Polizei

Polizeimeldungen vom Donnerstag (30.01.2020)

(Speyer) – Ladendieb beim Parfümklau erwischt

Am Mittwochnachmittag entwendete ein 42-jähriger Mann in einem Einkaufsgeschäft in der Maximilianstraße einen Männerduft im Wert von 90EUR aus der Parfümabteilung. Angestellte beobachteten den Dieb, wie er das Parfüm in seiner Jackentasche verschwinden ließ und sich zum Ausgang begab. Dort wurde er von den Angestellten mit der Tat konfrontiert. Er händigte das Diebesgut wieder aus. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen Ladendiebstahl gegen ihn ein.

(Speyer) – Einbruch in Bekleidungsgeschäft

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch konnte eine aufmerksame Anwohnerin in der Gutenbergstraße zwei verdächtige männliche Personen sowie seltsame Geräusche aus einem Bekleidungsgeschäft wahrnehmen, weshalb sie die Polizei verständigte. Die Beamten stellten an dem Geschäft eine offenstehende Tür und Aufbruchspuren an dieser fest. Die Täter konnten vor Ort nicht mehr angetroffen werden. Im Geschäft konnte eine offenstehende Kasse festgestellt werden. Drei bereits zum Abtransport bereitgestellte Säcke mit Waren des Bekleidungsgeschäfts wurden von den Tätern – die vermutlich bei der Tat gestört wurden – vor Ort zurückgelassen. Der Wert des etwaigen Diebesgutes steht bislang noch nicht fest. Es ergaben sich keine Hinweise auf die Täter, welche auch im Rahmen der Fahndung nicht mehr von der Polizei angetroffen werden konnten. Zeugenhinweise in diesem Zusammenhang nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer & Otterstadt) – Vier Enkeltrickversuche durch unbekannte Anrufer

Am Mittwoch kam es in Otterstadt und Speyer zu insgesamt vier der Polizei derzeit bekanntgewordenen Enkeltrickanrufen. Zu einem Vermögensschaden kam es glücklicherweise in keinem der Fälle.

Bei drei Privatpersonen aus Speyer gab eine weibliche Stimme am Mittwochnachmittag vor, eine Familienangehörige zu sein. Die Angerufenen hegte jedoch alle Zweifel und waren durch vorherige Berichterstattungen über das Phänomen „Enkeltrickanruf“ sensibilisiert, sodass sie die Telefonate beendeten, ehe es zu Geldforderungen kam.

Ein 83-jähriger Otterstädter schenkte einem männlichen Anrufer am Mittwochmorgen hingegen zunächst Glauben, als dieser sich am Telefon als sein Enkel ausgab. Er unternahm bereits erste Schritte, um die 25.000EUR, die dieser für einen Wohnungskauf benötigte, zu beschaffen. Als der Angerufenen jedoch mitteilte, dass es die gesamte Summe nicht beschaffen könne, wurde das ca. 1,5-stündige Telefonat durch den Täter abrupt beendet. Weitere Anrufe erfolgten nicht mehr.

Die Polizei weißt in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass Betrüger immer wieder eine vermeintliche Familienangehörigkeit und meist eine damit verbundene finanzielle Notlage vortäuschen. So erschleichen sie sich das Vertrauen der ahnungslosen Angerufenen und nutzen deren Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft aus. Lassen Sie sich nicht täuschen und seien Sie misstrauisch. Wenn Ihnen ein Anruf seltsam erscheint, setzten sie sich umgehend mit ihrer örtlichen Polizeidienststelle in Verbindung (Polizei Speyer: Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail).

(Römerberg) – Wechseltrickbetrug in Tankstelle

Zu einem Wechseltrickbetrug in einer Tankstelle in Römerberg kam es bereits am Montag gegen 12:23 Uhr. Dort händigte ein unbekannter männlicher Täter, der zuvor für ca. 55 EUR getankt hatte, 60EUR an die Kassiererin aus und bestand nach Erhalt seines Rückgeldes wahrheitswidrig darauf, dass er 100EUR bezahlt habe. Er forderte von der Kassiererin das noch fehlende Wechselgeld von 40EUR und übt dabei verbal immer mehr Druck auf die Tankstellenangestellte aus. Diese ließ sich letztlich auch durch den Umstand, dass sie durch die Diskussion weitere wartende Kunden nicht bedienen konnte, verunsichern und händigte die geforderten 40EUR aus. Ein späterer Kassensturz zeigte jedoch einen Fehlbetrag genau über diesen Betrag auf. Die Polizei sucht nun nach Tankstellenkunden, die die Situation mitbekommen haben und Hinweise auf den Täter bzw. den von ihm mitgeführten weißen Skoda-Kombi geben können. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Fahren ohne Fahrerlaubnis

Mit einem „Geständnis“ begann eine Verkehrskontrolle Donnerstagnacht gegen 0.10 Uhr in der Posthiusstraße. Der 36 – jährige Autofahrer begrüßte die Beamten mit der Tatsache, dass er nicht im Besitz eines Führerscheins sei. Zudem roch der Fahrer nach Alkohol. Ein Atemalkoholtest endete mit einem Ergebnis von 0.46 Promille, so dass die 0.5 Promille Grenze nicht überschritten war. Ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet. Zudem wird der Verdacht des Zulassens zum Fahren ohne Fahrerlaubnis gegen die Halterin des Fahrzeuges geprüft.

