Schifferstadt:

Teilsperrung Parkplatz Hauptstraße zur Soldgasse

Am Montag, 23. September 2019 werden auf dem Parkplatz in der Hauptstraße zur Soldgasse Baumschnittarbeiten durchgeführt. Aus diesem Grund müssen Teilbereiche des Parkplatzes gesperrt werden. Während dieser Zeit steht nur eine verminderte Anzahl an Parkflächen zur Verfügung. Die Stadtverwaltung bitte um Beachtung und Verständnis.

Stadtverwaltung Schifferstadt
22.09.2019

Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses  

Am Mittwoch, 25. September 2019 beginnt um 18 Uhr die erste Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses im Ratssaal des Schifferstadter Rathauses Schifferstadt.

Thema der öffentlichen Sitzung ist zunächst die LED-Straßenbeleuchtung. Danach geht es um eine Auftragsvergabe einer Asphaltdeckschicht im „Großen Garten“, anschließend um die Modernisierungsrichtlinie. Es folgt die Beurteilung von neun privaten Bauvorhaben und es wird über die Stellplatzsatzung und Stellplatzablösesatzung beraten. Besucher sind zur öffentlichen Sitzung herzlich eingeladen.

Stadtverwaltung Schifferstadt
22.09.2019

Auf dem Mehrweg – kommen Sie mit!

Kostenloser Tütentausch beim Obst- und Gemüsetag

Am Sonntag, 29. September lädt das Team des Stadtmarketings Schifferstadt an seinem Stand auf dem Obst- und Gemüsetag neben der Bühne zum Tütentausch ein.

Und so geht´s: Schnappen Sie sich eine Ihrer Plastiktüten und tauschen Sie sie gegen eine der 100 fair gehandelten Stoffbeutel. Pro Besucher gibt das Stadtmarketing-Team eine der Baumwolltasche mit dem Aufdruck „Wir sind auf dem Mehrweg“ heraus – solange der Vorrat reicht und nur im Tausch gegen eine Plastiktüte.

Ab Montag, 30. September gibt´s die umweltverträglichen Beutel dann auch an der Infotheke im Rathaus für zwei Euro zu kaufen.

Schifferstadt: nicht am Meer und trotzdem voller Müll

Kunststoff in den Mägen von Seevögeln und Fischen, in Plastiktüten eingeschnürte und dem Tod geweihte Schildkröten, Strände voller Müll – geht uns nichts an, schließlich leben wir in Schifferstadt und nicht am Meer? Schon, ABER: Auch an und in Schifferstadter Gewässern leben Tiere, die teilweise auch auf unseren Tellern landen – und so auch winzige Kunststoffteilchen, sogenanntes Mikroplastik, in unseren Bäuchen. Zwei- bis dreimal am Tag rückt der Schifferstadter Vollzugsdienst nur aufgrund von Meldungen wegen illegal abgelegtem Müll aus. Manchmal geht es nur um eine Tüte, ein anderes Mal um eine komplette LKW-Ladung.  Den Plastikverbrauch zu reduzieren hilft der Umwelt – Tieren und Pflanzen – und so letzten Endes auch uns.

25 Minuten versus mehrere Jahre

Obwohl sie seit Juli 2016 in Geschäften bezahlt werden müssen, werden jährlich 3,6 Milliarden Plastiktüten in Deutschland verbraucht – mit einer durchschnittlichen Gebrauchsdauer von nur 25 Minuten. Eine Stofftasche aus fairem Handel mit schickem Aufdruck und langen Henkeln ist garantiert länger in der Benutzung – also auf zum Tütentausch am Obst- und Gemüsetag.

Stadtverwaltung Schifferstadt
22.09.2019

Klimaschutz – einfach mitmachen!  

Noch bis Freitag, 27. September können Gemeinden, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger unter www.machmit-klimaschutzkonzept-rlp.de aktiv zum Landesklimaschutzkonzept des Landes beitragen. Von Verkehr, über Abfall bis hin zur Stromerzeugung – jeder kann seine eigenen Ideen einbringen.  

Auch Schifferstadts Klimaschutzmanagerin Nicole Dörr ist aktiv dabei und hat bei einer Veranstaltung der Energieagentur Rheinland-Pfalz am Handlungsfeld „Öffentliche Hand, Abfall und Wasser“ mitgearbeitet. Jetzt sind die Schifferstadter dran, findet sie. „Einfach online gehen, einen Beitrag schreiben oder mitdiskutieren – so einfach kann jetzt jeder etwas bewegen in Sachen Klimaschutz“, sagt Dörr. Das Landesklimaschutzkonzept wurde erstmals im Jahr 2015 vorgelegt und stellt die wesentlichen Strategien und Maßnahmen zur Erreichung der Ziele des rheinland-pfälzischen Landesklimaschutzgesetzes (LKSG) dar. Es gliedert sich in die acht Handlungsfelder Verkehr, Gewerbe/Handel/Dienstleistungen, Private Haushalte, Industrie, Landnutzung, Strom und Wärmeerzeugung, Öffentliche Hand und Abfall und Wasser.

Stadtverwaltung Schifferstadt
22.09.2019

Frauenkino der Gleichstellungsbeauftragten in Schifferstadt

Film „Gloria – das Leben wartet nicht“ am 2. Oktober 2019 im Rex-Kino-Center

Am Mittwoch, 2. Oktober um 20 Uhr lädt das von den Gleichstellungsbeauftragten Ute Sold und Katrin Pardall initiierte Frauenkino zur romantischen Komödie „Gloria – das Leben wartet nicht“ ins Rex-Kino-Center Schifferstadt, Zeppelinstraße 6. Die für viele Frauen inzwischen liebgewonnene Veranstaltung kostet acht Euro Eintritt. Ein Glas Sekt ist inklusive. 

Und darum geht´s im Film

Die Mittfünfzigerin Gloria (Julianne Moore) fühlt sich seit ihrer Scheidung einsam. Ihre Kinder Anne (Caren Pistorius) und Peter (Michael Cera) haben längst ein eigenes Leben – er mit seinem neugeborenen Baby, sie mit ihren Yoga-Kursen und dem heißen neuen Surfer-Freund. Gloria, die das Tanzen liebt, beginnt deswegen, auf Single-Partys überall in Los Angeles zu gehen. Tagsüber kämpft sie sich durch ihren langweiligen Alltag im Büro und schlägt sie sich die Nächte um die Ohren. Bei einer dieser nächtlichen Streifzüge lernt sie Arnold (John Turturro) kennen. Zunächst scheint es für Gloria nun bergauf zu gehen, doch sie ist sich nicht sicher, ob sie ihrem neu gefundenen Glück trauen kann – vor allem als sie herausfindet, dass der ebenfalls geschiedene Arnold sie vor seinen Töchtern verheimlicht… (www.filmstarts.de)

Karten fürs Frauenkino können gerne im Vorfeld reserviert werden, müssen allerdings am 2. Oktober bis spätestens 19:30 Uhr abgeholt werden. Einlass ist um 19 Uhr. Aufgrund des großen Andrangs empfiehlt sich dringend eine Kartenreservierung im Vorfeld unter 06235/9299840 (ab 17 Uhr).

Jeden ersten Mittwoch

Das Frauenkino findet an jedem ersten Mittwoch des Monats statt. Über die Filme entscheidet das Publikum direkt vor Ort.

Stadtverwaltung Schifferstadt
22.09.2019

Volkshochschulkurse (VHS):

Erst der Kurs und dann der Hund

Am Montag, 23. September 2019 beginnt um 18:30 Uhr „Erst der Kurs und dann der Hund“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Dieser Kurs ist Teil der bundesweiten Initiative „Der alternative Hund – für ein besseres Miteinander von Mensch und Hund“ und wird in Kooperation mit Tierheimen angeboten. Er richtet sich an alle, die sich erstmals einen eigenen Hund anschaffen möchten und denen an einem möglichst entspannten und konfliktfreien Start mit dem Tier gelegen ist.

Die Dozentin, die von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein als Hundetrainerin und -verhaltensberaterin zertifiziert wurde, vermittelt Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten aus folgenden Gebieten: Allgemeines Wissen über Hundehaltung in der heutigen Gesellschaft, Herkunft, Auswahl und artgerechte Haltung, angemessenes und rücksichtsvolles Auftreten mit Hunden, Rechte und Pflichten von Hundehaltern sowie Haftungsfragen und Versicherungsschutz, Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen zur Hundehaltung, Erste Hilfe beim Hund, Verständigung zwischen Mensch und Hund, Wesen des Hundes (Konstitution, angeborenes und erlerntes Verhalten), Sinne des Hundes, Körpersprache (Ausdrucksverhalten) des Hundes und Erziehung des Hundes.

Ein Ortstermin mit Vorführungen von Hunden verschiedenster Rassen und Größen in einem Tierheim rundet das Angebot ab. Im Anschluss daran bekommen die Teilnehmenden Gelegenheit, verschiedene Tierheimhunde selbst an der Leine zu führen und sich so einen praktischen Einblick im Umgang mit Hunden zu verschaffen.

Der Kurs erstreckt über fünf Abende. Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Welcher Baum ist das?

Am Montag, 23. September 2019 veranstalten die Volkshochschule Rhein-Pfalz-Kreis und der BUND Rhein-Pfalz-Kreis um 19 Uhr den Kurs „Welcher Baum ist das? Herbst“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Möchten Sie den Sie den Wald ganz neu entdecken und erleben? Dann sind Sie in diesem Kurs genau richtig – hier lernen Sie Bäume und Sträucher zu bestimmen.

Der Referent erläutert Ihnen Techniken und einige Fachbegriffe wie sie in gängigen Bestimmungsbüchern verwendet werden. Außerdem werden moderne Bestimmungs-Apps für Smartphones vorgestellt und deren Verwendung eingeübt.  Ergänzend dazu erhalten Sie Infos zu einzelnen Baum- und Straucharten sowie über das Ökosystem Wald im Allgemeinen. Die Bedeutung des Waldes für uns Menschen ist ebenso Thema.

Beim ersten Termin handelt es sich um ein Seminar mit Übungen, beim zweiten um eine Exkursion auf dem Lehrpfad „Bäume des Jahres“ in Neuhofen. Dabei werden Sie in Gruppen das Erlernte praktisch anwenden und ausprobieren.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Zucker ist süß – Interessantes zum Stoffwechsel

Am Dienstag, 24. September 2019 findet um 19 Uhr der Vortrag „Zucker ist süß – Interessantes zum Stoffwechsel“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2 statt.

Erfahren Sie im Vortrag, wie der Körper Zucker verstoffwechselt, was passiert, wenn er damit überfordert ist und auf welche Weise Sie den Kohlehydratstoffwechsel entlasten können, um u.a. einen Diabetes von Typ 2 zu vermeiden. Die Dozentin ist Heilpraktikerin.

Informationen und Anmeldungen erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummer 06235 / 44302 oder 44305.

Craniosacraltherapie – was ist das, wem nutzt sie?

Am Dienstag, 24. September 2019 veranstaltet die Volkshochschule Rhein-Pfalz-Kreis um 20 Uhr der Vortrag „Craniosacraltherapie – was ist das, wem nutzt sie?“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Eindeutschen lässt sich der Fachbegriff Craniosacraltherapie ungefähr mit Schädel-Kreuzbein-Therapie. Es handelt sich um eine alternative Heilmethode, die auf bestimmten Handgriffen basiert und sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Der Vortrag beleuchtet die Grundlagen, Entstehungsgeschichte und die Einsatzmöglichkeiten der Therapie. Die Dozentin ist Heilpraktikerin und Craniosacraltherapeutin (Master CCVD).

Informationen und Anmeldungen erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummer 06235 / 44302 oder 44305.

Stadtverwaltung Schifferstadt / Volkshochschule (VHS)
22.09.2019

Hockenheim:

Verkehrsbeeinträchtigungen wegen Versammlung

Die nächste Versammlung „Fridays for Future“ findet am Freitag, 20. September 2019, von 13 bis 15 Uhr statt. Die Teilnehmer werden ab 13.15 Uhr folgende Strecke zurücklegen: Parkplatz Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium, Ludwig-Grein-Straße, Schubertstraße, Karlsruher Straße, Heidelberger Straße, Untere Hauptstraße, Schwetzinger Straße, Hirschstraße, Heidelberger Straße, Parkstraße, Rathausstraße (über Marktplatz), Obere Hauptstraße, Untere Mühlstraße, Ludwig-Grein-Straße und Messplatz. Daher wird es im genannten Zeitraum in diesen Straßen zu Beeinträchtigungen des Verkehrs kommen. Die Polizei begleitet die Versammlung und wird verkehrsregelnde Maßnahmen ergreifen.

Stadtverwaltung Hockenheim
18.09.2019

Sozialamt geschlossen

Das Sozialamt mit Rentenversicherungsstelle der Stadtverwaltung Hockenheim ist ab Freitag, 20. September 2019, bis einschließlich Freitag, 18. Oktober, geschlossen. Personen mit Anliegen können sich in dringenden Fällen direkt an den zuständigen Träger (JobCenter Rhein-Neckar-Kreis Schwetzingen oder Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Heidelberg) wenden. Anträge können jederzeit über Posteinwurf oder per Abgabe an der Infotheke am Haupteingang zu Händen des Sozialamtes abgegeben werden und werden weitergeleitet

Für Anträge auf Versichertenrente aus der gesetzlichen, Deutschen Rentenversicherung können Termine im Regionalzentrum der DRV Baden-Württemberg Mannheim oder den zuständigen Versichertenältesten vereinbart werden. Terminwünsche für die Zeit ab 21. Oktober nimmt vertretungsweise und ausschließlich telefonisch die Wohngeldstelle entgegen.

Stadtverwaltung Hockenheim
18.09.2019

Einblick in die Welt der Gremienarbeit

Die Internetseite der Stadtverwaltung Hockenheim bietet ein besonderes Programm, um sich über die Tagesordnung der Sitzungen des Gemeinderates und seiner Ausschüsse zu informieren: Das Bürgerinfoportal Session. Es handelt sich um ein Programm für das Sitzungsmanagement und die digitale Gremienarbeit. Trotz seines großen Funktionsumfangs ist es auch für Bürger einfach und schnell handhabbar.

Das Programm ermöglicht den Abruf öffentlich zugänglicher Gremienvorlagen sowie etwaiger Anlagen. Ebenso sind im Regelfall 24 Stunden nach der Sitzung das Abstimmungsergebnis und der gefasste Beschluss zu den einzelnen Tagesordnungspunkten verfügbar. Die jeweilige Sitzungen und ihre Unterlagen sind nach Datum über den digitalen Kalender zu finden. Die Informationen sind ab dem Jahr 2017 abrufbar. Außerdem enthält das Bürgerinfoportal Angaben wie die Kontaktmöglichkeiten der Gemeinderäte.

„Das Bürgerinfoportal Session ist ein Baustein der digitalen Weiterentwicklung unserer Angebote als Stadtverwaltung“, sagt dazu Hans-Jürgen Brox, Leiter des Fachbereichs Organisation, Information und Kommunikation sowie zentraler Service (OIS) der Stadt Hockenheim. Es trägt auch zu einer größeren Transparenz der Gremienarbeit bei, so Brox weiter. „Das Bürgerinfoportal ist ideal, um sich vor oder nach den Sitzungen der Gremien über deren Inhalte zu informieren. Es ist ein Gewinn für neue und fortgeschrittene Beobachter der Kommunalpolitik“, ergänzt Christian Stalf, der für die Internetseite zuständig ist.

