Kultur:

Tutanchamun in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim

Erfolgsausstellung endlich wieder in Deutschland!

Jetzt Early Bird Tickets sichern

Ausstellungszeitraum: 30.05.2020 – 31.01.2021

Der Vorverkaufsstart ist am 17.04.2019. Tickets sind dann erhältlich an allen bekannten VVK-Stellen und online unter www.eventim.de.

Mit dem Kauf eines EARLY BIRD TICKETS 10% sparen:

Early Bird Preise:
Erwachsene: 15,75 Euro
Kinder: 7,20 Euro
Familien: 38,70 Euro

Die Early Bird Preise für Tutanchamun in Mannheim sind ab dem VVK-Start bis zum 31.12.2019 unter www.eventim.de mit folgendem Promotion-Code buchbar: EarlyBirdTUT20

Mannheim / Reiss-Engelhorn-Museum – Nach erfolgreicher Tour in den USA kommt die Sensationsausstellung endlich wieder nach Deutschland zurück. Der original- und maßstabsgetreue Nachbau der Grabkammern des Tutanchamun macht den Moment der Entdeckung hautnah erlebbar. Bisher besuchten die Ausstellung über 6,5 Millionen Besucher weltweit. Der Ticketvorverkauf startete am Mittwoch, den 17.04.2019 unter www.eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Der Grabschatz des Tutanchamun zählt zu den bedeutendsten Entdeckungen der Archäologie. Seit der britische Archäologe Howard Carter vor 97 Jahren – im November 1922 – das Grab im Tal der Könige in Ägypten entdeckt hat, ist die Faszination, die von den tausenden Grabbeigaben, den goldenen Särgen und Schreinen, den Masken und dem Schmuck des Königs ausgeht, ungebrochen. Den historischen Moment und die Geschichte der Entdeckung des Grabschatzes stellt die Ausstellung TUTANCHAMUN – SEIN GRAB UND DIE SCHÄTZE in einem monumentalen Gesamtzusammenhang mit rund 1.000 Repliken lehrreich und unterhaltsam dar. Seit der Premiere in Zürich im Frühjahr 2008 haben über 6,5 Millionen Besucher die Ausstellung weltweit gesehen.

Archäologie auf 2.000 Quadratmetern hautnah erleben

TUTANCHAMUN – SEIN GRAB UND DIE SCHÄTZE ist eine der größten Tourneeausstellungen unserer Zeit. Die Besucher erwartet auf einer Fläche von über 2.000 Quadratmetern „virtuelle Archäologie“: Die Ausstellung bietet erstmals die Gelegenheit, das Grab hautnah in seiner originalen Fundsituation zu besichtigen. Die Grabbeigaben wurden von ägyptischen Kunsthandwerkern in Abstimmung mit den wissenschaftlichen Leitern der Ausstellung detailgetreu nachgebildet – sie sind in ihrer größtmöglichen Vollständigkeit weltweit einmalig. Dazu gehören Nachbildungen aller berühmten Objekte: drei der vier Schreine, alle drei Särge, die berühmte Goldmaske, der Sarkophag, alle größeren Mobiliarstücke, ein vollständig zusammengebauter Streitwagen und hunderte kleinerer Gegenstände.

Wissenschaftlich fundiertes Edutainment

Den ersten Ausstellungsteil bildet eine geschichtliche Einführung in die Kultur des Alten Ägypten und die Zeit Tutanchamuns, gefolgt von der Rekonstruktion von zwei Grabkammern. Auf diese Weise ist es zum ersten Mal seit der Entdeckung des Tutanchamun-Grabes im Jahr 1922 möglich, den Schatz in originaler Aneinanderreihung und Anordnung in den verschiedenen Kammern des Grabes gleichsam wiederzuentdecken. Im zweiten Ausstellungsteil geben die Repliken der einzelnen Objekte den Besuchern die Möglichkeit, sich intensiv mit dieser faszinierenden Hinterlassenschaft des Alten Ägyptens auseinanderzusetzen. Hier bilden die großen, vergoldeten Schreine aus der Sargkammer des Königs den Mittelpunkt. Filme, umfangreiche Texte und Grafiken sowie eine integrierte Hörführung vertiefen die Betrachtung der Exponate und leiten die Besucher nach und nach in das Thema ein und zu den Höhepunkten hin.

Der Zauber des authentischen Gesamtbildes

Die Ausstellung möchte vermitteln, wie faszinierend es sein kann mit Hilfe von sorgfältig gearbeiteten Repliken einen Eindruck wiederzugewinnen, der bisher nur in zweidimensionalen Schwarzweiß-Fotografien oder malerischen Rekonstruktionen nacherlebt werden konnte. Hier geht es weniger um die Originalität und die Authentizität der Objekte, als vielmehr um den Zusammenhalt beziehungsweise die Dokumentation eines vor Jahrtausenden zusammengestellten Grabschatzes, der von den Ausgräbern in seine Einzelteile zerlegt, inventarisiert und in verschiedenen Depots, Vitrinen und Schaukästen eingelagert wurde. Diesen Zusammenhalt wiederzufinden, ist eine der faszinierenden Herausforderungen, denen sich die Ausstellung mit Erfolg stellt.

In bester Gesellschaft

2020 wird das Ägyptenjahr in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim: Neben Tutanchamun feiert die fotografische Relief-Ausstellung „Yesterday – Tomorrow“ von Marc-Erwin Babej die Wiedergeburt der ägyptischen Kunst nach 2.000 Jahren. Parallel dazu läuft die ganzjährige Ausstellung „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“, die bereits über 200.000 Besucher in ihren Bann zog.

Text: Semmel Concerts Entertainment GmbH Foto: SC Exhibitions
09.07.2019

Veranstaltungen:

Foto: astrosystem/Fotolia

Die Schöne und das Biest

Eines der romantischsten Musicals unserer Zeit

von Martin Doepke – in deutscher Sprache

am 16.01.2020, Donnerstag, 20:00 Uhr im Rosengarten Mannheim

Mannheim / Rosengarten – Die Schöne und das Biest – Als sich am 3. September 1994 im Kölner Sartory-Saal der Vorhang hebt für die erste Bühneninszenierung der berühmten französischen Novelle „La Belle et la Bête“ erlebt ein staunendes deutschsprachiges Publikum die Welturaufführung eines der romantischsten Musicals aller Zeiten.

Seit damals fiebern Millionen mit der mutigen, jungen Bella mit, lachen über die Einfältigkeit einer bäuerlichen Dorfgemeinschaft und fürchten und bemitleiden gleichermaßen das schreckliche Biest, das erst durch die Liebe der beherzten Maid zu einem schönen Prinzen wird. Mit der hoch gelobten Musik des Komponisten Martin Doepke erweist sich die deutschsprachige Bühnenversion der berührenden Liebesgeschichte als Riesenerfolg, der europäische Märchentradition mit Sachkenntnis aufgreift und die bewegende Botschaft der Erzählung behutsam auf die Musicalbühne transportiert.

Pünktlich zu Weihnachten 2019 kehrt die emotionale Geschichte in seiner gefeierten Original-Version mit Live-Band und in neuer Besetzung zu einer ausgedehnten Tournee durch 30 Städte auf die Theaterbühnen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz zurück.

Erst 1997 drei Jahre nach dem deutschen Original hat die Disney-Interpretation dieser Geschichte um die eine Liebe, die Berge versetzen und alles Böse und Hässliche besiegen kann, ihre Deutschlandpremiere und danach noch viele weitere Kino- und Theaterversionen. „The Beauty and the Beast“ – die letzte Verfilmung im Frühjahr 2017 stieg weltweit auf Platz 1 der Kinocharts ein und wurde mit über 1,3 Milliarden eingespielten US-Dollar direkt der erfolgreichste Film des Jahres.

„Die Schöne und das Biest“ – ist eine zeitlos schöne Fabel über die Kraft der Liebe. Es ist die Geschichte der schönen Bella, die sich aus Zuneigung zu ihrem Vater in ein verwunschenes Schloss begibt. Dieses gehört dem schrecklichen Biest, einem Prinzen, der wegen seiner Selbstsucht verzaubert wurde und nur durch wahre Liebe von seinem Schicksal erlöst werden kann. Während sich Bella trotz ihrer Angst zunächst mit den ebenso verwunschenen Schlossbewohnern anfreundet und dem Biest langsam näherkommt, erliegt auch der Zuschauer nach und nach seinem wilden Charme. Denn hinter dem grausigen Äußeren verbirgt sich ein wahrlich gutes Herz. Das erkennt auch Bella in einem spannenden Finale, in dem sie dem Biest schließlich ihre Liebe gesteht und es so von seinem Fluch befreit.

„Die Schöne und das Biest – Das Musical“ ist eine Mischung aus Romantik und Dramatik, aus einer düsteren Atmosphäre und der absoluten Lebensfreude. Die Zuschauer dürfen sich auf einen Mix aus gefühlvollen Balladen und rockigen Songs in deutscher Sprache sowie auf einzigartige Bühnenbilder und eine spektakuläre Lichtshow freuen.

Musik von Martin Doepke
Gesangstexte von Elke Schlimbach & Grant Stevens
Dialoge von Christian Bienek
Idee und Konzept von Hans Holzbecher & Andrea Friedrichs

Eintrittskarten bekommen sie hier

Text: Semmel Concerts Entertainment GmbH Foto: Jef Kratochvil
09.07.2019

Veranstaltungen:

Foto: astrosystem/Fotolia

RTL, BBC Studios, Seapoint und Semmel Concerts präsentieren:

LET’S DANCE

Die Live-Tour 2019

Das Original – Hautnah. Einzigartig. Live.

am 10.11.2019 in der SAP-Arena in Mannheim

Mannheim / SAP-Arena – Dieses Jahr hat sich Deutschlands beliebtestes Promi Tanz-Karussell erneut gedreht: Das RTL-Erfolgsformat „Let’s Dance“ begeisterte zum 12. Mal mehrere Millionen TVZuschauer. Sieger der diesjährigen Staffel wurde der Profi-Handballer Pascal Hens, der sich fortan „Dancing Star 2019“ nennen darf. Dieses Jahr ist es aber mit der TV-Show nicht genug, denn im November kommt „Let‘s Dance“ live in 17 deutsche Städte und wird die Bühnen der großen Konzertarenen erobern. Mit dabei die prominent besetzte Jury – Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi – sowie zahlreiche Prominente mit ihren Profi-Tanzpartnern. Daniel Hartwich wird als Moderator durch die Show führen.

Wer wollte nicht schon einmal Teil der beliebtesten Tanzshow Deutschlands sein – die Anspannung, den Kampfgeist, den Glamour hautnah miterleben? Wer wollte nicht schon einmal live dabei sein, wenn die Jury ihr Urteil fällt? Und wer wollte nicht schon einmal dabei sein, wenn die schönsten Tänze live performt werden? All das wird im November 2019 bei der Live-Tour von „Let‘s Dance“ möglich sein.

