Die am 20.03.2024 als vermisst gemeldete 13-Jährige konnte am 22.03.2024 wohlbehalten angetroffen werden.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 25.03.2024
Öffentlichkeitsfahndung nach 13-Jähriger
(Limburgerhof) – Seit Mittwoch, 20.03.2024, wird eine 13-Jährige aus Limburgerhof vermisst. Zuletzt wurde sie am Mittwoch gegen 21:15 Uhr in Ludwigshafen-Süd gesehen. Seitdem ist ihr Aufenthaltsort unbekannt. Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte sie nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten.
Beschreibung der 13-Jährigen:
ca. 1,55 – 1,60 m groß
schwarze Jogginghose
weiße Sneaker
schwarzes bauchfreies Oberteil
schwarze Jacke
Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de an den Kriminaldauerdienst zu wenden.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 21.03.2024
Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 13-Jähriger
Nachtrag zur Pressemeldung vom 06.03.2024
(Limburgerhof / Ludwigshafen) – Die am 03.03.2024 als vermisst gemeldete 13-Jährige Lena S. konnte zwischenzeitlich wohlbehalten aufgefunden werden.
Polizeipräsidium Rheinpfalz 07.03.2024
Öffentlichkeitsfahndung: 13-Jährige vermisst
(Limburgerhof / Ludwigshafen) – Seit dem 03.03.2024 wird die 13-jährige Lena S. aus Limburgerhof vermisst. Letztmalig wurde sie in einer Jugendeinrichtung im Limburgerhof gesehen, als sie sich auf den Weg nach Ludwigshafen begab.
Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.
Wer hat Lena gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?
Beschreibung der Vermissten:
circa 1,55m
schlanke Statur
lange rötliche, glatte Haare
blaues Oberteil
beige Hose
schwarzer Rucksack
Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu melden.
Am Dienstag, kurz vor Mitternacht, wurden die Feuerwehr und die Polizei durch einen ausgelösten Brandmeldealarm in einem Gymnasium in der Vincentiusstraße alarmiert. Vor Ort stellten die eingesetzten Beamten mehrere offenstehende Schränke des Kiosks fest, jedoch keinen Brand. Kurz nach Anforderung weiterer Streifen sahen die Polizisten vor Ort eine Person, welche aus einem Fenster des Gebäudes auf eine Brüstung sprang und anschließend flüchtete. Bei der Begehung des Schulgebäudes wurden weitere geöffnete und durchwühlte Schränke festgestellt, sowie ein gewaltsam aufgehebeltes Fenster und eine geöffnete Fluchttür. Ein 18-Jähriger wurde im Nahbereich aufgegriffen und zweifelsfrei als Täter identifiziert, anschließend wurde er für weitere Maßnahmen zur Dienststelle verbracht. Der Heranwachsende entwendete aus der Schule Bargeld in niedriger, dreistelliger Höhe und eine Packung Pfefferminz-Kaubonbons. Am Gebäude selbst entstand ein Schaden in vierstelliger Höhe.
(Speyer) – Unfall mit verletztem E-Scooter Fahrer
Am Dienstag, kurz vor 11 Uhr, fuhr ein 80-jähriger PKW-Fahrer in der Landwehstraße und bog nach rechts in die Wormser Landstraße ab. An einem dortigen Zebrastreifen ließ der Mann zwei Fahrradfahrer passieren und fuhr dann wieder mit seinem Fahrzeug an. In diesem Moment überquerte ein 15-jähriger Jugendlicher mit seinem E-Scooter fahrend den Zebrastreifen, welchen der PKW-Fahrer nicht kommen sah. Bei dem folgenden Zusammenstoß beider Fahrzeuge wurden diese beschädigt und der Jugendliche leicht verletzt. Der 15-Jährige klagte über Schmerzen im Rücken und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht.
Die Polizei weist darauf hin, dass lediglich Fußgänger, Krankenfahrstühle oder Rollstühle an einem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) Vorrang haben. Fahrradfahrer oder E-Scooter Fahrer dürfen diesen nutzen, haben jedoch nur Vorrang, wenn sie vom Fahrzeug absteigen und es über den Fußgängerüberweg schieben. Fahrer von Kraftfahrzeugen müssen ihre Geschwindigkeit verringern oder anhalten, wenn sie an einen Fußgängerüberweg heranfahren und erkennen, dass ein Berechtigter diesen zur Querung der Straße nutzen möchte.
(Speyer) – Trunkenheitsfahrt
Am Dienstag, gegen 08:30 Uhr wurde mit einem 40-jährigen PKW-Fahrer eine allgemeine Verkehrskontrolle durchgeführt. Bei der Kontrolle bemerkten die eingesetzten Beamten bei dem 40-Jährigen drogentypische Auffallerscheinungen. Ein Urintest des Mannes reagierte positiv auf Kokain, weshalb ihm in der Folge auf der Dienststelle durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Gegen den Mann wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.
Seit dem 03.03.2024 wird die 13-jährige Lena S. aus Limburgerhof vermisst. Letztmalig wurde sie in einer Jugendeinrichtung im Limburgerhof gesehen, als sie sich auf den Weg nach Ludwigshafen begab.
Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.
Wer hat Lena gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?
Beschreibung der Vermissten:
circa 1,55m
schlanke Statur
lange rötliche, glatte Haare
blaues Oberteil
beige Hose
schwarzer Rucksack
Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu melden.
(Lingenfeld) – Vorbildliche Eltern und zufriedene Polizei
Eine Schulwegkontrolle ohne jegliche Beanstandung fand Dienstagmorgen in der Humboldtstraße in Lingenfeld statt. Insbesondere lobten die eingesetzten Beamten die sorgfältige Kindersicherung, welche bei der Kontrolle im Fokus stand.
(Lingenfeld) – Kontrolle „Am Hirschgraben“
Bei einer Kontrolle des Durchfahrtverbots in der Straße „Am Hirschgraben“ in Lingenfeld ergaben sich am 05.03.2024 innerhalb des 30-minütigen Kontrollzeitraums insgesamt zwei Verstöße. Die Autofahrer wurden gebührenpflichtig verwarnt.
(Kandel) – Unter Alkohol & Drogeneinfluss Unfall verursacht
Dienstagabend verursachte ein 41-jähriger Mann aus Kandel in der Saarstraße einen Verkehrsunfall. Ein Alkoholtest ergab vor Ort 0,88 Promille. Zudem reagierte ein Drogenschnelltest positiv auf einen Wirkstoff. Der Führerschein und die Kennzeichen des Fahrzeuges wurden sichergestellt. Das Fahrzeug war aufgrund fehlendem Versicherungsschutz zur Fahndung ausgeschrieben. Es folgte eine Blutprobe auf der Dienststelle. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.
Dienstagnachmittag wurde in der Landauer Straße ein 34-jähriger Mann aus Kandel einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Fahrer fiel bereits in der Vergangenheit wegen diversen Verkehrsdelikten negativ auf. Auch diesmal führte er ein Fahrzeug ohne erforderliche Fahrerlaubnis. Zudem reagierte ein Drogenschnelltest positiv auf zwei Wirkstoffe. Das Fahrzeug des Wiederholungstäters wurde diesmal, mit dem Ziel der Einziehung, sichergestellt. Es folgte eine Blutprobe auf der Dienststelle. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.
(Bad Bergzabern) – Unter Drogeneinfluss mit Kind im Auto
Am Mittwoch, 05.03.24, gegen 16:00 Uhr, wurde in der Petronellastraße der Fahrer eines Pkw Ford Fiesta einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Bei dem Fahrer wurden betäubungsmitteltypische Auffallerscheinungen festgestellt. Auf der Rückbank des Fahrzeugs befand sich der 7-jährige Sohn des Fahrers. Dem 35-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Weil er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, wird nun auch gegen die Halterin des Pkw ermittelt.
(Landau) – Albanischer Führerschein nicht ausreichend
Am 05.03.2024 wurde gegen 21:20 Uhr ein 29-Jähriger Renault-Fahrer in der Hindenburgstraße in Landau einer Verkehrskontrolle unterzogen. Ausgehändigt wurde ein albanischer Führerschein. Da der 29-Jährige mittlerweile seit knapp 7 Jahren in Deutschland wohnhaft ist, hätte schon längst eine Umschreibung des Führerscheins erfolgen müssen. Daher wurde ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Führerschein eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.
(Landau) – Verkehrskontrollen im Stadtgebiet
Am 05.03.2024 wurden durch Kräfte der Polizeiinspektion Landau diverse Standkontrollen an mehreren Örtlichkeiten durchgeführt. Insgesamt mussten 29 Fahrzeugführer beanzeigt werden, da sie während der Fahrt das Mobiltelefon benutzten. Auf diese wird nun ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro sowie ein Punkt in der Verkehrssünderdatei zukommen. Weitere 19 Fahrzeugführer wurden gebührenpflichtig verwarnt, da sie den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten. In 16 Fällen musste eine Verwarnung ausgesprochen werden, da das Stopp-Schild an der Weißenburger Straße / Ecke Zweibrücker Straße regelwidrig überfahren wurde. Weiterhin mussten acht Fahrzeugführer im Rahmen einer Schulwegkontrolle beanstandet werden, da ein bestehendes Durchfahrtsverbot in der Schneiderstraße missachtet wurde. Zudem wurden 20 Kontrollaufforderungen aufgrund nicht mitgeführter Papiere oder Fahrzeugmängeln ausgestellt.
(Landau) – Schockanruf
Am 05.03.2024 wurde bei einer 77-Jährigen versucht durch einen Fake-Anruf Geld zu ergaunern. In dem Telefonat wurde angegeben, dass ihre Tochter angeblich einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und die 77-Jährige nun Geld überweisen müsse. Mit einem „Schockanruf“ wollen Betrüger das Vertrauen der Opfer mit erfundenen Geschichten erschleichen und sie unter Duck setzen. Kriminelle, die sich als Polizeibeamte tarnen, wollen erreichen, dass die Angerufenen Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände herausgeben.
Ein dringender Appell der Polizei:
Egal ob Geldforderungen, Datenweitergabe oder sonstige Informationsherausgabe – bevor Sie sich auf irgendwelche Forderungen von Unbekannten einlassen: Prüfen Sie unbedingt, mit wem Sie es zu tun haben und ob Ihr Gegenüber auch tatsächlich der ist, für den er sich ausgibt! Lieber einmal mehr nachfragen, als einmal zu viel bezahlen! Es geht schließlich um Ihr Geld! Schützen Sie es!
(Albersweiler) – Geschwindigkeitskontrollen
Am 05.03.24 wurden in Albersweiler einmal gegen 15:10h und einmal zwischen 16.00h und 17.00h in der Hauptstraße am Ortsausgang in Richtung Queichhambach im neu eingerichteten 30km/h Bereich Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Es ergaben sich sieben Geschwindigkeitsverstöße mit einer Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h. Darüber hinaus wurde noch ein PKW-Fahrer, der während der Fahrt mit dem Handy telefonierte und ein Kleinkraftrad ohne Versicherung kontrolliert. Hier möchten wir nochmals auf den Versicherungswechsel zum 01.03.24 hinweisen.
(Annweiler am Trifels) – Geschwindigkeits- und Schulwegüberwachung in der Burgstraße
Im Zeitraum von 10:50-12:10h wurde in der Burgstraße die Geschwindigkeit im durch Verkehrszeichen 325.1 geregelten verkehrsberuhigten Bereich überwacht. Bei 30 gemessenen Fahrzeugen ergaben sich neun Geschwindigkeitsverstöße. Der schnellste Fahrer war mit 33km/h unterwegs. Zudem konnten zwei Gurtverstöße festgestellt werden und mehrere Fahrzeugführer mussten auf das zeitweise bestehende Verbot der Durchfahrt für die Schulstraße hingewiesen werden. Dieses soll die sogenannten „Elterntaxis“ im schulnahen Bereich verhindern und somit der Sicherheit der Schulkinder dienen.
(Annweiler am Trifels) – Taschendiebstahl in Discounter
Am 04.03.2024 gegen 15.00 Uhr wurde einem Mann in einem Discounter in Annweiler in der Landauer Straße die Geldbörde entwendet. Nach den derzeitigen Ermittlungen wurde die Geldbörse aus einer Tasche der Jacke entnommen, die der Mann anhatte. Daher dürfte der oder die Täter nahe an dem Geschädigten gestanden haben.
Zeugen, welche verdächtige Personen gesehen haben, sollen sich bitte mit der Polizeiwache Annweiler unter 06346 96462519 oder pwannweiler@polizei.rlp.de in Verbindung setzen.
(Edenkoben) – Unter Alkoholeinfluss die Vorfahrt missachtet
Mit 2,48 Promille missachtete Dienstagabend (05.03.2024, 19.56 Uhr) eine 58 Jahre alte Autofahrerin beim Einbiegen in die Staatsstraße vom Schützenhaus kommend die Vorfahrt eines 42-jährigen Pkw-Fahrers, weshalb es zur Kollision kam. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass die Unfallverursacherin unter Alkoholeinfluss stand. Anhand des hohen Promillegehalts qualifizierte sie sich zur Blutprobe. Der Führerschein sowie die Fahrzeugschlüssel wurden einkassiert. Nun muss sich die Frau in einem Strafverfahren verantworten. Der Gesamtunfallschaden liegt bei über 5.000 Euro.
(Neustadt) – Cannabisgeruch führt zu Strafanzeige
Am 06.03.2024 um 11:50 Uhr wurde ein Kia im Rahmen einer Kontrollstelle in der Talstraße in 67434 Neustadt/W. einer Verkehrskontrolle unterzogen. Beim Öffnen der Fensterscheibe der Fahrertür schlug den eingesetzten Beamten starker Cannabisgeruch entgegen. Im weiteren Verlauf der Kontrolle konnte ermittelt werden, dass der auf dem Beifahrersitz befindliche 33-Jährige aus Neustadt/W. am heutigen Morgen einen Joint konsumiert hat. Bei der Fahrerin ergaben sich keine Hinweise auf eine Betäubungsmittelbeeinflussung. Während der anschließend Durchsuchung der Wohnung des Mannes konnte eine geringe Menge Cannabis aufgefunden und sichergestellt werden. Nun kommt auf den Neustadter ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das BtMG zu. Ferner wird die zuständige Führerscheinstelle über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.
(Carlsberg) – Sachbeschädigung durch Graffiti
Im Zeitraum von 17.02.2024 bis 05.03.2024 besprühten bislang unbekannte Täter den Boden und die Wände einer Bushaltestelle in der Straße Ramserhohl in Carlsberg.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter 06359/9312-0 oder per E-Mail (pigruenstadt@polizei.rlp.de) entgegen.
(Grünstadt) – Sachbeschädigung an Pkw
Der Geschädigte stellte seinen Pkw Opel Astra am Dienstagmittag, 05.03.2024 vor einem Anwesen in der Schillerstraße in Grünstadt ab. Als er gegen 14:30 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkam, stellte er fest, dass alle vier Reifen zerstochen und die Scheibe der Fahrerseite zerkratzt wurde.
Hinweise zu Tat oder Täter nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter 06359/9312-0 oder per E-Mail (pigruenstadt@polizei.rlp.de) entgegen.
(Weisenheim am Sand) – Zäune zerschnitten
Im Zeitraum von 20.02.2024 bis 05.03.2024 beschädigten bislang unbekannte Täter die Elektrozäune an verschiedenen mit Pferden besetzten Koppeln rund um den Aussiedlerhof in der Goethestraße in Weisenheim am Sand. Es entstand ein Sachschaden von 1000 Euro.
Die Polizei Bad Dürkheim hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Lambsheim) – Diebstahl von Aufsitzrasenmäher / Zeugen gesucht
Im Zeitraum von Samstag (02.03.2024), gegen 13:00 Uhr, bis Dienstag (05.03.2024), gegen 10:00 Uhr, entwendeten bislang unbekannte Täter einen Rasenmäher aus einer mit Vorhängeschlössern gesicherten Garage in der Straße „Am Holzacker“ in Lambsheim. Bei dem Diebesgut handelt es sich um einen roten Aufsitzrasenmäher der Marke Honda. Der Schaden beläuft sich auf etwa 450EUR.
Zeugen, die Angaben zur Tat oder dem Täter machen können, werden gebeten sich an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 oder an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233-3130 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 12-Jähriger
Die am 05.03.2024 als vermisst gemeldete 12-Jährige Chiara C. ist zwischenzeitlich wohlbehalten in die Jugendeinrichtung zurückgekehrt.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Kiosk / Zeugenhinweise erbeten
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (05. – 06.03.2024) brachen bisher unbekannte Personen in einen Kiosk in der Schulstraße ein. Sie stahlen Zigaretten, Kopfhörer, Konservendosen und Geld aus einer Kasse. Der Schaden beläuft sich auf ca. 2.700 Euro. Die Polizei sucht Zeugen.
