Polizeieinsatz in Ranschbach nach Schiesserei

Polizeieinsatz nach Schüssen / 1 Toter – Tatverdächtiger in Uhaft

Beispielbild eines Sondereinsatzkommandos (SEK) – Bild dient lediglich der Visualisierung

(Ranschbach) – Am Montag (12.02.2024), gegen 14:10 Uhr, wurden der Polizei Schüsse in der Gemeinde Ranschbach gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen wurde eine Person durch die Schussabgabe schwer verletzt. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst zu Fuß in Richtung Birkweiler. Alarmierte Polizeikräfte konnten den Tatverdächtigen in Tatortnähe widerstandslos festnehmen. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
12.02.2024

1. Nachtrag

Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Die schwer verletzte Person, ein 37-jähriger Mann, ist mittlerweile verstorben.

Der mutmaßliche Tatverdächtige, ein 27-Jähriger, wurde vorläufig festgenommen.

Nach ersten Erkenntnissen soll es auf der Weinstraße in Ranschbach (zwischen Sportplatzstraße und Peter-Morio-Straße) aus ungeklärten Gründen zur Schussabgabe gekommen sein.

Die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei Ludwigshafen haben die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen, dem Motiv und den Umständen der Tat aufgenommen.

  • Zur Tataufklärung bitten wir um weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen werden gebeten sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu wenden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
12.02.2024

2. Nachtragsmeldung

Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Der Polizeieinsatz in Ranschbach dauert derzeit noch an. Die Suche nach der mutmaßlichen Tatwaffe, einer Schusswaffe, verlief bislang erfolglos. Aufgrund einbrechender Dunkelheit, wird die Suche in Kürze eingestellt und morgen bei Tageslicht fortgesetzt. Der relevante Bereich wird über Nacht durch Polizeikräfte überwacht.

Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung:

  • Haben Sie die Tat beobachtet?
  • Haben Sie den Tatverdächtigen auf der Flucht beobachtet oder sonst verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
  • Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
12.02.2024

3. Nachtragsmeldung

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Nachdem gestern ein 37-jähriger in Ranschbach wohnhaft gewesener slowakischer Staatsangehöriger in Ranschbach getötet wurde, haben die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Nach den vorliegenden Erkenntnissen kannten sich das Opfer und der Täter. Hintergründe der Tat und eine mögliche Motivlage sind noch unklar und Bestandteil der andauernden Ermittlungen.

Der 27-jährige staatenlose Tatverdächtige aus Landau wird im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt. Bislang schweigt er zu den Tatvorwürfen. Auch soll zeitnah die Obduktion des Verstorbenen durchgeführt werden.

Bei der Festnahme des Verdächtigen fanden Polizeikräfte eine geringe Menge Betäubungsmittel bei dem Mann. Außerdem schien der Mann bei der Festnahme unter Drogeneinfluss zu stehen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.

Die mutmaßliche Tatwaffe, eine Schusswaffe, konnte bislang nicht gefunden werden. Mit Anbruch der Dunkelheit wurden die Suchmaßnahmen gestern eingestellt, über Nacht wurde der Bereich durch Polizeikräfte überwacht.

Die Suchmaßnahmen nach der Tatwaffe werden am heutigen Morgen mit starken Polizeikräften im Bereich Ranschbach fortgesetzt. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz wird dabei von Kräften des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik unterstützt. Bei der Suche sollen u.a. auch Polizeihunde, Metalldetektoren und eine Drohne eingesetzt werden.

Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung:

  • Haben Sie die Tat beobachtet?
  • Haben Sie den Tatverdächtigen auf der Flucht beobachtet oder sonst verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
  • Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
13.02.2024

4. Nachtragsmeldung / Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Der 27-jährige Tatverdächtige wurde am Dienstag (13.02.2024) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landau Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Totschlags. Der 27-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Er schweigt weiter zu den Tatvorwürfen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalpolizei Ludwigshafen, insbesondere zum Tatablauf und zur Motivlage, dauern an.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
13.02.2024

5. Nachtragsmeldung / Obduktionsergebnis

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Der 37-jährige Verstorbene wurde am 14.02.2024, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landau im Institut für Rechtsmedizin der Universität Mainz obduziert. Das vorläufige Ergebnis der Obduktion ergab, dass eine Kombination aus Blutverlust und zentralem Regulationsversagen todesursächlich war. Insgesamt wurden fünf Projektile am Leichnam sichergestellt.

Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz
14.02.2024

6. Nachtragsmeldung / Mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Nach mehrtägigen intensiven Suchmaßnahmen fanden Polizeikräften heute (16.02.2024) gegen 14 Uhr die mutmaßliche Tatwaffe, einen Revolver, und stellten ihn sicher.

Die Schusswaffe lag mit Erdreich verdeckt in einem Weinberg entlang des vermuteten Fluchtweges des Tatverdächtigen zwischen Ranschbach und Birkweiler. Der Revolver wird nun gutachterlich untersucht, was jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz
16.02.2024

Polizeimeldungen (11.02.-13.02.24)

Polizeimeldungen vom (11.02. – 13.02.2024)

(Speyer) – Unfall zwischen Radfahrern mit einem Verletzten

Am Montagmorgen, kurz nach 6 Uhr fuhr ein 34-Jähriger mit seinem Pedelec in der Armbruststraße in Richtung der Johannesstraße. An der Einmündung zur Augustinergasse bog ein 48-Jähriger mit seinem Lastenfahrrad in die Armbruststraße in Richtung St.-Guido-Stifts ein. Hierbei übersah der 48-Jährige den von links kommenden Pedelecfahrer und stieß mit ihm zusammen. Daraufhin stürzte der 34-Jährige und verletzte sich leicht am Unterschenkel. Am Pedelec entstanden durch den Sturz Schäden in Höhe von ca. 100 Euro.

Bei der Armbruststraße und der Johannesstraße handelt es sich um eine Einbahnstraße, welche jedoch für Fahrradfahrer in beide Fahrtrichtungen freigegeben ist, besondere Vorsicht gilt hier für Linksabbieger aus den Straßen Große Greifengasse und Augustinergasse.

(Speyer) – Körperverletzung und Bedrohung im Umfeld einer Faschingsparty

Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung

Am Sonntag gegen 20:15 Uhr stieg ein 17-Jähriger aus dem Linienbus vor der Halle 101 in der Straße Am Neuen Rheinhafen aus. Hierbei umringte ihn eine sechsköpfige Personengruppe in aggressiver Weise. Ein 22-Jähriger aus der Personengruppe schlug hierbei den 17-Jährigen, dessen Freunde wiederum ihm zu Hilfe eilten. Der 22-Jährige reagierte hierauf, indem er ein Pfefferspray zog und hiermit drohte. Zum Einsatz des Pfeffersprays kam es nicht und der 17-Jährige flüchtete in die Halle 101. Die hinzugerufene Polizeistreife leitete ein Strafverfahren ein und erteilte der Gruppe um den 22-Jährigen einen Platzverweis. Der 17-Jährige trug Schmerzen am Hinterkopf davon. Weitere Personen wurden nicht verletzt.

(Speyer) – Alkoholisierte Unfallverursacherin stellt sich selbst

Am Sonntag gegen 20:15 Uhr meldete eine 24-Jährige telefonisch bei der Polizei Speyer, dass sie in der Ludwig-Uhland-Straße beim Vorbeifahren einen parkenden PKW touchiert habe. Die Beamten trafen vor Ort die 24-Jährige an und stellten den beschriebenen Schaden am Außenspiegel des geparkten PKW fest. Der Gesamtschaden liegt bei ca. 400 Euro. Da die bei der 24-Jähreigen Beamten Anzeichen auf eine Alkoholbeeinflussung feststellten, boten sie ihr einen Atemalkoholtest an. Dieser ergab einen Wert von 1,07 Promille. Folglich untersagten die Beamten der jungen Frau die Weiterfahrt und leiteten ein Strafverfahren gegen sie ein.

(Speyer) – Sachbeschädigung am PKW

Am Sonntagmittag, in der Zeit zwischen 11 bis 15 Uhr beschädigten unbekannte Täter einen PKW im Otterstadter Weg. Der braune Hyundai wurde hierbei an der Motorhaube, vermutlich mittels Schneidbrenner oder ähnlichem Werkzeug, beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf eine vierstellige Summe.

  • Wer hat im genannten Zeitraum in der Nähe des Tatortes verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(Speyer) – Versuchter Einbruch in Wohnung

Im Zeitraum vom 09.02.2024, 0 Uhr, bis 11.02.2024, 10 Uhr, versuchten unbekannte Täter vergeblich sich Zugang zu einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrparteienhauses in der Straße Im Vogelgesang zu verschaffen. Hierbei kletterten sie auf den Balkon der Erdgeschosswohnung und versuchten mit einem kleinen Hebelwerkzeug das Schlafzimmerfenster aufzuhebeln.

  • Wer hat in oben genannten Zeitraum an der Tatörtlichkeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(Speyer) – Sexueller Übergriff

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

Am Abend des 10.02.2024 soll es zu einem sexuellen Übergriff durch drei Jugendliche/Heranwachsende im Alter von 15 und 19 Jahren zum Nachteil einer 15-Jährigen gekommen sein. Nach ersten Ermittlungen sollen diese auf einer Faschingsfeier sexuelle Handlungen an der Jugendlichen gegen ihren Willen durchgeführt haben.

Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

(Speyer) – Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer

Am Freitag, den 09.02., gegen 10:15 Uhr fuhr ein 68-Jähriger mit seinem PKW rückwärts aus einer Einfahrt auf die Fahrbahn der Franz-Schöberl-Straße. Währenddessen befuhr ein 18-Jähriger mit seinem Fahrrad die Franz-Schöberl-Straße in Richtung Rulandstraße und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, sodass es zum Zusammenstoß mit dem PKW kam. Der 18-Jährige trug Schmerzen an Schienbein und Hüfte davon und an seinem Fahrrad entstand Sachschaden. Der Gesamtschaden liegt bei ca. 250 Euro.

(Otterstadt) – Verhinderte Trunkenheitsfahrt nach Streit bei Umtrunk

In der Nacht von Sonntag auf Montag meldeten Zeugen kurz vor Mitternacht eine Schreierei im Umfeld der Ringstraße. Die Beamten verorteten den Ursprung der Meldung in einer Zusammenkunft mehrerer Männer auf einem Anwesen. Hier hatte sich ein Streit zugetragen, dessen Hintergründe vor Ort nicht aufzuklären waren. Allerdings kristallisierte sich ein 41-Jähriger heraus, der den Unmut der mit ihm anwesenden Personen auf sich gezogen hatte und sich auch gegenüber den Beamten verbalaggressiv verhielt. Die Beamten führten einen Atemalkoholtest bei dem 41-Jährigen durch, der einen Wert von 2,67 Promille ergab. Anschließend erteilten sie ihm einen Platzverweis, dem er unter Nutzung seines PKW Folge leisten wollte. Die Beamten untersagten ihm die Weiterfahrt und stellten seinen Fahrzeugschlüssel sicher. Letztlich zog der 41-Jährige zu Fuß von dannen und äußerte hierbei seinen Unmut.

(Schifferstadt) – Traditionelle Straßenfastnacht im Bereich des Schillerplatzes mit etwa 4.000 – 5.000 Teilnehmern gut besucht

Gemeinsame Presseerklärung der Stadt Schifferstadt (Veranstalter), dem Jugendamt des Rhein-Pfalz-Kreises und der Polizeiinspektion Schifferstadt

Bei milden Temperaturen fand am 11.02.2024, ab 13:00 Uhr, die traditionelle Straßenfastnacht im Bereich des Schillerplatzes statt. Zu den Spitzenzeiten war die Veranstaltung mit etwa 4.000 – 5.000 Teilnehmern gut besucht. Das Ordnungsamt der Stadt Schifferstadt, das Jugendamt der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis sowie die Polizei Schifferstadt führten wie auch in den Vorjahren vernetzte Kontrollen durch. Ein Teil der vernetzten Kontrollen waren Jugendschutzkontrollen der Polizei gemeinsam mit dem Jugendamt. Hierbei konnten zwei Jugendliche festgestellt werden, die aufgrund ihres Alkoholkonsums kurzzeitige medizinische Behandlung benötigt haben und im Anschluss an ihre Erziehungsberechtigten überstellt wurden.

Seitens der Polizei wurden sechs Strafanzeigen aufgenommen. In 2 Fällen kam es zu einer leichten körperlichen Auseinandersetzung zwischen Personen. Ein 25-Jähriger, welcher beim Rauchen eines Joints erwischt wurde, beleidigte im Rahmen der Sicherstellung einer geringen Menge Marihuana eingesetzte Kräfte. Dem 25-Jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Auf dem Schillerplatz wurde eine 18-Jährige oberhalb der Kleidung durch einen Unbekannten im Intimbereich berührt. Der Mann konnte sich unerkannt entfernen. Die Einsätze standen hauptsächlich im Zusammenhang mit alkoholisierten Personen.

Aus polizeilicher Sicht war es insgesamt ein friedlicher Verlauf. Für den Kommunalen Vollzugsdienst der Stadt Schifferstadt und den eingesetzten Ordnungsdienst handelte es sich aufgrund der seitens der Stadt erlassenen Gefahrenabwehrverordnung um einen arbeitsreichen Einsatz. Es wurden ca. 380 Liter branntweinhaltige Getränke sowie diverse Glasbehältnisse (z.B. Flaschen und Gläser) und Dosen aus dem Verkehr gezogen. Darüber hinaus wurden durch den Kommunalen Vollzugsdienst 4 Platzverweise erteilt und 52 Verstöße wegen Urinieren in der Öffentlichkeit festgestellt. Die „Wildpinkler“ erwartet ein Bußgeld.

Der ASB Speyer, als eingesetzter Sanitätsdienst zog eine durchwachsene Bilanz: Während des Festes und im direkten Anschluss gab es insgesamt 21 ambulante Hilfeleistungen zum Großteil aufgrund einer Alkoholintoxination. Vier Personen mussten zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden bzw. aufgrund von Mischintoxinationen an weitere externe Rettungsmittel überstellt werden.

Die Stadtverwaltung als Veranstalter setzte auch in diesem Jahr mit dem 2020 eingeführten Mehrwegbechersystem wieder ein Zeichen gegen Plastikmüll und für mehr Nachhaltigkeit. Bürgermeisterin Ilona Volk zeigte sich direkt nach der Veranstaltung zufrieden mit dem Verlauf der Fastnacht und dankte allen Beteiligten, die zum Gelingen und der sicheren Durchführung der Veranstaltung beigetragen haben.

(Schifferstadt) – Love-Scamming / Betrug mit falscher Liebe

Beispielbild Love / Romance Scamming, dient lediglich der Visualisierung

Eine 54-Jährige, welche im südlichen Rhein-Pfalz-Kreis wohnhaft ist, lernte vor fast 4 Jahren einen angeblichen Schauspieler aus den USA über soziale Netzwerke kennen. Der angebliche Herr aus den USA gaukelte der 54-Jährigen über die ganze Zeit die große Liebe vor, zu einem Treffen kam es allerdings nie. Der Kontakt fand nur über soziale Netzwerke statt. Über die Jahre überwies die Frau insgesamt 160.000 Euro an den Unbekannten. Erst durch ein nach Jahren erfolgtes Telefonat bemerkte die 54-Jährige, dass es sich um einen Betrüger handelt. Das Geld wurde auf unterschiedliche, ausländische Konten überwiesen.

Leider ist das sogenannte „Love- oder Romance-Scamming“, also der Betrug mit vorgetäuschter Liebe, in Zeiten von Online-Partnerbörsen und sozialen Netzwerken im Internet keine Seltenheit.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor den Betrügern zu schützen:

  • Wer online neue Bekanntschaften schließt, sollte unbedingt wachsam bleiben.
  • Seien Sie vor allem misstrauisch, wenn der Chat-Partner vorgibt in Not zu sein und „dringend Geld“ zu benötigen.
  • Wir raten dringend zur Vorsicht bei Bekanntschaften, die nach Geld fragen!

Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema – auch hilfreiche Tipps, woran Sie die Betrüger erkennen und wie Sie sich schützen können: https://s.rlp.de/TjPh0

(Limburgerhof) – Einbruch in Hundesportverein

Durch das Aufheben einer Außentür verschaffte sich eine unbekannte Täterschaft in der Nacht von Sonntag auf Montag zunächst Zugang auf ein Vereinsgelände in der Allensteiner Straße. Nach dem Aufbrechen einer weiteren Tür gelangten die Täter dann in den Thekenbereich des Vereinsheimes und entwendeten dort aus einer Kasse Bargeld in einem unteren dreistelligen Bereich. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von knapp 600 Euro.

  • Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06235 – 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) bei der Polizeiinspektion Schifferstadt zu melden.

(Limburgerhof) – Einbruch in Restaurant

Eine unbekannte Täterschaft verschaffte sich in der Nacht Sonntag auf Montag gegen 01:00 Uhr durch das Aufhebeln eines Fensters gewaltsam Zutritt in ein Restaurant in der Speyerer Straße. Im Thekenbereich wurden dann mehrere Schubladen geöffnet. Glücklicherweise wurde kein Bargeld entwendet, lediglich eine Flache hochprozentiger Alkohol wurde aus der Theke entwendet. Zudem entstand Sachschaden in bisher unbekannter Höhe.

  • Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06235 – 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) bei der Polizeiinspektion Schifferstadt zu melden.

(Mutterstadt) – Einbruch in Büroräumlichkeiten

Am Sonntag wurde ein Einbruchdiebstahl in Büroräumlichkeiten in der Rheingönheimer Straße mitgeteilt. Laut dem Geschädigten sei der Einbruch zwischen dem 07.02.2024 (20:00 Uhr) und dem 08.02.2024 (Mitternacht) erfolgt. Aus den Büros wurden u.a. elektronische Geräte entwendet, der Gesamtschaden beträgt etwa 5.000 Euro.

  • Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06235 – 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) bei der Polizeiinspektion Schifferstadt zu melden.

(Lustadt) – Alkoholisiert in der Verkehrskontrolle

Durch Beamte der Polizeiinspektion Germersheim wurde am frühen Morgen des 11.02.2024, gegen 02:50 Uhr ein 39-jähriger Autofahrer aus dem Kreis Germersheim in der Oberen Hauptstraße einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest beim Fahrer ergab einen Wert von 0,54 Promille. Der Mann wurde anschließend auf hiesige Dienststelle verbracht, wo ein weiterer, gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest den Messwert nochmals bestätigte. Der Mann muss nun mit einer entsprechenden Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen. Den Fahrzeugschlüssel musste der Mann vorerst abgeben.

(Germersheim) – Schlägerei vor einer Gaststätte

Am frühen Morgen des 11.02.2024, gegen 01:30 Uhr wurde der Polizei Germersheim eine Schlägerei vor einer Gaststätte in der Ludwigstraße gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass es zwischen einem 39-jährigen Mann sowie zwei 52- und 66 Jahre alten Männern zum Streit gekommen war, welcher nach einem kurzen Wortgefecht rasch in einer körperlichen Auseinandersetzung gipfelte. Hierbei soll der jüngere Mann den Streit mit den beiden anderen Männern angefangen haben. Die teilweise deutlich alkoholisierten Kontrahenten aus dem Kreis Germersheim erlitten glücklicherweise nur leichte Verletzungen. Durch die Polizei Germersheim wurden Strafanzeigen aufgenommen und Ermittlungen eingeleitet.

(Bellheim) – Polizei zieht vorläufig positive Bilanz nach Faschingsumzug

Am Sonntagmittag zog der Fastnachtsumzug durch die Ortsgemeinde in Bellheim. Mit neuer Streckenführung startete der Umzug traditionell um 13.30 Uhr in der Bahnhofstraße und führte über die Hauptstraße, Blumenstraße bis zur Schubertstraße, wo er gegen 16.45 Uhr Uhr endete. Nach Schätzungen des Veranstalters hatten sich rund 10.000 Besucher entlang der Aufzugsstrecke eingefunden. Größere Ausschreitungen und die Begehung schwerwiegender Straftaten waren im Umfeld der Veranstaltung nicht zu verzeichnen. Dennoch mussten die Polizeibeamten bei drei Körperverletzungsdelikten sowie zwei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz einschreiten. Zudem erhielten sechs Personen auf Grund ihres aggressiven Verhaltens einen Platzverweis.

(Herxheim) – Fastnachtsumzug / Vorläufige Bilanz der Polizei

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Mehr als 10.000 Menschen fanden sich entlang der Umzugsstrecke ein. Bis zum Berichtszeitpunkt lagen der Polizei zwei Körperverletzungsdelikte und drei Beleidigungen vor. Einem 53-Jährigen wurde wegen seinem aggressiven Verhalten ein Platzverweis erteilt. Weil er diesem nicht nachgekommen ist, wurde er in Gewahrsam genommen. Bei seiner Festnahme leistete der Mann Widerstand.

(Jockgrim) – Trunkenheit im Verkehr

Montagabend konnte im Rahmen eines Einsatzes Alkoholgeruch bei einer renitenten Person festgestellt werden. Der 37-jähriger Randalierer kam zuvor mit seinem Fahrrad in den Blumenring. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,47 Promille. Die Promillegrenze bei Radfahrern von 1,6 Promille wurde somit deutlich überschritten. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein entsprechendes Strafverfahren.

(Wörth) – Fastnachtsumzug

Die Polizei Wörth zieht in Bezug auf den Faschingssamstag eine insgesamt positive Bilanz. Der Umzug mit seinen 23 Zugnummern verlief ohne Probleme. Es kam zu leidglich einem Körperverletzungsdelikt auf dem Faschingsumzug. Ein weiteres Körperverletzungsdelikt wurde im Nachgang vor einer örtlichen Kneipe in den Abendstunden verzeichnet.

(Kandel) – Medizinischer Notfall

Montagmorgen meldete ein aufmerksamer Anwohner einen PKW auf der Saarstraße, welcher sich seit einer Stunde nicht mehr bewege. Auf dem Fahrersitz befinde sich eine Person. Vor Ort konnte der 67-jährige Fahrzeugführer angetroffen werden, welcher über Lähmungserscheinungen klagte. Er konnte sich nicht mehr bewegen und hatte auch kein Mobiltelefon dabei, um Hilfe zu rufen. Der Mann erlitt, ersten Angaben des Rettungsdienstes zufolge, einen Schlaganfall und wurde durch diesen in ein Krankenhaus verbracht.

(Kandel) – Versuchter Einbruch

Am vergangenen Wochenende versuchten bislang unbekannte Täter in der Hauptstraße einen Lagerraum aufzuhebeln. Der Versuch scheiterte an der robusten Tür. An dieser entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro.

  • Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei Wörth in Verbindung zu setzen.

(Schweigen-Rechtenbach) – Überfall auf einen Mann

Zu einem Raubüberfall kam es am späten Sonntagabend, den 11.02.2024, in Schweigen-Rechtenbach. Der 59-jährige Geschädigte hatte zunächst über das Internet Kontakt zu einer ihm unbekannten Person und man vereinbarte ein Treffen an einer Grillhütte in der Nähe des Landschaftsweihers. Als der Geschädigte gegen 22:15 Uhr an der Örtlichkeit eintraf, wurde er von drei maskierten Personen erwartet, die ihn unter Vorhalt einer Schusswaffe, augenblicklich zur Aushändigung von Bargeld aufforderten. Anschließend schlugen die Täter auf den Geschädigten ein, woraufhin dieser seine Wertgegenstände in Höhe eines niedrigen dreistelligen Betrages aushändigte. Die drei Personen flüchteten nach der Tat in eine unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen.

  • Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 06341-287-0 mit der Kriminalinspektion Landau, oder einer anderen Polizeidienststelle, in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail, unter kilandau.k5@polizei.rlp.de, an die Polizei übermittelt werden.

(Landau) – Scheibe an PKW eingeschlagen

Am 12.02.2024 schlugen unbekannte Täter in einem Zeitraum von 18 Uhr – 20 Uhr an einem PKW die Scheibe der Beifahrerseite ein. Der PKW war hierbei in der Schneiderstraße in Landau geparkt. Die Schadenshöhe beträgt circa 500 Euro. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und die polizeilichen Ermittlungen aufgenommen.

  • Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.

(Landau) – THC positiv

Am 12.02.2024 wurde gegen 10:15 Uhr ein 35-jähriger VW-Fahrer in Landau im Prießnitzweg einer Verkehrskontrolle unterzogen. Während der Kontrolle ergaben sich Anzeichen, die auf den Konsum von Betäubungsmitteln hindeuteten. Ein entsprechender Vortest bestätigte den Verdacht, dieser reagierte positiv auf THC. Die Weiterfahrt wurde untersagt und auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Er wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen. Auch die Führerscheinstelle wurde über den Vorfall informiert.

(Landau) – Streich endet in Polizeigewahrsam

Am Sonntagmorgen kam ein 34-jähriger Mann gegen 03:00 Uhr nach Hause in seine Unterkunft in Landau und erlaubte sich einen Streich, in dem er das Handy seines Mitbewohners versteckte. In Folge dessen kam es zum Streit der beiden, sodass die Polizei schlichten musste. Da der 34-Jährige im weiteren Verlauf aggressiver wurde und einem ausgesprochenen Platzverweis nicht nachkam, wurde er in Polizeigewahrsam genommen.

(Leinsweiler) – Haustür beschädigt

In der Nacht von Freitag auf Samstag beschädigten bisher unbekannte Täter die Haustür eines Mehrfamilienhauses im Barbarossaweg in Leinsweiler. Bei der Tat zersprang die Glasscheibe der Haustür und es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 1.000 Euro.

  • Hinweise zu der Tat oder den unbekannten Tätern nimmt die Polizei Landau unter der Telefonnummer 06341-2870 oder per E-Mail: pilandau@polizei.rlp.de entgegen.

(Ranschbach) – Aktueller Polizeieinsatz

Beispielbild eines Sondereinsatzkommandos (SEK) – Bild dient lediglich der Visualisierung

Am Montag (12.02.2024), gegen 14:10 Uhr, wurden der Polizei Schüsse in der Gemeinde Ranschbach gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen wurde eine Person durch die Schussabgabe schwer verletzt. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst zu Fuß in Richtung Birkweiler. Alarmierte Polizeikräfte konnten den Tatverdächtigen in Tatortnähe widerstandslos festnehmen. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.

1. Nachtrag

Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Die schwer verletzte Person, ein 37-jähriger Mann, ist mittlerweile verstorben.

Der mutmaßliche Tatverdächtige, ein 27-Jähriger, wurde vorläufig festgenommen.

Nach ersten Erkenntnissen soll es auf der Weinstraße in Ranschbach (zwischen Sportplatzstraße und Peter-Morio-Straße) aus ungeklärten Gründen zur Schussabgabe gekommen sein.

Die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei Ludwigshafen haben die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen, dem Motiv und den Umständen der Tat aufgenommen.

  • Zur Tataufklärung bitten wir um weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen werden gebeten sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu wenden.

2. Nachtragsmeldung

Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Der Polizeieinsatz in Ranschbach dauert derzeit noch an. Die Suche nach der mutmaßlichen Tatwaffe, einer Schusswaffe, verlief bislang erfolglos. Aufgrund einbrechender Dunkelheit, wird die Suche in Kürze eingestellt und morgen bei Tageslicht fortgesetzt. Der relevante Bereich wird über Nacht durch Polizeikräfte überwacht.

Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung:

  • Haben Sie die Tat beobachtet?
  • Haben Sie den Tatverdächtigen auf der Flucht beobachtet oder sonst verdächtige Wahrnehmungen gemacht?

3. Nachtragsmeldung

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Nachdem gestern ein 37-jähriger in Ranschbach wohnhaft gewesener slowakischer Staatsangehöriger in Ranschbach getötet wurde, haben die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Nach den vorliegenden Erkenntnissen kannten sich das Opfer und der Täter. Hintergründe der Tat und eine mögliche Motivlage sind noch unklar und Bestandteil der andauernden Ermittlungen.

Der 27-jährige staatenlose Tatverdächtige aus Landau wird im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt. Bislang schweigt er zu den Tatvorwürfen. Auch soll zeitnah die Obduktion des Verstorbenen durchgeführt werden.

Bei der Festnahme des Verdächtigen fanden Polizeikräfte eine geringe Menge Betäubungsmittel bei dem Mann. Außerdem schien der Mann bei der Festnahme unter Drogeneinfluss zu stehen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.

Die mutmaßliche Tatwaffe, eine Schusswaffe, konnte bislang nicht gefunden werden. Mit Anbruch der Dunkelheit wurden die Suchmaßnahmen gestern eingestellt, über Nacht wurde der Bereich durch Polizeikräfte überwacht.

Die Suchmaßnahmen nach der Tatwaffe werden am heutigen Morgen mit starken Polizeikräften im Bereich Ranschbach fortgesetzt. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz wird dabei von Kräften des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik unterstützt. Bei der Suche sollen u.a. auch Polizeihunde, Metalldetektoren und eine Drohne eingesetzt werden.

Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung:

  • Haben Sie die Tat beobachtet?
  • Haben Sie den Tatverdächtigen auf der Flucht beobachtet oder sonst verdächtige Wahrnehmungen gemacht?

4. Nachtragsmeldung / Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Der 27-jährige Tatverdächtige wurde heute (13.02.2024) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landau Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Totschlags. Der 27-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Er schweigt weiter zu den Tatvorwürfen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalpolizei Ludwigshafen, insbesondere zum Tatablauf und zur Motivlage, dauern an.

(Annweiler) – Scheiben an PKW eingeschlagen

In der Nacht vom 10.02.2024 auf den 11.02.2024 schlugen unbekannte Täter bei zwei PKW die Scheiben der Beifahrerseite ein. Die beiden PKW waren hierbei in der Hauptstraße und in der Hohenstaufenstraße geparkt. Die Gesamtschadenshöhe beträgt circa 1000 Euro. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und die polizeilichen Ermittlungen aufgenommen.

  • Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.

(Edesheim) – 24-jährige Autofahrerin verletzt

Alkoholisiert kam am Sonntagabend (11.02.2024, 23.40 Uhr) eine 24 Jahre alte Autofahrerin in der Ruprechtstraße von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem geparkten Fahrzeug und schrammte anschließend an einer Grundstückseinfriedung entlang, wo ihr Fahrzeug total beschädigt zum Stehen kam. Hierbei erlitt die Fahrerin Schnittwunden sowie eine Fraktur am Sprunggelenk, weshalb sie in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Wegen ihrer Alkoholfahne wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Der Gesamtunfallschaden liegt bei 15.000 Euro. Die Ermittlungen dauern an.

(Edenkoben) – Unfallflüchtiger lässt Kennzeichen zurück

Am Samstagabend, gegen 22:25 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der L516 zwischen Edenkoben und Kirrweiler. Ein zunächst unbekannter Fahrzeugführer beschädigte bei der Durchfahrt des Tenneco-Kreisels die dort stehenden Verkehrszeichen und entfernte sich anschließend von der Unfallörtlichkeit. Durch den Aufprall verlor der Fahrzeugführer an der Unfallstelle sein Kennzeichen, sodass der Verantwortliche ermittelt werden konnte. Auch wenn dieser bislang noch nicht angetroffen wurde, muss sich der 28-Jährige nun in einem Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht verantworten. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

(VG Maikammer) – Ermittlungen nach Tod eines Kindes

Am Mittag des 11.02.2024 wurde die Polizei alarmiert, da in einer Wohnung in der Verbandsgemeinde Maikammer ein 7-jähriges Kind verstorben war. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit wird geprüft, ob fahrlässiges Handeln zu dem Tod des Kindes geführt haben könnte.

1. Nachtragsmeldung

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Landau i.d. Pfalz und der Kriminalinspektion Landau i.d. Pfalz

Nachdem am 11.02.2024 ein 7-jähriges Kind in einer Wohnung in der Verbandsgemeinde Maikammer verstorben ist, haben die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei Landau die Ermittlungen aufgenommen. Das aufgrund einer Krankheit schwerstpflegebedürftige Mädchen verstarb zu Hause. Es ergaben sich Hinweise, dass das Kind nicht angemessen versorgt worden sein könnte. Zur Klärung der genauen Todesursache hat die Staatsanwaltschaft die Durchführung einer Obduktion beantragt, die zeitnah durchgeführt wird.

(Lambrecht) – Autofahrer mit knapp 2 Promille kontrolliert

Am Mittag des 10.02.2024 gegen 16:20 Uhr erhielt die Polizeiinspektion Neustadt/Wstr. einen Hinweis über einen möglicherweise alkoholisierten Verkehrsteilnehmer. Der PKW konnte kurze Zeit später durch eine Funkstreifenwagenbesatzung in Lambrecht kontrolliert werden. Im Rahmen der Kontrolle konnte durch die eingesetzten Beamten bei dem 38-jährigen Fahrer Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,93 Promille. Dies stellt eine Straftat dar, sodass die Fahrt des Fahrzeugführers vor Ort beendet wurde. Die Fahrzeugschlüssel wurden an die verkehrstüchtige Beifahrerin übergeben. Dem Beschuldigten wurde auf der Polizeiinspektion Neustadt eine Blutprobe entnommen. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheitsfahrt gemäß §316 StGB.

(Bad Dürkheim) – Zeugensuche nach Einbruchdiebstahl

Im Verlauf des vergangenen Wochenendes, zwischen dem 09.02.2024 und dem 12.02.2024, brachen unbekannte Täter in ein städtisches Gelände in der Salinenstraße ein, wo zunächst das Heckfenster eines dort abgestellten Pkws eingeschlagen und eine Kabelschere aus dem Fahrzeug entwendet wurde. Anschließend verschafften sich die Täter durch Aufhebeln eines Fensters Zutritt zu einem angrenzenden Lagerraum, aus dem eine größere Menge Kupferkabel von mehreren Kabelrollen abgerollt und mitgenommen wurde. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 10.000 Euro.

  • Die Polizei sucht Zeugen. Wer hat im Verlauf des vergangenen Wochenendes im Bereich Salinenstraße auffällige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter 06322 9630 oder per Email an pibadduerkheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Kallstadt) – Fettbrand in Küche

Am 11.02.2024 gegen 13:30 Uhr wurden in einem gastronomischen Betrieb in der Weinstraße in Kallstadt, zwei Küchenmitarbeiter verletzt. Vermutlich kam es zu einem Fettbrand bei dem zwei Personen in der Küche durch Fett und Rauchgasintoxikation verletzt wurden. Diese wurden durch das DRK versorgt und in ein Krankenhaus verbracht. Sachschaden entstand nicht.

(Freinsheim) – Brand eines PKW

Am 09.02.2024 gegen 17:40 Uhr brannte ein PKW Corvette im Gewerbegebiet Freinsheim. Das Fahrzeug war auf dem Gelände einer KFZ-Werkstatt abgestellt. Vermutlich wurde der Brand durch einen technischen Defekt ausgelöst. Es entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 25000 Euro. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.

(Grünstadt) – Faschingsumzug mit Straßenfastnacht

Unmittelbar nach dem Faschingsumzug mit Straßenfastnacht zieht die Polizei nach ersten Erkenntnissen eine positive Bilanz. In Grünstadt waren nach Angaben des Veranstalters mehr als 3000 Besucherinnen und Besucher an der Zugstrecke. Auch die im Anschluss stattfindende Straßenfastnacht auf dem Luitpoldplatz war gut besucht. Die Besucherinnen und Besucher feierten friedlich.

