Polizei

Polizeimeldungen vom Samstag (22.05.2021) & Sonntag (23.05.2021)

(Speyer) – Zwei Fahrten unter Drogeneinfluß

Gleich zu zwei Fahrten unter Drogeneinfluss kam es am Samstag in Speyer. Während ein 51-jähriger Kleinkraftrad-Fahrer um 09:42 Uhr in der Industriestraße kontrolliert wurde, geriet ein 18-Jähriger mit seinem PKW um 17:35 Uhr in der Iggelheimer Straße in eine Polizeikontrolle. Beide Fahrer zeigten drogentypische Auffälligkeiten und räumten schließlich den Konsum von Betäubungsmitteln ein. Den Männern wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen.

(Speyer) – Erlöschen der Betriebserlaubnis

Eine Polizeistreife konnte am Samstagmorgen in der Franz-Kirrmeier-Straße in Speyer einen offensichtlich veränderten PKW, Audi A 5, sichten. Bei der anschließenden Kontrolle konnten diverse Umbauten und Veränderungen festgestellt werden. Keine dieser Veränderungen war eingetragen, sodass die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erloschen war. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.

Die Polizei rät: Wenn Sie Ihr Fahrzeug tunen, achten sie auf die ordnungsgemäße Eintragung der Veränderungen in ihrem Fahrzeugschein. Bei unerlaubten Veränderungen erwartet die Eigentümer der Fahrzeuge nicht nur ein Ordnungswidrigkeitenverfahren, sondern auch den Rückbau des Fahrzeuges sowie die Kostenübernahme des Gutachtens. In diesem Zusammenhang macht die Polizei auf die bundesweite Kampagne „TUNE IT! SAFE“ (https://www.tune-it-safe.de) aufmerksam, die gegen unzulässiges und unsicheres Tuning vorgeht und durch die Polizei in Bezug auf die Aufklärung der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer unterstützt wird.

(Speyer) – Nach Liebeserklärung beleidigt

Ein 33-jähriger Speyerer verliebte sich Samstagfrüh, auf den ersten Blick, in eine 30-jährige Mitarbeiterin eines Krankenhauses in Speyer. Der Mann gestand ihr seine Liebe und gab an, dass sie die Frau fürs Leben sei. Da die 30-jährige die Avancen nicht erwiderte, beleidigte er diese und weigerte sich die Örtlichkeit zu verlassen, sodass die Polizei kommen und das Hausrecht durchsetzen musste.

(Speyer) – Fahren ohne Versicherungsschutz

Ein 33-jähriger E-Scooter-Fahrer wurde Freitagnacht in der Franz-Kirrmeier-Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen, da er ein schwarzes Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2020 montiert hatte. Es besteht somit aktuell keine Versicherung. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.

(Speyer) – Unfall mit verletzter Fahrradfahrerin

Zu einem Verkehrsunfall mit verletzter Fahrradfahrerin kam es am Freitag um 13:04 Uhr in der Industriestraße in Speyer. Die 22-jährige Rennradfahrerin befuhr den für beide Richtungen freigegeben Fahrradweg, als ein 37-jähriger PKW Fahrer in ein dortiges Firmengelände einbiegen wollte. Als der PKW-Fahrer mit der Front den Fahrradweg überfuhr, konnte die Radfahrerin nicht mehr bremsen und landete auf der Motorhaube des PKW. Sie erlitt Prellungen im Bereich der Oberschenkel und wurde zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus verbracht. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 2500 Euro. Durch das Tragen eines Fahrradhelms erlitt sie keine Verletzungen im Kopfbereich.

(Schifferstadt) – Illegales Abladen von Bauschutt

Ein aufmerksamer Bürger beobachtete einen Mann dabei, wie dieser Bauschutt in einem Waldstück abgeladen hat. Bei einer Überprüfung konnte die Polizei den kleinen Haufen mit Bauschutt feststellen. Da der Zeuge sich das Kennzeichen des PKWs der männlichen Person merkte, konnte der Verursacher hierdurch ermittelt werden. Dieser räumte die Tat ein und begab sich nach dem Gespräch mit der Polizei erneut zum dem Waldstück um den Schutt wieder wegzuräumen. Eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, welche noch ein Bußgeld nach sich ziehen wird, wird dennoch gefertigt.

(Schifferstadt) – Verkehrsunfallflucht nach Beschädigung eines Verkehrszeichens

Am Samstag, den 22.05.2021, gegen 12:20 Uhr, befuhr ein vermutlich weißer Kastenwagen die Unterführung der Maxburgstraße aus Richtung der Speyerer Straße. Dort übersah er den Höhenbegrenzer (2,70 m) und kollidierte mit diesem. Das Verkehrszeichen wurde hierdurch heruntergerissen. Das Fahrzeug fuhr nach dem Unfall unvermittelt weiter. Laut Zeugenaussagen soll es sich bei dem unfallverursachenden Transporter um einen weißen Kastenwagen mit einer weiblichen Fahrerin gehandelt haben. Mitarbeiter der Stadtwerke Schifferstadt kamen an die Unfallstelle und kümmerten sich um die entstandenen Beschädigungen. Weitere Hinweise zu dem Fahrzeug oder der Fahrerin bitte an die Polizei Schifferstadt unter Tel. 06235 / 495-0 oder per Email an pischifferstadt@polizei.rlp.de.

(Neuhofen) – Betrugsversuch am Telefon

Am Freitag, den 21.05.2021, gegen 13 Uhr, teilte der 86- jährige Geschädigte mit, dass ein, ihm unbekannter, Mann auf seinem Festnetzanschluss angerufen und sich als Polizist ausgegeben habe. Dieser habe behauptet, in der Gegend um das Haus des Geschädigten sei eingebrochen worden. Nach einem kurzen Gesprächsverlauf beendeten die vermeintlichen Betrüger das Telefonat, ohne dass es zu einer Geldforderung, einem Schaden o.ä. kam. Auf Grund der bekannten Betrugsmasche wird auch in diesen Fällen bereits ein Strafverfahren wegen versuchten Betruges eingeleitet.

(Dudenhofen) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluß

Aufgrund ihrer Alkoholisierung verlor Freitagabend eine 72-jährige Frau im Boligweg in Dudenhofen die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, sodass sie mit 2 geparkten PKWs kollidierte. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,16 Promille. Die Frau verletzte sich leicht und wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihr eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt. Es entstand Sachschaden im Wert von 13.500 Euro. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musst abgeschleppt werden.

(Lustadt) – Einbruchsdiebstahl

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es in der Speyerer Straße in Lustadt zu einem Einbruch in einen Gewerbebetrieb. Bislang unbekannte Täter drangen über die Rückseite in eine Lagerhalle ein und entwendeten mehrere hochwertige Geräte. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten sich bei der Polizei Germersheim unter der Telefonnummer 07274-9580 oder per E-Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Germersheim) – Dichtes Auffahren, Ausbremsen und ein Verkehrsunfall

Am Samstagnachmittag kam es in der August-Keiler-Straße in Germersheim zum Disput zwischen einem Motorradfahrer und einem BMW-Fahrer. Zunächst soll es dem 59-jährigen Autofahrer nicht schnell genug gegangen sein, weshalb er dicht auf den vorausfahrenden Motorradfahrer aufgefahren sein soll. In der Folge revanchierte sich der 21-jährige Kawasaki-Fahrer und bremste sein Zweirad in einem Kreisverkehr bis zum Stillstand ab, sodass der BMW-Fahrer nur mittels einer Gefahrenbremsung einen Zusammenstoß verhindern konnte. Letztlich überholte der Autofahrer das Motorrad im Kreisverkehr, bevor beide am Straßenrand anhielten und ihren Streit persönlich austrugen. Beim Aussteigen schätzte der BMW-Fahrer jedoch den Abstand zum nebenstehenden Motorrad falsch ein, sodass beim anschließenden Zusammenstoß von Autotür und Motorradlenker die Seitenscheibe des BMW zu Bruch ging. In der Konsequenz leitete die Polizei letztlich gegen beide Beteiligte entsprechende Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.

(Germersheim) – Sachbeschädigung

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es am Fachmarktzentrum in Germersheim zu einer Sachbeschädigung. Bislang unbekannte Täter traten die Stützstange einer Schranke am Mitarbeiterparkplatz des Einkaufszentrums ab. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten sich bei der Polizei Germersheim unter der Telefonnummer 07274-9580 oder per E-Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Kandel) – Unter Drogeneinfluss in Polizeikontrolle

In der Nacht zum Freitag wurde in Kandel der 17-jährige Fahrer eines Kraftrades einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Während der Kontrolle stellten die Beamten betäubungsmitteltypische Ausfallerscheinungen fest. Ein durchgeführter Schnelltest verlief positiv auf Cannabis, weshalb im Anschluss eine Blutprobe entnommen wurde. Der Fahrer sieht einer Strafanzeige entgegen und durfte vorerst für die nächsten 48 Stunden kein Kraftfahrzeug mehr führen.

(Berg) – Nach Bruderstreit unter Drogeneinfluss geflüchtet

Am Freitagmorgen kam es zwischen zwei Brüdern in Minfeld zu einem heftigen Streit, in dessen Verlauf einer der Brüder mit seinem Pkw wegfuhr. Da der Verdacht des Drogenkonsums bestand, wurde nach dem Pkw gefahndet. Das Fahrzeug konnte anschließend in Berg festgestellt und kontrolliert werden. Auch in diesem Fall wies das auffällige aggressive Verhalten auf die vorherige Einnahme von Amphetamin hin. Nach der Entnahme einer Blutprobe musste der Pkw-Fahrer aufgrund seines Verhaltens in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden.

(Bad Bergzabern) – PKW-Fahrer unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein unterwegs

Am 23.05.2021 um 09:32 Uhr befuhr ein 38-jähriger Mann aus dem Kreis SÜW die Weinstraße in Bad Bergzabern, wo er einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Hierbei konnten Anzeichen für einen Drogenkonsum erlangt werden. Ein Drogentest verlief positiv auf THC. Es wurde eine Blutprobe entnommen. Weiterhin war der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

(Bad Bergzabern) – Betrunkener PKW-Fahrer

Am 22.05.21 gegen 23:25 Uhr konnte ein 27-jähriger PKW-Fahrer aus dem Kreis SÜW in der Kapeller Straße in Bad Bergzabern einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Zuvor fiel der Fahrer durch unsichere Fahrweise auf. Die eingesetzten Beamten konnten bei dem Fahrer einen deutlichen Atemalkoholgeruch feststellen. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholschnelltest bestätigte dies. Der Fahrer musste die Beamten mit zur Dienststelle begleiten, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Neben der Untersagung der Weiterfahrt wurde gegen den 27-jährigen Fahrer auch ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet und der Führerschein sichergestellt.

(Edesheim) – Berauscht mit dem Auto hin und her gefahren

Im Rahmen der Streifentätigkeit wurden am 22.05.2021 gegen 11:45 Uhr zwei Polizeibeamte auf einen 24-jährigen Autofahrer aufmerksam gemacht, da dieser auf dem Parkplatz der Raststätte Pfälzer Weinstraße West der A65 seit 1,5 Stunden hin und her fahren würde. Der 24-Jährige konnte durch die Polizeibeamten angetroffen und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Sie stellten bei dem Fahrer drogentypische Auffälligkeiten fest. Er räumte schließlich ein, Cannabis zu konsumieren. Ein angebotener Urintest reagierte entsprechend positiv. Zusätzlich ergab ein Atemalkoholtest noch 0,32 Promille. Er wurde zwecks Entnahme einer Blutprobe zur Dienststelle verbracht. Der 24-Jährige wird sich nun in einem Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen. Zudem wird die Führerscheinstelle über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt und er wird mit führerscheinrechtlichen Konsequenzen rechnen müssen.

(Edenkoben) – Fußgänger auf Parkplatz angefahren

Auf einem Parkplatz eines Supermarkts in der Luitpoldstraße in Edenkoben kam es am 22.05.2021 gegen 15:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Autofahrer und einem Fußgänger. Eine 61-jährige Autofahrerin übersah den kreuzenden 14-jährigen Fußgänger und erfasste diesen mit Schrittgeschwindigkeit. Daraufhin stürzte der 14-Jährige und verletzte sich an seinem Bein. Ein Rettungswagen verbrachte ihn zwecks weiterer Untersuchungen in ein umliegendes Krankenhaus. Gegen die 61-jährige Fahrerin wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

(A 65 / Edenkoben) – LKW-Fahrer verstößt gegen Sozialvorschriften

Am 22.05.2021 gegen 11:40 Uhr wurde ein Sattelzug auf der A65 in Fahrtrichtung Karlsruhe, in Höhe der Anschlussstelle Edenkoben, fahrend festgestellt und anschließend auf der Raststätte Pfälzer Weinstraße West einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 36-jährige LKW-Fahrer mehrfach gegen die Lenk- und Ruhezeiten verstoßen hatte. Ein entsprechendes Bußgeldverfahren wurde nun gegen ihn eingeleitet.

(Sankt Martin) – Wohnungseinbruch an Eingangstür gescheitert

Zwischen dem 19.05.2021 und dem 21.05.2021 kam es in Sankt Martin in der Von-Dalberg-Straße zu einem versuchten Wohnungseinbruchsdiebstahl. Bislang unbekannte Täter versuchten sich gewaltsam Zutritt zu einem Wohnanwesen zu verschaffen, scheiterten jedoch an der massiven Wohnungseingangstür, weshalb sie nicht in das Wohnanwesen gelangen konnten. Die Polizeiinspektion Edenkoben nimmt Zeugenhinweise telefonisch unter der Nummer: 06323/955-0 oder per E-Mail unter: piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Sankt Martin) – Falscher Bankmitarbeiter

Eine 69-Jährige erhielt am Donnerstag, den 20.05.2021 gegen 16:30 Uhr einen Anruf einer angeblichen Bankmitarbeiterin ihrer Hausbank. Sie gab an, sie müsse die Daten ihrer EC-Karte überprüfen. Die 69-Jährige übermittelte ihr daraufhin die geforderten Daten. Als ihr im Nachhinein Zweifel aufkamen, fragte sie bei ihrer Hausbank nach und erhielt die Information, dass die angebliche Mitarbeiterin nicht bei dieser angestellt ist. Sie stellte zudem fest, dass eine unberechtigte Abbuchung von ihrem Konto getätigt wurde. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs eingeleitet. Viele Kriminelle melden sich per Telefon und nutzen die Gutgläubigkeit ihrer Opfer aus, um an deren Geld zu kommen. So kommt es mittlerweile zu einer Vielzahl an Phänomenen, wie beispielsweise, dass sich die Täter als den Enkel, Polizeibeamte oder wie in diesem Fall Bankmitarbeiter, ausgeben. Die Polizei rät zu folgenden Verhaltensweisen: Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Legen Sie den Hörer auf, wenn Ihnen etwas merkwürdig erscheint. Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse und geben sie auch keine Bankdaten an. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen. Wenn Sie unsicher sind: Rufen Sie die Polizei unter der 110 (ohne Vorwahl) oder Ihre örtliche Polizeidienststelle an. Nutzen Sie hierfür nicht die Rückruffunktion.

(Neustadt) – Zunächst in falschem Pkw gesessen, danach eskaliert

Am Morgen des 23.05.2021, gg. 01:00 Uhr, wurde die Polizei Neustadt um Hilfe gebeten, da bei dem Mitteiler eine fremde Person im Fahrzeug sitzen würde. Vor Ort, in der Winzinger Straße, konnte der 24jährige volltrunkene Mann tatsächlich auf dem Fahrersitz festgestellt werden. Er gab an, dass es sich um sein eigenes Auto handeln würde. Schnell war er jedoch davon überzeugt, dass dies nicht der Fall war. Da keine Aufbruchspuren vorhanden waren, wird davon ausgegangen, dass der Pkw unverschlossen war. Dem betrunkenen Mann wurde ein Platzverweis erteilt, welchem er auch bereitwillig nachkam.

Ca. 50 Minuten später wurde in der Talstraße eine randalierende Person gemeldet, welche eine Schaufensterscheibe mit der Hand eingeschlagen habe. Hier handelte es sich um den gleichen Mann. Da dieser nun, ganz anders als beim ersten Treffen, hochaggressiv war und sich nicht beruhigen ließ, wurde er zur Verhinderung von weiteren Straftaten In Gewahrsam genommen. Ein zuvor durchgeführter Alkotest ergab 2,5 Promille. Die eingeschlagene Scheibe musste notverglast werden.

(Neustadt) – Zwei schwere Unfälle innerhalb weniger Minuten

Zunächst ereignete sich am Samstag (22.05.2021), gegen 16.35 h, auf der Bundesstraße 39 zwischen Lambrecht und Neustadt an der Weinstraße ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 44jähriger aus Kassel befuhr mit seinem Ford Focus die Bundesstraße 39 in Richtung Neustadt an der Weinstraße. Aus ungeklärter Ursache kam er auf den linken Fahrstreifen und kollidierte hier mit einem entgegenkommenden 67jährigen Mazda-Fahrer aus dem Kreis Kaiserslautern. Der Mazda geriet ins Schleudern und kollidierte wiederum mit einem in Richtung Neustadt fahrenden Peugeot. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Insasse des Mazda, sowie die beiden Nutzer des Peugeot wurden leicht verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Die Bundesstraße 39 war ca. 45 Minuten zunächst voll und bis zum Abschluss der Aufräumarbeiten halbseitig gesperrt. Neben der Polizei waren mehrere Rettungsfahrzeuge, ein Notarzt sowie die Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen vor Ort.

Der zweite Verkehrsunfall ereignete sich gegen 16.45 h. Ein 26jähriger Audi-Fahrer befuhr die L 516 von Neustadt/Wstr. kommend in Fahrtrichtung Maikammer. Der Neustadter kam aus noch nicht geklärter Ursache auf den linken Fahrstreifen und kollidierte mit einem entgegenkommenden BMW. Durch den heftigen Zusammenprall wurde der BMW von der Fahrbahn geschleudert und kam Straßengraben zum Liegen. Der Fahrer des Audi wurde durch einen Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Ludwigshafen verbracht, er wurde jedoch offenbar nicht schwerer verletzt. Der 51jährige Fahrer des BMW wurde ebenfalls zur Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Da sich bei dem Audi-Fahrer Hinweise auf eine Fahruntüchtigkeit ergaben, wurde diesem eine Blutprobe entnommen. Beide Fahrzeuge mussten auch hier abgeschleppt werden. Neben der Polizei befanden sich mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes, der Rettungshubschrauber und Kräfte der Feuerwehr im Einsatz. Die L 516 war für die Zeitdauer der Unfallaufnahme für ca. eine Stunde voll gesperrt.

(Neustadt) – Versammlung in der Innenstadt

Am 22.05.2021, ab 16 Uhr wurde unter dem Motto: „Solidarisch durch die Pandemie“ eine genehmigte Versammlung auf dem Marktplatz abgehalten. Nach einigen Redebeiträgen zogen die ca. 90 Teilnehmer dann durch die Innenstadt zum „Daniel-Meininger-Platz“, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. Die Kundgebungen und der Aufzug verliefen ohne nennenswerte Störungen und waren gegen 18:30 Uhr beendet.

(A 65 / Neustadt-Süd) – Nötigung führt zu Unfall

Am 22.05.2021 um 11:45 Uhr befuhr ein 27-jähriger VW-Fahrer die A65 in Fahrtrichtung Karlsruhe. Kurz vor der Anschlussstelle Neustadt Süd wurde dieser von einem roten Fiat durch zu dichtes Auffahren auf der Überholspur genötigt, woraufhin der 27-jährige auf den rechten Fahrstreifen wechseln musste. Hierbei scherte er jedoch zu dicht vor dem vorausfahrenden Fahrzeug ein, sodass der Abstandshalter auslöste und automatisch bremste. Daraufhin fuhr ihm ein 36-jähriger Audi-Fahrer hinten auf sein Fahrzeug auf. Der Audi war insgesamt mit vier Personen besetzt, davon zwei Kinder im Alter von zwei Jahren und die Ehefrau des Fahrers. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro. Der rote Fiat fuhr weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Polizeiinspektion Edenkoben sucht nach Zeugen, welche Hinweise auf den roten Fiat geben können. Diese nimmt sie unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail unter: piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Neustadt) – Roller unter Einfluss von Betäubungsmittel geführt

Am 22.05.2021, gg. 08:20 Uhr, wurde in der Landauer Straße ein Kleinkraftradfahrer kontrolliert. Bei dem Fahrer wurden schnell drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Ein durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte die Vermutung der Beamten. Dem 27jährigen Neustadter wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen, danach durfte er durfte er seinen Heimweg antreten. Es ergeht Mitteilung an die Bußgeldstelle, sowie an die Führerscheinstelle.

