Polizei

Polizeimeldungen vom Dienstag (16.12.2020)

(Speyer) – Rollerfahrer durch Einkaufswagen zu Sturz gebracht / Polizei sucht geschädigten Rollerfahrer

Ein Zeuge teilte der Polizei am Dienstag gegen 19:05 Uhr telefonisch mit, dass in der Raiffeisenstraße soeben ein Mann einen Einkaufswagen gegen einen vorbeifahrenden Rollerfahrer geschoben habe, sodass dieser stürzte. Eine Polizeistreife konnte den 32-jährigen Tatverdächtigen aus Speyer im Nahbereich der Raiffeisenstraße antreffen. Dieser bestätigte den Sachverhalt, woraufhin polizeiliche Ermittlung wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gegen ihn eingeleitet wurden. Da er bei den Beamten einen psychisch auffälligen Eindruck hinterließ, wurde er im Anschluss an die Sachverhaltsaufnahme einer Spezialklinik zugeführt. Der gestürzte Rollerfahrer konnte vor Ort nichtmehr ermittelt werden. Da derzeit nicht bekannt ist, ob dieser einen Schaden oder Verletzungen erlitt, bitte die Polizei den Rollerfahrer bzw. Personen, die das Geschehen mitbekommen haben, sich bei der Polizei Speyer zu melden. Hinweise werden unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegengenommen.

(Speyer) – Beim Abbiegen Fahrradfahrer übersehen

Leicht Verletzungen zog sich am Dienstag gegen 13:42 Uhr ein 34-jähriger Radfahrer aus Speyer bei einem Verkehrsunfall in der Hafenstraße zu. Ein 57-jähriger Citroen-Fahrer aus Speyer übersah diesen, als er aus der Straße Am Heringsee nach rechts in die Hafenstraße einbog. Der Radfahrer befuhr zu diesem Zeitpunkt den in beide Fahrtrichtungen freigegebenen Radweg entlang der Hafenstaße in Richtung Auestraße. Durch den Kontakt mit dem Hinterrad des Radfahrers, kam dieser zu Sturz und zog sich eine Platzwunde im Gesichtsbereich zu. Er kam zur medizinischen Versorgung in ein umliegendes Krankenhaus. An Pkw und Fahrrad entstand ein Gesamtschaden von ca. 550EUR.

(Speyer) – Schulwegüberwachung und Verkehrskontrollen

Die Polizei Speyer führte am Dienstag in der Zeit von 07:30 – 08:00 Uhr eine Schulwegkontrolle an der Zeppelinschule durch. Hierbei konnten keinerlei Verkehrsverstöße festgestellt werden.

Anders verhielt es sich bei Verkehrskontrollen in der Geibstraße und der Auestraße im Zeitraum 08:30 – 11:30 Uhr. Dort mussten insgesamt zwölf Mängelberichte wegen nicht mitgeführter vorzeigepflichtiger Gegenstände und Dokumente ausgestellt werden. Diesbezügliche Verwarnungen wurden vorgenommen. Weiterhin kam es zu acht Gurtbeanstandungen und einer Verwarnung wegen eines Beleuchtungsverstoßes. Zwei Verkehrsteilnehmer erwartet zudem ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Bedienens eines Mobiltelefons während der Fahrt eingeleitet.

(Schifferstadt) – Polizei-Nachwuchswerbung in Zeiten der Pandemie

Die Polizei Rheinland-Pfalz sucht Nachwuchs. Als attraktiver Arbeitgeber wirbt sie um geeignete junge Menschen, die Interesse am abwechslungsreichen Berufsbild bei der Polizei haben.

Als eine von vielen Maßnahmen bieten die Polizeidienststellen, so auch die Polizeiinspektion Schifferstadt, Schülerpraktika in Ferienzeiten an.

In Zeiten der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Kontakteinschränkungen konnten weniger Praktikumsgelegenheiten als sonst angeboten werden, das Praktikum in den Herbstferien musste gar ganz abgesagt werden.

Um sich bei den Praktikanten der Sommerferien in Erinnerung zu bringen und die Interessenten des ausgefallenen Herbstpraktikums vielleicht zu einem neuen Anlauf zu bewegen, lässt die PI Schifferstadt diesem Personenkreis ein kleines Weihnachtspräsent zukommen, in dem auch nochmals die Möglichkeiten und Wege einer Bewerbung für den Polizeiberuf dargelegt sind.

Andere Interessierte finden Informationen über den Polizeiberuf und eine Bewerbung unter https://www.polizei.rlp.de/de/karriere/

Auf dieser Internetseite finden sich auch ein Hinweis auf den empfehlenswerten neuen Original-Podcast der Polizei Rheinland-Pfalz unter dem Titel „Polizei im Verhör“. Junge PolizistInnen berichten dort aus ihrem abwechslungsreichen Alltag und informieren in der aktuellen dritten Folge über das Bewerbungs- und Auswahlverfahren.

(Dannstadt-Schauernheim) – Teures Weihnachtsgeschenk / Mit 111 km/h durch die Baustelle

Am Dienstag, 15.12.2020, fiel gegen 18:00 Uhr einer Zivilstreife der Zentralen Verkehrsdienste der Polizeidirektion Neustadt, ausgestattet mit einer geeichten Videomessanlage, ein Audi auf, der auf der Bundesautobahn 65 im Bereich der Baustelle zwischen Haßloch und Dannstadt-Schauernheim deutlich die zulässige Geschwindigkeit überschritt. Anstatt der dort zulässigen 60 km/h fuhr der junge Mann aus Landau mit 111 km/h über die Autobahn. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle gab er an, dass er auf dem Weg nach Ludwigshafen sei, um dort vor Beginn des Lockdowns noch schnell ein Weihnachtsgeschenk für seine Freundin zu kaufen. Bislang habe er dies noch vor sich hergeschoben. Diese rasante Einkaufsfahrt wird für den 19jährigen nun teuer werden: ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von 320,- EUR, ein einmonatiges Fahrverbot und 2 Punkte im Fahreignungsregister. Ob er im Anschluss an die Kontrolle tatsächlich noch ein Weihnachtsgeschenk gekauft hat ist nicht bekannt.

(Schwegenheim) – Drogenkontrolle

Einen guten Riecher hatten Beamte der Polizei Germersheim am 16.12.20, um 03.30 Uhr. Auf einem Tankstellengelände in Schwegenheim kontrollierten sie einen 35-jährigen Peugeot Fahrer. Dabei stellten die Beamten fest, dass der Mann offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Ein Urintest erhärtete den Verdacht und zeigte ein positives Ergebnis auf fast alle Drogenarten. Doch damit nicht genug. Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die Polizisten dann noch eine geringe Menge Amphetamin im Pullover des Fahrers. Letztlich wurde dann auch noch seine Wohnung durchsucht. Und auch dort konnte nochmal eine geringe Menge Rauschgift fest- und sichergestellt werden. Den Fahrer erwartet neben einem Bußgeld in Höhe von 500 Euro auch eine Strafanzeige wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

(Germersheim) – Unverantwortliche Autofahrerin

Eine nicht ganz alltägliche Verkehrskontrolle hatte ein Streifenteam am Dienstagabend. Zunächst fiel ihnen auf der B9 die unsichere Fahrweise einer 30-jährigen Autofahrerin auf. Im Anschluss wurde sie in Germersheim kontrolliert. Mit im Fahrzeug befand sich deren 4-jährige Tochter. Den Beamten fiel schnell auf, dass die Fahrerin deutlich nach Alkohol roch. Ein Alkoholtest bestätigte diesen Verdacht eindrucksvoll -1,56 Promille. Angeblich wären die beiden von einem Kindergeburtstag gekommen, bei dem die Mutter ein Gläschen Rotwein getrunken habe. Der Autofahrerin wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Zudem erwartet sie eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr. Auch das zuständige Jugendamt wurde über den Fall informiert.

(Germersheim / Bellheim) – Laserkontrollen

Am Vormittag des 15.12.2020 führten Germersheimer Polizisten zwei Geschwindigkeitsmessungen durch. Bei einer Lasermessung in der Straße „Am Alten Hafen“ in Germersheim hielten sich 18 Autofahrer nicht an die erlaubten 30 km/h. Im Anschluss wurde der Verkehr in der Postgrabenstraße in Bellheim überwacht. Auch dort waren insgesamt 12 Autofahrer zu schnell unterwegs.

(Bad Bergzabern) – Glück im Unglück / Fußgänger nach Verkehrsunfall nur leicht verletzt

Zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Fußgänger kam es am Dienstag gegen 16.30 Uhr in der Weinstraße in Bad Bergzabern. Ein 83-Jähriger aus Bad Bergzabern war mit seinem Pkw in Richtung Kurtalstraße unterwegs, als er in Höhe der Poststraße einen 35-jährigen Fußgänger übersah, der die Weinstraße am dortigen Zebrasteifen überqueren wollte. Der Fußgänger erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht. Am Pkw des Verursachers entstand ca. 4000 Euro Sachschaden.

(Bad Bergzabern) – Unfallflucht in der Schillerstraße / Polizei sucht Zeugen

Zu einer Unfallflucht kam es am Dienstag gegen 15.00 Uhr in der Schillerstraße vor dem Anwesen Nr. 15, nahe der Einmündung zur Heinestraße, in Bad Bergzabern. Beim rückwärts Ausparken soll ein schwarzer BMW einen hellen Pkw Hyundai gestreift und beschädigt und ca. 1000 Euro Schaden verursacht haben. Danach entfernte sich der Fahrzeugführer, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Polizei sucht nach Zeugen des Vorfalls. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

(Bad Bergzabern) – Rasern auf der Spur / Geschwindigkeitskontrollen der Polizei Bad Bergzabern

Am Dienstagmorgen führte die Polizei Bad Bergzabern zunächst eine Geschwindigkeitskontrolle auf der B427 im Bereich Oberhausen durch. In diesem Bereich gilt ein Tempolimit von 70 km/h. Im Zeitraum von 09.00 – 10.20 Uhr wurden 11 Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt, wobei der gemessene Tageshöchstwert bei 97 km/h lag. Von 11.40 bis 12.20 Uhr führte die Polizei eine weitere Messung in der Ortsdurchfahrt Birkenhördt durch. Dort gilt Tempo 30. Fünf Fahrzeugführer hielten sich nicht an die Begrenzung. Der Schnellste wurde hier mit 43 km/h gemessen.

(Großfischlingen / Edenkoben) – Verkehrskontrollen

10 Autofahrer mussten am Dienstag (15.12.2020) in der Zeit zwischen 11.30 Uhr und 12.30 Uhr gebührenpflichtig verwarnt werden, weil sie das STOP-Zeichen an der Kreuzung L 507/L 542 in Großfischlingen nicht beachtet hatten. Stoppschilder sollen Unfälle an vielbefahrenen oder schlecht einsehbaren Kreuzungen verhindern. Gerade an dieser Kreuzung kam es in der Vergangenheit zu schweren Verkehrsunfällen. Wird das Verkehrszeichen missachtet und es kommt zu einer Gefährdung, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg gerechnet werden. Wird durch solches Verhalten ein Unfall verursacht, erhöht sich das Bußgeld auf 120 Euro. In der Staatsstraße in Edenkoben waren vier Autofahrer nicht gegurtet, weshalb sie 30 Euro bezahlen mussten. Mit dem Handy am Ohr mussten zwei weitere Fahrer 100 Euro Bußgeld bezahlen. Zusätzlich erhalten sie einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei.

(Maikammer) – Ins Gesicht geboxt

Die Polizei ermittelt in einer Körperverletzung, weil Dienstagabend (15.12.2020, 17.30 Uhr) ein 28 Jahre alter Mann einem 47-Jährigen vermutlich infolge einer vorausgegangenen verbalen Auseinandersetzung mehrfach ins Gesicht geboxt hatte. Nach der Handgreiflichkeit flüchtete der Täter, konnte aber anhand von Zeugenhinweisen ausfindig gemacht und zu Hause angetroffen werden. Er muss sich wegen einem Strafverfahren verantworten. Der 47 Jahre alte Mann erlitt mehrere Prellungen im Gesicht und wurde ärztlich versorgt.

(Neustadt) – Heckscheibe eingeschlagen

Am 15.12.20 haben noch unbekannte Täter zwischen 09.00 Uhr und 09.15 Uhr die Heckscheibe eines in der Winzinger Straße abgestellten Seats eingeschlagen. Es wurden keine Gegenstände aus dem Fahrzeug entwendet.

(Bad Dürkheim) – Roller unter Drogeneinwirkung geführt

Am 16.12.2020 gegen 00:30 Uhr konnte in der Altenbacher Straße in Bad Dürkheim der Fahrer eines Aprilla Rollers und seine Mitfahrerin einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, wobei der Fahrer augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Cannabis. Der 16-Jährige räumte den Konsum von Cannabis ein. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Bei seiner Mitfahrerin konnte in ihrem Rucksack Cannabis aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen den Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt. Gegen sein 16-jährige Mitfahrerin wird ebenfalls wegen einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

(Hettenleidelheim) – Fahrt über den Wochenmarkt geht glimpflich aus

Dienstagmorgen (15.12.2020) gegen 10:40 Uhr entstand glücklicherweise nur geringer Sachschaden bei einer Fahrt über den Wochenmarkt. Weil es einer 83 Jahre alten Autofahrerin nicht gelang, rückwärts auszuparken und dann den Marktplatz zu verlassen, versuchte sie dies kurzerhand vorwärts und zwischen den Marktbuden hindurch. Trotz langsamer Fahrt der Seniorin mussten Marktbesucher ausweichen, um nicht angefahren zu werden. Schließlich streifte die Frau mit ihrem Fahrzeug das Bäckerauto und den Obst- und Gemüsestand, bevor sie dazu bewegt werden konnte stehen zu bleiben. Der Sachschaden wird mit ca. 300 Euro beziffert, verletzt wurde bei dem Geschehen niemand.

