Neues Zuhause für die „Tierischen Juwelen der Philippinen“ im Zoo Landau in der Pfalz wird eingeweiht
Am 9. Oktober war es soweit: Im Zoo Landau in der Pfalz wurde die neue Anlage für in der Wildbahn besonders bedrohte philippinische Tierarten eingeweiht. Auf der 1.400 m² großen Fläche u.a. des ehemaligen Streichelzoogeländes ist eine moderne, attraktive Anlage samt Stall für Prinz-Alfred-Hirsche und Visayas-Mähnenschweine entstanden. Außengehege können die beiden Arten zukünftig zeitweise auch in Gemeinschaftshaltung nutzen. Ein angrenzendes historisches Natursteingebäude wurde ebenfalls hergerichtet und mit zwei Außenvolieren versehen. Hier werden in naher Zukunft, als eindrucksvolle Vertreter gefährdeter philippinischer Nagetiere, Nördliche Riesen-Borkenkletterer und Palawan-Stachelschweine Einzug halten. Bauherr der neuen Anlage war der Freundeskreis Zoo Landau e.V.
Das mit rund 450.000 Euro zu Buche schlagende Projekt ist eine der großen Maßnahmen in der Vereinsgeschichte. In Anwesenheit von rund 80 erschienenen geladenen Gästen und Vertreterinnen und Vertretern der Presse übergab der Vorsitzende des Fördervereins, Sanitätsrat Dr. Helmuth Back, im Rahmen eines in Corona-Zeiten „mit Abstand schönsten“ Festakts die Anlage an Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel. Back dankte in seiner Ansprache vor allem den zahlreichen Förderern. Beim Bau der Anlage war der Freundeskreis einen neuen Weg gegangen und hatte symbolisch Teile des Baugrundstücks an Unterstützerinnen und Unterstützer verkauft. „Das vielfach großartige bürgerschaftliche Engagement ist u.a. auf einer eigenen Fördertafel am neuen Gehege sichtbar,“ freut sich Back vertretend für den Gesamtvorstand des emsigen Vereins.
OB Hirsch dankte für die Stadt Landau und auch im Namen des für den Zoo zuständigen Dezernenten Alexander Grassmann für das seit über drei Jahrzehnten andauernde herausragende Engagement des Zoo-Freundeskreises. „Wie schon so oft wird auch beim Bau dieses neuen attraktiven Anziehungspunkts für die Zoobesucherinnen und Zoobesucher deutlich, dass der Freundeskreis als maßgeblicher Unterstützer aller großer Investitionen im Zoo nicht wegzudenken ist,“ bemerkt der Stadtchef. Dass seinen „tierischen Namensvettern“ nun noch optimalerer Lebensraum im Zoo verschafft wurde, fände natürlich sein besonderes Wohlwollen, scherzte Hirsch mit einem Augenzwinkern.
Im Vorfeld der offiziellen Übergabe hatten die Gäste die Möglichkeit, die neue Anlage ganz exklusiv aus der Perspektive der tierischen Bewohner kennen zu lernen. Zoodirektor Heckel und Zookuratorin Schubert führten in kleinen Gruppen durch die Ställe und Außenanlagen und erläuterten das Konzept, das gemeinsam mit Zoo-Architekt Peter Buchert aus Landau entworfen wurde.
Zwei weibliche Prinz-Alfred-Hirsche aus dem aktuellen Bestand des Zoos und eine Zuchtgruppe Visayas-Mähnenschweine mit diesjährigem Nachwuchs werden in der kommenden Woche innerhalb des Zoos ins neue Domizil umziehen. Ein männlicher Prinz-Alfred-Hirsch aus dem Opelzoo Kronberg wird im Rahmen des Europäischen Ex-situ-Programms (EEP), das vom Zoo Landau koordiniert wird, die Hirschgruppe zeitnah vervollständigen. Nach endgültiger Fertigstellung der Kleintieranlagen werden auch die Nager einziehen. „Diese neue Anlage für die «Tierischen Juwelen der Philippinen» schlägt eine wichtige Brücke zu den erfolgreichen Artenschutzprojekten, die der Zoo Landau, der Zoo-Freundeskreis und teils auch die Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH auf den Philippinen seit vielen Jahren aktiv unterstützen,“ freut sich Zoodirektor Heckel sichtlich stolz.
Sehen sie hier das Bilderalbum zur neuen Philippinenanlage:
Text: Zoo Landau in der Pfalz Foto: Speyer 24/7 News, jow 12.10.2020
Unterstützung in schwerer Zeit – MOHR SOLUTIONS übernimmt Patenschaft für Seelöwin
Tier- und Pflanzenpatenschaften boomen in der Wilhelma
Sascha Mohr, Geschäftsführer von MOHR SOLUTIONS (links), präsentiert die Patenschaftsurkunde, die ihm Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin überreicht hat. Foto: Wilhelma Stuttgart
In den auch für die Wilhelma schweren Coronazeiten unterstützen immer mehr Menschen den ZoologischBotanischen Garten in Stuttgart, indem sie Patenschaften für Tiere oder Pflanzen übernehmen. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Patinnen und Paten von 566 um fast ein Drittel auf 747 gestiegen. Insbesondere während der achtwöchigen Schließung im Frühjahr zogen die Zahlen an. „Das ist ein klares Zeichen, dass die Menschen die Wilhelma nicht nur als Freizeiteinrichtung wahrnehmen, sondern in ihrer Arbeit für den Artenschutz und die Umweltbildung erhalten und fördern wollen“, sagte Direktor Dr. Thomas Kölpin am diesjährigen Patentag, 9. Oktober 2020. „Mit diesen Spenden können wir natürlich nicht die entstandenen Millionenlöcher stopfen, aber es ist ein spürbarer Rückenwind in der Einnahmeflaute“, so Kölpin. „Jeder Beitrag hilft uns, mehr für die Weiterentwicklung der Anlagen zu tun, als es uns sonst möglich wäre. Mein Dank für die nicht zuletzt auch moralische Unterstützung geht an alle, die sich auf diese Weise mit der Wilhelma identifizieren.“ Als neuestes Tier hat die Seelöwin Heaven jetzt mit der Göppinger Firma MOHR SOLUTIONS INGENIEURE eine Patin gefunden.
Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin (links) und Sascha Mohr, Geschäftsführer von MOHR SOLUTIONS, am sanierten Seelöwenbecken. Tierpflegerin Stefanie Waibel trainiert mit dem Weibchen Heaven, neuerdings Patentier von MOHR SOLUTIONS. Foto: Wilhelma Stuttgart
Üblicherweise sind alle Gönnerinnen und Gönner am jährlichen Patentag zu einem Rundgang durch das Revier ihrer jeweiligen Patentiere eingeladen, wo die Pflegerinnen und Pfleger aus dem Alltag erzählen. Diesmal mussten sie angesichts der Zahl der Personen aus Infektionsschutzgründen die Wilhelma auf eigene Faust erkunden. Und den üblichen Bericht des Direktors gab es für sie daher schriftlich. Er zog eine positive Bilanz: Durch die Patenschaften kamen in den vergangenen zwölf Monaten 145.500 Euro zusammen gegenüber 105.000 Euro im Vergleichszeitraum zuvor. Die Einzelbeträge sind ganz unterschiedlich: von 50 Euro für eine Fledermaus bis zu 4000 Euro für einen Gorilla. Die Top Drei unter den Publikumslieblingen sind derzeit die Erdmännchen mit 116 Patenschaften, die Brillenpinguine (37) und die Schneeeulen (27). „Die Spenden setzen wir nicht für die speziellen Tiere ein, wir füttern ohnehin alle ausreichend und artgerecht“, sagt der Direktor, „am Futter für unsere 11.000 Schützlinge müssen wir trotz der Mindereinnahmen nicht sparen. Das Geld aus den Patenschaften verschwindet aber auch nicht bei den laufenden Betriebskosten, sondern fließt in Projekte, die sonst nicht in der Form umzusetzen wären.“
Die Seelöwen-Weibchen Evi und Heaven buhlen um die Aufmerksamkeit von Tierpflegerin Stefanie Waibel mit dem Futtereimer. Foto: Wilhelma Stuttgart
Ein Teil ging in die Optimierung der Schneeleoparden-Anlage, die 2018 eröffnet wurde. Die Tiere fühlen sich da so wohl, dass das Zuchtpaar bereits zwei Jungtiere erfolgreich aufgezogen hat. Außerdem konnte dank der Spenden das Seelöwen-Becken bei seiner Sanierung einige Extras erhalten. Es wurde teilweise deutlich vertieft und die Innengehege konnten runderneuert werden. Für die Robben ist auch die neueste Patenschaft in der Wilhelma zu verzeichnen. Das Göppinger Ingenieurbüro MOHR SOLUTIONS hat sich für die Seelöwin Heaven entschieden. Bei privaten Patenschaften stehen oft persönliche Verbindungen im Vordergrund, bei Firmenpatenschaften sind es eher berufliche Anknüpfungspunkte. In diesem Fall ist es eine Kombination aus beidem, denn der geschäftsführende Gesellschafter ist ein Dauerkarten-Besitzer und leidenschaftlicher Tierfotograf, der zum Beispiel regelmäßig in aller Frühe stundenlang an der Rems ausharrt, um dort die Eisvögel im Flug abzulichten. „Ich wollte gerne die Wilhelma unterstützen und habe nach einem passenden Patentier gesucht“, erklärt Sascha Mohr. „Unser Büro plant und realisiert Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen, deshalb passt eine Tierart sehr gut, die ebenso die Elemente Wasser und Luft verbindet. Außerdem sind die Kalifornischen Seelöwen tolle Tiere, die oft nicht dieselbe Beachtung finden wie Elefanten, Giraffen oder Raubkatzen. Deshalb soll ihnen mit unserer Patenschaft etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen.“ Auf die junge Heaven ist dann die Wahl gefallen, weil der Neuzugang aus dem Tiergarten Nürnberg im selben Monat geboren wurde wie Mohrs kleine Tochter.
Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart 10.10.2020
Die Firma AH-Drucktechnik in Haßloch hat zugunsten des 1. FC 08 Haßloch eine Aktion „Spenden T`Shirts“ durchgeführt. Mit den verschiedenen verkauften Shirts mit den Logos der Fußballer, American Footballer und Cheerleader, kam ein Spendenbetrag In Höhe von 550 Euro zusammen.
Der 1. Vorsitzende des 1. FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle, bedankt sich bei allen aktuellen Spendern und Sponsoren und speziell bei AH-Druck. Gerade in der Coronakrise sei die Hilfe für den Verein besonders wichtig, um notwendige Projekte zu unterstützen.
1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle 07.10.2020
1.FC 08 Haßloch gegen TSG Jockgrim 0:1
Gute Leistung gegen den Tabellenführer
Im Spiel gegen den mit vier Siegen angereisten Tabellenführer zeigten die 08er den 150 Zuschauern eine ansprechende Leistung. Bis zum 0:1 war es eine ausgeglichene Partie mit wenigen Torchance auf beiden Seiten. Jockgrim mit vielen Akteuren, die auch schon in höheren Klassen gespielt haben, machte dabei den routinierteren Eindruck. So fiel dann auch das 0:1, als die Haßlocher Abwehr den Ball mehrmals nicht aus der Gefahrenzone brachte und Tobias Fromm ins kurze Eck einschoss (28.min). Nach diesem Tor war der Tabellenführer überlegen und hatte in Halbzeit eins noch die Möglichkeit zu erhöhen.
Auch nach der Pause leichte Vorteile der Südpfälzer, die durch den Oberliga erfahrenen Eric Veth fast das 2:0 erzielen konnte. Torwart Sebastian Kaiser hielt mit einer fantastischen Parade den Kopfball aus drei Metern. Mit zunehmender Spieldauer kämpften sich die Schwarz-Weißen ins Spiel zurück und der Tabellenführer hatte alle Mühe, den Vorsprung zu verteidigen.
Eine Flanke des eingewechselten Lars Walburg köpfte Martin Berac knapp neben den Kasten (70.min) und der 20-Meter Schuss von Marc Laubscher (77.min) ging nur knapp am Tordreieck vorbei. Freistöße aus guter Position konnte Serkan Toker nicht verwerten. Großes Pech hatten dann die Brill-Elf als Serkan Toker in der Nachspielzeit einen Freistoß an die Latte setzte und der anschließende Kopfball von Torben Hubach auf der Linie geklärt wurde. Danach pfiff Schiedsrichter Sven Gadow die Partie ab. Mit ein bisschen Fortune wäre ein Punktgewinn für die 08er durchaus möglich gewesen. Neben Torwart Kaiser zeigte Spielführer Ryan Allen eine starke Leistung.
Der 1. FC 08 Haßloch ist mit 7 Punkten und 9:6 Toren auf dem 4. Tabellenplatz. Am kommenden Sonntag, 11. Oktober, um 15 Uhr, spielen die 08er erneut zuhause; und zwar gegen den Aufsteiger SV Minfeld
1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle 07.10.2020
1.FC 08 Haßloch gegen TuS Frankweiler/Gleisweiler/Siebeldingen 3:0
Die 08er verpassten nach der frühen 1:0-Führung durch Andre Hubach in der 5. Minute das Ergebnis auszubauen. Mehrere klare Chancen wurden großzügig vergeben. So war es nicht verwunderlich, dass die Spielgemeinschaft noch vor der Pause mehrmals die Möglichkeit hatte, das Ergebnis anders zu gestalten. Aber auch die Stürmer des Gastes vergaben die besten Chancen.
Nach der Halbzeitpause fand Haßloch nicht mehr in das Spiel der ersten 30 Minuten. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brill bei Torwart Sebastian Kaiser bedanken, der seinen Kasten mit einigen Glanzparaden sauber hielt. Erst als der eingewechselte Jonas Riesbeck auf Vorlage von Patrick Coenen mit seinem ersten Ballkontakt das 2:0 erzielte, war die Partie gelaufen. (72. Min.) Der Ball lief jetzt wieder besser in den eigenen Reihen und Patrick Coenen konnte die Führung sogar auf 3:0 auszubauen (77.Min.). Das war auch gleichzeitig der Endstand.
