Bundesgartenschau 2023 in Mannheim eröffnet

Die BUGA 23 ist eröffnet!

Bundespräsident Walter Steinmeier startet 178-tägige Veranstaltung

Zwei Parks, eine Gartenschau und die Seilbahn verbindet

Eröffnungskonzert mit Get Well Soon und Haifa Symphony Orchestra

Alle Redner der Eröffnungsfeier der BUGA 23.
Foto: Thomas Henne

Mannheim – Die Mannheimer Bundesgartenschau wurde am Freitag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnet. Im Rahmen eines Festakts, den das Haifa Symphony Orchestra zusammen mit der Band Get Well Soon musikalisch begleitete, sprach er seine Vorfreude auf die Großveranstaltung aus. Zudem betonte er, wie wichtig es sei, dass sich die BUGA 23 der Nachhaltigkeit verschrieben hat. Die BUGA 23 läuft bis zum 8. Oktober.

Die BUGA 23 in Mannheim ist gestartet! Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnete gemeinsam mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und BUGA 23-Geschäftsführer Michael Schnellbach die 178-tägige Gartenschau. Diese wird Sommerfest, Experimentierfeld und Blumenschau in einem, und hat sich darüber hinaus das Ziel gesetzt, die bisher nachhaltigste Bundesgartenschau zu werden.

Eben diesen Vorsatz lobte der Bundespräsident: „[Es ist] vorbildlich, wenn hier in Mannheim versucht und gezeigt wird, wie nachhaltige Konversion mit Neu- und Umbau gelingen kann. Durch Bauen im Bestand, durch Verwendung von Materialien aus dem Rückbau, durch Holzbau- bzw. hybride Bauweise, durch Stromversorgung aus erneuerbaren Energien. Hier auf der Bundesgartenschau werden viele innovative Ideen ausprobiert und uns vorgestellt – das alles macht mir Hoffnung, und das alles sollte uns Mut machen, dass wir gemeinsam tatsächlich vieles anders und vieles besser machen können.“

Die Eröffnungsfeier der BUGA 23 stand im Zeichen der Völkerverständigung und der internationalen Städtepartnerschaft, und wurde daher vom Haifa Symphony Orchestra musikalisch begleitet. Unter dem Titel „RHIZOM“ entstand ein elektronisch-symphonisches Werk, in Kooperation zwischen dem Orchester aus Mannheims Partnerstadt und den beiden Musikern Ziggy Has Ardeur und Konstantin Gropper (Get Well Soon), das anlässlich der BUGA 23-Eröffnung uraufgeführt wurde.

„Die BUGA ist nicht nur eine wunderbare Blumen- und Gartenschau, sondern auch ein ganz besonderes Ereignis, das Menschen verbindet und zusammenbringt. Ich freue mich sehr, dass die Bundesgartenschau nach Heilbronn 2019 erneut in Baden-Württemberg zu Gast ist und nach 1975 zum zweiten Mal in Mannheim. 178 Tage lang wird die BUGA wichtige Anregungen zu den aktuellen Themen Klima, Energie, Umwelt und Nahrungssicherung geben. Die BUGA zeigt, wie sich Stadt und Natur verbinden lassen und gibt interessante Ausblicke auf die Zukunft unserer Städte. Somit ist sie auch eine Chance für den Klimaschutz und die Stadtentwicklung in Mannheim“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Mein Dank gilt dem großen Engagement aller Beteiligten, vor allem auch den Mannheimerinnen und Mannheimern. Den Besucherinnen und Besuchern wünsche ich inspirierende Momente in der Natur mitten in der Stadt.“

Zwei Gelände, eine Bundesgartenschau

BUGA 23-Geschäftsführer Michael Schnellbach erklärte: „Wir bieten mit der BUGA 23 unseren Besucherinnen und Besuchern eine spannende Mischung aus Blumen, innovativen Ausstellungsbeiträgen zur Nachhaltigkeit und ein Kulturfestival mit über 6.000 Veranstaltungen. Die BUGA 23 wird gleichzeitig ein Fest für die ganze Region und ein Fest der Nachhaltigkeit. Wir wollen als Veranstaltung den Grundstein für zukünftige Bundesgartenschauen setzen und zeigen, dass eine BUGA schön und nachhaltig zugleich sein kann.“

Im Luisenpark, der bereits Teil der BUGA 1975 war, ist zur Bundesgartenschau 2023 die „Neue Parkmitte“ entstanden. Mit Rhododendren, Fuchsien, Stauden, Heilpflanzen oder dem Zitrusgarten erstrahlt der Park in buntesten Farben. Die Pinguinanlage wurde erweitert, ebenso wie das Südamerikahaus. In der neuen Großvoliere können verschiedene Vogelarten bei einem Spaziergang kennengerlernt werden.

Neben dem Luisenpark ist auch das Spinelli-Gelände Teil der Bundesgartenschau 2023. Das ehemalige Militärgelände wurde entsiegelt, und präsentiert sich nun als Mischung aus bunter Blumenschau, spannendem Experimentierfeld mit Ausstellungsbeiträgen zur Nachhaltigkeit, aber auch weiterhin mit dem rauen Charakter des ehemaligen Militärgeländes. So wurden zum Beispiel eine frühere Lagerhalle, die U-Halle, und die alte Heizzentrale erhalten. Auch Wege und Eisenbahnschienen erzählen die Geschichte des Geländes weiter. „Die Bundesgartenschau ist eine einmalige Chance für die Stadtentwicklung in Mannheim“, erklärte Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. „Mithilfe der BUGA 23 war es möglich, das ehemalige Militärgelände Spinelli zum Bestandteil eines 220 Hektar großen Grünzugs zu verwandeln. Er verbessert nicht nur das Stadtklima und erhöht die Lebensqualität in Mannheim, Spinelli wird dauerhaft als freier Naturraum erhalten.“

Von dieser eindrucksvollen Parklandschaft konnten sich der Bundespräsident und der Ministerpräsident bei einem Rundgang im Anschluss an die Eröffnungsfeier überzeugen.

Vorfreude unter den ersten Besucher*innen

Bereits um 9 Uhr, als sich die Tore der BUGA 23 das erste Mal öffneten, drängten sich Besucher*innen vor dem Eingang zum Spinelli-Gelände. Das Ehepaar Endruweit aus Mannheim-Feudenheim, und damit aus der direkten Nachbarschaft, waren die ersten Besucher*innen auf Spinelli. Sie freuen sich schon lange auf die Mannheimer Bundesgartenschau und haben sich daher bereits vor einigen Monaten ihre Dauerkarten gesichert. „Am meisten freuen wir uns auf die Seilbahn-Gondeln“, erzählte Wilfried Endruweit. Wenige Minuten später saßen schon die ersten Gäste in der Seilbahn, die die beiden BUGA 23-Gelände miteinander verbindet, und konnten dabei ganz neue Einblicke von Mannheim gewinnen.