(Lambrecht) – Wanderausflug endet in Vermisstensuche

Bereits am 21.05.2021 gegen 23:40 Uhr wurde der Polizei Neustadt durch die Eltern einer 18-jährigen Frau aus Ludwigshafen mitgeteilt, dass diese sich im Rahmen ihrer Wandertour im Lambrechter Tal verlaufen hat und nun nicht mehr aus dem Wald finden würde. Sämtliche durch die 18-Jährige übermittelte Standorte wurden durch Beamte der Polizei Neustadt und der Wehren aus der VG Lambrecht zunächst erfolglos überprüft. Letztlich konnte die Frau nach einer fast sechsstündigen Suche am Folgetag in einem Waldstück oberhalb von Lambrecht aufgefunden werden. Diese war aufgrund des über die Nacht auftretenden Regens und der abfallenden Temperaturen unterkühlt und musste medizinisch versorgt werden.

(Haßloch) – Technischer Defekt in einer Heizungsanlage löst Brand aus

Am 22.05.2021 gegen Mittag entstand in einem Kellerraum eines Einfamilienhaus in der Wehlachsiedlung in Haßloch Brand. Auslöser war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein technischer Defekt einer Heizungsanlage. Durch Alarmgebung installierter Rauch- und Brandmelder an der Decke konnte der Brand allerdings frühzeitig entdeckt und die Feuerwehr Haßloch verständigt werden. Glücklicherweise entstand kein Personenschaden, der Sachschaden wird auf 25000 Euro geschätzt.

(Bad Dürkheim) – Rollerfahrer flüchtet vor Verkehrskontrolle

Am Samstag wurde eine Funkstreifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Bad Dürkheim gegen 14:25 Uhr auf einen vorausfahrenden Motorroller aufmerksam, welcher die L516 von Bad Dürkheim in Fahrtrichtung Wachenheim befuhr. Als dieser einer Verkehrskontrolle unterzogen werden sollte, beschleunigte der Fahrer plötzlich sein Fahrzeug und versuchte sich augenscheinlich der Kontrolle zu entziehen, weshalb der Roller unter Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten verfolgt wurde. Auf einem Feldweg in Richtung Schenkelböhlstraße fuhr der Rollerfahrer an zwei Spaziergängerinnen mit ihren Hunden vorbei, welche durch dessen rücksichtslose Fahrweise gefährdet wurden und nur knapp einen Verkehrsunfall verhindern konnten. Die Verfolgung des Rollers musste daraufhin kurzfristig abgebrochen werden, weshalb dieser im weiteren Verlauf aus den Augen verloren wurde und auch nicht mehr angetroffen werden konnte. Zeugen, insbesondere die beiden Spaziergängerinnen, welche durch die Fahrweise des Rollerfahrers gefährdet wurden oder die sonstige Hinweise zu diesem geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Bad Dürkheim zu melden unter Telefon 06322 963-0 oder per Email an pibadduerkheim@polizei.rlp.de.

(Bad Dürkheim) – Geschwindigkeitsmessungen

Am Freitagnachmittag wurden in der Straße Wasserhohl in Bad Dürkheim Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Im Zeitraum von einer halben Stunde kam es in der 30er-Zone zu insgesamt 13 Messungen. Alle Verkehrsteilnehmer hielten sich an die vorgegebene Geschwindigkeit, es kam zu keinerlei Beanstandungen.

(Bad Dürkheim) – Fahren ohne Fahrerlaubnis

Am Freitagmorgen gegen 11:00 Uhr suchte ein 60-jähriger Mann das Amtsgericht in Bad Dürkheim mit seinem PKW auf. Der Herr aus Freinsheim ist jedoch nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Stattdessen führte er eine laminierte Kopie seines Führerscheins mit. Die Kopie, als auch der Fahrzeugschlüssel seines PKW wurden präventiv sichergestellt. Der Fahrer musste sich, im Anschluss an die Kontrolle, der Gerichtsverhandlung stellen. Zusätzlich muss sich der 60 Jährige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

(Freinsheim) – Mehrere Kanaldeckel ausgehoben

Am frühen Sonntagmorgen wurden zwischen 03:00 Uhr und 03:30 Uhr auf der Strecke zwischen Dürkheimer Hohl und der Franz-Lind-Straße insgesamt zehn Gullydeckel ausgehoben und teilweise mitten auf der Fahrbahn abgelegt. Aufgrund von Zeugenaussagen konnte ein 18-jähriger Tatverdächtiger ermittelt werden, welcher die Tat allerdings bestreitet. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Zeugen, welche die Tat beobachtet haben oder durch das Ausheben der Kanaldeckel gefährdet wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei Bad Dürkheim zu melden unter Telefon 06322 963-0 oder per Email an pibadduerkheim@polizei.rlp.de.

(Grünstadt) – PKW-Sicherstellungen im Rahmen von Verkehrskontrollen

In den Abendstunden des Samstag, 22.05.2021, führte die Polizei im Stadtgebiet Grünstadt mit Schwerpunkt Industriegebiet verstärkte Verkehrskontrollen durch. Zwei PKW, deren Betriebserlaubnis aufgrund technischer Fahrzeugveränderungen erloschen war, wurden mittels eines angeforderten Abschleppdienstes sichergestellt, ein weiterer PKW wurde noch an der Kontrollstelle stillgelegt. Auch für diese Maßnahme waren technische Veränderungen mit einhergehender Erlöschung der Betriebserlaubnis der Grund. Gegen die jeweiligen Fahrer wurde ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Gegen einen weiteren, 21-jährigen, PKW- Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gemäß § 315 d Strafgesetzbuch -Verbotene Kraftfahrzeugrennen- eingeleitet, da er mit dem PKW durch einen Kreisverkehr driftete, obwohl Polizeibeamte sichtbar in unmittelbarer Nähe hierzu standen. Der Führerschein des 21-Jährigen wurde beschlagnahmt, sein Beifahrer durfte nach erfolgter Kontrolle die Weiterfahrt fortsetzen. Gegen drei weitere PKW- Fahrer wurden wegen Hausfriedensbruch beanzeigt, da diese unberechtigterweise auf einem Parkplatz eines Autohofs parkten obwohl eine deutliche Beschilderung angebracht ist, die dies untersagt.

(Frankenthal) – Mehrere Brände im Innenstadtbereich

In der Nacht vom 22.05.2021 auf den 23.05.2021 wurden der Polizei insgesamt vier Brände im Innenstadtbereich gemeldet.

Gegen 03:39 Uhr, brannten zunächst Sonnenschirme in der Speyerer Straße. Der zweite Brand wurde um 04:10 Uhr in der Karolinenstraße gemeldet. Hier brannten Gartenmöbel sowie eine Holzterrasse. Zeitgleich brannten in der Sterngasse in einer frei zugänglichen Garage gelagerte Holzbretter. Der letzte Brand ereignete sich auf einem städtischen Gelände in der Erzbergerstraße gegen 05:45 Uhr. Hier standen bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits zwei Fahrzeuge in Vollbrand.

Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Schaden beläuft sich auf ca. 45.000EUR.

Es wird von Brandstiftung ausgegangen. Die Polizei ermittelt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Verdacht des Bandendiebstahls

Am 22.05.2021, gegen 14:00 Uhr, meldete ein 38-jähriger Frankenthaler eine verdächtige Personengruppe auf dem Parkplatz des Rewe Marktes in der Benderstraße.

Die vier Männer wollten ihn zunächst dazu bewegen, eine Obdachlosenzeitung zu kaufen. Kurz vor dem Eintreffen der Polizei beobachtete der Mitteiler, wie einer der Männer einer unbekannten Dame eine Handtasche aus dem Einkaufswagen stahl und diese einem weiteren Mann übergab.

Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Innenstadt, wurde jedoch von dem Mitteiler verfolgt und konnte somit von der Polizei einer Personenkontrolle unterzogen werden. Die Identität des Täters ist bekannt, die anderen drei Männer sind bisher unbekannt.

Darüber hinaus ist die Identität der geschädigten Dame nicht bekannt. Sollte Ihnen gestern, gegen 14:00 Uhr, auf dem Parkplatz des Rewe Marktes ihre Handtasche gestohlen worden sein, so melden Sie dies bitte bei der Polizei in Frankenthal.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Versuchter Enkeltrickbetrug

Am Freitagnachmittag erhielt eine 83-jährige Frankenthalerin einen betrügerischen Anruf. Die Anruferin gab sich zu Beginn des Telefonats als die Enkelin der 83-Jährigen aus. Sie täuschte vor in einer Notlage zu sein und deshalb 10.000EUR zu benötigen. Die Frankenthalerin erwiderte eine solche Menge Bargeld nicht zu Hause zu haben. Die Anruferin befragte sie hierauf nach anderen Wertgegenständen im Haus. Danach vereinbarten beide ein Treffen bei einer Bank. Die 83-Jährige wurde nach dem Telefonat misstrauisch und kontaktierte ihre Tochter. Ihre Tochter machte sie auf den Betrug aufmerksam. Der Eintritt eines finanziellen Schadens konnte hierdurch glücklicherweise verhindert werden.

Immer wieder täuschen Betrüger eine vermeintliche Familienangehörigkeit und meist eine damit verbundene finanzielle Notlage vor. So erschleichen sie sich das Vertrauen der ahnungslosen Angerufenen und nutzen deren Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft gnadenlos aus. Lassen Sie sich nicht täuschen und seien Sie misstrauisch. Wenn Ihnen ein Anruf seltsam erscheint rufen Sie uns an. Wir sind unter der 110 oder der 06233 3130 für Sie da.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – Ihre Polizei Frankenthal.

(Fußgönheim) – Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort nach Kollision mit Hauswand

Am Freitag, den 21.05.2021 wurde bei der Polizeiwache Maxdorf eine Anzeige wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort durch den Geschädigten erstattet. Im Zeitraum vom 18.05.2021 bis 19.05.2021 beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer eine Hauswand und eine Dachrinne am alten Pfarrhaus in der Hauptstraße. Aufgrund des Schadensbildes wird vermutet, dass ein LKW oder Traktor bei Gegenverkehr auf den Gehweg auswich, hierbei zu dicht an die Hauswand kam und diese streifte. Der Sachschaden wird auf ca. 500 EUR geschätzt.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 oder der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233 / 313-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.

(Ludwigshafen) – Alleinunfall mit Personenschaden

Am 23.05.2021, gegen 04:23 Uhr, schreckte eine Anwohnerin in der Bremserstraße durch einen Knall auf. Bei einem Blick aus ihrem Fenster sah sie einen Radfahrer, welcher gestürzt war und verständigte die Polizei und den Rettungsdienst. Der 58-jährige Radfahrer aus Ludwigshafen befuhr nach ersten Erkenntnissen die Bremserstraße in Richtung Carl-Bosch-Straße. In der Bremserstraße wollte er sein Licht am Fahrrad während der Fahrt einstellen. Hierbei geriet er gegen den Bordstein und stürzte. Der Radfahrer wurde bei dem Sturz leicht verletzt und kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Der Fahrer war fahrtüchtig. Am Fahrrad entstand ein Schaden von ca. 60 Euro.

(Ludwigshafen) – Ohne Führerschein unterwegs

Am 23.05.2021, gegen 02:58 Uhr, wurde eine 20-jährige Fahrzeugführerin aus Frankenthal mit ihrem Mercedes Benz in der Bremserstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Verkehrskontrolle gab die Fahrerin an, dass sie nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und eine Anzeige bzgl. des Führens eines Kraftfahrzeugs ohne Fahrerlaubnis aufgenommen.

(Ludwigshafen) – Alkoholgeruch trotz Mundnasenbedeckung

Anlässlich der herrschenden Ausgangssperre wurde am späten Abend des Samstags durch die Polizei eine Kontrollstelle durchgeführt. Bei einer Verkehrskontrolle konnte, trotz getragener Mundnasenbedeckung, Atemalkoholgeruch bei einem 47-jährigen Fahrzeugführer festgestellt werden. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration über 0,5 Promille, sodass der Fahrer nun mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen muss.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit zwei verletzten Beteiligten

Am 22.05.2021, gegen 15:50 Uhr, befuhr ein 33-jähriger Fahrzeugführer aus Lüdenscheid mit seinem Opel Astra den Bastenhorstweg in Richtung Sternstraße und bog an der Kreuzung zu dieser nach links auf die Sternstraße ab. Hierbei übersah er einen 45-jährigen Fahrzeugführer mit seinem Mazda 6, welcher von der Industriestraße kommend die Sternstraße queren wollte. Beim darauffolgenden Verkehrsunfall wurden der 45-jährige Fahrzeugführer, sowie die 28-jährige Beifahrerin des Unfallverursachers leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Sachschaden von ca. 4000 Euro.

Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder unter der E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Scheibenwischer beschädigt

Eine 56-jährige verwirrte Dame aus Ludwigshafen beschädigte am Samstagnachmittag diverse Fahrzeuge, welche in der Hauptstraße in Rheingönheim abgestellt waren, indem sie die Scheibenwischer verbog. Die Dame konnte jedoch durch die Polizei festgestellt und aufgrund ihres verwirrten Zustandes in ein Krankenhaus verbracht werden. Zeugen oder Geschädigte werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der 0621-963 2122 oder piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu melden.

(Ludwigshafen) – Möglicher Einbruch bei den Wirtschaftsbetrieben

Im Laufe des Vortages zum Samstag durchschnitten unbekannte Täter die Umzäunung der Wirtschaftsbetriebe Ludwigshafen im Bereich der Hoheneckenstraße. Hierdurch sollte womöglich eine Straftat vorbereitet werden. Aufmerksame Kinder hatten bereits in den Abendstunden die Öffnung bemerkt und einem Angestellten Bescheid gegeben. Zeugenhinweise werden unter der 0621-963 2122 oder unter piludwigshafen1@polizei.rlp.de entgegengenommen.

(Ludwigshafen) – Betrunkener E-Scooter Fahrer

Am Freitagabend, gegen 19 Uhr, wurde ein 35-Jähriger E-Scooter Fahrer in der Berliner Straße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Da bei dem 35-Jährigen Alkoholgeruch wahrgenommen werden konnte, wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt, welcher einen Wert von über 2 Promille ergab. Aufgrund der Trunkenheit des 35-Jährigen wurde bei diesem eine Blutprobe entnommen und der E-Scooter aufgrund dessen, sowie aufgrund eines fehlenden Versicherungsschutzes sichergestellt. Gegen den 35-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, sowie Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht in der Krügerstraße

Im Laufe des vergangenen Freitags kam es zwischen 08 Uhr und 18 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht im Bereich der Krügerstraße in Ludwigshafen-Rheingönheim. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer entfernte sich hierbei, nachdem er vermutlich aufgrund zu geringen Abstandes einen roten Opel Corsa, der am Straßenrand geparkt hatte, touchierte, wodurch an diesem Sachschaden im Bereich des vorderen Kotflügels entstand. Gegen den Unfallflüchtigen wurde ein Strafverfahren wegen Unfallflucht eingeleitet.

Zeugen, die jegliche Hinweise zum Unfallhergang oder dem unfallflüchtigen Verkehrsteilnehmer machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Rufnummer 0621-9632122, piludwigshafen1@polizei.rlp.de, zu melden.

(Mannheim) – Sachbeschädigung an Dienstfahrzeug des Besonderen Ordnungsdienstes der Stadt Mannheim / Zeugenaufruf

Ein bislang unbekannter Täter beschädigte am Samstagabend (22.05.2021) gegen 19.00 Uhr in der Fußgängerzone im Bereich P 7 ein abgestelltes Dienstfahrzeug des Besonderen Ordnungsdienstes der Stadt Mannheim. Auf bislang unbekannte Art und Weise schlug er die Heckscheibe des Fahrzeugs ein und verursachte hierbei Sachschaden in Höhe von ca. 300 Euro. Im Anschluss flüchtete er unerkannt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt unter 0621 12580 zu melden.

(Mannheim-Jungbusch) – Unaufmerksamkeit führt zu Unfall / Ersthelfer löschen Feuer

Schnelle Ersthelfer verhinderten vermutlich am Freitagmittag den Vollbrand eines Ford – dieses war kurz zuvor ungebremst auf einen stehenden Pkw aufgefahren.

Der 25-jähriger Fahrer des Ford stieß gegen 11.45 Uhr mit dem Fiat eines 24-Jährigen zusammen, der gerade rückwärts in eine Parklücke in der Hafenstraße einparken wollte. Vermutlich aus Unachtsamkeit übersah dieser den Einparkvorgang, weshalb der junge Mann ungebremst auffuhr. Der Fiat wurde durch heftigen Aufprall knapp 10 Meter nach vorne gestoßen. Aus dem Motorraum des Ford entfachte sich ein Feuer und starker Rauch stieg auf. Mehrere Zeugen wurden darauf aufmerksam und machten sich sofort mit Feuerlöschern ans Werk. Der 24-Jährige wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von mindestens 10.000 Euro.

(Mannheim / -Sandhofen -Waldhof) – Stromausfall in den Stadtteilen

Pressemitteilung Nr. 1

Seit Samstag ca. 18.57 Uhr kommt es Mannheimer Norden, hier in den Stadtteilen Waldhof und Sandhofen, immer wieder zu Stromausausfällen. Wie viele Haushalte betroffen sind ist nicht bekannt. Eine genaue Ursache ist nach Angaben der MVV Energie AG ebenfalls nicht bekannt. Der Energieanbieter arbeitet derzeit an der Störungsbeseitigung.

Pressemitteilung Nr. 2

Wie berichtet kam es ab ca. 18.57 Uhr in den Stadtteilen Mannheim-Sandhofen und MA-Luzenberg, nicht wie zuerst berichtet Mannheim-Waldhof, zu einer Störung in der Stromversorgung. Nach Mitteilung der MVV Energie AG ist die Störung seit 20.35 Uhr gänzlich behoben. Ursache war eine Mittelspannungsstörung. Wieviele Haushalte betroffen waren konnte der Energieanbieter nicht beziffern. Besondere Vorkommnisse im Zusammenhang der Störung waren nicht zu verzeichnen.

(Heidelberg) – Schwerer Landfriedensbruch auf der Heidelberger Neckarwiese / Ermittlungsgruppe eingerichtet

In der Nacht zum Sonntag kam es in Heidelberg auf der Neckarwiese zu erheblichen Angriffen auf Polizeibeamte sowie zu schwerwiegenden Sachbeschädigungen im Bereich der Neckarwiese. Drei Polizeibeamte erlitten Verletzungen.

Im Rahmen der allgemeinen Überwachungsmaßnahmen in der Heidelberger Altstadt und auf der Neckarwiese konnte bereits in den frühen Abendstunden eine deutliche Zunahme von Personen festgestellt werden, die überregional zum Feiern angereist waren. Am Höhepunkt wurden in der Altstadt ca. 400 und auf der Neckarwiese ca. 700-1000 Personen festgestellt, vornehmlich Jugendliche und junge Heranwachsende. Die Grundstimmung war zunächst ruhig. Ab 23.30 Uhr veränderte sich das Stimmungsbild der Besucher auf der Neckarwiese von ausgelassen hin zu zunehmend alkoholisiert und verbal aggressiv. Kurz nach 1 Uhr befanden sich, aufgrund der gelockerten Corona-Maßnahmen, immer noch zwischen 700 und 1000 Personen auf der Neckarwiese, die ausgiebig und teils sehr laut feierten.

Gegen 01.10 Uhr schritten Polizeibeamte wegen einer betriebenen Musikanlage auf der Neckarwiese ein. Beim Einschritten wurden die Beamten unvermittelt durch unbekannte Täter mit Flaschen beworfen. Um eine weitere Eskalation zu vermeiden und eine Ausbreitung oder Verlagerung auf andere Örtlichkeiten, bspw. die Heidelberger Altstadt oder Neuenheim, zu verhindern, zogen die Polizeibeamten weitere Kräfte hinzu. Nach deren Eintreffen konnte ein Großteil der Feiernden dazu bewegt werden, die Örtlichkeit zu verlassen. Gegen 3 Uhr war noch eine Personengruppe von ca. 50-80 Personen auf der Neckarwiese, die sich auch nach mehrfacher Aufforderung der Polizei und Lautsprecherdurchsagen provokant weigerte die Neckarwiese zu verlassen.

Im Bereich des Übergangs der Neckarwiese zur Theodor-Heuss-Brücke fingen diese Personen zu randalieren an, in dem sie Flaschen auf Polizeibeamte und Dienstfahrzeuge warfen und eine dortige Toilettenanlage, Parkbänke, Tische, einen Verkaufsstand von Schaustellern sowie ein mobiles Corona-Testzelt beschädigten. Drei Polizeibeamte wurden hierbei verletzt, acht Dienstfahrzeuge beschädigt.

Etwa 300 Personen solidarisierten sich mit den Randalierern, in dem sie diese lautstark anfeuerten. Letztendlich gelang es das Randalieren zu unterbinden. Im Zuge der eingeleiteten Fahndungs- und Schutzmaßnahmen konnten insgesamt 67 Personalien erhoben und zehn Fahrzeuge festgestellt werden.