Gegen Ende der Partie standen auf Haßlocher Seite sechs Spieler mit einem Alter von 20 Jahren oder jünger auf dem Platz. Die 08er belegen jetzt mit 7 Punkten den 4. Tabellenplatz in der Bezirksliga Vorderpfalz Gruppe Süd.
1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle 07.10.2020
1.FC 08 Haßloch gegen TuS Altleiningen 2:1
08 nun im Achtelfinale des Verbandspokals
Der Fußball-Bezirksligist 1. FC 08 Haßloch gewann am Mittwochabend auch sein fünftes Verbandspokalspiel dieser Saison. Vor 250 Zuschauern schlug die Mannschaft von 08-Trainer Andreas Brill auf dem Rasenplatz des FV 1921 Haßloch den Landesligisten TuS Altleiningen mit 2:1 und qualifizierte sich dadurch erstmals seit 1996 für das Achtelfinale.
Die ersten zehn Minuten des Spiels gehörten den Gästen aus Altleiningen. Haßloch sah sich in die Defensive gedrängt. Gerade als sich die 08 etwas mehr Spielanteile sichern konnte, fiel nach einem Eckball das 0:1 (16 min.). Altleiningens Stürmer blockten geschickt die Haßlocher Verteidiger und Sebastian Luber köpfte wuchtig ein. Torwart Michael Lützel hatte keine Chance. Danach spielten die 08er in einem schnellen Spiel munter mit und nach einem Abwehrfehler konnte Serkan Toker im Nachschuss den 1:1- Ausgleich erzielen (28 min.). Auch zu Beginn der zweiten Hälfte hatte der Landesligist mehr vom Spiel, die 08er blieben aber mit Ihren Kontern stets gefährlich. Nachdem Torwart Lützel sich einige Male auszeichnen konnte und mit eine Glanzparade die erneute Führung verhinderte, führte einer dieser Konter zum 2:1. Jannis Faust passte auf Patrick Coenen, der mit einer geschickten Körpertäuschung den Verteidiger ins Leere schickte. Coenen behielt die Übersicht und legte quer zu Serkan Toker, der nur noch einschieben musste. (61min.) Die TuS antwortete mit wütenden Angriffen, ohne sich aber wirklich zwingende Gelegenheiten zu erspielen. Haßloch wechselte nochmals aus. Für den angeschlagenen Jan Lintz kam Christian Rebres zu seinem Comback. Marc Laubscher ersetzte den unermüdlichen Patrick Coenen. Die 08er brachten die restliche Spielzeit mit viel Einsatz und Engagement über die Zeit und hatten durchaus noch eigene Chancen, um ein Tor zu erzielen.
Als nächster Gegner wurde der letztjährige Halbfinalist des Südwestpokals SV Morlautern zugelost. Das Spiel findet am Mittwoch, 14.10.2020, um 19.30 Uhr, voraussichtlich wieder beim FV 1921 Haßloch, statt
1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle 07.10.2020
Landesliga Vorderpfalz
A-Junioren der JSG in der Erfolgsspur zurück
Die A-Junioren der JSG 1. FC 08/VfB Haßloch fanden nach den beiden Pflichtspielniederlagen gegen den FSV und Phönix Schifferstadt in die Erfolgsspur zurück und schlugen den VfR Friesenheim mit 4:1. „Wir machten uns zwar zeitweise selbst das Leben schwer, aber unser Sieg war hochverdient“, kommentierte JSG-Coach Dennis Kindler.
Nach drei Spielen liegen die Haßlocher A-Junioren mit 6 Punkten und 14:4 Toren auf dem 4. Tabellenplatz, ein Punkt hinter dem Tabellenführer 1. FC Rheinpfalz 08 JFV
1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle 07.10.2020
VfB Hochstadt – 08 Haßloch 0:0
Remis beim Aufsteiger
Bei Spielern und Fans beider Mannschaften war der Frust schon einigermaßen groß, dass es trotz einiger Chancen nicht für einen Treffer gereicht hat. In der ersten Hälfte bestimmten die 08er das Spiel und die zweite Hälfte war ausgeglichen.
Mit einem Lattentreffer in der 46. Minute verbuchten die Gäste aus dem Großdorf ihre beste Möglichkeit. Torwart Sebastian Kaiser verhinderte auf der anderen Seite mit einer Glanzparade die beste Chance der Hausherren. Der Schiedsrichter zückte in dem Spiel zwei Mal die Gelb-Rote Karte. Zuerst traf es den 08er Torben Hubach (55. Minute) und dann den Hochstadter Minch in der 82. Minute. Das Remis beim Aufsteiger war unter dem Strich mehr als verdient. In der noch jungen Tabelle der Bezirksliga Süd stehen die Haßlocher nun mit vier Punkten und 4:5 Toren auf dem 5. Tabellenplatz.
1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle 07.10.2020
JSG-A-Junioren nach 2:0 noch 2:3 verloren
Erster Rückschlag
Sprachlos und frustriert verließ Dennis Kindler,Trainer des Fußball-A-Junioren-Landesligisten JSG 1. FC 08/VfB Haßloch am Samstagabend die Sportanlage des FSV Schifferstadt. In der ersten Hälfte wurden die Haßlocher ihrer Favoritenrolle gerecht und führten nach einem Doppelschlag von Till Willem (29., 31.) verdient mit 2:0. Nach der Pause waren sie jedoch nicht wiederzuerkennen und verloren noch mit 2:3.
JSG-Trainer Dennis Kindler: „Zum Einen führten drei grobe individuelle Fehler zu den Gegentoren, und zum Anderen gelang es uns nicht dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken und unseren Fussball zu spielen. Ich bin mir sicher, dass das Spiel in Schifferstadt nur ein Ausrutscher war, den meine Jungs vielleicht auch gebraucht haben, um nach dem starken Saisonstart wieder auf den Boden zu kommen. Wir wollen auf jeden Fall an der Aufstiegsrunde teilnehmen, und mir ist es lieber die Jungs begehen solche Fehler und Spiele in der Vorrunde als später in der Aufstiegsrunde. Wir werden die Niederlage im Training durch eine gemeinsame Analyse aufarbeiten und dann einen Haken an die Sache machen und den Blick nach vorne richten. Die Saison ist noch jung, und es gehört auch dazu, mit den ein oder anderen Rückschlägen klarzukommen und aus den Fehlern zu lernen“
1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle 07.10.2020
Ohne Jugend keine Zukunft
08 Haßloch mit junger Bezirksliga-Mannschaft
Beim 1. FC 08 Haßloch ereignet sich zur Zeit etwas, das sich bei dem derzeitigen Fußball-Bezirksligisten erwa alle zehn bis fünfzehn Jahre wiederholt und dem Verein eine sportlich verheißungsvolle Zukunft verspricht. Dies ist eine radikale Verjüngung der Mannschaft mit großen Talenten, die in den kommenden Jahren das Gerüst bilden können. Ryan Allan, Patrick Coenen, Torben Hubach und Jonas Riesbeck müssen sich am vergangenen Mittwoch beim Verbandspokalspiel gegen den SV Minfeld wie Gastspieler in einem Jugendspiel vorgekommen sein. Mit Lars Walburg, Levin Lambert, Ibrahim Mastrorocco, Ercan Caliskan, Luke Berkenbusch, Christian Schmaltz und Mehmet Sahin hatten die vier Routiniers sieben Mitspieler, die erst im letzten oder diesem Jahr von den A-Junioren zur Aktivität stießen. „Natürlich setzen wir auf unsere gute Jugend. So schnell wollten wir diesen Schritt aber nicht vollziehen“, gab 08-Vorsitzender Jürgen Hurrle zu. Da sich jedoch Noel Rapp und Martin Berac nach Saisonbeginn schwere Verletzungen zugezogen hatten, sich die Verpflichtung von Gino Padberg zerschlug und Bogdan Grieszhaber nach Rumänien zurückkehrte, gab es keine andere Möglichkeit, als den Youngstern zu vertrauen.
