Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 94 + 1 im Vergleich zum Vortag Davon bereits genesen: 85 Keine Veränderung Todesfälle: 2 Keine Veränderung Personen in Quarantäne: 28 – 24 im Vergleich zum Freitag Stand: 16.06.2020, 15:00 Uhr
Stadtverwaltung Speyer 16.06.2020
„Lesefutter-Tüten“ in der Stadtbibliothek Speyer
Zum ersten Mal findet von Dienstag, 23. Juni, bis einschließlich Freitag, 10. Juli 2020, in der Stadtbibliothek Speyer die Aktion „Lesefutter-Tüten“ statt. Dabei warten jeweils drei in einer weißen Papiertüte verpackten Bücher eines bestimmten Genres auf Leser*innen, die Überraschungen mögen. Erst beim Auspacken zuhause erfährt man nämlich, mit welchen Geschichten man es zu tun hat. Einen kleinen Hinweis auf das Genre gibt es vorab – so wird verraten, ob es sich beispielsweise um Thriller, Bücher fürs Herz oder um Fantasy handelt. Die Aktion richtet sich an Erwachsene. Die Bücher sind zu den normalen Ausleihbedingungen entleihbar.
Für Rückfragen stehen Kerstin Bürger und Lea Zander unter Tel. 0 62 32 – 14 13 83 oder 14 13 88 zur Verfügung.
Kurzzeitige Straßensperrungen aufgrund von Baumfällarbeiten
Die Stadtverwaltung informiert, dass im Zeitraum vom 23. bis 25. Juni 2020 aufgrund von Baumfällarbeiten entlang der Schifferstadter Straße, Siemensstraße und Iggelheimer Straße wiederholt kurzzeitige Sperrungen der jeweiligen Straßen erforderlich werden. Zu beachten ist die Beschilderung vor Ort.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter den Telefonnummern 14-2682, 14-2739 und 14-2492 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Speyer 16.06.2020
St.-German-Straße gesperrt
Ab Mittwoch, 17. Juni 2020, ist die St.-German zwischen Linden- und Herdstraße für ca. eine Woche für den Durchgangsverkehr gesperrt. Es kann von beiden Seiten bis zur Baustelle eingefahren werden. Die Entsorgungsbetriebe erneuern einen gebrochenen Kanalhausanschluss.
Öffentliche Zooführung zu den Humboldt-Pinguinen im Zoo Landau in der Pfalz am Sonntag, 28. Juni 2020, 11 Uhr
Die Humboldt-Pinguine zählen zu den absoluten Publikumslieblingen im Zoo Landau in der Pfalz. (Quelle: Zoo Landau)
Landau / Zoo – Sie zählen zu den absoluten Besucherlieblingen des Zoos Landau in der Pfalz – die Humboldt-Pinguine. Die kleinen „fracktragenden“ Vögel mit dem aufrechten Gang, der auf uns tollpatschig wirkt, ist das Eine – unter Wasser sind die Tiere jedoch pfeilschnell und elegant unterwegs, von Tollpatschigkeit keine Spur! Pinguine sind nicht nur in Eis und Schnee der Antarktis zuhause, sondern haben sich an eine Vielzahl von Lebensräumen angepasst. Bei der nächsten öffentlichen Sonntagsführung am 28. Juni gibt es also viel zur interessanten Biologie der Tiere zu erfahren. Darüber hinaus wird Zoologin Dr. Christina Schubert den Gästen aber auch aus dem Zoo-Alltag der Tiere berichten und über das aktuelle Brutgeschehen. Leider gehören die Humboldt-Pinguine allerdings auch zu den hochbedrohten Tierarten, denen im natürlichen Lebensraum die Ausrottung durch den Menschen droht. Was der Zoo Landau gemeinsam mit der Artenschutzorganisation „Sphenisco – Schutz des Humboldt-Pinguins“ dagegen unternimmt, wird ebenfalls Thema der Führung sein.
Aufgrund der aktuellen Situation ist eine Voranmeldung für diese Führung erforderlich. Die Anzahl der Personen, die an der Führung teilnehmen können, ist begrenzt, um die Abstandsregeln einhalten zu können. Gäste der Führung sind verpflichtet, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Anmeldungen nehmen wir ab sofort unter Tel. 06341-137002 / -137011 oder per Mail (bitte mit vollständigem Namen, Adresse und Telefonnummer) an zoo@landau.de gerne entgegen.
Die
Führung ist kostenlos, es ist lediglich der reguläre Zooeintritt zu bezahlen.
Treffpunkt ist um 11 Uhr im Eingangsbereich des Zoos.
Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung ggfs. witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich abzukürzen.
Bistum Speyer trauert um Bischof em. Dr.
Anton Schlembach
Bischof Wiesemann: „Mit Leib und Seele Bischof von Speyer gewesen“ – Sein bischöflicher Wahlspruch lautete: „Deus salus – Gott ist das Heil“
Speyer – Das Bistum Speyer trauert: Bischof em. Dr. Anton Schlembach ist Montagabend im Alter von 88 Jahren verstorben. „Er war mit Leib und Seele Bischof von Speyer. Wir danken ihm von ganzem Herzen für seinen außerordentliche Einsatz, den er für das Bistum Speyer wie auch für die katholische Kirche insgesamt geleistet hat“, erklärte sein Nachfolger, der amtierende Speyerer Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann. Mit großer Treue habe Schlembach seinen Dienst versehen und sei mit seinem ganzen Leben zu einem überzeugten und überzeugenden Zeugen des lebendigen Gottes geworden. Schlembachs bischöflicher Wahlspruch „Deus salus – Gott ist das Heil“ bleibe für die Gläubigen im Bistum Speyer Vermächtnis und Verpflichtung.
Seine Ursprünge lagen in Unterfranken
Sein
Lebensweg begann im Bistum Würzburg, in Großwenkheim, einem Dorf bei
Münnerstadt, wo er am 7. Februar 1932 als ältestes von vier Kindern einer
Landwirtsfamilie geboren wurde. Nach dem Studium in Würzburg und an der
päpstlichen Universität Gregoriana empfing er am 10. Oktober 1956 in Rom die
Priesterweihe, drei Jahre später promovierte er zum Doktor der Theologie. In
seiner Heimatdiözese wurde er im Anschluss an die Kaplansjahre mit einer Reihe
verantwortungsvoller Aufgaben betraut: Jeweils drei Jahre war er Direktor des
Studienseminars in Aschaffenburg und Regens des Priesterseminars in Würzburg.
Fast zwölf Jahre erteilte er hauptamtlich Religionsunterricht am Gymnasium in
Hammelburg, ehe er am 1. Juni 1981 zum Domkapitular und schon einen Monat
später zum Generalvikar des Bistums Würzburg ernannt wurde.
16. Oktober 1983: Weihe zum
Bischof von Speyer
Es war
für die Katholiken des Bistums Speyer eine echte Überraschung, als am 25.
August 1983 der damals 51-jährige Dr. Anton Schlembach von Papst Johannes Paul
II. zum Bischof von Speyer ernannt wurde. Am 16. Oktober 1983 weihte ihn sein
Vorgänger Erzbischof Friedrich Wetter im Dom zu Speyer zum Bischof. Über 23
Jahre wirkte er in diesem Amt. Nur einer seiner Vorgänger hat in den letzten
100 Jahren das Bistum länger geleitet, Ludwig Sebastian, der 1943 nach 26
Bischofsjahren 80-jährig starb.
Die
Bemühungen um eine Neuevangelisierung und eine Aktivierung der Gemeinden waren
immer wiederkehrende Grundthemen seiner Amtszeit. Diesem Anliegen diente auch
die Erarbeitung eines Pastoralplanes, der 1993 in Kraft gesetzt wurde. Eine herausragende
Initiative zur Glaubenserneuerung waren die drei Vorbereitungsjahre auf das
Christus-Jubiläum 2000. Zum ökumenischen „ChristFest“ an Pfingsten
2000 versammelten sich rund 15 000 Christen aus zwölf Kirchen und
Gemeinschaften in Speyer.
Das Christentum am Beispiel moderner
Glaubensvorbilder greifbar gemacht
Große
Bedeutung im Hinblick auf eine kirchliche Erneuerung maß Schlembach auch
modernen Glaubensvorbildern bei. So versuchte er von Beginn seiner Amtszeit an
mit starkem persönlichem Engagement, Botschaft und Lebenszeugnis der heiligen
Edith Stein, die neun Jahre in Speyer wirkte, im Bistum lebendig zu halten.
Ihre Seligsprechung 1987 war ihm Anlass, den Papst nach Speyer einzuladen. Ihr
100. Geburtstag 1991 und ihre Heiligsprechung 1998 wurden im Bistum jeweils mit
einer dreitägigen Feier begangen. Überdies gab Schlembach den Anstoß zur
Gründung einer deutschen Edith-Stein-Gesellschaft, die ihren Sitz in Speyer
hat.
