Polizeimeldungen vom Freitag (15.05.2020)
(Speyer) – Holzhütte abgebrannt
Aus bisher ungeklärter Ursache geriet am Donnerstagnachmittag eine leerstehende Holzhütte auf einem kleinen Waldstück zwischen der B9 und dem dortigen Wohngebiet in Brand. Durch die Feuerwehr Speyer konnte das Feuer gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden dürfte sich auf ca. 1000 bis 2000 EUR belaufen. Die Ermittlungen dauern an.
(Speyer) – PKW-Scheibe eingeschlagen
Im Zeitraum von Mittwoch,15:00 Uhr bis Donnerstag, 13:45 Uhr schlugen unbekannte Täter die Seitenscheibe eines in der Petschengasse geparkten Hyundai ein und entwendeten einen Schlüssel. Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen im Bereich der Petschengasse gesehen oder im Zusammenhang mit dem Diebstahl sonstige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Speyer unter der Telefonnummer 06232/137-0 oder per E-Mail pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Edenkoben) – Während des Einkaufs PKW beschädigt
Für ca. 45 min. parkte gestern (14.05.) zw. 10:50h – 11:35h eine Frau ihren silbernen PKW Renault Kombi auf dem Parkplatz des LIDL-Marktes zum Einkauf. Als sie zurückkehrte fand sich hinten rechts an ihrem Fahrzeug ein frischer Unfallschaden. Vermutlich beim Ein- oder Ausparken in die nebenan gelegene Parklücke beschädigte ein PKW Fahrer den Wagen der Frau. Eventuell könnte ein weißer Kombi an dem Unfall beteiligt sein??? Mögliche Zeugen melden sich bitte bei der Polizei Edenkoben unter Tel. 06323 9550.
(Lambrecht) – Auto unfachmännisch zusammengeflickt
Mitte März hatte eine Lambrechterin ihr Fahrzeug vertrauensvoll in die Hände eines Bekannten gegeben, um es reparieren zu lassen. Mit der Stümperhaftigkeit der Ausführungen und den dadurch drohenden Gefahren hatte die Dame wohl nicht gerechnet. Zunächst wurde sie mehrfach hingehalten, weil angeblich neue Mängel am Fahrzeug zum Vorschein gelangt sein sollten. Nachdem sie den PKW endlich zurückerhalten hatte, das Fahrzeug jedoch in der Folge eigenartige Geräusch machte, entschloss sie sich, es in einer Fachwerkstatt vorzuführen. Hier wurde festgestellt, dass diverse Schrauben an den Radaufhängungen, dem Querlenker und den Lenkstangen fehlten bzw. abgerissen waren. Im Nachgang wurde der Lambrechterin zudem bekannt, dass ihr Bekannter keinen Führerschein habe, das Auto jedoch im Reparaturzeitraum benutzt haben soll. Gegen den Autoschrauber wurden Strafverfahren wegen des Verdachts des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
(Grünstadt) – Betrunken am Steuer / Blutprobe
Eine 32-Jährige aus Bockenheim wurde Donnerstagabend in der Bärenbrunnenstraße in Sausenheim einer Verkehrskontrolle unterzogen, weil sie zuvor auf der Leininger Straße sehr langsam fuhr und beim Abbiegen keinen Blinker setzte. Während der Kontrolle konnte Alkoholgeruch wahrgenommen werden, ein Test ergab einen Wert von über 1 Promille. Die PKW-Fahrerin zeigte zudem Auffälligkeiten bezüglich Betäubungsmittelkonsum. Auch hier verlief ein Test positiv (auf THC). Am Pkw konnte ein frischer Unfallschaden (Stoßstange vorne rechts) festgestellt werden. Die Angaben bezüglich der Unfallörtlichkeit werden noch überprüft.
(Grünstadt) – Verkehrsunfall / Hoher Sachschaden
Eine 83-Jährige befuhr am Donnerstagabend mit ihrem PKW die Sausenheimer Straße Richtung Stadtmitte, als eine 49-Jährige PKW-Fahrerin aus einer Grundstücksausfahrt auf die Sausenheimer Straße einlenkte. Hierbei missachtete sie den Vorrang der 83-Jährigen und es kam zum Zusammenstoß, wodurch deren PKW auch noch gegen ein weiteres geparktes Fahrzeug prallte. Zwei PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf über 20.000 EUR geschätzt.
