Polizeimeldungen vom Sonntag (03.01.2020)
(Speyer) – Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden
Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro entstand am Samstag bei einem Verkehrsunfall in Speyer-Süd.
Ein 43jähriger PKW-Fahrer übersah hierbei an der Kreuzung Am neuen Rheinhafen / Heinkelstraße den vorfahrtsberechtigten PKW eines 20jährigen Mannes und kollidierte mit diesem.
Beide Beteiligte blieben glücklicherweise unverletzt, die stark beschädigten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
(Altrip) – Verkehrsunfallflucht
In dem Zeitraum von Donnerstag (13:00 Uhr) bis Freitag (17:00 Uhr) wurde ein in der Wilhelmstraße am Straßenrand geparkter roter Mazda durch ein bislang unbekanntes Fahrzeug beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfallgeschehen bzw. dem flüchtenden Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Mutterstadt) – Beschädigung von Laternen
In der Neujahrsnacht wurde Am Speyerer Weg das Glas von mehreren Straßenlaternen mutwillig beschädigt. Zeugen, die Hinweise zu dem Tatgeschehen geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Hochdorf-Assenheim) – Sachbeschädigung durch Feuer
Am 02.01., gegen 20:45 Uhr, wurde ein größeres Feuer auf einem Feld, Höhe Hochdorf-Assenheim, in der Nähe der A65 gemeldet. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass durch unbekannte Täter Holz, welches unter einer Plane lag, in Brand gesetzt wurde. Das Feuer wurde durch die alarmierte Feuerwehr gelöscht. Zeugen, die Hinweise zu dem Tatgeschehen geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Zeiskam) – Jugendliche Taxibetrüger ermittelt
Am Samstagabend bestellten ein 15-Jähriger und sein ein Jahr älterer Freund telefonisch ein Taxi an den Paradeplatz in Germersheim und ließen sich nach Zeiskam fahren. Am Fahrtziel angekommen, flüchteten beide unvermittelt aus dem Taxi und brachten so den Fahrer um seinen Lohn. Anhand der verwendeten Handynummer konnten die beiden Jugendlichen ermittelt werden und müssen sich nun wegen des von ihnen begangenen Betruges verantworten.
(Leimersheim) – Mit Drogencocktail am Steuer
Am Samstag musste ein BMW-Fahrer nach einer Verkehrskontrolle sein Fahrzeug stehen lassen. Gegen 15:45 Uhr kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim den 29-Jährigen Fahrzeugführer. Im Rahmen der Verkehrskontrolle wurden Hinweise auf einen Betäubungsmittelkonsum festgestellt. Ein Drogenschnelltest schlug in der Folge auf Kokain, Amphetamin und Cannabis an, sodass dem Fahrer eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt wurde. Ihm drohen nun ein empfindliches Bußgeld sowie ein Fahrverbot.
(Rheinzabern) – Sachbeschädigung in Rheinzabern
Am 01.01.2021 meldet um 23:45 Uhr eine Zeugin, dass aktuell gerade die Scheiben an der Überdachung am Bahnhaltepunkt „Alte Römerstraße“ beschädigt werden. 2 männliche Personen zerschlagen mit Gegenständen, vermutlich Hammer o.ä., die Scheiben des Carports für Fahrräder. Die Streifen der Polizeiinspektion Wörth fuhren sofort die Tatörtlichkeit an. Noch auf der Anfahrt berichtet die Zeugin telefonisch, dass die beiden Männer nach dem Vandalismus in einen PKW einstiegen und wegfuhren. Die Streifen vor Ort und im Nahbereich konnten leider die 2 Männer und das Fluchtfahrzeug nicht mehr feststellen. Jugendliche, die sich zum Tatzeitpunkt unweit des Haltepunktes aufhielten, bestätigten die telefonischen Angaben der Zeugin, sie konnten als Täter zweifelsfrei ausgeschlossen werden. Außer den 3 zerborstenen Glasscheiben konnte noch ein umgeknicktes Verkehrsschild festgestellt werden, welches vermutlich ebenfalls von den beiden Tätern in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. In vorliegender Sache bittet die Polizei Wörth um weitere Zeugenhinweise. Diese bitte unter der Rufnummer 07271-92210 oder per mail an piwoerth@polizei.rlp.de angeben.
