Die Hardtstraße ist auf Höhe der Birkenallee ab sofort bis voraussichtlich zum 18. Juni 2020 voll gesperrt. Ursache dafür ist ein Kanalbruch, bei dem Gefahr im Verzug besteht. Zur Durchführung der Arbeiten muss der Straßenraum daher vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wird im genannten Zeitraum über die Birkenallee – Bürgermeister-Hund-Straße – Hardtstraße sowie umgekehrt umgeleitet. Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle zugelassen.
Stadtverwaltung Hockenheim 17.06.2020
Herderstraße bleibt gesperrt
Die Arbeiten im Straßenraum in der Herderstraße auf Höhe des Kreuzungsbereichs zur Kantstraße verzögern sich bis voraussichtlich 30. Juni 2020. Eine Umleitung ist eingerichtet und eine entsprechende Beschilderung vor Ort angebracht. Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle zugelassen.
Beisetzung und Requiem für verstorbenen Bischof am Mittwoch im Dom
Gläubige können die Tage zuvor in der Friedenskirche St. Bernhard in Speyer von Bischof Anton Schlembach persönlich Abschied nehmen
Das Requiem und die Beisetzung für den am Montag verstorbenen Bischof Dr. Anton Schlembach finden am Hochfest Johannes des Täufers am Mittwoch (24. Juni) um 13 Uhr im Dom zu Speyer statt. Der Verstorbene findet in der Speyerer Kathedrale in einem Bischofsgrab auf der Ebene des Pfarraltars seine letzte Ruhestätte.
Der Verstorbene wird zuvor in der Friedenskirche St. Bernhard in Speyer aufgebahrt. Am Sonntag wird dort um 15.30 Uhr die Vesper gebetet. Im Anschluss daran können die Gläubigen persönlich Abschied nehmen. Die Friedenskirche ist am Sonntag bis 20 Uhr, am Montag von 10 bis 20 Uhr und am Dienstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Am Dienstagabend wird der Verstorbene in den Dom zu Speyer überführt. Um 20 Uhr werden hier der Rosenkranz und die Komplet gebetet.
Aufgrund der aktuellen Situation ist die Teilnehmerzahl bei allen Gottesdiensten begrenzt. Daher ist eine vorherige Anmeldung beim Bischöflichen Ordinariat (Telefon 06232 / 102-414) erforderlich. Es gelten die üblichen Corona-Sicherheitsregeln wie das Einhalten von Mindestabständen, die Erfassung der Kontaktdaten und das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Diese kann nach Einnahme des Sitzplatzes abgelegt werden.
Geplant ist, den Gottesdienst medial zu übertragen, so dass die Gläubigen am Requiem und der Beisetzung für Bischof Schlembach auch am Bildschirm zuhause live Anteil nehmen können.
Bistum Speyer 17.06.2020
„KörperWunderWerkstatt“ startet wieder
Sexualpädagogisches Angebot für Grundschulen
Speyer – Das Bistum Speyer bietet im Rahmen des Programms „wertvoll-aufgeklärt“ in Kooperation mit dem Münchener Verein MFM (my fertility matter – meine Fruchtbarkeit) sexualpädagogische Workshops an Schulen an. Nach einer langen Corona-Zwangspause starten die Referentinnen und Referenten der MFM-Zentrale Speyer wieder mit dem sexualpädagogischen Workshop „KörperWunderWerkstatt“ in den Grundschulen. Mit einem adaptierten Konzept für die Durchführung des Workshops gemäß der Corona-Vorschriften können in den letzten Schulwochen vor den Ferien noch die Kinder der vierten Klassen von sieben Schulen mit 26 Workshops erreicht werden.
Der Workshop wird in gemischten Gruppen (mit Mädchen und Jungen gemeinsam) durchgeführt, damit die eingeteilten Klassengruppen bestehen bleiben können. Auch ist im Workshop frontaler Unterricht möglich, das Material wird an der Tafel präsentiert und Bodenbilder werden auf Tischhöhe gezeigt, so dass die Abstandregeln eingehalten werden können. Damit trotz des Frontalunterrichts das Thema spannend aufbereitet ist, erhält jedes Kind einen persönlichen Umschlag mit Materialkarten, die nach und nach gemeinsam enthüllt werden. Es gibt Überraschungstüten, die die vielen Veränderungen in der Zeit der Pubertät bildhaft darstellen.
Die Leiterin der MFM-Zentrale, Alexandra Dellwo-Monzel freut sich mit ihren MFM-Kolleginnen und Kollegen sehr auf die Umsetzung und ist überzeugt, dass der wertschätzende Ansatz des Workshops in jedem Fall erhalten bleibt: „Die Kinder dürfen staunen über das ‚Meisterstück‘ des eigenen Körpers und spüren, wie kostbar und wertvoll ihr Körper ist.“
Übertragung am 21. Juni aus der Kirche Heilig Kreuz beim Caritas-Altenzentrum St. Hedwig in Kaiserslautern
Kaiserslautern – Der Südwestrundfunk überträgt am Sonntag, dem 21. Juni 2020, von 10.15 bis 11 Uhr im SWR Fernsehen den katholischen Gottesdienst aus der Kirche Heilig Kreuz beim Caritas-Altenzentrum St. Hedwig in Kaiserslautern. Die Kirche, die 2007 eingeweiht wurde, wird sowohl vom Altenzentrum als auch von der Gemeinde als Gebets- und Gottesdienstraum genutzt.
Zelebrant ist Pfarrer Martin Olf, Lektorin wird Irene Tobolla-Wolf sein. Der Gottesdienst steht unter dem Motto „Fürchtet euch nicht“ und wird musikalisch gestaltet von einem Vokalensemble aus Schülerinnen und Schülern des Bischöflichen Kirchenmusikalischen Institutes (BKI), Standort Kaiserslautern. Die jungen angehenden Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker singen Chorwerke, die eigens für diesen Tag von BKI-Dozenten komponiert worden sind. Die musikalische Leitung hat Dekanatskantor Maximilian Rajczyk.
Wegen der geltenden Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie wird der Gottesdienst in kleiner Besetzung und ohne Gemeinde gefeiert. Als Service für die Zuschauer werden die Liedtexte zum Mitsingen während der Live-Sendung eingeblendet.
Bistum Speyer 17.06.2020
Zum Tod von Altbischof Dr. Anton Schlembach
Ministerpräsidentin Malu Dreyer würdigt Altbischof Schlembach: Unermüdlicher Einsatz für Benachteiligte und Heimatlose
Mainz / Speyer – „Dr. Anton Schlembach setzte sich auch über seine lange Amtszeit als Bischof von Speyer hinaus unermüdlich für die Kranken, die Alten, die Armen, die Benachteiligten und die Heimatlosen ein. Seine vielfältige Seelsorgearbeit und seine unbändige Schaffenskraft waren außergewöhnlich“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Tod des emeritierten Bischofs. Er war am 15. Juni im Alter von 88 Jahren verstorben.
