Am 1. August beginnt bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz das neue Ausbildungsjahr
Der neue Ausbildungsjahrgang der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz: Alper Kürsat, Tim Ament, Noah Backes, Lukas Grohe, Simon Hölldorfer, Tina Tapki, Melina Beck, Winston Hunter-Raber, Lukas Seeger und Daniel Gremminger (v. l. n. r.). Auf dem Bild fehlen: Vanessa Gäpler, Andrew Kraft, Tizian Jamrik. Neben einer bank- oder immobilienkaufmännischen Ausbildung bietet die Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz auch ein Bachelorstudium mit dem Schwerpunkt Banking and Finance an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg an.
Speyer – Ab dem ersten August beginnen 13 junge Männer und Frauen ihre Banklaufbahn bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz. Der neue Ausbildungsjahrgang der Genossenschaftsbank, die aus der im Juni beschlossenen Fusion der Volksbank Kur- und Rheinpfalz und der RV Bank Rhein-Haardt hervorgeht, besteht aus 12 angehenden Bankkaufleuten und einem dualen Studenten. Drei der “Neuen” berichten, warum sie sich für diesen Weg entschieden haben.
Melina Beck aus Römerberg absolviert die Ausbildung zur Bankkauffrau als praktischen Teil ihres Fachabiturs. Ein Freund, der selbst eine Bankausbildung abgeschlossen hatte, gab ihr den Tipp, sich bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz zu bewerben. “Ich habe mich dann intensiv über den Ablauf der Ausbildung informiert und die Ausbildungsinhalte klangen für mich sehr spannend,” berichtet die 20-jährige Abiturientin, die künftig in den Regionalmärkten Speyer, Lingenfeld und Haßloch eingesetzt wird. Bei der Vereinigten VR-Bank Kur- und Rheinpfalz hat sich Melina Beck dabei gezielt beworben: „Weil ich selbst schon jahrelang Kundin bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz bin, kam für mich eigentlich gar kein anderes Institut infrage.“
Duales Studium verbindet Theorie und Praxis
Simon Hölldorfer studierte nach dem Abitur zunächst drei Semester Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Dort entdeckte er zwar seine Begeisterung für die Finanzwissenschaft, allerdings kamen dabei die für ihn interessantesten Aspekte – insbesondere rund um das Thema Wertpapiere – zu kurz. Der 22-jährige Speyerer entschied sich deswegen für einen Wechsel: “Ein duales Studium bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz ist für mich der direkteste Weg dorthin, wo ich sein möchte”, erklärt Hölldorfer, der künftig vor allem im Regionalmarkt Speyer tätig sein wird. “Ich habe damit die für mich perfekte Mischung gefunden aus eher betriebswirtschaftlichen und mathematisch-theoretischen Inhalten und einem gleichzeitig starken Praxisbezug.” Bei seiner Entscheidung für die Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz spielte jedoch auch noch ein anderer Aspekt eine Rolle: „Weil ich in Speyer viel Vereinsarbeit mache, war es mir wichtig, in der Region zu bleiben – ein Umzug in eine andere Stadt stand für mich deswegen nicht zur Debatte.”
Vom Fußball-Bundesligisten zur VR-Bank
Andrew Kraft aus Schwetzingen hatte bereits mehrere Jahre Berufserfahrung in einer ganz anderen Branche gesammelt, als er sich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann entschied. Nach einem abgeschlossenen Sportmanagement-Studium war der 32-Jährige zuletzt im Profibereich eines Fußball-Bundesligisten tätig, wo es ihm jedoch immer weniger gefiel: „Die Perspektive hat für mich dort nicht gestimmt und weil Finanzthemen schon immer meine Leidenschaft waren, habe ich den Entschluss gefasst, mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann neu durchzustarten.” Dabei hat sich Kraft, der künftig in den Regionalmärkten Schwetzingen, Ketsch und Hockenheim tätig sein wird, bewusst für ein genossenschaftliches Institut und für die Vereinigte VR Bank als eine der größten Banken in der Region entschieden: “Ich bin von der genossenschaftlichen Idee überzeugt und freue mich darauf, meine Ausbildung bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz zu beginnen – denn bei einem größeren Institut hat man mehr Möglichkeiten, sich zu entwickeln und ‚sein‘ Thema zu finden.”
Informationen für Bewerber:
Für das Ausbildungsjahr 2020 sucht die Volksbank Kur- und Rheinpfalz bereits jetzt engagierte Bewerberinnen und Bewerber (mehr dazu unter www.volksbank-krp.de/wir-fuer-sie/karriere.html). Jürgen Schlupp, Ausbildungsleiter im Personalmanagement, steht bei Fragen zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz unter Tel. 06232-618-3422 oder per E-Mail an juergen.schlupp@vb-krp.de gerne zur Verfügung.
Gremien der Sparkassenstiftungen der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz neu gewählt
Rhein-Pfalz-Kreis – Infolge der Kommunalwahlen vom Mai 2019 wurden die Gremien der Sportstiftung und der Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz neu gewählt. Die Sparkassenstiftungen sind zwei von fünf selbständigen Stiftungen der Sparkasse Vorderpfalz. Sie unterstützen Kultur- und Sportprojekte im Rhein-Pfalz-Kreis, fördern das Gemeinwohl und engagieren sich für mehr Lebensqualität, kulturelle Vielfalt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die neu gewählten Gremien der Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz
Das Kuratorium besteht aus Clemens Körner (Vorsitzender), Thomas Traue (stellv. Vorsitzender), Michael Reith, Bohrer Brigitte, André Schlosser, Manfred Gräf, Irmgard Ball, Dieter Rieger, Maurice Kuhn, Thomas Angel und Elias Weinacht. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Oliver Kolb, Thomas Bull und Konrad Reichert.
Die neu gewählten Gremien der Sportstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz
Im Kuratorium der Sparkassenstiftung sind Landrat Clemens Körner (Vorsitzender), Thomas Traue (stellv. Vorsitzender), Ilona Volk, Hans-Dieter Schneider, Alfons Wiebelskircher, Volker Knörr, Harald Löffler, Klaus Lenz, Dieter Rieger, Maurice Kuhn sowie Erwin Fischer. Dem Vorstand der Stiftung gehören Ulli Sauer, Olaf Maurus und Konrad Reichert an.
Förderung möglich: Kuratorium entscheidet
Alle Vereine, Initiativen und Personen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis haben die Chance auf Förderung ihrer Projekte. Förderanfragen können auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen direkt gestellt werden. Das Kuratorium wird in seiner nächsten Sitzung erneut entscheiden, welche Projekte im Sinne der beiden Stiftungen gefördert werden.
Hintergrundinformationen zum Stiftungsmanagement der Sparkasse Vorderpfalz:
Die fünf selbständigen Stiftungen der Sparkasse Vorderpfalz unterstützen auf vielseitige Art lokale und regionale Projekte.
Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz
Die Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz wurde 1996 gegründet, hat ein Stiftungskapital von 1 Mio. Euro und fördert Projekte im Rhein-Pfalz-Kreis. Stiftungszweck ist die Förderung von kulturellen Ideen und Maßnahmen. Weitere Informationen zu den fünf Stiftungen der Sparkasse Vorderpfalz: www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen.
Sportstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz
Die Sportstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz wurde 2003 gegründet, hat ein Stiftungskapital von 500.000 Euro und fördert Projekte im Rhein-Pfalz-Kreis. Stiftungszweck ist die Förderung begabter Nachwuchssportlerinnen und -sportler insbesondere durch die Auslobung von Geld- und Sachpreisen für herausragende sportliche Leistungen. Darüber hinaus können Sportveranstaltungen unterstützt, Zuschüsse für die Trainingsarbeit oder Wettbewerbsteilnahmen gewährt werden.
Gemeinsam aktiv in Sachen E-Mobilität: SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring (links) und Roland Kern, Geschäftsführer des Speyerer Flugplatzes Foto: SWS
Mit der Installation einer E-Ladestation auf dem Flugplatz haben die Stadtwerke Speyer (SWS) einen weiteren Beitrag zur E-Ladeinfrastruktur in der Stadt geleistet. Seit 2010 optimieren die SWS diese flächendeckend. „In Speyer gibt es mehr öffentliche E-Ladepunkte als in vielen größeren Städten in der Region“, betonte SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring bei der offiziellen Inbetriebnahme am 22. Juli. Insgesamt 14 E-Ladestationen hätten die SWS in Speyer und Otterstadt mittlerweile installiert.
