Haßloch:

Vortrag von Dr. Harald Schwacke „DAS KRANKE HERZ MARSCHIERT; DAS GESUNDE TANZT“

Der DRK OV Haßloch Meckenheim e.V. lädt zum Vortrag von Dr. med. Harald Schwacke ein.

Dr. Schwacke ist Facharzt für  Innere Medizin und Kardiologe im Diakonissenkrankenhaus Speyer.

Es geht um das Thema  DAS KRANKE HERZ MARSCHIERT; DAS GESUNDE TANZT

Herzrhythmusstörungen früher – heute

Vortrag ist am 09.10.19  im DRK-Haus, Rot-Kreuzstr. 9, Haßloch. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

DRK Ortsverein Haßloch-Meckenheim e.V.
08.10.2019

Straßenausbau der Bahnhofstraße zwischen Gottlieb-Duttenhöfer-Straße und Industriestraße beginnt

Im Rahmen des Straßenausbauprogramms 2016 – 2020 hat der Bau-, Verkehr- und Entwicklungsausschuss in seiner Sitzung am 15.05.2019 den Ausbau der Bahnhofstraße zwischen der Kreuzung Entensee/Bahnhofstraße/Gottlieb-Duttenhöfer-Straße bis zur Industriestraße beschlossen. Die Vergabe der Straßenbauarbeiten erfolgte am 18.09.2019 an die Firma Schön & Sohn aus Speyer.

Die Bauarbeiten beginnen am 14. Oktober 2019 und sind in drei Hauptabschnitte unterteilt. Es werden in allen drei Abschnitten die Straßen- und Gehwegoberflächen einschließlich Unterbau komplett erneuert. Durch die Gemeindewerke Haßloch werden auch einzelne Kanalhausanschlüsse saniert.

  • Der 1. Hauptabschnitt erstreckt sich von der Kreuzung Gottlieb-DuttenhöferStr/Bahnhofstraße bis zur Garage der Hausnummer 100A. Die Arbeiten finden in der Zeit vom 14.10.2019 bis 22.11.2019 statt. Auch die Kreuzung Gottlieb-DuttenhöferStr./Bahnhofstraße ist zu der Zeit wegen der Arbeiten der Gemeindewerke Haßloch gesperrt. Die Gemeindewerke führen seit Mitte Juli Arbeiten an den Gas-, Wasserund Stromleitungen inklusive der Hausanschlüsse durch. Das geschieht ebenfalls in drei Abschnitten.
  • Der 2. Hauptabschnitt ist der Kreuzungsbereich Gottlieb-DuttenhöferStr./Bahnhofstraße. Nach Abschluss der Leitungsarbeiten der Gemeindewerke beginnt im Kreuzungsbereich der Straßenausbau. Die Arbeiten werden voraussichtlich in der Zeit vom 25.11.2019 bis 20.12.2019 durchgeführt.
  • Der 3. Hauptabschnitt erstreckt sich von der Garage in Höhe der Hausnummer 100A bis zur Industriestraße. Baubeginn ist voraussichtlich Mitte Januar 2020, Bauzeit ca. 5 Wochen.

Die genannten Zeitangaben sind Circa-Werte. Änderungen im Zeitablauf, z.B. bedingt durch die Witterung, sind möglich. Alle Hauptabschnitte können nur unter Vollsperrung der jeweiligen Abschnitte gebaut werden.

Der Verwaltung ist bewusst, dass es in der Bauzeit zu Beeinträchtigungen hinsichtlich der Erreichbarkeit einzelner Grundstücke kommen kann. Grundstücke innerhalb des jeweiligen Bauabschnittes können zwar jederzeit zu Fuß erreicht werden, aber nicht oder nur sehr bedingt mit Kraftfahrzeugen. Betroffene Anwohner wurden durch die Verwaltung bereits per Einwurf über die Baumaßnahme und die damit verbundenen Einschränkungen informiert.

Auch für die Fußgänger vom und zum Bahnhof wird während der gesamten Bauzeit ein größtenteils befestigter Weg freigehalten werden. Radfahrer werden gebeten über Anilinstraße zu fahren.

Gemeindeverwaltung Haßloch
08.10.2019

Freizeit / Holiday Park Haßloch:

Halloween Fright Nights

Holiday Park / Haßloch – Zu den „Halloween Fright Nights“ verwandelt sich der Holiday Park in einen schaurig-schönen Hexenkessel – ein Highlight für Familien genauso wie für hartgesottene Horrorfans!

Tagsüber begeistert das Event mit fröhlichen Gespenstern und abertausenden Kürbissen. Am Abend hallen jedoch Schreie durch die Nacht: In den Fright Zones sowie „Titty Twister“„Freak Circus“„Camp Sonnenschein“„Bubble Factory“ und das neue Maze „Death Cove“ freigegeben ab 16 Jahren, treiben Live-Erschrecker ihr Unwesen, sodass sich selbst hartgesottenen Gruselfans die Nackenhaare aufstellen…

Zusätzlich zu den gruseligen Fright Zones könnt Ihr außerdem spektakuläre Fahrattraktionen im Dunkeln er-’fahren‘.

Die wunderschöne Beleuchtung zaubert eine schaurige aber umwerfende Atmosphäre. Genießt die tolle Stimmung, das Fright Festival mit der Zombie-Band Crossfire und den Halloween DJ’s sowiedas große Feuerwerk auf dem Platz der Fontänen, das gegen 21:50 Uhr stattfindet!

Line-Up:
12.10.2019: DJ Maxxx + DJ Alex Weick
19.10.2019: DJ Maxxx + DJ Norman-E
26.10.2019: DJ Maxxx + DJ Alex Weick
31.10.2019: DJ Novus-D + Zombie-Band Crossfire
01.11.2019: DJ Michael Gre + Zombie-Band Crossfire
02.11.2019: DJ Michael Gre + Zombie-Band Crossfire

Alle Fright Zones sind im Preis des Tickets enthalten – keine zusätzliche Eintrittsgebühr!

Die Fahrattraktionen schließen um 22:00 Uhr, Expedition GeForce und der Free Fall Tower schließen auf Grund des Feuerwerks früher. Die Horror Houses schließen um 22:00 Uhr. Diese Öffnungszeiten sind unverbindlich und können kurzfristig geändert werden.

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Plopsa Holiday Park © 2018 – 2019
08.10.2019

Sport / Rudern:

Zweite Plätze beim Langstreckenrennen auf der Mosel

Sieg beim Roseninsel Achter

Der Mixed-Gig-Doppelvierer kurz vor dem Ziel.

von Angelika Schwager

Bernkastel-Kues / Speyer – Bei der Langstreckenregatta über die 4-Kilometer-Distanz auf der Mosel bei Bernkastel-Kues sicherte sich die Mannschaft der Rudergesellschaft Speyer zwei zweite und einen dritten Platz. Beim Roseninsel-Achter über die 12 Kilometer-Distanz auf dem Starnberger See gab es einen Sieg.

In der Renngemeinschaft RG Speyer/Mannheimer RC/VW Mannheim gingen im Masters-Mixed-Achter B Gig Corinna Bachmann und Elke Müsel auf die herausfordernde 12 Kilometter-Strecke. Nach 51:11,0 Minuten war das Ziel erreicht und der Achtersieg gesichert. Der zweitplatzierte Achter lag in 54:40,80 Minuten um mehr als drei Minuten hinter den Siegern, die Dritten von der RG München in 59:20,00 Minuten gar acht Minuten.

Im Masters-Achter E durften auf der Mosel die vier Speyerer Ralf Mattil, Frank Durein, Ralf Weber und Harald Schwager als erstes Boot ins Renngeschehen eingreifen. In der Renngemeinschaft RG Speyer/Limburger ClfW/Mannheimer RG Rheinau ging es mit Christoph Sohr an den Steuerseilen, Jochen Förster, Thomas Sobanski, Christoph Mehlmann und Rainer Fiedler auf die Langstreckendistanz. Die Wende bei Streckenhälfte, für die Achter immer eine Herausforderung mit dem Risiko des Zeitverlustes verbunden, wurde bestens gerudert. Nach 15:12,2 Minuten war die Strecke, bei nahezu konstanter Schlagzahl von etwa 28 Schlägen/Minute bewältigt. Das bedeutete im Sechs-Boote-Feld Rang zwei hinter dem Vorjahressieger der Renngemeinschaft RC Hamm/ARC zu Münster/RV Datteln/RC Westfalen.

Frank Durein wollte bei seinem Doppelstart auch im Einer ein gutes Rennen abliefern. Das gelang. Im Masters-Einer stoppte das Zielgericht für den Speyerer 18:20,8 Minuten. Das Boot vom RV Hellas Offenbach mit Michael Ursprung hatte mit 18:20,5 Minuten vorgelegt. Das bedeutete nach dem Sieg im Vorjahr mit vier zehntel Sekunden Vorsprung nun Platz zwei mit drei zehntel Sekunden Rückstand. Frank Durein liebt es offensichtlich knapp.

Im Masters-Männer-Doppelvierer F sicherte sich die Renngemeinschaft Limburger ClfW/Koblenzer RC den Sieg. Die Speyerer Gerhard Kayser, Norbert Herbel, Bernd Fleddermann, Klaus Guth und Christine Bodenstein am Steuer sicherte sich in 17:55,7 Minuten den Bronzerang.

Komplettiert wurde das Bild durch einen vierten Platz für Michael Picht im Masters-Achter D in der Renngemeinschaft RG Speyer/Wormser RC/Mannheimer RV/Mannheimer RG in 15:18,1 Minuten. Die Masters-Mixed-Mannschaft C mit Sandra Vögeli, Christine Bodenstein, Andreas Poth, Falk Bodenstein und Steuermann Norbert Herbel schaffte in 18:24,9 Minuten den achten Platz. Der Masters-Doppelzweier D mit Thomas Schwarztrauber an Bord landete in der Renngemeinschaft RG Speyer/Ulmer RC auf Rang neun. Im Masterinnen-Gig-Doppelvierer D mit Steuerfrau griffen Conny Cerin, Monika Wels, Sabine Marczinke und Andrea Vogel gesteuert von Claudia Mössner ins Renngeschehen ein. Mit den geruderten 19:34,4 Minuten, nahezu exakt die Zeit des Vorjahres, landete das Quartett dieses Mal auf dem elften Rang.

„Das Jahr 2019 war in jedem Fall ein gutes Regattajahr, das Sahnehäubchen wäre, wenn jetzt nach dem Sieg auf dem Starnberger See noch ein guter Abschluss bei der Langstrecke in Würzburg gelingen sollte“, blickten die Speyerer schon auf die „Bocksbeutel“-Regatta Mitte Oktober.

08.10.2019

Kirche:

Neubau für Kinder- und Jugendhilfe: Kita- und Hort-Kinder beziehen als erste neues Domizil in der Speyerer Diakonissenstraße

Die Diakonissen Speyer haben ihre Kinder- und Jugendhilfe jetzt in einem Neubau am Rande des Diakonissen-Campus (Diakonissenstraße, Ecke Rulandstraße) gebündelt. Am 8. Oktober beziehen 102 Kita- und Hortkinder des Diakonissen Hauses für Kinder als erste die neuen Räume im dreigeschossigen Gebäude, das sich harmonisch in die bestehende Bausubstanz im Umfeld eingliedert. Die Jakob-Reeb-Schule, die Tagesgruppe Rulandstraße sowie weitere Bereiche folgen in den kommenden Tagen und Wochen. Insgesamt stehen rund 5000 Quadratmeter zur Verfügung.

v.l.: Hort-Gruppenleiterin Heike Weber, Luis, Louis, Oskar, Henri aus dem Hort des Diakonissen Hauses für Kinder und Einrichtungsleiterin Nina Paul beim Umzug von der Bartholomäus-Weltz-Straße in den Neubau in der Diakonissenstraße.

Speyer – „Habt Ihr Lust, hier einzuziehen?“ „Ja, ja, ja!“, sind sich Oskar, Henri, Luis und sein Namenvetter Louis mit „o“ einig. Mit dem Bollerwagen haben die zwei Sechs- und zwei Achtjährigen als Vorhut vor dem großen Umzugstag schon einmal einen sorgsam verpackten Lego-Schatz von der Bartholomäus-Weltz-Straße 6, wo ihr Hort bislang beheimatet war, in die neue Bleibe gerollt.

Ebenso fachmännisch nimmt das Quartett die neuen Räume im Erdgeschoss ins Visier: neben den hellen Gruppenräumen mit bodentiefen Fenstern bietet ein geräumiger Turnraum Platz zum Toben. Der Boltzplatz vor der Tür verspricht so manches spannende Match, und über die geräumigen Flure gelangt man zum Bistro und zu den Büros. Im ersten Obergeschoss finden die Tagesgruppen und der Schulbereich ebenso großzügige Räume, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Im zweiten Obergeschoss sind weitere Büros untergebracht. Im Untergeschoss stehen Sport-und Tagungsräume zur Verfügung. Die Baukosten lagen bei rund 7 Millionen Euro, die die Diakonissen Speyer aus eigenen Mitteln aufgebracht haben. Weitere 3 Millionen Euro hat der diakonische Träger für den Rückbau auf dem Baugrundstück sowie Bau-Nebenkosten ausgegeben.

