Am
01. Februar 2020 wurden 115 Personen, die zuvor aus Wuhan, China, zurückgeholt
wurden, vom Flughafen Frankfurt nach Germersheim in Quarantäne gebracht. Hier
befindet sich die zentrale Unterbringung für die Rückkehrer. Die Unterbringung
erfolgte nach den üblichen, für diese Situationen vorgegebenen Verfahrensweisen
unter den Vorgaben des zuständigen Amtsarztes des Landkreises Germersheim. Die
Betreuung erfolgte durch das Deutsche Rote Kreuz.
Am
Morgen des 02. Februars 2020 erhielt die örtliche Einsatzleitung in Germersheim
die Information, dass zwei Personen in Frankfurt positiv auf das Corona-Virus
getestet wurden. Es ist der Fall eingetreten, wofür die Einrichtung dieser
Schutzzone erfolgt ist. Die betroffenen Personen haben diesen Befund gefasst
aufgenommen und wurden isoliert. Als weitere Maßnahme werden die Personen mit
einem Infektionsschutzkrankentransportwagen durch das Deutsche Rote Kreuz in
das Uniklinikum Frankfurt gefahren.
Für das am Standort Germersheim eingesetzte militärische wie zivile Personal, sowie für die ehrenamtlichen Helfer vom Deutschen Roten Kreuz und die Bevölkerung besteht kein Grund zur Sorge.
Gemeinsame Pressemitteilung der Luftwaffe, dem Deutschem Roten Kreuz, dem Landkreis und der Stadt Germersheim 03.02.2020
„Bundeswehrstandort
ist gut vorbereitet“
„Keine
Gefahr für Anwohner“
„Es kommen ausschließlich Personen in Germersheim in Quarantäne, die keine Krankheitssymptome aufweisen“
Ca. 130 deutsche Staatsbürger wurden aus der vom Coronavirus betroffenen chinesischen Provinz Hubei von der Bundesregierung zurück nach Deutschland geflogen. Nach ihrer Landung in Frankfurt sind diese Personen in der Südpfalzkaserne in Germersheim für 14 Tage unter Quarantäne gestellt werden. Über diese Entscheidung des federführend zuständigen Bundesministeriums für Gesundheit wurden Landrat Dr. Fritz Brechtel, Bürgermeister Marcus Schaile und der Beigeordnete der Stadt Germersheim, Dr. Sascha Hofmann, gestern informiert.
Am Bundeswehrstandort in der Südpfalzkaserne wurden alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, damit die ankommenden Menschen hier optimal versorgt und untergebracht werden können. Die Behörden vor Ort unterstützen die Kräfte am Bundeswehrstandort und das federführende Bundesgesundheitsministerium und stehen in einem ständigen Austausch. Landrat Dr. Fritz Brechtel und Dr. Sascha Hofman betonen, dass ausschließlich deutsche Staatsbürger hier vorübergehende untergebracht werden, die bisher keinerlei Krankheitssymptome aufweisen. Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr einer Ansteckung. Bei der Maßnahme handelt es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme.
Kreisverwaltung Germersheim 03.02.2020
Kreisvolkshochschule (KVHS) Germersheim
Kurse, Vorträge, Veranstaltungen
Es wird darauf hingewiesen, dass zu
allen nachstehend aufgeführten Kursen und Vorträgen eine Anmeldung unbedingt erforderlich ist. Kontaktadressen sind
am Ende des Textes zu finden.
2020kv192
„Coaching mit Pferden – Erlebnisorientierte
Persönlichkeitstraining – Kurs A
Eine Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen der Kreisvolkshochschule zwingend erforderlich. Persönlich bei der Geschäftsstelle der KVHS in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, telefonisch 07274-53334 oder -53382, per E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de oder online über ein Buchungsformular auf der Homepage unter www.kreis-germersheim.de/kvhs.
Bitte beachten Sie unsere
Öffnungszeiten:
Montag
bis Freitag: 08:30 bis 12:00 Uhr, Dienstag: 13:30 bis 16:00 Uhr, Donnerstag:
13:30 bis 18:00 Uhr,
Annahmeschluss: jeweils 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.
Sprechstunde Radfahrer- und
Fußgängerbeauftragter entfällt
Wegen eines geschäftlichen Termins muss die Sprechstunde des Radfahrer- und Fußgängerbeauftragten Markus Dietz am Donnerstag, 6. Februar ausfallen. Die nächste Sprechstunde ist am Donnerstag, 5. März von 17 bis 18 Uhr im Rathaus, Zimmer 130 (1.OG).
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
Närrische Festmeile in Schifferstadt
Ahoi heißt es am Sonntag, 23. Februar bei der Schifferstadter Straßenfastnacht. Los geht´s um 13 Uhr auf dem Gelände rund um den Schillerplatz. Mit dem Schlottenlied eröffnet Bürgermeisterin Ilona Volk um 14:11 Uhr auf dem Schillerplatz die Veranstaltung ganz offiziell. Auch dieses Jahr dürfen sich die kleinen Fastnachter über einen Familienbereich mit süßen Leckereien, Fischeangeln, bunten Ballons und tollen Spielmöglichkeiten am Stand des Jugendtreffs freuen.
Mit insgesamt 16 Ausstellern
und noch mehr Toiletten als in den Jahren zuvor ist die Faschingsmeile 2020 besonders
gut ausgestattet. Den richtigen Sound liefert eine zentrale Musikanlage. Zum
Familienbereich zwischen
Volksbank und Schillerplatz kommen Besucherinnen und Besucher ganz ohne viel
Gedränge über die Kleine Kapellenstraße, die Raiffeisenstraße oder über die
Bahnhofstraße aus Richtung Hauptbahnhof.
Auch 2020 gilt wieder
die Gefahrenabwehrverordnung. Demnach sind branntweinhaltige Getränke sowie
das Mitführen und die
Verwendung von Glasbehältnissen, z.B. Flaschen, Gläser, im Geltungsbereich und
auf der Festmeile verboten. Für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher sorgen auch in diesem
Jahr die städtische Ordnungsbehörde und die Polizei. Ein ärztlicher
Rettungsdienst ist vor Ort und übernimmt im Ernstfall die medizinische
Erstversorgung.
Damit dieses Jahr
weniger Plastikbecher im Müll beziehungsweise auf der Straße landen, haben sich
die Aussteller mit der Bürgermeisterin auf den Einsatz von Mehrwegbechern
verständigt. Diese sind zwar auch aus Plastik – genauer Polypropylen – können
dafür aber mehrere Jahre lang immer wieder benutzt werden. Die Becher gibt´s
zum Preis von zwei Euro an jedem Stand mit Getränkeausschank zu kaufen. Es
handelt sich nicht um ein Pfandsystem. Ein neutraler Aufdruck sorgt dafür, dass
die Becher theoretisch auch bei anderen städtischen Veranstaltungen zum Einsatz
kommen können. Und: Die Besucher haben ein praktisches Andenken an die Fastnachts-Sause.
Die Stadtverwaltung
bittet alle Besucherinnen und Besucher die aufgestellten, kostenfreien
Toiletten zu benutzen und den Müll in den aufgestellten Mülleimern zu
entsorgen.
Das Stadtmarketing und die Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch und eine närrische, friedliche Feier!
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
Stadtverwaltung sucht
Lebensmittelretter
Mit „Too Good To Go“ können Unternehmen Geld verdienen und Müll einsparen
Äpfel mit Dellen oder
eingeschweißter Saumagen, der einen Tag über dem Mindesthaltbarkeitsdatum liegt
– zu gut für die Tonne oder eben „Too Good To Go“ findet der Schifferstadter
Stadtrat. Ende Oktober entschieden sich die Mitglieder einstimmig für den
Antrag der CDU-Fraktion: Zukünftig sollen so viele Geschäfte wie möglich ihre
scheinbar unverkäuflichen, aber eben noch genießbaren Produkte mithilfe der
„Too Good To Go“-App an die Bürgerinnen und Bürger bringen. Daher sucht die
Verwaltung jetzt nach Unternehmern, die zu Lebensmittelrettern werden wollen. Für
Fragen und Unterstützung gibt´s eine Ansprechpartnerin im Rathaus.
„Vom Acker bis zur
Gabel – überall entlang der Wertschöpfungskette wird Essen verschwendet“, heißt
es auf der „Too Good To Go“-Website. Jedes Jahr werden 18 Millionen Tonnen Essen alleine in
Deutschland weggeworfen – 10 Millionen Tonnen davon wären vermeidbar. Zum
Vergleich: Das entspricht einer landwirtschaftlichen Anbaufläche von der zehnfachen
Größe des Saarlands, auf der nur Essen angebaut wird, das am Ende in der Tonne
landet. Damit das in Schifferstadt nicht (mehr) passiert, hofft die
Stadtverwaltung, dass sich Restaurants, Bäckereien, Cafés, Supermärkte und
Hotels an „Too Good To Go“ beteiligen.
Wie das Ganze
funktioniert und weshalb es sich lohnt, mitzumachen, weiß Katharina Trauth, Juniorchefin
von Tanjas Marktlädl. Seit Juli
nutzt das Verkaufsteam als bisher einziges Geschäft in Schifferstadt „To Good
To Go“. Täglich wandern mithilfe der App zwei Kisten voller Lebensmittel, die
zuvor in der Tonne gelandet wären, über die Ladentheke und sorgen neben der
zusätzlichen Einnahme und den Neukunden – die „Wundertüten“ sind täglich
ausverkauft – für ein gutes Gefühl.
Seit Juli 2019 sind Sie bei der „Too Good To Go“-App
registriert – was hat sich dadurch verändert?
Wir werfen weniger weg
– das ist eigentlich die größte Veränderung. Was noch essbar ist, kommt statt
in die Tonne in eine der Kisten, in denen wir auch unsere Waren bekommen – so
gibt es auch keinen zusätzlichen Müll.
Klingt ganz einfach – wie aufwendig ist es denn für Sie die
Kisten täglich bereitzustellen?
Unter der Woche bieten
wir standardmäßig zwei Kisten pro Tag an. Das haben wir so bei der App
eingestellt. Die User bekommen das dann angezeigt und können sich jeden Abend
die Kisten reservieren und am nächsten Tag zur angegeben Zeit – das ist bei uns
immer zwischen 16 und 18 Uhr – im Laden abholen. Was in die Kisten kommt, hängt
davon ab, was nach Ladenschluss übrigbleibt – meistens ist es Obst und Gemüse,
das nicht mehr ganz so ansprechend aussieht, aber auch verarbeitete
Lebensmittel, zum Beispiel von unserem Mittagstisch. Es sind also tatsächlich
wahre Überraschungspakete. Ob wir die Lebensmittel in den Mülleimer werfen oder
in die Kiste packen, macht vom Aufwand her keinen Unterschied. Bezahlt wird
über die App mit Paypal oder Kreditkarte. Alle drei Monate erhalten wir dann den
erwirtschafteten Betrag direkt aufs Konto.
Wie kommen die „Wundertüten“ bei den Kunden an?
500 Personen haben uns
in der App als Favorit abgespeichert. Um 18:15 Uhr öffnet sich das
„Verkaufsfenster“ – dann können die Kunden sich ihre Kiste reservieren. Wir
sind jeden Tag ausverkauft.
Wie viel verdienen Sie durch „Too Good To Go“?
