Holiday Park geht in die Zukunft mit neuem Logo und neuer Ausrichtung
Pünktlich zum Saisonstart am 23. März hat der Holiday Park sein neues Logo vorgestellt. Schlichter, wertiger und edler soll das neue Design den gestiegenen Qualitätsanspruch bei Rheinland-Pfalz größtem Freizeitanbieter widerspiegeln. Ebenfalls haben sich die Logos und der Markenauftritt der gesamten Plopsa-Gruppe verändert.
Holiday Park / Haßloch – „Geradlinige und schlichte Designs werden vermehrt mit Qualität verbunden. Bei der Entwicklung zu immer höherer Freizeitqualität für unsere Gäste war dies der nächste logische Schritt“, begründet Bernd Beitz, Director Germany des Holiday Park Betreibers Plopsa, die Veränderung.
Passend dazu wurde eine neue Website mit neuem, übersichtlicherem Ticketshop veröffentlicht. Zudem trägt der Park jetzt offiziell den Beinamen „Germany“, um die überregionale Ausrichtung der Pfälzer Institution weiter zu verdeutlichen. Mit dem geplanten Hotel und Wasserpark sowie einem aufwendigen Investitionsplan für den Standort Haßloch wird der Holiday Park Germany in den nächsten Jahren immer attraktiver werden für Gäste mit einer weiteren Anreise. Mit der neuen Website können bereits ab dieser Saison Pakete bestehend aus einer Übernachtung in einem Partner-Hotel und den Tickets für den Holiday Park Germany gebucht werden.
Die Ticketpreise für 2024 sind im Schnitt gesunken. Während es an Spitzentagen jetzt 49,50€ kostet den Holiday Park zu besuchen, wurde an vielen Öffnungstagen der Preis auf bis zu 34€ gesenkt. „So können wir die Auslastung des Parks besser kontrollieren und den Gästen ein noch besseres Erlebnis bieten, zu einem fairen Preis“, so Beitz.
Der Vorverkauf 2024 ist bereits gestartet. Tickets mit und ohne Hotel können unter www.holidaypark.deerworben werden.
Diesjähriger Stiftungspreis für Inklusion im Sport
Bobenheim-Roxheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Bernd-Jung-Stiftung wird auch in diesem Jahr im Gedenken an den Stiftungsgründer Bernd Jung einen Stiftungspreis vergeben, der mit 2.000 Euro dotiert ist. Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen und Vereine vorzugsweise aus der Metropolregion Rhein-Neckar.
Als übergeordnetes Thema soll in diesem Jahr ein Projekt aus dem Bereich Inklusion im Sport prämiert werden.
Die Stiftung prämiert damit entweder
ein laufendes Projekt aus dem Bereich Inklusion im Sport, das Kindern und Jugendlichen zu Gute kommt oder
eine außergewöhnliche Veranstaltung rund um das Thema Inklusion im Sport für Kinder und Jugendliche oder
eine gute Projektidee aus dem Bereich Inklusion im Sport für Kinder und Jugendliche, die mit dem Geld des Stiftungspreises anschubfinanziert bzw. erst ermöglicht werden kann.
Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2024
Ausführliche Bewerbungen (Projektbeschreibung, Zielgruppe, Projektverantwortliche) senden Sie bitte an stiftung@bernd-jung-stiftung.de oder per Post an Bernd-Jung-Stiftung, In den Fuchslöchern 25 in 67240 Bobenheim-Roxheim.
Gegen 00:30 Uhr gerieten in der Nacht zu Sonntag ein 31-Jähriger und ein 44-Jähriger Mann auf der Maximilianstraße in einen Streit. Zeugen machten einen zufällig vorbeifahrenden Streifenwagen der Polizei auf die Situation aufmerksam. Beim Eintreffen der Beamten lag der 44-Jährige leicht verletzt auf dem Boden. Gemäß übereinstimmender Angaben hatte ihm der 31-Jährige mehrere Schläge auf den Kopf verpasst. Der Täter wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen, ein Atemalkoholtest ergab zuvor bei ihm 2,61 Promille.
(Speyer) – Mit Drogen auf E-Scooter unterwegs
Sonntagnacht wurde gegen Mitternacht ein 50-jähriger Speyerer mit einem E-Scooter in der Wormser Landstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen dieser Kontrolle zeigte der Mann drogentypische Auffallerscheinungen. Er räumte den Konsum von Marihuana und Amphetamin ein. Bei einer Durchsuchung des Mannes konnten zudem geringe Mengen Marihuana und Amphetamin aufgefunden und beschlagnahmt werden. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wurde nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss und eine Strafanzeige wegen des Drogenbesitzes eingeleitet.
(Otterstadt) – Einbruchversuch Seglerverein
Im Zeitraum 27.03. – 02.03.2024 kam es zu einem Einbruchversuch in ein Vereinsheim der Segler-Vereinigung Mannheim e.V., welches sich am Altrhein bei Otterstadt befindet. Die Hebelversuche der Täter scheiterten jedoch an einer massiven Stahltür des Vereinsheims.
Wer kann Hinweise zu der Tat geben? Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei Speyer telefonisch oder per E-Mail (Tel. 06232 / 137-0, E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.
(Zeiskam) – Verkehrsunfall unter Medikamenteneinfluss
Am Abend des 02.03.2024 kam ein 39Jähriger Germersheimer mit seinem Pkw beim Linksabbiegen zur Auffahrt der B272 in Höhe der Anschlussstelle Zeiskam von der Fahrbahn ab. Hierbei setzte er sein Fahrzeug auf die Schutzplanke auf, wodurch sowohl diese wie auch das Fahrzeug beschädigt wurden. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise darauf, dass der Fahrer aufgrund der Einnahme von Medikamenten nicht mehr verkehrstüchtig gewesen war. Aus diesem Grund wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Ihm wurde daher eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde sichergestellt.
(Kandel) – Einbruch in Realschule
In der Nacht vom 01.03.2024 auf den 02.03.2024 gegen 23:00 Uhr sind bislang mehrere unbekannte Täter in die Realschule Kandel in der Jahnstraße eingebrochen. Die Täter gelangten durch das Einschlagen eines Fensters in das Gebäude und entwendeten im Rahmen dessen diverse Gegenstände. Bei dem Diebesgut handelt es sich hauptsächlich um Elektronikartikel. Die Täter flüchteten anschließend und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Es konnten vor Ort mehrere Spuren gesichert werden. Die genaue Schadenshöhe und die Auswertung der Spurenlage bedarf weiterer Ermittlungen.
Sofern Zeugen bestehen sollten, welche den Sachverhalt wahrgenommen haben und sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Wörth in Verbindung zu setzten.
(Kandel) – Trunkenheit im Verkehr
Am Freitag, den 01.03.2024, gegen 23:00 Uhr, wurde ein 60-jähriger PKW-Fahrer in Kandel einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen dieser konnten die Beamten deutlicher Atemalkoholgeruch beim Fahrer feststellen. Ein auf freiwilliger Basis durchgeführter Atemalkoholtest ergab 1,21 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Führerschein mit dem Zweck des Entzugs der Fahrerlaubnis beschlagnahmt. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet.
(Minfeld) – Einbruchsdiebstahl in Vereinsheim
In der Nacht vom 01.03.2024 auf den 02.03.2024 wurde durch bislang unbekannte Täter in das Vereinsheim des SV Minfeld in der Jahnstraße eingebrochen. Die Täter gelangten in das Gebäude, indem sie eine Tür aufhebelten. Bei der Tatausführung wurde circa 500,- Euro Bargeld entwendet. An der angegangenen Tür entstand durch das Aufhebeln ein erheblicher Sachschaden. Die örtliche Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen, welche den Sachverhalt wahrgenommen haben und sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Wörth in Verbindung zu setzen.
(Rohrbach) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss führt zu wirtschaftlichem Totalschaden
Am 03.03.2024, gegen 03:53 Uhr, befuhr ein 40-jähriger Opel-Fahrer die Landesstraße 493 von Herxheim kommend in Fahrtrichtung Rohrbach. Auf Grund von Alkoholeinfluss des Fahrers kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab, touchierte einen Leitpfosten und kam schließlich im Graben zum Stillstand. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Bei dem 40-Jährigen konnte während der Unfallaufnahme Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,81 Promille. Daher wurde dem Fahrer auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden und dieses musste abgeschleppt werden. Ebenso entstand großflächiger Flurschaden. Gegen den Mann wurde nun ein Strafverfahren eingeleitet.
(Landau) – Fahruntüchtig und ohne Versicherung auf E-Scooter unterwegs
Am 03. März, gegen 02:45 Uhr, wurde ein 20-jähriger Mann aus dem Landkreis Südliche Weinstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Fahrer war auf seinem E-Scooter ohne angebrachtes Versicherungskennzeichen unterwegs, weshalb die Beamten der Polizeiinspektion Landau auf ihn aufmerksam wurden. Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass der E-Scooter keinen gültigen Versicherungsschutz besitzt. Weiterhin ergaben sich bei dem Fahrer drogentypische Auffallerscheinungen. Ein freiwilliger Urintest reagierte positiv auf die Wirkstoffe THC, Amphetamin, Metamphetamin sowie Kokain. Infolgedessen wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen und der E-Scooter sichergestellt. Der Mann muss sich nun wegen einer Trunkenheitsfahrt und eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.
(Ebertsheim) – Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall verletzt
Am Samstag, den 02.03.2024, kam es kurz nach 14:00 Uhr im Bereich der L 395 zwischen Ebertsheim und Eisenberg zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 53-jährigen Fahrradfahrer und einem 24-jährigen Pkw-Fahrer. Diese fuhren beide in Richtung Eisenberg. Als der Fahrradfahrer gerade nach links auf den neben der Fahrbahn gelegenen Radweg abbiegen wollte, wurde er durch den Pkw-Fahrer mit dessen VW Golf überholt. Hierbei kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Fahrrad und dem Pkw, wodurch der Fahrradfahrer stürzte. Der Fahrradfahrer, welcher einen Schutzhelm trug, wurde im Oberkörperbereich leicht verletzt und im Anschluss in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand leichter Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 600,-EUR.
(Grünstadt) – Motorradfahrer gestürzt
Am Samstag, den 02.03.2024, kam es gegen 09:15 Uhr im Bereich des Kreisverkehrs Obersülzer Straße, Industriestraße in Grünstadt zu einem Alleinunfall eines 66-jährigen Motorradfahrers. Dieser befuhr mit seiner Royal Enfield die Obersülzer Straße in Fahrtrichtung Obersülzen. Vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers kam er im genannten Kreisverkehr zu Fall. Der 66-Jährige wurde glücklicherweise nur leicht im Schulterbereich verletzt. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Am Motorrad entstand leichter Sachschaden in Höhe von ca. 1000,-EUR.
(K2 / Lambsheim) – Überschlagender PKW auf Landstraße
Am 02.03.2024, gegen 20:40 Uhr, befuhr ein mit vier Personen besetzter PKW die K2 zwischen Lambsheim und Gerolsheim. In einer Rechtskurve verlor der Fahrer ohne Fremdeinwirkung die Kontrolle über sein Fahrzeug, woraufhin es nach rechts von der Straße abkam und sich überschlug. Der Fahrer sowie ein weiterer Insasse verletzten sich dabei leicht. Hinweise auf eine Fahruntüchtigkeit konnten nicht erlangt werden, die Unfallursache bedarf weiterer Ermittlungen. Für die Unfallaufnahme und die Räumung der Unfallstelle musste die Landstraße voll gesperrt werden.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Diebstahlsserie aus PKW
In der Nacht von Freitag, 01.03.2024 auf Samstag, den 02.03.2024, kam es im Bereich Ludwigshafen-Maudach und Ludwigshafen-Gartenstadt zu insgesamt vier Diebstählen aus vermutlich unverschlossenen PKW. Hierbei wurden durch den oder die Täter die Fahrzeuge nach Wertgegenständen durchwühlt. Es konnte eine Jacke, eine Sonnenbrille und 20 Euro Bargeld durch die Täter erbeutet werden. Täterhinweise konnten bislang noch nicht erlangt werden. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei darum, geparkte Fahrzeuge regelmäßig zu verriegeln.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter Tel.: 0621/963-2122 oder per E-Mail: piludwigshafen1@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim-Innenstadt) – Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Personenschaden
Nach aktuellem Ermittlungsstand befuhr ein 23-Jähriger die Rheinvorlandstraße mit einem Audi A6 und kollidierte hierbei mit einem rückwärts ausparkenden Mercedes-Benz A 35 AMG. Fahrer und Beifahrer des Mercedes, beide 29 Jahre alt, wurden hierbei leicht verletzt und ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Der Fahrer des Audi verblieb unverletzt. Sowohl der Audi als auch der Mercedes erlitten einen Totalschaden und es entstand ein Gesamtschaden von ca. 70.000 EUR.
