Christian Baldauf am 08.05.19 in Berlin. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Christian Baldauf, Mitglied des Rheinland-Pfälzischen Landtags und Fraktionsvorsitzender der CDU in Rheinland-Pfalz, besucht am kommenden Samstag, den 21. September ab 17.30 Uhr den Stand der CDU Haßloch auf dem Andechser Bier- und Straßenfest in der Leo-Loeb-Str.
„Auf ein Andechser Bier von heiligen Berg“ lädt Baldauf am CDU-Stand ein. „Einem Gespräch über landespolitische Themen steht nichts entgegen“ so Vorsitzender Jürgen Vogt.
Text: CDU Ortsverband Haßloch, Jürgen Vogt Foto: Tobias Koch 18.09.2019
Das nächste Tauschbörsentreffen steht an
Das nächste Treffen der Dienstleistungstauschbörse findet am Donnerstag, den 26.09.2019 um 18:30 Uhr im Theodor-Friedrich-Haus in Haßloch statt.
Unter dem Motto „Ich kann was, ich gebb was, ich nemm was“ werden die Fähigkeiten der Teilnehmer eingesetzt, um anderen bei kleinen Problemen zu helfen: Blätter wegkehren, Kinder hüten sowie Fahrdienste, aber auch kleine Reparaturarbeiten, Behördengänge oder Arztbesuche sind im Rahmen der Tauschbörse denkbar – vieles ist machbar. Jede/r ist beim monatlichen Stammtisch willkommen, um sich zu informieren oder evtl. bei der Tauschbörse mitzumachen.
Fragen zur Tauschbörse beantworten Renate Käb, Telefon 06324/4965 und Nadja Wittmann, Telefon 06324/9369952.
Am Freitag, 20. September ab 19 Uhr veranstaltet der Schifferstadter Jugendtreff einen Spieleabend im Neustückweg 1. Spielebegeistere ab 14 Jahren können sich hier bei Brett- und Kartenspielen, am Kicker, bei Billard, Airhockey und Dart austoben.
Sowohl Spieleklassiker als auch die Spiele des Jahres sorgen für rauchende Köpfe und freudige Gesichter. Der Eintritt ist frei. Speisen und Getränke gibt es zum kleinen Preis vor Ort.
Stadtverwaltung Schifferstadt 18.09.2019
Abfahrtszeiten für den Seniorenausflug
zum „Blühenden Barock“
Die Abfahrtszeiten für den Seniorenausflug zum „Blühenden Barock“ in Ludwigsburg sind am Dienstag, 24. September
um 10 Uhr am Südbahnhof
10:05 Uhr am Konrad-Adenauer-Platz
und um 10:15 Uhr am Rathaus.
Blütenduft und Märchenzauber – in der ältesten und schönsten Gartenschau Deutschlands, dem „Blühenden Barock“, finden sich abwechslungsreiche Eindrücke für alle Sinne, die in einer besonderen Umgebung von nimmermüden Gartenkünstlern inszeniert werden.
Stadtverwaltung Schifferstadt 18.09.2019
Musik in der Adlerstube
Am Dienstag, 24. September gastiert ab 14 Uhr das Trio „Die 49ziger“ in der Adlerstube, Kirchenstraße 17. Die Gäste dürfen sich auf beliebte Lieder und alte Schlager freuen. Alle Seniorinnen und Senioren sind zu diesem Nachmittag herzlich eingeladen.
Stadtverwaltung Schifferstadt 18.09.2019
15. Obst- und Gemüsetag am 29. September 2019
Gesunde Ernährung hautnah erleben
Auch in diesem Jahr wird der Schifferstadter Obst- und Gemüsetag wieder tausende von Besuchern am letzten Sonntag im September in die Innenstadt locken. Denn dort sind alle die richtig, die Informationen über gesunde Ernährung, regionale Landwirtschaft, Bewegung, Umwelt und Natur suchen. Am Sonntag, 29. September 2019 wird die Innenstadt wieder zur Flaniermeile und zum Genießertreff.
Mit der beliebten Veranstaltung trifft das Stadtmarketing immer ins Schwarze. „Kraut und Rüben“ lautet das diesjährige Motto, das sich an mehreren Ständen wiederfindet und auch auf der Bühne präsentiert wird. Drei spannende Podiumsgespräche verdeutlichen den informativen Charakter der Veranstaltung. Der BUND beschäftigt sich mit dem Thema „vegane Lebensweise – die Rettung“ und dem ökologischen Fußabdruck. Dietrich Fischer wird Neuigkeiten zur täglichen Bewegung und der damit verbundenen Gesundheitsförderung liefern. Als Highlight wird um 11.45 Uhr die historische Gemüseversteigerungsuhr aus dem Jahr 1959 vorgestellt und von Experten auf der Bühne dargestellt.
Sportliche Betätigung und
Fitnesstipps für jedermann runden den informativen Nachmittag sportlich ab. Lokale
Agenda 21, die Biogartenfreunde und die fairtrade Arbeitsgruppe mit einer
Ausstellung von ELAN, Jäger sowie Ernährungsberater und Fitnessstudios geben praktische
Informationen aus erster Hand. Die mobile kleine Saftpresse der Garten- und
Blumenfreunde ist ebenfalls vor Ort wie auch ein Kaffeemobil des
Ökumeneausschusses.
Interessieren Sie sich dafür,
wie genau ein Insektenhotel gebaut und befüllt wird? Dann sind Sie am Stand der
Lokalen Agenda 21 richtig. Gemeinsam mit den Umweltbeauftragten und mit
Unterstützung der Stadtgärtnerei können die Besucherinnen und Besucher beim Bau
eines großen Insektenhotels zusehen und kleine Insektenhotels erwerben.
Auch in diesem Jahr gibt es ein Kürbisschnitzen mit der Prämierung der schönsten Kürbissgesichter. Die Prämierung erfolgt gegen 16.45 Uhr an der Hauptbühne.
Für das leibliche und kulinarische Wohl ist mit abwechslungsreichen Gerichten und Getränken von regionalen Gastronomen bestens gesorgt.
Auch dieses Jahr vermittelt der Kochbus Kindern ab sechs Jahren gesunde Ernährung direkt vor Ort. Der mit einer Profiküche ausgestattet Kochbusanhänger des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten ist dieses Jahr erneut mit von der Partie. Angemeldete Kinder und Jugendliche können sich beim Koch-Flashmob in der „Profiküche“ beteiligen und schnippel, würzen, kochen und braten.
Erneut kommen viele lokale und regionale Aussteller zum Obst- und Gemüsetag, so dass der Schillerplatz, die Kleine Kapellenstraße und der Marktplatz problemlos mit Ständen bestückt werden können. Eine abwechslungsreiche Veranstaltung für Groß und Klein erwartet die Besucher. Mit Hüpfburg, Kürbisschnitzen, Basteln und Kinderschminken ist auch jede Menge Abwechslung für die kleinen Besucher geboten.
Auch das Rahmenprogramm des Obst- und Gemüsetages kann sich sehen lassen:
Ein besonderes
Highlight wird die Präsentation der frisch restaurierten
Gemüseversteigerungsuhr aus dem Jahr 1959 sein, die zur damaligen Zeit auf den
Feldern in Schifferstadt und Umgebung zum Einsatz kam. An insgesamt 3
Versteigerungen können sich die Besucher an einer typischen
Rückwärtsversteigerung versuchen und wertvolle Pakete „Gesundes“ ersteigern.
Der Erlös fließt einem sozialen Zweck zu.
Im Erdgeschoss
des Alten Rathauses gibt es allerlei Nützliches und Wissenswertes zum Thema „Kulturpflanzenvielfalt
und Migration“ über das Wandern und Werden der Sortenvielfalt. Im Obergeschoss
zeigt Bernhard Staudenmayer seine Malerei und Grafik.
Ein Gemüsetisch
informiert die Besucher authentisch und zum Anfassen über die großartige Kraut-
und Rübenvielfalt.
Beim
Stadtmarketing gibt es neben allerlei Informationen auch kleine Kostproben des
frisch gepressten Gemüsesafts zu probieren. Ein zusätzliches Give-away – ein
Tütchen Rote Bete Sprossen – setzt das Motto des diesjährigen Obst- und Gemüsetages
um.
Herbstzeit ist
Kürbiszeit, deshalb ist Kürbisschnitzen für Kinder angesagt und die Jüngsten
können unter Anleitung von Helfern des Jugendtreffs wieder lustige
Kürbisgesichter schnitzen. Die schönsten Kürbisse werden am Nachmittag prämiert
und mit tollen Preisen belohnt.
Die musikalische
Umrahmung der Veranstaltung ist dieses Jahr bunt gemischt. Die „Junge Kantorei
St. Jakobus“ unter der Leitung von Eva Oberling sowie das Soundorchester der
Stadtkapelle Schifferstadt bringen musikalischen Sound auf den Schillerplatz.
Die
Quartiersmanagerin der Stadtverwaltung steht mit einem Gewinnspiel zum Thema
„soziale Stadt“ Rede und Antwort zum Förderprogramm. Mit der Tütentauschaktion
will das Stadtmarketing auf das Thema Plastikvermeidung aufmerksam machen.
Bringen Sie eine Plastiktüte vorbei und erhalten kostenfrei die neue
Schifferstadt-Tasche „Wir sind auf dem Mehrweg“.
Flinke Füße zu
spanischen Rhythmen zeigen die Zumba ® Tanzgruppen unter Leitung von Silke
Koch. Aber auch die Purzel-Twisters und die PiPaPutzigen Igel“ der Kita Großer
Garten lassen die Bühne mit kurzen Tanzaufführungen beben
Die
Oldtimerfreunde Dannstadt werden ihre Traktoren und Bulldogs auf dem
Rathausvorplatz präsentieren.
Die
Schifferstadter Geschäftswelt lädt anlässlich des Obst- und Gemüsetages zu
einem verkaufsoffenen Sonntag und zum ungestörten Bummeln und Einkaufen ein. Einige
Geschäftsleute haben sich besondere Aktionen und Attraktionen einfallen lassen.
Finanziell unterstützt wird der Obst- und Gemüsetag vom Rheinland-Pfälzischen Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten, sowie der Schifferstadt-Marketing-Gemeinschaft „Schmagges“ e.V. Der Pfalzmarkt eG. und verschiedene lokale Bauern unterstützen den Obst- und Gemüsetag mit Gemüsespenden.
Beginn der Veranstaltung ist um 10 Uhr, die offizielle Eröffnung erfolgt um 11.15 Uhr durch Bürgermeisterin Ilona Volk. Pfarrerin Barbara Abel-Pohlack und Michael Binder werden Segensworte sprechen.
Hinweis: Der Schillerplatz und die angrenzenden Straßen werden teilweise bereits ab Samstag gesperrt sein. Umleitungen sind ausgeschildert. Parkmöglichkeiten bestehen im Adlerhof und auf dem Parkplatz Jakobsgasse. Fahrräder sollten am Eingang zum Veranstaltungsgelände abgestellt werden.
Stadtverwaltung Schifferstadt 18.09.2019
Präsentation der historischen
Gemüseversteigerungsuhr
3,2,1 – wer drückt zuerst?
Ein besonderes
Highlight des diesjährigen Obst- und Gemüsetages wird sicherlich die
Präsentation der frisch restaurierten und Instandgesetzten Gemüseversteigerungsuhr
aus dem Jahr 1959 sein.
