Speyer Aktuell

Ostergrüße aus den Partnerstädten

Auch nach einem Jahr Pandemie sind Reisen in die Partnerstädte und Partnerregionen der Stadt Speyer leider nach wie vor nicht möglich. Grund genug für die Freundeskreise der Partnerstädte nach dem Erfolg der Weihnachtsauflage erneut eine Überraschungstasche zusammenzustellen, die lokale Köstlichkeiten und landestypische Spezialitäten aus den sieben Speyerer Partnerstädten direkt in die heimische Küche bringt. Darüber hinaus enthält die Tasche eine liebevoll gestaltete Broschüre mit Rezepten, die dazu einladen, das Fernweh zu stillen.

In der Tasche enthalten ist:

  • Kaffee aus Ruanda
  • Risottoreis aus Italien
  • ein Glas Rote Beete mit Meerrettich aus Polen
  • Tee aus China
  • Kichererbsen für original israelischen Hummus
  • Gebäck aus Frankreich
  • Spezialitäten aus Russland

Genießen Sie die internationalen Köstlichkeiten zu Ostern!

Die Ostertasche ist in limitierter Auflage ausschließlich von Donnerstag, 25. März bis Samstag, 27. März 2021 jeweils von 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der WeinWunderBar, Salzgasse 2, erhältlich.

Der Rechnungsbetrag in Höhe von 25 Euro wird im Namen und auf Rechnung der Freundeskreise der Partnerstädte vereinnahmt.

Stadt Speyer
25.03.2021

Stadtbibliothek bietet Überraschungsoster-Tüten für Kinder an

Ab sofort bis einschließlich Mittwoch, den 31. März 2021 bietet die Stadtbibliothek Speyer für Kinder Überraschungsoster-Tüten zum Ausleihen an.          
Eine bunte Mischung aus (Vorlese)Geschichten, Bilder-, Oster- und Bastelbüchern warten in Papiertüten darauf, von den jungen Leserinnen und Lesern zu Hause ausgepackt zu werden. Die Tüten gibt es sowohl für Kinder bis 6 Jahre und als auch für Kinder ab 6 Jahren.

Die Stadtbibliothek ist zurzeit pandemiebedingt nur durch den Abholservie besetzt. Wer eine oder mehrere Überraschungsoster-Tüten kostenfrei ausleihen möchte, kann telefonisch unter 06232 14-1380 oder per E-Mail an stadtbibliothek@stadt-speyer.de einen Termin zum Abholen vor Ort in der Stadtbibliothek vereinbaren.

Ansprechpartnerinnen sind Kerstin Bürger (06232 14-1383) und Lea Zander (06232 14-1388).

Corona Speyer

Coronafallzahlen von Mittwoch (24.03.2021)

3. Tag in Folge Inzidenz über 100 somit greift die „Notbremse“

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2121 ( + 13 )
Davon bereits genesen: 1930
Todesfälle: 80 ( unverändert )
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz): 132,5 ( + 13,8 )
Warnstufe: Rot

Stand: 24.03.2021, 14:10 Uhr

Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
25.03.2021

Inzidenz erfordert Notbremse ab Freitag – Vorbereitungen für „Speyerer Tagesticket“ laufen weiter

Aufgrund der gestiegenen Infektionszahlen und einem 7-Tage-Inzidenzwert von über 100 an dreiaufeinander folgenden Tagen müssen nach Beschluss des Landes Rheinland-Pfalz weitere Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens ergriffen werden. Die „Notbremse“ tritt in Form einer Allgemeinverfügung gemäß der 18. Corona-Bekämpfungsverordnung, die morgen veröffentlicht wird, ab Freitag, 26. März 2021, in Kraft. In der Folge müssen ab Freitag unter anderem die Außengastronomie und Museen wieder schließen und der Einzelhandel neben Abhol-, Bring- und Lieferservice wieder strengeres Termin-Shopping (Einzeltermine) einführen. Zudem muss eine Ausgangssperre von 21:00 bis 5:00 Uhr erlassen werden.

„So sehr wir uns gewünscht hätten, dass das öffentliche Leben über einen längeren Zeitraum weniger eingeschränkt werden muss, so ist die vom Land vorgesehene Notbremse eine sinnvolle und leider nötige Maßnahme, um das Infektionsgeschehen einzudämmen“, erklärt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. Erst wenn die Stadt sieben Tage infolge unter einem Inzidenzwert von 100 liegt, kann wieder gelockert werden. „Wir hoffen, dass die Infektionszahlen nun rasch wieder sinken und die Maßnahmen entsprechend greifen“, so die Stadtchefin.

Unabhängig davon arbeitet die Stadt ihr Konzept zum „Speyerer Tagesticket“ weiter aus, um es in den kommenden Tagen beim Land einreichen zu können und im Falle von baldigen Lockerungen mehr Handlungsspielraum sowie mehr Sicherheit zu haben. Gemäß den heute bekannt gewordenen Vorgaben des Landes Rheinland-Pfalz sollen Modellprojekte für Öffnungen in Gastronomie, Einzelhandel und kulturellen Einrichtungen ermöglicht werden, wenn die Inzidenz in der Kommune zu Projektbeginn unter 50 liegt. Die „Notbremsen“-Regelung greift dabei aber auch weiterhin bei einem Inzidenzwert von 100 an drei aufeinanderfolgenden Tagen.

„Wir begrüßen den Entschluss des Landes, der die Einführung eines solchen Projekts ermöglicht, wenn auch der erforderliche Inzidenzwert niedriger als erwartet eingestuft wurde. Umso mehr müssen wir die Zeit, in der die Notbremse greift, nutzen und unsere Kontakte insbesondere im privaten Umfeld auf ein absolutes Minimum reduzieren – auch in der Zeit um Ostern. Nur so können wir die vom Land gebotene Chance ergreifen, auf sichere Weise verstärkt das öffentliche Leben in unsere Stadt zurückzuholen“, appelliert die Stadtchefin an die Speyerer Bürgerschaft, betont aber auch: „Die zweite Voraussetzung, an die die Einführung des Tagestickets geknüpft ist, ist eine stringente Kontaktnachverfolgungsstrategie anhand der Luca App. Da diese an die Software des zuständigen Gesundheitsamts gebunden ist, sind wir als Kommune leider abhängig von der Integration der Luca App durch das für uns zuständige Gesundheitsamt im Rhein-Pfalz-Kreis. Der Stadtvorstand hat daher bereits vor zwei Wochen dem Gesundheitsamt die Anbindung an die Software nahegelegt und hofft, dass dieses den zwingend notwendigen Schritt erkennt und entsprechende handeln wird.“

Stadtverwaltung Speyer
25.03.2021

Lesen sie hierzu unseren Kommentar vom 23.03.2021

Corona Speyer

Speyer 24/7 News
25.03.2021

Haßloch

Online-Anmeldung für verschiedene Angebote der Ferienspielwochen

Die Ferienspielwochen während der Sommerferien haben in Haßloch bereits Tradition und stoßen von Jahr zu Jahr auf großes Interesse bei Kindern und Eltern. Die diesjährigen Ferienspielwochen werden vom 19.07. bis zum 08.08.2021 stattfinden und ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche bieten. Die Durchführung der Ferienspielwochen hängt natürlich von den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie ab und wird, wenn erforderlich, entsprechend angepasst. Zum jetzigen Zeitpunkt geht das Organisationsteam des Jugend- und Kulturhauses Blaubär aber davon aus, dass ähnlich wie im vergangenen Jahr ein Sommerferienprogramm angeboten werden kann.

Für die einzelnen Programmpunkte der Ferienspielwochen wird man sich erneut online anmelden können. Zunächst startet am Mittwoch, 07.04.2021, die Anmeldemöglichkeit für Freizeiten und Tagesangebote. Die frühe Anmeldung für Freizeiten und Tagesangebote hat sich etabliert und bietet Eltern und Sorgeberechtigten etwas mehr Planungssicherheit für die Sommerferien. Eine Anmeldung für alle anderen Angebote und Veranstaltungen ist dann ab 21.06. möglich. Das dazugehörige Programmheft erscheint Ende Mai und wird an den Grundschulen verteilt.

Die Online-Anmeldung wird über die Homepage www.unser-ferienprogramm.de/hassloch abgewickelt. Dort können sich Eltern registrieren und ihre Kinder für die gewünschte Veranstaltung anmelden. Wer sich aber auch weiterhin lieber auf dem konventionellen Weg anmelden möchte, kann das gerne tun. Für sämtliche im Internet angebotenen Programmpunkte kann man sich parallel auch telefonisch registrieren. In der Abwicklung ist es so, dass man rund 2/3 der freien Plätze online und 1/3 der Plätze auf dem konventionellen Weg vergibt. „So wird man sowohl den Onlinern als auch den Offlinern gerecht“, sagt Blaubär-Leiterin Barbara Renner.

Bei Fragen rund um die Ferienspielwochen steht das Blaubär-Team interessierten Eltern gerne zur Verfügung, Telefonnummer 06324-935 460.

Gemeindeverwaltung Haßloch
24.03.2021

Schnelltestzentrum im DRK-Haus in Haßloch

Kostenlose Schnelltests ab dem 24. März möglich

Wo kann ich mich auf das Corona-Virus testen lassen? Diese Frage stellen sich zurzeit viele Menschen, auch in der Gemeinde Haßloch. Bund und Land hatten sich darauf verständigt, dass alle Bürgerinnen und Bürger auch ohne Symptome die Möglichkeit haben sollen, sich mindestens einmal pro Woche schnelltesten zu lassen. Zusammen mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern vor Ort hat die Gemeinde Haßloch in den zurückliegenden Wochen an der Umsetzung eines Schnelltestzentrums im Großdorf gearbeitet. Dieses wurde im DRK-Haus in der Rotkreuzstraße 9 eingerichtet und ermöglicht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern ab Mittwoch, 24. März 2021, einen kostenlosen Schnelltest.

Das Schnelltestzentrum hat vorerst mittwochs, donnerstags und freitags von 15:00 bis 18:00 Uhr sowie samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Eine vorherige Terminanmeldung ist nicht erforderlich.

Es besteht die Möglichkeit sich vorab online zu registrieren. Über die Internetseite testzentrum.drk-hassloch.de können schon vor dem Besuch des Testzentrums alle notwendigen Daten hinterlegt werden. Das vereinfacht den Ablauf vor Ort, da in dem Fall die Daten nur noch abgeglichen werden müssen. Eine Online-Registrierung ist aber nicht verpflichtend. Wer mit dem Internet nicht vertraut ist und sich lieber direkt vor Ort registrieren lassen möchte, kann auch hiervon Gebrauch machen. Der Personalausweis muss beim Besuch des Testzentrums (auch bei vorheriger Online-Registrierung) mitgebracht werden.