Am anderen Ende der Seilbahn, im Luisenpark herrschte ebenfalls bereits vor 9 Uhr Betrieb am Haupteingang. Der Erste der Ersten: Der Mannheimer Ralf Boss. Den Luisenpark kennt er wie seine Westentasche, seit der Bundesgartenschau 1975 sind er und seine Frau treue Jahreskartenkäufer. Heute führte sein direkter Weg zur Seilbahn, die ihn auf das neue BUGA 23-Gelände Spinelli gondeln sollte. Erste Eindrücke möchte er sammeln und vor allem die neuen Spielplätze erkunden – für seine Enkel. Dafür hat er sich am Eröffnungstag extra Urlaub genommen, ist allerdings alleine unterwegs, denn seine Frau konnte nicht frei nehmen. Ihr bringt er zum Trost den hübschen Frühlingsstrauß, den er als Erstbesucher entgegennehmen durfte, als bunten BUGA 23-Blumengruß mit nach Hause.

Blick aus der Gondel bei der Fahrt vom neuen zum „alten“ BUGA Gelände.
Foto: Andreas Henn

Über die BUGA 23

Die Bundesgartenschau in Mannheim findet 178 Tage lang vom 14. April bis zum 8. Oktober 2023 auf dem ehemaligen Spinelli-Militärgelände in Mannheims Nordosten und in Teilen des Luisenparks statt. Geplant ist ein buntes Programm mit etwa 6.000 Veranstaltungen. Für die BUGA 23 wird mit 2 Millionen Besuchern gerechnet. Eine Seilbahn verbindet den Luisenpark und den Spinellipark. Die BUGA 23 ist als Experimentierfeld, Blumenschau und Sommerfest konzipiert. Im Rahmen der BUGA 23 wird ein Teil des Grünzugs Nordost realisiert, der rund 230 Hektar Grünflächen bis in die Mannheimer Innenstadt miteinander verbindet. Mehr als 62 Hektar Fläche auf dem ehemaligen Kasernengelände „Spinelli-Barracks“ wurden entsiegelt und zur Bundesgartenschau 2023 neugestaltet.

Mehr finden Sie unter buga23.de

Sehen Sie hier das Fotoalbum zur Eröffnung und einem ersten Rundgang:

Text: Bundesgartenschau Mannheim 2023 gGmbH Foto: (2) Thomas Henne, (8) Andreas Henn, (alle anderen) Speyer 24 (News)
15.04.2023

Veranstaltung / Mannheim

„Fasnachtsmarkt Mannheim“ 16.02. bis 21.02.2023

Der stimmungsvolle Abschluss der Kampagne in der Innenstadt

Anlässlich des Fasnachtsmarkts 2023 in der Mannheimer Innenstadt dürfen sich die Besucher auf rund 60
Teilnehmer mit abwechslungsreichen Ständen und Angeboten freuen. Karussells, Pfeil- und Ballwerfen, Mandelbrennereien, Ausschankstände, Imbissbetriebe u. v. m. erwarten die Fasnachter aus der Region.

Rund um den Wasserturm besteht erneut die Möglichkeit bei einer Fahrt mit dem Riesenrad Mannheim von „oben“ zu erleben. Unterhaltung für die ganze Familie bieten mit einem kleinen, aber attraktiven Vergnügungspark dort auch das Fahrgeschäft „Bayern Wippe“, ein Auto-Scooter sowie weitere Schaustellergeschäfte. In den Planken und rund um den Paradeplatz finden sich von der „Altweiberfasnacht“ am Donnerstag bis zum Ende der „Straßenfasnacht“ am Dienstag weitere abwechslungsreiche Angebote. Schausteller und die örtliche Gastronomie bieten von der traditionellen Bratwurst bis hin zum Crêpes vielerlei.

Mit der Straßenfasnacht am Dienstag, 21.02.2023, finden Kampagne und Fasnachtsmarkt ihren Höhepunkt und gleichzeitig krönenden Abschluss in der Mannheimer City.
Vom Wasserturm entlang der Fußgängerzone Planken, in der „Münzstraße“ zwischen P 6 und P 7 bis hin zum Paradeplatz verbreiten dabei Fasnachtsstimmung und gute Laune die Schausteller und der Feuerio. Am Fasnachtsdienstag stehen zusätzliche Musikbühnen in der Stadt bereit und bieten Unterhaltungsprogramme an.
Die bekannten und beliebten Bühnen in den Planken sind: die Feuerio-Bühne (P7), das F.W. EdingerMusikzelt (P6), die Peter Schneider-Musikbühne (P6/P7), die Havana-Bühne (P6), die DJ-Dream-Bühne mit elektronischer Musik in O4/ O5 und die Kübler & Schüßler Gastro-Bühne am Paradeplatz.

Öffnungszeiten der Stände und Karussells:

  • Werktags 10.00 Uhr (Wasserturm 12.00 Uhr) bis 20.00 Uhr
  • (Ausschankbetriebe bis 21.00 Uhr)
  • Sonntag, 19.02.2023, von 11.00 Uhr (Wasserturm 12.00 Uhr) bis 20.00 Uhr
  • (Ausschankbetriebe bis 21.00 Uhr)
  • Fasnachtsdienstag, 21.02.2023, von 10.00 Uhr (Wasserturm 12.00 Uhr) bis 22.00 Uhr

Besondere Termine im Überblick:

Donnerstag, 16.02.2023, 17.30 Uhr

Offizielle Eröffnung des Fasnachtsmarktes durch Bürgermeister Michael Grötsch mit Bieranstich am Wasserturm. Das Mannheimer Stadtprinzenpaar wird bei diesem Anlass die Kurpfälzer Fasnacht hochleben lassen.

Den musikalischen Rahmen zur Eröffnung liefert Bloomaul Joachim Schäfer mit Stimmungsliedern. Die Bewirtung der Gäste übernimmt Familie Rick.

Samstag, 18.02.2023, ab 11.00 Uhr

Im Anschluss an die traditionelle „Närrischen Bootsfahrt“ der Karneval-Kommission Mannheim startet der „kleine Umzug“ mit Gefolge von der Kurpfalzbrücke zum Wasserturm. Am Mannheimer Wahrzeichen angekommen erwartet die Gäste der Besuch des Stadtprinzenpaars, deren Auftritt seitens der Schausteller am Riesenrad gestaltet wird.

Dienstag, 21.02.2023, 14.11 Uhr bis 22.00 Uhr

Mit der Straßenfasnacht endet die Kampagne in der Mannheimer Innenstadt.

Event & Promotion Mannheim GmbH
09.02.2023

Ludwigshafener Weihnachtscircus

Ludwigshafener Weihnachtscircus nicht nur äußerst herzlich, sondern ein Circus mit Herz

200 Eintrittskarten an Sozialdezernentin Beate Steeg überreicht

Ludwigshafen – Dass Familie Riedesel, die den Weihnachtscircus bereits seit 21 Jahren ausrichtet (nächstes Jahr 20igstes Jubiläum bedingt durch 2 Jahre Coronapause), immer freundlich und lieb ist, kennt man ja bereits. Aber nicht nur über das fantastische Zirkusprogramm kann man stauen, sondern auch über ihr soziales Engagement.

So unterstützen sie seit Jahren die Aktionen „RPR 1 hilft e.V.“ und richten gemeinsam mit Benefiz-Rhein-Neckar die Regenbogen-Circus-Gala (21. Dezember 2022, 19.00 Uhr) zu Gunsten von Menschen mit HIV und AIDS aus.

Unter der Woche ist immer Familientag und jede Karte kostet nur 15 € (Loge 20 €). Ein besonderes Angebot, um auch Familien und sozial Schwächeren den Besuch ermöglichen zu können. An Heiligabend haben Kindern schon immer freien Eintritt gehabt, so auch wieder in diesem Jahr.

