Polizeimeldungen vom Mittwoch (13.11.2019)
(Speyer) – Jugendlichen mit Betäubungsmitteln gestellt
Am Dienstag kurz nach 19:00 Uhr erreichte die Polizei die Mitteilung über eine verdächtige Person in der Straße Im Erlich, welche dort möglicherweise gerade Drogen verkaufen würde. Beim Eintreffen der Polizeibeamten ergriff der Jugendlichen sofort die Flucht. Diese endete für ihn jedoch bereits nach wenigen Metern, als er vor einem ca. 3 Meter hohen Zaun stand und nicht mehr weiterkam. Noch vor seiner Kontrolle und Durchsuchung konnte die Polizeibeamten sehen, wie der Jugendliche eine mitgeführte Tüte auf eine umliegende Garage warf. Im Rahmen der Durchsuchung des 18-jährigen Speyerer konnten dann zwei abgepackte Päckchen mit insgesamt 7 Gramm Cannabis festgestellt werden. Weiterhin befand sich in der vom Beschuldigten weggeworfenen Tüte weitere 23 Gramm Cannabis. Die aufgefundenen Betäubungsmittel wurden sichergestellt, der Beschuldigte auf der Dienststelle erkennungsdienstlich behandelt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
(Speyer) – Tumult im Empfangsbereich der Agentur für Arbeit
Am Dienstagmorgen kam es in der Agentur für Arbeit in der Bahnhofstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 57-jährigen Speyerer und einem 55-jährigen Security-Mitarbeiter. Der 57-Jährige hatte zuvor bei der für ihn zuständigen Sachbearbeiterin Geld gefordert, welches ihm wegen nicht vorgelegter Belege verweigert wurde. Daraufhin schlug der Mann mit der Faust auf den Tisch und sprach Gewaltandrohungen aus. Danach verließ er aufgebracht das Gebäude, kehrte jedoch wenig später wieder zurück. Weil er den Anweisungen eines Security-Bediensteten im Empfangsbereich keine Folge leisten wollte, verwies dieser ihn aus dem Wartebereich. Hierüber erzürnte sich der 57-Jährige noch mehr und versetze ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Der Sicherheitsbedienstete setzte daraufhin Pfefferspray ein, wodurch der Beschuldigte Reizungen der Atemwege und Bindehäute erlitt. Der Beschuldigte ergriff dann einen umstehenden Schirmständer und schlug damit dem Sicherheitsbediensteten ins Gesicht. Dies führte bei dem 55-Jährigen zu einer blutenden Nase und Prellungen an der Hand. Der danach flüchtende Beschuldigte konnte von der Polizei unweit der Agentur für Arbeit in der Oberen Langgasse festgenommen werden. Er muss sich nun strafrechtlich für die ausgesprochenen Gewaltandrohungen und die dem Sicherheitsbediensteten zugefügten Verletzungen verantworten. Polizeiliche Ermittlungen wurden zudem gegen den Sicherheitsbedienstete eingeleitet, da der Beschuldigte durch den Einsatz des Pfeffersprays verletzt wurde. Die Versorgung der Verletzungen des Sicherheitsbediensteten erfolgte in einem Speyerer Krankenhaus. Eine ärztliche Behandlung seines Kontrahenten war nicht erforderlich.
(Waldsee) – Einbruch in Campingparzelle
In dem Zeitraum von Sonntag, 10.11.2019 (15:00 Uhr), bis Dienstag, 12.11.2019 (15:30 Uhr), sind unbekannte Täter in eine Campingparzelle im Campinggebiet „Auf der Au“ eingebrochen. Aus dem Vorzelt und einem Geräteschuppen wurden unter anderem Werkzeuge entwendet. Es wird wegen Diebstahls ermittelt. Ob noch in weitere Parzellen eingebrochen wurde, ist Bestandteil weiterer Ermittlungen. Zeugen, die Hinweise zu dem Tatgeschehen machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Schifferstadt 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Mutterstadt / Schifferstadt) – Geschwindigkeitsmessungen / Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am Dienstag, 12.11.2019, fanden von 09:00 – 13:30 Uhr in Mutterstadt im Pfalzring, sowie in Schifferstadt in der Burgstraße Geschwindigkeitsmessungen statt. An den Örtlichkeiten sind je 30 km/h erlaubt. In Mutterstadt kam es zu 18, in Schifferstadt zu 9 Geschwindigkeitsüberschreitungen. Der „Schnellste“ war mit 57km/h unterwegs. Dies zieht nach Abzug der Toleranz ein Bußgeld in Höhe von 80 Euro und einem Punkt nach sich. In der Burgstraße in Schifferstadt händigte ein 80-Jähriger im Rahmen der Kontrolle ein kopiertes Dokument aus. Es wurde allerdings festgestellt, dass der 80-Jährige nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ermittlungsverfahren aufgrund des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Verdachts der Urkundenfälschung gegen den Fahrer wurden eingeleitet.
