Polizeimeldungen vom Freitag (10.02.2023)
(Speyer) – Kontrollen am Festplatz
Am Donnerstag, zwischen 09:00 und 13:00 Uhr, führten Polizeikräfte Verkehrskontrollen im Bereich des Festplatzes durch. Es wurden insgesamt 34 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden folgende Verstöße festgestellt: 3x Sicherheitsgurte nicht angelegt, 3x Handyverstoß, 2x abgelaufene Hauptuntersuchung und ein Ladungsverstoß. Auf der Ladefläche des LKW befanden sich Grünschnitt und Arbeitswerkzeuge. Diese lagen ungesichert auf der Ladefläche des Fahrzeugs und überragten die seitlichen Begrenzungen der Ladefläche.
(Speyer) – Einbruch in Geschäft
Im der Zeit vom 08.02.2023, 18:00 Uhr bis 09.02.2023, 06:15 Uhr brachen bislang unbekannte Täter eine Tür zu einem Geschäft in der Wormser Straße gewaltsam auf. Im Inneren des Ladens wurde zum jetzigen Stand der Ermittlungen nichts durchsucht oder entwendet. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Speyer unter 06232 137-0 oder pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Otterstadt) – Versuchter Einbruch in Wohnhaus
Am 09.02.2023 stellte eine 70-Jährige Dame aus der Karpfenstraße mehrere Hebelmarken an einem Fenster im Erdgeschoss fest. Nach augenscheinlich mehreren untauglichen Versuchen schaffte es die unbekannten Täter nicht in das Wohnhaus zu gelangen und ließen ab. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 800 Euro. Einen genauen Tatzeitraum konnte sie nicht eingrenzen.
- Wer hat im Bereich Karpfenstraße in letzter Zeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Tatortes beobachtet oder kann in sonstiger Weise sachdienliche Hinweise zum Tatgeschehen machen?
Zeugenhinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Schifferstadt) – Unfallfahrer alkoholisiert unterwegs
Am Donnerstagabend, gegen 22:25 Uhr, meldete ein Zeuge, dass ein PKW-Fahrer in Schlangenlinien die Schnelliggasse befahren und beim Rückwärtsfahren eine dortige Hauswand gestreift habe. Hiernach habe der Fahrer den PKW abgestellt. Bei der Unfallaufnahme wurden der unverletzte, 35-jährige Fahrer, sowie weitere Unfallzeugen angetroffen. Ein Atemalkoholtest bei dem 35-Jährigen ergab einen Wert von 1,4 Promille. Auf der Dienststelle erfolgte eine Blutentnahme und ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Bei dem Unfall entstand insgesamt Sachschaden von etwa 3.500 Euro. Aufgrund der Beschädigungen am Fahrzeug dürfte der 35-Jährige auch für eine Unfallflucht, welche sich kurz zuvor im Bereich Speyer ereignet hat, verantwortlich sein. Bezüglich der Unfallflucht erfolgen in Zusammenarbeit mit der Polizei in Speyer weitere Ermittlungen.
(A 61 / Mutterstadt) – Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 61 mit 7 Verletzten
Am 10.02.2023 kurz nach 15 Uhr kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der BAB 61 in Richtung Koblenz. Kurz nach dem Autobahnkreuz Mutterstadt musste eine 46-jährige Fahrzeugführerin auf dem linken Fahrstreifen verkehrsbedingt abbremsen. Infolgedessen kollidierten insgesamt fünf Fahrzeuge miteinander und verkeilten sich teilweise ineinander. Hierbei wurden sechs Fahrzeuginsassen leicht, und eine Person schwer verletzt. Alle fünf Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden von ca. 60.000 Euro. Aufgrund von Bergungs- und Aufräumarbeiten musste die BAB 61 in Richtung Koblenz bis ca. 17 Uhr gesperrt werden. Im Einsatz waren neben 3 Fahrzeugen der Autobahnpolizei Ruchheim, die Feuerwehr Schifferstadt mit drei Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit vier Fahrzeugen, ein Rettungshubschrauber und die Autobahnmeisterei Ruchheim.