Unsere Kisten stehen
für vier Euro online. Die Idee ist, dass pro Portion der dreifache Warenwert
enthalten ist. In unseren Kisten sind also Produkte, die, wenn Sie noch
„perfekt“ wären, für zwölf Euro in den Verkauf gehen könnten. „Too Good To Go“
behält pro Transaktion 1,09 Euro als Provision. Dazu kommt eine
Verwaltungsgebühr von 39 Euro im Jahr. Ganz ehrlich: Reich werden wir durch den
Verkauf der Resteboxen nicht, aber das Gefühl wertvolle Lebensmittel vor der
Tonne bewahrt und damit sogar noch jemanden glücklich – und satt – gemacht zu
haben ist unbezahlbar.
Was tun Sie, wenn Sie die zwei Kisten mal nicht voll
bekommen?
Das ist gar kein
Problem: Wenn an einem Tag nur Sachen für eine Kiste übrigbleiben, stornieren
wir die andere. Derjenige, der sie sich vielleicht schon reserviert hat, wird
darüber informiert und muss selbstverständlich nicht zahlen.
Sie haben ein Unternehmen in Schifferstadt und möchten auch zum Lebensmittelretter werden? Tatjana Rau vom Stadtmarketing unterstützt Sie gerne. Sie erreichen Sie telefonisch unter 06235 / 44151 oder per E-Mail an tatjana.rau@schifferstadt.de.
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
Sitzung des Schifferstadter
Seniorenbeirats
Am Donnerstag, 6. Februar um 9 Uhr lädt der Seniorenbeirat zu seiner sechsten öffentlichen Sitzung in die Adlerstube, Kirchenstraße 17, ein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem folgende Punkte: Information über die Sozialausschusssitzung vom 22. Januar, der Rücktritt von Peter Imo aus dem Seniorenbeirat und die Vorbereitung eines Seniorenfrühstücks. Außerdem berichtet die Arbeitsgruppe „Seniorenfreundlicher Service“ über ihre bisherigen Erfahrungen. Die vollständige Tagesordnung ist auf www.schifferstadt.de zu finden.
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
We love Techno im Jugendtreff
Am Samstag, 8. Februar geht’s ab 20 Uhr in der Halle des Jugendtreffs Schifferstadt, Neustückweg 1, musikalisch richtig zur Sache: Drei Techno-DJs legen auf.
Mit einer Mischung aus
metallischen Industriesounds und verspielten, doch liebevollen Tönen heizt DJ Paul
Panther dem Publikum kräftig ein. Seine minimalistischen Melodien,
elektronischen Sprachsynthesen gepaart mit treibenden Basstönen hat er bereits
in der Kulturfabrik in Saarbrücken und der Disco Zwei in Mannheim zum Besten
gegeben.
Treibende und
tranceartige Beats liefert Dennis Leluschko. Der DJ hat schon in Clubs, wie dem
Colosseum oder Jeanne D’Arc in Landau aufgelegt, aber auch beim Ponderosa
Festival in Frankreich.
Wenn die Bewegung und
das Tanzen auf Musik alle Probleme des Alltags für einen Moment vergessen
lassen, ist DJ Alvaro aus Schifferstadt am Start. Er liebt es schnell, melodisch
und setzt auf vibrierende Bässe.
Der Eintritt kostet drei Euro.
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
Volkshochschule (VHS) Schifferstadt
Die Cloud – Daten speichern im
Internet
Am Montag, 10. Februar beginnt um 17:30 Uhr der Kurs „Die Cloud – Daten speichern im Internet“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Dateien, Fotos,
Videos, Notizen und vieles mehr im Internet abspeichern und jederzeit und von
überall darauf zugreifen können: Kostenlose und nützliche Dienste im Internet –
sogenannte Cloud-Dienste – machen das möglich. Lernen Sie an Beispielen, wie
Sie Ihre Daten ohne großen Aufwand austauschen und verwalten können. Speichern
und organisieren Sie Ihre Daten im Internet und greifen Sie jederzeit von
überall aus darauf zu.
Themen des Kurses sind
u.a. Dropbox, Bilder im Netz, Ordner und Dateien für den gemeinsamen Zugriff
freigeben, Google-Drive oder OneDrive.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 / 44302.
Craniosacraltherapie – was ist das,
wem nutzt sie?
Am Mittwoch, 12. Februar beginnt um 15 Uhr der Vortrag „Craniosacraltherapie – was ist das, wem nutzt sie?“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Eindeutschen lässt
sich der Fachbegriff Craniosacraltherapie ungefähr mit
Schädel-Kreuzbein-Therapie. Es handelt sich um eine alternative Heilmethode,
die auf bestimmten Handgriffen basiert und sich aus der Osteopathie entwickelt
hat. Der Vortrag beleuchtet ihre Grundlagen und Entstehungsgeschichte sowie die
Einsatzmöglichkeiten. Die Dozentin ist Heilpraktikerin und
Craniosacraltherapeutin (Master CCVD).
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 / 44302.
Am Mittwoch, 12. Februar beginnt um 18 Uhr ein „Smartphone-Kurs für Einsteiger/innen (Android)“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Sie haben ein Smartphone,
wissen aber nicht, wie Sie es für Ihre Bedürfnisse richtig nutzen und bedienen
können? In diesem Kurs lernen Sie Ihr Gerät mit seinen Grundfunktionen sowie
die Bedienung und erste Einstellungen kennen. Außerdem geht es um Wischtechnik
und virtuelle Tastatur, die diversen „Knöpfe“ bzw. Apps, Pflege,
Grundeinstellungen, Telefonieren, Nachrichten senden und empfangen, Tipps und
Tricks.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 / 44302.
Am Samstag, 15. Februar beginnt um 10 Uhr der Kurs „Partnersuche im Internet“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Für die Partnersuche
auch das Internet zu nutzen, ist heute nichts Außergewöhnliches mehr. Und die
Suche ist dabei nicht nur auf das Finden eines Lebenspartners beschränkt. Auch
neue Freundschaften, Gleichgesinnte (z.B. Vegetarier) oder Leute für gemeinsame
Freizeitaktivitäten können über Online-Portale gefunden werden.
In diesem Kurs
erhalten Sie einen Überblick über die zahleichen Dating-Portale,
Partnervermittlungen und Plattformen für spezielle Zielgruppen im Internet.
Worin unterscheiden sie sich? Auf was ist bei der Anmeldung zu achten oder wenn
man einen Vertrag abschließt? Welche Fallstricke sind zu vermeiden? Und wie
erstelle ich mein persönliches Online-Profil? Ob Sie nun konkret auf der Suche
sind oder nur mal sehen wollen, wie das so geht – in diesem Kurs erhalten Sie
nützliche und praktische Informationen.
Informationen und
Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter
der Telefonnummer 06235 / 44302.
Wie bereits in der Pressemitteilung vom 16. Januar 2020 mitgeteilt, ist die Durchführung des für morgen (04.02.) geplanten Thermografie-Spaziergangs von den Wetterbedingungen abhängig. Wir wurden soeben von der Verbraucherzentrale darüber informiert wurden, dass die für morgen zu erwartenden Wetterbedingungen nicht geeignet sind zur Durchführung von thermographischen Untersuchungen (https://speyer24news.com/?p=25018). Insbesondere die weiter zu erwartenden Niederschläge kombiniert mit böigem Wind lassen die Wandtemperaturen niedriger erscheinen wie sie typischerweise sind. Daher müssen wir den für morgen (04.02.) angesetzten Thermografie-Spaziergang absagen.
Es wird einen Nachholtermin geben. Dieser steht zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht fest. Sicher ist allerdings, dass der Nachholtermin erst nach den Winter- bzw. Faschingsferien liegen wird. Wir werden den Termin rechtzeitig bekannt geben.
Gemeindeverwaltung Haßloch 03.02.2020
Sirenenprobe in Haßloch am Samstag, 15.02.2020 um 11:00 Uhr
Am 15. Februar 2020 um 11:00 Uhr wird im Gemeindegebiet Haßloch eine Probeauslösung der Sirenen durchgeführt, um diese auf ihre Einsatzbereitschaft zu überprüfen. Halbjährlich finden diese Probealarme statt – in der Regel im Februar und August. Am 15. Februar werden ab 11:00 Uhr für etwa 10 Minuten die verschiedenen Warnsignale getestet. Wir möchten diesen Testlauf zum Anlass nehmen, um Ihnen ein paar Informationen zu diesem Thema mit auf den Weg zu geben.
In den Anfängen des Brandschutz- und Feuerlöschwesens erfolgte die Alarmierung durch Feuerglocken und später durch erste Sirenen. Während der Kriege kam den Sirenen neben der Alarmierung der Feuerwehr eine weitere Bedeutung zu, wenn die Bevölkerung vor herannahender Gefahr gewarnt werden musste. Im Rahmen des Bevölkerungsschutzes ist der damals als „Fliegeralarm“ bekannte auf- und abschwellende Heulton unter anderen Vorzeichen noch heute in Verwendung, nämlich als Zivilschutzsignal. Seit Ende des Kalten Krieges liegt sein Einsatz bei der Warnung der Bevölkerung vor Naturgewalten oder zum Beispiel Unglücken bei Bränden und in der Industrie.
Mit Ende der politischen Spannungen zwischen den Ost- und Westmächten verlor auch der Bevölkerungsschutz an Bedeutung. Die Sirenenwarnung und -wartung trat mehr und mehr in den Hintergrund. Bei Großbränden und als alternativer Alarmierungsweg waren die Haßlocher Sirenen jedoch durchgängig betriebsbereit und eingesetzt. Mit den häufiger und gefährlicher werdenden Naturereignissen und dem Bedarf einer Warnmöglichkeit der Bevölkerung im Unglücksfall, entwickelte sich auch innerhalb der Haßlocher Verwaltung der Trend: Alte Sirenen wieder in das allgemeine Warnkonzept aufzunehmen und wenn nötig zu ertüchtigen. So wurden auch die Haßlocher Sirenen im Jahr 2014 auf digitale Technik umgestellt und sind somit auf lange Sicht voll einsetzbar.
Im Allgemeinen sind es drei verschiedene Signale, die eine Sirene übermittelt. Diese unterscheiden sich in den Unterbrechungen und dem auf- und abschwellenden Heulton sowie in der Dauer des Signals.
Feueralarm: Ein Heulton von 15 Sekunden, dreimal wiederholt
Zivilschutzalarm: Eine Minute auf- und abschwellender Heulton
Entwarnung: Dauerton von einer Minute
Eine Sirene ist immer nur ein Teil des Systems, das die Bevölkerung warnen und informieren soll. Neben den in Rundfunk und Fernsehen verbreiteten Informationen sind in diesem Fall auch Lautsprecherdurchsagen durch Polizei und Feuerwehr möglich. Als ergänzendes Warnsystem hat der Landkreis Bad Dürkheim für seine landesspezifischen Warnungen im Juni 2016 das Katastrophenschutzwarnsystem „KATWARN“ eingeführt. Dabei handelt es sich um eine App, über die die Einsatzkräfte im Ernstfall ortspezifische Warnungen verschicken können. Die App kann auf einem Smartphone oder Tablet-PC mit Android, IOS und Windows Phone über den jeweiligen App-Store heruntergeladen und installiert werden. Die Nutzung ist kostenlos.
