Stadt nimmt bis Ende Dezember 2019 Vorschläge der Vereine entgegen
Die Sportlerehrung 2020 der Stadt Schwetzingen findet am
Mittwoch, den 18. März 2020, um 19 Uhr imPalais Hirsch
statt. Die Stadt bittet die Vorstände der Sportvereine, Sportlerinnen
und Sportler zu melden, die bedeutende Erfolge erzielt haben, um sie in
einer Feierstunde zu ehren.
Die Anträge müssen
bis Dienstag, den 31. Dezember 2019 bei der Stadt eingegangen sein. Bitte verwenden Sie die vorbereiteten Meldeformulare.
Einen Meldebogen für Einzelsportler und eine Excel-Meldeliste für eine größere Anzahl von Sportlern
ist im Internet auf der
Homepage www.schwetzingen.de unter: Stadt und Bürger/Online-Dienste/Formulare/Kulturamt hinterlegt.
Rückfragen beantwortet gern Herr Manfred Dams unter der Telefonnummer 87-134 oder unter
manfred.dams@schwetzingen.de .
Stadtverwaltung Schwetzingen 16.10.2019
12. Schwetzinger Ausbildungsbörse am 20. März 2020: Vorbereitungen laufen
Interessierte Unternehmen und Firmen aus der Region haben die Möglichkeit, sich und ihr Ausbildungsangebot zu präsentieren
Am
20. März 2020 findet die 12. Schwetzinger Ausbildungsbörse statt.
Erstmals ist die Messe dann im Schwetzinger Lutherhaus auf den Kleinen
Planken mitten in der Stadt zu Gast. Dadurch
soll einerseits das Thema berufliche Ausbildung noch stärker in den
öffentlichen Fokus genommen werden, zum anderen haben die Aussteller
dadurch wieder die Gelegenheit, Fahrzeuge, Ausbildungstrucks oder
Präsentationsstände im Außenbereich auf den Kleinen Planken
zu präsentieren. Alle Aussteller haben zudem die Möglichkeit, ihr
Unternehmen oder Handwerk auch mit praktischen Vorführungen und vor
allem mit attraktiven Mitmachangeboten vorzustellen. Hierbei ist
jegliche Form der Firmendarstellung willkommen, egal ob es
um Kurzvorträge über die eigenen Ausbildungsmöglichkeiten,
Bewerbertraining oder eine tolle berufsbezogene „Mitmach-Aktion“
handelt.
Interessierte
Firmen und Betriebe sind herzlich eingeladen, an der Ausbildungsbörse
teilzunehmen. Alle Firmen, die sich bereits auf der Schwetzinger
Ausbildungsbörse präsentiert haben,
erhalten wieder automatisch ein Einladungsschreiben. Diejenigen Firmen,
die erstmals an der Ausbildungsbörse teilnehmen möchten, sollten sich
im Generationenbüro der Stadt melden. Dort erhalten sie weitere
Informationen.
In
den vergangenen Jahren haben sich jeweils mehr als 1.000 Schüler/innen
und Eltern aus Schwetzingen und den Nachbargemeinden auf der
Ausbildungsbörse über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten
der beteiligten Firmen informiert. Es hat sich inzwischen
herumgesprochen: Die Schwetzinger Ausbildungsbörse bietet den
teilnehmenden Firmen und Betrieben eine echte Chance sich zu
präsentieren, Kontakte zu knüpfen und den Traum-Azubi zu finden.
Interessierte Ausbildungsbetriebe können sich im Generationenbüro unter: Nicole.blem@schwetzingen.de oder telefonisch 06202/87-493 melden.
Das neue Kinder- und Jugendprogramm für den Herbst und Winter 2019 ist ab sofort verfügbar. Die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendbüros Pumpwerk Hockenheim haben dafür wieder viele Ideen und Angebote zusammengetragen. Die Anmeldung zum Herbst- und Winterprogramm ist ab sofort über die Internetseite http://www.hockenheim.feripro.de möglich. Die Anmeldung dort ist einfach und selbsterklärend. Zur Unterstützung ist auch ein Link mit einer ausführlichen Anleitung zu finden. Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen sind immer vormittags im Kinder- und Jugendbüro Pumpwerk unter der Telefonnummer 06205 100062 und auf http://www.pumpwerk-kjb-hockenheim.de zu erhalten.
Stadtverwaltung Hockenheim 16.10.2019
First Ladies des Irish Folk zu Gast
v.l.: Die „More Maids“, bestehend aus Barbara Coerdt, Marion Fluck, Barbara Hintermeier und Sandra Steinort, musizieren im Pumpwerk live Irish Folk-Songs
Keiner, der die „More Maids“ live erlebt hat, kann sich ihrem Charme entziehen. Die First Ladies des Irish Folks sind am Samstag, 19. Oktober, 20 Uhr, im Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim live zu erleben. Das Markenzeichen der Band ist der mehrstimmige Gesang. Im Mittelpunkt stehen die samtige Altstimme Barbara Coerdts sowie die wunderbar weiche Sopranstimme von Sandra Steinort. Eingefleischten Irish Folk-Fans sicher noch gut als Gründungsmitglied der international bekannten und mit zwei Irish Music Awards ausgezeichneten Band „CARA“ bekannt.
Die Songs sind teils typisch
irisch, teils haben sie Acoustic-Pop Einflüsse, sind aber durchweg in der
irischen Tradition des „Storytelling“ verwurzelt. Die „More Maids“
überzeugen jedoch nicht nur vokal, sie spielen auch ihre typisch irischen
Instrumente meisterhaft und lassen zwischen den Liedern immer wieder mit
flotten Tanzstücken die Funken fliegen. Barbara Hintermeier an der Fiddle
überzeugt auf der ganzen Linie und ist eine der besten Geigerinnen, die die
deutsche Szene zu bieten hat.
Marion Fluck setzt virtuose
Glanzpunkte auf diversen Flöten und Whistles. Barbara Coerdt und Sandra
Steinort bilden das rhythmische und harmonische Rückgrat an der Irish Bouzouki,
Piano und Akkordeon. Dazu kommt, dass die „Maids“ auf der Bühne das „gewisse
Etwas“ an Ausstrahlung, Charisma und Humor haben, so dass der Funke direkt
auf das Publikum überspringt. Ein Konzertabend mit Wohlfühlgarantie, trotz der
teils schaurigen Mordballaden und den vielen gebrochenen Herzen (nur in den
Liedern, versteht sich).
Einlass ab 19 Uhr im Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim möglich. Karten sind zum Preis für 16 Euro (ermäßigt 14 Euro für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte) an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190), im Kartenshop der Hockenheimer Tageszeitung/Schwetzinger Zeitung und unter der Ticket-Hotline 06205 922625 erhältlich. Auf der Intenetseite http://www.pumpwerk-hockenheim.de und http://www.reservix.de können Karten auch online bestellt werden.
Text: Stadtverwaltung Hockenheim Foto: More Maids 16.10.2019
Digitalisierung der Schulen schreitet voran
Die Digitalisierung der Hockenheimer Schulen kommt unter anderem den Schülern an der Hartmann-Baumann-Schule zu Gute.
Die Stadtverwaltung Hockenheim, die Schulen und das
Landesmedienzentrum Baden-Württemberg haben sich vor einigen Monaten im Rahmen
des Digitalpakts zusammengeschlossen. Die Maßnahmen aus diesem Digitalpakt
kommen Schulen und Schüler zu Gute. Sie haben mehrere Ziele: Eine
leistungsfähige IT-Infrastruktur in den Schulen, deren Wartung und Pflege sowie
die Erarbeitung eines Medienentwicklungsplans für die digitale Kompetenz der
Schüler. Die Stadtverwaltung und die Schulen haben jetzt einen Zeitplan für die
Umsetzung der Maßnahmen aus dem Digitalpakt erarbeitet. OB Marcus Zeitler, Bildungsbürgermeister
Thomas Jakob-Lichtenberg, Daniel Ernst, stellvertretender Leiter des
Fachbereichs für Schulen und der geschäftsführende Schulleiter Marcus Roth
berichteten in der letzten Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Kultur
und Sport (10. Oktober 2019) über den Sachstand. OB Marcus Zeitler lobte die
Pläne und die Zusammenarbeit der Kooperationspartner.
Der Zeitplan für die Digitalisierung der Schulen
sieht vor, dass die Stadt ab dem Jahr 2020 finanzielle Mittel für Maßnahmen zur
Digitalisierung bereitstellt. Daraus können Vorhaben wie schulisches WLAN,
digitale Lernplattformen oder interaktive Anzeige- und Arbeitsgeräte finanziert
werden. Ein Projektteam stellt dabei die Verzahnung von Schulträger und Schulen
bei der Realisierung der Maßnahmen sicher. Sie erarbeiten auch ein
Gesamtkonzept, das den Betrieb, die Wartung und den IT-Support in den Schulen
zum Gegenstand hat. Die Fortschritte werden dann regelmäßig in den zuständigen
Gremien erörtert.
„Die Digitalisierung erfasst alle Lebensbereiche und prägt den Alltag vieler Menschen in Hockenheim. Sie macht auch vor unseren Klassenzimmern nicht Halt“, sagt dazu Oberbürgermeister Marcus Zeitler. Der Digitalpakt ist für die Zukunft unserer Schüler der passende Schritt zur richtigen Zeit, findet er. „Die Jugendlichen lernen durch die Maßnahmen aus dem Digitalpakt den selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien. Damit leisten wir als Schulträger unseren Beitrag, die Schüler gut für das Leben und den Arbeitsmarkt vorzubereiten“, ergänzt Thomas Jakob-Lichtenberg. Der Bund finanziert Maßnahmen aus dem Digitalpakt über einen Zeitraum von fünf Jahren mit insgesamt 5 Milliarden Euro, wovon 585 Millionen Euro auf Schulen in Baden-Württemberg entfallen. Auf die Stadt Hockenheim als Schulträger entfällt ein jährlicher Eigenanteil von knapp sechs Prozent pro Schule. Die finanziellen Budgets der Schulen werden dabei auf Basis der Schülerzahlen gebildet und sind bis zum 30. April 2022 abrufbereit. Diese Vorgehensweise ermöglicht Planungssicherheit für die Digitalisierung der Schulen.
Die Stadtbibliothek Hockenheim bekommt am Samstag, 26. Oktober 2019, 10.30 Uhr, wieder Besuch von der Vorlesetante. Sie erzählt die Geschichte „Dr. Brumm auf Hula Hula“ von Daniel Napp für Kinder im Alter ab vier Jahren. Der Eintritt ist frei. Die Bücher um Dr. Brumm braucht man nicht mehr vorzustellen, er ist bekannt wie ein „bunter Bär“. Das vorliegende Buch ist der neunte Band – eine turbulente Feriengeschichte.
Zum Inhalt: Dr. Brumm, Dachs und Pottwal wollen mal so richtig Urlaub machen. Irgendwo ganz weit weg, wo es schön und warm ist. Dr. Brumm bucht kurzerhand eine Reise im Internet und am nächsten Tag geht’s auch schon los. Aber von Entspannung kann keine Rede sein. Nicht, wenn Dr. Brumm die Reise gebucht hat.
Stadtverwaltung Hockenheim 16.10.2019
Einweihung Bücherregal und AgendaRat-Sitzung
Beim diesjährigen Tag der Umwelt informierten Felicitas Offenloch-Brandenburger (1.v.l.) und Jürgen Rottmayer (2.v.l.) interessierte Bürger über die Arbeit der „Grünen Engel“. Darüber wird auch in der nächsten AgendaRat-Sitzung berichtet.
Die Lokale Agenda 21 Hockenheim begeht am Montag, 21. Oktober 2019, zwei ganz besondere Termine. Um 18 Uhr weiht die Agenda und ihre Gruppe „Tauschring“ das neue Büchertauschregal vor dem Esprit-Shop an der Fortuna-Kreuzung ein. Das Regal ist mit Büchern gefüllt. Interessierte Leser können diese Bücher kostenlos und ohne jegliche Formalitäten mitnehmen und eigene Werke zum Tausch anbieten. Dadurch soll ein Ort der Begegnung entstehen. Das Regal ist ein Geschenk der Lokalen Agenda und des Tauschrings für die Stadt im Rahmen des Jubiläumsfestes. Das Regal wird an dem Tag offiziell der Bevölkerung in Hockenheim übergeben.
AgendaRat-Sitzung um 19 Uhr
An diesem Tag kommt um 19 Uhr im Bürgersaal des
Rathauses auch der AgendaRat der Lokalen Agenda 21 Hockenheim zusammen. Auf der
Sitzung berichten die Lokale Agenda 21 und ihre Gruppen dem Oberbürgermeister
und dem Gemeinderat über die Arbeit, die sie im vergangenen Jahr geleistet hat.