Anton Schlembach wurde 1932 als ältestes von vier Kindern einer Bauernfamilie bei Münnerstadt in Unterfranken geboren. Er studierte und promovierte in Würzburg und Rom und vertiefte nach seiner Priesterweihe seinen
Weg in der Seelsorge und als theologische Lehrkraft. Von 1983 bis 2007 leitete er unter dem Wahlspruch „Deus salus – Gott ist das Heil“ die Diözese Speyer. In seinen mehr als 23 Jahren als Bischof reagierte er immer wieder engagiert auf soziale Herausforderungen
und setzte sich besonders für Arbeitslose und Asylbewerber ein. Bischof Schlembach setzte sich in den 90er Jahren mit Nachdruck für die Renovierung des Welterbes Speyerer Dom ein.
1997 überreichte Ministerpräsident Kurt Beck Bischof Schlembach das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für seine ungewöhnliche Schaffenskraft und vielfältige karikative und
Seelsorgearbeit, mit der er weit über die Grenzen seines Bistums hinaus hohe Anerkennung und Achtung gefunden hatte. Bischof Schlembach engagierte sich in der ökumenischen Bewegung und bemühte sich erfolgreich, die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kirche
und Staat zu stärken. Er war maßgeblich auch daran beteiligt, dass der 1862 verstorbene Diözesanpriester Paul Josef Nardini, der in der Industriestadt Primasens gegen soziale Not gekämpft hatte, 2006 seliggesprochen wurde.
„Mein Mitgefühl gilt seiner Kirchengemeinde, den Angehörigen, Freunden und allen, die in diesen schweren Stunden um ihn trauern“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Staatskanzlei RheinlandPfalz 17.06.2020
Bischof Schlembach in Speyer verstorben
Kirchenpräsident Christian Schad hat mit großer Trauer auf die Todesnachricht reagiert. Viele Protestanten aus der Pfalz und Saarpfalz trauern mit ihren katholischen Geschwistern.
Bischof Schlembach mit Kirchenpräsident Schad beim Silbernen Bischofsjubiläum im Jahr 2008.
Speyer (lk) – Mit persönlichen Worten hat sich Kirchenpräsident Christian Schad an Bischof Karl-Heinz Wiesemann gewandt, nachdem ihn die Todesnachricht am Montagabend erreicht hat. „Nur wenige Tage nach meinem Abschied von ihm ist Bischof Schlembach im Diakonissenkrankenhaus verstorben“, schrieb der Kirchenpräsident in seinem Kondolenzschreiben. Beide waren in ökumenischer Herzlichkeit miteinander verbunden.
Von 1983 bis 2007 war der gebürtige Franke Bischof von Speyer. In seiner Amtszeit arbeitete er mit drei protestantischen Kirchenpräsidenten zusammen: Heinrich Kron, Werner Schramm und Eberhard Cherdron.
Bischof Schlembach gratuliert Kirchenpräsident Schad zu seinem 60. Geburtstag im Jahr 2018
Hervorzuheben sind im Blick auf die Ökumene insbesondere die Gründung der ökumenischen Hospizhilfe im Jahr 1991, deren Mitinitiator Bischof Schlembach war, sowie das „Christfest 2000“ in Speyer. Mehr als 15.000 Christen unterschiedlicher Konfessionen versammelten sich damals an Pfingsten unter dem Motto „Christus prägt, sein Geist bewegt“. Noch heute erinnern sich viele Protestantinnen und Protestanten an die eindrucksvolle ökumenische Feier zur Jahrtausendwende.
Ihr vorausgegangen war eine dreijährige Vorbereitung mit der Besinnung auf die Bibel als Heilige Schrift, das Wesen der Kirche und die Weltverantwortung der Christen.
„Tierisch viel Spaß“ – Sommerferienangebot der Zooschule Landau
Die Erdmännchen im Landauer Zoo sind bei Kindern und Jugendlichen besonders beliebt. (Quelle: Stadt Landau in der Pfalz)
Die Zooschule bietet Kindern im Alter von sechs
bis zwölf Jahren sechs Wochen lang täglich von 9 bis 13 Uhr (montags bis
freitags) ein abwechslungsreiches Programm. Es umfasst einen Zoorundgang zu
wechselnden Themen, ein Bastelangebot, ein Bewegungsprogramm mit Musik und
Spiele.
Die Kinder werden in zwei Gruppen von je zehn Kindern betreut, die Hygiene- und Abstandsregeln, so wie sie in Rheinland-Pfalz gelten, werden dabei eingehalten. Aus organisatorischen Gründen können die ersten vier Wochen nur im Block (fünf Tage) gebucht werden, für die letzten zwei Wochen sind Einzelbuchungen der Tage möglich.
Freuen sich auch immer über Besucher/innen, die putzigen Zwergkrallenotter (Quelle: Speyer 24/7 News)
Bitte beachten Sie, dass das Programm in den
ersten vier Wochen gleich ist; für die letzten beiden Wochen wird ein neues
Programm angeboten, das sich ebenfalls wöchentlich wiederholt.
Pro Tag
kostet die Teilnahme 12,50 Euro zuzüglich
2,50 Euro Zooeintritt pro Tag.
Tipp:
Die Jahreskarte für Kinder kostet
15 Euro!
Anmeldungen können ab sofort in der Zooverwaltung telefonisch erfolgen (vormittags,9 – 12 Uhr, Frau Rieder: 06341/ 13-7011).
Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau weiter unverändert
Nach
aktuellem Stand (16.06.2020, 12:00 Uhr) hat sich seit gestern keine Veränderung
der Fallzahlen ergeben. Insgesamt wurden 222
Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Landau/Südliche Weinstraße an
das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 216
Personen sind gesundet*. 5 Personen
sind verstorben.
Verbandsgemeinde Annweiler: 12 Personen (12 davon gesundet)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:11 Personen (11 davon gesundet)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 40 Personen (40 davon gesundet)
Verbandsgemeinde Herxheim: 28 Personen (26 davon gesundet, 1 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 22 Personen (20 davon gesundet, 2 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 14 Personen (14 davon gesundet)
Verbandsgemeinde Offenbach: 22 Personen (22 davon gesundet)
Stadt Landau: 73 Personen (71 davon gesundet, 2 verstorben).
Montag, 15.06.2020
Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau weiter unverändert
Nach
aktuellem Stand (15.06.2020, 12:00 Uhr) hat sich seit 12.06.2020 keine
Veränderung der Fallzahlen ergeben. Insgesamt wurden 222 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts
Landau/Südliche Weinstraße an das Landesuntersuchungsamt übermittelt. 216 Personen sind gesundet*. 5 Personen sind verstorben.