Gemeindeverwaltung Haßloch 03.02.2020
Faschingsdisco am Schmutzigen Donnerstag im Jugend- und Kulturhaus Blaubär
Die fünfte Jahreszeit steuert ihrem Höhepunkt entgegen. Dieser Tage vergeht kaum ein Wochenende ohne Prunksitzung. Noch bis zum Aschermittwoch am 26. Februar ist die Region in Narrenhand und das bunte Treiben geht auch am Haßlocher Jugend- und Kulturhaus Blaubär nicht vorbei. Der Blaubär lädt am Schmutzigen Donnerstag, den 20. Februar 2020 zur Faschingsdisco für Kinder ab 6 Jahre ein. Zwischen 14:11 und 17:11 Uhr wird mit viel guter Laune und aktueller Musik in den Räumlichkeiten des Blaubärs am Rathausplatz 5 in Haßloch gefeiert. Geplant sind Tanzspiele, zudem werden Cocktails serviert und Berliner gereicht. Der Eintrittspreis beträgt 4,00 Euro (ein Cocktail sowie 1 Berliner inklusive).
Eine Verkleidung passend zur Faschingszeit ist natürlich erwünscht und dementsprechend gerne gesehen. Da das Jugend- und Kulturhaus Blaubär in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert, erhalten alle Kinder, die mit einer Blaubärverkleidung kommen, freien Eintritt.
In der Vergangenheit erfreute sich die Faschingsdisco im Blaubär großer Beliebtheit und zählte bis zu 100 Kinder, die an der Veranstaltung teilgenommen haben.
Mit Spannung erwartete Premieren und wiederkehrende Publikumslieblinge
2019: gute Auslastung – Neuer Festzelt-Wirt auf dem Maimarkt
Mannheim / Maimarktgelände – Pferdefreunde, Hip-Hop-Fans, sportliche Mädels: Sie alle kommen dieses Jahr auf dem Maimarktgelände Mannheim voll auf ihre Kosten! Die Premiere des Piligrim Rock Festivals läutet am 22. und 23. Mai die Open-Air-Saison für Musikfans ein: 15 Rocklegenden aus Russland, Weißrussland, Moldawien, Litauen, Deutschland und der Ukraine stehen live auf der Bühne im MVV Reitstadion. Auf Hawaii ist es bereits ein fest etabliertes Event mit tausenden Zuschauern, jetzt bringen die Veranstalter das beliebte Dream Weekend Festival erstmals auch nach Deutschland: Am 1. August darf man sich auf Top-Stars der Hip-Hop & Urban Music Szene unter freiem Himmel freuen.
Mittlerweile fast schon Stammgäste sind die Sportlerinnen des
Muddy Angel Run: Am 27. Juni erwarten
die Läuferinnen wieder jede Menge Schlamm, spannende Hindernisse und vor allem
gute Laune. Ebenfalls ein Wiedersehen gibt es mit der EQUITANA Open Air. Nachdem die Premiere im Sommer 2019 alle
Erwartungen übertroffen hat, kehrt das Pferdefestival ein Jahr früher als
geplant auf das Maimarktgelände zurück. Vom 3. bis 7. Juli versprechen zahlreiche
spannende Reitwettbewerbe, Pferde-Shows und Shopping erlebnisreiche Tage für
die ganze Familie.
Erfolgreich ins Messe-Jahr gestartet ist bereits der ReiseMarkt Rhein-Neckar-Pfalz: Vom 4.
bis 6. Januar zog es rund 10.000 Besucher in die Maimarkthalle. Auf der Budde Laborfachmesse findet die Branche
vom 30. September bis 1. Oktober vielfältige Produkte und Dienstleistungen aus
dem Labor- und Analytikbereich. Bastler und Schrauber freuen sich schon jetzt
auf die VETERAMA vom 9. bis 11. Oktober.
Der Treffpunkt Nummer eins für Brautpaare in spe ist die Hochzeitsmesse TRAU am 17. und 18. Oktober. Zwei tolle und
lehrreiche Tage mit dem fellnasigen besten Freund kann man am 24. und 25.
Oktober auf der Mein Hund mit buntem
Rahmenprogramm erleben.
Musikalisch geht es 2020 rund in Maimarkhalle und
Maimarktclub! Am 31. Januar liefern die Dropkick
Murphys eine energiegeladene amerikanisch-irische Folk-Punk-Party ab. Die
Techno-Marching-Band MEUTE
begeistert am 6. März mit ihrer explosiven Mischung aus treibendem Techno und
expressiver Blasmusik. Etwas sanfter geht es bei den Singer/Songwritern Nico Santos (25. März) und Johannes Oerding (26. März) zu.
Deutschlands derzeit erfolgreichster Rapper Capital Bra macht am 25. Mai gemeinsam mit Kollege Samra Halt in
der Maimarkthalle. Im Herbst lädt die Highland
Saga Tour erstmals zu einer musikalischen Zeitreise durch das schottische
Hochland ein (17. November). Pflichttermine für alle Raver sind Time Warp (4.-5. April) und Toxicator (5. Dezember).
Die Aufbauarbeiten für das Flaggschiff der Eigenveranstaltungen laufen bereits:
Der Maimarkt Mannheim lockt vom 25.
April bis 5. Mai mit cleveren Produktneuheiten, Beratung vom Profi, Show und
Infotainment – und dem Maimarkt Reit- und Springturnier. Die Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze,
Aus- und Weiterbildung bietet vom 13. bis 15. Februar alles rund ums Thema
Bildung und Beruf. Vom 23. November bis 23. Dezember kann man sich von
der romantischen Atmosphäre auf dem Mannheimer
Weihnachtsmarkt am Wasserturm verzaubern lassen. Das Deutsche Fertighaus Center feiert 2020 seinen 50. Geburtstag mit
vielen Sonderaktionen in den Musterhäusern.
Neuer Festzelt-Wirt auf dem Maimarkt
Der
Maimarkt Mannheim bekommt einen neuen Festzelt-Wirt: Hans Fetscher aus Ittendorf bei Markdorf am Bodensee. Der Erlebnis-Gastronom
ist bekannt für die Ausrichtung großer Events, darunter seit 2001 das deutsch-schweizer
Oktoberfest in Konstanz. Seit zwei Jahren ist er auch Festwirt auf der Südwest Messe in Villingen-Schwenningen. Fetscher folgt damit Peter Brandl, dessen Familienunternehmen sich im
Zuge des anstehenden Generationswechsels auf Veranstaltungen am Stammsitz München und den Cannstatter Wasen konzentrieren will. „Die Entscheidung, nach so langer Zeit den
Maimarkt abzugeben, ist uns nicht leichtgefallen“, so Brandl. „Aber der
logistische Aufwand mit weiten Strecken und kurzen Zeitabständen ist für
unseren Betrieb enorm angewachsen.“
„Wir danken der Festzelt-Familie Brandl sehr
herzlich für die jahrzehntelange enge und freundschaftliche Zusammenarbeit“, unterstreicht
Maimarkt-Chefin Stefany Goschmann. Das Familienunternehmen Brandl führte das Festzelt seit 1961 auf der Südwest Messe und
seit 1964 auf dem Maimarkt.
„Festwirt auf Deutschlands größter
Regionalmesse zu sein, das ist ein besonderer Ansporn“, erklärt Hans Fetscher.
„Unser Team freut sich darauf, auf dem Maimarkt eine Wohlfühl-Festkultur zu
schaffen, bei der die Atmosphäre, das kulinarische Angebot und die Unterhaltung
perfekt zusammenpassen.“ Bewährtes werde man im besten Sinn fortführen – wie
z.B. die Matinee „Froh und heiter“. Zusätzlich will Fetscher neue Akzente
setzen.
2019 – Gute Auslastung
Im Jahr 2019 waren Maimarktgelände,
Maimarkthalle und Maimarktclub erneut gut ausgelastet. Mit 60 Veranstaltungen wurde ein Wert in der Spitzengruppe erreicht, nach dem Höchststand von 2018 mit 68
Veranstaltungen. Die Zahl der Veranstaltungstage lag bei 110
(2018: 121). Einschließlich Auf- und Abbau ergaben sich 359 (2018: 385)
Belegungstage. Nicht eingerechnet sind hierbei ca. 110 Tage Auf- und Abbau für
den Maimarkt. 2019 kamen 810.000 Besucher (2018: 860.000) zu den
Veranstaltungen, einschließlich Personal und Ausstellern waren es rund 850.000
(2018: 900.000) Menschen. Beim Mannheimer Weihnachtsmarkt am Wasserturm werden
keine Besucherzahlen ermittelt, da es sich um einen frei begehbaren Platz
handelt.
Von den Besuchern gefeiert wurden 2019 das
Open-Air von Metallica sowie die Premieren von EQUITANA und Faszination
Modellbahn, das Zeltfestival Rhein-Neckar, das Maifeld Derby und die Partys von sunshine
live. Der Bereich Techno/Party war
stark vertreten mit
I Am Hardstyle, Time Warp und Toxicator. Weitere Highlights waren Black Castle Festival, La Ola! Festival,
Muddy Angel Run und Pyro Games. Bei den Messen
reichte die Bandbreite von VETERAMA und ReiseMarkt über Custombike Summer Days,
Übungsfirmenmesse, Trinkwassertagung, Tattoo Circus, Hochzeitsmesse TRAU bis zu Mein Hund.
Firmenevents umfassten Kongress und
Großveranstaltung mit Begleitmesse, Motivationstraining, Warenbörse bis zu
Workshops und Management-Convent.
Erfreulich liefen 2019 die
Eigenveranstaltungen: Der Maimarkt, der „Liebling der Kurpfalz“, zog mit rund
1.400 Ausstellern insgesamt 334.000 Besucher an. Auf der Bildungs- und
Berufemesse Jobs for Future informierten sich fast 40.000 Besucher bei 334
Ausstellern. Beim Mannheimer Weihnachtsmarkt am Wasserturm zeigten sich mit 87
Prozent deutlich mehr Händler mit dem Verlauf (sehr) zufrieden als im Vorjahr.
Das Deutsche Fertighaus Center wurde von nahezu 80.000 Bauinteressierten
besucht.
Technik und Service nach Maß
Maßgeschneiderte Pakete und Service aus einer Hand sind zunehmend
gefragt. Dafür bieten Maimarktgelände und -hallen, kombiniert mit dem Know-how
der Messegesellschaft in Sachen Veranstaltungsorganisation und Technik ideale
Voraussetzungen. Das Equipment der SVT – darunter viele km Stromkabel, 500
Stromverteiler, Flutlichtanlagen, Kabelbrücken, Druckluftleitungen,
Wasserleitungen, WC-Container und Notstrom-Aggregate – wird sukzessive
erweitert. Eingesetzt wird es auf dem Maimarktgelände und dem Messegelände
Villingen-Schwenningen, aber auch bei externen Events – z.B. Brückenfest Heidelberg,
Street-Food-Festivals, Parkfest LU, Internationales Filmfestival MA-HD oder
Monnem Bike, ob als Mietmaterial oder mit Manpower.
Gesucht: Fach- und Teilzeitkräfte
Am Standort
Mannheim beschäftigte die Messegesellschaft 2019 ganzjährig 61 Personen (2018:
60), davon drei Auszubildende zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik.