Zuversichtlich äußerte sich Bühring die weitere Entwicklung betreffend. „Wir sind gerade dabei, im Stadtgebiet drei Turbo-E-Ladestationen in Betrieb zu nehmen, damit können Fahrzeuge der Zukunft in nur 20 Minuten beladen werden“, stellte er fest und ergänzte: „Wir sind im Umland die Ersten, die solche Turbo-Lader anbieten.“ Verkürzte Ladezeiten und erhöhte Reichweiten von neuen Elektroautos seien wesentliche Vorteile, die es an die Kunden heranzutragen gelte.
Roland Kern, Geschäftsführer des Speyerer Flugplatzes, unterstrich die Bereitschaft des Flugplatzes, aktiv einen Beitrag zur Unterstützung der Ziele „Förderung der Elektromobilität“ zu leisten. Der Flugplatz habe, so Kern, vor über einem Jahr zwei Elektro-Motorroller angeschafft, um Piloten eine Möglichkeit anzubieten, vom Flugplatz aus „elektrisch“ in die Stadt und das nahe Umland zu kommen. Das Angebot werde gut angenommen und stehe auch Speyerer Bürgern zur Verfügung. Pünktlich zur Inbetriebnahme der Ladesäule hat nun der Flugplatz einen Kleinwagen der Marke Renault geleast, der tageweise interessierten Piloten zu einem Einführungspreis zur Verfügung gestellt werden kann.
„Dieses Angebot richtet sich auch an interessierte Speyerer Bürger, die am Flugplatz Speyer für einen Tag ein Elektrofahrzeug mieten können“, sagte Kern. So wäre es möglich, die Vorteile eines solchen Fahrzeugs insbesondere im Stadtverkehr zu testen. Das Fahrzeug könne im geladenem Zustand etwa 230 Kilometer zurücklegen, so Kern.
Gemietet werden kann das Fahrzeug mit der App2Drive App bzw unter der Website: https://www.app2drive.com/
Pool-Party: Sparkasse Vorderpfalz lädt zum Familientag
Zum Sparkassenjubiläum gibt es am 26. Juli von 14 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein im Bademaxx Speyer.
Speyer / Bademaxx – Zu ihrem 190-jährigen Jubiläum lädt die Sparkasse Vorderpfalz am 26. Juli 2019 zu einer Pool-Party in das Bademaxx Speyer ein. Die Veranstaltung findet von 14 – 18 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 1 Euro, ist direkt vor Ort zu bezahlen und gilt an diesem Tag für jeden Besucher.
Ab 14 Uhr legt dann das Zephyrus-Discoteam mit seinem Action-Programm los. Mitreißende Wettbewerbe und gute Laune sind garantiert – Deutschlands Pool-Party-Team No. 1 verwandelt das Bademaxx im Handumdrehen in eine turbulente Spieleoase: Seeungeheuer, Schildkröten, Riesenkraken, Disco-Hasen und Party-Löwen tummeln sich dann in den Becken. Auf einer Laufmatte kann man über das Wasser flitzen, in den riesigen, knallbunten Laufbällen spielend übers Wasser rollen und auf den großen Badeinseln prima chillen. Das Zephyrus-Discoteam hat zudem überraschende Abkühlungen und feuchtfröhliche Mutproben im Gepäck. Wer die coolste Pool-Party des Jahres nicht verpassen will, sollte sich am 26. Juli 2019 rechtzeitig am bademaxx einfinden. Weitere Informationen gibt es unter sparkasse-vorderpfalz.de/Familientag.
Jubiläumsjahr mit viele Aktionen, Veranstaltungen und Spenden
Sparkassen-Chef Traue lädt zum Familientag ein. Foto: „Brezelfest Frühschoppen“ Speyer 24/7 News, dak
Sparkassen-Chef Traue verzichtet auf einen Festakt und historische Dokumentationen. Er möchte vielmehr die Region und die Menschen die hier leben am 190-jährigen Jubiläum der Sparkasse Vorderpfalz teilhaben lassen. Traue betont: „Das Jubiläum ist ein willkommener Anlass, mit unseren Kunden, Mitarbeitern und der Bevölkerung zu feiern und uns für das entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken. Hierbei ergänzen wir unser gesellschaftliches Engagement, auf das die Menschen in Ludwigshafen, Speyer und dem Rhein-Pfalz-Kreis von jeher zählen können, im Jubiläumsjahr nochmal mit einer Reihe ganz besonderer Aktionen, Veranstaltungen und Spenden. Bürger, Schulen, Vereine und Institutionen aus unserem Geschäftsgebiet können sich das ganze Jahr über auf ein buntes „Geschenkpaket“ freuen. Mit all unseren Aktivitäten im Jubiläumsjahr wollen wir zeigen, dass die Sparkasse Vorderpfalz nicht nur eine erfolgreiche Vergangenheit hat, sondern sich auch für die Zukunft sehr viel vornimmt – im Bankgeschäft und für die Region“, betont Traue.
Sparkasse Vorderpfalz: Sparkassengremien wurden neu gewählt
Konstituierende Sitzung des Zweckverbandes und Wahl von Verwaltungsrat
Infolge der Kommunalwahlen vom Mai fand die konstituierende Sitzung des Zweckverbandes sowie die Wahl der Verwaltungsratsmitglieder der Sparkasse Vorderpfalz statt.
Ludwigshafen / Vorderpfalz – Infolge der Kommunalwahlen vom Mai 2019 fand am 12. Juli die konstituierende Sitzung des Zweckverbandes mit der Wahl der Verwaltungsratsmitglieder der Sparkasse Vorderpfalz statt. Dieses Sparkassengremium bildet sich aus Vertretern der Städte Ludwigshafen, Speyer, Schifferstadt, des Rhein-Pfalz-Kreises sowie zu einem Drittel aus Sparkassenmitarbeitern.
Im Zweckverband sind vertreten:
Stadt Ludwigshafen
Jutta Steinruck
Eleonore Hefner
David Guthier
Ernst Merkel
Maike Jurk
Gisela Witt
Jens Brückner
Hans-Peter Demmer
Rhein-Pfalz-Kreis*
Clemens Körner
Silke Schmitt
Andrea Elisabeth Franz
Stadt Speyer
Stefanie Seiler
Dr. Axel Wilke
Friedel Hinderberger
Stadt Schifferstadt
Ilona Volk
*Zwei weitere Vertreter aus dem Rhein-Pfalz-Kreis sind noch vom Kreistag nachzubenennen.
Mitglieder im Verwaltungsrat sind
Stadt Ludwigshafen
Jutta Steinruck
Julia Appel
Heinrich Jöckel
Johannes Thiedig
Monika Kleinschnitger
Dr. Rainer Metz
Rhein-Pfalz-Kreis
Clemens Körner
Hans-Dieter Schneider
Karl Martin Gensinger
Walter Altvater
Stadt Speyer
Stefanie Seiler
Michael Wagner
Walter Feiniler
Stadt Schifferstadt
Ilona Volk
Mitarbeitervertreter
Bernd-Ernst Ruppert
Klaus Fritzmann
Jennifer Dissinger
Michael Tremmel
Bernd Schmoz
Marcus Altmann
Alexandra Kemmer-Schehata
Hintergrund:
Der Verwaltungsrat ist das oberste kommunale Aufsichtsorgan der Sparkasse Vorderpfalz. Er bestimmt die Richtlinien der Geschäftspolitik und beaufsichtigt die Geschäftsführung des Vorstands. Träger der Sparkasse ist der Zweckverband bestehend aus den Städten Ludwigshafen, Speyer, Schifferstadt und dem Rhein-Pfalz-Kreis. Der Vorsitz in Zweckverband und Verwaltungsrat wechselt in zweijährigem Rhythmus zwischen Ludwigshafen, dem Rhein-Pfalz-Kreis und Speyer. Zur Zeit ist die Speyerer Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler Vorsitzende im Zweckverband und Verwaltungsrat der Sparkasse Vorderpfalz. Jutta Steinruck (Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen) und Clemens Körner (Landrat des Rhein-Pfalz-Kreises) sind Stefanie Seilers Stellvertreter.
Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse / Klaus Venus 17.07.2019
Bundesagentur für Arbeit: Verwaltungsrat stimmt für Entlassung von Vorstandsmitglied Valerie Holsboer
Nürnberg – Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat am 12.Juli in seiner Sitzung das Vorstandsmitglied Valerie Holsboer abgewählt. Die Bundesregierung muss der Entscheidung noch zustimmen.