Die Vereinsgeschichte bewies jedoch schon mehrfach, dass dies durchaus positiv sein kann. 1969 waren es Kurt Keck, Klaus Langohr, Werner Litzel, Klaus Thomas und Otto Wipprecht, die von der A-Jugend kamen und in den 1970er Jahren zum Aufschwung beitrugen. 1985 schenkte Spielertrainer Peter Schlegel nach dem Wiederaufstieg Ralf Bernert, Roger Falk, Michael Faust, Thomas Lichti, Michael Schade, Stefan Valceschini und Stefan Walburg volles Vertrauen und führten die Mannschaft zusammen mit dem ein Jahr zuvor aktivierten Christian Hess über die Landes- bis in die Verbandsliga. Nachdem diese Anfang der 1990er Jahre vor allem von Neuzugängen vom SV Geinsheim abgelöst worden waren, folgte ab 1996 die Generation um Alexander Beckmann, Marco Laping, Dennis Schönung, Christian Sold und Marko Speicher. Aus der Talentschmiede von A-Juniorentrainer Ernst Hartmann etablierten sich im neuen Jahrtausend Christoph Bürger, Sascha Floth (beide 2005), Christian Bayer, Steffen Blasius, Timo Hubach, Simon Knoll (alle 2006), Dominik Brust, Dominik Euler und Florian Blum (alle 2008) im Verbandsligakader. „Am 10. Oktober 2004 befand ich mich beim 2:1-Sieg in Rieschweiler als Spieler des jungen A-Jugendjahrgangs erstmals im Kader, und am 1. Mai 2005 hat mich unser damaliger Trainer Steffen Mack beim 1:1 gegen Grünstadt zum ersten Mal von Anfang an spielen lassen“, erinnert sich Timo Hubach stolz. Beobachtet man die Entwicklung der derzeitigen A-Junioren, die nächstes Jahr zur Aktivität stoßen, muss man sich um die sportliche Zukunft des Vereins wahrlich keine Sorgen machen.
1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle 07.10.2020
08 Haßloch – TuS Knittelsheim
Drei Tore von Serkan Toker
Im zweiten Spiel der neuen Punkterunde in der Bezirksliga Vorderpfalz Süd fuhren die 08er vor 130 Zuschauern die ersten drei Punkte ein. Gegen den TuS Knittelsheim gelang zuhause ein verdienter 4:1-Sieg. Mit einem Doppelpack brachte Sekan Toker die Haßlocher früh in Führung (10. Und 18. Minute). Mit diesem Vorsprung im Rücken dominierten die Gastgeber das Spiel. Nach einer halben Stunde gab es nach Tätlichkeiten Rote Karten für Dominik Doll und den TuS-Spieler Richter.
Gleich nach Wiederbeginn erhöhte Faust auf 3:0. Knittelsheim gab nicht auf und verkürzte in der 60. Minute mit einem Treffer von Seither auf 3:1. In der Folgezeit hatte der 1. FC 08 Haßloch etliche gute Chancen. Es traf aber nur noch Toker mit seinem dritten Treffer zum 4:1-Endstand in der 78. Minute. Die 08 belegen nun mit drei Punkten und 6:5 Toren den 4. Tabellenplatz.
1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle 07.10.2020
Neues vom 08-Stammtisch, Ausgabe 61
08 Haßloch in der neuen Saison der Bezirksliga
Die 61. Ausgabe der Sendereihe „Neues vom 08-Stammtisch“ ist auf youtube.com sowie auf der Homepage des 1. FC 08 Haßloch unter www.fc08hassloch.de zu sehen. Auch beim Offenen Kanal Weinstraße wird der Film ausgestrahlt. Oder betrachten sie ihn einfach hier:
In dieser Sendung interviewt Moderator Thomas Dill-Korter unter dem Thema „Die erste Fußballmannschaft vor der neuen Saison“ den Co-Trainer Noel Rapp und den Spieler Levin Lambert. In einem Einspielfilm werden Szenen von der Pokalbegegnung gegen den Landesligisten SV Geinsheim (2:1) gezeigt.
Produziert wurde der Film von Peter Schallmeier, verantwortlich ist Jürgen Hurrle.
Nach dem Erfolg der Kettcar-Touren in den Osterferien können sich Familien ab kommendem Freitag, 9. Oktober 2020, bis zum 1. November 2020 erneut in der Walderholung kostenlos die Kettcars der Jugendförderung ausleihen.
Für die Dauer einer Stunde kann dann gemeinsam das Gelände der Walderholung befahren oder eine Tour durch den Wald rund um das Gelände unternommen werden.
Bürgermeisterin Monika Kabs unterstreicht die Relevanz kostenfreier Freizeitangebote gerade jetzt, da viele Familien pandemiebedingt finanziell getroffen wurden: „Es freut mich, dass Events für die ganze Familie geschaffen werden, ohne dass diese tief in die Tasche greifen müssen“, so die Bürgermeisterin.
Auf der Website der Jugendförderung werden unter https://www.jufö.de/programm/familien/kettcar-spass-statt-langeweile.html insgesamt 37 Kettcar-Touren zu unterschiedlichen Zeiten angeboten. Hier können sich die Familien die Kettcars für die gewünschte Uhrzeit buchen. Aufgrund der weiterhin geltenden Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie können ausschließlich Angehörige desselben Haushalts das Angebot wahrnehmen.
Die Stadtverwaltung weist auch noch einmal auf das Herbstferienprogramm zwischen dem 12. Oktober und dem 23. Oktober 2020 für Jugendliche ab 11 Jahren hin. Zur Auswahl stehen verschiedene Aktionen und Ausflüge, vom Upcycling bis hin zur Mountainbike-Tour, für die sich unter https://www.jufö.de/programm/jugendliche/ferien.html angemeldet werden kann. Ansprechpartner für Rückfragen oder Abmeldungen ist Christophe Herbin, der telefonisch unter 0178 1498644 oder über den Messenger Signal erreichbar ist.