Für Bewachungs- und Kontrolldienste kamen 2019 wie im Vorjahr rund 175
Teilzeitkräfte hinzu. Fachkräfte und Teilzeitkräfte werden weiter gesucht. Am
Standort Villingen-Schwenningen lag die Zahl der Beschäftigten bei 15 (2018:
14), die Zahl der Teilzeitkräfte bei rund 50.
Nach Brand im Hotel Atlanta: Ab März temporäre Unterbringung der betroffenen Flüchtlinge in ehemaliger Flüchtlingsunterkunft in Hockenheim
Die Stadt Schwetzingen wird ab März 2020 ein Gebäude in der Industriestraße 4 in Hockenheim nutzen, um dort die vom Brand im Hotel Atlanta betroffenen Flüchtlinge unterzubringen. Das
zweistöckige Gebäude wurde bereits durch den Rhein-Neckar-Kreis als Flüchtlingsunterkunft genutzt, und bietet dadurch ideale Voraussetzungen für eine Zwischennutzung. Die Stadt Schwetzingen wird das Gebäude befristet für die Dauer von sechs Monaten anmieten.
Für die Stadt Schwetzingen dankt Bürgermeister Matthias Steffan seinem Hockenheimer Kollegen Thomas Jakob-Lichtenberg sowie dem Eigentümer des Gebäudes für die schnelle und pragmatische
interkommunale Hilfe. „Das Gebäude in der Industriestraße ist in einem ausgezeichneten Zustand. Damit ist es uns möglich, den rund 70 vom Brand im Hotel Atlanta betroffenen Geflüchteten eine adäquate Unterkunft anzubieten, bis die bereits begonnenen Renovierungsarbeiten
im Hotel Atlanta beendet sind und wir dort die Anschlussunterbringung wieder aufnehmen können“, zeigte sich Bürgermeister Steffan erleichtert. Viele der Flüchtlinge seien auch bereits in Ausbildung oder berufstätig und unter anderem auch in Hockenheimer Unternehmen
untergekommen. Eine Unterbringung in Hockenheim bedeute daher auch wie bisher kurze Wege zu Schulen und Arbeitsstätten.
Die Betreuung der Flüchtlinge vor Ort in Hockenheim wird durch Personal der Stadt Schwetzingen (unter anderem durch den Integrationsbeauftragten der Stadt Schwetzingen Markus Liu-Wallenwein)
erfolgen. Ausländerrechtlich verbleiben die Flüchtlinge in der Zuständigkeit der Ausländerbehörde Schwetzingen.
Das für die Anschlussunterbringung genutzte Hotel Atlanta war durch einen Brand im August 2019 unbewohnbar geworden. Auslöser war ein technischer Defekt an einer Elektroleitung. Die
Bewohner konnten zunächst kurzfristig im Ankunftszentrum im Patrick-Henry-Village in Heidelberg untergebracht werden. Seit Oktober 2019 sind sie in der als Erstaufnahmeeinrichtung genutzten Tompkins-Kaserne in Schwetzingen untergebracht. Die Stadt kommt mit
der jetzt gefundenen Lösung auch der nachhaltigen Bitte des Landes nach, die Flüchtlinge dauerhaft wieder kommunal unterzubringen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 30.01.2020
Aus dem Gemeinderat am 29. Januar 2020
Karlsruher Straße: Gemeinderat vergibt Sanierungsarbeiten / Feststellung der Jahresrechnung 2018
Haushalt: Guter Abschluss für 2018
Die Jahresrechnung für das Jahr 2018 fällt erfreulich aus, sind sich Oberbürgermeister Dr. Pöltl und die Vertreter der Fraktionen gemeinsam mit Stadtkämmerer Manfred Lutz-Jathe einig.
Der Gesamthaushalt 2018 – es war der letzte nach dem kameralen System – beträgt 81.037.925,13 EUR. Davon entfallen 70.376.736,02 EUR auf den Verwaltungshaushalt und 10.661.189,11 EUR
auf den Vermögenshaushalt.
Die Zuführung an den Vermögenshaushalt beläuft sich auf sehr beachtliche 9.336.684,73 EUR. Die Zuführung zur Allgemeinen Rücklage auf 7.840.918,10 EUR.
Neue Schulden wurden keine aufgenommen. Die städtischen Schulden betragen zum Stichtag 31. Dezember 2018 5.596.775,83 EUR, umgerechnet 260 EUR pro Kopf.
Die allgemeine Rücklage beträgt 22.945.387,83 EUR. Damit übersteigt zum Jahresende 2018 die Allgemeine Rücklage mit 22,9 Mio. EUR die tatsächliche Verschuldung mit 5,6 Mio. EUR um 17,3
Mio. EUR. Sie steht für die anstehen-den größeren Maßnahmen der nächsten Jahre als Deckung zur Verfügung.
Ein allgemeiner Dank ging an den langjährigen Leiter des Kämmereiamts Manfred Lutz-Jathe, der Ende Februar aus dem aktiven Dienst ausscheiden wird.
(25 Ja, 2 Enthaltungen)
Vergabe erfolgt: Sanierung Karlsruher Straße kann beginnen
Der Gemeinderat vergab die Straßensanierungsarbeiten an die Firma Wolff & Müller Tief- und Straßenbau GmbH & Co. KG zum Angebotspreis von 3.978.621,63 EUR.
Die Sanierung umfasst neben der Straßengestaltung auch die Erneuerung der Gasleitung und der Hausanschlüsse durch die Stadtwerke Schwetzingen. Die Bietergemeinschaft BIT/Eiling wird
die gesamte Baumaßnahme überwachen.
Bellamar: Jahresabschluss 2018 mit leichten Verlusten
Der Eigenbetrieb bellamar schließt das erfolgreich verlaufene Jahr 2018 mit einem vergleichsweise geringen Verlust von 64.732,54 EUR ab, den die Stadt Schwetzingen mit 36.034,72 EUR
ausgleichen wird. Die restliche Summe wird aus dem Gewinnvortag getilgt.
Der Jahresabschluss wurde von PWC Falk & Co. und vom Rechnungsprüfungsamt der Stadt Schwetzingen geprüft.
(26 Ja, 1 Enthaltung)
BBPlan Hockenheimer Landstraße – 2. Offenlage
Der angepasste Entwurf für den Bebauungsplan Hockenheimer Landstraße – das Gelände liegt am südlichen Stadteingang – geht jetzt in eine 2. Offenlage. Bei der Beteiligung der Fachbehörden
sind verschiedene Stellungnahmen eingegangen, die ebenso wie die Festsetzungen des neuen Einzelhandels-konzeptes in den Entwurf eingearbeitet wurden. Konkret geht es in dem vorhandenen Sondergebiet um kleinere bestandsorientierte Erweiterungen der dortigen
Märkte Aldi, Lidl und dm-Drogeriemarkt, die auch in einer aktuellen Auswirkungsanalyse bestätigt wurden. Weitere Änderungen betreffen die Gastronomie im italienischen Supermarkt sowie eine Nutzung für freie Berufe und die Zulässigkeit von Büroflächen in Teilbereichen
des Gebiets.
Aufgrund der städtebaulichen und funktionalen Struktur des Planstandortes und des unmittelbaren Umfeldes sowie aufgrund dessen Lage an einer Hauptverkehrsachse werden städtebauliche
und verkehrliche Beeinträchtigungen ausgeschlossen.
Neue Stromlieferverträge: 100 % Ökostrom und günstigere Preise
Die Stromlieferverträge für die Hirschacker-Grundschule, das Hebelgymnasium, der Nordstadtgrundschule und das Rathaus wurden zum Jahresende 2019 durch den Stromlieferanten NaturEnergie
gekündigt. Der Gemeinderat stimmte jetzt dem Abschluss eines Stromliefervertrags (100 % Ökostrom mit Neuanlagenquote) mit der Enercity – Stadtwerke Hannover AG zu. Durch den neuen Vertrag können gesunkene Strompreise genutzt werden.
Auch für alle anderen städtischen Objekte bezieht die Stadt bisher schon Ökostrom mit Neuanlagenquote.
Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http://ratsinfo.schwetzingen.de
nachzulesen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 30.01.2020
„HildaCafé“ am 6. Februar: Beschwingt durch den Nachmittag mit Elena Spitzner
Immer donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr öffnet das HildaCafé des Diakonievereins im Hebelhaus für die Schwetzinger Senior/innen seine Türen. An jedem ersten Donnerstag im Monat ist
auf Einladung der Stadt Schwetzingen ein besonderer Referent zu Gast. Am 6. Februar erwartet die Besucher passend zum Frühlingsbeginn ein bunter musikalischer Strauß am Klavier mit Elena Spitzner. Mit Ihrer gewohnt humorvollen Art wird sie die Seniorinnen
und Senioren zum Mitsingen und Mitschunkeln hinreißen. Gute Laune ist also Programm bei Kaffee und leckerem Kuchen.
Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen, einen kurzweiligen Nachmittag in netter Gesellschaft, bewirtet von den ehrenamtlichen Helfern der Freiwilligenagentur „Sei dabei“
zu genießen. Einlass ist ab 14:30 Uhr, um 15 Uhr beginnt das Programm wie gewohnt mit einer Begrüßung durch den Vorsitzenden des Diakonievereins Ulrich Kirchner. Das Besondere am Hildacafé ist auch, das jeder Gast nur das bezahlt was er kann, denn für die
angebotenen Getränke und Speisen steht eine kleine Spendenkasse des Diakonievereins bereit. Das aktuelle Programmfaltblatt für das erste Quartal 2020 liegt an der Rathauspforte, im Generationenbüro, in der Tourist Information und in einigen Arztpraxen aus.
Alle Termine stehen auch im Internet unter https://www.diakonieverein-schwetzingen.de/hildacafe.html.
Bei Fragen gibt der Diakonieverein unter der Telefonnummer 06202 / 9282-14 gerne Auskunft.
Stadtverwaltung Schwetzingen 30.01.2020
Bauprojekt FLÜWO: Straßensperrungen wegen Kanalanschlussarbeiten
Im Zuge von notwendigen Kanalanschlussarbeiten für das Bauprojekt der Firma FLÜWO wird die Friedrich-Ebert-Straße in Höhe der Hausnummer 48a von Montag, 3. Februar, bis Freitag, 7. Februar für den Fahrzeugverkehr komplett gesperrt.
Der Verkehr Richtung Rondell wird während dieser Zeit über die Grenzhöfer Straße und Mannheimer Straße umgeleitet. In der Woche darauf von Montag, 10. Februar, bis Freitag, 14. Februar, wird dann die Carl-Goerdeler-Straße im Bereich der Einmündung ins Rondell für den Verkehr gesperrt. Die Umleitungen sind in beiden Fällen ausgeschildert.
Stadtverwaltung Schwetzingen 30.01.2020
Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl im Februar/ März
Am Montag, 17. Februar 2020, wird Oberbürgermeister Dr. René Pöltl wieder eine Bürgersprechstunde abhalten. Sie findet in der Zeit ab 17 Uhr im Rathaus statt. Für diesen
Termin sind noch Anmeldungen möglich.
Die nächste Bürgersprechstunde findet dann am Montag, 16. März 2020, ab 17 Uhr, statt. Für diesen Termin sind ebenfalls bereits Anmeldungen möglich. Interessierte Bürger/innen können sich an Sarah Erles und Sabrina Cass, Tel. 87-201, zwecks Terminvereinbarung wenden.
