Marie Preaud gewinnt „Prix de la Photographie Paris“
Fotocollage aus Schwetzinger Projekt „Labor of love“ wird prämiert
Nicht nur, dass Marie Preaud, ihre Serie an Fotocollagen – nach dem Schwetzinger Auftakt – im In- und Ausland ausstellte, nun wurde eines der Bilder mit der Silbermedaille des „Prix de la Photographie Paris“ in der Sparte künstlerische Collage prämiert. Dieser zweite Preis bereichert ihre Reihe an Preisen und Anerkennungen als international wirkende Fotografin. Wir erinnern uns an das Projekt „labor of love“, das Marie Preaud zum Jubiläum „350 Jahre Spargelanbau in Schwetzingen“ unter Einbindung der lokalen Spargelbauern und Spargelstecher erarbeitete. Die Ausstellung war in der Spargelsaison 2018 für einige Wochen zu sehen. In den Bildern äußert die gebürtige Französin ihre Faszination über die beharrliche Arbeit der Aufzucht und Ernte des königlichen Gemüses, die bis zum heutigen Tag mühsam per Hand getätigt wird. Seit Jahren setzt Marie Preaud in ihren Bildern die Hand als Metapher ein, um das Leben, die Arbeit und die Geschichte dahinter zu porträtieren. Dies gelang ihr meisterhaft in der Schwetzinger Serie „Labor of Love“, was unter anderem die Würdigung durch den renommierten Prix de la Photographie bezeugt. Marie Preaud studierte Fotografie in Paris und New York, wo sie ihren späteren Mann, den Fotografen Horst Hamann, kennenlernte. Die Glückwünsche erreichen die Kosmopolitin jedoch in Mannheim, wo sich die Familie vor kurzem niederließ.
Der Ausstellungskatalog „labor of love“ ist bei der Stadtverwaltung / Touristinformation erhältlich: barbara.gilsdorf@schwetzingen.de. Die neueste Buchveröffentlichung „Die Gärten von Paris“ von Marie Preaud und Murielle Rousseau ist über den lokalen Buchhandel bestellbar.
Stadtverwaltung Schwetzingen 22.01.2021
Jugendbüro lobt Malwettbewerb für alle über 13 Jahren aus
Thema: Schwetzingen ist wild, frech und wunderbar – Attraktive Preise zu gewinnen
Das Jugendbüro richtet für alle Schwetzinger Kids ab 13 Jahren einen Malwettbewerb aus. Das Thema des Wettbewerbs ist „Schwetzingen ist wild, frech und wunderbar“. Im Original beim Jugendbüro im JUZ in der Kolpingstraße 2 eingereicht werden kann ein Bild, eine Grafik, eine Collage oder ähnliches. Das Kunstwerk sollte nicht größer als A3 sein. Einsendeschluss ist der 26. Februar 2021. Eine Jury sucht die Gewinner aus. Die drei schönsten Kunstwerke werden in der Tourist-Info ausgestellt. Angedacht ist auch, ein Merchandising Produkt damit zu bedrucken, welches dann in der Tourist-Info erhältlich sein wird. Dazu kommen noch Sachpreise. Das Jugendbüro wünscht allen Künstler/innen viel Spaß und Kreativität und freut sich auf zahlreiche Einsendungen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 22.01.2021
Neuer Service der Stadtverwaltung: Serviceaußenstelle Friedhofsverwaltung nimmt zum 1. Februar 2021 den Betrieb auf
Die Stadtverwaltung bietet ab Februar 2021 den Bürgerinnen und Bürgern auf dem Friedhof einen neuen Service an. In der Serviceaußenstelle Friedhofsverwaltung ist die für Friedhofsangelegenheiten zuständige Bauamtsmitarbeiterin Franziska Drixler dann immer dienstags von 09:00 bis 11:00 Uhr und donnerstags von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr für die Bürger/innen zu allen Belangen rund um den Friedhof vor Ort ansprechbar. Das neue Angebot umfasst die Information und Beratung der Hinterbliebenen zu den möglichen Bestattungsformen auf dem Schwetzinger Friedhof, die Beratung zur (vorzeitigen) Rückgabe von Gräbern, die Weitergabe von Kontaktdaten von Gärtnern, Steinmetzen und allen rund um die Bestattung Tätigen an die Hinterbliebenen aber auch die Prüfung der Pflegezustände der Gräber. Auch bei der Bearbeitung der sonstigen mit einer Beerdigung zusammenhängenden Verwaltungsvorgänge steht Franziska Drixler den Hinterbliebenen dort mit Rat und Tat zur Seite.
Die Serviceaußenstelle Friedhofsverwaltung ist auch telefonisch unter 06202 87-276 erreichbar. Eine vorherige Terminvereinbarung ist jedoch nicht erforderlich. Die Beratung findet unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften statt. Während der Beratung gilt die Maskenpflicht.
Stadtverwaltung Schwetzingen 22.01.2021
Vorsorgevollmacht: Nächster Beglaubigungstermin am 26. Februar 2021 im Generationenbüro
Termin findet vorbehaltlich der Situation durch das Corona-Virus statt
Für die Beglaubigung der Unterschrift bei Vorsorgevollmachten bietet das Generationenbüro der Stadt Schwetzingen in Kooperation mit der Betreuungsbehörde des Landratsamtes eine erneute Beglaubigungssprechstunde an. Eine Vorsorgevollmacht ist besonders wichtig, denn oft geraten Menschen durch Unfall oder Krankheit plötzlich in die Situation, ihre Interessen nicht mehr selbstbestimmt wahrnehmen zu können. Andere müssen dann diese Verantwortung übernehmen. Selbst nahe Angehörige sind hierzu jedoch gesetzlich nicht befugt. Deshalb kann auch schon ab dem 18. Lebensjahr eine Vorsorgevollmacht ratsam sein. Die nächste Gelegenheit für Schwetzinger Einwohner ihre Vorsorgevollmacht beglaubigen zu lassen, ist am 26. Februar 2021. Zu beachten ist, dass die Vollmacht hierfür nicht unterschrieben sein darf. Die Unterschrift wird erst im Beisein des Beamten geleistet und dadurch amtlich bestätigt. Bürger aus anderen Gemeinden werden gebeten, sich an die Rathäuser im eigenen Ort zu wenden. Alternativ gibt es zwei weitere Termine im Jahr 2021: den 25.06. und 22.10.
Bitte beachten: Eine verbindliche Anmeldung im Generationenbüro, Schlossplatz 4, Telefon 06202/87-492/-493 ist erforderlich
Für die Beglaubigung durch den Beamten des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises fällt eine Gebühr in Höhe von 10.- EUR an.Vordrucke und Broschüren rund um das Thema Vorsorge und Patientenverfügung sind kostenlos im Generationenbüro erhältlich. Um die Kontaktbeschränkungen aufrechtzuerhalten, werden die Formulare an Schwetzinger Bürger auch zugeschickt. Der Eingang zur Beglaubigungssprechstunde ist der barrierefreie Eingang (Eingang durch die braune Holztür, dann links). Um pünktliches Kommen wird gebeten, es besteht keine Sitzmöglichkeit zum Warten.
Schulaufnahme 2021: Anmeldung von „Kann-Kindern“ am Dienstag, 2. Februar 2021
Kinder,
die noch nicht schulpflichtig sind, aber im Schuljahr 2021/22 die Grund- oder
Förderschule besuchen sollen, die so genannten „Kann-Kinder“, können
am Dienstag, 2. Februar 2021, in den jeweiligen Schulen angemeldet werden. Die
Kinder können auf Antrag der Eltern in die Schule aufgenommen werden, wenn
aufgrund ihrer Entwicklung zu erwarten ist, dass sie mit Erfolg am Unterricht
teilnehmen werden. Die Entscheidung treffen die Schulleiter*innen im Benehmen
mit den Schulärzt*innen. Zur Entscheidungsfindung kann mit Zustimmung der
Eltern die Kindertagesstätte einbezogen werden.
Die Kinder
sollen von einer erwachsenen Person in der Schule vorgestellt werden. Benötigt
werden die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch sowie eine Bescheinigung
des Kindergartens über den Kindergartenbesuch des Kindes, soweit das Kind einen
Kindergarten besucht.
Aufgrund der aktuellen Situation ist die Anmeldung ausschließlich nach telefonischer Terminvereinbarung mit den jeweiligen Grund- und Förderschulen möglich. Weitere Infos gibt es auch im Internet unter www.ludwigshafen.de oder telefonisch unter 0621 504-2483.
Stadt Ludwigshafen am Rhein 22.01.2021
„Mit Empathie und Entschlossenheit“
OB Steinruck gratuliert Alt-OB Eva Lohse zum 65. Geburtstag
Ihren 65.
Geburtstag feiert am Samstag, 23. Januar 2021, Ludwigshafens Alt-OB Dr. Eva
Lohse. Die Christdemokratin wurde im Mai 2001 in einer Direktwahl als erste
Frau an die Spitze der Stadt Ludwigshafen gewählt. 16 Jahre führte sie ihre
Heimatstadt durch gute und schwierige Zeiten. In ihre Amtszeit fielen der
Stadtumbau mit der konsequenten Hinwendung der Innenstadt zum Rhein, die
Grundsatzentscheidungen für den Abriss der Hochstraße Nord, die Schaffung weit
über die Stadt hinaus strahlender kultureller Leuchttürme, aber auch Tragödien,
die die Stadt tief erschütterten, wie der Brand am Danziger Platz. Als
Präsidentin des Deutschen Städtetags war Eva Lohse Stimme und Gesicht der
Städte in Deutschland: Ihr besonderer Einsatz galt der fairen und auskömmlichen
finanziellen Ausstattung der Kommunen.
Oberbürgermeisterin
Jutta Steinruck gratuliert ihrer Amtsvorgängerin sehr herzlich und wünscht ihr
für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute sowie in diesen turbulenten
Zeiten vor allem Gesundheit und Wohlergehen: „Eva Lohses Ehrentag ist auch
ein wunderbarer Anlass, um danke zu sagen für ihr immer noch währendes
Engagement für unsere Stadt. Als OB von Ludwigshafen hat sie vieles auf den Weg
gebracht und unsere Stadt durch gute und schwierige Zeiten mit viel Empathie
und Entschlossenheit geführt. In ihrer Funktion als Präsidentin des Deutschen
Städtetages hat sich Eva Lohse parteiübergreifend und mit großem Engagement für
die Belange unserer Städte eingesetzt. Die OB von Ludwigshafen wusste um die erdrückende
finanzielle Last struktureller und damit unverschuldeter Defizite. Sie warb
unermüdlich auf allen Ebenen für mehr finanzielle Gerechtigkeit im Verhältnis
von Bund, Land und Kommunen, um den Städten vor Ort wieder mehr
Gestaltungsspielraum zu ermöglichen. Ihr Engagement hat wesentlich dazu
beigetragen, dass wir als Städte mehr Gehörfinden“, würdigte Steinruck die
Verdienste Lohses. Als OB von Ludwigshafen war Lohse eine der Persönlichkeiten,
die das Festival des deutschen Films von Beginn an gefördert und unterstützt
haben. Mit dem Wirken Eva Lohses eng verbunden sind die großen Modernisierungen
wie die des Wilhelm-Hack-Museums, des Pfalzbaus und der Stadtbibliothek.
Ludwigshafen wurde in der Folge zur Adresse national beachteter Ausstellungen
und Inszenierungen.