(Grünstadt) – Unter Drogen im Straßenverkehr

Ein Bußgeld, Punkte im Verkehrszentralregister und ein Fahrverbot sind die Konsequenzen für einen 34 Jahre alten Autofahrer, der gestern (15.12.2020) gegen 21:25 Uhr von der Polizei kontrolliert wurde. Im Rahmen der allgemeinen Verkehrskontrolle stellten die Beamten bei dem Mann Auffälligkeiten fest, die auf einen Betäubungsmittelkonsum hindeuten. Ein Drogentest bestätigte die Vermutung, so dass die Entnahme einer Blutprobe angeordnet und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet wurde. Der Bußgeldkatalog sieht 500 Euro Bußgeld, zwei Punkte im Verkehrszentralregister und einen Monat Fahrverbot vor, wenn man das erste Mal beim folgenlosen Fahren unter Betäubungsmitteleinfluss erwischt wird. Beim zweiten Mal erhöht sich das Bußgeld auf 1.000 Euro und das Fahrverbot auf drei Monate. Beim beim dritten Mal sind 1.500 Euro fällig, es bleibt bei drei Monaten Fahrverbot. Die Punkteanzahl für das Verkehrszentralregister bleibt immer bei zwei.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Kiosk / Zeugen gesucht

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brachen Unbekannte in einen Kiosk in der Leuschnerstraße ein. Aus dem Kiosk wurden Alkoholika und Zigarettenzubehör entwendet. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.

Wer hat in der Nacht verdächtige Fahrzeuge oder Personen in der Leuschnerstraße beobachtet?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Unfall ohne Führerschein verursacht

Am Dienstagabend gegen 19:50 Uhr fuhr eine 20-jährige Autofahrerin auf dem Parkplatz des Ebertparks. Als ein 62-jähriger Fahrradfahrer ebenfalls auf den Parkplatz fuhr, verwechselte die 20-Jährige Gas und Bremse und stieß mit dem Fahrradfahrer zusammen. Der 62-Jährige wurde durch den Unfall leicht verletzt. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die 20-jährige Autofahrerin war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Gegen die 20-Jährige wird nun wegen Fahrlässiger Körperverletzung und Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Auch die Halterin des Autos, die sich ebenfalls im Auto befand, muss sich nun strafrechtlich verantworten.

(Ludwigshafen) – Bei Treffen überfallen / Zeugen gesucht

Ein 47-jähriger Mann wurde am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr in der Hilgundstraße überfallen. Der Mann hatte sich dort mit einer Internetbekanntschaft verabredet und wurde beim Warten von zwei Männern angegriffen und ausgeraubt. Der 47-Jährige wurde leicht verletzt. Die Angreifer konnten 100 Euro erbeuten und unerkannt flüchten. Ob ein Zusammenhang zwischen der Verabredung und dem Überfall besteht, ist Bestandteil der Ermittlungen.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

  1. Täter: männlich, ca. 25 Jahre, ca. 180 cm groß, Gesicht komplett mit heller Maske verdeckt (lediglich Löcher für Augen/Nase/Mund).
  2. Täter, männlich, ca. 25 Jahre, 160-170 cm groß, kurze dunkle Haare, bekleidet mit dunkler Jacke mit Reflexionsstreifen in Höhe der Brust, dunkler Hose und dunklen Turnschuhen.

Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise zu den Tätern geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Fußgänger bei Unfall leicht verletzt

Am Dienstagnachmittag gegen 17:10 Uhr wurde ein 79-jähriger Fußgänger durch einen Verkehrsunfall in der Oppauer Straße leicht verletzt. Ein 27-jähriger Lkw-Fahrer übersah den Fußgänger beim Einbiegen und fuhr diesen an. Der 79-Jährige stürzte durch den Zusammenstoß und zog sich leichte Verletzungen zu. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

(Ludwigshafen) – Streit an Kasse eskaliert

Am Dienstagmorgen gegen 10:30 Uhr eskalierte ein Streit in einem Discounter in der Sudetenstraße. Ein 46-Jährige soll sich an der Kasse vorgedrängelt haben. Als ein 51-jähriger Mann ihn darauf ansprach, griff der 46-Jährige diesen an und beleidigte ihn. Der 51-Jährige wurde leicht verletzt.

(Ludwigshafen) – Unfall mit leichtverletzter Person / Zeugen gesucht

Am Dienstagmorgen gegen 08:00 Uhr kam es auf der Kreuzung Oppauer Straße/Prager Straße/Bannwasserstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein 18-jähriger Autofahrer fuhr mit seinem Auto auf der Prager Straße und wollte nach links in die Oppauer Straße einbiegen. Eine 19-jährige Autofahrerin fuhr auf der Bannwasserstraße und wollte geradeaus weiterfahren. Auf der Kreuzung stießen beide Autos zusammen. Die 19-Jährige wurde durch den Unfall leicht verletzt und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Darüber hinaus entstand ein Schaden in Höhe von ca. 8000,- Euro. Die Kreuzung musste für die Unfallaufnahme und die anschließende Räumung zeitweise gesperrt werden.

Die Polizei sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Angriff in Bäckerei / Zeuge gesucht

Am Dienstagmorgen gegen 06:15 Uhr ging eine 38-jährige Frau in eine Bäckerei in der Mundenheimer Straße. Da gegen die Frau ein Hausverbot vorlag, wurde sie von einer Mitarbeiterin gebeten die Bäckerei wieder zu verlassen. Die 38-Jährige soll dann versucht haben einen Kunden mit einem Besenstiel zu schlagen. Die Bäckereimitarbeiterin stellte sich schützend vor den Kunden und wurde durch die 38-Jährige geschlagen. Die Mitarbeiterin wurde leicht verletzt. Die 38-Jährige erhielt von der verständigten Polizei einen Platzverweis. Gegen sie wird nun wegen Hausfriedensbruches und Gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Die Polizei sucht den Kunden, den die 38-Jährigen zuerst schlagen wollte.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Nach Hinweis über Verstoß gegen Corona-Verordnung Marihuana in Wohnung aufgefunden

Am Dienstag gegen 23:00 Uhr überprüften mehrere Polizisten einen Hinweis zu einer stattfindenden Corona-Party in der Rheinhäuser Straße. Verstöße gegen die bestehende Corona-Verordnung konnten nicht festgestellt werden, jedoch entgegnete den Beamten aus der betreffenden Wohnung ein starker Marihuanageruch. Während der Wohnungsdurchsuchung, welcher der sich keiner Schuld bewusste Bewohner zustimmte, versuchte er eine Zigarettenschachtel zu verstecken. Dies blieb jedoch nicht unbemerkt. In der Schachtel konnten die aufmerksamen Beamten schließlich eine geringe Menge Marihuana auffinden.

(Mannheim-Almenhof) – Motorradfahrer bei Unfall leicht verletzt / Ca. 4.000 Euro Sachschaden

Am Dienstagmorgen gegen 8:30 Uhr fuhr ein 21-jähriger Motorradfahrer in der Neckarauer Straße einem Auto von hinten auf. Der Unfall ereignete sich auf Höhe eines dort ansässigen Fitnessstudios, als die 23-jährige Ford-Fahrerin verkehrsbedingt abbremsen musste. Der Motorradfahrer erlitt durch den Aufprall leichte Verletzungen und wurde zur näheren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Autofahrerin blieb unversehrt. An beiden Fahrzeugen entstand jeweils ein Sachschaden in Höhe von ca. 2.000 Euro.

(Mannheim-Neckarau) – E-Roller-Fahrerin gegen Auto gefahren und geflüchtet

Am Montag, gegen 18:20 Uhr, fuhr die Fahrerin eines E-Scooters verbotswidrig auf dem Gehweg der Rheingoldstraße in Richtung Sedanstraße, als sie mit einem verkehrsbedingt auf dem Gehweg wartenden Auto kollidierte, welches zuvor aus einer Ausfahrt gefahren war. Nach dem Zusammenstoß flüchtete die E-Scooter-Fahrerin. Diese wird wie folgt beschrieben:

  • 25 bis 30 Jahre alt
  • zwischen 170 cm und 175 cm groß
  • schlanke Figur
  • kurze dunkle Haare
  • dunkle Basecap
  • auffällige Piercings im Gesicht (Mund, Nase, Augenpartie)

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu der E-Scooter-Fahrerin geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/83397-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu melden.

(Mannheim-Rheinau) – Unbekannter schlägt 26-Jährigem grundlos ins Gesicht / Zeugen gesucht

Ein unbekannter Mann schlug am Dienstagnachmittag im Stadtteil Rheinau einem 26-Jährigen ohne Grund mit der Faust ins Gesicht. Der 26-Jährige stand gegen 15.45 Uhr in der Warteschlange vor einem Geldinstitut in der Schwabenheimer Straße, als ihn der Unbekannte ansprach, ob er auch warte, um in die Bank zu gehen. Dieser entgegnete, dass er hier nicht aus Spaß stehe, woraufhin der unbekannte Mann begann, ihn mit unflätigen Worten zu beleidigen. Nachdem der 26-jährige die Geschäftsräume wieder verlassen hatte, kam ihm der Unbekannte entgegen, aber statt in die Bank zu gehen, folgte er dem 26-Jährigen. Nachdem dieser dann zu verstehen gegeben hatte, dass das nicht so gemeint gewesen sei, wurde er erneut von dem Mann beleidigt und anschließend mehrfach mit der geballten Faust ins Gesicht geschlagen. Als die beiden im Gerangel zu Boden fielen, kam ein weiterer Mann auf den Unbekannten zu und redete auf diesen ein. Beim Aufstehen trat der Mann noch bewusst auf Kopfhörer seines Opfers und beschädigte diese. Anschließend entfernte er sich mit dem zweiten Mann und beide fuhren mit einem Auto davon.

Zeugen, die auf den Vorfall aufmerksam wurden und sachdienliche Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 zu melden.

(Mannheim-Feudenheim) – Vandalen sägen ersten gepflanzten Baum auf BUGA23-Gelände ab / Polizei sucht Zeugen

Auf dem Gelände der für 2023 geplanten Bundesgartenschau auf dem sogenannten „Spinelli-Areal“ wurde vor wenigen Wochen im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch der erste Baum angepflanzt. Hierbei handelte es sich um eine 12-jährige Stieleiche.

In der Zeit zwischen Freitag, 11.12.2020 und Montag, 14.12.2020 drangen unbekannte Täter auf das verschlossene Spinelliareal ein und fällten eben diesen ersten gepflanzten und somit symbolträchtigen Baum. Dadurch richteten sie einen Schaden in Höhe von mehreren Tausend Euro an.

Das Polizeirevier Mannheim-Käfertal hat Ermittlungen wegen Hausfriedensbruchs und gemeinschädlicher Sachbeschädigung eingeleitet. Hinweise auf mögliche Täter konnten bislang nicht erlangt werden. Daher ist die Polizei auf die Mithilfe aus der Bevölkerung angewiesen und sucht nun Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können. Diese werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal, Tel.: 0621/71849-0 zu melden.

(Heidelberg-Weststadt) – Autofahrer streift Streifenwagen, flüchtet und verursacht weitere Unfälle / Verfolgung endet in Kollision mit Straßenbahn

Am Mittwoch gegen 10:20 Uhr missachtete ein 53-jähriger Audi-Fahrer das Rotlicht einer Ampel im Bereich des Adenauerplatzes, streifte einen zufällig dort fahrenden Streifenwagen und fuhr unvermittelt weiter. Die Beamten und ein weiterer Streifenwagen nahmen die Verfolgung auf. Der Fahrzeugführer flüchtete mit überhöhter Geschwindigkeit über die Bahnhofsstraße in Richtung Römerkreis.

In der Bahnhofstraße kollidierte er fast mit einem Radfahrer, welcher beim Versuch, einen Unfall zu vermeiden, stark abbremste. Hierbei blieb er mit dem Pedal an einem geparkten Fahrzeug hängen und kam zu Fall. Verletzt wurde der Radfahrer glücklicherweise nicht.

An der Kreuzung Bahnhofstraße/Albert-Mays-Straße stieß der Flüchtige mit einem VW-Transporter zusammen, welcher am Wenden war und streifte ein weiteres geparktes Fahrzeug. Die zwei Insassen des Transporters wurden durch den Unfall leicht verletzt. Der 53-Jährige konnte seine Flucht in Richtung Römerkreis fortsetzen.

Kurz vor dem Römerkreis überfuhr der Mann eine Verkehrsinsel, beschädigte hierbei eine Straßenlaterne und fuhr entgegen der Fahrtrichtung in den Römerkreis ein. Dort kam es zum Zusammenstoß mit einer Straßenbahn. Hier konnten die eingesetzten Beamten den Mann schließlich festnehmen. Vorsorglich wurde dieser mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Ersten Ermittlungen zufolge befand sich der Mann in einer psychischen Ausnahmesituation. Ob er unter dem Einfluss von Alkohol oder weitere berauschenden Mitteln stand, wird eine Blutentnahme zeigen. Während der Unfallaufnahme kam es aufgrund der Sperrung des Römerkreises zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Gegen 11:40 Uhr konnte der Verkehr um den Römerkreis wieder freigegeben werden. Die Höhe des verursachten Schadens ist derzeit noch unbekannt.

(Heidelberg-Weststadt) – Unbekannter LKW-Fahrer verursacht Unfall / Zeugen gesucht

Am Dienstag gegen kurz nach 11 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter LKW-Fahrer bei einem Abbiegevorgang ein Auto, welches an der Ecke Landhausstraße / Zähringerstraße abgestellt war. Anschließend setzte der LKW-Fahrer seine Fahrt fort, ohne den Unfall zu melden. Am Auto der Geschädigten entstand, insbesondere im Bereich der Fahrerseite, ein Sachschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro.

Das Geschehen wurde von einem Zeugen aus einem dort ansässigen Krankenhaus beobachtet. Dieser sah, dass der Unfallverursacher einen weißen LKW mit Mannheimer Kennzeichen fuhr. Den Fahrer selbst konnte er nicht erkennen.

Zeugen, die Hinweise auf den Fahrer dieses LKWs geben können, werden gebeten sich bei der Verkehrspolizei Heidelberg, Tel: 0621/174-4111, zu melden.

