Polizei

Polizeimeldungen vom Donnerstag (14.01.2021)

(Speyer) – 14-Jähriger Motorrollerfahrer ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss

In den Fokus einer Polizeistreife geriet am Mittwochnachmittag ein Jugendlicher auf einem Motorroller im Bereich Birkenweg/Wachholderweg, weil er ohne Helm unterwegs war. Noch bevor dieser einer polizeilichen Kontrolle unterzogen werden konnte, stellte er sein Zweirad vor einem Wohnhaus ab und begab sich in dieses. Auf Klingeln an der Tür öffnete die Mutter des vermeintlichen Fahrers. Sie zitierte durch die Polizeibeamten über den Grund des Erscheinens in Kenntnis gesetzt, ihren Sohnemann an die Tür. Dort räumte der 14-Jährige ein, den 50er-Roller seines Vaters ohne das Wissen der Eltern und ohne eine erforderliche Fahrerlaubnis genutzt zu haben. Da der Jugendliche im Gespräch mit den Polizeibeamten zudem drogentypische Auffallerscheinungen aufwies, wurde ihm ein Drogenschnelltest angeboten. Dieser reagiert positiv auf THC, sodass ihm im Einverständnis seiner Mutter eine Blutprobe entnommen wurde. Ihn erwartet nun neben einer Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eine weitere Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen der Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogeneinfluss gem. § 24a StVG.

(Speyer) – Versuchter Einbruch in Telefongeschäft

Unbekannte Täter versuchten im Zeitraum 08.01 – 12.01 eine Seitenscheibe der Zugangstür zu einem Telefongeschäft in der Maximilianstraße zum Bersten zu bringen, indem sie mittels unbekanntem Gegenstand an dieser hebelten. Da Vorhaben der scheiterte jedoch, da es sich bei der Scheibe um Sicherheitsglas handelt. An der Scheibe entstand durch das Einwirken der unbekannten Täter ein Schaden in Höhe von ca. 2.000EUR. Die Polizei sucht Zeugen, denen im Tatzeitraum verdächtige Personen auf der Maximilianstraße in Höhe der Kleinen Sämergasse aufgefallen sind. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Getunte Autos im Visier von Verkehrskontrollen

Oft ein Ärgernis für Anwohner und andere Verkehrsteilnehmer – sogenannte Auto-Poser mit ihren getunten Fahrzeugen.

Im Rahmen ihrer allgemeinen Verkehrskontrollmaßnahmen lenkte die Polizei Speyer gerade in den Monaten (01.09. – 30.11.) vor dem Jahreswechsel das Augenmerk verstärkt auf solche Fahrzeuge und ihre Nutzer. Eine Auto-Poser-Szene, wie sie beispielsweise in Mannheim oder Heidelberg erkannt wurde, ist im Dienstgebiet der Polizei Speyer derzeit erfreulicherweise nicht festzustellen. Dennoch konnten bei den im Zeitraum September – November verstärkt durchgeführten „Poser-Kontrollen“ auch hier mehrfach Fahrzeuge angetroffen und kontrolliert werden, welche augenscheinlich optisch / technisch verändert wurden. Über einzelne Kontrollen und die in diesem Zusammenhang festgestellten Beanstandungen an den Fahrzeugen wurden bereits zurückliegend in der Presse berichtet. Festzustellen waren hierbei insbesondere Veränderungen am Fahrwerk und der Auspuffanlage, der Einbau von Distanzringen zur Verbreiterung der Fahrspur, der Austausch der Felgen bzw. dem Wechsel auf eine nicht eingetragenen Reifen/Felgenkombination oder die Vornahme von lichttechnischen Veränderungen der Marke „Eigenbau“.