Frau Riedesel weiß um die besondere Bevölkerungsstruktur von Ludwigshafen, sind doch selbst 2 ihrer Kinder im städtischen Klinikum geboren, und sie betrachten Ludwigshafen quasi als ihre Heimat. So haben sie gerade in der Coronazeit auch viel Zuspruch durch ihre Stammbesucher/innen erfahren dürfen. „Wir brauchen Euch“ ein Spruch, der sich Frau Riedesel besonders eingebrannt hat. Aber auch, dass viele ihre Karten bereits früh gekauft haben, um sie so zu entlasten und Planungssicherheit zu haben, hat viel geholfen.

Und für diese Hilfe und vor allem den lieben Zuspruch möchten sie sich bedanken. Und so haben sie heute Nachmittag der Sozialdezernentin Beate Steeg (SPD) 200 Eintrittskarten für Bedürftige und soziale Einrichtungen überreicht.

Frau Steeg selbst erzählte gerne von ihren Kindheitserinnerungen an den Zirkus, die leuchtenden Augen, das Staunen und natürlich auch das Lachen über und mit den Clowns. Leider kann sie, bedingt durch eine Stauballergie, den Zirkus nicht mehr besuchen. Wohl aber weiß sie von vielen positiven Stimmen über einen Besuch im Ludwigshafener Weihnachtscircus. Eigentlich alle seien begeistert und irgendwie verzaubert, ja beinahe schwebend, wenn sie die Vorstellung verlassen.

Ein großes Lob, das Frau Riedesel gerne annahm und ihren gut 20 Mitarbeiter/innen weiterreichen wird. Pressesprecher Gerd Hübner versuchte, Dezernentin Steeg dann doch noch zu einem Besuch zu überreden. Haben sie doch einen alten Kunstrasenbelag erhalten und in Holzoptik gesprüht, der sonst weggeworfen worden wäre. Also nicht nur schon nachhaltig und sinnvoll, so wird auch weniger Einstreu benötigt und die Tiere laufen zusätzlich noch bequemer.

Ob Beate Steeg dieser Einladung folgen wird, wissen wir nicht, wohl aber wissen wir, dass wir von der Premiere am 22.12. berichten werden.

Weitere Infos zum Ludwigshafener Weihnachtscircus sowie die Chance 10 x 2 Eintrittskarten zu gewinnen, unter: https://speyer24news.com/?p=49671

Text & Foto: Speyer 24/7 News, dak Lektorin: Speyer 24/7 News, ank
14.12.2022

Veranstaltungen

WinterVarieté 2022

This is PASSION!“ – Eine Premiere der Superlative im WinterVarieté 2022

Heidelberg – „This is PASSION!“ Dieses Motto ist Programm im WinterVarieté 2022!

Mit einer fulminanten Premiere startete das WinterVarieté Heidelberg am 24. November in seine sechste Saison und die Begeisterung und Faszination in der ShowArena waren grenzenlos.

Den Machern der innovativsten Varietéshow in der Region, Florian Keutel und Riadh Bourkhis, ist es gelungen, nach langer Pause genau dort weiterzumachen, wo das WinterVarieté vor drei Jahren angekommen war – als winterliches Highlight der Heidelberger Kulturlandschaft und ganz nah am Herzen des Publikums.

Ausnahmslos jeder der preisgekrönten Künstler und Artisten der diesjährigen Show stellte bereits nach kurzer Zeit auf der WinterVarieté Bühne unter tosendem Applaus und Standing Ovations unter Beweis, dass hier die Besten der Besten ihres jeweiligen Genres den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.

In der atemberaubenden Inszenierung der diesjährigen Show wechseln sich Power und Geschwindigkeit mit anmutiger Poesie und träumerischen Elementen ab, so dass im Verlauf des Abends ein vollkommen harmonisches Gefühl voller Faszination und echter Leidenschaft spürbar wird.

Die hochmoderne Bühnen- und Showtechnik mit der facettenreichen und immer wieder perfekt integrierten Multimediawand ziehen das Publikum spielend in den Bann der spektakulären Show und entführen in eine ganz eigene bezaubernde und magische Welt.

Das mit Spannung erwartete neue 3-Gänge Menü, offeriert vom hochmotivierten WinterVarieté Serviceteam, ließ kulinarisch keine Wünsche offen und vollendete den Genuss von Vorspeise bis zum Dessert in klassischer oder vegetarischer Variante auf allen sinnlichen Ebenen.

Jetzt noch Tickets sichern

Längst ist das WinterVarieté am Tiergartenbad kein Geheimtipp mehr, was die Karten für „This is PASSION!“ umso gefragter macht. Wer sich noch Plätze an einem Wunschtermin sichern möchte, sollte daher nicht lange zögern.

Weitere Informationen unter: www.winter-variete.de oder ganz persönlich unter der Rufnummer 01805 – 11 88 30 (0,14 €/min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 €/min. aus dem dt. Mobilfunknetz)

KS Eventproduktionen GmbH
08.12.2022

Polizei / Heidelberg

Weltkriegsbombe bei Bauarbeiten gefunden / Polizei, Feuerwehr und Stadt Heidelberg im Einsatz

(Heidelberg) – Bei Bauarbeiten in der Bahnstadt ist im Bereich Grüne Meile / Europaplatz / Max-Jarecki-Straße eine Weltkriegsbombe gefunden worden. Die Polizei sperrt den Bereich aktuell (08.12.2022 – 15:05) weiträumig ab, es kommt zu Verkehrsbehinderungen und Umleitungen. Der Kampfmittelräumdienst befindet sich auf Anfahrt um über weitere Schritte zu entscheiden. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner werden von Polizei und Feuerwehr direkt angesprochen, anliegende Einrichtungen wurden teilweise schon geräumt.

Polizeipräsidium Mannheim
08.12.2022

Pressemeldung Nr. 2

Die Bombe wurde nördlich der Halle02 / Max-Jarecki-Straße auf einer Baustelle gefunden. In einer ersten Maßnahme wurden angrenzende Einrichtungen rund um die Baustelle informiert und geräumt – dazu gehörte auch eine Kita. Der Kampfmittelräumdienst ist vor Ort und beurteilt aktuell die Lage. Der Fern- und Regionalverkehr der Deutschen Bahn ist aktuell nicht betroffen. Der Straßenbahnverkehr der rnv-Linien 22 und 26 fahren Umleitungen um den betroffenen Bereich.

Polizeipräsidium Mannheim
08.12.2022

Pressemeldung Nr. 3

Der Kampfmittelräumdienst hat die Bombe aktuell abgesichert, aber noch nicht entschärft – es besteht weiterhin ein 50-Meter-Sicherheitsradius rund um die Fundstelle, der auch über Nacht bestehen bleibt.

Betroffene Einrichtungen sind informiert, eine Wohnbebauung befindet sich nicht im 50-Meter-Radius.

Eine Entschärfung wird erst am Freitag, 9. Dezember, erfolgen. Die Uhrzeit steht noch nicht fest. Sobald feststeht, wann die Bombe entschärft werden kann und welcher Evakuierungsradius dafür notwendig ist, können eventuell notwendige Evakuierungsmaßnahmen vorbereitet und die betroffenen Anwohnenden, Firmen und Einrichtungen informiert werden.