Im Testzentrum selbst wurden zwei Teststraßen aufgebaut. Nach der Registrierung und dem Erfassen der notwendigen Daten wird ein Antigen-Schnelltest mittels Nasenabstrich durchgeführt. Nach etwa 15 Minuten erhält man das Testergebnis – entweder per E-Mail direkt auf das Handy oder in ausgedruckter Form vor Ort.

Das Schnelltestzentrum konnte mit Hilfe zahlreicher Partner aufgebaut und eingerichtet werden. Neben der Gemeinde sind das DRK Haßloch-Meckenheim, die Johanniter-Unfall-Hilfe, der Haßlocher Seniorenbeirat, die Freiwillige Feuerwehr Haßloch sowie die Haßlocher Firma innofabrik an Bord und leisten ihren Beitrag zum Aufbau und Betrieb des Schnelltestzentrums. Auch mit dem DRK Stadtverband Neustadt steht man im engen Austausch. Dankbar ist man darüber hinaus allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die ihre Mitarbeit im Testzentrum angeboten haben. „Wir haben am zurückliegenden Wochenende insgesamt 30 Personen schulen können, womit uns für den Betrieb des Testzentrums jetzt insgesamt 40 Freiwillige zur Verfügung stehen“, so Edgar Römmelt vom Haßlocher Seniorenbeirat, der vor Ort den Personaleinsatz koordiniert. Für den Betrieb beider Teststraßen sind mindestens fünf Personen erforderlich. „Daher sind weitere Helfer gerne willkommen, damit wir unsere Kapazitäten und Öffnungszeiten gegebenenfalls ausbauen können“, ergänzt der Vorsitzende des DRK Haßloch-Meckenheim, Jürgen Vogt.

„Bei der Realisierung des Schnelltestzentrums haben viele Räder ineinander gegriffen. Allen Beteiligten gilt hierfür ein großes Dankeschön, denn ohne die Unterstützung der zahlreichen Akteure und freiwilligen Helfer wäre ein solches Projekt kaum zu stemmen“, so Bürgermeister Tobias Meyer. Mit dem Schnelltestzentrum im DRK-Haus wird das Testangebot in Haßloch weiter ausgebaut. Bisher bieten drei Haßlocher Ärzte entsprechende Schnelltests an: Dr. Trompeter in der Freiherr-von-Stein-Straße, Dr. Weißbrod in der Bahnhofstraße sowie Dr. Killat in der Hans-Böckler-Straße.

Informationen zum Schnelltestzentrum im DRK-Haus sind auf der Internetseite der Gemeinde www.hassloch.de sowie unter testzentrum.drk-hassloch.de abrufbar. Auf beiden Seiten wird tagesaktuell auch über eventuelle Änderungen bei den Öffnungszeiten informiert. „Diese sind abhängig vom Bedarf und natürlich auch von der Verfügbarkeit der Helfer. Gemeinsames Ziel ist ein Angebot von festen und regelmäßigen Öffnungszeiten“, so Jürgen Vogt. Daher sind weitere helfende Hände gerne willkommen.

Wer beim Betrieb des Testzentrums unterstützen und als freiwilliger Helfer mit anpacken möchte, kann sich mit dem DRK Haßloch-Meckenheim in Verbindung setzen. Das geht telefonisch unter 06324-2060 oder per Mail an testzentrum@drk-hassloch.de. Für die Mitarbeit als Freiwilliger sind keine besonderen Qualifikationen, außer Zeit und Lust, erforderlich. Alle Interessierten erhalten vor dem Einsatz im Testzentrum eine entsprechende Schulung.

Gemeindeverwaltung Haßloch
24.03.2021

Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart

Auswertung der Treffer in Online-Fotoportal / Wilhelma hat jetzt eigenen Auftritt gestartet

Die Königin der Herzen unter den deutschen Zoos bei Instagram

Die Kamelien entfalten ihre Pracht dieses Jahr ohne Publikum.
Foto: Wilhelma Stuttgart

Die Wilhelma in Stuttgart ist als Fotomotiv mit Abstand der beliebteste Zoo in Deutschland. Das hat das Internet-Portal für Kurzreisen kurz-mal-weg.de anhand der auf Instagram gezeigten Aufnahmen jetzt ermittelt. Dafür hat die Agentur erhoben, wie viele Bilder aus den Zoos auf der aktuell populärsten Social Media-Plattform eingestellt wurden und über ein entsprechendes Schlagwort zu finden sind. Bei Instagram ist die Wilhelma demnach die absolute Nummer Eins – und das nicht einmal knapp. Mit 92.594 Einträgen verweist sie die anderen Publikumslieblinge auf die Plätze: Der Zoo Leipzig kommt auf 80.782 Treffer, der Zoologische Garten Berlin auf 78.259. Zu den großen Vier zählt noch der Tierpark Hagenbeck in Hamburg mit 76.323. Danach fällt die Zahl der Nennungen rapide ab. Spannender Fakt dabei: Die Wilhelma hat ihren eigenen Instagram-Auftritt erst in der vergangenen Woche unter wilhelma_stuttgart gestartet. Eigene Veröffentlichungen des Zoologisch-Botanischen Gartens haben den Wert im Ranking also nicht angehoben.

Den Zwillingsnachwuchs der Zwergseidenäffchen können die Gäste wegen der coronabedingten Häuserschließung vorerst nur im Internet sehen.
Foto: Wilhelma Stuttgart

„Als Maß der Beliebtheit ist dieser Spitzenrang für uns ein großartiges Lob“, sagt der Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Die Wilhelma hat natürlich den Vorteil, dass sie als einzige Einrichtung zugleich Zoo und Botanischer Garten ist und das in einer historischen Anlage. Das macht sie äußerst fotogen.“ Daher biete der Park viele Gelegenheiten, außer der Tierwelt auch exotische Botanik und außergewöhnliche Architektur abzulichten. Kaum ein Gast geht ohne eine Fotoserie als Souvenir nach Hause: Viele Besucherinnen und Besucher zücken ihr Handy für Schnappschüsse, manche Amateurfotografen gehen mit professioneller Kamera-Ausrüstung auf Fotosafari und verharren teilweise stundenlang vor einem Gehege, um den besten Augenblick festzuhalten.

Die Knospen der Magnolien im Maurischen Garten beginnen, sich zu öffnen.
Foto: Wilhelma Stuttgart

„Die Menschen halten so ihre schönen Erinnerungen an den Besuch fest und teilen sie gerne mit Freunden“, sagt Kölpin. „In Corona-Zeiten lassen sich die Erlebnisse leider nicht in gleicher Form vor Ort auffrischen. Die Zahl der Gäste ist begrenzt und die Häuser müssen geschlossen bleiben. Deshalb haben wir zum Beginn unserer Hauptsaison einen eigenen Instagram-Auftritt gestartet, um unsere Freundinnen und Freunde auf dem Laufenden zu halten.“ Fotos, Videos und Kurzinfos aus dem Alltag zeigen dort in loser Folge, was sich in der Wilhelma tut, und geben gelegentlich auch Einblicke in aus Infektionsschutz-Gründen derzeit geschlossene Bereiche. So gibt es zum Beispiel Impressionen von der Kamelienblüte, die im Wechselschauhaus dieses Jahr ohne Publikum verstreichen muss. Zu sehen sind erste Aufnahmen von Jungtieren oder Neuzugängen, die während der Komplettschließung hinzukamen. Und wer sich für die bevorstehende Magnolienblüte interessiert, kann sich über die Entwicklung der Knospen informieren.

Die Knospen der Magnolien im Maurischen Garten beginnen, sich zu öffnen.
Foto: Wilhelma Stuttgart

Zu finden ist der offizielle Auftritt der Wilhelma unter: www.instagram.com/wilhelma_stuttgart.

Ranking der deutschen Zoos bei Instagram:

RangNameInstagram-Einträge
1Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart92.594
2Zoo Leipzig80.782
3Zoologischer Garten Berlin78.259
4Tierpark Hagenbeck in Hamburg76.323
5Kölner Zoo52.477
6Tierpark Berlin42.460
7Münchner Tierpark Hellabrunn27.203
8Tiergarten Nürnberg22.082
9Zoo Osnabrück13.372
10Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe9.820

Quelle: kurz-mal-weg.de, 19.3.2021

Link: https://www.kurz-mal-weg.de/reisemagazin/reiseziele/beliebte-zoos-in-deutschland

Wilhelma, Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart
24.03.2021

Wirtschaft / Finanzen / Rente

Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt
Bezirksverband Rheinhessen-Vorderpfalz

Viele Berufspendler trotz Pandemie / „Teurer Wohnraum mitverantwortlich“

20.200 Menschen pendeln zum Arbeiten von außerhalb nach Speyer

Alltägliches Bild für Berufspendler: Auch in Zeiten von Lockdown und Homeoffice bleibt die Zahl der Menschen, die auf dem Weg zur Arbeit weite Strecken zurücklegen, auf einem hohen Level.

Wenn Lebenszeit im Stau verloren geht: Auch in Zeiten von Lockdown und Homeoffice bleibt die Zahl der Pendler in Speyer auf einem hohen Level. Im vergangenen Jahr kamen rund 20.200 Menschen zum Arbeiten regelmäßig von außerhalb in die Stadt. Darauf macht die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) aufmerksam. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Demnach sank die Zahl der sogenannten Einpendler nach Speyer geringfügig um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Zu den Hauptursachen für die anhaltend großen Pendelströme zählt nach Einschätzung der IG BAU Rheinhessen-Vorderpfalz der teure Wohnraum in den Städten. „Nach jahrelangen Mietsteigerungen können sich viele Beschäftigte das Leben am Arbeitsort nicht mehr leisten. Ihnen bleibt als Alternative oft nur stundenlange Fahrerei mit dem Auto oder der Bahn“, so Bezirksvorsitzender Rüdiger Wunderlich. In der Baubranche seien weite Anfahrtswege besonders verbreitet. Es dürfe aber nicht sein, dass Bauarbeiter, die in den Ballungsräumen Wohnungen bauten, sich diese selbst nicht mehr leisten könnten.