Die Bilanz der Polizei für die im Zeitraum September – November durchgeführten Kontrollen:

  • 17 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Erlöschens der Betriebserlaubnis durch die Vornahme technischer Veränderungen in genannter Form. Für die Betroffenen hatte dies zur Folge, dass ihnen die Weiterfahrt nur noch für die Vorführung ihres Fahrzeugs bei einer amtlichen Prüfstelle gestattet wurde
  • 2 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen abgefahrener Reifen bzw. einer eigenmächtig angebrachten Fenstertönungsfolie
  • 2 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Fahrens unter Alkohol bzw. Drogeneinfluss gem. § 24a StVG, da bei den kontrollierten Verkehrsteilnehmern eine Alkohol-/Drogenbeeinflussung festgestellt werden konnte
  • 1 Strafanzeige wegen Urkundenfälschung (§ 263 StGB) hinsichtlich einer bei der Kontrolle vorgelegten Totalfälschung eines Gutachtens für den Verbau einer Auspuffanlage
  • 1 Strafanzeige wegen verbotenem Kfz-Rennen (§ 315d StGB)
  • 1 Sicherstellung / Abschleppung eines Fahrzeugs zur beweissicheren Begutachtung bei einer amtlichen Prüfstelle

Die Polizei wird daher auch zukünftig technisch veränderte Fahrzeuge und deren Nutzer im Fokus behalten, diesbezüglich Kontrollen durchführen und bei Feststellung von Ordnungswidrigkeiten / Straftaten entsprechende Verfahren gegen die Fahrzeugnutzer einleiten.

(Otterstadt / Speyer) – Mehrere Einbrüche in Fahrzeuge in Otterstadt und Speyer-Nord

Im Zeitraum 12.01 – 14.01.2021 kam es zu insgesamt sechs Einbrüchen in Fahrzeuge, die zur Tatzeit in Otterstadt und Speyer-Nord geparkt waren. In fünf Fällen wurde eine Seitenscheibe der betroffenen Fahrzeuge eingeschlagen, in einem Fall wurde die Scheibe hierdurch lediglich beschädigt. Ein Tatzusammenhang scheint aufgrund der zeitlichen / örtlichen Nähe der Tatorte und einer entsprechende Vorgehensweise derzeit als wahrscheinlich.

In Otterstadt wurde von Dienstag auf Mittwoch an einem in der Mannheimer Straße parkenden Mercedes Sprinter nach Einschlagen der Scheibe die Fahrerkabine durchwühlt. Entwendet wurde aus dem Fahrzeug augenscheinlich nichts. Bei einem in der Kirchenstraße abgestellten Kurierfahrzeug (Ford Transit) wurde am Mittwoch zwischen 06:30 – 09:00 Uhr 200EUR Bargeld entwendet. Lediglich 1,20EUR Münzgeld erbeuteten unbekannte Täter von Dienstag auf Mittwoch aus einem in der Friedhofstraße parkenden Mercedes-Sprinter, bei welchem ebenfalls eine Seitenscheibe eingeschlagen wurde. Nur bei einem versuchten Einbruch blieb es am Mittwoch bei einem VW Transporter, der in der Kollerstraße abgestellt war. Hier misslang das Einschlagen der Scheibe, sodass diese lediglich in Form eines kleineren Loches beschädigt wurde.

In Speyer erbeuteten unbekannte Täter am Mittwoch ebenfalls nach Einschlagen einer Seitenscheibe aus einem verschlossenen VW Transporter einen Rucksack mit Geldbeutel und 50EUR Bargeld. Das Dienstfahrzeug war dabei für lediglich eine halbe Stunde unbeaufsichtigt im Birkenweg geparkt gewesen (09:30 -10:00 Uhr). Von Mittwoch auf Donnerstag wurde in Speyer weiterhin eine Seitenscheibe eines im Eibenweg geparkten VW Crafter eingeschlagen und Handschuhfach als auch Innenraum des Fahrzeugs durchwühlt. Entwendet wurde hier offensichtlich nichts.

Die Polizei rät in diesem Zusammenhang nochmals, auch bei kurzfristigem Verlassen des Fahrzeugs niemals Wertgegenstände in diesem zurückzulassen. Weiterhin werden Zeugen gesucht, denen zu den genannten Tatzeiten verdächtige Personen im Bereich der jeweiligen Tatörtlichkeiten in Speyer-Nord und Otterstadt aufgefallen sind. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Waldsee) – Unfall durch Krampf