Diakonissen Speyer
08.10.2019

Mit dem Krisen-Kompass zurück ins Leben

Mit einer neu entwickelten App will die Telefonseelsorge suizidgefährdeten Menschen Wege aus der Isolation aufzeigen. In der Pfalz feiert die ökumenische Hilfseinrichtung ihr 40. Jubiläum. Ein Infoabend für die Ausbildung zu ehrenamtlichen Telefonseelsorgern findet am 29. Oktober statt.

Kaiserslautern (lk/is) – Die Zahlen sind alarmierend: Alle 53 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch durch Suizid. Die Zahl der Opfer sei dreimal so hoch wie die durch Verkehrsunfälle – und die Dunkelziffer sei groß, erklärt die Telefonseelsorge. Mit der App „Krisen-Kompass“ will die Hilfseinrichtung suizidgefährdeten Menschen Wege aus der Isolation und zurück ins Leben aufzeigen. Unter den Förderern des bundesweiten Portals ist auch der Freundes- und Förderkreis der Telefonseelsorge Pfalz. Die Einrichtung in Trägerschaft der Evangelischen Kirche der Pfalz und der Diözese Speyer begeht in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Aus Anlass des Jubiläums findet am 18. Oktober um 17 Uhr in der Kirche St. Martin in Kaiserslautern ein Festgottesdienst mit Kirchenpräsident Christian Schad und Bischof Karl-Heinz Wiesemann statt.

Ende des Jahres werde der von Theologen, Psychologen und Pädagogen entwickelte „Krisen-Kompass“ online gehen, teilt Peter Annweiler mit. Der Pfarrer ist evangelischer Leiter der ökumenischen Telefonseelsorge Pfalz mit Sitz in Kaiserslautern. Seine katholischen Kolleginnen im Leitungsteam sind die Pädagogin Astrid Martin und die Psychologin und Theologin Ursula Adam. „Niemand bringt sich ohne Not um. Es geschieht täglich. Und es geschieht unter uns – meist leise“, sagen die Telefonseelsorgerinnen und Telefonseelsorger. „Die App ist sowohl für Menschen gedacht, die suizidgefährdet sind, als auch für Menschen aus deren Umfeld.“

Daher weise der Krisen-Kompass in vier Richtungen: Unter dem Stichwort „ich denke öfter an Suizid“ hilft ein virtueller Notfallkoffer gefährdeten Menschen u.a. dabei, eigene Stimmungen zu beobachten und Krisenmomente zu meistern. Zugleich bietet die App Hinterbliebenen Unterstützung, informiert aufmerksame Mitmenschen, die sich um jemanden mit Suizidgedanken sorgen und weist schließlich auch auf Kontakte, beispielsweise zur Soforthilfe, hin. Entscheidend sei, dass die Betroffenen die eigenen Gefühle und Ängste, aber auch ihre Stärken erkennen, sagt Annweiler.

Seit 1996 hilft die Telefonseelsorge nicht nur am Hörer, sondern auch im Internet mit Chat und Mail. Mittlerweile sei der Chat im Blick auf Suizidalität mehr frequentiert als das Telefon, sagt Astrid Martin, die im Leitungsteam für diesen Bereich zuständig ist. Das drücke sich auch in der Statistik aus: Während sieben Prozent aller Anrufer das Thema Suizid ansprächen, seien es im Chat aktuell 22 Prozent. Offensichtlich falle es manchen Menschen leichter, am PC oder Smartphone ihren Suizidgedanken Ausdruck zu verleihen und das, was sie bedrückt, niederzuschreiben. Außerdem: Im Chat muss man sich einen Termin buchen und hat zum Chatten nur begrenzt Zeit. Daher kämen die Hilfesuchenden vermutlich schneller zu dem, was sie wirklich bewegt. Als wichtige Ergänzung des Hilfsangebotes der Telefonseelsorge komme nun die Krisen-App als eine Art „persönlicher Hilfs- und Ressourcenkoffer“ hinzu. „Die App ist ein Medium zur Suizidprävention durch Aufklärung und Hilfe zur Selbsthilfe. Sie ist ein Portal, in dem Betroffene Unterstützung finden.“

„Spiegelbild der Gesellschaft“

Auch in der Ausbildung zum ehrenamtlichen Telefonseelsorger nimmt die Seelsorge im Internet einen entsprechend breiten Raum ein. Telefonseelsorge sei ein „Spiegelbild der Gesellschaft“, erklärt das pfälzische Leitungsteam. Der nächste Ausbildungskurs zum ehrenamtlichen Telefonseelsorger beginnt Anfang 2020. Ein Informationsabend findet am 29. Oktober von 19 bis 21 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Kaiserslautern (Kanalstraße 3) statt. Die Ausbildung geht über 18 Monate mit rund 200 Unterrichtsstunden und anschließender Hospitation. Wünschenswert sei es, wenn die Bewerber Lebenserfahrung und Offenheit mitbrächten, erklären Annweiler, Martin und Adam. Im Auswahlgespräch werde Wert darauf gelegt, wie gut sich die Bewerber in andere Menschen einfühlen können.

Hintergrund: Unter dem Namen „Ärztliche Lebensmüdenberatung“ startete 1956 in Berlin ein Beratungsangebot, das sich bundesweit zu einem ökumenischen Netzwerk mit über 100 Telefonseelsorge-Stellen entwickelt hat und als einzige Organisation ihre Dienste 24 Stunden als sofort erreichbares und niedrigschwelliges Beratungsangebot anbietet. Seit 1979 gibt es die Telefonseelsorge Pfalz in Trägerschaft der Evangelischen Kirche der Pfalz und der Diözese Speyer.

Hinweis: Aus Anlass des Jubiläums findet am Freitag, 18. Oktober, um 17 Uhr in der Kirche St. Martin in Kaiserslautern ein Festgottesdienst „40 Jahre Telefonseelsorge Pfalz“ mit Kirchenpräsident Christian Schad und Bischof Karl-Heinz Wiesemann unter dem Motto „Ganz Ohr“ statt. Er wird gestaltet von Oliver Schreyer an der Orgel und dem „ABS-Trio“ mit Schwester Sabine Voigt, Brigitte Gemmecker-Gropp und Andrea Liese. Den anschließenden Empfang moderiert der Pressesprecher der pfälzischen Landeskirche, Kirchenrat Wolfgang Schumacher, musikalisch begleitet von Sabrina Roth (Gesang) und Matthias Stoffel (Piano).

Mehr zum Thema: Die Telefonseelsorge Pfalz ist unter den Telefonnummern 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222 sowie per Internet-Chat unter www.telefonseelsorge-pfalz.de rund um die Uhr erreichbar. 90 ehrenamtliche Mitarbeiter sorgen für das kostenfreie und anonyme Beratungsangebot; https://krisen-kompass.app/; www.evkirchepfalz.de: „Da ist sonst nichts und niemand außer uns zwei“; Telefonseelsorge Deutschland auf Facebook: https://de-de.facebook.com/telefonseelsorgedeutschland

08.10.2019

Der Speyerer Dom ist (mehr als) Goldes wert

100-Euro-Goldmünze „UNESCO-Welterbe Dom zu Speyer“ vorgestellt

Weihbischof und Dompropst Otto Georgens, Bettina Hagedorn, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen, Philippe Christory, Bischof von Chartres

626,98 Euro ist der Speyerer Dom wert, zumindest in Münzform. Das war der offizielle Kaufpreis der 100-Euro-Goldmünze „UNESCO-Welterbe Dom zu Speyer“ die am 6. Oktober im Kaisersaal öffentlich vorgestellt wurde. Der Dom zu Speyer bildet damit den Schlusspunkt der Münzserie „UNESCO-Welterbe“ – und erstmals seit Bestehen der Serie ist eine Münze bereits bei Erscheinen ausverkauft. 

Weihbischof und Dompropst Otto Georgens erhält eine Erstprägung der Goldmünze von Bettina Hagedorn, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen

Mit dieser „schlechten Nachricht“ begann die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen, Bettina Hagedorn, ihre Ansprache zur Vorstellung der Goldmünze. Sie würdigte den Dom in der Feierstunde als „großartiges Symbol der Einheit, die wir heute besonders benötigen“. Besonders freute sie sich, den an diesem Tag zu Ehrendomherren ernannten Bischof von Chartres, Philippe Christory, eine der beiden Erstprägungen übergeben zu können und damit auch die grenzüberschreitende Bedeutung des Doms zu unterstreichen, der „ein Zeichen des Friedens“ sei. Eine weitere Erstprägung konnte Weihbischof und Dompropst Otto Georgens entgegen nehmen. Dieser hatte zuvor die Anwesenden im Namen des Domkapitels begrüßt und die Bedeutung der Münzprägung für den Dom heraus gestellt, da damit seiner Bedeutung als Kirche und Denkmal von internationaler Bedeutung Rechnung getragen werde. „Mit großer Freude haben wir Ende Juni des vergangenen Jahres die Nachricht erhalten, dass der Dom als Motiv für eine 100 Euro Goldmünze der Serie UNESCO-Welterbe ausgewählt wurde“, so Weihbischof Georgens. „Noch mehr freuen wir uns, dass diese Münze heute am Jahrestag der 958. Domweihe im Dom zu Speyer vorgestellt wurde.“

Weihbischof und Dompropst Otto Georgens erhält eine Erstprägung der Goldmünze von Bettina Hagedorn, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen

Die Schluss- und Dankesworte sprach der Bischof von Speyer Dr. Karl-Heinz Wiesemann. Er betonte, dass der Dom als Schluss- und Höhepunkt der Münzserie „UNESCO-Welterbe“ an der für ihn angemessenen Stelle stehe. „Dieser Dom ist ein Ort der Visionen, der uns zu mehr befähigt, als wir im Moment für möglich halten“, so Bischof Wiesemann. Insbesondere würdigte er die Arbeit des anwesenden Gestalters der Münze, Bodo Broschat, für seine gelungene Darstellung des Doms und seine Leistung, die Charakteristiken der weltweit größten erhaltenen romanischen Kirche auf kleinem Raum treffend dargestellt zu haben. Darüber hinaus dankte Wiesemann allen, die auf die Prägung der Münze hingewirkt hatten.

Musikalisch wurde die Feierstunde von der Dommusik Speyer gestaltet. Die Vokalbesetzung der Capella Spirensis brachte mit Madrigalklängen eine besonders freudige und festliche Stimmung in den Kaisersaal. Zumal während des Stücks „Das Geläut zu Speyer“ von Ludwig Senfl im Hintergrund bereits die Sektkorken für den anschließenden Umtrunk knallten.

Text: Domkapitel Speyer Foto: (1 & 2) Domkapitel Speyer / Klaus Landry; (3 & 4) Gregor Becht
08.10.2019

Daten und Fakten zur 100-Euro-Goldmünze „UNESCO-Welterbe Dom zu Speyer“

100-Euro-Goldmünze „UNESCO-Welterbe Dom zu Speyer“

Künstler: Bodo Broschat, Berlin

Ausgabetermin: 1. Oktober 2019

Prägestätten: Berlin (A), München (D), Stuttgart (F), Karlsruhe (G), Harnburg (J)

Masse: 15,55 g

Durchmesser: ca. 28 mm

Material: Feingold (Au 999,9)

Münzrand: geriffelt

Nominal: 100 Euro

Auflage: limitiert auf max. 175.000 Stück

Der Entwurf stammt vom Künstler und Medailleur Bodo Broschat aus Berlin. Die Bildseite des Entwurfes zeigt das Profil des Doms mit seinen Türmen, dem Mittelschiff und der Apsis. Im unteren Viertel der Münze ist das architektonisch herausragende Kreuzgratgewölbe der Hallenkrypta dargestellt. Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, Wertziffer und Wertbezeichnung, die Jahreszahl 2019, die zwölf Europasterne sowie – je nach Prägestätte – das Münzzeichen „A“ (Berlin), „D“ (München), „F“ (Stuttgart), „G“ (Karlsruhe) oder „J“ (Hamburg).

Die Bestellfrist für die 100-Euro-Goldmünze ist bereits abgelaufen. Aufgrund der hohen Nachfrage können keine weiteren Bestellungen für diese Münze bei der Offiziellen Verkaufsstelle für Sammlermünzen angenommen werden! Nach dem Ausgabetag am 1. Oktober ist die Münze nur noch im privaten Münzhandel erhältlich. 