Eva Lohse führte
die Stadtgesellschaft auch durch schwierige Zeiten: Das verheerende
Brandunglück am Danziger Platz am 3.. Februar 2008 forderte neun Tote und
erschütterte das Land. Aus Erschütterung und Trauer erwuchs im Jahr 2009 der
Freundschaftsvertrag; 2012 schloss Ludwigshafen eine Städtepartnerschaft mit
der türkischen Stadt Gaziantep, aus der die Opfer stammten. Immer wieder musste
Eva Lohse die Opfer schlimmer Ereignisse begleiten, Wunden heilen, versöhnen
und den Blick nach vorne richten. Als die Explosion einer Gasleitung die
Menschen in Oppau und Edigheim aus ihrem Alltag riss, war die OB zur Stelle,
ebenso bei der Explosion im Landeshafen oder dem schweren Brand eines Lagers
auf der Parkinsel.
Eva Lohse wurde 1956 in Ludwigshafen geboren und wuchs in Ludwigshafen auf. Nach dem Abitur am Heinrich-Böll-Gymnasium studierte sie Jura in Heidelberg, Genf und Freiburg. Von 1987 bis 1996 war sie als Verwaltungsjuristin bei der Kreisverwaltung Bad Dürkheim, im Innenministerium des Landes Rheinland-Pfalz und beim Polizeipräsidium Rheinpfalz in Ludwigshafen tätig. 1995 erfolgte die Promotion. Von 1996 bis 2001 lehrte Eva Lohse als Dozentin an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Mannheim mit den Fächern Verwaltungs-, Arbeits- und Sozialrecht. Im Ehrenamt gehörte Eva Lohse von 1994 bis 2001 dem Ludwigshafener Stadtrat an und war zuletzt stellvertretende Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion. Am 6. Mai 2001 erfolgte ihre Wahl zur Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Am 1. Januar 2002 wechselte sie ins Rathaus Ludwigshafen, am 7. Juni 2009 wurde sie als Oberbürgermeisterin wiedergewählt und leitete bis Ende 2017 16 Jahre lang die Geschicke der größten pfälzischen Stadt. Von 2006 bis 2016 war Eva Lohse im Nebenamt Gründungsvorsitzende des Verbands Region Rhein-Neckar. Für ihre Partei, die CDU, war sie von 2006 bis 2017 Mitglied im Landesvorstand Rheinland-Pfalz. Neben dem Städtetag Rheinland-Pfalz engagierte sich Dr. Lohse von 2005 bis 2017 als Mitglied im Präsidium, von 2013 bis 2015 als Vizepräsidentin und von 2015 bis 2017 als Präsidentin des Deutschen Städtetags.
Stadt Ludwigshafen am Rhein 22.01.2021
107 Nutzungstage für Nationaltheater vereinbart
Zur Berichterstattung im Mannheimer Morgen vom Mittwoch, 20. Januar 2021, zur Interimsnutzung des Theaters im Pfalzbau durch das Mannheimer Nationaltheater stellt Bürgermeisterin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg klar: „Es ist richtig, dass wir in den Gesprächen grundsätzlich auf einem guten Weg sind. Die in der Berichterstattung genannte Zahl von 117 Nutzungstagen für das Nationaltheater ist allerdings falsch. Richtig ist, dass wir uns auf 107 Nutzungstage pro Jahr geeinigt haben. Diese 107 Tage sind für unser Theater im Pfalzbau die Schmerzgrenze, tragen aber gleichzeitig unserem Verständnis von einer gemeinsamen Verantwortung für das Theaterangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar Rechnung.“
Stadt Ludwigshafen am Rhein 22.01.2021
Corona: Auch beim Freizeitsport verantwortungsvoll handeln
Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck hat angesichts der anhaltend hohen Corona-Infektionen an die Menschen appelliert, sich auch bei sportlichen Aktivitäten verantwortungsvoll zu verhalten und die geltenden Regeln zur Eindämmung der Pandemie einzuhalten. „Gemäß der Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes sind Training und Wettkampf im Amateur- sowie Freizeitsport in Mannschaftsportarten und im Kontaktsport untersagt. Auf allen öffentlichen und privaten Anlagen ist Freizeitsport nur im Freien sowie alleine, zu zweit oder mit Personen, die dem eigenen Hausstand angehören, zulässig“, betonte Steinruck. „Bitte verhalten Sie sich auch bei sportlichen Betätigungen regelkonform, um sich und Ihre Mitmenschen bestmöglich vor Infektionen zu schützen. Der Kommunale Vollzugsdienst kontrolliert dies im Zuge seiner Tätigkeit“, fügte sie hinzu.
Stadt Ludwigshafen am Rhein 22.01.2021
Stichwahl in der Nördlichen Innenstadt: Ergebnispräsentation im Internet bereits ab 18 Uhr
Interessierte können am Sonntag, 24. Januar 2021, die Präsentation der Ergebnisse der Wahl zum Ortsvorsteher der Nördlichen Innenstadt bereits ab 18 Uhr live im Internet verfolgen. Der entsprechende Link wird auf der Homepage der Stadt, www.ludwigshafen.de, geschaltet. Dort und über die Wahl-App werden auch laufend eingehende Ergebnisse aus den Stimmbezirken veröffentlicht.
Die Stichwahl wurde notwendig, weil bei der Wahl am 10. Januar kein*e Kandidat*in die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht hatte. In der Stichwahl treten Osman Gürsoy (SPD) und Wolfgang Leibig (CDU) an.
Text: Stadt Ludwigshafen Foto: Speyer 24/7 News 22.01.2021
Der unfassbare, phantastische & endgültige Spendenstand unserer „Santas-solo-on-Tour 2020“, zugunsten des Kinderhospiz STERNTALER e.V. steht nun fest.
Uns fehlen echt die Worte! Unglaublich, was aus einer kleinen Idee werden kann, wenn andere begeistert mitmachen. Jeder Einzelne einen Beitrag dazu leistet. Ob als Santa, als Unterstützer der Tour/der Aktion, als Spender, als derjenige, der es weitererzählt oder medial teilt, als Berichterstatter in Rundfunk/Fernsehen/Zeitungen etc..Einfach jeder Einzelne.
Gemeinsam haben wir der Pandemie getrotzt und konnten richtig viel erreichen. Deshalb sagen WIR nochmal:
DANKE !!
Ihr fragt Euch vielleicht auch, wie eine glatte Spendensumme (78.000€) entstehen kann. Das haben wir uns auch gefragt. Jetzt haben wir die Antwort. Tatsächlich gingen bei den Sterntaler 77.971,20€ ein. Spontan hat jemand die Differenz von 28,80€ draufbezahlt und somit die Spendensumme auf 78.000.-€ aufgerundet.
GENIAL
Die Santas verabschieden sich nun von Euch bis zur nächsten Aktion, wenn es wieder heißt.
Ho Ho Ho
Lasst uns ein Lächeln in die Gesichter zaubern!
Hoffen wir in 2021 darauf, dass es wieder heißen kann: Erst hört man uns, dann sieht man uns, dann erlebt man uns!
Die Santas 2020 waren:
Heinz & Inge, Joseph & Marina, Torsten & Steffi, Frank, Manuela & Wolfgang, Michael, Achim, Uwe & Christel, Uwe & Irmi, Arno, Haiko & Petra, Andreas, Ruben & Sandra, Peter & Monika, Richard, Peter & Christine, Karlheinz, Alexander & Saskia, Hubert, Maik, Andreas & Sabine, Thomas, Kay, Patrick & Ute.
Sehen sie hier ein Video der „Riding Santas“ bei ihrer Einfahrt am Speyerer Dom am 6.12.2019:
Coronavirus: Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau von Mittwoch, 20.01.2021
Nach aktuellem Stand (20.01.2021, 11:30 Uhr) haben
sich seit der gestrigen Meldung 72 weitereFälle des
Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt.
Insgesamt wurden 2.888 Fälle im
Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das
Landesuntersuchungsamt übermittelt. 2.222
Personen sind gesundet*. Leider müssen zwei neue Todesfälle verzeichnet werden.
Es handelt sich um eine weibliche, ältere Person aus der Verbandsgemeinde Bad
Bergzabern und um eine weibliche, ältere Person aus der Verbandsgemeinde
Herxheim, die beide an oder mit COVID-19 verstorben sind. Insgesamt sind 69 Personen verstorben.
Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße
und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:
Seniorenheim Ludwigshöhe Edenkoben
48 Bewohner und 8 Mitarbeiter wurden positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Römergarten Residenz Offenbach
8 Bewohner wurden positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Vinzentius Krankenhaus Landau
1 Mitarbeiter wurde positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Aus Datenschutzgründen wird bei
Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die
männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche
Personen beziehen.
Verbandsgemeinde Annweiler: 258 Personen (198 davon gesundet, 6 verstorben)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:446 Personen (367 davon gesundet, 10 verstorben)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 380 Personen (260 davon gesundet, 2 verstorben)
Verbandsgemeinde Herxheim: 336 Personen (257 davon gesundet, 16 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 213 Personen (164 davon gesundet, 10 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 117 Personen (91 davon gesundet, 1 verstorben)
Verbandsgemeinde Offenbach: 247 Personen (169 davon gesundet, 2 verstorben)
Stadt Landau: 891 Personen (716 davon gesundet, 22 verstorben).
*Eine Person gilt als gesundet und wird aus
der 10-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 9
und 10 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Ein erneuter Test findet bei
Personen in häuslicher Quarantäne nicht statt.
Eine
Ausnahme besteht bei Personen mit schwerem COVID-19-Verlauf: Bei Fällen mit
Sauerstoffbedürftigkeit muss am Ende der Isolierung eine erneute PCR
Untersuchung erfolgen. Zur Entisolierung von Bewohnern von
Altenpflegeeinrichtungen ist unabhängig von der Schwere der Krankheit immer
eine erneute PCR Untersuchung notwendig.
Informationen zum Thema
Coronavirus finden Sie auf der Homepage des Landkreises: www.suedliche-weinstrasse.de. Die aktuellen 7-Tage-Inzidenzwertesind unter www.corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-warn-und-aktionsplan-rlp/ zu finden.
Coronavirus: Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landauvon Dienstag, 19.01.2021
Nach aktuellem Stand (11.01.2021, 11:45 Uhr) haben
sich seit der gestrigen Meldung 34 weitereFälle des
Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt.
Insgesamt wurden 2.816 Fälle im
Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das
Landesuntersuchungsamt übermittelt. 2.207
Personen sind gesundet*. Leider muss ein neuer Todesfall verzeichnet werden. Es
handelt sich um eine weibliche, ältere Person aus der Stadt Landau, die mit COVID-19
verstorben ist. Insgesamt sind 67
Personen verstorben.
Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße
und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:
Altenzentrum St. Josef Herxheim
2 Bewohner wurden positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Bethesda Landau
5 Bewohner und 1 Mitarbeiter wurden positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Vinzentius Krankenhaus Landau
1 Mitarbeiter wurde positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Aus Datenschutzgründen wird bei
Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die
männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche
Personen beziehen.
Verbandsgemeinde Annweiler: 254 Personen (197 davon gesundet, 6 verstorben)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:445 Personen (366 davon gesundet, 9 verstorben)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 337 Personen (260 davon gesundet, 2 verstorben)
Verbandsgemeinde Herxheim: 336 Personen (256 davon gesundet, 15 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 211 Personen (162 davon gesundet, 10 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 117 Personen (90 davon gesundet, 1 verstorben)
Verbandsgemeinde Offenbach: 236 Personen (168 davon gesundet, 2 verstorben)
Stadt Landau: 880 Personen (708 davon gesundet, 22 verstorben).