Es wurden Hinweise bekannt, dass sich kurz zuvor der Fahrer des Audi A6 ein Rennen mit einem ebenso hochmotorisierten, silberfarbenen 5er BMW geliefert haben soll. Alle beteiligten Fahrzeuge sind vermutlich der Poser-Szene zuzuordnen.
Zeugen, die hierzu Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich an das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt unter der Telefonnummer 0621/1258-0 zu wenden.
Ein entlaufener Schäferhund hielt die Polizeihundeführerstaffel in der Nacht zu Sonntag auf Trapp. Nachdem der Schäferhund am 29.02.2024 entlaufen war, wurde er am Sonntagmorgen im Bereich Mühlfeld Weg III und kurzzeitig auch auf der Fahrbahn der angrenzenden Schnellstraße gesichtet. Zu einer Gefährdung von Verkehrsteilnehmern kam es dabei zwar nicht, da diese aber nicht auszuschließen war, versuchten die Kollegen den Hund einzufangen und lockten ihn dazu auf ein umzäuntes Gelände. Dort gelang es dann einem Tierarzt und den Spezialisten der Tierrettung Rhein-Neckar den Hund mit einem Blasrohr und Narkosepfeil zu betäuben und ihn so unverletzt und stressfrei einzufangen. Mittlerweile ist der Hund wieder bei Bewusstsein und erfreut sich bester Gesundheit. Der Hundehalter wurde bereits verständigt.
(Neckarbischofsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizeihubschrauber im Einsatz
Aufgrund eines Polizeieinsatzes im Bereich Neckarbischofsheim, kommt es momentan zum Einsatz eines Polizeihubschraubers. (03.03.2024 – 01:23)
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand von 250 Strohballen
Im Laufe des Sonntagmorgens kam es auf dem Feldgebiet östlich der A5 zwischen Schriesheim und Leutershausen zu einem größeren Feuerwehreinsatz. Auslöser waren 250 in Brand geratene Strohballen. Die freiwillige Feuerwehr übernahm die Löscharbeiten vor Ort, ein Herunterbrennen der Strohballen konnte jedoch nicht verhindert werden. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefahr für die Bevölkerung. Es entstand ein Sachschaden von ca. 15.000 EUR. Die Brandursache ist aktuell noch Teil der laufenden Ermittlungen.
(B 3 / Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zeugenaufruf nach gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr
In der vergangenen Nacht von Samstag auf Sonntag legte eine bislang unbekannte Person mehrere Gullideckel auf die Fahrbahn der Bundesstraße B3 zwischen Weinheim und Schriesheim. Ein Verkehrsteilnehmer bemerkte zwei der Gullideckel zu spät und kollidierte mit diesen. Am Seat entstand ein Sachschaden von ca. 1000 EUR, der 20-jährige Fahrer selbst verblieb unverletzt.
Zeugen die Hinweise zum Täter oder Tatgeschehen geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Weinheim unter der Telefonnummer 06201/1003-0 zu melden.
Ab dem 13. März 2024 zeigt die Gemeindeschwester plus, Heidemarie Gangkofner, an insgesamt vier Terminen einen Bildervortrag mit dem Titel „Hochzeit auf Indisch“. Interessierte Senior*innen können dank der vielfältigen Bilderschau teilhaben an der Hochzeit eines Paares aus Rajasthan und landestypische Zeremonien und Feierlichkeiten erleben. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit der Gemeindeschwester plus ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Die Veranstaltung findet zu folgenden Terminen statt:
Mittwoch, 13. März 2024, 14.30 bis 16.30 Uhr: Haus PAMINA
Donnerstag, 14. März 2024, 15 bis 16.30 Uhr: Quartiersbüro Speyer-Süd
Montag, 15. April 2024, 15 bis 17 Uhr: Seniorenbüro Speyer
Dienstag, 14. Mai 2024, 15 bis 16.30 Uhr: Haus am Germansberg
Die Veranstaltung ist kostenlos. Bei Fragen steht Heidemarie Gangkofner telefonisch unter 06232 14-2636 oder per E-Mail an heidemarie.gangkofner@stadt-speyer.de zur Verfügung.
Text: Stadtverwaltung Speyer / Gemeindeschwester plus Foto: Pixabay 02.03.2024
Am Samstag wurde in Speyer die Warnung der Bevölkerung geprobt. In diesem Zusammenhang löste der der Brand- und Katastrophenschutz ab 11:00 Uhr den gesamten Warnmittel-Mix aus, der ihm zur Verfügung steht. Darunter fallen neben dem fest verbauten städtischen Sirenennetz sogenannte mobile Sirenenanlagen für Alarmierung und Sprachdurchsagen (Mobela). Auch die Warn-Apps NINA, KATWARN und BIWAPP wurden mit einbezogen. Seit dem letzten Jahr dazugekommen und auch dieses Mal wieder Teil der Probe war das vom Bund bereitgestellte Cell Broadcast. Nachdem alle Systeme nacheinander ausgelöst wurden, konnte um 11:45 Uhr „Entwarnung“ gegeben werden.
Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann zeigte sich nach der Probe zufrieden: „Der heutige Probealarm mit all unseren Warnmitteln war sehr wichtig. Zum einen müssen wir regelmäßig unsere Systeme überprüfen und unsere Kollegen:innen im Umgang schulen. Zum anderen muss aber auch die Bevölkerung Warnsignale kennen, sowie Endgeräte so einstellen, dass Apps und Cell Broadcast zuverlässig vor Gefahren warnen können, auch wenn zum Beispiel das Smartphone auf „stumm“ geschaltet ist. Wir wissen genau, dass ein Warnmittel alleine oftmals nicht ausreicht, um die Bevölkerung im Gefahrenfall sicher erreichen zu können. Deshalb setzen wir auf den Mix verschiedener Systeme und haben stets das Ziel vor Augen, dass jeder Mensch mindestens von einem der Warnmittel in Gefahrenfall erreicht wird. Sei es eine Sirene, die Lautsprecherdurchsage oder das piepsende Smartphone.“
Abschließend konnte festgestellt werden, dass alle Warnmittel zuverlässig ausgelöst hatten. Sollte ihr Endgerät, auf dem Sie entsprechende Apps installiert haben, nichts angezeigt haben, empfehlen wir Ihnen die Einstellungen zu überprüfen. Sollten Sie dabei Hilfe benötigen, können Sie uns gerne in der Feuerwache Industriestraße besuchen. Wir unterstützen Sie gerne, soweit wir es können.
Wir danken der Firma Thor und dem Kommunalen Vollzugdienst für die Unterstützung.
(Speyer) – Täuschungsversuch nach Trunkenheitsfahrt
Im Rahmen einer eingerichteten Kontrollstelle in der Wormser Landstraße in Speyer wurde in der Nacht zum Samstag gegen 00.30 Uhr ein PKW Kia einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Zuge der Verkehrskontrolle konnten Anzeichen für eine mögliche Beeinflussung durch Betäubungsmittel bei dem 22-jährigen Fahrer festgestellt werden. Bei einem auf freiwilliger Basis durchgeführten Urintest wurde plötzlich eine schwarze Tüte neben dem Schuh des Fahrers aufgefunden. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen Beutel Kunsturin handelte. Der 22-Jährige gestand schließlich, vor kurzem Betäubungsmittel konsumiert zu haben, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde. Den 22-jährigen Mann aus Neustadt erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren.
(Speyer) – Motorradfahrer bei Unfall verletzt
Am Freitagmittag gegen kurz nach 12.00 Uhr befuhr ein 81-jähriger Mann mit seinem PKW die Brunckstraße in Richtung der Siemensstraße mit dem Ziel nach links in diese abzubiegen. Zur gleichen Zeit befuhr ein 46-jähriger Motorradfahrer die Siemensstraße in Fahrtrichtung Innenstadt. Der 81-Jährige bog nach links ab, ohne den aus seiner Sicht von rechts kommenden vorfahrtsberechtigten PKW-Fahrer durchfahren zu lassen. Trotz eines Ausweichmanövers des Motorradfahrers kam es zu einer Kollision beider Fahrzeuge, wodurch der Motorradfahrer stürzte. Er wurde vorsorglich in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt ca. 5500 Euro.
(Freisbach) – Hubschraubereinsatz bei Personensuche
Am späten Abend des 01.03.2024, kam es zu Suchmaßnahmen unter Einbeziehung eines Polizeihubschraubers sowie Kräften der Feuerwehr im Bereich Freisbach. Der Hubschrauber unterstützte die Suche nach einem Kind, welches nachts vermeintlich alleine in der Ortsrandlage von Freisbach gesehen wurde. Das Kind hatte sich lediglich bei einem Spaziergang kurzzeitig von seiner Mutter entfernt und konnte im Einsatzverlauf wohlbehalten bei seiner Familie angetroffen werden.
(Germersheim) – Schlägerei vor Gaststätte
Gegen ca. 02:30 Uhr kam es am frühen Morgen des 02.03.2024 zu einer Schlägerei mit mehreren Beteiligten innerhalb einer Gaststätte in der Ludwigstraße. Bei Eintreffen konnten lediglich noch drei Geschädigte festgestellt werden. Diese waren allesamt leicht verletzt, eine medizinische Versorgung war nicht vonnöten. Nach Zeugenangaben seien diese zuvor von ca. 10-15 Personen angegriffen worden. Hierbei soll es auch zur Verwendung von Pfefferspray gekommen sein. Fahndungsmaßnahmen nach den zurzeit noch unbekannten Tätern blieben erfolglos. Die Hintergründe sowie der genaue Tatablauf sind derzeit Bestandteil der polizeilichen Ermittlungen.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07274/9580 oder per E-Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de mit der Polizei Germersheim in Verbindung zu setzen.
(Germersheim) – Berauscht auf dem E-Scooter
Beamte der Polizei Germersheim konnten am Nachmittag des 01.03.2024 zwei Personen auf einem E-Scooter feststellen. Im Rahmen der sich anschließenden Verkehrskontrolle in der Innenstadt konnten beim Fahrer drogentypische Auffälligkeiten festgestellt werden. Der 42-jährige Mann räumte schließlich den vorausgegangenen Konsum von Amfetamin ein. Er wurde hieraufhin zur Polizei nach Germersheim verbracht wo eine Blutprobe entnommen wurde. Obendrein stellte sich heraus, dass der genutzte Roller bislang noch nicht versichert war. Dies mündete in einer weiteren Anzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Die Weiterreise musste nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen zu Fuß fortgesetzt werden.
(B 9 / Rheinzabern) – Schwerer Verkehrsunfall
Zwei verletzte Personen und zwei PKW mit wirtschaftlichen Totalschaden waren das Ergebnis eines Verkehrsunfalls am 02.03.2024, gegen 10:40 Uhr auf der B9 zwischen den Anschlussstellen Rülzheim und Rheinzabern. Die beiden Fahrzeuge fuhren in Fahrtrichtung Germersheim. Auf der B9 in Höhe der Anschlussstelle Neupotz übersah der 50-jährige Fahrzeugführer, nach aktuellem Stand der Ermittlungen, beim Spurwechsel nach links den von hinten annähernden 34-jährigen Fahrzeugführer. Infolgedessen kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Durch den Zusammenstoß wurde ein Fahrzeug in die Mittelleitplanke und das andere Fahrzeug in den Graben neben der Fahrbahn geschleudert. Das Fahrzeug, welches in den Graben geschleudert wurde überschlug sich zudem mehrfach. Die beiden Fahrzeugführer wurden durch den Verkehrsunfall derart verletzt, dass sie durch Rettungskräfte in ein örtliches Krankenhaus zur Behandlung gebracht werden mussten. Sofern Zeugen bestehen sollten, welche den Verkehrsunfall wahrgenommen haben und sachdienliche Angaben zum Hergang machen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Wörth in Verbindung zu setzten.
Für die Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Germersheim für 2,5 Stunden vollgesperrt werden.
(Bad Bergzabern) – Verkehrsüberwachung
Innerhalb von 45 Minuten wurden am Samstagmittag 18 Autofahrer gebührenpflichtig verwarnt, weil sie das Stoppschild an der Einmündung Landauer Straße/Weinstraße missachteten. Ein weiterer Fahrer wurde ohne angelegten Sicherheitsgurt festgestellt. Stoppschilder sollen Unfälle an vielbefahrenen oder schlecht einsehbaren Kreuzungen/Einmündungen verhindern. Wird das Verkehrszeichen missachtet und es kommt zu einer Gefährdung, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg gerechnet werden. Wir durch solches Verhalten ein Unfall verursacht, erhöht sich das Bußgeld auf 120 Euro.