(Heidelberg-Weststadt) – Fahrradfahrer bei Sturz leicht verletzt / Polizei sucht Zeugen

Am Dienstagvormittag gegen kurz vor 11 Uhr wich ein Fahrradfahrer an der Kreuzung Römerstraße / Blumenstraße einem Auto aus und stürzte. Da ein SUV von rechts aus der Blumenstraße kam, lenkte der 23-jährige Fahrradfahrer nach links. Dabei geriet sein Fahrrad in die Schienen der Straßenbahn und er kam zu Fall. Zu einer Kollision mit dem Auto kam es dabei nicht. Durch den Sturz zog sich der Radfahrer leichte Verletzungen am Ellenbogen und am Bein zu. Zudem entstand an seinem Rennrad ein Sachschaden in Höhe von ca. 150 Euro. Der SUV fuhr weiter, ohne sich um den Gestürzten zu kümmern. Der 23-Jährige konnte lediglich erkennen, dass es sich bei dem Auto um einen dunklen SUV unbekannter Marke handelte und eine Frau mit langen braunen Haaren am Steuer saß.

Zeugen, die Hinweise zum Unfall und/oder zu dem flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrerin geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel: 06221/3418-0, in Verbindung zu setzen.

(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto von Parkplatz eines Einkaufszentrums gestohlen / Zeugen gesucht

Am Dienstagnachmittag, in der Zeit zwischen 16.30 Uhr und 17.30 Uhr entwendeten unbekannte Täter auf bislang unbekannte Art und Weise vom Parkplatz eines Einkaufszentrums in Brühl einen dort geparkten schwarzen Ford Grand C-Max mit HD-Kennzeichen.

Hinweise auf die Täter konnten bislang nicht erlangt werden. Die weiteren Ermittlungen des Fachdezernats bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall nach Fahrstreifenwechsel / Mutmaßlicher Verursacher ohne Führerschein

Bei einem Verkehrsunfall auf der Karlsruher Straße/L 594 zwischen Heidelberg und Leimen am Dienstag um 16.50 Uhr entstand Sachschaden von mehreren tausend Euro. Ein 44-jähriger Fahrer eines Kia hatte vor der Einmündung zur L 600 den Fahrstreifen von rechts nach links gewechselt, wodurch es zur Kollision mit dem Opel eines 32-Jährigen kam, der auf dem linken Fahrstreifen fuhr. Anschließend fuhren die beiden Unfallbeteiligten an eine nahegelegene Tankstelle, wo der 44-Jährige darum bat, keine Polizei einzuschalten. Anschließend einigte man sich darauf, zur Halteranschrift nach Nußloch zu fahren um die Unfallformalitäten abzuwickeln. In Leimen bog der Verursacher dann nach rechts in den Stralsunder Ring ab man verlor sich aus den Augen. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der mutmaßliche Fahrer nicht im Besitz eines Führerscheins ist.

(Eppingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Auf die Gleise gestoßen / Zeugen und Opfer gesucht

Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 16.12.2020 mit einem Bericht aus dem Stadt- und Landkreis Heilbronn

Die Polizei sucht nach einem Vorfall am Bahnhof in Eppingen nach einem Kind und Zeugen. Am Dienstagnachmittag, gegen 13.30 Uhr, musste eine Zugführerin bei der Einfahrt in den Bahnhof in Eppingen eine Notbremsung durchführen, weil ein Kind von einer unbekannten Person auf die Gleise geschupst wurde. Der Junge im Alter von circa 10 Jahren fiel ins Gleis 22. Durch die Vollbremsung kam die Stadtbahn vor dem im Gleisbett liegenden Kind zum Stehen. Der Schüler wurde hierbei offenbar nicht verletzt. Kurz darauf kletterte der Junge auf den Bahnsteig zurück und stieg in den Zug in Richtung Sinsheim. Da die Personalien des Kindes nicht bekannt sind und er bisher auch nicht über den genauen Hergang befragt werden konnte, sucht die Polizei nach diesem Jungen und nach Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können. Diese werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Heilbronn, Telefon 07131 104 4444, zu melden. E-Mail: heilbronn.pp@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/

(Weinheim-Sulzbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Mann mit Softair-Gewehr löst polizeilichen Großeinsatz aus / 32-Jähriger festgenommen und anschließend in Psychiatrische Klinik eingeliefert

Ein 32-jährige Mann, der am Dienstag gegen 23.30 Uhr nach Mitteilung einer Zeugin mit einem Sturmgewehr an einer Bushaltestelle in der Nördlichen Bergstraße stand, löste damit einen polizeilichen Großeinsatz aus. Der Beschuldigte wurde am Mittwochmorgen gegen 2.45 Uhr von Beamten des Spezialeinsatzkommandos der Polizei Baden-Württemberg (SEK BW) festgenommen. Die Waffe stellte sich als täuschend echt aussehendes Softair-Sturmgewehr heraus.

Nach der Mitteilung durch die Zeugin waren starke Kräfte zusammengezogen worden. Der Tatverdächtige hatte sich zwischenzeitlich in ein Mehrfamilienhaus, in dem sich Sozialwohnungen befinden, begeben. Nach dem Eintreffen des SEK wurde festgestellt, dass sich der Mann in einer Wohnung im Erdgeschoss aufhielt und dort mit der Waffe herumhantierte. Das SEK verschaffte sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung. Dabei wurde der 32-Jährige im Hinterhof des Gebäudes von Beamten des SEK widerstandslos festgenommen.

Der Beschuldigte wurde anschließend in einer Psychiatrischen Klinik vorgestellt.

Polizei

Polizeimeldungen vom Dienstag, 15.12.2020

(Speyer) – Fahrradkontrollen in der Bahnhofstraße

Am Montagabend führte die Polizei im Zeitraum 19:30 – 20:00 Uhr Fahrradkontrollen im Bereich des Hauptbahnhofes in Speyer durch. Hierbei konnten lediglich drei Fahrradfahrer festgestellt werden, die den Fahrradweg in der nicht vorgeschriebenen Fahrtrichtung befuhren. Alle drei Radfahrer wurden daraufhin verwarnt. Darüber hinaus wurden noch verkehrserzieherische Gespräche geführt.

(Speyer) – Roller-Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs

Ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis leitete die Polizei am Montagabend gegen einen 16-jährigen Verkehrsteilnehmer aus Speyer ein. Dieser konnte mit seinem Roller in der Paul-Linke-Straße festgestellt und kontrolliert werden. Im Rahmen der Kontrolle legte der 16-jährige lediglich eine Mofa-Prüfbescheinigung vor, obwohl das Fahrzeug circa 60 km/h schnell fährt und er somit eine Fahrerlaubnis bräuchte. Der Roller wurde im Anschluss sichergestellt.

(Speyer) – Versuchter Einbruch in Sanitätshaus

Unbekannte Täter versuchten zwischen 11.12.2020 und 14.12.2020 in ein Sanitätshaus in der Roßmarktstraße einzubrechen, indem sie die Schiebetür zu dem Geschäft aufhebeln wollten. Vor Ort konnte der noch im Türrahmen steckende Schraubendreher fest- und sichergestellt werden. Die Polizei sucht Zeugen, denen zwischen dem 11. – 14.12. Personen im Bereich der Roßmarktstraße aufgefallen sind, die im Zusammenhang mit dem Einbruchsversuch stehen könnten. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Bellheim) – Unfall im Stauende

Am Montagmittag kam es auf der B9 aufgrund der aktuellen Baustelle zu einem Rückstau. Ein 29-jähriger Mann aus Germersheim befuhr die Bundesstraße in Fahrtrichtung Speyer und übersah bei Bellheim Nord das Stauende. Er kollidierte auf dem linken Fahrstreifen mit einem stehenden PKW, der dadurch auf ein weiteres Fahrzeug geschoben wurde. Alle drei Fahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Der Sachschaden dürfte sich auf ca. 15.000 Euro belaufen. Während der Unfallaufnahme musste ein Fahrstreifen gesperrt werden.

(Bad Bergzabern) – Verkehrsunfall auf Tankstellengelände

Ca. 12000 Euro Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall auf dem Gelände einer Tankstelle im Klingweg in Bad Bergzabern.

Ein 71jähriger PKW Fahrer aus dem Kreis Südliche Weinstraße wollte an der Tankstelle sein Fahrzeug betanken, rutschte in Höhe der Tanksäule von der Bremse auf das Gaspedal und fuhr dem vor ihm stehenden PKW auf. Dieser wurde gerade betankt. Durch den Aufprall rollte das Fahrzeug einige Meter nach vorne und riss den Tankschlauch aus der Zapfsäulen. Vor lauter Entsetzen über das Geschehen wollte der Unfallverursacher dann rückwärtsfahren, übersah das Fahrzeug des hinter ihm tankenden PKW-Fahrers und rammte dann noch dessen Fahrzeug. Es entstand Sachschaden an allen drei Fahrzeugen. Ein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Bei dem Verkehrsunfall wurde keine Person verletzt. Kraftstoff ist nicht ausgetreten.

(A 65 / Edenkoben) – Beim Überholen genötigt

Ein Opel-Fahrer aus Karlsruhe wird demnächst eine Einladung zur Polizei zwecks Beschuldigtenvernehmung erhalten. Er hatte am Montagnachmittag (14.12.2020, 16.30 Uhr) auf der A65 Höhe Edenkoben (Fahrtrichtung Ludwigshafen) eine 64-jährige Autofahrerin zum Fahrstreifenwechsel genötigt. Die Frau hatte einen LKW überholt, als sich von hinten ein weißer Opel Kombi näherte, der ihr so dicht auffuhr, dass sie kein Kennzeichen mehr ablesen konnte und die Scheinwerfer nur noch zur Hälfte in ihrem Rückspiegel erkennbar waren. Nach dem Überholen wurde sie von dem Unbekannten absichtlich geschnitten, weshalb sie stark abbremsen musste und nur aufgrund glücklicher Umstände nicht mit der rechten Schutzplanke kollidierte. Anschließend entfernte sich der Opel-Fahrer mit hoher Geschwindigkeit. Anhand des Kennzeichens wird der Raser nun ermittelt. Neben einer Strafanzeige wird die zuständige Führerschein informiert, die die charakterliche Eignung für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr prüft.

(Edenkoben) – Vorsicht beim elektronischen Shoppen

Ein Mann erstattete Strafanzeige wegen Betrug. Er hatte sich für Weihnachten über eine Onlineplattform ein Laufband für mehr als 300 Euro bestellt. Das Geld überwies er auf ein spanisches Konto. Auf das Laufband wartet er bis heute. Vermutlich handelte es sich bei dem Onlinehandel um einen Fakeshop. Die Polizei warnt: Gerade in der aktuellen Corona-Pandemie nutzen Bürginnen und Bürger vermehrt den Onlinehandel. Im Hintergrund gibt es allerdings Ganoven, die verschiedene Artikel preiswert in fantasievollen Online-Shops anbieten.

Wie erkennt man u.a. einen Fakeshop?

1) Die Waren werden ungewöhnlich günstig im Internet angeboten

2) Die Waren sind immer verfügbar

3) Ein Impressum ist nicht vorhanden

4) Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) fehlen oder sind fehlerhaft

5) Die Ware ist nur gegen Vorkasse erhältlich

Schützen Sie sich und verwenden Sie ausschließlich sichere Zahlungsmethoden! Wenn Sie Opfer eines solchen Betruges geworden sind, sollten Sie umgehend Ihre Bank auffordern, die erfolgte Zahlung rückgängig zu machen. Wenige Stunden nach einer Onlinebestellung ist dies meist noch möglich. Bei anderen Zahlungsarten, wie dem Lastschriftverfahren, können Zahlungen bis zu acht Wochen nach Einzug rückgängig gemacht werden. Wenden Sie sich hierzu an Ihr Geldinstitut! Sammeln und sichern Sie alle Belege für die Online-Bestellung. Dazu gehören Kaufvertrag, Bestellbestätigung, Emails und ein Screenshot des Angebots. Erstatten Sie in jedem Fall Strafanzeige!

(Neustadt) – Suche nach Geschädigtem eines Verkehrsunfalls

Ein Verkehrsteilnehmer befuhr am 15.12.2020 um 12:35Uhr die Branchweilerhofstraße in Fahrtrichtung Adolf-Kolping-Straße. Vor ihm fuhr ein weiterer PKW, welcher in der Bahnunterführung kurz vor dem Kreisverkehr zur Schlachthofstraße gegen das Rechtsfahrgebot verstieß und es dadurch zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden PKW kam. Genauer touchierten sich die jeweils linksseitigen Außenspiegel der beiden Fahrzeuge. Benannter Zeuge konnte lediglich das Kennzeichen des verursachenden Fahrzeugs benennen. Der Geschädigte oder eventuelle Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Neustadt/Weinstraße (Tel.: 06321/854-0 oder E-Mail: pineustadt@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.

(Neustadt) – Geschwindigkeitskontrollen

Am 14.12.20 wurden im Dienstgebiet folgende Kontrollen durchgeführt: In der Zeit von 07.15 Uhr bis 08.30 Uhr wurde der Verkehr in der Landwehrstraße überwacht. Es mussten 15 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt werden. Der Schnellste war mit 59 km/h fast doppelt so schnell unterwegs wie erlaubt. Ein 30-Jähriger, der ebenfalls aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kontrolliert wurde, dürfte seinen Audi unter dem Einfluss berauschender Mittel geführt haben. Im Zeitraum von 11.00 Uhr bis 12.15 Uhr wurde am Sportplatz Geinsheim gemessen. Es wurden zwölf Geschwindigkeitsverstöße zur Anzeige gebracht.

(Meckenheim) – Das hätte schlimmer ausgehen können

Auf der L528 in Richtung Böhl war der Fahrer eines Mercedes am Montagnachmittag (14. Dezember 2020, ca. 16 Uhr) unterwegs, als sich von der Ladefläche eines entgegenkommenden Transporters ein Stück Altmetall löste und in seine Stoßstange bohrte. Das massive Eisenteil hätte Schlimmeres anrichten können. Es blieb bei einem Sachschaden von 1.000,- EUR. Vom Verursacher ist nichts bekannt.

(Deidesheim) – 2.000 Euro Schaden…

…verursacht hat am Montag (14. Dezember) zwischen 12 und 16 Uhr ein unbekannter Autofahrer in Deidesheim. Im unteren Grain stand ein grauer 1er BMW, an dem dessen Besitzer hinten links Beschädigungen feststellte. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich bei der Polizei Haßloch unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.