Die Stadt Heidelberg informiert auf ihrer Internetseite www.heidelberg.de und über ihre Social-Media-Kanäle fortlaufend.

Polizeipräsidium Mannheim
08.12.2022

Pressemeldung Nr. 4

Die Stadt Heidelberg informiert: Großräumige Evakuierung am Freitag, 9. Dezember, ab 7 Uhr rund um Hauptbahnhof

Aufgrund des Fundes einer 250-Kilo-Weltkriegsbombe auf einer Baustelle im Bereich Halle02 / Max-Jarecki-Straße muss am Freitag, 9. Dezember, ein großräumiges Areal um die Fundstelle evakuiert werden. Der Bereich umfasst einen Großteil der Bahnstadt und Teile von Bergheim, inklusive Schulen, Kindergärten, Firmen und zahlreiche Wohngebäude. Es sind mehrere tausend Personen von der Evakuierung betroffen. Eine Karte des betroffenen Bereichs ist auf www.heidelberg.de zu sehen.

Schulen, Hochschulen und Kindergärten im betroffenen Bereich bleiben am Freitag, 9. Dezember, geschlossen. Das betrifft unter anderem den F&U-Campus, die Bahnstadt-Grundschule und die Schiller-University. Auch der Heidelberger Hauptbahnhof ist betroffen – bleibt aber prinzipiell so lange wie möglich zugänglich. Eine Vollsperrung des Hauptbahnhofs sowie des Zugverkehrs soll so lange wie möglich vermieden werden. An- und Abreisende vom Heidelberger Hauptbahnhof werden im Laufe des Vormittags ausschließlich über den Hauptein- und -ausgang Willy-Brandt-Platz geleitet. Alle anderen Ein- und Ausgänge werden im Laufe des Vormittags gesperrt. Bus- und Straßenbahnlinien im ÖPNV halten ab 7 Uhr nicht mehr an den Haltestellen „Gadamerplatz“ und „Hauptbahnhof-Süd“. Die ÖPNV-Haltestellen am Hauptbahnhof auf Bergheimer Seite werden so lange wie möglich bedient.

Ab 7 Uhr am Freitagmorgen wird der betroffene Bereich – Ausnahme ist der Hauptbahnhof – bereits polizeilich abgesperrt. Einfahrten sind nur noch in dringenden Einzelfällen möglich. Bis 12 Uhr müssen sämtliche Personen ihre Wohnungen oder Arbeitsplätze räumen und den betroffenen Bereich verlassen haben. Einsatzkräfte von Stadt und Polizei werden im betroffenen Bereich von Haus zu Haus gehen, an Türen klingeln und mit Lautsprecherdurchsagen informieren. Die Stadt Heidelberg richtet im SNP dome an der Speyerer Straße einen Aufenthaltsbereich für Menschen ein, die während der Evakuierung keine andere Unterkunftsmöglichkeit haben. Dort steht auch ein Bereich für Menschen zur Verfügung, die sich aus gesundheitlichen Gründen eigentlich isolieren sollten. Die Stadt und rnv fährt ab der Kreuzung Langer Anger/Nightingale-Straße ab etwa 7 Uhr mit Shuttle-Bussen zum SNP dome. Mobilitätseingeschränkte Personen, die besondere Transportbedürfnisse haben, können sich telefonisch ab 7 Uhr unter der Rufnummer 06221/71 43 403. Für Rückfragen von Bürgerinnen und Bürger ist ab 7 Uhr der Bürgerservice der Stadt Heidelberg unter 06221/58 10580 erreichbar.

Die Stadt Heidelberg informiert auf ihrer Internetseite www.heidelberg.de und über ihre Social-Media-Kanäle fortlaufend.

Polizeipräsidium Mannheim
08.12.2022

Pressemeldung Nr. 5

Die Stadt Heidelberg informiert:

Ab sofort (09.12.2022 – 07:40) sind die Zufahrten in die östliche Bahnstadt sowie die Zufahrten zum Heidelberger Hauptbahnhof gesperrt. Grund ist die Entschärfung einer Bombe aus dem 2. Weltkrieg. Einwohner und Beschäftigte innerhalb des gesperrten Gebiets werden durch die Polizei informiert und müssen den Bereich verlassen.

Bus- und Straßenbahnlinien im öffentlichen Personennahverkehr halten ab sofort nicht mehr an den Haltestellen „Gadamerplatz“ und „Hauptbahnhof-Süd“. Die Busse und Straßenbahnen fahren auf den üblichen Linien, fahren an diesen beiden Haltestellen jedoch ohne Stopp durch.

Auch der Heidelberger Hauptbahnhof ist betroffen – bleibt aber prinzipiell so lange wie möglich zugänglich. Eine Vollsperrung des Hauptbahnhofs sowie des Zugverkehrs soll so lange wie möglich vermieden werden. An- und Abreisende vom Heidelberger Hauptbahnhof werden im Laufe des Vormittags ausschließlich über den Haupteingang/Hauptausgang Willy-Brandt-Platz geleitet. Alle anderen Ein- und Ausgänge werden im Laufe des Vormittags gesperrt. Die ÖPNV-Haltestellen am Hauptbahnhof auf Bergheimer Seite werden so lange wie möglich bedient.

Der gesperrte Bereich umfasst einen Großteil der Bahnstadt und Teile von Bergheim. Eine Karte ist auf der städtischen Internetseite www.heidelberg.de zu finden. Schulen, Hochschulen und Kindergärten im betroffenen Bereich bleiben am heutigen Freitag geschlossen. Das betrifft unter anderem den F&U-Campus, die Bahnstadt-Grundschule und die Schiller-University.

Die Stadt Heidelberg richtet im SNP dome an der Speyerer Straße einen Aufenthaltsbereich für Menschen ein, die während der Evakuierung keine andere Unterkunftsmöglichkeit haben. Dort steht auch ein Bereich für Menschen zur Verfügung, die sich aus gesundheitlichen Gründen eigentlich isolieren sollten. Stadt und Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) fahren ab der Kreuzung Langer Anger/Nightingale-Straße mit Shuttle-Bussen zum SNP dome.

Mobilitätseingeschränkte Personen, die besondere Transportbedürfnisse haben, können sich telefonisch unter der Rufnummer 06221 71 43 403 melden. Für Rückfragen von Bürgerinnen und Bürgern ist der Bürgerservice der Stadt Heidelberg unter der Telefonnummer 06221 58-10580 erreichbar.

Die Stadt Heidelberg informiert auf ihrer Internetseite www.heidelberg.de und über ihre Social-Media-Kanäle fortlaufend.

Polizeipräsidium Mannheim
09.12.2022

Großräumige Evakuierung rund um Hauptbahnhof läuft – Entschärfung von Weltkriegsbombe / Pressemeldung Nr. 6

In Heidelberg sind die Zufahrten in die östliche Bahnstadt sowie die Zufahrten zum Hauptbahnhof gesperrt. Grund ist die Entschärfung einer Bombe aus dem 2. Weltkrieg am heutigen Freitag, 9. Dezember 2022. Einwohner und Beschäftigte innerhalb des gesperrten Gebiets werden durch die Polizei informiert und müssen den Bereich verlassen. Auch der Heidelberger Hauptbahnhof ist betroffen – bleibt aber prinzipiell so lange wie möglich zugänglich. Eine Vollsperrung des Hauptbahnhofs sowie des Zugverkehrs soll so lange wie möglich vermieden werden. Der gesperrte Bereich umfasst einen Großteil der Bahnstadt und Teile von Bergheim. Die Stadt Heidelberg richtet im SNP dome an der Speyerer Straße einen Aufenthaltsbereich für Menschen ein, die während der Evakuierung keine andere Unterkunftsmöglichkeit haben. Shuttlebusse fahren ab der Kreuzung Langer Anger/Nightingale-Straße zum SNP dome.