(Ilbesheim bei Landau) – Über Verkehrsinsel gefahren, Verkehrszeichen beschädigt, geflüchtet und anschließend bei der Polizei gestellt
Am 01.03.2024, gegen 18 Uhr, ereignete sich auf der Landstraße 509 in Richtung Eschbach ein Verkehrsunfall, bei dem ein bisher nicht identifizierter Audi-Fahrer beteiligt war. Vermutlich auf Grund überhöhter Geschwindigkeit kam der Fahrzeugführer von der Fahrbahn ab und fuhr über eine Verkehrsinsel. Hierbei wurde ein Verkehrszeichen aus seiner Verankerung gerissen. Anschließend flüchtete der Fahrer von der Unfallstelle. Das Fahrzeug wurde im Bereich der Front, der Beifahrerseite sowie am rechten Radkasten stark beschädigt. Zwei Augenzeugen konnten den Vorfall beobachten und den Fahrer sowie die Farbe und Marke des PKW erkennen. Bei dem Fahrer soll es sich um einen circa 50-jährigen Mann und bei dem Fahrzeug um einen grauen Audi gehandelt haben.
Am Morgen des 02.03.2024 stellte sich der Mann selbstständig bei der Polizeiinspektion Landau. Er gab an, dass er auf Grund Unachtsamkeit von der Fahrbahn abgekommen sei und das Ausmaß des Schadens erst am Samstag festgestellt habe.
Der Mann muss sich nun wegen einem Verkehrsunfall mit anschließender Flucht verantworten.
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.
(Ilbesheim bei Landau) – Unter THC-Einfluss auf dem E-Scooter unterwegs
Am Freitag, den 01.03.2024 gegen 11:00 Uhr, befuhr ein 41-jähriger Mann mit seinem E-Scooter den Obertorplatz in Landau. Im Rahmen einer durchgeführten Verkehrskontrolle ergaben sich bei dem Fahrer drogentypische Auffallerscheinungen. Ein freiwilliger Urintest reagierte positiv auf den Wirkstoff THC. Dem Mann wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt mit dem E-Scooter wurde ihm untersagt. Er muss sich nun wegen einer Trunkenheitsfahrt verantworten.
(Landau) – Ab dem 01.03.2024 / Wechselpflicht der Versicherungskennzeichen
Vier Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurden am 01.03.2024 im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Landau bereits festgestellt.
Als Halter eines Rollers oder Mofas wird ein gültiges Versicherungskennzeichen benötigt. Zudem ist dieses für Elektrokleinstfahrzeuge, wie etwa E-Scooter und Segways vorgeschrieben. Ab dem 01.03.2024 sollten Halter darauf achten, dass an ihren Fahrzeugen ein gültiges Versicherungskennzeichen angebracht ist. Das alte, schwarze Versicherungskennzeichen ist mit Beendigung des Monats Februar abgelaufen und die Versicherung für das dazugehörige Fahrzeug demnach erloschen. Das neue und gültige Versicherungskennzeichen hat die Farbe Blau.
(Landau) – Trickdiebstahl nach Geldabhebung
Am 01.03.2024, gegen 10:15 Uhr, wurde eine 77-jährige Frau aus dem Landkreis Südliche Weinstraße Opfer eines Trickbetruges.
Nachdem sie 500 Euro Bargeld in der Sparkassen Filiale in der Ostbahnstraße abhob und auf dem Kundenparkplatz in ihr Fahrzeug einstieg, wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen. Mit dem Vorwand, dass einige Reiszwecke vor ihrem Reifen liegen würden, wurde sie nochmals aus ihrem PKW gelockt. Dieser Moment wurde genutzt, um in die auf dem Beifahrersitz befindliche Handtasche zu greifen und das Bargeld zu entwenden.
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.
(Edesheim) – Geschwindigkeitskontrolle in der Staatsstraße
Am Freitagabend, den 01.03.24 im Zeitraum von 17:30 Uhr bis 18:05 Uhr führte die Polizei Edenkoben eine Geschwindigkeitskontrolle in der Staatsstraße in Edesheim durch. Bei erlaubten 30 km/h konnten acht Geschwindigkeitsverstöße festgestellt werden. Den unrühmlichen Spitzenreiter, welcher mit einer Geschwindigkeit von 53 km/h gemessen wurde, erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 70EUR. Weiterhin wurde ein Fahrzeug aufgrund eines Mangels beanstandet.
(Edesheim) – Ohne Versicherungsschutz unterwegs
Am Freitagmorgen, den 01.03.24 gegen 08:00 Uhr, wurde eine 38-Jährige aufgrund eines an ihrem genutzten E-Scooter angebrachten schwarzen Versicherungskennzeichens in der Staatsstraße in Edesheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei konnte festgestellt werden, dass der E-Scooter seit dem 01.03.24 nicht mehr versichert war, weshalb ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz gegen die 38-Jährige eingeleitet wurde.
In diesem Zusammenhang möchte die Polizei Edenkoben Sie auf das neue Versicherungsjahr hinweisen. Vergessen Sie nicht ab dem 01.03.24 das blaue Versicherungskennzeichen an ihrem E-Scooter, Mofa, Moped oder Roller anzubringen.
(Edenkoben) – Geschwindigkeitskontrolle in der Radeburger Straße
Am Freitagvormittag, den 01.03.24, wurde eine Geschwindigkeitskontrolle in der Radeburger Straße in Edenkoben durchgeführt. Innerhalb einer Dreiviertelstunde konnten acht Geschwindigkeitsverstöße festgestellt werden. Der unrühmliche Spitzenreiter wurde bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 30km/h mit einer Geschwindigkeit von 63 km/h gemessen. Ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von 180EUR sowie ein Punkt im Fahreignungsregister.
Überhöhte Geschwindigkeit stellt eine der Hauptunfallursachen im Straßenverkehr dar. Halten Sie sich an die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Hierdurch können Verkehrsunfälle verhindert und die Unfallfolgen reduziert werden.
(Neustadt) – Alkoholisiert auf dem Heimweg von der Firmenfeier
Am 02.03.2024 um 02:20 Uhr wurde ein 34-Jähriger aus Neustadt/W. in der Speyerdorfer Straße mit seinem Fahrrad einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Mann befand sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Heimweg von einer Firmenfeier. Während der Kontrolle konnte ausgehend von dem Radfahrer starker Atemalkoholgeruch durch die Beamten wahrgenommen werden. Ein Vortest ergab letztlich einen Wert von 1,85 Promille. Das Fahrrad wurde sodann an der Örtlichkeit verschlossen und der Schlüssel des Schlosses sichergestellt. Dem Neustadter wurde abschließend eine Blutprobe entnommen. Nun kommt auf diesen ein Strafverfahren wegen der begangenen Trunkenheitsfahrt zu. Außerdem wird die zuständige Führerscheinstelle über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt.
(Neustadt) – Durch unsichere Fahrweise aufgefallen…
… ist ein 31-jähriger aus Haßloch, welcher am 01.03.2024 um 23:50 Uhr mit seinem Fahrrad die Wiesenstraße in 67433 Neustadt/W. durch eine Streifenbesatzung fahrend festgestellt wurde. Der Radfahrer schwankte hierbei sehr stark. Auf Ansprache durch die Beamten reagierte dieser zunächst nicht, später erst verzögert. Beim Absteigen konnte sich der Haßlocher nur sehr schwer auf den Beinen halten. Der Grund für diese Ausfallerscheinungen war schnell gefunden, da der 31-Jährige unter dem Einfluss von Kokain, Ecstasy, Amfetamin, Metamfetamin und Cannabis stand. Daher wurde dessen Fahrrad sichergestellt und diesem eine Blutprobe entnommen. Während seiner Durchsuchung händigte dieser zudem noch eine geringe Menge Amfetamin aus, welches letztlich sichergestellt wurde. Nun kommen auf den Radler mehrere Strafverfahren zu. Zudem wird die zuständige Führerscheinstelle über den Vorfall informiert.
(Bad Dürkheim) – Abgelaufener Versicherungsschutz
Am Freitag, den 01.03.2024, zwischen 10:00 Uhr und 13:00 Uhr, konnten im Stadtgebiet Bad Dürkheim – in drei unabhängigen Kontrollen – Kleinkrafträder mit abgelaufenen Versicherungskennzeichen kontrolliert werden. Gegen die jeweiligen Fahrzeugführer wurden Strafverfahren (Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz) eingeleitet. In diesem Zusammenhang macht die Polizei darauf aufmerksam, dass die Versicherungskennzeichen aus 2023 mit Ablauf des Monats Februar ungültig wurden. Die Fahrer der betreffenden Fahrzeuge sollten sich umgehend neue Versicherungskennzeichen besorgen. Ein Führen dieser Fahrzeuge mit den alten Kennzeichen im öffentlichen Verkehrsraum ist nicht mehr zulässig.
(Grünstadt) – Verkehrsunfallflucht
Am Freitag, den 01.03.2024, kam es zwischen 10:30 – 11:15 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Daimlerstraße in Grünstadt. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer touchierte vermutlich beim Ein- oder Ausparken in eine Parkbucht den Ford Fiesta eines 63-jährigen Mannes, der seinen Pkw ordnungsgemäß in einer daneben befindlichen Parkbucht geparkt hatte. Der Unfallverursacher entfernte sich im Anschluss von der Unfallstelle ohne einen Personalienaustausch zu gewährleisten. Am Pkw des 63-Jährigen entstand leichter Sachschaden an der linken, hinteren Stoßstange in Höhe von ca. 1000,-EUR.
Hinweise zu dem Unfallverursacher und dem Unfallhergang nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter der Telefonnummer: 06359 9312-0 oder per Mail: pigruenstadt@polizei.rlp.de entgegen.
(Grünstadt) – Verkehrsunfall durch Vorfahrtsmissachtung
Am Freitag, den 01.03.2024, kam es gegen 08:00 Uhr zu einem Zusammenstoß zweier Pkw im Kreuzungsbereich Philipp-Kranz-Straße, Dahlienweg, Freundchenstraße in Grünstadt. Eine 37-jährige Ford-Fahrerin überquerte den genannten Kreuzungsbereich von der Philipp-Kranz-Straße aus kommend in den Dahlienweg und missachtete dabei die Vorfahrt einer von rechts aus der Freundchenstraße kommenden, 51-jährigen VW-Fahrerin. Diese wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt. An beiden Pkw entstand ein Gesamtschaden von ca. 6000,-EUR.
(Maxdorf) – Brand eines Kraftfahrzeugrollers
Am 01.03.2024, gegen 22:00 Uhr, brannte in einem Waldstück in Höhe der Kurpfalzstraße in Maxdorf ein Kraftfahrzeugroller. Nach Beendigung der Löscharbeiten konnte festgestellt werden, dass der Roller gänzlich ausgebrannt ist. Die Ursache des Brandes ist bislang nicht bekannt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(L 453 / Heuchelheim) – Verkehrsunfallflucht mit beteiligtem Linienbus
Am 01.03.2024, gegen 15:15 Uhr, kam es auf der L453 in Fahrtrichtung Heuchelheim, von Dirmstein kommend, in Folge eines Überholmanövers zu einem Verkehrsunfall. An dem überholten Linienbus entstand hierbei ein Schaden an der vorderen Fahrzeugseite links. Durch Zeugen konnte das verursachende Fahrzeug als schwarzes Cabrio der Marke Audi beschrieben werden, welcher sich im Anschluss von der Örtlichkeit entfernte. Die Schadenshöhe beträgt circa 750 Euro.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal-Studernheim) – Versuchter Einbruchsdiebstahl in der Frankenthaler Straße
Am 02.03.2024, gegen 03:00 Uhr, nahm der 57-Jährige Bewohner eines Einfamilienhauses Geräusche im Erdgeschoss des Anwesens wahr, ehe er an seiner Hauseingangstür eine männliche Person wahrnahm. Dieser hebelte mit unbekanntem Werkzeug die Eingangstür auf und erblickte sodann den Bewohner. Daraufhin entfernte sich der unbekannte Täter fußläufig. Wertgegenstände wurden nicht entwendet, es entstand jedoch Sachschaden an der Eingangstür in unbekannter Höhe. Der Täter wird als männlich, vergleichsweise groß und von schlanker Statur beschrieben. Die Polizei betreibt hierzu weitere Ermittlungen.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(B 9 Frankenthal-Studernheim) – Zeugenaufruf
Nachtragsmeldung zur Sperrung der B9
Am Freitag, den 01.03.2024, kam es gegen 14:45 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht auf der B9, in Fahrtrichtung Speyer, zwischen den Anschlussstellen Frankenthal-Studernheim und Oggersheim-Maxdorf. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr ein 45-jähriger LKW-Fahrer hinter einer 46-jährigen PKW-Fahrerin die B9 in Richtung Speyer. Beide wurden durch einen Fiat überholt, welcher derart knapp vor der 46-jährigen Frankenthalerin einscherte, dass diese eine Gefahrenbremsung einleiten musste. Aufgrund dessen fuhr ihr der LKW ins Fahrzeugheck. Durch den Aufprall wurde unter anderen die Ladung, ein Behältnis mit insgesamt 24 Tonnen Kaurit-Leim, beschädigt und der Leim floss auf die Fahrbahn. Der Fiat setzte seine Fahrt fort.