Stadtverwaltung Schwetzingen 30.01.2020
Runder Tisch Inklusives Schwetzingen tagt wieder am 5. Februar 2020
Der nächste ‚Runde Tisch Inklusives Schwetzingen‘ findet am
Mittwoch, 5. Februar 2020, von 17.00 bis 18.30 Uhr in der Volkshochschule,
Raum 105, im Erdgeschoss statt. Der Raum ist barrierefrei über den Eingang Kulturzentrum erreichbar.
Thema des Runden Tisches wird neben einem Bericht zu aktuellen Themen ein Vortrag von Nicole Blem vom Generationenbüro der
Stadt zum Thema: „Social Media und Inklusion. Foren, Chancen, Risiken“ sein. Menschen mit Behinderung haben – wie viele andere auch – den Wunsch, in sozialen Netzwerken aktiv unterwegs zu sein. Noch gibt es aber viele Barrieren, die ihnen den Zugang dazu
erschweren. Hier setzt der heutige Vortrag von Nicole Blem an. Wie und in welchen Foren kann ich Informationen erhalten, austauschen und auch eigene Ideen leichter in den Social Media umsetzen.
Zudem sind die Teilnehmer/innen eingeladen, konkrete und / oder persönliche Anliegen rund um die Barrierefreiheit vorzubringen.
Hörbehinderte Personen können sich bei Nicole Blem (nicole.blem@schwetzingen.de) anmelden, damit bei Bedarf ein/e Gebärdensprachdolmetscher/in angefordert werden kann. Alle Bürger/innen mit und ohne Handicap sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Beiratsmitglieder freuen sich über reges Interesse.
Die
Stadtwerke Hockenheim bieten den Kunden mit ihren Produkten und
Serviceleistungen rund um Delta-Strom und -Gas Topleistungen an.Der
Informationsdienst „Energieverbraucherportal“ hat das wieder bestätigt. Dafür zeichnete
er die Stadtwerke Hockenheim gleich doppelt aus. Sie sind für ihre Delta-Produkte
Strom und Gas zum „Top Lokalversorger“ für das Jahr 2020 prämiert worden. Diese
Ehrungen hat der regionale Energieversorger auch in den beiden Vorjahren erhalten.
Die
beiden Auszeichnungen für Strom und Gas belegen, dass die Stadtwerke Hockenheim
über ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis bei ihren Tarifen verfügen.
Neben einem leichten Geldbeutel
spielen auch andere Faktoren in die Bewertung ein. Dazu gehören unter anderem
ein kundenfreundlicher Service, umweltbewusstes Handeln, Datenschutz und
regionales Engagement. Der Energieversorger ist berechtigt, beide Prämierungen
ein Jahr lang als Logo bei Anzeigen und anderen Marketingmaßnahmen zu führen.
„Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung für unsere Strom- und Gasprodukte. Sie beweisen, dass wir nicht nur für unsere Kunden in Hockenheim preislich attraktive Dienstleistungen bieten. Davon können auch unsere Nachbarn in Reilingen, Neulußheim und Altlußheim profitieren“, erklären die Werkleiter Martina Schleicher und Erhard Metzler. „Die erneuten Auszeichnungen sind eine Bestätigung für unsere Arbeit und auch eine Ermutigung. Wir streben sie auch für nächstes Jahr an“, ergänzt Markus Link, Abteilungsleiter Vertrieb der Stadtwerke Hockenheim. Die Prämierung „TOP Lokalversorger“ wird jährlich vom Tarifrechner „Energieverbraucherportal“ an Unternehmen vergeben, die sich durch ein passendes Leistungspaket in ihrer Region hervorheben. Neben günstigen Preisen und fairen Vertragsbedingungen fließen weitere Kriterien, unter anderen Servicequalität, Umweltmanagement sowie soziale Förderung regionaler Belange in die Beurteilung ein. Ausgezeichnet werden Unternehmen wie die Stadtwerke Hockenheim, die auf den ersten drei Plätzen im regionalen Versorgungsgebiet im Ranking des Verbraucherportals stehen.
Das Programm der Stadtbibliothek Hockenheim ist im Februar genauso abwechslungsreich wie das Wetter in diesem Monat. Das beweist bereits der kommende Samstag, 1. Februar 2020, wenn um 10.30 Uhr das Bilderbuchkino in der Zehntscheune gastiert. Der Eintritt ist kostenlos. Kinder kommen dann in den Genuss des Werks „Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ von Martin Baltscheit. Besagter Löwe kann nicht schreiben, aber das stört ihn nicht, denn er kann brüllen und Zähne zeigen. Mehr braucht er nicht.
Eines Tages aber trifft er eine Löwin und die ist sehr schön. Und sie
liest in einem Buch. Die kann man nicht einfach gleich küssen. Eine solche Dame
erwartet zuerst einen Liebesbrief. Also bittet der Löwe den Affen, für ihn zu
schreiben. Der nimmt Bleistift und Papier und bietet der Löwin an, mit ihm auf
Bäume zu klettern und Bananen zu essen. Völliger Unsinn! Irritiert wendet sich
der Löwe ans Nilpferd. Dieses fragt die Löwin, ob sie mit ihm im Fluss
schwimmen und nach Algen tauchen will… Was der Mistkäfer, der Geier, die
Giraffe und das Krokodil der Löwin schreiben, lässt den Löwen vor Wut fast
platzen. Da naht Rettung. Die schöne Löwin hört nämlich sein Gebrüll.
Am Dienstag, 11. Februar, folgt um 15.15 Uhr das Vorlesen in der Salzgrotte im Aquadrom Hockenheim. Welche Geschichte für die Kinder vorgelesen wird, entscheidet sich kurzfristig. Das Vorlesen ist kostenlos, der Eintritt in die Salzgrotte kostenpflichtig (9 Euro, 4,50 Euro ermäßigt für Kinder).
Spannende Geschichten für Erwachsene
Ebenfalls am Dienstag, 11. Februar, stellt um 20 Uhr die Autorin Anne Jacobs den gerade erschienen dritten Band ihrer neuen Reihe „Das Gutshaus“ vor. Nach „Glanzvolle Zeiten“ und „Stürmische Zeiten“ erzählt der aktuelle Band „Zeit des Aufbruchs“ vom Ende des 20. Jahrhunderts, als auf Gut Dranitz so langsam die Ruhe einzukehren scheint. Doch der Schein trügt…
Einlass für die Lesung in der Stadtbibliothek ist ab 19.40 Uhr. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt acht Euro, im Vorverkauf sechs Euro. Karten sind in der Stadtbibliothek Hockenheim (Untere Mühlstraße 4, Telefon 06205 21-665 oder 21-666, E-Mail stadtbibliothek@hockenheim.de) oder in der Buchhandlung Gansler (Rathausstraße 2, Telefon 06205 7300, E-Mail: buch@buchhandlung-gansler.de) erhältlich.
Mehr für Kinderherzen
Für Kinder lautet am Samstag, 15. Februar, 10.30 Uhr die Devise dann „Ab heute sind wir cool“. Die gleichnamige Geschichte von Susann Opel-Götz wird im „Kamishibai“ (japanisch für Papiertheater) präsentiert. Zum Inhalt: Was heißt denn cool? Jungs, hier werden eure Wünsche wahr! Ab heute sind Leo und Mug cool! Wie das geht? Das weiß doch jeder! Sonnenbrille auf die Nase, laute Musik, dass die Wände wackeln, Gruselfilme anschauen und so lange aufbleiben wie man will.
Als Haustiere halten coole Jungs sich natürlich Würgespinnen oder
Giftratten und beim Essen Rülpsen und Pupsen ist Pflicht. Doch wohin sollen
dann ihr Hund und ihre Katze? Und eigentlich sehen die beiden doch am liebsten
Kinderfilme! Eins ist Leo und Mug bald klar: Coolsein ist ganz schön
anstrengend!
Natürlich bietet das Team der Stadtbibliothek Hockenheim auch das beliebte Überraschungskino für Kinder ab sechs Jahre. Es findet am Dienstag, 19. Februar, um 15.15 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Wie im richtigen Kino darf Popcorn und ein Getränk nicht fehlen. Kein Einlass ohne Eintrittskarten und nach Filmstart. Kostenlose Eintrittskarten sind in der Stadtbibliothek bis einen Tag vorher erhältlich.
Mit dem „Tagebuch eines Wombat“ beschließt die Vorlesepatin den Monat am 29. Februar, 10.30 Uhr, in der Zehntscheune. Der Eintritt ist frei. Was ist der Wombat doch für ein eigenartiges Tier: Den ganzen Tag schlafen, Gras fressen und wieder schlafen. Bis er Karotten für sich entdeckt, die doch viel köstlicher sind. Seitdem besucht er seine neuen Menschennachbarn regelmäßig und randaliert so lange, bis er mit Karotten gefüttert wird. Zeigt, wie leicht Menschen zu dressieren sind und welch gute Haustiere sie abgeben.
Stadtverwaltung Hockenheim 30.01.2020
Löwe brüllt statt zu
schreiben
Die Stadtbibliothek Hockenheim bietet ihren jüngsten Nutzern verschiedene Veranstaltungsreihen an. Dazu gehört am ersten Samstag des Monats das Bilderbuchkino. Dabei werden Seiten eines Bilderbuches mittels Beamer auf eine Leinwand projiziert, während eine Vorleserin den Text liest. Am kommenden Samstag, 1. Februar 2020, 10.30 Uhr, ist es wieder soweit. Das Bilderbuchkino präsentiert „Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ von Martin Baltscheit. Der Eintritt ist frei. Verspäteter Einlass nicht möglich.
Zum Inhalt: Der Löwe kann nicht schreiben, aber das stört ihn nicht, denn
er kann brüllen und Zähne zeigen. Mehr braucht er nicht. Eines Tages aber
trifft er eine Löwin und die ist sehr schön. Und sie liest in einem Buch. Die
kann man nicht einfach gleich küssen. Eine solche Dame erwartet zuerst einen
Liebesbrief. Also bittet der Löwe den Affen, für ihn zu schreiben. Der nimmt
Bleistift und Papier und bietet der Löwin an, mit ihm auf Bäume zu klettern und
Bananen zu essen. Völliger Unsinn!
Irritiert wendet sich der Löwe ans Nilpferd.
Dieses fragt die Löwin, ob sie mit ihm im Fluss schwimmen und nach Algen
tauchen will… Was der Mistkäfer, der Geier, die Giraffe und das Krokodil der
Löwin schreiben, lässt den Löwen vor Wut fast platzen. Da naht Rettung. Die
schöne Löwin hört nämlich sein Gebrüll.
Stadtverwaltung Hockenheim 30.01.2020
Ausschuss für Soziales,
Jugend, Kultur und Sport tagt am 6. Februar
Der Ausschuss Soziales, Jugend, Kultur und Sport des Gemeinderates
Hockenheim tagt am Donnerstag, 6. Februar 2020, 17 Uhr, im Bürgersaal des
Rathauses Hockenheim wieder öffentlich. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
Besucherfragen
Kindertagespflegeeltern – Bezuschussung von
Kindertagespflegeeltern, Vorlage: 40/2020/345
Aufhebung der Außenstelle Kirrlach der
Gemeinschaftsschule Waghäusel; Einholung des Einvernehmens der berührten Kommunen,
Vorlage: 40/2020/341
Mitteilungen der Verwaltung
Anfragen aus der Mitte des Gremiums
Alle Bürger sind zur Sitzung herzlich eingeladen.