(Bad Dürkheim) – Betäubungsmittel aufgefunden

Am 15.12.2020 gegen 05:00 Uhr konnte in der Kanalstraße in Bad Dürkheim im Rahmen einer Personenkontrolle Betäubungsmittel aufgefunden werden. In einer von dem 19-Jährigen mitgeführten Zigarettenverpackung konnte ein Joint mit einem Tabak-Cannabisgemisch aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen den 19-Jährigen wird nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

(Freinsheim) – Handy in der Bahn entwendet

Am 14.12.2020 gegen 12:30h wurde in einem Zugabteil das Handy eines 18-Jährigen entwendet. Er fuhr mit der Bahn von Frankenthal in Richtung Grünstadt. Kurz vor seinem Ausstieg in Freinsheim ging er auf die Toilette und ließ sein Handy auf seinem Sitzplatz zurück. Als wenig später zu seinem Sitzplatz zurückkam, war sein Samsung J6 im Wert von 150 Euro nicht mehr auffindbar. Die Polizei bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder an die Bundespolizei unter 06321 92680.

(Grünstadt) – Unfall mit Krankenfahrstuhl

Am gestrigen Montag (14.12.2020) gegen 17:00 Uhr wurde ein 63 Jahre alter Fahrer eines Krankenfahrstuhls bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Als dieser die Sausenheimer Straße von der Hochgewanne kommend überquerte, um in die Mozartstraße zu gelangen, wurde er von einem 22 Jahre alten Autofahrer übersehen, der von der Mozartstraße kommend nach links in die Sausenheimer Straße einbiegen wollte. Es kam zum Zusammenstoß der Fahrzeuge, wobei der Krankenfahrstuhl umgeworfen wurde. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus ärztlich versorgt.

(Frankenthal) – Opel Fahrer ohne Führerschein unter Drogeneinfluss unterwegs

Ein Opel Fahrer war am 15.12.2020, um 00.30 Uhr, auf der Autobahn unterwegs. Die Streife von der Polizeiautobahnstation Ruchheim konnte den Wagen in Frankenthal, im Nordring anhalten und den Fahrer kontrollieren. Auf Frage nach seinem Führerschein erklärte der 41-Jährige, er habe das Dokument vergessen. Eine Überprüfung durch die Beamten ergab schnell, dass der Mann gar keinen Führerschein besitzt, da ihm die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Bei der weiteren Kontrolle entdeckten die Polizisten eine geringe Menge Marihuana im Wagen auf. Deutlich wurde auch, dass der Mann offensichtlich unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand. Ihm wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Am 14.12.2020, gegen 15.30 Uhr, befährt die Geschädigte mit ihrem Audi A3 die K5 von Frankenthal kommend in Richtung Beindersheim. Etwa in Höhe der dortigen Brücke über die Autobahn A6 touchiert ein bislang unbekannter Fahrzeugführer, welcher die Gegenrichtung befährt, den linken Außenspiegel des Fahrzeuges der Geschädigten und entfernt sich unerlaubt von der Unfallstelle. Der Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt. Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Mutterstadt) – Wohnungsbrand

Aus noch ungeklärter Ursache brach am Montag (14.12.2020) gegen 14.30 Uhr ein Feuer in einer Wohnung in der Eisenbahnstraße in Mutterstadt aus. Der Brand wurde von der Feuerwehr gelöscht. Durch das Feuer entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von 20.000 Euro. Bei dem Brand wurden keine Personen verletzt. Die Polizei ermittelt nun die Brandursache. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(A 650 / Ludwigshafen) – Verkehrsunfall verursacht Vollsperrung auf BAB 650

Zu erheblichen Beeinträchtigungen für Verkehrsteilnehmer kam es am Dienstagmittag, dem 15.12.2020 im Bereich der BAB 650 in Richtung Ludwigshafen nach einem Verkehrsunfall, unmittelbar vor dem Oggersheimer Kreuz bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Gegen 14:30 Uhr fuhr eine 54-jährige Frau aus Ludwigshafen mit ihrem Hyundai-Pkw auf den auf dem linken Fahrstreifen der BAB 650 in Richtung Ludwigshafen stehenden Pannen-Pkw der Marke BMW eines 22-jährigen Mannes aus Kirchheimbolanden auf. Beide Insassen wurden durch den Verkehrsunfall leicht verletzt und vorsorglich in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die Fahrzeuge wurden stark deformiert und blockierten beide Fahrstreifen. Darüber hinaus war die gesamte Fahrbahn mit Trümmerteilen bedeckt. Zur Verkehrsunfallaufnahme und zur Bergung der Fahrzeuge musste durch die Autobahnmeisterei Ruchheim die Fahrbahn der BAB 650, die Anschlussstelle Ruchheim und die Zufahrt am Autobahnkreuz Ludwigshafen von der BAB 61 auf die BAB 650 in Richtung Ludwigshafen für ca. 2,5 Stunden voll gesperrt werden. Hierdurch kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen in diesen Bereichen. Neben der Autobahnpolizei Ruchheim und der Autobahnmeisterei waren die Freiwillige Feuerwehr und mehrere Rettungswagen im Einsatz.

(Ludwigshafen) – Poller umgefahren und geflüchtet / Zeugen gesucht

Am Dienstagmorgen gegen 07:00 Uhr wurden zwei auf dem Gehweg aufgestellte Poller in der Hauptstraße (Einmündung Hoher Weg) durch einen unbekannten Verursacher umgefahren. Der Verursacher entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 500,- Euro zu kümmern.

Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Hinweise auf den Verursacher geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Drogenbeeinflusster Autofahrer aus dem Verkehr gezogen

Am Montagabend gegen 22:20 Uhr kontrollierten Beamte der Polizei Ludwigshafen einen 25-jährigen Autofahrer auf dem Kaiserwörthdamm. Der 25-Jährige war auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. Bei dem Autofahrer stellten die Beamten Hinweise auf einen aktuellen Drogenkonsum fest. Ein Urintest bestätigte den Verdacht. Dieser verlief positiv auf Amfetamin, Opiate und Metamfitamin. Ihm wurde auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe zur genauen Feststellung der Drogenbeeinflussung entnommen. Der Mann war bereits Anfang Dezember unter Drogeneinfluss kontrolliert worden. Der Mann muss nun wegen der Fahrten unter Drogeneinfluss mit einer Geldbuße von bis zu 3000-, Euro und einem Fahrverbot rechnen. Des Weiteren wird wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzes gegen ihn ermittelt. Der Einfluss von Alkohol und berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wenn Sie berauscht fahren, gefährden Sie nicht nur sich, sondern auch Andere.

(Ludwigshafen) – Unfall in Parkhaus

Am Montagabend gegen 18:45 Uhr kam es im Parkhaus der Rheingalerie zu einem Verkehrsunfall. Ein 77-jähriger Autofahrer rollte in der Zufahrt rückwärts auf das hinter ihm stehende Auto auf. Durch den Zusammenstoß entstand an jedem Auto ein Schaden in Höhe von ca. 200,- Euro. Bei dem Mann ergaben sich Hinweise, dass dieser aufgrund einer Medikamenteneinnahme nicht mehr fahrtüchtig war. Ihm wurde zur genauen Feststellung der Medikamentenbeeinflussung eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung ermittelt. Auch eine ordnungsgemäße Medikamenteneinnahme kann Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit haben. Wenn Sie ein Medikament verschrieben bekommen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Folgen. Auch in der Packungsbeilage der Medikamente sind entsprechende Hinweise über Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit vermerkt. Wenn Sie unsicher sind oder sich nicht gut fühlen, sollten Sie auf keinen Fall mehr Fahrzeuge im Straßenverkehr führen.

(Ludwigshafen) – Kellerbrand in einer Gaststätte

Aus noch ungeklärter Ursache brach am Montag (14.12.2020) gegen 17 Uhr ein Feuer in einem Lagerraum einer Gaststätte in der Bahnhofstraße aus. Der Brand wurde von der Feuerwehr gelöscht. Durch das Feuer entstand im Lagerraum ein Gesamtsachschaden in Höhe von 15.000 Euro. Bei dem Brand wurden keine Personen verletzt. Die Polizei ermittelt nun die Brandursache. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Randalierer im Rathaus-Center

Am Montagnachmittag gegen 15:20 Uhr wurde der Polizei ein Randalierer im Rathauscenter gemeldet. Ein 37-jähriger Mann soll Sicherheitspersonal bedroht und einen Weihnachtsbaum umgeworfen haben. Die Polizei nahm den Mann in Gewahrsam bis er sich wieder beruhigt hatte.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht / Zeugen gesucht

Der Mercedes-Benz eines 51-Jährigen wurde zwischen dem 13.12.2020, 23 Uhr, und dem 14.12.2020, 12:30 Uhr, durch ein anderes Fahrzeug beschädigt. Das Auto war am Fahrbahnrand der Rußiconstraße abgestellt. Statt sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 1000 Euro zu kümmern, flüchtete der oder die Verursacher*in. Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – Betrügerin am Telefon

Eine 69-Jährige aus Oggersheim ließ sich am 14.12.2020, gegen 11:30 Uhr, nicht täuschen als eine unbekannte Frau bei ihr anrief und behauptete, von der Bank zu sein. Die Anruferin gab in betrügerischer Absicht an, dass ihr ein Schreiben der Staatsanwaltschaft vorliegen würde, in dem stünde, dass die 69-Jährige Geld an die Bank überweisen müsse. Darauf ließ sich die Ludwigshafenerin nicht ein. Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Büroräume / Zeugen gesucht

Am vergangenen Wochenende brachen Unbekannte in Büroräume einer Prüfstelle in der Achtmorgenstraße ein. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand wurden Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Schokolade entwendet. Der durch den Einbruch entstandene Gesamtschaden wird auf ca. 1000 Euro geschätzt.

Wer hat am vergangenen Wochenende verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Achtmorgenstraße gesehen?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Mannheim) – Fahndung nach flüchtiger Person

Mit starken Kräften fahndet die Polizei Mannheim derzeit (Stand 15.12.2020 – 20:57) in der Mannheimer Innenstadt nach einer flüchtigen Person. Am frühen Abend kam es im Bereich MA-Jungbusch zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der mutmaßlich auch ein Messer eingesetzt wurde. Zu den Hintergründen und Beteiligten ist derzeit jedoch noch nichts bekannt.

(Mannheim-Käfertal) – Einbruch in Bäckereifiliale / Zeugen gesucht

Bei einem Einbruch in eine Bäckereifiliale in der Rollbühlstraße im Zeitraum von Samstag, 12 Uhr (12.12.) und Montagmorgen (14.12.20) wurde eine bislang unbekannte Summe Bargeld entwendet. Der oder die Täter hatten die Eingangstüre zum Verkaufsraum aufgehebelt. Im Kellergeschoss wurde ein Wandtresor geöffnet und daraus das Bargeld erbeutet. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/71849-0 beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal zu melden.

(Heidelberg) – Vom Bremspedal gerutscht / Ein Leichtverletzter – Sachschaden ca. 15.000 Euro

Bei einem Unfall am Dienstag gegen 15.50 Uhr auf einem Verbindungsweg zwischen dem Oftersheimer Weg und Speyerer Straße wurde ein Autofahrer leicht verletzt, insgesamt entstand Sachschaden von über 15.000 Euro. Ein 41-jähriger Lkw-Fahrer war von einem Betriebsgrundstück in den Weg eingefahren und nach eigenen Angaben aufgrund verschlammter Schuhe von Bremspedal abgerutscht. Dies hatte zur Folge, dass der Lkw einen Satz nach vorne machte und es zum Zusammenstoß kam. Der Autofahrer wurde durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt, eine weitere medizinische Versorgung war nicht notwendig. Das Auto wurde abgeschleppt.

(Heidelberg-Altstadt) – Verdächtiger Koffer aufgefunden

Am frühen Dienstagnachmittag wurde in der Heidelberger Altstadt ein verdächtiger Koffer aufgefunden. Der Koffer war auf der Statue „Der Zeitungsleser“ in der Hauptstraße, Ecke St. Anna-Gasse abgelegt worden. Durch die Polizei wurde daraufhin die Hauptstraße zwischen Bismarckplatz und Neugasse abgesperrt. Die Geschäfte wurden geräumt. Nach Eintreffen der Delaborierer des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg wurde die Absperrung auf den Bismarckplatz ausgeweitet. Hierdurch war auch Bahnverkehr der rnv beeinträchtigt. Um 15.13 Uhr wurde durch die Entschärfer Entwarnung gegeben- der Koffer war leer. Die Absperrungen konnten daraufhin aufgehoben und der Straßenbahnverkehr wieder freigegeben werden.

(Heidelberg / A 5) – Ladung verloren und Unfall verursacht / Zeugen gesucht

Am Montagmorgen verlor ein unbekannter Verkehrsteilnehmer auf der A 5 bei Heidelberg mehrere Gegenstände von der Ladefläche seines Fahrzeugs und verursachte hierdurch einen Verkehrsunfall. Der Unbekannte war gegen 6.45 Uhr in Richtung Frankfurt unterwegs. Zwischen der Anschlussstelle Heidelberg/Schwetzingen und dem Autobahnkreuz Heidelberg verlor dieser unter anderem eine größere Metallkiste von der Ladefläche. Diese blieb dann auf der rechten Fahrspur liegen. Wenig später musste ein Sattelzugfahrer wegen der Gegenstände auf der Fahrbahn bis zum Stillstand abbremsen. Einer nachfolgenden 60-jährigen Ford-Fahrerin gelang es noch, rechtzeitig zu bremsen. Die nachfolgende 28-jährige Audi-Fahrerin konnte ihr Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig zum Stillstand bekommen und fuhr der 60-Jährigen hinten auf. Alle Beteiligten kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt.

Die weiteren Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie wegen mangelnder Ladungssicherung dauern an.

Hinweise auf den Verlierer der Gegenstände konnten bislang nicht erlangt werden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verlierer der Gegenstände geben können, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Mannheim, Tel.: 0621/47093-0 zu melden.

