Speyer – Die Stadtwerke Speyer bieten am Donnerstag, den 13. Februar eine kostenlose Beratung zur energetischen Sanierung und zum Aufspüren von Einsparpotentialen an.
Von 16 bis 18 Uhr ist jeden zweiten Donnerstag im Monat ein Beratungsgespräch im Kundenzentrum der Stadtwerke in der Georg-Peter-Süß-Straße 2 möglich.
Die SWS bitten um telefonische Anmeldung (Tel. 06232/625-4560) oder um Anmeldung per Mail an office@stadtwerke-speyer.de.
Stadtwerke Speyer GmbH 03.02.2020
Wasser-Spiel-Spaß für Kids im bademaxx
funny happy child jumping in swimsuit and swimming glasses on colored background
Speyer – Jede Menge Aktionen für unsere jungen Badegäste sind wieder am Samstag, den 8. Februar angesagt.
Dazu gehören z. B. „Schatzkiste-Tauchen“, Staffelschwimmen und Hindernis-Parcours, um nur einige Spiele zu nennen.
Von 13.30 bis 17 Uhr laufen die vielen bunten Aktionen für unsere Wasser-Kids.
Kinder und Jugendliche dürfen ihre eigenen Bade- und Schwimmspielsachen mitbringen. Kleine und große Badegäste zahlen lediglich den regulären Eintrittspreis.
bademaxx – Das Sport- und Erlebnisbad in Speyer Geibstraße 3 67346 Speyer Tel. 06232/625-1500 Internet: www.bademaxx.de
Speyer – Die Saunanächte im bademaxx beinhalten Aroma- und Show-Aufgüsse. Dafür werden unsere Saunameister zu Aufguss-Akrobaten und bieten Ihnen ein Saunaerlebnis der Extraklasse – mit einfallsreichem Motto, originellem Kostüm, passender Musik, farbenfrohen Lichteffekten, ausdrucksstarker Wedeltechnik und einer ganz besonderen Choreografie. Lassen Sie sich überraschen!
Am Montag, den 10. Februar 2020
findet in der Saunalandschaft des bademaxx in Speyer
wieder eine lange Saunanacht statt – exklusiv für Damen.
Unter dem Motto „Hüttenglühen“ werden die Besucherinnen von 19 Uhr bis 23.30 Uhr mit Aufgüssen und Extras verwöhnt, die an diesem Tag in der
Blockhaussauna im Garten und in der
Finnischen Sauna halbstündlich stattfinden. Von 22.00 Uhr bis 23.30 Uhr
ist FKK-Baden im Hallenbad möglich.
Die Gastronomie offeriert neben den üblichen Speisen und Getränken ein besonderes Angebot, und der im bademaxx ansässige Physiotherapeut Matthias Richter und sein Team bieten exklusiv zur Saunanacht
Schnuppermassagen an.
Im architektonisch reizvollen Wellnessbereich des bademaxx finden Besucher drei finnische Saunen, ein Dampfbad und eine Biobad. Lounge und Ruheraum bieten ein Erlebnis für die Sinne und einen bezaubernden Blick auf den Saunagarten. Entspannen lässt es sich im charmanten Bistrobereich am offenen Kamin oder auf der weitläufigen Terrasse. Erfrischen können sich die Besucher am Eisbrunnen, unter den Erlebnisduschen, im Tauchbecken oder im Naturteich auf ganz besondere Weise.
bademaxx – Das Sport- und Erlebnisbad in Speyer Geibstraße 3 67346 Speyer Tel. 06232/625-1500 Internet: www.bademaxx.de
Antrag auf Kindergeld bei der Familienkasse ist kostenlos
Nürnberg / Deutschland – In letzter Zeit gehen bei den regionalen Familienkassen wieder verstärkt Kindergeld-Anträge über kostenpflichtige kommerzielle Internetanbieter ein. Gegen Zahlung eines Entgelts bieten diese die Abwicklung von Kindergeldanträgen an. Die Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit (BA) distanziert sich klar von diesen Anbietern. Karsten Bunk, Leiter der Familienkasse der BA: „Wir können Berechtigten auch weiterhin nur raten, einen Antrag auf Kindergeld immer direkt bei uns zu stellen. Wir garantieren eine rasche, rechtssichere Bearbeitung und auch den Schutz dieser persönlichen Daten.“
Alle aktuellen Informationen, Antragsformulare und Nachweisvordrucke der Familienkasse sind kostenlos verfügbar. Das Online-Angebot der Familienkasse bietet zudem Kindergeldberechtigten die Möglichkeit, Veränderungen in ihren Wohn- und Lebensverhältnissen bequem sowie rund um die Uhr direkt über www.familienkasse.de mitzuteilen.
Der Service der Familienkasse ist auch telefonisch von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr unter der Service-Rufnummer 0800 4 5555 30 (gebührenfrei) erreichbar.
Bistum Speyer lädt Gewerkschaften zur KODA-Beteiligung ein
Speyer – Wie schon vor vier Jahren können die Gewerkschaften im Dezember 2020 eigene Vertreter in die Kommission zur Ordnung des Diözesanen Arbeitsvertragsrechtes (Bistums-KODA) im Bistum Speyer entsenden. Nach dem Ende der laufenden Amtszeit wird dann eine neue Bistums-KODA gebildet. Im aktuellen Amtsblatt der Diözese Speyer heißt es dazu: „Berechtigt zur Entsendung von Vertreterinnen und Vertretern sind Gewerkschaften, die nach ihrer Satzung für Regelungsbereiche der Bistums-KODA Speyer örtlich und sachlich zuständig sind.“
Innerhalb von zwei Monaten nach Bekanntmachung im Amtsblatt des Bistums Speyer können die Gewerkschaften Vertreterinnen und Vertreter benennen, die sie in die Bistums-KODA entsenden möchten. Dabei richtet sich die Anzahl der Gewerkschaftsvertreter nach der Organisationsstärke der kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Den Gewerkschaften ist jedoch mindestens ein Sitz von neun Sitzen vorbehalten. Weitere Informationen zur Entsendung von Gewerkschaftsvertretern in die Bistums-KODA sind dem Amtsblatt (OVB 8/2015) zu entnehmen.
Das Grundgesetz räumt den Kirchen das Recht ein, ihre Angelegenheiten und somit auch das Arbeitsrecht selbst zu regeln („Dritter Weg“). Die Arbeitsrechtsregelungen kommen also nicht durch den Abschluss von Tarifverträgen zustande, sondern durch paritätisch besetzte Kommissionen. Im Bereich des Bistums Speyer wird diese Aufgabe von der Kommission zur Ordnung des Diözesanen Arbeitsvertragsrechtes (Bistums-KODA) wahrgenommen. Damit die Interessen der Dienstnehmer- wie der Dienstgeberseite in der KODA gleichermaßen vertreten sind, ist diese mit jeweils acht oder neun Dienstnehmer- und genauso vielen Dienstgebervertreten besetzt. Mit dem System des „Dritten Weges“ ist gewährleistet, dass Dienstnehmer- und Dienstgebervertreter gemeinsam Regelungen aushandeln, die dann auf breiter Basis beschlossen werden. So gibt es keinen tariffreien Raum: Im Bistum Speyer sind alle Dienstgeber an die gesetzlichen Regelungen gebunden.
Bistum Speyer 03.02.2020
Wegweisend für Inklusion
Club 86 feiert sein 50-jähriges Bestehen – Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen ist Treffpunkt
Ludwigshafen – Seit 50 Jahren ist er ein Ort des partnerschaftlichen Miteinanders von Menschen mit und ohne Behinderung: der Club 86. Immer dienstags und mittwochs treffen sich die knapp 40 Mitglieder im Heinrich Pesch Haus zu gemeinsamen Aktivitäten. Den 50. Geburtstag feiert der Club dort am Samstag, 8. Februar, mit einem Festnachmittag von 14 bis 18 Uhr.
Nach einem Grußwort von Weihbischof Otto Georgens geht es auf eine Zeitreise durch die „50 Jahre Club 86“. Es wird ein Rückblick auf das Projekt „Club 86 – alles inklusive“ gegeben und Clubmitglieder werden mit einen musikalischen Beitrag das Programm bereichern. Anschließend werden langjährige Mitglieder und ehrenamtliche Mitarbeiter geehrt.
Vorreiter für Inklusion
Das Clubleben begann 1970. Damals gründeten Schulpfarrer Hermann Frohnhöfer und die Katechetin Inge Schmidt den Club – mit dem Ziel, benachteiligten und lernbehinderten Jugendlichen Raum zu geben, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Sie waren damit ein Vorreiter für Inklusion, lange bevor dieses Thema politisch und gesellschaftlich aktuell wurde.
86 Gründungsmitglieder
86 Menschen waren 1970 bei der Gründung dabei. „Darauf weist der Name Club 86 hin“, erläutert Daniela Meiser. Die Referentin im Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen der Diözese Speyer ist hauptamtlich für den Club zuständig. Denn 1987 übernahm die Diözese Speyer den Club im Rahmen der Seelsorge für Menschen mit Behinderung.
Gleichberechtigte Teilhabe
Die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist noch immer das Ziel der Clubarbeit. Gleichzeitig soll das partnerschaftliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gefördert werden. So wird beispielsweise von einem Beirat, in dem Ehrenamtliche, Menschen mit Behinderung und Betreuer vertreten sind, gemeinsam über das Programm entschieden. Dazu gehören Spiele, gemeinsames Kochen, gemütliches Beisammensein, aber auch das Begehen kirchlicher Feiertage. Gerne nutzen die Clublerinnen und Clubler den Garten des Pesch-Hauses. Höhepunkte sind immer Sommerfreizeiten, das Frühlingsfest und der Herbstball mit Live-Musik.