Text: Bundesverwaltungsamt Foto: Domkapitel Speyer/ Klaus Landry
08.10.2019

Baumeister machen Zwischenstopp am Speyerer Dom

Radtour von Xanten nach Basel als Werbung für die Anerkennung der Bauhütten aus immaterielles Weltkulturerbe

Speyer – Wind und Wetter trotzend brachen am Morgen des 5. Oktober fünf Baufachleute vom Dom zu Speyer aus auf, um mit Straßburg die nächste Etappe ihrer gemeinsamen Fahrradtour anzusteuern. Mit dieser Reise, die in Xanten ihren Anfang nahm, möchten sie für die Anerkennung der Bauhütten als immaterielles Weltkulturerbe werben. Die Tour der Baumeister führt über sieben Stationen auf 700 Kilometern von Xanten, über Köln, Koblenz, Mainz, Speyer, Straßburg und Freiburg zur Dombaumeistertagung in Basel. An den verschiedenen Orten wurden jeweils die dortigen Bauhütten beziehungsweise historische Bauwerke besucht. In Speyer wurden sie von Dombaumeisterin Hedwig Drabik begrüßt, die ihnen den Dom und seine Baustellen zeigte – und abschließend noch ein Stück des Wegs begleitete.

Johannes Schubert, Leiter der Bauhütte Xanten, hatte die Idee, zur diesjährigen Tagung der Europäischen Vereinigung der Dombaumeister von Xanten nach Basel mit dem Fahrrad zu fahren. Der Architekt Ulf Kirmis aus Greifswald und Andreas Böhm, Hüttenmeister aus Ulm, hatten im letzten Jahr schon den Weg nach Paderborn mit dem Rad zurückgelegt. Den dreien schlossen sich noch Uwe Zäh, Hüttenmeister aus Freiburg, und Gerd Meyerhoff, Baureferent der Nordkirche, an. Hedwig Drabik, seit März Dombaumeisterin am Dom, begrüßte die Gruppe bei ihrer Ankunft am Freitagabend in Speyer. Dort zeigte sie ihnen die Vorhalle und erläuterte die dort laufenden Restaurierungsmaßnahmen. Der Austausch unter Kollegen wurde anschließend in einem nahen Wirtshaus fortgesetzt. Am frühen Morgen des 5. Oktober ging die kleine Gruppe dann mit fachmännischem Blick durch den Dom und den Kaisersaal. Gegen 8:30 Uhr brachen die Baumeister mit ihren Rädern zur nächsten Station nach Straßburg auf.

Domkapitel Speyer
08.10.2019

Theologie für jedermann

Zweiter Jahrgang der Laien-Uni Theologie Pfalz gestartet

Ludwigshafen (lk) – In Ludwigshafen-Pfingstweide hat der zweite Jahrgang der Laien-Uni Theologie begonnen. 20 Männer und Frauen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Berufe werden sich in den kommenden beiden Jahren einmal im Monat treffen, um sich zusammen mit Pfarrer Paul Metzger und drei weiteren Dozenten mit wissenschaftlicher Theologie auseinanderzusetzen.

Im Vordergrund des Angebots stehe der Spaß an der Theologie, sagt der Begründer Paul Metzger. „Viele interessieren sich für Theologie, sind aber aus verschiedensten Gründen nie dazu gekommen, ein Theologiestudium an der Universität zu absolvieren.“ Inhaltlich orientiere sich die Laien-Uni aber durchaus am universitären Theologiestudium. Natürlich müsse man elementarisieren und didaktisch reduzieren. Im Lehrplan des Kurses macht sich vor allem bemerkbar, dass die drei Fremdsprachen Griechisch, Latein und Hebräisch wegfallen. Das sei allerdings nicht schlimm, versichert Metzger, denn so würde man die Haupteintrittsbarriere für ein Theologiestudium von vorneherein abbauen.

Die Laien-Universität ist ein Angebot für Menschen ohne theologische Vorkenntnisse, die Freude am akademischen Austausch und am wissenschaftlichen Denken haben, die ihre religiöse Kompetenz vertiefen und sich wissenschaftlich sowie methodisch mit ihrer eigenen religiösen Vorstellungswelt auseinandersetzen wollen. Dabei ist es egal, welcher Konfession die Teilnehmer angehören. „Es ist schließlich kein Glaubenskurs, sondern ein wissenschaftlich-theologischer Kurs mit dem Ziel, den Teilnehmern die Entwicklung einer eigenen Haltung in ihrer Glaubensbiographie zu ermöglichen“, so Metzger.

Das Konzept der Laien-Uni ist nicht neu. In der Evangelischen Kirche im Rheinland existiert ein ähnliches Angebot bereits seit 20 Jahren. Paul Metzger hat neben seiner Tätigkeit als Lehrbeauftragter an der Universität Koblenz-Landau auch dort bereits Erfahrung als Dozent gesammelt. Der Unterricht an der Laien-Uni sei natürlich etwas anderes, sagt der Theologe. Jedoch liege der Unterschied nur in den Methoden und nicht in der Qualität der vermittelten Inhalte. „Inhaltlich steht die Laien-Uni einem Lehramtsstudium für Grund- oder Werkrealschule in nichts nach“, so Metzger. Während des eineinhalbjährigen Kurses werden die wesentlichen Einsichten und Methoden der Bibelwissenschaft (Altes und Neues Testament), die Entwicklung der christlichen Kirche sowie dogmatische Überlegungen thematisiert.

Das Angebot kam bisher äußerst gut an. Laut Metzger war der erste Kurs 2018 dreifach überbucht. Vor allem die Elementarisierung wird von den Teilnehmern gut angenommen. „Große Themen werden prägnant und spannend dargestellt“, sagt Rommi Keller-Hilgert aus Finkenbach-Gersweiler. Die Absolventen bekommen am Ende des Kurses ein Zertifikat, qualifizieren sich aber weder noch legen sie Prüfungen ab. Teilnehmerin Katrin Schmitt aus Kaiserslautern empfindet das als positiv: „Die Laien-Uni ist für mich eine sehr gute Möglichkeit, mich mit dem Thema Theologie intensiv auseinanderzusetzen – ohne Druck, ohne Prüfungen. Ich tue es nur für mich.“

Das rheinländische Vorbild der Laien-Uni bietet auch einen Folgekurs zur Vertiefung an. In der Pfalz gibt es das bislang noch nicht. Doch Metzger blickt sehr optimistisch in die Zukunft: „Wenn man schon ein kirchliches Angebot hat, das überbucht ist, sollte man weiter daran arbeiten.“

Mehr zum Thema: https://laien-uni-pfalz.de/

08.10.2019

Musikworkshop für Trauernde

Speyer – Musik kann helfen, Gefühle der Trauer auszudrücken und Musik kann trösten. Die Hospiz- und Trauerseelsorge des Bistums Speyer lädt deshalb trauernde Menschen zu einem Workshop ein, bei dem Musik und Texte aktueller Künstler vorgestellt und interpretiert werden. Claude Schmidt übernimmt am Klavier die musikalische Begleitung.

Die Veranstaltung findet am Freitag, 18. Oktober, von 18 bis 21 Uhr im Priesterseminar in Speyer (Am Germansberg 60) statt. Die Kosten (inkl. Getränke und Imbiss) betragen 15,- €.

Anmeldungen (Anmeldeschluss: 10. Oktober 2019) an:
Hospiz- und Trauerseelsorge Bistum Speyer
Webergasse 11
67346 Speyer
Tel. 06232 102288
E-Mail: hospiz-trauerseelsorge@bistum-speyer.de

Bischöfliche Pressestelle
08.10.2019

Polizei:

Polizeimeldungen vom Montag (07.10.2019)

(Speyer) – Besitzer eines Pedelec gesucht

Am Sonntagabend wurde durch Beamte der PI Speyer im Rahmen einer Präventionsstreife unter anderem auch die Alla-Hopp-Anlage zu Fuß bestreift. Zwar konnten zur genannten Zeit keine Personen in der Anlage festgestellt werden, wohl aber ein herrenloses hochwertiges Pedelec der Marke Fischer. Aus Gründen der Eigentumssicherung wurde das Rad durch die eingesetzten Beamten sichergestellt und auf hiesiger Dienststelle verwahrt. Der Eigentümer möge sich bitte mit der PI SP in Verbindung setzen. Gegen einen Eigentumsnachweis wird ihm das Rad ausgehändigt.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Angebranntes Essen löst gemeinsamen Einsatz der Feuerwehr und der Polizei aus

Zu einem gemeinsamen Einsatz rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei Germersheim in der Nacht von Sonntag auf Montag aus. Ein Bewohner eines Mehrparteienhaus in der Ludwig – Erhard-Straße hatte sein Essen auf der eingeschalteten Herdplatte vergessen und war eingeschlafen. Ein Nachbar hatte die Einsatzkräfte über die Rauchentwicklung informiert. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Es entstand auch kein Gebäudeschaden.

(Kuhardt) – Polizei sucht Zeugen nach Raub auf Tankstelle

Zwei männliche Personen betraten am Sonntag, den 06.10.2019 gegen 21.25 Uhr eine Tankstelle in Kuhardt. Unter Vorhalt einer Waffe forderte ein Täter von der Angestellten die Herausgabe von Bargeld. Ein zweiter Täter wartete im Bereich der Eingangstür.

Nach Herausgabe der in der Kasse befindlichen Geldscheine verließen beide Täter die Tankstelle und flüchteten zu Fuß in Richtung der Straße Am Roppenbild.

Der erste Täter konnte wie folgt beschrieben werden:

  • ca. 1,70m groß
  • 20-25 Jahre alt
  • Schlanke Figur
  • Bewaffnet mit einer Pistole

Der zweite Täter wurde wie folgt beschrieben:

  • ca. 1,65 m groß
  • 20-25 Jahre alt
  • Beide waren dunkel bekleidet mit schwarzen Sturmmasken.

Die Kriminalpolizei Landau hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Hinweise werden erbeten unter 06341-287-0 oder kilandau@polizei.rlp.de.

(Freimersheim) – Verkehrsunfallflucht Tatort unbekannt

Am 06.10.2019 wurde um 22:30 Uhr auf der Bundesstraße 272 in Höhe von Freimersheim ein unbeleuchtetes und erheblich beschädigtes Fahrzeug festgestellt. An dem silbernen Opel Astra fehlten der vordere Stoßfänger sowie das Kennzeichen. Der 29-jährige rumänische Fahrzeugführer gab an auf dem Weg von Heidelberg mit einer Leitplanke kollidiert zu sein. An die genaue Unfallörtlichkeit könne er sich nicht erinnern, da er ortsunkundig sei. Das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Gegen den Fahrer wird wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Edenkoben unter der Rufnummer 06323/955-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter piedenkoben@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

(Maikammer) – Sachbeschädigung

Unbekannte Täter beschädigten in dem Zeitraum vom 05.10.2019, 14.00 Uhr bis 06.10.2019, 14.30 Uhr die Scheibe eines Wintergartens an dem Einfamilienhaus in der Alsterweiler Hauptstraße 73 in Maikammer . Es entstand eine etwa 3 cm große kreisförmige Beschädigung mit einem kleinen Loch.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Edenkoben unter der Rufnummer 06323/955-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter piedenkoben@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

(Neustadt) – Fahrradfahrerin bei Unfall schwer verletzt

Am Samstag 05.10.2019 gegen 19:00 Uhr kam es in der Spitalbachstraße Einmündung Breslauer Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 60-jährige Radfahrerin Kopfverletzungen erlitt. Eine 48-jährige Taxifahrerin befuhr mit ihrem Pkw die Spitalbachstraße in Richtung Adolf-Kolping-Straße während die Radfahrerin aus der Breslauer Straße nach links in die Spitalbachstraße einbog. Bei dem Zusammenstoß knallte die 60-Jährige mit dem Kopf in die Windschutzscheibe des Pkw. Sie trug keinen Kopfschutz und wurde mit einer Platzwunde am Kopf ins Krankenhaus gebracht. Die genaue Unfallursache muss noch ermittelt werden. Die Taxifahrerin und ihre Fahrgäste blieben unverletzt. Der Gesamtsachschaden wird mit ca. 2500 Euro angegeben.

(Haßloch) – Einbruchsdiebstahl in Cafe-Shop am Bahnhof in Haßloch

In der Nacht von Sonntag, 06.10.2019, auf Montag, den 07.10.2019, wurde in den Cafe-Shop am Bahnhof in Haßloch eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter gelangten über ein eingeschlagenes Fenster ins Innere des Shops und durchsuchten diesen nach Wertsachen. Entwendet wurde lediglich ein geringer Bargeldbetrag. Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Haßloch unter der Telefonnummer 06324-933-0.

(Hettenleidelheim) – Wohnungseinbruch in Hettenleidelheim

Unbekannte Täter überstiegen einen Zaun zu einem Anwesen in der Gartenstraße und hebelten eine Kellertür auf. Dort gingen sie einen Tresor an, den sie mit einem Werkzeug aufbrachen und Schmuck, sowie Goldmünzen entwendeten. Die Geschädigte bemerkte die Tat am 06.10.2019 gegen 13:00 Uhr. Nach ihren Angaben dürfte die Tat am Vortag, am 05.10. in der Zeit zwischen 19 und 22:00 Uhr verübt worden sein. Die Täter hatten es scheinbar gezielt auf den Tresor abgesehen – die restliche Wohnung blieb unberührt. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Euro. Möglicherweise jemand am 05.10.2019 verdächtige Wahrnehmungen im Bereich Gartenstraße gemacht. Hinweise erbittet die Polizei Grünstadt: 06359-93120.