Die IG BAU fordert deshalb mehr Anstrengungen bei der Schaffung bezahlbaren Wohnraums. „Deutlich mehr Wohnungen, die sich in den Städten auch Gering- und Normalverdiener leisten können, sind ein entscheidender Beitrag, um die Pendler-Zahlen zu verringern“, sagt Wunderlich. Dafür müsse die Politik klare Vorgaben machen, etwa indem kommunale Grundstücke nicht an den Meistbietenden verkauft würden, sondern an Bauherren, die sich zu bezahlbaren Mieten verpflichteten. Beim sozialen Wohnungsbau müssten die staatlichen Fördermittel massiv aufgestockt werden und einmal gebaute Sozialwohnungen dauerhaft preisgebunden bleiben.

Dass Menschen in der Nähe ihres Arbeitsplatzes wohnen können, sei nicht nur eine soziale, sondern auch eine ökologische Frage: „Weniger Pendelei bedeutet für die Betroffenen mehr Zeit für die Familie, Freunde und Hobbys. Gleichzeitig kann ein erheblicher Teil der CO2-Emissionen im Verkehrssektor eingespart werden“, so Wunderlich weiter.  Nach Angaben der Arbeitsagentur verließen im vergangenen Jahr bundesweit vier von zehn sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf dem Weg zur Arbeit die Grenzen ihrer Stadt oder ihres Landkreises. Damit erreichte die Zahl der Fern-Pendler trotz Pandemie einen Höchststand von 13 Millionen.

Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Bezirksverband Rheinhessen-Vorderpfalz
24.03.2021

Speyer

Offenlage des Bebauungsplanentwurfs „Östliches Erlichgebiet – Änderungsplanung Waldstraße“

Ab sofort bis einschließlich 22. April 2021 findet die Auslegung des Bebauungsplanentwurfes Nr. 016 A „Östliches Erlichgebiet – Änderungsplanung Waldstraße“ statt.    
Mit dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die geplante Wohnbebauung geschaffen, eine geordnete städtebauliche Entwicklung gewährleistet und der Deckung der Wohnbedürfnisse der Bevölkerung Rechnung getragen (§ 1 Abs. 6 Nr. 2 BauGB).

Die Auslegung des Entwurfs zum oben genannten Bauleitplanverfahren erfolgt gemäß § 3 Abs. 1 des Planungssicherstellungsgesetzes (PlanSiG) in elektronischer Form durch eine Veröffentlichung auf der Homepage der Stadt Speyer unter https://www.speyer.de/de/standort/bauen/bauleitplaene-im-verfahren/016-a-oestliches-erlichgebiet-aenderungsplanung-waldstrasse-vorhabenbezogener-bebauungsplan/

Um Einsicht in die auszulegenden Unterlagen nehmen zu können, bietet die Stadt Speyer im oben genannten Zeitraum zudem den Versand der Unterlagen in Papierform an.

Zusätzlich kann der Planentwurf im Foyer im Erdgeschoss des Rathauses der Stadt Speyer, Maximilianstraße 12, während der Dienstzeiten montags bis donnerstags von 8.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung eingesehen werden.        
Im Stadthaus gelten die Hygiene- und Abstandsregelungen sowie die Verpflichtung zum Tragen einer OP-Maske oder einer Maske des Standards KN95/N95 bzw. FFP2. Bei einer Aufenthaltszeit von mehr als 15 Minuten im Dienstgebäude ist die Kontaktnachvollziehbarkeit mittels ausgelegter Erfassungsbogen sicherzustellen.

Stellungnahmen zum Bebauungsplan können schriftlich, per E-Mail oder per Onlineformular www.speyer.de/waldstrasse-beteiligung unter Angabe von Namen und Adresse abgeben sowie nach Terminvereinbarung vor Ort abgegeben werden. Unter der Telefonnummer 06232 14-2408 sowie per Mail an Stadtplanung@Stadt-Speyer.de und der Postadresse Stadt Speyer, Abteilung 520 Stadtplanung, Maximilianstraße 100, 67346 Speyer können die Unterlagen angefordert, Auskünfte erteilt und entsprechende Rücksprachetermine vereinbart werden.

Text: Stadtverwaltung Speyer Grafik: Kubath-Faust, Carmen, © Stadt Speyer
24.03.2021

Corona & Stadtnotizen aus Speyer

Coronafallzahlen von Dienstag (23.03.2021)

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2108 ( +5 )
Davon bereits genesen: 1929
Todesfälle: 80 ( unverändert )
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz): 118,7 ( unverändert )
Warnstufe: Rot

Stand: 23.03.2021, 14:10 Uhr

Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
24.03.2021

Stadtnotizen

Stadtvorstand beschließt Aussetzung der Elternbeiträge für den Monat April

Zur finanziellen Entlastung von Eltern hat der Stadtvorstand beschlossen, dass die Elternbeiträge für die Inanspruchnahme der Kinderbetreuung von Kindern unter zwei Jahren sowie schulpflichtigen Kindern in Kindertagesstätten in städtischer Trägerschaft pandemiebedingt ausgesetzt werden.           
Nachdem bereits im Februar 2021 die Elternbeiträge erlassen wurden, fiel nun die Entscheidung, auch im April die hundertprozentige Aussetzung der Elternbeiträge zu gewährleisten.

„Da die Kindertagesstätten zurück in den eingeschränkten Regelbetrieb gehen mussten und es somit zu größeren Einschränkungen der Betreuungsangebote kommt, möchten wir den Familien Unterstützung bieten. Zugleich wollen wir ein Zeichen setzen, da den Familien in dieser Pandemie einiges abverlangt wird und kaum finanzielle Erleichterung erfahren“, betont Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Monika Kabs.

Elternbeiträge, die per Dauerauftrag an die Stadt Speyer angewiesen werden, müssen im Februar durch die Eltern ausgesetzt werden. SEPA-Mandate hingegen werden für diesen Monat seitens der Einrichtungen aufgehoben. Ansprechpartnerin in dieser Angelegenheit ist Alexandra Oppinger, die unter 06232 14-1935 telefonisch erreichbar ist.

Eine Aussetzung der Verpflegungskostenbeiträge erfolgt nicht.

Stadtverwaltung Speyer
24.03.2021

Polizei

Polizeimeldungen vom Dienstag (23.03.2021)

(Speyer) – Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

Gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen, hat am Dienstag gegen 01:00 Uhr ein 29-Jähriger, der in der Straße „Hinterm Esel“ einer Personenkontrolle unterzogen wurde. Bei dem Mann konnte eine geringe Menge an Marihuana aufgefunden werden. Gegen ihn wird nun ein Strafverfahren eingeleitet.

(Speyer) – Gefährdung des Straßenverkehrs- Zeugenaufruf

Zuerst genötigt und dann geschlagen wurde am Montagmittag zwischen 15:30 Uhr und 15:45 Uhr ein 29-Jähriger. Der Mann war zunächst mit seinem PKW auf der B39 von Neustadt in Richtung Speyer unterwegs als ihm ab Hanhofen ein weißer Transporter zu dicht auffuhr und ihn durch das Stadtgebiet Speyer verfolgte. Da der Transporter in der Dudenhofer Straße immer wieder zum Überholen ansetzte und hierzu über den Fahrstreifen fuhr, seien andere Fahrzeuge im Gegenverkehr zu einem Ausweichmanöver gezwungen worden. Der 29-Jähriger entschloss sich, eine Anzeige zu erstatten und fuhr in die Maximilianstraße zur Polizeidienststelle. Auch hier verfolgte ihn der Fahrer des Transporters und stellte sich auf der Maximilianstraße quer vor den PWK. Der junge Mann musste sich nicht nur Beleidigungen aussetzen, sondern auch einem körperlichen Angriff. Nach einer Rangelei, wodurch der 29-Jährige leicht verletzt wurde, ergriff der Beschuldigte die Flucht. Ermittlungen bzgl. des Fahrers dauern noch an.

Die Polizei sucht Zeugen, die auf der Dudenhofer Straße dem weißen Transporter ausweichen mussten oder einen solchen Vorfall beobachtet haben. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter Tel. 06232/1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Bei Verkehrsüberwachung Drogenfahrt festgestellt

Am Montag wurden im Zeitraum von 10:45 Uhr und 12:00 Uhr Verkehrskontrollen in der Auestraße durchgeführt. Hierbei nutzten zwei Fahrzeugführer während der Fahrt ihr Mobiltelefon. Die Verstöße wurden geahndet. Zudem konnten bei einer 31-jährigen PKW Fahrerin drogentypische Auffälligkeiten festgestellt werden. Ein vor Ort durchgeführter Drogentest reagierte positiv auf Amfetamin. Der Frau wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen.

(Speyer) – Radfahrer verletzt

Zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden kam es Montag um 10:19 Uhr, als eine 83-jährige PKW Fahrerin die Landauer Straße stadteinwärts befuhr und an der Kreuzung zur Bismarckstraße das rote Licht der Ampelanlage übersah. Hierdurch fuhr sie ungebremst in den Kreuzungsbereich und kollidierte mit dem von rechts kommenden bevorrechtigten Radfahrer. Der 62-jährige Mann kam zu Sturz, verletzte sich und wurde in ein Krankenhaus verbracht. Der Gesamtschaden beläuft sich schätzungsweise auf ca. 2500 EUR.

(Dudenhofen) – Schulwegüberwachung und Geschwindigkeitskontrollen

Beamte der Polizei Speyer führten gestern Morgen im Zeitraum von 08:15 Uhr bis 09:10 Uhr Geschwindigkeitskontrollen in der Iggelheimer Straße im Bereich des Kindergartens sowie der Schule durch. Bei erlaubten 30 km/h waren 14 Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs. Die maximal gemessene Geschwindigkeit betrug 56 km/h.