Schwerpunkt Bildungsarbeit
„Der Ort ist nicht nur ein Ort, wo Spiele gemacht werden, sondern wir haben bereits bei der Gründung angefangen, Bildungsarbeit für Menschen mit Beeinträchtigungen zu machen“, erläutert Daniela Meiser die Clubarbeit. Als ein Beispiel nennt sie das Thema Flüchtlinge. Gemeinsam besprach man, warum Menschen fliehen und woher sie kommen. Auch die verschiedenen Religionen wurden aufgegriffen. „Wir haben dann gemeinsam eine Moschee, eine Synagoge und christliche Kirchen besucht“, berichtet die Referentin. Zukünftig möchte sie an den Clubnachmittagen vermehrt auf aktuelle politische und gesellschaftliche Themen eingehen.
Ehrenamtliche begleiten Clubmitglieder
Die beiden Gruppen besuchen insgesamt 37 geistig und mehrfach behinderte Menschen, die aus Ludwigshafen und Umgebung kommen. Zum Großteil arbeiten sie in den Ludwigshafener Ökumenischen Werkstätten. Die Clubarbeit wäre nicht möglich ohne einen festen Stamm von derzeit 15 Ehrenamtlichen. „Die Ehrenamtlichen betreuen die Menschen mit Behinderung nicht, sondern begleiten sie“, stellt Daniela Meiser klar. So können beide Seiten das gemeinschaftliche Miteinander erleben. „Der Club 86 ist ein Ort, an dem Menschen mit und ohne Behinderung voneinander lernen können“, ist die Referentin überzeugt. „Die Menschen mit Behinderung können einem selbst sehr viel geben“. Sie seien sehr offen, sehr zugewandt und fröhlich.
Eng verbunden mit dem HPH
„Wir sind im Heinrich Pesch Haus beheimatet“, sagt Daniela Meiser. Schließlich hat der Club 86 hier seit der Eröffnung des Hauses seinen Sitz. Die Bedingungen sind mit dem barrierefreien Zugang, Aufzug und dem vor einigen Jahren eingebauten Behinderten-WC optimal. Die Clublerinnen und Clubler haben im Heinrich-Pesch-Haus einen eigenen Clubraum mit Küche. Vor einem Jahr erhielten sie einen zweiten, größeren Raum, so dass nun mehr Platz für differenziertere Angebote ist.
„Wir freuen uns sehr, dass die Konzeption des Clubs 86 in der Umsetzung über so viele Jahrzehnte so erfolgreich gelingt“, sagt der Direktor des HPH, Pater Tobias Zimmermann SJ. „Damit zeigt sich, wie Inklusion gelebt werden kann und so viele gute Kräfte bündelt“, betont Ulrike Gentner, die stellvertretende Direktorin des HPH.
Projekt „Club 86 – alles inklusive!?
In den vergangenen fünf Jahren haben die Clubmitglieder zusammen mit Projektkoordinatorin Lisa Bröstler auf die Ausrichtung ihrer Arbeit geschaut, um dem neuen Verständnis von Behinderung und der besseren Teilhabe von Menschen mit Behinderung Rechnung zu tragen. „Dabei entstand ein Konzept für die Arbeit mit Ehrenamtlichen, das unter anderem einen Vertrag und Fortbildungen vorsieht“, erläutert Daniela Meiser. Auch der zusätzliche Raum ist ein Ergebnis des Projekts.
Kleiner Faulpelz
kuschelt am liebsten mit der Mutter
Nachwuchs bei den
Faultieren im Zoo Heidelberg
Knapp zwei Wochen ist der jüngste
Nachwuchs in der Südamerikavoliere im Zoo Heidelberg alt. Die beiden
Heidelberger Faultiere sind am 18. Januar 2020 zum achten Mal Eltern geworden
und kümmern sich gut um den noch kurzhaarigen Nachwuchs. Welches Geschlecht das
junge Faultier hat, ist noch nicht bekannt und wird in den nächsten Wochen
durch eine Haarprobe bestimmt.
Faultiernachwuchs im Zoo Heidelberg. (Foto: Zoo Heidelberg)
Die beiden
erwachsenen Faultiere im Zoo Heidelberg wirken im Umgang mit dem Nachwuchs sehr
entspannt und versorgen es gut. Sie sind inzwischen achtfache Eltern und daher
in dieser Rolle gut geübt. Junge Faultiere sind sehr anhänglich und kuscheln
sich tief in das wärmende Fell der Mutter. „In
den ersten Wochen sind Faultiere nur rund 20 cm groß. Dann ist von dem Jungtier
oft nur ein einzelner Körperteil, wie eine kleine Kralle, ein winziger Fuß oder
das Gesicht zu sehen“, berichtet Revierleiter Simon Borchardt. Den warmen Platz
bei der Mutter wird das Jungtier die nächsten Monate fast nicht verlassen. Erst
mit etwa einem halben Jahr beginnen Faultiere, ihre Umgebung eigenständig zu
erkunden.
Wenn es Futter gibt, steigen jedoch die Chancen für Zoobesucher, einen Blick auf das Jungtier zu erhaschen. „Zum Fressen müssen die Eltern ihren Platz in der gemütlichen Schlafkiste verlassen und sich zum Futternapf bewegen“, verrät Borchardt. „Dann liegt das Jungtier gut sichtbar auf dem Bauch der Mutter.“ Faultiere sind fast ausschließlich Vegetarier. Sie fressen vor allem Obst, Gemüse und frisches Laub. Die Faultiere im Zoo Heidelberg haben sogar eine ganz besondere Leibspeise: gegarte Kartoffeln. Welches Geschlecht das junge Faultier hat, ist noch nicht bekannt und bei jungen Faultieren sehr schwierig zu bestimmen. Die äußeren Geschlechtsmerkmale sind kaum ausgeprägt, sodass nur eine DNA-Analyse Sicherheit verspricht: „Zur Geschlechtsbestimmung nehmen wir eine Haarprobe und schicken sie ins Labor. In etwas Zwei Wochen rechnen wir mit einer Antwort“, erklärt der Revierleiter. Bis dahin heißt es für das junge Faultier erstmal: „Abhängen mit Mama und Papa!“
Das Wohnungsamt der Stadtverwaltung Hockenheim ist am Mittwoch, 12. Februar 2020, geschlossen. Hintergrund ist eine interne Schulung der Mitarbeiter. Das Amt ist ab Donnerstag, 13. Februar, wieder im Rahmen der regulären Öffnungszeiten erreichbar.
Stadtverwaltung Hockenheim 03.02.2020
Einsatz für neuen Skaterpark
v.l.: Trafen sich mit den Skateboards am Ort des zukünftigen Skaterparks: Dagmar Kramberg, Stadtrat Markus Fuchs, Edeltraut Schöllkopf, Christian Kramberg, Jugendgemeinderäte Israa Salameh, Fatma Nur Cesur, Sabrina Brunner, Nathalia Marques Miguel, Philipp Kramberg, OB Marcus Zeitler, Stadtrat Patrick Stypa, Thorsten Völlmer, Kämmerer Rolf Fitterling und Stadtrat Fritz Rösch
Der
Jugendgemeinderat setzt sich seit einigen Monaten für einen neuen Skaterpark in
Hockenheim ein. Die Anlage soll zeitnah im nördlichen Bereich des Gartenschaugeländes
in Höhe des früheren Minigolfplatzes entstehen. Dafür hat der Gemeinderat in
seiner öffentlichen Sitzung im letzten September grünes Licht gegeben. Bei
diesem Vorhaben bekam der Jugendgemeinderat jetzt weitere Unterstützung. Die
Jugendlichen trafen sich im Gartenschaupark mit Oberbürgermeister Marcus
Zeitler, den Stadträten Patrick Stypa, Fritz Rösch und Markus Fuchs und anderen
CDU-Mitgliedern.
Die Anwesenden überreichten den Jugendgemeinderäten eine symbolische Spende für den Skaterpark, die die Partei beim letzten Hockenheimer Advent gesammelt hat. Der Geldbetrag soll einen weiteren Baustein für die Finanzierung der Anlage darstellen. Die Stadt Hockenheim hat dafür bereits 100.000 Euro in diesem Jahr und jeweils 30.000 Euro in den beiden Folgejahren als Investitionszuschuss eingeplant.
„Ich
unterstütze den Bau eines neuen Skaterparks im Gartenschaupark. Er wird dazu
beitragen, dass viele Jugendliche ein attraktives Freizeitangebot in unserem
schönen Park bekommen“, sagte OB Marcus Zeitler bei dem gemeinsamen Treffen. Er
bedankte sich bei den ehrenamtlichen Geldsammlern. „Ich finde es toll, dass sie
mit unserem Jugendgemeinderat Hand-in-Hand für dieses Ziel arbeiten“, so Marcus
Zeitler weiter.
Diese
Einschätzung teilte auch Stadtrat Patrick Stypa. „Sieben Jahren nach den ersten
Entwürfen einer neuen Skateanlage wird es Zeit, das Freizeitangebot für
Jugendliche zu verbessern. Dazu wollen wir mit den gesammelten Spenden einen
Beitrag leisten. Wir bedanken uns bei allen Spendern und Unterstützern,
insbesondere bei Fritz Rösch und Sabine Riedel“, sagte er.
„Wir freuen uns über die Spende und sehen sie als klares Bekenntnis für ein attraktiveres Hockenheim für Jugendliche“, meinte Philipp Kramberg, Vorsitzender des Jugendgemeinderats. „Wir hoffen dass das nun der Startschuss gefallen ist, um den Skatepark zeitnah umzusetzen“, ergänzte Philipp Kramberg.
Die Anmeldungen für die nächsten Beglaubigungssprechstunden des Rhein-Neckar-Kreises sind ab sofort wieder möglich. Die nächste Sprechstunde findet am Mittwoch, 11. März 2020, wie gewohnt im Rathaus Hockenheim statt. Weitere Beglaubigungssprechstunden finden am 16. Juli sowie am 26. November, im Zeitraum von 8.30 bis 12 Uhr statt.