Der derzeitige Leiter des Polizeipräsidiums Mannheim, Polizeivizepräsident Siegfried Kollmar, hat noch in der Nacht eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die die Geschehnisse aufklären soll. Sie ermittelt unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs. Durch die erhöhten Schutzmaßnahmen in Neuenheim und in der Altstadt konnte eine weitere Verlagerung verhindert werden. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind keine weiteren Sachbeschädigungen oder Vorfälle bekannt.

Zeugen, die sachdienstliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Heidelberg unter 0621 / 174-4444 oder sich bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Zudem hat die Ermittlungsgruppe inzwischen ein Portal für anonyme Hinweise eingerichtet. Hier können Zeugen zugesichert anonym Hinweise bezüglich Tatverdächtiger oder beobachteter mutmaßlicher Straftaten abgeben. Auch das anonyme Einsenden von Video- oder Fotomaterial ist über das Hinweisportal möglich: https://bw.hinweisportal.de/

(Heidelberg) – Angemeldete Versammlung verboten / Polizeipräsidium Mannheim zur Überwachung des Verbots mit Großaufgebot im Einsatz

Das Polizeipräsidium Mannheim war am Samstag anlässlich einer angemeldeten, aber verbotenen Versammlung im Stadtgebiet Heidelberg im Großeinsatz. Eine Versammlung mit Bezug zum Nahost-Konflikt, welche ursprünglich auf 16 Uhr in der Heidelberger Innenstadt anberaumt war, war am Tag zuvor mit Verfügung der Versammlungsbehörde der Stadt Heidelberg verboten worden. Gleichzeitig untersagte die Stadt auch Spontan-oder Folgedemonstrationen.

Um die Einhaltung des Versammlungsverbots zu überwachen, war die Polizei mit starken Kräften in der Heidelberger Innenstadt und angrenzend unterwegs. Zudem wurden gezielt mögliche Anfahrtswege, unter anderem auf der A656/B37 und auf der Speyerer Straße, Kontrollstellen eingerichtet. Hier kam es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen und Rückstau.

Insgesamt ergaben sich keine besonderen Feststellungen. Das Verbot wurde eingehalten.

Im Rahmen der Kontrollmaßnahmen wurden rund 170 Fahrzeuge und 270 Personen kontrolliert. Neben vereinzelten verkehrsrechtlichen Verstößen wurden auch 16 Verstöße gegen die CoronaVO festgestellt. Ein Autofahrer muss zudem mit strafrechtlichen Konsequenzen wegen Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis rechnen. Des Weiteren wird gegen zwei weitere Personen wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

(Heidelberg) – Unfall mit Motorrad-Fahrerin / Kurzzeitige Fahrbahnsperrung

Am Freitagabend gegen 20:00 Uhr kollidierte ein 26-jähriger PKW-Fahrer, der die Lessingstraße in Richtung Mittermaier Straße befuhr, mit einer 22-jährigen Motorrad-Fahrerin, die aus entgegengesetzter Richtung kam und vor dem Nissan-Fahrer links in die Kurfürsten-Anlage abbiegen wollte. Offenbar hatte der 26-jährige die für ihn rot angezeigte Lichtzeichenanlage zu spät gesehen. Durch die Kollision wurde das Zweirad in Richtung Fahrbahnmitte geschleudert, wo es in das Auto eines verkehrsbedingt wartenden 54-Jährigen rutschte und dieses in noch unbekannter Höhe beschädigte. Die Motorrad-Fahrerin wurde bei dem Aufprall verletzt und mit Verdacht auf Knochenbrüche mittels RTW in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Am Zweirad entstand Totalschaden. Am PKW des Unfallverursachers entstand wiederum ein Gesamtschaden in Höhe von rund 5000 Euro. Die Fahrbahn war für den Zeitraum der Unfallaufnahme und den Aufräumarbeiten bis 21:45 Uhr in nördlicher Richtung gesperrt. Die Straßenbahnlinie 26 musste zeitweise umgeleitet werden. Zu größeren Verkehrsbehinderungen oder Verspätungen kam es allerdings nicht.

(Heidelberg-Bergheim) – Randalierer gehen Autofahrer körperlich an / Zeugen gesucht

Am frühen Samstagmorgen gegen 01:30 Uhr befuhr ein 23-jähriger mit seinem Auto die Bismarckstraße in Richtung Rohrbacher Straße, als er auf Höhe eines Drogeriemarktes unerwartet bremsen musste. Grund hierfür waren zwei ihm unbekannte Männer, die unvermittelt vom Bismarckplatz aus auf die Straße liefen und ihn so zum Anhalten zwangen. Die beiden Männer fingen sofort an, mutwillig auf das Auto einzuschlagen und auf das Fahrzeugdach zu klettern. Als der 23-Jährige ausstieg und die beiden sichtlich alkoholisierten Männer zur Rede stellen wollte sowie ihnen mitteilte, die Polizei zu verständigen, gingen sie diesen sofort körperlich an. Kurz darauf ergriffen die beiden Männer schließlich die Flucht und rannten quer über den Bismarckplatz in Richtung Sofienstraße/ Plöck. Der 23-Jährige, der während der Dauer des körperlichen Angriffs schützend die Arme vor sich hielt, wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die Ermittlungen wegen gemeinschaftlicher, gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Von den Tätern ist lediglich bekannt, dass einer der beiden eine auffallend rote Jacke trug und der andere einen grünen Jogginganzug.

Zum Zeitpunkt des Vorfalls herrschte noch reger Personenverkehr auf dem Bismarckplatz. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können oder Hinweise auf die Täter sowie deren weitere Fluchtrichtung geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Tel.: 0621 174 1770 zu melden.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Verletzte Person löst Großeinsatz der Polizei und Rettungsdienste aus

Derzeit (22.05.2021 – 18:00) läuft in Leimen ein Rettungseinsatz einer schwer verletzten Person. Die Rettungsdienste und Polizei sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Hintergründe, wie die Person zu den Verletzungen gekommen ist, sind bisher völlig unklar. Es wird in alle Richtungen ermittelt.

Pressemeldung Nr. 2

Nach Streitigkeiten zwischen einer 49-Jährigen und einem 34-Jährigem in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Leimen wurde kurz nach 17 Uhr die 49-Jährige mit einer schweren Schnittverletzung in eine umliegende Klinik eingeliefert. Es besteht Lebensgefahr. Die Umstände sind bislang unklar. Der 34-Jährige wird derzeit befragt. Das Dezernat Kapitalverbrechen des Polizeipräsidiums Mannheim hat mit Unterstützung der Kriminaltechnik die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 0621/174-4444 an die Kriminalpolizei Heidelberg oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Pressemeldung Nr. 3

Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde auch der 34-Jährige vernommen und die Rechtsmedizin Heidelberg hinzugezogen. Insgesamt ergaben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Es wird vielmehr nach derzeitigem Ermittlungsstand von Eigenverschulden ausgegangen. Der 34-jährige Mann wurde nach Abschluss der Maßnahmen und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Heidelberg wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Gesundheitszustand der 49-Jährigen ist unverändert. Die Ermittlungen dauern weiter an.

Speyer

Pilotprojekt „Littering“: Stadt testet KI-Software zur Förderung der Stadtsauberkeit

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Digitalisierungsbeigeordnete Sandra Selg vor der mit der Kamera ausgestatteten Kehrmaschine des Baubetriebshofes

Die Stadtverwaltung Speyer hat nach dem Stadtratsbeschluss vom 15. Oktober 2020 ein Pilotprojekt mit der Testung eines Kamerasystem zur Reduzierung von Müll (Litter) aufgenommen.

Nach der Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes und der von der EU veröffentlichten Einwegkunststoffrichtlinie vom 5. Juni 2019 über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt, sollen künftig die Hersteller von Einwegkunststoffartikeln verstärkt in die Verantwortung genommen werden. Laut der EU-Richtlinie, die bis Juli 2021 umzusetzen ist, soll es möglich sein, die Hersteller beispielsweise von Plastik-Einwegprodukten oder Zigaretten an den dadurch entstehenden Reinigungskosten zu beteiligen.

„Speyer ist wie viele andere Städte auch in den letzten Jahren von zunehmender Verschmutzung sowohl in der Innenstadt als auch in der Natur betroffen. Das Naherholungsgebiet Binsfeld beispielsweise leidet massiv unter der Verunreinigung durch Getränkebecher, Taschentücher, Zigarettenkippen etc.“, beklagt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. „Durch die Corona-Pandemie kamen auch noch zum Teil nicht ordnungsgemäß entsorgte Mund-Nase-Masken hinzu, die die Umwelt zusätzlich belasten. Um der zunehmenden Verunreinigung durch Abfall im Stadtgebiet Speyer entgegenzutreten testen wir nun im Rahmen eines Pilotprojekts die Digitalisierung im Bereich Stadtreinigung.“

Kamera des Start-Ups CleenR.io

Seit dem 6. Mai 2021 hat der Baubetriebshof zunächst für vier Wochen an einer Kehrmaschine eine Kamera des Start-up-Gründers Victor Fischer von CleenR im Einsatz. Diese erlaubt eine genaue Klassifizierung der Abfälle mittels KI-Software und hilft dabei, sogenannte Müll-Hotspots aufzuspüren.

„Technologien wie KI werden eine elementare Rolle bei der Entwicklung zur Smart City spielen“, erläutert Digitalisierungsbeauftragte Sandra Selg. „Einerseits kann so der städtische Reinigungsdienst im Kampf gegen Litter unterstützt werden. Auf der anderen Seite ermöglicht diese Software es verstärkt, die Hersteller beispielsweise von Einwegkunststoffartikeln mit der Beteiligung an den Reinigungskosten achtlos weggeworfener Artikel zur Verantwortung zu ziehen.“

Nach Ablauf des vierwöchigen kostenlosen Probebetriebs erhält die Stadtverwaltung Reports und Auswertungen darüber, an welchen Stellen, zu welcher Zeit und in welcher Menge der Abfall beseitigt wurde.

„So können wir beraten, wie groß der Mehrwert dieses Kamerasystems für die Stadtverwaltung ist und ob die Einführung eines solchen Kamerasystems zukunftsträchtig ist. So oder so entbindet eine digitale Unterstützung wie diese aber die Bürgerinnen und Bürger nicht von der Pflicht, verantwortungsbewusst mit Einwegprodukten und deren Entsorgung umzugehen“, unterstreicht die Stadtchefin.

Stadtverwaltung Speyer
22.05.2021

Stadtnotizen Speyer

Stadtbibliothek Speyer: Sabine Bohlmann liest aus „Der kleine Siebenschläfer“

Pandemiebedingt verschiebt die Stadtbibliothek Speyer den für Sonntag, 6. Juni 2021 geplanten bunten Nachmittag mit Autorin Sabine Bohlmann auf einen noch mitzuteilenden Nachholtermin im Jahr 2022.

Einen kleinen Trost gibt es dennoch: Nach Rücksprache mit der Agentur und der Autorin wird Sabine Bohlmann nun am Sonntag, 6. Juni 2021 von 15:00 bis ca. 15:30 Uhr aus „Der kleine Siebenschläfer“ vorlesen, aus ihrem Schreiballtag erzählen und Fragen beantworten. Die Veranstaltung findet digital per Zoom statt und ist für die Teilnehmenden kostenlos.

Die Kinder sind herzlich eingeladen, sich im Vorfeld Fragen zu überlegen und/oder der Autorin ein Bild zu malen, das sie ihr nach der Lesung zeigen können.
Eine Anmeldung per E-Mail an stadtbibliothek@stadt-speyer.de ist erforderlich. Der Teilnahmelink wird nach der Anmeldung ebenfalls per Mail versendet.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Sabine Bohlmann
22.05.2021

Besondere Bücher aus dem Jahr 2020: Zugabe-Veranstaltung „Acht nach 8“

Joachim Roßhirt
Foto: Bernhard Bumb

Nachdem die digitale Premiere von Joachim Roßhirts Buchbesprechung „Acht nach 8“ erfolgreich stattgefunden hat, bietet der Buchhändler in Kooperation mit der Stadtbibliothek Speyer am Donnerstag, den 27. Mai um 20.00 Uhr eine Zugabe an.

Besprechen wird Joachim Roßhirt in seiner unvergleichlichen Art wichtige Romane aus dem Jahr 2020, darunter Thomas Hettches „Herzfaden“ und Deniz Ohdes „Streulicht“.
Die Veranstaltung findet auf der Plattform „Zoom“ statt und ist kostenlos.

Eine Anmeldung ist per E-Mail an stadtbibliothek@stadt-speyer.de erforderlich. Die Stadtbibliothek verschickt rechtzeitig einen Anmeldelink zur Veranstaltung.

Die Stadtbibliothek ist telefonisch unter 06232 14-1380 oder per E-Mail an stadtbibliothek@stadt-speyer.de zu erreichen.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Bernhard Bumb
22.05.2021

Corona-Virus

Coronafallzahlen vom Freitag (21.05.2021)

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2784 ( + 3 )
Davon bereits genesen: 2574
Todesfälle: 83 ( unverändert )
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz gemäß LUA): 77,1 ( – 9,9 )

Warnstufe: Rot

Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
22.05.2021

Entwicklung des Inzidenzwerts in den letzten sieben Tagen in Speyer:

Freitag, 21. Mai 202187,0
Donnerstag, 20. Mai 202194,9
Mittwoch, 19. Mai 2021108,8
Dienstag, 18. Mai 2021110,8
Montag, 17. Mai 2021110,8
Sonntag, 16. Mai 202198,9
Samstag, 15. Mai 202193,0

Robert-Koch-Institut
22.05.2021

Bürgerbüros beglaubigen keine Kopien von Impfausweisen

In den vergangenen Tagen haben vermehrt Bürger*innen, die bereits vollständig geimpft sind, in den beiden Bürgerbüros vorgesprochen und um eine Beglaubigung einer Kopie ihres Impfnachweises gebeten, um nicht den ganzen Impfpass mit sich führen zu müssen. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass eine amtliche Beglaubigung in diesem Fall nicht möglich ist, da rechtlich ausschließlich Dokumente von oder für Behörden beglaubigt werden können.

Bisweilen müssen vollständig geimpfte Personen tatsächlichen ihren Impfpass – oder, sofern sie keinen besitzen, das von der Impfstelle ausgefüllte Einlegeblatt für den Impfpass – im Original mit sich führen.

Abhilfe in diesem Bereich wird erst der digitale Impfnachweis schaffen, an dessen Einführung das Bundesgesundheitsministerium aktuell arbeitet. Informationen dazu und zum aktuellen Stand des Verfahrens finden sich auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums. Direktlink: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung/faq-digitaler-impfnachweis.html?fbclid=IwAR3dNd5RALPGudiBxHnuur7gwbdk4p9nwpZmHnvM8f9V9LPUNmWaWkmRORU

Stadtverwaltung Speyer
22.05.2021

Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (21.05.2021)

(Speyer) – Unter Cannabiseinfluss PKW geführt

In eine Verkehrskontrolle im Birkenweg geriet in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 00:45 Uhr ein 19-jähriger PKW-Fahrer. Da der junge Mann stark nach Cannabis roch und augenscheinlich unter Drogeneinfluss stand, wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen.

(Speyer) – Elf Gurtverstöße innerhalb einer Stunde

Verkehrskontrollen wurden am Donnerstag von ca. 15:30 Uhr bis ca. 16:40 Uhr im Nußbaumweg durchgeführt. Neben einer Verwarnung aufgrund einer nicht mehr gültigen Hauptuntersuchung, hatten insgesamt elf Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer den Sicherheitsgurt nicht angelegt. Die Polizei weist darauf hin, dass ein angelegter Sicherheitsgurt im Falle eines Unfalles erhebliche Verletzungen verhindern und unter Umständen lebensrettend sein kann.

(Speyer) – Einbruch in Kellerraum

Unbekannte brachen im Zeitraum von 13.05.2021 bis 20.05.2021 in einen Kellerraum eines Mehrparteienhauses im Theodor-Storm-Weg ein und entwendeten ein TV-Gerät im Wert von 300 Euro. Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Theodor-Storm-Weges beobachtet haben, werden gebeten sich telefonisch unter 06232/137-0 oder per E-Mail (pispeyer@polizei.rlp.de) bei der Polizei Speyer zu melden.

(Schifferstadt) – Zwei jugendliche Ladendiebinnen erwischt

Zwei 15- und 16-jährige junge Frauen haben am Donnerstag versucht, Kosmetikartikel aus einem Supermarkt zu stehlen, indem sie die Ware in die Taschen steckten und an der Kasse lediglich ein Getränk bezahlen wollten. Der Ladendetektiv hat sie jedoch dabei beobachtet und angesprochen. Sie gaben die Ware wieder heraus. Die Polizei hat sie an die Erziehungsberechtigten überstellt.

(Schifferstadt) – Unfall auf Kreuzung

Am Donnerstagmorgen gegen 09:30 Uhr kam es auf der Kreuzung Mannheimer Straße / Kirchenstraße zu einem Unfall mit zwei sich begegnenden Fahrzeugen. Ein 18-jähriger Autofahrer fuhr die Kirchenstraße entlang und wollte noch vor dem aus der Mannheimer Straße kommenden Pkw nach links in die Bahnhofstraße abbiegen. Dabei kam es zu Kollision. Die beiden Pkw waren nicht mehr fahrbereit, die Beteiligten blieben aber unverletzt. Vor Ort gab es widersprüchliche Aussagen zum Unfallhergang. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben dazu machen können. Sie werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Schwegenheim) – Trunkenheitsfahrt

Am Donnerstagabend wurde der Polizei Germersheim ein möglicherweise betrunkener Autofahrer in der Speyerer Straße in Schwegenheim gemeldet. Der Fahrzeugführer wurde durch die Beamten angetroffen. Der vermutete Verdacht bestätigte sich, denn der 66-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 0,78 Promille. Auf der Polizeidienststelle wurde ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest durchgeführt. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.

(Rohrbach / Herxheim) – Zeugen gesucht! Zusammenstoß führt zu Totalschaden

Auf der L493 zwischen Rohrbach und Herxheim kam es am Donnerstagmittag gegen 13:30 Uhr zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Der Fahrer eines schwarzen Audi A4 mit Anhänger befuhr die Landstraße von Rohrbach kommend in Fahrtrichtung Herxheim, die Fahrerin eines grünen VW Golf befuhr die Landstraße in entgegengesetzte Richtung. Als die beiden Fahrzeuge aneinander vorbeiführen, kam es zum Zusammenstoß zwischen dem VW Golf und dem Anhänger des Audi A4. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall glücklicherweise niemand. Der VW Golf wurde durch den Zusammenstoß total beschädigt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von über 5000 Euro. Aufgrund widersprüchlicher Angaben der Beteiligten, konnte die Ursache des Zusammenstoßes bei der Unfallaufnahme vor Ort noch nicht abschließend geklärt werden. Zeugen des Verkehrsunfalles werden daher gebeten sich bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.

(Bad Bergzabern) – Antenne abgebrochen / Zeugen gesucht

In der Kettengasse wurde am Donnerstag, 20.05.21, zwischen 08:00 und 17:00 Uhr, an einem roten Pkw Mercedes mit GER-Kennzeichen die Antenne abgebrochen und ein Schaden von 100.- Euro angerichtet. Zeugen der Tat werden gebeten sich unter 06343-93340 oder per Email unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern in Verbindung zu setzen.

(Bad Bergzabern) – Pkw gestreift und weggefahren

Auf einem öffentlichen Parkplatz neben einer Tankstelle in der Weinstraße streifte am 20.05.21, zwischen 12:00 und 13:30 Uhr, ein bislang noch unbekannter Fahrzeugführer beim Ein- oder Ausparken einen schwarzen Pkw Audi Avant und richtete dabei einen Schaden in Höhe von 500.- Euro an. Anschließend flüchtete der Verursacher ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Zeugen des Unfalls werden gebeten sich unter 06343-93340 oder per Email unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern in Verbindung zu setzen.

(Landau) – Unberechtigt auf Baustellengelände und Polizeibeamte beleidigt

Durch Anwohner wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag der Polizei Landau eine Gruppe junger Männer gemeldet, die lautstark grölend im Bereich der Siebenpfeiffer-Allee unterwegs waren. Die Gruppe konnte durch die Polizeikräfte im Obergeschoss eines Rohbaus festgestellt werden. Die jungen Männer zeigten sich gegenüber den Beamten zunächst wenig kooperativ. Zu allem Überfluss beleidigte ein junger Mann die Polizeibeamten auch noch mit üblen Schimpfworten. Die fünf Personen im Alter von 21-24 Jahren konnten durch die Polizeibeamten aus dem Rohbau verbracht und einer Personenkontrolle unterzogen werden. Bei allen Beteiligten waren deutliche Anzeichen einer Alkoholisierung wahrnehmbar. Nach Abschluss der Personenkontrolle wurde der Gruppe ein Platzverweis erteilt, dem sie auch nachkamen. Nur kurze Zeit später konnte der 24-jährige Mann, der zuvor auch die Beamten beleidigte, im direkten Nahbereich bei dem Diebstahl eines Fahrrades gestellt werden. Da er zunächst mit dem Fahrrad vor den Polizeibeamten flüchtete, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Gegen alle Beteiligten wurde ein Strafverfahren wegen Hausfriedenbruches und entsprechende Verfahren wegen Verstößen gegen die aktuellen Coronabestimmungen eingeleitet. Auf den 24-Jährigen kommen zudem Strafanzeigen wegen Beleidigung, Fahrraddiebstahl und Trunkenheit im Straßenverkehr zu.

