Vermisster Elias E. wohlbehalten aufgefunden / Fahndungsrücknahme
(Heidelberg) – Der seit 10.07.2020 vermisste Elias E. wurde am Montagmorgen wohlbehalten aufgefunden. Mehrere Zeugen hatten den Vermissten in der Straßenbahn in Heidelberg erkannt, sodass dieser schließlich nahe des Hauptbahnhofs in Heidelberg angetroffen und in Gewahrsam genommen werden konnte.
Die polizeiliche Fahndung wird zurückgenommen.
Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem 15-jährigen Elias E. aus Heidelberg.
(Heidelberg) – Der 15-jährige Elias E. hatte am Freitag, 10.07.2020, gegen 15.00 Uhr die elterliche Wohnung mit den Worten „ich geh dann weg“ verlassen. Seither ist der gegenwärtige Aufenthaltsort des Vermissten unbekannt.
Personenbeschreibung:
170cm groß
sehr hagere Figur
braune lockige Haare
Elias trug zum Zeitpunkt des Verschwindens ein helles T-Shirt, eine blaue löchrige Jeans, Sportschuhe und eventuell einen dunklen Überwurf.
Er ist soziophob, spricht von sich aus niemanden an, reagiert jedoch normal auf Ansprache.
Das Fachdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Fahndung nach dem Vermissten übernommen. Eine Überprüfung aller bekannten Hinwendungsorte des Vermissten sowie eine eingeleitete Sofortfahndung verliefen leider ohne Erfolg und führten nicht zu dessen Auffinden.
Hinweise zum Aufenthaltsort des Elias E. werden bei der Kriminalpolizei Heidelberg unter der Rufnummer 0621/174-4444, über den Polizeinotruf 110, oder jede andere Polizeidienststelle entgegengenommen.
(Speyer) – Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person
Leichte Verletzungen und einen Gesamtschaden von circa 7000 EUR ist die Bilanz eines Verkehrsunfalles vom Freitagnachmittag. Hierbei kam es in einem, mit Ampelanlage geregelten Kreuzungsbereich zu einem Konflikt zwischen einer 40-jährigen PKW Lenkerin, die den Kreuzungsbereich geradeaus überqueren wollte und einem 20-jährigen PKW Lenker, der im Kreuzungsbereich links abbiegen wollte. Bei der Kollision im Kreuzungsbereich verletzte sich die 40-jährige PKW Lenkerin leicht und wurde in einem örtlichen Krankenhaus behandelt. Die Fahrzeuge beider Beteiligter waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei muss nun klären, wie es trotz Ampelanlage zu dem Konflikt kam.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de zu melden.
(Dudenhofen / Harthausen) – Ermittlung zweier Tatverdächtiger nach Einbruch in PKW
Eine Gesamtschadenshöhe von circa 1300 EUR verursachten Freitagfrüh zwei Personen bei einem Einbruch in einen PKW, der in der Rottstraße in Dudenhofen abgestellt war. Ein aufmerksamer Zeuge hatte zwei männliche Personen dabei beobachtet, wie diese einen PKW Dacia aufbrachen und daraus Werkzeuge entwendeten. Da sich die beiden Täter vermutlich gestört fühlten, flüchteten sie zunächst auf einem mitgeführten Mofa und ließen Teile der Beute zurück. Beim nochmaligen Erscheinen am Tatort wurden sie durch den Zeugen angesprochen und flüchteten erneut. Zuvor warfen sie einen Werkzeugkoffer nach dem Zeugen, trafen diesen jedoch nicht. Im Zuge der Nahbereichsfahndung konnten in Harthausen zwei männliche Personen festgestellt werden, auf welche die ermittelte Beschreibung zutraf. Bei der Kontrolle der beiden 17 und 19-jährigen Tatverdächtigen konnte Betäubungsmittel, sowie verbotene Gegenstände in Form von Einhandmessern festgestellt werden. Die Ermittlungen, insbesondere zur Tatbeteiligung der beiden Tatverdächtigen, dauern an.
(Dudenhofen) – Einbruch in PKW
Einen Schaden von 250 EUR verursachten unbekannte Personen beim Einbruch in einen PKW Seat, der auf dem Festplatz in Dudenhofen von 09.07.2020, 21 Uhr bis 10.07.2020, 11:30 Uhr abgestellt war. Durch den/die Täter wurde die Scheibe der Fahrertür eingeschlagen. Anschließend wurde die Mittelkonsole, sowie die Ablage der Fahrertür durchwühlt. Entwendet wurde, nach ersten Erkenntnissen, jedoch nichts. Ob ein Zusammenhang mit dem Sachverhalt in der Rottstraße in Dudenhofen besteht, wird derzeit geprüft.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de zu melden.
(Böbingen) – Verkehrskontrolle
Im Rahmen einer erneuten Kontrolle in den frühen Abendstunden des 10.07.2020, auf dem Wirtschaftsweg zwischen Altdorf und Böbingen, mussten durch die eingesetzten Beamten insgesamt zwölf Fahrzeugführer beanstandet werden. Der Wirtschaftsweg wird derzeit auf Grund von Baumaßnahmen und der damit verbundenen Umleitung verbotswidrig durch den Fahrzeugverkehr genutzt.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, unbedingt die bestehende offizielle Umleitungsbeschilderung zu beachten.
(Altdorf) – Freilaufender Hund
Am Ortseingang Altdorf, aus Richtung Edenkoben kommend, konnte durch eine Streifenwagenbesatzung ein freilaufender Hund, ohne zugehöriges „Herrchen“ festgestellt werden. Die Beamten nahmen unverzüglich die fußläufige Verfolgung des „Flüchtigen“ auf und konnten wenig später, in der dortigen Hauptstraße, ein offenstehendes Hoftor feststellen. Aus diesem war der Hund zuvor unbemerkt entwichen.
Am Freitag, den 10.07.2020, kam es in der Zeit von 08:50 Uhr bis 11 Uhr, auf dem Parkplatz am Paul-Gillet-Platz in Edenkoben zu einer Verkehrsunfallflucht. Der Geschädigte hatte sein Fahrzeug dort ordnungsgemäß abgestellt und konnte bei seiner Rückkehr einen frischen Unfallschaden an der hinteren linken Seitentür feststellen. Dieser Schaden dürfte durch das Öffnen einer Fahrzeugtür eines neben dem Geschädigten geparkten Fahrzeuges entstanden sein. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend unerlaubt der Unfallörtlichkeit, ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu bemühen.
Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323-955-0 entgegen.
(Neustadt/Wstr.) – Taschendiebstahl auf Supermarkt-Parkplatz
Am Freitag, den 10.07.2020 zwischen 13:00 Uhr und 13:20 Uhr hielt sich eine 83jährige Frau aus Neustadt auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Martin-Luther-Straße auf. Sie war gerade dabei ihren Einkaufswagen zurückzubringen, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen und in ein Gespräch verwickelt wurde. Die Geschädigte bemerkte, dass hinter ihr noch eine junge Dame stand, schenkte dieser aber aufgrund des Gesprächs keine Aufmerksamkeit. Zu Hause stellte sie fest, dass ihr Rucksack, den sie verschlossen auf dem Rücken trug, offenstand und ihre Geldbörse, sowie Lebensmittel entwendet wurden.
Den Mann beschrieb sie als ca. 30 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, kräftig mit dunklem Haar. Er sprach nach Angaben der Geschädigten gebrochenes Englisch.
Die Frau sei ca. 25 Jahre alt und klein gewesen, trug dunkle Kleidung und hatte dunkle, kurze Haare.
Wer sachdienliche Hinweise, insbesondere zu den Tätern geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Neustadt unter Tel.-Nr. 06321/854-0 oder per E-Mail an pineustadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Die Polizei Neustadt empfiehlt Ihnen, ihre Wertgegenstände immer eng am Körper zu tragen und diese nicht unbeobachtet zu lassen.
(A 65 bei Haßloch) – Betrunkener Lkw-Fahrer mit über 3 Promille unterwegs
Eine große Gefahr für den Verkehr stellte am Samstagmittag, den 11.07.2020 gegen 12:50 Uhr ein polnischer Lkw auf der BAB 65 in Richtung Landau dar. Der Sattelzug war einem aufmerksamen Verkehrsteilnehmer bereits auf der B9 aufgefallen, durch seine unsichere Fahrweise und meldete dies der Polizei. Der Zeuge blieb hinter dem Lkw und lotste die Beamten über sein Handy zu dem Fahrzeuggespann. Beamte der Polizeiinspektion Frankenthal konnten den Sattelzug an der Anschlussstelle Haßloch schließlich stoppen und kontrollieren. Nach der Kontaktaufnahme mit dem 47-jährigen Fahrer erkannten die Beamten auch den Grund für dessen auffällige Fahrweise – Alkohol. Der Fahrer erreichte bei dem folgenden Atemalkoholtest einen Wert von 3,19 Promille. Ab 1,6 Promille spricht man von einer absoluten Fahruntüchtigkeit, egal ob auf dem Fahrrad oder wie in diesem Fall in einem Sattelzug. Der Mann wurde zur Polizeiautobahnstation Ruchheim gebracht, wo ihm eine Blutprobe von einem Arzt entnommen wurde. Auf der Dienststelle verhielt sich der Fahrer renitent und uneinsichtig und musste daher für die Blutentnahme durch die Polizeibeamten fixiert werden. Da der Mann keinen festen Wohnsitz in Deutschland besitzt, wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 2000EUR festgesetzt und sein Führerschein sichergestellt.
Die Abfahrt Haßloch in Richtung Landau auf der BAB 65 musste bis ca. 14:00 Uhr voll gesperrt werden, bis der Sattelzug von dort entfernt werden konnte.
(Bad Dürkheim) – Fahren unter Alkoholeinfluss und ohne gültige Fahrerlaubnis
Für einen 19-jährigen endete eine „wilde“ Partynacht vom 10.07.2020 auf den 11.07.2020 mit zwei Strafanzeigen wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Der 19-jährige Fahrer, der nur eine gültige Fahrerlaubnis für ein Leichtkraftrad besitzt, fuhr seinen Angaben nach aus „Spaß“ mit einem Pkw. Ein bei ihm durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,72 Promille. Gegen ihn wird nun wegen beider genannter Straftaten ermittelt. Zur beweissicheren Feststellung wurde ihm in der Dienststelle eine Blutprobe entnommen, sowie der Führerschein sichergestellt. Auch gegen den Halter des Fahrzeugs wird eine Ermittlung wegen des Zulassens zum Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
Hinzu kam, dass auch ein weiterer im Fahrzeug befindlicher 20-jähriger, der eine gültige Fahrerlaubnis besitzt und somit grundsätzlich berechtigt war, das Fahrzeug zu führen, ebenfalls stark alkoholisiert war. Ein Atemalkoholvortest ergab bei ihm ein Wert von 1,25 Promille. Zur Verhinderung einer sog. „Trunkenheitsfahrt“ wurde sein Führerschein und der Fahrzeugschlüssel präventiv sichergestellt.
(Weisenheim am Sand) – Opfer mehrerer versuchter Betrugsdelikte
Im Zeitraum vom 08.07.2020 bis 10.07.2020 wurde ein 70-jähriger Mann aus Weisenheim am Sand insgesamt gleich drei Mal Opfer eines versuchten Betrugs durch falsche Gewinnversprechen bzw. Forderung von ausstehenden Geldzahlungen. In zwei Fällen rief den 70-jährigen Mann jeweils eine unbekannte weibliche Person an, die dem Mann mitteilte, dass er an einem Gewinnspiel teilgenommen und gewonnen habe, jedoch noch einige Formalitäten für die Auszahlung des Hauptgewinns notwendig seien. Der 70-jährige Mann erkannte die bekannte Masche und gab an, nicht die nachgefragte Person zu sein. Anschließend wurden die Gespräche beendet. In einem weiteren Fall gab sich eine unbekannte männliche Person als Mitarbeiter der GEZ aus. Dieser teilte mit, dass einige Rechnungen nicht bezahlt worden seien und diese Rechnungen dringend beglichen werden müssten. Andernfalls würde man die Staatsanwaltschaft einschalten. Anschließend wurde das Telefonat durch den Anrufer beendet.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang immer wieder darauf hin, keine personenbezogenen Daten an Fremde zu übermitteln oder sich auf deren Anweisungen einzulassen.
(Maxdorf) – Sachbeschädigung am Bahnhof
Am Freitagabend (10.07.2020) werden durch einen Zeugen gegen 22:58 Uhr laute Geräusche aus Richtung des Bahnhofes in Maxdorf vernommen. An der Örtlichkeit können drei Personen einer Kontrolle unterzogen werden. Es kann festgestellt werden, dass ein Seitenglas des Wartehäuschens zerstört wurde. Alle drei Personen bestreiten eine Tatbeteiligung und geben an keine Angaben zu etwaigen Tätern machen zu können.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Lambsheim) – Verkehrsunfallflucht
In der Nacht von Freitag, den 10.07.2020, auf Samstag, den 11.07.2020, parkt der 19-jährige Geschädigte seinen Pkw, einen schwarzen VW Golf, auf dem Parkplatz des Lambsheimer Weihers. Gegen 01:21 Uhr muss der Geschädigte, nachdem er an seinen Pkw zurückgekehrt war, feststellen, dass dieser durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der Heckstoßstange mittig beschädigt wurde. Ein Zeuge konnte beobachten, dass ein dunkelfarbener Pkw Kombi beim Rangieren den geparkten Pkw des Geschädigten touchierte und die Unfallörtlichkeit, ohne seine Beteiligung am Unfall bekannt zu geben, verlassen hatte. Der Schaden wird auf ca. 400,- Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal-Mörsch) – Dachstuhlbrand bei Reparaturarbeiten
Im Ortsteil Mörsch kam es am 11.07.20, gegen 12:30h bei Reparaturarbeiten an einem Balkon zu einem Dachstuhlbrand. Der Verursacher wurde bei Löschversuchen leicht verletzt. Der Brand konnte durch die Feuerwehr Frankenthal gelöscht werden. Das Gebäude ist weiterhin bewohnbar. Der Schaden wird auf ca. 50.000EUR geschätzt.
(Frankenthal) – Betrug durch falschen Polizeibeamten
Eine 54-jährige Frau wird am Freitag, dem 10.07.2020, gegen 14:00 Uhr von einer Festnetznummer aus Stuttgart telefonisch kontaktiert. Da die Geschädigte das Gespräch nicht annimmt, hinterlässt die bislang unbekannte Täterin eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Die Täterin gibt sich als Mitarbeiterin der Strafvollzugsbehörde Stuttgart aus und fordert die Geschädigte auf bei Fragen zur Strafsache die Taste 1 oder 2 ihres Telefons zu betätigen. Die 54-Jährige kommt der Aufforderung nicht nach und verständigte die Polizei.
Unsere Tipps!
Die Polizei warnt eindringlich davor, Auskünfte über Bargeld und Wertgegenständen am Telefon herauszugeben!
Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass sie niemals am Telefon Bürgerinnen und Bürger dazu auffordert, Auskünfte über ihre Vermögensverhältnisse oder die Aufbewahrung von Wertsachen zu geben!
Die Polizei schickt auch keine Zivilkräfte an die Wohnungen, um die gesammelten Wertsachen abzuholen und vorsorglich in „Verwahrung“ zu nehmen!
Bleiben Sie also misstrauisch! Lassen Sie sich niemals zu ihrem Vermögen am Telefon aushorchen!
Geben Sie niemals fremden Menschen, die sich zum Beispiel als Mitarbeiter von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichten oder Geldinstituten ausgeben, ihre Wertsachen zur Verwahrung mit!
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Geben Sie den Betrügern keine Chance und legen Sie einfach den Hörer auf! Nur so werden Sie Betrüger los.
Und wenn Sie einen solchen Anruf erhalten haben, wenden Sie sich in jedem Fall an die Polizei und erstatten Sie eine Anzeige.
(A 61 zw. AK LU und AK Mutterstadt) – Kontrolle von Lastkraftwagen führt zu Untersagung der Weiterfahrt
Am Samstag, den 11.07.2020 gegen 12:30 Uhr konnte durch die Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim ein Sattelzuggespann mit griechischer Straßenverkehrszulassung, welcher die Bundesautobahn 61 zwischen dem Autobahnkreuz Ludwigshafen und dem Autobahnkreuz Mutterstadt in Fahrtrichtung Speyer befuhr, mit Schieflage nach rechts fahrend festgestellt werden. Zur Überprüfung des technischen Zustandes des Fahrzeuges und der Ladungssicherung wurde das Fahrzeug auf dem Gelände der Tank- und Rastanlage Dannstadt-West einer Verkehrskotrolle unterzogen. Unter Vorlage von Frachtpapieren und nach Inaugenscheinnahme der Ladefläche wurde festgestellt, dass die Ladung fehlerhaft gesichert wurde. Bei der Überprüfung des im Fahrzeug eingebauten Fahrtenschreibers konnte festgestellt werden, dass die Prüffrist überschritten gewesen ist. Diese müssen mindestens einmal innerhalb von zwei Jahren durch eine Fachwerkstatt überprüft werden.
Auch bei der Kontrolle der Fahreraktivitäten (Lenk- und Ruhezeiten) konnten bei dem 72 Jahre alten Fahrzeugführer mehrere Verstöße festgestellt werden. Vor diesem Hintergrund unterbaden die Autobahnpolizeibeamten dem Fahrzeugführer die Weiterfahrt mit dem Sattelzuggespann und erhoben zur Sicherung des zu erwartenden Bußgeldes eine Sicherheitsleistung.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Ladung so zu sichern ist, dass sie auch bei verkehrsüblichen Fahrzuständen weder verrutscht, um- oder herabfällt. Auch Vollbremsungen und Ausweichmanöver zählen zu diesen Fahrzuständen. Das Verhalten der Verantwortlichen trägt daher maßgeblich dazu bei, wenn es darum geht, gefährliche Situationen und folgenreiche Unfälle zu vermeiden. Die Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim weder auch in Zukunft eine klare Kante gegen Ladungssicherungsmuffel zeigen und diese gegebenenfalls an ihrer Weiterfahrt hindern.
(A 61 bei Ludwigshafen) – Frau verliert den Führerschein für einen Monat / Rettungsgasse nicht gebildet
Rettungsgasse durch ein Fahrzeug unbrauchbar gemacht.
Auf eine Strafe von 200 EUR und einmonatiges Fahrverbot muss sich eine 56-jährige Frau aus München einstellen, weil sie es versäumt hatte am Samstagvormittag, den 11.07.2020 gegen 11:30 Uhr eine Rettungsgasse im Stau auf der BAB 61 in Richtung Norden, unmittelbar vor dem Autobahnkreuz Ludwigshafen, zu bilden. Ein medizinischer Notfall war die Ursache für eine Teilsperrung auf der Autobahn und so staute sich der Verkehr in diesem Bereich. Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim bemerkten das Fehlverhalten einer BMW-Fahrerin und kontrollierten sie. Auch wenn die Dame ihren Fehler nicht einsah, wird sie die Konsequenzen wohl tragen müssen, denn die Beamten hatte den Vorfall mit einer Videokamera festgehalten.
Die Polizeiautobahnstation Ruchheim möchte den Vorfall nutzen, um erneut auf die Wichtigkeit der Rettungsgasse aufmerksam zu machen. Sobald sich der Verkehr staut sind auf Autobahnen und Bundesstraße Rettungsgassen zu bilden. Hierzu müssen die Fahrzeuge auf dem linken Fahrstreifen so weit wie möglich nach links und die anderen Fahrzeuge auf den weiteren Fahrstreifen so weit wie möglich nach rechts fahren. Wer sich nicht an diese Regel hält riskiert ein hohes Bußgeld mit einem Fahrverbot. Bedenken Sie Rettungsgassen können Leben retten!
(Ludwigshafen-Hemshof) – Polizeibeamte beleidigt
Ein stark alkoholisierter 55-jähriger Mann pöbelte am 10.07.2020, gegen 20:30 Uhr, in einer Kneipe in Ludwigshafen/Hemshof zunächst mehrere Gäste an, weswegen die Polizei verständigt wurde. Bei der Feststellung der Personalien des Mannes beleidigte dieser die Polizeibeamten mehrfach auf das Übelste. Da sich der aggressive Mann zudem nicht beruhigen ließ, musste er schließlich die Nacht in einer Zelle der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 verbringen. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Beleidigung.
(Ludwigshafen) – Exhibitionist im Bereich Willersinnweiher/Begütenweiher
Ein bislang unbekannter Mann trat am 10.07.2020, gegen 17:50 Uhr, im Bereich des Willersinnweihers/Begütenweihers in Ludwigshafen/Oggersheim gegenüber einer Frau als Exhibitionist auf. Nachdem die Frau ihr Mobiltelefon zückte, verließ der Mann die Örtlichkeit und fuhr mit einem Fahrzeug der Marke BMW davon. Der Mann hatte dunkle Haare und war zum Zeitpunkt der Tat mit einem weißen T-Shirt und einer kurzen Hose bekleidet. Zeugen wenden sich bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter 0621-963-2222.
Am 10.07.2020, gegen 16:55 Uhr, kam es in der Saarlandstraße zu einem Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person. Ein bislang unbekannter Fahrer eines Opel Corsa missachtete die erforderliche Sorgfaltspflicht im Straßenverkehr, als er mit seinem rechten Außenspiegel einen 39-jährigen Mann aus Speyer, welcher sein Pannenfahrzeug am Fahrbahnrand schob, im Rückenbereich touchierte und mit einem Reifen über dessen Fuß fuhr. Der unbekannte Unfallverursacher beschleunigte im Anschluss sein Fahrzeug und setzte seine Fahrt in Richtung Knollstraße fort. Der 39-jähriger Mann aus Speyer zog sich leichte Verletzungen zu. Die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zur Beschreibung des flüchtigen Fahrzeugführers geben können, sich unter Tel: 0621/963-2122 oder piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu melden.
(Ludwigshafen) – Kollision mit Straßenbahn
Am Freitagmittag kam es auf der Kaiser-Wilhelm-Straße Ecke Heinigstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 30-jährigen Autofahrer aus Lustadt (Landkreis Germersheim) und einer 49-jährigen Straßenbahnführerin aus Ludwigshafen. Ersten Erkenntnissen zu Folge, fuhr der Autofahrer auf der Kaiser-Wilhelm-Straße in Fahrtrichtung B37 und beabsichtigte an der Kreuzung Heinigstraße verbotswidrig nach links abzubiegen. Hierbei missachtete der Autofahrer die Vorfahrt der Straßenbahn und verletzte sich durch das Unfallgeschehen leicht. Alle Fahrgäste aus der Straßenbahn blieben unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro.
(Heidelberg) – Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem 15-jährigen Elias E. aus Heidelberg.
Der 15-jährige Elias E. hatte am Freitag, 10.07.2020, gegen 15.00 Uhr die elterliche Wohnung mit den Worten „ich geh dann weg“ verlassen. Seither ist der gegenwärtige Aufenthaltsort des Vermissten unbekannt.
Personenbeschreibung:
170cm groß
sehr hagere Figur
braune lockige Haare
Elias trug zum Zeitpunkt des Verschwindens ein helles T-Shirt, eine blaue löchrige Jeans, Sportschuhe und eventuell einen dunklen Überwurf.
Er ist soziophob, spricht von sich aus niemanden an, reagiert jedoch normal auf Ansprache.
Das Fachdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Fahndung nach dem Vermissten übernommen. Eine Überprüfung aller bekannten Hinwendungsorte des Vermissten sowie eine eingeleitete Sofortfahndung verliefen leider ohne Erfolg und führten nicht zu dessen Auffinden.
Hinweise zum Aufenthaltsort des Elias E. werden bei der Kriminalpolizei Heidelberg unter der Rufnummer 0621/174-4444, über den Polizeinotruf 110, oder jede andere Polizeidienststelle entgegengenommen.
Zwei Einsätze nach Wohnhausbrand für das THW Speyer
Helfer erkunden die Lage
Speyer – Am Dienstagabend, den 07. Juli 2020, brach an einem Wohnhaus in Harthausen ein Feuer aus. Im weiteren Einsatzverlauf wurde das Technische Hilfswerk (THW) Speyer zwei Mal alarmiert, um die Arbeiten vor Ort zu unterstützen. Der erste Einsatzauftrag bestand aus einer Gebäudesicherung. Am darauffolgenden Mittwoch musste die Fassade abgetragen werden, da dahinter Glutnester vermutet wurden.
Die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen wurde am Abend des 7. Juli 20 alarmiert und begann vor Ort mit den Löscharbeiten. Die Isolierung hinter der Holzverkleidung und teilweise auch die Verkleidung selbst waren in Brand geraten.
Helfer beim abdecken des Dachs
Gegen 22:00 Uhr wurde das THW Speyer hinzugezogen, das mit der Bergungsgruppe und dem Zugtrupp mit dem Gerätekraftwagen (GKW) und einem Mannschaftstransportwagen (MTW) ausrückte. Vor Ort unterstützten die 15 Helferinnen und Helfer die Feuerwehr zunächst beim Ausleuchten der Einsatz- und Schadensstelle, während diese mit der Drehleiter an der Fassade die Glutnester suchte und bekämpfte. Nachdem alle Glutnester beseitigt waren, bestiegen zwei Helfer des THW die Drehleiter, um das Dach provisorisch mit einer Plane abzudecken. Infolge des Brands war dort ein Loch entstanden.
Helfer beim entfernen der Isolierung
Nach dem Einsatzende um 03:00 Uhr des nächsten Tages
folgte 12 Stunden später die nächste Alarmierung. Da Flammen immer wieder
hinter der Fassade entfachen, musste diese entfernt werden. Diese Aufgabe wurde
von 7 Helfern der Bergungsgruppe ausgeführt. Nach 6 Stunden Einsatz war die
Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
Sie möchten bei Bränden, Unwettern oder anderen Unglücksfällen auch ehrenamtlich helfen? Dann kommen Sie zu unserer Grundausbildung. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Weitere Informationen finden Sie unter www.thw-speyer.de oder per Mail an ov-speyer@thw.de
Helfer beim entfernen der Isolierung
Die Bundesanstalt Technische Hilfswerk (THW) ist die Zivilschutz- und Einsatzorganisation des Bundes. Das THW ist dem Bundesministerium des Innern unterstellt. Es zeichnet sich durch seine weltweit einmalige Struktur aus: 99% der mehr als 80.000 THW-Angehörigen sind ehrenamtlich tätig. Der Ortsverband Speyer wurde der Ortsverband 1954 und hat in diesen mehr als 65 Jahren mit seinen engagierten Helfer und Helferinnen viele Einsätze im In- und Ausland bewältigt. Seit 2013 steht der Ortsverband unter der Führung des Ortsbeauftragten Jan Görich. Die ca. 35 Helfer und Helferinnen des Technischen Zuges werden von Zugführer Andreas Garrecht geführt. Dazu gehören die Einheiten Zugtrupp, Bergungsgruppe, die Fachgruppe Notversorgung und Notinstanstetzung (N) sowie die Fachgruppe Wasserschaden / Pumpen (WP). Der Zugtrupp übernimmt die Führung im Einsatz. Die Bergungsgruppe ist auf die Rettung von Personen und das Bergen von Sachgütern spezialisiert. Die Fähigkeiten der Fachgruppe N sind primär geplant um eigne THW Kräfte zu unterstützen, können aber auch für Einheiten Dritter genutzt werden. Das Spezialgebiet der Fachgruppe WP ist die Bekämpfung von Hochwasser und Starkregenfällen.
Am Donnerstagnachmittag befuhren eine 57-jährige und eine 49-jährige PKW-Fahrerin hintereinander die Bahnhofsstraße, in Speyer. An einer roten Ampel bremste die 57-Jährige verkehrsbedingt ab und kam zum Stehen. Auch die sich dahinter befindliche PKW-Fahrerin hielt an. Als die Ampel grün zeigte und die 57-jährige das Gaspedal betätigte, fuhr sie rückwärts auf die unmittelbar dahinterstehende 49-jährige PKW-Fahrerin. Die Unfallverursacherin gab an, sie sei dem Pkw vor ihr zu dicht aufgefahren, weshalb sie beim Warten an der Ampel den Rückwärtsgang einlegte und wenige Zentimeter rückwärts gerollt sei. Als die Ampel dann auf Grün schaltete, habe sie vergessen, dass der Rückwärtsgang noch eingelegt war. Es entstand Sachschaden an beiden Fahrzeugen. Gesamtschadenshöhe circa 2500 Euro.
