Im Luisenpark geht wieder das Licht an! Die Winterlichter finden vom Di., 02.01.2024, 18 Uhr – So., 04.02.2024 statt
Mannheim-Luisenpark – Ab dem 2. Januar 2024 leuchten im Luisenpark wieder Bäume, Sträucher und Wasseroberflächen! Diskokugeln glitzern, Pflanzen und Gegenstände senden Lichtblicke in Richtung Dunkelheit, und tausende kleine Lichtkristalle legen sich über den größten Mannheimer Park am Rande der Oststadt: Die Winterlichter im Luisenpark finden 2024 nach drei Jahren Pause endlich wieder, und zwar zum 7. Mal statt!
In diesem Jahr geht ein neuer Lichtpoet an den Start: Wir sind gespannt, wie Rouven Bönisch den Luisenpark und vor allem die neuen Gebäude der Parkmitte in Szene setzt. Wir sind sicher, er wird einige leuchtende Zauberwelten schaffen, Illuminationen, in denen Licht und Schatten zu verschmelzen scheinen und deren Farben, Formen und Dynamik Ihnen bestimmt in Erinnerung bleiben werden. Wir freuen uns schon auf eine neue und besondere Atmosphäre.
Hintergrund Winterlichter
Im Winter entsteht im Luisenpark Mannheim allabendlich für einige Wochen eine fantastisch-glitzernde Welt, in der die Baumkronen und Stauden, die kunstvollen Statuen, die Gegend um Brunnenlandschaft und Gebirgsbach sowie die Uferregionen des südlichen Kutzerweihers im Licht bezaubernder Illuminationen erstrahlen. Mit hunderten Scheinwerfern, zig Projektoren, zahlreichen Video-Beamern und tausenden LED-Lichtern schafft Lichtkünstler Wolfgang Flammersfeld jedes Jahr eine märchenhaft-mystische Atmosphäre, immer neu und immer anderes, und bringt damit Licht ins winterliche Dunkel des Parks. Das Besondere dabei sind seine selbstgefertigten Lichtobjekte und die phantasievoll-schwebenden Licht-Figuren.
Öffnungszeiten:
Täglich ab dem 02.01.2020 von 18 – 22 Uhr (letzter Einlass 21 Uhr) Täglich ist ab 16.30 Einlass. Besuch der Winterlichter nur mit gültigem Winterlichter-Ticket.
Eingänge: Haupteingang und Fernmeldeturm
Sehen Sie hier ein Kurzvideo zu den Winterlichter 2020:
Witterungsbedingt muss die für Donnerstag, 26. Oktober 2023, 18 Uhr, geplante Weinprobe auf dem Riesenrad auf der Herbstmesse, bei der erlesene Weine in einer ganz besonderen Atmosphäre verköstigt werden sollten, abgesagt werden.
Bereits gekaufte Tickets werden über die Tourist-Information der Stadtverwaltung Speyer per Überweisung rückabgewickelt. Ticketinhaber*innen werden gebeten, eine E-Mail mit einem Ticketnachweis, ihrer Bankverbindung und ihren vollständigen Kontaktdaten an touristinformation@stadt-speyer.de zu senden. Alternativ können die Tickets in der Tourist-Information zurückgegeben und ein Überweisungsformular ausgefüllt werden.
Ampelanlage am „Rauschenden Wasser“ vorübergehend nicht funktionstüchtig
Am vergangenen Wochenende kam es zu einem Ausfall der Lichtsignalanlage an der stark frequentierten Kreuzung am „Rauschenden Wasser“ (Wormser Landstraße, Bahnhofstraße, Friedrich-Ebert-Straße).
Es ist zu vermuten, dass durch Ratten ein Kurzschluss verursacht wurde, sodass die Ampel aktuell nicht funktionstüchtig ist. Derzeit sind Techniker vor Ort, um den Schaden am Kabelsystem möglichst einzugrenzen und so den kompletten Ausbau der Kabel zu verhindern.
Es gelten die aufgestellten vorfahrtsregelnden Verkehrszeichen. Bei hohem Verkehrsaufkommen wird die Polizei unterstützend hinzugezogen und den Verkehr regeln.
Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis und informiert, sobald die Ampelanlage wieder instandgesetzt werden konnte.
Stadtverwaltung Speyer 23.10.2023
Stadt Speyer mit Preis „Geschlechtergerechtigkeit und Fairer Handel“ ausgezeichnet
Die Stadt Speyer hat beim diesjährigen Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ den mit 10.000 Euro dotierten und erstmalig verliehenen Sonderpreis „Geschlechtergerechtigkeit und Fairer Handel“ gewonnen. Ausgezeichnet wurde das Projekt Partnerschaftskaffee Speyer – Ruanda „inshuti“, das im vergangenen Jahr in Kooperation mit Schramms Kaffeerösterei realisiert wurde. Für die Zusammenarbeit fiel die Wahl auf die Kaffeekooperative Kopakama in Ruanda. Diese legt ein besonderes Augenmerk auf die Förderung von Frauenprojekten und die Versöhnung der verschiedenen ruandischen Bevölkerungsgruppen.
Die insgesamt 13 Kommunen wurden im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin im Entwicklungsministerium, Dr. Bärbel Kofler, im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 5. Oktober 2023 in Fürth ausgezeichnet. Für die Stadt Speyer nahmen Anke Mertens, Leiterin des Bildungszentrums Villa Ecarius, und Stella Meinel, Leiterin der Speyerer Freiwilligenagentur, den Preis entgegen.
Seit 20 Jahren wird der Preis „Hauptstadt des Fairen Handels“ durch die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) an Städte und Gemeinden verliehen. Alle zwei Jahre wird damit herausgehobenes lokales Engagement von Kommunen im Themenfeld Fairer Handel und Faire Beschaffung ausgezeichnet.
Insgesamt 125 Kommunen aus allen 16 Bundesländern reichten zum 20-jährigen Bestehen des Wettbewerbs ihre Bewerbungen ein. Erstmals wurde der begehrte und mit einem Preisgeld versehene Hauptstadttitel je an eine kleine, mittlere und große Kommune vergeben. Zusätzlich wurden erstmalig ein Sonderpreis zum Thema „Geschlechtergerechtigkeit und Fairer Handel“ und ein Publikumspreis verliehen.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, die das von vielen Speyerer Akteur*innen gelebte Engagement für den Fairen Handel vor Ort belohnt und für eine größere Öffentlichkeit sichtbar macht“, sagt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.
Auch Bürgermeisterin Monika Kabs zeigt sich sehr zufrieden: „Der Preis ist selbstverständlich auch Ansporn für kommende Projekte und Aktivitäten. Wir werden uns in unserer Stadt deshalb weiterhin für den Fairen Handel und für eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Produzentinnen und Produzenten vor Ort stark machen.“
Das Preisgeld für Speyer soll zum einen im nächsten Jahr anlässlich der Fußball-EM im Bereich „Fairer Sport“ eingesetzt werden, zum anderen dem Themenfeld „Geschlechtergerechtigkeit“ zugutekommen. Die genaue Umsetzung wird die Stadtverwaltung zusammen mit der Steuerungsgruppe Speyer fairwandeln noch entwickeln.
Am Freitag, 6. Oktober 2023, konnte das Feuerwehrgerätehaus in Speyer-Nord eingeweiht werden. Das neue Gerätehaus der Speyerer Feuerwehr leistet einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit und ein schnelles Eingreifen der Feuerwehr im Norden Speyers.
Aus Sicht des abwehrenden Brandschutzes wird in Speyer zwischen Nord und Süd unterschieden. Die Trennung verläuft entlang des Woogbachs, des Rauschenden Wassers über den Mäuseweg am Industriehof vorbei bis zum Rhein.
„Durch das Gerätehaus Speyer-Nord kann die Zeit bis zum Erreichen eines Unfallortes durch unsere ehrendienstlichen Einsatzkräfte deutlich verringert werden – wertvolle Minuten, mit denen Leben gerettet werden können“, erklärt Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann, wie unverzichtbar die Neuerung für die Speyerer Feuerwehr ist. „Gemeinsam mit dem Hauptamt, das auch weiterhin von der Industriestraße aus in den Speyerer Norden ausrückt, wollen wir somit den Brandschutz im Norden maßgeblich verbessern.“
Im Jahr 2021 hatte das Projekt seinen Anfang genommen, und im Oktober desselben Jahres konnte mit den Bauarbeiten begonnen werden. Mit drei Stellplätzen für Fahrzeuge, Umkleiden mit Toiletten und Duschen für die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner, einem Aufenthalts- und Schulungsraum sowie einer Küche verfügt das neue Gerätehaus über eine moderne Ausstattung.
Beim Einweihungsfest erklärte Stadtchefin Stefanie Seiler stolz: „Mein Dank gilt den Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern, die immer da sind, wenn sie in dieser Stadt gebraucht werden. Ob im Hauptamt oder im Ehrenamt – auf sie ist immer Verlass. Es freut mich daher besonders, dass wir das Geld bestens anlegen und damit die Bedingungen für die Speyerer Feuerwehr weiter voranbringen konnten.“
Aufgrund von Kranarbeiten wird die Hasenpfuhlstraße auf Höhe der Hausnummer 40B am Montag, 30. Oktober 2023 voraussichtlich von 8 bis 15 Uhr für den Verkehr gesperrt.
Die Einbahnstraßenregelung zwischen Sonnengasse und Mittelsteg wird für diese Zeit aufgehoben und als Sackgasse ausgewiesen.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Speyer 24.10.2023
NEU: Verkaufsoffener Sonntag: Verkehrslenkung am 29. Oktober
Grundsätzlich sind für den verkaufsoffenen Sonntag, 29. Oktober 2023, keine Verkehrsbeschränkungen für den Individualverkehr vorgesehen.
Allerdings ist für den Fall, dass das Verkehrsaufkommen im Bereich des Domplatzes das vertretbare Maß übersteigt, eine Teilsperrung des Domplatzes erforderlich. Die Zufahrt zu den Gaststätten Domnapf und Domhof bliebe in diesem Fall gewährleistet. Der übrige Verkehr würde über die Kleine Pfaffengasse umgeleitet werden.
Weiterhin wird an diesem Tag von 12 bis 18 Uhr der Busverkehr der Linien 564 und 565 umgeleitet. Fahrgäste werden gebeten, hierzu die Aushänge des Busunternehmens zu beachten. Ersatzhaltestellen werden in der Ludwigstraße ausgewiesen.
Der Taxenstand in der Maximilianstraße kann in dieser Zeit nicht angefahren werden.
Da mit der Herbstmesse auf dem Festplatz an diesem Wochenende ein weiterer Besuchermagnet stattfindet, bittet die Stadtverwaltung die Besuchenden, möglichst mit dem ÖPNV anzureisen, um ein zu hohes Verkehrsaufkommen zu vermeiden.
Stadtverwaltung Speyer 24.10.2023
NEU: Große Pfaffengasse gesperrt
Aufgrund eines Kranumbaus für die Sanierung des Kaiserdom-Gymnasiums wird die Große Pfaffengasse zwischen Judengasse und Engelsgasse am Donnerstag, 26. Oktober 2023, von 9 bis voraussichtlich 18 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Telefonnummer 06232-14-2938 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Speyer 23.10.2023
Markierungsarbeiten für Bushaltestellen im gesamten Stadtgebiet – abschnittsweise Parkverbote
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 startet der neue Stadtbusverkehr (Linienbündel Speyer).
Um die damit einhergehende pünktliche Inbetriebnahme der neuen Haltestellen sicherzustellen, finden derzeit die Vorbereitungen für die erforderlichen Markierungsarbeiten statt.
Voraussichtlich am Dienstag, 24. Oktober sowie Mittwoch, 25. Oktober 2023 werden für rund 20 neu einzurichtende Haltestellen Busmarkierungen auf der Fahrbahn angebracht. Um die Markierungsarbeiten störungsfrei und ohne Einschränkungen durchführen zu können, gelten in dieser Zeit in den betreffenden Abschnitten Parkverbote.
Witterungsbedingt können sich die Markierungsarbeiten verschieben.
Die einzurichtenden Haltestellen erstrecken sich über das gesamte Stadtgebiet. Bereits bestehende nicht gegenüberliegende Haltestellen werden beidseitig eingerichtet. Ein anschließender barrierefreier Ausbau der Haltestellen ist geplant.
Das städtische Linienbusnetz in Speyer wurde im Zeitraum Herbst 2020 bis Mitte 2022 gutachterlich überplant und beinhaltet eine weitgehende Neustrukturierung. Mit dem neuen Linienbündel, welches am 10. Dezember 2023 in Betrieb genommen wird, wird die bereits bestehende hohe Erschließungswirkung in Speyer weiter ausgebaut.
Stadtverwaltung Speyer 20.10.2023
Akazienweg gesperrt
Aufgrund von Arbeiten an Strom- und Wasserleitung im Auftrag der Stadtwerke Speyer wird die Straße Akazienweg auf Höhe der Hausnummer 1 ab Montag, 16. Oktober 2023, bis voraussichtlich Mittwoch, 25. Oktober 2023, für den Verkehr voll gesperrt.
Die Straße wird als Sackgasse ausgewiesen, eine Umleitung wird eingerichtet. Der Durchgang für Fußgänger*innen ist weiterhin möglich.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 06232-14-2938 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Speyer 12.10.2023
Kolpingstraße gesperrt
Aufgrund von Arbeiten an der Strom- und Gasleitung im Auftrag der Stadtwerke Speyer wird die Kolpingstraße ab Montag, 16. Oktober bis voraussichtlich Freitag, 1. Dezember 2023 für den Verkehr voll gesperrt.
Die Einbahnstraßenregelung in der Kolpingstraße wird für diese Zeit aufgehoben und beidseitig als Sackgasse ausgewiesen
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Speyer 12.10.2023
Dudenhofer Straße gesperrt
Aufgrund von Kanalarbeiten im Auftrag der Entsorgungsbetriebe Speyer wird die Dudenhofer Straße im ersten Bauabschnitt zwischen der Sophie-de-la-Roche- und der Theodor-Heuss-Straße ab dem 13. Oktober bis voraussichtlich 3. November 2023 für den Verkehr in beide Richtungen voll gesperrt.
Im zweiten Bauabschnitt ist der Kreuzungsbereich Dudenhofer / Theodor-Heuss-Straße für den Verkehr stadtauswärts voll gesperrt.
Eine Umleitung über die Heinrich-Heine-Straße und Albert-Einstein-Straße wird eingerichtet. Der Durchgang für Fußgänger ist weiterhin möglich.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Rufnummer 14-2938 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Speyer 10.10.2023
Vollsperrung Im Erlich
Aufgrund von Kanalarbeiten im Auftrag der Entsorgungsbetriebe Speyer wird die Straße Im Erlich auf Höhe der Hausnummern 124 bis 137 ab Mittwoch, 4. Oktober 2023, bis voraussichtlich Freitag, 3. November 2023, für den Verkehr voll gesperrt.
Die Straße wird beidseitig als Sackgasse ausgewiesen; eine Umleitung wird eingerichtet. Der Durchgang für Fußgängerinnen und Fußgänger ist weiterhin möglich.
Für Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter der Nummer 06232-14-2938 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Speyer 29.09.2023
Geänderte Verkehrsführung am Bahnübergang Schützenstraße nach Modernisierung durch die Deutsche Bahn
Wie am 13. Juli 2022 im gemeinsamen Verkehrsausschuss und Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Konversion mitgeteilt wurde, müssen im Zuge der Modernisierung des Bahnübergangs Schützenstraße die derzeit bundesweit gültigen Sicherheitsanforderungen umgesetzt werden. Hierbei gilt es, das Risiko eines Rückstaus auf den Gleisen auszuschließen.
Hierzu bestehen gemäß Planungen der Deutschen Bahn zwei Möglichkeiten: Ein sogenanntes vorgeschaltetes Lichtzeichen oder ein Verbot des Linksabbiegens mittels Verkehrszeichen. Wie sich im Verlauf der Modernisierungsarbeiten herausstellte, konnte die Deutsche Bahn das ursprünglich bevorzugte vorgeschaltete Lichtzeichen nicht wie geplant bis zur Wiederinbetriebnahme des Bahnübergangs installieren, da der Mast des vorgeschalteten Lichtzeichens aufgrund von Konflikten mit vorhandenen unterirdischen Leitungen nicht im öffentlichen Straßenraum platziert werden konnte. Bis eine Lösung zur Platzierung des Masts gefunden ist, muss demnach die Alternativvariante umgesetzt werden.
Daher ist ab sofort ein Linksabbiegen von der Schützenstraße in die Hasenstraße nicht mehr zulässig. Die Zufahrt zum Oberkämmerer-Gebiet erfolgt von Süden über die Holzstraße und die Brücke über den Gießhübelbach oder über den Bahnübergang Alte Schwegenheimer Straße.
Die Stadt Speyer bittet im Namen der Deutschen Bahn die Verkehrsteilnehmenden und Anwohnenden um Verständnis für die Beeinträchtigungen.
Stadtverwaltung Speyer 02.09.2022
Baustellenübersicht der Stadt Speyer
Ab sofort stellt die Stadt Speyer eine neue Baustellenliste zur Verfügung, die die bisherige Kommunikation von laufenden und kommenden Baustellen erweitert und bürgerfreundlicher gestaltet.
Die bisher zur Verfügung gestellte Liste „Alle Baustellen“ führt alle Baustellen, die sich innerhalb des Speyerer Stadtgebiets befinden, stichpunktartig auf. Diese technische Liste gibt auch einen Überblick über die betroffenen Sparten wie Strom, Gas, oder Wasser.
Die nun neu hinzugekommene Liste „Wichtigste Baustellen“ beinhaltet Baustellen, von denen ein bedeutender Teil der Verkehrsteilnehmenden in Speyer signifikant betroffen ist, beispielsweise wegen ihrer lange Dauer und/oder weil wichtige Straßen im Netz betroffen sind. Es werden zusätzlich zu den Baustellen im Speyerer Stadtgebiet auch wichtige Baustellen in der näheren Umgebung aufgeführt, beispielsweise auf der B9 und B39. Darüber hinaus soll auch der in den Jahren 2023 und 2024 geplante Verkehrsversuch zum Postplatz Eingang in diese Auflistung finden. Neben dem voraussichtlichen Zeitraum und der Ursache werden auch die Umleitungen für die verschiedenen Verkehrsarten und bei Bedarf ergänzende Informationen dargestellt. Am Ende der Liste findet sich ferner eine Übersicht zu möglichen Ansprechpartner*innen.
Die neue Baustellenliste ist chronologisch sortiert, sodass die Bürger*innen auf den ersten Blick neu hinzukommende Baustellen erkennen und für ihre nächste Fahrt berücksichtigen können – ohne frustriert erst an der Baustellenabsperrung wenden müssen. Zeit- und nervenschonend für die Bürgerschaft – aber auch gut für die Umwelt, da unnötiger Verkehr vermieden wird.
Die Übersicht über die Baustellensituation wird immer freitags aktualisiert und ist unter www.speyer.de/baustellen im NEWS-TICKER zu finden. Des Weiteren gibt es auf der Baustellenseite der Stadt Speyer wie gewohnt detaillierte Informationen zu laufenden und kommenden Großbaustellen.
Am 23.10.2023 gegen 22 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Iggelheimer Straße/Kurt-Schumacher-Straße/Landwehrstraße zu einem Unfall zwischen einem PKW und einem Fahrrad. Der 22-jährige Autofahrer fuhr in der Iggelheimer Straße in Richtung Stadtmitte. Die Ampel zeigte für den Autofahrer grünes Licht. Der 20-jährige Fahrradfahrer befuhr die Landwehrstraße in Richtung Kurt-Schumacher-Straße. Trotz roter Ampel querte der Fahrradfahrer die Kreuzung, übersah den PKW des 22-Jährigen und kollidierte mit diesem auf Höhe des linken hinteren Rades. Infolge des Zusammenstoßes stürzte der Fahrradfahrer und verletzte sich am Fußgelenk. Eine ärztliche Behandlung war nicht notwendig. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden in Höhe von 2100 Euro.
(Speyer) – Verkehrsunfall mit anschließender Flucht
In der Iggelheimer Straße kam es am 23.10.2023 kurz nach 10 Uhr zu einem Unfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Eine 40-jährige PKW-Fahrerin befuhr die Iggelheimer Straße in Richtung L528 und bog an der Ampelanlage im Kreuzungsbereich Iggelheimer Straße/Kurt-Schumacher Straße/Landwehrstraße nach rechts in die Landwehrstraße ab. Aufgrund einer querenden Fahrradfahrerin musste sie nochmals anhalten. Das bemerkte der Fahrer oder die Fahrerin eines dahinter befindlichen dunklen PKW zu spät und fuhr auf den PKW der 40-jährigen auf. Anschließend entfernte sich der dunkle PKW unerlaubt von der Unfallstelle in Richtung L528 ohne anzuhalten. Am PKW der 40-jährigen Frau entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1500 Euro.
Wer hat den Unfall beobachtet, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de
(Speyer) – Verkehrsunfall zwischen LKW und Fahrradfahrer
Am 23.10.2023 gegen 08:30 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Christoph-Lehmann-Straße/Blaulstraße zu einem Zusammenstoß zwischen einem LKW und einem Fahrrad. Der 64-jährige LKW-Fahrer setzte mit seinem Fahrzeug zurück in den Kreuzungsbereich und übersah dabei den in Richtung Conrad-Hist-Straße fahrenden Radfahrer. Es kam zur Kollision, infolge derer der Fahrradfahrer stürzte. Anschließend stand der Fahrradfahrer wieder auf und entfernte sich fußläufig mit seinem Fahrrad. Der unfallverusachende LKW-Fahrer versuchte vergeblich ihn zu überzeugen bis zum Eintreffen der Polizei zu warten. Ob der Fahrradfahrer bei dem Unfall verletzt oder sein Fahrrad beschädigt wurde, ist nicht bekannt. Am LKW entstand kein Schaden.
Der Fahrradfahrer wird gebeten sich mit der Polizei Speyer telefonisch unter 06232/137-0 oder per E-Mail unter pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Speyer) – Betrug am Postplatz
Am 18.10.2023 um 12 Uhr befand sich eine 63-jährige Frau am Postplatz und wurde von einer unbekannten Frau angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Die unbekannte Frau gewann in dem Gespräch das Vertrauen der geschädigten 63-Jährigen und behauptete in ihrer Nachbarschaft zu wohnen. Sie täuschte dann vor, dass ihr Ehemann sich derzeit in einem Karlsruher Krankenhaus in Behandlung befindet. Da sie angeblich keinen Gelbeutel bei sich hatte, bat die unbekannte Frau die Geschädigte um Geld, damit sie ihren Mann im Krankenhaus besuchen kann. Die 63-jährige händigte der Frau daraufhin einen 50 Euroschein aus und begab sich anschließend nach Hause.
Die Tatverdächtige war:
ca. 60-65 Jahre alt
167cm groß
von schlanker Statur
Sie trug einen braunen Steppmantel sowie eine Handtasche
hatte dunkelblonde-lockige Haare
trug dunkelroten Lippenstift und dunkelroten Nagellack
Wer hat die Tat beobachtet, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de
Polizeibeamte der Polizeiinspektion Schifferstadt führten am Montagmittag zwischen 11.00 Uhr und 14:00 Uhr im Dienstgebiet zwei Geschwindigkeitskontrollen durch. In Iggelheim auf der L528, Höhe der Kläranlage, in Fahrtrichtung Böhl, wurden etwa 30 Fahrzeuge gemessen. Vier Fahrzeuge überschritten die maximale Höchstgeschwindigkeit. Die Spitzengeschwindigkeit in der dortigen 70er Zone lag bei 82 km/h. Eine zweite Geschwindigkeitsmessung wurde auf der L532, auf Höhe der A61 in Fahrtrichtung Schifferstadt, durchgeführt. Es wurden etwa 40 Fahrzeuge gemessen, wobei es zu fünf Geschwindigkeitsüberschreitungen kam. Die Höchstgeschwindigkeit lag in der dortigen 70er Zone bei 94 km/h. Entsprechende Ordungswidrigkeitenanzeigen wurden gefertigt.
(Schifferstadt) – Verkehrsunfall mit Radfahrer
Am 23.10.2023, gegen 16:15 Uhr, kam es in der Salierstraße zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Eine 65-Jährige aus Schifferstadt befuhr mit ihrem Fahrzeug die Ernst-von-Gagern-Straße in Fahrtrichtung Salierstraße. An der Einmündung wollte sie rechts in die Salierstraße einbiegen. Hierbei übersah sie die von rechts kommende und bevorrechtigte 24-jährige Fahrradfahrerin aus Schifferstadt, die den Fahrradweg parallel der Salierstraße in Fahrtrichtung Waldsee befuhr. Es kam zum Zusammenstoß, sodass die Fahrradfahrerin stürzte und sich leicht verletzte. Der Rettungsdienst brachte die Fahrradfahrerin in ein Krankenhaus. Die Fahrzeugfahrerin wurde nicht verletzt.
(Römerberg) – Sachbeschädigung, Beleidigung und verbotene Parolen
Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung
Am 23.10.2024 kurz nach 23 Uhr beschädigte ein 71-jähriger Mann im Ortsteil Berghausen die Eingangstür seines 42-jährigen Nachbarn. An der Tür entstand ein Schaden in Höhe von ca. 500 Euro. Der 71-Jährige zeigte sich auch nach Erscheinen der Polizei vor Ort wenig beeindruckt. Er beleidigte seinen Nachbarn und dessen Familie mehrfach und schrie mehrmals lautstark verbotene Parolen. Aufgrund der anhaltenden Aggressivität wurde der 71-Jährige zunächst in polizeilichen Gewahrsam genommen. Durch die eingesetzten Polizisten wurde bei dem Tatverdächtigen Atemalkoholgeruch wahrgenommen, einen Alkoholtest verweigerte er jedoch. Da sich der 71-jährige Mann auch im polizeilichen Gewahrsam nicht beruhigte und versuchte sich selbst zu verletzen, verbrachten ihn die Beamten in eine psychiatrische Klinik. Ihn erwarten mehrere Strafverfahren.
(Rülzheim) – Verkehrskontrollen
Auf Grund einer aktuellen Baustelle im Bereich der Friedhofstraße / Kuhardter Straße in Rülzheim wurde ein temporäres Durchfahrtsverbot erlassen. Montagmorgen wurde erneut eine Kontrolle durchgeführt. Hierbei ergaben sich insgesamt 16 Verstöße. Weiterhin wurden drei Fahrzeuge auf Grund technischer Mängel beanstandet. Die Polizeiinspektion Germersheim wird weitere Kontrollen an der Örtlichkeit durchführen.
(Bad Bergzabern) – Farbschmierereien an Schulsporthalle
Am frühen Morgen des 24.10.2023 gegen 06:00 Uhr kam es am Gebäude der Schulsporthalle in der Pestalozzistraße an mehreren Stellen zu Farbschmierereien. Durch die Farbschmierereien entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro.
In diesem Zusammenhang wird nach einer ca. 1,80 m großen, schwarz gekleideten Person mit dunkler Kapuze gesucht.
Zeugen werden gebeten sich unter 06343/93340 oder pibadbergzabern@polizei.rlp.de bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern zu melden.
(Bad Bergzabern) – Zwei Fahrzeugführer wegen Drogenbeeinflussung nicht verkehrstüchtig
Im Rahmen von Verkehrskontrollen mussten Montag, den 23.10.2023, im Zeitraum von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr gleich zwei Fahrzeugführer aus dem Verkehr gezogen werden, welche unter dem Einfluss von Betäubungsmittel ein Kraftfahrzeug führten. Zunächst wurde bei einem 29- Jährigem PKW-Fahrer in Weinstraße und schließlich bei einem 18-Jähriger E-Scooter-Fahrer drogentypische Auffallerscheinungen festgestellt. Beiden Verkehrsteilnehmern musste eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.
(Hettenleidelheim) – Verkehrsunfallflucht
In der Bahnhofstraße in Hettenleidelheim kam es am vergangenen Wochenende zu einer Verkehrsunfallflucht. Der Mercedes CL parkte in Höhe der Hausnummer 35. Bislang unbekanntes Fahrzeug beschädigte vermutlich beim Vorbeifahren die vordere linke Seite des Mercedes und verursachte somit einen Schaden von mind. 500EUR. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne ich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Die Polizei sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder die Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug geben können.
Der Täter, welcher am 23.10.23 mehrere Gerätschaften aus einem Garten eines Wohnanwesens entwendete, konnte am heutigen Tage ermittelt werden. Anwohner im Stadtgebiet Grünstadt meldeten eine verdächtige Person, welche auffällig in die Vorgärten schaue. Der 45-Jährige aus dem Bereich Osthofen wurde durch die Polizeibeamten einer Personenkontrolle unterzogen. Hierbei konnten erhebliche Übereinstimmungen mit der Person auf den Videoaufnahmen bezüglich des Diebstahls vom 23.10.23 festgestellt werden. Dieser wird nun in der bereits aufgenommenen Strafanzeige als Beschuldigter geführt.
(Dirmstein) – Angetrunken in der Probezeit unterwegs
Am 23.10.2023, gegen 00.00 Uhr, konnte ein PKW auf der A6 in Fahrtrichtung West kurz vor dem Parkplatz Dirmsteiner Pfad einer Verkehrskontrolle unterzogen und dafür auf den Parkplatz abgeleitet werden. Bei der Kontrolle der Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugführers konnte Atemalkoholgeruch festgestellt werden. Da ein durchgeführter Atemalkoholtest vor Ort positiv reagierte, wurde er mit zur Dienststelle genommen und ein beweissichere Test mittels Evidential durchgeführt. Dieser ergab 0,16 Promille. Da sich der Fahrzeugführer noch innerhalb seiner Probezeit befindet, erwartet ihn nun eine Anzeige nach § 24C StVG.
(A 61 / Ruchheim) – Auf Abwegen unterwegs
Am 24.20.2023, gegen 00:30 Uhr, fiel einer Streife auf der BAB 61 in RTG Nord kurz vor dem AK Ludwigshafen, ein PKW mit französischen „WW“-Kennzeichen auf. Hierbei handelt es sich um französische Behelfskennzeichen, welche in Frankreich genutzt werden, um ein Fahrzeug, welches zur Zulassung ansteht bis zum Erhalt der vollständigen Zulassung führen zu können. Um die Rechtmäßigkeit der Nutzung zu überprüfen, wurde der Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der durchgeführten Kontrolle zeigte er drogentypische Auffälligkeiten. Ein Drogenvortest reagierte positiv, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem ergab die Überprüfung der Person, dass gegen diesen ein Untersuchungshaftbefehl vorliegt. Neben der Prüfung eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetzes, erwarten ihn noch eine Anzeige wegen § 24a StVG und Verstoß gegen das BtmG. Bezüglich des Untersuchungshaftbefehls wird er zudem einem Ermittlungsrichter vorgeführt.