(Germersheim) – Cannabis in Auto gefunden

Zwei angerauchte Joints mit Cannabis fanden Polizeibeamte bei einer Verkehrskontrolle am Mittwoch um 18.15 Uhr im Nachtigallenweg. Die Drogen waren unter der Fußmatte sowie in der Mittelkonsole des Fahrzeuges deponiert. Auf Nachfrage stritt der 22 – jährige Fahrer den Besitz ab. Letztlich wurde gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die Drogen wurden sichergestellt. Der Fahrer stand zum Kontrollzeitpunkt nicht unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.

(Jockgrim) – Vorfahrt missachtet und Fahrer verletzt

Am 29.01.2020 kam es um 15:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einem Leichtverletzten. Ein 36-jähriger PKW Fahrer befuhr die L540 von Jockgrim kommend in Richtung Wörth. Im Bereich der Wilhelmsruh missachtete der Fahrer die Vorfahrt eines aus Wörth kommenden PKW Fahrers. Durch den Zusammenstoß wurde eine Beifahrerin leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 4500EUR

(Neuburg am Rhein) – Einbruch in Deichmeisterei

In der Zeit vom 24.-27.01.2020 wurde durch unbekannte Täter in ein Schuppen bei der Deichmeisterei eingebrochen. Durch die Täterschaft wurden mehrere Werkzeuge und Geräte entwendet.

(Lauterburg) – Gleich vier Fahrten ohne Fahrerlaubnis festgestellt

Bei einer Verkehrskontrolle am Grenzübergang Bienwald wurde von den Kollegen der Bundespolizei mehrere Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Bei vier ausländischen Verkehrsteilnehmern wurde festgestellt, dass die keine Erlaubnis haben in Deutschland ein Fahrzeug zu führen. Allen drei Verkehrsteilnehmern wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet.

(Klingenmünster) – Vorfahrt missachtet / 4 Verletzte

Am Donnerstag, 30.01.2020, gegen 10:40 Uhr, wollte die Fahrerin eines Pkw Ford Focus, von der B 48 aus Richtung Waldrohrbach kommend, nach links auf die L 508, in Richtung Landau abbiegen. Hierbei übersah die 72-Jährige den aus Richtung Landau kommenden, auf der vorfahrtsberechtigten Straße fahrenden, Pkw Opel. Alle Insassen der beiden beteiligten Fahrzeuge, im Alter zwischen 59 und 81 Jahren, wurden durch den Zusammenstoß verletzt und mit Rettungsfahrzeugen sowie einem Rettungshubschrauber in verschiedene Krankenhäuser verbracht. Die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Landau-Land waren mit insgesamt 9 Fahrzeugen im Einsatz. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von 10.000.- Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde der Verkehr örtlich an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

(Birkweiler) – Kontrolle Nachtfahrverbot

In der Nacht vom 29.01.2020 auf den 30.01.2020 wurde durch die Polizeiinspektion Edenkoben das bestehende Nachtfahrverbot für LKW auf der B10 überwacht. Hierbei konnten in einem Zeitraum von 2 Stunden 5 LKW-Fahrer kontrolliert werden. 2 LKW-Fahrer befuhren hierbei die B10 ohne Genehmigung. Es handelte sich um einen bosnischen und einen weißrussischen LKW-Fahrer. Beide mussten eine Sicherheitsleistung in Höhe von 100 Euro erbringen. Die Weiterfahrt auf der B10 wurde entsprechend untersagt, die beiden LKW-Fahrer setzten ihre Fahrt im Anschluss auf der A65 fort.

(Edesheim) – Heckscheibe eingeschlagen

In der Nacht vom 28.01.2020 auf den 29.01.2020 wurde in Edesheim in der Luitpoldstraße die Heckscheibe an einem geparkten PKW BMW durch unbekannte Täter eingeschlagen. Hierdurch entstand Schaden in Höhe von 900 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 zu melden.