Der Weg ins Bürgerinfoportal Session Das Bürgerinfoportal Session ist auf der Internetseite http://www.hockenheim.de über den Bereich Rathaus – Politik – Gemeinderat – Gemeinderat online aufrufbar. Alternativ kann es auch über Rathaus – Politik – Sitzungstermine erreicht werden. Die direkte Internetadresse lautet https://session.hockenheim.de/bi/info.asp

Stadtverwaltung Hockenheim
18.09.2019

Praller Veranstaltungskalender im Oktober

Im Oktober bietet die Stadtbibliothek Hockenheim mit sieben Veranstaltungen ein umfangreiches Programm an. Darunter sind Angebote für Vor- und Grundschulkinder sowie für Erwachsene. Der Veranstaltungsreigen startet am Dienstag, 8. Oktober 2019, ausnahmsweise außer Haus. Um 15.15 Uhr findet das „Vorlesen in der Salzgrotte“ statt, das zusammen mit dem Aquadrom für Kinder im Kindergartenalter angeboten wird. Die Teilnahme am Vorlesen ist kostenlos. Der Eintritt in die Salzgrotte ist zu entrichten. Es wird auch um vorherige Anmeldung im Aquadrom (Telefon 06205 2855600) gebeten.

Daniel Wolf entführt in das Mittelalter

Weiter geht es bereits am Donnerstag, 10. Oktober, 20 Uhr, mit einer Lesung von Daniel Wolf, der die Zuhörer mit seinem Roman „Die Gabe des Himmels“ in das Mittelalter entführt. Die Reise geht in den Norden Frankreichs, wo seit mehreren Generationen die Familie Fleury ein erfolgreiches Handelsunternehmen betreibt. „Die Gabe des Himmels“ ist der jüngste Teil der Fleury-Saga.

Zum Inhalt: Anno Domini 1346. Der junge Kaufmannssohn Adrien Fleury studiert in Montpellier Medizin und träumt von einer Laufbahn als Arzt. Als er nach Varennes-Saint-Jacques zurückkehrt, erkennt er seine Heimatstadt kaum wieder. Reiche Patrizier regieren Varennes rücksichtslos. Das einfache Volk rebelliert gegen Unterdrückung und niedrige Löhne. Die Juden leiden unter Hass und Ausgrenzung.

Als Adrien eine Stelle als Wundarzt antritt, lernt er die Jüdin Léa kennen, die die Apotheke ihres Vaters führt. Sie verlieben sich und bringen sich damit in höchste Gefahr. Doch dann wütet der Schwarze Tod in Varennes, und Adriens Fähigkeiten werden auf eine harte Probe gestellt.

Die Reaktionen der Leser sind positiv: „Man wünscht sich, das Buch würde nie zu Ende gehen, und ich hoffe, dass weitere Geschichten mit realem Hintergrund folgen“, sagt eine Leserin. Eine andere Leserin meint: „Wieder genauso spannend wie seine anderen Bücher. Konnte gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören.“ Die Literaturkritik hat sich damit ebenfalls befasst. „Daniel Wolf macht sich auf, den Thron der deutschen historischen Autoren zu besteigen“, ist die Meinung von denglers-buchkritik.de.

Einlass 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Der Eintritt beträgt acht Euro, im Vorverkauf sechs Euro. Eintrittskarten sind ab sofort bei der Stadtbibliothek Hockenheim (Telefon 06205 21-665 oder -666, Fax 06205 21-664, E-Mail stadtbibliothek@hockenheim.de) oder bei der Buchhandlung Gansler (Telefon 06205 7300, E-Mail buch@buchhandlung-gansler.de) erhältlich.

Bilderbuchkino und Bibliotheksnacht

Am Samstag, 12. Oktober, 10.30 Uhr, zeigt die Stadtbibliothek Hockenheim für Kinder ab vier Jahren das Bilderbuchkino „Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ von Martin Baltscheit. Zum Inhalt: Der Löwe kann nicht schreiben, aber das stört ihn nicht, denn er kann brüllen und Zähne zeigen und mehr braucht er nicht. Eines Tages aber trifft er eine Löwin und die ist sehr schön. Und sie liest in einem Buch. Die kann man nicht einfach gleich küssen. Eine solche Dame erwartet zuerst einen Liebesbrief.

Also bittet der Löwe den Affen, für ihn zu schreiben. Der nimmt Bleistift und Papier und bietet der Löwin an, mit ihm auf Bäume zu klettern und Bananen zu essen. Völliger Unsinn. Irritiert wendet sich der Löwe ans Nilpferd. Dieses fragt die Löwin, ob sie mit ihm im Fluss schwimmen und nach Algen tauchen will? Was der Mistkäfer, der Geier, die Giraffe und das Krokodil der Löwin schreiben, lässt den Löwen vor Wut fast platzen. Da naht Rettung. Die schöne Löwin nämlich hört sein Gebrüll.

Der Eintritt ist frei. Einlass nach Beginn nicht mehr möglich.

Ebenfalls am Samstag, 12. Oktober, 20 Uhr, steht die nächste „Besondere Bibliotheksnacht“ auf dem Programm. Das Thema ist – wie sollte es auch anders sein – der Herbst. Köstlichkeiten der dritten Jahreszeit stehen zum Probieren bereit, viele neue Bücher können angesehen werden und ein reger Austausch mit Besuchern oder Bibliotheksmitarbeitern bei einem guten Getränk rundet den Abend ab. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Mitarbeiter der Stadtbibliothek freuen sich über eine Spende. Eine Teilnahme ist nur mit Voranmeldung möglich. Dabei gilt es schnell zu sein, da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht.

Kinderangebote beschließen den Oktober

Am Mittwoch, 16. Oktober, 16 Uhr, beginnt wieder das Überraschungskino. An seinem angestammten Platz, dem 3. Mittwoch im Monat, zeigt die die Mitarbeiter der Stadtbibliothek Hockenheim wieder einen Film für Kinder im Grundschulalter (in Begleitung eines Erwachsenen). Welcher Film präsentiert wird, bleibt ein Geheimnis bis zum Start. Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab 3. Oktober in der Stadtbibliothek Hockenheim. Eine Teilnahme ohne Eintrittskarte ist nicht möglich. Die Zuschauerzahl ist begrenzt.

Mit dem Papiertheater (oder Kamishibai) lädt die Stadtbibliothek Hockenheim am Samstag, 19. Oktober, 10.30 Uhr, Kinder ab vier Jahren und Erwachsene zu „Ophelia und die Schmetterlinge“ von Ingrid und Dieter Schubert ein. In der Geschichte nimmt Ophelia wie jeden Morgen ihr Bad, als sie ihren Freund Joppe rufen hört: „Ooooo – Ophelia, ich habe Schmetterlinge im Bauch!“ Das muss was Schlimmes sein, denkt sie und läuft sofort mit ihrem Arztkoffer los. Unterwegs trifft Ophelia Erdmann, der erzählt es dem Frosch und der sagt es dem Stachelschwein weiter. Alle sind besorgt um Joppe: Ob es ihm sehr schlecht geht? Die Geschichte wird immer abenteuerlicher, denn jeder erzählt von einer noch schlimmeren Krankheit…

Den Abschluss der Veranstaltungen bildet am Samstag, 26. Oktober, 10.30 Uhr, das Vorlesen. Die Vorlesepatin präsentiert für Kinder ab vier Jahren die Geschichte „Dr. Brumm auf Hula Hula“ von Daniel Napp. Die Bücher um Dr. Brumm braucht man nicht mehr vorzustellen, er ist bekannt wie ein „bunter Bär“. Der vorliegende neunte Band ist eine turbulente Feriengeschichte geworden.

Zum Inhalt: Dr. Brumm, Dachs und Pottwal wollen mal so richtig Urlaub machen. Irgendwo ganz weit weg, wo es schön und warm ist. Dr. Brumm bucht kurzerhand eine Reise im Internet und am nächsten Tag geht es auch schon los. Aber von Entspannung kann keine Rede sein. Nicht, wenn Dr. Brumm die Reise gebucht hat.

Der Eintritt zum Papiertheater und dem Vorlesen ist ebenfalls kostenfrei. Eine Teilnahme nach Beginn der jeweiligen Veranstaltung ist leider nicht mehr möglich.

Stadtverwaltung Hockenheim
18.09.2019

Teenieflohmarkt im Pumpwerk

Das Kinder- und Jugendbüro Pumpwerk veranstaltet am Samstag, 28. September 2019, von 11 bis 13 Uhr einen Teenieflohmarkt auf dem Außengelände. Verkauft werden Kleidung ab Größe 128 und Spielsachen von den Teenies selbst oder ihren Eltern. Das Pumpwerkbistro hat auch wieder geöffnet. Im Angebot sind Hotdogs, Kuchen, Kaffee und kalte Getränke. Die Standgebühr beträgt sieben Euro. Tische sind selbst mitzubringen. Bei Regen fällt der Flohmarkt aus.

Anmeldungen werden beim Kinder- und Jugendbüro Pumpwerk gerne unter der Internetadresse http://www.hockenheim.feripro.de entgegen genommen.

Stadtverwaltung Hockenheim
18.09.2019

Noch Tickets für „Unheimlich perfekte Freunde“ & „Monsieur Claude 2 – Immer für eine Überraschung gut“

Am Donnerstag, 26. September 2019 ist es soweit: Anlässlich des Jubiläumsjahres macht das Kinomobil Baden-Württemberg erneut Halt an der Stadthalle Hockenheim. Vorgeführt werden zwei Filme: Am Nachmittag um 15 Uhr läuft „Unheimlich perfekte Freunde“, ein Filmvergnügen für die ganze Familie und abends wird die aktuelle Kinokomödie Monsieur Claude 2 – Immer für eine Überraschung gut“ gezeigt.

Die lustige Familienkomödie „Unheimlich perfekte Freunde“ ist empfohlen für Kinder ab sechs Jahren, hat eine Spielzeit von 91 Minuten und kostet drei Euro Eintritt.

Im Anschluss an den Film wird es eine Bastelaktion geben, bei der Eltern mit ihren Kindern eine Kleinigkeit passend zum Film basteln können. Dies dauert ca. 30 bis 40 Minuten, wird kostenlos sein und voraussichtlich im Foyer der Stadthalle stattfinden.

Ab 19 Uhr wird dann die Komödie „Monsieur Claude 2 – Immer für eine Überraschung gut“ vorgeführt – eine Komödie mit typisch französischem Humor. Filmstart ist um 19 Uhr, der Eintritt liegt bei vier Euro.

Beide Filmvorführungen finden in der Stadthalle Hockenheim statt. Einlass zu den Filmvorführungen ist jeweils 30 Minuten vor Beginn. Der Kartenvorverkauf ist ab sofort gestartet. Karten sind im Ticketshop der Stadthalle Hockenheim, Rathausstraße 4 erhältlich.

Eine Anfrage der Tickets ist über die Tickethotline (06205 21190) sowie online unter kartenvorverkauf@stadthalle-hockenheim.de möglich, jedoch wird es keine Möglichkeit der Reservierung der Veranstaltungen des Kinomobils geben. Die angefragten Karten müssen dann im Ticketshop der Stadthalle abgeholt werden. Die Öffnungszeiten des Ticketshop sind montags bis freitags 17 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr.

Stadtverwaltung Hockenheim
18.09.2019

Schwetzingen:

Bundesprojekt „Klima KomPakt“ zu Gast in Schwetzingen

Der Klimaschutzbeauftrage der Stadt Patrick Cisowski (links) und Klimaschutzmanagerin Stefanie Dott (7. von links) begrüßten zahlreiche Mitstreiter aus ganz Detuschland in Schwetzingen zur Tagung des Projektes „Klima KomPakt“.

Wie können Bürger, Unternehmen und Vereine langfristig beim Klimaschutz mitwirken? Und was können Gemeinden tun, um sie dabei zu unterstützen? Diese Fragen stellten sich kommunale Klimaschützer aus dem gesamten Bundesgebiet und tagten hierzu zwei Tage in der Barockstadt. Der Workshop fand innerhalb des Projektes „Klima KomPakt“ statt, das im Auftrag des Bundesumweltministeriums durchgeführt wird.

Selbstverständlich Klima schützen

Ob neue Wege bei der Anschaffung von Unterrichtsmaterial in Schulen, den Ausbau des Radverkehrs oder plastikfreie Veranstaltungen – es gibt viele Möglichkeiten den Klimaschutz voranzubringen. Wichtig ist dabei, dass Maßnahmen dauerhaft realisiert und somit selbstverständlich werden. Genau das ist das Ziel von Klima KomPakt: Die Mitwirkung von Bürger*innen anstoßen und eine Verstetigung im kommunalen Klimaschutz erreichen.

Zusammenarbeit mit Unternehmen ausbauen

„Für die Stadt Schwetzingen haben wir von den Teilnehmern sehr positive Rückmeldungen für unsere Klimaschutz-Aktivitäten bekommen“, erzählt Patrick Cisowski, der städtische Klimaschutzbeauftragte. „Es gibt aber auch Handlungsbedarf. In Zukunft wollen wir deshalb die Zusammenarbeit mit den Unternehmen noch stärker ausbauen.“ Bisher bietet die Stadt eine Mobilitätsberatung für Betriebe an, die zu 50 Prozent gefördert wird.

Organisiert wurde der Austausch-Workshop von der Stadt Schwetzingen und der Dr. Minu Hemmati Consulting. Anwesend waren dabei Vertreter aus verschiedenen Kommunen sowie Experten des Bundesministeriums für Umwelt (BMU) und des Deutschen Instituts für Urbanistik. Neben einem ständigen Erfahrungsaustausch zwischen den Gemeinden geht es innerhalb des Projekts „Klima KomPakt“ auch um die Entwicklung eines webbasierten Prozesswegweisers. Dieser soll Gemeinden und Landkreisen zukünftig dabei unterstützen, die richtige Beteiligungsmöglichkeit für ihre Fragestellung zu finden und umzusetzen.

Stadtverwaltung Schwetzingen
18.09.2019

Walther-Rathenau-Straße am 24. September für Verkehr gesperrt

Aufgrund von Kranarbeiten der Firma Wiesbauer beim Bauvorhaben der FLÜWO in der Walther-Rathenau-Straße wird die Straße in Höhe der Hausnummern 2a bis 12 am Dienstag, 24. September 2019, für den Verkehr voll gesperrt. Die Sperrung beginnt in den Morgenstunden und dauert voraussichtlich den ganzen Tag. Die Umleitung erfolgt über die Mannheimer Straße und die Grenzhöfer Straße. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Stadtverwaltung Schwetzingen
18.09.2019

Wiederinbetriebnahme der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in den Tompkins Barracks in Schwetzingen ab dem 25.09.2019

Zum 25. September 2019 nimmt das Regierungspräsidium Karlsruhe die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in den Tompkins Barracks in Schwetzingen wieder in Betrieb.

Die Standortkonzeption des Innenministeriums aus dem Jahr 2016 sieht die Nutzung des Kasernengeländes als Erstaufnahmeeinrichtung vor. Es ist beabsichtigt, die Gebäude zunächst befristet auf drei Jahre zu reaktivieren. Die Kaserne war bereits von Herbst 2015 bis Sommer 2016 als bedarfsorientierte Erstaufnahmeeinrichtung durch das Land genutzt worden. Seit dem 1. Juni 2016 war sie im Stand-by-Modus, um bei einem erneuten Bedarf kurzfristig wieder in Betrieb genommen zu werden.