Mit der Uhr (Baujahr 1959) wurde bis in die frühen 1970er Jahre frisch geerntetes Gemüse auf den Feldern rund um Schifferstadt direkt zwischen Erzeuger und Händler versteigert. Mit der klassischen Rückwärtsversteigerung konnte somit auf die Marktnachfrage mit den entsprechenden Preisen reagiert werden. Lange Jahre fristete die Uhr ein Schattendasein in einer Scheune, ehe sie in diesem Jahr mit der finanziellen Unterstützung der Sparkasse Vorderpfalz und dem unermüdlichen Einsatz von Karl-Peter Kopping und Dieter Wagner wieder zum Leben erweckt werden konnte.
Frisch restauriert, mit geputzten Felgen, einer imposanten Abdeckung und vorallem einem technisch aktuellem Inneren steht sie nun da – die Gemüseversteigerungsuhr, der man ihr Alter nicht mehr ansieht. Beim Obst- und Gemüsetag am 29. September können sich die Besucherinnen und Besucher nun an drei Versteigerungen von der Uhr und dem Konzept der Rückwärtsversteigerung überzeugen. Die Erlöse fließen komplett der Schifferstadter Suppenküche zu. Zu ersteigern gibt es an zwei Versteigerungsterminen (12 Uhr/14 Uhr) jeweils 10 Packungen „Gesundes“, mit einem Wert von ca. 10 Euro pro Paket.
3, 2, 1 – wer drückt zuerst?
Stadtverwaltung Schifferstadt 18.09.2019
Lustig oder gruselig? Kürbisgesichter werden belohnt
Lustig oder gruselig?
Das ist die Frage beim Obst- und Gemüsetag, wenn ganz viele Kürbisgesichter
oder Fratzen die Bühne zieren werden.
Auch 2019 können Kinder mit Unterstützung von Helferinnen und Helfern
des Jugendtreffs oder ihren Eltern große Halloween-Kürbisse aushöhlen und mit
Gesichtern verschönern.
Damit auch ein
ordentlicher Anreiz besteht, werden die schönsten Kürbisse um 16.45 Uhr auf der
Hauptbühne prämiert. Dazu müssen die Kürbisse mit einer Nummer versehen werden
und an der Bühne bis spätestens 15.30 Uhr abgegeben werden. Im Anschluss
besteht für alle Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit für den schönsten
Kürbis abzustimmen und somit den Kürbis 2019 zu küren.
Kinder, die beim Kürbisschnitzen teilnehmen möchten, können sich ab 11 Uhr am Stand in der Großen Kapellenstraße treffen. Die Teilnahme ist natürlich kostenfrei, eine Spende nehmen die fleißigen Helfer vom Jugendtreff aber gerne entgegen!
Stadtverwaltung Schifferstadt 18.09.2019
Volkshochschulkurse (VHS):
Meditieren – aber wie?
Am Donnerstag, 19. September 2019 beginnt um 18:45 Uhr der Kurs „Meditieren – aber wie?“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Das Meditieren spielt
im Buddhismus eine sehr große Rolle. Dabei konzentrieren sich die Meditierenden
auf eine einzige Sache und versuchen, sich durch nichts davon ablenken zu
lassen. Auf diese Weise wollen sie sich von allen Gedanken und damit auch von
Gier, Hass und Habsucht befreien, die alles Leiden im Leben verursachen. Das
Ziel ist es, alle Wesen und Dinge völlig wertfrei zu betrachten und sich selbst
nur noch als Teil des Universums zu empfinden. Dieser Zustand soll zur
Erleuchtung führen und den Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt
durchbrechen. Hindus und Buddhisten nennen diesen Zustand samadhi.
Zen-Buddhisten sagen auch satori.
Es gibt viele
Möglichkeiten zu meditieren. In diesem Kurs erfahren Sie Näheres darüber.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.
Ausgeglichen, konzentriert und
selbständig durch Kinderyoga
Am Freitag, 20. September 2019 beginnt um 15:15 Uhr der Kurs „Ausgeglichen, konzentriert und selbständig durch Kinderyoga“ für Kinder der Klassenstufen 1 und 2 im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Kinderyoga eignet sich
als Gegengewicht zum langen Sitzen und zur geringen Abwechslung in der Schule.
Es sorgt für eine verbesserte Durchblutung, stärkt auf Dauer die Abwehrkräfte und
macht gleichzeitig geistig fit.
Durch regelmäßiges
Üben werden Bewegungsabläufe (wieder-)erkannt und vertiefen sich bis zur
Automatisierung. Dadurch lernen verschiedene Gehirn-Areale bei ganz bestimmten
Abläufen miteinander zu arbeiten. Je besser die einzelnen Gehirn-Areale
verknüpft sind, umso leichter fällt nicht nur Kindern das Denken und Lernen.
Ein bildhafter Vergleich von B.K.S. Iyengar: „Wer Yoga übt, entfernt das
Unkraut aus dem Körper, so dass der Garten wachsen kann.“
Die Veranstaltung ist
ein gebührenfreies Schnupperangebot zum 100-jährigen Bestehen der deutschen
Volkshochschulen. Es werden maximal acht Anmeldungen entgegengenommen. Bei
ausreichendem Interesse richtet die vhs auch entsprechende Kurse über mehrere
Nachmittage ein.
Informationen und
Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter
den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.
Kinderyoga: Stärke deinen Rücken!
Am Freitag, 20. September 2019 beginnt um 16:30 Uhr der Kurs „Kinderyoga: Stärke deinen Rücken!“ für Kinder der Klassenstufe 3 und 4 im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Kinderyoga eignet sich
als Gegengewicht zum langen Sitzen und zur geringen Abwechslung in der Schule.
In diesem Kurs wird gezielt der Rücken trainiert. Ziel ist, dass sich die
Kinder beweglicher fühlen, aber auch entspannt und in der Lage sind, in sich zu
ruhen. Sie lernen den Unterschied zwischen Dehnung und Schmerz, bekommen
dadurch zunehmend Sicherheit und können ihre Körper besser einschätzen.
Diese Veranstaltung
ist ein gebührenfreies Schnupperangebot zum 100-jährigen Bestehen der deutschen
Volkshochschulen. Es werden maximal acht Anmeldungen entgegengenommen. Bei
ausreichendem Interesse richtet die vhs auch entsprechende Kurse über mehrere
Nachmittage ein.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.
Keramik-Erlebnisabend
Am Freitag, 20. September 2019 beginnt um 17:30 Uhr der „Keramik-Erlebnisabend“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Das
vhs-Bildungszentrum in Schifferstadt verfügt über ein Keramik-Atelier mit
Töpferscheiben und drei Brennöfen. An diesem Abend geben Kursleiterinnen sowie
Teilnehmende mit Erfahrung Einblick in die gestalterische Arbeit mit Ton.
Außerdem dürfen Interessierte eigenhändig Sterne formen. Als besonderes
Erlebnis steht nach Einbruch der Dunkelheit ein Raku-Brand im Garten des
Bildungszentrums auf dem Programm.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.
Airbrush-Grundkurs
Am Samstag, 21. September 2019 beginnt um 9 Uhr ein „Airbrush-Grundkurs“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Airbrush ist das
kreative Gestalten mit dem „Luftpinsel“, der Spritzpistole, ein faszinierendes
Instrument, das zum Experimentieren anregt und Bilder von höchster Präzision
entstehen lässt. Sie lernen die richtige Handhabung des Luftpinsels und
verschiedene Grundtechniken wie Farbverläufe, Licht- und Schatteneffekte,
Schablonen zeichnen und schneiden und Freihandbrushen als Basis für die eigene
Arbeit. Verwendet werden ungiftige Acrylfarben auf Wasserbasis. Es werden drei Bilder
angefertigt. Der Dozent studiert Airbrush-Design am Institut für Ausbildung,
Bildende Kunst und Kunsttherapie IBKK in Bochum und besucht zurzeit die
Meisterklasse. Alle Materialien inklusive Kompressor und Druckluftpistolen
werden bereitgestellt.
Informationen und
Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter
den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.
Raku-Brand
Am Samstag, 21. September 2019 beginnt um 9 Uhr der Kurs „Raku-Brand“ für fortgeschrittene Keramiker/innen im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Dem Zufall einen festen Platz während des Gestaltungsprozesses einräumen und die Naturkräfte Feuer, Wind und Wasser auf dem Gefäß sichtbar zu machen, sind Hauptleistungen der japanische Raku-Brenntechnik. Der Weg ist das Ziel. Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.
Plakate, Flyer, Broschüren gestalten
mit MS Word
Am Samstag, 21. September 2019 beginnt um 9 Uhr der Kurs „Plakate, Flyer, Broschüren gestalten mit MS Word“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
In diesem Kurs lernen
Sie, wie Sie mit Hilfe der Textverarbeitungssoftware Word Aushänge, Flyer,
Plakate oder Broschüren erstellen. Die erlernten Techniken und Tricks können
Sie beruflich, privat oder auch im Verein oder Ehrenamt vielfältig einsetzen.
Anhand konkreter Beispiele und detaillierter Schritt-für-Schritt-Anleitungen
wird das notwendige Wissen sicher und systematisch vermittelt. Übungen helfen,
die erworbenen Techniken gleich anzuwenden.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.
Orientierungskurs: Smartphone oder
Tablet?
Sie haben noch kein Smartphone bzw. Tablet, möchten sich aber eines anschaffen? Am Montag, 23. September 2019 beginnt um 9 Uhr der „Orientierungskurs: Smartphone oder Tablet“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Der Kurs dient als
Orientierungs- und Entscheidungshilfe, ob für Sie eher ein Smartphone oder
Tablet infrage kommt und welches Betriebssystem (Android/Google, iOS/Apple,
Windows Phone) für Sie am besten geeignet ist. Sie erfahren, auf was Sie beim
Kauf achten sollten, wie diese Geräte funktionieren, durch was Sie sich
unterscheiden und welche vielfältigen Möglichkeiten so ein Gerät Ihnen bietet:
Informationen aus dem Internet, Kommunikation, Musik hören, Zeitschriften und
Bücher lesen, Fotografieren und vieles mehr. Der Kurs läuft bis 12 Uhr.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235 / 44302 oder 44305.
Familienforschung
Am Montag, 23. September veranstaltet die Volkshochschule Rhein-Pfalz-Kreis um 19 Uhr den Gesprächskreis Familienforschung unter der Leitung von Johann Benedom im Stadtarchiv, Kirchenstraße 20. Der Kreis bietet Hilfe bei der Erstellung eines Familienbuches oder einer Familientafel mit und ohne Computer. Anmeldungen sind direkt vor Ort möglich.
Die Erschließung der Kantstraße 2 (ehemals Raiffeisen-Markt) für ein Bauvorhaben macht eine Sperrung der Straße erforderlich. Aus diesem Grund ist die Kantstraße ab sofort bis voraussichtlich Freitag, 4. Oktober 2019, für den Verkehr vollständig gesperrt. In der Folge kann auch die Herderstraße von Montag, 7. Oktober, bis voraussichtlich 18. Oktober nicht genutzt werden.
