Zoo & Zooschule Landau

Kreativ-Workshop für Kinder in der Zooschule:Wir basteln mit alten Kalendern

Samstag, 25. Januar 2020 von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr in der Zooschule

Wohin mit den alten Kalendern? Viel zu schade zum Wegwerfen! Mit Phantasie und Krea­tivität lassen sich damit tolle Sachen gestalten.

Anregungen dazu liefert die Zooschule Landau. Für Kinder im Alter von 7-11 Jahren findet hier am Samstag, den 25. Januar 2020, ein Kreativ-Workshop statt.

Von 14.00 bis 17.00 Uhr wird nicht nur mit Kalenderbildern gebastelt, sondern es können auch Tiere hautnah erlebt werden.

Kosten Workshop: 9,50 Euro zuzüglich Zooeintritt 2,50 Euro. Bastelmaterial ist im Preis enthalten, ein alter Kalender sollte jedoch mitgebracht werden.

Treffpunkt: Um 13.45 Uhr an der Zookasse.  

Eine telefonische Anmeldung ist dringend erforderlich und nehmen wir ab sofort entgegen:  Zooverwaltung: 06341 / 13 70 10 und 13 70 11 oder unter zoo@landau.de Mehr Info zum Zoo Landau unter www.zoo-landau.de sowie www.zooschule-landau.de

Zooschule Landau
04.01.2020

1. FC 08 Haßloch

Neues vom 08-Stammtisch Nr. 54

Die Schiedsrichter beim 1. FC 08 Haßloch

Die 54. Ausgabe der Sendereihe „Neues vom 08-Stammtisch“ ist auf youtube.com sowie auf der Homepage des 1. FC 08 Haßloch unter www.fc08hassloch.de zu sehen. Auch beim Offenen Kanal Weinstraße wird der Film ausgestrahlt.

Oder sehen sie ihn sich einfach hier an:

In dieser Sendung zum Thema „Die Schiedsrichter beim 1. FC 08 Haßloch“ hat Moderator Thomas Dill-Korter die 08-Schiedsrichter Dennis Scheurer (Fußball) und Kathi Brechtel (American Football) sowie den für das Schiedsrichterwesen zuständigen 2. Vorsitzenden Michael Deigentasch als Gesprächspartner. Produziert wurde der Film von Peter Schallmeier, verantwortlich ist Jürgen Hurrle.

1 FC 08 Haßloch, Jürgen Hurrle
04.01.2020

Landau und Kreis LD

Landauer Vornamen-Hitliste 2019: Emma zum dritten Mal in Folge auf Platz 1 – Paul löst Spitzenreiter Elias ab – Greta klettert von Platz 35 auf Rang 5

Vornamen-Hitliste 2019: Emma und Paul waren im vergangenen Jahr die beliebtesten Vornamen für in Landau geborene Kinder.

Emma und Paul waren 2019 die beliebtesten Vornamen für in Landau geborene Kinder. Das geht aus der Jahresstatistik hervor, die das städtische Standesamt jetzt vorgelegt hat. Emma wurde wie schon im vergangenen Jahr 17 Mal beurkundet; der Name Paul wurde 15 Mal vergeben. Auf den Plätzen folgen bei den Mädchen Ella (15 Beurkundungen) und Mia (13 Beurkundungen); bei den Jungen Finn (11 Beurkundungen) sowie Anton, David und Jakob (je 10 Beurkundungen).

Emma konnte den Spitzenplatz aus dem Vorjahr verteidigen. Damit ist der traditionelle Name bereits zum dritten Mal in Folge auf Platz 1 unter den beliebtesten Mädchennamen, nachdem er 2017 erstmals den langjährigen Favoriten Marie entthronte. Weitere beliebte Mädchennamen in der aktuellen Statistik für das Jahr 2019 waren Mia mit 13 Beurkundungen, Lina mit 12 Beurkundungen, Lena und Marie mit je 8 Beurkundungen, Emilia und Leonie mit sieben Beurkundungen sowie Elisa, Elli, Frieda, Johanna, Klara, Lara, Lea und Nele mit je sechs Beurkundungen.

Einen besonderen Sprung hat Greta gemacht: Anders als im Bundestrend, in dem der Vorname unverändert auf Platz 30 rangiert, kletterte er in Landau von Platz 35 auf Rang 5 und wurde 2019 insgesamt neunmal vergeben; 2018 nur dreimal.

Nur je einmal im Ranking finden sich seltene Namen wie Albina, Apostolia, Elouise, Hermine, Hedda, Juno, Lila, Mauricia, Ofeli und Thorvi.

Bei den Jungen konnte Paul den Vornamen Elias vom Thron stoßen. Während Elias im Vorjahr noch 17 Mal vergeben wurde, konnte das Landauer Standesamt 2019 gerade einmal sechs Beurkundungen verzeichnen. 2019 beliebt waren Emil und Levi mit je neun Beurkundungen, die Vornamen Ben, Jonathan und Leon, die jeweils achtmal vergeben wurden, sowie Felix, Julian, Luis, Samuel und Theo mit je sieben Beurkundungen. Nur je einmal in der Statistik tauchen etwa Anis und Ariel, Azad-Edmund, Falko, Haider, Romeo, Sirius, Tudor und Wotan-Joris auf. Im Finaljahr der Erfolgsserie „Game of Thrones“ findet sich außerdem der Vorname Jon erstmals in den Top 100 der Landauer Vornamen wieder. Der Name des Serienhelden Jon Snow wurde 2019 gleich zweimal vergeben.

Welche Vornamen erlaubt sind und welche nicht, ist klar geregelt. Das Standesamt prüft auf verschiedenen Wegen, ob es den gewünschten Namen als Vornamen bereits gibt. Wird es nicht fündig, liegt die Nachweispflicht bei den Eltern. Können auch diese den gewünschten Namen nicht als bekannt nachweisen, ergeht eine Anfrage an die Namensberatungsstellen der Uni Leipzig, der Gesellschaft für deutsche Sprache oder – bei ausländischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern – des jeweiligen Konsulats. Kann der Name als vorhanden nachgewiesen werden, wird er auch beurkundet.

Stadt Landau in der Pfalz
04.01.2020

Große Stimmen beim Landauer Neujahrsempfang: OB Hirsch lädt zu gemeinsamem Jahresauftakt mit musikalischer Begleitung von Nora Brandenburger und dem Gospelchor Good News am Sonntag, 12. Januar 2020

Gemeinsamer Start ins neue Jahr: Landaus OB Thomas Hirsch lädt am Sonntag, 12. Januar 2020, zum traditionellen Neujahrsempfang in die Jugendstil-Festhalle. (Foto: Stadt Landau in der Pfalz)

Das wird stimmgewaltig: Für seinen Neujahrsempfang am Sonntag, 12. Januar, hat Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch die Sängerin Nora Brandenburger verpflichtet. Die Künstlerin, die durch ihre Teilnahme an der 8. Staffel der TV-Show The Voice of Germany überregionale Bekanntheit erlangte und in diesem Jahr mehr als 15.000 Besucherinnen und Besucher beim German Bowl begeisterte, wird das Publikum in der Jugendstil-Festhalle mit sanften Balladen und groovigen Soul-Stücken unterhalten. Ebenfalls mit von der Partie: Der Landauer Chor Good News, der 2019 sein 25-jähriges Jubiläum feierte und die Gäste mit mitreißenden Gospelstücken auf das neue Jahr einstimmen wird.