(Großfischlingen) – Unter Drogen und ohne Fahrerlaubnis

Die Beamten wurden Donnerstagmorgen (20.05.2021, 8 Uhr) stutzig, als sie im Ortsbereich einen 22 Jahre alten Autofahrer aus dem Kreis Germersheim anhielten, der aufgrund seiner Verhaltensweisen drogentypische Ausfallerscheinungen zeigte. Weil er keinen Führerschein vorzeigen konnte und vom Vorabend den Heroinkonsum zugab, musste er mit auf die Dienststelle, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Der Fahrzeugschlüssel wurden einkassiert und ein Strafverfahren eingeleitet.

(Kirrweiler) – Auto beschädigt

Unbekannte haben am vergangenen Mittwoch in den Nachmittagsstunden (19.05.2021 zwischen 15 Uhr und 19 Uhr) in der Schloßstraße ein geparktes Fahrzeug verkratzt und dabei einen Sachschaden von über 1000 Euro verursacht. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu den Unbekannten geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06323 9550 zu melden.

(Maikammer) – Alkoholisierter Mofafahrer fährt auf PKW

Zur Blutprobe musste am Freitagmorgen ein 49 Jahre alter Mofafahrer, weil er in der Weinstraße Süd den Bremsvorgang eines vorausfahrenden Autos übersah und diesem auffuhr. Hierbei verletzte sich der Zweiradfahrer an der Hand. Am Fahrzeug entstand Sach-, an seinem Mofa wirtschaftlicher Totalschaden. Die Gesamtschadenshöhe liegt bei 3000 Euro. Deutlicher Alkoholgeruch bei der Unfallaufnahme zog bei dem 49-Jährigen einen Alcotest nach sich, mit dessen Ergebnis gegen den Mann eine Blutprobe angeordnet werden musste. Zudem muss er sich in einem Strafverfahren verantworten.

(Neustadt) – Leicht verletzter Kradfahrer bei Verkehrsunfall

Am 20.05.2021 gegen 20:00 Uhr kam es im Kreisel Adolf-Kolping-Straße / Speyerdorfer Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Leichtkraftrades leicht verletzt wurde. Der 17-jährige Leichtkraftradfahrer befand sich im Kreisel als ein 19-jähriger Autofahrer die Vorfahrt missachtete und in den Kreisel einfuhr. Hierbei kam es zum Zusammenstoß. Der 17-Jährige verletzte sich leicht am Fuß. Der Gesamtsachschaden wird mit ca. 3000 Euro angegeben, wobei ca. 500 Euro Schaden am Leichtkraftrad entstand.

(Neustadt) – Motorradfahrer stürzt ohne Fremdeinwirkung

Ein 40-jähriger Motorradfahrer befuhr am 20.05.2021 gegen 17:15 Uhr die Flugplatzstraße in Lachen-Speyerdorf in Richtung Lilientalstraße. Vor einer Rechtskurve bremste der Kraftradfahrer zu stark ab und rutschte dadurch weg. Er stürzte und rutschte mehrere Meter auf der Fahrbahn. Hierbei verletzte sich der 40-Jährige leicht an der Schulter und wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Schaden am Motorrad wird mit ca. 500 Euro beziffert.

(Lambrecht) – Auffahrunfall mit verletzter Person

Zwei Autofahrerinnen fuhren am 20.05.2021 gegen 12:30 Uhr in der Hauptstraße in Lambrecht hintereinander aus Fahrtrichtung Neustadt. Die vorausfahrende 41-Jährige musste verkehrsbedingt bremsen, was die 57-jährige Nachfolgende nicht bemerkte und auf das Fahrzeug der Vorausfahrenden auffuhr. Hierbei verletzte sich die 41-Jährige an der Halswirbelsäule leicht. Die 57-Jährige blieb unverletzt. Der Gesamtsachschaden wird mit ca. 9000 Euro angegeben, das Fahrzeug der Auffahrenden war nicht mehr fahrbereit.

(Haßloch) – EC-Karte entwendet

Am Donnerstag, dem 20.05.21 zwischen 17:00 Uhr 17:30 Uhr wurde einer 79-jährigen Dame aus Haßloch in der Haßlocher Lidl-Filiale die Geldbörse und darin enthalten die EC-Karte entwendet.

In der Folge erleichterten die Diebe das Konto der Dame um 3600 Euro, indem sie in weiteren Filialen Guthabenkarten mit der entwendeten Karte erwarben, noch bevor die Karte gesperrt werden konnte.

Die Polizei bittet in dem Zusammenhang Zeugen, sich zu melden und weist nochmals darauf hin, dass man beim Einkaufen insbesondere auf seine Wertgegenstände achten und keine Handtaschen oder ähnliches unbeaufsichtigt im Wagen lassen soll.

Hinweise an die Polizei Haßloch unter der Rufnummer 06324 933-0 oder pihassloch@polizei.rlp.de

(Haßloch) – Bedrohung mit Waffe gegenüber Pkw-Fahrerin

Sehen täuschend echt aus und sind nur zu Unterscheiden wenn man sie in der Hand hält, Softairwaffen. Hier die P 30 von UMAREX.

Am Donnerstag, 20.05., um 16.40 Uhr befuhr die 29-jährige Fahrerin eines Pkw die Martin-Luther-Straße in Haßloch, als nach ihren eigenen Angaben mehrere Jugendliche auf die Fahrbahn liefen, von denen einer eine Pistole auf die vorbeifahrende richtete. Ihr Erlebnis teilte sie anschließend telefonisch der Polizei mit. Die Besatzungen von zwei Funkstreifenwagen der Polizeiinspektion Haßloch konnten im Anschluss in der Nähe des geschilderten Ortes mehrere Jugendliche antreffen. Im Rahmen der Befragungen und Ermittlungen konnten schließlich bei einigen der Jugendlichen Betäubungsmittel aufgefunden werden, die schon für den Konsum vorbereitet waren. Zwei der Jugendlichen, männlich und 16 und 15 Jahre alt, die als Haupttäter der Bedrohung ausgemacht werden konnten, wurden erkennungsdienstlich behandelt, und im Anschluss wieder auf freien Fuß gesetzt. Sie müssen mit einer Bestrafung wegen Bedrohung rechnen, wobei der 16-jährige den eingesetzten Kräften schon bekannt war. Diejenigen, denen die Betäubungsmittel zugeordnet werden konnten, müssen sich wegen Besitzes von Betäubungsmitteln verantworten. Noch im Zuge der ersten Ermittlungen wurde dann durch eine 14-jährige Jugendliche die ganz zu Beginn „verschwundene“ Pistole Übergeben und konnte sichergestellt werden. Es handelt sich um eine Soft-Air-Waffe. Die Sorgeberechtigten wurden informiert bzw. die Jugendlichen den Sorgeberechtigten übergeben.

(A 65 / Hassloch) – Zeugen gesucht

Am Donnerstagmittag (20.05.2021, 14.45 Uhr) kollidierte auf der A65 bei der AS Hassloch (Fahrtrichtung KA) eine 19 Jahre alte Autofahrerin mit der Mittelschutzplanke, weil sie beim Versuch, auf den rechten Fahrstreifen zu wechseln, angeblich von einem schwarzen PKW touchiert worden ist. Hierbei entstand Sachschaden sowohl an ihrem Fahrzeug als auch an der Schutzplanke. Der Fahrer des vermeintlich schwarzen PKW fuhr ohne anzuhalten weiter. Die Polizei sucht Zeugen oder weitere Verkehrsteilnehmer, die Angaben zu dem Verkehrsgeschehen geben können. Diese sollen sich mit der Polizei Edenkoben unter der Rufnummer 06323 9550 in Verbindung setzen.

(Haßloch) – Verkehrsunfall mit höherem Sachschaden

Zu einem Gesamtschaden von ca. 10.000 Euro kam es bei einem Zusammenstoß zweiter Pkw am Donnerstag, 20.05., in Haßloch. Um 12.35 Uhr befuhr die 44-jährige Fahrerin eines Pkw Renault den Kiefernweg in Richtung Lindenstraße, um dort nach links einzubiegen. Dabei missachtete sie die Vorfahrt der 69-jährigen Fahrerin eines Pkw Peugeot, die die Lindenstraße in westlicher Richtung befuhr. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt.

(Haßloch) – Pkw-Aufbruch

In der Zeit zwischen Mittwoch, 19.05, 18.00 Uhr, und Donnerstag, 20.05., 11.50 Uhr, schlugen bislang unbekannte Täter die Seitenscheibe auf der Fahrerseite eines Pkw Mercedes Benz ein, der in der Carl-Benz-Straße in Haßloch geparkt war. So verschafften sich die Täter Zugang zum Fahrzeuginneren, aus dem sie ein Autoradio entwendeten. Die Polizeiinspektion Haßloch bittet evtl. Zeugen des Vorfalls oder Personen, die verdächtige Wahrnehmungen in dem Bereich gemacht haben, unter der Telefon-Nummer 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de um Hinweise.

(Deidesheim) – Verkehrsunfall mit verletztem Kind

Am Donnerstag, 20.05., kurz nach 12.30 Uhr befuhr der 62-jährige Fahrer eines Pkw BMW die Appengasse in Deidesheim aus Richtung Ruppertsberg kommend und bog nach rechts in die Bürgermeister-Oberhettinger-Straße ab. In gleicher Richtung fuhr ein 3-jähriges Mädchen mit ihrem Kinderfahrrad auf dem kombinierten Rad-/Fußweg in paralleler Richtung in Begleitung ihrer Großmutter und wollte nach Überqueren der Bürgermeister-Oberhettinger-Straße seinen Weg entlang der Appengasse fortsetzen. Die dreijährige fuhr an der Furt auf die Fahrbahn, als der Pkw diese schon fast passiert hatte. Der 62-jährige leitete eine Vollbremsung ein, dennoch kam es zum Zusammenstoß, wobei das Mädchen am Bein verletzt und im Anschluss in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht wurde. Der genaue zeitlich-räumliche Ablauf der Kollision muss noch rekonstruiert werden.

(Friedelsheim) – Verkehrsunfallflucht dank Zeugen aufgeklärt

Am 20.05.2021 gegen 08:00 Uhr wurde ein in der Hauptstraße in Friedelsheim abgestellter Fiat Punto beschädigt. Eine 49-jährige Fahrerin eines Ford Fiesta beschädigte im Vorbeifahren den linken Außenspiegel des ordnungsgemäß geparkten Fiat und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Am Fiat entstand ein Sachschaden in Höhe von 80 Euro. Der Verkehrsunfall konnte durch einen aufmerksamen Zeugen beobachtet werden. Er informierte unverzüglich die Polizei und konnte sowohl das Kennzeichen des Ford als auch eine gute Beschreibung der Fahrerin abgeben. Dadurch konnte die Fahrerin an ihrer Wohnanschrift im Bereich Neustadt ermittelt werden. Gegen sie wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.

(Rödersheim-Gronau) – Unfallflucht / Zeugen gesucht

Bereits am Dienstagmittag zwischen 13:00 und 15:30 Uhr ist ein in der Schäfergasse geparkter Kleinwagen beschädigt worden. Aufgrund des Schadensbildes könnte das verursachende Fahrzeug ein wendender Lkw gewesen sein. Zeugen, die Angaben zu dem Unfall machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Bad Dürkheim / Freinsheim) – Fahrräder kontrolliert

Am 20.05.2021 zwischen 07:00 Uhr und 08:00 Uhr wurden in der Kanalstraße in Bad Dürkheim Fahrräder hinsichtlich Beleuchtung und Verkehrssicherheit kontrolliert. Insgesamt wurden an der Kontrollstelle 31 Fahrradfahrer kontrolliert. Sieben Fahrräder mussten unter anderem aufgrund fehlender oder defekter Beleuchtung beanstandet werden. Den Radfahrern wurden Mängelberichte ausgehändigt. Ihnen wurde eine Frist eingeräumt um ihr Fahrrad in einen verkehrssicheren Zustand zu bringen. Die Polizei rät gerade in den frühen Morgenstunden und bei Dunkelheit zum einen eine Fahrradbeleuchtung mitzuführen und diese vor allem auch anzuschalten, um von anderen Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen zu werden.

Bereits am 19.05.2021 wurde in Freinsheim eine Schwerpunktkontrolle hinsichtlich der Sicherung von Fahrrädern durchgeführt. Auffällig war hier, dass viele Fahrräder ohne jegliche Sicherung gegen Diebstahl vor den Anwesen abgestellt wurden. Mit mehreren Fahrradbesitzern wurde gesprochen und sie hinsichtlich der richtigen Sicherung ihrer Räder beraten. Sie bedankten sich für die Hinweise und wollten in Zukunft ihr Eigentum besser sichern.

(Bobenheim-Roxheim) – Angeblicher Exhibitionist

Am 20.05.2021, gegen 18.00 Uhr, wurde durch einen Zeugen gemeldet, dass im Bereich des Nachtweideweihers eine männliche Person zwei Mädchen angesprochen habe und ihnen anbot, gegen Geld ihre Brüste berühren zu dürfen. Durch die eingesetzten Streifen konnten sowohl der Mann, ein 23-jähriger Mann aus Frankenthal, sowie die beiden Mädchen, 12 und 14 Jahre alt aus Bobenheim-Roxheim, angetroffen werden. Bei der Sachverhaltsaufnahme stellte sich dann das Zugetragene zum Glück etwas anders heraus, das angebotene Geld sollte dafür sein, mit ihm etwas Zeit zu verbringen und wenn sie wollten, könnten sie ihn an der Brust berühren, zu einer Berührung seinerseits oder einer Entblößung kam es nicht. Der Mann aus Frankenthal ist insoweit aufgrund seiner psychischen Problematik polizeibekannt. Er wurde mit zur Dienststelle genommen, dort wurde eine Gefährderansprache mit ihm durchgeführt, worin er sich einsichtig zeigte.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Brand im Dachgeschoß

Am 21.05.21 wurde die Polizei und die Berufsfeuerwehr gegen 11:58 Uhr zu einem Brandfall nach Ludwigshafen – Oggersheim in den Saumgartenweg beordert. Vor Ort wurde festgestellt, dass durch den Brand das Dachgeschoß in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Schadenshöhe wird auf etwa 30000.- Euro geschätzt. Das Haus blieb trotz der Brandeinwirkung bewohnbar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.

(Ludwigshafen) – Widerstand bei Personalienfeststellung

Am Donnerstag (20.05.2021), gegen 22:00 Uhr wurde der Polizei Ludwigshafen eine randalierende Person in der Otto-Stabel-Straße gemeldet. Eine 21-jährige Frau aus Landau soll einen Anwohner versucht haben anzuspucken. Als die Polizeibeamten die Personalien der Frau feststellen wollten, bedrohte und beleidigte diese die Beamten. Außerdem versuchte sie auch die Beamten anzuspucken. Da Hinweise auf eine akute Fremd- und Eigengefährdung vorlagen, wurde die 21-Jährige an den Kommunalen Vollzugsdienst der Stadt Ludwigshafen übergeben.

(Ludwigshafen) – Körperverletzung zwischen Jugendlichen und Kindern / Zeugen gesucht

Am Donnerstagabend (20.05.2021), gegen 18:20 Uhr, wird der Polizei Ludwigshafen eine Schlägerei am Bahnhof Mundenheim (Wattstraße) gemeldet. Die Polizeibeamten können noch fünf Personen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren antreffen. Die Personen versuchten zunächst vor der Polizei wegzulaufen, konnten aber eingeholt und kontrolliert werden. Die Jugendlichen und Kinder schilderten, dass sie mit einer anderen Gruppe Jugendlicher in Streit geraten seien und dieser eskaliert sei. Zwei 13-jährige Mädchen und ein 17-Jähriger wurden von der anderen Gruppe getreten und geschlagen. Sie wurden durch den Angriff leicht verletzt. Die anderen Jugendlichen konnten unerkannt flüchten.

Wer hat die Auseinandersetzung beobachtet oder kann Hinweise zu den flüchtenden Jugendlichen geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Autofahrer unter Drogeneinfluss

Einen drogenbeeinflussten Autofahrer stellten Beamte der Autobahnstation Ruchheim Donnerstagabend, 20.05.2021, um 18.14 Uhr, auf der B9 fest. Nach Feststellung des BMW wurde der Fahrer Höhe Anschlussstelle Oggersheim kontrolliert. Dabei erkannten die Polizisten deutliche Ausfallerscheinungen bei dem Mann. Ein Urintest bestätigte den Verdacht, der 27-Jährige stand unter dem Einfluss von THC. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Mit Briefkasten geschlagen

Ein Streit zwischen einer Vierergruppe und einem 45-Jährigen endete am Donnerstag (20.05.2021) in einer Auseinandersetzung. Gegen 16.35 Uhr trafen der 45-Jährige im Bereich des Goerdelerplatzes auf die Gruppe von Männern. Hierbei ging ein 36-Jährige aus der Gruppe mit einem Briefkasten auf den 45-Jährigen los und schlug auf ihn ein. Um sich zu wehren zückte der 45-Jährige ein Messer, woraufhin die vier Männer in einem Transporter flüchteten. Der 45-Jährige wurde bei dem Vorfall leicht verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Unfall zwischen Auto und Straßenbahn

Am 20.05.2021, gegen 15:40 Uhr, kam es in der Raiffeisenstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einer Straßenbahn. Der 51-jährige Autofahrer wollte am rechten Fahrbahnrand einparken und fuhr hierzu rückwärts. Die hinter ihm fahrende 36-jährige Straßenbahnfahrerin konnte ihr Fahrzeug nicht mehr vollständig abbremsen und es kam zum Zusammenstoß. Dabei entstand ein geringer Gesamtschaden von etwa 700 Euro.

(Ludwigshafen) – Ohne Versicherungsschutz

In der Prälat-Caire-Straße sollte am Donnerstag (20.05.2021, gegen 15 Uhr) der 15-jährige Fahrer eines E-Scooters einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Als der Jugendliche das Stopp-Signal der Beamten sah, wendete er und versuchte zu flüchten. Bei einem Supermarkt in der Sternstraße konnte der 15-Jährige eingeholt werden. Der E-Scooter war weder versichert noch für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Baustelle

Unbekannte brachen von Mittwoch (19.05.2021) auf Donnerstag (20.05.2021) in eine Baustelle in der Industriestraße ein. Vom Baustellengelände wurde ein Hydraulikmeißel im Wert von 2900 Euro entwendet. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Mannheim-Stadtgebiet) – Fünf Tatverdächtige wegen Verdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Haft / Sicherstellung von 1,7 Kilogramm Amphetamin

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen vier deutsche und einen eritreischen Staatsangehörigen erlassen. Die Tatverdächtigen im Alter von 24, 25, 27, 37 und 41 Jahren stehen im dringenden Verdacht, seit mehreren Monaten im Stadtgebiet von Mannheim einen schwunghaften Handel mit Betäubungsmitteln verschiedener Art getrieben haben.

Bei der Durchsuchung der Wohnungen in verschiedenen Mannheimer Stadtteilen wurden am Abend des 19.05.2021 u.a. 1,7 Kilogramm Amphetamin und 344 Gramm Marihuana aufgefunden. Außerdem fanden die Rauschgiftermittler der Polizei über 5.000 Euro Bargeld, zwei Schreckschusspistolen, teilweise mit Munition, eine Luftdruckwaffe, zwei Macheten, drei Messer, einen Schlagstock sowie mehrere Mobiltelefone und hochwertige Armbanduhren.

Durch die Staatsanwaltschaft Mannheim wurde beim Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen die Tatverdächtigen wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr erwirkt. Sie wurden am Donnerstag, den 20.05.2021, dem Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Nach der Eröffnung der Haftbefehle wurden alle in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Mannheim und Ermittlungsgruppe Rauschgift dauern an.