Text: Stadtverwaltung Hockenheim Foto: S24N, dak 13.09.2019
Besonderer Einsatz auch in schweren Zeiten
Die Jubilarin Sandra Batke (3.v.l) erhielt unter anderem einen Blumenstrauß als Dank für ihren Einsatz im Rathaus. Personalratsvorsitzender Johannes Lienstromberg, Fachbereichsleiter Gerhard Weber und Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg gratulierten dazu
Jubiläen
sind in der Stadtverwaltung Hockenheim immer ein schöner Anlass zu feiern. Das
gilt vor allem dann, wenn Mitarbeiter der Stadt ein Vierteljahrhundert die
Treue halten. Aus diesem Anlass gratulierte Bürgermeister Thomas
Jakob-Lichtenberg bei einer kleinen Feierstunde Sandra Batke zu ihrem
25-jährigen Jubiläum im öffentlichen Dienst. Er überreichte ihr eine Urkunde
und ein kleines Geschenk als Zeichen der Anerkennung. Diesem Dank schlossen
sich auch Gerhard Weber (Leiter Fachbereich Bauen und Wohnen) und Johannes
Lienstromberg für den Personalrat der Stadt an. Der Personalrat steuerte
ebenfalls eine kleine Aufmerksamkeit bei.
Die Jubilarin Sandra Batke wurde am 29. August 1977 in Schwetzingen geboren. Als echte Hockenheimerin führte sie die Ausbildung zur Beamtin im mittleren Dienst im August 1994 zur Stadtverwaltung. Der Lehre schloss sich nach einem Jahr im Bauamt eine Tätigkeit im Fachbereich Finanzen bis zum Jahr 2019 an. Daraufhin wechselte sie innerhalb des Rathauses den Fachbereich. Seit dem 15. Mai arbeitet sie als Sachbearbeiterin in der Abteilung Baurecht. Diese Unterstützung ermöglicht die schnellere Bearbeitung von baurechtlichen Vorgängen, unter anderem für die Erteilung von Baugenehmigungen. Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg hob in seiner Würdigung das Engagement und die Treue von Sandra Batke bei ihrer beruflichen Tätigkeit hervor. „Sie zeigen auch Einsatz in schwierigen Zeiten, was keine Selbstverständlichkeit ist“, sagte er. Sandra Batke freute sich über die Ehrung und meinte, dass ihr die Arbeit im Rathaus Spaß mache. Anschließend tauschten sich die Anwesenden in geselligem Rahmen über die Arbeit bei der Stadtverwaltung Hockenheim aus.
Stadtverwaltung Hockenheim 13.09.2019
Akustik-Trio unplugged begeistert
v.l.: Die „Paddies” Almut Ritter, Paddy Schmidt und Uwe „Uhu“ Bender gehen im Pumpwerk Hockenheim wieder „on the road“
Mehr als 25 Jahre sind sie „on the Road”. Wer hätte gedacht, dass Paddy Schmidt und seine Mitstreiter sich einmal selbst besingen würden. Ihr großer Hit „Bound Around“ und die große Spielfreude von Paddy Goes To Holyhead ließ die bekanntesten Folkrocker Deutschlands in den Neunzigern ein keltisches Feuerwerk nach dem anderen abbrennen. Sie treten am Freitag, 20. September 2019, 21 Uhr, im Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim auf. Paddy Schmidt (Gesang, Gitarre, Mundharmonikas), Almut Ritter (Geige, Concertina) und Uwe „Uhu“ Bender (Bassgitarre, Gesang) bilden an diesem Abend wieder ein Akustik-Trio der Sonderklasse.
Die Triebfeder des Erfolgs ist vor allem
Schmidts markant-rauchige Whiskystimme und sein weithin anerkanntes virtuoses
Spiel der keltischen Mundharmonika. Auch der Einsatz der pulsierenden Geige als
Soloinstrument, die Anlehnung an keltische Ornamentik sowie die konsequente
Umsetzung der Songs aus aktuellen und geschichtsträchtigen Themen spielen eine
Rolle.
Bestimmt aber war es die natürliche
volksnahe Ausstrahlung des fröhlichen Trios, das sich in unermüdlicher Präsenz
in die Herzen der Zuhörer spielte. Tausende Live- Konzerte erzählen Geschichten
von Liebe und Leid, Fernweh, Krieg und Frieden. Gereift sind sie, die „Paddies“
von heute. Ihrer unbändigen Spielfreude tut das keinen Abbruch. Aber in ihre
Musik, die sie wieder zurückführen wird in die verspielte, erdige und fröhliche
„Ready For Paddy- Zeit“, lassen sie sich so wenig reinreden wie zuvor. Und das
ist auch gut so.
Einlass ab 20 Uhr. Karten für 16 Euro (ermäßigt 14 Euro für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte) gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190), im Kartenshop der Hockenheimer Tageszeitung/Schwetzinger Zeitung sowie unter der Ticket- Hotline 06205 922625. Auf der Internetseite http://www.pumpwerk-hockenheim.de können Karten auch online reserviert werden.
v.l.: Anisha, Yann Loup und Marcel Adam präsentieren ihre neue CD mit deutsch-französischen Liedern im Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim
Mit seiner brandneuen CD „Pour le Plaisir“ im Gepäck macht der deutsch-französische Liedermacher Marcel Adam seit längerer Zeit erneut Station in Hockenheim. Er steht am Samstag, 21. September 2019, 20 Uhr, auf der Bühne im Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim. Dabei wird er von seinen beiden Mitstreitern Yann Loup Adam und Anisha Adam begleitet.
Yann Loup Adam ist geprägt vom Gesang, der
Gitarre und Klavier. Er ist Musiker aus Begeisterung, nicht weil sein Papa ihn
gezwungen hat. Er trat bereits in jungen Jahren mit Musikern wie Rolf Zuckowski
und Joscho Stephan auf. 2014 brachte er seine erste Solo-CD „Carte de
Visite“ heraus. Er ist vor allem vom französischen Chanson geprägt, aber
auch Songs in Deutsch und Englisch gehören zu seinem Repertoire.
Auch die Frau von Marcel Adam, Anisha,
widmet ihr Leben ihrer großen Leidenschaft – der Musik. Ihre ausdrucksstarke
Stimme reicht von entspanntem Jazz und groovigem Soul bis hin zu starken
Rocknummern und einfühlsamen Chansons.
Natürlich hat Marcel Adam auch seine
alten, von seinem treuen Publikum immer wieder gewünschten „Klassiker“ im
Gepäck. Er ist einer der bekanntesten Chansonniers, Liedermacher, Autoren,
Komponisten und Interpreten aus dem nordfranzösischen und süddeutschen Bereich.
Geschichten, die das Leben schreibt, prägen seine Texte und Melodien, füllen
diese mit viel Humor und Gefühl und lassen keinen Zuhörer ungerührt.
Einlass ab 19 Uhr. Karten sind zum Preis von 16 Euro (ermäßigt 14 Euro für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte) an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190), im Kartenshop der Hockenheimer Tageszeitung/Schwetzinger Zeitung sowie unter der Ticket- Hotline 06205 922625 erhältlich. Auf der Internetseite http://www.pumpwerk-hockenheim.de können Karten auch online bestellt werden.
Text: Stadtverwaltung Hockenheim / Kulturhaus Pumpwerk Foto: jean m Laffitau, Tom Gundelwein, Dieter Schumann 13.09.2019
Weitere Vorgehensweise PCB-Belastung
im Schulzentrum
Die
Stadtverwaltung Hockenheim, die betroffenen Schulleitungen und das Gesundheitsamt
stehen wegen den erhöhten PCB-Werten im Schulzentrum, vor allem in der
Hartmann-Baumann-Schule, in engem Austausch. Die Stadt nimmt
derzeit in Abstimmung dem Gesundheitsamt Sofortmaßnahmen (verstärktes und
wiederholtes Lüften aller Räume, tägliche Feuchtreinigung der Böden, zweimalige
wöchentliche Reinigung von Tischen und Einrichtungsgegenständen) vor, die die
PCB-Werte merklich verringern.
„Die
PCB-Situation in der Hartmann-Baumann-Schule erfordert Entscheidungen. Diese
Entscheidungen haben wir getroffen. Sie sind für die Gesundheit unmittelbar bis
langfristig alternativlos. Dabei setzen wir großen Wert auf die Transparenz
unseres Handelns“, sagt dazu Oberbürgermeister Marcus Zeitler. Darüber
informierte er am vergangenen Donnerstag (5. September 2019) die Schulleitungen
und Elternbeiräte der Hartmann-Baumann-Schule, der Theodor-Heuss-Realschule und
der Schule am Kraichbach in einem Gespräch. Er setzte darüber auch den
Gemeinderat der Stadt Hockenheim in seiner Sondersitzung am Mittwoch, dem 11.
September 2019, in Kenntnis.
Die
Entscheidungen für die Maßnahmen zur Bekämpfung der Primärquellen der
PCB-Belastung sehen folgende Schritte vor:
Eine Sanierung der Riegelgebäude 1 und
2 der Hartmann-Baumann-Schule (gegenüber Schule am Kraichbach) ist vor dem
Hintergrund der PCB-Belastung unwirtschaftlich. Sie wird daher bei den
Planungen nicht weiterverfolgt.
Die
Stadtverwaltung Hockenheim stellt bis zum Beginn des Schuljahres 2020/2021
Container, die als Ausweichräume für den Schulbetrieb dienen. Sie ermöglichen
die Durchführung des Unterrichts während des Rückbaus der beiden Riegelgebäude.
Die
Riegelgebäude 1 und 2 werden bis auf die Bodenplatte abgerissen.
Allgemeine Informationen PCB
Polychlorierte Biphenyle, kurz PCB, sind allgegenwärtig. Insbesondere wird PCB über die Nahrung aufgenommen. Der kleinste Anteil gelangt über die Einatmung in den Körper. PCB, wurde in den 1950-er bis 1970-er Jahren vorzugsweise in Fugenmassen eingesetzt, weil es die Vorteile hatte, schwer entflammbar, hochelastisch und nicht elektrisch leitend zu sein. PCB ist in freier und gebundener Form global vorzufinden.
Stadtverwaltung Hockenheim 13.09.2019
Ausschuss für
Soziales, Jugend, Kultur und Sport tagt am 19. September
Der Ausschuss Soziales, Jugend, Kultur und Sport des Gemeinderates Hockenheim tagt am Donnerstag, 19. September 2019, 17 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses Hockenheim wieder öffentlich. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
Besucherfragen
Seniorenbüro – Vorstellung einer Stellenbeschreibung, Vorlage: 40/2019/307
Hockenheim feiert 2020 125 Jahre Stadtrechte, Vorlage: 40/2019/315
Acht Stadtdörfer, acht Gesichter: Stadt Landau lässt individuelle Gestaltungssatzungen für jedes Stadtdorf erstellen – Gut besuchte Auftaktspaziergänge in Arzheim und Mörzheim – Nächster Spaziergang am Dienstag, 17. September, in Dammheim
Auftaktspaziergang in Arzheim: Mehr als 20 Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um gemeinsam ihr Stadtdorf zu erkunden, Lieblingsorte zu benennen und Besonderheiten auszumachen.
Bisher gab es eine
gemeinsame Gestaltungssatzung für alle acht Landauer Stadtdörfer – doch das
soll sich jetzt ändern. Künftig soll jedes Stadtdorf über eine eigene Satzung
verfügen, die regelt, wie die Bebauung im historischen Ortskern auszusehen hat.
Im Vorfeld lädt die Stadtverwaltung interessierte Bürgerinnen und Bürger zu
Spaziergängen durch die einzelnen Stadtdörfer ein, um Anregungen und Ideen
einzuholen. Die beiden gut besuchten Auftaktspaziergänge fanden jetzt in
Arzheim und Mörzheim statt. Mehr als 20 Bürgerinnen und Bürger waren jeweils gekommen,
um gemeinsam ihr Stadtdorf zu erkunden, Lieblingsorte zu benennen und Besonderheiten
auszumachen.