Der OB lädt alle Bürgerinnen und Bürger schon jetzt zu der traditionellen Veranstaltung am Jahresbeginn ein. Der Neujahrsempfang beginnt um 18 Uhr; Einlass ist bereits ab 17 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei.

Herzstück der Veranstaltung ist die Neujahrsansprache des Oberbürgermeisters, in der der Stadtchef das zurückliegende Jahr Revue passieren lässt und einen Ausblick auf 2020 gibt. 2019 war in Landau das Jahr der Kommunalwahlen, Stadtrat und Stadtvorstand erhielten ein neues Gesicht bzw. neue Gesichter, OB Hirsch wurde in den Vorstand des rheinland-pfälzischen Städtetags gewählt, in Landau selbst gingen die ökonomische, ökologische und soziale Stadtentwicklung weiter Hand in Hand und das Thema Klimaschutz rückte dabei noch stärker in den Mittelpunkt. „2020 gilt es, die wichtigen Zukunftsthemen, die unsere Stadt derzeit beschäftigen, konsequent weiterzuverfolgen und gemeinsam daran zu arbeiten, Landau für die Menschen noch lebenswerter zu machen“, so Hirsch.

Sängerin Nora Brandenburger beigestert das Publikum beim Neujahrsempfang

Weiteres Highlight: Beim Neujahrsempfang stellt sich erstmals das Spendenprojekt #1 vor. Bei der Aktion haben sich mehrere Landauer Unternehmerinnen und Unternehmer zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für eine gute Sache einzusetzen. Jeden Monat übernimmt ein Unternehmen die Patenschaft für eine gemeinnützige Organisation bzw. ein Hilfsprojekt. Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann ab Januar einen Euro in eine wandernde #1-Holzbox spenden, die jeden Monat zum jeweiligen Patenunternehmen wechselt. „Eine tolle Initiative, bei der der Zusammenhalt unter den Landauer Einzelhändlerinnen und -händlern nicht nur der Einkaufsstadt Landau zugutekommt, sondern auch gleich zwölf Projekten in unserer Stadt“, betont der OB.

Der Stadtchef verspricht einen kurzweiligen, modernen und garantiert kein bisschen „steifen“ Abend. „Ich freue mich auf die Veranstaltung und die Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern und wünsche mir, dass viele Menschen aus Landau und Umgebung meiner Einladung folgen“, so Hirsch. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung findet im Foyer der Jugendstil-Festhalle ein Empfang in ungezwungener Atmosphäre statt, bei dem Weine aus den Landauer Stadtdörfern ausgeschenkt werden. Zudem stellen dabei auch in diesem Jahr der Freundeskreis Ruhango-Kigoma und die Freunde des Hauses zum Maulbeerbaum sich und ihre ehrenamtliche Arbeit vor.

Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: (1) Stadt Landau; (2) Nora Brandenburger
04.01.2020

Haßloch

Bürgerbeteiligung zum Ausbau der Forstgasse zwischen Schmäh- und Pfarrgasse

Der Straßenausbau der Forstgasse im Bereich zwischen Schmähgasse und Pfarrgasse ist die vorletzte Baumaßnahme im Rahmen des Straßenausbauprogramms 2016 – 2020. Im besagten Bereich sollen die Fahrbahn sowie die Gehwege auf einer Länge von rund 420 Metern von Grund auf erneuert werden. Die Ausbaumaßnahme grenzt im Norden an die Straßenausbaumaßnahme „Einmündung Pfarrgasse/Forstgasse“ aus dem Jahr 2006 sowie an die Straßenausbaumaßnahme „Forstgasse/Rennbahnstraße/Kreisverkehrsplatz Lindenstraße“ aus dem Jahr 2018. Weiterhin wurden bereits die Krämergasse und die Pfaffengasse ausgebaut. Mit der vorgesehenen Maßnahme zwischen Schmähgasse und Pfarrgasse wird der Lückenschluss des östlichen „Mittleren Rings“ erreicht.

Die Planung zum Ausbau der Straße wurde in der Sitzung des Bau-, Verkehr- und Entwicklungsausschusses (BVE) am 05.12.2019 vorgestellt. Der Ausschuss hat den Fachbereich „Bauen und Umwelt“ damit beauftragt, die Bürgerbeteiligung durchzuführen. Diese findet in der Zeit vom 06.01.2020 bis 31.01.2020 statt.

Die Pläne, mit Erläuterung der geplanten Maßnahmen, können in dieser Zeit nach vorheriger Terminvereinbarung im Haßlocher Rathaus eingesehen werden. Dabei besteht die Möglichkeit, Anregungen und Bedenken vorzutragen. Ansprechpartner ist Verkehrsplaner Elmar Walter (Tel.: 06324-935262, Mail: elmar.walter@hassloch.de). Von der Baumaßnahme betroffene Anwohner wurden bereits per Briefeinwurf über die Durchführung der Bürgerbeteiligung informiert.

Gemeindeverwaltung Haßloch
04.01.2020

Schifferstadt

Schifferstadter Neujahrsempfang 2020

Am Sonntag, 12. Januar lädt Schifferstadts Bürgermeisterin Ilona Volk um 17 Uhr zum Neujahrempfang in die Aula des Paul-von-Denis-Schulzentrums ein. Zusammen mit allen Bürgerinnen und Bürgern von Schifferstadt möchte sie das neue Jahr begrüßen und das letzte noch einmal Revue passieren lassen.

Mit Witz, Charme und Temperament sorgen die Wonderfrolleins für Unterhaltung. Die drei gestandenen Profi-Musikerinnen fegen durchs deutsche Wirtschaftswunder der 50er und frühen 60er und reißen schon nach wenigen Takten ihr Publikum mit. 

Zum Ende des Neujahrsempfangs gibt es Gelegenheit zu entspannten Gesprächen und Austausch.

Die Bürgermeisterin und das Stadtmarketing-Team freuen sich auf zahlreiche Gäste.

Text: Stadtverwaltung Schifferstadt Foto: Speyer 24/7 News, dak
04.01.2020

Volkshochschule (VHS) Rhein-Pfalz-Kreis / Schifferstadt

Bewegt entspannen – entspannt bewegen

Am Dienstag, 7. Januar beginnt um 18 Uhr der Kurs „Bewegt entspannen – entspannt bewegen“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kurses lernen Sie ZENbo® Balance kennen, eine Kombination aus klassischen westlichen Entspannungsverfahren, Meditation und ZEN mit Bewegungseinheiten aus Yoga, den Asanas und Qi Gong. Die Übungen sind körperlich mäßig anstrengend. Das „bo“ im Namen ist übrigens die Abkürzung von „body“ (zu Deutsch: Körper).

Eine  ZENbo® Einheit, die man auch jederzeit zuhause ausführen kann, setzt sich aus drei Teilen zusammen: 1. SILENCE: Eine kurze Eingangsmeditation, um ins Hier und Jetzt zu kommen; 2. MOVE:  Übungen im Stehen, Sitzen und Liegen, die flexibler machen und das natürliche Gleichgewicht fördern. Viele davon sind Pilates- und Yoga-Erfahrenen sicherlich bekannt. Bei ZENbo® geht es aber nicht darum, sich sportlich zu betätigen. Es wird vielmehr auf die Atmung geachtet und darauf, ganz bei sich zu sein. Es ist keine körperliche Fitness erforderlich. 3. RELAX & go:  Zum Abschluss noch einmal richtig entspannen – mit autogenem Training, progressiver Muskelrelaxation, Fantasiereisen…

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235/44302 oder 44305.