(Beindersheim) – Verkehrsunfallflucht

Die 28-jährige Fahrerin eines weißen Ford Fiesta parkte ihr Fahrzeug am 06.10.2019 gegen 01:30 Uhr in der Frankenthaler Straße in Beindersheim vor dem Anwesen mit der Hausnummer 20. Als sie gegen 14:50 Uhr zu dem Fahrzeug zurückkehrte, stellte sie einen frischen Unfallschaden an der linken Fahrzeugseite fest. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 300 Euro. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalles.

Die Polizei weist nochmals darauf hin, dass es sich bei einer Verkehrsunfallflucht keinesfalls um ein Kavaliersdelikt handelt. Eine Unfallflucht ist eine Straftat, ähnlich einem Diebstahl oder einer Körperverletzung. § 142 des Strafgesetzbuches sieht für eine Unfallflucht eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahre vor. In vielen Fällen bleiben die Geschädigten auf ihren Kosten sitzen. Es könnte auch Ihr Auto treffen. Helfen Sie uns, Unfallopfern zu helfen. Wenn Sie Zeuge einer Unfallflucht werden, notieren Sie das Kennzeichen oder machen Sie ein Foto mit Ihrem Handy. Verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal

(Frankenthal) – Verhinderte Trunkenheitsfahrt

Anwohner meldeten am 06.10.19 gegen 19:00 Uhr einen Kleintransporter, welcher in der Schmiedgasse in Frankenthal seit über einer Stunde vor einer Einfahrt parken würde. Der verantwortliche Fahrzeugführer konnte in einer nahegelegenen Kneipe angetroffen werden. Er wies einen Atemalkoholwert von 1,65 Promille auf. Die Fahrzeugschlüssel wurden daher präventiv sichergestellt und später dem Chef (Fahrzeughalter) übergeben.

(Frankenthal) – Unfall unter Alkoholeinfluss

Am Sonntagmorgen kollidierte ein 51-Jähriger mit seinem Audi A3 gegen 10:05 Uhr mit einem Mercedes CLA, als er von einem Tankstellengelände in der Mahlastraße in den Fließverkehr einbiegen wollte. Bei der Unfallaufnahme konnten die eingesetzten Beamten bei dem Audifahrer Alkoholgeruch feststellen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,83 Promille. Der 25-jährige Mercedesfahrer erlitt durch den Unfall eine Verletzung an der Hand und wurde ambulant im Krankenhaus versorgt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden von mindestens 4000 Euro. Der Unfallverursacher muss sich nun strafrechtlich verantworten, sein Führerschein wurde sichergestellt.

(Ludwigshafen) – Führungswechsel bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2

v.l.: Katja Brill, Thomas Ebling, Kai Antes

In einer Feierstunde wurde Montagmorgen, 07.10.2019, der bisherige Leiter der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Herr Polizeirat Kai Antes, vom Polizeipräsidenten Thomas Ebling verabschiedet und seine Nachfolgerin, Frau Polizeirätin Katja Brill, offiziell in ihr neues Amt eingeführt.

Herr Antes hat seit 01.10.2019 im Polizeipräsidium Westpfalz die Leitung der Polizeiinspektion Pirmasens übernommen. Frau Brill war bis 30.09.2019 Leiterin eines Stabsbereiches im Führungsstab des Polizeipräsidiums Trier.

Wir wünschen unserer Kollegin und unserem Kollegen viel Erfolg in ihren neuen Ämtern.

(Ludwigshafen) – Mit 1,44 Promille gefahren

Am 06.10.2019 gegen 22:20 Uhr meldete ein aufmerksamer 32-Jähriger einen 68-jährigen Autofahrer, der in der Dammstraße durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen war und nun in einer Bar eingekehrt sei. Die Polizeibeamten konnten den Fahrer in der Kneipe antreffen und stellten einen deutlichen Alkoholgeruch war. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,44 Promille. Sowohl der Führerschein als auch die Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt.

(Ludwigshafen) – Tragetasche geraubt

Am 06.10.2019, gegen 20:15 Uhr, kam es in der Bremserstraße Ecke Leuschnerstraße zu einem Raub. Eine 52-Jährige war gerade auf dem Weg zu ihrem Auto, als sie unvermittelt einen Stoß in den Rücken bemerkte. Gleichzeitig wurde ihr ihre Tragetasche aus der Hand gerissen. Als sie sich umsah, konnte sie eine fliehende männliche Person sehen.

Den Täter konnte sie wie folgt beschreiben:

  • Jüngere männliche Person
  • etwa 1,80 m groß
  • mit sportlicher Figur und
  • kurzen hellen Haaren
  • Zum Tatzeitpunkt trug der Täter dunkle Kleidung.
  • Die Höhe der Beute beträgt mehrere hundert Euro.

Wer hat etwas beobachtet und/oder kann Hinweise zum Täter geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Rettungssanitäter verletzt

Eine 27-Jährige musste am 06.10.2019, gegen 05:40 Uhr, in der Bahnhofstraße von einem 19-jährigen und einem 27-jährigen Rettungssanitäter versorgt werden. Als die Sanitäter die Frau untersuchen wollten, verhielt sich diese zunehmend aggressiv und schlug dem 19-Jährigen mehrfach auf den Arm. Dieser wurde hierdurch leicht verletzt. Während der Fahrt ins Krankenhaus bespuckte die 27-Jährige den gleichaltrigen Rettungssanitäter und traf sein Auge. Auch er wurde leicht verletzt. Die 27-Jährige muss sich nach Paragraph 115 nun wegen tätlicher Angriffe auf Personen, die Vollstreckungsbeamten gleichstehen sowie wegen Körperverletzung verantworten.

(Ludwigshafen) – Diebstahl von 40 Kilogramm Kupfer aus der BASF

Drei Mitarbeiter einer Fremdfirma versuchten am 05.10.2019, gegen 00:05 Uhr, bei Arbeiten auf dem BASF-Werksgelände insgesamt 40 Kilogramm Kupfer im Wert von etwa 1000 Euro zu entwenden. Der Versuch des Diebstahls scheiterte jedoch aufgrund einer Kontrolle des aufmerksamen BASF-Werkschutzes.

Des Weiteren erwartet einer der Mitarbeiter nun noch ein Verfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Bei ihm konnte eine geringe Menge Marihuana aufgefunden und sichergestellt werden.

(Mannheim) – Verkehrstraining für „Ältere Kraftfahrer“ in der Jugendverkehrsschule / Anmeldung erforderlich

Ende Oktober bietet die Jugendverkehrsschule Mannheim ihr begehrtes Verkehrstraining zum letzten Mal in diesem Jahr an. Dabei handelt es sich um ein Programm der Verkehrsprävention Mannheim, welches sich an Kraftfahrerinnen bzw. Kraftfahrer über 60 Jahre richtet und auf dem Gelände der Jugendverkehrsschule Mannheim stattfindet.

In dieser Veranstaltung – Dauer etwa 3 Stunden – erläutert die Polizei die Themenbereiche „Der ältere Kraftfahrer“ sowie „Wichtige Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung und Straßenverkehrs – Zulassungsordnung“ und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit zum intensiven Erfahrungsaustausch.

Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt allerdings auf den fahrpraktischen Übungen. Voraussetzung für die Teilnahme ist daher das Mitbringen des eigenen Pkw.

Termine sind:

Dienstag, 29.10.2019

von 09.00 – 12.00 Uhr und von 14.00 – 17.00 Uhr

Veranstaltungsort ist die Jugendverkehrsschule in Mannheim-Käfertal, Oskar-von-Miller-Str. 5. Jeder Teilnehmer erhält eine Teilnahmeurkunde. Die Veranstaltungen sind kostenlos.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich interessierte Kraftfahrer schnellstmöglich bei der „Verkehrsprävention“ des Polizeipräsidiums Mannheim, Telefon 0621/41 57 00, anmelden.

(Mannheim) – Mehrere tausend Euro Schaden bei Einbruch in der Fröhlichstraße

In die Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Fröhlichstraße im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt brachen in der Zeit zwischen Samstag, 10.30 Uhr und Sonntag, 18.15 Uhr bislang unbekannte Täter ein und entwendeten mehrere Wertgegenstände, dessen Gesamtschadenshöhe sich auf mehrere tausend Euro beläuft. Zutritt in die im EG gelegene Wohnung verschafften sich die Einbrecher durch Aufhebeln der Balkontüre. Die Ermittlungen der Polizei dauern derzeit noch an. Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621/3301-0, oder bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444, zu melden.

(Mannheim) – VW Golf beschädigt und geflüchtet / Hinweise an die Polizei

Einen in der Bellenstraße in Höhe des Anwesens Nr. 60 abgestellten VW Golf beschädigte ein bislang noch nicht ermittelter Autofahrer und entfernte sich danach unerlaubt. Geparkt war das Auto zwischen Donnerstag, 18.20 Uhr und Sonntag, 17 Uhr. Der Geschädigte fand eine Notiz an seinem Fahrzeug vor. Bisherigen Recherchen zufolge müsste es sich um einen roten Ford Fiesta gehandelt haben. Die Ermittlungen der Polizei dauern derzeit noch an. Zeugen, die Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 0621/174-4045 zu melden.

(Mannheim) – 20-Jähriger verursacht Unfall, Drogen und Waffen sichergestellt

Am Sonntag kurz nach 0 Uhr befuhr eine 18-Jährige mit ihrem BMW den Ulmenweg in Richtung Hochuferstraße. Nach bisherigem Kenntnisstand wollte sie an der Einmündung zum Roteichenring links in diesen einbiegen. Ein hinter der 18-Jährigen fahrender 20-jähriger Audifahrer wollte offenbar den vor ihm fahrenden BMW überholen und stieß beim Abbiegevorgang des BMWs mit diesem zusammen.

Der BMW wurde über den Gehweg in die Grünfläche des Anwesens Roteichenring 2 geschleudert und prallte gegen einen Baum.

Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

Beim Eintreffen der Polizeibeamten machte der 20-Jährige einen abwesenden, verwirrten Eindruck, er wurde von einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren. Die 18-jährige BMW-Lenkerin stand unter Schock, wurde augenscheinlich jedoch nicht verletzt.

Bei der Unfallaufnahme konnte ein Polizeibeamter beobachten, wie ein bis dato Unbekannter sich im Audi des 20-Jährigen zu schaffen machte. Er wurde aufgefordert das Fahrzeug zu verlassen. Da er zunehmend nervöser wurde, wurde der 25-Jährige durchsucht. Bei der Durchsuchung wurden fünf Plomben Kokain in einer Zigarettenschachtel versteckt aufgefunden. Bei einer anschließend durchgeführten Wohnungsdurchsuchung beim 25-Jährigen wurde eine geringe Menge an Marihuana beschlagnahmt.

Der Audi wurde aufgrund der außergewöhnlichen Gegebenheit durchsucht. Es wurden zwei Einhandmesser und ein Teleskopschlagstock sichergestellt.

Ermittlungen ergaben, dass der 20-Jährige Audi-Fahrer unter dem Einfluss von Kokain stand, weshalb ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen wurde. Außerdem soll er die an der Örtlichkeit vorgegebene Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h erheblich überschritten haben.

Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung, Fahren unter Drogeneinwirkung, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Verstöße gegen das Waffengesetz eingeleitet.

(Mannheim) – Gartenhauseinbrüche / Schadenshöhe noch nicht bekannt Polizei bittet um Hinweise

In der Zeit zwischen Mittwochabend und Samstagnachmittag brachen bislang unbekannte Täter ein Gartenhaus in der Kleingartenanlage „Sellweiden“ in der Feudenheimer Straße auf und durchwühlten im Innern sämtliche Behältnisse. Nach ersten Angaben des Geschädigten wurde nichts gestohlen. Am Samstagnachmittag bemerkte er den Einbruch und verständigte die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt. In der vergangenen Woche wurden zwei weitere Einbrüche in Gartenhäuser zur Anzeige gebracht. Die Polizei schließt daher nicht aus, dass es sich um ein und dieselben Täter handeln könnte. Mit diversen Gegenständen bzw. Arbeitsgeräten suchten die Einbrecher anschließend wieder „das Weite“.

Zeugen, die in der zurückliegenden Woche evtl. verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Beamten unter Tel.: 0621/3301-0 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Neckarstadt) – Auseinandersetzungen zwischen vier Personen, Zeugen gesucht!

Am Samstag zwischen 19.20 Uhr und 19.40 Uhr kam es offensichtlich zu mehreren Auseinandersetzungen zunächst vor dem Anwesen Laurentiusstraße 15 und danach vor dem Anwesen Lortzingstraße 5.

In der Laurentiusstraße soll ein 22-Jähriger zunächst Beleidigungen gegen eine 22-Jährige und einen 26-Jährigen ausgesprochen haben.

Die zunächst verbalen Auseinandersetzungen sollen in der Folge sich vor das Anwesen Lortzingstraße 5 verlagert haben, dort soll die 22-Jährige zu Boden gestoßen und auf sie eingeschlagen worden sein. Außerdem soll ein weiterer 22-Jähriger auf den 26-Jährigen eingeschlagen haben. Beide Männer wurden hierbei leicht verletzt.