(Neustadt / A 65) – Unfall auf dem Verzögerungsstreifen der A65 bei Neustadt-Nord

Am 29.01.2020 befuhr gegen 13:40 Uhr ein 51-jähriger BMW-Fahrer die A65 in Fahrtrichtung Karlsruhe. Kurz vor der Abfahrt Neustadt-Nord überholte der BMW-Fahrer einen LKW und wollte dann direkt vom linken Fahrstreifen auf den Verzögerungsstreifen wechseln. Hierbei übersah der BMW-Fahrer einen PKW, der bereits den Verzögerungsstreifen befuhr. Infolge dessen musste der BMW-Fahrer scharf bremsen, um einen Unfall mit dem PKW auf dem Verzögerungsstreifen zu vermeiden. Diese gelang dem BMW-Fahrer auch, jedoch kam es durch die scharfe Bremsung zum Unfall mit dem ursprünglich überholten LKW. Am PKW BMW entstand Sachschaden in Höhe von 15000 Euro. Der PKW BMW war nicht mehr fahrbereit Der Fahrer klagte vor Ort über Rückenschmerzen und wurde durch einen Rettungswagen in ein Neustadter Krankenhaus verbracht. Am LKW entstand Sachschaden in Höhe von 5000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die rechte Fahrspur sowie die Ausfahrt Neustadt-Nord durch die Autobahnmeisterei Kandel gesperrt werden.

(Bad Dürkheim) – Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr / Verfolgungsfahrt – Fahrzeugführer als Zeugen gesucht !

Am 30.01.2020, gegen 11:35 Uhr, befuhr eine Funkstreifenwagenbesatzung die L 516 aus Richtung Bad Dürkheim kommend in Richtung Leistadt, als sie plötzlich von einem Cabrio mit offenen Verdeck, an dem belgische Kennzeichen angebracht waren, überholt wurden. An dem Cabrio war zu diesem Zeitpunkt auch das Warnblicklicht eingeschaltet. Ein Versuch, das Fahrzeug anzuhalten bzw. die Fahrzeugführerin über Außenlautsprecher anzusprechen, da zunächst von einem möglichen medizinischen Notfall ausgegangen wurde, scheiterte. In der Folge erhöhte die Fahrerin, in deren Auto sich noch eine Frau auf dem Beifahrersitz befand die Geschwindigkeit und bog in Kallstadt auf die B 271 i.R. Grünstadt ein. Kurz vor Kirchheim konnte der Pkw gegen 11:40 Uhr durch weitere Funkstreifenwagen zum Anhalten bewegt werden. Die 42-jährige belgische Fahrzeugführerin wurde vorläufig festgenommen und zur Dienststelle nach Bad Dürkheim gebracht. Ihre 48-jährige Beifahrerin, die ebenfalls aus Belgien stammt, erlitt einen Schock. Während der Verfolgungsfahrt über die B 271 wurden neben der Funkstreifenwagenbesatzung aus Bad Dürkheim, die sie in Kallstadt beim Abbiegen auf die B 271 abgedrängt hatte, insbesondere in Herxheim an der Lichtzeichenanlage, im Bereich Dackenheim und auf der B 271 i.R. Kirchheim weitere Fahrzeugführer gefährdet, da die 42-Jährige mehrfach auf die Fahrspur des Gegenverkehrs gefahren war.

Fahrzeugführer, die dem Cabrio ausweichen mussten, werden dringend gebeten sich mit der Polizei in Bad Dürkheim in Verbindung zu setzen. (Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de)

Die Fahrzeugführerin bekam nach Rücksprache mit dem Bereitschaftsstaatsanwalt eine Blutprobe entnommen. Ihr belgischer Führerschein wurde einbehalten und es wurde, da die Frau ihren Wohnsitz in Belgien hat, eine Sicherheitsleistung in Höhe von 3.200 Euro festgelegt und einbehalten.

Da die Fahrzeugführerin bei ihrer Kontrolle und auch auf der Dienststelle psychische Auffälligkeiten gezeigt hatte, wurde sie in eine Fachklinik in Bad Dürkheim verbracht.

Die beteiligten Polizeibeamten wurden nicht verletzt. Es entstand auch kein Sachschaden.

(Bad Dürkheim) – Unbelehrbar / Neuerliche Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogeneinfluss

Am 30.10.2020, gegen 01:30 Uhr, wurde ein Pkw-Fahrer in der Gutleutstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei wurden bei dem 31-jährigen Fahrer, der bereits am 27.01.2020 beanzeigt worden war, da er unter Drogeneinfluss einen Pkw geführt hatte (sh. Pressebericht vom 28.01.2020), abermals Hinweise auf Drogenkonsum festgestellt. Auch dieses Mal stritt er den Konsum von Drogen ab. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest verlief jedoch im Hinblick auf den Konsum von Kokain positiv. Ihm wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen.

Da es sich hierbei nun um den zweiten Verstoß handelt, erhöht sich deutlich die Geldbuße und die Dauer des Fahrverbotes.

Der aktuelle Verstoß wird nun mit einem Bußgeld von 1.000,- Euro (Erstverstoß 500,- Euro)und einem Fahrverbot von nun drei Monaten, anstatt von einem Monat sanktioniert. Des Weiteren erhöht sich sein Punktekonto in Flensburg um weitere zwei Punkte.

(Bad Dürkheim) – Vers. Betrug

Am Vormittag, des 29.01.2020 meldete sich telefonisch eine Frau bei einem 70-jährigen Mann und teilte ihm mit, dass er 9.000,- Euro zahlen müsse, da er an einem Glückspiel teilgenommen und nicht bezahlt habe. Als der Mann mit einen Anwalt drohte, legte die unbekannte Frau auf.

