Öffentlichkeitsfahndung

Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild nach Vorfall in Dossenheimer Weinberg am 13.07.2020

Phantombild des Gesuchten

(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach einem Vorfall am Montag, den 13.07.2020 in den Dossenheimer Weinbergen im Bereich des Gewann Neuwingert/Augustenbühl, bei dem eine 20-jährige Auszubildende von einem unbekannten Mann zunächst beleidigt worden ist und später eine unbekannte Flüssigkeit ins Gesicht gesprüht bekam, fahndet die Polizei nun mit einem Phantombild nach dem Unbekannten.

Die Auszubildende war gerade mit der Rebstockpflege beschäftigt, als der Unbekannte sie ansprach und beleidigte. Nach einer kurzen Diskussion verließ der Mann das Grundstück. Am Nachmittag kehrte der Mann zu der 20-Jährigen zurück und spritzte ihr eine unbekannte Flüssigkeit ins Gesicht. Die Frau wurde durch den Vorfall glücklicherweise nicht verletzt und erstattete Anzeige. Das Polizeirevier Heidelberg-Nord hat in diesem Fall die Ermittlungen wegen Körperverletzung und Beleidigung aufgenommen.

Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:

  • 60-65 Jahre alt
  • Graue Haare
  • Runde Nase
  • Dicker Bauch
  • Trug zur Tatzeit einen Strohhut, ein blau-weiß-rot gestreiftes Polohemd, Bermudashorts und Sandalen mit Socken

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem unbekannten Täter geben können, werden gebeten, diese unter der Rufnummer 06221/45690 dem Polizeirevier Heidelberg-Nord mitzuteilen.

Polizeipräsidium Mannheim
31.07.2020

Öffentlichkeitsfahndung / Personen Suche

Öffentlichkeitsfahndung

Beides zeigt den vermissten der vermutlich eher wieder seine Haare kurz trägt wie auf dem rechten Bild.

(Klingenmünster) – Seit dem 12.07.2020 ist ein 18-Jähriger aus dem Pfalzklinikum in Klingenmünster abgängig. Der junge Mann ist dort im Maßregelvollzug untergebracht. Nachdem die bisherigen Fahndungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führten, wendet sich die Polizei nun an die Öffentlichkeit.

Der junge Mann ist:

  • 160-165 cm groß
  • auffallend schlank (48 Kilogramm) und
  • spricht akzentfreies Deutsch
  • Er hat kurz rasierte Haare und
  • trägt gewöhnlich eine Hornbrille mit einem gebrochenen Bügel, der notdürftig mit Klebeband repariert wurde.
  • Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug er ein bordeauxfarbenes Langarmshirt, schwarze Jogginghosen und weiße Turnschuhe.

Der junge Mann wirkt allgemein hektisch und nervös. Er ist auf Medikamente angewiesen. Das Behandlungsteam geht derzeit nicht von einer akuten Eigen- oder Fremdgefährdung aus. Bei Antreffen bitte umgehend die Polizei verständigen. Hinweise nimmt die Polizei Landau unter 06341/287-0 entgegen.

Polizeidirektion Landau
23.07.2020

Öffentlichkeitsfahndung

35-jähriger Gabriel V. durch Gewalteinwirkung getötet; Öffentlichkeitsfahndung; Zeugenhinweise dringend erbeten; Einrichtung eines vertraulichen Telefons

Pressemitteilung Nr. 3

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim

(Mannheim) – Bei dem Mann, der am Montagmorgen des 13. Juli 2020 tot in seiner Wohnung im Stadtteil Neckarstadt-West gefunden wurde, handelt es sich um den 35 Jahre alten Gabriel V.

Gabriel V. studierte seit 2016 an der Universität Heidelberg. Er wurde letztmals am 5. Juli 2020 lebend gesehen, als er sich abends in der Heidelberger Innenstadt aufhielt.

Die rechtmedizinischen Untersuchungen zur Ermittlung des genauen Todeszeitpunktes dauern noch an.