Annelie Buntenbach, Vorsitzende des Verwaltungsrats und Sprecherin der Arbeitnehmerbank teilt dazu mit: „Wenn die Arbeitgebergruppe im Verwaltungsrat der BA das Vertrauen zu dem von ihr selbst vorgeschlagenen Mitglied im BA-Vorstand für unwiderruflich zerrüttet erklärt, ist keine tragfähige Grundlage für die weitere Arbeit des Vorstandes mehr gegeben. Diese ist aber angesichts der anspruchsvollen Herausforderungen, vor denen die BA gerade in Zeiten des Strukturwandels steht, unverzichtbar. Die Arbeitnehmergruppe bedauert, dass keine einvernehmliche Lösung gefunden werden konnte. Sie hat sich dafür bis zum Schluss eingesetzt. Der Verwaltungsrat wird dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zeitnah einen Vorschlag für eine Nachfolgerin machen, um den Vorstand der BA wieder zu komplettieren.“
Peter Clever, stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates und Sprecher der Arbeitgeberbank ergänzt: „Die heute getroffene Entscheidung des Verwaltungsrates zur Abwahl einer Vorständin ist der Schlusspunkt eines leider notwendig gewordenen Konfliktes. Dabei bedauern wir, dass von der Arbeitgebergruppe angebotene Gespräche um eine einvernehmliche Lösung mit der Beteiligten von ihr abgelehnt wurden.
Nun gilt es sich wieder auf die Aufgaben der BA zu konzentrieren und nach vorne zu blicken. Längst überfällig sind die Qualifizierung der Mitarbeitenden für neue anspruchsvolle Beratungsaufgaben und die zukunftsgerichtete Aufstellung von Eingangszonen und Kundenzentren der Arbeitsagenturen.“
Elisabeth Neifer-Porsch, Sprecherin der Gruppe der öffentlichen Körperschaften erklärt: „Wir halten die Entwicklung für sehr bedauerlich und danken Frau Holsboer für die gute Zusammenarbeit.“
Der Verwaltungsrat wird über die Nachfolge im Vorstandsbereich Finanzen und Personal voraussichtlich im Herbst entscheiden.
Die Vertriebsmanagerin der Deutschen Post AG Romy Patzwahl überreicht das GoGreen-Zertifikat an die Sparkassen-Chef Thomas Traue.
Ludwigshafen / Vorderpfalz – Seit 2010 versendet die Sparkasse Vorderpfalz ihre Post CO2-neutral. Jährlich sind dies über 800.000 Briefsendungen, die durch die Deutsche Post klimaneutral verschickt werden. Allein im letzten Jahr kompensierte die Sparkasse damit insgesamt 25,76 Tonnen CO2 durch GoGreen Produkte und Services der Deutschen Post. Neben ihrem sozialen Engagement und der Förderung des regionalen Wachstums ist der klimaneutrale Versand mit „GoGreen“ für die Sparkasse Vorderpfalz ein weiterer Bestandteil ihrer Nachhaltigkeits-Maßnahmen.
Nachhaltigkeit hat bei der Sparkasse Vorderpfalz viele Facetten
Energiesparen und Klimaschutz fängt bei der Sparkasse Vorderpfalz im eigenen Haus an. So setzt das Kreditinstitut etwa auf die Reduzierung des Energie- und Trinkwasserverbrauchs, den Austausch von energieeffizienten Geldautomaten und Computern, achtet bei Renovierungsmaßnahmen von Geschäftsstellen auf Energieeffizienz, nutzt Papier aus verantwortungsvoller Waldbewirtschaftung und setzt auf Fahrzeuge mit geringem CO2-Ausstoß. Nach der Fassadensanierung der Ludwigshafener Hauptstelle 2008 erreichte die Sparkasse eine Einsparung der Heizenergie von über 67 Prozent. Dafür wurde sie von der Deutschen Energie-Agentur (Dena) mit dem „Green Building“-Zertifikat ausgezeichnet. Als Arbeitgeber achtet die Sparkasse auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, einem ganzheitlichen Gesundheitsmanagement und setzt mit der Förderung von Job-Tickes auf die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei ihren Mitarbeitern.
Nachhaltigkeit ist auch bei Produkten angesagt
So fördert die Sparkasse Vorderpfalz die Finanzierung energieeffizienter Maßnahmen, Projekte und Bauweisen ihrer Kunden und integriert auf Wunsch Nachhaltigkeitsprodukte bei der Wertpapier- und Geldanlage.
Hintergrund zu GoGreen Produkten und Services der Deutschen Post: Der Ausgleich macht`s.
Bei GoGreen-Sendungen werden die durch Transport und Logistik entstandenen Treibhausgasemissionen mit der Förderung von international anerkannten Klimaschutzprojekten ausgeglichen. So unterstützt die Deutsche Post DHL Group beispielsweise ein Haushalts-Biogasprogramm in China, ein Windkraftwerk in Nicaragua, einen Keramik-Wasseraufbereiter in Kambodscha, einen Biosand-Wasserfilter in Honduras, Solarprogramme in Indien oder Wiederaufforstungen in Panama und Uganda.
Annelie Buntenbach neue Vorsitzende des Verwaltungsrates
Nürnberg – Annelie Buntenbach, Mitglied im Geschäftsführenden Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), übernimmt zum 1. Juli 2019 den Vorsitz des Verwaltungsrates der Bundesagentur für Arbeit (BA). Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit wählte sie in seiner Sitzung am 07. Juni 2019.
Stellvertretender Vorsitzender ist Peter Clever, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Er war bislang Vorsitzender des Verwaltungsrates. Turnusgemäß wechselt der Vorsitz des Verwaltungsrates im jährlichen Rhythmus zwischen der Gruppe der Arbeitnehmer und der Gruppe der Arbeitgeber.
Der Verwaltungsrat ist das zentrale Selbstverwaltungsgremium der BA. Er überwacht und berät Vorstand und Verwaltung in allen aktuellen Fragen des Arbeitsmarktes. Der Verwaltungsrat ist drittelparitätisch zusammengesetzt. Er hat 21 Mitglieder und 15 stellvertretende Mitglieder, jeweils zwölf Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber und der öffentlichen Körperschaften.
Bundesagentur für Arbeit 02.07.2019
Arbeitsmarkt im Juni 2019
Konjunkturelle Abschwächung ist sichtbar
Nürnberg / Deutschland – „Die schwächere konjunkturelle Entwicklung hinterlässt leichte Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit ist im Juni nur wenig gesunken. Die Zahl der gemeldeten Stellen geht auf hohem Niveau zurück und das Beschäftigungswachstum verliert an Dynamik.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Arbeitslosenzahl im Juni: -20.000 auf 2.216.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -60.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: unverändert bei 4,9 Prozent
Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist von Mai auf Juni um 20.000 auf 2.216.000 gesunken. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Juni ein leichter Rückgang um 1.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Gegenüber dem Vorjahr waren 60.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote beträgt wie im Mai 4,9 Prozent. Im Vergleich zum Juni des vorigen Jahres hat sie sich um 0,1 Prozentpunkte verringert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Mai auf 3,0 Prozent.
Der Einfluss der sich abschwächenden Konjunktur zeigt sich am deutlichsten in der Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt. Sie ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 6.000 gestiegen. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Juni 2019 bei 3.172.000 Personen. Das waren 62.000 weniger als vor einem Jahr.
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Mai saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 21.000 erhöht. Mit 45,28 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 462.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 595.000 gestiegen. Insgesamt waren im April nach hochgerechneten Angaben der BA 33,38 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saison-bereinigt ergibt sich von März auf April ein Anstieg um 38.000.
Arbeitskräftenachfrage
Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegt sich auf hohem Niveau, wird aber merklich schwächer. Im Juni waren 798.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 8.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 4.000 Stellen verringert. Der Stellenindex der BA (BA-X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – blieb im Juni 2019 unverändert bei 248 Punkten. Er liegt damit 6 Punkte unter dem Vorjahreswert.
Geldleistungen
704.000 Personen erhielten im Juni 2019 Arbeitslosengeld, 43.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im Juni bei 3.964.000. Gegenüber Juni 2018 war dies ein Rückgang von 208.000 Personen. 7,3 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.
Ausbildungsmarkt
Von Oktober 2018 bis Juni 2019 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 460.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle, 18.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Von diesen waren 210.000 im Juni noch auf der Suche. Gleich-zeitig waren 529.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 17.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren im Juni noch 241.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Am häufigsten wurden Ausbildungsstellen gemeldet für angehende Kaufleute im Einzelhandel, für Kaufleute für Büromanagement sowie für Verkäuferinnen und Verkäufer. Wie in den Vorjahren zeigen sich auch 2018/19 regionale, berufsfachliche und qualifikatorische Disparitäten, die den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erheblich erschweren.
Gemeinsam stark: Unter dem Dach der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Vorderpfalz wurde zwei neue Stiftungen gegründet.