(Schwegenheim) – Fehler beim Einfädeln führt zu Unfall
Sachschaden in Höhe von zirka 1000 EUR sind das Resultat eines Verkehrsunfalls am Dienstagmorgen gegen 8.25 Uhr im Bereich der B9 in Höhe von Schwegenheim. Eine 44 – jährige Autofahrerin hatte beim Wechsel von der Beschleunigungsspur auf die B9 in Richtung Speyer ein Fahrzeug übersehen, so dass es hierbei zum Zusammenstoß kam. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt.
(Germersheim / Lustadt) – Geschwindigkeitsmessungen
Ein Verstoß wegen überhöhter Geschwindigkeit wurde bei einer Messung am Mittwoch in der Zeit von 9.40 bis 10.15 Uhr in der Waldstraße in Lustadt durch Beamte der Polizeiinspektion Germersheim registriert. In dem Zeitraum wurde der Fahrzeugverkehr aus Richtung Ortsmitte in Richtung Jakob – Lehr – Straße/Industriegebiet überwacht. Der verantwortliche Fahrer wurde mit 40 km/h bei erlaubten 30 km/h gemessen. Die Polizeiinspektion Germersheim weist in diesem Zusammenhang daraufhin, dass sich im Bereich der Waldstraße ein Kindergarten befindet und entsprechend verantwortungsvoll mit der Sicherheit unserer kleinsten Verkehrsteilnehmer umgegangen werden sollte. Eine zweite Messung im Bereich der Maiblumenstraße in Sondernheim erfolgte in der Zeit von 10.30 bis 11 Uhr. Hierbei wurden drei Fahrzeuge überprüft wobei sich kein Geschwindigkeitsverstoß ergab. Ein Fahrzeug war wegen entsprechender Fahrzeugmängel beanstandet worden.
(Germersheim) – Radfahrer bei Verkehrsunfall verletzt
Zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden kam es am Dienstagmittag gegen 13 Uhr an der Einmündung An Fronte Beckers/Nachtigallenweg. Eine 49 – jährige Autofahrerin hatte beim Abbiegen in den Nachtigallenweg einen 51 – jährigen Radfahrer, welcher auf dem Radweg parallel fahrenden in Richtung Stadt unterwegs war übersehen, so dass dieser letztlich in Folge des Zusammenstoßes stürzte. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Der Radfahrer zog sich u.a. Abschürfungen zu.
(Bellheim) – Betrugsmasche Falsche Polizeibeamte
Gleich zwei Senioren aus Bellheim hatten sich bei der Polizeiinspektion Germersheim am Dienstag gemeldet, da sie von Betrügern, welche sich als Falsche Polizeibeamte, ausgaben, kontaktiert wurden. In einem Fall gab der angebliche Polizeibeamte vor, dass es zu Einbrüchen in der Nachbarschaft kam und die kontaktierte Person ebenfalls auf einer Liste von Einbruchsopfern stehen würden. Bevor die Angerufenen nach Vermögenswerten befragt wurden, schöpften sie Verdacht und beendeten das Gespräch. Ein Schaden trat somit nicht ein. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zeugenhinweise sowie gleichgelagerte Fälle werden von der Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen genommen.
(Herxheim) – Verkehrsunfall mit leicht verletztem Kind
Zu einem Verkehrsunfall kam es am 13.11.19, gegen 10.10 Uhr in Herxheim in der Speiertsgasse, zwischen den Einmündungen Litzelhorst- und Kettelerstraße, bei dem ein 9-jähriges Mädchen leicht verletzt wurde. Das Mädchen befuhr mit seinem Fahrrad den Gehweg der Speiertsgasse in nördlicher Richtung. Ein entgegenkommender Pkw fuhr aus nicht bekannten Gründen mit geringer Geschwindigkeit auf den Gehweg. Hier kam es zum Zusammenstoß, weshalb das 9-jährige Mädchen vom Rad stürzte. Der männliche Pkw-Fahrer stieg aus und erkundigte sich mehrfach bei dem Kind, ob es sich verletzt habe. Nachdem das Kind dies verneinte, fuhr es zur Schule weiter. In der Schule angekommen, wurden dann doch leichte Verletzungen am Knie der 9-jährigen Schülerin festgestellt. Ein Verkehrsunfall wurde aufgenommen. Der am Unfall beteiligte Pkw-Fahrer mittleren Alters, der nach Befragung des Kindes mit einem dunkelblauen Auto unterwegs war, trug eine Jacke auf der sich ein „Post-Logo“ befand. Dieser wird gebeten, sich mit der Polizei Landau unter Tel. Nr. 06341/2870 oder per Email pilandau@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Wörth) – Von der Sonne geblendet
Am 12.11.2019 befuhr um 08:05 Uhr ein PKW Fahrer die Hanns-Martin-Schleyer Straße in Richtung Bahnhof. Im Bereich des Mitfahrerparkplatzes stand ein Autotransporter und entlud Neufahrzeuge. Der PKW Fahrer übersah auf Grund Unachtsamkeit und der tiefstehenden Sonne die Laderampen und fuhr mit der rechten Seite auf den Autotransporter auf. Das Fahrzeug kam in Schräglage zum Stehen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Es entstand ein Sachschaden von ca. 1500EUR.