Verbandsgemeinde Annweiler: 12 Personen (12 davon gesundet)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern:11 Personen (11 davon gesundet)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 40 Personen (40 davon gesundet)
Verbandsgemeinde Herxheim: 28 Personen (26 davon gesundet, 1 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 22 Personen (20 davon gesundet, 2 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 14 Personen (14 davon gesundet)
Verbandsgemeinde Offenbach: 22 Personen (22 davon gesundet)
Stadt Landau: 73 Personen (71 davon gesundet, 2 verstorben).
Alle ermittelbaren Kontaktpersonen werden über die Infektion
informiert.
*Eine Person gilt als gesundet und wird aus der 14-tägigen
häuslichen Quarantäne entlassen, wenn sie 48 Stunden (an Tag 13 und 14 der
häuslichen Quarantäne) symptomfrei war. Ein erneuter Test findet bei Personen
in häuslicher Quarantäne nicht statt.
Diese Fälle gelten für das Gesundheitsamt als abgeschlossen.
Personen in Gesundheitsberufen dagegen – etwa Ärzte oder Altenpfleger – werden
erst als abgeschlossene Fälle gezählt, wenn diese einen negativen Abstrich
hatten, da diese erst dann wieder arbeiten dürfen.
Gemeinsame Presse-Information der Stadt Landau und des Landkreises Südliche Weinstraße 17.06.2020
Zum Start der Corona-App: Verwaltungschefs der Stadt Landau und der Landkreise Südliche Weinstraße und Germersheim werben für Nutzung der bundesweiten Warn-App
Die Corona-App der Bundesregierung ist kostenlos in allen App-Stores erhältlich. (Quelle: Stadt Landau)
Abstand, Hygiene und Alltagsmaske: So lautet das Gebot der Stunde
im Kampf gegen die Corona-Pandemie, für das auch die Stadt Landau sowie die
Landkreise Südliche Weinstraße und Germersheim werben. Mit der Corona-App der
Bundesregierung steht ab sofort ein weiteres Mittel zur Eindämmung des
Corona-Virus zur Verfügung, mit dessen Hilfe die Kontakte von
Covid-19-Erkrankten nachvollzogen und so eine weitere Ausbreitung verhindert
werden soll.
Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch sowie die Landräte Dietmar
Seefeldt (SÜW) und Dr. Fritz Brechtel (GER) weisen auf das neue Angebot der
Bundesregierung hin und rufen die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die
deutschlandweite Warn-App zu nutzen. „Im Kampf gegen das Corona-Virus hat es
Lockerungen gegeben, die uns allen guttun und wir freuen uns, nun schon seit
Wochen nahezu Corona-frei zu sein. Aber: Wenn wir die bisher erzielten Erfolge
nicht gefährden wollen, müssen wir weiter vorsichtig sein – das gilt jetzt
sogar noch mehr als in den Wochen des kompletten «Lockdowns»“, sind sich die
Verwaltungschefs einig. Aus diesem Grund sei es besonders wichtig, neben dem
Einhalten der AHA-Regel auch die neue Möglichkeit zur Kontaktnachverfolgung zu
nutzen. „Nur, wenn wir alle zusammenhalten und uns konsequent an die Regeln
halten gelingt es uns, gemeinsam gut durch diese Krise zu kommen“, betonen
Hirsch, Seefeldt und Dr. Brechtel.
So funktioniert‘s: Die Corona-App misst über den Kurzstreckenfunk Bluetooth, ob sich Anwenderinnen und Anwender der App über einen Zeitraum von 15 Minuten oder länger näher als zwei Meter gekommen sind. Dafür tauschen die Geräte untereinander temporäre verschlüsselte Daten aus. Der Ort der Begegnung wird dabei nicht erfasst. Werden Nutzerinnen und Nutzer der App positiv auf Covid-19 getestet, können sie auf freiwilliger Basis ihre Kontakte durch die App informieren lassen, dass sie sich in der Vergangenheit in der Nähe einer infizierten Person aufgehalten haben. Die Warn-App ist ab Montagabend kostenlos in allen App-Stores erhältlich. Wichtig: Wer in den App-Stores nach „Corona“ sucht, findet inzwischen mehrere Corona-Apps. Die offizielle Corona-App der Bundesregierung ist an einem rot-blauen „C“ zu erkennen.
Gemeinsame Pressemitteilung der Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße sowie der Stadt Landau 17.06.2020
Mörzheimer mit Leib und Seele: Trauer um langjährigen Ortsvorsteher Günther Lintz
Die Stadt Landau trauert um den langjährigen Ortsvorsteher Mörzheims, Günther Lintz. (Quelle: Stadt Landau)
Die Landauer Stadtspitze trauert um den langjährigen
Ortsvorsteher Mörzheims, Günther Lintz. Der engagierte Kommunalpolitiker verstarb
kürzlich im Alter von 93 Jahren. Günther Lintz gehörte seit 1956 dem
Gemeinderat bzw. dem späteren Ortsbeirat des Landauer Stadtdorfs an und war von
1975 bis 1994 insgesamt 19 Jahre Ortsvorsteher seines Heimatdorfs.
„Günther Lintz hat sich über viele Jahre für
Mörzheim eingesetzt und an maßgeblicher Stelle zur Entwicklung seines
Heimatdorfs beigetragen“, betont die Stadtspitze um Oberbürgermeister Thomas
Hirsch. Um sein beispielhaftes Engagement gebührend zu ehren, wurde Günther
Lintz im Jahr 1982 der Ehrenring der Stadt Landau verliehen. Außerdem wurde er
mit der Freiherr-vom-Stein-Plakette und der Landesehrennadel ausgezeichnet.
„Mit Günther Lintz verlieren wir eine außergewöhnliche Persönlichkeit, deren
Tod im Stadtdorf Mörzheim wie auch in der gesamten Stadt Landau eine große
Lücke hinterlässt“, so der Stadtchef.
Die Stadt Landau ist in Gedanken bei den Angehörigen
und wird dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 17.06.2020
Gute Nachricht für Landaus Sportlerinnen und Sportler: Kunstrasenplatz am Sportzentrum West eröffnet
OB Thomas Hirsch (2.v.l.), Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron (2.v.r.), Beigeordneter Lukas Hartmann (l.) und GML-Werkleiter Michael Götz (r.) bei der Eröffnung des neuen Kunstrasenplatzes. (Quelle: Stadt Landau)
„Anpfiff“ auf dem Gelände des Jahnsportplatzes: Die
Stadtspitze hat den neuen Kunstrasenplatz am Sportzentrum West jetzt offiziell
für die Benutzung freigegeben. Die mit rund 970.000 Euro veranschlagte
Maßnahme, die vom städtischen Gebäudemanagement betreut wurde, ist von
zentraler Bedeutung für Landaus Sportstättenplanung. Mit der Eröffnung der
korkverfüllten Spielfläche wird die Sportstätte für den Schul-, vor allem aber
für den Vereins- und Breitensport noch attraktiver.
