Haßloch

Weiterhin Lernunterstützung als Einzelbetreuung im Blaubär

Als das Jugend- und Kulturhaus Blaubär nach dem Ende der Weihnachtsferien nicht wie gewohnt sein reguläres Programm anbieten konnte, hat das Team improvisiert und Einzelangebote für Kinder geschaffen. Auch weiterhin sind gemäß der aktuell geltenden Corona-Verordnung im Bereich der „Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit“ Einzelkontakte möglich. Daher macht der Blaubär erneut auf das Angebot aufmerksam und bietet interessierten Kindern und Eltern eine stundenweise Betreuung und Lernunterstützung an. „Wir können beispielsweise bei Schularbeiten helfen und bieten in unseren Räumlichkeiten eine ruhige Atmosphäre, in der man sich ausreichend konzentrieren kann. Darüber hinaus ist es für die Kinder auch mal ein Tapetenwechsel“, so Blaubär-Leiterin Barbara Renner.

Das Angebot richtet sich schwerpunktmäßig an Eltern mit Kindern im Grundschulalter. Es sind ausschließlich Einzelkontakte möglich (d.h. Kind und Blaubär-Mitarbeiter). Ebenso ist eine vorherige Absprache und Terminvereinbarung mit dem Blaubär erforderlich. „Einfach anrufen oder eine Mail schreiben. Das Blaubär-Team klärt dann in Absprache mit den Eltern, wie eine Unterstützung aussehen kann“, so der zuständige Dezernent Claus Wolfer. Das Jugend- und Kulturhaus ist telefonisch unter 06324/935-460 sowie per Mail an blaubaer@hassloch.de zu erreichen.

Parallel sind seit dieser Woche Anmeldungen für Freizeiten und Tagesangebote während der Ferienspielwochen vom 19.07. bis 08.08.2021 möglich. Unter www.unser-ferienprogramm.de/hassloch können Eltern bereits jetzt ihre Kinder für verschiedene Angebote der Ferienspielwochen anmelden. Durch die aktuelle Situation können Änderungen im Programm zwar nicht ausgeschlossen werden, das Blaubär-Team hofft jedoch, trotz anhaltender Corona-Pandemie die Ferienspielwochen unter Berücksichtigung der dann geltenden Bestimmungen durchführen zu können.

Gemeindeverwaltung Haßloch / Jugend- und Kulturhaus Blaubär
09.04.2021

Corona & Verkehrsnotizen aus Speyer

Coronafallzahlen vom Donnerstag (08.04.2021)

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2326 ( + 21 )

Davon bereits genesen: 1963
Todesfälle: 80 ( unverändert )
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz): 142,4 ( + 7,9 )
Warnstufe: Rot

Stand: 08.04.2021, 14:10 Uhr

Lediglich 2 Kreise sind noch Orange.
Sehen sie hier die Karte in höherer Auflösung: Karte_Stufen_2021-04-08.jpg (2480×3507) (rlp.de)

Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
09.04.2021

Verkehrsnotizen

Straßenreparatur am Postplatz

Aufgrund eines Straßenschadens musste die Straße um das Altpörtel ab Donnerstag (08.04.21) und bis voraussichtlich 20. April 2021 für den Verkehr voll gesperrt werden.

Die Zufahrt zur Innenstadt durch das Altpörtel ist in dieser Zeit ausschließlich für Busse und Taxis möglich. Der Lieferverkehr für die anliegenden Geschäfte muss von Domseite her anfahren. Eine Abfahrt durch das Altpörtel ist möglich.

Für weitere Fragen stehen die Tiefbauabteilung und Straßenverkehrsbehörde zur Verfügung.

Stadt Speyer
09.04.2021

Speyer / Aktuell

Stadt Speyer untersagt angemeldete Versammlung auf dem Domplatz

Die Stadtverwaltung Speyer informiert, dass die Versammlungsbehörde die für Samstag, 10. April 2021 angemeldete Versammlung auf dem Domplatz unter dem Motto „Sans haine, sans armes, sans violence“ nach eingehender Prüfung untersagt hat. Mit Blick auf das Infektionsgeschehen, die hohe und weiterhin deutlich über dem Landesschnitt liegende Inzidenz, steigende Patientenzahlen in den Speyerer Krankenhäusern sowie die weite Verbreitung der Virusmutation B.1.1.7. im Stadtgebiet ist die Durchführung einer solchen Veranstaltung aktuell nicht vertretbar.

„Selbstverständlich sind wir uns der hohen Bedeutung des Rechts auf Versammlungsfreiheit bewusst. Wie wichtig eine genaue Abwägung ist, zeigt sich schon dadurch, dass die Ausübung der Versammlungsfreiheit mit der 18. CoBeLVO einem grundsätzlichen präventiven Verbot unterworfen wurde. Eine mögliche Erlaubniserteilung liegt im Ermessen der Verwaltung. Der Schutz von Leib und Leben einer breiten Bevölkerung ist ein herausragendes verfassungsrechtliches Schutzgut, das in diesem besonderen Fall über das Recht auf Versammlungsfreiheit zu stellen ist. Ein Verbot der Versammlung ist daher das einzig wirksame Mittel, um eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu verhindern. Das zeigen sowohl unsere Erfahrungen, als auch die anderer Städte“, führt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler aus.

„Die Versammlungsleitung ist bei einer Versammlung in Pandemiezeiten dafür verantwortlich, alles in ihrer Macht stehende dafür zu tun, die Virusausbreitung wirksam einzudämmen. Schon im Rahmen und im Nachgang des Kooperationsgespräches hat sich allerdings gezeigt, dass die Versammlungsleitung nur ein mangelndes Verantwortungsbewusstsein diesbezüglich an den Tag legt. Es wurde weder das zwingend notwendige Hygienekonzept eingereicht, noch wurden konkrete Aussagen dazu getroffen, wie die grundlegendsten Schutzmaßnahmen wie Abstandsgebot und Maskenpflicht durchgesetzt werden sollen“, fügt Ordnungsdezernentin Irmgard Münch-Weinmann hinzu.

Da eine öffentliche Versammlung an prominenter Stelle im Stadtgebiet durchgeführt werden sollte, könnte durch die Versammlungsleitung weder sichergestellt noch verhindert werden, dass sich weitere Personen der Versammlung anschließen. Die angemeldete Teilnehmer*innenzahl von 66 Personen könnte daher deutlich nach oben variieren. Demnach handelt es sich bei den Teilnehmer*innen nicht um einen abgrenzbaren Personenkreis – was eine anschließende Kontaktnachverfolgung nahezu unmöglich macht. Für die Beurteilung der epidemiologischen Vertretbarkeit kommen etwaige Gegendemonstrant*innen hinzu, die nicht auszuschließen sind.

Nach gewissenhafter Abwägung und Ausübung ihres pflichtgemäßen Ermessens hat die Versammlungsbehörde der Stadt Speyer die angemeldete Versammlung daher untersagt. Der Versammlungsleitung steht nun der Rechtsweg zum Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße offen.

Stadt Speyer
09.04.2021

Polizei

Polizeimeldungen vom Donnerstag (08.04.2021)

(Speyer) – Alkoholisierter PKW-Fahrer dank Zeugen aus dem Verkehr gezogen

Schlangenlinien fuhr am Mittwoch gegen 13:00 Uhr ein 59-jähriger PKW-Fahrer in der Auestraße. Ein aufmerksamer 74-jähriger Zeuge folgte dem PKW und verständigte die Polizei. Der 59-Jährige konnte somit in der Else-Krieg-Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der Grund für das Fahrverhalten des Mannes war schnell gefunden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,85 Promille. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.

(Speyer) – Baucontainer aufgebrochen

In einen verschlossenen Baucontainer einer Firma in der Werkstraße brachen Unbekannte im Zeitraum von 05.04.2021, 18:00 Uhr bis 07.04.2021, 10:30 Uhr ein. Entwendet wurde ein Fahrrad. Die Höhe des entstandenen Schadens wird derzeit noch ermittelt. Die Polizei sucht Zeugen. Wer hat im Tatzeitraum im Bereich der Werkstraße auffällige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Telefon 06232/137-0 oder per Email pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Einbruch in Geschäftsräume

Zu einem Einbruch in ein Geschäft kam es am Mittwochmorgen gegen 01:40 Uhr in der Wormser Landstraße. Ein unbekannter Täter warf einen Gullydeckel gegen die Schaufensterscheibe und verschaffte sich somit Zutritt zum Verkaufsraum. Entwendet wurden Smartphones im Wert von ca. 4000EUR. Eine umgehend eingeleitete Fahndung der Polizei nach dem Tatverdächtigen blieb ohne Erfolg.

Der Einbrecher dürfte schätzungsweise 16-30 Jahre alt sein. Er trug eine dunkle Jacke, eine braune Hose, eine schwarze Mütze sowie schwarze Handschuhe und führte eine Sporttasche der Marke Adidas mit sich.

Die Polizei sucht Zeugen, denen der beschriebene Tatverdächtige in der Tatnacht aufgefallen ist. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Sachbeschädigung an geparktem Auto

Am Mittwochnachmittag fuhr eine 20-jährige Autofahrerin zu einem Supermarkt in der Konrad-Adenauer-Straße und parkte ihr Auto auf dem Parkplatz. Nach dem Einkaufen stellte sie dann fest, dass ihr Fahrzeug an der hinteren Beifahrertür beschädigt wurde. Ein bislang unbekannter Täter zerkratzte den Lack und beschädigte ein Kunststoffteil an der Stoßstange. Der Schaden beläuft sich auf etwa 2000 EUR. Die Tat ereignete sich zwischen 17 und 18 Uhr. Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Rülzheim) – …das wusste ich gar nicht!

Genau diese Ausrede bekommt die Polizei bei der Kontrolle von getunten Fahrzeugen immer wieder zu hören. Dabei ist klar, dass man sich im Vorfeld über jede technische Veränderung an seinem Fahrzeug informieren muss. Am Mittwoch kontrollierten Germersheimer Polizisten in Rülzheim eine 32-jährige Autofahrerin. Dabei fiel den Beamten direkt auf, dass sie trotz der frostigen Temperaturen mit komplett geöffneten Fenstern unterwegs war. Bei der Verkehrskontrolle war der Grund dafür schnell gefunden. Verbotenerweise waren die beiden vorderen Seitenscheiben mit dunkler Folie beklebt. Dann kam der so oft gehörte Satz „das wusste ich gar nicht“. Da sie jedoch beim Erblicken der Polizei schnell die Fenster öffnete, schenkten die Beamten dieser Aussage nur wenig Glaube. Noch vor Ort musste sie die Folie entfernen. Zusätzlich kommt auf sie ein entsprechendes Bußgeld zu.

(Landau) – Vermehrt Anrufe durch Falsche Polizeibeamte

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir weisen sie darauf hin, dass es aktuell im Bereich der Stadt Landau vermehrt zu Anrufen bei älteren Mitbürgern kommt, bei denen es sich um Betrugsversuche im Bereich „Falsche Polizeibeamte“ handeln könnte. Weiterhin weisen wir aufgrund der aktuell festgestellten Anrufe erneut darauf hin, dass man sich nicht auf ein Gespräch mit den Betrügern einlassen sollte. Beantworten Sie keine Fragen nach Adressen, Angehörigen, persönlichen Daten oder Wertgegenständen und beenden Sie das Telefonat. Kontaktieren Sie direkt im Anschluss eines solchen Anrufes über die Polizeinotrufnummer die echte Polizei.

(Edesheim) – Katalysatoren entwendet

Unbekannte haben in den letzten Tagen auf dem Gelände einer Autowerkstatt in der Hochstadter Straße an drei abgestellten Fahrzeugen die Katalysatoren fachmännisch ausgebaut und entwendet. Der Gesamtschaden liegt bei über 2000 Euro. Von den Tätern fehlt jede Spur. Hinweise erbittet die Polizei Edenkoben unter 06323 9550.

(Lindberg) – Ohne Prüfbescheinigung und Versicherung unterwegs

Nachtragsmeldung

Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme wurde bekannt, dass das festgestellte Kleinkraftrad nicht dem jugendlichen Fahrer gehörte. Dieser hatte das Fahrzeug in der Nähe des Dorfplatzes Lindenberg kurz zuvor unrechtmäßig an sich genommen.

Die Eigentumsverhältnisse des sichergestellten Rollers konnten weder vor Ort, noch im Rahmen weiterer Ermittlungen geklärt werden.

Personen, die hierzu Angaben machen können, werden gebeten sich mit der Polizei Neustadt/W. in Verbindung zu setzen.