(Speyer) – Renault beschädigt und davongefahren
Am Donnerstagmorgen parkte die 53-jährige Geschädigte ihren PKW, einen schwarzen Renault, in Längsaufstellung am Fahrbahnrand, in dem Carl-von-Ossietzky-Weg, in Speyer. Als sie gegen 16:10 Uhr zurück zu ihrem Pkw kam, stellte sie an der Fahrertür und an dem Seitenspiegel Unfallschäden fest. Ein anderer Verkehrsteilnehmer verursachte die Schäden am Fahrzeug der Frau vermutlich beim Ein- oder Ausparken aus dem gegenüberliegenden Parkplatz und entfernte sich danach unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de melden.
(Speyer) – Vor der Fahrt Bier getrunken
Am Donnerstagmittag kontrollierte die Polizei einen 71-jährigen Mann in der Geibstraße, in Speyer, mit seinem PKW. Der Mann gab gegenüber den Beamten an, soeben eine Flasche Bier getrunken zu haben. Die leere Flasche befand sich noch im Fahrzeug. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,69 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Den Mann erwartet eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, weil er ihm Straßenverkehr unter dem Einfluss von Alkohol ein Fahrzeug geführt hat.
(Germersheim) – Brand eines Mehrfamilienhauses in Germersheim am 04.07.2020 / Täter ermittelt
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau
Am 04.07.2020 kam es gegen 20.00 Uhr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Germersheim. Dabei brannte eine Wohnung des dreistöckigen Hauses komplett aus und es wurden durch das Feuer auch weitere Wohnungen sowie der Hausflur des Anwesens beschädigt.
Nach den durchgeführten Ermittlungen der Brandermittler der Kriminalinspektion Landau, im Rahmen derer zur Feststellung der Brandursache auch ein Brandsachverständiger hinzugezogen wurde, hat sich ein dringender Tatverdacht gegen einen 21-jährigen Bewohner des Hauses ergeben, das Feuer in der von ihm bewohnten Wohnung gelegt zu haben. Gestern hat der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landau auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Unterbringungsbefehl gegen den Beschuldigten erlassen. Der Beschuldigte kam in eine psychiatrische Klinik. Ein Unterbringungsbefehl und kein Haftbefehl erging, da Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass der Beschuldigte an einer psychischen Erkrankung leidet und die Taten im Zustand der zumindest verminderten Schuldfähigkeit begangen hat.
Der Beschuldigte hat die Begehung der Tat eingeräumt.
Nach den bisherigen Erkenntnissen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 500.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
(Herxheimweyher / Herxheim) – Vier Fahrer aus dem Verkehr gezogen
Gleich drei Autofahrer und ein Rollerfahrer wurden am Donnerstag durch die Polizei Landau aus dem Verkehr gezogen. Weil das Rücklicht seines Autos defekt war, wurde ein 20-jähriger Autofahrer war am Nachmittag in Herxheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle wurden Auffälligkeiten bei dem Fahrer festgestellt und er räumte ein Marihuana konsumiert zu haben. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Ein 63-jähriger Autofahrer war bei Herxheimweyher aufgrund seiner Fahrweise aufgefallen. Bei dem Fahrer wurde durch die Beamten Alkoholgeruch festgestellt, ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,64 Promille. Auch ihm wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren eingeleitet. In Landau musste ein 26-Jähriger seine Autofahrt beenden, weil er ohne die erforderliche Fahrerlaubnis unterwegs war. Der 26- Jährige hatte seine ausländische Fahrerlaubnis nicht umschreiben lassen, obwohl er bereits länger als ein halbes Jahr in Deutschland lebte. Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu. Erneut in Herxheim wurde abends gegen 20.30 Uhr ein 43-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrades kontrolliert. Auch er hatte Alkohol getrunken und musste seine Fahrt beenden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,76 Promille, ein Ordnungswidirigkeitenverfahren wurde eingeleitet.
(Oberhausen) – Einbruch in Gartenbaufirma
In der Nacht auf Freitag,10.07.2020, verschafften sich bislang unbekannte Täter Zugang zu den Büroräumlichkeiten einer Gartengestaltungsfirma in Oberhausen. Aus den Räumlichkeiten wurde Bargeld in noch unbekannter Höhe entwendet. Zeugen, die in der Nacht zum Freitag im Bereich An den Hofäckern verdächtige Wahrnehmungen gemacht, oder auffällige Personen gesehen haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Bad Bergzabern, Tel. 06343 93340 oder per E-Mail pibadbergzabern@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Bereits zum vierten Mal rückten die Feuerwehren aus dem Bereich der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern zu einem Waldbrand in Schweigen-Rechtenbach aus. Nachdem es bereits am 21.06., 27.06., und am 01.07.2020 zu einem Waldbrand kam, brannte am Mittwoch, 08.07.2020, gegen 17:15 Uhr, eine Fläche von 30 Quadratmeter am Waldrand zwischen den Ortslagen Schweigen-Rechtenbach und Oberotterbach, Gewanne Glockenbusch. Zeugen, die im Zusammenhang mit den Bränden verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, oder auffällige Personen gesehen haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Bad Bergzabern, Tel. 06343 93340 oder per E-Mail pibadbergzabern@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Billigheim-Ingenheim) – Traktoranhänger von Zug erfasst
Verkehrsunfall mit Zug
An einem unbeschrankten Bahnübergang der Zugstrecke zwischen Winden und Babelroth kam es am Donnerstagvormittag zu einem Verkehrsunfall. Ein 58-jähriger Traktorfahrer überquerte gegen 9.23 Uhr die Bahnstrecke von einem Wirtschaftsweg aus und übersah hierbei den herannahenden Zug. Er schaffte es noch mit seinem Traktor den Bahnübergang zu überqueren, aber sein Anhänger wurde vom Zug erfasst und ca. 80 Meter weit mitgeschleift. Der Traktor blieb hierbei unbeschädigt, aber am Anhänger und dem Zug entstand ein Sachschaden von insgesamt 20000 Euro. Glücklicher Weise blieben Traktorfahrer, Zugführer und die 22 Zugpassagiere unverletzt. Die Bahnstrecke musste für die Dauer von 5 Stunden gesperrt werden.
(Edesheim) – Rennradfahrer macht sich aus dem Staub
In der Ruprechtstraße verletzte sich gestern Abend (09.07.2020, 17.45 Uhr) ein Rennradfahrer an der rechten Hand, als er infolge eines Fahrfehlers mit einem geparkten Auto kollidierte und zu Boden stürzte. Mit einem Passanten hatte der Unbekannte im „Rennradoutfit“ noch gesprochen, bevor er sich in Richtung Hainfeld aus dem Staub machte. Durch die Kollision wurde die Heckklappe des geparkten Fahrzeugs beschädigt. Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Rufnummer 06323 9550 entgegen.
(Böbingen) – Verkehrskontrolle
Wegen der innerörtlichen Baumaßnahme und der damit verbundenen Umleitungsstrecke nutzen derzeit Autofahrer verbotswidrig den Wirtschaftsweg zwischen Altdorf und Böbingen. Am Donnerstag (09.07.2020) wurden in der Zeit zwischen 14.45 Uhr und 15 Uhr über 30 Autofahrer verwarnt und zurückgewiesen, weil sie die Beschilderung nicht beachteten.
(Edenkoben) – Verursacher gesucht
Wegen einer Ölspur in der Spitalstraße sucht die Polizei den in Betracht kommenden Verursacher. Die Verunreinigung wurde gestern Abend (09.07.2020, 22.30 Uhr) von Anwohnern gemeldet. Durch die hinzugerufene Feuerwehr konnte die Gefahrenstelle beseitigt werden. Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.
(Maikammer) – Rennradfahrer schwerverletzt
Auf der Kalmithöhenstraße (L 515) verunglückte gestern Mittag (09.07.2020, 15.40 Uhr) ein 51-jähriger Rennradfahrer. Vermutlich infolge eines Fahrfehlers stürzte er in einer Linkskurve in Höhe des Parkplatzes „Hahnentritt“ über seinen Lenker und verletzte sich schwer. Er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
(Neustadt) – Fahrzeugkennzeichen zur Entstempelung ausgeschrieben
Bei einer Verkehrskontrolle eines Kleinwagens am 10.07.2020 gegen 01:30 Uhr in der Mußbacher Landstraße stellten die Beamten fest, dass die angebrachten Kennzeichen zur Entstempelung im polizeilichen Fahndungssystem ausgeschrieben waren. Grund dafür war, dass seit Mai kein Versichungsschutz mehr für das Fahrzeug bestand. Die Weiterfahrt wurde unterbunden, die Kennzeichen wurden mit Einverständnis sichergestellt und der Verwertung zugeführt. Der 55-jährige Fahrer und der 28-jährige Fahrzeugbesitzer erhalten eine Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
(Neustadt) – Ohne Zulassung und Versicherungsschutz unterwegs
Im Rahmen einer Streifenfahrt am 09.07.2020 gegen 19:45 Uhr in der Pulverturmstraße fiel den Beamten ein BMW auf, an dessen hinteren Kennzeichenschild die HU-Plakette sowie der Zulassungsstempel fehlten. Bei der anschließenden Kontrolle gaben der 20-jährige Fahrer sowie der 21-jährige Fahrzeugbesitzer an, das Fahrzeug verkaufen zu wollen. Nach bisherigem Ermittlungsstand besteht keine Zulassung bzw. Versicherung für das mitgeführte Fahrzeug. Entsprechende Strafanzeigen werden der Staatsanwaltschaft vorgelegt.
(Neustadt) – Geschwindigkeitskontrolle auf B39
Eine Geschwindigkeitskontrolle am 09.07.2020 auf der B39 Höhe Sportplatz Geinsheim ergab insgesamt neun Geschwindigkeitsverstöße (bei erlaubten 70 km/h). Der schnellste Verkehrsteilnehmer war mit 93 km/h gemessen worden. Weiterhin wurde einmal die mangelhafte Sicherung der Ladung geahndet.
(Neustadt) – Seitenscheibe an Fahrzeug eingeschlagen
Am 09.07.2020 in der Zeit von 07:30 Uhr bis ca. 12:00 Uhr wurde in der Schillerstraße die hintere rechte Seitenscheibe an einem Fahrzeug eingeschlagen. Der blaue Hyundai stand ordnungsgemäß am Straßenrand. Die bislang unbekannten Personen hinterließen einen Sachschaden von ca. 400 Euro.
(Niederkirchen / Forst) – Zahlreiche Verstöße bei Durchfahrtskontrolle wegen Baustelle
Am 10.07.2020, zwischen 11:15 und 13:00 Uhr wurde eine Durchfahrtskontrolle auf dem Wirtschaftsweg zwischen Forst (Verlängerung Niederkircher Straße) und Niederkirchen (Verlängerung Forster Straße)durchgeführt. Die Strecke wird derzeit unerlaubter Weise als inoffizielle „Umleitung“ genutzt, um die Baustelle im Bereich B 271/L 527 zu umgehen. Die Durchfahrt ist jedoch verboten, worauf eine entsprechende Beschilderung hinweist.
Insgesamt wurden 15 Fahrzeuge einer Kontrolle unterzogen. Hiervon waren 11 Fahrzeuge unberechtigt unterwegs. Außerdem wurde festgestellt, dass viele Fahrzeugführer Verbandskasten, Warndreieck oder Warnweste nicht mitführten oder den Führerschein und Fahrzeugschein vergessen hatten.
Auf die Fahrzeugführer kommt nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren – wenn auch nun wieder nach altem Bußgeldkatalog – zu.
(Bad Dürkheim) – Rollerfahrer bei Verkehrsunfall verletzt
Am 09.07.2020 wurde ein 49-jähriger Rollerfahrer bei einem Verkehrsunfall im Triftweg in Bad Dürkheim verletzt. Vor dem Rollerfahrer fuhr ein Fiat Transporter, dessen 41-jährige Fahrerin aufgrund eines entgegenkommenden Müllfahrzeuges abbremste, den Rückwärtsgang einlegte und zurücksetzte. Dabei kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der 49-Jährige stürzte zu Boden und zog sich dabei eine Oberschenkelfraktur und eine Fraktur am rechten Arm zu. Er wurde durch das DRK ins Krankenhaus verbracht. Am Roller entstand ein Sachschaden von 3000 Euro, am Fiat Transporter von 300 Euro. Die auslaufenden Betriebsstoffe wurden durch den Baubetriebshof gebunden.
(Bad Dürkheim) – Roller nicht versichert
Am 09.07.2020 konnte ein Roller ohne Versicherungskennzeichen im Triftweg in Bad Dürkheim festgestellt und einer Kontrolle unterzogen werden. Laut eigenen Angaben hätte der 25-jährige Fahrer den Roller geschenkt bekommen und nicht gewusst, dass er den Roller versichern muss. Gegen ihn wird nun wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt.
(Erpolzheim) – Zu tief ins Glas geschaut
Am 09.07.2020 befuhr ein Fahrradfahrer die Hauptstraße in Erpolzheim in Fahrtrichtung Birkenheide. Vermutlich aufgrund vorausgegangenem Alkoholkonsum stürzte der 67-jährige polnische Staatsangehörige, verletzte sich dabei leicht am Auge und zog sich Schürfwunden zu. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,25 Promille. Er wurde durch das DRK in ein Krankenhaus verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde.
(Freinsheim) – Beide Kennzeichen entwendet
Im Zeitraum vom 08.07.2020 bis 09.07.2020 entwendeten bislang unbekannte Täter beide Kennzeichen eines Opel Astra. Der 31-jährige Halter hatte seinen PKW auf dem Parkplatz am Bahnhof in Freinsheim geparkt. Hinweise auf die Täter liegen nicht vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Wattenheim / A 6) – PKW-Brand auf der BAB 6
Brandfahrzeug BMW 3er
Am Donnerstagabend wurde der Polizeiautobahnstation Ruchheim gegen 19.08 Uhr gemeldet, dass auf der Tank- und Rastanlage Pfalz an der BAB 6 in Wattenheim ein BMW brennen würde. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass der 27-Jährige Fahrer aus dem Landkreis Leininger Land während der Fahrt auf der BAB 6 merkte, dass der Motor seines Fahrzeugs immer heißer wurde. Daraufhin fuhr er sehr umsichtig auf die Tank- und Rastanlage Pfalz in Wattenheim und stellte sein Fahrzeug an einer abgelegenen für Unbeteiligte ungefährlichen Stelle ab. Das Fahrzeug wurde anschließend durch die Feuerwehr Grünstadt, die mit 3 Löschfahrzeugen und 13 Mann im Einsatz war, abgelöscht. Am Fahrzeug entstand ein Totalschaden. Der Fahrer erlitt durch die Lüftung eine leichte Rauchgasvergiftung und wurde durch den Rettungsdienst behandelt. Anschließend begab er sich eigenständig in ein Krankenhaus.
(Bobenheim-Roxheim) – Hauswand mit Farbe beschmiert
Am 08.07.2020, zwischen 00.00 Uhr und 23.00 Uhr, wurde die Wand eines Hauses in der Franz-Voll-Straße durch bislang unbekannte Täter mit Farbe beschmiert. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit schwer verletztem Radfahrer / Zeugenaufruf
Ein 56 jähriger Radfahrer befuhr am 10.07.2020 gegen 17:00 Uhr mit seinem Rennrad die Sternstraße in Richtung Mannheimer Straße. Im Bereich der dortigen Brückenabfahrt zur Prälat-Caire-Straße stürzte er aus bislang unbekannten Gründen und zog sich schwere multiple Verletzungen an Kopf und Oberkörper zu. Er wurde mit dem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus verbracht. Der Mann konnte gegenüber den Polizeibeamten keine Angaben zum Unfallhergang machen. Die Ermittlungen dauern an. Personen, die den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten sich bei der Polizeiwache Oggersheim, Telefon 0621/963-2403, zu melden.
(Ludwigshafen) – Mülltonnenbrand
5000 Euro verursachte ein Mülltonnenbrand am Freitag (10.07.2020). Gegen 0.27 Uhr brach ein Feuer in einer Mülltonne im Hinterhof eines Anwesens in der Schillerstraße aus. Die Feuerwehr bekam den Brand schnell unter Kontrolle. Durch das Feuer wurde ein PKW sowie eine Hausfassade beschädigt. Der Sachschaden wird derzeit auf 5000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt nun die Brandursache. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Den Mittelfinger gezeigt / Endstation Zelle
Ein 35-Jähriger zeigte am Freitag (10.07.2020) einer Polizeistreife den Mittelfinger. Die Streife wer gegen 0.20 Uhr im Bereich des Berliner Platzes unterwegs, als beim Vorbeifahren ein Mann seinen Mittelfinger in Richtung den Polizeibeamten zeigte. Der 37-Jährige wurde kontrollierte, konnte sich aber nicht ausweisen. Daraufhin wurde er nach Ausweisdokumenten durchsucht, um seine Identität festzustellen. Gegen diese Maßnahme wehrte er sich, sodass er gefesselt wurde. Bei der Durchsuchung fanden die Polizeibeamten noch eine geringe Menge an Drogen. Darüber hinaus war der 37-Jährige stark alkoholisiert. Ein Test ergab einen Promillewert von 2,21 Promille. Auf einer Polizeidienststelle wurde im schließlich eine Blutprobe entnommen. Seinen Rausch durfte er in eine Polizeizelle ausschlafen. Gegen den Mann wurde eine Anzeige wegen Beleidigung erstattet.
(Ludwigshafen) – Ladendiebe gestellt
Zwei Ladendieben im Alter von 23 und 31 Jahren wurden am Donnerstag (09.07.2020) beim Stehlen in einem Elektronikfachhandel erwischt. Gegen 16.40 Uhr betraten beide einen Elektronikmarkt im Hedwig-Laudien-Ring und steckten sich drei Navigationsgeräte im Gesamtwert von 700 Euro in einen Rucksack. Der Ladendetektiv beobachtete die Tat und erkannte die beiden Täter wieder. Diese waren nämlich bereits am 04.07.2020 auf Beutezug im Elektronikmarkt unterwegs und entwendeten Rasierer im Gesamtwert von 600 Euro. Leider entkamen die Diebe damals. Diesmal konnte der Ladendetektiv die beiden Langfinger stellen, nachdem sie zuvor versuchten zu flüchten. Der 23- und der 31-Jährige wurden der Polizei übergeben.
(Ludwigshafen) – E-Scooter vs. Fahrrad
Am Donnerstag (09.07.2020) kollidierte ein 27-jähriger E-Scooter-Fahrer mit einem 30-jährigen Fahrradfahrer. Beide fuhren gegen 16.10 Uhr auf der Kurt-Schumacher-Brücke in entgegengesetzter Richtung, als beide frontal kollidierten. Es stellte sich heraus, dass der E-Scooter-Fahrer den Radweg falsch benutzte, links fuhr und somit mit dem ordnungsgemäßen fahrenden Radfahrer zusammenstieß. Beide Männer wurden hierbei verletzt. Der E-Scooter-Fahrer wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
(Ludwigshafen) – Scheibe eingeschlagen
Unbekannte schlugen am Donnerstag (09.07.2020), zwischen 8.45 Uhr und 13.40 Uhr, die Scheibe eines abgestellten PKW ein. Der rote VW Polo war im Tatzeitraum im Bereich der VR-Passage abgestellt. Durch die Tat entstand ein Sachschaden in Höhe von 300 Euro. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
Bei Einbrüchen in Kellerräume von zwei Mehrfamilienhäusern im Stadtteil Sandhofen wurden mehrere hochwertige Fahrräder und ein E-Bike entwendet. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag drangen die Einbrecher in eines der beiden miteinander verbundenen Anwesen im Werner-Nagel-Ring ein und begaben sich in den Keller. Hier brachen sie mehrere Kellerabteile auf und entwendeten mindestens drei Fahrräder und ein E-Bike. Bei einem weiteren Fahrrad wurde lediglich das Schloss beschädigt. Der Gesamtschaden wird derzeit auf rund 10.000 Euro geschätzt.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Sandhofen, Tel.: 0621/77769-0 zu melden.
(Mannheim-Feudenheim) – „Fahrradunfallklassiker“; Autofahrer öffnet Fahrertür und übersieht junge Fahrradfahrerin
Der „Fahrradunfallklassiker“ schlechthin ereignete sich am Donnerstagabend, kurz nach 19.30 Uhr im Stadtteil Feudenheim. Ein 24-jähriger Fordfahrer parkte im Kreuzungsbereich Wingertsau/Talstraße mit seinem Auto am rechten Fahrbahnrand und wollte gerade aussteigen, als ein 11-jähriges Mädchen mit seinem Fahrrad vorbeifahren wollte. Da der junge Mann der Empfehlung aus Fahrschulzeiten nicht beherzigte und den „Schulterblick“ vor dem Öffnen der Fahrertür vorzunehmen, stieß das Mädchen gegen die Fahrertür und stürzte zu Boden. Mit Prellungen und leichten Kopfverletzungen kam das Kind nach seiner Erstversorgung in eine Klinik, wo es zur Überwachung stationär aufgenommen wurde.
(Heidelberg) – 40-jährige Frau nach einer Serie von Taschendiebstählen in Untersuchungshaft
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde Haftbefehl gegen eine 40-jährige Frau erlassen. Sie steht im dringenden Verdacht, gewerbsmäßig mehrere Taschendiebstähle begangen zu haben.
Im Zeitraum Dezember 2019 bis Juli 2020 soll die Beschuldigte in mindestens acht Fällen die Geldbörsen von Kundinnen und Kunden während deren Aufenthalts in Drogerie- und Supermärkten entwendet haben, wobei sie von Überwachungskameras gefilmt wurde. Die so erbeuteten Bargeldbeträge beliefen sich im Einzelfall auf bis zu knapp 1.000 Euro. Neben den Bargeldbeträgen befanden sich meist die EC-Karten der Geschädigten in den Geldbörsen.
Die Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Heidelberg erließ am Freitag, den 10. Juli 2020, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg Haftbefehl wegen Fluchtgefahr gegen die Beschuldigte. Diese wurde nach Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Arbeitsbereichs „Unbare Zahlungsmittel“ des Polizeipräsidiums Mannheim dauern an.
(Heidelberg-Handschuhsheim) – Trickdiebe erbeuten 400 Euro
Am Donnerstagabend betraten zwei männliche Personen die Postbankfiliale in der Dossenheimer Landstraße und verwickelten zwei Angestellte in ein Gespräch und baten um Wechsel eines 50-Euro Scheins. Ebenso wurde den Angestellten vorgegaukelt, dass man 50-Euro Scheine mit bestimmten Seriennummern sammeln würde. Als einem der beiden Männer schließlich sämtliche vorhandene 50-Euro Scheine zur Ansicht in die Hand gegeben wurden, schaffte es dieser unbemerkt insgesamt 400 Euro zu entwenden, was erst beim Kassensturz nach Ladenschluss festgestellt wurde. Das Polizeirevier Heidelberg-Nord hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen.
(Heidelberg-Handschuhsheim) – Einbruch in Büroräumlichkeiten Zeugen gesucht!
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde in der Zeit von 23 Uhr bis 6 Uhr in Büroräumlichkeiten eines Reiseunternehmens in der Dossenheimer Landstraße eingebrochen. Eine bislang unbekannte Person brach über ein Fenster in die Räumlichkeiten ein und versuchte mit einer Flex einen Tresor aufzubrechen, was aber nicht gelang. Nach einer Überprüfung wurde festgestellt, dass nichts entwendet worden ist. Die Ermittlungen in diesem Fall hat das Polizeirevier Heidelberg-Nord aufgenommen. Zeugenhinweise werden unter der Rufnummer 06221/4569-0 entgegengenommen.
Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte von Mittwoch auf Donnerstag einen schwarzen 1er BMW, der zwischen Mittwoch, 23.30 Uhr und Donnerstag, 13 Uhr, in der der Enderlestraße, Höhe Anwesen Nr. 11 geparkt war. Anschließend fuhr der Unbekannte weiter, ohne sich um den Schaden von über 5.000.- Euro zu kümmern.
Nach der Spurenlage muss das Fahrzeug des Verursachers, möglicherweise im rechten Frontbereich und auf der Beifahrerseite ebenfalls erheblich beschädigt sein.
Hinweise nimmt das Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 entgegen.
(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Sofortfahndung nach Einbrechern ohne Ergebnis; Zeugen dringend gesucht
Zwei bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Freitag zunächst einen Mercedes auf, der in der Straße „Walzrute“ geparkt war. Neben Kleingeld endeckten sie auch einen Ersatzschlüssel für die Wohnung des Autobesitzers und drangen mit diesem dort ein. In der Erdgeschosswohnung waren die Täter gerade dabei, sich über eine Handtasche herzumachen, als die Bewohnerin aus dem Schlaf gerissen wurde und laut schrie. Das Duo flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief allerdings ohne Ergebnis.
Einer der Einbrecher wird wie folgt beschrieben:
ca. Anfang 20
175-180 cm
kurze Haare mit rasierten Seiten
schlaksig
lange, dunkle Hose, dunkle Jacke ohne Kapuze.
Hinweise bitte an das Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Zweirad-Schwerpunktkontrollen mit ernüchterndem Ergebnis; Bilanz; Ausblick
In den letzten Wochen kam es immer wieder zu Bürgerbeschwerden, die über zu laute Roller und rücksichtloses, teilweise gefährdendes Fahrverhalten in der Innenstadt klagten. Gezielte Kontrollen in der Vergangenheit hatten diese Beschwerden bereits bestätigt.
Das Polizeirevier Wiesloch führte deshalb am Donnerstagnchmittag, zwischen 14.30-19.30 Uhr, gemeinsam mit der Verkehrspolizei Heidelberg, erneut Zweiradkontrollen in der Innenstadt, auf dem Parkdeck eines Einkaufszentrums in der Güterstraße, im Bereich von Schulhöfen sowie in den angrenzenden Weinbergen durch. Dazu waren die Fahnder mit vier Motorrädern und einem Zivilfahrzeug im Einsatz.
Das Ergebnis war für die Beamten ernüchternd.
Insgesamt wurden elf Roller sowie deren FahrerInnen ganzheitlichen Kontrollen unterzogen. Fünf der Zweiräder, deren zulässige Höchstgeschwindigkeit bei 25 km/h liegen sollte, waren teilweise erheblich „frisiert“. So kamen zwei von ihnen auf über 60 km/h. Der schnellste Roller wurde auf dem Prüfstand mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 90 km/h gemessen.
Zudem standen zwei Fahrer, ein 15-Jähriger und ein 16-Jähriger, am helllichten Tag (zwischen 14.40-16.00 Uhr), bereits unter Drogen, weshalb sie Blutproben unterzogen wurden. Da ihre Roller zudem zu den „Schnellen“ gehörten, wurden diese aus dem Verkehr gezogen, wie drei andere auch, deren Betriebserlaubnisse durch technische Veränderungen erloschen waren.
Insgesamt fünf Jugendliche wurden wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnisse angezeigt. Meldungen an die Führerscheinbehörde werden zudem erfolgen, die möglicherwiese Auswirkungen auf den zukünftigen Erwerb von Fahrerlaubnissen haben dürften.
„Wie das Ergebnis zeigt, sind diese Kontrollen absolut notwendig. Deshalb werden wir sie auch in naher Zukunft intensiv fortsetzen“, verspricht der stv. Revierleiter, Erster Polizeihauptkommissar Thomas Fänderich.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Junge Fahrradfahrerin bei Unfall verletzt
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag, kurz nach 8 Uhr, wurde ein 14-jähriges Mädchen verletzt.
Das Mädchen war mit seinem Fahrrad auf der Straße „Auf der Insel“ unterwegs und wollte nach links in die Gartenstraße abbiegen. Dabei übersah eine von der Gartenstraße kommende 41-jährige Autofahrerin die Vorfahrt „Rechts vor Links“ des Mädchens. Die Jugendliche wurde nach ihrer notärztlichen Behandlung mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Über die Schwere der Verletzungen liegen keine Informationen vor.
(Neckargemünd / Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Autoaufbruchserie von Bammental setzt sich in Neckargemünd fort.