(Ludwigshafen) – Zwei Verletzte bei Unfall
An der Kreuzung Industriestraße/ Sternstraße kam es Montagnacht, 23.10.2023, gegen 23:55 Uhr, zu einem Unfall. Hierbei wurden eine 20-jährige Autofahrerin und ein 21-jähriger Autofahrer verletzt. Beide wurde in ein Krankenhaus verbracht.
An den Autos entstand Totalschaden. Die Schadenssumme wird auf 30.000 Euro geschätzt.
(Ludwigshafen) – Mitarbeiterin beleidigt und bedroht
Symbolfoto „Streit“
Im Rahmen einer Bestellung in einem Fast-Food-Restaurant in der Mannheimer Straße kam es zwischen einer Mitarbeiterin und einem 50-jährigen Gast zu Unstimmigkeiten. Der 50-Jährige war in der Folge so aufgebracht, dass er die Mitarbeiterin beleidigte und mehrfach bedrohte. Danach setzte er sich an einen Tisch und aß seine Bestellung. Die informierten Polizeikräfte trafen ihn dort an. Auch ihnen gegenüber zeigte er sich uneinsichtig und bedrohte die Mitarbeiterin erneut. Es wurden eine Gefährderansprache durchgeführt und ein Hausverbot ausgesprochen. Der 50-Jährige wird mit Anzeigen wegen Bedrohung und Beleidigung rechnen müssen.
(Ludwigshafen) – Körperverletzung mit Pfefferspray / Zeugen gesucht
Am Montagmorgen (23.10.2023, 8.40 Uhr) kam es im Bereich der Philipp-Scheidemann-Straße zu einem Streit zwischen einem 56-Jährigen und einem bislang unbekannten Mann. Der Unbekannte zog hierbei ein Pfefferspray und sprühte dem 56-Jährigen ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Unbekannte. Der 56-Jährige wurde leicht verletzt.
Der Flüchtige war circa 55 Jahre alt, von kräftiger Statur und trug lange graue Haare. Darüber hinaus war er mit einem Fahrrad unterwegs.
Hinweise werden an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de erbeten.
(Ludwigshafen) – Katalysator gestohlen
Zwischen Sonntag (22.10.2023, 14 Uhr) und Montag (23.10.2023, 7 Uhr) wurde der Katalysator eines Toyota gestohlen. Das Auto stand zur Tatzeit in der Prager Straße Höhe Helsinkistraße. Der entstandene Sachschaden wird auf 900 Euro geschätzt.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Werkzeug und Kupferkabel gestohlen
Kupferkabel und diverse Werkzeuge wurde von einer Baustelle in der Bremserstraße gestohlen. Die Tatzeit dürfte zwischen dem 21.10.2023, 17 Uhr, und dem 23.10.2023, 7 Uhr, liegen. Der Gesamtschaden wird derzeit auf rund 2.000 Euro geschätzt.
Auch in ein Gartenhaus in einem Schrebergarten in der Teichgasse wurde eingebrochen. Ob etwas entwendet wurde, wird derzeit ermittelt. Auch die genaue Schadenshöhe durch Einbruchsspuren an am Haus steht bislang nicht fest.
Die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 bittet in beiden Fällen um sachdienliche Hinweise. Diese werden unter Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de
Im Zeitraum zwischen Freitagmittag (20.10.2023) und Montagmorgen (23.10.2023) versuchten Unbekannte die Tankschlösser von mehreren auf einer Baustelle im Hohen Weg abgestellten Fahrzeugen aufzubrechen. Dies misslang, es entstand jedoch Sachschaden in Höhe von 250 Euro an den Fahrzeugen.
Wer hat die Tat beobachtet und kann Hinweise auf die Täter geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Unfallflucht / Zeugen gesucht
Im Zeitraum zwischen Samstagabend (21.10.2023), 22:00 Uhr, und Sonntagnachmittag (22.10.2023), 17:00 Uhr, beschädigte ein Unbekannter vermutlich beim Ein- oder Ausparken einen am Fahrbahnrand der Pinienstraße Ecke Bürgermeister-Butscher-Straße abgestellten gelben Mercedes.
Wer hat den Unfall beobachtet und kann Hinweise zum Verursacher geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Mannheim) – Verdacht des Diebstahls im besonders schweren Fall und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte / 39-jähriger Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim
Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung
Am 24.10.2023, um 03:45 Uhr, soll es einem 39-jährigen Tatverdächtigen mit vier bislang unbekannten Mittätern gelungen sein, in ein Juweliergeschäft in den K-Quadraten einzubrechen und dort Schmuck zu entwenden.
Die sofort eingeleitete Fahndung führte zur Festnahme des 39-jährigen Tatverdächtigen durch Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt. Ein Teil der Tatbeute wurde bei ihm aufgefunden. Zwei Polizeibeamte wurden bei der Festnahme leicht verletzt, da der Tatverdächtige diese körperlich angriff. Die anderen vier Mittäter sind weiterhin flüchtig.
Durch die Staatsanwaltschaft Mannheim wurde ein Haftbefehl wegen Fluchtgefahr beantragt. Der 39-jährige Tatverdächtige wurde heute dem Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Nach der Eröffnung des erlassenen Haftbefehls wurde der 39-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
Die Kriminalpolizei ist auf der Suche nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der Tat oder den Tätern machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr.: 0621/174-4444 beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon zu melden.
(Mannheim) – Mit Laserpointer auf landendes Flugzeug gezielt / Polizei sucht Zeugen
Beileibe kein harmloser Unfug ist es, mit einem Laserpointer auf Verkehrsteilnehmende zu zielen. Diese können dadurch irritiert oder geblendet werden, was leicht zu einem Unfall führen kann. Ein besonders drastischer Fall ereignete sich am Montag um kurz nach 18:30 Uhr. Ein Pilot eines sich im Landeanflug auf den Mannheimer Flughafen befindlichen Flugzeugs meldete zwei Blendversuche durch einen Laserpointer. Der grüne Lichtstrahl wurde aus dem Bereich Seckenheim/ Ilvesheim gezielt auf das Cockpit gerichtet. Glücklicherweise kam es aber zu keiner Blendwirkung, so dass der Pilot das Flugzeug sicher landen konnte.
Die Polizei leitete die Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ein.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Neuostheim/ Flughafen unter der Telefonnummer 0621-31880142 zu melden.
(Mannheim) – Unfall mit Rettungswagen verursacht und geflüchtet / Weitere Zeugen gesucht
Am Montagnachmittag gegen 16:45 Uhr soll ein 30-jähriger Smart-Fahrer einen Unfall auf der Carlo-Schmidt-Brücke (B38a) in Fahrtrichtung Neckarau verursacht haben. Nach derzeitigen Ermittlungen dürfte der Mann unmittelbar vor einem Rettungswagen ausgeschert sein, als dieser mit Sondersignal auf dem Standstreifen am Smart vorbeifahren wollte. Daraufhin kollidierte der Rettungswagen mit dem Heck des PKW. Der Smart-Fahrer blieb nach dem Unfall zwar kurz Stehen, flüchtete kurz darauf aber ohne sich um den Schaden zu kümmern. Die Polizistinnen und Polizisten des Autobahnpolizeireviers Mannheim-Seckenheim konnten den mutmaßlichen 30-jährigen Fahrer schließlich ausfindig machen. Im Gespräch mit ihm stellten die Beamtinnen und Beamten fest, dass er unter dem Einfluss von Cannabisprodukten stand. Einen Führerschein konnte er den Ermittlerinnen und Ermittlern nicht vorlegen. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Unfallflucht, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Drogenfahrt ermittelt. Außerdem muss er mit einer Anzeige wegen Drogenbesitzes rechnen.
Zeugen, welche den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei unter Tel.: 0621/174-4222 zu melden.
(Mannheim) – E-Mail löst Polizeieinsatz an Integrierter Gesamtschule Mannheim Herzogenried aus
Eine an die Integrierte Gesamtschule Mannheim Herzogenried versandte anonyme E-Mail mit bedrohlichem Inhalt löste am Montagvormittag einen Polizeieinsatz aus. Nachdem die Schule der Polizei den Vorfall meldete, konnte nach sofort eingeleiteten Ermittlungen eine konkrete Gefahr für die Schülerinnen und Schüler ausgeschlossen werden. Eine Evakuierung des Schulzentrums war nicht erforderlich.
Die weiteren Ermittlungen durch die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zur Urheberschaft der einsatzauslösenden E-Mail dauern an.
(Mannheim) – Diebstahl von Kupferkabel / Zeugenaufruf
Im Zeitraum von Samstag, 13:30 Uhr bis Montag, 08:00 Uhr, entwendete eine bislang unbekannte Täterschaft in der Stengelhofstraße in einem Rohbau, in dem dortigen Keller, bereits verbaute Kupferkabel von ca. 120 Metern Länge. Eine weitere nicht bekannte Menge an Kabeln wurde zudem durch die unbekannte Täterschaft zum Abtransport bereitgestellt. Da die unbekannte Täterschaft jedoch offensichtlich bei dem weiteren Diebstahl gestört wurde, ließen sie die Kabelstränge beschädigt zurück.
Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Das Polizeirevier Mannheim-Neckarau hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen, die Angaben zu der unbekannten Täterschaft oder dem Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr.: 0621/83397-0 zu melden.
(Mannheim) – Einbruch in Einfamilienhaus / Zeugenaufruf
Bereits am Samstag, in der Zeit von 18 Uhr bis 22 Uhr, verschaffte sich eine bislang unbekannte Täterschaft über ein Kellerfenster Zutritt zu einem Einfamilienhaus im Trollblumenweg. Die Täterschaft begibt sich in sämtliche Räumlichkeiten des Hauses und entwendet hierbei mehrere hundert Euro im niedrigen Bereich. Ob noch weitere Gegenstände entwendet wurden ist bislang nicht bekannt. Hiernach verlässt die unbekannte Täterschaft über eine Terrassentür das Einfamilienhaus und flüchtet in unbekannte Richtung.
Die Spezialisten der Kriminaltechnik, der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg werten derzeit die Spuren aus. Die Ermittlungsgruppe Eigentum hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen, die in diesem Zusammenhang Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon, unter der Tel.-Nr.: 0621/174-4444 zu melden.
(Mannheim) – Überfall auf 58-Jährigen / Zeugen gesucht
Beispielbild Schlägerei / Körperverletzung, dient lediglich der Visualisierung
Am 21.10.23, zwischen 00:30 Uhr und 01:00 Uhr befand sich ein 58-Jähriger auf dem Heimweg in der Luisenstraße. In Höhe der Schulstraße, bei einer dort ansässigen Pizzeria, wurde er von zwei bislang unbekannten Männern angepöbelt. Daraufhin drehte sich der 58-Jährige um, die Männer schlugen ihm unvermittelt ins Gesicht, woraufhin der 58-Jährige zu Boden fiel und kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, fand er seinen Geldbeutel neben sich vor. Die beiden Männer hatten ihm aus diesem 30 EUR entwendet und flüchteten im Anschluss in unbekannte Richtung. Der Geschädigte zog sich durch den Schlag und den Sturz leichte Verletzungen zu, die ambulant in einem nahegelegenen Krankenhaus ambulant behandelt wurden.
Zu den beiden Tatverdächtigen ist lediglich bekannt, dass sie beide ca. 30 Jahre alt und ca. 175 – 180 cm groß sind.
Zeugen, die in der Nacht im Bereich der Luisenstraße / Schulstraße in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon, unter Tel.-Nr.: 0621/174-4444 zu melden.
Der vom Verein Sicheres Heidelberg e. V. ausgeschriebene Heidelberger Präventionspreis steht unter dem dauerhaften Motto „Heidelberg macht Mut!“ und befasst sich im Jahr 2023 mit dem Thema „Einen wertschätzenden Dialog und die gesellschaftliche Solidarität stärken – Gewalt und Aggression begegnen“
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens treffen wir auf aggressive Sprache und impulsives Verhalten. Das kann im Privatleben, bei der Arbeit, im digitalen Raum oder bei der Teilnahme am Straßenverkehr sein. Man mutmaßt, dass die globalen Krisen, die in der jüngsten Vergangenheit aufgetreten sind, hierbei als eine Art Verstärker wirken. Neben vielen weiteren Faktoren spielen mangelnde Empathie, fehlende Solidarität und die fehlende Kenntnis positiver Kommunikationsmodelle eine große Rolle. Aggression ist ein grundlegend menschliches Verhaltensmuster, sie kann jedoch zu vielerlei Arten von Gewalt führen. Die weitreichenden Folgen sind oftmals nicht abzuschätzen und auch nicht mehr gut zu machen.
Wie können wir dieser zunehmenden Herausforderung präventiv begegnen? Wie können wir das Miteinander, den Konsens zu Werten und gemeinsamen Regeln und damit den sozialen Frieden stärken? Welche Konzepte und Projekte, die eine Stärkung der verschiedensten Sozialräume in den Fokus nehmen, können hier wirkungsvoll ansetzen?
Der Heidelberger Präventionspreis 2023 möchte Projekte auszeichnen, die sich mit der Vorbeugung von aggressivem Verhalten und daraus möglicherweise resultierender Gewalt befassen. Besonderes Augenmerk soll auf die Projekte gelegt werden, die sich mit positiven und motivierenden Handlungsansätzen und Aspekten auseinandersetzen, ganz im Sinne einer sozialräumlichen Gewaltprävention.
Die Ausschreibung richtet sich an alle Einrichtungen, die sich im Bereich Prävention gesellschaftlich in Heidelberg engagieren (z.B. Ehrenamtliche, Vereine und Verbände, Behörden, Hilfsorganisationen, Jugendarbeit, Schulen und Bildungseinrichtungen, Kulturschaffende, u.a.). Sie bewerben sich mit ihren Projekten, Angeboten, Programmen, Aktionen, Internetauftritten, Ausstellungen, Theaterstücken, Plakataktionen, Filmspots, u.v.m.
Der Heidelberger Präventionspreis wurde vom Verein Sicheres Heidelberg e.V. anlässlich des 10-jährigen Vereinsjubiläums im Jahr 2009 ins Leben gerufen. Die Auszeichnung soll dazu dienen, all denjenigen öffentliche Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen, die sich tagtäglich und oftmals auch im Hintergrund mit guten Ideen und Projekten darum bemühen, das Leben und Arbeiten in Heidelberg sicher zu machen und somit die hohe Attraktivität der Stadt zu erhalten.
Der Heidelberger Präventionspreis genießt einen hohen Stellenwert und ist eine prominente Plattform in der Anerkennungskultur Heidelbergs. Er ist dotiert mit 2.000 Euro (1. Preis), 1.000 Euro (2. Preis) und 500 Euro (3. Preis). Die Platzierung wird von einer Jury festgelegt. Diese setzt sich aus Mitgliedern des Vereins Sicheres Heidelberg e.V. und neutralen Personen zusammen.
Die Preisverleihung, zu der alle Bewerberinnen und Bewerber eingeladen werden, findet am Montag, 04. Dezember 2023 um 17.00 Uhr im Palais Prinz Carl Heidelberg statt. Nichtplatzierte Projekte erhalten einen Anerkennungspreis als Wertschätzung der Arbeit ihrer Einrichtung.
Bewerbung
Für die Teilnahme bittet Sicheres Heidelberg e.V. um eine schriftliche Bewerbung, die folgendes beinhalten sollte:
Bewerberin bzw. Bewerber und Erreichbarkeiten
Projektname und Projektbeschreibung (Inhalte, Dauer, Zielgruppen, Ziele, Partner, u. a.)
bei umfangreichen Projekten bitte möglichst zusätzlich noch eine Kurzbeschreibung beifügen (1 Seite)
Die Bewerbung ist schriftlich (möglichst per E-Mail) einzureichen an:
Mit der Bewerbung erklären sich die Teilnehmenden mit einer Veröffentlichung in den Medien einverstanden.
Einsendeschluss ist der 06. November 2023.
Wagen Sie den Schritt und bewerben Sie sich mit Ihrem Projekt / Ihrer Arbeit!
Für Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle des Vereins unter info@sicherheid.de und Tel. 0172 / 7618161 zur Verfügung. Sicheres Heidelberg e.V. freut sich über zahlreiche Bewerbungen
(Heidelberg) – Mehrere Unfälle mit Radfahrern im Stadtgebiet
Im Laufe des Nachmittags und frühen Abends ereigneten sich am Montag drei Unfälle mit Fahrrädern.
Um kurz nach 16 Uhr fuhr eine 19-Jährige mit Ihrem Fahrrad entgegen der Fahrtrichtung auf dem Radweg der Berliner Straße in Richtung Hans-Thoma-Platz. An der Einmündung des St. Stephans-Wegs bog eine 67-Jährige mit ihrem VW nach rechts in die Berliner Straße ab. Dabei übersah sie die von rechts herannahende Radfahrerin und stieß mit ihr zusammen. Die 19-Jährige verletzte sich dabei leicht und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Gesamtschaden von knapp 1.000 Euro.
Gegen 18 Uhr übersah der 61-jährige Fahrer eines BMWs beim Abbiegen vom Kurpfalzring in die Henkel-Teroson-Straße eine 17-jährige Radfahrerin, die ordnungsgemäß auf dem Radweg in entgegengesetzter Richtung unterwegs war. Durch die Kollision wurde die junge Frau erheblich verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Der Schaden an beiden Fahrzeugen liegt bei mehr als 5.000 Euro.
Um kurz vor 19:30 Uhr bog ein 37-Jähriger mit seinem VW auf Höhe der Stadtwerke von der Kurfürstenallee nach rechts in die Tiefgaragenzufahrt eines Einkaufsmarktes ab. Dabei übersah er einen 24-jährigen Radfahrer, der auf dem Radweg entgegen der Fahrtrichtung vom Römerkreis in Richtung Hauptbahnhof fuhr. Nach derzeitigem Kenntnisstand verletzte sich der jüngere Mann nicht, obwohl er über die Motorhaube des Autos flog und auf den Boden stürzte. Der Unfallschaden wird mit 500 Euro beziffert.
Am Samstag begab sich eine 88-Jährige in eine Bankfiliale auf dem Hans-Thoma-Platz um Kontoauszüge auszudrucken. Dabei sprach sie um 11 Uhr ein junger Mann an und verwickelte sie in ein Gespräch. Der Unbekannte verunsicherte die Frau derart, dass sie den Diebstahl ihrer Bankkarte nicht bemerkte. Wie sich später herausstellte, hatte der Mann wohl zuvor ihre Eingabe der PIN ausgespäht und nutzte diese zusammen mit der gestohlenen Karte, um Geld vom Konto der Seniorin abzuheben. Es entstand ein Schaden im niedrigen vierstelligen Bereich.
Die Polizei leitete die Ermittlungen wegen Diebstahls und Betrug ein.
Der Täter wird als ungefähr 20 Jahre alt, 180 cm groß, schlank und mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Er trug einen dunklen Mantel und einen Schal.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord unter der Telefonnummer 06221-4569-0 zu melden.
(Heidelberg) – Böllerwurf führt zu Verletzungen bei Gassigängerin / Zeugen gesucht
Am Freitagabend gegen 19 Uhr war eine 45-jährige Frau in der Leimer Straße gemeinsam mit ihrem Kind und ihrem Hund unterwegs. Als die Frau in Richtung des Feldgebiets lief, warfen zwei noch unbekannte Kinder oder Jugendliche einen Böller in Richtung der Gassigängerin. Durch den Knall erschreckte der Hund und zog massiv an der Leine. Hierdurch verletzte sich die Frau erheblich an der Hand.
Die Verdächtigen, welche für den Böllerwurf in Frage kommen, werden wie folgt beschrieben:
Person: männlich, ca. 11-13 Jahre alt, ca. 155 cm groß, schlank, blonde Haare mit Mittelscheitel, Brille mit runden Gläsern, helle Kleidung, beige oder weiße Jacke.
Person: männlich ca. 11-13 Jahre, ca. 145 cm, groß, normal Statur, dunkelblond mit Mittelscheitel, schwarze Jacke, Jeanshose.
Zeugen, welche den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd unter Tel.: 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.
(A 656 Heidelberg-Wieblingen) – Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen
Am 24.10.2023 gegen 06:55 Uhr ereignete sich auf der BAB 656 in Fahrtrichtung Heidelberg kurz nach dem Autobahnkreuz Heidelberg in Höhe Wieblingen ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Derzeit sind Rettungsdienst, Feuerwehr und die Polizei im Einsatz. Es kann durch die Rettungsmaßnahmen zu Verkehrsstörungen kommen. Über Verletzungen der Unfallbeteiligten ist bislang nichts bekannt. Es wird nachberichtet.
Pressemeldung Nr. 2
Nach derzeitigem Ermittlungsstand ereignete sich am Dienstagmorgen, um 06:55 Uhr, auf der Auffahrt zur BAB 656, von der A 5 kommend, ein Auffahrunfall. Ein Toyota-Fahrer fuhr einem vor ihm befindlichen Smart seitlich auf und schleuderte diesen aus bislang unbekannter Ursache in Richtung der linken Leitplanke. Der Toyota schleuderte zeitgleich in Richtung der rechten Leitplanke und kippte auf die Fahrzeugseite um.
Beide Fahrer der Pkws mussten zur medizinischen Versorgung in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht werden. Das Ausmaß der Verletzungen ist nicht bekannt, Lebensgefahr besteht nicht. Die Fahrzeuge wurden beide abgeschleppt. Die Fahrbahn, welche zum Zwecke der Unfallaufnahme gesperrt war, wurde um 08.25 Uhr wieder freigegeben. Es kam zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
(B 291 / Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall in Höhe der B 39 / Hockenheimer Landstraße
Derzeit kommt es aufgrund eines Verkehrsunfalles zwischen mehreren beteiligten Fahrzeugen auf der B 291, Hockenheimer Landstraße in Richtung Schwetzingen zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Unfallaufnahme dauert derzeit an, es wird nachberichtet. (24.10.2023 – 09:32)
Pressemeldung Nr. 2
Nach derzeitigem Stand sind in den Unfall fünf Fahrzeuge verwickelt. Ein Unfallbeteiligter wurde bei dem Unfall leicht, ein Unfallbeteiligter wurde schwer verletzt. Das Ausmaß der Verletzungen ist noch nicht bekannt. Die beiden Unfallbeteiligten werden derzeit medizinisch versorgt. Die A 6 Heilbronn in Richtung Mannheim ist in Höhe der der Ausfahrt Schwetzingen/Hockenheim für die Verkehrsteilnehmer derzeit gesperrt.
Pressemeldung Nr. 3
Dienstagmorgen, um 08:05 Uhr, befuhr eine 39-jährige BMW-Fahrerin die rechte Geradeaus-Spur der B 291 in Fahrtrichtung Schwetzingen. Aufgrund des vorherrschenden stockenden Verkehrs beabsichtigte die BMW-Fahrerin, auf den linken Fahrstreifen zu wechseln. Sie übersah jedoch die auf der Fahrspur befindliche 43-jährige Hyundai-Fahrerin und stieß mit dieser zusammen. Die Fahrzeuge kollidierten, die BMW-Fahrerin wurde neben einen weiteren BMW, einer 58-jährigen Fahrerin, geschoben und kam dort zum Stillstand. Die Hyundai-Fahrerin verlor durch den Zusammenstoß die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stieß im weiteren Verlauf mit dem Auto, einem Mercedes einer 26-jährigen, zusammen. Der Mercedes begann sich hierdurch zu drehen und drehte sich auf den Skoda einer 51-jährigen Frau. Alle Fahrzeuge wurden bei diesen dieser Zusammenstößen beschädigt. Es waren zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz.
Die Hyundai- und die Mercedes-Fahrerinnen mussten zur weiteren medizinischen Abklärung in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht werden. Das Ausmaß der Verletzungen ist nicht bekannt; Lebensgefahr besteht jedoch nicht. Die Feuerwehr Schwetzingen unterstützte die Polizei und Rettungsdienste bei der Versorgung der Verletzten sowie der Unfallaufnahme.
Es wurden drei Fahrzeuge abgeschleppt, da diese nicht mehr fahrbereit waren. Die Schadenssumme beläuft sich auf mehrere tausend Euro im fünfstelligen Bereich.
Die gesperrten Strecken konnten um 11:25 Uhr nach Beendigung der Unfallaufnahme wieder geöffnet werden. Es kam zu zahlreichen Verkehrsbehinderungen rund um die Unfallörtlichkeit.
Der Verkehrsdienst Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.
(B 535 / Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit über 2 Promille unterwegs / Polizei sucht Zeugen
Einem aufmerksamen Autofahrer befuhr am Sonntag um 14:05 Uhr die B 535 von Heidelberg kommend in Richtung Mannheim. Vor ihm befand sich ein Honda-Fahrer, der verdächtig oft beide Fahrspuren in beide Fahrtrichtungen befuhr. Daraufhin verständigte der Zeuge die Polizei. Bis zum Eintreffen der Polizei musste noch ein weiterer Verkehrsteilnehmer auf der B 535 ausweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern.
Die Streife des Polizeireviers Schwetzingen konnte den Honda-Fahrer schlussendlich auf Höhe der Ausfahrt Plankstadt anhalten. Während der Kontrolle wurde bereits deutlich Alkoholgeruch durch die eingesetzten Beamten wahrgenommen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille, woraufhin der 59-jährige Honda-Fahrer auf das Polizeirevier Schwetzingen gebracht wurde. Hier wurde ihm zunächst Blut und anschließend der Führerschein genommen.
Das Polizeirevier Schwetzingen hat die Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs unter Alkoholeinfluss eingeleitet.
Zeugen, die Angaben zu dem Honda-Fahrer und seiner Fahrweise machen können, oder eventuell von diesem geschädigt wurden, werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr.: 06202/288-0 zu melden.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Einbrüche in Kleingartenanlage / Zeugen gesucht
Im Zeitraum zwischen Donnerstagnachmittag, dem 20.10.23, gegen 17 Uhr bis Sonntagmittag, gegen 12 Uhr kam es in der Kleingartenanlage in der Straße „Großer Kräutergartenweg“ bislang zu 13 Gartenlaubenaufbrüchen, wobei sich die Täter gewaltsam Zutritt zu den Innenräumen verschafften. Zu den unbekannten Tätern ist bislang nur bekannt, dass es sich vermutlich um zwei männliche Täter handelt. Einer der beiden Täter war bei der Tatausführung mit einer camouflagefarbene Jacke, sowie einer weißen Mütze, einem weißen Schal und einer weißen Maske bekleidet. Der zweite Täter kann nicht beschrieben werden.
Das Polizeirevier Schwetzingen hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise in diesem Zusammenhang geben können, sich unter der Telefonnummer 06202/288-0 zu melden.
An einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen Samstagmittag und Montagfrüh brach in der Straße „In den Meckeswiesen“ eine bislang unbekannte Täterschaft zwei Fahrzeuge einer Firma auf. Aus den Kleintransportern wurden mehrere Baumaschinen entwendet. Die unbekannte Täterschaft versuchte auch das Fenster eines Büros der Firma aufzubrechen, was aber misslang. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Wie die Täterschaft auf das umzäunte Gelände gelangte, ist Gegenstand der eingeleiteten Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Wiesloch unter der Telefonnummer 06222-5709-0 zu melden.
(A 5 / St. Leon Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW nach Verkehrsunfall flüchtig / Zeugen gesucht
Am Montag, um 21.36 Uhr, kam es auf der BAB 5, kurz hinter dem Autobahnkreuz Walldorf, während eines Fahrstreifenwechsels zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei LKW. Dabei touchierte der Unfallverursacher mit dem Heck seines LKW, den neben ihm fahrenden LKW, so dass Teile dessen Stoßstange und der Lichtanlage herausgerissen wurden. Danach flüchtete der Unfallverursacher in Richtung Karlsruhe und konnte nicht mehr festgestellt werden. Die Höhe des Sachschadens liegt im unteren vierstelligen Bereich Über den verursachenden LKW ist lediglich bekannt, dass es sich um einen sogenannten Tieflader mit deutschem Kennzeichen handelt, der mit blauen Metallteilen beladen war. Im Kennzeichen der Buchstabe „Z“ vorkommt.
Der Verkehrsdienst Walldorf hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 06227/358226-0 zu melden.
Am Dienstag um kurz nach 15 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der L550 zwischen Sinsheim und Weiler. Nach derzeitigem Erkenntnisstand fuhr ein Audi auf der L550 von Sinsheim in Richtung Weiler. Aus bislang unbekannter Ursache geriet das Fahrzeug in einer Kurve in den Gegenverkehr und prallte mit einem entgegenkommenden Seat zusammen. Beide Fahrzeuge wurden die Kollision schwer beschädigt. Die beiden Insassen des Seats kamen leicht verletzt zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Audis blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge müssen abgeschleppt werden. Die L550 ist zwischen Sinsheim und Weiler in beide Fahrtrichtungen gesperrt. (24.10.2023 – 15:59)
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zeugenaufruf nach Unfallflucht bei Elektrofachmarkt
Am Montagabend gegen 20 Uhr verlor ein BMW-Fahrer aufgrund überhöhter Geschwindigkeit beim Abbiegen von der Steinsbergstraße in die Schwarzwaldstraße die Kontrolle über seinen PKW und kollidierte dort mit dem Zaun des Elektrofachmarkts. Der Sachschaden dürfte im vierstelligen Bereich liegen. Der Unfallfahrer entfernte sich im Anschluss von der Unfallstelle. Durch Beamtinnen und Beamte des Polizeireviers Sinsheim konnte kurz nach der Tat ein BMW am Ortseingang Dühren mit passenden Unfallspuren kontrolliert werden. Inwiefern der Fahrer als Verursacher des Schadens in Frage kommt, wird derzeit ermittelt.
Zeugen, welche den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich an das Polizeirevier Sinsheim unter Tel.: 07261/690-0 zu wenden.
(A 656 / Edingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Autobahn wegen Brand eines Autos gesperrt
Aus bislang noch unbekannter Ursache geriet am Dienstag gegen 14:20 Uhr ein BWM auf der BAB 656 in Fahrtrichtung Heidelberg in Brand. Dabei kam es zu einer nicht unerheblichen Rauchentwicklung. Inzwischen steht das Fahrzeug im Vollbrand auf dem Standstreifen der Autobahn. Für die Löschmaßnahmen muss die Autobahn in Fahrtrichtung Heidelberg komplett gesperrt werden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befinden sich keine Personen mehr im Fahrzeug und es kam zu keinen Verletzten.