(Wörth) – Brand einer Mülltonne in Wörth
Der 73-jährige Anwohner schüttete am 01.01.2021 gegen 10 Uhr in der Heinrich-Heine-Straße in Wörth die angeblich erkaltete Asche seines Ofens in die Mülltonne. Der Anwohner dachte irrtümlich, dass die Asche abgekühlt sei. Wenig später entzündete nach derzeitigem Stand der Ermittlungen diese Asche den Inhalt der Mülltonne, weshalb es zum Brand kam. Durch den Brand der Mülltonne wurde die Hausfassade im Mitleidenschaft gezogen. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr Wörth konnten noch schlimmere Brandschäden oder gar Gefahren für Personen verhindert werden. Sachschaden dürfte bei mehreren 1000 Euro liegen.
(Hagenbach) – Ruhestörung durch Mäharbeiten am Feiertag in Hagenbach
Ein 71-jähriger Bewohner der Stadt Hagenbach mähte am 01.01.2021 gegen 11:40 Uhr den Rasen auf seinem Anwesen. Trotz Ansprache durch die Nachbarschaft stellte der tatkräftige Mann seine Arbeit nicht ein. Erst durch die Streife vor Ort nach Hinweis auf die Feiertagsbestimmungen stellte der Anwohner seine Mäharbeit ein. Der Vorfall wird zur Entscheidung bzgl. der Sanktionierung an die Verbandsgemeinde Hagenbach abgegeben.
(Kandel) – Erneutes Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am 02.01.2021 befuhr um 14:30 Uhr die aufmerksame Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Wörth in Kandel die Nansenstraße und konnte dort einen Citroen mit GER-Kennzeichen im Fließverkehr feststellen. Da das Fahrzeug und der vermutete Fahrer aus vorangegangenen Einsätzen bekannt war, wurde der PKW einer Verkehrskontrolle unterzogen. Als Fahrer konnte der vermutete 49-jährige Mann aus Kandel festgestellt werden. Aufgrund vorangegangener Verfahren war bekannt, dass der kontrollierte Autofahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Der Kraftfahrer räumte auch den jetzigen Verstoß ein, die Autofahrt wurde vor Ort beendet, ein Strafverfahren eingeleitet. Da der Kraftfahrer bereits mehrfach in gleicher Sache in Erscheinung trat, dürfte die Sanktionierung der Staatsanwaltschaft Landau entsprechend höher ausfallen.
(Landau) – Auch im neuen Jahr nichts dazu gelernt
Am 02.01.2021 gegen 20:30 Uhr wurden im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle, im Bereich Horststraße, bei dem 46-jährigen PKW-Fahrer aus Landau, drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Schnelltest bestätigte den Verdacht der Beamten. Dieser reagierte positiv auf THC. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Erst im November letzten Jahres war der Mann in gleicher Sache auffällig. Damals konsumierte dieser vor Fahrtantritt Cannabis und Amphetamin.
(Landau) – Mehrere Joints zu Silvester
Unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln wurde am 02.01.2021 gegen 18:00 Uhr ein 21 Jahre alter Verkehrsteilnehmer aus Landau festgestellt. Dieser wurde mit seinem PKW im Bereich Weißenburger Straße von Beamten der Polizei Landau kontrolliert. Hierbei wurde bekannt, dass der junge Mann an Silvester mehrere Joints konsumierte. Ein vor Ort durchgeführter Drogenvortest betätigte dies. Dem jungen Mann wurde anschließend eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde sichergestellt. Ihn erwartet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
(Edenkoben und Maikammer) – Aktuelle Verkehrssituation
Die Zufahrt zum Kalmitparkplatz wurde mittlerweile ( 03.01.2021 – 13:13) wegen Überfüllung gesperrt. Das Ordnungsamt Maikammer ist hierbei im Einsatz. Auch musste die K6 von Edenkoben kommend in Richtung Heldenstein aufgrund spiegelglatter Fahrbahn in Verbindung mit starkem Verkehrsaufkommen gesperrt werden. Die Straßenmeisterei wurde hierüber informiert. Es wird aufgrund der geschilderten Verkehrssituation angeraten, die genannten Gebiete als heutiges Ausflugsziel nicht in Betracht zu ziehen.
(Maikammer) – Kalmitparkplatz mal wieder hoffnungslos überfüllt
Am Sonntag, den 03.01.2021, kam es zu einem neuerlichen Verkehrschaos auf dem Kalmitparkplatz (wir berichteten bereits mehrfach). Insgesamt 24 Kraftfahrzeuge waren falsch bzw. verkehrsbehindernd abgestellt, sodass der Fließverkehr beeinträchtigt war. Gegen die Falschparker wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet. In einem Zeitraum von 1,5 Stunden musste die Zufahrt zum Kalmitparkplatz gesperrt werden, da der Verkehr komplett zum Erliegen kam. Auch am heutigen Sonntag muss mit erhöhtem Verkehrsaufkommen gerechnet werden. Die Polizei weist darauf hin, dass alle Parkverstöße in diesem Zusammenhang strikt geahndet werden.
