Keine Chance hatte am Freitag ein Anrufer bei einer 18-jährigen Frau aus Dudenhofen. Der mit russischen Akzent sprechende Mann hatte sich als Mitarbeiter einer großen Softwarefirma ausgegeben und der Frau mitgeteilt, dass ihr Computer gehackt worden sei. Er habe ihr die Hilfe des Unternehmens angeboten. Zu einer Forderung des angeblichen Mitarbeiters kam es jedoch nicht mehr, da die Frau den Betrugsversuch unmittelbar erkannte, das Gespräch beendet und die Polizei informierte.
In diesem Zusammenhang rät die Polizei, unbekannten Personen keinen Zugriff auf den heimischen PC zu gewähren. So kann verhindert werden, dass Kriminelle uneingeschränkten Zugriff auf den PC erhalten um so beispielsweise Bank- und Kreditkartendaten auszuspähen. Durch den Fernzugriff wird weiterhin Schadsoftware auf dem PC installiert, die, wenn überhaupt, nur nach Zahlung eines Geldbetrags deinstalliert werden kann.
Informieren Sie unverzüglich die Polizei, sobald Ihnen ein Anruf verdächtig erscheint!
Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
Am frühen Freitagmorgen, gegen 02:00 Uhr, drangen mehrere unbekannte Täter in ein Wohnhaus Im Schützengarten in Altrip ein. Wie die Täter in das Haus gelangen konnten, ist bislang noch unklar. Die Täter forderten unter Vorhalt einer Waffe Wertsachen von den Bewohnern und durchsuchten Schränke in dem Haus. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen wurde nichts aus dem Anwesen entwendet. Die Bewohner, ein Ehepaar, blieben unverletzt.
Bei den Tätern soll es sich um vermutlich vier Männer gehandelt haben, sie waren schwarz bzw. dunkel gekleidet und trugen schwarze Wollmützen und schwarze Mund-Nasen-Bedeckungen.
Wer hat in der vergangenen Nacht verdächtige Fahrzeuge oder Personen Im Schützengarten in Altrip gesehen?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Römerberg) – Randalierer in Gartenanlage
Einen fünfstelligen Sachschaden verursachten in der Nacht von Freitag auf Samstag mehrere unbekannte Jugendliche in einer Gartenanlage in Römerberg. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass sich etwa fünf bis sechs Jugendliche gewaltsam Zutritt zu einer umzäunten Gartenanlage verschafften und dort randalierten. So rissen sie eine Schaukel aus der Verankerung und zerstörten ein auf dem Grundstück stehendes Gartenhaus. In einer weiteren Laube zerstörten die Täter das komplette Interieur. Derzeit wird noch geprüft, ob es auch zu Entwendungen gekommen ist.
Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die am 27.02.2021, gegen 02:12 Uhr in Römerberg im Bereich des Schänzelwegs Feststellungen hinsichtlich einer Gruppe Jugendlicher machen können.
Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Germersheim) – Trunkenheit im Verkehr
Am Morgen des 27.02.2021 wurde der Fahrer eines E-Scooters in Germersheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Für den E-Scooter lag kein Versicherungsschutz vor. Zusätzlich stand der 46- jährige Fahrer unter Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest ergab 2,27 Promille. Die Fahrt war somit beendet und eine Blutprobe wurde entnommen.
Am 26.02.2021 wurden in Germersheim und Ottersheim Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Insgesamt ergaben sich in der 30er Zone in Germersheim 11 Verwarnungen. In Ottersheim kam es zu 15 Geschwindigkeitsüberschreitungen. Zusätzlich wurden an beiden Kontrollstellen Mängelberichte, aufgrund von nicht mitgeführten Dokumenten oder Mängeln an Fahrzeugen, ausgestellt.
(Klingenmünster) – Einbruch in Werkstatt / Zeugenaufruf
In der Nacht von 25.02. auf den 26.02.2021, gelangten bislang unbekannte Täter in eine Werkstatt in der Kaiserstraße. Es ist unklar, ob außer einer Videokamera im Außenbereich überhaupt etwas entwendet wurde. Zeugen, die im Bereich Bahnhofstraße / Kaiserstraße Beobachtungen gemacht haben, die im Zusammenhang mit dem Einbruch stehen könnten, werden gebeten sich unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern in Verbindung zu setzen.
(Landau) – Verkehrsunfall auf B 10 / Hoher Sachschaden aber keine Verletzungen
Am Freitag, dem 26.02.2021, gegen 17:00 Uhr am Nachmittag, befuhr die 22-jährige Fahranfängerin aus dem Kreis Südliche Weinstraße mit ihrem Kleinwagen die B 10 in Fahrtrichtung Pirmasens und wollte in Höhe Annweiler nach links in Richtung Bad Bergzabern abbiegen. Hierbei übersah sie den entgegenkommenden Pkw, woraufhin es zum Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge kam. Durch den Aufprall wurde keine der beteiligten Fahrzeuginsassen verletzt. Beide Pkw wurden im Frontbereich stark beschädigt, waren nicht mehr fahrbereit und mussten vor Ort abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird durch die Polizei auf ca. 20000 Euro geschätzt. Die B 10 musste für die Zeit der Unfallaufnahme für ca. 30 Minuten voll gesperrt werden, was eine Umleitung des Verkehrs durch Annweiler nach sich zog.
(Landau) – Radfahrer stürzt / Zeugen gesucht
Am Freitagnachmittag befuhr ein 59-jähriger Fahrradfahrer aus dem Kreis Südliche Weinstraße die Weißenburger Straße von der B38 kommend in Fahrtrichtung Innenstadt. In Höhe der dortigen Tankstelle stürzte der Radfahrer und zog sich hierbei leichte Verletzungen zu. Der Radfahrer musste zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden. Da er sich selbst nur teilweise an den Sturz erinnern konnte, werden Zeugen gebeten sich bei der Polizeiinspektion in Landau zu melden.
(Böchingen) – Spiegel beschädigt und weitergefahren
Bereits in der Nacht von Donnerstag auf Freitag beschädigte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer einen in der Landauer Straße in Böchingen am Straßenrand geparkten Smart, indem er dessen Außenspiegel touchierte. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Örtlichkeit, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Zeugen des Verkehrsunfalles werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion in Landau zu melden.
(Maikammer) – Zu viel Alkohol intus
Mit 2,55 Promille lässt sich schlecht Fahrrad fahren – das mussten Beamte der Polizeiinspektion Edenkoben soeben am 26.02.2021 um 20:00 Uhr bei einem 51-jährigen feststellen. Da er beim Radeln die komplette Breite des geteerten Wirtschaftsweges zwischen Maikammer und Edenkoben brauchte wurde dieser einer Verkehrskontrolle unterzogen. Aufgrund der Alkoholisierung wurde der Fahrradfahrer nebst Fahrrad auf die Dienststelle verbracht, dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Auf den Fahrradfahrer wird nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr zukommen, sein Fahrrad verbleibt bis auf weiteres auf der Dienststelle.
(Neustadt) – Verfolgungsfahrt
Eine beabsichtigte Verkehrskontrolle durch eine Zivilstreife der Polizei in Neustadt an der Weinstraße führte am Sonntag (27.02.2021), kurz nach 01.00 h, zu einem total beschädigten Fahrzeug und mehreren Strafanzeigen. Die Streife gab den Insassen eines VW Golf in der Martin-Luther-Straße Anhaltezeichen um diese einer Kontrolle zu unterziehen, woraufhin der Fahrer auf das Gaspedal trat und die anschließende Verfolgung über mehrere innerstädtische Straßen führte. Beim Abbiegen von der Friedrich-Ebert-Straße in die Neumayerstraße verlor der erst 16 Jahre alte Fahrzeugführer die Kontrolle über den Pkw und kollidierte mit einer Treppe. Durch den Zusammenstoß war der Pkw nicht mehr fahrbereit. Ein Beifahrer versuchte noch zu flüchten, konnte jedoch zunächst in Gewahrsam genommen werden. Bei der weiteren Überprüfung wurde festgestellt, dass der Pkw nicht zum Verkehr zugelassen war. Die an dem VW Golf angebrachten Kennzeichen waren zuvor in Lambrecht entwendet worden. Weiterhin konnten Betäubungsmittel im Rahmen der weiteren Überprüfungen aufgefunden werden. Da der Fahrzeugführer unter Drogeneinfluss stand wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Er wurde einem Erziehungsberechtigten überstellt.
(Haßloch) – Autofahrer ohne gültige Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss unterwegs
Am Freitag, 26.02.2021, gegen 17:50 Uhr, führte eine Funkstreife der Polizeiinspektion Haßloch in der Brahmsstraße eine Fahrzeugkontrolle durch. Hierbei wurde festgestellt, dass der mitgeführte Führerschein des 51-jährigen Fahrers zur Beschlagnahme ausgeschrieben war. Sein Führerschein wurde entsprechend einbehalten. Zudem wies der Fahrer deutliche Anzeichen einer Drogenbeeinflussung auf. Ein durchgeführter Drogen-Vortest reagierte positiv auf THC, Amphetamin und Methamphetamin. Gegen den Fahrzeugführer wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und im Verlauf der weiteren Sofortmaßnahmen eine Blutprobe entnommen.
(Meckenheim) – Auto mutwillig zerkratzt
Am Donnerstag, 25.02.2021, zwischen 09:00 Uhr und 10:30 Uhr, wurden beide Türen auf der Beifahrerseite eines „In der Froschau“ abgestellten PKW (Daimler-Benz, grau) durch unbekannte(n) Täter offensichtlich mutwillig zerkratzt. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 2000,- Euro. Eventuelle Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Haßloch in Verbindung zu setzen!
(Ellerstadt) – Verkehrsunfall Feuerbergkreuzung
Am Freitag, 26.02.2021, um 07:39 Uhr, ereignete sich in Ellerstadt, auf der Feuerbergkreuzung ein Verkehrsunfall mit zwei erheblich beschädigten Fahrzeugen. Ein 51-jähriger Mann aus Gönnheim befuhr mit seinem Pkw, Marke Ford, die L 526 von Ellerstadt in Richtung Erpolzheim. Im Bereich der sogenannten Feuerbergkreuzung missachtete er die Vorfahrt einer 41-jährigen Frau aus Maxdorf, die mit ihrem Pkw, Marke Hyundai, die L 527 von Maxdorf in Richtung Bad Dürkheim befuhr. Im Kreuzungsbereich prallten die Fahrzeuge aufeinander. Glücklicherweise wurde hierbei niemand verletzt. Allerdings waren beide Pkw so beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von ca. 10.000,- Euro.
(Dannstadt-Schauernheim) – Autofahrer mit 2 Promille unterwegs
Nach einem Hinweis eines Verkehrsteilnehmers wurde am 25.02.2021, um 16.15 Uhr, ein 44-Jähriger in Dannstadt-Schauernheim kontrolliert, der unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Der 44-Jährige war mit seinem VW auf der A65 unterwegs, wo er durch unsichere Fahrweise auffiel. An der Anschlussstelle Dannstadt-Schauernheim fuhr der Mann von der Autobahn ab. Ortseingang konnte er angehalten und kontrolliert werden. Bei der Kontrolle stellten die Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim starken Alkoholgeruch fest. Ein Alkotest ergab 2,03 Promille. Im Weiteren ergab sich, dass der Mann nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und sein Auto zur Verhinderung weiterer Straftaten sichergestellt.
(Frankenthal) – Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr durch herausgehobene Gullydeckel
Am 27.02.2021 im Zeitraum von 00:00 Uhr bis 04:15 Uhr konnten durch einen Hinweis auf der Nordbrücke Fahrtrichtung Heßheim insgesamt sechs herausgehobene Gullydeckel (Fahrbahnrand) festgestellt werden, welche alle in das daneben befindliche Gebüsch geworfen wurden. Sämtliche Gullydeckel konnten durch die eingesetzten Polizeibeamten aufgefunden und wieder eingesetzt werden. Hinweise auf den/die Täter gibt es keine.
(Frankenthal) – Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am 26.02.2021 um 18:15 Uhr konnte ein 15-jähriger Jugendlicher ein Kleinkraftrad schiebend am Hauptbahnhof in Frankenthal einer Personenkontrolle unterzogen werden. Hierbei konnte festgestellt werden, dass das angebrachte Versicherungskennzeichen zum einen nach oben geklappt wurde, was ein Ablesen unmöglich machte, und zum anderen aus dem Jahr 1999 stammte. Der junge Frankenthaler räumte auch ein, mit dem Kleinkraftrad gefahren zu sein, was zudem durch einen warmen Auspuff bekräftigt werden konnte. Daher wurde dieses im späteren Verlauf auf die hiesige Dienststelle verbracht und mittels Rollenprüfstand hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit überprüft. Hierbei konnte festgestellt werden, dass das Kleinkraftrad eine Höchstgeschwindigkeit von 80km/h erreicht. Der Jugendliche muss sich daher wegen Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis sowie Urkundenfälschung verantworten.
Die Mutter des 15-Jährigen wurde informiert und willigte in die Vernichtung des Kennzeichens ein. Danach wurde der Jugendliche an den volljährigen Bruder übergeben.
(Frankenthal) – Versuchter Betrug mittels Gewinnversprechen
Am 26.02.2021 wurde ein 82-jähriger Mann aus Frankenthal mehrfach durch eine Berliner Telefonnummer telefonisch kontaktiert. Hierbei wurde dem Geschädigten ein Lotteriegewinn zugesagt. Dieser könne allerdings nur ausgehändigt werden, wenn er zuvor eine Gutscheinkarte i.H.v. 625EUR erwerbe. Der Mann wurde beim versuchten Erwerb der Gutscheinkarte vor einem möglichen Betrug gewarnt, so dass er diese nicht, wie gefordert, kaufte. Der Geschädigte wurde später am Tag nochmals von der Berliner Telefonnummer kontaktiert. Da er keine Gutscheinkarte erworben hatte, wurde mit einer Klage i.H.v. 2000EUR gedroht. Der Mann ließ sich durch die Drohungen nicht beeinflussen. Dass es glücklicherweise nicht zu einem Schaden kam, ist dem beherzten Einschreiten der/des aufmerksamen Verkäufers/-in der Gutscheinkarte zu verdanken.
Die Abzocke durch falsche Gewinnversprechen ist sehr hinterhältig.
„Sie haben gewonnen!“ Wer freut sich nicht, das zu hören. Wer aber eine solche Nachricht bekommt, per Telefon, E-Mail oder Post, sollte vorsichtig sein. Denn dabei kann es sich um eine Betrugsmasche mit Gewinnversprechen handeln. Das Versprechen angeblich hoher Gewinne ist eine Masche, die Betrüger in den unterschiedlichsten Varianten anwenden. Die Methode ist immer die gleiche: Vor einer Gewinnübergabe werden die Opfer dazu aufgefordert, eine Gegenleistung zu erbringen, zum Beispiel „Gebühren“ zu bezahlen, eine kostenpflichtige Hotline (Telefondienst) anzurufen oder an Veranstaltungen teilzunehmen, auf denen minderwertige Ware zu überhöhten Preisen angeboten wird. Die vorgetäuschten Szenarien werden von den Gaunern laufend verändert. Nähere Informationen zum Thema sowie die Tricks der Täter erfahren sie unter www.polizei-beratung.de.