(Lingenfeld) – Diebstahl von Werkzeug und einer Gastherme
Unbekannte Täter entwendeten vom 08.02.2023 auf den 09.02.2023 eine Gastherme aus einem Rohbau im alten Sägewerk in Lingenfeld.
Ebenfalls in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag entwendeten Unbekannte aus einem weiteren Rohbau in der Neustadter Straße Werkzeug. Ob die beiden Taten zusammenhängen wird derzeit geprüft. Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Germersheim unter der Telefonnummer 07274-9580 oder per E-Mail pigermersheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Rülzheim) – Diebstahl eines Zigarettenautomaten
Nachdem unbekannte Täter bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ca. 150 m Dachrinne an einer Gaststätte Am See in Rülzheim entwendeten, wurde vom 08.02.2023 auf den 09.02.2023 ein Zigarettenautomat gestohlen. Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Germersheim unter der Telefonnummer 07274-9580 oder per E-Mail pigermersheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Landau / Ludwigshafen) – Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem 15-Jährigen
Die am 09.02.2023 veröffentlichte Öffentlichkeitsfahndung nach einem vermissten 15-Jährigen aus dem Bereich Ludwigshafen wird zurückgenommen. Der Jugendliche konnte im Rahmen der Vermisstensuche wohlbehalten angetroffen werden.
(A 65 / AS Rohrbach) – Kollision zwischen zwei Sattelzügen
Weil ein LKW-Fahrer den Bremsvorgang eines vorausfahrenden LKW übersah, kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem am Vorausfahrenden der Fahrzeugrahmen riss und total beschädigt wurde. Der Unfall ereignete sich Donnerstagmittag (09.02.2023, 12 Uhr) auf der A65 bei der AS Rohrbach (Fahrtrichtung Ludwigshafen). Der beschädigte LKW musste abgeschleppt werden. Während den Bergungsarbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen. Der Gesamtunfallschaden liegt bei 40000 Euro.
(Roschbach) – Alkoholisierter Motorradfahrer kommt zum Sturz
Beim Abbiegen von Roschbach (K54) auf die L 516 kam Donnerstagnachmittag (09.02.2023, 16 Uhr) ein 69 Jahre alter Motorradfahrer ins Straucheln, stürzte und verletzte sich am Kiefer, weshalb er mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Ursächlich für den Sturz dürfte überhöhter Alkoholkonsum gewesen sein. Ein Alko-Test ergab 0,9 Promille, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen werden musste. An seinem Kraftrad entstand leichter Sachschaden.
(Großfischlingen) – Verkehrsüberwachung
6 Autofahrer wurden am Donnerstag (09.02.2023, 11.45 Uhr bis 13 Uhr) gebührenpflichtig verwarnt, weil sie das Stoppschild an der Großfischlinger Kreuzung (L542/L507) missachteten. An der Kreuzung ereigneten sich zurückliegend immer wieder u.a. schwere Verkehrsunfälle, weil sich die Verkehrsteilnehmer nicht an die Verkehrsvorschriften hielten. Stoppschilder sollen Unfälle an vielbefahrenen oder schlecht einsehbaren Kreuzungen verhindern. Wird das Verkehrszeichen missachtet und es kommt zu einer Gefährdung, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg gerechnet werden. Wird durch solches Verhalten ein Unfall verursacht, erhöht sich das Bußgeld auf 120 Euro.
(K 6 / Venningen) – Cola-Bacardi am helllichten Tag
Verkehrsteilnehmer meldeten am Freitag (10.02.2023, 12.40 Uhr) ein schlangenlinienfahrendes Auto auf der K6 zwischen Venningen und Altdorf. Das Fahrzeug konnte bei Altdorf einer Kontrolle unterzogen werden. Hierbei schlug den Beamten eine Alkoholfahne entgegen. Die 74 Jahre alte Fahrerin hatte zuvor reichlich an einem Cola-Bacardi-Mix genippt, welchen sie in der Mittelkonsole mitführte. Ein Alkoholtest von 1,4 Promille qualifizierte sie zur Blutprobe. Der Führerschein wurde beschlagnahmt. Ein Strafverfahren musste eingeleitet werden.