Spanisch A1

Am Mittwoch, 8. Januar beginnt um 15 Uhr der Kurs „Spanisch A1“ im Schifferstadter vhs-Bildungszentrum, Neustückweg 2.

Dieser Kurs ist geeignet für Teilnehmer/innen mit geringen Vorkenntnissen (1-2 Anfängerkurse), die ihre Grundkenntnisse erweitern und vertiefen möchten. Schwerpunkte sind Sprechen, Hörverstehen und Lesen.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235/44302 oder 44305.

Hatha-Yoga für Anfänger/innen

Am Donnerstag, 9. Januar um 15:45 Uhr können Anfänger/innen im Gymnastikraum des Schifferstadter vhs-Bildungszentrums, Neustückweg 2, Hatha-Yoga erlernen.

Achtsame Körper-, Atem- und Meditationsübungen tragen dazu bei, den Körper zu entspannen, Stress abzubauen und den Rücken zu stärken. Der Kurs bietet den sanften Aufbau des Körpers zu den zwölf Grundstellungen der Rishikesh-Reihe. Willkommen sind Anfänger/innen und Wiedereinsteiger/innen ohne Altersbeschränkung. Wer akute körperliche Beschwerden hat, sollte vorher ärztlichen Rat einholen. Eine Teilnahme während der Schwangerschaft ist leider nicht möglich.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Schifferstadt unter den Telefonnummern 06235/44302 oder 44305.

Bewegung mit Musik im Sitzen

Am Montag, 13. Januar startet der Kurs „Bewegung mit Musik im Sitzen“ um 14:30 Uhr in der Adlerstube, Kirchenstraße 17. Unter der Leitung von Gerda Elmer läuft der Kurs über zehn Nachmittage. Eine Anmeldung ist vor Ort möglich.

Stadtverwaltung Schifferstadt / Volkshochschule (VHS)
04.01.2020

Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (03.01.2019)

(Speyer) – Unfall nach Fahrspurwechsel auf der B 9

Zu einem Verkehrsunfall mit einer Leichtverletzten kam es am Donnerstag gegen 18 Uhr auf der B9 in Höhe der Ausfahrt Speyer-Nord. Ein 55-jähriger Mazda-Fahrer aus Bad Dürkheim, der in Richtung Ludwigshafen unterwegs war, übersah beim Fahrspurwechsel nach links eine dort fahrende 34-Jährige. Deren Fahrzeug war nach dem Zusammenstoß nichtmehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Sie selbst wurde bei dem Unfall leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 5000EUR. Durch die Unfallaufnahme kam es zu kurzzeitigen Verkehrsbeeinträchtigungen auf der B9 in Fahrtrichtung Ludwigshafen.

(Böhl-Iggelheim) – Autofahrer unter Cannabis-Einfluss

Am späten Donnerstagabend gegen 23:10 Uhr hat eine Streife der Polizeiinspektion Schifferstadt in der Langgasse einen 22-jährigen Autofahrer kontrolliert. Während der Kontrolle haben die Beamten drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt. Der Autofahrer räumte daraufhin direkt ein, dass er an Silvester Cannabis konsumiert habe und ein Urintest das auch bestätigen würde. Da er sich die Zeit für den Test daher sparen wollte, erklärte er sich gleich bereit eine Blutprobe entnehmen zu lassen. Die Polizisten brachten den 22-jährigen daher zur Dienststelle, wo seinem Wunsch entsprochen wurde. Ihn erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren. Außerdem ist die Führerscheinstelle über den Vorfall informiert worden.

(Hanhofen) – Kerze setzt Tischdecke und Gardine in Brand

Am Donnerstagabend kam es in einer Wohnung Am Buschweg in Hanhofen zu einem kleineren Brand, bei welchem die beiden Bewohner durch das Einatmen der Rauchgase leicht verletzt wurden. Auslöser des Brandes war nach jetzigem Erkenntnisstand eine Kerze, die soweit niederbrannte, dass sie ihren Untersetzer zum Platzen brachte. Hierdurch fing eine Puppe, sowie die Tischdecke und eine Gardine Feuer. Dieses konnte glücklicherweise noch vor dem Eintreffen von Feuerwehr und Polizei von einem Bewohner gelöscht werden. Ein Gebäudeschaden ist durch den Brand nicht entstanden, der Sachschaden beläuft sich auf ca. 150EUR. Die 72- und 75-jährigen Bewohner wurden durch den Rettungsdienst zur medizinischen Untersuchung in ein Speyerer Krankenhaus verbracht. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, offenes Feuer wie Kerzen niemals unbeaufsichtigt zu lassen und beim Verlassen des Raumes immer zu löschen.

(Westheim / L 538) – L 538 nach Unfall kurzzeitig gesperrt

Am Freitagabend kam es auf der L538 zwischen Westheim und Bellheim zu einem schweren Verkehrsunfall. Die 35-jährige Fahrzeugführerin wich nach derzeitigem Kenntnisstand einem Fuchs aus und verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Daraufhin überschlug sich der PKW im Grünstreifen und kam auf der Fahrerseite zum Liegen. Besonnene Ersthelfer befreiten umgehend das sechs Monate alte Baby und betreuten es, bis auch die Mutter selbst aus dem Fahrzeug gelangen konnte. Das Kind war vorschriftsmäßig in einem altersgerechten Kindersitz angegurtet, wodurch vermutlich Schlimmeres verhindert wurde. Mutter und Kind erlitten glücklicherweise nur leichte Verletzungen, wurden aber vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Während der Verkehrsunfallaufnahme war die L 538 kurzzeitig in beide Richtungen gesperrt.

(Rülzheim) – Schwerer Verkehrsunfall auf der B 9

PKW mit dem Leichtverletzten

Drei Verletzte Personen sowie eine stundenlange Vollsperrung waren das Resultat eines schweren Verkehrsunfalls in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auf der Bundesstraße 9, kurz nach der Auffahrt Rülzheim-Nord in Fahrtrichtung Norden. Am Freitagmorgen gegen 00:30 Uhr befuhren zwei Kleinfahrzeuge die Bundesstraße 9 von Karlsruhe kommend in Richtung Norden.

Wenige hundert Meter nach der Auffahrt Rülzheim-Nord fuhr ein Fiat-Fahrer dem vorausfahrenden Citroen, der mit zwei Personen besetzt war, aus bislang ungeklärter Ursache ungebremst auf dessen Heck. Infolge des starken Zusammenstoßes verlor der Fiat-Fahrer die Kontrolle über seinen PKW und kam kurz vor der Mittelleitplanke zum Stehen. Der Fahrer wurde hierdurch leichtverletzt. Der Citroen kam nach rechts von der Fahrbahn ab und kam im Grünstreifen zum Stehen. Der Beifahrer des Citroen konnte sich schwerverletzt aus dem Fahrzeug befreien. Der Fahrer hingegen musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug geschnitten werden. Beide Fahrzeuginsassen des Citroen wurden schwerverletzt in Krankenhäuser verbracht.

PKW mit den beiden Schwerverletzten

Bei beiden unfallbeteiligten Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden und sie mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Aufgrund des Verlustes von Motoröl musste die Fahrbahn noch durch eine Spezialfirma gereinigt werden. Die Bundesstraße 9 war an der Unfallstelle für insgesamt 3,5 Stunden vollgesperrt.