(Wachenheim) – Vers. Ausspähen von Kontodaten

Zunächst meldete sich am Nachmittag des 29.01.2020 eine unbekannte Frau mit unterdrückter Rufnummer bei einem 50-jährigen Mann und teilte ihm mit, dass sie bei einer Lottogesellschaft arbeite. Weiterhin führte sie aus, dass der Mann dort eingetragen wäre und sie für eine Kündigung im Zusammenhang mit angefallenen Gewinnen zum Austragen im Systems die letzten sechs Ziffern seiner IBAN benötige. Des Weiteren kündigte sie diesbezüglich einen Rückruf von einem Kollegen an, der dann auch stattfand. Dieser gab dann an, dass ein Betrag von ca. 80,- Euro für die Ziehungen bis Mai fällig wären. Auch er wollte nochmals die zuvor erbetenen Daten haben. Daraufhin wurde das Gespräch von Seiten des 50-Jährigen beendet. Tipps der Polizei: – Geben sie unbekannten Personen niemals Informationen über ihre persönlichen Lebensverhältnisse, Wertsachen im Haus oder Bankdaten – Bei verdächtigen Anrufen, insbesondere wenn auch noch die Rufnummer unterdrückt ist, beenden sie das Gespräch und verständigen sie Ihre Polizei.

(Grünstadt) – Personenkontrollen auf der Alla-Hopp-Anlage

Am 30.01.2020 führte die Polizei Grünstadt um 16.50 Uhr Personenkontrollen auf der Alla-Hopp-Anlage in Grünstadt durch. Ziel ist das Zusammenrotten von Jugendlichen, die sich satzungswidrig verhalten, von vorne herein zu unterbinden. Es konnten zwei Personengruppen angetroffen werden. Einer Personengruppe von 6 Erwachsenen, die „lediglich“ herumlungerte, ohne die Anlage bestimmungsgemäß zu nutzen, wurde ein Platzverweis erteilt, dem alle Personen nachkamen. Weiterhin konnte eine Personengruppe von vier Jugendlichen angetroffen werden, in der Alkohol konsumiert wurde. Die Personen wurden daher identifiziert und die Personalien werden an die Stadtverwaltung Grünstadt zwecks Einleitung von Ordnungswidrigkeitenverfahren weitergeleitet. Auch diese Personen erhielten anschließend einen Platzverweis.

(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer

Am 29.01.2020 um 17:37 Uhr befährt ein 40-jähriger Frankenthaler mit seinem Rennrad die Hauptstraße in Frankenthal OT Mörsch in Fahrtrichtung Nordring. Ein 22-jähriger Pkw-Fahrer aus Frankenthal befährt zeitgleich die Kreuzstraße in Fahrtrichtung Hauptstraße. Der Pkw-Fahrer übersieht den von rechts kommenden Radfahrer und es kommt zur Kollision und der Radfahrer stürzt durch den Aufprall und verletzt sich an der Hüfte, Hand und Knie. Das Fahrrad wird massiv beschädigt (ca. 1000,-EUR) der Pkw wird leicht beschädigt (ca. 150,-EUR). Laut Zeugenaussagen sei der Pkw-Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in den Kreuzungsbereich eingefahren und der Radfahrer sei aufgrund fehlender Frontbeleuchtung und dunkler Kleidung schlecht erkennbar gewesen.

(Frankenthal) – Diebstähle von zwei Fahrzeugteilen an BMW 3-er Reihe

Im Zeitraum vom 28.01.20 16:15Uhr bis 06:45Uhr wird auf dem Parkplatz am Jakobsplatz der Pkw einer 61-jährigen Dame aus Frankenthal, ein blau-grauer BMW 3er Compact Erstzulassung 2002, durch bis dato unbekannte Täter aufgebockt und der Katalysator mittels Schneide- bzw. Sägewerkzeug abgetrennt. Anschließend verbleibt das Fahrzeug einseitig aufgebockt an der Tatörtlichkeit, welche einseitig durch einen geparkten Transporter schwer einsehbar ist. Ein zweiter Fall ereignet sich in der gleichen Nacht zwischen 22:30Uhr und 10:30Uhr auf einem Parkplatz in der Straße Am Kanal. Der Pkw eines 48-jährigen Anwohners, ein grauer BMW 3er Compact Erstzulassung 2000, wird im Gegensatz zum ersten Fall nicht aufgebockt vorgefunden. Auch hier ist der Katalysator fachmännisch abgetrennt worden. Den beiden geschädigten Fahrzeughaltern entsteht ein Schaden von jeweils ca. 400,-EUR. Aufgrund der örtlichen und zeitlichen Nähe, als auch der gleichen Tatbegehungsweise ist davon auszugehen, dass der Täter zielgerichtet entsprechende Fahrzeuge des Typs BMW 3-er Reihe ausspäht und unter Ausnutzung von günstigen Licht- und Sichtverhältnissen die Fahrzeugteile abmontiert und entwendet. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Verletzter Fahrzeugführer nach Zusammenstoß mit einer Ampelanlage