(Maikammer) – Vorrang missachtet
Zu einem Verkehrsunfall auf der K 32 kam es Donnerstagmorgen (09.02.2023) gegen 09.30 Uhr, weil ein 55 Jahre alter Autofahrer beim Abbiegen auf einen Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters das entgegenkommende Fahrzeug einer 58-Jährigen übersah. Durch die Kollision erlitt die Frau Verletzungen am Oberkörper und musste mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Der Gesamtunfallschaden liegt bei 10000 Euro.
(Maikammer) – Schülerin missachtet die Vorfahrt
Donnerstagmorgen (09.02.2023, 07.53 Uhr) kam es an der Südumgehung zu einem Verkehrsunfall, weil eine 12 Jahre alte Fahrradfahrerin beim Überqueren der K32 das für sie geltende Vorfahrtszeichen missachtete. Dabei wurde sie von einem Fahrzeug eines 35 Jahre alten Autofahrers frontal erfasst und auf den Boden geschleudert. Das Mädchen blieb ersten Ermittlungen zufolge unverletzt, am Fahrzeug entstand geringer Sachschaden.
(Grünstadt) – Allgemeine Verkehrskontrolle führt zu Widerstand gegen Polizeibeamte
Am Donnerstag, dem 09.02.2023 gegen 21:00 Uhr wurde auf dem Parkplatz der Polizei Grünstadt ein 21-jähriger PKW-Führer aus Mannheim einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Da bei dem Fahrzeugführer im Rahmen der Kontrolle drogentypische Auffallerscheinungen festzustellen waren und ein anschließender Urintest positiv auf Amfetamin reagierte, wurde eine Blutprobe aufgrund des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeugs unter Betäubungsmitteleinfluss angeordnet.
Weil der 21-Jährige sich im Rahmen der anschließenden Blutentnahme allerdings massiv gegen die Maßnahmen sperrte und dadurch Widerstand gegen Polizeibeamte leistete, erwartet ihn nun ein Strafverfahren. Zudem wurden bei einer Durchsuchung des mitgeführten Fahrzeugs noch zahlreiche betäubungsmittelhaltige Pillen aufgefunden, was zu einer weiteren Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das BtMG führt.
Durch die Handlungen des 21-Jähigen wurden glücklicherweise weder Polizeibeamte noch der Mann selbst verletzt.
Am 09.02.2023 fielen im Dienstgebiet der PI Grünstadt noch zwei weitere Fahrzeugführer unter Betäubungsmitteleinfluss auf. Auf der B37 bei Wattenheim reagierte ein Drogenschnelltest bei einem 24-jährigen PKW-Führer positiv auf Cannabis; in Obersülzen fuhr ebenfalls ein 22-Jähriger unter Cannabiseinfluss. Beiden Personen wurden deswegen Blutproben entnommen und es erwartet sie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren.
(Lambsheim) – Stundenlang alkoholisiert im Lkw unterwegs
Bei der Kontrolle des Fahrers eines mit Warensendungen beladenen 12-Tonners stellten Beamte des Schwerverkehrskontrolltrupps der ZVD Rheinpfalz (PD Neustadt) am Mittag des 09.02.2023 Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest wies gegen 12: 30 Uhr einen Wert von 1,14 Promille auf. Im Führerhaus des Lkw fanden die Beamten eine leere Wein- sowie eine leere Bierflasche. Wie der 46jährige Berufskraftfahrer selbst einräumte, hatte er nicht nur die Fahrt bereits alkoholisiert angetreten, sondern auch während der Fahrt weiter getrunken. Wie die Polizei dem Fahrtenschreiber entnehmen konnte, kam der Mann zum Kontrollzeitpunkt bereits seit sechs Stunden Fahrtätigkeiten nach. Der Fahrer wurde zur Blutentnahme auf die Dienststelle verbracht. Weil von einer charakterlichen Ungeeignetheit zum Führen von fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen im Straßenverkehr auszugehen ist, wurde sein Führerschein beschlagnahmt. Ihm droht neben einer Strafanzeige auch die Entziehung seiner Fahrerlaubnis.