Wie bereits berichtet, wurde am Wochenende zwischen Samstag, 04.07.2020 und Montag, 06.07.2020 in Bammental in zahlreiche geparkte Autos, Garagen und ein Wohnhaus eingebrochen. Die Serie setzt sich zwischenzeitlich in Neckargemünd fort. Hier wurden zwischenzeitlich schon 10 Einbrüche registriert. In allen Fällen wurde Bargeld entwendet, aus den Garagen wurden hochwertige Fahrräder gestohlen. Derzeit sind über 40 Taten bekannt. Der Gesamtschaden beläuft sich zum jetzigen Erkenntnisstand auf rund 20.000 Euro.
Bei einzelnen Taten wurden die Unbekannten durch private Überwachungskameras gefilmt. Auf den Videos sind mindestens zwei junge Männer erkennbar. An den Tatorten konnten neben Fingerspuren auch DNA-Spuren gesichert werden. Die Auswertung der Spuren sowie die Ermittlungsmaßnahmen zur Identifizierung der Einbrecher durch das Polizeirevier Neckargemünd dauern an.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienlich Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0 zu melden.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall auf dem Autobahnzubringer
Eine leichtverletzte Person und Sachschaden von fast 10.000 Euro ist die Bilanz eines Auffahrunfalls am Donnerstagmorgen auf der B292 bei Sinsheim. Eine 20-jährige Frau war gegen 6.40 Uhr mit ihrem Audi A3 auf der B 292 von Sinsheim in Richtung Dühren unterwegs. An der Anschlussstelle Sinsheim zur A 6 wollte sie nach rechts auf den Zubringer zur A 6 in Fahrtrichtung Heilbronn einbiegen. Wegen eines aus Richtung Dühren ebenfalls auf den Zubringer einbiegenden Verkehrsteilnehmers musste sie jedoch bis zum Stillstand abbremsen. Ein nachfolgender 30-jähriger Hyundai-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr der 20-Jährigen auf. Dabei erlitt die junge Frau leichte Verletzungen und begab sich selbständig in ärztliche Behandlung. Die beiden beteiligten Fahrzeuge wurden beschädigt, der Hyundai gar so stark, dass er abgeschleppt werden musste. Der Sachschaden wird auf fast 10.000 Euro geschätzt. Da die Unfallstelle rasch geräumt wurde, waren keine Verkehrsstörungen zu verzeichnen.
(Sinsheim-Steinsfurt / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall zwischen Pkw und Rennrad / Zeugen gesucht!
Am Mittwochnachmittag kam es gegen 15:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall im „Linus Barth“ Kreisverkehr zwischen einem Radfahrer und einem Pkw. Der Radfahrer stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu. Den ersten Erkenntnissen zufolge, war der 49-jährige Rennradfahrer von Rohrbach in Richtung Steinsfurt unterwegs. Der 72-jährige Pkw-Fahrer kam dagegen aus der Straße „In der Au“ und wollte in Richtung Rohrbach weiterfahren. Innerhalb des Kreisverkehrs kam es dann während des Fahrvorgangs zum Unfall. Der genaue Unfallhergang ist aufgrund unterschiedlicher Darstellungen der Beteiligten bislang unklar, weshalb das Polizeirevier Sinsheim Zeugen sucht, die sachdienliche Angaben zu dem Verkehrsunfall geben können. Die Hinweise werden unter der Rufnummer 07261/690-0 entgegengenommen.
(Heiligkreuzsteinach / Rhein-Neckar-Kreis) – Motorrad-Fahrer kommt alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab und wird schwer verletzt / Einsatz Rettungshubschrauber
Der 44-jährige Zweiradfahrer wollte am Donnerstagabend gegen 20.00 Uhr auf der L 535 nach eigenem Angaben einem Hasen ausweichen und verlor hierbei die Kontrolle über seine BMW. Bei dem Sturz zog er sich schwere Verletzungen zu und musste aufgrund dessen mit einem Rettungshubschrauber zu einem Krankenhaus geflogen werden. Lebensgefahr besteht nicht. Das Motorrad wird abgeschleppt. Aktuell ist die Fahrbahn wegen der notwendig gewordenen Reinigunsgarbeiten noch voll gesperrt.
Von einer Baustelle auf dem Parkplatz zum Stausee zwischen der L 563 und der L 596a wurden in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, zwischen 17:30 Uhr und 06:30 Uhr, insgesamt 9 Bauzäune aus Metall inklusive der zugehörigen Betonklötze entwendet. Die Bauzäune waren zur Sicherung um einen Radlader aufgestellt. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf über 10.000 Euro. Täterhinweise liegen derzeit nicht vor.
Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Baustelle gesehen haben, oder sachdienliche Angaben zu dem Diebstahl geben können, werden gebeten, diese dem Polizeiposten Schriesheim unter Tel. 06203/61301, oder dem Polizeirevier Weinheim unter Tel. 06203/1003-0 mitzuteilen.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – In Grundstückszaun gekracht und abgehauen / Polizei sucht Zeugen
Einen Verkehrsunfall verursachte ein unbekannter Autofahrer am frühen Donnerstagmorgen in Weinheim. Nach derzeitigem Erkenntnisstand war der Unbekannte kurz nach Mitternacht mit seinem Mercedes auf der Weststraße unterwegs, als er aus unklarer Ursache von der Fahrbahn abkam und in den Zaun eines dortigen Anwesens fuhr. Durch den Zaun wurde ein dahinter abgestellter VW-Golf beschädigt. Ein Zeuge, der den Unfall beobachtet hatte, hinderte den Mercedes-Fahrer vergeblich am Davonfahren. Er konnte jedoch erkennen, dass an dem Mercedes HD-Kennzeichen abgebracht waren und das Fahrzeug von einer männlichen Person, Mitte 40 mit Halbglatze gefahren wurde.
Der Sachschaden an Zaun und Fahrzeug wird auf mindestens 10.000 Euro geschätzt.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrers geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden.
(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – 50-jähriger wegen Betrugverdachts im Fokus der Ermittlungen; Zeugen und/oder weitere Geschädigte gesucht
Der Polizeiposten Hemsbach ermittelt gegen einen 50-jährigen Mann. Er soll in den zurückliegenden Wochen und Monaten eine Vielzahl von Personen um Geldbeträge betrogen haben. Seine Masche: an Haustüren klingeln, eine Notlage vortäuschen und um Kleingeld von 10-15 Euro bitten. Dazu sicherte er noch die Rückzahlung zu, die allerdings nie erfolgte.
Die Ermittler gehen von mindestens 30-40 Taten aus.
Einige Hemsbacher haben bereits Anzeige erstattet. Die meisten Betrogenen dürften sich allerdings noch nicht gemeldet haben.
Zeugen sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Hemsbach, Tel.: 06201/71207 oder mit dem Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 in Verbindung zu setzen.
(Landau / Deutschland) – Gerade in der Urlaubszeit, wenn viele Hauseigentümer verreist sind, nutzen Einbrecher die Abwesenheit der Bewohner, um in Häuser einzusteigen. Daher achten Sie stets darauf, Tätern keine Hinweise auf das verlassene Heim zu geben. Zu Beginn der Ferienzeit verzeichnete die Kriminalinspektion Landau Einbrüche in Wohnhäuser, deren Besitzer sich mit einem Wohnmobil auf die Reise gemacht hatten. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Täter ihre Opfer dabei beobachten konnten, wie das Wohnmobil für die Reise vorbereitet wurde. Die Polizei empfiehlt, Reisevorbereitungen nach Möglichkeit diskret durchzuführen und Posts aus dem Urlaub in sozialen Medien, die Rückschluss auf eine urlaubsbedingte Abwesenheit zulassen, zu vermeiden.
Bitte beachten Sie auch:
Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren!
Deponieren Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen! Einbrecher kennen jedes Versteck.
Programmieren Sie wenn möglich Ihre Rollladensteuerung so ein, dass die Rollläden nachts verschlossen und tagsüber geöffnet sind. Sollten Sie keine elektrischen Rollläden haben, bitten Sie einen Nachbarn dies zu übernehmen!
Bitten Sie einen Nachbarn ihren Briefkasten regelmäßig zu leeren!
Verstauen Sie Gartenmöbel und andere Gegenstände, die als Einstiegshilfen genutzt werden können!
Mehr Tipps zum Thema Einbruchschutz erhalten Sie auf der Internetseite www.k-einbruch.de oder persönlich bei der Zentralen Präventionsstelle des Polizeipräsidium Rheinpfalz, Bismarckstraße 116, 67059 Ludwigshafen, Tel.: 0621 963 -1151, E-Mail: beratungszentrum.rheinpfalz@polizei.rlp.de .
Hinweise oder verdächtige Wahrnehmungen können Sie jederzeit der Polizei Landau unter 06341/2870 mitteilen. In Notfällen wenden Sie sich an den Notruf 110.
Kriminalinspektion Landau 09.07.2020
Sichere Urlaubszeit – Das eigene Zuhause vor einem Einbruch schützen
(Ludwigshafen) – Die Ferienzeit nutzen viele Bürgerinnen und Bürger, um zu verreisen. Ihr unbewohntes Zuhause ist in dieser Zeit ein potentielles Ziel für Einbrecher. Schützen Sie Ihr Heim vor Einbrüchen, auch in der Ferienzeit! Damit Sie beruhigt in den Urlaub fahren können, beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei:
Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren!
Deponieren Sie Ihren Haus- der Wohnungsschlüssel niemals draußen! Einbrecher kennen jedes Versteck.
Programmieren Sie wenn möglich Ihre Rollladensteuerung so ein, dass die Rollläden nachts verschlossen sind und tagsüber geöffnet sind. Sollten Sie keine elektrischen Rollläden haben bitten Sie einen Nachbarn dies zu übernehmen!
Bitten Sie einen Nachbarn ihren Briefkasten regelmäßig zu leeren!
Verstauen Sie Gartenmöbel und andere Gegenstände, die als Einstiegshilfen genutzt werden können!
Posten Sie in sozialen Netzwerken nicht öffentlich, dass sie länger abwesend sind! Auch Einbrecher nutzen soziale Netzwerke.
Mehr Tipps zum Thema Einbruchschutz erhalten Sie auf der Internetseite www.k-einbruch.de oder persönlich bei der Zentralen Präventionsstelle des Polizeipräsidium Rheinpfalz, Bismarckstraße 116, 67059 Ludwigshafen, Tel.: 0621 963 -1151, E-Mail: beratungszentrum.rheinpfalz@polizei.rlp.de .
Durch eine Zeugin wird am Donnerstagmorgen eine vermummte Person in der Josef-Schmitt-Straße in Speyer gemeldet, welche eine Schusswaffe mit sich führen würde. An der genannten Örtlichkeit konnten Beamte der Polizeiinspektion Speyer einen 13-jährigen feststellen, der mittels eines Fahrradschlosses an einen dortigen Pfosten festgemacht war. Es konnte ermittelt werden, dass der 13-jährige Teilnehmer eines „Räuber und Gendarm Spiels“ war. Ziel des Spiels war es, ihn mittels einer bereitgehaltenen Rechenaufgabe zu befreien. Die gemeldete Schusswaffe, die bei dem 13-jährigen Jungen aufgefunden werden konnte, stellte sich als Spielzeugpistole heraus, war jedoch auf die Entfernung leicht mit einer echten Schusswaffe zu verwechseln. Der Junge sowie die weiteren Spielkameraden wurden hinsichtlich der Gefährlichkeit und Außenwirkung entsprechend aufgeklärt und sensibilisiert.
(Speyer) – Fahrradfahrer führt Drogen mit sich
Am Mittwochabend wollte die Polizei einen 26-jährigen Fahrradfahrer, welcher im Brucknerweg zwischen Speyer und Dudenhofen fahrend festgestellt wurde, kontrollieren. Bei Bemerken des Streifenwagens flüchtete sich der Fahrradfahrer jedoch zunächst in den Dudenhofener Wald. Hier konnte er nach kurzer Verfolgung eingeholt und gestellt werden. Bei dem Mann wurden Drogen aufgefunden, welche sichergestellt wurden. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
(Speyer) – Ladendiebe flüchten zunächst, werden aber gestellt
Durch Mitarbeiter eines Einkaufmarktes in der Iggelheimer Straße in Speyer, werden zwei flüchtige Ladendiebe gemeldet. Diese wollten zuvor diverse Kosmetikartikel im Wert von 19,18 Euro entwenden, was aber von den Mitarbeitern des Einkaufmarktes bemerkt wurde, woraufhin die Täter flüchteten. Ein mutiger Zeuge und eine Mitarbeiterin versuchten einen der Täter fußläufig zu verfolgen, dieser warf dabei mit Steinen nach ihnen. Verletzt wurde dabei niemand. Der 20-jährige Flüchtige konnte schließlich mit einem in Tatortnähe bereit gestelltem Fahrrad kurzzeitig entkommen. Kurz darauf konnten beide Täter durch die Polizei ermittelt werden.
(Speyer & Dudenhofen) – Kontrollen in Dudenhofen und Speyer
Sieben kontrollierte Fahrzeuge, drei Mängelberichte wegen nicht mitgeführter Dokumente bzw. technischer Mängel am Fahrzeug und eine Verwarnung wegen nicht mitgeführter Warnweste, war die Bilanz der Polizei, die sie im Rahmen einer zweistündigen Kontrolle in der Neustadter Straße, in Dudenhofen, am Mittwochvormittag zog. Zudem wurden zwölf Fahrradkontrollen durchgeführt, es kam hierbei zu keinerlei Beanstandungen.
In der Auestraße, in Speyer, kontrollierten die Beamten, am Mittwochmittag, im Rahmen einer fast einstündigen Kontrolle fünf Fahrzeuge, stellten dabei drei Mängelberichte wegen nicht mitgeführter Dokumente bzw. technischer Mängel am Fahrzeug aus und verwarnten wegen nicht mitgeführter Zulassungsbescheinigung Teil I und nicht mitgeführter Warnweste.
(Mutterstadt) – Ohne Führerschein und ohne Versicherungsschutz auf der Autobahn unterwegs
Am 08.07.2020, um 18.45 Uhr, wurde ein BMW in Mutterstadt einer Verkehrskontrolle unterzogen. Das Auto war den Beamten der Autobahnpolizei zuvor auf der A65 aufgefallen. Bei der Kontrolle räumte der 28-jährige Fahrer ein, nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Die weiteren Überprüfungen ergaben dazu, dass nach dem Auto wegen fehlendem Versicherungsschutz gefahndet wurde. Die amtlichen Kennzeichen des BMW wurden daraufhin entstempelt und der 28-Jährige darüber belehrt, dass er mit dem Auto nicht am Straßenverkehr teilnehmen darf. Den BMW Fahrer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
(Mutterstadt / Limburgerhof) – Kontrollmaßnahmen der Polizei
Beamte der Polizeiinspektion Schifferstadt haben am Mittwochnachmittag von 14:30 bis 15:30 Uhr eine Laserkontrolle im Pfalzring in Mutterstadt durchgeführt. Insgesamt haben 15 Autofahrer gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h verstoßen, der Schnellste war dabei mit 57 „Sachen“ unterwegs. Das zieht ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einen Punkt nach sich. In der Zeit von 18:00 bis 19:30 Uhr hat die Polizeiinspektion Schifferstadt mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei eine Kontrolle in der Mainzer Straße in Limburgerhof durchgeführt. Ziel war es, Erkenntnisse in Bezug auf Eigentumsdelikte wie Wohnungseinbrüche oder Aufbrüche von Pkw zu erlangen. Es sind sieben Fahrzeuge und elf Personen kontrolliert worden. Bei keinem ergaben sich Hinweise auf Einbrüche oder ähnliche Delikte.
(Lingenfeld) – Bargeld aus Automat gestohlen
Zwischen dem 6. und 8.7.2020 wurde aus einem Stromautomaten, welcher auf dem Campingplatz in Lingenfeld aufgestellt war, Münzgeld gestohlen. Der bislang unbekannte Tatverdächtige brach das Schloss auf und entnahm die zirka 50 EUR Bargeld. Derzeit liegen keine weiteren Erkenntnisse zur Tat vor.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.
(Germersheim) – Geldbörse gestohlen
Opfer eines Diebstahls wurde ein 69 – Jähriger, als er auf dem Kundenparkplatz eines Baumarktes in der Mainzer Straße in seinem Fahrzeug saß. Ein Tatverdächtiger trat am Mittwoch gegen 10 Uhr an das Fahrzeug heran und zeigte dem 69 – Jährigen einen Zettel mit einem Spendenaufruf für Taubstumme. Der Geschädigte spendete einen Betrag, woraufhin der Täter die Örtlichkeit verließ. Als der 69 – Jährige den Parkplatz verlassen wollte, bemerkte er das Fehlen seiner Geldbörse.
Der Geschädigte beschreibt den Tatverdächtigen wie folgt:
männlich
ca. 20 bis 30 Jahre alt
165 bis 170 cm groß
trug ein blaues T – Shirt
keine Brille/Bart
Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 07274 / 9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de zu wenden.
(Kandel) – Wegfahren unter Alkoholeinfluss verhindert
Am Mittwoch, dem 08.07.2020, um 23:00 Uhr, meldeten Anwohner des Schwanenweihers in der Jahnstraße, dass sie sich durch lärmende Jugendliche in ihrer Nachtruhe gestört fühlten. An der genannten Örtlichkeit konnten 11 Jugendliche und Heranwachsende angetroffen werden, die gemeinsam den Beginn der Sommerferien feierten und im Zuge dessen reichlich Alkohol konsumierten. Ein 20-jähriger Autofahrer und eine 20-jährige Autofahrerin waren mit ihren Fahrzeugen zu dem Treffpunkt gekommen. Bei Beiden konnte deutlicher Atemalkoholgeruch wahrgenommen werden, weshalb sie einem Alkoholtest unterzogen wurden. Der Test bei dem jungen Mann ergab einen Wert von 0,99 Promille, bei der jungen Frau einen Wert von 1,21 Promille. Die Wegfahrt der beiden der Autofahrer wurde durch die Sicherstellung der Fahrzeugschlüssel verhindert.
(Kandel) – Verkehrsunfall mit ungeklärtem Hergang
Am Mittwoch, dem 08.07.2020, um 15.10 Uhr, befuhr der 38-jährige Fahrer eines Paketdienstfahrzeugs die Hauptstraße in Kandel in Fahrtrichtung Ortsmitte. Ihm folgte eine 37-jährige Autofahrerin. Das Fahrzeug des Paketdienstes soll plötzlich gestoppt haben und rückwärts gefahren sein, wodurch es gegen das nachfolgende Auto gestoßen sei. Der 38-jährige Paketzusteller gab an gestanden zu haben, als das Auto auf das Paketdienstfahrzeug aufgefahren sei. Die widersprüchlichen Angaben konnten an der Unfallstelle nicht eindeutig geklärt werden, weshalb die Polizeiinspektion Wörth mögliche Zeugen bittet sich bei ihr zu melden. Der Sachschaden wurde auf etwa 3000 Euro geschätzt.
(Wörth-Schaidt) – Unfallflucht im Begegnungsverkehr
Ein 21-jähriger Autofahrer befuhr am Mittwoch, dem 08.07.2020, gegen 21.30 Uhr, die Speckstraße in Schaidt in Fahrtrichtung Ortsmitte. In Höhe des Anwesens Speckstraße 40 begegnete ihm ein blauer Transporter, der zu weit links fuhr und sein Auto touchierte. Der Fahrer des Transporters entfernte sich von der Unfallstelle ohne sich um den entstandenen Schaden, der auf etwa 1000 Euro geschätzt wird, zu kümmern. Hinweise werden an die Polizeiinspektion Wörth erbeten.
(Bad Bergzabern) – Versuchter Einbruch in Biergarten
In der Steinfelder Straße wurde in der Zeit von 03.07.-08.07.2020, versucht in den Gastraum eines Biergartens einzubrechen. Der bislang noch unbekannte Täter wollte sich durch das Aufhebeln eines Seitenfensters Zugang zum Imbissbereich verschaffen. Anschließend wurde noch versucht eine Holztür zu einer Lagerhütte aufzuhebeln. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von mehreren Hundert Euro. Hinweise zu der Tat nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.
(Birkenhördt) – Frau mit Kinderwagen gefährdet
Am Morgen des 29.06.2020, kam es in der Hauptstraße in Birkenhödt, zu einer gefährlichen Verkehrssituation. Eine 30-jährige Frau lief mit einem im Kinderwagen befindlichen 9 Monate altem Kleinkind sowie ihrem 3-jährigen Sohn auf dem Gehweg. Ein bislang unbekannter Fahrer eines Sprinters befuhr die Hauptstraße in Richtung Bad Bergzabern und kam im Kurvenbereich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf den Gehweg. Kurz vor der Frau mit den beiden Kindern riss der Fahrer des Sprinters sein Lenkrad nach links und wich der Frau aus. Hierbei kam er auf die Gegenfahrbahn. Zwei entgegenkommende Pkw mussten aufgrund dieses Fahrmanövers stark abbremsen, um eine Kollision zu vermeiden. Zur Klärung des Sachverhalts werden Zeugen, insbesondere die beiden entgegenkommenden Fahrzeugführer, gesucht. Hinweise werden bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen genommen.
(B 10 / Godramstein) – Geschwindigkeitskontrollen
Am Mittwoch (08.07.2020) wurde im Zeitraum von 15:00 Uhr bis 21.15 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung auf der B10, Gem. Landau-Godramstein in FR PS, durchgeführt. 5185 Fahrzeuge passierten die Messstelle, wobei 1111 Fahrzeugführer/innen zu schnell unterwegs waren. Der Spitzenreiter fuhr mehr als doppelt so schnell in die Kontrollstelle und wurde mit 203 km/h abgelichtet. 11 Fahrzeugführer müssen mit einem Fahrverbot rechnen und bei 291 wird ein Punkt in Flensburg registriert. Eine Beanstandungsquote um 20 % zeigt, dass ein Großteil der Autofahrer zu schnell unterwegs ist.
(Landau) – Einbrüche in der Urlaubszeit verhindern
Gerade in der Urlaubszeit, wenn viele Hauseigentümer verreist sind, nutzen Einbrecher die Abwesenheit der Bewohner, um in Häuser einzusteigen. Daher achten Sie stets darauf, Tätern keine Hinweise auf das verlassene Heim zu geben. Zu Beginn der Ferienzeit verzeichnete die Kriminalinspektion Landau Einbrüche in Wohnhäuser, deren Besitzer sich mit einem Wohnmobil auf die Reise gemacht hatten. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Täter ihre Opfer dabei beobachten konnten, wie das Wohnmobil für die Reise vorbereitet wurde. Die Polizei empfiehlt, Reisevorbereitungen nach Möglichkeit diskret durchzuführen und Posts aus dem Urlaub in sozialen Medien, die Rückschluss auf eine urlaubsbedingte Abwesenheit zulassen, zu vermeiden.
Bitte beachten Sie auch:
Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren!
Deponieren Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen! Einbrecher kennen jedes Versteck.
Programmieren Sie wenn möglich Ihre Rollladensteuerung so ein, dass die Rollläden nachts verschlossen und tagsüber geöffnet sind. Sollten Sie keine elektrischen Rollläden haben, bitten Sie einen Nachbarn dies zu übernehmen!
Bitten Sie einen Nachbarn ihren Briefkasten regelmäßig zu leeren!
Verstauen Sie Gartenmöbel und andere Gegenstände, die als Einstiegshilfen genutzt werden können!
Mehr Tipps zum Thema Einbruchschutz erhalten Sie auf der Internetseite www.k-einbruch.de oder persönlich bei der Zentralen Präventionsstelle des Polizeipräsidium Rheinpfalz, Bismarckstraße 116, 67059 Ludwigshafen, Tel.: 0621 963 -1151, E-Mail: beratungszentrum.rheinpfalz@polizei.rlp.de .
Hinweise oder verdächtige Wahrnehmungen können Sie jederzeit der Polizei Landau unter 06341/2870 mitteilen. In Notfällen wenden Sie sich an den Notruf 110.
(Edesheim) – Aufgehebelt
Ein Unbekannter hat am frühen Donnerstagmorgen (09.07.2020, 5 Uhr) gewaltsam die Haustür eines Wohnanwesens in der Eisenbahnstraße aufgehebelt. Vermutlich wurde der Einbrecher durch den Hausbewohner gestört und flüchtete. Trotz einer sofortigen Nahbereichsfahndung konnte er unerkannt flüchten. Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 oder die Kriminalpolizei Landau unter der Telefonnummer 06341 2870 entgegen.
(Edenkoben) – Betrunken
Kurz vor 13 Uhr wurde am Mittwoch (08.07.2020) eine hilflose Person auf der Rasenfläche eines Lebensmitteldiscounters in der Luitpoldstraße gemeldet, die angeblich nicht ansprechbar sei. Vor Ort war schnell klar, warum die Person nicht reagierte. Der 39-jährige Mann hatte offensichtlich stark dem Alkohol gefrönt und musste eine Ruhepause einlegen. Er wurde in die polizeiliche Obhut genommen.
(Edenkoben) – Zugedröhnt
Nicht die einfühlsame Fahrweise eines Busfahrers, sondern vermutlich das zuvor konsumierte Betäubungsmittel führte Mittwochmorgen (08.07.2020, 8 Uhr) dazu, dass ein 20-jähriger Mann aus dem Raum Neustadt im Bus einschlief und nicht mehr zu sich kam. Da der Busfahrer sich nicht mehr zu helfen wusste, verständigte er die Polizei. Bei der Suche nach Identitätspapiere konnten bei dem 20-Jährigen Cannabis, Amphetamin sowie zwei Crusher sichergestellt werden. Aufgrund seiner körperlichen Verfassung kam er in ein Krankenhaus. Jetzt muss er sich in einem Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
(Neustadt) – Zeugenaufruf nach Diebstahl von E-Bike
In dem Zeitraum von 09:45 Uhr bis 09:55 Uhr wurde am Mittwoch den 08.07.2020 ein hochwertiges E-Bike der Marke Kreidler auf dem Parkplatz des Supermarktes ALDI-Süd in der Martin-Luther-Straße in Neustadt/Weinstraße entwendet. Zeugen, welche sich zur genannten Zeit auf dem Parkplatz des Supermarktes aufhielten und Hinweise zur Aufklärung der Tat geben können, werden gebeten diese Informationen der Polizeiinspektion Neustadt mitzuteilen.
(Haßloch) – Geschwindigkeitskontrollen auf der Autobahn
In der Zeit zwischen 10 Uhr und 13 Uhr führte der Geschwindigkeitsmesstrupp der Zentralen Verkehrsdienste gestern (08.07.2020) eine Geschwindigkeitsüberwachung im Baustellenbereich auf der A 650 durch. Bei insgesamt 1.697 gemessen Fahrzeuge stellten die Beamten 310 Verstöße fest, dies entspricht einer Beanstandungsquote von18,27 %. In 245 Fällen hat die Geschwindigkeitsüberschreitung ein Verwarngeld zur Folge, in 65 Fällen musste eine Bußgeldverfahren eingeleitet werden. Zwei Autofahrer müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Der Spitzenreiter war im Baustellenbereich bei erlaubten 60km/h mit 107km/h unterwegs.
(Wachenheim / Bad Dürkheim) – Geschwindigkeitskontrollen
Am 08.07.2020 fand in Wachenheim in der Friedelsheimer Straße eine Geschwindigkeitskontrolle statt. Die Fahrzeuge wurden auf der Friedelsheimer Straße (L525) in Richtung Weinstraße fahrend, gemessen. Bei mittlerem Verkehrsaufkommen, wurden insgesamt 12 Geschwindigkeitsverstöße und ein Verstoß gegen die Gurtanlegepflicht festgestellt. Bei erlaubten 30 km/h wurde der Spitzenreiter mit 55 km/h gemessen. Weiterhin wurde eine Geschwindigkeitskontrolle im Wellsring in Bad Dürkheim durchgeführt. Hier wurde der Verkehr in Richtung Altenheim gemessen. Bei schwachem Verkehrsaufkommen hielten sich die Verkehrsteilnehmer an die erlaubten 30 km/h. Es kam nur zu einem Verstoß, mit gemessenen 42 km/h.
(Bad Dürkheim) – Betäubungsmittel und Messer aufgefunden
Am 08.07.2020 wurde ein 19-jähriger Fahrradfahrer in den Almen in Bad Dürkheim einer Personenkontrolle unterzogen. Bei der Durchsuchung konnten in dessen Hosentaschen zwei Ü-Eier befüllt mit Amfetamin und Cannabis, sowie ein Einhandmesser mit einer Klingenlänge von 7cm, aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen den 19-Jährigen wird nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Verstoß gegen das Waffengesetz ermittelt.