Wer hat gestern tagsüber in Bereich der Schulstraße auffällige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Durch Pfefferspray verletzt / Zeugen gesucht
Am späten Dienstagabend (05.03.2024), gegen 23:20 Uhr, betrat ein junger Mann eine Pizzeria am Goerdeler Platz und gab gegenüber dem Angestellten an, dass er Pfefferspray ins Gesicht bekommen habe. Er ging auf die Toilette, kam nach wenigen Minuten zurück und verließ den Laden wieder ohne weitere Angaben zu machen.
Etwa zeitgleich meldeten Passantinnen einen am Goerdeler Platz geparkten und stark beschädigten Porsche Carrera. Nach ersten Ermittlungen dürfte dieser durch Schläge mit einem Stock oder Ähnlichem beschädigt worden sein.
Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Sachverhalten besteht, ist derzeit unbekannt.
Wer hat zur genannten Zeit im Bereich des Goerdeler Platzes etwas beobachtet oder kann Hinweise zu den Sachverhalten geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Mit Pfefferspray angegriffen / Hinweise erbeten
Auf dem Platz der Deutschen Einheit wurde am Dienstagabend, 05.03.2024, gegen 19:40 Uhr, ein 15-Jähriger durch einen Pfefferspray-Angriff leicht verletzt. Der Jugendliche, der in Begleitung von weiteren Minderjährigen war, befand sich vor der Rheingalerie, als zwei ihm Unbekannte unvermittelt Pfefferspray in sein Gesicht und seine Hand sprühten.
Es dürfte sich bei den Unbekannten ebenfalls um Jugendliche handeln:
Einer der Jugendlichen sei männlich und ca.15 Jahre alt gewesen und habe weiße Kleidung sowie eine weiße Gucci Kappe getragen.
Der andere habe einen grauen Jogginganzug, eine graue Basecap und schwarze Turnschuhe getragen.
Die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 bittet um Zeugenhinweise. Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Angaben machen? Hinweise bitte an Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Unfallflucht / Zeugen gesucht
Am Dienstagabend (05.03.2024), meldete sich ein 52-Jähriger bei der Polizei und gab an, dass er einen Verkehrsunfall mit einem Taxifahrer verursacht und eine Unfallflucht begangen habe. Der Auffahrunfall dürfte sich gegen 17:30 Uhr in der Kaiser-Wilhelm-Straße ereignet haben.
Zeugen des Unfalls und insbesondere der Taxifahrer werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu wenden.
(Ludwigshafen) – Städtischer Mitarbeiter beleidigt und bedroht
Symbolfoto „Streit“
Am Dienstag, 05.03.2024, gegen 17:15 Uhr, ahndete ein Mitarbeiter der Stadt einen Parkverstoß in der Saarlandstraße. Dies missfiel dem 28-jährigen Fahrzeughalter offenkundig und er beleidigte und bedrohte den Mitarbeiter. Der 28-Jährige wird sich nun wegen Beleidigung und Bedrohung verantworten müssen. Immer wieder werden städtische Mitarbeiter Opfer von Gewalt. Die Taten reichen von Beleidigungen, über Drohungen, anspucken bis hin zu körperlichen Angriffen. Die Polizei duldet keine Gewalt. Nicht gegen Bürgerinnen und Bürger und nicht gegen Mitarbeiter der Stadt. Jedwede Gewaltanwendung wird strafrechtlich verfolgt!
(Ludwigshafen) – Zeugenhinweise erbeten / Körperverletzung in der Walther-Rathenau-Straße
Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung
Eine körperliche Auseinandersetzung zwischen sechs jungen Männern wurde der Polizei am Dienstag, 05.03.2024, gegen 16:15 Uhr gemeldet. Polizeikräfte fuhren umgehend zur gemeldeten Tatörtlichkeit in der Walther-Rathenau-Straße und konnten dort einen leichtverletzten 27-Jährigen antreffen. Der Mann gab an, dass außerdem sein Handy nicht mehr auffindbar wäre. Die übrigen Beteiligten flüchteten und wurden aus diesem Grund zu Fuß verfolgt.
Zwei der Flüchtenden, ein 18-Jähriger und ein 19-Jähriger, konnten durch Polizeikräfte kurze Zeit später ausfindig gemacht werden. Zu den Aufenthaltsorten der drei weiteren Beteiligten liegen bislang keine Hinweise vor. Der 19-Jährige räumte ein, dass es zunächst zu einem Streit zwischen ihm und dem 27-Jährigen gekommen sei. Im Weiteren sei die zunächst verbale Auseinandersetzung körperlich geworden. Der 27-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Grund für den Streit dürften Unstimmigkeiten auf Grund einer gemeinsamen Ex-Partnerin sein.
Das Mobiltelefon des 27-Jährigen wurde bislang nicht aufgefunden. Ob es im Verlauf der Auseinandersetzung verloren wurde oder ob einer der Beteiligten es gestohlen haben könnte, wird Bestandteil der Ermittlungen sein. In diesem Zusammenhang und zur weiteren Aufklärung des genauen Tatablaufs werden Hinweise erbeten.
Sie haben den Vorfall beobachtet und können Angaben zur Identität der bislang unbekannten Beteiligten geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht in der Raschigstraße / Zeugen gesucht
Durch zwei Zeuginnen wurde am Dienstagmorgen (05.03.2024, gegen 8 Uhr) beobachtet, wie ein bislang unbekannter Autofahrer in der Raschigstraße beim Abbiegevorgang ein Verkehrszeichen touchierte. Dabei wurden sowohl das Schild als auch sein Fahrzeug beschädigt. Eine genaue Schadenshöhe ist bislang unbekannt. Die Zeuginnen beobachteten, wie der Mann den Schaden begutachtete und dann weiterfuhr ohne seiner Pflicht als Verkehrsunfallbeteiligtem nachzukommen.
Bei dem Auto soll es sich um einen schwarzen Kleinwagen mit der Aufschrift eines Pizzalieferservice handeln.
Den Fahrer beschrieben die Frauen als: ca. 1,80m bis 1,85m groß, graues Oberteil, Jeans, ca. 30 Jahre, wenig Haar.
Wer kann Hinweise zu dem Unfall oder dem unfallverursachenden Fahrer bzw. dessen Fahrzeug geben?
Zeugen, oder der Unfallverursacher selbst, werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
Auch im Falle einer Unfallflucht an der Kreuzung Brucknerstraße/Lisztstraße bittet die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 um Hinweise. Eine bislang unbekannte Person touchierte mit ihrem Auto (am 05.03.2024 zwischen 14:30 Uhr und 18:20 Uhr) einen auf der Sperrfläche befindlichen Verkehrsmast mit zwei Verkehrsschildern. Hierdurch wurde der Mast umgeknickt und ragte auf die Fahrbahn der Brucknerstraße. Ohne ihrer Pflicht als Verkehrsteilnehmer nachzukommen, entfernte sich die Person vom Unfallort. Die Schadenshöhe am Mast wird auf etwa 250 Euro geschätzt.
(Ludwigshafen) – Schulwegüberwachung in der Adolf-Kolping-Straße
Aufgrund von Hinweisen wurde am 05.03.2024, zwischen 07:30 Uhr und 8 Uhr, der Verkehr im Bereich einer Schule in der Adolf-Kolping-Straße überwacht. Dabei wurden verkehrserzieherische Gespräche mit mehreren Verkehrsteilnehmern geführt, die mit ihren Kindern in die Anliegerstraße fuhren, um möglichst nah an das Schulgelände zu kommen. Ein größeres Verkehrsaufkommen oder Verkehrsbehinderungen konnten nicht festgestellt werden. Trotzdem gilt grundsätzlich: Auch wenn es gut gemeint ist, sollten die eigenen Kinder nicht mit dem Auto zur Schule gefahren werden. Die sogenannten Elterntaxis schaffen gerade vor den Schulen eine unübersichtliche Verkehrssituation und erhöhen damit für Kinder, die zu Fuß unterwegs sind, das Unfallrisiko erheblich. Die Polizei empfiehlt daher, auch Grundschüler möglichst zu Fuß zur Schule gehen zu lassen. Manche Schulen stellen Schulwegpläne bereit, welche die Routen ohne oder mit nur geringen Gefahrenpunkten zeigen.
Wenn sich der Fahrdienst nicht vermeiden lässt:
Suchen Sie sich in der Nähe der Schule einen geeigneten Parkplatz oder eine geeignete Seitenstraße, an dem Sie gefahrlos anhalten können, niemand anderen behindern oder sogar gefährden.
Lassen Sie Kinder nur auf der Gehwegseite aussteigen
Behalten Sie vor dem Öffnen der Autotür die Umgebung im Blick.
Zeigen Sie ihrem Kind von dort aus, wie es sicher zur Schule kommt.
(Ludwigshafen) – Versuchte Erpressung per E-Mail
Am Montagmorgen (04.03.2024, gegen 10:45 Uhr) erhielt ein 75-Jähriger aus Ludwigshafen eine Mail, in der er aufgefordert wurde 650 Euro auf ein Bitcoin-Wallet einzuzahlen. Der unbekannte Täter erpresste den Senior mit der Veröffentlichung von pornografischen Bildern und Videos von ihm im Internet, wenn er das geforderte Geld nicht einzahlt. Der Mann ging nicht auf die Forderung ein und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Erpressung im Internet zu schützen:
Halten Sie Betriebs- sowie Virenschutzsysteme auf Ihren online-genutzten Endgeräten wie Smartphone, Laptop, Tablet oder Computer immer auf dem aktuellen Stand, um sich vor Schadsoftware, sogenannter Malware, zu schützen.
Prüfen Sie, ob Ihr Gerät durch eine Schadsoftware befallen ist und bereinigen Sie diese.
Auf der Internet-Seite www.bsi.bund.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
Falls Sie bereits erpresst werden:
Überweisen Sie kein Geld. Die Erpressung hört nach der Zahlung meist nicht auf.
Sichern Sie die Chatverläufe und Nachrichten mittels Screenshot.
(Mannheim) – Rund 12.000 Euro Sachschaden nach Unfall
Am Dienstag um 23:20 Uhr fuhr eine 18-jährige Hyundai-Fahrerin von der Kobellstraße in die Käfertaler Straße. Hierbei missachtete die 18-Jährige die Vorfahrt eines von rechts kommenden 34-jährigen Fiat-Fahrers und kollidierte mit diesem. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 12.000 Euro. Aufgrund der Beschädigungen waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
In der Zeit zwischen Montag 17:00 Uhr und Dienstag 16:30 Uhr wurden im Wohngebiet von Sandhofen mindestens 14 Autos beschädigt. Eine bislang noch unbekannte Täterschaft zerkratze den Lack der Autos, indem jeweils ein Quadrat mit einer Zahl in der Mitte eingeritzt wurde. Die Beschädigungen sind im Durchschnitt etwa so groß wie die Hand eines Erwachsenen. Der Gesamtschaden dürfte sich bereits im 5-stelligen Bereich bewegen. Betroffen sind nach derzeitigen Erkenntnissen die Petersauer Straße, Riedlach und der Leinpfad. Das Polizeirevier Sandhofen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um sachdienliche Hinweise.
Zeugen werden gebeten sich unter der Telefonnummer 0621-777690 zu melden.
(Mannheim) – Flüchtiger LKW-Fahrer beschädigt Auto während des Abbiegevorganges / Zeugen gesucht!
Am Dienstagmittag um 12:45 Uhr wurde das Fahrzeug einer 61-jährigen Autofahrerin von einem abbiegenden LKW-Fahrer beschädigt.
Die geschädigte Fahrzeugführerin befuhr die Angelstraße aus Richtung Alte Seilerei kommend und musste verkehrsbedingt halten. Im Zuge Dessen kam ihr ein dunkelblauer LKW entgegen, der hinter ihrem Fahrzeug nach links abgebogen ist. Dabei touchierte der LKW-Fahrer den haltenden Opel am linken Heck und fuhr ohne anzuhalten davon.
Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer beobachtete den Unfall, jedoch ließ die Verkehrssituation ein Anhalten des Zeugen nicht zu.
Das Polizeirevier Mannheim-Neckarau hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die Angaben zum Unfall machen können. Diese sowie insbesondere der aufmerksame Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621 83397-0 zu melden.
(Mannheim) – Unfall mit verletzter Fahrradfahrerin auf dem Radweg
Am Montagnachmittag ereignete sich auf Höhe der Quadrate S6 / T6 ein Unfall, bei dem eine 45-jährige Radfahrerin verletzt wurde. Gegen 18:40 Uhr fuhr die Radfahrerin auf dem Fahrradweg den Friedrichsring entlang, als eine 26-jährige Autofahrerin diese zunächst überholt hatte und dann unvermittelt nach rechts in die Quadrate abbog. Dabei missachtete sie den Vorrang der Radfahrerin. Es kam zum Verkehrsunfall, wobei sich die Radfahrerin durch einen Sturz leicht verletzte. Sie begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Die Autofahrerin muss nun mit einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung rechnen.
(Heidelberg) – Verkehrsunfall mit Fahrerflucht / Zeugen gesucht!
Am Dienstagnachmittag im Zeitraum zwischen 17:00 Uhr und 17:15 Uhr beschädigte ein derzeit noch unbekannter Verkehrsteilnehmer ein geparktes Fahrzeug und flüchtete anschließend.
Der beschädigte Audi parkte zum Tatzeitpunkt ordnungsgemäß auf Höhe einer Kindertagesstätte im Neuenheimer Feld in Heidelberg, als nach ersten Erkenntnissen der bislang noch unbekannte Täter das Fahrzeug beim Vorbeifahren beschädigte.
Durch die verursachten Streifspuren und Dellen auf der linken Fahrzeugseite entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 4.000 Euro.
Das Polizeirevier Heidelberg-Nord hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die Angaben zur Tat oder dem Täter machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221 4569-0 zu melden.
Am Dienstag, zwischen 08:10 Uhr und 16:50 Uhr, beschädigte ein derzeit noch unbekannter Verkehrsteilnehmer ersten Ermittlungen zur Folge beim Ein-oder Ausparken einen auf dem Neuen Messplatz geparkten KIA und flüchtete anschließend.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Hinweise zum Unfallverursacher liegen derzeit keine vor.
Daher sucht das Polizeirevier Schwetzingen Zeugen und bittet um Mitteilung unter der Telefonnummer 06202 288-0.
(A 6 / Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit Lkw auf der BAB 6 Fahrtrichtung Heilbronn
Derzeit sind Polizei und Rettunskräftze bei einem Verkehrsunfall auf der BAB 6, Mannheim in Richtung Heilbronn, zwischen den AS Wiesloch/Rauenberg und Sinsheim-Süd, eingesetzt. Nach derzeitigem Sachstand ist ein Tanklastzug verunfallt, in der Folge umgekippt und blockiert nun den rechten Fahrstreifen.
Nach derzeitigem Sachstand geht von der Ladung keine Gefahr aus.
Die Verkehrsunfallaufnahme dauert an. (06.03.2024 – 05:09)
Pressemeldung Nr. 2
Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen dürfte ein 62-jähriger LKW-Fahrer gegen 04:20 Uhr aufgrund einer plötzlich aufgetretenen gesundheitlichen Beeinträchtigung mit seinem Tankfahrzeug zwischen den AS Wiesloch/Rauenberg und Sinsheim-Süd alleinbeteiligt verunfallt sein. Der Fahrer wurde unmittelbar durch einen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Über das genaue Ausmaß der gesundheitlichen Beeinträchtigung ist derzeit nichts bekannt. Die Ladung bestand aus flüssigem Harnstoff. Zu einem Verlust der Ladung oder einer Undichtigkeit am Kessel ist es nicht gekommen. Es ging zu keiner Zeit eine Gefahr von der Ladung aus. Der umgekippte Sattelzug wurde durch zwei Kranfahrzeuge wieder aufgerichtet und anschließend abgeschleppt. Während der aufwändigen Bergungsarbeiten war die Autobahn in Richtung Heilbronn nahezu 7 Stunden teilweise ganz gesperrt. Die Polizei öffnete, wann immer es die Bergungsarbeiten zuließen, den linken Fahrsteifen, um den Rückstau so gering wie möglich zu halten. Dieser erstreckte sich zeitweise zurück bis zum Walldorfer Kreuz. Nach den Bergungs- und den Reinigungsmaßnahmen der Fahrbahnoberfläche wurde die Bundesautobahn gegen 12:45 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Die Höhe des Sachschadens kann bislang nicht beziffert werden. Die Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Autobahnpolizeirevier Walldorf übernommen.