„Mit den acht
Gestaltungssatzungen ist es uns künftig möglich, noch gezielter die Vorzüge
unserer einzelnen Stadtdörfer hervorheben“, betont Oberbürgermeister und
Baudezernent Thomas Hirsch. „Und wer kennt unsere Ortsteile besser als ihre
Bewohnerinnen und Bewohner? Aus diesem Grund ist es uns besonders wichtig, die
Menschen in den Entstehungsprozess mit einzubeziehen und wir freuen uns, dass
die Bürgerinnen und Bürger in Arzheim und Mörzheim von diesem Angebot bereits
so zahlreich Gebrauch gemacht haben“, so der Stadtchef.
Auch Stadtplaner und Stadtdenkmalpfleger Jörg Seitz, der den Prozess zur Erstellung der individuellen Gestaltungssatzungen federführend begleitet, zeigt sich begeistert von der Resonanz der Bürgerinnen und Bürger in den beiden ersten Stadtdörfern. „Gemeinsam mit Ortsvorsteherin Dorothea Müller bzw. Ortsvorsteher Klaus Kißel, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Ämter der Stadtverwaltung sowie des beauftragten Planungsbüros Rittmannsperger haben wir in Arzheim und Mörzheim bereits viele tolle Anregungen und Ideen vonseiten der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen können, haben angeregt diskutiert und gemeinsam tolle Ecken und Details entdeckt“, betont Seitz.
Ortsteilspaziergang, die Zweite: In Mörzheim waren die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit Ortsvorsteherin Dorothea Müller, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Ämter der Stadtverwaltung sowie des beauftragten Planungsbüros Rittmannsperger auf Erkundungstour.
Die Eindrücke aus den
Spaziergängen sollen anschließend nicht nur in die acht Gestaltungssatzungen,
sondern auch in individuelle Gestaltungsfibeln eingearbeitet werden. Diese
sollen den Bürgerinnen und Bürgern konkrete Richtlinien etwa für die Dach- und
Fassadengestaltung oder die Begrünung im jeweiligen historischen Ortskern an
die Hand geben.
Als nächstes Stadtdorf ist Dammheim am Dienstag, 17. September, an der Reihe. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Ortsvorsteherbüro in der Bornheimer Straße 4.
Die weiteren Termine sind:
Mörlheim: Dienstag, 24. September 2019, 18 Uhr
Godramstein: Mittwoch, 25. September 2019, 18 Uhr
Wollmesheim: Mittwoch, 16. Oktober 2019, 18 Uhr
Queichheim: Dienstag, 22. Oktober 2019, 18 Uhr
Nußdorf: Mittwoch, 23. Oktober 2019, 17:30 Uhr
Treffpunkt ist das jeweilige Ortsvorsteherbüro. Bei Fragen steht Stadtplaner und Stadtdenkmalpfleger Jörg Seitz unter joerg.seitz@landau.de oder 0 63 41/13 6110 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 13.09.2019
Kunstgenuss für den guten Zweck: Galerie „KunstKammer“ von Anja Hey bereichert kulturelles Leben in Landau
Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, Galeristin Anja Hey und Künstler Herbert Nicklis (v.l.n.r.) bei der Finissage der Ausstellung mit Nicklis‘ Werken in Heys Galerie „KunstKammer“ in Landau.
Kunst mit Zweck: Das ist
die Idee hinter der „KunstKammer“, die Künstlerin Anja Hey im vergangenen Jahr
im Rückgebäude des Marienrings 9a in Landau eröffnet hat. Die Kombination aus
Galerie und Atelier bietet Raum für Kunstausstellungen unterschiedlicher Art,
stellt aber auch sicher, dass ein Teil der durch die Verkäufe erzielten
Einnahmen für einen wohltätigen Zweck gespendet wird.
Bürgermeister Dr.
Maximilian Ingenthron stattete der noch jungen Landauer Galerie anlässlich der
Finissage einer Ausstellung mit Skulpturen, Objekten, Fotografien und
Lichtmalereien des Künstlers Herbert Nicklis aus Gleisweiler jetzt einen Besuch
ab – und zeigte sich begeistert von der Idee der Kunst mit Zweck. „Die
«KunstKammer» stellt eine Bereicherung für das kulturelle Leben in unserer
Stadt dar“, ist der Kulturdezernent überzeugt. „Ich gratuliere Frau Hey
herzlich zu bislang vier erfolgreichen Ausstellungen mit großer
Publikumsresonanz, danke ihr herzlich für so viel Engagement und wünsche ihr
weiterhin viel Inspiration und Erfolg.“
Das Prinzip der
„KunstKammer“: Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler erklären sich
bereit, einen vereinbarten Anteil der durch die Verkäufe erzielten Einnahmen
für einen guten Zweck zu spenden. Die „KunstKammer“ verzichtet zugunsten des
gleichen wohltätigen Projekts ebenfalls auf einen vereinbarten Teil ihrer
erfolgsabhängigen Provision. „Damit unterstützen die Käuferinnen und Käufer
durch ihren Kunstkauf diejenigen, die wirklich Hilfe benötigen“, erläutert Anja
Hey ihr Anliegen. Bislang gingen alle Erlöse an das Kinderhospiz Sterntaler in
Dudenhofen. Die „KunstKammer“ ist aber auch aufgeschlossen, andere wohltätige
Zwecke zu unterstützen und entscheidet dies gemeinsam mit den ausstellenden Künstlerinnen
und Künstlern. „Eine wirklich tolle Idee, die hervorragend in das kulturelle
Leben Landaus passt. Da kann man nur hoffen, dass es noch ganz viele
Ausstellungen in der «KunstKammer» zu sehen gibt“, wünscht sich Dr. Ingenthron.
Die Vorbereitungen für die 5. „KunstKammer“-Ausstellung Ende des Jahres laufen. Anja Hey wird eine Doppelausstellung zweier Künstlerinnen zeigen. Die Kombination aus Malerei und Skulptur ist für die Zeit vom 24. November bis zum 1. Dezember geplant. Weitere Informationen finden sich auf www.kunstkammer-landau.de.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 13.09.2019
Nach drei Jahren intensiver Dorfentwicklung in Landaus Stadtdörfern: Öffentliche Abschlussveranstaltung des landesweiten Modellprojekts „Kommune der Zukunft“ am Freitag, 20. September, in Godramstein
Landau: Das sind die Kernstadt und insgesamt acht Stadtdörfer, die sich um den Stadtkern gruppieren.
Am 31. August 2019 ist das
Modellprojekt „Kommune der Zukunft“, mit dem die Stadt Landau eine landesweite
Vorreiterrolle bei der zukunftsfähigen Entwicklung von Stadtdörfern eingenommen
hat, nach drei Jahren offiziell geendet. Die Abschlussveranstaltung findet am
Freitag, 20. September, statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind ab 17
Uhr herzlich in die Kinksche Mühle in Godramstein eingeladen und dürfen sich
auf Grußworte, Ehrungen, gute Gespräche, Live-Musik und einen Imbiss
freuen.
Bereits im Vorfeld der Abschlussveranstaltung betont Oberbürgermeister Thomas Hirsch jedoch: „Natürlich bedeutet das nicht das Ende der Dorfentwicklung in Landau; vielmehr wollen wir noch einmal ganz offiziell den Abschluss des dreijährigen Modellvorhabens begehen und gemeinsam auf die Zukunft der Dorfentwicklung in unseren Stadtdörfern blicken.“ Nach drei Jahren intensiver Zusammenarbeit zwischen den Bürgerinnen und Bürgern in den Stadtdörfern, der Verwaltung, der Kommunalpolitik und den Ministerien des Landes sei vieles in Bewegung gebracht worden, so Hirsch weiter. „Der Dorfentwicklungsprozess in unseren Stadtdörfern wurde erfolgreich etabliert, wir konnten die Kommunikation in den Dörfern stärken, die Zusammenarbeit mit der Kernstadt und hier besonders mit der Verwaltung vertiefen und die Dörfer untereinander stärker vernetzen.“ Nach dem Ende des offiziellen Projektzeitraums freue sich die Stadt Landau nun auf die Umsetzung der sogenannten Leuchtturmprojekte sowie die Entwicklung von Leitbildern in den Stadtdörfern, blickt der OB nach vorne.
Die Nahversorgung, verbunden mit einem kommunikativen Treffpunkt, ist eines der zentralen Themen in den Landauer Stadtdörfern.
Begleitet wurde das Modellprojekt „Kommune der Zukunft“ in Landaus Stadtdörfern von Dorfentwicklungspartner Jochen Blecher. Auch er zieht nach drei Jahren ein positives (Zwischen-)Fazit des moderierten Prozesses. „Die Menschen sind näher zusammengerückt, haben sich vernetzt und gemeinsam Ideen für die Zukunft ihres Dorfs entwickelt“, so Blecher. Als Beispiele für erfolgreich umgesetzte Projekte nennt er die Dorfläden in Arzheim, Mörzheim und Mörlheim, die durch „Kommune der Zukunft“ etabliert bzw. gestärkt werden konnten. In Nußdorf sei ein weiterer Dorfladen in Planung, informiert Blecher, der die Nahversorgung, verbunden mit einem kommunikativen Treffpunkt, als eines der zentralen Themen sieht, das die Landauer Stadtdörfer bewegt. Dem Dorfentwicklungspartner ist wichtig, dass alle Themen nicht „von oben“ vorgegeben, sondern gemeinsam von und mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort identifiziert und erarbeitet worden seien. Das gelte auch für die größeren Leuchtturmprojekte, deren Umsetzung für die Jahre 2020 und 2021 vorgesehen ist.
Bürgerbeteiligung wurde bei „Kommune der Zukunft“ groß geschrieben – so wie hier beim Planungsworkshop für das Godramsteiner Leuchtturmprojekt.
OB Hirsch wird die offizielle Abschlussveranstaltung in Godramstein eröffnen. Weitere Rednerinnen und Redner sind Staatssekretärin Nicole Steingaß als Vertreterin des Landes und Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. Dorfentwicklungspartner Blecher wird in einer kurzen Präsentation drei Jahre „Kommune der Zukunft“ zusammenfassen. Im Rahmen der Veranstaltung werden auch der Abschlussbericht des Modellvorhabens an das Land Rheinland-Pfalz überreicht und die Arbeitsgruppen aus den acht Dörfern geehrt.
Ludwigshafen – Das Veterinäramt des Rhein-Pfalz-Kreises muss leider immer wieder Tiere aus ihren bisherigen Lebensverhältnissen herausnehmen, weil sie nicht die notwendige Pflege und Fürsorge erhalten.
So
wurde der 4 Jahre alte taube Boxerrüde „Bailey“ seinem bisherigen Halter
weggenommen, weil er in einer kleinen Wohnung auf engstem Raum mit mehreren
Kindern sowie weiteren Hunden und Katzen lebte. Im Tierheim zeigte er sich als
sehr lernwillig, verschmust und anhänglich, der sich im Haus ruhig verhält und
anpassungsfähig ist. Fremden gegenüber ist er jedoch sehr skeptisch. Er
benötigt ein hundeerfahrenes Zuhause, in dem mit ihm intensiv und regelmäßig
gearbeitet wird. Seine Taubheit stellt besondere Anforderungen dar, auf die
sein neuer Halter eingehen muss.
Die
Kreisverwaltung sucht nun für Bailey einen neuen Besitzer, am besten mit Haus
und Garten für mehr Auslauf. Aufgrund seiner Erfahrungen wäre eine
Alleinhaltung ideal, auf jeden Fall ohne Kinder und Kleintiere.