(Bellheim) – Opfer und Kassierer reagieren vorbildlich

Am Montag versuchte eine 30-jährige Diebin in einem Supermarkt in Bellheim auf eine besonders dreiste Art und Weise an den Geldbeutel ihres Opfers zu kommen. Am Obstregal rempelte sie eine 53-jährige Frau an und nutzte dies dazu, den Geldbeutel aus deren Handtasche zu nehmen. Die Frau bemerkte jedoch sofort, dass etwas nicht stimmte und sprach die Diebin darauf an. Erstaunt lies diese die Geldbörse fallen und versuchte aus dem Supermarkt zu flüchten. Doch diesen Plan hat sie ohne die 53-Jährige gemacht. Diese rannte der jungen Frau nämlich hinterher und informierte sofort den Kassierer. Zum Leid der Diebin reagierte auch dieser vorbildlich und beendete deren Fluchtversuch. Die Polizei hatte dann leichtes Spiel und konnte die Diebin in Empfang nehmen. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

(Leimersheim) – „Vandalismus-Tour“

Bereits am Wochenende haben wir berichtet, dass auf dem Parkplatz vor der Grundschule in Leimersheim die Heckscheiben an zwei geparkten PKWs eingeschlagen wurden. Gestern wurde bekannt, dass es am Wochenende neben diesen Taten noch zu weiteren Sachbeschädigungen gekommen ist. Am Sportplatz beschädigten die Täter ein Schild und zündeten es an. Außerdem wurde in der Straße „Im Seehof“ in einem frei zugänglichen Garten ein hochwertiger Grill massiv beschädigt und die Glasscheibe an einem Schaukasten vor dem Bürgerhaus eingeworfen. Weiter konnte ermittelt werden, dass am Donnerstag zwei Fahrräder an der Sport- und Freizeithalle entwendet wurden. Diese konnten am Samstag im Fischmal beschädigt wieder aufgefunden werden. Bislang fehlt von den Tätern jede Spur. Die genaue Schadenshöhe ist bislang noch nicht bekannt. Die Polizei Germersheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zu den Taten geben können, werden gebeten, sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden

(Wörth am Rhein) – Handtasche entrissen

Am 23.03.2021 kam es gegen 11:00 Uhr im Bereich der Ludwigstraße zu einem räuberischen Diebstahl zum Nachteil einer 82-jährigen Dame. Die Geschädigte war in der Ludwigstraße mit ihrem Rollator unterwegs, als plötzlich eine junge Täterin die im Korb abgelegte Handtasche entnahm. Die Geschädigte wollte die Handtasche noch festhalten, diese wurde jedoch von der Täterin entrissen.

Die Täterin wird beschrieben als:

  • ca. 20-25 Jahre alt
  • ca. 175cm groß
  • Sie war bekleidet mit einer grünen Jacke mit Pelzkragen und einer schwarzen Hose

(Bad Bergzabern) – Einbruch in Einfamilienhaus

Am Montag, 22.03.2021, hebelten zwischen 07:00 Uhr und 17:30 Uhr bislang Unbekannte die Terrassentür eines Einfamilienhauses in der Saarstraße in Bad Bergzabern auf. Neben einem geringen Bargeldbetrag erbeuteten die Täter auch Schmuck. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. Hinweise nimmt die Kriminalinspektion Landau unter 06341/287-3002 oder kilandau@polizei.rlp.de entgegen.

(A 65 / Edesheim) – Kollision mit Dachs

Der Dachs, der größte Vertreter der Marderfamilie, ist besonders in der Dämmerung und der Nacht aktiv. Auf der Suche nach Futter überqueren die Tiere gelegentlich auch vielbefahrene Straßen. So auch am Montagaabend (22.03.2021, 20.22 Uhr) in der Nähe der Tank- und Rastanlage „Pfälzer Weinstraße Ost“ auf der A65. Ein 53 Jahre alter Autofahrer konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte mit dem Tier. Hinweis der Polizei: Der Zusammenstoß mit einem Dachs ist ein Wildunfall, der der Polizei oder dem zuständigen Jagdausübungsberechtigten gemeldet werden muss.

(Edenkoben) – E-Scooterfahrer wird bei Unfall leicht verletzt

Auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters kollidierte gestern Abend (22.03.2021, 18.25 Uhr) ein 32 Jahre alter Autofahrer mit einem von rechts kommenden E-Scooterfahrer. Der 42-Jährige stürzte zu Boden und verletzte sich. Da der Autofahrer eine Alkoholfahne hatte, wurde er zum Test gebeten. Dieser ergab 0,62 Promille. Eine Blutprobe musste er abgeben. Seine Fahrerlaubnis wurde sichergestellt. Übrigens: Auch auf einem allgemein zugänglichen Parkplatz gilt die Vorfahrtsregelung „Rechts vor Links“, wo angelegte Fahrspuren eindeutigen Straßencharakter haben.

(Neustadt / A 65) – Aktuell Vollsperrung nach schwerem Verkehrsunfall

Am Dienstag, den 23.03.2021, gegen 11:25 Uhr, kam es auf der A65 Fahrtrichtung Ludwigshafen in Höhe von Neustadt-Nord zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen wollte eine Mercedes-Fahrerin einen vor ihr fahrenden LKW überholen. Hierbei übersah sie einen bereits auf der Überholspur befindlichen Chevrolet-Fahrer, sodass es zum Zusammenstoß kam. Auf den Chevrolet fuhr ein weiterer PKW Hyundai auf. Der Hyundai fing sodann an im Motorraum zu brennen. Der Brand konnte gelöscht werden. Durch den Unfall wurden zwei Personen verletzt. In dem Hyundai befand sich noch ein Hund, welcher ebenfalls verletzt wurde. Aufgrund des großflächigen Schadensbildes musste die A65 in Höhe Neustadt-Süd bis auf weiteres voll gesperrt werden. Hierdurch kommt es aktuell zu Verkehrsbehinderungen. Alle Fahrzeuge sind nicht mehr fahrbereit und werden abgeschleppt. Im Einsatz sind Feuerwehr, Rettungswagen, Rettungshubschrauber sowie die Autobahnmeisterei. Der Gesamtschaden wird aktuell auf 25.000 Euro geschätzt.

(Neustadt / A 65) – Vollsperrung aufgehoben bei schwerem Verkehrsunfall

Nachtragsmeldung

Die Unfallstelle ist mittlerweile geräumt. Die Fahrbahn musste noch aufgrund auslaufender Betriebsstoffe gereinigt werden. Die genannten Verletzten (43-jähriger Chevrolet- Fahrer und 64-jähriger Hyundai-Fahrer) erlitten lediglich leichte Verletzungen. Die beiden Personen wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die Vollsperrung konnte gegen 13:00 Uhr aufgehoben werden.

(Neustadt) – Auffahrunfall mit leichtverletzter Person

Am Montag, den 22.03.21, ereignete sich am frühen Nachmittag ein Verkehrsunfall auf der Landauer Straße im örtlichen Stadtgebiet. Der 81-jährige Führer des vorausfahrenden Sprinters fuhr in Richtung Innenstadt und musste verkehrsbedingt anhalten, um den Gegenverkehr passieren zu lassen, da er auf ein Grundstück nach links abbiegen wollte. Der nachfolgende Führer eines Kleinwagens, 85 Jahre jung aus Neustadt/W., reagierte offensichtlich zu spät und konnte das Auffahren aufgrund des zu geringen Sicherheitsabstandes nicht mehr verhindern. Am Fahrzeug des Unfallverursachers entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beider Fahrzeuge wird auf 11.000 Euro geschätzt. Neben dem Blechschaden musste der Unfallverursacher in das örtlich gelegene Krankenhaus zur ärztlichen Untersuchung verbracht werden, wo ihm glücklicherweise nur leichte Verletzungen attestiert wurden.

(Haßloch / Niederkirchen) – Feuer und Rauch

Gleich drei Einsätze im Zusammenhang mit Feuer und Rauchentwicklung notierte die Polizei Haßloch am Montag (22. März). Personen kamen nicht zu Schaden. Es begann mit zwei Einsätzen in Haßloch. Gegen 11 Uhr fing eine Spülmaschine nach einem technischen Defekt an zu brennen. Die Eigentümer löschten die Flammen mit Wasser. Die Feuerwehr und ein Rettungswagen waren im Einsatz. Gegen 16:30 Uhr war es eine nicht funktionierende Abluftanlage einer Heizung, die für Rauchentwicklung im Keller eines Einfamilienhauses sorgte. Die freiwillige Feuerwehr Haßloch kühlte den Kessel herunter und blies den Rauch mittels Ventilator aus dem Untergeschoss. Fast zeitgleich wurde eine brennende Wiese in Niederkirchen gemeldet. Eine Fläche von etwa 50 qm stand in Flammen. Die freiwillige Feuerwehr Deidesheim hatte das Feuer schnell im Griff. Die Ursache konnte nicht geklärt werden.

(Lambsheim) – Auffälliges Fundfahrrad sucht Eigentümer

Am 23.03.2021 gegen 10:00 Uhr wurde der Polizeiwache Maxdorf ein herrenloses Fahrrad in der Werrystraße in Lambsheim gemeldet. Dort stand das Fahrrad bei einer öffentlichen Sitzgruppe an den Tisch gelehnt. Eine Nachbarschaftsbefragung ergab, dass das Fahrrad durch eine unbekannte Person bereits am Sonntag, den 21.03.2021 gegen 10:30 Uhr dort abgestellt worden war. Das unverschlossene Fahrrad dürfte nach unbefugtem Gebrauch durch die Person dort abgestellt worden sein.

Es handelt sich um ein weißes Damenrad mit bunten Streifen der Marke McKenzie. Auffällig sind auch die roten Schutzbleche und der schwarze Kindersitz mit pinkem Blumenmuster. Wem gehört das Fahrrad?

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 oder der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233 / 313-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.

(Grünstadt) – Randalierer im Westring

Über Notruf wurde Montagabend die PI über einen aggressiven Mann im Westring informiert, der ein Straßenschild und ein Verkehrszeichen aus dem Boden heraus gerissen hatte. Schon auf der Anfahrt stellten die Beamten aufgerissene Müllsäcke und verstreuten Müll fest. Zeugen sahen den Mann Richtung Innenstadt Grünstadt laufen. Hier wurde auch eine PKW-Fahrerin angetroffen, die angab, dass der Mann auf ihr Auto eingeschlagen habe (kein Schaden). Der Gesuchte wurde dann am Bahnhof angetroffen – er verhielt sich während der Kontrolle ruhig. Offensichtlich wurde er zuvor wegen einer Schnittwunde im Krankenhaus behandelt, nachdem er mit Freunden Alkohol getrunken hatte und sich an einem zerbrochenem Schoppenglas verletzte. Der 24-Jährige wurde im Krankenhaus „pampig“, weil man ihn nicht zurück nach Hettenleidelheim fahren wollte. Ein Ruftaxi verbrachte den jungen Mann wieder nach Hause.

(A 61 / Frankenthal) – Audi-Fahrer unter Drogeneinfluss

Ein Audi-Fahrer wurde am 22.03.2021, um 19.08 Uhr, auf der A61’Gemarkung Frankenthal, von Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei zeigte der Mann deutliche Anzeichen auf Drogenkonsum. Der Verdacht wurde durch einen Schnelltest bestätigt, dieser reagierte positiv auf THC. Im weiteren wurde bei dem 25-Jährigen eine geringe Menge eines Tabak/Marihuana Gemischs aufgefunden. Dem Audi-Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und Ermittlungsverfahren wegen Besitz von Betäubungsmitteln und Fahren unter Drogeneinfluss eingeleitet.