Wir wollen, dass Sie sicher Leben – Ihre Polizei Frankenthal.
(A 61 / T+R Wonnegau-Ost) – Autofahrer händigt gefälschten Führerschein und ID Karte aus
Bei einer Kontrolle am 25.02.2021, um 17 Uhr, auf der Tank-und Rastanlage Wonnegau Ost, händigte der Fahrer eines Peugeot den Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen gefälschten Führerschein und eine gefälschte ID Karte aus. Der 48-Jährige war mit zwei weiteren Männern mit seinem Peugeot auf der A61 unterwegs. An der Rastanlage wurde er einer Kontrolle unterzogen. Auf Verlangen händigte er da einen Führerschein und eine ID Karte aus. Bei der Prüfung der Dokumente erkannten die Polizisten eindeutige Fälschungsmerkmale. Gegen den 48-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet.
(Ludwigshafen / A 650) – Zeugenaufruf Tuning-Fahrzeuge auf BAB 650
In der Nacht vom 27.02.21 auf den 28.02.21 wurde von Verkehrsteilnehmern eine Gruppe, bestehend aus ca. 12 PKW, gemeldet. Bei den Fahrzeugen soll es sich um hochmotorisierte und zum Teil technisch veränderte Fahrzeuge handeln. Diese Fahrzeugkolonne fuhr in Ludwigshafen auf die BAB 650 in Richtung Bad Dürkheim und dann am Autobahnkreuz Ludwigshafen auf die BAB 61 in Richtung Koblenz um dann schließlich am Autobahnkreuz Frankenthal auf die BAB 6 in Richtung Kaiserslautern zu fahren. Sollten Verkehrsteilnehmer Verkehrsverstöße dieser Gruppe festgestellt haben oder gar gefährdet worden sein, werden diese gebeten sich bei der Polizeiautobahnstation Ruchheim unter der Telefonnummer 06237/9330 oder der Emailadresse: pastruchheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Präsidialbereich RheinPfalz) – Geschwindigkeitskontrollen im Präsidialbereich
Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:
Freitag 05.03.2021 im Bereich Speyer
Mittwoch 10.03.2021 im Bereich Ludwigshafen
Freitag 19.03.2021 im Bereich Frankenthal
Dienstag 23.03.2021 im Bereich Bobenheim-Roxheim
Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:
Dienstag 02.03.2021 im Bereich Landau
Freitag 12.03.2021 im Bereich Annweiler
Mittwoch 17.03.2021 im Bereich Bad Bergzabern
Mittwoch 24.03.2021 im Bereich Lingenfeld
Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:
Donnerstag 11.03.2021 im Bereich Grünstadt
Dienstag 16.03.2021 im Bereich Neustadt
Montag 22.03.2021 im Bereich Bad Dürkheim
Freitag 26.03.2021 im Bereich Haßloch
Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.
(Ludwigshafen) – Trunkenheit im Verkehr
Am Samstag, 27.02.2021 um 00:19 Uhr fuhr ein 17-jähriger aus Ludwigshafen in der Maudacher Straße mit seinem Fahrrad ohne Licht und in Schlangenlinien in eine Polizeikontrolle. Im Rahmen der Kontrolle konnte festgestellt werden, dass der Fahrradfahrer deutlich alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,41 Promille. Auf der Dienstelle wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Der junge Mann muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten. Er wurde im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen an seine Mutter übergeben.
(Ludwigshafen) – Streit zwischen Fußgänger und Autofahrer eskaliert
Nachdem es aus bislang ungeklärten Gründen zwischen einem 24-jährigen Fußgänger und einem 32-jährigen PKW-Führer am Freitag, 26.02.2021 um 18:17 Uhr in der Rohrlachstraße zu einem Streit gekommen war, eskalierte die Situation. Der 32-jährige Speyerer soll den 24-jährigen Ludwigshafener hierbei mit einer Schusswaffe bedroht haben. Anschließend sei er dann in seinen PKW gestiegen und davongefahren. Da das Kennzeichen des besagten Fahrzeugs bekannt war, konnte der 32-jährige durch die eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Speyer an seiner Wohnanschrift angetroffen werden. Die zuvor benutzte Schusswaffe, bei welcher es sich um eine Schreckschusspistole handelte, konnte bei ihm aufgefunden werden. Er gab an, er habe sich gegen den anderen Mann wehren wollen, weil dieser versuchte ihn anzugreifen. Der in Ludwigshafen angetroffene 24-jährige Fußgänger verhielt sich bei der Aufnahme des Sachverhalts gegenüber den Polizeibeamten derart aggressiv, dass er zunächst gefesselt und aufgrund seiner Alkoholisierung in ein nahegelegenes Krankenhaus zum Ausnüchtern verbracht wurde. Beide Männer erwartet nun eine Strafanzeige. Die Schreckschusswaffe wurde sichergestellt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen-Oppau unter Tel: 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.
(Ludwigshafen) – Falscher Bankberater
Am Freitagnachmittag wurde eine 31-jährige Frau von einem ihr unbekannten Mann angerufen, der sich als Bankberater ausgab. Unter dem Vorwand, eine auffällig hohe Abbuchung auf dem Konto der Geschädigten festgestellt zu haben, forderte der unbekannte Täter die Geschädigte auf, ihm die per SMS zugesandte TAN-Nummer mitzuteilen, was sie auch tat. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen mittleren vierstelligen Betrag. Es wird eingehend sensibilisiert, unter keinen Umständen TAN-Nummern am Telefon herauszugeben. Im Zweifel sollte das Telefonat stets umgehend beendet und Rücksprache mit der eigenen Bank gehalten werden.
(Ludwigshafen) – Taschendieb im Supermarkt
Am Freitagnachmittag gegen 16:00 Uhr kam es in einem Supermarkt in der Maudacher Straße in Ludwigshafen zu einem Taschendiebstahl. Hierbei wurde der 67-jährigen Geschädigten die am Körper getragene Handtasche, vermutlich durch Lösen des Halteriemens entwendet. Es wird darauf hingewiesen seine Wertsachen während des Einkaufs stets im Blick zu behalten und mitgeführte Taschen geschlossen, vorzugsweise vor dem Körper mitzuführen.
(Ludwigshafen) – Rollerkontrolle mit weitreichenden Folgen
Am Freitag, 26.02.2021 um 00:55 Uhr sollten ein Rollerfahrer sowie sein Sozius in der Marienstraße in Ludwigshafen einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, da beide keinen Helm trugen. Anstatt dem Anhaltesignal der Polizeibeamten Folge zu leisten, versuchte sich der, wie sich spätere herausstellte, 14-jährige Rollerfahrer durch Flucht mit dem Zweirad der Kontrolle zu unterziehen. Nach einer kurzen Verfolgung konnte er letztlich gestellt werden. Im Rahmen der Kontrolle des Fahrers wurde den Beamten auch schnell der Grund der versuchten Flucht klar. Zum einen waren die Kennzeichen, welche auf dem Roller angebracht waren gestohlen, zum anderen wurde bei dem Jugendlichen ein Joint aufgefunden. Daher erwarten den 14-jährigen nun diverse Strafanzeigen. Auch auf das Zweirad muss er nun vorerst verzichten. Da er den Beamten vor Ort nicht nachweisen konnte, dass dieses tatsächlich ihm gehört, wurde der Roller sichergestellt.
(Ludwigshafen) – Mofa-Diebstahl
In der Nacht von Mittwoch, 24.02.2021 auf Donnerstag, 25.02.2021 wurde in der Pommernstraße in Ludwigshafen am Rhein durch unbekannte Täter ein Mofa entwendet. Bei dem entwendeten Fahrzeug handelt es sich um das Modell Speedfight L1e der Marke Peugeot in der Farbe Grau-Silber. Sachdienliche Hinweise werden bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 (Tel.: 0621/963-2122) entgegengenommen.
(Mannheim) – Betrunkener 35-jähriger Autofahrer flüchtet vor Polizeikontrolle / Auf der Flucht Polizeifahrzeuge gestreift – Gesamtsachschaden ca. 46.000 Euro
Bei der Verfolgung eines vor einer Polizeikontrolle flüchtenden Autofahrers am Freitagabend wurden zwei Polizeifahrzeuge und ein geparktes Auto beschädigt, es entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 46.000 Euro. Der Fahrer sollte gegen 23.15 Uhr auf dem Gelände eines Waschparks in der Koblenzer Straße kontrolliert werden. Beim Erkennen der Polizeibeamten setzte der 35-Jährige seinen VW Passat zurück, gab dann Vollgas und fuhr auf einen Polizeibeamten zu, der sich mit einem Sprung in Sicherheit bringen musste. Anschließend raste der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit mit teilweise über 100 km/h davon. Die Flucht erstreckte sich zunächst durch mehrere Straßen bis in die Weimarer Straße. Am Wendehammer kam es zur Kollision mit einem geparkten Auto und anschließend zum Zusammenstoß mit dem Streifenwagen. Der 35-Jährige gab weiter Gas und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf einen weiteren quer stehenden Streifenwagen zu. Der Beamte wich auf den Gehweg aus um einen Zusammenstoß zu verhindern. Der Fahrer fuhr weiter und bog anschließend in die Thüringer Straße ein, wo er das schwer beschädigte Auto abstellte und dann zu Fuß flüchtete. Er konnte jedoch eingeholt und festgenommen werden. Wie sich herausstellte, war er erheblich betrunken, ein späterer Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Zudem wurde bekannt, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war, diese war ihm nach einer vorherigen Trunkenheitsfahrt im Bereich Südhessen entzogen worden. Der VW Passat wurde beschlagnahmt und abgeschleppt. Der Fahrer wurde nach erlangter Nüchternheit wieder auf freien Fuß gesetzt. Die weiteren Ermittlungen führt der Verkehrsdienst Mannheim.
(Mannheim) – 21-jährige Autofahrerin von zurückrollendem Auto schwer verletzt
Schwer verletzt wurde eine 21-jährige Fahrerin eines Smart bei einem Unfall am Freitag gegen 11.10 Uhr an der Zufahrt zur Tiefgarage zum Rosengarten in der Tullastraße. Die Fahrerin hatte an der Schranke den Knopf betätigt und war nach Öffnen der Schranke losgefahren. Ein paar Meter weiter bemerkte sie, dass sie das Parkticket vergessen hatte, stieg aus und lief zurück zum Automaten. In diesem Moment rollte das Auto zurück, wodurch die Fahrerin mit einem Fuß zwischen dem Gehweg und dem Bordstein eingeklemmt wurde, wodurch sie sich schwere Verletzungen zuzog. Die Feuerwehr musste die Frau befreien. Im Anschluss wurde sie mit einem Rettungswagen in Krankenhaus eingeliefert. Die weiteren Unfallermittlungen führt das Polizeirevier Mannheim-Oststadt.
(Mannheim-Innenstadt) – Erneut Farbschmierereien im Parkhaus in R 5 / Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung – Zeugen gesucht
Ein oder mehrere unbekannte Täter beschmierten im Zeitraum von Mittwoch 18:00 Uhr bis Donnerstag 11:30 Uhr Wände im Treppenhaus und auf der Parkebene 11 in einem Parkhaus in R 5. Ein Mitarbeiter hatte die beleidigenden Schriftzüge „ACAB“ und „1312“ am Donnerstagmittag entdeckt. Der Sachschaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Zuletzt wurden im Februar diesen Jahres ähnliche Schriftzüge mit beleidigenden Inhalt an den Wänden in diesem Parkhaus festgestellt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um den oder die selben Täter handelt. Über deren Identität liegen bislang keine Erkenntnisse vor. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Innenstadt, Tel.: 0621/1258-0, in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Verdächtiger Gegenstand am Wasserturm
Der Fund eines herrenlosen Koffers löste am Samstag gegen 15:13 Uhr einen größeren Einsatz der Polizei Mannheim aus. Da der Fundort des Koffers eher ungewöhnlich war, wurde dieser weiträumig abgesperrt. Noch während die ersten Maßnahmen der Polizei liefen, meldete sich ein ausländischer Mitbürger und gab an, dass es sich um seinen Koffer handeln würde und er diesen vergessen habe. Nach weiteren Abklärungen durfte der Mann seinen leeren Koffer wieder an sich nehmen. Die Absperrungen rund um den Wasserturm konnten gegen 16:30 Uhr wieder aufgehoben werden.
(Mannheim-Waldhof) – Fahrlässige Brandstiftung durch angebranntes Essen
Am 27.02.2021 kam es gegen 12:52 Uhr zu einem Einsatz der Polizei und Feuerwehr. Anwohner hatten eine starke Rauchentwicklung in einem Wohnhaus in der Oppauer Straße wahrgenommen. Den Bewohnern war es teilweise noch möglich das Haus zu verlassen. Ein Anwohner konnte aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht mehr das Haus verlassen und musste in seiner Wohnung ausharren. Als Ursache konnte ein angebranntes Essen ausgemacht werden. Von dort griff der Brand auf den Herd und die Küche über. Der Brand selbst konnte von der Feuerwehr schnell gelöscht werden. Es entstand ein Schaden von ca. 50000 Euro. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Brand verletzt.
(Heidelberg-Neuenheim) – Vorfahrtsverletzung an Kreuzung / Eine Leichtverletzte – Sachschaden 15.000 Euro
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag um 13.30 Uhr an der Kreuzung Jahnstraße/Furchgasse wurde eine 47-jährige Fahrerin eines Fiat leicht verletzt, an den beteiligten Autos entstand Sachschaden von ca. 15.000 Euro. Ein 65-jähriger Fahrer eines Audi befuhr die Furchgasse und missachtete an der Kreuzung Jahnstraße die Vorfahrt der von rechts kommenden Fiat-Fahrerin. Die Leichtverletzte wurde nach der Erstbehandlung durch den Rettungsdienst zur weiteren Beobachtung in eine Klinik gebracht. Die beiden Autos waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten.
(Heidelberg-Rohrbach) – Verkehrsunfall führte zu starken Verkehrsbehinderungen im Frühverkehr
Bei einem Verkehrsunfall am Freitagmorgen in der Karlsruher Straße, kurz vor der „Rohrbach-Markt“, führte im Frühverkehr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Gegen 7.20 Uhr war eine 49-jährige Seat-Fahrerin aus Richtung Leimen in Richtung Heidelberg unterwegs. Dabei benutze sie den linken von zwei Fahrstreifen und wechselte kurz vor „Rohrbach-Markt“, von links nach rechts. Dabei übersah sie eine daneben, offenbar im „toten Winkel“ fahrende 33-jährige VW-Fahrerin und kollidierte mit ihr. Beide Fahrerinnen blieben unverletzt. Die Fahrzeuge waren so sehr beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 15.000.- Euro.