(Wörth am Rhein) – Mit Betäubungsmitteln erwischt

Am 03.01.2019 wurde um 00:40 Uhr die Fahrerin eines Toyota Yaris in der Straße „Im Bödel“ angehalten und kontrolliert. Bereits bei der Kontrolle konnte deutlicher Marihuanageruch aus dem Fahrzeuginneren wahrgenommen. Entsprechende Kontrollen führten zum Auffinden von einer kleinen Menge an Betäubungsmitteln die durch eine Mitfahrerin mitgeführt wurde. Die 19-jährige Fahrerin selbst stand ebenfalls unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Ihr wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt.

(Wörth am Rhein) – Jugendzentrum beschädigt

In der Zeit vom 30.12.19-02.01.20 wurde durch unbekannte Täter zwei Glasscheiben an der Eingangstür des Jugendzentrums in der Ahornstraße beschädigt.

(Völkersweiler) – Kaminbrand ohne größere Folgen

Am Donnerstag, 02.01.2020, gegen 18:00 Uhr, kam es in der Straße Am Wingert, aus nicht geklärter Ursache, zu einem Kaminbrand. Die angerückte Feuerwehr brachte den Brand unter Kontrolle, sodass weder Personen- noch Gebäudeschaden entstand. Anschließend wurde der Kamin gereinigt. Die Feuerwehr war mit 4 Fahrzeugen vor Ort.

(Edenkoben und Kleinfischlingen) – 2 x Fahren ohne Fahrerlaubnis

Gleich zwei Verkehrsteilnehmer mussten wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis durch Beamte der Polizeiinspektion Edenkoben beanzeigt werden. Im ersten Fall wurde am 02.01.2020 gegen 23:35 Uhr in Kleinfischlingen in der Hauptstraße eine Dacia-Fahrerin kontrolliert. Die 34-jährige Fahrerin gab an, nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Der 32-jährige Halter des Dacia kam vor Ort, diesem konnten die Fahrzeugschlüssel ausgehändigt werden. Im zweiten Fall wurde am 03.01.2020 gegen 00:40 Uhr ein 21-jähriger Renault-Fahrer kontrolliert. Dieser konnte nur einen albanischen Führerschein vorzeigen. Da er schon länger als 6 Monate in Deutschland wohnhaft ist hätte er seinen Führerschein entsprechend umschreiben lassen müssen. Auch hier wurde die Weiterfahrt untersagt, die PKW-Schlüssel wurden sichergestellt. In beiden Fällen wurden entsprechende Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

(Maikammer) – Unfallflucht in der Marktstraße

Am 02.01.2020 parkte der 67-jährige Geschädigte gegen 11:30 Uhr mit seinen VW Golf in der Marktstraße in Maikammer. Als er gegen 13:30 Uhr an seinen VW zurückkam musste er einen großflächigen Schaden an der Beifahrerseite feststellen. Vor Ort konnten durch die aufnehmenden Beamten sogar zwei Anstoßstellen an dem VW vorgefunden werden. Es ist davon auszugehen, dass ein unbekannter Verkehrsteilnehmer den Schaden beim Rangieren verursachte und sich anschließend von der Unfallstelle entfernte, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von 5000 Euro zu kümmern. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verkehrsunfallflucht eingeleitet. Zeugen, die zu dem Vorfall etwas sagen können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.

(Neustadt) – Langfinger nutzen günstige Gelegenheit

Weil eine 51-Jährige sich am 02.01.2020, gegen 16:00 Uhr in einem Geschäft in der Talstraße um ihr Kind kümmern musste, konnte sie ihre Gedanken nicht gebührend auf ihre mitgeführte Tasche lenken. Sie ließ den Gegenstand versehentlich in dem Supermarkt stehen und verließ die Örtlichkeit. Als sie ihr Missgeschick bemerkt hatte und in die Räumlichkeiten zurückkehrte, musste sie feststellen, dass die Tasche in der Zwischenzeit entwendet wurde. Zeugen haben sich bislang weder bei der Geschädigten, noch bei der Geschäftsleitung oder der Polizei gemeldet.

(Neustadt) – Einfach umgekippt / Alkohol und seine Folgen

Der 31-jährige Geschädigte hatte einen Fahrradfahrer noch schräg vor sich auf dem Gehweg fahren sehen, als er am 02.01.20, gegen 16 Uhr mit seinem Toyota auf der Branchweilerhofstraße, aus Richtung Stadtmitte kommend, unterwegs war. Als er den Fahrradfahrer passierte, hatte dieser bereits gestoppt, um an einer Fußgängerfurt die Branchweilerhofstraße zu queren. Womit der Toyota-Fahrer nicht rechnen konnte, war der Umstand, dass der wartende 62-Jährige, wohl aufgrund vorausgegangenen Alkoholgenusses, einfach um- und gegen den PKW fiel. Am Auto entstand leichter Sachschaden. Als Promillewert war 0,96 festzustellen.

(Forst a.d.W. / B 271) – Junge Familie verunfallt mit PKW

Verunfallter PKW

Am 02.01.2020 kam gegen 19:40 Uhr ein PKW aus dem Kreis Bad Dürkheim, welcher die B271 in Richtung A65 befuhr, aus bisher noch ungeklärter Ursache zwischen den Ausfahrten „Auf der Myrrhe“ und „Deidesheim“ nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Im Fahrzeug befanden sich neben dem 33-jährigen Fahrzeugführer dessen 31-jährige Lebensgefährtin, ein Kind im Alter von drei Jahren sowie ein sechs Wochen alter Säugling. Die Eltern konnten sich und die Kinder ohne fremde Hilfe aus dem totalbeschädigten Fahrzeug befreien. Aufgrund des Unfallgeschehens wurden alle vier Personen, nach Inaugenscheinnahme von zwei Not- und einem Kindernotarzt, zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Nach aktuellem Stand wurde die Beifahrerin schwer verletzt, der Fahrzeugführer und die beiden Kinder erlitten leichte Verletzungen.

Bis zur Bergung des verunfallten PKWs gegen 21:10 Uhr musste die B271 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden. Nach erster Einschätzung entstand durch das Unfallgeschehen ein Gesamtschaden in Höhe von 10000EUR.

Im Einsatz befanden sich die freiwilligen Feuerwehren aus Wachenheim, Friedelsheim und Gönnheim. Ferner befanden sich zur medizinischen Erstversorgung zwei Notärzte, ein Kindernotarzt und insgesamt fünf Rettungsfahrzeuge an der Unfallörtlichkeit.

(Bad Dürkheim) – Vers. Einbruch in weitere Schule / Ergänzung zur Pressemitteilung vom 03.01.20 – Einbruch in Schule

Von dem Hausmeister des Schulzentrums in der Kanalstraße wurde die Polizei am Vormittag des 03.01.20 darüber informiert, dass auch noch am Werner-Heisenberg-Gymnasium eine Glasscheibe beschädigt worden sei. Vor Ort wurde durch die Kollegen des Kriminal- und Bezirksdienstes der PI Bad Dürkheim festgestellt, dass unbekannte Täter mit einem vermutlich von einer anderen Örtlichkeit mitgebrachten größeren Stein eine Scheibe beschädigt hatten. Der dadurch entstandene Schaden wird ebenfalls auf ca. 1.500 Euro geschätzt. Aufgrund der räumlichen Nähe zu der bereits mitgeteilten Tat an der Realschule Plus in der Kanalstraße (sh. nachfolgenden Pressetext v. 03.01.20)ist davon auszugehen, dass beide Taten durch die selben Täter begangen wurden.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Vers. Einbruch in Schule

Durch den Hausmeister einer Schule in der Kanalstraße wurde am 02.01.20, gegen 21:45 Uhr, die Polizei über einen Einbruchsalarm in Kenntnis gesetzt. Vor Ort konnten durch die eingesetzten Funkstreifenbesatzungen ein beschädigtes Fenster und eine offene Tür festgestellt werden. Da der Hausmeister Jugendliche gesehen hatte, die von der Schule weggelaufen waren, wurden mit mehreren Funkstreifenbesatzungen aus Neustadt und Haßloch Fahndungsmaßnahmen durchgeführt, die jedoch erfolglos verliefen. Das Schulgebäude wurde mit einem Diensthundeführer mit Diensthund durchsucht. Personen wurden in dem Gebäude keine festgestellt. Ob die Täter im Gebäude waren, steht noch nicht fest. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 1.500,- Euro.