(Haßloch) – Brand in Gartenanlage

Über Notruf verständigte ein Autofahrer am Donnerstagmorgen (8. April 2021) um kurz nach 6 Uhr die Rettungsleitstelle, und meldete ein Feuer nahe L532, Gemarkung „Sandbuckel“. In einer Kleingartenanlage war es ein angebauter Bretterverschlag, der zu brennen begann. Die Flammen griffen auf das Gartenhaus und einen Bauwagen des benachbarten Grundstücks über. Für die Löscharbeiten der freiwilligen Feuerwehr Haßloch musste die L532 zwischen Haßloch und Mußbach kurzzeitig in beide Richtung für den Verkehr gesperrt werden. Den Schaden schätzt die Polizei auf 5.000,- Euro. Was zu dem Brand geführt hat, ist unklar. Die Polizeiinspektion Haßloch nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de entgegen.

(Haßloch) – Unfallflucht; Zeugen gesucht

1.500,- Euro Schaden an einem weißen Mercedes hinterlassen, hat von Dienstag auf Mittwoch ein unbekannter Autofahrer in der Uthmannstraße. Aufgefundene Blinkerglasscherben deuten auf einen Ford Transit als Verursacher. Zeugenhinweise bitte an die Polizei Haßloch unter Tel. 06324/9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Auto zerkratzt

Im Zeitraum von 06.04.2021 11:00 Uhr bis 07.04.2021, 16:00 Uhr wurde ein, im Gartenweg in Friedelsheim, abgestellter PKW von bislang unbekannten Tätern beschädigt. Die rechte Beifahrertür des VW wurde mit einem unbekannten Gegenstand zerkratzt. Es entstand ein Sachschaden von 500 Euro. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Bad Dürkheim) – Fahrzeug beschädigt und geflüchtet

Im Zeitraum von 07.04.2021 06:00 Uhr bis 12:00 Uhr wurde ein im Parkhaus am Obstmarkt in Bad Dürkheim abgestellter Hyundai i20 beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Aus- bzw. Einparken den Hyundai und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. An der Stoßstange entstand ein Sachschaden in Höhe von 300EUR. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Grünstadt) – Verkehrsunfall mit Personenschaden

Am heutigen Donnerstagmorgen um 08:45 Uhr ereignete sich auf der B 271 ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden: Die 45 Jahre alte Fahrerin eines Peugeot bog aus Richtung Kirchheim kommend nach links auf den Zubringer Richtung Obersülzen/Gewerbegebiet Grünstadt ab. Hierbei missachtete sie den Vorrang des aus Richtung Bockenheim entgegenkommenden 25 Jahre alten Fahrers eines Hyundai. Bei dem Zusammenstoß wurden die Fahrerin des Peugeot und ihr 28 Jahre alter Beifahrer schwer verletzt. Der Beifahrer wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Fahrer und Beifahrerin des Hyundai blieben unverletzt. Das wenige Wochen alte Neugeborene der beiden wurde zwecks Untersuchung in eine Klinik gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Sachschadenshöhe wird auf 25.000 Euro geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme (09-11 Uhr) kam es zu Behinderungen.

(Mutterstadt) – Kontrollen der Polizei

Am Mittwochnachmittag zwischen 14:30 und 15:30 Uhr haben Beamte der Polizeiinspektion Schifferstadt eine Geschwindigkeitskontrolle in der Von-Ketteler-Straße durchgeführt. Eine Autofahrerin hatte die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 14 km/h überschritten, was ein Verwarnungsgeld in Höhe von 25 Euro nach sich zog. Außerdem sind zwei Autofahrer verwarnt worden, weil sie gegen das Durchfahrtsverbot in dem sich an die Von-Ketteler-Straße anschließenden Wirtschaftsweg verstießen (20 Euro).

(Maxdorf) – Rekordverdächtige Trunkenheitsfahrt

Am Mittwoch, den 07.04.2021 gegen 20:45 Uhr wurde der Polizeiinspektion Frankenthal durch eine aufmerksame Verkehrsteilnehmerin ein Fahrzeugführer gemeldet, welcher in einem PKW in extremen Schlangenlinien aus Richtung Gerolsheim kommend in Fahrtrichtung Lambsheim und anschließend Maxdorf fahren würde. Das Fahrzeug konnte aufgrund der Zeugenangaben schließlich angehalten werden. Bei der folgenden Verkehrskontrolle ergab ein Atemalkoholtest bei dem 41-jährigen Fahrzeugführer einen Wert von 4,83 Promille. Der genaue Promillewert im Blut wird nach erfolgter Blutprobenentnahme durch die Rechtsmedizin Mainz ermittelt. Bis das endgültige Ergebnis eingeht, vergehen einige Tage bis Wochen. Aufgrund des Promillewertes im Atem ist der Fahrzeugführer seinen Führerschein jedoch jetzt schon los.

(Weisenheim am Sand) – DEIG-Einsatz bei Widerstand

Am Mittwoch (07.04.2021) gegen Mittag wollte ein unter Quarantäne stehender 28-Jähriger seine Wohnunterkunft in Weisenheim verlassen. Beamte der Polizei Bad Dürkheim waren auf Ersuchen der Kreisverwaltung Bad Dürkheim dort eingesetzt, um die vom Gesundheitsamt erlassene Quarantäneverfügung zu überwachen. Der 28-Jährige leistete bei der Feststellung seiner Personalien Widerstand und griff die Polizeibeamten an. Nachdem der Mann aggressiv auf die Polizeibeamten zuging, mussten die Beamten den Taser zunächst androhen und dann auch einsetzen. Der 28-Jährige konnte dann fixiert werden. Da der Mann sich scheinbar in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde er in eine Klinik verbracht. Ein 29-jähriger Polizeibeamter und der 28-jährige Tatverdächtige wurden leicht verletzt.

(Frankenthal) – Laute Musik führt indirekt zum Verlust des Führerscheines

In der Nacht von Mittwoch, den 07.04.2021 auf Donnerstag, den 08.04.2021 wurde der Polizeiinspektion Frankenthal eine Ruhestörung in der Hanns-Fay-Straße durch laute Musik eines stehenden PKWs gemeldet. Bereits vor Eintreffen der Beamten wurde der PKW in Bewegung gesetzt. Nach einer kurzen Fahrt konnte das Fahrzeug durch eine eingesetzte Streife ausgemacht und der Fahrzeugführer einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der Verdacht einer Trunkenheitsfahrt ergab sich zunächst durch den Atemalkoholgeruch des Fahrers. Ein Atemalkoholtest ergab letztlich einen Wert von 1,56 Promille. Der 25-Jährige wurde auf die Dienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Der Führerschein wurde sichergestellt. Zukünftig scheidet der Musikgenuss als Fahrer eines PKW für den jungen Mann aus.

(Beindersheim) – Verkehrsunfallflucht im Schlittweg / Zeugen gesucht

Am Mittwoch, den 07.04.2021 gegen 20:00 Uhr Uhr kam es zu einer Verkehrsunfallflucht im Schlittweg in Beindersheim. Ein 22-Jähriger befuhr in seinem schwarzen PKW der Marke Seat in Fahrtrichtung Heßheim. Ihm kam auf Höhe der dortigen Grundschule ein anderer PKW entgegen, welcher den PKW des 22-Jährigen im Vorbeifahren touchierte. Im Anschluss entfernte sich die verantwortliche Person unerlaubt von der Unfallörtlichkeit. Die Schadenshöhe bewegt sich im unteren vierstelligen Bereich. Aufgrund der laufenden Ermittlungen sucht die Polizei nach Zeugen des Vorfalls. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Worms) -Drogenbeeinflusster Autofahrer gestoppt

Einen unter Drogeneinfluss stehenden Autofahrer stoppten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim am 07.04.2021, um 18.45 Uhr. Der 20-Jährige war mit seinem VW auf der A61 in Fahrtrichtung Koblenz unterwegs. Auf dem Parkplatz Kurzgewann (Gemarkung Worms) konnte der Autofahrer gestoppt und kontrolliert werden. Dabei bemerkten die Polizisten schnell, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand. Ein Schnelltest bestätigte den Verdacht, der Mann stand unter dem Einfluss von THC. Bei der Durchsuchung des Wagens fanden die Beamten auch eine geringe Menge Marihuana auf. Die Drogen wurden sichergestellt. Dem 20-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Besitz von Betäubungsmitteln und Fahren unter Drogeneinfluss wurde eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Auseinandersetzung an Schule

Am 07.04.2021, gegen 13 Uhr, wurde eine Schlägerei zwischen 10 Personen an einer Schule in der Schlesier Straße gemeldet. Die Schule wurde umgehend mit mehreren Streifenwagen angefahren. Vor Ort konnten insgesamt sechs Personen rasch voneinander getrennt und befragt werden. Dabei ergab sich folgender Sachverhalt. Seit geraumer Zeit komme es zu Streitigkeiten zwischen einer 13-Jährigen und zwei jungen Frauen im Alter von 21 und 22 Jahren. Auch am Donnerstag sei es zu einer Auseinandersetzung gekommen an der auch die Eltern der 13-Jährigen beteiligt gewesen seien. Allen Beteiligten wurde ein Platzverweis erteilt.

(Ludwigshafen) – Geldbeutel geklaut

Einer 69-Jährigen wurden am 07.04.2021, gegen 13 Uhr, in einem Supermarkt in der Hoheloogstraße der Geldbeutel gestohlen. Hinweise auf eine mögliche Täterin oder einen möglichen Täter konnte sie nicht geben. Im Geldbeutel befanden sich neben einer niedrigen zweistelligen Bargeldsumme auch diverse Dokumente.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Unter Alkohol- und Drogeneinfluss gefahren

Weil er am 07.04.2021, gegen 12:40 Uhr, in der Valentin-Bauer-Straße während der Fahrt mit seinem Handy telefonierte, wurde ein 42-jähriger Autofahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei fiel auf, dass der Mann, der nicht in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, nach Alkohol roch. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,73 Promille. Im weiteren Verlauf der Kontrolle gab der 42-Jährige zu, in den letzten Tagen auch Drogen konsumiert zu haben. Ein Test verlief positiv auf Kokain und Amphetamin. Er muss sich nun wegen der Fahrt unter Alkohol- und Drogeneinfluss und wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

(Ludwigshafen) – Glas Wasser-Trick

Sagt Ihnen der sogenannte „Glas Wasser-Trick“ etwas? Nein? Bei dieser Masche klingeln die Täterinnen oder Täter bei zumeist älteren Menschen und täuschen Übelkeit, eine Schwangerschaft oder die Notwendigkeit einer Arzneimitteleinnahme vor. Sie bitten dann um ein Glas Wasser und erschleichen sich so den Zugang zu den Wohnräumlichkeiten ihrer Opfer. Sie selbst oder eine Komplizin oder ein Komplize stehlen dann unbemerkt Wertgegenstände.

Am 01.04.2021 erging es so auch einer 95-Jährigen aus Ludwigshafen-Gartenstadt. Sie wollte einer bislang Unbekannten helfen und wurde dabei hinterlistig getäuscht. Während sie sich mit der Täterin in der Küche aufhielt, gelang es einer weiteren Person in die Wohnung einzudringen und eine niedrige vierstellige Bargeldsumme zu stehlen.

Bitte bedenken Sie: Trickdiebe sind erfinderisch und schauspielerisch begabt. Sie täuschen eine Notlage vor oder geben sich beispielsweise als Handwerker oder Amtsperson aus, um in die Wohnung ihrer Opfer zu gelangen. Haben Sie keine Angst davor, nicht hilfsbereit zu wirken. Lassen Sie keine Fremden in ihre Wohnung.

(A 6 / Mannheim) – Autobahn in Richtung Heilbronn vollgesperrt / Bergung eines Schwertransports

Am Donnerstag um kurz nach 14 Uhr musste die Autobahn zwischen Viernheimer Kreuz und der Anschlussstelle Mannheim / Schwetzingen vollgesperrt werden. Grund hierfür ist ein festgefahrener Schwertransport. Die Bergungsarbeiten dauern derzeit an. Der Verkehr, welcher sich über mehrere Kilometer zwischen Mannheim-Neckarau und Kreuz Mannheim staut, wird örtlich umgeleitet.

Umleitungsempfehlung: Von Viernheim kommend Richtung Süden bitte am ABK Mannheim über die BAB 656 auf die BAB 5 Richtung Karlsruhe fahren.

(A 6 / Mannheim) – Autobahn in Richtung Heilbronn / Vollsperrung aufgehoben – Bergung eines Schwertransports

Die Vollsperrung aufgrund eines festgefahrenen Schwertransporters im Baustellenbereich wurde aufgehoben. Der LKW konnte mittlerweile aus dem betroffenen Bereich ausfahren.