(Frankenthal) – Trickdiebstahl / Geldwechseltrick
m 13.05.2020, gegen 10:30 Uhr wurde der Geschädigte auf dem Rathausplatz von einem unbekannten Täter angesprochen, ob er ihm eine 1-Euromünze in zwei 50-Cent-Stücke wechseln könne. Als der Geschädigte in seinem Kleingeldfach nachschaute, griff der Täter in die Geldbörse und entwendete mehrere Geldscheine. Im Anschluss flüchtete er fußläufig.
Zu einem gleichgelagerten Fall kam es bereits am 08.05.2020, ebenfalls auf dem Rathausplatz. Auch hier flüchtete der Täter im Anschluss an die Tat, nachdem er nach gleicher Vorgehensweise mehrere Geldscheine erbeuten konnte. Der Täter ist weiterhin unbekannt.
Die Polizei rät beim Wechseln von Kleingeld erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber dem Anfragenden und zusätzlich genügend Abstand zu halten.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – So schützen Sie sich bei ‚Datenklau‘ / Ratschläge Ihrer Polizei
Im April 2020 stellte die TWL fest, dass Daten ihrer Kunden unberechtigt abgeschöpft wurden, wie die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz am 13.05.2020 in einer Pressemitteilung veröffentlichte https://s.rlp.de/6IXpK. Diese Daten wurden mittlerweile im Internet veröffentlicht.
Cybercrime-Delikte sind vielfältig und entwickeln sich ständig weiter. Aber man kann sich schützen, um weiteren Schaden abzuwenden. Dafür gibt Ihnen Ihre Polizei folgende Tipps und Ratschläge:
- Informieren Sie umgehend Ihre Bank, wenn Sie nicht ausschließen können, dass Ihre Bankdaten veröffentlicht wurden.
- Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Kontostand sowie Ihre Kontobewegungen. So können Sie schnell reagieren, falls ungewollte Buchungen stattgefunden haben. Sollten Sie unberechtigte Kontobewegungen feststellen, nehmen Sie sofort Kontakt mit Ihrer Bank auf und erstatten Strafanzeige im Internet unter www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/ oder bei Ihrer nächsten Polizeidienststelle.
- Klicken Sie niemals auf einen Link in einer verdächtigen E-Mail.
- Übermitteln Sie keine persönlichen oder vertraulichen Daten (bspw. Passwörter oder Transaktionsnummern) per E-Mail.
- Folgen Sie Aufforderungen in E-Mails, Programme herunterzuladen, nur dann, wenn Sie die entsprechende Datei auch auf der Internet-Seite des Unternehmens finden (Starten Sie keinen Download über den direkten Link). Öffnen Sie insbesondere keine angehängten Dateien.
- Nutzen Sie Antivirenprogramme und Firewalls.
- Beachten Sie stets, Banken oder Bezahldienste fordern Sie nie per E-Mail zur Eingabe Ihrer Kundendaten sowie Zugangs- Bankdaten auf.
- Folgen Sie keinem Link zum Online-Banking aus einer E-Mail. Melden Sie sich beim Online-Banking nur bei Ihrem Konto an, wenn Sie sicher sind, dass sie sich auf der richtigen Website befinden. Tippen Sie die Internetadresse Ihrer Bank am besten immer direkt in die Adresszeile ein.
Weitere Tipps erhalten Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de/opferinformationen/cybercrime/ und unter www.bsi-fuer-buerger.de/phishing oder persönlich bei der Zentralen Prävention des Polizeipräsidium Rheinpfalz, 0621/963-1151 oder per E-Mail: beratungszentrum.rheinpfalz@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Wohnungsbrand in Friesenheim
Am 15.05.2020, gegen 02:20 Uhr löste in einem 3-Familienhaus in der Riedsaumstraße Rauchmelder Alarm aus. In der Wohnung im 1. OG kam es zu einem Brand, bei welchem der 59-jährige Bewohner eine Rauchgasintoxikation erlitt. Die Feuerwehr Ludwigshafen rettete den Bewohner und löschte das Feuer. Es entstand nach erster Einschätzung ein Sachschaden in Höhe von ca. 30.000,- EUR. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Der verletzte Bewohner wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei Ludwigshafen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
(Ludwigshafen) – Versuchte Einbrüche in zwei Wohnungen
In der Zeit zwischen dem 13.05.2020, gegen 20:00 Uhr und dem 14.05.2020, gegen 19:50 Uhr, versuchten unbekannte Täter in zwei Wohnungen eines Mehrfamilienhauses in der Friedrich-Lux-Straße einzubrechen. An beiden Wohnungen waren Hebelspuren an den Wohnungstüren. Die Täter schafften es jedoch nicht, die Türen zu öffnen.
