Rund 500 Schüler/innen demonstrieren für den Klimaschutz
Speyer / St. Guido Stiftsplatz – Am 15.03.2019 kamen gut 500 Schüler/innen aus verschiedensten Schulen zusammen um gemeinsam für den Klimaschutz zu demonstrieren.
Teils offen von ihren Lehrern und Lehrerinnen unterstützt, manche auch ohne deren Teilnahme. Viele hatten selbst gebastelte Schilder und Plakate dabei und einigen war wirkliches Interesse für die Sache anzumerken.
Leider schlecht organisiert, wurde versucht mit einer kleinen Box die Botschaften der Organisatoren zu vermitteln. Viele bekamen gar nicht erst mit das die Redebeiträge begonnen haben und selbst in unmittelbarer Nähe war leider kaum ein Wort zu verstehen.
Da dies bestimmt nicht die erste Demonstration dieser Art in Speyer war, verfolgen wir sie bis einschliesslich Karfreitag mit. Mal schauen ob dort immer noch solche Teilnehmerzahlen erreicht werden und wie die Schulen darauf reagieren.
Der Direktor des Nikolaus von Weiß Gymnasium stellte klar fest, dass diese Stunden als „unentschuldigte Fehlstunden“ vermerkt werden. Kein Wunder, herrscht doch in Deutschland eine allgemeine Schulpflicht.
Ludwigshafen-Oppau / Karlsruhe / Speyer – Wie auch in den letzten Frühjahren richtete der TSC Grün-Gold Casino Ludwigshafen die Landesmeisterschaften der Senioren II in den Standardtänzen im Bürgerhaus in Oppau aus.
Das erste Speyerer Paar, das an diesem Tag an den Start durfte, waren Ulrich und Silke Dahlke, die schon von der den gesamten Turniertag vorherrschenden Stimmung durch die Vorrunde ihres Turnieres in der B-Klasse getragen wurden. Im folgenden Finale aus sechs Paaren konnten sie auch dank der Unterstützung der anwesenden Vereinskameraden und ihrer Trainerin Petra Bischof in jedem Tanz die Wertungsrichter überzeugen und erlangten somit ihren ersten Landesmeistertitel der Senioren II B Standard mit allen gewonnenen Tänzen.
Anschließend folgte das Turnier der A-Klasse, in dem vier Paare für den TSC Grün-Gold Speyer an den Start gingen. Nach einer Vorrunde aus insgesamt acht Paaren waren noch drei Speyerer im Finale übrig, wodurch man sich an den letztjährigen Kommentar des Turnierleiters „Speyer gegen den Rest der Welt“ erinnert fühlte. Mit im gesamten Feld recht durchmischten Wertungen erreichten in diesem Finale Felix und Kristina Bühler den vierten Platz sowie Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra die Bronzemedaille. Letztere zeigen sich überglücklich über die Medaille bei der Landesmeisterschaft der „jüngeren“ Altersklasse. Spannend machten es Matthis und Tina Langhoff, die erst im finalen Quickstep ihren Platz sicherten. Nachdem im Quickstep die Mehrzahl der Wertungsrichter die „1“ in das digitale Wertungsgerät eintippte und bei der anschließenden Siegerehrung die beiden beim Aufruf des zweiten Platzes immer noch an der Fläche stehen durften, war klar: Sie sind Landesmeister der Senioren II A Standard.
Den Höhepunkt des Turniertages bildete am Abend das Turnier der Sonderklasse der Senioren II. Nach einer niveauvollen Vorrunde aus zehn Paaren erreichten Markus und Vasinee Auer im Finale den fünften Platz.
Ebenfalls an diesem Wochenende fanden in Karlsruhe die Badischen Tanzsporttage statt, bei denen am Sonntag Daniel und Manuela Xander den 2. Platz unter 12 Paaren für sich verbuchen und somit eine weitere Platzierung für den kommenden Aufstieg in die S-Klasse ergattern konnten.
TSC Grün-Gold Speyer e.V. 14.03.2019
Tanzen: Speyerer sammeln Treppchenplätze auf dem Orchideenpokal
Speyer – Am Sonntag (03.03.2019verrichtete der TSC Grün-Gold Speyer e.V. sein alljährliches Tanzturnier um den 23. Speyerer Orchideenpokal. Sechs Speyerer Paare waren sowohl in den Latein- als auch in den Standard-Klassen auf dem Heimturnier vertreten.
In der Senioren III S Standard-Klasse gingen Hans-Jürgen und Astrid Gallo neben 13 weiteren Paaren an den Start. Trotz starker Konkurrenz schafften es die Speyerer den 2. Platz zu belegen!