In der Sprechstunde können Vollmachtgeber ihre Unterschrift gegen
eine Gebühr von zehn Euro von einem Mitarbeiter der Betreuungsbehörde
Rhein-Neckar-Kreis beglaubigen lassen.
Vordrucke der Vollmachten und Patientenverfügungen sind im Rathaus
erhältlich und sollten vor der Sprechstunde am Empfang abgeholt werden.
Außerdem sollte die zu beglaubigende Vollmacht nach Möglichkeit noch nicht
unterschrieben sein und ein Ausweis mitgebracht werden.
Aufgrund der großen Nachfrage und der
begrenzten Anzahl der Termine werden
Interessenten gebeten, sich am 5. und 6. Februar 2020, von 8 bis 16 Uhr bei
Herr Klink, IAV-Stelle und PSP, unter der Telefonnummer
06221 522 2623 oder bei Daniel Ernst, Fachbereich Soziales, Bildung, Kultur und
Sport, 06205 21-243 anzumelden.
Stadtverwaltung Hockenheim 03.02.2020
Jugend- und Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim
Musikalische Comedy „uff kurpfälzisch“
v.l.: Die „Ron Prinz Kombo“ mit ihren Mitgliedern Alex Irmler, Ronald Mummert, Anne Geser und Thomas von Haefen nach einem Auftritt auf der Bühne. (Foto: Ron Prinz Kombo)
Musik und Comedy im Kurpfalzdialekt
steht demnächst im Kulturhaus Pumpwerk Hockenheim auf dem Programm. Die „Ron
Prinz Kombo“ gastiert am Freitag, 7. Februar 2020, 20 Uhr, mit ihrem Programm
„Welthits uff kurpfälzisch“ auf der Kleinkunstbühne. Damit sorgt das Trio mit
Dame für jede Menge spaßvolle Unterhaltung unter den Zuschauern. Alte
Weisheiten, Sprüche und jede Menge Vorurteile werden – humorig im heimischen
Dialekt vertextet – mit den großen Melodien unserer Zeit verknüpft und lassen
den maximalen Frohsinn entstehen.
Die bezaubernde „Ulknudel“ Anne Geser am Mikrofon sorgt mit ihren drei Musikern aus der Schlagerszene immer wieder für feuchte Augen, wenn sie sich und ihre Umwelt zielsicher auf den Arm zu nehmen weiß. Stets im Dialog mit dem Publikum befindlich wird zwischendurch für dialektunkundige Gäste übersetzt. Wer die großen Hits der Musik einmal auf eine besondere Art und Weise hören und sich gleichzeitig bestens amüsieren möchte, der ist bei der „Ron Prinz Kombo“ gut aufgehoben.
v.l.: Die „Ron Prinz Kombo“ mit ihren Mitgliedern Thomas von Haefen, Anne Geser, Alex Irmler und Ronald Mummert. (Foto: Ron Prinz Kombo)
Karten zum Preis von zehn Euro sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190), im Kartenshop der Schwetzinger Zeitung, im Globus Hockenheim sowie unter der Ticket-Hotline 06205 922625 erhältlich. Auf der Internetseite http://www.reservix.de und http://www.pumpwerk-hockenheim.de können Karten auch online bestellt werden.
Kooperation
mit Spectaculum Worms für Kinder von acht bis elf Jahren/kostenlose
Wappen-Workshops buchbar
Im
Februar ist wieder Kreativität gefragt: Kleine Mittelalterfans sind von „museum
live“ und dem Spectaculum Worms dazu aufgerufen, im Rahmen eines Malwettbewerbs
das schönste Wappen zu gestalten. Der Gewinner darf sich auf eine spannende
Lager-Führung mit exklusiven Einblicken auf dem Wormser Spectaculum freuen. Auch
auf die Plätze zwei bis zehn warten tolle Preise. Mitmachen können Kinder
zwischen acht und elf Jahren (Klassenstufen drei bis fünf). Alle wichtigen
Informationen und Unterlagen, darunter eine Malvorlage sowie eine kurze
Wappenkunde gibt es unter www.nibelungenmuseum.de.
Im Rahmen des Malwettbewerbs bietet „museum live“, das museumspädagogische
Angebot der Wormser Museen, für Schulklassen sowie weitere interessierte
Gruppen kostenlose Wappenkunde-Workshops an. Anmelden und informieren kann man
sich unter museumsvermittlung@worms.de
sowie 06241-853-4120. Die Wappen und die Einverständniserklärungen müssen bis
zum 29. Februar im Nibelungenmuseum (Fischerpförtchen 10, 67547 Worms)
abgegeben werden.
„Bereits zum dritten Mal veranstalten
wir den Wappen-Malwettbewerb“, so Isabell Schärf-Miehe vom Nibelungenmuseum,
die für die Organisation des Wettbewerbs zuständig ist: „Wir freuen uns auch in
diesem Jahr wieder auf die zahlreichen kreativen Einsendungen der Teilnehmer.“
Beim Gestalten eines Wappens gibt es
jedoch eine Regel zu beachten: Mithilfe der vom Nibelungenmuseum zur Verfügung
gestellten Malvorlage soll das Wappen in nur zwei Farben gestaltet werden. Zur
Wahl stehen Gelb beziehungsweise Gold, Rot, Grün, Blau, Schwarz und Weiß beziehungsweise
Silber. „Oft verweisen die Motive auf den Familiennamen, zeigen Blumen, Tiere oder
Fabelwesen“, erklärt Schärf-Miehe.
Mitmachen
lohnt sich
Der erste Gewinner erhält auf dem diesjährigen
Spectaculum (22. bis 24. Mai) nicht nur freien Eintritt für sich und seine
Familie, er bekommt bei einer exklusiven Lager-Führung auch spannende Einblicke
in die Zeit des Mittelalters. Der zweite Platz bekommt zum freien Eintritt auf
das Spektaculum ebenfalls für sich und seine Familie noch einen Sanddrachen geschenkt.
Der dritte Platz darf sich auch auf freien Eintritt zum Spectaculum für sich für
sich und seine Familie freuen. Für die Viert- bis Zehntplatzierten gibt es wahlweise
eine Drachen-Traumkugel oder das Buch „Siegfried von Xanten“. Eine Auszahlung
der Gewinne ist nicht möglich. Die Gewinner werden im März von einer Jury
bestehend aus Mitarbeitern des Nibelungenmuseums und Vertretern des Spectaculums
ausgewählt. Wer gewonnen hat, erfährt man auf www.nibelungenmuseum.de sowie über
die Presse.
Kostenlose
Wappenkunde-Workshops
Dritte bis fünfte Schulklassen sowie interessierte Kindergruppen können in kostenlosen Kreativ-Workshops spielerisch Wissenswertes über Wappen lernen und mit ihren Entwürfen beim Wettbewerb mitmachen. Die Workshop-Teilnehmer lernen, wie Wappen früher gestaltet wurden, wie man sie lesen kann und wer ein solches mit sich führen durfte. Die Workshops finden entweder im Nibelungenmuseum oder an den Schulen statt. Sie können ab sofort bis Ende Februar unter museumsvermittlung@worms.de oder 06241-853-4120 gebucht werden. Für alle, die ihr Wissen zum Thema Wappen sowie deren besonderer Bedeutung und Gestaltung ohne einen Workshop erweitern möchten, hat das Nibelungenmuseum auf seiner Homepage Informationen zur Wappenkunde, der Heraldik, zusammengestellt.
Kultur und Veranstaltungs GmbH Worms 03.02.2020
„Starke Frauen“ gehen in eine neue Runde
Veranstaltungsreihe des Worms Verlags
im Frühjahr mit Lesungen in der Stadtbibliothek Worms
Fünf Frauen lesen vier Bücher an vier Abenden und alle haben sie eins gemeinsam: Die starke und selbstbestimmte Frau steht im Vordergrund. Los geht es mit der sechsten Auflage von „Starke Frauen“ am Montag, 9. März, mit Almut Ilsen und Bettina Rathenow. Sie halten eine lebendige Rückschau auf gemeinsame Aktivitäten und persönliche Schlüsselerlebnisse der „Frauen für den Frieden“. Juliane Streich gibt am Donnerstag, 16. April, vielseitige Einblicke in die feministische Musikgeschichte. Am Dienstag, 19. Mai, stellt Ulrike Helmer den Roman „Aufzeichnungen eines Krokodils“ vor, welcher den Aufbruch der chinesischen Jugend für sexuelle Freiheit beschreibt. Als vierte „starke Frau“ berichtet Antje Schrupp am Donnerstag, 18. Juni, von der „natürlichsten Sache der Welt“, dem „Schwangerwerdenkönnen“. Die Veranstaltungen finden jeweils um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Worms statt. Der Eintritt zu den Lesungen beträgt acht Euro. Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es unter www.worms.de.
Sieben Frauen formulierten eine Eingabe
gegen die allgemeine Wehrpflicht für Frauen, welche weitere zirka 130 Frauen
aus Berlin und Halle unterschrieben. Im Oktober 1982 schickten sie diese an
Staatschef Erich Honecker. Die Aktion gilt als Gründungsakt der „Frauen für den
Frieden“. Almut Ilsen und Bettina Rathenow waren zwei von ihnen und berichten
am Montag, 9. März, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Worms von ihrem Leben.
Juliane Streich liest am Donnerstag, 16.
April, um 19 Uhr eine Auswahl aus über 100 lehrreichen, kurzweiligen und
persönlichen Texten von verschiedenen Akteuren der Musikbranche aus ihrem Buch
„These Girls“.