*Eine Person gilt als gesundet und wird aus
der 10-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 9
und 10 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Ein erneuter Test findet bei
Personen in häuslicher Quarantäne nicht statt.
Eine
Ausnahme besteht bei Personen mit schwerem COVID-19-Verlauf: Bei Fällen mit
Sauerstoffbedürftigkeit muss am Ende der Isolierung eine erneute PCR
Untersuchung erfolgen. Zur Entisolierung von Bewohnern von
Altenpflegeeinrichtungen ist unabhängig von der Schwere der Krankheit immer
eine erneute PCR Untersuchung notwendig.
Coronavirus: Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau von Montag, 18.01.2021
Nach aktuellem Stand (18.01.2021, 11:00 Uhr) haben
sich seit der der letzten Meldung am Freitag, 15.
Januar 2021, 59 weitereFälle des Coronavirus (COVID-19) im
Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 2.782 Fälle im Zuständigkeitsbereich
des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt
übermittelt. 2.179 Personen sind
gesundet*. Leider muss ein neuer Todesfall verzeichnet werden. Es handelt sich um
eine männliche, ältere Person aus der Stadt Landau, die mit COVID-19 verstorben
ist. Insgesamt sind 66 Personen
verstorben.
Folgende Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße
und der Stadt Landau sind aktuell neu betroffen:
Römergarten Residenz Offenbach
3 Bewohner wurden positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Bethesda Landau
2 Bewohner wurden positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
St. Paulus Stift Herxheim
1 Bewohner wurde positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Südpfalzwerkstatt, Offenbach
1 Mitarbeiter wurde positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Seniorenheim Ludwigshöhe Edenkoben
2 Mitarbeiter wurden positiv auf COVID-19 getestet. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.
Aus Datenschutzgründen wird bei
Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in dieser Meldung die
männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe können sich auch auf weibliche
Personen beziehen.
Verbandsgemeinde Annweiler: 253 Personen (194 davon gesundet, 6 verstorben)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:443 Personen (362 davon gesundet, 9 verstorben)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 326 Personen (258 davon gesundet, 2 verstorben)
Verbandsgemeinde Herxheim: 332 Personen (249 davon gesundet, 15 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 205 Personen (162 davon gesundet, 10 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 117 Personen (90 davon gesundet, 1 verstorben)
Verbandsgemeinde Offenbach: 234 Personen (166 davon gesundet, 2 verstorben)
Stadt Landau: 872 Personen (698 davon gesundet, 21 verstorben).
*Eine Person gilt als gesundet und wird aus
der 10-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 9
und 10 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Ein erneuter Test findet bei
Personen in häuslicher Quarantäne nicht statt.
Eine
Ausnahme besteht bei Personen mit schwerem COVID-19-Verlauf: Bei Fällen mit
Sauerstoffbedürftigkeit muss am Ende der Isolierung eine erneute PCR
Untersuchung erfolgen. Zur Entisolierung von Bewohnern von
Altenpflegeeinrichtungen ist unabhängig von der Schwere der Krankheit immer
eine erneute PCR Untersuchung notwendig.
Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau 21.01.2021
Corona-Teststation: Öffnungszeiten werden angepasst
Die
Öffnungszeiten der gemeinsamen Corona-Teststation der Stadt Landau und des
Landkreises Südliche Weinstraße in Landau werden ab sofort angepasst. Die Teststation
ist montags, dienstags und donnerstags von 13 bis 19 Uhr geöffnet. Aufgrund der
geringen Auslastung an den Samstagen bleibt die Teststation künftig an diesem
Wochentag geschlossen.
„Durch
die damit freiwerdenden Kapazitäten können die ehrenamtlichen Helferinnen und
Helfer, die samstags im Einsatz waren, an anderer Stelle eingesetzt werden, wo
sie ebenfalls gebraucht werden. Gerade für die mobilen Testteams, die das DRK
dankenswerterweise stellt, werden fachkundige Helferinnen und Helfer
gebraucht“, betonen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas
Hirsch.
An
der Teststation werden Personen aus der Stadt Landau und dem Landkreis Südliche
Weinstraße mit Laborüberweisung (Formular 10) von einer Ärztin bzw. einem Arzt getestet
sowie identifizierte Kontaktpersonen, die namentlich durch das Gesundheitsamt
an die Teststation gemeldet werden. Wer ohne Überweisung oder Meldung die
Teststation aufsucht, muss abgewiesen werden – was wiederum zu längeren
Wartezeiten für alle Patientinnen und Patienten führt. Je nach Andrang muss die
Einfahrt früher geschlossen werden, sobald die Kapazitäten erreicht sind. Die
Zufahrt erfolgt über die Max-Planck-Straße und ist ausgeschildert.
Bei Fragen zum Coronavirus können sich Bürgerinnen und Bürger an das gemeinsame Bürgertelefon des Landkreises Südliche Weinstraße und der Stadt Landau unter der Telefonnummer 06341-940 555 wenden. Die Ansprechpartner sind von Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 16 Uhr erreichbar.
Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau 21.01.2021
Auch in Corona-Zeiten eng verbunden: Landaus OB Hirsch und Hagenauer Bürgermeister Sturni im Austausch über aktuelle Lage in den Partnerstädten – Mitgliedschaft Landaus im Elsässischen Zehnstädtebund jährt sich zum 500. Mal
Grenzüberschreitender
Austausch in Zeiten von Corona: Für gewöhnlich gehören regelmäßige
Arbeitsbesuche zu den festen Terminen in den Kalendern von Landaus OB Thomas
Hirsch und des Bürgermeisters der Landauer Partnerstadt Hagenau, Claude Sturni.
Corona-bedingt fand das jüngste „Zusammentreffen“ der beiden Stadtchefs jetzt
virtuell als Videokonferenz statt. Themen des Austauschs waren unter anderem
die Herausforderungen der Pandemie, bevorstehende Wahlen sowie die
wirtschaftliche Entwicklung in beiden Städten.
„Die guten Beziehungen der
Stadt Landau ins Elsass reichen weit zurück. Bereits seit 500 Jahren sind wir
Mitglied im Elsässischen Zehnstädtebund, der einst zur gegenseitigen Sicherung
von Rechten und Freiheiten ins Leben gerufen wurde“, betont OB Hirsch. Bis
heute sei man mit dem Elsass eng verbunden, ganz besonders natürlich mit den
beiden Partnerstädten Hagenau und Ribeauvillé – und auch heute setze man in
Krisenzeiten auf das gute Miteinander und den freundschaftlichen Austausch, um
einander beizustehen und von den guten Ideen und Erfahrungen des anderen zu
profitieren.
„Ob Impfzentrum oder Impfstrategie, die Auswirkungen einer (möglichen) Ausgangssperre oder die in beiden Ländern bevorstehende Wahlen im März, die in Hagenau aufgrund der Pandemiesituation zunächst verschoben wurden: Es gibt zahlreiche Themen, die uns aktuell sowohl in Landau als auch in Hagenau bewegen und die beide Städte vor ganz ähnliche Herausforderungen stellen“, betont Landaus Stadtchef. Gegenstand des Gesprächs war auch die geplante Ansiedlung des Unternehmens Huawei in der Region Hagenau, im Zuge derer rund 300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden sollen. „Eine interessante Ansiedlung in unserer Partnerstadt, die möglicherweise auch für eine Kooperation mit der Technologieregion Karlsruhe in Frage kommt“, so Hirsch. Landaus Stadtchef sprach seinem Amtskollegen im Rahmen des virtuellen Zusammentreffens außerdem sein tief empfundenes Mitgefühl zum Tod zweier in Mali stationierter Hagenauer aus, die kürzlich bei einem Terroranschlag im westafrikanischen Staat ums Leben kamen.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 21.01.2021
Hilfe für Kinder und Familien: OB Hirsch übergibt Erlös aus #UnserLandau-Weinpaketeverkauf und Bildauktion an Kinderschutzbund Landau-SÜW
Zsamme packe mer des: Auf
dieses Motto setzen nicht nur die Stadt Landau und der lokale Künstler Xaver
Mayer, sondern auch der Kinderschutzbund Landau-SÜW. Denn der Verein, der sich
zu gut einem Drittel über Spenden finanziert, ist gerade in der aktuellen Krise
auf ein gutes Miteinander in der Stadt und der Region angewiesen. Entsprechend
groß war die Freude über die Spende in Höhe von 2.200 Euro, die
Oberbürgermeister Thomas Hirsch jetzt an die stellvertretende Vorsitzende des
Vereins, Christin Arto, übergeben durfte. Der Spendenbetrag ergibt sich aus dem
Verkauf des #UnserLandau-Weinpakets durch das Büro für Tourismus und den 835
Euro, für die die Wollmesheimerin Dr. Gisela Kalvoda die Originalzeichnung von
Xaver Mayers „Miteinander in LD“ ersteigert hat.
„Der Kinderschutzbund leistet
in der aktuellen Krise einen äußerst wichtigen Beitrag“, betont Jugenddezernent
Hirsch. Viele Familien seien durch die Kombination von Kontaktbeschränkungen,
Home-Office und Home-Schooling an den Grenzen ihrer Möglichkeiten. „Es hat
nichts mit Versagen oder Schwäche zu tun, sich in dieser schwierigen Situation
Hilfe zu suchen – etwa bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Kinderschutzbundes. Denn die mittelbaren Auswirkungen in den Familien können
sonst dramatisch sein“, so Hirsch. „Darum freut es mich besonders, dass sich
sowohl unser Büro für Tourismus, als auch Frau Dr. Kalvoda für eine Spende an
den Kinderschutzbund entschieden haben. Das Geld ist hier gut angelegt“, betont
der Stadtchef.
„Wir konnten bisher rund 270 #UnserLandau-Weinpakete
verkaufen und damit nicht nur den Käuferinnen und Käufern eine Freude machen,
sondern mit einem Teil des Erlöses auch die Arbeit des Kinderschutzbundes
unterstützen“, so der Geschäftsführer des Büros für Tourismus Bernd Wichmann. Das
Paket mit einem vom Landauer Künstler Xaver Mayer designten Schoppenglas, einer
Flasche Riesling vom Weingut Emil Bauer und Söhne aus Nußdorf, einer Flasche
Mineralwasser und einer Dose Hausmacher Wurst sei nach wie vor für 24,90 Euro im
Büro für Tourismus erhältlich.
Die Maßnahmen zur Eindämmung
der Corona-Pandemie schränken das soziale Leben vieler Bürgerinnen und Bürger
auf nie gekannte Weise ein. Der Umgang mit der aktuellen Situation führt zu
Unsicherheiten und erhöhtem Gesprächsbedarf. Unter www.landau.de/telefonischeHilfe gibt es eine Übersicht an telefonischen Hilfsangeboten
sowohl in Landau als auch bundesweit, an die sich Hilfesuchende in
verschiedenen Lebenslagen wenden können.
Auch der Kinderschutzbund hat unter www.kinderschutzbund-landau.de/corona-krise/ Hilfen und Tipps für den Umgang mit der Corona-Krise zusammengestellt. „Telefonisch sind unsere Mitarbeiterinnen der Jugend- und Familienberatungsstelle zu Themen wie Trennung, Scheidung, Erziehungsproblemen oder Familienkonflikten unter 0 63 41/14 14 26 montags und donnerstags von 12 bis 13 Uhr sowie dienstags und mittwochs von 9 bis 10 Uhr erreichbar“, erklärt die stellvertretende Vereinsvorsitzende Arto. „Die telefonischen Sprechzeiten des Fachbereichs Kinderschutzdienst, der sich um von Gewalt oder Missbrauch betroffene Heranwachsende kümmert, sind Montag und Donnerstag von 13 bis 14 Uhr sowie ebenfalls Dienstag und Mittwoch von 9 bis 10 Uhr unter 0 63 41/14 14 20.“
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich
des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Stand: 20.01.2021
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis übermittelt
eine Übersicht der Infektionszahlen aus ihrem Zuständigkeitsbereich des
Gesundheitsamtes. In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes
Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Landkreis auch die Städte Ludwigshafen,
Frankenthal und Speyer.