Am Donnerstagabend, 30.01.2020, gegen 18:50 Uhr, kollidierte ein 47-jähriger Fahrer eines Mercedes-Benz bei einem Abbiegevorgang an der Kreuzung Wollstraße/Raschigstraße mit der dort befindlichen Ampelanlage. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen, der im Fahrzeug befindliche 6-jährige Sohn blieb unverletzt. Fußgänger kamen nicht zu Schaden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden, sodass der Wagen abgeschleppt wurde. Die Feuerwehr und die Technischen Werke Ludwigshafen überprüften die Ampelanlage, sie war weiterhin funktionsfähig. Für die Dauer der Unfallaufnahme, circa 80 Minuten, erfolgte die Sperrung der Raschigstraße von der Bruchwiesenstraße kommend.

(Ludwigshafen) – Unfall mit leicht verletzter Person und hohem Sachschaden

Die Fahrer eines BMW, eines VW und eines Jeeps befuhren gestern, 29.01.2020, 18 Uhr, hintereinander die Bruchwiesenstraße. In Höhe Raschigstraße musste der Jeep – Fahrer verkehrsbeding anhalten. Der hinter ihm fahrende VW hielt ebenfalls. Der dritte Wagen, ein BMW, reagiert nicht rechtzeitig. Der fuhr auf den stehenden VW auf und schob diesen auf den Jeep. Der Fahrer des Jeeps wurde durch den Aufprall leicht verletzte. Der BMW und der VW waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. An allen Autos entstand Sachschaden, Gesamthöhe rund 14.000EUR.

(Ludwigshafen) – Radfahrer bei Unfall verletzt

Ein 39-jähriger Radfahrer befuhr am Mittwoch, um 16.30 Uhr den linken Radweg der Saarlandstraße, als ein 31-Jähriger mit seinem Mercedes aus einer Tiefgarage über den Radweg in die Saarlandstraße einfahren wollte. Beim Verlassen der Garage bemerkte der Mercedes-Fahrer nicht den Radfahrer. Es kam zum Zusammenstoß, wodurch der Radfahrer stürzte. Der 39-Jährige verletzte sich leicht am Oberkörper und an der Hand.

(Ludwigshafen) – Unfall mit leicht verletztem Pedelec-Fahrer

Am Mittwoch, 29.01.2020, gegen 16:00 Uhr, kam es in der Dürkheimer Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Pedelec-Fahrer leicht verletzt wurde. Eine 42-Jährige wollte mit ihrem VW Multivan aus einem Grundstück nach links in die Dürkheimer Straße in Richtung Gewerbegebiet Oggersheim einfahren. Hierbei übersah sie nach derzeitigem Ermittlungsstand einen von links auf dem Radweg in Richtung Maxdorf fahrenden 51-Jährigen Pedelec-Fahrer und stieß mit diesem zusammen. Der Mann wurde leicht am Bein verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 800 Euro.

(Ludwigshafen) – Kontrollstelle

Bei einer Kontrollstelle in der Hartmannstraße am Mittwoch, 29.01.2020, zwischen 15:00 und 15:45 Uhr wurden folgende Verstöße festgestellt:

  • 7 x Gurt nicht angelegt
  • 1 x Mobiltelefon benutzt als Pkw-Fahrer
  • 1 x Führerschein nicht mitgeführt
  • 1 x Verstoß Ladungssicherung
  • 1 x Mängelbericht wegen seit 2 Monaten abgelaufenem TÜV

(Ludwigshafen) – Auto aufgebrochen

Fünf Minuten Abwesenheit einer Autobesitzerin nutzten Unbekannte am Mittwoch, 29.01.2020, zwischen 12.25 Uhr und 12.30 Uhr, aus. Während die Frau kurz auf den Friedhof ging, brachen diese den in der Achtmorgenstraße geparkten Opel Mervia auf und entwendeten die auf dem Beifahrersitz abgestellte Tasche. Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de

(Ludwigshafen) – BMW Fahrer unter Drogeneinfluss

Über Notruf wurde Mittwochmorgen, um 9.25 Uhr, der Polizei ein Mann gemeldet, der auf der A650 zu Fuß unterwegs sein sollte. Der Fußgänger konnte tatsächlich auf der A650 Höhe B37 festgestellt werden. Der 40-jährige Mann erklärte den Polizisten, dass der mit seinem BMW wegen eines technischen Defekts liegen geblieben sei. Da sein Handyakku leer war, müsse er nun zu Fuß Hilfe holen. Beim Gespräch mit dem Mann war deutlich zu erkennen, dass dieser unter Drogeneinfluss stand. Der 40-Jährige bestätigte Amphetamin konsumiert zu haben. Dem Mann wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Sein Wagen wurde abgeschleppt.