Am Dienstag, 19. Mai, um 19 Uhr
präsentiert Ulrike Helmer das Kultbuch queerer Literatur: „Aufzeichnungen eines
Krokodils“ von Qiu Miaojin, welches von der Ablehnung anderer Sexualitäten und
vom Ringen selbst bei denen, die sie leben oder leben wollen, erzählt. Mit
dieser Veranstaltung beteiligt sich der Worms Verlag zum dritten Mal
am Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie, Biphobie und Interphobie.
Antje
Schrupp klärt am Donnerstag, 18. Juni, um 19 Uhr, auf. Sie liest aus ihrem Buch
„Schwangerwerdenkönnen“ und beantwortet dabei Fragen wie von wem ein Kind
ausgetragen wird oder was eine Mutter und was ein Vater ist oder welches
Geschlecht sie haben.
Service
Alle Veranstaltungen finden in der
Stadtbibliothek Worms statt und beginnen um 19 Uhr. Der Eintritt kostet jeweils
acht Euro, Karten gibt es nur an der Abendkasse. Die Reihe „Starke Frauen“
wurde vom Worms Verlag erstmals im Herbst 2017 ins Leben gerufen. Nach dem
erfolgreichen Auftakt geht die Veranstaltungsreihe nun in die sechste Runde.
Der Worms Verlag
Seit der 2003 von Kulturkoordinator Volker Gallé initiierten Gründung publiziert der Worms Verlag Literatur zu den Nibelungen, zu regionalen und jüdischen Themen, aber auch Kunst. Die Bandbreite reicht dabei von Fachliteratur bis hin zu Kinderbüchern. Innerhalb des städtischen Netzwerks realisiert der Verlag Publikationen zu vielfältigen Anlässen und Veranstaltungen. Das Vertriebsnetz hat seinen Schwerpunkt zwar in der Region, erreicht aber über das Internet und das Buchhandelsnetz Kunden in ganz Deutschland sowie der Schweiz und Österreich. Alle Titel des Worms Verlags sind auch im Buchhandel erhältlich. Weitere Informationen und den Online-Shop findet man unter www.worms-verlag.de
Kultur und Veranstaltungs GmbH Worms 03.02.2020
Worms gedenkt den Bombenangriffen
Sie jähren sich 2020 zum
75. Mal: die beiden Bombenangriffe des 21. Februar und 18. März 1945. Grund für
die Stadt Worms, diesen historischen Ereignissen angemessen zu gedenken.
Aus diesem Anlaß wird das Ensemble der „Matineen im Heylshof“ am Sonntag, 23. Februar, jeweils um 11 und 17 Uhr im Theaterfoyer des WORMSERs ihr Programm „Bombennacht – Es brennt die Stadt am Strom“ aufführen.
„Ich besuche schon seit
langem die „Matineen im Heylshof“ und bin jedes Mal von der professionellen
Präsentation begeistert. Mit ihrer Mischung aus historischen Texten, bewegenden
Gedichten und ergreifender Musik sind sie mittlerweile und völlig zu Recht zu
einem festen Bestandteil des Wormser Kulturlebens geworden. Dr. Jörg Koch und
Karl-Heinz Deichelmann sprachen mich vor einiger Zeit darauf an, die Stadt bei
der Ausgestaltung unserer Gedenkfeierlichkeiten mit einer ihrer Aufführungen zu
unterstützen. Dieses Angebot habe ich natürlich sehr gerne angenommen“,
beschreibt Oberbürgermeister Adolf Kessel, wie es zu der Idee kam, das Ensemble
um Karl-Heinz Deichelmann in das städtische Erinnern einzubinden.
Kurz vor Ende des Zweiten
Weltkriegs wurde Worms das Ziel alliierter Kampfbomber. Das Ergebnis war
verheerend: 380 Zivilisten verloren bei diesen beiden Angriffen ihr Leben, die
Stadt verlor ihr jahrhundertealtes Gesicht. Am Ende des Krieges waren es mehr
als 700 Tote, etwa 8000 Wormser wurden obdachlos, 2200 Wohnhäuser waren
vollkommen zerstört, 1800 stark beschädigt. Die Ereignisse jener
verhängnisvollen Tage wirken bis heute nach.
v.l.: Dr. Jörg Koch, Karl-Heinz Deichelmann und Paul Streich (Foto: Alexandra Lainsbury)
„Die Bombenangriffe sind
die wohl schmerzhaftesten Einschnitte in der Geschichte unserer Stadt. Deshalb
war es klar, dass wir zu den Tagen des Februar und März 1945 ein eigenes
Programm auf die Beine stellen“, begründet Karl-Heinz Deichelmann, Initiator
und Organisator der Veranstaltungsreihe, die Auswahl des Themas: „Mit unseren
Veranstaltungen möchten wir einen Beitrag zur Erinnerungskultur in unserer
Stadt leisten. Es würde uns deshalb sehr freuen, wenn möglichst viele Zuschauer
den Weg ins Theaterfoyer des WORMSERs finden. Die Stadt Worms hat es sich zum
Ziel gesetzt, möglichst viele Zuschauer zu begrüßen. Deshalb hat es uns ganz
besonders gefreut, dass für den Besuch der Veranstaltung kein Eintritt verlangt
wird.“
Die Gedenkveranstaltung
findet am Sonntag, 23. Februar, als Matinee um 11 Uhr und um 17 Uhr als
Nachmittagsveranstaltung im Theaterfoyer des WORMSERs statt. Der Eintritt ist
frei, allerdings sind Zugangskarten für den Einlass nötig. Diese sind bei
Bücher Bessler, bei der Kunsthandlung Steuer und beim TicketService Worms im
WORMSER erhältlich. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Sitzplätzen und der freien Platzwahl ist es
ratsam, sich früh Karten zu sichern und rechtzeitig zur Veranstaltung zu
erscheinen.
Die Zahl der Zeitzeugen jener Tage wird immer weniger. „Umso wichtiger ist es, konkret daran zu erinnern, welches Leid der Krieg gebracht hat. Wir versuchen dies durch die Kombination von Gedichten und Musik. Die Gedichte sind oft sehr bewegend und entfalten durch das Wechselspiel mit der Musik eine ganz besondere Wirkung. Und durch die Schilderungen von Dr. Jörg Koch, der als Autor des Buches „Als Worms unterging“ kenntnisreich von den Ereignissen in unserer Heimatstadt und den Erlebnissen der Zeitzeugen erzählt, bekommt die ganze Veranstaltung eine zusätzliche Nähe“, gibt Deichelmann einen Vorgeschmack auf die Atmosphäre der Programms. „Bei der Auswahl der Gedichte bin ich auf einen Text von Wolfgang Borchert gestoßen, ein heute etwas vergessener Dramatiker und Lyriker, der aber damals erfolgreich war wie kaum ein anderer, weil er mit seinen Stücken und Gedichten den Ton seiner Zeit wie kein zweiter traf. Grund genug, eines seiner bekanntesten Gedichte zu rezitieren, das kurz vor seinem Tod entstand und wie ein Vermächtnis wirkt, weil dessen zeitlose Sehnsucht nach Frieden in einen eindringlichen Appell gegen jede Form des Krieges mündet: „Sag nein!“
Text: Kultur und Veranstaltungs GmbH Worms Foto: Alexandra Lainsbury 03.02.2020
Gemeinsam kräftig das Tanzbein schwingen: Tanzcafé 60 plus am Sonntag, 9. Februar, in den Räumlichkeiten der Ökumenischen Sozialstation in Landau
Ab auf die Tanzfläche: Am Sonntag, 9. Februar, geht das Tanzcafé 60 plus in die nächste Runde.
„Dürfen wir bitten?“: Am Sonntag, 9. Februar, geht das Tanzcafé 60 plus in die nächste Runde. Die beliebte Tanzveranstaltung für „Seniorinnen und Senioren mit Schwung“ hat sich in den über zehn Jahren ihres Bestehens als fester Termin in den Kalendern der älteren Bürgerinnen und Bürger etabliert. Viele Stammtänzerinnen und Stammtänzer kommen jeden Monat vorbei, aber auch neue Gäste sind immer herzlich willkommen. Bei Live-Musik von Schlager bis Rock’n’Roll kann jeder und jede so tanzen, wie er oder sie möchte, und mit Kaffee und Kuchen ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Die Februar-Ausgabe der Tanzveranstaltung findet wie gewohnt von 15 bis 18 Uhr in den Räumen der Ökumenischen Sozialstation in der Otto-Hahn-Straße 6 in Landau statt. Einlass ist ab 14:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Für alle, die sich schon den nächsten Termin vormerken möchten: Am Sonntag, 8. März, findet das Tanzcafé 60 plus wieder statt. Bei Fragen und für weitere Informationen zum Tanzcafé können sich interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Sponsorinnen und Sponsoren an die Seniorenbeauftragte der Stadt Landau, Ulrike Sprengling (Tel. 0 63 41/13 50 16), oder an Birgit Herdel vom Pflegestützpunkt Landau (Tel. 0 63 41/34 71 14) wenden.
Stadt Landau in der Pfalz 03.02.2020
Landaus OB Hirsch auf Stippvisite bei Ehrenbürger Kardinal Wetter in München – Fertigstellung des Kardinal-Wetter-Platzes voraussichtlich im Frühsommer
OB Hirsch (l.) auf Stippvisite in München bei Kardinal Friedrich Wetter, Ehrenbürger der Stadt Landau.
Oberbürgermeister Thomas Hirsch hat den Landauer Ehrenbürger Kardinal
Friedrich Wetter jetzt kurz vor dessen 92. Geburtstag in München besucht. In dessen
Altersruhesitz im Kloster der Barmherzigen Schwestern traf der Stadtchef mit
dem früheren Erzbischof von München und Freising zusammen.