Aufgrund des auslaufenden Leims, bei welchem es sich nicht um Gefahrgut handelte, musste die Richtungsfahrbahn Speyer der B9 zwischen den Anschlussstellen Frankenthal-Studernheim und Oggersheim-Maxdorf zum Zwecke der Fahrbahnreinigung bis ca. 19:15 Uhr gesperrt werden. Hierdurch kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.
Durch den Verkehrsunfall wurde glücklicher Weise niemand verletzt. Der Sachschaden, inklusive Reinigungsarbeiten, dürfte sich auf etwa 15.000 Euro belaufen.
Im Einsatz waren neben der Polizeiautobahnstation Ruchheim die Polizeiinspektion Frankenthal, die Polizeiwache Oggersheim, die Feuerwehr Frankenthal, die Werksfeuerwehr der BASF und die Straßenmeisterei Grünstadt.
Die Polizeiautobahnstation Ruchheim bittet Zeugen, die Angaben zu dem Fiat oder dessen Fahrer/-in machen können, sich unter 06237 9330 oder via E-Mail an pastruchheim@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen-Oppau) – Streit zwischen Autofahrern eskaliert
Am Freitagnachmittag kam es an der Kreuzung zwischen der K1 und der Bgm.-Trupp-Straße in Ludwigshafen Oppau zunächst zu einem Missverständnis zwischen zwei Verkehrsteilnehmern. Ein 39-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Raum Heppenheim und ein 48-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Raum Ludwigshafen beschuldigten sich gegenseitig, dem anderen die Vorfahrt genommen zu haben.
Zunächst gerieten die beiden Männer nur verbal aneinander. Nachdem beide ihr Fahrzeug verlassen hatten, entwickelte sich eine handfeste Auseinandersetzung. Im Anschluss daran stiegen die beiden Kontrahenten wieder in ihre Fahrzeuge und suchten gleichzeitig die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 auf, um dort Anzeige zu erstatten. Dort zeigten sie sich gegenseitig wegen Körperverletzung und einer Beleidigung an.
(Ludwigshafen-Friesenheim) – Einbruchsserie in Kleingartenanlage
Im Gemeinnützigen Kleingartenbauverein der BASF kam es vermutlich in der Nacht zum Freitag zu mehreren Einbrüchen in Gärten entlang des Teichgartenwegs. Vier Geschädigte haben sich bisher bei der Polizei gemeldet. Es wurde festgestellt, dass mehrere elektrische Gartengeräte gestohlen wurden.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter Tel.: 0621/963-2222 oder per E-Mail: piludwigshafen2@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim-Innenstadt) – Frontalzusammenstoß zweier Pkw im Hafengebiet
Derzeit sind Polizei und Rettungskräffte in der Rheinvorlandstraße bei einem Verkehrsunfall im Einsatz, bei welchem nach ersten Erkenntnissen zwei Pkw frontal zusammenstießen. Bislang konnten zwei Verletzte Personen festgestellt werden. Über den genauen Unfallhergang, über die schwere der Verletzungen und die Schadenshöhe liegen noch keine Erkenntnisse vor. (02.03.2024 – 23:46)
(Mannheim-Seckenheim) – Frühjahrsputz zu ernst genommen
Am Freitagabend kam es gegen 20:30 Uhr zu einem Einsatz wegen eines angeblichen Chlorgasaustrittes, bei dem sich eine Person verletzt habe. Beim Eintreffen der Funkwagenbesatzung war bereits ein Großaufgebot der Feuerwehr sowie ein Rettungswagen vor Ort. Durch die Sanitäter wurde die verletzte Person zwischenzeitlich versorgt. Bei der Überprüfung des vermeintlichen „Gaslecks“ wurde festgestellt, dass die verletzte Person beim Putzen zwei handelsübliche Reinigungsmittel vermischt hatte, wobei Dämpfe entstanden sind, die leichte Atemwegsreizungen erzeugten. Bei der abschließenden Messung der Feuerwehr in der betroffenen Wohnung konnte keinerlei Gas festgestellt werden.
(Heidelberg-Altstadt) – Gefährliche Körperverletzung in Heidelberg
Am 01.03.2024 kam es gegen 23:55 Uhr in der Heidelberger Altstadt zu einer gefährlichen Körperverletzung. Eine aufmerksame Zeugin verständigte die Polizei und meldete, dass eine Gruppe mit etwa drei Männern eine Person mit einem Baseballschläger schlagen würden. Vor Ort haben die Beamten durch verschiedene Zeugenaussaugen ermitteln können, dass es sich um eine wechselseitige Körperverletzung handelte. Einer der Beschuldigten gab an, dass er aufgrund einer Auseinandersetzung mit einer Eisenhalskette geschlagen wurde. Die Situation hat sich daraufhin so zugespitzt, dass der Beschuldigte mit einem stockähnlichen Gegenstand, den die Anruferin als Baseballschläger wahrnahm, angegangen wurde. Die genauen Hintergründe der Schlägerei sowie die jeweiligen Tathandlungen der daran beteiligten Personen ist Gegenstand der, durch das Polizeirevier Heidelberg-Mitte geführten, Ermittlungen. Die Beteiligten wiesen leichte Verletzungen auf, welche zunächst nicht unmittelbar versorgt werden mussten.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Telefonnummer 06221/1857-0 in Verbindung zu setzen.
Am frühen Samstagmorgen wurde während der Streifenfahrt im Bereich der alten Sinsheimer Straße in Waibstadt ein ca. 2 Meter hohes Feuer festgestellt. Bei der Überprüfung der Örtlichkeit fanden die Beamten auf einem eingezäunten Gartengrundstück Metalltonne, aus welcher die hohen Flammen schlugen. In der Tonne konnten verschiedene Materialien festgestellt werden, welche brannten und schmorten. Die Tonne war bis knapp unter den Rand befüllt und roch nach verbranntem Kunststoff. Bei der äußeren Begutachtung der Tonne stellte man fest, dass diese wohl zum Verbrennen von Materialien, mittels Bohrungen von Luftlöchern im unteren Bereich, bearbeitet wurde. Eine verantwortliche Person konnte zunächst nicht angetroffen werden. Aufgrund der Nähe zu einer alten Holzlaube und einigen Bäumen konnte das Feuer nicht unbeaufsichtigt belassen werden und die Freiwillige Feuerwehr Waibstadt rückte zur Löschung der Flammen an. Nach dem Löschen der Flammen, konnte in der Tonne verschmortes Plastik, Konservendosen und Metallreste festgestellt werden. Des Weiteren fand man eine, im Grass stehende, ungeschützte Autobatterie. Der Besitzer des Grundstücks wurde ermittelt und muss nun mit einer Anzeige rechnen.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – E-Bike entwendet, geortet und wieder aufgefunden
Am Freitag den 01.03.2024 meldete eine Anruferin sich telefonisch beim Polizeirevier Weinheim, um den Diebstahl ihres E-Bikes anzuzeigen. Das Fahrrad wurde aus dem Keller des Mehrparteienhauses in welchem die Geschädigte lebt entwendet. Mittels eines am E-Bike angebrachten Trackers konnte das Rad in Ludwigshafen geortet werden. Ebenso teilte die Anruferin mit, dass derzeit Bauarbeiter einer Baufirma im Haus tätig wären, der Name der Firma konnte nicht genannt werden. Bei der Überprüfung der vom Tracker angezeigten Anschrift durch die Polizei Ludwigshafen, konnte das Fahrrad aufgefunden und sichergestellt werden. Nach Angaben der Beamten handelt es sich bei der Örtlichkeit um eine Bauarbeiterunterkunft. In welchem Zusammenhang der Auffindeort und die Arbeiter stehen ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen durch das Polizeirevier Weinheim.
Anlässlich des Sommertagsumzuges am Sonntag, 10. März 2024 in Speyer sind in der Zeit von etwa 13.30 Uhr bis 16 Uhr Maßnahmen zur Verkehrslenkung notwendig.
Gegen 14 Uhr stellt sich der Umzug auf der Maximilianstrasse zwischen Altpörtel und Heydenreichstraße / Wormser Straße auf. Um 14.30 Uhr laufen die Teilnehmenden des Umzugs über die Maximilianstraße, Domplatz, Klipfelsau, Schillerweg, Rheinallee bis zur Domwiese.
Aufgrund der dadurch erforderlichen Straßensperrungen werden die Linienbusse der Linie 561 im Zeitraum von 13.30 Uhr bis 16 Uhr umgeleitet.
Die Haltestelle des BRN am Domplatz/Historisches Museum kann zwischen 14.30 Uhr und 15.30 Uhr nicht angefahren werden.
Die öffentlichen Verkehrsträger werden an den Haltestellen entsprechende Hinweise zu Ersatzhaltestellen anbringen.
Parkplatzsuchende erhalten über das Parkleitsystem entsprechende Informationen und werden zu den ausgewiesenen Besucherparkplätzen geführt.
Als Besucherparkplätze stehen die Parkplätze Festplatz, Naturfreundehaus, am Technik Museum, am Dom und das bademaxx-Parkgelände zur Verfügung.
Schwerbehinderte mit entsprechendem Parkausweis können die direkt an der Umzugsstrecke liegenden Parkplätze am Dom, Naturfreundehaus, Rheinallee und Große Pfaffengasse nutzen.
(B 9 / AS Frankenthal-Studernheim & Oggersheim-Maxdorf) – Aktuelle Sperrung der Richtungsfahrbahn Speyer zwischen AS Frankenthal-Studernheim und AS Oggersheim-Maxdorf
Erstmeldung
Aufgrund eines Verkehrsunfalls zwischen einem PKW und einem LKW, bei dem niemand verletzt wurde, kommt es derzeit zu einer Sperrung der Richtungsfahrbahn Speyer auf der B9 zwischen den Anschlussstellen Frankenthal-Studernheim und Oggersheim-Maxdorf.
Die Sperrung wird aufgrund von Aufräumarbeiten vermutlich noch mindestens 3 Stunden andauern.
Die Polizeiautobahnstation Ruchheim empfiehlt aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens den Bereich weiträumig zu umfahren. Es wird nachberichtet.
Am Freitag, den 01.03.2024, kam es gegen 14:45 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht auf der B9, in Fahrtrichtung Speyer, zwischen den Anschlussstellen Frankenthal-Studernheim und Oggersheim-Maxdorf. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr ein 45-jähriger LKW-Fahrer hinter einer 46-jährigen PKW-Fahrerin die B9 in Richtung Speyer. Beide wurden durch einen Fiat überholt, welcher derart knapp vor der 46-jährigen Frankenthalerin einscherte, dass diese eine Gefahrenbremsung einleiten musste. Aufgrund dessen fuhr ihr der LKW ins Fahrzeugheck. Durch den Aufprall wurde unter anderen die Ladung, ein Behältnis mit insgesamt 24 Tonnen Kaurit-Leim, beschädigt und der Leim floss auf die Fahrbahn. Der Fiat setzte seine Fahrt fort.
Aufgrund des auslaufenden Leims, bei welchem es sich nicht um Gefahrgut handelte, musste die Richtungsfahrbahn Speyer der B9 zwischen den Anschlussstellen Frankenthal-Studernheim und Oggersheim-Maxdorf zum Zwecke der Fahrbahnreinigung bis ca. 19:15 Uhr gesperrt werden. Hierdurch kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.
Durch den Verkehrsunfall wurde glücklicher Weise niemand verletzt. Der Sachschaden, inklusive Reinigungsarbeiten, dürfte sich auf etwa 15.000 Euro belaufen.
Im Einsatz waren neben der Polizeiautobahnstation Ruchheim die Polizeiinspektion Frankenthal, die Polizeiwache Oggersheim, die Feuerwehr Frankenthal, die Werksfeuerwehr der BASF und die Straßenmeisterei Grünstadt.
Die Polizeiautobahnstation Ruchheim bittet Zeugen, die Angaben zu dem Fiat oder dessen Fahrer/-in machen können, sich unter 06237 9330 oder via E-Mail an pastruchheim@polizei.rlp.de zu wenden.
Polizeipräsidium Rheinpfalz / Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2023: Leichter Anstieg der Unfallzahlen
(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Die Anzahl der Verkehrsunfälle 2023 ist, im Vergleich zum Vorjahr, leicht angestiegen. Lag die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Jahr 2022 noch bei 28.709, so sind im Jahr 2023 insgesamt 29.741 Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Dies entspricht einem Anstieg von 3,6 Prozent. In der Langzeitbetrachtung liegen die Verkehrsunfallzahlen jedoch in den meisten Bereichen im Mehrjahresdurchschnitt. Nach dem starken Rückgang der Unfallzahlen in den vergangenen Jahren, nähern sich diese überwiegend wieder an das Niveau vor der Corona-Pandemie an. Die Zahl der Verunglückten stieg um etwa 3 Prozent: von 3.985 im Jahr 2022 auf 4.100 Personen im Jahr 2023. 35 Personen wurden im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen tödlich verletzt (2022: 27), 526 Personen wurden schwer verletzt (2022: 560) und 3.539 Personen leicht verletzt (2022: 3.398). Hier zeigt sich im Bereich der Schwer- und Leichtverletzten im Vergleich zum Jahr vor der Corona-Pandemie ein leichter Rückgang der Zahlen. Bei den tödlichen Verkehrsunfällen verzeichnen wir hingegen im Langzeitvergleich einen Anstieg. Im Jahr 2019 verunglückten insgesamt 4.263 Personen, hiervon 33 tödlich. 687 Personen wurden schwer und 3.543 Personen leicht verletzt.