Insgesamt wurden uns am 20. Januar 2021 für den
Rhein-Pfalz-Kreis und die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer 110 Infektionsfälle gemeldet.
20.01.2021:
LK/SK/Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
_AH
5
1
4
Altrip
159
63
1
88
8
Beindersheim
72
14
57
1
Birkenheide
52
12
39
1
Bobenheim-Roxheim
188
61
2
127
Böhl-Iggelheim
286
40
236
10
Dannstadt-Schauernheim
185
23
2
160
2
Dudenhofen
268
49
207
12
Fußgönheim
52
15
1
35
2
Großniedesheim
33
33
Hanhofen
62
7
55
Harthausen
102
20
1
73
9
Heßheim
59
6
51
2
Heuchelheim
13
5
8
Hochdorf-Assenheim
56
4
1
51
1
Kleinniedesheim
20
7
13
Lambsheim
125
29
7
94
2
Limburgerhof
213
45
3
161
7
Maxdorf
233
33
2
176
24
Mutterstadt
411
48
2
334
29
Neuhofen
180
75
1
100
5
Otterstadt
101
11
88
2
Rödersheim-Gronau
59
14
43
2
Römerberg
335
66
4
260
9
Schifferstadt
652
113
4
527
12
Waldsee
143
21
116
6
LK Rhein-Pfalz-Kreis
4064
782
31
3136
146
SK Frankenthal
1231
221
16
975
35
SK Ludwigshafen
6186
1182
54
4796
208
SK Speyer
1857
252
9
1561
44
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des
Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis
„LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig
zugeordnet werden können.
Die Todeszahlen:
20.01.2021
SK
Ludwigshafen
3
SK
Frankenthal
4
SK
Speyer
0
LK
Rhein-Pfalz-Kreis
3
Summe:
10
Die betroffenen Gemeinden im Rhein-Pfalz-Kreis:
Neuhofen, Dannstadt-Schauernheim, Heßheim
Die Einrichtungen (Krankenhäuser & Pflege) mit Anz. neuer Cov19 Meldungen:
Lage
Typ
Name
LU
Pflege
Vitanas
Senioren Centrum Am Rheinufer
Weiterhin sind die Zahlen der mit dem
Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen
Zahlen sind auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit
und Demografie unter www.msagd.rlp.de oder www.corona.rlp einzusehen.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis weist
darauf hin, dass es zu Differenzen durch zeitlich versetzte Eingabezeiten zu
den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes bzw. des Robert-Koch-Institutes kommen
kann.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 21.01.2021
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich
des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Stand: 19.01.2021
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis übermittelt
eine Übersicht der Infektionszahlen aus ihrem Zuständigkeitsbereich des
Gesundheitsamtes. In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes
Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Landkreis auch die Städte Ludwigshafen,
Frankenthal und Speyer.
Insgesamt wurden uns am 19. Januar 2021 für den
Rhein-Pfalz-Kreis und die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer 66 Infektionsfälle gemeldet.
19.01.2021:
LK/SK/Ort
Infizierte seit Beginn der
Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr
infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19
verstorbene Personen
_AH
5
1
0
4
0
Altrip
158
58
0
92
8
Beindersheim
72
14
2
57
1
Birkenheide
52
11
0
40
1
Bobenheim-Roxheim
186
55
1
131
0
Böhl-Iggelheim
286
38
0
238
10
Dannstadt-Schauernheim
183
19
3
163
1
Dudenhofen
268
38
1
218
12
Fußgönheim
51
14
1
35
2
Großniedesheim
33
0
0
33
0
Hanhofen
62
7
0
55
0
Harthausen
101
19
0
73
9
Heßheim
59
6
0
52
1
Heuchelheim
13
3
0
10
0
Hochdorf-Assenheim
55
3
0
51
1
Kleinniedesheim
20
5
0
15
0
Lambsheim
118
22
3
94
2
Limburgerhof
210
34
2
169
7
Maxdorf
230
29
1
177
24
Mutterstadt
408
32
0
347
29
Neuhofen
179
72
2
102
5
Otterstadt
101
10
0
89
2
Rödersheim-Gronau
59
12
0
45
2
Römerberg
331
60
5
262
9
Schifferstadt
647
90
1
545
12
Waldsee
143
17
0
120
6
LK Rhein-Pfalz-Kreis
4030
669
22
3217
144
SK Frankenthal
1215
164
9
1020
31
SK Ludwigshafen
6126
994
33
4929
203
SK Speyer
1846
216
2
1586
44
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des
Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis
„LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig
zugeordnet werden können.
Die Todeszahlen:
19.01.2021
SK
Ludwigshafen
6
SK
Frankenthal
0
SK
Speyer
0
LK
Rhein-Pfalz-Kreis
1
Summe:
7
Die betroffenen Gemeinden im Rhein-Pfalz-Kreis: Altrip
Die Einrichtungen (Krankenhäuser & Pflege) mit Anz. neuer Cov19 Meldungen:
Lage
Typ
Name
LU
–
Pflege
Evangelische
Altenhilfe Ludwigshafen Gartenstadt
LU
–
Pflege
Vitanas
Senioren Centrum Am Rheinufer
Weiterhin sind die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de oder www.corona.rlp einzusehen.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis weist
darauf hin, dass es zu Differenzen durch zeitlich versetzte Eingabezeiten zu
den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes bzw. des Robert-Koch-Institutes kommen
kann.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 21.01.2021
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis vom 16.01.21 – 18.01.21
Stand: 18.01.2021
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis übermittelt
eine Übersicht der Infektionszahlen aus ihrem Zuständigkeitsbereich des
Gesundheitsamtes. In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes
Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Landkreis auch die Städte Ludwigshafen,
Frankenthal und Speyer.
Insgesamt wurden uns in der Zeit vom 16. bis 18. Januar
2021 für den Rhein-Pfalz-Kreis und die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und
Speyer 204
Infektionsfälle gemeldet.
16. Januar 2021:
Insgesamt wurden im Rhein-Pfalz-Kreis, Frankenthal,
Ludwigshafen und Speyer 77 Fälle gemeldet.
LK/SK/Ort
Infizierte seit Beginn der
Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr
infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19
verstorbene Personen
_AH
5
1
4
_FT
9
2
7
_LU
27
6
20
1
_SP
17
4
12
1
Altrip
169
76
1
86
7
Beindersheim
70
13
2
57
Birkenheide
51
13
37
1
Bobenheim-Roxheim
171
51
1
120
Böhl-Iggelheim
284
43
1
232
9
Dannstadt-Schauernheim
179
19
1
159
1
Dudenhofen
262
49
1
201
12
Fußgönheim
47
11
34
2
Großniedesheim
33
33
Hanhofen
62
9
3
53
Harthausen
95
19
68
8
Heßheim
57
6
1
50
1
Heuchelheim
13
5
8
Hochdorf-Assenheim
53
2
50
1
Kleinniedesheim
20
7
13
Lambsheim
111
16
2
93
2
Limburgerhof
207
42
1
159
6
Maxdorf
225
30
174
21
Mutterstadt
402
48
4
326
28
Neuhofen
186
85
1
96
5
Otterstadt
100
12
87
1
Rödersheim-Gronau
59
14
43
2
Römerberg
315
52
4
254
9
Schifferstadt
642
123
507
12
Waldsee
140
25
109
6
LK
Rhein-Pfalz-Kreis
4011
783
23
3092
136
Stadt
Frankenthal
1191
201
8
959
31
Stadt
Ludwigshafen
6046
1113
34
4737
196
Stadt
Speyer
1841
256
12
1541
44
17. Januar 2021:
Insgesamt wurden im Rhein-Pfalz-Kreis, Frankenthal,
Ludwigshafen und Speyer 81 Fälle gemeldet.
LK/SK/Ort
Infizierte seit Beginn der
Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr
infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19
verstorbene Personen
_AH
5
1
4
_FT
9
2
7
_LU
27
6
20
1
_SP
17
4
12
1
Altrip
169
76
86
7
Beindersheim
70
12
58
Birkenheide
51
12
38
1
Bobenheim-Roxheim
174
53
3
121
Böhl-Iggelheim
284
41
234
9
Dannstadt-Schauernheim
180
19
1
160
1
Dudenhofen
264
47
2
205
12
Fußgönheim
48
11
1
35
2
Großniedesheim
33
33
Hanhofen
63
8
1
55
Harthausen
97
18
2
71
8
Heßheim
57
4
52
1
Heuchelheim
13
5
8
Hochdorf-Assenheim
53
2
50
1
Kleinniedesheim
20
7
13
Lambsheim
111
15
94
2
Limburgerhof
209
44
2
159
6
Maxdorf
226
29
1
176
21
Mutterstadt
405
47
3
330
28
Neuhofen
191
88
5
98
5
Otterstadt
100
11
88
1
Rödersheim-Gronau
60
14
1
44
2
Römerberg
319
53
4
257
9
Schifferstadt
643
108
1
523
12
Waldsee
141
21
1
114
6
LK
Rhein-Pfalz-Kreis
4039
758
28
3145
136
Stadt
Frankenthal
1196
195
5
970
31
Stadt
Ludwigshafen
6092
1116
46
4780
196
Stadt
Speyer
1843
238
2
1561
44
18. Januar 2021:
Insgesamt wurden im Rhein-Pfalz-Kreis, Frankenthal,
Ludwigshafen und Speyer 46 Fälle gemeldet.
LK/SK/Ort
Infizierte seit Beginn der
Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr
infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19
verstorbene Personen
_AH
5
1
4
_FT
9
2
7
_LU
27
6
20
1
_SP
17
4
12
1
Altrip
169
73
89
7
Beindersheim
70
12
57
1
Birkenheide
51
11
39
1
Bobenheim-Roxheim
177
56
3
121
Böhl-Iggelheim
284
40
234
10
Dannstadt-Schauernheim
180
18
161
1
Dudenhofen
264
44
208
12
Fußgönheim
48
11
35
2
Großniedesheim
33
33
Hanhofen
63
8
55
Harthausen
97
17
71
9
Heßheim
58
5
1
52
1
Heuchelheim
13
3
10
Hochdorf-Assenheim
53
2
50
1
Kleinniedesheim
20
5
15
Lambsheim
113
17
2
94
2
Limburgerhof
208
39
162
7
Maxdorf
226
29
174
23
Mutterstadt
406
34
1
343
29
Neuhofen
193
90
1
98
5
Otterstadt
100
11
88
1
Rödersheim-Gronau
60
13
45
2
Römerberg
320
54
1
257
9
Schifferstadt
643
97
534
12
Waldsee
141
20
115
6
LK Rhein-Pfalz-Kreis
4048
722
9
3183
143
Stadt Frankenthal
1200
178
4
991
31
Stadt Ludwigshafen
6124
1059
33
4867
198
Sadt Speyer
1842
231
1566
45
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des
Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis
„LK Rhein-Pfalz-Kreis“
_FT: Personen mit Hauptwohnsitz in Frankenthal aber mit
fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“
_LU: Personen mit Hauptwohnsitz in Ludwigshafen aber mit
fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“
_SP: Personen mit Hauptwohnsitz in Speyer aber mit
fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“
Ob die Fälle „FT“, „LU“ & „SP“ nachträglich richtig
zugeordnet werden können, wird derzeit noch geprüft.