Um die benötigten Gebäude in einen für die Erstaufnahme tauglichen Zustand zu versetzen, mussten umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt und die Gebäudeinfrastruktur, insbesondere die Sanitäreinrichtungen, ertüchtigt werden. Unter der Leitung von Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Mannheim und Heidelberg wurden sämtliche Arbeiten unter hohem Zeitdruck ausgeführt und konnten so rechtzeitig vor Inbetriebnahme zum Abschluss gebracht werden.

Bereits am Montag, den 23. September 2019, werden vom Regierungspräsidium Karlsruhe beauftragte erfahrene Dienstleister im Bereich der Alltagsbetreuung, der Essensverpflegung, des Sicherheitsdienstes und der medizinischen Versorgung die Liegenschaft auf die geplante Ankunft der ersten Bewohnerinnen und Bewohner vorbereiten.

In den Tompkins Barracks werden bereits registrierte und gesundheitsüberprüfte Flüchtlinge wohnen. Von hier aus werden sie unter anderem auf die Stadt- und Landkreise zur weiteren Unterbringung verteilt.

Stadtverwaltung Schwetzingen
18.09.2019

Sperrung der Mannheimer Straße in Höhe Hausnummer 30 am 27. September

Die Fußgängerzone wird am Freitag, 27. September 2019, in Höhe der Mannheimer Str. 30 zwischen 6 Uhr und längstens 17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Grund ist der Abbau des Krans bei dem dortigen Bauvorhaben. Fußgänger können den Bereich passieren.

Stadtverwaltung Schwetzingen
18.09.2019

Filmvorführung zum Welt-Alzheimertag am 21. September: „Das innere Leuchten“

Zum diesjährigen Weltalzheimertag, der jährlich am  21. September auf die Krankheit aufmerksam machen soll, zeigt das Generationenbüro mit seinen Kooperationspartnern am Freitag, 20. September im Central Kino Ketsch wieder einen Film zum Thema mit anschließender Gelegenheit zur Diskussion. Mit „Das innere Leuchten“ wird diesmal ein aktueller Dokumentarfilm, der gerade auf der Berlinale erfolgreich lief und im September in den Kinos gestartet ist, gezeigt.  Beobachtend erforscht DAS INNERE LEUCHTEN den Lebensalltag von Menschen mit Demenz in einer Pflegeeinrichtung und baut eine starke emotionale Nähe zu ihnen auf. Der Film wagt eine poetische Interpretation dieses besonderen Zustands und soll dazu beitragen, Ängste im Umgang mit Demenz abzubauen und jeden einzelnen als Menschen zu akzeptieren. Es ist den Kooperationspartnern sogar gelungen, eine Protagonistin aus dem Film einzuladen, die ihre persönlichen Erlebnisse im Anschluss an den Film schildern wird. Die Experten und Kooperationspartner aus der VHS Bezirk Schwetzingen, Generationenbüro, den Seniorenbüros Ketsch und Oftersheim, sowie der Pro Seniore Residenz Brühl freuen sich auf zahlreiche Zuschauer. Der Vorverkauf im Kino Ketsch ist gestartet. Einlass ab 18:30 Uhr, der Film beginnt um 19:30 Uhr.

Termin: Freitag, 20.09.18, 19.30 Uhr

Zum Hintergrund: Die Zahlen sprechen für sich: In Deutschland leiden rund 1,7 Millionen Menschen an einer Demenzerkrankung, davon mehr als eine halbe Million an der Alzheimer-Krankheit. Und die Zahl der Erkrankten nimmt  kontinuierlich zu. Prognosen gehen von 3 Millionen Erkrankten im Jahr 2050 aus.

Besonders leiden die Angehörigen der Erkrankten, denn der geliebte Mensch verschwindet ganz langsam, manchmal aber auch erschreckend schnell. Um auf die Krankheit aufmerksam zu machen, findet jährlich am 21. September der Welt-Alzheimertag statt. Das diesjährige Motto lautet : „Demenz – dabei und mittendrin“, denn gerade für Demenz-Erkrankte ist es wichtig, am alltäglichen Leben teilnehmen zu können.

In Schwetzingen gibt es u.a. mit dem Gesprächskreis pflegende Angehörige, dem Café Vergissmeinnicht und einer Kochgruppe Angebote zur Hilfe und Entlastung Erkrankter und deren Angehöriger.

Stadtverwaltung Schwetzingen
18.09.2019

Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Dr. René Pöltl im September & Oktober

Am Montag, 23. September 2019,  wird Oberbürgermeister Dr. René Pöltl seine nächste Bürgersprechstunde abhalten. Sie findet in der Zeit ab 17 Uhr im Rathaus statt. Für diesen Termin sind noch Anmeldungen möglich.

Die nächste Bürgersprechstunde findet dann am Montag, 14. Oktober 2019, ab 17 Uhr, statt. Für diesen Termin sind ebenfalls bereits Anmeldungen möglich. Interessierte Bürger/innen können sich an Sarah Erles, Tel. 87-201,  zwecks Terminvereinbarung wenden.

Stadtverwaltung Schwetzingen
18.09.2019

Landau:

Planungssicherheit für Bauherrinnen und Bauherren: Stadt Landau informiert über Auswirkungen der Rechtsverordnungen zum Schutz der Festung

Planungssicherheit für Bauherrinnen und Bauherren: Die Stadt Landau informiert über die Auswirkungen der Rechtsverordnungen zum Schutz der Festung.

Knapp 200 Festungswerke, die innere Hauptmauer alleine mit rund 3.000 Metern Länge, 18 Metern Höhe und mehr als 30 Metern Durchmesser und insgesamt bis zu 16 Kilometer unterirdische Gänge: Die Festung der Stadt Landau ist eines der größten Flächendenkmäler in Rheinland-Pfalz. Nach ihrer Unterschutzstellung im Jahr 2017 folgen nun weitere Schritte zur rechtlichen Ausgestaltung: Vom 20. September bis zum 22. Oktober liegen die beiden Rechtsverordnungen „Bauliche Gesamtanlage Festung Landau“ und „Grabungsschutzgebiet Festung Landau“ öffentlich im Bürgerbüro des Stadtbauamts aus. Um interessierte und insbesondere auch bauwillige Landauerinnen und Landauer über die Auswirkungen der Unterschutzstellung der Festung zu informieren, fand jetzt eine Informationsveranstaltung im Landauer Bethesda statt. Zuvor waren die Bürgerinnen und Bürger zu einer Führung durch das Fort eingeladen, bei der Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und des Landes unter anderem die aktuellen Sanierungsmaßnahmen im Fort vorstellten.

Im Vorfeld der Informationsveranstaltung waren Bürgerinnen und Bürger zu einer Führung durch das Fort eingeladen.

Stadtdenkmalpfleger Jörg Seitz, der den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Landesarchäologie und der Generaldirektion Kulturelles Erbe für Fragen zur Verfügung stand, betont die Bedeutung der beiden neuen Rechtsverordnungen. „In Landau stecken große Teile schützenswerter Stadtgeschichte unter der Erde. Insbesondere im Bereich der Kernstadt ist dies von Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern bei geplanten Bauvorhaben zu beachten“, so Seitz. In den neuen Verordnungen sei genau festgehalten, auf welchen Flurstücken mit Festungsresten zu rechnen sei. „Das schafft Planungssicherheit“, ist der Denkmalpfleger überzeugt. „Die Denkmalschützerinnen und Denkmalschützer können dann frühzeitig tätig werden – und nicht erst, wenn die Bagger bereits rollen.“

Die Führung durch das Landauer Fort fand nicht nur über- sondern auch unterirdisch statt.

Während der Offenlage der beiden Rechtsverordnungen vom 20. September bis zum 22. Oktober haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Verordnungen im Bürgerbüro des Stadtbauamts einzusehen und Stellung dazu zu beziehen. Bei Fragen zu möglichen Bauvorhaben im Bereich der Festung werden Grundstücksbesitzerinnen und -besitzer gebeten, sich frühzeitig mit der Unteren Denkmalschutzbehörde unter 0 63 41/13 61 10 oder per E-Mail unter joerg.seitz@landau.de in Verbindung zu setzen.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
18.09.2019

Interkommunale Kooperationen sichern Daseinsvorsorge für Bürgerinnen und Bürger: OB Hirsch und Landrat Seefeldt führen Expertengespräch zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz

Oberbürgermeister Thomas Hirsch (3.v.l.) und Landrat Dietmar Seefeldt (r.) im Gespräch mit Prof. Dr. Martin Junkernheinrich (l.) von der TU Kaiserslautern und Gerhard Micosatt von der FORA Forschungsgesellschaft für Raumfinanzpolitik.

Mit rund 70 bzw. rund 50 interkommunalen Kooperationen stehen die Stadt Landau und der Landkreis Südliche Weinstraße mit an der Spitze in Rheinland-Pfalz. Alleine zwischen der kreisfreien Stadt und dem Landkreis, der sie umschließt, bestehen rund 40 formelle Kooperationen in unterschiedlichen Rechtsformen – von A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zulassungsstelle. Für die Fachleute, die aktuell vertiefende Untersuchungen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz durchführen, waren die Angaben, die Stadt und Kreis zu ihrer interkommunalen Zusammenarbeit gemacht haben, so interessant, dass jetzt ein Expertengespräch mit Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Landrat Dietmar Seefeldt stattfand.

Rund eine Stunde lang beantworteten OB und Landrat die Fragen von Prof. Dr. Martin Junkernheinrich von der Technischen Universität Kaiserslautern. Der Experte führt gemeinsam mit Prof. Dr. Jan Ziekow vom Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung in Speyer und Prof. Dr. Ivo Bischoff von der Universität Kassel die vertiefenden wissenschaftlichen Untersuchungen über interkommunale Zusammenarbeit im Rahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz durch, auf die sich die Landtagsfraktionen von SPD, CDU, FDP und GRÜNEN, die Landesregierung und die kommunalen Spitzenverbände verständigt hatten. Zuvor war bereits ein Fragenkatalog an Städte, Landkreise, Verbandsgemeinden und Gemeinden im Land verteilt worden.

Landaus OB Hirsch, der zugleich dem rheinland-pfälzischen Städtetag vorsitzt, setzt bereits seit Bekanntwerden der Pläne für eine mögliche Einkreisung der mittelgroßen rheinland-pfälzischen Städte auf „Interkommunale Zusammenarbeit statt Zwangsfusion“: „Die Stadt Landau arbeitet insbesondere mit den Landkreisen SÜW und Germersheim in ganz unterschiedlichen Bereichen eng zusammen und in der Südpfalz ist es uns gemeinsam gelungen, hervorragende Synergieeffekte etwa beim Brand- und Katastrophenschutz, im sozialen Bereich oder auch bei der touristischen Vermarktung unserer Region zu erzielen.“ Sinnvolle und freiwillige Kooperationen, wie sie in der Südpfalz erfolgreich gelebt würden und künftig gerne noch weiter ausgebaut werden könnten, sicherten die Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger – ohne die Kompetenzen und Entscheidungsmöglichkeiten der einzelnen Gebietskörperschaften zu beschneiden, so Hirsch. 

Auch Landrat Seefeldt betont Sinn und Nutzen von interkommunalen Kooperationen. „Ob bei der gemeinsamen Kfz-Zulassungsstelle, beim Thema Tourismus im Verein Südliche Weinstraße, beim Klinikum Landau-SÜW, dem Jobcenter, bei der noch jungen gemeinsamen Betreuungsbehörde, beim gemeinsamen Ferienpass oder beim Thema Wasser und Abwasser, um nur einige Beispiele zu nennen: Der Landkreis Südliche Weinstraße arbeitet auf vielen Ebenen mit der kreisfreien Stadt Landau zusammen und kann so eine noch effizientere Aufgabenwahrnehmung gewährleisten, Kompetenzen bündeln und einen noch bürgerfreundlicheren Service anbieten.“ Als besonders gelungenes Beispiel hebt der Landrat die enge Zusammenarbeit im Brand- und Katastrophenschutz hervor, die gar einmalig in Rheinland-Pfalz sei. Über die formellen Kooperationen im engeren Sinne hinaus bündeln Stadt und Kreis ihre Kompetenzen auch durch regelmäßige Gespräche und Austausche, gemeinsame Pressearbeit und gemeinsame Veranstaltungen in den verschiedenen Bereichen.

Text: Gemeinsame Pressemitteilung der Stadtverwaltung Landau und der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße Foto: Landkreis Südliche Weinstraße
18.09.2019

Fortschreibung des Schulentwicklungsplans der Stadt Landau: Erweiterung der Thomas-Nast-Grundschule um sechs zusätzliche Klassenräume erforderlich – Neuzuschnitt der Grundschulbezirke zum Schuljahr 2021/2022

v.l.: Stellten jetzt gemeinsam die Pläne zur Erweiterung der Thomas-Nast-Grundschule und den Neuzuschnitt der Grundschulbezirke vor: Schulamtsleiter Ralf Müller, Schulleiterin Pascale Schneider und Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron

Landau wächst – und damit auch die Zahl der Kinder, die in der Landauer Kernstadt zur Schule gehen. Während die weiterführenden Schulen den Zuwachs an Schülerinnen und Schülern verkraften können, besteht bei den Grundschulen in der Innenstadt Handlungsbedarf. Neben einer Änderung der Grundschulbezirksgrenzen plant die Stadt auch die Erweiterung von vier Grundschulen. Während der Anbau der Grundschule Süd bereits kurz vor der Fertigstellung steht, sollen auch die Grundschulen Thomas-Nast, Wollmesheimer Höhe und Michael Ende in Queichheim wachsen. Die Erweiterungsbauten an den drei Grundschulen sollen zum Schuljahr 2022/23 fertiggestellt sein.

Was bedeutet das konkret? Durch die Schaffung von neuem Wohnraum im Einzugsgebiet der Grundschule Pestalozzi würde die maximale Kapazität von 16 Klassen um mindestens drei bis vier Klassen überschritten werden. Da eine Erweiterung dieses Schulstandorts nicht möglich ist, wird ein Teil des bisherigen Grundschulbezirks Pestalozzi voraussichtlich zum Schuljahr 2021/2022 dem Einzugsgebiet der Thomas-Nast-Grundschule zugeordnet. Dies führt dazu, dass die Schule nicht nur wie ursprünglich geplant um vier neue Klassenräume erweitert wird, sondern um sechs. Hinzu kommen eine Mensa sowie die erforderlichen Funktionsräume entsprechend der Zahl an Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften.

Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron betont die Bedeutung der Umstrukturierungen. „Der Stadt Landau liegt ihre breit aufgestellte Schullandschaft sehr am Herzen und sie legt ganz besonders großen Wert auf möglichst optimale Lernbedingungen für die Schülerinnen und Schüler“, so der Schuldezernent. „Umso wichtiger ist es, dass wir hart am Wind segeln und dem dringenden und unmittelbaren Bedarf an zusätzlichen Räumlichkeiten begegen, der mit den Veränderungen in unserer Stadt einhergeht. In diesem Zusammenhang gilt es natürlich auch, von Optionen wie der Verschiebung von Schulbezirksgrenzen Gebrauch zu machen, um für alle Beteiligten und entsprechend der gegebenen Umstände eine zufriedenstellende Lösung zu ermöglichen“, erklärt Dr. Ingenthron. Der Umfang der Änderungen sei aber insgesamt überschaubar, es gehe um den Bereich im südlichen Teil der Ludowicistraße zwischen Guldengewann und Paul-von-Denis-Straße. „Das Ziel des Stadtvorstands war es, einen nur möglichst geringen Eingriff in die bestehende Struktur vorzunehmen. Das ist uns gelungen“, so der Schuldezernent. Wichtig: Die Änderung der Grundschulbezirksgrenzen wirkt sich nur auf die einzuschulenden Kinder aus. Schülerinnen und Schüler, die bereits auf eine Grundschule gehen und deren Wohnort mit dem Neuzuschnitt einem anderen Bezirk zufallen würde, verbleiben in ihrer bisherigen Grundschule.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
18.09.2019

Gelebte Kooperation und Integration am Weltkindertag in Landau: Danziger Platz verwandelt sich in große Spielwiese für Kinder aller Altersgruppen

Clown Giovanni ist schon eine feste Größe im Programm; seine Show läutet beim Weltkindertag in Landau das Ende eines ereignisreichen Tags ein.