Weiter in den Standardtänzen ging es mit Markus und Vasinee Auer, die erst frisch in der S-Klasse angekommen sind und gleich zwei Turniere an diesem Tag tanzten. Zunächst traten sie in der Senioren II S Standard-Klasse auf die Fläche, wo sie, zufrieden mit ihrer Leistung, Platz acht von insgesamt 12 Paaren belegten. In der Senioren I S Standard-Klasses setzten sie sich gegen die jüngeren Paare durch und belegten den 2. Platz!
Den Anfang in den Lateinamerikanischen Tänzen machten Martin Kuznetsov und Carla Salah, die auf dem Orichdeenpokal ihr erstes Turnier in den Hauptgruppe D Latein-Klasse bestritten.
Weiter ging es mit Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek, Andreas Hoffmann und Jasmin Hänlein sowie Johannes Bohlig und Milena Keller, die in der Hauptgruppe C Latein-Klasse gegen 12 weitere Paare antraten. Begleitet von starkem Jubel und kräftigem Applaus, tanzten sich Johannes Bohlig und Milena Keller von der Vorrunde in die Zwischenrunde, Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek schafften es sogar ins Finale und aufs Treppchen! Sie belegten Platz drei von insgesamt 15 Paaren, Johannes Bohlig und Milena Keller erreichten Platz zehn.
Nicht nur auf dem Orchideenpokal war der TSC Grün-Gold Speyer vertreten. Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra tanzten am Samstag das Turnier der Senioren III A Standard-Klasse in Ludwigshafen. Aufgrund der sehr kleinen Tanzfläche und dem dichten Verkehr, mussten die Speyerer ihr Schrittfolge flächengemäß anpassen, wie Tynke Spoelstra berichtet. Trotz dieser Umstände schafften auch sie es auf den 3. Platz von 13 Paaren!
TSC Grün-Gold Speyer e.V. 14.03.2019
Tanzen: Platz 8 in der Weltrangliste der Senioren III Latein
Speyer / Illingen / Lyon (F) / Frankfurt-Zeilsheim – Am Wochenende (23. – 24.02.2019) war der TSC Grün-Gold Speyer e.V. wieder auf mehreren Turnieren vertreten.
Das Turnier in Illingen tanzten Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra zunächst in der Senioren II A Standard-Klasse mit, wo sie den 4. Platz von 15 Paaren erreichten.
Auch in der Senioren III A Standard-Klasse gingen die beiden an den Start, zusammen mit Daniel und Manuela Xander und 17 weiteren Paaren. Hier schafften es beide Speyerer Paare aufs Treppchen! Ralf Schmitt und Tynke Spoelstra belegten den 2. Platz von 19 Paaren, dicht gefolgt von Daniel und Manuela Xander, die Platz 3 erreichten.
Hans-Jürgen und Astrid Gallo waren an diesem Wochenende wieder international unterwegs und starteten bei den French Open in Lyon. Sie tanzten das WDSF-Turnier sowohl in der Senioren III Standard-Klasse, wo sie das Semifinale erreichten und den 11. Platz belegten, als auch in der Senioren III Latein-Klasse. Hier erreichten sie Platz 8 von insgesamt 16 Paaren und sind damit in der Weltrangliste der Senioren III Latein auf Platz 8 von 160 geführten Paaren vorgerückt!
In Frankfurt-Zeilsheim gingen Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek sowie Andreas Hoffmann und Jasmin Hänlein in der Hauptgruppe C Latein-Klasse gegen acht weitere Paare an den Start. Auch hier gab es einen Treppchenplatz für die Speyerer! Martin Schmidt und Katrin-Jana Pendzialek belegten, sehr zufrieden mit ihrer Leistung, den 2. Platz von zehn Paaren und erhielten sogar eine silberne Medaille.
TSC Grün-Gold Speyer e.V. 14.03.2019
Rudern: 117.948 Kilometer gerudert
Zwei Kilometerkönige und eine Königin – Alicia Bohn mit 3156 km und Tim Streib sowie David Martirosyan mit je 3032 km vorn
von Angelika Schwager
Speyer – Wie im Jahr zuvor haben es die Ruderinnen und Ruderer der RG Speyer auch 208 geschafft mehr als 100.000 Kilometern auf dem Wasser zurückzulegen. Tolle 117948 Mannschaftskilometer wurden gerudert, mehr als 10.000 km mehr als im Vorjahr. 220 Sportler, stolze 37 mehr als im Jahr zuvor, aus allen Altersklassen hatten mindestens eine Ruderfahrt ins Fahrtenbuch eingetragen. Insgesamt wurden 4491 Fahrten absolviert. Dabei waren 78 Mädchen und Frauen sowie 142 Jungen und Männer aktiv. Gäste ruderten 11615 km, die Schüler kamen auf 796 km.
Die zehn Kilometerpreisträger, der vom Deutschen Ruderverband vorgegebenen Altersklassen, ruderten zusammen 19682 Kilometer. Toll auch, dass vierzehn Ruderer, doppelt so viele wie 2017, die 2000 km-Hürde überspringen konnten.