Während des Fastnachtsumzuges kam es zu keinen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Die Polizei Grünstadt zieht somit eine positive Bilanz.

(Grünstadt) – Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Im Zeitraum zwischen Sonntag, 11.02.2024, 14:30 Uhr und Montag, 12.02.2024, 10:45 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer einen ordnungsgemäß in einer Parkfläche im Kreuzerweg geparkten Mazda. Als die Halterin des Mazda am Montag zu ihrem Fahrzeug ging, stellte sie einen Schaden an der hinteren Tür auf der Fahrerseite fest. Vermutlich ist der oder die unbekannte Fahrzeugführerin beim Ein-/Ausparken auf der gegenüberliegenden Straßenseite gegen den Mazda gestoßen.

(Grünstadt) – Sachbeschädigung an Kfz

Im Zeitraum von Samstag, 10.02.2024, 17:00 Uhr bis Sonntag, 11.02.2024, 16:00 Uhr wurden an einem in der Friedhofstraße in Grünstadt geparkten Pkw Hyundai i30 von einem bislang unbekannten Täter drei von vier Fahrzeugreifen mittels eines spitzen Gegenstandes zerstochen.

  • Hinweise zu Tat und Täter nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter 06359/9312-0 oder per E-Mail (pigruenstadt@polizei.rlp.de) entgegen.

(Grünstadt) – Fahren ohne Fahrerlaubnis

Am Sonntag, 11.02.2024 gegen 12:35 Uhr wurde ein 35-jähriger Fahrer eines Pkw Ford in der Bitzenstraße in Grünstadt einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der junge Mann händigte den Beamten eine polnische Fahrerlaubnis aus. Eine Überprüfung ergab jedoch, dass ihm bereits 2021 die Fahrerlaubnis für Deutschland entzogen wurde. Ein entsprechendes Strafverfahren wegen des Führens eines Kraftfahrzeugs ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet.

(Kindenheim) – Versuchter Einbruch in Lagerhalle

Am Freitag, den 09.02.24, im Zeitraum zwischen 20:00 Uhr und 17:00 Uhr des Folgetages, versuchten unbekannte Täter in eine Lagerhalle im Bereich der Raiffeisenstraße einzubrechen. An der Tür konnten Hebelspuren sowie eine aufgebogene Blende des Türschlosses festgestellt werden.

  • Zeugenhinweise nimmt die Polizei Grünstadt unter der Telefonnummer 06359/9312-0 entgegen.

(Maxdorf) – Verkehrsunfallflucht mit 25.000EUR Sachschaden

Zunächst vernahm ein Anwohner der Raiffeisenstraße in Maxdorf am 11.02.2024 gegen 01:00 Uhr einen lauten Knall wahr. Gegen 01:15 Uhr stellte die Tochter des Zeugen dann zwei erheblich beschädigte Fahrzeuge – einen silbernen Mercedes und einen schwarzen Honda – am Fahrbahnrad fest. Nach umfangreicher Unfallaufnahme und Spurensicherung vor Ort wird davon ausgegangen, dass ein bislang unbekannter Fahrzeugführer die Raiffeisenstraße vom Heideweg in Richtung Lambsheimerstraße befuhr. Hierbei kollidierte dieser mit den beiden o.g. ordnungsgemäß am Fahrbahnrand in Längsaufstellung abgestellten PKW’s und beschädigte diese erheblich. Im Anschluss flüchtete er vermutlich über die Straße Im Horst. Die geschädigten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden dürfte mindestens bei 25.000 EUR liegen.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Suche nach Geschädigter nach Diebstahl eines Hundes

Am Montag, gegen 08:15 Uhr, lief ein bislang unbekanntes ca. 12 bis 13-jähriges weibliches Kind mit ihrem Hund an der Leine die Mörscher Straße, zwischen Wormser Straße und Nordring, entlang. Der 22-jährige Beschuldigte, welcher später durch Polizeikräfte im Nahbereich festgestellt werden konnte, nahm dem Mädchen die Leine ab und lief mit dem Hund davon. Nachdem ein aufmerksamer Passant dem Mädchen half, gab der 22-Jährige den Hund dem Kind zurück. Das Kind verschwand noch vor Eintreffen der Polizeikräfte. Gegen den Beschuldigten wird nun wegen Diebstahl ermittelt.

  • Wer kann Angaben zum bislang unbekannten Kind oder dem Tathergang machen? Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Körperliche Auseinandersetzung vor einer Bar, sowie Beleidigung zum Nachteil Polizeibeamtin

Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung vor einer Bar in der Schmiedgasse wurde die Polizei Frankenthal am 11.02.2024 gegen 00:45 Uhr gerufen. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme wurde ermittelt, dass es zu Körperverletzungsdelikten zwischen vier Personen gekommen war. Ein Teil der Beteiligten wies auch Verletzungen in den Gesichtern auf. Der Hauptbeschuldigte, ein 26-jähriger Frankenthaler, welcher bereits umfangreiche polizeiliche Erkenntnisse hat, konnte durch Zeugen, bzw. Beteiligte bis zum Eintreffen der Streifen festgehalten werden. Dieser beleidigte während der weiteren polizeilichen Maßnahmen eine Beamtin auf das Übelste. Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen und erst in den Morgenstunden wieder entlassen. Entsprechende Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung wurden aufgenommen.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Körperverletzung mit Messer

Symbolbild „Überfall Messer“, dient lediglich der Visualisierung

Gegen 20:38 Uhr am 10.02.2024 kam es vor einer Lokalität in der Straße Am Kanal zunächst aus bislang unbekannten Gründen zu verbalen Streitigkeiten zwischen einem 21-jährigen Frankenthaler auf der einen Seite und einem 22-jährigen Ludwigshafener sowie einem 17-jährigen Frankenthaler auf der anderen Seite. Im weiteren Verlauf bekam der 21-jährige Unterstützung aus der Lokalität, worauf der Streit weiter eskalierte und es zu einer körperlichen Auseinandersetzung – auch unter Einsatz eines Klappmessers und eines Schlagstocks kam. Die Beteiligten erlitten Prellungen, sowie einer den Durchstich an der Hand. Eine Blutprobenentnahme bei den alkoholisierten Beteiligten, welche polizeilich bereits bekannt sind, wurde durch die Staatsanwaltschaft abgelehnt. Den Personen wurden Platzverweise ausgesprochen, ein Beteiligter wurde bis zum Morgengrauen zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Strafverfahren wegen Körperverletzung wurden gegen alle beteiligten eingeleitet.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfall unter Alkohol- & Drogeneinfluss

Am 10.02.2024 gegen 19:08 Uhr kam es zu einem Auffahrunfall in der Wormser Straße in Frankenthal zwischen dem Kia einer 35-jährigen aus Mörlenbach und dem Tesla eines 36-jährigen aus Mossautal. Der PKW Fahrer musste verkehrsbedingt abbremsen, worauf ihm die KIA-Fahrerin von hinten nahezu ungebremst auffuhr. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde durch die eingesetzten Beamten bei der Fahrerin Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab 0.56 Promille. Zudem ergaben sich Hinweise auf BtM-Einfluss. Sie wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Im Krankenhaus, in welches sie zur weiteren Untersuchung verbracht wurde, wurde ihr eine Blutprobe entnommen, Ihr Führerschein zudem sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet. Der Gesamtschaden liegt bei rund 7.500 Euro.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Inobhutnahme eines Hundes

Zwei besorgte Hundefreunde meldeten sich am 10.02.2024 gegen 13:11 Uhr bei hiesiger Dienststelle und gaben an, dass vor einem Einkaufszentrum in der Wormser Straße in Frankenthal eine offensichtlich obdachlose Person befinden würde, welche einen mitgeführten Hund zum Betteln „mißbrauchen“ würde. Er würde den Hund durch gewaltsames Drücken auf den Boden zum Sitzen zwingen und so körperlich misshandeln. Es konnte weiterhin vor Ort ermittelt werden, dass die Person zu einer osteuropäischen Bettlergruppe und das Verhalten bereits in den vergangenen Tagen mehrfach wiederholt hätte. Der Hund und ein vorhandener Hundepass wurden vor Ort präventiv sichergestellt und dem örtlichen Tierschutzverein übergeben. Eine entsprechende Meldung an das zuständige Veterinäramt ist erfolgt, welche in eigener Zuständigkeit die weiteren Maßnahmen treffen.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(B 9 / Frankenthal) – Freilaufender Hund

Die Bundesstraße 9 zwischen Frankenthal-Ost und der Anschlussstelle Studernheim musste am gestrigen Samstag den 10.02.2024 gegen 10:05 Uhr für rund eine halbe Stunde in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt werden. Ein freilaufender Hund (kniehoch, braun-schwarz, langhaarig) lief auf der B9 entlang, konnte jedoch leider nicht eingefangen werden. Er entfernte sich im Rahmen der Anlockversuche in Richtung Strandbad. Kurz darauf wurde im Bereich Studernheim ein Hund gemeldet, bei dem nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich um einen weiteren herrenlosen Hund handelte. Auch dieser ließ sich durch die eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten nicht anlocken. Da sich beide Hunde nicht mehr in der Nähe der Bundesstraße befanden, wurde die Suche abgebrochen und diese wieder freigegeben.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfall / PKW fährt in Isenach

Bei einem aktuellen Verkehrsunfall am 12.02.2024, gegen 14:50 Uhr, im Bereich des Silbersees in der Gemarkung 67240 Bobenheim-Roxheim fuhr ein PKW in die Isenach und blieb dort liegen. Ein Insasse konnte durch die Polizei vor Ort festgestellt werden und wird durch den Rettungsdienst versorgt. Dieser wurde nach ersten Feststellungen nur leicht verletzt. Ein weiterer Insasse ist laut Zeugenaussagen zu Fuß flüchtig. Die Ermittlungen hinsichtlich der Unfallursache und insbesondere ob sich weitere Personen zum Unfallzeitpunkt im PKW befanden dauern aktuell noch an. Neben der Polizei sind der Rettungsdienst, die Feuerwehr mit Tauchern, Kräfte der Gemeinde Bobenheim-Roxheim sowie die Untere Wasserbehörde aktuell vor Ort im Einsatz. Die Bergung des Fahrzeugs durch ein Bergungsunternehmen wird noch einige Zeit andauern. Bei Vorliegen weiterer Erkenntnisse wird nachberichtet.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

Nachtragsmeldung Verkehrsunfall am 12.02.24

Am 12.02.2024, gegen 14:50 Uhr, fuhr ein PKW im Bereich des Silbersees in der Gemarkung 67240 Bobenheim-Roxheim in die Isenach. Nachdem das Fahrzeug noch gestern aus der Isenach geborgen werden konnte ist nun bekannt, dass sich keine weiteren Personen mehr im Fahrzeug befanden. Die Ermittlungen zur flüchtigen Person sowie zum Unfallhergang dauern weiter an. Hier geht es zur Erstmeldung: https://s.rlp.de/nrukd.

  • Es werden weiter Zeugen gesucht, welche Angaben zum Unfallgeschehen und dem Flüchtigen machen können. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Aktueller Brand

Aktuell kommt es in der Kallstadter Straße in Ludwigshafen zu einem größeren Polizei- und Feuerwehreinsatz aufgrund eines Dachbrandes. Nach ersten Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Die Löscharbeiten dauern zurzeit an. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.

Der Bereich um den Brandort ist abgesperrt. Wir bitten darum, den Einsatzraum zu meiden und die Rettungskräfte nicht bei ihrer Arbeit zu behindern.

Nachtrag

Am Dienstag (13.02.2204) brannte kurz vor 12:30 Uhr das Dach eines Hauses in der Kallstadter Straße. Die Feuerwehr hat das Feuer gelöscht. Das Dach wurde durch den Brand stark beschädigt. Der Schaden beträgt ersten Schätzungen nach rund 100.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

In der Nacht von Montag (12.02.2024), auf Dienstag (13.02.2024), gegen 00:10 Uhr, kollidierten zwei Autos im Kreuzungsbereich Sternstraße/Carl-Bosch-Straße in Ludwigshafen. Die 27-jährige Fahrerin eines Fiats missachtete beim Linksabbiegen den Vorrang eines ihr entgegenkommenden Skoda-Fahrers. Durch den Zusammenstoß der Fahrzeuge verletzte sich die 27-Jährige leicht. Der 54-Jährige Skoda-Fahrer blieb unverletzt. Die Polizeikräfte konnten Hinweise auf Alkoholkonsum bei der 27-Jährigen feststellen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,29 Promille. Der Frau wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Durch den Verkehrsunfall entstand ein Gesamtschaden von etwa 17.500EUR.

Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen die unter Alkoholeinfluss stehenden Unfallverursacherin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Der Führerschein wurde sichergestellt und gegen sie kann eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe verhängt werden. Außerdem wird die Führerscheinstelle die Geeignetheit der Unfallverursacherin überprüfen.

(Ludwigshafen) – Ohne Fahrerlaubnis dafür aber unter Drogen gefahren

Der 44-jährige Fahrer eines BMW wurde in der Schützenstraße am 12.02.2024, gegen 22:50 Uhr, einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Mann verfügte über keine gültige Fahrerlaubnis. Außerdem war das Auto nicht angemeldet. Das Kennzeichen am BMW war eigentlich auf einen Transporter zugelassen, für den wiederum seit längerem kein Versicherungsschutz mehr bestand. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf THC. Dem 44-Jähirgen wurde in der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Er muss sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Fahrens unter Einfluss berauschender Mittel, Urkundenfälschung sowie Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Schule / Zeugen gesucht

Einem aufmerksamen Zeugen fiel am 12.02.2024, gegen 21:20 Uhr, auf, dass sich Personen in einer Schule in der Hornstraße aufhalten. Er informierte die Polizei. Nachdem das Gebäude umstellt war, rannten plötzlich zwei Kinder, beide 13 Jahre alt, aus der Schule. Sie konnten rasch gestellt werden. Einer der beiden hatte eine Computermaus und mehrere Klebestifte bei sich. Die Jungen gaben von sich aus an, das Gebäude über eine bereits offenstehende Fluchttüre betreten und die besagten Gegenstände entwendet zu haben.

An der Tür befanden sich Hebelspuren. Auch die Tür zur Turnhalle der Schule war geöffnet. In der Halle waren mehrere Gegenstände (u.a. ein Mülleimer) beschädigt.

Wer für den Vandalismus verantwortlich ist und die Türen geöffnet hat, wird aktuell ermittelt. Dabei wird auch geprüft, ob die beiden 13-Jähirgen neben dem Diebstahl auch für diese Taten verantwortlich seien könnten.

  • Wir bitten um Zeugenhinweise! Wer hat etwas beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Einbruch / 24-Jährige reagiert geistesgegenwärtig

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Als der Hund einer 24-Jährigen am Montagabend, 12.02.2024, gegen 19:30 Uhr, in ihrer Wohnung in der Georg-Ludwig-Krebs-Straße unvermittelt zu bellen begann, wurde die junge Frau hellhörig. Die begab sich in die Erdgeschosswohnung ihrer Eltern und musste dort tatsächlich feststellen, dass Unbekannte durch ein Fenster eingebrochen waren. Ersten Einschätzungen zufolge war es den Tätern jedoch nicht gelungen, Beute zu machen. Lediglich am Fenster entstand ein Sachschaden von rund 500 Euro. Die 24-Jährige informierte umgehend die Polizei.

Durch Polizeikräfte konnten in unmittelbarer Nähe zur Tatörtlichkeit zwei Männer feststellen und kontrollieren. Sie hatten Werkzeuge dabei, das potenziell für einen Einbruch geeignet wäre. Gegen die Männer, ein 41-Jähriger sowie ein 34-Jähriger, wird nun wegen Einbruchdiebstahls ermittelt. Da gegen den 41-Jähirgen bereits ein Vollstreckungshaftbefehl bestand, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.

(Ludwigshafen) – Hochwertige Handtasche gestohlen

Eine bislang unbekannte Frau stahl am Montag, 12.02.2024, gegen 18:20 Uhr, die Handtasche einer 25-Jährigen. Diese hatte sich zur Tatzeit in einer Gaststätte in der Bismarckstraße aufgehalten und ihre Tasche auf einem Stuhl neben sich abgestellt. Die unbekannte Diebin konnte wie folgt beschrieben werden: etwa 30 Jahre alt, blondes schulterlanges Haar, schwarze Jacke, dunkle Hose. Die genaue Schadenshöhe wird aktuell ermittelt. In der hochwertigen beigen Gucci-Handtasche befanden sich ein Handy sowie Kopfhörer.

  • Haben Sie zur fraglichen Zeit eine Frau mit der Tasche im Bereich der Bismarckstraße beobachtet?
  • Können Sie z.B. Angaben zu ihrer Fluchtrichtung machen?
  • Wer hat etwas beobachte?

Bitte beachten Sie folgende Hinweise der Polizei, um sich vor Taschendieben zu schützen:

  • Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschlossenennInnentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.
  • Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter den Arm.
  • Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse.
  • Legen Sie Geldbörsen nicht oben in Einkaufstasche, Einkaufskorb oder Einkaufswagen, sondern tragen Sie sie möglichst körpernah.
  • Hängen Sie Handtaschen im Restaurant, im Kaufhaus oder im Laden (selbst bei der Anprobe von Schuhen oder Kleidung) nicht an Stuhllehnen und stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt ab.

Weitere Tipps wie sie sich vor Dieben und Betrügern schützen können, finden sie unter www.polizei-beratung.de

(Ludwigshafen) – Alkoholisiert und ohne Führerschein Verkehrsunfall verursacht und geflüchtet

Am Montag, 12.02.2024, gegen 17:30 Uhr, fuhr ein 44-jähriger Fahrer eines Transporters in der Straße „Im Zinkig“ gegen ein am Fahrbahnrand geparktes Auto. Anschließend flüchtete der 44-Jährige zu Fuß von der Unfallörtlichkeit. Aufgrund eines aufmerksamen Zeugenhinweises konnten Polizeikräfte den Flüchtenden in der Dietlindstraße kontrollieren. Im Rahmen der Kontrolle des 44-Jährigen konnten durch die Polizeikräfte Hinweise auf einen Alkoholkonsum festgestellt werden, weshalb diesem eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem konnte ermittelt werden, dass der 44-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Der noch an der Unfallörtlichkeit befindliche Transporter des 44-Jährigen war nicht mehr fahrbereit. Die Gesamtschadenshöhe wird derzeit noch ermittelt.

(Ludwigshafen) – Brand

Am 12.02.2024, gegen 13:30 Uhr, geriet auf einem Dach eines Anbaus befindlicher Unrat in der Karolinenstraße in Ludwigshafen in Brand. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Am Anbau des Gebäudes entstand ein Schaden von etwa 1.000EUR. Verletzt wurde niemand. Wie es zu der Brandentwicklung kam ist bislang unklar.

(Ludwigshafen) – Unfall in der Bruchwiesenstraße

Am 12.02.2024, gegen 13:20 Uhr, kam es im Kreuzungsbereich Bruchwiesenstraße/Knappenwegstraße zu einem Verkehrsunfall. Eine Autofahrerin wollte nach links in die Knappenwegstraße abbiegen und kam hierzu zum Stehen. Das bemerkte ein 49-jähriger Mofafahrer zu spät und fuhr auf das stehende Auto auf. Er wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 3.500 Euro.

(Ludwigshafen) – Zeugenhinweise erbeten

An einer Ampel in der Jospeh-Vögele-Straße kam es am 12.02.2024, gegen 12:40 Uhr, zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Autofahrern. An den am Unfall beteiligten Fahrzeugen, ein Hyundai sowie ein Transporter der Marke Mercedes, entstand eine Schadenshöhe von etwa 7.000 Euro.

  • Da die Schilderungen des Unfallhergangs auseinandergehen, bittet die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – 26.000 Euro Schaden bei Unfall

Ein 34-Jähriger LKW-Fahrer, der am 12.02.2024 gegen 10 Uhr, von der Friedensstraße in die Feldstraße abbiegen wollte, verursachte dabei einen Sachschaden von insgesamt 26.000 Euro. Zunächst touchierte er mit seinem ausschwenkenden Heck beim Abbiegevorgang ein parkendes Auto. Als er daraufhin in der Feldstraße parken wollte, fuhr er zudem gegen eine Hauswand und beschädigte diese ebenfalls.

(Ludwigshafen) – Einbrüche in Firmengebäude

In eine Dämmstofffirma in der Bürgermeister-Grünzweig-Straße wurde zwischen dem 09.02.2024, 18 Uhr, und dem 12.02.2024, 06:35 Uhr eingebrochen. Hierzu schlugen die Täter ein Fenster ein und verschafften sich so Zutritt zu den Büroräumlichkeiten. Es gelang den Unbekannten einen Flachbildschirm, drei Handys und ein Headset zu stehlen. Der Sachschaden wird auf insgesamt etwa 3.500 Euro geschätzt.

Zwischen dem 10.02.2024, 11:00 Uhr und dem 12.02.2024, 07:15 Uhr brachen Unbekannte im Heuweg außerdem in das Gebäude einer Firma für Gipser- und Malerbedarf ein. In einem Büro machten sie sich an einem Tresor zu schaffen und konnten diesen öffnen. Wie hoch die Schadenshöhe durch den Diebstahl genau ist, muss aktuell erhoben werden. Allein der Sachschaden am Gebäude und dem Tresor wird aktuell auf etwa 2.000 Euro geschätzt.

Außerdem brach eine unbekannte Person in der Industriestraße in das Firmengebäude eines Kohlesäure Handels ein. Die Tatzeit dürfte zwischen dem 09.02.2024, 20:15 Uhr, und dem 10.02.2024, 6 Uhr, liegen. Entwendet wurde nichts.

  • Hinweise in den beiden ersten Fällen nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
  • Hinweise im Falle des dritten Einbruchs bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Bei Auffahrunfall leicht verletzt

In der Maudacher Straße kam es am Montagmorgen, 12.02.2024, gegen 7:45 Uhr zu einem Auffahrunfall. Ein 33-jähriger Busfahrer war an einer roten Ampel im Kreuzungsbereich zur Weisenheimer Straße auf das Auto einer 59-Jähriggen aufgefahren. Ihr Fahrzeug wurde wiederum auf den Opel einer 83-Jährigen geschoben. Die 59-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der an den Fahrzeugen entstandene Sachschaden wird insgesamt auf etwa 9.000 Euro geschätzt.

(Ludwigshafen) – Sachbeschädigung an Fahrzeug

Im Tatzeitraum von Sonntag (11.02.2024), gegen 18:30 Uhr, bis Montag (12.02.2024), gegen 06:00 Uhr, beschädigte ein bislang unbekannter Täter die Heckscheibe eines im 4. Gartenweg geparkten Autos der Marke Hyundai. Der Schaden an der eingeschlagenen Heckscheibe beträgt etwa 300EUR.

  • Zeugen, die Hinweise zur Tat oder dem Täter geben können, werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss endet in Grünanlage

In der Nacht von Sonntag auf Montag (12.02.2024), gegen 01:00 Uhr, verursachte eine 25-jährige Autofahrerin „Am Weidenschlag“ in Ludwigshafen einen Verkehrsunfall. Die 25-Jährige verlor in einer Kurve die Kontrolle über ihren BMW und kam von der Fahrbahn ab. Schließlich kam sie in einer Grünanlage zum Stehen. Während der Verkehrsunfallaufnahme durch die Polizei konnte Atemalkoholgeruch bei der jungen Frau festgestellt werden. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,9 Promille. Der 25-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ihr Führerschein sichergestellt. Durch den Verkehrsunfall wurde niemand verletzt. An der Grünanlage entstand durch Beschädigung der dortigen Bepflanzung ein Schaden von etwa 2.000EUR. Am BMW entstand ein Schaden von etwa 4.000EUR.

Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen die unter Alkoholeinfluss stehende Unfallverursacherin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Der Führerschein wurde sichergestellt und gegen sie kann eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe verhängt werden. Außerdem wird die Führerscheinstelle die Geeignetheit der Unfallverursacherin überprüfen.

(Ludwigshafen) – Brand in der Rheinallee

Am Sonntagabend (11.02.2024, gegen 20 Uhr) wurde ein Brand auf dem Gelände eines Telekommunikationsunternehmens in der Rheinallee gemeldet. Vor Ort brannte ein Mülltonnengehäuse. Das Feuer erstreckte sich unter anderem über das Stromsicherungshäuschen sowie die Fenster und die Fassade des Gebäudes. Nach aktuellem Kenntnisstand wird der Gesamtschaden auf ca. 85.000 Euro geschätzt.

  • Die Ermittlungen zur genauen Brandursache wurden aufgenommen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 auch um Hinweise. Wer hat etwas beobachtet und kann Angaben machen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Stein gegen Fenster geworfen

Eine bislang unbekannte Person warf am Sonntag, 11.02.2024, 20 Uhr, in der Pfalzgrafenstraße, einen Stein gegen das Wohnungsfenster einer 74-Jährigen. Die Scheibe wurde beschädigt. Die Schadenshöhe wird auf etwa 300 Euro geschätzt.

  • Wer hat zur fraglichen Zeit etwas in der Pfalzgrafenstraße beobachtet?
  • Wer kann Hinweise zu der Person geben?

(Ludwigshafen) – Bedrohung durch Hundehalter

Am Sonntag (11.02.2024), gegen 16:40 Uhr, kam es in der Uhlandstraße in Ludwigshafen zu einem Streitgespräch zwischen einer 35-jährigen Joggerin und einem bislang unbekannten Spaziergänger. Der Spaziergänger, welcher drei Hunde mit sich führte, bedrohte die Joggerin im Laufe des Streitgespräches verbal. Der Mann konnte durch die Polizeikräfte vor Ort nicht mehr festgestellt werden. Laut Aussage der Joggerin soll der Mann etwa 35 Jahre alt und blond gewesen sein.

  • Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Identität des Spaziergängers geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Bilanz des Polizeipräsidiums Rheinpfalz zum Fastnachtsumzug 2024

Unmittelbar nach dem Fastnachtsumzug zieht die Polizei nach ersten Erkenntnissen eine positive Bilanz. In Ludwigshafen waren ca. 40.000 Besucherinnen und Besucher an der Zugstrecke. Der überwiegende Teil der Besucherinnen und Besucher feierte friedlich. Seitens der Polizei wurden 27 Personenkontrollen durchgeführt. Im Verlauf des Fastnachtsumzuges wurden drei Körperverletzungsdelikte polizeilich registriert.

Im Umfeld des Fastnachtsumzuges wurden Testkäufe zur Kontrolle des Alkohol- und Tabakverkaufes an Jugendliche durchgeführt. Hierbei wurden sechs Ordnungswidrigkeitenanzeigen gegen das Jugendschutzgesetz erfasst.

Darüber hinaus wurden drei Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt. Die Polizei stellte hierbei zwei Messer und ein Pfefferspray sicher.

Während des Fastnachtsumzuges kam es zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet.

Die Polizei Ludwigshafen zieht somit nach dem Umzug eine weitestgehend positive Bilanz und wünscht allen auch im Verlauf des Abends weiterhin viel Spaß beim Feiern.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Flucht / Zeugen gesucht

Im Zeitraum von Samstag (10.02.2024), gegen 18:30 Uhr, bis Sonntag (11.02.2024) gegen 15:00 Uhr, streifte eine bislang unbekannte Person mit ihrem Fahrzeug in der Georg-Heieck-Straße einen am Fahrbahnrand geparkten Hyundai. Nach dem Verkehrsunfall flüchtete der unbekannte Täter ohne den Unfall zu melden. An dem geparkten Auto entstand ein Schaden von rund 5.000EUR.

Die Polizei weist darauf hin, dass es sich bei einer Verkehrsunfallflucht um kein Kavaliersdelikt handelt. Eine Unfallflucht ist eine Straftat und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. In vielen Fällen bleiben die Geschädigten auf ihren Kosten sitzen. Es könnte auch Ihr Auto treffen. Helfen Sie uns, den Unfallopfern zu helfen. Wenn Sie Zeuge einer Unfallflucht werden, notieren Sie das Kennzeichen oder machen Sie ein Foto mit Ihrem Handy. Verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei.

  • Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug oder den Fahrer geben können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Bedrohung mit Schreckschusswaffe endet in Polizeigewahrsam

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Am Sonntag (11.02.2024), gegen 14:45 Uhr, bedrohte ein 45-Jähriger im Friedenspark in Ludwigshafen eine 3-köpfige Personengruppe mit einer Schreckschusswaffe. Durch Polizeikräfte konnte der 45-Jährige im Nahbereich der Tatörtlichkeit auf einem Fahrrad fahrend festgestellt und widerstandslos festgenommen werden. Aufgrund seines hoch aggressiven Verhaltens gegenüber den Beamten wurde der Mann in Gewahrsam genommen. Die zuvor verwendete Schreckschusswaffe konnte in einem angrenzenden Gebüsch aufgefunden und sichergestellt werden. Da der 45-Jährige zudem alkoholisiert auf dem Fahrrad unterwegs war, wurde ihm in der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Trunkenheit im Verkehr.

(Ludwigshafen) – Polizeieinsatz wegen Spielzeugmachete

Beispielbild Handschelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Mehrere Zeugen meldeten Sonntag, 11.02.2024, gegen 12:50 Uhr, einen Mann, welcher mit einer Machete durch das Stadtgebiet in Richtung Faschingsumzug laufen würde. Hierbei würde dieser wild gestikulieren. Zu einer Gefährdung oder Bedrohung sei es bislang nicht gekommen.

Der Mann, ein 28-Jähriger, konnte durch Polizeikräfte in der Pfalzgartenstraße angetroffen und kontrolliert werden. Da unklar war, ob es sich um eine echte Waffe handelt, fixierten die alarmierten Polizeikräfte den Mann. Bei der weiteren Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich bei der vermeintlichen Waffe um eine Spielzeugmachete handelte.

Der Vorfall zeigt eindrücklich, dass ein Mitführen von waffenähnlichen Gegenständen zu großer Verunsicherung in der Bevölkerung führt. Besonders für die Verantwortlichen, aber auch für Polizeikräfte stellen derartige Einsätze eine erhebliche Gefahrensituation dar, da grundsätzlich mit einer gefährlichen Waffe gerechnet wurden muss. Daher appelliert die Polizei eindringlich, mit derartigen Gegenständen niemals – auch nicht an Fastnacht – in der Öffentlichkeit zu hantieren. An alle, die in den kommenden Tagen nach närrisch unterwegs sind, hier außerdem noch einmal der Appell: Um andere Feiernde nicht zu verunsichern und keine Polizeieinsätze auszulösen, bitte keine täuschend echten Waffen (Anscheinswaffen), wie z.B. Pistolen oder Gewehre tragen. Das Führen von sogenannten Anscheinswaffen ist nach dem Waffengesetz verboten!

Weitere Informationen zum Thema Führen von Waffen in der Öffentlichkeit finden Sie unter https://s.rlp.de/9uoRc

(Ludwigshafen) – Sachbeschädigungen an Fahrzeugen

Im Zeitraum von Samstag (10.02.2024), gegen 20:00 Uhr, bis Sonntag (11.02.2024),gegen 08:00 Uhr, verkratzte ein bislang unbekannter Täter zwei Autos in der Straße „Am Herrschaftsweiher“ in Ludwigshafen. Bei den beschädigten Autos handelt es sich um einen blauen Ford und einen grauen Mazda. Die Schadenshöhe beträgt jeweils etwa 1000EUR.

Zu einer weiteren Sachbeschädigung an einem Fahrzeug kam es in der Straße „Unteres Rheinufer“ in Ludwigshafen. Bei einem grünen Bagger der Marke „Sennebogen“, welcher im Tatzeitraum von Samstag (10.02.2024) gegen 13:00 Uhr, bis Sonntag (11.02.2024) gegen 09:00 Uhr, an der Örtlichkeit abgestellt war, wurde die Frontscheibe derart beschädigt, dass diese riss. Der entstandene Schaden beträgt rund 1500 EUR.

  • Zeugen, die Angaben zur Tat oder dem Täter machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Fahrzeugbrand im Nordring

Am frühen Sonntagmorgen des 11.02.2024 wurden Anwohner aus dem Nordring des Ludwigshafener Stadtteils Oppau gegen 03:00 Uhr durch einen Einsatz aufgrund eines brennenden, geparkten Fahrzeugs geweckt.

  • Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion 2 unter der 0621-9632222 zu melden.

(Ludwigshafen) – Vermisstensuche mit Polizeihubschrauber mit positivem Ergebnis

Bezugnehmend auf die Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Rheinpfalz vom 11.02.2024, um 02:03 Uhr, hinsichtlich der Vermisstensuch mittels Polizeihubschrauber, freuen wir uns mitteilen zu können, dass die vermisste Person wohlbehalten angetroffen werden konnte.

(Ludwigshafen) – Straßenverkehrsgefährdung und Trunkenheitsfahrt

Am Samstagabend (10.02.2024) gegen 22:30 Uhr melden Verkehrsteilnehmer einen 24-jähriger Ludwigshafener, welcher mit seinem Audi Q3 mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit die Wollstraße befährt. Im Bereich der Kärntner Straße wurde der 24-Jährige durch Kräfte der Polizei einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dieser versuchte er sich durch Flucht zu entziehen. Durch weitere Polizeikräfte konnte der Fahrer nach kurzer Flucht am Weiterfahren gehindert werden. Im Rahmen der Kontrolle konnte bei dem Fahrer Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab einen Wert von 1,34 Promille. Im Anschluss wurde er zu einer Polizeidienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Den Führerschein stellten die Beamten sicher. Gegen den 24-jährigen Fahrzeugführer wird nun ein Verfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung und verbotenem Kraftfahrzeugrennen geführt.

  • Zeugen des Vorfalles werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu melden, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de

(Ludwigshafen) – Alkoholisiert und ohne Führerschein verunfallt

Am Samstagabend des 10.02.2024 befuhr gegen 18:00 Uhr ein 56-jähriger Mann aus Oggersheim den Albert-Haueisen-Ring im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim. Dort kollidierte dieser zunächst mit einem anderen geparkten Auto am Straßenrand und im Anschluss mit Fußgängerbegrenzungspfeilern. Der Fahrer versuchte hieraufhin seine Fahrt fortzusetzen, wurde durch mehrere Unfallzeugen hieran jedoch gehindert. Beim Eintreffen der Polizei konnte festgestellt werden, dass der 56-jährige erheblich alkoholisiert und nicht im Besitz eines Führerscheins ist. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

(Mannheim) – Drei Personen nach Schussabgabe verletzt

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es um kurz nach Mitternacht in der Mannheimer Innenstadt in den N Quadraten vor einem Nachtclub zu einer Schussabgabe auf eine Personengruppe, die sich im Eingangsbereich des dortigen Clubs befand. Durch die Schüsse wurden eine 27-jährige Frau sowie zwei Männer im Alter von 24 und 35 Jahren verletzt. Alle Personen wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht und dort medizinisch versorgt. Lebensgefahr bestand für die Personen zu keinem Zeitpunkt.

Unmittelbar nach der Tat fuhr ein größerer PKW der SUV-Klasse eines deutschen Herstellers am Tatort vorbei in Richtung des flüchtenden Täters. Die Fahrerin oder der Fahrer dieses Fahrzeuges ist möglicherweise eine wichtige Zeugin oder wichtiger Zeuge und wird gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Zum genauen Tatablauf und den Hintergründen der Tat können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

  • Personen, die sachdienliche Hinweise zum dem Vorfall machen können, werden gebeten sich telefonisch unter der Nummer 0621/174-4444 zu melden.