Aufgrund des aufgestauten Verkehrs kommt es derzeit noch zu Verkehrsbehinderungen.

(Mannheim-Innenstadt) – 32-jähriger Mann greift bei Anzeigenaufnahmen unvermittelt Polizeibeamte an

Ein 32-jähriger Mann griff am Mittwochnachmittag unvermittelt einen Polizeibeamten in der Mannheimer Innenstadt an. Der Mann erschien gegen 17.30 Uhr im Polizeirevier Innenstadt, um eine Anzeige zu erstatten. Während der ersten Anhörung schlug er dem aufnehmenden Polizeibeamten unvermittelt mit der Faust gegen die Brust. Als er daraufhin vorläufig festgenommen werden sollte, widersetzte er sich den Maßnahmen. Ihm wurde, zur Feststellung einer eventuellen Alkohol- und Drogenbeeinflussung eine Blutprobe entnommen. Während der weiteren Sachverhaltsklärung zeigte sich, dass sich der Mann in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Er wurde im Anschluss in einer Fachklinik vorgestellt. Dabei schlug er einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht und riss ihm ein Haarbüschel aus. Im folgenden Gerangel trat er mit den Füßen nach den Polizeibeamten. Nur mithilfe weiterer Polizeistreifen und vereinten Kräften konnte der aggressive Mann unter massivem Kraftaufwand gebändigt und überwältigt werden. Zwei Beamte wurden leicht verletzt. Der 32-Jährige wurde zunächst zur Behandlung in der Fachklinik aufgenommen.

Am Donnerstagmorgen wurde er jedoch wieder entlassen, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. Offenbar hatte der 32-Jährige am Abend erheblich unter Drogeneinfluss gestanden. Gegen ihn wird nun wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Polizeibeamte, sowie Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.

(Mannheim-Wohlgelegen) – Unbekannte Einbrecher erbeuten Bargeld / Wer kann Hinweise geben?

Vermutlich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verschafften sich ein oder mehrere bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu dem Hauptgebäude eines Bestattungsinstituts in der Gutenbergstraße. Der oder die Unbekannten waren offenbar auf der Suche nach Wertgegenständen. Nachdem zahlreiche Schränke durchsucht wurden, gelang es den Tätern schließlich Bargeld in noch unbekannter Höhe zu erbeuten und unerkannt von dem Tatort zu flüchten. Die Höhe des hierbei entstandenen Sachschadens wird derzeit auf rund 800 Euro geschätzt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt unter der Tel.: 0621 – 33010 zu melden.

(Mannheim-Jungbusch) – Autofahrer bedrängt Radfahrerin und verletzt diese leicht / Zeugen gesucht!

Am Dienstag gegen 18:40 Uhr bedrängte in der Werftstraße der Fahrer eines schwarzen BMWs eine 55-jährige Radfahrerin, fuhr dieser von hinten auf und verletzte sie hierdurch leicht. Die Radfahrerin wurde durch den bislang unbekannten BMW-Fahrer über mehrere Meter von hinten bedrängt, weshalb sie schließlich an der Kreuzung Hafenstraße/Werftstraße anhielt, um den Autofahrer vorbeifahren zu lassen. Hierbei fuhr der Unbekannte der Frau von hinten in das Rad, brachte diese zu Fall und flüchtete unerkannt. Durch den Sturz zog sich die Radfahrerin leichte Verletzungen hinzu.

Der Fahrer des schwarzen BMWs wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 30 Jahre alt
  • schwarzer Vollbart
  • buschige Augenbrauen

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/1258-0 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Mann uriniert auf Tankestellengelände und bedroht Angestellte mit Messer

Am Mittwoch gegen 19 Uhr setzte sich ein 27-Jähriger in der Untermühlaustraße auf einem Tankstellengelände auf eine Eistruhe vor dem Verkaufsraum und urinierte von dieser herunter. Nachdem er von der Angestellten der Tankstelle auf das Verhalten angesprochen wurde, zog dieser ein Messer aus seiner Tasche und bedrohte diese. Selbst nach dem Eintreffen der alarmierten Polizisten legte er das Messer nicht ab. Erst nachdem die Beamten androhten von ihrer Dienstwaffe Gebrauch zu machen, ließ der Mann das Messer fallen und konnte widerstandslos festgenommen werden. Im Anschluss wurde er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

(Mannheim-Neckarstadt) – 22-jähriger Mann widersetzt sich polizeilichen Maßnahmen und wird handgreiflich

Ein 22-jähriger Mann widersetzte sich am frühen Mittwochnachmittag im Stadtteil Neckarstadt den Maßnahmen von Polizeibeamten und wurde gegenüber diesen handgreiflich. Der Mann fiel einer Polizeistreife gegen 13.15 Uhr auf, als er mit dem Fahrrad die Dammstraße entlangfuhr und dabei telefonierte. Nachdem er angehalten wurde, sollte sein verkehrswidriges Verhalten beanstandet und seine Personalien festgestellt werden. Dabei gebärdete er sich zunehmend aggressiver und beleidigte die Beamten mit unflätigen Worten. Aufgrund seines aufbrausenden Verhaltens mussten ihm im weiteren Verlauf der Kontrolle Handschließen angelegt werden. Bei seiner Durchsuchung versuchte er, den Schlagstock eines Beamten zu ergreifen und sperrte sich gegen die Maßnahmen. Dabei kam es zum kurzen Gerangel, bei dem der 22-Jährige und ein Beamter zu Boden fielen. Hier versuchte er, nach dem mit ihm auf dem Boden liegenden Polizisten zu treten und ihn in Arm und Hand zu beißen. Er wurde schließlich zum Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt gebracht, wo er nach einer Polizeibeamtin spuckte. Hinweise auf Alkoholkonsum konnten bei dem jungen Mann nicht erlangt werden, jedoch machte er einen drogenbeeinflussten Eindruck. Zur Feststellung seiner strafrechtlichen Verantwortlichkeit wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

Gegen den Mann wird nun wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Polizeibeamte, Körperverletzung, Beleidigung und des Verdachts des Fahrens unter Drogeneinfluss ermittelt. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß entlassen.

(Mannheim-Neuostheim) – Straßenbahnen blockiert / Teurer Teeplausch

Durch eine 41-jährige Falschparkerin wurden am Mittwochnachmittag im Stadtteil Neuostheim mehrere Straßenbahnen der rnv blockiert. Die Frau parkte gegen 14.30 Uhr ihren VW Touran am Fahrbahnrand der Dürerstraße. Das Fahrzeugheck ragte dabei bis in den Gleisbereich hinein. Hierdurch wurden an der Haltestelle „Schwindstraße“ zwei Straßenbahnen an der Weiterfahrt gehindert. Eine Verständigung der auswärtigen Verkehrsteilnehmerin scheiterte. Erst als gegen 15.15 Uhr ein angefordertes Abschleppfahrzeug vor Ort eintraf, um das verkehrsbehindernde Auto umzusetzen, erschien auch die 41-jährige Fahrerin an der Örtlichkeit. Sie gab an, lediglich kurz zum Teetrinken bei einer in der Nähe wohnenden Freundin gewesen zu sein. Das Klingeln der blockierten Straßenbahnen habe sie nicht gehört. Sie wurde von den eingesetzten Beamten eindringlich ermahnt, künftig verkehrsgerecht zu parken. Der Teeplausch könnte die 41-Jährige nun teuer zu stehen kommen, wenn das Verkehrsunternehmen ihr die Ausfallzeiten der Straßenbahn in Rechnung stellt. Zumindest die Kosten für den Abschlepper gehen zu ihren Lasten.

(Mannheim-Vogelstang) – Weiterfahrt gestoppt! 20-Jähriger ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss in Mannheim unterwegs

Die Autofahrt eines 20-Jährigen fand am Mittwochabend ein abruptes Ende. Polizeibeamte des Polizeireviers MA-Käfertal kontrollierten den jungen Mann in Höhe Eberswalder Weg/ Brandenburger Straße, nachdem er wegen seiner unsicheren Fahrweise auffiel. Der Fahrzeugführer teilte den Beamten gegenüber sofort mit, dass er über keinen Führerschein verfügt und lediglich eine Probefahrt machen wollte. Weiter stellten die Beamten fest, dass der junge Mann offenbar unter dem Einfluss von Drogen stand. Nach einem positiven Drogenvortest wurde eine Blutprobe entnommen, die nun ausgewertet wird. In seiner mitgeführten Umhängetasche und dem Geldbeutel fanden die Polizisten außerdem eine geringe Menge mutmaßlicher Drogen sowie ein Butterflymesser. Die Gegenstände wurden durch die Polizeibeamten sichergestellt. Auf den 20-Jährigen kommen nun mehrere Strafverfahren zu, unter anderem wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln und Verstoß gegen das Waffengesetz.

(Mannheim-Sandhofen) – Einbruch in Firma / Zeugen gesucht!

Vermutlich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verschafften sich bislang unbekannte Täter Zutritt zu dem Hauptgebäude einer Firma in der Amselstraße. Dort entwendeten die Unbekannten aus einer im Empfangsbereich befindlichen Kasse Bargeld in Höhe eines vierstelligen Betrags. Die Höhe eines möglich entstandenen Sachschadens ist aktuell noch nicht bekannt. Das Polizeirevier Mannheim-Sandhofen hat die Ermittlungen übernommen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter der Tel.: 0621 – 777690 zu melden.

(Heidelberg-Pfaffengrund) – Pedelec-Fahrer flüchtet nach Unfall mit verletztem Radfahrer

Zu einem Unfall zwischen einem noch unbekannten Pedelec-Fahrer und einem 15-jährigen Fahrradfahrer kam es am Mittwochmittag gegen 12:00 Uhr im Kreuzungsbereich Schützenstraße/ Marktstraße. Der Jugendliche befuhr die Marktstraße in absteigender Richtung, als er in Höhe der Kreuzung zur Schützenstraße, verkehrsbedingt, kurzzeitig auf den Gehweg ausweichen musste. Beim Überqueren des Kreuzungsbereichs kam es zum Zusammenstoß mit einem von der Marktstraße in aufsteigender Richtung kommenden Pedelec-Fahrer, der wiederum nach links in die Schützenstraße abbiegen wollte. Beide Zweiradfahrer kamen hierbei zu Fall, wobei sich der 15-Jährige bei dem Sturz verletzte und mit Rufe auf sich aufmerksam machte. Sofort eilten zwei in der Nähe befindliche Arbeiter einer Kanalsanierungsfirma zur Hilfe. Der Pedelec-Fahrer entfernte sich hingegen von der Unfallörtlichkeit in Richtung Diebesweg. Der Jugendliche wurde mit Verdacht auf eine Fraktur in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.

Bei dem gesuchten Pedelec-Fahrer handelt es sich um einen älteren Mann mit kurzen grauen Haaren und einem Bart. Er trug er eine dunkelblaue Jeanshose, eine graue Jacke sowie braune Schuhe. Besonders auffällig war sein türkisfarbenes E-Bike mit zwei schwarzen Kunststofftaschen, die seitlich auf der Höhe des Hinterrades befestigt waren. Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben oder Hinweise zu dem Pedelec-Fahrer geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd unter Tel.: 06221 – 34180 zu melden.

(Heidelberg-Königstuhl) – „Wildpinkler“ führt Polizisten zu Drogenkonsument

Am Mittwoch gegen 14:20 Uhr führte ein 20-Jähriger, der auf dem Parkplatz des Königstuhls seine Notdurft verrichtete, eine Polizeistreife des Polizeireviers Heidelberg-Mitte zu einem 23-jährigen Drogenkonsumenten. Während der Kontrolle des 20-Jährigen nahmen die Beamten starken Marihuanageruch wahr, welcher von einem Freund des „Wildpinklers“ ausging. Der 23-Jährige warf kurz darauf einen Joint hinter sich, was jedoch durch die Beamten nicht unbemerkt blieb. Weitere Betäubungsmittel konnten bei den Männern nicht aufgefunden werden. Der 23-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und der 20-Jährige mit einem Bußgeld wegen des Urinierens in der Öffentlichkeit rechnen.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Schule und Fußballplatz mit Teerfarbe beschmiert

Im Zeitraum von Donnerstag, den 01.04.2021, bis Dienstag, den 06.04.2021, beschmierten ein oder mehrere Täter in der Schubertstraße mehrere Wände und Fenster der Hartmann-Baumann-Grundschule mit schwarzer Teerfarbe. Weiterhin bemalten der oder die Täter auch den Fußballplatz auf dem Schulgelände. Durch die Farbschmiererei entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06205/2860-0 beim Polizeirevier Hockenheim zu melden.

(Altlußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Waldhütten aufgebrochen / Zeugen gesucht

Bislang unbekannte Täter verschafften sich im Bereich des Hubwalds gewaltsam Zutritt zu zwei Waldhütten und verursachten einen Schaden von mehreren Tausend Euro. Am Mittwoch gegen 16 Uhr stellten Zeugen fest, dass unbekannte Täter eine Waldhütte der HUB-Wald-Gemeinschaft aufbrachen und diese massiv beschädigten.

Am Donnerstagmorgen gegen 02:05 Uhr wurde der Besitzer eines Ferienhauses Am Waldhaus durch dessen Alarmanlage über einen weiteren Einbruch informiert. Als er kurz darauf das Haus aufsuchte, musste er feststellen, dass sich auch hier unbekannte Täter gewaltsam Zutritt verschafften und Wertgegenstände entwendeten. Ob für die beiden Taten dieselben Täter verantwortlich sind, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06205/2860-0 beim Polizeirevier Hockenheim zu melden.

(Meckesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Ohne Führerschein unterwegs; Ölspur wurde Autofahrer zum Verhängnis

Aufgrund der Tatsache, dass sein Auto durch Meckesheim hindurch eine Ölspur hinterließ, fiel ein 53-jähriger Mann auf dem Parkplatz eines Discount-Marktes im Brühlweg einem aufmerksamen Zeugen der örtlichen Feuerwehr auf, der anschließend die Polizei verständigte.

Bei der Kontrolle durch eine Streife des Polizeireviers Neckargemünd stellte sich heraus, dass der Mann seit mehreren Monaten nicht mehr in Besitz einer Fahrerlaubnis ist.

Das Fahrzeug des Mannes, ein Honda, wurde zu seiner Wohnadresse abgeschleppt.

Nicht nur wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wird der 53-Jährige nun angezeigt, sondern ihm werden wohl auch die Reinigungskosten für die verschmutzten Straßen ab der Sparkasse in der Friedrichstraße, über die Leopoldstraße bis in den Brühlweg und den Parkplätzen zweier dortiger Discount-Märkte in Rechnung gestellt.

(Sinsheim / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Wildunfall auf B 39, hoher Sachschaden / Fahrer unverletzt

Bei einem Wildunfall am frühen Donnerstagmorgen blieb es zum Glück bei Sachschaden.

Ein 60-jähriger Ford-Fahrer war gegen 5 Uhr auf der B 39 von Kirchardt in Richtung Steinsfurt unterwegs, als er am Bahnübergang (Abfahrt zur L 592 in Richtung Reihen) mit einem Reh kollidierte, das die Fahrbahn kreuzte. Während das Tier so schwer verletzt wurde, dass es noch an der Unfallstelle starb, blieb der Autofahrer unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich jedoch nach ersten Schätzungen auf rund 3.000.- Euro.

(Schönbrunn / K 4105 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall auf regennasser Fahrbahn

Viel Glück hatten am späten Mittwochabend ein 19-jähriger Fahrzeugführer und dessen Beifahrer als sie die K4105 von Hirschhorn kommend in Richtung Moosbrunn befuhren. In Höhe der Gemarkung Schönbrunn kam der PKW aufgrund nasser Fahrbahn nach rechts in den unbefestigten Seitenstreifen ab. Durch Gegenlenken versuchte der VW-Fahrer das Fahrzeug wieder unter seine Kontrolle zu bringen. Folglich steuerte er den Kleinwagen nun nach links über die gesamte Fahrbahn in den dortigen Böschungsbereich, wo der PKW letztendlich an einem kleinen Baum hängen blieb. Verletzt wurde bei dem Aufprall glücklicherweise niemand. Am PKW entstand Sachschaden in Höhe von rund 5000 Euro. Die Bergung des Kleinwagens erfolgt im Laufe des heutigen Tages.

Mannheim

Stadtbibliothek: Deutsch-französische Vorlesestunde online

In der Reihe „Colibri – interkulturelle Angebote der Stadtbibliothek Mannheim“ findet eine bilinguale Vorlesestunde online live in Kooperation mit dem Institut Français mit den Vorleserinnen Aude Mandil-Dettlinger und Manuela Richter in den Sprachen Deutsch und Französisch am

Samstag, 17. April, 14 Uhr, statt.

Vorgelesen wird das Bilderbuch „Pfoten hoch!“ / „Haut les pattes!“ von Catharina Valckx abwechselnd in beiden Sprachen.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung per ist erforderlich unter E-Mail: stadtbibliothek.kinderbibliothek@mannheim.de oder telefonisch unter 0621/ 293-8916. Die Zugangsdaten werden nach Anmeldung per E-Mail verschickt.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Bücher, Goodie Bags und Gleichgesinnte: Stadtbibliothek Mannheim startet digitalen Leseclub

Die Stadtbibliothek Mannheim startet einen Leseclub für alle zwischen 16 und 21 Jahren.

In den Online-Leserunden treffen sich Gleichgesinnte, um gemeinsam zu lesen, neue Bücher und Autor*innen zu entdecken und sich über das Gelesene auszutauschen.

Der digitale Leseclub startet am

Donnerstag, 15. April, 17 Uhr.

Gelesen und vorgeschlagen werden alle Bücher aus allen Genres: Alltags- und Liebesromane genauso wie Krimis und Fantasyromane. Geplant sind auch virtuelle Treffen mit Buchblogger/innen und Bookstagramer/innen.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich, eine kurze Email mit dem Betreff „Digitaler Leseclub“ an stadtbibliothek.zentralbibliothek@mannheim.de genügt.

Die ersten fünf Teilnehmenden erhalten eine „Goodie Bag“ mit kleinen Überraschungen für gemütliche Lesestunden.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Stadtbibliothek: Online-Lesung von und mit Kristin Wolz

An einem frühen Sonntagmorgen steht die Polizei samt Leichenwagen vor dem Haus. Was ist geschehen? Bei der Online-Lesung der Stadtbibliothek Mannheim am

Dienstag, 13. April, 19 Uhr,

geht Autorin Kristin Wolz der Sache auf den Grund. In ihrem Roman „Geranien für den König“ wird die Hausgemeinschaft von gleich acht Parteien jäh gestört. Eigentlich glaubte man, einander zu kennen… Doch in Wahrheit wissen sie nichts voneinander und sind dennoch in einem vielstimmigen Geflecht verbunden, das von Heimlichkeiten und Spannungen geprägt ist.

Durch ein Kaleidoskop beleuchtet Kristin Wolz diese Gemeinschaft mit ihren Glücksgeschichten und überraschenden Tragödien.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet online statt, eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich unter stadtbibliothek.zentralbibliothek@mannheim.de.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Stadtbibliothek: Medienmittwoch stellt Podcasts vor

Podcasts erfreuen sich auch in Deutschland einer immer größer werdenden Beliebtheit. Beim Medienmittwoch „Radio mal anders“ am

14. April, 17 Uhr,

widmet sich die Stadtbibliothek Mannheim dem Thema und stellt verschiedene Podcasts aus dem Programm vor.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet digital statt, eine Anmeldung vorab per E-Mail unter stadtbibliothek.zentralbibliothek@mannheim.de oder gerne auch telefonisch unter 0621/ 293 8933 ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Stadtbibliothek Mannheim.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Informationsveranstaltung zur Tätigkeit als Tagesmutter oder -vater

Wer den eigenen Alltag gerne mit kleinen Kindern gestaltet, verantwortungsbewusst und kooperativ ist, findet in der Kindertagespflege einen Weg zwischen reiner Familien- und/oder voller Berufstätigkeit.

Der Fokus bei der Kindertagespflege liegt in der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter von bis zu drei Jahren. Um als Kindertagespflegeperson tätig werden zu dürfen, wird eine Erlaubnis des Jugendamts benötigt. Diese wird bei persönlicher Eignung und nach erfolgreicher Qualifizierung erteilt.

Der Fachdienst Kindertagespflege des Fachbereichs Jugendamt und Gesundheitsamt der Stadt Mannheim informiert

am Mittwoch, 14. April 2021, um 9:30 Uhr,

über alle Fragen rund um die Tätigkeit einer Kindertagespflegeperson.

Wer sich dafür interessiert, meldet sich bitte vorab an, per E-Mail an: kinder.tagespflege@mannheim.de oder telefonisch unter: 0621-293 3734.

Die Informationsveranstaltung findet via Videokonferenz statt. Nach Anmeldung erhalten die Interessent*innen alle weiteren Informationen per E-Mail. Sofern eine Teilnahme an der Videokonferenz nicht möglich ist, vereinbaren die Fachkräfte gerne einen telefonischen Gesprächstermin.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Corona-Virus

Schnelltests für Mannheimer Kitas mit Unterstützung von Rettungsdiensten und der Feuerwehr ausgeliefert

Die Rettungsdienste der Stadt lieferten heute die Selbsttests für Kinder an alle Kindertagesstätten in Mannheim aus.

Schnelltests für alle Kitas: Auslieferung mit Hilfe aller Hilfsorganisationen aus dem Bereich Katastrophenschutz und Sanitätsdienst erfolgreich durchgeführt, Beginn der Testungen nach den Osterferien

Die Stadt Mannheim hat durch das Bildungsdezernat der Stadt Mannheim eine großangelegte Testaktion für die Mannheimer Kinder und ihre Familien auf den Weg gebracht. Am 6. April wurden in einer erneuten Kooperation mit den Mannheimer Rettungsdiensten Corona-Schnelltests und tausende von Schutzmasken an Kitas ausgeliefert. Die Stadt Mannheim und die beiden Kirchen haben selber die Verteilung an ihre Einrichtungen übernommen, die Rettungsdienste versorgten die kleinen freien Träger. Logistisches Drehkreuz des Geschehens war die Hauptfeuerwache Mannheim. Insgesamt stellt die Stadt den Kitas aller Träger in Mannheim 110.000 Tests zur Verfügung.

Im Auftrag des Verwaltungsstabs der Stadt Mannheim hatte das Dezernat Bildung, Jugend, Gesundheit die Regie des Projekts übernommen und Nasaltests und Spucktests in entsprechenden Größenordnungen bereitgestellt. Bereits seit Anfang April lief ein Pilotprojekt in zwölf städtischen Kinderhäusern, bei dem Nasal- und Spucktests zum Einsatz kamen und das auf sehr positive Resonanz stieß. Mit der Auslieferung an die Kitas aller Träger startet dann die freiwillige Testung von Kita-Kindern stadtweit. Nachdem das Personal der Kitas sich bereits seit 22.02.2021 im Rahmen eines städtischen Projekts zweimal wöchentlich freiwillig auf Corona testen kann, können nun auch die Kinder mit den einfach zu handhabenden Antigenschnelltests zuhause auf das Coronavirus getestet werden. Dabei werden die Eltern aktiv einbezogen: Sie bekommen die Testkits in ihrer Kita ausgehändigt, führen den Test zuhause durch und erhalten somit Klarheit und Sicherheit, bevor die Kinder in die Betreuung gehen.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir es erneut geschafft haben, innerhalb kürzester Zeit die benötigten Tests zu beschaffen und dank der Unterstützung unserer Feuerwehr und der Rettungsdienste rechtzeitig vor Ende der Osterferien in die Einrichtungen zu bringen. Die Möglichkeit zur Testung der Kinder gibt Sicherheit für Eltern, Kinder und unsere Beschäftigten in den Einrichtungen. Dieses Projekt erweitert die Perspektive auf dem Weg zurück in einen normalen Alltag unserer Stadtgesellschaft. Mein Dank gilt allen Beteiligten in der Verwaltung, insbesondere unseren unmittelbar in den Kinderhäusern Beschäftigten, unseren Partnern von den Rettungsdiensten und auch den Eltern und den Kindern, die sich jetzt an den Testungen beteiligen werden“, äußert sich Dirk Grunert, Bürgermeister Bildung, Jugend, Gesundheit der Stadt Mannheim.

Wie schon bei der ersten großen Testprojektion Ende Februar waren auch diesmal die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und der Malteser Hilfsdienst, die Johanniter-Unfallhilfe (JUH) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sowie der Arbeiter-Samariter-Bund im Einsatz.

„Heute sind alle Mannheimer Hilfsorganisationen in die Aktion eingebunden, die gemeinschaftlich in guter Zusammenarbeit und mit Freude die Aufgabe übernommen haben, die Kitas in der Stadt mit Schnelltests auszustatten. Wir freuen uns, in der Pandemie der Bevölkerung und der Stadt Mannheim hilfreich zur Seite zu stehen“, erklärte André Kühner als Koordinator der Hilfsorganisationen im Rettungsdienst und Katastrophenschutz.