Sehen sie hier ein Video (in Facebook) vom letzten Kettcar Spaß gegen Langeweile:
Veranstaltungshinweis
14. und 15. November 2020, 10-15 Uhr Zooschule Landau
„Terrarientiere richtig halten und pflegen“ – Zooschule Landau und DGHTbieten Workshop für Kinder an
Zoopädagogin mit Bartagame Foto: Zooschule Landau
Landau – Viele Kinder wünschen sich ein Terrarientier. Doch vor der Anschaffung eines Tieres ist manches zu bedenken, und die artgerechte Pflege erfordert spezielle Kenntnisse. Deshalb bietet die Zooschule Landau in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) einen zweitägigen Workshop zur Haltung von Terrarientieren für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren an.
Während des Workshops werden
die Kinder erfahren, dass lebende Tiere Bedürfnisse haben und keine Spielzeuge
sind. Sie werden verschiedene Tiere kennenlernen, die sich zur Haltung in
Terrarien eignen. Am Beispiel einer Bartagame werden sie zudem exemplarisch
lernen, wie ein Terrarium eingerichtet wird, um die Ansprüche der Tierart zu
erfüllen und wie die Echsen darin gepflegt werden sollten. Die Lernsequenzen im
Workshop werden spielerisch und handlungsorientiert gestaltet. Auch der Kontakt
zu lebenden Tieren ist vorgesehen. Am Ende des zweitägigen Workshops erhalten
alle Kinder die Möglichkeit, in einem kurzen Test ihr erworbenes Wissen unter
Beweis zu stellen und ein „Kinder-Zertifikat“ zu erwerben.
Der zweitägige Workshop findet am 14. und 15. November 2020 in der Zeit von 10 bis 15 Uhr in der Zooschule Landau statt. Die Teilnahmegebühr für den Workshop beträgt einmalig 15,00 Euro pro Kind, zuzüglich ist der Zoo-Eintritt von 3,50 Euro pro Tag zu entrichten. Ein Mund-Nasen-Schutz ist mitzubringen. Die Kinder sollten mit ausreichend Verpflegung für die Pausen ausgestattet werden.
Um die Veranstaltung angemessen planen zu können, bitten wir um eine telefonische Voranmeldung in der Zooverwaltung (Telefonnummer: 06341/13-7011 von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr) oder unter zoo@landau.de. Die Teilnehmerzahl für den Workshop ist begrenzt!
Schnupper-Workshops für Kinder im Zoo Heidelberg – es gibt noch freie Plätze!
Heidelberg – Aufgrund der großen Nachfrage bietet der Zoo Heidelberg in den Herbstferien insgesamt fünf weitere Workshops an. Jeder der Schnupper-Workshops hat ein festes Thema: Bei einer Safari durch den Zoo treffen die Teilnehmer auf die Tierwelt Afrikas, bei einem anderen Workshop dreht sich alles um die Tiere, die im Regenwald leben, wie Sumatra-Tiger oder Faultiere.
Tickets für die Workshops gibt es im Vorverkauf an
der Zookasse. Die Kosten pro Teilnehmer betragen € 20,- inkl. Eintritt. Weitere
Infos gibt es im Internet unter www.zooschule-heidelberg.de/workshops.
Montag, 26.10.2020: Auf Safari im Zoo, 13.30 – 16.30 Uhr
Einige „typische“ Zootiere wie Zebras, Antilopen und Schimpansen stammen aus Afrika. Während des Workshops treffen die Teilnehmer jedoch auch auf weniger bekannte Arten und erfahren viel Wissenswertes über deren Lebensräume. Warum hat das Zebra Streifen und der Kudu so lange Beine? Nicht nur diese Rätsel werden bei dieser spannenden Safari durch den Zoo Heidelberg gelöst…
Faultiere, Sumatra-Tiger und Balistar – was haben diese Tierarten gemeinsam? Sie kommen im Regenwald vor! Zusammen mit den Zoorangern begeben sich die Workshop-Kinder auf eine spannende Reise in die Welt der Tropen und entdecken, welche Besonderheiten die Tiere haben müssen, um im Regenwald überleben zu können.
Mittwoch, 28.10.2020: Tiere im und am Wasser, 13.30 – 16.30 Uhr
Das Leben im und am Wasser stellt besondere Anforderungen an Robben, Flamingos, Otter & Co. Spielerisch finden die Teilnehmer heraus, welche Besonderheiten die unterschiedlichen Tiere haben, um im und am Wasser gut zurecht zu kommen.
Donnerstag, 29.10.2020: Tiere in Gefahr, 13.30 – 16.30 Uhr
Beim Schnupper-Workshop „Tiere in Gefahr“
steht das Thema Artenschutz im Mittelpunkt. Die Teilnehmer schlüpfen hierbei in
die Rolle von Tierschützern und gehen der Frage auf den Grund, warum
Artenschutz wichtig ist. Gemeinsam mit den Zoo-Rangern werden auf eine
spielerische Art und Weise Möglichkeiten gefunden, um selbst einen Beitrag zum
Artenschutz zu leisten.
Freitag, 30.10.2020: Raubtiere, 13.30 – 16.30 Uhr
Gemeinsam mit den Zoo-Rangern finden die Teilnehmer heraus, welche Merkmale ein Raubtier ausmachen. Sind Haie, Erdmännchen und Riesenseeadler auch Raubtiere? Nach einem Besuch bei den Heidelberger Raubtieren erfahren die Teilnehmer, warum viele Raubtiere in der Natur bedroht sind und was jeder Einzelne dagegen unternehmen kann.
Wer bei diesem Workshop-Angebot noch nicht das richtige entdeckt hat, für den gibt es hier noch einen besonderen Tipp: Im Oktober und November laden immer donnerstags bis sonntags beim Heidelberger Zoo-Leuchten leuchtende Tierfiguren die ganze Familie zu einem abendlichen Spaziergang ein. Wer möchte, kann sogar an einem geführten Rundgang oder an einem Vortrag teilnehmen. Eine besondere Aktion gibt es jeden Freitag: Kinder mit einer leuchtenden Laterne erhalten freien Eintritt zum Heidelberger Zoo-Leuchten. Weitere Informationen gibt es unter www.zoo-heidelberg.de/zoo-leuchten.