Der Straßenbahnverkehr war Mannheimin beide Richtungen für rund zwei Stunden bis gegen 9.20 Uhr blockiert. Verantwortlich für die lange Blockade war unter anderem eines der unfallbeteiligten Fahrzeuge. Aufgrund eines Achsbruchs konnte es nicht von der Unfallstelle weggeschoben werden, sondern musste vom Abschlepper fachgerecht zur Seite gezogen werden. Ein Busersatzverkehr wurde eingerichtet.
Eine Vollsperrung der Karlsruher Straße in Richtung Innenstadt war nur von kurzer Dauer. Der Verkehr wurde anschließend an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Die Unfallaufnahme war gegen 9.30 Uhr beendet; die Karlsruher Straße in Richtung Römerstraße und in Richtung Leimen wieder frei befahrbar.
(Heidelberg-Kirchheim) – 19-jähriger BMW-Fahrer unter Drogeneinfluss zu schnell unterwegs / 15.000 Euro Sachschaden nach Unfall
Unter Einwirkung von Drogen und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit war ein 19-jähriger Fahrer eines BMW am Donnerstag kurz vor 9.30 Uhr in der Pleikartsförster Straße unterwegs. Dies hatte zur Folge, dass er an der Einmündung Schwarzwaldstraße mit einer von rechts kommenden 70-jährigen Fahrerin eines VW-Polo zusammenstieß. Beide Unfallbeteiligte blieben glücklicherweise unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 15.000 Euro, der VW musste abgeschleppt werden. Ein Test beim Unfallverursacher verlief positiv auf THC, ihm wurde auf bei der Verkehrspolizei durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen.
(Dielheim / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunken auf der A 6 mit Auto auf Sattelzug aufgefahren / Zu Fuß geflüchtet und bei Fahndung festgenommen
Völlig betrunken ist am Freitagmorgen gegen 2.40 Uhr ein 36-jähriger Fahrer eines Opel zwischen den Anschlussstellen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg auf einen Sattelzug aufgefahren. Unter Zurücklassung des völlig demolierten Autos stieg der Fahrer nach Zeugenangaben mit einer Bierflasche in der Hand aus dem Auto und lief über den Standstreifen davon. Im Rahmen der Fahndung wurde der 36-Jährige in der Industriestraße in Dielheim erkannt und festgenommen. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von über 12.000 Euro, der Opel wurde abgeschleppt und sichergestellt. Ein Atemalkoholtest bei dem 36-Jährigen ergab einen Wert von über 1,6 Promille, ein Arzt entnahm zwei Blutproben. Die weiteren Ermittlungen führt die Autobahnpolizei in Walldorf.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter dringt durch offene Terrassentür in Wohnung ein; Fahndung ohne Ergebnis; Zeugen gesucht
Am Donnerstag fahndete die Polizei Sinsheim nach einem unbekannten Mann, der am Vormittag in eine Wohnung in der Salierstraße eingedrungen sein soll.
Die 14-jährige Tochter der Familie war alleine zuhause und hatte für mehrere Minuten die Terrassentür zum Lüften geöffnet, als sie gegen 9.30 Uhr plötzlich Geräusche in der Wohnung wahrnahm. Im Wohnzimmer traf sie schließlich auf einen unbekannten Mann, der sich zunächst hinter einer Kommode versteckt hatte. Anschließend flüchtete aus der Wohnung, möglicherweise in Richtung Kurpfalzstraße, nachdem er das Mädchen zur Seite gestoßen hatte.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
ca. 170 cm
etwas untersetzt
schwarzer Kapuzenpulli
blauer Mund-Nasen-Schutz
Der Unbekannte hatte offenbar die Schränke und Kommoden im Wohnzimmer durchsucht. Ob er etwas entwendete, steht noch nicht fest.
Die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg war zur Spurensicherung im Einsatz. Das Einbruchsdezernat der Kripo übernahm die weitere Sachbearbeitung.
Zeugen, die Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 in Verbindung zu setzen.
(Reichartshausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall mit zwei Waschbären; Autofahrer unverletzt
Am frühen Freitagmorgen, kurz vor 6 Uhr, war ein 43-jähriger Renault-Fahrer auf der K 4191 von Reichartshausen in Richtung L 532 unterwegs. Als zwei Waschbären die Straße überquerten, musste der Autofahrer voll bremsen, konnte aber nicht mehr verhindert, dass er eines der Tiere anfuhr. Beide Waschbären rannten weiter, der 43-Jährige blieb mit einem Schaden von über 1.000.- Euro an seinem Fahrzeug zurück und verständigte die Polizei, die den Unfall aufnahm. Der zuständige Jagdpächter wurde verständigt, der seinerseits eine Absuche nach dem verletzten Tier im Laufe des Freitages unternehmen wird.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall / Eine Leichtverletzte – Sachschaden ca. 14.000 Euro
Bei einem Verkehrsunfall am Freitag um 11.40 Uhr auf der Landesstraße 524 zwischen Unterdielbach und Eberbach wurde eine Autofahrerin leicht verletzt, an den beiden Autos entstand Sachschaden von ca. 14.000 Euro. Eine 34-jährige Autofahrerin, die mit ihrem Hyundai in Richtung Eberbach fuhr, war auf den VW-Golf einer vorausfahrenden 54-Jährigen aufgefahren. Durch den Aufprall wurde die 54-Jährige leicht verletzt, sie begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Da sich im Auto der Unfallverursacherin ein Baby befand, wurde ein Notarzt verständigt. Die 34-Jährige und das Baby wurden anschließend vorsorglich mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Heidelberg gebracht. Der Hyundai war so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste.
Am Donnerstag zwischen 06 Uhr und 12 Uhr versuchte in der Hauptstraße ein bislang unbekannter Täter die Beifahrertür eines Mercedes aufzuhebeln, scheiterte jedoch. Der Täter verursachte an dem Fahrzeug einen Schaden von mehreren Tausend Euro. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06271/9210-0 beim Polizeirevier Eberbach zu melden.
Unbekannte haben am Freitagabend gegen 21 Uhr auf dem Bolzplatz der Pestalozzischule in der Robert-Walter-Straße eine Mülltonne in Brand gesetzt. Ein Zug der Freiwilligen Feuerwehr Edingen-Neckarhausen löschte das Feuer. Die Wertstofftonne stand zuvor am Haupteingang des Schulgebäudes und wurde über den Innenhof auf den Bolzplatz gebracht. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06203/93050 beim Polizeirevier Ladenburg zu melden.
(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Seniorin mit „Enkeltrick“ um Mehrere tausend Euro betrogen / Polizei sucht Zeugen
Eine betagte Seniorin wurde am Freitag von bislang unbekannten Tätern mit dem sogenannten „Enkeltrick“ um mehrere tausend Euro betrogen. Eine bislang unbekannte Anruferin hatte sich gegen 11 Uhr bei der Dame in der Mannheimer Straße gemeldet und durch geschickte Gesprächsführung erreicht, dass das Opfer glaubte, dass es sich um ihre Cousine handelt. Diese gaukelte ihr dann vor, dass sie aufgrund einer Corona-Erkrankung mit schwerem Gesundheitsverlauf dringend Geld benötige um die Kosten für lebenserhaltende Maßnahmen aufzubringen. Die Seniorin gab an, kein Bargeld zu haben, bot aber ihren Gold- und Silberschmuck an. Die angebliche Cousine willigte ein und vereinbarte, dass eine weibliche Person den Schmuck abholen würde. Gegen 12 Uhr holte die Unbekannte den in einer Tüte verpackten Schmuck vor der Haustüre ab.
Die Abholerin wird wie folgt beschrieben:
20 bis 25 Jahre alt
150 bis 160 cm groß
dunkelblonde/braune schulterlange Haare
Sie trug dunkelgrauen Anorak und einen Mundschutz, evtl. eine FFP-2-Maske und sprach akzentfrei Deutsch.
Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen übernommen.
Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.
Drei-Jahres-Bilanz zur Schaffung von Wohnraum: Südpfalzmetropole Landau liegt deutlich über Bundesdurchschnitt
Der Bund
zieht Bilanz – und die Stadt Landau schließt sich an. Die Bundesregierung hat
jetzt ein Zwischenfazit ihrer mit den Ländern und Kommunen vereinbarten
Wohnraumoffensive vorgelegt. Demnach wurden in den Jahren 2018 bis 2020 in
Deutschland 880.354 Wohnungen fertiggestellt. Das entspricht 10,6
Fertigstellungen je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Blickt die Stadt Landau
in ihre Statistiken, so wird deutlich, dass sie mit 16,6 Wohnungen je 1.000 Einwohnerinnen
und Einwohner deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegt. Eine erfreuliche
Drei-Jahres-Bilanz, wie OB Thomas Hirsch betont – auf der man sich jedoch nicht
ausruhen dürfe.
Die konkreten
Zahlen: In den Jahren 2018 bis 2020 wurden in Landau 791 Wohnungen
fertiggestellt, 229 im Jahr 2018, 261 im Jahr 2019 und 301 im Jahr 2020. Von
den fertiggestellten Wohnungen im Neubau wurden 87 Wohnungen in
Einfamilienhäusern und 302 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern realisiert.
„Mehrfamilienhäuser spielen eine große Rolle für die ‚schnelle‘ Versorgung mit
Wohnraum im Eigentum sowie ganz besonders im Segment der preisgünstigen
Mietwohnungen und im Sozialwohnungsbau. In den kommenden Jahren ist aufgrund
der Wohnbaulandentwicklungen in den Stadtdörfern aber auch wieder mit einem
größeren Anteil an Ein- und Zweifamilienhäuser zu rechnen“, ordnet Baudezernent
Hirsch die Zahlen ein.
Der Stadtchef
ist froh, dass die Stadt Landau hinsichtlich des aus dem
Wohnraumversorgungskonzept 2016 ermittelten Bedarfs von 2.500 neuen Wohnungen
bis zum Jahr 2030 im Soll liegt. „Trotz Corona: Wir wollen die Stadt Landau
weiter mit Maß und Ziel, nachhaltig und zukunftsorientiert sowie am Bedarf
ausgerichtet entwickeln. Dazu zählt neben dem Kampf gegen den Klimawandel, dem
weiteren Ausbau der sozialen Infrastruktur und der Gestaltung einer zeitgemäßen
Mobilität ganz besonders auch die Schaffung von Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen
in unserer Stadt. Wir haben uns dieser Herausforderung gestellt, um allen
Menschen in unserer Stadt Lebensqualität und soziale Sicherheit bieten zu
können – und wir bleiben weiter ‚am Ball‘.“
Optimistisch
stimmen Hirsch dabei die weiteren Zahlen aus dem Bauamt: Aus dem Jahr 2020 und
den Vorjahren sind rund 200 Baugenehmigungen bekannt, für die bisher noch keine
Fertigstellung gemeldet wurde. Das birgt ein Potenzial von mehr als 1.000
weiteren Wohnungen, die vermutlich 2021 bzw. in den Folgejahren fertiggestellt
werden.
Ein Blick auf
den sozial geförderten Wohnungsbau zeigt zudem, dass die getroffenen Maßnahmen
wie der Bau von Sozialwohnungen durch das städtische Gebäudemanagement oder die
Anwendung einer Quotierungsrichtlinie greifen. Zwischen 2018 und 2020 wurden
119 sozial geförderte Wohnungen bewilligt – wobei eine Steigerung von lediglich
15 bewilligten Wohnungen im Jahr 2018 auf 61 bewilligte Wohnungen im Jahr 2020
zu verzeichnen war.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 27.02.2021
Abschluss der Quartiersentwicklung mit Baugemeinschaften im Wohnpark Am Ebenberg in Landau: Startschuss für Bauprojekt auf Baufeld 15 – 71 Bauherrinnen und Bauherren errichten 54 Wohnungen in 10 Gebäuden – Bäckerei mit Café geplant
Die
beispielhafte Quartiersentwicklung mit Baugemeinschaften im Wohnpark Am
Ebenberg in Landau endet mit einem ganz besonderen Projekt: Auf dem Baufeld 15
fällt in wenigen Tagen der Startschuss für das elfte und letzte
Baugruppenvorhaben auf dem Konversionsgelände im Süden der Stadt, bei dem
gleich drei Baugruppen mit insgesamt 71 Bauherrinnen und Bauherren das 7.300 Quadratmeter
große Grundstück westlich des Südparks entwickeln. In 10 Doppel- und
Mehrfamilienhäusern entstehen 54 Wohnungen, dazu ein gemeinschaftlicher
Innenhof, eine Gemeinschaftstiefgarage und eine Bäckerei mit Café. Die
Fertigstellung ist im Jahr 2023 geplant.
Im Rahmen des
Vorhabens werden Wohneinheiten für Familien, Studierende, Seniorinnen und
Senioren sowie alle Einkommensverhältnisse realisiert. Besonderheit: Bei dem
Projekt der Baugruppe „Bürger Bauen Zukunft“ errichten private Bauherrinnen und
Bauherren 13 sozial geförderte Wohnungen. Nach Ablauf der Bindungsfrist von 15
Jahren wollen die Eigentümerinnen und Eigentümer die Wohnungen als
Alterswohnsitz nutzen und auch Wohnmöglichkeiten für Pflegepersonal bieten –
ein außergewöhnliches Projekt, das bundesweit noch seinesgleichen sucht.
„Mit dem
Wohnpark Am Ebenberg ist ein attraktives und planerisch sehr gut gestaltetes
Wohnquartier entstanden, dessen Entwicklung in vielen Dingen zukunftsweisend
ist“, betont Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch. „Die Vergabe von
Grundstücken an Baugemeinschaften gilt landes- und inzwischen auch bundesweit
als vorbildlicher Weg der zukunftsfähigen Quartiersentwicklung und ist damit
ein echtes Landauer Erfolgsmodell, auf das wir stolz sind“, so der Stadtchef.
Das Vorhaben auf dem Baufeld 15 sei ein gutes Beispiel für den gewünschten
sozialen Mix im Wohnpark. „Die private Initiative zur Schaffung von sozial
gefördertem Wohnraum freut mich ganz besonders und auch die Bäckerei mit Café
wird nicht nur das Projekt, sondern das gesamte Quartier im Süden der Stadt
bereichern“, ist OB Hirsch überzeugt.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 27.02.2021
Optimisten-Aktion am Landauer Rathaus wird bis in den März hinein verlängert – Aufkleber am Boden weisen „Selfie-Jägerinnen“ und „Selfie-Jägern“ den Weg – Bereits knapp 400 Optimisten verkauft – Teilerlös geht an soziale Zwecke – Viele Geschäfte unterstützen Optimismus-Aktion – Weitere optimistische Veranstaltungen geplant
Weil’s so
schön war: Die Stadt Landau hat entschieden, ihre Kunstaktion „Landau voller
Optimismus“ zu verlängern und die goldfarbenen Skulpturen von Konzeptkünstler
Ottmar Hörl weiter in den Fenstern des Rathauses auszustellen. Bis zum 15. März
sollen die 34 Optimisten den Landauerinnen und Landauern noch ein Lächeln ins
Gesicht zaubern.