Wer Beobachtungen gemacht hat und Hinweise auf die Täter geben kann, wird gebeten, sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen) – 76-Jährige wird Opfer von Zetteltrick
Am 14.05.2020, gegen 19:30 Uhr, wurde eine 76-Jährige gegen 19:30 Uhr auf der Straße vor ihrem Wohnhaus in der Arnimstraße von einer unbekannten Frau angesprochen. Sie erklärte, sie habe hier in der Nähe eine Wohnung gemietet, sei jedoch zu einem Termin mit ihrer Vermieterin zu spät gekommen, weswegen sie nun der Vermieterin gerne einen Zettel hinterlassen würde. Da sie aber keinen Stift habe und auch nicht so gut schreiben könne, bat sie die 76-Jährige, ihr den Zettel zu schreiben. Daraufhin ging sie mit der Seniorin in deren Wohnung, in der die 76-Jährige für die unbekannte Frau den gewünschten Zettel schrieb. Plötzlich hörte die 76-Jährige, wie die Wohnungstür aufging und sah gerade noch, wie ein unbekannter Mann mit dunkler Kleidung ins Treppenhaus ging. Die unbekannte Frau beschwichtigte sie daraufhin und erklärte, es wäre niemand in ihrer Wohnung gewesen. Kurz darauf ging sie auch. Als die 76-Jährige danach in ihren Räumen nach dem rechten sah, musste sie feststellen, dass Schmuck und Uhren in Höhe von mehreren tausend Euro gestohlen worden waren.
Die unbekannte Frau war:
- etwa 20-25 Jahre alt
- Sie hatte eine schmale Statur
- und hatte ihre dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden
- Sie trug einen hellblauer Pullover und eine dunkle Hose.
Wer Beobachtungen gemacht hat und Hinweise auf die unbekannte Frau und den unbekannten Mann geben kann, wird gebeten, sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen) – Streit zwischen Autofahrer und Motorradfahrer
Am 14.05.2020, gegen 17:50 Uhr, fuhren ein unbekannter Autofahrer mit einem schwarzen Ford Kuga und ein 23-Jähriger auf seinem Motorrad hintereinander her auf der Friesenheimer Straße von der Brunckstraße her kommend. Kurz vor der Einmündung zur Langgartenstraße habe sich der Autofahrer auf der Linksabbiegerspur eingeordnet in Richtung Langgartenstraße und den entsprechenden Blinker gesetzt. Daher wollte der 23-Jährige rechts auf der Geradeausspur vorbeifahren. Laut Angaben des 23-Jährigen habe ihn der Autofahrer daraufhin derart nach rechts abgedrängt, dass er kurzzeitig über die dortige Grünfläche fahren musste. Hierbei habe der Motorradfahrer versucht, sich abzustützen, durch einen Tritt gegen den rechten vorderen Kotflügel des Autos, um so einen Sturz zu verhindern. Daraufhin habe der Autofahrer abgebremst und sein Auto quer vor dem Motorrad zum Stehen gebracht. Dann sei der Autofahrer ausgestiegen, habe den Schlüssel des noch laufenden Motorrads abgenommen, diesen auf den Boden geworfen und dem 23-Jährigen auf den Motorradhelm geschlagen. Während des anschließenden Streitgesprächs habe der Autofahrer dem 23-Jährigen auch gedroht. Als der Motorradfahrer daraufhin weitergefahren sei, habe der Autofahrer ihn bis zu dessen Ziel verfolgt. Dort angekommen, sei es erneut zu einem Streitgespräch gekommen, in dem der Autofahrer dem 23-Jährigen vorgeworfen habe, sein Auto durch den Tritt beschädigt zu haben. Dann sei der Autofahrer weggefahren.