(Maikammer) – Wäre besser mal die Frau gefahren….
Soeben wurde am 03.01.2021 gegen 12:45 Uhr auf der K32 bei Maikammer ein 24-jähriger VW-Fahrer aus dem Kreis Germersheim einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz seiner gültigen Fahrerlaubnis ist. Den Führerschein musste er in der Vergangenheit aufgrund einer Verkehrsstraftat abgeben und hat diesen bisher nicht wiedererlangt. Auf dem Beifahrersitz saß die Lebensgefährtin des 24-jährigen. Diese hatte einen Führerschein und konnte nach Beendigung der Kontrolle den VW Passt weiterfahren. Den 24-jährigen aus dem Kreis Germersheim erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Auch die Führerscheinstelle wird hierüber in Kenntnis gesetzt. Zum Vorteil für die Wiedererlangung des Führerscheins dürfte ihm dies nicht gereichen.
(Neustadt) – Promilletour durch Neustadt a.d. Weinstraße
In der Nacht von 01.01.2021 auf 02.01.2021 konnten innerhalb von einer halben Stunde gleich zwei Fahrradfahrer in Neustadt a.d. Weinstraße kontrolliert werden. Beide konnten jedoch bei ihrer nächtlichen Tour ihre Räder nur noch in Schlangenlinien auf der Straße halten. Bei durchgeführten Atemalkoholtests konnten Werte von 2,86 und 3,09 Promille festgestellt werden. Aufgrund der unerlaubten Substanz im Blut wurde die Weiterfahrt untersagt, beiden Männern im Alter von 23 und 63 Jahren wurde eine Blutprobe entnommen. Außerdem wurden Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
(Frankenthal) – Unfallflucht und Alkoholkonsum führen zu Beschlagnahme des Führerscheins
Am frühen Abend des 02.01.21 befuhr eine 47-jährige Frankenthalerin die Carl-Theodorstraße, kam mit ihrem PKW aus zunächst ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Ungeachtet dessen setzte die Dame ihre Fahrt weiter fort, woraufhin die Unfallgegnerin sofort die Polizei verständigte. Die Unfallverursacherin konnte letztlich, vor ihrem Fahrzeug sitzend, im Innenstadtbereich angetroffen werden. Hier stellte sich heraus, dass die Fahrzeugführerin so stark alkoholisiert war, dass sie nur mit Hilfe der Polizeibeamten in der Lage war aufzustehen. Ein Atemalkoholtest brachte einen Atemalkoholgehalt von 2,86 Promille zu Tage. Der Führerschein wurde daher beschlagnahmt und der Dame eine Blutprobe entnommen. Insgesamt entstand ein Unfallschaden in Höhe von ca. 3500 EUR, verletzt wurde glücklicherweise keiner der Beteiligten. Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen die unter Alkoholeinfluss stehenden Unfallverursacherin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung, Verkehrsunfallflucht und Trunkenheitsfahrt eingeleitet. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und gegen sie kann eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe verhängt werden.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht mit orangefarbenem VW T3 / Zeugen gesucht
Am 03.01.2021 gegen 17:00 Uhr kam es in der Carl-Clemm-Straße zu einer Verkehrsunfallflucht. Vermutlich bog ein orangefarbener VW T3 von der Carl-Clemm-Straße nach rechts in die Sedanstraße ab und beschädigte hierbei das am Fahrbahnrand parkende Fahrzeug derart, dass die Heckstoßstange fast gänzlich abgerissen wurde. Der Schaden des flüchtigen Fahrzeuges befindet sich wohlmöglich auf der rechten Fahrzeugseite.
Wer kann sachdienliche Hinweise zum flüchtigen PKW machen?
Zeugen werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu wenden.
(Heidelberg-Weststadt) – Elektroroller in einer Tiefgarage in Brand geraten
Am Sonntagnachmittag, gegen 17.10 Uhr, wurde durch Anwohner eine massive Rauchentwicklung aus einer Tiefgarage in der Rohrbacher Straße gemeldet. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass ein in der Tiefgarage abgestellter Elektroroller in Brand geraten war. Die Berufsfeuerwehr Heidelberg, die mit einem Löschzug vor Ort war, konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Die Brandursache ist derzeit noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Personen kamen nicht zu Schaden. Des Weiteren wurde durch das Brandgeschehen ein unmittelbar neben dem total ausgebrannten Roller weiterer Roller in Mitleidenschaft gezogen. Der Gesamtschaden wird auf ca. 6500,- Euro geschätzt. Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die Ermittlungen übernommen.
