Speyer

Gastronomisches Angebot im Domgarten wird um drei Wochen verlängert

Seit dem ersten Augustwochenende bietet die Stadt Speyer acht Speyerer Schausteller*innen die Möglichkeit, sich mit ihren Verkaufsständen im unteren Domgarten aufzustellen. Nun wurde vereinbart, dass das Angebot weitere drei Wochen Bestand haben darf. Die Stände sind weiterhin mittwochs bis sonntags von 12 Uhr bis 21 Uhr im Bereich des unteren Domgartens geöffnet.

Eine Neuerung besteht darin, dass das gastronomische Angebot ab Mittwoch, 19. August, um ein Karussell für Kinder erweitert wird. Die Speyerer Schaustellerin Anja Ruppert-Keller wird nun nicht mehr mit ihrem „Woiständel“ vertreten sein, sondern betreibt im Domgarten ein Karussell, wodurch auf die diversen Anfragen bezüglich einer Attraktion für Kinder reagiert wird.      
Somit ist neben den kulinarischen Genüssen – von der Bratwurst über Crêpes und Süßwaren bis hin zum gemütlichen Umtrunk im Biergarten – auch für die kleinen Besucher*innen für einen vergnüglichen Bummel durch den Domgarten gesorgt.

„Besonders aufgrund der Tatsache, dass viele Schauersteller*innen unter der Absage der Messen, Jahrmärkte und Volksfeste leiden, freut sich die Stadt sehr, in Speyer ansässige Schausteller*innen unterstützen und ihnen die Möglichkeit geben zu können, durch ihre Darbietungen anderen eine Freude zu bereiten“, betont Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.  

Da für jeden Stand ein eigenes Hygienekonzept besteht und die Verweilplätze den gültigen Hygienerichtlinien der Gastronomie entsprechend betrieben werden, steht auch in dieser schwierigen Zeit einem genussvollen Bummel durch den Domgarten nichts im Wege – getreu dem Motto: „Speyer hält zusammen“! 

Folgende Schausteller*innen sind im Domgarten mit ihren Ständen vertreten: Patrick Barth (Biergarten), Harald Klauder (Süßwaren) Birgit Lemke-Krieg (Biergarten), Heike Lemke-Schmidt (Crêpes), Anja Ruppert-Keller (Karussell), Thilo von Olnhausen (Süßwaren), Waltraud von Olnhausen (Crêpes) und Beate Wittmann (Fischeangeln).

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Speyer 24/7 News
14.08.2020

Betreuungsangebot der Jugendförderung in den Herbstferien – Anmeldungen ab 17. August

Unter dem Motto „Mit Freude und Freunden in einen goldenen Herbst“ bietet die Jugendförderung der Stadt Speyer (Jufö) eine ganztägige Ferienbetreuung für Grundschulkinder in den Zeiträumen 12. Oktober bis 16. Oktober und 19. Oktober bis 23. Oktober 2020 an.

„Nach dem großen Erfolg und den überaus positiven Rückmeldungen von Kindern und Eltern zum Sommerferienprogramm der Jugendförderung, freue ich mich besonders, dass es auch in den Herbstferien eine abwechslungsreiche und spannende Ferienspielaktion geben wird. Das Angebot ist gerade in der nach wie vor bestehenden Corona-Ausnahmesituation ein echter Mehrwert für die Kinder“, betont Bürgermeisterin Monika Kabs.  

Für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren sind in drei Gruppen insgesamt 63 Plätze vorhanden. Zwei Gruppen werden auf dem Gelände der Walderholung und eine im direkt benachbarten Jugendzentrum „Fifty’s“ von je drei Teamer*innen betreut. Täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr wird ein abwechslungsreiches Programm geboten, das Bewegung, Ausflüge, Musik, Bastelarbeiten u.v.m. vereint. So wird nach einem gemeinsamen Frühstück in einen aufregenden Tag voller Spiel und Spaß gestartet.
Die Bring- und Abholzeiten sind dabei flexibel gestaltet: von 07:30 bis 08:00 Uhr sowie von 16:00 bis 16:30 Uhr.

Die Kosten für die Ferienbetreuung liegen bei 55 Euro bzw. mit Ermäßigung bei 30 Euro pro angemeldeter Woche und beinhalten Frühstück und Mittagessen.

Die Anmeldung erfolgt unter www.jufö.de und ist ab Montag, 17. August 2020, 18 Uhr, möglich. Anmeldeschluss ist der 1. Oktober 2020.
Ansprechpartnerin für Rückfragen ist Tanja Hauck, die telefonisch (06232 14 1914) oder per E-Mail (tanja.hauck@stadt-speyer.de) erreichbar ist.

Stadtverwaltung Speyer / Jugendförderung
14.08.2020

Stadtbibliothek passt Corona-Vorsichtsmaßnahmen an

Die Stadtbibliothek Speyer aktualisiert ihre Corona-Vorsichtsmaßnahmen. Demnach müssen zurückgegebene Medien ab sofort nicht mehr für 72 Stunden in Quarantäne. Sie können direkt an der Verbuchungstheke abgegeben werden und werden spätestens am folgenden Tag wieder eingestellt. Darüber hinaus ist an zwei Computern wieder die selbstständige Recherche im OPAC möglich. Desinfektionsmittel steht bereit, um Tastatur und Maus vor und nach der Benutzung zu reinigen. Auch bei der Spieleausleihe gibt es Vereinfachungen: Spiele können wieder direkt und ohne Vorbestellung ausgeliehen werden.

Nach wie vor gilt die Einbahnstraßenregelung. Das bedeutet, dass Ausleihe und Rückgabe in einem Schritt erfolgen sollen. Auch der Eingang zur Bibliothek befindet sich weiterhin auf der Rückseite der Villa Ecarius. Die Anzahl der Besucher*innen, die sich gleichzeitig in der Bibliothek aufhalten dürfen, wird mittels der Ausgabe von Bibliothekskörben reguliert: Jede*r Besucher*in muss einen Bibliothekskorb nehmen. Ist gerade keiner da, muss kurz gewartet werden, da dann bereits die maximale Besucher*innenanzahl erreicht ist. Natürlich gelten die bekannten Abstands- und Hygienemaßnahmen. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung („Alltagsmaske“) ist Pflicht.

Noch bis einschließlich Freitag, 28. August 2020 hat die Bibliothek Dienstag und Donnerstag von 15:00 bis 18:00 Uhr sowie Mittwoch und Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr geöffnet.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Speyer 24/7 News
14.08.2020

Stadtvorstand unterstützt Appell gegen „Elterntaxis“

Der Speyerer Stadtvorstand unterstützt den gemeinsamen Appell des Deutschen Kinderhilfswerks (DKHW), des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) und des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) an Eltern, Kinder nicht mit dem „Elterntaxi“ zur Schule zu bringen.

„Passend zum Schulstart ist es gut und wichtig, Mütter und Väter entsprechend zu sensibilisieren und zu ermutigen, ihren Kindern die selbständige Bewältigung des Schulweges zuzutrauen. Wird der Schulweg zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Roller zurückgelegt, entschärft das auch die oftmals unübersichtliche und gefährliche Verkehrssituation vor den Schulen und Kindergärten und sorgt für mehr Sicherheit für alle“, betont Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.

Auch die Kinder profitieren davon, wenn sie den Weg zu Schule und Kindertagestätte zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen, weiß Bürgermeisterin und Schuldezernentin Monika Kabs: „Durch das höhere Maß an Eigenverantwortung werden die Kinder sicherer und selbstständiger im Straßenverkehr. Sie starten aktiv und an der frischen Luft in den Tag, sind dadurch im Unterricht entspannter und können sich besser konzentrieren. Darüber hinaus lernen sie dabei, ein Bewusstsein für das eigene Mobilitätsverhalten zu entwickeln.“

Letztlich ist der Verzicht auf die Elterntaxis auch gut für die Umwelt. „Jeder nicht mit dem Auto gefahrene Kilometer spart etwa 120 Gramm CO2-Emmission. Bei 200 Schultagen im Jahr und einem einfachen Schulweg von nur 2,5 Kilometern bedeutet das pro Jahr und Auto eine Einsparung von 120 Kilogramm CO2. Verzichtet man also auf das Elterntaxi, leistet man einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und sorgt dafür, dass die Luft in der Schulumgebung weniger durch Abgase belastet ist“, führt Umweltdezernentin Irmgard Münch-Weinmann aus.