(Rödersheim-Gronau) – Radfahrer stark alkoholisiert

In der Nacht zu Freitag, gegen 01:40 Uhr, hat eine Streife der Polizeiinspektion Schifferstadt in der Hauptstraße einen 43-jährigen Radfahrer angehalten, der in Schlangenlinien fuhr und wegen fehlendes Lichts zudem schlecht sichtbar war. Während der Kontrolle schwankte der Mann deutlich und die Beamten nahmen Alkoholgeruch war. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,26 Promille. Der 43-jährige musste die Polizisten daraufhin zur Dienststelle begleiten, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Außerdem ist die Führerscheinstelle über den Vorfall informiert worden.

(Maxdorf) – Trunkenheit im Verkehr

Im Rahmen der Streifentätigkeit fiel den eingesetzten Beamten am 02.01.2020 gegen 19:30 Uhr ein Pkw auf der A 650 bei Maxdorf auf, der in erheblichen Schlangenlinien die Autobahn befuhr. Aufgrund dieser gefährlichen Fahrweise wurde der 78-jährige Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. In deren Verlauf ergaben sich Hinweise auf Alkoholkonsum. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,39 Promille, weshalb eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt wurde.

(Frankenthal) – Brand eines PKW

Am Donnerstag, den 02.01.2020, gegen 15:29 Uhr, bemerkte ein Autofahrer während der Fahrt auf der L 522, Frankenthal in Fahrtrichtung Lambsheim, Rauchentwicklung im Motorbereich. Aufgrund dessen hielt er sofort an und stieg aus. Unmittelbar darauf schossen Flammen aus dem Motorraum hoch und das Fahrzeug brannte innerhalb kürzester Zeit aus. Durch die Feuerwehr wurde der Brand gelöscht. Während der Löscharbeiten musste die Fahrbahn zwischen 15:40 Uhr und 17:00 vollgesperrt werden. Die Ursache des Brandes ist bislang unklar; vermutlich liegt ein technischer Defekt vor. Die Schadenshöhe wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.

(Bobenheim-Roxheim) – Einbruch in Pestalozzischule

Unbekannte Täter verschafften sich im Zeitraum zwischen dem 30.12.2019 und dem 02.01.2020, 19:45 Uhr durch ein Fenster im Erdgeschoss Zutritt in das Schulgebäude in der Grünstadter Straße in Bobenheim-Roxheim. Dort brachen sie mehrere Räume auf und richtete dadurch erheblichen Schaden an. Über das genaue Ausmaß des Schadens und ob etwas entwendet wurde, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beurteilt werden.

(Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfallflucht

Die 84-Fahrerin eines Mercedes E 220 parkte ihr Fahrzeug am 30.12.2019 auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes im Südring in Bobenheim-Roxheim. Als sie gegen 16:30 Uhr von ihrem Einkauf zurückkam, bemerkte sie einen frischen Unfallschaden an der Beifahrerseite. Wir suchen daher Zeugen des Unfalles. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 2000 Euro.

(Ludwigshafen) – Wohnungsbrand

In Ludwigshafen Gartenstadt, in der Kallstadter Straße kam es am Freitag,03.01.2020 gegen 17:40 Uhr zu einem Brand auf einem Balkon einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses, welcher auf die Wohnung übergriff. Die Bewohner des Hauses und der benachbarten Häuser mussten für die Löscharbeiten ihre Wohunngen verlassen. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Großeinsatz. Es wurden keine Personen verletzt. Nach Beendigung der Löscharbeiten konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Die betroffene Wohnung wurde durch den Brand zerstört. Die Brandursache steht derzeit nicht fest. Die Kriminalpolizei Ludwigshafen hat die Ermittlungen übernommen.

(Ludwigshafen) – Schwerer Verkehrsunfall mit zwei Verletzten und 30.000 Euro Sachschaden

Am Donnerstagnachmittag (02.01.2020) gegen 15:10 Uhr kam es an der Kreuzung Bruchwiesenstraße / Raschigstraße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Autofahrer leicht verletzt wurden und Totalschaden an ihren Autos entstand. Ein 25-Jähriger fuhr mit seinem VW die Bruchwiesenstraße in Richtung Maudacher Straße. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte er trotz bereits rot zeigender Ampel noch mit überhöhter Geschwindigkeit die Kreuzung an der Raschigstraße überqueren. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit dem Nissan eines 35-Jährigen, der von der Bruchwiesenstraße nach links in die Raschigstraße abbiegen wollte. Durch den Zusammenstoß drehte sich der VW des 25-Jährigen und prallte gegen eine am Fahrbahnrad befindliche Fußgängerampel. Dadurch fiel die komplette Ampelanlage an der Kreuzung aus. Der Nissan des 35-Jährigen blieb auf der Kreuzung stehen. Beide Autos wurden total beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Beide Autofahrer erlitten Prellungen und wurden vorsorglich in ein Krankenhaus zur Untersuchung gebracht. Während der Unfallaufnahme musste der Verkehr geregelt werden. Die beschädigte Ampel wurde von der Feuerwehr demontiert.

Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass dem 25-Jährigen bereits zuvor rechtskräftig die Fahrererlaubnis entzogen worden war. Gegen ihn wird neben dem Rotlichtverstoß noch wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, fahrlässiger Körperverletzung und Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Imbisswagen

In einen Imbisswagen, der auf einem Baumarkt-Parkplatz in der Oderstraße abgestellt war, brachen zwischen dem 28.12.2019, 19:30 Uhr, und dem 02.01.2020, 8:20 Uhr, ein oder mehrere Unbekannte ein. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurden aus dem Wagen Getränke gestohlen. Es entstand außerdem ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro am Wagen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kdludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Kindergarten

Über die Weihnachtsferien, im Zeitraum 20.12.2019, 17 Uhr, und 02.01.2020, 7 Uhr, drangen Unbekannte gewaltsam in eine Kindertagesstätte in der Von-Weber-Straße ein. Ersten Erkenntnissen nach gelang es ihnen nicht, Wertgegenstände zu entwenden.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kdludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Arbeitsgeräte gestohlen

In der Industriestraße gelang es Unbekannten zwischen dem 30.12.2019, 16:15 Uhr, und dem 02.01.2020, 6:30 Uhr, die Tür eines Baumaterialgeschäfts aufzuhebeln und sich so Zugang zu den Verkaufsräumen zu verschaffen. Aus dem Geschäft entwendeten die Täter Arbeitsgeräte, darunter mehrere Bohrmaschinen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird derzeit ermittelt.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Mannheim-Feudenheim) – Unfall im Kreuzungsbereich, Zeugen gesucht!