Aber auch
rund um die eigentliche Kunstaktion passiert viel:
Das Büro für Tourismus der Stadt Landau, das die „Landau voller Optimismus“-Kampagne gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Hirsch und der städtischen Kulturabteilung ins Leben gerufen hat, konnte bereits knapp 400 Skulpturen „Der Optimist 2020“ verkaufen. Auch Geschäfte, Banken, Hotels, Restaurants und Cafés unterstützen die Aktion gerne und haben sich ihren „Goldjungen“ bereits abgeholt, um die optimistische Botschaft in schweren Zeiten weiter zu verbreiten. Auf Initiative von OB Hirsch spendet die Sparkasse Südpfalz zehn Euro je verkauftem Optimisten für soziale Zwecke.
Wer sich eine 44 Zentimeter hohe Optimisten-Skulptur zuhause aufstellen möchte, kann diese für 65 Euro erwerben. Bestellungen werden unter 0 63 41/13 83 11 bzw. touristinfo@landau.de entgegengenommen. Bestellerinnen und Besteller werden informiert, sobald ihr Optimist abholbereit ist. Im Büro für Tourismus können auch eine Sekt-Edition für 13,90 Euro vom Weingut Stentz aus Mörzheim und eine Zartbitter-Schokolade für 4,50 Euro von der Manufaktur Rebmann aus Leinsweiler erworben werden. Neu: Auch optimistische Dubbegläser für 6,50 Euro sind ab sofort erhältlich.
Ebenfalls
neu: Acht Bodenaufkleber markieren ab sofort die besten „Foto-Points“ auf dem
Landauer Rathausplatz. Wer ein besonders tolles Foto oder Selfie von der
Rathausfassade oder einem der Optimisten geschossen hat und dieses auf Facebook
oder Instagram posten möchte, wird gebeten, den Hashtag #optimistischinLD zu
verwenden. Stadt und/oder Tourismusbüro teilen den Post dann gerne.
Zudem sind
aktuell drei (virtuelle) Veranstaltungen geplant:
Am Freitag,
5. März, ab 20:15 Uhr rocken The Bombshells und Christian „Keule“ Haas den
Gloria Kulturpalast. Das Konzert wird live per Facebook („Stadt Landau in der
Pfalz“) und YouTube („Stadt Landau in der Pfalz“) gestreamt. Durch den Abend
führt Gloria-Inhaber Peter Karl, der das Publikum in seiner Paraderolle als Ted
Louis auch mit Magic Comedy unterhält.
Am Sonntag, 7. März, ab 16 Uhr laden Stadt und Kirchen zu einer Online-Andacht rund um das Thema Zuversicht. Wer online mit dabei sein möchte, kann über den Link https://landau.webex.com/landau/j.php?MTID=ma97ab3134a56871b25f7d70e5b2cd22d beitreten. Der Teilnahmelink ist auch auf der städtischen Internetseite www.landau.de unter „Veranstaltungen“ sowie auf den Webseiten der Stiftskirchengemeinde und der Pfarrei Mariä Himmelfahrt zu finden.
Für Mittwoch, 10. März, ab 18 Uhr kündigt OB
Hirsch eine digitale Sprechstunde an, die sich an das Format „Ihre Fragen an
den Oberbürgermeister“ anlehnt. Die Veranstaltung trägt den Titel „Optimismus
trotz Krise: Stadtentwicklung in Corona-Zeiten“. Wer teilnehmen möchte, wird
gebeten, sich vorab bei presse@landau.de
anzumelden. Weitere Informationen zum neuen Format folgen.
Zudem
bereitet das Büro für Tourismus aktuell eine gemeinsame optimistische „Lätare“-Aktion
mit den Kitas und Kindergärten sowie der Bäckerinnung vor.
Und: Die
ersten Optimisten sollen auch schon in Germersheim und Landau an der Isar
gesichtet worden sein.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 27.02.2021
Andacht der Zuversicht: Kirchen und Stadt Landau laden zu optimistischem Online-Gottesdienst am Sonntag, 7. März
Live aus
Rathaus, Stiftskirche und Marienkirche in die Wohnzimmer der Bürgerinnen und
Bürger: Am Sonntag, 7. März, um 16 Uhr laden die Landauer Kirchen gemeinsam mit
der Stadt Landau im Rahmen der städtischen Optimismus-Kampagne zu einer
Online-Andacht rund um das Thema Zuversicht.
„Landau
voller Optimismus: So heißt unsere Kampagne, mit der wir den Landauerinnen und
Landauern sowie den Menschen aus der Region in dieser herausfordernden Zeit mit
verschiedenen Aktionen Mut machen wollen“, erklärt Oberbürgermeister Thomas
Hirsch und fügt hinzu: „Für viele Menschen ist der Glaube ihr Quell der
Hoffnung. Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit den Kirchen unserer Stadt
diese besondere Andacht mit interaktiven Elementen realisieren können.“
„Was gibt uns
Hoffnung, was stimmt uns optimistisch in dieser herausfordernden Zeit? Wir wollen
mit unseren Impulsen den Landauerinnen und Landauern in der aktuellen Krise Zuversicht
geben“, so die beiden Dekane Axel Brecht und Volker Janke, die den Gottesdienst
gemeinsam mit den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in
Landau gestalten. „Über das Videokonferenzsystem der Stadt Landau können
beliebig viele Menschen an der Andacht teilnehmen und sich aktiv einbringen. Wir
sind schon sehr gespannt auf den Input der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.“
Die Andacht findet am Sonntag, 7. März, um 16 Uhr statt und wird live aus Rathaus, Stiftskirche und Marienkirche per Webex-Videokonferenz gesendet. Wer online dabei sein möchte, kann über den Link https://landau.webex.com/landau/j.php?MTID=ma97ab3134a56871b25f7d70e5b2cd22d beitreten. Der Teilnahmelink ist auch auf der städtischen Internetseite www.landau.de unter Veranstaltungen zu finden sowie auf den Webseiten der Stiftskirchengemeinde und der Pfarrei Mariä Himmelfahrt.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 27.02.2021
Internationaler Frauentag: Vernetzung in Corona-Zeiten Schwerpunktthema der Gleichstellungsbeauftragten
Die Gleichstellungsbeauftragten der Südpfalz, Evi Julier
(Landau), Isabelle Stähle (Südliche Weinstraße) und Lisa-Marie Trog
(Germersheim) gehen beim Thema Vernetzung in Zeiten von Corona mit gutem
Beispiel voran und treffen sich regelmäßig per Videochat zum digitalen Austausch.
Weil immer mehr Frauen, die ihre Interessen vertreten und ihre Ziele erreichen
wollen, erkennen, dass „Netzwerken“ von großer Bedeutung ist, bieten die
Gleichstellungsbeauftragten gemeinsame interkommunale Veranstaltungen zum
internationalen Weltfrauentag mit dem Schwerpunktthema Vernetzung an.
„Insbesondere Frauen sollten sich in bestehenden
Netzwerken engagieren bzw. eigene Netzwerke gründen, um sich selbst
weiterzuentwickeln. Während im privaten Bereich die Vernetzung über Vereine,
Verbände, Selbsthilfegruppen oder auch an Stammtischen gelingt, scheint die
Anzahl beruflicher Frauennetzwerke noch eingeschränkt zu sein“, beobachten
Julier, Stähle und Trog in ihrem beruflichen Alltag.
Um das Thema im Rahmen der Frauenwochen aufzugreifen,
haben die Gleichstellungsbeauftragten gemeinsame Angebote für interessierte
Frauen organsiert. Am 4. März geht es los mit einem interaktiven Online-Workshop
unter dem Motto: „Wer braucht Feminismus heute?“ mit Jasmin Mittag als
Referentin.
Eine Autorinnen-Lesung mit Klangkunst durch die Trommelschule Okapi im Haus am
Westbahnhof kann am 11. April gehört werden und zum Abschluss der gemeinsamen
Aktion geht es mit einer Römerschifffahrt in Neupotz am 23. April zu Wasser.
Das Orgelkonzert in der Stiftskirche Landau: „Starke Frauen in der Bibel“ wurde
auf den 29. Oktober verschoben.
„Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar ist, ob
alle Veranstaltungen aufgrund von Corona in der geplanten Form stattfinden können,
sind wir natürlich trotzdem als Ansprechpartnerinnen für die Bürgerinnen und
Bürger präsent“, so die südpfälzischen Gleichstellungsbeauftragten, die darauf
hinweisen, dass es bei Beratungsbedarf in Krisensituationen
Unterstützungsangebote gibt, die auf den jeweiligen Homepages der Kreise und
der Stadt zu finden sind.
Gemeinsame Pressemitteilung der Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße und der Stadt Landau in der Pfalz. 27.02.2021
Verzicht auf Sondernutzungsgebühren bis in den Herbst: Landauer Stadtvorstand will Ausnahmeregelung für Außengastronomie verlängern
Wann dürfen
Restaurants, Cafés und Co. wieder öffnen? Das steht im weiter andauernden
bundesweiten Lockdown aktuell noch nicht endgültig fest. Die Stadt Landau will
ihren Gastronominnen und Gastronomen aber zumindest in einem Punkt
Planungssicherheit geben: Der Stadtvorstand spricht sich dafür aus, die
geltende Ausnahmeregelung für die Außengastronomie nochmals zu verlängern und
weiter auf städtische Sondernutzungsgebühren zu verzichten – und das bis zum
30. September 2021.
Die
endgültige Entscheidung liegt am Dienstag, 2. März, beim Stadtrat. Stimmt er
zu, dürften Gastronomiebetriebe, die im Besitz einer gültigen
Sondernutzungserlaubnis sind, die öffentlichen Flächen weiterhin kostenlos
nutzen, sofern straßenrechtliche Belange nicht berührt werden.
„Landau lebt
von seiner attraktiven Innenstadt, die auch von den Cafés und Restaurants
entlang der Fußgängerzone geprägt wird“, betont Oberbürgermeister Thomas
Hirsch. „In den vergangenen Wochen und Monaten habe ich mit zahlreichen
Gastronominnen und Gastronomen gesprochen – sie alle stehen vor enormen
Herausforderungen und viele von ihnen fürchten um ihre Existenz. Der Verzicht
auf Sondernutzungsgebühren für die Flächen zur Außenbewirtung soll ein Signal
an die Gastro-Branche sein, dass wir an ihrer Seite stehen und gemeinsam mit
ihnen auf bessere Zeiten im Frühling und Sommer hoffen.“
Auch sonst
gilt in Landau weiter #supportyourlocals: Landauer Unternehmen, die Abhol- und
Lieferdienste anbieten und bislang noch nicht in der Übersicht zu finden sind, können sich weiter unter kristina.bollinger@landau.de
bei der städtischen Wirtschaftsförderung melden und werden dann in die Liste auf
www.landau.de/lieferservice mit aufgenommen.
Bereits
im Jahr 2020 hatte die Stadt Landau keine Sondernutzungsgebühren für Außengastronomie-Flächen erhoben – bei einem Einnahmenverzicht
von insgesamt rund 100.000 Euro.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 27.02.2021
„Innenstadt-Impulse“: Mittelzentren im Städtetag Rheinland-Pfalz kritisieren Ausstattung des Modellprojekts für Innenstädte der Landesregierung – „Mittelzentren müssen sofort mit einbezogen werden“
Die
Corona-Pandemie hinterlässt in den Innenstädten deutliche Spuren: Die
notwendigen Lockdowns stürzen Einzelhandel, Gastronomie,
Dienstleistungsbetriebe und Kulturschaffende in eine existenzielle Krise, was
wiederum langfristig zu einem deutlichen Attraktivitätsverlust der Innenstädte
führen wird. Die Landesregierung hat dazu jetzt das Modellvorhaben
„Innenstadt-Impulse“ ins Leben gerufen. Aber: In einem ersten Schritt sollen
ausschließlich die Oberzentren des Landes finanzielle Unterstützung erhalten.
Dagegen wehren sich Mittelzentren um die Stadt Landau in einem ausführlichen
Statement an die Ministerpräsidentin.
Die Gruppe
von 12 Mittelzentren im Städtetag Rheinland-Pfalz hat überparteilich unter der
Koordination des stellvertretenden Verbandsvorsitzenden, Landaus Oberbürgermeister
Thomas Hirsch, die Landesregierung aufgefordert, die mittleren kreisfreien
Städte und die (großen) kreisangehörigen Städte sofort in das Modellvorhaben
einzubeziehen und die Fördermittel deutlich aufzustocken.
Die Vertreterinnen
und Vertreter der Städte Frankenthal, Idar-Oberstein, Ingelheim, Lahnstein,
Landau, Neustadt an der Weinstraße, Neuwied, Pirmasens, Speyer, Wittlich, Worms
und Zweibrücken geben zu Bedenken, dass Modellvorhaben grundsätzlich alle Typen
und Größen von Gebietskörperschaften umfassen sollten, um übertragbare
Best-Practice-Beispiele zu generieren. Darüber hinaus erklären sie, dass sich
der Eindruck aufdränge, bei dem neuen Programm seien auf die Schnelle
Restmittel aus der Städtebauförderung zusammengeführt worden. „Ein solcher
kurzatmiger Ansatz geht an den großen strukturellen Problemlagen der Städte
vorbei und suggeriert, dass eine bloße Ausgabe von äußerst überschaubaren Finanzmitteln
einen wesentlichen Beitrag zur Lösung dieser Probleme leiste“, heißt es in dem
Schreiben an die Ministerpräsidentin.
Die vage
Aussicht auf zusätzliche Finanzmittel in den Jahren 2022/2023 eröffne
angesichts der vielgestaltigen negativen Auswirkungen der Pandemie auf die Innenstädte
nicht die nötige Perspektive, erklären die Verfasserinnen und Verfasser des
Schreibens. Sie bitten darum, auf die Stärkung der rheinland-pfälzischen
Innenstädte einen echten und auch aus Landesmitteln finanziell unterfütterten,
dauerhaften Schwerpunkt zu legen und zeitnah mit allen Städten im Land konkrete
Unterstützungsmaßnahmen auf den Weg zu bringen.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 27.02.2021
Vereinsleben in der Krise? OB Hirsch lädt Vertreterinnen und Vertreter der Landauer Vereine am 4. März zum digitalen Austausch ein
Alle reden von der Pandemie, aber was bedeutet die Corona-Krise für Vereine und Ehrenamtliche? Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch möchte es genau wissen und lädt Vertreterinnen und Vertreter der Landauer Vereine am Mittwoch, 3. März, ab 17 Uhr zur digitalen Vereinekonferenz ein. Inhaltlich soll es um die Auswirkungen von Corona auf das Landauer Vereinsleben gehen und beraten werden, welche Hilfen den Vereinen durch diese Zeit helfen können.