(Bad Bergzabern) – Unfallflucht-Straßenlaterne beschädigt
Am Mittwoch, 13.11.2019, zwischen 08:30 Uhr und 10:00 Uhr, wurde in der Blumenstraße eine Straßenlaterne und in der Herzog-Wolfgang-Straße, die Vorrichtung zum Aufstellen einer Straßenlaterne, beschädigt. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer dürfte den Sachschaden in Höhe von 1500.- Euro beim Rangieren verursacht haben. Anschließend entfernte sich der Unbekannte unerlaubt von der Unfallstelle. Hinweise auf den Verursacher nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.
(Landau) – Meldungen in sozialen Medien über einen angeblichen Kindersansprecher
Wie der Polizei Landau bekannt wurde, kursieren in sozialen Medien Meldungen über einen sogenannten Kinderansprecher in Godramstein. Die Polizei Landau teilt in diesem Zusammenhang mit, dass aktuell kein Fall bekannt ist, in dem ein Kinderansprecher auffällig wurde. Hinweise, die den Wahrheitsgehalt der Meldungen in den sozialen Medien bestätigen könnten, liegen bislang nicht vor. An Schulen und Kindergärten mehren sich jedoch Anfragen besorgter Eltern. Entsprechende Hinweise oder Beobachtungen sollten Zeugen unmittelbar der Polizei mitteilen und nicht ungeprüft in soziale Medien einstellen. Immer, wenn solche Nachrichten in den sozialen Netzwerken verbreitet werden, herrscht bei den Eltern der betroffenen Region große Aufregung. Hier gilt es aber besondere Vorsicht walten zu lassen. Verbreiten Sie nicht alle Nachrichten, die Sie erhalten. Prüfen Sie die Inhalte der Nachricht, bevor Sie den Beitrag liken oder teilen. Eine Presseveröffentlichung von Anfang der Woche im Hinblick auf einen Exhibitionisten steht nicht im Zusammenhang mit den aktuell kursierenden Gerüchten. Sollten Sie oder Ihr Kind tatsächlich verdächtige Beobachtungen machen, wenden Sie sich bitte an die Polizei Landau unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de.
(Landau) – Unfall mit schwer verletzten Personen
Zu einem Unfall mit zwei schwer verletzten Personen kam es am Dienstagabend (12.11.19, 18.45 Uhr) in Landau an der Einmündung Westring/Nordring. Ein 75-jähriger Pkw-Fahrer befuhr den Nordring aus Westen kommend. An der Einmündung zum Westring missachtete er die Vorfahrt einer 27-jährigen Pkw-Fahrerin, die den Nordring aus Richtung Osten befuhr und der abknickenden Vorfahrtsstraße folgend in den Westring einbog. Es kam zum Frontalzusammenstoß. Beide Fahrzeugführer/-in wurden schwer verletzt und nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 10.000EUR geschätzt.
(Landau) – Verkehrsunfall mit leicht verletztem Kind
Beim Einfahren aus einem Grundstück verursachte eine 58-jährige Pkw-Fahrerin in Landau, Ostring, am 12.11.19, gegen 7.30 Uhr einen Verkehrsunfall. Durch eine Grundstücksmauer war die Sicht auf den Gehweg eingeschränkt. Auf diesem Gehweg fuhr ein 12-jähriger Junge auf seinem Fahrrad. Es kam zum Zusammenstoß. Aufgrund der geringen Fahrgeschwindigkeit der Pkw-Fahrerin wurde der 12-jährige Junge nur leicht am rechten Knie verletzt. Vorsorglich wurde der verletzte Junge durch den Rettungsdienst in ein Landauer Krankenhaus verbracht.
(Sankt Martin) – In der Kegelbahn Bier entwendet
Mittels zuvor entwendetem Generalschlüssels verschafften sich unbekannte Täter in der Nacht vom 12.11.2019 auf den 13.11.2019 unberechtigterweise Zugang zum rückwärtigen Eingang des Pfarrgemeindesaals mit angegliederter Kegelbahn in Sankt Martin. Dort wurden insgesamt 6 Flaschen Bier aus dem Bereich der Kegelbahn entwendet. Im Anschluss wurde das Objekt durch unbekannte Täter wieder verlassen. Zeugenhinweise nimmt die PI Edenkoben unter 06323 955-0 oder per Mail an piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Kirrweiler) – 18 Beanstandungen bei Geschwindigkeitskontrolle
Bei einer Geschwindigkeitsüberwachung am 12.11.2019 in der Hauptstraße in Kirrweiler mussten innerhalb von 90 Minuten 12 PKW-Fahrer beanstandet werden, die bei erlaubten 50 km/h zu schnell fuhren. Spitzenreiter im negativen Sinne war ein PKW-Fahrer mit gemessenen 78 km/h. Gegen diesen wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er muss mit 80 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. 4 weitere Fahrer wurden gebührenpflichtig verwarnt, da sie den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten. 2 Fahrzeugführer wurden beanzeigt, da sie während der Fahrt telefonierten. Diese müssen sich auf ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro sowie einen Punkt in Flensburg einstellen.