(Mannheim) – Zeuge beobachtet Fahrraddieb / Festnahme

Dank eines aufmerksamen Zeugen konnte am späten Mittwochabend ein 33-Jähriger festgenommen werden – er hatte sich kurz zuvor an einem abgeschlossenen Fahrrad zu schaffen gemacht.

Um kurz vor 22 Uhr wurde der Zeuge auf den Mann vor einem Döner-Imbiss auf dem Bahnhofsvorplatz aufmerksam, als dieser versuchte mit einem Bolzenschneider das Schloss eines E-Bikes zu öffnen. Nachdem er die Polizei alarmierte und den Täter kurzzeitig verfolgte, wurde dieser im Eingangsbereich des Bahnhofs festgenommen. Neben dem Bolzenschneider, stellten die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Oststadt eine kleine Menge Amphetamin und vermutliches Diebesgut bei der Durchsuchung des 33-Jährigen sicher. Gegen ihn wird nun wegen des Versuchs eines besonderen schweren Falls des Diebstahls, unerlaubter Besitz von Betäubungsmitteln und Diebstahls ermittelt.

(Mannheim-Oststadt) – Brand in dem Warenannahmelager eines Supermarkts / Ermittlungen abgeschlossen

Pressemitteilung 2

Nach einem Brand im Warenlager eines Supermarkts in der Rheinhäuser Straße in Mannheim am 23. Januar 2020 haben die Brandermittler des Kriminalkommissariats Mannheim die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen.

Gegen 21 Uhr alarmierten Zeugen, aufgrund einer starken Rauchentwicklung aus dem Tor des Warenlagers, Feuerwehr und Polizei. Bei dem Großeinsatz mussten die Bewohner eines angrenzenden Mehrfamilienhauses evakuiert werden. Bei dem Brand entstand ein Sachschaden von mindestens 800.000 Euro. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden sechs Personen, welche noch am Abend wegen des Verdachts einer Rauchgasintoxikation behandelt wurden, leicht verletzt.

Wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4500991

Nach umfangreichen und intensiv geführten Ermittlungen der Experten der Kriminalpolizei wurde ein 29-Jähriger als Verursacher für den Ausbruch des Brandes ermittelt. Ursächlich war demnach eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe auf einen Rollcontainer, von wo aus das Feuer schnell auf weitere Container übergriff. Gegen den 29-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet.

(Mannheim-Jungbusch) – Autofahrer verursacht unter Drogen- und Alkoholeinfluss Verkehrsunfall auf der Jungbuschbrücke

Ein 38-jähriger Porsche-Fahrer verursachte am frühen Donnerstag, gegen 3:20 Uhr, unter Alkohol- und Drogeneinfluss auf der Jungbuschbrücke einen Verkehrsunfall. Der Mann war in Richtung Mannheim-Innenstadt unterwegs, als er in einer langgezogenen Rechtskurve vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle verlor, ins Schleudern geriet und mit der Leitplanke der Gegenfahrbahn kollidierte. An der Unfallörtlichkeit kam kurz darauf ein zweiter Autofahrer vorbei, der sah, wie der Fahrer des Porsches vergeblich versuchte den Motor zu starten. Er hielt an und fragte den Mann, ob er die Polizei hinzurufen solle. Dieser reagierte darauf äußerst aggressiv und gab an, dass er keine Hilfe benötige. Der Zeuge verständigte daraufhin die Polizei, die kurz darauf vor Ort eintraf. Der Porsche-Fahrer stieg dann über die Beifahrertür aus seinem Fahrzeug aus und erzählte den Beamten, dass er lediglich im Auto mitgefahren sei. Der angebliche Fahrer, über welchen er keine Angaben machen konnte, sei geflüchtet. Einen Führerschein konnte der 38-Jährige nicht vorweisen. Er wurde mit zum Polizeirevier genommen, wo ein Alkoholtest ergab, dass er über 1,4 Promille intus hatte. Zudem hatte der Mann Kokain konsumiert. Der Wagen des 38-Jährigen wurde abgeschleppt. An der Leitplanke entstand Sachschaden in Höhe von rund 5.000 Euro. Die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt haben die weiteren Ermittlungen übernommen.

(Mannheim-Jungbusch) – Linienbus muss aufgrund abbiegenden VW Bremsung einleiten / Fahrgast kommt zu Fall und wird leicht verletzt

Am Mittwochabend, gegen 18:45 Uhr, ereignete sich in der Hafenstraße, an der Einmündung zur Akademiestraße, ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrgast in einem Linienbus stürzte und sich leicht verletzte. Ein 45-jähriger VW-Fahrer war in Richtung Parkring unterwegs und bog an der Einmündung, ohne dem entgegenkommenden Linienbus die Vorfahrt zu gewähren, nach links in die Akademiestraße ab. Der Fahrer des Linienbusses musste infolgedessen stark abbremsen, woraufhin eine 82-jährige Frau im Bus stürzte. Sie musste in einer Klinik ambulant behandelt werden. Zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam es nicht. Der Busverkehr der Linie 60 war bis ca. 19:30 Uhr in beide Richtungen unterbrochen.