Autobahn noch teilweise gesperrt – Pressemeldung Nr. 2
Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es auf Grund eines technischen Defekts zum Brand eines BMWs auf der BAB 656. Ein dahinterfahrender Verkehrsteilnehmer, bemerkte Flammen am Boden des Fahrzeugs. Die Fahrerin wurde durch das Aufleuchten der Motorkontrollleuchte auf das Problem aufmerksam, fuhr auf den Standstreifen und konnte das Fahrzeug verlassen, bevor der BMW in Vollbrand geriet. Das Fahrzeug wurde inzwischen gelöscht und die linke Fahrspur konnte wieder freigegeben werden. Die rechte Spur der BAB 656 in Fahrtrichtung Heidelberg bleibt auf Grund von Reinigungsarbeiten voraussichtlich für mindestens eine weitere Stunde gesperrt. (24.10.2023 – 15:38)
(L 596 / Großsachsen / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto überschlägt sich / Mehrere Personen verletzt
Aus bislang unbekannte Ursache überschlug sich am Dienstag um kurz vor 16 Uhr ein Fahrzeug auf der L 596 zwischen Großsachsen und Rittenweier. Das Fahrzeug kam auf dem Dach zum Liegen. Der Fahrer und seine Beifahrerin wurden dabei leicht verletzt. Zwecks Unfallaufnahme kommt es zu einer Sperrung der Straße in beide Fahrtrichtungen. (24.10.2023 – 16:28)
„Konzert am Nachmittag“: 2. Halbjahr mit Klezmers Techter sowie Miriam und Walter Ast in der Stadthalle
Auch in der dunklen Jahreszeit sorgt die kostenfreie Reihe „Konzert am Nachmittag“, insbesondere bei Seniorinnen und Senioren, für musikalische Heiterkeit. Die Zuhörerschaft darf sich auf eine bunte Mischung aus traditionellen Melodien und Eigenkompositionen von Klezmers Techter sowie die international agierende Speyerer Jazzsängerin Miriam Ast und ihren Vater Walter Ast freuen.
Aufgrund des großen Zulaufs bei den Konzerten von Tatjana Worm-Sawosskaja und des Duos Harfenzauber im ersten Halbjahr werden die beiden bevorstehenden Konzerte vom Historischen Ratssaal in die Stadthalle verlegt. Dort finden im kleinen Saal bis zu 340 Personen Platz. Sie genießen einen barrierefreien Zugang und zahlreiche fußläufige Parkplätze. Für die Konzerte ist keine Anmeldung erforderlich.
Das Konzert mit Klezmers Techter am Mittwoch, 25. Oktober 2023, 15 Uhr, ist Teil der SchUM-Kulturtage. Der Name des Trios ist Programm: Es setzt die Tradition der Klezmermusik fort, die aus dem jiddischsprachigen Osteuropa stammt und von jeher von der nicht-jiddischen Musik der Region beeinflusst war. Nach den ersten Auswanderungswellen gelangte sie nach Amerika und verband sich dort mit dem swingenden Jazz. Gabriela Kaufmann (Klarinette, Bassklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabass) präsentieren mit dem aktuellen Programm „Ava Olam“ ein Mosaik aus traditionellen Melodien und Eigenkompositionen. Das Trio bringt unzählige Facetten menschlicher Gefühle zum Klingen und erzählt – passend zur derzeitigen Weltlage – von Leid und Sehnsucht, von bitteren Zeiten, aber auch von großer Fröhlichkeit.
Am Mittwoch, 6. Dezember 2023, 15 Uhr, beschließen Miriam und Walter Ast unter dem Motto „Somewhere over the rainbow“ die Saison mit Songs und Instrumentalstücken für Freiheit, Liebe und Frieden.
Zum Hintergrund der Konzertreihe
Musik kann die Lebensqualität steigern: Sie kann ablenken, entspannen, aufmuntern und Menschen zusammenführen. Viele Konzerte finden allerdings am Abend statt, zu einer Zeit, zu der viele Senior*innen nicht mehr unterwegs sein möchten und deshalb auf die Veranstaltung verzichten. Dieser Verzicht aber kann einen Verlust an Lebensqualität bedeuten. Die Reihe „Konzert am Nachmittag“ soll daher allen die Möglichkeit geben, Musik in ihrer Vielfalt zu genießen.
Online-Lesung „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch“ am 7. November
Kristina Lunz im Interview mit Loyal.
Speyer – Am Dienstag, 7. November 2023, 19 Uhr, stellt Kristina Lunz in einer Online-Lesung ihr Buch „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch: Wie globale Krisen gelöst werden müssen“ vor. Die Autorin ist Mitbegründerin und Mit-Geschäftsführerin des Centre for Feminist Foreign Policy.
„Frauen sind die Hälfte der Gesellschaft, deshalb steht ihnen die Hälfte der Macht zu. Was wir auch brauchen, ist eine Außenpolitik, die dazu beiträgt, Ungerechtigkeiten abzubauen“, fordert Kristina Lunz. In ihrem im Februar 2022 erschienenen Buch stellt die Politikwissenschaftlerin, Aktivistin und Entrepreneurin etablierte Machtstrukturen politischer Theorie und Praxis infrage und liefert feministische Ansätze für die Herausforderungen gerechter Außenpolitik.
Die Online-Lesung am 7. November 2023 ist eine Kooperationsveranstaltung der Gleichstellungsstellen der Kreise Germersheim, Südliche Weinstraße, Bad Dürkheim und der Städte Landau in der Pfalz, Frankenthal, Speyer, Grünstadt, Neustadt an der Weinstraße und Ludwigshafen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um die Zugangsdaten zu erhalten, ist eine Anmeldung per E-Mail an gleichstellungsstelle@stadt-speyer.de erforderlich.
Nach ihrer Lesung wird Kristina Lunz ab etwa 20.30 Uhr für Fragen zur Verfügung stehen.
Druckerwochenende in der Winkeldruckerey: kurzfristige Programmänderung wegen Erkrankung
Die für Samstag, 28., und Sonntag, 29. Oktober 2023, angekündigte Berliner Künstlerin Betina Müller kann krankheitsbedingt nicht zum Druckerwochenende in der Winkeldruckerey im Kulturhof Flachsgasse anreisen.
Stattdessen werden Johannes Doerr und Remo Krembel gemeinsam an verschiedenen Druckprojekten weiterarbeiten. Besuchende können den beiden bei der Arbeit über die Schulter schauen und mehr über das Schriftsetzen sowie Druck an den historischen Pressen erfahren. Die Öffnungszeiten am Samstag und Sonntag werden auf jeweils 14 bis 18 Uhr verkürzt.
Stadtverwaltung Speyer 23.10.2023
Historisches Museum der Pfalz, Speyer
Von Biertasting bis zur szenischen Lesung reicht das vielseitige Begleitprogramm zur König Ludwig-Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz
Das Plakat zur Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz Speyer.
Das Begleitprogramm zur Ausstellung „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“ startet jetzt mit einem vielfältigen Angebot. Von Biertasting über kulinarische Führungen bis hin zu szenischen Lesungen bietet das Histoische Museum der Pfalz ein abwechslungsreiches Unterhaltungsangebot.
Biertasting 2022 mit der Black Stork Braumanufaktur im Forum des Museums. Foto: Historisches Museum der Pfalz / Susanne Schilz
Am Samstag, 4. November und 27. Januar veranstaltet das Historische Museum der Pfalz in Kooperation mit der Black Stork Braumanufaktur eine Bierverkostung. Während des Tastings werden viele spannende Fakten rund um das Thema „Bier“ vorgestellt. Die Karten kosten mit kombiniertem Ausstellungsbesuch 49 Euro, ohne Ausstelungsbesuch 40 Euro. Im Preis enthalten sind Wasser und eine kleine Vesper. Die Tickets sind an der Museumskasse oder im Online-Shop unter www.tickets.museum.speyer.de erhältlich.
Bei den kulinarischen Führungen nimmt Direktor Alexander Schubert den bayerischen Büste König Ludwig I. in den Blick. Foto: Historisches Museum der Pfalz / Julia Paul
Am Sonntag, 12. November und 31. März lädt Museumsdirektor Alexander Schubert jeweils um 10 Uhr zu einer kulinarischen Führung mit einem bayerischen-pfälzischen Frühstück ein. Die Karten für Frühstück und Führung durch die Ausstellung „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“ kosten 21 Euro und werden an der Museumskasse oder im Online-Shop unter www.tickets.museum.speyer.de angeboten.
„Letzte Nacht träumte ich von Dir“ ist der Titel der szenischen Lesung, die am Freitag, 17. November um 18 Uhr im Historischen Museum der Pfalz Premiere feiert. Die szenische Lesung aus dem Briefwechsel zwischen dem bayerischen König Ludwig I. und seiner Geliebten Lola Montez findet in Kooperation mit dem Jugendtheater in Mannheim 2016 e.V. statt. Weitere Aufführungstermine sind Donnerstag, 18. Januar sowie Freitag, 2. Februar jeweils um 18 Uhr. Die Karten kosten 9 Euro und sind an der Museumskasse oder im Online-Shop unter www.tickets.museum.speyer.de erhältlich.
Blick in die Ausstellung „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“. Foto: Historisches Museum der Pfalz / Julia Paul
Einen ungewöhnlichen Einblick in das Privatleben des Monarchen bietet die inszenierte Führung mit „Königin Therese“. Die Gattin von Ludwig I. berichtet beim Rundgang durch die Ausstellung aus ihrem ereignisreichen Ehe- und Familienleben. Das Ticket für die Führung kostet 7 Euro und kann online vorab gebucht werden. Für die Teilnahme an der Führung berechtigt der zusätzliche Erwerb eines Ausstellungstickets.
Jeden Sonntag finden um 14 Uhr eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“ statt. Die Tickets kosten 5 Euro und sind im Voraus an der Museumskasse und im Online-Shop, www.tickets.museum.de, erhältlich. Die Kombination mit der Eintrittskarte in die Ausstellung berechtigt zur Teilnahme an der Führung.
Büste Ludwig I., Gipsabguss Gottfried Renn, nach einem Original von Bertel Thorvaldsen 1821 Foto: Historisches Museum der Pfalz Speyer / Foto: Peter Haag-Kirchner
Der erste Vortragsabend im Rahmen der Ausstellung findet am Donnerstag, 23. November um 18 Uhr statt. Zu Gast ist an diesem Abend Marita Krauss, Professorin an der Universität Augsburg mit dem Vortrag: „Lola Montez und Ludwig I. – geliebt, gehasst, vertrieben. Das Leben einer Kultfigur“. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Aufgrund von Umbaumaßnahmen finden die Veranstaltungen in unterschiedlichen Räumen statt. Nicht alle Veranstaltungsorte sind barrierefrei zugänglich, deshalb sind alle Museumsgäste gebeten, sich bei Bedarf vorab unter der Telefonnummer 06232 620222 zu informieren.
Das Historische Museum der Pfalz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Historisches Museum der Pfalz Speyer 10.10.2023
Technik Museen Speyer / Sinsheim
Eine Reise durch die Geschichte des Motorsports im Technik Museum Sinsheim
Sonderausstellung „Einhundert Jahre 24h von Le Mans“ – verlängert bis August 2024
Sinsheim – Aufgrund des enormen Interesses und der begeisterten Resonanz von Besuchern hat das Technik Museum Sinsheim beschlossen, seine Türen zur derzeitigen Sonderausstellung „Einhundert Jahre 24h von Le Mans“ für eine zusätzliche Periode zu öffnen. Die Ausstellung wird nun bis zum August 2024 für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Seit einem ganzen Jahrhundert steht das 24-Stunden-Rennen von Le Mans für unvergleichliche Spannung, Rivalität und technische Innovation. Diese Schau taucht tief in die Geschichte dieses außergewöhnlichen Ereignisses ein und zeigt, wie es die Entwicklung des Motorsports und der Automobiltechnologie beeinflusst hat. Alle Informationen zur Sonderausstellung sind unter www.technik-museum.de/le-mans zu finden.
24 Stunden Gänsehaut, 24 Stunden nervenaufreibende Spannung, 24-StundenRennen von Le Mans – das Langstreckenrennen an der Sarthe feiert dieses Jahr sein 100- jähriges Jubiläum. Diesem besonderen Anlass widmet das Technik Museum Sinsheim seit 1. April 2023 die Sonderausstellung „Einhundert Jahre 24h von Le Mans“ auf 3.000 m² Ausstellungsfläche, in der dafür neu gestalteten Halle 3. Rund 30 Rennfahrzeuge von den Anfängen bis heute bilden, stets wechselnd, den Kern der Ausstellung. Für dieses aufwendige Projekt konnten die Museumsmacher den Designer und Museumsmitglied Uli Ehret, der seit über 20 Jahren Le-Mans-Geschichte mitschreibt und mitzeichnet, gewinnen.
In den vergangenen Monaten begrüßte das Technik Museum einige namhafte Persönlichkeiten inmitten seiner Sonderausstellung, unter anderem die Rennfahrerlegenden und Le-Mans-Sieger Hans-Joachim Stuck und Marco Werner, den Motorenentwickler Ulrich Baretzky oder aber den Französischen Generalkonsul Gaël de Maisonneuve. Für eine ständige Abwechslung innerhalb der Halle 3 wurde ebenfalls gesorgt. Das Technik Museum Sinsheim, bekannt für seine wechselnden Exponate, sorgte stets für neue Le-Mans-Exponate, so auch drei Boliden aus dem in der Region bekannten Gebhardt-Rennstall. Und dieser Wechsel soll auch weiterhin gewährleistet bleiben: Die Organisatoren erwarten zum Beispiel einen Chevron B36 von 1976 und einen Lola 292 aus dem Jahre 1973. Exklusive Events rund um „Einhundert Jahre 24h von Le Mans“ sind ebenfalls in Planung.
Nach Dekaden gruppiert, zeigt das Technik Museum Sinsheim bedeutsame Fahrzeuge in Renngruppen auf einer eigens installierten „Rennstrecke“. Inmitten der Ausstellung befinden sich 40 von der Decke gelassene Säulen, die mit Fotografien, Gemälden und Texten sowohl Erwachsenen als auch Kindern spannende Geschichten der 100 Jahre des „Grand Prix d´Endurance“ näherbringen. Aquarelle von Le-Mans-Enthusiast Uli Ehret sowie historische Fotografien begleiten die Ausstellung ringsum auf übergroßen Bannern und spiegeln in Rennszenen die Atmosphäre der Jagd durch Tag und Nacht wider. Besucher können das laute Dröhnen der Motoren und das Glühen der gleißend-orangeroten Bremsscheiben in der Nacht von Le Mans auf Bildschirmen erleben.
Die Ausstellung „Einhundert Jahre 24h von Le Mans“ ist ein absolutes Muss für Motorsportfans, Technikbegeisterte und Geschichtsliebhaber gleichermaßen. Die Verlängerung der Ausstellung gibt noch mehr Menschen die Möglichkeit, diese faszinierende Reise durch ein Jahrhundert des Motorsports zu erleben.
Technik Museen Sinsheim Speyer 19.10.2023
Ausstellung für die ganze Familie in der Vorweihnachtszeit
Winter-Modellbautag am 19. November im Technik Museum Speyer
Speyer – Der Modellbau übt eine große Faszination auf uns aus und weckt nicht selten Kindheitserinnerungen. Kein Wunder also, dass es zahlreiche Vereine gibt, die sich diesem Thema mit Leidenschaft widmen. Dazu zählt auch der Speyerer Verein zur Luftfahrthistorie der Pfalz (VFLP e.V.). Die Mitglieder sorgen mit dem Winter-Modellbautag im Technik Museum Speyer für vorweihnachtliche Stimmung. In der geräumigen Raumfahrthalle des Museums präsentieren am Sonntag, 19. November über 20 Aussteller von 9 bis 18 Uhr ihre schönsten Stücke. Die Ausstellung ist im Eintrittspreis des Technik Museum Speyer inbegriffen. Weitere Informationen sind unter www.technik-museum.de/winter-modellbautag zu finden.
Ob auf Weihnachtsmärkten oder in aufwändig dekorierten Schaufenstern großer Kaufhäuser – die Modelleisenbahn gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu. In den 80er Jahren gab es in vielen deutschen Haushalten kleine Versionen davon, die nicht selten winterlich dekoriert wurden. Beim Winter-Modellbautag werden Erinnerungen zum Leben erweckt, die Modelle sind dabei alles andere als eingestaubt. Neben den verschiedensten Modelleisenbahnen sorgen bunte Christmas-Cars und Winterfahrzeuge für den winterlichen Flair im Museum. „Die Veranstaltung gibt es in der Form erst seit 2021 und sie wurde direkt gut angenommen. In diesem Jahr rechnen wir mit einem erneuten Zuwachs der Aussteller und der Besucher“, berichtet Organisator Hanspeter Heger, VFLP e.V.
Technik Museen Sinsheim Speyer 18.10.2023
„Les Français – Menschen, Motoren und Architektur“
Speyer – Die aktuelle Sonderausstellung im Technik Museum Speyer „Les Français – Menschen, Motoren und Architektur“ wurde in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit mehreren Akteuren realisiert. Gemeinsam mit Dr. Ludger Tekampe vom Historischen Museum der Pfalz und Militärhistoriker Prof. Dr. Christian Führer wurde eine Ausstellung mit eindrucksvollen Exponaten und viel Liebe zum Detail kreiert. Mit einem Empfang und einer Führung durch die Ausstellung dankten die Technik Museen Sinsheim Speyer den Protagonisten und Leihgebern.
„Les Français“ lädt ein, einen Blick auf die französische Automobiltechnologie zu werfen, in die Geschichte des Museumsareals einzutauchen und mehr über das alltägliche Leben in der damals besetzten Stadt zu erfahren. Im Rahmen des französischen Jahres des Technik Museen Sinsheim Speyer wird die neue Sonderausstellung „Les Français – Menschen, Motoren und Architektur“ im Technik Museum Speyer präsentiert. Bis 29. Februar 2024 haben Besucher die Gelegenheit, ein Stück französische Geschichte inmitten der Domstadt zu erleben. Die neue Sonderausstellung ist im Museumseintritt inbegriffen.
15 Jahre Europas größte Raumfahrtausstellung im Technik Museum Speyer
„Apollo and Beyond“ feiert Jubiläum mit hochkarätigen Gästen
Speyer – Das Technik Museum Speyer feiert am 11. November 2023 gleich mehrere Jubiläen. Europas größte Raumfahrtausstellung „Apollo and Beyond“ wurde vor 15 Jahren unter anderem mit der sowjetischen Raumfähre „Buran OK-GLI“ eröffnet. Das im Museum ausgestellte „Spacelab“ feiert das 40. Jubiläum seines Jungfernfluges, bei dem ESA-Astronaut Ulf Merbold seine erste Mission ins All antrat. ESA-Astronaut Matthias Maurer, der am 11. November 2021 seine ISS-Mission startete, wird genau zwei Jahre später seinen Ausstellungsbereich im Technik Museum Speyer eröffnen. Das Jubiläumsprogramm beinhaltet Vorträge von Ulf Merbold und Matthias Maurer über ihre Missionen sowie eine Talkrunde mit Maurer, Merbold und Ausstellungskurator Gerhard Daum. Die Veranstaltung findet von 14 bis 17 Uhr statt und ist im regulären Museumseintritt inbegriffen. Alle Informationen zur Veranstaltung sind auf www.technik-museum.de/apollo zu finden.
Die Raumfahrtausstellung „Apollo and Beyond“
Die einzigartige Ausstellung „Apollo and Beyond“ feiert in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2008 hat sie Millionen von Besuchern in die faszinierende Welt der Raumfahrt entführt und dabei einige der erstaunlichsten Meilensteine und Persönlichkeiten der Weltraumerkundung präsentiert. Die Ausstellung zeigt auf einer Fläche von über 5.000 qm etwa 700 einzigartige Exponate, welche die Geschichte der Raumfahrt von den Anfängen in den frühen 1960er Jahren bis zur aktuellen Internationalen Raumstation ISS dokumentieren.
Das Herzstück der Ausstellung ist zweifellos das imposante sowjetische Space Shuttle „Buran OK-GLI“, das Gegenstück zum US Space Shuttle „OV-101“, das die Besucher in Staunen versetzt. Neben den hunderten beeindruckenden Exponaten, von denen mehr als die Hälfte im Weltall und teilweise zum Mond geflogen ist, hatte „Apollo and Beyond“ auch das Privileg, einige der renommiertesten Astronauten der Geschichte willkommen zu heißen. Unter den Gästen befanden sich bis heute 63 geflogene Astronauten und Kosmonauten, darunter vier Moonwalker. Der wohl bekannteste war Buzz Aldrin, der die Menschheit in einer ihrer denkwürdigsten Missionen bei der ersten Landung auf den Mond repräsentierte. Der persönliche Einblick in die Erforschung des Weltraums zieht die Besucher immer wieder in seinen Bann. Die Ausstellung hatte zudem die Ehre, den ESA-Astronauten Alexander Gerst begrüßen zu dürfen. Sein Engagement für internationale Zusammenarbeit und seine spannenden Vorträge aus erster Hand zog bereits zwei Mal eine Vielzahl von Besuchern in das Technik Museum Speyer.
Ein weiteres Highlight von „Apollo and Beyond“ ist das beeindruckende Mondgestein, das vor 3,34 Milliarden Jahren entstanden ist und bei Apollo 15 (der vierten Mondlandung) von einem Felsblock abgeschlagen wurde. Dieses Exponat von unschätzbarem Wert gibt den Besuchern die einzigartige Gelegenheit das Universum hautnah zu erleben und zu verstehen.
Werdegang Ulf Merbold
Ulf Merbold wurde am 20. Juni 1941 in Greiz in Thüringen geboren. Sein Studium der Physik begann er in West-Berlin und schloss sein Diplom 1968 in Stuttgart ab. Den Doktortitel erhielt er 1976. Im April 1977 hatte die damalige Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DFVLR) nach Experimentatoren für das Raumlabor Spacelab gesucht, woraufhin sich Ulf Merbold bewarb. Die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) suchte Bewerber, um ihr erstes Europäisches Astronautenkorps aufzubauen. Insgesamt reichten rund 2.000 Wissenschaftler ihre Unterlagen ein – davon etwa 700 aus Deutschland. Im Juli 1978 wurden drei Kandidaten ausgewählt, darunter Ulf Merbold. Im Herbst 1982 fiel die Wahl auf Merbold. Ulf Merbold nahm vom 28. November bis 8. Dezember 1983 als Nutzlastspezialist am Jungfernflug des europäischen Weltraumlabors Spacelab, der Mission STS-9 „Spacelab 1“ (SL-1), teil. Insgesamt wurden 73 wissenschaftliche Experimente durchgeführt. Ulf Merbold war der erste Nicht-Amerikaner, der an Bord eines amerikanischen Raumfahrzeuges ins All flog. 1992 flog Merbold seine zweite Spacelab-Mission (STS-42). Nachdem Ulf Merbold die wissenschaftlichen Aspekte der zweiten deutschen Spacelab D-2 Mission koordinierte, begann er im August 1993 eine Ausbildung für die EUROMIR 94 Mission in Moskau. 1994 flog er als Wissenschaftskosmonaut auf der Mission Sojus TM-20/TM-19 „EUROMIR-94“. Ulf Merbold war bei seinen drei Missionen insgesamt 49 Tage, 21 Stunden, 38 Minuten und 3 Sekunden bei 795 Erdorbits im Weltraum.
Werdegang Matthias Maurer
Matthias Maurer wurde am 18. März 1970 in St. Wendel im Saarland geboren. Im Jahr 1996 schloss Matthias Maurer sein Studium mit dem Ingenieursdiplom in Materialtechnik an der European School for Materials Technology und 1998 mit zwei weiteren Ingenieursdiplomen in Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes ab. Im Jahr 2004 erhielt Dr.-Ing. Matthias Maurer seinen Doktortitel in Materialwissenschaft von der RWTH Aachen. Matthias Maurer nahm in den Jahren 2008/2009 am Auswahlverfahren für die nächste Generation von ESA-Astronauten teil und bestand alle Auswahltests, sodass er es unter die letzten Top zehn Bewerber schaffte. Bereits 2010 begann er bei der ESA im Europäischen Astronautenzentrum (EAC) in Köln als Astronauten-Support-Ingenieur und Eurocom. Im Juli 2015 wurde Matthias Maurer als Mitglied in das Europäische Astronautenkorps im EAC aufgenommen und begann seine Astronauten-Grundausbildung (ASCAN), die er im Jahr 2017 erfolgreich abschloss und sein Astronauten-Diplom erhielt. Ende 2020 wurde Matthias Maurer offiziell als Flugingenieur für seine erste Langzeitmission zur Internationalen Raumstation ISS mit dem Namen »cosmic kiss« ernannt. Matthias Maurer startete am 11. November 2021 zu seiner ersten Langzeitmission zur ISS. Während seines Aufenthaltes an Bord der ISS arbeitete Matthias Maurer an über 35 europäischen und zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Experimenten von der Grundlagenforschung und menschlichen Gesundheit bis hin zu anwendungsorientierter Wissenschaft in Bereichen wie beispielsweise Lebenswissenschaften, Materialwissenschaft, Physik, Biologie, Medizin oder Erdbeobachtung zum Nutzen des Lebens auf der Erde und der Zukunft der Weltraumforschung. Am 23. März 2022 führte er seinen ersten Außenbordeinsatz (EVA) zur Unterstützung von Montage-, Renovierungs- und Wartungsarbeiten an der Internationalen Raumstation durch. Am 6. Mai 2022 landete Matthias Maurer kurz nach Mitternacht mit der SpaceX Dragon Crew-3 Kapsel „Endurance“ im Golf von Mexico in Florida.
Matthias Maurer war bei seiner „cosmic kiss“ Mission der 13. Deutsche im Weltraum. Er verbrachte insgesamt 176 Tage, 2 Stunden, 39 Minuten und 53 Sekunden im Weltraum bei 2832 Erdorbits und führte einen Außenbordeinsatz (EVA) mit einer Dauer von 6 Stunden und 54 Minuten durch.
Technik Museen Sinsheim Speyer 11.10.2023
SEA LIFE Speyer
Halloween unter Wasser im SEA LIFE Aquarium Speyer!
Vom 14. Oktober bis 05. November wird es auch unter Wasser schaurig schön und gruselig!
Speyer – Im Oktober haben Geister, Kürbisse und Co. wieder Hochsaison: Wenn Halloween vor der Tür steht, freuen sich viele auf die ein oder andere Gruselstunde. Schwebende Geister, Hexen und schaurige Gestalten gehen im SEA LIFE Aquarium Speyer auf eine Unterwasserreise und machen das Grusel-Fest so auf eine ganz besondere Art erlebbar. Neben außergewöhnlichen Fledermausfischen und tollen Mitmachaktionen für die ganz Mutigen, warten auf die Besucher*innen viele schaurige Überraschungen.
Egal ob Hexe/r, Geist oder Zombie, wer sich traut am 31. Oktober verkleidet durch die Unterwasserwelt zu spuken, erwartet eine kleine süß-saure Extra-Überraschung. Fische, die wie Vampire heißen und Quallen, die wahren Geister der Meere, sorgen für den Gänsehautfaktor unter Wasser. Das SEA LIFE Speyer ist täglich ab 10 Uhr geöffnet.
SEA LIFE Speyer 05.10.2023
Zoo Landau
Veranstaltungshinweis: Zootiere erleben, Kürbisse und mehr: Herbstfest für die ganze Familie im Zoo Landau in der Pfalz am Samstag, 28. Oktober, von 15 bis 19 Uhr
Ein Nachmittag rund um die tierischen Zoobewohner und den Kürbis erwartet die Besucherinnen und Besucher des Zoo-Herbstfestes am Samstag, 28. Oktober. Das Team der Zooschule hat ein tolles Programm für die ganze Familie zusammengestellt.
Landau – Ab 15 Uhr geht es los – der Fantasie ist beim Kürbisschnitzen und -gestalten in der Zooschule keine Grenze gesetzt. Die schönsten Kürbisse werden um 18 Uhr prämiert. Wir freuen uns sehr, dass uns die Kürbisse auch in diesem Jahr freundlicherweise wieder von Gemüsebau Markus Günther aus Kandel zur Verfügung gestellt werden. Natürlich werden an dem Nachmittag auch die Zootiere nicht zu kurz kommen: Der eine oder andere tierische Zoobewohner darf sich über einen Kürbis als Snack oder zum Spielen freuen. Um 15.30 Uhr geht es mit einem Pädagogen der Zooschule auf einen Erlebnisrundgang zu den „Waldgeistern“ und anderen Zootieren, bei dem reichlich Anschauungsmaterial zum Berühren und Bestaunen rund um die Zootiere eingesetzt wird. Im Pfälzer Bauernhof freuen sich außerdem die Zwergziegen beim „Ziegen-Wellness“ über bürstende und streichelnde Hände. Jeweils um 15.10 Uhr, 16 Uhr und 17 Uhr lernen die Gäste einige vermeintliche „Gruseltiere“ kennen – doch sie werden erfahren, wieviel Spannendes es über die Biologie von Schlange, Riesentausendfüßer oder Kröte zu erfahren gibt und dass es keinen Grund gibt, sich vor ihnen zu fürchten oder zu ekeln! Es werden Getränke angeboten, und wer mag, kann sich dazu ein Stockbrot backen, wenn mit Einbruch der Dämmerung das Lagefeuer entzündet wird und die selbstgestalteten Kürbisse im Abendlicht leuchten.
Wir freuen uns auf einen besonderen Nachmittag für die ganze Familie!
Bitte beachten Sie, dass die Zookasse bis 17 Uhr geöffnet ist. Es gelten die regulären Zoo-Eintrittspreise. Das Ende der Veranstaltung ist gegen 19 Uhr vorgesehen.
Zoo Landau 16.10.2023
Veranstaltungshinweis: Opa-Oma-Enkeltag im Zoo Landau in der Pfalz am Sonntag, 5. November, um 14 Uhr
Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren wird die Zooschule Landau auch in diesem Jahr wieder einen besonderen Tag für Großeltern und ihre Enkelkinder anbieten. Am Sonntag, 5. November. um 14 Uhr geht es mit den Zoopädagoginnen und Zoopädagogen der Zooschule auf einen rund 90 Minuten langen, abwechslungsreich gestalteten Rundgang durch den Zoo. Dabei vermitteln sie anschaulich Spannendes zu den Tieren und auch Wissenswertes rund um den Natur- und Artenschutz im Zoo.
Die Veranstaltung kostet zusammen für Großeltern und Enkel (bis zu 5 Personen) 15 Euro (jeder weitere Erwachsene/Rentner 5 Euro; jedes weitere Kind 2,50 Euro) zuzüglich Zooeintritt. (Bitte beachten Sie zum Zooeintritt die verschiedenen Kleingruppentarife!)
Los geht es um 14 Uhr. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr im Kassenbereich des Zoos.
Um die Veranstaltung angemessen planen zu können, bitten wir um eine Voranmeldung in der Zooverwaltung – entweder vormittags telefonisch unter 0 63 41/13 70 11 oder per Mail an zoo@landau.de mit Angabe der Personenzahl (Kinder/Erwachsene) bis Donnerstag, 2. November. Die Teilnehmerzahl für diesen besonderen Nachmittag ist begrenzt.
Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung ggfs. witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich zu verkürzen.
Hockenheim – Viel zu früh ist Ausnahmekünstler Freddie Mercury im Alter von 45 Jahren verstorben. Als Frontmann feierte er mit seiner Band QUEEN Mega-Erfolge. Ihre Hits sind unsterblich und begeistern nach wie vor Jung und Alt. Möglich ist dies unter anderem wegen der unheimlichen Vielfalt und Abwechslung in ihren Songs. Sie verarbeiteten alle Genres, wie Rock, Pop, Klassik, Balladen, Disco oder RnB und erreichten so ein sehr großes Publikum. Am Samstag, 28. Oktober um 20 h gastiert die Produktion „Freddie lebt! – the Music of QUEEN – Live“ in der Stadthalle Hockenheim. Es ist die derzeit wohl beste und authentischste QUEEN-Tribute Show mit Valentin L. Findling als „der junge Freddie“. Durch den Film „Bohemian Rhapsody“ (2018), aber auch durch immer wieder ausgestrahlte Dokumentationen und Live Konzerte der Ausnahmeband und natürlich deren Musik, bleibt QUEEN bis heute unvergessen und ein fester Bestandteil der Musikwelt. Die Fangemeinde ist riesig und wächst weiterhin ständig.
Sänger Valentin L. Findling ist der „junge Freddie“. Er hat die Stimme – den Look – und die Moves. Besucher sagten nach der Show: „Ich fühlte mich zurückversetzt in die gute alte Zeit“, „Man könnte glauben Freddie wäre zurück und in seine jüngere Haut geschlüpft.“ „Wenn man die Augen schließt, hört man Freddie – und als ich die Augen geöffnet habe, dachte ich er steht vor mir.“
Bereits im Alter von 5 Jahren begann Valentin mit dem Klavierspiel. Schon während seinem ersten Musikstudium an der Musikhochschule Würzburg als Student gewann er mehrere Preise, unter anderem den 1. Platz beim Frankfurter Steinway Förderpreis im Bereich Jazzklavier & den „Sparda Jazz Award Düsseldorf“ mit seiner Band „BOP“. Als Sänger und Keyboarder beschränkt sich seine Begeisterung jedoch nicht nur auf den Jazz, auch anderer Musikrichtungen haben es ihm angetan.
Information:
Tickets für „Freddie lebt – The Music of QUEEN – LIVE“ am Samstag, 28. Oktober 2023 um 20 Uhr gibt es zum Preis von 27,00 bis 29,00 Euro im Ticketshop der Stadthalle Hockenheim, Telefon 06205 / 21 10 12, per E-Mail: tickets@stadthalle-hockenheim.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.
Im Herbst bietet die Zoo-Akademie wieder spannende Workshops im Bereich Technik und Molekularbiologie an. Alle Angebote greifen die Tier- oder Pflanzenwelt des Zoos mit auf. So wird das Erleben von Tieren, Natur und Technik auf immer wieder neue Weise möglich.
Die Workshops sind sehr beliebt. Wer Intereresse hat soll sich beeilen – es stehen noch wenige Plätze für folgende Kurse zur Verfügung:
Die elektronische Fledermaus (9-12 J.) – 31. Oktober 2023, 10 Uhr – 13 Uhr
Fledermäuse finden sich unglaublich gut im Dunkeln zurecht und brauchen dafür nicht einmal ihre Augen! Wir ergründen die Grundlagen dieser Fähigkeit und entwickeln gemeinsam unsere eigenen Fledermaus-Roboter mit LEGO Mindstorms – wer vermeidet alle Hindernisse und schnappt sich die Beute? Themen: Bionik, Robotik, grafische Programmierung, Problemlösen (selbstständig und im Team).
Von Waldgeistern, Vampiren & Co. (ab 6 J.) – 31. Oktober 2023, 14 Uhr – 17 Uhr
Gibt es Vampire, Waldgeister & Co wirklich? Was ist Wirklichkeit und was ist Aberglaube? Diesen Fragen gehen wir beim Halloween-Workshop gemeinsam auf den Grund!
Text: Tiergarten Heidelberg gGmbH Foto: Petra Medan / Zoo Heidelberg 18.10.2023
Zoo Heidelberg trauert um einen besonderen Besucherliebling
Robbenbulle Atos im Alter von 18 Jahren gestorben
Viele Besucher des Zoo Heidelberg kennen ihn bereits von klein auf: Atos, der Mähnenrobbenbulle brachte durch seine imposante Erscheinung nicht nur Kinderaugen zum Strahlen. Trotz seines Körpergewichts von rund 400 Kg schwamm er immer flink durch das Wasserbecken, um sich einen Fisch zu schnappen. Beim Training während der Fütterungen zeigte er den kleinen und großen Besuchern stolz seine Flossen und Zähne und spielte den Tierpflegern mit einem Wurf geschickt den Ball zurück.
Mit 18 Jahren hatte Atos ein für Robbenbullen stattliches Alter erreicht. Seit einiger Zeit litt er zunehmend an verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden. Für die erforderlichen medizinischen Untersuchungen und die Behandlung erhielt Atos eine Vollnarkose. Leider wachte er aus dieser Narkose nicht mehr auf und starb. Der Schmerz über diesen Verlust sitzt tief bei den Zoo-Mitarbeitern, da Atos im Zoo Heidelberg geboren wurde und sein ganzes Leben hier verbrachte. Alle, die dieses prachtvolle Tier kennengelernt haben, werden Atos sehr vermissen, sich aber auch gerne an die schönen Erlebnisse mit ihm erinnern.
Seit Mitte September leben fünf Löffelstöre in der Südamerikavoliere
Sie werden als „lebende Fossilien“ bezeichnet: die Löffelstöre. Diese besonderen Fische schwimmen permanent mit offenem Maul und filtern kleinste Nahrungsteile aus dem Wasser. Seit Mitte September leben fünf Exemplare im Zoo Heidelberg. Die momentan 30 bis 40 cm großen Tiere lassen sich im Aquarium in der Südamerikavoliere gut durch die Scheibe beobachten. Hier sind sie neben Faultieren, Wasserschildkröten, Papageien und anderen tropischen Vögeln untergebracht.
„Der Löffelstör stammt ursprünglich aus Nordamerika und kommt dort im gesamten Einzugsgebiet des Mississippis vor. Durch den Bau von Staudämmen sind ihre Wanderungen nur noch eingeschränkt möglich. Daher gilt die Fischart als stark gefährdet“, berichtet Dr. Eric Diener, Vogelkurator im Zoo Heidelberg.
Nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre Ernährungsweise ist besonders. Als so genannte „Filtrierer“ schwimmen sie permanent mit offenem Maul und filtern über ihre Kiemen das Wasser, um Plankton und andere Nahrungsbestandteile aufzunehmen. Auffällig ist ihr Stirnfortsatz, der bis zu einem Drittel der Gesamtlänge ausmachen kann. Dort befinden sich Sinneszellen, womit sich die Fische selbst in trübem Wasser zurechtfinden und Nahrung aufspüren können.
Löffelstöre wachsen ein Leben lang und können bis zu 2 Meter lang und bis zu 50 Jahre alt werden. Ihr Wachstum ist sehr langsam, wodurch die Fische, die sich meist nahe dem Gewässergrund in kälterem Wasser aufhalten, für lange Zeit in ihrem aktuellen Domizil bleiben können. Die Löffelstöre gehören zur Gattung Polyodon, die der Wissenschaft seit der Kreidezeit bekannt ist. „Ihr grundlegender Körperbau hat sich seit ca. 80 Millionen Jahren nicht geändert. Es gab sie also schon zur Zeit der Dinosaurier“, erläutert Diener.
Tiergarten Heidelberg gGmbH 05.10.2023
Mannheim
17. NACHTWANDEL im Jungbusch Mannheim am 27.10. und 28.10.2023
Das Kulturfest NACHTWANDEL lädt wieder zwei Nächte lang ein: zu einer Entdeckungsreise durch Mannheims vielfältigen Stadtteil Jungbusch. Am 27. und 28. Oktober sind mit Ausstellungen, Performances, Straßenaktionen, Lesungen, Film und Live-Musik über 90 Programmpunkte an über 70 Lokalitäten zu erleben.
Mannheim – Am Freitag, 27. Oktober, startet der 17. Nachtwandel vor dem Laboratorio17 in der Jungbuschstraße, wo das Kulturfest geboren wurde. Um 20.30 Uhr wird Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht zusammen mit dem neu aufgestellten Nachtwandel-Team das Kulturfest feierlich eröffnen. Offizieller Veranstalter ist die Stadt Mannheim Tourismus GmbH, das Programm wurde aus dem Stadtteil heraus vom Quartiermanagement im Gemeinschaftszentrum Jungbusch entwickelt, kuratiert von Eric Carstensen, unterstützt vom Kulturamt und organisatorisch begleitet vom Startup-Netzwerk Next Mannheim.
„Der Nachtwandel lebt von der aktiven Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger, der Kultur- und Gastroszene aus dem Jungbusch“, betont Oberbürgermeister Christian Specht. „Er lädt ein zu gelebter Nachbarschaft, bürgerlicher Teilhabe, Offenheit und Gemeinschaft. Diese Mannheimer Erfolgsgeschichte spiegelt die multikulturelle Vielfalt, die Toleranz und die kreativen Potenziale des Stadtteils Jungbusch, aber auch der gesamten Stadt.“
Quartiermanager Michael Scheuermann: „Der Nachtwandel ist der höchste Feiertag im Jungbusch und erwächst auch im Jahr 2023 aus dem Quartier. Der Nachtwandel schafft Zugehörigkeit und soziale Zusammenhalt, verbindet Kulturen und Lebenswelten und zeigt auf, welche Dynamik aus einem Vielfaltsstadtteil entsteht“.
Bereits zum zweiten Mal übernimmt die Tourismus Stadt Mannheim GmbH die Veranstaltungsorganisation. „Was 2003 klein begann, hat sich zu einer Veranstaltung entwickelt, die heute Strahlkraft weit über Mannheim hinaus besitzt“, so Geschäftsführerin Karmen Strahonja. „Es ist ein Kulturfest, das auf verbindende Weise nach innen und außen wirkt“.
Von Beginn an war das Mannheimer Kulturamt an der Entwicklung und Ausgestaltung dieses besonderen Veranstaltungsformats beteiligt. „Dank Kunst und Kreativität gelingt es an zwei Abenden, Mannheims Profil als Kulturstadt unmittelbar erlebbar zu machen.“ ergänzt Stefanie Rihm vom Kulturamt.
Über 90 Events an über 70 Veranstaltungsorten
Das Programm des 17. Nachtwandels ist eine Gemeinschaftsleistung von lokalen Künstlerinnen und Künstlern, Stadtteilvereinen, bewohnerschaftlichen Initiativen und sozialen Einrichtungen. Gemeinsam bieten sie eine Vielzahl spannender Programmpunkte an bekannten und ungewöhnlichen Orten. Läden, Lager, Hinterhöfe, und Lokalitäten wie die Hafenpromenade am Verbindungskanal oder der Quartiersplatz werden mit Kultur gefüllt: von Konzerten, über Lichtinstallationen und Lesungen bis hin zu einem internationalen Streetfood-Festival, einem Kinderprogramm oder einer Performance in der Waschstraße der lokalen Tankstelle. Auch die christlichen Kirchen und die Fatih-Moschee laden wieder zu Begegnungen ein. Institutionen wie die Popakademie sind ebenso dabei wie die freie Szene, Galerien und Gastronomiebetriebe. Der Nachtwandel steht damit auch für die kulturelle Bedeutung des Nachtlebens und der Nachtökonomie, die von der Gastronomie vor Ort kreativ gestaltet wird. Gleichzeitig zeigen die sozialen Einrichtungen Präsenz. Das detaillierte Programm finden Sie im angefügten Programmflyer.
Solidarbetrag statt Eintritt: Der Nachtwandel-Becher als nachhaltiger Beitrag zum Umweltschutz Der Nachtwandel kostet keinen Eintritt – das gehört zur Philosophie dieses offenen Kulturfestes. Aufgrund hoher Ausgaben für Sicherheit und Ordnung ist ein freiwilliger Solidarbeitrag in Höhe von 5,- € (oder gerne mehr) willkommen. „Dafür erhalten Besucherinnen und Besucher einen persönlichen Nachtwandel-Becher ausgehändigt“, so Karmen Strahonja. „So können Nachtwandlerinnen und Nachtwandler einen aktiven Beitrag zur Nachhaltigkeit des Stadtteil-Kulturfestes leisten.“ Mit dem Becher, der schon jetzt bei der Tourist Information erhältlich ist, muss an den Ausschänken kein Pfand gezahlt werden. Die Becher können in Sammelboxen zurückgelassen werden, sie werden gespült und im nächsten Jahr wiederverwendet. Auf dem gesamten Veranstaltungsgelände werden aus Sicherheitsgründen Getränke nur in Kunststoffbechern ausgegeben. Es besteht ein Glasverbot, deshalb ist das Mitbringen von Getränken in Glasflaschen nicht gestattet. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenden Sicherheitskonzeptes, das bereits in den letzten Jahren erfolgreich erprobt und in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Mannheim und den Fachbereichen 31 (Sicherheit und Ordnung) und 60 (Baurecht, Bauverwaltung, Denkmalschutz) situativ angepasst wurde. Wie in den Vorjahren sind alle Einfahrten zu den Veranstaltungsflächen aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt.
Umweltfreundliches Verkehrs- und Parkkonzept
Da wie in den Vorjahren mit hohen Besucherzahlen zu rechnen ist und im Umfeld nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen, wird die Anreise zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV empfohlen.
ÖPNV: Das Veranstaltungsgelände ist bequem über die nahe gelegene Stadtbahnhaltestelle Dalbergstraße (Linie 2) und Rheinstraße (Linie 2 und 6) zu erreichen. Die Buslinie 60 fährt eine Umleitung und die Haltestellen Popakademie, Akademiestr. und Teufelsbrücke nicht an. Stattdessen werden die Busse über den Verbindungskanal Linkes Ufer umgeleitet. Im Kreuzungsbereich Verbindungskanal Linkes Ufer/ Verlängerte Jungbuschstraße ist eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. (Fußweg über die Teufelsbrücke). Eine weitere Haltestelle befindet sich an der Ecke Neckarvorlandstraße/Hafenstraße. Weitere Infos zum ÖPNV unter www.rnv-online.de
Fahrradabstellplätze: stehen in der Kirchenstraße zur Verfügung.
Taxis: sind auf dem Luisenring in Höhe Jungbuschstraße zu finden
Infos sind an den Ständen im Eingangsbereich Jungbuschstraße/Luisenring und in der Hafenstraße nähe ARAL-Tankstelle erhältlich. Das Veranstalterbüro befindet sich im C-HUB in der Hafenstraße 25.
Stadt Mannheim – Kulturamt Contargo Hafen Mannheim Lang Medientechnik Bezirksbeirat Mannheim Innenstadt & Jungbusch
Stadt Mannheim 19.10.2023
Messe „Mein Hund“ in der Maimarkthalle Mannheim
Beliebte „Mein Hund“ wieder in der Maimarkthalle / Aussteller aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland zeigen ihre neuesten Produkte / Das Rahmenprogramm gibt durch Vorführungen und Vorträge viele Einblicke
Endlich ist es wieder so weit, die Maimarkthalle verwandelt sich vom 28.- 29. Oktober zum Treffpunkt für Hundefreunde. Dieses außergewöhnliche Event gibt viele Einblicke rund um den Hund und findet seit vielen Jahren in ganz Deutschland statt
Maimarkt Mannheim – Jedes Jahr aufs Neue wuselt es in der Maimarkthalle. Hunderte von Vierbeinern treffen sich dort einmal im Jahr. Das Hundeevent bietet eine Plattform zum Aus-tauschen, Spaß haben und ein breites Spektrum an Zubehör und Informationen für den Besucher. Hundefreunde schätzen bei dieser Veranstaltung das vielfältige Rahmenprogramm, das keine Langeweile aufkommen lässt. Man kann den ganzen Tag mit seinem Vierbeiner auf diesem Event verweilen und im Rahmenprogramm aktiv werden oder sich informieren.
Wo findet man so eine große Auswahl an verschiedenen Produkten. Die meisten werden in Eigenproduktion gefertigt, so dass Halsbänder, Leinen, Körbchen oder der Hundemantel genau angepasst werden. Dies gibt es alles auf der beliebten “Mein Hund“. Ob verspielt oder schlicht, die Auswahl ist riesengroß, wie man sie sonst nicht findet.
Im Bereich Hundefutter werden zahlreiche Firmen vertreten sein. Es gibt heute viele ausgewogene Ernährungskonzepte für den Hund. Die Bio- und Barfvarianten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Vertreten sind unter anderem die Firmen Xantara, Naturbeute und natürlich kommen die Biomarken auch nicht zu kurz. Wer seinen geliebten Vierbeiner fotografieren lassen möchte kann dies vor Ort tun und die Fotos können gleich mitgenommen werden.
Das Rahmenprogramm ist sehr umfangreich und bietet den ganzen Tag Action. Der Hundesportverein HuS Mannheim 2011 e.V. ist mit einem Infostand vertreten und zeigt zweimal täglich Auszüge aus seiner Arbeit. Ihnen ist die Mensch/Hund-Bindung wichtig und die Auslastung durch den Sport. Vielleicht kommt der eine oder andere Hundehalter dadurch auf den Geschmack aktiv werden zu wollen.
Die Tierrettung UNA ist auch mit von der Partie. Ihre Arbeit ist sehr wichtig. Sie kommen immer mehr zum Einsatz und helfen bei der Erstversorgung und bei anderen wichtigen Themen rund um das Tier.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Weiteren Informationen finden Interessierte unter www.meinhund-messe.de.
Besucherhunde sind kostenfrei, müssen aber einen gültigen Impfausweis mitbringen.
Text: MAHAB Mannheimer Hallenbetriebs-GmbH Foto: (1) Claudia Port; (2) Sarah Langner Fotografie 17.10.2023
1. Mannheimer Aktionstag gegen Hass im Netz
Position beziehen – Demokratie stärken
Wie erkenne ich Hasskommentare, die häufig vermeintlich unscheinbar als Scherz oder „harmlose Frage“ im digitalen Raum ihre Verbreitung finden? Wie kann ich darauf reagieren? Welche Möglichkeiten gibt es, sich aktiv gegen Hass im Netz zu positionieren? Der 1. Mannheimer Aktionstag gegen Hass im Netz bietet am Samstag, 28. Oktober 2023, von 9 bis 17.30 Uhr, im Jugendkulturzentrum FORUM ein umfangreiches Programm, um sich mit der Thematik auseinander zu setzen.
Beginnend mit einer Expertinnen- und Experten-Diskussion, unter anderem mit der Leiterin der Task-Force gegen Hass und Hetze des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg, Bettina Rommelfanger, folgen mehrere Workshops für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene. So bietet das Jugendkulturzentrum FORUM einen Workshop zur Sensibilisierung und zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gegen sexualisierte Gewalt im Netz („Cybergrooming“). Andere Workshops wie das „Democracy Gym“ oder „QUARARO“ zeigen Möglichkeiten auf, wie Zivilcourage und Engagement für die Demokratie auch im digitalen Raum geleistet werden können. Verschiedene Informationsstände laden ganztägig dazu ein, sich mit den unterschiedlichen Facetten von Hass im Netz und wie dem entgegengewirkt werden kann, zu beschäftigen.
Eine Online-Anmeldung zum Aktionstag ist unter https://www.mannheimschauthin.de möglich. Dort sind auch das Gesamtprogramm und weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten zu finden.
Initiiert vom Mannheimer Mapathons e.V. und der Traum-Schmiede gUG laden mehrere Partnerinnen und Partner des Mannheimer Bündnisses für ein Zusammenleben in Vielfalt zum 1. Mannheimer Aktionstag gegen Hass im Netz ein: der Kreisverband Mannheim des Deutschen Roten Kreuzes (Projekt Medienlots*innen), das Deutsch-Türkische Institut für Arbeit und Bildung e.V., das Mannheimer Institut für Integration und interreligiöse Arbeit (Projekt JUMEDiE – Junge Muslime engagiert für Demokratie im Einsatz), das Jugendkulturzentrum FORUM sowie der bermuda.funk – Freies Radio Rhein – Neckar e.V.
Die Veranstaltung zielt auch darauf ab, die Vernetzung von weiteren Akteurinnen und Akteuren aus Mannheim und der Region, die Schulungen in diesem Themenfeld anbieten, zu fördern und zusammen ein deutliches Zeichen gegen antidemokratische Verhaltensweisen im digitalen Raum zu setzen.
Der Mannheimer Aktionstag gegen Hass im Netz wird im Rahmen der lokalen Umsetzung des Bundesprogramms „Demokratie leben! – Partnerschaften für Demokratie“ (BMFSFJ) von der Stadt Mannheim gefördert. Ziel des Bundesprogramms ist die Entwicklung und Umsetzung lokaler Handlungskonzepte zur Förderung von Demokratie und Vielfalt sowie zur Vorbeugung von Extremismus zu unterstützen. Dabei wird das Projektteam durch die Koordinierungs- und Fachstelle des Mannheimer Bündnisses eng begleitet.
Gleichstellung, Vielfalt und Integration
Im Rahmen des „Leitbilds Mannheim 2030“ liefert der Aktionstag einen wichtigen Beitrag zum strategischen Ziel Nr. 3 „Mannheim ist durch eine solidarische Stadtgesellschaft geprägt und Vorbild für das Zusammenleben in Metropolen. Die Gleichstellung der Geschlechter und die Anerkennung vielfältiger menschlicher Identitäten und Lebensentwürfe sind hergestellt.“
Stadt Mannheim 11.10.2023
RESET PRODUCTION
ROCK THE CIRCUS – Musik für die Augen
Atemberaubende Artistik! Legendäre Rock-Songs! Eine einzigartige Show!
Tickets für Spätentschlossene! „Rock The Circus“ am 05. November 2023 um 20:00 Uhr in der Dr.-Sieber-Halle in Sinsheim.
Sinsheim – Die pulsierende Energie eines Rockkonzerts verschmolzen mit der Faszination atemberaubender Zirkusartistik, das ist: „Rock the Circus“. Songs von AC/DC, Bon Jovi, Guns ́ n ́ Roses, Pink Floyd, Queen, den Red Hot Chili Peppers und vielen mehr… Die größten Hits der Rock-Geschichte livegespielt von einer Sechs-köpfigen Rockband sorgen für jede Menge Gänsehaut-Momente. Artistische Höchstleistungen internationaler Akrobaten steigern die Show zu einer neuen Kunstform–rasant, magisch, kraftvoll, unbändig und wild. “Rock the Circus” ist von Oktober 2023 bis Mai 2024 auf großer Deutschland-Tournee in über vierzig Städten zu Gast. Tickets sind erhältlich an allen bekannten VVK-Stellen sowie direkt vom Veranstalter unter 0365–5481830 und im Internet unter www.rockthecircus.de.
Atemberaubende Akrobatik in der Luft, auf der Erde, auf Fahrrädern und Rollschuhen, magische Artistik mit Hula-Hoop-Reifen und Feuersbrünsten verschmelzen mit kraftvollen, auf die jeweilige Darbietung abgestimmten Rock-Hymnen und gefühlvollen Balladen .Für das optimale Live-Konzert- Feeling sorgt dabei eine hochkarätig besetzte Band aus sechs Profi-Musikern, die bereits mit internationalen Stars auf Tour waren und mit Musicalproduktionen wie „We will rock you“ oder „Hinter ́ m Horizont“ Erfolge feierten. Untermalt vom erstklassigen Lichtdesign entsteht so echte Zirkusmagie in einer mehr als zweistündigen, fesselnden Rock-Show. „Rock the Circus“ bietet einen Abend für Augen und Ohren, für das Herz und die Seele, für Fans harter Rock-Musik und für schwärmerische Liebhaber faszinierender Zirkuskunst. Menschen, Songs &Sensationen: Hier wächst zusammen, was zusammengehört–atemberaubende Artistik und kraftvolle Rockmusik aus fünf Jahrzehnten. Kreativität und Risikobereitschaft, virtuose Fingerfertigkeit und der Mut zur großen Emotion: Das verbindet die Welt des Rock ́ n ́ Roll seit jeher mit der Welt des Zirkus. Ob unter der Kuppel eines Zirkuszeltes oder auf den Bühnenbrettern, die die Welt bedeuten–Künstler aus beiden Disziplinen eint die Freude am großen Auftritt und der Sinn für fulminantes Entertainment.
Mit ROCK THE CIRCUS wurde eine Show kreiert, die legendäre Rocksongs mit vielseitigen Showelementen, Tanzperformances und hochklassiger Artistik verschmelzen lässt. Musik für die Augen–und Artistik für die Ohre! Zirkus und Rock waren sich selten näher als hier!„…Rock Circus setzt traditionelle Artistik neu in Szene…”(Saarbrücker Zeitung)“…Spektakuläre Artistik mit Rockmusik…”(Peiner Allgemeine Zeitung)“… Standing Ovation für grandiose Show…“(Beverunger Rundschau)
Kinder von 7-12 Jahren erhalten 10,00 € Ermäßigung je Ticket. Gruppen ab zehn Personen erhalten 5,00 € Ermäßigung je Ticket. Freier Eintritt für die Begleitperson bei Gästen mit einem „B“ im Ausweis
RESET PRODUCTION 20.10.2023
Wilhelma / Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart
Halloween in der Wilhelma
Gruselspaß für Groß und Klein
An Halloween ist die historische Parkanlage der Wilhelma schaurig dekoriert. Foto: Wilhelma Stuttgart
Es ist wieder so weit – nach drei Jahren Grusel-Pause kehren Hexen, Vampire, Skelette und viele weitere schaurige Gestalten in die Wilhelma zurück. Zum ersten Mal seit 2019 gibt es im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart wieder eine große Halloween-Veranstaltung, die die historische Parkanlage in ganz ungewohntem Licht erstrahlen lässt.
Das abwechslungsreiche Programm in der schaurig geschmückten Wilhelma startet am Dienstag, 31. Oktober, um 10 Uhr. Im dekorierten Park können die Besucher*innen beispielsweise ihren Mut bei einem Gang durch den von Untoten bevölkerten Maurischen Garten beweisen. Gegenüber der Löwenanlage legt eine Wahrsagerin allen, die keine Angst vor der Zukunft haben, die Karten. Währenddessen spuken im Amazonienhaus Geisterpiraten umher und in der Krokodilhalle bringt der Geist von Crocodile Dundee den Besucher*innen die Welt der Schlangen näher.
Junge Wilhelma-Gäste werden am Mammutbaumwald in einem Besenreit-Parcours auf die Probe gestellt. Zudem gibt es an unterschiedlichen Stellen in der Wilhelma Bastelangebote: Bis 17 Uhr können gegen eine kleine Spende leckere Hexenhäuschen, Spuk-Girlanden oder spitzzahnige Fledermäuse angefertigt werden. Alle Einnahmen der Mitmachaktionen fließen in Projekte zum Erhalt bedrohter Arten.
Die Halloween-Veranstaltung in der Wilhelma ist im normalen Eintrittspreis enthalten. Der Park hat am 31. Oktober von 8:15 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet. Ein Einlass findet bis 18:00 Uhr statt. Die Terra Australis bleibt an diesem Tag aus Sicherheitsgründen geschlossen.
Die Erdmännchen freuen sich bei der Schaufütterung über Kürbisse. Foto: Wilhelma Stuttgart
Wie in den vergangenen Jahren ist jede*r Besucher*in herzlich eingeladen, in Verkleidung in den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart zu kommen. Für verkleidete Kinder unter 18 Jahren ist der Eintritt kostenfrei.
Während der Herbstferien (28. Oktober bis 5. November) und somit auch an Halloween wird die Straßenbahn-Haltestelle Wilhelma aufgrund von Gleisbauarbeiten nicht angefahren. Des Weiteren entfällt die U16 im genannten Zeitraum. Der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart kann während der Sperrung von den Haltestellen Rosensteinpark, Mineralbäder oder Wilhelmsplatz fußläufig erreicht werden. Zudem ist die Anreise mit dem Auto oder Fahrrad möglich.
Im Waykambas Nationalpark auf Sumatra wurde Ende September ein Nashornbaby geboren – was nicht nur in Indonesien, sondern auch in der Wilhelma große Freude auslöste.
KW42a Nashorn-Nachwuchs 18.10.2023 Bild 1
Waykambas (Sumatra) – Das Sumatra-Nashorn gehört zu den meistbedrohten großen Säugetieren der Erde. Der weltweite Bestand dieser Rhinozeros-Art wird von der Organisation „Save the Rhino“ auf 34 bis 47 Tiere geschätzt. Einige davon leben im Waykambas Nationalpark und dem angeschlossenen Sumatran Rhino Sanctuary (SRS), das 1997 eingerichtet wurde. Das weibliche Kalb ist das vierte Nashornbaby, das in dem gut bewachten Schutzgebiet zur Welt kam – und das siebte überhaupt, das in menschlicher Obhut geboren wurde.
KW42a Nashorn-Nachwuchs 18.10.2023 Bild 2
Das noch namenlose Nashorn-Mädchen ist das dritte Jungtier von Nashorn-Weibchen „Ratu“, die bereits 2012 und 2016 im Sanctuary je ein Kalb gebar. „Wir sind begeistert über diese positive Nachricht“, sagt Jo Shaw, Geschäftsführerin von „Save the Rhino“. „Mit den wenigen verbliebenen Tieren, die in kleinen, isolierten Gebieten leben, sind die Sumatra-Nashörner in großer Gefahr. Wir versuchen alles, um die Populationen zu erhalten und weiter aufzubauen, doch das braucht viel Zeit.“
KW42a Nashorn-Nachwuchs 18.10.2023 Bild 3
Seit über 20 Jahren unterstützt „Save the Rhino“ zusammen mit der International Rhino Foundation (IRF) Organisationen, Gemeinden und das indonesische Ministerium für Umwelt und Forstwirtschaft in dem Bestreben, den Sumatra-Nashörnern im Nationalpark und dem Sanctuary eine sichere Heimat zu bieten. Auch die Wilhelma setzt sich seit 2005 für den Schutz der urtümlichen Riesen ein – und seit 2019 ist der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart strategischer Partner der International Rhino Foundation. In den letzten vier Jahren flossen 100.000 Euro aus dem Artenschutzeuro in den Ausbau des SRS, der Zucht- und Forschungsstation im Waykambas Nationalpark. Der Wilhelma-Beitrag wurde dafür eingesetzt, das Sanctuary zu vergrößern, und hilft, die Betriebskosten des Parks zu decken.