Derzeit setzen sich zehn Gruppen für die nachhaltige
Entwicklung der Stadt ein. Die Schwerpunkte liegen dabei bei Umwelt- und
sozialen Aktivitäten. Neu in der Lokalen Agenda sind die „Grünen
Engel“, die sich für mehr Sauberkeit und damit auch Umweltschutz in der
Stadt einsetzen. Auch die neue Initiative „Hockenheim für
Klimaschutz“ berichtet über ihre
Aktionen.
Alle interessierten Bürger sind zur Einweihung des Büchertauschregals und zur AgendaRat-Sitzung herzlich eingeladen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das bekannte Multitalent Tom Schilling kommt am 4. Dezember in das Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim.
Tom Schilling (37) gehört zu den talentiertesten Schauspielern seiner Generation. Adolf Hitler („Mein Kampf“) nimmt man ihm genauso ab wie den an Gerhard Richter angelehnten Maler aus „Werk ohne Autor“, Bertold Brecht im Zweiteiler „Brecht“, diversen Folgen des Tatorts oder aktuell als Lehrer Pauling im Film „TKKG“. Die Besucher des Kulturhauses Pumpwerk können ihn am Mittwoch, 4. Dezember 2019, 20 Uhr, mit den „The Jazz Kids“ in Hockenheim erleben. Er wird auf der Pumpwerk-Bühne in einer seiner liebsten und vielleicht auch privatesten Rolle zu sehen sein: Die als Sänger und Songwriter.
„Und wenn es draußen kalt und dunkel wird und ein höhnischer Wind durch die Straßen weht, kommen die Kinder ins Warme und spielen Euch: Neue deutsche Lieder über die Liebe und den Tod.“ Mit diesen Worten kündigt der Berliner Schauspieler und Gewinner des deutschen Filmpreises Tom Schilling sein musikalischen Gastspiele mit seiner Band – den Jazz Kids – im Pumpwerk Hockenheim an. Doch weder spielen sie Jazz, noch sind sie Kids. Sie sind eher äußerst kompetente Musiker und ein multitalentierter Schauspieler, der klassische Moritaten und Lieder vom Abgrund, aber auch die Tradition des Deutschen Chanson wieder aufleben lässt.
Tom Schilling und seine Band „The Jazz Kids“.
Seit vielen Jahren bereits komponiert
und schreibt Tom Schiling diese
Lieder. Die Großstadt und die Liebe sind dabei die Themen, denen er sich mit
einer gewissen Rätselhaftigkeit oder Doppeldeutigkeit annimmt. Die Jazz Kids
wiederum schaffen es, den Kompositionen ein manchmal scheppernd krachendes und
manchmal zärtlich verspieltes Korsett zu verpassen. Der spröde Charme in
Schillings Gesang und die herzliche Boshaftigkeit seiner Texte mutet beinahe
wie eine Kreuzung aus Sven Regener und
Hildegard Knef an.
Im Pumpwerk Hockenheim können sich die
Besucher auch auf eine absolute Premiere in Deutschland freuen: Tom Schilling und „The Jazz Kids“
werden erstmals, noch vor anderer Veröffentlichungen, einen exklusiven Einblick
in Songs ihres bevorstehenden zweiten Albums präsentieren. Die Show, die auf
der bevorstehenden Tour nur in wenigen ausgewählten Clubs halt machen wird,
verspricht ein intimes und nahes Konzerterlebnis.
Einlass ab 19 Uhr im Pumpwerk Hockenheim. Karten sind zum Preis für 16 Euro zuzüglich Gebühren an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190), im Kartenshop der Hockenheimer Tageszeitung/Schwetzinger Zeitung sowie unter der Ticket-Hotline 06205 922625 erhältlich. Auf den Internetseiten http://www.reservix.de und http://www.eventim.de können Karten auch online bestellt werden.
Text: Stadtverwaltung Hockenheim Foto: Alexandra Kinga Fekete 16.10.2019
Wo kann ich mich engagieren? Veranstaltung „Lust aufs Ehrenamt“ am Dienstag, 29. Oktober, in Landau
Eine von vielen Möglichkeiten, sich in Landau ehrenamtlich zu betätigen: Das Repair-Café des Vereins Seniorenbüro – Ehrenamtsbörse.
Es gibt viele gute Gründe, um sich ehrenamtlich zu
engagieren: Ehrenamtliche Arbeit schenkt Sinn, tut gut und macht Spaß. Wer sich
engagiert, ist nicht einsam und bekommt oft viel zurück. Schließlich kann man
vieles nur zusammen mit anderen erreichen! Wer sich engagieren möchte und noch
das passende Ehrenamt sucht, ist am Dienstag, 29. Oktober, bei einer
gemeinsamen Veranstaltung des Vereins
Seniorenbüro – Ehrenamtsbörse Landau und Südliche Weinstraße und des Netzwerks
Ehrenamt der Stadt Landau richtig. Von 17 bis 19 Uhr dreht sich in den
Räumlichkeiten der Ehrenamtsbörse in der Waffenstraße 5 alles um die „Lust aufs
Ehrenamt“.
Denn: Vereinen und sozialen Einrichtungen fehlen häufig Ehrenamtliche; zugleich wissen viele Menschen nicht, wo und wie sie sich engagieren können. Die Ehrenamtsbörse möchte beide Gruppen zusammenbringen – die, für die Ehrenamtlichkeit wichtig ist, und die, die sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit interessieren. Bei der Veranstaltung „Lust aufs Ehrenamt“ stellen Institutionen und Vereine ihre ehrenamtlichen Einsatzmöglichkeiten vor: Wer sind wir? Was wollen wir? Wen wollen wir? Und: Was geben wir? So können interessierte Bürgerinnen und Bürger aussuchen, welches Ehrenamt für sie in Frage kommt und möglicherweise schon am selben Abend in Kontakt treten. Anmeldungen per E-Mail an seniorenbuero-landau@t-online.de oder per Telefon unter 0 63 41/14 11 62 sind zur besseren Vorbereitung erwünscht.
Text: Stadtverwaltung Landau in der Pfalz Foto: Verein Seniorenbüro – Ehrenamtsbörse Landau und Südliche Weinstraße 16.10.2019
Versicherungsamt
der Stadt Landau von 21. bis 25. Oktober geschlossen
Wegen einer Schulungsveranstaltung bleibt das Versicherungsamt der Stadt Landau von Montag, 21. Oktober, bis einschließlich Freitag, 25. Oktober, geschlossen. Ab Montag, 28. Oktober, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar.
Diese sind:
Montag 8:30 Uhr bis 12 Uhr
Dienstag 8:30 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr
Mittwoch 8:30 Uhr bis 12 Uhr
Donnerstag 8:30 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr
Freitag 8:30 Uhr bis 12 Uhr
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 16.10.2019
Eine neue Dorfmitte als Kommunikationszentrum: 2. Planungsworkshop im Zuge von „Kommune der Zukunft“ zur Entwicklung des Areals zwischen Spielplatz und Turnhalle im Landauer Stadtdorf Dammheim am Mittwoch, 16. Oktober
Ein neue Dorfmitte als Kommunikationszentrum zwischen Spielplatz und Turnhalle: Für dieses „Leuchtturmprojekt“ haben sich die Dammheimerinnen und Dammheimer im Rahmen des landesweiten Modellprojekts „Kommune der Zukunft“ entschieden.
Ein neue Dorfmitte als
Kommunikationszentrum zwischen Spielplatz und Turnhalle: Für dieses
„Leuchtturmprojekt“ haben sich die Dammheimerinnen und Dammheimer im Rahmen des
landesweiten Modellprojekts „Kommune der Zukunft“ entschieden, das die acht
Landauer Stadtdörfer fit für die Zukunft machen soll. Gemeinsam mit
Ortsvorsteher Florian Maier lädt Dorfentwicklungspartner Jochen Blecher am Mittwoch,
16. Oktober, zu einem zweiten Planungsworkshop in das Clubhaus des SV Dammheim
an der Turnhalle ein. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr.
Im Rahmen der Veranstaltung
haben die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, den Planentwurf, der aus dem
ersten Planungsworkshop entwickelt wurde, gemeinsam zu diskutieren. Ziel des
Workshops ist die Abstimmung eines realisierungsfähigen Planungskonzepts.
Bei
Fragen steht Dorfentwicklungspartner Jochen Blecher unter jochen-blecher@landau.de oder 0 63
41/13 60 03 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 16.10.2019
Individuelle Gestaltungssatzungen für alle acht Ortsteile: Stadt Landau lädt zu Dorfspaziergängen ein – Nächster Spaziergang am Mittwoch, 16. Oktober, in Wollmesheim
Die Stadt Landau lässt individuelle Gestaltungssatzungen für jedes Stadtdorf erstellen. Im Vorfeld lädt sie interessierte Bürgerinnen und Bürger zu Spaziergängen durch die einzelnen Ortsteile ein – wie auch hier beim gut besuchten Auftaktspaziergang in Arzheim.
Bisher gab es eine
gemeinsame Gestaltungssatzung für alle acht Landauer Stadtdörfer – doch das
soll sich jetzt ändern. Künftig soll jedes Stadtdorf über eine eigene Satzung
verfügen, die regelt, wie die Bebauung im historischen Ortskern auszusehen hat.
Im Vorfeld lädt die Stadtverwaltung interessierte Bürgerinnen und Bürger zu
Spaziergängen durch die einzelnen Stadtdörfer ein, um Anregungen und Ideen
einzuholen. Nach Arzheim, Mörzheim, Dammheim, Mörlheim und Godramstein ist am
kommenden Mittwoch, 16. Oktober, Wollmesheim an der Reihe. Los geht um 17 Uhr;
Treffpunkt ist am Ortsvorsteherbüro.
Die Eindrücke aus den
Spaziergängen sollen anschließend nicht nur in die acht Gestaltungssatzungen,
sondern auch in individuelle Gestaltungsfibeln eingearbeitet werden. Diese
sollen den Bürgerinnen und Bürgern konkrete Richtlinien etwa für die Dach- und
Fassadengestaltung oder die Begrünung im jeweiligen historischen Ortskern an
die Hand geben.
Die weiteren Termine sind:
Queichheim: Dienstag, 22. Oktober 2019, 17 Uhr
Nußdorf: Mittwoch, 23. Oktober 2019, 17 Uhr
Bei Fragen steht Stadtplaner und Denkmalpfleger Jörg Seitz unter joerg.seitz@landau.de oder 0 63 41/13 6110 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 16.10.2019
Schwarmstadt trifft Schwarmverband: Landauer OB Hirsch empfängt Regionalvertreter des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft zum Austausch
Schwarmstadt trifft Schwarmverband: Oberbürgermeister Thomas Hirsch (l.) und der Regionalvertreter des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Lothar Schmidt, kamen jetzt zu einem Austausch im Landauer Rathaus zusammen.
Er ist Deutschlands größtes
Unternehmernetzwerk und vertritt die Interessen von 900.000 Unternehmerstimmen
deutschlandweit: Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft, kurz BVMW. Für
einen Austausch über Themen des Mittelstands und der Region war jetzt der
Regionalvertreter des Verbands, Lothar Schmidt, zu Gast bei Oberbürgermeister
Thomas Hirsch. Gegenstand des Zusammentreffens im Landauer Rathaus waren unter
anderem die Stadt Landau als dynamischer Wirtschaftsstandort, die
Scharnierfunktion des BVMW zwischen der Metropolregion Rhein-Neckar und der
Technologieregion Karlsruhe sowie die Themen Bildung und Nachwuchsfachkräfte in
der Stadt und der Region.
„Die positive Entwicklung
des Wirtschaftsstandorts Landau spiegelt nicht nur die rasante Entwicklung
unserer Stadt wider, sondern beweist zugleich einmal mehr, dass Landau
Schwarmstadt ist – und das nicht nur im Bereich Wohnen“, so der Stadtchef. „Es
gilt unsere Stadt weiter nachhaltig zu entwickeln und dabei ökologische, soziale
und auch wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen im Blick zu haben. Die Schaffung
von bezahlbarem Wohnraum ist dabei nicht nur ein wichtiger Beitrag zur
familiengerechten Stadtentwicklung, sondern auch ein Faktor für die Sicherung
von Fachkräften am Standort Landau.“ Gerade um die Bedarfe der Unternehmerinnen
und Unternehmer zu kennen und im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung
berücksichtigen zu können, seien Austausche mit Wirtschaftsverbänden wie dem
BVMW unerlässlich und ein wichtiger Bestandteil der Netzwerkarbeit.
Nähere
Informationen zum Regionalverband Nordbaden-Rhein-Neckar des BVMW finden sich
unter www.bvmw.de/nordbaden-rhein-neckar.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 16.10.2019
„Widersprechen! Aber wie?“: Stadt Landau und Universität laden am Freitag, 18. Oktober, zum Argumentationstraining
Gestärkt in Diskussionen: Stadt Landau und Universität veranstalten am Freitag, 18. Oktober, ein Argumentationstraining.