(Bobenheim-Roxheim) – Gefährliche Körperverletzung durch Messerstich
Am 09.02.2023, gegen 17.50 Uhr, wurde durch Zeugen eine verletzte Person in der Haardtstraße gemeldet. Durch die eingesetzten Kräfte konnte vor Ort festgestellt werden, dass es sich dabei um einen 33-jährigen Mann aus Maxdorf handelt, welcher eine stark blutende Stichwunde im Bauchbereich aufwies. Nach ersten Angaben des Mannes wurde er auf dem Feldweg zwischen Frankenthal und Bobenheim-Roxheim von einem ihm unbekannten Mann von hinten angegriffen, weshalb er zu diesem keine Angaben machen konnte. Aufgrund dessen wurde in diesem Bereich mit weiteren Kräften nach dem Täter gefahndet. Der Mann wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht und dort ärztlich versorgt, Lebensgefahr besteht nach Auskunft der Ärzte nicht. Der Täter konnte bislang noch nicht ermittelt werden.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – E-Scooter-Fahrer kontrolliert
Ein 22-jähriger E-Scooter-Fahrer wurde am 10.02.2023, gegen 3 Uhr, in der Frankenthaler Straße einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei ergaben sich Hinweise auf Alkohol- und Drogenmissbrauch. Ein freiwillig durchführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,15 Promille. Tests bezüglich eines möglichen Drogenkonsums wollte der junge Mann vor Ort nicht durchführen, sodass er zur Dienststelle mitgenommen werden sollte. Auf dem Weg zum Streifenwagen versuchte der 22-Jährige zu fliehen und rannte weg. Er konnte schnell gestellt werden. In der Polizeidienststelle wurde ihm schließlich eine Blutprobe entnommen. Danach konnte er gehen.
Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere.
(Ludwigshafen) – Kaninchen ausgesetzt / Wer kann Hinweise geben?
Eine aufmerksame 36-jährige Zeugin verständigte am 09.02.2023, gegen 16 Uhr, die Polizei, da sie beobachtet hatte, wie eine bislang unbekannte Person in Ruchheim einen Hasenkäfig mit Hauskaninchen auf den Feldweg unterhalb der Autobahnbrücke der A650 direkt an den Gleisen der Rhein-Haardt-Bahn ablegte und dann mit ihrem Auto in Richtung Maxdorfer Straße davonfuhr. Bei dem Fahrzeug habe es sich um einen älteren brombeerfarbenen/rötlichen Opel Corsa gehandelt. Die Polizei konnte die zwei ausgebüxten Kaninchen wieder wohlbehalten einfangen. Sie wurden in ein Tierheim gebracht.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und bittet um Hinweise.
- Wer hat etwas beobachtet?
- Wer kann Hinweise zu dem brombeerfarbenen/rötlichen Opel Corsa geben?
Hinweise werden an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de erbeten.
(Ludwigshafen) – Unbelehrbarer Verkehrssünder
Ein 20-jähriger Autofahrer fuhr am 09.02.2023, gegen 16 Uhr, in der Rohrlachstraße mit überhöhter Geschwindigkeit verkehrswidrig geradeaus über eine rote Ampel. Dies beobachteten Polizeibeamte, die in einem Zivilfahrzeug an besagter Ampel standen. Sofort nahmen sie die Verfolgung auf und führten eine Verkehrskontrolle durch. Dabei mussten die Beamten feststellen, dass der junge Mann derzeit keine Fahrerlaubnis hat. Der 20-Jährige gab zu, dass er in der Vergangenheit bereits zwei Mal wegen überhöhter Geschwindigkeit ein Fahrverbot erhalten hatte. Er durfte nach der Kontrolle nicht mehr weiterfahren und erhält eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
(Ludwigshafen) – Zweiradfahrer verletzt
Am 09.02.2023 gegen 15:30 Uhr wurde der Fahrer eines Rollers bei einem Verkehrsunfall verletzt. Der 49-Jährige befuhr zuvor die Bruchwiesenstraße hinter einer 48-jährigen Autofahrerin. Als beide in die Raschigstraße einbiegen wollten, bremste die Vorausfahrende plötzlich. Von dem ungeahnten Manöver überrascht, fuhr der Zweiradfahrer auf das Heck der Autofahrerin auf und verletzte sich hierbei leicht. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von rund 1.600 Euro.