Der Stadtvorstand unterstützt daher auch das Deutsche Kinderhilfswerk, den ökologischen Verkehrsclub VCD und den Verband Bildung und Erziehung, die Schulen und Kindertagestätten dazu aufrufen, vom 21. September bis 2. Oktober 2020 an den Aktionstagen „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ teilzunehmen. Anmeldungen sind unter www.zu-fuss-zur-schule.de möglich. Neben Aktions- und Spielideen können hier auch konkrete Tipps heruntergeladen sowie Materialien bestellt werden.

Stadtverwaltung Speyer
14.08.2020

Speyer

Pflegenden Angehörigen eine Stimme geben    „Rathausgespräch“ am 2. September 2020

Speyer – „Pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz eine Stimme geben“  –  unter diesem Motto laden die Stadt Speyer und das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg am Mittwoch, 2. September 2020, um 16:00 Uhr zum „Rathausgespräch“ in den Historischen Ratssaal der Stadt Speyer ein. „Mit der Veranstaltung wollen wir Menschen zusammenbringen, die sich über Pflege und Demenz austauschen möchten. Es soll ausgelotet werden, welche Hilfsangebote und Unterstützungsleistungen insbesondere die Angehörigen von Menschen mit Demenz bereits nutzen und wo weitere Bedürfnisse liegen“, erläutert Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Monika Kabs die Wichtigkeit der Veranstaltung. In einem nächsten Schritt sollen aus dem öffentlichen Dialog der Betroffenen mit unterschiedlichen Akteur*innen neue Erkenntnisse über Möglichkeiten der Unterstützung in der Pflege von Menschen mit Demenz gewonnen werden.

Das Institut für Gerontologie möchte mit dem Forschungsprojekt „Rathausgespräche“ pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz eine Stimme geben, da laut der Projektkoordinatorin Dr. Birgit Kramer von der Universität Heidelberg „mit der Hilfe pflegender Angehöriger auch in Speyer der Anstoß gegeben werden kann, die Situation zu verbessern, nützliche Vernetzungen anzuregen und den Austausch zwischen Betroffenen zu fördern.

So ist Speyer eine von 20 deutschen Städten, in denen die „Rathausgespräche“ stattfinden.

An der Veranstaltung teilnehmen werden Akteure aus der Kommune, wie Bürgermeisterin Monika Kabs, Mitarbeitende des Seniorenbüros und von Pflegedienstleistern, Ärzt*innen sowie Vertreter*innen von Kirche, Sport, Kultur und Ehrenamt.

Die Veranstaltung findet selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen statt.

Daher werden interessierte Bürger*innen dringend gebeten, sich vorab im Seniorenbüro anzumelden, und zwar unter der Telefonnummer 06232 142661.

Text: Stadt Speyer Foto: pixabay.com
12.08.2020

Sport

TSV Speyer

Leichtathletik-Training im TSV Speyer

Speyer – Die Leichtathletikabteilung des TSV Speyer bietet seit dem 10. August 2020 im Speyerer Helmut-Bantz-Stadion wieder allgemeine Übungsstunden für alle Altersklassen an.

Nachdem in den letzten Wochen in der Abteilung nur Leichtathletik für Wettkampfsportler in kleinen Gruppen angeboten wurde, können jetzt wieder alle, die Spaß an der Leichtathletik haben, zum Training kommen.
Unter Berücksichtigung der neuen Anpassungen der Corona-Bekämpfungsverordnung (Erhöhung der Gruppengröße auf bis zu 30 Personen) wird der allgemeine Sportbetrieb wieder aufgenommen, unter Einhaltung der vorgegebenen Schutzmaßnahmen.

Fahrplan:

  • In der Woche ab dem 10. August (Montag, Dienstag, Donnerstag) nehmen die Altersklassen U14 (12/13-Jährige), U16 (14/15-Jährige) sowie U18 und Aktive das Training wieder auf.
  • Ab Mittwoch, dem 19. August, starten dann auch die Jüngsten U12 (11/10-Jährige), U10 (9/8-Jährige) und die „Bambinis“ U8 (7/6-Jährige) mit ihrem Trainingsbetrieb zu den gewohnten Zeiten.

Die genauen Trainingszeiten und Einteilung der Altersgruppen sind auf der TSV-Homepage unter www.tsvspeyer.de (Abteilung Leichtathletik/Rubrik „Training“ nachzulesen.

TSV Speyer
11.08.2020

Rudergesellschaft Speyer (RGS)

Alicia Bohn bei Kleinbootüberprüfung des Ruderverbandes erfolgreich

Von Angelika Schwager

Alicia Bohn im Einer

Hamburg / Speyer – Nachdem Covid-19-bedingt Olympia verschoben und die Weltmeisterschaften für dieses Jahr abgesagt werden mussten, wird der sportliche Höhepunkt der Rudernationalmannschaften dieses Jahr hoffentlich die Teilnahme an den nach wie vor geplanten Europameisterschaften sein.

Stand heute soll die U23-Europameisterschaft in Duisburg am ersten September-Wochenende stattfinden. Alicia Bohn von der Rudergesellschaft Speyer hatte sich bestens vorbereitet und hofft auf eine Nominierung. Der Deutsche Ruderverband hatte zur Nominierung 19 Athletinnen im Frauen-Skull-Bereich zum Ausfahren der Rangliste nach Hamburg-Allermöhe eingeladen. Es war das erste Zusammentreffen der Ruderinnen seit dem Trainingslager in Mequinenza Ende Februar/Anfang März.

Da coronabedingt alle DRV-Regatten bisher ausfallen mussten, hat der DRV zur Setzung der Vorläufe lediglich die im Vorfeld zentral abgelieferten Ergometerwerte als Grundlage genommen. Alicia Bohn konnte mit ihrem Ergometerwert von 7:06 Minuten/2000 m die vom DRV fürs Mannschaftsboot geforderte Zeit von 7:10 Minuten klar erfüllen.

Neben den bereits bekannten Ruderinnen aus der Skullnationalmannschaft wurden aufgrund der erschwerten Bedingungen beim Training in Mannschaftsbooten (Corona-Auflagen) in diesem Jahr auch Ruderinnen der Riemennationalmannschaft eingeladen.

Alicia Bohn begann mit einem starken Rennen, siegte im Vorlauf und erreichte das A-Finale mit der Siegzeit von 5:59.38 Minuten sicher. Dabei ließ sie sowohl die vom DRV aufgrund ihrer hervorragenden Ergometer-Leistung an Nr.1 gesetzte Tabea Kuhnert, SC Magdeburg, die auf Rang drei ins Ziel kam als auch Lena Osterkamp aus dem Frauendeutschlandachter, Deutscher RC Hannover, die in 6:03.06 Minuten Zweite wurde, hinter sich.

Erwartungsgemäß ging es im Finale ganz eng zu. Es siegte Alexandra Föster, RC Meschede vor Maren Völz, RC Potsdam. Die Vorlaufsiegerinnen Sophie Leupold, Pirnaer RV und Alicia Bohn mussten sich mit Rang vier und fünf zufriedengeben. Lena Osterkamp im Vorlauf noch hinter Alicia Bohn hatte sich ganz knapp auf Rang drei vorbeigeschmuggelt. Marie-Sophie Zeidler, Donau-RC Ingolstadt erreichte Platz sechs.

Als erste Probe für den Doppelzweier wurde von Bundestrainerin Brigitte Bielig konsequent nach der Rangliste gesetzt. Das bedeutete für Alicia Bohn den Start mit Marie-Sophie Zeidler, die sie schon seit den frühen Juniorenjahren kennt, an den Start zu gehen.

Alicia Bohn mit ihrer Doppelzweier-Partnerin Marie-Sophie Zeidler

Nachdem das Duo Bohn/Zeidler, sicher positiv überraschend, über die ersten 1500 Meter die Führung inne hatten, mussten Sie nach einem harten Bord-an-Bord Kampf den Sieg noch abgeben und erreichten einen großartigen 2. Platz hinter der Renngemeinschaft RC Meschede/RC Potsdam Alexandra Föster und Maren Völz

Mit dem Ergebnis der DRV-Kleinbootüberprüfung ist Alicia Bohn mehr als zufrieden. Zusammen mit sieben weiteren Athletinnen wurde sie zur weiteren Mannschaftsbildung nach Leipzig eingeladen, bevor es dann hoffentlich zur hoffentlich stattfindenden Europameisterschaft gehen kann.

Ein besonderer Dank von Alicia Bohn geht an Marie Gerhard und Moritz Moos, die sie anstelle ihres kürzlich tragisch verstorbenen und sehr geschätzten Trainers Marc Krömer, begleiteten und tatkräftig unterstützten.