„Unsere Vereine tragen nicht nur entscheidend zur Bewältigung der Krise bei, sie sind ebenfalls stark von ihr betroffen“, weiß Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch. „Von der Blaskapelle bis zum Sportverein: Alle sitzen derzeit auf dem Trockenen. Viele haben sich kreative Alternativangebote für ihre Mitglieder einfallen lassen oder helfen aktiv bei der Krisenbewältigung mit. Dafür gilt ihnen mein herzlichster Dank und meine aufrichtige Anerkennung.“ Mit der digitalen Vereinekonferenz wolle er den Vereinsvertreterinnen und –vertretern einen Raum zum Austausch bieten, aber auch erfahren, wo bei den Ehrenamtlichen der Schuh drücke und beraten, wie die Stadt Abhilfe schaffen könne. „Unsere Vereine prägen das Zusammenleben in unserer Stadt. Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass das auch in Zukunft so bleibt.“
OB Hirsch lädt die Vertreterinnen und Vertreter der Landauer Vereine herzlich zur Teilnahme an der digitalen Vereinkonferenz ein. Wer dabei sein möchte, meldet sich bitte per E-Mail an presse@landau.de an und erhält dann den Zugangslink zum virtuellen Konferenzraum.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 27.02.2021
„Wir rocken die Krise“: Stadt Landau lädt zum optimistischen Streaming-Konzert am 5. März – The Bombshells und Christian „Keule“ Haas treten im Gloria Kulturpalast auf
„Landau
voller Optimismus“: So lautet der Name der Kampagne, die Oberbürgermeister
Thomas Hirsch gemeinsam mit dem Büro für Tourismus um Bernd Wichmann und der städtischen
Kulturabteilung um Sabine Haas ins Leben gerufen hat. Ziel ist es, den
Landauerinnen und Landauern sowie den Menschen aus der Region in dieser
schweren Zeit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und das Gemeinschaftsgefühl
der Menschen in der Südpfalz zu stärken. Herzstück ist eine Kunstaktion am
Rathaus mit 34 goldfarbenen „Der Optimist“-Skulpturen des international
bekannten Konzeptkünstlers Ottmar Hörl, die allesamt den Daumen in den Landauer
Himmel recken.
Die Kampagne möchte aber auch darüber hinaus Kunst und Kultur fördern. Am Freitag, 5. März, heißt es im Gloria Kulturpalast: „Wir rocken die Krise“. Ab 20:15 Uhr treten die Lokalmatadore Christian „Keule“ Haas und The Bombshells auf; durch den Abend führt Gloria-Inhaber Peter Karl, der das Publikum in seiner Paraderolle als Ted Louis auch mit Magic Comedy unterhält. Die Veranstaltung wird live bei Facebook und YouTube gestreamt.
OB Hirsch
freut sich auf das optimistische Event und hofft auf viele Zuschauerinnen und
Zuschauer. „Klar ist: Livestreams können das Liveerlebnis vor Ort nicht
ersetzen. Ich hoffe aber trotzdem, dass es uns gelingt, mit den beiden rockigen
Auftritten der Bombshells und von «Keule» Haas ein bisschen Konzertfeeling in
die heimischen Wohnzimmer zu zaubern. Die Kunst- und Kulturszene in unserer
Region leidet, genau wie überall im Land, besonders stark unter den
Corona-Beschränkungen. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit dem optimistischen
Streaming-Konzert eine kleine Fortsetzung des LandauLivestreams auf die Beine
stellen konnten, der 2020 Landauer Musikerinnen und Musiker live ins Netz
brachte.“
Starke
Partner der Stadt Landau beim optimistischen Streaming-Konzert sind der Deutsche
Kinderschutzbund Landau-SÜW e.V. und die Sparkasse Südpfalz.
Auf was
dürfen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer freuen?
The Bombshells sind vier Musikerinnen und Musiker aus der Pfalz und Mannheim. „They came as a real bombshell“ bedeutet frei aus dem Englischen übersetzt so viel wie „Sie schlugen ein wie eine Bombe“. Und bei den Bombshells ist das Programm: Die Vollblutmusikerinnen und -musiker haben zusammengerechnet bereits weit über 1.500 Auftritte absolviert. Musikalisch haben die Bombshells ihren ganz eigenen Stil gefunden – weg von „Allerweltscovern“ hin zu alten und neuen Ohrwürmern der Rock- und Popkultur.
Christian
„Keule“ Haas, bekannt u.a. aus der Fernseh-Show „The Voice of Germany“, tritt
im Gloria zusammen mit Gitarrist und Komponist Max Jeschek als KEULEunplugged Duo auf. Die beiden
rocken die kleinen wie die großen Bühnen, mal gewohnt laut oder auch ungewohnt
leise, aber immer ganz akustisch mit Gitarre und Djembé. Das Duo bietet neben
eigenen Kompositionen auch groovige Versionen bekannter aktueller Songs,
„Must-Have“-Klassiker und feinste Akustik-Cover.
Peter Karl alias Ted Louis konnte sich aufgrund seiner Vielseitigkeit in den vergangenen Jahren einen internationalen Ruf als Entertainer schaffen und zahlreiche Auszeichnungen einheimsen. Auf einzigartige Weise verbindet der zweifache Deutsche Meister der Illusion perfekt anspruchsvolle Magie mit Elementen aus Comedy, Schauspiel, Poesie und Tanz. In seiner Lieblingsrolle als holländischer Showmaster tritt er im Gameshow-Charakter mit allerlei ungewöhnlichen Illusionen auf.
Text: Stadtverwaltung Landau in der Pfalz Foto: siehe Bildunterschrift 27.02.2021
Corona-Virus
Impfstart geglückt: Impfzentrum Landau/Südliche Weinstraße nimmt Betrieb auf – Größere Lieferung von Biontech-Impfstoff für Montag, 1. März, erwartet
Das Impfen im neuen Impfzentrum
Landau/Südliche Weinstraße hat begonnen. Bereits am ersten Tag erhielten 250
Menschen aus der Stadt Landau und dem Landkreis Südliche Weinstraße ihre
Corona-Schutzimpfung. Am Ende des Arbeitstags fiel das Fazit der
Verantwortlichen positiv aus; die neue Einrichtung habe sich im Echtbetrieb
bewährt. Um die Meinung der Impflinge zum neuen Angebot einzuholen, werden im
Impfzentrum Feedbackbögen verteilt – auch hier ergab ein erster Überblick viele
positive Rückmeldungen.
Eine weitere gute Nachricht erreichte
Stadt und Kreis ebenfalls dieser Tage: Voraussichtlich für Montag, 1. März, hat
das Land eine Lieferung mit 720 Dosen Biontech-Impfstoff angekündigt. Aktuell
wird in Landau noch ausschließlich AstraZeneca verimpft, ein Wirkstoff, der nur
für Menschen empfohlen wird, die jünger als 65 Jahre sind. Sobald der Biontech-Impfstoff
eingetroffen ist, können auch Seniorinnen und Senioren von über 80 Jahren
geimpft werden.
OB Thomas Hirsch und Erster
Kreisbeigeordneter Georg Kern in Vertretung von Landrat Dietmar Seefeldt freuen
sich, dass der Impfstart in der gemeinsamen Einrichtung so gut geglückt ist: „Auch,
wenn beim flächendeckenden Impfen in der Bundesrepublik nicht alles glatt
läuft, so darf uns doch alleine schon die Tatsache, dass wir so schnell einen
Impfstoff anbieten können, zuversichtlich stimmen. In unserer Region haben wir
uns der Mammutaufgabe Impfen zunächst mit einem gemeinsamen südpfälzischen Impfzentrum
in Wörth gestellt; mit der Ergänzung durch das Impfzentrum Landau/Südliche
Weinstraße ist es den Menschen nun möglich, sich ihren Schutz noch wohnortnäher
abzuholen.“ Klar sei auch: Eine rasche Impfung, vor allem der Risikogruppen, sei
ein absolutes Muss und gebe gerade mit Blick auf die Ausbreitung der neuen Virus-Varianten
weitere Sicherheit, so Hirsch und Kern.
Zum Hintergrund:
Das neue Impfzentrum Landau/Südliche
Weinstraße verfügt über drei Impfstraßen mit insgesamt 48 Impfboxen sowie vier
Check-ins, drei Check-outs und zwei Aufklärungen. Zum Stammpersonal zählen 20
Personen, weitere 13 aus dem medizinischen Bereich sowie acht Sicherheitskräfte.
Von der Anmeldung über das Aufklärungsgespräch und die eigentliche Impfung bis
hin zum Ausgang führt ein Farbleitsystem durch das Impfzentrum. Alles ist barrierefrei,
bei Bedarf stehen für ältere und geheingeschränkte Menschen Rollstühle bereit.
Wichtig: Termine für das Impfzentrum Landau/Südliche Weinstraße vergibt ausschließlich das Land. Wer der Priorisierungsgruppe 1 – oder in Kürze auch der Priorisierungsgruppe 2 – angehört und sich für den Wartepool registrieren lassen möchte, kann dies über die Landes-Hotline 0800/57 58 100 bzw. die Landes-Internetseite www.impftermin.rlp.de tun.
Gemeinsame Pressemitteilung der Stadtverwaltung Landau und der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße 27.02.2021
Coronavirus: Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau
Freitag (26.02.2021)
Nach aktuellem Stand (26.02.2021, 10:56 Uhr) haben
sich seit der gestrigen Meldung 4 weitereFälle des
Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt.
Insgesamt wurden 3.578 Fälle im
Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt
übermittelt. 3.287 Personen sind
gesundet*. Leider müssen drei neue Todesfälle verzeichnet werden. Es handelt
sich um eine weibliche, ältere Person und eine männliche, ältere Person aus der
Verbandsgemeinde Landau-Land und um eine männliche, ältere Person aus der Verbandsgemeinde
Herxheim, die alle mit oder an COVID-19 verstorben sind. Insgesamt sind 137 Personen verstorben. Den Angehörigen
und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister
Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.
Es sind aktuell keine neuen Einrichtungen
betroffen.
Verbandsgemeinde Annweiler: 330 Personen (306 davon gesundet, 10 verstorben)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:530 Personen (488 davon gesundet, 18 verstorben)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 494 Personen (441 davon gesundet, 20 verstorben)
Verbandsgemeinde Herxheim: 379 Personen (347 davon gesundet, 18 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 265 Personen (244 davon gesundet, 15 verstorben)
Hinweis: Eine Person, die den aktiven Fällen in der Verbandsgemeinde Landau-Land zugeordnet war, wird seit heute nicht mehr in der Statistik erfasst. Der Grund dafür ist, dass die Meldeadresse der Person nicht im Landkreis Südliche Weinstraße liegt, wie dem Gesundheitsamt nachträglich bekannt wurde.
Verbandsgemeinde Maikammer: 144 Personen (137 davon gesundet, 3 verstorben)
Verbandsgemeinde Offenbach: 313 Personen (276 davon gesundet, 22 verstorben)
Stadt Landau: 1.123 Personen (1.048 davon gesundet, 31 verstorben)
*Eine Person gilt als gesundet und wird aus
der 14-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 13
und 14 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Unter gewissen
Voraussetzungen muss am Ende der Isolierung eine erneute PCR- beziehungsweise
POC-Untersuchung erfolgen.
Nach aktuellem Stand (25.02.2021, 11:01 Uhr) haben sich seit der gestrigen Meldung 17 weitere Fälle des Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 3.575 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 3.276 Personen sind gesundet*. Leider müssen zwei neue Todesfälle verzeichnet werden. Es handelt sich um eine männliche, ältere Person aus der Verbandsgemeinde Offenbach und um eine männliche, ältere Person aus der Stadt Landau. Beide sind mit oder an COVID-19 verstorben. Insgesamt sind 134 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.
Es sind aktuell keine neuen Einrichtungen betroffen.
Verbandsgemeinde Annweiler: 330 Personen (305 davon gesundet, 10 verstorben)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern: 529 Personen (486 davon gesundet, 18 verstorben)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 493 Personen (439 davon gesundet, 20 verstorben)
Verbandsgemeinde Herxheim: 379 Personen (346 davon gesundet, 17 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 266 Personen (244 davon gesundet, 13 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 144 Personen (136 davon gesundet, 3 verstorben)
Verbandsgemeinde Offenbach: 313 Personen (275 davon gesundet, 22 verstorben)
Stadt Landau: 1.121 Personen (1.045 davon gesundet, 31 verstorben)
*Eine Person gilt als gesundet und wird aus der 14-tägigen häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 13 und 14 der häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Unter gewissen Voraussetzungen muss am Ende der Isolierung eine erneute PCR- beziehungsweise POC-Untersuchung erfolgen.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2002 ( + 1 ) Davon bereits genesen: 1848 Todesfälle: 77 ( unverändert ) Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 41,5 ( – 7,9 ) Warnstufe: Orange
Stand: 26.02.2021, 14:10 Uhr
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz 27.02.2021
Stadtnotizen
Unterstützung für Familien: Angebote der Frühen Hilfen trotz Lockdown
Die Fachkräfte der Frühen Hilfen Speyer sind auch während des Lockdowns für alle werdenden Eltern, alleinerziehende Eltern und Familien mit Kindern bis drei Jahren, die in Speyer wohnhaft sind, erreichbar.
Für Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und die ersten drei Lebensjahre des Kindes bieten die beiden Mitarbeiterinnen Daniela König und Doris Münster folgende Unterstützungsangebote:
Beratung und Unterstützung beim Finden der geeigneten Hilfe
Beratung von Eltern mit seelischen Problemen rund um die Geburt des Kindes
Willkommensbesuche: Speyerer Eltern erhalten als Willkommensgruß zur Geburt ihres Kindes einen hochwertigen Schlafsack und die Willkommensmappe
Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin: Bei Bedarf begleiten die Fachkräfte die Familien im ersten Lebensjahr des Kindes
Ehrenamtliche Familienpatinnen unterstützen die Familien im Alltag
Alle Angebote stehen kostenlos zur Verfügung.
Telefonisch sind die Frühen Hilfen von Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 11 Uhr und mittwochs von 14 bis 16 Uhr erreichbar unter Tel. 06232/1429-24 oder -25 bzw. per E-Mail unter fruehehilfen@stadt-speyer.de.
Persönliche Kontakte können vorab nach Absprache vereinbart werden: Die Abstands- und Hygieneregeln werden selbstverständlich eingehalten.