Wenn verschiedene Meinungen
aufeinandertreffen, entstehen häufig Diskussionen, die in hitzigen Debatten
enden können. Wie reagiert man am besten in einer solchen Situation, um den
respektvollen Umgang miteinander nicht zu verlieren? Wie kann man die Balance
zwischen Aufregung und sachlicher Argumentation halten? Antworten darauf hält
das Argumentationstraining mit dem Titel „Wiedersprechen! Aber wie?“ bereit,
das die Ehrenamtsbeauftrage der Stadt Landau, Angelika Kemmler, und die
Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte, Kim Ingledue, gemeinsam mit der
Universität Koblenz-Landau am Freitag, 18. Oktober, veranstalten.
Die Teilnehmerinnen und
Teilnehmern haben in dem Workshop die Möglichkeit, gemeinsam überlegt und
gewaltfrei Strategien zu entwickeln, sodass künftige Diskussionen nicht in
Wortgefechten enden. Hierbei sollen bestimmte Sprachtechniken und
Verhaltensweisen helfen. Als Expertin führt die wissenschaftliche Leitung des
Schwerpunkts Rhetorik an der Universität Koblenz-Landau am Campus Landau, Prof.
Dr. Francesca Vidal, durch den Nachmittag.
Das Argumentationstraining findet
am Freitag, 18. Oktober, von 15 bis 19 Uhr im Tagungsraum im 3. Stock in der Georg-Friedrich-Dentzel-Straße
24 in Landau statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Interessierte Bürgerinnen und
Bürger werden gebeten, sich bis Donnerstag, 17. Oktober 2019, anzumelden – entweder
per Mail an kim.ingledue@landau.de
oder telefonisch unter 0 63 41/13 50 53.
Text: Stadtverwaltung Landau in der Pfalz Foto: pixabay 16.10.2019
#Gemeinsamdigital: Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und Versicherungskammer Stiftung laden am Freitag, 25. Oktober, zum „Forum Ehrenamt: Digitalisierung gestalten“
#Gemeinsamdigital: Die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und die Versicherungskammer Stiftung laden am Freitag, 25. Oktober, gemeinsam zum „Forum Ehrenamt: Digitalisierung gestalten“.
Die Digitalisierung erobert derzeit viele Bereiche der Gesellschaft – auch das Ehrenamt. Um gemeinnützige Organisationen und Vereine darüber zu informieren, welche Möglichkeiten sich durch zielgerichtete Digitalisierungsmaßnahmen eröffnen können und welche Entlastung sie für die Freiwilligen bei Informations-, Kommunikations-, Organisations- und Verwaltungsaufgaben bedeuten kann, laden die Staatskanzlei Rheinland-pfalz und die Versicherungskammer Stiftung mit Unterstützung der Sparkasse Südliche Weinstraße am Freitag, 25. Oktober, zum „Forum Ehrenamt: Digitalisierung gestalten“. Die Veranstaltung im Speed-Dating-Format findet in die Räumlichkeiten der Sparkasse Südliche Weinstraße in der Marie-Curie-Straße 5 ein. Beginn ist um 14 Uhr.
Oberbürgermeister Thomas Hirsch, zu dessen Zuständigkeitsbereich das Thema Ehrenamt zählt, ruft ehrenamtlich engagierte Landauerinnen und Landauer dazu auf, die Veranstaltung zu besuchen. „Beim Forum Ehrenamt erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand von Best-Practice-Beispielen aus dem Bereich des bürgerschaftlichen Engagements, wie sie die Digitalisierung für ihre Organisation sinnvoll einsetzen können und bekommen von den Expertinnen und Experten einen digitalen Werkzeugkoffer an die Hand“, erklärt der Stadtchef. „Außerdem bietet das regionale Digitalforum eine tolle Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit zum Netzwerken“, so Hirsch. Nähere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter www.versicherungskammer-stiftung.de/anmeldungen/engagiert_diskutiert_2019-10-25.html.
Ausstellungseröffnung: Contemporary art from Vienna im Schloss Kleinniedesheim
Kleinniedesheim – Zu der Eröffnung der Kunstausstellung „Contemporary art from vienna“ lädt Kreisbeigeordneter Manfred Gräf und Verbandbürgermeister Michael Reith am Sonntag, 27. Oktober 2019, um 11 Uhr, in das Schloss Kleinniedesheim, Großniedesheimer Straße 1, herzlich ein.
Als Leiterin der Domenig-Galerie in der
Ankerbrotfabrik, Kuratorin der Galerie im Wasserturm Favoriten oder im
Waldmüllerzentrum, ist die Graphikerin und Bildhauerin Gerti Hopf eine
Tausendsasserin im Wiener Kunstbetrieb. Zusammen mit ihren gestandenen Künstlerkolleginnen
Lisa Est, Gabriella Helf, Edith Lechner und Helga Petrau Heinzel, die sie zu einer
Reise in die Pfalz eingeladen hat, präsentiert sie jetzt anlässlich der
Ausstellung „Contemporary art from Vienna“ im Schloss Kleinniedesheim
verschiedene Positionen der Wiener Gegenwartskunst. Dabei reicht die Spanne der
Arbeiten in der auf Einladung des Rhein-Pfalz-Kreises gezeigten Schau von der
Zeichnung und Druckgraphik über die Malerei bis hin zu Plastik und
Installation.
Von Gerti Hopf etwa gibt es weibliche Akte in der aufwendigen Raku-Technik und Porträts in Drahtgeflecht, Lisa Est gruppiert in ihrem Pastellzyklus Menschengruppen in verschiedenen Formationen, Gabriella Helf präsentiert in großformatigen Ölgemälden und Mischtechniken zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion schwebende Akte. Edith Lechner steuert durch hohe lyrische Sensibilität gekennzeichnete Malerei bei. Helga Petrau Heinzel schließlich wird eigens für die Ausstellung eine Installation schaffen.
Als „Gegenausstellung“ zu dieser vielfältigen Schau
im Kleinniedesheimer Schloss werden im März 2020 Kunstschaffende aus dem Rhein-Pfalz-Kreis
ihre Arbeiten im Waldmüllerzentrum in Wien präsentieren.
Die Ausstellung kann vom 27. Oktober bis 17. November 2019 sonntags von 13 bis 17 Uhr besichtigt werden.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 16.10.2019
Ausfall des Konzertes mit dem Deng Xiaomei International Ensemble am Samstag, 19. Oktober 2019
Mutterstadt – Das Konzert mit dem Deng Xiaomei International Ensemble, das am Samstag, 19. Oktober 2019 um 20 Uhr im Palatinum in Mutterstadt hätte stattfinden sollen, muss leider aus organisatorischen Gründen abgesagt werden.
Personen, die bereits eine Karte im Vorverkauf erworben haben, wird empfohlen, sich mit dem Palatinum in Mutterstadt (Bohligstraße 1) unter 06234 927050 in Verbindung setzen. Die Kreisverwaltung bittet alle Interessenten um Verständnis und Beachtung.
Kampagne gegen schlecht sortierten Biomüll – Aufkleber, Banderolen, Hinweisblätter und Kontrollen für eine bessere Qualität des Biomülls
„Verpackungen aus Plastik sind weltweit eines der
größten Umweltprobleme. Plastiktüten verschmutzen nicht nur die Weltmeere,
sondern gelangen in Form von Mikroplastik auch auf unsere Äcker und über
Nahrungsmittel wieder auf unseren Esstisch. Deshalb dürfen Plastiktüten auf
keinen Fall in die Biotonne“, erklärt Landrat Dr. Fritz Brechtel und kündigt
eine kreisweite „Qualitätsoffensive Biomüll“ an.
Das
Abfallentsorgungsunternehmen Suez Süd GmbH stellt im Landkreis Germersheim
regelmäßig und vermehrt Falschbefüllungen von Biotonnen fest. Insbesondere in
großen Wohneinheiten wie Hochhäusern oder Wohnblocks sind die Biotonnen oft
sehr stark mit Abfällen wie Kunststoffen, vor allem Plastiktüten und allen
Arten von Restmüll, durchsetzt. Deshalb werden ab Dezember 2019 in einer gezielten Aktion die Biotonnen auf die
Qualität des gesammelten Biomülls hin kontrolliert.
Für die Bürgerinnen und Bürgerinnen bedeutet
das, dass auf alle Biomülltonnen ein auffälliger Aufkleber mit dem Aufruf „Stop!
Kein Plastik in die Biotonne. Auch keine kompostierbaren Plastikbeutel“ kommt.
Auf falsch befüllte Tonnen wird deutlich reagiert:
Werden in der Biotonne leichte Vermischungen
in Form von Plastik bzw. Restmüll festgestellt, erhält die Tonne eine gelbe
Banderole (bedeutet: Verwarnung) und wird dennoch geleert. Bei starker
Vermischung erhält die Tonne eine rote Banderole und wird nicht geleert. Der
Inhalt der fehlerhaft befüllten Tonne muss dann eigenhändig nachsortiert werden
und wird erst beim folgenden Leerungstermin wieder entleert. Alternativ dazu
kann der Grundstückseigentümer bzw. die Grundstücksverwaltung eine
kostenpflichtige Sonderleerung als Restmüll beantragen. Eine Sonderleerung als Restmüll kostet je nach Größe der
Biotonne zwischen 15,50 und 49,50 Euro.
Sind Biotonnen falsch befüllt, wird durch das
Abfuhrunternehmen eine Banderole am Gefäß angebracht, zusätzlich erhält der
betroffen Haushalt ein Hinweisblatt mit weitergehenden Hinweisen zur richtigen
Müllsortierung und Befüllung der Biotonne.
Bevor die „Qualitätsoffensive Biotonne“
beginnt erhalten im November alle Haushalte mit dem Amtsblatt einen Flyer, in
dem ausführlich beschrieben wird, wie die Biotonne richtig befüllt wird, was
rein darf und was das Ziel der Aktion ab Dezember ist. Auch die Grundstücksverwaltungen
von Wohnanlagen erhalten von der Abfallwirtschaft vor Dezember ein Schreiben
zur Information.
„Nur aus gut getrenntem Bio-Wertstoff kann
wertvoller Kompost ohne Mikroplastik entstehen und damit unsere Umwelt und
unsere Gesundheit geschützt werden“, so der Leiter der Abfallwirtschaft im
Landkreis Germersheim, Jürgen Stumpf, „Deshalb dürfen auch kompostierbare
Plastiktüten nicht in die Biotonne. Sogar Plastiktüten aus Maisstärke verrotten
zu langsam und können nicht vollständig aussortiert werden. Kleinste Reststoffe
gelangen mit dem Kompost auf unsere Äcker.“
Anfang Oktober wurde im Landkreis Germersheim
die neue Biovergärungsanlage in Westheim in Betrieb genommen. Der zuständige
Dezernent, Michael Gauly, weist darauf hin, „dass diese saubere,
umweltfreundliche Energie allerdings nur effektiv gewonnen werden kann, wenn
die Anlage mit gut getrenntem Bio-Wertstoff befüllt wird. Leider ist der
aktuelle Verschmutzungsgrad in den Biomülltonnen sehr hoch. Insbesondere
Plastiktüten und Biomüllbeutel sind für den hohen Störstoffanteil in den
Biomülltonnen verantwortlich. Auch aus diesem Grund ist es uns wichtig, dass
wir mit der Qualitätsoffensive die Menschen erreichen und Verständnis für eine
gute Mülltrennung wecken.“
Im Zuge der Biogas-Gewinnung werden auch Flüssigdünger und Kompost gewonnen. „Dieser wird in unseren Gärten bzw. auf landwirtschaftlichen Flächen ausbegracht. Ist das Material noch mit Mikroplastik durchsetzt, landet eben diese durch Nahrungsmittel wieder auf unseren Esstischen“, so Brechtel und appelliert an alle Einwohnerinnen und Einwohner: „Helfen Sie mit! Bitte werfen Sie keinen Plastik- oder Restmüll in die Biotonne und schützen Sie so unsere Umwelt und unsere Gesundheit!“
Was darf in die Biotonne:
Die Biotonne
darf ausschließlich mit Garten-/Grünabfällen sowie Speiseresten und
Küchenabfällen aus dem Haushalt befüllt werden. Die Speise- und Küchenabfälle
können eingewickelt in Zeitungspapier oder in Papiertüten in die Biotonne
geworfen werden, da das Papier im Gegensatz zu Plastiktüten bei der
Kompostierung des Biomülls verrottet. Biologisch abbaubare „Plastiktüten“ (z.B.
Maisstärkebeutel) hingegen, sind in der Kompostierung Störstoffe. Sie verrotten
zu langsam und dürfen daher nicht in die Biotonnen gegeben werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass zu
allen nachstehend aufgeführten Kursen und Vorträgen eine Anmeldung unbedingt erforderlich ist. Kontaktadressen sind
am Ende des Textes zu finden.
2019kv251 und
2019kv252
Telc-Deutschprüfung A1/A2 am Samstag, den 30.11.2019,
Anmeldeschluss: 25.10.2019.