Am Donnerstag kurz nach 07.30 Uhr kam es an der Kreuzung Feudenheimer Straße/ Siebenbürger Straße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt und ein Sachschaden in Höhe von 20.000 Euro entstand.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr eine 48-jährige Fahrerin eines Audi die Feudenheimer Straße in Richtung Ilvesheimer Straße. Zeitgleich fuhr ein 67-Jähriger mit seinem Hyundai die Siebenbürger Straße in Richtung Banaterstraße. Im Kreuzungsbereich stießen die beiden geradeausfahrenden Fahrzeuge zusammen. Beide Fahrzeugführer wurden vor Ort ärztlich versorgt und leicht verletzt. Ob einer der Unfallbeteiligten ein für ihn geltendes Rotlicht an dortiger Ampelanlage missachtete oder eine Störung der Anlage vorlag, ermitteln nun die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Käfertal.

Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter 0621 718490 zu melden.

(Mannheim-Käfertal) – Einbruch in Kinderheim / Tresor und Spielkonsole entwendet – Zeugen gesucht

Im Zeitraum zwischen 01. und 02.01.2020 brachen unbekannte Täter die Tür zu einem Wohn- und Arbeitsraum in einem Kinderheim in der Wormser Straße auf. Dort entwendeten sie einen Tresor, in dem sich mehrere Hundert Euro Bargeld befanden. Außerdem ließen sie eine Spielkonsole mitgehen. Der Sachschaden an der Tür beläuft sich ebenfalls auf mehrere Hundert Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/718490 beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal zu melden.

(Mannheim-Vogelstang) – Nach schwerem Unfall geflüchtet / Täter festgenommen

Nach einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw am späten Donnerstagabend flüchtete der Unfallverursacher zu Fuß – der Mann wurde noch in der Nacht gestellt.

Der 26-jährige Fahrer eines Mercedes fuhr um 21:30 Uhr von einem Einkaufszentrum kommend auf der Brandenburger Straße, wobei er in den Gegenverkehr kam. Dabei stieß er frontal mit dem Pkw einer 56-Jährigen zusammen, die Prellungen erlitt. Nach dem Unfallgeschehen stiegen der 26-Jährige, sowie sein 30-jähriger Beifahrer aus dem total beschädigten Mercedes aus und flüchteten zu Fuß. Noch während der Unfallaufnahme der alarmierten Polizeibeamten kehrte der 30-Jährige an die Unfallstelle zurück und machte Angaben zum Geschehen. Nachdem der 26-Jährige daraufhin schnell ermittelt werden konnte, wurde dieser an seiner Wohnanschrift aufgesucht. Dabei gestand er nicht nur den Unfall verursacht zu haben, sondern auch, dass er den Mercedes eines Familienangehörigen unbefugt benutzte. Dem nicht genug ist der Mann nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Bei einem freiwilligen Drogentest ergab sich, dass er zudem unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Aufgrund des starken Marihuana Geruchs in der Wohnung des Unfallverursachers wurde diese durchsucht. Dabei händigte der 26-Jährige über 40 Gramm Cannabisprodukte an die Uniformierten aus, welche sichergestellt wurden.

Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von 23.000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die 56-Jährige kam zur weiteren Behandlung in Krankenhaus. Gegen den 26-Jährigen wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung, unerlaubten Entfernen vom Unfallort, fahrlässiger Körperverletzung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, unbefugter Ingebrauchnahme eines Fahrzeugs und des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln ermittelt.

(Heidelberg) – 54-jähriger Autofahrer mit über drei Promille Alkohol am Steuer / Geschädigte gesucht

Mit über drei Promille Alkohol war ein 54-jähriger Autofahrer am Donnerstag kurz nach 17 Uhr im Stadtteil Emmertsgrund unterwegs. Der Fahrer war aufgefallen, nachdem er auffällig in Schlangenlinien gefahren und dabei mehrfach auf die Gegenfahrbahn geraten war. Der Fahrer parkte sein Auto im Bereich des Jellinikplatzes und wurde von einer Polizeistreife in seiner Wohnung angetroffen. Auf dem Polizeirevier entnahm ein Arzt zwei Blutproben, der Führerschein wurde beschlagnahmt. Verkehrsteilnehmer, die von dem 54-jährigen Autofahrer gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter Telefon 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.

(Heidelberg) – Radfahrer angefahren und anschließend geflüchtet / Weitere Zeugen gesucht

Am Donnerstag um 13.20 Uhr hat ein bislang unbekannter Autofahrer in der Bismarckstraße/Neckarstaden einen 31-jähriger Radfahrer angefahren und ist anschließend von der Unfallstelle geflüchtet. Der Radler wurde leicht verletzt, am Fahrrad entstand geringfügiger Sachschaden. Der 31-Jährige war auf dem Fahrradweg von der Theodor-Heuss-Brücke kommend in Richtung Bismarckplatz unterwegs, als er bemerkte, dass einer in gleicher Richtung fahrendes Auto geradeaus auf den Neckarstaden fahren wollte und dabei den Radweg kreuzt. Trotz einer Vollbremsung stieß der Radfahrer gegen das Auto. Der Geschädigte lief zu dem Auto, als dieses plötzlich wegfuhr. Das amtliche Kennzeichen konnte der Geschädigte noch ablesen und der Polizei mitteilen. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, diese werden gebeten, sich unter Telefon 06221/99-1700 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Mülltonne in Brand gesetzt / Zeugen gesucht

Unbekannte Täter haben am Donnerstag um 23 Uhr eine Mülltonne an einer Bushaltestelle in der Bahnhofsanlage in Brand gesetzt. Beim Eintreffen der Polizei stand der Müllbehälter in Vollbrand. Der Brand wurde zunächst mit einem Feuerlöscher bekämpft, die Freiwillige Feuerwehr aus Schwetzingen lösche das Feuer dann endgültig. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06202/2880 beim Polizeirevier Schwetzingen zu melden.

(Wiesenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Zimmerbrand in denkmalgeschütztem Gebäude

Am Donnerstagabend, gegen 19.45 Uhr wurde über Notruf eine Rauchentwicklung in einem Anwesen in Wiesenbach, Langenzell, gemeldet. Bei Eintreffen der Rettungskräfte stellten diese einen Zimmerbrand im ersten Obergeschoss eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert fest. Der 66-jährige Bewohner des Zimmers befand sich zu dem Zeitpunkt nicht im Haus. Durch die Feuerwehren aus Wiesenbach, Bammental und Neckargemünd, welche insgesamt mit 47 Mann vor Ort waren, konnte der Brand gelöscht werden. Dieser brach im Bereich eines Holzofenkamins aus, die genaue Ursache ist bisher unbekannt. Es wurde niemand verletzt. An dem Gebäude entstand ein Schaden von circa 100.000 Euro. Die insgesamt drei Bewohner kamen bei Bekannten unter. Weitere Ermittlungen werden durch das Polizeirevier Neckargemünd geführt.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach räuberischer Erpressung am Bahnhof Zeugen gesucht

Nach einer räuberischen Erpressung am frühen Neujahrsmorgen am Bahnhof Sinsheim suchen die Ermittler der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nach Zeugen.