11.08.2020

Speyer

Speyer-Kalender 2021: Foto-Mitmachaktion der Stadtverwaltung geht in die zweite Runde

Jeder kann seine Fotos bis spätestens Montag, 7. September 2020 per E-Mail unter dem Betreff „Foto-Mitmach-Aktion“ an kalender@stadt-speyer.de schicken.

Nach dem großen Erfolg der Foto-Beteiligungsaktion im vergangenen Jahr ruft das Stadtmarketing der Stadtverwaltung erneut alle Interessierten auf – egal ob Profi- oder Gelegenheitsfotograf*in – ihre schönsten und außergewöhnlichsten Fotos für einen exklusiven Wandkalender einzureichen. Unter dem Motto „Speyer – viel zu erleben! Zeig uns Deine Lieblingsfotos“ sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Aus allen Einsendungen trifft eine Jury – in diesem Jahr bestehend aus Fotograf Klaus Landry, Stadtführerin Cornelia Benz und dem Vorsitzenden der Leistungsgemeinschaft „Das Herz Speyers“, Peter Bödeker – eine Vorauswahl von 30 Bildern. Diese wiederrum werden im Anschluss über die offizielle Facebook-Fanseite der Stadt Speyer der Community zur finalen Abstimmung bereitgestellt, um so die 12 schönsten Motive zu ermitteln, die es letztlich in den Kalender schaffen.

Alle, die ihren ganz persönlichen Blick auf Speyer im Kalender wiederfinden möchten, sind aufgerufen, ihre Fotos bis spätestens Montag, 7. September 2020 per E-Mail unter dem Betreff „Foto-Mitmach-Aktion“ an kalender@stadt-speyer.de zu schicken. Zu beachten ist, dass alle eingereichten Fotos von den Teilnehmer*innen selbst aufgenommen worden sein müssen. Wichtig ist darüber hinaus eine explizite Bestätigung, dass die Teilnehmer*innen als Urheber*innen des Fotos mit einer Veröffentlichung einverstanden sind. Um die Gewinner*innen zu benachrichtigen, werden außerdem Name und Kontaktdaten benötigt.

Die Urheber*innen der 12 Gewinner-Fotos erhalten nach Abschluss der Aktion eine Überraschung – überreicht von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. Der Kalender selbst wird für kleines Geld käuflich zu erwerben sein.

Stadtverwaltung Speyer
11.08.2020

Speyer

Pflegenden Angehörigen eine Stimme geben –  „Rathausgespräch“ am 2. September 2020

„Pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz eine Stimme geben“ – Unter diesem Motto laden die Stadt Speyer und das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg am Mittwoch, 2. September 2020, um 16:00 Uhr zum „Rathausgespräch“ in den Historischen Ratssaal der Stadt Speyer ein. „Mit der Veranstaltung wollen wir Menschen zusammenbringen, die sich über Pflege und Demenz austauschen möchten. Es soll ausgelotet werden, welche Hilfsangebote und Unterstützungsleistungen insbesondere die Angehörigen von Menschen mit Demenz bereits nutzen und wo weitere Bedarfe liegen“, erläutert Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Monika Kabs die Wichtigkeit der Veranstaltung. In einem nächsten Schritt sollen aus dem öffentlichen Dialog der Betroffenen mit unterschiedlichen Akteur*innen neue Erkenntnisse über Möglichkeiten der Unterstützung in der Pflege von Menschen mit Demenz gewonnen werden.

„Mit Hilfe pflegender Angehöriger können wir auch in Speyer etwas anstoßen, um die Situation zu verbessern, nützliche Vernetzungen anzuregen und den Austausch zwischen Betroffenen zu fördern“, so Projektkoordinatorin Dr. Birgit Kramer von der Universität Heidelberg. Im Fachjargon könnte man das wie folgt formulieren: Das Forschungsprojekt „Rathausgespräche“ dient der Untersuchung innovativer Pflegearrangements und deren Auswirkungen auf die Lebenssituation pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz. 
Das Institut für Gerontologie wählt hierzu einen neuen Ansatz und möchte pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz eine Stimme geben. Die „Rathausgespräche“ werden in 20 deutschen Städten durchgeführt, Speyer ist eine davon.

An der Veranstaltung teilnehmen werden Akteure aus der Kommune, wie beispielsweise Bürgermeisterin Monika Kabs, Mitarbeitende des Seniorenbüros und von Pflegedienstleistern, Ärzt*innen sowie Vertreter*innen von Kirche, Sport, Kultur und Ehrenamt. Funktionieren kann das Format allerdings nur, wenn pflegende Angehörige teilnehmen, die von ihren Erfahrungen berichten und mitdiskutieren. Das Institut für Gerontologie und die Stadt Speyer rufen pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz daher auf, sich am Speyerer Rathausgespräch zu beteiligen. Es geht um Fragen der gesundheitsbezogenen, emotionalen und sozialen Situation der pflegenden Angehörigen sowie um unterstützende Angebote und neue Formen der Pflege.

Interessierte Bürger*innen können sich bis spätestens Mittwoch, 26. August 2020 bei Projektkoordinatorin Dr. Birgit Kramer (Telefon 06221-54 8189), den Projektmitarbeiterinnen Anna Kiefer und Maren Wittek (06221-54 8171) oder per E-Mail (info.pflegende@gero.uni-heidelberg.de) für eine Teilnahme anmelden. Die Teilnehmenden werden dann zunächst in einem persönlichen Gespräch befragt und auf das Rathausgespräch vorbereitet.

Die Veranstaltung findet selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen statt.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: pixabay.com
29.07.2020

Speyer Aktuell

Schnäppchentage für den Einzelhandel – Weinmarkt in der Auestraße

Um auch den Einzelhandel in Speyer zu unterstützen, hat die Stadt zusammen mit der Leistungsgemeinschaft „Das Herz Speyers“ ein Veranstaltungskonzept entwickelt, der den Verkauf von Lagerbeständen bei Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen ankurbeln soll. Bei den „Schnäppchentagen“ von Donnerstag, 30. Juli 2020, bis Samstag, 1. August 2020, dürfen die Einzelhändler*innen der Innenstadt ihre Warenauslage über die komplette Häuserfront verteilen und können so außerhalb ihres Geschäftes unter freiem Himmel Kund*innen bedienen. Zugleich wird das gastronomische Angebot in der Auestraße erweitert, wo am Freitag, 31. Juli 2020, auf dem Parkplatz von BÖ Fashion ein Weinmarkt eröffnet wird.

„Die notwendigen Auflagen zur Eindämmung der Corona-Pandemie bringen und brachten besonders den Einzelhandel in Schwierigkeiten, der nach wie vor weniger Umsätze erzielt. Die Lager der Läden sind voll, die Frühjahrsware ist noch nicht verkauft, während die Herbstware bereits geliefert wird. Ich bin daher sehr froh, dass Stadtmarketing und Ordnungsamt in Abstimmung mit der Leistungsgemeinschaft das Konzept der Schnäppchentage entwickelt hat“, so Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. Nach vorheriger Anmeldung bei der Stadt dürfen Einzelhändler*innen von Donnerstag, 30. Juli 2020, bis Samstag, 1. August 2020, ihre Warenauslage in der Innenstadt dabei über die komplette Häuserfront verteilen und der Kundschaft ein Verkaufserlebnis zu günstigen Preisen unter freiem Himmel ermöglichen. Für den Verkauf gelten die aktuell gültigen Auflagen der zehnten Corona-Bekämpfungsverordnung, wonach die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für Kund*innen und Verkäufer*innen besteht. Um den normalen Fußgängerverkehr nicht zu behindern, ist beim Aufbau ein Durchgang von mindestens zwei Metern einzuhalten. Elf Einzelhändler*innen aus der Innenstadt machen mit und freuen sich auf Kundschaft bei den „Schnäppchentagen“.