(Heidelberg) – Maschinen aus Baustellencontainer entwendet / Zeugen gesucht

Am vergangenen Wochenende entwendeten unbekannte Täter mehrere Maschinen aus einem Baustellencontainer auf dem Königsstuhl. Vermutlich flexten die Täter das Schloss des Containers auf und entwendeten anschließend sämtliche darin befindliche Maschinen einer hochwertigen Werkzeugmarke. Der Tatzeitraum konnte vom zuständigen Bauleiter auf Freitagnachmittag, den 11.12., bis Montagmorgen, den 14.12., eingegrenzt werden.

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder zu den Tätern geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel: 0621/174-1700, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Bergheim) – Verstoß gegen Corona-Verordnung / Polizistinnen angegriffen

Am Montag gegen 16:00 Uhr kam es in einer Parkanlage in der Kurfürsten-Anlage zu einem Angriff auf zwei Polizeibeamtinnen, welche eine Gruppe, bestehend aus acht Personen, wegen dem Verstoß gegen die Corona-Verordnung zur Anzeige bringen wollten. Aufmerksame Zeugen meldeten, dass die Gruppe gegen den Mindestabstand, die Maskenpflicht und das Alkoholkonsumverbot in der Öffentlichkeit verstoßen würden. Als die Beamten die Personalien der Beteiligten aufnehmen wollten, setzte sich eine 47-jährige gehbehinderte Frau mit ihrem elektrischen Rollstuhl in Bewegung, überfuhr den Fuß einer Beamtin und beleidigte diese. Anschließend schlug die aufgebrachte Dame nach einer weiteren Polizistin und verletzte diese dadurch leicht an der Hand. Nachdem die Beamten die Frau beruhigen konnten, wurde diese zur erkennungsdienstlichen Behandlung zur Dienststelle verbracht und anschließend entlassen.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Räuberischer Diebstahl im Einkaufszentrum

Ein 51-jähriger Mann wurde am Montagnachmittag wegen eines räuberischen Diebstahls in Schwetzingen festgenommen. Der Mann befand sich zum Einkaufen von Lebensmitteln in einem Einkaufszentrum in der Carl-Theodor-Straße. In seinen Einkaufswagen hatte er bereits zahlreiche bezahlte Waren. In der Passage des Einkaufszentrums lud er schließlich eine Topfpflanze in seinen Einkaufswagen und wollte das Einkaufszentrum ohne zu bezahlen verlassen. Dies beobachtete ein Mitarbeiter des Einkaufszentrums und forderte den 51-Jährigen auf, anzuhalten. Weil dieser jedoch versuchte, zu flüchten, hielt ihn der Mitarbeiter am Arm fest. Der flüchtende Mann versetzte dem Zentrums-Mitarbeiter jedoch einen Stoß und wollte seine Flucht fortsetzen. Mithilfe weiterer Mitarbeiter gelang es schließlich, den Mann mit dem Einkaufswagen vorläufig festzunehmen und ins Büro zu bringen, wo er der Polizei übergeben wurde. Die Polizeibeamten durchsuchten den Mann und brachten ihn zum Polizeirevier Schwetzingen. Hier wurde ein Alkoholtest durchgeführt, der einen Wert von über 1,2 Promille erbrachte. Nach Abschluss der weiteren polizeilichen Maßnahmen und erkennungsdienstlicher Behandlung wurde der Mann wieder auf freien Fuß entlassen. Gegen ihn wird nun wegen räuberischen Diebstahls ermittelt.

(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand in Abfallentsorgungsbetrieb

Zu einem größeren Brand kam es am frühen Morgen gegen 05.00 Uhr in einem Fachbetrieb für Abfallentsorgung an der B 39 in Reilingen. Aus bislang noch ungeklärter Ursache geriet dort eine größere Menge Müll in einer Lagerhalle in Brand. Verletzt wurde hierbei glücklicherweise niemand. Die Feuerwehr, die mit einem Großaufgebot vor Ort kam, ist derzeit noch mit den umfangreichen Löscharbeiten beschäftigt. Das Schadensausmaß ist derzeit noch unklar. Zu einer Gefährdung für die Bevölkerung kam es aufgrund des günstig stehenden Windes nicht. Der Rauch zog in Richtung des angrenzenden Feldgebietes ab.

(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Vollbrand einer Lagerhalle in einem Abfallentsorgungsbetrieb

Pressemeldung Nr. 2

Dienstagmorgen gegen 05.00 Uhr geriet in einem Fachbetrieb für Abfallentsorgung eine größere Menge Müll in einer Lagerhalle in Brand. Zahlreiche eingesetzte Feuerwehrkräfte der umliegenden Gemeinden haben die Löscharbeiten zwischenzeitlich beendet und den Brand unter Kontrolle gebracht. Die Halle wurde stark beschädigt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird auf eine sechsstellige Summe geschätzt. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Polizeirevier Hockenheim hat die Ermittlungen nach der Brandursache übernommen. Ersten Erkenntnissen zufolge, kann eine strafbare Handlung ausgeschlossen werden. Offenbar hatte sich der in der Halle gelagerte Müll selbst entzündet.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermisster 12-jähriger wieder aufgefunden

Der seit Dienstagnachmittag vermisste 12-Jährige wurde im Rahmen von intensiven Fahndungsmaßnahmen im Stadtgebiet Wiesloch aufgefunden und seiner Mutter überstellt. Aufgrund der Witterung ist er leicht unterkühlt und wird vorsorglich im Krankenhaus untersucht. Warum der junge Mann auf eigene Faust unterwegs war, konnte vor Ort nicht mehr in Erfahrung gebracht werden – die Wiedersehensfreude von Eltern und Sohn war zu groß.

(St. Leon-Rot / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Sattelzug verliert Eisplatten und beschädigt nachfolgendes Fahrzeug / Polizei sucht Zeugen

Ein Sattelzug verlor am Montagmorgen auf der A 5 bei St. Leon-Rot Eisplatten und beschädigte dadurch ein nachfolgendes Fahrzeug. Ein 37-jähriger Mann war kurz vor 10 Uhr mit einem Transporter auf der A 5 von Karlsruhe in Richtung Heidelberg unterwegs. Kurz vor dem Autobahnkreuz Walldorf lösten sich vom Planendach eines vorausfahrenden Sattelzugs mehrere Eisplatten und fielen auf die Windschutzscheibe des Transporters, die dadurch beschädigt wurde. Der 37-Jährige fertigte mit seinem Mobilfunktelefon Lichtbilder des einfach weiterfahrenden Sattelzugs.

Bei dem flüchtigen Sattelzug soll es sich nach Angaben des Geschädigten um ein Fahrzeug mit polnischer Zulassung gehandelt haben.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum unfallverursachenden Sattelzugs und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Walldorf, Tel.: 06227-35826-0 zu melden.

Aus gegebenem Anlass weist die Polizei darauf hin, dass herabfallende Schnee- und Eisplatten von Lkw-Dächern andere Verkehrsteilnehmer gefährden können, daher müssen diese vor Fahrtantritt unbedingt beseitigt werden. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld.

(Angelbachtal / Rhein-Neckar-Kreis) – Zigarettenautomat entwendet und im Wald aufgebrochen / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte haben einen Zigarettenautomaten, der an einer Hauswand in der Karlstraße hing, vermutlich mit einem Stemmeisen aus der Verankerung gehebelt. Anschließend wurde der Automat mit einem Auto in eine etwa zwei Kilometer entfernte Waldhütte im „Herrenwald“ zwischen Angelbachtal-Michelfeld und Sinsheim-Dühren gebracht. Dort wurde der Automat aufgebrochen und daraus das Geld und die Zigaretten entwendet. Ein Zeuge meldete sich am Dienstag (14.12.) bei der Polizei und teilte den Fund mit. Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, muss der Automat in der Nacht von Montag, 07.12. auf Dienstag, 08.12.2020 entwendet worden sein. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 07265/911200 beim Polizeiposten in Angelbachtal oder außerhalb dessen Öffnungszeiten beim Polizeirevier Sinsheim, Tel. 07261/6900 zu melden.

(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Fernseher aus Auto entwendet / Polizei sucht Zeugen

Am Montagnachmittag gegen 14:30 Uhr entwendeten zwei bislang unbekannte Täter einen Fernseher aus einem Auto, das in der Rosenstraße auf einem Parkplatz eines Warenhauses abgestellt war. Die Besitzerin hatte den Fernseher im Wert von ca. 400 Euro gerade erst bei dem dort ansässigen Warenhaus gekauft. Kurze Zeit später nahm sie wahr, wie zwei unbekannte Männer in einem weißen Kleinwagen mit Heidelberger Kennzeichen davonfuhren. Sie konnte erkennen, dass sich ihr Fernseher auf der Rückbank dieses Autos befand.

Der Beifahrer wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 40 bis 50 Jahre alt
  • dunkle Haare
  • Schnurrbart
  • südosteuropäische Erscheinung

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder zu den Tätern geben können, werden gebeten sich beim Polizeiposten Edingen-Neckarhausen, Tel: 06203/892029, zu melden.

Corona / Speyer

Vorbereitungen abgeschlossen: Impfzentrum in der Stadthalle einsatzbereit

Wie vom Land Rheinland-Pfalz gefordert, konnte das Impfzentrum, das innerhalb von nur wenigen Wochen im Foyer und im Kleinen Saal der Stadthalle aufgebaut wurde, am Dienstag, 15. Dezember 2020, Einsatzbereitschaft melden. Der Probedurchlauf ist sehr erfolgreich verlaufen und hat nur kleine Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Das bedeutet, dass Impfungen durchgeführt werden können, sobald ein Impfstoff verfügbar ist.

„Ich bin sehr stolz und dankbar dafür, dass das Projektteam diese Mammutaufgabe trotz Zeitdruck so zuverlässig und schnell gestemmt und ein funktionsfähiges Impfzentrum komplett neu aufgebaut hat. Bis der Impfstoff zu Verfügung steht, werden wir die verbleibende Zeit nutzen, um weitere Probedurchläufe durchzuführen, Dienstpläne zu erstellen und unsere Abläufe vor Ort zu optimieren“, führt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler aus.

Ebenso am Dienstag hat Interims-Impfkoordinator und Stadtfeuerwehrinspekteur Peter Eymann die die Aufgabe des Impfkoordinators an Birgit Walther übergeben, die diese Funktion ausfüllen wird, bis die extern ausgeschrieben Stelle besetzt werden konnte. Unterstützt wird sie dabei von ihren Stellvertreterinnen Heidi Jester und Julia Weiß.

Um die Abläufe vor Ort zu sichern, werden neben dem Leitungsteam und zwei Verwaltungsmitarbeiter*innen zwei Ärzte bzw. Ärztinnen vor Ort sein, die die Impfungen überwachen und für persönliche Patientengespräche zur Verfügung stehen werden, medizinische Fachangestellte, die die Impfung verabreichen sowie ein Apotheker bzw. eine Apothekerin, die die Impfdosen vorbereiten werden und ein Sanitätsdienst. Darüber hinaus wird ein Security-Dienst das Gebäude rund um die Uhr bewachen.

Zusätzlich stellt das DRK Speyer mobile Impfteams, die einrichtungsbezogen beispielsweise in Seniorenheimen impfen werden. Das gewinnt besonders mit Blick auf den Entwurf der Ständigen Impfkommission an Bedeutung, gemäß welchem ältere Menschen und medizinisches Personal mit hohem Infektionsrisiko zuerst geimpft werden sollen.

Nach heutigem Stand soll das Impfzentrum ab Verfügbarkeit des Impfstoffs montags, mittwochs und freitags von 11:30 bis 18:30 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 8:30 bis 15:30 Uhr geöffnet sein. Impfungen werden nur für Erwachsene und nur mit einem vorher fest vereinbarten Termin möglich sein. Die Terminvergabe für alle rheinland-pfälzischen Impfzentren wird über eine zentrale Hotline des Landes erfolgen. Die entsprechende Telefonnummer ist Stand heute noch nicht bekannt und wird zu gegebener Zeit durch das Land veröffentlicht. Die Terminvergabe wird rund eine Woche vor den Impfungen starten. Sollte der Impfstoff von BioNTech und Pfizer zugelassen werden, würden bei der ersten telefonischen Anmeldung gleich zwei Termine für die Erstimpfung und die Auffrischung nach vier Wochen vergeben werden. 

Das Impfzentrum ist ab sofort über die Zentrale Rufnummer 0 62 32 – 14 11 50 erreichbar. Impfkoordinatorin Birgit Walther hat die Telefonnummer 0 62 32 – 14 11 61, ihre Stellvertreterinnen Heidi Jester und Julia Weiß die 0 62 32 – 14 11 62 bzw. – 14 11 63. Bürger*innen mögen bitte beachten, dass über diese Nummern keine Impftermine vereinbart werden können.

Den Großen Saal der Stadthalle hält die Verwaltung als räumliche Reserve für eine mögliche zweite Impfstraße vor. Das bedeutet leider auch, dass 2021 keine Kulturveranstaltungen in der Stadthalle stattfinden können.

Sehen sie hier ein Video zum Impfzentrum von Radio Regenbogen:

Text: Stadt Speyer Foto: Lisa Eschenbach / Stadt Speyer Video: Francesco Romano / Radio Regenbogen
16.12.2020

Coronafallzahlen

Dienstag, 15.12.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1320 (+ 25)
Davon bereits genesen: 650
Todesfälle: 15
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 484,6
Warnstufe: Rot

Stand: 15.12.2020, 14:05 Uhr

Landesuntersuchungsamt RheinlandPfalz
16.12.2020

Corona & Stadtnotiz aus Speyer

Coronafallzahlen

Montag, 14.12.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1295 (+ 88)
Davon bereits genesen: 617
Todesfälle: 14
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 486,5
Warnstufe: Rot

Stand: 14.12.2020, 14:10 Uhr

Landesuntersuchungsamt RheinlandPfalz
15.12.2020

Stadtnotiz

Stadtverwaltung wird für Publikumsverkehr geschlossen – Bildungseinrichtungen schließen – Streaming-Konzerte abgesagt

Die Stadt Speyer informiert, dass die Verwaltung im Zuge des von Bund und Ländern beschlossenen harten Lockdowns ab Mittwoch, 16. Dezember 2020 für den allgemeinen Publikumsverkehr geschlossen wird. Bereits vereinbarte Termine werden noch abgearbeitet. Neue Termine können in der Zeit bis Freitag, 15. Januar 2021 nur in dringenden Notfällen gemacht werden. Bürger*innen, die unsicher sind, ob es sich bei ihrem Anliegen um Unaufschiebbares handelt, sollten telefonisch oder per E-Mail Kontakt zu den jeweiligen Abteilungen der Stadtverwaltung aufnehmen. Die Verwaltung wird zwischen den Jahren nicht geschlossen und bleibt per Telefon und E-Mail grundsätzlich erreichbar.