Der Weltkindertag ist ein in über 145 Staaten auf verschiedene Weise (und an unterschiedlichen Terminen) begangener Aktionstag, um auf die besonderen Bedürfnisse und speziell die Rechte von Kindern aufmerksam zu machen. In langjähriger Tradition wird der Weltkindertag in Landau mit einem großen Spielfest auf dem Danziger Platz gefeiert. So auch in diesem Jahr am Freitag, 20. September, von 15 bis 19 Uhr.

Von Bungee-Basketball über Dosenwerfen bis zur Kletterwand: Beim vielseitigen Spiel- und Sportprogramm ist für jeden etwas dabei.

Die Jugendförderung der Stadt Landau ist Veranstalterin dieses Fests und konnte wieder viele tatkräftige Akteurinnen und Akteure für die Veranstaltung gewinnen. Im Laufe der Jahre hat sich ein fester Teilnehmerkreis von im Stadtteil Horst ansässigen Institutionen und Vereinen gebildet, der jährlich die Weltkindertagsfeier mitgestaltet. Verschiedene Kulturen präsentieren sich mit kulinarischen oder sportlichen Darbietungen sowie Spielangeboten. Die tolle Stimmung und der reibungslose Ablauf des Fests in den vergangenen Jahren zeigen, wie gut Kooperation und Integration beim Weltkindertag in Landau gelebt werden.

Das Programm der Veranstaltung bietet für alle Altersgruppen das passende Angebot: Um 16 Uhr eröffnet Oberbürgermeister Thomas Hirsch die Veranstaltung offiziell. Mit verschiedenen Tanz- und Sportvorführungen geht das Programm um 17 Uhr weiter. Clown Giovanni läutet um 18:30 Uhr mit seiner Vorstellung das Ende des Fests ein.

Das große Fest zum Weltkindertag auf dem Danzinger Platz lädt Kinder jeden Alters zu Spiel, Spaß und Abenteuer ein.

Für die kleinsten Besucherinnen und Besucher hält der Eltern-Kind-Treff des Kinderschutzbunds LD-SÜW eine Krabbelecke bereit. Auf die größeren Kinder warten u.a. Bastelangebote der im Horst ansässigen Kirchengemeinden, der Grundschule Horstring und der Kita Löwenzahn, ein Malatelier der Kita Spiel- und Lernhaus, Kinderschminken der Kita St. Elisabeth, Dosenwerfen der Jugendhilfe Jona, eine Hüpfburg und Bungee-Basketball der Jugendförderung sowie eine Kletterwand des Schwimm- und Sportclubs Landau. Der Horstsportverein ist erstmalig mit einem Turnangebot vertreten und eine Gruppe Studierender der Universität Landau hat in Kooperation mit dem Pfalzklinikum eine Mal- und Vorleseaktion zum Thema Kinderrechte in den Räumlichkeiten des Mehrgenerationenhauses am Danziger Platz vorbereitet. Ob süße oder deftige Speisen, kalte Getränke, alkoholfreie Cocktails oder Kaffee: Für das leibliche Wohl sorgen der Jugendtreff, der Islamisch multikulturelle Verein, der „Orient Palace“, das Mehrgenerationenhaus, die Kita Horsthüpfer, die Streetwork der Stadt Landau, die Jugendbeteiligung Landau sowie die Eltern der der Grundschulkinder und der Elternbeirat der Kita St. Elisabeth.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
18.09.2019

Träger der Regional- und Landesplanung bestätigen eingeschlagenen Weg der Stadt Landau zur Schaffung von Wohnraum

Positiver Zielabweichungsbescheid für Teile des geplanten Quartiers südlich der Wollmesheimer Höhe in Landau – Öffentlicher Spaziergang und Workshop am Dienstag, 17. September

Die Stadt Landau setzt auf Bürgerbeteiligung: Wie hier bei der Infoveranstaltung zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplans können Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen und Anregungen auch in den geplanten städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerb zum neuen Stadtquartier südlich der Wollmesheimer Höhe einbringen.

Die Stadt Landau hat frühzeitig Planungssicherheit für die Entwicklung des neuen Stadtquartiers südlich der Wollmesheimer Höhe. Wie die Stadtverwaltung jetzt informiert, liegt ihr ein positiver Zielabweichungsbescheid für eine rund fünf Hektar große Teilfläche des künftigen Quartiers vor. Einen entsprechenden Antrag auf Abweichung von den Zielen des Regionalplans hatte die Verwaltung gestellt, um unabhängig von dessen Teilfortschreibung zu sein.

Zur Erklärung: Bei der Aufstellung von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen sind Kommunen in Deutschland an die übergeordneten Ziele der Raumordnung gebunden. Seit Beginn der Planungen für das neue Stadtquartier steht die Stadtverwaltung in engem Austausch mit der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd als Obere Landesplanungsbehörde und dem Verband Region Rhein-Neckar als Träger der Regionalplanung. Beide erkennen den hohen Wohnraumbedarf der Stadt Landau, der auch über Baulandentwicklungen im Außenbereich gedeckt werden muss, an. Dementsprechend wird die Wohnraumstrategie der Stadt Landau bei der anstehenden Teilfortschreibung des Einheitlichen Regionalplans berücksichtigt werden.

Um jedoch frühzeitig planen zu können, hatte die Stadt einen Antrag auf die Abweichung von den Zielen des aktuellen, rechtsgültigen Regionalplans gestellt. Geprüft wurde, ob die Flächen südlich der Wollmesheimer Straße als Wohnbauflächen im künftigen Regionalplan dargestellt werden können. Dies wurde nun für die ersten fünf Hektar unter Einbindung der Oberen Naturschutzbehörde und der Landwirtschaftskammer bestätigt.

Oberbürgermeister Thomas Hirsch begrüßt die positiven Neuigkeiten. „Der positive Bescheid bestätigt uns in unserer Arbeit und zeigt, dass die Träger der Regional- und Landesplanung den eingeschlagenen Weg der Wohnraumstrategie unterstützen“, so der Stadtchef. Er lädt alle interessierten Landauerinnen und Landauer für den morgigen Dienstag, 17. September, zu einem Rundgang durch das neue Stadtquartier ein. Der Umsetzung ist ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb vorgeschaltet, der von den Bürgerinnen und Bürgern aktiv begleitet werden soll. Dazu findet ab 17:30 Uhr ein Spaziergang mit anschließendem Workshop statt, bei denen die Landauerinnen und Landauer ihre Ideen und Anregungen in die Rahmenbedingungen für den Wettbewerb mit einfließen lassen können. Treffpunkt ist am Landhaus Lang in der Wollmesheimer Höhe 5.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
18.09.2019

Für den guten Zweck: Pirmasenser Berufsfeuerwehrmann absolviert Spendenlauf in kompletter Schutzkleidung und mit Atemschutzgerät – Ankunft am Montag, 23. September, gegen 17:10 Uhr in Landau

Der Pirmasenser Berufsfeuerwehrmann Christopher Rauch absolviert am kommenden Montag, 23. September, einen Spendenlauf von Pirmasens nach Landau.

Der Pirmasenser Berufsfeuerwehrmann Christopher Rauch absolviert am Montag, 23. September, einen Spendenlauf für den guten Zweck. Nach etwa zehn Stunden wird der Ausdauersportler, der bereits mehrfach an Ironman-Läufen teilgenommen hat, in Landau erwartet. Gegen 17:10 Uhr nehmen u.a. Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Landau Rauch auf dem Rathausplatz in Empfang. Der Erlös seines Benefizlaufs kommt dem Verein Paulinchen zugute, der brandverletzte Kinder und deren Familien berät und Aufklärung zum Thema betreibt.

Christopher Rauch ist 30 Jahre alt. Über sich selbst sagt er: „Ich war sportlich schon immer sehr aktiv und suche ständig nach neuen Herausforderungen. Schnell habe ich gemerkt, dass mich die dafür nötigen, unzähligen Trainingsstunden eine hohe mentale Stärke entwickeln ließen. Ich wollte diese Strapazen aber nicht nur für mich, sondern auch für andere auf mich nehmen.“ U.a. sammelte er bei seinen Läufen bereits Geld für den Pakt für Pirmasens und die Deutsche Krebshilfe. Mit seinem 2019er Spendenlauf, der von verschiedenen Sponsorinnen und Sponsoren unterstützt wird, hofft er auch, Aufmerksamkeit für die wichtige Arbeit des Vereins Paulinchen schaffen zu können.

Warum er Landau als Ziel seines in Pirmasens startenden Laufs gewählt hat? Rauch arbeitet ehrenamtlich bei der dortigen Integrierten Leitstelle als Disponent und freut sich nach eigenen Angaben immer, wenn er nach Landau kommen darf. Auch verbinde ihn mit den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Landau ein gutes und kollegiales Verhältnis, so Rauch – auch aus diesem Grund waren diese begeistert von seiner Idee und unterstützen, genau wie OB Hirsch, gerne.

Christopher Rauch wird die rund 50 Kilometer lange Strecke in kompletter Schutzkleidung und mit Atemschutzgerät absolvieren. Auf diese Weise will er symbolisch die Strapazen darstellen, die ein Kind mit Verbrennungen überstehen muss.

Wer den Spendenlauf von Christopher Rauch unterstützen möchte, kann dies auf folgendes Spendenkonto tun:

  • Bank für Sozialwirtschaft AG
  • IBAN: DE54 2512 0510 0008 4794 00 
  • BIC: BFSWDE33HAN

Weitere Informationen zur Arbeit von Paulinchen e.V. finden sich auf www.paulinchen.de.

Text: Stadtverwaltung Landau in der Pfalz Foto: Privat
18.09.2019

Stationäres Hospiz für Landau und die Südliche Weinstraße auf der Zielgeraden – Tag der offenen Tür am 3. Oktober – Motorradclub „Blue Knights“ spendet 1.000 Euro für Hospiz-Förderverein

Zum wiederholten Mal spendeten die Biker des Motorradclubs „Blue Knights“ jetzt für das stationäre Hospiz auf dem Gelände des Landauer Bethesda.

Harte Jungs mit weichem Kern: Zum wiederholten Mal unterstützt das Chapter 33 des Motorradclubs „Blue Knights Germany“ den Förderverein „Ein Hospiz für LD-SÜW“ mit 1.000 Euro. In seiner Eigenschaft als Vereinsvorsitzender nahm Oberbürgermeister Thomas Hirsch den symbolischen Spendenscheck jetzt aus den Händen von Chapter-Präsident Jürgen Geyer entgegen – und das an einem ganz besonderen Ort: Der kreuzförmige, helle und freundliche Hospiz-Bau auf dem Gelände des Landauer Bethesda steht kurz vor der Fertigstellung.

Hell und freundlich: Der Bau des Hospizgebäudes für Landau und die Südliche Weinstraße befindet sich auf der Zielgeraden.

Der Stadtchef, der vor rund fünf Jahren selbst den Anstoß für den Bau eines stationären Hospizes in Landau gegeben hatte, zeigte sich beim Vor-Ort-Termin mit der künftigen Hospizleiterin Alice Ferlinz, Diakonissen-Vorstand Dr. Günter Geisthardt und Bethesda-Geschäftsführer Dieter Lang froh und dankbar, dass sich sein Herzensprojekt nun auf der Zielgerade befindet. „Mein großer Dank gilt allen, die sich in den vergangenen Jahren meiner Initiative zur Schaffung dieser Einrichtung angeschlossen und mit Spenden oder Aktionen Unterstützung geleistet haben“, so Hirsch. „Ich freue mich über das breite Engagement, das dieses Vorhaben für Landau und die Südliche Weinstraße erst möglich gemacht hat, und bin glücklich, dass wir mit den Diakonissen Speyer-Mannheim einen sehr erfahrenen kirchlichen Träger für das Hospiz Bethesda gefunden haben.“

Das künftige stationäre Hospiz in Landau wird durch ein Atrium in der Mitte mit Tageslicht versorgt.

Zur jüngsten Spendenübergabe fuhren die Mitglieder der „Blue Knights“, allesamt in blauen Biker-Kutten, mit ihren schweren Motorrädern auf dem Bethesda-Gelände vor. „Eine Spendenübergabe, die im Gedächtnis bleibt“, befand der OB schmunzelnd. Sein ausdrücklicher Dank gilt den Mitgliedern des Motorradclubs, die insgesamt bereits drei Mal für das Hospizprojekt gespendet haben. „Ich bin sehr dankbar für das kontinuierliche Engagement der «Blue Knights», das mit dazu beigetragen hat, dass wir das stationäre Hospiz in wenigen Wochen in Betrieb nehmen können.“ Die außergewöhnliche Spendenbereitschaft für die Einrichtung zeige, wie sehr diese die Menschen berühre und wie tief sie in der Gesellschaft verankert sei, so der Stadtchef.

Die „Blue Knights“ sind in erster Linie eine Vereinigung motorradfahrender Polizistinnen und Polizisten sowie Ordnungskräfte. Die Ursprünge des Motorradclubs liegen in den USA; seit den späten 80er Jahren gibt es auch in Deutschland so genannte Chapter, also Niederlassungen. Das hiesige Chapter 33 hat seinen Sitz in Landau und umfasst den Bereich Pfalz/Kurpfalz. Die „Blue Knights“ spenden regelmäßig den Erlös aus dem Verkauf von Essen und Getränken bei ihren Veranstaltungen an soziale Zwecke. Um interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, einen Blick hinter die Kulissen des neuen Hospizes zu werfen, laden die Diakonissen Speyer-Mannheim am Donnerstag, 3. Oktober, zu einem Tag der offenen Tür. Die Einrichtung kann von 13 bis 17 Uhr besichtigt werden.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
18.09.2019

Extreme Trockenheit und Schädlingsbefall: Der Klimawandel macht auch dem Landauer Stadtwald zu schaffen – Rund 100 Bürgerinnen und Bürger informieren sich bei Waldbegehung mit OB Hirsch – Fachleute: Weitere intensive Durchmischung und Umbau in klimastabile (Eichen-)Bestände erforderlich

Gute Laune im Stadtwald: Gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Forstamts Haardt lud OB Thomas Hirsch jetzt zur Waldbegehung auf den Taubensuhl.

Er ist ein Schatz, den es zu bewahren gilt: Der Landauer Stadtwald auf dem Taubensuhl ist Erholungsgebiet, Klimaoase und Naturraum und hat für die Stadt Landau eine große ökologische, aber auch ökonomische Bedeutung. Doch das Idyll ist bedroht: Die Auswirkungen des Klimawandels machen der bei Eußerthal gelegenen Exklave zu schaffen. Um sich vor Ort über den aktuellen Zustand des Stadtwalds zu informieren und den Bürgerinnen und Bürgern die gleiche Möglichkeit zu geben, hat Landaus OB Thomas Hirsch jetzt eine Waldbegehung initiiert. Mit Bussen fuhren rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter mehrere Stadträtinnen und Stadträte, zum Taubensuhl und nahmen dort an einer Führung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Forstamts Haardt teil.