2019kv322
„Tabellenkalkulation mit MS-Excel 2016 –
Einführungskurs“ – Kurs
mit Gerald
Kessing: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, EDV-Raum in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 29.10.2019,
18:00 – 21:00
Uhr. Dauer: 8 Termine, Kosten: 112,00
Euro/Person.
„Salsa Cubana – für Einsteiger*innen – Kurs B“ –
Kurs mit Mostafa Abd
Alla: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 07.
Beginn: Sonntag, 17.11.2019, 15:00 – 19:15 Uhr. Dauer: 1 Termin, Kosten: 25,00
Euro/Person.
2019kv197
und 2019kv198
„Einbürgerungstest, Termin 21 am Vormittag und Termin
22 am Nachmittag-“ – Test mit Karin
Träber: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke
Paradeplatz, Seminarraum 1 der KVHS
Geschäftsstelle, am Montag, 16.
Dezember 2019, Termin 21 um 10:00 Uhr, Termin 22
um 15:00 Uhr, Dauer: 60 Minuten, Kosten: 25,00
Euro/Person. Anmeldeschluss: 15.
November 2019.
Eine Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen der Kreisvolkshochschule zwingend erforderlich. Persönlich bei der Geschäftsstelle der KVHS in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, telefonisch 07274-53334 oder -53382, per E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de oder online über ein Buchungsformular auf der Homepage unter www.kreis-germersheim.de/kvhs.
Bitte beachten Sie unsere
Öffnungszeiten:
Montag
bis Freitag: 08:30 bis 12:00 Uhr, Dienstag: 13:30 bis 16:00 Uhr, Donnerstag:
13:30 bis 18:00 Uhr,
Annahmeschluss:
jeweils 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.
Landrat Brechtel: Umweltfreundliche Energie aus der Biovergärungsanlage Westheim – Keine Nachteile für Anlieger
In etwas mehr als einem Jahr
Bauzeit ist es gelungen, das Kompostwerk in Westheim zu einer
Biogutvergärungsanlage auszubauen. Jetzt wurde die Anlage offiziell in Betrieb
genommen. „Klimaschutz nehmen wir im Landkreis Germersheim ernst. Mit der
Erweiterung unserer 20 Jahre alten Kompostanlage durch diese moderne
Vergärungsanlage für kommunale Bioabfälle gehen wir einen wichtigen Schritt in
die richtige Richtung für Mensch und Umwelt. Die Menge an umweltfreundlich
erzeugtem Biogas entspricht in etwa der Energieerzeugung von sechs bis sieben
Windrädern oder drei Mio. Litern Heizöl. Außerdem produzieren wir gleichzeitig
weiterhin wertvollen Kompost und Flüssigdünger für die Landwirtschaft. Ich
freue mich, dass wir in guter interkommunalen Zusammenarbeit die Anlage
realisiert haben“, sagt Landrat Dr. Fritz Brechtel. Er dankte allen
Beteiligten, vor allem der Biogutvergärung Bietigheim GmbH (BVB) und den Kreistagsmitglieder,
die durch ihren Beschluss den Bau der Anlage ermöglichten.
Die Anlage wird 48.000 t Biogut aus den Landkreisen Germersheim und Ludwigsburg sowie aus der Stadt Karlsruhe verwerten und einen wertvollen Beitrag zur Energiewende leisten. Aus diesen Mengen können jährlich 34 Millionen kWh Biogas, 17.000 Tonnen wertvoller Kompost und 16.000 m³ Flüssigdünger erzeugt und wieder in den Kreislauf gebracht werden. Die Anlage entlastet die Umwelt um 8.800 t C02.
Eingespeist wird das Gas direkt in
das vorhandene Erdgasnetz, Kompost und Flüssigdünger nehmen weiterhin
landwirtschaftliche Betriebe ab.
Die Menschen in der Umgebung müssen
durch die neue Anlage keine Nachteile fürchten. Landrat Brechtel betont: „Wie
schon bisher, müssen die Menschen rund um die Vergärungsanlage in Westheim und
Bellheim nicht mit einer störenden Lärm- oder Geruchsbelästigung rechnen, da
die Anlage komplett eingehaust ist.“
Damit bei der Anlieferung der Bioabfälle aus den anderen Gebietskörperschaften die Einwohnerinnen und Einwohner der angrenzenden Orte nicht zusätzlich belastet werden, ist die An- und Anfahrt ausschließlich über die B9, die L539 und die L538 von Bellheim nach Westheim vorgesehen, der Ortskern Westheim wird nicht durchfahren. Die Verkehrsbelastung wird sich von 30 auf 46 Lkw pro Tag erhöhen. Zudem wird über Rückfrachten die Transportbelastung um ca. 20 % verringert und die Spitzenbelastung der Fahrzeugbewegungen bei Ausbringung der Gärreste minimiert, indem bei regionalen Landwirten Silos aufgestellt und diese ganzjährig befüllt werden.
Bauherr der rund 17 Mio. Euro
teuren Anlage ist die Biogutvergärung Bietigheim GmbH (BVB). Sie hat die
Vergärungsanlage auf dem Gelände des Kompostwerkes Westheim errichtet. Das
Gelände hat die Firma SUEZ Süd GmbH vom Landkreis Germersheim im Rahmen eines
Erbbaurechtsvertrages gepachtet und dieses wiederrum an die Firma BVB zum Bau
und Betrieb der Vergärungsanlage weiterverpachtet.
Bei der Inbetriebnahme am 10. Oktober zeigten sich
alle Beteiligten zufrieden mit dem Ablauf und der konkreten Umsetzung des
gesamten Projektes. „Die Anlage ist ein positives Beispiel für länderübergreifende
und interkommunale Zusammenarbeit von Landkreisen und Kommunen der beiden
Bundesländer Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg“, so Brechtel. Er weist auch
darauf hin, dass das Thema Biomüll schon 1993 mit der Einführung
der Biotonne im Landkreis Germersheim seine bedeutende Rolle gespielt hat. „Die
neue Vergärungsanlage ist somit ein konsequenter Schritt beim Thema Verwertung
und Klimaschutz“, so der Landrat.
Kreisverwaltung Germersheim 16.10.2019
Haus der Familie in der Verbandsgemeinde Rülzheim eröffnet
„Haus der Familie Eingang 1“: Eingang zum Haus der Familie in Rülzheim, Eisenbahnstraße 32.
Jetzt ist auch
das „Haus der Familie“ der Verbandsgemeinde Rülzheim offiziell eröffnet. „Im
ganzen Landkreis gibt es bereits ein breites und qualitativ sehr gutes
Beratungs- und Unterstützungsangebot für Familien und für Menschen aller
Altersklassen in allen Lebenssituationen. Dieses Angebot wird von der
Kreisverwaltung gemeinsam mit den Verbandsgemeinde und Städten in `Häusern der
Familie´ zusammengeführt, so dass alle Bürgerinnen und Bürgerinnen an einem Ort
in ihrer Verbandgemeinde oder Stadt Hilfe oder Informationen erhalten können“,
so der für Jugend und Soziales zuständige Erste Kreisbeigeordnete, Christoph
Buttweiler.
Auch hier in
Rülzheim wird beraten und informiert, die Fachkräfte übernehmen Lotsenfunktion,
organisieren Familienbildungs-
und Begegnungsangebote. Im „Haus der Familie“ werden dabei die entsprechenden
Angebote aus der ganzen Verbandsgemeinde, der sozialen Träger und des
Familienbüros gebündelt. „Die Akzeptanz und Nachfrage in den Familienbüros, die
ja den Grundstock für die `Häuser der Familie´ bilden, steigt enorm. Der
Bekanntheitsgrad wächst insbesondere durch die zunehmende Netzwerkgestaltung
vor Ort und die Beteiligung verschiedener Akteure bei der gemeinsamen
Erarbeitung der Rahmenkonzeption“, so Denise Hartmann-Mohr, Leiterin des
Jugendamts.
Träger in Rülzheim ist die gemeinnützige Dienstleistungsgesellschaft der Lebenshilfe mbH. Die Ausgestaltung des Angebotes vor Ort erfolgt unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und inhaltlichen Schwerpunkte. Bereits jetzt gibt es in Rülzheim beispielsweise regelmäßige Angebote wie die offene Sprechstunde (jeden Donnerstag, 10 bis 12 Uhr) oder das Café Klatsch (jeden 1. Mittwoch im Monat). „Stark nachgefragt werden die Beratungsangebote und auch die Netzwerkarbeit mit den Kooperationspartnern funktioniert sehr gut. Besondere Veranstaltungen sind u.a. die `Brotdosenaktion´ in allen Kitas mit Infoveranstaltung, Finger- und Bewegungsspiele, Nordic Walking für Mütter und Töchter, das Sommerfest im Rahmen der Interkulturelle Woche in Kooperation mit der Bürgerinitiative für Flüchtlingshilfe (BiF) und Jugendpflege oder auch Vorträge zur Kindesentwicklung“, so Susanne Rößler, Geschäftsführung der Lebenshilfe.
„Haus der Familie – Eröffnung“ (von links nach rechts im Vordergrund): Janine Sabetz, Gemeinwesenarbeiterin (Koordinatorin), Erster Kreisbeigeordneter Christoph Buttweiler, Denise Hartmann-Mohr, Leiterin des Jugendamtes, Anna Meinzer, Mitarbeiterin des Jugendamtes, Olfa Belfadhel, Integrationsfachkraft, und Sabine Rößler, Geschäftsführerin der der Lebenshilfe.
Geplant ist zudem eine engere
Vernetzung zu den Bereichen Senioren, Integration, Inklusion und Pflege, dazu
soll es generationsübergreifende Angebote geben.
„Mir war bei dem Projekt wichtig,
dass wir unseren eingeschlagenen Weg weiter gehen können, d.h. dass durch die
Einrichtung eines `Hauses der Familie´ nicht bestehende Angebote verändert oder
gar aufgegeben werden müssen. Wir haben mit der Seniorenarbeit z.B. eine sehr
erfolgreiche eigene Struktur gebildet, mit Anbindung an die Verbandsgemeindeverwaltung.
Wir haben die sehr gute Sozialstation, die weit über Rülzheim hinaus stark
wirkt“, so Matthias Schardt, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rülzheim.
„Durch diese gemeinsame Weiterentwicklung in allen Verbandsgemeinden und Städten schaffen wir in unserem Landkreis eine flächendeckende kommunale Daseinsfürsorge direkt vor Ort für alle Bürgerinnen und Bürger“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel. Besonders bedankten sich Landrat Brechtel und der Erste Kreisbeigeordnete Buttweiler im Namen des Landkreises bei der Verbandsgemeindeverwaltung in Rülzheim und Herrn Bürgermeister Matthias Schardt für die tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung des `Hauses der Familie´ für die Verbandsgemeinde.
Kreisverwaltung Germersheim 16.10.2019
Kindertagespflegpersonen
gesucht
Infoveranstaltung des Kreisjugendamtes Am 5. November in Rheinzabern
Die Nachfrage nach einem passenden
Betreuungsplatz für Kinder unter zwei Jahren bzw. für eine Betreuung in
Randzeiten wird immer größer. Daher sucht
das Jugendamt des Landkreises Germersheim nach geeigneten
Kindertagespflegepersonen. Wer Freude an der Arbeit mit Kindern hat,
Kinder fördern will und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Eltern und
Fachberatungen wünscht, ausreichend Zeit und Platz sowie Organisationstalent
mitbringt, für den könnte dies genau das Richtige sein.
Das Kreisjugendamt Germersheim lädt
in Kooperation mit dem Haus der Familie der Verbandsgemeinde Jockgrim zu einem unverbindlichen
Informationsabend am Dienstag, 5. November 2019, 18.30 bis ca. 21 Uhr,
ins Haus der Familie, Am Sportplatz 6, 76764 Rheinzabern, ein.
Die Fachberaterinnen des Kreisjugendamtes werden umfassend informieren und bereits tätige Kindertagespflegepersonen aus ihrer Warte heraus berichten, sodass ein praxisnaher Eindruck vom Tätigkeitsbereich der Kindertagespflegepersonen vermittelt wird. Jeder Interessierte ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.
Am Freitag, 18. Oktober 2019 beginnt um 14 Uhr der Kurs „Fit im Büroalltag – POWER POINT“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Sie planen nach einer längeren Pause die Rückkehr in das
Berufsleben? Sie wollen Ihr Wissen für die Arbeitsabläufe in Büros auf den
neuesten Stand bringen? In diesem Kurs werden die wichtigsten
Grundlagenkenntnisse der MS Office-Programme für den Büroalltag vermittelt und
vertieft. Schwerpunkt des am Freitag stattfindenden Moduls ist Power Point. Der
Kurs richtet sich speziell an Frauen, die längere Zeit nicht berufstätig waren
und aktuelle EDV-Kenntnisse für einen (Wieder-) Einstieg erwerben möchten.