Schon ganz bald werden 12 Trucks beeindruckende 140 Tonnen Technik zu den 17 Terminen quer durch Deutschland fahren. Über 120 Menschen werden Abend für Abend für eine spektakuläre Show sorgen, für perfektes Licht, Ton und Bühnendesign. Für fantastische Kostüme, Konfetti, Glanz und Glamour, für den magischen Rahmen dieser einzigartigen Show rund um die tanzenden Promis, Profis und die beliebte Jury um Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi.

Die Zuschauer werden bei den kommenden Live-Terminen eine optimale Sicht auf die faszinierenden Tänze haben. Durch die zusätzlichen Kameras bekommt das Publikum jede elegante Bewegung der Tanzpaare bis ins kleinste Detail auf den großen Videowänden zu sehen. Eine große Rolle wird hierbei auch Thomas Hermanns spielen, der als Regisseur für die neue Live-Tour fungieren wird. Denn er adaptiert die ganz besondere Magie der TV-Show in die Veranstaltungsstätten.

Erste Prominente stehen für das kommende Live-Abenteuer bereits fest: Der aktuelle „Dancing Star 2019“ Pascal Hens, die Sängerin Ella Endlich, der gehörlose Schauspieler Benjamin Piwko, die Langstreckenläuferin Sabrina Mockenhaupt sowie Comedian Oliver Pocher.

Massimo Sinató, Marta Arndt, Robert Beitsch und Christina Luft werden als Profitänzer bei der gesamten Live-Tour dabei sein. Sinató, der seit 2010 fester Bestandteil des ProfitänzerEnsembles von „Let’s Dance“ ist, wird bei dem Live-Ableger auch die Choreografie der Tänze übernehmen.

Seit 2006 ist die Begeisterung für „Let‘s Dance“, eine Adaption des erfolgreichen BBC-Formats „Strictly Come Dancing“, ungebrochen. 2004 wurde das Format zum ersten Mal in England ausgestrahlt. Zwei Jahre nach der Ausstrahlung in England kam es nach Deutschland und war auch hier aus dem Stand ein Erfolg: Seit dem Start tanzten sich 126 Prominente und 47 Profitänzer in die Herzen der TV-Zuschauer. In der Requisite stapeln sich rund 5.000 ShowOutfits, es wurden tonnenweise Konfetti und tausende von Strasssteinen verbraucht.

Seit 2008 tourt der Live-Ableger sehr erfolgreich durch die Konzerthallen in England und Irland. Auch die die deutschen Tanz-Liebhaber werden hierzulande auch bald in den Genuss einer der größten und außergewöhnlichsten Tournee-Produktionen der letzten Jahre kommen!

Eintrittskarten für Mannheim gibt es hier.

Semmel Concerts Entertainment GmbH
09.07.2019

Veranstaltungen:

Foto: astrosystem/Fotolia

Sarah Connor geht 2019 mit neuem Album auf große Arena-Tournee

Konzerttermin in Mannheim: 05.11.2019, SAP Arena

16.11.2018, 09 Uhr: Vorverkaufsstart an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Mannheim / SAP-Arena – Sie wird es noch einmal tun. Sarah Connor veröffentlicht ein weiteres deutsches Album und geht im Herbst 2019 wieder auf große Arena-Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Vier Jahre lang war Sarah Connor mit ihrer Band auf Tournee, um die Songs ihres ersten deutschsprachigen Albums „Muttersprache“ live zu spielen. Diese Konzerte, vor insgesamt über 600.000 Zuschauern bei zwei Arena- und drei Sommer-Open-Air-Tourneen, sind bei der Künstlerin als „sehr emotional, elektrisierend und berührend“ in Erinnerung geblieben. Sie bestätigten zudem ein untrennbares Band zwischen der erfolgreichsten Pop-Sängerin Deutschlands und ihrem Publikum.

Nach über 1,2 Millionen verkauften Exemplaren ihres Albums „Muttersprache“ kündigt Sarah Connor jetzt endlich ein neues Album an: „Noch hat das Kind keinen Namen, aber der wird schon noch zu mir kommen“, verrät Sarah Connor. „Seit ziemlich genau einem Jahr arbeite ich wieder viel im Studio und schreibe neue Songs. Auf Deutsch. Und die wollen bald hinaus in die Welt und mit mir auf Reisen gehen“, so die Sängerin.

Ihre nächste Tournee mit den neuen deutschen Songs wird Sarah Connor wieder durch die größten Arenen des Landes führen. Ein Ereignis, auf das sich Sarah schon jetzt freut und das ihren Adrenalinspiegel steigen lässt: „Unmittelbar vor Konzertbeginn, bekomme ich nur schwer Luft und denke, ich muss sterben vor Lampenfieber. Doch wenn der Vorhang fällt, die Musik einsetzt, ich die Hände und Gesichter sehe und die Rufe der Fans höre, dann weiß ich: Das wird ein geiler Abend.“

Tickets für die 14 Konzerte der „Sarah Connor – Tour 2019“ gibt es ab 16.11.18 bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Text: Semmel Concerts Entertainment GmbH Foto: Universal Music GmbH
09.07.2019

Veranstaltungen:

Foto: astrosystem/Fotolia

Cesar Millan kommt im Herbst 2019 endlich wieder zurück!

It’s All About Family ist der Name seines neuen Programms und das Motto der Show

  • 03.11.2019, Trier, Arena Trier
  • 09.11.2019, Frankfurt a.M., Festhalle
  • 11.11.2019, Mannheim, SAP Arena

02.11.2018, 10 Uhr PreSale auf eventim.de
05.11.2018, 09 Uhr Vorveraufsstart an allen bekannten Vorverkaufsstellen

v.l.: Calvin, Cesar und Andre Millan Foto: Peter Jacob

Trier / Frankfurt / Mannheim – Hundeliebhaber können aufatmen – im Oktober 2019 kommt der „Hundeflüsterer“ Cesar Millan aus den USA mit seinem neuen Programm „It’s All About Family“ zurück in die Arenen des deutschsprachigen Raums. Schon seine Tourneen „Leader of the Pack 2014/15“ und „Once Upon A Dog 2017/18“ waren restlos ausverkauft. Insgesamt 200.000 Zuschauer konnten, in den letzten Jahren seinen lehrreichen und äußerst unterhaltsamen Ausführungen zum Thema Hund und der Spezies Mensch beiwohnen. Auch in seiner neuen Edutainment-Show „It’s All About Family – Live on Tour 2019“ wird Cesar Millan wie immer lehrreich, interessant, mit viel Humor und gemeinsam mit seinen vier- und zweibeinigen Freunden seinem Publikum eine unterhaltsame Show präsentieren, nach deren Besuch das heimische Zusammenleben zwischen Mensch und Tier sicherlich besser klappt. Denn Cesar Millan weiß, wie schwierig sich die Beziehung zwischen Hund und ganzer Familie gestalten kann. Er teilt im Rahmen seiner neuen Show „It’s All About Family“ – nicht nur für Hundeliebhaber – sein Expertenwissen mit seinem Publikum, das ihm an den Lippen hängt. Zum ersten Mal wird Cesar Millan dabei live von seinen beiden Söhnen Calvin und Andre begleitet, die beide bereits bei seinen TV-Shows zu sehen waren.

Der PreSale für „It’s All About Family“ beginnt am 02.11. um 10 Uhr auf eventim.de und am 05.11. um 09 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Cesar Millan ist ein weltweit anerkannter und verehrter Experte in Sachen Hundeerziehung. Seine Methoden ermöglichen eine glücklichere und gesündere Beziehung zwischen den Menschen und ihren vierbeinigen Begleitern. In seiner über 25-jährigen Arbeit mit Hunden hat er eine erfolgreiche Philosophie von Vertrauen, Respekt und Liebe entwickelt, um aggressive, ängstliche und zwangsgestörte Hunde zu resozialisieren, aber auch das alltägliche, normale Miteinander zwischen Menschen und ihrem treuen Hausgenossen zu entspannen.

Sein außergewöhnliches Talent entdeckte der Hundecoach schon als Jugendlicher auf der Farm seines Großvaters in Mexiko. Heute liegt ihm ganz Hollywood zu Füßen: Stars wie Vin Diesel, Nicolas Cage, Scarlett Johansson, Charlize Theron, Will Smith oder PINK haben Cesar Millan ihre Schützlinge anvertraut. Nicht umsonst wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und ist ein beliebter Gast in amerikanischen TV-Shows. In Deutschland sind seine beiden TV-Serien „Der Hundeflüsterer“ auf Sixx und „Notruf Hund“ auf Nat Geo Wild zu sehen.

Zahlreiche Tierschutz-Projekte hat er ins Leben gerufen, wie das „Cesar Millan PACK Project“ oder sein „Dog Psychology Center“, in welchem er mit auffällig gewordenen Hunden arbeitet. In sechs Büchern, zahlreichen DVDs, zwei TV-Serien und weltweiten Live-Performances teilt er sein Wissen mit Hundeliebhabern rund um die Welt.

„Ich rehabilitiere Hunde und ich trainiere Menschen“, sagt Cesar Millan über sich und seine Arbeit. Wie das geht, können Hundefans und andere interessierte Zuschauer im Herbst 2019 in 22 Städten Deutschlands und Österreichs erfahren.

Wie bereits bei den vergangenen Erfolgstourneen des Hundeflüsterers führt ein Moderator in deutscher Sprache und mit viel Witz und Charme durch die Show.

Text: Semmel Concerts Entertainment GmbH Foto: Peter Jacob
09.07.2019

Kirche:

Internationaler Orgelzyklus im Dom zu Speyer

Zweiter Domorganist Christoph Keggenhoff spielt Werke von Bach, Forchhammer und Ritter

Christoph Keggenhoff an der Domorgel

Speyer – Am Samstag, 27. Juli wird Christoph Keggenhoff den Internationalen Orgelzyklus im Dom zu Speyer fortsetzen. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Zu Beginn des Orgelabends sind mit der Fantasia in c (BWV 562) und der sich anschließenden Partite diverse sopra il Corale „O Gott, du frommer Gott“ (BWV 767) gleich zwei gewichtige und gut aufeinander abgestimmte Werke aus der Feder von Johann Sebastian Bach zu hören. Die „Drei Konzertstücke“ von Theophil Forchhammer bilden die Brücke zur Sonate Nr. 2 e-Moll von August Gottfried Ritter, der ebenso wie Forchhammer, als Domorganist in Magdeburg tätig war.

Christoph Keggenhoff studierte an der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität katholische Kirchenmusik (A-Examen). Ergänzend absolvierte er die künstlerische Ausbildung im Fach Orgel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in. Seine Tätigkeit als Konzertorganist führte ihn durch Deutschland sowie zahlreiche Länder Europas und nicht zuletzt bis in die USA. Er hat zahlreiche CDs mit Orgelmusik bzw. Gregorianik veröffentlicht. Seit 2009 ist er Vorsitzender der Vereinigung der Orgelsachverständigen Deutschlands. Zudem ist er Leiter des Referats Orgelbau der Diözese Speyer. Von 1985-1991 war er als hauptamtlicher Kantor und Organist in Bonn-Bad Godesberg tätig und wechselte 1991 nach Speyer. Dort versieht er den Dienst als zweiter Domorganist und leitet die von ihm gegründete Schola Cantorum Saliensis.