Weiterhin schließen ab Mittwoch, 16. Dezember 2020 die Stadtbibliothek, die Volkshochschule sowie die Musikschule. Soweit noch nicht geschehen und wo immer möglich steigen die Einrichtungen auf Online-Angebote um. Weiterhin müssen die im Stadtgebiet aufgestellten Stände der Schausteller*innen schließen und die „Speyer.Kultur Xmas Special“ Streaming-Konzerte werden vorerst abgesagt.

Stadt Speyer
15.12.2020

Corona / Speyer

Bund und Länder beschließen Lockdown ab Mittwoch – Hotspot-Strategie und Lösungen für den Kitabereich gefordert

Nach den Beratungen der Bundeskanzlerin mit den Regierungschef*innen der Länder wurde im Rahmen einer Pressekonferenz verkündet, dass es ab Mittwoch, 16. Dezember 2020, deutschlandweit zu einem sogenannten „harten Lockdown“ kommen wird. In diesem Zusammenhang ist bis spätestens zum Dienstag eine neue Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes zu erwarten.

„Es ist bedauerlich, dass es angesichts der leider weiter steigenden Infektionszahlen nun zu einem harten Lockdown kommen muss. Allerdings, das machen die Zahlen und insbesondere die Situation in unseren Krankenhäusern mehr als deutlich, ist der „Lockdown light“ gescheitert. Daher sind strengere Maßnahmen wichtig und richtig. Ich weiß, dass dies insbesondere in den Tagen vor Weihnachten ein harter Schlag ist – für die Einzelhändler*innen, die erneut ihre Türen schließen müssen ebenso, wie für Privatpersonen. Es ist nun zwingend notwendig, dass dieser neuerliche Lockdown auf allen Ebenen dazu genutzt wird, um Vorkehrungen zu treffen, um zu verhindern, dass es noch ein weiteres Mal soweit kommen muss“, unterstreicht Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. „Für die Hotspots mit einer Inzidenz über 200 muss es eine festgelegte Strategie geben, die uns in die Lage versetzt schnelle und angemessene Entscheidungen zu treffen, um das Infektionsgeschehen eindämmen zu können. Es kann und darf nicht sein, dass wir für jede Einzelmaßnahme lange Diskussionen führen müssen, nur, um sie am Ende abgelehnt zu bekommen. Bei einer Inzidenz von 200 und mehr müssen wir in der Lage sein schnell zu reagieren. Unser lokales Pandemiebekämpfungskonzept ist ein Beispiel dafür, wie so etwas aussehen kann“, so Seiler weiter.

Was die konkrete Ausgestaltung der Maßnahmen angeht, gilt es zunächst die ausformulierte Rechtsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz abzuwarten. Angekündigt wurde bereits, dass ab Mittwoch, 16. Dezember 2020 bis Sonntag, 10. Januar 2021, der Einzelhandel schließen muss – ausgenommen sind die Geschäfte des täglichen Bedarfs (z.B. Supermärkte, Wochenmärkte, Drogerien Tankstellen, Tierbedarfsmärkte, etc.).

Die Kontaktbeschränkungen bleiben bis mindestens 10. Januar 2020 bestehen. Demnach sind weiterhin private Treffen von nur zwei Haushalten, aber maximal fünf Personen möglich. Kinder unter 14 Jahren werden nicht mitgezählt. Vom 24. bis 26. Dezember 2020 darf ein Hausstand von vier weiteren Personen aus dem engsten Familienkreis besucht werden.

Weiterhin gilt ein Verkaufsverbot von Pyrotechnik vor Silvester sowie ein generelles Verbot von Alkoholkonsum im öffentlichen Raum.

An den Schulen endet die Präsenzpflicht generell am 16. Dezember 2020. Nach den Weihnachtsferien soll bis zum 15. Januar an allen Schularten Fernunterricht stattfinden. Für Kinder bis zur siebten Klasse wird eine Notbetreuung sichergestellt. Das Abitur findet wie geplant statt.

Die Kitas, so das Land, bleiben im Regelbetrieb. An die Eltern wird appelliert, die Betreuung möglichst zu Hause sicherzustellen. „Es ist bedauernswert, dass das Land Rheinland-Pfalz von den Bund-Länder-Beschlüssen abweicht und dass es somit im Bereich der Kitas erneut keine einheitliche Strategie gibt. Wir wissen aus den Berichten unserer Erzieherinnen und Erzieher, dass der vielfach beschworene Regelbetrieb de facto in keiner Kita mehr stattfinden kann, weil durch Krankheit, Quarantäne und andere Ausfälle, die nicht mehr kompensiert werden können, regelmäßig der Personalschlüssel unterschritten wird. Am schlimmsten ist jedoch, dass die mühsam aufgebaute Beziehung zwischen Kitas und Familien derzeit massiv beschädigt wird, indem in der Öffentlichkeit immer vom „Regelbetrieb“ die Rede ist, während man im Kita-Alltag tatsächlich meilenweit von einem solchen entfernt ist. Das stellt keinen zufrieden und setzt gerade die Eltern, die wegen systemrelevanter Berufe auf eine regelmäßige und zuverlässige Betreuung angewiesen sind, extrem unter Druck“, betont Bürgermeisterin Monika Kabs. Weil sie um die Situation wissen, haben Oberbürgermeisterin Seiler und Bürgermeisterin Kabs in den vergangenen zwei Wochen schon mehrfach über verschiedene Kanäle versucht das Benehmen mit dem Land herzustellen, um die städtischen Kitas in den jetzt dringend erforderlichen Notbetrieb zu schicken – bislang ohne Erfolg.

„Angesichts der nach wie vor kritischen Fallzahlen in unserer Stadt und der mehr als besorgniserregenden Situation an unseren beiden Krankenhäusern kann ich nur erneut alle Speyererinnen und Speyerer aufrufen: Seien Sie solidarisch, nehmen Sie Rücksicht und geben Sie auf sich und Ihre Mitmenschen in diesen Tagen Acht. Lassen Sie uns Kontakte reduzieren und wann immer möglich zu Hause bleiben, um endlich unsere Fallahlen zu senken und so die dringend notwendige Entlastung für unser Gesundheitssystem herbeizuführen“, so der Appell der Oberbürgermeisterin.

Sobald die Rechtsverordnung des Landes veröffentlicht wird, kann diese unter www.speyer.de/corona nachgelesen werden. 

Bei allen nicht-medizinischen Fragen können sich Bürger*innen von Montag bis Freitag von 10 bis 12:30 Uhr und von Montag bis Donnerstag darüber hinaus von 13:30 bis 16 Uhr unter der 0 62 32 – 14 13 12 an das Bürgertelefon der Stadt Speyer wenden.

Stadt Speyer
15.12.2020

Brief von Sabrina Wöhlert, Leiterin der Kita WoLa an Detlef Placzek, Präsident des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung

Situation in den Kitas (nicht nur) in Speyer

Sehr geehrter Herr Präsident Placzek,

mein Name ist Sabrina Wöhlert und ich leite in Speyer die größte städtische Kindertagesstätte. Seit acht Jahren begegnen mir als Leiterin einer Bildungseinrichtung immer wieder große Herausforderungen. Täglich bin ich mir meiner großen Verantwortung bewusst. Auch während der größten Herausforderung in meinen Berufsjahren „Corona“ werde ich keinen Tag müde, meinen Beruf gerne auszuführen. Doch die Situation besonders in den letzten 14 Tagen in Speyer lässt mich jeden Tag hadern. Der Inzidenzwert in unserer kreisfreien Stadt liegt am heutigen Tag bei 391,6. Jeden Abend, wenn ich die Nachrichten schaue, treibt es mir die Tränen in die Augen und ich werde wütend, denn ich sehe in diesen Nachrichten Politiker, die erzählen, dass die Kitas weiterhin im Regelbetrieb sind. Jeden Tag und unzählige schlaflose Nächte überlege ich wie ich

  1. morgens mein Team motiviere, weiterhin großartige pädagogische Arbeit zu leisten und ohne Schutz in einer Gruppe mit 22 Kindern weiter zu arbeiten
  2. alle Hygienerichtlinien und Vorgaben umsetze
  3. einen Dienstplan gestalte, der den Betrieb einigermaßen aufrecht erhält
  4. mich reflektiere, wenn mich unzählige Eltern hilflos und wütend am Telefon anschreien
  5. es schaffe, alle Anfragen, Statistiken und so weiter meinem Träger pünktlich abzuliefern uvm.

10- 12 Stunden-Arbeitstage und Einsatz am Wochenende, um Elternbriefe zu versenden etc., sind leider keine Seltenheit mehr. Aber wie soll das alles für die pädagogischen Fachkräfte weiter gehen? Unzählige Kinder sind krank, infektiös… sind es nur die bekannten Schnupfennasen oder doch Corona? Erzieherinnen und Erzieher, die zur Risikogruppe zählen, schwanger sind, Urlaub haben, an Covid erkrankt sind oder einfach so krank sind, fallen täglich aus. Dazu kommen ständige Quarantänen meiner Fachkräfte oder deren minderjährigen Kindern. Jeden Tag muss ich anderen Eltern aus unseren drei Bereichen Krippe, Kindergarten und Hort informieren, dass heute der Notfallplan wieder eintritt. Seit Wochen schaffen wir es nicht mehr, die Öffnungszeiten zu gewährleisten. Einzelne Gruppen sind häufig im Notbetrieb und manche sogar ganz geschlossen. Besonders die Eltern der systemrelevanten Berufe stehen ständig verzweifelt am Tor vor mir. Persönliche Gespräche sind mit Abstand und Maske schon lange nicht mehr intensiv möglich. Meine Teammitglieder und unzählige Leitungs-Kolleginnen und -Kollegen überlegen sich ständig kreative Möglichkeiten Kinder, Eltern und MitarbeiterInnen bei Laune zu halten. Trotz schlechter EDV-Ausstattung in den meisten Kitas ist jetzt sich keine Leiterin zu schade, Videokonferenzen bis spät in den Abend mit dem Elternausschuss von zu Hause abzuhalten. Transparent versuchen wir darzustellen, welche Situation gerade in den Kitas ist. Aber wie sollen das Eltern verstehen, wenn jeden Tag in den Medien alles anders dargestellt wird? Und nicht zu guter Letzt Sie als unsere Aufsichtsbehörde mit Ihren Elternbriefen die Situation beschönigen? Warum haben wir zur jetzigen Zeit schlechtere Rahmenbedingungen in den Kitas wie beim Lockdown im Frühjahr? Warum gibt man der Stadt keinen Spielraum, bei so einem schlechten Inzidenzwert den Rechtsanspruch auf Betreuung auszusetzen? So könnten wieder in engen Settings die Notgruppen Stadtverwaltung Speyer Abt. Kindertagesstätten/ Kindertagespflege Brief vom 09.12.2020 Seite 2 eingeführt werden, die Kontakte wären wirklich beschränkt, das Personal ausreichend und Eltern von systemrelevanten Berufen hätten wieder eine kontinuierliche und stabile Betreuung! Jeden Abend frage ich mich, warum man möchte, dass das System Kita gerade so stark von unten kollabiert. Vielleicht haben Sie eine Antwort darauf für mich?

Und falls Sie denken, dies ist nur meine persönliche Meinung und ein Einzelfall, bin ich mir sicher, dass unzählige Leitungskräfte verschiedenster Trägerschaften in Speyer diese Situation bestätigen könnten. Sehr gerne kommen wir mit Ihnen hierzu auch persönlich – natürlich mit Abstand – ins Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen aus Speyer, wo sich die Lage leider nicht nur in den Kitas dramatisch zuspitzt…

Sabrina Wöhlert
09.12.2020

Netzwerkkonferenz zum Thema „Kinder psychisch und suchtkranker Eltern“

Rückblick auf die Netzwerkkonferenz zum Thema „Kinder psychisch und suchtkranker Eltern“ und Vorstellung der Arbeitshilfe für Fachkräfte

Speyer – Das Thema „Kinder psychisch und suchtkranker Eltern“ ist neu erschienen als Arbeitshilfe für Fachkräfte der Netzwerke Kindeswohl-Kindergesundheit und Familienbildung und Beratungs- und Hilfeangebote für Kinder, Jugendliche und Familien in Speyer. Die Arbeitshilfe soll zum Gelingen einzelner Hilfen im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Familien und zur Kooperation beitragen und war Gegenstand der diesjährigen, inzwischen 11. Konferenz für Fachkräfte des Speyerer Netzwerks Kindeswohl-Kindergesundheit.

Pandemiebedingt musste die Konferenz am 28. Oktober 2020 ohne Gäste in der Stadthalle stattfinden, wurde aber vom Offenen Kanal Speyer aufgezeichnet und steht Fachkräften und Interessierten inzwischen auf YouTube zur Verfügung.

Wie Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Monika Kabs konstatiert, ist das Thema der diesjährigen Konferenz „ein sehr sensibles und auch eines, über das nicht oft und nicht gerne gesprochen wird. Wir wissen aber, dass Kinder massiv unter solchen Situationen leiden, weshalb ich besonders froh bin, dass wir mit dieser Veranstaltung die Gelegenheit hatten, den Blick für die Thematik zu schärfen.“

Gegenstand der Konferenz war u.a. ein Vortrag zum Thema „Kinder psychisch und suchtkranker Eltern – Anforderungen und Perspektiven zur Weiterentwicklung der kommunalen Unterstützungsstrukturen“ von Elisabeth Schmutz vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism gGmbH). Die Referentin gab einen Überblick über Forschungsergebnisse, die Empfehlungen der vom Bundestag eingesetzten AG „Kinder psychisch und suchtkranker Eltern“ und Anregungen zu deren Umsetzung.