Kriminalstatistik 2023: Aufklärungsquote auf Höchststand / Leichter Anstieg der Straftaten zum Vorjahr zu verzeichnen
(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Im Zuständigkeitsbezirk des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, welches die gesamte Vorder- und Südpfalz umfasst, stieg im Jahr 2023 die Aufklärungsquote auf einen Höchststand. Noch nie war das Risiko ermittelt zu werden für Straftäter höher. Während im Jahr 2022 60.528 Straftaten polizeilich registriert wurden, liegt die Anzahl der erfassten Straftaten im Jahr 2023 bei 63.886 Fällen, was einem Anstieg von 5,5% entspricht. Im Vergleich der letzten 10 Jahre ist die Gesamtzahl der erfassten Straftaten 2023 damit auf dem höchsten Stand.
Aufklärungsquote auf Höchststand:
Die Aufklärungsquote für das Jahr 2023 stieg erfreulicherweise leicht um 2,4% an und liegt damit mit 64,3% auf einem Höchststand. Lediglich in den durch die Corona-Pandemie geprägten Jahren 2020 und 2021 und dem damit verbundenen Rückgang von schwer aufzuklärenden Straftaten wie Wohnungseinbruchsdiebstählen lag sie geringfügig höher. Gesamtzahl der Opfer einer Straftat:
Die Anzahl der Menschen, gegen die sich eine strafbare (gegebenenfalls auch fahrlässige) Handlung richtete, erhöhte sich im Vergleich zum Jahr 2022 minimal von 15.076 auf 15.496 (+420; +2,8 %).
Statistisches Risiko Opfer einer Straftat zu werden:
Um Veränderungen des Kriminalitätsaufkommens bewerten zu können, wird die Anzahl der Straftaten ins Verhältnis zur gemeldeten Bevölkerung gesetzt (Häufigkeitszahl = Anzahl der erfassten Fälle auf 100.000 Einwohner). Je kleiner die sogenannte Häufigkeitszahl, desto geringer ist die statistische Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden. Die Häufigkeitszahl betrug im Jahr 2023 für den gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 7.019. Im Vergleich zum Vorjahr 2022 ist auch hier ein leichter Anstieg der Zahl zu erkennen. (6.720, +4,5 %)
Eigentumsdelikte:
Die Eigentumsdelikte stellten 2023 mit 26,5% erneut den größten Anteil aller Straftaten an der Gesamtkriminalität dar. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr 2022 zwar einem prozentualen Rückgang an der Gesamtkriminalität um 0,8%, die Fallzahlen stiegen jedoch um insgesamt 387 Fälle von 16.527 (2022) auf 16.914 (2023) an. Dies entspricht einem Anstieg von 2,3%. Im Bereich der Einbrüche in Wohnungen bewegen sich die Zahlen auf gleichbleibendem Niveau (793 Einbrüche in 2023). In 48,4% aller Fälle blieb es beim Versuch. Die Aufklärungsquote betrug 10,6 % (-2%). Bei den Fallzahlen im Deliktsbereich der Wohnungseinbruchdiebstähle kann von einer positiven Langzeitentwicklung gesprochen werden: Bis zum Jahr 2015 kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Wohnungseinbrüche. Diesem Trend hat die Polizei effektiv entgegengewirkt. Seit dem Höchststand von 1.035 Fällen im Jahr 2017 konnten die Zahlen durch regelmäßige Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen sowie Einbruchschutzberatungen deutlich reduziert werden.
Gewaltkriminalität, Rohheitsdelikte und Straßenkriminalität:
Nach einem kontinuierlichen Rückgang der Fallzahlen der Rohheitsdelikte (Raubdelikte, Körperverletzungsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit) bis ins Jahr 2021, verzeichnet dieser Deliktsbereich seitdem wieder einen Anstieg. Im Jahr 2023 stiegen die Fallzahlen um 2,7% von 11.793 auf 12.115 (+322) Fälle. Einen Anteil von 62,3% nehmen hierbei mit 7.545 Fällen die Körperverletzungsdelikte ein (2022: 7.359); die Bedrohung einen Anteil von 22,4% (2022: 2.713; 2023: 2.715). Die Aufklärungsquote liegt bei 88,8% und bewegt sich hierbei, wie bereits seit Jahren, auf einem gleichbleibend hohen Niveau (2022: 89,8%). Das bedeutet, dass Täter eines Gewaltdeliktes in neun von zehn Fällen ermittelt und der Strafverfolgung zugeführt werden konnten. Die Fallzahlen der Straßenkriminalität, also jener Delikte, welche in der Öffentlichkeit begangen werden, erfuhren im Jahr 2023 einen Rückgang von 7,7% (2022: 12.206; 2023: 11.265). Sie liegen damit leicht unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Bei den Straftaten gegen das Leben ist ein deutlicher Rückgang der Fallzahlen von 54,2% festzustellen. Im Jahr 2023 wurden 11 Straftaten gegen das Leben erfasst (2022: 24), die Aufklärungsquote liegt in diesem Deliktsbereich bei 90,9%. Das bedeutet, dass lediglich einer der 11 Fälle bislang nicht aufgeklärt werden konnte.
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung:
Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist im Vergleich zum Vorjahr (1.377 Fälle) ein Anstieg von 6,5% (1.467; +90) festzustellen. 86,4% aller Fälle konnten aufgeklärt werden. Im Bereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern ist hierbei ein Anstieg um 23,2% feststellbar (2022: 142; 2023: 175). Die Zahl der Vergewaltigungen ist von 133 auf 160 Fälle angestiegen (+20,3%). Einen weiteren relevanten Anstieg verzeichnet die Verbreitung jugendpornographischer Inhalte gemäß § 184c StGB (2022: 89; 2023: 106; +17, +19,1%). Erklärungsansatz für die in diesem Bereich seit Jahren steigenden Fallzahlen ist ein erhöhtes Anzeigeverhalten (Aufhellung Dunkelfeld) u. a. aufgrund medialer Berichterstattung. Die Verbreitung, der Erwerb, der Besitz und die Herstellung kinderpornographischer Inhalte (Erzeugnisse) verzeichnete im Berichtszeitraum einen leichten Rückgang von 590 auf 571 Fälle.
Vermögens- und Fälschungsdelikte:
Im Jahr 2023 wurden im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte 11.467 Fälle registriert. (2022: 9.395 Fälle) Dies entspricht einem Anstieg von rund 22 %. Sie bilden einen Anteil in Höhe von 17,95 % (+2,43%) am Gesamtaufkommen der Straftaten. Die Betrugsfälle nehmen mit 9.065 Taten nach wie vor den größten Anteil der Vermögensdelikte ein (79,1%). Der Bereich des Warenbetrugs ist um 137,2% von 893 auf 2.118 Fälle (+1.225) angestiegen. Die Beförderungserschleichung ist von 1.145 Fällen im Jahr 2022 auf 1.500 im Jahr 2023 (+355; +31,0%) angestiegen, liegt allerdings weit unter dem Jahr 2019 mit 2.312 Fällen. Der Anstieg der Fallzahlen dürfte auch durch die umfassende polizeiliche Präventionsarbeit und des daraus resultierenden erhöhten Anzeigeverhaltens geschädigter Personen zu erklären sein.
Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sinkt leicht:
Unter den Deliktsbereich Gewalt gegen Polizeikräfte fallen Straftaten, wie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, aber auch sonstige Taten wie Körperverletzung und Bedrohung zum Nachteil von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz hat im Jahr 2023 in der Polizeilichen Kriminalstatistik insgesamt 319 Gewaltdelikte gegen Polizeikräfte registriert. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von 11 Fällen (-3,3%). Hierbei kam es zu 270 Widerstandsdelikten und somit 6 Delikten weniger als im Vorjahr. Den Schwerpunkt der verübten Gewaltdelikte gegen Polizeibeamtinnen und -beamte bilden nach wie vor die Widerstandshandlungen und tätliche Angriffe (Anteil von 84,6%). Die Zahl der hierdurch verletzten polizeilichen Einsatzkräfte sank im Vergleich zum Vorjahr von 153 auf 128 (-25; -16,3%) und liegt damit auch unter den Jahren 2019 (144) und 2020 (156). Von den insgesamt 128 Verletzten sind 25 Polizeibeamtinnen und 103 Polizeibeamte. Zu Straftaten gegen das Leben zum Nachteil von Polizeibeamtinnen und -beamten kam es im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz nicht
Polizeiliche Präventionsarbeit 2023:
Neben der effektiven Verfolgung von Straftaten ist die Kriminalprävention, also die Verhinderung und Vermeidung von Kriminalität, eine der Kernaufgaben der Polizei. Im Jahr 2023 setzte das Polizeipräsidium Rheinpfalz aufgrund der Festlegung landesweiter Schwerpunktthemen den Fokus insbesondere auf folgende Themenfelder der Kriminalpräventionsarbeit:
Bei der Präventionsarbeit im Bereich des sexuellen Missbrauchs ist insbesondere die Arbeit der polizeilichen Puppenbühne hervorzuheben. Das pädagogische Puppenspiel stellt dabei ein methodisch-didaktisches Hilfsmittel zur Vermittlung der angestrebten Lernziele dar. Die Hemmschwelle gegenüber der Polizei wird durch den „Polizist zum Anfassen“ abgebaut und es erfolgt eine altersgerechte, spielerische Sensibilisierung der Kinder hinsichtlich verschiedener Gefahren. Die polizeiliche Puppenbühne kam im Jahr 2023 149-mal in Kindergärten sowie Grundschulen zum Einsatz. Neben den Kindern wurden auch deren Eltern im Rahmen von Vorträgen sensibilisiert und informiert.
Themenspezifische Vorträge erfolgten weiterhin in den Bereichen Hass und Hetze (Medienkompetenz an Schulen) sowie Seniorensicherheit. Bei diversen Informationsveranstaltungen, zum Beispiel in regionalen Bankfilialen und im Rahmen eines Präventionstheaters, erreichten unsere Expertinnen und Experten der polizeilichen Prävention zahlreiche Interessierte im persönlichen Kontakt und konnten so wertvolle Aufklärungsarbeit, insbesondere zum Schutz vor Telefonbetrug, leisten.
Durch den Opferschutz konnte bei 167 Beratungsgesprächen Hilfe, insbesondere für Opfer von häuslicher Gewalt, angeboten werden.
Insgesamt haben die Dienststellen des PP Rheinpfalz im Jahr 2023 somit 998 Präventionsmaßnahmen durchgeführt, u. a. im Bereich Einbruchsschutz (219 Beratungen), Vermögensdelikten (188 Beratungen) sowie Gewaltprävention (45 Maßnahmen). Gleichermaßen wurden Infoflyer zu verschiedenen Themen erstellt. Daneben wurden zahlreiche Präventionsgespräche geführt und Beratungen geleistet.
Am 28.02.2024, in der Zeit zwischen 08:00 – 11:30 Uhr beschädigte ein unbekanntes Fahrzeug einen ordnungsgemäß geparkten, schwarzen PKW der Marke Ford auf einem Parkplatz vor dem Anwesen Alte Ziegelei 19. Der dunkle Ford Fiesta wurde an der rechten Fahrzeugseite beschädigt. Das unfallverursachende Fahrzeug entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.
Wer kann Hinweise zu dem Unfall oder dem unfallverursachenden Fahrzeug geben? Zeugen, oder der Unfallverursacher selbst, werden gebeten, sich mit der Polizei Speyer telefonisch oder per E-Mail (Tel. 06232 / 137-0, E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.
(Otterstadt & Dudenhofen) – Diebstahl aus mehreren PKW
In der Nacht vom 03.03. auf den 04.03. entwendeten unbekannte Täter diverse Gegenstände aus mehreren PKW in der Römerstraße, Lindenstraße, Mannheimer Straße, Pappelstraße, Reiherstraße und Autharistraße in Otterstadt. Aus den Fahrzeugen wurden mehrere Jacken, zwei Brillen, ein Fahrzeugschein, eine Taschenlampe, ein Schlüssel und Bargeld in niedriger dreistelliger Höhe entwendet.
Am 04.03.2024, im Zeitraum von 13:30 – 15:45 Uhr öffneten und durchsuchten unbekannte Täter einen PKW in der Karpfenstraße in Otterstadt, entwendeten jedoch keine Gegenstände.
Am 04.03.2024 gegen 23:45 Uhr kletterte ein unbekannter Täter über einen Zaun eines Grundstücks in der Limburgstraße in Dudenhofen und zog am Türgriff eines PKW. Da dieser verschlossen war entfernte sich der unbekannte Täter wieder von der Örtlichkeit.
Wer hat zu oben genannten Zeiträumen an den Tatörtlichkeiten verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de
Die Polizei rät dringend dazu, geparkte Fahrzeuge abzuschließen und gibt darüber hinaus folgende Tipps:
Stellen Sie Ihr Fahrzeug nicht nur zum Schutz vor Diebstahl auf gut beleuchteten und belebten Parkplätzen ab.
Schließen Sie Ihr Fahrzeug grundsätzlich ab. Achten Sie bei einem Funkschlüssel darauf, ob es tatsächlich verschlossen ist.
Lassen Sie keine Wertsachen oder Bargeld sichtbar liegen. Auch Verstecken ist nicht zu empfehlen, weil die Diebe jedes Versteck kennen. Hinzu kommt, dass diese Gegenstände vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind.
Ausweise, Fahrzeugpapiere und andere Dokumente sollten niemals im Auto aufbewahrt werden. Nehmen Sie diese stets an sich, wenn Sie das Auto verlassen. Fertigen Sie vor einer Reise Kopien davon an. So haben Sie bei Verlust und Diebstahl alle Daten schnell zur Hand.
(Waldsee) – Sachbeschädigung hinter Kirche / Zeugen gesucht
Am Freitagnachmittag (01.03.2024, 16:30 Uhr-18:00 Uhr) warf eine bisher unbekannte Person einen großen Stein die öffentliche Treppe hinter einer katholischen Kirche in der Grabengasse in Waldsee herunter. Die Treppe und der dahinterliegende Gehweg wurden hierdurch so stark beschädigt, sodass eine sichere Nutzung für Besucher aktuell nicht möglich ist. Der entstandene Schaden wird aktuell auf 10.000 Euro geschätzt.
Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie Hinweise zu der bislang unbekannten Person geben?
(Böhl-Iggelheim) – Einbrecher verursachen hohen Schaden
Hohen Schaden verursachten Einbrecher am vergangenen Wochenende auf einer Baustelle in der Eisenbahnstraße. Unter anderem drangen sie gewaltsam in einen Baucontainer ein. Aus diesem wurden verschiedenste Werkzeuge entwendet. Der Zugang zu einem weiteren Baucontainer wurde zunächst durch ein ca. 800 kg schweres Krangewicht verhindert. Um an den Container zu kommen, wurde dieses Gewicht umgekippt, so dass dieses ebenfalls beschädigt wurde. Auch in einen Rohbau, in dem weiteres Werkzeug gelagert war, wurde gewaltsam eingedrungen, ob hier etwas entwendet wurde ist noch unklar. Darüber hinaus wurde von der unbekannten Täterschaft eine Kabeltrommel für einen Kran und für eine Baumaschine entwendet. Insgesamt durch ein Schaden in einer unteren fünfstelligen Höhe entstanden sein.
Hinweise nimmt die Polizei Schifferstadt unter der Telefonnummer 06235 – 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) entgegen.
(Leimersheim) – Unfallflucht
Am Montagnachmittag kollidierte ein zunächst unbekannter Autofahrer mit einem in der Oberen Hauptstraße in Leimersheim abgestellten Anhänger. Im Anschluss flüchtete der Autofahrer, konnte allerdings von aufmerksamen Zeugen dabei beobachtet werden. Die Polizei konnte ihn schnell ermitteln und an seiner Wohnanschrift antreffen. An seinem Fahrzeug wurden korrespondierende Schäden festgestellt. Der 39-jährige muss sich nun in einem Strafverfahren für die Flucht verantworten.
(Wörth) – Ladendiebstahl
Montagnachmittag entwendete eine 14-Jährige Kosmetikartikel im Wert von 183 Euro. Die Filialleiterin konnte die Jugendliche stellen und verständigte die Polizei. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet. Sie wurde im Anschluss von ihrer Mutter abgeholt und erhielt von der Filialleitung ein zweijähriges Hausverbot.