(Mannheim) – Versuchter Raub / Betroffene und weitere Zeugen gesucht

Freitagvormittag gegen 11 Uhr wurde von zwei Zeuginnen beobachtet, wie sich ein bislang unbekannter Täter einer ebenfalls bislang unbekannten Frau in der Windeckstraße im Stadtteil Lindenhof näherte und sie sodann unvermittelt zu Boden stieß. Dabei versuchte der Täter, der Frau die Handtasche zu entreißen. Diese hielt an ihr fest und rief lautstark um Hilfe, weshalb der unbekannte Täter von der Frau abließ und Richtung Bahnhofsunterführung flüchtete, während die Zeuginnen der Frau zur Hilfe eilten. Nachdem die Dame sich gegenüber den Zeuginnen nur kurz über den Vorfall äußerte, ging sie in ein Anwesen in der Windeckstraße. Die Zeuginnen alarmierten daraufhin die Polizei, die vor Ort aber weder den unbekannten Täter noch die unbekannte Frau, von der lediglich bekannt ist, dass sie circa 60 Jahre ist und braune Haare trug, feststellen. Der Täter wird wie folgt beschrieben:

männlich, circa 50 Jahre alt, schlanke Statur, osteuropäisches Erscheinungsbild, er trug dunkle Haare, einen Drei-Tage-Bart, eine beige Hose, ein graues bzw. dunkles Oberteil und führte ein Fahrrad mit sich.

Das Fachdezernat 9.3 der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen und sucht in diesem Zusammenhang vor allem nach der betroffenen Frau, aber auch nach weiteren Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder Täter geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Mannheim-Innenstadt) – Unfall verursacht und geflüchtet / Eine verletzte Person – Polizei sucht Zeugen

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstag gegen 17:10 Uhr in der Bismarckstraße auf Höhe des Quadrats A 4. Ein bislang unbekannter Autofahrer befuhr die Bismarckstraße in Richtung Parkring auf dem rechten Fahrstreifen, als er auf Höhe des Quadrats A 4 bemerkte, dass er sich auf demr falschen Spur eingeordnet hatte. Daraufhin bremste er unvermittelt bis zum Stillstand ab, um doch noch dem linken Fahrstreifen in Fahrtrichtung Ludwigshafen zu folgen. Ein hinter dem Unbekannten fahrender 30-Jähriger BMW-Fahrer konnte dem stehenden Fahrzeug gerade noch so ausweichen, eine dahinter Fahrende 30-Jähriger Motorrad-Fahrerin jedoch nicht mehr. Sie konnte eine Kollision mit dem BMW nicht verhindern und stürzte hierbei. Die Frau wurde bei dem Unfall schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in eine Klinik gefahren. Der Unfallverursacher flüchtete in Fahrtrichtung Ludwigshafen. Der Sachschaden beträgt rund 8.000 Euro.

Bei dem unfallverursachenden PKW handelt es sich um eine Mercedes-Benz B-Klasse, älteren Baujahrs.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, unter der Telefonnummer 0621-833970, zu melden.

(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Größerer Polizeieinsatz auf der Möhlstraße

Derzeit kommt es aufgrund eines größeren polizeilichen Einsatzes auf der B 37, Höhe Möhlstraße, zu Verkehrsbeeinträchtigungen im genannten Bereich. Eine Gefährdung für die Bevölkerung besteht nicht. Es wird nachberichtet. (11.02.2024 – 21:04)

Pressemeldung Nr. 2

Am Abend des 11.02.2024, kam es auf der B 37, Höhe Möhlstraße, zu einer größeren polizeilichen Einsatzlage. Zunächst konnte gegen 19:45 Uhr, durch einen Mitarbeiter der örtlichen Verkehrsbetriebe, in der Bahn der Linie 7, die in den Betriebshof einfuhr, ein 50-jähriger Fahrgast festgestellt werden, der trotz des Fahrtendes die Straßenbahn nicht verließ. Bei einer Ansprache durch den Mitarbeiter wurde dieser mittels eines schusswaffenähnlichen Gegenstands bedroht, woraufhin der Mitarbeiter die Polizei verständigte. Da sich der 50-Jährige nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte trotz mehrfacher Ansprache und Deeskalationsversuche nicht zur Kooperation bewegen ließ, musste schließlich der Diensthund eingesetzt werden. Der 50-Jährige konnte daraufhin durch die Einsatzkräfte festgenommen werden. Durch den Einsatz des Diensthundes wurde er leicht verletzt und zur weiteren Abklärung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Bei der Waffe handelte es sich um einen Spielzeugrevolver aus Plastik. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt. Durch die Einsatzmaßnahmen kam es im Bereich der Möhlstraße zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen. Der 50-jährige sieht nun einem Strafverfahren wegen Bedrohung entgegen.

(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Busfahrer bleibt an geparktem Auto hängen / 20.000 Euro Schaden

Am Freitagabend kam es gegen 18:10 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Keplerstraße. Ein 48-jähriger Busfahrer befuhr die Keplerstraße in Fahrtrichtung der Heinrich-von-Stephan-Straße und blieb im Vorbeifahren an einem am rechten Fahrbahnrand geparkten Skoda hängen. Beide Fahrzeuge wurden bei dem Unfall beschädigt, verletzt wurde glücklicherweise niemand. Es entstand ein Sachschaden von rund 20.000 Euro.

(Heidelberg) – Zwei Fahrzeuge mit Totalschaden durch Unaufmerksamkeit

Eine 25-jährige Seat-Fahrerin befuhr am Montag gegen 7.55 Uhr die Ziegelhäuser Landstraße, als sie vermutlich aufgrund von Unachtsamkeit gegen einen parkenden Audi einer 26-Jährigen fuhr. Weiterhin wurde durch den Unfall eine auf dem Gehweg stehende Mülltonne und die Regenrinne eines angrenzenden Anwesens beschädigt, da der Seat bei dem Unfall auf die Mülltonne geschoben wurde. Bei beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden in Höhe von ca. 10000 Euro und sie mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

(Heidelberg) – Farbschmierer in Neuenheim und Handschuhsheim unterwegs / Polizei sucht Zeugen

Zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen Freitagnachmittag und Montagfrüh kam es zu einer Serie von Sachbeschädigungen durch Graffiti. Betroffen von den Farbschmierereien waren eine Schule, eine Hauswand und ein Stromverteilungskasten in der Mönchhofsstraße. Der gleiche Schriftzug, der überwiegend in schwarzer Farbe aufgebracht wurde, fand sich auch auf mehreren Wänden einer Schule und an einem Schuppen in der Berliner Straße. Der Gesamtschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Das Polizeirevier Heidelberg-Nord ermittelt nun in mehreren Fällen wegen Sachbeschädigung.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord unter der Telefonnummer 06221-4569-0 zu melden.

(Heidelberg) – Nach körperlichem Übergriff bestohlen / Zeugen gesucht

Am Samstagabend, in der Zeit zwischen 22.00 und 23.00 Uhr, wurde ein 23-Jähriger durch einen bislang Unbekannten im Bereich der Rohrbacher Straße unter einem Vorwand in eine Seitenstraße gelockt. Dort wurde er plötzlich von mehreren Unbekannten umringt, ins Gesicht geschlagen und dabei seiner Geldbörse beraubt. Anschließend flüchteten die Unbekannten zu Fuß und konnten auch im Rahmen der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen nicht mehr festgestellt werden.

Zwei der unbekannten männlichen Täter konnten wie folgt beschrieben werden:

  1. männliche Person, 16-18 Jahre alt, Vollbart, bekleidet mit heller Jeans, schwarzem Pullover oder T-Shirt
  2. männliche Person, ca. 18 Jahre alt, blonde, kurze Haare, 170-175 cm groß, bekleidet mit weiß-grauem Trainingsanzug.
  • Zeugen, die das Geschehen beobachten konnten bzw. sachdienliche Hinweis geben können, werden gebeten, sich unter der Tel.: 0621/174-4444, beim Kriminaldauerdienst zu melden.

(Heidelberg-Südstadt) – Katze in Sporttasche ausgesetzt

Am Samstagnachmittag, gegen 15:00 Uhr, fiel Bewohnern eines Mehrfamilienhauses in der Rohrbacher Straße, eine Tasche auf, die vor dem Anwesen abgestellt wurde. Die Anwohner staunten nicht schlecht, als sie in der Tasche eine verängstigte Katze entdeckten. Die Bewohner informierten die Polizei und übergaben die Katze an die Streife. Bei der Katze handelt sich um einen bräunlich, getigerten Mix, ähnlich einer norwegischen Waldkatze. Das bildschöne Tier fasste sich dank der fürsorglichen Finder schnell wieder, war zutraulich und konnte unversehrt in einem Heidelberger Tierheim untergebracht werden. Die Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Süd ermitteln nun wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

  • Zeugen, welche Angaben zu der Tasche (schwarze Sporttasche, ohne Marke, Maße ca. 40 x 25 cm, mit einem Reisverschluss) oder zum Besitzer der Katze machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221-34180 an das Polizeirevier Heidelberg-Süd zu wenden.

(A 6 / Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunkener verursacht Unfall auf der Autobahn

Am frühen Sonntagmorgen, kurz vor 04.00 Uhr, befuhr ein 41-jähriger Pkw-Fahrer die Autobahn A6 von Mannheim-Schwetzingen in Richtung Autobahnkreuz Mannheim. Hier kam er alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der dortigen Betonleitwand. Anschließend kam er auf dem linken der beiden Fahrstreifen zum Stehen und verständigte selbst die Polizei. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte beim dem Unfallfahrer deutlicher Alkoholgeruch festgestellt werden. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab 1,74 Promille. Neben einer Blutprobe musste der 41-Jährige auch seinen Führerschein abgeben.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Streitschlichtung endet in Schlägerei / Polizei sucht Zeugen

Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung

Nach derzeitigem Erkenntnisstand kam es im Laufe des Samstags zu einem Streit zwischen zwei 18-Jährigen, bei dem es um eine 16-jährige Frau ging. Dieser eskalierte zunächst in einem Telefonat zwischen den Heranwachsenden. Schließlich einigte man sich auf ein Treffen in der Sternallee, um das Problem zu klären. Während der eine um kurz vor 1 Uhr am Sonntag mit drei Freunden erschien, mobilisierte der andere Kontrahent knapp 15 Männer, die mit mehreren Fahrzeugen ankamen. Letztere gingen mit Fäusten, Tritten und Schlagwerkzeugen auf die zahlenmäßig Unterlegenen los. Die vier so Angegriffenen flüchteten und retteten sich in den Hinterhof eines Anwesens in der Sternallee, von wo aus sie die Polizei verständigten. Die vier jungen Männer wurden durch den Angriff verletzt, davon einer schwer. Er kam zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

  • Das Polizeirevier Schwetzingen ermittelt nun unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen unter der Telefonnummer 06202-288-0 zu melden.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Jugendlicher droht mit Schreckschusswaffe / Polizei sucht Zeugen

Am Rande einer Veranstaltung kam es am Sonntag um kurz nach 17:30 Uhr in der Straße Im Bruch unweit des Festplatzes zu einer Bedrohung. Aus bislang noch unklarem Grund richtete ein 16-Jähriger eine Schreckschusswaffe auf drei junge Männer und drohte, sie zu erschießen. Ein Passant bekam dies mit und verständigte sofort die Polizei. Als diese zum Ort des Geschehens eilte, bemerkte das der Jugendliche und floh. Er konnte kurze Zeit später in der Brustkaramellengasse vorläufig festgenommen werden. Die von ihm weggeworfene Tatwaffe konnte von der Polizei sichergestellt werden. Gegen den Jugendlichen wird jetzt wegen Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Ketsch unter der Telefonnummer 06202-61696 zu melden.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Durch Sprung in den Rhein / Seniorin und Hund gerettet

Durch den mutigen Einsatz zweier Polizeibeamten des Polizeirevier Schwetzingen konnte am Sonntagvormittag gegen 09:40 Uhr eine 83-jährige Frau und ihr Labrador aus dem Rhein gerettet werden. Während eines Spaziergangs mit ihrem Hund in der Brühler Straße riss sich der Labrador plötzlich von der Leine los und sprang in den Altrhein. Die Hundebesitzerin zögerte nicht lang und stieg ebenfalls in den Rhein. Nachdem sie ihren Hund erreichte und in ihre Arme schloss, gelang es ihr jedoch nicht mehr, sich und ihren Hund aus eigener Körperkraft aus dem Wasser zu retten. Als sich die hinzugerufenen Polizeibeamten vor Ort einfanden, kletterte ein Beamter unverzüglich zu der hüfttief im Wasser sowie Schlamm stehenden und mittlerweile entkräfteten Frau ins Wasser. So konnte er ein weiteres Abrutschen der Frau in die Strömung des Altrheins verhindern. In Zusammenarbeit mit dem am Uferbereich stehenden Beamten, konnte der Hund und die 83-Jährige in den Uferbereich gezogen werden. Anschließend konnte die Frau durch Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, Brühl sowie Schwetzingen mit Hilfe einer Seilwinde aus dem matschigen Uferbereich hoch auf den Waldweg gerettet werden. Die Seniorin wurde durch einen Rettungsdienst vorsorglich in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Hund blieb unverletzt und wurde durch Familienangehörige betreut.

(A 6 / Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Alkoholisiert im Faschingskostüm auf der Autobahn unterwegs

In der Nacht von Samstag auf Sonntag gingen um kurz nach Mitternacht mehrere Notrufe bei der Polizei ein, da ein Mann bei Hockenheim den Standstreifen der BAB 6 entlanglief. Eine Streife des Polizeireviers Hockenheim fuhr sofort zu der beschriebenen Stelle und konnte einen kostümierten 42-jährigen Mann antreffen, der am Fahrbahnrand auf der Autobahn in Richtung Heilbronn lief. Es stellte sich heraus, dass der Mann auf dem Hockenheimer Faschingsumzug dem Alkohol zugesprochen und dann sein Handy verloren hatte. Anstatt sich aber beispielsweise mit einem Taxi nach Hause bringen zu lassen, entschied er sich, eine Abkürzung über die Autobahn zu nehmen. Die Streife machte ihm klar, dass dies eine ebenso verbotene wie gefährliche Idee war und fuhr den Mann zu seiner eigenen Sicherheit nach Hause. Allerdings war dieser Transport nicht kostenlos, so dass der 42-Jährige mit einem Gebührenbescheid rechnen muss.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Jugendlicher schießt Mann ins Gesicht / Polizei sucht Zeugen

Beispielbild, dient lediglich der Visualisierung

Am Samstag feuerte ein bislang unbekannter Täter einem 38-Jährigen mit einer Schreckschusswaffe ins Gesicht. Die Tat ereignete sich um kurz vor 19 Uhr unweit des Bahnhofs in der Karlsruher Straße. Warum der Jugendliche seine Schreckschusswaffe auf den 38-Jährigen richtete und diese dann abfeuerte, ist bislang unklar. Der Mann erlitt durch die Schussabgabe eine Fleischwunde oberhalb des linken Auges und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Der Tatverdächtige war in Begleitung von fünf bis sechs weiteren Jugendlichen. Sie entfernten sich nach der Tat in Richtung Bahnhofstraße. Die Polizei fahndete nach dem Täter und leistete erste Hilfe. In einer Pfütze fand die Polizei die Patronenhülse einer Schreckschusswaffe. Das Polizeirevier Hockenheim ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Der Tatverdächtige wird beschrieben als:

  • 15 bis 17 Jahre alt
  • Er trug eine Jacke
  • entsprach dem schwarzafrikanischen Phänotyp
  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Hockenheim unter der Telefonnummer 06205-2860-0 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Alkoholisierter Mann beleidigt Passanten rassistisch / Polizei sucht Geschädigte

Am Samstag verließen um kurz nach 18:30 Uhr zwei Männer einen in der Hirschstraße befindlichen Supermarkt, als sie von einem 27-Jährigen grundlos angepöbelt wurden. Der offensichtlich alkoholisierte Mann beleidigte die anderen Personen auf Grund ihrer mutmaßlich arabischen Herkunft mehrfach und rief ihnen rassistische Parolen hinterher. Zwei Zeugen vernahmen die herabwürdigenden Äußerungen und verständigten die Polizei. Diese konnte den 27-Jährigen vorläufig festnehmen. Der Mann zeigte sich uneinsichtig und renitent. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde ihm ein Platzverweis erteilt. Der 27-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen verhetzender Beleidigung rechnen. Die weiteren Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei.

  • Die Geschädigten oder Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunkener geht auf DRK-Helferin los

Ein 22-Jähriger kam am Samstag gegen 16:30 Uhr auf Grund seiner starken Alkoholisierung zur in der Stadthalle Hockenheim anlässlich des Faschingsumzugs eingerichteten Aufnahmestelle des Deutschen Roten Kreuzes. Eine 34-jährige DRK-Helferin versuchte den Mann noch zu stützen, als dieser urplötzlich und ohne ersichtlichen Grund die Frau mit der Faust auf das Brustbein schlug. Gegen die dann folgenden Maßnahmen der zwischenzeitlich hinzugerufenen Polizei setzte sich der Mann mit Tritten, Bissen sowie Schlägen zur Wehr und leistete erheblichen Widerstand. Glücklicherweise wurde niemand durch die Attacken verletzt. Da unklar war, wie stark der junge Mann unter Alkoholeinwirkung stand und eine Betäubungsmittelbeeinflussung nicht auszuschließen war, ordnete die zuständige Richterin die Entnahme mehrerer Blutproben beim 22-Jährige an. Er muss nun mit einer Anzeige wegen des tätlichen Angriffs auf Rettungskräfte sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

(Altlußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Narr auf Spritztour ohne Fahrerlaubnis

Ein 23-Jähriger feierte am Montagabend ausgiebig die ‚fünfte Jahreszeit‘ in einer Gaststätte in der Hauptstraße. In Feierlaune kam er auf die dumme Idee den Fahrzeugschlüssel einer 39-Jährigen aus deren Jacke zu entwenden und mit ihrem Opel mehrfach die Hauptstraße entlang zu fahren. Mehrere Zeugen versuchten den 23-Jährigen zu stoppen, was ihnen nach kurzer Zeit auch gelang. Die alarmierten Beamten stellten deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein freiwilliger Atemalkoholtest zeigte ein Ergebnis von ca. 1,6 Promille. Der Narr musste vorerst mit zum Polizeirevier und ihm wurde Blut entnommen. Ferner konnte festgestellt werden, dass der 23-Jährige auch keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte. Für sein Handeln muss er sich nun verantworten. Die Ermittlungen hat das Polizeirevier Hockenheim übernommen.

(Neulußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrzeugscheibe eingeschlagen und Geldbörse entwendet / Zeugen gesucht

Am Freitag, in der Zeit zwischen 12:30 Uhr und 13:30 Uhr, schlug eine bisher unbekannte Täterschaft die vordere, kleine Seitenscheibe der Beifahrerseite eines in der Schulstraße geparkten Fahrzeugs eines ambulanten Pflegedienstes ein. Hieraus entwendeten die Unbekannten eine darin befindliche Geldbörse samt Inhalt und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Diebstahlschaden wird auf einen hohen zweistelligen Betrag geschätzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens an dem Fahrzeug kann derzeit noch nicht beziffert werden.

  • Der Polizeiposten Neulußheim hat nun die Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls aufgenommen und bittet Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel.: 06205/31129 zu melden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Firmeneigentum entwendet / Zeugen gesucht

Das Polizeirevier Wiesloch ermittelt derzeit wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls, nachdem eine bisher unbekannte Täterschaft in der Zeit von Freitag, 12 Uhr bis Montag, 8 Uhr zunächst die Türen eines im Gutenbergring abgestellten Containers mit einem unbekannten Gegenstand aufbrach. Im Anschluss entwendeten die Unbekannten mehrere Maschinen, Leitern sowie Kabelrollen im Wert von mehreren tausend Euro. Aufgrund der Menge des Diebesguts wird davon ausgegangen, dass die Gerätschaften mit einem größeren Fahrzeug abtransportiert wurden.

  • Zeugen, welche verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Tatortnähe beobachten konnten oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bitte unter der Tel.: 06222/57090 zu melden.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall auf der L550- zwischen Weiler und Sinsheim / Pkw überschlagen – Rettungskräfte im Einsatz

Am Montag gegen 20:20 Uhr kam es auf der L550, zwischen Weiler und Sinsheim, zu einem Verkehrsunfall, wobei nach derzeitigem Kenntnisstand sich ein Pkw überschlagen hat. Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz. Über den Unfallhergang selbst sowie zu dem Verletzungsbild ist derzeit noch nichts bekannt. Aktuell besteht eine Vollsperrung. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Strecke weiträumig zu umfahren. Es wird nachberichtet.

Pressemeldung Nr. 2

Wie bereits berichtet https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5712739

ereignete sich am Montagabend, gegen 20:20 Uhr ein Verkehrsunfall auf der L550, zwischen Sinsheim-Weiler und Sinsheim. Zu dieser Zeit befuhr ein 43-jähriger Skoda-Fahrer die L550 aus Sinsheim-Weiler kommend, in Richtung Sinsheim. Unvermittelt für den Fahrzeug-Führer querte ein Reh die Fahrbahn. Der 43-jährige Mann verlor bei einem anschließenden sofort eingeleiteten Ausweichmanöver die Kontrolle über seinen Pkw, überschlug sich daraufhin und kam auf dem Pkw-Dach zum Erliegen. Glücklicherweise blieben der Fahrzeug-Führer und sein 36-jähriger Beifahrer bei dem Verkehrsunfall unverletzt. Der verunfallte Pkw war allerdings nicht mehr fahrbereit und musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Der hierbei entstandene Sachschaden wurde auf ca. 10.000 EUR geschätzt. Bedingt durch die Verkehrsunfallaufnahme war die L 550 bis 21:30 Uhr voll gesperrt.

(Sinsheim-Hoffenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Jugendlicher rast mit Auto gegen Ampel und Hauswand

Am Samstag um kurz vor 1:30 Uhr wollte eine Streife des Polizeireviers Sinsheim einen Mercedes kontrollieren, der auf der B 45 von Sinsheim kommend in Richtung Hoffenheim fuhr. Als die Streife eindeutige Anhaltesignale gab, beschleunigte der vorausfahrende Mercedes stark. Dabei schnitt das Auto die Kurven, fuhr auf die Gegenfahrbahn und raste mit weit über 100 km/h durch die Nacht. Da das Fahrzeug auch bei Erreichen des Ortrandes von Hoffenheim seine halsbrecherische Fahrt fortsetzte, brach die Polizei aus Sicherheitsgründen die Verfolgung ab. Allerdings raste der Mercedes trotzdem weiter und geriet so im Kurvenbereich der Sinsheimer Straße ins Schleudern. Völlig außer Kontrolle rammte der Mercedes eine Fußgängerampel und einen Zierbaum. Schließlich schlug das Auto mit der Front in die Fassade eines Hauses ein. Der Fahrer kletterte kurz nach dem Unfall aus dem Fahrzeugwrack und rannte davon. Der Mann konnte aber in der Kreuzstraße von der Streife eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen 17-Jährigen, der nach derzeitigem Erkenntnisstand keine Fahrerlaubnis besitzt und an dem Auto unzulässige Kennzeichen angebracht hatte. Der junge Mann sowie seine drei Mitfahrenden kamen leicht verletzt in ein Krankenhaus. An der Hausfassade entstand ein Schaden, der auf 10.000 Euro geschätzt wird. Der Gesamtschaden wird mit mindestens 23.000 Euro beziffert. Die Fahrbahn in Richtung Zuzenhausen musste auf Grund von Bergung- und Reinigungsarbeiten zeitweise gesperrt werden.

Der 17-Jährige muss sich unter anderem wegen Straßenverkehrsgefährdung und Unfallflucht sowie eines verbotenen Fahrzeugrennens verantworten.

(Helmstadt-Bargen / Rhein-Neckar-Kreis) – 46-jähriger Mann unter Medikamenteneinfluss mit dem Auto unterwegs und versucht zu flüchten

Ein Zeuge informierte am Sonntagabend gegen 20:15 Uhr die Polizei über ein auf der B 292 im Grünstreifen stehenden Mercedes-Benz. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen fuhr ein 46-jähriger Mercedes-Benz-Fahrer die B 292 entlang. Hierbei kam der Mann womöglich aufgrund des Einflusses von Medikamenten alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab und schließlich im Grünstreifen zum Stehen. Kurz darauf flüchtete der 46-Jährige zu Fuß in Richtung Helmstadt. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte der Mann durch eine Polizeistreife in der Bahnhofstraße in Helmstadt-Bargen festgenommen werden. Ein freiwilliger Alkoholtest verlief zwar negativ, jedoch gab es Anzeichen für eine Beeinflussung auf Medikamente bei dem Mann. Ein ebenfalls freiwillig durchgeführter Urintest verlief positiv auf ein verschreibungspflichtiges Medikament, weshalb im Polizeirevier eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und der Fahrzeugschlüssel einbehalten.

Gegen den Mann wird nun wegen Verkehrsteilnahme unter Medikamenteneinflusses ermittelt.

(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Trunkenheitsfahrt endet am Baum

Am Sonntag gegen 16:30 Uhr fuhr ein unter Alkoholeinfluss stehender 35-jähriger Audi-Fahrer die Hauptstraße parallel zur Seckenheimer Straße in Fahrtrichtung Edingen-Neckarhausen entlang. Dabei verlor er auf Höhe der Porschestraße die Kontrolle über sein Pkw und fuhr über die Gegenfahrbahn gegen einen Baum. Dabei flog sein linker Reifen auf die Gegenfahrbahn. Ein aufmerksamer 20-jähriger Seat-Fahrer erkannte die Situation und konnte glücklicherweise durch ein rechtzeitiges Ausweichen eine Kollision verhindern. Der 35-jährige Unfallverursacher wurde schwerverletzt, aber nicht lebensgefährlich, in ein Krankenhaus gebracht, wo ihm auch aufgrund seines Alkoholkonsums Blut abgenommen worden ist. Während der Unfallaufnahme kam es zu einer kurzzeitigen Vollsperrung. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.

(Edingen-Neckarhausen Ortsteil Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall – Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz

Im Bereich der Einmündung Porschestraßee / Seckenheimer Straße am Sonntag kam es gegen kurz nach 16:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall. Ersten Ermittlungen zu Folge fuhr ein Pkw alleinbeteiligt gegen einen Baum. Zur Zeit sind Feuerwehr, Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz. Über das Verletzungsausmaß ist noch nichts bekannt.

Pressemeldung Nr. 2

Am Nachmittag des 11.02.2024, gegen 16:30 Uhr, befuhr ein 35-jähriger mit seinem Audi die Hauptstraße, parallel zur Seckenheimer Straße, in Fahrtrichtung Edingen-Neckarhausen. Auf Höhe der Porschestraße kam er aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen im Grünstreifen befindlichen Baum und kam auf der Gegenfahrbahn zum Stehen. Ein entgegenkommender Pkw konnte noch rechtzeitig ausweichen, um eine Kollision zu verhindern. Durch den Aufprall wurde der 35-jährige im Pkw eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Im Anschluss wurde der schwer verletzte 35-jährige zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Zur Schwere der Verletzungen liegen zum derzeitigen Zeitpunkt keine Erkenntnisse vor. Die Schadenshöhe am Pkw beläuft sich auf schätzungsweise 20.000 Euro. Der durch den Verkehrsunfall erheblich beschädigte Pkw musste durch eine Fachfirma abgeschleppt werden. Der Verkehrsdienst Mannheim hat die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache übernommen.

(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Alkoholisiert mit dem Fahrzeug unterwegs

Am frühen Samstagabend, gegen 19:00 Uhr, fiel mehreren Verkehrsteilnehmern ein Pkw auf, der starke Schlangenlinien fuhr, dabei die gesamte Breite der Fahrbahn ausnutzte und über eine Verkehrsinsel fuhr. Die hinzugerufene Polizei konnte das Fahrzeug an der Halteranschrift, halb auf der Fahrbahn, halb auf dem Bordstein parkend, feststellen. Bei der anschließenden Überprüfung der Wohnanschrift wurde der Streife, durch eine sichtlich alkoholisierte Dame, die Türe geöffnet. Die Dame räumte ein, vor Kurzem mit dem Fahrzeug unterwegs gewesen zu sein. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von ca. 1,9 Promille. Die 63-jährige Fahrerin musste ihren Führerschein abgeben und muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach eventueller Körperverletzung Helfer und Zeugen gesucht

Ein 34-Jähriger befand sich am Sonntagabend, dem 04.02.2024, auf seinem Nachhauseweg von einem Pub in der Talstraße, als dieser womöglich in dem Zeitraum von 18 Uhr bis 19 Uhr von einer unbekannten Täterschaft angegangen worden ist. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer fand den 34-Jährigen im Bereich der Obere Bergstraße/ Großer Mönch regungslos auf der Straße liegen. Als der 34-Jährige wieder zu Bewusstsein kam, verständigte der unbekannte Verkehrsteilnehmer Familienangehörige des 34-Jährigen, die vor Ort kamen und sich um den Verletzten kümmerten. Der 34-Jährige erlitt Verletzungen im Kopf- und Gesichtsbereich. Erst zu einem späteren Zeitpunkt brachte der Mann den Vorfall bei der Polizei zur Anzeige. Der genaue Tathergang sowie die Hintergründe der Tat sind nicht bekannt, lediglich, dass es sich bei der Täterschaft womöglich um drei unbekannte Täter gehandelt haben soll.

Der Polizeiposten Schriesheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Diese suchen nun unter anderem nach dem helfenden unbekannten Verkehrsteilnehmer sowie Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat, dem Tathergang oder zu den Tätern geben können. Auch Zeugen, die im Zusammenhang mit der Tat Verdächtiges ab dem Pub in der Talstraße bis zur Obere Bergstraße/ Großer Mönch wahrgenommen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06203/61301 zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall beim Fahrstreifenwechsel führt zu hohem Sachschaden

Nachdem am frühen Samstagnachmittag um 13.30 Uhr ein 29-Jähriger mit seinem BMW auf der Mannheimer Straße in Fahrtrichtung Stadtmitte vom linken auf den rechten Fahrstreifen wechselte und dabei einen von hinten anfahrenden BMW übersah, kollidierten beide Fahrzeuge miteinander. Der BMW auf dem rechten Fahrstreifen, welcher zum Unfallzeitpunkt von einem 43-Jährigen gelenkt wurde, wurde durch den Zusammenprall auf den Bordstein gedrängt, hob leicht ab und beschädigte beim Wiederaufkommen auf der Fahrbahn seine linke Hinterachse. Der Unfallverursacher wurde nach dem Zusammenprall zeitgleich auf einen vor ihm fahrenden Mercedes einer 83- Jährigen geschoben. Sowohl der 43-jährige Fahrer, als auch die 83-jährige Fahrerin wurden bei dem Unfall verletzt und suchten selbständig ein Krankenhaus auf. Die beiden BMW waren nach dem Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt entstand nach ersten Erkenntnissen ein Gesamtsachschaden von fast 15.000 Euro.

Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang wurden durch das Polizeirevier Weinheim eingeleitet.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrzeug kollidiert mit Baum und flüchtet / Zeugen gesucht

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Freitagmorgen gegen 06:40 Uhr auf den Parkplätzen in der Straße „Am Hauptbahnhof“. Nachdem Zeugen einen lauten Knall feststellten und durchdrehende Reifen hörten, entdecken diese kurze Zeit später die Ursache der Geräusche. Vermutlich fuhr der Verursacher gegen einen Metallgitter, welches den Baum umgab und anschließend gegen einen den Baum. Das Gitter wurde aus der Verankerung am Boden gerissen, der Baum kippte um. Bei dem Verursacher dürfte es sich um ein großes Fahrzeug, einen LKW oder ähnliches gehandelt haben. Der Sachschaden beläuft sich auf über 1.000 Euro.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weinheim, unter der Telefonnummer 06201-10030, zu melden.

(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Farbschmierer unterwegs / Polizei sucht Zeugen

Zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen Freitagfrüh und Montagfrüh kam es zu einer Serie von Sachbeschädigungen durch Graffiti. An einer Grundstücksmauer im Ulmenweg brachte eine bislang unbekannte Täterschaft einen Schriftzug in blauer Farbe und in der Größe von ungefähr 50 cm auf 50 cm an. Rund um den Fliederweg wurden ähnliche Schmierereien an zwei Verkehrszeichen, einem Verteilerkasten und einer Sitzbank festgestellt. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest. Der Polizeiposten Hemsbach übernahm die weiteren Ermittlungen wegen Sachbeschädigung.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Hemsbach unter der Telefonnummer 06201-71207 zu melden.

Polizeimeldungen Samstag (10.02.24)

Polizeimeldungen vom Samstag (10.02.2024)

(Germersheim) – Vorläufige Bilanz der Polizei / Faschingsumzug in Germersheim

Bei trockenem Wetter und ausgelassener Stimmung war der Umzug in Germersheim am Faschingssamstag sehr gut besucht. Im Rahmen der Veranstaltung kam es zu insgesamt fünf Körperverletzungsdelikten. Zudem registrierte die Polizei bis zum frühen Abend einen Verstoß gegen das Waffengesetz und einen Handydiebstahl. Fünf Störer erhielten aufgrund ihrer aggressiven Stimmung einen Platzverweis. Im Rahmen des Jugendschutzes wurden 5 Liter Alkoholika ausgeschüttet und ein Jugendlicher musste seinen Eltern überstellt werden.

(Germersheim) – Schlägerei

Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung

Die Polizei Germersheim wurde am 10.02.2024 gegen 0:00 Uhr über eine Schlägerei im Bereich des Tournuser Platzes in Kenntnis gesetzt. Bei Eintreffen der Polizeibeamten waren lediglich noch Zeugen sowie ein 17-jähriger Geschädigter aus Germersheim anzutreffen. Offenbar kam es zwischen diesem und einer ca. 10-köpfigen Personengruppe zum Streit, woraufhin 5 Personen auf den Geschädigten einschlugen. Glücklicherweise trug dieser lediglich eine Schürfwunde davon. Die Täter flüchteten noch vor Eintreffen der Polizeibeamten, diese konnten lediglich als „dunkel gekleidet“ beschrieben werden.

(Germersheim-Sondernheim) – Brennendes Toilettenhaus

Am 09.02.2024, 20:10 Uhr wurde der Polizei Germersheim ein brennendes Toilettenhaus im Bereich der Germersheimer Straße auf einer Baustelle gemeldet. Durch die Polizeibeamten wurde dann festgestellt, dass ein Toilettenhäuschen in Flammen stand. Das Feuer konnte durch die ebenfalls verständigte Feuerwehr rasch gelöscht werden. Die exakte Schadenshöhe sowie Hinweise auf den oder die Täter sind derzeit noch Bestandteilt der polizeilichen Ermittlungen.