In der Klasse „Jungen bis 14 Jahre“ holte sich Leo Wels mit 758 Kilometern den ersten Platz vor Julius Vortisch mit 207 Kilometern und Ben Schulte mit exakt 200 Kilometern. Bei den Mädchen siegt Manuela Huck (201 km) vor Merle Wittmann (167 km) und Antonia Wesely mit 113 Kilometern. In der Kategorie Junioren (15-18 Jahre) gab es eine Besonderheit. David Martirosyan und Tim Streib mit jeweils 3032 Kilometer können sich gemeinsam über Platz eins freuen, gefolgt von Alexander Martirosyan (2111 km). Bei den Juniorinnen liegt Emma Flörchinger mit 926 Kilometern weit vor Sandra Wundling (262 km) auf Platz zwei und Maya Wels auf dem dritten Rang (90 km).
In der Kategorie Frauen I (19-30 Jahre) siegte erwartungsgemäß Alicia Bohn mit 3156 Kilometern vor Teresa Claus mit 1004 Kilometern und wurde „Kilometerkönigin“. Die drittplatzierte Trainerin Julia Hoffmann kam auf 401 Ruderkilometer. Bei den Frauen II (31-60 Jahre) holte sich Corinna Bachmann mit 2362 Kilometern den ersten Platz. Knapp dahinter folgten Andrea Vogel (2158 km) und Elke Müsel (2068 km). Bei den Frauen III (ab 61 Jahre) schaffte es Steffi Haase-Goos (2626 km) zum vierten Mal in Folge auf Platz eins, gefolgt von Angelika Schwager mit genau 400 Kilometern und Ria Baron (239 km).
Mit 2138 Kilometern war Elias Dreismickenbecker, trotz seines verletzungsbedingten Ausfall zur Saisonmitte, bei den Männern I (19-30 Jahre) erneut eindeutiger Spitzenreiter. Wie im Vorjahr lag Philipp Nowicki mit 546 km als Zweiter vor Elias Kolbenschlag mit 247 km. In der Kategorie Männer II ging der erste Platz wieder an Harald Schwager (2600 km), vor Trainer Martin Gärtner (2450 km) und Frank Durein (2143 km). Die Auswertung bei den Männern III ergab nichts Neues, wie seit vielen Jahren liegt Dauersieger Günther Schuff, mit 1883 Kilometern vorn. Gefolgt von Norbert Herbel (1667 km) und Dieter Daut (1437 km).
2018 brachte für Zahlenspieler auch wieder einige schöne Konstellationen mit sich: Günther Schuff bewies in 2018 mit seinen sicherlich am Ende gezielt geruderten 1883 Kilometern, Vereinskenntnis und traf genau das Gründungsjahr der RGS 1883.
Markus Koniezny erruderte sich mit 444 Kilometern eine schöne Schnapszahl. Schnapszahlen bei den Mannschaftskilometern wurden 2018 nur wenige produziert. Martine Schraml war 1120 km im Boot, die Statistik weist dazu 4664 Mannschaftskilometer aus. Gerhard Kayser ruderte 1347 Kilometer und kam auf 3003 Mannschaftskilometer. Sehr genau machte es auch Johannes Buchholz mit exakt 2000 Ruderkilometern.
Erneut die meisten Mannschaftskilometer hat wie seit 2015 Steffi Haase-Goos mit 7925 Kilometern, knapp vor Harald Schwager mit 7719 km, hingelegt.
14.03.2019
Rudern: RG Speyer mit Sieg beim 12. Ergo-Cup Rhein Neckar
Von Angelika Schwager
Ludwigshafen – Über drei Plätzen auf dem Podium in großen Starterfeldern durften sich die Starter der Rudergesellschaft Speyer beim 12. Ergo-Cup Rhein-Neckar freuen. Beim Wettbewerb auf dem Ruderergometer holen sich die Leistungsruderer eine erste Strandortbestimmung nach dem Wintertraining für die anstehende Regattasaison 2019.
David Martirosyan startete zum ersten Mal in der höchsten Altersklasse der Junioren A (17/18 Jahre) im leichten Bereich und dominierte das 18-köpfige Feld mit einer starken Zeit von 6:44,8 Minuten über die 2000-Meter-Strecke. Jan Erik Korgitzsch vom Mannheimer RC wurde zweiter in 6:46,3 Minuten.