Auch die Auslieferung an die Schulen wurde gestartet. Ein Beginn der Testungen der Schüler*innen hängt dort davon ab, wann der Unterricht wieder in Präsenz startet. Nach derzeitigem Stand ist für viele Schulen ein Start des Präsenzunterrichtes (als Wechselunterricht) erst ab dem 19.04.2021 vorgesehen.

Stadt Mannheim
08.04.2021

400. Aktuelle Meldung zu Corona 07.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. Zusätzliche Impftermine für Bürger*innen des Jahrgangs 1942
  3. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 13.002/ Ein weiterer Todesfall

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 07.04.2021, 16 Uhr, 104 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.002.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 40 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 264 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.459 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.279 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.

Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. Zusätzliche Impftermine für Bürger*innen des Jahrgangs 1942

Die Stadt Mannheim verschickt ab heute nach und nach ein Schreiben an alle Bürger/innen des Geburtsjahrgangs 1942 mit Hauptwohnsitz in Mannheim. Sie werden gebeten, den Briefeingang zu beachten. Die Schreiben erreichen die Bürger/innen sukzessive und sollen denjenigen, die über die Telefonnummer 116117 keinen Termin erhalten haben, die Möglichkeit geben, einen Impftermin zu vereinbaren. Es sind auch kurzfristige Termine verfügbar.

Das Schreiben beinhaltet eine spezielle Telefonnummer und eine individualisierte Zugangsnummer, um Missbrauch zu vermeiden. Über dieses Schreiben wird also – zusätzlich zur Möglichkeit einer Buchung über die 116117 – eine Terminvergabe für diesen berechtigten Personenkreis gesichert.

Weiterhin ist eine schnellere Buchung über die 116117 und www.impfterminservice.de möglich und empfehlenswert.

Zuvor wurden bereits alle über 80-jährigen Mannheimer/innen sowie Einwohner/innen des Jahrgangs 1941 angeschrieben. Diese werden weiterhin gebeten, zu prüfen, ob der Brief eingegangen ist und die Möglichkeit der gesonderten Buchung rasch zu nutzen, wenn sie über die zentrale Anmeldung noch keinen Impftermin erhalten haben.

Die Stadt prüft, ob die Aktion mit weiteren Jahrgängen fortgesetzt werden kann. Dies hängt von weiteren Entscheidungen des Landes ab.

3. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appellierte der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona

399. Aktuelle Meldung zu Corona 06.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. Schnelltests für Mannheimer Kitas ausgeliefert mit Unterstützung von Rettungsdiensten und der Feuerwehr
  3. Zusätzliche Impftermine für Bürger*innen des Jahrgangs 1942
  4. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit auf, um die Welle zu brechen

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 12.898

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 06.04.2021, 16 Uhr, 40 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.898.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.374 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.261 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.

Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. Schnelltests für Mannheimer Kitas ausgeliefert mit Unterstützung von Rettungsdiensten und der Feuerwehr

Schnelltests für alle Kitas: Auslieferung mit Hilfe aller Hilfsorganisationen aus dem Bereich Katastrophenschutz und Sanitätsdienst erfolgreich durchgeführt, Beginn der Testungen nach den Osterferien

Die Stadt Mannheim hat durch das Bildungsdezernat der Stadt Mannheim eine großangelegte Testaktion für die Mannheimer Kinder und ihre Familien auf den Weg gebracht. Am 06.04.2021 wurden in einer erneuten Kooperation mit den Mannheimer Rettungsdiensten Corona-Schnelltests und tausende von Schutzmasken an Kitas ausgeliefert. Die Stadt Mannheim und die beiden Kirchen haben selbst die Verteilung an ihre Einrichtungen übernommen, die Rettungsdienste versorgten die kleinen freien Träger. Logistisches Drehkreuz des Geschehens war die Hauptfeuerwache Mannheim. Insgesamt stellt die Stadt den Kitas aller Träger in Mannheim 110.000 Tests zur Verfügung.

Im Auftrag des Verwaltungsstabs der Stadt Mannheim hatte das Dezernat Bildung, Jugend, Gesundheit die Regie des Projekts übernommen und Nasaltests und Spucktests in entsprechenden Größenordnungen bereitgestellt. Bereits seit Anfang April lief ein Pilotprojekt in zwölf städtischen Kinderhäusern, bei dem Nasal- und Spucktests zum Einsatz kamen und das auf sehr positive Resonanz stieß. Mit der Auslieferung an die Kitas aller Träger startet dann die freiwillige Testung von Kita-Kindern stadtweit. Nachdem das Personal der Kitas sich bereits seit 22.02.2021 im Rahmen eines städtischen Projekts zweimal wöchentlich freiwillig auf Corona testen kann, können nun auch die Kinder mit den einfach zu handhabenden Antigenschnelltests zuhause auf das Coronavirus getestet werden. Dabei werden die Eltern aktiv einbezogen: Sie bekommen die Testkits in ihrer Kita ausgehändigt, führen den Test zuhause durch und erhalten somit Klarheit und Sicherheit, bevor die Kinder in die Betreuung gehen.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir es erneut geschafft haben, innerhalb kürzester Zeit die benötigten Tests zu beschaffen und dank der Unterstützung unserer Feuerwehr und der Rettungsdienste rechtzeitig vor Ende der Osterferien in die Einrichtungen zu bringen. Die Möglichkeit zur Testung der Kinder gibt Sicherheit für Eltern, Kinder und unsere Beschäftigten in den Einrichtungen. Dieses Projekt erweitert die Perspektive auf dem Weg zurück in einen normalen Alltag unserer Stadtgesellschaft. Mein Dank gilt allen Beteiligten in der Verwaltung, insbesondere unseren unmittelbar in den Kinderhäusern Beschäftigten, unseren Partnern von den Rettungsdiensten und auch den Eltern und den Kindern, die sich jetzt an den Testungen beteiligen werden“, äußert sich Dirk Grunert, Bürgermeister Bildung, Jugend, Gesundheit der Stadt Mannheim unter dessen Leitung die Verteilaktion stattfand.

Wie schon bei der ersten großen Testprojektion Ende Februar waren auch diesmal die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und der Malteser Hilfsdienst, die Johanniter-Unfallhilfe (JUH) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sowie der Arbeiter-Samariter-Bund im Einsatz.

„Heute sind alle Mannheimer Hilfsorganisationen in die Aktion eingebunden, die gemeinschaftlich in guter Zusammenarbeit und mit Freude die Aufgabe übernommen haben, die Kitas in der Stadt mit Schnelltests auszustatten. Wir freuen uns, in der Pandemie der Bevölkerung und der Stadt Mannheim hilfreich zur Seite zu stehen“, erklärte André Kühner als Koordinator der Hilfsorganisationen im Rettungsdienst und Katastrophenschutz.

Auch die Auslieferung an die Schulen wurde gestartet. Ein Beginn der Testungen der Schüler*innen hängt dort davon ab, wann der Unterricht wieder in Präsenz startet. Nach derzeitigem Stand ist für viele Schulen ein Start des Präsenzunterrichtes (als Wechselunterricht) erst ab dem 19.04.2021 vorgesehen.

3. Zusätzliche Impftermine für Bürger*innen des Jahrgangs 1942

Die Stadt Mannheim verschickt ab morgen nach und nach ein Schreiben an alle Bürger/innen des Geburtsjahrgangs 1942 mit Hauptwohnsitz in Mannheim. Sie werden gebeten, den Briefeingang zu beachten. Die Schreiben erreichen die Bürger/innen sukzessive und sollen denjenigen, die über die Telefonnummer 116117 keinen Termin erhalten haben, die Möglichkeit geben, einen Impftermin zu vereinbaren. Es sind auch kurzfristige Termine verfügbar.

Das Schreiben beinhaltet eine spezielle Telefonnummer und eine individualisierte Zugangsnummer, um Missbrauch zu vermeiden. Über dieses Schreiben wird also – zusätzlich zur Möglichkeit einer Buchung über die 116117 – eine Terminvergabe für diesen berechtigten Personenkreis gesichert.

Weiterhin ist eine schnellere Buchung über die 116117 und www.impfterminservice.de möglich und empfehlenswert.

Zuvor wurden bereits alle über 80-jährigen Mannheimer/innen sowie Einwohner/innen des Jahrgangs 1941 angeschrieben. Diese werden weiterhin gebeten, zu prüfen, ob der Brief eingegangen ist und die Möglichkeit der gesonderten Buchung rasch zu nutzen, wenn sie über die zentrale Anmeldung noch keinen Impftermin erhalten haben.

Die Stadt prüft, ob die Aktion mit weiteren Jahrgängen fortgesetzt werden kann. Dies hängt von weiteren Entscheidungen des Landes ab.

4. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appellierte der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona.

398. Aktuelle Meldung zu Corona 05.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 12.858

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 05.04.2021, 16 Uhr, 29 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.858.
Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.
Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.299 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1296 akute Infektionsfälle.
Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.
Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.
Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/
Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appelliert der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona bereit.

397. Aktuelle Meldung zu Corona 04.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 12.829

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 04.04.2021, 16 Uhr, 37 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.829.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.218 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1348 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.

Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appelliert der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona bereit.

396. Aktuelle Meldung zu Corona 03.04.2021

  1. Aktuelle Fallzahlen
  2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

1. Aktuelle Fallzahlen – Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 12.792

Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 03.04.2021, 16 Uhr, 96 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.792.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv mit einem PCR-Test getesteten Fällen auf, nachdem der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die Mehrheit aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. Bislang gelten in Mannheim 11.151 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.378 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung.

Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/faq-selbsttest/

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

2. „10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben“ – OB Dr. Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: „Das kann dieses Jahr verändern“. Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. „Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern“, appelliert der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters kann unter https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/10-tage-fuer-mannheim angesehen werden.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php?service=testzentren_mapping zu finden.

Eine Listendarstellung finden Sie unter: https://gis-mannheim.de/mannheim/mod_geofinder/testzentrum.php

Informationen rund um das Coronavirus stehen unter https://www.mannheim.de/de/corona bereit.

Stadt Mannheim
08.04.2021

Adler Mannheim

Adler setzen Kooperation mit Falken fort

Seit 2018 arbeiten die Adler Mannheim mit den Heilbronner Falken aus der zweithöchsten deutschen Eishockey-Spielklasse zusammen. Nun haben sich beide Clubs aus Baden-Württemberg auf eine Verlängerung der Kooperation bis 2023 verständigt.

Für die Zukunft und die Qualität des deutschen Eishockeys stellt die Ausbildung junger Spieler ein zentrales Schlüsselelement dar, das insbesondere durch die U23-Regelung immer mehr an Bedeutung gewinnt. „Wenn wir das deutsche Eishockey nachhaltig verbessern und mehr Nachwuchsspieler in der DEL integrieren wollen, müssen wir in diesem Bereich auch mehr investieren“, weiß Adler-Sportmanager Jan-Axel Alavaara, worauf es ankommt. „Die Kids brauchen eine Perspektive, sie müssen ihren Weg zum Profidasein kennen. Durch die starke Vernetzung mit den Falken sehen wir uns in diesem Bereich hervorragend aufgestellt.“

In Mannheim wird seit etwas mehr als zwei Jahrzehnten viel Wert auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Unzählige Spieler aus dem Leistungszentrum haben in den vergangenen Jahren im deutschen Eishockey-Oberhaus Fuß gefasst, einige sind sogar zu Olympia-Helden geworden. „Zweifelsohne ist der Weg zum Profi steinig, oftmals sehr hart und verlangt neben Disziplin und Durchsetzungsvermögen auch die Bereitschaft, ihn mit aller Konsequenz mitzugehen“, so der 45-jährige Schwede.

Goc als Bindeglied

Der schwierige und herausfordernde Weg in den Adler-Kader und somit zum gestandenen DEL-Akteur führt die Perspektivspieler auch künftig über Heilbronn. Bei den Falken sollen sie in der täglichen Arbeit intensiv gefördert und gefordert werden. „Unser Ziel war und ist die Aus- und Weiterbildung der Spieler“, hat sich für Alavaara am Leitgedanken der Kooperation nichts geändert. „Wir wollen den Jungs weiterhin die Möglichkeit bieten, sich in der DEL2 zu entwickeln, den nächsten Schritt zu machen, um mittel- bis langfristig den Sprung in die DEL zu schaffen.“

Eine entscheidende Funktion nimmt dabei Marcel Goc ein. Der ehemalige NHL-Profi, der kürzlich seinen Vertrag als Development Coach bei den Adlern um zwei Jahre verlängert hat, wird sich künftig vermehrt den jungen Spielern annehmen, regelmäßig mit ihnen arbeiten, sie besser machen. „Wir freuen uns sehr, dass wir Marcel für diese anspruchsvolle und immens wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Er hat viele Jahre in der besten Liga der Welt gespielt. In Deutschland gibt es wohl kaum jemanden, der so viel Erfahrung hat wie Marcel. Seine gesamte Expertise, sein gesamtes Wissen kann er nun an die jungen Spieler weitergeben“, hält Alavaara große Stücke auf den ehemaligen Adler-Kapitän, der die Entwicklung der Jungs überwachen und in enger Absprache mit dem Management individuelle Trainingspläne gestalten wird.