(Rülzheim) – Betrunken auf dem E-Bike

Polizeibeamte unterzogen am 10.02.2024 gegen 03:30 Uhr einen 52-jährigen Radfahrer im Ortsbereich von Rülzheim aufgrund eines nicht eingeschalteten Lichtes einer Verkehrskontrolle. Im Rahmen der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann deutlich alkoholisiert war, der Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 1,3 Promille. Da das vom Beschuldigten genutzte E-Bike eine Geschwindigkeit von 40 km/h erreichte, waren hierfür zusätzlich ein Versicherungsschutz sowie ein entsprechendes Versicherungskennzeichen vorgeschrieben. Da der Mann beides jedoch nicht vorweisen konnte, muss dieser nun mit Strafanzeigen wegen Trunkenheit im Verkehr sowie Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz rechnen. Den für die Nutzung erforderlichen Führerschein der Klasse AM konnte der Beschuldigte zwar vorzeigen, jedoch wurde dieser aufgrund der anzunehmenden absoluten Fahruntüchtigkeit sichergestellt.

(Herxheim) – Sachbeschädigung an Toilettenhäuschen

Einen Sachschaden in Höhe von 200 Euro verursachten bisher unbekannte Täter in einer öffentlich zugänglichen Toilette an der Festhalle in der Bonifatiusstraße in Herxheim.

  • Hinweise zu der Tat oder den unbekannten Tätern nimmt die Polizei unter der Telefonnummer: 06341-2870 oder per E-Mail: pilandau@polizei.rlp.de entgegen.

(Kandel) – Gefährliche Körperverletzung

Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung

Bei einer Veranstaltung im Vereinsheim des Kleintierzuchtvereins in Kandel kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen 02:30 Uhr, zu einer gefährlichen Körperverletzung durch eine fünfköpfige Personengruppe. Hierbei wurden ein 19- und ein 20-Jähriger durch Schläge und Tritte leicht verletzt.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Geschehen machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Wörth in Verbindung zu setzen.

(Schaidt) – Fahrt unter Alkoholeinfluss

Freitagnacht, um 02:21 Uhr, wurde im Rahmen einer Verkehrskontrolle Alkoholgeruch bei einem 35-jährigen Autofahrer wahrgenommen. Ein Atemalkoholtest bestätigte die Vermutung. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein entsprechendes Verfahren eingeleitet.

(Annweiler) – Innerhalb kürzester Zeit zweimal Fahren ohne Fahrerlaubnis

Gleich zwei Männer (40 und 28 Jahre alt), die ihr Auto ohne gültige Fahrerlaubnis führten, stellte eine Streife der Polizei Annweiler am Donnerstagnachmittag fest. Kurz nach halb vier und kurz nach fünf fanden die Kontrollen in der Hahnenbach- und in der Landauer Straße statt. Gegen die beiden Männer wurden Strafverfahren eingeleitet. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Fahrzeughalter wegen Zulassen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis belangt werden können. Auch diese entsprechende Verfahren werden eingeleitet, wenn der Fahrer nicht zugleich Halter ist.

(Landau) – Verfolgungsfahrt im Stadtgebiet

Am Freitag gegen 21:30 Uhr kam es am gestrigen Abend im südwestlichen Stadtgebiet in Landau zu einer Verfolgungsfahrt mit einem Roller. In der Zweibrücker Straße in Landau sollte ein Roller, der mit zwei Personen besetzt war, einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Grund der angestrebten Kontrolle war, dass der Sozius ohne Sicherheitshelm mitfuhr. Nach Erblicken des Streifenwagens flüchtete der Roller in den angrenzenden Goethepark. Am Parkausgang musste die Verfolgung abgebrochen werden. Über das abgelesene Kennzeichen des Rollers konnte der Fahrer im Nachhinein doch noch ermittelt und angetroffen werden. Ein möglicher Grund der Flucht könnte sein, dass der 16-Jährige nicht über die notwendige Bescheinigung zum Führen des Rollers verfügte.

  • Verkehrsteilnehmer, die durch den 16-Jährigen Rollerfahrer gefährdet oder anderweitig beeinträchtigt wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei Landau unter der Telefonnummer 06341-2870 oder per E-Mail: pilandau@polizei.rlp.de zu melden.

(L 509 / Landau) – Verkehrskontrolle mit mehreren Anzeigen

Am Freitagvormittag wurde ein 20-jähriger Kleinkraftradfahrer auf der Landesstraße 509 im Bereich der Queichheimer Brücke in Landau einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle konnten die Polizisten feststellen, dass weder der 20-Jährige im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis, noch das Fahrzeug ordnungsgemäß zugelassen oder versichert war. Das auf dem Fahrzeug angebrachte Kennzeichen war zudem von einem anderen Kleinkraftrad abmontiert. Weiterhin räumte der 20-Jährige ein, an diesem Vormittag bereits Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Dem 20-Jährigen wurde deswegen eine Blutprobe entnommen. Das Kleinkraftrad und das Kennzeichen wurden sichergestellt. Gegen den 20-Jährigen Verkehrsteilnehmer wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.

(Walsheim) – Wohnungseinbruch

Bisher unbekannte Täter brachen am Freitag in ein Einfamilienhaus in der Straße In den Hochstücken in Walsheim ein und entwendeten mehrere Schmuckgegenstände. In dem Zeitraum zwischen 15:30 Uhr bis 22:00 Uhr verschafften sich die unbekannten Täter gewaltsam über ein Fenster im Erdgeschoss Zutritt in das Anwesen und durchwühlten diverse Zimmer. Es entstand ein Gesamtschaden von mehreren hundert Euro.

  • Hinweise zu der Tat oder den bisher unbekannten Tätern nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 06341-2870 oder per E-Mail: pilandau@polizei.rlp.de entgegen.

(Edenkoben) – Defektes Abblendlicht mit weitreichenden Folgen

Ein defektes Abblendlicht wurde einem 48-jährigen PKW-Führer aus Edenkoben am Freitagabend zum Verhängnis. Bei der Kontrolle des Mannes stellten die die Polizeibeamten fest, dass dieser keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Darüber hinaus konnten bei dem Fahrzeugführer Hinweise auf einen Betäubungsmitteleinfluss festgestellt werden. Ein anschließender Drogenschnelltest, der positiv auf THC reagierte, erhärtete den Verdacht. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Gegen den unter Drogeneinfluss stehenden Fahrzeugführer wurden Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

(Gerlosheim) – Trunkenheitsfahrt mit 1,46 Promille

Am 10.02.2024, gegen 01:40 Uhr, wurde ein 37-jähriger PKW-Fahrer einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Die Beamten nahmen bereits zu Beginn der Kontrolle starken Atemalkoholgeruch wahr. Ein anschließender Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,46 Promille. Dem Fahrer wurde anschließend eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gem. § 316 StGB. Die Weiterfahrt wurde untersagt und seine Fahrerlaubnis wird vorläufig entzogen.

(Bobenheim-Roxheim) – Am helllichten Tag PKW aufgebrochen

Während des Gassigehens wurde bei einer Hundehalterin die Scheibe ihres PKW eingeschlagen und hieraus ihr Geldbeutel entwendet. Wie die Geschädigte den Polizeibeamten mitteilte, parkte sie am Freitag (09.02.2024) gegen 13:30 Uhr ihren dunklen Smart auf dem Parkplatz des Kräppelweihers. Im Zeitraum bis 14:55 Uhr wurde durch bislang unbekannten Täter die Heckscheibe eingeschlagen und ein Korb mitsamt Geldbeutel entwendet. Insgesamt entstand ein Schaden von etwa 2200 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Bewaffneter Mann in Kleingartenanlage

Am Freitag, den 09.02.2024, gegen 19:30 Uhr meldete eine aufmerksamer Passant einen Mann auf dem Parkplatz eines Kleingartenvereins In den Sandwiesen, welcher eine Schusswaffe in der Hand gehalten habe und anschließend in eine dortige Gartenparzelle gegangen sein soll. Besagte Kleingartenanlage wurde mit starken Polizeikräften aufgesucht und die vom Zeugen genannte Gartenparzelle umstellt. In dieser konnte ein 56-jähriger Mann angetroffen und widerstandslos festgenommen werden. Bei der anschließenden Durchsuchung des auf dem Grundstück befindlichen Gartenhäuschens konnten die Beamten zwei Schreckschusswaffen auffinden und sicherstellen. Eine der Waffen war derart manipuliert, dass diese nach derzeitigem Erkenntnisstand als sogenannte „scharfe Schusswaffe“ genutzt werden könnte. Genaueres bedarf allerdings weiterer Ermittlungen. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

(Ludwigshafen) – Achtung vor Betrugsmasche falscher Handwerker

Eine 81-jährige Ludwigshafenerin meldete am 09.02.2024, dass bereits am Freitag, den 26.01.2024, gegen 16:00 Uhr drei Männer an ihrer Haustür in der Sachsenstraße geklingelt hätten und sich als Handwerker der GAG ausgaben. Einer der Männer begab sich daraufhin in das Schlafzimmer, während die beiden weiteren Männer die 81-Jährige ablenkten. Da die Ludwigshafenerin jedoch Verdacht schöpfte, verließen alle Männer fluchtartig die Wohnung. Im Nachgang stellte sich heraus, dass das Wohnungsschloss durch die Männer derart manipuliert wurde, dass es gänzlich ausgetauscht werden musste. Es kam zu keinen Diebstahlsschäden. Durch die GAG wurde bestätigt, dass es sich um keine tatsächlichen Mitarbeiter handelte.

Seien Sie wachsam bezüglich derartiger Betrugsmaschen und lassen Sie keine Unbekannten in ihre Wohnung. Weitere Informationen finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

(Ludwigshafen) – Engagierter Baumarktmitarbeiter stellt Ladendiebe

Am Freitag, den 09.02.2024, gegen 15:10 Uhr beobachtete ein Mitarbeiter eines Baumarktes in der Industriestraße, wie ein Mann einen hochwertigen Artikel in seinen Rucksack steckte und gemeinsam mit einem weiteren Mittäter unter Nutzung eines Ablenkungsmanövers den Markt verlassen wollte. Der Angestellte sprach beide Männer auf ihr Verhalten an, welche hierauf fluchtartig den Markt verließen. Einen der Täter konnte der Mitarbeiter einholen, festhalten und der hinzugerufenen Polizei übergeben. Da der zweite Täter dem Mitarbeiter bekannt war, konnte dieser im Nachgang ebenfalls ermittelt werden. Beide Täter, ein 43-jähriger Ludwigshafener und ein 63-jähriger Mann ohne festen Wohnsitz, erwartet nun ein Strafverfahren wegen Ladendiebstahls.

(Mannheim-Oststadt) – Einbruch in Mehrfamilienhaus / Zeugen gesucht

Am gestrigen Freitag, in der Zeit zwischen 08:15 Uhr und 18:00 Uhr, verschafften sich ein oder möglicherweise auch mehrere bislang noch unbekannte Täter Zugang in ein Mehrfamilienhaus, in der Mannheimer Mollstraße. Der oder die Täter stiegen vermutlich über ein am Haus befindliches Baugerüst auf den Balkon des 1. Obergeschosses und betraten danach, durch eine Balkontüre, die Wohneinheit. Den ersten Ermittlungen zufolge wurde Bargeld in Höhe von 1000,00 Euro entwendet. Die weitergehenden Ermittlungen werden nun durch die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg geführt.

  • Zeugen, die Hinweise auf den oder die Täter geben können, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon, unter der Tel.-Nr.: 0621/174-4444, zu melden.

(Heidelberg) – Gegen Fahrzeuge getreten, Baustellenmaterial und ein Messer dabei

Am Freitag, gegen 23:00 Uhr wurde der Polizei, über einen aufmerksamen Mitteiler, eine betrunkene männliche Person gemeldet, welche im Kolbenzeil / Bühler Straße angeblich gegen mehrere geparkte Fahrzeuge getreten haben sollte. Beim Eintreffen der Streife konnte in Höhe der Ortenauer Straße ein sichtlich betrunkener 32-jähriger Mann, der auf die zuvor mitgeteilte Beschreibung zutraf, angetroffen werden. Bei der Kontrolle des Mannes wurde festgestellt, dass jener einerseits eine Baustellenleuchte im Arm hielt und anderseits auch noch ein waffenrechtlich relevantes Messer mit sich führte. Beide Gegenstände wurden sogleich sichergestellt. Zudem war der Alkoholpegel des Mannes mit über 2,5 Promille derart hoch, dass er den Ausführungen und Anweisungen der Beamten nicht mehr folgen und er seinen Heimweg auch nicht mehr eigenständig und unbeschadet antreten konnte. Aufgrund der gegebenen Gesamtumstände musste der Mann letztlich auch noch in Gewahrsam genommen werden. Betreffend der möglichen Sachbeschädigungen, der entwendeten Baustellenleuchte und des mitgeführten Messers werden nun durch das Polizeirevier Heidelberg-Süd weitere Ermittlungen geführt und entsprechende Anzeigen gegen den Mann vorgelegt.

(Waldangelloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Kaminbrand in Wohnhaus

Am Morgen des 09.02.2024, gegen ca. 07:30 Uhr wurde ein Kaminbrand in der Oberen Dammstraße in Waldangelloch, gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich bereits zwei erwachsene Bewohner und zwei Kinder vor dem Gebäude. Offenes Feuer war nicht erkennbar. Eine Bewohnerin und ihr 6 Monate altes Kind wurden vorsorglich medizinisch betreut/untersucht, da vermutlich Rauchgase eingeatmet wurden. Durch die Feuerwehr wurde das betroffene Wohnhaus anschließend betreten und sogleich gelüftet. Brandbekämpfungsmaßnahmen mussten allerdings nicht eingeleitet werden. Ursächlich für die Rauchentwicklung war letztlich ein auf einem Kaminrohr des Pelletofens abgelegtes Stück Kunststoff, welches durch die Hitze des Kaminrohrs zu schmelzen begann. Ein Sachschaden war nicht zu verzeichnen. Die Wohnung konnte auch zeitnah durch die Feuerwehr wieder freigegeben werden. Die vor Ort medizinisch betreute Frau und ihr Kleinkind wurden jedoch noch vorsorglich zur weiteren Abklärung in eine umliegende Klinik verbracht.

Polizeimeldungen Freitag (09.02.24)

Polizeimeldungen vom Freitag (09.02.2024)

(Speyer) – Einbruch in Bäckerei

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag brachen unbekannte Täter in eine Bäckereifiliale in der Bahnhofstraße ein. Die unbekannten Täter verschafften sich zunächst auf unbekannte Art und Weise Zugang zum Gebäude und hebelten dann eine Tür zur Bäckereifiliale auf. Im Inneren entwendeten sie insgesamt 1700 Euro Bargeld.

  • Wer hat im genannten Zeitraum in der Nähe der Wilhelmi Bäckerei in der Bahnhofstraße verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(Speyer) – Ladendiebstahl diverser Sachen

Am Donnerstagabend, kurz nach 19 Uhr beobachte der Ladendetektiv eines Lebensmittelgeschäfts in der Auestraße zwei Männer dabei, als sie abwechselnd mehrere Gegenstände und Lebensmittel im Gesamtwert von knapp 64 Euro in einen mitgebrachten Rucksack steckten. Anschließend zahlten die beiden 21- und 28-Jahre alten Männer an der Kasse diverse andere Gegenstände, jedoch nicht den Inhalt des Rucksacks. Beim Verlassen des Geschäfts wurde sie von Mitarbeitern angehalten und die Polizei informiert.

(Schifferstadt) – Verkehrskontrollen

Am Donnerstagvormittag wurden bei einer Kontrolle der aufgrund einer Baustelle eingerichteten Einbahnstraßenregelung in der Speyerer Straße 4 Verstöße geahndet. Weiterhin wurden 5 Gurtverstöße sanktioniert und Mängelberichte aufgrund nicht mitgeführten Führerscheinen ausgestellt.

(Hochdorf-Assenheim) – Unfallflucht

Am Donnerstagmorgen, gegen 06:00 Uhr, wurde ein beschädigter PKW im Bereich der Westerstraße mitgeteilt. Bei der Überprüfung vor Ort konnte der unverschlossene PKW mit einem seitlichen Streifschaden festgestellt werden. Der 44-jährige Fahrer wurde an seiner Wohnanschrift im Bereich der VG Dannstadt-Schauernheim angetroffen. Ein Drogenschnelltest verlief positiv, sodass eine Blutprobe folgte. Vermutlich stammt der Schaden an dem PKW von einer Kollision mit einer Leitplanke. Ermittlungen wegen Unfallflucht wurden aufgenommen. Der Schaden an dem PKW beträgt etwa 5.000 Euro.

  • Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06235 – 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) bei der Polizeiinspektion Schifferstadt zu melden.

(Germersheim) – 17-Jähriger greift Polizisten an

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Am Donnerstagabend wurde die Polizeiinspektion Germersheim über eine hilflose Person am Tournuser Platz informiert. Vor Ort trafen die Beamten auf einen 17-Jährigen, der bei der anschließenden Kontrolle unvermittelt einen Polizeibeamten schubste. Im Anschluss wehrte er sich massiv gegen die Fixierung und trat nach den Polizisten. Dazu beleidigte er die Beamten fortlaufend. Da er sich nicht beruhigen ließ, wurde er in Gewahrsam genommen. Auf der Dienststelle wurde ihm aufgrund der Alkoholisierung zusätzlich eine Blutprobe entnommen. Die Beamten wurden bei dem Einsatz leicht verletzt. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet.

(Rülzheim) – Berauscht aus dem Verkehr gezogen

Mit drogentypischen Auffälligkeiten fiel am Donnerstagabend ein 21-jähriger Autofahrer auf. Gegen 19:30 Uhr wurde er durch eine Streife der Polizeiinspektion Germersheim in der Straße „Am Stadion“ kontrolliert. Als in seinem Fahrzeug dann auch noch Betäubungsmittelreste aufgefunden wurden, gab er zu, am Tag zuvor Marihuana konsumiert zu haben. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Auf ihn kommt nun ein entsprechendes Verfahren zu.

(Neupotz) – Einbruch in ein Wohnhaus

Am gestrigen Tag, den 08.02.2024 zwischen 17:45 und 19:30 kam es zu einem Einbruchsdiebstahl. Bisher unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Wohnhaus An der Kapplach in Neupotz ein.

Ersten Feststellungen zufolge dürften Vermögenswerte in Höhe eines fünfstelligen Betrages entwendet worden sein. Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen.

  • Hinweise nimmt die Polizei Landau unter 06341/287-3002 entgegen.

(Kandel) – Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht

Im Zeitraum vom 07.02.2024 zwischen 05:00 Uhr und 13:30 Uhr wurde durch einen bislang unbekannten Verkehrsteilnehmer ein Zaun im Bereich der Straße Horstring Nr. 12 in 76870 Kandel beschädigt. Bei dem Unfallverursacher kann es sich um einen LKW handeln. Dieser hat womöglich beim Rangieren den Zaun an der o.g. Anschrift beschädigt und entfernte sich anschließend von der Unfallörtlichkeit.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang oder zum Unfallverursacher machen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion in Wörth in Verbindung zu setzen!

(Herxheim) – Randalierer an der Festhalle

Am 09.02.2024 wurden der Polizei Landau gegen 00:10 Uhr randalierende Minderjährige im Bereich der Festhalle gemeldet. Hiernach sollen zwei Minderjährige gegen Autos getreten haben. Als sie vom Sicherheitsdienst der Festhalle angesprochen wurden, warf einer der Minderjährigen gezielt eine Glasflasche nach dem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Glücklicherweise verfehlte dieser sein Ziel. Die beiden Randalierer konnten vor Ort angetroffen werden. Hierbei scheiterte ein Fluchtversuch zu Fuß. Die beiden 13- und 14-Jährigen wurden an Erziehungsberechtigte überstellt. Ob Fahrzeuge beschädigt wurden, ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung wurden eingeleitet. Das Jugendamt wurde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.

  • Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.

(Landau) – Schreie aus dem Auto münden in Verkehrsdelikt

Am 09.02.2024 wurde der Polizei Landau gegen 01:00 Uhr ein geparkter PKW im Ostring in Landau gemeldet, aus dem eine Person herausschreien würde. Vor Ort konnte ein 28-Jähriger angetroffen werden. Bei diesem konnte Alkoholgeruch festgestellt werden. Da er kurz zuvor mit seinem PKW gefahren war, wurde er zur Dienststelle verbracht. Ein dortiger Test ergab einen Wert von 0,9 Promille. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet. Er wird sich nun auf ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro, 2 Prunkte in der Verkehrssünderdatei sowie ein einmonatiges Fahrverbot einstellen müssen. Der Grund für das Schreien konnte hingegen nicht in Erfahrung gebracht werden.

(Edenkoben / Edesheim / Kirrweiler) – Geschwindigkeitskontrollen

Am Freitagvormittag wurden durch die Edenkobener Polizei an drei Örtlichkeiten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Vorbildlich fuhren die meisten Verkehrsteilnehmer in der Luitpoldstraße in Edenkoben. Hier wurden innerhalb einer halben Stunde lediglich zwei Autofahrer ertappt, die die angeordnete Höchstgeschwindigkeit von 30km/h überschritten. Weniger vorbildlich hingegen waren die Autofahrer in Edesheim in der Staatsstraße und in Kirrweiler am Bahnhof unterwegs. In Edesheim wurden in knapp eindreiviertel Stunden 35 Autofahrer kontrolliert, die schneller als die erlaubten 30km/h unterwegs waren. Hier fuhr der schnellste fast doppelt so schnell wie erlaubt mit 57km/h. In Kirrweiler fuhren in etwas weniger als einer Stunde zehn Fahrer schneller die erlaubten 50km/h, die Spitzenreiterin 74km/h.

Die Polizei appelliert: Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nach wie vor eine der Hauptunfallursachen. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit stets den örtlichen Begebenheiten an und halten Sie sich an die angeordneten Höchstgeschwindigkeiten.

(Neustadt) – Verkehrskontrolle deckt mehrere Vergehen auf

Am 09.02.2024 um 11:20 Uhr wurde ein 41-Jähriger aus Weinheim mit seinem Transporter in der Talstraße in 67434 Neustadt/W. einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Kontrolle ergaben sich Hinweise, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmittel steht. Ein Vortest reagierte letztlich positiv auf die Stoffgruppen Amfetamin, Metamfetamin und THC. Der Weinheimer räumte hiernach auch den Konsum von diesen Stoffen ein. Während der Durchsuchung des Fahrzeuges des Mannes konnte in dessen Rucksack zudem eine geringe Menge Cannabis aufgefunden und sichergestellt werden. Der 41-Jährige musste sodann in der hiesigen Dienststelle eine Blutprobe abgeben und dessen Fahrzeugschlüssel wurde an einen Bekannten übergeben. Nun kommt auf diesen ein Straf-, sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren zu. Des Weiteren wird die zuständige Führerscheinstelle über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.

(Haßloch) – Führen von Waffen bleibt auch an Fastnacht verboten

Am frühen Morgen des 09.02.2024, gegen 02:00 Uhr, wurde in der Lindenstraße, in Haßloch, ein PKW mit zwei Insassen einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei blickte der kontrollierende Beamte bei Herantreten an den PKW direkt in den Lauf eines Revolvers, welcher sich auf dem Schoß des Fahrers befand. Der 57-jährige Fahrer wurde sicherheitshalber mit erhobenen Händen aus seinem Auto zitiert und durch einen der Polizeibeamten entwaffnet. Wie sich herausstellen sollte, handelte es sich bei dem Fahrer und seinem Beifahrer um zwei Fastnachter, welche gerade von einer Veranstaltung gekommen waren. Der Fahrer hatte sich als leichtbekleideter US-Polizist verkleidet und aus diesem Grund eine täuschend echt aussehende Schreckschusswaffe dabei, für die er auch keine Berechtigung zum Führen vorweisen konnte. Sein Begleiter war ebenfalls in freizügiger Verkleidung. Dieser führte jedoch, als römischer Legionär, keine Schusswaffen mit sich.

So glimpflich wie sich der Sachverhalt im Nachhinein auch dargestellt haben mag, bittet die Polizei darum auch in der Fastnachtszeit vom Führen von Waffen aller Art in der Öffentlichkeit abzusehen um die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht zu gefährden.

(Haßloch) – Vorfahrt missachtet / Eine Person leichtverletzt

Am Donnerstag, den 08.02.2024, kam es gegen 13:25 Uhr in Haßloch zu einem Verkehrsunfall im Einmündungsbereich Holidayparkstraße/Abfahrt L530 zur Böhlerstraße. Während die 52-jährige mit ihrem Pkw die bevorrechtigte Holidayparkstraße in südliche Richtung befuhr, habe die 18-jährige Unfallverursacherin die Böhlerstraße in Fahrtrichtung Holidayparkstraße befahren, um im dortigen Einmündungsbereich nach links in südliche Richtung abbiegen zu können. Im genannten Einmündungsbereich sei es zum Zusammenstoß beider Pkw gekommen, infolge dessen beide Fahrzeuge geringwertig beschädigt wurden. Der Gesamtschaden wird derzeit auf ca. 4000EUR geschätzt. Durch den Unfall standen alle Unfallbeteiligten deutlich sichtbar unter Schock, eine Fahrzeugführerin klagte über Kopfschmerzen.

(Deidesheim) – Unfall nach Vorfahrtsverstoß

Am Donnerstag, den 08.02.2024, kam es gegen 18:34 Uhr in Deidesheim zu einem Verkehrsunfall mit erheblichen Folgen. Ein 25-jähriger Autofahrer aus Bad Dürkheim befuhr die bevorrechtigte Weinstraße in nördliche Richtung. Der 23-jährige Autofahrer aus Ruppertsberg befuhr zeitgleich die Steingasse, um im Einmündungsbereich nach links in die Weinstraße einbiegen zu können. Da der 23-jährige Unfallverursacher das Verkehrszeichen 205 (Vorfahrt) missachtete, kam es zum Zusammenstoß beider Autos, infolge dessen beide derart beschädigt wurden, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der 25-jährige Fahrzeugführer klagte infolge des Zusammenstoßes über Schmerzen im Kopfbereich und im Knie, weshalb er ins Krankenhaus nach Bad Dürkheim zur ärztlichen Untersuchung verbracht werden musste. Der Gesamtschaden kann derzeit nicht beziffert werden.

(Wattenheim) – Kennzeichendiebstahl

Am Donnerstag, 08.02.2024 im Zeitraum zwischen 04:20 Uhr und 18:10 Uhr wurden an einem Pkw, welcher auf dem öffentlich zugänglichen Parkplatz In den Grasgärten in Wattenheim geparkt war, beide amtliche Kennzeichen entwendet.

(Ludwigshafen) – Einsatzplanung Fastnachtsumzug Ludwigshafen 11.02.2024

Auch beim Fastnachtsumzug in Ludwighafen am 11.02.2024 ist uns die Sicherheit aller Feiernden ein wichtiges Anliegen. Nach einer Corona bedingten Pause findet der Faschingsumzug Ludwigshafen/Mannheim das erste Mal seit 2020 wieder statt. Der letzte Umzug verlief weitestgehend friedlich. Damit dies auch in diesem Jahr so bleibt, sind wir für Ihre Sicherheit im Einsatz. In diesem Jahr neu ist die Streckenführung des Umzugs und die eingerichteten Action Points. Die Zugstrecke verläuft wie folgt: Start Lagerhausstraße (Ecke Wittelsbachstraße und Schwanthalerallee) – Rheinallee – Rheinuferstraße – Kaiser-Wilhelm-Straße – Zollhofstraße – Auflösung des Zuges in Höhe Platz der deutschen Einheit über die Rheinuferstraße. In der Rheinallee, im Be-reich Walzmühle, in der Kaiser-Wilhelm-Straße, im Bereich Bundesbankfiliale und am Platz der deutschen Einheit sind Actions Points mit gastronomischen und Unterhaltungsangeboten eingerichtet. Weitere Gastronomische Angebote wird es in der Pfalzgrafenstraße und in der Heny-Roos Passage geben. Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auf der Homepage der LU-KOM: https://s.rlp.de/dzHOh

Insbesondere im Stadtteil Mitte und Süd kann es aufgrund der Veranstaltung bereits in den frühen Morgenstunden zu Sperrungen und Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Reisen Sie daher rechtzeitig an und nutzen Sie am besten den öffentlichen Personen- und Nahverkehr. Für Ihre Sicherheit und auch damit wir einen besseren Überblick z.B. über mögliche Verkehrsbeeinträchtigungen bekommen, wird die Polizei eine Drohne einsetzen. Des Weiteren wird ein Videoüberwachungsfahrzeug der Polizei im Einsatz sein. Es werden jedoch nur im Bedarfsfall Videoaufnahmen aufgezeichnet. Hinweisschilder entlang der Aufzugsstrecke weisen auf die Videoüberwachung hin. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie hier: https://s.rlp.de/htnlR.

Informationen rund um den Fastnachtsumzug veröffentlichen wir am Fastnachtssonntag auf dem Presseportal https://s.rlp.de/5vx und auf unserem WhatsApp Kanal https://s.rlp.de/bgkTn.

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist zuständig für die Sicherheit von über 900.000 Menschen. Der Dienstbezirk der Behörde mit ihren rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfasst auf etwa 2.400 Quadratkilometern die komplette Vorder- und Südpfalz mit den Landkreisen Bad Dürkheim, Germersheim, Rhein-Pfalz-Kreis und Südliche Weinstraße sowie die kreisfreien Städte Frankenthal (Pfalz), Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt a.d.W. und Speyer.

(Ludwigshafen) – Falsches Gewinnversprechen

Eine 84-Jährige aus Ludwigshafen wurde am Donnerstag (08.02.2024) von einer Frau einer Lotto-Agentur „Lotto-Top“ angerufen, die ihr einen angeblichen Gewinn in Höhe von 38.500 Euro versprach. Um den Gewinn zu erhalten müsste sie nur eine Transportpauschale entrichten. Anschließend meldete sich telefonisch eine zweite Person, um die weitere Übergabe des Gewinns zu koordinieren. Die 84-Jährige konnte noch rechtzeitig den Betrug erkennen und beendete das Telefonat.

(Ludwigshafen) – Mit Baum kollidiert / Zeugen gesucht

Ein 47-jähriger Fahrradfahrer war am Donnerstag (08.02.2024) auf einem Radweg in der Rohrlachstraße unterwegs, als ihm auf demselben Radweg ein anderer Radfahrer entgegenkam. Um einen Zusammenstoß zu verhindern wich der 47-Jährige aus, kollidierte hierbei mit einem Baum und stürzte. Der entgegenkommende Radfahrer fuhr weiter. Der 47-Jährige musste anschließend in einem Krankenhaus medizinisch behandelt werden. Die Polizei sucht nun Zeugen.

  • Wer hat den Unfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Flucht / Zeugen gesucht

Am Donnerstag (08.02.2024), im Zeitraum zwischen 15:35 Uhr und 16:45 Uhr, beschädigte ein bislang unbekannter Fahrer mit seinem Fahrzeug einen grauen VW Golf mit Bad Dürkheimer Kennzeichen, welcher in der Otto-Stabel-Straße in Ludwigshafen geparkt war. Der Fahrer flüchtete anschließend von der Unfallörtlichkeit, ohne den Verkehrsunfall zu melden. Am geparkten VW Golf entstand ein Schaden von rund 1.000EUR.

  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf den Fahrer oder das flüchtige Fahrzeug geben?
  • Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

Die Polizei weist daraufhin, dass Unerlaubtes Entfernen von Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Beteiligung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb, jeden Unfall bei der Polizei zu melden.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall unter Beteiligungen eines Linienbusses

Am Donnerstag (08.02.2024), gegen 12:15 Uhr, fuhr ein 30-Jähriger mit seinem Auto rückwärts von einem Parkplatz auf die Mundenheimer Straße in Ludwigshafen auf. Während des Ausparkens kollidierte das Auto des 30-Jährigen mit einem auf der Mundenheimer Straße fahrenden Linienbus. Sowohl am Bus, als auch am Auto des 30-Jährigen entstand jeweils ein Sachschaden von etwa 1.000EUR. Verletzt wurde niemand. Während der Verkehrsunfallaufnahme durch die Polizei hatten die Busfahrgäste die Örtlichkeit bereits verlassen.

  • Die Polizei bittet Fahrgäste, welche sich zum Unfallzeitpunkt im Bus befanden, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail (piludwigshafen1@polizei.rlp.de) zu melden.

(Ludwigshafen) – Radfahrer verursacht Unfall

Ein bislang unbekannter Fahrradfahrer überquerte am Donnerstagvormittag (08.02.2024, 10:15 Uhr) die Bürgermeister-Grünzweig-Straße ohne auf den durchgehenden Verkehr zu achten. Ein 43-jähriger LKW-Fahrer musste dadurch stark bremsen. Ein 42-jähriger LKW-Fahrer, der hinter dem entgegenkommender LKW des 43-Jährigen nach links abbiegen wollte, streifte den abrubt abgebremsten LKW des 43-Jährigen. Der Radfahrer entfernte sich vom Unfallort. Bei dem Unfall wurden keine Personen verletzt.

  • Wer hat den Unfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Unbekannte stehlen Rucksack aus Auto

Unbekannte entwendeten am Donnerstag (08.02.2024) zwischen 07.10 Uhr und 08.30 Uhr einen Rucksack aus einem Transporter, welcher in der Gudrunstraße parkte. Das Fahrzeug war während des Tatzeitraums nicht verschlossen. Im Rucksack befanden sich ein Tablet und ein Ausweis. Der Schaden beläuft sich auf circa 150 Euro. Wer hat die Tat beobachtet?

(Ludwigshafen) – Zigarettenautomat aufgebrochen

In der Nacht von Mittwoch (07.02.2024) auf Donnerstag (08.02.2024) hebelten Unbekannte einen Zigarettenautomaten in der Stützelstraße auf und entwendeten Zigaretten und Bargeld in noch unbekannter Höhe.

  • Wer hat etwas beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Mannheim) – Autoscheibe eingeschlagen und Handtasche entwendet / Zeugen gesucht!

Am Donnerstag zwischen 18:50 Uhr und 19:30 Uhr schlug eine derzeit noch unbekannte Täterschaft die Seitenscheibe eines in der Dynamostraße abgestellten Hyundais ein und entwendete hieraus eine Handtasche. Hierbei entstand ein Schaden in Höhe von mehreren hundert Euro.

  • Das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, welche Hinweise zu dem Täter oder der Täterin geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/1258-0 zu melden.

Lassen Sie keine Wertgegenstände, Rucksäcke, Taschen oder elektronischen Geräte im Fahrzeug zurück! Auch wenn Sie das Auto nur kurz verlassen. Erfahrene Diebe kennen jedes Versteck.

(Mannheim) – Reifen platt gestochen / Polizei sucht Zeugen

Am Donnerstag zerstach eine bislang unbekannte Täterschaft mittels unbekanntem Werkzeug alle vier Reifen eines geparkten Autos in der Dornheimer Straße. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von schätzungsweise 400 Euro.

Das Polizeirevier Mannheim-Käferteil ermittelt nun wegen Sachbeschädigung.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei dem Polizeirevier Mannheim-Käfertal unter der Telefonnummer 0621 71849-0 zu melden.

(Heidelberg) – Auto kommt auf Dach zum Liegen / Zeugen gesucht!