Am Mittwochmorgen gegen 09:20 Uhr ereignete sich in der Ludwigstraße ein Auffahrunfall, bei dem eine der Beteiligten leicht verletzt wurde. Eine Autofahrerin hielt an einem Fußgängerüberweg an. Die nachfolgende Fahrerin eines Pkw bemerkte dies zu spät, da sie durch einen Krampf im Bein abgelenkt war. Trotz Bremsung schaffte sie es auch wegen der winterglatten Fahrbahn nicht mehr rechtzeitig zum Stehen zu kommen und fuhr auf den anderen Pkw auf. Die Fahrerin des vorderen Pkw klagte im Anschluss über leichte Schmerzen im Nacken und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

(Dannstadt-Schauernheim) – Unfall durch Alkoholkonsum

Am Mittwochabend gegen 19:30 Uhr beschädigte ein 48-jähriger Autofahrer einen in der Angelstraße geparkten Pkw, als er daran vorbeifuhr. Ein Zeuge, der vor Ort war, gab der Polizei gegenüber an, dass der Fahrer ausgestiegen sei und den Schaden begutachtet habe, ihn anschließend nach dem Weg nach Schauernheim fragte und dann wieder wegfuhr. Laut Angaben des Zeugen, habe der Fahrer beim Aussteigen aus seinem Fahrzeug geschwankt. Die Polizei konnte an der Halteranschrift den Fahrer antreffen, bei dem Alkoholgeruch festgestellt wurde. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab eine Wert von 1,97 Promille. Der 48-jährige musste die Beamten daraufhin zur Dienststelle begleiten, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnommen hat. Er muss sich nun in einem Strafverfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten. Die Beamten haben seinen Führerschein sichergestellt und die Fahrerlaubnisbehörde über den Vorfall informiert.

(Dudenhofen) – Geschwindigkeitskontrollen der Polizei in Dudenhofen

Am Mittwoch führte die Polizei Speyer Geschwindigkeitskontrollen in Dudenhofen durch.

Im Zeitraum 09:10 – 10:20 Uhr wurden in der Iggelheimer Straße eine Laserkontrollstelle auf Höhe der dortigen Kindertagesstätte bzw. der Realschule Plus eingerichtet. Durch Beschilderung ist in diesem Bereich die Geschwindigkeit von Montag – Freitag 07-17 Uhr auf 30 km/h begrenzt. Im Kontrollzeitraum konnten insgesamt 15 ortsauswärts fahrende Verkehrsteilnehmer mit Geschwindigkeitsverstößen festgestellt. Diese wurden verwarnt und die Verkehrsteilnehmer in einem verkehrserzieherischen Gespräch auf die sich durch die Geschwindigkeitsüberschreitungen für Schüler / Kindergartenkinder ergebenden Gefahren hingewiesen. Die höchste gemessene Geschwindigkeit lag hier bei 60 km/h.

Bei einer im Zeitraum 11:30 – 12:30 Uhr in der Carl-Zimmermann-Straße (Zone 30) durchgeführten Laserkontrolle konnten bei 30 gemessenen Fahrzeugen 6 Verkehrsteilnehmer festgestellt werden, die sich nicht an die vorgegebene Geschwindigkeit hielten. Auch hier wurden die erkannten Verstöße verwarnt. Den im Kontrollzeitraum mit einer Geschwindigkeit von 63 km/h am schnellsten gemessenen Verkehrsteilnehmer erwartet neben einem Bußgeld nun auch einen Punkt in Flensburg und ein 1-monatiges Fahrverbot.

(Germersheim) – Durch ständiges Nase „hochziehen“ überführt

Die Polizei kontrollierte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der Sondernheimer Straße einen 56-jährigen Autofahrer. Bei der Überprüfung der Verkehrstüchtigkeit fiel den Beamten auf, dass er offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Zudem war äußerst merkwürdig, dass er ständig seine Nase hochziehen musste. Ein Urintest brachte dann Licht ins Dunkle. Er hatte nämlich kurz zuvor diverse Betäubungsmittel durch die Nase konsumiert. Seine Autofahrt war beendet und die entsprechenden Anzeigen wurden eingeleitet.