„Der Bau des Kunstrasenplatzes ist zentral für die
Umsetzung unserer Sportstättenplanung“, so Oberbürgermeister Thomas Hirsch. Mit
dem neuen Kunstrasenplatz sei in Landau erstmals seit langer Zeit wieder ein
Platz entstanden, der sich explizit nach den Bedürfnissen von Vereinen und
Breitensport richte, so der OB weiter. Sein Dank gelte allen, die sich über
einen so langen Zeitraum innerhalb und außerhalb der Verwaltung für das Projekt
engagiert hätten – allen voran dem Förderverein, der 50.000 Euro für den Bau
des Kunstrasenplatzes beigesteuert habe.
„Der Jahnsportplatz war gestern. Heute schlagen wir ein neues Kapitel in der Geschichte des Fußballs in Landau auf. Unser besonderer Dank gilt dem Jugendförderverein des FV 1920 Queichheim, des SV Mörlheim 1964, des SV Dammheim 1961 und des SV Landau West, der sich für den Platz stark gemacht hat und auch der Hauptnutzer sein wird“, so Bürgermeister und Sportdezernent Dr. Maximilian Ingenthron. „Für sehr viele Landauer Fußballerinnen und Fußballer ist mit diesem Platz ein lange gehegter Traum in Erfüllung gegangen. Zahlreiche Vereine und Schulen können ihn künftig ganzjährig über mehr als 2100 Stunden nutzen“, betont der Sportdezernent. „Damit verbessern wir die Voraussetzungen erheblich, dass der fußballerische Nachwuchs in Landau bestmögliche Trainings- und Spielbedingungen vorfindet.“
Da rollt der Ball: Ab sofort darf am neuen Sportzentrum West auf Kork gekickt werden. (Quelle: Stadt Landau)
Betreut wurde die Maßnahme – die mit einer Bauzeit von gut
sechs Monaten sogar vier Wochen früher als geplant abgeschlossen werden konnte
– vom städtischen Gebäudemanagement (GML), das auch die angrenzende Sporthalle
West realisiert. Entstanden ist ein Sportplatz mit einer DFB-konformen
Spielfläche von 90 auf 60 Metern mit moderner LED-Flutlichtanlage. „Der alte
Hartplatz und dessen Ausstattung genügten nicht mehr den Anforderungen an eine
moderne Sportstätte“, machte GML-Dezernent Lukas Hartmann deutlich. „Jetzt
haben wir einen zeitgemäßen Platz mit Kork- statt Plastikkugelverfüllung und
dem Vorteil, viel Fläche, Wasser und Ressourcen sparen zu können, da der Platz
intensiver bespielt werden kann als ein Rasenplatz“, so Hartmann.
Auf sein erstes richtiges Fußballspiel muss der Platz wegen der Corona-Auflagen noch eine Weile warten. Bis dahin darf er aber beispielsweise schon für Lauf- bzw. Konditionstraining oder zum Üben von Passspiel, Freistößen und Ähnlichem genutzt werden.
Aktuell kein bestätigter positiver Fall im Landkreis Germersheim (16. Juni 2020, Stand 12.30 Uhr)
Die Übersicht aus dem Landkreis Germersheim:
Derzeit positiv getestete Personen: 0
Gesundete Personen: 143
Bislang leider verstorbene Personen: 5
Gesamtzahl positiv getestete Personen (seit Ausbruch): 148
Montag, 15.06.2020
Aktuell
kein bestätigter positiver Fall im Landkreis Germersheim (15. Juni 2020, Stand 12.30Uhr)
Die Übersicht aus dem Landkreis Germersheim:
Derzeit positiv getestete Personen: 0
Gesundete Personen: 143
Bislang leider verstorbene Personen: 5
Gesamtzahl
positiv getestete Personen (seit Ausbruch): 148
Kreisverwaltung Germersheim 17.06.2020
Zum Start der Corona-App: Verwaltungschefs der Stadt Landau und der Landkreise Südliche Weinstraße und Germersheim werben für Nutzung der bundesweiten Warn-App
Die Corona-App der Bundesregierung ist kostenlos in allen App-Stores erhältlich. (Quelle: Stadt Landau)
Abstand, Hygiene und Alltagsmaske: So lautet das Gebot der Stunde
im Kampf gegen die Corona-Pandemie, für das auch die Stadt Landau sowie die
Landkreise Südliche Weinstraße und Germersheim werben. Mit der Corona-App der
Bundesregierung steht ab sofort ein weiteres Mittel zur Eindämmung des
Corona-Virus zur Verfügung, mit dessen Hilfe die Kontakte von
Covid-19-Erkrankten nachvollzogen und so eine weitere Ausbreitung verhindert
werden soll.
Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch sowie die Landräte Dietmar
Seefeldt (SÜW) und Dr. Fritz Brechtel (GER) weisen auf das neue Angebot der
Bundesregierung hin und rufen die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die
deutschlandweite Warn-App zu nutzen. „Im Kampf gegen das Corona-Virus hat es
Lockerungen gegeben, die uns allen guttun und wir freuen uns, nun schon seit
Wochen nahezu Corona-frei zu sein. Aber: Wenn wir die bisher erzielten Erfolge
nicht gefährden wollen, müssen wir weiter vorsichtig sein – das gilt jetzt
sogar noch mehr als in den Wochen des kompletten «Lockdowns»“, sind sich die
Verwaltungschefs einig. Aus diesem Grund sei es besonders wichtig, neben dem
Einhalten der AHA-Regel auch die neue Möglichkeit zur Kontaktnachverfolgung zu
nutzen. „Nur, wenn wir alle zusammenhalten und uns konsequent an die Regeln
halten gelingt es uns, gemeinsam gut durch diese Krise zu kommen“, betonen
Hirsch, Seefeldt und Dr. Brechtel.
So funktioniert‘s: Die Corona-App misst über den Kurzstreckenfunk Bluetooth, ob sich Anwenderinnen und Anwender der App über einen Zeitraum von 15 Minuten oder länger näher als zwei Meter gekommen sind. Dafür tauschen die Geräte untereinander temporäre verschlüsselte Daten aus. Der Ort der Begegnung wird dabei nicht erfasst. Werden Nutzerinnen und Nutzer der App positiv auf Covid-19 getestet, können sie auf freiwilliger Basis ihre Kontakte durch die App informieren lassen, dass sie sich in der Vergangenheit in der Nähe einer infizierten Person aufgehalten haben. Die Warn-App ist ab Montagabend kostenlos in allen App-Stores erhältlich. Wichtig: Wer in den App-Stores nach „Corona“ sucht, findet inzwischen mehrere Corona-Apps. Die offizielle Corona-App der Bundesregierung ist an einem rot-blauen „C“ zu erkennen.