Wer Hinweise zu dem unbekannten Autofahrer oder dem schwarzen Ford Kuga geben kann, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen) – Geld aus Gärten im Kleingartenverein gestohlen
Am 14.05.2020, gegen 13:00 Uhr, stahl ein unbekannter Täter das Geld aus einem Geldbeutel eines 82-Jährigen im Kleingartenverein „zur Werre“ in der Brunckstraße, während dieser in seinem Garten anwesend war. Als der unbekannte Täter den Garten verlassen wollte und der 82-Jährige dies sah, flüchtete der Dieb. Der 82-Jährige konnte ihn noch kurz festhalten, dieser riss sich jedoch los und rannte davon. Es stellte sich heraus, dass der unbekannte Täter kurz zuvor im angrenzenden Nachbargarten eines 74-Jährigen war und dort ebenfalls aus einem Geldbeutel Geld stahl, während der 74-Jährige im Garten war.
Wer etwas beobachtet hat und Hinweise auf den Täter geben kann, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Einfamilienhaus
Am 14.05.2020, zwischen 10:20 Uhr und 12:40 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Friedelsheimer Straße ein. Sie stahlen Bargeld und Goldschmuck in bisher noch unbekannter Höhe.
Wer Beobachtungen gemacht hat und Hinweise auf die Täter geben kann, wird gebeten, sich an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen) – Geldbeutel aus Rucksack gestohlen
Am 14.05.2020, zwischen 11:00 Uhr und 11:20 Uhr, war eine 64-Jährige in einem Einkaufsmarkt in der Bruchwiesenstraße einkaufen. Ihren Rucksack hatte sie über den Einkaufswagen gehängt. Als sie ihren Einkaufswagen kurze Zeit unbeaufsichtigt ließ, nutzten unbekannte Täter diesen Moment aus und stahlen aus dem Rucksack ihren Geldbeutel.
Die Polizei rät eindringlich, Wertsachen immer eng am Körper zu tragen und nie unbeaufsichtigt zu lassen!
Wer etwas beobachtet hat und Hinweise auf die Täter geben kann, wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu wenden.
(Mannheim) – Kontrolle des Durchfahrtsverbots auf der BBC-Brücke für Schwerlastverkehr über 12 Tonnen / An drei Kontrolltagen 121 Fahrer beanstandet – polnischer Lkw-Fahrer musste 345 Euro berappen
Seit November 2019 ist die Überfahrt über die BBC-Brücke für den Schwerlastverkehr über 12 Tonnen untersagt. Viele Kraftfahrzeugführer halten sich jedoch nicht an diese Beschränkung und nutzen weiterhin die Brücke. Die Verkehrszählungen der Stadt Mannheim haben ergeben, dass weiterhin Fahrzeuge mit einem zu hohen Gesamtgewicht von über 12 Tonnen die Brücke befahren.
Um dies zu kontrollieren und entsprechend zu ahnden, wurden auf der BBC-Brücke ab Dienstag, 12. Mai 2020, bis einschließlich Donnerstag, 14. Mai 2020, Kontrollen des Schwerlastverkehrs in beide Fahrbahnrichtungen durch Polizeibeamte der Mannheimer Verkehrspolizei durchgeführt.
Bilanz der drei Kontrolltage sind insgesamt 121 Schwerlastfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 12 Tonnen, die gegen das Überfahrtsverbot der BBC-Brücke verstoßen haben.
Dabei fiel vor allem ein polnischer Lkw-Fahrer auf, der am Donnerstag sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt die Brücke verbotswidrig nutzte und dies, obwohl er beim ersten Verstoß eine Sicherheitsleistung von 115 Euro entrichten musste. Die Folge war, dass das Bußgeld wegen vorsätzlichem Handeln verdoppelt wurde und er weitere 230 Euro berappen musste. Auch ein Fahrlehrer „testete“ das Wissen seiner Fahrschülers um diesem zu zeigen, dass er jetzt durch die Fahrprüfung gefallen wäre, so sein Kommentar.