Die Koordination des Netzwerks, das aus Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe, der Kitas und Schulen und Fachkräften der Gesundheitshilfe sowie zahlreichen anderen Akteur*innen besteht, obliegt dem Jugendamt der Stadt Speyer, vertreten von Andrea Schmitzer.

Um gerade die jüngsten Kinder und ihre Eltern alltagsnah und unbürokratisch zu unterstützen, sind die Frühen Hilfen Speyer vor knapp zehn Jahren in Speyer aufgebaut worden. Die meist kostenlosen Angebote der Koordinatorin des Netzwerks, Tina Hecky, und Andrea Schmitzer entwickeln sich stets weiter, mit dem Ziel, sich den Bedarfen der Familien anzupassen.

Bürgermeisterin Monika Kabs bekräftigt: „Gerade in dieser schwierigen Zeit, die uns vor große Herausforderungen stellt, ist es umso wichtiger, dass Familien, Kinder und Jugendliche eine Anlaufstelle haben, die in seelischen Belastungssituationen eine wichtige Stütze bieten können.“

Alle Informationen rund um das Thema Kindergesundheit sowie die diesjährige Netzwerkkonferenz sind auf der städtischen Homepage unter https://www.speyer.de/de/bildung/kinder/netzwerk-kindeswohl-und-kindergesundheit/ bzw. auf YouTube einzusehen.

Stadt Speyer
15.12.2020

Polizei

Polizeimeldungen vom Montag (14.12.2020)

(Speyer) – Betrunkener mit 1,95 Promille unterwegs

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle konnte bei einem 22-jährigen Pkw-Lenker in der Wormser Landstraße starker Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein durchgeführter Alkoholschnelltest ergab einen Wert von 1,95 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Da der Kontrollierte keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde zudem eine Sicherheitsleistung erhoben. Den Fahrzeugführer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.

(Dudenhofen) – Versuchter Einbruch in Mehrfamilienhaus

Unbekannte Täter verschafften sich offensichtlich in der Nacht von Freitag auf Samstag Zutritt in ein Mehrfamilienhaus in der Schillerstraße. Hierzu hebelten sie ein Kellerfenster zu einem dahinterliegenden Heizungsraum auf. Im weiteren Verlauf der ersten Ermittlungen vor Ort konnten zudem frische Hebelmarken an der Eingangstüre zu dem Anwesen und an einer Wohnungstüre einer Dachgeschosswohnung festgestellt werden. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Durch Tuning Betriebserlaubnis erloschen

In der Nacht von Sonntag auf Montag kontrollierten Beamte der Polizei Germersheim in der Innenstadt einen 21 -jährigen Germersheimer mit seinem getunten BMW. Der junge Mann konnte für die technische Veränderung an seinem Fahrzeug (Änderung am Fahrwerk) jedoch nicht die notwendige Änderungsabnahme vorzeigen. Dementsprechend wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Wer die Betriebserlaubnis nicht verlieren möchte, sollte sich vor dem Tuning umfassend informieren.

(Wörth am Rhein) – Versuchter Raub auf Wettbüro

Am späten Freitagabend, 11.12.2020 gegen 22:50 Uhr, versuchten bislang Unbekannte in ein Wettbüro in der Kunzendorfer Straße in Wörth einzudringen. Ein noch anwesender Angestellter bemerkte Geräusche an der verschlossenen Tür und erkannte bei einem Blick aus dem Fenster zwei Personen, die gleich auf ihn zustürmten. Einer der Täter hielt dabei eine Schusswaffe in der Hand. Als die beiden Unbekannten das Fenster einschlugen, hinter dem sich der Angestellte in Sicherheit brachte, wurden sie von Zeugen beobachtet. Diese machten umgehend auf sich aufmerksam, woraufhin die Täter ihr Vorhaben abbrachen und mit einem Pkw über die Rheinbrücke Richtung Karlsruhe flüchteten. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat und der anschließenden Flucht gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalinspektion Landau unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Burrweiler) – 34-jähriger Autofahrer unter Amphetamineinfluss

In der Weinstraße wurde Sonntagabend ein 34 Jahre alter Autofahrer angehalten, der mit geweiteten Pupillen, wässrig glänzenden Augen und ununterbrochenem Redefluss gegenüber der Streife einräumte, unter dem Einfluss von Amphetaminen zu stehen. Eine Blutprobe wurde angeordnet, der Fahrzeugschlüssel wurde einkassiert. Neben einem Strafverfahren wird die zuständige Führerscheinstelle informiert, die die charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs im öffentlichen Straßenverkehr prüft.

(Kirrweiler) – Nervosität überführt Beifahrer

Innere Anspannung, Unruhe, und Nervosität überführten am frühen Montagmorgen (14.12.2020, 04.15 Uhr) einen 30 Jahre alten Beifahrer. Bei einer Verkehrskontrolle wurde der Mann aufgefordert, seinen Personalausweis vorzeigen. Nur sehr zögerlich kam er dem nach und überreichte diesen mit zitternden Händen. Den Beamten war schnell klar, warum der Mann sich so verhielt: In seinem mitgeführten Rucksack hatte er zwei Tütchen Amphetamin transportiert, die sichergestellt wurden. Neben einem Strafverfahren wird die zuständige Führerscheinstelle des 30-Jährigen informiert, die die charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs im öffentlichen Straßenverkehr prüft.

(Bad Dürkheim) – Betäubungsmittel aufgefunden

Am 13.12.2020 gegen 15:00 Uhr konnten auf dem Stadtplatz in Bad Dürkheim im Rahmen einer Personenkontrolle Betäubungsmittel aufgefunden werden. Während der Kontrolle verhielt sich ein 38-Jähriger aggressiv gegenüber den Polizeibeamten. Sein 45-jähriger Begleiter versucht noch einen kleinen Beutel wegzuwerfen. Bei der Untersuchung der darin befindlichen Substanz, konnte festgestellt werden, dass es sich um Amphetamin handelte. Gegen den 45-Jährigen wird nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

(Deidesheim) – Raubüberfall / Zeugengesucht

Mit Fäusten und Fußtritten malträtiert wurde am Montagmorgen (14. Dezember 2020, ca. 9:30 Uhr) ein Mann am Bahnhof in Deidesheim, als er im Begriff war einen Snack-Automaten zu befüllen. Zwei ca. 20 Jahre alte Männer entrissen dem Opfer einen Schlüsselbund und entkamen unerkannt. Einer der Täter habe eine blaue Jacke mit einem gelben auffälligen Kragen getragen. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich bei der Polizei Haßloch unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.

(Frankenthal) – Polizeieinsatz

Derzeit (Stand: 14.12.2020 – 16:40) kommt es im Bereich der Elisabethstraße zu einem größeren Polizeieinsatz. Nähere Informationen hierzu können derzeit noch nicht mitgeteilt werden und erfolgen in einer gesonderten Pressemitteilung. Eine Gefahr für die Öffentlichkeit besteht nicht.

(Frankenthal) – Polizeieinsatz Ergänzung zur Pressemeldung von 16:40 Uhr

Die Lage konnte durch einen Zugriff von Spezialkräften der Polizei ohne besondere Vorkommnisse bereinigt werden. Hintergrund des Einsatzes war eine psychisch-auffällige Person, die aufgrund von Eigengefährdung in Gewahrsam genommen wurde. Es bestand keinerlei Gefährdung für die Bevölkerung. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurde der 35-Jährige an den kommunalen Vollzugsdienst der Stadt Frankenthal übergeben.

(Frankenthal) – Getunter Golf auf B9 festgestellt

Einen getunten VW Golf stellten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim am 13.12.2020, um 15.30 Uhr, auf der B9 Höhe Anschlussstelle Frankenthal fest. Der 30-jährige Fahrer war auf der B9 in Richtung Worms unterwegs. In Höhe der AS Frankenthal wurde er mit seinem auffälligen Wagen einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Beamten stellten fest, dass an dem Golf unzulässiger Weise US-Blinker angebracht waren. Außerdem waren auf den Golf Rad/Reifenkombinationen aufgezogen, die nicht im Fahrzeugschein eingetragen sind. Durch die technischen Veränderungen war die Betriebserlaubnis erloschen, ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.

(Mutterstadt) – Unter Drogeneinfluss unterwegs

Unter Drogeneinfluss war am 13.12.2020, um 12.10 Uhr, der Fahrer eines Opel Corsa auf der B9 unterwegs. An der Abschlussstelle Mutterstadt Süd wurde der 24-jährige Fahrer von Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der junge Mann zeigte dabei deutliche Zeichen einer Drogenbeeinflussung. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, der Urintest reagierte positiv auf THC. Dem 24-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Unfall zwischen LKW und Güterzug

Am Montagmorgen (14.12.2020), gegen 6.45 Uhr überquerte ein LKW einen unbeschrankten Bahnübergang im Bereich Ludwig-Wolker-Straße und kollidierte mit einem herannahenden Güterzug. Der Zug erwischte den LKW am Heck. Der LKW-Fahrer wurde hierbei leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus. Die Höhe des Sachschadens wird derzeit noch ermittelt. Die Bergung des LKWs dauert noch an.

(Ludwigshafen) – Unfall zwischen LKW und Güterzug / 500.000 Euro Sachschaden

Nachtragsmeldung

Nach derzeitigen Erkenntnissen übersah der 38-jährige LKW-Fahrer beim Überqueren den von links kommenden Güterzug. Durch die Kollision wurde der LKW mit Anhänger auf das angrenzende Feld geschleudert. Der Güterzug entgleiste. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf 500.000 Euro geschätzt. Der LKW-Fahrer kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.

(Ludwigshafen) – Auto beschädigt

Die Heckscheibe eines Mercedes-Benz wurde zwischen dem 12.12.2020, 18 Uhr, und dem 13.12.2020, 13:30 Uhr, in der Geibelstraße eingeschlagen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Aus dem Fahrzeug wurde nichts entwendet.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht / Zeugen gesucht

Der VW-Polo einer 55-Jährigen wurde am 12.12.2020, zwischen 12 und 13 Uhr, auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Mörschgewanne durch ein anderes Fahrzeug beschädigt. Statt sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 400 Euro zu kümmern, flüchtete der oder die Verursacher*in.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Einbruchsversuch in Karussell-Kassenhaus

Zwischen dem 11.12.2020, 21 Uhr, und dem 12.12.2020, 12 Uhr, kam es am Platz der Deutschen Einheit zu einem Einbruchsversuch in das Kassenhäuschen eines Karussells. Dieses war zum Tatzeitpunkt durch ein Zelt abgedeckt. Um sich Zugang zum Kassenhäuschen zu verschaffen, hatten der oder die Täter*in das Zelt beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 4500 Euro.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Mannheim / A 6) – Handgreiflichkeiten zwischen drei Mitfahrern während der Autofahrt

Am Sonntagnachmittag kam es auf der A6 bei Mannheim zwischen drei Mitfahrern in einem Auto zu Handgreiflichkeiten. Die drei Männer im Alter zwischen 22 und 39 Jahren waren als Mitfahrer in einem Auto auf der A 6 in Richtung Mannheim unterwegs. Zwischen den Autobahnkreuzen Viernheim und Mannheim artete ein verbaler Streit während der Fahrt in Handgreiflichkeiten aus. Daher steuerte der Fahrer den Standstreifen an und stoppte das Fahrzeug. Die drei Streithähne stiegen aus und schlugen sich gegenseitig mit den Händen ins Gesicht, dabei gerieten sie auch mehrfach auf die rechte Fahrspur. Als sich die Situation wieder beruhigt hatte, stiegen alle drei wieder ein und fuhren weiter.

Eine Zeugin hatte die Situation beobachtet und die Polizei verständigt. Durch eine Polizeistreife konnte das Fahrzeug schließlich auf der A656 in Fahrtrichtung Heidelberg ausgemacht und angehalten werden. Bei der Kontrolle der drei „schlagfertigen“ Männer bemerkten die Beamten, dass bis auf den Fahrer alle Insassen deutlich unter Alkoholeinfluss standen. Alkoholtests ergaben Werte zwischen 1,9 und 2,4 Promille. Die Verletzungen der drei Männer wurden durch Rettungskräfte versorgt. Gegen alle drei wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.

(Mannheim-Jungbusch) – Unfall zwischen zwei Autos / 8.000 EUR Sachschaden

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstag gegen 18:30 Uhr an der Kreuzung Hafenstraße/Akademiestraße. Ein 47-Jähriger Mercedes-Fahrer war auf der Hafenstraße unterwegs und wollte nach links in die Akademiestraße abbiegen. Beim Abbiegevorgang übersah er einen 21-Jährigen Mini-Fahrer, welcher auf der Hafenstraße in Richtung Neckarvorlandstraße unterwegs war und kollidierte frontal mit diesem. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, der Sachschaden liegt bei rund 8.000 EUR.

(Heidelberg-Rohrbach) – Unbekannter exhibitioniert sich vor Schlafzimmerfenster / Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Täter zeigte sich am Sonntagabend gegen 20 Uhr einer Anwohnerin in der Heidelberger Straße in exhibitionistischer Weise. Während er an seinem entblößten Geschlechtsteil manipulierte, beobachtete der Unbekannte durch das Schlafzimmerfenster die Frau in ihrer Wohnung, die daraufhin unverzüglich die Polizei verständigte. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief leider negativ. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.

  • Der unbekannte Mann war
  • ca. 48 bis 55 Jahre alt,
  • ca. 170 bis 180 cm groß,
  • hatte einen sogenannten 3-Tages-Bart und
  • war mit einer Jeans, einer roten Winterjacke einer dunklen Wollmütze bekleidet.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf den unbekannten Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Rohrbach) – Unfall zwischen Fußgänger und PKW

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Sonntag gegen 13:45 Uhr an der Kreuzung „Am Rohrbach“/ Römerstraße B3. Ein 27-Jähriger Mercedes-Fahrer war von der Karlsruher Straße kommend in der Straße „Am Rohrbach“ unterwegs, als er an der Kreuzung zur B3 links in die Römerstraße abbiegen wollte. Hierbei wurde er durch starke Sonneneinstrahlung geblendet und kollidierte beim links abbiegen mit einem 30-Jährigen Fußgänger, welcher die zeitgleich grün geschaltete Fußgängerampel überqueren wollte. Der Fußgänger wurde dabei leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in eine Klinik gefahren.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter entsorgt Altreifen im Wald / Polizei sucht Zeugen

Ein Unbekannter entsorgte eine größere Menge Altreifen im Wald zwischen Schwetzingen und Mannheim-Friedrichsfeld. Ein Zeuge bemerkte am 12.12.2020, gegen 12.30 Uhr beim Vorbeifahren auf einem Waldweg in Höhe der ehemaligen Kilbourne Kaserne zahlreiche Altreifen, die vor der Waldschranke abgeladen waren, und verständigte die Polizei. Der Unbekannte hatte dort rund 30 Altreifen, die alle mit einer roten Farbmarkierung versehen waren, aufgehäuft.