Alle vier Beteiligten wurden vor Ort festgestellt und getrennt.

Beim Eintreffen der Beamten in der Lortzingstraße 5 befanden sich viele, augenscheinlich unbeteiligte, Personen vor Ort und folgten der Auseinandersetzung.

Das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt sucht nun nach Zeugen der Auseinandersetzungen, diese mögen sich unter 0621 33010 melden.

(Mannheim-Lindenhof) – Auf stehendes Fahrzeug aufgefahren / Drei Personen leicht verletzt

Drei Personen wurden bei einem Unfall am Samstagabend, kurz vor 23 Uhr, an der Kreuzung „Südtangente“/Landteilstraße leicht verletzt. Ein 20-jähriger Mercedes-Fahrer war an der Kreuzung auf einen stehenden Opel aufgefahren, wobei beide Fahrzeuge nicht unerheblich beschädigt wurden. Der 21-jährige Fahrer des Opels, dessen Beifahrer sowie der Verursacher zogen sich durch den Aufprall leichte Verletzungen zu, die von Rettungssanitätern vor Ort erstversorgt wurden. Sie wurden im Anschluss in Krankenhäuser gebracht. Während der Unfallaufnahme musste die Ausfahrt des Fahrlachtunnels zeitweise voll gesperrt werden. Nachdem die Autos abgeschleppt wurden, konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt.

(Mannheim-Lindenhof) – Beim Ausparken gegen Mercedes E-Klasse gestoßen und geflüchtet / Zeugen gesucht!

In der Lindenhofstraße, in Höhe des Hanns-Glückstein-Platzes, beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer vermutlich beim Rückwärtsausparken eine Mercedes E-Klasse, die zwischen Freitag, 22:30 Uhr bis Samstag, 12 Uhr, an der Örtlichkeit geparkt war. Im Anschluss entfernte sich der Verursacher von der Unfallstelle, obwohl der Mercedes an der Beifahrerseite nicht unerheblich beschädigt worden war. Der Sachschaden wird auf ca. 5.000 Euro geschätzt.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau unter Tel.: 0621/83397-0 zu melden.

(Mannheim-Wallstadt) – PKW überrollt 8 -jährigen Jungen / keine lebensgefährlichen Verletzungen

Am Montagmittag, gegen 13.40 Uhr, ereignete sich ein Unfall im Stadtteil Wallstadt. Der 39-jährige Fahrer eines VW-Caddy übersah beim Rangieren im Binsenweg einen 8-jährigen Jungen, der am Boden kniete und sich die Schuhe band. Der Junge wurde von dem Auto erfasst und teilweise überrollt. Dabei erlitt er unter anderem Verletzungen am Kopf und wurde mit Verdacht auf Knochenbrüche durch den Rettungsdienst in die Kinderklinik verbracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Nach erster Untersuchung besteht nach Auskunft der Ärzte derzeit keine Lebensgefahr.

(Heidelberg) – Wohnungseinbruch in der Eichendorffstraße

In der Zeit zwischen Mittwochabend, 20 Uhr und Sonntagabend, 22.40 Uhr brachen bislang unbekannte Täter in die im 2. OG gelegene Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Eichendorffstraße im Heidelberger Stadtteil Rohrbach ein. Durch Aufhebeln der Terrassentüre gelangten die Einbrecher ins Innere und durchsuchten diverse Behältnisse. Ob Gegenstände gestohlen wurden, ist bislang noch nicht geklärt, ebenso können noch keine Angaben zur Schadenshöhe getätigt werden. Zeugen bzw. Bewohner des Hauses, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0, oder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg) – Auf nasser Fahrbahn Kontrolle verloren

Ein 25-jähriger BMW-Fahrer verlor am Sonntagnachmittag gegen 15:30 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug als er die B37 von Neckargemünd Richtung Heidelberg befuhr. Vermutlich fuhr er auf der nassen Fahrbahn zu schnell und kam dadurch ins Schleudern. Dabei prallte er an ein Geländer am Fahrbahnrand und kam quer auf beiden Fahrbahnen zum Stehen. Glücklicherweise wurde hierbei niemand verletzt. Es entstand allerdings ein Sachschaden von 25.000 Euro.

(Heidelberg-Altstadt) – Polizeibeamte unvermittelt angegriffen / Zeugen schreiten ein

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden zwei Beamte des Polizeireviers Heidelberg-Mitte in der Unteren Straße unvermittelt angegriffen – Zeugen kamen zu Hilfe.

Die beiden Uniformierten wurden um 00:30 Uhr von Passanten auf eine am Boden liegende Person aufmerksam gemacht. Als dem 24-Jährigen aufgeholfen werden sollte, schlug dieser plötzlich mit der flachen Hand in das Gesicht des Beamten. Bei der anschließenden Festnahme attackierte ein Bekannter des 24-Jährigen die Beamten, indem er einen von ihnen ins Gesicht schlug und dann von seinem Freund wegzog. Zeugen beobachteten das Geschehen und eilten den Beamten zur Hilfe. Der ebenfalls 24-jährige Angreifer wurde daraufhin festgenommen.

Auf dem Weg zur Dienststelle leistete der Angreifer weiter Widerstand und beleidigte die Uniformierten fortwährend. Beide Männer müssen sich nun wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte strafrechtlich verantworten. Die leichtverletzten Beamten konnten den Dienst fortsetzen. Für die beiden Männer endete die Nacht allerdings – der zuvor auf dem Boden liegende 24-Jährige wurde nach den erforderlichen Maßnahmen auf freien Fuß entlassen, sein Begleiter verblieb zur Ausnüchterung im Gewahrsam.

(Heidelberg-Wieblingen) – Einbruch in Gaststätte / Zigarettenautomat aufgebrochen – Polizei sucht Zeugen

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (03./04.10.)brachen unbekannte Täter min eine Gaststätte im Pariser Weg ein. Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, wurde der Rollladen eines Fensters hochgeschoben und die Scheibe eingeschlagen. In der Gaststätte wurde ein Zigarettenautomat aufgebrochen und daraus die Zigaretten und die Geldkassette entwendet. Im Gastraum wurden noch zahlreiche Schränke und Schubladen geöffnet, ob weiterte Gegenstände gestohlen wurden bedarf noch weiterer Abklärungen. Die Höhe des Diebstahlsschadens steht noch nicht fest, der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro.

Ob der Gaststätteneinbruch im Zusammenhang mit der Festnahme von drei jungen Männern nach einem Einbruch in einen Discounter in der Mannheimer Straße am Samstagmorgen (05.10.) gegen 3.20 Uhr steht, wird derzeit überprüft. (wir berichteten)

Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.

(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Alkoholeinfluss Unfall gebaut / Mehrere Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit – hoher Schaden

Ein 65-jähriger Autofahrer verursachte am Sonntagabend, kurz nach 20 Uhr, unter Alkoholeinfluss in der Schubertstraße einen Verkehrsunfall, bei dem mehrere Autos in Mitleidenschaft gezogen wurden. Der Mann war in Richtung Schwetzinger Straße unterwegs und fuhr aufgrund des Gegenverkehrs möglichst nah am rechten Fahrbahnrand. Er verlor dabei jedoch die Kontrolle, streifte zunächst einen geparkten VW und blieb dann am Außenspiegel eines Fords hängen. Er fuhr infolgedessen auf einen Dacia auf, welcher wiederum durch den Aufprall auf einen Mercedes geschoben wurde. Die Fahrzeuge wurden durch die Kollision allesamt beschädigt, einige davon waren nicht mehr fahrbereit. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf ca. 30.000 Euro.

Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten, dass der Verursacher stark nach Alkohol roch. Sie führten mit dem Mann einen Alkoholtest durch, der einen Wert von ca. 1,7 Promille ergab. Er musste die Beamten im Anschluss zu einer Blutprobe mit aufs Polizeirevier begleiten. Sein Führerschein wurde einbehalten.

(Oftersheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Versuchter Einbruch in Einfamilienhaus / Polizei sucht Zeugen!

In der Zeit von Mittwoch, 10 Uhr bis Samstag, 10 Uhr, versuchte ein bislang unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus in der Straße „Im Brückenfeld“ einzudringen. Der Täter hatte sich gewaltsam an der Eingangstür des Anwesens zu schaffen gemacht. Da sich diese aber nicht öffnen ließ, ließ er von seinem Vorhaben ab und flüchtete in unbekannte Richtung. In welcher Höhe Sachschaden entstand, steht bislang noch nicht fest.

Die Polizei sucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Diese werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen unter Tel.: 06202/288-0 zu melden.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Unfälle am Sonntag

In Leimen kam es am Sonntagabend zu mehreren Unfällen mit hohen Sachschäden.

Gegen 18:00 Uhr fuhr ein 55-jähriger BWM-Fahrer auf der B3 aus bislang ungeklärten Gründen auf einen wartenden Seat auf, der durch die Wucht des Aufpralls wiederum auf einen vor ihm stehenden Audi aufgeschoben wurde. An den Autos entstand ein Gesamtschaden von 10.000 Euro. Verletzt wurde keiner der Fahrer.

Um 18:30 Uhr wollte eine 71 – jährige Citroen Fahrerin den Kreisverkehr in der Ernst-Naujoks-Straße in Richtung Tinqueux-Allee verlassen. Dabei erlitt sie einen Schwindelanfall und geriet deshalb in den Gegenverkehr. Dort kollidierte sie mit einem Opel, der 55-jährige Fahrer konnte nicht mehr ausweichen. Die Frau wurde vor Ort vom Rettungsdienst betreut und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Durch den Unfall wurde niemand verletzt, es entstand allerdings ein Sachschaden von 6.000 Euro.

Später, gegen 22.30 Uhr verursachte eine 55-jährige Smart-Fahrerin an der Kreuzung Rohrbacher Straße/Schwetzinger Straße einen Verkehrsunfall. Sie fuhr in die Kreuzung ein, obwohl die Ampel auf Rot stand. Dabei stieß sie mit einem anderen PKW, der bei Grün über die Kreuzung fuhr, zusammen. Die Beteiligten blieben unverletzt, es entstand ein Sachschaden von 12.000 Euro.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Autos nach Kollision nicht mehr fahrbereit / Ein Beteiligter leicht verletzt

Ein leicht verletzter VW-Fahrer und Schaden von rund 7.000 Euro sind nach einem Verkehrsunfall am Sonntagabend kurz nach 20 Uhr auf der L 600/L 594 zu beklagen. Anhand der bisherigen Ermittlungen räumte der 18-jährige Opel Astra-Fahrer – er war von Gaiberg kommend – beim Linksabbiegen auf die Rohrbacher Straße dem entgegenkommenden VW Golf-Fahrer den Vorrang nicht ein, so dass es im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß kam. Die beiden im Frontbereich beschädigten Autos transportierten Abschleppunternehmen von der Unfallstelle ab. Der 30-jährige VW-Fahrer wurde nach der Erstversorgung in einem Krankenhaus weiterbehandelt.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit über 1,8 Promille in Gartenzaun gefahren

Mit über 1,8 Promille Alkohol fuhr eine 37-jährige Autofahrerin am Sonntagabend gegen 19.40 Uhr in einen Gartenzaun im Centgrafenweg. Ein Anwohner hatte einen lauten Knall vernommen und beim Nachschauen den zerstörten Zaun festgestellt, worauf er die Polizei verständigte. Die Unfallverursacherin war zunächst weiter gefahren, wurde aber von dem Zeugen unweit der Unfallstelle entdeckt. Die Fahrerin lag im Auto, sie reagierte erst auf mehrmaliges Klopfen und öffnete die Fahrertüre. Hier schlug den Beamten ein kräftiger Alkoholgeruch entgegen. An ihrem Auto waren frische Unfallspuren, sie räumte ein, den Unfallverursacht zu haben. Auf dem Revier entnahm ein Arzt eine Blutprobe, der Führerschein wurde sichergestellt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von ca. 3.000 Euro.

(Gem. Reilingen / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Lkw-Unfall; A 6 in Richtung Heilbronn voll gesperrt

Pressemitteilung Nr. 1

Aufgrund eines Lkw-Unfalls, der sich am Montagnachmittag gegen 15.45 Uhr auf der A 6, zwischen der Tank- und Rastanlage Hockenheim-West und dem Autobahnkreuz Walldorf ereignete, ist die Fahrbahn in Richtung Heilbronn voll gesperrt. Über den Unfallhergang und die Anzahl möglicher Verletzter liegen noch keine Erkenntnisse vor. Der Verkehr staut sich bereits mehrere Kilometer zurück.

(Gem. Reilingen / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Lkw-Unfall auf A 6; zwei von drei Spuren in Richtung Heilbronn gesperrt

Pressemitteilung Nr. 2

Bei dem Lkw-Unfall handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um einem Auffahrunfall, an dem zwei 40-Tonnen-Sattelzüge beteiligt sind.

Beide Fahrer wurden verletzt in klinken gebracht. Über die Schwere ihrer Verletzungen liegen noch keine Erkenntnisse vor. An einem der Fahrzeuge wurde Ladung -nach derzeitigem Kenntnisstand ein noch unbekanntes Granulat- frei und verteilte sich über zwei Fahrspuren.