Zugleich wird das gastronomische Angebot der Schausteller*innen im Domgarten durch einen Weinmarkt in der Auestraße auf dem Parkplatz von BÖ Fashion ergänzt. Dort laden ab Freitag, 31. Juli 2020, die „Schorlekönige“ zusammen mit dem Restaurant Koza zum gemütlichen Entspannen ein, Markus Kern „versüßt“ das Ganze durch seinen Süßwarenstand. Wie im Domgarten so ist auch der Weinmarkt von Donnerstag bis Sonntag von 12:00 bis 21:00 Uhr vorerst bis Sonntag, 16. August 2020, geöffnet. Im August wird das kulinarische Angebot aller Voraussicht nach noch durch einen weiteren Foodtruck ergänzt. Für jeden Stand besteht ein eigenes Hygienekonzept und die Verweilplätze werden entsprechend den gültigen Hygienerichtlinien der Gastronomie betrieben.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Speyer 24/7 News
29.07.2020

Speyer aktuell

Förderbeträge des Hilfsprogramms „Speyer hält zusammen“ ausgezahlt

Die Corona-Pandemie stellte die Gesellschaft und die Wirtschaft in Speyer und weltweit vor große Herausforderungen. Um die Folgen der notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus abzumildern und ortsansässige Unternehmen, Schaustellerbetriebe Initiativen und Vereine zu unterstützen, hatte der Stadtvorstand mit Zustimmung des Stadtrates im April das Hilfsprogramm „Speyer hält zusammen“ ins Leben gerufen. Insgesamt 250.000 Euro stellte die Stadt hierfür bereit, die auf elf Teilbereiche aufgeteilt und zur Verfügung gestellt wurden. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist im Mai lagen 62 Anträge vor, von denen nach Prüfung in den zuständigen Fachbereichen und Stabstellen 51 förderfähig waren. Die Förderbeträge wurden bereits in den vergangenen Tagen ausgezahlt und die Förderbescheid postalisch versandt.

„Uns allen war und ist bewusst, dass wir mit unseren Mitteln keine großen Hilfen leisten können. Aber wir wollten unseren Unternehmerinnen und Unternehmen, unseren Schaustellerinnen und Schaustellern, unseren Vereinen und ehrenamtlich Engagierten mit dem Hilfsprogramm wenigstens etwas unter die Arme greifen, um durch diese schwere Zeit zu kommen“, erklärt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. Bestärkt wurde die Stadtchefin dabei auch durch die zahlreichen Rückmeldung, dass jeder Euro zählt und von den Betroffenen auch Beträge im kleinen vierstelligen Bereich bereits dankend angenommen werden und weiterhelfen.

Während in einigen Teilbereichen die komplette Fördersummer ausbezahlt wurde und mehr Anträge als Gelder zur Verfügung standen, gab es in anderen Rubriken weniger Bewerbungen als gedacht. Folglich wurden von den 250.000 Euro nur rund 153.000 Euro ausbezahlt. Die Restsumme in Höhe von rund 97.000 Euro soll vorerst einbehalten werden und der Stadtvorstand wird nach der Sommerpause über ein weiteres Speyerer Hilfsprogramm beraten, um bestehende staatliche Programme zu ergänzen. „Mir liegen hier besonders die sogenannten Solo-Selbstständigen am Herzen, die bisher nur wenig Förderung erhalten haben“, so Stefanie Seiler, die zugleich auf die Corona-Überbrückungshilfe des Bundes hinweist, die seit dem 10. Juli 2020 unter www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de beantragt werden können und gerade auch für diese Berufsgruppe und für Freiberufler*innen gedacht sind.

Stadtverwaltung Speyer
25.07.2020

Speyer & Otterstadt

Interkommunale Zusammenarbeit auf Augenhöhe – Speyer und Otterstadt einig bei Entwicklung Pionier Quartier

In einem vertrauensvollen Gespräch zwischen Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Jürgen Zimmer, Erster Beigeordneter der Gemeinde Otterstadt, am vergangenen Freitag einigten sich beide bei der Entwicklung des Pionier Quartiers im Speyerer Norden auf eine interkommunale Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Dies gilt auch für die Bewerbungsabsichten der Stadt Speyer für die Landesgartenschau 2026, die unter Einbeziehung der Gemeinde Otterstadt denkbar, aber nicht zwingend sind. Eine aktive Einbindung der Bürgerschaft ist für beide Kommunalvertreter oberste Prämisse und soll sich folglich durch alle weiteren Planungen ziehen.

„In Speyer wird schon seit einigen Jahren über den sogenannten Masterplan Konversion diskutiert. Diese Diskussionen fanden bisher aber größtenteils ohne Bevölkerung statt. Wenn wir das Pionier Quartier gemeinsam und im Sinne der Menschen entwickeln wollen, dann müssen wir die Bürgerinnen und Bürger viel stärker einbinden“, erläutert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler das weitere Vorgehen. Ihr Kollege aus Otterstadt, Jürgen Zimmer, ergänzt: „In der Vergangenheit wurde viel über das Projekt geredet, aber nur selten mit der Bevölkerung. Das hat zu viel Unmut geführt und das müssen und werden wir gemeinsam ändern.“ Für beide Kommunen ist das Vorhaben rund um die ehemalige Kurpfalzkaserne eine große Chance, interkommunal und vor allem gleichberechtigt zusammen zu arbeiten, um gemeinsam das Kasernengelände zum Pionier Quartier weiter zu entwickeln. Die Planungen hierfür stehen noch ganz am Anfang, die finale Entscheidung über die genaue Ausgestaltung und sowie das Ausmaß des Projekts sollen in einem konstruktiven Austausch mit der Bevölkerung festgelegt werden.

Dabei wurde im Rahmen des Gespräches vereinbart, dass künftig regelmäßige Jour-Fixe-Termine zwischen Stefanie Seiler und Jürgen Zimmer, als zuständigem Beigeordneten von Otterstadt, stattfinden. Weiterhin werden Vertreter*innen der Stadt Speyer als Gäste an Ausschusssitzungen das Pionier Quartier betreffend teilnehmen und den Ausschussmitgliedern für Auskünfte zur Verfügung stehen. Im Herbst wird es zudem eine Informationsveranstaltung für die Speyerer und Otterstadter Bürgerschaft geben, die den Auftakt zu weiteren Bürgerversammlungen darstellt. Sofern es die Rahmenbedingungen zulassen, ist eine gemeinsame, öffentliche Radtour mit der Oberbürgermeisterin und dem Ersten Beigeordneten geplant, bei der die zu entwickelnden Fläche „angefahren“ werden sollen. Einigkeit herrscht nämlich auch hier: „Wir werden als Stadt Speyer von den ehemals angedachten Entwicklungsplänen oberhalb der Kreisstraße 23 Abstand nehmen und die für die Landwirtschaft so wichtigen Flächen natürlich erhalten.“ „Je größer, desto besser, kann nicht unsere Devise sein, wenn es darum geht das für uns wichtige Wohn- und Gewerbegebiet im Norden Speyers zu entwickeln“, stellt die Stadtchefin klar.

Entsprechend wird auch die Machbarkeitsstudie, die als Grundlage der Bewerbung der Stadt Speyer für die Landesgartenschau 2026 dient, aussehen. Eine Bewerbung unter Einbeziehung der Gemeinde Otterstadt ist für beide Seiten vorstellbar, sie ist aber nicht zwingend. „Wir werden die Otterstädterinnen und Otterstädter natürlich befragen und erst dann entscheiden, ob wir uns in welcher Form auch immer der Speyerer Bewerbung anschließen oder auch nicht“, so Jürgen Zimmer. Die Stadt Speyer hatte bereits im Vorfeld der Entscheidung im Stadtrat für eine Bewerbung betont, dass es eine Landesgartenschau nur mit den Bürger*innen und in deren Sinne geben kann.

Stadtverwaltung Speyer
25.07.2020

Polizei

Polizeimeldungen vom Mittwoch (22.07.2020)

(Speyer) – Geldbeutel aus Zuliefererfahrzeug gestohlen

Ein 34-Jähriger belieferte am Dienstag gegen 17:50 Uhr einen Gastronomiebetrieb in der Kutschergasse mit Lebensmitteln. Kurzzeitig verließ er hierzu sein unverschlossenes Fahrzeug, auf dessen Armaturenbrett ein Geldbeutel abgelegt war. Als er zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, erkannte der Zulieferer seinen Geldbeutel in der Hand eines Mannes wieder, der an ihm in Richtung Heydenreichstraße vorbeirannte. Daraufhin nahm der Geschädigte die Verfolgung des Mannes auf. In der Kleinen Sämergasse warf der Täter den entleerten Geldbeutel und einen 3-stelligen Bargeldbetrag hinter sich, sodass der Geschädigte die Verfolgung abbrach, um Geld und Geldbeutel aufzuheben. Der Dieb flüchtete über die Ludwigstraße in Richtung Zeppelinstraße. Er konnte im Rahmen von polizeilichen Fahndungsmaßnahmen nichtmehr angetroffen werden. Der Täter, der mit einem 4-stelligen Bargeldbetrag entkommen konnte, wird beschrieben als

  • männlich
  • ca. 180cm groß
  • dunkle längere Haare
  • 3 Tage-Bart
  • weißes Hemd
  • schwarze lange Hose
  • dunkle Umhängetasche

Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Tat bzw. dem Täter machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Ladendiebin verletzt Angestellte beim Fluchtversuch

Zu einem räuberischen Diebstahl kam es am Dienstag gegen 14 Uhr in einem Second-Hand-Laden Am Rabensteinerweg. Eine 40jährige Frau aus Speyer entwendete dort ein Kleid im Wert von 15EUR. Sie wurde daraufhin von einer 38jährigen Angestellten, die beobachtet hatte, wie die Beschuldigte das Bekleidungsstück in ihre Handtasche packte, mit der Tat konfrontiert. Bei der anschließenden Personalienfeststellung durch Angestellte des Geschäftes gelang es der Beschuldigten, mit dem Diebesgut aus dem Laden zu flüchten. Die 38jährige Angestellte konnte die Flüchtende nach einer kurzen Verfolgung auf dem Parkplatz vor dem Geschäft stellen und hielt sie fest. Hiergegen wehrte sich die Beschuldigte, indem sie der Angestellten ins Gesicht schlug und diese dabei verletzte. Letztlich gelang es dennoch, die Beschuldigte zurück ins Geschäft zu verbringen. Dort konnten durch die Polizei die Personalien der Beschuldigten erhoben werden.