In enger
Verbindung steht der Name Schlembachs mit Paul Josef Nardini, der als erster
Pfälzer am 22. Oktober 2006 im Speyerer Dom selig gesprochen wurde. Dass es zu
diesem für das Bistum bislang einmaligen Ereignis kommen konnte, ist ganz
wesentlich ihm zu verdanken. Der Bischof war auf Nardini erstmals 1987
aufmerksam geworden. Sofort war er von Leben und Wirken des Pfarrers, der Mitte
des 19. Jahrhunderts in Pirmasens gegen die soziale Not gekämpft hatte,
betroffen und fasziniert. Da auch die „Mallersdorfer Schwestern“,
Nardinis Ordensgemeinschaft, diesen Wunsch teilten, konnte er schon drei Jahre später
auf Bistumsebene das formelle Seligsprechungsverfahren eröffnen.
Schlembach bezog für den Schutz
des Lebens entschieden Position
Denselben
Stellenwert wie der Verkündigung und dem Gottesdienst räumte Bischof em. Schlembach
dem sozialen Auftrag der Kirche ein. „Ohne Caritas ist die Kirche
unglaubwürdig“, so seine Überzeugung. Fast 20 caritative Einrichtungen,
von Altenheimen über Behindertenwerkstätten bis hin zum Übernachtungsheim für
Nichtsesshafte, hat er in seiner Amtszeit eingeweiht. Ebenso war er einer der maßgeblichen
Impulsgeber für die ökumenische Hospizhilfe, die 1991 im Bereich von Bistum und
Landeskirche gegründet wurde.
Gerade
wenn es um das menschliche Leben geht, um seinen Schutz und seine Würde, sah Schlembach
die Christen besonders in Pflicht genommen. So hat er selbst im Streit um die
Abtreibungsgesetzgebung immer wieder in der Öffentlichkeit eine Verbesserung
des rechtlichen Schutzes für die ungeborenen Kinder gefordert. Nicht weniger
deutlich bezog er Stellung gegen die Einführung der aktiven Sterbehilfe in
einigen europäischen Nachbarländern und die Tötung embryonaler Menschen im
Interesse der Forschung. Die „Klarheit des kirchlichen Zeugnisses für die
Unantastbarkeit jedes menschlichen Lebens“ war auch der entscheidende
Grund dafür, dass er im Jahr 2000 als einer der ersten deutschen Bischöfe in
den Schwangerenberatungsstellen der Diözese keine Beratungsscheine mehr
ausstellen ließ, die eine straffreie Abtreibung ermöglichen. Umso stärker war
sein Bemühen, das Beratungsangebot für Schwangere in Not- und
Konfliktsituationen aufrecht zu erhalten und die Hilfe der Kirche noch
auszuweiten. Ein wichtiger Schritt dabei war die Gründung einer
„Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind“, die Politik und
Öffentlichkeit für den Lebensschutz sensibilisiert und Projekte des
Caritasverbandes für Mütter in Not finanziert.
Gastgeber für Besuch des Papstes
1987 – ein „Jahrtausendereignis“ für das Bistum
Am 4. Mai
1987 kam Papst Johannes Paul II. während seines zweiten Deutschlandbesuches
nach Speyer und feierte auf dem Domplatz mit 60 000 Teilnehmern eine heilige
Messe – für die Stadt und das Bistum ein „Jahrtausendereignis“. Auch
viele internationale Staatsgäste empfing Bischof Schlembach im Speyerer Dom. Manchem
Regierungschef, den Bundeskanzler Kohl während seiner Amtszeit in seinen
Heimatdom brachte, hat Bischof Schlembach persönlich die europäische Bedeutung
des Bauwerks erläutert: Michail Gorbatschow und Boris Jelzin ebenso wie George
Bush, Vaclav Havel oder König Juan Carlos von Spanien. In seiner Kathedrale sah
er aber nicht nur das einmalige Zeugnis europäischer Baukunst und Geschichte.
Entstanden noch vor den großen Glaubensspaltungen, war der salische Kaiserdom
für ihn ebenso ein Mahnmal zur Einheit der Kirchen. So führte Schlembach auch
von Anfang an die guten ökumenischen Beziehungen im Bistum konstruktiv weiter.
Wie die meisten Bischöfe nahm auch der Bischof Schlembach Aufgaben außerhalb seines Bistums wahr, anfangs in der Publizistischen Kommission und der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, später in der „Kommission Weltkirche“, deren Unterkommission für Missionsfragen er leitete, und in der „Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen“, deren stellvertretender Vorsitzender er zehn Jahre lang war. Von1991 bis 2006 war er Großprior der Deutschen Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem. Fünf Jahre war er Mitglied im Päpstlichen Rat für den Dialog mit den Nichtglaubenden; als Leiter des Dialog-Sekretariates für die Bundesrepublik und die deutschsprachige Schweiz richtete er wissenschaftliche Symposien in Speyer, Zagreb und Prag aus. Vier Mal organisierte er als Delegierter der Deutschen Bischofskonferenz das deutschsprachige Programm der Eucharistischen Weltkongresse: 1989 in Seoul, 1993 in Sevilla, 1997 in Breslau und 2000 in Rom.
Verabschiedung aus dem Amt des
Bischofs im Februar 2007
Im
Februar 2007 wurde Schlembach mit einem feierlichen Gottesdienst im Speyerer
Dom aus seinem Amt als 95. Bischof von Speyer verabschiedet. Wenn er auf seine
Amtszeit zurückblickte, klammerte er besorgniserregende und schmerzliche
Entwicklungen nicht aus. Aber dies war für ihn kein Grund zur Resignation oder
gar zum Pessimismus. Im Gegenteil, er sah im kirchlichen Leben hierzulande auch
viele Hoffnungszeichen und neue Aufbrüche. „Vieles spricht dafür, dass
sich Atheismus, Säkularismus und Postmoderne totlaufen“, schrieb er in seinem
letzten Bischofswort zur österlichen Bußzeit. Diese Entwicklung sei für
Christen eine Ermutigung, täglich neu und noch entschiedener ihren
Gottesglauben zu leben und zu bezeugen. Seinen Lebensabend verbrachte Bischof
Schlembach in einem Appartement im Caritas-Altenzentrum St. Martha in Speyer. Am
10. Oktober 2016 beging Bischof em. Dr. Anton Schlembach sein diamantenes
Priesterjubiläum. Große Freude erfüllte ihn, dass mit Dr. Franz Jung 2018 ein
Speyerer Generalvikar zum Bischof von Würzburg ernannt wurde – 35 Jahre nachdem
der Würzburger Generalvikar Dr. Anton Schlembach zum Bischof von Speyer berufen
wurde.
Zu seinem
85. Geburtstag sagte Bischof Schlembach: „Letztlich verdanke ich mich Gott, der
die Fülle des Seins ist und mich mit meinem Dasein beschenkt.“ Wenn der Mensch
Jesus Christus gläubig in sein Herz und sein Leben annehme, werde ihm in der
Gottesliebe und in der Nächstenliebe die Sinnorientierung seines Lebens
geschenkt. „In der Verheißung der Auferstehung wird ihm im Leben und im Sterben
eine unzerstörbare Hoffnung auf ewige, glückselige Vollendung gegeben.“
Am Montag um 20 Uhr läutete die Totenglocke am Speyerer Dom. Morgen (Dienstag) wird um 12 Uhr im gesamten Bistum Speyer ein 10-minütiges Sterbegeläut stattfinden.
Weitere Informationen zu Bischof
em. Dr. Anton Schlembach:
Im Bistum Speyer findet im August und September eine Reihe von personellen Wechseln statt. Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat folgende Personalentscheidungen getroffen.
Bad Bergzabern:
Kaplan Tobias Heil, derzeit tätig in Speyer, wird ab 1. August als Kooperator in der Pfarrei Heilige Edith Stein in Bad Bergzabern eingesetzt. Ihm wird der persönliche Titel „Pfarrer“ verliehen.
Bexbach:
Kaplan Sebastian Bieberich, derzeit tätig in Herxheim wird ab 1. August als Kooperator in der Pfarrei Heiliger Nikolaus in Bexbach eingesetzt. Ihm wird der persönliche Titel „Pfarrer“ verliehen.
Edenkoben:
Kaplan Peter Heinke, derzeit tätig in Pirmasens, wird ab 1. September in der Pfarrei Heilige Anna in Edenkoben eingesetzt.
Germersheim:
Marie-Christin Mayer wird ab 1. August als Pastoralassistentin in der Pfarrei Seliger Paul Josef Nardini in Germersheim eingesetzt.
Haßloch:
Kaplan Moritz Fuchs, derzeit tätig in Bexbach, wird ab 1. September als Kaplan in der Pfarrei Heilige Klara von Assisi in Haßloch eingesetzt.