Drei junge Männer warteten am Mittwochmorgen am Bahnhof auf einen Zug, als sich ihnen gegen 6 Uhr eine mehrköpfige Gruppe näherte. Aus dieser heraus sprach sie ein bislang Unbekannter an und forderte Bargeld. Als die Betroffenen der Forderung nicht nachkamen, schlug der Täter mehrmals auf die jungen Männer ein. Trotz des Einschreitens eines unbekannten Zeugen, der daraufhin ebenfalls körperlich angegangen wurde, forderte der Täter weiter Bargeld und die Mobiltelefone der drei Betroffenen. Mit weiteren Schlägen erbeutete der Räuber schließlich drei Smartphones und Bargeld. Anschließend flüchtete er zu Fuß in Richtung der Bushaltestellen. Die drei Männer fuhren zunächst mit dem Zug und alarmierten dann die Polizei.

Der flüchtige Täter kann wie folgt beschrieben werden:

  • männlich
  • ca. 1,80 m groß
  • normale Statur
  • ca. 8 cm lange dunkelblonde Haare
  • Kinn- und Oberlippenbart
  • bekleidet mit einem dunkelgrünen / -braunen Parka mit Fellbesatz an der Kapuze, grüne Hose und schwarzen Sneakern der Marke Nike

Zeugen, insbesondere Personen, die sich zum selben Zeitpunkt am Bahnhof aufhielten, werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 mit den Beamten der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

Stadtnotizen & Verkehrsnotizen aus Speyer

Verkehrsnotizen

Verkehrslenkungsmaßnahmen am 6. Januar 2020

Der Feiertag „Heilige Drei Könige“ am 6. Januar lockt alljährlich viele Besucher*innen aus dem benachbarten Baden-Württemberg zu einem Einkaufsbummel oder zum Besuch des Neujahrsmarktes nach Speyer. Erfahrungsgemäß ist daher mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Polizei und Stadtverwaltung versuchen, diese durch gezielten Personaleinsatz so gering wie möglich zu halten. Jedoch können längere Wartezeiten bei der Abfahrt von den Parkplätzen und auf den Straßenzügen nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei und Stadtverwaltung bitten daher, möglichst mit dem öffentlichen Personennahverkehr anzureisen.

Je nach Fußgängeraufkommen wird es auch notwendig sein, den Domplatz für den motorisierten Individualverkehr teilweise zu sperren.

Den Parkplatzsuchenden stehen an diesem Tage über 3.000 Stellplätze zur Verfügung. Ferner wird der Park-Such-Verkehr über das Parkleitsystem auch zu den innenstadtnahen Parkhäusern Mühlturmpassage/Postgalerie, Heydenreichstraße/Kaufhof und Kornmarkt geführt.

Stadt Speyer
03.01.2019

Veranstaltungen

Wir sind Menschen!

Mahnwache in Speyer am 24.01.2020

Deutschland / Speyer – Ziel unserer Gruppe ist es so viele Menschen wie möglich auf das Thema Altersarmut in diesem Land aufmerksam zu machen. Stammtischargumente wie das Bürger und Betroffene keine Lobby haben, lassen wir so nicht gelten. Wir können uns selbst zur Lobby machen, in dem wir so viele Menschen wie möglich für unsere Bewegung gewinnen, um gemeinsam gegen Altersarmut zu kämpfen.

Unsere Bewegung fühlt sich nur dem kleinen Mann (Bürgern) verpflichtet, deswegen bleiben wir politisch unabhängig, Wir lassen uns von keiner einzigen Partei, Gruppierung oder Politikern instrumentalisieren. Wir sind keine Senioren oder Rentner-Protestbewegungen. In unserer Bewegung sind alle Generationen vereint, von der Jugend bis hin zu der älteren Generation. Alle verbindet die Angst vor der Altersarmut bzw. hat die Altersarmut schon eingeholt. Uns ist es wichtig, dass wir uns von anderen Protestbewegungen abheben.

Wir verzichten auf dumpfe Parolen und Losungen. Nur Forderungen aufstellen wie es andere Protestbewegungen machen, ist nicht unser Ding. Wir bieten lieber Lösungen an wie man Altersarmut bekämpfen kann und wie man unsoziale Regelungen zur Rente zurücknehmen kann. Wenn Menschen über 45 Jahre hart gearbeitet haben um später in Armut zu leben, dann verstößt das nicht nur gegen alle humanistischen Regeln sondern auch gegen das Grundgesetz. Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu leben und in Würde alt zu werden.

Und genau das ist unser Ziel, das Menschen später im Alter in Würde leben können. Die von der Groko als Erfolg verkaufte Einigung über die Grundrente ist reine Augenwischerei und wird die steigende Altersarmut nicht stoppen. Deswegen ist der einzige richtige Weg ein neues solidarisches Rentensystem in dem ausnahmslos alle einzahlen.

Mehr als 37 Millionen Menschen zahlen aktuell in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Gleichzeitig gibt es aber weit über eine Million Menschen, die gar keine Beiträge für die gesetzliche Rente leisten, etwa Beamte, Politiker sowie viele Selbstständige. Beamte beispielsweise erhalten eine deutlich höhere Altersvorsorge im Vergleich zu Angestellten. Selbst bei vergleichbarer Tätigkeit (z. B. als Lehrer) sind sie im Alter meist deutlich besser abgesichert. Ein Beispiel: Eine Angestellte und eine Beamtin verdienen jeweils 31.872 Euro im Jahr. Die Angestellte muss 45 Jahre bis 67 arbeiten, um eine gesetzliche Rente von 1.058 Euro zu bekommen. Wenn die Beamtin 40 Jahre bis 67 arbeitet, erhält sie eine Pension von 1.902 Euro, also nahezu das Doppelte.

Die Altersvorsorge muss gerechter für alle werden. Dazu muss die gesetzliche Rente langfristig zu einer Art Erwerbstätigenversicherung ausgebaut werden. In dieser Erwerbstätigenversicherung zahlen ausnahmslos alle ein, Arbeitnehmern, Beamte, Selbstständige, Politiker, Angehörige der freien Berufe sowie Vorstandsmitglieder von Aktiengesellschaften und Banken. Außerdem werden alle Nebeneinkünfte von Landtags und Bundestagsabgeordnete mit 30% besteuert das mit in den Topf der Erwerbstätigenversicherung einfließt. Aufsichtsratsvergütungen von Landtags und Bundestagsabgeordnete werden ebenfalls zu Gunsten der Erwerbstätigenversicherung besteuert, das gleich gilt für Beraterverträge von Landtags und Bundestagsabgeordnete und anderen bezahlte Berufspolitiker wie Bürgermeister, Landräte und ähnlich bezahlte Mandate. Somit wären alle gleich versichert und erhalten eine soziale gerechte Grundsicherung (Rente).

Wenn alle ihren fairen Beitrag leisten ist die Rente auch in Zukunft sicher finanziert. Die Erwerbstätigenversicherung wäre eine starke Gemeinschaft auf die sich alle verlassen könnten. Würden alle in die gesetzliche Rente einzahlen, könnte sich das Rentenniveau erstmals seit Langem wieder erhöhen und der Anstieg der Beiträge gebremst werden. Gleichzeit müsste durch das Grundgesetz und durch Strafgesetzbuch gesichert werden, das aus dem Erwerbstätigenversicherunstopf keine Gelder zur Haushaltsfinanzierung oder artfremde Finanzierungen des Bundes herausgenommen werden dürfen. Die Zweckentfremdung und die Geldentnahme aus der Kasse der Erwerbstätigenversicherung muss unter Strafe gestellt werden. Dadurch ist eine Zweckentfremdung wie im heutigen Rentensystem nicht mehr möglich. Die Auszahlung der Erwerbstätigenversicherung (Rente) mit Eintritt im Rentenalter (Ruhestand), darf nicht versteuert werden, da diese bei der Einzahlung in den Erwerbstätigenversicherungstopf bereits besteuert wurde.