Siehe hierzu auch die Pressemitteilung der Stadt Mannheim vom 15.05.2020
(Mannheim-Innenstadt) – 40-jähriger Tatverdächtiger bei Wohnungseinbruch überrascht / Nach Sprung aus dem Fenster festgenommen
Ein 40-jähriger Tatverdächtiger wurde am Donnerstag gegen 16.30 Uhr bei einem Wohnungseinbruch im Quadrat K 4 überrascht. Der Mann flüchtete, in dem er aus einem Fenster im 1. Obergeschoss sprang. Dabei kam er so unglücklich auf, dass er sich an beiden Beinen Knochenbrüche zuzog. Mehrere Anwohner hielten den Tatverdächtigen dann bis zum Eintreffen der Polizei fest. In dem von ihm mitgeführten Rucksack konnte das gesamte Diebesgut – Bargeld, ein Laptop, eine Armbanduhr sowie ein Smartphone – im Wert von über 2.000 Euro aufgefunden und sichergestellt werden. Wie sich herausstellte, hatte der 40-Jährige die Wohnungstüre mit Körpergewalt aufgebrochen und im Wohnungsinnern die Zimmer durchsucht. Da ein Test positiv auf die Einnahme von Opiaten verlief, wurden dem Tatverdächtigen durch einen Arzt Blutproben entnommen, die Verletzungen wurden in einer Mannheimer Klinik behandelt. Die weiteren Ermittlungen hat die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übernommen.
(Mannheim-Innenstadt) – Ansammlung von Jugendlichen am Plankenkopf am 08.05.2020 / weitere Beteiligte ermittelt
Pressemeldung Nr. 6
Die Ermittlungsgruppe „Plankenkopf“, die beim Polizeipräsidium Mannheim nach den Ereignissen vom vergangenen Wochenende in der Mannheimer-Innenstadt eingerichtet wurde, hat weitere Beteiligte identifiziert. In den frühen Morgenstunden des Freitages durchsuchte die Polizei in seiner elterlichen Wohnung das Zimmer eines 17-Jährigen, der im Verdacht steht, am Samstagabend im Bereich der Planken Schüsse mit einer Schreckschusspistole abgefeuert zu haben. Bei der Durchsuchung fanden die Ermittler auch die Tatwaffe nebst der zugehörigen Munition. Überdies konnten Feuerwerksböller bei ihm sichergestellt werden, die denen ähnlich sind, die am Samstag aus einer Gruppe heraus auf Beamte geworfen wurden. Gegen den Jugendlichen wird jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch und des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Außerdem erwartet auch ihn ein von der Stadt Mannheim ausgesprochenes Aufenthaltsverbot für bestimmte Bereiche der Mannheimer Innenstadt. Im Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz war in den sozialen Medien eine kurze Videosequenz veröffentlicht worden, die zeigt, wie ein Polizeibeamter einen Jugendlichen überwältigt und am Boden festhält. Ein ebenfalls 17-Jähriger hatte dieses Video auf Instagram publik gemacht. Gegen ihn wird wegen eines Verstoßes gegen das Urheberrechtsgesetz ermittelt. Sein Smartphone und alle anderen von ihm genutzten elektronischen Geräte, mit denen er Zugang zum Internet hatte, wurden als Beweismittel sichergestellt.
Jugendschutz-Beamte des Polizeipräsidiums Mannheim sind nach wie vor gemeinsam mit den Streetworkern der Stadt Mannheim zur gezielten Ansprache der zumeist jugendlichen und heranwachsenden Störer in der Innenstadt präsent. Die Deeskalation und frühzeitige Verhinderung von aggressiven Verhaltensweisen oder Regelverstößen steht eindeutig im Vordergrund. Wer aber die öffentliche Sicherheit und Ordnung stört oder sogar Straftaten begeht, den erwartet auch weiterhin ein konsequentes Vorgehen seitens der Polizei.
(Mannheim-Wohlgelegen) – 29-jähriger Mann nach Einbruch in Vereinsgaststätte festgenommen
Nach einem Einbruch am Donnerstag gegen 18 Uhr in eine Gaststätte eines Sportvereins in der Straße Im Pfeifferswörth wurde ein 29-jähriger Tatverdächtiger nur wenige Minuten später festgenommen. Zeugen hatten die Polizei über den Einbruch informiert und flüchtenden Täter verfolgt. Dabei gaben Sie der Polizei über Telefon den jeweiligen Standort durch, so dass der Tatverdächtige noch in Tatortnähe gegenüber des Hochseilgartens festgenommen wurde. Das entwendete Bargeld hatte er noch bei sich, ein Tablet-PC warf er kurz vor der Festnahme in ein Gebüsch. Da der 29-Jährige selbst angab, Drogen und Alkohol konsumiert zu haben, entnahm ein Arzt auf dem Revier Blutproben. In seiner Vernehmung räumte er die Straftat weitgehend ein, im Anschluss wurde er auf freien Fuß gesetzt. Die weiteren Ermittlungen hat die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übernommen.