(Ludwigshafen) – WhatsApp-Betrug
Am Donnerstagnachmittag (09.02.2023) erhielt ein 59-jähriger Ludwigshafener zunächst eine SMS, vermeintlich von seiner Tochter. Unter dem Vorwand, dass die Tochter eine neue Nummer habe, wurde der 59-Jährige aufgefordert die Nummer einzuspeichern und den Chat über die Plattform WhatsApp fortzusetzen. Den unbekannten Betrügern gelang es den Mann dazu zu bringen 1.750 Euro zu überweisen. Bei einer zweiten Bitte nach Geld, fragte der 59-Jährige unter der bekannten Nummer bei seiner richtigen Tochter nach und der Betrug flog auf.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
- Wenn Sie von Ihnen bekannten Personen unter einer unbekannten Nummer kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer nicht automatisch ab.
- Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer nach.
- Geldüberweisungen über WhatsApp und andere Messenger sollten immer misstrauisch machen und überprüft werden.
- Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten Nachrichtendienstes.
- Sollten Sie eine solche Nachricht erhalten, informieren Sie Ihre örtlich zuständige Polizeidienststelle oder melden Sie den Sachverhalt über unserer Online-Wache: www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/.
- Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621 963-1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen kann.
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
(Ludwigshafen) – Seniorin hinters Licht geführt
Unter dem Vorwand, Reparaturen im Badezimmer durchführen zu müssen, schickte ein angeblicher Mitarbeiter der Technischen Werke Ludwigshafen am Nachmittag des 09.02.2023 eine Seniorin in den Keller ihres Wohnhauses in der Kornackerstraße. Dort folgte sie den Anweisungen des vermeintlichen Monteurs und ließ etwa 15 Minuten lang das Wasser laufen. Als ihr die Situation schließlich merkwürdig erschien, kehrte sie in den Wohnbereich zurück und stellte dort neben einer offenstehenden Wohnungstür auch das Fehlen des Mannes und von 700 Euro Bargeld fest.
Der falsche Wasserwerker wird wie folgt beschrieben:
- männlich
- 30-40 Jahre alt
- kräftige Statur
- ca. 1,80 m groß
- trug eine Mütze und einen Schal
- Haben Sie den Mann gesehen oder können Sie Hinweise geben?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
Trickdiebstahl in Wohnungen ist ein Phänomen, von dem fast ausschließlich ältere Menschen betroffen sind. Unter Vortäuschen von Notlagen, einer offiziellen Funktion oder Vortäuschen einer persönlichen Beziehung zum Opfer versuchen die Täter sich Zutritt zur Wohnung zu verschaffen. Hierbei werden skrupellos und zielgerichtet das Alter, die Gebrechlichkeit und die Gutgläubigkeit des Opfers ausgenutzt. Bedenken Sie, dass Tricktäter erfinderisch und schauspielerisch begabt sind. Sie reagieren schnell und denken sich immer neue Taktiken aus, um ihr Ziel zu erreichen.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Trickdiebstahl zu schützen:
- Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche zunächst nicht erkennen.
- Gehen sie keinesfalls auf telefonische Geldforderungen oder noch so inständige Bitten ein.
- Rufen Sie Verwandte an, um die Echtheit des Anrufers abzuklären.
- Reden Sie mit Personen Ihres Vertrauens über den Anruf.
- Geben Sie kein Geld in fremde Hände.
- Notieren Sie sich die Telefonnummer des Anrufers, wenn Sie in Ihrem Telefon angezeigt wird.