(Harthausen) – Zwei Diebstähle aus Pkw

Erst am Dienstag wurde der Polizei bekannt, dass im Zeitraum 09.07 – 10.07.2020 in zwei in der Zwerchgasse geparkte Fahrzeuge eingebrochen wurde. Der/die Täter entwendete/n dabei aus einem Renault Megane ein Klappmesser und einen Schlüsselbund, aus einem Suzuki Swift ein USB-Ladekabel. Die Polizei sucht Zeugen, denen zur Tatzeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Klingenmünster) – Öffentlichkeitsfahndung

Beides zeigt den vermissten der vermutlich eher wieder seine Haare kurz trägt wie auf dem rechten Bild.

Seit dem 12.07.2020 ist ein 18-Jähriger aus dem Pfalzklinikum in Klingenmünster abgängig. Der junge Mann ist dort im Maßregelvollzug untergebracht. Nachdem die bisherigen Fahndungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führten, wendet sich die Polizei nun an die Öffentlichkeit.

Der junge Mann ist:

  • 160-165 cm groß
  • auffallend schlank (48 Kilogramm) und
  • spricht akzentfreies Deutsch
  • Er hat kurz rasierte Haare und
  • trägt gewöhnlich eine Hornbrille mit einem gebrochenen Bügel, der notdürftig mit Klebeband repariert wurde.
  • Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug er ein bordeauxfarbenes Langarmshirt, schwarze Jogginghosen und weiße Turnschuhe.

Der junge Mann wirkt allgemein hektisch und nervös. Er ist auf Medikamente angewiesen. Das Behandlungsteam geht derzeit nicht von einer akuten Eigen- oder Fremdgefährdung aus. Bei Antreffen bitte umgehend die Polizei verständigen. Hinweise nimmt die Polizei Landau unter 06341/287-0 entgegen.

(Annweiler) – Einbruch in die Verbandsgemeinde

In der Zeit vom 21.07.2020, 17.30 Uhr bis 22.07.2020, 06.50 Uhr, hebelten unbekannte Täter ein Fenster im Erdgeschoß der Verbandsgemeinde auf. Weiterhin wurde im Gebäude eine Raum- sowie eine Schranktür aufgebrochen. Aus dem Schrank wurde eine Kassette entwendet. Zeugenhinweise an die Polizeiwache Annweiler unter 06346-964619.

(Edesheim) – Vorfahrt missachtet / Motorradfahrer schwerverletzt

In der Staatsstraße kam es Dienstagmittag (21.07.2020, 13 Uhr) zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 57-jähriger Motorradfahrer mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus kam. Ein VW-Busfahrer übersah an der Kreuzung zum Kirchberg den bevorrechtigten Kradfahrer. Dabei kam es zur Kollision. Hierbei erlitt der Kradfahrer schwere Frakturen an beiden Beinen. Sein Motorrad musste abgeschleppt werden.

(Edenkoben) – Fiat 500 beschädigt

Im Kurbrunnenweg wurde in der Nacht zum Dienstag an einem Fiat 500 die komplette rechte Fahrzeugseite von einem Unbekannten verkratzt. Der Fall wurde gestern der Polizei gemeldet. Dabei wurde mitgeteilt, dass das Fahrzeug eine Nacht zuvor schon einmal beschädigt wurde. Der Sachschaden liegt bei 7000 Euro. Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Rufnummer 06323 9550 entgegen.

(St. Martin) – Zwei Mal Totalschaden

Weil ein 44-jähriger Autofahrer in den Fußraum der Beifahrerseite griff und somit abgelenkt war, geriet er mit seinem Fahrzeug gestern Morgen (21.07.2020, 11.32 Uhr) auf der Totenkopfstraße (L514) in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem Toyota. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden und mussten abgeschleppt werden.

(Maikammer) – Gekifft mit „üblen“ Folgen

Der Polizei wurde Dienstagabend (21.07.2020, 18.42 Uhr) eine hilfsbedürftige Person an der Realschule an der Steinmühle gemeldet. Vor Ort trafen die Beamten auf einen 13-jährigen Jungen. Er gab an, dass er sich zum Handyspielen hingelegt hätte und es ihm sehr gut gehen würde. Da er sich im gleichen Moment übergeben musste, gestand er, zuvor mit seinem 15-jährigen Freund gekifft zu haben. Der Junge kam in ein Krankenhaus. Die Eltern wurden informiert.

(Maikammer) – „Sie haben 40.000 Euro gewonnen“

Diese Mitteilung erhielt Dienstagnachmittag (21.07.2020, 16.50 Uhr) eine 79-jährige Frau von einer Unbekannten, weil sie angeblich an einem Gewinnspiel der norddeutschen Klassenlotterie teilgenommen hatte. Ihr wurde offeriert, dass der Gewinn persönlich überreicht wird, allerdings müsse sie im Vorfeld 725 Euro in Amazon Geschenkkarten bezahlen. In einem weiteren Telefonat wurde die Frau dann aufgefordert, die Gutscheincodes zu übermitteln, ansonsten würde es zu keiner Gewinnausschüttung kommen. Die 79-jährige Frau meldete den Vorfall bei der Polizei, die ein Strafverfahren wegen Betrug einleitete. Die Polizei warnt: Die Maschen der Betrüger sind variantenreich und haben alle nur ein Ziel: Sie wollen ihren Opfern Geld aus der Tasche ziehen. Im Zweifelsfalle legen Sie auf und verständigen umgehend die Polizei.

(Neustadt) – Rotlichtverstoß / Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person

Am 21.07.2020 kam es um 15:17 Uhr im Bereich der Einmündung Hohenzollernstraße / Landauer Straße zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Autos. Ein 29-jähriger Mann aus Germersheim befuhr mit seinem PKW und zwei weiteren Insassen die Hohenzollernstraße und wollte an der dortigen Ampel bei grünem Licht nach links in die Landauer Straße abbiegen. Zur gleichen Zeit befuhr eine 52-jährige Frau aus Polen die Landauer Straße mit einer Insassin. Hierbei missachtete sie das ihr gezeigte rote Licht der Lichtzeichenanlage. Es kam zum Zusammenstoß der beiden PKW im Einmündungsbereich. An beiden PKW der Marke Mercedes-Benz entstand Sachschaden in einer Gesamthöhe von etwa 21.000 Euro, ein PKW musste abgeschleppt werden. Ein Insasse des 29-jährigen Mannes erlitt leichte Verletzungen an den Knien.

(Haßloch) – Verkehrsunfallflucht mit Wohnanhänger

Am Mittwoch, 22.07., zwischen 03.30 und 05.00 Uhr befuhr ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem Fahrzeug mit Anhängerkupplung und angehängtem Wohnanhänger die Westrandstraße in Haßloch in nördliche Richtung. Nach Überqueren der Brücke über die Bahnlinie kurz nach der dortigen Rechtskurve löste sich der vermutlich nicht ordnungsgemäß befestigte Wohnanhänger vom Gespann, kam nach rechts von der Straße ab und im angrenzenden Acker zum Stehen. Dabei beschädigte er ein Verkehrszeichen, am Anhänger selbst entstand Sachschaden in Höhe von ca. 7.000 Euro. Der Unfallverursacher kümmerte sich nicht um die Folgen des Vorgangs und entfernte sich von der Unfallstelle.