Beide Sattelzüge müssen abgeschleppt werden.

Die A 6 war zunächst in Fahrtrichtung Heilbronn für 30 Minuten voll gesperrt. Derzeit sind noch die rechte und der mittlere Spur blockiert. Wie lange beide Spuren noch gesperrt bleiben, ist nicht bekannt.

Derzeit beträgt der Stau auf der A 6 rund acht Kilometer, auf der A 61 bis zur Ausfahrt Hockenheim -rund vier Kilometer- zurück.

(Gem. Reilingen / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Lkw-Unfall auf A 6; zwei von drei Spuren in Richtung Heilbronn gesperrt; Aufhebungen der Sperrungen

Pressemitteilung Nr. 3

Am Dienstagmorgen, gegen 00.30 Uhr, waren die Bergungs-, und Reinigungsarbeiten beendet. Alle drei Fahrstreifen sind wieder befahrbar. Zeitweise bildete sich ein Rückstau von rund acht Kilometer Länge. Ein 60-jähriger Sattelzugfahrer hatte offensichtlich das Stauende übersehen und war auf einen stehenden Sattelzug aufgefahren. Dessen 50-jähriger Fahrer blieb unverletzt – entgegen der ersten Meldung. Der Unfallverursacher wurde in eine Klinik eingeliefert, konnte diese jedoch in den Abendstunden wieder verlassen. Beim Unfall wurde Plastikgranulat freigesetzt, welches sich über zwei Fahrstreifen verteilte. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.

(Wiesloch-Schatthausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizei Wiesloch ermittelt wegen Sachbeschädigung / Zeugen gesucht

Bislang unbekannte Täter beschädigten in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehrere in der Ravensburgstraße und Kirchstraße abgestellte Autos und rissen zudem zwei Sitzbänke aus deren Verankerungen. In welcher Höhe Gesamtschaden entstand, ist derzeit noch nicht bekannt und Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen. Die Beamten schließen auch nicht aus, dass noch weitere Autos beschädigt wurden, die Besitzer aber noch keine Anzeige erstattet haben. Geschädigte wie auch Zeugen, die evtl. die Täter beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/57090, in Verbindung zu setzen.

(Schönbrunn / Rhein-Neckar-Kreis) – Milchautomat aufgehebelt / Zeugen gesucht

In der Nacht von Samstag auf Sonntag hebelte ein bislang unbekannter Täter die Fronttür eines Milchautomaten bei einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Häusserstraße auf. Aus dem Automaten entnahm er die Geldkassette mit einer geringen Bargeldsumme. Der Schaden an dem Automaten beläuft sich auf ca. 500 Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06271/92100 beim Polizeirevier Eberbach zu melden.

(Lobbach- Lobenfeld / Rhein-Neckar-Kreis) – Scheune aus bislang ungeklärter Ursache niedergebrannt

Am Sonntagabend, gegen 19.50 Uhr, meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer bei der Integrierten Leitstelle Rhein-Neckar, einen Gebäudebrand im Bereich Biddersbacherhof in Lobbach-Lobenfeld. Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehren Lobbach, Waldwimmersbach, Neckargemünd, Eschelbronn, Epfenbach und Aglasterhausen stand auf dem Gelände des dort ansässigen Golfclub Lobenfeld eine, durch den Golfclub genutzte, Scheune bereits in Vollbrand. Das Ausmaß des Brandes war bereits derart groß, dass eine aussichtsreiche Brandbekämpfung nicht mehr möglich war und die Einsatzkräfte nur noch ein kontrolliertes Niederbrennen der Scheune gewährleisten konnten. Über die Brandursache, wie auch über die Höhe des entstanden Sachschaden, können bislang noch keine Angaben gemacht werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Polizeirevier Neckargemünd hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Lobbach- Lobenfeld / Rhein-Neckar-Kreis) – Scheune niedergebrannt; ca. 70.000.- Euro Schaden; Brandursache unklar; Kriminalpolizei ermittelt; Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 2

Am Montagvormittag haben Brandexperten der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen beläuft sich der Sachschaden auf rund 70.000.- Euro. In der völlig niedergebrannten Scheune waren Arbeitsgeräte des angrenzenden Golfclubs gelagert.

Die Ursache ist nach wie vor unklar.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen rund um den Golfclub Lobbach gemacht haben, insbesondere Hinweise auf Personen oder Fahrzeuge geben können, die sich am Sonntagabend nach 19 Uhr in unmittelbarer Nähe des Brandortes aufgehalten haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.

(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – 22-Jähriger beschäftigt Polizei, Zeugen gesucht!

Bereits am Freitag gegen 23.45 Uhr stritt sich ein 22-Jähriger mit seiner Freundin am Bahnhof, weshalb die Polizei verständigt wurde. Beim Eintreffen der Beamten ließ der Mann eine Plombe mit einer geringen Menge an Amphetamin fallen. Der Streit konnte geschlichtet werden, der 22-Jährige wurde wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Anzeige gebracht.

Am Samstag gegen 01.30 Uhr verständigte ein Zeuge die Polizei, dass ein Mann in der Bahnhofstraße an einem Fiat die Scheibenwischer abgerissen, einen Fahrradständer vor dem Sanitätshaus umgeworfen und einen Mülleimer an der Bushaltestelle „Schützenhausbrücke“ demoliert hätte.

In Höhe der Bahnhofstraße 47 konnte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Neckargemünd einen Tatverdächtigen kontrollieren und vorläufig festnehmen.

Bei dem Tatverdächtigen handelte es sich um den 22-Jährigen, der bereits gegen 23.45 Uhr die Polizei beschäftigte. Er stand unter dem Einfluss von Alkohol, ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,6 Promille. Außerdem führte er nun eine geringe Menge an Marihuana mit sich.

Während der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen beleidigte der 22-Jährige die eingesetzten Polizeibeamten im Revier. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Mann entlassen und von einem Bekannten vorm Revier abgeholt.

Am Samstag gegen 11.40 Uhr stellte ein Polizeibeamter auf dem Weg zum Polizeirevier in der Bahnhofstraße zwischen den Hausnummer 21 und 29 vier geparkte Fahrzeuge fest an denen die Außenspiegel beschädigt waren. Ein Tatzusammenhang zu den bereits in der Nacht festgestellten Sachbeschädigungen besteht.

Die Ermittler des Polizeireviers Neckargemünd suchen nun nach weiteren Zeugen der Sachbeschädigungen, diese mögen sich unter 06223 92540 melden.

(Schönau / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit über 1,6 Promille mit dem Auto unterwegs

Eine Zeugin meldete am Sonntag, gegen 17:15 Uhr, der Polizei, dass ein Auto von Eberbach kommend in Richtung Neckarsteinach gefahren und dabei mehrere Male in den Gegenverkehr geraten sei. Zudem hätte der Fahrer des Wagens eine rote Ampel missachtet. Die Beamten suchten die Halteranschrift auf, wo der verantwortliche Autofahrer angetroffen werden konnte. Der 44-jährige Mann gab zu, zuvor mit seinem PKW unterwegs gewesen zu sein. Da der Mann bei einem Alkoholtest einen Wert von über 1,6 Promille pustete, musste er die Beamten mit aufs Revier begleiten. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Den Führerschein musste der 44-Jährige abgeben.

(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – 90-jährige Frau bekommt ungebetenen Besuch / Polizei sucht Zeugen

Bereits am Mittwochnachmittag erhielt eine 90-jährige Frau in Edingen-Neckarhausen ungebetenen Besuch von zwei trickreichen Dieben, die es auf die Wertgegenstände der Dame abgesehen hatten. Die beiden Männer verschafften sich unter dem Vorwand, Reparaturarbeiten am Fernseher der Seniorin vornehmen zu müssen, Zutritt zur Wohnung der 90-Jährigen. Dabei wiesen sie sich mit einem angeblichen Dienstausweis aus. Nach Betreten der Wohnräume machte sich einer der Männer sofort an Fernseher und Telefon der Frau zu schaffen. Der zweite Unbekannte verließ unter dem Vorwand, die Toilette benutzen zu wollen das Wohnzimmer und nahm aus einer Kommode in einem Nebenraum mehrere Schmuckstücke an sich. Anschließend verließen die zwei Unbekannten rasch die Wohnung. Über den Wert der entwendeten Schmuckstücke liegen noch keine Informationen vor.

Die beiden unbekannten Männer wurden von der 90-Jährigen wie folgt beschrieben:

  • Ca. 35 bis 40 Jahre alt
  • Ca. 170-180 cm groß
  • Helle Hautfarbe
  • Sprachen akzentfreies Deutsch
  • Trugen normale Straßenkleidung
  • Einer der Männer hatte dunkelblondes Haar, der andere braunes Haar

Zeugen, denen verdächtige Personen aufgefallen sind oder sachdienliche Hinweise zu den Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 zu melden.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Vorfahrt missachtet / 15.000 Euro Schaden

Eine 51-jährige Mazda-Fahrerin verursachte am Samstagmittag gegen 14:30 Uhr in der Robert-Bosch-Straße/B 3 einen Verkehrsunfall. Im Einmündungsbereich missachtete sie die Vorfahrt eines 73-jährigen BMW-Fahrers, so dass es zum Zusammenstoß kam. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von mehr als 15.000 Euro.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Lagerhalleneinbruch / Schaden: mehrere tausend Euro Zeugen gesucht

Eine Lagerhalle im Gewann „Dreißig Morgen“ suchten über die vergangenen Tage bislang unbekannte Täter heim. Zwischen Mittwoch, 12 Uhr und Samstag, 12 Uhr verschafften sich die Einbrecher durch Aufhebeln der Türe Zutritt und ließen u.a. zwei Kettensägen, ein Freischneider, Kleinwerkzeug wie auch einen Generator im Gesamtwert von mehreren tausend Euro mitgehen. Die Beamten des Polizeipostens Schriesheim haben zwischenzeitlich die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 06203/61301 (Polizeiposten Schriesheim) oder Tel.: 06201/10030 (Polizeirevier Weinheim) zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Randalierende Jugendliche werden rabiat / Polizei sucht Zeugen

Jugendliche Randalierer wurden am Samstagabend in Weinheim rabiat gegenüber einem 27-jährigen Mann. Der 27-Jährige beobachtete kurz nach 23 Uhr eine Gruppe Jugendlicher, die auf dem Gelände einer Schule in der Bergstraße lautstark randalierten. Er forderte die Gruppe auf, sich ruhiger zu verhalten, woraufhin er aus der Gruppe heraus beleidigt wurde. Als er die Jugendlichen daraufhin zur Rede stellen wollte, wurden wiederum aus der Gruppe heraus zwei Glasflaschen in Richtung des 27-Jährigen geworfen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand entstand durch die Flaschen jedoch kein Schaden. Um weitere Flaschenwürfe zu verhindern, griff der 27-jährige Mann die Kapuze eines Jugendlichen und hielt diesen fest. Im weiteren Verlauf bekam er einen Schlag mit einer Glasflasche gegen den Kopf, wodurch er eine Prellung am Jochbein erlitt. Zur Anzeigenerstattung suchte der Geschädigte anschließend das Polizeirevier Weinheim auf. Er wollte sich selbständig zur ärztlichen Behandlung begeben. Durch eine Polizeistreife konnten wenig später vier Jugendliche im Alter zwischen 16 und 19 Jahren in der Friedrichstraße angetroffen werden, die als Tatverdächtige in Betracht kommen könnten. Inwiefern diese tatsächlich an der Tat beteiligt waren, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen wegen Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung.

Zeugen, die auf den Vorfall aufmerksam wurden und sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden.

Speyer aktuell:

Protestanten ohne Protest – Die pfälzische Landeskirche und ihre Gemeinden im Nationalsozialismus

Stadtarchiv Speyer zeigt Wanderausstellung der Evangelischen Kirche im Rathaus der Stadt

Die Stadt Speyer arbeitet derzeit ihre Geschichte in der NS-Zeit auf. In der geplanten Veröffentlichung sollen neben der Stadtverwaltung, Schulen und Vereinen auch Speyerer Institutionen wie das Historische Museum der Pfalz, die Landesbibliothek und die Kirchen behandelt werden. Vor diesem Hintergrund präsentierte das Kulturelle Erbe – Stadtarchiv Speyer die Wanderausstellung der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) mit dem Titel „Protestanten ohne Protest“.

Protestantismus und Nationalsozialismus gingen in der Pfalz weitgehend Hand in Hand. NS-Funktionäre sahen sich als gute Protestanten, Kirchenvertreter waren zum Teil begeisterte Nationalsozialisten. Erkennbaren Widerstand (‚Kirchenkampf‘) gab es nicht. Im Anschluss an die Publikation „Protestanten ohne Protest“ (2016) bietet die Wanderausstellung auf 15 Roll-Ups Informationen zur pfälzischen Landeskirche im Nationalsozialismus mit dem Schwerpunkt auf dem Gemeindeleben.