(Mannheim-Wallstadt / A 6) – Verkehrsunfall auf der BAB 6 in Richtung Heilbronn / Vollsperrung der Fahrtrichtungsfahrbahnen

Pressemitteilung Nr. 1

Am Freitag gegen 17.40 Uhr ereignete sich auf der BAB 6 Höhe Spreewaldcenter, in Fahrtrichtung Heilbronn, ein Verkehrsunfall mit 3 beteiligten Fahrzeugen. Die Polizei und Rettungskräfte befinden sich derzeit vor Ort im Einsatz. Die Fahrrichtungsfahrbahnen in Richtung Heilbronn sind derzeit voll gesperrt. Eine Umleitung vom Darmstädter Kreuz auf die BAB 5 ist eingerichtet. Über die Unfallursache und über die Anzahl von Verletzten liegen noch keine Erkenntnisse vor.

(Mannheim / Wallstadt / A 6) – Nach Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen und Vollsperrung der Richtungsfahrbahn MA-Heilbronn

Folgemeldung

Eine 20-jährige Fahrerin eines PKW BMW befuhr die Hauptfahrbahn der BAB 6 aus Richtung Darmstadt kommend in Richtung Mannheim. Zwischen ABK Viernheim und dem Parkplatz Linsenbühl überholte sie mehrere PKW verbotswidrig rechts und wollte im Anschluss von der rechten über die mittlere auf die linke Fahrspur wechseln. Dabei musste die auf der mittleren Fahrspur befindliche 38-jährige Fahrerin eines PKW VW auf die linke Fahrspur ausweichen. Der nachfolgende 35-jährige Fahrer eines PKW Volvo, welcher sich auf dem linken Fahrstreifen befand, konnte eine Kollision nicht mehr vermeiden, sodass es in der Folge zum Zusammenstoß aller drei Fahrzeuge kam. Bei dem Unfall wurden insgesamt 8 Personen leicht verletzt. Diese wurden durch den Rettungsdienst vorsorglich, zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die BAB 6 war für die Zeit der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten teilweise vollgesperrt. Es bildete sich ein bis zu 3 Kilometer langer Stau zwischen dem Autobahndreieck Viernheim und dem Autobahnkreuz Mannheim. Der Gesamtschaden an den beteiligten Fahrzeugen beträgt ca. 50.000 Euro. Die Autobahnpolizei Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Fahrbahn konnte gegen 20:30 Uhr wieder komplett freigegeben werden.

(Heidelberg-Wieblingen) – Unbekannter nähert sich 9-Jähriger auf einem Feldweg in der Nähe der Autobahnbrücke / Polizei sucht Zeugen

Die Polizei bitte die Bevölkerung dringend um Mithilfe bei der Suche nach einem bislang unbekannten Mann, der sich am Donnerstag, gegen 13.15 Uhr, einem 9-jährigen Mädchen in sexueller Absicht genähert hatte.

Das 9-jährige Mädchen befand sich alleine mit ihrem Fahrrad auf dem Nachhauseweg von der Schule. Auf dem Mittelgewannweg, nahe der Autobahnbrücke, unterbrach sie ihre Fahrt, stellte ihr gelbes Kinder-Mountainbike ab und lief in Richtung Feld, weil sie dort einen Hasen bemerkt hatte, den sie sich näher anschauen wollte. Dies nahm der zu Fuß hinzukommende Unbekannte, der sich gegenüber der Schülerin als Polizeibeamter ausgab, zum Anlass, die Schülerin anzusprechen und sie unter dem Vorwand, ihr das Hasennest zeigen zu können, in ein angrenzendes Gebüsch zu locken. Dort berührte der Mann das Mädchen in sexueller Absicht. Hierbei erklärte er, er müsse die Bevölkerung und auch sie impfen. Als die 9-Jährige sich gegen sein Handeln vor allem verbal zur Wehr setzte, entfernte sich der Unbekannte. Zuvor hatte er das Mädchen aufgefordert, mit niemanden über das Erlebte zu sprechen. Das Mädchen setzte anschließend ihren Weg nach Hause fort und berichtete gleich ihrer Mutter von den Handlungen des Mannes. Die Mutter alarmierte sofort die Polizei. Fahndungsmaßnahmen nach dem Unbekannten wurden unverzügilch eingeleitet, blieben aber erfolglos.

Der unbekannte, hochdeutsch sprechende Mann wurde wie folgt beschrieben:

  • Ca. 40-50 Jahre alt
  • ca. 175 cm groß
  • normale Figur
  • braune Augen
  • kurze braune Haare mit leichten Locken im Oberkopfbereich.
  • Er war bekleidet mit einem blauen Pullover, darunter ein hellblaues T-Shirt und einer blauen Jeans oder braunen langen Hose.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem fremden Mann oder dem Abstellort des Fahrrades des 9-jährigen Mädchen machen können, sich beim Kriminaldauerdienst Tel. 0621/174-4444, zu melden.

Ein Bezug zu den Vorkommnissen in Heidelberg-Kirchheim, wo ein 57-Jähriger am vergangenen Wochenende mehrere Kinder auf einem Spielplatz angesprochen und verunsichert hatte, kann beim derzeitigen Ermittlungstand ausgeschlossen werden.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Straßenbahn fährt auf Auto auf

Weil er unachtsam war, ist ein 30-jähriger Fahrer am Donnerstag um 18.30 Uhr mit einer Straßenbahn der Rhein Neckar Verkehr GmbH auf einen Mercedes-Benz V-Klasse aufgefahren, der an einer roten Ampel in der Dossenheimer Landstraße in Heidelberg-Handschuhsheim in Höhe der Biehtsstraße stand. Dabei verletzten sich die beiden Insassen des Autos, ein 41-Jähriger und ein 54-Jähriger, leicht. Wegen der Unfallaufnahme musste die Strecke bis etwa 19.15 Uhr gesperrt werden. Der Schaden an der Straßenbahn beträgt rund 1000 Euro, an dem Mercedes rund 500 Euro.

(Heidelberg-Rohrbach) – Radfahrerin stürzt auf glatten Straßenbahnschienen

Leicht verletzt hat sich eine Radfahrerin am Donnerstagmorgen um etwa 8.30 Uhr in Heidelberg-Rohrbach. Die 37-Jährige war auf der Karlsruher Straße in Richtung Bismarckplatz unterwegs, als sie in Höhe der Straßenbahnhaltestelle Eichendorffplatz auf die feuchten und dadurch glatten Schienen kam und dadurch stürzte.

Vorsicht beim Überqueren vom Straßenbahnschienen: Sollten Sie Straßenbahnschienen mit dem Fahrrad oder Roller überqueren müssen, dann versuchen Sie dies möglichst im rechten Winkel zum Verlauf der Schienen. Denn bei Regen oder Feuchtigkeit können die Schienen eisglatt werden. Auf diese Weise vermeiden Sie auch, mit den Rädern in die Vertiefungen der Schienen zu geraten und verringern somit das Sturzrisiko.

(Heidelberg-Boxberg) – Aufdringliches Trickbetrüger-Duo erfolgreich abgewimmelt

Ein besonders hartnäckiges Anrufverhalten legten am Donnerstagnachmittag zwei Trickbetrüger an den Tag, die gegen 15:30 Uhr gleich mehrmals bei einem über 80-jährigen Mann anriefen und Geld forderten.

Zunächst versuchte eine Frau durch Anwendung eines Enkeltricks den Senior um eine nicht näher bekannte Bargeldsumme zu bringen, was der ältere Mann allerdings direkt durchschaute. Er reagierte prompt richtig, verlangte einen Rückruf der Mutter der angeblichen Enkelin und legte auf. Daraufhin rief die Unbekannte erneut an und verlangte nun noch offensiver nach Geld. Der Senior zeigte sich von den Forderungen unbeeindruckt und legte sofort wieder auf.

Da der Versuch der Frau scheiterte, übernahm schließlich ihr Komplize, der sein Glück kurz darauf als falscher Polizeibeamter versuchte. Er rief den älteren Mann erneut an und gab vor, seine Hilfe zu benötigen, um eine Bande festzunehmen. Der über 80-Jährige, der sich auch an diese Vorgehensweise der Betrüger erinnerte, beendete auch dieses Gespräch. Daraufhin erhielt er einen erneuten Anruf des Trickbetrügers, der ihn ab dann massiv verbal unter Druck zu setzen versuchte und ebenfalls offensiv nach Geld verlangte. Der Senior aber ließ sich nicht in die Ecke drängen, ging auf keine Forderungen ein und beendete das Telefonat. Einen erneuten Versuch unternahm das Trickbetrüger-Duo nicht.

(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannte scheitert mit Enkeltrick

Zu einem versuchten Enkeltrick-Betrug ist es am Donnerstag um 11.15 Uhr in Brühl gekommen. Eine unbekannte Anruferin, die sich als Enkeltochter ausgab, wollte für den Kauf einer Wohnung in Mannheim erst 4000, dann 30.000 Euro haben und das Geld persönlich abholen. Doch der 86-Jährige legte auf und erstattete Anzeige.

(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall auf Supermarkt Parkplatz / Polizei sucht Zeugen

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Donnerstag zwischen 09:00 Uhr und 09:20 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Hauptstraße. Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte einen dort geparkten schwarzen Audi und fuhr anschließend davon, ohne seinen Feststellungspflichten nachzukommen. Der Sachschaden beträgt rund 1.000 EUR.

Zeugen, die Hinweise auf den Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Sandhausen, unter der Telefonnummer 06224-2481, zu melden.

(Leimen / St. Ilgen / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrlässige Körperverletzung durch Hundebiss

Am Mittwochnachmittag sah der später Geschädigte eine Hundehalterin mit ihrem Hund spazieren gehen und fragte diese, ob er das Tier streicheln könne. Auf seine Nachfrage bekam der Herr keine Antwort, streckte dennoch die Hand nach dem Hund aus und wurde daraufhin in die linke Hand gebissen.

Die Dame entschuldigte sich, verließ den Geschädigten jedoch ohne Angaben zu ihren Personalien. Durch Informationen aus der umliegenden Nachbarschaft und mithilfe des zufällig angetroffenen Gemeindevollzugsdienstes konnte die Hundehalterin ermittelt und inzwischen polizeilich kontaktiert werden.

(Leimen / Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Fälle von Romance-Scamming: Geschädigte überweisen jeweils mehrere tausend Euro / Vorsicht bei virtuellen Bekanntschaften

Weil seine Mutter insgesamt 4000 Euro an einen Unbekannten überwiesen hat und sich zunächst nicht davon überzeugen ließ, dass Sie Opfer einer Straftat wurde, hat ihr Sohn am Donnerstag die Polizei verständigt. Die 51-Jährige aus Leimen ist nach ersten Ermittlungen wohl Opfer von Romance-Scamming geworden, einer Betrugsmasche, bei der Täter vorgeben, verliebt zu sein und Geld zu benötigen. In einem weiteren Chat forderte der Unbekannte die 51-Jährige auf, zusätzlich zu den 4000 Euro nochmal 10.000 Euro zu überweisen, was aber durch das Einschreiten des Sohnes verhindert werden konnte. Erst ein ausführliches Gespräch beim Polizeiposten Leimen überzeugte die Frau, dass sie Betrügern auf dem Leim gegangen ist.

Ebenfalls Opfer von Romance-Scamming ist ein 46-Jähriger aus Dielheim geworden. Ende August 2020 hatte der Mann über ein Online-Dating-Portal eine Frau kennengelernt, die einen falschen Namen angab. Im Glauben, eine vermeintliche Liebesbeziehung einzugehen, überwies der Mann über 11.000 Euro ins Ausland. Nachdem die Frau in ein Krankenhaus gekommen sei, forderte eine weitere Frau nochmals über 12.000 Euro für eine angeblich dringend notwendige Operation. Der Geschädigte ging jedoch nicht darauf ein und verständigte die Polizei. Die Ermittlungen dauern an.

So erkennen Sie Love-Scammer:

  • Die erste Kontaktaufnahme findet über Soziale Medien oder Dating-Plattformen statt.
  • Die meisten Betrüger kommunizieren in gutem Englisch.
  • Während männliche Scammer auf Bildern oft Uniformen tragen, locken die weiblichen Scammer mit einem attraktiven Erscheinungsbild mit leichter Bekleidung.
  • Scammer überhäufen ihre Opfer bereits früh mit Komplimenten und überschwänglichen Liebesbekundungen.
  • Die Geldnotsituation steht oft im Zusammenhang mit einem Aufenthalt in Westafrika, Russland oder Südostasien.

Sie haben den Verdacht, gescammt worden zu sein? Das können Sie tun:

  • IGNORIEREN: Gehen Sie nicht auf die Forderung ein und überweisen Sie auf keinen Fall Geld.
  • SICHERN: Speichern Sie alle Mails und Chat-Texte als Beweis.
  • HILFE HOLEN: Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
  • BLOCKIEREN: Brechen Sie jeglichen Kontakt ab.

Für Opfer von Love-Scamming ist dies oftmals mit hohem emotionalen Stress verbunden. Sollten Sie dahingehend Hilfe oder psychologische Beratung benötigen, wenden Sie sich jederzeit an unsere Beratungsstelle BEKO Rhein-Neckar: https://www.beko-rn.de/

Für weitere Auskünfte stehen auch die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen des Polizeipräsidiums Mannheim sowohl in Mannheim, Tel.: 0621/174-1212, als auch in Heidelberg, Tel.: 06221/99-1234, sowie jede andere Polizeidienststelle zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Thema „Romance-Scamming“ finden Sie hier: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/scamming/

(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Insgesamt 17 Autos zerkratzt / Polizei sucht Zeugen!

Am Donnerstag zerkratzte ein oder mehrere unbekannte Täter im Zeitraum zwischen 12.45 bis 13:20 Uhr insgesamt 17 PKWs. Die Autos waren allesamt in Nußloch in der Kurpfalzstraße zwischen Hausnummer 14 bis 24 auf der rechten Fahrbahnseite geparkt. Alle Fahrzeuge wurden mittels eines spitzen Gegenstandes an der Beifahrerseite zerkratzt. Teilweise wurden nur Türen oder Kotflügel beschädigt, einige wenige Autos wurden seitlich komplett zerkratzt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 15.000 Euro.

Das Polizeirevier Wiesloch, Tel. 06222/5709-122, sucht nun Zeugen, die Hinweise zu den Taten und der Täterschaft geben können.

(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter entblößt sich am Waldsee / Zeugen gesucht

Wie erst jetzt bekannt wurde, zeigte sich am Freitagmorgen,14.Mai zwischen 8:30 Uhr und 9:00 Uhr ein derzeit unbekannter Mann in exhibitionistischer Weise gegenüber einer Joggerin im Bereich Hochholz. Die 42-jährige war entlang des Waldsees unterwegs, als sie in rund 10 Metern Entfernung eine männliche Person am Wegesrand feststellte, die mit herabgelassener Hose masturbierte. Sofort blieb die Joggerin stehen und setzte ihren Weg in entgegengesetzter Richtung fort. Der Mann folgte der Frau nicht. Die Kriminalpolizei Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen um Hinweise.

Der Mann kann wie folgt beschrieben werden:

  • 25-35 Jahre alt
  • ca. 170 cm groß
  • schwarze Haare
  • Der Mann führte zudem ein älteres Fahrrad mit sich. Weitere Täterhinweise sind derzeit nicht bekannt.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich möglicherweise auch weitere Personen durch ein ähnliches Handeln des Mannes belästigt fühlten, jedoch keine Anzeige bei der Polizei erstatteten. Diese Personen werden ebenfalls gebeten sich unter dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon, Tel.: 0621 174 4444 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Holzstück kracht auf Auto / Zeugen gesucht

Ein großes Holzstück hat das Auto einer 30-Jährigen beschädigt. Die Frau war am Donnerstag um 14.20 Uhr auf der Talhausstraße in Höhe der Einmündung Duttweiler Straße unterwegs, als das Holzteil vom Anhänger eines Pkw vor ihr herunterflog. Es beschädigte die Front ihres Wagens. Der Sachschaden beträgt rund 500 Euro. Den Unfallverursacher erwartet eine Anzeige wegen mangelnder Ladungssicherung. Außerdem ist der Verdacht des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei sucht nun Zeugen des Unfalls und bittet sie, sich unter Telefon 06205/2860-0 beim Polizeirevier Hockenheim zu melden.

Immer wieder kommt es vor, dass Lastwagen oder Pkw mit Anhänger Ladung verlieren und damit andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Daher gibt die Polizei folgende Tipps zur Ladungssicherung und zum Fahren mit Anhängern:

  • Prüfen Sie, ob Sie im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für das Ziehen des entsprechenden Anhängers sind.
  • Beachten Sie die zulässige Anhängerlast, Zuladung und Stützlast. Letzteres ist die Last, die auf die Anhängerkupplung drückt. Um sie zu verringern laden Sie schwere Sachen nach unten und in die Nähe der Achse.
  • Sichern sie die Ladung so, dass sie bei einer Vollbremsung oder einem Ausweichmanöver nicht verrutscht oder gar herunterfliegt und damit andere Verkehrsteilnehmer und Sie selbst gefährdet. Benutzen Sie dazu beispielsweise Netze oder Gurte.
  • Denken Sie daran, Ladung, die über den Anhänger hinausragt, mit einer roten Fahne zu kennzeichnen.

(Sinsheim-Steinsfurt / Rhein-Neckar-Kreis) – Zweijähriges Kind nicht richtig angeschnallt

Weil seine zweijährige Tochter im Auto nicht richtig angeschnallt war, haben Polizisten am Donnerstag gegen 15 Uhr in Sinsheim-Steinsfurt an der Kreuzung In der Au und Schwimmbadweg einen 31-Jährigen angehalten. Das Kind saß zwar in einem Kindersitz, der Gurt war aber nur über die Beine des Mädchens gelegt. Der Mann zeigte sich einsichtig und durfte die Fahrt fortsetzen, nachdem er das Kind korrekt angeschnallt hatte. Ihr erwartet nun ein Bußgeld.

(Wilhelmsfeld / Rhein-Neckar-Kreis) – Pedelec-Fahrer bei Unfall schwer verletzt

Zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person kam es am Donnerstag gegen 16:50 Uhr in der Johann-Wilhelm-Straße. Zwei Autofahrer wollten auf der Johann-Wilhelm-Straße rechts in eine parallele Nebenstraße abbiegen. Verkehrsbedingt mussten sie anhalten, weil eine 29-Jährige Fiat-Fahrerin herausfahren wollte. Die Sicht der Frau war durch die beiden wartenden Fahrzeuge eingeschränkt, sodass sie beim Herausfahren einen talabwärts fahrenden 66-Jährigen Pedelec-Fahrer übersah, welcher links an den verkehrsbedingt wartenden Autos vorbeifuhr. Es kam zu einer Kollision zwischen der Fiat-Fahrerin und dem Pedelec-Fahrer, der hierbei verletzt wurde und mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden musste. Der entstandene Sachschaden beträgt rund 2.500 EUR.

Zeugen, die weitere Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Neckargemünd, unter der Telefonnummer 06223 92540, zu melden.

(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Gesundheitliche Beschwerden / Frau fährt gegen Poller

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Donnerstag gegen 10:15 Uhr in der Schwabenheimer Straße. Eine 38-Jährige Mercedes-Fahrerin war auf der Schwabenheimer Straße in Fahrtrichtung B3 unterwegs, als sie aufgrund von plötzlich auftretenden gesundheitlichen Beschwerden die Kontrolle über ihr Auto verlor und mit einem am Straßenrand befindlichen Poller kollidierte. Die Frau blieb glücklicherweise trotz der kurzzeitigen Beschwerden unverletzt. Sowohl am Auto, als auch am Poller entstand Sachschaden, der Mercedes musste abgeschleppt werden.

( A 5 / Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Drogeneinfluss unterwegs auf der A5

In einer Verkehrskontrolle in der Nacht von Donnerstag, 20.05.2021 auf Freitag, 21.05.2021 auf der A5 wurde ein PKW-Fahrer zunächst wegen des Verdachts der Überschreitung der zulässigen Gesamtmasse durch die Beamten des Verkehrsdienstes kontrolliert.

Die Beamten bemerkten im Laufe der Kontrollmaßnahmen zudem deutliche Anzeichen, die auf Drogenbeeinflussung hindeuteten. Ein auf freiwilliger Basis durchgeführter Drogentest bestätigte diesen Verdacht und reagierte positiv auf Amphetamin.

Der 39-jährige Fahrer wurde im Anschluss auf die Dienststelle gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen und der Fahrzeugschlüssel abgenommen wurde. Gegen ihn wird nun wegen der Verkehrsteilnahme unter Drogeneinfluss ermittelt. Die Überschreitung der zulässigen Gesamtmasse des PKWs wird ebenfalls überprüft.

(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Lagerraum / Zeugen gesucht

Wie erst jetzt bekannt wurde, verschaffte sich ein oder mehrere bislang unbekannte Täter in der Zeit zwischen Dienstag, 19 Uhr und Donnerstag, 7 Uhr gewaltsam Zutritt zu einem Lagerraum in der Straße Muckensturm. Mithilfe eines unbekannten Werkzeugs brach er zunächst die dortige Zugangstür auf und entwendete im Anschluss drei Baumaschinen im Gesamtwert von mehreren Tausendeuro. An der Tür entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 1000 Euro. Der Polizeiposten Heddesheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich gesehen haben, werden gebeten sich unter der Tel.: 06203 41443 zu melden.