(Mannheim-Herzogenried) – 21-Jähriger beschädigt mehrere geparkte Autos

Ein 21-jähriger Mann beschädigte am frühen Donnerstagmorgen im Stadtteil Herzogenried mehrere am Straßenrand geparkte Autos. Der junge Mann wurde gegen 4.30 Uhr von Zeugen dabei beobachtet, wie er die Hochuferstraße auf der Fahrbahn entlanglief und in Höhe der Straße „An den Kasernen“ gegen die Außenspiegel mehrerer Fahrzeuge schlug. Aufgrund einer Personenbeschreibung konnte eine Polizeistreife den jungen Mann an der Straßenbahnhaltestelle „Hochuferstraße“ kurz darauf ausmachen und vorläufig festnehmen. Bei einer Nachschau konnten zahlreiche Fahrzeuge festgestellt werden, deren Außenspiegel abgeklappt waren. Inwiefern Schaden entstanden ist, bedarf der Nachermittlung durch das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt. Der 21-Jährige, bei dem ein Alkoholwert von rund 1,4 Promille festgestellt wurde, musste in der Notarrestzelle verweilen, bis er in die Obhut seines Vaters gegeben wurde. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung ermittelt.

(Heidelberg) – Hunde gingen aufeinander los / Mann wird von Hund gebissen – Hundehalter und Zeugen gesucht!

Am Mittwoch, gegen 13 Uhr, kam es auf einem Waldweg im „Neuen Hilsbacher Weg“ zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Hunden, wobei einer der beiden Hundehalter sowie dessen Vierbeiner verletzt wurden. Der 68-jährige Geschädigte ging mit seinen beiden Hunden auf dem Waldweg „Schwabenweg“ in Richtung Waldparkplatz spazieren, als er auf einen weiteren Hundehalter traf. Noch bevor der 68-Jährige seine Hunde anleinen konnte, rannten diese auf den Vierbeiner des Unbekannten zu. Einer der beiden geriet mit diesem in einen Kampf, wobei der andere Hund des Geschädigten verschreckt in den Wald flüchtete. Der 68-Jährige versuchte die beiden Hunde zu trennen und erlitt dabei eine Bisswunde am Finger. Nachdem die Hunde voneinander losließen, ging er zu seinem Fahrzeug zurück, um seinen Vierbeiner, der bei dem Kampf schwer verletzt wurde, einem Familienangehörigen zum Transport in die Tierklinik zu übergeben. Danach fuhr er an die Örtlichkeit zurück, um seinen anderen Hund zu suchen. Dieser wurde jedoch bereits von einem Zeugen aufgefunden und konnte dem Geschädigten vor Ort wieder übergeben werden. Der bislang unbekannte Hundehalter befand sich nicht mehr an der Örtlichkeit. Er wurde als ca. 55-70 Jahre beschrieben. Sein Hund war mindestens hüfthoch und hatte braunes Fell. Ob dieser ebenfalls Verletzungen davontrug, ist nicht bekannt.

Dieser Hundehalter sowie Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter Tel.: 06221/99-1700 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einladung zur Präventionsveranstaltung im Rahmen des Gesamtprojekts „sicher-fit-unterwegs“

Am Dienstag, 04.Februar um 15 Uhr findet im evangelischen Lutherhaus, Obere Hauptstraße 24 in Hockenheim eine Präventionsveranstaltung speziell für ältere Menschen statt. Der Referent, Herr Erster Polizeihauptkommissar a. D. Volker Pfeiffer wird wertvolle Tipps, auch zu wirkungsvollen Verhalten in seinem Vortrag als Senioren-Sicherheitsberater vermitteln.

U.a. werden Themen wie Trickbetrügereien und Abzock-Maschen vorgestellt.

Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger liegt ihrer Polizei am Herzen, deshalb nutzen sie diese Gelegenheit sich zu informieren, um sich vor Gauner zu schützen.

Weitere Präventionstipps finden sie auch im Internet unter www.polizei-beratung.de oder auf der Interseite des Präventionsvereins, Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V. unter www.praevention-rhein-neckar.de .

(Malsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Renault Megané beschädigt und weitergefahren / Hinweise an die Polizei

3.000 Euro Schaden richtete am Mittwoch ein bislang nicht ermittelter Autofahrer vermutlich beim Wenden in der Straße „Alte Rathausgasse“ an einem ordnungsgemäß geparkten Renault Meganè an. Der Geschädigte parkte seinen Wagen in Höhe des Anwesens Nr. 3 gegen 17.30 Uhr und musste bei seiner Rückkehr, etwa gegen 18.45 Uhr die Beschädigungen feststellen. Der Unbekannte hatte sich nicht weiter um die Angelegenheit gekümmert und „das Weite“ gesucht. Die Beamten des Polizeireviers Wiesloch ermitteln wegen Unfallflucht und nehmen Hinweise unter Tel.: 06222/57090 entgegen.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall mit verletztem Kind, Verkehrsbehinderungen, Unfallaufnahme dauert an

Pressemeldung 1

Am Donnerstag kurz nach 07 Uhr ereignete sich auf der Friedrichstraße Ecke Hauptstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kind schwer verletzt worden sein soll.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand querte ein Kind die Friedrichstraße, wurde von einem VW-Transporter erfasst, in den Gegenverkehr abgewiesen und dort von einem weiteren Fahrzeug angefahren.