Zum Erlöschen der Betriebserlaubnis eines PKW kam es am Donnerstagabend, um 18:50 Uhr, als das offensichtlich getunte Fahrzeug den Polizeibeamten am St.-Guido-Stifts-Platz auffiel. Bei der Fahrzeugkontrolle waren mehrere technische Veränderungen wie die Tieferlegung des Fahrwerks und der Austausch der Auspuffanlage festzustellen, für die keine Änderungsabnahme erfolgt war. Zur Verhinderung einer Gefährdung des Straßenverkehrs, wurde dem 18-jährigen Fahrer die Weiterfahrt untersagt. Gegen den Mann wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
(Speyer) – Geschwindigkeitsüberwachung
Im Zeitraum Donnerstag, zwischen 11:00 Uhr und 12:15 Uhr, wurde in der Armbruststraße in Speyer der Schwerpunkt einer Verkehrsüberwachung auf den Bereich der Geschwindigkeitskontrolle gelegt. Bei mäßigem Verkehrsaufkommen konnten acht Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und geahndet werden. Der Höchstwert lag bei 48 km/h bei erlaubten 30 km/h. Daneben wurde am gestrigen Morgen der Schulweg an den Schulen im Vogelgesang sowie an der Salierschule überwacht, ohne dass es hierbei zu besonderen Beanstandungen kam.
(Speyer) – „Enkeltrickbetrüge“ gescheitert!
Richtig reagiert hat am Donnerstagvormittag, um 11:30 Uhr, eine 81- jährige Frau aus Speyer, als sie einen Anruf eines unbekannten Mannes erhielt, der sich als ihren Enkel ausgab, ohne seinen Namen zu nennen. Der Betrüger erzählte ihr, Geld zu benötigen, um nach einem Unfall die Einziehung seines Führerscheins zu verhindern. Die Seniorin fragte den Anrufer nach Namen weiterer Familienangehöriger, die der Mann nicht nennen konnte.
Ein weiterer Versuch eines sogenannten Enkeltrickbetrügers, mit der Behauptung eine Gefängnisstrafe abzuwenden und hierfür dringend 36.000 Euro zu benötigen, scheiterte gestern um 10:45 Uhr bei einer 88-jährigen Frau aus Speyer, die ihrem Nachbarn von dem verdächtigen Anruf berichtete.
Die Polizei weist daraufhin, dass sich unbekannte Täter bei dem sogenannten „Enkeltrick“ meist gegenüber älteren Menschen in einem Telefongespräch als deren Verwandte ausgeben. Ziel ist es, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder Notlagen an Bargeld oder Wertgegenstände zu gelangen.
Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Raten sie nicht wer anruft, sondern fordern Sie den Anrufer auf, den Namen selbst zu nennen. Erfragen Sie Dinge, die nur der richtige Verwandte/ Bekannte wissen kann.
Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen.
Sobald Ihnen ein Anruf verdächtig erscheint, können Sie sich jederzeit an die Polizei wenden!
(Speyer) – Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz
Im Rahmen einer Personenkontrolle am Donnerstag in der Maximilianstraße konnte bei einem 25-Jährigen ein Marihuana-Tabak-Gemisch sowie ein angerauchter Joint aufgefunden werden. Die Drogen wurden sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.
(Schifferstadt) – Tötungsdelikt / Verdächtiger in psychiatrischer Klinik untergebracht
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Der vorläufig festgenommene 31-Jährige wurde heute dem Haftrichter vorgeführt. Ihm wird vorgeworfen am 24.02.2021 seine 60-jährige Tante getötet und seine ebenfalls 60-jährige Mutter schwer verletzt zu haben. Der Haftrichter erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal Unterbringungsbefehl wegen Totschlags, versuchten Totschlags und Gefährlicher Körperverletzung. Der Tatverdächtige wurde einstweilen in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.
Die heute durchgeführte Obduktion der 60-jährigen Verstorbenen ergab den Blutverlust infolge eines Messerstiches in den Hals als Todesursache.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen dauern weiter an.
(Harthausen) – Nach Ruhestörung Widerstand geleistet
Weil er auf der Straße durch lautes Schreien auffiel, musste die Polizei einen 27-Jährigen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in der Speyerer Straße zur Ruhe ermahnen. Der offensichtlich alkoholisierte Mann zeigte sich uneinsichtig und verhielt sich verbal aggressiv gegenüber den Beamten. Weil er vor Ort einem Platzverweis nicht nachkam und sich weiterhin höchst aggressiv verhielt, musste er in Gewahrsam genommen und hierzu in den Streifenwagen verbracht werden. Dem versuchte er sich jedoch zu widersetzen und trat im Streifenwagen gegen die Tür. Ein Schaden am Polizeifahrzeug entstand hierdurch nicht. Keiner der Beamten erlitt Verletzungen.
Dem Mann wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamten.
(Dudenhofen) – Verkehrsüberwachung
Am Donnerstag führten Beamte der Polizei Speyer im Zeitraum von 09:30 Uhr und 10:45 Uhr Verkehrskontrollen in der Iggelheimer Straße in Dudenhofen durch. Bei 20 kontrollierten Fahrzeugen, wurden vier Mängelberichte ausgestellt.
(Lustadt) – Müll im Wald entsorgt
Donnerstagabend konnte ein aufmerksamer Reiter in einem Waldstück bei der Waldstraße in Lustadt beobachten, wie dort jemand mehrere Säcke Plastikmüll illegal entsorgte. Danach fuhr der Umweltsünder mit dem Fahrzeug zu einer nahegelegenen Firma im Gewerbegebiet, wo er von der zwischenzeitlich verständigten Polizei kontrolliert werden konnte. Auf ihn kommt nun eine entsprechende Anzeige mit einem empfindlichen Bußgeld zu.
(Zeiskam) – Dachhaie beißen sich die Zähne aus
Wir haben in den letzten Tagen bereits mehrfach über diese gängige Betrugsmasche berichtet. Gestern kam es durch diese Betrüger in der Austraße in Zeiskam zu einem erneuten Versuch. Während einer der angeblichen Handwerker das Gespräch mit der 54-jährigen Anwohnerin suchte, fingen seine beiden Komplizen direkt an, die angeblich defekte Dachrinne am Haus zu reparieren. Die Bewohnerin reagierte vorbildlich und machte den Tätern unmissverständlich klar, dass sie sich vom Grundstück begeben sollen und die Polizei verständigt wird. Die Täter fuhren dann unverrichteter Dinge mit einem weißen Fahrzeug davon.
(Bellheim) – Infoschild an Bahnhof beschädigt
Vier Jugendliche schlugen und traten Donnerstagabend mehrfach gegen ein Informationsschild am Bahnhof in Bellheim. Eine Zeugin konnte dies beobachten und verständigte die Polizei. Zwei Jugendliche konnten dort von den Beamten kontrolliert werden. Ob diese etwas mit der Tat zu tun haben, ist Bestandteil der laufenden Ermittlungen. Die Infotafel wurde durch die Schläge beschädigt. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest.
(Neustadt-Hambach) – Zufahrt Hambacher Schloss am Sonntag zeitweise gesperrt
Aufgrund einer Versammlung mit Aufzug von der Dammstraße über die Schlossstraße zum Hambacher Schloss wird am Sonntag den 28.02.2021 in der Zeit von ca. 13:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr die Zufahrt zum Hambacher Schloss (Schlossstraße) für den Verkehr gesperrt.
(Neustadt) – Fahrt unter Drogeneinfluss im Rahmen einer Standkontrolle geahndet
Am Donnerstagabend, den 25.02.21, wurden im Zeitraum von 21:00 bis 22:00 Uhr in der Landauer Straße Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Bei erlaubten 50 km/h mussten insgesamt 8 Geschwindigkeitsverstöße geahndet werden. Der schnellste Autofahrer wurde innerorts mit einer Geschwindigkeit von 70 km/h gemessen.
Bei einer Verkehrskontrolle eines 23-jährigen Mannes aus Neustadt/W. konnten drogentypische Auffallerscheinungen festgestellt werden, weshalb er zur Dienststelle verbracht und ihm eine Blutentnahme entnommen wurde. Die Weiterfahrt wurde vorerst untersagt. Der Autofahrer muss sich nun im Rahmen eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens verantworten, es droht eine Geldbuße in Höhe von mind. 500 Euro, zwei Punkte im Zentralen Fahrzeugregister und ein Fahrverbot von einem Monat.
(PI Neustadt) – Verkehrsunfallstatistik der Polizeiinspektion Neustadt
Die Verkehrsunfallstatistik der Polizeiinspektion Neustadt aus dem Jahr 2020 ist nun online und kann unter folgendem Link abgerufen werden: https://s.rlp.de/DAPOR.
(Haßloch) – Unfall; L530 kurzzeitig gesperrt
Durch Abschleppmaßnahmen eines LKW´s am Hubertushofkreisel staute sich der Verkehr am Freitagmorgen (26. Februar 2021, 9 Uhr) auf der L530 in Richtung Lachen-Speyerdorf zurück. Dies erkannte der Fahrer eines BMW zu spät und krachte in das Heck eines Mercedes, der wiederum auf einen Peugeot geschoben wurde. Der BMW landete im Straßengraben. Die Fahrer von Mercedes und Peugeot kamen leichtverletzt ins Krankenhaus. Zwei der Autos mussten abgeschleppt werden.
Den Gesamtschaden beziffert die Polizei Haßloch auf 11.000,- EUR. Für die Aufnahme des Unfalls und die Bergung des BMW musste die L530 zeitweise gesperrt werden. Gegen den 22-Jährigen Unfallverursacher aus der Südpfalz wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
(Haßloch) – Sprayer überführt
Dass sich eine dunkel gekleidete Person nachts um 2:30 Uhr (26. Februar 2021) auf einer Überführung der A65 bei Haßloch aufhält, kam einem Autofahrer komisch vor und verständigte die Polizei. Nur Minuten später kontrollierten Beamte einen 23-Jährigen Südpfälzer an der beschriebenen Stelle, zunächst jedoch ohne Feststellungen zu treffen. Später stoppte die Streife einen Audi auf einem Feldweg nahe der Westrandstraße. „Er würde nur rumfahren,“ erklärte der 24-jährige Fahrer. Auf der Rückbank erblickten sie dann den zuvor kontrollierten Südpfälzer wieder, der ebenfalls keine richtige Ausrede für das nächtliche Treiben hatte. Die Sache wurde noch dubioser als sich ein Kompagnon der beiden zu Fuß zu der Kontrolle gesellte und vorgab seinen Hund zu suchen. Er trug schwarze Handschuhe an denen rote Farbanhaftungen zu sehen waren. Mit einer Mitteilung über Funk, kam dann plötzlich Licht ins Dunkel. Eine zweite Streifenbesatzung entdeckte unter einer Brücke der A65 in Höhe der Anschlussstelle Deidesheim ein frisch gesprühtes Graffiti „FCK“. Im Kofferraum fand die Polizei letztlich 22 Farbsprühdosen, Einweghandschuhe und etliche Aufkleber des Fußballvereins und eine Ausziehleiter. Auch hatten sie Funkgeräte dabei, mit denen sich einer der drei wohl abgesetzt aufhielt und vor der Polizei warnen sollte.
Die Sachen wurden sichergestellt, gegen die jungen Männer im Alter von 22, 23 und 24 Jahren aus Neustadt und der Südpfalz wird wegen Sachbeschädigung ermittelt. Einer der Sprayer ist einschlägig vorbestraft im Zusammenhang mit Graffiti, ein anderer der gewaltbereiten Fanszene zuzuordnen. Der Schaden durch das Graffiti in der Größe von 1,60 auf 4 m wird auf 2.000,- EUR geschätzt. Es wird nun geprüft, ob die drei für weitere Taten verantwortlich sind.
(Meckenheim) – Auto zerkratz; Zeugen gesucht
Für nur anderthalb Stunden stand am Donnerstagvormittag (25. Februar 2021, 9:00 – 10:30 Uhr) eine silberfarbene Mercedes B-Klasse in der Straße In der Froschau in Meckenheim, als Unbekannte den Lack zerkratzten. Der Schaden,der sich über beide Türen der Beifahrerseite erstreckt, wird auf 2.000,- EUR geschätzt. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich bei der Polizei Haßloch unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.
(Bad Dürkheim) – Zeugen gesucht / Einbruch in Wohnung
Am Donnerstag, 25.02.21, zwischen 09.45 – 11.45 Uhr, brachen unbekannte Täter gewaltsam über die Terrassentür in ein Wohnhaus in der Chemnitzer Straße in Bad Dürkheim ein. Im Haus betraten sie sämtliche Räume, durchwühlten Schränke und Schubladen und stahlen Schmuck. Wer hat in dem zweistündigen Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Chemnitzer Straße gesehen? Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise: Tel. 06322 963-0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Frankenthal) – Einbruch in Tankstelle
In der Nacht auf Freitag, den 26.02.2021 kam es zwischen 01:00 Uhr und 02:00 Uhr zu einem Einbruch in eine Tankstelle in der Carl-Benz-Straße in Frankenthal. Bislang unbekannte Täter drangen gewaltsam in das Objekt ein und erbeuteten mehrere Gegenstände. Die Gesamtschadenshöhe bewegt sich im fünfstelligen Bereich. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht in der Steinstraße / Zeugen gesucht
Am Donnerstag, den 25.02.2021 gegen 13:54 Uhr kam es in der Steinstraße zu einer Verkehrsunfallflucht mit einer verletzten Person. Ein weißer Transporter fuhr so plötzlich in den Verkehr ein, dass eine 32-Jährige mit ihrem Fahrrad stark bremsen musste und hierdurch zu Fall kam. Der Fahrzeugführer des Transporters stieg zwar kurz aus, kam jedoch seinen weiteren Pflichten als Unfallbeteiligter nicht nach und entfernte sich von der Unfallörtlichkeit. Die Fahrradfahrerin erlitt leichte Verletzungen. Aufgrund der laufenden Ermittlungen bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung und sucht Zeugen. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Lack zerkratzt / Zeugen gesucht
Im Zeitraum vom 22.02.2021 etwa 20:00 Uhr bis 23.02.2021 gegen 11:30 Uhr befand sich das Fahrzeug des Geschädigten, ein grauer Opel in der Schmiedgasse. Zunächst bemerkt der Halter des Fahrzeugs, dass weniger Luft in den Reifen ist als zuvor. Anschließend erkennt er Kratzer im Lack des Fahrzeugs. Der Schaden beläuft sich auf etwa 800 Euro. Aufgrund der laufenden Ermittlungen bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung und sucht Zeugen. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Wahlplakate beschädigt
Insgesamt 28 Wahlplakate beschädigten drei junge Männer im Alter von 16 bis 27 Jahren am Donnerstag (25.02.2021). Aufmerksame Zeugen beobachteten gegen 19 Uhr wie die Männer Wahlplakate unterschiedlicher Parteien in der Schwanthalerallee teilweise abrissen und beschädigten. Der Schaden beläuft sich auf circa 140 Euro. Die Männer müssen sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten.