Polizeipräsidium Mannheim
09.12.2022

Heidelberger Hauptbahnhof wird ab 12.15 Uhr komplett gesperrt und evakuiert / Pressemeldung Nr. 7

Der Heidelberger Hauptbahnhof wird am Freitag, 9. Dezember 2022, ab 12.15 Uhr komplett gesperrt und evakuiert. Grund ist die Entschärfung einer Weltkriegs-Bombe in der Nähe des Hauptbahnhofs. Busse und Straßenbahnen des öffentlichen Nahverkehrs umfahren die Haltestelle Hauptbahnhof. Der Bereich ist weiträumig abgesperrt und evakuiert.

Der gesperrte Bereich umfasst einen Großteil der Bahnstadt und Teile von Bergheim. Eine Karte ist auf der städtischen Internetseite www.heidelberg.de zu finden. Schulen, Hochschulen und Kindergärten im betroffenen Bereich bleiben am heutigen Freitag geschlossen. Das betrifft unter anderem den F&U-Campus, die Bahnstadt-Grundschule und die Schiller-University.

Die Stadt Heidelberg informiert auf ihrer Internetseite www.heidelberg.de und über ihre Social-Media-Kanäle fortlaufend.

Für Rückfragen von Bürgerinnen und Bürgern ist der Bürgerservice der Stadt Heidelberg unter der Telefonnummer 06221 58-10580 erreichbar.

Polizeipräsidium Mannheim
09.12.2022

Pressemeldung Nr. 8

Aufgrund des Bombenfundes in der Heidelberger Bahnstadt befindet sich der Polizeihubschrauber aktuell im Einsatz. Personen, welche sich noch im gesperrten Bereich befinden, sollen diesen umgehend verlassen. Eine Karte des gesperrten Bereichs ist auf der städtischen Internetseite www.heidelberg.de zu finden. Die Stadt Heidelberg informiert auf ihrer Internetseite www.heidelberg.de und über ihre Social-Media-Kanäle fortlaufend.

Polizeipräsidium Mannheim
09.12.2022

Pressemeldung Nr. 9

Die Weltkriegs-Bombe am Heidelberger Hauptbahnhof wurde erfolgreich entschärft. Der Hauptbahnhof und alle angrenzenden Bereiche sind wieder erreichbar. Alle Sperrungen sind aufgehoben. (09.12.2022 – 14:10)

Polizeipräsidium Mannheim
09.12.2022

Tödliche Messerattacke Ludwigshafen

Polizeieinsatz nach Messerangriff mit 2 Toten und 2 Schwerverletzten

Erstmeldung

(Ludwigshafen) – Derzeit (18.10.2022 – 12:58) kommt es in der Philipp-Scheidemann-Straße/Comeniusstraße zu einem Polizeieinsatz. Eine Person soll nach ersten Meldungen eine andere mit einem Messer angegriffen haben. Es kam zum polizeilichen Schusswaffengebrauch gegen den mutmaßlichen Täter. Er wurde vorläufig festgenommen. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.

Der Tatort ist weiträumig abgesperrt. Wir sammeln derzeit gesicherte Informationen und berichten zeitnah über den Stand Ermittlungen. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.

1. Nachtragsmeldung

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hat ein Mann mehrere Personen im Bereich der Comeniusstraße/Philipp-Scheidemann-Straße angegriffen. Zwei Personen verstarben an ihren Verletzungen, eine Person wurde schwerverletzt. Der 25-jährige Angreifer konnte in einem Drogeriemarkt gestellt werden, wobei die eingesetzten Polizeikräfte die Schusswaffe einsetzten. Der Täter wurde ebenfalls schwerverletzt.

Wir haben ein Hinweisportal für Zeugen eingerichtet. Hinweise/Fotos/Videos können Sie über https://rlp.hinweisportal.de/ an uns senden. Wir bitten Sie keine Fotos oder Videos der Tat zu verbreiten! Sie können sich hierdurch ggfls. strafbar machen.

Zeugen und Betroffene, die medizinische oder psychologische Hilfe benötigen, bitten wir sich über die Notrufnummer 112 zu melden.

2. Nachtragsmeldung

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu dem Messerangriff in Ludwigshafen-Oggersheim aufgenommen. Zur Tataufklärung hoffen wir auf weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Hierfür wurde ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0621-963 2625 eingerichtet.

Videos und Fotos können sie weiterhin über unser Hinweisportal unter https://rlp.hinweisportal.dean uns senden.

Morgen, 19.10.2022 in der Zeit von 10:00 – 13:00 betreiben wir erneut eine Zeugenanlaufstelle am Gemeindezentrum Oggersheim II in der Comeniusstraße 16. Betroffene sowie besorgte Mitbürgerinnen und Mitbürger können sich auch dorthin wenden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
18.10.2022

3. Nachtragsmeldung

Nach dem Messerangriff am 18.10.2022 in Ludwigshafen-Oggersheim dauern die umfangreichen und intensiven Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen weiter an.

Nach derzeitigem Stand griff der 25-jährige Tatverdächtige zunächst gegen 12:20 Uhr in der Philipp-Scheidemann-Straße einen 20-Jährigen und einen 35-Jährigen mit einem Messer an und verletzte sie tödlich. Anschließend flüchtete er zu Fuß und griff in einem Drogeriemarkt in der Comeniusstraße einen 27-Jährigen an und verletzte diesen mit dem Messer schwer. Alarmierte Polizeikräfte konnten den Angreifer im Drogeriemarkt stellen. Hierbei mussten sie von ihrer Schusswaffe Gebrauch machen. Der 25-jährige Tatverdächtige wurde hierdurch schwer verletzt. Dieser und der 27-jährige Schwerverletzte wurden in ein Krankenhaus gebracht, wo sie notoperiert werden mussten. Beide befinden sich außer Lebensgefahr und waren bislang noch nicht vernehmungsfähig. Im Drogeriemarkt stellten Polizeikräfte ein großes Küchenmesser sicher, bei welchem es sich um die Tatwaffe handeln dürfte.

Die Obduktionen der Verstorbenen werden im Laufe des Tages stattfinden.

Die Hintergründe und Umstände der Tat sowie das Motiv des Täters konnten bislang noch nicht eindeutig ermittelt werden. In den Medien wird derzeit über einen möglichen Beziehungsstreit vor der Tat und über Ausrufe des Täters bei der Tat berichtet. Diese Informationen sind Bestandteil der laufenden Ermittlungen und können derzeit nicht valide bestätigt werden. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei arbeiten mit Hochdruck daran, diesen Hinweisen nachzugehen. Die Ermittlungen dauern weiter an. Wir berichten unaufgefordert nach.