Ludwigshafen / Vorderpfalz – Unter dem Dach der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Vorderpfalz wurden zwei neue Themenstiftungen gegründet, die „Stiftung zu Gunsten der Aktion 72“ und die „Stiftung zu Gunsten der ökumenischen Sozialstation Limburgerhof“. Mit einem Stiftungskapital von über 2,7 Mio. Euro führt die Sparkasse damit insgesamt 30 Einzelstiftungen und 13 Themenstiftungen für ihre Kunden.
Die neue „Stiftung zu Gunsten der Aktion 72“ wurde mit dem Ziel gegründet die Arbeit der „Aktion 72“ in Ludwigshafen zu unterstützen. Seit über 40 Jahren hilft die „Aktion 72“ Bedürftigen in Ludwigshafen und unterstützt verschiedene Organisationen, Vereine und Initiativen. Die „Stiftung zu Gunsten der ökumenischen Sozialstation Limburgerhof“ setzt sich für eine Verbesserung der Lebensbedingungen hilfebedürftiger, alter und kranker Menschen in Limburgerhof ein.
Spenden oder Zustiftungen möglich
Wer die Arbeit der beiden Stiftungen unterstützen und aktiv mitgestalten möchte, kann dies jederzeit durch Spenden oder Zustiftungen tun. Spenden nimmt die Sparkasse unter IBAN: DE85 5455 0010 0191 4629 93 mit dem Verwendungszweck „Stiftung zu Gunsten der Aktion 72“ oder „Stiftung zu Gunsten der ökumenischen Sozialstation Limburgerhof“ entgegen. Spendenbescheinigungen ab 200 Euro werden von der Stiftergemeinschaft ausgestellt. Bei Spenden darunter genügt der Kontoauszug als Nachweis für das Finanzamt.
Schulpreis Bildende Kunst: Bürgermeisterin Monika Kabs (2.v.r.) und Sparkassenvorstand Oliver Kolb (r.) zeichnen die diesjährigen Preisträger/innen aus.
Speyer – Am diesjährigen „Schulpreis Bildende Kunst“ beteiligten sich 9 Schulen verschiedener Jahrgangsstufen und Schulformen aus Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis. Die Preisträger/innen wurden von Bürgermeisterin Monika Kabs und Sparkassenvorstand Oliver Kolb im Augustinersaal der Sparkasse Vorderpfalz ausgezeichnet. Ziel des jährlich neu aufgelegten Schulpreises ist es, der künstlerisch-ästhetischen Erziehungsarbeit in den Schulen neue Impulse zu verleihen und auf herausragende Arbeiten und Leistungen im Kunstunterricht aufmerksam zu machen. Zur Ausrichtung des Schulpreises erhält jede Schule eine 500-Euro-Förderung von der Sparkasse Vorderpfalz. Mit insgesamt 4.500 Euro unterstützt die Sparkasse den Schulpreis Bildende Kunst 2019.
Am Schulpreis Bildende Kunst haben teilgenommen:
Edith-Stein-Gymnasium (Speyer)
Edith-Stein-Realschule Plus (Speyer)
Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium (Speyer)
IGS Georg-Friedrich-Kolb Speyer
Nikolaus-von-Weis-Gymnasium (Speyer)
Nikolaus-Von-Weis-Realschule Plus (Speyer)
Realschule plus Dudenhofen
Staatl. Gymnasiums am Kaiserdom (Speyer)
Staatl. Hans-Purrmann-Gymnasium (Speyer)
Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus 02.07.2019
Sparkasse Vorderpfalz: Verwaltungsräte für langjähriges Engagement geehrt
Bei der Ehrung in Ludwigshafen (von links): Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Julia Appel, Michael Tremmel, Bürgermeisterin llona Volk, Bürgermeister Hans-Dieter Schneider, Bernd Schmoz, Landrat Clemens Körner, Barbara Gessinger, Bernd-Ernst Ruppert und Vorstandsvorsitzender Thomas Traue. Auf dem Foto fehlt Heinz-Peter Schneider.
Speyer – Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Vorsitzende des Verwaltungsrats der Sparkasse Vorderpfalz und Vorstandsvorsitzender Thomas Traue, zeichneten neun Mitglieder des Gremiums aus. Die Verwaltungsratsmitglieder erhielten die Dr. Johann Christian Eberle-Medaille in Gold samt Urkunde und Anstecknadel für ihr zehnjähriges Wirken im Verwaltungsrat. Ausgezeichnet wurden Bürgermeisterin llona Volk, Landrat Clemens Körner, Bürgermeister Hans-Dieter Schneider, Julia Appel, Barbara Gessinger, Bernd-Ernst Ruppert, Bernd Schmoz, Heinz-Peter Schneider und Michael Tremmel. Mit der Dr. Johann Christian Eberle-Medaille werden Persönlichkeiten gewürdigt, die sich Verdienste um das Sparkassenwesen erworben haben. Sie ist die höchste Auszeichnung der Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Dr. Johann Christian Eberle-Medaille in Gold samt Urkunde und Anstecknadel erhielten neun Verwaltungsratsmitglieder für ihr zehnjähriges Wirken im Verwaltungsrat der Sparkasse Vorderpfalz.
Die seit 1975 verliehene Auszeichnung erinnert an Dr. Johann Christian Eberle, der zu Beginn des vorigen Jahrhunderts als „Erneuerer der Sparkassen“ galt. Mit seinem Namen ist die Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und die Gründung der ersten Girozentralen verbunden. Damit schuf er die Grundlage für die Entwicklung der Institute und Verbände und prägte so das Gesicht der heutigen Sparkassen-Finanzgruppe.
Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus 02.07.2019
Stiftung Speyerer Unternehmen kürt SiegerInnen: Lara Beider holt Gewinnerprämie
Die Jury und das Siegermodell, in der Mitte Geschäftsführer SWS Wolfgang Bühring
Speyer / Nikolaus-von-Weis Realschule plus – Im 36. Jahr hat die Stiftung Speyerer Unternehmen einen Technikpreis unter den achten und neunten Klassen von Realschulen plus in Speyer und Dudenhofen ausgeschrieben. Das Thema diesmal: „Mausefallenauto“. Die Stiftung stellte für jede Schule jeweils sechs Mausefallen zur Verfügung, aus denen funktionstüchtige Fahrzeuge entwickelt werden sollten. Siegerin des Wettbewerbs 2019 wurde Lara Beider (8. Klasse, Realschule plus Siedlungsschule). Sie erhielt ein Preisgeld von 200 Euro.
19 Objekte gingen ins Rennen und das im wahren Wortsinn. Die Turnhalle der Nikolaus-von-Weis Realschule plus war Austragungsort des Finales um den Technikpreis. Der war mit konkreten Leitlinien verbunden. Nicht verändert werden durfte die Mausefalle, Bausätze oder vorgefertigte Bauteile waren verboten, das Material durfte nicht teurer als 15 Euro sein und die Konstruktion musste erkennbar von SchülerInnen angefertigt worden sein.
Mit den Vorgaben kamen die TeilnehmerInnen problemlos klar, wie sich im Zwiegespräch herausstellte. „Wir haben uns verschiedene Videos im Internet angeschaut und daraus ein Modell entwickelt“, verriet Marvin Schwender (13) von der Integrierten Gesamtschule Georg Friedrich Kolb über das Vorgehen. Vorne kleinere Rädchen als hinten, so sah der eigentliche Plan von Marvin und seinem Partner Nils Vogel (13) aus. Starten ließen die Jungs ihre rollende Mausefalle dann doch mit gleich großen CD-Scheiben. „Die Schieflage war anders zu extrem“, erklärte Marvin. Der Technikpreis macht für ihn Sinn: „Das ist ein Wettbewerb, der uns Spaß macht und wir können gleichzeitig Erfahrungen sammeln.“
IGS-Schüler Kai Herbst stimmte dem zu. „Es ist gut zu lernen, wie Technik funktioniert“, meinte er. Leicht machen und wenige Teile nutzen – das hatte er sich selbst für sein Objekt zur Maßgabe gemacht. Filmspulen setzte Kai als Räder ein. Faton Cukaj (15, Realschule plus Burgfeld) hatte erst auf Holz gesetzt. Jetzt stand sein „Auto“ mit Plexiglasrollen da. „Das bewegt sich keinen Zentimeter“, gab Faton zu. Auch das war eine lehrreiche Erkenntnis. „Blue“, wie Juliya Soldan (17) und Lisa Rrustaj (15) ihre Erfindung nannten, war da schon aktiver. „Wir haben uns von der Maus aus dem Film Cinderella inspirieren lassen“, ließ Juliya wissen. Auch die Mädchen nutzten das Internet als Ideenbörse. Die Optik, die wirklich eine Maus darstellte, war ein Hingucker.