Über das Hinweistelefon gingen bislang mehrere Anrufe ein, die derzeit noch ausgewertet werden.

Die Sicherung der Spuren in der Einzimmerwohnung des Opfers durch die Zentrale Kriminaltechnik sind abgeschlossen. Die Spuren werden derzeit ausgewertet, auch beim Kriminaltechnischen Institut beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg in Stuttgart.

Wie die bisherigen Ermittlungen der Soko „Lorbeer“ ergaben, soll sich Gabriel V. zu Lebzeiten im Rhein-Neckar-Kreis mit Schwerpunkt im Stadtgebiet Mannheim aufgehalten haben.

Seit dem 5. Juli 2020 bis zu seinem Auffinden liegen den Ermittlern keine Informationen über Aufenthaltsorte oder Kontakte vor. Deshalb ist es für die Ermittler der Soko „Lorbeer“ von besonderer Bedeutung, folgende Fragen zu klären und bittet die Bevölkerung um ihre Mithilfe:

  • Wo hat sich Gabriel V. seit dem 5. Juli 2020 bis zu seinem Auffinden am Morgen des 13. Juli 2020 aufgehalten?
  • Mit wem hatte er in dieser Zeit Kontakt?
  • Wann wurde er zuletzt lebend gesehen?

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat, zum Opfer aber auch zu dem noch unbekannten Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 0621/174-4444 zu melden. Anrufe werden rund um die Uhr entgegengenommen.

Darüber hinaus können sich Hinweisgeber unter der Rufnummer 01577 / 6988567 an das vertrauliche Telefon wenden. Die Zusicherung der Vertraulichkeit wird geprüft, unterliegt allerdings besonderen Voraussetzungen.

Polizeipräsidium Mannheim
22.07.2020

Rücknahme Öffentlichkeitsfahndung

(Mannheim) – PKW-Fahrer gefährdet Feuerwehrmann nach Brandbekämpfung; Schussabgabe durch Polizeibeamten; Aktueller Ermittlungsstand

Pressemitteilung Nr. 4

Dem aktuellen Ermittlungsstand zufolge bestehen keine Anhaltspunkte für ein versuchtes Tötungsdelikt.Alle momentanen Erkenntnisse deuten auf eine erhebliche Verkehrsstraftat hin. Wegen des Fehlens von Haftgründen wurde durch die Staatsanwaltschaft Mannheim kein Haftbefehl beantragt.

Der Beschuldigte wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Er macht bislang keine Angaben.

Die Ermittlungen dauern an.

Rücknahme Öffentlichkeitsfahndung, Gesuchte hat sich eigenständig in ein Krankenhaus begeben, keine Lebensgefahr

Pressemitteilung Nr. 3

(Mannheim) – Der u.a. mit einem Polizeihubschrauber gesuchte 32-jährige Eugen G. hat sich Dienstagmorgen um kurz nach 08.00 Uhr mit einer Schussverletzung im Arm zur Behandlung in eine Mannheimer Klinik begeben. Nach derzeitigem Stand besteht keine Lebensgefahr.

Die Fahndungsmaßnahmen sind somit erledigt.

Die Hintergründe seiner Flucht sind weiterhin unklar.

Die Ermittlungen dauern an.

Polizeipräsidium Mannheim
15.07.2020

(Mannheim) – Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ergebnislos. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich der flüchtige Fahrzeugführer in einer hilflosen, evtl. auch lebensbedrohlichen Lage befindet, bittet die Polizei um Mithilfe bei der Suche nach dem 32-jährigen Eugen G. 

Personenbeschreibung:

  • 184cm groß
  • schlanke Figur
  • rot-blonde Haare
  • blaue Augen 
  • südosteuropäisches Erscheinungsbild
  • auffällige Sommersprossen im Gesicht  

Das Dezernat Kapitalverbrachen der Kriminalpolizei Mannheim hat unter Einbeziehung von Kriminaltechnik und Verkehrspolizei die Ermittlungen aufgenommen. 