- Melden Sie einen solchen Anruf direkt der Polizei.
Nähere Informationen zum Thema sowie die Tricks der Täter erfahren sie unter www.polizei-beratung.de
(Ludwigshafen) – Vorsicht vor falschem Gewinnversprechen
Am Donnerstagvormittag erhielt eine 85-Jährige einen verdächtigen Anruf. Der Anrufer gab sich als Mitarbeiter der Rentenversicherung aus und sagte der Seniorin, dass sie eine Reise gewonnen habe. Im weiteren Gespräch wurden Daten der Frau, wie z.B. die Adresse und Bankdaten erhoben und abgeglichen. Ein Schaden entstand der Seniorin bislang nicht.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
- Machen Sie sich bewusst: Wenn Sie nicht an einer Lotterie teilgenommen haben, können Sie auch nichts gewonnen haben!
- Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern, zahlen Sie keine Gebühren oder wählen gebührenpflichtige Sondernummern (gebührenpflichtige Sondernummern beginnen z.B. mit der Vorwahl: 0900…, 0180…, 0137…).
- Machen Sie keinerlei Zusagen am Telefon.
- Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter: keine Telefonnummern und Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern oder Ähnliches.
- Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621 963-1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen kann.
(Ludwigshafen) – Verstoß gegen das Waffengesetz
Der Polizei wurde ein 28-Jähriger gemeldet, der in der Nacht auf Donnerstag (09.02.2023) gegen 1 Uhr in der Luitpoldstraße mit einer Waffe durch das Treppenhaus eines Wohnhauses gelaufen sei und geschossen habe.
Polizeikräfte trafen den 28-Jährigen in seiner Wohnung an. Er erklärte, dass es sich um eine Schreckschusspistole gehandelt habe. Die Beamten fanden die Waffe bei der Durchsuchung seines Zimmers und stellten sie sicher. Der Mann muss nun mit einer Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz rechnen. Verletzte gab es nicht.
(Ludwigshafen) – Auto aufgebrochen / Zeugen gesucht
In der Zeit vom 05.02., 14 Uhr bis zum 08.02.2023, 8 Uhr, brachen Unbekannte einen geparkten Opel Corsa in der Mundenheimer Straße (zw. Böcklinstraße und Holbenstraße) auf. Gestohlen wurde aus dem Auto nichts. Durch den Einbruch entstand ein Schaden in Höhe von rund 400 Euro.
- Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie Hinweise geben?
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Rollator gestohlen / Zeugen gesucht
Zu einem Diebstahl kam es zwischen dem 04. und 05.02.2023 in einem Mehrfamilienhaus in der Geibelstraße. Eine 56-jährige Geschädigte stellte ihren gemieteten Rollator am Nachmittag des 04.02 im Treppenhaus des Wohnhauses ab. Am nächsten Tag war das Hilfsmittel nicht mehr auffindbar.
Wer sachdienliche Hinweise geben kann, melde sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Mannheim) – 15-Jähriger wieder da / Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung
Der seit Mittwochabend (14.12.2022) vermisste 15-Jährige aus Mannheim (wir haben berichtet) ist wieder da. Er konnte am Freitag durch die Bundespolizei im Bereich des Bahnhofs in Eisenach aufgefunden werden. Die Öffentlichkeitsfahndung wird damit zurückgenommen.
(Mannheim) – Beim Abbiegen Durchgangsverkehr übersehen, Unfall mit hohem Sachschaden
Am Donnerstagabend gegen 19:30 Uhr bog eine 28-jährige Frau mit ihrem Smart von der Ausfahrt der Justizvollzugsanstalt Mannheim kommend in die Herzogenriedstraße ab. Hierbei übersah die Smart-Fahrerin einen Ford, welcher auf der Herzogenriedstraße in Richtung Waldhofstraße fuhr. Im Einmündungsbereich stieß der Ford frontal auf die linke Fahrzeugseite des Smarts. Durch die Wucht der Kollision wurde der Smart auf einen am Straßenrand geparkten PKW geschoben. Sowohl die 28-jährige Frau im Smart, als auch die 22-jährige Ford-Fahrerin erlitten leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte die Frauen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der Sachschaden liegt bei 40.000 Euro. Zur Unfallaufnahme und Reinigung der Fahrbahn durch eine Spezialfirma waren Teile der Fahrbahn bis 21:30 Uhr gesperrt.