Gemeinsame Pressemitteilung der Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße sowie der Stadt Landau 17.06.2020
Förderschule Lernen auf einen Standort
konzentrieren
Kreistag stimmt
Zusammenlegung zu – Größere Gemeinschaft für mehr Miteinander und gezieltes
Lernen
Die „Förderschule Lernen“ wird ab dem kommenden Schuljahr
auf einen Standort konzentriert. Künftig wird in einer größeren
Schulgemeinschaft am Standort Nardini-Schule Germersheim unterrichtet. Der
Standort Wörth wird damit geschlossen. Dieser Initiative der Aufsichts- und
Dienstleistungsdirektion Süd (ADD) stimmt heute, Montag, 15. Mai, der Kreistag
zu. „Rückläufige Schülerzahlen haben zu dieser pädagogisch bedingten
Entscheidung geführt. Im Schuljahr 2020/2021 würden am Standort Wörth
voraussichtlich nur noch 25 Schülerinnen und Schüler in zwei Klassen beschult.
Dadurch ergeben sich für diese Schülerinnen und Schüler in pädagogischer und
sozialer Hinsicht weitreichende Einschränkungen“, erklärten Landrat Dr. Fritz
Brechtel und der für Soziales und Schulen zuständige Erste Kreisbeigeordnete,
Christoph Buttweiler.
Bereits im Vorfeld wurde das Thema mit der
Schulleiterin, Petra Mohr, und ihrer Stellvertreterin, Lisa Mosner-Kempermann, erörtert.
Beide betonten: „Insbesondere in Förderschulen geht es um mehr als um Wissensvermittlung.
Aspekte wie soziale und emotionale Bildung spielen eine weitaus größere Rolle
als an Regelschulen beim Lernen für das tägliche Leben und den Übergang in ein
selbstbestimmtes Erwachsenen-Dasein.“
„Die Förderschule Lernen ist schon
seit Jahren eine Einheit, allerdings mit zwei Standorten. Der gemeinsame Standort Nardini-Schule wird beispielsweise die
Voraussetzungen bieten, in Angeboten wie klassenübergreifende
Arbeitsgemeinschaften, gemeinsamen Sportunterricht, Sportfesten oder Projekten den
Schülerinnen und Schülern den angemessenen Mehrwert sowie Begegnungen und
Abwechslungen zu ermöglichen. Insgesamt wird die Gemeinschaft in allen Bereichen
größer und tragfähiger“, so Buttweiler.
Bedenken, dass gerade in Corona-Zeiten mehr Personen auf einem Raum
konzentriert würden, konnte Buttweiler zerstreuen: „Gerade die Nardini-Schule
verfügt über ausreichend Räume. Sie könnte schon heute unter den Bedingungen
der geltenden Hygienepläne und Abstandregeln alle Schülerinnen und Schüler
beider Standorte zusammen unterrichten.“
Die ADD war auf die Kreisverwaltung zugekommen und hatte darum gebeten,
das Einvernehmen mit der Entscheidung des Landes, den gemeinsamen Schulstandort
aufzuheben, herzustellen. Derzeit besuchen 156 Schülerinnen und Schüler die
Förderschule Lernen an zwei Standorten. Zahlen für das kommende Schuljahr
liegen noch nicht final vor. Was
mit dem dann leerstehenden Gebäude in Wörth geschieht, ist noch offen. Eine
mögliche weitere Nutzung wird geprüft.
Kreisverwaltung Germersheim 17.06.2020
Neubau
der Caritas-Förderschule St. Laurentius in Herxheim
Kreistag
beschließt finanzielle Unterstützung – Derzeit 41 Schülerinnen und Schüler aus
dem Landkreis Germersheim
Der Landkreis Germersheim wird sich mit 5 Mio. Euro am
Neubau der Caritas-Förderschule St. Laurentius in Herxheim beteiligen. Diesem
Beschlussvorschlag haben die Kreistagsmitglieder in der Sitzung vom 15. Juni
2020 zugestimmt.
Die Caritas Betriebsträgergesellschaft mbH Speyer betreibt
seit vielen Jahren das Caritas-Förderzentrum St. Laurentius, zu dem die
Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung mit
angegliedertem Internat gehört. „Es ist im Interesse der Menschen, die diese
Schule besuchen können, und im Interesse auch des Landkreises Germersheim, dass
dieses Angebot aufrechterhalten werden kann“, betonten Landrat Dr. Fritz
Brechtel und der für Soziales zuständige Erste Kreisbeigeordnete Christoph
Buttweiler.
Aktuell besuchen insgesamt 58 Tagesschüler/innen die
Förderschule Herxheim, davon 41 aus dem Landkreis Germersheim.
Bereits vor zwei Jahren wurde festgestellt, dass das ältere
Schulgebäude in sehr großem Umfang sanierungsbedürftig ist und dringend ein
neues Schulgebäude errichtet werden muss. Die Caritas ist jedoch alleine nicht
in der Lage, dieses neue Schulgebäude zu finanzieren. Die Baukosten belaufen
sich nach einer Kalkulation der Caritas auf ca. 10,3 Mio. Euro.
Das Bildungsministerium hatte Mitte 2019 angekündigt, dass
das Land Rheinland-Pfalz diesen Neubau wegen der überregionalen Bedeutung
dieser Schule pauschal mit einem Betrag in Höhe von 5 Mio. Euro fördern wird. Die
restlichen Baukosten sollen von den Landkreisen Südliche Weinstraße und Germersheim
jeweils hälftig (je 5 Mio. Euro) vorfinanziert werden. Die von den beiden
Landkreisen vorzufinanzierenden Baukosten werden schließlich über einen
Zeitraum von 25 Jahren hinweg über Schulkostenbeiträge der Heimatkommunen der
einzelnen Schülerinnen und Schüler der Förderschule St. Laurentius
refinanziert. Die Caritas muss weiterhin für das im laufenden Schulbetrieb für
die Beschäftigung der Lehrkräfte entstehende Defizit aufkommen, die Kosten für
den Abriss des Altgebäudes tragen und das Grundstück für den Schulersatzneubau
kostenlos zur Verfügung stellen.
„Würde diese Schule geschlossen, müssten die beteiligten
Kommunen, auch der Landkreis Germersheim, selbst ein entsprechendes
Schulangebot vorhalten. Wir sind froh, dass daher nach aufwändigen
Verhandlungen mit der Caritas, den umliegenden Kommunen und dem Ministerium für
Bildung Rheinland-Pfalz eine Lösung gefunden wurde“, so Buttweiler. Landrat Dr.
Brechtel und der Erste Kreisbeigeordnete Buttweiler danken den
Kreistagsmitgliedern für ihre Zustimmung.
Kreisverwaltung Germersheim 17.06.2020
Konstruktiver
Austausch über viele Gesundheitsthemen
Gesundheitsstaatssekretär besuchte Gesundheitsamt in Germersheim
(v.l.) Dr. Anette Georgens, Dr. Alexander Wilhelm, Christoph Buttweiler und Dr. Christian Jestrabek beim Gespräch.