(Bad Dürkheim) – Mit getuntem Fahrzeug unterwegs
Am 08.07.2020 wurde in der Altenbacher Straße in Bad Dürkheim, ein Ford Focus RS einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei konnte festgestellt werden, dass die Frontblinker des Fahrzeuges bei laufendem Motor dauerhaft leuchteten. Weiterhin waren die Rückleuchten mittels Folie verdunkelt und an den Endrohren des Auspuffs waren Blenden angebracht. Weitere Änderungen wie Spurplatten, Frontlippe und Felgen hatte der 42-jährige Fahrzeughalter ordnungsgemäß eingetragen lassen. Die nicht genehmigten Veränderungen am Fahrzeug führten zum Erlöschen der Betriebserlaubnis
(Bad Dürkheim) – Roller nicht versichert und keine Fahrerlaubnis
Am 08.07.2020 konnte ein Roller ohne Versicherungskennzeichen in der Kaiserlauterer Straße in Bad Dürkheim festgestellt und auf dem Wurstmarktparkplatz einer Kontrolle unterzogen werden. Laut eigenen Angaben wusste der 29-jährige Fahrer nicht, dass er den Roller versichern muss. Weiterhin gab er an, keinen Führerschein zu besitzen. Für den E-Scooter, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 28 km/h, hätte er eine Fahrerlaubnis der Klasse AM benötigt. Gegen ihn wird nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt.
(Bad Dürkheim) – Unfallflucht
Am 08.07.2020 gegen 10:00h wurde auf dem Wurstmarktparkplatz in Bad Dürkheim ein ordnungsgemäß geparkter VW Golf beschädigt. Beim Ausparken beschädigte ein bislang unbekannter Fahrer den VW Golf einer 42-jährigen Halterin und entfernte sich daraufhin unerlaubt von der Unfallörtlichkeit, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Dabei entstand an dem VW Golf ein Sachschaden von 2000 Euro. Am hinteren rechten Radkasten konnten weiße Lackanhaftungen festgestellt werden. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Heuchelheim) – Verkehrsunfall mit schwerverletztem Kradfahrer
Am 08.07.2020, gegen 11.45 Uhr, befährt ein 17-jähriger Mann aus Gerolsheim mit seinem Leichtkraftrad die L 453 aus Heßheim kommend in Richtung Dirmstein. An der Kreuzung L 453/ Bahnhofstraße übersieht eine 75-jährige Frau aus Heuchelheim, welche die Bahnhofstraße in Richtung L 453 fährt, den bevorrechtigten Kradfahrer. Dieser versucht noch einer Kollision auszuweichen, letztendlich kommt es jedoch zum Zusammenstoß mit dem Pkw Golf der Frau. Der 17-jährige stürzt und wird hierbei schwerverletzt und mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Ludwigshafen verbracht. Sein gleichaltriger Sozius wird leichtverletzt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 6000 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht
Der Geschädigte stellt seinen Pkw Ford ain der Zeit von 07.07.2020, 18.30 Uhr, bos 08.07.2020, 04.40 Uhr, am Mina-Karcher-Platz, Höhe Hausnummer 2, ab. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kommt, muss er feststellen, dass dieser durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der rechten Seite beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht
Die Geschädigte stellt ihren Pkw Skoda Roomster in der Zeit von 07.07.2020, 16.00 Uhr, bis 08.07.2020, 11.40 Uhr, in der Gutenbergstraße, Höhe Hausnummer 12, ab. Als sie wieder zu ihrem Pkw kommt, muss sie feststellen, dass durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer der rechte Außenspiegel beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Sichere Urlaubszeit / Das eigene Zuhause vor einem Einbruch schützen
Symbolbild_Zuhause
Die Ferienzeit nutzen viele Bürgerinnen und Bürger, um zu verreisen. Ihr unbewohntes Zuhause ist in dieser Zeit ein potentielles Ziel für Einbrecher. Schützen Sie Ihr Heim vor Einbrüchen, auch in der Ferienzeit! Damit Sie beruhigt in den Urlaub fahren können, beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei:
Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren!
Deponieren Sie Ihren Haus- der Wohnungsschlüssel niemals draußen!
Einbrecher kennen jedes Versteck.
Programmieren Sie wenn möglich Ihre Rollladensteuerung so ein, dass die Rollläden nachts verschlossen sind und tagsüber geöffnet sind. Sollten Sie keine elektrischen Rollläden haben bitten Sie einen Nachbarn dies zu übernehmen!
Bitten Sie einen Nachbarn ihren Briefkasten regelmäßig zu leeren!
Verstauen Sie Gartenmöbel und andere Gegenstände, die als Einstiegshilfen genutzt werden können!
Posten Sie in sozialen Netzwerken nicht öffentlich, dass sie länger abwesend sind! Auch Einbrecher nutzen soziale Netzwerke.
Mehr Tipps zum Thema Einbruchschutz erhalten Sie auf der Internetseite www.k-einbruch.de oder persönlich bei der Zentralen Präventionsstelle des Polizeipräsidium Rheinpfalz, Bismarckstraße 116, 67059 Ludwigshafen, Tel.: 0621 963 -1151, E-Mail: beratungszentrum.rheinpfalz@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Betrunken mit E-Scooter gestürzt
Ein alkoholisierter 25-jähriger Ludwigshafener stürzte heute (Donnerstag) mit seinem E-Scooter und zog ich Schürfwunden zu. Gegen 3 Uhr fiel der Mann einer Polizeistreife auf, wie er auf der Konrad-Adenauer-Brücke von Mannheim kommend in Richtung Ludwigshafen fuhr. Beim Erblicken der Polizeibeamten stürzte er plötzlich mit seinem E-Scooter. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizeibeamten starken Alkoholgeruch fest. Ein Test ergab einen Promillewert von 1,53. Der 25-Jährige musste zur Blutprobe auf eine Polizeidienststelle gebracht werden. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.
Ein Sperrmüllbrand verursachte am Mittwoch (08.07.2020) einen Gebäudeschaden von mind. 20.000 Euro. Das Feuer brach gegen 23 Uhr vor einem Anwesen in der Schillerstraße aus. Aufgrund der entstandenen Hitze wurde die Fassade des Anwesens beschädigt. Zwei Anwohner, die versuchten den Brand zu löschen, verletzten sich dabei leicht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu Brandursache aufgenommen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Zeugen nach Schlägerei gesucht
Nach einer Schlägerei am Mittwoch (08.07.2020) mit 20 bis 30 Beteiligten sucht die Polizei nun Zeugen. Gegen 17.36 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe über einer Schlägerei mit mehreren Personen im Bereich des Rathausplatzes ein. Als die Polizei erschien war die Auseinandersetzung bereits beendet und es konnte lediglich ein verletzter 37-Jähriger angetroffen werden. Der Mann kam anschließend in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt nun den Auslöser der Auseinandersetzung und sucht Zeugen, die Informationen zu den Beteiligten erbringen können. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person
Am Mittwochnachmittag gegen 17:30 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Gunterstraße / Kriemhildstraße ein Verkehrsunfall. Ein 35-jähriger Autofahrer aus Mannheim missachtete die Vorfahrt eines 29-jährigen Ludwigshafeners. Der 29-jährige Autofahrer wurde durch den Unfall leicht verletzt. Beide Autos waren zudem so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Gesamtschaden wird auf ca. 17.000,- EUR geschätzt. Bei der Unfallaufnahme ergab sich der Verdacht, dass das Auto des Mannheimers nicht versichert ist. Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetzt.
(Ludwigshafen) – Mehrere Anrufe von falschen Polizeibeamten
Am Mittwoch (08.07.2020), zwischen 14 Uhr und 16 Uhr meldete sich mehrere Personen bei der Polizei, dass Sie von einem falschen Polizeibeamten angerufen wurden. Insgesamt registrierte die Polizei sechs Anrufe im Stadtgebiet Ludwigshafen. Die Betrugsversuche scheiterten alle, da die Betroffenen im Alter von 75 bis 90 Jahren frühzeitig den Betrug erkannten.
Unter Vorwänden, wie beispielsweise die Polizei habe Hinweise auf einen geplanten Einbruch, gelingt es den Betrügern immer wieder, ihren Opfern mittels geschickter Gesprächsführung glaubwürdig zu vermitteln, dass ihr Geld und ihre Wertsachen zuhause nicht sicher seien. Ein Polizist in Zivil werde vorbei kommen, um das gesamte Geld und sämtliche Wertsachen „in Sicherheit“ zu bringen. Ein anderer Vorwand ist, dass die Ersparnisse auf untergeschobenes Falschgeld überprüft bzw. Spuren gesichert werden müssten, ein Polizist komme vorbei und werde Geld beziehungsweise Wertsachen abholen.
Folgende Tipps sollten Sie beachten: Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an. Das tun nur Betrüger.
Sie können sich aber auch an das örtliche Polizeirevier wenden. Erzählen Sie den Beamten von den Anrufen. Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeibehörde sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie sie im Zweifelsfall selber wählen können.
Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich!
Auflegen sollten Sie, wenn: Sie nicht sicher sind, wer anruft. Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände im Haus haben. Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen, insbesondere ins Ausland. Sie der Anrufer unter Druck setzt. Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen, z.B. zu einem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen soll.
Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.
(Ludwigshafen) – Unter Drogeneinfluss Auto gefahren
Am Mittwochmorgen gegen 09:30 Uhr konnte die Polizei Ludwigshafen einen drogenbeeinflussten Autofahrer aus dem Verkehr ziehen. Der 23-jährige Ludwigshafener wurde in der Industriestraße kontrolliert. Bei der Kontrolle konnten Hinweise auf eine Drogenbeeinflussung festgestellt werden. Ein Urintest bestätigte des Verdacht. Dieser verlief positiv auf THC. Dem Autofahrer wurde anschließend auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen, um die genaue Drogenbeeinflussung festzustellen. Der 23-Jährige kann mit einer Geldbuße von bis zu 3.000,-EUR und einem Fahrverbot rechnen. Außerdem wird gegen ihn wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
(Ludwigshafen) – Sachbeschädigung an Gemeindehaus
Am Montagabend zwischen 18:00 – 20:00 Uhr beschädigten bislang unbekannte Täter die Eingangstür des protestantischen Gemeindehauses im Brüsseler Ring. Der Sachschaden wird auf ca. 1.000,-EUR geschätzt.
Wer hat am Montagabend verdächtige Personen an dem protestantischen Gemeindehaus gesehen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
Das Kriminalkommissariat Mannheim ermittelt derzeit wegen eines Raubdelikts, das sich am Mittwochabend gegen 23:10 Uhr vor dem Eingang des Anwesens U 1 ereignet haben soll.
Nach Angaben eines 16-Jährigen soll er dort von einer weiblichen Person angesprochen worden sein, die ihm sexuelle Handlungen gegen Bezahlung angeboten hatte. Nachdem der Junge dies abgelehnt habe, sei er von einer männlichen, etwa 30 Jahre alten Person in den Hausflur gezogen worden. Im Hausflur habe ihn eine weitere männliche Person selben Alters festgehalten, woraufhin ihm ein Bargeldbetrag in Höhe von 70 Euro aus seiner Geldbörse entwendet worden sein soll. Anschließend seien die Männer in einer Wohnung des Anwesens verschwunden. Nachdem der Jugendliche kurze Zeit später die Polizei verständigt hatte, wurde die besagte Wohnung nach den Tatverdächtigen durchsucht. Es wurden vier Personen vorläufig festgenommen, auf die die Täterbeschreibung zutraf. Die mutmaßlichen Tatverdächtigen wurden im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen u.a. erkennungsdienstlich behandelt und wieder auf freien Fuß entlassen.
(Mannheim-Oststadt) – Kollision eines Streifenwagens auf Einsatzfahrt mit Straßenbahn
Im Rahmen einer Einsatzfahrt kam es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kurz vor Mitternacht zu einem Dienstunfall. Der Streifenwagen, der mit Blaulicht und Martinshorn stadteinwärts unterwegs war um die Kollegen in der Innenstadt zu unterstützen, kollidierte mit der Straßenbahn an der Kreuzung Augustaanlage / Schubertstraße. Bei dem Zusammenstoß blieben sowohl der Straßenbahnführer als auch die drei anwesenden Fahrgäste unverletzt. Die beiden Kollegen als auch ihre Diensthunde kamen mit leichten Blessuren davon. Der Sachschaden konnte in der Summe noch nicht genau beziffert werden. Die Unfallaufnahme wurde vom Verkehrsdienst Mannheim übernommen.
(Mannheim-Oststadt) – 86-jährige verursacht Verkehrsunfall beim Verlassen ihres Grundstückes
Eine 86-jährige Mannheimerin verursachte am Mittwochmorgen gegen 10 Uhr beim Verlassen ihres Grundstückes Am Oberen Luisenpark einen Verkehrsunfall. Beim Rückwärtsfahren mit ihrem Mercedes SL kollidierte sie mit einem VW Golf, dessen 20-jährige Fahrerin in Richtung Kolpingstraße unterwegs war. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten in eine Werkstatt abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen wird auf ca. 18.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
In der Zeit von Dienstagabend 18 Uhr bis Mittwochmorgen 08:30 Uhr kam es beim Werderplatz vor einer Praxis zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein dort geparkter schwarzer VW Passat durch ein bislang unbekanntes Fahrzeug beschädigt worden ist. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Fall geben können, werden gebeten sich unter der Rufnummer 0621/174-3310 mit dem Polizeirevier Mannheim-Oststadt in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Waldhof) – In Wohnung eingebrochen / Polizei sucht Zeugen
Unbekannte Täter brachen am Mittwoch in eine Wohnung im Stadtteil Waldhof ein. Die Einbrecher hatten zuvor an der Abschlußtür einer Wohnung eines Anwesens in der Forlenstraße manipuliert. Dadurch konnte der Wohnungsinhaber beim Verlassen seiner Wohnung am Mittwochmorgen, gegen sechs Uhr, die Tür lediglich ins Schloss ziehen, aber nicht mehr abschließen. Als er kurz vor 19 Uhr zurückkehrte, stand die Wohnungstür offen und ein Umschlag mit Bargeld, das sich in einem Kuvert, das auf einem Schrank lag, war verschwunden.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu den Einbrechern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Sandhofen, Tel.: 0621/77769-0 zu melden.
Zwischen Sonntagabend 19:30 Uhr und Dienstagmittag 14 Uhr wurde ein in der Montpellierstraße geparkter weißer Mercedes-Benz durch Unbekannte auf der rechten Fahrzeugseite offenbar mutwillig zerkratzt. Täterhinweise liegen bislang keine vor.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Rufnummer 0621/174-1700 in Verbindung zu setzen.
(Hockenheim / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerpunktkontrollen zur ganzheitlichen Überwachung des Straßenverkehrs auf Bundesautobahnen
Transport mit Lkw-Reifen – Ladung war nicht ausreichend gesichert
Unter der Federführung der Verkehrspolizeiinspektion führte das Polizeipräsidium Mannheim am Mittwoch auf der A 6 bei Hockenheim großangelegte Schwerpunktmaßnahmen zur Überwachung des Straßenverkehrs auf Bundesautobahnen durch. Hierzu wurden in der Zeit zwischen 6.30 Uhr und 16.00 Uhr auf den Autobahnraststätten Hockenheim-West und Hockenheim-Ost Kontrollstellen eingerichtet und betrieben. Hauptaugenmerk lag auf der Bekämpfung der überregionalen Kriminalität, der Erkennung von alkohol- und drogenbeeinflussten Fahrzeugführern, der Kontrolle des Schwerlastverkehrs sowie auf der Überprüfung von Tier- und Lebensmitteltransporten. Zur Unterstützung waren Kräfte der Bereitschaftspolizei und des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis an den Kontrollstellen eingesetzt.
Transport mit 1440 Pkw-Reifen – Ladung nicht ausreichend gesichert – Bei einer starken Bremsung bestand die Gefahr, dass der Aufbau des Aufliegers auseinanderbricht und die Reifen auf die Fahrbahn fallen
Mit über 80 Einsatzkräften wurden insgesamt 178 Fahrzeuge (darunter 61 Schwerlastfahrzeuge, 44 Lebensmittel- und 6 Tiertransporte sowie 67 Pkw) überprüft. 265 Personen wurden einer Kontrolle unterzogen.
Dabei wurden zahlreiche Verstöße in Form von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten gegen verschiedenste Vorschriften festgestellt.
5 x Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss
2 x Drogenbesitz
2 x Fahren ohne Fahrerlaubnis
4 Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz und ein Verstoß gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz
eine Straftat und zwei Ordnungswidrigkeiten in Bezug auf Lebensmitteltransport
eine Ordnungswidrigkeit hinsichtlich Tiertransporten
18 Verstöße gegen die StVO und die StVZO
Fünf Verstöße gegen die Fahrpersonalverordnung
Sechs gefahrgutrechtliche Verstöße
An zwei Fahrzeugen waren erhebliche technische Mängel festgestellt
bei zahlreichen Fahrzeugen war die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert
Ein Fahrzeug, das lebende Schweine geladen hatte, musste aufgrund Verkehrsunsicherheit aus dem Verkehr gezogen werden. Die Schweine mussten auf ein angefordertes Ersatzfahrzeug umgeladen werden.
Bei einem Lebensmitteltransporter war die Kühlung ausgefallen, sodass die geladenen 650 Kilogramm Fleisch durch das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis aus dem Verkehr gezogen und sichergestellt wurden.
Transporter mit 650 kg verdorbenem Fleisch
Das Ergebnis der Kontrollen zeigt deutlich die Wichtigkeit solcher ganzheitlicher Schwerpunktmaßnahmen, weshalb diese zur Steigerung der Verkehrssicherheit regelmäßig fortgesetzt werden.
(Sinsheim – A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrzeugfahrer flüchtet auf BAB 6 vor Kontrolle
1. Pressemeldung
Derzeit ist die AS Sinsheim Steinsfurt in Fahrtrichtung Mannheim gesperrt. Hintergrund ist ein Polizeieinsatz. Um sich einer Verkehrskontrolle zu entziehen flüchtete ein Fahrzeugführer auf der BAB 6. Dieser konnte nach einer kurzen Verfolgung an der AS Sinsheim-Steinsfurt gestellt werden. Der Einsatz läuft derzeit noch.
(Sinsheim – A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verfolgungsfahrt auf A6; Auto an Autobahnausfahrt gestoppt; zwei Autoinsassen vorläufig festgenommen; Abgabe von Signalschüssen; StA Heidelberg erwirkt Haftbefehl gegen 36-Jährigen
PM Nr. 2
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde Haftbefehl gegen einen 36-jährigen Mann aus Worms erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, in der Nacht zum Donnerstag bei einer Verfolgungsfahrt mit der Polizei auf der A6, Mannheim Richtung Heilbronn, mit gezielten Lenkbewegungen seines Fahrzeuges mehrere Kollisionen mit dem Streifenwagen herbeigeführt zu haben, um sich so seiner Kontrolle zu entziehen.
Kurz vor 2 Uhr überprüfte eine Streife des Verkehrskommissariats Walldorf in Höhe der Tank- und Rastanlage Hockenheim-West per Funk die Kennzeichen, die an einem vorausfahrenden Fahrzeug angebracht waren. Nachdem die Überprüfung ergeben hatte, dass die Kennzeichen gestohlen waren, sollte das Fahrzeug ausgeleitet und die Insassen kontrolliert werden.
Der Fahrer gab jedoch Gas und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Heilbronn weiter. Versuche, das Fahrzeug zu stoppen, misslangen. Bei hoher Geschwindigkeit kam es mehrfach zu seitlichen Kollisionen zwischen dem Streifenwagen und dem verfolgten Fahrzeug, als dieses überholt werden sollte.
An der Anschlussstelle Bad Rappenau verließ der VW-Fahrer zunächst die A6, um kurz danach wieder auf die diese in Richtung Sinsheim aufzufahren. Wenige Kilometer weiter endete die Verfolgungsfahrt schließlich an der Ausfahrt Sinsheim-Steinsfurt. Eine Streife des Polizeireviers Sinsheim hatte die Ausfahrt blockiert, worauf der Flüchtende anhielt. Er und sein 31-jähriger Beifahrer wurden von der verfolgenden Streife widerstandslos festgenommen.
Am Anhalteort gab einer der Beamten vor der Festnahme mehrere Signal-schüsse ab, um seine Position zu signalisieren.
Die Hintergründe, die zu dem Fluchtversuch des Pkw-Fahrers geführt hatten, sind noch nicht umfassend bekannt und Gegenstand weiterer Ermittlungen. Nach ersten Erkenntnissen soll der Fahrer unter Drogeneinfluss gestanden haben und keine Fahrerlaubnis besitzen. Darüber hinaus wurde bei seiner Durchsuchung ein Schlagring aufgefunden, der als verbotener Gegenstand sichergestellt wurde.
Am Donnerstagnachmittag wurde der Beschuldigte dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Der 31-jährige Beifahrer wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Verkehrskommissariats Walldorf dauern an.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Radfahrer kollidiert mit Autofahrer im Kreisverkehr und wird leicht verletzt / Polizei sucht Zeugen
Am Mittwochnachmittag gegen 15.20 Uhr kollidierten ein 49-jähriger Radfahrer und ein 72-jähriger Fahrer eines Opel Astra am Linus-Barth-Kreisel in der Steinsfurter Straße. Der Unfallhergang ist bislang unklar. Der 49-jährige Mann aus Bad Rappenau war mit seinem Rennrad aus Richtung Rohrbach gekommen. Bei der Kollision kam er zu Fall und wurde leicht verletzt. Er wurde durch einen Rettungswagen am Unfallort notversorgt und anschließend in eine Klinik gebracht. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen wird auf ca. 700 Euro geschätzt. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Hergang geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 zu melden.
(Helmstadt-Bargen / Rhein-Neckar-Kreis) – Frau verlor Kontrolle über ihr Fahrzeug / Polizei sucht Zeugen
Aus bislang unbekannter Ursache verlor die 38-jährige Fahrerin eines Chryslers am Mittwochnachmittag gegen 14.30 Uhr auf der B 292 in Höhe der katholischen Kirche an der Einmündung der L 530 die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Dieses geriet ins Schleudern, drehte sich um 180 Grad und schleuderte über alle Fahrstreifen. Durch eine Kollision mit den Leitplanken im Einfahrtsbereich eines Parkplatzes auf der Gegenfahrbahn kam das Auto zum Stehen. Die 38-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Sie wurde mit einem Rettungswagen in eine nahe gelegene Klinik gebracht. Die beiden 5-jährigen Kinder der Frau, die ebenfalls in dem Fahrzeug saßen, blieben unverletzt und wurden in die Obhut des Vaters gegeben. Der Chrysler PT Cruiser war nicht mehr fahrbereit und musste in eine Werkstatt abgeschleppt werden. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 zu melden.
Einen Verkehrsunfall verursachte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer am Mittwochnachmittag in Eberbach. Ein 33-jähriger Mann parkte seinen VW-Polo gegen 15.30 Uhr rückwärts in der Einfahrt eines Anwesens in der Alten Dielbacher Straße ein, sodass die Fahrzeugfront leicht in die Fahrbahn hineinragte. Als er gegen 20 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er am linken vorderen Kotflügel frische Unfallschäden in Form von Kratzern und Eindellungen. Der Unfallverursacher hatte nach ersten Erkenntnissen beim Vorbeifahren die Fahrzeugfront des VW beschädigt und ist anschließend einfach weitergefahren. Es entstand dabei Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro.
Hinweise zum Unfallverursacher liegen derzeit nicht vor.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum unfallverursachenden Fahrzeug und dessen Fahrers geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Eberbach, Tel.: 06271/9210-0 zu melden.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Kleine Schildkröte auf großer Reise
Am Mittwochnachmittag, traf eine Zeugin in Eberbach eine kleine Schildkröte auf großer Reise an. Sie bemerkte das Tier gegen 15 Uhr in der Alten Dielbacher Straße. Auf dem Panzer der Schildkröte war mit roter Schrift eine Telefonnummer geschrieben, die jedoch nicht mehr lesbar war. Die Zeugin nahm das herrenlose Tier zunächst in Ihre Obhut und wird die Schildkröte zum Tierheim bringen, sollte sich kein Verlierer bei ihr melden.
Wer vermisst die beschriebene Schildkröte, bzw. kann sachdienliche Hinweise zum Eigentümer des Tiers geben. Verlierer oder Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Eberbach, Tel.: 06271/9210-0 zu melden.
(Heiligkreuzsteinach / Rhein-Neckar-Kreis) – 16-jähriger Leichtkraftradfahrer tödlich verunglückt / L 535 zwischen Heiligkreuzsteinach und Unter-Abtsteinach voll gesperrt
Pressemitteilung Nr. 1
Nach einem tödlichen Unfall eines 16-jährigen Leichtkraftradfahrers zwischen Heiligkreuzsteinach und Unter-Abtsteinach ist die L 535 derzeit voll gesperrt. Über den Unfallhergang liegen noch keine detaillierten Informationen vor. Die Unfallermittlungen führt die Verkehrspolizei aus Heidelberg.
(Heiligkreuzsteinach / Rhein-Neckar-Kreis) – 16-jähriger Leichtkraftradfahrer von der Straße abgekommen und tödlich verunglückt
Pressemitteilung Nr. 2
Bei einem Unfall auf der L 535 zwischen Heiligkreuzsteinach und Unter-Abtsteinach ist ein 16-jähriger Fahrer eines Leichtkraftrads tödlich verunglückt. Der Verunglückte wurde am Donnerstagmorgen gegen 8.30 Uhr entdeckt. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Fahrer in einer Linkskurve aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und eine Böschung hinabgestürzt. Während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten war die L 535 bis 12.30 Uhr voll gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet. Die Eltern des Jugendlichen waren an der Unfallstelle und wurden von Seelsorgern betreut. Bei der Unfallaufnahme war auch die Rechtsmedizin der Uniklinik Heidelberg vor Ort. Die weiteren Unfallermittlungen führt der Verkehrsdienst Heidelberg.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Mercedes-Fahrer kam von Fahrbahn ab und fuhr auf fremdes Grundstück; Zaun und geparktes Fahrzeug wurden beschädigt; Zeugen gesucht!
Ein Zeuge beobachtete am Donnerstag kurz nach Mitternacht einen schwarzen Mercedes, der in der Weststraße in Höhe des Anwesens Nr. 8 aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abkam, in den Zaun des Grundstückes fuhr und sich anschließend von der Unfallstelle entfernte. Hierbei wurde nicht nur der Zaun, sondern auch das dahinter geparkte Fahrzeug beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf ca. 10.000 Euro. Der männliche Fahrer des Mercedes wird auf Mitte 40 geschätzt und soll eine Halbglatze haben. Personen, die den Verkehrsunfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Fahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden.
Zu einem Verkehrsunfall auf einem Discounterparkplatz in der Auestraße kam es am Dienstag, kurz nach 15 Uhr. Hierbei wurde eine 73jährige Fußgängerin aus Speyer leicht verletzt. Eine 65jährige Opel-Corsa-Fahrerin (ebenfalls aus Speyer) übersah die in einer Parklücke stehende Frau beim Einparken, so dass es zu einem leichten Zusammenstoß zwischen dem Pkw und der Frau kam. Die Leichtverletzte wurde im Anschluss an die Unfallaufnahme in ein örtliches Krankenhaus verbracht.