Nach entsprechender Meldung stellten vor Ort ermittelnde Beamte der Polizeiinspektion Haßloch fest, dass der Anhänger im Jahre 2017 als gestohlen gemeldet wurde. Nach dem Unfall befand sich kein Kennzeichen am Anhänger.

(Grünstadt) – Aggressiver Motorradfahrer

Der Geschädigte meldete am Dienstagabend eine gefährliche Situation mit einem Motorradfahrer in der Uhlandstraße. Demnach soll der Motorradfahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in einer 30er-Zone unterwegs gewesen sein. Der 54-Jährige habe den Fahrer durch Winken aufmerksam gemacht, dass er langsamer fahren solle, woraufhin dieser auf den Geschädigten extra zugefahren sein soll. Der Motorradfahrer habe dabei sein Bein ausgestreckt und der Geschädigte musste auf dem Gehweg ausweichen, um nicht getroffen zu werden. Der Motorradfahrer sei dann mit aufheulendem Motor davon gefahren und habe noch den „Stinkefinger“ gezeigt. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer kann Angaben zu einem Motorradfahrer im Bereich der Uhlandstraße machen? Bei dem gesuchten Motorrad soll es sich um eine Sportmaschine handeln, dunkle Farbe (wahrscheinlich schwarz), Stummellenker, breiter Hinterradreifen, hoch angebrachtes Kennzeichen, hubraumstark, wahrscheinlich Vierzylinder. Hinweise zum Motorrad und zum Fahrer bitte an die Polizei Grünstadt, Tel. 06359 93120.

(Grünstadt) – Kiffer am Steuer

Einer Streife der PI Grünstadt fiel im Industriegebiet Grünstadt ein BMW auf, der kontrolliert werden sollte. Der Fahrer hielt seinen PKW unvermittelt an und wollte sich fußläufig vom Fahrzeug entfernen. Bei seiner Kontrolle bemerkten die Beamten einen süßliche Geruch. Der 21-Jährige stritt zunächst ab, dass er gerade gekifft hatte. Ein Test verlief jedoch positiv auf Cannabis. Bei der Durchsuchung wurde dann auch noch ein kleiner Haschischbrocken im PKW gefunden. Der junge Fahrer aus Freinsheim musste mit zur Blutprobe.

(Dirmstein) – Einbruch in EDEKA-Markt, Zielrichtung Zigaretten

In den frühen Mittwochmorgenstunden wurde ein Einbruch in den EDEKA-Markt Dirmstein verübt. Die Täter hatten es ausschließlich auf Zigaretten abgesehen. Auf einer Videoaufzeichnung sind zwei Täter erkennbar, die sich durch Aufhebeln einer Glas-Schiebetür Zugang zum Markt verschaffen und zielgerichtet die Schubladen mit den Zigaretten an der Info aufsuchen. In Windeseile verlassen sie den Markt wieder und entkommen unerkannt. Auf dem Parkplatz vor dem Haupteingang werden die Schubladen zurück gelassen – teilweise noch mit Zigarettenstangen. Möglicherweise wurden die Täter beim Einladen des Stehlguts gestört. Die Polizei bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung – Hinweise an die Polizei Grünstadt 06359 93120. Es wurde ein Sachschaden von ca. 2500 Euro verursacht. Der Wert der gestohlenen Zigaretten steht noch nicht fest (auch keine Anzahl entwendeter Stangen).

Die Polizeiinspektion Haßloch erbittet Hinweise von evtl. Zeugen des Unfalls oder von Personen, die verdächtige Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem im Acker stehenden Wohnanhänger gemacht haben, unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de.

(A 650 / Mutterstadt) – Schwerverkehrskontrolle mit mehreren Beanstandungen

Am Mittwoch, den 22.07.2020 zwischen 11:00 und 14:00 Uhr führten die speziell ausgebildeten Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim im Bereich der Bundesautobahn 650 bei Mutterstadt Schwerverkehrskontrollen durch. Zunächst wurde ein in Bulgarien zugelassenes Sattelzuggespann einer Verkehrskontrolle zugeführt. Bei der Inaugenscheinnahme der Ladefläche wurde festgestellt, dass das Ladegut nicht ordnungsgemäß gesichert wurde. Vor diesem Hintergrund untersagten die Polizeibeamten dem 49 Jahre alten Kraftfahrzeugführer die Weiterfahrt mit seinem Fahrzeug bis zur ordnungsgemäßen Nachsicherung.

Ferner musste ein in Belgien zugelassenes Sattelzuggespann die kritische Prüfung der Autobahnpolizeibeamten bestehen. Bereits während der Einfahrt auf das Gelände zur Tank- und Rastanlage Dannstadt-West entstand der Verdacht, dass durch das Fahrzeug die in Deutschland geltende Maximalhöhe von 4 Metern überschritten wurde. Die anschließende Messung des Gespanns ergab eine tatsächliche Höhe von 4,12 Metern. Eine Ausnahmegenehmigung für die Überhöhe konnte der Fahrer nicht vorweisen. Durch die technische Fahrzeugkontrolle konnte eine technischer Defekt an der Luftfederung als Anlass für die Höhenüberschreitung ausgemacht werden. Die Weiterfahrt wurde dem 42 Jahre alten Kraftfahrzeugführer untersagt.

In beiden Fällen wurden sowohl gegen die Fahrzeugführer als auch gegen die Fahrzeughalter umfangreiche Bußgeldverfahren eingeleitet.

Vor dem Hintergrund der Beanstandungsquote weist die Polizeiautobahnstation Ruchheim darauf hin, dass auch in Zukunft sowohl die Ladungssicherung, als auch der technische Zustand von Fahrzeug in Zukunft weiter im Fokus von Verkehrskontrollen stehen wird.

(A 650 / AS Ruchheim) – PKW Brand auf der A650

Am Dienstag, den 21.07.2020 gegen 14:00 Uhr geriet ein Personenkraftwagen Peugeot auf der Bundesautobahn 650 in Brand. Die 22 Jahre alte Kraftfahrzeugführerin war mit ihrem Fahrzeug in Richtung Ludwigshafen unterwegs, als es circa in Höhe der Autobahnanschlussstelle Ruchheim zu einer Rauchentwicklung in dem Motorraum kam. Die Fahrerin konnte das Fahrzeug auf dem Seitenstreifen zum Stillstand bringen und es unverletzt verlassen. Kurze Zeit später stand das Fahrzeug in Vollbrand und griff auf die angrenzende Grünfläche zwischen der Autobahnauf- und abfahrt über. Der Brand konnte durch die Berufsfeuerwehr Ludwigshafen schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Während der Lösch- und der anschließenden Fahrbahnreinigungsarbeiten wurde die Richtungsfahrbahn Ludwigshafen für die Dauer von circa 30 Minuten voll gesperrt. Hierdurch kam es zu einer erheblichen Verkehrsbeeinträchtigung. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 10.000 Euro geschätzt.

(Ludwigshafen) – Rucksäcke gestohlen

Am 21.07.2020 gegen 21:43 Uhr meldete ein 18-Jähriger den Diebstahl von zwei Rucksäcken am Großpartweiher. Die beiden bislang unbekannten Täter griffen zu und flüchteten dann mit einem rot-orangen-Roller.

Einer der Täter konnte wie folgt beschrieben werden: rötliche Haare mit heller Oberbekleidung.

Während des Diebstahls sollen sich noch zwei weitere Zeugen am Weiher aufgehalten haben. Diese werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Brand in Dachgeschosswohnung

Am 21.07.2020 gegen 18 Uhr kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einem Dachgeschossbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Oberstraße. Die Bewohner des Anwesens konnten rechtzeitig das Haus verlassen. Eine 26-jähriger Bewohner der Wohnung wurde beim Löschversuch leicht verletzt. Durch die Löscharbeiten wurden weitere Wohnungen des Anwesens beschädigt, sodass diese derzeit nicht bewohnbar sind. Der Gesamtschaden wird derzeit auf 500.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruchsversuch in Bankfiliale

In der Nacht von Montag (20.07.2020) auf Dienstag (21.07.2020) versuchten Unbekannte sich Zugang zu einer Bankfiliale am Rathausplatz zu verschaffen. An der Tür und dem Türrahmen entstand ein Schaden von etwa 500 Euro.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Einbruch in Wohnung

Unbekannte brachen in der Nacht von Montag (20.07.2020) auf Dienstag (21.07.2020) in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Goethestraße ein. Aus dem Innern entwendeten sie Wertgegenstände im Gesamtwert von etwa 2000 Euro. Durch den Einbruch entstand zudem ein Gebäudeschaden.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Schwerpunktkontrollen Ablenkung im Straßenverkehr