(Wörth) – Verkehrskontrolle
Montag wurden im Zeitraum 10-13 Uhr Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt „Ablenkung“ durchgeführt. Dabei ergaben sich 14 Handyverstöße und 5 Mängelberichte.
(Kandel) – Medizinischer Notfall während der Fahrt
Dienstagmorgen befand sich eine 73-jährige Frau mit ihrem PKW in der Saarstraße und klagte über Atemnot. Der verständigte Rettungsdienst vermutete einen akuten Schlaganfall und verbrachte die Dame in ein Krankenhaus. Das Fahrzeug wurde vor Ort verschlossen. Die Angehörigen konnten verständigt werden.
Am 05.03.2024 meldete gegen 02:15 Uhr ein aufmerksamer Zeuge einen verunfallten PKW im Bereich der Hauptstraße in Billigheim-Ingenheim. Vor Ort konnte ein 22-jähriger Audi-Fahrer angetroffen werden. Dieser kollidierte, augenscheinlich aufgrund seiner Alkoholisierung, mit einer Hauswand. Die Schadenshöhe beträgt circa 11.000 Euro. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Auf der Dienststelle wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt. Er wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung verantworten müssen.
Am 04.03.2024 kam es gegen 17:30 Uhr in einem Bekleidungsgeschäft in der Königstraße in Landau zu einem Diebstahl von mehreren Artikeln von Herrenoberbekleidung durch zwei männliche Personen. Die Schadenshöhe beträgt circa 400 Euro. Der Diebstahl wurde bemerkt. Der 24-Jährige Beschuldigte wurde durch einen Mitarbeiter angesprochen. Dies nahm der 24-Jährige zum Anlass, den Mitarbeiter umzustoßen und zu flüchten. Der Mitarbeiter wurde durch den Sturz leicht an der Hüfte verletzt. Der Filialleiter nahm nun die Verfolgung des Flüchtenden auf und verständigte die Polizei. Der 24-Jährige konnte letztendlich im Bereich der Festhalle in Landau gestellt werden. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen räuberischem Diebstahl. Der zweite Täter konnte flüchten.
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.
(Landau) – Zimmertür eingetreten / Zeugen gesucht
Am 04.03.2024 wurde durch unbekannte Täter die Zimmertür eines Mehrparteienhauses in der Schneiderstraße in Landau eingetreten. Entwendet wurde sowohl Bargeld als auch verschreibungspflichtige Medikamente. Die Schadenshöhe liegt im vierstelligen Bereich. Die Tat ereignete sich zwischen 12 Uhr und 16 Uhr. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.
(Landau) – Trickdiebstahl und Betrug / Zeugen gesucht
Am 04.03.2024 kam es gleich zu zwei Straftaten im Bereich eines Supermarktes in der Maximilianstraße in Landau. Im ersten Fall wurde gegen 13:45 Uhr eine 78-Jährige zunächst durch eine weibliche Person abgelenkt. Dies nutzte eine weitere weibliche Person, um den in der Einkaufstasche befindlichen Geldbeutel der Geschädigten zu entwenden. Die Schadenshöhe beträgt circa 200 Euro.
Gegen 15:50 Uhr wurde ein 28-Jähriger auf dem Parkplatz des Supermarktes durch eine männliche Person angesprochen. Hiernach sollte der 28-Jährige 600 Euro abheben und der männlichen Person aushändigen. Das Geld wolle man unmittelbar im Anschluss per Online-Banking an den 28-Jährigen überweisen. Die Masche wurde glücklicherweise erkannt und die männliche Person flüchtete in einem Fahrzeug. Auffällig war hierbei, dass es sich bei dem flüchtenden Fahrzeug um einen Rechtslenker gehandelt haben soll. Das Kennzeichen der weißen Limousine soll mit „CY-Z4“ begonnen haben. Näheres ist nicht bekannt.
In beiden Fällen wurden Strafverfahren eingeleitet und die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können, sich per Email an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.
(Annweiler am Trifels) – 6-jähriges Kind an Querungshilfe angefahren
Am Montagabend gegen 19:15h wurde ein 6-jähriger Junge in Annweiler in Höhe des Hohenstaufensaals in der Landauer Straße angefahren. Der Junge war gerade dabei, die Straße an einer Querungshilfe gemeinsam mit seiner Mutter zu überqueren, als eine 42-jährige Autofahrerin ihn von der Saarlandstraße kommend offensichtlich übersah und anfuhr. Hierdurch wurde der Junge zunächst auf die Motorhaube und anschließend auf die Straße geschleudert. Ersten Untersuchungen vor Ort zufolge hatte der Junge keine schlimmeren Verletzungen davongetragen, wurde aber zur Beobachtung zumindest über Nacht in ein Krankenhaus gebracht.
(Edenkoben) – Vermisster 88-jähriger Mann / Öffentlichkeitsfahndung
Seit Dienstag, den 05.03.2024, gilt der 88-jährige Horst G. als vermisst. Zuletzt wurde er gegen 11:00 Uhr am Bahnhof von Edenkoben gesehen.
Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte Horst G. nicht aufgefunden werden, so dass wir nun die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten.
Anlaufadressen sind nicht bekannt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist.
Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: Er ist ca. 1,72m groß, korpulent und hat kurze graue Haare, fast bis zur Glatze. Er ist bekleidet mit einer dunkelroten Jacke und einer grauen oder braunen Cordhose. Auf dem Kopf trägt er eine schwarze Schiebermütze.
Wer hat Horst G. zuletzt gesehen? Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort geben?
Ein Foto von Horst G. ist auf der Homepage der Polizei Rheinland-Pfalz unter https://s.rlp.de/1UX1C veröffentlicht.
Nachtragsmeldung vermisster 88-jähriger Mann aufgefunden
Am 05.03.2024, gegen 21:55 Uhr, konnte der Vermisste, Herr Horst G., nach umfangreichen Suchmaßnahmen wohlbehalten aufgefunden werden. Nach Einsatz von starken Kräften der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Edenkoben und eines Polizeihubschraubers wurde der Vermisste im Bereich Venningen unterkühlt aber ansprechbar aufgefunden. Er wurde zur Abklärung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.
(Maikammer) – Sachbeschädigung durch Feuer
Am späten Montagabend (04.03.204, 23.20 Uhr) wurden brennende Wertstoffsäcke im Bereich der Friedhofstraße/Hartmannstraße sowie in der St. Martiner Straße gemeldet. Durch die hinzugerufene Feuerwehr konnten die Brandherde rechtzeitig gelöscht und ein größerer Sachschaden verhindert werden. Ersten Ermittlungen zufolge wurden diese von Unbekannten vorsätzlich angezündet.
Die Polizei sucht Zeugen, die Auffälligkeiten bzw. verdächtige Personen in dem Bereich festgestellt haben. Diese sollen sich unter der Telefonnummer 06323 9550 melden.
(Haßloch) – Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz eines Fitnessstudios
Am 04.03.2024 im Zeitraum von 09:20 Uhr bis 10:40 Uhr ereignete sich auf dem Parkplatz eines Fitnessstudios in der Rudolf-Diesel-Str. in 67454 Haßloch ein Verkehrsunfall. Nach dem Unfallgeschehen flüchtete das verursachende Fahrzeug von der Unfallörtlichkeit. Am Fahrzeug des Geschädigten entstand ein Schaden in Höhe von ca. 2000EUR.
Zeugen, die Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Haßloch unter der 06324-9330 oder per E-Mail: pihassloch@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Kindenheim) – Sachbeschädigung an zwei Leichtkrafträdern
Die Geschädigte stellte ihre beiden Leichtkrafträder am Samstag, 02.03.2024 gegen 17:00 Uhr vor einem Anwesen in der Neugasse in Kindenheim ab. Als sie am Montag, 04.03.2024 gegen 13:15 Uhr zu den Motorrollern zurückkam, stellte sie fest, dass die Fahrzeuge durch bislang unbekannte Täter beschädigt und beschmutzt wurden.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter 06359/9312-0 oder per E-Mail (pigruenstadt@polizei.rlp.de) entgegen.
(Lambsheim) – Einbruch in Einfamilienhaus / Zeugen gesucht
Am Montagnachmittag (04.03.2024), zwischen 16:15 und 17:40 Uhr, brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Neustadter Straße in Lambsheim ein und entwendeten unter anderem ein Smartphone. Der entstandene Schaden beläuft sich auf circa 1.100 Euro.
Wer hat die Tat beobachtet oder im Bereich Neustadter Straße / Bubensteig verdächtige Personen wahrgenommen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Kriminalstatistik 2023: Aufklärungsquote auf Höchststand / Leichter Anstieg der Straftaten zum Vorjahr zu verzeichnen
Im Zuständigkeitsbezirk des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, welches die gesamte Vorder- und Südpfalz umfasst, stieg im Jahr 2023 die Aufklärungsquote auf einen Höchststand. Noch nie war das Risiko ermittelt zu werden für Straftäter höher. Während im Jahr 2022 60.528 Straftaten polizeilich registriert wurden, liegt die Anzahl der erfassten Straftaten im Jahr 2023 bei 63.886 Fällen, was einem Anstieg von 5,5% entspricht. Im Vergleich der letzten 10 Jahre ist die Gesamtzahl der erfassten Straftaten 2023 damit auf dem höchsten Stand.
Aufklärungsquote auf Höchststand:
Die Aufklärungsquote für das Jahr 2023 stieg erfreulicherweise leicht um 2,4% an und liegt damit mit 64,3% auf einem Höchststand. Lediglich in den durch die Corona-Pandemie geprägten Jahren 2020 und 2021 und dem damit verbundenen Rückgang von schwer aufzuklärenden Straftaten wie Wohnungseinbruchsdiebstählen lag sie geringfügig höher. Gesamtzahl der Opfer einer Straftat:
Die Anzahl der Menschen, gegen die sich eine strafbare (gegebenenfalls auch fahrlässige) Handlung richtete, erhöhte sich im Vergleich zum Jahr 2022 minimal von 15.076 auf 15.496 (+420; +2,8 %).
Statistisches Risiko Opfer einer Straftat zu werden:
Um Veränderungen des Kriminalitätsaufkommens bewerten zu können, wird die Anzahl der Straftaten ins Verhältnis zur gemeldeten Bevölkerung gesetzt (Häufigkeitszahl = Anzahl der erfassten Fälle auf 100.000 Einwohner). Je kleiner die sogenannte Häufigkeitszahl, desto geringer ist die statistische Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden. Die Häufigkeitszahl betrug im Jahr 2023 für den gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 7.019. Im Vergleich zum Vorjahr 2022 ist auch hier ein leichter Anstieg der Zahl zu erkennen. (6.720, +4,5 %)
Eigentumsdelikte:
Die Eigentumsdelikte stellten 2023 mit 26,5% erneut den größten Anteil aller Straftaten an der Gesamtkriminalität dar. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr 2022 zwar einem prozentualen Rückgang an der Gesamtkriminalität um 0,8%, die Fallzahlen stiegen jedoch um insgesamt 387 Fälle von 16.527 (2022) auf 16.914 (2023) an. Dies entspricht einem Anstieg von 2,3%. Im Bereich der Einbrüche in Wohnungen bewegen sich die Zahlen auf gleichbleibendem Niveau (793 Einbrüche in 2023). In 48,4% aller Fälle blieb es beim Versuch. Die Aufklärungsquote betrug 10,6 % (-2%). Bei den Fallzahlen im Deliktsbereich der Wohnungseinbruchdiebstähle kann von einer positiven Langzeitentwicklung gesprochen werden: Bis zum Jahr 2015 kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Wohnungseinbrüche. Diesem Trend hat die Polizei effektiv entgegengewirkt. Seit dem Höchststand von 1.035 Fällen im Jahr 2017 konnten die Zahlen durch regelmäßige Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen sowie Einbruchschutzberatungen deutlich reduziert werden.
Gewaltkriminalität, Rohheitsdelikte und Straßenkriminalität:
Nach einem kontinuierlichen Rückgang der Fallzahlen der Rohheitsdelikte (Raubdelikte, Körperverletzungsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit) bis ins Jahr 2021, verzeichnet dieser Deliktsbereich seitdem wieder einen Anstieg. Im Jahr 2023 stiegen die Fallzahlen um 2,7% von 11.793 auf 12.115 (+322) Fälle. Einen Anteil von 62,3% nehmen hierbei mit 7.545 Fällen die Körperverletzungsdelikte ein (2022: 7.359); die Bedrohung einen Anteil von 22,4% (2022: 2.713; 2023: 2.715). Die Aufklärungsquote liegt bei 88,8% und bewegt sich hierbei, wie bereits seit Jahren, auf einem gleichbleibend hohen Niveau (2022: 89,8%). Das bedeutet, dass Täter eines Gewaltdeliktes in neun von zehn Fällen ermittelt und der Strafverfolgung zugeführt werden konnten. Die Fallzahlen der Straßenkriminalität, also jener Delikte, welche in der Öffentlichkeit begangen werden, erfuhren im Jahr 2023 einen Rückgang von 7,7% (2022: 12.206; 2023: 11.265). Sie liegen damit leicht unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Bei den Straftaten gegen das Leben ist ein deutlicher Rückgang der Fallzahlen von 54,2% festzustellen. Im Jahr 2023 wurden 11 Straftaten gegen das Leben erfasst (2022: 24), die Aufklärungsquote liegt in diesem Deliktsbereich bei 90,9%. Das bedeutet, dass lediglich einer der 11 Fälle bislang nicht aufgeklärt werden konnte.
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung:
Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist im Vergleich zum Vorjahr (1.377 Fälle) ein Anstieg von 6,5% (1.467; +90) festzustellen. 86,4% aller Fälle konnten aufgeklärt werden. Im Bereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern ist hierbei ein Anstieg um 23,2% feststellbar (2022: 142; 2023: 175). Die Zahl der Vergewaltigungen ist von 133 auf 160 Fälle angestiegen (+20,3%). Einen weiteren relevanten Anstieg verzeichnet die Verbreitung jugendpornographischer Inhalte gemäß § 184c StGB (2022: 89; 2023: 106; +17, +19,1%). Erklärungsansatz für die in diesem Bereich seit Jahren steigenden Fallzahlen ist ein erhöhtes Anzeigeverhalten (Aufhellung Dunkelfeld) u. a. aufgrund medialer Berichterstattung. Die Verbreitung, der Erwerb, der Besitz und die Herstellung kinderpornographischer Inhalte (Erzeugnisse) verzeichnete im Berichtszeitraum einen leichten Rückgang von 590 auf 571 Fälle.
Vermögens- und Fälschungsdelikte:
Im Jahr 2023 wurden im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte 11.467 Fälle registriert. (2022: 9.395 Fälle) Dies entspricht einem Anstieg von rund 22 %. Sie bilden einen Anteil in Höhe von 17,95 % (+2,43%) am Gesamtaufkommen der Straftaten. Die Betrugsfälle nehmen mit 9.065 Taten nach wie vor den größten Anteil der Vermögensdelikte ein (79,1%). Der Bereich des Warenbetrugs ist um 137,2% von 893 auf 2.118 Fälle (+1.225) angestiegen. Die Beförderungserschleichung ist von 1.145 Fällen im Jahr 2022 auf 1.500 im Jahr 2023 (+355; +31,0%) angestiegen, liegt allerdings weit unter dem Jahr 2019 mit 2.312 Fällen. Der Anstieg der Fallzahlen dürfte auch durch die umfassende polizeiliche Präventionsarbeit und des daraus resultierenden erhöhten Anzeigeverhaltens geschädigter Personen zu erklären sein.
Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sinkt leicht:
Unter den Deliktsbereich Gewalt gegen Polizeikräfte fallen Straftaten, wie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, aber auch sonstige Taten wie Körperverletzung und Bedrohung zum Nachteil von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz hat im Jahr 2023 in der Polizeilichen Kriminalstatistik insgesamt 319 Gewaltdelikte gegen Polizeikräfte registriert. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von 11 Fällen (-3,3%). Hierbei kam es zu 270 Widerstandsdelikten und somit 6 Delikten weniger als im Vorjahr. Den Schwerpunkt der verübten Gewaltdelikte gegen Polizeibeamtinnen und -beamte bilden nach wie vor die Widerstandshandlungen und tätliche Angriffe (Anteil von 84,6%). Die Zahl der hierdurch verletzten polizeilichen Einsatzkräfte sank im Vergleich zum Vorjahr von 153 auf 128 (-25; -16,3%) und liegt damit auch unter den Jahren 2019 (144) und 2020 (156). Von den insgesamt 128 Verletzten sind 25 Polizeibeamtinnen und 103 Polizeibeamte. Zu Straftaten gegen das Leben zum Nachteil von Polizeibeamtinnen und -beamten kam es im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz nicht
Polizeiliche Präventionsarbeit 2023:
Neben der effektiven Verfolgung von Straftaten ist die Kriminalprävention, also die Verhinderung und Vermeidung von Kriminalität, eine der Kernaufgaben der Polizei. Im Jahr 2023 setzte das Polizeipräsidium Rheinpfalz aufgrund der Festlegung landesweiter Schwerpunktthemen den Fokus insbesondere auf folgende Themenfelder der Kriminalpräventionsarbeit:
Bei der Präventionsarbeit im Bereich des sexuellen Missbrauchs ist insbesondere die Arbeit der polizeilichen Puppenbühne hervorzuheben. Das pädagogische Puppenspiel stellt dabei ein methodisch-didaktisches Hilfsmittel zur Vermittlung der angestrebten Lernziele dar. Die Hemmschwelle gegenüber der Polizei wird durch den „Polizist zum Anfassen“ abgebaut und es erfolgt eine altersgerechte, spielerische Sensibilisierung der Kinder hinsichtlich verschiedener Gefahren. Die polizeiliche Puppenbühne kam im Jahr 2023 149-mal in Kindergärten sowie Grundschulen zum Einsatz. Neben den Kindern wurden auch deren Eltern im Rahmen von Vorträgen sensibilisiert und informiert.
Themenspezifische Vorträge erfolgten weiterhin in den Bereichen Hass und Hetze (Medienkompetenz an Schulen) sowie Seniorensicherheit. Bei diversen Informationsveranstaltungen, zum Beispiel in regionalen Bankfilialen und im Rahmen eines Präventionstheaters, erreichten unsere Expertinnen und Experten der polizeilichen Prävention zahlreiche Interessierte im persönlichen Kontakt und konnten so wertvolle Aufklärungsarbeit, insbesondere zum Schutz vor Telefonbetrug, leisten.
Durch den Opferschutz konnte bei 167 Beratungsgesprächen Hilfe, insbesondere für Opfer von häuslicher Gewalt, angeboten werden.
Insgesamt haben die Dienststellen des PP Rheinpfalz im Jahr 2023 somit 998 Präventionsmaßnahmen durchgeführt, u. a. im Bereich Einbruchsschutz (219 Beratungen), Vermögensdelikten (188 Beratungen) sowie Gewaltprävention (45 Maßnahmen). Gleichermaßen wurden Infoflyer zu verschiedenen Themen erstellt. Daneben wurden zahlreiche Präventionsgespräche geführt und Beratungen geleistet.
(Ludwigshafen) – Größerer Polizeieinsatz nach räuberischem Ladendiebstahl
Am Dienstagmittag (05.03.2024), gegen 12 Uhr, stahl eine 51-Jährige Kosmetikartikel im Wert von rund 10 Euro in einer Drogerie in der Ludwigstraße. Sie wurde durch einen Ladendetektiv bei der Tat ertappt und angesprochen. Die 51-Jährige schlug den Ladendetektiv und wollte flüchten. Als dieser die Frau festhalten wollte, kamen drei Männer hinzu, um der Diebin zu helfen. Einer der Männer, ein 28-Jähriger, schlug den Ladendetektiv, während dieser durch einen Unbekannten und einen 51-Jährigen festgehalten und bedroht wurde. Erst als zahlreiche Polizeikräfte vor Ort eingetroffen waren, konnte die Situation beruhigt werden. Die 51-Jährige muss sich nun wegen räuberischen Ladendiebstahls verantworten. Da bei ihr weiteres Diebesgut aus einem anderen Geschäft und eine geringe Menge Amphetamin gefunden wurde, wird außerdem wegen Ladendiebstahls und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen sie ermittelt. Der 28-Jährige und der 51-Jährige müssen sich wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung verantworten. Die Ermittlungen zu dem dritten unbekannten Mann dauern an. Ob die Frau und die Männer sich kennen, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
(Ludwigshafen) – Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 12-Jähriger
Seit der Nacht zum 05.03.2024 wird die 12-jährige Chiara C. aus Ludwigshafen vermisst. Letztmalig wurde Chiara durch eine Mitarbeiterin einer Jugendeinrichtung in der Kärtner Straße gesehen.
Trotz durchgeführter Suchmaßnahmen konnte die Vermisste bislang nicht angetroffen werden. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat Chiara gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthalt geben?
Beschreibung der Vermissten:
ca. 1,60 m groß
dünne Statur (ca. 50kg)
mittellanges leicht gewelltes Haar mit kurzen Pony
schwarze Kleidung
Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthalt der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621-963-2122 an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden.
Wenn Sie die Vermisste sehen, behalten Sie diese bitte im Blick und verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!
(Ludwigshafen) – Raub nach Online-Geschäft
Am Montagabend (04.03.2024), gegen 22:10 Uhr, verabredete sich ein 43-Jähriger aus Ludwigshafen-Hemshofmit einem 21-Jährigen. Der 21-Jährige hatte den 43-Jährigen zuvor über eine Online-Plattform angeschrieben, über die der 43-Jährige ein Smartphone zum Verkauf anbot. Der 21-Jährige erschien an der Wohnanschrift des 43-Jährigen in der Karlsstraße, wo der Geschädigte ihn zur Kaufabwicklung in seine Wohnung bitten wollte. Plötzlich wurde er von hinten von einem 18-Jährigen attackiert, welcher ihm das Handy aus der Hand riss und in Richtung Gräfenaupark flüchtete. Daraufhin wollte auch der 21-Jährige die Flucht ergreifen, was der 43-Jährige jedoch verhinderte und die Polizei alarmierte. Der 21-Jährige versuchte vergebens, durch Schläge in das Gesicht des Geschädigten die Flucht doch noch zu ergreifen. Hierdurch wurde der 43-Jährige verletzt. Nach Eintreffen der Polizeikräfte beruhigte sich der junge Mann und nannte im Anschluss auch den Namen seines Komplizen. Gegen beide Täter wird nun wegen des Verdachts des Raubs ermittelt.
(Ludwigshafen) – Schwerer Raub in Wohnung / Zeugen gesucht
Symbolbild Überfall / Zeugen gesucht, dient lediglich der Visualisierung
Am Montagabend (04.03.2024), zwischen 18:50 und 19:00 Uhr, klingelte es an der Tür eines Ludwigshafeners, welcher in einem Mehrfamilienhaus in der Leistadter Straße wohnt. Der Mann ging davon aus, dass es sich um eine Nachbarin handelt und öffnete die Tür. Daraufhin wurde er durch zwei ihm unbekannte, maskierte Männer in seine Wohnung gedrückt und durch einen der Täter mit einem Messer bedroht. Unterdessen durchsuchte der zweite Täter die Wohnung und entwendete Bargeld im mittleren vierstelligen Bereich.
Im Anschluss verließen die Täter die Wohnung wieder. Sie waren mit dunklen Trainingsjacken bekleidet und mit einer Skimaske maskiert.
Wer hat die Tat beobachtet oder im Bereich Leistadter Straße / Grüner Hof verdächtige Personen wahrgenommen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Handtasche aus Auto gestohlen / Zeugen gesucht
Nach einem Einkauf in einem Großmarkt in Ludwigshafen-Oggersheim wurde am Montagmittag (04.03.2024, gegen 11:30 Uhr) die Handtasche eines 55-Jährigen aus dessen Auto gestohlen. Beim Beladen auf dem Parkplatz legte er seine Handtasche auf den Beifahrersitz seines Autos. Währenddessen parkte ein silberner Kleinwagen neben ihm, welcher ihm komisch vorkam. Nach Beladen wolle der 55-jährige sein Auto abschließen und bemerkte, dass sich seine Handtasche nicht mehr auf dem Beifahrersitz befand. Ob der Kleinwagen etwas mit dem Diebstahl zu tun hat, ist derzeit noch unklar. In der Handtasche befanden sich mehrere Bankkarten und ca. 10 000 Euro Bargeld.
Die Polizeiwache Oggersheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die in der fraglichen Zeit auf dem Parkplatz Beobachtungen gemacht haben und Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten sich unter Tel: 0621 963 – 2403 oder per Mail unter pwoggersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Ludwigshafen) – Unfallflucht / Zeugen gesucht
Am Montagmorgen (04.03.2024) stellte eine 57-Jährige ihren Mini Cooper gegen 08:45 Uhr am Fahrbahnrand der Rüdigerstraße ab. Als sie circa fünf Minuten später zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, entdeckte sie einen Unfallschaden am hinteren Kotflügel der Beifahrerseite. Der Schaden beläuft sich auf circa 1.000 Euro.
Wer hat den Unfall beobachtet und kann Hinweise auf den Verursacher geben? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Verursacher stellt sich nach begangener Unfallflucht / Geschädigter gesucht
Ein 60-jähriger Autofahrer stieß am Sonntagnachmittag (03.03.2023, 17:45 Uhr) am Altstadtplatz in Ludwigshafen beim Fahren aus einer Sackgasse gegen einen dort geparkten weißen VW Golf. Der 60-Jährige konnte keine Unfallschäden an beiden Autos feststellen und verließ den Unfallort, ohne den Unfall bei der Polizei zu melden. Später meldete sich der Fahrer bei der Polizei. An dem Auto des 60-Jährigen konnten durch die Polizei Schäden festgestellt werden. Ob sich auch ein Schaden am VW Golf befindet ist zurzeit unbekannt. Bei dem VW Golf könnte es sich um ein Modell der 7er Baureihe handeln.
Haben Sie am Sonntagnachmittag mit einem weißen VW Golf am Altstadtplatz geparkt oder können Sie Hinweise zu dem Unfall geben? Dann melden Sie sich bei der Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de.
Gegen den 60-jährigen Autofahrer wird nun wegen des Verdachtes des Unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen von Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Beteiligung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb, jeden Unfall bei der Polizei zu melden.
(Mannheim) – Vollbremsung der Straßenbahn verursacht durch Unachtsamkeit
Am Montagabend kurz vor 22:00 Uhr musste die Straßenbahn-Linie 1 in der Schwetzinger Straße eine Notbremsung durchführen, weil ein Autofahrer aus der Burgstraße die Vorfahrt der Bahn missachtete. Dabei stützte ein 68-jähriger Fahrgast und verletzte sich leicht. Der Autofahrer setzte seine Fahrt fort, ohne seiner Feststellungspflicht nachzukommen. Das Kennzeichen konnte abgelesen werden, das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt hat Ermittlungen wegen Verkehrsunfallflucht aufgenommen.
Im Tatzeitraum zwischen Sonntag, 14:30 Uhr und Montag, 12:00 Uhr, wurde ein im Waldeckweg abgestelltes Wohnmobil der Marke Fiat von einer noch unbekannten Täterschaft aufgehebelt, um so in das Innere des Fahrzeugs zu gelangen.
Ersten Ermittlungen zur Folge entwendeten die unbekannten Täter diverse Gegenstände. Es entstand ein Diebstahls- und Sachschaden in Höhe von etwa 2.500 Euro.
Das Polizeirevier Mannheim-Käfertal hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621 71849-0 zu melden.
(Mannheim) – Stabmattenzaun an Haltestelle beschädigt / Zeugen gesucht
Am Donnerstag, zu einem noch nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt, beschädigte eine bisher unbekannte Täterschaft einen Stabmattenzaun an der Haltestelle „Alte Feuerwache“. Der Sachschaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt.
Das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Zeugenhinweise, unter der Tel.: 0621/3301-0, entgegen.
(Heidelberg) – Verkehrsunfall nach Wendemanöver im Kreuzungsbereich
Am Montagmorgen gegen 07 Uhr kam es aufgrund eines missglückten Wendemanövers im Einmündungsbereich der Vangerowstraße / Emil-Maier-Straße zu einem Unfall. Ein 19-jähriger Fiat-Fahrer fuhr auf der Vangerowstraße in Fahrtrichtung Heidelberg, als er, nachdem die Ampel im Einmündungsbereich der Emil-Maier-Straße auf Grün schaltete, zum Wenden ansetzte. Der hinter ihm fahrende 47-jährige Mercedes Benz-Fahrer hatte keine Möglichkeit mehr, dem Wendemanöver auszuweichen, woraufhin es zur Kollision kam.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 13.000 Euro. Die Insassen der Fahrzeuge blieben unverletzt.
(Heidelberg) – Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht in der Altstadt
In der Zeit zwischen Sonntag, 25.02.2024, 18 Uhr, und Sonntag, 03.03.2024, 15 Uhr, beschädigte eine bisher noch unbekannte Täterschaft, womöglich beim Vorbeifahren, einen in der Schulgasse am linken Fahrbahnrand geparkten Mercedes-Benz. Hierbei wurde die Beifahrertür beschädigt, sodass ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro entstanden ist.
Zeugen, die Hinweise zu der Täterschaft geben können, werden gebeten, sich unter der Tel.: 06221/1857-0 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.
(Heidelberg) – Die „BeKo Rhein-Neckar“ zieht eine positive Bilanz / Niedrigschwellige psychologische Beratung nach belastenden Ereignissen endet nach fünf Jahren
Schnelle, psychologische Unterstützung nach einem belastenden Ereignis, wie z.B. nach einem Wohnungseinbruch, einem Betrugsdelikt, nach einem Unfall oder Todesfall – dieses Angebot gab es fünf Jahre lang bei der BeKo Rhein-Neckar www.beko-rn.de (Beratungs- und Koordinierungsstelle Psychosoziale Notfallversorgung Rhein-Neckar), in Trägerschaft der AWO Heidelberg. Betroffene aus der Rhein-Neckar-Region konnten hier unbürokratisch und niedrigschwellig telefonische Beratung erhalten. Das Modellprojekt endet Mitte März 2024. Ermöglicht wurde das Projekt durch die Finanzierung der Städte Heidelberg und Mannheim sowie des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis. Der Heidelberger Opferfonds sowie die Sparkassen Heidelberg und Rhein-Neckar-Nord unterstützten mit großzügigen Spenden. Das Beratungskonzept der BeKo Rhein-Neckar zeichnete sich dadurch aus, die individuelle psychosoziale Bedarfslage und Belastungssituation der betroffenen Person in den Mittelpunkt zu stellen. „Jeder Fall ist anders“ so die Leiterin Dipl.-Psych. Dr. Angelika Treibel, „und es ist wichtig, diese Einzigartigkeit eines jeden betroffenen Menschen wahrzunehmen, und ganz individuelle Schritte der Unterstützung zu gehen“. Dieses Konzept hat sich in mehr als 660 Fällen bewährt. Das Beratungsangebot, das unbürokratisch (auch anonym) telefonisch in Anspruch genommen werden konnte, umfasste psychologische Beratung, Information und Weitervermittlung. Zielgruppen waren nicht nur direkt und indirekt Betroffene eines belastenden Ereignisses, sondern auch Fachkräfte. Das Polizeipräsidium Mannheim war enger Kooperationspartner und wichtigste Vermittlungsstelle für Betroffene. Keine Institution kommt so häufig mit Betroffenen belastender Ereignisse in Kontakt wie die Polizei. Das Angebot der BeKo Rhein-Neckar entlastete auch die Polizeiarbeit. Das kann die Opferschutzkoordinatorin des Polizeipräsidiums Mannheim, Tanja Kramper, nur bestätigen: „Die Polizei ist sehr dankbar, die Möglichkeit gehabt zu haben, betroffenen Menschen bei Bedarf eine Anlaufstelle nennen zu können, die neben der Polizeiarbeit, eine schnelle und bedingungslose psychologische Unterstützung anbieten konnte.“
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Leicht verletzte Radfahrerin nach alleinbeteiligtem Sturz
Womöglich in Folge von Unachtsamkeit stürzte am Montag um 20 Uhr eine 61-jährige Radfahrerin in der Jahnstraße und zog sich hierbei leichte Verletzungen zu. Zuvor fuhr die 61-Jährige die Jahnstraße in Richtung Neulandstraße, als sie mit ihrem Vorderrad an den Randstein stößt und in der Folge das Gleichgewicht verlor. Die Frau Stürzte und verletzte sich leicht. Die Radfahrerin trug keinen Helm. Durch einen Rettungsdienst wurde sie in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Das Fahrrad wurde bei dem Sturz nicht beschädigt.