Mit einer Spitzenleistung von 25 Metern aus der Testphase traten Fabian Schibel und Timo Ebert (Realschule plus Nikolaus von Weis) im Wettbewerb an. „Es macht Spaß, gefordert zu werden und gegen andere anzutreten“, gab Timo zu. Zwei Vinylschallplatten aus dem elterlichen Fundus hatten die jungen Tüftler verbaut. „Wir wollten was wirklich Leichtes haben, das von der Reifenstruktur her nicht eiert“, informierte Fabian.
Das Siegermodell bei der Vorführung
Als klare Favoritin kristallisierte sich Lara Beider schon frühzeitig heraus. Sowohl das Design als auch die Präsentation ihrer Arbeit hatte die Jury, bestehend aus Vertretern der Stiftung Speyerer Unternehmen, überzeugt. Die Länge von 24,30 Meter, die ihr lilafarbener „Tiger“ zustande brachte, toppte alles. „Leicht, einfach und simpel sollte das Auto sein“, erzählte Lara, die nach eigener Aussage von Anfang an überzeugt von ihrem Modell war. Gefreut habe sie sich, am Wettbewerb teilnehmen zu können. „Ich finde das ziemlich cool“, sagte sie über das Angebot.
SWS-Geschäftsführer und Stiftungsvorstand Wolfgang Bühring äußerte sich begeistert über die Schaffenskraft, die Kreativität und die Motivation der SchülerInnen. „Es ist bemerkenswert, was aus der Einfachheit der Bauteile entstanden ist und faszinierend zu sehen, wie die unterschiedlichen Mausefallen eingesetzt werden, um Fortbewegung zu kreieren“, fasste er zusammen. Deutlich werde, so Bühring, dass riesige Potenziale in den jungen Menschen schlummern und das bei Jungs und Mädchen gleichermaßen. „Das sind unsere Arbeitskräfte von morgen“, machte der SWS-Chef deutlich.
Die Preisträger: 1. Lara Beider, Realschule plus Siedlungsschule, „Tiger“, 200 Euro; 2. Lucas Lösch/Elias Ehler, Realschule plus Nikolaus von Weis, „Fox 36“, 150 Euro; 3. Dominik Schäfer/Loris Volk, Realschule plus Nikolaus von Weis, „Flitzer“, 100 Euro; 4. Timo Ebert/Fabian Schibel, Realschule plus Nikolaus von Weis, „Beta RR 50“, 60 Euro; Designpreis: Juliya Soldan/Lisa Rrustaj, Realschule plus Burgfeld, „Blue“, 70 Euro. Alle TeilnehmerInnen erhielten 40 Euro und kleine Präsente der Unternehmen.
Zweck der Stiftung Speyerer Unternehmen ist die Förderung von Schülern von Realschulen plus und integrierten Gesamtschulen in Speyer, der Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen und der Verbandsgemeinde Waldsee auf naturwissenschaftlichem Gebiet und im Bereich neuer Technologien. Dazu werden Wettbewerbe ausgelobt, um die Schüler zum technischen, gestalterischen Arbeiten anzuregen.
Stadtwerke Speyer GmbH 21.06.2019
Dritte Solarstrom-Kundenanlage in Betrieb genommen
Regenerative Energie aus dem Kulturhof
Gemeinsam für den Klimaschutz in Speyer: (v.l.) Oliver Hanneder (Geschäftsführer GEWO), Dr. Gottfried Jung (Aufsichtsrat SWS), Stefanie Seiler (Oberbürgermeisterin Stadt Speyer), Wolfgang Bühring (Geschäftsführer SWS)
Speyer / Kulturhof – Nach der Quartiersmensa plus St. Hedwig und der Psychiatrischen Tagesklinik in der Lessingstraße ist ein drittes Gebäude in Speyer mit einer Kunden-Solarstromanlage ausgestattet worden. Im Kulturhof Flachsgasse wurde diese am 11. Juni in Betrieb genommen.
Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler hob hervor, in Sachen Klimaschutz weiter mit gutem Beispiel voran gehen zu wollen, zu überprüfen, wo man stehe und wo Optimierung möglich sei. „Es geht auch darum, den Solarstrom im privaten Bereich stärker in die Öffentlichkeit zu bringen“, betonte sie. Seiler verwies auf die Idee der Erweiterung von Kernstadt Speyer-Nord, wo ein Pionierprojekt in Sachen Erneuerbare Energien entstehen solle. „Vielleicht können wir dort ein Exempel starten: 100 Prozent regenerativ“, warf die OB ein.
Rund 40.000 Euro haben die Stadtwerke Speyer (SWS) für die Photovoltaik-Anlage im Kulturhof investiert. Ermöglicht haben diese etwa 2.500 Kunden der SWS durch die Wahl des Naturstromangebots. „Die Mehrbeträge, die diese Kunden zahlen, werden wir auch zukünftig zum Bau neuer, regenerativer Energieerzeugungsanlagen in der Stadt nutzen“, sagte SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring.
Die Stadtwerke Speyer (SWS) nehmen eine auf den Dächern des Kulturhof Flachsgasse in der Innenstadt installierte Solaranlage (Photovoltaikanlage) in Betrieb und kommen damit ihrem Ziel, Speyer bis 2030 mit regenerativer Energie zu versorgen, wieder ein Stück näher. Im Hintergrund die Türme der evangelischen Gedächtniskirche, der katholischen Kirche St. Joseph, des Altpörtel
150 Quadratmeter Dachfläche konnte mit aufgeständerten Modulen ausgestattet werden. Zur Verfügung gestellt wurde diese von der GEWO und der Stadt Speyer, denen die Gebäude gehören. „Die Anlage ist sinnvoll, ökologisch und wird in baldiger Zukunft auch wirtschaftlich sein“, stellte Bühring fest. Sein Dank galt den Kooperationspartnern, die die Umsetzung der Kunden-Solarstromanlage ermöglichten und damit den Weg zum Erreichen der festgelegten Klimaschutzziele Speyers unterstützen. Sieben Haushalte könnten nach Aussage Bührings mit der Anlage im Kulturhof bei einer Leistung von 29 Kilowatt und einer Solarstromernte von 25.000 Kilowattstunden mit Energie versorgt werden. „Wir verdrängen dadurch Strom aus fossilen Energien in einer Größenordnung von zwölf Tonnen CO2“, machte Bühring deutlich und rechnete weiter: „Bei 20 Jahren Laufzeit haben wir 240 Tonnen eingespart.“
Der SWS-Geschäftsführer wies darauf hin, dass zwischenzeitlich durch die Gründung der TDG Technik und Dienstleistungs-GmbH von SWS und GEWO zirka 26 Prozent der Solarstromflächen in Speyer genutzt werden und pro Jahr Sonnenstrom in Höhe von rund 3,4 Millionen Kilowattstunden erzeugt wird. Das wiederum entspreche einer Versorgung von 965 Einfamilienhäusern.
Oliver Hanneder, Geschäftsführer der GEWO, äußerte sich froh, in der Konstellation mit Stadt und Stadtwerken zusammenzuarbeiten. Stolz und glücklich sei er, einen Teil zur Förderung regenerativer Energien beitragen zu können. In dem Zusammenhang wies Hanneder darauf hin, dass die Förderung, die die SWS als Gegenleistung für die zur Verfügung gestellte Dachfläche an die GEWO zahle, wieder zu hundert Prozent in den Fördertopf für den Bau von Solaranlagen in Speyer zurückfließe.
Gemeinsam mit Seiler und Bühring setzte er die Kunden-Solarstromanlage im Kulturhof symbolisch in Gang. Die angebrachte Schautafel zeigt die aktuelle Leistung, den Gesamtertrag, der ins SWS-Netz eingespeist wird, und die CO2-Einsparung. Betrieb und Überwachung der Anlage bleiben in den Händen der SWS.
Stadtwerke Speyer GmbH 21.06.2019
Nationale Weiterbildungsstrategie beschlossen - Gemeinsam für eine neue Weiterbildungskultur in Deutschland
Bund, Länder, Sozialpartner und Bundesagentur für Arbeit beschließen Nationale Weiterbildungsstrategie.
Nürnberg / Deutschland – Mit der Nationalen Weiterbildungsstrategie legen Bund, Länder, Wirtschaft, Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit gemeinsam den Grundstein für eine neue Weiterbildungskultur. Damit gibt es zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine nationale Weiterbildungsstrategie.