Jungadler weiterhin Teil des Konzepts

Neben Goc spielen auch die Jungadler, seit Beginn der Kooperation Teil des ganzheitlichen Konzepts, weiterhin eine wichtige Rolle. Sollten die Adler während einer Saison einen mit einer Förderlizenz ausgestatteten Spieler von Heilbronn nach Mannheim beordern, können die Falken ihren Kader mit Topspielern der DNL-Mannschaft der Jungadler auffüllen.

Zudem sieht die Kooperation vor, dass Heilbronn künftig noch stärker vom Scoutingnetzwerk der Adler profitieren soll. Demnach werden Todd Hlushko, der aktuelle Falken-Coach Bill Stewart und Tommi Vesanen den Spielermarkt auch für das Team aus der DEL2 beobachten und ihre Empfehlungen aussprechen.

Falken-Geschäftsführer Stefan Rapp: „Wir sind sehr stolz darauf sagen zu dürfen, dass die erfolgreiche Kooperation der vergangenen Jahre auch nachhaltig in die Zukunft weitergeführt wird. Ohne die bisherige vertrauensvolle Zusammenarbeit, speziell in dieser doch sehr außergewöhnlichen Saison, wäre es nicht möglich gewesen, einen professionellen Spielbetrieb in den Ligen aufrecht zu erhalten. Das Know-how sowie das Netzwerk der Adler intensiver zu nutzen, sollte das Heilbronner Eishockey in den nächsten Jahren zu sportlichen und wirtschaftlichen Erfolgen führen. Die gegenseitigen Synergien sind unerschöpflich, diese müssen nur erkannt und umgesetzt werden. Das ist die gemeinsame Herausforderung. Ich freue mich auf die kommende, erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Adlern!

Die Adler Mannheim Eishockey Spielbetriebs GmbH & Co.KG
08.04.2021

Ludwigshafen am Rhein

Stadtverwaltung warnt vor unseriösen Angeboten zur Hof- und Pflasterreinigung

Zuletzt Anfang der Woche hat eine Arbeiterkolonne in der Melm Eigenheimbesitz*innen im Zuge von Haustürgeschäften angeboten, deren Hofeinfahrten zu reinigen und anschließend zu versiegeln. Die Stadtverwaltung warnt vor unseriösen Angeboten dieser Art. Die Vorgehensweise der vermeintlichen Handwerker ist dabei nahezu immer identisch. Zunächst unterbreiten sie den Kund*innen einen preiswerten Kostenvoranschlag, aber nach Abschluss der Arbeiten beträgt der verlangte Preis ein Vielfaches davon. Zudem werden die vereinbarten Leistungen gar nicht oder nur mangelhaft erbracht. Verweigern die Kund*innen daraufhin die Zahlung, wird Druck auf sie ausgeübt.

Die Firma kassiert die verlangten Summen bar und ist nach Abschluss der minderwertigen Arbeiten für die Kund*innen nicht mehr zu erreichen. Ausgestellte Rechnungen oder Quittungen sind zudem wertlos. Die Stadtverwaltung warnt deshalb generell vor Haustürgeschäften.

Bei Rückfragen können sich Bürger*innen an die Stadtverwaltung Ludwigshafen, Bereich Öffentliche Ordnung, Bekämpfung Schwarzarbeit wenden. Ansprechpartner ist Karl Kullmann, der unter der Telefonnummer 0621 504-3345 und per E-Mail unter karl.kullmann@ludwigshafen.de erreichbar ist.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
08.04.2021

Digitale Lösung für Genehmigungsverfahren im Rahmen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes entwickelt

Unter Federführung der Stadtverwaltung Ludwigshafen, Bereich Umwelt, wurde gemeinsam mit dem Bereich IT-Dienste und IT-Service und der BASF SE in einem Pilot-Projekt, das Ende Januar 2021 startete, der Grundstein für die vollständige Verfahrensführung über den Nextcloud-Server der Stadtverwaltung gelegt. Seit dem 22. Februar 2021 kann der Datenaustausch im Echtbetrieb laufen und läutet den Beginn für die Ablösung der Verfahrensabwicklung in Papierform ein.

Über eine bei der Stadt Ludwigshafen eingerichtete Plattform auf Nextcloud-Basis kann der digitale Austausch zwischen Antragsteller, Genehmigungsbehörde und den jeweiligen Fachbehörden gebündelt sowie rechts- und datensicher ausgeführt werden. Das Projekt findet in Kooperation mit dem Umweltministerium des Landes Rheinland-Pfalz und der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD) statt. Die Plattform ist zudem flexibel und erweiterbar, sodass sie von anderen Behörden im Rahmen der Kooperation mitgenutzt werden kann. Regional und überregional haben zwischenzeitlich weitere Firmen Interesse angemeldet, sich an der Plattform zu beteiligen. Auch in anderen Bundesländern stößt das Projekt auf größere Beachtung.

„Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, wie wichtig wir als Stadtverwaltung die Digitalisierung von Dienstleistungen nehmen. Ich freue mich, dass wir auf dem Weg der Kooperationen echte Erfolge erzielen“, erläutert Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck. „Dass wir seit ein paar Wochen Genehmigungsverfahren virtuell und barrierearm abbilden können, ist für uns ein toller Schritt hin zu mehr Kundenorientiertheit und Effizienz“, ergänzt Umweltdezernent Alexander Thewalt.

Zum Hintergrund

Mit steigenden Inzidenzwerten während der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 waren zahlreiche Arbeitnehmer*innen verpflichtet, nach Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Dadurch wurde die Organisation der Genehmigungsverfahren im Rahmen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes erschwert, denn die hierfür benötigten Akten mussten zeitaufwändig per Post zwischen Antragsteller, Fachbehörden und der Verwaltung ausgetauscht werden. Durch die nun entstandene digitale Lösung werden die Verfahren effektiver in die Wege geleitet und abgewickelt.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
08.04.2021

Onlinekurs „WordPress In fünf Minuten zur eigenen Webseite“

Die Stadtbibliothek bietet am Freitag, 9. April 2021, 16 bis 18 Uhr, einen Online-Kurs „WordPress – In fünf Minuten zur eigenen Webseite“ an. Der Online-Kurs unter Leitung von Marco Teufel zeigt in einfachen Schritten den Grundaufbau eines WordPress-Systems und die Erstellung einer eigenen Webseite. Interessierte benötigen lediglich ein internetfähiges Endgerät. Die Stadtbibliothek empfiehlt dazu entweder Laptop oder PC, gegebenenfalls auch ein Tablet. Von der Teilnahme mit einem Smartphone wird abgeraten, da der gezeigte Bildschirminhalt auf einem kleinen Display womöglich schlecht sichtbar sein könnte. Der Kurs findet als Webex-Videokonferenz statt. Teilnehmende erhalten rechtzeitig vor dem Kurs die Zugangsdaten per E-Mail. Der Kurs ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich entweder auf www.ideenw3rk.de, per E-Mail info@ideenw3rk.de oder Telefon 0621 504-2605.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
08.04.2021

Fassade & Fenster energetisch sanieren und einbruchsicher machen

Kostenloses Web-Seminar der Verbraucherzentrale

Wärmeschutz beim Eigenheim hilft beim Energiesparen. Der überwiegende Teil der bestehenden Gebäude wird mit fossilen Brennstoffen beheizt, daher sind Energiesparmaßnahmen an Wohnhäusern ein wertvoller Baustein für mehr Klimaschutz. Ob sich die Investitionen am Ende auch finanziell lohnen, hängt vom Einzelfall sowie von vielen Randbedingungen ab.

„Fassade & Fenster energetisch sanieren und einbruchsicher machen“, so lautet der Titel des Vortrags am Donnerstag, 22. April 2021, von 18 bis 19.30 Uhr. Hier nimmt der Energieexperte Harms Geißler die vier Außenwände sowie die Fenster und Türen in den Fokus. Er erklärt die üblichen Schwachstellen alter Fassaden und Fenster und was bei Außenwanddämmung und Fenstertausch zu beachten ist. Denis Brandt, Kriminaloberkommissar der Präventionsstelle Einbruchschutz Rheinpfalz, erläutert, wie Fenster und Türen durch mechanische und elektronische Ausstattungen sicherer gemacht werden können.

Die kleine Vortragsreihe wurde von den Klimaschutzmanagerinnen der Städte Frankenthal, Ludwigshafen, Worms und des Rhein-Pfalz-Kreises initiiert. Am 23. März fand der erste Vortrag „Wärmedämmung oben und unten – das spricht dafür“ mit den Schwerpunkten Dämmung des Dachs, der obersten Geschossdecke und der Kellerdecke statt.

Der Vortrag richtet sich vor allem an Besitzer*innen von Ein- und Zweifamilienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich anmelden unter www.verbraucherzentrale-rlp.de/webseminare-rlp.

Um teilnehmen zu können, wird ein Computer mit Internetzugang und Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Als Browser werden Mozilla Firefox oder Google Chrome empfohlen – bei anderen Browsern ist die Funktionalität im Web-Seminar eingeschränkt.

Weitere Informationen erteilen: Carmen Strüh, Regionalmanagerin Fachbereich Energie und Bauen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, E-Mail strueh@vz-rlp.de.

Ansprechpartnerin bei der Stadt Ludwigshafen ist Klimaschutzkoordinatorin Ellen Schlomka: Ellen.Schlomka@ludwigshafen.de, Telefon 0621 504-3454.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
08.04.2021

Corona-Schnelltestzentrum am Rathausplatz wird eröffnet: Umzug von der Friedrich-Ebert-Halle in die Innenstadt

Die Stadtverwaltung Ludwigshafen und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) betreiben seit Dienstag, 6. April 2021, ihr Corona-Testzentrum in der Innenstadt. Die Kooperationspartner ziehen mit den bisher in der Friedrich-Ebert-Halle untergebrachten Testkapazitäten in die ehemaligen H&M-Räumlichkeiten am Rathausplatz 17-21 um. Auf der Fläche von 1.000 Quadratmetern im Erdgeschoss bietet das Zentrum den Bürger*innen inmitten der Fußgängerzone die Möglichkeit, sich von montags bis donnerstags im Zeitraum von 10 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 16 Uhr auf Corona-Infektionen testen zu lassen. Die Fläche für das Testzentrum stellt der Eigentümer, der durch die Marienburg Real Estate GmbH vertreten wird und seit 2019 für das operative Asset-Management der Immobilie verantwortlich ist, bis zum 30. Juni 2021 kostenlos zur Verfügung.

„Wir wollten den Menschen in Ludwigshafen direkt in der Innenstadt unter anderem ein mit dem ÖPNV leicht erreichbares und barrierefreies Testzentrum anbieten. Dies ist durch den Umzug an den Rathausplatz verwirklicht worden. Ich danke allen Beteiligten, die nicht zuletzt diese logistische Herausforderung innerhalb kürzester Zeit geplant und umgesetzt haben“, sagte Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck. Ihr Dank gelte vor allem der Unterstützung durch Marienburg Real Estate GmbH, welche bereit war, die Flächen für das Schnelltest-Center zur Verfügung zu stellen.

„Ein Testzentrum an einem Ort mit viel Publikumsverkehr kann vielleicht zusätzlich Menschen motivieren, sich testen zu lassen und so mehr Sicherheit für alle bringen. Mein Dank gilt ebenso dem Vermieter und unserem Kooperationspartner DRK, die dieses ermöglichen“, fügte sie hinzu.

„Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung in diesen herausfordernden Zeiten bewusst. Gern stellen wir der Stadt Ludwigshafen unsere Erdgeschossfläche am Rathausplatz für ein Testcenter kostenlos zur Verfügung“, erklärte Carsten Schulz-Margeth, Geschäftsführer der Marienburg Real Estate GmbH. „Wir sind froh, dass wir so einen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten können“, ergänzte er.

In verschiedenen Schnelltestzentren in Ludwigshafen haben sich seit Anfang März mehrere tausend Menschen auf eine Corona-Infektionen untersuchen lassen. Neben dem von der Stadtverwaltung und dem DRK betriebenen Zentrum wird beispielsweise im DLRG-Testzentrum in Oggersheim, vom Malteser Hilfsdienst in Süd und von der Johanniter Unfallhilfe in der Pfingstweide kostenlose Schnelltests angeboten.