Bereits um 18.45 Uhr startet das von Domorganist Markus Eichenlaub und dem Journalisten Dr. Klaus Gaßner moderierte „Praeludium“ – ein 30-minütiges offenes Gespräch, in dessen Rahmen die Konzertbesucher Unterhaltsames und Informatives von und über den Interpreten des Orgelabends erfahren können. Treffpunkt ist das Chorpodest auf dem Königschor.

Der Eintritt zu den Konzerten beträgt 12 Euro (ermäßigt 5 Euro), Karten sind bei der Dom-Info, der Tourist-Information der Stadt Speyer, bundesweit bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, sowie beim Rheinpfalz Ticket Service, Telefon 0631 3701-6618 erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 18.30 Uhr.

Bistum Speyer
09.07.2019

„Wir kommen bei der Aufarbeitung des Missbrauchs gut voran“

Generalvikar Andreas Sturm berichtet über Fortschritte bei der Aufarbeitung des Missbrauchs und der Verbesserung der Prävention im Bistum Speyer

Generalvikar Andreas Sturm

Speyer – „Wir machen bei der Aufarbeitung des Missbrauchs und der Verbesserung der Prävention im Bistum Speyer große Fortschritte“, zieht der Speyerer Generalvikar Andreas Sturm eine Zwischenbilanz der bisher ergriffenen Maßnahmen. Es zeige sich, dass die Bereitschaft, auffällige Verhaltensweisen bei den beiden Missbrauchsbeauftragten des Bistums zu melden, deutlich gestiegen ist. „Ich werte das als einen positiven Hinweis auf eine gewachsene Sensibilität im Umgang mit Grenzverletzungen und als Ausdruck dafür, dass nicht mehr weggeschaut wird, sondern missbräuchliche Verhaltensweisen im Interesse der Betroffenen aufgedeckt werden.“

Der unabhängige Missbrauchsbeauftragte des Bistums Speyer Ansgar Schreiner untermauert diese Beobachtung mit konkreten Zahlen. Während bei den beiden Missbrauchsbeauftragten des Bistums für den Zeitraum zwischen den Jahren 2000 und 2009 nur sieben Fälle gemeldet wurden, sind es für den Zeitraum zwischen 2010 bis heute insgesamt 28 Verdachtsfälle. „Wer grenzverletzendes Verhalten selbst erfährt oder in seinem Umfeld beobachtet, ist heute schneller bereit, die zuständigen Stellen in Kenntnis zu setzen“, wertet auch Ansgar Schreiner die gewachsene Achtsamkeit positiv. Zugleich stellt er eine klare Veränderung hinsichtlich der beschuldigten Personen fest. Während sich bis zum Jahr 2000 der Tatverdacht in zwei Dritteln der Fälle gegen Priester richtete, lagen in den Jahren 2000 bis 2009 die Anschuldigungen gegen Priester und kirchliche Mitarbeiter in etwa gleichauf. „Seit dem Jahr 2010 haben wir ein anderes Bild. Nur in fünf der insgesamt 28 angezeigten Verdachtsfälle waren die Beschuldigten Priester. In den anderen Fällen handelte es sich zum Beispiel um Erzieherinnen, Pfleger oder ehrenamtliche Betreuer“, geben die Missbrauchsbeauftragten Ansgar Schreiner und Dorothea Küppers-Lehmann Auskunft über ihre Tätigkeit. „Darin zeigt sich, dass die Gefahr des Missbrauchs in ganz unterschiedlichen Lebenskontexten gegeben ist und die Fixierung auf Priester als Täter durch die Zahlen nicht bestätigt wird“, stellen sie fest.

Seit das Bistum Speyer im Jahr 2010 unabhängige Missbrauchsbeauftragte eingesetzt hat, wurden insgesamt 238 Verdachtsfälle überprüft. Bei etwa einem Drittel ergab sich der Verdacht aus einer Durchsicht aller Personalakten des Bistums bis ins Jahr 1912. In den übrigen Fällen nahm die Untersuchung von einer persönlichen Mitteilung an die Missbrauchsbeauftragten ihren Ausgang. „Das Bistum meldet jeden Verdachtsfall umgehend der Staatsanwaltschaft“, betont Ansgar Schreiner. Die Prüfung durch die Staatsanwaltschaft komme häufig zu dem Schluss, dass der Fall bereits verjährt ist, kein hinreichender Anfangsverdacht besteht oder es sich um Beobachtungen unterhalb der Schwelle einer strafrechtlichen Relevanz handelt. „Nicht jeder Verdachtsfall ist damit auch automatisch ein Missbrauchsfall“, so Schreiner. Seit dem Jahr 2000 seien nur zwei Tatverdächtige rechtskräftig verurteilt oder zu einer Geldzahlung verpflichtet worden. Dabei habe es sich um einen Priester und einen Sozialpädagogen gehandelt. „Leider steht einer strafrechtlichen Ermittlung bei Verdachtsfällen, die weit in der Vergangenheit liegen, oftmals die Verjährung der Tat entgegen“, erklärt Ansgar Schreiner, der früher als Direktor des Ludwigshafener Amtsgerichts tätig war. Er ruft alle Betroffenen auf, sich möglichst zeitnah bei den Missbrauchsbeauftragten des Bistums zu melden.

Den Opfern hat das Bistum Speyer mit der Übernahme von Therapiekosten und der Zahlung von Unterstützungsleistungen „in Anerkennung des erfahrenen Leids“ tatkräftig geholfen. „Insgesamt hat das Bistum Speyer dafür bisher rund 315.000 Euro aufgebracht“, erläutert Schreiner. Die Zahlungen seien auch in Fällen gewährt worden, in denen der Verdacht nicht eindeutig juristisch geklärt werden konnte. „Wir haben uns jedoch dafür entschieden, den Betroffenen auch in diesen Fällen Glauben zu schenken und finanziell zu helfen“, unterstreicht Dorothea Küppers-Lehmann, die zweite Missbrauchsbeauftragte des Bistums. In jüngster Zeit hätten sich vermehrt Betroffene gemeldet, die einen sexuellen Missbrauch innerhalb der Familie oder in außerkirchlichen Kontexten erfahren haben. „Wir helfen auch in diesen Fällen und knüpfen für die Betroffenen den Kontakt zu anderen Beratungsstellen und Hilfsorganisationen.“

An die strafrechtliche Ermittlung schließt sich eine kirchenrechtliche Aufarbeitung an. Seit 2010 wurden sechs Priester, die im Verdacht einer sexuellen Grenzüberschreitung standen, mit dem Verbot belegt, Gemeindegottesdienste zu feiern oder sich Kindern und Jugendlichen zu nähern.

Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann führt Gespräche mit Betroffenen

Der Speyerer Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Gespräche mit Menschen geführt, die im Raum der Kirche einen Missbrauch erlitten haben. „In den Begegnungen wird mir eindringlich bewusst, wie wichtig das Zuhören, Wahrnehmen und Ernstnehmen der Lebensgeschichten der Betroffenen ist. Jedes Gespräch ist für mich eine erschütternde Erfahrung“, berichtet Bischof Wiesemann. Weil die Täter Priester oder kirchliche Mitarbeiter waren, werde mit dem Missbrauch meistens nicht nur das Vertrauen in Menschen, sondern auch das Gottvertrauen zutiefst verletzt. Auch wenn der Missbrauch häufig lange zurückliege, werde in den Gesprächen die lebenslangen Konsequenzen unmittelbar spürbar. „So wird das Ausmaß des Verbrechens des Missbrauchs erahnbar.“ Das Versagen der Kirche an so vielen verantwortlichen Stellen schmerze ihn sehr, bekennt Bischof Wiesemann. „Es zeigt mir, wie wichtig es ist, Kirche und Welt aus der Perspektive der Opfer zu sehen, ihnen zu glauben und sich entschlossen für einen Wandel hin zu einer konsequenten Kultur der Achtsamkeit einzusetzen.“

Beraterstab treibt Aufarbeitung und Prävention konsequent voran

Auf Initiative von Generalvikar Andreas Sturm trifft sich seit Anfang des Jahres monatlich ein Beraterstab, um die Maßnahmen zur Aufarbeitung und Prävention zielstrebig weiterzuentwickeln und damit Zuarbeit für die von Bischof Wiesemann im Herbst des vergangenen Jahres gegründete Arbeitsgruppe „Missbrauch und Prävention“ zu leisten. „Aktuell sind wir auf der Suche nach einem Partner für die sozialwissenschaftliche Aufarbeitung des Missbrauchs im Bistum Speyer. Das Ziel dabei ist, die Grundmuster der Täter zu erkennen und ihnen eine wirksame Prävention entgegensetzen zu können“, erklärt Generalvikar Sturm. Dabei nimmt das Bistum Maß an den Kriterien für eine wissenschaftliche Aufarbeitung, die derzeit vom Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung entwickelt werden.

Kirchliche Präventionsarbeit durchdringt immer mehr Arbeitsfelder

„Das Ziel all unserer Bemühungen ist der wirksame Schutz von Kindern, dazu gehört auch eine stetige Verbesserung unserer Prävention“, hebt Andreas Sturm hervor. Rund 2.200 kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedenen Arbeitsfeldern des Bistums Speyer haben inzwischen an Präventionsschulungen teilgenommen, von der Seelsorge bis hin zu den kirchlichen Schulen und den katholischen Kindertagesstätten. Die Einrichtungen der Jugendhilfe arbeiten inzwischen mit speziellen Kinderschutzkonzepten, auch für 25 kirchliche Schulen wurden mittlerweile Präventionsfachkräfte ausgebildet.

Die Abteilung Jugendseelsorge und die Verbände unter dem Dach des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) setzen seit Jahren einen klaren Schwerpunkt auf das Thema Prävention. Insgesamt 1350 ehrenamtlich Engagierte haben an den bisherigen Schulungen teilgenommen. Bei jeder großen Aktion, sei es die Ministranten-Wallfahrt nach Rom oder die 72-Stunden-Aktion, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Schulungsangebote für das Thema Kinderschutz und Prävention noch einmal eigens sensibilisiert. Mit sieben Präventionsfachkräften ist der Anteil in der Abteilung Jugendseelsorge besonders hoch und zeigt den Stellenwert an, den die Präventionsarbeit einnimmt.

Kontakte und weitere Informationen unter:

https://www.bistum-speyer.de/rat-und-hilfe/hilfe-und-praevention-von-sexuellem-missbrauch/

Text: Bistum Speyer Foto: Bistum Speyer / Klaus Landry
09.07.2019

Sport:

Rudern / Rudergesellschaft Speyer:

Drei Siege geholt

Von Angelika Schwager

Siegerinnen Elke Müsel (links) und Corinna Bachmann.