Vorläufiges Obduktionsergebnis – 4. Nachtragsmeldung

Nach dem Messerangriff am 18.10.2022 in Ludwigshafen-Oggersheim wurden am Mittwoch (19.10.2022) der 20- und der 35-Jährige in der Rechtsmedizin in Mainz auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal obduziert. Nach dem vorläufigen Ergebnis starb der 35-Jährige aufgrund eines Stiches in den Halsbereich, der eine Vene und die Lungen verletzte. Ursächlich für den Tod des 20-Jährigen war ein inneres und äußeres Verbluten nach Stichverletzungen in den Brustkorb.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen dauern weiter an.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
19.10.2022

Aktueller Ermittlungsstand – 5. Nachtragsmeldung

Nach den ersten umfangreichen und intensiven Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen kann der Tatablauf vorläufig wie folgt rekonstruiert werden: Der 25-jährige Angreifer traf aus bislang noch ungeklärten Umständen in der Philipp-Scheidemann-Straße auf den 20-Jährigen und den 35-Jährigen, die dort zusammen unterwegs waren. Der Beschuldigte griff den 20-jährigen unvermittelt an und stach mit einem Messer auf ihn ein. Dabei ging der 20-Jährige zu Boden. Der 35-Jährige versuchte zunächst noch einzugreifen, wurde aber selbst schwer verletzt, ergriff dann die Flucht und rief um Hilfe. Nach wenigen Metern brach er dann auch zusammen.

Der Täter trennte nun einen der Unterarme des 20-Jährigen ab. Diesen warf er auf den Balkon seiner, in der Nähe wohnhaften, ehemaligen Freundin und ging in Richtung Straßenbahnendhaltestelle Oggersheim davon.

In der Comeniusstraße ging er dann zunächst in eine Bäckerei und kurz darauf in einen Drogeriemarkt. Dort griff er unvermittelt einen 27-jährigen Kunden mit dem Messer an und verletzte ihn schwer. Der 27-Jährige konnte aus dem Markt flüchten. Zeitgleich trafen die ersten alarmierten Polizeikräfte ein und verfolgten den Täter im Drogeriemarkt, wo sie ihn im rückwärtigen Bereich stellen konnten. Ein Beamter musste von der Schusswaffe Gebrauch machen und schoss auf den Täter. Der Beschuldigte wurde dreimal im Bereich der Beine und Gesäß getroffen. Anschließend nahmen die Polizeikräfte den Angreifer vorläufig fest und stellten ein rund 30 cm langes Küchenmesser sicher.

Der in Neustadt/Weinstraße wohnende Tatverdächtige wurde am Mittwoch (19.10.2022) im Krankenhaus dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Frankenthal vorgeführt. Er machte keine Angaben zur Sache. Der Richter erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal Untersuchungshaftbefehl wegen zweifachen Mordes und versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der 25-Jährige wird derzeit noch in einem Krankenhaus medizinisch versorgt und von Justizvollzugsbeamten bewacht.

Mehrere Zeugen berichteten, dass der Angreifer bei den Taten neben weiteren Rufen auch „Allahu Akbar“ gerufen habe. Aufgrund dessen werden umfangreiche Ermittlungen zum Motiv und den Hintergründen durchgeführt. Experten des Landeskriminalamtes für politisch motivierte Kriminalität unterstützen die Ermittler hierbei. Derzeit liegen keine Erkenntnisse vor, dass die Taten mit einem islamistischen oder terroristischen Hintergrund in Zusammenhang zu bringen sind. Das Motiv der Taten steht immer noch nicht eindeutig fest.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen dauern weiter an.

Die Polizei bittet darum, dass sich weitere Zeugen der Tat melden: Videos und Fotos können sie weiterhin über unser Hinweisportal unter https://rlp.hinweisportal.de an uns senden. Sie können Ihre Hinweise auch telefonisch an das Hinweistelefon: 0621/963-2625 geben.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
20.10.2022

„Grausame Tat erfüllt mich mit großem Entsetzen“

Statement von Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck zur Bluttat in Oggersheim mit zwei Toten und einer verletzen Person:

„Die grausame Tat in Oggersheim erfüllt mich mit großem Entsetzen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, ihnen gilt unser tiefempfundenes Mitgefühl. Der verletzten Person wünschen wir eine schnelle und vollständige Genesung.

Soweit wir wissen, sind die Hintergründe der Tat noch unklar. Diese wird die Polizei nun aufklären. Ich stehe in engem Kontakt mit dem Polizeipräsidenten und habe auch mit dem Innenminister gesprochen.

Mein ganz besonderer Dank gilt an diesem schweren Tag für die Stadt allen Einsatzkräften, die vor Ort waren, um Menschenleben zu schützen und denen zu helfen, die die Tat vor Ort mit erleben mussten und schreckliche Bilder verarbeiten müssen.

Um unserer Trauer um die Opfer Ausdruck zu geben, habe ich Trauerbeflaggung angeordnet.“

Stadt Ludwigshafen am Rhein
18.10.2022

„Wilde Wochen“ Südpfalz

Ein Stück Natur genießen: „Wilde Wochen“ in der Südpfalz

Silz / Germersheim – Über 20 Gastronomen beteiligen sich an den „Wilden Wochen Südpfalz“ und bringen im November und Dezember Wildbret aus dem Pfälzerwald, dem Bienwald und den Rheinauen auf den Tisch. Bei einem Pressegespräch im Wild- und Wanderpark in Silz präsentierten die Landräte Dietmar Seefeldt und Dr. Fritz Brechtel als Vorsitzende der Tourismusvereine Südliche Weinstrasse und Südpfalz Tourismus Landkreis Germersheim sowie Jochen Silbernagel für das Büro für Tourismus der Stadt Landau den neuen Flyer für die Wilden Wochen Südpfalz. Alle beteiligten Häuser sind mit einem entsprechenden Schild markiert und werden auf der Webseite www.soschmecktdiesuedpfalz.de/wildewochen angezeigt. Unterstützt wird die Aktion von den Kreisgruppen Germersheim und Südliche Weinstraße des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz e.V.

„Wildbret ist das verzehrbare Fleisch von freilebenden Tieren, die dem Jagdrecht unterliegen“, informiert Dietmar Seefeldt, Landrat Südliche Weinstraße. „Wer die Vorteile von Wildbret kennt, ist schnell überzeugt: Wildbret ist ein sehr hochwertiges, vitamin- und nährstoffreiches Fleisch, das viel Eiweiß enthält und nur einen geringen Fettanteil hat. Außerdem unterliegen die Tiere keinem Schlacht- und Transportstress, da sie in ihrer natürlichen Umgebung erlegt werden“, so Seefeldt. „Umso mehr freue ich mich, dass diese gemeinsame Aktion der Tourismusvereine und Jagdverbände von den gastronomischen Betrieben gerne unterstützt wird. Denn durch den eigenen Verzehr lassen sich die Gäste am besten von den Vorzügen dieses regionalen Produktes überzeugen.“

„Das Fleisch von Wildschwein, Reh- und Rotwild aus dem heimischen Wald gilt als natürliches und regionaltypisches Lebensmittel, weil es im Gegensatz zu den Nutztieren des Menschen in seiner natürlichen Umwelt lebt. Eine artgerechtere Unterbringung als die Natur selbst, gibt es nicht. Und das schmeckt man“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel (GER).