Die Teilnehmerinnen erlernen das Arbeiten mit Windows 10 und
den MS Office 2013/2016 Programmen Word, Excel, PowerPoint und Outlook: u.a.
Dateimanagement, Textgestaltung, Serienbriefe, einfache Kalkulationen erstellen
und formatieren, Präsentationen erstellen, E-Mails, Termine und Kontakte
verwalten. Im Modul „MS
Power Point“ erlernen Sie die Grundlagen der Folienbearbeitung, Folientexte
eingeben und gestalten, Objekte erzeugen und gestalten, Präsentationen steuern
etc.
Die Module werden einzeln gebucht und können unabhängig
voneinander besucht werden. Alle Module zusammen umfassen elf Termine.
Der Kurs kann mit einer freiwilligen Xpert ECP R2 Online Prüfung abgeschlossen werden. Für die bestandene Prüfung wird ein Zertifikat ausgestellt. Für die Teilnahme an den Prüfungen muss einmalig eine ID (Xpert Card) für zwölf Euro € erworben werden. Das Prüfungsentgelt beträgt pro Modul zusätzlich 29,95 € (Änderungen vorbehalten). Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.
Kinderyoga: Stärke deinen Rücken!
Am Freitag, 18. Oktober 2019 beginnt um 16 Uhr der Kurs „Kinderyoga: Stärke deinen Rücken!“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Kinderyoga eignet sich als Gegengewicht zum langen Sitzen und
zur geringen Abwechslung in der Schule. In diesem Kurs wird gezielt der Rücken
trainiert. Ziel ist, dass sich die Kinder beweglicher fühlen, aber auch
entspannt und ruhend in sich. Sie lernen den Unterschied zwischen Dehnung und
Schmerz, bekommen dadurch zunehmend Sicherheit und können ihre Körper besser
einschätzen.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der
Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235/44302 oder 44305.
Crashkurs: Die eigenen Bilder
bearbeiten mit „Gimp“
Am Freitag, 18.Oktober 2019 beginnt um 18 Uhr der Kurs „Die eigenen Bilder bearbeiten mit Gimp – Crashkurs“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Um eigene Bilder bearbeiten und verbessern zu können,
benötigt man spezielle Werkzeuge. Zu den wichtigsten Instrumenten, die ein
gutes Bildbearbeitungsprogramm besitzen sollte, zählen Funktionen zum
Zuschneiden und Drehen von Fotos, zum Entfernen roter Augen und Schärfen
verschwommener Bilder. All diese Werkzeuge stellt das kostenlose
Bildbearbeitungsprogramm Gimp bereit.
Lernen Sie im Kurs Schritt für Schritt Arbeitstechniken
kennen, mit denen Sie schnell und effektiv Fotos bearbeiten und verbessern
können. Von einfachen Bildkorrekturen über Retuschen bis hin zu Montagen können
sie Ihre Fotos gezielt optimieren und kreativ gestalten.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235/44302 oder 44305.
Botanische Aquarellmalerei
Am Freitag, 18. Oktober 2019 beginnt um 18 Uhr der Kurs „Botanische Aquarellmalerei“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Dieser Kurs ist für Interessierte gedacht, die schon erste
Erfahrungen in der Aquarellmalerei gesammelt haben und ihre künstlerischen
Fähigkeiten verfeinern möchten.
Die Dozentin ist Diplom-Kunstwissenschaftlerin und bringt
Ihnen bei, botanische Motive schön und realistisch auf dem Papier festzuhalten.
Sie üben das Skizzieren und Zeichnen sowie das Malen mit Aquarellfarben im
botanischen Stil. Außerdem können Sie Ihre Kenntnisse aus den Bereichen
Material, Farbenlehre, Bildkomposition, Proportionen sowie Sehen von Licht und
Schatten erweitern. Mögliche Motive sind zum Beispiel Blumen, Grünpflanzen,
Blätter, Obst, Gemüse oder Schmetterlinge.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der
Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235/ 44302 oder 44305.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Ausschuss für Kultur und Sport
Am Dienstag, 22. Oktober findet um 19 Uhr eine öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Sport der Stadt Schifferstadt im Ratssaal des Rathauses, Marktplatz 2, statt.
Auf der Tagesordnung stehen der
Bericht 2019 von den Stadtarchivaren, das geplante Kulturprogramm der Stadt
Schifferstadt und der Stadtbücherei für 2020 sowie der Zuschuss für den
DJK-Sportverein Phönix Schifferstadt e.V.
Alle
Interessenten sind herzlich willkommen.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Trio „Die 49ziger“ in der Adlerstube
Am Dienstag, 22. Oktober gastiert das Trio „Die 49ziger“ ab 14 Uhr in der Adlerstube, Kirchenstraße 17. Beliebte Lieder und alte Schlager werden zu hören sein. Alle Seniorinnen und Senioren sind zu diesem Nachmittag herzlich willkommen.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Einbahnstraßenregelung Mannheimer
Straße
Umleitung
über Johannesstraße – Danziger Straße – Breslauer Straße
Ab Freitag, 18. Oktober werden in der Mannheimer Straße 34 Abrissarbeiten durchgeführt. Von der Maßnahme betroffen ist der Straßenabschnitt zwischen Frühlingsstraße und Josefstraße. Es wird eine halbseitige Sperrung mit Einbahnstraßenregelung eingerichtet. Entsprechend ist die Richtungsfahrbahn der Mannheimer Straße in Fahrtrichtung Ortsausgang ab der Einmündung Johannesstraße gesperrt. Die Straßensperrung wird voraussichtlich bis zum 30. November andauern.
Die ausgeschilderte Umleitung für
Verkehrsteilnehmer erfolgt über die Johannesstraße, Danziger Straße bis zur
Breslauer Straße. Die Stadtverwaltung dankt den Bürgerinnen und Bürgern für Ihr
Verständnis.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Tolles Spendenergebnis
nach „Six Favour Five“-Benefizkonzert
1.544 Euro sind beim Benefizkonzert
der Schifferstadter Oldie-Band „Six Favour Five“ am Samstag, 12. Oktober zusammengekommen.
Die beliebte Gruppe hatte zur Feier ihres 50-jährigen Jubiläums keinen Eintritt
verlangt, dafür aber um Spenden gebeten. Das Geld geht an ältere, bedürftige Bürgerinnen
und Bürger.
„Es war eine tolle Veranstaltung“,
findet die Erste Beigeordnete Ulla Behrendt-Roden, „die Band hat Stimmung
gemacht, der Saal war voll und die Gäste gut gelaunt. Die hohe Spendensumme
setzt dem Ganzen die Krone auf.“
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Bürgerbus fährt zum Filmfestival der
Generationen
Rex-Kino-Center Schifferstadt zeigt „Eine bretonische Liebe“
Am Montag, 21. Oktober bringt der Bürgerbus interessierte Bürgerinnen und Bürger ins Rex-Kino-Center, Zeppelinstraße 6. Dort läuft um 19 Uhr der Film „Eine bretonische Liebe“ anlässlich des zehnten Europäischen Filmfestivals der Generationen. Der Eintritt ist frei. Ab 18 Uhr ist das TEAMobil unterwegs. Wer mitgenommen werden will, wendet sich bis Montag, 12 Uhr telefonisch an Ute Frisch im Rathaus unter Telefonnummer 06235 / 44305.
Darum geht´s im Film
Erwan ist 45 Jahre alt, verwitwet und arbeitet als Mitglied
eines Minenräumkommandos. Er hat also gute Nerven, die mächtig beansprucht
werden: Denn seine Tochter Juliette ist schwanger und weigert sich, den Vater
ihres Kindes preiszugeben. Was Erwans eigenen Papa angeht, so erfährt er eines
Tages zufällig, dass der Mann, den er immer für seinen Vater gehalten hat, das
im biologischen Sinne gar nicht ist. Obwohl er an seinem Adoptivvater Bastien
hängt, beschließt er, sich auf die Suche nach seinem Erzeuger zu machen und
stößt dabei auf Joseph, der sich als ein liebenswerter Mann von über 70 Jahren
entpuppt, zu dem Erwan schnell ein gutes Verhältnis aufbaut. Doch zugleich
lernt er auch die eigenwillig attraktive Anna kennen, in die er sich verliebt,
bevor er feststellt, dass diese Liebe vielleicht nicht sein darf…. Eine
charmante Komödie über Fragen zur menschlichen Existenz und eigenen Identität.
Das Europäische Filmfestival der Generationen
Zwischen dem 17. Oktober und dem 11. November gastiert das
zehnte Europäische Filmfestival der Generationen an über 160 verschiedenen
Lokalitäten. Das Älterwerden und der demographische Wandel stehen auch im
Jubiläumsjahr des Filmfestivals wieder im Vordergrund. Die Veranstalter möchten
einen Dialog der Jugend von gestern und vorgestern mit den Seniorinnen und
Senioren von morgen und übermorgen anregen, zu gegenseitigem Verständnis
beitragen und Rückblick und Ausblick ermöglichen.
Im Anschluss an den Film
besteht Gelegenheit zum Gespräch über den Film. Die Moderation übernimmt
Christian Hassa, Leiter des Caritas-Altenzentrums St. Bonifatius in
Limburgerhof.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Umfrageergebnis zur Stechmückensituation
Stechmücken sind nervig. Richtig ärgerlich wird´s aber, wenn
die beiden Hubschrauber der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der
Stechmückenplage e.V. (KABS) im Frühsommer unfallbedingt ausfallen.
Um sich einen Überblick zur Stechmückensituation vor Ort zu
machen, hat die KABS 28 Gemeinden in Rheinland-Pfalz befragt. 14 gaben in einem
Umfang Rückmeldung, der statistisch ausgewertet werden konnte.
5.095 Personen in Rheinland-Pfalz haben den Fragebogen gültig
beantwortet, davon 2.864
Frauen und 2.198 Männer. 87 % davon wohnen schon länger als zehn Jahre am Ort
und 43 % länger als 40 Jahre, also schon vor Beginn der Bekämpfung durch die
KABS. Das bedeutet, dass überdurchschnittlich viele Frauen und besonders ältere
Menschen an der Befragung teilgenommen haben, die die Stechmückensituation vor
Ort schon seit langem kennen.
99 % aller Befragungsteilnehmer (5.053 Personen) halten die
Stechmückenbekämpfung für eher wichtig bis sehr wichtig, 65 Personen (1 %)
halten sie für eher unwichtig bis sehr unwichtig.
Sehr empfindlich auf Stechmücken reagieren knapp 76 % aller
Teilnehmer (3.861 Pers.). 22 % reagieren nicht sehr empfindlich (1.106 Pers.)
und knapp 3 % reagieren kaum oder gar nicht (141 Pers.).
85 % der Teilnehmenden (4.348 Pers.) fühlten sich in den
letzten Wochen durch die Stechmücken stark belästigt. 14 % fühlten sich nur
gering belästigt (716 Pers.). Gar nicht belästigt fühlten sich 44 Personen.
Für etwa 94 % der Teilnehmer aus Rheinland-Pfalz verbessert
die Bekämpfung ihr persönliches Wohlbefinden (94 %), ihre Wohnsituation (94 %)
und ihre Freizeitaktivitäten (94 %).
Etwa 54 % der Teilnehmenden (2.471 Pers.) sind der Meinung,
die KABS kümmere sich genügend um ökologische Aspekte der Bekämpfung, etwa 17 %
finden, die KABS sollte sich noch mehr darum kümmern (788 Pers.) und 29 %
meinen, sie könnten das nicht beurteilen (1.304 Pers.).
1.904 Teilnehmer von insgesamt 5.095 Teilnehmern (37 %) haben im Interview zusätzlich persönliche Anmerkungen gemacht, die sich teilweise überschneiden.
Ausdrücklich bedankt hat sich landesweit über ein Viertel
dieser Teilnehmer für die Arbeit der KABS und findet, dass die Lebensqualität
im Allgemeinen durch die Bekämpfung erheblich gestiegen ist. Besonders diejenigen,
die schon lange in Rheinnähe wohnen sind der Meinung, dass es früher oft
unerträglich war und sich durch die Arbeit der KABS die Lebensbedingungen besonders
auch im Freien deutlich verbessert haben. Ebenso beklagt fast ein Viertel der
Teilnehmer, dass es in diesem Jahr anders als in den Jahren zuvor ganz
besonders schlimm gewesen sei. Kinder, Allergiker und ältere Menschen litten in
besonderem Maße unter den Mücken.
Etwa 15 % sind der Meinung, die Bekämpfung sei alternativlos
und solle unbedingt weitergeführt werden. 8 % der Teilnehmer finden es
unverständlich, dass die Hubschrauber ausgefallen sind und man nicht umgehend
Ersatz beschaffen konnte. 4 % der Befragten mahnen die stärkere Beachtung
ökologischer Aspekte an oder sind darüber hinaus der Meinung, dass die
Stechmückenbekämpfung möglicherweise auch ökologische Probleme schaffe. 3 %
erklärten sich bereit, einen eigenen finanziellen Beitrag zum Fortbestehen der
Bekämpfung spenden zu wollen und wünschen sich, dass man die Aktivitäten der
KABS besser in der Öffentlichkeit kommunizieren solle.