(Neustadt) – Mehrere Verkehrskontrollen in Neustadt
Durch die Polizeiinspektion Neustadt wurden am 12.11.2019 mehrere Verkehrskontrollstationen eingerichtet und durchgeführt. Bei Geschwindigkeitskontrollen in der Landwehrstraße, sowie auf der B39 bei Geinsheim, kam es zu insgesamt 61 Geschwindigkeitsüberschreitungen. Außerdem verstieß ein Fahrzeughalter gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Bei weiteren Kontrollen an der Eichendorff-Grundschule, sowie in der Amalienstraße und am Hauptfriedhof wurden 13 Fahrzeuginsassen ohne Sicherheitsgurt, 6 Fahrzeugführer bei der Benutzung ihres Mobiltelefons und ein Verstoß gegen die Ladungssicherung bei einem LKW festgestellt.
(Neustadt) – E-Scooter ohne Versicherung
Am 12.11.2019, gegen 12:20 Uhr wurde ein E-Scooterfahrer in der Konrad-Adenauer-Straße, durch die Polizei Neustadt angehalten und kontrolliert, da auf den ersten Blick kein Versicherungsaufkleber zu sehen war. Dieser Verdacht bestätigte sich und die Weiterfahrt wurde untersagt. Im Falle eines Unfalls oder anderen Schadensereignisses, hätte dies teuer werden können.
(Haßloch) – Verkehrsunfall mit Flucht
Am Dienstag, den 12.11.2019, wurde in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.45 Uhr durch einen unbekannten Verkehrsteilnehmer ein Personenkraftwagen der Marke Peugeot, Farbe: weiß, mit DÜW-Kennzeichen, in der Hans-Böckler-Straße 23 beschädigt. Der Personenkraftwagen stand in einer Parkbox vor dem Medi Zentrum und wurde durch den Anstoß um etwa 50 cm versetzt und am hinteren linken Heck beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf ca. 1.000,- Euro.
Zeugen werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Haßloch, Tel. 06324/933-0, Fax 06324/933120, email: pihassloch@polizei.rlp.de, zu wenden.
(Frankenthal) – Sachbeschädigung an Fahrzeugen
Ein bislang unbekannter Täter tritt im Zeitraum vom 10.11.2019, 08:00 bis 12.11.2019, 19:40 Uhr den Außenspiegel eines in der Gabelsbergerstraße in Frankenthal geparkten Pkw-Citroen ab. Ein Schaden von ca. 500EUR entsteht.
(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit Personenschaden
Am 12.11.2019 gegen 06:55 Uhr befährt ein 30-jähriger Mann mit seinem Pkw die Beindersheimer Straße in Frankenthal. An der Kreuzung Nordring biegt der Fahrzeugführer nach links in Richtung Heßheim ab. Der 23-jährige Fahrradfahrer, welcher den Fahrradübergang im Kreuzungsbereich ohne Licht überquert, wird von dem Pkw-Fahrer übersehen und angefahren. Der Fahrradfahrer erleidet Prellungen und wird vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht. Am Auto entsteht ein Sachschaden von ca. 800EUR.
(Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfall
Am 13.11.2019 um 16:45 Uhr befährt ein 42-jähriger Mann mit seinem BMW die Frankenthaler Straße in Richtung Worms. Aufgrund des Verkehrs muss der Fahrzeugführer seinen Pkw abbremsen. Ein dahinter befindlicher 65-jähriger Nissan-Fahrer fährt dem BMW-Fahrer auf. Ein Schaden von ca. 2000EUR entsteht.
(Oggersheim / A 650) – Verkehrsunfall mit Beeinträchtigung des Berufsverkehrs / Fahrzeugführer flüchtig
Am Mittwoch, den 13.11.2019 gegen 06:00 Uhr ereignete sich auf der Bundesautobahn 650 zwischen der Anschlussstelle Oggersheim-Süd und dem Kreuz Oggersheim (BAB650/B9) ein Verkehrsunfall. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer befuhr mit seinem Audi A4 silber/schwarz den rechten der beiden Fahrstreifen der Richtungsfahrbahn Bad Dürkheim. Vermutlich aufgrund einer nicht angepassten Geschwindigkeit im Bereich einer baustellenbedingten Fahrbahnverschwenkung nach links kam der Fahrzeugführer nach rechts von dem Fahrstreifen ab, überfuhr mehrere Verkehrszeichen und fuhr schließlich mit der rechten Fahrzeugfront auf den Beginn einer Betonschutzwand auf. Hierdurch überschlug sich das Fahrzeug und rutschte circa 150 Meter auf dem Fahrzeugdach über die Richtungsfahrbahn, wo es auf dem linken Fahrstreifen liegen blieb. Im Anschluss entfernte sich der Fahrzeugführer fußläufig unerlaubt von der Verkehrsunfallörtlichkeit.
Bei dem verunfallten Personenkraftwagen dürfte wirtschaftlicher Totalschaden vorliegen. Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Bad Dürkheim für circa 1 1/2 Stunden voll gesperrt werden. Es entstanden erhebliche Verkehrsbehinderungen. Die Polizeiautobahnstation Ruchheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Verkehrsunfall oder zu der flüchtigen Person des Fahrzeugführers geben können werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06237/9330 oder per E-Mail pastruchheim@Polizei.rlp.de mit der Polizeiautobahnstation Ruchheim in Verbindung zu setzen.