(Bobenheim-Roxheim) – Diebstahl aus Pkw

Der Geschädigte stellte seinen Pkw BMW, vermutlich unverschlossen, in der Nacht zum 20.03.2021 im Viehweg, Höhe Hausnummer 1a, ab. Als er am Morgen wieder zu seinem Fahrzeug kam, musste er feststellen, dass bislang unbekannte Täter dieses geöffnet hatten und hieraus 3 Sonnenbrillen, 1 Paar Ohrringe und Münzgeld entwendet hatten. Der Schaden wird auf etwa 800 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Außenbestuhlung am Turmrestaurant im Ebertpark gestohlen / Zeugen gesucht

In der Zeit vom 22.03., 15:00 Uhr bis zum 23.03.2021, 08:30 Uhr entwendeten Unbekannte Terrassenmöbel am Turmrestaurant im Ebertpark. Insgesamt wurden 24 komplette Terrassensets bestehend aus jeweils einem Tisch, einer Bank und zwei Stühlen gestohlen. Der Gesamtschaden wird auf ca. 24.000,- Euro geschätzt. Aufgrund der großen Menge an gestohlenen Möbeln, müssten diese mit einem größeren Fahrzeug z.B. Lkw oder Transporter abtransportiert worden sein.

Wer hat in der Tatzeit verdächtige Fahrzeuge oder Personen am oder im Ebertpark gesehen?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Kontrollen Schwerlastverkehr

Montagnacht und Dienstagfrüh zwischen 23 Uhr und 02.30 Uhr kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation den Schwerlastverkehr im Dienstbezirk. Bei der Kontrolle von sieben Sattelzügen wurden an vier Fahrzeugen technische Veränderungen festgestellt, die jeweils zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führten. Ungesicherte Ladung transportierte der Fahrer eines MAN Sattelschleppers. Seine Weiterfahrt wurde bis zur korrekten Sicherung unterbunden. Im Weiteren stellten die Polizisten fest, dass der mitzuführende Feuerlöscher längst abgelaufen war. In allen Fällen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Drei Lkw-Fahrern, die verbotenerweise auf der Zufahrt zu Parkplätzen parkten, um ihre Nachtruhe zu halten, wurden Platzverweise erteilt. Die Polizeiautobahnstation Ruchheim wird auch zukünftig Schwerpunkte auf die Kontrolle des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs setzen.

(Ludwigshafen) – Brand im Dachstuhl

Am 23.02.2021, gegen 02:10 Uhr meldete eine Anwohnerin in der Ludwigstraße Brandgeruch aus einem Mehrfamilienhaus. Im Dachstuhl brach aus ungeklärter Ursache ein Feuer aus. Hinweise auf ein vorsätzliches in Brand setzen, liegen derzeit nicht vor. Durch das Feuer entstand ein Schaden in Höhe von ca. 15.000,- Euro. Verletzt wurde durch den Brand niemand.

(Ludwigshafen) – Gefährliche Körperverletzung / Zeugen gesucht

Am Montagabend, gegen 19:30 Uhr, sollen mehrere Personen einen 18-Jährigen angegriffen haben. Der 18-Jährige wartete mit anderen Personen an der Straßenbahnhaltestelle ‚Guilini‘ in der Hauptstraße, als er aus einer sechsköpfigen Personengruppe heraus angegriffen wurde. Der 18-Jährige sei von mehreren Personen geschlagen und getreten worden. Er wurde durch den Angriff leicht verletzt. Zu den Angreifern ist lediglich bekannt, dass einer eine schwarze Jacke und einer einen orangefarbenen Pullover getragen haben soll.

Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise zu den Tätern geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Autofahrer bei Unfall leicht verletzt

Am Montagabend, gegen 18:00 Uhr, soll ein 59-jähriger Autofahrer die Vorfahrt einer 41-jährigen Autofahrerin an der Kreuzung Hilgundstraße/Königstraße genommen haben. Beide Autos stießen zusammen. Die 41-Jährige erlitt durch den Unfall leichte Verletzungen. Sie wurde durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 20.000,- Euro.

(Ludwigshafen) – Versuchter Raub

Ein 12-Jähriger meldete Montag, 22.03.2021, gegen 16:30 Uhr, dass ihn zwei unbekannte Jugendliche am Spielplatz im Madrider Weg aufgefordert hätten, seine Wertgegenstände herauszugeben. Als er dem nicht nachgekommen sei, sei er von ihnen ins Gesicht geschlagen worden. Hierdurch wurde er leicht verletzt.

Während der Sachverhaltsaufnahme wendeten sich außerdem zwei weitere Jungen im Alter von 8 und 12 Jahren an die Polizeibeamten. Auch sie seien von den Jugendlichen aufgefordert worden Wertgegenstände herauszugeben. Als sie dies verweigerten, sei der 12-Jährige geschlagen worden und von seinem Fahrrad gefallen. Auch er wurde leicht verletzt. Als dann die Mutter des 12-Jährigen am Spielplatz erschienen sei, seien die Jugendlichen abgehauen.

Einer der Jugendlichen, ein 14-Jähriger, konnte kurze Zeit später an einer Bushaltestelle angetroffen werden. Die Ermittlungen zu dem anderen Jugendlichen dauern an.

(Ludwigshafen) – Ladendieb versucht zu flüchten

Ein 28-jähriger Ladendieb landete am Montag (22.03.2021), nachdem er aus einem Baumarkt in der Oderstraße Netzwerkstecker gestohlen hatte, auf einer Polizeidienstelle. Gegen 14.20 Uhr beobachtete der Ladendetektiv, wie der 28-Jährige Netzwerkstecker in seine Jackentasche steckte und am Kassenbereich ohne zu bezahlen vorbeiging. Der Ladendetektiv stellte den Dieb, woraufhin er versuchte zu flüchten. Glücklicherweise war der Detektiv schneller und hielt den 28-Jährigen fest, bis die Polizei schließlich eintraf. Da der Mann weder Ausweisdokumente dabeihatte, noch Angaben zur seinen Personalien machten wollte, wurde er zu einer Polizeidienstelle gebracht, wo die Personalien ermittelt wurden. Den 28-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Ladendiebstahl.

(Ludwigshafen) – Versuchter Telefonbetrug

Am Montagnachmittag erhielt eine 85-Jährige einen Anruf von einem angeblichen Microsoft-Mitarbeiter. Sie erkannte sofort, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte und beendete das Gespräch.

So können Sie sich schützen:

Microsoft führt nach eigenen Angaben keine unaufgeforderten Telefonanrufe durch, um schadhafte Geräte zu reparieren. Selbst auf offizielle Support-Anfragen erfolgen Hilfestellungen fast ausschließlich per E-Mail. Wenn Sie einen solchen Anruf erhalten, legen Sie auf und melden Sie diesen Ihrer Polizei.

(Ludwigshafen) – 86-Jährige lässt sich nicht täuschen

Eine 86-Jährige aus Ludwigshafen-Oppau reagierte vorbildlich als am 22.03.2021, gegen 13 Uhr, ein Mann bei ihr anrief, der sich als ihr Neffe ausgab und sie um Geld bat. Sie erklärte, sie könne das Geld nicht besorgen und legte auf. Danach rief sie eigenständig ihren echten Neffen an, der den Täuschungsversuch bestätigte.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Verwandte/Bekannte wissen kann.
  • Wenn Sie sich unsicher sind, versichern sie sich zurück, indem sie ihr echtes Familienmitglied anrufen.
  • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
  • Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
  • Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahestehende Personen.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an unbekannte Personen.
  • Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.
  • Sind Sie bereits Opfer eines Enkeltricks geworden, zeigen Sie die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.
  • Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom.
  • Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z.B. höhere Geldbeträge und andere Wertgegenstände nicht zuhause auf, sondern auf der Bank oder im Bankschließfach.

Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer

Am Montagmittag, gegen 11:00 Uhr, kam es in der Leininger Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein 63-jähriger Fahrradfahrer fuhr vom Fahrbahnrand auf die Straße und stieß mit einer 46-jährigen Autofahrerin zusammen, welche auf der Straße wendete. Der Radfahrer stürzte und wurde leicht verletzt. Er wurde zur Untersuchung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Durch den Unfall entstand zudem ein Sachschaden in Höhe von ca. 150,- Euro.

(Ludwigshafen) – Verdacht des Drogenhandels / Tatverdächtiger in Haft

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz

Ein 24-Jähriger steht im Verdacht, mit nicht geringen Mengen von Betäubungsmitteln zu handeln. Durch umfangreiche und intensive Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und Kriminalpolizei Ludwigshafen konnte der Mann ermittelt werden. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fanden und beschlagnahmten die Ermittler bei dem Tatverdächtigen über 7 kg Marihuana und u.a. sogenannte Händlerutensilien. Der 24-Jährige wurde am 22.03.2021 dem Haftrichter in Frankenthal vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal Untersuchungshaftbefehl. Der 24-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.

(Ludwigshafen) – Geländer beschädigt und abgehauen

Im Kreuzungsbereich Schmale Gasse/ Hemshofstraße prallte am 22.03.2021, zwischen 06:30 Uhr und 9:15 Uhr, eine bislang unbekannte Person mit ihrem Fahrzeug gegen ein Geländer, welches sich auf dem linken Bordstein befindet. Das Geländer wurde hierdurch beschädigt. Die genaue Schadenshöhe wird derzeit ermittelt. Statt sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, flüchtete die Person.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Bürogebäude / Zeugen gesucht

In der Zeit vom 21.03., 18:00 Uhr bis zum 22.03.21, 08:40 Uhr brachen Unbekannte in ein Bürogebäude einer Versicherung in der Maudacher Straße ein. Aus den Geschäftsräumen wurden elektronische Geräte, Lebensmittel und Bargeld entwendet. Der Gesamtschaden wird auf ca. 1.500,- Euro geschätzt.