(Speyer) – Mit nichtversichertem E-Roller unterwegs
Auf einen 26jährigen Speyerer auf einem E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen wurde eine Streife der Polizei Speyer am Dienstagnachmittag in der Industriestraße aufmerksam. Im Rahmen der Kontrolle konnte ermittelt werden, dass für den Roller kein erforderlicher Versicherungsschutz bestand. Dem Betreiber des Gefährts wurde deshalb die Weiterfahrt untersagt und er wurde wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz beanzeigt. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
(Speyer) – Kabeldiebstahl Hauptbahnhof
Unbekannte Täter entwendeten zwischen dem 01.07 und dem 07.07.2020 am Hauptbahnhof Speyer ca. 250 Meter OSE-Starkstromkabel, welches im Rahmen von Bauarbeiten am Bahnhof bereits im Gleisbett eingezogen war. Wie das abgeschnittenen Kabel mit einem Gewicht von ca. 200 kg abtransportiert wurde, ist derzeit unbekannt. Der Wert des Kabels dürfte bei ca. 950EUR liegen. Die Polizei sucht nach Zeugen, die im angegebenem Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen in Bezug auf den Kabeldiebstahl gemacht haben. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Schifferstadt) – Rollerfahrer mit 1,20 Promille
Am Dienstagabend gegen 18:55 Uhr kontrollierte eine Streife der Polizeiinspektion Schifferstadt einen Rollerfahrer, weil dieser den Gurt seines Helmes nicht geschlossen hatte. Bei der Kontrolle fiel den Beamten starker Alkoholgeruch und eine verwaschene Aussprache des 59-jährigen Rollerfahrers auf. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,20 Promille. Der Mann musste die Polizisten daher zur Dienststelle begleiten, wo ihm von einem Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
(Harthausen) – Brand Einfamilienhaus
Am Dienstag (07.07.2020), gegen 20.40 Uhr, brach ein Feuer aus noch ungeklärter Ursache an der hölzernen Außenfassade eines Einfamilienhauses im Bereich Am Pfaffensee in Harthausen aus. Das breite sich anschließend in Richtung Dachgiebel aus. Die Feuerwehr bekam den Brand schnell unter Kontrolle und löschte das Feuer. Durch den Brand entstand ein Sachschaden in Höhe von 200.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
(Weingarten) – Betrunken am Steuer
Eine Zeugin meldete am Dienstag gegen 23:20 Uhr einen langsamen, Schlangenlinien fahrenden PKW zwischen den Ortschaften Freisbach und Weingarten. Die 58 – jährige Autofahrerin konnte letztlich in der Ortschaft Weingarten durch die hinzugerufenen Polizeibeamten kontrolliert werden. Da die Frau nach Alkohol roch, wurde ihr ein Atemalkoholtest angeboten, welcher mit einem Ergebnis von 1,97 Promille endete. Der 58 – Jährigen wurde bei der Dienststelle eine Blutprobe genommen. Den Führerschein hatte die Frau bereits nach einer Trunkenheitsfahrt im Jahr 2019 abgeben müssen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.
(Germersheim) – Jugendliche torkelt über Straße
Eine Zeugin meldete am Dienstagabend 23:25 Uhr, dass eine Jugendliche im Bereich der Münchner Straße/Rheinbrückenstraße über die Straße torkelte. Die 17 – Jährige konnte durch die verständigten Polizisten angetroffen werden. Für das Torkeln war ein Promillewert von 1,58 Promille verantwortlich. Zudem hatte die junge Frau einen Joint mit Cannabis dabei, welcher sichergestellt wurde. Ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde eingeleitet. Die Jugendliche wurde an ihre Eltern überstellt.
(Germersheim) – Versuchter Betrug durch Gewinnversprechen
Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Betrug leiteten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim ein. Ein bislang unbekannter Anrufer hatte am Dienstagmittag gegen 13.30 Uhr eine 69 – jährige Frau aus Germersheim angerufen und diese zum Gewinn von 28.000 EUR beglückwünscht. Weiterhin hätte sie den zweiten Platz bei einem Gewinnspiel belegt. Zur Auszahlung des Gewinns müsse die Seniorin noch mehrere Codes für sogenannte Paysafekarten (elektronisches Zahlungsmittel fürs Internet) übermitteln. Da die Germersheimerin diese Zahlungsmöglichkeit nicht kannte, beendete sie das Telefonat. Ein Schaden war somit nicht eingetreten. Weitere Hinweise auf die Identität des Anrufers liegen derzeit nicht vor.
(Herxheim) – Rollerfahrerin gestürzt
Bei einem Ausweichmanöver kam am Dienstagnachmittag, um 17.20 Uhr eine 17-jährige Rollerfahrerin zu Sturz und verletzte sich hierbei leicht am Bein. Die 17-Jährige befuhr mit ihrem Leichtkraftrad den Feldweg aus Herxheim kommend in Richtung Am Schambach. Im Kurvenbereich kam ihr ein Auto entgegen und um einen Zusammenstoß zu verhindern, wich die Rollerfahrerin auf den Seitenstreifen aus. Hierbei verlor sie die Kontrolle über ihren Roller und kam zu Sturz. Der Autofahrer*in setzte ohne anzuhalten seine Fahrt fort. Es ist unbekannt, ob der Fahrer*in den Sturz der Rollerfahrerin wahrgenommen hat. Der unfallbeteiligte Autofahrer*in, sowie Zeugen des Unfalls werden gebeten sich telefonisch unter 06341/ 2870 oder per Mail an pilandau@polizei.rlp.de an die Polizeiinspektion Landau zu wenden.
(Kandel) – Trunkenheitsfahrt mit Fahrrad verhindert
Ein 43-jähriger Mann konnte am Dienstag, dem 07.07.2020, um 23.15 Uhr, von einer Polizeistreife an der Zufahrt zur Klärstraße neben seinem Fahrrad sitzend festgestellt werden. Bei einer Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit ergab der Atemalkoholtest einen Wert von 4,27 Promille. Der Mann war ansprechbar und in der Lage sein Fahrrad nach Hause zu schieben. Zur Verhinderung der Fahrt mit dem Fahrrad ließen die Beamten die Luft aus den Reifen.
(Wörth am Rhein) – Unfallflucht beim Einkaufszentrum
Am Dienstag, dem 07.07.2020, zwischen 14.15 und 15.15 Uhr, beschädigte ein bislang unbekanntes Fahrzeug die Beifahrerseite eines in der Marktstraße geparkten Mercedes Citan. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern. Die Schadenshöhe wird auf etwa 2000 Euro geschätzt. Hinweise werden an die Polizeiinspektion Wörth erbeten.
(Oberhausen) – Sichergestellte Fahrräder vom 06.07.2020
Nachtragsmeldung
Wie bereits berichtet wurden am Morgen des 05.07.2020, an der AVIA-Tankstelle in Oberhausen, bei einem 33-jährigen alkoholisierten Mann, zwei Fahrräder sichergestellt.
Sichergestellte Fahrräder
Hierbei handelt es sich um ein blaues Jugend-MTB und ein lila-schwarzes Damenrad mit zwei Einkaufskörben. Die Eigentümer sollen sich unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de melden und können ihre Fahrräder bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern abholen.
Immer wieder kommt es vor, dass gezielt ältere Menschen von Betrügern einen angeblichen Gewinn in Aussicht gestellt bekommen. Um diesen zu erhalten, sollen die Opfer zunächst eine hohe Gebühr – oftmals mehrere tausend Euro – entrichten. Einen Gewinn und eine Auszahlung gibt es aber tatsächlich nicht. Ist es zu einer Auszahlung der „Gebühr“ gekommen, werden die Opfer im Nachgang oftmals noch von angeblichen Polizeibeamten angerufen, welche nun die Betrüger vermeintlich festgenommen haben und das Geld wieder an die Opfer auszahlen wollen. Auch hier soll erneut im Vorfeld der Auszahlung Geld an die falschen Polizeibeamten übergeben werden.
Am Montag, 06.07.2020, gab sich ein Mann gegenüber einer 78-jährigen Frau aus Bad Bergzabern als Polizist aus und erklärte dieser, angeblich sichergestelltes Geld auszahlen zu wollen. Da die Frau bereits in der Vergangenheit Opfer der Betrugsmasche wurde, klang dies für das vermeintliche Opfer zunächst plausibel. Als sie jedoch für die Übergabe wiederum mehrere tausend Euro bereitstellen sollte, informierte die Frau die Polizei Bad Bergzabern. Diese konnte bei der scheinbaren Übergabe des Geldes einen 24-jährigen Mann aus Hessen festnehmen. Der Tatverdächtige wurde anschließend der Haftrichterin des Amtsgerichts Landau vorgeführt, welche auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ.
Die Polizei rät:
Seien Sie misstrauisch, wenn Personen sie am Telefon nach dem Verbleib oder der Herausgabe von Wertsachen fragen. Die Polizei wird sie niemals hierzu ausfragen, insbesondere nicht telefonisch.
Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.
Im Zweifelsfall beenden sie sofort das Gespräch und rufen Sie selbst die örtliche Polizeidienststelle oder den Notruf.
Fragen Sie den Anrufer stets nach seinem Namen und seiner Dienststelle.
Lassen Sie sich vom Anrufer die Telefonnummer geben und überprüfen Sie diese mit bereits bekannten Nummern.
Lassen Sie sich von einem Anrufer nicht drängen und unter Druck setzen. Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen oder der Polizei Rücksprache.
Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen.
Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei
Sollten Sie Hinweise zu entsprechenden Vorfällen haben, teilen Sie diese bitte der Kriminalpolizei Landau unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de mit.
(Insheim / A 65) – Ungesicherte Ladung
Ein 35-jähriger Autofahrer fuhr gestern Nachmittag (07.07.2020,16.20 Uhr) auf der A 65 in Höhe der AS Insheim (Richtungsfahrbahn Ludwigshafen) über eine Europalette, die zuvor ein LKW verloren hatte. Der zwischenzeitlich ermittelte LKW-Fahrer gab an, dass vermutlich die Spanngurte der Abdeckplane rissen, weshalb er seine Ladung verloren hatte. Autofahrer, die durch das Verkehrsgeschehen gefährdet oder geschädigt wurden, werden gebeten, sich mit der Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323/9550 in Verbindung zu setzen.
100 Geschwindigkeitsverstöße wurden bei Geschwindigkeitskontrollen am Dienstag an der L 509 in Höhe von Landau-Wollmesheim registriert. In der Zeit von 08.10 Uhr bis 11.00 Uhr und von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr wurde die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h in Fahrtrichtung Klingenmünster überwacht. Der Spitzenreiter wurde mit einer Geschwindigkeit von 113 km/h gemessen. Bei der Kontrolle eines 27-jährigen Autofahrers, der ebenfalls zu schnell unterwegs war, stellten die Beamten Auffälligkeiten fest. Aufgrund des Verdachts, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln Auto fuhr, wurde ihm eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren eingeleitet.
(Landau) – Gartengeräte von Schulgelände gestohlen
Gartengeräte im Wert von rund 200 Euro entwendeten bislang unbekannte Täter in der Nacht von Montag auf Dienstag vom Gelände der Montessori-Schule in Landau. Hierzu überstiegen die Täter vermutlich eines der Hoftore und gelangten so auf das Schulgelände. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise zum Täter geben können werden gebeten sich telefonisch unter 06341/ 2870 oder per Mail an pilandau@polizei.rlp.de an die Polizeiinspektion Landau zu wenden.
(Landau) – Kleine Waldohreule gerettet
Eulenrettung
Eine kleine Waldohreule war am vergangenen Sonntag aus seinem Nest im Ortsteil Landau-Wollmesheim gefallen. Ein aufmerksamer Zeuge hatte den Vogel gefunden und die Polizei verständigt. Die kleine Waldohreule konnte durch die Beamten der Polizei Landau sicher in eine Decke gewickelt zur Greifvogelstation in Haßloch gebracht werden.
(Edesheim) – Kontrolle des Schwerverkehrs
Kontrolle Schwerverkehr
Zwischen 8 Uhr und 13 Uhr wurde am Mittwochmorgen (08.07.20220) an der Tank- und Rastanlage „Pfälzer Weinstraße West“ der Schwerverkehr unter die Lupe genommen. Bei 12 kontrollierten LKW mussten 8 Fahrzeuge beanstandet werden. Dabei wurden 15 Verstöße festgestellt. Dreimal wurde der Fahrer belangt, weil die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert war. Die Weiterfahrt durfte erst nach entsprechender Nachsicherung fortgesetzt werden. Ein polnischer LKW-Fahrer wurde mit einer Sicherheitsleistung in Höhe von 215 Euro beanstandet, weil er neben der ungesicherten Ladung auch den erforderlichen Sicherheitsabstand nicht einhielt. Wegen Nichteinhaltung der Lenk- und Ruhezeiten müssen sich sechs Fahrer verantworten. Die Höhe des Bußgeldes hängt davon ab, über welche Zeiträume sich die Verstöße erstrecken. In zwei weiteren Fällen wurden Kontrollaufforderungen ausgestellt, weil die Frontscheiben der Fahrzeuge gerissen waren.
(Edesheim / TuR Pfälzer Weinstraße Ost) – Beim Rangieren verletzt
Glück hatte Dienstagmittag eine 30-jährige Frau, die sich am Kofferraum ihres Fahrzeugs aufhielt, als ein 62-jähriger LKW-Fahrer aus der Ukraine mit seinem Sattelzug rangieren wollte. Dabei drückte er den Auflieger gegen die geöffnete Heckklappe, wobei die Heckscheibe zu Bruch ging. Durch herumfliegende Splitter wurde die Frau an Hand und Schienbein verletzt. Ihr Fahrzeug wurde derart beschädigt, dass es abgeschleppt werden musste. Dem Fahrer wurde eine Sicherheitsleistung auferlegt. Eine Sicherheitsleistung hat den Zweck, den staatlichen Strafverfolgungs- und Strafvollstreckungsanspruch bei ausländischen Verkehrsteilnehmern zu sichern.
(Edenkoben) – Kontrolle verloren
Vermutlich infolge überhöhter Geschwindigkeit verlor Mittwochmorgen (08.07.2020, 09.30 Uhr) auf der L 516 zwischen Maikammer und Edenkoben ein 33-jähriger Quadfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei wurde sowohl der Fahrer als auch seine 31-jährige Mitfahrerin von dem Fahrzeug geschleudert und schwer verletzt. Sie wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Das Quad wurde abgeschleppt. Die Schadenshöhe beträgt mehrere tausend Euro.
(Neustadt) – Raub auf Pizzaboten im Mai geklärt
Durch umfangreiche Ermittlungen der Polizei Neustadt konnten die Raubüberfälle auf Pizzaboten vom 08.05. und 23.05.2020 in Neustadt/Weinstr. geklärt werden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei 19 bzw. 20-jährige Männer aus Neustadt und dem Kreis Bad Dürkheim. Sie wurden dem Haftrichter vorgeführt und kamen unter Auflagen vorläufig wieder auf freien Fuß. Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatten die Tatverdächtigen unter dem Vorwand, Pizza zu bestellen, die Boten zum Tatort gelockt und dort unter Einsatz von Pfefferspray den Kellnergeldbeutel geraubt. Die Pizzaboten – ein 32-jähriger Mann und eine 23-jährige Frau – wurden dadurch jeweils leicht verletzt. Die Summe der Beute lag im niedrigen vierstelligen Bereich.
(Wachenheim) – Starke Rauchentwicklung im Kleingarten
Am 07.07.2020 gegen 18:38 Uhr kam es in Wachenheim, im Bereich der Kleingärten am Mundhardter Hof, zu einer starken Rauchentwicklung. Die Örtlichkeit lag direkt am Berg in einer Kleingartenanlage, und war nur zu Fuß zu erreichen. Die Polizei- und Feuerwehrkräfte konnten in einem Kleingarten eine Feuerstelle ausmachen. Der 52-jährige Eigentürmer gab an, dass es beim Entzünden eines Lagerfeuers zu einer Rauchentwicklung kam. Es wird nun geprüft, ob dem Verantwortlichen die Kosten des Einsatzes der Rettungskräfte in Rechnung gestellt werden. Grundsätzlich muss beim Verbrennen von Grünschnitt eine Genehmigung bei der zuständigen Stadt- bzw. Verbandsgemeindeverwaltung eingeholt werden.
(Bad Dürkheim) – Zeugen helfen bei Ermittlung von Unfallflüchtigem
Am 07.07.2020 wurde auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Bruchstraße in Bad Dürkheim ein ordnungsgemäß geparkter Ford Fiesta beschädigt. Beim Ausparken beschädigte der 64-jährige Fahrer eines Mazda den Ford und entfernte sich daraufhin unerlaubt von der Unfallörtlichkeit ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Dabei entstand am Ford ein Sachschaden von 1000 Euro. Aufmerksame Zeugen konnten sich das Kennzeichen des Mazda notieren und eine gute Beschreibung des Fahrers der Polizei mitteilen. Da der Fahrer an seiner Wohnanschrift nicht angetroffen werden konnte, wurde seine Arbeitsstelle aufgesucht. Dort konnte der besagte Mazda mit entsprechenden Unfallspuren festgestellt werden. An diesem war ebenfalls ein Schaden von 1000 Euro entstanden. Gegen den 64-jährigen wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.
(Bad Dürkheim) – Hochwertige Uhren erbeutet
Am 07.07.2020 entwendete ein bislang unbekannter Täter mehrere Rolex-Uhren in einem Gesamtwert von über 70000 Euro. Ein 68-jähriger Mann bot seine antiken und seltenen Uhren über Ebay-Kleinanzeigen zum Verkauf an. Ein „Interessent“ meldete sich und bekundete Interesse an der angebotenen sowie mehrere weiteren Uhren. In der Wohnung des Geschädigten in der Gerberstraße in Bad Dürkheim, sollten die Uhren zusammen begutachtet werden. Als sich der 68-jährige kurzzeitig auf seinen Balkon begab, nutze dies der Täter aus und schloss hinter ihm die Balkontür zu. Er entwendete im Wohnzimmer eine Tasche mit 6 wertvollen Uhren und verließ die Wohnung. Erst 20 Minuten später gelangte der Geschädigte vom Balkon in seine Wohnung und begab sich zur Polizei.
(Grünstadt) – Verfolgungsfahrt mit flüchtigem Leichtkraftrad
Am Dienstag, den 07.07.2020, sollte gegen 21:10 Uhr in der Obergasse in Grünstadt der Fahrer eines Leichtkraftrades einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Dieser entzog sich der Kontrolle durch Flucht, die über Feldwege nach Dirmstein und dann nach Sausenheim führte. Hier wurde der Leichtkraftradfahrer von den bei der Verfolgung eingesetzten Streifenfahrzeugen aus den Augen verloren. Auch bei nachfolgenden Ermittlungen an der Halteranschrift kurze Zeit später konnte der Fahrer nicht ermittelt werden. Zeugen, die Hinweise auf den geflüchteten Fahrer geben können werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Grünstadt in Verbindung zu setzen. Wir berichten nach.
(Grünstadt) – Unfall mit Radfahrer
Ein 20-jähriger Fahrradfahrer aus Grünstadt wollte gestern von der Brücke kommend nach links zu einem Lebensmittel-Supermarkt abbiegen. Nach seinen Angaben hatte er seinen Arm ausgestreckt, um dies anzuzeigen. Ein 41-jähriger PKW-Fahrer aus Gerolsheim überholte ihn in diesem Moment – nach seinen Angaben hatte der Radfahrer keinen Arm ausgestreckt. Beide Fahrzeuge streiften sich und der Radfahrer stürzte zu Boden, wobei er sich leichte Verletzungen zuzog. Der Sachschaden wird insgesamt auf ca. 1000 EUR geschätzt.
(Obersülzen) – Unfall mit leichtverletztem Kradfahrer in Obersülzen
Ein 45-Jähriger aus Maxdorf befuhr am Dienstagnachmittag mit seinem Kleinkraftrad die Grünstadter Straße in Obersülzen. Ein 30-Jähriger aus Hirschberg wollte mit seinem Pkw von einem Firmenparkplatz auf die Grünstadter Straße einfahren. Dabei ragte die Fahrzeugfront bereits in die Fahrbahn. Der Kradfahrer machte eine Vollbremsung, da der PKW nach seinen Angaben weiter vorwärts rollte. Hierbei stürzte er von seinem Kleinkraftrad und er erlitt Schürfwunden an den Knien. Der PKW-Fahrer blieb nicht bis zum Eintreffen der Polizei an der Unfallstelle, weshalb wegen Verkehrsunfallflucht gegen ihn ermittelt wird. Am Kleinkraftrad entstand geringer Sachschaden (ca. 100EUR).
(Ludwigshafen) – Müllcontainer in abgebrannt
Am frühen Mittwochmorgen kurz vor 1 Uhr wurde die Polizei Ludwigshafen zu brennenden Müllcontainern in der Stefan-Zweig-Straße gerufen. Die Müllcontainer eines Mehrfamilienhauses brannten vollständig ab. Durch das Feuer wurde auch ein daneben geparktes Auto beschädigt. Der entstandene Schaden wird derzeit auf ca. 2.000,- EUR geschätzt. Die Polizei kann eine vorsätzliche Brandlegung nicht ausschließen und sucht Zeugen, die Hinweise zum Geschehen machen können.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Flucht
Am Dienstagnachmittag beschädigte eine 33-Jährige Frau aus Frankenthal beim Ausparken ein anderes Auto in der Karolina-Burger-Straße. Die 33-Jährige fuhr weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 300,- EUR zu kümmern. In dem beschädigten Fahrzeug saß jedoch noch die Beifahrerin, die den Unfall beobachten und der Polizei den entscheidenden Tipp geben konnte. Die flüchtige Fahrerin konnte, dank dieses Hinweises, von der Polizei Ludwigshafen ermittelt werden.
In der Nacht von Montag auf Dienstag brachen bislang unbekannte Täter in eine Recyclingfirma in der Pfingstweidstraße ein.
Nachdem sie vergeblich versucht hatten, einen Tresor aufzuflexen, wollten sie einen weiteren, kleineren Tresor stehlen und warfen ihn deshalb aus einem Fenster ins Freie. Weshalb sie ihn dann aber nicht abtransportierten, ist nicht bekannt. Möglicherweise wurden die Täter bei der Tatausführung gestört.
Ob die Täter darüber hinaus in den Büroräumen, die sie alle durchsucht hatten, Beute machten, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.
Zeugen, denen verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge in der Tatnacht, bzw. auch schon in den Tagen und Nächten davor, aufgefallen sind, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 in Verbindung zu setzen.
(Mannheim) – 26-jähriger Tatverdächtiger auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wegen des Verdachts des Diebstahls und Fahrens ohne Fahrerlaubnis in Haft
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 26-jährigen Mann erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, in zwei Fällen ein Auto entwendet zu haben und dieses, ohne im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein, im Straßenverkehr geführt zu haben.
Der junge Mann soll in der Nacht vom 03.06.2020 auf den 04.06.2020 mit einem zuvor entwendeten Zweitschlüssel einen in der Zehntstraße im Stadtteil Neckarstadt geparkt abgestellten Ford Fiesta im Wert von rund 10.000 Euro gestohlen haben.
Am 01.07.2020 soll er anlässlich eines Vorstellungsgesprächs bei einer Firma in der Schneeberger Straße im Stadtteil Vogelstang die Zweitschlüssel eines Firmenfahrzeugs BMW X4 im Wert von 50.000 Euro entwendet und im Anschluss an das Vorstellungsgespräch das auf dem Firmenparkplatz abgestellte Fahrzeug an sich genommen haben und damit davongefahren sein.
Der Mann konnte am Folgetag auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in Otterstadt durch Beamte der Polizei Speyer ausgemacht und festgenommen werden. Der entwendete BMW wurde dabei sichergestellt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde Haftbefehl gegen den 26-jährigen Tatverdächtigen erlassen. Er wurde nach der Vorführung beim Haftrichter und Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt dauern an.
(Mannheim-Neckarstadt) – 46-jähriger Tatverdächtiger wegen Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in Haft / Sicherstellung von 16,5 Gramm Kokain; #SichereNeckarstadt
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 46-jährigen Mann aus Bulgarien erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, unerlaubt mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Mannheim gehandelt zu haben.
Die Ermittlungsgruppe Rauschgift führt im Rahmen der Konzeption #SichereNeckarstadt Ermittlungen gegen mehrere Tatverdächtige unter anderem wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen illegalen Handels mit Betäubungsmitteln. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim waren durch das zuständige Amtsgericht 17 Durchsuchungsbeschlüsse erlassen worden, die am frühen Dienstagmorgen durch Beamte des Polizeipräsidiums Mannheim im Stadtgebiet Mannheim und im Rhein-Neckar-Raum vollzogen wurden. Bei dem bereits einschlägig vorbestraften 46-jährigen Bulgaren stellten die Beamten insgesamt 16,5 Gramm Kokain in Form von 33 verkaufsfertigen Portionen zu je 0,5 g, sowie mehrere Hundert Euro mutmaßliches Dealgeld sicher. Er wurde festgenommen. Durch die Staatsanwaltschaft Mannheim wurde beim Amtsgericht Mannheim ein Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen erwirkt. Er wurde heute dem Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Nach der Eröffnung des Haftbefehls wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Mannheim und Ermittlungsgruppe Rauschgift dauern an.
Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte vermutlich beim Vorbeifahren einen weißen Chrysler Grand Voyager, der am Dienstag, zwischen 07.00-09.50 Uhr im Karl-Kuntz-Weg, Höhe Anwesen Nr. 9, abgestellt war. Anschließend fuhr er weiter, ohne sich um den Schaden von über 2.000.- Euro zu kümmern. Hinweise bitte an das Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Tel.: 0621/174-3310.
Unbekannte Täter entzündeten am Dienstagabend im Stadtteil Käfertal ein mobiles Toilettenhäuschen. Gegen 18 Uhr meldete eine Joggerin ein brennendes Toilettenhäuschen im Käfertaler Wald, im Grenzweg an der Landesgrenze zu Hessen. Beim Eintreffen der Beamten rauchte das Toilettenhäuschen noch und wurde durch die Feuerwehr Mannheim vollends gelöscht. Der Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt.
Einige Zeit später, kurz vor 20 Uhr waren im Weg „Am breiten Stein“, vor den dortigen Stallanlagen zwei Europaletten, die an einen Zaun gelehnt waren, in Brand geraten. Dabei wurden auch die angrenzende Grünfläche sowie der Bewuchs in Mitleidenschaft gezogen. Auch hier musste die Feuerwehr Mannheim zur Brandlöschung ausrücken.
Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Nähe ist ein Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen nicht auszuschließen.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu den Verursachern der Brände geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal, Tel.: 71849-0 zu melden.
(Heidelberg-Kirchheim / Rohrbach) – Mehrere Fahrräder sichergestellt / EIGENTÜMER GESUCHT!
Durch das Polizeirevier Heidelberg-Süd wurden in den vergangenen Tagen insgesamt 14 Fahrräder sichergestellt, die offenbar zuvor entwendet worden sind. An manchen Rädern befanden sich noch die geknackten Schlösser.
Im Rahmen einer Kontrollaktion zusammen mit der Stadt Heidelberg wurden in einem Gebäude in der Hardtstraße im Stadtteil Kirchheim durch das Polizeirevier Heidelberg-Süd insgesamt 12 Fahrräder sichergestellt. Drei der Fahrräder konnten aufgrund von Diebstahlsanzeigen bereits den Eigentümern zugeordnet werden. Zwei weitere Räder wurden im Wohngebiet des Stadtteils Rohrbach sichergestellt.
Die insgesamt verbleibenden 11 Fahrräder, deren Herkunft bislang nicht ermittelt werden konnte, befinden sich in polizeilichem Gewahrsam und suchen ihre Eigentümer.
Die Eigentümer, die ihr Fahrrad dort erkennen, oder sachdienliche Hinweise zur Herkunft geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd unter der Rufnummer 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.
Im Stadtteil Neuenheim entwendete am Dienstagmittag ein unbekannter Mann auf der Neckarwiese den Rucksack einer 22-jährigen Frau. Die Frau hatte den Rucksack neben sich auf die Wiese gestellt, als der Unbekannte diese ergreift und anschließend zunächst zu Fuß flüchtet. Nachdem er die Uferstraße überquert hatte, stieg er auf ein Fahrrad und setzte seine Flucht fort. Eine Zeugin, die von der 22-Jährigen angesprochen wurde, folgte dem Flüchtenden schließlich entlang der Schulzenstraße, durch die Ladenburger Straße und die Keplerstraße, wo sie den Dieb schließlich einholte und ihm die Beute abnehmen konnte. Dem unbekannte Täter gelang anschließend jedoch die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten verlief ergebnislos.
Der unbekannte Rucksackdieb wird wie folgt beschrieben:
Ca. 19 Jahre alt
Ca. 175 cm groß
Schlank
Blonde, strähnige Haare, seitlich abrasiert
Flüchtete auf einem Fahrrad
Zeugen, die die Tat beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Täter geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0 zu melden.