Verkehrsunfallentwicklung mit Blick auf verschiedene Risikogruppen: Bei den Risikogruppen Kinder (0 – 14 Jahre), junge Fahrende (im Alter von 18 – 24 Jahren) sowie Seniorinnen und Senioren über 65 konnte ein Anstieg der Verkehrsunfallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren registriert werden, das Niveau der Zahlen aus 2019 wurde aber noch nicht erreicht. Bei den Fahrenden von motorisierten Zweirädern, von Pedelecs oder Fahrrädern ist ein leichter Rückgang der Verkehrsunfallzahlen zu verzeichnen.
Die aufgenommenen Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern stieg um fast 6 Prozent auf 406 Unfälle an. Im Jahr 2022 waren es noch 384 Verkehrsunfälle. Hierbei verunglückten insgesamt 320 Kinder. Ein Kind wurde im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall getötet (2022: 0); 21 Kinder wurden schwer verletzt (2022: 21) und 298 leicht verletzt (2022: 264).
Die Risikogruppe junge Fahrende (18 – 24-Jährige) war an 5.550 Verkehrsunfällen beteiligt (+2,3 Prozent; 2022: 5.423 Unfälle). Ebenso stiegen die Verkehrsunfallzahlen der Risikogruppe Senioren (Personen ab 65 Jahren) auf 7.010; 2022 waren 6.623 Senioren in Verkehrsunfälle verwickelt. Dies entspricht einem Anstieg von 5,8 Prozent. 2023 verunglückten 16 Personen über 65 Jahren bei Verkehrsunfällen tödlich. Dies stellt fast die Hälfte aller tödlich Verunglückten im Jahr 2023 dar (35 Verkehrstote insgesamt).
Verkehrsunfälle mit Pedelecs oder Fahrrädern registrierten wir auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr. Während es im Jahr 2022 noch 1.510 Unfälle waren, reduzierte sich die Zahl auf 1.497 (-0,86 Prozent). Von insgesamt 35 Verkehrstoten im Jahr 2023 sind hiervon 10 der Risikogruppe der Rad- und Pedelecfahrenden zuzuordnen, somit verstarben 2023 drei Menschen mehr als im Vorjahr (2022: 7). Schwer verletzt wurden im Jahr 2023 159 (2022: 190), leicht verletzt 936 Personen (2022: 989).
Seit 2020 nehmen der Verkauf und die Leihangebote von sogenannten „E-Scootern“ stetig zu. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Verkehrsunfallzahlen wider. In den letzten drei Jahren haben sich die Verkehrsunfälle in Zusammenhang mit E-Scootern nahezu vervierfacht (2023: 120; 2020: 34).
Fahrerinnen und Fahrer motorisierter Zweiräder waren seltener in Verkehrsunfälle verwickelt als im Vorjahr (2023: 541 – 2022 waren es 573 Fälle). Die Anzahl von drei tödlich Verunglückten im Jahr 2022 stieg jedoch 2023 auf 7; schwer verletzt wurden 93 (2022: 118), leicht verletzt 263 Personen (2022: 267).
Die Gesamtzahl der Unfälle mit Beteiligung von Schwerverkehr sank um 7,9 Prozent bei einer Anzahl von 2.974 (2022: 3.228). Auch wenn die absoluten Unfallzahlen im Vergleich zum Vorjahr angestiegen sind, liegen sie mit Blick auf die altersbezogenen Risikogruppen unter dem Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie.
Hauptunfallursache ist weiter Abstand:
Die häufigste Unfallursache 2023 war ein zu geringer Sicherheitsabstand. Bei 9.705 Unfällen, dies entspricht 32,6% anteilig an der Gesamtunfallzahl, wurde kein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten (2022: 9.352). Hierunter fallen sowohl Verkehrsunfälle, welche aufgrund nicht ausreichendem Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden verursacht wurden, als auch solche, die sich durch einen ungenügenden Seitenabstand ereigneten.
Auch überhöhte Geschwindigkeit bleibt mit einem Anteil von 6,9% weiter eine Hauptunfallursache. Aufgrund nicht angepasster oder überhöhter Geschwindigkeit wurden 2.062 Verkehrsunfälle registriert. Im Jahr 2022 waren dies noch 1.896 (+8,8%) Verkehrsunfälle.
Bei Verkehrsunfällen unter der Einwirkung berauschender Mittel konnte insgesamt ein Rückgang festgestellt werden. Insgesamt waren bei 641 Verkehrsunfällen berauschende Mittel, also Alkohol, Drogen und/oder Medikamente ursächlich für den Unfall (2022: 694). Dies entspricht einer Abnahme von etwa 8 Prozent. Bei der Unfallursache Alkohol sank die Anzahl der registrierten Unfälle von 623 aus dem Jahr 2022 auf 563*. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit der Ursache Drogeneinfluss stieg hingegen um 10 Prozent (2023:121, 2022: 110; Anmerkung: Bei einem Mischkonsum von Alkohol und Drogen kommt es zu einer statistischen Doppelerfassung).
Verkehrsunfallprävention 2023:
Die Reduzierung von Verkehrsunfällen und die Minimierung von Unfallfolgen waren auch im vergangenen Jahr Schwerpunkte der polizeilichen Präventionsarbeit. Neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Verkehrskontrollen, wollen wir auch die im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr entstehenden Risiken fortlaufend ins öffentliche Bewusstsein rücken und nochmals verdeutlichen. Dabei wollen wir durch zielgruppen- und ursachenorientierte Präventionsmaßnahmen die Verkehrsunfallrisiken minimieren und die Anzahl der Verkehrsunfälle sowie die schweren Unfallfolgen reduzieren. Hierzu wurden präsidialweit Präventionsmaßnahmen durchgeführt.
Beispielsweise erreichte die Polizeipuppenbühne mit ihrer Kriminal- und Verkehrspräventionsarbeit 1.636 Kinder und 455 Erwachsene. Die Jugendverkehrsschule beschulte mit der Radfahrausbildung 8.091 Kinder. Im Jahr 2023 konnten mit dem Präventionsangebot „Drogen im Straßenverkehr“ 44 Schulklassen mit 1.091 Schülerinnen und Schülern erreicht werden. Zur Verhinderung von Verkehrsunfällen unter dem Einfluss berauschender Mittel, führten Polizeikräfte des Polizeipräsidiums verstärkt Verkehrskontrollen durch. Hierbei wurden 1.642 Fahrzeugführende unter Alkoholeinfluss und 1.094 Fahrerinnen und Fahrer unter dem Einfluss von Drogen festgestellt. Darüber hinaus konnten Polizeikräfte in 562 Fällen verhindern, dass berauschte Personen mit einem Fahrzeug am Straßenverkehr teilnahmen.
Im Jahr 2023 wurde im Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Rheinpfalz die Geschwindigkeit von ca. 26 Millionen Fahrzeugen durch Geschwindigkeitsmessanlagen gemessen. Daraus resultierten 430.159 Bußgelder oder Verwarnungen. Darüber hinaus wurden 2.946 Anträge auf Fahrverbote gestellt.
Das Polizeipräsidium Rheinpfalz beteiligte sich zudem an Kontrollwochen des europaweiten Polizeinetzwerks ROADPOL (www.roadpol.eu). Mit der „Vision Zero“ verfolgen wir dabei das langfristige europaweite Ziel, die Zahl der Verkehrsunfalltoten auf nahezu Null zu senken.
Das Lagebild zur Verkehrsunfallstatistik 2023 mit ausführlichen Informationen zur Unfalllage und den polizeilichen Maßnahmen finden Sie auf unserer Internetseite https://s.rlp.de/YSXrl . (Verkehrsstatistik für den Raum Ludwigshafen)
Am Donnerstag kam es zwischen 17:15 – 17:30 Uhr zu einem Unfall zwischen einem unbekannten PKW und einer Fußgängerin in der Winternheimer Straße, nahe des Kreisverkehrs zu Lindenstraße und Paul-Egell-Straße. Die 84-jährige Frau schob ihr Fahrrad vom Kreisverkehr kommend in Richtung der Winternheimer Straße. Auf Höhe der Unterführung der B39 wurde sie von hinten durch einen unbekannten, hellen PKW angefahren und stürzte mitsamt ihrem Fahrrad zu Boden. Der unbekannte Fahrer des PKW hatte daraufhin noch angehalten und stieg aus dem Fahrzeug aus. Nachdem er etwas zu der Frau gesagt hatte, stieg er wieder in seinen PKW und fuhr davon, ohne sich weiter um die 84-Jährige zu kümmern. Die Frau wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus, sie klagte über Schmerzen im Beinbereich.
Den PKW konnte die Frau als hell, silber- oder graufarben beschreiben.
Den Fahrer beschrieb sie als südländischen Phänotypen mit kurzen, dunklen Haaren und ca. 70 Jahre alt.
Wer kann Hinweise zu dem Unfall oder dem hellen PKW geben? Zeugen, oder der PKW-Fahrer selbst, werden gebeten, sich mit der Polizei Speyer telefonisch oder per E-Mail (Tel. 06232 / 137-0, E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.
(Speyer) – Unfallflucht mit geparktem PKW, Zeugen gesucht
Im Zeitraum vom 26.02, gegen 19 Uhr bis 29.02., gegen 15 Uhr wurde ein ordnungsgemäß am Fahrbahnrand geparkter, lilafarbener Peugeot Kleinwagen in der Theodor-Heuss-Straße am linken Fahrzeugheck beschädigt. Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer touchierte den besagten Bereich des PKW und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle.
Wer kann Hinweise zu dem Unfall geben? Zeugen, oder der Unfallverursacher selbst, werden gebeten, sich mit der Polizei Speyer telefonisch oder per E-Mail (Tel. 06232 / 137-0, E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.
(Schifferstadt) – Verkehrskontrollen
Am vergangenen Donnerstagmorgen führten Beamte und Beamtinnen der Polizeiinspektion Schifferstadt auf der L533 zwischen Waldsee und Altrip sowie auf der K30 zwischen Schifferstadt und Waldsee mehrere Geschwindigkeitskontrollen durch. Bei erlaubten 50 km/h wurden auf der L533 insgesamt zwölf Verkehrsteilnehmer festgestellt, die zu schnell waren. Bei erlaubten 70 km/h auf der K30 wurden insgesamt 17 Verstöße festgestellt, Spitzenreiter war ein Verkehrsteilnehmer mit gemessenen 107 km/h. Darüber hinaus wurden noch sieben Gurtverstöße geahndet. Pech hatte ein 35-jähriger Mann aus Waldsee. Bei einer Überprüfung wurde festgestellt, dass gegen ihn ein Haftbefehl besteht. Nach Zahlung des offenstehenden Betrages wurde der Mann wieder auf freien Fuß entlassen.
(Mutterstadt) – Brand auf Recyclinghof
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal/Pfalz und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz
Am Donnerstag (29.02.2024) brach kurz nach 14 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer in einer Schreddermaschine auf einem Recyclinghof in der Straße „In der der Schlicht“ in Mutterstadt aus. Der entstandene Schaden wird auf rund 500.000 Euro geschätzt.
Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Ludwigshafen haben die Ermittlungen zur Bandursache aufgenommen.
(Dudenhofen & Otterstadt) – Diebstähle aus PKW
Am 27.02.2024, gegen 02:20 Uhr öffnete ein unbekannter Täter einen unverschlossenen PKW vor einem Anwesen in der Maxburgstraße in Dudenhofen und entwendete aus diesem 5 Euro Bargeld.
In der Nacht auf Freitag, gegen 02:21 Uhr meldete ein Zeuge in der Nemeterstraße in Otterstadt eine unbekannte männliche Person, welche kurz zuvor an den Türgriffen seines PKW gezogen hatte und sich anschließend wieder entfernte, da sich die Türen nicht haben öffnen lassen. Der Zeuge konnte dies über seine Klingelkamera beobachten. Durch die Polizei wurde kurze Zeit später ein 24-jähriger Mann festgenommen, dessen Erscheinungsbild der Beschreibung des Zeugen entsprach. Er befand sich einem PKW einige Hausnummern weiter, zu dem er sich zuvor unberechtigt Zugang verschafft hatte. Bei der Durchsuchung des Mannes wurden diverse Gegenstände, wie Feuerzeug, Kaugummis, Lutschdragees, Gutschein für eine Autowäsche sowie 32 Euro Münzgeld ein 10 Euroschein aufgefunden, welche häufig in Fahrzeugen mitgeführt werden.