Ein unbekannter Fahrradfahrer schlug am Donnerstag (25.02.2021) gegen einen PKW-Außenspiegel und flüchtete anschließend. Ein 41-Jähriger war gegen 17.30 Uhr mit seinem PKW in der Kurze Straße unterwegs, als einer in gleicher Richtung fahrender Fahrradfahrer mit Hand gegen den Außenspiegel schlug. Durch den Schlag wurde der Spiegel beschädigt, sodass ein Sachschaden in Höhe von 100 Euro entstand. Der Fahrradfahrer flüchtete anschließend in Richtung Friedenspark. Der bislang unbekannte Mann war circa 40 Jahre alt und fuhr mit einem schwarzen Rennrad. Er trug einen neon-gelben Helm und eine grüne Jacke. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Aggressiver Ladendieb
Ein 35-jähriger Ladendieb versuchte am Donnerstag (25.02.2021) mit seiner Beute zu flüchten. Der Dieb befand sich gegen 17 Uhr in deinem Drogeriemarkt am Rathausplatz und stahl Parfüm im Gesamtwert von über 500 Euro. Als er von einem Angestellten erwischt wurde, flüchtete der 35-Jährige. Der Angestellte nahm die Verfolgung auf und stellte den Dieb. Dieser gab aber nicht so leicht auf und schlug seinem Verfolger ins Gesicht. Die zwischenzeitlich verständigte Polizei beendete letztendlich seine Flucht und nahm den 35-Jährigen fest. Gegen die Festnahme wehrte sich der Mann und trat in Richtung den Polizeibeamten. Anschließend wurde er zu einer Polizeidienststelle gebracht, wo er in Gewahrsam genommen wurde. Bei dem Einsatz wurden keine Polizeibeamten verletzt.
Eine leicht verletzter 18-Jähriger und 18.000 Euro Sachschaden sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls zwischen einem PKW und einer Straßenbahn am Donnerstag (25.02.2021). Der 18-Jährige bog gegen 16.45 Uhr mit seinem PKW verbotswidrig in der Saarlandstraße links in die Pestalozzistraße ab und übersah eine fahrende Straßenbahn. Die beiden Fahrzeuge kollidierten. Der PKW erlitt einen Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Bei dem Unfall wurden keine Fahrgäste verletzt. Der 16-Jährige wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
(Ludwigshafen) – Leichtkraftrad übersehen
Ein 58-jähriger PKW-Fahrer missachte am Donnerstag (25.02.2021) die Vorfahrt eines 16-jährigen Leichtkraftradfahrer. Der PKW-Fahrer war gegen 15.10 Uhr im Bereich der Maudacher Straße unterwegs, als er den von rechts kommenden 16-Jährigen übersah. Beide Fahrzeuge kollidierten. Der 16-Jährige wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf 4500 Euro. Während der Bergung des Fahrzeugs musste die Maudacher Straße in Richtung Innenstadt kurzfristig gesperrt werden.
(Ludwigshafen) – Falscher Microsoftmitarbeiter
Ein Betrüger, der sich als Microsoft Mitarbeiter am Telefon ausgab, meldete sich zweimal bei einem 60-jährigen Ludwigshafener. Der Unbekannte rief erstmals am 24.02.2021 an, um ihm mitzuteilen, dass angeblich mehrere Sicherheitslücken auf ihrem Computer bestehen würden. Um die Lücken zu beheben forderte der Betrüger mehrere Passwörter und Zugangsdaten für das Online-Banking ein. Es folgten ein weiterer Anruf am 25.02.2021. Bei beiden Anrufen verhielt sich der 60-Jährige vorbildlich und beendete das Gespräch.
Die Polizei rät: Mitarbeiter einer Computerfirma rufen nur bei einem konkret erteilten Auftrag an. Eine Ferndiagnose ohne Auftrag, bei der ein Virenbefall bekannt wird, gibt es nicht. Beenden Sie umgehend das Gespräch. Kommen Sie den Aufforderungen des Anrufers nicht nach. Geben Sie keine Daten preis.
(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch in Gaststätte
Unbekannte brachen vom 23.02.2021 bis 25.02.2021 in eine Gaststätte in der Saarlandstraße ein. Der Vorhaben scheiterte jedoch an dem gut gesicherten Fenster, sodass nur ein geringer Sachschaden entstand. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de
(Polizeiinspektion Ludwigshafen) – Im Jahr 2021 bereits 41 Fahrten unter Einfluss von Drogen festgestellt
Das Jahr 2021 ist gerade mal acht Wochen alt, dennoch wurden im Bereich der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 bereits 41 Verkehrsteilnehmer beim Führen von Kraftfahrzeugen unter Drogeneinfluss festgestellt. Sechs Mal waren die Betroffenen hierbei mit Elektrotretrollern unterwegs. Im Jahr 2020 endete die Fahrt für 125 Verkehrsteilnehmer nach Feststellung von Drogenbeeinflussung.
In 39 Fällen wurden ein Bußgeldverfahren eingeleitet, das bei „Ersttätern“ zu einem Bußgeld von 500 EUR und einem Fahrverbot von einem Monat führen wird. Bei zwei Fahrern wurde im Rahmen der Tests eine so starke Drogenbeeinflussung und Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit festgestellt, dass ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet wurde.
In allen Fällen wurden zudem die zuständigen Führerscheinstellen informiert, die generell nach Drogen- und Alkoholdelikten im Straßenverkehr den behördlichen Entzug der Fahrerlaubnis prüfen. Nicht selten fordern die Führerscheinstellen von den Betroffenen durch entsprechende Ursuchungen (MPU) den Nachweis, dass der Betroffene kein generelles Drogen- oder Alkoholproblem hat. Dies bedeutet zusätzlich zu Bußgeld oder Geldstrafe weitere finanzielle Auswirkungen der Fahrt unter Drogeneinfluss.
Vielen Betroffenen ist nicht bewusst, dass im Gegensatz zu Alkohol die konsumierte Droge noch mehrere Tage und abhängig von der Droge, der Stoffwechseltätigkeit des Konsumenten und der Häufigkeit des Drogenkonsums sogar mehrere Wochen die Fahrtüchtigkeit negativ beeinflussen kann und in strafbarer Menge im Körper nachweisbar ist.
Aus- und Fortbildungen zum Erkennen von Drogenbeeinflussung bei Verkehrsteilnehmern sind seit vielen Jahren fester Bestandteil bei der Polizei. Daher werden Fahrten unter Drogeneinfluss nicht nur bei Sonderkontrollen, sondern überwiegend im Rahmen der normalen Streifentätigkeit festgestellt.
Obwohl im Jahr 2020 bei insgesamt 3065 Verkehrsunfällen im Bereich der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 „nur“ in 8 Fällen bei einem Unfallbeteiligten Drogenbeeinflussung festgestellt wurde, stellt das Fahren unter Drogeneinfluss kein Kavaliersdelikt dar und ist weiterhin ein Schwerpunkt im Rahmen der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit.
(Mannheim-Waldhof) – Pakete aus Auslieferungsfahrzeug gestohlen und Verfolger mit Steinwurf verletzt / Zeugen gesucht
Am Donnerstagmorgen entwendete im Stadtteil Waldhof ein bislang unbekannter Täter aus dem Fahrzeug eines Paketlieferdienstes zwei Pakete und verletzte anschließend einen Verfolger mit einem Steinwurf. Der Unbekannte wartete ab, bis der 32-jährige Mitarbeiter des Lieferdienstes sein Fahrzeug in der Oberen Riedstraße kurz unbeobachtet ließ, öffnete die Seitentür und entwendete aus dem Laderaum zwei Pakete. Anschließend flüchtete er in Richtung der Straße „Freier Weg“. Der Fahrer des Lieferfahrzeugs bemerkte dies und verfolgte den Täter. Dabei verlor dieser die beiden Pakete und ließ sie zurück. Er rannte schließlich weiter durch die Straße „Freier Weg“. Hier versuchte er, über einen Gartenzaun zu klettern, wurde jedoch von seinem Verfolger ergriffen. Beim Losreißen aus dem Griff, verlor er mehrere Bücher, konnte dann jedoch weiter fliehen. Er rannte weiteren Verlauf der Straße in den Garten eines Anwesens, wo er zwei Pflastersteine zur Hand nahm und damit seinem Verfolger drohte. Dieser wich daraufhin wieder auf die Straße zurück, woraufhin der Flüchtende die beiden Steine gezielt nach seinem Verfolger warf. Einer der Steine traf den 32-Jährigen, der hierdurch Verletzungen im Hüftbereich erlitt. Daraufhin brach er die weitere Verfolgung ab. Der Täter konnte in Richtung Gartenstadt flüchtend entkommen.
Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass die verlorenen Bücher von einem weiteren Diebstahl aus einem Briefkasten in der Straße „Starke Hoffnung“ stammten.
Die weiteren Ermittlungen wegen Diebstahls und Körperverletzung des Polizeireviers Mannheim-Käfertal dauern an. Zeugen, die auf den Vorfall aufmerksam geworden waren und sachdienliche Hinweise zum unbekannten Täter geben können, werde gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal, Tel.: 0621/71849-0 zu melden.
(Mannheim-Neuostheim) – Unbekannte zünden Aushangtafel an / Polizei sucht Zeugen
Am Donnerstagabend zündeten unbekannte Täter im Stadtteil Neuostheim die Aushangtafel Straßenbahnhaltestelle „Luisenpark/Technoseum“ an. Die Unbekannten setzten die Plexiglasscheibe der Aushangtafel im Warteunterstand der Haltestelle in der Theodor-Heuss-Anlage in Brand, die durch die entstehende Hitze schließlich schmolz. Die Flammen konnten durch die Freiwillige Feuerwehr Mannheim-Innenstadt rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro. Hinweise auf einen Verursacher konnten bislang nicht erlangt werden.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Tel.: 0621/174-3310 zu melden.
Erste Anmeldungen für 5-tägigen „Maimarkt spezial“ rund um Bauen – Umwelt – Energie vom 23. bis 27. Juni 2021
Die Einladungen an potentielle Aussteller sind raus, jetzt kann es richtig los gehen: „Wir freuen uns sehr über das große Interesse am Maimarkt spezial. Die ersten Anmeldungen sind bereits eingetroffen“, verrät Messe-Chefin Stefany Goschmann. „Die Corona-Pandemie hat viele unserer Aussteller hart getroffen. Wir spüren aber auch einen enormen Willen zum Aufbruch. Alle wollen wieder loslegen. Begegnungen vor Ort, individuelle Beratung und der persönliche Kontakt zum Kunden sind nicht zu ersetzen.“
Nachdem der klassische Maimarkt Mannheim 2021 aufgrund der Corona-Einschränkungen abgesagt werden musste, plant die Mannheimer Ausstellungsgesellschaft einen kleineren, 5-tägigen „Maimarkt spezial“ vom 23. bis 27. Juni 2021. Die Sonderausgabe fokussiert sich vor allem auf die Themen Bauen – Umwelt – Energie. Interessierte Besucherinnen und Besucher finden Angebote für Haus und Garten, Handwerk und Gewerbe, Umwelt und klimafreundliche Technologien, Energie und Mobilität. Auch das Deutsche Fertighaus Center mit seinen rund 40 energieeffizienten Musterhäusern wird Teil der Messe sein.
info:
„Maimarkt spezial“ Bauen – Umwelt – Energie 23. bis 27. Juni 2021 www.maimarkt.de
Andrang am Binsfeld: Einhalten der geltenden Regeln mit Blick auf Pandemielage und Umweltschutz wichtig
Am vergangenen Wochenende haben viele Speyerer*innen und Gäste von außerhalb die Gunst der sonnigen Stunden genutzt, um im Naherholungsgebiet Binsfeld spazieren zu gehen oder dort Wassersport zu treiben. Das ist – insbesondere mit Blick auf die weiterhin strengen Corona-Einschränkungen – verständlich, darf aber nicht dazu führen, dass dort die geltenden Bestimmungen missachtet werden.
„Ich möchte die Bürger*innen eindringlich dazu aufrufen, sich im Binsfeld an die geltenden Regeln zu halten. Das betrifft einerseits die bekannten Corona-Regeln, die unabkömmlich sind, um die Infektionszahlen nachhaltig und dauerhaft zu senken, andererseits aber auch die davon unabhängigen Bestimmungen zur Nutzung des Gebietes und insbesondere der Gewässer, die dem Umweltschutz dienen. Das ist insbesondere wichtig, weil die für die Jahreszeit untypisch milden Temperaturen dazu führen, dass störende Eingriffe in die Natur durch den Menschen, beispielsweise durch Wassersport, viel früher erfolgen, als das sonst der Fall ist“, führt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler aus.
Auch Ralf Pfeiffer, Vorsitzender des anliegenden Angelsport- und Fischzuchtvereins Speyer e.V. mahnt zur Vernunft: „Gerade jetzt beginnt die Laichzeit vieler unserer heimischen Fischarten. Dabei machen die Hechte den Anfang. Aufgrund der noch niedrigen Wassertemperatur und des durch die Wintermonate heruntergefahrenen Stoffwechsels der Tiere sind diese besonders stressanfällig und können bei permanenter Störung, etwa durch wassersporttreibende Menschen, ernsthaft Schaden nehmen oder gar verenden. Nicht ohne Grund gilt zu dieser Jahreszeit eine Schonzeit für Fische. Vom 15. Oktober bis 31. Mai jeden Jahres sind gewisse Nutzungsarten in den Binsfeldseen untersagt, so beispielsweise das Tauchen und Rudern. Auch die Angelfischerei gibt sich für diese Zeit besondere Regeln, um die ablaichenden Fische zu schützen“.
Was an und auf den Gewässern erlaubt ist, ist unter anderem in der Rechtsverordnung über die Regelung des Gemeingebrauches an Gewässern im Naherholungsgebiet „Im Binsfeld“ in der Fassung vom 24.05.2004 (Gemeingebrauchsverordnung) geregelt. Dabei gibt es für jeden See eigenständige Regelungen, die zum Teil jahreszeitspezifisch sind, um heimische Tier- und Fischarten zu besonders sensiblen Zeiten zu schützen.
Um die Einhaltung der Regelungen zu überwachen und dem Umweltschutz Rechnung zu tragen, wird der Kommunale Vollzugsdienst in den kommenden Tagen und Wochen im Binsfeld verstärkt kontrollieren und Verstöße entsprechend ahnden.