Hinweise auf einen Täter konnten bislang nicht erlangt werden. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 zu melden.

(Ketsch / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Bei regennasser Fahrbahn ins Schleudern geraten

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstag gegen 17:40 Uhr auf der BAB6 in Höhe der Auffahrt Mannheim/Schwetzingen. Ein 44-Jähriger Opel-Fahrer geriet auf dem Beschleunigungsstreifen der Autobahnauffahrt Mannheim/Schwetzingen vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern, geriet hierbei auf den linken Fahrstreifen der Hauptfahrbahn und kollidierte dort mit einem 22-Jährigen Hyundai-Fahrer, der dem Opel nicht mehr ausweichen konnte und ihm deshalb auffuhr. Der 44-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt, die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.

(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Exhibitionist zeigt sich Joggerin am Trimm-Dich-Pfad / Zeugen gesucht

Eine Joggerin begegnete am Sonntagmittag gegen 13.20 Uhr an der Schutzhütte am Postweg im Waldgebiet Schwetzinger Hart einem unbekannten Mann, der an seinem entblößten Geschlechtsteil manipulierte während er Blickkontakt zu ihr suchte.

  • Der ca. 25 – 35 Jahre alte,
  • dunkelhaarige Mann
  • trug dunkle Sportbekleidung mit blauen Applikationen und
  • führte ein dunkles Herrenfahrrad mit sich.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter entblößt sich vor Joggerin im Waldgebiet Hochholzer Wald / Zeugen gesucht

Am Sonntagnachmittag gegen 15 Uhr zeigte sich eine unbekannte männliche Person einer Joggerin in unsittlicher Weise.

  • Auf einer Bank am Grenzweg saß ein dunkel gekleideter
  • ca. 40 bis 50 Jahre alter Mann
  • mit schwarzen Haaren und manipulierte an seinem entblößten Geschlechtsteil.

Hierbei suchte er Blickkontakt zu der jungen Frau, die direkt nach Hause lief und die Polizei verständigte. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen nach dem unbekannten Exhibitionisten aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto rundum zerkratzt / Zeugen gesucht!

Im Zeitraum von Freitag, den 11.12.2020, gegen 14:00 Uhr bis Samstag, den 12.12.2020, gegen 15:00 Uhr zerkratze in der Dammstraße ein bislang unbekannter Täter einen Hyundai, welcher im Hof eines dortigen Anwesens abgestellt war. An dem Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von mehreren Tausend Euro. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06222/5709-0 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Einbrüche in Firmen

Im Zeitraum von Freitag, 13:00 Uhr, bis Samstag, 10:45 Uhr, verschafften sich bislang unbekannte Täter in der Straße Hohenaspen Zutritt zu zwei Firmen sowie dem Bauhof und erlangten Diebesgut in Höhe von mehreren Zehntausend Euro. Sie öffneten unter anderem einen Tresor, in welchem sich eine große Summe Bargeld befand. In allen Fällen gelangten die Täter gewaltsam über die Gebäuderückseite in die Objekte und verursachten einen Sachschaden von mehr als 20.000 Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06222/5709-0 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Täter zerkratzt Auto / Zeugen gesucht

Am Samstagabend hat ein unbekannter Täter einen geparkten Skoda Octavia in der Marktstraße zerkratzt. Gegen 21:30 Uhr stellte der Besitzer des Fahrzeuges den Schaden in Höhe von ca. 1500 Euro fest.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Täter geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich mit dem Polizeiposten St. Leon-Rot, Tel: 06227/88160-0, in Verbindung zu setzen.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Bushaltestellen von Jugendlichen beschädigt / Polizei sucht Zeugen

Am Sonntag im Zeitraum zwischen 18:00 und 19:30 Uhr beschädigten mehrere Jugendliche die Bushaltestellen „Händelstraße“ und „Schollstraße“. Laut Aussage einer Zeugin soll eine Gruppe Jugendlicher die Glasscheiben von Bushaltestellen beschädigt haben und anschließend in einen Bus eingestiegen sein. Dabei handelte es sich um die Haltestellen „Händelstraße“ nahe der dort ansässigen Postfiliale. Die Zeugin verständigte daraufhin die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief negativ. Die Polizeibeamten stellten jedoch fest, dass auch die Bushaltestelle „Schollstraße“ im Multring beschädigt worden ist.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zu den Tätern geben können oder in diesem Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel: 06201/1003-0, zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach Unfall geflüchtet / Zeugen gesucht!

Im Zeitraum von Freitag, den 11.12.2020 gegen 18:00 Uhr, bis Sonntag, den 13.12.2020 gegen 11:00 Uhr, kam es in der Nördlichen Hauptstraße zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit einem unbekannten Fahrzeug gegen einen Mercedes-Benz fuhr und anschließend flüchtete. An dem Mercedes entstand ein Sachschaden von mehr als 10.000 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf das Fahrzeug oder den Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06201/1003-0 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Hähnchenwagen

Am frühen Samstagmorgen zwischen 00:35 Uhr und 01:45 Uhr verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter gewaltsam Zutritt zu einem Hähnchenwagen, welcher auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Freiburger Straße abgestellt war. Die Überwachungskameras des Supermarktes zeichneten gegen 00:35 Uhr eine männliche Person auf, welche das Vorhängeschloss des Hähnchenwagens aufhebelte und in einer Tüte bislang unbekanntes Diebesgut aus dem Wagen entwendete. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung der Karlsruher Straße. Gegen 01:35 Uhr begab sich der Täter erneut in den Wagen und entwendete zwei weitere Tüten mit noch unbekanntem Diebesgut.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 170 cm groß,
  • trug eine Winterjacke mit auffälligem reflektierenden Streifen auf der Jacke.

Was der Täter entwendete sowie die Höhe des verursachten Schadens ist derzeit noch nicht bekannt. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06201/1003-0 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Täter zersticht Autoreifen / Polizei sucht Zeugen

Im Zeitraum von Freitagnachmittag 16:00 Uhr bis Samstagmittag 12:00 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Täter die Reifen eines Firmenfahrzeuges des Tierheims Weinheim. Der Täter verschaffte sich in diesem Zeitraum unbefugt Zugang zum eingezäunten Gelände des Tierheims. Anschließend zerstach er den Vorder- und Hinterreifen der Fahrerseite eines dort abgestellten Opels. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 300 Euro.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Täter geben können oder in diesem Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel: 06201/1003-0, zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto zerkratzt / Polizei sucht Zeugen

Am vergangenen Donnerstagabend zwischen 18:30 und 22:00 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Täter ein Auto in der Blumenstraße. Der Täter zerkratzte den geparkten Dacia von der Beifahrertür bis hin zur Motorhaube. Es entstand ein Kratzer von ca. 1,50 m Länge.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Täter geben können oder in diesem Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Weinheim, Tel: 06201/1003-0, in Verbindung zu setzen.

Feuerwehr Speyer

Ehrungen der Feuerwehr am 12.12.20

Am Samstag den 12.12.2020 trafen sich die Oberbürgermeisterin Stefanie
Seiler, Stadtfeuerwehrinspekteur Peter Eymann und dessen Stellvertreter Christian Kölsch in der Fahrzeughalle der Feuerwache mit den Feuerwehrkameraden deren Beförderungen bzw. Entpflichtungen
anstanden.

Die Oberbürgermeisterin wie auch der Stadtfeuerwehrinspekteur betonten
nochmals, dass an diesem Tag nur die nötigsten Ehrungen, Ernennungen,
Entpflichtungen vorgenommen werden können! Es stünden noch viel mehr
Ernennungen und Ehrungen an, die nach Rücksprache mit der Wehrführung und den Jubilaren bis auf weiteres verschoben wurde.

Stadtfeuerwehrinspekteur Peter Eymann betonte ausdrücklich, sobald es
wieder möglich ist, werden diese in einem entsprechendem Rahmen
nachgeholt! Die aktuellen Infektionsfallzahlen lassen keinen größeren
und würdigeren Rahmen zu.

Die Ernennungen und Ehrungen fanden unter strikter Einhaltung der
Schutzmaßnahmen statt.

Es erfolgten folgende Entpflichtungen und Ernennungen:

  • Christian Collet Bestellung zum Zugführer des Zuges 3
  • Moritz Zacher Bestellung zum Gruppenführer der Gruppe 6
  • Richard Bummel Entpflichtung als Gruppenführer der Gruppe 7
  • Kai Dindorf Bestellung zum Gruppenführer der Gruppe 7
  • Frank Höhl Entpflichtung als Zugführer der Facheinheit Gefahrstoffe
  • Thorsten Heins Entpflichtung als stellvertretenden Zugführer der Facheinheit Gefahrstoffe
  • Christoph Flörchinger Bestellung zum Gruppenführer der Gruppe 5
  • Florian Krick Beförderung zum Löschmeister / Bestellung zum stellvertretenden Gruppenführer der Gruppe 6
  • Daniel Haselbach Bestellung zum stellvertretenden Gruppenführer der Gruppe 7
  • Tobias Becker Bestellung zum Gruppenführer der Gruppe 8
  • Thomas Michel Bestellung zum stellvertretenden Gruppenführer der
    Gruppe 8
  • Christian Witz Bestellung zum stellvertretenden Zugführer des Zuges 3 
  • Marc Oliver Vidmayer Beförderung zum Oberbrandmeister / Bestellung zum Zugführer der Facheinheit Gefahrstoffe
  • Björn Schuster Bestellung zum stellvertretenden Zugführer der Facheinheit Gefahrstoffe
  • Frank Walter-Kliems Entpflichtung als Gruppenführer der Gruppe 6 und Verabschiedung aus dem aktiven Feuerwehrdienst
  • Horst Ulrich Verabschiedung aus dem aktiven Feuerwehrdienst
    Aufnahme in die Ehrenabteilung
  • Dr. Martin Cierjacks Bestellung als Fachberater in der Notfallpsychologie
  • Thomas Tremmel Bestellung als Fachberater für Medien- und Pressearbeit

Feuerwehr Speyer
14.12.2020

Ein Urgestein der Speyrer Feuerwehr wechselt vom aktiven Dienst in die Ehrenabteilung

Ulrich Horst scheidet nach 43 Jahren aus dem aktiven Dienst der Feuerwehr Speyer.

v.l.: Hauptbrandmeister Ulrich Horst gemeinsam mit Stadtfeuerwehrinspekteur Peter Eymann

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Stadt Feuerwehrinspekteur
Peter Eymann hoben den bemerkenswerten Einsatz von Hauptbrandmeister Ulrich Horst hervor und bedankten sich für seine langjährigen Dienst an den Bürgern der Stadt Speyer.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation konnte die Entpflichtung aus
dem aktiven Dienst nur im kleinen Kreis bei den Entpflichtungen und Ernennungen am Freitag durchgeführt werden.

Hauptbrandmeister Ulrich Horst bekommt von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler seine Entpflichtung überreicht.

„Das holen wir bald in einem würdigen Rahmen nach, sobald es die
Situation zu lässt!“ betonte Stadtfeuerwehrinspekteur Peter Eymann.

Horst Ulrich ist nun das zweite Speyrer Feuerwehrurgestein, dessen
Ehrung auf Grund von Corona nicht in einem würdigen Rahmen stattfinden
konnte!

Der 3. Zug der Feuerwehr Speyer ehrt Hauptbrandmeister Ulrich Horst mit selbstgemalten Transparenten.

Da sein Zug 3 wegen den Corona-Schutzmaßnahmen nicht anwesend sein
durfte, stellte sich eine Abordnung des Zuges mit zwei Transparenten
mit der Aufschrift „Danke Horst“ vor den Hallentoren auf. Für ein
Standing Ovations durften sie, unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen,
kurz mit in die Fahrzeughalle. Diese zwei Worte „Danke Horst“ drücken
deutlich aus, was für ein besonderer Mensch Horst ist und als
Führungskraft war.

Hauptbrandmeister Ulrich Horst bedankt sich bei seinen Kameraden/Kameradinnen

Horst Ulrich bedankte sich herzlich bei den Anwesenden, für Ihn sei
dies ein sehr bewegender Moment. Es war ihm eine Ehre für die
Bürgerinnen und Bürger der Stadt Speyer da gewesen zu sein.

Er wechselt in die Ehrenabteilung und bleibt somit der
Wehr und der Stadt Speyer beratend erhalten.

Biografie:

04.10.1977 Eintritt in die Feuerwehr
1979 Ernennung zum Feuerwehrmann
1981 Beförderung zum Oberfeuerwehrmann
1985 Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann
1991 Beförderung zum Brandmeister und Bestellung zum Gruppenführer
1992 Bestellung zum stellvertretenden Zugführer
1995 Beförderung zum Oberbrandmeister und Bestellung zum Zugführer
1998 Beförderung zum Hauptbrandmeister
2002 Ehrung „Silbernes Feuerwehr-Ehrenzeichen“
2012 Ehrung „Goldenes Feuerwehr-Ehrenzeichen“
2017 40-jähriges Dienstjubiläum und Entpflichtung als Zugführer
12.12.2020 Entpflichtung aus dem aktiven Dienst

Sehen sie hier das Fotoalbum zur Entpflichtung:

Feuerwehr Speyer
14.12.2020

Corona-Fallzahlen aus Speyer

Sonntag, 13.12.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 1207 (+ 27)
Davon bereits genesen: 612
Todesfälle: 14
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 371,8
Warnstufe: Rot

Stand: 13.12.2020, 11:12 Uhr

Landesuntersuchungsamt RheinlandPfalz
14.12.2020