Weiterhin
sucht die Kreisverwaltung für die hübsche siebenjährige Mischlingshündin „Tipsy“
eine neue Bleibe. Aufgrund ihrer nicht artgerechten Haltung mit anderen Hunden
wurde Tipsy vom Veterinäramt ins Tierheim gebracht. Nachdem die Hündin an einen
Hundetrainer weitergegeben wurde, entwickelte sie sich prächtig und zeigt sich
nun aufgeschlossen und freundlich gegenüber Menschen. Sie ist anhänglich und
sehr personenbezogen gegenüber den Menschen, die sich um sie kümmern. Auch
spielt sie gerne und ist ein fröhlicher, aber zurückhaltender Hund. Die
positive Entwicklung der Hündin würde ein hundeerfahrener Haushalt ohne
Kleinkinder noch weiter fördern.
Interessenten können sich telefonisch unter 0621 5909 7650 an Amtstierärztin Tanja Nötzel-Bauer (tanja.noetzel-bauer@kv-rpk.de) wenden.
Die Arbeiten von Michael Rausch und Claudia Urlaß überzeugten die Jury
v.l. Michael Rausch, Claudia Urlass, Erster Kreisbeigeordneter Christoph Buttweiler
Michael Rausch (Windesheim) und
Claudia Urlaß (Wiesloch) heißen die beiden Gewinner des
Albert-Hauseisen-Preises 2019. Der Künstler und die Künstlerin haben jetzt vom
Ersten Kreisbeigeordneten Christoph Buttweiler ihre Preise in Höhe von 5000
bzw. 2000 Euro verliehen bekommen.
Für den diesjährigen Hauptpreis des
Wettbewerbs überzeugte Michael Rausch die Jury mit seinen Radierungen der Reihe
„Bodenstücke“, die jeweils einen genauen Blick auf verschiedene Ausschnitte unterschiedlicher
Untergrundarten werfen.
Für den Förderpreis kürte die Jury Claudia
Urlaß für ihre feine und ausdrucksstarke Bleistiftzeichnung auf Papier „Gewebe“.
Rausch
und Urlaß
haben sich letztendlich gegenüber 306 Mitbewerbern
durchgesetzt. Nach einer Vorauswahl durch die Jury-Mitglieder, Simone Maria Dietz
(Kunsthistorikerin), Brigitte Sommer (Künstlerin), Dr. Sabine Heilig
(Kunsthistorikerin), Erwin Heyn (Künstler aus dem Elsass) und Dr. Heinz Höfchen
(Kunsthistoriker, Pfalzgalerie Kaiserslautern), hatten 28 Künstlerinnen und
Künstler den Endentscheid erreicht. Bei der Vernissage führte Dr. Heinz Höfchen
in die Werke zur Ausstellung ein.
Dank
sagte der Erste Kreisbeigeordnete Christoph Buttweiler auch im Namen von
Landrat Dr. Fritz Brechtel den Organisatoren des Wettbewerbs, Karin Träber von
der Kreisvolkshochschule, den Helfern des Vereins „Zehnthaus“ sowie den
Sponsoren Sparkasse Germersheim-Kandel und dem „Verein zur Förderung von Kunst
und Kultur e.V.“.
Musikalisch umrahmt wurde die
Vernissage von Michael Heid (Bluesharp) und Benno Burkhart (akustische Gitarre).
Mit der Preisvergabe wurde die Prämierungsausstellung im „Zehnthaus“, Ludwigstraße 26 eröffnet. Die Ausstellung zum „Haueisenpreis“ ist bis 6. Oktober zu sehen, jeweils freitags von 20 bis 22 Uhr, samstags von 15 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 17 Uhr.
Unter dem Titel „Malerei und Musik – eine Wechselbeziehung“ sind bis Ende Oktober Bilder von Rita Thiel im Rahmen der Reihe „Kunst im Treppenhaus“ in der Haßlocher Gemeindebücherei zu sehen. Für Rita Thiel liegen Malerei und Musik eng beieinander. Begriffe wie beispielsweise Klang, Ton, Komposition, Harmonie, Disharmonie oder Modulation findet man sowohl in der Malerei wie auch in der Musik. Viele ihrer Werke entstehen unter dem Einfluss von Musik und tragen dementsprechend auch Titel mit musikalischem Bezug: „Overtüre“, „Jazz-Time“ oder „Rhapsody in Blue“.
Die Affinität zur Musik hängt auch mit der musikalischen Vergangenheit von Rita Thiel zusammen: Sie hat neben dem Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen auch Gesang studiert. Die intensive Auseinandersetzung mit der Malerei erfolgte durch den Besuch der Europäischen Kunstakademie in Trier. Darüber hinaus nahm sie an Seminaren der Pfälzer Kunsttage in Schifferstadt teil und besuchte Kurse und Workshops bei renommierten Pfälzer Künstlern. Rita Thiel konnte bereits viele Ausstellungen im In- und Ausland ausrichten.
Bild Thiel Carmen Suite I
Im Rahmen der Reihe „Kunst im Treppenhaus“ lädt Rita Thiel am 8. Oktober 2019 um 18:00 Uhr in die Gemeindebücherei ein und wird interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in die Entstehungsgeschichte ihrer Arbeiten geben sowie die Wechselwirkung von Musik und Kunst erläutern. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Der Erste Beigeordnete Tobias Meyer hat Frau Thiel gemeinsam mit der stellvertretenden Büchereileiterin Judith Höring im Treppenhaus der Bücherei begrüßt. Schon in der Vergangenheit habe sie in den Räumen der Bücherei ausgestellt, erinnert sich Thiel. Das liege inzwischen aber einige Jahre zurück. Daher freue man sich, dass man Frau Thiel nun für „Kunst im Treppenhaus“ gewinnen konnte, so Meyer. „Inzwischen habe sich die Reihe etabliert und es kommen Leute nur wegen den gezeigten Ausstellungen“, ergänzt Höring. Gleichzeitig erfährt das Treppenhaus der Bücherei durch die Ausstellungen eine optische Aufwertung.
Fair-tafeln und fair-teilen auf dem Schifferstadter Schillerplatz
Die Kaiserslauterer Band „Shaian“ begleitet musikalisch durch den Abend
Wenn der Schillerplatz zur riesigen Picknickwiese wird, heißt es wieder: Tischlein deck dich. Am Samstag, 28. September ab 18 Uhr laden die Fairtrade Stadt Schifferstadt, der Weltladen und FAIReint Schifferstadt e.V. jeden, der Lust und Zeit hat, dazu ein, an den vorhandenen Tischen Platz zu nehmen und die Live-Musik sowie selbst mitgebrachte Speisen und Getränke zu genießen. Zusammen kreieren wir – wie schon in den vergangenen Jahren – ein vielfältiges Büffet, von dem sich jeder seine selbst mitgebrachten Teller füllen kann. So haben alle die Gelegenheit neue Speisen zu probieren und ihre eigenen, am besten aus fair gehandelten Produkten zubereiteten Leckereien zu fair-teilen.
Musikalisch begleitet die Kaiserslauterer Band „Shaian“ den Abend.
Seit 2016 haben sich die Musikerinnen und Musiker aus vielen verschiedenen
Ländern zusammengefunden und begeistern seitdem bundesweit ein buntes Publikum.
Mit ihrer traditionellen Musik der verschiedenen Kulturen und Interpretationen
moderner Songs sind „Shaian“ musikalischer Botschafter von Rheinland-Pfalz und
Kaiserslautern und haben den rheinlandpfälzischen Ehrenamtspreis für das beste
Integrationsprojekt 2016 erhalten. Die Gruppe besteht aus alten und neuen
Pfälzern, Studenten, Auszubildenden, Flüchtlingen und Künstlern. Alle verbindet
die Leidenschaft zur Musik, denn „sie ist für die Seele so wichtig. Musik gibt
Kraft und verbindet“, erklärt Dagmar Kern, die zusammen mit Michael Halberstadt
das Bandprojekt startete.
Die Veranstalter Fairtrade Stadt Schifferstadt, Weltladen und FAIReint Schifferstadt e.V. freuen sich über die Unterstützung durch die Kreisvolkshochschule Rhein-Pfalz-Kreis und die Sparkasse Vorderpfalz.
Der Seniorenbeirat besteht aus 20 Mitgliedern (vier fehlen auf dem Bild wegen Erkrankung, Urlaub usw.), gewählt wurden Bernd Wittich als 1. Vorsitzenden (Mitte, im blauen Sakko) und Peter Imo (im blaukarierten Hemd) als Stellvertreter. Bürgermeisterin Ilona Volk ist die dritte von links im Kleid.
Gut älter werden in Schifferstadt – dafür setzt sich der Seniorenbeirat ein. Bei dessen öffentlicher Sitzung am Montag (09.09.2019) in der Adlerstube wählten die 20 Mitglieder Bernd Wittich zum 1. Vorsitzenden und Peter Imo zum Stellvertreter.
„Der Seniorenbeirat hat im vergangenen Jahr tolle Arbeit geleistet“, sagt Bürgermeisterin Ilona Volk, die die Begrüßung bei der Sitzung übernahm, „der Seniorenwegweiser, die Veranstaltungen zum guten Älterwerden und natürlich der Bürgerbus sind ausgezeichnete Beispiele dafür. Jetzt freuen wir uns auf weitere, kreative Ideen und eine angenehme Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Beirat.“
Busch
statt Van Baerle beim Schwetzinger Mozartfest
Klaviertrio-Wechsel wegen Krankheit
Benannt nach dem legendären
Geiger Adolf Busch, hat sich das Busch Trio zum führenden Klaviertrio seiner
Generation entwickelt. Als drei eigenständige Solisten haben Omri Epstein,
Mathieu van Bellen und Ori Epstein Preise bei internationalen Solowettbewerben
gewonnen. Zusammengeführt durch ihre gemeinsame Leidenschaft für Kammermusik
und inspiriert durch Mathieus Violine „ex-Adolf Busch” J. B. Guadagnini (Turin,
1783) feiern sie seither Erfolge und ernten Anerkennung für ihre
„unbeschreibliche Ausdruckskraft”.
Seit seiner Gründung 2012 ist
das Trio regelmäßig zu Gast auf bedeutenden Bühnen und Festivals in ganz
Europa. Sein Debut in der Wigmore Hall wurde von der Presse hoch gelobt: The
Times schrieb damals „…was am meisten beeindruckte, war die mühelose Musikalität
des Trios.“.
Das Trio hat seinen Sitz bei
Amsterdam, wo es gemeinsam mit der Geigerin Maria Milstein (Van Baerle Trio) seit
2019 in einer Scheunenkirche aus dem Jahre 1695 ein Kammermusikzentrum für
Proben, Meisterkurse, Aufnahmen und Konzerte aufbaut und betreibt.
In den vergangenen Spielzeiten
war das Trio bereits auf einer China-Tournee sowie in Deutschland, Frankreich
und den USA zu erleben, wo die Washington Post bei ihrem Konzert in der
Phillips Collection ihre „bemerkenswerte Reife“ hervorhob. Die Höhepunkte der
kommenden Spielzeit bilden Konzerte im Konzerthaus Berlin, in Amsterdams
Concertgebouw und der Londoner Wigmore Hall, beim Heidelberger Frühling, in der
Liederhalle Stuttgart sowie eine Tournee durch die USA.
Die Mozartgesellschaft
Schwetzingen freut sich, dass trotz der Kurzfristigkeit eine solch hochkarätige
Vertretung für das Van Baerle Trio gefunden werden konnte. Das Busch Trio wird
neben dem geplanten Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur von Franz Schubert das Klaviertrio
G-Dur KV 564 von W. A. Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdys Trio Nr. 1
d-Moll op. 9 darbieten.