Umbesetzung in lebhafter Tiergemeinschaft im Amazonienhaus
Mit neuem Weißkopfsaki kehrt Frieden in Südamerika-WG ein
Der neue Weißkopfsaki der Wilhelma in Stuttgart, „Milow“, ist ein sanftmütiger Geselle, der Möhren und Nüsse mag. Die Tiergemeinschaft im Amazonienhaus mit Goldkopflöwenaffen, Faultieren und Schildkröten funktioniert mit ihm als Chef gut. Foto: Wilhelma Stuttgart
Stuttgart – In einer der lebhaftesten Tiergemeinschaften der Wilhelma in Stuttgart ist Harmonie eingekehrt. Nach einer Umbesetzung leben im Amazonienhaus des Zoologisch-Botanischen Gartens in der „Südamerika-WG“ die verschiedensten Arten neuerdings friedlich zusammen: Weißkopfsakis, Faultiere, Goldkopflöwenäffchen und Waldschildkröten. Zumindest so friedlich, wie es in der Tierwelt zugehen kann: Wenn es um die sonnigsten Plätze und die leckersten Bissen geht, wird durchaus schon einmal geschimpft und gedroht, aber nicht gebissen. Neuer Chef in dem Gemeinschaftsgehege ist der Weißkopfsaki Milow. Er kam im Juli aus dem Zoo von Drayton Manor Park in der Nähe der englischen Metropole Birmingham. Inzwischen hat er sich gut eingewöhnt und füllt seine Rolle sanftmütiger aus als sein Vorgänger Diego, den die Wilhelma derweil an den Karlsruher Zoo abgegeben hat.
Der neue Weißkopfsaki der Wilhelma in Stuttgart, „Milow“, ist ein sanftmütiger Geselle, der Möhren und Nüsse mag. Die Tiergemeinschaft im Amazonienhaus mit Goldkopflöwenaffen, Faultieren und Schildkröten funktioniert mit ihm als Chef gut. Foto: Wilhelma Stuttgart
Zuvor war es immer wieder einmal rauer zugegangen. Diego hatte sich mit den Goldkopflöwenaffen angelegt. Außerdem durfte er nicht länger bei seinen inzwischen erwachsenen Töchtern Riane und Paulina bleiben, um Inzucht zu vermeiden. Und deren Mutter Icana hatte einen zunehmend schweren Stand bei den beiden. In dem für Sakis stolzen Alter von fast 30 Jahren darf sie nun ihr Altenteil in einem eigenen Gehege in Ruhe hinter den Kulissen verbringen. Als Seniorin springt sie nur noch ungerne und ist nicht mehr behände genug unterwegs, um sich den Kabbeleien mit ihrem sieben und acht Jahre alten Nachwuchs zu entziehen.
Bei Weißkopfsakis, hier in der Wilhelma in Stuttgart, trägt nur das Männchen (links) das typisch weiße Fell am Kopf. Das Weibchen hat lediglich weiße Linien von den Augen bis zum Mundwinkel. Foto: Wilhelma Stuttgart
Gesucht wurde deswegen mit Hilfe des Koordinators des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) der Zoos ein Saki-Mann, der genetisch zu Riane und Paulina passt und zudem bereits Erfahrung im Umgang mit Goldkopflöwenaffen haben sollte. Deshalb fiel die Wahl auf Milow. Übergriffig wird der Elfjährige nur, wenn er den Faultieren die Kartoffeln als Lieblingsspeise stibitzt. Aber die lassen das meist geduldig über sich ergehen. Dabei bekommen die Affen fünf Mahlzeiten am Tag: vor allem Gemüse, wie Karotten, Fenchel oder Sellerie, und nur etwas Obst, um die Zähne vor dem Fruchtzucker zu schonen. Papaya und Trauben nehmen sie gerne und lieben dazu ein paar Walnüsse. Eiweiß für die ausgewogene Ernährung erhalten sie über Grillen und Heuschrecken. In der Natur leben die Weißkopfsakis in den Regen- und Gebirgswäldern im Nordosten Südamerikas, zum Beispiel in Venezuela, Guayana und Teilen Brasiliens. Dort bewohnen sie die Kronen der Bäume, zwischen denen sie mit mächtigen Sprüngen wechseln. Mit einem Satz können die Sakis an die zehn Meter überbrücken.
Bei Weißkopfsakis, hier in der Wilhelma in Stuttgart, haben die Weibchen kein weißes Fell im Gesicht, sondern nur zwei weiße Linien von den Augen bis zum Mund. Foto: Wilhelma Stuttgart
Einen knappen halben Meter messen die Sakis, der buschige Schwanz ist noch einmal so lang. Ihr Gewicht beträgt anderthalb bis zwei Kilo. Die Männchen sind leicht zu erkennen: Nur sie tragen zu ihrem vorwiegend schwarzen Fell das typisch markante weiße Gesicht. Weibchen haben dagegen ein schwarzgraues Haarkleid mit bräunlichem Bauch und nur zwei weißen Linien am Kopf von den Augen bis zum Mund.
Das Gehege in der Wilhelma in Stuttgart teilen sich die Weißkopfsakis (rechts) unter anderem mit Goldkopflöwenaffen. Foto: Wilhelma Stuttgart
Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart 07.10.2020
Spa Management Group übernimmt Betrieb des Binshof Spas in Speyer
Speyer – Zum 1. Oktober 2020 hat die Spa Management Group den Betrieb des Binshof Spas im Lindner Binshof Hotel & Spa in Speyer, einer Institution in der Region, die seit mehr als 20 Jahren besteht, übernommen.
Die Lindner Hotel AG hat sich einen starken Partner gesucht, der bereits mehrere Hotel Spas in Deutschland betreibt, um mit diesem den Binshof weiterzuentwickeln. Konzernchef Otto Lindner hat das Projekt in der Vorbereitung persönlich begleitet.
Die Lindner Hotel AG arbeitet seit einigen Monaten daran ihre Hotels, insbesondere ihre Wellness Resorts, noch mehr auf den Leisure Gast auszurichten, da Corona-bedingt der Business Gast zu großen Teilen ausbleibt. Am Binshof ist dies bereits sehr erfolgreich. Die durchschnittliche Verweildauer der Gäste hat sich in den vergangenen Monaten verdoppelt und die Auslastung des Hotels liegt mittlerweile bei annähernd den Werten des Vorjahres.
Die Spa Management Group wurde nun als Partner hinzugezogen, um durch ein erweitertes und vertieftes Spa-Angebot wieder mehr Gäste aus der Region zu gewinnen. Das Leitungsteam der Spa Management Group verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Spitzenhotellerie und im Wellnesssektor und hat mehrfach den World Luxury Spa Award als beste Spa-Betreibergesellschaft in Deutschland gewonnen.
Ziel des neuen Betreibers ist es, zum einen in der Region bekannt zu machen, dass das Spa durchgängig für externe Gäste nutzbar ist und dass auch jederzeit Massagen und Kosmetikleistungen für externe Gäste angeboten werden. Zum zweiten soll sich das Programm des Massage- und Kosmetikbereichs stärker als bisher auf eine längere Aufenthaltsdauer im Hotel und regelmäßige externe Gäste aus der Umgebung ausrichten. Dazu werden künftig längere Behandlungen und Behandlungsreihen angeboten und der externe Gast erhält auf diese Weise die Leistungspalette eines niedergelassenen Instituts, ergänzt um Sauna, Schwimmbad und Fitness. Auch das Mitgliedergeschäft soll wiederbelebt werden, so dass externe Gäste die Möglichkeit haben, für eine feste Monatsgebühr das Spa zu nutzen und zudem einen attraktiven durchgängigen Rabatt auf Massagen und Kosmetikbehandlungen erhalten.