Wer hat in der Nacht von Sonntag auf Montag verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Maudacher Straße gesehen?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Zweimal Diebstahl aus Auto

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden zwei geparkte Autos von Unbekannten durchwühlt. Aus einem in der Leistadter Straße geparkten Mercedes-Benz C-Klasse Coupe wurden ca. 30,- Bargeld, eine Sonnenbrille und elektronisches Zubehör gestohlen. Aus einem im Ginsterweg abgestellten BMW 320d wurden eine Uhr und Münzgeld entwendet. Da beide Autos über ein sogenanntes Keyless-Go-System verfügen und keine Aufbruchspuren festgestellt werden konnten, besteht der Verdacht dass Unbekannte mit technischen Hilfsmitteln die Autos öffnen konnten.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, wenn Sie ein Fahrzeug mit Keyless Komfortsystem besitzen: -Legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab bzw. versuchen Sie das Funksignal durch geeignete Maßnahmen (z. B. Aluminiumhüllen) abzuschirmen. Machen Sie vorher den Selbsttest. Nur wenn das Fahrzeug sich nicht einmal dann öffnet, wenn Sie den „abgeschirmten“ Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben auch die Diebe mit der Überlistung dieser Technik keine Chance. -Des Weiteren gibt es funkdichte Hüllen für Keyless-Schlüssel. So können die Diebe den Funkschlüssel nicht über längere Strecken übertragen. Weiterführende Informationen zu diesem und auch anderen Themen finden Sie auf der Internetpräsenz der polizeilichen Kriminalprävention unter www.polizei-beratung.de .

(Mannheim-Neckarstadt) – 36-jähriger Fußgänger bei Verkehrsunfall verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Montagabend im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt wurde ein 36-jähriger Fußgänger leicht verletzt. Ein 62-jähriger Mann war gegen 19 Uhr mit seinem VW-Kleintransporter in der Riedfeldstraße in Richtung Laurentiusstraße unterwegs und bog nach rechts in die Ackerstraße ab. Dabei übersah er den Fußgänger, der gerade die Ackerstraße überquerte, und stieß mit ihm zusammen. Dabei zog sich der 36-Jährige leichte Verletzungen zu und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er nach ambulanter Behandlung wieder entlassen wurde.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war die Sicht des 62-Jährigen durch einen, verbotswidrig und entgegen der Fahrtrichtung im 5-Meter-Kreuzungsbereich geparkten, Peugeot eingeschränkt.

(Mannheim-Gartenstadt) – Unbekannte brechen in Schulsporthalle ein / Polizei sucht Zeugen

Am Montagabend gegen 22 Uhr verschafften sich ein oder mehrere Unbekannte unberechtigt Zugang zur Turnhalle der Waldschule in der Walkürenstraße, indem sie die Glasscheibe der Notausgangs-Tür mit Steinen einschlugen. Ob etwas entwendet wurde, muss noch geprüft werden. Der Sachschaden wird auf ca. 15oo Euro geschätzt. Ein Anwohner, der das Klirren der zerbrechenden Scheibe gehört hatte, alarmierte die Polizei. Beim Eintreffen des Streifenwagens und des Hausmeisters, der ebenfalls verständigt worden war, waren keine verdächtigen Personen mehr anzutreffen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Sandhofen, Tel.: 0621/77769-0 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Käfertal) – Unbekannte steigen durch geöffnetes Schlafzimmerfenster in Wohnung ein / Polizei sucht Zeugen

Ein oder mehrere Unbekannte drangen am Montagmorgen in der Zeit zwischen 05:40 Uhr und 07:30 Uhr durch ein geöffnetes Fenster in das Einfamilienhaus einer ältere Dame in der Edenkobener Straße ein. Der oder die Täter entwendeten außer einem Fotoapparat, einem Fernglas und einer Lesebrille auch mehrere Stapel neuer, originalverpackter Unterwäsche. Der Schaden wird auf ca. 300 Euro geschätzt. Eine Nachbarin hatte kurz zuvor in der Nähe drei junge Männer beobachtet, die sich verdächtig verhielten. Ob diese mit dem Einbruch in Zusammenhang stehen, ist unter anderem Gegenstand der Ermittlungen, die das Fachdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg gemeinsam mit der Zentralen Spurensicherung aufgenommen hat. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

Schützen Sie sich vor Einbrechern! Wenn Sie Ihr Haus verlassen – auch nur für kurze Zeit – schließen Sie unbedingt Ihre Haustür ab. Verschließen Sie immer Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Betrugsversuch durch sogenanntes „Smishing“ / Hinweise ihrer Polizei

Ein 45-Jähriger erstatte am Montag Anzeige beim Polizeirevier Heidelberg-Nord, nachdem er am Wochenende einige merkwürdige SMS erhalten hatte. In der ersten SMS erhielt er einen Link zur Paketnachverfolgung. Da der Mann tatsächlich ein Paket erwartete, klickte er den Link an und landete er auf einer ihm unseriös erscheinenden Website. Dort wurde er aufgefordert, Berechtigungen auf seinem Smartphone zu erlauben. Dies lehnte er ab.

Nachdem er die Seite geschlossen hatte, erhielt er weitere SMS von unterschiedlichen Nummern mit demselben Inhalt. Ein Schaden entstand dem Mann dadurch nicht.

Bei dem Phänomen „Smishing“ (Kombination aus SMS und Phishing), versenden Kriminelle eine SMS mit einem Link. Wird dieser geöffnet, installiert sich eine Schadsoftware auf dem Handy. Nicht nur das eigene Mobiltelefon verschickt dann automatisch SMS an weitere Rufnummern, es besteht außerdem die Gefahr, dass die Betrüger an sensible persönliche Daten, wie zum Beispiel Passwörter oder PINs gelangen.

Tipps, wie Sie sich vor Smishing schützen können

  • Klicken Sie niemals auf Links von unbekannten Quellen
  • Installieren Sie keine Apps aus unbekannten Quellen und aktivieren sie die Drittanbietersperre
  • Sichern Sie regelmäßig die Daten Ihres Handys. So können diese im Notfall, zum Beispiel nach dem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen wiederhergestellt werden
  • Sie erwarten gar kein Paket? Dann ignorieren Sie SMS, die einen solchen Text enthalten
  • Ein Antivirenprogramm kann ebenfalls helfen
  • Falls Sie doch mal aus Versehen einen verdächtigen Link geöffnet haben, schalten Sie das Handy aus und wenden Sie sich umgehend an die für Sie zuständige Polizeidienststelle.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern / Verursacher flüchtig – Zeugen gesucht

Am Montagmorgen kam es auf dem Parkplatz eines Baumarktes in der Rudolf-Diese-Straße zu einem Unfall zwischen zwei Radfahrern. Ein 25-Jähriger fuhr mit seinem Rad gerade auf den Parkplatz, als ihm zwei bislang unbekannte, männliche Radfahrer entgegenkamen. Einer dieser beiden streifte den 25-Jährigen, wodurch er zu Fall kam und sich am Bein verletzte. Er wurde vorsorglich in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Der Unbekannte und sein männlicher Begleiter entfernten sich unerkannt von der Unfallstelle.

Die beiden Männer konnten wie folgt beschrieben werden:

  • Verursacher: dunkle Haare, gelbe Jacke
  • Begleiter: blonde Haare, dünne schwarze Jacke
  • Beide Männer solle ca. 20 Jahre alt sein und einen europäischen Phänotyp haben. Sie waren mit einem weißen und einem schwarzen Mountainbike unterwegs.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen unter Tel.: 06202 2880 zu melden.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – 85-jährige Frau von Paketdienst-Fahrzeug angefahren und verletzt; Ermittlungen wegen Unfallflucht aufgenommen; Zeugen gesucht

Eine 85-jährige Frau wurde am späten Montagnachmittag in der Scheffelstraße von einem gelben Fahrzeug eines Paketdienstes angefahren und an den Beinen verletzt.

Die Seniorin hatte gegen 17.30 Uhr gerade ein Kiosk verlassen und sich auf dem Gehweg befunden, als der unbekannte Fahrer des Paketdienst-Fahrzeuges in der Scheffelstraße rangierte. Beim Rückwärtsfahren stieß er gegen die Frau und fuhr anschließend einfach in Richtung Marktplatz weiter. Zum Glück erlitt sie lediglich Prellungen an beiden Unterschenkeln und wollte anschließend selbständig einen Arzt informieren.

Zeugen, die den Unfall gesehen haben und/oder Hinweise zu dem Paketdienst-Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 oder mit den Unfallfluchtermittlern der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 in Verbindung zu setzen.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 16-jährige Kraftrad-Fahrerin bei Zusammenstoß verletzt

Am Montagnachmittag wurde bei einem Verkehrsunfall in Hockenheim die 16-jährige Fahrerin eines Leichtkraftrads verletzt. Die 16-Jährige war kurz nach 16 Uhr mit ihrem Kraftrad im Emil-von-Behring-Weg in Richtung Albert-Einstein-Straße unterwegs. Beim Linksabbiegen an der dortigen Einmündung nahm sie die Kurve zu eng, kam in den Gegenverkehr und stieß dabei einem entgegenkommenden 62-jährigen Peugeot-Fahrer zusammen. Sie stürzte vom Fahrzeug und zog sich schwere Verletzungen zu. Sie wurde nach notärztlicher Erstversorgung vorsorglich in eine Klinik gebracht, wo sie zunächst stationär aufgenommen wurde. Über die Art ihrer Verletzungen liegen keine weiteren Informationen vor. Der Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 40-Tonner auf Feldweg festgefahren; Bahnverkehr behindert

Pressemitteilung Nr. 1

Am Dienstagmorgen, kurz nach 5 Uhr, fuhr sich ein 40-Tonnen-Lkw auf einem Feldweg parallel des Adelsförster Pfades, unmittelbar neben den Bahngleisen an einer Böschung fest. Derzeit kommt es im Schienenverkehr in Richtung Heidelberg zu erheblichen Behinderungen. Eine Sperrung des Schienenverkehrs zur Bergung des Sattelzuges ist derzeit nicht ausgeschlossen.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 40-Tonner auf Feldweg festgefahren; Bergung gescheitert; Bahnverkehr gesperrt

Pressemitteilung Nr. 2

Die erste Bergung des 40-Tonners, der sich am Dienstagmorgen, kurz nach 5 Uhr, auf einem parallel zum Adelförster Pfad, im Bankett eines Feldweges, festgefahren hatte, ist gescheitert.

Der Sattelzug ist vielmehr im weichen Untergrund weiter abgerutscht. Dadurch musste der Bahnverkehr in Richtung Heidelberg und Karlsruhe gesperrt werden.