Wer hat zu oben genannten Zeiträumen an den Tatörtlichkeiten verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de
(Lustadt) – Schulwegüberwachung
An der Grundschule in Germersheim überwachte die Polizei und das Ordnungsamt am Donnerstagmorgen den Schulweg. Erfreulicherweise war das Anliefer- und Parkverhalten der „Elterntaxis“ insgesamt sehr positiv.
(Germersheim) – Warnung vor Diebstählen aus Auto
Am Mittwoch kam es im Stadtgebiet Germersheim (Mainzer Straße und August-Keiler-Straße) zu gleich zwei Diebstählen aus Fahrzeugen. Aus den beiden geparkten Autos entwendeten die bislang unbekannten Täter mehrere Wertgegenstände. Dies führte bei den Geschädigten zu Verwunderung, da sämtliche Autotüren abgeschlossen waren und es keine Aufbruchspuren gab. Wir möchten dies zum Anlass nehmen, um an eine bekannte Masche zu erinnern. Die Diebe nutzen sogenannte Jammer („Blockierer“), mit denen sie den Schließimpuls der Fernbedienung stören, wenn der Fahrer sie im Weggehen betätigt – das Auto bleibt offen. Wir raten, nach dem Verlassen des Fahrzeugs immer zu überprüfen, ob die Fernbedienung die Zentralverriegelung auch wirklich aktiviert hat.
(Bellheim) – Fahrradunfall mit Kind
Am Donnerstagmittag befuhr ein 10-jähriger Fahrradfahrer den Gehweg auf der Hauptstraße in Bellheim. Aufgrund eines Fahrfehlers stürzte das Kind und musste mit Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.
(Neuburg) – Reifenstecher unterwegs
Mittwochnacht beschädigten unbekannte Täter in der Schifferstraße mehrere Fahrzeuge. Es wurden entsprechende Einstichstellen festgestellt.
Zeugen / weitere Geschädigte werden gebeten sich mit der Polizei Wörth in Verbindung zu setzen.
Am 29.02.2024 beschädigten unbekannte Täter das Kleinkraftrad des 15-jährigen Geschädigten, welches in der Langstraße in Landau abgestellt war. Unter anderem wurde hierbei die Sitzbank zerschnitten und der Helm entwendet. Die Schadenshöhe beträgt circa 600 Euro. Der Tatzeitraum kann auf 30 Minuten eingegrenzt werden (19:40 Uhr – 20:10 Uhr).
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.
(Landau) – Türen eingetreten / Zeugen gesucht
Am 29.02.2024 drangen unbekannte Täter in die Wohnung des 25-jährigen Geschädigten in der Trappengasse in Landau ein. Hierbei wurden zwei Türen eingetreten und der Briefkasten gewaltsam geöffnet. Entwendet wurde nichts. Die Schadenshöhe beträgt circa 300 Euro. Der Tatzeitraum kann auf 20 Minuten eingegrenzt werden (19:10 Uhr – 19:30 Uhr).
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.
(Landau) – Betrunken Unfall verursacht
Am 29.02.2024 befuhr gegen 13:05 Uhr ein 63-jähriger Ford-Fahrer die Maximilianstraße in Richtung Paul-von-Denis-Straße in Landau. An einer roten Ampel fuhr er auf eine wartende 42-jährige Honda-Fahrerin auf. Bei dem 63-Jährigen konnte bei der Unfallaufnahme Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,37 Promille. Daher wurde ihm auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt. Die Schadenhöhe beträgt circa 500 Euro. Ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung wurde eingeleitet.
(Kirrweiler) – Eigentümer von E-Bike gesucht!
Gesucht wird von der Polizei in Edenkoben der Eigentümer eines blauen E-Bikes der Marke Bulls. An dem in Kirrweiler am Bahnhof abgestellten E-Bike wurde das Schaltwerk entwendet.
Der Eigentümer oder Zeugen, die Angaben diesbezüglich machen können, werden gebeten sich bei der Polizei in Edenkoben zu melden.
(Bobenheim-Roxheim) – Erstmeldung Einbruch in Wohnhaus mit Täterkontakt
Am 01.03.2024, gegen 11.20 Uhr, wurde von einem Zeugen ein Einbruch in ein Wohnhaus in der Bahnhofstraße gemeldet. Durch den Zeugen wurden drei Personen mit Kapuze auf der Dachterrasse des Anwesens festgestellt. Nachdem er diese ansprach, flüchteten diese in Richtung Bahnhof. Durch weitere Zeugen wurde mitgeteilt, dass die drei Personen in einen Pkw gestiegen seien und in Richtung Ernst-Roth-Straße davonfuhren. Bei dem Fahrzeug soll es sich um einen schwarzen VW Passat gehandelt haben. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Pkw nicht mehr festgestellt werden. Bei der Tatortaufnahme konnte festgestellt werden, dass im Obergeschoss ein Fenster eingeschlagen war und das Schlafzimmer durchwühlt war. Zur Tatbeute kann derzeit noch keine Auskunft gegeben werden. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Frankenthal in Verbindung zu setzen.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Grünstadt) – Zahlreiche Verkehrsverstöße
Am Freitag, 01.03.2024 in der Zeit zwischen 12:30 Uhr und 13:30 Uhr wurden im Bereich des Mitfahrerparkplatzes in Grünstadt Verkehrskontrollen durchgeführt. In 11 Fällen wurde aufgrund der verbotswidrigen Nutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt ein Bußgeldverfahren eingeleitet. In 4 weiteren Fällen wurden Kontrollaufforderungen ausgestellt.
(Grünstadt) – Zwei Betrugsversuche
Am Freitagmorgen, 01.03.2023 wurden bei der Polizeiinspektion Grünstadt zwei Betrugsversuche zur Anzeige gebracht. Hierbei erhielten ein 88-jähriger Geschädigter sowie eine 90-jährige Geschädigte aus Grünstadt Anrufe eines angeblichen Polizeibeamten. Der Anrufer gab in den Telefonaten vor, dass ein Einbrecher festgenommen wurde, welcher eine Liste mitführte, auf der auch die Adressen der Geschädigten aufgeführt seien. Aufgrund dessen gehe man davon aus, dass in der Zukunft auch bei den Angerufenen eingebrochen werden könnte. Der Anrufer fragte die Geschädigten, ob sie Bargeld, Goldmünzen oder sonstige Wertgegenstände zuhause hätten und erhoffte sich somit, Informationen über die Geschädigten zu erlangen. Beide Geschädigten handelten umsichtig, indem sie keinerlei Informationen preisgaben und das Gespräch beendeten, weshalb es in keinem Fall zu einem Schaden kam.
Die Polizei warnt eindringlich davor, persönliche Angaben sowie Auskünfte über Bargeld und Wertgegenstände am Telefon zu machen.
Die Polizei weist ausdrücklich daraufhin, dass sie niemals Bürgerinnen und Bürger am Telefon dazu auffordert, Auskünfte über ihre Vermögensverhältnisse oder die Aufbewahrung von Wertsachen zu geben.
(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Polizeipräsidium Rheinpfalz / Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2023: Leichter Anstieg der Unfallzahlen
Die Anzahl der Verkehrsunfälle 2023 ist, im Vergleich zum Vorjahr, leicht angestiegen. Lag die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Jahr 2022 noch bei 28.709, so sind im Jahr 2023 insgesamt 29.741 Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Dies entspricht einem Anstieg von 3,6 Prozent. In der Langzeitbetrachtung liegen die Verkehrsunfallzahlen jedoch in den meisten Bereichen im Mehrjahresdurchschnitt. Nach dem starken Rückgang der Unfallzahlen in den vergangenen Jahren, nähern sich diese überwiegend wieder an das Niveau vor der Corona-Pandemie an. Die Zahl der Verunglückten stieg um etwa 3 Prozent: von 3.985 im Jahr 2022 auf 4.100 Personen im Jahr 2023. 35 Personen wurden im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen tödlich verletzt (2022: 27), 526 Personen wurden schwer verletzt (2022: 560) und 3.539 Personen leicht verletzt (2022: 3.398). Hier zeigt sich im Bereich der Schwer- und Leichtverletzten im Vergleich zum Jahr vor der Corona-Pandemie ein leichter Rückgang der Zahlen. Bei den tödlichen Verkehrsunfällen verzeichnen wir hingegen im Langzeitvergleich einen Anstieg. Im Jahr 2019 verunglückten insgesamt 4.263 Personen, hiervon 33 tödlich. 687 Personen wurden schwer und 3.543 Personen leicht verletzt.
Verkehrsunfallentwicklung mit Blick auf verschiedene Risikogruppen: Bei den Risikogruppen Kinder (0 – 14 Jahre), junge Fahrende (im Alter von 18 – 24 Jahren) sowie Seniorinnen und Senioren über 65 konnte ein Anstieg der Verkehrsunfallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren registriert werden, das Niveau der Zahlen aus 2019 wurde aber noch nicht erreicht. Bei den Fahrenden von motorisierten Zweirädern, von Pedelecs oder Fahrrädern ist ein leichter Rückgang der Verkehrsunfallzahlen zu verzeichnen.
Die aufgenommenen Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern stieg um fast 6 Prozent auf 406 Unfälle an. Im Jahr 2022 waren es noch 384 Verkehrsunfälle. Hierbei verunglückten insgesamt 320 Kinder. Ein Kind wurde im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall getötet (2022: 0); 21 Kinder wurden schwer verletzt (2022: 21) und 298 leicht verletzt (2022: 264).
Die Risikogruppe junge Fahrende (18 – 24-Jährige) war an 5.550 Verkehrsunfällen beteiligt (+2,3 Prozent; 2022: 5.423 Unfälle). Ebenso stiegen die Verkehrsunfallzahlen der Risikogruppe Senioren (Personen ab 65 Jahren) auf 7.010; 2022 waren 6.623 Senioren in Verkehrsunfälle verwickelt. Dies entspricht einem Anstieg von 5,8 Prozent. 2023 verunglückten 16 Personen über 65 Jahren bei Verkehrsunfällen tödlich. Dies stellt fast die Hälfte aller tödlich Verunglückten im Jahr 2023 dar (35 Verkehrstote insgesamt).
Verkehrsunfälle mit Pedelecs oder Fahrrädern registrierten wir auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr. Während es im Jahr 2022 noch 1.510 Unfälle waren, reduzierte sich die Zahl auf 1.497 (-0,86 Prozent). Von insgesamt 35 Verkehrstoten im Jahr 2023 sind hiervon 10 der Risikogruppe der Rad- und Pedelecfahrenden zuzuordnen, somit verstarben 2023 drei Menschen mehr als im Vorjahr (2022: 7). Schwer verletzt wurden im Jahr 2023 159 (2022: 190), leicht verletzt 936 Personen (2022: 989).
Seit 2020 nehmen der Verkauf und die Leihangebote von sogenannten „E-Scootern“ stetig zu. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Verkehrsunfallzahlen wider. In den letzten drei Jahren haben sich die Verkehrsunfälle in Zusammenhang mit E-Scootern nahezu vervierfacht (2023: 120; 2020: 34).
Fahrerinnen und Fahrer motorisierter Zweiräder waren seltener in Verkehrsunfälle verwickelt als im Vorjahr (2023: 541 – 2022 waren es 573 Fälle). Die Anzahl von drei tödlich Verunglückten im Jahr 2022 stieg jedoch 2023 auf 7; schwer verletzt wurden 93 (2022: 118), leicht verletzt 263 Personen (2022: 267).
Die Gesamtzahl der Unfälle mit Beteiligung von Schwerverkehr sank um 7,9 Prozent bei einer Anzahl von 2.974 (2022: 3.228). Auch wenn die absoluten Unfallzahlen im Vergleich zum Vorjahr angestiegen sind, liegen sie mit Blick auf die altersbezogenen Risikogruppen unter dem Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie.
Hauptunfallursache ist weiter Abstand:
Die häufigste Unfallursache 2023 war ein zu geringer Sicherheitsabstand. Bei 9.705 Unfällen, dies entspricht 32,6% anteilig an der Gesamtunfallzahl, wurde kein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten (2022: 9.352). Hierunter fallen sowohl Verkehrsunfälle, welche aufgrund nicht ausreichendem Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden verursacht wurden, als auch solche, die sich durch einen ungenügenden Seitenabstand ereigneten.
Auch überhöhte Geschwindigkeit bleibt mit einem Anteil von 6,9% weiter eine Hauptunfallursache. Aufgrund nicht angepasster oder überhöhter Geschwindigkeit wurden 2.062 Verkehrsunfälle registriert. Im Jahr 2022 waren dies noch 1.896 (+8,8%) Verkehrsunfälle.