Solange wie es kein einheitliches solidarisches und gerechtes Rentensystem gibt, so lange wird es Fridays gegen Altersarmut geben. So lange wie alte Menschen im Müll nach etwas Essbares wühlen oder Flaschen sammeln müssen weil ihre Rente nicht reicht, werden wir unserer Diätenelite (Politiker) in Berlin mächtig auf die Füße treten.

Fridays gegen Altersarmut hat z.Zt. 195.703 Mitglieder und am 24.1.2020 finden bundesweit über 150 Mahnwachen statt. Schauen sie hierzu auch auf der Facebookseite vorbei um sich mehr zu informieren.

Für mehr Fragen steht ihnen, in Speyer, auch Rosi Schmitt zur Verfügung.

Fridays gegen Altersarmut, Rosi Schmitt
03.01.2019

Politik

KKW Philippsburg abgeschaltet – sichere Stromversorgung in Gefahr

Germersheim / Phillippsburg – Das Kernkraftwerk Philippsburg wurde am 31.12.2019 abgeschaltet. Hierzu Andreas Wondra, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Kreistag Germersheim:

„Mit der Abschaltung des KKW Philippsburg 2 wird eine Leistung von 1 402 MW stillgelegt. Dies entspricht 84 Prozent der Gesamtleistung an systemrelevanten Kraftwerken in Rheinland-Pfalz. Die Menge der wegfallenden grundlastfähigen Stromenergie würde ausreichen, den Landkreis Germersheim ca. 10-mal mit Elektrizität zu versorgen oder knapp die Hälfte des Strombedarfs von Rheinland-Pfalz zu decken.

Mit der Abschaltung steigt die Gefahr eines Stromausfalls am Oberrhein von Basel bis Bingen und somit auch für den Landkreis Germersheim. Solche plötzlichen, überregionalen und länger andauernden Stromausfälle gefährden Menschenleben und unseren Industriestandort. Kann doch ein solcher Blackout zu weitreichenden Infrastrukturausfällen führen und die Gesundheits-, Wasser-, Geld-, Lebensmittel- und Telekommunikationsversorgung im Kreis Germersheim gravierend einschränken.

Die naive und grün-ideologisierte Energiepolitik des Kabinett Merkel II ist eine Gefahr für die Sicherheit und den Wohlstand der Bürger unseres Landes und unserer Region. Die AfD-Fraktion wird sich deshalb im Kreistag Germersheim mit dem Thema ‚Sichere Stromversorgung‘ befassen und die Verwaltung auffordern, bestehende Katastrophenschutzpläne zu analysieren und zu überarbeiten.“

Text: AfD-Fraktion im Kreistag Germersheim, Andreas Wondra Foto: EnBW Kernkraft GmbH
03.01.2019

Kirche

Pontifikalamt an Dreikönig

Gottesdienst mit Weihbischof Georgens im Dom zu Speyer

Speyer – Zum „Fest der Erscheinung des Herrn“ wird am Montag, 6. Januar 2020, dem Dreikönigstag, um 10 Uhr im Speyerer Dom ein Pontifikalamt gefeiert. Zelebrant und Prediger ist Weihbischof Otto Georgens. Musikalisch wird die Messe von der Capella Spirensis vocale e instrumentale gestaltet.

Die Orgel spielt Domorganist Markus Eichenlaub.

Das Fest der Erscheinung des Herrn – nach dem Griechischen auch Epiphanie genannt – gehört zu den Hochfesten in der katholischen Kirche. Es beschließt zusammen mit dem Fest der Taufe des Herrn am nachfolgenden Sonntag den Weihnachtsfestkreis. Der Name besagt, dass in Jesus Christus Gott selbst in der Welt erschienen ist. In den Gottesdiensten dieses Tages wird das Evangelium von den Sterndeutern aus dem Osten gelesen, die sich von einem Stern zu dem neu geborenen Jesuskind in Betlehem führen ließen und ihm huldigten. Bezugnehmend auf ihre Gaben Gold, Weihrauch und Myrrhe machte die spätere Überlieferung aus den Sterndeutern drei Könige. Nach ihnen wurde das Fest auch Dreikönigstag genannt.  

Bistum Speyer
03.01.2019

„Christus segne dieses Haus“

Sternsinger sind in den Pfarreien des Bistums Speyer wieder unterwegs – Rund 4.000 Kinder und Jugendliche engagieren sich in der Pfalz und im Saarpfalzkreis für die Sternsinger-Aktion

Speyer – In diesen Tagen sind rund 4.000 Kinder und Jugendliche als Sternsinger im Bistum Speyer unterwegs. Sie bringen ihren Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ in die Häuser. „Segen bringen, Segen sein. Frieden! Im Libanon und weltweit“ heißt das Motto der diesjährigen Aktion, bei der sich die Sternsinger besonders für Frieden in aller Welt einsetzen werden. Das Beispielland ist der Libanon.

„Wie in jedem Jahr finden sich begeisterte Kinder und Jugendliche, die sich bewusst mit ihrem Engagement bei der Aktion für benachteiligte Kinder einsetzen und so auch Vorbild für viele Erwachsene sein können. Schön an der Aktion ist auch, dass die Gruppen auch konfessionsverbindend sind. Für die Engagierten zählt hier zuerst die Tat und dann vielleicht die Frage nach dem je eigenen Glauben“, resümiert Pfarrer Ralf Feix vom Referat Ministrantenseelsorge über das starke Engagement der Kinder und Jugendlichen.

Die Aktion Dreikönigssingen ist die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder weltweit. Sie erinnert an die Heiligen Drei Könige, die sich vor 2.000 Jahren auf den Weg nach Betlehem gemacht haben, um Jesus zu finden.

Träger der Aktion Dreikönigssingen sind das Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Rund 1,14 Milliarden Euro wurden seither gesammelt, mehr als 74.400 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt.

Bei der 61. Aktion zum Jahresbeginn 2019 hatten die Mädchen und Jungen aus 10.226 Pfarrgemeinden, Schulen und Kindergärten rund 50,2 Millionen Euro gesammelt. Die Sternsingerinnen und Sternsinger aus dem Bistum Speyer hatten dazu rund 1,36 Millionen Euro beigetragen. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration und Nothilfe.

Terminhinweise – Sternsingerempfänge:

Am Montag, 6. Januar 2020,16 Uhr findet der Empfang für Sternsingerinnen und Sternsinger aus dem Saarland in der Staatskanzlei Saarbrücken statt.

Am Dienstag, 7. Januar 2020, um 11 Uhr, vertreten vier Kinder aus der katholischen Pfarrgemeinde Hl. Pirminius in Contwig, das Bistum Speyer beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin.

Am Donnerstag, 09. Januar 2020, 15 Uhr werden Sternsingerinnen und Sternsinger aus Rheinland-Pfalz in der Staatskanzlei Mainz empfangen.

Sternsinger-Dankfeier am 11. Januar in Speyer

Am 11. Januar 2020 findet eine Sternsinger-Dankfeier in Speyer statt. Ab 10.30 Uhr musikalischer Auftakt vor dem Dom; Kreativ-Workshops, Gottesdienst mit Weihbischof Otto Georgens.

Bistum Speyer
03.01.2019