Herxheim:
Kaplan Christoph Herr, derzeit tätig in Landau, wird ab 1. September als Kaplan in der Pfarrei Heiliger Laurentius in Herxheim eingesetzt.
Kaiserslautern:
Diakon Stefan Häußler wird ab 1. August in der Pfarrei Heiliger Martin in Kaiserslautern eingesetzt. Er wird im September in Speyer zum Priester geweiht und nimmt in der Pfarrei dann die Aufgabe des Kaplans wahr.
Landau:
Kaplan Dr. Dominik Schindler, derzeit tätig in Kaiserslautern, wird ab 1. September als Kaplan in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Landau eingesetzt.
Pastoralreferentin Andrea Hinderberger, derzeit tätig in Rülzheim, wird ab 1. August in der Pfarrei Heiliger Augustinus in Landau eingesetzt.
Ludwigshafen:
Gemeindereferentin Simone Hartner, derzeit tätig in Edenkoben, wird zum 1. August in der Pfarrei Heilige Petrus und Paulus in Ludwigshafen eingesetzt.
Pastoralreferentin Birgit Haas, derzeit in der Krankenhausseelsorge im St. Annastift tätig, wird zum 1. August in der Krankenhausseelsorge im Krankenhaus Zum Guten Hirten eingesetzt.
Otterberg:
Pfarrer Christoph Hartmüller, aktuell zum Weiterstudium in München, übernimmt am 1. September die Leitung der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Otterberg.
Pirmasens:
Gemeindereferentin Ulrike Schwartz, derzeit tätig in Deidesheim, wird ab 1. August in der Pfarrei Seliger Paul Josef Nardini in Pirmasens eingesetzt.
Kaplan Thomas Ott, derzeit tätig in Waldsee, wird ab 1. September als Kaplan in der Pfarrei Seliger Paul Josef Nardini in Pirmasens eingesetzt.
Ramstein:
Dominik Schek wird ab 1. August als Pastoralassistent in der Pfarrei Heiliger Wendelinus in Ramstein eingesetzt.
Rülzheim:
Annika Bär wird ab 1. August als Pastoralassistentin in der Pfarrei Heiliger Theodard in Rülzheim eingesetzt.
Speyer:
Pfarrer Dr. Patrick Asomugha hilft ab 1. Juli übergangsweise als Priester in der Pfarrei Pax Christi in Speyer mit. Zugleich wird er in einer Arbeitsgruppe des Bistums mitwirken, die sich mit den Erfahrungen von Priestern und pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Weltkirche befassen wird und dabei unter anderem auch der Frage von Rassismus und Antisemitismus in Deutschland nachgehen wird.
Kaplan Maximilian Brandt, derzeit zum Studium in Rom, wird ab 1. September als Kaplan in der Pfarrei Pax Christi eingesetzt.
Kaplan Matthias Schmitt, derzeit tätig in Contwig, übernimmt ab 1. September die Leitung der Stabstelle „Berufungspastoral“ und wird zugleich Referent für Ministranten-Seelsorge im Bischöflichen Jugendamt.
Pastoralreferent Thomas Stephan, derzeit tätig im Schuldienst, übernimmt ab 1. August die Leitung der Abteilung „Lernkultur und Schulseelsorge“ im Bischöflichen Ordinariat.
Gemeindereferent Patrick Stöbener, derzeit tätig in der Polizei- und Notfallseelsorge, übernimmt am 1. August die Funktion als Diözesanreferent und Ausbildungsleiter für die Gemeindereferentinnen und –referenten.
Waldsee:
Diakon Artur Noras wird ab 1. August in der Pfarrei Heiliger Christophorus in Waldsee eingesetzt. Er wird im September in Speyer zum Priester geweiht und nimmt in der Pfarrei dann die Aufgabe des Kaplans wahr.
Bistum Speyer 16.06.2020
Das alte Bild von der Konfirmandenzeit erneuern
Das Institut für kirchliche Fortbildung hat eine neue Webseite für zukünftige Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihre Eltern online gestellt.
Speyer/Landau (lk) – Rund 4.000 Jugendliche in der Pfalz und Saarpfalz hätten eigentlich zwischen Palmsonntag und Pfingsten ihre Konfirmation gefeiert. Durch die Corona-Beschränkungen war das nicht möglich. Die Gemeinden und Familien können die Feier nun aufgrund der Lockerungen unter Auflagen bald nachholen.
Gleichzeitig stehen bereits die nächsten Jahrgänge von Konfirmandinnen und Konfirmanden in den Startlöchern. „Alle Jugendlichen, die in diesem Jahr zwölf Jahre alt werden, haben eine Einladung zum Konfirmandenkurs erhalten oder werden sie demnächst bekommen“, berichtet Andreas Große, Referent für Konfirmandenarbeit beim Institut für kirchliche Fortbildung in Landau.
„Immer mehr Jugendliche entscheiden selbst, ob sie an der Konfi-Zeit teilnehmen. Das zeigen die bundesweiten Studien der Universität Tübingen“, so Große. Daher sei es wichtig, bei den Informationen zum neuen Kurs die Jugendlichen als Gegenüber zu sehen. „Nicht nur die Einladung ist wichtig, sondern wir wollen auch die Unsicherheiten in Bezug auf die Konfi-Zeit klären“, sagt der Referent. Aus diesem Grund hat das Institut für kirchliche Fortbildung eine neue Webseite für Konfirmanden und ihre Eltern gestaltet. Die Homepage www.konfi-zeit-pfalz.de ergänzt die mobile Kommunikation mit den Konfis über die bundesweite KonApp<http://www.konapp.de/>.
Die neue Internetseite wendet sich explizit an zukünftige Konfirmandinnen aus der Pfalz und Saarpfalz. Mit einem „Gemeinde-Finder“ finden sie das zuständige Pfarramt. Des Weiteren beinhaltet die Website Videos, verwendet eine Bildsprache im Comic-Stil und wirbt bei den Jugendlichen für die Konfirmandenzeit mit Begriffen wie „Mut!machen“, „Mit!machen“ und „Ausprobieren“. „Wir wollen mit alten Bildern vom Konfirmandenunterricht aufräumen, die bei vielen Jugendlichen noch im Kopf sind“, erklärt Große.
Neben den jungen Interessenten sind die Eltern die zweite Zielgruppe der Webseite. Eine Rubrik klärt Eltern darüber auf, wie und wo sie ihre Kinder anmelden können oder ob Kinder konfirmiert werden können, wenn die Eltern kein Kirchenmitglied sind.
Neben den digitalen Möglichkeiten sei aus Sicht von Große besonders der persönliche Kontakt mit den Eltern wichtig: „Normalerweise laden die Kirchengemeinden die Eltern zu einem Elternabend ein, bei dem sie Fragen über die Konfi-Zeit direkt beantworten“.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 93 + 2 im Vergleich zum Freitag Davon bereits genesen: 85 Keine Veränderung Todesfälle: 2 Keine Veränderung Personen in Quarantäne: 52 + 4 im Vergleich zum Freitag Stand: 15.06.2020, 15:00 Uhr
Stadtverwaltung Speyer 16.06.2020
Verkehrsnotizen
Im Rothschild gesperrt
Wegen Leitungsarbeiten wird die Straße Im Rothschild ab 22.06.2020 bis voraussichtlich 30.10.2020 in drei Bauabschnitten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Für die Dauer der Maßnahme wird Straße beidseitig als Sackgasse ausgewiesen. Die Kreuzungen zur Friedrich-Sprater-Straße sowie zum Paul-Schäfer-Weg und Hermann-Vollmer-Weg bleiben frei.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter den Rufnummern 14-2739, 14-2682 oder 14-2492 zur Verfügung.
Lortzingstraße gesperrt
Wegen Kranarbeiten wird die Lortzingstraße am 30.06.2020 von 7:00 Uhr bis voraussichtlich 12:00 Uhr für den Durchgangsverkehr voll gesperrt.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter den Rufnummern 14-2739, 14-2682 oder 14-2492 zur Verfügung.
(Germersheim) – Nach Auseinandersetzung geflüchtet
Über eine tätliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, auf einem Tankstellengelände im Bereich der Josef-Probst-Straße, wurde die Polizei am Sonntagabend gegen 19:15 Uhr informiert. Ein zunächst Unbekannter habe versucht einen 22 – jährigen Germersheimer zu schlagen. Weiterhin entstand ein Gerangel zwischen den Beteiligten. Im Verlauf der Konfrontation wurde der 22 – Jährige, welcher türkischer Staatsangehöriger ist, aus der Gruppe heraus, beleidigt. Des Weiteren sollen rechte Parolen gerufen und der Hitlergruß gezeigt worden sein. Passanten konnten die Parteien trennen. Der 22-Jährige blieb bei dem Vorfall unverletzt. Die Angreifer entfernten sich mit einem Pkw von der Örtlichkeit. Zwischenzeitlich konnten alle Beteiligten ermittelt werden, darunter auch der Haupttatverdächtige, ein 38-jähriger Germersheimer. Ob ein fremdenfeindlicher Hintergrund besteht, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten sich telefonisch unter 07274/9580 zu melden oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de zu wenden.