Im Stadtgebiet bieten ferner Apotheken und auch private Zentren Testungen auf Corona an. Eine Aufstellung der Testmöglichkeiten ist auf der Homepage der rheinland-pfälzischen Landesregierung unter folgendem Link einsehbar:

https://covid-19-support.lsjv.rlp.de/eden/org/facility/summary?%24%24code=TESTS-PUBLIC

Über Marienburg Real Estate GmbH:

Marienburg Real Estate ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in München, das sich auf Asset Management von gewerblichen Immobilien konzentriert. Es begleitet Auftraggeber über die gesamte Haltedauer und Wertschöpfungskette hinweg. Das Leistungsportfolio beinhaltet Akquisition, Vermietung und Projektentwicklung sowie die Renovierung und Instandhaltung von Immobilien. Derzeit betreut das Unternehmen Assets under Management mit einem Marktwert von über 1 Milliarde Euro in Deutschland.

Neben München ist Marienburg Real Estate in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg vertreten. Seit Gründung im Jahr 2016 wird das Unternehmen von Carsten Schulz-Margeth und Jürgen Drumm geführt.

Text: Patricia Rohde – PR und Kommunikationsberatung Foto: Holger Peters Fotografie
08.04.2021

Verkehrsnotizen

Kanalreinigung Friesenheimer Straße

Der Wirtschaftsbetrieb Ludwigshafen (WBL) reinigt und erfasst den Zustand des Kanals in der Friesenheimer Straße zwischen Horst-Schork- und Bürgermeister-Trupp-Straße. Hierfür wird von Montag, 12., bis einschließlich Freitag, 16. April 2021, jeweils von 9 bis 15 Uhr, stellenweise ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Die Arbeiten erfolgen in Teilabschnitten, wobei die jeweilig eingerichtete Halteverbotszone nach Beendigung aufgehoben wird.

Für Rückfragen steht Hans-Jörg Sobeslavsky, Telefon 0621 504-6831 gerne zur Verfügung“.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
08.04.2021

Kommunaler Vollzugsdienst (KVD) Ludwigshafen

Mit vier Promille in Klinik eingeliefert

Der Kommunale Vollzugsdienst (KVD) hat am Mittwochabend, 31. März 2021, eine stark alkoholisierte Frau ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei hatte die Einsatzkräfte gebeten, sich um die 39-Jährige in Friesenheim zu kümmern und Maßnahmen gemäß des Landesgesetzes für psychisch kranke Personen (PsychKG) zu prüfen. Die KVD-Streife erreichte um 20.15 Uhr die Wohnung der Großeltern der Frau, in welcher sie sich aufhielt. Nach eigenen Angaben hatte sie zuvor einen Streit mit ihrer Mutter gehabt, woraufhin sie zu ihren Großeltern ging, Alkohol konsumierte und Antidepressiva nahm. Begleitet vom KVD wurde die Frau mit dem Rettungsdienst in eine Klinik gefahren. Der dort durchgeführte Alkoholtest ergab bei ihr einen Wert von 3,96 Promille. Es folgte die stationäre Aufnahme der 39-Jährigen.

Stadt Ludwigshafen am Rhein / Kommunaler Vollzugsdienst (KVD)
08.04.2021

Kreisvolkshochschule (KVHS) Ludwigshafen

Waldbaden im Pfälzerwald und im Maudacher Bruch

Waldbaden (Shinrin Yoku) ist seit Jahren in Japan eine anerkannte Präventionsmethode zur Gesunderhaltung und ist nun auch in Deutschland angekommen. Die Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen bietet im aktuellen Semester zwei Waldbaden-Kurse an. Der erste führt die Teilnehmenden am Samstag, 24. April 2021, 11 Uhr in den Pfälzerwald. Treffpunkt ist am Parkplatz Forsthaus Lindemannsruhe. Dieser Kurs kostet 35 Euro. Der zweite Kurs findet im Maudacher Bruch statt am Donnerstag, 13. Mai 2021, um 16.30 Uhr und kostet zwölf Euro. Treffpunkt ist der Parkplatz im Friesenheimer Weg. Dozentin Beate von Borcke (die unter anderem Dozentin und Ausbilderin an der Deutschen Akademie für Waldbaden und Gesundheit ist) wird den Teilnehmenden die Grundprinzipien des Waldbadens näherbringen. Dabei schlendert man gemütlich durch den Wald, bleibt auch mal stehen oder sitzen. Sie leitet die Teilnehmenden zu Sinnes- und Atemübungen sowie Meditationseinheiten an. Alles zusammen dient der Gesundheit: Chemische Botenstoffe von Bäumen (Terpene) sollen sich positiv auf das Immunsystem auswirken, den Blutdruck und Blutzuckerspiegel senken. Die wohltuende Atmosphäre des Waldes beruhigt darüber hinaus das vegetative Nervensystem, Stresshormone können abgebaut werden. Anmeldungen nimmt die VHS unter Telefon 0621 504-2238 entgegen oder per E-Mail an info@vhs-lu.de.

„Bewegung für die Seele“ – Walking mit Entspannungs- und Achtsamkeitselementen

Die Ludwigshafener Initiative gegen Depression und die Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen bieten auch in diesem Frühjahr wieder den Kurs „Bewegung für die Seele“ an. Der Kurs findet auf der Parkinsel statt und besteht aus Bewegung, Entspannung, Achtsamkeitspraxis und Naturerleben. Los geht es am Dienstag, 20. April 2021, um 16.30 Uhr; weitere sieben Treffen folgen. Ziel bei „Bewegung für die Seele“ ist es, Körper und Geist in Einklang zu bringen und so die inneren Widerstandkräfte zu stärken, was letztlich zu mehr Ausgeglichenheit, Wohlbefinden und Lebensfreude führen soll. Das Programm richtet sich an alle, die sich gestresst und angespannt fühlen und etwas für ihre körperliche und seelische Gesundheit tun möchten. Die Dozentinnen Bianka Velte und Beate von Borcke leiten die Teilnehmenden an, zu mehr körperlicher Aktivität zu finden und die Bedeutung regelmäßiger Entspannungszeiten zu erkennen. Entsprechende Übungen kann jeder in den Alltag integrieren. „Bewegung für die Seele“ geht von den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus, dass sich Bewegung positiv auf die Stimmung auswirkt, ebenso wie Entspannungstechniken und das achtsame Bewegen im Wald. Weitere Informationen zum Angebot gibt es bei Andrea Hilbert (E-Mail an andrea.hilbert@ludwigshafen.de, Telefon 0621 504-6666) oder bei Juliane Krohn (E-Mail an juliane.krohn@ludwigshafen.de, Telefon 0621 504-2017). Die Kursgebühr beträgt 65 Euro. Anmelden kann man sich an der VHS unter Telefon 0621 504-2238 oder per E-Mail an info@vhs-lu.de.

„Powerfrauen“ im Kaiserreich und der Weimarer Republik – Online-Vortrag der VHS

„Von Powerfrauen und Vorbildern. Handlungsspielräume von Ludwigshafener Frauen im Kaiserreich und der Weimarer Republik“ heißt ein Online-Vortrag von Prof. Dr. Brigitte Übel am 8. April 2021 von 19 bis 20.30 Uhr.

Vor 120 Jahren wurde die Volkshochschule Ludwigshafen gegründet. Prof. Dr. Übel wirft in ihrem Vortrag einen Blick zurück in diese Zeit des Deutschen Kaiserreichs, das nach 1918 mit dem Ersten Weltkrieg endete und von der Weimarer Republik abgelöst wurde. Prof. Dr. Übel widmet sich den „Powerfrauen“ dieser wild bewegten Jahre um 1900 bis in die Weimarer Zeit, die in ihrem Kampf um gesellschaftliche Handlungsspielräume bis hin zur politischen Gleichberechtigung und ihrem weitsichtigen sozialen Engagement als echte Vorbilder gelten können. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei den Ludwigshafener Verhältnissen und den hier schon fast vergessenen Frauenpersönlichkeiten. Der Vortrag ist eine Veranstaltung in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Ludwigshafen.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Den Zugangslink zum Vortrag erhalten Teilnehmende nach der Anmeldung. Diese ist möglich unter Telefon 0621 504-2238 oder per E-Mail an info@vhs-lu.de.

Stadt Ludwigshafen am Rhein / Kreisvolkshochschule (KVHS)
08.04.2021

Rhein-Pfalz-Kreis

Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis

Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis übermittelt eine Übersicht der Infektionszahlen aus ihrem Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes. In den Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis gehören neben dem Landkreis auch die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer.

Im Folgenden erhalten Sie Meldung über die Covid-19 Fallzahlen vom 07.04.2021:

LK/SK/Ort Infizierte seit Beginn der Pandemie Aktuell infizierte Personen Heute neu infizierte Personen Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen Heute verstorben gemeldet
_AH 6     6    
Altrip 217 19   181 17  
Beindersheim 96 10 1 85 1  
Birkenheide 80 7   71 2  
Bobenheim-Roxheim 272 43 10 229    
Böhl-Iggelheim 366 46 3 306 14  
Dannstadt-Schauernheim 220 17 4 199 4  
Dudenhofen 315 26 1 274 15  
Fußgönheim 93 22   68 3  
Großniedesheim 39 1   38    
Hanhofen 101 18   82 1  
Harthausen 163 29   122 12  
Heßheim 91 5   83 3  
Heuchelheim 26 5 1 21    
Hochdorf-Assenheim 78 11   66 1  
Kleinniedesheim 28 3 1 25    
Lambsheim 170 19   148 3  
Limburgerhof 362 45   305 12  
Maxdorf 266 12   225 29  
Mutterstadt 508 45 6 431 32  
Neuhofen 228 15   200 13  
Otterstadt 117 7 1 108 2  
Rödersheim-Gronau 79 11 3 66 2  
Römerberg 467 53   403 11  
Schifferstadt 841 87 1 733 21  
Waldsee 187 20   158 9  
             
LK Rhein-Pfalz-Kreis 5416 576 32 4633 207  
SK Frankenthal 1731 159 4 1522 49 1
SK Ludwigshafen 8097 1013 54 6778 306  
SK Speyer 2306 264 6 1962 80  
             
Summe: 17550 2012 96 14895 642 1

Quelle: SurvNet@RKI

 _AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.

Aus den Einrichtungen wurden uns keine neuen Corona-Virus-Ausbrüche gemeldet.

Weiterhin sind die Zahlen der mit dem Coronavirus infizierten Personen seit Beginn des Ausbruchs und die aktuellen Zahlen auf der Seite des Landesuntersuchungsamtes unter www.lua.rlp einzusehen.

Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis weist darauf hin, dass es zu Differenzen durch zeitlich versetzte Eingabezeiten zu den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes bzw. des Robert-Koch-Institutes kommen kann.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
08.04.2021

Schifferstadt

Bürgerbus Schifferstadt fährt wieder

Nach langer Corona bedingter Pause fährt der Bürgerbus ab Dienstag, den 13.04.2021, wieder innerhalb des Stadtgebietes. Die Fahrten sind kostenlos und finden Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 8:00 bis 17:00 Uhr statt. Freitag wird von 7:00 bis 12:30 Uhr gefahren. Fahrtanmeldungen sind unter der Telefonnummer 06235-44-555 Montag und Mittwoch zwischen 14:00 und 16:00 Uhr möglich.

Bei den Bürgerbusfahrten sind die nachfolgenden Hygieneregeln zu beachten:

  • Es dürfen maximal zwei Personen aus dem gleichen Haushalt mitfahren. Der Fahrgast muss eine medizinische Gesichtsmaske während der gesamten Fahrt tragen und sich vor dem Einsteigen die Hände desinfizieren. Desinfektionsmittel steht im Bus bereit. Ein Mindestabstand von 1,5 bis 2 m ist gewährleistet.
  • Aktuell ist der Bus nur durch den Fahrer besetzt. Der Beifahrer entfällt bis auf Weiteres.
  • Die Fahrerkabine ist vom Fahrgastraum räumlich abgetrennt. Diese Trennwand wurde durch eine Spende des Lions Club „Goldener Hut“ Schifferstadt finanziert.
  • Nach jeder Fahrt erfolgt die Desinfektion des Fahrgastraumes. Eine ausreichende und regelmäßige Belüftung des Fahrzeuges wird gewährleistet.
  • Unter Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden die Kontaktdaten, die eine Erreichbarkeit der Person sicherstellen, sowie Datum und Uhrzeit der Fahrt erhoben.

Das Team des Bürgerbus Schifferstadt freut sich auf Ihren Anruf.