Bereits gekaufte Tickets für die Konzert-Matinee am 29. September um 11 Uhr behalten Ihre Gültigkeit. Weitere Tickets erhältlich bei der Schwetzinger Zeitung und allen bekannten VVK-Stellen sowie online unter www.mozartgesellschaft-schwetzingen.de.
Nach Brand in Flüchtlingsunterkunft „Hotel Atlanta“: Sanierungsarbeiten begonnen
Ende
August war es im ehemaligen Hotel Atlanta, welches die Stadt
Schwetzingen als Anschlussunterbringung für Flüchtlinge nutzt, zu einem
Brand gekommen. Vermutlich durch eine undichte
Wasserleitung wurde ein Brand in der Elektrik des Hauses verursacht,
wodurch unter anderem die Versorgung mit Strom und Wasser nicht mehr
gegeben war. Dank der schnellen und unbürokratischen Hilfe des Landes
wurden die rund 85 Bewohner des Atlanta daraufhin
im Ankunftszentrum des Landes Patrick Henry Village (PHV) in Heidelberg
untergebracht. Dort werden sie betreut und verpflegt, bis eine Rückkehr
ins Atlanta wieder möglich ist.
Am Dienstag (10. September) begannen die Sanierungsarbeiten im Hotel Atlanta. Zunächst finden Abschottungsarbeiten statt, um den sanierungsbedürftigen Teil baulich vom restlichen nicht vom Brand in Mitleidenschaft gezogenen Teil zu trennen. Ziel ist es, bis Ende der Woche eine genaue Schadensbilanz zu ziehen um entscheiden zu können, welche Zimmer noch bewohnbar sind. Die Stadt möchte möglichst schnell die nutzbaren Zimmer wieder mit Flüchtlingen belegen, da diese durch den Umzug ins PHV teilweise längere Wege zu Schule und Arbeitsstelle zurücklegen müssen. Dann beginnen die eigentlichen Sanierungsarbeiten, um das gesamte Hotel wieder bewohnbar zu machen. Die Versicherung geht aktuell von einem Schaden im niedrigen sechsstelligen Bereich aus.
Bis
zur vollständigen Sanierung können die Bewohner im Ankunftszentrum im
PHV wohnen bleiben. Die Stadt dankt dem Land für die Unterstützung.
Stadtverwaltung Schwetzingen 11.09.2019
Das Ordnungsamt informiert: Wie und wann verbrenne ich Grünschnitt ordnungsgerecht?
Da es in letzter Zeit vermehrt zu Klagen über nicht ordnungsgemäß verbrannten Grünschnitt gekommen ist, informiert das Ordnungsamt darüber, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang das Verbrennen von Laub und Gartenabfällen zulässig ist.
Laut Verordnung des Landes (Verordnung der Landesregierung Baden-Württemberg über die Beseitigung pflanzlicher Abfälle außerhalb von Abfallbeseitigungsanlagen vom 30.04.1974 (GBl. S.187), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12.02.1996(GBl.S.116)) dürfenpflanzliche Abfälle, die auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Grundstücken anfallen, dort durch Verrotten, insbesondere durch Liegenlassen, Untergraben, Unterpflügen und Kompostieren beseitigt werden. Dabei dürfen keine Geruchsbelästigungen auftreten.Diese Abfälle dürfen in Gebieten im Sinne von § 35 des BauGB (im Außenbereich) auf dem Grundstück auf dem sie anfallen, verbrannt werden, soweit sie aus landbautechnischen Gründen oder wegen ihrer Beschaffenheit nicht in den Boden eingearbeitet werden können. Sie müssen zur Verbrennung so weit wie möglich zu Haufen oder Schwaden zusammengefasst werden. Ein flächenartiges Abbrennen ist unzulässig.
Das Verbrennen von Abfällen anderer Art ist generell verboten und wird mit empfindlichen Strafen geahndet.
Das Verbrennen sollte aus Gründen des Tierschutzes nur in der Zeit zwischen dem 31. Oktober und dem 31. März vorgenommen werden, da man sonst Nistplätze und Brutstätten von Vögeln und Kleintieren, welche sich in den Haufen angesiedelt haben, vernichtet.
Die Abfälle müssen so trocken sein, dass sie unter möglichst geringer Rauchentwicklung verbrennen. Der Verbrennungsvorgang ist – etwa durch Pflügen eines Randstreifens – so zu steuern, dass das Feuer ständig unter Kontrolle gehalten werden kann, und dass durch Rauchentwicklung keine Verkehrsbehinderung und keine erheblichen Belästigungen sowie kein gefahrbringender Funkenflug entstehen.
Die danach und nach anderen Vorschriften erforderlichen Abstände von benachbarten Grundstücken und sonstigen gefährdeten Objekten sind einzuhalten; in keinem Fall dürfen folgende Mindestabstände unterschritten werden: 200 m von Autobahnen, 100 m von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, 50 m von Gebäuden und Baumbeständen.
Bei starkem Wind darf nicht verbrannt werden, desgleichen nicht in der Zeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Feuer und Glut müssen beim Verlassen der Feuerstelle erloschen sein. Die Verbrennungsrückstände sind alsbald in den Boden einzuarbeiten.
Das Verbrennen von größeren Mengen pflanzlicher Abfälle ist der Ortspolizeibehörde Schwetzingen (06202/87-237, E-Mail: ortspolizei@schwetzingen.de) rechtzeitig vorher (mindestens 2 Tage) anzuzeigen. Die notwendigen Angaben zur Anmeldung sind: Grundstückseigentümer oder Pächter, Gewannname (wenn möglich mit Flurstücknummer), der Tag an dem verbrannt werden soll, sowie die Uhrzeit des geplanten Beginns.
Die
Ortspolizeibehörde hat dann zur Wahrung von Sicherheit oder Ordnung die
erforderlichen Anordnungen zu treffen. Das heißt, dass das
Polizeirevier Schwetzingen und der Kommandant der
Freiwilligen Feuerwehr über die Verbrennungsaktion informiert werden.
Sollte diese Anmeldung unterbleiben, so wird ein eventueller Alarm der
Feuerwehr für den Verursacher (Grundstückseigentümer) voll
kostenpflichtig abgerechnet.
Weitere Hinweise:
Der Rauch darf Nachbarn nicht belästigen. Die Feuer dürfen keine Funken versprühen und nicht unbeaufsichtigt brennen. Um Tiere nicht zu gefährden, dürfen Zweige und Äste erst kurz vor dem Anzünden aufgeschichtet werden. Es dürfen nur trockene Abfälle verbrannt werden.
Die 10 „goldenen Regeln“ beim Abbrennen von Gartenabfällen
Die Obergrenze für Höhe und Durchmesser des Brennstoffhaufens beträgt 1 m.
Nur trockene und naturbelassene Gehölze verwenden.
Bei anhaltender Trockenheit oder starkem Wind kein Feuer entzünden
Abfälle gehören niemals ins Feuer.
Feuer mit Holzspänen oder Kohlen- bzw. Grillanzündern entfachen.
Löschmittel immer bereithalten (z. B. Wasser, Sand, Feuerlöscher).
Die Feuerstelle stets in ausreichendem Abstand zu Gebüschen und brandgefährdeten Materialien anlegen.
Bei starker Rauchentwicklung oder Funkenflug Feuer unverzüglich löschen
Feuer immer bis zum Erlöschen der Glut beaufsichtigen.
Stadtverwaltung Schwetzingen 11.09.2019
Notinsel – Hilfe für Kinder in Gefahrensituationen
Alltägliche Wege wie den Schulweg der Kinder sicherer machen / An dem Erfolgsprojekt beteiligen sich in Schwetzingen bereits 70 Projektpartner / Weitere Mitstreiter sind Willkommen
Seit 2006 nimmt die Stadt Schwetzingen am Projekt Notinselteil. Ziel des Projektes ist es, ein Netzwerk von Einzelhandelsgeschäften wie Bäcker, Metzger, Friseure, Banken usw. aufzubauen, welche Kindern in Gefahrensituationen (z.B. bei Mobbing von kleineren Kindern durch größere, Verfolgung durch fremde Erwachsene oder bei ausländerfeindlich motivierter Gewalt) als erste Anlaufstelle und als Schutzraum dienen. Ungefähr 70 Geschäftsleute, Ärzte, Banken und Einrichtungen in Schwetzingen sind an diesem Projekt bereits beteiligt.
Mit einem „Notinsel-Aufkleber“ und mit entsprechenden Plakaten zeigen diese Projektpartner, dass Kinder in Notsituationen unmittelbar Hilfe erfahren und geschützt werden. Dabei sollen die Notinsel Partner keinesfalls psychologische Beratung leisten, sondern „nur“ eine Hilfskette in Gang setzen, die die Benachrichtigung der Eltern, der Polizei oder ähnliches beinhaltet.
Durch dieses Projekt soll das Bewusstsein für Kinder in der Öffentlichkeit gefördert werden und gleichzeitig eine Abschreckung potenzieller Täter erfolgen. Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, dass die Notinseln eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung finden und von den Kindern in Notsituationen tatsächlich aufgesucht werden.
Eltern können durch Mithilfe zum Gelingen des Projektes beitragen
Damit möglichst alle Kinder von diesem Projekt profitieren können, ist die Mithilfe der Eltern gefragt. Gerade bei immer wiederkehrenden Wegen wie dem Schulweg ist folgendes wichtig: Legen Sie den genauen Schulweg zusammen mit Ihrem Kind fest. Zeigen Sie Ihrem Kind die Notinseln auf dem Schulweg (diese sind anhand des Notinsel-Aufklebers im Schaufenster zu erkennen). Auch in der Innenstadt und in einigen Außenbezirken sind Notinseln eingerichtet. Machen Sie Ihr Kind ebenfalls auf diese Anlaufstellen aufmerksam. Auf der Internetseite www.notinsel.de ist auch der Schulwegplaner verfügbar. Nach Auswahl des gewünschten Ortes wird die Karte angezeigt. Diese kann in jeder beliebigen Zoomstufe ausgedruckt werden, um die wichtigen Routen der Kinder entlang der Notinseln zu planen.
Auch eine Notinsel-App ist im App-Store und bei Google Play verfügbar.
Wenn Sie der Meinung sind, dass entlang des Schulweges Ihres Kindes eine weitere Notinsel eingerichtet werden sollte, wenden Sie sich an das Generationenbüro (generationenbuero@schwetzingen.de, Tel: 06202-87 494).
Schwetzinger Gewerbetreibende, die auch Notinsel-Partner werden möchten, können sich ebenfalls an das Generationenbüro wenden. Initiator des Projektes ist die Stiftung Hänsel + Gretel aus Karlsruhe.
Benefizverkauf der Aquaducks für Ciara ab 11. September
Die Aquaducks warten ab 11. September im Aquadrom auf ihre neuen Besitzer.
Anlässlich zur Ersterwähnung
Hockenheims im Lorscher Codex vor 1250 Jahren hat das Aquadrom im Juli und
August die Aktion „Finde die Aquaduck“ durchgeführt. Dabei wurden 1.250
Quietsche-Enten im Stadtgebiet versteckt. Diese können nun ab dem 11. September
2019 für einen guten Zweck im Aquadrom erstanden werden.