(Mannheim-Wohlgelegen) – Beim Ausparken Auto beschädigt und abgehauen / Verursacher rasch ermittelt
Ein zunächst unbekannter Autofahrer verursachte am Donnerstagvormittag im Stadtteil Wohlgelegen einen Verkehrsunfall und flüchtete anschließend vom Unfallort. Der Unbekannte beschädigte mit seinem Mercedes beim Ausparken im Innenhof eines Anwesens in der Straße „Im Pfeifferswörth“ einen dort geparkten 3er BMW. Eine Zeugin beobachtete dies und wollte den Unfallverursacher auf den Zusammenstoß hinweisen. Dieser jedoch fuhr einfach davon. Die Zeugin notierte sich daraufhin das Kennzeichen und verständigte die Polizei.
Bei der Überprüfung der Halteranschrift des verursachenden Fahrzeugs konnte schließlich der 77-jährige Fahrer angetroffen werden. Gegen den Mann wird nun wegen Unfallflucht ermittelt.
(Mannheim-Neckarau) – Versuchte Geldautomatensprengung / Zeugen gesucht!
Am frühen Freitagmorgen gegen 5 Uhr wurde durch bislang unbekannte Täter versucht, einen Geldautomaten der Commerzbank-Filiale in der Friedrichstraße aufzusprengen. Die Täter hatten zum genannten Zeitpunkt bereits Vorbereitungen an dem Automaten für die Sprengung getroffen, wurden aber bei der Tat gestört, wonach sie mit einem dunklen Pkw flüchteten. Eine Sprengung wurde nicht ausgelöst. Die Kriminalpolizei Heidelberg sucht nun Zeugen, die zur Tatzeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und Hinweise zur Tat oder den etwa 180 cm großen und dunkel gekleideten Tätern geben können. Die Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0621/174-4444 entgegen.
(Mannheim-Käfertal) – Jugendliche brachen Autos auf und versuchten Motorroller zu stehlen / Zwei Tatverdächtige festgenommen
Zwei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren brachen am frühen Freitagmorgen im Stadtteil Käfertal in mehrere Autos ein und versuchten, Motorroller zu entwenden. Ein Zeuge beobachtete das Duo gegen 2.30 Uhr, wie die beiden in der Lemaitrestraße an geparkten Fahrzeugen rüttelten. Zudem sah er, dass in einem Opel Corsa das Innenraumlicht brannte und sich eine Person darin befand. Anschließend begaben sich die Jugendlichen zu den Garagenplätzen eines nahegelegenen Anwesens. Hier entfernten sie an mehreren Motorrollern die Verkleidung und versuchten, die Zweiräder kurzzuschließen. Daraufhin verständige der Zeuge die Polizei. Bei der Sachverhaltsaufnahme konnte schließlich festgestellt werden, dass aus den geparkten Fahrzeugen Navigationsgeräte, Starthilfekabel und Verbandskästen und ein Lasermessgerät gestohlen worden waren. Zudem beschmierten die Täter die Seitenscheibe des Corsa mit wasserfestem Filzstift. Noch während der Anzeigenaufnahme wurde gemeldet, dass im Dornheimer Ring ein 16-jähriger Tatverdächtiger nach versuchtem Rollerdiebstahl von einem Geschädigten festgehalten wurde. Kurz darauf nahmen Polizeibeamte in der Waldstraße einen15-jährigen Jugendlichen fest, bei dem es sich um den zweiten Tatverdächtigen handelte. Beide führten wasserfest Filzstifte mit sich. Zudem wurden bei ihnen neben Parfüm und einer Silberkette auch Taschenmesser und eine Zange aufgefunden werden. Die beiden wurden zunächst zum Polizeirevier nach Käfertal gebracht, wo sie nach Feststellung ihrer Personalien und erkennungsdienstlicher Behandlung in die Obhut ihrer verständigten Eltern gegeben bzw. in eine Jugendeinrichtung gebracht. Gegen die Jugendlichen wird nun wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls ermittelt.