(Ludwigshafen) – Mann schlägt Frau / Nachbar zeigt Zivilcourage
Aus Sorge informierte am Dienstagabend, 12.11.2019, um 23.20 Uhr, ein Ludwigshafener die Polizei über einen lautstarken Streit in der Wohnung seiner Nachbarn. In der genannten Wohnung konnten die Polizisten ein Ehepaar antreffen. Getrennt voneinander befragt schilderte die Frau, dass sie vom Ehemann mit der Faust ins Gesicht geschlagen und gegen eine Tür gestoßen worden war. Dem 34-Jährigen wurden die Konsequenzen aufgezeigt. Um weitere Angriffe durch ihn zu verhindern, wurde er aus der Wohnung verwiesen und die Kontaktaufnahme zur Frau für die nächsten Tage verboten. Zur weiteren Beratung und Betreuung der Frau wurde die Interventionsstelle Ludwigshafen informiert.
Polizei im Umgang mit häuslicher Gewalt Der Polizei als ständig erreichbare und schnell verfügbare Organisation kommt im Interventionsprozess eine entscheidende Rolle zu. Prävention, konsequente Strafverfolgung sowie weitreichender Opferschutz und -hilfe sollen Opfern von häuslicher Gewalt effektiven Schutz gewähren. Wenn auch Sie von häuslicher Gewalt betroffen sind, nehmen sie mit uns Kontakt auf. Auf allen Polizeidienststellen stehen ihnen speziell geschulte Ansprechpartner zur Verfügung.
(Ludwigshafen) – 46-Jährige wird von ihrem Ex-Mann geschlagen
Am 12.11.2019, gegen 15:30 Uhr, rief eine 46-Jährige aus Ludwigshafen bei der Polizei an und teilte per Notruf mit, dass sie von ihrem 44-jährigen Ex-Mann mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden sei. Die Polizeibeamten verwiesen ihn aus der Wohnung und gaben ihm eine Verfügung, die ihm die Kontaktaufnahme zu seiner Ex-Frau bis auf weiteres verbietet. Die 46-Jährige wurde über ihre rechtlichen Möglichkeiten und Anlaufstellen informiert.
(Ludwigshafen) – Mofarollerfahrer verletzt
Am 12.11.2019, gegen 14:40 Uhr, fuhr ein 27-Jähriger mit seinem Mofaroller auf der Mannheimer Straße in Richtung Schillerplatz. Aus bisher unbekannten Gründen fuhr er auf ein am Fahrbahnrand geparktes Auto, stürzte von seinem Roller, verletzte sich und kam ins Krankenhaus. Am Motorroller entstand Sachschaden.
(Ludwigshafen) – Brand in Asylbewerberunterkunft / Brandursache korrigiert
Nachtragsmeldung
Die Brandörtlichkeit wurde im Beisein eines Brandsachverständigen sowie eines Brandermittlers der Polizei hinsichtlich eines technischen Defekts untersucht. Nach Einschätzung der Experten ist ein technischer Defekt der Mikrowelle als Brandursache auszuschließen. Zum aktuellen Zeitpunkt sei von einer fahrlässigen oder vorsätzlichen Brandstiftung auszugehen. Konkrete Hinweise auf eine politisch motivierte Straftat liegen bislang nicht vor. Die Ermittlungen Kriminalpolizei dauern weiter an.
(Ludwigshafen) – Unfallverursacher unter Medikamenteneinfluss
Am 12.11.2019, kurz nach 9 Uhr, verursachte der Fahrer eines VW Touran in der Ernst-Lehmann-Straße einen Verkehrsunfall und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Der Fahrer hatte beim Vorbeifahren einen geparkten Opel Astra gestreift. Da der Astra-Fahrer noch in seinem Wagen saß, konnte er das Kennzeichen des Unfallverursachers ablesen. Während der Unfallaufnahme kam unerwartet der unfallverursachende Touran wieder zur Unfallstelle. Der 89-jährige Fahrer lenkte das Auto in Schlangenlinien und konnte nur schwer den Anhaltezeichen der Polizisten folgen. Der Mann war zeitlich und örtlich nicht orientiert, er konnte sich nicht daran erinnern, kurz zuvor schon an der Unfallstelle gewesen zu sein und einen Unfall verursacht zu haben. Der 89-Jährige räumte ein, täglich Medikamente einzunehmen, die unter anderem Einfluss auf sein Reaktionsvermögen haben sollen. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt wurde untersagt, der Führerschein beschlagnahmt.