In Ketsch versuchten am frühen Mittwochmorgen unbekannte Täter, den Geldautomaten im Vorraum eines Geldinstituts aufzusprengen. Kurz vor fünf Uhr drangen die Täter in das Foyer der Filiale in der Bahnhofsanlage ein und versuchten zunächst, den Automaten mit Brechstangen aufzuhebeln. Sie führten ein kleines schwarzes Kästchen mit sich, von dem ein dünnes weißes Kabel vor das Gebäude führte. Als ihnen bewusst wurde, dass ihr Vorhaben nicht zum Erfolg führen würde, ließen sie von der weiteren Tatausführung ab, packten alle mitgebrachten Gegenstände wieder ein und verließen die Räumlichkeit wieder, um anschließend in unbekannte Richtung zu flüchten.
Nach Auswertung der Videoaufnahmen aus dem Foyer des Geldinstituts können die Täter wie folgt beschrieben werden:
Zwei männliche Täter
Maskiert
Trugen dunkle Bekleidung und Handschuhe
Ca. 20 bis 35 Jahre alt
Ca. 180 cm groß
Normale Statur
Möglicherweise hielten sich in der Zeit zwischen 4.45 Uhr und 5.15 Uhr Personen an der vor der Filiale liegenden Bushaltestelle „Ketsch Bahnhof“ auf und warteten auf den Bus oder stiegen aus dem Bus aus. Wer in dieser Zeit verdächtige Wahrnehmungen in oder um das Geldinstitut gemacht hat oder sachdienliche Angaben machen kann, wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.
(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – 51-jähriger Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt
Schwer verletzt wurde ein 51-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall am Dienstag gegen 18.20 Uhr an der Einmündung der Kreisstraße 4153/L 600 Höhe Bruchhausen. Der Motorradfahrer war auf der L 600 Richtung Leimen unterwegs und überholte verbotswidrig über eine Sperrfläche ein davor fahrendes Auto. Weil ein 67-jähriger Autofahrer von der untergeordneten Kreisstraße in die Einmündung eingefahren war, musste der Motorradfahrer stark abbremsen und stürzte. Im weiteren Verlauf rutschte der Fahrer gegen das Auto. Nach der Erstversorgung durch einen Notarzt wurde der Motorradfahrer mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Heidelberg gebracht. An den beiden Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden, das Motorrad wurde abgeschleppt.
Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte vermutlich beim Ein- oder Ausparken einen Mini, der am Dienstag, zwischen 17.30-17.45 Uhr auf dem REWE-Parkplatz in der Straße „Im Schiff“ abgestellt war. Anschließend fuhr er weiter, ohne sich um den Schaden von über 1.000.- Euro zu kümmern. Hinweise bitte an das Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 97-jährige Frau bestohlen; Tatverdächtige im Rahmen der Fahndung vorläufig festgenommen
Am Dienstagvormittag, gegen 10.30 Uhr, wurde eine 44-jährige Frau vorläufig festgenommen. Sie steht im dringenden Verdacht, gegen 10 Uhr eine 97-jährige frau bestohlen zu haben.
Die Verdächtige war mit einer 43-jährigen Begleiterin am Dienstagvormittag in der Uhlandstraße unterwegs, klingelte an Haustüren und bettelte nach Geld. Die 97-Jährige übergab an der Haustür aus ihrem Geldbeutel einen 5.- Euroschein an die 44-Jährige, die ihrerseits die günstige Gelegenheit nutzte, in das Scheinfach des Geldbeutels griff und einen 10.- Euroschein entwendete. Anschließend flüchteten beide in unbekannte Richtung.
Die betagte Frau wandte sich anschließend an eine Nachbarin, die die Polizei verständigte. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung wurde das Duo im Bereich Sinsheim-Nord, unweit des Tatorts angetroffen. Die 44-Jährige wurde festgenommen wurde, auf sie traf die Beschreibung exakt zu. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde die Frau, die bereits in der Vergangenheit in ähnlicher Art und Weise auffällig geworden ist, wieder auf freien Fuß gesetzt.
Bereits gegen 9 Uhr fielen einem Anwohner in Sinsheim-Ost zwei Bettlerinnen auf. Diese wurden kurz danach von einer Streife in der Longué-Straße kontrolliert. Straftaten wurde den beiden Frauen im Alter von 22 und 51-Jahren nicht nachgewiesen. Die Ermittler gehen allerdings davon aus, dass sie gemeinsam mit den beiden in Sinsheim-Nord festgestellten Frauen auf Betteltour waren.
Mit einem weiteren Auftreten dieses Quartetts, sowohl in Sinsheim als auch in anderen benachbarten Gemeinden ist zu rechnen.
(Neidenstein / Rhein-Neckar-Kreis) – 61-jähriger Mann nach Streitigkeiten mit Harke am Kopf verletzt; Rettungshubschrauber im Einsatz
Am späten Dienstagnachmittag kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, die Gartenarbeiten in der Bahnhofstraße durchführten.
Dabei schlug dein 78-Jähriger einem 61-Jährigen mit einer Harke auf den Kopf. Der Jüngere erlitt dabei eine stark blutenden Wunde, die vor Ort zunächst von einem Ersthelfer, danach auch notärztlich behandelt wurde. Anschließend brachte ihn ein Rettungshubschrauber in eine Ludwigshafener Klinik. Nach derzeitigen Informationen besteht keine Lebensgefahr.
Gegen den 78-Jährigen wurden die Ermittlungen wegen des Verdacht der gefährlichen Körperverletzungen aufgenommen.
Was der Auslöser der aktuellen Auseinandersetzung der beiden Männer war, die nach Erkenntnissen der Ermittler des Polizeipostens Waibstadt schon seit längerer Zeit miteinander im „Clinch“ liegen, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerpunktkontrollen des Kleintransporter- und Schwerlastverkehrs
Das Polizeirevier Neckargemünd führte am Dienstag, in Neckargemünd in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizei Mannheim Schwerpunktkontrollen des Schwerlastverkehrs sowie des gewerblichen Verkehrs mit Kleintransportern durch. In der Zeit zwischen 7.00 Uhr und 12.30 Uhr kontrollierten die rund 15 eingesetzten Beamten in der Bahnhofstraße in Höhe der Bushaltestelle „Kümmelbacher Hof“ fast 70 Fahrzeuge.
Dabei konnten folgende Verstöße festgestellt werden:
1 x Fahren unter Alkoholeinfluss
4 x Fahren ohne Fahrerlaubnis und 2 x Ermächtigen hierzu
Ein Verstoß gegen die Fahrpersonalverordnung
Bei 27 Fahrzeugen war die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert, davon transportierten 6 Fahrzeuge Gefahrgut
Ein Fahrzeug war überladen
1 x Verstoß gegen die Abgabenordnung
Bei 5 Fahrzeugen wurden technische Mängel festgestellt. Zur Mängelbeseitigung wurden Mängelberichte ausgestellt.
Die Maßnahmen, die einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten, haben sich in der Vergangenheit bewährt und werden regelmäßig fortgesetzt.
(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Grober Unfug Kind im Grundschulalter ruft mit gezündetem Böller Feuerwehr auf den Plan
Am Dienstagnachmittag soll ein Junge im Grundschulalter auf dem Feldweg „In den Dürreäckern“ im Bereich des Bikeparks einen Böller gezündet und damit einen kleinen Brand von Unkraut und Gestrüpp entfacht haben. Nachdem drei andere Kinder und eine Spaziergängerin vergeblich versucht hatten den Brand mit einfachsten Mitteln zu löschen, musste die Feuerwehr anrücken und fachmännisch einschreiten. Laut den drei Kindern sei ihnen der kleine „Brandstifter“ aus der Schule bekannt – einen Namen nannten sie auch. Die weiteren Ermittlungen hierzu hat das Polizeirevier Heidelberg-Nord aufgenommen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Sachschaden dürfte sich auch in Grenzen halten.
(Speyer) – Heranwachsender mit Softairwaffe in Innenstadt unterwegs
Am Dienstag kurz nach 14 Uhr meldeten Passanten einen jungen Mann, der in der Wormser Straße mit einer Waffe in Richtung Innenstadt unterwegs sei. Bei einer umgehend eingeleiteten Fahndung nach der Person mit mehreren Streifen konnte die beschriebene Person in der Maximilianstraße, Höhe Geschirrplätzel, festgestellt und kontrolliert werden. Bei dem 19-jährigen Speyerer wurde im Hosenbund eine ungeladenen Spielzeug- / Softairwaffe aufgefunden. Da diese auf den ersten Blick den Anschein einer echten Waffe erweckte, wurde sie polizeilich sichergestellt. Der 19-Jährige wurde nach eindringlichem Gespräch über die Außenwirkung seines Handelns nach Feststellung seiner Personalien wieder aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.
(Speyer) – Sicherheitsgurt vorsätzlich nicht angelegt
Am Montagabend kontrollierte die Polizei einen 28-jährigen PKW-Fahrer in der Dudenhofer Straße, in Speyer. Dabei stellten die Beamten zwei sogenannte „Gurtalarmstopper“ sicher, die der Mann anstelle des Sicherheitsgurtes verwendet hatte, um unangeschnallt und ohne störenden Anschnallwarnton sein Fahrzeug führen zu können. Ihn erwartet deshalb eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Weil er weder Verbandskasten noch Führerschein mit sich führte, wurden zudem ein Mängelbericht ausgestellt.
(Lingenfeld) – Interesse an Essig-Flaschen nur vorgetäuscht
Zwei bislang nicht bekannte Tatverdächtige sucht die Polizeiinspektion Germersheim nach einem vorausgegangenen Trickdiebstahl am Montagmittag gegen 12.30 Uhr in der Postfiliale. Die beiden Männer betraten das Geschäft und täuschten ein Kaufinteresse an zwei Flaschen Essig vor. Weiterhin gab einer der Täter an nur einen 500 EUR Schein zu besitzen und bat um einen Geldwechsel in eine kleinere Stückelung. Die 64 – jährige Verkäuferin legte daraufhin Wechselgeld in Höhe von 200 EUR auf den Tresen. Im Anschluss lenkte einer der Täter die Frau ab, der zweite Täter nahm just in diesem Moment das Wechselgeld unbemerkt vom Tresen und steckte es ein. Im Anschluss verließen die Männer zügig die Filiale ohne etwas zu kaufen.
Die beiden Männer werden auf zirka 35 bis 40 Jahre alt geschätzt.
Der Hauptredner war 170 cm groß, hatte dunkle Haare und trug eine Sonnenbrille.
Der zweite Tatverdächtige war von schmaler Statur und hatte schwarze kurze Haare.
Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 07274 / 9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de zu wenden.
(Lingenfeld) – Fensterscheibe eingeworfen
Sachschaden in Höhe von 500 EUR entstand bei der Zerstörung einer Fensterscheibe im rückwärtigen Bereich des Verbandsgemeindegebäudes. Ein bislang unbekannter Täter hat die Scheibe mit einem Stein eingeworfen. Die Tat ereignete sich am vergangenen Wochenende zwischen Freitag und Sonntag. Derzeit liegen keine Täterhinweise vor.
Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 07274 / 9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de zu wenden.
(Germersheim) – Unfall mit zwei schwerverletzten Radfahrern
Zwei schwer verletzte Radfahrer und ein Rettungshubschraubereinsatz sind das Resultat eines Verkehrsunfalls am frühen Dienstagabend in Germersheim. Ein 50- und ein 57-jähriger Radfahrer fuhren gegen 18.00 Uhr hintereinander mit ihren Rennrädern auf dem Radweg entlang der Konrad-Nolte-Straße in Germersheim. Etwa 800 Meter vor der Einmündung zur Sondernheimer Straße kam der 50-jährige Radfahrer durch eine beschädigte Stelle im Asphalt zu Sturz. Der direkt hinter ihm fahrende 57-Jährige konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, fuhr über den 50-jährigen Radfahrer und stürzte ebenfalls. Beide Radfahrer wurden hierdurch schwer verletzt. Aufgrund der schweren Verletzungen wurde ein Notarzt mit einem Rettungshubschrauber an die Unfallstelle geflogen. Die beiden Radfahrer wurden im Anschluss mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser verbracht.
(Germersheim) – Cannabisgeruch liegt in der Luft
Einen guten Geruchsinn bewiesen Polizeibeamte bei einer Verkehrskontrolle am Dienstagmorgen gegen 1 Uhr in der Fischerstraße. Die kontrollierenden Polizeibeamten konnten bei der Durchführung der Verkehrskontrolle einen süßlichen Cannabisgeruch wahrnehmen. Dieser kam jedoch nicht von der kontrollierten Person bzw. deren Fahrzeug, sondern aus einem angrenzenden Anwesen. Die Polizisten folgten nach Beendigung der Kontrolle ihrer Spürnase und läuteten an der betroffenen Wohnung. Der 55 – jährige Wohnungsinhaber öffnete die Tür und räumte nach anfänglichem Leugnen das Rauchen eines Joints im Schlafzimmer ein. Fataler Weise hatte der Mann beim Rauchen das Dachfenster geöffnet, so dass hierdurch die Beamten auf den Vorfall aufmerksam wurden. Der 55 – Jährige händigte noch mehrere Gramm Cannabis aus, welche sichergestellt wurden. Ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde eingeleitet.
(Annweiler) – LKW-Reifen von Betriebsgelände entwendet
Zugang zum Reifenhandel
Bislang unbekannte Täter verschafften sich in der Zeit vom 04. Juli bis zum 06. Juli Zutritt zu dem Gelände eines Reifenhandels in der Landauer Straße in Annweiler. Sie schnitten den dortigen Zaun ein und entwendeten mehrere neuwertige LKW-Reifen im Gesamtwert eines niedrigen fünfstelligen Betrages. Es ist davon auszugehen, dass die Diebe zum Abtransport der schweren Reifen ein größeres Fahrzeug benutzt haben. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiwache Annweiler unter 06346/964619 in Verbindung zu setzen.
30 Verstöße gegen die erlaubte Höchstgeschwindigkeit stellten Beamte der Polizei Landau am Montag bei Geschwindigkeitskontrollen in Herxheim und Ilbesheim fest. In der Zeit zwischen 08.00 Uhr und 10.10 Uhr wurde die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h in der Straße Am Kleinwald in Herxheim überwacht. 12 Autofahrer waren hier zu schnell unterwegs, der Schnellste wurde mit einer Geschwindigkeit von 74 km/h gemessen. 18 Verstöße gegen die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 70km/h wurden bei der Geschwindigkeitskontrolle auf der L 509 bei Ilbesheim in Fahrtrichtung Landau registriert. Der Spitzenreiter war mit 88 km/h unterwegs.
(Landau) – Zwei Personen bei Verkehrsunfall verletzt
Zwei Verletzte und Sachschaden in noch unbekannter Höhe sind die Folge eines Verkehrsunfalls am Montagmittag gegen 12:15 Uhr in Landau. Ein 34-jähriger Autofahrer befuhr die L509 in Fahrtrichtung der A 65, bog von dieser nach links in die Johannes-Kopp-Straße ab und übersah hierbei ein entgegenkommendes Auto. Der 24- jährige Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs und sein 30-jähirger Beifahrer wurden durch den Aufprall verletzt und mussten in ein Krankenhaus verbracht werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurden die Fahrspur in Richtung Landau, sowie die Linksabbiegerspur im Zeitraum zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr gesperrt.
(Edesheim) – Mit Roller von Unfallstelle geflüchtet / Zeugenaufruf
Am 06.07.2020, um 16:40 Uhr, ereignete sich in 67483 Edesheim, Staatsstraße / Einmündung zur Eisenbahnstraße, ein Verkehrsunfall mit Flucht.
Der 25-jährige Geschädigte, aus dem Raum Südl. Weinstraße, war mit seinem Pkw auf der Staatsstraße in Richtung Landau unterwegs. Im Einmündungsbereich musste er aufgrund eines vorausfahrenden Transporters seine Fahrt verlangsamen und abbremsen. Der nachfolgende Roller-Fahrer erkannte dies zu spät und fuhr dem Pkw auf. Im Anschluss flüchtete der Roller-Fahrer von der Unfallstelle, ohne seiner Feststellungspflicht nachzukommen und sich um den Schaden zu kümmern. Der Schaden beläuft sich auf ca. 1500,-EUR.
Ein Teil des Kennzeichens konnte sich der Geschädigte von dem flüchtigen Roller notieren. Nach dessen Angaben soll es sich um einen schwarzen Roller gehandelt haben.
Der Fahrer wird als männlich, ca. 40-50 Jahre alt, beschrieben und trug zum Unfallzeitpunkt eine blaue Hose sowie eine blaue Jacke.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Edenkoben, Tel.: 06323/955-0 oder per E-Mail: piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Edesheim) – Nachläufer umgekippt
In der Leonhard-Eckel-Siedlung blieb Montagmorgen (06.07.2020, 7 Uhr) ein Winzer mit seinem Schmalspurschlepper und einem mitgeführten Pflanzenschutznachläufer aufgrund eines Fahrfehlers an einem Verkehrszeichen hängen. Dabei kippte der Nachläufer um und musste mit einem Kran aufgerichtet werden. Mit einem Abschleppdienst wurde er verladen und abtransportiert. Die Schadenshöhe liegt bei über 3000 Euro.
(Edenkoben) – Dreiste Betrugsmasche
Mit einem Citroen Jumper suchten bereits im Juni drei Unbekannte von einer angeblichen englischen Reinigungsfirma eine Werkstatt auf gaben einen Hochdruckreiniger in Reparatur. Die Unbekannten gaben an, im Raum Neustadt, Landau und dem Landkreis Südliche Weinstraße Desinfektionen an öffentlichen Plätzen durchzuführen. Nach den Reparaturarbeiten wurde die Rechnung von über 4000 Euro an die englische Firma übersandt. Von dort bekam die Werkstatt die Antwort, dass derzeit keine Reinigungskräfte in Deutschland eingesetzt werden. Die drei Unbekannten sind spurlos verschwunden. Der Vorfall wurde am Montag (06.07.2020) der Polizei gemeldet. Die Polizei ermittelt wegen Leistungskreditbetrugs.
Zu einem ungewöhnlichen Unfall kam es am Dienstag gegen 16.00 Uhr in der Schütt gegenüber der Apotheke. Die Insassen eines weißen VW gaben an, ihr Fahrzeug geparkt zu haben und in die Stadt gegangen zu sein. Als sie zurückkamen stand vor ihrem PKW Stoßstange an Stoßstange ein Renault Megane. Dessen Fahrer wiederum gab gegenüber der Polizei an, dass er ordnungsgemäß rückwärts eingeparkt und sich sogar noch vergewissert habe, dass für den VW genügend Platz zum Ausparken bleibt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1200 EUR. Da die Schütt zu dieser Zeit stark Fußgänger frequentiert ist bittet die Polizei Neustadt Zeugen des Vorfalls, sich zu melden.
(Neustadt) – Einbruch in Georg-von-Neumayer-Realschule plus
In der Nacht von Montag auf Dienstag (06.07.-07.07.2020) brachen unbekannte Täter*innen in das Gebäude der Georg-von-Neumayer-Realschule plus in der Landwehrstraße in Neustadt ein. Die Täter*innen hebelten zwei Notausgangstüren im östlichen Bereich der Schule auf und verschafften sich hierdurch Zutritt zu den Räumen. Die unbekannten Personen begaben sich in einen Lehrsaal der Schule. Noch vor dem Eintreffen der ersten Polizeistreifen ergriffen die Täter*innen die Flucht. Ob etwas aus dem Gebäude entwendet wurde konnte zum Berichtszeitpunkt nicht abschließend geklärt werden.
(Neustadt) – Zeugenaufruf nach Diebstahl von Absperrgittern in der Talstraße
In der Nacht von Sonntag auf Montag (05.07-06.07.2020) wurden sechs Absperrgitter von der Baustelle in der Talstraße im Bereich des Stadionbades in Neustadt entwendet. Die Täter*innen benutzten für den Transport mutmaßlich einen Transporter oder einen Anhänger. Personen, welche in der genannten Zeit etwas beobachten konnten, werden gebeten diese Hinweise bei der Polizeiinspektion Neustadt mitzuteilen. Der durch den Diebstahl entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 2500 Euro.
(Haßloch) – Illegale Müllentsorgung
Ein aufmerksamer Zeuge teilte der Polizeiinspektion Haßloch am Montag, 06.07., um 16.20 Uhr mit, dass eine männliche Person, die er auch näher beschreiben konnte, mit einem Pkw mit Anhänger in der Nähe des Tierheims Haßloch illegal Bauschutt entsorgen würde. Weiterhin konnte sich der Zeuge auch das Kennzeichen merken. Beamte der Polizeiinspektion Haßloch stellten an der beschriebenen Stelle fest, dass dort tatsächlich ca. 2 Kubikmeter Bauschutt lagen. An der Halteranschrift konnte der 58-jährige Halter des Fahrzeuges aus dem Landkreis Bad Dürkheim auch als der Fahrer und „Entsorger“ überführt werden, was er auch zugab. Ferner sicherte dieser zu, den Bauschutt wieder abzuholen und ordnungsgemäß zu entsorgen. Der 58-jährige muss mit einem nicht geringen Bußgeld rechnen. Hätten sich unter dem Bauschutt auch umweltgefährdende Substanzen befunden, was bei Bauabfällen häufiger vorkommt, hätte er sich sogar einem Strafverfahren stellen müssen.
Die Polizeiinspektion Haßloch bemerkte zu dem Vorfall, dass ohne die Angaben des Zeugen der Verursacher nur mit erheblichem Aufwand oder gar nicht zu ermitteln gewesen wäre und bedankt sich bei dem Zeugen. Durch diese Form der Zivilcourage kann die Anzahl der illegalen Abfallentsorgungen möglicherweise reduziert werden und die Kosten der Entsorgung bleiben den Kommunen erspart.
(Bad Dürkheim) – Polizeibeamte beleidigt und bedroht
Im Rahmen eines Einsatzes wurden die eingesetzten Polizeibeamt*innen von einem 39-Jährigen beleidigt und bedroht. Die Person hatte zuvor an einem Kiosk auf dem Bahnhofsvorplatz in Bad Dürkheim randaliert. Nachdem er in die Klinik Sonnenwende verbracht werden sollte, beleidigte er die eingesetzten Beamten unter anderem mit den Worten „Spasti“, Dreckfresser“ und mit vielem mehr. Einen Polizeibeamten bedrohte er später sogar unter anderem mit den Worten „Ich geb dir nen Kopfschuss“. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,3 Promille. Gegen die Person wird nun wegen Beleidigung und Bedrohung von Polizeibeamten ermittelt.
(Bad Dürkheim) – Fahrzeugreifen beschädigt
Am 06.07.2020 wurden im Oberen Finkenpfad in Bad Dürkheim die Reifen eines PKW beschädigt. Der 33-jährige Halter hatte seinen VW Passat ordnungsgemäß auf der Straße abgestellt. Bislang unbekannte Täter steckten Schrauben, Nägel und Metallfedern in die Reifen. Hierdurch waren alle drei Reifen derart beschädigt worden, dass sie nicht mehr nutzbar waren. Es entstand ein Sachschaden von 150 Euro. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Bad Dürkheim) – Im Treppenhaus hohen Sachschaden verursacht
Am 06.07.2020 wurde festgestellt, das bislang unbekannte Täter im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses, in der Mannheimer Straße in Bad Dürkheim, den Aufzug und Wände beschädigt hatten. Vermutlich mittels eines Feuerzeuges wurden u.a. „A.C.A.B.“ und „Fuck Copz“ in die Wände gebrannt. Dadurch entstand ein Sachschaden von 5000 Euro. Ein abgerissener Aufkleber eines Feuerlöschers wurde auf einer, im Flur angebrachten Kamera, angebracht. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Friedelsheim) – Diebstahl aus Kirche
Im Zeitraum von 02.07.2020 bis 06.07.2020 entwendeten bislang unbekannte Täter Gegenstände die für einen Flohmarkt gedacht waren, aus einer Kirche in Friedelsheim. Die Gegenstände waren auf der Empore der Kirche in Kisten gelagert gewesen. Durch die Kirchendienerin wurde schließlich bemerkte, dass die Kisten von bislang unbekannten Tätern „durchwühlt“ wurden. Bei den entwendeten Gegenständen handle es sich hauptsächlich um Geschirr, Gläser und Haushaltswaren, die auf einem Weihnachtsmarkt für einen guten Zweck verkauft werden sollten. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. Der Zugang auf die Empore der Kirche war mit einem Stehtisch und mehreren Stühlen zugestellt. Diese „Absperrung“ wurde vermutlich von den Tätern beiseitegeschoben und die Empore betreten. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Grünstadt) – Trunkenheit im Verkehr
Am Dienstag, 07.07.2020 kurz nach Mitternacht stellten Beamte der Polizei Grünstadt während einer Verkehrskontrolle Anzeichen auf eine Alkoholisierung einer Fahrzeugführerin fest. Die 57-jährige Frau aus Grünstadt befuhr zuvor mit ihrem VW Golf die Kirchheimer Straße in Grünstadt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert über 1,2 Promille. Der Fahrerin wurde die Weiterfahrt untersagt, ihr Führerschein wurde sichergestellt und ihr wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen.
(Grünstadt) – Sachbeschädigungen durch Graffiti / Jugendlicher Sprayer festgenommen
In der Nacht zum Dienstag, 07.07.2020 gegen 02:00 Uhr fielen einer Streife in Grünstadt zwei Jugendliche auf, welche beim Erblicken des Streifenwagens davonrannten. Einer der Jugendlichen verlor dabei eine Spraydose, welche üblicherweise zum Sprayen von Graffiti verwendet wird. Ein Jugendlicher konnte nach kurzer Verfolgung zu Fuß durch die eingesetzten Beamten eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Der Jugendliche räumte ein, kurz zuvor unterschiedliche Örtlichkeiten mit verschiedenen Graffiti-„Tags“ beschmiert zu haben. Im Anschluss konnten durch die Streife im Innenstadtbereich verschiedene „Tags“ u.a. an mehreren Hauswänden, Mülleimern, Bushaltestellen und Zigarettenautomaten festgestellt werden, welche dem Beschuldigten zugeordnet werden konnten. Zeugen werden um sachdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Grünstadt gebeten.
(Bockenheim) – Mit Drogen am Steuer
Ein 32-Jähriger aus Oppenheim wurde Montagnachmittag in Bockenheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Beamten stellten bei ihm Anzeichen auf BTM-Konsum fest. Ein Test verlief positiv auf Kokain. Dem Fahrer wurde ein Blutprobe genommen. Seine Lebensgefährtin kümmerte sich um das Auto.
(Dirmstein) – Enkeltrickbetrüger in Untersuchungshaft
Am Montagnachmittag erhielt eine Seniorin aus Dirmstein einen Anruf einer angeblichen Nichte. Die Nichte würde beim Notar sitzen und kurzfristig Geld benötigen. Die Seniorin ging zunächst auf die Forderung ein. Sie informierte jedoch eine Nachbarin. Dieser kam der Sachverhalt verdächtig vor und sie verständigte die Polizei. Beamte der Polizei Grünstadt und der Kriminalpolizei Ludwigshafen konnten aufgrund der aufmerksamen Nachbarin einen 24-jährigen Polen vorläufig festnehmen, der als Geldabholer bei der Seniorin erschien. Er wurde heute dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal Untersuchungshaft anordnete; als Haftgrund wurde Fluchtgefahr angenommen. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
(Dannstadt-Schauernheim) – Bei Verkehrskontrolle Drogen aufgefunden / Fahrer unter Drogeneinfluss
Bei der Kontrolle eines Pkw, Citroen, am 06.07.2020, gegen 19 Uhr, stellten die Polizeibeamten der Polizeiautobahnstation Rucheim Marihuana-Geruch aus dem Wageninneren fest. Die weitere Überprüfung zeigte beim 58-jährigen Fahrer deutliche Hinweise auf Drogenkonsum. Der Verdacht der Polizisten wurde durch einen Drogenschnelltest bestätigt, dieser reagierte positiv auf Marihuana. Bei der anschließenden Durchsuchung des Autos fanden die Beamten mehrere Gramm Marihuana und Haschisch auf. Nach Einlassung der Insassen gehören diese dem 29-jährigen Beifahrer. Dem 58-Jährigen wurde im Anschluss eine Blutprobe entnommen. Gegen den 29-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren werden Drogenbesitz eingeleitet.
(Ludwigshafen) – Trunkenheit im Verkehr
Am Montagabend gegen 22:15 Uhr kontrollierte die Polizei Ludwigshafen einen 46-jährigen Ludwigshafener. Dieser war zuvor mit seinem Auto auf der Kärtnerstraße auf der falschen Fahrbahnseite gefahren. Bei dem Autofahrer konnten die Beamten bei der Kontrolle Alkoholgeruch feststellen. Ein Atemalkoholtest ergab eine Konzentration von 1,89 Promille. Dem Mann wurde auf der Polizeidienstelle eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt.