Weiterhin sind die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de oder www.corona.rlp einzusehen.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis weist darauf hin, dass es zu Differenzen durch zeitlich versetzte Eingabezeiten zu den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes bzw. des Robert-Koch-Institutes kommen kann.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 21.01.2021
Weitere Endgeräte für kreiseigene Schulen
Neue Tablets für das Homeschooling
Nachdem bereits im Spätjahr 2020 den Schulen im
Rhein-Pfalz-Kreis 310 Laptops zur Verfügung gestellt werden konnten, hat die
Kreisverwaltung nun eine weitere Lieferung von 235 Tablets erhalten. Die
Tablets wurden schon letztes Jahr bestellt und konnten nach Lieferengpässen nun
letzte Woche an Kreisschulen verteilt werden.
Das
Sofortausstattungsprogramm des Bundes, das zusätzlich zum sogenannten „Digitalpakt Schule“ zur
Verfügung gestellt wird, soll die digitale Ausstattung an Schulen
verbessern, um den Fernunterricht mit mobilen Endgeräten zu Hause während
der Corona-Pandemie zu ermöglichen. Das Programm ist für Schülerinnen und Schüler vorgesehen,
die Zuhause kein digitales Arbeitsgerät zur Verfügung haben, die aber bei
„Homeschooling“ benötigt werden.
„Damit keine Schüler vom
digitalen Lernen ausgeschlossen werden, ist es uns sehr wichtig, alle Schüler
mit Endgeräten auszustatten. Wir freuen uns, dass eine elektronische Vernetzung
in Form von Homeschooling allen Schülerinnen und Schülern, die nicht über ein
Laptop oder Tablet verfügen, zugänglich gemacht werden kann. Bildungsgleichheit
darf nicht an der technischen Ausstattung scheitern“, erläutert der zuständige
Kreisbeigeordnete Manfred Gräf.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis hat nach
entsprechender Bedarfsmeldung aus den Schulen die Endgeräte beim Land
Rheinland-Pfalz bestellt, die nun an die Schüler/innen verliehen werden. Dem Rhein-Pfalz-Kreis
wurde insgesamt eine Zuwendung in Höhe von rund 234.000 Euro zur Verfügung
gestellt. Nach den ersten beiden Lieferungen mit 545 Endgeräten steht nun noch
eine Lieferung mit 116 Tablets und Laptops aus.
„Die
Corona-Pandemie hat uns in eine noch nie dagewesene Situation gebracht. Die
Schülerinnen und Schüler müssen mehrere Wochen lang in ihrem häuslichen Umfeld
lernen. Eine entsprechende elektronische Ausstattung ist dabei unumgänglich“, betont
Manfred Gräf.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 21.01.2021
Spendenaktion für Bines Suppenküche
Weiterhin warmes Mittagessen für Kinder in Litauen
Seit vielen Jahren sammeln die
Mitglieder des Fußgönheimer Spielkreises der Musikschule des Rhein-Pfalz-Kreises
mit verschiedenen Aktionen fleißig Spenden für Kinder in einem Waisenhaus in
Radviliskis in Litauen. Traditionell bilden die Konzerte in der Advents- und
Weihnachtszeit den Höhepunkt der Sammelaktion. Im Dezember 2020 konnten
aufgrund der Corona-Pandemie leider keine Konzerte stattfinden. Trotzdem wurde
gespendet – mit einem unglaublichen Erfolg!
Die Leiterin des
Spielkreises, Bine Stoll, nannte es ein „Weihnachtswunder“: mit dem
Spendenaufruf für „Bines Suppenküche“ wurden insgesamt 24.315,23 Euro an den Freundeskreis
Radviliskis Speyer e.V. gespendet – das ist mehr als doppelt so viel wie im
Vorjahr. Dadurch konnten schon seit Dezember 2020 die Suppenküchen trotz
Pandemie und Schulschließungen weiterlaufen, was die litauischen Helfer vor Ort
mit großem Dank entgegen genommen haben. „Es ist fantastisch, wie meine
Spielkreiskinder diese Idee mittragen. Sie haben durch Straßenmusizieren,
Sternbasteln, Kinderflohmärkte, Muffinverkauf und sogar Verzicht aufs
Taschengeld zu diesen Spenden beigetragen“, lobt Bine Stoll das Engagement der
Kinder und Jugendlichen. Unterstützt werden auch verschiedene Einrichtungen in
Litauen, wie beispielsweise das Waisenhaus und Kinderheim in Radviliskis, das
Behindertenheim in Seduva, mehrere Kitas, Grundschulen und weiterführende Schulen.
Seit 1993 besteht der Verein
des Freundeskreises und seit 1996 haben Familien des Fußgönheimer Spielkreises mit
dem Kinder- und Waisenhaus in Radviliskis/ Litauen Patenschaften übernommen. Durch
Sammelaktionen von Sachspenden (Kleidung, Möbel, Spielsachen, etc.) werden
Familien in Litauen unterstützt. Der Bedarf an Hilfsgütern aus Deutschland ist
nach wie vor gegeben: während die Großstädte mit entsprechenden Subventionen
durchaus europäischen Standard erreicht haben, ist die Armut auf dem Land immer
noch sehr groß – und durch die Pandemie noch größer geworden.
Die finanziellen Mittel für
die Essensversorgung wurden in den letzten Jahren vom Staat Litauen drastisch
gekürzt. Dies führte vor vier Jahren zur Gründung von „Bines Suppenküche“ (als
Teil des Vereins), weil viele litauische Eltern nicht mehr das Essen ihrer
Kinder bezahlen konnten. Mit der Spende des Fußgönheimer Spielkreises ist es
nun auch möglich, die sozial schwachen, meist sehr kinderreichen Familien mit
Lebensmittelpaketen zu unterstützen.
Landrat Clemens Körner und der Leiter der Musikschule, Christoph Utz, sind mehr als beeindruckt: „Das soziale Engagement von Bine Stoll und dem Fußgönheimer Spielkreis ist ja schon lange bekannt, aber in diesem Jahr haben sie sich selbst übertroffen! Die Kreativität, die alle Beteiligten in den jetzigen schweren Zeiten aufgebracht haben, um diese unglaubliche Spendensumme zu erreichen, ist einfach unbeschreiblich! Unseren herzlichsten Dank gilt allen Spendern, die es ermöglicht haben, den Kindern in Litauen weiterhin warme Mahlzeiten zu geben. Was für uns eine Selbstverständlichkeit ist, ist für die dortige Region ein Segen.“
Neue Ausgabe des Urlaubsmagazins Deutsche
Weinstraße erschienen
„Aufbruch“
– so lautet das Leitthema der diesjährigen Ausgabe des Magazins „Weinland Pfalz
– Entlang der Deutschen Weinstraße“. Ursprünglich dachten die Macher aus den Wein-
und Tourismuswerbungen an der Deutschen Weinstraße dabei an die vielen innovativen
Winzer, die bei der Wein- und Sektherstellung neue Wege gehen. An „Revoluzzer“
wie den roten Fitz, deren Ideen die Pfalz prägten, an kreative Produkte, die
mit viel Herzblut hergestellt werden und an den Prozess, die Deutsche Weinstraße
als Nachhaltiges Reiseziel für die Zukunft aufzustellen.
Mit Corona
bekam das Thema „Aufbruch“ noch einmal eine ganz neue Bedeutung. Denn der
Restart in den Tourismus wird 2021 für viele Hoteliers und Gastronomen an der
Deutschen Weinstraße tatsächlich ein Aufbruch in eine neue Zeit sein. Urlaub in
Deutschland, Regionalität und Nachhaltigkeit werden dabei große Chancen
eingeräumt.
Und damit liegen
die Artikel des aktuellen Magazins mehr denn je im Trend:
Es geht zum
Beispiel um den Aufbruch beim Pfälzer Winzersekt. Johannes Fitz hat das
Champagner-Verfahren ursprünglich in die Pfalz gebracht, heutzutage erfährt der
Schaumwein eine zunehmende Wertschätzung und die Pfälzer Winzer bieten finessen-
und variantenreiche Sekte an. Vorgestellt werden noch weitere Pfälzer Persönlichkeiten,
die mit ihren Gedanken und ihrem Handeln ihrer Zeit voraus waren bzw. sind und
deshalb als „Revoluzzer“ gelten. Vorgestellt werden Projekte, wie die Südpfalz-Biotope,
die die hiesige Kulturlandschaft schützen und damit zum Erhalt vielfältiger Tier-
und Pflanzenarten beitragen. Ein eigener Artikel widmet sich dem Pfälzer Dialekt,
dessen Eigenheiten vorgestellt werden.
Durch die Vielfalt der Themen und
verschiedene Autoren bietet das Magazin wieder Lesespaß und viele Inspirationen
für Entdeckungen in der Region. Für Pfalz-Kenner genauso wie für Gäste, die
dieses Jahr zum ersten Mal in die Region kommen.
Die neue
Ausgabe des Magazins „Weinland Pfalz – Entlang der Deutschen Weinstraße“ ist in
einer Auflage von 60.000 Exemplaren erschienen und bei den Vereinen Deutsche
Weinstraße e.V. -Mittelhaardt-, Südliche Weinstrasse e.V. und Pfalzwein e.V. sowie
bei allen Tourist-Informationen der Urlaubsregion Deutsche Weinstraße erhältlich.
Die Bad Dürkheimer Wein-Nächte sind seit Jahren
der eindrucksvolle Auftakt in die touristische Saison der Stadt. In diesem Jahr
ist die Durchführung dieser Veranstaltungen wegen der
Corona-Pandemie nicht in gewohnter Form möglich.
So wird die Bad Dürkheimer WeinKür
am 27. Februar erstmals als digitale Weinprobe durchgeführt. Die
(W)Einkaufsnacht wird zunächst auf einen späteren – noch nicht bekannten
Zeitpunkt – verschoben und die Weinbergnacht wird erst im kommenden Jahr wieder
stattfinden. Bereits gekaufte Weinpässe behalten ihre Gültigkeit für das Event
in 2022.
Bad Dürkheim Weinkür
Die große kulinarische Vielfalt,
die sich in der Kombination aus Käse und Wein verbirgt, werden Dr. Steffen
Michler und die Dürkheimer Spitzenwinzer am 27. Februar 2021 ab 19 Uhr bei der
ersten digitalen WeinKür demonstrieren. In der Verkostung wird viel
Wissenswertes zur Geschichte und zur handwerklichen Produktion von Käse sowie
zur Vielfalt und Tradition der Käsesorten zu erfahren sein. „Wir probieren fünf
verschiedene Käsesorten mit sechs Weinen. Dazu gibt es Einblicke in eine
Käserei und eine nützliche, leicht verständliche Systematik, um Wein und Käse
eindrucksvoll zu kombinieren“, verrät Dr. Steffen Michler. „Freuen wir uns
gemeinsam auf einen genussvollen Abend, denn das wird die Bad Dürkheimer
WeinKür auch zu Coronazeiten“, ist Bürgermeister Christoph Glogger überzeugt.
Bestellt werden kann das Weinpakete „Käse & Wein“ ab sofort über die
Internetseite www.spitzenwinzer.de.