Kontrolle

Am Montag (20.07.2020) führte die Polizei Schwerpunktkontrollen zum Thema Ablenkung im Straßenverkehr im Bereich Ludwigshafen, Frankenthal, Schifferstadt und Speyer durch. Hierbei kontrollierten die Polizeibeamten vor allem Fahrzeugführer, die ihr Handy während der Fahrt verbotswidrig nutzten. Ablenkung im Straßenverkehr spielt eine immer größere Rolle. Sie birgt erhebliche Gefahren und betrifft alle Verkehrsteilnehmer, nicht nur den Fahrzeugführer selbst. Wer im Stadtverkehr bei Tempo 50 beispielsweise nur eine Sekunde auf sein Smartphone schaut, legt hierbei eine Strecke von 14 Metern im „Blindflug“ zurück. Die Polizei appelliert daher an alle Verkehrsteilnehmer, das Handy während der Fahrt stecken zu lassen und die Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr zu richten. Lassen Sie sich nicht ablenken! Bei insgesamt 84 kontrollierten Fahrzeugen war dies 37-mal der Fall. Neben den festgestellten Handyverstößen hatten 32 Verkehrsteilnehmer ihren Sicherheitsgurt nicht angelegt, zwei weitere fuhren bei Rot über die Ampel. Darüber hinaus ergab sich bei einem Fahrzeugführer der Verdacht auf Betäubungsmittelkonsum, welcher durch einen Urintest bestätigt wurde. Die Fahrt in Frankenthal war damit für den 21-Jährigen beendet. Weitere Kontrollaktionen werden stattfinden.

(Ludwigshafen) – Bauzaun entwendet

Unbekannte stahlen zwischen dem 17.07.2020, 16 Uhr, und dem 20.07.2020, 7 Uhr, den Bauzaun einer Baustelle in der Leuschnerstraße. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 zu wenden, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Mannheim-Innenstadt) – Streit unter Obdachlosen eskaliert

Ein Streit zwischen zwei 37- und 40-jährigen Obdachlosen eskalierte am frühen Mittwochmorgen in der Mannheimer Innenstadt. Gegen 0.30 Uhr gerieten am Paradeplatz eine 37-jährige Frau und ein 40-jähriger Mann aus bislang unbekannten Gründen in Streit, der daraufhin in Handgreiflichkeiten mündete. Zunächst schlug der 40-Jährige seine Kontrahentin mit der Hand ins Gesicht. Diese schlug zurück und im anschließenden Gerangel stürzten beide zu Boden. Hier schlug die 37-Jährige ihrem Gegner zunächst mit der Faust ins Gesicht, rappelte sich auf und trat in der weiteren Folge mehrfach mit dem Fuß gegen den Kopf des 40-Jährigen. Anschließend ließ sie den 40-Jährigen einfach am Boden liegen und wusch sich ihre Hände im Brunnen. Als sich der Niedergeschlagene nach rund 10 Minuten wieder aufgerappelt hatte und in Richtung Stadthaus torkelte, wurde ein Passant auf den Verletzten aufmerksam und verständigte die Polizei. Der 40-Jährige wurde mit schweren Kopfverletzungen zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr bestand nach Auskunft der Ärzte jedoch nicht. Eine Blutprobe bei dem Mann ergab einen Wert von rund 4,1 Promille. Er verbleibt zur Beobachtung zunächst stationär im Krankenhaus.

Die 37-jährige Tatverdächtige wurde zunächst zum Polizeirevier Innenstadt gebracht. Ein Alkoholtest bei ihr ergab einen Wert von fast 2 Promille. Sie wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen.

Die Ermittlungen dauern an. Gegenstand der weiteren intensiven Ermittlungen des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt ist insbesondere die Frage, inwiefern die schweren Kopfverletzungen des Mannes auf die Einwirkung durch die Tatverdächtige zurückzuführen sind oder auf einen Sturz aufgrund dessen erheblicher Alkoholisierung.

(Mannheim-Neckarstadt) – Stoppschild missachtet / Unfall verursacht

Am Dienstag missachtete ein 50-jähriger Autofahrer an der Kreuzung Moselstraße/ Carl-Benz-Straße ein Stoppschild und übersah einen von rechts kommenden 49-jährigen Rollerfahrer. Der Rollerfahrer wurde bei der Kollision leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in die Klinik gefahren.

(Mannheim-Herzogenried) – Jugendliche lösen Polizeieinsatz aus

Drei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren lösten am Dienstagvormittag einen Polizeieinsatz im Stadtteil Herzogenried aus. Ein Lehrer beobachtete, wie das Trio vor einem Schulgebäude in der Herzogenriedstraße mit einem pistolenartigen Gegenstand hantierten und verständigte die Polizei. Anschließend begaben sie sich in das Schulgebäude und ließen sich in der Cafeteria nieder.

Umgehend wurden mehrere Streifenwagen der umliegenden Polizeireviere und der Polizeihundeführerstaffel zum Einsatzort beordert und zunächst bereitgehalten. Nach Kontaktaufnahme mit dem meldenden Lehrer konnten die Jugendlichen in der Cafeteria angetroffen werden. Bei dem pistolenartigen Gegenstand handelte es sich um eine zerlegte Spielzeug- oder Softairwaffe. Die zerlegte Waffe wurde sichergestellt und die Jugendlichen zum Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt gebracht.

Im Zuge der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich bei den Jugendlichen nicht um Schüler der betroffenen Schule, sondern um Austauschschüler handelte, die im Rahmen eines internationalen Schüleraustauschs ihren Schulabschluss in Mannheim absolvieren sollten.

Gegen die drei Jugendlichen wird nun wegen des Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Von der weiteren mündlichen Prüfung wurden sie ausgeschlossen.

(Mannheim-Lindenhof) – Fahrstreifen gewechselt / Unfall verursacht!

Durch einen unbedachten Fahrstreifenwechsel hat ein 49-jähriger LKW-Fahrer auf der B36/Südtangente einen Unfall verursacht. Beim Wechseln der Fahrspur kollidierte der LKW mit einem 80-jährigen Mercedes-Fahrer der daraufhin ins Schleudern kam und auf dem Mittelstreifen zwischen den beiden Fahrbahnen zum Stehen kam. Am Auto entstand ein Totalschaden.

(Mannheim-Vogelstang) – Unachtsamkeit verursacht Auffahrunfall

Am Dienstagmorgen kam es gegen 08:35 Uhr auf der Chemitzer Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein 29-jähriger Fahrer eines Opel Corsa war Richtung Spreewaldallee unterwegs, als ihm aufgrund von Unachtsamkeit ein 32-jähriger Mercedes-Fahrer hinten auffuhr. Der Opelfahrer verlor daraufhin die Kontrolle über sein Auto und fuhr in einen Grünstreifen. Dabei wurde er leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden kann momentan noch nicht beziffert werden.

(Mannheim-Käfertal / MA-Jungbusch) – In Tiefgarage und Keller eingebrochen / Polizei sucht Zeugen!

Bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag (20./21.07.) hebelten unbekannte Täter die Tür zu einer Tiefgarage in der Nelkenstraße auf und entwendeten drei abgeschlossene Fahrräder. Aus einem abgeschlossenen Keller in der Beilstraße wurden rund dreißig Angeln, Angelzubehör und Ersatzteile sowie einen Drehschleifstein mit Kurbel und Gardinenstangen im Gesamtwert von ca. 900EUR entwendet.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können und verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal unter der Telefonnummer 0621-718490 bzw. Mannheim-Innenstadt unter der Telefonnummer 0621-12580 zu melden.

(Heidelberg) – Im Schlossgarten ausgestellte Großskulpturen eines Künstlers umgeworfen und beschädigt / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte Täter haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (21./22.07.) im Garten des Heidelberger Schlosses zwei dort von einem Künstler ausgestellte Großskulpturen sowie insgesamt sechs kleine Schautafeln zu diesen und anderen Skulpturen beschädigt. Die zwei Skulpturen aus Metall wurden hierbei aus den im Steinsockel befindlichen Verankerungen gerissen und umgeworfen. Aufgrund von Gewicht und Größe der Skulpturen ist anzunehmen, dass mehrere Täter beteiligt waren. Die genaue Schadenssumme der Sachbeschädigung ist noch nicht bekannt, liegt aber sicher bei mehreren tausend Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06221/99-1700 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.