Bei Verkehrsunfällen unter der Einwirkung berauschender Mittel konnte insgesamt ein Rückgang festgestellt werden. Insgesamt waren bei 641 Verkehrsunfällen berauschende Mittel, also Alkohol, Drogen und/oder Medikamente ursächlich für den Unfall (2022: 694). Dies entspricht einer Abnahme von etwa 8 Prozent. Bei der Unfallursache Alkohol sank die Anzahl der registrierten Unfälle von 623 aus dem Jahr 2022 auf 563*. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit der Ursache Drogeneinfluss stieg hingegen um 10 Prozent (2023:121, 2022: 110; Anmerkung: Bei einem Mischkonsum von Alkohol und Drogen kommt es zu einer statistischen Doppelerfassung).
Verkehrsunfallprävention 2023:
Die Reduzierung von Verkehrsunfällen und die Minimierung von Unfallfolgen waren auch im vergangenen Jahr Schwerpunkte der polizeilichen Präventionsarbeit. Neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Verkehrskontrollen, wollen wir auch die im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr entstehenden Risiken fortlaufend ins öffentliche Bewusstsein rücken und nochmals verdeutlichen. Dabei wollen wir durch zielgruppen- und ursachenorientierte Präventionsmaßnahmen die Verkehrsunfallrisiken minimieren und die Anzahl der Verkehrsunfälle sowie die schweren Unfallfolgen reduzieren. Hierzu wurden präsidialweit Präventionsmaßnahmen durchgeführt.
Beispielsweise erreichte die Polizeipuppenbühne mit ihrer Kriminal- und Verkehrspräventionsarbeit 1.636 Kinder und 455 Erwachsene. Die Jugendverkehrsschule beschulte mit der Radfahrausbildung 8.091 Kinder. Im Jahr 2023 konnten mit dem Präventionsangebot „Drogen im Straßenverkehr“ 44 Schulklassen mit 1.091 Schülerinnen und Schülern erreicht werden. Zur Verhinderung von Verkehrsunfällen unter dem Einfluss berauschender Mittel, führten Polizeikräfte des Polizeipräsidiums verstärkt Verkehrskontrollen durch. Hierbei wurden 1.642 Fahrzeugführende unter Alkoholeinfluss und 1.094 Fahrerinnen und Fahrer unter dem Einfluss von Drogen festgestellt. Darüber hinaus konnten Polizeikräfte in 562 Fällen verhindern, dass berauschte Personen mit einem Fahrzeug am Straßenverkehr teilnahmen.
Im Jahr 2023 wurde im Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Rheinpfalz die Geschwindigkeit von ca. 26 Millionen Fahrzeugen durch Geschwindigkeitsmessanlagen gemessen. Daraus resultierten 430.159 Bußgelder oder Verwarnungen. Darüber hinaus wurden 2.946 Anträge auf Fahrverbote gestellt.
Das Polizeipräsidium Rheinpfalz beteiligte sich zudem an Kontrollwochen des europaweiten Polizeinetzwerks ROADPOL (www.roadpol.eu). Mit der „Vision Zero“ verfolgen wir dabei das langfristige europaweite Ziel, die Zahl der Verkehrsunfalltoten auf nahezu Null zu senken.
Das Lagebild zur Verkehrsunfallstatistik 2023 mit ausführlichen Informationen zur Unfalllage und den polizeilichen Maßnahmen finden Sie auf unserer Internetseite https://s.rlp.de/YSXrl . (Verkehrsstatistik für den Raum Ludwigshafen)
(Ludwigshafen) – In Garage eingebrochen
Ein E-Bike und ein E-Scooter wurden in der Nacht auf Freitag (01.03.2024), zwischen 2:30 Uhr und 05:20 Uhr, aus einer Garage in der Friedrichstraße gestohlen. Die Schadenshöhe wird auf rund 5.000 Euro geschätzt. Um zur Garage zu gelangen, mussten die bislang unbekannten Täter ein etwa 2m hohes Hoftor überwinden.
Wir bitten um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer kann Angaben zur Tat, den Tätern oder einem möglichen Fluchtfahrzeug machen? Wer hat z.B. beobachtet, wie die Unbekannten das Tor überwunden haben oder in welche Richtung sie geflohen sind? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Auseinandersetzung in Host-Schork-Straße / Zeugenhinweise erbeten
In der Horst-Schork-Straße kam es am 29.02.2024, gegen 18:35 Uhr, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, das meldete ein Zeuge. Im Verlauf des Streits sei ein bislang Unbekannter zunächst geschlagen und dann mit einem waffenähnlichen Gegenstand bedroht worden. Die Beteiligten seien im Anschluss in einem Audi und einem hellen Kleinwagen davongefahren.
Bei den Beteiligten soll es sich um eine Gruppe aus mindestens 5-6 männlichen Personen gehandelt haben. Alle seien etwa 18-20 Jahre alt gewesen.
Sie haben den Vorfall ebenfalls beobachtet oder können nähere Angaben zu den jungen Männern machen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Mit Pfefferspray verletzt
Bei einem Streit zwischen Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren wurde am Donnerstagabend (29.02.2024, 18 Uhr) ein 14-Jähriger leicht durch Pfefferspray verletzt. Er wurde medizinisch versorgt. Zur Auseinandersetzung war es am Hans-Warsch-Platz gekommen. Während des Handgemenges wurde das Pfefferspray versprüht.
Da die Angaben der Jugendlichen widersprüchlich sind, bitte die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 um Zeugenhinweise unter Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
In der Zeit vom 28.02.2024, 9 Uhr, bis zum 29.02.2024, 12:30 Uhr, beschädigten Unbekannte einen Strom- und Telefonverteilerkasten in der Bruchwiesenstraße. Der Schaden beläuft sich auf rund 300 Euro.
Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie Hinweise geben?
Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – E-Scooter-Fahrer leicht verletzt
Eine 54-jährige Autofahrerin wollte am 29.02.2024, gegen 12 Uhr, von der Burgundenstraße in die Valentin-Bauer-Straße abbiegen. Dabei stieß sie mit einem 55-jährigen E-Scooter-Fahrer zusammen, der in entgegengesetzter Richtung auf dem Fahrradschutzstreifen fuhr. Der 55-Jährige wurde leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 750 Euro geschätzt.
(Ludwigshafen) – Versuchte Erpressung nach „Sex-Chat“
Ein 38-Jähriger aus Ludwigshafen lernte am Donnerstag (29.02.2024) über Facebook eine unbekannte Frau kennen und chattete mit ihr über den Messenger. Bei einem Videoanruf zeigte sich die Frau freizügig und forderte den 38-Jährigen auf sich ebenfalls zu entkleiden. Nach dem Chat erpresste die Unbekannte den Mann und drohte damit, Aufnahmen von dem Videochat zu veröffentlichen, wenn er nicht die geforderte Summe von 6.500 Euro zahle. Der Mann ging nicht auf die Forderung ein und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor „sexueller Erpressung“ zu schützen:
Nehmen Sie keine Freundschaftsanfragen von fremden Personen an.
Prüfen Sie regelmäßig Ihre Account- und Privatsphäreeinstellungen.
Seien Sie zurückhaltend mit der Veröffentlichung persönlicher Daten wie Anschrift, Geburtsdatum oder Arbeitgeber.
Stimmen Sie nicht vorschnell einem Videochat zu.
Im Zweifel: kleben Sie die Chatkamera zunächst ab, um lediglich verbal zu kommunizieren und das Geschehen zu beobachten.
Stimmen Sie keinen Entblößungen oder intimen Handlungen in Videochats zu, wenn Sie die Person erst seit kurzem kennen.
Halten Sie Betriebs- sowie Virenschutzsysteme auf Ihren online-genutzten Endgeräten wie Smartphone, Laptop, Tablet oder Computer immer auf dem aktuellen Stand, um sich vor Schadsoftware, sogenannter Malware, zu schützen. Es gibt Malware, die Ihre Webcam problemlos aktiviert und Sie damit jederzeit filmen kann.
Falls Sie bereits erpresst werden:
Überweisen Sie kein Geld. Die Erpressung hört nach der Zahlung meist nicht auf.
Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
Kontaktieren Sie den Betreiber der Seite und veranlassen Sie, dass das Bildmaterial gelöscht wird. Nicht angemessene Inhalte kann man dem Seitenbetreiber meist über eigens hierfür eingerichtete Buttons melden.
Brechen Sie den Kontakt zu der anonymen Person sofort ab, reagieren Sie nicht auf Nachrichten.
Sichern Sie die Chatverläufe und Nachrichten mittels Screenshot.
Am Donnerstag (29.02.2024) wurden der Polizei Ludwigshafen mehrere Diebstähle aus Autos gemeldet.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag stahlen Unbekannte ein Messer aus einem geparkten Golf in der Almenstraße. Im gleichen Zeitraum wurde aus einem geparkten Ford Mondeo Kleingeld und die Zulassungsbescheinigung gestohlen. Der Schaden beläuft sich in beiden Fällen auf rund 10 – 20 Euro.
Ebenfalls in der Nacht auf Donnerstag durchwühlten Unbekannte einen Mercedes Benz in der Neuhöfer Straße. Gestohlen wurde hier nach ersten Erkenntnissen nichts.
Zwei hochwertige Taschen mit Bargeld und Dokumenten wurden in der Nacht auf Donnerstag aus einem geparkten Toyota in der Entenstraße gestohlen. Der entstandene Schaden wird auf rund 2.400 Euro geschätzt. An alle vier Autos konnten keine Aufbruchspuren festgestellt werden. Wie der oder die Täter die Autos öffnen konnten oder ob diese nicht abgeschlossen waren, ist Bestandteil der Ermittlungen.
(Ludwigshafen) – Kleinkraftrad gestohlen
In der Nacht von Mittwoch (28.02.2024, 20:30 Uhr) auf Donnerstag (29.02.2024, 7 Uhr) wurde das Kleinkraftrad der Marke Alpha-Motors gestohlen. Dieses parkte zur fraglichen Zeit in der Bürgermeister-Fries-Straße. Eine genaue Schadenshöhe steht bislang nicht fest.
Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Mannheim) – Urteile im Marktplatz-Prozess / Weiteres Vorgehen im disziplinarrechtlichen Verfahren beim Polizeipräsidium Mannheim
Am Freitag wurden durch das Landgericht Mannheim die Urteile im Verfahren gegen zwei Polizeibeamte nach einem tragischen Todesfall eines 47-Jährigen bei einem Polizeieinsatz am Mannheimer Marktplatz am 2. Mai 2022 gefällt. Mit Eintritt der Rechtskraft der Urteile werden beim Polizeipräsidium Mannheim auch die Disziplinarverfahren gegen die beiden Polizeibeamten weitergeführt. Es handelt sich beim Disziplinarverfahren um ein unabhängiges Verfahren, bei welchem die für Beamtinnen und Beamte geltenden Regelungen und Pflichten betrachtet werden. Hierzu werden zunächst die justiziellen Akten analysiert und in der Folge die weiteren für die Polizei gültigen Regelungen geprüft. Die tatsächlichen Feststellungen des Urteils sind im Disziplinarverfahren bindend und werden mitaufgenommen.
(Mannheim / Heidelberg) – Umfangreiche Kontrollmaßnahmen an den Haupt- und Fernbusbahnhöfen
Am Donnerstag dem 29.02.2024 führte das Polizeipräsidium Mannheim gemeinsam mit der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe zwischen 12 und 20 Uhr großangelegte Kontrollen durch. Schwerpunkt der Aktion war es, in den Bahnhöfen und deren Umfeld gegen Eigentumsdelikte, Drogenkriminalität und Ordnungsstörungen vorzugehen. In Mannheim und in Heidelberg wurden insgesamt 283 Personen kontrolliert und 13 Straftaten festgestellt. Bei einer der kontrollierten Personen bestand eine europäische Fahndungsausschreibung. Insgesamt wurden in diesem Rahmen 117 Personen kontrolliert.
Doch nicht nur die Bahnhofsgebäude und deren Vorplätze standen im Fokus der Kontrollen. An den naheliegenden Fernbusbahnhöfen nahmen die Beamtinnen und Beamten ankommende Reisebusse unter die Lupe. Dabei stand nicht nur die Suche nach Straftätern unter den Fernbusfahrern im Mittelpunkt – Spezialisten der Verkehrspolizeiinspektion prüften insgesamt 36 Fernbusse auf Leib und Nieren. Beim technischen Zustand sowie den Ruhezeiten der Busfahrer wurden zahlreiche Mängel festgestellt. Ein Fernreisebus wurde aufgrund technischer Mängel einem Sachverständigen vorgeführt und nach dessen Begutachtung als verkehrsunsicher eingestuft. Eine Weiterfahrt wurde dem Unternehmen untersagt.
Insgesamt konnten bei den Kontrollmaßnahmen nachfolgende Verstöße festgestellt und geahndet werden:
10 Verstöße gegen das BtMG
1 Verstoß gegen das Umsatzsteuergesetz
2 Verstöße gegen das AufenthG
4 Ausschreibungen zur Aufenthaltsermittlung
1 Verstoß gegen das WaffG
1 Verstoß gegen eine räumliche Beschränkung
Die Hauptbahnhöfe beider Städte werden täglich von tausenden Menschen frequentiert. Das Polizeipräsidium Mannheim und die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe werden ihre Kontrollen fortsetzen, damit sich Reisende an diesen Plätzen sicher fühlen können.