Pressemitteilung Nr. 2

Nach dem Unfall, bei welchem sich am Donnerstag gegen 12:20 Uhr ein 72-jähriger BMW-Fahrer mit seinem Auto überschlug, liegen erste Ermittlungsergebnisse vor. Der 72-Jährige war auf der Theodor-Heuss-Brücke in Richtung Bismarkplatz unterwegs, als er aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und mit einem Ampelmast auf einer Verkehrsinsel kollidierte. Durch den Aufprall überschlug sich das Auto und kam im Kreuzungsbereich Sofienstraße/Neckarstaden auf dem Dach zum Liegen. Umherfliegende Trümmerteile trafen einen 28-jährigen Radfahrer, weshalb dieser leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht wurde. Auch der BMW-Fahrer verletzte sich leicht und musste mit dem Rettungsdienst einem Krankenhaus zugeführt werden. Aufgrund der defekten Ampelanlage musste der Verkehr bis zur Instandsetzung durch den Verkehrsdienst geregelt werden. Eine Fachfirma reinigte die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen. Der BMW wurde abgeschleppt.

  • Der Verkehrsdienst Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4111 zu melden.

Mehrere rücksichtslose Autofahrerinnen und Autofahrer missachteten die polizeilichen Absperrmaßnahmen, umfuhren Polizeifahrzeuge und durchfuhren die Unfallstelle sowie das Trümmerfeld. Auf die Ansprache der Einsatzkräfte reagierten diese teilweise völlig uneinsichtig.

Das Polizeipräsidium Mannheim weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine Ordnungswidrigkeit oder in Einzelfällen gar um eine Straftat handelt und appelliert an alle Verkehrsteilnehmerinnen und – teilnehmer, sich rücksichtsvoll im Straßenverkehr zu verhalten. Absperrmaßnahmen finden nicht grundlos statt und sind zu beachten, um Unfallopfer medizinisch betreuen zu können, den Einsatzkräften ein reibungsloses und sicheres Arbeiten zu ermöglichen und schließlich auch um eine Gefährdung für Unbeteiligte auszuschließen.

(Heidelberg) – Kollision nach Vorfahrtsmissachtung

Am Donnerstag fuhr eine 40-Jährige mit einem Audi auf der Straße „Am Taubenfeld“ in Richtung der Waldhofer Straße. An der dortigen Kreuzung missachtete nach derzeitigem Erkenntnisstand um kurz nach 08:30 Uhr ein aus der Waldhofer Straße kommender Volvo eines 62-Jährigen die Vorfahrt des von links kommenden Audis. Bei der Kollision der beiden Fahrzeuge wurde zum Glück niemand verletzt, aber es entstand mit knapp 14.000 Euro ein erheblicher Sachschaden. Beide Autos mussten abgeschleppt werden. Der 62-Jährige Unfallverursacher muss sich nun wegen der Missachtung der Vorfahrt verantworten.

(Heidelberg) – Fahrstreifenwechsel führt zu Kollision

Am Donnerstag um 07:20 Uhr kam es auf der Speyerstraße zu einer Kollision zwischen zwei Autos. Demnach befuhr ein 76-Jähriger mit seinem VW den linken Fahrstreifen der Speyerer Straße in Fahrtrichtung Heidelberg. Auf der Höhe der Berufsfeuerwehr Heidelberg wechselte der 76-Jährige auf den rechten Fahrstreifen und übersah hierbei eine auf dem rechten Fahrstreifen befindliche 42-jährige BMW-Fahrerin. Hierbei touchierte der 76-Jährige mit der rechten vorderen Seite seines VWs die linke Fahrer- sowie Hintertür des BMWs der 42-Jährigen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von schätzungsweise 9.000 Euro.

Eine Streife des Polizeireviers Heidelberg-Süd nahm den Unfall auf und veranlasste den Austausch der Personalien der Unfallbeteiligten.

(Oftersheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 18-Jähriger verletzt 22-Jährigen mit Messer

Symbolbild „Überfall Messer“, dient lediglich der Visualisierung

Um kurz nach 2:30 Uhr kam es vor einer Schule in der Mannheimer Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern. Ein alkoholisierter 18-Jähriger fuchtelte dort mit einem Messer vor einer Gruppe Jugendlicher herum. Ein 22-Jähriger bemerkte dies und fordert den jüngeren Mann auf, dies zu unterlassen. Nach derzeitigen Erkenntnisstand stach der 18-Jährige daraufhin gezielt in die Schulter des 22-Jährigen und fügte ihm dadurch eine kleine, ungefähr 2 cm lange, Schnittwunde zu. Er kam zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte des Polizeireviers Schwetzingen nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest und stellten das Messer sicher. Ein Test ergab, dass der 18-Jährige mit fast 0,9 Promille alkoholisiert war. Zudem bestand der Verdacht, dass er unter der Wirkung von Betäubungsmitteln stand, weshalb er eine Blutprobe abgeben musste. Der 18-Jährige muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrstreifenwechsel führt zur Kollision / Polizei sucht Zeugen

Am Donnerstag um 16:15 Uhr kam es im Bereich der Kreuzung Rohrbacher Straße / Bürgermeister-Lingg-Straße bei einem Fahrstreifenwechsel zu einem Zusammenstoß zwischen einer 44-jährigen Renault-Fahrerin und einer 61-jährigen Citroen-Fahrerin.

  • Da die Aussagen der beiden Unfallbeteiligten zum Unfallhergang stark voneinander abweichen, sucht das Polizeirevier Wiesloch Zeugen, welche Angaben zum Unfallgeschehen machen können. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06222 5709-0 zu melden.

(A 6 – ABK Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten auf der Autobahn

Am Freitag Abend um kurz vor 23:00 Uhr kam es auf der Bundesautobahn 6 zwischen dem Dreieck Hockenheim und dem Autobahnkreuz Walldorf zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Rettungskräfte und Polizei sind derzeit im Einsatz. Im Zuge der Verkehrsunfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Heilbronn teilweise gesperrt werden. Es wird nachberichtet.

Pressemitteilung Nr. 2

Wie bereits berichtet https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5711260

ereignete sich um kurz vor 23:00 Uhr ein Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der BAB 6, zwischen dem Dreieck Hockenheim und dem Autobahnkreuz Walldorf.

Hierbei fuhr ein 23-jähriger Tesla-Fahrer einer zeitgleich im Überholvorgang befindlichen 50-jährigen Land Rover-Fahrerin ungebremst auf. Durch die Kollision der beiden Fahrzeuge wurden die betreffenden Fahrzeug-Führer als auch weitere in den Fahrzeugen befindliche Mitfahrer verletzt, durch Rettungskräfte vor Ort medizinisch erstbetreut und teilweise auch in umliegende Klinken verbracht. Eine 22-jährige Mitfahrerin im Tesla, die Fahrerin des Land Rovers als auch eine 22-jährige Mitfahrerin wurden durch Rettungskräfte, mit leichten Unfallverletzungen, zur weiteren Behandlung in umliegende Kliniken gebracht. Beide in den Verkehrsunfall verwickelte Fahrzeuge waren letztlich nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Der durch den Unfall entstandene Sachschaden wurde auf 50.000 Euro geschätzt.

(A 6 / Wiesloch / Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen

Aufgrund eines Verkehrsunfalls mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf der Bundesautobahn A 6 zwischen den Anschlusstellen Wiesloch/Rauenberg und Sinsheim kommt es in Fahrtrichtung Heilbronn derzeit zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Zum Unfallhergang und zu möglichen Verletzten liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Polizei und Rettungskräfte befinden sich an der Unfallstelle im Einsatz. Es wird nachberichtet.

Pressemitteilung Nr. 2

Bei dem Verkehrsunfall, der sich am Freitag gegen 15.35 Uhr auf der A 6 von Walldorf nach Heilbronn auf der Höhe von Balsfeld ereignete, wurde keiner der Beteiligten verletzt. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit zweier Beteiligter war es hier zu einem Unfall mit insgesamt 4 PKW gekommen, bei dem Sachschaden in Höhe von ca. 50.000 Euro entstandt. Gegen 17.10 Uhr konnte die letzte der zeitweise gesperrten Fahrspuren wieder für den Verkehr freigegeben werden.

(Wiesloch-Baiertal / Rhein-Neckar-Kreis) – Hund tötet Gans / Zeugen gesucht!

Am Donnerstagmorgen gegen 09:50 Uhr fiel ein freilaufender Hund im Feldgebiet der Alten Hohl eine Gans an und tötete diese. Der Geflügelbesitzer hatte seine Tiere wie gewohnt zum Freigang auf das nahegelegene Feld gelassen, von wo er plötzlich das laute Schnattern der Tiere vernahm. Bei der Nachschau stellte er zwei Hunde fest, welche die Tiere angriffen. Einer der beiden Hunde bekam eine Gans zu fassen und rannte mit dieser im Maul davon. Der Eigentümer der Gans nahm die Verfolgung der Hunde auf, konnte sein Tier aber nicht mehr retten. Er fand die Gans leider nur noch leblos auf. Ein Hundehalter war nicht zu sehen.

Die beiden Hunde werden wie folgt beschrieben:

  • Ein Hund war schwarz, ca. 50cm hoch, hatte spitze Ohren und eine normale Statur.
  • Der andere Hund war braun, ca. 50cm hoch mit abgeschnittenen oder kurzen Ohren.
  • Das Polizeirevier hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, welche Hinweise zu der Herkunft der Hunde geben können und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 06222/5709-0 zu melden.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Große Notdurft auf Privatgrundstück verrichtet

Am Donnerstag kurz nach 10:30 Uhr verrichtete eine bislang unbekannte ältere Dame ihre große Notdurft zwischen zwei Autos auf einem privaten Grundstück in der Dielheimer Straße. Die Inhaberin des Grundstückes sprach die ältere Dame an, woraufhin diese zu verstehen gab, dass das jetzt sein müsste und legte etwas Gras auf ihre Hinterlassenschaft.

Das Polizeirevier Wiesloch hat ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

(St.-Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrskontrolle endet in Verfolgungsfahrt

Als am Donnerstag um 12:30 Uhr eine Streife des Verkehrsdienstes Heidelberg ein Auto mit zwei Insassen mittels Signalgeber „Bitte Folgen“ auf der A5 in Fahrtrichtung Heidelberg, kurz vor der Anschlussstelle Wiesloch-Walldorf, kontrollieren wollte, beschleunigte das Auto und fuhr über den Standstreifen davon. An einem Parkplatz kam der hochmotorisierte Mercedes zum Stehen. Beim Eintreffen der Polizeibeamten konnte festgestellt werden, dass der Fahrer sowie der Beifahrer die Plätze getauscht hatten. Das Auto wurde beschlagnahmt.

  • Der Verkehrsdienst Heidelberg sucht nun Zeugen sowie Geschädigte Verkehrsteilnehmer, welche durch das rücksichtslose Verhalten gefährdet wurden. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06227/35826-0 zu melden.

Beide Personen müssen sich nun wegen eines verbotenen Fahrzeugrennens verantworten.

(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Passantin durch Hundebiss verletzt / Zeugen gesucht

Bereits am Dienstagvormittag, den 06.02.24, kam es im Paul-Linke-Weg um kurz nach 9 Uhr zu einem Vorfall beim Gassi gehen. Während eine 58-Jährige mit ihrem angeleinten Hund in Richtung Feldgebiet unterwegs war, kam ein aggressiver schwarzer Hund auf diese zu. Bevor sie sich in Sicherheit bringen konnte, biss der Hund zu und verletzte zunächst den Vierbeiner der 58-Jährigen an dessen Hinterlauf. Bei dem Versuch ihren Hund zu schützen, wurde sie durch den unbekannten Hund ins Schienbein gebissen und kam schließlich zu Fall. Dabei verletzte sie sich nach bisherigen Erkenntnissen schwer und brach sich durch den Sturz den Arm. Der unbekannte Hundehalter, welcher zuvor vergeblich versucht hatte seinen unangeleinten Hund unter Kontrolle zu bringen, lies die verletzte Frau zurück, ohne Hilfe zu leisten.

Er kann durch die Geschädigte beschrieben werden, als:

  • 45 Jahre
  • ca. 1,90 Meter Größe
  • mit einem grau melierten Bart
  • Zur Tatzeit trug er eine Strickmütze, eine Jeans und eine dunkle Jacke.
  • Bei dem Hund handelte es sich um einen großen schwarzen Hund mit längerem Haar, ähnlich eines Labradors, welcher auf den Namen „Jamie“ hörte.

Gegen den unbekannten Hundehalter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fährlässiger Körperverletzung eingeleitet.

  • Personen, die sachdienliche Angaben zu dem Vorfall machen können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Meckesheim unter der Telefonnummer 06226/1336 zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zeugen nach räuberischem Diebstahl gesucht!

Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung

Am Donnerstagvormittag gegen 10:20 Uhr versuchte ein derzeit noch unbekannter Täter in einem Drogeriemarkt in der Hauptstraße Parfüm im Wert von etwa 900 Euro zu entwenden und griff hierbei den Ladendetektiv an. Der Unbekannte verstaute mehrere Parfümflaschen in einer präparierten Tasche, um somit ein Auslösen der Warensicherungsanlage zu umgehen. Er wurde jedoch vom Ladendetektiv bei der Tat beobachtet und beim Verlassen des Geschäfts auf den Diebstahl angesprochen. Unvermittelt schlug der Täter dem Angestellten mit der Faust ins Gesicht, um sich so die Flucht zu ermöglichen. Der Ladendetektiv ergriff den Mann jedoch an den Armen und versuchte diesen festzuhalten. Aufgrund des enormen Widerstands und weiteren Schlägen ins Gesicht des Detektivs, gelang dem Unbekannten die Flucht in Richtung Institutstraße. Die Beute ließ er jedoch zurück. Durch den Angriff wurde der Ladendetektiv leicht verletzt.

Er wird wie folgt beschrieben:

  • Männlich
  • ca. 30 Jahre alt
  • 190 cm groß
  • schlank
  • ungepflegtes und nordafrikanisches Erscheinungsbild
  • schwarze lange Jacke, gelbe Cap
  • Das Polizeirevier Weinheim hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 06221/1003-0 zu melden.

Polizeimeldungen Donnerstag (08.02.24)

Polizeimeldungen vom Donnerstag (08.02.2024)

(Speyer) – Unfall mit hohem Sachschaden

Am Mittwochnachmittag, gegen 15 Uhr wollte ein 76-jähriger PKW-Fahrer in der Kettelerstraße rückwärts einparken, aus unbekannten Gründen beschleunigte das stark motorisierte BMW-Coupé nach vorne und touchierte zunächst einen ordnungsgemäß geparkten PKW. Anschließend fuhr der BMW gegen einen Metallzaun eines benachbarten Grundstücks und wurde hierbei in die Luft gehebelt. Der PKW des 76-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste mit einem Kran geborgen werden. Der geparkte PKW wurde leicht, der Metallzaun stark beschädigt. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Anzeichen auf eine Fahruntüchtigkeit bei dem Unfallverursacher ergaben sich nicht. Anhaltspunkte auf technische Probleme am Fahrzeug lagen nicht vor. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von über 70000 Euro.

(Mutterstadt) – Derzeit größerer Polizeieinsatz

Beispielbild eines Sondereinsatzkommandos (SEK) – Bild dient lediglich der Visualisierung

Seit den frühen Morgenstunden läuft in der Von-Ketteler-Straße in Mutterstadt ein Polizeieinsatz. Dort kam es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in einem Mehrfamilienhaus zu einer familiären Bedrohungssituation, in deren Verlauf bei einem Angehörigen wohl auch ein Gegenstand gesehen wurde, der wie eine Schusswaffe aussah. Eine Gefährdung für Dritte besteht nicht. Es wird im Laufe des Tages nachberichtet. Wir bitten derzeit von Rückfragen abzusehen.

Pressemeldung Nr. 2 / Spezialkräfte überwältigen 25-jährigen

Zu einem Polizeieinsatz kam es am frühen Donnerstagmorgen in der Von-Ketteler-Straße in Mutterstadt. Dort hatte zuvor ein 25-jähriger Mutterstadter Familienangehörige in der gemeinsamen Wohnung mit einem waffenähnlichen Gegenstand bedroht. Nachdem die Angehörigen sich unbemerkt von dem 25-jährigen nach draußen begeben konnten und von hier aus die Polizei verständigten, konnte der Mann durch Spezialkräfte der Polizei widerstandslos in seinem Zimmer festgenommen werden. Bei dem waffenähnlichen Gegenstand handelte es sich um eine sogenannte Softair-Pistole, die jedoch optisch einer echten Waffe sehr ähnelt. Der 25-jährige, der zur Tatzeit offensichtlich unter dem Einfluss von Alkohol stand und unter psychischen Problemen leidet, wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen in eine Fachklinik verbracht. Ihn erwartet nun ein Verfahren wegen des Verdachts der Bedrohung. Die Familie des Mannes wurde noch vor Ort durch ein Kriseninterventionsteam betreut. Weder der Täter noch die Familienangehörigen wurden verletzt.

(Dudenhofen) – Versuchter Einbruch in Einfamilienhaus

Symbolbild Einbruch, dient lediglich der Visualisierung

Am 07.02.2024, zwischen 15 – 17 Uhr versuchten unbekannte Täter vergeblich sich gewaltsam Zugang zu einem Einfamilienhaus in der Waldstraße zu verschaffen. Eine Bewohnerin befand sich im Haus und registrierte ein lautes Geräusch. Bei einer Nachschau im Schlafzimmer entdeckte sie an einer Terrassentür einige Holzspäne, rechnete diese jedoch den aktuellen Witterungsverhältnissen (Regen und starker Wind) zu. Einige Stunden später stellte der Sohn der Geschädigten an der Außenseite der Terrassentür jedoch mehrere Hebelmarken fest und informierte die Polizei. Die unbekannten Täter versuchten mit einem unbekannten Hebelwerkzeug mehrfach die Terrassentür und ein Fenster aufzuhebeln, was ihnen jedoch nicht gelang. Sie verursachten dadurch einen Schaden in Höhe von ca. 5000 Euro.

  • Wer hat im genannten Zeitraum in der Nähe Waldstraße verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(Wörth) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Am 07.02.2024, gegen 17:50 Uhr kam es in der Eisenbahnstraße in Wörth am Rhein zu einem Verkehrsunfall. Die 69-jährige Fahrerin stieß beim rückwärts Ausparken gegen ein anderes geparktes Fahrzeug. In diesem saß die 37-jährige Halterin, welche durch den Aufprall leicht verletzt wurde. Die Unfallverursacherin flüchtete hierauf von der Unfallstelle. Durch die eingesetzten Beamten konnte sie an ihrer Wohnanschrift angetroffen werden. Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die Beamten Alkoholgeruch bei der 69-jährigen fest. Ein Atemalkoholtest ergab 1,33 Promille, weshalb der Fahrerin eine Blutprobe entnommen und ein entsprechendes Verfahren eingeleitet wurde.

(Steinfeld) – Polizeieinsatz

Am frühen Morgen des 08.02.2024, gegen 4 Uhr, meldeten Zeugen verdächtige Personen an einer Bank in der Oberen Hauptstraße in Steinfeld. Nach ersten Überprüfungen haben die Personen sich am Geldautomaten zu schaffen gemacht. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Personen eine Sprengung des Automaten geplant hatten, wurden die umliegenden Gebäude vorsorglich geräumt und die Obere Hauptstraße sowie die Bahnhofstraße gesperrt. Es kann hierdurch zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Wir bitten Sie, den Bereich zu meiden und die Polizei- und Feuerwehrkräfte nicht bei ihrer Arbeit zu behindern. Die Überprüfungen dauern derzeit an, wir berichten nach.

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Pressemeldung Nr. 2

Experten des Landeskriminalamts haben das Gebäude in der Oberen Hauptstraße durchsucht. Dabei konnte kein Sprengstoff aufgefunden werden, sodass die Straßensperrungen wieder aufgehoben werden konnten. Auch die Anwohner können zurück in ihre Wohnungen. Es mussten lediglich vier Personen evakuiert werden, alle weiteren Anwohner waren zum Zeitpunkt der Räumung nicht zu Hause.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Zeugen hatten am frühen Morgen vier – fünf dunkel gekleidete Personen an der Bank beobachtet, die mit einem dunklen Auto wegfuhren. Auch die Fahndung nach den verdächtigen Personen läuft weiter.

(Landau) – Nicht ausreichende Fahrerlaubnisklasse

Am 07.02.2024 wurde gegen 17:40 Uhr ein Gespann bestehend aus PKW und Anhänger im Südring in Landau einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die zulässige Gesamtmasse des Gespanns betrug mehr als 5,6 Tonnen. Hierfür wäre eine Fahrerlaubnis der Klasse BE erforderlich gewesen. Der 35-jährige Fahrer verfügte lediglich über die Klasse B. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

(Landau) – Bei Unfallflucht verletzt

Am 07.02.2024 befuhren gegen 17:15 Uhr eine 25-jährige Mercedes-Fahrerin und ein 73-jähriger Citroën-Fahrer die L509 aus Landau kommend in Richtung Offenbach. Am Kreisverkehr bei der Anschlussstelle A65 Richtung Karlsruhe fuhr der 73-Jährige auf die vorausfahrende Mercedes-Fahrerin auf. Die 25-Jährige wurde durch den Unfall leicht verletzt. Der 73-Jährige entfernte sich, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Im Rahmen der Ermittlungen konnte der Unfallverursacher an der Wohnanschrift angetroffen werden. An dessen PKW konnten korrespondierende Unfallschäden festgestellt und dokumentiert werden. Er wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht sowie fahrlässiger Körperverletzung verantworten müssen. Auch muss er mit fahrerlaubnisrechtlichen Konsequenzen rechnen.

(Hochstadt) – Blauer Kleinbus gesucht

Zwischen dem 06.02.2024 und dem 07.02.2024 kollidierte ein unbekannter Fahrzeugführer mit einem geparkten PKW Audi und entfernte sich anschließend von der Unfallörtlichkeit, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der PKW Audi war hierbei in der Hauptstraße in Hochstadt geparkt. Die Schadenshöhe beträgt circa 1500 Euro. Im Rahmen der durchgeführten Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf einen blauen Kleinbus als unfallverursachendes Fahrzeug. Ein Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht wurde eingeleitet.

  • Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.

(Neustadt) – Filmreicher Täuschungsversuch fehlgeschlagen

Am 08.02.2024 konnte ein Ford Fiesta in der Branchweilerhofstraße in 67433 Neustadt/W. im Gegenverkehr fahrend festgestellt werden. Das Fahrzeug sollte sodann einer anlassunabhängigen Verkehrskontrolle unterzogen werden, weshalb der Streifenwagen gewendet wurde. Nachdem dies der männliche Fahrer erkannte, bog dieser unvermittelt weiter ab in die Schlachthofstraße und fuhr weiter in die Kurt-Schumacher-Straße. Dort parkte das Fahrzeug dann am rechten Fahrbahnrand. Hier konnte durch die eingesetzten Beamten dann festgestellt werden, dass der zunächst auf dem Fahrersitz befindliche junge Fahrer auf dem Beifahrersitz saß und dessen Beifahrer um das Fahrzeug lief, um auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen. Der Grund für den missglückten Täuschungsversuch war schnell gefunden, da der 20-jährige Fahrer nicht im Besitz eines Führerscheines war. Dieser wollte laut eigenen Angaben lediglich eine Übungsfahrt mit seinem auf dem Beifahrersitz befindlichen Vater, welcher auch Halter des Fords war, durchführen. Nun kommt auf den 20-Jährigen ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und für dessen 63-jährigen Vater ein Verfahren wegen des Zulassens ohne Fahrerlaubnis zu. Zudem wird die zuständige Führerscheinstelle über den Vorfall informiert.

(Neustadt) – Auf dem Weg zur Spätschicht…

… befanden sich ein 48-Jähriger und ein 46-Jähriger aus Neustadt/W., welche am 08.02.2024 um 13:35 Uhr in der Adolf-Kolping-Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen wurden. Der 48-Jährige führte zu diesem Zeitpunkt den Nissan, der 46-Jährige saß auf dem Beifahrersitz. Beim Öffnen des Fensters auf der Fahrerseite schlug den Beamten unmittelbar Cannabisgeruch entgegen. Im weiteren Verlauf der Kontrolle konnte festgestellt werden, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Cannabis steht. Ferner konnten bei dem Beifahrer vier Joints aufgefunden und sichergestellt werden. Der Nissan-Fahrer musste letztlich eine Blutprobe abgeben und der Fahrzeugschlüssel wurde einer Bekannten übergeben. Beide Personen erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das BtMG. Auf den Fahrer des PKW kommt zudem eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen der Trunkenheitsfahrt zu. Zudem werden die zuständigen Führerscheinstellen über den Vorfall informiert.

(Haßloch) – Mitternachtsfahrt unter Alkoholeinfluss

In der Nacht vom 07.02. auf 08.02.2024 konnte eine Streife der örtlichen Polizei um kurz nach Mitternacht in der Kirchgasse in Haßloch einen Autofahrer einer Verkehrskontrolle unterziehen. Hierbei wurde bekannt, dass der 47-jährige Fahrzeugführer aus Haßloch vor Fahrtantritt dem Alkohol zugesprochen hatte. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,13 Promille. Aufgrund dieser Tatsache wurde der betrunkene Mann zur Polizei verbracht, ihm eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt.

Den hier Beschuldigten erwartet eine Anzeige aufgrund einer Trunkenheitsfahrt nach §316 StGB.

(Haßloch) – Fahrradkontrollen

Bereits am Montag, den 05.02.24, konnten im Laufe des Vormittages in Haßloch im Bereich des Hauptbahnhofes und im Ortskern unter Hinzuziehung von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt „Fahrradkontrollen“ durchgeführt werden. Als positives Fazit konnten hierbei keinerlei nennenswerte Fahrradmängel oder gar Verkehrsverstöße festgestellt werden.

(Wachenheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt

Am 07.02.2024 gegen 03:00 Uhr konnte in der Weinstraße in Wachenheim der Fahrer eines VW Fox einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf THC. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den 36-jährigen Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.

(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt

Am 07.02.2024 gegen 22:00 Uhr konnte in der Weinstraße Nord in Bad Dürkheim der Fahrer eines Renault Clio einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf THC und Amphetamin. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den 24-jährigen Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.

(Bad Dürkheim) – Fahrzeug beschädigt und geflüchtet

Im Zeitraum von 05.02.2024 14:00 Uhr bis 07.02.2024, 08:00 Uhr wurde ein in der Schillerstraße in Bad Dürkheim abgestellter 5er BMW beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Vorbeifahren aufgrund ungenügenden Abstandes den BMW und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 1000 Euro. Es liegen keinerlei Hinweise auf den Unfallverursacher vor.

(Grünstadt) – Erheblich alkoholisiert und mit offenem Haftbefehl…

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

…war am Mittwoch, 07.02.2024 gegen 23:40 Uhr ein Mann am Bahnhof in Grünstadt unterwegs. Da dieser lautstark und aggressiv umherschrie, verständigte ein Taxifahrer vorsorglich die Polizeiinspektion Grünstadt. Der 36-jährige Mann wurde durch eine Streife kontrolliert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 3 Promille. Bei einer Überprüfung der Personalien des Mannes wurde festgestellt, dass gegen diesen zwei offene Haftbefehle bestehen, weshalb er anschließend in eine Justizvollzugsanstalt verbracht wurde.

(Grünstadt) – Fahren ohne Versicherungsschutz

Am Mittwoch, 07.02.2024 gegen 13:30 Uhr befuhr ein 19-jähriger Grünstadter mit seinem E-Scooter die Kirchheimer Straße in Grünstadt. Da an dem E-Scooter ein grünes Versicherungskennzeichen angebracht war, wurde er durch eine Streife der Polizeiinspektion Grünstadt einer Verkehrskontrolle unterzogen. Aufgrund der Tatsache, dass der 19-jährige an seinem E-Scooter kein gültiges Versicherungskennzeichen angebracht hat, wird gegen ihn ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Körperliche Auseinandersetzung endet in Gewahrsamszelle

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Am 08.02.2024, gegen 00:45 Uhr, gerieten ein 39-Jähriger und ein 49-Jähriger in einer Bar in der Maudacher Straße in Ludwigshafen in Streitigkeiten, welche in einer körperlichen Auseinandersetzung endeten. Gegenüber den eingesetzten Polizeikräften zeigte sich der 39-Jährige aggressiv, weshalb er der Bar verwiesen wurde. Da dieser dem Platzverweis jedoch keine Folge leistete und kurze Zeit später zur Bar zurückkehrte, wurde er in Gewahrsam genommen und verbrachte die Nacht bei der Polizei Ludwigshafen. Durch die zuvor stattgefundene Auseinandersetzung verletzte sich der 39-Jährige leicht, der 49-Jährige blieb unverletzt.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Wohnung

Am Mittwoch (07.02.2024) in der Zeit von 16:30 Uhr bis 20:15 Uhr brachen Unbekannte in eine Wohnung im Pfarrer-Barth-Weg ein. Aus der Wohnung wurden Goldmünzen und Bargeld gestohlen. Der durch den Einbruch entstandene Schaden wird auf rund 6.500 Euro geschätzt.

  • Haben Sie etwas Verdächtiges beobachtet oder können Sie Hinweise geben?
  • Dann melden Sie sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Polizeikräfte beleidigt

Am Mittwoch (07.02.2024), gegen 20:00 Uhr, kam es in der Rohrlachstraße zu einem lautstarken Streit zwischen einer 39-jährigen Frau und einem 42-jährigen Mann. Während der Streitschlichtung beleidigte die 39-Jährige die Polizeikräfte und zeigte sich durchweg unkooperativ. Da sie den Anweisungen der Polizei keine Folge leistete, wurden ihr schließlich Handfesseln angelegt. Nachdem sich die Frau kurze Zeit später wieder beruhigte, konnte der Streit geschlichtet und die Handfesseln gelöst werden.

(Ludwigshafen) – Betrugsversuche am Telefon

Einen Schockanruf von Betrügern erhielt am Mittwochnachmittag eine 93-jährige Ludwigshafenerin Der Anrufer gab sich als Staatsanwalt aus und behauptete, ihre Enkelin habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und müsse nun 50.000 Euro Kaution zahlen. Die Seniorin erkannte rasch, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte und legte auf. Gegen 00:45 Uhr wurde sie erneut kontaktiert und unter Druck gesetzt. Die 93-Jährige beendete das Gespräch und erstatte Anzeige.

Im Stadtteil Süd erhielt eine 85-Jährige einen betrügerischen Anruf. Eine Unbekannte gab sich als eine Verwandte der Seniorin aus und forderte 4.000 Euro für eine angebliche Beerdigung. Das Gespräch wurde beendet, sodass es zu keinem Schaden kam. Wissen Sie, wie Sie sich vor solchen Telefonbetrüger schützen können? Um Sie noch besser vor den fiesen Betrugsmaschen zu schützen, haben unsere Präventionsexperten eine Telefonhotline zum Schutz vor Betrug eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0621 963 – 1515 können Sie sich von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr kostenlos telefonisch über Betrugsdelikte informieren. Rufen Sie uns an und informieren Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“ oder sogenannte „Schockanrufe“ und wie Sie sich mit einfachen Tricks dagegen wehren können.

(Ludwigshafen) – In Fahrzeuge eingebrochen

Am Mittwochmorgen, 07.02.2024, wurde der Einbruch in einen Kastenwagen gemeldet. Das Fahrzeug, ein Ford Transit, stand im Ostring. Unbekannte hatten eine Seitenscheibe eingeschlagen und aus dem Innenraum ein Handy gestohlen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 500 Euro.

In der Zeit vom 06.02., 18 Uhr bis zum 07.02.2024, 7 Uhr, brachen Unbekannte außerdem einen Fiat Ducato in der Rheingönnheimer Straße auf und stahlen Werkzeug aus dem Transporter. Der Schaden wird auf rund 1.200 Euro geschätzt.

  • Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie Hinweise geben? Dann melden Sie sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Trickdiebstahl durch Geldwechseltrick

Am Montag (05.02.2024), gegen 09:00 Uhr, verwickelte ein bislang unbekannter Täter eine 83-jährige Frau in der Seydlitzstraße in Ludwigshafen in ein Gespräch. Der Unbekannte bat die 83-Jährige ihm Geld zu wechseln, woraufhin sie ihren Geldbeutel herausholte. Im Nachgang an das Gespräch stellte die Frau das Fehlen ihrer EC-Karte fest, welche sie jedoch umgehend sperren ließ. Ein finanzieller Schaden entstand daher glücklicherweise nicht.

Den unbekannten Mann beschrieb die 83-Jährige wie folgt:

  • ca. 1,85m groß
  • dunkle Haare
  • Dreitagebart
  • Der Mann soll in gebrochenem Deutsch gesprochen haben.
  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf den Täter geben?

Trickdiebe sind erfinderisch und schauspielerisch begabt. Seien Sie deshalb immer misstrauisch, wenn Sie von Fremden angesprochen werden. Verhindern Sie den Zugriff auf Ihre Wertsachen und halten Sie Abstand. Wenn Ihnen eine Situation verdächtig vorkommt oder Sie sich unwohl fühlen, beenden Sie das Gespräch und gehen Sie weg. Rufen Sie die Polizei, unter der 110 wenn Sie bedrängt werden oder sich in einer Gefahr befinden. Nähere Informationen zum Thema sowie die Tricks der Täter erfahren sie unter www.polizei-beratung.de

(Mannheim) – Rotlicht übersehen / Unfall verursacht

Zwei Fahrzeugführer befuhren am Mittwoch gegen 22.45 Uhr die Casterfeldstraße in entgegengesetzter Richtung. Die 45-jährige Fahrzeugführerin fuhr in Richtung Schwetzingen und ordnete sich auf die Linksabbiegerspur ein, um in die Fahrtrichtung nach Mannheim zu wechseln. Als die Ampel Grünlicht zeigte, fuhr sie los. Der 21-jährige Toyota-Fahrer, der bereits in Fahrtrichtung Mannheim-Innenstadt unterwegs war, übersah das für ihn geltende Rotlicht der Ampel und kollidierte mit der abbiegenden 45-Jährigen. Beide Fahrzeugführer verletzten sich bei dem Unfall leicht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro und sie mussten abgeschleppt werden, da sie nicht mehr fahrbereit waren.

(Mannheim) – Unaufmerksamkeit führt zum Unfall

Am Mittwoch gegen 18.20 Uhr befuhr ein 33-jähriger BMW-Fahrer die Hafenstraße in Fahrtrichtung Parkring. Auf Höhe der Einmündung zur Akademiestraße wollte er nach links in die Akademiestraße einbiegen. Hierbei übersah er den auf der entgegenkommenden Fahrbahn und in entgegengesetzter Richtung fahrenden 56-jährigen Ford-Fahrer. Es kam zum Unfall der beiden Fahrzeugführer. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, während sich der 33-jährige Fahrer leicht verletzte und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht wurde. Bei dem Unfall entstand an den Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro.

(Mannheim) – Einbruch in Buchhandlung / Polizei sucht Zeugen

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brach eine bislang unbekannte Täterschaft in eine Buchhandlung in O 4 ein. Dabei hebelte sie mit einem nicht näher spezifizierbaren Werkzeug die Eingangstüre des Geschäfts auf und beschädigte diese dabei erheblich. Auch im Inneren kam es durch die Täterschaft zu Verwüstungen. Neben einer kleinen Summe Bargeld hatte es die Täterschaft auf Drucke sowie eine Künstlermappe abgesehen. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt leitete nun die Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls ein.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt unter der Telefonnummer 0621-1258-0 zu melden.

(Mannheim) – Diebstahl von Baggermeisel / Zeugen gesucht!