Das vor kurzem stattfindende
Benefizschwimmen für Ciara brachte das Team vom Aquadrom auf die Idee, die
Enten für diesen guten Zweck zu verkaufen. „Bereits beim 24-Stunden-Schwimmen
haben wir uns aktiv eingebracht und die Aktion ´#letsgetciarawalking´ unterstützt“,
berichtet Bäderleiter Gregor Ries. „Wir hatten das Bad 24 Stunden geöffnet,
unser Personal war vor Ort und wir haben die Becken für die Benefizschwimmer
zur Verfügung gestellt. Wir möchten der kleinen Ciara, die regelmäßig zu uns
ins Bad kommt, gern noch weiter unterstützen. Daher haben wir beschlossen, die
´Aquaducks´ zu verkaufen und den Erlös zu 100 Prozent an Ciara zu übergeben.
Wir freuen uns, wenn wir dabei viel Unterstützung bekommen.“
Sammler und Liebhaber können daher die Enten mit Jubiläumsaufdruck ab 11 Uhr im Aquadrom erwerben. Der Erlös des Verkaufes geht in vollem Umfang an die kleine Ciara aus Hockenheim und der Aktion ´letsgetciarawalking´. Die Gelben Enten sind für zwei Euro, alle anderen farbigen Enten sind für zehn Euro im Aquadrom zu erstehen.
Stadtverwaltung Hockenheim 11.09.2019
Öffentliche
Gemeinderatssitzung am 11. September
Am Mittwoch, dem 11. September 2019, 18 Uhr, findet im Bürgersaal des Rathauses eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
Besucherfragen
Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlicher Sitzung
Wahl eines Stadtrates zur Verpflichtung des Oberbürgermeisters, Vorlage: 10/2019/167
Stelle „Social Media Redakteur“, Vorlage: 11/2019/040
Abgrenzung der Geschäftskreise, Vorlage: 10/2019/168
Mitteilungen der Verwaltung
Anfragen aus der Mitte des Gremiums
Alle interessierten Bürger sind zur Sitzung herzlich
eingeladen.
Stadtverwaltung Hockenheim 11.09.2019
Neue Ausrichtung der Stadtverwaltung Hockenheim
Der Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Hockenheim, Marcus Zeitler, trat am vorletzten Sonntag (1. September 2019) sein neues Amt an. Daraufhin führte er mit Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg viele Gespräche mit Fachbereichsleitern und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, um den internen Aufbau und die Abläufe im Rathaus Hockenheim kennenzulernen. Auf der Grundlage dieser Gespräche und den Rückmeldungen aus der Bevölkerung wird die Stadtverwaltung Hockenheim als Geschäft der laufenden Verwaltung organisatorisch und personell neu ausgerichtet.
Die
Änderungen in der Stadtverwaltung Hockenheim treten ab Sonntag, 15. September,
in Kraft. Sie sind mit dem Ältestenrat des Gemeinderates besprochen, der die Neuausrichtung
begrüßt. Der Gemeinderat wird in einer öffentlichen Sondersitzung am Mittwoch,
11. September, um förmliche Zustimmung zur Neuausrichtung gebeten. Auch der
Personalrat wurde über die Planungen informiert.
„Die
organisatorische und personelle Neuausrichtung der Stadtverwaltung eröffnet
neue Chancen für Hockenheim. Die Änderungen spiegeln die Aufgaben der
Verwaltung zeitgerecht wieder und verbessern damit ihre internen Abläufe. Sie
stärken die Kommunikation nach innen und außen. Davon werden die Bürgerinnen
und Bürger im Kontakt mit der Stadtverwaltung spürbar profitieren“, sagt
Oberbürgermeister Marcus Zeitler.
„Die
personellen Veränderungen führen dazu, dass bestehende Aufgaben aus einer neuen
Perspektive beurteilt werden. Das bringt frischen Wind in das Denken im
Rathaus. Sie sind keine Strafaktion für unsere erfahrenen und guten
Mitarbeiter. Sie sind vielmehr eine Gelegenheit, mit neuen Herausforderungen
ihre fachliche Qualifikation weiterzuentwickeln“, so Oberbürgermeister Marcus
Zeitler weiter.
Neue
organisatorische Ausrichtung der Stadtverwaltung Hockenheim
Oberbürgermeister
Marcus Zeitler leitet die Stadtverwaltung Hockenheim, die sich weiterhin in
zwei Geschäftskreise aufteilt. Er wird von Bürgermeister Thomas
Jakob-Lichtenberg als ständiger allgemeiner Stellvertreter des OB sowie den
ehrenamtlichen OB-Stellvertretern Stadtrat Fritz Rösch (1. Vertreter), Stadtrat
Michael Sauter (2. Vertreter) und Stadtrat Adolf Härdle (3. Vertreter) im Amt
unterstützt.
Im
„Geschäftskreis 1 Oberbürgermeister“ werden zukünftig neue Stabsstellen
eingeführt. Diese Stabsstellen und Abteilungen sind wie die Eigenbetriebe und
Gesellschaften der Stadt Hockenheim dem Oberbürgermeister unmittelbar
nachgeordnet. Dazu gehören folgende Stabsstellen und Einheiten
Stabsstelle
OB (Persönlicher Referent, Kommunikation) (neu)
Im
„Geschäftskreis 2 Bürgermeister“ werden zukünftig ebenfalls neue
Stabsstellen und Einheiten eingeführt, die dem Bürgermeister unmittelbar
nachgeordnet sind. Dazu gehören folgende Stabsstellen und Einheiten:
Persönlicher
Referent, Integration (neu)
Städtepartnerschaften
(neu, bisher Geschäftskreis 1)
Lokale
Agenda (neu, bisher Geschäftskreis 1)
VHS
mit Musikschule
Neue
personelle Ausrichtung der Stadtverwaltung Hockenheim
Die
neue personelle Ausrichtung der Stadtverwaltung Hockenheim führt auch dazu,
dass ab dem 15. September einem Teil der Fachbereiche neue Köpfe vorstehen
werden. Diese Rotation der Fachbereichsleitungen soll neue Perspektiven auf
vorhandene Aufgaben eröffnen.
Der
Fachbereich Bauen und Wohnen wird künftig von Christian Engel geleitet. Er war
bisher stellvertretender Fachbereichsleiter und konnte damit bereits
Erfahrungen in den vielfältigen Aufgaben des Bereichs gewinnen.
Der
bisherige Leiter des Fachbereichs Bauen und Wohnen wechselt im Gegenzug in das
Rechnungsprüfungsamt der Stadtverwaltung Hockenheim. Dort wird er bis auf
weiteres die kommissarische Leitung des Amts übernehmen.
Der
Fachbereich Soziales, Bildung, Kultur und Sport wird künftig von Andreas Walz
übernommen. Er stand bisher dem Fachbereich Personal vor und war dort unter
anderem mit personalrechtlichen Fragen rund um den Fachbereich befasst.
Andreas
Walz tauscht seine Funktion mit Stefan Kalbfuss. Er war bisher Leiter des
Fachbereichs Soziales, Bildung, Kultur und Sport. Kalbfuss übernimmt nun den
Fachbereich Personal.
Neben
diesen Entscheidungen geht mit der Neuausrichtung der Stadtverwaltung
Hockenheim eine personelle Verstärkung einher. Die neuen Stellen sollen im
laufenden Haushaltsjahr neu geschaffen werden, um die Arbeit der
Stadtverwaltung nachhaltig zu stärken. Sie kommen im Wesentlichen dem
Baurechtsamt, Standesamt und dem Bereich Social Media zu Gute.
Stadtverwaltung Hockenheim 11.09.2019
Neuerungen in der
Schülerverpflegung
Die Verpflegung der Schüler in der Schulmensa und der Pestalozzi-Grundschule wird zu Beginn des neuen Schuljahres (Mittwoch, 11. September 2019) auf neue Füße gestellt. Sie wird dann von der Firma Ehrenfried aus Heidelberg übernommen, die bereits seit mehreren Jahren in der Hubäcker-Grundschule tätig ist. Dadurch ändern sich auch die Verpflegungspreise. Das Power Menü kostet dann 3,10 Euro, das Fun Menü (vegetarisch) 3,10 Euro und die einfache Mahlzeit 2,50 Euro. Beim Bestellvorgang und am restlichen Angebot der Schülermensa ergeben sich keine Änderungen.
Die Speisepläne können auf der Internetseite der Stadt Hockenheim abgerufen werden. Sie sind unter dem Link https://www.hockenheim.de/startseite/bildung/mensa.html oder unter den Reitern Bildung, Schule, Mensa erreichbar.
Stadtverwaltung Hockenheim 11.09.2019
OB-Verabschiedung kam Nothilfefonds zu Gute
Der bisherige Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Hockenheim, Dieter Gummer, verwaltete im Laufe seiner Amtszeit einen Nothilfefonds. Die von ihm auf Spendenbasis eingeworbenen Mittel kamen Bürgerinnen und Bürgern in besonderen Notlagen zu Gute. Auf Wunsch des früheren OB Dieter Gummer konnten die Teilnehmer seiner Verabschiedung in der Stadthalle Hockenheim für diesen Nothilfefonds spenden. Dabei kamen Finanzmittel in Höhe von 2.500 Euro zusammen. Damit warb der ehemalige OB Dieter Gummer in seiner 15-jährigen Amtszeit knapp 20.000 Euro Spendenmittel für den Nothilfefonds ein. Über die Verwendung der Mittel wird noch entschieden.
Stadtverwaltung Hockenheim 11.09.2019
Himmlischer Abend für skeptische Europäer
Der Kabarettist Thomas Freitag beschäftigt sich im Pumpwerk Hockenheim mit Europa, dem Kreisverkehr und einem Todesfall.
Der Kabarettist Thomas Freitag wirft in seinem neuen Programm einen scharfen, satirischen und sehr komischen Blick auf Europa… oder das, was davon noch übrig ist. Mit seinem Programm „Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall“ besucht er am Freitag, 13. September 2019, 20 Uhr, das Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim. Europa! Was für ein erstaunlicher Erdteil. Ein Kontinent, der die Philosophie erfunden hat, die moderne Wissenschaft entwickelt und die Menschenrechte formuliert hat… und der es heute schafft, auf über 3000 Seiten zu erklären, wie viel Wasser maximal durch einen Duschkopf fließen darf.
Europa ist eine große Idee. Die Idee,
eines Hauses, in dem 28 verschiedene Nationen (je nach Laune vielleicht auch
nur 27) zusammenleben und -arbeiten. Wobei jeder, der mal versucht hat, in
einer WG mit nur drei Leuten einen Spülplan zu entwickeln, ahnt: Das wird
sauschwer. Europa steht im Moment nicht gut da. Früher suchten hier Touristen
aus Übersee nach den Resten der alten Ruinen. Heute scheint Europa selbst die
größte Ruine zu sein.
Thomas Freitag schlüpft in seinem Programm in die Rolle des EU-Bürokraten Peter Rübenbauer, der für die Entwicklung aller europäischen Kreisverkehre zuständig ist. Bis der „worst case“ geschieht: Rübenbauer verunglückt in einem Kreisverkehr und findet sich nun auf der Grenze zwischen Leben und Tod, zwischen Himmel und Hölle, zwischen dem ewigen Licht und einer EU-Energiesparlampe wieder.
Und er stellt sich hier die großen
Fragen: Habe ich im Leben alles richtig gemacht? Habe ich meine Ziele erreicht?
Und habe ich wirklich für Europa gekämpft? Für dieses seltsame Gebilde, das uns
Skipisten in Dänemark, Schwarzwälder Schinken aus Lettland und zwei Millionen
Kreisverkehre beschert hat? Aber eben auch 70 Jahre Frieden und Wohlstand.