(Germersheim) – An Mauer gerutscht und geflüchtet

Erst Mittwochmorgen wurde der Polizei eine Unfallflucht gemeldet, die sich bereits am Dienstag in Germersheim ereignet hatte. Ein bislang unbekannter Autofahrer bog gegen 08 Uhr mit seinem silbernen Kleinwagen von der Gottfried-Tullastraße in die Langgewannstraße ab und rutschte dabei auf der schneebedeckten Fahrbahn in eine Grundstücksmauer. Dabei wurde sein Fahrzeug massiv beschädigt. Der Unfallverursacher habe dann zwar Kontakt zu der Hausbesitzerin aufgenommen, die Personalien hat er aber nicht hinterlassen. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Schweigen-Rechtenbach) – Reifen zerstochen / Zeugen gesucht

Zwischen 11.01. und 13.01.2021, wurden im Nordring an einem dunkelblauen Pkw Audi A5 mit SÜW-Kennzeichen, zwei Reifen zerstochen. Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter machen können, werden gebeten sich unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern zu melden.

(Pleisweiler-Oberhofen / Bad Bergzabern) – Betrunken unterwegs

Der Fahrer eines PKW, Ford wurde am Mittwoch, 13.01.2021, gegen 19:55 Uhr, im Industriegebiet „Im Weidfeld“ einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei stellten die Beamten eine deutliche Alkoholisierung des Pkw-Fahrers fest. Ein Test ergab fast 1,7 Promille. Dem 66-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt. Um 17:00 Uhr wurde in der Kapeller Straße ein Pkw-Fahrer kontrolliert. Auch bei dem 55-Jährigen wurde ein Alkoholtest durchgeführt und 0,68 Promille festgestellt. Gegen den Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren mit der Folge eines Bußgeldes sowie eines Fahrverbots eingeleitet.

(Lambrecht) – Erneut unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs

Ein offenbar unbelehrbarer 18-jähriger Mann wurde am 14.01.2021 gegen 18:20 Uhr mit seinem Mofa-Roller in der Hauptstraße in Lambrecht kontrolliert. Im Rahmen der durchgeführten Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der Mann bereits in der Vergangenheit unter Drogeneinfluss ein Kraftfahrzeug führte. Aus den vergangenen Verfahren lernte der Mann nicht, denn auch in vorliegendem Fall konnte eine Beeinflussung durch Drogen festgestellt werden. Der Mofa-Roller wurde an der Kontrollörtlichkeit abgestellt und die Weiterfahrt wurde untersagt. Dem Fahrer wurde weiterhin eine Blutprobe entnommen, ihn erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Fahren unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln.

(Neustadt) – Ob er wirklich bezahlen wollte

Ein 19-Jähriger ließ sich am 13.01.21 mit einem Taxi gegen 23:30 Uhr von Kaiserslautern nach Neustadt fahren. Bereits bei Fahrtantritt wies er darauf hin, dass er zwar kein Geld dabeihätte, die Kosten jedoch durch einen Onkel beglichen werden würden, der am Zielort der Fahrt wohnen würde. Dies wurde dem Taxifahrer noch im Rahmen eines an ihn weitergereichten Telefonats mit „dem Onkel“ bestätigt. In Neustadt angekommen räumte der 19-Jährige ein, dass am Telefon weder sein Onkel gewesen, noch eine Person vorhanden sei, die gegenwärtig den fälligen Betrag von 100 Euro bezahlen könne. Er, der Fahrgast, wolle die Kosten jedoch in den Folgetagen begleichen. Immerhin begleitete dieser den Taxifahrer zur Polizei. Dort wurde festgestellt, dass der junge Mann in einem anderen Verfahren bereits zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war und gegenwärtig keinen festen Wohnsitz hat. Es wurde ein Strafverfahren wegen Betrugs eingeleitet.

(Neustadt) – Wer hat das Mobiltelefon

Ein bestelltes Mobiltelefon im Wert von etwa 1200 Euro sei der Geschädigten zugestellt worden. So jedenfalls die Auskunft der elektronischen Zustellbestätigung am 12.01.21, um 13:26 Uhr. Da dies jedoch nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprach, verständigte die 52-jährige Geschädigte die Polizei, als der Paketbote am 13.01.21 wieder im Anwesen der Geschädigten tätig war. Dieser gab an, das Paket an einen Nachbarn übergeben und versehentlich eine Zustellung an die Geschädigte erfasst zu haben. Auch der 41-jährige Nachbar war anzutreffen. Er beteuerte kein Paket entgegengenommen zu haben und bot die Nachschau in Wohnung, Keller und Fahrzeug an. Zumindest in diesen Räumlichkeiten war das Mobiltelefon nicht aufzufinden. Aufgrund der gegenläufigen Aussagen wird jeweils ein Strafverfahren gegen Paketzusteller und Nachbar geführt.