Bei den Junioren B (15/16 Jahre) war Nicolas Bohn am Start über die 1500-Meter-Distanz. In einem starken Rennen zeigte er Stehvermögen und holte im 37 Ruderer-Feld in 4:52,0 Minuten Silber und distanzierte dabei den drittplatzierten Mattis Keller vom RC Nürtingen mit 1,7 Sekunden. Bei den Junioren B Leichtgewicht konnte Alexander Martirosyan unter 31 Startern überzeugen und wurde in 5:15,5 Minuten ebenfalls Zweiter hinter Anton Gnann vom Stuttgart-Cannstadter RC. Leo Wels, in dieser Saison zu den Junioren B aufgestiegen, zeigte eine starke Leistung und wurde auf Anhieb in 5:26,5 Minuten Zehnter und ließ sein Potential deutlich aufscheinen.
Auch die vier Juniorinnen B legten über 1500 Meter ein souveränes Ergometer-Debüt hin und landeten im guten Mittelfeld. Emma Flörchinger auf Platz 23 muss leider noch einen kleinen Rückstand durch eine lange Erkältung aufholen. Jane Elsner blieb in 5:57,7 Minuten unter der 6:00 Minuten-Grenze und wurde 16.
Im Leichtgewichtsbereich ruderte Sandra Wundling in guten 6:14,7 Minuten auf Platz 6 und Eleni Thanos in 6:19,2 Minuten auf Platz 9.
„Mit diesen Ergebnissen können wir sehr zufrieden sein“, freute sich Trainerin Julia Hoffmann über die gezeigten Leistungen. „Mit 12 Junioren sind wir gut aufgestellt und blicken jetzt in Richtung Langlauftrainingslager und danach Richtung Breisach auf den Langstreckentest, dann endlich im Boot“, sagte Trainer Martin Gärtner.
14.03.2019
Judo: Bericht von den Südwestdeutschen Meisterschaften der U18 und U 21 am 17./18. Februar
10 Kämpfer/Innen lösen die Fahrkarte zum Finale der Deutschen Einzelmeisterschaften U18/U21 – Özlem Gülmez und Timo Brandenburg werden Südwestdeutsche Meister – Lisa Rrustaj siegt nach 12 Minuten-Kampf
Tolle Ergebnisse bei den Südwestdeutschen Einzelmeisterschaften U18 und U21 am Wochenende (16/17.02.19) in Homburg (Saarland): Mit zehn qualifizierten Kämpfern/Innen erzielte der JSV-Speyer ein super Ergebnis.
Allen voran gewannen Özlem Gülmez in der U21 und Timo Brandenburg in der U18 den Titel des Südwestdeutschen Meisters. Vizemeister wurden Julijan Pantelic in der U18 und Erik Seith (U21) jeweils in der Gewichtsklasse bis 73kg, sowie Pia Neumayer bei den Frauen der U18.
Lisa Rrustaj, Sahin Gülmez und Emmely Albrecht gewannen nach tollen Kämpfen mit schönen Würfen hochverdient Bronze. Gabriel Martin schaffte es, sich in beiden Altersklassen (U18 und U21) mit jeweils einem 3. Platz für die Deutschen Finals zu qualifizieren. Einen unvergesslichen Kampf lieferte Lisa Rrustaj; gegen ihre Gegnerin aus Wiesbaden erkämpfte sie sich nach unfassbaren zwölf Minuten den verdienten Sieg im Kampf um Bronze.
Julia Holstein, Samuel Mendel, Vanessa Adam, Jana Förtsch, Leon Lichtmannegger, Max Hampel und David Fuhrer mussten sich nach guten Kämpfen mit dem etwas unglücklichen 5. Platz begnügen.
Die betreuenden Trainer Peter Lichtmannegger und Manfred Dreiseitl waren mit den gezeigten Leistungen zufrieden und hoffen auf erfolgreiche Deutsche Einzelmeisterschaften im März.
Speyer / Adenauerpark / Woogbachtal – In Folge des Sturms am Sonntag mussten sowohl der Adenauerpark als auch der Fuß- und Radweg im Woogbachtal aus Sicherheitsgründen vorerst gesperrt werden. Die Experten der Abteilung Stadtgrün haben bei der im Laufe des Montags erfolgten Sturmkontrolle im Woogbachtal an insgesamt 15 alten Säulenpappeln so massive Sturmschäden festgestellt, dass eine Fällung der Bäume aus Verkehrssicherungsgründen unumgänglich ist.
Die Baumfällungen werden am kommenden Mittwoch, 13.03.2019, und – je nach Arbeitsaufwand und Dauer – auch am Donnerstag, 14.03.2019, durchgeführt. Erst nach Abschluss der Arbeiten kann das Woogbachtal für Spaziergänger und Radfahrer wieder freigegeben werden.
Der Adenauerpark wird am Dienstag, 12.03.2019, wieder wie gewohnt geöffnet sein.
Stadt Speyer / Kultur, Marketing & Kommunikation 12.03.2019
Speyer / Stadthalle – Am 19. März 2019 ist es wieder soweit: Die Speyerer Ehrenamtsmesse bietet allen, die sich für ein Ehrenamt interessieren, Informationen und Beratung aus erster Hand. Von 17:30 Uhr bis 20 Uhr präsentieren sich mehr als 60 Organisationen, Vereine und Initiativen aus Speyer in der Stadthalle und geben einen Einblick in ihre vielfältigen Tätigkeiten.
Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Monika Kabs, die die Messe um 17:30 Uhr eröffnen wird, freut sich über die rege Beteiligung: „Die Ehrenamtlichen sind die Stützen unserer Gesellschaft. Das Gemeinwesen würde ohne sie nicht funktionieren. Nicht zuletzt deshalb bin ich froh, dass so viele die Gelegenheit nutzen, ihre Arbeit auf der Ehrenamtsmesse zu präsentieren und sie so in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.“ Darüber hinaus wird Anne Spiegel, Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz in Rheinland-Pfalz, ein Grußwort sprechen. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung von der städtischen Musikschule.
Präsentieren werden sich auf der Messe unter anderem: Amnesty International, InSpeyered, der Lions Club Palatina, das Repaircafé, die Bieneninitiative, die Grünen Damen und Herren, die Gedächtniskirchengemeinde, der Rockmusikerverein sowie Ehrenamtliche aus den Bereichen Flüchtlingsarbeit, Familienpatenschaften, Seniorenheim und Bewährungshilfe.
Um 19 Uhr startet der Offene Kanal Speyer die Talkrunde „Ehrenamtlich engagiert in Speyer“, die als Livestream über
www.okspeyer.de ins Internet übertragen wird.
Freiwilliges Engagement aktiviert Menschen, stiftet Sinn und macht Freude. Die Speyerer Ehrenamtsmesse fungiert als lebendiger Marktplatz, auf dem sich Interessierte informieren und treffen können. Besucherinnen und Besucher können direkt mit den Vereinen und Organisationen ins Gespräch kommen und sich aus erster Hand über die vielfältigen Angebote und Möglichkeiten informieren.
Veranstalter der Speyerer Ehrenamtsmesse ist die Speyerer Freiwilligenagentur, die zentrale kommunale Anlaufstelle für bürgerschaftliches Engagement in Speyer.
Stadt Speyer / Kultur, Marketing & Kommunikation 11.03.2019
Drei Ferienprogramme für verschiedene Altersgruppen finden in den Sommerferien unter der Regie der Jugendförderung in der Walderholung, auf dem Abenteuerspielplatz im Erlich und im bademaxx statt. Seit Aschermittwoch sind Anmeldungen zu den Sommerferienprogrammen möglich.
Speyer – Das Ferienprogramm in der Walderholung ist ein Ganztagesangebot für alle Speyerer Grundschüler*innen. Es beginnt am 1. Juli und endet am 2. August 2019 und findet täglich von 7:45 bis 16:30 Uhr statt.
Unter dem Motto „Spielen – Lachen – Ferienmachen“ werden die Kinder in Kleingruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen betreut und verbringen miteinander den Tag. Dabei stehen gemeinsames Basteln, Bauen, Spielen und Kochen ebenso auf dem Programm, wie ein Ausflug ins bademaxx oder Streifzüge in die Umgebung der Walderholung.
Morgens holt ein Bus die Kinder in den Stadtteilen ab, am Nachmittag werden sie wieder zurückgebracht. In Absprache mit dem Leitungsteam können die Kinder auch zu flexiblen Zeiten gebracht und geholt werden.
Anmeldungen zum Ferienprogramm können wochenweise erfolgen. Eine Wochenkarte für ein Kind kostet 53,- €. Für Geschwisterkinder werden jeweils 47,- € fällig. Der ermäßigte Preis für eine Wochenkarte (z. B. bei Bezug von Arbeitslosengeld II) beträgt 28,- €.
Angesichts von zuletzt besonders hohen Anmeldezahlen können Kinder aus dem Umland ab diesem Jahr grundsätzlich nicht mehr am Ferienprogramm in der Walderholung teilnehmen. Eine Warteliste wird nicht mehr geführt.
Auf dem Abenteuerspielplatz im Erlich finden in den ersten beiden Wochen der Sommerferien die Abenteuerwochen statt. Die Abenteuerwochen sind ein Halbtagesangebot (7:45 bis 13 Uhr) und richten sich ebenfalls an Speyerer Grundschulkinder. Hier lautet das Motto „Spiel, Spaß und Spannung“. Bei Spiel- und Bastelangeboten, Sport und Musik und dem allseits beliebten „Woogbachrafting“ vergehen die Vormittage wie im Flug. Die Wochenkarte für die Abenteuerwochen kostet 27,50 €. Der ermäßigte Preis liegt bei 15,- €.