Bereits am 2. Februar 2021 hat die Stadtverwaltung darüber informiert, dass in diesem Jahr erste Maßnahmen zum Schutz des Naherholungsgebiets geplant und umgesetzt werden sollen. Diese Ankündigung hat dazu geführt, dass viele verschiedenen Einzelpersonen und Interessengruppen mit Ideen, Vorschlägen und Kritik an die Stadtverwaltung herangetreten sind. Um diese zu bündeln wird nun eine Projektgruppe unter der Leitung von Umweltdezernentin Irmgard Münch-Weinmann eingerichtet, an der die Verwaltung, die Politik, aber auch die Anlieger*innen und Vertreter*innen der verschiedenen Nutzergruppen beteiligt sein werden. Diese soll sich intensiv den zu schützenden Bereichen widmen und Maßnahmenvorschläge erarbeiten, die schließlich den zuständigen Gremien zur Entscheidung vorgelegt werden. Die Umweltdezernentin wird darüber in den nächsten Gremiensitzungen genauer berichten und informieren.
Vorrangiges Ziel dabei ist, Umwelt- und Naturschurschutz mit den Bedürfnissen der Naherholung in Einklang zu bringen, um das Binsfeld auch für zukünftige Generationen als Erholungsort zu erhalten.
Was an welchen Binsfeld-Seen außerhalb geltender Schonzeiten erlaubt ist, kann den beigefügten Plänen mit Piktogrammen entnommen werden
Internationaler Frauentag – Vernetzung in Corona-Zeiten Schwerpunktthema der Gleichstellungsbeauftragten
Die Gleichstellungsbeauftragten der Südpfalz, Evi Julier (Landau), Isabelle Stähle (Südliche Weinstraße) und Lisa-Marie Trog (Germersheim) gehen beim Thema Vernetzung in Zeiten von Corona mit gutem Beispiel voran und treffen sich regelmäßig per Videochat zum digitalen Austausch. Weil immer mehr Frauen, die ihre Interessen vertreten und ihre Ziele erreichen wollen, erkennen, dass „Netzwerken“ von großer Bedeutung ist, bieten die Gleichstellungsbeauftragten gemeinsame interkommunale Veranstaltungen zum internationalen Weltfrauentag mit dem Schwerpunktthema Vernetzung an.
„Insbesondere Frauen sollten sich in bestehenden Netzwerken engagieren bzw. eigene Netzwerke gründen, um sich selbst weiterzuentwickeln. Während im privaten Bereich die Vernetzung über Vereine, Verbände, Selbsthilfegruppen oder auch an Stammtischen gelingt, scheint die Anzahl beruflicher Frauennetzwerke noch eingeschränkt zu sein“, beobachten Julier, Stähle und Trog in ihrem beruflichen Alltag.
Um das Thema im Rahmen der Frauenwochen aufzugreifen, haben die Gleichstellungsbeauftragten gemeinsame Angebote für interessierte Frauen organsiert. Am 4. März geht es los mit einem interaktiven Online-Workshop unter dem Motto: „Wer braucht Feminismus heute?“ mit Jasmin Mittag als Referentin. Eine Autorinnen-Lesung mit Klangkunst durch die Trommelschule Okapi im Haus am Westbahnhof kann am 11. April gehört werden und zum Abschluss der gemeinsamen Aktion geht es mit einer Römerschifffahrt in Neupotz am 23. April zu Wasser. Das Orgelkonzert in der Stiftskirche Landau: „Starke Frauen in der Bibel“ wurde auf den 29. Oktober verschoben.
„Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar ist, ob alle Veranstaltungen aufgrund von Corona in der geplanten Form stattfinden können, sind wir natürlich trotzdem als Ansprechpartnerinnen für die Bürgerinnen und Bürger präsent“, so die südpfälzischen Gleichstellungsbeauftragten, die darauf hinweisen, dass es bei Beratungsbedarf in Krisensituationen Unterstützungsangebote gibt, die auf den jeweiligen Homepages der Kreise und der Stadt zu finden sind.
Gemeinsame Pressemitteilung der Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße und der Stadt Landau in der Pfalz 26.02.2021
Starke Frauen – was stärkt Frauen?
Veranstaltungsreihe zum Internationalen Frauentag im Landkreis Germersheim
„Optimismus, Zusammenhalt und
Unterstützung, Frauen für und mit Frauen – das ist es, was die Veranstaltungsreihe
zum internationalen Frauentag vermitteln soll. Ich denke, es ist für alle was
dabei und Frauen und Mädchen werden diese Angebote annehmen und schätzen“,
fasst Lisa-Marie Trog, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Germersheim,
zusammen. Sie hat eine Reihe an Veranstaltungen organisiert, die anlässlich des
Internationalen Frauentags (8. März) über mehrere Wochen hinweg verteilt
stattfinden. „Das ist eine Premiere“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel. „Ich
hoffe, dass uns Corona nicht zu sehr einen Strich durch die Rechnung macht.
Denn das Angebot ist vielfältig und mit viel Engagement zusammengestellt. Allen
Interessierten und Teilnehmenden wünsche ich schon heute gute Erfahrungen.“
Unterstützung bei den kulturellen,
abwechslungsreichen und informativen Veranstaltungen hat die
Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Germersheim durch einige
Kooperationspartnern*innen, bspw. dem Deutschen Frauenring, der
Kreisvolkshochschule und den Gleichstellungsbeauftragten aus SÜW, Landau und
der Stadt Germersheim.
„Die Veranstaltungen sollen das
Selbstbewusstsein der Frauen stärken, aber auch darauf aufmerksam machen,
welche starke Rolle sie in der Gesellschaft spielen. Denn Ungleichheit bzw.
Ungleichbehandlung zwischen den Geschlechtern ist in vielen Bereichen immer
noch Teil der Realität“, so Trog. Von Natur, Geschichte, Ehrenamt bis Handwerk
und Psychologie bieten die Veranstaltungen eine gute Abwechslung.
Die erste Veranstaltung startet am
Donnerstag, 4. März 2021, 18 bis 19.30 Uhr. Es ist ein interaktiver
Online-Workshop mit dem Titel „Wer
braucht Feminismus“ und ersetzt die gleichnamige Ausstellung, die in
Speyer geplant und corona-bedingt ausgefallen war.
Dann geht es vom 7. März bis 26. Juni
weiter. Die elf Veranstaltungen umfassen Yogakurse, Fachvorträge zum Thema
Feminismus oder Resilienz, bieten neben geschichtlichen Informationen, wie bei
der Hebammenführung oder der Fahrt auf dem Römerschiff, auch musikalische Besonderheiten
bei einem Orgelkonzert, das auf den 29.10. verschoben wurde, oder dem
Autor*innen und Musiker*innen-Abend. Aktiv werden heißt es in den beiden
Veranstaltungen „Vom Klumpen bis zum
gebrannten Stück“ und beim Besuch im Lehrbienenstand in Büchelberg.
Aufmerksam auf das Ehrenamt macht die Veranstaltung „25 Jahre Deutscher Frauenring“.
Landrat Brechtel dankt der
Gleichstellungsbeauftragten, Lisa-Marie Trog, und ihren
Kooperationspartner*innen für die schnelle Realisierung der Reihe und wünscht
den Organisatorinnen, dass die „Angebote gut besucht sind und dem Thema damit
die notwendige Beachtung geschenkt wird.“
Den Veranstaltungs-Flyer sowie mögliche Programmänderungen und Alternativveranstaltungen finden Interessierte auf der Homepage der Kreisverwaltung Germersheim www.kreis-germersheim.de/gleichstellung.
Kreisverwaltung Germersheim 26.02.2021
Corona-Virus
Coronavirus – Fallzahlen im Landkreis Germersheim
Donnerstag (25. Februar 2021)
Aktuell gibt
es im Landkreis Germersheim 344 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft
sich auf 3482 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+ 26 Fälle).
VG / Stadt
Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach
Berg
35
3
32
0
Hagenbach
144
6
123
15
Neuburg
75
6
66
3
Scheibenhardt
13
0
13
0
Summen
267
15
234
18
Wörth
Maximiliansau
148
11
136
1
Schaidt
27
9
18
0
Wörth, Stadt
313
51
258
4
Büchelberg
26
7
19
0
Summen
514
78
431
5
VG Kandel
Erlenbach
9
0
9
0
Freckenfeld
33
5
28
0
Kandel
170
17
150
3
Minfeld
32
2
30
0
Steinweiler
48
8
40
0
Vollmersweiler
1
0
1
0
Winden
23
2
20
1
Summen
316
34
278
4
VG Jockgrim
Hatzenbühl
49
6
43
0
Jockgrim
160
18
137
5
Neupotz
29
0
26
3
Rheinzabern
99
11
86
2
Summen
337
35
292
10
VG Rülzheim
Hördt
78
16
62
0
Kuhardt
50
3
47
0
Leimersheim
44
1
42
1
Rülzheim
176
10
161
5
Summen
348
30
312
6
VG Bellheim
Bellheim
286
17
242
27
Knittelsheim
26
0
26
0
Ottersheim
52
6
46
0
Zeiskam
58
13
45
0
Summen
422
36
359
27
Germersheim + So
731
83
636
12
Summen
731
83
636
12
VG Lingenfeld
Freisbach
43
4
38
1
Lingenfeld
184
4
173
7
Lustadt
75
12
62
1
Schwegenheim
107
4
103
0
Weingarten
59
0
58
1
Westheim
79
9
63
7
Summen
547
33
497
17
Endsummen
3482
344
3039
99
Kreisverwaltung Germersheim 26.02.2021
Mittwoch (24. Februar 2021)
Aktuell gibt
es im Landkreis Germersheim 324 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft
sich auf 3456 Infizierte seit Beginn der Pandemie (+ 34 Fälle).
Neu betroffene
Einrichtungen:
Kath. Kita St. Leo in Schaidt: Eine Person wurde positiv getestet. Die Kontaktpersonen befinden sich in
Quarantäne.
Die kommunale Kindertagesstätte „Pauluskirche“ bleibt vorerst geschlossen. Grund ist eine durch einen externen Gutachter festgestellte Schimmelbildung in Folge von Feuchtigkeit. In dem seit Dienstagnachmittag (23.02.2021) vorliegenden Gutachten heißt es, dass eine Gesundheitsgefährdung nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden kann. Aus diesem Grund hat sich die Gemeindeverwaltung dazu entschlossen, die Kindertagesstätte bis auf weiteres zu schließen. Betroffen sind 35 Kinder, die dort in insgesamt zwei Gruppen betreut werden. Den durch die Corona-Pandemie derzeit geltenden Regelbetrieb bei dringenden Bedarf nutzen im Schnitt 15 bis 20 Kinder, die von der Schließung nun akut betroffen sind.
„Wir gehen nicht davon aus, dass wir den Betrieb in den Räumlichkeiten der Pauluskirche alsbald wieder aufnehmen können. Es ist uns aber gelungen, eine kurzfristige und vorübergehende Lösung zu erarbeiten, um betroffenen Eltern und Kindern trotz Schließung ein Betreuungsangebot machen zu können“, so Bürgermeister Tobias Meyer. In einem ersten Schritt sollen Kinder, deren Eltern zwingend auf eine Betreuung angewiesen sind, ab Freitag, 26.02.2021, auf die Kita „Haus Kunterbunt“ ausweichen können. „Hier steht der Mehrzweckraum zur Verfügung, den wir kurzfristig zu einem weiteren Gruppenraum umfunktionieren werden“, so der zuständige Dezernent Claus Wolfer. Der heutige Donnerstag, 25.02.2021, wird mit einem Waldtag überbrückt.
Langfristig sollen die Kinder der Kita „Pauluskirche“ aber in anderen Ausweichräumlichkeiten unterkommen. Denkbar ist die erneute Nutzung des früheren Versammlungsraum der Feuerwehr, der in 2017 schon einmal Ausweichquartier für eine KitaGruppe war, als Teile des „Hauses Kunterbunt“ nach einem größeren Wasserschaden über mehrere Wochen nicht nutzbar waren. Ebenso führt die Gemeinde Gespräche mit anderen Trägern über eine eventuelle Nutzung von Räumlichkeiten, die nicht im Besitz der Gemeinde sind. „Die Gespräche sind gerade erst angelaufen. Wir werden Eltern, Elternausschuss und auch die Öffentlichkeit informieren, sobald wir konkrete Ausweichräumlichkeiten haben“, so Wolfer.
Wie umfangreich der Schaden in den Räumlichkeiten der Kita „Pauluskirche“ ist, lässt sich derzeit nicht konkret benennen. „Ohnehin entscheidet über das weitere Vorgehen in Hinblick auf eine Behebung des Schadens die protestantische Kirchengemeinde, da wir als Gemeindeverwaltung nur Mieter der Räumlichkeiten sind“, so Bürgermeister Tobias Meyer. Die Gemeinde hatte die Räume in 2018 angemietet, um eine weitere Einrichtung zur Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz zu schaffen. Die Kita „Pauluskirche“ hatte im August 2018 ihren Betrieb aufgenommen.
Die Unterkonstruktion für den Brunnen auf dem Kreuzplatz konnte inzwischen fertiggestellt werden. Als nächstes legt das Bau-Team die Brunnenfläche mit zwei verschiedenen Pflasterarten aus Deutschland: ein sogenanntes Bogenpflaster in der Farbe Sandsteinmix und ein Natursteinpflaster in Granit. Die Einfassung des Brunnens in Form von Kreisringen soll ebenfalls mit Natursteinen hergestellt werden.
Neben dem
Drehstein steht nun auch der Gleichgewichtstrainer auf dem Kreuzplatz. Weitere
Geräte für den Bewegungsparcours folgen voraussichtlich bis Anfang April. Nach
Vorgabe der denkmalrechtlichen Genehmigung hat das Bau-Team die Standorte von
vier Pollern rund um das noch aufzustellende Kreuz an der Spitze des Platzes
festgelegt.
Die
Stadtverwaltung dankt allen Anwohnern sowie den Bürgerinnen und Bürgern für ihr
Verständnis angesichts der mit den Bauarbeiten einhergehenden
Herausforderungen.
Stadtverwaltung Schifferstadt 26.02.2021
2. März: Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses
Am Dienstag,
2. März beginnt um 18 Uhr die 13. Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses
im
Ratssaal des Rathauses, Marktplatz 2.
Zu Beginn
der öffentlichen Sitzung geht es um die weitere Vorgehensweise in Sachen
Bebauungsplan „Schindkaut“. Darauf folgt eine Beratung über die Beschaffenheit
des unbefestigten „Rehbachweges“ zwischen Kita Bleichstraße und Wasserturm
(linksseitig).
Besucher sind zur öffentlichen Sitzung herzlich eingeladen, werden jedoch gebeten, sich in den Toiletten-Räumen im Rathaus-Foyer zuerst die Hände zu waschen sowie auf einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu achten und die im Rathaus geltende Maskenpflicht zu beachten. Im Falle eines zu großen Besucherandranges behält sich die Verwaltung zur Sicherheit aller Beteiligten eine Zugangsbeschränkung vor. Für die Vergabe der Plätze im Zuschauerbereich gilt das Windhundprinzip.