Offenbach / Speyer – Von der 95. Offenbacher Ruder-Regatta auf dem Main kam die Rudergesellschaft Speyer mit drei Siegen zurück.

Elke Müsel und Corinna Bachmann landeten im Masterinnen-Doppelzweier einen Doppelerfolg. Zunächst traten die beiden Speyrerinnen im Masters-Doppelzweier B, der jüngeren Altersklasse (Mindestdurchschnittsalter 36 Jahre), an und hielten die Gegnerinnen bei einem klassischen Start-Ziel-Sieg deutlich auf Distanz, als zweite kam der WSV Waldshut ins Ziel. Auch im Doppelzweier C, der angestammten Altersklasse (Mindestdurchschnittsalter 43 Jahre), gab es kein Vorbeikommen an dem schnellen Duo Bachmann/Müsel. Mit einem erneuten Start-Ziel-Sieg vor der Mainzer RG und dem WSV Waldshut zeigte sich der Masterinnen-Doppelzweier bereits in guter Form auf dem Weg zur FISA World Masters Regatta in Velence, Ungarn, im September.

Im Masterinnen-Einer C musste sich Elke Müsel strecken und den auf der ersten Streckenhälfte herausgeruderten Ein-Längen-Vorsprung von Cornelia Jürgens, RV Hellas Offenbach, egalisieren. Das gelang, mit einem sehr starken und langen Endspurt sicherte sich Elke Müsel ihren dritten Sieg vor Offenbach und Mainz.

Frank Durein musste sich im Masters-Einer F einmal mehr mit Rudolf Axthelm vom Flörsheimer RV auseinandersetzen. Die Beiden kennen sich gut nicht zuletzt auch vom gemeinsamen Renngemeinschaftstraining in den Großbooten. Bei Dauerregen kam Frank Durein gut vom Start weg, dann setzte sich nach dem Startspurt Rudolf Axthelm an die Spitze und gab die Führung nicht mehr ab. Platz zwei für Frank Durein.

08.07.2019

Tanzen / TSC Grün-Gold Speyer:

Sieg bei der danceComp und Aufstieg in die S-Klasse für das Ehepaar Xander

Manuela und Daniel Xander siegen bei Senioren A III Standard

Wuppertal / Speyer – Von Freitag bis Sonntag fand in Wuppertal die danceComp statt. Paare aus aller Welt gaben sich ein Stelldichein. Mit dabei waren auch vier Paare vom TSC-Grün-Gold Speyer.

Den Anfang machten am Freitag die Youngsters Patrick Hoffmann und Isabella Bohl. Sie starteten in der Hauptgruppe D Standard und erreichten nach starker Vorrunde mit insgesamt 17 Paaren die Zwischenrunde. Dort trumpften sie nochmals auf und verfehlten mit dem 7. Platz das Finale nur um Haaresbreite. Am Samstag durften sie noch mal aufs Parkett. Diesmal waren 23 Paare am Start. Auch hier gelang ihnen der Sprung ins Semifinale, das sie mit dem 12. Platz abschlossen.

Zeitgleich mit dem Turnier der Hauptgruppe D Standard startete auch das WDSF-Turnier der Senioren II Standard. Hier wurde der TSC Grün-Gold Speyer von Vasinee und Markus Auer vertreten. 178 Paare waren am Start. Nach überzeugender Vorrunde durften sich die beiden über den Einzug in die nächste Runde freuen. Voller Motivation mobilisierten sie nochmals alle Kräfte und landeten überglücklich auf dem 71. Platz. Sonntags starteten die beiden noch beim WDSF-Standardturnier den Senioren I. Hier belegten sie unter 91 Paaren ebenfalls den 71. Platz.

Vasinee und Markus Auer

Den Start bei den Senioren A III Standard hatten Manuela und Daniel Xander zunächst nicht auf ihrem Turnierplan, da es im kleinsten der 3 Säle ausgerichtet wurde. 2 Tage vor Meldeschluss entschieden sie sich, doch noch zu starten. Dies sollte letztendlich belohnt werden. 9 Paare aus ganz Deutschland waren am Start. So tanzten sie sich mit gutem Gefühl durch die Vorrunde und waren glücklich, im Finale der danceComp noch einmal antreten zu dürfen. Nun wurde es kuschelig eng mit 6 Paaren auf der kleinen Fläche. Den guten Trainertipps folgend präsentierten sie sich souverän den Wertungsrichtern und überzeugten diese von ihrem Können. Die Folge war der Sieg in diesem Turnier. Dieser Sieg bedeutete auch gleichzeitig, dass sich die beiden damit ihre letzte erforderliche Platzierung für den Aufstieg in die S-Klasse ertanzt hatten, die höchste Startklasse, die es im Amateurtanzsport in Deutschland gibt.

Manuela und Daniel Xander

Am folgenden Tag starteten sie auch beim WDSF-Turnier der Senioren III Standard, gemeinsam mit ihren Clubfreunden Astrid und Hans-Jürgen Gallo. Manuela und Daniel belegten sehr zufrieden den 138. Platz bei 180 Startern, dem insgesamt größten Starterfeld der diesjährigen danceComp. Astrid und Hans-Jürgen gelang der Sprung in die Zwischenrunde, in der sie bis auf den 56. Platz vortanzten.

Astrid und Hans-Jürgen Gallo

Am Freitagabend hieß es für Astrid und Hans-Jürgen 1,2 Cha Cha Cha. Erstmals wurde bei der danceComp ein WDSF-Turnier der Senioren III Latein ausgetragenen. Mit 23 weiteren Paaren kämpften sie um den Einzug ins Semifinale. Dies gelang ihnen und am Ende erreichten einen sehr erfreulichen 9. Platz.

Tanzsport Club Grün-Gold-Speyer e.V.
08.07.2019

Kultur

Historisches Museum der Pfalz, Speyer:

Ausgezeichnet!

Historisches Museum der Pfalz gewinnt Marketingpreis Rhein-Neckar 2019

Zusammen mit Laudator Frank Schabel (links) nahmen Sabrina Albers, Susanne Schilz und Alexander Schubert auf der Bühne bei der Überreichung des Marketingpreises ein Selfie für den Instagram-Account des Hauses auf. Foto: Marc Wiegelmann.

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer wurde vergangenen Freitagabend im Schwetzinger Schloss mit dem Marketingpreis Rhein-Neckar 2019 in der Kategorie „Kommunikation“ für seine Social-Media-Kampagne unter dem Hashtag #strangethingschallenge ausgezeichnet.

Das Museum postete im Januar 2019 fünf kuriose Objekte aus dem eigenen Bestand auf Instagram und forderte andere Museen dazu auf, es ihm gleich zu tun: Die Reaktion war überwältigend. Was als kleines, nach einem Kettenbriefprinzip funktionierendes Projekt in der Metropolregion Rhein-Neckar begann, hat sich zu einer europaweiten Aktion mit teilnehmenden Museen und Kulturinstitutionen unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, Polen, Frankreich und Österreich und mit großer Presseaufmerksamkeit entwickelt. Die Challenge schaffte dabei spielend den Sprung vom reinen Online-Phänomen in den klassischen Kanon der Medien. Der Marketingpreis Rhein-Neckar ist die höchste zu vergebende Auszeichnung für innovative Vermarktungskonzepte in der Großregion. Die 10-köpfige Jury aus Marketing-Experten der regionalen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik beschrieb die Aktion als „erstklassiges Instrument, um das Historische Museum der Pfalz einmal mehr als innovatives Haus innerhalb der deutschen Museumsszene zu positionieren“.

Laudator Frank Schabel, der das Marketing und die Unternehmenskommunikation des internationalen Personaldienstleisters Hays leitet, betonte die Qualitäten des Projekts, die zur Auszeichnung geführt haben, wie folgt: „Uns hat die Idee imponiert, die kuriosen und seltsamen Gegenstände, die sich im Museum über Jahre angesammelt haben, auf Instagram zu präsentieren. Ohne Budget zu benötigen. Zudem war die Art und Weise, wie sie andere Museen bewegt haben, eigene Gegenstände zu präsentieren, ermutigend. Daraus ist ein Wettbewerb entstanden, der durch die gute Moderation des Museums weite Kreise gezogen hat.“

Museumsdirektor Alexander Schubert nahm den Preis dankend entgegen: „Museen gelten in der Regel nicht als Taktgeber der digitalen Entwicklung, gilt doch ihr Hauptaugenmerk den Objekten, die gesammelt, bewahrt und ausgestellt werden. Umso schöner ist es, dass unser Social-Media-Team nun solch einen Coup in der digitalen Welt gelandet hat“. Erdacht und betreut wurde die Kampagne von den beiden Museumsmitarbeiterinnen Susanne Schilz und Sabrina Albers.

Einmal pro Jahr zeichnet der Marketing-Club Rhein-Neckar erfolgreiches und kreatives Marketing aus. Konzerne, Mittelständler, Start-Ups, Vereine und o?ffentliche Institutionen aller Größen aus der Region können sich um den Award in verschiedenen Kategorien bewerben. Die Kategorie „Kommunikation“ zeichnet dabei das beste eingereichte Projekt u.a. aus den Sparten Kampagne, Print, Anzeige, Online, Social Media, Event und Messe aus. Das Historische Museum der Pfalz wurde 2019 erstmalig für den Marketingpreis Rhein-Neckar nominiert.

Die kuriosen, seltsamen und witzigen Beiträge aller beteiligten Museen und Institutionen zur Challenge sind nach Eingabe des Hashtags #strangethingschallenge auf Instagram zu finden. Das Instagram-Profil des Historischen Museums der Pfalz hat die Adresse www.instagram.com/hmpspeyer, weitere Informationen zum Museum und dessen Ausstellungsprogramm unter www.museum.speyer.de.

Text: Historisches Museum der Pfalz Speyer Foto: Marc Wiegelmann
08.07.2019

Medicus-Ausstellungsteam trifft Dr. Eckart von Hirschhausen

Erstes Kooperationsgespräch zur großen Medicus-Ausstellung in Speyer

In Vorbereitung auf die große kulturgeschichtliche Sonderausstellung „Medicus – Die Macht des Wissens“, die ab 8. Dezember 2019 im Historischen Museum der Pfalz Speyer zu sehen sein wird, sprach das Ausstellungsteam um Museumsdirektor Alexander Schubert mit dem Arzt, Autor, Komiker, Moderator und Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN, Eckart von Hirschhausen über die geplante Kooperation.

Eckart von Hirschhausen wird als „kreativer Berater“ die Vorbereitungen zur kulturhistorischen Ausstellung unterstützen, das Vermittlungskonzept begleiten und den Audioguide bereichern. Ein Teil der Zusammenarbeit steht in direktem Bezug zum Begleitprogramm der Ausstellung. So ist Eckart von Hirschhausen prominenter Gast und Gesprächspartner in der Talkveranstaltung mit Bernadette Schoog am Dienstag, 21. Januar 2020 um 16 Uhr im Historischen Museum der Pfalz. Tickets für die Veranstaltung sind ab sofort an der Museumskasse oder online unter https://museum-speyer.ticketfritz.de/ erhältlich.