Der Kardinal nehme noch immer Anteil an dem Geschehen in seiner
Geburtsstadt Landau und zeige sich gut informiert, so Hirsch: „Von den
Umbaumaßnahmen im Vinzentius-Krankenhaus bis zur Quarantäne-Situation in
Germersheim reichten unsere Gesprächsthemen“. Als nicht mehr ganz so gut zu
Fuß, aber rege im Geist beschrieb Wetter seine eigene Situation. Erst im
vergangenen Jahr hat er ein Buch über Glaubensmeditationen veröffentlicht.
OB Hirsch hatte für den Kardinal den jüngsten Bildband des Knecht-Verlags „Geheimnisvolles Landau“ im Gepäck und berichtete dem Ehrenbürger über jüngste Ereignisse in Landau, wie zum Beispiel die Eröffnung des stationären Hospizes oder die intensive Wohnungsbautätigkeit. Für den Frühsommer lud der OB den Ehrenbürger nach Landau ein – zur Einweihung des dann fertig gestellten Kardinal-Wetter-Platzes vor der Marienkirche. Zum 90. Geburtstag des Kirchenmanns hatte der Stadtrat die Platz-Benennung beschlossen. Im Zusammenhang mit dem derzeit laufenden Umbau der Bismarckstraße wird die Gestaltung erfolgen.
Stadt Landau in der Pfalz 03.02.2020
Für eine lebendige Erinnerungskultur: Neugestaltete Dauerausstellung „Sinti und Roma – Aus der Mitte der Gesellschaft – In der Mitte der Gesellschaft?“ ab sofort im Frank-Loebschen Haus in Landau zu sehen
Die neugestaltete Dauerausstellung „Sinti und Roma – Aus der Mitte der Gesellschaft – In der Mitte der Gesellschaft?“ ist ab sofort im Frank-Loebschen Haus in Landau zu sehen.
„Ich wünsche mir, dass all die Menschen und ihre Geschichten, die in dieser Ausstellung geehrt werden, die Betrachterinnen und Betrachter daran erinnern, im Kopf und im Herzen, dass es an jeder und jedem Einzelnen liegt, wie die Geschichte von morgen aussehen wird.“ Mit diesen bewegenden Worten ließ Nadja Ferndandez Gamio geb. Winterstein als Enkelin einer Landauer Sintezzi die Besucherinnen und Besucher der Eröffnungsfeierlichkeiten zur neugestalteten Dauerausstellung „Sinti und Roma – Aus der Mitte der Gesellschaft – In der Mitte der Gesellschaft?“ an ihrer Familiengeschichte teilhaben. Am Beispiel der Familie Winterstein zeigt die Ausstellung im Frank-Loebschen die Geschichte der Sinti und Roma – von der Verfolgung durch die Nationalsozialisten bis heute.
Landaus OB Thomas Hirsch eröffnete die Dauerausstellung zur Geschichte der Sinti und Roma im Frank-Loebschen Haus im Herzen der Landauer Innenstadt.
„Das barbarische Regime der Nationalsozialisten hat unsagbar großes Leid über Millionen Menschen, darunter auch viele Sinti und Roma, gebracht“, betonte Oberbürgermeister Thomas Hirsch, der die Ausstellung gemeinsam mit dem Vorsitzenden des rheinland-pfälzischen Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Jaques Delfeld, eröffnete. „Es ist an uns, uns für eine lebendige Erinnerungskultur und eine offene Gesellschaft einzusetzen, in der niemand Angst vor Ausgrenzung, Fremdbestimmung, Hass oder Gewalt haben muss“, so der Stadtchef. Es sei ihm eine Freude gewesen, die Neugestaltung der Ausstellung im Herzen der Stadt Landau mit 3.000 Euro aus Mitteln der Sparkassenstiftung zu unterstützen und er danke allen, die an der gelungenen Umsetzung des Projekts mitgewirkt hätten. Die Ausstellung kann zu den regulären Öffnungszeiten des Frank-Loebschen Hauses besucht werden. Diese sind dienstags bis donnerstags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr sowie freitags bis sonntags von 11 bis 13 Uhr.
Die Enkelin einer Landauer Sintezzi, Nadja Ferndandez Gamio, ließ die Besucherinnen und Besucher der Eröffnungsfeierlichkeiten an ihrer Familiengeschichte teilhaben.
Stadt Landau in der Pfalz 03.02.2020
Neues Jahr, neues (Lern-)Glück: Frühjahrsprogramm der Volkshochschule Landau gestartet
Das Frühjahrsprogramm der Volkshochschule Landau ist gestartet: Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron (hinten links) und VHS-Leiterin Sigrid Gensheimer (hinten rechts) freuen sich über das umfangreiche Angebot und laden alle Landauerinnen und Landauer ein, etwas Neues zu lernen oder auszuprobieren.
Yoga mit Kopfstandhocker, naturnahes Gärtnern oder
gewaltfreie Kommunikation: Warum das Jahr 2020 nicht damit beginnen, etwas
völlig Neues auszuprobieren oder zu lernen? Ganz viele Möglichkeiten hierzu –
egal ob klassisch in einem Kurs vor Ort oder online per Webinar – bietet das
Frühjahrsprogramm der VHS Landau, das jetzt gestartet ist.
„Wir leben in einer Zeit und in einer Gesellschaft,
in der Lernen über das ganze Leben immer wichtiger wird. Die Landauer Volkshochschule
ist ein entscheidender Akteur in unserer Bildungslandschaft und macht das »Lebenslange
Lernen« für alle möglich“, erklärt Dr. Maximilian Ingenthron, Bürgermeister und
Vorsitzender des Vereins Volkshochschule Landau in der Pfalz. Er freut sich,
dass das Angebot der VHS an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten immer breiter
werde und appelliert an die Landauerinnen und Landauer: „Was wollten Sie immer
schon lernen oder ausprobieren? Welches Wissen wollten Sie schon lange
vertiefen, welche Kenntnisse stärker ausbauen? Die VHS Landau hält ein so umfangreiches
Angebot bereit, da ist für jede und jeden das Passende dabei! Entscheiden Sie
sich für den Kurs Ihrer Wahl und gehen Sie damit den nächsten Schritt auf dem
Weg zu Ihrem persönlichen Erfolg.“
Egal ob in einem Kochkurs, in einem Gesundheitsseminar zum Thema Stressabbau, in einem Sprachkurs oder einem Rhetoriktraining: Es gibt viel zu entdecken und zu erleben. Neue Eindrücke können Interessierte zum Beispiel auch bei einer der angebotenen Tagesfahrten gewinnen. So geht es zum Beispiel unter dem Motto „250 Jahre Beethoven“ nach Bonn oder zur Azteken-Ausstellung nach Stuttgart. Sportlich wird es wieder bei der Faschingsskifahrt ins Berner Unterland von 21. bis 25. Februar oder bei der beliebten Ski- und Wanderfreizeit zur Seiser Alm nach Südtirol von 22. bis 29. März. Für beide Wintersport-Veranstaltungen gibt es noch freie Plätze. Speziell für die Jüngeren und für die Älteren ist auch gesorgt: Im Bereich der „Jungen VHS“ werden Kindern zum Beispiel eine Einführung ins Inline-Skaten, ein Computerseminar oder ein Kletterkurs in den Osterferien angeboten. Für jung gebliebene Seniorinnen und Senioren, die ihren Ruhestand aktiv gestalten möchten, hält auch in diesem Semester die „Akademie für Ältere“ wieder Wanderungen, Vorträge und Studienfahrten bereit.
„Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Webinare – Seminare im virtuellen Klassenzimmer, also Veranstaltungen, die über das World Wide Web abgehalten werden. Das Besondere daran ist, dass es nicht um einseitige Kommunikation wie im Fernsehen geht, sondern dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv mitwirken können. Das ist ein ganz großer Zugewinn für unser Programm, denn so wird es noch vielfältiger“, so Bürgermeister Dr. Ingenthron und ergänzt: „Wissen live und vernetzt: So nutzt die Volkshochschule Landau auch Angebote von Volkshochschulen aus München und Umgebung zu den Themenkomplexen Politik und Gesellschaft.“ Die Broschüre mit dem Programm liegt unter anderem im Rathaus und in vielen Geschäften, Banken und Sparkassen der Innenstadt aus. Auch auf der Internetseite www.volkshochschule-landau.de kann das Programm eingesehen werden. Anmeldungen sind schriftlich, per Fax, per E-Mail oder auf der Internetseite möglich. Auskünfte zum Angebot erteilt die Geschäftsstelle der VHS in der Maximilianstraße 7 unter 0 63 41/13 49 92.
Text: Stadt Landau in der Pfalz / Volkshochschule (VHS) Foto: Stadt Landau in der Pfalz 03.02.2020
Stadtmobilität im Wandel: Großes Interesse an Infoveranstaltung zur neuen Landauer Innenstadtmobilität
Hirsch und Hartmann: „Verkehr zeitgemäß gestalten und Klimaschutz fördern“
Die größte Veränderung seit Einführung der Fußgängerzone: Bei einer Infoveranstaltung im Alten Kaufhaus informierte OB Thomas Hirsch über die geplante Neuordnung der Mobilität in der Landauer Innenstadt.
Es soll die größte Veränderung seit Einführung der Fußgängerzone werden:
Mit einem aufeinander abgestimmten Maßnahmenpaket, das alle Verkehrsarten
berücksichtigt, will die Stadt Landau die Mobilität in ihrer Innenstadt neu
ordnen. „Unser Ziel ist es, Verkehr zeitgemäß zu gestalten und Klimaschutz zu fördern“,
kündigen Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Mobilitätsdezernent Lukas Hartmann
an. Beide stellten die geplante Neuordnung der Innenstadtmobilität jetzt bei
einer Informationsveranstaltung im Alten Kaufhaus vor. Rund 160 Bürgerinnen und
Bürger nahmen teil und informierten sich an einzelnen Stationen bei
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung zu den geplanten
Änderungen im Fuß-, Rad- und Autoverkehr sowie im ÖPNV.