Am Sonntag, gegen halb zwei fuhr ein 53-jähriger Radfahrer auf dem Radweg in der Tullastraße in Richtung Auestraße. Als ihm zwei Radfahrer, ein 60-Jähriger und eine 62-Jährige, auf demselben Radweg entgegenkamen, versuchte der 53-Jährige durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu verhindern und stürzte dabei ohne Fremdeinwirkung mit seinem Fahrrad auf die Fahrbahn. Durch den Sturz erlitt der Mann eine Prellung am linken Handballen und klagte über Schmerzen im linken Oberschenkel. Er wurde vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt und musste nicht in ein Krankenhaus verbracht werden. An seinem Fahrrad entstanden lediglich geringe Schäden in Form von Kratzern. Die beiden entgegenkommenden Radfahrer nutzten den Radweg in die nicht freigegebene Fahrtrichtung, gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
(Speyer) – Diebstahl von Katalysatoren
In der Zeit vom 01.03., gegen 15 Uhr bis zum 03.03., gegen 11 Uhr entwendeten unbekannte Täter die Katalysatoren von zwei PKW (schwarzer VW Polo und roter VW Lupo), welche auf dem Mitfahrerparkplatz in der Schifferstadter Straße geparkt waren. Der Schaden wird auf eine niedrige, vierstellige Summe geschätzt.
Wer hat im oben genannten Zeitraum an der Tatörtlichkeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de
(Speyer) – Diebstahl von zwei Pedelecs
In der Nacht vom 02.03. auf den 03.03. entwendeten unbekannte Täter zwei Pedelecs aus dem Eingangsbereich eines Einfamilienhauses am Holzmarkt im Gesamtwert von 8500 Euro. Nach derzeitigem Ermittlungsstand betraten die unbekannten Täter über die offene Garage das Haus und nahmen die Pedelecs an sich. Mittels einer Tracking-App wurden die beiden Pedelecs in Lingenfeld geortet. Dort waren sie im Laderaum eines im öffentlichen Raum geparkten Transporters gelagert, konnten sichergestellt und an die Eigentümer wieder ausgehändigt werden. Die weiteren Umstände sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
(L 454 / Böhl-Iggelheim) – PKW illegal entsorgt
Am Sonntagabend, gegen 18:30 Uhr, meldeten Spaziergänger einen PKW, welcher auf einem Wirtschaftsweg entlang der L454 im Bereich des Niederwiesenweihers abgestellt wurde. Zwei männliche Personen montierten die Kennzeichen ab und entfernten sich mit einem Transporter in Richtung Böhl-Iggelheim. Der abgestellte PKW (Erstzulassung 1998) war unverschlossen und die Fahrzeugschlüssel lagen im Fahrzeug. Im Bereich der Frontscheibe lag ein Schild, dass der PKW zu verschenken sei. Der PKW wurde verschlossen und es laufen Ermittlungen zur früheren Halterin, welche im Bereich Worms wohnhaft ist. Das Ordnungsamt wurde zuständigkeitshalber informiert.
Am Sonntagmittag, gegen 12:00 Uhr, wurde ein 49-jähriger PKW-Fahrer in der Bohligstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Es konnte eine nicht abgenommene und nicht in den Fahrzeugdokumenten eingetragene Kombination aus Felgen und Tieferlegung festgestellt werden. Zusätzlich war ein Lenkrad montiert, welches ebenfalls nicht zuvor von einer Prüfstelle abgenommen wurde. Die vorgenommenen Änderungen führten zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Der PKW muss bei einer Prüfstelle vorgeführt werden. Die Zulassungsstelle wurde informiert und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
(Germersheim) – Verkehrskontrollen
Am Sonntagabend führten Germersheimer Polizisten zwischen 22.30 – 23.30 Uhr am Paradeplatz Verkehrskontrollen durch. Hierbei konnten an insgesamt 14 Fahrzeugen technische Mängel festgestellt werden.
(L 546 / Steinfeld – Bahnhof Schaidt) -Verkehrsunfall mit fast 3 Promille
In der Nacht auf Sonntag, 03.03.24, gegen 00:35 Uhr, kam es auf der L 546, am Bahnhof Schaidt, zu einem Verkehrsunfall. Die Fahrerin eines Pkw BMW befuhr die L546 von Steinfeld in Richtung Wörth-Schaidt. Auf Höhe des Bahnhof Schaidt zerriss die Fahrerin das Lenkrad nach rechts, schrammte mit der Beifahrerseite an einem ordnungsgemäß geparkten Pkw BMW vorbei und schob diesen auf einen weiteren geparkten Pkw Peugeot. Bei der 32-jährigen Unfallverursacherin wurde ein Atemalkoholgehalt von 2,9 Promille festgestellt und eine Blutprobe entnommen. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von 13.000.-EUR. Auf ihren Führerschein wird die Fahrerin für einige Zeit verzichten müssen.
(Dörrenbach) – Einbruch in Mehrfamilienhaus
In der Zeit von 01.03.-03.03.24, wurde in ein Mehrfamilienhaus in der Kolmerbergstraße eingebrochen. Unbekannte Täter nutzten die Abwesenheit des Wohnungsinhabers aus und brachen ein Terrassen-Fenster auf. In der Wohnung wurden Schubladen und Schränke durchwühlt. Der Gesamtschaden wird auf 1500.-EUR geschätzt.
(Bad Bergzabern) – Vandalismus an geparkten Fahrzeugen
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 02./03.03.24, 21:00-12:00 Uhr, wurden in der Innenstadt, auf einem Parkplatz in der Königstraße 1, vier Fahrzeuge mutwillig beschädigt. Ein bislang noch unbekannter Täter hatte an einem Audi, einem BMW, einem Peugeot und einem Toyota, den Lack zerkratzt und dadurch einen geschätzten Sachschaden in Höhe von circa 3000.-EUR angerichtet.
Hinweise zu den Taten oder dem Täter nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343/93340 oder pibadbergzaber@polizei.rlp.de entgegen.
(Annweiler) – Mit der Motorradsaison starten die ersten Kontrollen im Wellbachtal
Mit Beginn des Monats März und den ersten warmen Tagen startet jährlich die Motorradsaison. Vor allem beliebte Strecken wie die kurvige B48 im Wellbachtal in Richtung Johanniskreuz und zurück sind Ziel vieler Zweiradfahrer. Im Bereich des Wellbachtales wurden der Polizei Landau und Annweiler in der vergangenen Saison insgesamt 23 Verkehrsunfälle unter der Beteiligung von Motorradfahrern gemeldet. Dies stellt 50% der dortigen Verkehrsunfälle dar. Leider waren auch zwei tödliche Motorradunfälle zu beklagen. Deshalb sollte sich jeder Motorradfahrer auf die neue Saison sorgfältig vorbereiten und die ersten Ausfahrten nach der Winterpause langsam angehen. Vor allem sind ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Gasgriff und eine vorausschauende Fahrweise Grundlage für eine gesunde Heimkehr.
Die Polizei rät daher:
Überprüfen sie die sicherheitsrelevanten technischen Einrichtungen ihres Motorrades
Starten Sie gemäßigt in die neue Saison, gewöhnen Sie sich erst wieder an ihr Bike.
Tragen sie auffällige Kleidung, um besser gesehen zu werden.
Nehmen Sie an Fahrsicherheitstrainings teil.
Denken Sie an die Hauptunfallursachen Geschwindigkeit und Rechtsfahrgebot, so vermeiden Sie schwere Verkehrsunfälle
Nicht zuletzt müssen sich auch die Autofahrer wieder vermehrt auf Biker einstellen und Rücksicht nehmen.
Gleich zu Beginn am ersten Wochenende im März bei warmen Wetter wurden im Wellbachtal Zweiradkontrollen durchgeführt. Von der Polizei waren zwei Motorradfahrer unterwegs, die von zwei Motorradfahrern des Malteser Hilfsdienst begleitet wurden. So kam es bei den Kontrollen von Freitag bis Sonntag zu vielen intensiven Gesprächen und regem Austausch. Bei neun Bikes wurden geringe Mängel festgestellt. Ein Motorradfahrer überholte trotz Überholverbot. Dieser Verstoß sieht ein Bußgeld in Höhe von 70 Euro sowie einen Punkt im Verkehrszentralregister in Flensburg vor. Die Polizei wünscht allen Bikern eine sichere und unfallfreie Fahrt durch die Saison.
(L 516 / Walsheim) – Schwerer Verkehrsunfall
Am Sonntagnachmittag, den 03.03.2024, kam es gegen 16:20 Uhr auf der L 516 zwischen Landau und Walsheim zu einem schweren Verkehrsunfall. Hierbei kollidierten 2 entgegenkommende Fahrzeuge frontal miteinander, ein weiterer Verkehrsteilnehmer wurde ebenfalls touchiert. Infolge des Verkehrsunfalles wurden insgesamt 8 Fahrzeuginsassen verletzt, 4 davon schwer, welche in umliegende Krankenhäuser gebracht wurden. Im Einsatz waren die Feuerwehren der Stadt Landau und Landau Land, 5 Rettungsfahrzeuge, 1 Rettungshubschrauber, 2 Notärzte, sowie die Polizei der Polizeidirektion Landau. Die L 516 musste für die Dauer der Unfallaufnahme, sowie die Bergung der Fahrzeuge gesperrt werden. Die Sperrung erfolgte durch die Straßenmeisterei Landau und dauert zum Berichtszeitpunkt noch an.
Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Landau unter der Telefonnummer 06341-287-0 oder per E-Mail pilandau@polizei.rlp.de zu melden.
(Carlsberg) – Brand in katholischer Kirche in Carlsberg
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeidirektion Neustadt
Am 26.02.2024, um 15.22 Uhr, wurde die Polizei darüber informiert, dass der Kirchturm der katholischen Kirchenstiftung „Hl. Kreuz“ in Carlsberg brennen würde. Vor Ort wurde festgestellt, dass es im Innenraum der Kirche gebrannt hatte und der Rauch in den Kirchturm gezogen war. Der Brand selbst entstand in der Kirche an einem Beichtstuhl im Bereich der Gebetsecke.
Durch die Staatsanwaltschaft Frankenthal wurde ein Brandsachverständiger mit der Begutachtung des Brandortes beauftragt. Mit diesem gemeinsam, untersuchten Beamte der Kriminalpolizei Neustadt am 01.03.2024 den Brandort. Ein technischer Defekt kann als Brandursache ausgeschlossen werden, sodass von einer Brandstiftung ausgegangen werden muss.
Durch den Brand wurde ein Beichtstuhl, ein Lagerraum und eine sakrale Statue beschädigt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 50.000 EUR.
Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Neustadt bitten dringend um Zeugenhinweise:
Wer hat am 26.02.2024, vor 15.22 Uhr, Personen in oder an der Kirche gesehen?
Wer hat in jüngster Vergangenheit Personen gesehen, welche im Bereich der zur Lindenstraße hin gelegenen Grünfläche vor der Kirche mit Feuerwerkskörpern hantiert haben?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Kriminalinspektion Neustadt 06321 854-0.
(Ludwigshafen) – In Autos eingedrungen
In der Dhauner Straße brachen Unbekannte in einen BMW ein. Die Tatzeit dürfte zwischen dem 01.03.2024, 16 Uhr, und dem 02.03.2024, 7:30 Uhr, liegen. Aus dem Fahrzeug wurden eine Jacke sowie Münzgeld gestohlen. Die Schadenshöhe wird auf insgesamt rund 70 Euro geschätzt.
Auch in der Tiroler Straße wurde zwischen Samstag (02.03.2024, 17:30 Uhr) und Sonntag (03.03.2024, 21 Uhr) ein Auto geöffnet und hieraus Münzgeld gestohlen. Nach derzeitigem Kenntnisstand beläuft sich die Schadenshöhe auf 10 Euro.
Ob die Taten im Zusammenhang mit mehreren Einbrüchen in Autos in Maudach und Gartenstadt stehen (wir berichteten: https://s.rlp.de/ksJhp), wird Bestandteil der Ermittlungen sein.
Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Sachbeschädigung an Fahrzeugen
Ein 30-Jähriger trat am Sonntagnachmittag (03.03.2024, 15:50 Uhr) in der Ludwigstraße gegen den Außenspiegel eines parkenden Autos. Dabei wurde er von zwei Zeugen beobachtet, die sofort die Polizei verständigten. Der 30-Jährige konnte von Polizeikräften angetroffen werden. Um die Identität des Mannes ohne festen Wohnsitz zweifelsfrei zu klären, wurde er zur Polizeidienststelle mitgenommen. Dort wurde außerdem ein Atemalkoholtest durchgeführt. Ergebnis: 1,62 Promille. Der Außenspiegel wurde durch den Tritt stark beschädigt, eine genaue Schadenshöhe steht bislang nicht fest.
Bisher nicht bekannt ist der Verursacher im Falle einer Sachbeschädigung an einem Auto in der Hoheneckenstraße. Dort wurde am Sonntag (03.03.2024) zwischen 7 Uhr und 17 Uhr, ein BMW zerkratzt. Die Schadenshöhe wird auf rund 500 Euro geschätzt.
Sie haben etwas beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Beim Rückwärtsfahren touchiert
Auf dem Parkplatz eines Fastfood-Restaurants in der Mannheimer Straße touchierte ein 41-Jähriger Autofahrer beim Rückwärtsrangieren eine 19-Jährige Fußgängerin. Diese wurde leicht verletzt. Zu einem Sachschaden kam es nicht.
(Ludwigshafen) – Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 12-Jähriger
Zwischen Samstagnachmittag (02.03.2024, 17 Uhr) und Sonntagmittag (03.03.2024, 12:15 Uhr) kam es erneut zu Einbrüchen in einer Kleingartenanlage im Teichgartenweg. Mehrere Werkzeuge wurden gestohlen. Außerdem wurden mindestens zwei Türen durch den Aufbruch beschädigt. Wie hoch genau die Schadenshöhe ist, wird aktuell ermittelt. Ebenso wird geprüft, ob es weitere Geschädigte geben könnte.
Bereits in der Nacht vom 01.03.2024 auf den 02.03.2024 war es zu mehreren Einbrüchen in der Kleingartenanlage gekommen, wir berichteten: https://s.rlp.de/yypjW.
Ebenfalls ein Zusammenhang dürfte bestehen bei mehreren Einbrüchen in Gartengrundstücken in der Straße „In den Sandwiesen“. Im gleichen Zeitraum wie bei den Taten im Teichgartenweg konnten die Täter ein Stromaggregat stehlen. Außerdem wurden mehrere Zäune sowie Türen zu Gartenhäusern beschädigt. Die genaue Schadenshöhe wird aktuell ermittelt.
Sollten Sie selbst ebenfalls von den Einbrüchen betroffen sein oder Hinweise zu den Tätern geben können, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(A 650 / Ludwigshafen-Ruchheim) – Verkehrsunfall mit tödlich verletzter Person
Am Sonntag Nachmittag, den 03.03.2024, kam es gegen 17:00 Uhr während einer polizeilichen Einsatzfahrt auf der Maxdorfer Straße in Ludwigshafen zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Streifenwagen kollidierte mit einem 84-jährigen Motorradfahrer, der noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen erlag und verstarb. Während der Unfallaufnahme musste die Maxdorfer Straße sowie die Autobahnzufahrten und -abfahrten der A 650 voll gesperrt werden. Die Sperrungen dauern bis zum Abschluss der Unfallaufnahme an. Zur Klärung des Unfallherganges wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Gutachter beauftragt. Die Ermittlungen dauern an.
Verkehrsunfall mit tödlich verletzter Person / 1. Nachtrag
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz
Nachdem es am Sonntagnachmittag (03.03.2024), gegen 17:00 Uhr, auf der Maxdorfer Straße in Ludwigshafen-Ruchheim zu einem tödlichen Verkehrsunfall zwischen einem Motorradfahrer und einem Einsatzfahrzeug der Polizei gekommen war, haben die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Polizei Ludwigshafen die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Nach aktuellem Ermittlungsstand forderte die Polizei Bad Dürkheim Unterstützungskräfte anlässlich eines Randalierers in einer Wohnung an. Daraufhin fuhren zwei Polizeibeamte mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn von dem Gelände der Polizeidienststelle und bogen an der Kreuzung zur Maxdorfer Straße nach links auf diese ein. Der 84-jährige Motorradfahrer fuhr auf der Maxdorfer Straße in Richtung Ruchheim und kollidierte im Kreuzungsbereich mit dem Streifenwagen. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstarb der 84-Jährige noch an der Unfallstelle.
Zur Rekonstruktion des Unfallherganges wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Gutachter beauftragt. Der Leichnam des 84-Jährigen soll obduziert werden.
Die beiden Polizeibeamten wurden leicht verletzt. Sowohl die Angehörigen des Verstorbenen als auch die beteiligten Polizeikräfte wurden seelsorgerlich betreut.
(Mannheim) – Unachtsamkeit von Radfahrer führt zum Unfall
Am Sonntag gegen 11:30 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Lilienthalstraße / Tarnowitzer Weg ein Unfall zwischen einem 55-jährigen Radfahrer und einem 51-jährigen Audi-Fahrer, bei dem der Radfahrer schwer, jedoch nicht lebensgefährlich, verletzt wurde.