Dr. Eckart von Hirschhausen. Foto: Historisches Museum der Pfalz Speyer.

Darüber hinaus sprach Alexander Schubert mit Eckart von Hirschhausen über weitere Details der musealen Zusammenarbeit. „Mit Dr. von Hirschhausen gewinnen wir nicht nur Deutschlands bekanntesten Arzt, sondern einen ausgewiesenen Experten, dem es gelingt, medizinische Inhalte an ein breites Publikum unterhaltsam zu vermitteln. Mit seinem Buch ‚Wunder wirken Wunder‘, in dem er das Wechselspiel zwischen Medizin und Magie beleuchtet, ist er ganz nah dran an der Medicus-Thematik“, so Schubert.

„Wieviel Verzauberung, Zuwendung und Menschlichkeit braucht die Medizin? Diese Frage ist hochaktuell. Ich freue mich in diesem kreativen Team die Ausstellung vorzubereiten. Denn jedesmal, wenn man sich mit der Geschichte der Medizin beschäftigt, ist man umso froher im 21. Jahrhundert zu leben. Und so wie wir belächeln, was Menschen vor 500 Jahren gedacht haben, wird man in 500 Jahren uns belächeln. Oder schon früher“, fasste Hirschhausen zusammen.

Das Historische Museum der Pfalz hat dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr, an Feiertagen auch montags geöffnet. Weitere Informationen zur Ausstellung unter www.medicus-ausstellung.de

Historisches Museum der Pfalz Speyer
08.07.2019

Polizei:

Polizeimeldungen vom Montag (08.07.2019)

(Dudenhofen) – Verkehrsunfallflucht durch Fahrrad

Vermutlich durch einen vorbeifahrenden Radfahrer wurde am 07.07.2019 zwischen 11:30 – 12:00 Uhr ein im Boligweg am Fahrbahnrand geparkter Pkw VW Passat beschädigt. Der Radfahrer dürfte beim Befahren der Fahrbahn des Boligweg in Richtung Speyerer Straße in Höhe des geparkten Fahrzeugs zu Fall gekommen und gegen die Fahrerseite gestoßen sein. Hierdurch entstand an dem geparkten Pkw ein Sachschaden von ca. 1000EUR. Ohne seinen Pflichten als Schadensverursacher nachgekommen zu sein, entfernte sich der Radfahrer anschließend von der Unfallstelle. Durch einen „Knallzeugen“ konnte eine männliche Person mit gelben T-Shirt wahrgenommen werden, welche zur Unfallzeit mit einem Fahrrad von der Unfallstelle wegfuhr und welche daher mit dem Unfallgeschehen in Zusammenhang stehen könnte. Zeugenhinweise zu dieser Person nimmt die Polizei unter Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Gommersheim) – Falscher Polizeibeamter

Eine Frau erhielt am Sonntagabend einen Anruf von einem vermeintlichen Polizeibeamten. Er gab an, dass in der Nachbarschaft eingebrochen worden wäre, weshalb man die Frau vorwarnen möchte. Da es sich um einen anonymen Anrufer mit saarländischem Akzent handelte und die Telefonnummer nicht angezeigt wurde, legte die Frau auf und erstatte eine Strafanzeige. Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Masche. Kriminelle versuchen auf diese Art insbesondere ältere Menschen um deren Wertgegenstände zu bringen. Seien Sie vorsichtig. Wenden Sie sich an ihre örtliche Polizeidienststelle, in dem sie die Notrufnummer 110 oder den Festnetzanschluss der örtlichen Polizeidienststelle anwählen. Keinesfalls sollten sie die angezeigten Rufnummern zurückrufen.

(Bad Bergzabern) – Betrunken gefahren

Ein 32 Jahre alter PKW-Fahrer nahm am 8.7.19 mit seinem Fahrzeug am Straßenverkehr teil, obwohl er Alkohol konsumiert hatte. Ein durchgeführter Alkohol Test ergab, dass der Fahrer fahruntüchtig war. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde eingezogen, ein Strafverfahren eingeleitet.

(Annweiler) – Motorradkontrollen im Wellbachtal

Die Polizei kontrollierte über das vergangene Wochenende gezielt den Motorrad-Verkehr im Wellbachtal. In mehreren, zeitlich versetzten Kontrollen wurden vor dem Hintergrund der Erhöhung der Verkehrssicherheit insgesamt 63 Biker angehalten. Neben sieben Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen wegen mangelnder Bereifung oder verbotenen Überholens mussten auch mehrere Mängelberichte wegen fehlender Papiere ausgestellt werden. Trotz der hohen Kontrolldichte kam es am 07.07.2019 gegen Mittag zu einem Sturz eines Krad-Fahrers in einer engen, auf 30 km/h begrenzten Linkskurve, bei welchem sich der Biker am Fuß verletzte und mit Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht werden musste.

(Landau / B 10) – Verstoß gegen das Nachtfahrverbot

Ein 49-jähriger Trucker aus Litauen sowie ein 49-jähriger LKW-Fahrer aus Ungarn mussten heute Nacht (01.30 Uhr) auf der B10 wenden, weil sie keine Ausnahmegenehmigung vorweisen konnten und somit gegen das bestehende Nachtfahrverbot auf der B10 verstießen. Eine Sicherheitsleistung von 100 Euro wurden einbehalten.

(Landau) – Betrunkener Radfahrer gestürzt, schwer verletzt.

Ein 31-jähriger Radfahrer ist am frühen Sonntagabend auf dem von Impflingen nach Landau führenden landwirtschaftlichen Weg an der südlichen Ortseinfahrt gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Schnelle Fahrweise auf dem abschüssigen Weg und Alkoholeinfluss dürften die Ursache für den Sturz des alleinbeteiligten Radfahrers gewesen sein. Der Rettungsdienst versorgte den Radfahrer zunächst vor Ort, bevor er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Dort wurden seine Verletzungen versorgt. Die festgestellte Alkoholisierung zog eine Blutentnahme und ein Ermittlungsverfahren nach sich.

(Landau) – Verkehrsunfallflucht

Ein an einem Verkehrsschild angeschlossenes Fahrrad wurde in Landau, in der Martin-Luther-Straße, am Samstag zwischen 19.30 Uhr und 23.30 Uhr, beschädigt. Verursacher des Verkehrsunfalles ist nach Zeugenangaben ein weißer Kleinbus. Dieser wendete im Einmündungsbereich Weißquartierstraße und beschädigte hierbei das Fahrrad und fuhr davon. Es entstand Sachschaden in Höhe von 300EUR. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei Landau unter 06341/2870 oder per Email pilandau@polizei.rlp.de.

(Landau) – Pkw mit erheblicher Geräuschentwicklung sicherghestellt

Einer Polizeistreife fiel am Samstagabend im Stadtgebiet Landau ein Pkw, Marke Mercedes CL500 aufgrund seiner erheblichen Motorgeräuschentwicklung auf. Eine Kontrolle ergab, dass Veränderungen am Pkw vorgenommen wurden, die zur erhöhten Geräuschentwicklung und somit zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führt. Der Pkw wurde zur Erstellung eines Gutachtens sichergestellt. Der Fahrer wurde angezeigt.

(Edesheim) – Erneut alkoholisierte LKW-Fahrer

19 LKW-Fahrer wurden am Sonntagabend (07.07.2019) in der Zeit zwischen 20.45 Uhr und 21.30 Uhr vor Beendigung des Sonntagsfahrverbots kontrolliert. Ein 46-jähriger Ungar durfte seine Fahrt gegen 22 Uhr nicht antreten, weil er 1,9 Promille intus hatte. Bei einem weiteren LKW-Fahrer wurden 1,18 Promille festgestellt. Auch er durfte nicht wegfahren. In beiden Fällen wurden Frachtpapiere sowie Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Sechs weitere Fahrer hatten Alkoholwerte zwischen 0,05 und 0,3 Promille.

(Hainfeld) – Bettler unterwegs

Zwei 1,60 Meter große, kräftige Frauen mit einem sehr ungepflegten Erscheinungsbild erschienen am Samstagmittag nach 15 Uhr an Wohnhäusern im Ortsgebiet von Hainfeld und bettelten nach Geld. Gegenüber den Anwohnern seien die Damen dreist geworden, als man sich weigerte, ihnen 5 Euro auszuhändigen. Eine Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos. Das zuständige Ordnungsamt der VG Edenkoben wurde in Kenntnis gesetzt. Das Betteln ist nach der Gefahrenverordnung verboten. Die Polizei bittet die Bürger um erhöhte Wachsamkeit. Bei Auffälligkeiten sollte die Polizei umgehend verständigt werden.

(Edenkoben) – Mit dem Auto zur Polizei und zu Fuß nach Hause

Eine 39-jährige Autofahrerin aus dem Kreis erschien am Sonntagabend (07.07.2019, 19 Uhr) auf der Dienststelle, um eine Information loszuwerden. Als der Beamte mit der Frau sprach, stellte er eine Alkoholfahne fest. Er bat sie zum Test, der 0,75 Promille ergab. Ihr Führerschein wurde sichergestellt, der Fahrzeugschlüssel wurde einkassiert. Sie erhält in Kürze einen Bußgeldbescheid in Höhe von 500 Euro und zudem ein einmonatiges Fahrverbot. Den Heimweg musste sie zu Fuß antreten.

(Edenkoben) – 36-jähriger Radfahrer verletzt sich

Vom Friedensdenkmal am Werderberg bergab kam am Samstagmittag gegen 15 Uhr ohne Fremdeinwirkung ein 36-jähriger Radfahrer aus Stuttgart von der Fahrbahn ab und stürzte. Dabei zog er sich mehrere Schürfwunden zu. Zudem war er bewusstlos, weshalb er ärztlich versorgt werden musste. Der Radfahrer trug keinen Helm. Rund 80% der schweren Hirnverletzungen beim Radfahren könnten sich durch das Tragen eines Helms vermeiden lassen. Die Polizei empfiehlt daher immer mit Fahrradhelm zu fahren.

(Neustadt) – Vier Autofahrer verstoßen gegen das Durchfahrtsverbot

Am 07.07.19 wurde im Zeitraum von 21:50 Uhr bis 22:20 Uhr das temporäre Durchfahrtverbot in der Maximilianstraße anlässlich des Freilichttheaters an der Villa Böhm kontrolliert, welches schließlich von vier Verkehrsteilnehmern ignoriert wurde. Darüber hinaus wurde in einem Fall die erforderliche Sehhilfe nicht getragen und jeweils einmal Führerschein und Zulassungsbescheinigung nicht mitgeführt.