(Westheim) – Versuchter Einbruchsdiebstahl
Zu einem versuchten Einbruchsdiebstahl kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei einer Firma im Bereich der Waldstraße. Ob die bislang unbekannten Tatverdächtigen etwas gestohlen haben, ist noch unklar. Die Täter brachen zunächst eine verschlossene Tür zur Lagerhalle auf und gelangten hierdurch in die Räumlichkeiten. In der Halle werden Befeuerungsprodukte gelagert.
Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 07274 / 9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de zu wenden.
(Neustadt) – Feuerwehr- und Polizeieinsatz nach Gasaustritt
Am Nachmittag des 14.06.2020 gegen 16:30 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Spaziergänger mit seiner Familie auffälligen Gasgeruch im Bereich einer Baustellengrube in der Hans-Geiger-Straße in Neustadt. Durch die kurze Zeit später eingetroffene Feuerwehr konnte dies bestätigt werden. Da zunächst eine Gefahr nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde die Straße für den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr durch die Polizei gesperrt. Durch Mitarbeiter der Stadtwerke Neustadt konnte das kleine Leck in der Gasleitung schnell gefunden und beseitigt werden. Die Straße konnte nach einer Stunde wieder freigegeben werden. Nach jetzigem Kenntnisstand ging durch das austretende Gas zu keiner Zeit eine Gefahr aus.
(Neustadt) – Zeugenaufruf nach gefährlicher Körperverletzung
Am Abend des 13.06.2020 gegen 21:00 Uhr hielt 28-jähriger Täter einen 24-jährigen Motorradfahrer im Bereich der Winzinger Straße in Neustadt an indem er vor dem Zweiradfahrer auf die Straße lief. Unvermittelt schlug der Täter gegen den Helm und den Oberkörper des Motorradfahrers. Ein zweiter noch unbekannter Täter kam hinzu und schlug ebenfalls auf den bereits am Boden liegenden Geschädigten ein. Erst durch das Eingreifen eines couragierten Zeugen ließen die Täter vom Opfer ab und flüchteten. Der Zeuge rannte den Tätern hinterher und konnte die eingesetzten Streifen auf einen der Täter aufmerksam machen. Der zweite Täter konnte unerkannt flüchten. Im Rahmen der Flucht rannten die Täter offensichtlich durch mehrere Gärten im Bereich des Stadtteils Winzingen. Der gefasste Täter verbrachte die Nacht zur Ausnüchterung und zur Verhinderung weiterer Straftaten im Gewahrsam der Polizei. Zeugen die einen flüchtenden Täter gesehen haben oder sachdienliche Hinweise zum Tathergang geben können werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Neustadt zu melden.
(Meckenheim) – Unfall mit leichtverletztem Motorradfahrer
Am Samstag, 13.06., um 15.00 Uhr befuhr ein 50-jähriger Motorradfahrer die L 528 von Böhl-Iggelheim kommend in Richtung Meckenheim. Am Ortseingang Meckenheim lag eine Radkappe auf der Fahrbahn, die der Motorradfahrer überfuhr und dadurch das Gleichgewicht verlor und mit dem Motorrad umkippte. Dabei verletzte er sich leicht. Nachdem er von Kräften des hinzugerufenen Rettungsdienstes untersucht worden war, konnte er seine Fahrt selbstständig fortsetzen. Der Sachschaden am Motorrad dürfte ca. 1.000 Euro betragen. Zum Abbinden von ausgelaufenen Betriebsstoffen war die Straßenmeisterei ebenso im Einsatz wie eine Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Haßloch zur Unfallaufnahme.
(Bad Dürkheim) – Einbruch in Einkaufsmarkt
Im Zeitraum von 15.06.2020 00:00 Uhr bis 05:30 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter in einen Einkaufsmarkt in der Bruchstraße in Bad Dürkheim ein. Im Büro des Marktes versuchten sie erfolglos den Tresor aufzuflexen. Es entstand ein Sachschaden von 3000 Euro. Bislang liegen keine Hinweise auf die Täter vor. Die Kriminalpolizei der Polizei Bad Dürkheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Bad Dürkheim) – Schaufenster eingeworfen und Zigaretten entwendet
Am 15.06.2020 gegen 04:50 Uhr wurde die Schaufensterscheibe eines Geschäftes in der Römerstraße in Bad Dürkheim eingeworfen und Gegenstände aus der Auslage entwendet. Durch Zeugen konnte die männliche Person bei der Tatausführung beobachtet werden, die sich dann in Richtung Leininger Straße entfernte. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der 47-jährige Beschuldigte angetroffen und einer Personenkontrolle unterzogen werden. Er führte eine Stofftasche mit sich in der sich diverse Tabakwaren und Zubehörartikel befanden, die aus der Auslage des Geschäfts stammten. Ihm wurde die vorläufige Festnahme erklärt, eine Blutprobe entnommen und er soll noch im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden. Es entstand Sachschaden von ca. 3000 Euro.
(Bad Dürkheim) – Diebstahl aus Krankenhaus
Am 14.06.2020 verschaffte sich ein 47-jähriger Mann unerlaubt Zutritt ins Krankenhaus in Bad Dürkheim. Er ging durch verschiedene Stationen und Zimmer und entwendete dabei 2 Smartphones, ein Päckchen Zigaretten, sowie eine Portion Mittagessen vom Essenswagen, das er dort gleich verspeiste. Er konnte bei Verlassen der Klinik durch das Klinikpersonal, bis zum Eintreffen der Streifenwagenbesatzung, aufgehalten werden. Die entwendeten Sachen konnten an die Besitzer zurückgegeben werden. Ermittlungen ergaben, dass der Beschuldigte ohne festen Wohnsitz ist. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und ihm wurde ein Platzverweis erteilt.
(Freinsheim) – Am Bahnhof Fahrrad entwendet
Im Zeitraum vom 06.06.2020 14:00Uhr bis 18:00Uhr entwendeten bislang unbekannte Täter das Fahrrad einer 18-jährigen Geschädigten. Diese hatte ihr schwarzes MTB der Marke BTWIN, Modell VTT Rockrider, mit einem Schloss gesichert, im Fahrradständer am Bahnhof in Freinsheim abgestellt. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Grünstadt) – 77-Jährige fällt auf Trick rein
Die Geschädigte hatte per Inserat einen Tisch angeboten. Als am 12.06.2020 der vermeintliche Interessent zum Anwesen in Grünstadt kam, fragte er, ob die 77-Jährige auch Pelze oder Schmuck hätte. Die Geschädigte zeigte ihm daraufhin verschiedene Schmuckstücke, an denen der Käufer auch Interesse hatte. Den Tisch wolle er allerdings erst am nächste Tag abholen. Nachdem der Käufer den Tisch nicht abholte, schöpfte die Geschädigte Verdacht. Sie stellte fest, dass der Interessent unbemerkt einen goldenen Ring im Wert von ca. 400 EUR entwendet hatte.
(Ebertsheim) – 53-Jähriger mit über 2 Promille am Steuer
Der 51-Jährige Geschädigte fuhr Sonntagfrüh mit seinem 125er Zweirad auf der K 26, von Quirnheim kommend Richtung Eistalstraße. An der Einmündung zur L 395 hielt er an, als ihm ein PKW von hinten auffuhr. Der Unfallverursacher flüchtete unvermittelt in Richtung Eisenberg, ohne seine Daten zu hinterlassen. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang einen silberfarbenen Peugeot (206?) mit dem Kennzeichen DÜW-AI oder DÜW-AL… Der PKW müsste im Frontbereich beschädigt sein. Am Zweirad entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 200 EUR.
(Hettenleidelheim) – 53-Jähriger mit über 2 Promille am Steuer
An der Total-Tankstelle fiel am Sonntag um die Mittagszeit ein 53-Jähriger PKW-Fahrer auf, der alkoholisiert angefahren kam und sich mit einem Sixpack Bier versorgte. Bei der Kontrolle stellten die Beamten einen Testwert von über 2 Promille fest. Dem 53-Jährigen aus Hettenleidelheim wurde eine Blutprobe genommen – sein Führerschein wurde beschlagnahmt.
(Maxdorf) – Beleidigung und Alkohol am Steuer
Am Sonntag, den 14.06.2020 kommt es nachmittags an einem Verkaufsstand in der Maxdorfer Hauptstraße zu einem Streit, bei dem eine 62-jährige Kundin die Verkäuferinnen beleidigt und anschließend in leicht alkoholisiertem Zustand mit ihrem Auto davonfährt. Ein Atemalkoholtest ergibt 0,56 Promille. Der Führerschein wurde sichergestellt. Gegen die Frau wird ein Strafverfahren wegen Beleidigung und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen der Trunkenheitsfahrt eingeleitet.
Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Trinken Sie daher keinen Alkohol, wenn Sie danach noch fahren wollen.
(Fußgönheim) – Verkehrsunfallflucht
Die Geschädigte stellt ihren Pkw Toyota am 14.06.2020, in der Zeit von 13.30 Uhr bis 19.00 Uhr, in der Kalmitstraße, Höhe Hausnummer 59, ab. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kommt, muss sie feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer hinten links beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Autobahnkreuz Rheingönheim / B 9) – Polizeiautobahnstation Ruchheim Bilanz einer Verkehrskontrolle auf der B9
Am 15.06.2020, zwischen 11.30 Uhr und 13.30 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim den Verkehr auf der B9, Höhe Autobahnkreuz Rheingönheim. Gleich zu Beginn um 11.35 Uhr, fuhr ein Opel in die Kontrollstelle. Der 20-jährige Fahrer zeigte deutliche Zeichen einer Drogenbeeinflussung. Ein durchgeführter Drogentest bestätigte den Verdacht, der junge Mann stand unter dem Einfluss von Marihuana. Dem 20-Jährigen wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt mit seinem Wagen untersagt. Im weiteren Verlauf musste gegen drei weitere Fahrzeugführer ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden. Ein Lkw-Fahrer und ein Auto-Fahrer hatten ihre Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert, ein weiterer Autofahrer hatte seine Beleuchtung technisch verändert, wodurch die Betriebserlaubnis erloschen war. Zwei weitere Autofahrer waren auf der B9 unterwegs, ohne dass sie bei der Fahrt ihre erforderlichen Sicherheitsgurte angelegt hatten.
(Polizeipräsidium Rheinpfalz) – Polizeipräsidium Rheinpfalz sagt Nein zu Rassismus und Diskriminierung
NEIN zu Diskriminierung. NEIN zu Fremdenfeindlichkeit. NEIN zu Rassismus.
Wir sagen NEIN zu Rassismus und Diskriminierung
Das Polizeipräsidium Rheinpfalz und seine rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lehnen jegliche Form von Rassismus, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit oder Gewaltverherrlichung ab und dulden diese in keiner Weise.
Mit einem eigens für Social Media produzierten Video möchten wir unsere eindeutige und unmissverständliche Haltung zum Ausdruck bringen. 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen stellvertretend Gesicht und stehen ein für eine weltoffene Polizei.
Vielfalt ist ein integraler Bestandteil der rheinland-pfälzischen Polizei. „Wir sehen den Menschen“ steht in unserem Leitbild. Dieses Leitbild beschreibt Werte, die die Kolleginnen und Kollegen im Innen- und Außenverhältnis täglich leben. Mit dieser Einstellung schaffen wir ein Klima der Offenheit, des kooperativen Miteinanders und der Toleranz.
Polizeipräsident Thomas Ebling „Wir sind eine Bürgerpolizei aus Überzeugung. Wir haben einen Eid auf die Verfassung abgelegt und wir treten aufrecht, offen, konsequent und menschlich auf. Aus diesem Grund ist Rassismus mit nichts kompatibel was uns wichtig ist. Zu Fremdenfeindlichkeit und Rassismus deshalb ein klares und eindeutiges NEIN.“
Aufgrund des Brandes in einem Mehrfamilienhaus in der Fabrikstraße am 13.06.2020 hat ein Brandsachverständiger am 15.06.2020 den Brandort begangen. Das Feuer brach im Keller des Mehrfamilienhauses an einer Couch aus. Brandursache ist, nach derzeitigem Ermittlungsstand, ein vorsätzlicher oder fahrlässiger Umgang mit offenem Feuer. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 80.000,- EUR. Die Bewohner können wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de
(Ludwigshafen) – 67 Scheiben eingeschlagen
Unbekannte schlugen über das vergangene Wochenende (12.06.2020 – 15.06.2020) insgesamt 67 Scheiben einer Schule im Stadtteil Edigheim (Mühlaustraße) ein. Durch die Beschädigungen entstand ein Sachschaden in Höhe von 35.000 Euro. Zeugen und sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Einbruch in Kneipe
Am frühen Morgen des 15.06.2020, gegen 03.10 Uhr, kam es zu einem Einbruch in eine Kneipe in der Valentin-Bauer-Straße. Im Innern machten sich der oder die Täter an mehrere Automaten zu schaffen. Als ein Alarm ausgelöst wurde, ergriffen sie die Flucht. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde nichts entwendet.
Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person
In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 00:30 Uhr verursachte eine 21-jährige Frau aus Mannheim einen Verkehrsunfall auf der B44, bei welchem sie schwer verletzt wurde. Die 21-jährige Autofahrerin kam in Höhe der Ausfahrt Rheingalerie, aus bislang ungeklärter Ursache, von der regennassen Fahrbahn ab. Sie kollidierte mit diversen Abgrenzungen und kam schließlich auf dem Fahrzeugdach zum Stehen. Die Fahrerin wurde schwerverletzt durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Da der Verdacht bestand, dass die 21-Jährige unter dem Einfluss berauschender Mittel stand, wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Der Verkehr musste für die Dauer der Unfallaufnahme abgeleitet werden.
Die Polizei Ludwigshafen sucht Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Gefährliche Körperverletzung
Ein 29-jähriger Ludwigshafener wurde am Sonntagabend gegen 17:40 Uhr auf dem Theaterplatz angegriffen. Der 29-Jährige und der Täter gerieten in Streit, woraufhin der Angreifer ein Messer zog und auf seinen Kontrahenten einschlug. Der 29-jährige Ludwigshafener wurde leicht verletzt. Der Angreifer konnte vor Eintreffen der Polizei unerkannt entkommen. Er wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 180cm groß, ca. 30 Jahre alt, kurzes schwarzes Haar, Vollbart.
Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise zum Täter geben?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de
(Ludwigshafen) – In Kindertagesstätte eingebrochen
Über das Wochenende (12.06.2020, 12 Uhr, bis 14.06.2020, 9 Uhr) brachen Unbekannte in eine Kindertagesstätte in der Pettenkoferstraße ein. Sie stahlen mehrere Computer. Der Schaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.
Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen) – Unter Drogeneinfluss mit Auto unterwegs
Die Polizei Ludwigshafen richtete am Sonntagmorgen eine Kontrollstelle auf der B37 in Ludwigshafen ein. Hier kontrollierten sie einen 22-jährigen Autofahrer aus Kirchheimbolanden. Bei dem Autofahrer konnten die Polizisten deutliche Anzeichen einer Drogenbeeinflussung feststellen. Der 22-Jährige gab auch selbst zu, kurz zuvor einen Joint geraucht zu haben. Ihm wurde auf der Polizeidienststelle zur genauen Feststellung der Drogenbeeinflussung eine Blutprobe entnommen. Den Autofahrer erwartet nun ein Bußgeld von bis zu 3.000,-EUR und ein Fahrverbot.
(Ludwigshafen) – Schaufensterscheiben beschädigt
Unbekannte beschädigten am 14.06.2020 gegen 4:30 Uhr die Scheiben einer Fahrschule in der Oppauer Straße. Mit einem bislang unbekannten Gegenstand schlug der Täter derart auf die Fenster, dass mehrere Löcher entstanden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.
Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu wenden.
(Mannheim) – Einbruch in Kindergarten / Polizei sucht Zeugen
In der Nacht von Freitag auf Samstag brachen unbekannte Täter in einen Kindergarten im Stadtteil Almenhof ein. Die Einbrecher kletterten über den Maschendrahtzaun, der das Kindergartengelände in der Karl-Blind-Straße umschließt. Hier warfen sie zunächst mehrere Gegenstände umher, bevor sie an einem Lichtschacht das Gitter entfernten und in den Schacht stiegen. Anschließend hebelten sie das Kellerfenster auf und stiegen in die Räumlichkeiten ein. Anschließend begaben sich die Unbekannten ins Erdgeschoss, wo sie in mehreren Gruppenzimmern Schränke aufbrachen und durchsuchten. In einen verschlossenen Büroraum rissen sie einen Tresor aus der Wand und nahmen diesen samt Inhalt mit. Anschließend verließen die Einbrecher den Kindergarten wieder durch das Kellerfenster und flüchteten in unbekannte Richtung.
Der entwendete Tresor konnte wenig später im Gebüsch an einen nahegelegenen Sportplatz aufgefunden. Den Täter war es nicht gelungen, den Tresor zu öffnen.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 zu melden.