Anlässlich der Vorstellung in Berlin sagte Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Die Vorstellung der Nationalen Weiterbildungsstrategie ist ein Meilenstein für die berufliche Weiterbildung in Deutschland. Wir wollen in Deutschland eine echte Weiterbildungskultur entwickeln. Weiterbildung im Beruf muss in der Zukunft zum Arbeitsalltag gehören. Die Weiterbildung muss so ausgestaltet sein, dass sie die Beschäftigten nicht überfordert, sondern sie motiviert, sich fortzubilden. So werden wir unter anderem in einem Innovationswettbewerb „Digitale Plattform Berufliche Weiterbildung“ modulare interaktive Lernplattformen entwickeln, die einen niedrigschwelligen Zugang zu lebensbegleitenden Weiterbildungsangeboten ermöglichen. Damit noch mehr Menschen eine Fortbildung in Angriff nehmen, werden wir das Aufstiegs-BAföG substantiell erhöhen. Um die Arbeitsmarktchancen von Personen ohne Berufsabschluss zu erhöhen, werden wir Verfahren der Bewertung und Zertifizierung
informell erworbener Kompetenzen flächendeckend ausbauen, und eine bundesweit verbindliche Verankerung dieses Validierungsverfahrens anstreben. In den Betrieben sollen unter anderem Weiterbildungsmentoren die Weiterbildung der Kollegen unterstützen. Dies ist nur der Beginn einer längeren Offensive. Wir machen damit deutlich, welche Bedeutung die Weiterbildung für die Zukunft hat.“
Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, betonte: „Wenn wir die Chancen des digitalen Wandels nutzen wollen, muss Deutschland mehr in Qualifizierung und Weiterbildung investieren. Das ist der Dreh- und Angelpunkt, um die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmern zu erhalten, Arbeitslosigkeit zu verhindern, bevor sie im Wandel entsteht und gleichzeitig die Fachkräftebasis zu sichern. Mit der Nationalen Weiterbildungsstrategie ist es gemeinsam mit konkreten Verabredungen zwischen Bund, Ländern, sowie Wirtschaft und Gewerkschaften gelungen, ein Signal des Aufbruchs zu setzen. Die Nationale Weiterbildungsstrategie erschöpft sich dabei nicht in abstrakten Absichtserklärungen, sondern liefert Impulse und ganz konkrete Maßnahmen – wie etwa einen grundsätzlichen Anspruch auf Nachholen eines Berufsabschlusses, die deutliche Stärkung der Weiterbildungsberatung durch die Bundesagentur für Arbeit und die Förderung von Weiterbildungsverbünden auf regionaler Ebene. Außerdem werden wir Maßnahmen wie staatlich geförderte Bildungszeiten prüfen – für neue und gute Arbeit von morgen.“
Ein wesentlicher Grundgedanke der Nationalen Weiterbildungsstrategie sei die Prävention, so Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit: „Berufliche Bildung, die den aktuellen Anforderungen entspricht, bietet den besten Schutz vor Arbeitslosigkeit. Mit dem Qualifizierungschancengesetz als Rahmen der Nationalen Weiterbildungsstrategie können wir Beschäftigte noch besser mit Weiterbildungsberatung und deren Betriebe mit finanziellen Förderleistungen unterstützen, damit Arbeitslosigkeit gar nicht erst entsteht. Wenn alle Partner ihre Stärken einbringen und diese gut miteinander verzahnen, können wir den Strukturwandel im Sinne der Menschen gestalten. Die Nationale Weiterbildungsstrategie ist dafür eine sehr gute Absprungbasis.
Mit der Nationalen Weiterbildungsstrategie bündeln Bund, Länder, Wirtschaft, Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit ihre Anstrengungen für Weiterbildung und Qualifizierung. Die Strategiepartner richten die Weiterbildung in Deutschland so aus, dass der Strukturwandel erfolgreich gestaltet werden kann, für jede und jeden Einzelnen als auch für die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt. Sie setzen sich damit auch für eine neue Weiterbildungskultur in Deutschland ein, die Weiterbildung als selbstverständlichen Teil des Lebens versteht. Auf diese Weise sollen alle Erwerbstätigen der Gegenwart und Zukunft dabei unterstützt werden, ihre Qualifikationen und Kompetenzen im Wandel der Arbeitswelt weiterzuentwickeln.
Mit dem Fokus auf berufliche Weiterbildung werden die Strategiepartner Weiterbildungsangebote sowie Fördermöglichkeiten für alle transparenter und leichter zugänglich machen sowie erweitern. Personengruppen mit einer unterdurchschnittlichen Weiterbildungsbeteiligung sollen eine besondere Unterstützung erfahren, ebenso kleine und mittlere Unternehmen, die keine großen Personalabteilungen haben, um Weiterbildungskonzepte zu entwickeln.
Die Nationale Weiterbildungsstrategie ist ein zentrales Vorhaben des Koalitionsvertrages und ein inhaltlicher Schwerpunkt der Fachkräftestrategie der Bundesregierung. Die Partner der Nationalen Weiterbildungsstrategie werden diese im kontinuierlichen Austausch umsetzen. In einem Gremium, das regelmäßig tagt, werden die Umsetzungsaktivitäten koordiniert und vernetzt. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beauftragt, den Umsetzungsprozess der Strategie mit einem Länderbericht zur beruflichen Weiterbildung in Deutschland fachlich zu begleiten. Im Jahr 2021 wird ein gemeinsamer Bericht vorgelegt werden, mit dem der Umsetzungsstand und die Handlungsziele der Nationalen Weiterbildungsstrategie überprüft und ggf. weiterentwickelt werden.
Sparkasse Vorderpfalz gibt 28. Brezelfest-Postkarte heraus, die ganz im Zeichen der Speyerer Riesenbrezel steht.
Speyer / Sparkasse – In seiner 28. Auflage gibt die Sparkasse Vorderpfalz erneut die offizielle Brezelfest-Postkarte 2019 heraus. Vom Festplatz aus gehen sie in alle Welt, grüßen Speyerer und Nicht-Speyerer vom größten Volksfest am Oberrhein.
Das Motiv 2019: 872 Menschen bildeten am 14.07.2018 auf der unteren Domwiese eine Riesenbrezel. Die Brezelfest-Postkarte ist mit einer limitierten Auflage von 3.000 Stück inzwischen ein echtes Sammlerstück geworden.
Sie ist kostenlos – solange der Vorrat reicht – in den Speyerer Geschäftsstellen der Sparkasse Vorderpfalz erhältlich.
Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Roland Brönner 09.06.2019
Kult(o)urnacht Speyer: Außergewöhnliches Programm in der Sparkassen-Hauptstelle
Speyer / Sparkasse – Am 14. Juni laden Galerien, Museen und andere kulturell geprägte Institutionen erneut zur Kult(o)urnacht Speyer ein. Eine Vielzahl von Ausstellungen, spannenden Aktionen, Musik, Tanz und Theater warten auf kulturelle Nachtschwärmer. Auch die Hauptstelle Speyer der Sparkasse Vorderpfalz in der Wormser Straße 39 öffnet bis zur späten Stunde ihre Türen. Von 19 bis 1 Uhr steht das Gebäude allen Kunstinteressierten mit einem außergewöhnlichen Programm offen.
Sparkasse Vorderpfalz: Programm der Nacht
Corinne Sutter
Seit ihrem emotionalen Auftritt bei den „Grössten Schweizer Talenten“ begeistert Corinne Sutter ihr Publikum auf der ganzen Welt. Sie fasziniert mit ihrer rasanten Malweise als Speedpainting Künstlerin Bei interaktiven Splash Shows wird das Publikum miteinbezogen. Durch Malen, Spritzen und Werfen von Farbe enthüllen die Gäste unter lockeren Anweisungen der Künstlerin ein ausdrucksstarkes Bild. Auftritte: 20.00 Uhr interaktive Splash Show, 21.00 Uhr interaktive Splashshow, 22.00 Uhr Speedpainting Show.
Gitarrenhelden
Wegen der großen Nachfrage erneut bei der Kult(o)urnacht! Die drei Musiker verstehen es bestens, durch ihre mitreißenden Interpretationen bekannter Klassiker der letzen Musikjahrzehnten sowie ihren einzigartigen Sound das Publikum in ihren Bann zu ziehen und eine ganz besondere Stimmung entstehen zu lassen. Auftritte: 20.30 Uhr, 21.30 Uhr und 22.30 Uhr.