Derzeit noch unbekannte Täter entwendeten zwischen Montag, gegen 08:30 Uhr und Mittwoch, gegen 07:30 Uhr beim Johannkirchhof einen Baggermeisel, welcher auf einem Tieflader mittels Vorhängeschloss gesichert war. Der Meisel hat ein Gewicht von etwa 150 kg, weshalb davon auszugehen ist, dass es sich um mehrere Täter handelte und diese das Diebesgut mit einem Anhänger, Transporter oder einem LKW abtransportierten. Der Polizeiposten Rheinau hat die Ermittlungen aufgenommen.

  • Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 0621/87682-200 zu melden.

(Heidelberg) – Auto kommt auf Dach zum Liegen

Am Donnerstag gegen 11:30 Uhr verunfallte im Kreuzungsbereich Sofienstraße/Neckarstaden aus noch ungeklärter Ursache ein BMW und kam auf dem Dach zum Liegen. Der Fahrer des Autos wurde durch den Unfall verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Ein Radfahrer, welcher sich an der Unfallörtlichkeit befand, wurde durch umherfliegende Trümmerteile getroffen und leicht verletzt. Auch er wurde vorsorglich durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Schienenverkehr, welcher über die Theodor-Heuss-Brücke führt, ist derzeit eingestellt. Der Fahrzeugverkehr wird an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es kann zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren.

(Heidelberg) – Nach Einbruch Auto entwendet / Polizei sucht Zeugen

Zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitraum zwischen Mittwoch, dem 10. Januar und Dienstag, dem 06. Februar, brach eine bislang unbekannte Täterschaft in eine Wohnung in der Wilhelmsfelder Straße ein. Aus dieser wurden die Schlüssel für die Garage sowie für einen hochwertigen Mercedes entwendet. Eine Überprüfung der Garage ergab, dass auch das Auto gestohlen wurde. Vor der Tat hatte der Autobesitzer am 03. Januar eine Begegnung an einer Tankstelle in Kleingemünd mit einem ihm unbekannten Mann. Dieser gab sich als Mechatroniker aus und versprach, eine Fehlermeldung am Fahrzeug zu löschen. Dafür nahm er vorübergehend den Fahrzeugschlüssel an sich und entfernte sich von der Tankstelle, ohne den Schlüssel zurückgegeben zu haben. Erst eine knappe halbe Stunde später kam er zurück und behauptete, den Schlüssel versehentlich eingesteckt zu haben. Ob der unbekannte Mann mit dem Einbruch in Zusammenhang steht, ist Gegenstand der nun von der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg geführten Ermittlungen wegen Einbruchs und Diebstahls eines Kraftfahrzeugs.

Der Unbekannte wird beschrieben, als:

  • 180 cm groß
  • ungefähr 40 Jahre alt
  • Er entsprach dem südeuropäischen Phänotyp
  • trug kurze schwarze Haare
  • sprach Deutsch mit leichtem Akzent
  • Der Mann fuhr einen silbernen Porsche Cayenne mit französischer Zulassung.
  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Heidelberg) – Schmuckstücke nach Einbruch in Wohnung entwendet / Polizei sucht Zeugen

Am Montag zwischen 8 Uhr und 16 Uhr brach eine bislang unbekannte Täterschaft in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Kaiserstraße ein. Diese hebelten mittels unbekanntem Werkzeug die Wohnungstüre auf. Nach Eindringen in die Wohnung wurden mehrere Schränke und Kommoden in unterschiedlichen Räumen durchwühlt. Hierbei entwendete die unbekannte Täterschaft mehrere Schmuckstücke im Wert von mehreren tausend Euro.

Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte leitete die Ermittlungen wegen des Wohnungseinbruchsdiebstahls ein.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Telefonnummer 06221 1857-0 zu melden.

(L 598 / Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall löst Personensuche aus

Ein Unfall, der zunächst Rätsel aufgab, ereignete sich am Mittwochabend gegen 20.49 Uhr auf der L 598/Sandhäuser Straße, kurz vor der Abfahrt zur B 535. Ein 41-jähriger VW-Fahrer befuhr auf seinem Weg von Sandhausen nach Heidelberg die L 598 und fuhr aus bislang unbekannter Ursache nach rechts in die Leitplanke, die ihn auf die linke Fahrspur abwies. Hier kam das Fahrzeug zum Stehen und wies rundum schwere Beschädigungen auf. Zeugen, fanden das Fahrzeug auf der Fahrbahn auf, jedoch machte sich kein Fahrzeugführer bemerkbar. Dieser war zuvor vom Unfallort in unbekannte Richtung geflüchtet. Aufgrund der Beschädigungen am Fahrzeug konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Unfallverursacher verletzt hatte und sich in einer hilflosen Lage befindet. Im Rahmen der Suchmaßnahmen konnte dieser nicht aufgefunden werden, meldete sich jedoch am Morgen bei seinen Eltern. Da diese bereits von der Polizei informiert wurden, suchten sie mit dem 41-Jährigen ein Polizeirevier in Heidelberg auf. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro.

  • Die Ermittlungen zur Unfallursache und ob es noch weitere Geschädigte gibt, dauern aktuell noch an. Zeugen oder Geschädigte, denen zwischen 20 Uhr und 21 Uhr auf dem Weg von Sandhausen nach Heidelberg ein verdächtiger VW GTI aufgefallen ist, werden gebeten sich bei dem Verkehrsdienst Heidelberg zu melden, unter: 0621-174 4165.

(Nußloch / Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Serienstraftat mit Graffiti

Im Tatzeitraum vom 25.01 bis zum 28.01 besprühte eine bislang unbekannte Täterschaft mittels Graffiti mehrere Objekte, Gartenmauern und Autos im Ortsbereich Nußloch sowie im Stadtgebiet Wiesloch. Die Höhe der Sachschäden ist derzeit nicht bekannt. Die Ermittler gehen davon aus, dass alle Taten durch die gleiche Täterschaft begangen wurden.

Das Polizeirevier Wiesloch ermittelt in der Serienstraftat wegen Sachbeschädigung und rechnet weiterhin damit, dass sich diese weiter fortsetzen wird.

  • Zeugen und weitere Geschädigte, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei dem Polizeirevier Wiesloch unter der Telefonnummer 06222 5709-0 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Vereinsgaststätte

Eine derzeit noch unbekannte Täterschaft verübte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch einen Einbruch in eine Vereinsgaststätte im Nordring. Die Täterschaft verschaffte sich über ein Fenster gewaltsam Zutritt zu dem Gastraum, musste aber ohne Stehlgut von Dannen ziehen.

  • Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich beim Hinweistelefon unter der Nummer 0621/174-4444 zu melden.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunken Unfall verursacht

Am Mittwoch um 22:30 Uhr befuhr eine 67-jährige Mercedes-Fahrerin die Ringstraße in Richtung Friedhofstraße und kam bei gerade verlaufendem Fahrbahnverlauf nach links von der Straße ab. Hierbei kollidierte diese mit einem am Fahrbahnrand geparkten Auto. Durch die Wucht der Kollision wurde das Auto gegen ein dahinter befindliches Verkehrszeichen geschoben. Laut Zeugenaussagen versuchte die 67-Jährige nach dem Verursachen des Verkehrsunfalls die Unfallstelle ohne Weiteres zu verlassen, woraufhin die Polizei verständigt wurde. Im Rahmen der Unfallaufnahme durch das Polizeirevier Wiesloch ergaben sich bei der 67-Jährigen Anzeichen für eine Alkoholbeeinflussung. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab 0,9 Promille. Daraufhin wurde ihr auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Durch die Kollision wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Mercedes der 67-jährigen Unfallverursacherin war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von mehr als 8.000 Euro.

Die 67-Jährige muss sich nun wegen mehreren Delikten verantworten. Außerdem muss sie mit führerscheinrechtlichen Konsequenzen rechnen.

(Schönau / Rhein-Neckar-Kreis) – Garagentor mit Farbe beschmiert / Zeugen gesucht!

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch beschmierte eine noch unbekannte Täterschaft ein Garagentor in der Waldstraße mit Farbe. Ob die Schmierereien mit weiteren Taten im Bereich Neckarsteinach in Verbindung zu bringen sind, wird derzeit noch in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen des Polizeipostens Hirschhorn ermittelt.

  • Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06228/8230 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Gutmütigkeit ausgenutzt / Seniorin fällt auf Trickdiebstahl herein

Eine 84-Jährige wurde am Montag gegen 15 Uhr Opfer eines Trickdiebstahls in der Straße ‚Am Schlüsselacker‘ durch zwei bislang unbekannte Täterinnen. Als es an der Haustür der 84-Jährigen klingelte, stellte sich ihr eine bislang unbekannte Frau vor. Sie teilte der Seniorin mit, dass sie einen Termin einer Wohnungsbesichtigung in der Nähe verpasst habe und dort gerne eine Notiz hinterlassen würde, weshalb sie um etwas zu Schreiben bat. Gutgläubig zeigte sich die 84-Jährige hilfsbereit und nahm die Unbekannte mit in ihre Wohnung. Hier begann sie in der Küche eine Notiz zu schreiben, als nach kurzer Zeit plötzlich eine weitere unbekannte Frau in der Küche auftauchte und sich als Altenpflegerin ausgab, die ihre Freundin begleitete. Nach kurzer Zeit verschwanden die unbekannten Frauen aus der Wohnung. Am Abend stellte die 84-Jährige das Fehlen eines dreistelligen Bargeldbetrages fest, welchen sie in einer Schublade aufbewahrt hatte. Erst zwei Tage später vertraute sie sich ihrer Tochter an, die umgehend eine Anzeige bei der Polizei erstattete.

Die unbekannten Täterinnen können wie folgt beschrieben werden:

  1. Täterin: Europäisches Erscheinungsbild, ca. 40 Jahre alt, normale Statur, sprach hiesigen Dialekt
  2. Täterin: Europäisches Erscheinungsbild, ca. 30 Jahre alt, normale Statur, sprach hiesigen Dialekt.
  • Zeugen oder weitere Geschädigte, die Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Eberbach zu melden, unter: 06271-92100.

Polizeimeldungen Mittwoch (07.02.24)

Polizeimeldungen vom Mittwoch (07.02.2024)

(Speyer) – Zwei Fahrten unter Einfluss von Betäubungsmitteln

Im Rahmen von allgemeinen Verkehrskontrollen konnten bei zwei Fahrzeugführern am Dienstagmittag und -abend drogentypische Auffallerscheinungen festgestellt werden. Gegen 15:30 Uhr kontrollierte eine Polizeistreife einen 27-jährigen PKW-Fahrer in der Auestraße. Ein Urintest reagierte bei ihm positiv auf Amphetamin. Kurz vor 20 Uhr wurde ein 22-jähriger PKW-Fahrer in der Josef-Schmitt-Straße kontrolliert. Bei ihm reagierte der Urintest positiv auf Kokain. Beide Fahrzeugführer wurden jeweils im Anschluss an die Kontrolle zur Dienststelle verbracht und von einem Arzt eine Blutprobe entnommen, deren Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

(Schifferstadt) – Polizei kassiert Pritschenwagen wegen ständiger Straftaten

Bei der Kontrolle eines augenscheinlich mit Sand beladenen und überladenen Pritschenwagens in Schifferstadt am Vormittag des 06.02.2024 stellten die Kräfte des Schwerverkehrskontrolltrupps der ZVD Rheinpfalz (Polizeidirektion Neustadt) schnell fest, dass der 37-jährige Fahrer des Fahrzeugs nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Diese war ihm aufgrund wiederholter, schwerer Verstöße gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen entzogen worden. Mit dem von ihm geführten Fahrzeug war der Fahrer schon öfter unberechtigt unterwegs gewesen, wie weitere Ermittlungen ergaben. Die Beamten stellten das Fahrzeug daher mit dem Ziel der Verhinderung weiterer Straftaten sowie der anschließenden Verwertung sicher. Zumindest mit diesem Pritschenwagen wird er künftig nicht mehr anzutreffen sein. Doch dabei blieb es nicht. Die Polizei hatte nämlich zudem festgestellt, dass zu dem Mann ein Haftbefehl bestand. Erst gegen Zahlung eines hohen dreistelligen Geldbetrages durfte der Mann die Polizeidienststelle wieder verlassen. Der unbelehrbare Fahrer wird sich nun wegen mehrerer vorsätzlicher Fahrten ohne Fahrerlaubnis strafrechtlich verantworten müssen.

(Böhl-Iggelheim) – Zeuge meldet betrunkene Fahrzeugführerin

Am gestrigen Abend, gegen 21:15 Uhr, meldete ein Zeuge bei der Polizei, dass eine Frau nach vorherigem Alkoholkonsum nun mit einem Fahrzeug im Bereich Böhl-Iggelheim unterwegs sein. Nach weiteren Ermittlungen konnte eine 56-jährige aus Böhl-Iggelheim schließlich an ihrer Wohnanschrift angetroffen werden. Da die Dame nach Alkohol roch wurde durch einen Alkoholtest die vorherige Einnahme von Alkohol bestätigt. Nach der Entnahme einer Blutprobe wurde die 56-jährige auf freien Fuß gesetzt. Sie erwartet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.

(Harthausen) – Einbruch in Wohnhaus

Polizeihubschrauber bei Suchmaßnahme in der Nacht, Bilddient lediglich der Visualisierung

Am Dienstag, den 06.02.2024, im Zeitraum von ca. 18:00 bis 20:30 Uhr, brachen mindestens zwei unbekannte Täter gewaltsam über die Terrassentür in ein Wohnhaus im Hainbachweg in Harthausen ein. Im Haus betraten sie sämtliche Räume und durchwühlten Schränke und Schubladen. Hierbei entwendeten sie Bargeld, Schmuck und ein Fahrrad. Die Täter konnten durch die nach Hause kommenden Bewohner lediglich schemenhaft auf der Flucht wahrgenommen werden. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen wurde u.a. auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt.

  • Wer hat im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Hainbachwegs in Harthausen gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail an kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Weingarten) – Zigarettenautomat aufgebrochen

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde durch bislang unbekannte Täter ein Zigarettenautomat in der Hauptstraße in Weingarten aufgebrochen. Der Automat wurde hierdurch stark beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1000 Euro.

(Rheinzabern) – Fahrt unter Alkoholeinfluss

Am Morgen des 07.02.2024, gegen 00:02 Uhr wurde im Rahmen einer Kontrollstelle eine 30-jährige Autofahrerin kontrolliert. Die kontrollierenden Beamten stellten Alkoholgeruch bei der Fahrerin fest. Ein Atemalkoholtest bestätigte die Vermutung. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein entsprechendes Verfahren eingeleitet.

(Wörth) – Verkehrsunfallflucht unter Alkoholeinfluss

Sachschäden an PKW, starke Kopfschmerzen und ein beschlagnahmter Führerschein waren das Ergebnis einer Verkehrsunfallflucht am Abend des 07.02.2024. Gegen 17:50 Uhr wurde der hiesigen Dienststelle eine Verkehrsunfallflucht in der Eisenbahnstraße in Wörth gemeldet. Durch den Unfall erlitt die Anzeigenerstatterin Sachschäden an der Fahrzeugfront ihres PKW und wurde zudem leicht verletzt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte die geflüchtete Fahrerin an ihrer Wohnanschrift angetroffen werden. Bei der 69-Jährigen Fahrzeugführerin konnte durch die eingesetzten Beamten deutlicher Alkoholgeruch festgestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,33 Promille. Zudem konnten frische korrespondierende Unfallschäden an ihrem PKW festgestellt werden. Die Beschuldigte wurde daraufhin auf die hiesige Dienststelle verbracht, wo ihr eine Blutprobe entnommen wurde. Die 69-Jährige erwartet nun ein Strafverfahren und ihr droht der Entzug ihrer Fahrerlaubnis. Zudem wurde die zuständige Führerscheinbehörde in Kenntnis gesetzt, welche weitere Maßnahmen in eigener Zuständigkeit treffen kann.

(Wörth / Kandel) – Verkehrskontrollen

Im Laufe des Mittwochs, 06.02.2024 wurden im Bereich Wörth und Kandel Verkehrskontrollen durchgeführt. Hierbei konnten mehrere Verstöße verschiedenster Art festgestellt und geahndet werden. Unter anderem hatten die Verkehrsteilnehmer ihre Ladung nicht richtig gesichert oder fuhren ohne angelegten Sicherheitsgurt. Entsprechende Ordnungswidrigkeitsverfahren wurden eingeleitet.

(Kandel) – Fahrt unter Drogeneinfluss

Am 06.02.2024 gegen 15:35 Uhr wurde ein 20-jähriger Autofahrer in Kandel einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei konnten die Beamten drogentypische Auffallerscheinungen bei dem Fahrer feststellen. Ein durchgeführter Urintest bestätigte dies. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und ein entsprechendes Verfahren eingeleitet.

(Landau) – Verkehrsstraftaten im Stadtgebiet

Innerhalb von drei Stunden mussten am Abend des 06.02.2024 drei Fahrzeugführer wegen Verkehrsstraftaten beanzeigt werden. Gegen 21:15 Uhr wurde ein 42-Jähriger Fahrer eines Kleinkraftrades in der August-Croissant-Straße in Landau einer Kontrolle unterzogen. Er hatte die Drossel entfernt, über eine Fahrerlaubnis verfügte er nicht. Ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet.

Gegen 23:30 Uhr wurde in der Weißenburger Straße ein 21-jähriger E-Scooter-Fahrer kontrolliert. Auffallerscheinungen, die auf den Konsum von Betäubungsmitteln hindeuteten, konnten festgestellt werden. Ein Vortest reagierte positiv auf diverse verbotene Stoffgruppen. Die Weiterfahrt wurde untersagt und eine Blutprobe entnommen. Er wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen.

Kurz nach Mitternacht wurde ebenfalls in der Weißenburger Straße ein 41-jähriger Motorradfahrer kontrolliert. Auch hier konnten Auffallerscheinungen festgestellt werden, der Konsum von Betäubungsmitteln wenige Stunden zuvor wurde eingeräumt. Auch hier wurde die Weiterfahrt untersagt, eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren eingeleitet.

In allen drei Fällen wurde zudem die Führerscheinstelle informiert.

(Landau) – Standkontrolle im Bereich der Queichheimer Brücke

Am 06.02.2024 wurde am Vormittag durch Kräfte der Polizeiinspektion Landau eine Standkontrolle im Bereich der Queichheimer Brücke durchgeführt. In einem Zeitraum von einer mussten drei Fahrzeugführer gebührenpflichtig verwarnt werden, da sie nicht angeschnallt waren. 13 weitere Fahrzeugführer wurden beanzeigt, da sie während der Fahrt das Mobiltelefon benutzten. Hier steht jeweils ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro und ein Punkt in Flensburg im Raum. Außerdem wurden zwei Mängelberichte wegen abgelaufener Hauptuntersuchung und fehlender Papiere ausgestellt.

(Landau) – Kabeldiebstahl / Zeugen gesucht

In einem Zeitraum vom 02.02.24 – 05.02.24 entwendeten unbekannte Täter diverse Kabel von einem Firmengelände in der Landkommissärstraße in Landau. Auf das Gelände gelangten diese durch Herunterdrücken eines Zauns. Die Schadenshöhe beträgt circa 500 Euro.

  • Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.

(A 65 / Edesheim) – Auffällige Fahrweise

Gesundheitliche Beeinträchtigungen dürften die Ursache für einen in Schlangenlinien fahrenden LKW am Dienstagmittag, 06.02.2024, 16 Uhr, auf der A65 in Fahrtrichtung Ludwigshafen gewesen sein. Mehrerer Autofahrer meldeten sich über Notruf und teilten diese Gefahrensituation mit. Eine Streife konnte den Sattelzug auf die Raststätte „Pfälzer Weinstraße Ost“ lotsen und den Fahrer kontrollieren. Wegen seiner gesundheitlichen Verfassung musste der 66 Jahre alter Fahrer mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

  • Verkehrsteilnehmer, die durch die Verkehrssituation gefährdet wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 zu melden.

(Edenkoben) – Brand Recyclingbetrieb

Am Mittwochmorgen gegen 06:34 Uhr kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Brand in einem Recyclingbetrieb im Industriering in Edenkoben. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Eine Schadenshöhe ist derzeit noch nicht zu beziffern. Ein Brandgutachter wurde beauftragt. Die genaue Brandursache ist nun Gegenstand der weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

(Weisenheim am Berg) – Zeugenaufruf nach Einbruch in Einfamilienhaus mit hohem Schaden

In der Zeit von Samstag, 20.01.2024 bis Montag, 22.01.2024, 21:15 Uhr wurde in ein Einfamilienhaus in Weisenheim am Berg in der Straße „Im Winkel“ eingebrochen. Durch die unbekannte Täterschaft wurde die Hauseingangstür aufgehebelt und in der Folge das ganze Haus durchwühlt. Ein massiver im Boden verankerter Tresor wurde komplett entwendet, weswegen davon auszugehen ist, dass es sich um mehrere Täter gehandelt haben muss und diese den Tresor mit einem in unmittelbarer Nähe geparkten Fahrzeug abtransportiert haben. Der entstandene Sach- und Diebstahlsschaden dürfte im sechsstelligen Bereich liegen.

  • Zeugen, die Hinweise auf die Täter oder ein genutztes Fahrzeug geben können, werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Neustadt telefonisch unter 06321-8540 oder per Email unter kineustadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Carlsberg) – Falscher Pfalzwerke Mitarbeiter

Am Dienstag, 06.02.2024 gegen 11:00 Uhr klingelte eine bislang unbekannte, männliche Person an einem Anwesen in der Hintergasse in Carlsberg und gab sich als Pfalzwerke Mitarbeiter aus. Der Mann gab vor, die Zählerstände ablesen zu müssen und erhoffte sich dadurch, in das Anwesen zu gelangen. Die Hausbewohnerin wurde jedoch misstrauisch und wies den Mann an der Tür ab.

Präventionstipps hierzu finden Sie unter www.polizei-beratung.de

(Großkarlbach) – Verkehrsunfallflucht

Am Dienstag, 06.02.2024 gegen 18:15 Uhr befuhr eine 54-jährige Fahrerin eines Hyundai i30 die L455 von Freinsheim kommend in Fahrtrichtung Großkarlbach. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer befuhr die Strecke in entgegengesetzter Fahrtrichtung, wobei es in einer Kurve zum Zusammenstoß der jeweiligen linken Außenspiegel der Fahrzeuge kam. Während die Hyundai-Fahrerin anhielt, setzte der unbekannte Fahrzeugführer seine Fahrt jedoch fort, ohne einen Personalienaustausch zu ermöglichen. Am Außenspiegel des Hyundai entstand Sachschaden in Höhe von ca. 500EUR.

  • Hinweise zum Unfallgegner nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter 06359/9312-0 oder per E-Mail (pigruenstadt@polizei.rlp.de) entgegen.

(Polizeiautobahnstation PAST Ruchheim) – Zahlreiche Verstöße bei Kontrollen im Januar

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, doch bereits im ersten Monat stellten Polizeikräfte bei Kontrollen auf den Autobahnen in der Vorder- und Südpfalz zahlreiche Verstöße im Straßenverkehr fest. So wurden durch die Polizeiautobahnstation Ruchheim im Januar allein 37 Strafanzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis aufgenommen. Dies betrifft beispielsweise Fahrer, die überhaupt keinen Führerschein besitzen, die notwendige Fahrerlaubnisklasse nicht besitzen, zum Kontrollzeitpunkt eine Fahrerlaubnissperre z.B. wegen zu schnellem Fahrens eingetragen haben oder die Fahrerlaubnis wegen groben Verkehrsverstößen entzogen bekommen haben. Aber auch Fahrzeughalter, welche jemandem ohne passende Fahrerlaubnis gestatten das eigene Fahrzeug zu fahren, verstoßen gegen das Gesetz.

Bei insgesamt acht Verkehrskontrollen wurde den Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim außerdem ein gefälschtes Dokument vorgelegt. In drei Fällen handelte es sich hierbei um gefälschte ausländische Führerscheine.

18 Fahrzeuge, die durch die Beamten der Autobahnpolizei im Januar kontrolliert wurden, waren zudem nicht haftpflichtversichert.

Mit dem Provida-Fahrzeug, einem Zivilfahrzeug der Polizei mit eingebautem und geeichtem Verkehrsüberwachungssystem, wurden allein 26 Geschwindigkeitsverstöße geahndet. Was zunächst nicht viel klingt, ist auf den zweiten Blick dennoch kritisch zu sehen: jeder kontrollierte Fahrer hatte mindestens 30 km/h mehr auf dem Tacho als erlaubt, der ein oder andere Fahrer auch gerne mal das doppelte der erlaubten Geschwindigkeit. Überhöhte Geschwindigkeit ist und bleibt Unfallursache Nummer Eins auf der Autobahn! Plötzliche Regenschauer, ausscherender Gegenverkehr oder eine überraschend scharfe Kurve: Unerwartetes kann im Straßenverkehr schnell den Kontrollverlust bedeuten. Und je höher das Tempo, desto geringer die Chance, rechtzeitig zu reagieren, und umso länger der Bremsweg. Schon bei trockener Fahrbahn liegt der Bremsweg bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h beispielsweise bei einer Strecke von knapp 73 Metern. Bei nasser Fahrbahn verlängert er sich auf 93 Meter. Im Vergleich dazu verlängert er sich bei einer Geschwindigkeit von 150 km/h auf fast 100 Meter bei trockener und über 120 Meter bei nasser Fahrbahn. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit deshalb immer an das Umfeld und die Bedingungen an.

Weiterhin wurden bereits im ersten Monat des Jahres 2024 insgesamt 46 Fahrzeugführende kontrolliert, bei denen im Anschluss eine Blutprobe entnommen wurde. Grund hierfür war der Verdacht, dass sie unter Drogen-/ bzw. Medikamenteneinfluss oder auch alkoholisiert gefahren waren. Die Drogentests schlugen hierbei leider ähnlich häufig auf sogenannte „harte Drogen“ (Amphetamin, Methamphetamin, Kokain, Opiate) an, wie auf das als „weiche Droge“ bezeichnete Cannabis. Wer unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss fährt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmenden. Lassen Sie daher immer Ihr Auto stehen, wenn Sie nicht nüchtern sind. Vielen Betroffenen ist nicht bewusst, dass im Gegensatz zu Alkohol die konsumierte Droge noch mehrere Tage und abhängig von der Substanz, der Stoffwechseltätigkeit des Konsumenten und der Häufigkeit des Drogenkonsums sogar mehrere Wochen die Fahrtüchtigkeit negativ beeinflussen kann und in strafbarer Menge im Körper nachweisbar ist.

Die Verkehrsüberwachung mittels Verkehrskontrollen gehört zu den zentralen Aufgaben der Polizei. Die Kontrollen sind für die Sicherheit im Straßenverkehr von großer Bedeutung. Um dem negativem Trend bereits jetzt entgegenzuwirken, werden wir weiterhin verstärkt kontrollieren. Denn wir wollen, genau wie die Verkehrsteilnehmenden, die auf unseren Autobahnen unterwegs sind, dass Sie alle sicher ankommen!

(Ludwigshafen) – Vermisste 12-Jährige wohlbehalten angetroffen

Die seit Montag (05.02.2024) vermisste 12-Jährige aus Ludwigshafen konnte wohlbehalten angetroffen werden. Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit zurückgenommen.

(Ludwigshafen) – Anhaltesignale missachtet, Unfall verursacht

In der Nacht zum Mittwoch (07.02.2024. 01:10 Uhr) führten Polizeikräfte in der Hohenzollernstraße eine Verkehrskontrolle durch, als der Fahrer eines VW Sharans mit hoher Geschwindigkeit an der Kontrollörtlichkeit vorbeifuhr. Die Polizeibeamten versuchten den Fahrer zu kontrollieren Dieser missachtete jedoch die Anhaltesignale der Polizei und setzte die Fahrt in Richtung Sternstraße fort. Die Polizeikräfte nahmen die Verfolgung auf, welche wenig später in der Sternstraße endete, nachdem das Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und ein Gebüsch gefahren war. Als die Polizeikräfte wenige Augenblicke später an der Örtlichkeit ankamen, war ein 23-Jähriger gerade aus dem Fahrzeug gestiegen und im Begriff, sich von der Örtlichkeit zu entfernen. Dieser konnte durch die Polizeikräfte gestoppt werden. Neben ihm befanden sich noch ein 20- und ein 21-Jähriger im Fahrzeug. Alle drei Personen waren alkoholisiert und bestritten, das Fahrzeug geführt zu haben. Aufgrund dessen wurde das Fahrzeug sichergestellt und alle drei Beteiligten zu einer Polizeidienststelle gebracht, wo ihnen Blutproben entnommen wurden. Die Polizei ermittelt nun den Fahrzeugführer und sucht weitere Zeugen.

(Ludwigshafen) – Polizeikontrollen in der nördlichen Innenstadt

Am Abend des 06.02.2024 führte die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 Gaststättenkontrollen sowie Personen- und Fahrzeugkontrollen im öffentlichen Raum in der nördlichen Innenstadt durch. Ziel der Kontrollmaßnahmen war insbesondere die Bekämpfung der Straßenkriminalität, besonders von Aggressionsdelikten und Betäubungsmittelkriminalität sowie die Stärkung des Sicherheitsgefühls in der Bevölkerung.

Bei den Kontrollen vollstreckten die eingesetzten Polizeikräfte 18 Haftbefehle, erfassten sieben Strafanzeigen (drei Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, zwei Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz, eine Strafanzeige wegen Hehlerei und eine Strafanzeige wegen Verdachts des illegalen Glücksspiels) sowie vier Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen. Neben Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Rheinpfalz waren auch Kräfte des Kommunalen Vollzugsdienstes der Stadt Ludwigshafen eingesetzt.

(Ludwigshafen) – Diebstahl aus PKW

Am Dienstag (06.02.2024), zwischen 21:30 Uhr und 22 Uhr, wurde aus einem Auto in der Berliner Straße ein Geldbeutel gestohlen. Mit der sich ebenfalls im Geldbeutel befindlichen EC-Karte wurden zudem bereits 140EUR unberechtigt von dem Konto des Eigentümers abgebucht. Wie das Auto aufgebrochen wurde, ist bislang unklar. Bei der Anzeigenaufnahme konnten die Polizeikräfte keine Aufbruchspuren feststellen.

  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf den Täter geben?
  • Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Diebstahl mit Waffen

Diverse Kosmetikartikel stahl Dienstagabend (06.02.2024, 19:30 Uhr) eine 61-Jährige in einer Drogerie in der Rheingalerie. Sie wurde nach Verlassen des Kassenbereichs angesprochen und in das Mitarbeiterbüro verbracht und dort bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Da die 61-Jährige ein Klappmesser sowie ein Multitool bei sich hatte, wird sie sich wegen Diebstahls mit Waffen verantworten müssen.

(Ludwigshafen) – Mit Pfefferspray leicht verletzt

Am Dienstag, 06.02.2024, gegen 18:30 Uhr, gerieten ein 40-Jähriger und ein 27-Jähriger aufgrund der Parksituation in der Bismarckstraße in Streit. Unmittelbar nach der verbalen Auseinandersetzung wurden beide Männer von einer bislang unbekannten Person mit Pfefferspray besprüht. Sie wurden hierdurch leicht verletzt. Beide haben weder gesehen, wer diese Person war, noch woher sie kam und in welche Richtung sie flüchtete. Der 40-Jährige und der 27-Jährige wurden vor Ort medizinisch versorgt.

  • Wer hat die Situation beobachtet?
  • Wer kann Angaben zu der Unbekannten Person machen?
  • Wer hat z.B. gesehen, woher diese kam oder in welche Richtung sie flüchtete?
  • Wir bitten Sie: Wenn Sie etwas beobachtet haben, wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Bei Kontrolle geflüchtet

Am Dienstagnachmittag (06.02.2024), gegen 16:15 Uhr, kontrollierten Polizeikräfte in der Bürgermeister-Grünzweig-Straße den 18-jährigen Fahrer eines E-Scooters. Während der Kontrolle nutzte der 18-Jährige einen günstigen Moment und flüchtete zu Fuß in Richtung Gräfenaustraße. Nach kurzer Verfolgung konnte er eingeholt und in der Gräfenaustraße gestoppt werden. Bei der Festnahme wurden ein Polizeibeamter sowie der 18-Jährige leicht verletzt. Bei der Durchsuchung seiner mitgeführten Gegenstände konnten geringe Mengen Haschisch und Marihuana aufgefunden werden. Weiterhin konnte Hinweise erlangt werden, dass der junge Mann unter Betäubungsmitteleinfluss stand. Er wurde zu einer Polizeidienststelle gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Im Anschluss wurde er aus der Maßnahme entlassen.

(Ludwigshafen) – Bei Unfall leicht verletzt

Beim Abbiegen auf ein Tankstellengelände in der Maudacher Straße missachtete ein 42-jähriger VW-Fahrer am 06.02.2024, gegen 15:50 Uhr, die Vorfahrt einer 39-jährigen Alfa-Romeo-Fahrerin. Es kam zur Kollision. Durch den Zusammenstoß wurde die 39-Jährige leicht verletzt. Sie wurde in ein Krankenhaus verbracht.

Beide Autos mussten nach dem Unfall abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden der aktuell auf 35.000 Euro geschätzt wird.

(Ludwigshafen) – Körperverletzung mit flüchtigem Täter

Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung

Am 06.02.2024, gegen 13:00 Uhr, meldete eine Zeugin der Polizei eine Schlägerei in der Kaiser-Wilhelm-Straße in Ludwigshafen. Bei der körperlichen Auseinandersetzungen zwischen einem 20-Jährigen und einem bislang unbekannten Täter, wurde der 20-Jährige leicht verletzt. Der Unbekannte war bei Eintreffen der Polizeikräfte bereits geflohen.

Bei dem Täter handelte es sich laut Zeugenangaben um:

  • eine jugendliche, männliche Person
  • mit kräftiger Statur
  • und lockigen Haaren.
  • Dieser war zur Tatzeit mit einer roten Wellensteyn-Jacke, sowie Jeans bekleidet.
  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf den Täter geben?

(Ludwigshafen) – 59-Jährige beleidigt und bedroht

Eine 59-Jährige, die am 06.02.2024, gegen 12:40 Uhr, mit ihrem Hund in der Wredestraße spazieren ging, wurde hierbei von einem ihr Unbekannten angesprochen. Grundlos begann der Mann sie zu beleidigen und Drohungen auszusprechen. Danach ging der Mann in Richtung Dammstraße.

Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden:

  • Etwa 1,60m groß
  • schlank
  • dunkelhäutig
  • etwa 30 bis 40 Jahre alt
  • er habe einen Anglerhut getragen.
  • Sie können Hinweise geben? Bitte wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Auto aufgebrochen / Zeugen gesucht

Zwischen Montagnachmittag (05.02.2024), 16:30 Uhr, und Dienstagmorgen (06.02.2024), 09:00 Uhr, brachen Unbekannte einen in der Fabrikstraße abgestellten grauen VW Golf auf und entwendeten mehrere Werkzeuge im Wert von circa 1.000 Euro.

  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf die Täter geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Einbruch in Jugendzentrum / Zeugen gesucht

Zwischen Montagabend (05.02.2024), 18:00 Uhr, und Dienstagmorgen (06.02.2024), 06:00 Uhr, brachen Unbekannte in ein Jugendzentrum in der Straße Am Brückelgraben ein und entwendeten eine Spielekonsole.