Zuvor fuhr der 55-Jährige den Radweg der Lilienthalstraße in Fahrtrichtung Sandhofen entlang. Auf gleicher Höhe befuhr der Audi-Fahrer die Lilienthalstraße parallel zum Radweg in dieselbe Richtung. Auf Höhe der Einmündung Lilienthalstraße / Ecke Tarnowitzer Weg fuhr der Radfahrer, ohne auf den fließenden Verkehr zu achten, auf die Fahrbahn und übersah den Audi-Fahrer. Trotz umgehend eingeleiteter Vollbremsung und einem Ausweichmanöver des Audi-Fahrers in die Fahrbahnmitte, kollidierte der Radfahrer mit dem Fahrzeug und fiel über die Motorhauhaube zu Boden. Hierbei verletzte sich der 55-Jährige schwer. Der Audi-Fahrer sowie eine weitere Verkehrsteilnehmerin leisteten unverzüglich erste Hilfe und trugen den Radfahrer auf den Bürgersteig. Der Radfahrer entfernte sich daraufhin zu Fuß in die Stettiner Straße und vertraute sich dort einer Bekannten an, die wiederum den Rettungsdienst und die Polizei alarmierte. Der verletzte Radfahrer wurde anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. An dem Fahrzeug des 51-Jährigen entstand ein Sachschaden von ca. 3.000 Euro. Das Fahrrad wurde ebenfalls beschädigt. Der Sachschaden wird auf einen niedrigen dreistelligen Betrag geschätzt.
(Mannheim) – Einbruch in Burger-Imbiss / Zeugen gesucht!
Am vergangenen Wochenende kam es im Tatzeitraum zwischen Freitag, 23:00 Uhr und Samstag, 11:30 Uhr zu einem Einbruch in das Restaurant „Schottis-Burger-Imbiss“ in der Friesenheimer Straße 6 durch eine unbekannte Täterschaft. Diese verschaffte sich augenscheinlich mittels Hebelwerkzeug Zutritt zu dem Imbiss, durchsuchte den Tresen sowie die Küche und flüchtete nach ersten Ermittlungsergebnissen mit einer erbeuteten Schreckschusswaffe (Pfeffermunition) im Wert von etwa 150,00 Euro.
Da der Eingangs- sowie der Innenbereich des Restaurants Videoüberwacht war, kann mindestens ein Täter wie folgt beschrieben werden:
Dunkle Kappe, dunkle Jacke (Parka), dunkle Hose mit Seitenstreifen
Vermummung durch Maske im Gesicht
Handschuhe
männliche Person
kräftige Statur
Ob der Täter allein gehandelt hat oder weitere Komplizen hatte, ist derzeit unbekannt.
Das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, welche Hinweise zur Identität der Täterschaft geben können oder andere verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer 0621 3301-0 zu melden.
(Heidelberg-Kirchheim) – Autofahrer gefährdet Fußgänger und flüchtet / Zeugen gesucht
Am Sonntag kam es gegen 17:30 Uhr an der Kreuzung Cuzaring / Heuauer Weg beinahe zu einer Kollision zwischen einem Fußgänger und einem PKW. Ein 70-jähriger Fußgänger überquerte gerade den Cuzaring auf Höhe des Heuauer Wegs am Fußgängerüberweg bei grüner Ampel, als von rechts ein bislang unbekanntes Fahrzeug die Straße querte. Hierbei kam es fast zur Kollision der beiden Verkehrsteilnehmer, der Fußgänger stürzte zu Boden und verletzte sich leicht.
Bei dem unbekannten Fahrzeug, könnte es sich um einen silbernen Ford-Transit, o.ä. mit schwarzer Seitenaufschrift handeln.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich beim Verkehrsdienst Heidelberg, unter der Telefonnummer 0621-174-4111, zu melden.
(Heidelberg) – Ampelanlage durch Unfall beschädigt
Als am Sonntag um 15:20 Uhr ein 35-Jähriger mit einem Umzugsfahrzeug zunächst auf dem Gehweg in der Mittermaierstraße parkte und anschließend über den Gehweg in Richtung Ernst-Walz-Brücke fuhr, übersah er im Kreuzungsbereich die dortige Ampel und fuhr dagegen. Dabei wurde die Ampelanlage nach hinten gebogen, wodurch die verkehrsregelnde Ampelschaltung für den fließenden Verkehr nicht mehr einsehbar war. Mithilfe der Berufsfeuerwehr Heidelberg konnte die Ampel wieder in ihre ursprüngliche Position gerichtet werden, sodass sie für die Verkehrsteilnehmer wieder einsehbar war. Die Höhe des Sachschadens an dem Fahrzeug wird auf ca. 2.000 Euro geschätzt. Die Beschädigungen an der Ampel können noch nicht genau beziffert werden.
Im Stadtteil Heidelberg-Bergheim ereignete sich am Samstagvormittag in der Vangerowstraße ein Unfall mit unklarem Hergang, weshalb das Polizeirevier Heidelberg-Mitte nun nach Zeugen des Geschehens sucht.
Um 10:40 Uhr fuhr ein 38-jähriger Mitsubishi-Fahrer die linke Fahrspur der Vangerowstraße in Richtung Iqbal-Ufer entlang. Gleichzeitig fuhr eine 30-jährige Hyundai-Fahrerin auf dem rechten Fahrstreifen der Vangerowstraße in selbige Fahrtrichtung entlang. Hierbei soll es während eines Fahrstreifenwechsels zu einer Kollision zwischen beiden Fahrzeugen gekommen sein. Der entstandene Sachschaden wird auf einen niedrigen dreistelligen Bereich geschätzt.
Aufgrund unterschiedlicher Angaben der Unfallbeteiligten werden Zeugen, die den Unfallhergang beobachten konnten, gebeten, sich unter der Tel.: 06221/1857-0 zu melden.
(A 5 / Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall mit leicht verletzten Personen
Am Samstagnachmittag kam es gegen 16:00 Uhr auf der A5 zwischen der Anschlussstelle Walldorf/Wiesloch und Heidelberg/Schwetzingen zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen.
Nachdem ein 70-jähriger Audi-Fahrer aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens abbremsen musste, gelang es einem nachfolgenden 23-jährigen Mercedes-Fahrer nicht mehr rechtzeitig, dessen Auto zu stoppen. In der Folge kollidierte er mit dem Heck des Audis.
Die beiden Insassen des Audis wurden durch den Aufprall leicht verletzt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Schadenshöhe beläuft sich auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag.
(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Friseurgeschäft
Am Sonntagmorgen wurde ein Einbruch in das Friseur-und Kosmetikgeschäft in der Bahnhofstraße gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass bisher noch unbekannte Täterschaft in der Zeit von Samstag 16:00 auf Sonntag 08:30 Uhr zunächst einen Rollladen und anschließend ein Fenster des Geschäfts aufgehebelt und sich so Zutritt verschafft hatten. Hieraus entwendete die Täterschaft einen Bargeldbetrag in noch nicht bekannter Höhe und flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Noch am Sonntag wurde durch die Streife des Polizeireviers Wiesloch der Fall aufgenommen und eine Spurensicherung durchgeführt. Der Polizeiposten Walldorf hat die Ermittlungen übernommen.
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstag gegen 15:35 Uhr an der Drehscheibe. Ein 22-jähriger BMW-Fahrer befuhr die Johann-Jakob-Astor-Straße in Fahrtrichtung Bahnhofstraße. Auf Höhe der Einmündung Bahnhofstraße kollidierte der junge Mann mit einer 67-jährigen Hyundai-Fahrerin. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Da der genaue Unfallhergang unklar ist, bittet die Polizei, dass sich Zeugen beim Polizeirevier Wiesloch, unter der Telefonnummer 06222-57090, melden.
(A 5 / Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall am Stauende; zwei Verletzte
Ein 78-Jähriger fuhr am Donnerstag mit seinem Mitsubishi auf der linken Spur der BAB 5 in Richtung Frankfurt. Nach der Anschlussstelle Kronau kam es gegen 12:50 Uhr zu einem Auffahrunfall an einem Stauende. Der Mitsubishi fuhr aus bislang unbekannten Gründen zunächst auf einen mit fünf Personen besetzten Ford Transit auf und schob diesen auf den davor fahrenden Polestar. Der Unfallverursacher und ein 60-jähriger Fahrzeuginsasse des Fords wurden dabei leicht verletzt. Die anderen vier Insassen im Alter von 23 bis 44 blieben unverletzt. Durch einen Rettungsdienst wurden die beiden Verletzten in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo sie noch am selben Tag entlassen werden konnten. Der durch den Unfall entstandene Gesamtschaden wird auf 12.000 Euro geschätzt. Im Rahmen der Unfallaufnahme durch die Verkehrsgruppe Bundesautobahn des Verkehrsdienstes Mannheim, sowie die Bergungs- und Reinigungsarbeiten waren bis etwa 15:45 Uhr die linke und mittlere Fahrbahn gesperrt. Der Verkehr musste über die rechte Spur und den Standstreifen geleitet werden.
(Neckarbischofsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Hubschraubereinsatz nach Bedrohung mit Schusswaffe / Zeugen gesucht
Am Samstagabend gegen 23:50 Uhr alarmierte ein 47-jähriger Mann die Polizei, nachdem er in der „Von-Hindenburg-Straße“ von einem bisher noch unbekannten männlichen Rollerfahrer bedroht wurde. Ein hinzugerufenes Streifenteam konnte den Fahrer schließlich in der Waibstadter Straße antreffen und nahm daraufhin die Verfolgung des Rollerfahrers auf. Als der Unbekannte im weiteren Verlauf von der Waibstadter Straße in die Ziegelgasse einbiegen wollte, kollidierte dieser in der Folge mit einer Hauswand. Anschließend setzte der Mann seine Flucht zu Fuß in Richtung Ziegelgasse fort, nachdem er den beschädigten Roller an der Unfallörtlichkeit zurückgelassen hatte.
Unter Hinzuziehung eines Polizeihubschraubers wurden weitere Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Jedoch verlief die Suche nach dem Mann bisher ohne Erfolg.
Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden:
Ca. 175 cm groß
sportliche Körperstatur
trug eine Brille
Der Polizeiposten Waibstadt hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten Mann oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel.: 07263 / 5807 zu melden.
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Auseinandersetzungen am ersten Mathaisemarkt-Wochenende
Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung
Das erste Festwochenende des Schriesheimer Mathaisemarktes blieb weitestgehend friedlich. Das Polizeipräsidium Mannheim hat neben einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr lediglich vier Körperverletzungsdelikte zu verzeichnen.
Im Festzelt des Mathaisemarktes kam es am Freitagabend gegen 22 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei welcher unter anderem ein Sicherheitsmitarbeiter beteiligt gewesen sein soll.
Am Samstagabend gegen 18 Uhr gerieten in der Steinachstraße mehrere Jugendliche aneinander. Im Verlaufe des Streits wurde eine dreiköpfige Gruppe von fünf noch unbekannten Tätern mittels Schlägen, Tritten sowie Pfefferspray attackiert und leicht verletzt.
Gegen 23:45 Uhr kam es im Festzelt zu einer gefährlichen Körperverletzung, bei welcher ein noch unbekannter Täter einem 16-jährigen Besucher aus bislang nicht bekannten Gründen eine Weinflasche gegen den Kopf schlug.
Ein weiterer Unbekannter legte am frühen Sonntagmorgen eine Warnbarke auf die B3, sodass gegen 05 Uhr ein herannahender Autofahrer nicht mehr rechtzeitig abbremsen konnte und das Hindernis überfuhr. Hierbei entstand ein Sachschaden von mehr als 7.000 Euro.
Zeugen, welche zu den vorangestellten Vorfällen sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06201/1003-0 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.
(Hirschberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Alkohol und Betäubungsmittel führten zum Verkehrsunfall
Die Polizeibeamten des Polizeireviers Weinheim staunten nicht schlecht, als sie am Sonntagnachmittag um 16:45 Uhr von einem Zeugen zu einem Verkehrsunfall nach Hirschberg in die Elisabeth-Kulmann-Straße gerufen wurden. Dort war ein 38-jähriger Mann mit seinem Volvo auf ein geparktes Auto aufgefahren. Beim Antreffen durch die Polizei schlief der Mann tief und fest hinter seinem Steuer. Der Motor lief noch und die Fahrstufe „D“ war eingelegt. Der Fahrer konnte nur mit Mühe aufgeweckt werden, und war selbst dann noch desorientiert. Grund hierfür dürfte der festgestellte Grad der Alkoholisierung von knapp über 2,00 Promille und der Einfluss von Betäubungsmitteln gewesen sein. Der Mann wurde auf das Polizeirevier Weinheim verbracht und eine Blutprobe entnommen. Nach Beendigung sämtlicher strafprozessualer Maßnahmen durfte der Mann wieder gehen. Sein Führerschein wurde jedoch beschlagnahmt und ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet. Der Sachschaden am geparkten Auto beläuft sich auf etwa 3000 Euro, während am verursachenden Volvo lediglich ein Schaden von 500 Euro entstand.
Am Sonntagmorgen gegen 04:40 Uhr überfuhr ein Autofahrer auf der B3 zwischen Großsachsen und Weinheim einen auf die Fahrbahn gelegten Kanaldeckel, wodurch mehrere hundert Euro Schaden an dem Fahrzeug entstanden sind. Während der Streifenfahrt stellten die Beamten fest, dass entlang der B3 in Richtung Schriesheim weitere Gullideckel entnommen und absichtlich als Hindernis auf die Fahrbahn gelegt wurden. Das Polizeirevier Weinheim ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und sucht Zeugen, welche Hinweise zu der Täterschaft geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06201/1003-0 zu melden.
Holiday Park geht in die Zukunft mit neuem Logo und neuer Ausrichtung
Pünktlich zum Saisonstart am 23. März hat der Holiday Park sein neues Logo vorgestellt. Schlichter, wertiger und edler soll das neue Design den gestiegenen Qualitätsanspruch bei Rheinland-Pfalz größtem Freizeitanbieter widerspiegeln. Ebenfalls haben sich die Logos und der Markenauftritt der gesamten Plopsa-Gruppe verändert.
Holiday Park / Haßloch – „Geradlinige und schlichte Designs werden vermehrt mit Qualität verbunden. Bei der Entwicklung zu immer höherer Freizeitqualität für unsere Gäste war dies der nächste logische Schritt“, begründet Bernd Beitz, Director Germany des Holiday Park Betreibers Plopsa, die Veränderung.
Passend dazu wurde eine neue Website mit neuem, übersichtlicherem Ticketshop veröffentlicht. Zudem trägt der Park jetzt offiziell den Beinamen „Germany“, um die überregionale Ausrichtung der Pfälzer Institution weiter zu verdeutlichen. Mit dem geplanten Hotel und Wasserpark sowie einem aufwendigen Investitionsplan für den Standort Haßloch wird der Holiday Park Germany in den nächsten Jahren immer attraktiver werden für Gäste mit einer weiteren Anreise. Mit der neuen Website können bereits ab dieser Saison Pakete bestehend aus einer Übernachtung in einem Partner-Hotel und den Tickets für den Holiday Park Germany gebucht werden.
Die Ticketpreise für 2024 sind im Schnitt gesunken. Während es an Spitzentagen jetzt 49,50€ kostet den Holiday Park zu besuchen, wurde an vielen Öffnungstagen der Preis auf bis zu 34€ gesenkt. „So können wir die Auslastung des Parks besser kontrollieren und den Gästen ein noch besseres Erlebnis bieten, zu einem fairen Preis“, so Beitz.
Der Vorverkauf 2024 ist bereits gestartet. Tickets mit und ohne Hotel können unter www.holidaypark.deerworben werden.
Diesjähriger Stiftungspreis für Inklusion im Sport
Bobenheim-Roxheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Die Bernd-Jung-Stiftung wird auch in diesem Jahr im Gedenken an den Stiftungsgründer Bernd Jung einen Stiftungspreis vergeben, der mit 2.000 Euro dotiert ist. Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen und Vereine vorzugsweise aus der Metropolregion Rhein-Neckar.
Als übergeordnetes Thema soll in diesem Jahr ein Projekt aus dem Bereich Inklusion im Sport prämiert werden.