KW42a Nashorn-Nachwuchs 18.10.2023 Bild 4
Sumatra-Nashörner waren einst in großen Teilen Südostasiens zuhause, heute ist ihr Vorkommen auf kleine Gebiete auf Sumatra und Borneo begrenzt. Ihr Bestand ist nicht nur durch Wilderei und Landverlust bedroht, sondern auch aufgrund ihrer geringen Anzahl und ihrer niedrigen Geburtenrate – die wenigen Tiere, die im dichten Regenwald leben, laufen sich schlichtweg nicht über den Weg. So werden auch spezielle Nashorn-Schutzeinheiten von den beteiligten Partnern finanziert, die die in der Wildnis lebenden Tiere aufspüren, um sie zu schützen.
Text: Wilhelma, Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart Foto: (1-3) Biro Humas KLHK All Images courtesy of the Indonesian Ministry of Environment and Forestry; (4) Ditjen KSDAE KLHK All Images courtesy of the Indonesian Ministry of Environment and Forestry. 18.10.2023
Statement der Oberbürgermeisterin zum Wachstumschancengesetz
(Speyer) – „Das Ziel der Bundesregierung, bessere Rahmenbedingungen für mehr Wachstum zu schaffen und so die Wirtschaft zu stärken, ist begrüßenswert. Durch das Wachstumschancengesetz werden die Kommunen allerdings bei der Gewerbesteuer massiv beeinträchtigt. Angesichts der Tatsache, dass die kommunalen Haushalte ohnehin schon knapp zwei Drittel der geplanten steuerlichen Maßnahmen zu tragen haben und durch dieses Gesetz weiter in eine finanzielle Schieflage geraten würden, darf es keinesfalls zu weiteren Belastungen kommen – gerade im Hinblick auf die vielen großen Zukunftsaufgaben, die die Städte zu meistern haben. Der Bund ist in der Verantwortung, für eine stabile Entwicklung des Steueraufkommens von Städten und Gemeinden Sorge zu tragen und nicht im Gegenteil die angespannte Finanzlage auf kommunaler Ebene weiter zu forcieren.“
Das geplante Wachstumschancengesetz sieht umfangreiche Änderungen im Steuerrecht vor. Nachdem sich der Deutsche Städtetag vor der Bundesratssitzung zu dem Regierungsentwurf geäußert und die Städte an die Bundesländer appelliert hatten, beim vorliegenden Gesetzentwurf noch deutlich nachzusteuern, bekundeten die Länder in ihrer Stellungnahme zwar grundsätzlich Unterstützung für das Vorhaben, bessere Rahmenbedingungen für mehr Wachstum, Investitionen und Innovationen zu schaffen. Sie kritisierten aber auch die finanziellen Belastungen für die Haushalte der Länder und Kommunen.
Banken und Polizei Seite an Seite / Gemeinsame Initiative zum Schutz älterer Menschen vor Betrug
Informationsveranstaltungen und Tipps zur Prävention von Betrugsmaschen
Symbolbild Seniorin im Beratungsgespräch mit Polizist
(Ludwigshafen / Limburgerhof) – Tagtäglich rufen Betrüger beispielsweise als „falsche Polizeibeamte“ oder „falsche Enkel“ lebensältere Menschen an und versuchen mit immer neuen Maschen an deren Geld zu kommen. Obwohl schon viele Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den trickreichen Betrügern in Einzelfällen immer wieder, hohe Geldsummen oder Wertgegenstände zu erlangen. Um Sie noch besser vor den fiesen Betrugsmaschen zu schützen, kommen unsere Experten der polizeilichen Prävention auch in diesem Monat zu Ihnen. Aus diesem Zweck organisieren die Deutsche Bank, die VR Bank Rhein-Neckar und das Polizeipräsidium Ludwigshafen gemeinsame Informationsveranstaltungen. Im Rahmen dieser Initiative sollen lebensältere Menschen über gängige Betrugsmaschen aufgeklärt und mit wertvollen Tipps ausgestattet werden, wie sie sich wirksam vor diesen schützen können. Die Veranstaltungen finden in den kommenden Monaten, jeweils zum Monatswechsel statt und sind kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Experten der Banken und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz sind für Sie vor Ort, um auch individuelle Fragen zu beantworten und persönliche Beratung anzubieten.
Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“ oder sogenannte „Schockanrufe“ und wie Sie sich mit einfachen Tricks dagegen wehren können.
Sprechen Sie uns an und geben Sie Betrügern keine Chance. Auch Angehörige älterer Menschen sind herzlich eingeladen, um sich zu informieren. Untenstehend finden Sie eine Übersicht der geplanten Veranstaltungstermine. Diese finden jeweils zwischen 09 und 12 Uhr in den Geschäftsstellen der Deutschen Bank und der VR-Bank Rhein-Neckar statt.
Montag, 30.10. Deutsche Bank Filiale Ludwigshafen, Ludwigsplatz 1
Donnerstag, 02.11. VR-Bank Filiale Limburgerhof, Speyerer Straße 34
Sie können nicht persönlich vor Ort kommen? Kein Problem. Zu diesem Zweck haben unsere Präventionsexperten eine Telefonhotline zum Schutz vor Betrug eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0621 963-1515 können Sie sich von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr kostenlos telefonisch über Betrugsdelikte informieren. Rufen Sie uns an und informieren Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“ oder sogenannte „Schockanrufe“ und wie Sie sich mit einfachen Tricks dagegen wehren können.
Vorsicht bei betrügerischen Anrufen
Die Anzahl der betrügerischen Anrufe steigt stetig an. Zu diesen Anrufen zählen zum Beispiel die Tatvarianten „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“, „Falsche Microsoft Mitarbeiter“ oder auch „Gewinnversprechen“. Die Betrugsmaschen sind sehr facettenreich und ändern sich ständig. Unter Verwendung von immer wieder neuen Geschichten, versuchen die Täter an das Vermögen der meist älteren Bürgerinnen und Bürger zu gelangen, indem sie sie überreden, Geld oder Wertgegenstände zu übergeben oder auch Überweisungen vorzunehmen. Obwohl schon viele Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den Betrügern in Einzelfällen immer wieder, Geld oder Wertgegenstände von Betrugsopfern zu erlangen. Sollten Sie einmal einen solchen Anruf bekommen, seien Sie wachsam!
Die Polizei warnt insbesondere vor folgenden typischen Vorgehensweisen:
Gewinnversprechen
Die Betrüger rufen an und teilen mit, dass man bei einem Gewinnspiel eine gewisse Summe gewonnen hat. Sie erklären, dass der Gewinn jedoch nur ausgezahlt werden kann, wenn der Gewinner in Vorleistung tritt. Es sollen im Voraus Gebühren, Steuern oder andere Kosten bezahlt werden. Eine Verrechnung mit dem Gewinn wird mit unterschiedlichen Begründungen abgelehnt. Die Opfer sollen die Beträge beispielsweise überweisen oder die Bezahlung soll anhand von Pay-Karten erfolgen, z.B. von Google-Play Karten und die Codes sollen telefonisch übermittelt werden.
Falsche Amtspersonen
Die Täter geben sich am Telefon als Notare, Gerichtsvollzieher oder Rechtsanwälte aus und versuchen, den Angerufenen zu einer Zahlung zu veranlassen. In aktuellen Varianten wird auch mit der Angst vor Corona gespielt. So gaben sich Täter als Ärzte aus und erklärten, dass sich der Enkel der Angerufenen wegen einer schweren Coronainfektion im Krankenhaus befände. Um das Leben des Enkels zu retten, benötige man ein sehr teures Medikament und sei deshalb auf das Geld der Angerufenen angewiesen.
Falsche Polizeibeamte
Die Betrüger geben sich am Telefon als Polizeibeamte aus und erklären zum Beispiel, dass es im näheren Wohnumfeld des Angerufenen zu Einbruchsdiebstählen gekommen wäre und dass die Wahrscheinlichkeit groß sei, dass demnächst auch in das Haus oder in die Wohnung des Angerufenen eingebrochen werde. Damit das Geld und die Wertgegenstände sicher seien, sollten sie einem Boten übergeben werden, der sie zur Polizei oder zum Amtsgericht in Verwahrung bringt. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Polizei-Notrufnummer 110 oder eine andere örtliche Telefonnummer erscheinen lässt. Ein neues Vorgehen der Täter: Wenn der Angerufene misstrauisch wird und einen Streifenwagen verlangt, meldet der Täter bei der Polizei eine angebliche Schlägerei in der Wohnstraße des Angerufenen, so dass dann tatsächlich ein Streifenwagen durch die Straße fährt.
Enkeltrick
Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“ oder ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei meist älteren Menschen an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bargeld. Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder Computerkauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich dargestellt. Oft werden die Betroffenen durch wiederholte Anrufe unter Druck gesetzt. Sobald das Opfer zahlen will, wird ein Bote angekündigt, der das Geld abholt. Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht parat, wird er gebeten, zur Bank zu gehen und dort den Betrag abzuheben. Bei einer neuen Tatbegehungsalternative erhalten die Opfer per WhatsApp von einer unbekannten Nummer eine Mitteilung eines nahen Verwandten. Als Begründung für die neue Nummer wird zum Beispiel angegeben, dass das alte Handy defekt sei. Im weiteren Verlauf wird um Begleichung dringender Rechnungen gebeten.
Kombination Falscher Polizeibeamter und Enkeltrick
Zunächst ruft jemand an, der sich als Enkel oder Kind oder sonstiger Verwandter ausgibt und erklärt, dass etwas Schlimmes passiert sei, wie zum Beispiel ein Autounfall, bei dem jemand gestorben ist. Kurze Zeit später ruft ein anderer Täter an, der sich als Amtsperson ausgibt und erklärt, dass der Angehörige eine Kaution benötige für den Haftrichter, um zum Beispiel eine Inhaftierung zu vermeiden.
Falsche Microsoft Mitarbeiter
Die Betrüger rufen an und geben sich als Mitarbeiter des technischen Supports von Microsoft aus. Sie erklären oft auf Englisch oder in gebrochenem Englisch, dass sich auf dem Computer des Angerufenen ein Virus befinden würde. Sie bieten Hilfe an und wollen einen Fernzugriff auf das Gerät erhalten. Falls der Angerufene solch einen Fernzugriff zulässt, gelangen die Täter an die persönlichen Daten, wie zum Beispiel Passwörter für das Online Banking.
Die Polizei rät zu folgenden Verhaltenshinweisen
Beachten Sie, dass die Polizei Sie nie unter der 110 kontaktiert.
Wenn Sie im Gespräch aufgefordert werden unter Verwendung der Rückruftaste die 110 zu wählen, legen Sie auf und wählen Sie die Nummer selbst.
Wenn Sie einer der vorgenannten Anrufe erreicht, legen Sie einfach den Hörer auf.
Geben Sie keine persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum, Bankverbindungen, Vermögensverhältnisse an fremde Personen heraus.
Die Polizei schickt keine Zivilkräfte, um Geld oder Wertsachen abzuholen und vorsorglich in Verwahrung zu nehmen.
Lassen Sie Ihre Telefonnummer aus den Telefonverzeichnissen löschen.
Bringen Sie den Anruf bei der nächsten Polizeidienststelle oder per Onlinewache zur Anzeige.
Bei Anrufen von falschen Microsoft Mitarbeitern: Installieren Sie bei einem Telefonat keine Fremdsoftware auf Ihrem Gerät. Sollte der Anrufer dennoch Zugriff auf Ihr Gerät bekommen haben, trennen Sie bestenfalls Ihren PC vom Internet oder ändern Sie anschließend alle Passwörter und Zugangsdaten.
Polizeimeldungen vom Sonntag & Montag (22.10. & 23.10.2023)
(Speyer) – LKW schiebt geparkte PKW aufeinander
In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 03:30 Uhr beschädigte ein 42-jähriger LKW-Fahrer aus Unachtsamkeit insgesamt drei Autos in der Stockholmer Straße. Beim Rückwärtsausparken stieß der LKW gegen einen ordnungsgemäß geparkten PKW, schob diesen auf einen dahinter geparkten zweiten PKW und diesen wiederum auf einen weiteren, hinter diesem parkenden PKW. Alle beteiligten Fahrzeuge waren weiterhin fahrbereit. Es entstand insgesamt Sachschaden in hoher vierstelliger Summe. Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit lagen nicht vor.
(Speyer) – Eindringen in Tiefgarage, Diebstahl eines Pedelecs
Im Zeitraum vom 21.10.2023, 16:30 Uhr, bis zum 22.10.2023, 09:20 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter auf bislang unbekannte Weise Zutritt zu einer Tiefgarage in der Petronia-Steiner-Straße und entwendeten dort ein Pedelec im Wert von ca. 1.700 Euro, indem sie das Schloss des an einen Betonpfeiler angeschlossenen Pedelecs durchtrennten. Außerdem richteten sie mit unbekannter Zielrichtung Schäden in Höhe von ca. 300 Euro am Gepäckträger eines daneben abgestellten Lastenfahrrads an und versuchten erfolglos, sich durch Manipulationen am Türschloss Zutritt zu einem an die Tiefgarage angrenzenden Fahrradraum zu verschaffen. Hierbei entstand Sachschaden in Höhe von 500 Euro am Türschloss.
Wer hat verdächtige Wahrnehmungen gemacht, kann Täterhinweise oder sonstige sachdienliche Hinweise geben? Die Polizei bittet Zeugen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de
(Speyer) – Einbruch in PKW
Am Samstag, den 21.10.2023 zwischen 17:30 Uhr und 23:50 Uhr verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter Zugang zum Innenraum des PKW (Mercedes) des 39-jährigen Geschädigten. Der PKW war in der Oberen Langgasse vor der Hausnummer 33 verschlossen geparkt. Wie der oder die Täter in das Fahrzeuginnere gelangten ist nicht bekannt. Aus dem PKW wurden mehrere Gegenstände, darunter eine hochwertige Sonnenbrille, ein Schlüsselbund und ein Wertgutschein entwendet. Die Schadenshöhe liegt im unteren dreistelligen Bereich.
Wer Hinweise zu dem oder den Tätern gegeben kann oder die Tat möglicherweise beobachtet hat, wird gebeten mit der Polizeiinspektion Speyer Kontakt aufzunehmen.
(Speyer) – Unfall mit verletztem Fahrradfahrer
Am Samstag, den 21.10.2023, gegen 17 Uhr kam es in der Franz-Kirrmeier-Straße in Speyer zu einem Verkehrsunfall zwischen einer 31-jährigen PKW-Fahrerin und einem 35-jährigen Rennradfahrer. Der Rennradfahrer befuhr zusammen mit einem Unfallzeugen ordnungsgemäß den Radweg in der Franz-Kirrmeier-Straße in nördliche Richtung. Die PKW-Fahrerin kam aus dem Industriefhof und bog von dort nach links in die Franz-Kirrmeier-Straße ein. Hierbei missachtete sie die durch das Verkehrsschild „Vorfahrt gewähren“ geregelte Vorfahrt der beiden Rennradfahrer. Während der Unfallzeuge die Einmündung noch passieren konnte, kam es zwischen dem Rennrad des 35-jährigen und dem PKW der 31-jährigen zu einem Zusammenstoß, infolgedessen der Rennradfahrer stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog. Der Rettungsdienst versorgte den 35-Jährigen an der Unfallstelle. Er musste jedoch nicht in ein Krankenhaus verbracht werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro.
(Schifferstadt) – Unter Drogeneinfluss unterwegs
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle am Sonntagabend in der Salierstraße konnten bei einem 30-jährigen Verkehrsteilnehmer aus Schifferstadt drogentypische Auffälligkeiten festgestellt werden. Diese Auffälligkeiten konnten auch mittels durchgeführtem Schnelltest bestätigt werden. Dem 30-jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt wurde untersagt. Ihn erwartet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
In der Nacht vom vergangenen Samstag auf Sonntag beschädigte ein unbekannter Täter ein in der Selligstraße geparktes Fahrzeug einer 30-jährigen aus Schifferstadt. Vermutlich mit einem spitzen Gegenstand wurde die Beifahrertür zerkratzt, so dass an dieser ein Schaden in Höhe von circa 1.000 Euro entstand.
Zeugen, die von Samstagabend, circa 18:30 Uhr, bis Sonntagmittag, circa 13:00 Uhr, verdächtige Personen in diesem Bereich gesehen haben werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06235 – 495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) mit der Polizeiinspektion Schifferstadt in Verbindung zu setzen.
Am Samstag, den 21.10.2023, gegen 04:00 Uhr morgens, konnte ein Ehepaar aus Mutterstadt durch Zufall einen Einbruchversuch in ihre eigene Wohnung vereiteln. Das Paar fuhr zur frühen Stunde zufällig mit ihrem PKW an ihrem Wohnhaus in der Einzkeimer Straße vorbei. Hierbei bemerkten sie, wie eine männliche Person gerade versuchte, von außen den elektrischen Rollladen nach oben zu schieben. Als der Mann die Eheleute bemerkte, versuchte er zunächst sich zu verstecken, ergriff jedoch dann zu Fuß die Flucht. Trotz umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei den Flüchtigen nicht mehr antreffen.
Die Person wird als:
männlich,
ca. 180cm groß
mit dunkler Kleidung und dunkler Kapuze
beschrieben.
Zeugen, die zur o.g. Zeit verdächtige Personen im Bereich Einzkeimer Straße / Am Eispfad bemerkt haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 / 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Hochdorf-Assenheim) – Brand einer Lagerhalle
Aus bislang unbekannter Ursache brach am Samstagmorgen (21.10.2023, 4.36 Uhr) ein Feuer an einer Lageralle im Schauernheimer Weg in Hochdorf-Assenheim aus. Bei dem Brand wurde auch eine PKW beschädigt. Die Feuerwehr löschte den Brand der Lagerhalle. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden wird derzeit auf circa 200.000 Euro geschätzt Die Kriminalpolizei Ludwigshafen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Germersheim) – Alkoholisierter Unfallbeteiligter
Sonntagmittag kam es an der Kreuzung 17er Straße/ Ritter-von-Schmauß-Straße zu einem Vorfahrtsunfall. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass einer der Unfallbeteiligten alkoholisiert war. Ein Alkoholtest vor Ort ergab 0,43 Promille. Eine Blutprobe wurde entnommen und ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Was vielen nicht bekannt ist: Bereits 0,3 Promille in Zusammenhang mit Ausfallerscheinungen oder einem Verkehrsunfall sind strafbar.
(Kuhardt) – Einbruch in Einfamilienhaus
Am Freitagabend, 20.10.2023, kam es gegen 23:00 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus am östlichen Ortsrand von Kuhardt. Bislang unbekannte Täter gelangten auf nicht geklärtem Weg in das Wohnhaus. Entwendet wurden ein Tresor, Schmuck und Bargeld. Es entstand ein Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 06341-287-0 mit der Kriminalinspektion Landau, oder einer anderen Polizeidienststelle, in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter kilandau.k5@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
Leider muss mit Beginn der „dunklen Jahreszeit“ auch dieses Jahr mit vermehrten Einbrüchen gerechnet werden. Daher beachten Sie folgende Tipps der Polizei, um sich vor einem Einbruch zu schützen:
Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit. Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, wechseln Sie umgehend den Schließzylinder aus.
Auch wenn Sie Haus und Wohnung nur kurz verlassen: Ziehen Sie nicht nur die Tür ins Schloss, sondern schließen Sie immer, am besten zweifach, ab.
Deponieren Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals außerhalb Ihre Räume: Ein Einbrecher kennt jedes Versteck!
Rollläden sollten zur Nachtzeit geschlossen werden. Achten Sie darauf, dass Ihr Rollläden gegen Hochschieben gesichert sind.
Gekippte Fenster können von Einbrechern leicht geöffnet werden.
(B 10 / Wörth) – Person zwischen Mittelleitplanken
Am 21.10.2023 melden gegen 09.31 Uhr mehrere Verkehrsteilnehmer eine männliche Person stehend zwischen den Mittelleitplanken in Wörth auf der B10 in Höhe der Anschlussstelle Wörth-Maximiliansau. Die Streife der PI Wörth wurde sofort aufgrund der Gefahrenlage zum Ereignisort gesandt und der Verkehrswarnfunk informiert. Vor Ort konnten die Polizeibeamten einen 18-jährigen, jungen Mann feststellen, der nur die französische Sprache sprechen konnte. Zunächst wurde er mit dem Funkstreifenwagen von der B10 gefahren, um die Gefahrenlage zu beseitigen. Die Identität konnte festgestellt werden. Der Verantwortliche wurde eindringlich im Rahmen einer mündlichen Verwarnung darauf hingewiesen, dass es nicht erlaubt sei sich ohne zwingenden Grund als Fußgänger auf der stark befahrenen B10 aufzuhalten bzw. diese zu überqueren. Zu einer konkreten Gefährdung der Person bzw. anderer Verkehrsteilnehmer war es glücklicher Weise nicht gekommen. Der Betroffene konnte wenig später seinen Weg zu Fuß fortsetzen.
(Bad Bergzabern) – Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht
Im Zeitraum von Samstag, den 21.10.2023, 20:45 Uhr bis 22:00 Uhr, wurde der PKW des Geschädigten, welcher auf dem Parkplatz des Kurparkblickhotels in der Kurtalstraße 47 abgestellt war, durch bislang unbekannten Fahrzeugführer, beschädigt. Bei dem unfallflüchtigen PKW dürfte es sich um ein weißes Kraftfahrzeug handeln. Vermutlich streifte dieses den PKW beim Rückwärtsfahren. Anschließend entfernte sich der Verursacher unerlaubt von der Unfallstelle.
Hinweise zu dem Verursacher nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343/93340 oder per Email unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.
(Billigheim-Ingenheim) – Unfall am Bahnübergang
Am Samstagvormittag kam es an einem unbeschrankten Bahnübergang auf dem Feldweg zwischen Winden und Billigheim-Ingenheim zu einem Unfall, bei dem eine 52-Jährige leicht verletzt wurde. Die 52-Jährige fuhr gegen 11:30 Uhr mit ihrem Fahrzeug von der Waschgasse in Winden über den Feldweg in Richtung Billigheim-Ingenheim und übersah an einem unbeschrankten Bahnübergang einen anfahrenden Zug. Trotz einer Gefahrenbremsung des Zugs konnte dieser einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Durch den Zusammenstoß wurde lediglich die 52-Jährige Fahrzeugführerin leicht verletzt und wurde in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die 21 Zugpassagiere und der Zugführer blieben unverletzt. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Die Zugstrecke zwischen Bad Bergzabern und Winden war für die Unfallaufnahme für etwa zwei Stunden gesperrt.
(Queichhambach) – Mutwillige Sachbeschädigung an Fahrzeug
In der Zeit vom 20.10.2023 bis zum Morgen des 21.10.2023 wurde in Queichhambach, in der Straße „Zum Breitbusch“, ein Fahrzeug einer sozialen Einrichtung mutwillig beschädigt. An dem Auto wurden mehrere Schäden verursacht. Allem Anschein nach hat der oder die Täter die Heckscheibe mit einem festen Gegenstand eingeschlagen und die Karosserie mehrfach beschädigt. Die Beschädigungen wurden vermutlich mit einem beschuhten Fuß verursacht. Der Sachschaden beträgt mehrere hundert Euro.
Die Polizei Annweiler bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 06346/96462519.
(Landau) – Mofa-Tuning und seine Folgen
Am 22.10.2023 wurde gegen 20:45 Uhr ein motorisiertes Zweirad im Bereich der Nußdorfer Heide kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass das Gefährt des 17-Jährigen deutlich schneller fahren konnte als erlaubt. Hierdurch dürfte die Betriebserlaubnis des Mofas erloschen sein. Über eine benötigte Fahrerlaubnis verfügte der 17-Jährige ebenfalls nicht. Zu allem Überfluss konnten drogentypische Auffallerscheinungen erkannt werden. Ein Vortest reagierte positiv auf THC. Auf der Dienststelle wurde eine Blutprobe entnommen. Auf den Jugendlichen werden nun diverse Strafverfahren zukommen. Auch die Führerscheinstelle wurde über den Vorfall informiert.
(A 65 / Landau) – Mit 30 km/h über die Autobahn
Auffällig war am Sonntagabend (22.10.2023, 20.30 Uhr) ein 71 Jahre alter Autofahrer auf der A65 bei Landau. Verkehrsteilnehmer teilten mit, dass das Fahrzeug mit sehr geringer Geschwindigkeit geführt werden würde. Zudem fiel der Fahrer durch eine sehr unsichere Fahrweise auf. Der Mann wurde bei der AS LD-Süd von der Autobahn gelotst und anschließend kontrolliert. Deutlicher Alkoholgeruch zog einen Alcotest nach sich, mit dessen Ergebnis sich der 71-Jährige für die Blutprobe qualifizierte. Die Fahrerlaubnis wurde beschlagnahmt. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Wegen der Fahrweise kam es kurz vor der Kontrolle zu einem Verkehrsgeschehen, bei dem ein Fahrzeug stark abbremsen musste, um einen Unfall zu verhindern.
Verkehrsteilnehmer die gefährdet wurden, werden gebeten, sich mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.
(Landau) – Verhaftet und verschubt
Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung
Nach Zeugenhinweisen konnte am 22.10.2023 gegen 15:15 Uhr ein 33-Jähriger in Landau in der Schloßstraße gesichtet werden, der aufgrund eines bestehenden Haftbefehls zur Fahndung ausgeschrieben war. Auch ein Fluchtversuch zu Fuß scheiterte, der 33-Jährige konnte eingeholt und festgenommen werden. Er wurde im Anschluss einer Justizvollzugsanstalt überstellt, die er für die nächsten 5 Monate sein Zuhause nennen darf.
(Landau) – Intensive Suche mit Erfolg
Am Samstag, gegen 15:30 Uhr wendet sich ein 75-Jähriger aus Bad Dürkheim an die Polizei Landau und bittet um Rat. Er habe seinen PKW im Innenstadtbereich abgestellt, könne diesen nun jedoch nicht mehr finden. Nachdem ausgeschlossen werden konnte, dass der PKW abgeschleppt wurde, machen sich die Beamten zusammen mit dem 75-Jährigen auf die Suche, ein Erfolg bleibt zunächst aus. Da auch ein Diebstahl des PKW in Betracht gezogen werden muss, schreibt die Polizei Landau zwischenzeitlich den PKW zur Fahndung aus. Gegen 18:15 Uhr teilt der Mann hörbar erleichtert der Polizei mit, seinen PKW in der Waffenstraße unversehrt aufgefunden zu haben.
(Landau) – Sachbeschädigung an PKW
Auf dem Parkplatz im Prießnitzweg beschädigte ein bislang unbekannter Täter am Morgen des 20.10.2023, im Zeitraum zwischen 8:50 Uhr und 10:55 Uhr den PKW einer 77-Jährigen aus Landau. Aus bislang ungeklärten Gründen wurde einer der beiden Außenspiegel durch einen Tritt beschädigt.
Wer in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Landau/Pfalz unter der Telefonnummer 06341 2870 oder per Mail: pilandau@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Bornheim) – Bei Einbruchversuch gestört / Zeugen gesucht
Am 22.10.2023 versuchte kurz nach 6 Uhr ein unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus in der Dammheimer Straße in Bornheim einzubrechen. Hierbei wurde er von dem Hausherrn gestört. Der Täter konnte flüchten, indem er ein im Hof abgestelltes Fahrrad entwendete und davonfuhr. Die Schadenshöhe beträgt circa 550 Euro. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und die polizeilichen Ermittlungen aufgenommen.
Sachdienliche Hinweise zu der Tat oder den Tätern nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 06341-2870 oder per Mail: pilandau@polizei.rlp.de entgegen.
(Essingen) – Schwelbrand im alten Rathaus
In einem von außen frei zugänglichen Lagerraum des alten Rathauses kam es im Zeitraum vom 21.10.2023 22 Uhr und dem 22.10.2023 07:30 Uhr zu einem Schwelbrand eines Holzbalkens. Am Morgen des 22.10.2023 wurde durch eine Zeugin das Feuer bemerkt und die Polizei verständigt. Der Brand wurde zwischenzeitlich durch einen Anwohner eigenständig mit einem Gartenschlauch gelöscht. In dem Lagerraum befindliche Gegenstände verblieben unversehrt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
Wer in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Landau/Pfalz unter der Telefonnummer 06341 2870 oder per Mail: pilandau@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(A 65 / Edesheim) – Alkoholisiert
2,63 Promille intus hatte am Sonntagabend (22.10.2023, 20 Uhr) ein 34 Jahre alter LKW-Fahrer bei einer Präventivkontrolle auf der Tank- und Rastanlage Pfälzer Weinstraße Ost. Weil der Fahrer im Begriff war, seine Fahrt ab 22 Uhr nach Ende des Sonntagfahrverbots fortzusetzen, wurden ihm Fahrzeugschlüssel und Ladepapiere bis Montagabend sichergestellt.
(A 65 / Edesheim) – Widerstand nach Trinkgelage
Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung
Zu einer Widerstandshandlung kam es am vergangenen Samstagabend (21.10.2023, 21.15 Uhr) auf dem Rastplatz Pfälzer Weinstraße Ost durch einen 47 Jahre alten Mann, der sich widerrechtlich im Wohnmobil bei einem westfälischen Ehepaar aufhielt. Mit 2,54 Promille sollte der Mann das Wohnmobil verlassen, der sich allerdings weigerte und die 63 Jahre alte Ehefrau des Wohnmobilbesitzers angriff. Daraufhin verständigte man die Polizei. Weil er sich gegenüber den Beamten äußerst aggressiv verhielt, musste er zu Boden gebracht und gefesselt werden. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Ein Strafverfahren wegen Widerstand und Körperverletzung erwartet ihn nun. Die Nacht verbrachte er im Polizeigewahrsam. Von ihm wurde eine Sicherheitsleistung einbehalten. Eine Sicherheitsleistung hat den Zweck, den staatlichen Strafverfolgungs- und Strafvollstreckungsanspruch bei ausländischen Straftätern zu sichern.
(Edenkoben) – Halbstark und betrunken
Beispielbild Zelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung
Am Sonntag (22.10.2023) gegen 16.30 Uhr wurde die Polizei verständigt, weil in der Bahnhofsgaststätte ein 28 Jahre alter und stark alkoholisierter Mann die Gäste in aggressiver Art und Weise angepöbelt hatte. Nachdem er sich in der Gaststätte dann auch noch einnässte und anschließend völlig enthemmt entblößte, musste er die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen.
(Neustadt) – 21-Jähriger in die Führerscheinlosigkeit
Ein 21-Jähriger Neustadter wurde am 22.10.2023 um 03:40 Uhr in Neustadt/Wstr. einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen dieser Verkehrskontrolle wurde ein Atemalkoholwert von 1,45 Promille festgestellt. Der 21-Jährige musste mit zur Polizeiinspektion und bekam dort eine Blutprobe entnommen, welche auf den genauen Promillewert untersucht wird. Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet und der Führerschein sichergestellt. Einen PKW darf der Neustadter nun erstmal nicht mehr führen.