(Neustadt) – Fahrradfahrer missachtet Vorfahrt und wird bei Unfall verletzt, Autofahrer flüchtet

Der 57- jährige Rennradfahrer aus Frankenthal befuhr am 07.07.19 um 17:15 Uhr unerlaubt den Feldweg von der Weinstraße Hambach aus kommend Richtung Osten. An der Kreuzung mit dem Kändler Weg missachtete er die Vorfahrt des von rechts kommenden Fahrers eines dunkelgrauen Kleinwagens. Es kam zum Zusammenstoß. Der Fahrradfahrer stürzte von seinem Vehikel und zog sich blutende Kratzer an der rechten Wade zu. Ferner wurden Teile seines Fahrrades verbogen und seine Hose zerrissen. Sein Unfallgegner entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

(Ludwigshafen) – 18-Jährige mit Marihuana erwischt

Zwei 18-Jährige wurde am Sonntag (07.07.2019) mit Marihuana erwischt, nachdem sie zuvor von der Polizei flüchteten. Gegen 16.20 Uhr wollte eine Polizeistreife die zwei Männer auf einer Parkbank an der Haltestelle kontrollieren. Beim Erbblicken der Polizei rannten die 18-Jährigen weg. Hinter einer Mülltonne in der Ganghoferstraße kauernd fanden die Polizeibeamten die Flüchtigen vor. Auf dem Boden neben den 18-Jährigen stellten die Beamten mehrere kleine Tütchen mit Marihuana fest.

(Ludwigshafen) – Ladendiebin kehrt zurück

Am Samstag (06.07.2019) wurde eine 29-jährige Ladendiebin beim Stehlen in einem Kleidergeschäft in der Ludwigstraße erwischt. Die junge Frau steckte sich gegen 19.10 Uhr ein Kleid in ihre Handtasche und versuchte unbemerkt aus dem Geschäft zu entwischen. Hierbei wurde der Diebstahlalarm ausgelöst. Der Geschäftsinhaber versuchte die Frau festzuhalten und konnte ihre Handtasche mit dem Kleid greifen. Die Frau entwischte kurzzeitig. Als die Polizei erschien, kehrte die 29-Jährige wieder zum Laden zurück, um an ihre Handtasche zu gelangen, die bereits sicher vom Inhaber verwahrt wurde. Die Frau lief schnurstracks in die offenen Arme der Polizeibeamten. Der 63-jährige Geschäftsinhaber trug durch das Gerangel leichte Kratzer davon.

(Mannheim-Innenstadt) – Hund beißt zu / Zeugen gesucht!

Am Samstag wurde ein 14-Jähriger von einem angeleinten Hund gebissen – das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Eine 33-Jährige leinte am Samstagnachmittag gegen 16:45 Uhr ihre beiden Hunde an einer Baumumrandung bei P 7 an und entfernte sich für kurze Zeit. In ihrer Abwesenheit ging der 14-jährige Passant an den Hunden vorbei und von einem der Hunde in den Unterarm gebissen. Er erlitt leichte Verletzungen. Da die Hundehalterin vor Ort durch die Beamten nicht ausfindig gemacht werden konnte, wurde der Gehweg um die Hunde abgesperrt um weitere Verletzte bei hohem Fußgängerverkehr zu vermeiden. Noch während der Anzeigenaufnahme vor Ort, kehrte die 33-Jährige zurück und gab sich als Verantwortliche für die Hunde zu erkennen. Sie muss sich nun wegen fahrlässiger Körperverletzungen verantworten.

Nach Aussagen von Zeugen, soll auch ein bislang unbekanntes Mädchen von einem der Hunde gebissen worden sein. Zeugen des Vorfalls, die von einem der Hunde gebissen wurden, werden gebeten, sich unter 0621 12850 an die Ermittler zu wenden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Zusammenstoß zwischen Auto und Straßenbahn / Zwei verletzte Personen

Beim Zusammenstoß zwischen einem Auto und einer Straßenbahn am Samstagnachmittag im Stadtteil Neckarstadt wurden zwei Personen leicht verletzt und es entstand erheblicher Sachschaden. Ein 58-jähriger Ford-Fahrer missachtete kurz vor 16 Uhr an der Einmündung zur Clara-Reimann-Straße das Rotlicht der Ampel und stieß beim Abbiegen in die Clara-Reimann-Straße mit einer Straßenbahn der Linie 4a zusammen, die in Richtung Innenstadt unterwegs war. Dabei erlitt ein Fahrgast in der Straßenbahn sowie die Beifahrerin im Ford leichte Verletzungen. Beide Verletzte wurden zur Behandlung in Krankenhäuser eingeliefert.

Während der Unfallaufnahme war der Straßenbahnverkehr vorübergehend unterbrochen. Es war Sachschaden in Höhe von rund 12.000 Euro entstanden.

(Mannheim-Neckarstadt) – 26-Jähriger wegen des dringenden Verdachts des unerlaubten Handels von Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Mannheim

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim erließ das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 26-jährigen deutschen Staatsangehörigen.

Am Dienstag, 02.07.2019 überprüften Beamte des Polizeipräsidiums Mannheim einen Gebäudekomplex in der Industriestraße, nachdem es Hinweise gab, dass dort regelmäßig Drogen konsumiert werden sollen.

Beim Betreten des unverschlossenen Gebäudes, in dem sich ausschließlich Party- und Proberäume befanden, konnten die Beamten intensiven Marihuanageruch wahrnehmen. Aufgrund dessen wurde eine Durchsuchungsanordnung über die Staatsanwaltschaft Mannheim beim Amtsgericht Mannheim erwirkt. Nach dem Öffnen eines Kellerraums konnte in diesem der 26-jährige dringend Tatverdächtige angetroffen werden.

In dem als Proberaum eingerichteten Kellerraum konnten die Beamten einen verschlossenen Tresor feststellen, aus dem starker Marihuanageruch drang. Der Tresor wurde gewaltsam geöffnet. In ihm befanden sich u.a. ein Kilogramm Amphetamin, 50 Gramm Marihuana, 40 Gramm Haschisch, 84 Ecstasy-Tabletten, elf Gramm kristallines MDMA, zwei LSD-Trips.

Aufgrund der Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, wurde der dringend Tatverdächtige am Folgetag vorläufig festgenommen. Er soll alleiniger Besitzer des Tresors und dessen Inhalt sein und auch vorübergehend in dem Proberaum gewohnt haben.

Bei seiner Verhaftung hatte er weitere 15 Gramm Amphetamin und sechs Gramm Marihuana bei sich.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde der 26-Jährige am 04.07.2019 der Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Mannheim vorgeführt. Diese erließ gegen den Beschuldigten Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des unerlaubten Handels von Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen aufgrund von bestehender Flucht- und Verdunkelungsgefahr.

Der Beschuldigte wurde danach in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und der Ermittlungsgruppe Rauschgift dauern an.

(Mannheim-Waldhof) – Sonnenbadende Frau von Unbekanntem bedrängt, Zeugen gesucht!

Wegen eines Sexualdelikts zum Nachteil einer jungen Frau ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats in Mannheim.

Die Geschädigte, eine 23-jährige Mannheimerin, hielt sich am Samstagnachmittag im Bereich des Altrheins auf, um ein Sonnenbad zu nehmen. Hierzu hatte sich die Frau auf eine von der Straße nicht einsehbare Plattform unterhalb der Sandhofer Straße, etwa in Höhe der Strabhaltestelle „Altrheinstraße“ zurückgezogen.

Gegen 15:30 Uhr näherte sich ein bislang Unbekannter der Sonnenanbeterin und sprach sie an. Nachdem die Geschädigte ein eindeutiges „Angebot“ des Mannes abgelehnt hatte, begann sie sich anzuziehen. Daraufhin trat der Fremde an die Quadratestädterin heran und wurde zudringlich. Die Geschädigte setzte sich zur Wehr und rief um Hilfe, bis ein Radfahrer auf das Geschehen aufmerksam wurde, der Angegangenen zu Hilfe kam und der Täter die Flucht ergriff.

Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben:

  • unkler Teint (vergleichbar nordafrikanischer Phänotyp)
  • eitlich kurz rasiertes schwarzes Haar (Sidecut)
  • uffallend große Hände
  • thletische Statur, wirkte „durchtrainiert“
  • a. 1,80 m groß, 20 bis 25 Jahre alt
  • rug eine kastenförmige Sonnenbrille, eine dunkle kurze Hose sowie ein graues quer-gestreiftes Tanktop
  • am mit einem auffällig grell lackierten Fahrrad (orange-roter Neon-Farbton) zum Tatort

Nach dem Vorfall entfernte sich der Mann auf dem mitgeführten Fahrrad in Richtung Luzenberg.

Die wegen versuchter Vergewaltigung ermittelnde Kriminalpolizei bittet Zeugen der Tat oder Personen, welchen der Tatverdächtige auf dem Weg zur Tatörtlichkeit bzw. der Flucht von dort aufgefallen ist, um telefonische Meldung unter 0621/174-4444.

(Mannheim-Feudenheim) – Unfall mit vier verletzten Personen

Vier leicht verletzte Personen und erheblicher Sachschaden sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls am Sonntagmorgen im Stadtteil Feudenheim. Ein 78-jähriger Mann war kurz vor 10 Uhr mit seinem VW auf der Siebenburger Straße in Richtung Banater Straße unterwegs. An der Kreuzung zur Feudenheimer Straße missachtete er das Rotlicht der Ampel und stieß beim Linksabbiegen in Richtung Ilvesheim mit einem 28-jährigen Opel-Fahrer zusammen, der ihm entgegenkam. Beide Fahrer, die 28-jährige Beifahrerin im Opel sowie deren 6 Monate alte Tochter erlitten leichte Verletzungen. Bis auf den Opel-Fahrer wurden alle Verletzten zur Behandlung vorsorglich in Krankenhäuser eingeliefert.

Beide Autos mussten abgeschleppt werden, der Sachschaden wird auf rund 15.000 Euro geschätzt.

Der Verkehr wurde während der Unfallaufnahme um die Unfallstelle herumgeleitet. Es ergaben sich keine Verkehrsbeeinträchtigungen.

(Mannheim-Rheinau) – Mann wird von Gruppe zusammengeschlagen und durch Messer verletzt, Hintergründe unbekannt, Zeugen gesucht!

Am Sonntag kurz nach 09 Uhr belud ein 38-jähriger Mann in der Otterstadter Straße, zwischen Dänischer Tisch und Relaisstraße den Kofferraum seines Fahrzeugs.

Unvermittelt seinen dann mehrere bislang unbekannte Männer an ihn herangetreten und hätten ihn mit Schlägen und Tritten angegriffen. Als die Täter von dem 38-Jährigen abließen, wäre er der Gruppe hinterhergerannt. Einen Täter konnte er einholen, worauf dieser ein Messer zog und ihn mit drei Stichen/ Schnitten am Oberschenkel verletzte.

Beim Eintreffen der verständigten Streifenwagenbesatzung konnten diese lediglich den 38-Jährigen antreffen, dieser blutete stark am Kopf und am Oberschenkel. Er wurde im Anschluss mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.