  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf die Täter geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Seitenspiegel abgetreten

Durch eine bislang unbekannte Person wurde in der Kaiser-Wilhelm-Straße zwischen Freitag (02.02.2024, 19 Uhr) und Montag (05.02.2024, 05:30 Uhr) der Seitenspiegel eines parkenden Hyundai abgetreten. Der am Fahrzeug entstandene Sachschaden wird auf rund 200 Euro geschätzt.

(Heidelberg) – Stromausfall in Teilen von Rohrbach und dem Boxberg

In den Heidelbergern Stadtteilen Rohrbach und dem Boxberg kam es am Mittwoch gegen 00:15 Uhr vermutlich aufgrund eines technischen Defekts zu einem Stromausfall, wodurch derzeit der öffentliche Straßenraum sowie diverse Anwesen betroffen sind. Techniker des Netzbetreibers arbeiten bereits mit Hochdruck an der Behebung der Störung des Stromnetzes.

Pressemeldung Nr. 2

Nach derzeitigen Erkenntnisstand war ein durchgeschmortes Kabel der Grund für einen Stromausfall in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Mehrere Bürgerinnen und Bürger meldeten sich am Mittwoch gegen 0:30 Uhr beim Polizeirevier Heidelberg-Süd um sich nach der Ursache zu erkundigen. Es stelle sich heraus, dass Teile von Rohrbach, vom Boxberg und dem Emmertgrund betroffen waren. Der zuständige Stromversorger arbeitete intensiv an einer Störungsbeseitigung. Um kurz vor 1:30 Uhr gelang es ihm durch Umschalten der Versorgungswege die Stromversorgung wiederherzustellen. In der Zeit bis zur Störungsbeseitigung wurden die betroffenen Heidelberger Stadtteile intensiv durch Polizei bestreift.

(Heidelberg) – Defekt an einem Kabel führt zu kurzfristigem Stromausfall in den Stadtteilen Rohrbach, Boxberg, Südstadt und Neuenheim

Aufgrund eines technischen Defektes kam es am Mittwoch gegen 00:20 Uhr in den Stadtteilen Rohrbach, Boxberg, Südstadt und Neuenheim zu einem Stromausfall. Der Netzbetreiber konnte die Störung gegen 01:30 Uhr wieder beheben. Im Zusammenhang mit dem Stromausfall wurden keine größeren Störungsfälle im öffentlichen Betrieb bekannt.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Starkstromkabel von Baustelle gestohlen / Polizei sucht Zeugen

Zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen 19 Uhr am Montag und 7 Uhr am Dienstag entwendete eine bislang unbekannte Täterschaft Kupferkabel von einer Baustelle in der Scheffelstraße. Dabei handelte es sich um knapp 170 Meter an Starkstromkabel, welche von den unbekannten Tätern abgeschnitten und anschließend entmantelt wurden. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro. Durch den Diebstahl entstand eine mehrtägige Verzögerung des Baubetriebs. Das Polizeirevier Schwetzingen nahm die Ermittlungen hinsichtlich des Diebstahls auf.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen unter der Telefonnummer 06202-288-0 zu melden.

(Gaiberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Navi-Diebstahl aus BMW / Polizei sucht Zeugen

Zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen Montagabend und Dienstagmittag brach eine bislang unbekannte Täterschaft in einen in der Hauptstraße geparkten BMW ein. Aus diesem wurde das Lenkrad, ein Multifunktionsgerät sowie das Radio- und Navigationsgerät sachkundig ausgebaut. Die genaue Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt. Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.

(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Großeinsatz wegen angebranntem Essen

Am Dienstag meldete um kurz vor 15 Uhr eine Frau der Polizei, dass aus einem Anwesen in der Hauptstraße Rauch nach außen dringt. Wie sich herausstellte war angebranntes Essen auf einem Herd die Ursache für diese Rauchentwicklung. Zu Verletzten kam es zum Glück nicht und die Flammen griffen nicht auf andere Einrichtungsgegenstände über, sodass an der Wohnung kein Schaden entstand. Die Räumlichkeiten mussten aber aufwändig entraucht werden. Im Rahmen des Einsatzes der freiwilligen Feuerwehren aus Bammental und Wiesenbach kam es zur Sperrung der Hauptstraße, die bis 16 Uhr andauerte.

(Sinsheim-Hilsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrräder aus Garage gestohlen / Polizei sucht Zeugen

In der Nacht von Montag auf Dienstag drang eine unbekannte Täterschaft über ein Fenster in eine Garage eines Anwesens in der Straße Zum Kirschbuckel ein. Aus dieser entwendete sie ein E-Bike, ein Cyclocrossbike sowie Fahrradzubehör. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Das Polizeirevier Sinsheim ermittelt nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sinsheim unter der Telefonnummer 07261-690-0 zu melden.

(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruchsversuch mit massiver Gewalt misslingt / Zeugen gesucht!

Symbolbild Einbruch, dient lediglich der Visualisierung

Eine noch unbekannte Täterschaft versuchte am Dienstag zwischen 17:30 Uhr und 20:00 Uhr gewaltsam in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses am Merkurplatz einzudringen. Die Täterschaft kletterte hierzu auf eine Terrasse im Hochparterre und wollte die Terrassentür aufhebeln, was jedoch misslang. Auch der Versuch, die Glasscheibe der Tür mittels einer massiven steinernen Statur einzuschlagen, schlug fehl. Ohne Beute musste die Täterschaft schließlich fliehen. An der Tür sowie am angrenzenden Mauerwerk entstand ein erheblicher Schaden von mindestens 1.000 Euro.

  • Das Polizeirevier Ladenburg hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 06203/9305-0 zu melden.

(A 5 / Hirschberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehr als 17.000 Euro Schaden nach Auffahrunfall

Am Dienstagmorgen gegen 08:10 Uhr verunfallten auf der A5 in Fahrtrichtung Heidelberg auf Höhe der Anschlussstelle Hirschberg drei Fahrzeuge miteinander, wodurch ein Sachschaden von mehr als 17.000 Euro entstand. Ein 26-jähriger Ford-Fahrer erkannte das Bremsmanöver eines vorausfahrenden KIAs zu spät und fuhr diesem ins Heck. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Kia auf einen Dacia geschleudert, welcher ebenfalls beschädigt wurde. Verletzte gab es bei der Kollision glücklicherweise nicht. Das Auto des Unfallverursachers war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

(B 3 / Laudenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannte pumpen Milch aus Tankanhänger / Polizei sucht Zeugen

Am Montag gegen 23.50 Uhr pumpte eine bislang unbekannte Täterschaft Milch aus einem Tankanhänger. Dieser war auf einem Parkplatz auf der B 3 in Höhe von Laudenbach an der Landesgrenze zu Hessen abgestellt worden. Zuvor hatte ein Anrufer gemeldet, dass dort gerade Treibstoff gestohlen werde. Beim Eintreffen der Beamten war die Täterschaft nicht mehr anzutreffen, es stellte sich allerdings heraus, dass der Tanklaster wohl, wie vom Anrufer und vermutlich auch der Täterschaft angenommen, nicht Treibstoff sondern Milch geladen hatte, die mittlerweile auf den Parkplatz floss. Eine milchgetränkte Reifenspur verlor sich am Kreisverkehr in Richtung Laudenbach.

Hinweise zur Täterschaft oder dem Fluchtfahrzeug machte der Hinweisgeber nicht.

  • Zeuginnen oder Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden daher gebeten sich beim Polizeirevier Weinheim unter der Telefonnummer 06201 1003-0 zu melden.

Polizeimeldungen Dienstag (06.02.24)

Polizeimeldungen vom Dienstag (06.02.2024)

(Speyer) – Eierwürfe auf Radfahrer

Am Montagmorgen, kurz nach 8 Uhr, warfen unbekannte Täter ein Ei auf zwei Radfahrerinnen, zunächst in der Wimphelingstraße wenige Minuten Später in der Alten Schwegenheimer Straße. Die unbekannten Täter warfen das Ei jeweils aus einem fahrenden, roten PKW heraus auf die Geschädigten und entfernten sich anschließend wieder von der Örtlichkeit. Die 15-jährige Radfahrerin in der Wimphelingstraße wurde an der Kleidung getroffen, hierdurch wurden ihre Schuhe unwiderruflich beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf ca. 75 Euro. Eine 48-jährige Frau war in der Schwegenheimer Straße zusammen mit ihrer 7-jährigen Tochter auf einem Lastenfahrrad unterwegs, wurde von dem Ei getroffen und verlor daraufhin annähernd die Kontrolle über das Fahrrad, verhinderte jedoch weiteres indem sie bis zum Stillstand abbremste.

Die Geschädigten machten zu den Insassen folgende Angaben:

  • mindestens drei Personen
  • davon mindestens zwei männlich
  • ca. 20 Jahre alt

Es wurden Verfahren wegen Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr eingeleitet.

  • Wer kann Hinweise zu dem roten PKW oder dessen Insassen geben? Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Speyer telefonisch oder per E-Mail (Tel. 06232 / 137-0, E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.

(Speyer) – Versuchter Einbruch in Bistro

In den Morgenstunden des 05.02.2024 versuchten unbekannte Täter vergeblich in ein Bistro in der Bahnhofstraße einzubrechen. Sie versuchten mittels unbekanntem Hebelwerkzeug die Eingangstür aufzuhebeln. Es entstand ein Sachschaden von ca. 2000 Euro. Ob ein Tatzusammenhang zu den Einbrüchen in ein Casino und eine Bar in der Heydenreichstraße am 04.02.2024 besteht, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

  • Wer hat nahe des Bistro „Cafe-Bistro Novelle“ verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(Schifferstadt) – Zeuge meldet betrunkenen Fahrzeugführer

Am Montagnachmittag, gegen 16:30 Uhr, teilt ein Zeuge mit, dass eine männliche Person, mit welcher es zu Streitigkeiten im Gewerbegebiet in Schifferstadt kam, alkoholisiert mit dem PKW weggefahren sei. Der 61-jährige Fahrer konnte kurz danach an seiner Wohnanschrift angetroffen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,3 Promille. Nach den Angaben des Mannes habe er daheim nach der Fahrt Alkohol konsumiert. Zur Feststellung, ob der Herr während der Fahrt alkoholisiert war, erfolgten zwei Blutproben. Seitens der Rechtsmedizin kann somit eine gerichtsverwertbare Rückrechnung des Blutalkoholwertes zum Zeitpunkt der Fahrt erfolgen.

(L 493 / Gemarkung Vorderweidenthal) – Kontrolle über Pkw verloren

Am 05.02.2024, um 09:25 Uhr, kam es auf der Landstraße zwischen Silz und Vorderweidenthal zu einem Verkehrsunfall. Die Fahrerin eines Pkw Opel Corsa befuhr die L 493 von Vorderweidenthal in Richtung Silz. In einer Linkskurve, nach der Einmündung zur K 11, verlor die 41-Jährige auf der nassen Fahrbahn, aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, die Kontrolle über ihr Fahrzeug und überschlug sich. Hierbei wurde die Fahrerin leicht verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. An dem Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von 8000.- Euro.

(Gossersweiler-Stein) – Zeugen zu Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr gesucht

Am 06.02.2024, gegen 09:00 Uhr, kam es in der Hauptstraße in Gossersweiler-Stein im Begegnungsverkehr zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Der Fahrer eines Pkw VW befuhr die Hauptstraße von Völkersweiler in Richtung Silz. Der Fahrer eines Lkw befuhr die Hauptstraße in entgegengesetzter Richtung. Im Ortsbereich kam es zwischen den beiden Fahrzeugen zu einer Spiegelberührung, bei welcher ein Sachschaden in Höhe von mehreren Hundert Euro entstand. Letztendlich konnte die Unfallursache vor Ort nicht geklärt werden.

  • Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten sich unter 06343/93340 oder pibadbergzabern@polizei.rlp.de bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern zu melden.

(Edenkoben) – Berauscht mit dem E-Scooter unterwegs

Ein 24 Jahre alter E-Scooterfahrer erschrak, als er Montagabend (05.02.22024, 21 Uhr) in der Bahnhofstraße den Streifenwagen entdeckte. Er stieg von seinem Fahrzeug ab und fing an es zu schieben. Da dies der Streife verdächtig vorkam, wurde der Mann einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurde aufgrund von verschiedenen Tests festgestellt, dass er Betäubungsmittel konsumiert haben musste. Weil er einen Schnelltest ablehnte, wurde die Blutentnahme angeordnet. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.

(Edenkoben) – Ablenkung provoziert Fehler

Viele sehen das Autofahren als Routine an und denken, sie wären multitaskingfähig. Ablenkung provoziert aber Fehler. Erneut wurden bei einer Kontrolle Montagabend (05.02.2024, 17 – 17.40 Uhr) in der Luitpoldstraße und heute Morgen (06.02.2024, 10 Uhr bis 11 Uhr) auf der K6 acht Autofahrer ertappt, die während der Fahrt telefonierten. Sie werden mit 100 Euro und einem Punkt belangt. Die Polizei appelliert: Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert volle Aufmerksamkeit.

(Edenkoben) – Einbruch in Apotheke

Einen weiteren Einbruchsdiebstahl in eine Apotheke in der Tanzstraße von Sonntag auf Montag konnte dem mittlerweile bekannten 21 Jahre alten Tatverdächtigen anhand der vorgefundenen Spurenlage nachgewiesen werden. Auch hierzu nutzte er einen Gullydeckel und versuchte die Schaufensterscheibe einzuschlagen, was allerdings misslang.

(Neustadt) – Fahrradfahrer nach Zusammenstoß mit Müllwerker flüchtig

Die Polizei in Neustadt an der Weinstraße sucht einen Fahrradfahrer, welcher Beteiligter eines Verkehrsunfalles in der Straße „An der Eselshaut“ im Neustadter Ortsteil Mußbach am Dienstag (06.02.2024), gegen 10.20 Uhr, war. Zu diesem Zeitpunkt befand sich ein Fahrzeug der Müllabfuhr in diesem Bereich. Ein dort tätiger 42jähriger stieg vom Trittbrett und war gerade dabei nach einer Mülltonne zu greifen, als er durch den bislang unbekannten Fahrradfahrer erfasst wurde. Der Müllwerker stürzte gegen die Hauswand und wurde hierbei leicht verletzt. Der Fahrradfahrer hielt kurz an, fuhr jedoch weiter ohne seine Personalien zu hinterlassen. Die Polizei sucht neben dem Radfahrer weitere Zeugen, die Angaben zu dem Verkehrsunfall machen können.

Der Radfahrer wird beschrieben als:

  • ca. 55 bis 60 Jahre alt
  • mit einer etwas kräftigere Gestalt
  • Er trug zum Unfallzeitpunkt eine schwarze Jacke und führte ein Trekkingrad mit sich.
  • Die Polizei in Neustadt an der Weinstraße ist unter der Tel.-Nr. 06321/854-0 oder per E-Mail unter pineustadt@polizei.rlp.de erreichbar.

(Grünstadt) – Verkehrsunfallflucht

Am Montag, 05.02.2024 im Zeitraum zwischen 10:50 Uhr und 11:00 Uhr kam es auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Daimlerstraße zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer streifte beim Ausparken aus einer Parklücke einen neben ihm geparkten VW Polo und entfernte sich im Anschluss unerlaubt von der Unfallörtlichkeit. An dem VW entstand Sachschaden an der rechten hinteren Tür (Schadenshöhe ca. 800EUR).

  • Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter der Telefonnummer 06359/9312-0 oder per Mail unter pigruenstadt@polizei.rlp.de entgegen.

(Grünstadt) – Fahrraddiebstahl

Im Zeitraum zwischen Samstag, 03.02.2024, 17:00 Uhr und 23:00 Uhr wurde am Bahnhof in Grünstadt ein Mountainbike, welches der Geschädigte verschlossen dort abstellte, durch bislang unbekannte Täter gestohlen.

(Wattenheim) – Kennzeichendiebstahl

Im Zeitraum zwischen Montag, 05.02.2024, 17:30 Uhr und 18:07 Uhr wurden an einem auf dem Parkplatz „Am Wegweiser“ abgestellten Skoda Fabia durch einen bislang unbekannten Täter beide amtliche Kennzeichen entwendet.

(Obersülzen) – Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Der Geschädigte parkte seinen Pkw Audi A7 in der Zeit zwischen Sonntag, 04.02.2024, 20:20 Uhr und Montag, 05.02.2024, 12:30 Uhr auf einem Schotterparkplatz in der Hauptstraße in Obersülzen. Als der Geschädigte zu seinem Fahrzeug zurückkam, stellte er einen frischen Streifschaden am linken Fahrzeugheck fest. Der Schaden beläuft sich auf ca. 2000EUR.

  • Hinweise zum Unfallverursacher nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter 06359/9312-0 entgegen.

(Frankenthal) – Einbruch in Ladengeschäft

In der Nacht von Sonntag (04.02.2024) auf Montag (05.02.2024) kam es in der Frankenthaler Innenstadt zu zwei Einbrüchen in Ladengeschäfte. Unbekannte Täter warfen das Schaufenster des dortigen Vodafone Shops ein und entwendeten mehrere Mobiltelefone. Auch in die naheliegende Apotheke am Rathausplatz verschafften sich unbekannte Täter Zutritt und entwendeten Bargeld. Es wird von einer Gesamtschadenshöhe von ca. 5000EUR ausgegangen. Ob die Delikte in Zusammenhang stehen, ist nun Teil der Ermittlungen.

  • Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Raub auf Straße / Zeugen gesucht

In der Nacht zum Dienstag (06.02.2024) waren ein 65-Jähriger und eine 50-Jährige gegen 01:15 Uhr zu Fuß in der Bürgermeister-Grünzweig-Straße unterwegs, als sie von zwei Männern überholt wurden. Die beiden Unbekannten kamen ihnen wenig später entgegen und überholten sie erneut, wobei einer der Beiden der 50-Jährigen die Handtasche von der Schulter riss. Die Frau stürzte und wurde leicht verletzt. Die Täter flüchteten in Richtung Hartmannstraße.

Sie wurden beschrieben als:

  • circa 25 Jahre alt
  • circa 1,70 Meter groß
  • Beide hätten einen Vollbart und dunkle Kleidung getragen.
  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf die Täter geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – In Wohnung eingebrochen

In der Leininger Straße verschafften sich am Montag (05.02.2024), zwischen 14:30 Uhr und 23:15 Uhr, Unbekannte Zutritt zu einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Sie durchwühlten mehrere Räume und konnten mit Schmuck und Bargeld im Wert von etwa 500 Euro flüchten.

  • Sie haben etwas beobachtet? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Unfall mit 2,6 Promille

Am Montagvormittag (05.02.2024), gegen 10:20 Uhr, war eine 43-jährige Autofahrerin auf der Erzbergerstraße in Richtung Industriestraße unterwegs und wollte an der Einmündung zur Pettenkoferstraße nach rechts in diese einbiegen. Hierbei bog sie in so weitem Bogen ab, dass sie ein auf der rechten Fahrbahnseite der Pettenkoferstraße an der Ampel wartendes Auto eines 44-Jährigen beschädigte. Es entstand Sachschaden in Höhe von circa 2.500 Euro. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeikräfte fest, dass die 43-Jährige alkoholisiert war. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 2,6 Promille. Die Frau wurde zu einer Polizeidienststelle gebracht, wo ihr eine Blutprobe entnommen wurde. Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen die unter Alkoholeinfluss stehenden Unfallverursacherin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Gegen sie kann eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe verhängt werden.  

(Ludwigshafen) – Falscher Polizeibeamter / Betrugsversuch

Bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen erstattete am Montag, 05.02.2024, eine 57-Jährige aus Mutterstadt Anzeige, nachdem sie von einem Unbekannten angerufen worden war, der sich als Polizeibeamter ausgegeben hatte. Der Mann behauptete, man habe bei der Festnahme eines Einbrechers einen Zettel mit ihren Daten gefunden. Er fragte im Weiteren nach Wertgegenständen. Das Gespräch wurde abgebrochen und es kam zu keinem Schaden.

Der Anruf dürfte im Zusammenhang mit mehreren betrügerischen Anrufen im Rhein-Pfalz-Kreis von Montag stehen (https://s.rlp.de/xtXe3).

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

  • Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
  • Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an. Das machen nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, fragen Sie bei Ihrer Polizeidienststelle nach. Benutzen Sie hierfür nie die Rückruffunktion Ihres Telefons, sondern wählen Sie die Nummer selbst.
  • Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie diese im Zweifelsfall selbst wählen können.
  • Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten, informieren Sie Ihre örtlich zuständige Polizeidienststelle oder melden Sie den Sachverhalt über unserer Online-Wache: www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/.
  • Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621 963-1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen kann.

Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

(Ludwigshafen) – Von der Fahrbahn abgekommen und hohen Sachschaden verursacht

Ein 27-Jähriger kam am Montagmorgen (05.02.2024) aus Unachtsamkeit mit seinem Fahrzeug (Mercedes Sprinter) von der Fahrbahn in der Rheinuferstraße ab und kollidierte hierbei mit einem Verkehrszeichen und einer Ampel. Der Fahrer wurde nicht verletzt. Durch den Verkehrsunfall entstand ein Gesamtsachschaden von mindestens 13.000 Euro.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Schule / Zeugen gesucht

Im Zeitraum zwischen Freitagnachmittag (02.02.2024), 17:00 Uhr, und Montagmorgen (05.02.2024), 07:00 Uhr, brachen Unbekannte in eine Schule in der Sternstraße ein. Nach ersten Ermittlungen wurde nichts entwendet.

  • Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf die Täter geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Einbruch in PKW

Unbekannte brachen in dem Zeitraum vom 02.02.2024 bis 05.02.2024 ein Kraftfahrzeug auf und entwendeten Werkzeug in noch unbekannter Höhe. Das Fahrzeug (Ford Transit) war im Tatzeitraum in der Wasgaustraße abgestellt. Die Schadenshöhe wird derzeit noch ermittelt.

(Mannheim) – Fahrgast greift Taxifahrer an / Polizei sucht Zeugen

Ein 55-jähriger Taxifahrer beförderte am Dienstag einen jungen Mann um kurz nach 2 Uhr von der Abendakademie zum Freyaplatz. Als der Fahrgast gegen 2:40 Uhr bezahlen sollte, holte dieser indes ein Pfefferspray hervor und sprühte es ins Gesicht des Taxifahrers. Dann rannte der Angreifer in Richtung Langer Schlag davon. Der 55-Jährige wurde durch die Attacke leicht verletzt und um sein Beförderungsgeld in Höhe von 18 Euro geprellt. Der Polizeiposten Mannheim-Waldhof ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Leistungserschleichung.

Der Tatverdächtige wird beschrieben als:

  • junger Mann Anfang 20
  • Er war 165 cm groß
  • trug einen roten Jogginganzug sowie eine schwarze Jacke mit Pelz.
  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Mannheim-Waldhof unter der Telefonnummer 0621-76254-0 zu melden.

(Mannheim) – Einbruch in Wohnung / 2.000 Euro Diebstahlschaden

Am Montag zwischen 17 Uhr und 23:30 Uhr brach eine bislang unbekannte Täterschaft in eine Erdgeschosswohnung in der Schlettstadter Straße ein. Diese gelangten nach bisherigen Ermittlungen über eine Balkontüre, welche mittels unbekanntem Hebelwerkzeug aufgehebelt wurde, in die Wohnung. Hierbei wurde Bargeld sowie Schmuck im Gesamtwert von schätzungsweise 2.000 Euro entwendet. Die Höhe des Sachschadens ist bislang nicht bekannt.

  • Das Polizeirevier Ladenburg leitete die Ermittlungen wegen des Wohnungseinbruchsdiebstahls ein. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei dem Polizeirevier Ladenburg unter der Telefonnummer 06203 9305-0 zu melden.

(Mannheim) – 65-Jährige fährt auf Fahrzeug von Bauarbeitern auf; zwei Verletzte

Am Montag gegen 14:35 Uhr kam es auf der Kloppenheimer Straße der L 542 in Fahrtrichtung Mannheim-Seckenheim zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Eine 65-jährige Skoda-Fahrerin fuhr die L 542 in Richtung Seckenheim von Mannheim-Hochstätt kommend entlang. Durch drei Bauarbeiter der Stadt Mannheim wurden zu selbigem Zeitpunkt Straßenbauarbeiten auf der Richtungsfahrbahn durchgeführt. Hierfür positionierten die Arbeiter ihr Baufahrzeug mit eingeschaltetem Warnblinklicht in ca. 150 Metern Entfernung zu dem dortigen Kreisverkehr am rechten Fahrbahnrand. Womöglich aufgrund Unachtsamkeit fuhr die 65-Jährige vermutlich ungebremst auf das Fahrzeug der Bauarbeiter auf. Durch den Aufprall wurde das Baufahrzeug nach vorne bewegt, wodurch ein unmittelbar neben dem Fahrzeug befindlicher Bauarbeiter gestreift und leicht verletzt wurde. Die anderen beiden Arbeiter wurden nicht von dem Fahrzeug getroffen. Durch die Kollision war der Skoda nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Auch die 65-Jährige zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu. Die 65-Jährige sowie der Bauarbeiter wurden zur weiteren medizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Gesamtschaden wird auf ca. 13.000 Euro geschätzt. Für die Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn kurzzeitig voll gesperrt werden.

(Mannheim) – Zeugen nach Einbruch in Gartenhäuser gesucht!

Nachdem zwischen Donnerstag und Montag eine derzeit noch unbekannte Täterschaft in einer Kleingartenanlage in der Hermsheimer Straße einbrach, sucht der Polizeiposten Mannheim-Neuostheim Zeugen. Die Täterschaft verschaffte sich gewaltsam Zutritt zu mehreren Gartenhütten und entwendete hieraus Elektro- und Gartengeräte. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

  • Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/4236638 zu melden.

(Heidelberg) – Streit unter Fahrgästen eskaliert im Linienbus / Polizei sucht Zeugen

Am Montag stieg ein 51-Jähriger um kurz nach 15 Uhr an der Haltestelle Rohrbach-Süd in den Bus in Richtung Emmertsgrund. Im voll besetzen Bus geriet er während der Fahrt mit einem anderen Fahrgast in einen Streit, der schließlich in einer Handgreiflichkeit mündete. Der andere, ungefähr 30 Jahre alte, Mann schlug dem 51-Jährigen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht und verletzte diesen dadurch leicht. Andere Fahrgäste griffen ein und verhinderten weitere Angriffe. Der Polizeiposten Emmertsgrund ermittelt nun wegen Körperverletzung.

Der Tatverdächtige wird beschrieben als:

  • knapp 190 cm groß
  • mit einer kräftigen Statur
  • Er trug schwarze, leicht gelockte Haare
  • war mit einer blauen Jacke sowie einer schwarzen Jogginghose bekleidet
  • Er soll dem asiatischen Phänotyp entsprochen haben.
  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Emmertsgrund unter der Telefonnummer 06221-381518 zu melden.

(Heidelberg) – Verkehrsunfallflucht nach Kollision / Polizei sucht Zeugen

Pressemitteilung Nr. 2

Entgegen der Pressemitteilung der Verkehrsunfallflucht: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/5707603 handelt es sich beim Fahrzeug nicht um ein LKW, sondern um ein graues Auto.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd unter der Telefonnummer 06221 3418-0 zu melden.

(A 6 / Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall am Stauende

Auf der BAB 6 Heilbronn Richtung Mannheim zwischen dem Autobahndreieck Hockenheim und der Anschlussstelle Schwetzingen / Hockenheim kam es am Montagmorgen aufgrund einer Baustelle gegen 08:30 Uhr zu stockendem Verkehr, weshalb eine 21-jährige Renault-Fahrerin und ein 20-jähriger Ford-Fahrer abbremsen mussten. Eine folgende 19-jährige Ford-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr der 21-Jährigen hinten auf. Durch die Wucht wurde der Renault der 21-Jährigen auf den 20-jährigen Ford-Fahrer aufgeschoben. Bei dem Zusammenstoß wurde die 21-Jährige leicht verletzt. Eine medizinische Versorgung war jedoch nicht erforderlich. Die 19-Jährige sowie der 20-Jährige blieben unverletzt. An dem Fahrzeug der 21-Jährigen entstand ein Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Gesamtschaden auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag.

(L 291 / Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Kollision an der Kreuzung L 291 / Eine Person leicht verletzt

Am Montag kurz nach 07:30 Uhr kam es unmittelbar auf der Kreuzung L 291 in Fahrtrichtung Schwetzingen zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Eine 38-jährige VW-Fahrerin war auf der Hockenheimer Landstraße auf dem rechten Fahrstreifen in Fahrtrichtung Schwetzingen unterwegs und musste aufgrund einer andauernden Rotphase der dortigen Ampel warten. Eine 53-jährige Tesla-Fahrerin näherte sich währenddessen auf dem linken Fahrstreifen der Kreuzung und beschleunigte, als die Ampel auf Grün schaltete. In diesem Moment setzte die 38-Jährige zu einer Kehrtwende an und wollte die L 291 in Fahrtrichtung B 39 wieder zurückfahren. Daraufhin kommt es im Kreuzungsbereich zu einer Kollision der beiden Verkehrsteilnehmer. Durch den Zusammenstoß wurde die 38-Jährige Unfallverursacherin leicht verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von schätzungsweise 12.000 Euro.

Eine Streife des Polizeireviers Schwetzingen nahm den Unfall auf und veranlasste den Austausch der Personalien der beiden Unfallbeteiligten.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Pedelec aus Garage entwendet / Zeugen gesucht

Auf bisher unbekannte Weise verschaffte sich am Montag, in der Zeit zwischen 01:00 Uhr und 05:30 Uhr, ein bisher unbekannter Täter oder eine Täterin über eine Eingangstür Zutritt in ein Treppenhaus in der Straße „Loh“. Über das Treppenhaus gelangte der Unbekannte sodann in die Garage, woraus er oder sie ein Pedelec im Wert von ca. 6.000 Euro entwendete und anschließend in unbekannte Richtung flüchtete.

  • Das Polizeirevier Sinsheim hat die Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang Zeugen, welche Hinweise zu dem Täter / die Täterin oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel.: 07261 / 690-0 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Drogenfahrt ohne Führerschein

Am Montag um 20:15 Uhr wurde ein 39-jähriger Opel-Fahrer in einer in der Uferstraße eingerichteten Kontrollstelle einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei stellten die eingesetzten Beamten fest, dass der 39-Jährige über keinen Führerschein verfügt. Im weiteren Verlauf der Kontrolle stellten die Beamten des Polizeireviers Eberbach betäubungsmitteltypische Auffälligkeiten bei ihm fest. Ein freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest ergab schließlich ein positives Ergebnis auf einen Cannabiswirkstoff. Der Mann musste daher auf der Dienststelle Blut abgeben. Die Weiterfahrt mit seinem Fahrzeug wurde ihm untersagt. Bei seiner Durchsuchung konnten keine weiteren Drogen aufgefunden werden.

Der 39-Jährige muss sich nun wegen verschiedener Delikte verantworten. Das Polizeirevier Eberbach hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Barfußtour durch Europa löst Polizeieinsatz aus

Ein 46-jähriger Barfußgänger löste am frühen Dienstagmorgen gegen 01:20 Uhr einen Polizeieinsatz auf der B 38 aus. Ein Verkehrsteilnehmer alarmierte die Einsatzkräfte, nachdem er den Mann zu Fuß im Saukopftunnel feststellte. Gegenüber dem Streifenteam gab er letztlich an, dass er seine Europa-Tour in Prag startete und nun die Bodenbeschaffenheiten des Odenwalds erleben wolle. Einen anderen Weg als den durch den Saukopftunnel, welcher für Fußgänger, wie auch für Barfußgänger gesperrt ist, war dem 46-Jährigen nicht geläufig. Entgegen seiner Vorsätze, verließ er den Tunnel nicht zu Fuß, sondern wurde mit dem Streifenwagen zu einem Fußweg gebracht, wo er das Abenteuer fortsetzen konnte.

Personensuche / Öffentlichkeitsfahndung

Jugendliche wohlbehalten angetroffen

Nachtragsmeldung zur Öffentlichkeitsfahndung vom 05.02.2024 / Ursprüngliche Mitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117686/5707725

(Landau) – Die seit dem 02.02.2024 aus Landau vermisste 15-Jährige konnte am 15.02.2024 wohlbehalten angetroffen werden. Die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen werden somit eingestellt.

Polizeiinspektion Landau
15.02.2024

Vermisstes 15-jähriges Mädchen

(Landau) – Seit dem 02.02.2024, ca. 09:00 Uhr, wird eine 15-jährige Jugendliche aus Landau vermisst. Zuletzt wurde diese an ihrer Wohnanschrift in Landau gesehen und ist seither nicht mehr zurückgekehrt. Trotz eingeleiteter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht aufgefunden werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.

Die Vermisste ist schlank und hat lange dunkle Haare. Zur aktuellen Bekleidung der Vermissten liegen derzeit keine Hinweise vor. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Vermisste in einer hilflosen Lage befindet.

  • Wer hat die Jugendliche seit Freitag gesehen?
  • Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt die Polizei Landau unter der Telefonnummer 06341-287-0, der E-Mail-Adresse: pilandau@polizei.rlp.de, oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Polizeiinspektion Landau
05.02.2024

Aktuelle Warnmeldung der Polizei

Hervorgehoben

Vorsicht vor Betrügern / Aktuelle Warnmeldung

(Rhein-Pfalz-Kreis) – Aktuell kommt es im Rhein-Pfalz-Kreis insbesondere im Bereich Schifferstadt und Mutterstadt vermehrt zu betrügerischen Anrufen, bei denen unbekannte Personen z.B. Notlagen von angeblichen Angehörigen vortäuschen (sogenannte Schockanrufe), falsche Gewinnversprechen abgeben oder sich fälschlicherweise als Amtsträger wie Staatsanwälte oder Polizeibeamte ausgeben. Mit geschickter Gesprächsführung verunsichern und manipulieren sie ihre Opfer derart, dass sie teilweise sehr hohe Geldbeträge und Wertgegenstände an die Täter überweisen oder sogar persönlich übergeben. Und es kann jeden treffen. Denn die Täter agieren äußerst geschickt und skrupellos. Dabei passen sie ihre Gesprächstaktiken und Vorgehensweisen ständig an.

Deshalb benötigen wir jetzt Ihre Mithilfe!

  • Haben Sie gerade im Bereich Schifferstadt und Mutterstadt etwas Ungewöhnliches beobachtet?
  • Kam Ihnen gerade etwas komisch vor?
  • Haben Sie den Verdacht, dass in Ihrem Umfeld ein solcher Betrugsfall aktuell stattfinden könnte Dann verständigen Sie bitte umgehend die Polizei!
  • Sind Sie z. B. Taxifahrerin oder Taxifahrer und fahren gerade eine ältere Person zu einer Bank, weil diese Geld abheben möchte?
  • Oder sind Sie Mitarbeiterin oder Mitarbeiter einer Bank und sollen einer älteren Person einen ungewöhnlich hohen Geldbetrag von ihrem Konto auszahlen?
  • Die Situation kommt Ihnen verdächtig vor? Dann rufen Sie bitte die 110!
  • Im besten Fall stellt sich der Sachverhalt als harmlos heraus. Im Zweifelsfall könnten Sie aber auch eine Straftat vereiteln und Mitbürgerinnen und Mitbürger vor großem Schaden bewahren!