„Rein statistisch gesehen, gönnen sich die Bundesbürgerinnen und Bürger nur zwei Wildmahlzeiten pro Jahr – das sind rund 450 Gramm pro Kopf“, zitiert Jochen Silbernagel, Beigeordneter der Stadt Landau, eine Statistik des Bundeszentrums für Ernährung, Bonn. „In der Südpfalz ist diese Zahl vermutlich deutlich höher, weil unsere Tourismusvereine und Jagdverbände schon seit einigen Jahren daran arbeiten, Einheimische und Gäste mit den `Wildwochen Südpfalz´ für Wild aus heimischer Jagd zu begeistern“, erklärt er.

Das unterstreicht auch Klaus Walter, der als Vorsitzender der Kreisgruppe Südliche Weinstraße des Landesjagdverbandes rund 600 Jäger vertritt, die wegen der Wildwochen eine gesteigerte Nachfrage nach Wildfleisch aus der Gastronomie erfahren. „Nichts motiviert uns Jäger mehr, als zu wissen, dass unser Wildfleisch von Gastronomen und Verbrauchern gut angenommen wird und als leckeres Wildgericht auf dem Teller landet.“

Ein paar spannende Informationen zu Wildfleisch:

Wildbret gilt nach wie vor als Delikatesse. Das Fleisch punktet nicht nur beim Geschmack, sondern überzeugt auch mit tiergerechter Haltung und den Nährwerten. Das Fleisch ist überwiegend fettarm, kernig in seiner Struktur und hat einen feinaromatischen Geschmack. Aufgrund des hohen Bewegungsgrads der Tiere hat es nur wenig Fett, was dazu noch zu über 60 Prozent aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren besteht.

Die Gewinnung von Wildbret unterliegt genauso wie die klassische Fleischproduktion den strengen Vorgaben nach dem EU-Hygienerecht. Im Staatswald des Landes Rheinland-Pfalz ist zudem die Verwendung bleifreier Munition bei der Jagdausübung Pflicht. Beim Wildschwein kommt überdies nur Fleisch in den Verkauf, das auf Trichinen untersucht ist und dessen Strahlenbelastung unterhalb des gesetzlichen Schwellenwertes liegt. Als „bio“ darf Fleisch von Wildschweinen und Co. übrigens nur dann gekennzeichnet werden, wenn es aus Gatter- und damit aus Nutztierhaltung stammt.

Theoretisch ist Wild Saisonware, denn für viele Tiere sind bestimmte Schonzeiten festgelegt. Tatsächlich aber ist auch heimisches Wildbret das ganze Jahr über als Tiefkühlware erhältlich.

Nähere Infos zu den an den `Wilden Wochen´ teilnehmenden Betrieben, Bezugsadressen für Wildfleisch, Rezepte und Veranstaltungstermine finden Sie auf www.soschmecktdiesuedpfalz.de/wildewochen

Hier gibt’s Wild aus der Region:

  • Restaurant Zum Alten Kurhaus Trifels, Annweiler
  • Zur Alten Gerberei, Annweiler
  • 1A Die Kochschule, Bellheim
  • Restaurant Schneider, Dernbach
  • Gaststätte Hahn, Dernbach
  • Hotel Pfälzer Hof – Restaurant Garten Eden, Edenkoben
  • Landgasthof Klosterstüb‘l, Eußerthal
  • Birkenthaler Hof, Eußerthal
  • Koch’s Restaurant, Kandel
  • Hotel zum Riesen, Kandel
  • Brasserie Wein & Dein im Parkhotel, Landau
  • Vögeli´s WeinNest, Landau-Wollmesheim
  • Curious Nine X Hotel Soho, Landau
  • Toms Näschtl, Landau
  • Hotel Restaurant Castell, Leinsweiler
  • Hotel Restaurant Waldhaus Wilhelm, Maikammer
  • WeinRestaurant Fritz Walter, Niederhorbach
  • Gaststätte am Wild- und Wanderpark, Silz
  • Arens Hotel 327mNN, St. Martin
  • Hotel Restaurant Winzerhof, St. Martin
  • Restaurant Consulat des Weins, St. Martin
  • Waldgaststätte Cramerhaus, Vorderweidenthal
  • Zur Hofschänke, Winden
  • Hotel Restaurant Vater Rhein, Wörth-Maximiliansau

Text: Südliche Weinstrasse e.V. Foto: Speyer 24/7 News
22.09.2022

12. Mannheimer Oktoberfest vom 14.10. – 05.11.22

Die Vorfreude auf das 12. Mannheimer Oktoberfest steigt senkrecht

Neu: Frühschoppen am 30. Oktober mit dem Europameister der böhmischen Blasmusik

Mannheim – Mit Blick auf die Münchner Wiesn, dem größten Volksfest der Welt, laufen auch die Vorbereitungen für das Mannheimer Oktoberfest auf dem neuen Veranstaltungsgelände neben dem Maimarkt auf dem P10 hinter dem Reitstadion an. Dort wird es nach zwei Jahren Pandemie bedingter Pause endlich wieder ab dem 14. Oktober an neun Abenden bis zum 5. November ein Wiedersehen mit fast allen Stimmungsgaranten der letzten Jahre geben. Neu beim Mannheimer Oktoberfest sind die „Störzelbacher & Strings“, eine der beliebtesten Partybands aus Bayern, die am 31. Oktober alles geben werden, um ihr Publikum auf die Tische zu bringen. Ihre „Volxmusik“ vereint Party, Rock und Klassik zu einer brodelnden Melange, die jede Hüfte zum Kreisen bringt.

Dennis Nussbeutel & seine Musikanten

Im optimierten Festzelt für 3250 Besucher wird erstmals auch am Sonntag, den 30. Oktober, das große Fest der Blasmusik mit einem zünftigen Frühschoppen von 11 bis 16 Uhr gefeiert. Für Stimmung sorgen „Dennis Nussbeutel & seine Musikanten“. Die Band in reiner Egerländerbesetzung mit Gesang ist aktueller Europameister der bayrisch-böhmischen Blasmusik. Sie präsentieren die Moschklassiker bis hin zum Alten-Kameraden-Marsch und sind die aktuellen Europameister der böhmischen Blasmusik. Der Tisch für 8 Personen kostet 120 Euro bei freier Platzwahl.

v.l.: Geschäftsführer Arno Kiegele, Bürgermeister Michael Grötsch und das Maskottchen des Oktoberfests bei der Eröffnung im Jahr 2018 Foto: Speyer 24/7 News

Der Geschäftsführer der Platzhirsch GmbH Arno Kiegele freut sich schon jetzt auf das Herbst-Hightlight in Mannheim: „Die Vorfreude meines Teams auf ein Wiedersehen mit unserem begeisterungsfähigen Publikum steigt täglich. Für uns ist dieses Fest etwas Besonderes, da es für ein respektvolles Miteinander mit hohem Unterhaltungswert steht. Bis dato sind mehr als 80 % der Tickets verkauft und eine freie Platzwahl ist nur noch am 30. und 31. Oktober möglich. Dieser Zuspruch motiviert uns enorm und wir werden alles geben, damit das Oktoberfest mindestens genau so schön wird wie an seiner alten Location am Technoseum.“

Fesche Madels, zünftiges Essen und gute Stimmung – Ein Garant des Oktoberfestes in Mannheim.
Foto: Speyer 24/7 News

Auch für die größtmögliche Sicherheit der Besucher trifft der Veranstalter mit dem Einsatz von Hochleistungsventilatoren im Giebel Vorkehrungen. Diese sorgen für einen permanenten Abtransport der Aerosole und werden durch das Einblasen geheizter Luft gespeist.