Medikamente im Straßenverkehr – Hinweise Ihrer Polizei Sie sollten stets vor Fahrtantritt prüfen, ob sie wirklich fahrtüchtig sind, insbesondere, wenn sie sich krankheitsbedingt nicht wohl fühlen. Eine verlangsamte Reaktionsfähigkeit gefährdet nicht nur Sie selbst, sondern auch anderen Verkehrsteilnehmer. Die Einnahme von Medikamenten vor der Teilnahme am Straßenverkehr ist dabei ein allzu oft unterschätztes Risiko, das nicht selten zu Unfällen führt. Viele Medikamente enthalten Wirkstoffe, die sich negativ auf die Fahrtüchtigkeit auswirken. Derartige Auswirkungen sind nicht nur von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zu erwarten, sondern können auch von im Handel frei verkäuflichen Medikamenten hervorgerufen werden. Wer ein Medikament einnehmen musste, muss sich über etwaige Auswirkung auf die Fahrtauglichkeit informieren. Welche Strafen drohen bei beeinflusster Fahrtüchtigkeit durch Medikamente? Fahren Sie unter Medikamenteneinfluss, droht mitunter eine Bestrafung wegen einer Trunkenheitsfahrt. Gemäß § 24a Straßenverkehrsgesetz (StVG) handelt ordnungswidrig, wer berauschende Mittel zu sich nimmt und anschließend ein Kraftfahrzeug führt. Dieser Verstoß kann mit einer Geldbuße und einem Fahrverbot geahndet werden. Wenn die Fahrtauglichkeit durch Medikamente so sehr behindert wird, dass Fahrfehler und körperliche Ausfallerscheinungen auftreten, kann sogar die Strafbarkeit einer Trunkenheitsfahrt nach § 316 Strafgesetzbuch in Frage kommen. Verursacht der Fahrer dazu einen Verkehrsunfall wird eine Strafbarkeit nach § 315c Strafgesetzbuch geprüft.
(Ludwigshafen) – Unfall auf der B 44
Am 12.11.2019, gegen 07:45 Uhr, fuhren eine 48-Jährige und ein 24-Jähriger mit ihren Autos hintereinander auf der B 44 in Richtung Mannheim. Als die 48-Jährige aufgrund stockenden Berufsverkehrs abbremsen musste, fuhr der 24-Jährige auf ihr Auto auf. Die 48-Jährige wurde verletzt und kam ins Krankenhaus. An den beiden Autos entstand ein Schaden von etwa 5.500 Euro.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Getränkehandel
In der Zeit zwischen dem 11.11.2019, gegen 19:00 Uhr und dem 12.11.2019, gegen 07:00 Uhr, brachen unbekannte Täter in einen Getränkehandel in der Frankenthaler Straße ein. Sie stahlen mehrere Flaschen Whiskey und Gin sowie Bargeld. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Trickdieb auf Parkplatz
Am 11.11.2019, gegen 14:00 Uhr, wurde ein 76-Jähriger auf einem Parkplatz des Gesundheitszentrums in der Ludwig-Guttmann-Straße von einem unbekannten Mann gefragt, ob er Geld wechseln könnte. Als der 76-Jährige in seinem Geldbeutel nachschaute, redete der Unbekannte ununterbrochen auf ihn ein und fing auf einmal auch an in dem Geldbeutel des 76-Jährigen zu suchen. Erst einige Zeit später stellte der 76-Jährige fest, dass mehrere hundert Euro Scheingeld aus seinem Geldbeutel fehlten.
Der Unbekannte war:
- etwa 1,75 m groß
- hatte dunkle kurze Haare und
- trug schwarze Kleidung.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim / A 656) – Lkw-Fahrer verliert Unterlegkeil und verursacht Unfall
Am Dienstagmorgen verlor ein 57-jähriger Lastwagen-Fahrer auf der A656 in Höhe der Anschlussstelle Mannheim-Seckenheim einen Unterlegkeil und verursachte hierdurch einen Verkehrsunfall. Der Mann war gegen 9.30 Uhr in Richtung Heidelberg unterwegs und wollte an der Anschlussstelle Mannheim-Seckenheim die Autobahn verlassen. Dabei verlor er einen Unterlegkeil. Ein nachfolgender 38-jähriger VW-Fahrer überfuhr den Keil und bremste anschließend bis zum Stillstand ab. Eine dahinter fahrende 56-Jährige konnte ihren Honda noch rechtzeitig abbremsen. Ein ihr nachfolgender 53-jähriger Lkw-Fahrer leitete zwar noch eine Vollbremsung ein, konnte einen Zusammenstoß jedoch nicht mehr verhindern und fuhr auf den Honda auf. Der entstandene Sachschaden lässt derzeit nicht beziffern. Alle Beteiligten kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt.
(Mannheim-Neckarstadt) – Erneuter Aktionstag der BAO-West
Erneut waren im Laufe des gestrigen Dienstags 15 Beamte der BAO-West in der Mannheimer Neckarstadt unterwegs.
11 Beamte der Kriminalpolizei, unterstützt von vier Beamten des örtlichen Polizeireviers, vollzogen zwischen 06:00 Uhr morgens und 20:00 Uhr abends Haft- und Vorführbefehle. In der Summe betrachtet war die Polizei außerordentlich erfolgreich: Drei Angetroffene wurden in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert, elf weitere entgingen einer Haftstrafe, indem sie die geforderten Geldstrafen beglichen.
Nach der Großrazzia am 24. Oktober, dem Verkehrssicherheitstag am 31.10. sowie zwei Aktionstagen in der 45. Kalenderwoche (gemeinsame Abschleppaktion von Stadt und Polizei; sowie Aktionstag zur Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls insbesondere im ÖPNV) war dies nun schon der fünfte Großeinsatz der Mannheimer Polizei.