(Neustadt) – Fehlendes Unrechtsbewusstsein…
…zeigten in der Nacht vom 21.10.2023 auf den 22.10.2023 mehrere Personen in Neustadt-Hambach. Gegen 02:10 Uhr wurde in der Weinstraße an einem dortigen Restaurant die Scheibe zum Schaufenster der Speisekarte eingeschlagen. Die Personen zogen anschließend in die Enggasse weiter und hoben hier gegen 02:20 Uhr einen Gullideckel aus der Fahrbahn. Weiterhin wurde ein weiterer Gullideckel in der Enggasse ausgehoben und zur Seite gelegt. Glücklicherweise ist hier in der Nacht kein Rad- oder PKW- Fahrer in die offene Stelle gefahren.
Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und Gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr eingeleitet. Aktuell wird davon ausgegangen, dass die drei Taten aufgrund der räumlichen und zeitlichen Nähe im direkten Zusammenhang zueinander stehen.
Sollten Sie weitere Hinweise zur Ergreifung der Täterschaft haben, melden Sie sich bitte bei die Polizeiinspektion Neustadt unter der 06321 8540.
(Ungstein) – Geschwindigkeitsmessungen durch die Polizeiinspektion Bad Dürkheim
Polizeikräfte der Polizeiinspektion Bad Dürkheim führten am Sonntagmittag eine Geschwindigkeitskontrolle in der Weinstraße, in der Ortsmitte von Ungstein durch. Bei erlaubten 30 km/h wurden bei 44 gemessenen Fahrzeugen insgesamt sechs Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und geahndet. Der gemessene Spitzenwert lag bei einer Geschwindigkeit von 43 km/h.
Am Donnerstag den 19.10.2023 kam es gegen 12:00 Uhr in Kallstadt in der Freinsheimer Straße zu einem Trickdiebstahl. Ein bislang unbekannter Täter klingelte bei der 83 Jahre alten Geschädigten und gab sich als Mitarbeiter der Wasserwerke aus, welcher das Wasser abstellen müsse. Nachdem der Täter in die Wohnung gelassen wurde, entwendete dieser in einem unbemerkten Moment ca. 150,- EUR Bargeld aus einer Schublade.
Zeugen oder etwaige weitere Geschädigte werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch über die Onlinewache der Polizei Rheinland-Pfalz https://www.polizei.rlp.de/onlinewache oder per E-Mail unter pibadduerkheim@polizei.rlp.de entgegen
Polizeilicher Hinweis:
Lassen Sie keine Fremden in ihre Wohnung! Besonders ältere Menschen sind als Opfer von Trickdiebstahl in Wohnungen häufig betroffen.
(Carlsberg) – Versuchter Betrug bei der Wohnungssuche im Internet
Am Samstag hat sich die 47-Jährige Geschädigte im Internet um eine Wohnung beworben. Die Inserentin trat mit ihr anschließend über E-Mail in Kontakt und verlangte eine Anzahlung von 1000 Euro für die Besichtigung der Wohnung. Die Geschädigte schöpfte Verdacht und erstattete Anzeige bei der Polizeiinspektion Grünstadt.
Tipps für Ihre Sicherheit:
Grundsätzlich gilt: Leisten Sie keine Vorauszahlungen an Unbekannte.
Die Historie eines Benutzerkontos (Bewertungen, Alter etc.) lässt sich fälschen und ist daher kein verlässlicher Indikator für die Vertrauenswürdigkeit eines Anbieters.
Vertrauen Sie nicht auf zugesandte Ausweisdokumente – diese könnten gestohlen oder gefälscht sein. Schicken Sie selbst nie Kopien deiner Ausweise an Fremde.
Am 21.10.23 kam es um 14:45 Uhr auf der L 453 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Beide Fahrzeuge befuhren hintereinander die L 453 in Fahrtrichtung Tiefenthal. Nach der dortigen Verkehrsinsel leitete der Pkw-Fahrer ein Wendemanöver über eine Sperrfläche ein. Hierbei fuhr der Motorradfahrer auf den Pkw auf und stürzte. Der Motorradfahrer wurde durch den Verkehrsunfall leicht verletzt und kam zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus. Sowohl der Pkw als auch das Motorrad wurden beschädigt.
Gegen den Pkw-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet. Dem Motorradfahrer droht ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Auffahren auf das vorausfahrende Fahrzeug infolge zu geringem Abstands.
(Grünstadt) – Betrugsversuch durch falsche Microsoft-Mitarbeiter
Am 23.10.23 erstatte ein 67-Järhiger eine Strafanzeige wegen versuchten Betrugs. Der 67-Jährige habe auf seinem Computer eine Meldung erhalten, dass er gehackt wurde und sich nun an den Microsoft-Support wenden müsse. Der Geschädigte rief die angezeigte Telefonnummer an und telefonierte mit einem vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter. Dieser forderte im Rahmen des Telefonates, dass der Geschädigte Steam- und Xbox-Karten im Wert von 500 Euro zu kaufen. Der Geschädigte schöpfte Verdacht und erstatte Anzeige.
Betrugsmasche: Falsche Microsoft Mitarbeiter am Telefon Ihr Telefon klingelt. Ein Unbekannter meldet sich und stellt sich als Mitarbeiter von Microsoft vor. Er behauptet, Ihr Rechner, z.B. Computer oder Laptop, sei von Viren befallen. In diesem Fall legen Sie am besten gleich wieder den Hörer auf. Denn am anderen Ende der Leitung sind höchstwahrscheinlich Betrüger, die nichts mit Microsoft zu tun haben, sondern in einem Call-Center in Indien sitzen.
Die Masche ist immer die gleiche: Die angeblichen – häufig nur Englisch oder gebrochen Deutsch sprechenden – Microsoft-Mitarbeiter behaupten, dass der Rechner des Angerufenen Fehler aufweise, von Viren befallen oder gehackt worden sei oder ein neues Sicherheitszertifikat benötige und bieten ihre Hilfe an. Dazu sollen ihre Opfer auf ihren Geräten eine Fernwartungssoftware installieren mit der die angeblichen Probleme gelöst werden können.
Das Problem: Mit diesem Programm haben die Betrüger Zugriff auf die Rechner ihrer Opfer und können sensible Daten, beispielsweise Passwörter für das Online-Banking ausspähen. Darüber hinaus verlangen sie für ihre vermeintliche Service-Leistung eine Gebühr. Manchmal fordern Sie für das Erneuern einer angeblich abgelaufenen Lizenz ebenfalls Geld oder sie überreden ihre Opfer dazu, einen kostenpflichtigen Wartungsvertrag einzugehen.
Weigern sich die Betroffenen zu zahlen oder auf das Angebot einzugehen, drohen die Täter mit dem Sperren des Rechners und dem Verlust der Daten. Sie fragen u.a. nach den Kreditkartendaten, oder nutzen während des Fernzugriffs das Online-Banking des Geschädigten. Unter dem Vorwand die Transaktion sei fehlgeschlagen, verlangen sie u.a. Zugriff auf weitere Zahlungsarten und fordern eine nochmalige Zahlung. Zum Teil werden die Opfer dazu aufgefordert, im Supermarkt oder an der Tankstelle Gutscheincodes (z.B. iTunes) für das Bezahlen im Internet zu erwerben.
So schützen Sie sich
Seriöse Unternehmen wie Microsoft nehmen nicht unaufgefordert Kontakt zu ihren Kunden auf. Sollte sich ein Servicemitarbeiter bei Ihnen melden, ohne dass Sie darum gebeten haben: Legen Sie einfach den Hörer auf. Geben Sie auf keinen Fall private Daten z.B. Bankkonto- oder Kreditkartendaten, oder Zugangsdaten zu Kundenkonten (z.B. PayPal) heraus. Gewähren Sie einem unbekannten Anrufer niemals Zugriff auf Ihren Rechner beispielsweise mit der Installation einer Fernwartungssoftware.
Wenn Sie Opfer wurden
Trennen Sie Ihren Rechner vom Internet und fahren Sie ihn runter. Ändern Sie über einen nicht infizierten Rechner unverzüglich betroffene Passwörter. Lassen Sie Ihren Rechner überprüfen und das Fernwartungsprogramm auf Ihrem Rechner löschen. Nehmen Sie Kontakt zu den Zahlungsdiensten und Unternehmen auf, deren Zugangsdaten in den Besitz der Täter gelangt sind. Lassen Sie sich von Ihrem Geldinstitut beraten, ob Sie bereits getätigte Zahlungen zurück holen können. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
Am 23.10.23 wurde zur Mittagszeit in der Kirchheimer Straße auf einem Parkplatz ein Transporter einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Während der Verkehrskontrolle konnte beim Fahrer Alkoholgeruch wahrgenommen werden, weshalb ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt wurde. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,75 Promille.
Gegen den Betroffenen wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Der Führerschein sowie der Fahrzeugschlüssel wurden präventiv sichergestellt. Zur Bestimmung der Blutalkoholkonzentration wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen. Das Ergebnis bleibt abzuwarten.
(Grünstadt) – Unbekannter Täter durchsucht Gärten und entwendet Gartengeräte
Am 23.10.23 entwendete um 03:08 Uhr ein unbekannter Täter in der Straße Luitpoldplatz mehrere Gerätschaften aus einem Garten eines Wohnanwesens. Nach derzeitigen Erkenntnissen habe der Täter zuvor weitere Gärten und Vorhöfe nach möglichem Diebesgut abgesucht.
Ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahl und Hausfriedensbruch wurde eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
Falls Sie Hinweise zur Tat oder zum Täter haben, melden Sie sich umgehend bei der Polizeiinspektion in Grünstadt.
(Grünstadt) – Verkehrsunfallflucht im Westlichen Graben / Verursacher unbekannt
Am 21.10.23 kam es zwischen 02:30 Uhr und 09:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf dem Parkplatz im Westlichen Graben 12. Der unbekannte Unfallverursacher beschädigte nach derzeitigen Erkenntnissen beim Ein- oder Ausparken den ordnungsgemäß geparkten Pkw. Am geparkten Pkw entstand ein Sachschaden von ca. 500 Euro.
Falls Sie Hinweise zur Tat oder zum Unfallverursacher haben, melden Sie sich bitte umgehend bei der Polizei in Grünstadt.
(Grünstadt) – Fahrer eines E-Scooters unter Drogeneinfluss
Am Freitagabend wurde ein E-Scooter einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Beim Fahrer des E-Scooters konnten drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werden. Während der Kontrolle räumte der Fahrer ein, dass er in der Vergangenheit Haschisch konsumiert habe.
Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Ihm wurde bei der Polizeiinspektion Grünstadt durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Das Ergebnis der Blutuntersuchung bleibt abzuwarten.
(Grünstadt) – Verkehrskontrolle / Fahrer positiv auf Kokain getestet
Am Freitagvormittag wurde ein Pkw vor der Polizeiinspektion Grünstadt einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Trotz unauffälliger Fahrweise konnten beim Fahrer körperliche Anzeichen auf einen möglichen Betäubungsmittelkonsum festgestellt werden. Ein durchgeführter Urintest verlief positiv auf Kokain. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen, die Weiterfahrt wurde untersagt.
Dem Fahrzeugführer droht nun ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. Weiterhin wurde ein Strafverfahren wegen illegalem Besitz von Betäubungsmittel eingeleitet.
(Gerolsheim) – Kundenkonto gehackt / Unbekannter Täter bestellt Ware
Am 23.10.23 erstatte die 78-Jährige Geschädigte bei der Polizeiinspektion Grünstadt eine Strafanzeige wegen Computerbetrug. Der unbekannte Täter habe hiernach ihr Kundenkonto bei einer Online-Apotheke gehackt, die dort eingetragene E-Mail-Adresse geändert und anschließend Waren im Wert von 80 Euro bestellt. Aufgefallen sei dies der Geschädigten, als sie eine Zahlungsaufforderung der Online-Apotheke per Post erhielt.
Die Ermittlungen dauern an.
Sie möchten wissen wie Sie sich schützen können? Informationen finden Sie online beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unter www.bsi.bund.de oder unter www.polizei-beratung.de.
(Frankenthal / Heßheim) – Wechsel in der Leitung der Polizeiinspektion Frankenthal
Das Bild zeigt von links nach rechts Marcel Wirdemann, Alexander Breßler und Polizeipräsident Georg Litz. Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz
Am Montag wurde der bisherige Leiter der Polizeiinspektion Frankenthal, Polizeirat Marcel Wirdemann, von Polizeipräsident Georg Litz verabschiedet. Er übernimmt künftig die Leitung der Leitung der Kriminalinspektion Bad Kreuznach.
Der 42-jährige Marcel Wirdemann wurde im Jahr 2001 bei der Polizei des Landes Rheinland-Pfalz eingestellt und war anschließend in verschiedenen Funktionen bei der Bereitschaftspolizei und im Polizeipräsidium Rheinpfalz tätig. Nach dem Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster und dem sich daran anschließenden Aufstieg in den höheren Polizeidienst war er zunächst seit 2019 Referent im Ministerium des Innern und für Sport. Im September 2020 übertrug man ihm die Leitung der Polizeiinspektion Frankenthal.
Gleichzeitig wurde der neue Leiter der Polizeiinspektion Frankenthal, Polizeirat Alexander Breßler, von Polizeipräsident Georg Litz offiziell in sein Amt eingeführt. Für Alexander Breßler ist dies die erste Funktion nach seinem Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster und dem sich daran anschließenden Aufstieg in den höheren Polizeidienst.
Alexander Breßler ist 32 Jahre alt und wohnt mit seiner Ehefrau im Kreis Bergstraße.
Der 32-Jährige ist kein Unbekannter im Polizeipräsidium Rheinpfalz. Er war von 2014 an mehrere Jahre im Streifendienst bei den Polizeiinspektionen Wörth und Ludwigshafen 1 eingesetzt. Von 2018 bis 2021 absolvierte er Stationen in der Führungsgruppe der Polizeidirektion Landau, bei der Polizeiinspektion Speyer, im Führungsstab des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, bei der Kriminalinspektion Kaiserslautern und im Ministerium des Innern und für Sport.
Der feierliche Amtswechsel fand mit rund 60 Gästen im Bürgerhaus in Heßheim statt. Polizeipräsident Georg Litz bedankte sich bei Marcel Wirdemann für die geleistete Arbeit. Gleichzeitig wünschte er ihm und seinem Nachfolger Alexander Breßler viel Erfolg in ihren neuen Funktionen.
Die Polizeiinspektion Frankenthal ist neben der Stadt Frankenthal auch für die Gemeinde Bobenheim-Roxheim, die Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim mit den Ortschaften Lambsheim, Heßheim, Beindersheim, Heuchelheim, Groß- und Kleinniedesheim, sowie die Verbandsgemeinde Maxdorf mit den Ortschaften Maxdorf, Birkenheide und Fußgönheim zuständig.
Angegliedert an die Polizeiinspektion Frankenthal ist die Polizeiwache Maxdorf, welche während ihrer Öffnungszeiten den Bereich der Verbandgemeinde Maxdorf und die Gemeinde Lambsheim abdeckt.
(Ludwigshafen) – Banken und Polizei Seite an Seite / Gemeinsame Initiative zum Schutz älterer Menschen vor Betrug
Informationsveranstaltungen und Tipps zur Prävention von Betrugsmaschen
Symbolbild Seniorin im Beratungsgespräch mit Polizist
Tagtäglich rufen Betrüger beispielsweise als „falsche Polizeibeamte“ oder „falsche Enkel“ lebensältere Menschen an und versuchen mit immer neuen Maschen an deren Geld zu kommen. Obwohl schon viele Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den trickreichen Betrügern in Einzelfällen immer wieder, hohe Geldsummen oder Wertgegenstände zu erlangen. Um Sie noch besser vor den fiesen Betrugsmaschen zu schützen, kommen unsere Experten der polizeilichen Prävention auch in diesem Monat zu Ihnen. Aus diesem Zweck organisieren die Deutsche Bank, die VR Bank Rhein-Neckar und das Polizeipräsidium Ludwigshafen gemeinsame Informationsveranstaltungen. Im Rahmen dieser Initiative sollen lebensältere Menschen über gängige Betrugsmaschen aufgeklärt und mit wertvollen Tipps ausgestattet werden, wie sie sich wirksam vor diesen schützen können. Die Veranstaltungen finden in den kommenden Monaten, jeweils zum Monatswechsel statt und sind kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Experten der Banken und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz sind für Sie vor Ort, um auch individuelle Fragen zu beantworten und persönliche Beratung anzubieten.
Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“ oder sogenannte „Schockanrufe“ und wie Sie sich mit einfachen Tricks dagegen wehren können.
Sprechen Sie uns an und geben Sie Betrügern keine Chance. Auch Angehörige älterer Menschen sind herzlich eingeladen, um sich zu informieren. Untenstehend finden Sie eine Übersicht der geplanten Veranstaltungstermine. Diese finden jeweils zwischen 09 und 12 Uhr in den Geschäftsstellen der Deutschen Bank und der VR-Bank Rhein-Neckar statt.
Montag, 30.10. Deutsche Bank Filiale Ludwigshafen, Ludwigsplatz 1
Donnerstag, 02.11. VR-Bank Filiale Limburgerhof, Speyerer Straße 34
Sie können nicht persönlich vor Ort kommen? Kein Problem. Zu diesem Zweck haben unsere Präventionsexperten eine Telefonhotline zum Schutz vor Betrug eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0621 963-1515 können Sie sich von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr kostenlos telefonisch über Betrugsdelikte informieren. Rufen Sie uns an und informieren Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“ oder sogenannte „Schockanrufe“ und wie Sie sich mit einfachen Tricks dagegen wehren können.
Vorsicht bei betrügerischen Anrufen
Die Anzahl der betrügerischen Anrufe steigt stetig an. Zu diesen Anrufen zählen zum Beispiel die Tatvarianten „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“, „Falsche Microsoft Mitarbeiter“ oder auch „Gewinnversprechen“. Die Betrugsmaschen sind sehr facettenreich und ändern sich ständig. Unter Verwendung von immer wieder neuen Geschichten, versuchen die Täter an das Vermögen der meist älteren Bürgerinnen und Bürger zu gelangen, indem sie sie überreden, Geld oder Wertgegenstände zu übergeben oder auch Überweisungen vorzunehmen. Obwohl schon viele Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den Betrügern in Einzelfällen immer wieder, Geld oder Wertgegenstände von Betrugsopfern zu erlangen. Sollten Sie einmal einen solchen Anruf bekommen, seien Sie wachsam!
Die Polizei warnt insbesondere vor folgenden typischen Vorgehensweisen:
Gewinnversprechen
Die Betrüger rufen an und teilen mit, dass man bei einem Gewinnspiel eine gewisse Summe gewonnen hat. Sie erklären, dass der Gewinn jedoch nur ausgezahlt werden kann, wenn der Gewinner in Vorleistung tritt. Es sollen im Voraus Gebühren, Steuern oder andere Kosten bezahlt werden. Eine Verrechnung mit dem Gewinn wird mit unterschiedlichen Begründungen abgelehnt. Die Opfer sollen die Beträge beispielsweise überweisen oder die Bezahlung soll anhand von Pay-Karten erfolgen, z.B. von Google-Play Karten und die Codes sollen telefonisch übermittelt werden.
Falsche Amtspersonen
Die Täter geben sich am Telefon als Notare, Gerichtsvollzieher oder Rechtsanwälte aus und versuchen, den Angerufenen zu einer Zahlung zu veranlassen. In aktuellen Varianten wird auch mit der Angst vor Corona gespielt. So gaben sich Täter als Ärzte aus und erklärten, dass sich der Enkel der Angerufenen wegen einer schweren Coronainfektion im Krankenhaus befände. Um das Leben des Enkels zu retten, benötige man ein sehr teures Medikament und sei deshalb auf das Geld der Angerufenen angewiesen.
Falsche Polizeibeamte
Die Betrüger geben sich am Telefon als Polizeibeamte aus und erklären zum Beispiel, dass es im näheren Wohnumfeld des Angerufenen zu Einbruchsdiebstählen gekommen wäre und dass die Wahrscheinlichkeit groß sei, dass demnächst auch in das Haus oder in die Wohnung des Angerufenen eingebrochen werde. Damit das Geld und die Wertgegenstände sicher seien, sollten sie einem Boten übergeben werden, der sie zur Polizei oder zum Amtsgericht in Verwahrung bringt. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Polizei-Notrufnummer 110 oder eine andere örtliche Telefonnummer erscheinen lässt. Ein neues Vorgehen der Täter: Wenn der Angerufene misstrauisch wird und einen Streifenwagen verlangt, meldet der Täter bei der Polizei eine angebliche Schlägerei in der Wohnstraße des Angerufenen, so dass dann tatsächlich ein Streifenwagen durch die Straße fährt.
Enkeltrick
Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“ oder ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei meist älteren Menschen an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bargeld. Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder Computerkauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich dargestellt. Oft werden die Betroffenen durch wiederholte Anrufe unter Druck gesetzt. Sobald das Opfer zahlen will, wird ein Bote angekündigt, der das Geld abholt. Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht parat, wird er gebeten, zur Bank zu gehen und dort den Betrag abzuheben. Bei einer neuen Tatbegehungsalternative erhalten die Opfer per WhatsApp von einer unbekannten Nummer eine Mitteilung eines nahen Verwandten. Als Begründung für die neue Nummer wird zum Beispiel angegeben, dass das alte Handy defekt sei. Im weiteren Verlauf wird um Begleichung dringender Rechnungen gebeten.
Kombination Falscher Polizeibeamter und Enkeltrick
Zunächst ruft jemand an, der sich als Enkel oder Kind oder sonstiger Verwandter ausgibt und erklärt, dass etwas Schlimmes passiert sei, wie zum Beispiel ein Autounfall, bei dem jemand gestorben ist. Kurze Zeit später ruft ein anderer Täter an, der sich als Amtsperson ausgibt und erklärt, dass der Angehörige eine Kaution benötige für den Haftrichter, um zum Beispiel eine Inhaftierung zu vermeiden.
Falsche Microsoft Mitarbeiter
Die Betrüger rufen an und geben sich als Mitarbeiter des technischen Supports von Microsoft aus. Sie erklären oft auf Englisch oder in gebrochenem Englisch, dass sich auf dem Computer des Angerufenen ein Virus befinden würde. Sie bieten Hilfe an und wollen einen Fernzugriff auf das Gerät erhalten. Falls der Angerufene solch einen Fernzugriff zulässt, gelangen die Täter an die persönlichen Daten, wie zum Beispiel Passwörter für das Online Banking.
Die Polizei rät zu folgenden Verhaltenshinweisen
Beachten Sie, dass die Polizei Sie nie unter der 110 kontaktiert.
Wenn Sie im Gespräch aufgefordert werden unter Verwendung der Rückruftaste die 110 zu wählen, legen Sie auf und wählen Sie die Nummer selbst.
Wenn Sie einer der vorgenannten Anrufe erreicht, legen Sie einfach den Hörer auf.
Geben Sie keine persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum, Bankverbindungen, Vermögensverhältnisse an fremde Personen heraus.
Die Polizei schickt keine Zivilkräfte, um Geld oder Wertsachen abzuholen und vorsorglich in Verwahrung zu nehmen.
Lassen Sie Ihre Telefonnummer aus den Telefonverzeichnissen löschen.
Bringen Sie den Anruf bei der nächsten Polizeidienststelle oder per Onlinewache zur Anzeige.
Bei Anrufen von falschen Microsoft Mitarbeitern: Installieren Sie bei einem Telefonat keine Fremdsoftware auf Ihrem Gerät. Sollte der Anrufer dennoch Zugriff auf Ihr Gerät bekommen haben, trennen Sie bestenfalls Ihren PC vom Internet oder ändern Sie anschließend alle Passwörter und Zugangsdaten.
(Ludwigshafen) – Polizeieinsatz wegen Bombendrohnung
Am Montag gegen 09:30 Uhr wurde die Polizei Ludwigshafen über eine Bombendrohung gegen das Wilhelm-Hack-Museum in der Berliner Straße informiert. Zur Gewährleistung der Sicherheit der Mitarbeitenden sowie weiterer sich im Gebäude befindlicher Personen wurde das Museum geräumt. Polizei- und Spezialkräfte sowie Sprengstoffspürhunde sind derzeit ebenfalls vor Ort im Einsatz. Aufgrund der Einsatzmaßnahmen kann es im Bereich um das Museum zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Polizeieinsatz beendet – Nachtragsmeldung
Nachdem eine Drohung gegen das Wilhelm-Hack-Museum per E-Mail bei der Stadt Ludwighafen einging, haben Polizeikräfte mit Sprengstoffspürhunden das Museum und das dazugehörenden Gelände abgesucht. Es konnte kein Sprengstoff o.ä. aufgefunden werden. Die Absperrungen wurden daher wieder aufgehoben.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Ludwigshafen) – Einbruchsversuch
In der Ludwig-Reichling-Straße kam es am 23.10.2023 gegen 04:30 Uhr zu einem Einbruchsversuch in ein Bürogebäude. An einer Tür entstand hierdurch Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro. Es gelang den Tätern nicht, ins Gebäude einzudringen.
Sie haben etwas beobachtet? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Sachbeschädigung an Pkw / Zeugenaufruf
Am Samstag, 21.10.2023, gegen 13:30 Uhr, zerkratze ein bislang unbekannter Täter mit einem Messer einen Pkw Audi A6, welcher in der Margarethenstraße geparkt war. Durch einen Zeugen angesprochen rannte der unbekannte Täter davon. An dem Pkw entstand ein erheblicher Schaden in bislang ungekannter Höhe. Des Weiteren wurde ein VW T-Roc in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Dessauer Straße zerkratzt. Der hierdurch entstandene Schaden beläuft sich auf circa 500 Euro.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963 2222 entgegen.
(Ludwigshafen) – Sachbeschädigung an Fahrzeugen / Mehrere Reifen zerstochen – Zeugenaufruf
In der Bahnhofstraße wurden vom 20.10.2023 auf den 21.10.2023 im Zeitraum von 18:00 Uhr bis 04:00 Uhr an sechs geparkten PKW die Reifen zerstochen. Es entstand ein Gesamtschaden von mindestens 3.000 EUR.
Wer hat im genannten Zeitraum verdächtige Personen im Bereich der Bahnhofstraße wahrgenommen? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Einbruchserie in Fahrzeuge
In der Nacht von Freitag auf Samstag (20./21.10.2023) wurden in Ludwigshafen-Mundenheim mehrere Fahrzeuge durch einen unbekannten Täter aufgebrochen. Die Tatorte befinden sich unter anderem in der Saarlandstraße, Erich-Reimann-Straße und der Hoheneckenstraße.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim) – Nach Verkehrsunfall, Verkehrsbeeinträchtigung auf der Neckarauer Straße
Nach einem Verkehrsunfall in der Voltastraße / Neckarauer Straße, kommt es aufgrund der Unfallaufnahme zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen. Alle Straßen, die von der Neckarauer Straße in die Voltastraße führen, sind derzeit gesperrt. Bei dem Unfall gab es zwei leicht verletzte Personen. Der Unfallhergang ist noch nicht bekannt.
Die Neckarauer Straße in Fahrtrichtung Innenstadt ist derzeit nur einspurig befahrbar. (23.10.2023 – 14:55)
Pressemeldung Nr. 2
Nach derzeitigem Ermittlungsstand missachtete ein Kleintransporter das für ihn geltende Rotlicht, als er von der Neckarauer Straße in Richtung Voltastraße abbiegen wollte. Einem entgegenkommenden in Fahrtrichtung Innenstadt befindlichen Pkw gelang es nicht mehr, einen Zusammenstoß zu verhindern. Aufgrund dessen fiel der Kleintransporter auf die Seite. Die Insassen wurden leicht verletzt und in einem Rettungswagen behandelt. Eine weitere medizinische Versorgung war nicht von Nöten. Der Kleintransporter wurde durch die ebenfalls eingesetzte Feuerwehr wieder aufgestellt und im Anschluss abgeschleppt.
Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang werden vom Verkehrsdienst Mannheim geführt.
Die Sperrungen wurden alle aufgehoben. Es kam lediglich zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen.
(Mannheim) – Versammlungen zum Nahost-Konflikt verlaufen friedlich
In der Mannheimer Innenstadt fanden in den Abendstunden des 21. Oktober zwei Versammlungen zum Nahost-Konflikt statt. Die Versammlungen verliefen friedlich, dennoch wurden einzelne Straftaten festgestellt.
Bei einer Pro-Palästina Versammlung auf dem Mannheimer Marktplatz kamen ca. 400 Personen zusammen. Einzelne Teilnehmer vermummten sich hierbei. Bei vier Personen wurden daraufhin die Personalien festgestellt. Sie müssen mit einer Anzeige aufgrund Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz rechnen. Weiterhin gelangen zwei Personen zur Anzeige weil Sie Plakate mitführten, bei denen aufgrund der gezeigten Parolen der Anfangsverdacht von Straftaten besteht. Die Plakate wurden sichergestellt.
Auf dem Paradeplatz fanden sich ca. 150 Personen zu eine Pro-Israelischen Versammlung ein. Im Verlauf der Versammlung wurde eine Israel-Flagge entwendet. Der Täter konnte in der Folge festgenommen und die Flagge sichergestellt werden. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand. Weiterhin gelangt eine Person zur Anzeige, weil er gegenüber Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Pro-Israel Versammlung volksverhetzende Inhalte äußerte. Weiterhin kam es zu einer Beleidigung.
Zu körperlichen Übergriffen kam es im Rahmen der Versammlungslagen nicht.
Einem aufmerksamen Passanten fielen am Samstagmittag um 15:30 Uhr drei Frauen auf, die unter Vorspiegelung falscher Tatsachen angaben, für eine gemeinnützige Organisation Geld zu sammeln. Als Dank erhielten die Spender jeweils eine Rose von den Damen. Der Zeuge informierte die Polizei, die die drei Frauen in den P 7-Quadraten einer Kontrolle unterziehen konnten. Hierbei stellte sich heraus, dass die drei Frauen bereits mehrere hundert Euro gesammelt hatten. Bei weiteren Ermittlungen kam des Weiteren zu Tage, dass die Frauen nicht für diese gemeinnützige Organisation tätig sind.
Das Polizeirevier Mannheim-Oststadt hat die Ermittlungen wegen Sammlungsbetrug eingeleitet und ist nun auf der Suche nach weiteren Zeugen und etwaigen Geschädigten, die den Frauen Geld gespendet haben. Diese mögen sich unter der Tel.-Nr.: 0621/174-3310 beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt melden.
Am frühen Sonntagmorgen, gegen 00.45 Uhr, unterzog eine Streife des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt einen 39-jähriger E-Scooter Fahrer, der die Straße zwischen den Quadraten B 2 / A 2 in Richtung Breite Straße befuhr. Anlass der Kontrolle war, dass der 39-Jährige hier das Rotlicht der dort befindlichen Ampel missachtete. Im Verlauf der Kontrolle bemerkten die Beamten bei dem Mann, dass dieser nach Alkohol roch. Ein Atemalkoholtest förderte einen Atemalkoholwert von 1,38 Promille zu Tage. Dem 39-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Er sieht sich nun einer Anzeige wegen der Trunkenheit im Verkehr entgegen.