Bezüglich des Hubschrauberausfall lässt die KABS wissen, dass ihre Maschinen mit einer GPS-gestützten Sprüheinrichtung versehen sind, die das Granulat automatisch beim Überfliegen der Brutgebiete ausbringt. Solche Maschinen ließen sich nicht kurzfristig ersetzen, sondern müssten zeitaufwendig nachgerüstet bzw. neu erworben werden. Daher kam es nach der Havarie der beiden Bekämpfungs-Hubschrauber zu dem Totalausfall.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Tag der offenen Tür in Kita Entdeckungskiste
Am Samstag, 26. Oktober lädt die Kita Entdeckungskiste, Waldspitzweg 10 A, von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür. Frisches Grün drinnen wie draußen – Interessierte können sich die modernen Räume und das weitläufige Außengelände der neusten Schifferstadter Kita anschauen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für Fragen rund ums Haus und die Konzeption zur Verfügung und das Küchenteam stellt sich und einige kleine Leckereien vor. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. Spielen ist übrigens absolut erlaubt und erwünscht.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Acht neue Fahrradboxen am Südbahnhof
Ab sofort stehen acht abschließbare Fahrradboxen am Südbahnhof zur Vermietung. Die sichere Abstellmöglichkeit befindet sich neben den überdachten Fahrradabstellanlagen. Bei Klimaschutzmanagerin Nicole Dörr können die Fahrradboxen für je zehn Euro im Monat angemietet werden: 06235 / 44239 oder per E-Mail an nicole.doerr@schifferstadt.de.
Die 15 Fahrradboxen am Hauptbahnhof sind aktuell übrigens allesamt vermietet, Interessierte können sich jedoch auf eine Warteliste setzen lassen.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Vollsperrung Bahnhofstraße und Einbahnstraßenregelung
Mannheimer Straße
Umleitung
über Johannesstraße – Danziger Straße – Altenhofstraße – Iggelheimer Straße
Am Mittwoch, 16. Oktober werden in der Bahnhofstraße und
Mannheimer Straße Wartungs- und Reinigungsarbeiten an den Regenüberlaufbecken
durchgeführt. Von der Maßnahme betroffen ist der Kreuzungsbereich der
Bahnhofstraße und Mannheimer Straße (Ampelanlage). Aufgrund der Lage der
vorhandenen Schachtdeckel finden die Arbeiten in der Bahnhofstraße unter
Vollsperrung der Fahrbahn statt. In der Mannheimer Straße wird eine halbseitige
Sperrung mit Einbahnstraßenregelung eingerichtet. Entsprechend ist die
Richtungsfahrbahn der Mannheimer Straße in Fahrtrichtung Kirchenstraße nach
Einmündung Johannesstraße gesperrt. Der Gehweg kann weiterhin von Fußgängern
genutzt werden.
Die ausgeschilderte
Umleitung für Verkehrsteilnehmer erfolgt über die Johannesstraße – Danziger
Straße – Altenhofstraße bis zur Iggelheimer Straße. Am Donnerstag, 17. Oktober
sind die Straßen wieder wie gewohnt befahrbar.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Kindertheater „Nein heißt Nein“
Am Dienstag, 22. Oktober holen die Schifferstadter Sicherheitsberater das Kindertheaterstück „Nein heißt Nein“ ins Pfarrzentrum St. Jakobus, Kirchenstraße 16. Um 11 Uhr startet das vom Capitol Kindertheater ausgearbeitete und von der Kur- und Rheinpfalz eG in Schifferstadt unterstützte Stück für Kinder ab drei Jahren. Die Stadtverwaltung hat alle kirchlichen und kommunalen Kitas in Schifferstadt eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Lotta darf nicht
„Nein“ sagen. Auch dann nicht als sie sich auf den Schoß ihres Onkels setzen
soll, der dabei wie ein Ungeheuer atmet. Lotta darf nicht „Nein“ sagen – sonst
wird sie keine richtige Prinzessin.
Das als Märchen
angelegte Stück für Kinder im Kindergarten- und frühen Grundschulalter soll die
Kleinsten unter uns schützen. Die Schauspieler Georg Veit und Susanne Back
sowie das gesamte Team des Capitol Kindertheaters setzen sich damit gegen
Missbrauch und für ein selbstbestimmtes Kindsein ein. Spielerisch nähern sie
sich dabei den Themen „gute Gefühle“, „schlechte Gefühle“, „Nein sagen“ und
„eigene Grenzen wahren“.
Die Schifferstadter
Sicherheitsberater Günther Neudeck, Peter Imo, Rudi Keller und Karl Knorr freuen
sich auf die rege Teilnahme der Schifferstadter Kitas.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Beweg dich, wenn dich was bewegt!
Mitglieder
für neuen Jugendstadtrat gesucht
Bis zum 18. Dezember dieses Jahrs können sich Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 21 Jahren, die ihren ersten Wohnsitz in Schifferstadt haben, zur Mitarbeit im Jugendstadtrat bewerben.
Aufgabe des Jugendstadtrates ist die Vertretung der Kinder
und Jugendlichen und ihrer Anliegen. Schwerpunkt der Arbeit sollte es sein, auf
Entscheidungen des „Erwachsenen-Stadtrates“ oder der Verwaltung, an deren
Spitze Bürgermeisterin Ilona Volk steht, im Sinne der Jugend Einfluss zu
nehmen. Der Jugendstadtrat hat ein Mitspracherecht bei Angelegenheiten, die
Jugendliche direkt betreffen und wird für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
Information und Diskussion über allgemeine Probleme in der
Stadt, Kontaktaufnahmen mit Jugendverbänden, gemeinsame Veranstaltungen, Erarbeiten
von Vorschlägen zur Verbesserung der Freizeitmöglichkeiten für Kinder und
Jugendliche, des Angebotes im Jugendtreff oder auch in den Vereinen könnten
Aufgabenfelder des Jugendstadtrates sein. Er kann außerdem Vorschläge zur
Sicherung des Schulweges, zur Gestaltung von Bolz- und Spielplätzen und zur
effektiven Nutzung der vorhandenen Sportmöglichkeiten machen.
Wer Interesse an der Arbeit im Jugendstadtrat hat, kann sich ab sofort im Jugendtreff, Neustückweg 1, melden oder einfach einen kurzen formlosen Brief mit Namen, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse in den Briefkasten werfen. Natürlich kann man sich auch per E-Mail an kontakt@jugendtreff-schifferstadt.de bewerben.
Der für die Jugendarbeit in Schifferstadt zuständige
Beigeordnete Patrick Poss hofft, dass sich viele Kinder und Jugendliche finden
werden, um wieder ein tatkräftiges Team bilden zu können. Deshalb bittet er
auch alle Eltern darum, ihren Nachwuchs auf diese Möglichkeit der Beteiligung
an der Kommunalpolitik aufmerksam zu machen.
So ist der Jugendstadtrat aufgebaut
Ein Jungendstadtrat wird eingerichtet, wenn sich mindestens acht Personen für diese ehrenamtliche Tätigkeit bereit erklärt haben. Die Höchstzahl der aufzunehmenden Mitglieder beträgt 15 Personen. Stehen mehr Interessenten zur Verfügung, wählen die Kandidaten bei einem ersten Treffen die in den Stadtrat aufzunehmenden 15 Mitglieder.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Gesucht: Wohnungen für Flüchtlinge
und Asylbewerber
Die Stadtverwaltung Schifferstadt benötigt weiterhin dringend
Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge und Asylbewerber. Diese werden der Stadt von
der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis zugewiesen. Bedenken, ob die Miete immer
pünktlich gezahlt wird, braucht niemand zu haben – die Überweisung erfolgt
direkt von der Stadtverwaltung an die Vermieter. Wer also leerstehenden
Wohnraum zur Verfügung hat, kann sich bei Ute Frisch unter der Telefonnummer
06235 / 44305 oder bei Marcel Kaltenbach unter der Telefonnummer 06235 / 44320
melden, um weitere Informationen zu erhalten.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Fahrzeiten Bürgerbus
Der Bürgerbus fährt
immer Dienstag und Donnerstag von 8 bis 17 Uhr und am Freitag von 8 bis 12 Uhr
zu jedem gewünschten Ziel in Schifferstadt.
Alle zwei Wochen zum
16-Uhr-Gottesdienst der katholischen Kirche in St. Jakobus sowie zum Sonntags-Gottesdienst
der evangelischen Kirchengemeinde (Gustav-Adolf- oder Luther-Kirche) um 10 Uhr.
Nur nach telefonischer
Anmeldung: Montag und Mittwoch von 14 bis 16 Uhr unter 06235 / 4555883.
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Gesucht: Mitglieder für
Migrationsbeirat
Wer sich für die
Belange von Menschen mit Migrationshintergrund einsetzen möchte, spätestens
seit dem 31. Mai 2019 16 Jahre alt ist und seinen ersten Wohnsitz in
Schifferstadt hat, kann sich bis zum 15. November als Mitglied des Migrationsbeirats
bewerben.
Da die Wahl eines
Beirates nach der Gemeindeordnung nicht zustande gekommen ist, möchte die
Stadtverwaltung einen freiwilligen „Beirat für die Belange von Menschen mit
Migrationshintergrund“ einrichten. Der Stadtrat hat hierzu Rahmenrichtlinien
beschlossen. In Zusammenarbeit mit Parteien bzw. Wählergruppen, Sozialverbänden
und Glaubensgemeinschaften soll ein ehrenamtlich agierendes Gremium – ähnlich
dem Seniorenbeirat und dem Jugendstadtrat – tätig werden.
Aufgabe des „Beirates
für die Belange von Menschen mit Migrationshintergrund“ ist die Förderung und
Sicherung des gleichberechtigten Zusammenlebens der in Schifferstadt wohnenden
Menschen verschiedenster Nationalität, Kultur und Religion sowie die
(Weiter)-Entwicklung des kommunalen Integrationsprozesses.
Die Mitglieder des
Migrationsbeirates sind ehrenamtlich ohne Aufwandsentschädigung, nationalitätsübergreifend,
überparteilich, überkonfessionell und verbandsunabhängig tätig. Ein
Migrationshintergrund ist von Vorteil, aber nicht Bedingung.
Die Verwaltung bittet
die in Schifferstadt tätigen Parteien und Wählergruppen sowie Kirchen- und
Glaubensgemeinschaften und Vereine, die sich der Migration und Integration
widmen, um Vorschläge von interessierten Personen. Selbstverständlich können
sich auch andere Personen, die in diesen Gruppierungen nicht organisiert sind,
melden.
Bei einer
schriftlichen Bewerbung an die Stadtverwaltung Schifferstadt, Marktplatz 2,
67105 Schifferstadt sollten Namen, Anschrift, Staatsangehörigkeit,
Geburtsdatum, Telefonnummer und ggf. Erfahrungen in dem Aufgabenbereich
mitgeteilt werden.
Ansprechpartnerin ist Ute Frisch, Zimmer 5, erreichbar unter der Telefonnummer 06235 / 44305 oder per E-Mail an ute.frisch@schifferstadt.de
Stadtverwaltung Schifferstadt 16.10.2019
Hand in Hand ins 25. Jahr
Kita Kinderburg feiert Jubiläum
Unter dem Motto „Hand in Hand durchs Jahr“ feiert die Kinderburg am Samstag, 19. Oktober zwischen 14 und 18 Uhr ihr 25-jähriges Bestehen in den Räumlichkeiten der Kita in der Großen Kapellenstraße 26.
Zu Livemusik, buntem
Bühnenprogramm, Verkaufsständen und leckerem Essen laden das Kita-Team und der
Elternausschuss Familien, Freunde, Ehemalige und alle, die der Kinderburg
verbunden sind, herzlich ein. In Form von Workshops geben die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter außerdem Einblick in ihre pädagogische Arbeit.
Auch der Weltladen wird vertreten sein, denn: „Wir feiern fair“, sagt Kita-Leiterin Sabine Lepschy. „Wir freuen uns auf alle, die uns besuchen und diesen erlebnisreichen Tag für Groß und Klein mit uns verbringen!“
Der neue Beigeordnete und Umweltdezernent Joachim Blöhs lädt am Samstag, den 02. November 2019 zu einem öffentlichen Waldbegang ein. Neben Mitgliedern des Feld-, Waldund Umweltschutzausschusses sowie Gemeinderäten sind auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Im Blickpunkt stehen aktuelle Hiebsmaßnahmen und die Frage „Wie klimakrank ist der Haßlocher Wald?“. Förster und Revierleiter Armin Kupper wird die Tour führen und für Fragen zur Verfügung stehen.
Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Beginn des Obermühlweges südlich der Obermühle. Von dort aus geht es zu Fuß durch den Oberwald bis zum Streitert. Für die Tour sind rund zwei Stunden anberaumt. Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten beachten, dass der Treffpunkt ausschließlich zu Fuß oder mit Fahrrad erreichbar ist. Ebenso wird geeignete Bekleidung und passendes Schuhwerk empfohlen. Zur besseren Planung der Tour wird um Anmeldung im Umweltbüro bei Katrin Tavaglione (Tel.: 06324-935 306, Mail: kartin.tavaglione@hassloch.de) gebeten.
„Der Waldbegang soll nicht die einzige Tour bleiben“, so Umweltdezernent Joachim Blöhs. Es seien mehrere Stationen für entsprechende Touren denkbar – beispielsweise die Haßlocher Friedhöfe. Ziel sei es, mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und vor Ort im Beisein von zuständigen Mitarbeitern aktuelle Gegebenheiten aufzuzeigen sowie Anliegen und Probleme anzusprechen. Für den Waldbegang am 2. November hofft Blöhs auf rege Teilnahme.
Das Generationenbüro am Schlossplatz feiert 10-jähriges Bestehen
Am 17. Oktober wird ab 14.30 Uhr mit den Bürger/innen am Info-Stand auf dem Schlossplatz gefeiert
Amtsleiter Roland Strieker (Amt für Familien, Senioren & Kultur, Sport) freut sich mit der Leiterin des Generationenbüros Nicole Rothermel (2. Von links) und den Mitarbeiterinnen Andrea Mai, Nicole Blem und Monika Emmert (von links) über zehn erfolgreiche Jahre des Generationenbüros am Schlossplatz. Auf dem Bild fehlt Mitarbeiterin Annemarie Schneider. (Foto: Baisch)
Das Generationenbüro am Schlossplatz feiert in diesem Herbst bereits sein zehnjähriges Bestehen. Seit seiner Gründung in den Räumen am Schlossplatz 4 sind sowohl die Aufgaben als auch der Service für die Bürgerinnen und Bürger stetig gewachsen. Mittlerweile hat sich das Generationenbüro zu einer Anlaufstelle für alle Generationen mit Rat und Tat in allen Lebenslagen entwickelt. Dank der oft langjährigen Erfahrung der Mitarbeiterinnen in den Bereichen Kinderbetreuung, Soziale Hilfen, Inklusion und Altenhilfe wird jedem Hilfesuchenden rasch und unbürokratisch geholfen. So ist das Generationenbüro als erste Anlaufstelle in Schwetzingen nicht mehr wegzudenken.
Das ist ein Grund zu feiern! Am Donnerstag, 17. Oktober, ist das Team vom Generationenbüro gemeinsam mit den Netzwerkpartnern ab 14.30 Uhr mit einem kleinen Infostand und Sitzgelegenheiten vor dem Generationenbüro auf dem Schlossplatz präsent. Oberbürgermeister Dr. René Pöltl wird um 14.30 Uhr begrüßen. Im Anschluss werden die Mitarbeiterinnen sowie Walter Klink vom Pflegestützpunkt und Ulla Badura von der Wohnberatung für Informationsgespräche und Fragen bereitstehen. Die Freiwilligenagentur „Sei dabei“ wird verschiedene Säfte an der Saft-Bar ausschenken, für Kinder gibt es Malstifte und Malvorlagen und die Erwachsenen können neben der neu aufgelegten Informationsbroschüre auch einen Chip für den Einkaufswagen am Stand mitnehmen. Alle Bürger/innen sind herzlich eingeladen mitzufeiern. Gegen 17 Uhr endet die Feier. Bei schlechtem Wetter sorgen Zelte für Regenschutz.
HildaCafé am 10. Oktober: Französischer Nachmittag mit Rosi Goos
Immer donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr öffnet das HildaCafé im Hebelhaus für die Schwetzinger Senior/innen seine Türen.
An jedem ersten Donnerstag im Monat ist auf Einladung der Stadt
Schwetzingen ein besonderer Referent zu Gast. Am 10. Oktober ist die
Sängerin Rosi Goos zu Gast. Sie gestaltet – passend zur diesjährigen
50-Jahr-Feier der Städtepartnerschaft Schwetzingens
mit der französischen Stadt Lunéville – einen französischen Nachmittag
mit Chansons.
Alle
Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen, einen kurzweiligen
Nachmittag in netter Gesellschaft, bewirtet von den ehrenamtlichen
Helfern der Freiwilligenagentur „Sei dabei“
zu genießen. Das Besondere am Hildacafé ist auch, das jeder Gast nur
das bezahlt was er kann, denn für die angebotenen Getränke und Speisen
steht eine kleine Spendenkasse bereit. Einlass ab 14:30 Uhr, Beginn 15
Uhr, Eintritt frei.
„Wege zu Mozart“ am 11.10. um 19.30 in der Schlosskapelle
Eine Begegnung der besonderen, musikalischen Art findet am
Freitag-Abend in der Schwetzinger Schlosskapelle statt. Gleich mehrere
Brückenschläge vereint der Abend „Wege zu Mozart“. Inhaltlich wird die Musik
verhandelt, die Mozart zu dem gemacht hat, was er geworden ist. Es findet eine
Zeitreise in die Jahre des jungen Mozart statt, eine Reise ins London und
Frankreich, das der Komponist auf seinen Reisen als Kind erlebt hat und vor
allem musikalisch erfahren hat. Werke von Carl Friedrich Abel, Johann Christian
Bach oder auch Marin Marias stehen auf dem Programm und werden durch Jakob
David Rattinger mit seiner Gambe und Ralf Waldner am Cembalo präsentiert. Die
beiden Musiker schlagen sozusagen die Brücke vom Barock zu Mozart.
Zum anderen wird die Brücke zwischen den Partnerstädten Schrobenhausen und Schwetzingen geschlagen, denn Jakob David Rattinger ist kein geringerer als der Künstlerische Leiter der Barocktage eben jener Partnerstadt und gastiert erstmals beim Schwetzinger Mozartfest. Eine Symbiose, die sowohl musikalisch als auch freundschaftlich vielversprechend ist. Tickets gibt es bei allen bekannten reservix-VVK-Stellen und an der Abendkasse.
Mozartgesellschaft Schwetzingen e.V. 10.10.2019
Champions
League der Kammermusik
Amaryllis Quartett und Schumann Quartett beim 44. Schwetzinger Mozartfest
Zwei empathische Streichquartette, die aus der
internationalen Szene nicht mehr wegzudenken sind und mit zahlreichen Preisen
überhäuft werden – das Schumann Quartett ganz aktuell mit dem OPUS KLASSIK für
ihre Kammermusik-Einspielung Intermezzo ausgezeichnet
– bestreiten das finale Mozartfest-Wochenende. Sozusagen ein Festival im
Festival steht auf dem Programm. Das Amaryllis Quartett und das Schumann Quartetthaben sich auf das
außergewöhnliche Projekt eines Mozart-Streichquartettfestivals
eingelassen. In Mozarts reichem kammermusikalischen Schaffen bilden die
Werke für Streichquartett einen bemerkenswerten Sonderfall. Das
Streichquartett, damals eine noch keineswegs etablierte, sondern völlig neue
Gattung, beschäftigte Mozart von allen Kammermusikformen am intensivsten: Er
schrieb insgesamt 23 Quartette. Dabei fiel ihm die Arbeit für diese Besetzung
keineswegs leicht. Er selbst sprach 1785 von der „lunga, e laboriosa fatica“,
der „langen und beschwerlichen Anstrengung“. In seinem Werk zeigt sich daher
auch eine ungewöhnliche Schaffenspause: Nach intensiver Beschäftigung mit der
Gattung ab 1770 schrieb Mozart zwischen September 1773 und Dezember 1782 kein
einziges Streichquartett mehr, um danach, in den neun ihm noch vergönnten
Lebensjahren, zehn großartige Quartette zu schaffen, die bis heute einen
Höhepunkt der Gattungsgeschichte überhaupt bilden.
In drei aufeinander folgenden Konzerten am 12. Oktober um 19 Uhr und am 13.
Oktober um 11 und 17 Uhr bietet sich nun die äußerst seltene Gelegenheit, diese
Meisterwerke chronologisch als geschlossenen Zyklus zu erleben. Die Aufteilung der Quartette erfolgt zudem nicht
konzertweise, sondern quartettweise, sodass in einem Konzert beide Ensembles zu
hören sind. Dieses anspruchsvolle Konzertformat mit Musikern von großer
Ausstrahlungskraft verspricht ein wahres Mozartfest!
Samstag, 12. Oktober, 19 Uhr
Streichquartett No 14 G-Dur KV 387 Streichquartett No 15 d-Moll KV 421 (KV 417b) Streichquartett No 16 Es-Dur KV 428 (KV 421b) Streichquartett No 17 B-Dur KV 458 „Jagdquartett“
Sonntag, 13. Oktober, 11 Uhr
Streichquartett No 18 A-Dur KV 464 Streichquartett No 19 C-Dur KV 465 „Dissonanzenquartett“ Streichquartett No 20 D-Dur K 499 „Hoffmeisterquartett“
Sonntag, 13. Oktober, 17 Uhr
Die Preußischen Quartette 1-3 Streichquartett No 21 D-Dur KV 575 Streichquartett No 22 B-Dur KV 589 Streichquartett No 23 F-Dur K 590
Tickets bei allen reservix-VVK-Stellen und an der Abendkasse ab eine Stunde vor Vorstellung.
Mozartgesellschaft Schwetzingen e.V. 10.10.2019
Senioren feiern am 18. Oktober beim Frühschoppen
Die Stadt Schwetzingen lädt auch in diesem Jahr ihre Senior/innen zum Frühschoppen ein. Dieser findet am Freitag, 18. Oktober, von 11 bis 14 Uhr in der Nordstadthalle statt.
Der Schwetzinger Seniorentag ist eine lieb gewordene Tradition im Jahreskalender und findet dieses Jahr bereits zum 21. Mal statt. Bitte beachten: Eine Anreise an die Nordstadthalle mit dem Auto ist an diesem Tag nur über die Grenzhöfer Straße möglich, da der Sudetenring aktuell gesperrt ist.
Noch weiß Aladdin nicht, welche magische Kräfte hinter der Wunderlampe stecken. (Foto: Disney)
Die Jubiläumsfeierlichkeiten zur Ersterwähnung Hockenheims im Lorscher Codex vor 1250 Jahren halten auch im Oktober ihre Perlen bereit: Eine filmische Jubiläumsperle wird mit dem Kinomobil am Donnerstag, dem 24. Oktober 2019, in der Stadthalle stattfinden. Dort werden zwei aktuelle Kinofilme präsentiert: Walt Disneys „Aladdin“ am Nachmittag und die Elton John Biographie „Rocketman“.
Um 15 Uhr präsentiert das mobile Kino die Realverfilmung des Disney-Klassikers „Aladdin“, ein Film für die ganze Familie. Der Film wird empfohlen für Kinder ab 6 Jahren, hat eine Spielzeit von 130 Minuten und kostet drei Euro Eintritt.
Wie schon der Zeichentrickfilm dreht sich auch die „Aladdin“ – Realverfilmung um die Abenteuer des sympathischen Diebes und Trickbetrügers Aladdin, der das Herz am rechten Fleck hat. Durch einen Zufall gelangt Aladdin an eine scheinbar wertlose Öllampe, in der in Wirklichkeit der mächtige Dschinni, gespielt von Will Smith, lebt. Wenn man die Lampe reibt, erscheint Dschinni und gewährt jedem, der ihn gerufen hat, drei Wünsche. Wegen der großen Macht von Dschinni ist auch der böse Großwesir Dschafar hinter der Lampe und bald auch hinter Aladdin her. Dschafar will die Macht an sich reißen, um als Tyrann über das Volk zu herrschen und die Liebe der schönen Prinzessin Jasmin zu gewinnen. Zum Glück haben der gewitzte Aladdin, sein schlauer Affe Abu und der verrückte Dschinni einige Tricks auf Lager, um Dschafar gehörig hinters Licht zu führen — und vielleicht auch Jasmin zu bezaubern.
Die
spektakuläre Neuinszenierung unter der Führung von Starregisseur Guy Ritchie
präsentiert das Land der aufgehenden Sonne in opulenter Optik und mit der
gesamten magischen kraft des Orients. Der hochkarätige Besetzung, ein
Soundtrack mit Gänsehaut-Potenzial sowie atemberaubende
Dschinni-Spezial-Effekte lassen darüber hinaus ebenfalls keine Wünsche offen.
Im Anschluss an den Film wird es eine Bastelaktion geben, bei der Eltern mit ihren Kindern eine Kleinigkeit passend zum Film basteln können. Dies dauert ca. 30 bis 40 Minuten, wird kostenlos sein und voraussichtlich im Foyer der Stadthalle stattfinden.