In einem sehr offenen und
konstruktiven Gespräch tauschten sich der Erste Kreisbeigeordnete Christoph
Buttweiler, der Leiter des Gesundheitsamtes Dr. Christian Jestrabek und seine Stellvertreterin
Dr. Anette Georgens mit Gesundheitsstaatssekretär Dr. Alexander Wilhelm bei
seinem Besuch im Gesundheitsamt Germersheim aus. Zur Sprache kam u. a. die
Situation der Gesundheitsämter, die Erfahrungen mit Corona, die Struktur des
Germersheimer Gesundheitsamtes, die Abläufe im Gesundheitsamt und viele weitere
Themen.
Dass Germersheim von der
Corona-Pandemie sehr früh betroffen war, nämlich schon bei der Unterbringung
und Quarantäne der Wuhan-Rückkehrer, darauf machte Dr. Christian Jestrabek bei
diesem Gespräch aufmerksam. Und auch die ernste Lage direkt nebenan im Elsass mit
einer hohen Infizierten- und Sterblichkeitsrate habe den Landkreis Germersheim
beeinflusst.
Als es dann seit Anfang
März die ersten Infektionen im Kreis Germersheim gab, sind die Aufgaben des
Gesundheitsamtes und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stetig gewachsen. „Inzwischen
werden letztere unterstützt durch Kolleginnen und Kollegen anderer Fachbereiche
und auch durch Externe“, ergänzt der Erste Kreisbeigeordnete Christoph
Buttweiler.
An das Gespräch schloss
sich ein interessanter Rundgang durch das Gesundheitsamt an. Dr. Jestrabek und
Dr. Georgens führten durch die Räumlichkeiten und boten Einblick in die
vielfältigen Aufgaben, die aufgrund von Corona nochmals deutlich mehr wurden. Ob
Kontaktpersonennachverfolgung, Dokumentation, Abstriche nehmen,
Quarantäneverordnungen ausstellen, telefonische Betreuung der Menschen in
Quarantäne, oder vieles mehr, Dr. Wilhelm erhielt direkte Einblicke und kam mit
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch.
v.l.) Dr. Christian Jestrabek, Dr. Anette Georgens, Dr. Alexander Wilhelm und Christoph Buttweiler beim informativen Rundgang durch das Germersheimer Gesundheitsamt.
„Germersheim war von Anfang besonders von der Corona-Pandemie betroffen; die Unterbringung und Quarantäne der Rückkehrer aus Wuhan in der Südpfalz-Kaserne Anfang Februar war eine Herausforderung, die von allen Beteiligten mit großem Engagement bewältigt wurde. Das gilt auch für die Unterstützung der französischen Region Grand Est, die durch das Coronavirus schwer betroffen war. Dass der Kreis trotz der Lieferengpässe zu Beginn der Pandemie die französischen Nachbarn mit Schutzausrüstung unterstützt hat, ist ein großartiges Zeichen gelebter Solidarität in Europa. Besonders herzlich möchte ich mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamts und den vielen Helferinnen und Helfern aus Kreisverwaltung und Bevölkerung bedanken, die gemeinsam große Teile der Bevölkerung vor einer SARS-CoV-2-Infektion schützen konnten“, betonte Gesundheitsstaatssekretär Dr. Alexander Wilhelm anlässlich seines Besuches im Gesundheitsamt. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes und auch der anderen Fachbereiche sowie die externen Helferinnen und Helfer leisten hervorragende Arbeit“, so der Erste Kreisbeigeordnete Christoph Buttweiler: „Glücklicherweise haben wir schon einige Tage keine bestätigten positive Fälle mehr im Landkreis. Wir hoffen, dass es so bleibt. Dennoch müssen wir gewappnet bleiben, denn die Pandemie ist noch nicht vorüber. Jetzt heißt es einen Rückschlag zu vermeiden – zum Wohle aller“, so Buttweiler weiter und bedankte sich bei Gesundheitsstaatssekretär Dr. Wilhelm für den offenen Austausch während des Besuches.
Kreisverwaltung Germersheim 17.06.2020
Kreisvolkshochschule (KVHS) Germersheim
Kreisvolkshochschule Germersheim:
Weiterbildungskurse werden angeboten
Die
Kreisvolkshochschule Germersheim hat seit dem 13. Mai schrittweise wieder den
Betrieb mit Präsenzveranstaltungen unter Einhaltung der Maßnahmen gegen Corona aufgenommen.
Besucht
werden können derzeit die Vorbereitungslehrgänge zum nachträglichen Erwerb der
Berufsreife und des Sekundarabschlusses, die Grundbildungskurse Lesen,
Schreiben und Rechnen, wie beispielsweise Alphabetisierungskurse, das Lerncafé,
verschiedene Sprachkurse (Englisch, Französisch, Italienisch) sowie
landesgeförderte Deutschsprachkurse, Sprachprüfungen und deren
Vorbereitungskurse.
Zusätzlich
werden einige Kurse, wie beispielsweise Spanisch oder Yoga, online angeboten.
Weitere Informationen über das aktuelle Kursangebot gibt es bei der Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule Germersheim, Tel. 07274/53334, E-Mail: vhs@kreis-germersheim.de und auf der Homepage unter www.kreis-germersheim.de/kvhs.
„Wie schmeckt die Südpfalz?“ – Kreative Ideen gesucht!
Zuckersüß, fruchtig, saftig im Geschmack: Aufregend und raffiniert wird es, wenn Quetsche und Mirabelle auf die Teller kommen.
„So schmeckt die Südpfalz“ – Gesucht werden kreative Angebote rund um die süßen Früchtchen. Wenn im August und September „Quetsche und Mirabelle“ auf die Teller oder ins Glas kommen, gibt es Traditionelles, Neues und Experimentelles von der „Wunderschönen“ und ihrer blauen Verwandten.
Südpfalz – „Quetsche und Mirabelle“ stehen im Mittelpunkt der kulinarischen Themenwochen, die dieses Jahr vom 01. August bis 13. September 2020 stattfinden werden. Gesucht werden kreative Angebote rund um das Thema „Quetsche und Mirabelle“. Dies können klassische Gerichte wie der „Quetschekuche“ oder neue Kreationen sein, aber auch Marmeladen oder zum Thema passende Führungen, Schnapsverkostungen, etc. Die Themenwochen „Quetsche und Mirabelle“ ersetzen in diesem besonderen Nach-Corona-Sommer den Wettbewerb „So schmeckt die Südpfalz“, der in den letzten Jahren verschiedene Gemüse und Früchte aus der Südpfalz in den Mittelpunkt gestellt hat: die fruchtige Tomate, den Verführungskünstler Apfel, Kraut & Rüben oder die erdige Kartoffel. Die beiden Vereine Südliche Weinstrasse e.V. und Südpfalz Tourismus Germersheim e.V. wollen damit bewusst ein kostenloses Angebot für Gastronomen, Direktvermarkter, Cafés, Schnapsbrenner, etc. schaffen, bei dem sich viele Südpfälzer Betriebe beteiligen können, die in einem der beiden Vereine Mitglied sind.