Karlsruhe – Gleichzeitig entspannen und auftanken – das ist ab sofort kostenfrei für Gäste des Europabades Karlsruhe möglich. In Kooperation mit den Stadtwerken Karlsruhe wurde in der Tiefgarage des beliebten Erlebnisbades eine E-Ladestation mit zwei Anschlüssen installiert.
Die Seele baumeln lassen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun: Während sich das eigene Elektroauto von alleine lädt, können es sich Badegäste im Erlebnis- oder Saunabereich ganz unbeschwert gutgehen lassen. Die Nutzung der sogenannten Wallbox ist für Elektroauto Besitzerinnen und Besitzer kostenfrei nutzbar. Gegen Pfand kann zudem ein Ladekabel an der Kasse des Freizeitbades ausgeliehen werden. Die Wallbox bietet zwei Fahrzeugen mit einer maximalen Leistung von je 11 Kilowatt pro Stunde eine Lademöglichkeit.
Bei der Einweihung der Ladestation am Donnerstag, den 24.09.2020 in der Tiefgarage des Europabades Karlsruhe, waren neben Oliver Sternagel, Geschäftsführer der Karlsruher Bädergesellschaft mbH, auch Michael Homann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Karlsruhe, mit dabei. Sternagel ist sich sicher, „dass mit der Ladestation ein wichtiger Baustein für die Zukunft der E-Mobilität gelegt werden konnte.“ Der kostenlose Service soll zudem umweltbewussten Badegästen einen Anreiz für die Nutzung von Elektroautos geben, deren Beliebtheit weiterhin stark wächst. Umso wichtiger ist ein flächendeckendes und zuverlässiges Netz an Ladestationen. „Die Studien zeigen eindeutig, dass Ladesäulen dort genutzt werden, wo man sich für einige Zeit aufhält, wie bei Supermärkten, Einkaufszentren oder hier im Bad. Von daher freue ich mich über die Initiative.“, so Homann.
Veranstaltungshinweis
Sonntag, 4. Oktober 2020, 11 Uhr
„Wie funktioniert eigentlich ein Zoo?“ – Öffentliche Zooführung im Zoo Landau in der Pfalz mit Zooinspektor Gregor Müller
Das Lieblingsfutter der Humboldt-Pinguine ist Hering. Die Speisepläne einiger anderer Zoobewohner sind allerdings deutlich umfangreicher. Foto: Zoo Landau
„Wie
funktioniert eigentlich ein Zoo?“ heißt es am Sonntag, den 4. Oktober 2020, an
dem unsere Zoogäste herzlich eingeladen sind, mit Zooinspektor Gregor Müller im
Rahmen der nächsten öffentlichen Sonntagsführung auf einen Rundgang durch den
Zoo zu gehen.
Auf
was muss bei der Einrichtung und bei der Sicherheit eines Tiergeheges besonders
geachtet werden und wo verbringen die Zootiere eigentlich die Nacht? Wer frisst
was und wie viel? Und woher bezieht der Zoo Landau das Futter für die über 100
meist exotischen Tierarten des Zoos? Rund 830 Tiere wollen im Zoo jeden Tag
satt werden, da kommen große Mengen an Futter und vor allem auch verschiedene
Vorlieben, Besonderheiten und damit Futterpläne zusammen, auf die in der
Futterküche und beim Einkauf Rücksicht genommen werden muss. Wie ist der Zoo
strukturiert und wie läuft die Logistik, in die die Zoobesucherinnen und
Zoobesucher normalerweise keinen Einblick haben? Diese und weitere Fragen werden
im Laufe der Führung geklärt. Und natürlich haben die Gäste auch die
Möglichkeit, Fragen an den Experten zu stellen. Eingeplant ist an diesem Tag
auch ein Blick hinter die Kulissen, z.B. in die Futterküche und den
Wirtschaftsbereich des Zoos.
Aufgrund der aktuellen Situation ist eine
Voranmeldung für diese Führung erforderlich. Die Anzahl der Personen, die an
der Führung teilnehmen können, ist begrenzt, um die Abstandsregeln einhalten zu
können. Gäste der Führung sind verpflichtet, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Anmeldungen nehmen wir ab sofort unter Tel.
06341-137002 / -137011 oder per Mail (bitte mit vollständigem Namen, Adresse
und Telefonnummer) an zoo@landau.de gerne
entgegen.
Die
Führung ist kostenlos, es ist lediglich der reguläre Zooeintritt zu bezahlen.
Treffpunkt ist um 11 Uhr im Eingangsbereich des Zoos.
Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung ggfs. witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich abzukürzen.
Ab Oktober wird es abends besonders stimmungsvoll im Zoo Heidelberg. Wenn der Zoo sich eigentlich bereits auf den Abschluss des Tages einstellt, heißt es auch in diesem Jahr wieder „Licht an!“ für das Heidelberger Zoo-Leuchten. Vom 1. Oktober bis zum 29. November 2020 faszinieren zahlreiche neue Lichtinstallationen und illuminierte Tierfiguren die Besucher entlang eines Rundwegs durch den Park.
Vom 1. Oktober bis zum 29. November findet im Zoo Heidelberg das Heidelberger Zoo-Leuchten statt. Foto: Zoo Heidelberg
Mit leuchtenden Tierfiguren entsteht eine magische Atmosphäre im Zoo. Donnerstags bis sonntags verlängert der Zoo Heidelberg seine Öffnungszeiten und öffnet kurz nach dem ursprünglichen Zooschluss erneut bis 22 Uhr seine Türen: Große und kleine Besucher können so entspannt den Zauber des abendlichen Zoos beim Heidelberger Zoo-Leuchten erleben. Zusätzlich zur Erkundung des zauberhaft beleuchteten Parks mit den leuchtenden Tierobjekten erwartet die Besucher ein wechselndes Abendprogramm mit Vorträgen und Präsentationen in der Explo-Halle sowie zweimal geführte Rundgänge pro Abend. Die Möglichkeit der Teilnahme an diesen Programmpunkten ist im Ticketpreis für das Zoo-Leuchten bereits enthalten – aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist jedoch die Voranmeldung für die geführten Rundgänge und Vorträge notwendig.
Zoo-Leuchten-Tickets sind im Vorverkauf zu Sondertarifen im online-Shop unter www.shop.zoo-heidelberg.de erhältlich: Karten für Erwachsene kosten online 16 Euro, für Kinder 6,50 Euro. An der Abendkasse sind die Tickets für 19,- Euro bzw. 7,50 Euro erhältlich. Für Inhaber von Patenpässen und Dauerkarten gibt es Sondertarife, ebenso wie für Besucher, die mit einem Plus-Ticket bereits 90 Minuten vor dem Zoo-Leuchten früher die Zootiere im Zoo besuchen und anschließend noch zum Zoo-Leuchten im Zoo bleiben möchten. Infos unter: www.zoo-heidelberg.de/zoo-leuchten
Die
Welt des Zoos im Abendlicht:
In den letzten Wochen haben zahlreiche neue Tiere Einzug in den Zoo Heidelberg
gehalten, die besonders am Abend ihre volle Schönheit offenbaren. Imposante
Elefantenköpfe zieren das historische Portal im Zoo und laden zum
Abendspaziergang in der Lichterwelt des abendlichen Zoos ein. Entlang des
Rundweges warten leuchtende Seesterne, Orang-Utans, Koalas, Bisons, Skunks und
viele mehr. Eine vier Meter hohe Giraffe beeindruckt ebenso wie eine eineinhalb
Meter große Grille – und wer weiß, was um die nächste Ecke wartet.