Ganz oben: Der „Rocketman“ in seinem Privatjet.(Foto: Paramount)
Bei der Abendvorstellung um 19 Uhr hat das Kinomobil für fünf Euro Eintritt ein weiteres filmisches Highlight im Gepäck. Gezeigt wird „Rocketman“, eine außergewöhnliche Mischung von Biografie und Musical, die die wichtigsten Momente aus der Karriere von Sir Elton John illustriert und zusammen zu einem Filmmusical verschmelzen lässt.
Zum Inhalt: Schon im Alter von 11
Jahren gilt Reginald Kenneth Dwight als musikalisches Genie. Der Sohn von
Sheila Eileen Dwight besucht die Royal Academy of Music, doch bis zum
endgültigen Durchbruch unter dem Pseudonym Elton John werden noch einige Jahre
vergehen. Gemeinsam mit seinem langjährigen Songtexter Bernie Taupin komponiert
Elton John sein erstes Album — das floppt. Aufhalten lässt sich der
Ausnahmekünstler davon jedoch nicht. Ein schüchterner Junge aus einer
Kleinstadt verwandelt sich in eine der bekanntesten Figuren des Rock’n’Roll.
Diese spektakuläre und elektrisierende Reise steckt voller atemberaubender
musikalischer Darbietungen. Nicht umsonst gilt „Rocketman“ als ein
einzigartiges musikalisches Spektakel.
Beide Filmvorführungen finden in der Stadthalle Hockenheim statt. Einlass zu den Filmvorführungen ist jeweils 30 Minuten vor Beginn. Der Kartenvorverkauf ist ab sofort gestartet. Karten sind im Ticketshop der Stadthalle Hockenheim, Rathausstraße 4 erhältlich. Eine Anfrage der Tickets ist über die Tickethotline (06205 21190) sowie online unter kartenvorverkauf@stadthalle-hockenheim.de möglich, die angefragten Karten müssen vor der Veranstaltung im Ticketshop der Stadthalle abgeholt werden. Die Öffnungszeiten des Ticketshop sind montags bis freitags 17 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr.
Aus Anlass des landesweit stattfindenden „Tag des Einbruchschutzes“ (27. Oktober 2019) ist die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Mannheim an zwei Tagen in Hockenheim unterwegs. Die Experten stehen bei zwei Terminen zum Thema „Sicher wohnen, Einbruchschutz“ Rede und Antwort. Die Veranstaltungen beinhalten alles Wichtige zur Sicherheit für Haus und Wohnung.
Ein Vortrag zu diesem Thema findet am Donnerstag, 17. Oktober, 19 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses statt. Im Anschluss an den Vortrag ist jeweils noch Zeit für Fragen eingeplant. Am Freitag, 25. Oktober, wird die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle auch das mobile Informationsfahrzeug des Landeskriminalamts Baden-Württemberg vor der Zehntscheune aufstellen. Dort können sich interessierte Menschen die verschiedenen Sicherungsmöglichkeiten ansehen und anschaulich erklären lassen.
Es gibt viele verschiedene sicherungstechnischen
Möglichkeiten die, wenn richtig angewandt, einen guten Einbruchschutz bieten
können. Informiert wird neben mechanischer und elektronischer
Sicherheitstechnik auch die Fördermöglichkeit durch die KFW.
Ein Einbruch bedeutet nicht nur den eventuellen
Verlust von Eigentum, sondern oftmals den Verlust des persönlichen
Sicherheitsgefühls. Soweit muss es nicht kommen, mit oftmals einfachen
technischen Maßnahmen kann man vor allem ältere Gebäude einbruchhemmend
gestalten. Bei einer Sanierung oder einem Neubau kann man den Einbruchschutz
bereits in der Planungsphase berücksichtigen, so muss man später nicht mehr
nachrüsten.
Für Fragen oder weitere Informationen, auch zu den Vorträgen, stehen die Mitarbeiter der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter Telefon 0621 174-1212 und per E-Mail unter beratungsstelle.ma@polizei.bwl.de gerne zur Verfügung.
Stadtverwaltung Hockenheim 10.10.2019
Hockenheimer Zeitreise in Bildern
Blick auf die Mittlere und die Obere Mühle, die beide im Jahr 1964 abgerissen worden sind.
Über die Stadtgeschichte Hockenheims berichtet am Dienstag, dem 22. Oktober 2019, um 19 Uhr, Erich Losert im Kleinen Saal der Stadthalle Hockenheim anlässlich der Ersterwähnung Hockenheims vor 1250 Jahren im Lorscher Codex.
Hockenheim früher und heute: Mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation
wird stets einem alten Bild ein dazu gehöriges neues Bild gegenübergestellt.
Dafür hat Referent Erich Losert tief in der
Bilderkiste der Stadt gekramt. Es werden Straßen und Gebäude gezeigt, wie sie
früher waren und wie sie heute aussehen. Manche Häuser wurden abgerissen und
einige wieder durch neue Gebäude ersetzt.
Auch der veränderte Kraichbachlauf zwischen der Oberen Mühle und der
Karlsruher Straße wird mit einigen Fotos dargestellt. Gehen Sie gemeinsam mit
dem Referenten auf eine Zeitreise durch das vergangene und heutige Hockenheim.
Durch diesen Vortrag werden Veränderungen in unserer Stadt sichtbar.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatgeschichte Hockenheim sowie der Volkshochschule Hockenheim statt. Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg führt moderativ durch den Abend. Der Eintritt ist frei.
Der Kiefernweg in Hockenheim wird in Höhe der Hausnummer 9 bis zur Beendigung der Arbeiten, längstens bis 11.10.2019 vollständig gesperrt. Grund sind Durchführungen von Straßenbauarbeiten.
Der Verkehr wird im genannten Zeitraum über die Hardtstraße – Ernst-Brauch-Straße – Binauer Weg sowie umgekehrt umgeleitet.
Text: Stadtverwaltung Hockenheim Foto: S24N, dak 10.10.2019
Gestatten, Manuela I.: Manuela Konz aus Arzheim wird neue Landauer Weinprinzessin
Oberbürgermeister Thomas Hirsch gemeinsam mit der amtierenden Weinprinzessin Alicia I. (l.) und der neuen Landauer Weinhoheit Manuela Konz.
Das Geheimnis ist gelüftet: Die neue Landauer Weinprinzessin heißt Manuela Konz und kommt aus dem Stadtdorf Arzheim. Bei einem Pressegespräch mit Oberbürgermeister Thomas Hirsch und der Noch-Amtsinhaberin Alicia Rummel alias Alicia I. wurde die künftige Hoheit vorgestellt. Die Krönungszeremonie findet am Eröffnungsabend des Fests des Federweißen am Donnerstag, 17. Oktober statt.
„Das Amtsjahr von Alicia I. fügt sich nahtlos an die
bisherigen Repräsentationsjahre unserer Landauer Weinprinzessinnen an“, erklärt
OB Hirsch beim Pressetermin. „Wir hatten bisher immer ein sehr glückliches
Händchen bei der Auswahl dieser Weinbotschafterinnen, die auch
Repräsentantinnen unserer Stadt und der gesamten Region sind.“ Er danke Alicia
Rummel für ihr Engagement im zurückliegenden Jahr und freue sich auf die
Zusammenarbeit mit Manuela Konz. „Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Manuela
erneut eine sympathische Landauerin für dieses wichtige Amt gewinnen konnten,
die auf charmante Weise für unsere Stadt und unsere Weine werben wird.“
„Dass wir in den vergangenen Jahren zunehmend Ferienregion
geworden sind und als Urlaubs- und Reiseziel immer beliebter werden, hat
sicherlich auch mit dem guten Marketing der gesamten Region zu tun – und dazu
gehören auch unsere Weinbotschafterinnen“, so der Stadtchef weiter. Man habe
sich vorgenommen, genau auf diesem Feld weiter die Stärken auszubauen und
zusätzliche Repräsentationsgelegenheiten wahrzunehmen. „Zum Beispiel werden wir
dieses Jahr erstmals als Stadt Landau mit unserer neuen Weinprinzessin bei
sieben Veranstaltungen der Night of the Proms in ganz Deutschland vertreten
sein.“ Sein ausdrücklicher Dank gelte deshalb auch dem Team des Büros für
Tourismus um den neuen Geschäftsführer Bernd Wichmann, das jedes Jahr die
Betreuung der Landauer Weinprinzessin übernimmt.
Die 31-jährige Manuela Konz, die seit 2009 bei der Landauer
Stadtverwaltung arbeitet, blickt mit Spannung auf ihr Amt als Weinprinzessin. „Für
mich geht hier ein Kindheitstraum in Erfüllung“, gesteht sie. Als Tochter des
langjährigen Tourismusdezernenten Rudi Klemm, der in dieser Funktion viele
Jahre die Landauer Weinprinzessinnen begleitete und unterstützte, bot sich ihr
die Gelegenheit, das Amt besser kennenzulernen. „Weil ich jedoch aus keiner
Winzerfamilie komme, war das immer so weit weg für mich.“ Umso mehr freut sie
sich, dass ihr jetzt diese Ehre zuteilwird, ein Jahr lang die Stadt, die
Stadtdörfer und natürlich den Wein aus der Region repräsentieren zu dürfen.
„Ich bin aus Herzblut Landauerin und danke allen für ihr Vertrauen in mich“, betonte
die künftige Weinhoheit, zu deren Lieblingsweinen der Sauvignon Blanc und der
Grauburgunder zählen.
Dass vor der neuen Weinprinzessin ein aufregendes Jahr liegt, kann Alicia Rummel nur bestätigen. Die Nußdorferin schätzt, dass sie zwischen 70 und 80 Termine in diesem Jahr absolviert hat – von Berlin bis Landau an der Isar. Auf ein einziges Highlight ihrer Amtszeit kann sie sich nicht festlegen. „Aber was ich schön fand, war, dass jedes einzelne Fest immer etwas Besonderes hatte. Und diesen eigenen Charakter zu entdecken und viele tolle Traditionen in den Stadtdörfern kennenzulernen, fand ich etwas ganz Außergewöhnliches.“ Ihr besonderer Dank gelte allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die während ihrer Amtszeit stets ein offenes Ohr für sie hatten. „Ich hatte in diesem Jahr viele wunderbare Begegenungen und habe viele neue Freundschaften schließen können – und ich wünsche Manuela, dass sie während ihrer Zeit als Landauer Weinprinzessin genauso schöne Erfahrungen macht wie ich.“ Die Krönung der neuen Landauer Weinprinzessin findet am Eröffnungsabend des Fests des Federweißen am Donnerstag, 17. Oktober, ab 20 Uhr auf dem Rathausplatz statt.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 10.10.2019
Stadt gestalten: Kerstin Weinbach ist neue Leiterin der Abteilung Stadtplanung und Stadtentwicklung der Stadt Landau
Die neue Leiterin der Abteilung Stadtplanung und Stadtentwicklung, Kerstin Weinbach, wurde jetzt im Rahmen einer kleinen Feierstunde von Oberbürgermeister Thomas Hirsch offiziell im Team der Stadtverwaltung begrüßt.
Willkommen an Bord: Seit wenigen Wochen
ist Kerstin Weinbach neue Leiterin der Abteilung Stadtplanung und
Stadtentwicklung beim Bauamt der Stadt Landau und hat damit die Nachfolge des
bisherigen Abteilungsleiters Roland Schneider angetreten. Im Rahmen einer
kleinen Feierstunde wurde sie von Oberbürgermeister Thomas Hirsch jetzt
offiziell im Team der Stadtverwaltung begrüßt.
„Es freut mich sehr, dass wir mit Kerstin Weinbach eine erfahrene Stadtplanerin für diese wichtige Abteilung unseres Bauamts gewinnen konnten“, betonte der Stadtchef. „Wir müssen unsere wachsende Stadt weiter nachhaltig entwickeln und dabei ökologische, soziale und auch wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen berücksichtigen. Ich bin überzeugt, dass uns das mit Kerstin Weinbach als Stadtplanungs- und Stadtentwicklungsleiterin an unserer Seite genauso gut gelingen wird wie schon in den vergangenen Jahren.“ Er freue sich auf eine gute Zusammenarbeit und wünsche ihr viel Freude bei der neuen Tätigkeit. Kerstin Weinbach, zuletzt als Stadtplanerin und Fachdienstleiterin im Bereich Stadtplanung und Stadtentwicklung der Stadt Lampertheim tätig, blickt ihrem neuen, vielfältigen Aufgabenbereich mit großer Vorfreude entgegen. „Ganz gleich ob Innenentwicklung, Sanierung, Konversion oder Arrondierung: Ich freue mich sehr auf die zahlreichen Projekte und Vorhaben, die mich hier in Landau erwarten“, erklärt Weinbach. „In Landau hat insbesondere die strategische Stadtentwicklung einen hohen Stellenwert. Dass sich daraus etwas bewegt, die konzeptionellen Planungen und Ideen tatsächlich umgesetzt werden und sich die Stadt weiterentwickelt, ist schön mit anzusehen und mir auch in der Vergangenheit bereits sehr positiv aufgefallen.“