(Haßloch) – Polizei befreit Gesuchten aus misslicher Lage

In der Absicht einen Haftbefehl zu vollstrecken, fuhr die Polizei Haßloch am Donnerstagmittag (14. Januar 2021, 12:30 Uhr) zur Anschrift des Gesuchten. Schnell stellte sich heraus, dass sich der 63-Jährige in einer hilflosen Lage befand. Die hinzugerufene Feuerwehr öffnete die Tür. Der Mann lag nach einem Sturz vier Tage in seiner Wohnung und benötigte dringend medizinische Hilfe. Er wurde ins Krankenhaus verbracht. Der Haftbefehl wurde erstmal ausgesetzt.

(Bad Dürkheim) – Unfallflucht / Zeugen gesucht

Im Tagesverlauf des 13.01.2021 – zwischen 07:30 und 16:40 Uhr – kam es in der Sonnenwendstraße zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein ordnungsgemäß auf Höhe der Hausnummer 66 geparkter blauer PKW der Marke BMW, beschädigt wurde. Die Fahrzeughalterin stellte bei ihrer Rückkehr zum Fahrzeug fest, dass die hintere Stoßstange im Bereich der Fahrerseite zerkratzt und eingedrückt war und rote Lackanhaftungen aufwies. Aufgrund vorhandener Wischspuren geht die Geschädigte davon aus, dass der Unfallverursacher den Schaden bemerkt, sich diesen genau angeschaut und danach die Unfallstelle unerlaubt verlassen hat. Zeugen, die Hinweise zum Unfallgeschehen geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 06322-9630 oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim in Verbindung zu setzen.

(Bad Dürkheim) – Verkehrskontrollen im Dienstgebiet

Am 13.01.2021 führten Beamte der Polizeiinspektion Bad Dürkheim an verschiedenen Örtlichkeiten im Dienstgebiet Geschwindigkeitsmessungen durch. In der Zeit von 14:15 Uhr bis 14:45 Uhr wurde eine Kontrollstelle im Bereich des Kindergartens in der Dackenheimer Straße in Freinsheim eingerichtet. Im Anschluss hieran wurden Kontrollen in der Bahnhofstraße Erpolzheim sowie im Bereich der Fußgängerquerungshilfe in der Mannheimer Straße in Bad Dürkheim durchgeführt. Erfreulicherweise mussten bei keiner der Kontrollstellen, trotz teilweise hohen Verkehrsaufkommens, Geschwindigkeitsverstöße beanstandet und geahndet werden.

(Frankenthal) – Paketfahrer ohne Führerschein

Am 14.01.2021 um 10 Uhr wurde ein 26-jähriger Paketfahrer durch Beamte der Autobahnpolizei Ruchheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Fahrer gab bei der Kontrolle zunächst falsche Personalien an. Diese Angaben konnten jedoch durch die eingesetzten Beamten widerlegt werden. Auch der Grund der falschen Namensangabe war schnell ermittelt. Dem 26-Jährigen wurde nämlich durch die Führerscheinstelle die Fahrerlaubnis entzogen. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich zudem heraus, dass der Halter des benutzen Transporters diesen bereits mehrfach Personen überlassen hatte, die nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis waren. Aus diesem Grund wurde das Fahrzeug sichergestellt mit dem Ziel der Einziehung. Den Fahrer erwarten nun mehrere Verfahren, u.a. wegen falscher Namensangabe und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Auf den Halter kommt eine weitere Anzeige wegen des Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu.