In einem rasanten Monolog seziert Thomas
Freitag das heutige Europa, schlüpft dafür in viele verschiedene Rollen,
schlägt den Bogen von der Antike bis heute, von der Hochkultur zur Politik, von
Gott bis in die Welt. Und er kommt den großen Wahrheiten damit ziemlich nahe.
Ein himmlischer Abend für Europäer, die glauben, dass Europa vielleicht doch
noch mehr ist als Song-Contest und Champions League. Ein himmlischer Abend für
skeptische Europäer.
Karten für diese Veranstaltung sind zum Preis von 18 Euro oder ermäßigt 16 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190), im Kartenshop der Hockenheimer Tageszeitung/Schwetzinger Zeitung oder unter der Ticket-Hotline 06205 922625 erhältlich. Auf der Internetseite http://www.pumpwerk-hockenheim.de können Karten auch online reserviert werden.
Gemeinderatssitzung mit Amtseinführung OB am 14. September
Am Samstag, dem 14. September 2019, 19 Uhr, findet im großen Saal der Stadthalle Hockenheim eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates anlässlich der Amtseinführung von Oberbürgermeister Marcus Zeitler statt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
Feierliche Amtseinführung von Oberbürgermeister Marcus Zeitler
1.1 Begrüßung 1.2 Verpflichtung und Vereidigung von Oberbürgermeister Marcus Zeitler, Vorlage: 10/2019/165 1.3 Grußworte
Alle interessierten Bürger sind zur Sitzung herzlich eingeladen.
Stadtverwaltung Hockenheim 11.09.2019
Feierliche Amtseinführung OB Marcus Zeitler
Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg (l.) gratulierte am Wahlabend dem Sieger der OB-Wahl, Marcus Zeitler (r.), in der Stadthalle mit einem Blumenstrauß. Der neue OB Marcus Zeitler wird am kommenden Wochenende feierlich in sein Amt eingeführt.
Der neue Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Hockenheim, Marcus Zeitler, wird im Rahmen einer öffentlichen Gemeinderatssitzung feierlich in sein Amt eingeführt. Sie findet am Samstag, 14. September 2019, 19 Uhr, in der Stadthalle Hockenheim statt.
Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg begrüßt die
anwesenden Gäste und übernimmt die Sitzungsleitung. Im Anschluss wird
Oberbürgermeister Marcus Zeitler von einem Stadtrat feierlich vereidigt und
verpflichtet. Die Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder und Landrat Stefan
Dallinger halten Grußworte. Nach einem Impressionsfilm der Stadt spricht
Bürgermeister Gunther Hoffmann ein Grußwort für die Vereinbarte
Verwaltungsgemeinschaft. Anschließend hält Oberbürgermeister Marcus Zeitler
eine Ansprache. Daraufhin beendet Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg nach
dem Singen des Badner Lieds die Sitzung.
Die Stadtkapelle Hockenheim übernimmt die
musikalische Umrahmung bei der feierlichen Amtseinführung. Im Anschluss lädt
die Stadtverwaltung Hockenheim zu einem Stehempfang in der Stadthalle ein.
Eintritt nur mit Karte möglich
Eine Teilnahme an der feierlichen Amtseinführung ist aus Platzgründen nur mit einer Eintrittskarte möglich. Die Eintrittskarten sind für alle Bürgerinnen und Bürger aus Hockenheim und der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft (Reilingen, Neu- und Altlußheim) nach Vorlage des Personalausweises seit Montag, 9. September 2019, kostenfrei im Ticketshop der Stadthalle Hockenheim (Rathausstraße/Ecke Ottostraße) erhältlich. Der Shop ist montags bis freitags 17 bis 20 Uhr sowie samstags von 9 bis 12 geöffnet.
Die Karten für die geladenen Gäste sind am Veranstaltungsabend an der Garderobe der Stadthalle hinterlegt und müssen von ihnen mit Nachweis des Einladungsschreibens dort abgeholt werden.
Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 16. September
Am Montag, dem 16. September 2019, 17 Uhr, findet im Bürgersaal des Rathauses eine Sitzung des Ausschusses für Technik, Umwelt und Verkehr statt. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
Besucherfragen
Pestalozzi Turnhalle – Sanierung von Leimbindern, Vorlage: 60.1/2019/060
Information über den Scoping-Termin zum geplanten Sand- und Kiesabbau im Gewann Entenpfuhl, Vorlage: 60/2019/485
Mitteilungen der Verwaltung
Anfragen aus der Mitte des Gremiums
Alle interessierten Bürger sind zur Sitzung herzlich eingeladen.
Stadtverwaltung Hockenheim 11.09.2019
Stadtkasse geschlossen
Die Stadtkasse der Stadtverwaltung Hockenheim ist am Mittwoch, 18. September, und Donnerstag, 19. September 2019, geschlossen. Die Abteilung Vollstreckung ist geöffnet. Hintergrund dafür ist eine interne Weiterbildung für die Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts in der Stadtverwaltung. Ab Freitag, 20. September, ist die Stadtkasse im Rahmen der regulären Öffnungszeiten wieder erreichbar.
Stadtverwaltung Hockenheim 11.09.2019
Mittelalterlicher Buchdruck in
Hockenheim
Im Rahmen des 1250-jährigen Jubiläums in Hockenheim bringt die Stadtbibliothek für Kinder ab neun Jahren am Freitag, 20. September 2019, ab 13 Uhr, Gutenbergs Druckwerkstatt nach Hockenheim. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Mitarbeiter der Stadtbibliothek haben dafür das in Nürnberg beheimatete „Museum im Koffer“ nach Hockenheim geholt, das seit 1980 mit unterschiedlichen Themen auf Tour geht. Zum Beispiel auch mit dem mittelalterlichen Thema „Buchdruck“. Das Museum reist dazu samt Materialien in einem Kastenwagen an. Hinter dem Konzept steckt die Idee des „Learning by Doing“.
Bei
Gutenbergs Druckwerkstatt werden die Kinder zu Lehrlingen in einer alten
Druckwerkstatt, einem in dieser Form bereits nicht mehr existierenden Gewerbe. Anhand
einer großen Darstellung einer mittelalterlichen Druckerei erkunden die Kinder
die bahnbrechende Erfindung des Buchdrucks. Dann geht es an die Arbeit.
Für
den Druck auf einer im Maßstab verkleinerten Gutenbergpresse wird ein fertiger
Bleisatz eingesetzt, Farbe aufgetragen und Papierbögen eingepasst. Große
Holzlettern erlauben zusätzlich großformatigen Druck. Benutzt wird echte
Druckerschwärze. Daher wird unempfindliche oder alte Kleidung empfohlen. Die
Kinder erfahren so, welche handwerklichen Arbeiten hinter den Druckerzeugnissen
vergangener Zeiten steckten und welche Bedeutung diese Erfindung für unser
modernes Leben hatte.
Bei schönem Wetter wird die Druckwerkstatt ab ca. 13 Uhr vor dem Nebeneingang der Zehntscheune aufgebaut (auch bei schlechtem Wetter). Richtig los mit dem Drucken geht es dann ab ungefähr 15 Uhr. Bei Interesse wird um Anmeldung unter Telefonnummer 06205 21-666 oder -665 sowie per E-Mail unter stadtbibliothek@hockenheim.de gebeten.
Stadtverwaltung Hockenheim 11.09.2019
Neue Auszubildende starten bei der Stadt Hockenheim
Die neuen Auszubildenden bei der Stadtverwaltung Hockenheim: Kim Bethke, Ellen Weissmann, Katarzyna Puzio, Sherin Schubert und Sandra Laier vom Fachbereich Personal (vordere Reihe, v.l.n.r.), Anna Seitz, Alina Müller, Deborah Szarf, Jannika Jack und Personalleiter Andreas Walz (hintere Reihe, v.l.n.r.).
Bei
der Stadtverwaltung Hockenheim begann für sieben Auszubildende und eine
Praktikantin am Montag (2. September 2019) der sprichwörtliche „Ernst des
Lebens“. Sie starteten mit den Einführungstagen in die Ausbildung
beziehungsweise Praktikum bei der Stadtverwaltung und den Stadtwerken
Hockenheim. Die Nachwuchskräfte wurden am Montag von Personalleiter Andreas
Walz begrüßt und erhielten erste Informationen über den Aufbau der Verwaltung
und den Ablaufplan der Ausbildung.
Neben
der offiziellen Begrüßung standen an diesem Tag Gruppenarbeiten über die Rechte
und Pflichten während der Ausbildung sowie eine Führung auf dem Hockenheimring auf
dem Programm. Am Dienstag (3. September 2019) erhalten die neuen Azubis bei
Führungen Einblicke hinter die Kulissen der städtischen Außenstellen (Aquadrom,
Stadtbibliothek, Tabakmuseum). Im Anschluss findet ein Seminar der VHS zum
Umgang mit Stress im Berufsalltag statt.
Nach
der Führung am Mittwoch (4. September 2019) durch die Freiwillige Feuerwehr
Hockenheim sind Aktivitäten im Kletterpark Wiesloch geplant. Dadurch soll unter
anderem das Vertrauen in der Gruppe gestärkt werden. Am letzten Einführungstag
(Donnerstag, 5. September 2019) stehen das neue Ausbildungskonzept und die
damit einhergehende Digitalisierung der Ausbildung im Vordergrund. Danach
findet die Vorstellung des Personalrats und der Jugend- und
Auszubildendenvertretung statt. Das Programm wird durch ein Interview mit den
künftigen Ausbildern die Einführungstage abgerundet, bevor es am Freitag zum
ersten Mal an die neuen „Wirkungsstätten“ in der Stadtverwaltung und in den
Stadtwerken Hockenheim geht.
Das
Spektrum der Ausbildungsberufe, die die neuen Azubis dabei abdecken, ist auch
in diesem Jahr wieder groß. Die Stadt bietet viele verschiedene
Ausbildungsberufe an, in denen die Heranwachsenden umfassend auf eine
berufliche Tätigkeit in verschiedenen Bereichen (unter anderem Stadtverwaltung,
Stadtwerke, Aquadrom, Kindergärten) vorbereitet werden.
„Wir
freuen uns darüber, dass sich viele qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber
für unser Ausbildungsangebot interessiert haben“, berichtet Andreas Walz. Die
neuen Auszubildenden und Praktikanten bei der Stadtverwaltung und den
Stadtwerken Hockenheim seien die Fachkräfte von morgen. Der Fachbereichsleiter
Personal weiter: „Wir verfolgen dabei konsequent das Ziel, den Nachwuchs an gut
ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern in der Stadtverwaltung und den
Stadtwerken zu sichern“.
Auch für das Einstellungsjahr 2020 bietet die Stadt Hockenheim wieder eine praxisorientierte Ausbildung in unterschiedlichen Bereichen an. Die Bewerbungsfrist endet am 22. September 2019. Interessenten können sich auf der Homepage unter www.karriere-hockenheim.de online informieren und bewerben. Dort ist auch eine Übersicht über die angebotenen Ausbildungsberufe zu finden.
Die neuen Auszubildenden und Praktikanten:
Anna Seitz (Studium für den gehobenen Verwaltungsdienst, Bachelor of Arts)
Katarzyna Puzio (Studium Bachelor of Arts, Öffentliche Wirtschaft)
Deborah Szarf (Studium Bachelor of Arts, Soziale Arbeit)
Kim Bethke (Verwaltungsausbildung für den mittleren Dienst)
Alina Müller (Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten)
Jannika Jack (Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe)
Ellen Weissmann (Praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin)
Sherin Schubert (Berufspraktikantin für das Anerkennungsjahr als Erzieherin)