Der Ferienpass ist ein Angebot für etwas ältere Kinder und Jugendliche im Alter von 11-16 Jahren. Die Angebote finden durchgängig in allen sechs Ferienwochen statt. Der Ferienpass kostet 5,- € pro Woche. Neben einem täglichen Nachmittagsprogramm an der Ferienpassbasis im bademaxx gibt es zum Selbstkostenpreis eine Vielzahl von Ausflügen und Aktionen der Jugendförderung und kooperierender Sportvereine. Ausflüge zum Felsenmeer im Odenwald oder zum ZDF in Mainz stehen ebenso auf dem Programm wie Übernachtungsaktionen im bademaxx oder ein Besuch des Kletterwalds.
Weitere Informationen sowie Bilder und Videos zu den Ferienprogrammen früherer Jahre finden sich auf www.jufö.de. Hier sind seit 6. März rund um die Uhr Online-Anmeldungen zu den genannten Ferienprogrammen und zum übrigen Programm der Jugendförderung möglich. Für telefonische Anfragen ist die Jugendförderung unter 0 62 32 / 6773-180 erreichbar.
Speyer – Im Zuge der Umsetzung des gesamtstädtischen Radverkehrskonzepts konnten in den letzten Wochen weitere Maßnahmen im Bereich des Fahrradparkens in die Tat umgesetzt werden. Pünktlich zum Start der Fahrradsaison 2019 präsentieren sich die 20 neuen Anlehnbügel im Bereich der oberen Maximilianstraße sowie im Domumfeld. Die Auswahl dieser Standorte orientiert sich dabei an den von den Bürgerinnen und Bürgern geäußerten Wünschen sowie am aktuellen Bedarf.
Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler freut sich über die gute Annahme der Anlehnbügel schon in den ersten paar Tagen. „Die Vielzahl an im Gehwegbereich der Maximilianstraße abgestellten Fahrräder zeigte uns, dass hier dringend Handlungsbedarf bestand. Gerade im Bereich von Geschäften und Gastronomie fehlte es bisher gänzlich an geeigneten Fahrradbügeln“, fasst sie die Ausgangssituation zusammen. Darüber hinaus sei es ihr und ihren Mitarbeiter*innen ein besonderes Anliegen, den Fahrradverkehr in Speyer weiterhin zu stärken und zu unterstützen.
Insgesamt sind fast 100 weitere Bügel bestellt, die über die nächsten Monate sukzessive im Innenstadtgebiet installiert
werden. Dabei werden auch die alten Systeme mit Vorderradaufhängung nach und nach ausgetauscht.
Eine Einrichtung der neuen Standorte auf dem Gehweg wäre aufgrund der Barrierefreiheit nicht praktikabel gewesen. Die jetzige Lösung berücksichtigt die Durchgangsmöglichkeiten für Rollstuhlfahrer, Nutzer von Gehhilfen und Kinderwägen. Die Fahrbahnbreite im gewählten Bereich lässt die Installation der Anlehnbügel am Rand der Fahrbahn problemlos zu, ohne den Bus-, Einsatz- und Lieferverkehr zu beeinträchtigen. Darüber hinaus handelt es sich bei der Maximilianstraße um eine Fußgängerzone, in der für den zugelassenen Verkehr ohnehin erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit geboten ist.
In den kommenden Tagen erfolgt noch eine Kennzeichnung mit Reflektoren, um die Sichtbarkeit und Verkehrssicherheit insbesondere in den Abendstunden zu erhöhen.
Die Kosten für die bisher eingerichteten Bügel liegen bei rund 9.000 €, da sie – zum Beispiel wegen Veranstaltungen
auf der Maximilianstraße – teilweise herausnehmbar gestaltet wurden.
Als weiterer Punkt im Bereich Fahrradparken wird in diesem Jahr die Fahrradhalle am Bahnhof weiter umgebaut sowie eine Schule mit Anlehnbügeln ausgestattet.
Text: Stadt Speyer, Kultur, Marketing & Kommunikation Foto: inspeyered 11.03.2019
„Café Malta“ im Quartiersbüro heißt Besucher willkommen
Speyer-Süd / Café Malta – Am Montag, den 11. März öffnet das neue „Café Malta“ zum ersten Mal seine Türen im Quartiersbüro Speyer Süd (Windthorststr.18). Fortan wird der betreute Treff der Malteser für demenziell veränderte Senioren wöchentlich montags von 12 bis 16 Uhr angeboten. Interessierte Besucher sind herzlich willkommen. Um Anmeldung im Vorfeld wird gebeten.
Im Café Malta betreuen ehrenamtliche, dafür ausgebildete Mitarbeiter der Malteser demenziell beeinträchtigte Senioren stundenweise. Gemeinsam werden Spiele gespielt, Lieder gesungen oder man plaudert einfach bei einem Tässchen Kaffee über alte Zeiten – je nach Interesse und Fähigkeiten der Besucher. Ein warmes Mittagessen ist immer mit dabei, auf Anfrage wird auch ein Fahrdienst angeboten.