(Ludwigshafen) – Polizeigebäude beschädigt

Am Mittwochabend gegen 22:10 Uhr wurde ein Stein gegen die Scheibe der Polizeiwache Oggersheim geworfen. Der Stein durchschlug aufgrund des Sicherheitsglases nicht die Scheibe. Die Polizeibeamten der Wache konnten eine männliche Person feststellen. Die Person versuchte noch zu Fuß zu flüchten, konnte aber durch die Beamten gestellt werden. Bei dem Mann handelte es sich um einen 23-Jährigen aus Ludwigshafen. Dieser gab die Tat sofort zu und gestand auch, dass er vor einigen Wochen schon mehrere Streifenwagen beschädigt habe. Die Ermittlungen zu den angegebenen Straftaten dauern derzeit noch an. Als Grund für die Taten gab er an, dass er mit der Beschlagnahme seines Handys im Dezember 2020 nicht einverstanden war. Durch den Steinwurf entstand am Polizeigebäude ein Schaden in Höhe von ca. 1.500 Euro. Neben der Strafe für die Sachbeschädigungen, muss der Täter auch mit zivilrechtlichen Forderungen aufgrund der entstandenen Schäden rechnen.

(Ludwigshafen) – Geld im Zug geraubt

Am Mittwochabend gegen 18:30 Uhr wurde die Polizei wegen einer körperlichen Auseinandersetzung im Zug (S1 zw. Kaiserslautern und Ludwigshafen) alarmiert. Am Hauptbahnhof Ludwigshafen konnte eine 31-jährige Frau von der Polizei angetroffen werden. Diese schilderte, dass sie im Zug von ihrem Ex-Partner angegriffen wurde und ihr dieser mehrere hundert Euro Bargeld gestohlen habe. Der Angreifer, ein 28-jähriger Mann, konnte mit der Beute entkommen. Der Raub sei durch mehrere andere Fahrgäste beobachtet werden. Die Polizei bittet Zeugen des Vorfalls sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu wenden.

(Ludwigshafen) – 15 Jahre ohne Führerschein unterwegs

Ein 44-Jähriger, der seit 15 Jahren ohne Führerschien unterwegs gewesen ist, ging der Polizei am Mittwoch (13.01.2021) zufällig ins Netz. Der Mann war gegen 9.10 Uhr mit einem Mercedes in der Oppauer Straße unterwegs, als er von der Polizei kontrolliert wurde. Hierbei stellte sich heraus, dass der 44-Jährige seit 15 Jahren keinen Führerschein mehr besitzt. Das Auto musste vor Ort abgestellt werden. Die Fahrzeugschlüssel wurden einbehalten und an eine berechtigte Person ausgehändigt. Der 44-Jährige muss sich nun wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

(Ludwigshafen) – Mehrere Unfälle auf winterglatter Fahrbahn

Im Stadtgebiet Ludwigshafen kam es am Mittwochmorgen aufgrund der zum Teil eisglatten Fahrbahn zu mehreren Verkehrsunfällen. Vorläufige Bilanz: bei insgesamt sechs Glatteisunfällen wurden vier Personen leicht verletzt und es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 24.000 Euro. Bei winterglatter Fahrbahn rät die Polizei das Auto stehen zu lassen. Sollte dies nicht möglich sein, beachten Sie diese Tipps, damit Sie sicher ans Ziel kommen: -Passen Sie Ihre Geschwindigkeit an die Straßenverhältnisse an. -Erhöhen Sie deutlich den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, um im Falle einer Gefahrenbremsung auf einer rutschigen Fahrbahn noch rechtzeitig zum Stehen zu kommen. -Fahren Sie im Winter mit Winterreifen. Bei Schneeglätte, reifüberzogenen oder vereisten Fahrbahnen kann die Fahrt mit Sommerreifen sehr schnell im Straßengraben enden. -Entfernen Sie vor Fahrtantritt Eis und Schnee vom Fahrzeug. -Jede Fensterscheibe muss eisfrei sein. Fahren Sie nicht mit nur einem kleinen „Guckloch“ in der Frontscheibe. -Prüfen Sie regelmäßig den Zustand der Scheibenwischer und den Füllstand des Wischwassers, damit es zu keiner Schlierenbildung auf der Frontscheibe kommt. -Denken Sie an die Umwelt. Vermeiden Sie ein Warmlaufenlassen des Motors.