„Der gestrige Fahndungsaktionstag der BAO-West demonstriert auf das Neue, dass die Polizei breit aufgestellt ist und ihr Maßnahmenkatalog weit gefächert ist,“ bilanziert Polizeipräsident Andreas Stenger das bisherige Einsatzgeschehen. „In unseren Bemühungen, die Neckarstadt-West noch sicherer zu machen, werden wir aber auch zukünftig nicht nachlassen und bestimmt noch für die eine oder andere Überraschung sorgen.“
(Mannheim-Hochstätt) – 22 Hunde nach Verstößen gegen das Tierschutzgesetz beschlagnahmt / Ermittlungen eingeleitet
Am Dienstagmorgen wurden durch Beamte der Polizeihundeführerstaffel insgesamt 22 Hunde auf einem Gartengrundstück im Bösfeld beschlagnahmt.
Bereits in der Vergangenheit verstieß der Hundehalter gegen Bestimmungen des Tierschutzgesetzes und gelangte deshalb bereits zur Anzeige. Wir berichteten unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4077491
Aufgrund von neuen Hinweisen aus der Bevölkerung wurde bekannt, dass auf dem Gelände wieder Hunde gehalten werden – obwohl gegen den Verantwortlichen eine behördliche Haltungsuntersagung ausgesprochen wurde. In Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt der Stadt Mannheim wurde deshalb ein Durchsuchungsbeschluss beim zuständigen Verwaltungsgericht beantragt und am Dienstagmorgen um 8 Uhr in Vollzug gesetzt. Auf dem Gartengrundstück wurden dabei die bereits aus der Vergangenheit bekannten sowie neu gebauten Zwinger ausgemacht. In diesen befanden sich 21 Hunde, darunter 15 Jungtiere. Nach bisherigen Ermittlungen handelt es sich dabei um Cane Presa / American Staffordshire Mischlinge, deren Zucht aufgrund der sog. Kampfhundeverordnung verboten ist. Alle Tiere, insbesondere die Jungtiere machten einen kränklichen Eindruck, was auf die desaströsen Haltungsverhältnisse zurückführen ist. Die Ausläufe waren mit Kot und Abfall übersät. Bei der Durchsuchung wurden die Beamten aufgrund von Blutspuren auf eine nahezu leblose Malinoishündin aufmerksam, die zahlreiche Bisswunden am Körper aufwies. Aufgrund des Gesundheitszustandes ist bislang davon auszugehen, dass sie ihren Verletzungen erlegen wird.
Alle Hunde wurden beschlagnahmt, tierärztlich begutachtet und umgehend in umliegende Tierheime in der Region verteilt. Eine endgültige Wegnahme wurde bereits in die Wege geleitet.
Der ehemalige Halter gelangt wegen der festgestellten Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, Tierschutzhundeverordnung, sowie der Polizeiverordnung gefährlicher Hunde zur Anzeige.
(Mannheim-Waldhof) – Baucontainer aufgebrochen und Gaswarngerät gestohlen / Zeugen gesucht!
Im Zeitraum von Montag, 16:30 Uhr bis Dienstag, 6:50 Uhr, wurde in der Straße „Starke Hoffnung“, an der Kreuzung zur Straße „Korbangel“, ein Baucontainer aufgebrochen. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter hatten sich durch Aufhebeln der Eingangstür Zugang zum Container verschafft und aus dem Inneren ein Gaswarngerät sowie zwei Ladestationen im Wert von ca. 1.500 Euro gestohlen. Anschließend ergriffen die Diebe in unbekannte Richtung die Flucht. Der entstandene Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal unter Tel.: 0621/71849-0 zu melden.
(Mannheim-Waldhof) – Einbruch in Friseursalon / Polizei sucht Zeugen!
In der Oppauer Straße wurde in der Zeit von Montag, 18:30 Uhr bis Dienstag, 7 Uhr, in einen Friseursalon eingebrochen. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter waren durch Aufhebeln der Eingangstür in den Salon gelangt und hatten aus einem der Räume ein Laserenthaarungsgerät gestohlen. Der Wert des Diebesguts wird auf über 10.000 Euro geschätzt. An der Tür entstand Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Sandhofen unter Tel.: 0621/77769-0 in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Waldhof) – Gruppe von Jugendlichen attackiert einen 14-Jährigen, Zeugen gesucht!
Am Montag gegen 18.10 Uhr soll ein 14-Jähriger in der sog. Passerelle, der Unterführung vom Taunusplatz zur Schienenstraße, beleidigt und geschlagen worden sein.
Nach bisherigen Erkenntnissen näherten sich mehrere Jugendliche von hinten an den 14-Jährigen an und beleidigten diesen. Danach soll er durch einen Tritt zu Boden gebracht worden sein und in der Folge mit Tritten traktiert worden sein.
Die Gruppe von Jugendlichen soll sich nach der Tat in Richtung Bahnhof-Waldhof, Schienenstraße entfernt haben.
Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte kein Tatverdächtiger gefasst werden.
Der 14-Jährige hatte augenscheinlich keine Verletzungen, die jugendlichen Täter konnte er nicht beschreiben.