Eine Täterbeschreibung konnte nicht erlangt werden. Auch sind die Hintergründe des Angriffs derzeit nicht bekannt.

Die Schlägergruppe konnte trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen nicht gefunden werden, diese sollen sich nach der Tat in Richtung Relaisstraße entfernt haben.

Beamte des Polizeipostens Mannheim-Rheinau übernahmen die Ermittlungen in dieser Sache.

Zeugen des Vorfalls und Personen, die Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter 0621 876820 zu melden.

(Mannheim-Schönau) – In Baustellencontainer eingebrochen / Polizei sucht Zeugen

Wie erst jetzt bekannt wurde, brachen unbekannte Täter bereits in der Nacht von Donnerstag, 4. Juli, 14.30 Uhr auf Freitag, 5. Juli, 6 Uhr in einen Baustellencontainer im Stadtteil Schönau ein. Die Unbekannten flexten zunächst den Absicherungszaun der Baustelle im Gryphiusweg auf und drangen so auf das Baugelände ein. Hier flexten sie das Vorhängeschloss eines Baucontainers auf und entwendeten daraus hochwertige Baumaschinen der Marke Hilti im Wert von rund 10.000 Euro.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Sandhofen, Tel.: 0621/77769-0 zu melden.

(Heidelberg) – 57-jähriger Mann verstirbt nachdem er sich mit Brennspiritus übergossen und angezündet hat / Suizid

Pressemeldung Nr. 2

Der 57-jährige Mann, der sich am Samstag gegen 11.20 Uhr im Helaweg im Stadtteil Rohrbach mit Brennspiritus übergossen und anschließend angezündet hat, ist am Sonntag um 19.35 Uhr im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Nach den Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg handelt es sich um einen Suizid, Hintergrund dürfte eine psychische Erkrankung sein. Das Feuer war durch Anwohner gelöscht worden. Nach der ärztlichen Notfallversorgung war der Mann mit lebensgefährlichen Brandverletzungen zur Weiterbehandlung mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Ludwigshafen geflogen worden. Die Angehörigen waren informiert worden, die Helfer wurden durch Seelsorger betreut.

(Heidelberg-Bergheim) – Nach Auseinandersetzung in Straßenbahn Zeugen gesucht

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in einer Straßenbahn auf der Fahrt zum Hauptbahnhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung unter mehreren Heranwachsenden – das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Ein 18-Jähriger stieg mit seinen zwei Begleitern in Handschuhsheim in die Bahn der Linie 5 ein. Kurz darauf kam es auf Höhe des Bismarckplatz zu Streitigkeiten mit einer vierköpfigen Gruppe, wovon mindestens einer der Unbekannten auf den 18-Jährigen einschlug und eintrat. Der Straßenbahnführer meldete um 02:19 Uhr den Vorfall über Notruf. Die vierköpfige Gruppe flüchtete daraufhin am Bismarckplatz in Richtung eines Schnellrestaurants. Der leicht Verletzte und seine Begleiter konnten die Flüchtigen wie folgt beschreiben:

  1. Täter: männlich, 1,80 m groß, 20-22 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, trug einen weißen Kapuzenpullover mit roter Aufschrift
  2. Begleiter: männlich, 1,70 m gorß, 20-22 Jahre, dunklerer Hautteint, trug einen schwarzen Kapuzenpullover
  3. Weiterer Begleiter: männlich, weiteres nicht bekannt
  4. Begleiterin: weiblich, 1,70 m groß, südländisches Erscheinungsbild, trug Jeans

Zeugen des Vorfalls oder Hinweisgeber, werden gebeten, sich unter 06221 99-1700 an die Ermittler des Polizeireviers Heidelberg-Mitte zu wenden.

(Heidelberg-Kirchheim) – Mehrere Autos in der Schwarzwaldstraße beschädigt / Wer hat Verdächtiges beobachtet

Insgesamt sieben in der Schwarzwaldstraße geparkte Autos wurden im Zeitraum von Donnerstag, 15 Uhr bis Sonntag, 11 Uhr, beschädigt. Ein bislang nicht ermittelter Täter hatte mit einem unbekannten Gegenstand den Lack der Fahrzeuge zerkratzt und dabei Sachschaden verursacht. Die Höhe des Schadens kann derzeit noch nicht beziffert werden.

Die Ermittler des Polizeireviers Heidelberg-Süd suchen nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 06221/3418-0 zu melden.

(Heidelberg-Rohrbach) – Über Küchenfenster in Wohnung eingedrungen / Bewohner erwischt Einbrecher auf frischer Tat – Zeugen gesucht!

Über das offenstehende Küchenfenster gelangte ein bislang unbekannter Täter in der Nacht zum Montag, gegen 3 Uhr, in eine Erdgeschosswohnung in der Freiburger Straße. Während die Bewohner schliefen, betrat der Unbekannte das Schlafzimmer und entwendete dort eine Geldbörse mit Bargeld. Doch einer der Geschädigten wurde kurz darauf wach und bemerkte den Fremden, der sich noch in den Räumlichkeiten aufhielt. Dieser ergriff daraufhin mit seiner Beute die Flucht.

Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:

  • männlich
  • ca. 20-25 Jahre alt
  • etwa 180 cm groß
  • kräftig gebaut
  • bekleidet mit weißem T-Shirt und einer Jeans

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu der beschriebenen Person geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd unter Tel.: 06221/3418-0 zu melden.

(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Personen bei Verkehrsunfall leicht verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Montagmorgen auf der K 4147 bei Plankstadt wurden zwei Beteiligte leicht verletzt. Eine 27-jährige Frau war kurz vor 6 Uhr mit ihrem BMW auf der K 4147 von Wieblingen in Richtung Plankstadt unterwegs. Aus bislang unklarer Ursache kam sie zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet in den Gründstreifen. Beim Gegenlenken kam sie in den Gegenverkehr und stieß mit einer entgegenkommenden 29-jährigen Audi-Fahrerin zusammen. Der BMW blieb an der Einmündung zur Eppelheimer Straße an der Böschung stehen. Der Audi drehte sich um 180 Grad und blieb entgegengesetzt zur ursprünglichen Fahrtrichtung stehen. Beide Fahrerinnen erlitten leichte Verletzungen und wurden zur eingehenden Untersuchung vorsorglich in Krankenhäuser eingeliefert. Über Art und Schwere ihrer Verletzungen liegen keine weiteren Informationen vor.

Die beiden Autos mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.

Während der Unfallaufnahme war die K 4147 bis ca. 8.45 Uhr in beide Richtungen gesperrt. Der Verkehr wurde durch Polizeikräfte umgeleitet.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Beim Abbiegen mit entgegenkommenden Auto kollidiert / Hoher Sachschaden

Zwei abschleppreife Autos und Sachschaden in Höhe von über 15.000 Euro, so lautet die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Samstag, gegen 15:15 Uhr, in der Grenzhöfer Straße ereignet hat. Ein 25-jähriger BMW-Fahrer befuhr aus Richtung Schwetzingen kommend die Grenzhöfer Straße und wollte an der Abfahrt zur B535 nach links in Richtung Mannheim abbiegen. Hierbei nahm er allerdings einem entgegenkommenden 38-jährigen Hyundai-Fahrer die Vorfahrt und kollidierte mit diesem. Verletzt wurde glücklicherweise keiner der Beteiligten, deren Fahrzeuge waren jedoch nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

(Oftersheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Sturz nach Auseinandersetzung zwischen zwei Hunden / Zeugen gesucht!

Zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen zwei Hunden kam es am Sonntagmorgen, zwischen 9 Uhr und 10 Uhr, im Gewann „Kohlwald“. Ein 75-jähriger Mann war mit seinem Vierbeiner spazieren, als ihm hinter dem Friedhof ein unbekannter Mann mit einem freilaufenden grauen Mischlingshund entgegenkam. Die beiden Hunde gingen aufeinander los, woraufhin die Hundehalter versuchten, diese voneinander zu trennen. Der 75-Jährige, der sich dabei einige Kratzer zuzog, fiel beim Trennungsversuch zu Boden und blieb dort liegen. Währenddessen konnte der unbekannte Hundehalter seinen Vierbeiner nach mehrmaligen Versuchen anleinen und entfernte sich danach zügig in Richtung Oftersheim, ohne dem gestürzten Mann zu Hilfe zu kommen. Er konnte nach einer Weile selbstständig wieder aufstehen und mit seinem Hund den Weg fortsetzten. Der Geschädigte teilte den Sachverhalt im Anschluss der Polizei mit und wird ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Er beschrieb den unbekannten Hundehalter wie folgt:

  • ca. 35-40 Jahre alt
  • etwa 175 cm groß
  • graue Haare
  • bekleidet mit einem T-Shirt und einer langen Hose
  • Bevor der Unbekannte davonlief, äußerte er, gebissen worden zu sein.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Hundehalter geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen unter Tel.: 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Anhänger und Rüttelplatte gestohlen, wer kann Hinweise geben?

Zwischen Donnerstag, 04.07.2019, 13 Uhr und heute Morgen, 11 Uhr entwendeten ein oder mehrere bislang unbekannte Täter einen einachsigen Anhänger mit blauer Plane, mit dem amtlichen Kennzeichen MA-K 1179, der in der Sachsenstraße Ecke Vorpommernstraße abgestellt war.

Der Anhänger hatte einen Wert von ca. 2.000 Euro und war teilweise mit Bauschutt gefüllt.

Zwischen Freitag, 05.07.2019, 16 Uhr und Samstag, 06.07.2019, 08 Uhr wurde von einer Baustelle in der Thüringer Straße Ecke Sachsenstraße eine 750 kg schwere Rüttelplatte des Fabrikats Bobcat im Wert von 10.000 Euro entwendet.

Die Ermittler des Polizeipostens Ketsch gehen derzeit davon aus, dass der Diebstahl der Rüttelplatte mit dem Diebstahl des Anhängers in Zusammenhang stehen könnte und prüfen, ob der Anhänger zum Abtransport der Rüttelplatte verwendet wurde.

Zeugen der Diebstähle und Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in diesem Zusammenhang festgestellt haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten in Ketsch unter 06202 61696 in Verbindung zu setzen.