(Heidelberg) – Zwei Verletzte nach PKW-Überschlag / Verursacher geflüchtet – Zeugen gesucht!
Am Donnerstag, gegen 23.30 Uhr, fuhr ein 20-jähriger mit seinem Renault Clio den vom Königstuhl kommend den Kohlhöferweg talwärts. Kurz vor der Einmündung Gaiberger Weg verlor er die Kontrolle über sein Auto, fuhr rechts die Böschung hoch und überschlug sich in der Folge. Der Renault kam auf dem Dach liegend, quer zur Fahrbahn in Endstand. Kurz nachdem die beiden Insassen das Auto verlassen hatten kollidierte ein 19-jähriger Audi-Fahrer, der ebenfalls talwärts fuhr, mit dem verunfallten Fahrzeug, das noch nicht abgesichert war. Hierbei entstand glücklicherweise nur Sachschaden. Durch den Fahrzeugüberschlag wurden die beiden Insassen, der 20-jährige Fahrer und die 18-jährige Beifahrerin verletzt und mussten in eine Klinik gebracht werden. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 11.000 Euro geschätzt. Nach Angaben des Renault Fahrers musste er aufgrund eines entgegenkommenden Autos, das mit Fernlicht fuhr, ausweichen und verlor hierdurch die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Verkehrsdienst Heidelberg bittet Zeugen sich unter 0621/174-4140 zu melden.
(Heidelberg) – Radfahrer prallt gegen Bushalteschild und verletzt sich schwer
Am Donnerstagabend, gegen 22.50 Uhr, wollte ein 20-jähriger Radfahrer vom Schlossberg kommend nach links in die Friedrich-Ebert-Anlage abbiegen. Hierbei verlor er aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Rad und prallte in der Folge frontal gegen ein Bushalteschild am rechten Fahrbahnrand. Der Radler zog sich schwere, aber keine lebensgefährlichen, Kopf- und Oberkörperverletzungen zu und musste in eine Klinik gebracht werden. Am Fahrrad entstand Sachschaden von rund 100 Euro. Während der Unfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen der Friedrich-Ebert-Anlage gesperrt werden. Da sich Hinweise auf eine Alkoholbeeinflussung ergaben, wurde eine Blutentnahme angeordnet. Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel. 0621/174-1700, in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg-Altstadt) – Polo-Fahrer auf der falschen Spur „Zeugenaufruf“
Am Freitag den 15.05.2020 gegen 09:25 Uhr befuhr ein 85-Jähriger Mann mit seinem roten VW Polo die Friedrich-Ebert-Anlage in entgegen gesetzte Fahrtrichtung. Hierbei soll er laut Zeugen, mindestens einen dunklen Kombi ähnlich eines Mercedes, gefährdet haben. Eine Streife des Polizeirevier Heidelberg-Mitte konnte den Falschfahrer stoppen, der offensichtlich unter Einfluss von Medikamenten stand, und somit Schlimmeres verhindern. Gegen den 85-jährigen wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt. Zeugen des Vorfalles, sowie der Kombi-Fahrer werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Telefonnummer 06221-991700 zu melden.
(Heidelberg-Ziegelhausen) – Rückwärts ausgeparkt und Fußgänger angefahren / 82-jähriger Mann schwer verletzt
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag um 11.10 Uhr in der Kleingemünder Straße wurde ein 82-jähriger Fußgänger schwer verletzt. Eine 84-jährige Autofahrerin war rückwärts aus einer Parklücke gefahren und dabei den auf dem Gehweg laufenden Fußgänger erfasst. Dieser stürzte zu Boden, wobei er sich Kopfverletzungen zuzog. Nach der medizinischen Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der 82-Jährige unter Begleitung eines Notarztes mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Heidelberg eingeliefert. Angehörige wurden von der Polizei verständigt. Die weiteren Unfallermittlungen führt das Polizeirevier Heidelberg-Nord.