Die Teilnahme ist kostenlos. Sämtliche Angebote werden in einem attraktiven Flyer aufgeführt. Parallel dazu gibt es eine Darstellung auf der Webseite www.soschmecktdiesuedpfalz.de. Zusätzlich werden die Themenwochen intensiv über die Social Media–Kanäle und Pressearbeit beworben. Erstmalig wird es keine Jury geben und auch keine Abstimmung der Gäste in den Restaurants. Dieses Jahr heißt es „Dabei sein ist alles!“, d.h. jedes passende Angebot kann im Rahmen der Themenwochen beworben werden.
Auch die Themenwochen möchten bei den Gästen aus nah und fern das Bewusstsein für den Einsatz regionaler und saisonaler Produkte der Südpfälzer Erzeuger stärken, neue Gäste gewinnen und Stammgäste mit neuen Kreationen verwöhnen. Bereits in den vergangenen Jahren ist es gelungen, durch die hervorragende Leistung der Gastronomen und die gute Zusammenarbeit der beiden Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße und der Stadt Landau, den Gästen die Südpfalz als gastfreundliche, moderne und innovative Genussregion zu präsentieren. Die teilnehmenden Betriebe sind sich einig, dass nicht nur die Gewinner oder die einzelnen Betriebe profitieren, sondern die gesamte Region gestärkt wird.
Anmeldungen können bis zum 29. Juni 2020 schriftlich an einen der beiden Tourismusvereine gesendet werden. Weitere Infos zu den Themenwochen „Quetsche und Mirabelle“ und den gibt es unter www.soschmecktdiesuedpfalz.de und www.suedpfalz-tourismus.de
Abstimmungsergebnis: Einwohnerbefragung zum Neubau des Badeparks
Entwurf des Badepark Haßloch
Bis zum 12. Juni 2020 konnten alle Einwohnerinnen und Einwohner ab 16 Jahren mit Erstwohnsitz in Haßloch über die vom Architektenbüro Bremer und Bremer erarbeitete Entwurfsplanung zum Neubau des Badeparks abstimmen. Stimmenberechtigt waren 18.074 Einwohnerinnen und Einwohner. Am 15. und 16. Juni 2020 erfolgte die Auszählung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung.
Nachfolgend die Zahlen sowie das Ergebnis im Überblick:
Zahl der Stimmenabgabeberechtigten: 18.074
Zahl der Stimmabgaben: 7.741
Nicht zugelassene Stimmzettel: 1.683
Zugelassene Stimmzettel: 6.058
Beteiligung: 42,82 Prozent
60,82 % der abgegebenen Stimmen sind für „Nein“
Die Stimmen der zugelassenen Stimmzettel verteilen sich wie folgt:
Ja: 2.362 (39,18%)
Nein: 3.667 (60,82%)
Ungültig: 29
Das Ergebnis der Einwohnerbefragung wurde den Mitgliedern des Gemeinderates zur Verfügung gestellt. Bei der Gemeinderatssitzung am 01. Juli 2020 wird das Thema „Badepark“ erneut Teil der Tagesordnung sein.
Der Erste Beigeordnete Tobias Meyer dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung für die Organisation, Durchführung und Auszählung der Befragung. „Dem Gemeinderat liegt nun ein weiteres Meinungsbild der Einwohnerinnen und Einwohner vor, anhand dessen das Gremium eine Entscheidung herbeiführen kann“, so Meyer.
Schifferstadt zählt zu familienfreundlichsten Städten Deutschlands
Steigende Einwohner- und hohe Geburtenzahl, eine geringe Anzahl an Schulabgängern und viele Beschäftigte in den Bereichen Erziehung und Unterricht – das sind nur einige der Kriterien, die Schifferstadt zu einer der familienfreundlichsten Städte Deutschlands machen. Gemeinsam mit der Zeitschrift KOMMUNAL haben die Standortanalyse Experten der CONTOR GmbH 585 Orte mit Einwohnerzahlen zwischen 20.000 und 75.000 Menschen untersucht. Schifferstadt schaffte es auf Platz 28 der insgesamt 50 familienfreundlichsten Mittelstädte.
Dass Schifferstadt wächst, zeigt auch der Ausbau von Kindertagesstätten und Schulen. „Wir freuen uns sehr, dass sich Familien bei uns so wohlfühlen“, sagt der für die Bereiche Generationen und Soziales zuständige Beigeordnete Patrick Poss. Es sei toll, dass nun auch eine aktuelle Untersuchung zeige, dass Schifferstadt jungen Familien viel zu bieten habe.
Bekannter Comedian, Zauberer und Entertainer am 27. Juni im Autokino Speyer
Speyer – Ingo Oschmann ist Komiker, Zauberer und Entertainer zugleich und hat einen Mix aus seinen besten Nummern geschnürt, die ohne Bühnenbeteiligung und mit Abstand am Besten sind. Lachen bis das Auto hupt und die Scheibe beschlägt. Ungewöhnliche Zeiten erfordern eben ungewöhnliche Maßnahmen und da ist der Bielefelder ganz groß. Alle seine AutoKinoShows wurden bis jetzt von Presse und Publikum gefeiert und hochgelobt, denn er nimmt nicht nur die Herausforderung an, er meistert sie auch mit Bravour. Ingo sucht trotz Distanz die Nähe zu seinem Publikum und schafft einen besonderen, persönlichen Abend. Stand up, Zauberkunst und Improvisation geben sich im Sekundentakt die Klinke in die Hand, wobei auch der Tiefgang nicht zu kurz kommt.
Die 70-minütige Show von Ingo Oschmann findet am Samstag, 27. Juni ab 19.00 Uhr im Autokino Speyer statt. Tickets gibt es zu 49,00 € inkl. VVK unter www.autokino-speyer.de
Mehr Shows im Rahmen des Autokino Sommers Speyer finden zu folgenden Terminen statt:
19. Juni: Gut gegen Nordwind, Live-Stück mit Schauspielerin Alexandra Kamp
28. Juni: Comedyfestival „Humor mit Abstand die 2.“ vom Boulevardtheater Deidesheim
Notwendige Sicherheitsmaßnahmen bringen Änderungen mit sich
Speyer – Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Speyer GmbH hat in einer Sondersitzung im bademaxx am Montag, 15. Juni 2020, entschieden, das bademaxx-Freibad auf Grundlage des Hygienekonzeptes der Landesregierung für Freibäder, Badeseen (Grundlage 9. CoBeLVO) am 25. Juni 2020 zu öffnen. „Nach umfänglichen Verhandlungen durch die Landesgruppe Rheinland-Pfalz des Verbandes kommunaler Unternehmen ist am 4. Juni ein angepasstes Hygienekonzept in Kraft getreten, unter dessen Voraussetzungen haftungsrechtlich ein praktikabler Betrieb möglich sein wird“, informierte SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring. Auf dieser Grundlage sei das bereits erstellte Betriebs- und Hygiene-Konzept für das bademaxx-Freibad bereits angepasst worden und werde jetzt mit dem Gesundheitsamt abgestimmt. Hallenbad und Sauna blieben bis auf Weiteres geschlossen. Je nach Entwicklung der Pandemie und der geltenden Corona-Auflagen müsste darüber neu beraten werden, fasste Bühring zusammen.
Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, Vorsitzende des SWS-Aufsichtsrates, ergänzte: „Ich freue mich sehr, dass das Land sein Hygienekonzept angepasst hat und wir nun auch in Speyer in die Freibadsaison starten
können. Ein Sommer ohne – wenn auch deutlich eingeschränkten – Badebetrieb wäre kaum vorstellbar gewesen. Mein Dank gilt den Verantwortlichen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des bademaxx ohne deren Mithilfe eine Öffnung nicht möglich wäre.“ Sie
appellierte an die Besucherinnen und Besucher zur gegenseitigen Rücksichtnahme und Einhaltung der Regeln, damit diese Herausforderung für alle Beteiligten gut bewältigt werden könne.
Das bademaxx-Betriebskonzept sieht eine Öffnung in zwei Zeitspannen (vormittags 8:00 – 12:30, nachmittags 14:00 – 19:30 Uhr) vor. Dazwischen finden Desinfektionsarbeiten statt.
Es wird Einheitspreise geben (vormittags: Erwachsene 3,30 €, Ermäßigte 2,20 €; nachmittags: Erwachsene 4,20 €, Ermäßigte 3,30 €). „Bei der Brutto-Preisstellung wird der verminderte Mehrwertsteuersatz des Corona-Konjunkturpaketes
der Bundesregierung bereits berücksichtigt“, erklärte Bühring. Trotz erhöhter Kosten wolle man faire Preise für die Bevölkerung und freue sich auf die Wiederöffnung. Saisonkarten können nicht verkauft, vorhandene Wertkarten nicht als Zahlungsmittel eingesetzt
werden, behalten aber ihre Gültigkeit und können im Normalbetrieb wieder eingelöst werden. Das Gleiche gilt für Gutscheine.
Der Kartenverkauf wird nur über Onlinebuchung sowie automatische Registrierung der Besucherdaten möglich sein. Das Online-Ticketsystem kann über die bademaxx-Homepage abgerufen werden. „Durch die Online-Buchungen und die vereinfachte Preisgestaltung
sollen Warteschlangen, Abstandsproblematiken und Diskussionen beim Eintritt ins Freibad vermieden sowie die Anforderungen an den Datenschutz erfüllt werden“, sagte Bühring.
Die Besucherzahl nach dem Pandemieplan der Gesellschaft für das Badewesen ist begrenzt
– bezogen auf die Wasseraußenfläche (1.500 m²/10 m² pro Person) auf gleichzeitig maximal 150 Besucher. Nach der 1/3-Regelung „Wasser/Wiese“ werden pro Zeitspanne 450 Besucher eingelassen, also 900 Besucher täglich. Eine Erhöhung
der Besucherzahl aufgrund der großen Geländefläche ist möglich, soll in der Einführungsphase jedoch noch nicht erfolgen.
Aufgrund der Umsetzung des vorgegebenen Hygienekonzeptes sind Mehrausgaben für organisatorische Maßnahmen wie z. B. erhöhte Reinigung inkl. Desinfektion, Ordnungsdienst, Einrichtung Online-Ticketsystem notwendig. Die weitaus geringeren möglichen Besucherzahlen bringen erheblich sinkende Erlöse mit sich. Eine angepasste Hochrechnung für das Jahr 2020 ergibt einen Verlust von ca. 2,6 Mio. Euro (780 TEuro höher als im Wirtschaftsplan prognostiziert). Diese Berechnung erfolgt auf Basis von ca. zehn Wochen Freibad-Betrieb sowie vier Monaten Hallen- und Sauna-Betrieb unter den zurzeit geltenden Corona-Auflagen.
Verfahrene Lebenszeit: Bauleute verbringen oft mehrere Stunden täglich im Auto, um zur Arbeit zu kommen – meist unbezahlt. Jetzt will die IG BAU eine Entschädigung der Wegezeiten durchsetzen.
Speyer – Sie sitzen morgens um sechs im Auto und sind oft erst abends um acht zu Hause: Ein Großteil der rund 500 Bauarbeiter in Speyer nimmt enorme Pendelstrecken in Kauf – ohne die Zeit für die Fahrerei bezahlt zu bekommen. Darauf weist die Gewerkschaft IG BAU hin. „Bauarbeiter zählen zu den Rekord-Pendlern in der Region. Um zur Baustelle zu kommen, haben sie nicht nur besonders weite Wege. Die Einsatzorte ändern sich auch ständig. Darunter leiden Familie, Freunde und Freizeit“, sagt Rüdiger Wunderlich, Bezirksvorsitzender der IG BAU Rheinhessen-Vorderpfalz. Erstmals soll es nun eine Entschädigung der sogenannten Wegezeiten am Bau geben. Das fordert die Gewerkschaft in der laufenden Tarifrunde, die am 25. Juni in Wiesbaden fortgesetzt wird.
Nach einer aktuellen
Untersuchung des Pestel-Instituts legen Bauarbeiter in Deutschland im Schnitt
64 Kilometer für die einfache Strecke zur Arbeit zurück. In der
repräsentativen Umfrage unter 4.800 Bau-Beschäftigten gab jeder Vierte an, mehr
als eine Stunde zur Einsatzstelle unterwegs zu sein – plus Rückfahrt. Zum
Vergleich: Unter allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern betrifft das nur
fünf Prozent.
IG BAU-Bezirkschef Rüdiger Wunderlich spricht von „verlorener Lebenszeit“ und fordert die Baufirmen dazu auf, den Einsatz ihrer Mitarbeiter anzuerkennen. „Mobiles Arbeiten gehört natürlich zum Bau dazu. Es wird immer woanders gebaut. Aber dann müssen Bauarbeiter für die Fahrerei immerhin eine Entschädigung bekommen – entweder durch Geld oder Zeit-Guthaben“, so der Gewerkschafter. Damit könne die Bauwirtschaft auch einen wichtigen Beitrag gegen den Fachkräftemangel leisten. „Berufsstarter überlegen sich dreimal, ob sie in einer Branche anfangen, in der sie mehr Zeit im Bulli als zu Hause verbringen.“
Speyer – es haben sich ein paar wenige Interessierte für den 17.06.2020 gemeldet, ich biete daher ein einfaches Whisky-Treffen im kleinen Kreis an. Wenn ihr spontan Lust und Zeit habt dürft ihr natürlich gerne um 20Uhr vorbeikommen und mit den anderen zusammen einen Whisky genießen. Natürlich alles unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen. Bringt bitte eine Maske mit. Diese dürft ihr abnehmen, sobald ihr am Tisch sitzt.
Der nächste reguläre Whisky-Stammtisch findet dann schon am Mittwoch, 01.07.2020 ab 20Uhr statt, ich freue mich auf euch!