(W)Einkaufsnacht
Es ist schon eine lieb gewordene
Tradition, mit einem guten Glas Dürkheimer Wein, durch die
Einzelhandelsgeschäfte der bunt beleuchteten Innenstadt zu schlendern und in
der Frühjahrsmode zu stöbern. Darauf muss zumindest im Februar verzichtet
werden. „Aber warum nicht mal im Sommer mit einem Gläschen Wein einkaufen und
bummeln“, weist Bürgermeister Christoph Glogger darauf hin, dass die
(W)Einkaufsnacht ja auch zu einem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden könnte.
Ob und wie die (W)Einkaufsnacht noch im Jahr 2021 durchgeführt werden kann, ist
natürlich vom Infektionsgeschehen und den rechtlichen Rahmenbedingungen
abhängig.
Forum Pfalz
Tagsüber die Spitzenweine der 27
FORUM PFALZ Mitgliedsbetriebe im Kurhaus verkosten und im Anschluss in die
Innenstadt zur (W)Einkaufsnacht weiterziehen – das wird dieses Jahr so leider
nicht möglich sein. Die zweitägige Frühjahresveranstaltung des Forum Pfalz
e.V., in der traditionell die Weinkollektionen der Mitgliedswinzer präsentiert
werden, muss aufgrund der aktuellen Lage leider abgesagt werden. Die
vorherrschende Situation lässt eine Verkostung im gewohnten Rahmen nicht zu. Ob
die Veranstaltung auf einen anderen Zeitpunkt verlegt wird, ist abhängig vom
weiteren Verlauf der Corona-Pandemie und wird frühzeitig bekannt gegeben.
Weinbergnacht
Die Weinbergnacht wird in 2021 nicht stattfinden können. Allerdings sind die Planungen für das kommende Jahr bereits in vollem Gange und so behalten die jetzt gekauften Weinpässe auch ihre Gültigkeit für die Weinbergnacht am 18. und 19. März 2022. Der Vorverkauf geht daher unmittelbar weiter. Informationen und Weinbergnachtickets sind unter www.weinbergnacht.de erhältlich. Sollte dennoch jemand seine bereits erworbenen Weinpässe zurückgeben wollen, so wird er gebeten, sich an die jeweilige Vorverkaufsstelle zu wenden.
Fallzahlen im Landkreis Germersheim vom 20.01.2021
Aktuell gibt
es im Landkreis Germersheim 360 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft
sich auf 2931 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+39).
Weitere
Todesfälle
Leider sind zwei weitere Personen an oder mit Covid-19 verstorben. Insgesamt steigt die Anzahl der Todesfälle damit auf 83.
VG / Stadt
Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach
Berg
29
1
28
0
Hagenbach
136
7
114
15
Neuburg
68
7
58
3
Scheibenhardt
13
0
13
0
Summen
246
15
213
18
Wörth
Maximiliansau
134
5
128
1
Schaidt
15
3
12
0
Wörth, Stadt
251
20
228
3
Büchelberg
18
2
16
0
Summen
418
30
384
4
VG Kandel
Erlenbach
9
3
6
0
Freckenfeld
26
6
20
0
Kandel
142
22
117
3
Minfeld
27
6
21
0
Steinweiler
35
7
28
0
Vollmersweiler
1
0
1
0
Winden
19
3
15
1
Summen
259
47
208
4
VG Jockgrim
Hatzenbühl
33
4
29
0
Jockgrim
129
23
103
3
Neupotz
25
5
18
2
Rheinzabern
77
10
66
1
Summen
264
42
216
6
VG Rülzheim
Hördt
54
5
49
0
Kuhardt
47
10
37
0
Leimersheim
39
4
34
1
Rülzheim
159
25
130
4
Summen
299
44
250
5
VG Bellheim
Bellheim
262
18
219
25
Knittelsheim
25
3
22
0
Ottersheim
40
5
35
0
Zeiskam
44
1
43
0
Summen
371
27
319
25
Germersheim
+ So
Summen
606
66
530
10
VG Lingenfeld
Freisbach
34
2
31
1
Lingenfeld
155
53
100
2
Lustadt
61
2
58
1
Schwegenheim
98
5
93
0
Weingarten
58
4
53
1
Westheim
62
23
33
6
Summen
468
89
368
11
Endsummen
2931
360
2488
83
Stand 20. Januar 2021
Fallzahlen im Landkreis Germersheim vom 19.01.2021
Aktuell gibt
es im Landkreis Germersheim 355 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft
sich auf 2892 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+17).
Stand 19. Januar 2021
Fallzahlen im Landkreis Germersheim vom 18.01.2021
Aktuell gibt
es im Landkreis Germersheim 380 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft
sich auf 2875 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+22 seit Freitag).
Stand 18. Januar 2021
Kreisverwaltung Germersheim 21.01.2021
Seniorenbeauftragte testen die Bahnfahrt ins Impfzentrum
Von Kandel mit Bus und Bahn zum Impfzentrum Wörth
Wie komme ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Bahnhof in Kandel zum Impfzentrum ins Wörther Hafengebiet? Wie barrierefrei ist die Anfahrt, wie gut ist alles ausgeschildert und wie finde ich den Weg? Dieser Frage sind die Seniorenbeauftragte der Verbandsgemeinde Kandel, Manuela Tolkmitt und deren Kollegin, Sozialarbeiterin Janna Haastert, Ende der vergangenen Woche nachgegangen. Das Fazit der Testfahrt: „Alles hat wunderbar funktioniert.“ Germersheims Landrat, Dr. Fritz Brechtel, begrüßt die Initiative aus Kandel: „Ich finde es gut, wenn unsere Logistik unabhängig und unangekündigt getestet wird. Wir benötigen solche Rückkopplungen, um unsere Angebote zu verbessern, wenn es tatsächlich noch irgendwo haken sollte. Es freut mich natürlich zu hören, dass die Anreise reibungslos funktioniert hat.“ In Wörth sorgen Aufzüge an allen Bahngleisen für einen barrierefreien Zugang. Am Busbahnhof selbst steht dann ein Reisebus von Fichtenkamm, als Busshuttle für die Sonderfahrt zum Impfzentrum, gut sichtbar an der Haltestelle bereit.
Vor Ort erhielten die Besucherinnen von Impfkoordinator Mathias Deubig eine spontane Führung. Gelobt wurden dabei die übersichtliche Struktur und die gute Organisation vor Ort. Dass es keine Möglichkeit gibt Termine abzusagen oder zu verschieben hat mit der Koordination des Landes zu tun und wird als Verbesserungsvorschlag an die zuständige Stelle im rheinland-pfälzischen Ministerium weitergegeben, versprach Deubig im Gespräch mit den Besucherinnen. „Viele Menschen über 80 Jahre sind bereit sich impfen zu lassen. Sie können gerne den Mut aufbringen, hierzu auch eigenständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen“, sagt Landrat Dr. Fritz Brechtel. Er weist außerdem darauf hin, dass Menschen, die Mittel zur Blutverdünnung einnehmen, ihren aktuellen Quick-Wert vorhalten sollen. Der wird nämlich bei der Impfung abgefragt, eine entsprechende Vorab-Information fehlt jedoch in den Impf-Unterlagen, so Brechtel.
Kreisverwaltung Germersheim 21.01.2021
Neu: Koordinationsstelle der Pflegeausbildung an der Berufsbildenden Schule (BBS)
Christoph Buttweiler: Entlastung für Ausbildungsbetriebe – Organisation der vielseitigen, praktischen Ausbildung
„Eine gute und umfassende Pflegeausbildung ist uns ein besonderes Anliegen. Ich bin froh, dass die neu eingerichtete Koordinationsstelle für die Pflegeausbildung an der Berufsbildenden Schule Germersheim nun eingerichtet ist und sich Kolleginnen für die Ausbildungsbetriebe bzw. für die Auszubildenden um die Koordination und Organisation der Pflegeausbildung kümmern“, berichtet der für Soziales und Schulen zuständige Erste Kreisbeigeordnete, Christoph Buttweiler.
Am 1. Dezember 2020 hat die erste Mitarbeiterin der Koordinationsstelle für die Pflegeausbildung ihre Arbeit aufgenommen, bis spätestens Mitte des Jahres werden sich zwei Kolleginnen die Arbeit teilen. Sie kümmern sich entsprechend dem 9. Pflegeberufegesetz innerhalb der Pflegeausbildung u.a. um die Einsätze der Auszubildenden in den verschiedenen Versorgungsbereichen der Pflege, um die Vernetzung von Ausbildungsträger, um die Urlaubsplanung der Auszubildenden etc.. Der theoretische Unterricht findet weiterhin davon unberührt an der dreijährigen Berufsfachschule Pflege an der Berufsbildenden Schule statt.
Die praktische Ausbildung sieht neuerdings sieben Praxiseinsätze vor, u.a. in den Bereichen Akut-, Ambulanz-, Langzeit-, Pädiatrie- und Psychiatriepflege. „In der Regel haben die Ausbildungsbetriebe gar nicht alle vorgeschriebenen Pflegebereiche, weshalb eine betriebsübergreifende Koordination der Ausbildung sinnvoll ist“, so Buttweiler. „Die Ausbildungsbetriebe können diese Aufgabe auf die Pflegeschule und damit auf die Koordinationsstelle des Kreises an der BBS übertragen. Durch die Vernetzung unterschiedlicher Betriebe kann dann z.B. der Einsatz in den vorgeschriebenen Bereichen organisiert und zentral evaluiert werden.“
„Die Pflegeausbildung ist generalistischer geworden. Mit unserer Berufsfachschule sind wir aber schon lange verlässlicher Partner im Bereich Altenpflegeausbildung, jetzt Pflegeausbildung allgemein, und sehen diese Veränderungen positiv“, so Schulleiter Alexander Ott. Er freut sich darüber, dass die Koordinationsstelle an seiner Schule angedockt wurde und damit das Thema Pflegeausbildung in besonderer Weise gewürdigt wird. Im aktuellen Schuljahr sind zwei neue Ausbildungsklassen mit je ca. 20 Schülerinnen und Schülern gestartet. Für die Zukunft wird mit einem Anstieg der Schülerzahlen und damit der Klassen gerechnet.
„Wie wichtig ausreichend und gut ausgebildetes Personal im Bereich Pflege ist, ist wohl jedem spätestens durch Corona klargeworden. Mit der Koordinierungsstell werden wir unserer Mitverantwortung bei der pflegerischen Versorgung gerecht und sind optimistisch, dass durch die Veränderungen in der Ausbildung und die gebotene Vielfalt in der Ausbildung, das Interesse an diesem Berufsfeld weiter geweckt wird“, so Christoph Buttweiler.
Kreisverwaltung Germersheim 21.01.2021
Schaufenster-Wander-Ausstellung in Germersheim
„Über Leben. Ezidinnen nach dem Femizid 2014 – Aufarbeitung – Gerechtigkeit – Menschenrechte“
Die Ausstellung „Über Leben. Ezidinnen nach dem Femizid 2014 – Aufarbeitung – Gerechtigkeit – Menschenrechte“, die anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen gezeigt werden sollte und aufgrund der Pandemie verschoben wurde, ist jetzt in einem Schaufenster in der Ludwigstraße 22 in Germersheim zu sehen. Die Ausstellung beinhaltet zwei Texttafeln und weitere 20 Tafeln mit zwölf Interviews und Fotos ezidischer Mädchen und Frauen, die Opfer von Gewalt durch die Terrororganisation des sogenannten „Islamischen Staates“ wurden. In den Texten geht es um die Herkunft der Frauen, die Ankündigung und den Ablauf eines Femizids, um Verschleppung, Versklavung, Befreiung aber auch um die Zukunftswünsche der Ezidinnen. Ezidinnen, auch Jesiden genannt, sind eine Glaubensgemeinschaft, die im Nahen Osten oft Verfolgungen ausgesetzt sind. Unter dem Terror des IS haben jesidische Frauen im Irak und im Senegal besonders schwer leiden müssen.