(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit Hubsteiger an Brückenunterführung hängen geblieben / Totalschaden an Arbeitsmaschine
Mit einem gemieteten Hubsteiger blieb ein 41-jähriger Fahrer am Freitagmorgen gegen 6.30 Uhr an der Eisenbahnbrücke in der Hauptstraße hängen. Die Durchfahrtshöhe der Unterführung beträgt 3,1 Meter, wie sich herausstellte betrug die Höhe der Arbeitsmaschine mit dem Aufbau 3,47 Meter. Die Hauptstraße musste voll gesperrt werden, da der Ausleger in die Gegenfahrbahn ragte. Nachdem der Arm zurückgeschwenkt und mit Spanngurten befestigt worden war, konnte die Arbeitsmaschine selbstständig weggefahren werden. An dem Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro. Herabhängende Warnschilder, die auf die Höhenbegrenzung hinweisen, wurde n aus der Verankerung gerissen und durch die Straßenmeisterei entfernt bzw. wieder erneuert. Gegen 8.30 Uhr konnten die Verkehrsbeschränkungen wieder aufgehoben werden.
(Neidenstein / Rhein-Neckar-Kreis) – In Kurve von der Fahrbahn abgekommen und überschlagen
Am Donnerstag befuhr ein 53-jähriger Mann gegen 13:20 Uhr mit seinem Toyota die K4191 von Epfenbach in Richtung Neidenstein. Nach einer Linkskurve kam er von der Fahrbahn ab, geriet auf die Böschung, überschlug sich und kam wieder auf den Rädern zum Stehen. Verletzt wurde der Mann glücklicherweise nicht. An seinem Pkw entstand dagegen Totalschaden. Durch den Unfall wurde der Fahrbahnbelag leicht beschädigt und ein Leitpfosten herausgerissen. Der Gesamtschaden wird auf mindestens 12.000 Euro geschätzt.
(Reichartshausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall verursacht und einfach weitergefahren / Polizei sucht Zeugen
Einen Verkehrsunfall verursachte am Donnerstagmorgen ein unbekannter Autofahrer auf der K 4188 zwischen Reichartshausen und Helmstadt. Der Unbekannte war kurz nach neun Uhr von Reichartshausen kommend in Richtung B 292 unterwegs. Kurz vor der Einmündung zur B292 geriet er aus unbekannter Ursache in den Gegenverkehr. Um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern wich eine entgegenkommende 23-jährige Ford-Fahrerin nach rechts in den Acker aus. Der unbekannte Unfallverursacher fuhr einfach weiter. Zu einer Berührung der Fahrzeuge war es nicht gekommen.
Bei dem unfallverursachenden und flüchtigen Fahrzeug soll es sich um einen weißen 1er BMW gehandelt haben, an dessen Steuer eine männliche Person saß.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261-690-0 zu melden.
(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Dreister Umweltsünder dank aufmerksamem Zeugen ermittelt
Eine aufmerksame Spaziergängerin verständigte die Polizei, nachdem sie beobachtet hatte, wie ein Mann im Feldgebiet „Im Linsenbühl“ Abfall von seinem Anhänger entsorgt hatte. Die Spaziergängerin konnte sich die Kennzeichen von Pkw und Anhänger merken, sodass die Beamten des Polizeireviers Ladenburg den Umweltsünder rasch ermitteln konnten. Dieser gab gegenüber den Beamten ganz dreist an, dass er schon seit 30 Jahren Müll auf diese Art und Weise entsorgt habe und dass sich bisher noch niemand daran gestört hätte. Den Mann erwartet nun ein Bußgeld wegen illegaler Abfallentsorgung.
(Laudenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Trio von mehreren jungen Männern überfallen
Am Donnerstagabend gegen 19:30 Uhr wurden drei junge Männer im Alter von 19 und 20 Jahren auf dem Feldweg hinter einem Supermarkt in der Dr.-Werner-Freyberg-Straße von etwa 5-7 gleichaltrigen jungen Männern überfallen. Die Täter forderten Geld und Handys. Das Trio ging nicht auf die Forderungen ein, was die Täter mit Schlägen beantworten. Anschließend flüchteten sie ohne Beute in unbekannte Richtung. Die drei jungen Männer wurden durch die Schläge leicht verletzt. Im Rahmen einer Sofortfahndung konnte die Polizei drei Tatverdächtige festnehmen. Deren genaue Tatbeteiligung ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei Heidelberg.
Es werden daher Zeugen gesucht, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall sowie weiteren Tätern geben können. Diese Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0621/174-4444 entgegen.