Das Kind wurde mit einem Rettungswagen umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren und wird dort notärztlich versorgt.

Derzeit ist die Friedrichstraße zwischen den Einmündungen zur Muthstraße und zur Hauptstraße voll gesperrt, die Unfallaufnahme ist im vollen Gang.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Schulkind wird bei Verkehrsunfall schwer verletzt, Zeugen gesucht!

Pressemeldung 2

Am Donnerstag kurz nach 07 Uhr überquerte ein Schulkind die Friedrichstraße im Kurvenbereich, wurde hierbei von zwei Autos erfasst und mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand rannte das Kind bei Dunkelheit in Höhe der Friedrichstraße 9 über die Straße. Ein 51-jähriger Fahrer eines VW-Sharan, der die Friedrichstraße aus Richtung Weiler kommend befuhr, leitet eine Gefahrenbremsung ein. Das Kind lief dennoch in das Fahrzeug. Hierdurch wurde das Kind in den Gegenverkehr abgewiesen und kollidierte seitlich mit einem VW-Bus eines 22-Jährigen, der in Richtung Weiler die Friedrichstraße befuhr.

Ein sofort verständigter Rettungswagen transportierte das Schulkind mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Nach dem Unfall wurde die Unfallörtlichkeit voll gesperrt. Die Sperrung wird noch bis ca. 11 Uhr andauern.

Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 2.000 Euro.

Die Unfallermittlungen übernahmen Spezialisten der Verkehrspolizeiinspektion, Verkehrsdienst Heidelberg. Diese suchen nun nach weiteren Zeugen des Unfalls. Diese mögen sich unter 0621 174 4111 melden und ihre Wahrnehmungen mitteilen.

(Helmstadt-Bargen / Rhein-Neckar-Kreis) – Glück im Unglück für Fiat-Fahrerin… Polizei Sinsheim sucht Zeugen des Vorfalls vom Mittwochmittag

Eine 21-jährige Fiat Panda-Fahrerin war am Mittwochmittag gegen 13.40 Uhr auf der L 530 von Helmstadt in Richtung Epfenbach unterwegs. Ausgangs einer Rechtskurve kam ihr ein bislang nicht ermittelter Autofahrer, der seine Fahrbahnseite nicht eingehalten hatte, entgegen.

Um einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden, zog die 21-Jährige ihren Fiat nach rechts, kam dabei allerdings ins Schlingern und schließlich von der Fahrbahn ab. Schaden an ihrem Auto entstand in Höhe von mehreren tausend Euro; die junge Frau wurde glücklicherweise nicht verletzt.

Der unbekannte Autofahrer, der das Abkommen von der Fahrbahn wahrgenommen haben müsste, setzte seine Fahrt unbeeindruckt fort. Nach ihren Angaben handelte es sich um einen größeren, dunkelgrauen Wagen, evtl. Kombi.

Verkehrsteilnehmer, die am Mittwochmittag auf den Vorfall zwischen Helmstadt und Epfenbach aufmerksam wurden und Hinweise zu dem Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/6900, in Verbindung zu setzen.

(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Über Fenster in Wohnhaus eingedrungen / Polizei sucht Zeugen!

In der Straße „In der Sackpfeif“ wurde am Mittwoch, zwischen 10 Uhr und 21:30 Uhr, in ein Wohnhaus eingebrochen. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter hatten ein rückwärtiges Fenster gewaltsam geöffnet und waren über dieses in das Anwesen eingedrungen. Sie durchsuchten anschließend sämtliche Räumlichkeiten, ob sie dabei allerdings fündig wurden, ist bislang noch unklar. Auch der entstandene Sachschaden steht noch nicht fest.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ladenburg unter Tel.: 06203/9305-0 zu melden.

(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermeintlicher Sohn brauchte Geld für Autokauf

Eine 78-jährige Hemsbacher Bürgerin erhielt am Mittwochvormittag einen Telefonanruf ihres vermeintlichen Sohnes, der für einen Autokauf in Mannheim dringend Bargeld benötige und die Summe auch gleich abholen wolle. Die Dame hatte den Lautsprecher ihres Telefons an, so dass auch deren Mann dem Gesprächsverlauf folgen konnte. Beide wurden innerhalb kürzester Zeit jedoch skeptisch, woraufhin auch das Gespräch beendet wurde.

Die angezeigte Handynummer übermittelten die Beiden sogleich den Beamten des Polizeipostens Hemsbach. Zu einem weiteren Anruf kam es im Verlauf des Tages nicht mehr.

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