Forstamtsleiterin Ulrike Abel und ihre Kollegen zeigten den Besucherinnen und Besuchern neben den vielen Schönheiten des Landauer Stadtwalds auch Stellen, an denen die Auswirkungen des Klimawandels durch Trockenstress und Schädlingsbefall bereits deutlich sichtbar sind.

Forstamtsleiterin Ulrike Abel informierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Waldbegehung über den Zustand des Landauer Stadtwalds.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

Durch mehrere Hitzesommer in Folge mit langanhaltender, großer Trockenheit ist auch der Landauer Stadtwald bereits jetzt in seiner Vitalität deutlich eingeschränkt – und damit anfälliger für Schädlinge wie den Fichtenborkenkäfer und zu erwartende weitere Wetterextreme sowie Unwetter.

Der Landauer Stadtwald ist vom Befall durch den Fichtenborkenkäfer im Landesvergleich allerdings noch relativ wenig betroffen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Pfälzerwald, zu dem auch das städtische Waldgebiet bei Eußerthal gehört, ein naturnaher Mischwald aus verschiedenen, standortangepassten Baumarten ist. So hat die Fichte im Landauer Wald einen Baumanteil von lediglich 9 Prozent. Trotzdem sind auch auf dem Taubensuhl bereits sogenannte „Käferlöcher“ zu sehen, also kleinere Kahlflächen, die durch den Ausfall der vom Käfer befallenen Bäume entstanden sind. Laut Forstamtsleiterin Abel können sich diese jedoch durch die natürliche Ansamung ringsum stehender Baumarten wieder schließen. Nur bei größeren Flächen ist eine Aufwertung durch die Pflanzung von Eichen notwendig. Die Eiche gilt, ebenso wie die Buche, die Douglasie, die Edel-Kastanie und die Tanne, als besonders klimastabil.

Rund 100 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung auf den Taubensuhl gefolgt.

Langfristig ist von einer Veränderung des Walds auszugehen. So wird sich der Fichtenanteil im Landauer Stadtwald weiter reduzieren. Auch sämtliche andere Baumarten werden laut Abel mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen haben, wobei genaue Prognosen schwierig sind. „Durch unsere forstliche Bewirtschaftung haben wir den Wald bereits auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet, indem wir ganz bewusst auf eine intensive Durchmischung setzen“, sagt Abel. Vom Einbringen weiterer, bisher in Mitteleuropa nicht heimischer Baumarten rät die Expertin vorerst ab, bis gesicherte Forschungsergebnisse vorliegen.

Das beste Mittel gegen die Auswirkungen des Klimawandels ist laut Abel der teilweise Umbau des Landauer Stadtwalds in klimastabile Bestände, vor allem Eichen – eine sowohl fachlich als auch finanziell sehr anspruchsvolle Aufgabe für das betreuende Fachpersonal und die Stadt als Waldbesitzerin, wie die Forstamtsleiterin betont. Dazu brauche es auch ein intensives Monitoring der Waldflächen.

Auch im Landauer Stadtwald sind stellenweise sogenannte „Käferlöcher“ zu sehen – Kahlflächen, verursacht vom Fichtenborkenkäfer.

Ein weiterer Aspekt: Im Zusammenhang mit den europaweit angefallenen großen Mengen an Fichtenholz hat der gesamte Nadelholzmarkt mit deutlichen Preiseinbrüchen zu kämpfen. In der Folge muss auch die Stadt Landau in den kommenden Jahren mit Einnahmeausfällen beim Holzverkauf rechnen.

OB Hirsch sieht den aktuellen Zustandsbericht des Landauer Stadtwalds mit großer Sorge. „Unser grüner Stadtteil auf dem Taubensuhl ist Erholungsgebiet für Menschen, Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Trinkwasserspeicherraum, Rohstofflieferant, Jagdbezirk und vieles mehr: Dem Wald kommen vielfältige Aufgaben zu, die er hoffentlich auch in Zukunft für unsere Stadt und unsere Region erfüllen kann.“ Die Frage der Walderhaltung und damit die Sicherstellung der lebenswichtigen Funktionen des Walds stelle eine gesellschaftliche Gesamtaufgabe dar, ist Hirsch überzeugt. „Wir blicken in Landau im Vergleich zu vielen Fichtenwäldern in den Mittelgebirgen noch auf vergleichsweise wenige Schäden, aber auch bei uns braucht der im Umbruch befindliche Wald kontinuierlich Betreuung und Pflege – und  verursacht damit künftig auch hohe Kosten“, appelliert Landaus Stadtchef an Länder und Bund, die Kommunen bei dieser wichtigen Zukunftsaufgabe nicht alleine zu lassen.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
18.09.2019

Germersheim und Landkreis Germersheim:

Heizungsbeihilfe für den nächsten Winter

Der Fachbereich 23 – Soziale Hilfen der Kreisverwaltung Germersheim informiert, dass die Heizungsbeihilfe für die Bevorratung von Heizmaterial für die Heizperiode 2019/2020 für den Landkreis Germersheim wie folgt festgesetzt ist:

Haushaltsgröße Feste Brennstoffe Heizöl Flüssiggas

Kilogramm Euro Liter Euro Kilogramm Euro
1 Person 1.400 330 1.100 785 700 510
2 Personen 1.600 380 1.300 925 900 655
3 Personen 2.000 475 1.700 1185 1.100 800
4 Personen 2.200 520 1.900 1325 1.200 870
5 Personen 2.400 570 2.000 1395 1.300 945
6 Personen 2.500 595 2.100 1435 1.400 1015
7 Personen 2.600 615 2.200 1500 1.400 1015
8 Personen 2.900 690 2.400 1635 1.500 1090
9 Personen 3.200 760 2.600 1755 1.700 1235
10 Personen 3.500 830 2.900 1955 1.900 1380
Untermietverhältnis 1.050 250 840 600 560 405

Die Heizungsbeihilfen sind für die Heizperiode vom 01.10.2019 bis 30.04.2020 vorgesehen. Die festgestellten angemessenen Aufwendungen werden im Monat der Anschaffung bzw. Fälligkeit als Bedarf berücksichtigt.

Heizungsbeihilfe können nur Personen erhalten, die nicht erwerbsfähig sind und deswegen keinen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II haben.

Anträge und Informationen gibt es bei den jeweiligen Stadt-/Verbandsgemeinden, die auch über die Anträge entscheiden.

Kreisverwaltung Germersheim
18.09.2019

Ausbau der B 10 im Bereich der Anschlussstelle B 10 / L 516: Abbruch einer Schilderbrücke

Der Landesbetrieb Mobilität Speyer teilt mit, dass am 19.09.2019 ab ca. 22.00 Uhr die B10 zwischen der Autobahn A65 und der Anschlussstelle B10 / L516 für ca. 15 Minuten voll gesperrt wird. Eine gesonderte Umleitung wird aufgrund der Kürze der Sperrung nicht eingerichtet. Die Sperrung ist notwendig, um eine vorhandene Schilderbrücke abzubrechen, um somit Platz für den 4 – streifigen Ausbau in diesem Bereich zu schaffen.

Der Abbruch erfolgt aufgrund der wesentlich geringeren Verkehrsdichte in den Nachtstunden und wird durch die Polizei durchgeführt, analog wie dies z.B. auch beim Rückbau von Stromleitungen durchgeführt wird. Sobald der Rückbau erfolgt ist, wird der Streckenabschnitt umgehend wieder freigegeben. Der Landesbetrieb Mobilität Speyer bittet die Verkehrsteilnehmer für die mit der Sperrung verbundenen Behinderungen während der Abbruchzeit um Verständnis.

LandesBetrieb Mobilität Speyer (LBM SP)
18.09.2019

Kreisvolkshochschule Germersheim:

Informationsabend für Vorbereitungskurs zum nachträglichen Erwerb der Berufsreife (Hauptschulabschluss)

Schulabschlüsse sind heute wichtiger denn je. Der Hauptschulabschluss ist Grundlage aller anderen weiterführenden Qualifikationen. Mit einem kostenfreien Infoabend am Mittwoch, 16. Oktober 2019, ab 18 Uhr, in Germerheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paraplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 01, informiert die Kreisvolkshochschule Germersheim über die Inhalte des berufsbegleitenden Vorbereitungskurses zum nachträglichen Erwerb der Berufsreife. Der nächste berufsbegleitende Vorbereitungskurs soll dann ab Donnerstag, 24. Oktober starten und geht mit anschließender Prüfung bis voraussichtlich Sommer 2020. Der Unterricht wendet sich an:

  • arbeitslose Jugendliche ohne Hauptschulabschluss
  • Erwachsene, die bereits berufstätig sind und für ihr berufliches Fortkommen den Hauptschulabschuss benötigen und
  • ausländische Jugendliche mit entsprechenden Sprachkenntnissen

Der Kurs schließt mit einer staatlichen Prüfung ab; erfolgreiche Teilnehmer erhalten das Abschlusszeugnis der Berufsreife. Die Vorbereitung auf die Prüfung erfolgt schwerpunktmäßig in den Pflichtfächern Deutsch und Mathematik. Ebenso in den Wahlfächern Sozialkunde, Erdkunde, Englisch und Geschichte. Weitere Informationen und Anmeldungen bei der Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule Germersheim, Tel. 07274/53-319 oder per E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de.

„Meditation – Auszeit“

Die Kreisvolkshochschule bietet ab Donnerstag, 10. Oktober 2019 von 18.30 bis 19.15 Uhr, in Germersheim, Friedenstr. 13, Praxis „OMVitalZeit“ einen neuen Kurs „Meditation – Auszeit“ an.

Fantasiereisen oder Körperreisen, das sind keine Fremdbegriffe mehr. Viele machen schon während der Schulzeit diese Erfahrungen und meist bleiben sie in positiver Erinnerung. Endlich mal eine Pause. Endlich mal keinen Alltagsstress. In diesem Moment lässt man sich fallen und führen. Diese Meditation ist eine persönlich gesprochene, geführte Meditationsreise, in der die Teilnehmer lernen können, innere Schwere und Druck abzugeben und neue Kraft zu tanken. Durch die Kraft der Vorstellung werden bestimmte Emotionen und Bilder angeleitet, die das Unterbewusstsein beeinflussen können. In den verschiedenen Unterrichtsstunden können die Teilnehmer lernen, wie man einen sicheren „inneren Garten“ aufbaut und ihn auch im Alltag für sich zu Hause nutzen kann. Der Kurs unter der Leitung von Janina-Alisha Michaelis umfasst sieben Termine und kostet pro Person 21 Euro.  Eine Anmeldung ist erforderlich bei der Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Tel. 07274-53334 bzw. -53382, E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de oder online über das Buchungsformular: www.kreis-germersheim.de/kvhs.

„Atempause – Die Relevanz der Atmung“

Die Kreisvolkshochschule bietet am Samstag, 12. Oktober 2019, von 10 bis 14 Uhr in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 06, den Kurs „Atempause – Relevanz der Atmung“ an.

Der Atem beeinflusst nicht nur den Körper, er hat Auswirkungen auf Geist und Seele. Bewusstes Atmen ist immer einsetzbar als Hilfe in beängstigenden Situationen, wie bei Schmerzen, Schlafstörungen, Unruhe, Burn-out, …
Die Lerninhalte sind u.a. Fachliche Erläuterung, Anleitung für Atemtechnik und Tipps für den Alltag.

Der eintägige Kurs unter der Leitung von Dorothea Manusch kostet 20 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich bei der Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Tel. 07274-53334 bzw. -53382, E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de oder online über das Buchungsformular: www.kreis-germersheim.de/kvhs.

Kurse, Vorträge, Veranstaltungen

Es wird darauf hingewiesen, dass zu allen nachstehend aufgeführten Kursen und Vorträgen eine Anmeldung unbedingt erforderlich ist. Kontaktadressen sind am Ende des Textes zu finden.

2019kv226

„Überversichert? – Unterversichert? – Geld verschenkt! – Vortrag“ – Kurs mit Andrea Kalt: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 01.10.2019, 19:00 – 21:15 Uhr. Dauer: 1 Termin, Kosten: 10,00 Euro/Person.

2019kv307

„Meditation „Auszeit““ – Kurs mit Janina-Alisha Michaelis: Germersheim, Friedenstr. 13, Praxis „OMVitalZeit“. Beginn: Donnerstag, 10.10.2019, 18:30 – 19:15 Uhr. Dauer: 7 Termine, Kosten: 21,00 Euro/Person.

2019kv343

„Atempause – Die Relevanz der Atmung“ – Kurs mit Dorothea Manusch: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 06. Beginn: Samstag, 12.10.2019, 10:00 – 14:30 Uhr. Dauer: 1 Termin, Kosten: 20,00 Euro/Person.

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„Nähen und Schneidern – für Anfänger und Fortgeschrittene – Kurs B“ – Kurs mit Dagmar Palluch: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 06. Beginn: Dienstag, 15.10.2019, 18:30 – 21:30 Uhr. Dauer: 7 Termine, Kosten: 70,00 Euro/Person.

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„Das Verbraucherinsolvenzverfahren – Rechtsvortrag B“ – Kurs mit Michael Münch: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seminarraum 1 in der KVHS Geschäftsstelle. Beginn: Dienstag, 15.10.2019, 19:30 – 21:00 Uhr. Dauer: 1 Termin, Kosten: 10,00 Euro/Person.

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„Informationsabend

Vorbereitungskurs zum nachträglichen Erwerb der Berufsreife (Hauptschulabschluss)“ – Kurs mit Karin Träber: Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der Berufsbildende Schule, EG, Saal E 01. Beginn: Mittwoch, 16.10.2019, 18:00 – 19:30 Uhr. Dauer: 1 Termin, Kosten: kostenfrei Euro/Person.

Eine Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen der Kreisvolkshochschule zwingend erforderlich. Persönlich bei der Geschäftsstelle der KVHS in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, telefonisch 07274-53334 oder -53382, per E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de oder online über ein Buchungsformular auf der Homepage unter www.kreis-germersheim.de/kvhs.

Bitte beachten Sie unsere Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 08:30 bis 12:00 Uhr

Dienstag: 13:30 bis 16:00 Uhr

Donnerstag: 13:30 bis 18:00 Uhr,

Annahmeschluss: jeweils 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.

Kreisverwaltung Germersheim / Kreisvolkshochschule (KVHS)
18.09.2019

Haßloch:

Auf ein Andechser Bier mit Christian Baldauf

Christian Baldauf am 08.05.19 in Berlin. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)

Christian Baldauf, Mitglied des Rheinland-Pfälzischen Landtags und Fraktionsvorsitzender der CDU in Rheinland-Pfalz, besucht am kommenden Samstag, den 21. September ab 17.30 Uhr den Stand der CDU Haßloch auf dem Andechser Bier- und Straßenfest in der Leo-Loeb-Str.

„Auf ein Andechser Bier von heiligen Berg“ lädt Baldauf am CDU-Stand ein. „Einem Gespräch über landespolitische Themen steht nichts entgegen“ so Vorsitzender Jürgen Vogt.