Stadtverwaltung Hockenheim 30.01.2020
Göbel Schlemmerland verlässt Markt
Das
Nachfrageverhalten der Kunden ändert sich. Diese Entwicklung ist auch auf dem
Wochenmarkt in Hockenheim auf dem Zehntscheunenplatz zu beobachten. Mit der
Firma Göbel Schlemmerland verlässt Ende Januar nach rund 45 Jahren ein weiteres
Angebot den Wochenmarkt. OB-Stellvertreter Fritz Rösch und Doris Trautmann,
Leiterin Fachbereich Bürgerservice der Stadt Hockenheim, besuchten den Stand
auf dem Wochenmarkt. Sie übergaben Helga Hoffmann von Göbel Schlemmerland ein
kleines Geschenk als Zeichen für ihre langjährige Treue zu Hockenheim. Die
Firma ist für ihre Kunden zukünftig am neuen Standort in Speyer erreichbar,
wohin auch viele Wochenmarktbesucher aus Hockenheim kommen möchten.
„Wir haben ihre Entscheidung mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Viele treue Stammkunden werden dieses Gefühl teilen, wie der heutige Tag gezeigt hat“, sagte OB-Stellvertreter Fritz Rösch bei der Verabschiedung. Doris Trautmann ergänzte: „Für die Zukunft wünschen wir Ihnen viel Erfolg in Speyer, viel Glück und vor allem Gesundheit“. Mit Göbel Schlemmerland gehe schließlich ein Anbieter, der zum „Inventar“ des Wochenmarkts gehöre.
Die
Firma Göbel Schlemmerland war seit dem ersten Wochenmarkt am 7. September 1974
am Messplatz am Start. Damals fand der Markt mit 26 Ständen samstags statt.
1975 folgte der Mittwoch als zusätzlicher Markttag. Im Laufe der Jahre wurde
der Wochenmarkt von Marktplatz auf den Parkplatz Ottostraße bis zum jetzigen Standort
mehrmals umgesiedelt. Die mehrmaligen Umzüge, die stetige Verkleinerung durch
Abwandern von Ständen und der Betreiberwechsel schreckten die Firma Göbel
Schlemmerland nicht ab.
Einige
Angebote auf dem Zehntscheunenplatz in Hockenheim laufen weiter. Mittwochs ist
die Metzgerei Morgenstern mit Wurst- und Fleischwaren auf dem Platz vertreten.
Die Imkerei Stegmüller wird noch bis voraussichtlich Ende März samstags Honig
anbieten. Die beiden Standbetreiber freuen sich auf Kunden.
Stadtverwaltung Hockenheim 30.01.2020
Noch freie Plätze im Kunstworkshop
Wer schon immer mal in die Kunstwelt reinschnuppern und
verschiedene Mal- und Kreativtechniken kennenlernen will, ist beim neuen
Pumpwerkkurs genau richtig. Kreative Geister im Alter von sechs bis acht Jahren
kommen beim nächsten Kunstworkshop am Donnerstag, 6. Februar 2020, im Pumpwerk
Hockenheim auf ihre Kosten. Die weiteren Termine des Kurses lauten 5. März, 19.
März, 2. April, 30. April, 14. Mai und 18. Juni.
Für Kinder von neun bis zwölf Jahren wird ebenfalls ein Kunstworkshop
angeboten. Er startet am Donnerstag, 13. Februar. Danach folgen 12. März, 26.
März, 23. April, 7. Mai, 28. Mai und 25. Juni als weitere Termine des Kurses.
Die Kunstworkshop-Termine gehen jeweils von 16.30 bis 18 Uhr. Die Teilnehmergebühr in Höhe von 25 Euro kann für beide Kurse bei der Veranstaltung bar bezahlt werden. Aufgrund der großen Nachfrage des Kunstworkshops im Herbst 2019 wird er im Frühling dieses Jahres fortgesetzt. Die Kursleiterin Olga Gurev freut sich auf bekannte Teilnehmer und auch auf neue Gesichter, die in die Welt der gestaltenden Kunst hineinschnuppern möchten und sich ausprobieren wollen. Alle weiteren Informationen und Anmeldung zu den Kursen sind unter www.hockenheim.feripro.de zu finden.
Text: Stadtverwaltung Hockenheim Foto: Kinder- und Jugendbüro Pumpwerk Hockenheim 30.01.2020
Anne Jacobs stellt dritten Band vor
Die Autorin der „Tuchvilla“-Trilogie, Anne Jacobs, kommt in die Stadtbibliothek Hockenheim. Sie stellt am Dienstag, 11. Februar 2020, 19.30 Uhr, in der Zehntscheune den gerade erschienen dritten Band ihrer Reihe „Das Gutshaus“ vor. Mit der neuen Roman-Reihe „Das Gutshaus“ springt Jacobs wesentlich näher an die Gegenwart heran. Sie erzählt mit der „Tuchvilla“-Trilogie die Geschichte einer Augsburger Industriellenfamilie, die um die Zeit des Ersten Weltkriegs spielt.
Im ersten Band „Glanzvolle Zeiten“ ist Franziska von Dranitz wieder in
ihrer Heimat auf Gut Dranitz in Mecklenburg-Vorpommern. In den Wirren des
Zweiten Weltkriegs musste sie das herrschaftliche Anwesen im Osten verlassen,
lange gab es keinen Weg zurück. Der
zweite Band „Stürmische Zeiten“ bringt die Hochzeit von Franziska und Walter,
ihrer großen Liebe. Alles könnte so schön sein, wären da nicht die Kinder. Es
herrscht nur Streit. Können die beiden das Schicksal beeinflussen – oder sind
sie nur Spielbälle der äußeren Umstände?
Im dritten, Mitte Januar erschienen Band „Zeit des Aufbruchs“, den Anne
Jacobs in der Bibliothek vorstellen wird, scheint im Gutshaus so langsam Ruhe
eingekehrt zu sein. Franziska hat ihre alte Heimat wiedergefunden und in Walter
ihre große Liebe. Ihre Enkelin Jenny tut alles, um sich mit dem alten Anwesen
eine Zukunft aufzubauen und ist glücklich mit Ulli, der neuen Schwung in seinen
Bootsverleih gebracht hat. Aber so rosig ist leider nicht alles…
Über die Autorin
Geboren und aufgewachsen ist Anne Jacobs in Niedersachsen, seit vielen
Jahren lebt sie nun im Taunus. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie
sagt von sich selbst, dass sie erst spät zum Schreiben kam, bis zur ersten
Veröffentlichung war es ein langer, dorniger Weg. Inzwischen hat sie an die
zwanzig Romane bei verschiedenen großen Verlagen veröffentlicht, sie arbeitet mit
einer literarischen Agentur zusammen und lebt vom Schreiben.
Es ist ein wundervoller Beruf, der ihr viele Freiheiten gewährt, zugleich
jedoch harte Selbstdisziplin abverlangt, findet Anne Jacobs. Sechs bis acht
Stunden täglich widmet sie dem Schreiben, auch am Wochenende, auch an
Feiertagen. Dafür gönnt sie sich nach einem beendeten Roman ein oder zwei
Wochen Pause, bevor sie das nächste Projekt in Angriff nimmt.
Einlass in der Zehntscheune ab 19.15 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von sechs Euro im Vorverkauf (acht Euro Abendkasse) sind in der Stadtbibliothek Hockenheim (Untere Mühlstraße 4, Telefon 06205 21-665 oder -666, E-Mail stadtbibliothek@hockenheim.de) oder in der Buchhandlung Gansler (Rathausstraße 2, Telefon 06205 7300, E-Mail buch@buchhandlung-gansler.de) erhältlich.
Text: Stadtverwaltung Hockenheim / Stadtbibliothek Hockenheim Foto: Fotostudio Marlies GbR, Am Marktplatz, 65520 Bad Camberg 30.01.2020
„Ausleihkönigin“ geehrt
Die Stadtbibliothek Hockenheim und ihre
Mitarbeiter können auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurückblicken. Die erfreulichen
Ausleihzahlen belegen diese Tatsache. Ein schöner Anlass also, den „Ausleih-Champion“
für das letzte Jahr zu ermitteln und ihm für seine Treue zu danken. Den ersten
Platz unter den Ausleihen belegte Antje Nolting. 683 Leihen gingen auf ihr
Konto. Eine stolze Zahl, bedeutet das doch fast 57 Ausleihen im Monat, mehr als
13 Ausleihen pro Woche oder knapp drei Entleihungen an jedem Öffnungstag.
Bibliotheksleiter Dieter Reif lud aus diesem
Grund die „Ausleih-Königin“ in die Zehntscheune ein. Er überreichte ihr einen
Büchergutschein als kleine Anerkennung für ihre Treue. Antje
Nolting war überrascht. Sie meinte: „Damit habe ich nicht gerechnet. Wir leihen
zwar viel aus, aber dass es so viel ist, hätte ich nicht gedacht“. Den
Gutschein könne sie bei ihrer lesefreudigen Familie gut gebrauchen. Sie gab
aber auch ein Lob an das Bibliotheksteam zurück und berichtete, dass ihre
Familie die Einrichtung immer gerne besuche.
Antje Nolting schätzt die angenehme Atmosphäre
und findet das Angebot ausgesprochen attraktiv. Lachend zeigte sie mit den
Worten „Wie Sie sehen können“ auf ihre Kinder, die während des Gesprächs das
Angebot an Büchern, CDs, DVDs und Tonies durchforstet und einen ansehnlichen
Stapel zusammen getragen hatten.
Die Bibliotheksbesucher mit den meisten
Medienausleihen lagen im Jahr 2019 eng beieinander. 633 Ausleihen entfielen auf
die Person auf Platz drei, 651 Entleihen auf Platz zwei.
Öffentliche Sitzung des
Werkausschusses am 5. Februar
Die nächste Sitzung des Werkausschusses findet am Mittwoch, 5. Februar 2020, 17 Uhr, im Bürgersaal des
Rathauses Hockenheim statt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
Besucherfragen
Auftragsvergabe – Erweiterung der Nahwärmeversorgung
in der Karlsruher Straße, Nachträge 1 bis 7, Vorlage: 81/2020/173
Mitteilungen der Verwaltung
Anfragen aus der Mitte des Gremiums
Alle interessierten Bürger sind zur Sitzung herzlich eingeladen.
Stadtverwaltung Hockenheim 30.01.2020
Öffentliche Sitzung des
Technischen Ausschusses am 3. Februar
Am Montag, dem 3. Februar 2020, 17 Uhr, findet im
Bürgersaal des Rathauses eine Sitzung des Ausschusses für Technik, Umwelt und
Verkehr statt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
Formen, kneten, kreativ sein: Die Jugendförderung der Stadt Landau bietet ab Montag, 9. März, einen neuen Töpferkurs für Kinder an. Der Kurs wendet sich an Schulkinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren.
Die Kinder lernen im Haus
der Jugend, in der Waffenstraße, unter Anleitung einer erfahrenen Fachkraft die
Grundtechniken des Töpferns. Dabei soll die Freude am Umgang mit dem Material
im Vordergrund stehen. Eigene Ideen können umgesetzt werden.
Der Kurs beginnt am Montag, 9. März, und findet von 16:30 Uhr bis 18 Uhr statt. Weitere Termine sind
der 16. März,
der 23. März und
der 6. April.