Das Café Malta ist aber nicht nur für die Senioren da, sondern ebenso für ihre Angehörigen. „Die Pflege eines demenziell veränderten Familienmitglieds ist ein Fulltime-Job mit großen Herausforderungen“ erklärt Bianca Knerr-Müller, Leitung der Demenzdienste der Malteser Speyer. „Mit dem Café Malta verschaffen wir Angehörigen eine kleine Verschnaufpause während sie ihre Lieben in guten Händen wissen.“
Kerstin Ulm, Quartiersmanagerin im Projekt Soziale Stadt Speyer, freut sich über die Neueröffnung: „Mir ist es wichtig, dass wir für alle Bewohner in Speyer Süd sinnvolle Angebote schaffen. Mit dem Café Malta können wir viele ältere Menschen und Familien bei ihren alltäglichen Herausforderungen unterstützen.“
Neben dem neuen Café Malta in Speyer Süd gibt es noch drei Demenzcafés der Malteser im Mehrgenerationenhaus, in der Pfarrei St. Hedwig und im Caritas Altenzentrum St. Martha.
Information & Anmeldung: Bianca Knerr-Müller Leitung Seniorendienste, Malteser Hilfsdienst e.V. Alter Postweg 1 67346 Speyer Mail: bianca.knerr-mueller@malteser.org Tel.: 06232-677820
Über 3000 freiwillige Helfer/innen machten Speyer ein Stück sauberer
Von Daniel Kemmerich
Speyer – Bereits zum 17. Mal fand der Dreck-Weg-Tag in Speyer statt. So haben bereits am Freitag, 08.03.19, 20 Kindergärten und 16 Schulen daran teilgenommen und für ein schöneres Stadtbild gesorgt.
Am Samstag waren dann 64 Vereine, Parteien und Privatinitiativen unterwegs, um ihr Bestmögliches zu geben, Speyer sauberer zu machen. Bestmöglich deshalb, da es „Räumgebiete“ gab, die einfach unmöglich zu schaffen waren.
So z.B. das
Problemgebiet und Schandfleck um die LKW Stellflächen der Firma Haltermann
(neben dem Flugplatz Speyer). Da dort viele LKWs, teils auch über die ganze
Nacht, stehen und es weder sanitäre Anlagen noch einen Mülleimer oder einen
Container zur Entsorgung gibt, sieht es dort dementsprechend aus. Sehen Sie
hier ein Video vom Sammelort: https://www.youtube.com/watch?v=W39ZtQa0Q9A
Im Gespräch mit Herrn Wirth, städtischer Mitarbeiter aus der Abteilung Umwelt und Forsten, Untere Wasserbehörde/Bodenschutz der Stadt Speyer, erfuhren wir, dass dort bewusst kein Container aufgestellt würde. Es würde befürchtet, dass dies zu Mülltourismus führen würde. Stattdessen wird über eine Absperrung des Seitenstreifens, ähnlich dem in der Siemensstraße, gesprochen.
Dass damit das Problem nicht gelöst, sondern lediglich auf eine andere Stelle verlagert werden würde, sollte allen Beteiligten klar sein. Nichts desto trotz nahm sich dieses „gesundheitsgefährdende“ Gebiet die Wählergruppe Schneider an. Geschockt ob der Gleichgültigkeit von LKW Fahrern und ihren Hinterlassenschaften (von Essensresten bin hin zu Fäkalien war alles vertreten, selbst Schuhe und Kleidung wurden gefunden) machten sich 9 Personen daran, dieses Gebiet aufzuräumen.
Da allerdings Brombeerbewuchs in Höhen bis 3 Meter vorhanden war, schon keine leichte Aufgabe. So konnte man die Mengen an Müll schlichtweg nicht erreichen. Dennoch kam man an genug Stellen heran, so dass am Ende über 30 Müllsäcke mit Restmüll und über 10 Glassäcke dort zusammen kamen. Ein Erfolg oder wenigstens eine Verbesserung war leider immer noch nicht festzustellen.
Gegen 12 Uhr kamen alle Helferinnen und Helfer in der Walderholung in Speyer zusammen und verfolgten die Worte des Dankes zur Eröffnung. Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) wünsche sich, dass künftig weniger Menschen noch weniger Müll aufsammeln müssen, sondern ein Umdenken und ein besseres Umweltgefühl durchdringen würde.
Sie dankte nicht nur den über 3000 Helferinnen und Helfern für ihren ehrenamtlichen Einsatz, sondern auch den vielen Sponsoren, die dies ermöglichten. Besonderer Dank galt auch der Stadtreinigung, welche die zig Kubikmeter Müll an den diversesten Sammelplätzen einsammelte und entsorgte, sowie die Schnelle Einsatzgruppe Verpflegung (SEGV) ,welche die Verköstigung der Helfer/innen organisierte. Sehen Sie hier die Rede von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD): https://www.youtube.com/watch?v=_vPPcdZ3ItY
Und so genossen gut 1.000 Personen einen deftigen warmen Eintopf und ein kühles Getränk oder einen Kaffee. Dabei wurden Gespräche geführt und über die kuriosesten Funde gesprochen. Gegen 14 Uhr gingen langsam auch die letzten Besucher nach Hause, während die Stadtreinigung immer noch dabei war, Müll zu sammeln und entsprechend zu trennen und zu entsorgen.