(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Blitzeinschlag / Eine Person im Aufzug eingeschlossen

Zur falschen Zeit am falschen Ort war am Mittwochnachmittag gegen 16:00 Uhr ein Mitarbeiter einer Telefongesellschaft, der in einem Mehrfamilienhaus in der Lessingstraße im Aufzug eingeschlossen wurde. Der Mann hatte seinen Auftrag im Haus erledigt und war auf dem Weg ins Erdgeschoss, als der Fahrstuhl kurzerhand stecken blieb. Grund dafür war offenbar ein Blitzeinschlag, der wenige Sekunden zuvor in das 7-Parteienhaus eingeschlagen ist und im gesamten Gebäude für einen Stromausfall sorgte. Über die Sprechanlage im Fahrtstuhl setzte der Mann schließlich einen Notruf ab. Nach rund 20 Minuten konnte er unverletzt durch die Freiwillige Feuerwehr Heddesheim befreit werden und seinen Heimweg fortsetzen. Ob es durch den Blitzeinschlag zu einem Schaden am Gebäude gekommen ist, ist derzeit nicht bekannt.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Autokorso der Abiturienten legt Verkehr vorübergehend lahm

Schüler des diesjährigen Abiturjahrgangs feierten am Donnerstag unter anderem mit einem Autokorso in der Weinheimer Innenstadt ausgelassen das Ende der letzten schriftlichen Prüfungen.

Gegen 14.00 Uhr versammelten sich am Donnerstagnachmittag ca. 80 Fahrzeuge besetzt mit den diesjährigen Abiturienten auf einem Parkplatz eines Möbelgeschäftes in der Grundelbachstraße um dann geschlossen zu dem Kreisverkehr vor dem Schloßbergtunnel zu fahren. Hierbei blockierten sie teilweise die vollständige Fahrbahn, so dass es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam. Die verständigte Polizei forderte mit Lautsprecherdurchsagen dazu auf, den Kreisverkehr zu verlassen und lenkte dann die Fahrzeugkette durch den Schlossbergtunnel in Fahrtrichtung Gorxheimer Tal, wo sich der Tross schließlich auflöste. Insgesamt blieb die spontane „Veranstaltung“ ohne besondere Vorkommnisse. Die aktuell gültigen Corona-Regeln wurden weitestgehend eingehalten. Verstöße gegen die Verordnung wurden nicht eingeleitet. Lediglich drei 17-Jährige mussten verwarnt werden, weil sie gegen die Anschnall- und Gurtpflicht verstoßen hatten.

Am Abend gingen bei der Polizei weitere Beschwerden wegen Abitur-Feierlichkeiten ein, unter anderem an der Hütte im Exotenwald. Beim Eintreffen des Streifenwagens gegen 20.30 Uhr löste sich die Party mit augenscheinlich über 30 Teilnehmern dann schlagartig auf und der Großteil der Gäste entfernte sich in alle Richtungen. Mit den angetroffenen Heranwachsenden wurde ein belehrendes Gespräch geführt. Anschließend räumte der verbliebene Rest den hinterlassenen Unrat zusammen,um diesen dann sachgerecht zu entsorgen.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrugsversuch durch falsche Polizeibeamte

Am frühen Mittwochabend, gegen 17 Uhr, meldeten sich bei einer 73-Jährigen telefonisch mehrere unbekannte Täter und gaben sich dabei als falscher Polizeibeamter und Staatsanwalt aus.

Der falsche Polizeibeamte gab zu Beginn des Gespräches an, die Tochter der Dame hätte einen Verkehrsunfall verursacht, bei welchem eine Fahrradfahrerin getötet worden sei. Um eine Haftstrafe zu entgehen seien nun 25.000 Euro Kaution zu bezahlen. Im Hintergrund war eine schluchzende Frau zu hören, von der die Dame ausging, es handle sich um ihre Tochter.

Die 73-Jährige gab an, sie sei nicht imstande so viel Geld zu bezahlen. Im weiteren Verlauf des Gespräches wurde durch geschickte Gesprächsführung bekannt, dass die Dame Goldschmuck besitzt. Daraufhin wechselte der Gesprächspartner, der sich wiederum nun als Oberstaatsanwalt ausgab und die Dame zum Wiegen des gesamten Goldschmucks aufforderte.

Schlussendlich handelten die Täter mit der Dame aus, dass diese im Anschluss an das Telefonat 10.000 Euro bei ihrer Bank abheben solle. Die Täter wollten sich 15 Minuten später telefonisch wieder melden.

Verhindert wurde die Übergabe des Geldes, da eine weitere Tochter der Dame in deren Wohnung kam, sich über den Sachverhalt aufklären ließ und schnell erkannte, dass es sich dabei um einen Trickbetrug handeln muss. Somit wurden alle weiteren Gespräch zu den Tätern beendet und die Polizei verständigt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Corona-Virus

Coronafallzahlen vom Donnerstag (20.05.2021)

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 2781 ( + 7 )
Davon bereits genesen: 2555
Todesfälle: 83 (unverändert)
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen (Inzidenz gemäß LUA): 87,0 ( – 7,9 )

Warnstufe: Rot

Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
21.05.2021

Entwicklung des Inzidenzwerts in den letzten sieben Tagen in Speyer:

Donnerstag, 20. Mai 202194,9
Mittwoch, 19. Mai 2021108,8
Dienstag, 18. Mai 2021110,8
Montag, 17. Mai 2021110,8
Sonntag, 16. Mai 202198,9
Samstag, 15. Mai 202193,0
Freitag, 14. Mai 202194,9

Robert-Koch-Institut
21.05.2021

Johanniter-Unfall-Hilfe erweitert Testangebot in Schnellteststation Festplatz

Die Schnellteststation auf dem Festplatz für alle Bundesbürger*innen, die die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Ortsverband Speyer in Kooperation mit der Stadt Speyer betreibt, erweitert ihr PoC-Antigenschnelltest-Angebot, sodass ab Kalenderwoche 21 das Testzentrum täglich geöffnet hat.

Die neuen Öffnungszeiten sind:

  • Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr
  • sowie an den Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 18.00 Uhr.

Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.

Zusätzlich zu dem Schnelltestangebot wird ab Samstag, den 22. Mai 2021 wird auch ein PCR-Test vor Ort angeboten. Dieses Angebot gilt nur bei einem zuvor durchgeführten positiven Schnelltest. Sollte aus anderen Gründen (z.B. Einreise aus dem Ausland) ein PCR-Test erforderlich sein, kann dieser nicht durchgeführt werden.

Das Testzentrum bietet ausreichend Parkmöglichkeiten und einen barrierefreien Zugang.

Sehen sie, in Facebook, ein kurzes Video zur Durchführung eines PoC-Schnelltests

Text: Stadt Speyer Foto & Video: Speyer 24/7 News
21.05.2021

Polizeimeldungen vom Donnerstag (20.05.2021)

(Limburgerhof) – Unfall zwischen Radfahrer und Pkw

Am späten Mittwochnachmittag gegen 17:30 Uhr kollidierten in der Fichtestraße ein Fahrradfahrer und ein Pkw miteinander. Der Pkw verlangsamte und blinkte, als er nach links in seine Einfahrt einbiegen wollte. Der nachfolgende Radfahrer überholte in diesem Augenblick links und wurde vom Pkw erfasst. Er erlitt mehrere Schürfwunden, war ansonsten aber unverletzt. Am Pkw entstanden Lackschäden und Dellen.

(Altrip) – Unfall mit Frontalkollision

Am Mittwochabend gegen 18:30 Uhr ereignete sich auf der K 12 zwischen Altrip und Ludwigshafen ein Unfall im Begegnungsverkehr. Bei einem Überholvorgang übersah die 47-jährige Fahrerin eines Pkw das entgegenkommende Fahrzeug und es kam zur frontalen Kollision. Glücklicherweise hat sich der Fahrer des entgegenkommenden Pkw nur leicht verletzt. Die 47-jährige war zwar in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden, blieb aber unverletzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die K 12 in beide Richtungen für etwa anderthalb Stunden voll gesperrt werden.

(Zeiskam) – Brand in einem Mehrfamilienhaus

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau

Am Donnerstag, dem 13.05.2021, gegen 17:00 Uhr, kam es zu einem Brand im Erdgeschoß eines Mehrfamilienhauses in Zeiskam am Hofgraben, wodurch mehrere Bewohner der darüber liegenden Dachgeschoßwohnung mit Verdacht einer Rauchgasintoxikation im Krankenhaus medizinisch erstversorgt werden mussten. Die Bewohner wurden bereits am nächsten Tag aus der ärztlichen Betreuung entlassen. Durch den Brand entstand ein Sachschaden in einer Höhe von mehreren 100.000 EUR. Das Anwesen ist bis auf weiteres nicht bewohnbar. Die Kriminalpolizei beauftragte in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Landau einen Brandsachverständigen, welcher nach derzeitigem Ermittlungsstand als Brandursache einen technischen Defekt für wahrscheinlich hält. Die Ermittlungen dauern an.

(Landau) – Betrugsversuch durch „Dachhaie“

Drei Betrüger waren am Mittwochmorgen im Bereich Landau-Dammheim unterwegs. Während einer der unbekannten Täter sich mit dem Geschädigten in das Wohnanwesen begab und ihm dort ein Angebot für den Austausch einer Dachrinne über 1300 Euro unterbreitete, tauschten die beiden anderen Monteure diese bereits aus. Da dem Geschädigten das Angebot zu teuer war, lehnte er es ab. Als er den Monteur aus seinem Anwesen begleitete, stellte er die bereits verrichteten Arbeiten fest. Die drei Monteure drängten daraufhin auf die Bezahlung der Geldsumme. Der Geschädigte lehnte dies ab und verständigte die Polizei, woraufhin die Monteure die Flucht ergriffen. Die drei Personen trugen blaue Arbeitskleidung mit auffälligen gelben Streifen und waren mit einem VW-Transporter unterwegs. Zeugen, die Angaben zu den Personen machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Landau zu melden. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor der Betrugsmasche der sogenannten Dachhaie und rät: Fremden gegenüber sollten Sie bei Haustürgeschäften misstrauisch sein. Lassen Sie Reparaturarbeiten am Haus von seriösen Handwerksbetrieben durchführen. Zahlen Sie niemals Geld im Voraus! Weitere Tipps zum Schutz vor Betrügern können Sie auch im Internet unter www.polizei-beratung.de nachlesen.

(Birkweiler) – Kinderansprecher unterwegs

Gegen 18:30 Uhr wurde ein 9-jähriger Junge in Birkweiler im Bereich des Kindergartens in der Trifelsstraße von einem bisher unbekannten männlichen Fahrer aus einem roten PKW heraus angesprochen. Der Mann versuchte unter dem Vorwand, dass er dafür Süßigkeiten erhalte, den Jungen in seinen PKW zu locken. Der Junge verhielt sich jedoch vorbildlich und rief direkt lautstark um Hilfe, sodass sich der Mann in seinem PKW entfernte. Zu Hause vertraute sich der 9-Jährige seiner Mutter an. Wer Hinweise zum PKW oder dem Mann geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Landau (06341-2870) zu melden. Weiterhin empfiehlt die Polizei, die eigenen Kinder hinsichtlich eines solchen Vorkommnisses zu sensibilisieren und Verhaltenshinweise zu geben.

(Annweiler) – Betrunken mit Transporter unterwegs

Durch Verkehrsteilnehmer wurde am Mittwochabend gegen 19:50 Uhr ein unsicher fahrender Transporter auf der B10 bei Landau gemeldet. Der Transporter konnte durch ein Polizeikraftrad bei Annweiler aufgenommen und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Hierbei konnte deutlicher Atemalkoholgeruch bei dem Fahrzeugführer festgestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,44 Promille. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Auf der Dienststelle wurde ihm eine Blutprobe entnommen und der Führerschein einbehalten.

(Edenkoben) – „Oma, ich brauch Deine Hilfe“!

Mittwochmittag (19.05.2021, 13 Uhr) meldete sich eine junge Anruferin bei einer 85 Jahre alten Frau aus Edenkoben und äußerte in akzentfreier Stimme: Oma, ich brauch Deine Hilfe!“ Die Angerufene entgegnete ihr, dass das nicht sein kann und beendete umgehend das Gespräch. In einem weiteren Fall wurde gegen 11.30 Uhr (19.05.2021) eine 92 Jahre alte Frau in St. Martin von ihrem vermeintlichen Enkel angerufen, der dringend 27.000 Euro nach einem Verkehrsunfall benötige. Dabei wurde sie gebeten, niemandem davon etwas zu erzählen. In beiden Fällen wurden Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet. Die Polizei warnt vor diesen Gaunern. Angehörige oder nahestehende Personen sollten mit älteren Menschen über die Methoden der Trickbetrüger sprechen. Die Kriminellen nutzen bewusst die Einsamkeit, die Hilflosigkeit und die Gutgläubigkeit älterer Menschen aus. Sie täuschen einen finanziellen Engpass vor und bitten um hohe Bargeldbeträge, weil sie das Geld aufgrund einer Notlage sofort benötigen. Meist durch mehrere Telefonanrufe in kurzer Zeit erhöhen die Täter den psychischen Druck auf die Senioren, verbunden mit Appellen wie: „Hilf mir bitte!“ Die Betrüger bitten meist um absolute Verschwiegenheit gegenüber Familie und Freunden.

(Edenkoben) – Dreist; 42 Jahre alter Fahrgast zahlt nicht

Die Polizei ermittelt gegen einen 42 Jahre alten Mann aus der Südpfalz wegen Leistungskreditbetrugs, weil er am Mittwoch (19.05.2021, 10 Uhr) von Homburg aus ein Taxi benutzte und sich zu Hause absetzen ließ. Als der Taxifahrer die Rechnung in Höhe von 170 Euro aufmachte, zahlte der dreiste Fahrgast lediglich 78 Euro und verschwand. Der Taxifahrer erschien daraufhin bei der Polizei und erstattete eine Strafanzeige. Die Ermittlungen dauern an.

(Neustadt) – Mehrere Pkw zerkratzt / Zeugen gesucht

Unbekannte Täter zerkratzten mutwillig in der Nacht von Mittwoch (19.05.2021) auf Donnerstag (20.05.2021) mehrere in der Quellen- und Sauterstraße geparkte Fahrzeuge. Bislang wurden neun zum Teil erheblich beschädigte Fahrzeug gemeldet. Es kann nicht ausgeschlossen werden, das noch weitere Fahrzeuge beschädigt wurden. Weitere Geschädigte, sowie Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zur Aufklärung der Tatserie geben können, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06321/854-0 oder per E-Mail an: pineustadt@polizei.rlp.de an die Polizeiinspektion Neustadt an der Weinstraße zu wenden.

(Bad Dürkheim) – LKW und Durchfahrtskontrollen

Am 19.05.2021 zwischen 09:00 Uhr und 13:00 Uhr wurden auf der B 37 und der L517 in Bad Dürkheim / Leistadt verstärkt Verkehrskontrollen von LKW durchgeführt. Spezialisierte Kräfte der Autobahnstation Ruchheim, der Zentralen Verkehrsdienste und der PI Bad Dürkheim kontrollierten am WUMA-Kreisel den Schwerverkehr auf der B37 bzw. auf der L517, von Leistadt kommend. Von 12 kontrollierten Fahrzeugen mussten 6 Fahrzeuge beanstandet werden. Es wurden unter anderem Verstöße gegen die Ladungssicherung und Verstößen gegen die Sozialvorschriften festgestellt. Insgesamt mussten 4 Ordnungs-widrigkeitenanzeigen, 2 Verwarnungen und 4 Mängelberichte erfasst werden. Bei 3 Fahrzeugen wurde die Weiterfahrt untersagt. Weiterhin wurde aufgrund von Bürgerbeschwerden im Bereich von Leistadt und im Bereich der alten B271 Kontrollen durchgeführt. Hierbei konnten keine Verstöße gegen das geltende Durchfahrtsverbot festgestellt werde.

(Grünstadt) – Autofahrer unter Drogeneinfluss

Einen 30-jährigen Autofahrer unterzogen Beamte der Polizei Grünstadt am 20.05.2021 gegen 13:35 Uhr, im Bereich der Max-Planck-Straße einer Verkehrskontrolle. Der Mann wies typische Anzeichen auf einen vorausgegangenen Drogenkonsum auf, weshalb die Fahrt für ihn ab diesem Zeitpunkt beendet war. Er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Fahrens unter Drogeneinfluss wurde eingeleitet.

(Sausenheim) – Elektrowerkzeuge entwendet / Polizei sucht Zeugen

Ein oder mehrere derzeit unbekannte Täter entwendeten am 20.05.2021 in der Zeit zwischen 10:00 Uhr und 13:30 Uhr mehrere Elektrowerkzeuge aus einem in der Leiningerstraße 48 in Grünstadt (OT Sausenheim) parkenden Pritschenwagen. Der Wert des Diebesgutes wird auf etwa 1500 Euro geschätzt.

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Grünstadt, Tel.: 06359-9312-0, in Verbindung zu setzten.

(Ludwigshafen) – Aufmerksamer Nachbar verhindert Betrug

Am Donnerstagmittag (20.05.2021) erhielt ein 92-Jähriger einen Anruf von seiner vermeintlichen Tochter. Die Anruferin gab vor einen Unfall gehabt zu haben und bat ihren Vater um Hilfe. Unmittelbar danach rief ein Mann bei dem Senior an und gab sich als Staatsanwalt aus. Der 92-Jährige solle 40.000,- Euro Kaution für die Freilassung seiner Tochter zahlen. Der Senior bat einen Nachbarn ihn zur Bank zu fahren. Der Nachbar witterte den Betrug und verständigte die Polizei. Dank des aufmerksamen Nachbarn entstand dem 92-Jährigen kein Schaden.

(Ludwigshafen) – Wegen Ölspur gegen Brückenpfeiler gekracht

Eine 19-Jährige kam am Mittwoch (19.05.2021) mit ihrem PKW ins Schlittern und kollidierte mit einem Brückenpfeiler. Die junge Frau fuhr gegen 18.50 Uhr auf der Auffahrt zu A650 von der Kaiser-Wilhelm-Straße kommend, als sie die Kontrolle über ihren PKW verlor und mit einem Betonpfeiler kollidierte. Vor Ort stellte die Polizei eine Ölspur fest, die vermutlich ursächlich für den Unfall war. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von 7000 Euro. Die 19-Jährige wurde nicht verletzt. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Teile von Traktor gestohlen

Am 19.05.2021, gegen 18.10 Uhr, stellte ein Traktor Besitzer fest, dass unbekannte Täter einen hydraulischen Oberlenker, ein Zugmaul sowie eine Gelenkwelle von seinem Traktor gestohlen hatten, die an der Zugmaschine rückwärtig montiert waren. Der Traktor stand auf einem frei zugänglichen Hof in der Fußgönheimer Straße. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 2600 Euro.

Wer etwas beobachtet hat, wird gebeten, sich an Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – Straßenbahn übersehen

Eine 23-Jährige kam am Mittwoch (19.05.2021) verletzt in ein Krankenhaus, nachdem sie mit einer Straßenbahn kollidierte. Die junge Frau war gegen 14.45 Uhr mit ihrem PKW im Bereich der Rheingönheimer Straße unterwegs und übersah im Kreuzungsbereich zur Maximilianstraße eine von links kommende Straßenbahn. Beide Fahrzeuge kollidierten. Durch den Unfall musste der Straßenbahnverkehr kurzzeitig gesperrt werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von 4500 Euro. Die Fahrgäste in der Straßenbahn wurden nicht verletzt.

(Ludwigshafen) – Ladendieb gestellt

Ein 34-Jähriger versuchte am Mittwochmittag (19.05.202) in einem Drogeriemarkt im Bereich des Rathausplatzes ein Parfüm und eine Sonnenbrille zu stehlen. Ein Ladendetektiv und eine Angestellte bekamen den Diebstahl mit und sprachen den Mann an. Daraufhin ergriff der 34-Jährige die Flucht. Der Ladendetektiv nahm sofort die Verfolgung auf und fasste den Flüchtigen in der Schulstraße. Bis zum Eintreffen der Polizei hielt der Ladendetektiv den Beschuldigten fest. Bei ihm fanden die Polizei noch ein Cutter-Messer, welches er griffbereit bei sich trug. Darüber hinaus war der Dieb alkoholisiert. Der Atemalkoholwert betrug 2,84 Promille.