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die Polizei warnt insbesondere vor folgenden typischen Vorgehensweisen:

Gewinnversprechen

Die Betrüger rufen an und teilen mit, dass man bei einem Gewinnspiel eine gewisse Summe gewonnen hat. Sie erklären, dass der Gewinn jedoch nur ausgezahlt werden kann, wenn der Gewinner in Vorleistung tritt. Es sollen im Voraus Gebühren, Steuern oder andere Kosten bezahlt werden. Eine Verrechnung mit dem Gewinn wird mit unterschiedlichen Begründungen abgelehnt. Die Opfer sollen die Beträge beispielsweise überweisen oder die Bezahlung soll anhand von Pay-Karten erfolgen, z.B. von Google-Play Karten und die Codes sollen telefonisch übermittelt werden.

Falsche Amtspersonen

Die Täter geben sich am Telefon als Notare, Gerichtsvollzieher oder Rechtsanwälte aus und versuchen, den Angerufenen zu einer Zahlung zu veranlassen.

Falsche Polizeibeamte

Die Betrüger geben sich am Telefon als Polizeibeamte aus und erklären zum Beispiel, dass es im näheren Wohnumfeld des Angerufenen zu Einbruchsdiebstählen gekommen wäre und dass die Wahrscheinlichkeit groß sei, dass demnächst auch in das Haus oder in die Wohnung des Angerufenen eingebrochen werde. Damit das Geld und die Wertgegenstände sicher seien, sollten sie einem Boten übergeben werden, der sie zur Polizei oder zum Amtsgericht in Verwahrung bringt. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Nummer einer Polizeidienststelle oder eine andere örtliche Telefonnummer erscheinen lässt.

Ein neues Vorgehen der Täter: Wenn der Angerufene misstrauisch wird und einen Streifenwagen verlangt, meldet der Täter bei der Polizei eine angebliche Schlägerei in der Wohnstraße des Angerufenen, so dass dann tatsächlich ein Streifenwagen durch die Straße fährt.

Enkeltrick

Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“ oder ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei meist älteren Menschen an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bargeld. Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder Computerkauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich dargestellt. Oft werden die Betroffenen durch wiederholte Anrufe unter Druck gesetzt. Sobald das Opfer zahlen will, wird ein Bote angekündigt, der das Geld abholt. Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht parat, wird er gebeten, zur Bank zu gehen und dort den Betrag abzuheben. Bei einer neuen Tatbegehungsalternative erhalten die Opfer per Nachrichtendiensten wie WhatsApp oder per SMS von einer unbekannten Nummer eine Mitteilung eines nahen Verwandten. Als Begründung für die neue Nummer wird zum Beispiel angegeben, dass das alte Handy defekt sei. Im weiteren Verlauf wird um Begleichung dringender Rechnungen gebeten.

Kombination Falscher Polizeibeamter und Enkeltrick Zunächst ruft jemand an, der sich als Enkel oder Kind oder sonstiger Verwandter ausgibt und erklärt, dass etwas Schlimmes passiert sei, wie zum Beispiel ein Autounfall, bei dem jemand gestorben ist. Kurze Zeit später ruft ein anderer Täter an, der sich als Amtsperson ausgibt und erklärt, dass der Angehörige eine Kaution benötige für den Haftrichter, um zum Beispiel eine Inhaftierung zu vermeiden.

Falsche Microsoft Mitarbeiter

Die Betrüger rufen an und geben sich als Mitarbeiter des technischen Supports von Microsoft aus. Sie erklären oft auf Englisch oder in gebrochenem Englisch, dass sich auf dem Computer des Angerufenen ein Virus befinden würde. Sie bieten Hilfe an und wollen einen Fernzugriff auf das Gerät erhalten. Falls der Angerufene solch einen Fernzugriff zulässt, gelangen die Täter an die persönlichen Daten, wie zum Beispiel Passwörter für das Online Banking.

Die Polizei rät zu folgenden Verhaltenshinweisen

  • Beachten Sie, dass die Polizei Sie nie unter der 110 kontaktiert.
  • Wenn Sie im Gespräch aufgefordert werden unter Verwendung der Rückruftaste die 110 zu wählen, legen Sie auf und wählen Sie die Nummer selbst.
  • Wenn Sie einer der vorgenannten Anrufe erreicht, legen Sie einfach den Hörer auf.
  • Geben Sie keine persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum, Bankverbindungen, Vermögensverhältnisse an fremde Personen heraus.
  • Die Polizei schickt keine Zivilkräfte, um Geld oder Wertsachen abzuholen und vorsorglich in Verwahrung zu nehmen.
  • Lassen Sie Ihre Telefonnummer aus den Telefonverzeichnissen löschen.
  • Bringen Sie den Anruf bei der nächsten Polizeidienststelle oder per Onlinewache zur Anzeige.
  • Bei Anrufen von falschen Microsoft Mitarbeitern: Installieren Sie bei einem Telefonat keine Fremdsoftware auf Ihrem Gerät. Wenn Sie eine Ihnen verdächtig wirkende Email oder SMS erhalten, löschen Sie sie. Öffnen Sie auf keinen Fall in den Nachrichten enthaltene Links. Sollte der Anrufer dennoch Zugriff auf Ihr Gerät bekommen haben, trennen Sie bestenfalls Ihren PC vom Internet oder ändern Sie anschließend alle Passwörter und Zugangsdaten.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
05.02.2024

Polizeimeldungen Montag (05.02.24)

Polizeimeldungen vom Montag (05.02.2024)

(B 39 / Speyer) – Vollsperrung B39 aufgrund Unfall mit Verletzten

Am Montagnachmittag, kurz nach halb 3 kam es auf der B39 bei Speyer zwischen der Fußgängerbrücke am Priesterseminar und der Closwegbrücke zu einem Unfall zwischen einem PKW und einem LKW. Der 42-jährige PKW-Fahrer fuhr mit seinem Fahrzeug von der Else-Krieg-Straße auf die B39 in Richtung B9 auf und kam kurz darauf aus ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Hier kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden LKW eines 33-Jährigen, drehte sich um 180 Grad und blieb im Grünstreifen neben seiner eigentlichen Fahrbahn liegen. Der 42-Jährige konnte sich eigenständig aus dem Fahrzeug befreien. Der LKW wurde durch den Zusammenstoß ebenfalls in den Grünstreifen gedrückt und kam an einer Schutzplanke zum Stehen.

Beide Fahrzeugführer wurden bei dem Unfall verletzt, sie waren vor Ort ansprechbar und wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Erkenntnissen klagte der PKW-Fahrer über Schmerzen in der Hand und dem Bein, der LKW-Fahrer klagte über Schmerzen im Rücken. Anzeichen auf den Konsum von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln bei dem PKW-Fahrer ergaben sich nicht.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 120000 Euro.

Die B39 musste für die Unfallaufnahme in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt werden. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung war die Fahrbahn noch nicht freigegeben und die Absperrung noch aktiv.

(Speyer) – Einbruch in Bar

Am Sonntagmorgen, kurz vor 6 Uhr brach ein unbekannter Täter gewaltsam in eine Bar in der Heydenreichstraße ein. Im Inneren hebelte der unbekannte Täter nacheinander zwei Spielautomaten auf, entnahm die darin befindlichen Geldkassetten und verließ die Örtlichkeit wieder. Der Täter wurde dabei durch eine Videoanlage gefilmt.

Er kann wie folgt beschrieben werden:

  • 185 – 195 cm groß
  • bekleidet mit dunklen Schuhen, einer dunklen Jeans und hellem Sweatshirt sowie einer Sturmmaske.

Es entstand ein Schaden in Höhe einer niedrigen, fünfstelligen Summe. Ob ein Tatzusammenhang mit dem bereits gestern berichteten Einbruch in ein benachbartes Casino besteht, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

  • Wer hat nahe der Bar „Stampe“ verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de

(Dannstadt-Schauernheim) – Kontrolle des Sonntagsfahrverbots deckt Urkundenfälschung auf

Eine fehlende Ausnahmegenehmigung war nicht der einzige Grund, weshalb die Fahrt für eine 41-jährige Berufskraftfahrerin am Sonntag, den 04.02.2024 endete. Bei einer Aktion zur Kontrolle des Sonntagsfahrverbots durch den Schwerverkehrskontrolltrupp der ZVD Rheinpfalz (Polizeidirektion Neustadt) wurde eine slowenische Sattelzugmaschine mit österreichischem Anhänger an der Tank- und Rastanlage Dannstadt einer polizeilichen Kontrolle unterzogen. Bei dem den Beamten ausgehändigten ukrainischen Führerschein kam der Verdacht der Urkundenfälschung auf. Ermittlungen ergaben, dass die Fahrerin zwar grundsätzlich einen Führerschein besaß – dieser berechtigte jedoch lediglich zum Führen von Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen. Das von ihr geführte Gespann war allerdings fast zehnmal so schwer. Die Fahrerin hatte sich auf Grundlage ihres echten Führerscheins eine Fälschung mit erweiterten Fahrerlaubnisklassen anfertigen lassen, um als Berufskraftfahrerin tätig zu werden. Mindestens 12 vorsätzliche Fahrten ohne die erforderliche Fahrerlaubnis konnten ihr allein im Bundesgebiet nachgewiesen werden. Zudem fehlte ihr auch die erforderliche Berufskraftfahrerqualifikation. Wegen Urkundenfälschung und gleich mehrerer vorsätzlicher Fahrten ohne erforderliche Fahrerlaubnis sowie gleich mehreren Ordnungswidrigkeiten wird sie sich nun verantworten müssen. Ihren Beruf kann die Kontrollierte mangels Qualifikation nicht weiter ausüben. Der Arbeitgeber wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten über die Kontrollumstände informiert.

(Mutterstadt) – Verfolgungsfahrt endet glücklicherweise ohne Schaden

In der Nacht von Sonntag auf Montag sollte ein 43-jähriger Verkehrsteilnehmer aus Jockgrim in der Ludwigshafener Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Beim Erblicken der Anhaltekelle missachtete er das Anhaltesignal und fuhr in Richtung Ludwigshafen davon, teilweise mit einer Geschwindigkeit von weit über 100 km/h. Im Rahmen der Verfolgung durch mehrere Streifenwägen bremste der Verkehrsteilnehmer mehrfach bis zum Stillstand ab, um danach wieder zu beschleunigen. Erst durch weitere Unterstützungskräfte konnte der Pkw in der Bruchwiesenstraße in Ludwigshafen gestoppt werden. Zu einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer kam es offensichtlich nicht. Da bei dem 43-jährigen Mann Anzeichen auf eine psychische Erkrankung vorlagen, wurde er nach der Entnahme einer Blutprobe in eine Fachklinik verbracht. Hinweise auf die Einnahme von alkoholischen Getränken konnte keine erlangt werden. Der Führerschein des 43-jährigen wurde sichergestellt.

(Rhein-Pfalz-Kreis) – Vorsicht vor Betrügern / Aktuelle Warnmeldung

Aktuell kommt es im Rhein-Pfalz-Kreis insbesondere im Bereich Schifferstadt und Mutterstadt vermehrt zu betrügerischen Anrufen, bei denen unbekannte Personen z.B. Notlagen von angeblichen Angehörigen vortäuschen (sogenannte Schockanrufe), falsche Gewinnversprechen abgeben oder sich fälschlicherweise als Amtsträger wie Staatsanwälte oder Polizeibeamte ausgeben. Mit geschickter Gesprächsführung verunsichern und manipulieren sie ihre Opfer derart, dass sie teilweise sehr hohe Geldbeträge und Wertgegenstände an die Täter überweisen oder sogar persönlich übergeben. Und es kann jeden treffen. Denn die Täter agieren äußerst geschickt und skrupellos. Dabei passen sie ihre Gesprächstaktiken und Vorgehensweisen ständig an.

Deshalb benötigen wir jetzt Ihre Mithilfe!

  • Haben Sie gerade im Bereich Schifferstadt und Mutterstadt etwas Ungewöhnliches beobachtet?
  • Kam Ihnen gerade etwas komisch vor?
  • Haben Sie den Verdacht, dass in Ihrem Umfeld ein solcher Betrugsfall aktuell stattfinden könnte Dann verständigen Sie bitte umgehend die Polizei!
  • Sind Sie z. B. Taxifahrerin oder Taxifahrer und fahren gerade eine ältere Person zu einer Bank, weil diese Geld abheben möchte?
  • Oder sind Sie Mitarbeiterin oder Mitarbeiter einer Bank und sollen einer älteren Person einen ungewöhnlich hohen Geldbetrag von ihrem Konto auszahlen?
  • Die Situation kommt Ihnen verdächtig vor? Dann rufen Sie bitte die 110!
  • Im besten Fall stellt sich der Sachverhalt als harmlos heraus. Im Zweifelsfall könnten Sie aber auch eine Straftat vereiteln und Mitbürgerinnen und Mitbürger vor großem Schaden bewahren!

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die Polizei warnt insbesondere vor folgenden typischen Vorgehensweisen:

Gewinnversprechen

Die Betrüger rufen an und teilen mit, dass man bei einem Gewinnspiel eine gewisse Summe gewonnen hat. Sie erklären, dass der Gewinn jedoch nur ausgezahlt werden kann, wenn der Gewinner in Vorleistung tritt. Es sollen im Voraus Gebühren, Steuern oder andere Kosten bezahlt werden. Eine Verrechnung mit dem Gewinn wird mit unterschiedlichen Begründungen abgelehnt. Die Opfer sollen die Beträge beispielsweise überweisen oder die Bezahlung soll anhand von Pay-Karten erfolgen, z.B. von Google-Play Karten und die Codes sollen telefonisch übermittelt werden.

Falsche Amtspersonen

Die Täter geben sich am Telefon als Notare, Gerichtsvollzieher oder Rechtsanwälte aus und versuchen, den Angerufenen zu einer Zahlung zu veranlassen.

Falsche Polizeibeamte

Die Betrüger geben sich am Telefon als Polizeibeamte aus und erklären zum Beispiel, dass es im näheren Wohnumfeld des Angerufenen zu Einbruchsdiebstählen gekommen wäre und dass die Wahrscheinlichkeit groß sei, dass demnächst auch in das Haus oder in die Wohnung des Angerufenen eingebrochen werde. Damit das Geld und die Wertgegenstände sicher seien, sollten sie einem Boten übergeben werden, der sie zur Polizei oder zum Amtsgericht in Verwahrung bringt. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Nummer einer Polizeidienststelle oder eine andere örtliche Telefonnummer erscheinen lässt.

Ein neues Vorgehen der Täter: Wenn der Angerufene misstrauisch wird und einen Streifenwagen verlangt, meldet der Täter bei der Polizei eine angebliche Schlägerei in der Wohnstraße des Angerufenen, so dass dann tatsächlich ein Streifenwagen durch die Straße fährt.

Enkeltrick

Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“ oder ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei meist älteren Menschen an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bargeld. Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder Computerkauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich dargestellt. Oft werden die Betroffenen durch wiederholte Anrufe unter Druck gesetzt. Sobald das Opfer zahlen will, wird ein Bote angekündigt, der das Geld abholt. Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht parat, wird er gebeten, zur Bank zu gehen und dort den Betrag abzuheben. Bei einer neuen Tatbegehungsalternative erhalten die Opfer per Nachrichtendiensten wie WhatsApp oder per SMS von einer unbekannten Nummer eine Mitteilung eines nahen Verwandten. Als Begründung für die neue Nummer wird zum Beispiel angegeben, dass das alte Handy defekt sei. Im weiteren Verlauf wird um Begleichung dringender Rechnungen gebeten.

Kombination Falscher Polizeibeamter und Enkeltrick Zunächst ruft jemand an, der sich als Enkel oder Kind oder sonstiger Verwandter ausgibt und erklärt, dass etwas Schlimmes passiert sei, wie zum Beispiel ein Autounfall, bei dem jemand gestorben ist. Kurze Zeit später ruft ein anderer Täter an, der sich als Amtsperson ausgibt und erklärt, dass der Angehörige eine Kaution benötige für den Haftrichter, um zum Beispiel eine Inhaftierung zu vermeiden.

Falsche Microsoft Mitarbeiter

Die Betrüger rufen an und geben sich als Mitarbeiter des technischen Supports von Microsoft aus. Sie erklären oft auf Englisch oder in gebrochenem Englisch, dass sich auf dem Computer des Angerufenen ein Virus befinden würde. Sie bieten Hilfe an und wollen einen Fernzugriff auf das Gerät erhalten. Falls der Angerufene solch einen Fernzugriff zulässt, gelangen die Täter an die persönlichen Daten, wie zum Beispiel Passwörter für das Online Banking.

Die Polizei rät zu folgenden Verhaltenshinweisen

  • Beachten Sie, dass die Polizei Sie nie unter der 110 kontaktiert.
  • Wenn Sie im Gespräch aufgefordert werden unter Verwendung der Rückruftaste die 110 zu wählen, legen Sie auf und wählen Sie die Nummer selbst.
  • Wenn Sie einer der vorgenannten Anrufe erreicht, legen Sie einfach den Hörer auf.
  • Geben Sie keine persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum, Bankverbindungen, Vermögensverhältnisse an fremde Personen heraus.
  • Die Polizei schickt keine Zivilkräfte, um Geld oder Wertsachen abzuholen und vorsorglich in Verwahrung zu nehmen.
  • Lassen Sie Ihre Telefonnummer aus den Telefonverzeichnissen löschen.
  • Bringen Sie den Anruf bei der nächsten Polizeidienststelle oder per Onlinewache zur Anzeige.
  • Bei Anrufen von falschen Microsoft Mitarbeitern: Installieren Sie bei einem Telefonat keine Fremdsoftware auf Ihrem Gerät. Wenn Sie eine Ihnen verdächtig wirkende Email oder SMS erhalten, löschen Sie sie. Öffnen Sie auf keinen Fall in den Nachrichten enthaltene Links. Sollte der Anrufer dennoch Zugriff auf Ihr Gerät bekommen haben, trennen Sie bestenfalls Ihren PC vom Internet oder ändern Sie anschließend alle Passwörter und Zugangsdaten.

(Bad Bergzabern) – Wohnhausbrand

2. Nachtragsmeldung

Wie bereits berichtet kam es am Samstag, den 03.02.2024, zum Vollbrand eines unbewohnten Einfamilienhauses in Bad Bergzabern.

Die ursprüngliche Meldung finden sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117686/5706278

Bei dem Brandgeschehen wurde niemand verletzt. Ersten Ermittlungen zu Folge dürfte ein Sachschaden im mittleren sechsstelligen Bereich entstanden sein.

Zur Ermittlung der Brandursache wird, auf Anordnung der StA Landau, ein Sachverständiger eingesetzt.

(Heuchelheim-Klingen) – Fahndung nach flüchtigem Unfallbeteiligten, Einsatz des Polizeihubschraubers

Am Abend des 05.02.2024 gegen 19:30 Uhr wurde der Polizei Landau gemeldet, dass ein Pkw auf dem Dach in einem Grünstreifen unweit des Heuchelheimer Friedhofes liegen würde. Der Fahrer flüchtete fußläufig über angrenzende Felder. Da er laut Zeugenangaben erheblich alkoholisiert war und verletzt sein könnte, leitete die Polizei umfangreiche Fahndungsmaßnahmen unter Einsatz eines Polizeihubschraubers ein, die bislang nicht zum Antreffen des Fahrers führten.

Anhand polizeilicher Ermittlungen konnte der Fahrer bereits identifiziert werden, ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

  • Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.

(Edenkoben) – Nachtrag zu „Einbruch in Lebensmittelgeschäft/Postfiliale“

Am Morgen des Sonntags warf ein bisher unbekannter Täter mit einem aus der Straße gehobenen Gullideckel die Glasscheibe der Eingangstür des Lebensmittelgeschäfts „Sonnengarten“ in der Tanzstraße 11 in Edenkoben ein und betrat hiernach das Ladengeschäft. Er entwendete im Laufe der Tatbegehung Tabakwaren und weitere Gegenstände. Da der Täter sich über eine Stunde im Lebensmittelgeschäft aufhielt und dieses sogar mehrfach wieder verließ und erneut aufsuchte, hofft die Polizei auf Zeugen, die den Mann im Bereich beobachtet haben. Beim Verlassen des Marktes dürfte der Mann auffällig schwere bzw. vollgepackte Tüten getragen haben. Zeugen werden gebeten, sich bei der Edenkobener Polizei unter 06323-9550 zu melden.

Nachtrag:

Eine Wohnungsdurchsuchung und weitere umfangreiche Ermittlungen führten zu einem 21 Jahre alten Tatverdächtigen aus Edenkoben, der anhand der Spurenlage als Einbrecher in Betracht kommt. Der Mann konnte allerdings noch nicht angetroffen werden. Die Ermittlungen dauern an.

(Haßloch) – Eingeschaltetes Fernlicht überführt betrunkenen Autofahrer

In der Nacht von Sonntag auf Montag, den 05.02.2024, wurde die Streife gegen 02:15 Uhr auf der L530 zwischen Meckenheim und Haßloch auf einen Pkw aufmerksam, welcher dauerhaft mit eingeschalteten Fernlicht unterwegs war. Bei einer anschließenden Verkehrskontrolle konnte festgestellt werden, dass im Fahrzeuginneren mehrere leere Flaschen alkoholischer Getränke herumlagen und auch der ukrainische Fahrzeugführer deutlich alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest ergab kurz darauf einen Wert von 1,78 Promille, weshalb der fünfundzwanzigjährige zum Zwecke einer Blutentnahme zur Polizeidienststelle verbracht werden musste.

Eine Strafanzeige aufgrund der vorliegenden Trunkenheitsfahrt nach §316 StGB wurde entsprechend erfasst.

(Weisenheim) – Straßenverkehrsgefährdung und Nötigung im Straßenverkehr

Am Sonntag, 04.02.2024 gegen 22:55 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer der Polizeiinspektion Grünstadt über Notruf, dass er von einem Pkw verfolgt und genötigt werde. Der 35-jährige Geschädigte gab an, sich aktuell mit seinem Pkw auf der K1 zwischen Weisenheim am Berg und Kirchheim an der Weinstraße zu befinden. Der hinter ihm fahrende 3er BMW würde sehr dicht auffahren, ständig die Lichthupe betätigen und versuche ihn mehrfach zu überholen, indem er über eine längere Strecke parallel neben ihm fährt. Glücklicherweise kam es zu keinem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Aufgrund des genannten Kennzeichens des BMW, konnte der Beschuldigte ermittelt werden.

  • Sollten weitere Verkehrsteilnehmer durch die Fahrweise des grauen 3er BMW gefährdet worden sein, werden diese gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Grünstadt unter 06359/9312-0 oder per E-Mail (pigruenstadt@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Vor Polizeikontrolle geflohen

Am Sonntagabend (04.02.2024), gegen 22:00 Uhr, wollten Polizeikräfte den 25-jährigen Fahrer eines weißen Kleinwagens kontrollieren. Das Fahrzeug war laut Zeugenaussagen zuvor in Schlangenlinien und mit stark überhöhter Geschwindigkeit vom Kaiserwörthdamm auf die B44 in Fahrtrichtung Speyer aufgefahren. An der Abfahrt der B9 bei Waldsee konnte das Fahrzeug durch Polizeikräfte festgestellt und verfolgt werden. Der Fahrzeugführer war hierbei weiterhin mit hoher Geschwindigkeit und in Schlangenlinien unterwegs und ignorierte sämtliche Anhaltesignale. In Waldsee bog das Fahrzeug in eine Sackgasse ab. Der 25-Jährige stellte sein Fahrzeug ab und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Nach kurzer Verfolgung konnte der Mann schließlich eingeholt werden. Der Grund für seine Flucht wurde schnell klar. Der 25-Jährige hatte keinen Führerschein und zuvor Marihuana konsumiert. Im Fahrzeug konnte zudem eine geringe Menge Marihuana aufgefunden werden. Der Mann wurde zu einer Polizeidienststelle gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und der Durchführung eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens gegen ihn eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Streit unter Familien endet im Gewahrsam

Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung

Am Sonntagabend (04.02.2024), gegen 19:45 Uhr, gerieten fünf Personen, darunter ein 37-Jähriger und seine 27-jährige Ex-Frau, aufgrund von Sorgerechtsproblemen vor einem Restaurant in der Stifterstraße in Streit, welcher sich immer mehr aufheizte und schließlich in Handgreiflichkeiten mündete. Durch die alarmierten Polizeikräfte konnten die Streitparteien zunächst getrennt werden. Im Rahmen des Einsatzes erschien der 20-Jährige Bruder der 27-Jährigen an der Örtlichkeit und schlug unvermittelt auf den 37-Jährigen ein. Der 20-Jährige wurde durch Polizeikräfte zu Boden gebracht und fixiert. Nachdem sich die Gemüter hierdurch erneut erhitzen und zahlreiche Schaulustige an die Örtlichkeit strömten, konnte die Situation erst durch weitere Polizeikräfte unter Androhung des Tasers befriedet werden. Der 20-Jährige zeigte sich jedoch weiterhin hochaggressiv, weshalb er in Gewahrsam genommen wurde.

(Ludwigshafen) – Unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss auf dem Mofa unterwegs

Am Sonntag (04.02.2024) gegen 17 Uhr kontrollierten Polizeikräfte in der Bayreuther Straße in Ludwigshafen einen 59-jährigen Mofafahrer, da dieser zuvor durch eine unsichere Fahrweise aufgefallen war. Während der Kontrolle zeigte der 59-Jährige zudem weitere Anzeichen auf Alkohol- und Drogenkonsum, weshalb mit diesem ein freiwilliger Urintest, sowie ein Atemalkoholtest durchgeführt wurde. Der Urintest reagierte positiv auf Amphetamin, der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,07 Promille. Dem 59-Jährigen wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen.

Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen den unter Drogen- und Alkoholeinfluss stehenden Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Außerdem wird die Führerscheinstelle die Geeignetheit des Fahrers überprüfen.

(Ludwigshafen) – Tasereinsatz

Am Sonntag (04.02.2024) kam es gegen 14 Uhr in der Friedrichstraße in Ludwigshafen zu einem Tasereinsatz durch Polizeikräfte. Der 31-jährige Verantwortliche, gegen welchen ein Haftbefehl vollstreckt werden sollte, zeigte sich gegenüber den eingesetzten Polizeikräften hoch aggressiv, weshalb gegen ihn der Taser eingesetzt werden musste. Im Anschluss erschien ein Bekannter des Mannes, welcher diesen beruhigen konnte und den offenen Haftbefehl bezahlte. Weder der 31-Jährige, noch die Polizeikräfte wurden im Rahmen des Einsatzes verletzt.

(Mannheim) – Polizei stoppt betrunkenen Autofahrer

Am Samstagmorgen um 5 Uhr stellte eine Streife des Polizeireviers Mannheim-Sandhofen in der Untermühlaustraße/Riefeldstraße einen 37-jährigen Autofahrer unter Alkoholeinfluss fest. Aufgrund Verdachtsmomenten einer möglichen Alkoholbeeinflussung wurde bei dem 37-Jährigen ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt, welcher einen Wert von 1,8 Promille ergab. Auf dem Polizeirevier Mannheim-Sandhofen wurde eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt wurde dem 37-Jährigen untersagt.

Das Polizeirevier Mannheim-Sandhofen leitete die Ermittlungen wegen der Trunkenheit im Verkehr ein. Zudem muss der 37-Jährige nun mit führerscheinrechtlichen Konsequenzen rechnen.

(Mannheim) – Fahrzeug mit Graffiti besprüht / Polizei sucht Zeugen

Zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt von Donnerstag auf Freitag beschädigte eine bislang unbekannte Täterschaft einen geparkten LKW mittels Graffiti in der Erlenstraße. Auf dem LKW konnten zwei Schriftzüge festgestellt werden. Der Sachschaden beläuft sich schätzungsweise auf 1.000 Euro.

Das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt ermittelt nun wegen Sachbeschädigung.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei dem Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt unter der Telefonnummer 0621 3301-0 zu melden.

(Heidelberg) – Auffahrunfall; Sachschaden im niedrigen fünfstelligen Bereich

Am Sonntag kam es um 11:10 Uhr im Stiftweg zu einem Auffahrunfall. Hiernach fuhr eine 39-jährige Skoda-Fahrerin einem vorausfahrenden 40-jährigen VW-Fahrerin hinten auf, nachdem dieser verkehrsbedingt halten musste. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der Skoda war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag geschätzt.

(Heidelberg) – Seitenspiegel von mehreren Fahrzeugen beschädigt / Polizei sucht Zeugen

Am Sonntag gegen 03:20 Uhr meldete ein Zeuge, wie ein bislang unbekannter Täter mehrere Fahrzeuge in der Bienenstraße beschädigte. Hierbei waren jeweils rechtsseitig die Außenspiegel von fünf Autos mittels unbekanntem Gegenstand beschädigt. Die Höhe der Sachschäden ist bislang nicht bekannt.

Der Täter hatte kurz rasierte Haare, eine kräftige Statur und trug eine schwarze Jacke sowie eine helle Hose.

Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte ermittelt nun wegen Sachbeschädigung.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Telefonnummer 06221 1857-0 zu melden.

(Heidelberg) – Scheibe von Fahrzeugen eingeschlagen / Polizei sucht Zeugen

Am Samstagabend zwischen 19 Uhr und 22 Uhr beschädigte eine bislang unbekannte Täterschaft die Seitenscheiben und die Heckscheibe an jeweils zwei geparkten Autos in der Landfriedstraße sowie in der Friedrich-Ebert-Anlage. Entwendet wurde nach derzeitigem Kenntnisstand nichts. Die Höhe der Sachschäden ist bislang nicht bekannt.

Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte ermittelt nun wegen Sachbeschädigung.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Telefonnummer 06221 1857-0 zu melden.

(Heidelberg) – Verkehrsunfallflucht nach Kollision / Polizei sucht Zeugen

Am Freitag zwischen 13:30 Uhr und 13:45 Uhr kam es zwischen einem LKW und einem 74-jährigen Verkehrsteilnehmer in dem Schlosskirschenweg zu einer Kollision. Demnach war der 74-Jährige mit seinem dreirädrigen Elektromobil im Schlosskirschenweg unterwegs und wollte nach rechts in die Einfahrt eines Seniorenheimes einfahren. Währenddessen soll ein unbekannter LKW von dem Kreisel „Im Bieth“ auf den Geschädigten zugefahren sein. Dabei stürzte der 74-Jährige und verletzte sich hierbei schwer. Dieser wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Der LKW-Fahrer habe daraufhin ohne Hinterlassung seiner Personalien die Unfallörtlichkeit verlassen.

Das Polizeirevier Heidelberg-Süd leitete die Ermittlungen wegen einer Verkehrsunfallflucht ein.

  • Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd unter der Telefonnummer 06221 3418-0 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Abkommen von der Fahrbahn führt zu Kollision / 9.000 Euro Sachschaden

Am Freitag um 16:30 Uhr kam es auf der Wilhelm-Leuschner-Straße zu einer Kollision zwischen zwei Autos. Demnach befuhr ein 18-jähriger VW-Fahrer die Wilhelm-Leuschner-Straße und kollidierte aufgrund Unachtsamkeit mit einem am Straßenrand geparkten FIAT 500. Dieser wurde aufgrund des Aufpralls etwa 1,5 Meter nach vorne versetzt. Der Gesamtschaden beläuft sich schätzungsweise auf 9.000 Euro. Durch die Kollision waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und wurden daraufhin abgeschleppt.

Eine Streife des Polizeireviers Hockenheim nahm den Unfall auf und veranlasste den Austausch der Personalien.

(Waibstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach Pfeffersprayangriff am Bahnhof Zeugen gesucht

Bereits am Donnerstagnachmittag, dem 01. Februar 2024, um 14:10 Uhr, befanden sich ein 17-jähriger und ein 24-jähriger Mann in einem wartenden Zug, welcher zu diesem Zeitpunkt an Gleis zwei am Bahnhof Waibstadt wartete. In der Bahn sammelte der 24-Jährige leere Flaschen. Während sich der 17-Jährige in der Toilettenkabine befand, ließ er seine noch volle Pfandflasche auf seinem Sitz liegen. In dem Glauben, die Flasche gehöre niemanden, nahm der 24-Jährige diese an sich, entleerte sie und legte sie zu seinen bereits gesammelten Pfandflaschen. Als der 17-Jährige zurück an seinen Platz kam, geraten die zwei aufgrund der Pfandflasche in einen kurzzeitigen verbalen Streit. Die beiden stiegen aus dem Zug an Bahngleis Nummer zwei aus, wobei sich deren verbaler Disput erneut entfachte. An Gleis zwei wartete ebenfalls ein 19-jähriger Mann, der sich sodann zu Gunsten des 17-Jährigen in den Streit einmischte. Er zog unvermittelt ein Pfefferspray hervor und sprühte dieses ins Gesicht des 24-Jährigen. Er wurde hierbei leicht verletzt. Der 24-Jährige machte sich daraufhin auf den Weg zum Polizeiposten Waibstadt, um Anzeige zu erstatten. Nachdem der 24-Jährige auf dem Polizeiposten erschien, machte sich ein Streifenteam umgehend auf den Weg zum Bahnhof. Dort können sie den 17-jährigen und 19-jährigen Mann sofort feststellen. Zwar versuchen diese vorab vor der Polizei zu flüchten, können aber kurze Zeit später vorläufig festgenommen werden. Das Pfefferspray konnte in einem nahegelegenen Gebüsch sichergestellt werden. Beide mussten für weitere polizeiliche Maßnahmen mit auf den Polizeiposten Waibstadt und wurden nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen.

  • Der Polizeiposten Waibstadt hat nun die weiteren Ermittlungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang werden Zeugen gebeten, die vor allem Angaben zum genauen Tathergang geben können, sich unter der Telefonnummer 07263-5807 zu melden.

(Neckarbischofsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einsatzmaßnahmen nach Raubdelikt

Derzeit findet ein größerer Polizeieinsatz nach einem Raubdelikt in der dortigen Postfiliale in der Allee La Chapelle-Saint-Luc statt. Die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen aktuell auf Hochtouren. Ersten Informationen zufolge wird er wie folgt beschrieben: trug einen braunen Kapuzenpullover, blaue Jeans und verdeckte sein Gesicht mittels eines medizinischen Mundschutzes

Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, die Polizei zu verständen.

Pressemitteilung Nr. 2

Nach dem Raubdelikt in einer Post-Filiale in der Allee La Chapelle-Saint-Luc gegen 12:30 Uhr hat die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Der noch unbekannte Täter flüchtete mit einer noch unbekannten Menge Bargeld. Verletzt wurde bei der Tat niemand.

  • Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon unter der Nummer 0621/174-4444 zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Einfluss von Drogen Auto gefahren

Als eine Polizeistreife des Polizeireviers Eberbach am Samstag um 15:45 Uhr einen 59-jährigen BMW-Fahrer kontrollierte, stellten diese bereits zu Beginn der Kontrolle Auffälligkeiten fest, die auf den Konsum von Betäubungsmitteln hindeuteten. Ein Urintest bestätigte den Verdacht und reagierte positiv auf THC. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Der Fahrzeugschlüssel wurde einbehalten.

Gegen den 59-Jährigen wird nun wegen dem Verdacht des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Fahrens unter Drogeneinfluss ermittelt. Zudem muss er mit führerscheinrechtlichen Konsequenzen rechnen.