Sorgfältig wurde der Verlauf des Rundwegs in enger Absprache mit den Zoo-Kuratoren und Tierpflegern ausgewählt, denn sensible Tiere dürfen durch das abendliche Treiben nicht gestört werden. In manchen Tiergehegen zeigen sich die Zoobewohner jedoch durchaus interessiert an den abendlichen Gästen. Womöglich lassen sich die Berberlöwen bei einem nächtlichen Streifzug durch ihr Gehege beobachten oder bei Blick auf die Elefantenanlage erkennt man die Silhouetten der Jung-Bullen bei ihren Rangeleien während gegenüber der große Flamingosee zauberhafte Lichtspiegelungen zeigt.
Unterwegs bietet der Zoo ein kleines
Essens- und Getränke-Angebot: Cocktails werden aus einem original englischen Doppeldecker-Bus serviert. Weitere Angebote sind
im Zoo verteilt. In der Explo-Halle wurden ehemalige
Stallungen zu einer interessanten Lokalität umgebaut und beim Zoo-Café mit
Tischen im Freien können die Besucher den Abend ausklingen lassen, bevor der
Zoo um 22 Uhr ein zweites Mal am Abend schließt.
Optionales Abendprogramm inklusive
„Wir freuen uns sehr, auch in diesem Jahr den Zoo für das Heidelberger Zooleuchten zu öffnen. Neu ist, neben den Sondertarifen für Dauerkartenbesitzer das „Plus-Ticket“, das 1,5 Stunden vor Zooschluss genutzt werden kann, um den Zoo bei Tageslicht zu besuchen und bis in den Abend zum Zoo-Leuchten zu bleiben. Das wechselnde Abendprogramm beim Online-Ticket-Kauf wahlweise bereits inklusive! Das Zoo-Team hat spannende und unterhaltsame Vorträge, geführte Rundgänge und Foto-Präsentationen zusammengestellt – es lohnt sich“, berichtet Frank-Dieter Heck, Kaufmännischer Geschäftsführer.
Der Laternen-Freitag für Kinder ist ebenfalls wieder im Angebot „Dieses
besondere Highlight, das im vergangen Jahr auf sehr gute Resonanz stieß, haben wir
gerne wieder aufgenommen: Immer freitags erhalten Besucher unter 18 Jahre, die mit einer leuchtenden Laterne zum Heidelberger Zoo-Leuchten
kommen freien Eintritt“, so Heck.Eine
Änderung gibt es jedoch: „Anstelle
der Rabatt-Gutscheine haben wir in diesem Jahr Sonderpreise für den Vorverkauf
in unserem Online-Shop, das erspart zudem die Zeit der Corona bedingten
Registrierung vor Ort und hilft, Warteschlangen zu vermeiden.“
HEIDELBERGER ZOO-LEUCHTEN 2020
Vom 1. Oktober bis zum 29. November findet im Zoo Heidelberg das Heidelberger Zoo-Leuchten statt. Foto: Zoo Heidelberg
ÖFFNUNGSZEITEN
Jeweils donnerstags bis sonntags von kurz nach Zooschluss bis 22 Uhr öffnet der Zoo für das Heidelberger Zoo-Leuchten:
Den Zoo Heidelberg und seine
tierischen Bewohner intensiv kennenlernen
Mit „Zoo-Intensiv“ zehn Wochen lang hinter die Zoo-Kulissen blicken
Ab dem 10. Oktober 2020 startet das Angebot „Zoo intensiv“: Zehn Wochen lang kommen die Teilnehmer immer samstags in den Zoo und lernen durch die Arbeit bei und mit den Tieren Spannendes über Tiere, Natur und Artenschutz. Foto: Zoo Heidelberg
Das Angebot „Zoo-Intensiv“ bietet Kindern und Jugendlichen die Chance, den Zoo Heidelberg und seine tierischen Bewohner gründlich kennenzulernen. Start ist am 10. Oktober 2020: An zehn aufeinanderfolgenden Samstagen kommen die Teilnehmer in direkten Kontakt mit den Tieren und lernen durch die Arbeit bei den Tieren Spannendes über Tiere, Natur und Artenschutz. Das handlungsorientierte, forschend-entdeckende Erleben steht während der „Zoo-Intensiv“-Termine immer im Vordergrund. Tickets für das Angebot gibt es im Vorverkauf an der Zoo-Kasse. Schnell sein lohnt, es gibt nur noch wenige Plätze.
Ab Oktober heißt es immer samstags: „Ab
in den Zoo Heidelberg!“. An zehn aufeinanderfolgenden Terminen erfahren die
Teilnehmer Spannendes über die Zootiere und deren Besonderheiten. Die jungen
Zoofans werden die Zeit im Zoo stets in einer festen Kleingruppe verbringen.
Natürlich kommen dabei auch die Aktivitäten bei den Tieren nicht zu kurz. Jeder
Termin hat ein eigenes Thema: So kann sich an einem Tag beispielsweise alles um
das Thema Reptilien drehen, am anderen Tag um Raubtiere. Passend zum Thema ist
eine kleine Besonderheit eingeplant, wie beispielsweise der hautnahe Kontakt zu
einer Schlange oder die Begegnung mit den Ponys, wenn es um das Thema Huftiere
geht. Die Kinder lernen an den Samstagen die Vielfalt und die Verhaltensweisen
der unterschiedlichen Tiere kennen und erhalten Einblicke in die Haltung von
Haus- und Wildtieren. So werden sie zu wahren Zoo-Experten!
Da die Themen in der Regel mit den
Kindern abgestimmt werden, ist es kein Problem, wenn Kinder schon einmal am
Programm „Zoo-intensiv“ teilgenommen haben. Kinder und Jugendliche können sich
alleine oder gerne gemeinsam mit Freunden anmelden. Bei allen Veranstaltungen
der Zooschule Heidelberg sind auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen
willkommen.
Anmeldung
& Kontakt
Am Samstag, den 10. Oktober startet das Programm „Zoo-Intensiv“ im Zoo Heidelberg und findet an zehn Samstagen von 10.00 bis 11.30 Uhr statt. Die Tickets kosten € 70,- und sind im Vorverkauf an der Zookasse erhältlich. Geschwisterkinder erhalten auf die Tickets 15 % Ermäßigung. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 06221-3955713. Für den Zooeintritt bietet dich der Kauf einer Dauerkarte für Kinder an. Mehr Informationen unter: http://www.zooschule-heidelberg.de/zoo-intensiv