(Heidelberg-Neuenheim) – 85-jährige Pedelec-Fahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagvormittag im Stadtteil Neuenheim wurde eine 85-jährige Fahrradfahrerin schwer verletzt. Ein 52-jähriger Handwerker befand sich gegen 10.30 Uhr im Laderaum seines Kleintransporters, der am Fahrbahnrand der Wielandtstraße abgestellt war, und stürzte aus bislang unbekannten Gründen rückwärts aus dem Laderaum des Fahrzeugs. Dabei stieß er mit der 85-Jährigen zusammen, die mit ihrem Pedelec auf Radstreifen in Richtung Mönchhofstraße unterwegs war. Die Seniorin stürzte auf die Fahrbahn und erlitt dabei schwere Verletzungen. Sie wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

(Heidelberg-Bahnstadt) – Lastwagenfahrer beschädigt Kabelschacht der Bahn

Ein 50-jähriger Lastwagenfahrer beschädigte am Dienstagmorgen im Stadtteil Bahnstadt einen Kabelschacht der Deutschen Bahn und verursachte erheblichen Sachschaden. Der Mann war einem Kipp-Lastwagen im Baustellenbereich des Czernyrings unterwegs und geriet aus unklarer Ursache nach rechts von der Fahrbahn an. Dabei überfuhr er einen mit einer Betonplatte abgedeckten Kabelschacht und beschädigte diesen auf eine Länge von rund drei Metern. Auch das in dem Schacht liegende Kabelwerk wurde hierdurch beschädigt. Anschließend fuhr er einfach fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Im Verlauf des Tages kehrte er jedoch zur Baustelle zurück. Aufgrund aufgefundener Fahrzeugteile konnte der 50-Jährige eindeutig als Verursacher des Schadens ermittelt werden. Nach Schätzungen der Deutschen Bahn wird der Sachschaden auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.

Gegen den 50-jährigen Fahrer des Lastwagens wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Unfallflucht / Zeugen gesucht!

Ein unbekannter Autofahrer beschädigte am Dienstag zwischen 08:15 Uhr und 08:30 Uhr einen in der Fritz-Frey-Straße am Fahrbahnrand abgestellten Seat Leon. Der Seat hat eine Kratzspur, welche sich über beide Türen der Fahrerseite erstreckt. Der Sachschaden beträgt rund 2.500EUR.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord unter der Telefonnummer 06221-45690 zu melden.

(Heidelberg-Wieblingen) – Müllbehälter in Brand gesetzt / 1.500 Euro Sachschaden – Polizei sucht Zeugen

Am Mittwochmorgen gegen 3.35 Uhr verständigte ein Zeuge die Feuerwehr, nachdem er auf einem Parkplatz in der Ludwig-Guttmann-Straße lichterloh brennende Müllbehälter bemerkt hatte. Die Berufsfeuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Wie sich herausstellte, waren ein Rollmüllcontainer und eine Standmülltonne in Brand gesetzt worden, beide Behälter wurde völlig zerstört. Der Zeuge hatte im näheren Bereich drei Personen gesehen, eine Beschreibung war ihm aufgrund der Dunkelheit nicht möglich. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1.500 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Brandstiftung. Weitere Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Strohballen in Brand gesetzt / Polizei sucht Zeugen

Auf einem Grundstück entlang des Fahrradweges zwischen Wiesloch und Dielheim haben Unbekannte am Dienstagabend gegen 20 Uhr zwei große Strohballen in Brand gesetzt. Zwei weitere Strohballen lagen auf dem Radweg. Mehrere Zeugen hatten das Feuer entdeckt und die Polizei verständigt. Die Freiwillige Feuerwehr aus Wiesloch, die mit drei Fahrzeugen und zwölf Wehrleuten an den Brandort kam, hatte das Feuer rasch gelöscht. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Brandstiftung. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Badegast fällt durch ungehöriges Verhalten auf

Zeuginnen fiel am Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr am St. Leoner Badesee ein 52-jähriger Mann auf, der bis zu den Knien im Wasser stand und auffällig zwei Mädchen anstarrte. Währenddessen berührte sich der Mann in unsittlicher Art über der Badehose an seinem Geschlechtsteil. Anschließend begab er sich in tieferes Wasser und masturbierte eindeutig sichtbar, während er weiterhin den Blick auf die beiden Mädchen gerichtet hielt. Der 52-Jährige entfernte sich, nachdem ihn eine der beiden Zeuginnen auf sein anstößiges Benehmen angesprochen hatte. Die von ihr informierten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Freizeitanlage entdeckten den Mann im Schilf, wo er sich versteckt hielt. Die verständigten Polizeibeamten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest und brachten ihn zu Revier. Nach der Durchführung polizeilicher Maßnahmen wurde er wieder entlassen. Wegen seines ungehörigen Verhaltens muss der Mann mit einer Anzeige rechnen. Personen, die sich durch das Verhalten des 52-Jährigen beeinträchtigt oder belästigt fühlten, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Handy-Shop / Polizei sucht Zeugen

Eine bislang unbekannte Anzahl von Mobiltelefonen entwendeten bislang unbekannte Täter am Mittwochmorgen um 1.40 Uhr aus einem Handy-Shop in der Steinsbergstraße. Ein aufmerksamer Zeuge, der durch die Alarmanlage aufmerksam wurde und beim Nachschauen zwei Männer in dem Laden erkannte, hatte die Polizei verständigt. Beim Eintreffen von zwei Streifen hatten die Täter bereits die Flucht ergriffen und entkamen unerkannt. Wie sich herausstellte, hatten die Täter die Eingangstüre aufgehebelt. In den Auslagen fehlten einige Handys, die genaue Anzahl und was weiter entwendet wurde, steht derzeit noch nicht endgültig fest. Das Technische Hilfswerk (THW) aus Sinsheim verschloss die Tür, der Besitzer wurde informiert. Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 07261/6900 beim Polizeirevier Sinsheim zu melden.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Graffiti-Sprayer zwischen Bahnhof und Gymnasium am Werk / Schaden mehrere Tausend Euro – Polizei sucht Zeugen

Im Zeitraum zwischen Samstag bis Montag (18.-20.07.2020) beschädigte ein bislang unbekannter Täter durch aufsprühen von Graffitis über 40 verschiedene Bereiche im und rund um den Bahnhof bis hin zur Sporthalle des Hohenstaufen-Gymnasiums. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Die Spur der Beschädigungen mittels einer silbernen Sprayfarbe zieht sich vom Parkplatz vor dem Bahnhof, wo ein abgestellter Verkaufswagen besprüht wurde, über die Bahnhofsvorhalle, der Bushaltestelle, der Unterführung zu den Gleisen, den beiden Wartehäuschen auf dem Bahnsteig, einem Snack-Automaten bis hin zur Sporthalle. In der Unterführung wurden auf dem asphaltierten Fußweg 13 Graffitis, stehend aus den ineinander verschlungenen Buchstaben „C“ und „A“ angebracht. An zahlreichen Stellen tauchten zudem der Schriftzug „Cesar und Zombies“ auf. An der Sporthalle wurde zudem ein pinkfarbenes Graffiti festgestellt. Zeugen, die im angegebenen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06271/92100 beim Polizeirevier Eberbach zu melden.

(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch auf Firmengelände

Zwischen Montagabend, 21:00 Uhr und Dienstagmorgen, 08:30 Uhr haben sich unbekannte Täter im Schwedenweg Zutritt zu einem umzäunten, abgeschlossenen Gelände verschafft. Hierbei entwendeten sie mehrere hochwertige Gartengeräte der Firma Stihl. Der Schaden beträgt rund 1.500EUR.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ladenburg unter Telefonnummer 06203-93050 zu melden.

Sport / TSV Speyer

Sportabzeichen 2019

Das Foto zeigt die Sportabzeichenübergabe im Jahr 2016

Speyer – Probleme hat Sportabzeichen-Beauftragter Karl Bentz mit der Überreichung der Sportabzeichen-Urkunden und Nadeln des Vorjahres 2019. Nachdem schon der ursprüngliche Termin im März 2020 in der Speyerer Stadthalle dem Pandemie-Geschehen zum Opfer fiel, lässt sich auch der vorgesehene Ersatztermin 11. September 2020 nicht halten. Bentz hat sich daher entschlossen, die Sportabzeichen des Jahres 2019 bei den Abnahmen freitags im Bantz-Stadion (18 Uhr) und sonntags beim Radfahren bei der Firma Haltermann (8.45 Uhr) an die erfolgreichen Athletinnen und Athleten auszuhändigen. Dem Autohaus Jäger und Keppel GmbH, Speyer, gebührt Dank für die Übernahme der Sportabzeichen-Gebühren.

TSV Speyer / Herbert Kotter
19.07.2020