Sparkasse Vorderpfalz 09.06.2019
„Alles digital oder was? Mittelstand im Umbruch“
Veranstaltung am 12. Juni in Mutterstadt
Mutterstadt / Palatinum – Onlineshops, effizientere Produktionsverfahren und neue Geschäftsmodelle sind nur einige Beispiele der wirtschaftlichen Chancen, welche die Digitalisierung Unternehmen eröffnet. Daher informieren die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium und die Sparkasse Vorderpfalz am 12. Juni 2019 ab 17:15 Uhr auf der gemeinsamen Veranstaltung „Alles digital oder was? Mittelstand im Umbruch“ im Palatinum, Bohligstraße 1 in 67112 Mutterstadt, wie Firmen von den technischen Neuerungen profitieren können und entsprechende Investitionen unterstützt und gefördert werden.
Wertvolle Inhalte und Tipps aus der Praxis vermitteln vier Workshops zu den Themen „Mit Sicherheit gestalten“, „Ran an die Fördertöpfe“, „Finanzierung von Innovation und Digitalisierung“ und „Neueste Trends im Payment-Umfeld“.
Anschließend erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer informative Vorträge und Gesprächsrunden, unter anderem mit Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt und Keynotespeaker Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Leiter des Instituts für Innovationsforschung und -management der Westfälischen Hochschule.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Um Anmeldung unter www.isb.rlp.de/alles-digital wird gebeten.
Sparkasse Vorderpfalz 09.06.2019
Stadtwerke Speyer GmbH:
Trikot-Sponsoring der SWS
Speyer – Sportvereine aus dem Netzgebiet der SWS, die sich bis zum 30. Juni 2019 bei den SWS bewerben, haben die Chance mit maximal 500 Euro beim Kauf neuer Trikots für ihre Hauptmannschaften unterstützt zu werden.
Jede Bewerbung sollte eine kurze Vorstellung und ein Mannschaftsfoto beinhalten, das zeigt, wie viel Energie das Team hat. (per E-Mail an engagement@stadtwerke-speyer.de)
Herzliche Einladung zum Whisky Stammtisch am 12. Juni 2019
Liebe Whisky-Interessierte,
vielen Dank für eure zahlreichen Genesungswünsche!
Leider war es aufgrund der Dauer der Erkrankung nicht möglich, den Whisky Stammtisch im Mai noch nachzuholen. Der nächste folgt aber schon bald:
Am Mittwoch, den 12. Juni 2019 ab 20 Uhr findet der nächste Whisky-Stammtisch statt.
Wie immer haben wir an diesem Abend ab 19 Uhr geöffnet und eingeladen sind alle Whisky-Interessierten, ob Anfänger oder Connaisseur, in geselliger Runde unseren bis dato unbekannten Whisky zum Angebotspreis zu verkosten. Die Teilnahme ist kostenfrei, bezahlt werden muss nur, was verkostet wird.
Ludwigshafen / Schifferstadt / Speyer – Wie hoch sind die Baulandpreise in Ludwigshafen, Speyer, Schifferstadt oder Berlin? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet der neue LBS-Immobilienpreisspiegel, teilt die Sparkasse Vorderpfalz mit.
Unter der Adresse www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de können typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in 1.000 Städten und Gemeinden sowie in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschlands eingesehen werden. Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, nach zahlreichen Kriterien im Preisspiegel zu recherchieren. Die Preisdaten werden jeweils im Frühjahr bei den Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen erhoben.
Neben den Preisinformationen für neue und gebrauchte Objekte können Interessenten auch kurze Analysen zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung abrufen. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreisen und Mieten. Zahlreiche statistische Übersichten liegen als „lange Reihen“ vor und zeigen die Entwicklungen über einen Zehn-Jahres-Zeitraum hinaus.
Preis-Recherchen sind bequem über eine Deutschlandkarte mit „Mouse-over- und Zoom-Funktion“ möglich. Mit zusätzlichen Such- und Filter-funktionen kann nach den preiswertesten Städten in ganz Deutschland, in einzelnen Bundesländern oder mittels eines individuellen Städtevergleichs gesucht werden – jeweils selektierbar nach Grundstücken, Eigentumswohnungen oder Eigenheimen. Zudem können auch die Veränderungsraten zu den Vorjahren abgerufen werden. Auch diese Ergebnisse stehen zum Download zur Verfügung. Texte und Grafiken können über die gängigen Instrumente getweetet, gepostet oder geteilt werden.
Grafiken:
Ludwigshafen: Preisspiegel des Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt
Ludwigshafen: Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt / Veränderungen zum Vorjahr
Speyer: Preisspiegel des Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt
Speyer: Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt / Veränderungen zum Vorjahr
Schifferstadt: Preisspiegel des Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt
Schifferstadt: Neu- und Gebrauchtwohnungsmarkt / Veränderungen zum Vorjahr
Sparkasse Vorderpfalz 04.06.2019
Sparkassenstiftungen unterstützen Sport und Kultur im Rhein-Pfalz-Kreis
Vereine, Initiativen und Sportlerinnen und Sportler aus dem Rhein-Pfalz-Kreis freuten sich über die Fördergelder der beiden Sparkassenstiftungen.
Rhein-Pfalz-Kreis – Zehn Vereine, Initiativen und Sportlerinnen und Sportler konnten sich über Spenden in Höhe von insgesamt 5.550 Euro freuen. Das Geld stammt von der Sportstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz und der Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz.
Über die finanzielle Unterstützung der Sportstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz freuten sich Florian Haas (Goju-Ryu-Karate / 600 Euro), Eric Bingenheimer (Weitsprung / 300 Euro), Nuria Demessier (Diskuswurf / 400 Euro), Gwendolyn Fuchs (Speerwurf / 600 Euro), Victor Gainza (Gewichtheben / 600 Euro), Jason Heid (Gewichtheben / 600 Euro), Samira Blume (Gewichtheben / 600 Euro) und Lara Dancz (Gewichtheben / 600 Euro).
Die Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz vergab Fördergelder an den Verein für Geschichte und Kultur Maxdorf 2010 e.V. (Ausstellung / 750 Euro) und das Kulturforum Altrip (kulturelle Austausch / 500 Euro).
Neue Förderung möglich: Kuratorium entscheidet
Alle Vereine, Initiativen und Personen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis haben erneut die Chance auf Förderung ihrer Projekte. Förderanfragen können auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen direkt gestellt werden. Das Kuratorium wird in seiner nächsten Sitzung entscheiden, welche Projekte im Sinne der beiden Stiftungen gefördert werden.
Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus 04.06.2019
Sparkassenstiftung übergibt Fördergelder
Die Vorsitzende des Kuratoriums, Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (8.v.r.) und der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Oliver Kolb (3.v.l.) übergaben Spenden der Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer an Vereine, Schulen und Initiativen aus Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis.
Speyer / Rhein-Pfalz-Kreis – Die Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer fördert mit 13.450 Euro das bürgerschaftliche Engagement in Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis. Sie ist eine von fünf selbständigen Stiftungen der Sparkasse Vorderpfalz. Unterstützt werden 11 Vereine, Schulen und Initiativen. Die Fördergelder übergaben die Vorsitzende des Kuratoriums, Oberbürgermeistermeisterin Stefanie Seiler und der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Oliver Kolb an: NaturSpur e.V. Otterstadt (1.200 Euro), Arbeitskreis Asyl Speyer e.V. (2.000 Euro), Förderverein der Kindertagesstätte Pusteblume e.V. (2.000 Euro), PalatinaKlassik e.V. (1.500 Euro), Förderverein der Realschule plus Siedlungsschule Speyer e.V. (1.300 Euro), Stadt- und Kreisbildstelle Speyer (2.000 Euro), Pfälzische Landesbibliothek (1.000 Euro), MGV Concordia Waldsee (500 Euro), Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Bezirksverband Speyer (500 Euro), Johanniter Unfall-Hilfe e.V., Ortsverband Speyer (450 Euro), Ökumenische Sozialstation Speyer (1.000 Euro).
Neue Förderung möglich: Kuratorium entscheidet
Alle Vereine, Schulen und Institutionen aus Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis haben erneut die Chance auf Förderung ihrer Vorhaben und Projekte. Förderanfragen können auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-vorderpfalz.de direkt gestellt werden. Das Kuratorium wird in seiner nächsten Sitzung erneut entscheiden, welche Projekte im Sinne der Stiftung gefördert werden.
Stiftungsmanagement der Sparkasse Vorderpfalz: Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer
Die fünf selbständigen Stiftungen der Sparkasse Vorderpfalz unterstützen auf vielseitige Art lokale und regionale Projekte. Eine der fünf Stiftungen ist die Stiftung der ehemaligen Kreis- und Stadtsparkasse Speyer. Sie wurde 1995 gegründet, hat ein Stiftungskapital von 2 Mio. Euro und fördert Projekte in Speyer und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis. Stiftungszweck ist die Förderung der Jugend, der Kultur und des Sports. Das Kuratorium der Sparkassenstiftung besteht aus Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Landrat Clemens Körner, Michael Wagner, Otto Reiland, Walter Feiniler sowie Thomas Traue, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vorderpfalz. Dem Vorstand der Stiftung gehören Oliver Kolb, Stephan Scharl und Konrad Reichert an. Weitere Informationen zu den fünf Stiftung der Sparkasse Vorderpfalz: www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftungen.
Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus 04.06.2019
Stadtwerke Speyer:
Energiesprechstunde
Speyer / Stadtwerke – Die Stadtwerke Speyer bieten am Donnerstag, den 13. Juni eine kostenlose Beratung zur energetischen Sanierung und zum Aufspüren von Einsparpotentialen an.
Von 16 bis 18 Uhr ist jeden zweiten Donnerstag im Monat ein Beratungsgespräch im Kundenzentrum der Stadtwerke in der Georg-Peter-Süß-Straße 2 möglich.
Die SWS bitten um telefonische Anmeldung (Tel. 06232/625-4560) oder um Anmeldung per Mail an office@stadtwerke-speyer.de.
Stadtwerke Speyer GmbH 04.06.2019
Bundesagentur für Arbeit:
Der Arbeitsmarkt im Mai 2019
Konjunktur bremst Frühjahrsbelebung
„Auf dem Arbeitsmarkt zeigen sich erste Auswirkungen der zuletzt etwas schwächeren konjunkturellen Entwicklung: Die Arbeitslosigkeit ist deswegen – aber auch infolge von Sonderfaktoren – im Mai gestiegen, die Nachfrage der Betriebe nach neuen Mitarbeitern schwächt sich auf hohem Niveau merklich ab, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt aber auf Wachstumskurs.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Arbeitslosenzahl im Mai: +7.000 auf 2.236.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -80.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: unverändert bei 4,9 Prozent
Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist von April auf Mai um 7.000 auf 2.236.000 gestiegen. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Mai eine deutliche Zunahme um 60.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Dabei entfällt der größere Teil des Anstiegs auf einen Sondereffekt infolge von Prüfaktivitäten zum Arbeitsvermittlungsstatus von Arbeitslosengeld II-Berechtigten. Zusätzlich zeigen sich aber auch erste Auswirkungen der sich abschwächenden Konjunktur auf die Arbeitslosigkeit, insbesondere im Bereich der Arbeitslosenversicherung. Gegenüber dem Vorjahr waren 80.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote beträgt wie im April 4,9 Prozent. Im Vergleich zum Mai des vorigen Jahres hat sie sich um 0,3 Prozentpunkte verringert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im April auf 3,2 Prozent.
Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 42.000 gestiegen. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Mai 2019 bei 3.190.000 Personen. Das waren 94.000 weniger als vor einem Jahr.
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im April saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 32.000 erhöht. Mit 45,11 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 484.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 646.000 gestiegen. Insgesamt waren im März nach hochgerechneten Angaben der BA 33,31 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saisonbereinigt ergibt sich von Februar auf März ein Anstieg um 27.000.
Arbeitskräftenachfrage
Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegt sich auf hohem Niveau, wird aber schwächer. Im Mai waren 792.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 1.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 6.000 Stellen verringert. Der Stellenindex der BA (BA-X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – sank im Mai 2019 um 3 Punkte auf 248 Punkte. Er liegt damit -6 Punkte unter dem Vorjahreswert.
Geldleistungen
691.000 Personen erhielten im Mai 2019 Arbeitslosengeld, 21.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im Mai bei 3.979.000. Gegenüber Mai 2018 war dies ein Rückgang von 223.000 Personen. 7,3 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.
Ausbildungsmarkt
Von Oktober 2018 bis Mai 2019 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 439.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle, 17.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Von diesen waren 200.000 im Mai noch auf der Suche. Gleichzeitig waren 512.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 17.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren im Mai noch 266.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Am häufigsten wurden Ausbildungsstellen gemeldet für angehende Kaufleute im Einzelhandel, für Kaufleute für Büromanagement sowie für Verkäuferinnen und Verkäufer. Wie in den Vorjahren zeigen sich auch 2018/19 regionale, berufsfachliche und qualifikatorische Disparitäten, die den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erheblich erschweren.
Aufgrund der besseren Wettervorhersage öffnet das bademaxx-Freibad am Samstag, 25. Mai, 10 Uhr.
Saisonkarten sind zu den normalen Öffnungszeiten an der Kasse im Hallenbad erhältlich. Für deren Ausstellung wird jeder zukünftige Karteninhaber fotografiert.
Freibad-Öffnungszeiten (bis Anfang September): 10 bis 19 Uhr (Juli/August 8 bis 20 Uhr).
Besondere Angebote rund ums bademaxx-Freibad entnehmen Sie bitte dem Foto.
Jugend trainiert für Olympia: Mit neuem Outfit zum Bundesfinale nach Berlin
Jugend trainiert für Olympia: Mit Unterstützung der Sparkasse Vorderpfalz fahren Schulmannschaften des Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer und des Geschwister-Scholl-Gymnasium Ludwigshafen mit einheitlichen Sportjacken zum Bundesfinale nach Berlin.
Schulmannschaften des Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer und des Geschwister-Scholl-Gymnasium Ludwigshafen gehören zu den besten in Deutschlands. Rheinland-Pfalz-Meister sind sie schon geworden, nun geht es zum Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ vom 7. bis 11. Mai nach Berlin. Für ein einheitliches Outfit der jungen Sportlerinnen und Sportler sorgt die Sparkasse Vorderpfalz. Das Volleyball- und Geräteturner-Team des Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer sowie das Handball-Team des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Ludwigshafen wurden mit einheitlichen Sportjacken ausgestattet.
Jugend trainiert für Olympia
Der bundesweite Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ ist mit ca. 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der weltgrößte Schulsportwettbewerb. Alle haben ein Ziel: erste Wettkampferfahrungen sammeln, sportlich aktiv sein und zeigen, dass sie in ihrer Sportart zu den Besten gehören. Mit dem 1969 ins Leben gerufenen Wettbewerb feierten viele Spitzensportler ihre ersten Erfolge, so beispielsweise Michael Groß, Franziska van Almsick oder Boris Becker. Die Sparkassen in Rheinland-Pfalz sind Hauptsponsor für den Landeswettbewerb von „Jugend trainiert für Olympia“.
Haßloch – Ab sofort führt der Holiday Park einen Anmeldebonus für alle unbefristeten Stellen ein. Damit will der Park potenzielle Mitarbeiter durch die Gewährung eines Bonus einen Anreiz zur Vertragsunterzeichnung bieten. Dieser Bonus kann sich je nach Vertrag auf 2.500 Euro belaufen.
Neben Essensgutscheinen, Ergebnisprämien, Gruppenversicherungen, … arbeitet Holiday Park ab sofort mit einem Anmeldebonus. Dieser wird ausgezahlt, sobald ein neuer Mitarbeiter seinen Vertrag unterzeichnet. „Wir wachsen enorm und suchen daher ständig nach Talent, Projekte gemeinsam mit uns zu realisieren. Nach dem Vorbild der Sportwelt, haben wir beschlossen, einen ‚Sign-On-Bonus‘ anzubieten“, sagt Steve Van den Kerkhof, CEO der Plopsa-Gruppe . „Wir wollen den Job für potenzielle Mitarbeiter attraktiver machen und der Konkurrenz einen Schritt voraus sein“, schließt Van den Kerkhof.
„Wir wissen, dass solche Prämien manchmal Fachleuten auf mittlerer bis oberster Führungsebene gewährt werden, aber wir wollten dies auf allen Ebenen für Festanstellungen wie Buchhaltung, IT usw. ausweiten. Auf diese Weise geben wir künftigen Mitarbeitern einen finanziellen Aufschwung zu Beginn ihrer Karriere, wenn sie das Geld am besten nutzen können „, erklärt Van den Kerkhof.
Der Anmeldebonus wird nach Unterzeichnung des Vertrags gutgeschrieben und ausgezahlt, wenn das erste volle Monatsgehalt ausgezahlt wird. Der Bonus ist ebenfalls variabel und wird wöchentlich entsprechend der Anzahl der Bewerber überprüft, um besser auf Angebot und Nachfrage reagieren zu können. Jeder der einen Job im Holiday Park bekommt, hat die Chance, in kürzester Zeit zusätzliche 1.000 bis 2.500 Euro zu erhalten.
Ab heute wird der Anmeldebonus bei jeder Stellenausschreibung auf unserem Jobportal www.holidayparkjobs.de angezeigt.