(Heidelberg) – Schockanruf durch falsche Polizeibeamte vereitelt
Eine über 80-jährige Frau erhielt am Donnerstagmittag gegen 13 Uhr einen sogenannten Schockanruf. Eine unbekannte Täterin gab sich als Freundin der Frau aus, die einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und nun von der Polizei festgehalten werden würde. Hiernach wurde das Gespräch durch eine vermeintliche Polizeibeamtin sowie einer vermeintlichen Angestellten eines Amtsgerichtes weitergeführt. Die unbekannten Täterinnen forderten die über 80-Jährige auf, eine Kaution in Höhe von 190.000 Euro zur Freilassung ihrer Freundin bereitzustellen, wobei die vermeintliche Tochter der Unfallverursacherin bereits 120.000 Euro gezahlt haben soll.
In dem Glauben, ihrer Freundin zu helfen und eine Gefängnisstrafe abzuwenden, versuchte die Dame einen letztendlich vereinbarten fünfstelligen Kautionsbetrag bei ihrer Bank abzuheben. Ein aufmerksamer Bankangestellter wurde misstrauisch und verständigte die Polizei. Die Dame konnte über die Betrugsmasche aufgeklärt werden, sodass die Täterschaft letztlich leer ausging.
Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
(Heidelberg / Villingen-Schwenningen) – Tatverdächtiger in Uhaft
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim
Ein Tatverdächtiger wegen des Verdachts der besonders schweren räuberischen Erpressung und des (zum Teil bewaffneten) Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Untersuchungshaft:
Am Donnerstag, dem 09.02.23, führte das Polizeipräsidium Mannheim in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Einsatz in Villingen-Schwenningen eine Festnahme durch. Diese geschah im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Rauschgiftdezernates der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg wegen schwerer räuberischer Erpressung und unerlaubten (z.T. bewaffneten) Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Der Festgenommene ist dringend verdächtig, im Rhein-Neckar-Kreis Handel mit Marihuana und Kokain im Kilogrammbereich getrieben und einen „Geschäftspartner“ in der Rauschgiftszene mit massiven Gewaltdrohungen zur Zahlung einer fünfstelligen Eurosumme genötigt zu haben.
Aufgrund umfangreicher Ermittlungen und verdeckter Maßnahmen konnte der Tatverdächtige, dessen Aufenthalt zunächst unbekannt war, in Villingen-Schwenningen lokalisiert werden. Weil Erkenntnisse hinsichtlich einer möglichen Bewaffnung vorlagen, wurde das Spezialeinsatzkommando des Landes hinzugezogen. Der Tatverdächtige konnte widerstandslos in einer Wohnung in Villingen-Schwenningen festgenommen werden. Anlässlich der Ergreifung des Beschuldigten wurden in seinem Zimmer 1,13 kg Kokain aufgefunden und beschlagnahmt.