So kamen an diesem Samstag:
4 Kubikmeter Metallschrott
6 Kubikmeter Glas
80 Kubikmeter Restmüll
zusammen. Zusätzlich gab es noch Funde wie:
2 Kühlschränke
1 Fernseher
1 Feuerlöscher
1 Mikrowelle
1 Drucker sowie diverse andere Computerteile
1 Fritteuse
4 Kaffeemaschinen
2 Rasenmäher
1 Bettgestell
4 Matratzen
5 Fahrräder
1 Motorblock
1 Tresor
1 Tischkicker
10 Autoreifen
8 Ölkanister
18 Farbeimer und –dosen
2 Europaletten
Ein „tolles“ Ergebnis, was die Helfer/innen zusammengetragen haben. Leider auch erschreckend, dass dies nur ein Bruchteil war und es vermutlich nächste Woche bereits wieder so aussehen wird.
Sehen Sie hier das Fotoalbum zur Müllsammlung und zum Helferfest:
Lektorin: Speyer 24/7 News, ank Foto und Video: Speyer 24/7 News, dak 10.03.2019
Besuch von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) in der Kita St. Markus (Vogelgesang) und der Woogbachschule Speyer
Speyer – Im Rahmen des 17. Dreck-Weg-Tages am Freitag, den 8.3.2019 für Schulen und Kindergärten in Speyer besuchte Oberbrügermeisterin Seiler beide o.g. Einrichtungen und unterstützte die Vorschulkinder bzw. die Schüler beim Müll sammeln. Insgesamt waren am stadtweiten Aktionstag 20 Kindergärten und 16 Schulen mit verschiedenen Gruppen und Klassen unterwegs, um zu einem sauberen Stadtbild beizutragen.
Im Vorfeld gab es in der Kita St. Markus von Oktober bis Dezember letzten Jahres ein „Müllprojekt“, das neben häuslichen Aktionen auch den Besuch der Müllverbrennungsanlage in Ludwigshafen beinhaltete. Besonderes Highlight für die Kinder war im Januar ein im Hof abgestellter Müllwagen, der natürlich eingehend begutachtet wurde und so noch einmal den Aufwand der Müllentsorgung anschaulich machte. Ausgerüstet mit Handschuhen, Zangen und Müllsäcken starteten die kleinen Sammler motiviert mit der Oberbürgermeisterin, um den Platz der Stadt Ravenna vor der Kita von Müll zu befreien.
Im Anschluss ging es weiter zur Woogbachschule in Speyer, wo die Klasse 3a Oberbürgermeisterin Seiler schon erwartete. Ebenfalls ausgerüstet mit Sammelequipment ging es daran, die nähere Umgebung der Schule von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien und diesen fachgerecht zu entsorgen. Die Oberbürgermeisterin betonte wie wichtig es sei, schon im Kindesalter das Umweltbewusstsein zu stärken. Es müsse auf lange Sicht ein gesellschaftliches Umdenken erreicht werden, denn die kleinen Sammler sind die Erwachsenen von Morgen.
Brennpunkte in Speyer seien nach wie vor die Joachim-Becher-Str. und die Hasenpfühlerweide, hier sei der Müll der LKW-Fahrer ein echtes Problem. Auch am französischen Denkmal am Rhein würde sehr viel Müll einfach achtlos weggeworfen. Hier ist noch enormer Handlungsbedarf. Eine evtl. Überlegung ist, hier die Zufahrt für z.B. Reisemobile zu sperren.
Jedenfalls kann sich die Zwischenbilanz zum Auftakt des 17. Dreck-Weg-Tages sehen lassen, wobei die Tatsache, so viel herumliegenden Müll zu finden, eher traurig ist:
Gesammelt wurden insgesamt am Freitag, 08.03.2019:
15 Kubikmeter Restmüll
2 Kubikmeter Glas
1 Kühlschrank
1 Kaffeemaschine
4 Autoreifen
1 Feuerlöscher
1 Benzinkanister
2 Fahrradrahmen
2 Stühle!
Am Samstag, den 9.3.2019 geht der Dreck-Weg-Tag dann in die zweite Runde. Es haben sich 64 Privatinitiativen, Parteien und Vereine angemeldet. Ab 12 Uhr lädt die Stadt zum Dank alle Aktiven zum traditionellen Helferfest in die Walderholung ein.