Die Gleichstellungsbeauftragte für den Landkreis Germersheim, Lisa-Marie Trog, hat die Wanderausstellung nach Germersheim geholt: „Beeindruckt haben mich die Stärke und der Mut, den die Frauen aufbringen mussten, um über ihr Schicksal zu berichten. Es ist kaum vorstellbar, wie viel Willen es braucht, solche Taten auszuhalten.“ Auch Sozialdezernent Christoph Buttweiler hat sich die Ausstellung, die bis 3. Februar gezeigt wird, angesehen: „Über Leben zu sprechen und dabei die Hoffnung nicht zu verlieren, zeugt von einer Stärke, die mich sehr bewegt und beeindruckt.“ Landrat Dr. Fritz Brechtel: „Die Schicksale verdeutlichen einmal mehr, in welch einer privilegierten Situation wir leben. Die Berichte sollten uns demütig und dankbar machen.“
Die Ausstellung konnte in Kooperation mit dem Deutschen Frauenring Germersheim und dem Zentrumsmanagement Germersheim, dem Verein Women For Justice e.V. sowie dem Deutscher Frauenring e.V. , gefördert durch UN WOMEN Nationales Deutsches Komitee e.V. realisiert werden.
Kreisverwaltung Germersheim 21.01.2021
Landkreis GER ist Partner im Modellprojekt „Seniorenportal
`Digital.Vital´“
Gemeinschaftliche Nachbarschaftstische für mehr Teilhabe im Alter geplant
Der Landkreis Germersheim ist Partner im Modellvorhaben „Digital.Vital – Angebote für
Ernährung, Gesundheit und Lebensfreute im Alter“. Die Förderurkunde wurde im
Dezember von Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft,
überreicht. Der im Kreis Germersheim für Soziales zuständige Erste
Kreisbeigeordnete, Christoph Buttweiler, berichtet: „Das Modellvorhaben `Digital.Vital´
hat das Ziel, auf einer benutzerfreundlichen digitalen Plattform verschiedene
Informations- und Serviceangebote zur Unterstützung eines selbstbestimmten, gesunden
und abwechslungsreichen Lebens älterer Menschen in ihrer vertrauten Umgebung zu
bündeln. Es freut mich, dass wir im Landkreis Germersheim durch unser Engagement
im Rahmen des noch laufenden BAGSO-Projekts `Im Alter IN FORM´ auch an diesem
Projekt mitwirken können. Ein besonderes Dankeschön an alle ehren- und
hauptamtlich in der Seniorenarbeit Aktiven und Seniorenvertretungen im
Landkreis“
Im Modellvorhaben
„Digital.Vital“ werden die Kommunen Amt Hüttener Berge (Schleswig-Holstein) als
federführender Partner, der Landkreis Germersheim, die Stadt Püttlingen (Saarland)
sowie die Bundesgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) den Aufbau
eines Netzwerkes von Nachbarschaftstischen erproben. Unter Beteiligung von Aktiven
in der Seniorenarbeit und allen Interessierten soll ein „digitales
Seniorenportal“ mit bedarfsgerechten Informations-
und Serviceangeboten entwickelt und als neues Angebot Nachbarschaftstische
für ältere Menschen auf kommunaler Ebene etabliert werden.
„Nachbarschaftstische – das ist eine einfache und
gleichzeitig unglaublich umfassende Idee. Das Wohlbefinden und die
Selbständigkeit im Alter werden durch eine ausgewogene Verpflegung, ausreichend
Bewegung und soziale Teilhabe unterstützt. Nachbarschaftstische, also zum
Beispiel der Mittagstisch, zu denen Bürgerinnen und Bürger ältere Personen
einladen, können ein besondere Form der Teilhabe sein. Sie stillen Hunger und
Durst, sorgen für ausreichend Nährstoffe, bieten ein Miteinander und Unterhaltung.
.
Natürlich ist dabei immens wichtig, dass die Entwicklungen der Corona-Pandemie
berücksichtigt und alle notwendigen und vorgegebenen Schutzregelungen
eingehalten werden“, so Christoph Buttweiler.
Die
Beteiligung der Akteure und Seniorenvertretungen der Pilotkommunen werden
deshalb in der ersten Projektphase ausschließlich digital stattfinden. „Ein
weiteres Ziel des Modellprojekts „Digital.Vital“, die Motivation von älteren
Menschen zur Nutzung digitaler Anwendungen, muss somit `notgedrungen´ gleich
bei Projektstart verstärkt umgesetzt werden“, so Valkana Krstev von der Geschäftsstelle
Regionale Pflegekonferenz/Pflegestrukturplanung/Bereich Senioren.
Im Landkreis Germersheim laufen die Fäden für Digital.Vital
in der in der Kreisverwaltung angedockten Geschäftsstelle Regionale
Pflegekonferenz/Pflegestrukturplanung/Bereich Senioren zusammen. Interessierte,
die im Modellprojekt mitarbeiten wollen, melden sich gerne bei Valkana Krstev,
Tel. 07274/53-279, E-Mail v.krstev@kreis-germersheim.de.
„Digital.Vital – Angebote für Ernährung, Gesundheit und Lebensfreute im Alter“ läuft bis Mitte 2022 und wird durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Zusammenhang mit der Initiative IN FORM, www.in-form.de, finanziert. Weitere Informationen zum Modellvorhaben gibt es unter www.digitalvital.eu.
Kreisverwaltung Germersheim 21.01.2021
Änderungen bitte
melden
Abfallwirtschaft: Eigentümerwechsel, Namenswechsel, etc. unbedingt mitteilen
Die Abfallwirtschaft der
Kreisverwaltung Germersheim weist darauf hin, dass Änderungen, die sich im
Laufe eines Jahres ergeben, wie z.B. Namensänderung, Eigentumswechsel bei
Wohnungen oder Grundstücken, unbedingt der Abfallwirtschaft mitgeteilt werden
sollten.
Ein automatischer Abgleich zwischen
den verschiedenen Ämtern wie z.B. Einwohnermeldeamt, Katasteramt oder
Standesamt und der Kreisverwaltung erfolgt nicht. Aus Datenschutzgründen ist
dies nicht zulässig.
Stimmen aber die ursprünglich
mitgeteilten Angaben nicht mehr, dann gehen Bescheide für die
Abfallentsorgungsgebühren an die falschen Adressaten und müssen aufwendig
korrigiert werden.
Adressaten der Gebührenbescheide sind
grundsätzlich die Grundstückseigentümer bzw. Hausverwaltungen.
Wer also einen Verkauf seines Anwesens der Abfallwirtschaft nicht mitteilt wird weiterhin mit den Abfallgebühren dieses Anwesens belastet. Änderungen können nur schriftlich mitgeteilt werden, gerne auch per Mail an abfallwirtschaft@kreis-germersheim.de. Neue Immobilieneigentümer müssen bei der Erstanmeldung das Anmeldeformular unterzeichnen und können dieses per Post oder eingescannt per Mail zusenden. Weitere Informationen sowie die Formulare zur An-, Um- oder Abmeldung findet man auf www.abfallwirtschaft-germersheim.de unter der Rubrik Online-Service.
Ab sofort fährt das Schifferstadter Ruftaxi das Impfzentrum im Neustückweg direkt an. Die neu eingerichtete Haltestelle befindet sich schräg gegenüber dem Eingang. Ein aktualisierter Fahrplan ist auf der städtischen Website zu finden.
So funktioniert´s: Das Schifferstadter Ruftaxi
Im Halbstunden-Takt, am Wochenende und an Feiertagen im Stundentakt – das Ruftaxi fährt wie ein Linienbus eine festgelegte Strecke zu vorgegebenen Uhrzeiten. Der Fahrpreis beträgt 2,10 Euro je Fahrgast für eine Fahrt innerhalb Schifferstadts, für eine Fahrt ab/bis Speyer (Postplatz) 2,70 Euro. Inhaber einer Halbjahres- oder Jahreskarte des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar können das Ruftaxi kostenlos benutzen. Den aktuellen Fahrplan sowie weiterführende Informationen finden Interessierte unter dem Direktlink https://www.schifferstadt.de/leben/nahverkehr/ruftaxi/
Für
telefonische Vorbestellungen spätestens eine Stunde vor Abfahrt, ist das
Ruftaxi unter 06235 / 44466 erreichbar.
Zusätzlich: zwei Taxistände
Zusätzlich zur neuen Ruftaxi-Haltestelle wurden auf Initiative der Stadtverwaltung gegenüber dem Impfzentrum auch zwei Taxistände eingerichtet.
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Freitag, 15.01.2021
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis wird ab
sofort eine geänderte Übersicht der Infektionszahlen aus ihrem
Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes übermitteln. In den
Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Landkreis
auch die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.
Insgesamt wurden uns folgende
Fallzahlen genannt:
Landkreis / Stadt / Gemeinde
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Heute neu infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
Altrip
168
67
3
94
7
Beindersheim
68
9
1
59
Birkenheide
51
6
1
44
1
Bobenheim-Roxheim
170
37
2
133
Böhl-Iggelheim
283
21
256
6
Dannstadt-Schauernheim
177
9
1
167
1
Dudenhofen
261
25
5
230
6
Fußgönheim
47
7
3
38
2
Großniedesheim
33
33
Hanhofen
59
4
55
Harthausen
95
13
1
75
7
Heßheim
56
3
52
1
Heuchelheim
13
1
12
Hochdorf-Assenheim
53
1
51
1
Kleinniedesheim
20
3
17
Lambsheim
109
10
97
2
Limburgerhof
207
28
1
173
6
Maxdorf
225
19
3
193
13
Mutterstadt
398
18
2
364
16
Neuhofen
185
77
21
103
5
Otterstadt
100
8
1
92
Rödersheim-Gronau
59
10
1
47
2
Römerberg
312
36
1
272
4
Schifferstadt
643
68
2
563
12
Waldsee
140
16
122
2
LK Rhein-Pfalz-Kreis
3990
502
51
3392
96
Stadt Frankenthal
1184
111
1
1044
29
Stadt Ludwigshafen
6010
772
61
5051
187
Stadt Speyer
1830
129
4
1666
35
_AH *
5
5
_FT *
9
2
7
_LU *
27
4
2
22
1
_SP *
17
16
1
_AH *: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des
Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis
„LK Rhein-Pfalz-Kreis“
_FT *: Personen mit Hauptwohnsitz in Frankenthal aber mit fehlerhaften
Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“
_LU *: Personen mit Hauptwohnsitz in Ludwigshafen aber mit
fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“
_SP *: Personen mit Hauptwohnsitz in Speyer aber mit
fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“
Ob die Fälle „FT“, „LU“ & „SP“ nachträglich richtig
zugeordnet werden können, wird derzeit noch geprüft.
Weiterhin sind die Zahlen der mit dem
Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen
Zahlen sind auf den Seiten des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit
und Demografie unter www.msagd.rlp.de oder www.corona.rlp einzusehen.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis weist darauf hin, dass es zu geringfügigen Differenzen durch zeitlich versetzte Eingabezeiten zu den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes bzw. des Robert-Koch-Institutes kommen kann.
Stand: 15.01.2021
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 17.01.2021
Donnerstag, 14.01.2021
In den Zuständigkeitsbereich des
Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Rhein-Pfalz-Kreis auch die
Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.