Brennkosten und Material
sind in der Kursgebühr in Höhe von 30 Euro enthalten.
Anmeldungen nimmt die städtische Jugendförderung ab sofort unter 0 63 41/13 51 72 bzw. 0 63 41/13 51 74 entgegen.
Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: Pixabay 30.01.2020
Abteilung „Besondere Hilfen“ der Stadt Landau von Montag, 3. Februar, bis Freitag, 7. Februar, geschlossen
In der Woche von Montag,
3. Februar, bis Freitag, 7. Februar, bleibt die Abteilung „Besondere Hilfen“
des Sozialamts der Stadt Landau – und somit auch der Bereich „Eingliederungshilfe“
– geschlossen. Während dieser Zeit ist ein Notdienst eingerichtet, der zu den üblichen
Öffnungszeiten unter
0 63 41/13 50 36 erreichbar ist. Diese sind montags bis mittwochs von 8:30 bis
12 Uhr, donnerstags von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Ab Montag, 10.
Februar, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder wie gewohnt für die
Bürgerinnen und Bürger da.
Stadt Landau in der Pfalz 30.01.2020
Auszeichnung für sportliche Spitzenleistungen: Antragstellung für Landauer Stadtsporturkunden noch bis Freitag, 14. Februar, möglich
Welche Landauerinnen und
Landauer haben in ihrer sportlichen Disziplin Gold, Silber oder Bronze bei der
Sportlerehrung verdient? Anträge für die Stadtsporturkunden können noch bis
Freitag, 14. Februar, beim Amt für Schulen, Kultur und Sport in der
Maximilianstraße 7 mit Nachweis der entsprechenden Leistung eingereicht werden.
Die Stadt Landau ehrt
sportliche Spitzenleistungen von Bürgerinnen und Bürgern – auch wenn diese
einem auswärtigen Sportverein angehören – seit dem Jahr 1966 mit den Stadtsporturkunden.
Dabei wird mit Gold ausgezeichnet, wer in seiner Disziplin beispielsweise eine
Deutsche Meisterschaft erringen konnte oder wer an Olympischen Spielen
teilgenommen hat. Silber erhalten Sportlerinnen und Sportler etwa für zweite
oder dritte Plätze bei Deutschen Meisterschaften; Bronze u.a. für eine Landes-
oder pfälzische Meisterschaft. Weitere Details sind in der Verleihungsordnung
für die Landauer Stadtsporturkunde zu finden. Diese sowie der Antragsvordruck
sind unter www.landau.de/sportlerehrung
abrufbar.
Stadt Landau in der Pfalz 30.01.2020
Zweieinhalb Mal um die Welt: Landauer Carsharing-Programm ESEL der EnergieSüdwest AG knackt 100.000-Kilometer-Marke
100.000 Kilometer und damit quasi zweieinhalb Mal um die Erde: Diese Strecke haben die Autos des Carsharing-Programms ESEL (EnergieSüdwest Elektroauto für Landau) der EnergieSüdwest AG in den vergangenen 31 Monaten, also seit Start des Programms, zurückgelegt. Eine eindrucksvolle Zahl, findet nicht nur Dr. Robert Grajcarek, Geschäftsführer der ESEL.CAB GmbH.
„Auf diesen 100.000 Kilometern und insgesamt mehr als 5.000 Fahrten konnten sich seit Frühjahr 2017 450 Kundinnen und Kunden von den Vorzügen von ESEL überzeugen“, berichtet Dr. Grajcarek. Weitere 170 Interessierte haben sich bereits online unter www.esel.cab und über die ESEL-Smartphone-App für künftige Fahrten registriert. Und ESEL soll weiterwachsen: „Das Projekt hat weiterhin großes Potenzial“, ist Dr. Grajcarek überzeugt. Im laufenden Jahr soll der Kundenstamm darum weiter ausgebaut werden, um noch mehr Menschen vom Motto »Nutzen statt besitzen« zu überzeugen. Das ist auch eine Option für Unternehmen, wie Dr. Grajcarek betont: „Wir bieten auch Unternehmen die Möglichkeit, sich mit eigenen E-Fahrzeugen am ESEL-Projekt zu beteiligen und freuen uns über neue Kooperationspartner.“
Das Carsharing-Programm ESEL
der EnergieSüdwest soll Hemmschwellen abbauen und bietet sowohl interessierten
Bürgerinnen und Bürgern als auch Firmen oder Selbstständigen die Möglichkeit,
Elektroautos flexibel im Stadtgebiet auszuleihen. Damit die ESEL-Flotte
attraktiv bleibt, werden die Autos regelmäßig erneuert. So sollen in Kürze wieder
drei ESEL-Mobile gegen neuere Modelle ausgetauscht werden.
Wer im Zuge von ESEL ein Elektroauto nutzen möchte, kann sich nach
vorheriger Anmeldung via Internet oder App über den Standort freier Fahrzeuge
informieren und diese dann mit einer speziellen Chipkarte aufschließen. Die
Nutzungsgebühren für das Carsharing beinhalten bereits die Ladekosten an den
Säulen von EnergieSüdwest. Getankt wird Ökostrom.
Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: Energie Südwest AG 30.01.2020
Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz: Stadt Landau gedenkt Opfern der NS-Diktatur – OB Hirsch: „Europa stärken, um Extremismus, Hass und Gewalt entgegenzutreten“
Gegen das Vergessen: In der
Kapelle des Landauer Hauptfriedhofs fand am Montag, 27. Januar, eine
Gedenkfeier anlässlich des 75. Jahrestags der Befreiung des
Konzentrationslagers Auschwitz statt. Der Jahrestag der Befreiung wird in
Deutschland seit 1996, international seit 2005 als Tag des Gedenkens an die
Opfer des Nationalsozialismus begangen. Die Stadt Landau in der Pfalz veranstaltete
ihre Gedenkstunde gemeinsam mit dem Verein für Volksbildung und Jugendpflege, der
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und dem Verband Deutscher
Sinti und Roma.
„Das barbarische Regime der Nationalsozialisten mit seiner unmenschlichen Ideologie brachte Unheil über Millionen Menschen – diese schreckliche Erinnerung wachzuhalten, ist unsere mahnende Verpflichtung“, betonte Oberbürgermeister Thomas Hirsch in seiner Ansprache. Der Stadtchef fand auch deutliche Worte für aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Europa: „Wir erleben unverhohlenen Antisemitismus, um sich greifenden Rassismus, Extremismus, Hass, Hetze und Gewalt.“ Dem gelte es, durch eine lebendige Erinnerungskultur, ein Eintreten für eine offene Gesellschaft und auch die Förderung des europäischen Miteinanders entschieden entgegenzutreten, so Hirsch. Landaus OB wird sich in den kommenden Tagen mit der israelischen Generalkonsulin treffen, um die besondere Verbundenheit der Stadt Landau zum Ausdruck zu bringen; zudem hat Hirsch einen Austausch auf kommunaler Ebene mit Polen angestoßen, dem Land, das vor 80 Jahren von Nazi-Deutschland überfallen worden war.
An die Worte des OBs sowie
von Jacques Delfeld, Vorsitzender des rheinland-pfälzischen Landesverbands des Verbands
Deutscher Sinti und Roma, und Prof. Dr. Wolfgang Pauly, Geschäftsführer der Gesellschaft
für christlich-jüdische Zusammenarbeit Pfalz, schloss sich eine Lesung der
Theatergruppe des Eduard-Spranger-Gymnasiums unter der Leitung von Claudia
Scharfenberger an. Die Schülerinnen lasen Ausschnitte aus dem Roman „Ich heiße
nicht Miriam“ von Majgull Axelsson und Gedichte aus „Die Morgendämmerung der
Worte“, dem „Modernen Poesieatlas für Roma und Sinti“. Musikalisch begleitet
wurde die Veranstaltung durch Zipflo Reinhardt (Geige) und Maiki Adel
(Gitarre).
Im Anschluss an die Gedenkstunde
in der Kapelle legte OB Hirsch am Holocaust-Gedenkstein auf dem Hauptfriedhof einen
Kranz nieder. Die Mitglieder des Vereins für Volksbildung und Jugendpflege
lasen dazu Paul Celans bekanntes Gedicht „Die Todesfuge“.
Stadt Landau in der Pfalz 30.01.2020
Bahnbelegung während einer Schulschwimmveranstaltung
Das Freizeitbad LA OLA in Landau weist darauf hin, dass aufgrund einer Schulschwimmveranstaltung der Landauer Paul-Moor-Schule am 12. Februar 2020 eine Benutzung des Schwimmerbeckens und des Lehrschwimmbeckens nicht möglich ist.
Die Becken sind an diesem Tag in der Zeit von 8:00 bis 13:00 Uhr gesperrt.
Diskussionsveranstaltung zum Thema „Demokratischer Protest gegen Rechts: Lernen von Erfahrungen im Osten Deutschlands“ am 3. Februar im Gemeindehaus der Landauer Stiftskirche
Wie können sich Zivilgesellschaft, Kommunen und Kirchen gemeinsam gegen rechte Demonstrationen mit menschenfeindlichen Botschaften zur Wehr setzen? Diese Frage soll unter dem Titel „Demokratischer Protest gegen Rechts: Lernen von Erfahrungen im Osten Deutschlands“ am Montag, 3. Februar, im Gemeindehaus der Landauer Stiftskirche diskutiert werden. Dazu haben die Stadt Landau, das Frank-Loeb-Institut, die Evangelische Akademie der Pfalz und die Stiftskirchengemeinde den Oberbürgermeister der Stadt Köthen in Sachsen-Anhalt, Bernd Hauschild, und Pfarrer Martin Olejnicki eingeladen, die sich seit dem Jahr 2018 in ihrer Kommune mit dem Thema auseinandersetzen. Die Diskussionsveranstaltung beginnt um 19 Uhr.
OB Hirsch lädt alle interessierten Bürgerinnen
und Bürger herzlich zu der gemeinsamen Veranstaltung von Stadt, Uni und Kirche
ein. „In Köthen ist man mit den Herausforderungen beeindruckend umgegangen“,
bekräftigt Landaus Stadtchef. „Nutzen wir diese Gelegenheit, um zuzuhören,
miteinander ins Gespräch zu kommen und voneinander zu lernen“, so Hirsch.
Zum
Hintergrund: In der Kreisstadt Köthen hatten im September 2018 rechte
Gruppierungen nach dem Tod eines 22-Jährigen zu Demonstrationen aufgerufen.
Stadt und Gemeinde haben darauf mit gemeinsamen Gedenkveranstaltungen reagiert,
um diesen Gruppen und ihren menschenfeindlichen Botschaften nicht das Feld zu
überlassen.
Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: Evangelische Akademie der Pfalz 30.01.2020
Frisch eingetroffen: Landesbehindertenbeauftragter Rösch nimmt Landauer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung entgegen
„Er soll nicht in der
Schublade verschwinden, sondern muss mit Leben gefüllt werden“, sagt Matthias
Rösch, Landesbeauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung, über
den Aktionsplan der Stadt Landau zur Umsetzung der UN-Konvention über die
Rechte von Menschen mit Behinderung. Mit Leben erfüllen – ganz genau das ist
das Ziel der Stadt Landau und vieler engagierter Menschen. Und damit das Werk
eine möglichst große Verbreitung findet, liegt es ab sofort in gedruckter Form
vor. Das erste Exemplar wurde dem Landesbehindertenbeauftragten jetzt von
Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron überreicht. Auch zahlreiche Mitglieder
des Landauer Beirats für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung, die in der
Arbeitsgruppe Aktionsplan mitgearbeitet hatten, waren dabei, um ihr persönliches
Exemplar in Empfang zu nehmen.