(Mannheim-Neckarstadt) – Betrunken Unfall verursacht und Fahrerflucht begangen
Der jetzige 22jährige Beschuldigte befuhr am Sonntagmorgen gegen 02.00 Uhr mit seinem BMW die Waldhofstraße in Fahrtrichtung Alter Meßplatz. In Höhe der Hausnummer 81 verlor der Mann die Kontrolle über sein Kraftfahrzeug, woraufhin der Pkw über den Gehweg fuhr und letztendlich mit einem ordnungsgemäß abgestellten Anhänger kollidierte. Der Anhänger wurde daraufhin auf einen geparkten VW geschoben. Durch das Unfallgeschehen entstand ein Sachschaden von mehrerern tausend Euro. Ein auf dem Gehweg befindlicher 26jähriger Fußgänger konnte eine Kollision mit dem unfallverursachenden Pkw, lediglich durch einen beherzten Sprung zur Seite verhindern. Hierbei zog sich der Geschädigte eine leichte Verletzung (Prellung) am Knie zu. Im Anschluss entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle, ohne zuvor seiner Feststellungspflicht als Unfallbeteiligter nachzukommen. Durch die hinzugerufenen Polizeibeamten wurde eine Fahndung nach dem flüchtigen Pkw eingeleitet. Der Pkw sowie der 22jährige Unfallverursacher konnten im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen festgestellt werden. Während der anschließenden Kontrolle wurde in der Atemluft des Beschuldigten Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,5 Promille. Der Beschuldigte wurde zum Zwecke der Durchführung einer Blutentnahme zum Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt verbracht. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurde der Mann entlassen. Sein Führerschein wurde zur Vorbereitung der Entziehung der Fahrerlaubnis durch die Polizeibeamten einbehalten.
Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren aufgrund Gefährdung des Straßenverkehrs, Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort sowie der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet.
(Heidelberg) – Streit endet mit Flaschenwurf
Am Sonntag, um 01.30 Uhr kam es im Bereich der Heidelberger Altstadt zunächst zu einem Streit zwischen zwei Gruppen, bei dem im weiteren Verlauf durch einen bislang unbekannten Täter eine Glasflasche geworfen wurde. Durch den Wurf wurde eine 25-Jährige, welche sich in der Gruppe befand, leicht verletzt. Daraufhin kam es zwischen einem 17-Jährigen und einem 26- Jährigen zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Die beiden Täter konnten durch die Polizei noch am Tatort angetroffen werden. Gegen beide wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Die Person, welche zuvor die Glasflasche geworfen hat, konnte bislang noch nicht identifiziert werden.
Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
(Heidelberg) – Einbruch in Clubhaus
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag gelang es einer unbekannten Täterschaft in ein Clubhaus in der Schwindstraße einzubrechen, indem diverse Türen aufgetreten wurden und so der Gastraum betreten werden konnte. Die unbekannte Täterschaft entwendete verschiedene Alkoholika sowie eine Überwachungskamera. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf einen Wert von mehreren hundert Euro im unterstelligen Bereich. Die Höhe des Sachschadens kann bislang nicht beziffert werden. Das Polizeirevier Heidelberg-Süd hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Heidelberg) – Portemonnaie nach Ablenkungsmanöver entwendet
Beispielbild Diebstahl, dient lediglich der Visualisierung.
Am vergangenen Donnerstag, kam es gegen 18 Uhr an der Haltestelle „Brückenstraße“ zu einem Diebstahl. Nachdem die 87-Jährige Geschädigte und ihr Ehemann zuvor mit der Straßenbahnlinie 26 dorthin gefahren waren, verwickelte sie der unbekannte Täter in ein Gespräch und lenkte sie mit seinem Smartphone vom eigentlichen Geschehen ab. Währenddessen entwendete der Täter das Portemonnaie aus der Jackentasche der Geschädigten.
Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
20-25 Jahre alt
170 bis 180 cm groß
Schlanke Figur
Kurze dunkle Haare, an den Seiten kahlgeschoren
Insgesamt dunkel gekleidet. Der Mann war vor der Tatausführung mit einer dunklen Mütze bekleidet.
Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die Ermittlungen übernommen.
(Heidelberg-Kirchheim) – Unbekannte brechen in VW ein und entwenden Geldbörse / Polizei sucht Zeugen
In den Nachmittagsstunden des 21.10.2022, zwischen 16.00 bis 17.15 Uhr warfen ein oder mehrere Unbekannte die Seitenscheibe eines auf einem Parkplatz im Harbigweg geparkten VW ein. Aus dem Fahrzeuginneren entwendeten der oder die Unbekannten eine Geldbörse samt Inhalt. Während sich der Diebstahlsschaden neben persönlichen Papieren auf 15,- Euro beläuft wird der Sachschaden an dem Fahrzeug mit ca. 500,- Euro beziffert.
Zeugen und/oder Anwohner, die zur fraglichen Zeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, Kontakt mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0, aufzunehmen.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Einladung zu „Coffee with the Cop“
Das Polizeipräsidium Mannheim und das Polizeirevier Schwetzingen laden Sie am kommenden Mittwoch herzlich zu der Veranstaltung „Coffee with the Cop“ ein.
Wann? Mittwoch, 25.10.2023, von 09.00 bis 12.00 Uhr
Wo? Mannheimer Straße / Kleine Planken in Schwetzingen
Am Mittwoch haben Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit „ihrer“ Polizei in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Umgekehrt ergibt sich dadurch aber auch die Möglichkeit für die Polizei zu erfahren, was Sie als Bürgerinnen und Bürger bewegt. Deshalb laden wir Sie herzlich auf eine Tasse Kaffee ein, bei den der aktuellen Themen besprochen oder ganz allgemeine Fragen zur Arbeit der Polizei gestellt werden können.
Vor der Volkshochschule in Schwetzingen erwarten Sie sowohl Beamtinnen und Beamte des Polizeireviers Schwetzingen, als auch Beamtinnen und Beamte unserer Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle sowie des Referates Prävention, mit denen Sie bei einem Kaffee ins Gespräch kommen können.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und viele nette Gespräche!
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Einfamilienhaus / Zeugen gesucht
Am Samstag, in der Zeit von 16.30 bis 21.20 Uhr, nutzten ein oder mehrere Unbekannte die Abwesenheit der Bewohner aus und brachen in ein Einfamilienhaus in Schwetzingen ein. Der oder die Täter hebelten hierzu die im Erdgeschoss befindliche Terrassentür, eines im Bereich der Rheintalstraße befindlichen Anwesens, auf und verschafften so Zutritt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden mehrere Kameras entwendet. Über die genaue Schadenshöhe liegen noch keine Erkenntnisse vor. An der Terrassentür entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von ca. 400,- Euro. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Ermittlungsgruppe Eigentum geführt.
Zeugen und/oder Anwohner, die zur fraglichen Zeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, Kontakt mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0, oder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444, aufzunehmen.
(A 6 / Autobahndreieck Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Drängler in Richtung Autobahnkreuz Walldorf unterwegs / Zeugen gesucht
Am Samstag, in der Zeit von 16:50 Uhr bis 17:10 Uhr, fiel einem Autofahrer auf der A 6, zwischen dem Autobahndreieck Hockenheim in Richtung Autobahnkreuz Walldorf ein Opel-Fahrer auf, der mehrfach im Baustellenbereich andere Autofahrer von hinten bedrängte, um schneller vorwärts zu kommen. Der Opel-Fahrer fuhr ständig vom linken auf den rechten Fahrstreifen und wieder zurück und überholte schließlich den meldenden Autofahrer. Den Vorgang setzte der Opel-Fahrer über den gesamten Zeitraum, in dem er sich im Baustellenbereich befand, auch mit weiteren Autofahrern fort. Außerdem fuhr er mehrfach mit stark erhöhter und weitaus mehr als erlaubter Geschwindigkeit auf dieser Strecke.
Der Verkehrsdienst, Außenstelle Walldorf, hat die Ermittlungen aufgenommen und ist auf der Suche nach weiteren Geschädigten und auch Zeugen, die Angaben zu dem Verkehrsrowdy machen können. Dieser fuhr einen Opel mit ausländischem Kennzeichen. Zeugen bzw. Geschädigte werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr.: 06227-35826-0 beim Verkehrsdienst, Außenstelle Walldorf, zu melden.
(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunken mit Blaulicht zur Kneipe
Ein 33jähriger Mann bekam am Sonntagmorgen gegen 00.30 Uhr Lust auf eine Weinschorle, weshalb er sich entschloss mit seinem Pkw eine Kneipe in Rauenberg aufzusuchen. Um dem Genuss schneller frönen zu können, benutzte der Mann während der Fahrt zur Kneipe ein portables Magnetblaulicht, welches er kurzerhand auf dem Dach seines Pkw befestigte und mit eingeschaltetem Blaulicht die Fahrtstrecke absolvierte. Die ungewöhnliche Pkw/Blaulichtkonstellation erweckte das Interesse anderer Teilnehmer, welche die Polizei in Kenntnis setzten. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten den Pkw mit dem noch auf dem Dach befindlichen Blaulicht vor einer Kneipe in Rauenberg feststellen. Zudem war hinter der Windschutzscheibe ein sogenannter Flasher (farbiges Blinklicht) angebracht. Der Fahrzeugführer konnte in der Kneipe, beim Trinken der Weinschorle, ausfindig gemacht werden. Bei der anschließenden Kontrolle des Mannes wurde durch Zeugen sowie die Wahrnehmung der eingesetzten Polizeibeamten schnell festgestellt, dass der 33jährige bereits beim Betreten der Kneipe unter der Einwirkung alkoholischer Getränke stand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,26 Promille. Zu allem Überfluss gab sich der Mann zuvor in der Kneipe gegenüber Zeugen als Polizeibeamter mit der „Bonuslizenz zum betrunken Auto fahren“ aus. Der Fahrzeugführer musste sich im Anschluss, zum Zwecke der Durchführung einer Blutprobe und weiterer strafprozessualer Maßnahmen, mit zum Polizeirevier Sinsheim begeben. Zuvor wurde durch die eingesetzten Beamten das benutzte Blaulicht sowie der Flasher sichergestellt.
Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren aufgrund Trunkenheit im Straßenverkehr sowie Amtsanmaßung eingeleitet.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunken an Polizei vorbeigerauscht / Ohne Führerschein
Einer aufmerksamen Streife des Polizeireviers Eberbach fiel ein grauer SUV auf, der mit aufheulendem Motor auf der Gütschowstraße fuhr. Die Beamtinnen und Beamten befanden sich gerade in einer anderen Verkehrskontrolle, als der SUV mit stark überhöhter Geschwindigkeit über die Straße Neuer Weg-Nord in die Gütschowstraße fuhr. Die Beamtinnen und Beamten beendeten die zuvor durchgeführte Kontrolle und eilten dem SUV nach. Hierbei fanden sie den besagten SUV, der sich als BMW herausstellte, in der Gütschowstraße, entgegen der Fahrtrichtung geparkt, vor. In dem Augenblick stieg eine männliche Person aus dem Fahrzeug, die, nachdem sie die Polizei erblickte, in das Anwesen rannte, vor dem sie geparkt hatten. Die Polizei konnte den Fahrer einholen und einer Kontrolle unterziehen. Bei einem durchgeführten Alkoholtest zeigte dieser beim Fahrer einen Wert von 0,8 Promille auf. Der Fahrer gab darüber hinaus noch an, gar nicht gefahren zu sein, da er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis sei. Da der Fahrer jedoch zuvor bereits eindeutig durch die Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen wiedererkannt wurde und er zudem noch im Besitz des Autoschlüssels war, wurde er mit aufs Revier genommen. Den Fahrer erwartet nun eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie Fahren unter Alkoholeinwirkung.
Am 20.10.2023, um 23:26 Uhr, befuhr ein 55-jähriger Speyrer die Bahnhofstraße mit seinem Pedelec. Beim Versuch über einen Bordstein zu fahren, stürzte der Mann zu Boden und zog sich in der Folge eine Schürfwunde am Kinn zu. Bei der anschließenden Unfallaufnahme konnte durch die eingesetzten Beamten Atemalkoholgeruch bei dem Pedelcfahrer festgestellt werden. Der Mann räumte daraufhin den Konsum von Alkohol ein. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,82 Promille. Der 55-jährige wurde zwecks Entnahme einer Blutprobe zur Polizeidienststelle verbracht. Dort wurde auch sein Pedelec präventiv sichergestellt. Gegen den Mann wird ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
Am frühen Abend des 20.10.23 kam es im Bereich des Alten Hafens in Germersheim zu einer Bedrohungslage mittels Schusswaffe. Da zunächst unklar war, um welche Art von Schusswaffe es sich handelt, herrschte vor Ort starke Polizeipräsenz und der Bereich wurde großräumig abgesperrt. Letztendlich konnte ein 33-Jähriger in der Wohnung seines Bekannten widerstandslos festgenommen und dort auch die Schusswaffe aufgefunden und sichergestellt werden. Bei dieser handelte es sich um eine Schreckschusswaffe. Zudem konnten in der Wohnung des Freundes illegale Betäubungs- und Dopingmittel fest- und sichergestellt werden. Den 33-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Gegen seines Bekannten wird wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel-, sowie das Arzneimittelgesetz ermittelt.
(Jockgrim) – Betrunken auf einem e-scooter schmerzhaften Unfall verursacht
E scooter auf Begrenzungsstein gefahren, schmerzhafter Alleinunfall
Am 21.10.2023 fuhr gegen 01.40 Uhr ein DRK Fahrzeug in Jockgrim durch die Buchstraße. Hierbei sahen die aufmerksamen Sanitäter eine verletzte Frau auf dem Gehweg sitzen. Die Sanitäter hielten an und fragten die Frau nach medizinsicher Hilfe, da sie offensichtlich stark im Gesicht blutete. Die Frau wurde versorgt und im Rahmen der Behandlung schilderte sie mit einem e-scooter gefahren und gestürzt zu sein. Die Sanitäter verständigten die Polizei Wörth. Die Streife vor Ort konnte ermitteln, dass die Verletzte, 28-jährige e-scooter Fahrerin, in Jockgrim die Buchstraße befuhr und dort gegen einen ordnungsgemäß positionierten Begrenzungsstein im Grünstreifen neben der Fahrbahn gestoßen sei. Aufgrund starkem Alkoholgeruch wurde ein Alkotest angeboten. Dieser wurde durchgeführt und ergab eine Atemalkoholkonzentration von mehr als 2 Promille. Nach derzeitigem Stand kam die Frau aufgrund unangepasster Geschwindigkeit und einer Alkoholisierung von der Fahrbahn ab und stieß bei dem Alleinunfall gegen einen Begrenzungsstein. Aufgrund der nicht unerheblichen Verletzungen musste sie nach Karlsruhe in ein Krankenhaus mit dem Schwerpunkt Zahn-und Gesichtschirurgie verbracht werden. Der total beschädigte e scooter wurde den verständigten Angehörigen übergeben. Eine Blutprobe wurde entnommen, ein Strafverfahren eingeleitet, welches nach Abschluss der Staatsanwaltschaft vorgelegt wird. Einen Führerschein besitzt die e- scooter Fahrerin nicht.
(Oberotterbach) – Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden
Am 20.10.23, gegen 3.30 Uhr befuhr ein 18-jähriger PKW-Fahrer die K 25 in Richtung Niederotterbach. Aufgrund regennasser Fahrbahn verlor er im Kurvenbereich die Kontrolle über sein Fahrzeug, rutschte über’s Gras und kollidierte frontal mit einem Baum. Am PKW entstand ein Sachschaden von ca. 60.000 EUR. Verletzt wurde von den 4 Insassen zum Glück niemand.
(B 38 / Appenhofen) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss / Zeugen sowie Unfallgegner gesucht
Am 20.10.2023 gegen 17:30 Uhr wurde der Polizeiinspektion Landau ein schlangenlinienfahrender PKW auf der B 38 bei Billigheim-Ingenheim gemeldet. Da der PKW im Rahmen der Fahndung nicht mehr festgestellt werden konnte, wurde die Halteranschrift überprüft. Dort konnte der PKW samt Fahrerin auf dem Fahrersitz festgestellt werden. Beim Aussteigen aus ihrem Fahrzeug fiel die 41-jährige Fahrzeugführerin aus Frankweiler der Streife durch einen unsicheren Gang auf. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,02 Promille. Zudem konnte am PKW der 41-Jährigen ein frischer Unfallschaden festgestellt werden. In einer ersten Befragung gab sie an, in Appenhofen mit einem bislang unbekannten Verkehrsteilnehmer zusammengestoßen zu sein. Die Polizeiinspektion Landau sucht daher nach Zeugen, welche Hinweise zum Unfall und dem bislang unbekannten unfallbeteiligten Fahrzeug geben können.
Wer in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Landau/Pfalz unter der Telefonnummer 06341 2870 oder per Mail: pilandau@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (19.10.2023, 16:00 Uhr bis 20.10.2023, 06:30 Uhr) kam es auf der Baustelle an der L512 zwischen Edenkoben und Maikammer erneut zu einer Sachbeschädigung an einem dort abgestellten Bagger. Wie bereits am vergangenen Wochenende (siehe Pressemeldung vom 16.10.2023: https://s.rlp.de/ixLcb) wurden durch bislang unbekannte Täter die Scheibe eines Baggers zerstört sowie zwei Toilettencontainer umgeworfen. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1000 Euro.
Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter 06323/955-0 oder per E-Mail an piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Altdorf) – Fahrt unter Alkoholeinfluss
Am Freitagabend (20.10.2023) gegen 20:00 Uhr wurde ein 45-jähriger Fahrzeugführer durch eine Streife in Altdorf einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Kontrolle wurde bei dem Mann Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,57 Promille. Der 45-Jährige musste die Streife zur Dienststelle begleiten, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Sein Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt. Der Fahrzeugführer muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten. Die Führerscheinstelle wird über den Vorfall ebenfalls informiert.
(Neustadt) – Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht
Am 21.10.2023 ereignete sich gegen 01:45 Uhr in der Gutenbergstraße in Neustadt/Wstr. ein Verkehrsunfall. Der Unfallverursacher konnte hierbei durch aufmerksame Passanten beobachtet werden. Der unfallverursachende Fahrer setzte seine Fahrt jedoch fort und beging hiermit eine Straftat. Das geflüchtete Fahrzeug wurde als schwarzer Kombi beschrieben. Der Fahrer dieses Fahrzeugs soll dunkle Haare und einen dunklen Bart, sowie einen schwarzen Jogginganzug und ein dunkles Shirt getragen haben.
Sollten Sie weitere Hinweise zu diesem Vorfall oder sachdienliche Hinweise zur schnelleren Identifizierung des Täters geben können, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion in Neustadt/Wstr. unter der 06321 8540.
(Neustadt-Hambach) – Brand eines Einfamilienhauses
Am Abend des 20.10.2023 kam es in Neustadt-Hambach zum Brand eines Einfamilienhauses, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. An dem Objekt entstand erheblicher Sachschaden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
(A 65 / Neustadt) – Unfall durch Unterschreitung der Mindestprofiltiefe
Am Freitag (20.10.2023) kam es gegen 07:50 Uhr auf der A65 in Fahrtrichtung Ludwigshafen zwischen den Anschlussstellen Neustadt-Süd und Neustadt-Nord zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden. Auf regennasser Fahrbahn verlor ein 25-jähriger Tesla-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 15.000 Euro, der Tesla war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass an den Reifen des Teslas die Mindestprofiltiefe unterschritten war. Diese liegt bei Kraftfahrzeugen gemäß der StVZO bei 1,6 Millimetern. Den Fahrzeugführer erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 90 Euro und einen Punkt im Fahrerlaubnisregister.
(Freinsheim) – PKW Aufbruch
In der Nacht vom Donnerstag den 19.10. auf Freitag den 20.10.2023 wurde in Freinsheim auf dem Parkplatz in der Großkarlbacher Straße ein PKW aufgebrochen. Bislang unbekannter Täter schlug die Seitenscheibe eines Ford Transit ein und entwendete eine Sonnenbrille der Marke „Eyes and more“ im Wert von 150,- EUR.
In der Nacht vom 19.10.2023 auf den 20.10.2023 kam es im Schlittweg in Beindersheim zu einem Einbruch in ein dort befindliches Kiosk. Durch bislang unbekannte Täterschaft wurden Zigaretten und Bargeld im Wert von etwa 370EUR entwendet.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(L 523 / Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht mit entwendetem Kennzeichen
Am 20.10.2023, gegen 13:40 Uhr, kam es auf der L523, Fahrtrichtung Frankenthal, zu einem Verkehrsunfall mit anschließender Flucht. Der 51-jährige Geschädigte befuhr mit seinem Opel Vivaro den linken Fahrstreifen der L523 in Fahrtrichtung Frankenthal. Der bislang flüchtige Unfallverursacher befährt mit einem silbernen Opel den rechten Fahrstreifen, überholt den Geschädigten rechts und schert unmittelbar vor diesem nach links ein. Hierbei kommt es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Im Anschluss an den Verkehrsunfall zeigt der Fahrer des silbernen Opel dem Geschädigten den Mittelfinger und flüchtet über die B9 in Fahrtrichtung Studernheim. Durch Zeugen konnte das vermeintliche Kennzeichen des flüchtigen PKW abgelesen werden. Ermittlungen ergaben, dass dieses als gestohlen gemeldet ist. Am Fahrzeug des Geschädigten entstand ein Sachschaden von etwa 7000EUR. Das flüchtige Unfallfahrzeug dürfte an der linken Fahrzeugseite starke Beschädigungen aufweisen. Zeugen, die Angaben zu dem flüchtigen Fahrzeug oder dem Fahrer machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Frankenthal zu melden.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Ladendiebstahl mit Täterfestnahme
Am 20.10.2023, gegen 13:30 Uhr, kam es in einem Modegeschäft in der Speyerer Straße in Frankenthal zu einem Ladendiebstahl. Entwendet wurde hierbei Kleidung im Wert von insgesamt 250EUR. Der Täter befand sich bei Anzeigenaufnahme durch die Polizei bereits nicht mehr vor Ort. Durch die eingesetzten Beamten wurden die Videoaufzeichnungen im Geschäft eingesehen. In der daraufhin eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnte der 26-jährige Beschuldigte in der Speyerer Straße angetroffen und festgenommen werden. Bei seiner Festnahme war dieser mit den zuvor entwendeten Kleidungsstücken bekleidet. Ein Strafverfahren wegen Ladendiebstahls wurde eingeleitet.
(Ludwigshafen-Hemshof) – Diebstahl eines Leichtkraftrads
Am Freitag den 20.10.2023, zwischen 20:00 Uhr und 21:20 Uhr, wurde durch unbekannte Täter das Leichtkraftrad der Marke Peugeot in orangener Farbe im Wert von ca. 1500 Euro entwendet. Das Leichtkraftrad stand zum Tatzeitpunkt in der Mottstraße in 67063 Ludwigshafen am Rhein, Stadtteil Hemshof.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder der E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.
(Ludwigshafen-Süd) – Verkehrsunfall zwischen PKW und Fußgänger / Fußgänger leicht verletzt
Am Freitagmorgen (20.10.2023), gegen 08:35 Uhr, kam es auf der Halbergstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einer 54-jährigen PKW-Fahrerin und einer 43-jährigen Fußgängerin. Ersten Erkenntnissen zufolge befuhr die 54-jährige Frau mit ihrem PKW die Halbergstraße in Fahrtrichtung Roonstraße. Beim Rechtsabbiegen übersah die PKW-Fahrerin die 43-jährige Fußgängerin, welche bevorrechtigt den Gehweg überquerte. Dabei verletzte sich die Fußgängerin leicht am Fuß und wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus verbracht.
(Ludwigshafen-Friesenheim) – Diebstahl von Leergut
Im Zeitraum vom 19.10.2023, 15:30 Uhr bis 20.10.2023, 07:30 Uhr, wurden durch unbekannte Täter aus dem Betriebshof der Eberthalle in der Erzbergerstraße 89 in 67063 Ludwigshafen am Rhein, Stadtteil Friesenheim, 50 Kisten Leergut im Gesamtwert von circa 188 Euro entwendet.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder der E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.
(Ludwigshafen-Oppau) – Aufbrüche zweier PKW
Im Zeitraum vom 17.10.2023, 20:00 Uhr bis 20.10.2023, 05:45 Uhr, wurden in der Straße Kleine Almengasse in 67069 Ludwigshafen am Rhein, Stadtteil Oppau, an zwei Fahrzeugen (FIAT Tolento und Ford Transit) durch unbekannten Täter jeweils die Scheibe der Fahrertür eingeschlagen. Aus einem der Fahrzeuge wurde lediglich eine Tüte mit Gegenständen von geringem Wert entwendet. Der Sachschaden beläuft sich auf 400 Euro.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder der E-Mailadresse piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.
(Mannheim) – Unter Drogeneinfluss ohne Führerschein unterwegs
Freitagnachmittag, gegen 15:45 Uhr, wurde in der Mannheimer Straße ein VW einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei stellte die Polizeistreife fest, dass der 24-jährige Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Im weiteren Verlauf der Kontrolle ergaben sich diverse Anzeichen auf eine Beeinflussung durch Betäubungsmittel. Ein freiwillig durchgeführter Drogentest verlief positiv auf THC. Im Anschluss an die Verkehrskontrolle wurde dem Fahrer auf dem Polizeirevier Käfertal eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahrens unter Drogenbeeinflussung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
(Mannheim) – Einbruch in Optikergeschäft / Zeugen gesucht
Eine bislang unbekannte Täterschaft brach im Zeitraum von 19.10.2023, 17:00 Uhr bis 20.10.2023 08:00 Uhr in ein Optikergeschäft in der Langen Rötterstraße ein, indem sie mutmaßlich die Eingangstür mittels körperlicher Gewalt öffneten. In den Räumen des Geschäftes entwendeten sie Brillenfassungen, Bargeld aus der Kasse sowie ein iPad. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf ca. 2.500 Euro.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621/33010, in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg) – Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen
Am Freitagnachmittag gegen 15:30 Uhr kam es zu einem Unfall auf dem Kurpfalzring auf Höhe der Hans-Bunte-Straße. Eine 25-jährige Fahrerin von einem Ford, die in Richtung Eppelheim unterwegs war, wollte nach links in die Hans-Bunte-Straße abbiegen und übersah ein entgegenkommenden VW, welcher in Fahrtrichtung Wieblingen fuhr. Durch den Zusammenstoß Höhe der Einmündung hatte sich der Pkw von der Verursacherin gedreht und ist schlussendlich mit einem an der Einmündung stehenden Linienbus kollidiert. Der 20-jährige Fahrer des VWs wurde vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht, konnte aber unverletzt entlassen werden. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden belief sich auf ca. 10.000 Euro. Die Unfallaufnahme erfolgte durch den Verkehrsdienst Heidelberg.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrzeug in Vollbrand
Am Samstagmorgen gegen 00.45 Uhr gingen beim Polizeinotruf Meldungen über ein brennendes Fahrzeug im Bereich der Schubertstraße in Hockenheim ein. Beim Eintreffen des ersten Funkstreifenwagens des Polizeireviers Hockenheim konnte der Sachverhalt so bestätigt werden. Momentan befinden sich zahlreiche Rettungskräfte vor Ort. Es wird nachberichtet. (21.10.2023 – 00:55)
Polizei sucht Zeugen – Pressemeldung Nr. 2
Wie bereits berichtet, wurde am Samstagmorgen gegen 00:45 Uhr dem Polizeinotruf ein brennendes Fahrzeug in Hockenheim mitgeteilt. Hinsichtlich der Örtlichkeit muss die PM Nr.1 korrigiert werden, das Fahrzeug befand sich auf einem Wendehammer am Ende der Arndtstraße. Ein Fußgänger auf dem Nachhauseweg stellte den brennenden Smart fest. Bereits beim Eintreffen der Polizeistreife stand der Pkw in Vollbrand. Durch die Hitzeentwicklung wurde angrenzendes Gebüsch und ein Baum in Mitleidenschaft gezogen. Die Löscharbeiten erfolgten durch die Freiwillige Feuerwehr Hockenheim, diese befand sich mit drei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften vor Ort. Die Höhe des Sachschadens konnte bisher nicht genauer beziffert werden. Die Brandursache ist Gegenstand der Ermittlungen, Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden. Das Polizeirevier Hockenheim sucht nun Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Nummer 06205/28600 zu melden.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 04:40 Uhr meldeten Zeugen eine Schlägerei vor einer Tankstelle in der Industriestraße. Die Beamten trafen vier Männer im Alter zwischen 29 und 34 Jahren an, die miteinander bekannt waren und nach einer Nacht gemeinsamen Alkoholkonsums in Streit geraten waren. Dieser war vor Eintreffen der Beamten darin gegipfelt, dass drei der Männer den Jüngsten aus der Gruppe zu Boden brachten und auf ihn eintraten. Der 29-Jährige trug Beulen und eine gebrochene Nase davon. Der Rettungsdienst verbrachte ihn in ein Krankenhaus. Die drei Beschuldigten wiesen Atemalkoholwerte zwischen 1,33 und 2,16 Promille auf. Die Beamten veranlassten Blutentnahmen zur Feststellung der Schuldfähigkeit und leiteten Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
(A 61 / Speyer) – Tödlicher Verkehrsunfall zwischen Hockenheim und Speyer
Gemeinsame Pressemitteilung Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Mannheim:
Am 19.10.23 ereignete sich kurz nach 22 Uhr auf der BAB 61, Hockenheim in Richtung Speyer, ein Verkehrsunfall. Hierbei durchbrach ein Mercedes Benz die Leitplanke, kollidierte mit mehreren kleinen Bäumen und kam in der sechs Meter tiefer liegenden Böschung zum Stehen.
Der 45-jährige Fahrer und die 43-jährige Beifahrerin wurden hierbei tödlich verletzt. Drei Kinder wurden schwer verletzt und mussten zur weiteren medizinischen Versorgung in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.
Die BAB 61 musste aufgrund des Einsatzes von Rettungskräften, Feuerwehr und wegen der Unfallaufnahme durch den Verkehrsdienst, Außenstelle Walldorf, in der Zeit von 22.45 Uhr bis 06:30 Uhr voll gesperrt werden.
Die zuständige Staatsanwaltschaft Frankenthal hat einen Sachverständigen zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen.
Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und das Polizeipräsidium Mannheim sind auf der Suche nach Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.
Diese werden gebeten, sich beim Polizeipräsidium Mannheim, Verkehrsdienst – Außenstelle Walldorf unter der Tel.: 06227/358260 zu melden.