Die Bergung sowie die Sperrung des Bahnverkehrs dürfte noch bis in die Nachmittagsstunden des Dienstages andauern.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 40-Tonner auf Feldweg festgefahren; Bergung schneller als angenommen; Bahnverkehr seit 11.30 Uhr wieder frei

Pressemitteilung Nr. 3

Schneller als angenommen ist die Bergung des 40-Tonners abgeschlossen, der sich am Dienstagmorgen, kurz nach 5 Uhr, auf einem parallel zum Adelsförster Pfad, im Bankett eines Feldweges, festgefahren hatte.

Die Sperrung des Bahnverkehrs ist seit 11.30 Uhr aufgehoben.

Weshalb sich der Fahrer des 40-Tonnen-Sattelzuges dort verfahren hatte, ist noch unklar. Er war offenbar auf dem Weg zum Zentrallager eines Einkaufsmarktes und versuchte wegen einer Straßensperrung über diesen Feldweg, der sich auf einem Hochwasserschutzdamm befindet, dort hinzukommen. Dabei streifte er zudem noch eine Betonmauer und hinterließ einen Sachschaden von mehreren hundert Euro.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall / Eine Person leicht verletzt

Zu einem Auffahrunfall kam es am Montag, gegen 14 Uhr, auf der K 4170. Ein 37-jähriger VW-Fahrer fuhr auf der K 4170 in Richtung Rauenberg. Wegen des hohen Verkehrsaufkommens stockte der Verkehr auf Höhe der beiden Kreisverkehre. Ein 55-jähriger BMW-Fahrer musste infolgedessen scharf abbremsen.

Der 37-Jährige bemerkte dies zu spät und fuhr auf den BMW auf. Der 55-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Beide Pkw mussten abgeschleppt werden. Es entstand jeweils ein Schaden in Höhe von ca. 8.000 EUR.

(Dielheim / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Klein-Lkw-Fahrer fährt in Nachtbaustelle aufgrund Übermüdung ungebremst auf Sperrwand auf / schwer verletzt

Ein 38-jähriger Fahrer eines 3,5-Tonner-Autotransporters aus der Ukraine ist am Dienstag kurz vor 1 Uhr auf der A 6 zwischen den Anschlussstellen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg auf einen auf dem rechten Fahrstreifen aufgestellten Anhänger mit Sperrwand aufgefahren und wurde dabei schwer verletzt. An der Unfallörtlichkeit hatte der Autobahnbetreiber eine Nachtbaustelle auf dem rechten der drei Fahrstreifen in Fahrtrichtung Mannheim eingerichtet. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der 38-Jährige aufgrund Übermüdung ungebremst in den Anhänger geprallt. Nach der medizinischen Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der Fahrer mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus ach Sinsheim eingeliefert. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 30.000 Euro. Während der Bergungsarbeiten waren zwei Fahrstreifen bis 4.30 Uhr gesperrt.

(Epfenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Farbschmiererei an Sport- und Kulturhalle; Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Schmierfink besprühte zwischen Freitagnachmittag und Montagmorgen den Eingangsbereich der Sport- und Kulturhalle in der Westlichen Ringstraße mit schwarzem Lack.

Zwei Schriftzüge waren erkennbar, die nun von der Waschbetonwand entfernt werden müssen. Die Kosten für die Reinigung dürften mehrere hundert Euro betragen.

Der Polizeiposten Waibstadt hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich dort unter Tel.: 07263/5807 oder beim Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 zu melden

(Eberbach-Pleutersbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Kellereinbruch in Einfamilienhaus / Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter männlicher Täter stieg in der Nacht von Sonntag auf Montag, durch Eindrücken eines Fensters, in den Keller eines Hauses in der Neckargasse ein. Über den Keller gelangte der Täter in den Wintergarten und entwendete hier Tabakwaren und ein Smartphone.

Bereits einige Wochen zuvor wurde bereits versucht in das Haus einzubrechen. Hierbei konnten Videoaufzeichnungen gesichert werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter Tel.: 0621-174 4444 zu melden.

(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Welpentransport gestoppt

Am Sonntagvormittag, 21.03.2021 verständigte eine Zeugin die Polizei in Ladenburg. Sie hatte gegen 10.20 Uhr vier Männer dabei beobachtet, wie sie einen Anhänger mit mazedonischer Zulassung entluden. Neben dem Hänger und im Transporter befanden sich mehrere Hundeboxen mit insgesamt sieben Hundewelpen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Hunde bereits eine Transportdauer von weit über 20 Stunden, ohne Auslauf und ohne ausreichende Nahrungsversorgung, hinter sich.

Beim Eintreffen der Beamten des Polizeireviers Ladenburg und der Polizeihundeführerstaffel Mannheim liefen die Hunde teilweise frei umher. Ein Hund wurde in einem umgestürzten Kühlschrank aufgefunden, ein anderer saß in einer Transportbox, inmitten seiner eigenen Ausscheidungen.

Die Tiere waren teilweise erst wenige Wochen alt, wurden zu früh vom Muttertier getrennt und hätten aufgrund des fehlenden Impfschutzes nicht nach Deutschland eingeführt werden dürfen. Bei den mitgeführten Impfpässen, fünf mazedonische und zwei EU-Impfpässe, handelte es sich um Fälschungen.

Auf Anordnung des Veterinäramtes des Rhein-Neckar-Kreises, das zwischenzeitlich informiert worden war, wurden die Hunde beschlagnahmt und durch die Tierrettung Rhein-Neckar in einem Tierheim untergebracht, wo sich derzeit versorgt werden.

Gegen die Transporteure wird nun wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz, Tiergesundheitsgesetz, die Binnenmarkttierseuchenschutzverordnung und Urkundenfälschung ermittelt.

Die weiteren Ermittlungen der Polizeihundeführerstaffel beim Polizeipräsidium Mannheim sowie des Veterinäramts des Rhein-Neckar-Kreises, insbesondere auch zu den Auftraggebern des Transports, dauern an.

Ein wichtiger Tipp zum Hundekauf:

Kaufen Sie niemals einen Welpen „auf der Straße“ bzw. aus dem Kofferraum, da diese Hunde, die häufig von unseriösen Hundehändlern auf illegalem und langem Weg aus Osteuropa eingeführt werden, meist nicht geimpft sind und Krankheiten oder Tierseuchen einschleppen könnten. Zudem können hier oftmals hohe Folgekosten für notwendige tierärztliche Behandlungen anfallen.

Kaufen Sie Hunde möglichst bei verantwortungsbewussten Züchtern oder suchen Sie ein seriöses Tierheim in Ihrer Nähe zur Anschaffung eines Hundes auf.

(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht mit Sachschaden / Zeugen gesucht

In der Zeit von Samstag, 12 Uhr bis Sonntag, 12 Uhr ereignete sich in der Straße Neue Anlage eine Verkehrsunfallflucht. Ein auf Höhe Hausnummer 3 am Fahrbahnrand abgestelltes Wohnmobil wurde, vermutlich beim Ein-/Ausparken, beschädigt. Der Verursacher hatte sich jedoch entfernt, ohne sich bemerkbar zu machen.

Am Heck des Wohnmobils entstand ein Schaden in Höhe von ca. 3.000 EUR.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Bezirksdienst des Polizeireviers Ladenburg unter Tel.: 06203 9305 258 zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Papiere aus Fahrzeugen gestohlen / Polizei nimmt 38-Jährigen fest

Dank eines aufmerksamen Zeugen nahmen Polizeibeamte am Dienstagabend gegen 20:30 Uhr einen 38-jährigen Mann fest, der zuvor einen Diebstahl begangen hatte. Der 38-Jährige wurde beobachtet, wie er in der Wilhelmstraße Kreuzung/ Einmündung Werderstraße drei zum Parken abgestellte Fahrzeuge durchsuchte und die Bordmappen mit den Fahrzeugpapieren entwendete. Der Zeuge verständigte sofort die Polizei. Der Tatverdächtige wurde kurz darauf im Rahmen der Fahndung festgenommen und zum Polizeirevier Weinheim gebracht. Das Diebesgut, das der Festgenommene ebenso bei sich trug wie eine geringe Menge Marihuana wurde sichergestellt. Nach Beendigung der ersten polizeilichen Maßnahmen wurde der 38-Jährige, der sich bei seiner Festnahme aggressiv verhielt, wieder entlassen. Ihn erwartetet nicht nur eine Strafanzeige wegen Diebstahls sondern auch wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Einkaufsmarkt in Oberflockenbach / Täter unbekannt – Polizei bittet um Hinweise

Im Ortsteil Oberflockenbach verschafften sich ein oder mehrere Unbekannte am Dienstagmorgen in der Zeit zwischen 04:00 Uhr und 04:15 Uhr Zugang ins Gebäudeinnere einer Filiale einer Supermarktkette in der Großsachsener Straße, indem sie die Eingangsschiebetür aus der Verankerung hebelten. Im Kassenbereich entwendeten sie mehrere Tabakwaren. Der Versuch, den Tresor, der sich in einem Büroraum befand, zu öffnen, scheiterte, Der entstandene Sachschaden sowie der Wert des Diebsgutes lässt sich derzeit noch nicht beziffern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den unbekannten Tätern oder zum Tathergang geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Weinheim unter Tel.: 06201/1003-0.

VG Römerberg-Dudenhofen

SpargelSpitze und Spargelfest Dudenhofen 2021 abgesagt!

Auch in 2021 wird es leider keine Veranstaltungen zur Spargelsaison in Dudenhofen geben

Dudenhofen – Aufgrund der aktuellen Entwicklungen zur Corona-Pandemie hat sich die Ortsgemeinde das Ortskartell Dudenhofen dazu entschieden, auch in diesem Jahr,  das Spargelfest mit der integrierten SpargelSpitze (Spargenwanderung) Mitte Mai, komplett abzusagen.

Leider ist es zum momentanen Zeitpunkt nicht absehbar, wann und mit welchen Auflagen ein solches Fest wieder durchführbar sein wird.

Text: Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen Foto: Speyer 24/7 News
23.03.2021

Bad Dürkheim

Stadtrat gibt Startschuss für Thermeneubau

In seiner heutigen Sitzung, die in Präsenz und wegen der Pandemie unter hohen Schutzvorkehrungen im Kurhaus stattfand, bestätigte der Stadtrat von Bad Dürkheim mehrheitlich mit 23 von 30 Stimmen das vorgelegte Finanzierungskonzept für den Neubau der Therme als Erweiterung des Salinariums mit einem Gesamtvolumen von 35 Mio Euro.