(Ludwigshafen) – Seniorin nicht auf Enkeltrick reingefallen

Am 19.05.2021, gegen 12.20 Uhr, erhielt eine 85-jährige Seniorin aus Ludwigshafen einen Anruf einer unbekannten Frau, die das Telefonat mit folgenden Worten begann: ,,Mama, ich habe einen Verkehrsunfall gebaut und jemanden totgefahren. Ich gebe Dir die Polizei.“ Daraufhin kam ein Mann ans Telefon und gab sich als Polizist aus. Er erklärte, dass die vermeintliche Tochter so aufgelöst sei, dass sie ihre Personalien nicht nennen könne. Nachdem die Seniorin ihm die Personalien ihrer Tochter gab, bemerkte sie jedoch im weiteren Verlauf des Telefonats, dass es sich um einen betrügerischen Anruf handelte und beendete vorbildlich und unverzüglich das Gespräch.

Die Polizei warnt ausdrücklich vor solchen Anrufern, die sich als vermeintliche Verwandte ausgeben. Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Ihre Verwandte ausgeben und nach Geld fragen. Vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirklich ein Verwandter ist: Rufen Sie die jeweilige Person unter der bisher bekannten und benutzten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen. Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis. Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Obwohl schon viele Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den Betrügern in Einzelfällen immer wieder, Geld von Betrugsopfern zu erlangen. Wir bitten deshalb die Bürgerinnen und Bürger: Sprechen Sie mit Ihren Eltern und Großeltern, mit Ihren Freunden und Bekannten und mit Ihren Nachbarn über dieses Phänomen.

(Ludwigshafen) – Gleich zwei Fahrzeuge doppelt so schnell als erlaubt unterwegs

Am 19.05.2021 führte der Geschwindigkeitsmesstrupp der Zentralen Verkehrsdienste der Polizeidirektion Neustadt in der Zeit von 06:50 Uhr bis 13:00 Uhr auf der L 523, Gemarkung Ludwigshafen, in Fahrtrichtung Worms, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Von den 3903 gemessenen Fahrzeugen wurden 393 Fahrzeugführer wegen Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (70 km/h) beanstandet – dies entspricht einer Beanstandungsquote von 10 Prozent.

Negativer Spitzenreiter war ein Fahrzeugführer aus dem Rhein-Pfalz-Kreis, der mit seinem Audi die zulässige Geschwindigkeit um 79 km/h überschritt. Nach Abzug der Toleranz blieb eine Geschwindigkeit von 144 km/h. Ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von 1200,- Euro, zwei Punkte im Fahreignungsregister und ein dreimonatiges Fahrverbot. Der Fahrer eines „Mini“ aus Ludwigshafen muss sich mit 142 km/h auf die gleiche Sanktion einstellen.

Auf 39 weitere Fahrzeugführer kommt jeweils ein Bußgeld in Höhe von mindestens 70,- Euro zu und sie müssen mit einem Punkt im Fahreignungsregister rechnen. Zwei von ihnen bekommen zudem ein Fahrverbot von mindestens einem Monat. In 352 weiteren Fällen erwartet die beanstandeten Fahrzeugführer ein Verwarngeld.

(Ludwigshafen) – Gegenstände aus Auto gestohlen

In der Zeit zwischen dem 18.05.2021, gegen 19:00 Uhr und dem 19.05.2021, gegen 09:00 Uhr, stahlen unbekannte Täter aus einem unverschlossenen Auto, das in der August-Bebel-Straße abgestellt war, einen Adapter und ein Ladegerät.

Die Polizei rät: Achten Sie immer darauf, dass Ihr Auto abgeschlossen ist.

Wer etwas beobachtet hat, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung

Nachtrag zu: https://s.rlp.de/yXf7e

Der seit dem 30.03.2021 als vermisst geltende 16-jährige Thar hat sich gemeldet. Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Jugendlichen wird somit zurückgenommen.

(Mannheim) – Drogen und Müdigkeit führen zu Verkehrsunfall

Drogen und Müdigkeit führten am Mittwochmorgen zu einem Verkehrsunfall mit mehr als 9.000 Euro Sachschaden. Ein 53-Jähriger fuhr kurz nach 7 Uhr einem Mercedes Kleinbus in der Dynamostraße als er aufgrund eines angeblichen Sekundenschlafs die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und dabei drei geparkte Autos streifte. Ein, bei der Unfallaufnahme durch die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Oststadt durchgeführter, freiwilliger Drogentest beim Unfallverursacher ergab zudem Hinweise auf den Konsum von Amphetamin. Neben einer Blutprobe, die auf dem Polizeirevier von einem Arzt entnommen wurde, musste der Mann auch seinen Führerschein vorerst abgeben – gegen ihn wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt.

(Mannheim-Wohlgelegen) – Diebe verschaffen sich unter Vorwand Zutritt zu Wohnung und erbeuteten Diebesgut von mehreren Tausend Euro

Bislang unbekannte Täter verschafften sich am Mittwoch gegen 16:30 Uhr in der Zellerstraße unter einem Vorwand Zutritt zu der Wohnung einer 82-jährigen Frau und entwendeten Schmuck sowie Bargeld. Eine etwa 40-jährige Täterin klingelte bei dem Opfer und bat um eine Plastiktüte für Stofftücher. Nachdem die hilfsbereite 82-Jährige in ihrer Wohnung nach einer Tasche suchte, begab sich die Täterin mit einer etwa 60-jährigen Komplizin in die Wohnung des Opfers und verwickelten diese in ein Gespräch. Die zwei Täterinnen präsentierten die großen Stofftücher und verdeckten dem Opfer hierdurch die Sicht auf den Eingangsbereich. Diesen Moment nutzen ein oder mehrere Mittäter aus, durchsuchten das Schlafzimmer des Opfers und entwendeten Schmuck sowie Bargeld im Wert mehrere Tausend Euro. Das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel. 0621/3301-0 , sucht Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können.

(Mannheim-Oststadt / Innenstadt) – Fahrzeug kollidiert mit Straßenbahn / Polizei und Rettungskräfte im Einsatz

In der Goethestraße kollidierte am Donnerstagvormittag gegen 10.00 Uhr ein Pkw mit einer Straßenbahn. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden bei dem Verkehrsunfall zwei Personen leicht verletzt. Es kommt zu Beeinträchtigungen im Straßen-, vor allem im Schienenverkehr. Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort. Über den genauen Unfallhergang liegen noch keine Erkenntnisse vor.

(Mannheim-Innenstadt) – In aller letzter Sekunde Trickbetrug erkannt / Besonders dreiste Masche, Polizei warnt

Am Mittwochmorgen gegen 07:30 Uhr meldete sich bei einer 70-Jährigen telefonisch ein ihr unbekannter Mann, der vorgab Richter zu sein. Da ihre Tochter angeblich einen Unfall verursacht habe, stehe nun eine Haftstrafe im Raum. Außerdem würde das Gespräch aufgezeichnet werden, weshalb sie nicht auflegen dürfe. Sofort reichte der Mann das Telefon an seine Komplizin weiter, die sich wiederum als Tochter ausgab und den Unfall bestätigte. Noch bevor die 70-Jährige etwas sagen konnte, übernahm der angebliche Richter erneut das Gespräch und teilte mit, dass nun auch der Staatsanwalt mit ihr sprechen wolle. Daraufhin meldete sich eine zweite männliche Person, die angab, dass nur die Bezahlung einer Kaution in Höhe von mehreren Zehntausendeuro eine Haftstrafe abwenden könne. Die 70-Jährige, die fest glaubte mit Amtspersonen zu sprechen, stimmte schließlich zu. Daraufhin verlangte der Trickbetrüger eine Mobilfunknummer, auf welcher er auch wenige Sekunden später anrief und die Frau aufforderte, ja nicht aufzulegen. Die massiv verbal unter Druck gesetzte Frau suchte sofort eine Bankfiliale auf und hob die geforderte Geldsumme ab. Als sie sich auf den Weg zum Treffpunkt machte, kamen ihr dann doch erhebliche Zweifel, weshalb sie sofort die Polizei verständigte. Zu einer Geldübergabe kam es glücklicherweise nicht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Mannheim-Neckarstadt) – Beim Einparken unter Drogeneinfluss Auto touchiert

Weil er am Mittwoch um etwa 7.30 Uhr beim Einparken mit seinem Auto in der Mittelstraße in der Neckarstadt-West ein parkendes Fahrzeug touchierte, kontrollierte eine Polizeistreife einen 59-Jährigen. Da der Mannheimer Anzeichen eines Drogenkonsums zeigte, nahmen ihn die Beamte für einen Drogen-Urintest mit auf das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt. Da der Test positiv ausfiel, muss sich der Fahrer nun dafür verantworten, unter Einfluss von Drogen ein Fahrzeug geführt und einen Unfall verursacht zu haben.

(Mannheim-Käfertal) – Verkehrsunfall mit Unfallflucht / Zeugen gesucht

Zu einem Verkehrsunfall kam es zwischen Dienstag, 18 Uhr, und Mittwoch, 07 Uhr, in der Oberen Riedstraße. Ein bislang unbekannter Autofahrer streifte, vermutlich im Vorbeifahren, einen auf Höhe der Hausnummer 6 geparkten Opel Astra und suchte anschließend das Weite, ohne seiner Feststellungspflicht nachzukommen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal, unter der Telefonnummer 0621-718490, zu melden.

(Mannheim-Waldhof) – Rollerfahrer hilft gestürztem Radfahrer

Am Mittwoch fuhr ein 41-Jähriger Rollerfahrer auf der Waldstraße in Höhe eines Baumarktes, als vor ihm ein 64-Jähriger Fahrradfahrer alleinbeteiligt stürzte und sich dabei verletzte. Der Rollerfahrer verständigte die Rettungskräfte und leistete vorbildlich erste Hilfe. Über die Schwere der Verletzung ist derzeit noch nichts bekannt, der Mann wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik gefahren.

(Heidelberg-Südstadt) – Autofahrer verursacht Unfall und beleidigt weiteren Beteiligten / Polizei sucht Zeugen

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Mittwoch gegen 14:30 Uhr auf der Rohrbacher Straße. Ein 20 Jahre alter Peugeot-Fahrer war stadteinwärts unterwegs, als der Verkehr vor ihm zum Stehen kam, da mehrere Straßenbahnen die Straße blockierten. Nach mehreren Minuten Wartezeit entschied sich der junge Mann auf Höhe der Hausnummer 122 zu wenden. Ein hinter ihm fahrender Ford Transit tat es ihm gleich und wendete ebenfalls. Beim Wendemanöver übersah der Fahrer des Ford dann allerdings den Peugeot und fuhr auf dessen Front auf. Der 20-Jährige fuhr an den Fahrbahnrand. Der Ford-Fahrer dagegen beleidigte den jungen Mann erst und fuhr dann, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen, einfach davon.

Zeugen, die Hinweise zu dem Fahrer des Fords und/ oder zum Unfallhergang geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte, unter der Telefonnummer 06221-99170, zu melden.

(Heidelberg-Neuenheim) – Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst lösen Abiturfeier auf der Neckarwiese auf

Am Mittwochabend gingen vermehrt Hinweise bei der Polizei ein, wonach sich mehrere hundert junge Menschen auf dem Neckarvorland in der Uferstraße zu einer nicht genehmigten Feier treffen würden. Gegen 21:00 Uhr stellte die Polizei auf der Neckarwiese eine Ansammlung von ca. 300 Personen fest, bei denen es sich nahezu ausnahmslos um Teilnehmer einer Abiturfeier handelte, die ausgelassen feierten und sich dabei nicht an Abstands- und Maskentragepflichten hielten. Nachdem der städtische Ordnungsdienst in Abstimmung mit der Polizei die Auflösung der Feierlichkeiten auf der Neckarwiese verfügt hatte, wurden die Feiernden zunächst mit Lautsprecherdurchsagen dazu aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Ein paar Wenige der augenscheinlich durchweg alkoholisierten und diskussionsfreudigen Personen zeigten sich von der Aufforderung unbeeindruckt, weshalb die Neckarwiese gegen 21.45 Uhr schließlich gemeinsam von Polizei und Kommunalem Ordnungsdienst geräumt wurde. Hierbei kam es zu keinen nennenswerten Vorkommnissen.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Auffahrunfall zwischen Straßenbahn und PKW, 2 Personen verletzt

Pressemitteilung Nr. 1

In der Dossenheimer Landstraße Höhe Mühlingstraße kam es gegen 18.30 Uhr zu einem Auffahrunfall zwischen einer Straßenbahn und einem PKW. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurden zwei Personen leicht verletzt. Der Unfall wird derzeit von den Spezialisten des Verkehrsdienstes aufgenommen.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Auffahrunfall zwischen Straßenbahn und PKW, 2 Personen verletzt

Pressemitteilung Nr. 2

Beim Auffahrunfall einer Straßenbahn der Linie 23, die gegen 18.30 Uhr die Dossenheimer Landstraße in Richtung Heidelberg befuhr, mit einer Mercedes Benz V-Klasse wurden die beiden 41 und 54 Jahre alten Insaßen des Vans leicht verletzt. Vermutlich aufgrund von Unachtsamkeit war der Straßenbahnführer auf den an der Rotlicht zeigenden Ampel in Höhe der Biethstraße aufgefahren. Der Sachschaden beträgt schätzungsweise 1500 Euro. In der Straßenbahn wurde niemand verletzt. Es kam zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen. Die Spezialisten des Verkehrsdienstes Heidelberg haben die Ermittlungen aufgenommen.

(Heidelberg-Kirchheim) – Sachbeschädigung: E-Scooter auf PKW-Dach abgelegt

Ein bislang unbekannter Täter hatte sich am späten Mittwochabend eine besonders kreative, wenn auch nicht sehr empfehlenswerte Lösung zum Abstellen eines E-Scooters ausgesucht. Der Unbekannte platzierte den Elektroroller auf dem Dach eines in Heidelberg-Kirchheim geparkten PKWs.

Gemeinsam mit den Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Süd konnten auf dem Autodach mehrere Lackkratzer festgestellt werden, die durch den E-Scooter verursacht worden waren.

Der Tatzeitpunkt kann zwischen Mittwoch, 19.05.2021 gegen 21:10 Uhr und Donnerstag, 20.05.2021 gegen 00:10 Uhr eingegrenzt werden. Hinweise zu dem Täter konnten bisher keine erlangt werden.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221 34180, zu melden.

(Heidelberg-Rohrbach) – Mit Geschwindigkeitsüberschreitungen und rücksichtslosem Fahrverhalten gefährden Raser andere Verkehrsteilnehmer / Polizei sucht Zeugen

Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Teilnahme an einem verbotenen Fahrzeugrennen und sucht nach Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Verlauf eines gefährlichen Kräftemessens am Sonntag, dem 09.05.2021 machen können. Über Notruf erhielt die Polizei am späten Nachmittag Kenntnis, dass sich vier sogenannte Poser-Fahrzeuge in der Karlsruher Straße/Römerstraße, am Ortsausgang von Heidelberg in Fahrtrichtung B3/Leimen ein rechtswidriges Autorennen liefern sollen. Als die Beamten am Einsatzort eintrafen, war von den Rasern nichts mehr zu sehen. Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. Bei den Kraftahrzeugen, die dort mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs waren und augenscheinlich gegen geltende Verkehrsvorschriften verstoßen hatten, soll es sich um einen schwarzen Mercedes Benz S 500, einen weißen 730 er BMW, einen mattschwarzen Porsche Panamera und einen weiteren weißen Mercedes Benz gehandelt haben. Zeugen bzw. Verkehrsteilnehmer, die durch das rücksichtlose Verhalten der Fahrzeuge belästigt wurden, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221-3418-0, in Verbindung zu setzen.

(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Rüttelplatte von Baustelle entwendet / Zeugen gesucht

Eine knapp 5-Tonnen schwere Rüttelplatte entwendeten bislang Unbekannte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von einer Baustelle im Gewerbering. Aufgrund des Gewichts muss davon ausgegangen werden, dass der oder die Täter schweres Gerät verwendeten und so das über 8.000 Euro teure Werkzeug entwendeten.

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 06202 288-0 an die Polizei in Schwetzingen zu wenden.

(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Trickbetrüger im Wohngebiet unterwegs / Polizei ermittelt

Am Mittwochnachmittag gegen 15:00 Uhr nahmen zwei Trickbetrüger Kontakt zu mehreren Anwohnern im Schreiberweg auf und gaben vor, Mitarbeiter einer Telefongesellschaft zu sein, die Beratungsgespräche führen sowie bereits bestehende Verträge optimieren wollen.

Einem älteren Mann, der gerade im Vorgarten seines Hauses saß und von den Betrügern aus dem Auto heraus angesprochen wurde, kam das sehr verdächtig vor. Angeblich habe er eine Rechnung nicht bezahlt, weshalb die beiden Männer nun mit ihm sprechen müssten. Nachdem ein Verwandter hinzukam und die Männer nach ihren Mitarbeiterausweisen fragte, flüchteten die Betrüger in ihrem Auto. Der Anwohner verständigte daraufhin sofort die Polizei. Das Polizeirevier Wiesloch hat bereits erste Hinweise entgegengenommen und die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall nach „Duell“ zweier Verkehrssünder / Zeugen gesucht!

Nachdem am Mittwochmorgen um kurz vor 06:00 Uhr ein 31-jähriger Kia-Fahrer auf der K4156 aus Sandhausen kommend verbotswidrig einen 57-jährigen Ford-Fahrer überholte, setzte der 57-Jährige dem Kia-Fahrer nach, bedrängte diesen und kollidierte letztlich mit diesem bei einem erneuten Überholversuch. Nach dem verbotenen Überholmanöver des 31-jährigen Mannes soll der 57-Jährige dem jüngeren Kontrahenten immer wieder dicht aufgefahren sein und diesen hierbei mit der Hupe sowie der Lichthupe bedrängt haben. Als sich der 57-Jährige schließlich in einem Kurvenbereich seine Führungsposition zurückerobern und rechts auf dem Zubringer der B3 überholen wollte, stieß er seitlich mit dem Kia zusammen. Sofort soll der Unfallverursacher mit erhobenen Fäusten ausgestiegen sein, mehrmals gegen den Kia geschlagen haben und seinen Kontrahenten zum Kampf aufgefordert haben. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von mehr als 6000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Beamten des Polizeireviers Wiesloch (Tel. 06222/5709-0) suchen nun Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Beim Losfahren Auto übersehen

Während eine 39-Jährige mit ihrem Toyota am Mittwoch gegen 7.50 Uhr in Hockenheim von der Oftersheimer Straße kommend nach links in die Schützenstraße abbog, stieß sie mit dem Mitsubishi eines 54-Jährigen zusammen. Der Mann fuhr vom Straßenrand los und übersah dabei die Toyota-Fahrerin, die trotz Ausweichmanövers den Unfall nicht mehr verhindern konnte. Der Schaden beträgt rund 2000 Euro. Verletzt wurde niemand.

(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Sachbeschädigungen am Schulzentrum

Mindestens vier bislang unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht von Dienstag, 18.05.2021 auf Mittwoch, 19.05.2021 Zutritt zum Walldorfer Schulzentrum in der Schwetzinger Straße, indem diese den zwei Meter hohen Zaun überstiegen.

Daraufhin folgte eine Reihe von Sachbeschädigungen. So wurde eine Leuchtstoffröhre vom Grill-/Abstellplatz von der Decke geschlagen, wobei die blanken Kabelenden in Kopfhöhe hängen blieben und damit eine erhebliche Gefahr eines Stromschlages bestand.

Weiter ist davon auszugehen, dass die Täter vom Grillplatz aus auf das Flachdach bis hin auf die Dach- bzw. Lehrerterrasse des Schulzentrums kletterten. Dabei schleppten sie den 60 Kilogramm schweren Outdoor-Tischkicker mit sich und mussten mit diesem eine Höhe von ca. 4 Meter überwinden. Der Tischkicker wurde letztlich auf dem Flachdach abgestellt, sodass er vom Schulhof eingesehen werden konnte. Die Unbekannten hätten sich beim Transport im Falle eines Absturzes erhebliche Verletzungen zuziehen können.

Der Tischkicker konnte aufgrund der Höhe und des Gewichts nur mithilfe der Freiwilligen Feuerwehr Walldorf geborgen werden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannte verursacht Unfall mit 9000 Euro Schaden / Zeugen gesucht

Bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch um 14.30 Uhr in Wiesloch ist ein Schaden von rund 9000 Euro entstanden. Verletzt wurde niemand. Eine Frau fuhr auf dem rechten Fahrstreifen der Baiertaler Straße in Richtung Wieslocher Altstadt. Auf der Parallelspur war ein 27-Jähriger mit seinem VW Golf unterwegs, als die Unbekannte plötzlich auf seinen Fahrstreifen wechselte. Der Golf-Fahrer leitete eine Vollbremsung ein, ein 65-Jähriger konnte mit seinem Lkw nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr auf den Golf auf. Wer den Unfall gesehen hat und Angaben zur Fahrerin und ihrem Fahrzeug machen kann, meldet sich bitte beim Polizeirevier Wiesloch unter Telefon 06222/5709-0.