(Ludwigshafen) – Autoscheibe eingeschlagen

Am 13.01.2021, gegen 06:50 Uhr, meldete ein 58-jähriger Mitarbeiter einer Schule in der Schlesier Straße, dass er bei seinem Rundgang eine eingeschlagene Autofensterscheibe bemerkt hatte. Das Fahrzeug war seit dem 11.01.2021 in einem Carport der Schule abgestellt gewesen. Aus dem Innern des Autos wurde nichts gestohlen. Die genaue Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim) – 37-jähriger Mann auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wegen des Verdachts des schweren Raubs u.a. in Untersuchungshaft

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 37-jährigen deutschen Staatsangehörigen erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, in der Mannheimer Innenstadt einen schweren Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung begangen zu haben.

Der Tatverdächtige soll am Mittwochnachmittag, kurz vor 15:00 Uhr am Friedrichsring nahe der Straßenbahnhaltestelle „Nationaltheater“ mit einem 36-jährigen Mann in Streit geraten sein, in dessen Verlauf der 37-Jährige seinem Kontrahenten einen Stein, den er zuvor aus dem Gleisbett entnommen hatte, gegen den Kopf geschlagen haben soll. Als der 36-Jährige im Gleisbett zu Boden gegangen war, soll der Tatverdächtige mehrfach, einmal auch aus nächster Nähe mit voller Wucht, gegen den Kopf des 36-Jährigen getreten haben, sodass dieser das Bewusstsein verlor, um dem Geschädigten zumindest einen Blister mit Tabletten wegzunehmen. Die Bewusstlosigkeit des Geschädigten ausnutzend, soll er diesen und dessen Jacke sodann durchsucht und einen den Blister an sich genommen haben.

Durch den Angriff erlitt das 36-jährige Opfer neben der vorübergehenden Bewusstlosigkeit multiple Verletzungen im Gesicht sowie einen Nasenbeinbruch. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Tatverdächtige wurde noch am Tatort durch Polizeibeamten vorläufig festgenommen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen den 37-jährigen Tatverdächtigen wegen Fluchtgefahr erlassen. Er wurde nach der Vorführung beim Ermittlungsrichter und Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Fachdezernats des Kriminalkommissariats Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Mannheim-Käfertal) – Brand in Einfamilienhaus

Nachtragsmeldung

Aus bislang noch ungeklärter Ursache geriet am Mittwochnachmittag, gegen 16.35 Uhr, der Dachstuhl eines Einfamilienhauses der Straße „Vor dem Wald“ in Brand. Der Berufsfeuerwehr Mannheim, unterstützt von den Freiwilligen Feuerwehrabteilungen Nord, Innenstadt und Feudenheim, die mit insgesamt 48 Mann im Einsatz waren gelang es das Feuer unter Kontrolle zu bringen und gänzlich gegen 22.30 Uhr zu löschen. Noch vor Eintreffen der Rettungskräfte konnten sich eine Person unverletzt aus dem Gebäude in Sicherheit bringen. Der Schaden am Gebäude, welches derzeit unbewohnbar ist, wird auf ca. 200 000,- Euro geschätzt. Die Brandursache ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

(Mannheim-Käfertal) – Brand in Einfamilienhaus

Am Mittwochnachmittag wurden Polizei und Feuerwehr wegen eines Gebäudebrandes im Stadtteil Käfertal alarmiert. Kurz vor 17 Uhr hörte eine 25-jährige Hausbewohnerin einen lauten Knall im Erdgeschoss und konnte anschließend Brandgeruch wahrnehmen. Bei einer Nachschau im Obergeschoss bemerkte sie Flammen in einem Zimmer und verständigte die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Polizeibeamten stand der Dachstuhl des Hauses teilweise in Flammen und es gab eine starke Rauchentwicklung.

Die 25-Jährige, die sich alleine im Haus befunden hatte, erlitt einen Schock, eine Rauchgasvergiftung konnte durch Rettungskräfte vor Ort nach erster Untersuchung jedoch ausgeschlossen werden.

Die Feuerwehr konnte unter Einsatz von Spezialfahrzeugen den Brand unter Kontrolle bringen und letztlich löschen.

Das Fachdezernat des Kriminalkommissariats Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufgenommen. Hinweise auf Fremdeinwirkung liegen derzeit nicht vor. Die Höhe des Sachschadens lässt sich nicht beziffern.