Meldung des Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann zum schweren Verkehrsunfall auf der A 61
Foto: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz
In der Nacht zum Freitag kam es auf der Autobahn 61 zu einem folgeschweren Verkehrsunfall. In Richtung Koblenz fahrend kam ein Fahrzeug zwischen der Rheinbrücke und dem Rastplatz Binsfeld von der Fahrbahn ab. Zwei Menschen verloren bei diesem tragischen Unglück ihr Leben, für sie kam jede Hilfe zu spät.
Foto: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz
In dem vollkommen zerstörten Fahrzeug, dass auf einem steilen Hang neben der Fahrbahn zum Stehen kam, überlebten jedoch auch drei weitere Menschen. In enger Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hockenheim, die ebenfalls zu dem Unglück alarmiert wurde, konzentrierten wir zunächst all unsere Bemühung auf die Rettung der Überlebenden, die uns trotz der schwierigen Umstände schnell gelang. Teils mit schwerem technischen Gerät wurden die drei Personen von uns aus dem Wrack befreit und dem Rettungsdienst übergeben, während gleichzeitig ein weiteres Abrutschen des Fahrzeugs durch Anschlagen mit Schlaufen und Seilen verhindert werden musste. Die drei Geretteten wurden alle nach Mannheim in ein Krankenhaus der Maximalversorgung gebracht und dort nicht nur notfallmedizinisch, sondern auch notfallpsychologisch erwartet.
Foto: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz
Nachdem dieser Part abgeschlossen war, zog sich der Einsatz insgesamt fast über acht Stunden hin. In dieser Zeit galt es zunächst Polizei und Unfallsachverständige zu unterstützen, bevor die Bergung der Verstorbenen und des Pkw durchgeführt werden konnten. Da der Einsatz auch für unsere erfahrenen Kräfte von Anfang an außergewöhnlich belastend war, wurden mehrere Teams der Psycho-Sozialen Notfallvorsorge eingesetzt. Zusammen mit dem Leitenden Notarzt und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst, standen sie gemeinsam mit den Schnelleinsatzgruppen des Katastrophenschutzes Speyer allen eingesetzten Kräften an der Einsatzstelle zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt die Stadt Speyer über einen eigenen Fachberater für Notfallpsychologie. Auch er war alarmiert und stand in der Feuerwache Speyer den einrückenden Kräften zur Verfügung.
Die A 61 musste in Fahrtrichtung Koblenz fast die ganze Zeit über voll gesperrt bleiben. Der nachfolgende Verkehr wurde auf die B 39 abgeleitet.
Foto: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz
Die Stadt Speyer war mit rund 50 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen im Einsatz. Dazu kamen wie bereits erwähnt Kräfte der Feuerwehr Hockenheim, des Rettungsdienstes, Leitender Notarzt und Organisatorischer Leiter, die Autobahnpolizei Walldorf, sowie Einheiten der Psycho-Sozialen Notfallversorgung. Auch die Autobahnmeisterei, ein Bergungs-, sowie ein Bestattungsunternehmen wurden eingesetzt.
Angaben zum Unfallhergang sind bei der zuständigen Autobahnpolizeiinspektion Walldorf zu erfragen.
Unsere Gedanken sind bei den Überlebenden und Hinterbliebenen, denen wir für die kommende Zeit gute Besserung und vor allem viel Kraft wünschen.
Text: Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann Foto & Video: Stadt Speyer, Brand- und Katastrophenschutz 20.10.2023
(Speyer) – Versuchte Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Beleidigungen und Bedrohungen: Ingewahrsamnahme in Supermarkt, weitere Geschädigte gesucht
Beispielbild Handschelle / Verhaftung, dient lediglich der Visualisierung
Am Donnerstag gegen 18:35 Uhr beleidigte ein 34-Jähriger in einem Supermarkt in der Iggelheimer Straße ohne erkennbaren Grund mehrere namentlich unbekannte Kunden mit englischen Schimpfwörtern auf sexueller Grundlage und packte schließlich einen Angestellten des Marktes am Kragen, nachdem dieser ihn angesprochen hatte. Der Angestellte verwies den 34-Jährigen des Marktes. Hierauf entfernte sich der 34-Jährige zunächst nicht und führte stattdessen einen Faustschlag in Richtung des Kopfes des Angestellten aus, dem dieser glücklicherweise ausweichen konnte. Letztlich gelang es dem Angestellten, den 34-Jährigen aus dem Markt zu sprechen, wo der 34-Jährige gegenüber weiteren unbekannten Kunden eindeutig bedrohliche Gesten machte. Beim Eintreffen der Polizei lag der 34-Jährige auf dem Boden vor dem Markt, schrie aggressiv herum und ließ sich nicht beruhigen. Die Beamten fesselten ihn und nahmen ihn zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam. Eine Motivation für die Taten war nicht feststellbar. Insbesondere lagen keine Anzeichen für eine Alkoholisierung oder Rauschmittelbeeinflussung vor. Verletzt wurde niemand.
Die Polizei bittet die bislang unbekannten Geschädigten insbesondere zwecks Einholung von Strafanträgen um Mitteilung an Tel. 06232/137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de
Am Donnerstag, den 19.10.2023, kam es kurz vor 18 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B9, in Fahrtrichtung Germersheim, zwischen der Anschlussstelle Rinkenbergerhof und dem Autobahnkreuz Speyer. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr ein 24-jähriger Speyrer mit seinem Motorrad den linken Fahrstreifen der B9. Ein roter Kleinbus, näheres ist zu dem Fahrzeug derzeit nicht bekannt, befuhr zeitglich den rechten Fahrstreifen der B9. Als der Kleinbus zum Überholen ansetzte, übersah er den Motorradfahrer, welcher sich auf Höhe Kleinbusses befand. Hierdurch musste der Motorradfahrer dem Fahrzeug ausweichen und kam zu Fall. Der Motorradfahrer erlitt schwere Verletzungen. Er wurde zunächst durch die Besatzung eines Rettungswagens medizinisch versorgt und anschließend mittels Rettungshubschrauber in ein umliegendes Krankenhaus geflogen. Da der Rettungshubschrauber auf der Fahrbahn landen musste, wurde die Richtungsfahrbahn Germersheim für ca. 25 Minuten vollgesperrt. Am Motorrad entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro.
Zeugen, die Angaben zu dem roten Kleinbus machen können oder den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten sich telefonisch oder via E-Mail bei der Polizeiautobahnstation Ruchheim unter 06237/9330 oder pastruchheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Speyer) – Ingewahrsamnahme nach Sachbeschädigung
Am Donnerstag gegen 13:30 Uhr beobachtete ein Zeuge einen 49-Jährigen in der Straße Am Hammelturm, während dieser den Scheibenwischer eines Autos abriss und in aggressiver Grundstimmung davonging. Der Zeuge verfolgte den Tatverdächtigen, der von herangeführten Polizeibeamten in der Industriestraße angetroffen wurde. Er wies einen Atemalkoholgehalt von 0,96 Promille auf, zeigte sich sprunghaft aggressiv und räumte die Tat ein. Seine Motivation ist nicht bekannt. Die Beamten nahmen den 49-Jährigen in Gewahrsam, um die Begehung weiterer Straftaten zu verhindern. Die Höhe des Sachschadens steht nicht fest.
(Limburgerhof) – Rollerfahrer auf regennasser Fahrbahn gestürzt
Am Donnerstag, den 19.10.2023, gegen 16:50 Uhr, befuhr ein 17-jähriger Rollerfahrer die L533 von Mutterstadt kommend in Fahrtrichtung K14/Rheinstraße. Kurz vor dem Kreisverkehr verlor er aufgrund regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Roller und stürzte. Der 17-Jährige aus Limburgerhof wurde leicht verletzt und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Am Roller entstand ein geringer Sachschaden.
(Oberotterbach) – Nicht angepasste Geschwindigkeit führt zum Unfall
Glück im Unglück hatten in der Nacht zu Freitag ein junger PKW-Fahrer und seine 4 Mitfahrer, als diese mit einem PKW Mustang am Freitag, den 20.10.2023 gegen 03:30 Uhr, die K 25 von Niederotterbach in Fahrtrichtung Oberotterbach befuhren. Der 21-jährige Fahrer kam aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei schlechten Sicht-und Wetterverhältnissen auf der nassen Fahrbahn im Kurvenbereich von der Fahrbahn ab, rutschte einige Meter über die angrenzende Wiese und kollidierte anschließend frontal mit einem Baum. Alle Insassen blieben bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt. An dem PKW entstand ein erheblicher Sachschaden.
(Bad Bergzabern) – Nach Unfall geflüchtet
Am Freitag, den 20.10.23, in der Zeit von 14:00 bis 19:00 Uhr, wurde ein auf dem Parkplatz vor dem Culinarium im Rötzweg abgestellter PKW der Marke VW, Typ UP!, durch einen daneben stehenden PKW beim Ausparken massiv beschädigt. Hierbei wurde die Fahrertür und der vorderen rechte Kotflügel eingedrückt. Der Schaden beträgt ca. 2500.- EUR. Der Verursacher entfernte sich einfach, ohne seine Beteiligung anzugeben.
Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern, Tel.: 06343-93340 zu melden.
(Edenkoben) – Sitzgruppe beschädigt
Unbekannte haben in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (18.10.2023, 19 Uhr bis 19.10.2023, 9 Uhr) eine Sitzgruppe in der Friedhofstraße unmittelbar hinter dem Friedhof beschädigt. Hierbei wurde das Holz mit vermutlich Stofffetzen angekokelt. Zurückliegend kam es bereits am vergangenen Sonntag (TZ:15.10.203, 11 Uhr) zu einem kleineren Brand auf dem Feldweg zwischen Edenkoben und Maikammer und bereits letzte Woche zu kleinen Brandstellen, die von bislang unbekannten Jugendlichen angezündet wurden. Sachschaden entstand hierbei nicht. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.
Zeugen, die Hinweise zu den Unbekannten geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.
(Rhodt) – Beleidigungen und Hitlergruß
In der Kronacher Straße kam es Donnerstagmorgen (19.10.2023, 8 Uhr) zu Streitigkeiten zwischen einem 54 Jahre alten LKW-Fahrer und 63 Jahre alten Autofahrer, weil der Autofahrer anscheinend nicht ungehindert die Straße passieren konnte. Daher parkte er sein Fahrzeug direkt hinter dem LKW, weshalb der Auslieferer beim Entladen seiner Ware gehindert wurde. Im Rahmen der Auseinandersetzung wurde der 63-Jährige immer aggressiver, beleidigte den LKW-Fahrer mit volksverhetzenden Parolen und zeigte ihm anschließend den Hitlergruß, bevor er sich mit seinem Pkw aus dem Staub machte. Anhand des Kennzeichens konnte der Aggressor ausfindig gemacht werden. Wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Nötigung wurde gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet.
(Maikammer) – Aggressiver Mann
Am Mittwochabend musste die Polizei gegen einen 25 Jahre alten Mann den Taser einsetzen. Verschiedene Anwohner der Immengartenstraße meldeten eine männliche Person, welche in verschiedenen Vorgärten randalieren würde. Die Streife konnte den äußerst aggressiven Mann ausfindig machen. Den Anweisungen der Polizei leistete er keine Folge, weshalb der Taser eingesetzt werden musste. Im Anschluss daran konnte der Mann gefesselt und in eine Fachklinik gebracht werden. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Zeugen, die die Sachbeschädigungen mitbekommen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.
(Haßloch) – Handynutzung führt zu Strafanzeige
Ein 26 Jahre alter Haßlocher wurde in der Waldstraße in 67454 Haßloch einer Verkehrskontrolle unterzogen, da dieser zuvor während des Fahrradfahrens sein Mobiltelefon benutzte. Während der Kontrollmaßnahmen konnte bei dem 26-Jährigen in dessen mitgeführter Sporttasche eine geringe Menge an Amphetamin und Marihuana aufgefunden und sichergestellt werden. Nun muss sich der 26-Jhährige Haßlocher in einem Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt verantworten.
(Frankenthal) – Einbruch in Gaststätte mit Täterfestnahme
Am 20.10.2023, gegen 05.15 Uhr, wurde durch einen Zeugen ein Einbruch in eine Gaststätte im Albrecht-Dürer-Ring, Höhe Hausnummer 10, gemeldet. Durch die eingesetzten Kräfte konnte sodann in der Gaststätte ein 44-jähriger Mann aus Bobenheim-Roxheim festgestellt werden, welcher zuvor durch Einschlagen einer Scheibe in die Gaststätte eindrang und dort zwei Spielautomaten aufbrach. Die Beute, ein mittlerer zweistelliger Betrag, konnte bei ihm festgestellt werden. Da er zudem noch alkoholisiert war, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren. Der Gesamtschaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Einbrüche im Stadtgebiet / Zeugen gesucht
Unbekannte Täter verschafften sich zwischen dem 16.10.23, 14:00 Uhr und dem 19.10.23, 06:45 Uhr vermutlich gewaltsam Zutritt zu einer Garage in der Dubliner Straße. Im Innern entwendeten sie diverse Werkzeuge im Wert von rund 1.200 Euro.
Zwischen Donnerstag (19.10.23, 22:30 Uhr) und dem Freitag (20.10.23, 02:20 Uhr) brachen unbekannte Täter in einen Kiosk in der Comeniusstraße ein. Die Täter stahlen rund 1.000 Euro Bargeld und versachten durch den Einbruch etwa 1.000 Euro Sachschaden.
Haben Sie im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Dubliner Straße oder der Comeniusstraße festgestellt? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit verletztem Kind
Donnerstagabend (19.10.2023) fuhr ein Autofahrer durch die Mundenheimer Straße, als ein 12-jähriger Junge zwischen zwei geparkten Fahrzeugen auf die Straße lief. Der Mann konnte nicht rechtzeitig bremsen und stieß mit dem Kind zusammen. Es stürzte zu Boden und erlitt eine Platzwunde an der Schläfe, weshalb es in ein umliegendes Krankenhaus verbracht wurde. Am Auto entstand ein Schaden in Höhe von rund 1.500 Euro.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Körperverletzung im Bus / Zeugen gesucht
Am Donnerstag um ca. 18:45 Uhr gerieten Jugendliche in einem Linienbus (Linie 74 vom Berliner Platz Rtg. Gartenstadt) während der Fahrt in Streit. Zwei namentlich unbekannte Jungen packten dabei ein 14-jähriges Mädchen, schlugen und würgten sie. Das Mädchen und zwei Freundinnen flüchteten an der Haltestelle ‚Hochfeldstraße‘ aus dem Bus.
Wenn Sie einen verdächtigen Sachverhalt beobachten bitte die Tipps Ihrer Polizei um Zivilcourage zu zeigen:
Zivilcourage geht uns alle an – denn jeder kann helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
Helfen Sie, aber bringen Sie sich nicht in Gefahr
Rufen Sie die Polizei unter 110
Bitten Sie andere um Mithilfe
Prägen Sie sich Tätermerkmale ein
Kümmern Sie sich um Opfer
Sagen Sie als Zeuge aus
Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie sachdienliche Hinweise geben? Melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Fahrradfahrer verletzt sich bei Sturz schwer
Ein 61-jähriger Mann stürzte am Donnerstag (19.10.2023), als er mit seinem Fahrrad die Lagerhausstraße befuhr. Vermutlich rutschte der Hinterreifen seines Rades auf den regennassen Bahngleisen weg, die über die Fahrbahn verlaufen. Der Fahrradfahrer wurde bei dem Sturz schwerverletzt und durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Rettungswagen
Ein 19-jähriger Ludwigshafener fuhr am Donnerstag (19.10.2023) mit seinem Auto durch die Wollstraße, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und einen entgegenkommenden Rettungswagen touchierte. Durch den Zusammenstoß wurde der Fahrer des Rettungswagens leicht verletzt. Am Auto des 19-jährigen entstand ein Schaden in Höhe von ca. 2.000 Euro. Am Rettungswagen wurde ein Streifschaden in Höhe von ca. 1.500 Euro verursacht.
Auf einem Parkplatz in der Giulinistraße wurde am Donnerstag (19.10.2023) zwischen 04:00 und 13:00 Uhr ein schwarzer Mercedes beschädigt. Die Fahrzeughalterin bemerkte Kratzer an der Heckschürze, die zuvor nicht vorhanden waren. Aufgrund des Schadensbildes liegt die Vermutung nahe, dass ein anderes Auto den Mercedes beim Ein- oder Ausparken touchierte.
Haben Sie den Unfall beobachtet oder können Sie sachdienliche Hinweise geben? Melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Trickdiebstahl / Täter entwendet rund 500 Euro Bargeld
Zum einem Trickdiebstahl kam es am 19.10.23 kurz nach 11 Uhr in der Bremserstraße in Ludwigshafen. Ein unbekannter Täter erkundigte sich bei einem 85-Jährigen, ob dieser ihm Geld wechseln könne. Als der Geschädigte seine Geldbörse öffnete, griff der Täter hinein und begab sich mit Bargeld in Höhe von rund 500 Euro auf die Flucht.
Der Täter war laut dem Geschädigten:
zwischen 45 und 50 Jahre alt,
circa 1,75 m bis 1,80 m groß
und hatte kurze, dunkle Haare.
Haben Sie zur Tatzeit eine verdächtige Person in der Bremserstraße beobachtet? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
Bei dem sogenannten „Wechseltrick“ nutzen Täter bewusst die Gutmütigkeit potentieller Opfer aus. Während diese einen bestimmten Geldbetrag wechseln, stehlen die Täter Bargeldbeträge oder Wertgegenstände ihrer Opfer und flüchten im Anschluss mit ihrer Beute. Seien Sie daher misstrauisch, wenn Fremde Sie unter einem solchen Vorwand ansprechen und haben Sie Ihre Geldbörse und Ihre Wertsachen stets im Blick.
(Ludwigshafen) – Mehrere Fahrzeuge aufgebrochen / Zeugen gesucht
In der Knollstraße schlugen unbekannte Täter zwischen dem 17.10.23, 18:30 Uhr und dem 18.10.23, 09:15 Uhr die Scheibe eines geparkten Autos ein. Aus dem Fahrzeuginnern entwendeten sie circa 150 Euro Bargeld und verursachten rund 350 Euro Sachschaden.
Zwei weitere Einbrüche ereigneten sich zwischen dem 18.10.23, 16:30 Uhr und dem 19.10.23, 07:30 Uhr in der Erich-Reimann-Straße in Ludwigshafen. Unbekannte Täter zerschlugen dort die Scheiben zweier geparkter Autos. Dabei entwendeten die Täter Elektrogeräte und weitere Wertgegenstände. Der Gesamtschaden beträgt rund 3.000 Euro.
Haben Sie zum Tatzeitpunkt verdächtige Personen in der Knollstraße oder der Erich-Reimann-Straße beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
Aktuell kommt es vermehrt zu Einbrüchen in abgestellte Fahrzeuge. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang davor, Wertgegenstände für andere offen ersichtlich im Auto aufzubewahren. Nehmen Sie Wertsachen wie Portemonnaie, Handy oder wichtige Dokumente beim Verlassen an sich und belassen Sie diese auch über Nacht nicht im Fahrzeug.
(Ludwigshafen) – Betrüger am Telefon / Bankmitarbeiter verhindern hohen Sachschaden
Ein 66-jähriger Mann aus Ludwigshafen erhielt am Donnerstag (19.10.23) gegen 05:45 Uhr eine WhatsApp-Nachricht von seinem angeblichen Sohn. Dieser brauche Geld. Der Mann nahm daraufhin selbstständig Kontakt zu seinem echten Sohn auf und wurde durch ihn auf den Betrugsversuch aufmerksam. Ein Schaden entstand nicht.
Zu einem weiteren betrügerischen Anruf kam es am Mittwoch (18.10.23). Eine 73-Jähige erhielt einen Anruf von einem angeblichen Polizeibeamten aus Oggersheim. Die Tochter der Seniorin habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Um die Verhaftung ihrer Tochter abzuwenden, müsse sie eine Kaution in Höhe von 10.000 Euro bezahlen. Als die 73-Jährige den Betrag am Folgetag bei ihrer Bank abheben wollte, erkannten Bankmitarbeiter den Betrugsversuch und verständigten die Polizei.
(Ludwigshafen) – Aufbruch eines Fahrzeuges / Zeugen gesucht
In der Nacht von Mittwoch (18.10.2023) auf Donnerstag (19.10.2023) verschafften sich Unbekannte Zutritt zum Werksgelände der RNV an der K7/Hauptstraße. Sie schlugen die Seitenscheibe eines VW-Busses ein und entwendeten daraus Werkzeug im Wert von ca. 200 Euro.
Haben Sie die Tat beobachtet oder können Sie sachdienliche Hinweise geben? Melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Mannheim) – Mehrere Autos mutwillig beschädigt / Zeugen gesucht!
Ein derzeit noch unbekannter Täter zerkratzte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nach derzeitigem Ermittlungsstand mutwillig drei in der Angelstraße geparkte Autos und verursachte einen Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro.
Das Polizeirevier Mannheim-Neckarau hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und bittet diese, sich unter der Nummer 0621/83397-0 zu melden.
(Mannheim-Neckarstadt) – Zeugen nach Wohnungseinbruch gesucht
Nachdem eine unbekannte Täterschaft zwischen Freitag und Mittwoch in eine Souterrainwohnung in der Soironstraße einbrach, sucht das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt Zeugen. Die Täterschaft verschaffte sich gewaltsam Zutritt zu dem Mehrfamilienhaus und öffnete mittels massiver Gewalteinwirkung die Wohnungstür. Ersten Ermittlungen zufolge wurden Werkzeuge im Wert von mehreren hundert Euro entwendet. Die Höhe des entstandenen Schadens an den Türen ist noch unbekannt.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen Hinweistelefon unter der Nummer 0621/174-4444 zu melden.
(Mannheim-Rheinau) – Zwei Tatverdächtige nach gemeinschaftlichem Ladendiebstahl festgenommen
Am vergangen Mittwoch konnten zwei Tatverdächtige durch einen Zeugen dabei beobachtet werden, wie sie in einem Lebensmittelgeschäft im Stadtteil Mannheim-Rheinau diverse Waren gemeinsam in einem Rucksack verstauten und versuchten anschließend das Geschäft zu verlassen, ohne die Waren zu bezahlen. Beide konnten durch die alarmierte Polizei im Geschäft vorläufig festgenommen werden und im weiteren Verlauf, nach Antragstellung durch die Staatsanwaltschaft Mannheim, dem Amtsgericht Mannheim im Rahmen des sogenannten beschleunigten Verfahrens vorgeführt werden. Im Zuge des Verfahrens wurde ein 38jähriger Tatverdächtiger zu einer Geldstrafe, der zweite 34jährige Tatverdächtige zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
(Heidelberg) – Radfahrerin stürzt nach Überholvorgang / Zeugen gesucht
Am Donnerstagabend, um 20:40 Uhr befuhr eine 20-jährige Radfahrerin dem Schutzstreifen für Radfahrer auf der Rohrbacher Straße in nördliche Richtung. An der Kreuzung zur Blumenstraße zeigte die dortige Ampel rot, so dass sie ihre Geschwindigkeit minimierte. Ein dahinter befindliches Taxi der Marke Toyota überholte sie, ohne den erforderlichen Sicherheitsabstand zu halten. Hierdurch verlor die Radfahrerin ihr Gleichgewicht und stürzte, nachdem sie sich kurz am Taxi abgestützt hatte, zu Boden. Durch den Sturz zog sie sich leichte Verletzungen zu. Der Taxifahrer hielt an, nachdem er einen Schlag an seinem Taxi wahrgenommen hatte. Er stieg aus, sprach kurz mit der Radfahrerin und setzte seine Fahrt unvermittelt fort. Die Radfahrerin suchte im Anschluss das Polizeirevier Heidelberg-Mitte auf und erstattete Anzeige. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung nach dem Taxi-Fahrer verlief erfolgreich und der 47-jährige Taxifahrer konnte angetroffen werden. Dieser machte allerdings keine Angaben zum Unfallhergang.
Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die Ermittlungen aufgenommen und ist auf der Suche nach Zeugen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können. Diese werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter der Tel.-Nr.: 06221/18570 zu melden.
(Heidelberg) – Zeugenaufruf nach Unfall in der Kurfürsten-Anlage
Am Donnerstagmorgen ereignete sich um 08:20 Uhr ein Unfall in der Kurfürsten-Anlage, in Höhe der Schwanenteichanlage. Ein 49-jähriger Volvo-Fahrer befand sich auf der Kurfürsten-Anlage und fuhr in Richtung Römerkreis. An der Haltestellte Stadtbücherei musste der Volvo-Fahrer aufgrund der dortigen Ampel bremsen. Ein 64-jährige Mercedes-Fahrer, der hinter dem Volvo fuhr, erkannte dies zu spät und fuhr auf den Volvo auf. Hierbei entstand Sachschaden in bislang noch nicht bekannter Höhe.
Beide Unfallbeteiligte machen unterschiedliche Angaben zum Unfallhergang, weshalb das Polizeirevier Heidelberg-Mitte auf Zeugenangaben angewiesen ist. Diese werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr.: 06221/18570 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.
(A 5 / Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen
Am Freitagmorgen gegen 06:20 Uhr kam es auf der A5 in Fahrtrichtung Heidelberg zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und der Anschlussstelle Walldorf/Wiesloch ersten Ermittlungen zufolge zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem LKW. Ob Unfallbeteiligte verletzt wurden, ist noch nicht geklärt. Der Verkehr wird über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Aufgrund der Fahrbahnsperrung kann es zu nicht unerheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Pressemitteilung Nr. 2
Nach dem Unfall am Freitagmorgen gegen 06:20 Uhr auf der A5 zwischen dem Kreuz Walldorf und der Anschlussstelle Walldorf/Wiesloch ist die Unfallursache nun klar. Eine 38-jährige Subaru-Fahrerin verlor auf der regennassen Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Hier wird die Autofahrerin abgewiesen und geriet auf den rechten der beiden Fahrstreifen. Einem nachfolgenden LKW-Fahrer gelang es nicht mehr, dem Subaru auszuweichen, weshalb es zum Zusammenstoß kam. Hierdurch drehte sich der Subaru um die eigene Achse und kam quer zur Fahrbahn auf dem linken Fahrstreifen zum Stillstand. Die Frau blieb bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt, wurde jedoch vorsorglich in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme musste der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Aufgrund austretender Betriebsstoffe musste eine Fachfirma die Fahrbahn reinigen. Die Autobahn konnte gegen 09 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. Aufgrund der Sperrung kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einem Rückstau von mehreren Kilometern.
(A 5 – AS Kronau / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall
Aufgrund eines Verkehrsunfalls auf der BAB A 5 von Karlsruhe kommend in Richtung Walldorf mit mehreren beteiligten Fahrzeugen, kommt es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Fahrspuren in Richtung Walldorf sind aufgrund der Arbeiten des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und der Polizei vollgesperrt. Ortskundige Verkehrsteilnehmer wird empfohlen die Unfallstelle weiträumig zu umfahren. Nähere Informationen liegen noch nicht vor. Es wird nachberichtet. (19.10.2023 – 20:35)
Zwei leicht verletzte Personen – Pressemeldung Nr. 2
Wie bereits berichtet, ereignete sich am 19.10.2023 gegen 20:10 Uhr ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurden zwei Personen bei dem Unfall leicht verletzt und vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Aufgrund der Maßnahmen am Unfallort und den Rettungsarbeiten war die Fahrspur der A5 kurz nach der Anschlussstelle Kronau in Richtung Walldorf bis 23:20 Uhr gesperrt. Es ergaben sich leichte Verkehrsbeeinträchtigungen, die sich nach dem Aufheben der Sperrung schnell wieder entspannten. Die Weiteren Ermittlungen zur Unfallursache werden vom Autobahnpolizeirevier in Walldorf durchgeführt.
(Wilhelmsfeld / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Einfamilienhaus / Zeugen gesucht!
Am Donnerstagabend zwischen 18:00 Uhr und 23:30 Uhr verschaffte sich eine derzeit noch unbekannte Täterschaft gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus im Angelhofweg und erbeutete Diebesgut im Wert von mehreren tausend Euro. Die Täterschaft riss den herabgelassenen Rollladen aus der Verankerung und hebelte ein Fenster auf. Im Inneren des Hauses wurden sämtliche Schränke und Schubladen nach Wertgegenständen durchwühlt. Neben Bargeld entwendete die Täterschaft auch hochwertigen Schmuck.
Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg sucht nun Zeugen, welche Hinweise zu der Täterschaft geben können und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden
Übergabe der inklusiven Sechseckwippe Spielplatz Schützengarten
Nachdem das Kuratorium der Stiftung für Behinderte (SfB) schon länger die Finanzierung einer inklusiv nutzbaren Sechseckwippe für den Spielplatz im Schützengarten beschlossen hatte, konnte diese am 20. Oktober 2023 vor Ort eingeweiht werden. Dabei anwesend waren die Oberbürgermeisterin Steffi Seiler, der zuständige städtische Mitarbeiter Markus Marx, der Vorstand der SfB, Hans-Peter Rottmann, der Vorsitzende des Kuratoriums der SfB, Thomas Kern und als erste Nutzerin Helga Rohe, Vorstandsmitglied der IBF.
Dies war nicht das erste von der SfB finanzierte inklusive Spielgerät. Im Jahr 2021 konnte auf dem Spielplatz im Oberkämmerer ein Trampolin installiert werden, das ebenfalle rund 10.000 € gekostet hat.
Die im Jahr 2006 gegründete Stiftung konnte nicht zuletzt dank einer Erbschaft mittlerweile ihr Stiftungskapital von 25.000 € auf 500.000 € erhöhen. Die Stiftung unterstützt satzungsgemäß Menschen mit Beeinträchtigungen im Raum Speyer.
Während die ersten Jahre seit der Gründung zum Mittelaufbau genutzt wurden, hat die Stiftung seit 2012 mittlerweile rund 210.000 € ausgeschüttet oder zugesagt. Die Hauptadressaten sind die IBF Speyer mit 104.000 € – überwiegend für die Anschaffung oder Reparatur von Fahrzeugen -, städtische Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen mit 15.000 € und Spielplätze in Speyer mit 20.000 €, Special Olympics 10.000 € sowie caritative Einrichtungen oder Einzelpersonen mit 61.000 €.
Am 1. November 2023, 17 Uhr, findet wieder das Leisenheimer-Benefizkonzert im Historischen Ratssaal statt. Der Erlös geht an die Stiftung für Behinderte. Karten gibt es in der Einhorn-Apotheke, Speyer.
Wer die Stiftung für Behinderte unterstützen will, kann dies durch Spenden auf ihr Konto DE46 5455 0010 0000 004416 bei der Sparkasse Vorderpfalz oder auf ihr Konto DE62 5479 0000 0000 004316 bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz Speyer tun.