Bei der Veranstaltung hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich an mehreren Stationen über die geplanten Änderungen im Fuß-, Rad- und Autoverkehr sowie im ÖPNV zu informieren – ein Angebot, das gerne angenommen wurde.
„Wir wollen die Mobilität im Herzen unserer Innenstadt neu organisieren – und betrachten dabei erstmals nicht jede Verkehrsart für sich, sondern denken alle zusammen“, betont OB Hirsch. In der ländlich geprägten Region rund um das Mittelzentrum Landau seien noch immer viele Menschen auf ihr Auto angewiesen, ist sich der Stadtchef bewusst. Daher gelte es, die entsprechenden Angebote zu machen, um Alternativen anbieten zu können. „Wenn wir nur jede fünfte Autofahrerin bzw. jeden fünften Autofahrer durch die Neuordnung unserer Innenstadtmobilität davon überzeugen können, auf den ÖPNV oder das Rad umzusteigen, wäre schon viel gewonnen – und es gebe weniger Staus und ausreichend Parkplätze“, rechnet Mobilitätsdezernent Hartmann vor. Die Stadt Landau könne ihre kommunalen Klimaschutzziele nur dann einhalten, wenn sie die Verkehrswende schaffe, sind sich Hirsch und Hartmann einig. Ziele einer modernen Mobilitätspolitik seien neben dem Klimaschutz aber auch eine hohe Aufenthaltsqualität im Stadtgebiet und ein attraktives Umfeld für den Handel.
Moderatorin Kristina Oldenburg und Mobilitätsdezernent Lukas Hartmann bei der Infoveranstaltung zur geplanten Neuordnung der Mobilität in der Landauer Innenstadt.
Im Zuge der Neuordnung ihrer Innenstadtmobilität plant die Stadt Landau,
die Fußgängerzone montags bis samstags in der Zeit von 11 bis 18:30 Uhr für
Radfahrerinnen und Radfahrer zu sperren, sodass diese ganz den Fußgängerinnen
und Fußgängern gehört. Gleichzeitig soll rund um die Fußgängerzone ein Bereich
für Radfahrerinnen und Radfahrer entstehen, etwa durch die Öffnung der König-
und der Martin-Luther-Straße für den gegenläufigen Radverkehr sowie die
Sperrung der Waffen- und der Reiterstraße für den motorisierten
Durchgangsverkehr. Als Kompensation für wegfallende Parkplätze etwa in der
Königstraße und besonders für mobilitätseingeschränkte Menschen sowie
Seniorinnen und Senioren soll künftig ein kostenloser Altstadtshuttle zum
Einsatz kommen, der im 20-Minuten-Takt auf dem inneren Ring verkehrt. Der
Autoverkehr soll sich künftig vor allem auf die großen Ringstraßen sowie die
Rheinstraße konzentrieren – alles Überlegungen, die bereits im Integrierten
Mobilitätskonzept für die Stadt Landau angelegt sind.
Die Anregungen, die die Besucherinnen und Besucher der Infoveranstaltung gegeben haben, werden nun von der Verwaltung ausgewertet und fließen in die konkrete Ausgestaltung der Planungen mit ein. Themen waren u.a. die Sicherheit von Fußgängerinnen und Fußgängern sowie von Radfahrerinnen und Radfahrern, die Route des neuen Busshuttles und die Auswirkungen der künftigen Verkehrsführung im Bereich Waffen- und Reiterstraße. Bei der Veranstaltung wurde auch noch einmal deutlich, dass die Ausgestaltung der Martin-Luther-Straße unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Verkehrsarten einen wichtigen Aspekt der geplanten Neuordnung darstellen wird.
Wildparkjahresprogramm ist gefüllt mit beliebten und spannenden Aktionen
Seit über 50 Jahren
bietet die Stadt Ludwigshafen mit dem Wildpark in Ludwigshafen-Rheingönheim
eine grüne Oase, in der Besucher*innen ihren Akku richtig aufladen können. Für
das Veranstaltungsprogramm 2020 haben sich das Wildparkteam und der
Förderverein wieder viel Spannendes und Lehrreiches einfallen lassen.
„Unser idyllisch gelegenes Tiergehege zieht jährlich über 90.000 Besucher*innen an. Das ist eine Zahl, auf die wir stolz sind und spornt uns an, weiterhin unsere Gäste zu verwöhnen. Dieses Jahr gibt es einiges Neues zu entdecken und zu erleben: beispielsweise die Bionik-Tage im Mai. Unter dem Motto ,HiTechNatur‘ – Verbindung zwischen Natur und Technik – wird hier der Natur auf die Finger geschaut“, erläutert Peter Nebel, der als Leiter des Wirtschaftsbetriebes Ludwigshafen (WBL) auch für den Wildpark zuständig ist.
Passionierte Märchen- und Geschichtenerzähler*innen locken mit unterhaltsamen Veranstaltungen und laden ein, sich Zeit zu nehmen und einfach mal in Ruhe zuzuhören und zu genießen. Wer eher prickelnde Erlebnisse sucht, der nimmt an der bundesweiten „Batnight“ Ende August teil und sucht im Wildpark mit Detektoren nach Fledermäusen. Auch beim Wildpark-Krimi „Detektive gesucht, wer war der Täter?“ mit Comedy-Kommissarin Miss Apfel ist ermittlerisches Gespür gefragt. Weitere Rätsel werden gelöst, zum Beispiel was sind Gewölle? Hätten Sie es gewusst? Die Falkner*innen der Greifvogelstation Haßloch entführen in das Reich der Greifvögel.
Der traditionelle
Erlebnistag im September wird jedes Jahr mit Spannung erwartet. Bei rund 30
Aktionen mit Spiel, Spaß und Spannung können sich Familien über interessante
umwelt- und naturpädagogische Themen informieren. Dieser besondere Tag bedeutet
für Groß und Klein immer viel Aktion,
und Freude sowie die Gelegenheit, mit Freunden und Familie Natur und
Geselligkeit zu genießen.
Das Haus der
Naturpädagogik im Wildpark Rheingönheim wurde als Teil des Bildungsprojektes
„Natur Pur““ entwickelt und gebaut. Dieses Haus, mit seinem ganz
besonderen Charme, kann ganzjährig für private Veranstaltungen gebucht werden.
Das Jahresprogramm Wildpark steht unter www.ludwigshafen.de und ist als Flyer beim Bürgerservice erhältlich.
Infos: Anmeldungen für Führungen und Veranstaltungen des Jahresprogramms unter Telefon 0621 504-3370, -3380; E-Mail: wildpark@ludwigshafen.de und bei Veranstaltungendes Fördervereins Wildpark Ludwigshafen-Rheingönheim e.V. Telefon: 0621 5 29 42 71.
Tierpatenschaften: Informationen unter Telefon 0621 504-3380 oder -3370.
Haus der Naturpädagogik: buchen unter Telefon 0621 504-3380
Öffnungszeiten: November bis Januar, 9 bis 17 Uhr, Februar, März und Oktober, 9 bis 18 Uhr, April bis September, 9 bis 19 Uhr.
Eintritt: Kinder bis drei Jahre haben freien Eintritt Kinder von 4 bis 12 Jahre: 1,50 Euro Kinder und Jugendliche ab 13 Jahre, Studierende, Behinderte und Rentner*innen mit Ausweis: 3 Euro Erwachsene: 4 Euro Jahreskarte: 26 Euro Familienkarte (2 Erwachsene/2 Kinder): 8 Euro Familienjahreskarte: 55 Euro Gruppen ab 20 Personen: 3 Euro pro Person Führungen/Veranstaltungen: 2 Euro pro Person zusätzlich zum Eintritt.
Arne Schmitt untersucht in seinen
Arbeiten Architektur und Städtebau unter historischen und gesellschaftlichen
Gesichtspunkten. Ausgangspunkt seiner Räson betitelten Ausstellung sind
zwei Videoarbeiten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart Ludwigshafens
beschäftigen, wie etwa Stadt-Gegenstadt
(2018), eine Gegenüberstellung von Mannheim und Ludwigshafen, basierend auf
einem Text von Ernst Bloch. Demgegenüber präsentiert Schmitt seine jüngste
Arbeit, Zeichen der Zeit. Zur Geschichte eines geschichtslosenGebiets
genannt Parkstadt Schwabing: ein Porträt eines in den 1990er-Jahren
geplanten Büro- und Dienstleistungsviertels im Norden Münchens, das der
Künstler anhand von Archivfotografien und Zitaten sowie über eigene,
zeichenhaft zugespitzte Fotografien formuliert.
Arne Schmitt (geboren 1984 in Mayen, lebt in Köln) studierte Fotografie in Leipzig und Brüssel. 2016 war er Karl Schmidt-Rottluff-Stipendiat. 2018 gewann er den Kunstpreis der Böttcherstraße.
Zur Ausstellung erscheint ein Buch bei Spector Books.
Kurator: Dr. Astrid Ihle
Eröffnung: Freitag, 14. Februar 2020, 18 Uhr,
Rudolf-Scharpf-Galerie,
Hemshofstraße 54
Begrüßung: René Zechlin, Direktor
Einführung: Dr. Astrid Ihle
Künstlerführung und Arne Schmitt im Gespräch mit Dr. Astrid Ihle
Buchvorstellung: Sonntag, 22. März 2020, 16 Uhr
Führung: Samstag, 18. April 2020 – Im Rahmen der Langen Nacht der Fotografie
Alle zwei Wochen sonntags veranstaltet die Pfälzische Musikgesellschaft Konzertmatineen im Wilhelm-Hack-Museum. Von Klavier über Jazz bis hin zur Kammermusik gibt es ein vielfältiges Programm.