Der Umgang mit der NS-Vergangenheit fällt schwer. Wie ist mit dem Versagen der Landeskirche und der Kirchengemeinden umzugehen? Was ist zu den Tätern und den Unterstützern des NS-Regimes aus unseren Reihen zu sagen? Was sind die heutigen Generationen den Nachfahren der Opfer schuldig? Was soll mit den Relikten der NS-Kirchengeschichte geschehen? Einen Schlussstrich kann es nicht geben. Dazu wiegen die Verbrechen, die Leiden der Opfer und das Versagen der Kirche zu schwer.

Die historische Aufarbeitung ist nicht abgeschlossen. Jede Generation steht neu vor der Aufgabe, sich die Geschichte anzueignen.

Wahlplakat 1932. Quelle: „Der Religiöse Sozialist“ vom 26.6.1932.

Ort und Dauer der Ausstellung:

Glaspavillon, Rathausrückgebäude, Maximilianstraße 12, Speyer 8. bis 28. Oktober 2019

Besuchszeiten:

Mo-Do 9-18 Uhr, Fr. 9-13 Uhr, an Feiertagen geschlossen.

Veranstalter:

Kulturelles Erbe – Stadtarchiv Speyer in Kooperation mit dem Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz

Der Eintritt ist frei!

Weitere Infos: http://www.evpfalz.de/gemeinden_t3v76/index.php?id=5591

Stadt Speyer
07.10.2019

Kultur / Historisches Museum Speyer:

Erfolgreiche Social-Media-Kampagne

Historisches Museum der Pfalz nominiert für den Europäischen Kulturmarken-Award 2019

Das Historische Museum der Pfalz. Foto: Carolin Breckle/Historisches Museum der Pfalz Speyer.

Das Historische Museum der Pfalz wurde für seine Social-Media-Kampagne #strangethingschallenge als eines von drei Projekten in der Kategorie „Europäische Trendmarke des Jahres 2019“ für den Europäischen Kulturmarken-Award 2019 nominiert.

Die Agentur Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring gab vergangenen Freitag bekannt, dass eine 42-köpfige Expertenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien tagte und aus insgesamt 105 Wettbewerbsbeiträgen 22 Projekte auswählte, die in acht Kategorien nominiert wurden. Die Einreichungen für den Europäischen Kulturmarken-Awards 2019 stammen aus Deutschland, Frankreich, Holland, Kroatien, Litauen, Österreich, Tschechien und der Schweiz. Die Preisverleihung findet am 7. November 2019 in Essen auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein vor 650 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien statt und wird von Michelle Müntefering, Staatsministerin für kulturelle Angelegenheiten im Auswärtigen Amt, eröffnet.

Diese fünf Objekte waren der Startschuss der #strangethingschallenge. Foto:
Historisches Museum der Pfalz.

Das Museum startete die #strangethingschallenge im Januar 2019, indem es  fünf kuriose Objekte aus dem eigenen Bestand auf Instagram postete und andere Museen dazu aufforderte, es ihm gleich zu tun: Die Reaktion war überwältigend. Was als kleines Projekt in der Metropolregion Rhein-Neckar begann, hat sich zu einer europaweiten Aktion mit teilnehmenden Museen und Kulturinstitutionen unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, Polen, Frankreich und Österreich und mit großer Presseaufmerksamkeit entwickelt. Die Challenge schaffte dabei spielend den Sprung vom reinen Online-Phänomen in den klassischen Kanon der Medien. Am 5. Juli wurde das Historische Museum der Pfalz für die Challenge bereits mit dem Marketingpreis Rhein-Neckar 2019 in der Kategorie Kommunikation ausgezeichnet. „Schon die Nominierung, zu den besten drei Trendmarken des Jahres 2019 zu gehören, ist eine große Auszeichnung für unser Museum“, so Direktor Alexander Schubert. Die #strangethingschallenge habe damit eine weitere Dimension der Wahrnehmung erreicht. „Der erste Erfolg war die riesige Beteiligung von Museen aus ganz Europa, dann folgte die Berichterstattung in TV, Radio und Print. Und nun setzt sich die Erfolgsgeschichte fort, weil bereits die zweite renommierte Fachjury das Projekt als preiswürdig ansieht“.

Der Europäische Kulturmarken-Award wird 2019 bereits zum 14. Mal an Kulturanbieter, -investoren und -tourismusregionen aus ganz Europa verliehen und honoriert herausragende Leistungen in der Vermittlungsarbeit europäischer Kulturanbieter und das Engagement europäischer Kulturinvestoren. Weitere Informationen unter www.kulturmarken.de
Die kuriosen, seltsamen und witzigen Beiträge aller beteiligten Museen und Institutionen zur Challenge sind nach Eingabe des Hashtags #strangethingschallenge auf Instagram zu finden. Das Instagram-Profil des Historischen Museums der Pfalz hat die Adresse www.instagram.com/hmpspeyer, weitere Informationen zum Museum und dessen Ausstellungsprogramm unter www.museum.speyer.de.

Text: Historisches Museum der Pfalz Speyer Foto: Historisches Museum der Pfalz / Carolin Breckle
07.10.2019

X Monroe-Filmabend: Auf einen Klassiker zu Hause bei der Speyerer Oberbürgermeisterin und anderen Gastgebern

Die Speyerer Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler ist eine von sechs Gastgeberinnen und Gastgebern, die je sechs Gäste zu einem privaten Filmabend bei sich zu Hause einladen. Foto: Daniel Lukac.

Es ist ein „Blind-Date“ der besonderen Art: Auf Initiative des Historischen Museums der Pfalz hin laden am Abend des 16. November 2019 sechs Personen des öffentlichen Lebens in Speyer zu sich nach Hause ein, um mit maximal je sechs unbekannten Gästen um 19 Uhr einen Monroe-Filmklassiker zu schauen.

Interessenten melden sich unter Angabe des Films, den sie schauen möchten, per E-Mail an filmabend@museum.speyer.de und bekommen im November eine Adresse mitgeteilt. Welcher Gastgeber die Tür öffnet, bleibt ein Geheimnis. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Folgende Filme stehen zur Auswahl: „Niagara“, „Das verflixte 7. Jahr“, „Bus Stop“ (dieser Film wird ca. 10 Autominuten von der Speyerer Innenstadt aus gezeigt), „Fluss ohne Widerkehr“, „Manche mögen’s heiß“ und „Misfits – Nicht gesellschaftsfähig“.
Pro Anmeldung werden maximal zwei Plätze vergeben.

Der „X Monroe Filmabend“ ist eine auf Einladung von Privatpersonen durchgeführte Veranstaltung, die vom Historischen Museum der Pfalz koordiniert wird. Die Aktion findet anlässlich der Sonderausstellung „Marilyn Monroe. Die Unbekannte“ statt, die noch bis zum 12. Januar 2020 im Historischen Museum der Pfalz gezeigt wird. Weitere Informationen unter www.marilyn-ausstellung.de.

Text: Historisches Museum der Pfalz Speyer Foto: Daniel Lukac
07.10.2019

Freizeit / Landauer Weihnachtscircus:

Landauer Weihnachtscircus: Kartenvorverkauf ist gestartet

Landau – Vom 20. Dezember bis 5. Januar 2020 baut der Landauer Weihnachtscircus wieder seine weihnachtlich-bunte Zeltstadt auf dem Messegelände in Landau auf. Exzellente Newcomer, etablierte Manegen-Künstler aus aller Welt, schöne Tiere mit gefälligem und artgerechtem Auftritt sowie Clownerie und Comedy vom Feinsten lassen die Circus-Sterne über Landau hell erstrahlen. Das ist die „Sternenzeit“, so der diesjährige Name des nunmehr bereits 18. Circus-Familienfestivals zur Weihnachtszeit.

Der Vorverkauf hat in diesen Tagen begonnen. Eintrittskarten gibt es bei allen Vorverkaufsstellen mit Reservix-Service und natürlich online im Ticket-Shop auf der Circus-Webseite (www.landauer-weihnachtscircus.de). Es werden keine VVK-Aufschläge erhoben, sondern die Tickets sind im Gegenteil in jeder Platzkategorie (außer 2. Rang und bei bereits reduzierten Sonder- & Aktions-Preisen) 5,- € günstiger als an der Abendkasse. Am Premieren-Freitag sowie zum Abschluss am Sonntag, dem 5. Januar 2020, gibt es zwei Familien-Vorstellungen mit einmalig günstigen Sonderpreisen von nur 10,- Euro auf allen Plätzen außer Loge und 15,- € für die Logensitze. Diese Karten sind erfahrungsgemäß rasch vergriffen. Hier sollten sich die interessierten Circusfans also beeilen.

Inhaber der RHEINPFALZ-CARD sparen zusätzlich: Sie erhalten bei Kauf einer Eintrittskarte in den RTS-Vorverkaufsstellen oder im RTS-Online-Shop auf die bereits vergünstigten Vorverkaufspreise noch einmal 5% Nachlass.

Weitere Informationen:

Landauer Weihnachtscircus eine Produktion der Bayerischer Volkscircus UG (haftungsbeschränkt)
In der Herget 12, 66955 Pirmasens
Tel. 0 63 31 / 4 74 45, Fax 0 63 31 / 4 77 89
Web: www.landauer-weihnachtscircus.de
Facebook: www.facebook.com/LandauerWeihnachtscircus

Text: Landauer Weihnachtscircus, Hans-Ludwig Tillner Foto: Speyer 24/7 News,dak
07.10.2019

Freizeit / Zoo Landau:

Veranstaltungshinweis: „Zootiere erleben, Kürbisse und mehr“

Herbstfest im Zoo Landau in der Pfalz am Samstag, 26. Oktober, 15 bis19 Uhr

Ein Nachmittag rund um die tierischen Zoobewohner und den Kürbis erwartet die Besucherinnen und Besucher des großen Zoo-Herbstfestes am 26. Oktober 2019. Das Team der Zooschule hat ein tolles Programm für die ganze Familie zusammengestellt. Ab 15 Uhr geht es los – der Fantasie ist beim Kürbisschnitzen und -gestalten in der Zooschule keine Grenze gesetzt. Die Schönsten werden um 18 Uhr prämiert. Wir freuen uns sehr, dass uns die Kürbisse auch in diesem Jahr freundlicherweise wieder von Gemüsebau Markus Günther aus Kandel zur Verfügung gestellt werden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für diese großzügige Spende!

Es geht auf Halloween zu, und so steht es den Gästen natürlich frei, verkleidet zu kommen! Passend dazu kann sich, wer möchte, beim Kinderschminken z.B. in einen Geist oder ein freundliches Monster verwandeln lassen. Natürlich sollen die Zootiere nicht zu kurz kommen, und der eine oder andere Zoobewohner darf sich an diesem Nachmittag über einen Kürbis als Snack oder zum Spielen freuen. Um 16:15 Uhr geht es mit den Pädagoginnen und Pädagogen der Zooschule auf einen Erlebnisrundgang zu den „Waldgeistern“ und anderen Zootieren, bei dem die Zoopädagoginnen und -pädagogen auch reichlich Anschauungsmaterial zum Berühren und Bestaunen rund um die Zootiere dabeihaben werden.

Im Pfälzer Bauernhof freuen sich außerdem die Zwergziegen beim „Ziegen-Wellness“ über bürstende und streichelnde Hände. Um 15:30 Uhr und 17:30 Uhr lernen die Besucherinnen und Besucher einige vermeintliche „Gruseltiere“ kennen – doch sie werden erfahren, wieviel Spannendes es über die Biologie von Schlange, Riesentausendfüßer oder Kröte zu erfahren gibt und dass es keinen Grund gibt, sich vor ihnen zu fürchten oder zu ekeln!

Zum Aufwärmen serviert der Förderverein der Zooschule Landau Kaltgetränke, Kaffee, Glühwein, Kinderpunsch und etwas Süßes. Außerdem darf an diesem Tag natürlich auch eine herrlich wärmende Kürbissuppe nicht fehlen! Wer mag, kann sich dazu ein Stockbrot backen, wenn mit Einbruch der Dämmerung das Lagefeuer entzündet wird und die selbstgestalteten Kürbisse im Abendlicht leuchten!

Wir freuen uns auf einen besonderen Nachmittag für die ganze Familie!

Die Zookasse ist bis 17 Uhr geöffnet. Es gelten die regulären Zoo-Eintrittspreise. Das Ende der Veranstaltung ist gegen 19 Uhr vorgesehen.

Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung ggfs. witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich abzukürzen.

Zoo Landau in der Pfalz
07.10.2019

Veranstaltungshinweis: Opa-Oma-Enkeltag im Zoo Landau in der Pfalz, 2. November, 14 Uhr

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wird die Zooschule Landau auch in diesem Jahr wieder einen besonderen Tag für Großeltern und ihre Enkelkinder anbieten. Am Samstag, den 2. November, um 14 Uhr geht es mit den Zoopädagoginnen/en der Zooschule auf einen rund 90 Minuten langen, abwechslungsreich gestalteten Rundgang durch den Zoo. Mit Fellen, Eiern, Tierschädeln und Federn im Gepäck und mit direkten Tierkontakten angereichert gestalten sie den Gruppen einen unvergesslichen Nachmittag. Dabei vermitteln sie anschaulich Spannendes zu den Tieren und auch Wissenswertes rund um den Natur- und Artenschutz im Zoo. Als Besonderheit wird es für Omas, Opas und Enkel gemeinsame tierbezogene Aktionsmöglichkeiten geben.