(A 6 / St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Stauende übersehen / Zusammenstoß von zwei Sattelzügen

Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der A6 zwischen der Ausfahrt Wiesloch/Rauenberg und dem Autobahnkreuz Walldorf ein Verkehrsunfall der zu Verkehrsbehinderungen führte.

Gegen 9.30 Uhr übersah ein 59-jähriger Fahrer eines Sattelzugs 300 Meter vor dem Walldorfer Kreuz das Stauende und fuhr daraufhin auf einen vor ihm abbremsenden Lkw eines 60-Jährigen auf. Durch den Zusammenstoß wurde dieser nach rechts von der Fahrbahn abgedrängt und kam im Gebüsch des Grünstreifens zu stehen. Beide Fahrer blieben glücklicherweise unverletzt, auch waren keine anderen Fahrzeuge betroffen. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 60.000 Euro.

Bei den anschließenden Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste der rechte Fahrstreifen und zeitweise auch die mittlere Spur gesperrt werden. Dabei kam es zu Rückstauungen von bis zu sieben Kilometern.

Die Sperrung der Fahrspuren wurde um 15.40 Uhr aufgehoben.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – „Sicher in Sinsheim“ / Die Stadt Sinsheim und das PP Mannheim schnüren ein Maßnahmenpaket, das die Sicherheit im öffentlichen Raum weiter stärken soll

Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Sinsheim und des Polizeipräsidiums Mannheim

Das Polizeipräsidium Mannheim mit dem Polizeirevier Sinsheim und die Stadt Sinsheim haben ein behördenübergreifendes Maßnahmenpaket erarbeitet, mit dem Störungen im öffentlichen Raum verhindert und die Sicherheit noch einmal gesteigert werden soll.

„Die Sicherheit im öffentlichen Raum ist mir ein persönliches Anliegen, weil es sich unmittelbar auf die Lebensqualität der Menschen auswirkt“, so der derzeitige Leiter des Polizeipräsidiums Mannheim, Polizeivizepräsident Siegfried Kollmar. „In Sinsheim und Umgebung haben wir bereits ein hohes Sicherheitsniveau, was aber nicht heißt, dass man sich darauf ausruhen darf, zumal es in der jüngeren Vergangenheit einzelne Vorfälle gab, insbesondere Körperverletzungen im innerstädtischen Bereich, die uns Anlass geben, unser Sicherheitskonzept und unsere Maßnahmen etwas nachzujustieren. Wir wollen gemeinsam mit dem Ordnungsdienst der Stadt Sinsheim besonders präsent und vor allem bürgernah für mehr Sicherheit in Sinsheim sorgen. Für uns hat es höchste Priorität, bei potentiellen Ordnungsstörungen, gemeinsam, gezielt und konsequent einzuschreiten“, so Kollmar weiter.

Auch der Oberbürgermeister der Stadt Sinsheim, Jörg Albrecht, zeigt sich erfreut. „Mit „Sicher in Sinsheim“ haben wir die sehr gute Zusammenarbeit von Stadt und Polizei noch einmal verbessert. Gemeinsam nehmen wir besonders die Örtlichkeiten in den Fokus, an denen in den vergangenen Monaten, aber auch in jüngster Vergangenheit, Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und auch störendes Verhalten Einzelner festgestellt oder von den Sinsheimer Bürgerinnen und Bürgern gemeldet wurden. Zu den Örtlichkeiten zählen unter anderem der Schwimmbadparkplatz, der Skater-Park, die alla hopp!-Anlage sowie die Bahnhofstraße und das Gebiet rund um die Burg Steinsberg“, so der Oberbürgermeister weiter.

Die Aktion „Sicher in Sinsheim“ startet nicht bei null. Bereits seit mehreren Wochen laufen entsprechende Kontrollen. Dabei konnten die Polizei und der Ordnungsdienst durch Bürgergespräche, Kontrollmaßnahmen und konsequentes Einschreiten bereits erste Erfolge erzielen. So konnten beispielsweise zuletzt Ordnungsstörungen rund um die Burg Steinsberg durch den Erlass einer Benutzungsordnung der Stadt Sinsheim vollständig und nachhaltig eingedämmt werden. Die Stadt Sinsheim hat darüber hinaus, flankierend zu den polizeilichen Maßnahmen, die Einsatzzeiten für den Gemeindevollzugsdienst (GVD) neu festgelegt. In den kommenden Wochen wird der GVD im Zwei-Schichten-Modell seinen Dienst verrichten, sodass Kontroll- und Präsenzmaßnahmen noch zielgerichteter durchgeführt werden können. „Vor allem Ansammlungen von jungen Menschen, Lärmbelästigungen durch aufheulende Motoren oder Müllablagerungen haben hier in der Vergangenheit das Sicherheitsgefühl unserer Bürgerinnen und Bürger spürbar beeinträchtigt, auch das haben wir im Blick“, so der Leiter des Polizeireviers Sinsheim, Polizeirat Adrian Harz.

„Sicher in Sinsheim“ wird stetig weiterentwickelt und gemeinsam durch das Polizeirevier Sinsheim und die Stadt Sinsheim vorausschauend sowie schwerpunktorientiert an die aktuellen Entwicklungen der Kriminalitätslage und an das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung angepasst.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Mittwoch zwischen 11:30 Uhr und 12:00 Uhr auf dem Parkplatz einer Apotheke in der Ladenburger Straße. Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte mit seinem weißen Auto, vermutlich beim Ein- oder Ausparken, einen auf dem Parkplatz abgestellten grauen Seat Cupra. Anschließend fuhr er einfach davon, ohne seinen Feststellungspflichten nachzukommen. Der Sachschaden beträgt rund 3.000 EUR.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf den Unfallverursacher geben können, werden gebeten sich beim Polizeiposten Schriesheim, unter der Telefonnummer 06203-61301, zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter entblößt sich in der Öffentlichkeit / Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

Einen schnellen Fahndungserfolg können das Kriminalkommissariat Mannheim und das Polizeirevier Weinheim verzeichnen. Sie nahmen am Mittwochmorgen einen 41-jährigen Mann fest, der im Verdacht steht, sich in den frühen Morgenstunden des 14.05.2021 in der Weinheimer Nordstadt einer Frau in exhibitionistischer Weise gezeigt zu haben. Das zuständige Dezernat für Sexualdelikte im Kriminalkommissariat Mannheim hatte umgehend die Ermittlungen aufgenommen und entsprechende Fahndungsmaßnahmen eingeleitet.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 41-jährigen, ca. 1,80 m großen, schlanken Mann hellen Hauttyps mit rotblondem kurzem Haar. Sowohl bei der Tatbegehung als auch bei seiner Festnahme war der Mann u. a. mit einem schwarzen Kapuzenpullover und weißen Turnschuhen bekleidet. Bei der Ausführung der Tat soll er außerdem ein dunkles Mountainbike ohne Gepäckträger mit sich geführt haben.

Bei seiner Festnahme versuchte der 41-Jährige zu flüchten. Die Beamten des Polizeireviers Weinheim waren aber schneller. Nach der Durchführung erster polizeilicher Maßnahmen auf der Dienststelle wurde der Mann dann wieder entlassen.

Beim jetzigen Ermittlungsstand kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich weitere Personen durch ein ähnliches Handeln des Tatverdächtigen belästigt fühlten, jedoch keine Anzeige bei der Polizei erstatteten.

Zeugen und mögliche weitere Betroffene, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0621/174-4444 zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Entwarnung für Hundebesitzer! Toxikologische Untersuchungen von verendetem Wildschwein abgeschlossen

Nachdem besorgte Hundebesitzer im Februar mehrere Vorfälle ( https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4840712 ) über vermeintliche Giftköder sowie ein verendetes Wildschwein mit Schaum vor dem Mund zur Anzeige brachten, sind die toxikologischen Untersuchungen des Veterinäruntersuchungsamtes Karlsruhe nun abgeschlossen. An den Wurststücken sowie an dem Wildschwein konnten keine Vergiftungsspuren festgestellt werden. Das Tier ist den Untersuchungen zu Folge an einer Infektion der Lunge verendet. Demnach lässt sich eine strafbare Handlung ausschließen.

Wilhelma / Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart

Zwei Brillenbären aus Zoo Frankfurt in Wilhelma eingezogen

Große Klettermaxe füllen verwaiste Bärenanlage mit viel Leben

Nach der Quarantäne durften die Brillenbären, hier Cashu, auf die Außenanlage.
Foto: Wilhelma

Ruhig geworden war es auf der Bärenanlage der Wilhelma in Stuttgart. Schlagartig ist das jetzt anders: Zwei Neuankömmlinge aus dem Zoo Frankfurt haben die zuletzt während einer Renovierung verwaiste Landschaft in Besitz genommen. Im Moment beschnüffeln und beäugen die beiden Brillenbären jeden Zentimeter. Nach ihrer Ankunft Ende April mussten Cashu und ihre Tochter Suyana standardmäßig zunächst zur Quarantäne in den Innenställen bleiben und sich eingehenden Gesundheitschecks unterziehen.

Neugierig nahm Cashu die Außenanlage in Augenschein.
Foto: Wilhelma Stuttgart

Die Eingewöhnungsphase ist vorüber. Wandern und Klettern, Baden und Fischen sind jetzt angesagt. So viel Aktivität war auf dem Bärenhügel lange nicht mehr zu beobachten. Denn die bisherigen Bewohner waren die Erstbezieher von 1991, als die Anlage eröffnet wurde. Zuletzt hatten diese Senioren ihren Lebensabend sehr geruhsam verbracht haben. Neugierig und aktiv erkunden dagegen nun Cashu und Suyana jede Ecke und jeden Winkel der für die Brillenbären größer gewordenen Anlage.

Besonderes Interesse von Cashu fanden die Fische im Wasserbecken.
Foto: Wilhelma Stuttgart

„Es macht Spaß zu sehen, wie aktiv sie das Gelände nutzen“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Das ist spannend für die Tiere und für die Besucher attraktiv.“ Bisher war die Gesamtanlage aus drei Gehegen aufgeteilt für Brillenbären und Syrische Braunbären. Nachdem der letzte Bewohner im November in hohem Alter gestorben war, hat die Wilhelma das ganze Terrain den Brillenbären zugeschlagen. „Weil sie im Bestand bedroht sind, möchten wir die Brillenbären stärker fördern“, erklärt Kölpin. „Im Zuge unserer Artenschutz-Maßnahmen unterstützen wir zudem ein Projekt zum Erhalt der Lebensräume in Südamerika.“ Braunbären gibt es im Verhältnis dazu noch recht zahlreich.

Das Brillenbär-Weibchen Cashu inspizierte auch eine riesige Hängematte.
Foto: Wilhelma Stuttgart

Bei Neulingen in der Wilhelma ist es anfangs ungewiss, wie sie ihr Domizil annehmen. Von den beiden Bärendamen zeigte die erfahrene 18-jährige Cashu gleich Forscherdrang und maß das Gelände Pfote um Pfote aus. Die dreijährige Tochter Suyana schaute dagegen zunächst lieber aus sicherer Warte im Durchgang zwischen Innen- und Außengehege zu, wie ihre Mutter als Pfadfinderin „Neuland“ betrat. Inzwischen folgt sie deren Beispiel, wenn auch nach dem Motto „lieber vorsichtig als vorwitzig“.

Cashu nahm ausgiebig die Witterung in alle Richtungen auf.
Foto: Wilhelma Stuttgart

Nach dem Tod des fast 31-jährigen Brillenbären Ambrose im November hatte der Zoologisch-Botanische Garten die Zeit ohne Tierbesatz genutzt, Leitungen zu erneuern, den Pflanzenbestand zu pflegen und viele  Extras für die künftigen Bewohnerinnen einzurichten. Denn während Braunbären sehr bodenständig leben, lieben Brillenbären es, zu klettern und in der Höhe zu schlafen. So entstanden verschiedene Kletterareale mit mehreren hohen Bäumen. Unterstände wurden gebaut, so dass die Bären aussuchen können, ob sie auf deren Dächern in der Sonne liegen möchten oder sich darunter im Schatten ausruhen. Stabile Hängematten laden die Tiere zu einem Nickerchen ein. Als Sonderkonstruktion ist ein „Rüttelbaum“ hinzugekommen: An einer flexiblen Stange hängt ein Korb mit Leckereien, wie Nüssen oder Früchten. Sie ist zu dünn zum Hochklettern. Die Bären müssen herausfinden, dass die Leckereien durch die Maschen des Korbs herabfallen, wenn sie daran rütteln. „Mich freut, dass die vielen Möglichkeiten bei Cashu und Suyana super ankommen“, sagt die Raubtier-Kuratorin Dr. Ulrike Rademacher. Wasser, Land und Höhe sind gleichermaßen beliebt. „Wir haben beobachtet, wie sie schon versuchen, Fische zu fangen, und in die Spitze des zehn Meter hohen Kletterbaums kraxeln“, berichtet Rademacher.

Das erfahrene Brillenbär-Weibchen Cashu erkundete gleich beim ersten Ausgang die Außenanlage und nutzte die Klettermöglichkeiten.
Foto: Wilhelma Stuttgart

In der Wilhelma sind sie neben anderen Klettertieren zu erleben: den Steinböcken aus den Alpen und einer Schneeziege aus den Rocky Mountains in Nordamerika. Bergbewohner sind also auf dieser Seite des Hangs unter sich. Der Brillenbär wird auch Andenbär genannt. Denn ursprünglich lebt dieses größte Raubtier Südamerikas in dem Gebirgszug von Venezuela bis Argentinien auf Höhen zwischen 200 und 4000 Metern Höhe. Er mag die Nebelwälder dort. Geschickt klettert er trotz seiner behäbigen Gestalt die Stämme hinauf zu den Bromelien, die auf Astgabeln siedeln. Der Allesfresser bevorzugt Triebe und Früchte solcher Aufsitzer-Pflanzen. Aber auch Nüsse und Samen, Insekten und Kleintiere sowie Eier und Aas füllen seinen Magen.

Das junge Brillenbär-Weibchen Suyana war zunächst zögerlich, als das erste Mal das Tor zur Außenanlage aufging. Vom Durchgang zum Innenstall beobachtete sie, wie ihre Mutter Cashu das Gelände erkundete.
Foto: Wilhelma Stuttgart

In der Natur geht der Bestand der Brillenbären beständig zurück. Ihr Lebensraum zerfällt in immer kleinere Parzellen, weil besonders der Landbedarf für die Rinderhaltung zu immer weiteren Waldrodungen führt. Deshalb fördert die Wilhelma seit 2020 eine Artenschutz-Organisation in Ecuador, um dort das Habitat der Brillenbären zu erhalten. Mit Geldern aus ihrem Artenschutz-Budget und Spenden der Besucherinnen und Besucher konnte die Wilhelma der Naturschutzorganisation „Jocotoco“ bereits dreimal dabei helfen, die Schutzgebiete „Tapichalaca“ und „Narupa“ durch den Ankauf von Land um insgesamt mehr als 320 Hektar zu erweitern. In beiden Reservaten werden regelmäßig Brillenbären beobachtet, die dort auch Nachwuchs bekommen.

Wilhelma, Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart
20.05.2021

Zoo Heidelberg

Neue Regelungen für den Zoobesuch ab Donnerstag, 20. Mai 2021

Testpflicht entfällt – Online-Ticket weiterhin notwendig

Die Inzidenz in Heidelberg liegt seit mehreren Tagen unter 50, wie heute von offizieller Stelle bestätigt wurde. Für den Zoo Heidelberg bedeutet dies eine Änderung der Besuchsregeln:
Ab Donnerstag, 20. Mai 2021, entfällt die Nachweispflicht eines negativen Covid-Tests für den Zoobesuch. Ein Online-Ticket für alle Gäste ist weiterhin notwendig, damit die Obergrenze für die Besucheranzahl eingehalten werden kann. Die bisherigen Hygienemaßnahmen wie Abstands- und Kontaktregeln sowie Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände, gelten fort. Die Regelungen erfolgen in Abstimmung mit der Stadt Heidelberg. Der Zoo bittet alle Gäste, sich vor dem Zoobesuch unter www.zoo-heidelberg.de/coronainfos über die aktuell geltenden Regelungen zu informieren. Sollte die Inzidenz wieder steigen, müssen Lockerungen zurückgenommen werden.

Im Rahmen des Hygienekonzepts des Zoos wird es weiterhin ein begrenztes Ticket-Kontingent für Zoobesucher geben. Um diese Kontingentierung einhalten zu können, ist der Kauf eines Online-Tickets weiterhin für alle Gäste notwendig. Ein spontaner Zoobesuch ohne Anmeldung ist noch nicht möglich. „Wir möchten den Zoobesuch so sicher wie möglich gestalten. Aus Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern – von denen fast alle noch auf ihre Impfung warten müssen – und gegenüber den Zoo-Gästen, können wir die Kontingente aktuell zwar leicht erhöhen, den Zoo jedoch noch nicht ohne eine Begrenzung der Besucheranzahl öffnen. Der Zoo hat die geltenden Regelungen mit der Stadt Heidelberg abgestimmt“, erklärt Zoodirektor Dr. Klaus Wünnemann.

Erste Lockerungen für gibt es: Ab Donnerstag, 20. Mai 2021, ist für den Zoobesuch kein negativer Covid-Test-Nachweis mehr erforderlich. Ebenso dürfen sich ab sofort mehr Gäste in der Ausstellung „Die dünne Haut der Erde – unsere Böden“ in der Explo-Halle aufhalten. Ab dem 25. Mai 2021 können zudem ausgewählte Angebote der Zoo-Akademie, wie Rundgänge oder Kindergeburtstage, gebucht werden. Zooshop und Zoo-Gastronomie haben gemäß den gesetzlichen Vorgaben geöffnet.

Der Zoo Heidelberg bittet alle Gäste, sich vor dem Zoobesuch unter www.zoo-heidelberg.de/coronainfos über die aktuell geltenden Regelungen zu informieren. Sollte die Inzidenz wieder steigen, müssen Lockerungen zurückgenommen werden.

Auf einen Blick – das gilt ab dem 20. Mai 2021 für den Besuch im Zoo Heidelberg:

  • Die Nachweispflicht eines negativen Corona-Tests für den Zoobesuch entfällt.
  • Die Besucher-Kontingente werden leicht erhöht: Es können sich wieder mehr Besucher im Zoo aufhalten.
  • Ein Online-Ticket für alle Gäste ist weiterhin notwendig, um die Kontingente einzuhalten.
  • Es gilt Maskenpflicht (medizinische oder FFP2-Maske) auf dem gesamten Gelände.
  • Die allgemeinen Abstands- und Kontaktregeln gelten weiterhin.
  • Zooshop und Gastronomie haben gemäß den gesetzlichen Vorgaben geöffnet.
  • Ausstellung in Explo-Halle ist für eine höhere Personenanzahl geöffnet.
  • Ausgewählte Angebote der Zoo-Akademie sind ab dem 25. Mai 2021 buchbar.

Das gesamte Zoo-Team setzt sich mit ganzer Kraft dafür ein, dass der Zoobesuch trotz Einschränkungen zu einem tollen Erlebnis wir und dabei so sicher wie möglich ist. Zu entdecken gibt es im Zoo Heidelberg derzeit viel: Die junge Syrische Braunbärin Merle erkundet neugierig die Außenanlage. Die Vögel im Zoo starten in die Brutsaison, bei den Inkaseeschwalben sind die ersten Küken bereits geschlüpft. Die Präriehunde sind wieder zu sehen und die beiden jungen Kängurus im benachbarten Gehege hüpfen um die Wette.

Tiergarten Heidelberg gGmbH
20.05.2021

Geschwindigkeitsmessung / Blitzer

Geschwindigkeitskontrollen für die Woche vom 25. bis 28. Mai

(Mannheim) – Die Stadt Mannheim führt vom 25. bis 28. Mai in folgenden Straßen mobile Geschwindigkeitskontrollen durch:

  • Braunschweiger Allee
  • Bürstadter Straße
  • Dalbergstraße
  • Frankenthaler Straße
  • Johann-Schütte-Straße
  • Sonderburger Straße
  • Speyerer Straße
  • Spinnereistraße
  • Viernheimer Weg

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
20.05.2021

Radarkontrollen für die Woche vom 24. Mai bis 30. Mai 2021

(Ludwigshafen) – Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor.

  • Montag, 24. Mai: Ruchheim, West und Edigheim
  • Dienstag, 25. Mai: Gartenstadt, Maudach und Friesenheim
  • Mittwoch, 26. Mai: Mundenheim, Mitte und Nord
  • Donnerstag, 27. Mai: Oggersheim, Oppau und Pfingstweide
  • Freitag, 28. Mai: Rheingönheim, Ruchheim und Süd
  • Samstag, 29. Mai: West, Friesenheim und Edigheim

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
20.05.2021