„Das, was Sie gemeinsam
erarbeitet und wir uns für unsere Stadt vorgenommen haben, um eine gleichberechtigte
und chancengleiche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in Landau zu
ermöglichen, halten wir nun in den Händen“, so Sozialdezernent Dr. Ingenthron,
der auch dem Landauer Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung
vorsitzt. „Aber damit ist unser Job natürlich nicht getan. Wir haben ein ganz
wichtiges Zwischenziel erreicht. Jetzt heißt es die Ärmel hoch krempeln, um aus
vielen guten Ideen und Vorhaben Wirklichkeit werden zu lassen. Der Aktionsplan
ist von nun an unsere Richtschnur und Leitlinie.“
Was genau ist der
Aktionsplan? Sein Ziel ist eine möglichst umfassende und gleichberechtigte
Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben. Der Plan
bündelt Maßnahmen im Wirkungsbereich der Stadt Landau, definiert konkrete
Vorhaben und soll dafür Sorge tragen, dass die Vorgaben der
UN-Behindertenrechtskommission möglichst umfassend in allen Feldern umgesetzt
werden. Konkret geht es etwa um die Einrichtung inklusiver Angebote in der
Volkshochschule, Elternabende zum Thema Inklusion an Schulen, der weitere
Ausbau von Integrationsbetrieben in der Stadt, der barrierefreie Ausbau des
ÖPNV oder die Einrichtung barrierefreier Spiel-, Sport- und Freizeitstätten.
Interessierte können den Aktionsplan bei dem Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung der Stadt Landau, Herrn Maik Leidner (maik.leidner@landau.de / Tel. 0 63 41/13 50 14), im Dienstgebäude der Friedrich-Ebert-Straße 5 (1. Obergeschoß/Neubau – Zimmer 116) erhalten. In Kürze wird das Dokument auch auf der städtischen Webseite www.landau.de als Download verfügbar sein.
Bewerbungsphase für Freiwilliges Soziales Jahr im Nibelungenmuseum Worms und im Andreasstift läuft/Beginn des FSJ ab 1. September 2020
Junge
Erwachsene bekommen im Nibelungenmuseum Worms und erstmals auch im Museum der
Stadt Worms im Andreasstift die einmalige Möglichkeit, hinter die Kulissen eines
Kulturbetriebs zu blicken: Und zwar im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahrs
(FSJ) Kultur! Während ihrer zwölfmonatigen Tätigkeit lernen die Schulabsolventen
die Bereiche Museumspädagogik, Veranstaltungsmanagement, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit sowie Besucherbetreuung kennen. Im Museum der Stadt im
Andreasstift unterstützt der Freiwillige außerdem die Arbeiten zur
Landesausstellung „Hier stehe ich. Gewissen und Protest – 1521 bis 2021“. Das
nächste FSJ Kultur beginnt am 1. September 2020. Die Bewerbungsfrist hierfür läuft
bis einschließlich 15. März. Das Team der Wormser Museen freut sich auf
kreative Köpfe, die eigenverantwortlich arbeiten und sich mit ihren Ideen
einbringen. Die Bewerbung ist online über das Kulturbüro Rheinland-Pfalz unter www.fsjkultur-rlp.de
möglich. Dort gibt es auch weitere Infos zur Stellenausschreibung.
Das FSJ Kultur soll die jungen
Erwachsenen für die Kulturarbeit begeistern. Vor Ort bringen sich die Freiwilligen
mit Neugierde, Vielseitigkeit, Teamgeist und Engagement in die Arbeit ein. Für
das FSJ im Nibelungenmuseum Worms sollten die Freiwilligen außerdem Interesse
am Nibelungenmythos, dem Nibelungenlied sowie an der Geschichte und Kultur des
Hochmittelalters haben. Während ihrer Tätigkeit erhalten sie dort Einblicke in
alle wichtigen Aufgabenfelder der Museums- und Kulturarbeit – darunter die
zielgruppenspezifische Aufarbeitung von geschichtlichen und kulturellen Inhalten.
Auch im Museum der Stadt Worms im
Andreasstift bekommen die Jugendlichen einen Einblick in klassische Aufgaben
der Museumsverwaltung, in das Ausstellungssekretariat sowie Marketing. Weitere
Einsatzmöglichkeiten sind unter anderem die Organisation von
Rahmenprogrammpunkten zur Landesausstellung.
Die Zielgruppen der Museen sind neben
Touristen, Schulklassen, Kindern und Familien, Senioren, Mittelalterfreunden
und Literaturinteressierten auch junge Erwachsene. „Wir arbeiten gerne mit
Jugendlichen, weil sie eine neue und frische Sicht auf unsere Themen haben.
Diese Sichtweise bereichert unser Angebot im Museum“, so Ulrike Breitwieser, Verwaltungsleiterin
der Wormser Museen. „Bewerben kann sich jeder, der Lust auf abwechslungsreiche
und verantwortungsvolle Aufgaben hat und volljährig ist“, ergänzt Isabell
Schärf-Miehe, die die Freiwilligen betreut.
Weitere
Infos zur Bewerbung
Die Bewerbungsunterlagen können online beim Kulturbüro Rheinland-Pfalz unter www.fsjkultur-rlp.de eingereicht werden. Isabell Schärf-Miehe steht unter 06241-8534-122 bei Fragen zur FSJ-Stelle im Nibelungenmuseum sowie allgemeinen Anliegen und Ulrike Breitwieser für die FSJ-Stelle im Andreasstift unter 06241-853412-313 zur Verfügung.
Kurzfristige Schließung der Kfz-Zulassungsaußenstelle Dudenhofen
Dudenhofen – Nach einer Mitteilung der Verbandsgemeindeverwaltung Römerberg-Dudenhofen ist diese wegen des Ausfalles der Datenleitung seitens des externen Dienstleisters zum Kommunalen Rechenzentrum Rheinland-Pfalz teilweise geschlossen. Davon betroffen ist auch die Kfz-Zulassungsaußenstelle Dudenhofen, im Rathaus der Verbandsgemeindeverwaltung Römerberg-Dudenhofen. Mit der Schließung ist von heute bis voraussichtlich 31. Januar 2020 zu rechnen.
Bürgerinnen
und Bürger haben die Möglichkeit, die Kfz-Zulassungsstelle im Kreishaus des
Rhein-Pfalz-Kreises in Ludwigshafen oder die Kfz-Zulassungsaußenstelle in Heßheim,
im Gebäude der Verbandsgemeindeverwaltung Lambsheim-Heßheim zu nutzen. Die
Kreisverwaltung bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.
Ferien- und Freizeitkalender 2020 des Landkreises Germersheim
Er
ist da: der „Ferien- und Freizeitkalender 2020“. Zum 16. Mal hat das Jugendamt
der Kreisverwaltung Germersheim eine umfassende Übersicht an Kinder- und
Jugendfreizeit- und Ferienaktivitäten zusammengestellt. Zahlreiche Vereine,
Initiativen, sowie freie und kirchliche Verbände waren aufgerufen, ihre
Ferienangebote zu melden. „Das Ergebnis ist wie bereits in den vergangenen
Jahren ein umfangreicher, im handlichen DIN A6-Format gehaltener Ferien- und
Freizeitkalender“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel.
Das
Inhaltsverzeichnis des Kalenders verschafft einen schnellen Überblick über die
unterschiedlichen Angebote und Termine. Neben den Freizeitveranstaltern aus dem
Landkreis sind auch Angebote von Trägern außerhalb des Kreises aufgeführt. So
werden in der Broschüre über 80 Angebote im und außerhalb des Landkreises
Germersheim und darüber hinaus sogar im europäischen Ausland beschrieben. Die
kommunalen Jugendpfleger/innen, die Jugendzentren, die kirchlichen
Jugendverbände, Vereine und freie Träger bieten mit Unterstützung von vielen
ehrenamtlichen Helfern, ein breites Spektrum von Ferienaktivitäten an. Neben
Ferienfreizeiten mit Übernachtung finden sich im Ferien- und Freizeitkalender
auch ganztägige (Ferien-) Veranstaltungen ohne Übernachtung, wie z.B.
Kinderferienwochen, Spielaktionen und Spielfeste für Menschen mit und ohne
Beeinträchtigungen.
Im
letzten Teil der Broschüre findet man neben der Möglichkeit die Hüpfburg des
Kreisjugendrings Germersheim e.V. anzumieten auch ein JuleiCa –Seminar, bei dem
man sich zur/zum Jugendgruppenleiter/in ausbilden lassen kann. Das gezielte
Angebot für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer soll diese in ihrer Arbeit
unterstützen. „Ohne deren Hilfe wären viele Angebote und Aktionen undenkbar.
Insofern gilt allen ehrenamtlich Engagierten in der Kinder- und Jugendarbeit
ein besonderer Dank“, so Jugenddezernent und Erster Kreisbeigeordneter
Christoph Buttweiler.
Auch
ein Berufsorientierungsseminar zu den „14 Grünen Berufen“ wird angeboten.
Bei
vielen Angeboten im Kalender sind Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen
zur Teilnahme genauso eingeladen. „Diese Angebote leisten einen wichtigen
Beitrag zu einer selbstverständlichen und gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, die
inklusive Leitidee bestmöglich umzusetzen“, so die Leiterin des Jugendamtes
Denise Hartmann-Mohr. Um die Teilnahme abhängig vom Programm und vom
individuellen Unterstützungsbedarf des Kindes bzw. des Jugendlichen vorbereiten
zu können ist es unbedingt erforderlich mit den Veranstaltern der jeweiligen
Angebote im Vorfeld der Anmeldung das Gespräch zu suchen.
Der „Ferien- und Freizeitkalender 2020“ kann ab sofort in den Verbandsgemeinde- und Stadtverwaltungen, in den Jugendtreffs und bei der Kreisverwaltung Germersheim abgeholt werden. Darüber hinaus sind die Angebote aus dem Kalender unter www.kreis-germersheim.de/ferienkalender online abrufbar.
Weitere Informationen sind erhältlich beim Kreisjugendamt Germersheim, Mirco Leingang, Tel. 07274/53-372 oder E-Mail m.leingang@kreis-germersheim.de.
Kreisverwaltung Germersheim 30.01.2020
Wertstoffhof
Rülzheim (und Problemmüllannahmestelle in Rülzheim) sowie Wertstoffhof Bellheim
am 3. Februar nur bis 15.30 Uhr geöffnet
Die Kreisverwaltung Germersheim
informiert, dass die Wertstoffhöfe Bellheim und Rülzheim sowie die
Problemmüllannahmestelle des Landkreises, die sich beim Wertstoffhof Rülzheim
befindet am Montag, 3. Februar ausnahmsweise früher schließen. So endet die Betriebszeit
an diesem Tag aufgrund betriebsinterner Gründe der Betreiberfirma SUEZ Süd
bereits um 15.30 Uhr.
Der Wertstoffhof Berg und die Grünschnittannahmestelle in Westheim sind davon nicht betroffen. Sie sind an diesem Tag regulär bis 16.15 Uhr geöffnet.