Die Veranstaltung kostet zusammen für Großeltern und Enkel (bis zu 5 Personen) 12,00 € (jeder weitere Erwachsene/Rentner 5,00 €; jedes weitere Kind 2,50 €) zuzüglich Zooeintritt (bitte beachten Sie zum Zooeintritt die verschiedenen Kleingruppentarife).

Um die Veranstaltung angemessen planen zu können ist eine Voranmeldung nötig. Anmeldungen für diesen besonderen Nachmittag nimmt die Zooverwaltung ab sofort gerne unter der Tel.:06341-137011 / 06341-137010 oder per E-Mail an zoo@landau.de entgegen.

Los geht es um 14 Uhr, Treffpunkt ist im Kassenbereich des Zoos.

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste an diesem besonderen Nachmittag!

Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung ggfs. witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich abzukürzen.

Zoo Landau in der Pfalz
07.10.2019

Veranstaltungshinweis: „Streichelzooführerschein“ für Kinder von 6 – 8 Jahren im Zoo Landau in der Pfalz am 12. Oktober 2019, 14 -17 Uhr

Die Zwergziegen und Zwergschafe im Streichelzoo des Zoo Landau in der Pfalz gehören sicherlich zu den ganz besonderen Lieblingen gerade unter den ganz jungen Gästen. Der direkte Kontakt, das Füttern und Streicheln macht vielen Kindern Freude. Doch im Umgang mit den Tieren machen sie oft unwissentlich Manches falsch. Deshalb können die kleinen Tierfreunde jetzt einen Streichelzoo-Führerschein machen. In der Zooschule lernen Kinder zwischen 6 und 8 Jahren im Rahmen eines Workshops wie man auf Ziegen und Schafe zugeht, ohne sie zu erschrecken, wie man diese Tiere fachgerecht streichelt, striegelt und füttert. Sie lernen die Körpersprache der Tiere richtig zu deuten und erfahren, was Jungtieren vielleicht Angst bereitet. Darüber hinaus lernen die Kinder Interessantes zum Umgang mit Kaninchen, Minischweinen und Hühnern.

Die besondere Veranstaltung wird anlässlich des Welttierschutztages, der international am 4. Oktober begangen wird, durchgeführt.

Die Kosten betragen 12 Euro für den Workshop zzgl. Zooeintritt 3,50 Euro.

Anmeldungen für diesen Workshop nimmt die Zooverwaltung ab sofort gerne unter der Tel.:06341-137011 / 06341-137010 oder per E-Mail an zoo@landau.de entgegen.

Der Treffpunkt für diesen Workshop ist an der Zookasse um 13:45 Uhr.

Wir freuen uns auf zahlreiche kleine Tierschützer und solche, die es werden wollen!

Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung ggfs. witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich abzukürzen.

Zoo Landau in der Pfalz
07.10.2019

Hockenheim:

Pflanzflächen in C4 und am Pumpwerk werden angelegt

Im Stadtwald Hockenheim werden in der ersten Oktoberhälfte die Flächen für Neuanpflanzungen vorbereitet. Dafür werden im Abschnitt C4 0,3 Hektar für die Bepflanzung im November 2019 und hinter dem Pumpwerk eine Fläche von 0,5 Hektar für die Frühjahrspflanzung 2020 vorbereitet.

Durch die in den letzten Jahren anhaltende Hitze und Trockenheit sind dort viele Bäume durch den Engerlingfrass zerstört. Um den Maikäferengerlingen die Nahrungsgrundlage zu entziehen, müssen diese Bereiche aufwändig maschinell bearbeitet werden. Für die Bepflanzung wurden die am stärksten geschädigten Waldbereiche ausgewählt. Nach dem Entfernen der absterbenden Altbäume und deren Stöcke wird der Boden mit einer Spezialfräse gelockert, Engerlinge damit mechanisch zerstört und die für den Maikäfer attraktive Grasschicht in den Boden eingearbeitet. Daher kann es während der Arbeiten zu Lärmbeeinträchtigungen kommen.

Stadtverwaltung Hockenheim
07.10.2019

Gebrauchte Drahtesel wechseln wieder Eigentümer

Rauf auf den Drahtesel: Am Donnerstag, dem 17. Oktober 2019, findet von 14 bis ca. 15 Uhr im Bauhof Hockenheim (Schwetzinger Straße 107) wieder die Versteigerung gebrauchter Fundräder statt.

Die Drahtesel wechseln gegen Barzahlung ihren Eigentümer. Dabei werden ausschließlich Fahrräder angeboten, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist.

Die Auktion wird durch Mitarbeiter des Bauhofs sowie der Stadtkasse und des Bürgerbüros der Stadt Hockenheim vorgenommen. Die Drahtesel können ab 13.30 Uhr im Bauhof besichtigt werden.

Stadtverwaltung Hockenheim
07.10.2019

Bürgerbüro am Samstag, 12. Oktober, geöffnet

Das Bürgerbüro ist außer zu den üblichen Öffnungszeiten auch am Samstag, 12. Oktober 2019, von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

Dieses befindet sich im Neubau: Rathausstraße 1 (Haupteingang), Erdgeschoss, Zimmer-Nr. E03 bis E05.

Mehr Informationen auf der Internetseite unter http://www.hockenheim.de.

Stadtverwaltung Hockenheim
07.10.2019

Fröhliche Geschichte rund um Stille Post

In der Stadtbibliothek Hockenheim findet am Samstag, 19. Oktober 2019, 10.30 Uhr, das nächste „Kamishibai“ (japanisch für Papiertheater) statt. Es erzählt die Geschichte „Ophelia und die Schmetterlinge“ von Ingrid und Dieter Schubert. Sie richtet sich an Kinder im Alter ab vier Jahren. Der Eintritt ist kostenfrei. Nach Beginn ist leider kein Einlass mehr möglich.

Zum Inhalt: Ophelia nimmt wie jeden Morgen ihr Bad, als sie ihren Freund Joppe rufen hört: „Ooooo – Ophelia, ich habe Schmetterlinge im Bauch“. Das muss etwas Schlimmes sein, denkt sie, und läuft sofort mit ihrem Arztkoffer los. Unterwegs trifft Ophelia Erdmann, der erzählt es dem Frosch und der sagt es dem Stachelschwein weiter.

Alle sind besorgt um Joppe: Ob es ihm sehr schlecht geht? Die Geschichte wird immer abenteuerlicher, denn jeder erzählt von einer noch schlimmeren Krankheit… Doch keine Sorge: Die Geschichte ist eine fröhliche Variante des Spiels „Stille Post“. Sie besteht aus lustigen Missverständnissen und einer romantischen Auflösung.

Stadtverwaltung Hockenheim / Stadtbibliothek Hockenheim
07.10.2019

OB Zeitler neuer Schirmherr von Plant-for-the-Planet

OB Marcus Zeitler (l.) und Lia Mayrock (r.) sprachen über die bisherigen Aktivitäten von Plant-for-the-Planet in Hockenheim.

Die Aktionen der jungen Botschafter für Klimagerechtigkeit von Plant-for-the-Planet in Hockenheim sind in aller Munde. Das gilt nicht erst seit dem erfolgreichen Verkauf der Jubiläumsedition der Guten Schokolade, von denen die Kinder in diesem Jahr 11.500 Tafeln für einen guten Zweck abgesetzt haben. Die Kinder haben auch in Zukunft große Pläne. Davon erzählte die elfjährige Lia Mayrock von Plant-for-the-Planet Oberbürgermeister Marcus Zeitler bei einem Treffen im Rathaus. Er war davon begeistert und übernahm die Schirmherrschaft für die Aktion. Diese hatte bereits sein Vorgänger inne. „Ich finde es toll, was ihr in so jungen Jahren für den Klimaschutz anpackt. Solche Jugendliche brauchen wir mehr in Hockenheim“, fand Marcus Zeitler.

Mit einer Präsentation gab Lia Mayrock dem Oberbürgermeister einen Überblick über die Aktivitäten in den letzten eineinhalb Jahren. Sie berichtete von den beiden Baumpflanzungen am „Tag des Baumes“ an der Hartmann-Baumann-Schule und dem Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium. Sie erzählte auch von den Verkostungsaktionen in den Einkaufsmärkten Globus und Rewe. Im Sommer kam auch die „logo-Tour“ der ZDF-Kindernachrichten nach Hockenheim. Dadurch erfuhr ganz Deutschland, was die Aktion in Hockenheim alles auf die Beine gestellt hat.

Die Botschafter für Klimagerechtigkeit haben in diesem Jahr noch weitere Ziele. Dazu zählt vor allem die erste Plant-for-the-Planet-Akademie, die am 9. November im Gauß-Gymnasium stattfindet. „Wir wollen anderen Kindern zeigen, welche Bedeutung die Klimakrise hat und was jeder dagegen tun kann“, sagte Lia Mayrock. Die Schülerin weiter: „Wir würden uns freuen, wenn sich viele Kinder aus Hockenheim und Umgebung anmelden würden“. Außerdem planen die Kinder eine Neuauflage der Guten Schokolade. Als Vorgeschmack darauf bekam OB Marcus Zeitler das letzte Gesamtpacket der Hockenheim Edition geschenkt.

Terminhinweis: Plant-for-the-Planet-Akademie, Samstag, 9. November 2019, 9 bis 17.30 Uhr, Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium, Zielgruppe: Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahre, Teilnahme kostenfrei. Anmeldung unter https://www.plant-for-the-planet.org/de/mitmachen/akademien/20191109-hockenheim/details möglich.

Stadtverwaltung Hockenheim
07.10.2019

Von der Frucht zum Saft

Nils Mommert (l.) und Gabriel Walter (r.) pressten im Rahmen der Aktion des Südstadtkindergartens den eigenen Apfelsaft.

Herbstzeit ist Apfelzeit. Der Südstadtkindergarten startete deshalb passend zur Jahreszeit und zu seinem Ernährungsprojekt mit seinen Vorschulkindern eine Apfelsaftaktion. Reinhold Gottfried brachte dafür eine mobile Saftpresse mit. Die Vorschuleltern wurden um Apfelspenden für den Tag gebeten, weil der Kindergarten zwar selbst zwei kleine Apfelbäume besitzt, diese aber 2019 nur sehr wenige Früchte trugen.

Matteo Camilleri (l.) und Livia Herrmann (r.) beim Pressen des Apfelsafts.

Die Aktion ging am ersten Oktober im Garten des Kindergartens trotz Regenwetter los. Die Apfelpresse wurde geschützt unter dem großen Sonnenschirm aufgebaut. Die Kinder waren an allen Schritten beteiligt. In kleinen Gruppen holten die beiden Erzieherinnen Lisa Rösler und Iris Schlampp die Vorschüler aus allen fünf Gruppen in den Garten. Zunächst wuschen sie die Äpfel an der Waschstation und schnitten sie dann an der Schneidestation in vier Stücke.Anschließend wurde es spannend. Die Kinder drehten zunächst unter Anleitung die Apfelstücke durch ein Schneidegerät. Mit großem Spaß bedienten die Kinder im Wechsel die Kurbel und zeigten, wie viel Kraft sie haben. Dann wurde die Presse aufgesetzt und die Kinder durften den Presshebel bedienen. Es gab viele erstaunte „Ahs“ und „Ohs“ unter den Kindern, als der erste Saft in die untergestellte Schüssel lief und der Stolz auf ihre Leistung war in den Kindergesichtern deutlich zu lesen. Ob Klein oder Groß, alle waren mit Feuereifer und Freunde bei der Sache. Es wurde Gespräche über den Apfel geführt und auch einige Apfellieder erklangen im Garten. Im Anschluss probierten die Kinder den selbst gepressten Apfelsaft. Auf die Frage, wie er denn schmeckt, gab es nur eine Antwort: „Lecker, das könnte ich jeden Tag trinken“. Eine gelungene, nachhaltige Aktion, die auch an den Folgetagen durch das Herstellen von Apfelgelee, Filterexperimente des Saftes und andere Aktionen zum Thema Apfel in den einzelnen Gruppen weitergeführt wurde.

Text: Stadtverwaltung Hockenheim Foto: Südstadtkindergarten Hockenheim
07.10.2019

Ausschuss für Soziales, Jugend, Kultur und Sport tagt am 10. Oktober

Der Ausschuss Soziales, Jugend, Kultur und Sport des Gemeinderates Hockenheim tagt am Donnerstag, 10. Oktober 2019, 17 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses Hockenheim wieder öffentlich. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:

  1. Besucherfragen
  2. Digitalisierung der Hockenheimer Schulen, Vorlage: 40/2019/323
  3. Mitteilungen der Verwaltung
  4. Anfragen aus der Mitte des Gremiums

Alle Bürger sind zur Sitzung herzlich eingeladen.

Stadtverwaltung Hockenheim
07.10.2019