Die Stiftung prämiert damit entweder
ein laufendes Projekt aus dem Bereich Inklusion im Sport, das Kindern und Jugendlichen zu Gute kommt oder
eine außergewöhnliche Veranstaltung rund um das Thema Inklusion im Sport für Kinder und Jugendliche oder
eine gute Projektidee aus dem Bereich Inklusion im Sport für Kinder und Jugendliche, die mit dem Geld des Stiftungspreises anschubfinanziert bzw. erst ermöglicht werden kann.
Ende der Bewerbungsfrist: 31. Juli 2024
Ausführliche Bewerbungen (Projektbeschreibung, Zielgruppe, Projektverantwortliche) senden Sie bitte an stiftung@bernd-jung-stiftung.de oder per Post an Bernd-Jung-Stiftung, In den Fuchslöchern 25 in 67240 Bobenheim-Roxheim.
Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung
Gegen 00:30 Uhr gerieten in der Nacht zu Sonntag ein 31-Jähriger und ein 44-Jähriger Mann auf der Maximilianstraße in einen Streit. Zeugen machten einen zufällig vorbeifahrenden Streifenwagen der Polizei auf die Situation aufmerksam. Beim Eintreffen der Beamten lag der 44-Jährige leicht verletzt auf dem Boden. Gemäß übereinstimmender Angaben hatte ihm der 31-Jährige mehrere Schläge auf den Kopf verpasst. Der Täter wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen, ein Atemalkoholtest ergab zuvor bei ihm 2,61 Promille.
(Speyer) – Mit Drogen auf E-Scooter unterwegs
Sonntagnacht wurde gegen Mitternacht ein 50-jähriger Speyerer mit einem E-Scooter in der Wormser Landstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen dieser Kontrolle zeigte der Mann drogentypische Auffallerscheinungen. Er räumte den Konsum von Marihuana und Amphetamin ein. Bei einer Durchsuchung des Mannes konnten zudem geringe Mengen Marihuana und Amphetamin aufgefunden und beschlagnahmt werden. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wurde nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss und eine Strafanzeige wegen des Drogenbesitzes eingeleitet.
(Otterstadt) – Einbruchversuch Seglerverein
Im Zeitraum 27.03. – 02.03.2024 kam es zu einem Einbruchversuch in ein Vereinsheim der Segler-Vereinigung Mannheim e.V., welches sich am Altrhein bei Otterstadt befindet. Die Hebelversuche der Täter scheiterten jedoch an einer massiven Stahltür des Vereinsheims.
Wer kann Hinweise zu der Tat geben? Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei Speyer telefonisch oder per E-Mail (Tel. 06232 / 137-0, E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.
(Zeiskam) – Verkehrsunfall unter Medikamenteneinfluss
Am Abend des 02.03.2024 kam ein 39Jähriger Germersheimer mit seinem Pkw beim Linksabbiegen zur Auffahrt der B272 in Höhe der Anschlussstelle Zeiskam von der Fahrbahn ab. Hierbei setzte er sein Fahrzeug auf die Schutzplanke auf, wodurch sowohl diese wie auch das Fahrzeug beschädigt wurden. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise darauf, dass der Fahrer aufgrund der Einnahme von Medikamenten nicht mehr verkehrstüchtig gewesen war. Aus diesem Grund wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Ihm wurde daher eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde sichergestellt.
(Kandel) – Einbruch in Realschule
In der Nacht vom 01.03.2024 auf den 02.03.2024 gegen 23:00 Uhr sind bislang mehrere unbekannte Täter in die Realschule Kandel in der Jahnstraße eingebrochen. Die Täter gelangten durch das Einschlagen eines Fensters in das Gebäude und entwendeten im Rahmen dessen diverse Gegenstände. Bei dem Diebesgut handelt es sich hauptsächlich um Elektronikartikel. Die Täter flüchteten anschließend und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Es konnten vor Ort mehrere Spuren gesichert werden. Die genaue Schadenshöhe und die Auswertung der Spurenlage bedarf weiterer Ermittlungen.
Sofern Zeugen bestehen sollten, welche den Sachverhalt wahrgenommen haben und sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Wörth in Verbindung zu setzten.
(Kandel) – Trunkenheit im Verkehr
Am Freitag, den 01.03.2024, gegen 23:00 Uhr, wurde ein 60-jähriger PKW-Fahrer in Kandel einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen dieser konnten die Beamten deutlicher Atemalkoholgeruch beim Fahrer feststellen. Ein auf freiwilliger Basis durchgeführter Atemalkoholtest ergab 1,21 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Führerschein mit dem Zweck des Entzugs der Fahrerlaubnis beschlagnahmt. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet.
(Minfeld) – Einbruchsdiebstahl in Vereinsheim
In der Nacht vom 01.03.2024 auf den 02.03.2024 wurde durch bislang unbekannte Täter in das Vereinsheim des SV Minfeld in der Jahnstraße eingebrochen. Die Täter gelangten in das Gebäude, indem sie eine Tür aufhebelten. Bei der Tatausführung wurde circa 500,- Euro Bargeld entwendet. An der angegangenen Tür entstand durch das Aufhebeln ein erheblicher Sachschaden. Die örtliche Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen, welche den Sachverhalt wahrgenommen haben und sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Wörth in Verbindung zu setzen.
(Rohrbach) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss führt zu wirtschaftlichem Totalschaden
Am 03.03.2024, gegen 03:53 Uhr, befuhr ein 40-jähriger Opel-Fahrer die Landesstraße 493 von Herxheim kommend in Fahrtrichtung Rohrbach. Auf Grund von Alkoholeinfluss des Fahrers kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab, touchierte einen Leitpfosten und kam schließlich im Graben zum Stillstand. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Bei dem 40-Jährigen konnte während der Unfallaufnahme Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,81 Promille. Daher wurde dem Fahrer auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden und dieses musste abgeschleppt werden. Ebenso entstand großflächiger Flurschaden. Gegen den Mann wurde nun ein Strafverfahren eingeleitet.
(Landau) – Fahruntüchtig und ohne Versicherung auf E-Scooter unterwegs
Am 03. März, gegen 02:45 Uhr, wurde ein 20-jähriger Mann aus dem Landkreis Südliche Weinstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Fahrer war auf seinem E-Scooter ohne angebrachtes Versicherungskennzeichen unterwegs, weshalb die Beamten der Polizeiinspektion Landau auf ihn aufmerksam wurden. Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass der E-Scooter keinen gültigen Versicherungsschutz besitzt. Weiterhin ergaben sich bei dem Fahrer drogentypische Auffallerscheinungen. Ein freiwilliger Urintest reagierte positiv auf die Wirkstoffe THC, Amphetamin, Metamphetamin sowie Kokain. Infolgedessen wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen und der E-Scooter sichergestellt. Der Mann muss sich nun wegen einer Trunkenheitsfahrt und eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.
(Ebertsheim) – Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall verletzt
Am Samstag, den 02.03.2024, kam es kurz nach 14:00 Uhr im Bereich der L 395 zwischen Ebertsheim und Eisenberg zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 53-jährigen Fahrradfahrer und einem 24-jährigen Pkw-Fahrer. Diese fuhren beide in Richtung Eisenberg. Als der Fahrradfahrer gerade nach links auf den neben der Fahrbahn gelegenen Radweg abbiegen wollte, wurde er durch den Pkw-Fahrer mit dessen VW Golf überholt. Hierbei kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Fahrrad und dem Pkw, wodurch der Fahrradfahrer stürzte. Der Fahrradfahrer, welcher einen Schutzhelm trug, wurde im Oberkörperbereich leicht verletzt und im Anschluss in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand leichter Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 600,-EUR.
(Grünstadt) – Motorradfahrer gestürzt
Am Samstag, den 02.03.2024, kam es gegen 09:15 Uhr im Bereich des Kreisverkehrs Obersülzer Straße, Industriestraße in Grünstadt zu einem Alleinunfall eines 66-jährigen Motorradfahrers. Dieser befuhr mit seiner Royal Enfield die Obersülzer Straße in Fahrtrichtung Obersülzen. Vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers kam er im genannten Kreisverkehr zu Fall. Der 66-Jährige wurde glücklicherweise nur leicht im Schulterbereich verletzt. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Am Motorrad entstand leichter Sachschaden in Höhe von ca. 1000,-EUR.
(K2 / Lambsheim) – Überschlagender PKW auf Landstraße
Am 02.03.2024, gegen 20:40 Uhr, befuhr ein mit vier Personen besetzter PKW die K2 zwischen Lambsheim und Gerolsheim. In einer Rechtskurve verlor der Fahrer ohne Fremdeinwirkung die Kontrolle über sein Fahrzeug, woraufhin es nach rechts von der Straße abkam und sich überschlug. Der Fahrer sowie ein weiterer Insasse verletzten sich dabei leicht. Hinweise auf eine Fahruntüchtigkeit konnten nicht erlangt werden, die Unfallursache bedarf weiterer Ermittlungen. Für die Unfallaufnahme und die Räumung der Unfallstelle musste die Landstraße voll gesperrt werden.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Diebstahlsserie aus PKW
In der Nacht von Freitag, 01.03.2024 auf Samstag, den 02.03.2024, kam es im Bereich Ludwigshafen-Maudach und Ludwigshafen-Gartenstadt zu insgesamt vier Diebstählen aus vermutlich unverschlossenen PKW. Hierbei wurden durch den oder die Täter die Fahrzeuge nach Wertgegenständen durchwühlt. Es konnte eine Jacke, eine Sonnenbrille und 20 Euro Bargeld durch die Täter erbeutet werden. Täterhinweise konnten bislang noch nicht erlangt werden. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei darum, geparkte Fahrzeuge regelmäßig zu verriegeln.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter Tel.: 0621/963-2122 oder per E-Mail: piludwigshafen1@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim-Innenstadt) – Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Personenschaden
Nach aktuellem Ermittlungsstand befuhr ein 23-Jähriger die Rheinvorlandstraße mit einem Audi A6 und kollidierte hierbei mit einem rückwärts ausparkenden Mercedes-Benz A 35 AMG. Fahrer und Beifahrer des Mercedes, beide 29 Jahre alt, wurden hierbei leicht verletzt und ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Der Fahrer des Audi verblieb unverletzt. Sowohl der Audi als auch der Mercedes erlitten einen Totalschaden und es entstand ein Gesamtschaden von ca. 70.000 EUR.
Es wurden Hinweise bekannt, dass sich kurz zuvor der Fahrer des Audi A6 ein Rennen mit einem ebenso hochmotorisierten, silberfarbenen 5er BMW geliefert haben soll. Alle beteiligten Fahrzeuge sind vermutlich der Poser-Szene zuzuordnen.
Zeugen, die hierzu Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich an das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt unter der Telefonnummer 0621/1258-0 zu wenden.
Ein entlaufener Schäferhund hielt die Polizeihundeführerstaffel in der Nacht zu Sonntag auf Trapp. Nachdem der Schäferhund am 29.02.2024 entlaufen war, wurde er am Sonntagmorgen im Bereich Mühlfeld Weg III und kurzzeitig auch auf der Fahrbahn der angrenzenden Schnellstraße gesichtet. Zu einer Gefährdung von Verkehrsteilnehmern kam es dabei zwar nicht, da diese aber nicht auszuschließen war, versuchten die Kollegen den Hund einzufangen und lockten ihn dazu auf ein umzäuntes Gelände. Dort gelang es dann einem Tierarzt und den Spezialisten der Tierrettung Rhein-Neckar den Hund mit einem Blasrohr und Narkosepfeil zu betäuben und ihn so unverletzt und stressfrei einzufangen. Mittlerweile ist der Hund wieder bei Bewusstsein und erfreut sich bester Gesundheit. Der Hundehalter wurde bereits verständigt.
(Neckarbischofsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizeihubschrauber im Einsatz
Aufgrund eines Polizeieinsatzes im Bereich Neckarbischofsheim, kommt es momentan zum Einsatz eines Polizeihubschraubers. (03.03.2024 – 01:23)
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand von 250 Strohballen
Beispielbild Feuer / Brand, dient lediglich der Visualisierung.
Im Laufe des Sonntagmorgens kam es auf dem Feldgebiet östlich der A5 zwischen Schriesheim und Leutershausen zu einem größeren Feuerwehreinsatz. Auslöser waren 250 in Brand geratene Strohballen. Die freiwillige Feuerwehr übernahm die Löscharbeiten vor Ort, ein Herunterbrennen der Strohballen konnte jedoch nicht verhindert werden. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefahr für die Bevölkerung. Es entstand ein Sachschaden von ca. 15.000 EUR. Die Brandursache ist aktuell noch Teil der laufenden Ermittlungen.
(B 3 / Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zeugenaufruf nach gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr
In der vergangenen Nacht von Samstag auf Sonntag legte eine bislang unbekannte Person mehrere Gullideckel auf die Fahrbahn der Bundesstraße B3 zwischen Weinheim und Schriesheim. Ein Verkehrsteilnehmer bemerkte zwei der Gullideckel zu spät und kollidierte mit diesen. Am Seat entstand ein Sachschaden von ca. 1000 EUR, der 20-jährige Fahrer selbst verblieb unverletzt.
Zeugen die Hinweise zum Täter oder Tatgeschehen geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Weinheim unter der Telefonnummer 06201/1003-0 zu melden.
Ab dem 13. März 2024 zeigt die Gemeindeschwester plus, Heidemarie Gangkofner, an insgesamt vier Terminen einen Bildervortrag mit dem Titel „Hochzeit auf Indisch“. Interessierte Senior*innen können dank der vielfältigen Bilderschau teilhaben an der Hochzeit eines Paares aus Rajasthan und landestypische Zeremonien und Feierlichkeiten erleben. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit der Gemeindeschwester plus ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Die Veranstaltung findet zu folgenden Terminen statt:
Mittwoch, 13. März 2024, 14.30 bis 16.30 Uhr: Haus PAMINA
Donnerstag, 14. März 2024, 15 bis 16.30 Uhr: Quartiersbüro Speyer-Süd
Montag, 15. April 2024, 15 bis 17 Uhr: Seniorenbüro Speyer
Dienstag, 14. Mai 2024, 15 bis 16.30 Uhr: Haus am Germansberg
Die Veranstaltung ist kostenlos. Bei Fragen steht Heidemarie Gangkofner telefonisch unter 06232 14-2636 oder per E-Mail an heidemarie.gangkofner@stadt-speyer.de zur Verfügung.
Text: Stadtverwaltung Speyer / Gemeindeschwester plus Foto: Pixabay 02.03.2024
Am Samstag wurde in Speyer die Warnung der Bevölkerung geprobt. In diesem Zusammenhang löste der der Brand- und Katastrophenschutz ab 11:00 Uhr den gesamten Warnmittel-Mix aus, der ihm zur Verfügung steht. Darunter fallen neben dem fest verbauten städtischen Sirenennetz sogenannte mobile Sirenenanlagen für Alarmierung und Sprachdurchsagen (Mobela). Auch die Warn-Apps NINA, KATWARN und BIWAPP wurden mit einbezogen. Seit dem letzten Jahr dazugekommen und auch dieses Mal wieder Teil der Probe war das vom Bund bereitgestellte Cell Broadcast. Nachdem alle Systeme nacheinander ausgelöst wurden, konnte um 11:45 Uhr „Entwarnung“ gegeben werden.
Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann zeigte sich nach der Probe zufrieden: „Der heutige Probealarm mit all unseren Warnmitteln war sehr wichtig. Zum einen müssen wir regelmäßig unsere Systeme überprüfen und unsere Kollegen:innen im Umgang schulen. Zum anderen muss aber auch die Bevölkerung Warnsignale kennen, sowie Endgeräte so einstellen, dass Apps und Cell Broadcast zuverlässig vor Gefahren warnen können, auch wenn zum Beispiel das Smartphone auf „stumm“ geschaltet ist. Wir wissen genau, dass ein Warnmittel alleine oftmals nicht ausreicht, um die Bevölkerung im Gefahrenfall sicher erreichen zu können. Deshalb setzen wir auf den Mix verschiedener Systeme und haben stets das Ziel vor Augen, dass jeder Mensch mindestens von einem der Warnmittel in Gefahrenfall erreicht wird. Sei es eine Sirene, die Lautsprecherdurchsage oder das piepsende Smartphone.“
Abschließend konnte festgestellt werden, dass alle Warnmittel zuverlässig ausgelöst hatten. Sollte ihr Endgerät, auf dem Sie entsprechende Apps installiert haben, nichts angezeigt haben, empfehlen wir Ihnen die Einstellungen zu überprüfen. Sollten Sie dabei Hilfe benötigen, können Sie uns gerne in der Feuerwache Industriestraße besuchen. Wir unterstützen Sie gerne, soweit wir es können.
Wir danken der Firma Thor und dem Kommunalen Vollzugdienst für die Unterstützung.