Die Ermittler des Polizeireviers Mannheim-Sandhofen suchen nun nach Zeugen des Vorfalls und oder nach Personen, denen eine Gruppe von Jugendlichen in der näheren Umgebung zur Tatörtlichkeit, zur genannten Zeit aufgefallen sind. Diese werden gebeten, sich unter 0621 777690 zu melden und ihre Wahrnehmungen mitzuteilen.
(Mannheim-Käfertal) – Unbekannte dringen in Heizungsraum eines Neubaus ein / Zeugen gesucht!
Bislang unbekannte Täter suchten in der Zeit von Donnerstag, 07.11., 16 Uhr bis Montag, 9:30 Uhr, den Heizungsraum eines Neubaus in der Jefferson Street heim. Sie demontierten diverse Komponente der Heizungsanlage, um diese anschließend zu entwenden. Die Täter versuchten zudem den Motor einer Heizungspumpe auszubauen, was allerdings fehlschlug. Hierbei entstand ein erheblicher Sachschaden in Höhe von über 12.000 Euro.
Weiterhin lief durch den unsachgemäßen Ausbau Heizungswasser aus und verteilte sich auf dem gesamten Boden, sodass ein Sachschaden an der Bausubstanz derzeit noch nicht ausgeschlossen werden kann.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal unter Tel.: 0621/71849-0 zu melden.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Über Terrassentür in Einfamilienhaus eingebrochen / Zeugen gesucht!
Am Dienstag, in der Zeit von 7 Uhr bis 18:45 Uhr, brach ein bislang Unbekannter in ein Einfamilienhaus im „Königsäcker“ ein. Der Täter hatte gewaltsam die Terrassentür des Anwesens aufgehebelt und in den Räumlichkeiten mehrere Schubladen durchwühlt. Nach derzeitigem Kenntnisstand ließ er dabei Bargeld und mehrere silberne Ringe, Ketten und Armreifen mitgehen. Der Diebstahlschaden wird auf über 500 Euro geschätzt. In welcher Höhe Sachschaden an der Tür entstand, steht bislang nicht fest.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen unter Tel.: 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Anrufe durch falsche Polizeibeamte
Am Dienstagvormittag wurden eine 66- und eine 88-jährige Frau von einem Telefonbetrüger kontaktiert. Der Anrufer gab sich in beiden Fällen als Polizeibeamter aus und teilte, um seine Aussage glaubhaft zu machen, seine angebliche Dienstnummer mit. Er erzählte zunächst der 66-jährigen Geschädigten, dass ihre Bankdaten widerrechtlich verwendet wurden und man dies im Zusammenhang mit einer Fahrzeugkontrolle festgestellt hat. Im zweiten Telefonat fragte er die 81-jährige Rentnerin, ob ihr in den vergangenen Tagen ein VW Golf in der Umgebung aufgefallen sei. Ohne eine konkrete Forderung zu stellen wurden beide Gespräche von dem Unbekannten beendet. Zu einem erneuten Anruf kam es nicht.
(Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter zersticht Reifen an Autos
Ein unbekannter Täter zerstach im Zeitraum von Montag, 17 Uhr bis Dienstag, 7 Uhr die Reifen von zwei Autos, die in der Kurfürstenstraße geparkt waren.
Zeugen, die im genannten Zeitraum Beobachtungen zum Sachverhalt gemacht haben, werden gebeten, sich unter 06222 57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.
(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Arbeitsgeräte aus Baucontainern gestohlen / Zeugen gesucht!
Bislang unbekannte Täter brachen in der Zeit von Montag, 16:30 Uhr bis Dienstag, 7 Uhr, auf dem Baustellengelände im Neubaugebiet „Mitten im Feld“ mehrere Baucontainer auf. Nach derzeitigem Kenntnisstand stahlen sie mehrere Arbeitsgeräte, darunter eine Motorflex, ein Trennschleifer, ein Fuchsschwanz sowie ein Akkubohrhammer. Weiterhin ließen die Täter einen Kanalbaulaser und Ladegeräte samt Akkus mitgehen. Der Diebstahlschaden kann auf rund 7.500 Euro beziffert werden. Die Höhe des Sachschadens wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg unter Tel.: 06203/9305-0 in Verbindung zu setzen.
(Hemsbach / Mannheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Körperliche Auseinandersetzung zwischen Fußballspielern, Zeugen gesucht!
Bereits am Sonntag, 27. Oktober gegen 10 Uhr fand auf dem Sportplatz in der Hüttenfelder Straße in Hemsbach ein Fußballspiel zwischen den Mannschaften der SG Hemsbach und des VfB Mannheim-Gartenstadt statt.
Gegen Ende der ersten Halbzeit soll es bei dem Fußballspiel zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei gegnerischen Spielern gekommen sein.
Beide Spieler, ein 30-Jähriger und ein 38-Jähriger sollen hierbei verletzt worden sein.
Die Ermittlungen u.a. wegen Körperverletzungsdelikten führt der Polizeiposten Hemsbach. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen, die den Vorfall gesehen haben und sachdienliche Hinweise geben können. Diese mögen sich unter 06201 71207 melden.