Text: CDU Ortsverband Haßloch, Jürgen Vogt Foto: Tobias Koch
18.09.2019

Das nächste Tauschbörsentreffen steht an

Das nächste Treffen der Dienstleistungstauschbörse findet am Donnerstag, den 26.09.2019 um 18:30 Uhr im Theodor-Friedrich-Haus in Haßloch statt.

Unter dem Motto „Ich kann was, ich gebb was, ich nemm was“ werden die Fähigkeiten der Teilnehmer eingesetzt, um anderen bei kleinen Problemen zu helfen: Blätter wegkehren, Kinder hüten sowie Fahrdienste, aber auch kleine Reparaturarbeiten, Behördengänge oder Arztbesuche sind im Rahmen der Tauschbörse denkbar – vieles ist machbar. Jede/r ist beim monatlichen Stammtisch willkommen, um sich zu informieren oder evtl. bei der Tauschbörse mitzumachen.

Fragen zur Tauschbörse beantworten Renate Käb, Telefon 06324/4965 und Nadja Wittmann, Telefon 06324/9369952.

Gemeindeverwaltung Haßloch
18.09.2019

Schifferstadt:

Spieleabend im Jugendtreff

Am Freitag, 20. September ab 19 Uhr veranstaltet der Schifferstadter Jugendtreff einen Spieleabend im Neustückweg 1. Spielebegeistere ab 14 Jahren können sich hier bei Brett- und Kartenspielen, am Kicker, bei Billard, Airhockey und Dart austoben.

Sowohl Spieleklassiker als auch die Spiele des Jahres sorgen für rauchende Köpfe und freudige Gesichter. Der Eintritt ist frei. Speisen und Getränke gibt es zum kleinen Preis vor Ort.

Stadtverwaltung Schifferstadt
18.09.2019

Abfahrtszeiten für den Seniorenausflug zum „Blühenden Barock“

Die Abfahrtszeiten für den Seniorenausflug zum „Blühenden Barock“ in Ludwigsburg sind am Dienstag, 24. September

  • um 10 Uhr am Südbahnhof
  • 10:05 Uhr am Konrad-Adenauer-Platz
  • und um 10:15 Uhr am Rathaus.

Blütenduft und Märchenzauber – in der ältesten und schönsten Gartenschau Deutschlands, dem „Blühenden Barock“, finden sich abwechslungsreiche Eindrücke für alle Sinne, die in einer besonderen Umgebung von nimmermüden Gartenkünstlern inszeniert werden.

Stadtverwaltung Schifferstadt
18.09.2019

Musik in der Adlerstube

Am Dienstag, 24. September gastiert ab 14 Uhr das Trio „Die 49ziger“ in der Adlerstube, Kirchenstraße 17. Die Gäste dürfen sich auf beliebte Lieder und alte Schlager freuen. Alle Seniorinnen und Senioren sind zu diesem Nachmittag herzlich eingeladen.

Stadtverwaltung Schifferstadt
18.09.2019

15. Obst- und Gemüsetag am 29. September 2019

Gesunde Ernährung hautnah erleben

Auch in diesem Jahr wird der Schifferstadter Obst- und Gemüsetag wieder tausende von Besuchern am letzten Sonntag im September in die Innenstadt locken. Denn dort sind alle die richtig, die Informationen über gesunde Ernährung, regionale Landwirtschaft, Bewegung, Umwelt und Natur suchen.  Am Sonntag, 29. September 2019 wird die Innenstadt wieder zur Flaniermeile und zum Genießertreff.

Mit der beliebten Veranstaltung trifft das Stadtmarketing immer ins Schwarze. „Kraut und Rüben“ lautet das diesjährige Motto, das sich an mehreren Ständen wiederfindet und auch auf der Bühne präsentiert wird. Drei spannende Podiumsgespräche verdeutlichen den informativen Charakter der Veranstaltung. Der BUND beschäftigt sich mit dem Thema „vegane Lebensweise – die Rettung“ und dem ökologischen Fußabdruck. Dietrich Fischer wird Neuigkeiten zur täglichen Bewegung und der damit verbundenen Gesundheitsförderung liefern. Als Highlight wird um 11.45 Uhr die historische Gemüseversteigerungsuhr aus dem Jahr 1959 vorgestellt und von Experten auf der Bühne dargestellt.

Sportliche Betätigung und Fitnesstipps für jedermann runden den informativen Nachmittag sportlich ab. Lokale Agenda 21, die Biogartenfreunde und die fairtrade Arbeitsgruppe mit einer Ausstellung von ELAN, Jäger sowie Ernährungsberater und Fitnessstudios geben praktische Informationen aus erster Hand. Die mobile kleine Saftpresse der Garten- und Blumenfreunde ist ebenfalls vor Ort wie auch ein Kaffeemobil des Ökumeneausschusses. 

Interessieren Sie sich dafür, wie genau ein Insektenhotel gebaut und befüllt wird? Dann sind Sie am Stand der Lokalen Agenda 21 richtig. Gemeinsam mit den Umweltbeauftragten und mit Unterstützung der Stadtgärtnerei können die Besucherinnen und Besucher beim Bau eines großen Insektenhotels zusehen und kleine Insektenhotels erwerben.

Auch in diesem Jahr gibt es ein Kürbisschnitzen mit der Prämierung der schönsten Kürbissgesichter. Die Prämierung erfolgt gegen 16.45 Uhr an der Hauptbühne.

Für das leibliche und kulinarische Wohl ist mit abwechslungsreichen Gerichten und Getränken von regionalen Gastronomen bestens gesorgt.

Auch dieses Jahr vermittelt der Kochbus Kindern ab sechs Jahren gesunde Ernährung direkt vor Ort. Der mit einer Profiküche ausgestattet Kochbusanhänger des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten ist dieses Jahr erneut mit von der Partie. Angemeldete Kinder und Jugendliche können sich beim Koch-Flashmob in der „Profiküche“ beteiligen und schnippel, würzen, kochen und braten.

Erneut kommen viele lokale und regionale Aussteller zum Obst- und Gemüsetag, so dass der Schillerplatz, die Kleine Kapellenstraße und der Marktplatz problemlos mit Ständen bestückt werden können. Eine abwechslungsreiche Veranstaltung für Groß und Klein erwartet die Besucher. Mit Hüpfburg, Kürbisschnitzen, Basteln und Kinderschminken ist auch jede Menge Abwechslung für die kleinen Besucher geboten.

Auch das Rahmenprogramm des Obst- und Gemüsetages kann sich sehen lassen:

  • Ein besonderes Highlight wird die Präsentation der frisch restaurierten Gemüseversteigerungsuhr aus dem Jahr 1959 sein, die zur damaligen Zeit auf den Feldern in Schifferstadt und Umgebung zum Einsatz kam. An insgesamt 3 Versteigerungen können sich die Besucher an einer typischen Rückwärtsversteigerung versuchen und wertvolle Pakete „Gesundes“ ersteigern. Der Erlös fließt einem sozialen Zweck zu.
  • Im Erdgeschoss des Alten Rathauses gibt es allerlei Nützliches und Wissenswertes zum Thema „Kulturpflanzenvielfalt und Migration“ über das Wandern und Werden der Sortenvielfalt. Im Obergeschoss zeigt Bernhard Staudenmayer seine Malerei und Grafik.
  • Ein Gemüsetisch informiert die Besucher authentisch und zum Anfassen über die großartige Kraut- und Rübenvielfalt. 
  • Beim Stadtmarketing gibt es neben allerlei Informationen auch kleine Kostproben des frisch gepressten Gemüsesafts zu probieren. Ein zusätzliches Give-away – ein Tütchen Rote Bete Sprossen – setzt das Motto des diesjährigen Obst- und Gemüsetages um.  
  • Herbstzeit ist Kürbiszeit, deshalb ist Kürbisschnitzen für Kinder angesagt und die Jüngsten können unter Anleitung von Helfern des Jugendtreffs wieder lustige Kürbisgesichter schnitzen. Die schönsten Kürbisse werden am Nachmittag prämiert und mit tollen Preisen belohnt.
  • Die musikalische Umrahmung der Veranstaltung ist dieses Jahr bunt gemischt. Die „Junge Kantorei St. Jakobus“ unter der Leitung von Eva Oberling sowie das Soundorchester der Stadtkapelle Schifferstadt bringen musikalischen Sound auf den Schillerplatz.  
  • Die Quartiersmanagerin der Stadtverwaltung steht mit einem Gewinnspiel zum Thema „soziale Stadt“ Rede und Antwort zum Förderprogramm. Mit der Tütentauschaktion will das Stadtmarketing auf das Thema Plastikvermeidung aufmerksam machen. Bringen Sie eine Plastiktüte vorbei und erhalten kostenfrei die neue Schifferstadt-Tasche „Wir sind auf dem Mehrweg“.
  • Flinke Füße zu spanischen Rhythmen zeigen die Zumba ® Tanzgruppen unter Leitung von Silke Koch. Aber auch die Purzel-Twisters und die PiPaPutzigen Igel“ der Kita Großer Garten lassen die Bühne mit kurzen Tanzaufführungen beben
  • Die Oldtimerfreunde Dannstadt werden ihre Traktoren und Bulldogs auf dem Rathausvorplatz präsentieren.
  • Die Schifferstadter Geschäftswelt lädt anlässlich des Obst- und Gemüsetages zu einem verkaufsoffenen Sonntag und zum ungestörten Bummeln und Einkaufen ein. Einige Geschäftsleute haben sich besondere Aktionen und Attraktionen einfallen lassen.

Finanziell unterstützt wird der Obst- und Gemüsetag vom Rheinland-Pfälzischen Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten, sowie der Schifferstadt-Marketing-Gemeinschaft „Schmagges“ e.V. Der Pfalzmarkt eG. und verschiedene lokale Bauern unterstützen den Obst- und Gemüsetag mit Gemüsespenden.

Beginn der Veranstaltung ist um 10 Uhr, die offizielle Eröffnung erfolgt um 11.15 Uhr durch Bürgermeisterin Ilona Volk. Pfarrerin Barbara Abel-Pohlack und Michael Binder werden Segensworte sprechen.

Hinweis: Der Schillerplatz und die angrenzenden Straßen werden teilweise bereits ab Samstag gesperrt sein. Umleitungen sind ausgeschildert. Parkmöglichkeiten bestehen im Adlerhof und auf dem Parkplatz Jakobsgasse. Fahrräder sollten am Eingang zum Veranstaltungsgelände abgestellt werden.

Stadtverwaltung Schifferstadt
18.09.2019

Präsentation der historischen Gemüseversteigerungsuhr

3,2,1 – wer drückt zuerst?

Ein besonderes Highlight des diesjährigen Obst- und Gemüsetages wird sicherlich die Präsentation der frisch restaurierten und Instandgesetzten Gemüseversteigerungsuhr aus dem Jahr 1959 sein.

Mit der Uhr (Baujahr 1959) wurde bis in die frühen 1970er Jahre frisch geerntetes Gemüse auf den Feldern rund um Schifferstadt direkt zwischen Erzeuger und Händler versteigert. Mit der klassischen Rückwärtsversteigerung konnte somit auf die Marktnachfrage mit den entsprechenden Preisen reagiert werden.  Lange Jahre fristete die Uhr ein Schattendasein in einer Scheune, ehe sie in diesem Jahr mit der finanziellen Unterstützung der Sparkasse Vorderpfalz und dem unermüdlichen Einsatz von Karl-Peter Kopping und Dieter Wagner wieder zum Leben erweckt werden konnte.

Frisch restauriert, mit geputzten Felgen, einer imposanten Abdeckung und vorallem einem technisch aktuellem Inneren steht sie nun da – die Gemüseversteigerungsuhr, der man ihr Alter nicht mehr ansieht. Beim Obst- und Gemüsetag am 29. September können sich die Besucherinnen und Besucher nun an drei Versteigerungen von der Uhr und dem Konzept der Rückwärtsversteigerung überzeugen. Die Erlöse fließen komplett der Schifferstadter Suppenküche zu. Zu ersteigern gibt es an zwei Versteigerungsterminen (12 Uhr/14 Uhr) jeweils 10 Packungen „Gesundes“, mit einem Wert von ca. 10 Euro pro Paket.

3, 2, 1 – wer drückt zuerst?

Stadtverwaltung Schifferstadt
18.09.2019

Lustig oder gruselig? Kürbisgesichter werden belohnt

Lustig oder gruselig? Das ist die Frage beim Obst- und Gemüsetag, wenn ganz viele Kürbisgesichter oder Fratzen die Bühne zieren werden.  Auch 2019 können Kinder mit Unterstützung von Helferinnen und Helfern des Jugendtreffs oder ihren Eltern große Halloween-Kürbisse aushöhlen und mit Gesichtern verschönern.

Damit auch ein ordentlicher Anreiz besteht, werden die schönsten Kürbisse um 16.45 Uhr auf der Hauptbühne prämiert. Dazu müssen die Kürbisse mit einer Nummer versehen werden und an der Bühne bis spätestens 15.30 Uhr abgegeben werden. Im Anschluss besteht für alle Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit für den schönsten Kürbis abzustimmen und somit den Kürbis 2019 zu küren.

Kinder, die beim Kürbisschnitzen teilnehmen möchten, können sich ab 11 Uhr am Stand in der Großen Kapellenstraße treffen. Die Teilnahme ist natürlich kostenfrei, eine Spende nehmen die fleißigen Helfer vom Jugendtreff aber gerne entgegen!

Stadtverwaltung Schifferstadt
18.09.2019

Volkshochschulkurse (VHS):

Meditieren – aber wie?

Am Donnerstag, 19. September 2019 beginnt um 18:45 Uhr der Kurs „Meditieren – aber wie?“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Das Meditieren spielt im Buddhismus eine sehr große Rolle. Dabei konzentrieren sich die Meditierenden auf eine einzige Sache und versuchen, sich durch nichts davon ablenken zu lassen. Auf diese Weise wollen sie sich von allen Gedanken und damit auch von Gier, Hass und Habsucht befreien, die alles Leiden im Leben verursachen. Das Ziel ist es, alle Wesen und Dinge völlig wertfrei zu betrachten und sich selbst nur noch als Teil des Universums zu empfinden. Dieser Zustand soll zur Erleuchtung führen und den Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt durchbrechen. Hindus und Buddhisten nennen diesen Zustand samadhi. Zen-Buddhisten sagen auch satori.

Es gibt viele Möglichkeiten zu meditieren. In diesem Kurs erfahren Sie Näheres darüber.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Ausgeglichen, konzentriert und selbständig durch Kinderyoga

Am Freitag, 20. September 2019 beginnt um 15:15 Uhr der Kurs „Ausgeglichen, konzentriert und selbständig durch Kinderyoga“ für Kinder der Klassenstufen 1 und 2 im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Kinderyoga eignet sich als Gegengewicht zum langen Sitzen und zur geringen Abwechslung in der Schule. Es sorgt für eine verbesserte Durchblutung, stärkt auf Dauer die Abwehrkräfte und macht gleichzeitig geistig fit.

Durch regelmäßiges Üben werden Bewegungsabläufe (wieder-)erkannt und vertiefen sich bis zur Automatisierung. Dadurch lernen verschiedene Gehirn-Areale bei ganz bestimmten Abläufen miteinander zu arbeiten. Je besser die einzelnen Gehirn-Areale verknüpft sind, umso leichter fällt nicht nur Kindern das Denken und Lernen. Ein bildhafter Vergleich von B.K.S. Iyengar: „Wer Yoga übt, entfernt das Unkraut aus dem Körper, so dass der Garten wachsen kann.“

Die Veranstaltung ist ein gebührenfreies Schnupperangebot zum 100-jährigen Bestehen der deutschen Volkshochschulen. Es werden maximal acht Anmeldungen entgegengenommen. Bei ausreichendem Interesse richtet die vhs auch entsprechende Kurse über mehrere Nachmittage ein.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Kinderyoga: Stärke deinen Rücken!