(Mannheim-Innenstadt) – 67-jähriger Mann beschädigt Eingang zur Kurpfalz-Passage
Ein 67-jähriger Mann beschädigte am Sonntagvormittag die gläserne Eingangstür der Kurpfalzpassage im Quadrat K 1. Der 67-Jährige schlug kurz nach zehn Uhr mit einem Nothammer die Glastür am Eingang der Passage ein. Anschließend flüchtete er in Richtung Paradeplatz. Ein Zeuge hatte den Mann bei der Tat beobachtet und die Polizei verständigt. Durch eine Polizeistreife konnte der 67-Jährige im Rahmen einer sofortigen Fahndung wenig später an der Straßenbahnhaltestelle „Abendakademie“ ausgemacht und festgenommen werden. Gegen ihn wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.
(Mannheim-Innenstadt) – Nach Körperverletzung Widerstand geleistet und Polizeibeamte angegriffen
Nachdem es am Sonntagmorgen kurz vor 3 Uhr in einer Bar im Quadrat D 3 zu einer Körperverletzung zwischen zwei 24 und 28 Jahre alten Frauen gekommen war, mussten Beamte des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt einschreiten. Bei Durchführung der polizeilichen Maßnahmen leistete die 28-Jährige erheblichen Widerstand. Sie kratzte und beleidigte die Beamten, versuchte sie mehrfach zu treten und spuckte im Dienstwagen um sich. Diese Handlungen setzte sie auch unbeirrt fort, als sie in die Gewahrsamszelle des Reviers eingeliefert wurde. Durch einen Arzt wurde ihr schließlich eine Blutprobe entnommen. Ein Alkoholtest hatte zuvor gezeigt, dass die Dame fast 1,9 Promille hatte. Sie muss nun mit einer Strafanzeige wegen tätlichem Angriffs auf Vollstreckungsbeamte rechnen.
(Mannheim-Neuhermsheim) – Brand einer Gartenhütte / Sieben Personen verletzt
Aufgrund bislang unbekannter Ursache brach am Sonntag gegen 15.00 Uhr in einer Gartenhütte in der Kleingartenanlage Neuhersheim ein Brand aus. Die Hütte stand sofort in Vollbrand der von Feuerwehr nach ca. 30 min unter Kontrolle gebracht und nach ca. einer Stunde gelöscht werden konnte. Während des Brandausbruchs befanden sich sieben Personen in der Hütte, die allesamt verletzt wurden, zwei davon schwer. Lebensgefahr besteht nicht. Die Höhe des Sachschadesn wird auf ca. 15.000,- Euro geschätzt. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen übernommen.
(Heidelberg-Neuenheim) – Unfallflucht / 3.000 Euro Schaden – Zeugen gesucht
Einen Verkehrsunfall verursachte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer in der Zeit zwischen Dienstag, 09.06.2020 und Samstag, 13.06.2020 in Stadtteil Neuenheim. Ein 36-jähriger Mann parkte seinen BMW am Dienstagabend, gegen 17.30 Uhr ordnungsgemäß und ohne Beschädigungen auf dem Seitenstreifen der Bergstraße ab. Als er am Samstagmorgen, gegen 8 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, musste er feststellen, dass nun Schäden an der Stoßstange und am Radkasten am linken Fahrzeugheck vorhanden waren. Aufgrund der Art der Beschädigungen ist davon auszugehen, dass der Unbekannte den BMW beim Vorbeifahren gestreift hat. Nach Spurenlage könnte der Unfall auch durch den Fahrer eines E-Scooters verursacht worden sein.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0 zu melden.
(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – 16-jähriges Mädchen von jungem Mann belästigt / Polizei sucht Zeugen
Am Samstagnachmittag, gegen 15.30 Uhr wurde eine Jugendliche beim Spaziergengehen von zwei ihr unbekannten männlichen Personen in unsittlicher Weise belästigt. Die Ermittler des Kriminalkommissariats in Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Jugendliche lief in Richtung Rhein, als sie zwei Männer hinter sich bemerkte. Im Rheinfeld in Höhe des Rohrhofer Sees versuchte einer der beiden Männer, die 16-Jährige zu umarmen. Das Mädchen wich aus und lief zügig weiter. Während der zweite Mann zurückblieb, folgte der Kleinere der 16-Jährigen und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Sie forderte ihn entschlossen auf, dies zu unterlassen. Kaum hatte sie sich umgedreht, um schnell weiterzugehen, lief ihr dieser erneut nach und griff ihr nochmals ans Gesäß. Ein bislang unbekannter Zeuge kam dem Mädchen zur Hilfe und verständigte unverzüglich die Polizei. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung wurde ein 23-jähriger Verdächtiger vorläufig festgenommen. Nach der Durchführung erster polizeilicher Maßnahmen auf dem Polizeirevier wurde er wieder entlassen. Zeugen des Geschehens oder Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0621/174-4444 an den Kriminaldauerdienst zu wenden.
(Leimen-St. Ilgen / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit Schaufel Frontscheibe eines Lastwagens eingeschlagen / Zeugen gesucht
In der Zeit zwischen Freitag, 17 Uhr und Samstag, 17 Uhr schlug ein unbekannter Täter auf einem Firmengelände in St. Ilgen die Frontscheibe eines abgestellten Lastwagens ein. Der Täter betrat den frei zugänglichen Hof eines Transportunternehmens in der Straße „In der Heidelslach“ und schlug mit einer aus einem Schrottcontainer entnommenen Bauschaufel mehrmals auf die Frontscheibe eines Lastwagens ein. Der entstandene Sachschaden kann bislang noch nicht beziffert werden.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu melden.
(St. Leon-Rot / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit verletztem Motorradfahrer / Rettungshubschrauber im Einsatz
Pressemeldung Nr. 1
Bei einem Verkehrsunfall am frühen Montagnachmittag wurde ein Motorradfahrer verletzt. Der Motorradfahrer war gegen 13 Uhr auf dem mittleren Fahrstreifen der A 6 in Richtung Mannheim unterwegs. Als zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und dem Autobahndreieck Hockenheim der Verkehr stockte, musste der voranfahrende Sprinter abbremsen. Daraufhin fuhr der Motorradfahrer dem Sprinter auf und stürzte auf die Fahrbahn. Hierbei zog er sich Verletzungen zu. Zu Art und Schwere der Verletzungen liegen noch keine Informationen vor.
Die Unfallaufnahme und Auftäumarbeiten dauern noch an. Derzeit ist die A 6 in Fahrtrichtung Mannheim wegen der Landung eines Rettungshubschraubers voll gesperrt.
(St. Leon-Rot / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit verletztem Motorradfahrer / Rettungshubschrauber im Einsatz
Pressemeldung Nr. 2
Nach dem Verkehrsunfall am frühen Montagnachmittag auf der A 6 bei St. Leon-Rot, bei dem ein Motorradfahrer verletzt wurde, sind die Maßnahmen der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten zwischenzeitlich abgeschlossen. Der verletzte Motorradfahrer wurde zur Behandlung in eine Klinik geflogen. Sein Motorrad musste abgeschleppt werden. Alle Fahrstreifen wurden gegen 14.20 Uhr wieder freigegeben.
(Sinsheim / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Unachtsamkeit führt zu Verkehrsunfall mit vier verletzten Personen und fünf beschädigten PKW
In Fahrtrichtung Mannheim zwischen den Abfahrten Sinsheim-Süd und Sinsheim kam es am Sonntagnachmittag gegen 16.30 Uhr zu einem größeren Verkehrsunfall, weil der Fahrer eines Klein-LKWs die verkehrsbedingt haltenden PKW vor ihm übersah und zunächst auf einen Opel Corsa krachte, der dadurch nach rechts gestoßen wurde. Im Anschluss rammte der Ducato einen Mazda, welcher nach links abgewiesen wurde und gegen eine Opel Insigna stieß. Ein nachfolgender Fiat wurde ausserdem durch herumliegende Teile beschädigt. Die schwangere Fahrerin des Opel Corsa musste mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Die zwei Insassen des Mazda wurden zwar leicht verletzt, kamen aber vorsorglich ebenfalls in ein Krankennhaus. Genauso wie der Verursacher. Ausser des Fiats waren die Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Fahrbahan war für über eine Stunde voll gesperrt. Währenddessen wurde der Verkehr in Sinsheim-Süd ausgeleitet. Es entstand Staubildung bis zu 8 km. Aktuell ist noch der rechte Fahrstreifen wegen Aufräumarbeiten gesperrt. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 55000,- Euro geschätzt.
„Jesus ist das lebendige Brot zum Segen für die Welt“
Bischof Wiesemann feierte mit Dompfarrei und Domkapitel gemeinsamen Fronleichnamsgottesdienst im Speyerer Dom – Segen am Altar vor dem Dom für die Stadt
Segen für die Stadt Speyer vor dem Dom
Speyer – „Wovon lebt der Mensch?“ Diese Frage stellte Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann in den Mittelpunkt seiner Predigt beim Gottesdienst im Speyerer Dom zum Fronleichnamsfest. In den Krisenzeiten zeige sich, wovon ein Mensch lebt und was ihm die Kraft gibt, selbst schwere Durststrecken zu durchstehen.