(Ludwigshafen) – Kind angefahren und geflüchtet
Am Montagabend gegen 19:15 Uhr wurde ein 7-jähriges Kind in der Rheingönheimer Straße bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Ein 52-jähriger Autofahrer aus Frankfurt stieß an der Kreuzung Rheingönheimer Straße / Wasgaustraße mit dem fahrradfahrenden Kind zusammen. Das Kind stürzte durch den Zusammenstoß. Der Autofahrer hielt zwar kurz an, fuhr dann aber weiter. Eine aufmerksame Zeugin konnte das flüchtende Auto fotografieren. Die Polizei Ludwigshafen konnte daraufhin den Flüchtenden in der Nähe des Unfallortes kontrollieren.
(Ludwigshafen) – Das war knapp / Enkeltrickbetrug verhindert
Fast wäre eine 87-Jährige aus Ludwigshafen um 30.000 Euro ärmer geworden, nachdem sie fast auf einen Enkeltrickbetrüger hereinfiel. Am Montag (06.07.2020), gegen 13.45 Uhr meldete sich ein unbekannter Mann per Telefon bei der Seniorin und gab sich als Enkel aus. Angeblich wäre er in einen Verkehrsunfall verwickelt gewesen und müsste nun 30 000 Euro als Barkaution hinterlegen. Weil die 87-Jährige zunächst dem Mann glaubte, ging sie zur Bank und versuchte die geforderte Summe abzuheben. Eine aufmerksame Bankmitarbeiterin wurde stutzig, verständigte die Polizei und bewahrte die 87-Jährige vor dem finanziellen Verlust.
So schützen Sie sich gegen den Enkeltrick: Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.
Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Verwandte/Bekannte wissen kann.
Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahe stehende Personen.
Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an unbekannte Personen.
Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.
Sind Sie bereits Opfer eines Enkeltricks geworden, zeigen Sie die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.
Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom.
Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z.B. höhere Geldbeträge und andere Wertgegenstände nicht zuhause auf, sondern auf der Bank oder im Bankschließfach.
(Ludwigshafen) – Versuchte Einbruch in Kindertagestätte
Unbekannte versuchten in dem Zeitraum 03.07.2020 bis 06.07.2020 in eine Kindertagesstätte in der Rheinhorststraße einzubrechen. Das Vorhaben misslang, sodass lediglich ein Gebäudesachschaden in Höhe von 200 Euro entstand. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
Am Montagnachmittag gegen 17.10 Uhr wurde ein Flächenbrand im Bereich der Neckarwiese unterhalb der Inselstraße gemeldet. Ersten Erkenntnissen zufolge war ein Heuballen aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Die Neckarwiese war größtenteils mit frisch gemähtem Gras bzw. Heu bedeckt, wodurch sich das Feuer auf einer Fläche von etwa 500 x 30 m schnell ausbreiten konnte. Die Berufsfeuerwehr Mannheim, die mit 10 Fahrzeugen und 38 Einsatzkräften vor Ort war, hatte den Brand gegen 18.05 Uhr gelöscht. Derzeit finden noch Nachlöscharbeiten statt. Die Inselstraße ist zwischen Industriestraße und Kammerschleuse gesperrt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Schaden auf ca. 1500.- Euro. Personen wurden nicht verletzt. Im Zusammenhang mit dem Einsatz wurde ein 31-jähriger Mann festgenommen. Ob dieser mit dem Brandgeschehen in Verbindung steht ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.
(Mannheim-Neckarstadt) – Fahrgast an Straßenbahn hängen geblieben, leicht verletzt
Ein älterer Mann (78 Jahre) wollte mit seiner Gehhilfe im hinteren Bereich einer Straßenbahn an der Haltestelle Neumarkt einsteigen. In diesem Moment verschloß sich die Tür und klemmte dem Mann die Gehhilfe ein. Als die Bahn anfuhr, kam dieser zu Fall und verletzte sich leicht an einem Arm und seinem Bein. Zeugen die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten sich dem Revier in Mannheim-Neckarstadt (0621-33010) in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen
Ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen ereignete sich am Montagabend im Stadtteil Schwetzingerstadt. Ein 47-jähriger Mann war gegen 18 Uhr mit seinem Nissan auf der Möhlstraße in Richtung Planetarium unterwegs. Kurz vor der Einmündung zur Schlachthofstraße musste er verkehrsbedingt abbremsen. Ein nachfolgender 57-jähriger VW-Fahrer konnte noch rechtzeitig bremsen. Eine dahinter fahrende 43-Jährige fuhr in der weiteren Folge mit ihrem Opel Corsa auf den VW auf und schob diesen gegen den Nissan. Der Opel Corsa war so stark beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 6.000 Euro.
(Mannheim-Friesenheimer Insel) – Mehrere Gartenhäuser in Kleingartenanlage in Brand / Löscharbeiten im Gange
Pressemeldung Nr. 1
Derzeit stehen mehrere Gartenhäuser in der Kleingartenanlage auf der Friesenheimer Insel in Brand. Kurz vor 15 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr wegen des Brands mehrerer Gartenhäuser in den Kleingärten im Bereich Weidenweg/Einsteinstraße alarmiert. Die Zufahrt zur Kleingartenanlage ist derzeit gesperrt. Feuerehr, Rettungskdienst und Polizei sind im Einsatz. Die Löscharbeiten dauern derzeit noch an.
(Mannheim-Friesenheimer Insel) – Brand in Kleingartenanlage; ein Verletzter; Brandursache noch unklar
Pressemitteilung Nr. 2
Das Feuer, das nach derzeitigem Stand mindestens vier Gartenhütten in einer Kleingartenanlage auf der Friesenheimer Insel zum Teil vollständig zerstörte, ist gelöscht. Mehrere Löschzüge der Mannheimer Feuerwehr, der Wachen Nord, Süd und Mitte sowie die Freiwillige Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Ebenfalls mit einer großen Anzahl an Notärzten und Sanitätern waren die Rettungskräfte schnell vor Ort. Die Polizei war mit elf Streifen zur Absperrung der Zufahrtswege sowie mit einem Polizeihubschrauber im Einsatz. Ein Besitzer einer Gartenhütte wurde mit Verletzungen in eine Klinik eingeliefert. Über die Art und Schwere der Verletzungen ist noch nichts bekannt. Die Brandursache ist nach wie vor unklar.
(Mannheim-Friesenheimer Insel) – Mehrere Gartenhäuser in Kleingartenanlage in Brand / Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr
Pressemeldung Nr. 3
Am Dienstagnachmittag kam es auf der Friesenheimer Insel im Bereich Weidenweg und Einsteinstraße zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr.
Kurz vor 15 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr wegen des Brandes einer Gartenhütte in einer Kleingartenanlage alarmiert. Das Feuer schlug dabei schnell auf umliegenden Hütten über. Die dadurch entstandene Rauchsäule war weithin sichtbar.
Insgesamt gerieten sechs Gartenlauben in Vollbrand, weitere wurden durch das Feuer beschädigt. Der entstandene Sachschaden kann bislang nicht beziffert werden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, diese ist bislang unklar.
Durch das Feuer wurde ein Mann, der sich während des Feuers in der Anlage aufgehalten hatte, leicht verletzt.
Insgesamt waren in der Spitze elf Einsatzfahrzeuge der Polizei, ein Polizeihubschrauber sowie ein Boot der Wasserschutzpolizei im Einsatz. Die Feuerwehr bekämpfte mit über 40 Einsatzkräften verschiedener Feuerwachen die Flammen. Mehrere Rettungsfahrzeuge sowie die Rettungsleitung wurden ebenfalls am Brandort bereitgehalten.
Während des Einsatzes wurde der Bereich großräumig abgesperrt. Die Sperrung wird bis zum Abschluss der Löscharbeiten, welche noch bis in die späten Abendstunden andauern werden, aufrechterhalten.
(Heidelberg) – Arbeiter bei Unfall auf Baustelle schwer verletzt
Am Dienstagvormittag, kurz vor 11 Uhr, wurde ein 19-jähriger Mann bei einem Arbeitsunfall vor einem Anwesen im Schlosswolfsbrunnenweg schwer verletzt. Er war gerade mit Arbeiten an einer Steinmauer beschäftigt, die plötzlich einstürzte und den jungen Mann zum Teil unter sich begrub. Nach seiner notärztlichen Behandlung wurde er mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Nach derzeitigen Informationen besteht keine Lebensgefahr. Das Gewerbeamt der Stadt Heidelberg wurde verständigt. Die Berufsfeuerwehr Heidelberg war im Einsatz. Der Schlosswolfsbrunnenweg war zwischen Molkenkurweg und Elisabethenweg für rund eine halbe Stunde bis gegen 11.30 Uhr gesperrt. Die Ermittlungen des Polizeirevier Heidelberg-Mitte dauern an.
(Heidelberg) – 23-jähriger Tatverdächtiger nach Messerangriff auf seine 20-jährige Frau festgenommen
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim
Am Sonntagnachmittag wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg durch das Amtsgericht Heidelberg Haftbefehl gegen einen 23-jährigen Mann erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, am Samstag, kurz nach 18 Uhr, seine 20-jährige Ehefrau im Streit mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Die zweijährige gemeinsame Tochter wurde ebenfalls verletzt.
Nach jetzigem Kenntnisstand fand der Angriff in einer sozialen Einrichtung im Stadtteil Rohrbach statt. Der Beschuldigte ist bislang nicht kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Es lagen im Vorfeld der Tat keine Anhaltspunkte vor, die auf eine Gefahr für Mutter und Kind hätten schließen lassen. Sowohl die Frau als auch ihre Tochter befinden sich zur medizinischen Versorgung in einer Klinik. Lebensgefahr besteht nicht mehr.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Dezernats für Kapitalverbrechen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
(Heidelberg-Weststadt) – Randalierende Person / Polizei sucht das Opfer einer Körperverletzung
Am Freitagmorgen kam es zu einem Vorfall in der Rohrbacher Straße im Bereich der Shell-Tankstelle, bei dem eine Frau nach Zeugenangaben von einer psychisch auffälligen und randalierenden Person ins Gesicht geschlagen worden sein soll. Als eine alarmierte Polizeistreife an der Örtlichkeit erschien, war die Frau nicht mehr vor Ort. Die randalierende Person wurde in Gewahrsam genommen und schließlich in eine psychiatrische Einrichtung eingeliefert.
Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte bittet darum, dass sich sowohl die weibliche Person, als auch mögliche weitere Geschädigte unter der Rufnummer 06221/99-1700 melden.
(Heidelberg-Emmertsgrund) – Sicherheit im Straßenverkehr / Schwerpunkt Drogeneinfluss – Großkontrolle der Polizei
Mit einem besonderen Augenmerk auf Alkohol und Drogen im Straßenverkehr führte das Polizeipräsidium Mannheim am Montagnachmittag Verkehrskontrollen im Stadtteil Emmertsgrund durch. Bei der großangelegten stationären Kontrollstelle waren neben den Experten des Verkehrsdienstes auch Beamte des zuständigen Polizeireviers im Einsatz. Die über 40 Beamten kontrollierten in der Zeit von 11 Uhr bis 19 Uhr mehr als 137 Fahrzeuge und 183 Personen. Dabei wurden 21 Straftaten und 29 Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Während der Kontrolle kam es lediglich zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen.
Drei Fahrer gelangten wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln zur Anzeige, die bei der Kontrolle aufgefunden wurden. Insgesamt drei Fahrzeuglenker standen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, darunter THC und Amphetamin. Ihnen wurde die Weiterfahrt untersagt. Vier Fahrer waren nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Ein Autofahrer wird wegen Urkundenfälschung, im vorliegenden Fall einer TÜV-Plakette, angezeigt. In einem weiteren Fall wird wegen des Verdachts auf einen total gefälschten Führerschein ermittelt. Bei drei Fahrzeugen wurde festgestellt, dass die Betriebserlaubnis durch bspw. technische Veränderungen erloschen ist – auch diese mussten ihren Weg zu Fuß fortsetzen.
Insgesamt 21 Ordnungswidrigkeiten, darunter Handynutzung, Ladungssicherung, Gurtanlagepflicht, Überschreiten des Termins zur Hauptuntersuchung
Weitere Kontrollen für den gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr sind in Planung.
(Heidelberg-Wieblingen) – Polizeihauptkommissar Martin Seidel neuer Leiter des Polizeipostens Wieblingen
Der 43-jährige Polizeihauptkommissar Martin Seidel ist neuer Leiter des Polizeipostens Heidelberg-Wieblingen. Der Polizeiposten ist organisatorisch beim Polizeirevier Heidelberg-Süd angegliedert. Der in Leimen wohnhafte neue Postenführer trat im November 2001 in den Polizeidienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Nach seiner Ausbildung und dem anschließenden Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz war Seidel von 2005 bis 2006 in einer Einsatzhundertschaft in Mainz eingesetzt, bevor er zur Polizeiinspektion Germersheim versetzt wurde. Im September 2008 wechselte er über den Rhein zum Polizeirevier Heidelberg-Süd. Ab 2010 war er bis zu seiner jetzigen Verwendung bei der Verkehrspolizei, zuletzt als Verkehrsgruppenleiter beim Verkehrskommissariat Heidelberg. Unterbrochen wurde diese Zeit, als er zwischen 2014 und 2016 eine Dienstgruppe beim Polizeirevier Heidelberg-Nord leitete.
(Gem. Walldorf / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Unfall auf A 5, Vollsperrung
Pressemitteilung Nr. 1
Wegen eines schweren Verkehrsunfalls, der sich am Dienstagnachmittag, gegen 15.30 Uhr, auf der A 5, Fahrtrichtung Karlsruhe, kurz vor dem Walldorfer Kreuz ereignete, ist die Autobahn derzeit voll gesperrt.
Über den Unfallhergang und die Anzahl der beteiligten Fahrzeuge sowie verletzten Personen liegen noch keine Informationen vor.
(Gem. Walldorf / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Unfall auf A 5; Fahrtrichtung Heidelberg teilweise voll gesperrt!!!
Pressemitteilung Nr. 2
Die Vollsperrung nach dem Verkehrsunfall auf der A 5, kurz nach dem Walldorfer Kreuz in Richtung Frankfurt ist aufgehoben. Der Verkehr wird über den linken Fahrtreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet.
Nach den ersten Erkenntnissen hatte sich ein Auto aus unbekannter Ursache überschlagen. Dessen Fahrer wurde Mannheimverletzt mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Über die Schwere der Verletzungen ist noch nichts bekannt.
Der Rückstau beträgt mehrere Kilometer.
Auf der Gegenfahrbahn in Richtung Karlsruhe kommt es in Höhe der Unfallstelle zu einem Stau von rund zwei Kilometern Länge durch Gaffer.
(Gem. Walldorf / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Unfall auf A 5; Fahrtrichtung Heidelberg
Pressemitteilung Nr. 3
Gegen 16:42 Uhr war die Unfallstelle geräumt und der Verkehr konnte wieder frei gegeben werden. Der Unfallteilnehmer, ein 38-jähriger Mann wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt. Er wurde wegen Prellungen und einem Schock behandelt. Der Sachschaden beträgt ca. 20000 Euro. Die Rekonstruktion des genauen Unfallhergangs ist Gegenstand der Ermittlungen die vom Verkehrsdienst Heidelberg geführt werden.
Ein unbekannter Täter hat am Dienstagmorgen ein Rennrad entwendet. Das Rad im Wert von mehreren tausend Euro war vor dem WieTalBad in der Straße Am Schwimmbad abgestellt worden. In der Zeit zwischen 09:00 Uhr und 09:45 Uhr entwendete der Täter das mit einem Schloss gesicherte matt schwarze Fahrrad. Sowohl das Gestell, der Lenker, Sattel, Satteltasche und Griffe sind komplett schwarz. In einem dunklen grau ist der Schriftzug „Canyon“ am oberen Teil des Rahmens zu erkennen.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon: 06222-57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.
Das Polizeirevier Wiesloch sucht Zeugen einer Verkehrsunfallflucht, die sich am Samstag in der Zeit von 18:50 Uhr bis 19:55 Uhr in der Straße „Am Schwimmbad“ ereignet hat. Der Halter eines Audi befand sich in diesem Zeitraum beim Einkaufen in einem dortigen Baumarkt und einem Lebensmittelmarkt, sodass die Parkplätze beider Märkte als Tatörtlichkeit in Betracht kommen. Der Audi wurde im hinteren rechten Bereich, vermutlich von einem roten Fahrzeug, gestreift und dadurch beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.
Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Wiesloch unter der Rufnummer 06222/5709-0 entgegen.
(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Serie von Autoaufbrüchen setzt sich fort / Zeugen gesucht
Die Serie von Autoaufbrüchen im Bammentaler Ortsteil Reilsheim setzte sich in der Nacht von Sonntag auf Montag fort. Am Montagmorgen mussten mehrere Anwohner des Paul-Lincke-Wegs feststellen, dass in ihre vor den jeweiligen Wohnanwesen abgestellten Fahrzeuge eingebrochen wurde. Sämtliche Fahrzeuge wurden durchwühlt, ob jedoch etwas entwendet wurde, ist noch nicht abschließend geklärt.
Ein Tatzusammenhang mit weiteren gleichgelagerten Fällen am Wochenende ist aufgrund der räumlichen und zeitlichen Nähe anzunehmen.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu möglichen Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0 zu melden.
Eine 22-jährige Frau war am Montagabend, gegen 21.20 Uhr, im Feldgebiet zwischen dem Lothar-Wiegand-Ring und dem Grenzhöfer Weg spazieren, als sie ein noch unbekannter Mann ansprach und dabei onanierte.
Die Frau ging weiter in Richtung Lothar-Wiegand-Ring, wobei ihr der Unbekannte zunächst mit einem silbernen Fahrrad folgte, aber dann ich unbekannte Richtung weiterfuhr.
Die 22-Jährige verständigte von zuhause aus die Polizei, deren sofort eingeleitete Fahndung allerdings ohne Ergebnis verlief.
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:
ca. 20-30 Jahre
ca. 180 cm
schlank
dunkelhäutig -Schwarzafrikaner
dunkle Augen
Er sprach Englisch mit Akzent und war
bekleidet mit einer pinken Boxershort, einem T-Shirt und offenbar viel zu großen Schuhen.
Zeugen, die Hinweise zu dem Exhibitionisten geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier HD-Süd, Tel.: 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.
(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Streunender Hund greift Joggerin mit ihrem Hund an und wird von der Polizei erschossen
Am Montagmorgen, kurz nach 7 Uhr, wurde eine 52-jährige Joggerin mit ihrem Jack-Russel Terrier auf einem Feldweg im Bereich zwischen Schwabenheimer Straße und Randstraße von einem aggressiven freilaufenden Schäferhund angegriffen. Die Frau nahm ihren Hund zum Schutz auf den Arm, was dazu führte, dass der Schäferhund an der Frau mehrfach hochsprang und den Jack-Russel Terrier biss. Eine zufällig vorbeifahrende Streifenwagenbesatzung erkannte die Situation und eilte der Frau zur Hilfe. Dazu setzten die Beamten zunächst Pfefferspray gegen den Schäferhund ein, was jedoch keine Wirkung zeigte. Da der Hund seine Angriffe ungehindert fortsetzte, machten die Beamten schließlich von der Schusswaffe Gebrauch und erschossen das Tier. Die Frau erlitt mehrere Schürf- und Kratzwunden. Der Terrier erlitt Bissverletzungen an den Hinterläufen und der Hüfte. Der Hundehalter ist bekannt. Gegen ihn wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
Das Polizeirevier Weinheim sucht Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Montagmorgen gegen 07:45 Uhr im Verkehrskreisel auf der B 3 zwischen Laudenbach und Hemsbach ereignet hat. Ein 56-jähriger Mann fuhr mit seinem Roller von Laudenbach kommend in den Verkehrskreisel zur Weiterfahrt nach Hemsbach ein, als ihm ein 30-Jähriger, der mit seinem Mazda von der Südspange kam, die Vorfahrt nahm. Nach der Kollision stürzte der 56-Jährige und musste durch den Rettungsdienst mit leichten Verletzungen behandelt werden. Zeugen werden gebeten ihre Hinweise unter der Rufnummer 06201/1003-0 mitzuteilen.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mann in Uniform mit Hakenkreuzbinde im Stadtgebiet unterwegs
Mehrere Zeugen meldeten der Polizei am Montagmittag, gegen 13 Uhr eine Person, die in Uniform mit Hakenkreuzbinde im Stadtgebiet Weinheim unterwegs sei. Aufgrund der Personenbeschreibung konnte die Person rasch als ein 22-jähriger Mann aus Italien identifiziert werden, der kurz zuvor aufgrund dringender medizinischer Behandlungsbedürftigkeit in einer Klinik als vermisst gemeldet worden war. Eine intensive Fahndung im Stadtgebiet verlief zunächst ergebnislos. Gegen 18 Uhr meldete ein weiterer Zeuge eine Person gleicher Beschreibung, die im Waldgebiet unterhalb der Burgruine Windeck zwei Hakenkreuzfahnen aufgehängt hätte und nun mit einem Schwert herumhantieren würde. Durch eine Polizeistreife konnte der 22-Jährige schließlich in Wald ausfindig gemacht und widerstandslos festgenommen werden. Er trug eine schwarze Uniformjacke mit Hakenkreuzarmbinde und eine Schirmmütze. Zudem trug er ein Schwert und einen Schlagstock bei sich und hatte mehrere Fahnen aufgehängt. Der Mann wurde zunächst zum Polizeirevier Weinheim gebracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine Fachklinik gebracht, so er stationär zur Behandlung aufgenommen wurde.
Gegen ihn wird nun wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen Waffenbesitzes ermittelt. Die Ermittlungen des Fachdezernats bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
Am späten Samstagabend beobachtet eine aufmerksame Zeugin wie ein Fahrrad in der Salierstraße, in Römerberg, entwendet wird und informiert sofort die Polizei. Der 34-jährige Eigentümer nimmt noch eigenständig die Verfolgung auf und stellt den Täter bis zum Eintreffen der Streife. Das Fahrrad ist an den Eigentümer zurückgegeben worden. Den 14-jährigen Täter brachten die Beamten nach Hause und übergaben ihn an seine Eltern.
(Lustadt) – Versuchter Einbruch in Blumengeschäft
Zu einem versuchten Einbruchsdiebstahl kam es am Montagmorgen gegen 0.35 Uhr in ein Blumengeschäft, welches sich im Gewerbegebiet Lustadt befindet. Mehrere bislang unbekannte Tatverdächtige waren in ein Büro eingebrochen. Ob etwas gestohlen wurde, ist bisher nicht bekannt. Als die Beamten vor Ort eintrafen, konnten keine Personen festgestellt werden. Eine Absuche im Nahbereich durch mehrere Streifenwägen erbrachte keine weiteren Hinweise auf die flüchtigen Tatverdächtigen, auch ein Polizeidiensthundeführer kam zum Einsatz. Bei der Tat entstand Sachschaden in Höhe von 500 EUR.
Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 07274 /9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de zu wenden.
(Germersheim) – Auto aufgebrochen
Gegenstände im Wert von zirka 1000 EUR wurden aus einem Auto gestohlen, welches im Bereich der Straße An Fronte Beckers abgestellt war. Die Tat ereignete sich bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag. Bei den gestohlenen Gegenständen handelt es sich unter anderem um Werkzeuge, Dekoartikel sowie eine Sonnenbrille. Bislang ist noch nicht geklärt, wie der bzw. die Täter in das Fahrzeug gelangt sind, da keine Aufbruchspuren ersichtlich waren. Täterhinweise liegen aktuell nicht vor.
Hinweise zur Tat nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 entgegen.
(Oberhausen) – Tankstellenbesuch unter Alkoholeinwirkung
Am Sonntagmorgen begab sich ein 33-jähriger Wörther gegen 06:00 Uhr zur AVIA-Tankstelle in Oberhausen und wollte diese außerhalb der Öffnungszeiten betreten. Beim dem darauffolgenden 55-minütigen Versuch wurde er durch eine Angestellte der Tankstelle beobachtet, welche auch die Polizei alarmierte. Eine anschließende Personenkontrolle ergab, dass der Störenfried bereits mit einem Fahrrad zur Tankstelle gekommen war, obwohl er dem Alkohol über alle Maßen zugesprochen hatte. Außerdem führte er noch ein zweites Fahrrad mit, wobei er für keines der Fahrräder einen Eigentumsnachweis erbringen konnte. Dem Radfahrer wurde daher eine Blutprobe entnommen, ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Die Fahrräder werden bis auf weiteres zur Eigentumssicherung bei der Polizei in Bad Bergzabern verwahrt.
(Bad Bergzabern) – Einbruch in Vereinsheim Bad Bergzabern
Bislang unbekannte Täter brachen von Samstag auf Sonntag ins Vereinsheim der Spielgemeinschaft Bad Bergzabern ein und verursachten einen größeren Schaden. Die Täter brachen mehrere Türen am und im Vereinsheim auf, wodurch Sachschaden in Höhe von mindestens 3600,-EUR entstand. Zudem entwendeten sie eine Kiste mit Spirituosen. Die Polizei sucht nun Zeugen, die im Tatzeitraum von Samstag, 11:30 Uhr bis Sonntag, 11:50 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge am Vereinsheim oder in dessen Nähe gesehen haben.
(Pleisweiler-Oberhofen) – Widerstand gegen Polizeibeamte
Im Rahmen eines polizeilichen Einsatzes am Sonntag, den 05.07.2020 um 21:40 Uhr sollte ein 45-jähriger Mann aus Bad Bergzabern in Gewahrsam genommen werden. Der Mann fiel kurz zuvor durch ein Gewaltdelikt auf, war alkoholisiert und zeigte sich weiterhin aggressiv gegen die eingesetzten Beamten. Unter Einsatz des Pfeffersprays konnte der Mann schließlich überwältigt und festgenommen werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen den Aggressor wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
(Landau) – Wäschediebstahl
Wäsche im Wert von 270 Euro entwendeten bislang unbekannte Täter in der Nacht von Samstag auf Sonntag aus einem Garten in der Straße „Im Steingebiß“ in Landau. Die Tat ereignete sich in der Zeit zwischen 22.00 und 7.00 Uhr. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise zum Täter geben können werden gebeten sich telefonisch unter 06341/ 2870 oder per Mail an pilandau@polizei.rlp.de an die Polizeiinspektion Landau zu wenden.
(Edenkoben) – Alkoholisiert mit dem Pedelec unterwegs
In einer Rechtskurve auf dem Wanderweg zwischen der Kropsburg und Edenkoben ist gestern Nachmittag (05.07.2020, 16 Uhr) ein 35-jähriger Pedelecfahrer gestürzt und hat sich Schürfwunden an Kopf und Knien sowie eine Fraktur an der Schulter zugezogen. Mit dem Rettungswagen kam er in ein Krankenhaus. Neben einem Fahrfehler dürfte der genossene Alkohol mitursächlich gewesen sein. Ein Alkotest ergab 1,08 Promille. Eine Blutprobe wurde angeordnet.
(Neustadt) – Feuerwehr- und Polizeieinsatz wegen Fahrzeugbrand
Am 06.07.2020 gegen 11:30 Uhr geriet ein PKW auf dem Parkplatz des Bahnhofes Böbig in der Landwehrstraße in Neustadt in Brand. Aktuell sind die Löscharbeiten der Feuerwehr im Gange. Aufgrund des Einsatzes kann es aktuell zu Verkehrsbeeinträchtigungen in der Landwehrstraße kommen. Über die Ursache und die Schadenshöhe können zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben gemacht werden. Es wird nachberichtet.
(Neustadt) – Feuerwehr- und Polizeieinsatz wegen Fahrzeugbrand
Nachtragsmeldung
Das brennende Fahrzeug konnte mittlerweile durch die Feuerwehr Neustadt gelöscht werden. Die Landwehrstraße kann ebenfalls wieder ohne Einschränkungen befahren werden. Nach erstem Kenntnisstand wurde der Brand durch einen technischen Defekt ausgelöst. Neben dem völlig ausgebrannten Fahrzeug wurde ein weiteres, daneben geparktes Fahrzeug und ein Gebüsch beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 20.000 Euro.