Am Freitag, 20. September 2019 beginnt um 16:30 Uhr der Kurs „Kinderyoga: Stärke deinen Rücken!“ für Kinder der Klassenstufe 3 und 4 im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Kinderyoga eignet sich als Gegengewicht zum langen Sitzen und zur geringen Abwechslung in der Schule. In diesem Kurs wird gezielt der Rücken trainiert. Ziel ist, dass sich die Kinder beweglicher fühlen, aber auch entspannt und in der Lage sind, in sich zu ruhen. Sie lernen den Unterschied zwischen Dehnung und Schmerz, bekommen dadurch zunehmend Sicherheit und können ihre Körper besser einschätzen.

Diese Veranstaltung ist ein gebührenfreies Schnupperangebot zum 100-jährigen Bestehen der deutschen Volkshochschulen. Es werden maximal acht Anmeldungen entgegengenommen. Bei ausreichendem Interesse richtet die vhs auch entsprechende Kurse über mehrere Nachmittage ein.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Keramik-Erlebnisabend

Am Freitag, 20. September 2019 beginnt um 17:30 Uhr der „Keramik-Erlebnisabend“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Das vhs-Bildungszentrum in Schifferstadt verfügt über ein Keramik-Atelier mit Töpferscheiben und drei Brennöfen. An diesem Abend geben Kursleiterinnen sowie Teilnehmende mit Erfahrung Einblick in die gestalterische Arbeit mit Ton. Außerdem dürfen Interessierte eigenhändig Sterne formen. Als besonderes Erlebnis steht nach Einbruch der Dunkelheit ein Raku-Brand im Garten des Bildungszentrums auf dem Programm.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Airbrush-Grundkurs

Am Samstag, 21. September 2019 beginnt um 9 Uhr ein „Airbrush-Grundkurs“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Airbrush ist das kreative Gestalten mit dem „Luftpinsel“, der Spritzpistole, ein faszinierendes Instrument, das zum Experimentieren anregt und Bilder von höchster Präzision entstehen lässt. Sie lernen die richtige Handhabung des Luftpinsels und verschiedene Grundtechniken wie Farbverläufe, Licht- und Schatteneffekte, Schablonen zeichnen und schneiden und Freihandbrushen als Basis für die eigene Arbeit. Verwendet werden ungiftige Acrylfarben auf Wasserbasis. Es werden drei Bilder angefertigt. Der Dozent studiert Airbrush-Design am Institut für Ausbildung, Bildende Kunst und Kunsttherapie IBKK in Bochum und besucht zurzeit die Meisterklasse. Alle Materialien inklusive Kompressor und Druckluftpistolen werden bereitgestellt.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Raku-Brand

Am Samstag, 21. September 2019 beginnt um 9 Uhr der Kurs „Raku-Brand“ für fortgeschrittene Keramiker/innen im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Dem Zufall einen festen Platz während des Gestaltungsprozesses einräumen und die Naturkräfte Feuer, Wind und Wasser auf dem Gefäß sichtbar zu machen, sind Hauptleistungen der japanische Raku-Brenntechnik. Der Weg ist das Ziel. Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Plakate, Flyer, Broschüren gestalten mit MS Word

Am Samstag, 21. September 2019 beginnt um 9 Uhr der Kurs „Plakate, Flyer, Broschüren gestalten mit MS Word“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mit Hilfe der Textverarbeitungssoftware Word Aushänge, Flyer, Plakate oder Broschüren erstellen. Die erlernten Techniken und Tricks können Sie beruflich, privat oder auch im Verein oder Ehrenamt vielfältig einsetzen. Anhand konkreter Beispiele und detaillierter Schritt-für-Schritt-Anleitungen wird das notwendige Wissen sicher und systematisch vermittelt. Übungen helfen, die erworbenen Techniken gleich anzuwenden.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Orientierungskurs: Smartphone oder Tablet?

Sie haben noch kein Smartphone bzw. Tablet, möchten sich aber eines anschaffen? Am Montag, 23. September 2019 beginnt um 9 Uhr der „Orientierungskurs: Smartphone oder Tablet“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Der Kurs dient als Orientierungs- und Entscheidungshilfe, ob für Sie eher ein Smartphone oder Tablet infrage kommt und welches Betriebssystem (Android/Google, iOS/Apple, Windows Phone) für Sie am besten geeignet ist. Sie erfahren, auf was Sie beim Kauf achten sollten, wie diese Geräte funktionieren, durch was Sie sich unterscheiden und welche vielfältigen Möglichkeiten so ein Gerät Ihnen bietet: Informationen aus dem Internet, Kommunikation, Musik hören, Zeitschriften und Bücher lesen, Fotografieren und vieles mehr. Der Kurs läuft bis 12 Uhr.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.

Familienforschung

Am Montag, 23. September veranstaltet die Volkshochschule Rhein-Pfalz-Kreis um 19 Uhr den Gesprächskreis Familienforschung unter der Leitung von Johann Benedom im Stadtarchiv, Kirchenstraße 20. Der Kreis bietet Hilfe bei der Erstellung eines Familienbuches oder einer Familientafel mit und ohne Computer. Anmeldungen sind direkt vor Ort möglich.

Stadtverwaltung Schifferstadt / Schifferstadter vhs-Bildungszentrum
18.09.2019

Hockenheim:

Kant- und später Herderstraße gesperrt

Die Erschließung der Kantstraße 2 (ehemals Raiffeisen-Markt) für ein Bauvorhaben macht eine Sperrung der Straße erforderlich. Aus diesem Grund ist die Kantstraße ab sofort bis voraussichtlich Freitag, 4. Oktober 2019, für den Verkehr vollständig gesperrt. In der Folge kann auch die Herderstraße von Montag, 7. Oktober, bis voraussichtlich 18. Oktober nicht genutzt werden.

Text: Stadtverwaltung Hockenheim Foto: S24N, dak
13.09.2019

Besonderer Einsatz auch in schweren Zeiten

Die Jubilarin Sandra Batke (3.v.l) erhielt unter anderem einen Blumenstrauß als Dank für ihren Einsatz im Rathaus. Personalratsvorsitzender Johannes Lienstromberg, Fachbereichsleiter Gerhard Weber und Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg gratulierten dazu

Jubiläen sind in der Stadtverwaltung Hockenheim immer ein schöner Anlass zu feiern. Das gilt vor allem dann, wenn Mitarbeiter der Stadt ein Vierteljahrhundert die Treue halten. Aus diesem Anlass gratulierte Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg bei einer kleinen Feierstunde Sandra Batke zu ihrem 25-jährigen Jubiläum im öffentlichen Dienst. Er überreichte ihr eine Urkunde und ein kleines Geschenk als Zeichen der Anerkennung. Diesem Dank schlossen sich auch Gerhard Weber (Leiter Fachbereich Bauen und Wohnen) und Johannes Lienstromberg für den Personalrat der Stadt an. Der Personalrat steuerte ebenfalls eine kleine Aufmerksamkeit bei.

Die Jubilarin Sandra Batke wurde am 29. August 1977 in Schwetzingen geboren. Als echte Hockenheimerin führte sie die Ausbildung zur Beamtin im mittleren Dienst im August 1994 zur Stadtverwaltung. Der Lehre schloss sich nach einem Jahr im Bauamt eine Tätigkeit im Fachbereich Finanzen bis zum Jahr 2019 an. Daraufhin wechselte sie innerhalb des Rathauses den Fachbereich. Seit dem 15. Mai arbeitet sie als Sachbearbeiterin in der Abteilung Baurecht. Diese Unterstützung ermöglicht die schnellere Bearbeitung von baurechtlichen Vorgängen, unter anderem für die Erteilung von Baugenehmigungen. Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg hob in seiner Würdigung das Engagement und die Treue von Sandra Batke bei ihrer beruflichen Tätigkeit hervor. „Sie zeigen auch Einsatz in schwierigen Zeiten, was keine Selbstverständlichkeit ist“, sagte er. Sandra Batke freute sich über die Ehrung und meinte, dass ihr die Arbeit im Rathaus Spaß mache. Anschließend tauschten sich die Anwesenden in geselligem Rahmen über die Arbeit bei der Stadtverwaltung Hockenheim aus.

Stadtverwaltung Hockenheim
13.09.2019

Akustik-Trio unplugged begeistert

v.l.: Die „Paddies” Almut Ritter, Paddy Schmidt und Uwe „Uhu“ Bender gehen im Pumpwerk Hockenheim wieder „on the road“

Mehr als 25 Jahre sind sie „on the Road”. Wer hätte gedacht, dass Paddy Schmidt und seine Mitstreiter sich einmal selbst besingen würden. Ihr großer Hit „Bound Around“ und die große Spielfreude von Paddy Goes To Holyhead ließ die bekanntesten Folkrocker Deutschlands in den Neunzigern ein keltisches Feuerwerk nach dem anderen abbrennen. Sie treten am Freitag, 20. September 2019, 21 Uhr, im Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim auf. Paddy Schmidt (Gesang, Gitarre, Mundharmonikas), Almut Ritter (Geige, Concertina) und Uwe „Uhu“ Bender (Bassgitarre, Gesang) bilden an diesem Abend wieder ein Akustik-Trio der Sonderklasse.

Die Triebfeder des Erfolgs ist vor allem Schmidts markant-rauchige Whiskystimme und sein weithin anerkanntes virtuoses Spiel der keltischen Mundharmonika. Auch der Einsatz der pulsierenden Geige als Soloinstrument, die Anlehnung an keltische Ornamentik sowie die konsequente Umsetzung der Songs aus aktuellen und geschichtsträchtigen Themen spielen eine Rolle.

Bestimmt aber war es die natürliche volksnahe Ausstrahlung des fröhlichen Trios, das sich in unermüdlicher Präsenz in die Herzen der Zuhörer spielte. Tausende Live- Konzerte erzählen Geschichten von Liebe und Leid, Fernweh, Krieg und Frieden. Gereift sind sie, die „Paddies“ von heute. Ihrer unbändigen Spielfreude tut das keinen Abbruch. Aber in ihre Musik, die sie wieder zurückführen wird in die verspielte, erdige und fröhliche „Ready For Paddy- Zeit“, lassen sie sich so wenig reinreden wie zuvor. Und das ist auch gut so.

Einlass ab 20 Uhr. Karten für 16 Euro (ermäßigt 14 Euro für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte) gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190), im Kartenshop der Hockenheimer Tageszeitung/Schwetzinger Zeitung sowie unter der Ticket- Hotline 06205 922625. Auf der Internetseite http://www.pumpwerk-hockenheim.de können Karten auch online reserviert werden.

Text: Stadtverwaltung Hockenheim / Kulturhaus Pumpwerk Foto: Paddy goes to Holyhead
13.09.2019

Französisch angehauchte Chansons

v.l.: Anisha, Yann Loup und Marcel Adam präsentieren ihre neue CD mit deutsch-französischen Liedern im Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim

Mit seiner brandneuen CD „Pour le Plaisir“ im Gepäck macht der deutsch-französische Liedermacher Marcel Adam seit längerer Zeit erneut Station in Hockenheim. Er steht am Samstag, 21. September 2019, 20 Uhr, auf der Bühne im Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim. Dabei wird er von seinen beiden Mitstreitern Yann Loup Adam und Anisha Adam begleitet.

Yann Loup Adam ist geprägt vom Gesang, der Gitarre und Klavier. Er ist Musiker aus Begeisterung, nicht weil sein Papa ihn gezwungen hat. Er trat bereits in jungen Jahren mit Musikern wie Rolf Zuckowski und Joscho Stephan auf. 2014 brachte er seine erste Solo-CD „Carte de Visite“ heraus. Er ist vor allem vom französischen Chanson geprägt, aber auch Songs in Deutsch und Englisch gehören zu seinem Repertoire.

Auch die Frau von Marcel Adam, Anisha, widmet ihr Leben ihrer großen Leidenschaft – der Musik. Ihre ausdrucksstarke Stimme reicht von entspanntem Jazz und groovigem Soul bis hin zu starken Rocknummern und einfühlsamen Chansons.

Natürlich hat Marcel Adam auch seine alten, von seinem treuen Publikum immer wieder gewünschten „Klassiker“ im Gepäck. Er ist einer der bekanntesten Chansonniers, Liedermacher, Autoren, Komponisten und Interpreten aus dem nordfranzösischen und süddeutschen Bereich. Geschichten, die das Leben schreibt, prägen seine Texte und Melodien, füllen diese mit viel Humor und Gefühl und lassen keinen Zuhörer ungerührt.

Einlass ab 19 Uhr. Karten sind zum Preis von 16 Euro (ermäßigt 14 Euro  für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte) an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190), im Kartenshop der Hockenheimer Tageszeitung/Schwetzinger Zeitung sowie unter der Ticket- Hotline 06205 922625 erhältlich. Auf der Internetseite http://www.pumpwerk-hockenheim.de können Karten auch online bestellt werden.

Text: Stadtverwaltung Hockenheim / Kulturhaus Pumpwerk Foto: jean m Laffitau, Tom Gundelwein, Dieter Schumann
13.09.2019

Weitere Vorgehensweise PCB-Belastung im Schulzentrum

Die Stadtverwaltung Hockenheim, die betroffenen Schulleitungen und das Gesundheitsamt stehen wegen den erhöhten PCB-Werten im Schulzentrum, vor allem in der Hartmann-Baumann-Schule, in engem Austausch. Die  Stadt nimmt derzeit in Abstimmung dem Gesundheitsamt Sofortmaßnahmen (verstärktes und wiederholtes Lüften aller Räume, tägliche Feuchtreinigung der Böden, zweimalige wöchentliche Reinigung von Tischen und Einrichtungsgegenständen) vor, die die PCB-Werte merklich verringern.

„Die PCB-Situation in der Hartmann-Baumann-Schule erfordert Entscheidungen. Diese Entscheidungen haben wir getroffen. Sie sind für die Gesundheit unmittelbar bis langfristig alternativlos. Dabei setzen wir großen Wert auf die Transparenz unseres Handelns“, sagt dazu Oberbürgermeister Marcus Zeitler. Darüber informierte er am vergangenen Donnerstag (5. September 2019) die Schulleitungen und Elternbeiräte der Hartmann-Baumann-Schule, der Theodor-Heuss-Realschule und der Schule am Kraichbach in einem Gespräch. Er setzte darüber auch den Gemeinderat der Stadt Hockenheim in seiner Sondersitzung am Mittwoch, dem 11. September 2019, in Kenntnis.

Die Entscheidungen für die Maßnahmen zur Bekämpfung der Primärquellen der PCB-Belastung sehen folgende Schritte vor:

  1. Eine Sanierung der Riegelgebäude 1 und 2 der Hartmann-Baumann-Schule (gegenüber Schule am Kraichbach) ist vor dem Hintergrund der PCB-Belastung unwirtschaftlich. Sie wird daher bei den Planungen nicht weiterverfolgt.
  2. Die Stadtverwaltung Hockenheim stellt bis zum Beginn des Schuljahres 2020/2021 Container, die als Ausweichräume für den Schulbetrieb dienen. Sie ermöglichen die Durchführung des Unterrichts während des Rückbaus der beiden Riegelgebäude.
  3. Die Riegelgebäude 1 und 2 werden bis auf die Bodenplatte abgerissen.