(Ketsch / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunkener Opel-Fahrer verursacht Unfall und haut ab

Einen Verkehrsunfall verursachte am frühen Montagmorgen ein betrunkener Opel-Fahrer auf der A 6 bei Ketsch. Eine 21-jährige Frau war kurz nach Mitternacht mit ihrem VW-Transporter in Richtung Heilbronn unterwegs, als sie vor sich plötzlich einen vollkommen unbeleuchteten Opel Astra wahrnahm. Die Frau konnte trotz eingeleiteter Vollbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und fuhr dem Opel auf. In der weiteren Folge prallte der Opel in die Mittelleitplanken und bewegte sich anschließend in Richtung Standstreifen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand war der Opel mittig zwischen dem rechten und linken Fahrstreifen unterwegs. Die 21-Jährige, sowie ein Unfallzeugen hielten auf dem Standstreifen an, während der 37-jährige Lenker des Opel einfach weiterfuhr. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte er jedoch wenig später jedoch durch eine Polizeistreife des Polizeireviers Hockenheim auf der K 4250 festgestellt werden. Das unfallbeschädigte Auto war nach wie vor unbeleuchtet, qualmte stark und war mit knapp 20 km/h unterwegs. Bei der Kontrolle des 37-jährigen Fahrers konnten die Beamten sofort starken Alkoholgeruch wahrnehmen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,1 Promille. Darüber hinaus zeigte der Mann deutliche Anzeichen für vorangegangenen Drogenkonsum. Zudem war er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Ein Versicherungsschutz für das Fahrzeug bestand ebenfalls nicht.

Die beiden Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Höhe des Sachschadens lässt sich derzeit noch nicht abschätzen.

Während der Unfallaufnahme war die rechte Fahrspur der A 6 vorübergehend gesperrt, konnte jedoch nach Reinigung der Fahrbahn wieder freigegeben werden.

Gegen den 37-Jährigen wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung, Unfallflucht, Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt.

(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Autofahrer beschädigt zwei geparkte Autos und flüchtet von der Unfallstelle / Zeugen gesucht

Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am vergangenen Mittwoch (03.07.2019) zwischen 9.30 und 14.30 Uhr in der Kirchstraße ereignete, sucht die Polizei. Ein bislang unbekannter Autofahrer streifte beim Vorbeifahren an einem abgestellten VW den Außenspiegel, durch die umherfliegenden Fahrzeugteile wurde ein weiterer geparkter Mercedes beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf über 1.000 Euro. Ein Anwohner hatte gegen 10 Uhr einen lauten Schlag vernommen, konnte dies aber nicht zuordnen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 17-jähriger Rollerfahrer flüchtet vor Polizeikontrolle und gefährdet zahlreiche Verkehrsteilnehmer / Geschädigte und Zeugen gesucht

Weil ein 17-Jähriger am Sonntag gegen 17.30 Uhr in der Heidelberger Straße offensichtlich mit einem „frisierten“ Roller unterwegs war, flüchtete er vor einer Polizeikontrolle und gefährdete dabei mehrere Passanten. Zunächst war er in die Blumenstraße abgebogen und knickte dort das Versicherungskennzeichen um, um es unleserlich zu machen. Mit etwa 70 km/h ging es weiter über mehrere Straßen, bevor der Fahrer über die Hesselgasse in die Fußgängerzone fuhr. Hier mussten mehrere Passanten ausweichen, eine ältere Frau musste von Fußgängern auf die Seite gezogen werden. Weiter ging es über eine „rote“ Ampel, bevor der Fahrer in der Gerbereistraße aus den Augen verloren wurde. Aufgrund von Zeugenhinweisen konnte der Roller auf einem Parkplatz in der Großwiese in der Nähe des Bauhofes aufgefunden werden. Etwa 20 Minuten später konnte der Tatverdächtige zu Fuß auf einem Radweg in der Nähe angetroffen und festgenommen werden. Weitere Zeugen und insbesondere Geschädigte, die durch den Rollerfahrer gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – „Lowrider“-Fahrrad gestohlen / Zeugen gesucht!

Gestohlenes „Lowrider“-Bike

Im Zeitraum von Samstag, 21 Uhr bis Sonntag, 7:30 Uhr, stahl ein bislang unbekannter Täter ein sog. „Lowrider“-Bike, welches unverschlossen vor einem Anwesen in der Straße „Zum Hahnenschrei“ abgestellt war. Der Wert des Fahrrads ist bislang nicht bekannt.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Verbleib des gestohlenen Fahrrads geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Wiesloch unter Tel.: 06222/5709-0 zu melden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Fahrer eines E-Bikes prallt gegen Auto, stürzt und flüchtet anschließend von der Unfallstelle / Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Fahrer eines Fahrrads, vermutlich ein E-Bike, kam am Sonntag gegen 4.10 Uhr in der Schwetzinger Straße nach links von der Straße ab, prallte gegen einen geparkten Smart und stürzte zu Boden. Während ein Zeuge die Polizeiverständigte, stieg der Mann auf das Rad und entfernte sich von der Unfallstelle. An dem Auto entstand Sachschaden von ca. 1.500 Euro. Eine Fahndung nach dem Fahrer verlief erfolglos.

Der Mann war:

  • ca. 45 Jahre alt
  • ca. 173 cm groß und
  • hatte eine Glatze
  • Das E-Bike war auffallend orangefarben lackiert

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefonnummer 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(Reichartshausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Alkohol und Drogen / Von der Straße abgekommen und überschlagen – Polizei sucht Zeugen

Am Samstagmorgen kurz vor 4 Uhr kam ein 25-jähriger Autofahrer auf der L 532 zwischen Reichartshausen und Aglasterhausen nach rechts von der Straße ab. Dabei überschlug sich das Auto und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer konnte sich selbstständig befreien und wurde leicht verletzt. Nachdem eine Zeugin mitteilte, die Polizei zu verständigen, lief der Fahrer weg. Nachdem die Rettungskräfte eingetroffen waren, durchsuchte die Freiwillige Feuerwehr das angrenzende Waldstück sowie die nähere Umgebung. Kurze Zeit später kehrte der Fahrer in Begleitung von zwei Angehörigen an den Unfallort zurück. Der 25-jährige bestritt, zum Unfallzeitpunkt am Steuer des Autos gesessen zu haben. Er gab an, dass ihnen ein Auto auf ihrer Spur entgegengekommen sei und sie ausweichen mussten und dabei die Kontrolle über ihr Auto verloren hätten. Anschließend sei er zusammen mit einem Begleiter weggelaufen um Hilfe zu holen, dabei seien sie vom Fahrer eines schwarzen Autos mitgenommen worden. Ein Alkoholtest bei dem 25-Jährigen ergab einen Wert von über 1,3 Promille, da er einräumte, zuvor auch Marihuana zu sich genommen zu haben, entnahm ein Arzt Blutproben. Das Auto wurde abgeschleppt und sichergestellt. Weitere Zeugen, insbesondere der Fahrer der die Personen mitgenommen haben soll, werden gebeten sich unter Telefon 07261/6900 beim Polizeirevier Sinsheim zu melden.

(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mobiliar in Biergarten mit blauer Farbe beschmiert / Wer kann Hinweise geben?

In dem Biergarten einer Bar in der Talstraße/Ecke Heidelberger Str. beschmierten ein oder mehrere bislang unbekannte Täter am Sonntag, zwischen 4 Uhr und 9 Uhr, zwei Tische und mehrere Stühle mit blauer Farbe. Dabei richteten die Unbekannten Sachschaden an, der derzeit noch nicht beziffert werden kann.

Die Polizei sucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich an den Polizeiposten Schriesheim unter Tel.: 06203/61301 oder an das Polizeirevier Weinheim unter Tel.: 06201/1003-0 zu wenden.

(Hirschberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Gartenhütte gerät in Brand

In der Nacht von Samstag auf Sonntag musste die Freiwillige Feuerwehr Hirschberg mit drei Fahrzeugen und 18 Mann zu einem Brand in die Galgenstraße ausrücken. Ein Zeuge meldete über Notruf den Brand eines Strauches. Das Feuer griff aber schnell auf eine daneben stehende Gartenhütte über. Glücklicherweise wurde der Brand schnell gelöscht, sodass nur eine der vier Holzwände beschädigt wurde. Der Sachschaden beläuft sich auf 500 Euro. Was den Brand auslöste, ermitteln nun die Beamten des Polizeireviers Weinheim.

(Weinheim-Lützelsachsen / Rhein-Neckar-Kreis) – In Gaststätte Geldbörse gestohlen / Polizei sucht Zeugen

Am Freitagabend entwendete ein unbekannter Täter in einer Gaststätte im Weinheimer Ortsteil Lützelsachsen den Bedienungsgeldbeutel. Der Unbekannte bestellte kurz nach 21 Uhr in der Gaststätte ein Bier. Dieses konsumierte er im Schankraum und wartete einen passenden Augenblick an, in dem er sich alleine im Raum befand. Er begab sich daraufhin zur Kasse und entnahm daraus den Bedienungsgeldbeutel, verließ fluchtartig die Räumlichkeiten und rannte in Richtung Bahnhof davon. Der Wirt konnte dies noch beobachten und nahm noch die Verfolgung auf, konnte den Unbekannten aber nicht mehr einholen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • Ca. 28 Jahre alt
  • Ca. 165 cm groß
  • Süd- bis südosteuropäisches Aussehen
  • Sportliche Figur
  • Kurze schwarze Haare
  • Vollbart
  • Trug eine kurze schwarz-blaue Hose und eine schwarz-blaue Joggingjacke

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden.

Landau / Zoo:

Veranstaltungshinweis: „So funktioniert ein moderner Zoo“

Öffentliche Zooführung mit Zooinspektor Gregor Müller am Sonntag, 21. Juli, um 11 Uhr im Zoo Landau in der Pfalz

Auch in diesem Jahr möchte die Zooleitung des Zoo Landau den Besucherinnen und Besuchern mit den öffentlichen Sonntagsführungen, die einmal monatlich stattfinden, einen besonderen Einblick in die vielfältigen Aufgaben eines modernen Zoos geben. Bei der nächsten Veranstaltung am Sonntag, 21. Juli, wird Zooinspektor Gregor Müller unter dem Motto „So funktioniert ein moderner Zoo“ darüber berichten, was alles dazu gehört, damit der Zooalltag reibungslos ablaufen kann. Auf was muss bei der Einrichtung und bei der Sicherheit eines Tiergeheges besonders geachtet werden? Wer frisst was und wie viel und woher bezieht der Zoo Landau das Futter für die über 100 meist exotischen Tierarten des Zoos? Rund 900 Tiere wollen im Zoo jeden Tag satt werden, da kommen große Mengen an Futter und vor allem auch verschiedene Vorlieben, Besonderheiten und damit Futterpläne zusammen, auf die in der Futterküche und beim Einkauf Rücksicht genommen werden muss. Wie ist der Zoo strukturiert und wie läuft die Logistik, in die der Zoobesucherinnen und -besucher normalerweise keinen Einblick hat? Während der Führung wird Gregor Müller interessierten Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in seine Arbeit und auch einen Blick hinter die Kulissen des Zoos ermöglichen. Natürlich ist es im Laufe des Rundgangs auch möglich, eigene Fragen rund um den Zoo zu stellen!

Die Führung ist kostenlos, es ist nur der reguläre Zooeintritt zu bezahlen. Treffpunkt ist um 11 Uhr im Kassenbereich des Zoos.

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste!

Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung ggfs. witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich abzukürzen.

Text: Zoo Landau Foto: Zoo Landau / N.Koßmann
08.07.2019