Die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten
Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen sind auf den Seiten
des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie unter www.msagd.rlp.de einzusehen.
Insgesamt wurden uns seit gestern (13.01.) folgende
Fallzahlen für die Städte genannt:
Frankenthal
15
Ludwigshafen
69
Speyer
9
Aus dem Rhein-Pfalz-Kreis
wurden uns seit gestern insgesamt
29 infiziertePersonen gemeldet. Davon können auf
die Gemeinden zugordnet werden:
Gemeinde
Gesamt
Altrip
0
Beindersheim
1
Birkenheide
0
Bobenheim-Roxheim
2
Böhl-Iggelheim
2
Dannstadt-Schauernheim
1
Dudenhofen
2
Fußgönheim
0
Großniedesheim
0
Hanhofen
0
Harthausen
3
Heßheim
0
Heuchelheim
0
Hochdorf-Assenheim
0
Kleinniedesheim
0
Lambsheim
2
Limburgerhof
1
Maxdorf
2
Mutterstadt
1
Neuhofen
2
Otterstadt
1
Rödersheim-Gronau
2
Römerberg
5
Schifferstadt
0
Waldsee
1
Betroffene
Einrichtungen mit neuen Corona-Infektionen:
Ludwigshafen: Vitanas Senioren Centrum am Rheinufer
Weiterhin wurden uns leider auch 17 Todesfälle aus dem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes genannt:
Fallzahlen im Landkreis Germersheim vom Freitag, 15.01.2021
Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 367 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 2853 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+42)
VG / Stadt
Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG
Hagenbach
Berg
29
2
27
0
Hagenbach
135
11
109
15
Neuburg
67
6
58
3
Scheibenhardt
13
0
13
0
Summen
244
19
207
18
Wörth
Maximiliansau
134
9
124
1
Schaidt
14
2
12
0
Wörth,
Stadt
247
28
216
3
Büchelberg
18
3
15
0
Summen
413
42
367
4
VG
Kandel
Erlenbach
8
2
6
0
Freckenfeld
26
7
19
0
Kandel
134
16
116
2
Minfeld
25
4
21
0
Steinweiler
34
8
26
0
Vollmersweiler
1
0
1
0
Winden
18
2
15
1
Summen
246
39
204
3
VG
Jockgrim
Hatzenbühl
33
6
27
0
Jockgrim
123
19
101
3
Neupotz
24
5
17
2
Rheinzabern
75
11
63
1
Summen
255
41
208
6
VG
Rülzheim
Hördt
54
8
46
0
Kuhardt
42
8
34
0
Leimersheim
37
4
32
1
Rülzheim
153
23
126
4
Summen
286
43
238
5
VG
Bellheim
Bellheim
257
22
210
25
Knittelsheim
24
2
22
0
Ottersheim
39
6
33
0
Zeiskam
44
2
42
0
Summen
364
32
307
25
Germersheim
+ So
588
57
521
10
Summen
588
57
521
10
VG
Lingenfeld
Freisbach
34
2
31
1
Lingenfeld
149
52
96
1
Lustadt
61
5
55
1
Schwegenheim
96
8
88
0
Weingarten
58
4
53
1
Westheim
59
23
30
6
Summen
457
94
353
10
Endsummen
2853
367
2405
81
Stand 15. Januar 2021
Kreisverwaltung Germersheim 17.01.2021
Fallzahlen im Landkreis Germersheim vom Donnerstag, 14.01.2021
Aktuell gibt
es im Landkreis Germersheim 351 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft
sich auf 2811 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+12)
Weiterer
Todesfall
Leider ist eine weitere Person an oder mit Covid-19
verstorben. Insgesamt steigt die Anzahl der Todesfälle damit auf 81.
VG / Stadt
Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG
Hagenbach
Berg
29
2
27
0
Hagenbach
135
11
109
15
Neuburg
65
4
58
3
Scheibenhardt
13
0
13
0
Summen
242
17
207
18
Wörth
Maximiliansau
133
10
122
1
Schaidt
13
1
12
0
Wörth,
Stadt
247
30
214
3
Büchelberg
18
3
15
0
Summen
411
44
363
4
VG
Kandel
Erlenbach
8
2
6
0
Freckenfeld
26
7
19
0
Kandel
131
13
116
2
Minfeld
25
4
21
0
Steinweiler
33
7
26
0
Vollmersweiler
1
0
1
0
Winden
18
4
13
1
Summen
242
37
202
3
VG
Jockgrim
Hatzenbühl
33
7
26
0
Jockgrim
120
16
101
3
Neupotz
24
6
16
2
Rheinzabern
72
8
63
1
Summen
249
37
206
6
VG
Rülzheim
Hördt
54
8
46
0
Kuhardt
41
8
33
0
Leimersheim
36
4
31
1
Rülzheim
150
24
122
4
Summen
281
44
232
5
VG
Bellheim
Bellheim
255
25
205
25
Knittelsheim
23
1
22
0
Ottersheim
38
5
33
0
Zeiskam
44
3
41
0
Summen
360
34
301
25
Germersheim
+ So
577
48
519
10
Summen
577
48
519
10
VG
Lingenfeld
Freisbach
34
2
31
1
Lingenfeld
143
48
94
1
Lustadt
61
5
55
1
Schwegenheim
95
8
87
0
Weingarten
58
5
52
1
Westheim
58
22
30
6
Summen
449
90
349
10
Endsummen
2811
351
2379
81
Stand 14. Januar 2021
Kreisverwaltung Germersheim 17.01.2021
Viel Lob für Landes-Impfzentrum Südpfalz in Wörth
Kreisverwaltung Germersheim zieht nach einer Woche Impfung positive Bilanz
Seit sieben Tagen hat das Landes-Impfzentrum Südpfalz in Wörth seine Pforten geöffnet. Erste Schwachstellen, die am Eröffnungstag sichtbar wurden, konnten in Rekordzeit verbessert werden. Eine Woche später ist die Resonanz unter den geimpften Personen einhellig positiv – sowohl über die Einrichtung selbst, wie auch über das Personal vor Ort. Das bestätigt eine Blitz-Umfrage, die seitens der Kreisverwaltung während der zurückliegenden Tage und insbesondere am Wochentag nach der ersten Impfung durchgeführt wurde. Für Germersheims Landrat, Dr. Fritz Brechtel, ein Beweis dafür, dass es richtig war, die vorhandene Infrastruktur am Wörther Rheinhafen für das Landes-Impfzentrum zu nutzen: „Gemeinsam mit dem Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau haben wir hier bei uns innerhalb von zwei Wochen eine Einrichtung geschaffen, die von den Menschen nicht nur angenommen, sondern obendrein äußerst positiv bewertet wird. Das freut insbesondere die Mitarbeiter am Zentrum, die hier seit einer Woche einen ausgezeichneten Job verrichten.“
Für den 42-jährigen Kai Schöttinger aus Kandel, der als Notfallsanitäter arbeitet, war es keine Frage, sich impfen zu lassen: „Meine Online-Registrierung hat problemlos funktioniert. Ich bin etwas erstaunt darüber, wie wenig im Moment hier noch los ist. Insofern ging bei mir wirklich alles sehr schnell und problemlos.“ Die 81-jährige Hanna Rihm aus Jockgrim, die von Sabine Starck begleitet wurde, lobt insbesondere das Personal in der Wörther Einrichtung: „Alle sind so nett und hilfsbereit. Das ist wirklich toll.“ Für Sabine Starck war es bereits das dritte Mal, dass Sie jemanden aus der Familie nach Wörth begleitet: „Die Abläufe sind wirklich gut erklärt und jedes Mal treffe ich auf sehr freundliche Menschen, die hier arbeiten.“
Edeltraut und Fritz Lietzau aus Jockgrim, beide über 80 Jahre alt, wurden von ihrem Sohn in das Landes-Impfzentrum gefahren und zeigen sich ebenfalls begeistert: „Wir sind erstaunt, wie perfekt hier alles organisiert ist. Für uns war von Anfang an klar, dass wir uns impfen lassen, sobald das möglich ist.“ Der Herxheimer Günter Marz hat den Weg ins Wörther Hafengebiet gut finden können: „Das war ja überhaupt kein Problem mit der Anfahrt. Die Beschilderung ist wirklich hervorragend.“
Getrud Kölsch (84) wurde von Petra Siener ins Impfzentrum begleitet. Da Sie aus Annweiler anreisen mussten, hätten sie sich auch über ein Impfzentrum in Landau gefreut, doch über die Anfahrt nach Wörth möchten sie nicht klagen: „Wir sind sehr erstaunt, wie reibungslos hier alles funktioniert hat. Die anfängliche Verunsicherung war schnell verflogen, als wir dann hier vor Ort gemerkt haben, wie problemlos alles funktioniert.“ Insbesondere über die unbürokratische Unterstützung hat sich Gertrud Kölschs Tochter Petra Siener gefreut: „Mein Vater hatte einige Stunden zuvor einen Termin, was etwas unglücklich war. Den Termin zur Zweitimpfung können wir jetzt zusammen wahrnehmen. Da haben die Leute hier wirklich gut reagiert.“
Auch für Gisela und Günter Steinel aus Landau gibt es keinen Anlass zum Ärgern: „Wir konnten uns problemlos online anmelden und haben uns vor Ort direkt gemeinsam impfen lassen können – obwohl unsere Termine eigentlich einige Stunden auseinanderlagen. Wir hoffen, dass noch viele unserem Beispiel folgen und sich nicht durch kritische Berichterstattung in den Medien abschrecken lassen.“ Die Mehrheit der Menschen, die derzeit nach Wörth kommen, gehört auch eine Woche nach Impfstart in der Südpfalz augenscheinlich zur Gruppe der „Über-80-Jährigen“. Rettungssanitäterin Sophia Jünger ist mit ihren 21 Jahren eher eine Ausnahmeerscheinung. Für sie war nach einigen Recherchen schnell klar, dass sie sich für eine Impfung entscheiden würde. Über die Einrichtung zeigt sich Jünger begeistert: „Alles hat reibungslos funktioniert, die Wartezeiten waren heute extrem kurz und die Menschen hier sind wirklich alle hilfsbereit und sehr freundlich.“
Mathias Deubig, der als Impfkoordinator für die Kreisverwaltung Germersheim in der Einrichtung die Organisationshoheit innehat, kann das positive Feedback eine Woche nach Öffnung nur bestätigen: „Wir erleben hier ausnahmslos positive Rückmeldungen. Von der Verärgerung, über die manche regionale Medien berichten, bekommen wir hier nichts zu spüren. Weder die Anfahrt noch die Abläufe innerhalb der Einrichtung scheint für die Menschen wirklich ein Problem.“ Über die durchweg positive Zwischenbilanz, eine Woche nach Impfstart, zeigt sich Landrat Dr. Fritz Brechtel zufrieden: „Wir haben mit sehr vielen Menschen gesprochen und es gab abgesehen von einigen wenigen Schwachstellen in den ersten Stunden am Eröffnungstag bis heute tatsächlich keine Kritik von denen, die unsere Einrichtung in Wörth aufgesucht haben. Im Gegenteil, von vielen Geimpften oder Ihren begleitenden Angehörigen wurde das Impfzentrum außerordentlich gelobt. Sei es wegen der hervorragenden Erreichbarkeit, wegen der guten Organisation oder der freundlichen Mitarbeiter. Dieses Lob gilt insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich seit Wochen mit außergewöhnlichem Einsatz dafür einbringen, dass hier alles reibungslos funktioniert. Es freut mich, dass dies von den Menschen, die sich in Wörth impfen lassen, honoriert wird.“