Allgemeine Informationen PCB

Polychlorierte Biphenyle, kurz PCB, sind allgegenwärtig. Insbesondere wird PCB über die Nahrung aufgenommen. Der kleinste Anteil gelangt über die Einatmung in den Körper. PCB, wurde in den 1950-er bis 1970-er Jahren vorzugsweise in Fugenmassen eingesetzt, weil es die Vorteile hatte, schwer entflammbar, hochelastisch und nicht elektrisch leitend zu sein. PCB ist in freier und gebundener Form global vorzufinden.

Stadtverwaltung Hockenheim
13.09.2019

Ausschuss für Soziales, Jugend, Kultur und Sport tagt am 19. September

Der Ausschuss Soziales, Jugend, Kultur und Sport des Gemeinderates Hockenheim tagt am Donnerstag, 19. September 2019, 17 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses Hockenheim wieder öffentlich. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:

  1. Besucherfragen
  2. Seniorenbüro – Vorstellung einer Stellenbeschreibung, Vorlage: 40/2019/307
  3. Hockenheim feiert 2020 125 Jahre Stadtrechte, Vorlage: 40/2019/315
  4. Mitteilungen der Verwaltung
  5. Anfragen aus der Mitte des Gremiums

Alle Bürger sind zur Sitzung herzlich eingeladen.

Stadtverwaltung Hockenheim
13.09.2019

Landau:

Acht Stadtdörfer, acht Gesichter: Stadt Landau lässt individuelle Gestaltungssatzungen für jedes Stadtdorf erstellen – Gut besuchte Auftaktspaziergänge in Arzheim und Mörzheim – Nächster Spaziergang am Dienstag, 17. September, in Dammheim

Auftaktspaziergang in Arzheim: Mehr als 20 Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um gemeinsam ihr Stadtdorf zu erkunden, Lieblingsorte zu benennen und Besonderheiten auszumachen.

Bisher gab es eine gemeinsame Gestaltungssatzung für alle acht Landauer Stadtdörfer – doch das soll sich jetzt ändern. Künftig soll jedes Stadtdorf über eine eigene Satzung verfügen, die regelt, wie die Bebauung im historischen Ortskern auszusehen hat. Im Vorfeld lädt die Stadtverwaltung interessierte Bürgerinnen und Bürger zu Spaziergängen durch die einzelnen Stadtdörfer ein, um Anregungen und Ideen einzuholen. Die beiden gut besuchten Auftaktspaziergänge fanden jetzt in Arzheim und Mörzheim statt. Mehr als 20 Bürgerinnen und Bürger waren jeweils gekommen, um gemeinsam ihr Stadtdorf zu erkunden, Lieblingsorte zu benennen und Besonderheiten auszumachen.

„Mit den acht Gestaltungssatzungen ist es uns künftig möglich, noch gezielter die Vorzüge unserer einzelnen Stadtdörfer hervorheben“, betont Oberbürgermeister und Baudezernent Thomas Hirsch. „Und wer kennt unsere Ortsteile besser als ihre Bewohnerinnen und Bewohner? Aus diesem Grund ist es uns besonders wichtig, die Menschen in den Entstehungsprozess mit einzubeziehen und wir freuen uns, dass die Bürgerinnen und Bürger in Arzheim und Mörzheim von diesem Angebot bereits so zahlreich Gebrauch gemacht haben“, so der Stadtchef.

Auch Stadtplaner und Stadtdenkmalpfleger Jörg Seitz, der den Prozess zur Erstellung der individuellen Gestaltungssatzungen federführend begleitet, zeigt sich begeistert von der Resonanz der Bürgerinnen und Bürger in den beiden ersten Stadtdörfern. „Gemeinsam mit Ortsvorsteherin Dorothea Müller bzw. Ortsvorsteher Klaus Kißel, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Ämter der Stadtverwaltung sowie des beauftragten Planungsbüros Rittmannsperger haben wir in Arzheim und Mörzheim bereits viele tolle Anregungen und Ideen vonseiten der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen können, haben angeregt diskutiert und gemeinsam tolle Ecken und Details entdeckt“, betont Seitz.

Ortsteilspaziergang, die Zweite: In Mörzheim waren die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit Ortsvorsteherin Dorothea Müller, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Ämter der Stadtverwaltung sowie des beauftragten Planungsbüros Rittmannsperger auf Erkundungstour.

Die Eindrücke aus den Spaziergängen sollen anschließend nicht nur in die acht Gestaltungssatzungen, sondern auch in individuelle Gestaltungsfibeln eingearbeitet werden. Diese sollen den Bürgerinnen und Bürgern konkrete Richtlinien etwa für die Dach- und Fassadengestaltung oder die Begrünung im jeweiligen historischen Ortskern an die Hand geben.

Als nächstes Stadtdorf ist Dammheim am Dienstag, 17. September, an der Reihe. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Ortsvorsteherbüro in der Bornheimer Straße 4. 

Die weiteren Termine sind:

  • Mörlheim: Dienstag, 24. September 2019, 18 Uhr
  • Godramstein: Mittwoch, 25. September 2019, 18 Uhr
  • Wollmesheim: Mittwoch, 16. Oktober 2019, 18 Uhr
  • Queichheim: Dienstag, 22. Oktober 2019, 18 Uhr
  • Nußdorf: Mittwoch, 23. Oktober 2019, 17:30 Uhr   

Treffpunkt ist das jeweilige Ortsvorsteherbüro. Bei Fragen steht Stadtplaner und Stadtdenkmalpfleger Jörg Seitz unter joerg.seitz@landau.de oder 0 63 41/13 6110 zur Verfügung.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
13.09.2019

Kunstgenuss für den guten Zweck: Galerie „KunstKammer“ von Anja Hey bereichert kulturelles Leben in Landau

Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, Galeristin Anja Hey und Künstler Herbert Nicklis (v.l.n.r.) bei der Finissage der Ausstellung mit Nicklis‘ Werken in Heys Galerie „KunstKammer“ in Landau.

Kunst mit Zweck: Das ist die Idee hinter der „KunstKammer“, die Künstlerin Anja Hey im vergangenen Jahr im Rückgebäude des Marienrings 9a in Landau eröffnet hat. Die Kombination aus Galerie und Atelier bietet Raum für Kunstausstellungen unterschiedlicher Art, stellt aber auch sicher, dass ein Teil der durch die Verkäufe erzielten Einnahmen für einen wohltätigen Zweck gespendet wird.

Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron stattete der noch jungen Landauer Galerie anlässlich der Finissage einer Ausstellung mit Skulpturen, Objekten, Fotografien und Lichtmalereien des Künstlers Herbert Nicklis aus Gleisweiler jetzt einen Besuch ab – und zeigte sich begeistert von der Idee der Kunst mit Zweck. „Die «KunstKammer» stellt eine Bereicherung für das kulturelle Leben in unserer Stadt dar“, ist der Kulturdezernent überzeugt. „Ich gratuliere Frau Hey herzlich zu bislang vier erfolgreichen Ausstellungen mit großer Publikumsresonanz, danke ihr herzlich für so viel Engagement und wünsche ihr weiterhin viel Inspiration und Erfolg.“

Das Prinzip der „KunstKammer“: Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler erklären sich bereit, einen vereinbarten Anteil der durch die Verkäufe erzielten Einnahmen für einen guten Zweck zu spenden. Die „KunstKammer“ verzichtet zugunsten des gleichen wohltätigen Projekts ebenfalls auf einen vereinbarten Teil ihrer erfolgsabhängigen Provision. „Damit unterstützen die Käuferinnen und Käufer durch ihren Kunstkauf diejenigen, die wirklich Hilfe benötigen“, erläutert Anja Hey ihr Anliegen. Bislang gingen alle Erlöse an das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen. Die „KunstKammer“ ist aber auch aufgeschlossen, andere wohltätige Zwecke zu unterstützen und entscheidet dies gemeinsam mit den ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern. „Eine wirklich tolle Idee, die hervorragend in das kulturelle Leben Landaus passt. Da kann man nur hoffen, dass es noch ganz viele Ausstellungen in der «KunstKammer» zu sehen gibt“, wünscht sich Dr. Ingenthron.

Die Vorbereitungen für die 5. „KunstKammer“-Ausstellung Ende des Jahres laufen. Anja Hey wird eine Doppelausstellung zweier Künstlerinnen zeigen. Die Kombination aus Malerei und Skulptur ist für die Zeit vom 24. November bis zum 1. Dezember geplant. Weitere Informationen finden sich auf www.kunstkammer-landau.de.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
13.09.2019

Nach drei Jahren intensiver Dorfentwicklung in Landaus Stadtdörfern: Öffentliche Abschlussveranstaltung des landesweiten Modellprojekts „Kommune der Zukunft“ am Freitag, 20. September, in Godramstein

Landau: Das sind die Kernstadt und insgesamt acht Stadtdörfer, die sich um den Stadtkern gruppieren.

Am 31. August 2019 ist das Modellprojekt „Kommune der Zukunft“, mit dem die Stadt Landau eine landesweite Vorreiterrolle bei der zukunftsfähigen Entwicklung von Stadtdörfern eingenommen hat, nach drei Jahren offiziell geendet. Die Abschlussveranstaltung findet am Freitag, 20. September, statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind ab 17 Uhr herzlich in die Kinksche Mühle in Godramstein eingeladen und dürfen sich auf Grußworte, Ehrungen, gute Gespräche, Live-Musik und einen Imbiss freuen. 

Bereits im Vorfeld der Abschlussveranstaltung betont Oberbürgermeister Thomas Hirsch jedoch: „Natürlich bedeutet das nicht das Ende der Dorfentwicklung in Landau; vielmehr wollen wir noch einmal ganz offiziell den Abschluss des dreijährigen Modellvorhabens begehen und gemeinsam auf die Zukunft der Dorfentwicklung in unseren Stadtdörfern blicken.“ Nach drei Jahren intensiver Zusammenarbeit zwischen den Bürgerinnen und Bürgern in den Stadtdörfern, der Verwaltung, der Kommunalpolitik und den Ministerien des Landes sei vieles in Bewegung gebracht worden, so Hirsch weiter. „Der Dorfentwicklungsprozess in unseren Stadtdörfern wurde erfolgreich etabliert, wir konnten die Kommunikation in den Dörfern stärken, die Zusammenarbeit mit der Kernstadt und hier besonders mit der Verwaltung vertiefen und die Dörfer untereinander stärker vernetzen.“ Nach dem Ende des offiziellen Projektzeitraums freue sich die Stadt Landau nun auf die Umsetzung der sogenannten Leuchtturmprojekte sowie die Entwicklung von Leitbildern in den Stadtdörfern, blickt der OB nach vorne.

Die Nahversorgung, verbunden mit einem kommunikativen Treffpunkt, ist eines der zentralen Themen in den Landauer Stadtdörfern.

Begleitet wurde das Modellprojekt „Kommune der Zukunft“ in Landaus Stadtdörfern von Dorfentwicklungspartner Jochen Blecher. Auch er zieht nach drei Jahren ein positives (Zwischen-)Fazit des moderierten Prozesses. „Die Menschen sind näher zusammengerückt, haben sich vernetzt und gemeinsam Ideen für die Zukunft ihres Dorfs entwickelt“, so Blecher. Als Beispiele für erfolgreich umgesetzte Projekte nennt er die Dorfläden in Arzheim, Mörzheim und Mörlheim, die durch „Kommune der Zukunft“ etabliert bzw. gestärkt werden konnten. In Nußdorf sei ein weiterer Dorfladen in Planung, informiert Blecher, der die Nahversorgung, verbunden mit einem kommunikativen Treffpunkt, als eines der zentralen Themen sieht, das die Landauer Stadtdörfer bewegt. Dem Dorfentwicklungspartner ist wichtig, dass alle Themen nicht „von oben“ vorgegeben, sondern gemeinsam von und mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort identifiziert und erarbeitet worden seien. Das gelte auch für die größeren Leuchtturmprojekte, deren Umsetzung für die Jahre 2020 und 2021 vorgesehen ist. 

Bürgerbeteiligung wurde bei „Kommune der Zukunft“ groß geschrieben – so wie hier beim Planungsworkshop für das Godramsteiner Leuchtturmprojekt.

OB Hirsch wird die offizielle Abschlussveranstaltung in Godramstein eröffnen. Weitere Rednerinnen und Redner sind Staatssekretärin Nicole Steingaß als Vertreterin des Landes und Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. Dorfentwicklungspartner Blecher wird in einer kurzen Präsentation drei Jahre „Kommune der Zukunft“ zusammenfassen. Im Rahmen der Veranstaltung werden auch der Abschlussbericht des Modellvorhabens an das Land Rheinland-Pfalz überreicht und die Arbeitsgruppen aus den acht Dörfern geehrt.

Stadtverwaltung Landau in der Pfalz
13.09.2019

Rhein-Pfalz-Kreis:

Die Hunde Bailey und Tipsy suchen neues Zuhause

Boxerrüde Bailey

Ludwigshafen – Das Veterinäramt des Rhein-Pfalz-Kreises muss leider immer wieder Tiere aus ihren bisherigen Lebensverhältnissen herausnehmen, weil sie nicht die notwendige Pflege und Fürsorge erhalten.

So wurde der 4 Jahre alte taube Boxerrüde „Bailey“ seinem bisherigen Halter weggenommen, weil er in einer kleinen Wohnung auf engstem Raum mit mehreren Kindern sowie weiteren Hunden und Katzen lebte. Im Tierheim zeigte er sich als sehr lernwillig, verschmust und anhänglich, der sich im Haus ruhig verhält und anpassungsfähig ist. Fremden gegenüber ist er jedoch sehr skeptisch. Er benötigt ein hundeerfahrenes Zuhause, in dem mit ihm intensiv und regelmäßig gearbeitet wird. Seine Taubheit stellt besondere Anforderungen dar, auf die sein neuer Halter eingehen muss.

Die Kreisverwaltung sucht nun für Bailey einen neuen Besitzer, am besten mit Haus und Garten für mehr Auslauf. Aufgrund seiner Erfahrungen wäre eine Alleinhaltung ideal, auf jeden Fall ohne Kinder und Kleintiere.

Interessenten können direkt mit dem Tierschutzverein Frankenthal unter info@frankenthaler-tierschutzverein.de oder unter 06233 28485 in Kontakt treten.

Tipsy sucht ein liebevolles neues Zuhause

Weiterhin sucht die Kreisverwaltung für die hübsche siebenjährige Mischlingshündin „Tipsy“ eine neue Bleibe. Aufgrund ihrer nicht artgerechten Haltung mit anderen Hunden wurde Tipsy vom Veterinäramt ins Tierheim gebracht. Nachdem die Hündin an einen Hundetrainer weitergegeben wurde, entwickelte sie sich prächtig und zeigt sich nun aufgeschlossen und freundlich gegenüber Menschen. Sie ist anhänglich und sehr personenbezogen gegenüber den Menschen, die sich um sie kümmern. Auch spielt sie gerne und ist ein fröhlicher, aber zurückhaltender Hund. Die positive Entwicklung der Hündin würde ein hundeerfahrener Haushalt ohne Kleinkinder noch weiter fördern.

Interessenten können sich telefonisch unter 0621 5909 7650 an Amtstierärztin Tanja Nötzel-Bauer (tanja.noetzel-bauer@kv-rpk.de) wenden.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
13.09.2019