(Heidelberg / B 535) – Unfall mit 3 Beteiligten und einem Leichtverletzten

Am Donnerstagnachmittag, gegen 15:15 Uhr, verließ der 33-jährige Fahrer eines PKW Nissan Qashqai, die BAB 5 an der Anschlussstelle Heidelberg-Schwetzingen und wollte im Bereich der Abzweigung zur B 535 nach rechts in Richtung Boxberg/ Emmertsgrund abbiegen. Nach bisherigen Ermittlungen übersah er hierbei eine verkehrsbedingte Stockung und fuhr auf den vor ihm stehenden PKW Opel Astra eines 57-Jährigen auf. Dieser wiederum wurde durch die Wucht des Aufpralles auf den vor ihm stehenden PKW Tesla, einer 46-jährigen Fahrerin, aufgeschoben. Bei dem Unfall wurde der Fahrer des Opel Astra leicht verletzt. Zwei PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch hinzugerufene Abschleppdienste geborgen werden. Der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Während der Unfallaufnahme kam es jedoch im Bereich der Unfallstelle bis gegen 17:00 Uhr zu Verkehrsstörungen in Fahrtrichtung Emmertsgrund/ Boxberg. Das Polizeirevier Heidelberg-Süd hat die Ermittlungen aufgenommen. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 18.000 Euro an den beteiligten Fahrzeugen.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – 84-Jährige um mehrere Tausend Euro betrogen / Enkeltrick erneut erfolgreich

Am Mittwoch wurde eine Seniorin aus Schwetzingen Opfer eines sog. Enkeltrick-Betrugs. Am Vormittag erhielt die 84-Jährige einen Anruf von einer weiblichen Person, die durch geschickte Gesprächsführung und mutmaßlich detailliertes Hintergrundwissen den Eindruck erweckte, sie sei die Enkeltochter der Geschädigten. Sie konnte der Seniorin glaubhaft machen, sie benötige für einen Wohnungskauf eine höhere Geldsumme und forderte von ihr Bargeld und auch Wertgegenstände. Daraufhin sagte die Seniorin der angeblichen Enkelin mehrere Tausend Euro zu. Anschließend organisierte die Anruferin ein Taxi, welches die Geschädigte zu einer Bank brachte, wo sie einen fünfstelligen Geldbetrag abhob. Obwohl ein Bankmitarbeiter die Seniorin auf einen möglichen Betrug aufmerksam gemacht hatte und entgegen der Anweisung ihrer Tochter, Bargeld nur an eine ihr persönlich bekannte Person zu übergeben, händigte die 84-jährige am Nachmittag das Geld einer angeblichen Bekannten der Enkelin aus. Erst in einem späteren Gespräch mit ihrer tatsächlichen Enkeltochter, wurde ihr bewusst, dass sie zum Opfer von Enkeltrick-Betrügern geworden war.

Die Polizei mahnt deshalb erneut zur Vorsicht und bittet um die Berücksichtigung folgender Hinweise:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen!
  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Verwandte/Bekannte wissen kann.
  • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
  • Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
  • Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahestehenden Personen.
  • Bewahren Sie Ihre Wertsachen nicht zuhause auf, sondern auf der Bank oder in einem Bankschließfach.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen.
  • Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor oder sind Sie bereits Opfer eines Betruges geworden, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.

(Meckesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunkener verletzt Polizist durch Tritt gegen Knie

Am Mittwoch gegen 19:45 Uhr meldete eine Zeugin in der Zuzenhäuser Straße einen betrunkenen Mann, der sich ohne Mundschutz in die dortige Tankstelle legte und diese nicht mehr verlassen wollte. Der 50-Jährige kam selbst den Aufforderungen der alarmierten Beamten, das Gelände zu verlassen, nicht nach, wonach diese ihn aus dem Tankstellengebäude verbringen wollten. Dem widersetzte er sich, nahm eine Boxerhaltung ein und fing an, die Polizisten zu beleidigen. Daraufhin wurden diesem Handschließen angelegt und er sollte zum Streifenwagen verbracht werden. Auf dem Weg dorthin trat er plötzlich einem der Beamten gegen das Knie und verletzte diesen hierbei leicht. Während der Fahrt zur Dienststelle beleidigte der Mann die Beamten fortlaufend. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,56 Promille. Nachdem der Mann wieder nüchtern war, konnte er entlassen werden.

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