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von dem, was über ihn und die Welt hinaus ist: vom Glauben, dem Vertrauen, der Hoffnung und der Liebe“, so Bischof Wiesemann. Das sei die wahre Lebensnahrung, die den Horizont dieser Welt übersteigt. In der Krise gehe es darum, diese Kraftquelle der Liebe neu zu entdecken. „Jesus selbst, der ganz aus dem Vertrauen in den Vater gelebt hat, ist das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist zum Leben und zum Segen der Welt“, betonte Wiesemann. In ihm bündle sich alle Hoffnung dieser Welt.
Durch die Corona-Pandemie musste die traditionelle Prozession in diesem Jahr ausfallen. „Wir können nicht durch die Straßen gehen, aber wir können den Weg bedenken, den Christus uns durch die Zeit der Krise führt“, so der Bischof. Die Prozession bestehe im Lebensweg von jedem Einzelnen. Die Corona-Krise mache neu bewusst, worauf es im Leben ankommt, „auf die Liebe, die Aufmerksamkeit füreinander und die Solidarität miteinander“. Er rief dazu auf, diese Erfahrung auch über die Krise hinaus im Bewusstsein zu halten und damit „ein lebendiges Zeichen für die Welt zu setzen, woraus es sich zu leben lohnt und das allen zum Segen werden kann.“
Anstelle der traditionellen Prozession kamen vor dem Gottesdienst jeweils drei Abgesandte von den fünf katholischen Kirchen der Stadt in einer Sternwallfahrt mit Kreuz, Fahne und einem Korb mit Blüten für einen angedeuteten Blumenteppich vor dem Dom zur Kathedrale. Am Ende segnete der Bischof an einem Altar vor dem Dom die Stadt. Die Abgesandten brachten die Eucharistie nach dem Gottesdienst in ihre Gemeinden.
Musikalisch wurde der Fronleichnamsgottesdienst im Dom von einem Vokalensemble des Domchores gestaltet. Es erklangen Werke von Christopher Tambling, Edward Elgar und Anton Bruckner. An der Orgel spielte Domorganist Markus Eichenlaub. Der Gottesdienst wurde per Livestream in die Social-Media-Kanäle von Dom und Bistum übertragen.
Die Bezeichnung „Fronleichnam“ stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet so viel wie „Herrenleib“. Der offizielle liturgische Name lautet „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“. 1264 führte Papst Urban IV. das Fest aufgrund der Visionen von Juliana von Lüttich für die gesamte katholische Kirche ein. Seitdem gedenken die Gläubigen alljährlich am zweiten Sonntag nach Pfingsten der Einsetzung des Altarsakraments. Besonders beliebt waren die seit 1273 stattfindenden Sakramentsprozessionen, bei denen eine gewandelte Hostie feierlich durch Straßen und Felder getragen wurde. Besonders in der Diaspora oder in Zeiten religiöser Unterdrückung erlebten und erleben Katholiken diesen Tag als identitätsstiftendes Fest ihres Glaubens.
Video-Aufnahme des Gottesdienstes:
Bistum Speyer 15.06.2020
Heinrich Pesch Haus lädt ein zum „Tagen im Park“
Park des Heinrich Pesch Hauses bietet viel Platz für Seminare und Veranstaltungen
Ludwigshafen – Das Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen lädt dazu ein, den Park um das Bildungshaus für Tagungen, Sitzungen oder Seminare zu nutzen.
„Möchten Sie Ihre Kollegen, Kunden, Vereinsfreunde oder Familienmitglieder endlich wieder einmal sehen? Unser wunderschöner Park mit seinem herrlichen Baumbestand bietet viele Plätze für ungestörte Begegnungen“, erklärt Pater Tobias Zimmermann SJ, der Direktor des Heinrich Pesch Hauses. Schattige Plätze, viel Grün und frische Luft bieten den passenden Rahmen für ein „Green Meeting“ im Park. Für kühlere oder regnerische Tage hat das Heinrich Pesch Haus ein großes Zelt aufgebaut. Auch im Außenbereich steht den Gästen und Besuchern das Seminarequipment des Hauses zur Verfügung.
Auch die Seminarräume im Heinrich Pesch Haus stehen wieder für Veranstaltungen bereit. „Um den Tagungsteilnehmern während der Seminare in unserem Haus ausreichend Abstand voneinander zu geben, bieten wir großzügige Raumlösungen an, die den Vorschriften des Landes Rheinland-Pfalz entsprechen“, so Pater Zimmermann.
Ökumenische Initiative SCHON JETZT lädt Interessierte an den Speyerer Rheinstrand ein
Speyer – Die ökumenische Initiative SCHON JETZT lädt am Freitag, den 19. Juni, um 18 zu einem Entdecker*innen-Treffen unter freiem Himmel an den Speyerer Rheinstrand ein. Es richtet sich an alle Interessierten, die Lust haben, über neue Formen von Kirche nachzudenken.
„Wir haben schon oft gedacht: Kirche müsste rausgehen. Und dort bleiben. Da wo das Leben tobt, da ist Gott. Da wollen auch wir sein. Neue Formen von Kirche entstehen (auch) in ungewohnten Kontexten. Deshalb treffen wir uns oft an (für uns) ungewohnten Orten: in Kneipen und Schwimmbädern. Und diesmal am Rheinstrand“, heißt es in der Einladung zu dem Treffen. Geplant ist, schon auf dem Weg zum Strand – angefangen beim Parkplatz, vorbei an einer Baustelle, über die Brücke, durch die Natur – kleine Kostbarkeiten und versteckte Schönheiten zu entdecken, „und vielleicht ein Stück Kirche für morgen“.
Die Initiative SCHON JETZT bittet um Anmeldung und teilt mit der Bestätigung den genauen Treff- und Startpunkt sowie eventuelle Planänderungen bei schlechtem Wetter mit.
Das Foto stammt von der Verleihung der Sportabzeichen aus dem Jahr 2016
Speyer – Alle Sportabzeichen-Freunde können aufatmen; die Saison des TSV Speyer in 2020 beginnt in Kürze. Wegen der Corona-Pandemie musste der am 8. Mai 2020 vorgesehene Saison-Start im Helmut-Bantz-Stadion verschoben werden. Nach den verschiedenen Lockerungen, auch im Sportbereich, kann die Saison 2020 nun wie folgt beginnen:
Sonntag,
21. Juni 2020
8.45 Uhr Treff zum Radfahren und Walken bei der Raffinerie Haltermann.
9.00 Uhr Start.
Mitbringen und benutzen: Mund- und Nasenschutz.
Die Modalitäten, auch zu den Abstandsregelungen, werden vor Ort erläutert.
Freitag,
3. Juli 2020,
18.00 Uhr Training und Sportabzeichen-Abnahmen im Helmut-Bantz-Stadion.
Mitbringen und benutzen: Mund- und Nasenschutz.
Am 3. Juli wird sich der Schwerpunkt voraussichtlich auf die Laufdisziplinen richten. Die Modalitäten, auch zu den Abstandsregelungen, werden vorher erläutert.
Desinfektionsmittel und Einmalhandschuhe werden im Stadion besonders für die Wurf- und Stoßübungen angeboten.
Sonstiges:
Es ist möglich, dass an einem Stadion-Termin nicht alle Leichtathletik-Disziplinen durchgeführt werden können und / oder artverwandte Disziplinen (Wurf-/Stoßdisziplinen, Hoch-/Weitsprung, Laufen) auf bestimmte Termine konzentriert werden müssen. Dies wird aber auch an der Nachfrage liegen.
Weitere
Termine nach dem 3. Juli 2020:
Unter Vorbehalt finden danach die geplanten Termine freitags regelmäßig statt. Bitte dem Terminkalender entnehmen.
Die Verleihung der Sportabzeichen des Jahres 2019 ist nach Angabe des Sportabzeichen-Beauftragten Karl Bentz für Speyer im September 2020 vorgesehen.
Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eröffnet neue Filiale in Oftersheim
Interview mit Birgit Rapp, Regionaldirektorin für Ketsch und Schwetzingen
v.l.: Julia Petzold, Till Meßmer (Vorstand), Ivonne Schaffner, Birgit Rapp (Regionaldirektorin), Ina Brandtner, Dirk Borgartz (stv. Vorstandssprecher), Winfried Szkutnik (Vorstand) und Christian Job bei der Eröffnung der neuen Filiale der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz in Oftersheim.