„Wenn wir heute den Startschuss geben, werden wir im Mai mit dem Bau beginnen. Dann ist es soweit: das wichtigste Zukunftsprojekt der Gesundheitsstadt seit der Jahrtausendwende geht in die Umsetzung“, hatte Bürgermeister Christoph Glogger die Räte zuvor auf die anstehende Entscheidung über den seit mehr als fünfzehn Jahren diskutierten Bau einer Therme eingestimmt.

Dabei machte das Stadtoberhaupt deutlich, dass Bad Dürkheim vieles besitze, wofür die Pfalz stehe, aber zusätzlich auch etwas ganz Besonderes, das Mineralwasser. „Wir sind das Salz der Pfalz“, wies er darauf hin, dass Bad Dürkheim mit dem Kurpark, mit der Saline und mit der neuen Therme eine Quelle der natürlichen Freude und der Gesundheit sei: „Wer achtsam mit sich und seiner Gesundheit umgehen, wer ursprüngliche Freude erleben und das Leben genießen will und dabei noch bewusst mit seiner Umwelt und dem Klima umgehen möchte, der kommt ins SoleBad Dürkheim – oder er wohnt schon längst hier.“

Ihm sei wichtig gewesen, die Baukosten noch einmal unabhängig rechnen und die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Firma Kannewischer aus 2015 von einem Büro mit einer ganz anderen Ausrichtung noch einmal überprüfen zu lassen. Das Projekt sei im Rahmen einer großen Bürgerbeteiligung in zahlreichen Workshops und Fachforen mit Experten und interessierten Bürgern diskutiert und die Dürkheimerinnen und Dürkheimer in einer Umfrage gefragt worden, was sie von den Plänen halten und was ihnen dabei wichtig ist. Dabei habe sich eine überwältigende Mehrheit der Befragten dafür ausgesprochen, dass Bad Dürkheim Heilbad bleiben und ein neues Thermalbad gebaut werden soll.

Natürlich sei die neue Therme für eine kleine Stadt wie Bad Dürkheim ein Riesenprojekt und man gehe mit solchen Projekten immer auch ein Risiko ein. Aber 73 Prozent der Bausumme seien ausgeschrieben worden und es lägen dafür verbindliche Angebote auf dem Tisch.

Dieses Vorgehen resultierte aus dem Beschluss des Stadtrats vom 1. September 2020, der durch das Ausschreiben von mindestens 70 Prozent der Baukosten eine größtmögliche Kostensicherheit sicherstellen wollte und dafür eine Gesamtkostenhochrechnung von 34,34 Mio Euro zugrunde gelegt hatte. In diese Hochrechnung fließen die bisherigen Planungskosten, die weiteren kalkulierten Nebenkosten, die verbindlichen Angebote der ausgeschriebenen Gewerke sowie die Hochrechnungen für die weiteren noch auszuschreibenden Gewerke ein. Letztere gründen sich auf die Kostenberechnung der Architekten und werden mit einer Kostensteigerung nach dem aktuellen Baupreisindex bis zum Zeitpunkt der Ausführung belegt.

„Wir liegen in unserer Hochrechnung über alle Gewerke, über alle Nebenkosten bei einer Gesamtsumme von 33,9 Mio Euro und wir haben damit noch einen kleinen Puffer zu dem Rahmen, den wir uns mit 35 Mio Euro gesteckt hatten und den wir heute bestätigen“, erläuterte der Bürgermeister.

Die Stadt könne dankbar sein, dass die Stadtwerke neben all ihren anderen Aufgaben nun auch dieses Projekt gemeinsam mit dem städtischen Bauamt stemmen und als Eigentümerin des Salinariums auch die Trägerschaft für die neue Anlage übernehmen werden. „Wir haben versprochen, dass die Preise für Strom, Gas- und Wasser natürlich davon unberührt bleiben, da gibt es verbindliche Beschlüsse“, machte Glogger deutlich. Die Stadtwerke würden im späteren Betrieb der Therme nicht besser und nicht schlechter dastehen als jetzt. Aber das Freizeitbad Salinarium werde profitieren: es erhalte neben dem Thermalbad ein neues Außenbecken, einen neuen Rutschenturm und eine neue Saunalandschaft.

Er sei sehr froh, dass der Klimaschutz in Bad Dürkheim ganz oben auf der Agenda stehe, weshalb er den Vorsitzenden des Klimabeirates, Thomas Giel, darum bat, das energetische Konzept der neuen Therme vorzustellen und eine Einschätzung dazu abzugeben, welche Klimawirkungen zu erwarten sind.

Der Klimabeiratsvorsitzende hob dabei hervor, dass der Neubau durch den sehr guten Primärenergiefaktor der Fernwärme und die neu überarbeitete Architektur nach den derzeit gültigen Normen als sehr gut einzustufen sei. Zudem werde der Thermeneubau den Energieverbrauch des Salinariums verbessern.

Zu erwarten seien aber auch Auswirkungen auf den Kurpark, so der Bürgermeister, denn es werde eine riesige Baustelle mitten im Kurpark entstehen. „Richten wir uns darauf ein, was eine solche Baustelle mitten im Kurpark bedeutet“, wies er darauf hin, dass es Dreck und Lärm geben werde und dass Fußgänger Baustraßen kreuzen müssten. Es sei ihm besonders wichtig, ein gutes Miteinander mit den Anwohnern zu erreichen und die Auswirkungen für sie möglichst gering zu halten. Mitte April werde es einen gemeinsamen Termin mit den Anliegern geben, in der die anstehenden Maßnahmen und Abläufe im Detail vorgestellt würden, kündigte er an.

„Heute werden unsere langjährigen Bemühungen belohnt. Ich danke allen, die dazu beigetragen haben“, wandte er sich an die Verantwortlichen im Land Rheinland-Pfalz, seinen Vorgänger Wolfgang Lutz, die Berater, die 4a-Architekten, die Planungsbüros, die vielen weiteren Experten und Behörden, vor allem die Kreisverwaltung, den Geschäftsführer der Stadtwerke und das Salinariumsteam sowie den beteiligten „Denkern und Schaffern“ der Stadt Bad Dürkheim. Besonders dankte er dem Aufsichtsrat der Stadtwerke und dem Bauausschuss der Stadt für die vielen fachkundigen und hilfreichen Diskussionen sowie dem Stadtrat für „die gute, kritische und mutige Begleitung des Thermenprojektes“.

Mit seinem Beschluss gibt der Stadtrat den Startschuss für die neue Therme und schafft damit zugleich die Voraussetzungen dafür, dass der Aufsichtsrat am Dienstag, 23. März, die Vergabe der ausgeschriebenen Gewerke vornehmen kann.

Stadt will Heilbad bleiben

Der Neubau eines Thermalbades war nötig geworden, nachdem das Land Rheinland-Pfalz und der Landkreis Bad Dürkheim Ende 2015 die Staatsbad GmbH an die Stadt verkauft hatten und das alte Thermalbad nachfolgend aufgrund hoher Defizite geschlossen werden musste. Das Land Rheinland-Pfalz sicherte in diesem Zusammenhang einen Zuschuss in Höhe von 11,08 Mio Euro für die Errichtung einer neuen „Gesundheitseinrichtung“ zu. Dieser wurde an die Vorlage eines Kurbetriebskonzeptes gebunden, welches der Stadtrat im Mai 2016 verabschiedet hatte.

Mit dem Bau der neuen Therme knüpft die Stadt Bad Dürkheim an die lange Tradition als Heilbad an. Dieser Titel, den die Stadt seit 1904 trägt, ist neben gesundheitsfördernden Rahmenbedingungen wie Landschaft und Klima an eine zeitgemäße Verabreichung eines Heilmittels gebunden. Im Falle von Bad Dürkheim handelt es sich um das mineralhaltige Wasser, aus dem früher in den Gradierbauten Salz gewonnen wurde. Da es geschmacklich nur bedingt zum Trinken geeignet ist, stellt die Darreichung als Solebad das Mittel der Wahl dar.

Die neue Therme soll diese Funktion im Rahmen einer zukunftsfähigen größeren Anlage mit Saunalandschaft, Freigelände, Gastronomie und eigenem Wellnessbereich ausfüllen. Anders als zu Zeiten der Staatsbad ist die Finanzierung nicht aus Kurmitteln der Krankenkassen gesichert, so dass im Wesentlichen auf den wachsenden Markt selbstzahlender Gäste gesetzt werden muss, die das Solebad im Rahmen der Gesundheitsvorsorge und der persönlichen Regeneration nutzen. Entsprechend soll die Anlage aktuellen Ansprüchen an eine Therme genügen und mit ihrer Attraktivität zusätzliche Gäste anziehen, um wirtschaftlich arbeiten zu können.

Die Konzeption der neuen Therme stützt sich deshalb auch auf mehrere Alleinstellungsmerkmale, die im Zuge der Bürgerbeteiligung 2016 entwickelt worden waren. So werden ein Soleschwebebecken und ein Soleinhalationsraum mit einer Mini-Saline und Blick auf den echten Gradierbau die Tradition des Solebades aufgreifen. Der Sauna- und der Thermalgarten setzen auf die einmalige Lage mitten im historischen Kurpark und an der renaturierten Isenach. Die Dachpanoramasauna wird förmlich über dem Kurpark zwischen Saline, Traubenkur und neu sanierter Brunnenhalle schweben. Zudem wird mit regional typischen Materialien wie Holz und Sandstein gearbeitet und Anklänge an das Thema Wein und Wald geschaffen.

Energetisch wird die neue Anlage auf neustem Stand errichtet und in der Energiebilanz die Vorgaben aus KfW55 übertreffen. Erreicht wird dies durch eine besondere Dämmung der Außenwände und Glasfassaden. Hinzu kommt der Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadtwerke, dessen Wärme hauptsächlich im Holzhackschnitzelkraftwerk und im mit Biomethan betriebenen Blockheizkraftwerk erzeugt wird. In der Therme selbst wird zusätzlich ein neues Blockheizkraftwerk installiert, mit dessen Abwärme das Bad geheizt wird. Die neue Therme soll der wesentliche Baustein einer neuen Ausrichtung des Dürkheimer Tourismus sein. Demnach werden künftig ein nachhaltiger Tourismus und der achtsame Umgang mit der eigenen Gesundheit und den natürlichen Ressourcen eine größere Rolle spielen. Neben dem Biosphärenreservat Pfälzer Wald und der Pfälzer Gastfreundschaft rund um den Dürkheimer Spitzenwein wird das Dürkheimer Solebad ein wichtiges Alleinstellungmerkmal im zukünftigen Selbstverständnis der Kurstadt darstellen.

Stadtverwaltung Bad Dürkheim
23.03.2021