Wer sich als Fahrer/in oder Beifahrer/in engagieren möchte, kann sich unter der Telefonnummer 06235-44-555 Montag und Mittwoch zwischen 14.00 und 16.00 Uhr melden, oder den Fahrer des Bürgerbusses ansprechen.

Stadtverwaltung Schifferstadt
08.04.2021

Haßloch

Der Erste Beigeordnete bietet offene Sprechstunden an

Carsten Borck hat zum 01.04.2021 seine Arbeit als neuer Erster Beigeordneter der Gemeinde Haßloch aufgenommen und möchte fortan offene Sprechstunden für interessierte Bürgerinnen und Bürger anbieten. „Der Kontakt zu den Menschen ist mir wichtig. Darüber hinaus hilft das persönliche Gespräch, um einen ersten Eindruck von den Anliegen, Wünschen, Sorgen und Fragen der Haßlocher zu bekommen“, so Carsten Borck.

Die Sprechstunden sollen zunächst montags zwischen 16:00 und 17:30 Uhr sowie dienstags zwischen 11:00 und 12:00 Uhr im Rathaus angeboten werden. Die Sprechstunden sind bewusst offen gehalten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Corona-Pandemie wird aber um vorherige Anmeldung gebeten, um Wartezeiten im Rathaus zu vermeiden. Eine Anmeldung ist über das Vorzimmer bei Judith Fuhrmann unter 06324/935-248 möglich. Wer aufgrund der aktuellen Situation lieber telefonisch mit dem Ersten Beigeordneten sprechen möchte, kann sich hierfür ebenfalls mit dem Vorzimmer in Verbindung setzen. Selbstverständlich können auch unabhängig von den angebotenen Sprechstunden Termine mit Carsten Borck vereinbart werden. Per Mail ist der Erste Beigeordnete unter carsten.borck@hassloch.de zu erreichen.

In die Zuständigkeit von Carsten Borck fällt das Baudezernat. Dazu gehören die Bereiche Gebäudemanagement, Bauleitplanung, Bauaufsicht, Tiefbau sowie Angelegenheiten, die den gemeindeeigenen Bauhof betreffen.

Gemeindeverwaltung Haßloch
08.04.2021

Germersheim und Landkreis Germersheim (GER)

Aufsichtspflicht und Haftung bei Kindern und Jugendlichen

Digitaler Informationsabend für Ehrenamtliche

Der Kreisjugendring Germersheim e. V. und das Jugendamt der Kreisverwaltung Germersheim laden am Dienstag, 3. Mai 2021, von 18.30 bis 21.15 Uhr zu einem Webinar zum Thema „Aufsichtspflicht, Haftungs- und Versicherungsrecht für Jugendgruppenleiter*innen“ ein.

Bei diesem Online-Meeting wird Rechtsanwalt Stefan Obermeier dieses komplexe Thema erörtern und beispielsweise darlegen, wie man Risiken für das Wohl von Kindern in der ehrenamtlichen Arbeit erkennen und was man in diesem Fall konkret tun kann.

„Wer Jugendarbeit betreibt sieht sich häufig einem Wirrwar von gesetzlichen Regelungen und Bestimmungen gegenüber, die es bei der Planung und Durchführung von Gruppenstunden, Freizeitaktivitäten oder Ferienmaßnahmen mit Kindern und Jugendlichen zu beachten gilt“, betont die 1. Vorsitzende des Kreisjugendring Germersheim e.V., Natalie Dernberger.

„Fragen zu `Was gibt`s Neues, welche Urteile wurden gefällt, welche gesetzlichen Änderungen gab es oder welche rechtlichen Anforderungen für die Jugendarbeit unter Corona-Beschränkungen sind zu beachten?´ werden in diesem Webinar geklärt“, so Jugenddezernent und Erster Kreisbeigeordnete, Christoph Buttweiler. Er ermuntert alle Ehrenamtliche aus Vereinen diese Online-Veranstaltung zu besuchen. „Die Risiken der persönlichen Verantwortung von Aufsichtspersonen zu kennen und insbesondere auch ehrenamtlich Engagierte zu schützen, ist ein wichtiges Ziel dieses Seminars“, ergänzt die Leiterin des Jugendamtes, Denise Hartmann-Mohr. Der Teilnahmebetrag für die Online-Veranstaltung beträgt 5 Euro. Anmeldung nimmt beim Kreisjugendamt Jeanette Zikko-Giessen entgegen, Tel. 07274/53-372, E-Mail: j.zikko@kreis-germersheim.de.

Kreisverwaltung Germersheim
08.04.2021

Coronavirus

Jubiläumsimpfung im Impfzentrum Wörth

Staatssekretär Dr. Thomas Gebhart gratuliert und zeigt sich zuversichtlich

Dr. Thomas Gebhart und Landrat Dr. Fritz Brechtel lassen sich die Aufbereitung der Impfdosen erklären.
Foto: Kreisverwaltung Germersheim/KV GER/aj

Zum 25.000sten Mal wurde am Mittwoch, 7. April, im Landesimpfzentrum in Wörth eine Impfung verabreicht. Hartmut Walz aus Wörth war der Jubiläumsgast, der in Begleitung seiner Ehefrau zu seiner Erstimpfung an diesem Vormittag gekommen war. Nach dem Jubiläums-Pieks gratulierten Landrat Dr. Fritz Brechtel, der Erste Kreisbeigeordnete Christoph Buttweiler und der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit, Dr. Thomas Gebhart, dem überraschten Jubilar. Geimpft wurde Hartmut Walz mit dem Impfstoff von Biontech. Als er im Januar seinen 80.Geburstag feiern durfte, hatte er mit Hilfe des Seniorenbeirats Wörth sofort einen Impftermin vereinbaren lassen. Der einzige Wunsch, den das Ehepaar Walz nun mit der Impfung für sich selbst verbindet: Endlich wieder sorglos mit der Familie zusammen sein.

Mehr als 850 Impfungen standen für diesen Mittwoch im Terminkalender des Impfzentrums in Wörth. Ginge es nach den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Impfzentrums, dürfte es gerne mehr Impfstoff und täglich viel mehr Impfungen hier in Wörth geben: „An uns soll es nicht liegen, wir sind bereit“, so der Tenor unisono. „Natürlich wünsche auch ich mir, wir wären schon viel weiter und es wäre zügiger vorangegangen“, sagte Dr. Thomas Gebhart und verbreitete gleichzeitig Zuversicht: „Ab diesem Monat wird es deutlich mehr Impfstoff geben, sodass es endlich vorangeht und die Auslastung der Impfzentren und die Zahl der geimpften Personen deutlich ansteigt.“

Was das Impfzentrum in Wörth leisten kann, hat es beim „Stresstests“ vor Ostern mit rund 2.200 Impfungen pro Tag gezeigt. „Diese Tage waren toll, es war schön zu erleben, wie die vorhandenen Kapazitäten ausgefüllt wurden“, berichtete Berthold Groß, selbstständiger Notfallsanitäter und im Impfzentrum für die eigentliche Impfung zuständig. „An diesen Tagen haben alle alles gegeben. Wir wissen nun, dass unser Impfzentrum mit seinen fünf Impfstraßen im Zwei-Schicht-Betrieb etwa 2.000 Impfungen gut schafft. Das ist eine tolle Leistung. Und dabei wird so exakt gearbeitet und kalkuliert, dass bisher nicht eine einzige Impfdose entsorgt werden musste“, so Landrat Brechtel.

Dr. Thomas Gebhart (links) und Landrat Dr. Fritz Brechtel (rechts) im Gespräch Hartmut und Gertrud Walz.
Foto: Kreisverwaltung Germersheim/KV GER/aj

Auch an den anderen Stationen im Impfablauf erzählen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den vielen positive Erfahrungen mit „ihren“ Gästen. „Sie sind unwahrscheinlich freundlich, wir erhalten viel Lob“, sagte Robert Neumeyer, der an diesem Tag den Zugang zum Impfzentrum kontrolliert. „Es ist ein gutes Gefühl, auf diese Weise zur Impfaktion im Land beitragen zu können!“

Mit einer Erstimpfung, einem Strauß Blumen und einer Flasche Sekt verließen Gertrud und Hartmut Walz das Impfzentrum nach etwa einer Stunde. Und sobald Hartmut Walz die Impfung gut verkraftet hat, lässt sich auch seine Frau einen Impftermin geben.

Text: Kreisverwaltung Germersheim Foto: Kreisverwaltung Germersheim/KV GER/aj
08.04.2021

Fallzahlen im Landkreis Germersheim

Mittwoch (07.04.21)

Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 605 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 4482 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+ 50 Fälle).

Neu betroffene Einrichtungen:

Kita „Die kleinen Strolche“ in Germersheim: Es gibt einen positiven Fall. Eine Gruppe sowie sonstige Kontaktpersonen sind in Quarantäne.

VG / Stadt Ort Infizierte seit Beginn der Pandemie Aktuell infizierte Personen Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach Berg 48 12 36 0
  Hagenbach 168 14 139 15
  Neuburg 100 22 74 4
  Scheibenhardt 16 2 14 0
  Summen 332 50 263 19
Wörth Maximiliansau 171 19 149 3
  Schaidt 40 6 34 0
  Wörth, Stadt 431 62 365 4
  Büchelberg 26 0 26 0
  Summen 668 87 574 7
VG Kandel Erlenbach 10 1 9 0
  Freckenfeld 39 6 33 0
  Kandel 227 23 201 3
  Minfeld 35 1 34 0
  Steinweiler 68 10 57 1
  Vollmersweiler 1 0 1 0
  Winden 29 3 25 1
  Summen 409 44 360 5
VG Jockgrim Hatzenbühl 89 30 57 2
  Jockgrim 210 22 183 5
  Neupotz 45 3 39 3
  Rheinzabern 131 11 117 3
  Summen 475 66 396 13
VG Rülzheim Hördt 96 8 87 1
  Kuhardt 58 7 51 0
  Leimersheim 53 6 46 1
  Rülzheim 246 54 186 6
  Summen 453 75 370 8
VG Bellheim Bellheim 353 60 265 28
  Knittelsheim 34 5 29 0
  Ottersheim 81 20 61 0
  Zeiskam 79 16 63 0
  Summen 547 101 418 28
Germersheim + So   946 129 801 16
  Summen 946 129 801 16
VG Lingenfeld Freisbach 61 6 54 1
  Lingenfeld 215 18 190 7
  Lustadt 87 7 79 1
  Schwegenheim 128 5 123 0
  Weingarten 69 9 59 1
  Westheim 92 8 75 9
  Summen 652 53 580 19
  Endsummen 4482 605 3762 115

Dienstag (06.04.21)

Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 461 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 4432 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+ 104 Fälle seit der letzten Fallmeldung am 1. April 2021).

VG / Stadt Ort Infizierte seit Beginn der Pandemie Aktuell infizierte Personen Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
           
VG Hagenbach Berg 47 11 36 0
  Hagenbach 167 13 139 15
  Neuburg 94 17 73 4
  Scheibenhardt 16 2 14 0
  Summen 324 43 262 19
Wörth Maximiliansau 165 13 149 3
  Schaidt 40 6 34 0
  Wörth, Stadt 424 55 365 4
  Büchelberg 26 0 26 0
  Summen 655 74 574 7
VG Kandel Erlenbach 10 1 9 0
  Freckenfeld 39 6 33 0
  Kandel 226 22 201 3
  Minfeld 35 1 34 0
  Steinweiler 68 10 57 1
  Vollmersweiler 1 0 1 0
  Winden 29 3 25 1
  Summen 408 43 360 5
VG Jockgrim Hatzenbühl 84 28 54 2
  Jockgrim 207 19 183 5
  Neupotz 45 3 39 3
  Rheinzabern 131 11 117 3
  Summen 467 61 393 13
VG Rülzheim Hördt 96 8 87 1
  Kuhardt 58 7 51 0
  Leimersheim 53 6 46 1
  Rülzheim 240 48 186 6
  Summen 447 69 370 8
VG Bellheim Bellheim 350 57 265 28
  Knittelsheim 34 5 29 0
  Ottersheim 81 21 60 0
  Zeiskam 79 16 63 0
  Summen 544 99 417 28
Germersheim + So   938 122 800 16
  Summen 938 122 800 16
VG Lingenfeld Freisbach 61 6 54 1
  Lingenfeld 215 18 190 7
  Lustadt 87 7 79 1
  Schwegenheim 128 5 123 0
  Weingarten 67 7 59 1
  Westheim 91 7 75 9
  Summen 649 50 580 19
           
  Endsummen 4432 561 3756 115

Kreisverwaltung Germersheim
08.04.2021