Am Sonntag, 16. Februar 2020, 11 Uhr, spielt die Kammerphilharmonie Mannheim unter der Leitung von Caroline Huppert, Samuel Huhn und Benedikt Schwarz (Studierende der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg) Werke von Mozart, Mendelssohn, Puccini und Britten.
Der Eintritt zu dem Konzert kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Wilhelm-Hack-Museum 03.02.2020
„Klecksstrolche„: Kurs im Wilhelm-Hack-Museum
Tanzende Linien, kunterbunte Farbwelten, fesselnde Kunstgeschichten und noch vieles mehr können die jüngsten Gäste zwischen vier und sechs Jahren beim Kurs „Klecksstrolche“ im Wilhelm-Hack-Museum erleben. Der nächste Kurs unter der Leitung von Selina Sutera startet am 5. Februar 2020, 16 bis 17 Uhr. Ein Kurs umfasst fünf Termine, jeweils mittwochnachmittags. Die Folgetermine sind am 12. und 26. Februar sowie am 4. und 11. März. Eine Anmeldung unter E-Mail hackmuseum@ludwigshafen.de oder Telefon 0621 504-3045/-3411 ist erforderlich. Die Kosten für den Kurs belaufen sich auf 235 Euro inklusive Eintritt und Material.
Am
01. Februar 2020 wurden 115 Personen, die zuvor aus Wuhan, China, zurückgeholt
wurden, vom Flughafen Frankfurt nach Germersheim in Quarantäne gebracht. Hier
befindet sich die zentrale Unterbringung für die Rückkehrer. Die Unterbringung
erfolgte nach den üblichen, für diese Situationen vorgegebenen Verfahrensweisen
unter den Vorgaben des zuständigen Amtsarztes des Landkreises Germersheim. Die
Betreuung erfolgte durch das Deutsche Rote Kreuz.
Am
Morgen des 02. Februars 2020 erhielt die örtliche Einsatzleitung in Germersheim
die Information, dass zwei Personen in Frankfurt positiv auf das Corona-Virus
getestet wurden. Es ist der Fall eingetreten, wofür die Einrichtung dieser
Schutzzone erfolgt ist. Die betroffenen Personen haben diesen Befund gefasst
aufgenommen und wurden isoliert. Als weitere Maßnahme werden die Personen mit
einem Infektionsschutzkrankentransportwagen durch das Deutsche Rote Kreuz in
das Uniklinikum Frankfurt gefahren.
Für das am Standort Germersheim eingesetzte militärische wie zivile Personal, sowie für die ehrenamtlichen Helfer vom Deutschen Roten Kreuz und die Bevölkerung besteht kein Grund zur Sorge.
Gemeinsame Pressemitteilung der Luftwaffe, dem Deutschem Roten Kreuz, dem Landkreis und der Stadt Germersheim 03.02.2020
„Bundeswehrstandort
ist gut vorbereitet“
„Keine
Gefahr für Anwohner“
„Es kommen ausschließlich Personen in Germersheim in Quarantäne, die keine Krankheitssymptome aufweisen“
Ca. 130 deutsche Staatsbürger wurden aus der vom Coronavirus betroffenen chinesischen Provinz Hubei von der Bundesregierung zurück nach Deutschland geflogen. Nach ihrer Landung in Frankfurt sind diese Personen in der Südpfalzkaserne in Germersheim für 14 Tage unter Quarantäne gestellt werden. Über diese Entscheidung des federführend zuständigen Bundesministeriums für Gesundheit wurden Landrat Dr. Fritz Brechtel, Bürgermeister Marcus Schaile und der Beigeordnete der Stadt Germersheim, Dr. Sascha Hofmann, gestern informiert.
Am Bundeswehrstandort in der Südpfalzkaserne wurden alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, damit die ankommenden Menschen hier optimal versorgt und untergebracht werden können. Die Behörden vor Ort unterstützen die Kräfte am Bundeswehrstandort und das federführende Bundesgesundheitsministerium und stehen in einem ständigen Austausch. Landrat Dr. Fritz Brechtel und Dr. Sascha Hofman betonen, dass ausschließlich deutsche Staatsbürger hier vorübergehende untergebracht werden, die bisher keinerlei Krankheitssymptome aufweisen. Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr einer Ansteckung. Bei der Maßnahme handelt es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme.
Kreisverwaltung Germersheim 03.02.2020
Kreisvolkshochschule (KVHS) Germersheim
Kurse, Vorträge, Veranstaltungen
Es wird darauf hingewiesen, dass zu
allen nachstehend aufgeführten Kursen und Vorträgen eine Anmeldung unbedingt erforderlich ist. Kontaktadressen sind
am Ende des Textes zu finden.
2020kv192
„Coaching mit Pferden – Erlebnisorientierte
Persönlichkeitstraining – Kurs A
Eine Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen der Kreisvolkshochschule zwingend erforderlich. Persönlich bei der Geschäftsstelle der KVHS in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, telefonisch 07274-53334 oder -53382, per E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de oder online über ein Buchungsformular auf der Homepage unter www.kreis-germersheim.de/kvhs.
Bitte beachten Sie unsere
Öffnungszeiten:
Montag
bis Freitag: 08:30 bis 12:00 Uhr, Dienstag: 13:30 bis 16:00 Uhr, Donnerstag:
13:30 bis 18:00 Uhr,
Annahmeschluss: jeweils 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.
Sprechstunde Radfahrer- und
Fußgängerbeauftragter entfällt
Wegen eines geschäftlichen Termins muss die Sprechstunde des Radfahrer- und Fußgängerbeauftragten Markus Dietz am Donnerstag, 6. Februar ausfallen. Die nächste Sprechstunde ist am Donnerstag, 5. März von 17 bis 18 Uhr im Rathaus, Zimmer 130 (1.OG).
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
Närrische Festmeile in Schifferstadt
Bürgermeisterin Ilona Volk bei der Schifferstadter Straßenfastnacht
Ahoi heißt es am Sonntag, 23. Februar bei der Schifferstadter Straßenfastnacht. Los geht´s um 13 Uhr auf dem Gelände rund um den Schillerplatz. Mit dem Schlottenlied eröffnet Bürgermeisterin Ilona Volk um 14:11 Uhr auf dem Schillerplatz die Veranstaltung ganz offiziell. Auch dieses Jahr dürfen sich die kleinen Fastnachter über einen Familienbereich mit süßen Leckereien, Fischeangeln, bunten Ballons und tollen Spielmöglichkeiten am Stand des Jugendtreffs freuen.
Mit insgesamt 16 Ausstellern
und noch mehr Toiletten als in den Jahren zuvor ist die Faschingsmeile 2020 besonders
gut ausgestattet. Den richtigen Sound liefert eine zentrale Musikanlage. Zum
Familienbereich zwischen
Volksbank und Schillerplatz kommen Besucherinnen und Besucher ganz ohne viel
Gedränge über die Kleine Kapellenstraße, die Raiffeisenstraße oder über die
Bahnhofstraße aus Richtung Hauptbahnhof.
Auch 2020 gilt wieder
die Gefahrenabwehrverordnung. Demnach sind branntweinhaltige Getränke sowie
das Mitführen und die
Verwendung von Glasbehältnissen, z.B. Flaschen, Gläser, im Geltungsbereich und
auf der Festmeile verboten. Für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher sorgen auch in diesem
Jahr die städtische Ordnungsbehörde und die Polizei. Ein ärztlicher
Rettungsdienst ist vor Ort und übernimmt im Ernstfall die medizinische
Erstversorgung.
Damit dieses Jahr
weniger Plastikbecher im Müll beziehungsweise auf der Straße landen, haben sich
die Aussteller mit der Bürgermeisterin auf den Einsatz von Mehrwegbechern
verständigt. Diese sind zwar auch aus Plastik – genauer Polypropylen – können
dafür aber mehrere Jahre lang immer wieder benutzt werden. Die Becher gibt´s
zum Preis von zwei Euro an jedem Stand mit Getränkeausschank zu kaufen. Es
handelt sich nicht um ein Pfandsystem. Ein neutraler Aufdruck sorgt dafür, dass
die Becher theoretisch auch bei anderen städtischen Veranstaltungen zum Einsatz
kommen können. Und: Die Besucher haben ein praktisches Andenken an die Fastnachts-Sause.
Die Stadtverwaltung
bittet alle Besucherinnen und Besucher die aufgestellten, kostenfreien
Toiletten zu benutzen und den Müll in den aufgestellten Mülleimern zu
entsorgen.
Das Stadtmarketing und die Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch und eine närrische, friedliche Feier!
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
Stadtverwaltung sucht
Lebensmittelretter
Mit „Too Good To Go“ können Unternehmen Geld verdienen und Müll einsparen
Katharina Trauth, Juniorchefin von Tanjas Marktlädl stellt täglich 2 Kisten bei „Too Good to Go“ ein.
Äpfel mit Dellen oder
eingeschweißter Saumagen, der einen Tag über dem Mindesthaltbarkeitsdatum liegt
– zu gut für die Tonne oder eben „Too Good To Go“ findet der Schifferstadter
Stadtrat. Ende Oktober entschieden sich die Mitglieder einstimmig für den
Antrag der CDU-Fraktion: Zukünftig sollen so viele Geschäfte wie möglich ihre
scheinbar unverkäuflichen, aber eben noch genießbaren Produkte mithilfe der
„Too Good To Go“-App an die Bürgerinnen und Bürger bringen. Daher sucht die
Verwaltung jetzt nach Unternehmern, die zu Lebensmittelrettern werden wollen. Für
Fragen und Unterstützung gibt´s eine Ansprechpartnerin im Rathaus.