Oftersheim – Am Montag, den 8. Juni wurde die neue Filiale der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz in Oftersheim eröffnet. Der künftige Standort der Bank in Oftersheim befindet sich in einem neu errichteten Wohn- und Geschäftsgebäude in der Eichendorffstraße, an gleicher Stelle wie der alte Filialbau der Bank, der im Februar und März 2019 abgerissen wurde. Im Interview erklärt Birgit Rapp, Regionaldirektorin für Ketsch und Schwetzingen, warum der Neubau notwendig war, was die Bauarbeiten verzögert hat und wie die Corona-Pandemie den Betrieb der Filiale beeinflusst.
Frau Rapp, am 8. Juni wurde die neue Filiale der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz in Oftersheim eröffnet. Warum wurde neu gebaut?
Rapp: Eigentlich war für die Filiale lediglich eine Renovierung geplant. Die Innenausstattung war ja schon etwas in die Jahre gekommen. In dem alten Bestandsobjekt aus den 1970er Jahren ließ sich aber das von uns gewünschte moderne Filialkonzept nicht verwirklichen. Wir entschieden uns deswegen für einen Verkauf an den Bauträger Wiegand Hausbau, der das alte Gebäude abgerissen und dort ein neues Wohn- und Geschäftshaus errichtet hat. Als klares Bekenntnis zur Region und zur Gemeinde Oftersheim haben wir mit dem neuen Besitzer des Gebäudes einen langfristigen Mietvertrag abgeschlossen.
Was erwartet die Kunden in der neuen Filiale?
Rapp: In den neuen Räumlichkeiten haben wir jetzt einen großen SB-Bereich – gerade im Vergleich zur alten Filiale, wo dieser sehr klein war. Es gibt außerdem einen offenen Schalterbereich mit zwei Servicetheken sowie drei Räume für die persönliche Beratung unserer Kunden. Insgesamt ist das neue Raumkonzept hell, freundlich und modern. Und natürlich wurden alle Geräte auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
Der Bau des neuen Objekts hatte sich zwischenzeitlich etwas verzögert. Was war passiert?
Rapp: Leider ist durch die Arbeiten auf dem Baugrund im April 2019 das Nachbargebäude, das Heimatmuseum der Gemeinde Oftersheim, beschädigt worden. In die Rückwand der historischen Scheune wurde ein Loch gerissen, das restliche Gebäude musste sogar mit einer Spezialkonstruktion gesichert werden. Der für Mitte Mai geplante Beginn des Rohbaus hat sich deshalb um zwei Monate auf den 15. Juli 2019 verschoben. Den Fertigstellungstermin hat das letztendlich aber nicht berührt. Und auch das Loch in der Scheunenwand ist mittlerweile wieder geschlossen.
Wie beeinflusst die Corona-Pandemie den Betrieb der Filiale Oftersheim – und was war bei der Eröffnung anders als sonst?
Rapp: Normalerweise hätte es zur Eröffnung einen großen Empfang mit vielen geladenen Gästen gegeben. Darauf mussten wir aufgrund der aktuellen Situation natürlich verzichten. Unsere Kunden können sich die neue Filiale unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln zu den gewohnten Öffnungszeiten ansehen. Wie an allen Standorten der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz haben wir für den laufenden Betrieb entsprechende Vorkehrungen getroffen. So wurden beispielsweise auch hier Plexiglasscheiben vor die Schalter montiert und die SB-Geräte werden von uns regelmäßig desinfiziert.
Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG 15.06.2020
Irish Pub Inside Speyer
Whisky Stammtisch am kommenden Mittwoch, 17.06.2020
Liebe Whisky-Interessierte,
Speyer – Es gibt gute Neuigkeiten: Seit dem 12.06.2020 ist das Irish Pub Inside wieder geöffnet und auch einem Whisky-Stammtisch steht nichts im Wege 🙂
Habt ihr Zeit und Lust, den Whisky Stammtisch vom Juni am kommenden Mittwoch, den 17.06.2020 um 20Uhr nachzuholen? Bitte gebt bis Montag Abend 18Uhr per Email eine kurze Rückmeldung, ob ihr dabei sein könnt/werdet zwecks Planung. Ich werde euch dann in einer separaten Email nochmal bescheid geben, ob und wie der Stammtisch stattfinden wird.
Entstehung eines Wandgemäldes von Hendrik Beikirch
Pionier der Streetart in Schwetzingen
In die illustre Reihe Paris – Neu-Delhi – Marrakesch wird sich in naher Zukunft Schwetzingen einreihen. Hendrik Beikirch, einer der bekanntesten Graffiti- und Streetartkünstlern unserer Zeit, lässt zwischen 15. und 22. Juni eine großflächige Wandmalerei in der Schwetzinger Innenstadt entstehen.
Unter dem Titel „Lebenswerk“ malt der gebürtige Kasseler ein überlebensgroßes Bildnis an die fensterlose Fassade des Privathauses Ecke Heidelberger Straße / Mühlenstraße. Hierbei wird es sich um eines seiner charakteristischen Schwarz-Weißporträts handeln, das ebenso ungeschönt wie ausdrucksstark, stolz wie vertraut eine typische Stellvertreterin der Stadt wiedergibt.
Die Künstlerauswahl und Koordination erfolgt vom städtischen Kulturamt, mit Unterstützung des Bauhofs. Das Künstlerhonorar übernimmt in voller Höhe die Sparkasse Heidelberg.
Die Wohngeldstelle bleibt aus organisatorischen Gründen weiterhin bis voraussichtlich 19. Juni geschlossen. Ab voraussichtlich dem 22. Juni wird die Wohngeldstelle wieder geöffnet sein. Das Sozialamt ist von der Schließung nicht betroffen.
Aufgrund der aktuellen
Zugangsrichtlinien des Rathauses bitten wir um telefonische Terminvereinbarung
vorab. Die Terminvergabe ist bezüglich der Wohngeldstelle ebenfalls wieder ab
dem 22. Juni möglich. Die entsprechenden Ansprechpartner für das Sozialamt
sowie der Wohngeldstelle und alle weiteren Bereiche der Verwaltung sowie die
dazugehörigen Kontaktdaten finden Sie auf der Internetseite der Stadtverwaltung
Hockenheim unter https://www.hockenheim.de/mitarbeiter.
Stadtverwaltung Hockenheim 15.06.2020
Anmeldungen zur Kernzeitbetreuung für das Schuljahr 2020/2021
In der Kernzeitbetreuung im Rahmen der verlässlichen Grundschule wird neben der Hausaufgabenbetreuung auch ausreichend Raum für Kreativität gelassen. (Foto: Stadtverwaltung Hockenheim)
Aufgrund der Landesverordnung zur Bekämpfung des Corona-Virus wurde die Anmeldung für die außerschulische Betreuung verschoben. Ab dem 16. Juni 2020 ist die Anmeldung für die Kernzeitbetreuung 2020/2021 nun möglich.
Im Rahmen der
„Verlässlichen Grundschule“ wird seit vielen Jahren an den Grundschulen der
Hartmann-Baumann-Schule, der Hubäcker-Schule und der Pestalozzi-Schule eine
Betreuung von Schülern auch außerhalb der üblichen Unterrichtszeiten angeboten.
Die Betreuungszeiten der Kernzeit liegen zwischen 7 Uhr und dem Beginn der
zweiten Unterrichtsstunde sowie nach Ende der fünften Unterrichtsstunde bis
maximal 16:30 Uhr.
Die Anmeldeunterlagen dazu werden
ab dem 16. Juni 2020 auf der Internetseite der Stadtverwaltung
Hockenheim abrufbar sein. Dort stehen sie unter https://www.hockenheim.de/ausserschulische
betreuung zum Herunterladen bereit.
Für die Anmeldung zur Kernzeit ist ein Nachweis
über die Masernimpfung beizufügen. Dieser kann auf zweierlei Wegen erbracht
werden: Zum einen kann die Impfbescheinigung, die den Anmeldeformularen auf der
Internetseite beigefügt ist, vom behandelnden Arzt ausgefüllt werden. Bitte
beachten Sie, dass der ausstellende Mediziner dafür eine Gebühr verlangen
kann.
Zum anderen kann der Anmeldung eine Kopie des
Impfpasses des Kindes/der Kinder beigefügt werden. Dabei ist zu beachten, dass
das Original des Impfpasses in der ersten Betreuungswoche des neuen Schuljahres
bei den Betreuerinnen und Betreuern der Kernzeitbetreuung vorgelegt werden
muss.
Der Nachweis der Masernimpfung ist
Voraussetzung, um die Leistung der Kernzeitbetreuung in Anspruch zu nehmen. Ebenso verpflichtend ist eine
Arbeitgeberbescheinigung des aktuellen Jahres beizufügen. Eine Anmeldung kann
erst bestätigt werden, wenn alle Unterlagen vollständig vorliegen.
Die Anmeldeunterlagen können per E-Mail an d.fitterling@hockenheim.de oder postalisch an D. Fitterling, Fachbereich SBKS, Rathausstraße 1, 68766 Hockenheim geschickt werden.