(Mannheim) – Fahrzeug fährt gegen Baum und verletzt Radfahrerin
Eine 17-jährige Radfahrerin befuhr um 14:42 Uhr die Luisenstraße in Neckarau und bog nach links in die Germaniastraße ab. Eine entgegenkommende 83-jährige Fahrerin eines Seat wurde von der tiefstehenden Sonne derart geblendet, dass sie die Radfahrerin übersah und das Hinterrad der Jugendlichen erwischte. Die 17-Jährige wurde hierdurch auf die Straße geworfen. Nach der Kollision trat die Seniorin vermutlich versehentlich auf das Gaspedal und lenkte ihr Auto nach rechts in einen geparkten Pkw. Der geparkte Peugeot wiederum wies den Seat durch den Aufprall in einen Baum ab, welcher ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Die Jugendliche wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich, die Seniorin leicht verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert.
Die Gesamtschadenshöhe der Fahrzeuge, des Rades und des Baumes belaufen sich auf mehrere tausend Euro im vierstelligen Bereich.
Der Verkehrsdienst Mannheim des Polizeipräsidiums Mannheim hat die Ermittlungen eingeleitet.
(Mannheim) – Farbschmierereien in der Sportanlage Gartenschauweg / Polizei sucht Zeugen
Zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen Dienstagabend und Mittwochnachmittag verunstaltete eine bislang noch unbekannte Täterschaft die Einrichtungen der Sportanlage im Stadtteil Mannheim-Oststadt im Gartenschauweg mit insgesamt fünf Farbschmierereien. Diese wurden in Schriftform mit schwarzer Sprühfarbe auf Wände und Plakate aufgebracht. Die dadurch entstandene Schadenhöhe ist bislang noch nicht bekannt. Die Polizei nahm die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung auf.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim polizeilichen Hinweistelefon unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden.
(Heidelberg-Ziegelhausen) – Polizeihubschrauber aufgrund Suche nach vermisster Person im Einsatz
Derzeit befindet sich im Bereich Heidelberg Schlierbach/Ziegelhausen, aufgrund der Suche nach einer vermissten Person, ein Polizeihubschrauber im Einsatz. (01.03.2024 – 03:49)
Suche nach vermisster Person mit Polizeihubschrauber beendet / Pressemeldung Nr. 2
Die Suche im Bereich Heidelberg, Schlierbach/Ziegelhausen nach einer vermissten Person, bei welcher auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam, ist beendet. (01.03.2024 – 04:45)
(Heidelberg) – Unachtsamkeit führte zu einem Verkehrsunfall mit großem Sachschaden
Am Donnerstag gegen 11:00 Uhr achtete der 43-jährige Fahrer eines großen LKW´s bei einem Fahrstreifenwechsel nicht genügend auf den seitlich rechts hinter ihm fahrenden Verkehr und schrammte in der Berliner Straße auf Höhe eines Forschungszentrums in Richtung Erst-Walz-Brücke den Fiat einer 53-Jährigen. Das Auto wurde dabei aufgrund der ungleichen Größen-und Gewichtsverhältnisse um 180 Grad herumgedreht und kam schlussendlich entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Dabei wurde die komplette linke Seite beschädigt. Der PKW war danach nicht mehr fahrbereit. Die Fahrerin wurde leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Am LKW wurde durch Unfall ein Trittbrett beschädigt. Der Schaden wird mit etwa 100 Euro beziffert, während dem PKW ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro zuzuschreiben ist. Die Fahrbahn musste aufgrund der Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs vorübergehend gesperrt werden.
(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach Verkehrsunfallflucht Zeugen gesucht
Am Donnerstag suchte eine 18-Jährige das Polizeirevier Schwetzingen auf, um Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht zu ersttaten. Bereits am Morgen gegen 07:40 Uhr fuhr die 18-Jährige mit ihrem Fahrrad die Paul-Bönner-Straße in Fahrtrichtung Friedrichstraße entlang. Als sie daraufhin nach links auf den Waldpfad abbiegen wollte, überholte sie plötzlich ein bislang unbekannter Autofahrer und streifte sie, sodass sie das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Hierdurch verletzte sich die 18-Jährige leicht. Der Unbekannte flüchtete von der Örtlichkeit. Ein älteres Ehepaar wurde auf die am Boden liegende Frau aufmerksam und eilten ihr zur Hilfe. Eine Hinzuziehung der Polizei lehnte die 18-Jährige jedoch aufgrund ihres Schockzustandes ab und suchte erst zu einem späteren Zeitpunkt das Polizeirevier auf. Ob das hilfeleistende Ehepaar den Unfallhergang beobachten konnte, ist bislang nicht bekannt.
Bei dem Fahrzeug des Unbekannten soll es sich um ein schwarzes Cabrio mit Heidelberger Zulassung gehandelt haben.
Zeugen, insbesondere das zur Hilfe eilende Ehepaar, werden gebeten, sich unter der Tel.: 06202/288-0 zu melden.
(A 5 / Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall im stockenden Verkehr
Bei einem Verkehrsunfall auf der A5 wurde am Donnerstagmorgen eine 27-jährige Frau leicht verletzt. Sie war mit ihrem Mercedes in Richtung Frankfurt unterwegs, als sie aufgrund stockenden Verkehrs auf Höhe des Parkplatzes „Bandholz“ anhalten musste. Ein nachfolgender 20-jähriger Ford-Fahrer bemerkte zu spät, dass der Mercedes stoppte. Durch den Aufprall wurde die 27-Jährige leicht verletzt. Der Gesamtschaden liegt bei 8.000 Euro.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Opel-Fahrer missachtet Vorfahrt und verursacht Unfall
Am Donnerstag, um 23:20 Uhr, fuhr ein 23-jähriger Opel-Fahrer die Zwingerstraße in Fahrtrichtung Neckarstraße entlang. Am dortigen Einmündungsbereich missachtete der 23-Jährige die Vorfahrt einer 21-jährigen VW-Fahrerin und kollidierte mit dieser. Hierdurch entstand ein Gesamtschaden von knapp 23.000 Euro. Aufgrund der Beschädigungen war der VW nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
(A 5 / Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrstreifenwechsel führt zu Unfall mit einem Verletzten
Ein 62-Jähriger fuhr am Donnerstag mit einem Ford auf der linken Spur der BAB 5 in Richtung Frankfurt. Auf der Höhe der Anschlussstelle Ladenburg kam es gegen 12 Uhr zu einem Auffahrunfall mit einem Dacia, der zuvor von der rechten auf die linke Spur wechselte. Durch die Kollision kam der Dacia ins Schleudern und schrammte an den Betongleitwänden, welche die zwei Fahrtrichtungen trennen, entlang. Kurz danach wurde das Auto nach rechts abgewiesen, wo es letztendlich auf dem Standstreifen zum Stehen kam. Der 70-jährige Fahrer des Dacias kam leicht verletzt in ein Krankenhaus. Der 62-jährige Fahrer des Fords wurde nach derzeitigem Kenntnisstand nicht verletzt. Er wurde jedoch vorsorglich für weitere Untersuchungen ebenfalls in ein Krankenhaus transportiert. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der durch den Unfall entstandene Gesamtschaden wird auf 6.500 Euro geschätzt. Da die beiden Autofahrer widersprüchliche Aussagen zum Unfallgeschehen machten, nahm der Verkehrsdienst Mannheim die Ermittlungen auf.
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Illegale Müllablagerung / Ca. 50 Altreifen auf Parkplatz entsorgt – Polizei sucht Zeugen
Bislang unbekannte Täter haben in der Zeit zwischen Mittwoch, 19 Uhr, und Donnerstag, 07 Uhr, ca. 50 Altreifen auf dem Parkplatz Rückhaltebecken der L 536 illegal entsorgt. Hinweise auf den Müllentsorger liegen derzeit noch nicht vor.
Der Polizeiposten Schriesheim bittet nun Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel.: 06203/61301 zu melden.
(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr / Plastikkette über Radweg gespannt – Zeugen gesucht
Nur durch ein Bremsmanöver konnte am Donnerstagmorgen gegen 06:20 Uhr ein 46-Jähriger auf seinem E-Scooter einen Sturz über eine Plastikkette, die über den gesamten Radweg in der Sudetenstraße / L 597 gespannt war, verhindern. Jedoch rutschte der E-Scooter durch das Bremsen zur Seite, woraufhin der 46-Jährige sein Gleichgewicht verlor und stürzte. Der Mann zog sich leichte Verletzungen zu. Ebenso wurde teilweise die Kleidung sowie der E-Scooter durch den Sturz beschädigt. Die Höhe des Schadens kann noch nicht beziffert werden. Die Kette war mehrfach um zwei Warnbarken gewickelt, die jeweils auf den Grünstreifen standen und in einer Höhe von ca. 1,20 Metern über den Radweg gezogen wurde.
Das Polizeirevier Ladenburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel.: 06203/9305-0 zu melden.
(Leutershausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Sachbeschädigungen durch Graffiti
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es im Zeitraum zwischen 20 Uhr und 6 Uhr zu mehreren Sachbeschädigungen in der Hauptstraße und der Großsachsener Straße. Hierbei wurden zwei Anwesen und ein Wohnmobil mit Graffitis beschmiert. Da es sich bei den Schriftzügen, um den gleichen Inhalt handelt, geht die Polizei von einem Zusammenhang der Taten aus. Hinweise zu der bislang unbekannten Täterschaft liegen derzeit nicht vor.
Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder der bislang unbekannten Täterschaft geben können oder weitere Geschädigte werden gebeten sich bei dem Polizeiposten Schriesheim zu melden, unter: 06203-61301
(Hirschberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Zeugenaufruf nach gefährlicher Körperverletzung in Weinheim
Pressemeldung Nr. 2
Am 24.02.2024 kam es gegen 01:52 Uhr im Kurpfälzer Zollhof, im Rahmen einer Jahrgangsfeier, zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein 17-jähriger Jugendlicher aus Weinheim nahm an der Jahrgangsfeier teil und geriet hierbei auf der Tanzfläche in eine körperliche Auseinandersetzung mit mehreren bislang unbekannten männlichen Personen. Der Jugendliche stürzte hierbei zu Boden und wurde in der Folge mittels Tritten gegen den Kopf, den Rücken und in den Bauch traktiert. Da sich auf der Feier eine Vielzahl an Personen befand, bittet die Polizei um Video- und Bildmaterial der Gäste, um Hinweise auf die unbekannten Täter zu erlangen.
Zeugen, die an dem Abend Bilder oder Videos der Feier fertigten, werden gebeten sich beim Polizeiposten Hemsbach zu melden, unter: 06201-71207.
(A 659 / Viernheim / Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsrowdy gefährdet zahlreiche Verkehrsteilnehmer / Polizei sucht Zeugen und Geschädigte
Am Samstag war gegen 15 Uhr ein 37-Jähriger mit seiner Familie in einem Ford der der linken Spur der BAB 659 von Mannheim in Richtung Viernheim unterwegs. Auf Höhe einer Tankstelle fiel dem Mann ein hinter ihm fahrender VW Mulitvan auf, der auf der Spur in Schlangenlinien immer wieder von rechts nach links pendelte. Dann überholte der VW rechts und setzte sich direkt vor den Ford, obwohl hierfür auf Grund des dichten Verkehrsaufkommens nicht ausreichend Platz war. In Folge dessen leitete das Assistenzsystem des Fords eine Gefahrenbremsung ein. Durch die automatische Gurtstraffung verletzten sich die beiden Kinder leicht. Anschließend nötigte der Fahrer des VW durch extrem dichtes Auffahren den vor ihm fahrenden Land Rover die linke Spur freizugeben, was allerdings auf Grund des Verkehrs gar nicht möglich war. Als er so nicht weiterkam, fuhr der Fahrer des VW ganz nach rechts auf den Standstreifen, überholte dort mehrere Fahrzeuge und zog dann wieder nach links auf die Überholspur. Augenscheinlich um dem anderen Autofahrer eine Lektion zu erteilen, bremste der VW-Fahrer stark ab, aktivierte den Warnblinker und fuhr in Schlangenlinien über beide Fahrstreifen. Auf der B 38 überholte der VW mehrere andere Fahrzeuge rechts und setzte sich anschließend knapp vor sie. Dieses gefährliche und rücksichtslose Fahrverhalten setzte der VW-Fahrer fort, bis er an der Einmündung zur Viernheimer Straße nach links in Richtung Saukopftunnel abbog. Der Verkehrsdienst Mannheim übernahm die weiteren Ermittlungen hinsichtlich einer Gefährdung des Straßenverkehrs sowie der Nötigung.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können oder weitere Geschädigte werden gebeten, sich beim Verkehrsdienst Mannheim unter der Telefonnummer 0621-174 4222 zu melden.