„Vom Acker bis zur
Gabel – überall entlang der Wertschöpfungskette wird Essen verschwendet“, heißt
es auf der „Too Good To Go“-Website. Jedes Jahr werden 18 Millionen Tonnen Essen alleine in
Deutschland weggeworfen – 10 Millionen Tonnen davon wären vermeidbar. Zum
Vergleich: Das entspricht einer landwirtschaftlichen Anbaufläche von der zehnfachen
Größe des Saarlands, auf der nur Essen angebaut wird, das am Ende in der Tonne
landet. Damit das in Schifferstadt nicht (mehr) passiert, hofft die
Stadtverwaltung, dass sich Restaurants, Bäckereien, Cafés, Supermärkte und
Hotels an „Too Good To Go“ beteiligen.
Wie das Ganze
funktioniert und weshalb es sich lohnt, mitzumachen, weiß Katharina Trauth, Juniorchefin
von Tanjas Marktlädl. Seit Juli
nutzt das Verkaufsteam als bisher einziges Geschäft in Schifferstadt „To Good
To Go“. Täglich wandern mithilfe der App zwei Kisten voller Lebensmittel, die
zuvor in der Tonne gelandet wären, über die Ladentheke und sorgen neben der
zusätzlichen Einnahme und den Neukunden – die „Wundertüten“ sind täglich
ausverkauft – für ein gutes Gefühl.
Seit Juli 2019 sind Sie bei der „Too Good To Go“-App
registriert – was hat sich dadurch verändert?
Wir werfen weniger weg
– das ist eigentlich die größte Veränderung. Was noch essbar ist, kommt statt
in die Tonne in eine der Kisten, in denen wir auch unsere Waren bekommen – so
gibt es auch keinen zusätzlichen Müll.
Klingt ganz einfach – wie aufwendig ist es denn für Sie die
Kisten täglich bereitzustellen?
Unter der Woche bieten
wir standardmäßig zwei Kisten pro Tag an. Das haben wir so bei der App
eingestellt. Die User bekommen das dann angezeigt und können sich jeden Abend
die Kisten reservieren und am nächsten Tag zur angegeben Zeit – das ist bei uns
immer zwischen 16 und 18 Uhr – im Laden abholen. Was in die Kisten kommt, hängt
davon ab, was nach Ladenschluss übrigbleibt – meistens ist es Obst und Gemüse,
das nicht mehr ganz so ansprechend aussieht, aber auch verarbeitete
Lebensmittel, zum Beispiel von unserem Mittagstisch. Es sind also tatsächlich
wahre Überraschungspakete. Ob wir die Lebensmittel in den Mülleimer werfen oder
in die Kiste packen, macht vom Aufwand her keinen Unterschied. Bezahlt wird
über die App mit Paypal oder Kreditkarte. Alle drei Monate erhalten wir dann den
erwirtschafteten Betrag direkt aufs Konto.
Wie kommen die „Wundertüten“ bei den Kunden an?
500 Personen haben uns
in der App als Favorit abgespeichert. Um 18:15 Uhr öffnet sich das
„Verkaufsfenster“ – dann können die Kunden sich ihre Kiste reservieren. Wir
sind jeden Tag ausverkauft.
Wie viel verdienen Sie durch „Too Good To Go“?
Unsere Kisten stehen
für vier Euro online. Die Idee ist, dass pro Portion der dreifache Warenwert
enthalten ist. In unseren Kisten sind also Produkte, die, wenn Sie noch
„perfekt“ wären, für zwölf Euro in den Verkauf gehen könnten. „Too Good To Go“
behält pro Transaktion 1,09 Euro als Provision. Dazu kommt eine
Verwaltungsgebühr von 39 Euro im Jahr. Ganz ehrlich: Reich werden wir durch den
Verkauf der Resteboxen nicht, aber das Gefühl wertvolle Lebensmittel vor der
Tonne bewahrt und damit sogar noch jemanden glücklich – und satt – gemacht zu
haben ist unbezahlbar.
Was tun Sie, wenn Sie die zwei Kisten mal nicht voll
bekommen?
Das ist gar kein
Problem: Wenn an einem Tag nur Sachen für eine Kiste übrigbleiben, stornieren
wir die andere. Derjenige, der sie sich vielleicht schon reserviert hat, wird
darüber informiert und muss selbstverständlich nicht zahlen.
Sie haben ein Unternehmen in Schifferstadt und möchten auch zum Lebensmittelretter werden? Tatjana Rau vom Stadtmarketing unterstützt Sie gerne. Sie erreichen Sie telefonisch unter 06235 / 44151 oder per E-Mail an tatjana.rau@schifferstadt.de.
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
Sitzung des Schifferstadter
Seniorenbeirats
Am Donnerstag, 6. Februar um 9 Uhr lädt der Seniorenbeirat zu seiner sechsten öffentlichen Sitzung in die Adlerstube, Kirchenstraße 17, ein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem folgende Punkte: Information über die Sozialausschusssitzung vom 22. Januar, der Rücktritt von Peter Imo aus dem Seniorenbeirat und die Vorbereitung eines Seniorenfrühstücks. Außerdem berichtet die Arbeitsgruppe „Seniorenfreundlicher Service“ über ihre bisherigen Erfahrungen. Die vollständige Tagesordnung ist auf www.schifferstadt.de zu finden.
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
We love Techno im Jugendtreff
Am Samstag, 8. Februar geht’s ab 20 Uhr in der Halle des Jugendtreffs Schifferstadt, Neustückweg 1, musikalisch richtig zur Sache: Drei Techno-DJs legen auf.
Mit einer Mischung aus
metallischen Industriesounds und verspielten, doch liebevollen Tönen heizt DJ Paul
Panther dem Publikum kräftig ein. Seine minimalistischen Melodien,
elektronischen Sprachsynthesen gepaart mit treibenden Basstönen hat er bereits
in der Kulturfabrik in Saarbrücken und der Disco Zwei in Mannheim zum Besten
gegeben.
Treibende und
tranceartige Beats liefert Dennis Leluschko. Der DJ hat schon in Clubs, wie dem
Colosseum oder Jeanne D’Arc in Landau aufgelegt, aber auch beim Ponderosa
Festival in Frankreich.
Wenn die Bewegung und
das Tanzen auf Musik alle Probleme des Alltags für einen Moment vergessen
lassen, ist DJ Alvaro aus Schifferstadt am Start. Er liebt es schnell, melodisch
und setzt auf vibrierende Bässe.
Der Eintritt kostet drei Euro.
Stadtverwaltung Schifferstadt 03.02.2020
Volkshochschule (VHS) Schifferstadt
Die Cloud – Daten speichern im
Internet
Am Montag, 10. Februar beginnt um 17:30 Uhr der Kurs „Die Cloud – Daten speichern im Internet“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Dateien, Fotos,
Videos, Notizen und vieles mehr im Internet abspeichern und jederzeit und von
überall darauf zugreifen können: Kostenlose und nützliche Dienste im Internet –
sogenannte Cloud-Dienste – machen das möglich. Lernen Sie an Beispielen, wie
Sie Ihre Daten ohne großen Aufwand austauschen und verwalten können. Speichern
und organisieren Sie Ihre Daten im Internet und greifen Sie jederzeit von
überall aus darauf zu.
Themen des Kurses sind
u.a. Dropbox, Bilder im Netz, Ordner und Dateien für den gemeinsamen Zugriff
freigeben, Google-Drive oder OneDrive.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 / 44302.
Craniosacraltherapie – was ist das,
wem nutzt sie?
Am Mittwoch, 12. Februar beginnt um 15 Uhr der Vortrag „Craniosacraltherapie – was ist das, wem nutzt sie?“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Eindeutschen lässt
sich der Fachbegriff Craniosacraltherapie ungefähr mit
Schädel-Kreuzbein-Therapie. Es handelt sich um eine alternative Heilmethode,
die auf bestimmten Handgriffen basiert und sich aus der Osteopathie entwickelt
hat. Der Vortrag beleuchtet ihre Grundlagen und Entstehungsgeschichte sowie die
Einsatzmöglichkeiten. Die Dozentin ist Heilpraktikerin und
Craniosacraltherapeutin (Master CCVD).
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 / 44302.
Am Mittwoch, 12. Februar beginnt um 18 Uhr ein „Smartphone-Kurs für Einsteiger/innen (Android)“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Sie haben ein Smartphone,
wissen aber nicht, wie Sie es für Ihre Bedürfnisse richtig nutzen und bedienen
können? In diesem Kurs lernen Sie Ihr Gerät mit seinen Grundfunktionen sowie
die Bedienung und erste Einstellungen kennen. Außerdem geht es um Wischtechnik
und virtuelle Tastatur, die diversen „Knöpfe“ bzw. Apps, Pflege,
Grundeinstellungen, Telefonieren, Nachrichten senden und empfangen, Tipps und
Tricks.
Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 / 44302.
Am Samstag, 15. Februar beginnt um 10 Uhr der Kurs „Partnersuche im Internet“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.
Für die Partnersuche
auch das Internet zu nutzen, ist heute nichts Außergewöhnliches mehr. Und die
Suche ist dabei nicht nur auf das Finden eines Lebenspartners beschränkt. Auch
neue Freundschaften, Gleichgesinnte (z.B. Vegetarier) oder Leute für gemeinsame
Freizeitaktivitäten können über Online-Portale gefunden werden.
In diesem Kurs
erhalten Sie einen Überblick über die zahleichen Dating-Portale,
Partnervermittlungen und Plattformen für spezielle Zielgruppen im Internet.
Worin unterscheiden sie sich? Auf was ist bei der Anmeldung zu achten oder wenn
man einen Vertrag abschließt? Welche Fallstricke sind zu vermeiden? Und wie
erstelle ich mein persönliches Online-Profil? Ob Sie nun konkret auf der Suche
sind oder nur mal sehen wollen, wie das so geht – in diesem Kurs erhalten Sie
nützliche und praktische Informationen.
Informationen und
Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter
der Telefonnummer 06235 / 44302.