Der Tatverdächtige wurde heute der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen des Verdachts des (zum Teil bewaffneten) Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge, der besonders schweren räuberischen Erpressung und weiterer schwerer Straftaten erlassen. Nach der Eröffnung und Invollzugsetzung des Haftbefehls wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Rauschgiftdezernates der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
(A 6 / Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Gefährlich überholt und genötigt / Polizei sucht Zeugen
Bereits am Montag, den 30.01.2023, gegen 7 Uhr, kam es auf der A6 bei Dielheim zu einem gefährlichen Überholmanöver durch einen schwarzen SUV. Zuvor war ein 37-jähriger Opel-Fahrer auf der linken Fahrspur in Richtung Sinsheim unterwegs, als der SUV dicht auf den Opel auffuhr und wiederholt die Lichthupe betätigte. Der Opel-Fahrer war gerade im Begriff zwei Kleintransporter auf der mittleren Fahrspur zu überholen und konnte daher dem drängelnden SUV keinen Platz einräumen. Der SUV wiederrum drängte sich mit hoher Geschwindigkeit zwischen die beiden Transporter auf der mittleren Spur und zog knapp vor dem Opel auf die linke Spur zurück. Der 37-Jährige im Opel leitete aufgrund des knappen Einscherens eine Gefahrenbremsung ein. Der SUV verließ die Autobahn an der Anschlussstelle Sinsheim. Zeugen, welche den Verkehrsvorgang beobachtet haben, oder die Fahrer der beiden Fahrzeuge auf der mittleren Spur, bei dem es sich um zwei Kleintransporter gehandelt haben dürfte, werden gebeten, sich mit der Autobahnpolizei in Walldorf unter Tel.: 06227/35826-0 in Verbindung zu setzen.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall unter Drogeneinfluss verursacht / Strafverfahren eingeleitet!
Am Donnerstag gegen 12 Uhr entschloss sich eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Neckargemünd zur Kontrolle eines Ford-Fahrers in der Bahnhofstraße. Die Beamtinnen und Beamten hatten den Verdächtigen im Begegnungsverkehr festgestellt. Von ihm war, aufgrund vorausgegangener Einsätze, bekannt, dass er nicht über eine erforderliche Fahrerlaubnis verfügt. Als die Einsatzkräfte den Streifenwagen wendeten, versuchte der Mann sein Fahrzeug beschleunigt am Fahrbahnrand zu parken und streifte hierbei einen dort abgestellten PKW. Die vermeintlich geplante Flucht war damit zu Ende. Als die Polizistinnen und Polizisten den 28-jährigen Ford-Fahrer kontrollierten ergaben sich Hinweise auf eine Beeinflussung durch Betäubungsmittel. Ein Drogenvortest verlief schließlich positiv auf Kokain. Auf seinen Führerschein angesprochen, händigte der Mann lediglich sein Handy mit einem Bild einer Fahrerlaubnis aus. Obwohl die Daten des Mannes auf der Abbildung richtig eingetragen waren, wurden die Einsatzkräfte misstrauisch. Eine Abfrage in den polizeilichen Systemen ergab daraufhin, dass der Mann nie im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Gegen den Mann wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung in Folge Drogeneinflusses, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verdachts der Urkundenfälschung und des Drogenbesitzes ermittelt. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf 5.000 Euro. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto mutwillig zerkratzt / Zeugen gesucht
Auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants in der Bergstraße zerkratzte ein bislang Unbekannter mutwillig ein dort geparkten Ford Mustang und flüchtete hiernach unerkannt. Der Sportwagen war dort zwischen 12.10 Uhr und 12.40 Uhr geparkt und wurde mit einem spitzen Gegenstand auf der Fahrerseite beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Das Polizeirevier Weinheim hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Hinweisgeber werden gebeten, sich unter Tel.: 06201 10030 zu melden.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – In Haus eingestiegen und dann geflüchtet / Zeugenaufruf!
Am Donnerstagmorgen gegen 09 Uhr begab sich ein bislang unbekannter Täter in ein Wohnhaus in der Zimmerbachstraße in Weinheim und verschaffte sich über die nicht verschlossene Haustür Zutritt. Durch das Geräusch aufmerksam geworden, begab sich die Bewohnerin zum Hausflur, in der sie auf den Täter traf und diesen überraschte. Der Unbekannte erschrak und flüchtete ohne jegliches Diebesgut sofort in Richtung einem angrenzenden Waldgrundstück.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
- Der Mann ist ca. 190 cm groß
- war bekleidet mit grauer Wollmütze, graue Jacke mit grauer Kapuze, hellgraue Jogginghose
- und hatte ein osteuropäisches Aussehen
Die Ermittlungen wurden von der Ermittlungsgruppe Eigentum übernommen. Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten Mann machen können, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon zu melden, unter Tel.: 0621 174 4444.