(Heidelberg) – Großer Andrang am Königstuhl in Heidelberg
Am Sonntagmorgen entschied sich offenbar eine Vielzahl von Menschen das Winterwetter zu nutzen und mit der Familie einen Ausflug im Bereich des Königstuhls zu unternehmen. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre wurden die Parkplätze und Anfahrtswege frühzeitig von der Polizei überwacht. Erst als die Parkplätze voll waren, die ersten Verkehrsbehinderungen des öffentlichen Nahverkehrs durch Wildparker gemeldet wurden, entschied sich die Polizei gegen 11 Uhr dazu, die Zufahrtswege zum Königstuhl zu sperren. Nur so konnte gewährleistet werden, dass es nicht zu größeren Menschenansammlungen und den damit verbundenen Verstößen gegen die Corona Verordnung kam. Trotz Hinweisen der Polizei in den sozialen Medien, dass die Zufahrten zum Königstuhl bereits gesperrt werden mussten, versuchten viele Besucher auf den Königstuhl zu gelangen indem sie z.b. noch in Gaiberg parkten und den Rest des Weges zu Fuß liefen. Andere parkten verbotenerweise ihre Fahrzeuge in den abzweigenden Waldwegen. Durch das Polizeirevier Heidelberg-Mitte wurden 66 Verstöße wegen Falschparkens und eine Owi-Anzeige wegen falscher Bereifung (Sommerreifen) festgestellt. Da der Andrang gegen 15 Uhr spürbar abnahm konnten die Sperrungen der Zufahrtswege wieder aufgehoben werden.
(Heidelberg / B 37) – Unbekannte werfen Kieselsteine von Brücke, zwei Pkw beschädigt. Polizei sucht Zeugen
Am frühen Samstagabend wurden die Frontscheiben an zwei auf der Bundesstraße 37 in Heidelberg fahrenden Pkw beschädigt. Nach bisherigen Erkenntnissen warfen Unbekannte gegen 19.00 Uhr mehrere kleine Kieselsteine von der über die B 37 führenden Brücke „Wieblinger Weg“. Hierdurch wurden die Frontscheiben eines Pkw Citroen und Pkw BMW getroffen, die entsprechend beschädigt wurden. Hinweise zu den unbekannten Personen konnten bislang nicht erlangt werden. Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder den unbekannten Personen geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/34180 in Verbindung zu setzen.
(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Wildunfall / BMW-Fahrerin erfasst Reh
Am Samstagnachmittag, gegen 17.50 Uhr, befuhr eine 52-jährige BMW Fahrerin die Kreisstraße 4271, von Tairnbach kommend, in Richtung Mühlhausen. Unvermittelt querte hier ein Reh die Fahrbahn. Die 52-Jährige konnten eine Kollision nicht mehr vermeiden und erfasste das Tier. Während das Reh am Unfallort verendete blieb die Fahrzeuglenkerin unverletzt. Jedoch entstand an ihrem Pkw ein erheblicher Sachschaden, der auf ca. 7000,- Euro geschätzt wird.
(Sinsheim-Waibstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizei beendet Grillparty
Am Samstagabend, gegen 20:15 Uhr, wurden Beamte des Polizeireviers Sinsheim nach Waibstadt gerufen, da in einem dortigen Hinterhof eine Griffparty mit einer größeren Personengruppe stattfinden würde. Tatsächlich konnten die Beamten in besagtem Hinterhof eine Grillparty am offenen Lagerfeuer feststellen, an der sich mindestens neun Personen aus unterschiedlichen Haushalten ohne Mundschutz und Mindestabstand beteiligt hatten. Weitere Teilnehmer hatten sich offensichtlich zuvor bereits entfernt. Mit dem polizeilichen Ende der Grillparty erwartet die festgestellten Teilnehmer nun ein saftiges Bußgeld.
(Lobbach-Lobenfeld / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Lagerhalle / Zeugen gesucht
In der Zeit vom 31.12.2020 bis 02.01.2021 brachen ein oder mehrere Unbekannte in eine im Rohbau befindliche Lagerhalle in der Neurottstraße ein. Der oder die Täter überwanden hierzu zunächst einen Gitterzaun und verschafften so Zutritt in die Halle. In der weiteren Folge brachen der oder die Täter einen abgeschlossenen Raum und einen Container auf. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden ein Stromaggregat, ein Schweißgerät, ein Akku-Schrauber, eine Flex und ein Radio entwendet. Der Diebstahlsschaden wird mit 1550,- Euro beziffert. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 300,- Euro. Die weiteren Ermittlungen werden durch Polizeirevier Neckargemünd geführt. Zeugen und/oder Anwohner, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten Kontakt mit dem Polizeirevier Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0 aufzunehmen.