(Neustadt) – Geschwindigkeitsmessungen in Neustadt/Weinstraße
Am Morgen des 06.07.2020 wurden durch Polizeibeamte der Polizeiinspektion Neustadt Geschwindigkeitskontrollen in Neustadt durchgeführt. Zunächst wurden die Kontrollen in der Zone 30 Landwehrstraße durchgeführt. Hierbei wurden 15 Fahrzeugführer/innen mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen und verwarnt. Der höchste gemessene Wert betrug 60 km/h bei erlaubten 30 km/h. Bei einer weiteren Geschwindigkeitskontrolle auf der B39 im Bereich des Sportplatzes Geinsheim wurden 28 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Der höchste gemessene Wert betrug 103 km/h bei erlaubten 70 km/h. Bei den durchgeführten Verkehrskontrollen konnten an mehreren Fahrzeugen technische Mängel beanstandet werden.
(Neustadt) – Zeugenaufruf nach Steinwurf
Am 05.07.2020 um 19:50 Uhr warfen unbekannte Täter*innen einen Gegenstand (vermutlich einen Stein) von einer Brücke auf ein fahrendes Fahrzeug auf der B38 in Neustadt. Die 24-jährige Geschädigte befuhr die B38 von der Autobahnabfahrt A 65 Neustadt-Nord in Fahrtrichtung Neustadt. Zwischen den beiden Kreisverkehren befindet sich eine Eisenbahnbrücke. Bei dem Durchfahren der Brücke fiel der Gegenstand auf die Frontscheibe der Geschädigten. Die Scheibe wurde hierdurch beschädigt und es entstand ein Sachschaden von etwa 1000 Euro. Zeugen, welche den Vorfall beobachtet oder Personen zur genannten Zeit auf der Brücke gesehen haben, werden gebeten diese Hinweise der Polizeiinspektion Neustadt mitzuteilen.
(Lambrecht) – Fahrt unter dem Einfluss von Drogen
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle in der Wiesenstraße in Lambrecht wurde am 05.07.2020 gegen 18:00 Uhr ein Auto mit vier Männern kontrolliert. Hierbei konnten bei dem 23-jährigen Fahrer Hinweise erlangt werden, welche für einen Drogenkonsum sprachen. Da auch keiner der Mitfahrer das Fahrzeug führen konnte, war die Fahrt der vier Männer an dieser Stelle beendet und das Fahrzeug blieb vor Ort stehen. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Fahren unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln.
(Haßloch) – Nach Unfall flüchtig
Am Sonntag, 05.07., um 14.30 Uhr, parkte eine 31-jährige Verkehrsteilnehmerin ihren Pkw VW Golf in Haßloch im Lachener Weg ortseinwärts kurz vor der Kreuzung Rotkreuzstraße ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand. Als sie gegen 17.30 Uhr zu ihrem Fahrzeug zurückkam, stellte sie einen Schaden am rechten (!) Außenspiegel fest. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer, möglicherweise ein Radfahrer auf dem rechts an den geparkten Fahrzeugen vorbeigeführten Radweg, beschädigte den Außenspiegel und entfernte sich anschließend vom Unfallort, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern. Der Sachschaden beträgt ca. 200 Euro. Die Polizeiinspektion Haßloch erbittet Hinweise von evtl. Zeugen des Unfalls unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de.
(Niederkirchen-Haßloch) – Verkehrskontrollen der Polizei
In der Zeit zwischen 09.30 und 11.30 Uhr überwachte die Polizei das Durchfahrtsverbot auf dem Feldweg in Verlängerung der Forster Straße in Niederkirchen, der wegen der Sperrung der L 527 zwischen Niederkirchen und Deidesheim häufig als Abkürzung zur offiziellen Umleitung benutzt wird. In der Zeit wurden 27 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 17 keine Berechtigung als „landwirtschaftlicher Verkehr“ hatten und deren Fahrzeugführer deshalb verwarnt wurden. Eine weitere Verwarnung wurde verhängt, weil der Hauptuntersuchungstermin eines Fahrzeuges überschritten war. Schließlich wurde auch noch ein motorisierter Zweiradfahrer ohne Helm angetroffen, der ebenfalls verwarnt wurde. Drei Mängelberichte bzw. Kontrollaufforderungen wurden an dieser Kontrollstelle ebenfalls ausgehändigt, zum einen wegen des o. g. überschrittenen Termins zur Hauptuntersuchung, in zwei Fällen, weil Dokumente wie Führerschein bzw. Zulassungsbescheinigung Teil 1 nicht mitgeführt wurden.
Am „Hubertuskreisel“ in Haßloch (Kreisverkehr Lachener Weg/L 530 nach NW-Geinsheim/K 14 nach NW-Lachen-Speyerdorf) wurden Verkehrsteilnehmer in der Zeit von 12.15 bis 13.15 Uhr überprüft. Dabei ergaben sich 4 Beanstandungen von Verkehrsteilnehmern, weil die Sicherheitsgurte nicht benutzt wurden.
(Bad Dürkheim) – Verkehrsunfallbeteiligte gesucht
Bereits am Samstag, 04.07.2020 soll es gegen 10 Uhr vor der Polizeidienststelle in Bad Dürkheim zu einem Verkehrsunfall gekommen sein. Dies zeigte eine Zeugin an, welche gesehen hatte, dass eine größere Gruppe von Radfahrern auf der Weinstraße Süd in Richtung Wachenheim gefahren sei. Ein roter Golf sei von der Friedelsheimer Straße nach links in die Weinstraße Süd Richtung Wachenheim abgebogen. Dabei sei er einer Fahrradfahrerin so nahegekommen, dass diese gestürzt sei. Anschließend hätten sich sowohl Golf, als auch die Radfahrerin von der Unfallstelle entfernt. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Weisenheim am Berg) – Fahrt unter Alkoholeinwirkung
Am 05.07.2020 wurde ein Opel-Fahrer in der Kirchheimer Straße in Weisenheim am Berg einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der 47-jährige Fahrer gab an, im Laufe des Abends eine Weinschorle getrunken zu haben. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,63 Promille. Da der Betroffene mit der Durchführung eines gerichtsverwertbaren Atemalkoholtestes auf der Dienststelle Probleme hatte, musst ihm eine Blutprobe entnommen werden. Sein Führerschein wurde vorübergehend sichergestellt und der Fahrzeugschlüssel seiner Beifahrerin übergeben. Gegen ihn wird nun wegen Führen eines Fahrzeuges unter Alkoholeinwirkung ermittelt.
(Weisenheim am Sand) – Fahrt unter Drogeneinfluss
Am 05.07.2020 wurde ein Seat-Fahrer in der Großkarlbacher Straße in Weisenheim am Sand einer Verkehrskontrolle unterzogen, da er den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Im Rahmen der Kontrolle konnten bei dem 22-jährigen Fahrer drogenbedingte Auffallerscheinungen festgestellt werden. Ein freiwillig durchgeführter Urintest reagierte positiv auf Cannabiskonsum. Auf der Dienststelle wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt. Gegen ihn wird nun wegen Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung und wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht
Der Geschädigte stellt seinen Pkw BMW am 05.07.2020, in der Zeit von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, in der Paula-Modersohn-Straße, Höhe Hausnummer 7, ab. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kommt, muss er feststellen, dass dieses im Bereich der Heckstoßstange beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Betrunken gefahren und abgehauen
Ein 41-Jähriger fuhr am Montag (06.07.2020) gegen ein geparktes Auto und machte sich anschließend aus dem Staub. Gegen 0.05 Uhr beobachtete ein aufmerksamer Zeuge, wie ein PKW gegen ein geparktes Fahrzeug in der Karlstraße fuhr. Ohne sich um den Schaden zu kümmern fuhr der Unfallverursacher davon. Der Zeuge notierte sich das Kennzeichen und verständigte die Polizei. Die Polizeibeamten kamen dem 41-Jährigen schnell auf die Schliche und trafen ihn mit 1,61 Promille an seiner Wohnanschrift an. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von 3000 Euro.
(Ludwigshafen) – Auto aufgebrochen
In der Zeit von Samstagabend, 18:00 Uhr bis Sonntagabend, 20:00 Uhr wurde ein Auto auf dem Parkplatz der Karolina-Burger-Realschule aufgebrochen. Aus dem Auto wurden Gartenwerkzeuge im Wert von ca. 500,- EUR entwendet.
Wer hat in der Zeit von Samstag auf Sonntag verdächtige Personen oder Fahrzeuge an der Karolina-Burger-Realschule gesehen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Reifen zerstochen
Unbekannte zerstachen in der Nacht von Samstag (04.07.2020) auf Sonntag (05.07.2020) die Reifen an zwei Fahrzeugen. Die betroffen PKW waren im Tatzeitraum auf einem Parkplatz im Brüsseler Ring abgestellt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 600 Euro. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Diebstahl am Badeweiher
Am Freitagmittag in der Zeit von 11:00 – 14:30 Uhr wurde das Smartphone eines 11-jährigen Mädchens am Jägerweiher gestohlen. Das Mädchen ließ das Smartphone zum Baden am Ufer unbeaufsichtigt liegen, als es von bislang unbekannten Tätern entwendet wurde. Es ist Ferienzeit – insbesondere bei Freizeitaktivitäten profitieren Diebe von arglosem und unvorsichtigem Verhalten.
Beachten Sie daher die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Dieben zu schützen:
Nehmen Sie möglichst keine Wertsachen mit an den Badesee oder Strand!
Achten Sie auch bei Ihren Kindern darauf, dass sie nur das Nötigste mitnehmen.
Wenn Sie doch Wertsachen mitnehmen, lassen Sie diese nicht unbeaufsichtigt!
In Wasserdichten Beuteln können Wertsachen, auch mit ins Wasser genommen werden oder deponieren Sie diese in Schließfächern.
(Mannheim-Innenstadt) – 25-Jähriger von Unbekannten überfallen / Polizei sucht Zeugen
Ein 25-jähriger Mann wurde am frühen Samstagmorgen in der Mannheimer Innenstadt von Unbekannten überfallen. Der Mann war gegen 2.30 Uhr zu Fuß zwischen den Quadraten R 1 und S 1 unterwegs, als er von drei unbekannten Männer angesprochen wurde, was denn sein Problem sein. Unvermittelt erhielt er daraufhin mehrere Schläge gegen den Kopf und den Oberkörper. Dabei zog ihm einer der Männer das Mobiltelefon aus der Tasche. Als die Täter daraufhin flüchteten, folgte ihnen das Opfere bis zum Marktplatz, wo er erneut zu Handgreiflichkeiten gegenüber dem 25-Jährigen kam, weshalb dieser die weitere Verfolgung aufgeben musste. Er erlitt Schwellungen im Gesicht sowie Schürfwunden am Bein und wurde vor Ort von Rettungskräften medizinisch versorgt. Eine sofortige Fahndung nach den Tätern verlief ergebnislos.
Bei den drei männlichen Tätern soll es sich nach Opferangaben um mutmaßliche Landsleute handeln, die ihn auf somalisch angesprochen hatten. Sie sollen dunkler Hautfarbe gewesen sein.
Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.
Am Sonntagmorgen brannte in der Rottfeldstraße gegen 2 Uhr aus bislang unbekannter Ursache ein Pkw. Die Feuerwehr konnte den brennenden Daimler Benz rasch löschen, am Fahrzeug entstand dennoch Totalschaden. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen und sucht Zeugen, die zum genannten Zeitpunkt verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder zu dem Vorfall sachdienliche Hinweise geben können. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0621/174-4444 entgegen.
(Mannheim / Heidelberg) – Zahlreiche betrunkene E-Scooter-Fahrer unterwegs
Über das Wochenende vom 03.07.2020 bis zum 05.07.2020 waren in Heidelberg und Mannheim wieder zahlreiche Personen betrunken mit einem E-Scooter unterwegs.
In Heidelberg konnten insgesamt 14 alkoholisierte E-Scooter-Fahrer festgestellt werden. Diese waren, vorwiegend am Samstag und am Sonntag, zur Nachtzeit zwischen 22.30 Uhr und 06.00 Uhr im gesamten Stadtgebiet. Bei ihnen wurden Alkoholwerte zwischen 0,6 und 1,7 Promille festgestellt werden.
Im Bereich Mannheim wurden fünf Fahrer von E-Scootern auffällig. Diese waren zwischen ein Uhr und sechs Uhr unterwegs und hatten Promillewerte zwischen 0,6 und über 1,8 Promille intus.
Allen Fahrzeugführern wurden Blutproben entnommen. Ihnen drohen Bußgeld- bzw. Strafverfahren wegen Fahrens eines Kraftfahrzeugs unter Alkoholeinfluss. Sie müssen nun mit Fahrverboten bzw. mit dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen.
Aus gegebenem Anlass weist die Polizei nochmals eindringlich darauf hin, dass es sich bei den Elektrokleinstfahrzeugen, den sogenannten E-Scootern, um Kraftfahrzeuge handelt, für die hinsichtlich Alkohol- und Drogenkonsum die gleichen Regelungen gelten wie für die anderen Kraftfahrzeuge (Auto, Motorrad, etc.) mit allen Konsequenzen wie Fahrverbot und Fahrerlaubnisentzug.
(Heidelberg) – Zwei Einbruchversuche in der Südstadt; Zeugen gesucht
Zu zwei Einbruchsversuchen in der Südstadt, bei denen aller Wahrscheinlichkeit nach ein Tatzusammenhang besteht, sucht die Ermittlungsgruppe „Einbruch“ der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg Zeugen.
Am Sonntagabend, kurz nach 20 Uhr, wurde ein Nachbar auf den schrillen Ton eines Einbruchalarmmelders eines Anwesens in der Görresstraße aufmerksam. Eine sofort verständige Streife stellte an dem betreffenden Anwesen eine eingeschlagene Scheibe der Terrassentür fest. Darüber hinaus meldete fast zeitgleich ein Anwohner einen Einbruchsversuch in seine Wohnung in der nahe gelegenen Straße „Hohe Gasse“. Dort hatte der bislang unbekannte Täter versucht, die Terrassentür aufzuhebeln.
Zudem wurde ein noch unbekannter Mann beobachtet, der eilig mit einem hellen, silbernen oder weißen Fahrrad über die Hohe Gasse davonfuhr. Ob er für die Tatbegehungen verantwortlich ist, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.
Er wird wie folgt beschrieben:
ca. 45-50 Jahre
weißes T-Shirt
Jeans
grüne Einwegmaske
grauer Rucksack
Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Mann verlief ohne Ergebnis.
Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0 zu melden.
(Heidelberg) – Einbruch in Studentenverbindung; Zeugen gesucht
Einbruch bleibt Einbruch. Auch wenn es zur Tradition von Studentenverbindungen gehört, bei anderen Verbindungen einzudringen und Verbindungsdevotionalien oder andere Gegenstände zu entwenden jud sie gegen einen symbolsichen Obulus auszulösen.
Wie den Ermittlern des Polizeireviers Heidelberg-Mitte bekannt wurde, drangen mehrere Personen am frühen Sonntagmorgen, kurz nach 2 Uhr, über ein aufgehebeltes Fenster in eine Studentenverbindung in der Friedrich-Ebert-anlage ein. Von dort wurden Verbindungjacken, Fahnen und Kopfbedeckungen entwendet. Darüber hinaus wurde aus einem Rucksack ein Geldbeutel mit Ausweisen sowie Schuhe und ein Anzug gestohlen. Das Diebesgut hat einen Gesamtwert von rund 7.000.- Euro.
Hinweise bitte an das Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700.
(Heidelberg) – Zwei Firmeneinbrüche in Wieblingen; Tatzusammenhang wird geprüft; Zeugen gesucht
In der Nacht zum Sonntag wurde in zwei Firmen im Stadtteil Wieblingen eingebrochen. Um 2.15 Uhr wurde eine Überwachungsfirma per Alarm über einen Einbruch in eine Kfz.-Werkstadt im Schuhmachergewann informiert. Als die erste Streife kurz danach eintraf, hatten der oder die Täter bereits da Weite gesucht. Die Fahndung verlief ohne Ergebnis. Der oder die Täter waren durch ein Fenster im ersten Obergeschoss in das Bürogebäude eingedrungen und hatten die Räume durchsucht. Ob etwas gestohlen wurde, bedarf noch der Ermittlungen.
Des Weiteren wurde in den Recyclinghof im Mittelgewann eingebrochen. Dort wurden ebenfalls die Büroräume durchsucht. Ein kleiner Bürosafe wurde hier aus der Wand herausgerissen und entwendet. Über die Höhe des Diebstahlsschadens liegen noch keine Informationen vor. Die genaue Tatzeit steht ebenfalls noch nicht fest. Entdeckt wurde der Einbruch gegen 7.20 am Sonntagmorgen.
Zeugen, die Hinweise zu einem der Einbrüche geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.
(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Bei Verkehrsunfall drei Beteiligte leicht verletzt / 13.000 Euro Sachschaden
Bei einem Verkehrsunfall am Sonntag kurz vor 15 Uhr an der Kreuzung Rohrbacher/St. Ilgener Straße wurden drei Beteiligte leicht verletzt, an den beiden Autos entstand ein Sachschaden von ca. 13.000 Euro. Eine 62-jährige Fahrerin eines VW war von der Rohrbacher Straße nach links in die St. Ilgener Straße abgebogen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden 48-jähriger Fahrer eines Kia, der in Richtung Nußloch unterwegs war. Durch die Kollision wurden die beiden Fahrer sowie eine 38-jährige Beifahrerin im Kia leicht verletzt. Alle Verletzten wurden nach ihrer Erstversorgung an der Unfallstelle mit Rettungsfahrzeugen in Heidelberger Kliniken eingeliefert.
(Neulußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Findiger Einbrecher gelangt über das Dach in Supermarkt / Zeugen gesucht!
Am Sonntagmorgen gegen 02:30 Uhr brach ein bislang unbekannter Täter in einen Supermarkt in der Bahnhofstraße ein. Der oder die Unbekannte deckten dazu einen Teil des Dachs ab und gelangte so über die Decke in die Büroräumlichkeiten. Hier wurde versucht einen Tresor aufzubrechen, was aber nicht gelang. Entwendet wurde nichts.
Wer zum genannten Zeitpunkt an der Örtlichkeit etwas Verdächtiges beobachtet hat, oder sachdienliche Hinweise zu dem Fall geben kann, setzt sich bitte unter der Rufnummer 06205/2860-0 mit dem Polizeirevier Hockenheim in Verbindung.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Scheibe bei Taxi-Zentrale eingeworfen; Zeugen gesucht
Am Sonntagabend, gegen 20.20 Uhr, warf ein bislang unbekannter Jugendlicher die Schaufensterscheibe einer Taxi-Zentrale im Gutenbergring ein. Der Sachschaden wird auf rund 1.000.- Euro geschätzt.
Ein Zeuge hatte den Jungen beobachtet und folgende Beschreibung abgegeben:
ca. 16 Jahre
170 cm
schwarzes T-Shirt mit weißer Schulterpartie
schwarze Jogginghose mit weißen Streifen und hellen Schuhen.
Weitere Zeugen, die Hinweise auf den Jungen geben können, werden gebeten, mit dem Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 Kontakt aufzunehmen.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermisster Benno Philipp F. wohlbehalten aufgefunden / Fahndungsrücknahme
Der seit 30.06.2020 vermisste Benno Philipp F. wurde am Wochenende wohlbehalten aufgefunden. Mehrere Zeugen hatten den Vermissten aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung erkannt und sich bei der Polizei gemeldet, sodass dieser schließlich in einer S-Bahn in Winnenden angetroffen und zur weiteren Behandlung einer Fachklinik überstellt werden.
Die polizeiliche Fahndung wird zurückgenommen.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall mit vier Fahrzeugen und zwei Verletzten
Am Samstagmorgen kam es gegen 10:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der L 723 im Bereich der Brücke über der B 3. An einer Ampel in Fahrtrichtung des Bahnhofs Wiesloch-Walldorf kam es zu einem verkehrsbedingten Rückstau. Eine 25-jährige Frau erkannte diesen Rückstau offenbar zu spät und schob nach der Kollision insgesamt 3 Fahrzeuge ineinander. Durch die Wucht des Aufpralls lösten bei zwei Fahrzeugen die Airbags aus. Diese beiden Fahrzeuge waren anschließend nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Sowohl die Unfallverursacherin, als auch eine weitere 19-Jährige Autofahrerin wurden leicht verletzt und in ein Krankenhaus verbracht.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Einbrüche beschäftigen Ermittler; Zeugen gesucht
Zwei Einbrüche, die von bislang unbekannten Tätern in der Nacht von Freitag auf Samstag verübt wurden, beschäftigen die Ermittler des Polizeireviers Wiesloch. Ob ein Tatzusammenhang besteht, ist dabei auch Gegenstand der Ermittlungen.
Ein oder mehrere Täter brachen in eine Station des Psychiatrischen Zentrum Nordbaden ein und durchsuchten sämtliche Büros nach lohnenswerter Beute. Ob etwas gestohlen wurde, steht noch nicht fest. Der Einbruch wurde am Samstag kurz nach 18 Uhr bemerkt und der Polizei gemeldet. Eine Absuche mit einem Polizeihund verlief ohne Ergebnis.
Bereits am Samstagmorgen, gegen 8.30 Uhr wurde dem Polizeirevier ein Einbruch in eine Firma in der Baiertaler Straße, Bereich Schlangengrundgraben, gemeldet. Dort hatten der oder die Täter, neben Schränken und Schubladen in sämtlichen Bürosäumen auch den Firmentresor im Visier. Der Tresor, der mit einem Vorhängeschloss gesichert war, wurde nach dessen Aufflexen durchsucht. Pech für den oder die Einbrecher nur, dass sich nur Papiere darin befanden. Ob etwas gestohlen wurde, muss auch hier noch ermittelt werden.
Zeugen, die Hinweise zu einem der Einbrüche geben können, werden gebeten, sich an das Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu wenden.
(Wiesloch-Frauenweiler / Rhein-Neckar-Kreis) – Schlägerei zwischen Jugendlichen bzw. Heranwachsenden / Sechs Beteiligte angetroffen – ein Leichtverletzter
Am Sonntag erhielt die Polizei einen Hinweis, dass es an einer Hütte im Zeisigweg zu einer Schlägerei mit etwa 40 Jugendlichen kommen soll. Auslöser soll eine Auseinandersetzung am Vortag gewesen sein. Als die Polizei mit insgesamt sechs Streifenbesatzungen anrückte, war bereits ein Großteil der Beteiligten mit Rollern und Autos weggefahren. Insgesamt wurden sechs Jugendliche bzw. Heranwachsende im Alter zwischen 17 und 19 Jahren angetroffen. Ein 18-Jähriger wies eine leichte Gesichtsverletzung auf. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind derzeit noch ungeklärt. Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Wiesloch.
Wie erst jetzt zur Anzeige gebracht wurde, gefährdete bereits am Mittwoch, 01.07.2020 ein unbekannter Autofahrer auf der K4177 andere Verkehrsteilnehmer. Der Unbekannte war gegen 16 Uhr auf der K 4177 von Sinsheim-Dühren in Richtung Michelfeld unterwegs. Kurz vor der Kuppe am Ortseingang von Michelfeld überholte er zunächst einen Geldtransporter und anschließend einen Lastwagen. Eine entgegenkommende Autofahrerin konnte nur mit Mühe einen Zusammenstoß vermeiden und ausweichen. Der unbekannte Autofahrer fuhr einfach davon. Auch die Autofahrerin, die durch die Fahrweise des Unbekannten gefährdet wurde setzte ihren Weg fort.
Der rücksichtslose Autofahrer soll mit einem hellen VW-Polo unterwegs gewesen sei, die Geschädigte soll einen blauen Pkw gefahren haben.
Der Fahrer des Geldtransporters hatte in der Folge über die Internetwache der Polizei Baden-Württemberg Anzeige erstattet.
Die Polizei sucht nun zum einen Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, zum anderen wird die Geschädigte gesucht. Diese werden gebeten, sich beim Polizeiposten Angelbachtal, Tel.: 07265/911200 oder beim Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 zu melden.
(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbrecher auf Diebestour / Zeugen gesucht
Über das Wochenende von Freitag, 03.07.2020 bis zum Sonntag, 05.07.2020 waren Einbrecher in Bammental auf Diebestour. Die Unbekannten brachen mindesten 20 geparkte Fahrzeuge verschiedenster Marken. Dabei erbeuteten die Einbrecher überwiegend Bargeld.
In einem Fall konnten die Diebe mittels einer im Auto aufgefundenen Fernbedienung eine Garage öffnen und zwei hochwertige Fahrräder entwenden. In eine Doppelgarage im Kurpfalzring drangen die Täter durch eine Seitentür ein und ließen zwei hochwertige E-Bikes mitgehen.
Bei den Einbrüchen in ein Wohnhaus im Kiesgrabenweg und die Doppelgarage im Kurpfalzring wurde der Täter mit Überwachungskameras gefilmt. Die Auswertung der Aufnahmen dauert an.
Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Nähe der einzelnen Taten ist davon auszugehen, dass diese durch die gleichen Täter begangen worden waren.
Die Ermittlungen des Polizeireviers Neckargemünd dauern an.
Einen Unfall verursachte am Sonntagnachmittag ein unbekannter Motorradfahrer in Schönau. Der Motorradfahrer fuhr kurz vor 17 Uhr in der Altneudorfer Straße mit seinem Motorrad aus einer Parklücke aus und geriet dabei zu weit links. Ein entgegenkommender 38-jähriger Mercedes-Fahrer musste hierdurch nach rechts ausweichen, kam dabei nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen eine Sandsteinmauer. Der Motorradfahrer fuhr anschließend einfach weiter. Der Mercedes wurde durch den Zusammenstoß so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Motorradfahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0 zu melden.
(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 17-Jähriger wird von drei Jugendlichen überfallen und schwer verletzt / Zeugen gesucht!
Am Samstagabend kam es gegen 22 Uhr zu einem Vorfall an der OEG-Haltestelle „Dossenheim-Nord“, bei dem ein 17-Jähriger von drei etwa 16 Jahre alten männlichen Jugendlichen zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert wurde und durch einen Faustschlag ins Gesicht schwer verletzt worden ist. Nach der Tat flüchteten die Tatverdächtigen mit einer Beute von etwa 45 Euro. Der 17-Jährige erlitt durch den Schlag einen beidseitigen Kieferbruch und konnte den Ermittlern der Kriminalpolizei bislang nur wenig Informationen zum Tathergang liefern.
Es werden daher dringend Zeugen gesucht, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können. Diese Hinweise werden unter der Rufnummer 0621/174-4444 entgegengenommen.
(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizeihauptkommissar Lars Rimmelspacher neuer Leiter des Polizeipostens Edingen-Neckarhausen
Neuer Leiter des Polizeipostens Edingen-Neckarhausen ist seit Anfang Juli der 43-jährige Polizeihauptkommissar Lars Rimmelspacher. Der Polizeiposten, organisatorisch beim Polizeirevier Ladenburg angegliedert, ist für die Gemeinde sowie den Stadtteil Mannheim-Friedrichsfeld zuständig. Der in Mannheim wohnhafte Rimmelspacher kam im Oktober 1997 zur Polizei des Landes Baden-Württemberg. Nach seiner Ausbildung und dem anschließenden Studium an der Fachhochschule der Polizei in Villingen-Schwenningen kam er 2002 nach Mannheim, wo er bis 2007 im Streifendienst der Polizeireviere Käfertal, Neckarstadt und Oststadt eingesetzt war. 2007 wechselte er zum Polizeirevier Ladenburg, wo er bis 2011 eine Dienstgruppe leitete. Anschließend folgte der Wechsel zum Führungs- und Lagezentrum des Präsidiums als Polizeiführer vom Dienst, wo er bis zu seinem jetzigen Posten tätig war.
(Laudenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Tennisplätze unter Wasser gesetzt, Zeugen gesucht
Zwei der fünf Tennisplätze auf dem Gelände des ortsansässigen Tennisclubs in der Dr.-Werner-Freyberg-Straße setzten bislang unbekannte Personen am Sonntag, zwischen 16-19 Uhr unter Wasser. Die Plätze sind nicht mehr bespielbar und müssen wieder instand gesetzt werden. Der Schaden lässt sich derzeit noch nicht beziffern. Hinweise bitte an den Polizeiposten Hemsbach, Tel.: 06201/71207 oder an das Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0.