Alle Infos und Reservierungen unter www.oktoberfest-mannheim.de.

CommCo Communication und PR Consulting
16.09.2022

Holiday Park Haßloch – Fright Nights

Halloween Fright Nights 2022 im Holiday Park

Holiday Park / Haßloch – Ab Oktober lockt der Holiday Park zum „Dinoween“ für die ganze Familie und bietet mit den Halloween Fright Nights ein umfangreiches Programm für die hartgesottenen Horrorfans.

Das Halloween Event in Deutschland

Alle Horror-Fans und die, die es werden wollen, erwartet der Holiday Park mit den „Halloween Fright Nights“ – dem größten Halloween Event der Region.

Jeweils am Samstag, 01., 08., 15., 22., 29. Oktober und an Halloween selbst, am Montag, 31. Oktober, ist der Holiday Park mit all seinen Attraktionen und Horror Häusern bis in die Nacht geöffnet. Neben sieben Scare Zones, gibt es Partystimmung mit Live-DJs, eine Halloween Parade, einzigartige Feuerkünstler und ein großes Abschlussfeuerwerk.

7 kostenfreie Horror Attraktionen

Schreie hallen durch die Nacht – die sieben einzigartigen Horror Häuser und Scare Zones mit Live-Erschreckern und dutzenden Spezialeffekten sorgen für einen kräftigen Adrenalinkick und lassen selbst den mutigsten Besuchern das Blut in den Adern gefrieren. 80 Live-Erschrecker des Holiday Parks sorgen in den ausgewiesenen Bereichen im Park für Halloween Stimmung.

Dieses Jahr eröffnet das neue Horror Maze „Schnitzelhaus“. Ein ehemaliges Restaurant des Holiday Parks wurde in diesem Jahr zur Horror-Attraktion umgewandelt. 10 Live-Erschrecker lehren den mutigen Besuchern in diesem neuen Horror Haus das Gruseln. Abgeschnittene Körperteile, Pfützen aus Blut, angsteinflösende Metzger sowie Sound-, Licht- und Spezialeffekte lassen die Gäste in einen echten Albtraum eintauchen.

Freaks und verrückte Clowns begegnen den Halloween Fans im „Freak Circus“ oder in der verruchten „Titty Twister“ Bar. Ein schauriger Campingurlaub wartet im „Camp Sonnenschein“ und in „The Tunnel“ findet man vermeintlichen Schutz vor der Säuberung. Direkt vor Sky Scream, der wohl gruseligsten Achterbahn Deutschlands, wimmelt es in der „Zombie Factory“ nur so vor hungrigen Zombies. Mit der neuen Feuershow bietet der Holiday Park in der Scare Zone „Zombie Factory“ in diesem Jahr ein Highlight.

Alle Scare Zones sind im regulären Eintrittspreis und in der Jahreskarte für den Holiday Park bereits enthalten und kosten keinen Aufpreis. Die Scare Zones haben ein empfohlenes Mindestalter von 16 Jahren und sind deutlich gekennzeichnet. Außerhalb der gekennzeichneten Scare Zones sind keine Live-Erschecker des Holiday Parks unterwegs.

„Dinoween“ – Spaß für die Kleinsten

Auch abseits von Horror und Grusel bietet der Holiday Park ein abwechslungsreiches Halloween-Programm. Hunderte von Kürbissen schmücken die Wege und hüllen den Holiday Park in eine schaurig-schöne Atmosphäre. Außerdem besuchen beeindruckende Kreaturen aus der Urzeit den Holiday Park und bieten den kleinen Gästen ein großes Abenteuer. Vom 01. Oktober bis zum 01. November haben Familien die Möglichkeit, beim Halloween Programm „Dinoween“ lebensechten Dinosauriern zu begegnen (Öffnungszeiten beachten). Bei der lustigen Dino Adventure Show steht die Geburt eines neuen Dino Babys kurz bevor. Doch ein Dieb sorgt kurz davor für jede Menge durcheinander. Beim anschließenden „Dino Encounter“ haben die Gäste des Holiday Parks die Gelegenheit gemeinsam mit den Dino Rangern einen lebensgroßen Dinosaurier zu streicheln und Fotos zu machen.

Die Halloweensaison im Holiday Park verspricht Spaß, Action und Unterhaltung für jedes Alter. Auch dieses Jahr sind die Halloween Fright Nights wieder zurück im Park, größer und gruseliger als je zuvor. Das sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!

TERMINE

Dinoween 2022

01. Oktober bis 01. November

Halloween Fright Nights 2022

01., 08., 15., 22., 29. & 31. Oktober

Öffnungszeiten und Tickets unter: www.holidaypark.de

Sehen Sie hier den Teaser für das neue Horror Maze Schnitzelhaus:

Text & Video: Holiday Park Haßloch / Plopsa Foto: Speyer 24/7 News, dak
30.09.2022

Bülent Ceylan hilft bei der Weinlese und besucht die Weinwanderung

Comedian Bülent Ceylan bei Weinwanderung und Weinlese mit dabei

von Daniel Kemmerich

Schriesheim – Wer Bülent Ceylan kennt, weiß, dass er nicht nur sehr witzig ist, sondern auch bodenständig und in seiner Heimat verwurzelt. So überraschte es am vergangenen Sonntag wenig, dass er auch persönlich zur Weinlese seiner Trauben unter der Strahlenburg in Schriesheim erschien.

Gemeinsam mit der Winzergenossenschaft Schriesheim gibt es seit dem letzten Jahr Bülent Blanc, eine fruchtig frische Cuvée aus Weißwein. Bewusst soll und ist dieser Wein lustig und passt zu vielen Anlässen, eben ganz wie sein Namensgeber Bülent Ceylan.

Aber nicht nur der bekannte Name des Comedians (wie wir erfahren durften, bedeutet sein Name übersetzt edle Gazelle) passt hervorragend zu diesem Wein. Auch die bekannte Winzergenossenschaft Schriesheim ist ein Garant für qualitativ hochwertige Weine. So werden die Weine auf der besten Lage, dem Schlossberg unterhalb der Strahlenburg, angebaut.

Kein Wunder also, dass die Flaschen immer schnell ausverkauft sind und das, obwohl sie außer über die Winzergenossenschaft Schriesheim und auf seinen Tourneen nur in wenigen Läden angeboten wird. Letzteres wird sich aber wohl bald ändern, wenn auch andere merken, dass dies nicht nur ein Gag, sondern eine erstklassige Cuvée ist.

Nicht umsonst findet man den Wein auch auf der Karte des Harald Wohlfahrt Palazzo Mannheim wieder.

v.l.: Die Palazzoproduzenten Rolf & Tommy Balschbach, Bülent Ceylan, Geschäftsführer WG-Schriesheim Manuel Bretschi, Vorstand WG-Schriesheim Karl-Heinz Spieß.

Das kühle, unbeständige Wetter sorgte leider dafür, dass an der diesjährigen Weinwanderung nur um die 5.000 Menschen teilnahmen. Diese hatten aber dennoch viel Spaß, eine tolle Aussicht und 12 Stationen, an denen es verschiedene Weine zum verkosten gab sowie kleine und große Leckereien.

Sehen Sie hier das Fotoalbum zum Event:

25.09.2022