Hinweise zum Aufenthaltsort des Eugen G. werden bei der Kriminalpolizei Heidelberg unter der Rufnummer 0621/174-4444, über den Polizeinotruf 110, oder jede andere Polizeidienststelle entgegengenommen.

PKW-Fahrer gefährdet Feuerwehrmann nach Brandbekämpfung; Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte, Fahndungslage

(Mannheim) – Nach erfolgten Löscharbeiten einer brennenden Matratze durch die Berufsfeuerwehr Mannheim im Bereich B36 Südtangente, Unterführung in Richtung Parkring, fuhr gegen 19.30 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache der Fahrer eines Mercedes Benz, Typ Vito, zunächst auf eines der dort abgestellten Feuerwehrfahrzeuge zu. Er hielt kurzzeitig an, setzte den Rückwärtsgang ein und fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf einen Feuerwehrmann zu, der gerade mit dem Abtransport eines Handschlauchwagens beschäftigt war. Der Feuerwehrmann konnte sich nur noch durch einen Sprung zur Seite retten. Im weiteren Verlauf soll er auf einen vor Ort anwesenden Polizeibeamten zugefahren sein, worauf es zur Schussabgabe auf das Fahrzeug kam. Im Anschluss ging der PKW flüchtig.

Der Pkw konnte in im Zuge intensiver Fahndungsmaßnahmen in Ereignisnähe im Stadtteil Jungbusch aufgefunden werden. Der Fahrer ist aktuell flüchtig. Nach diesem wird derzeit mit allen verfügbaren Kräften gefahndet. In diesem Zusammenhang wird auch ein Hubschrauber eingesetzt.

Das Dezernat Kapitalverbrachen der Kriminalpolizei Mannheim hat unter Einbeziehung von Kriminaltechnik und Verkehrspolizei die Ermittlungen aufgenommen.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Fahrer verletzt ist.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Heidelberg unter Tel.: 0621/174-4444.

Polizeipräsidium Mannheim
14.07.2020

Vermissten Suche

Vermisster Elias E. wohlbehalten aufgefunden / Fahndungsrücknahme

(Heidelberg) – Der seit 10.07.2020 vermisste Elias E. wurde am Montagmorgen wohlbehalten aufgefunden. Mehrere Zeugen hatten den Vermissten in der Straßenbahn in Heidelberg erkannt, sodass dieser schließlich nahe des Hauptbahnhofs in Heidelberg angetroffen und in Gewahrsam genommen werden konnte.

Die polizeiliche Fahndung wird zurückgenommen.

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem 15-jährigen Elias E. aus Heidelberg.

(Heidelberg) – Der 15-jährige Elias E. hatte am Freitag, 10.07.2020, gegen 15.00 Uhr die elterliche Wohnung mit den Worten „ich geh dann weg“ verlassen. Seither ist der gegenwärtige Aufenthaltsort des Vermissten unbekannt.

Personenbeschreibung:

  • 170cm groß
  • sehr hagere Figur
  • braune lockige Haare
  • Elias trug zum Zeitpunkt des Verschwindens ein helles T-Shirt, eine blaue löchrige Jeans, Sportschuhe und eventuell einen dunklen Überwurf.
  • Er ist soziophob, spricht von sich aus niemanden an, reagiert jedoch normal auf Ansprache.

Das Fachdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Fahndung nach dem Vermissten übernommen. Eine Überprüfung aller bekannten Hinwendungsorte des Vermissten sowie eine eingeleitete Sofortfahndung verliefen leider ohne Erfolg und führten nicht zu dessen Auffinden.

Hinweise zum Aufenthaltsort des Elias E. werden bei der Kriminalpolizei Heidelberg unter der Rufnummer 0621/174-4444, über den Polizeinotruf 110, oder jede andere Polizeidienststelle entgegengenommen.

Kriminalpolizeidirektion Heidelberg
12.07.2020


Öffentlichkeitsfahndung / Zeugen Suche

Zeugensuche nach Sexualdelikt in Freckenfeld

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau

(Freckenfeld) – Am 02.06.2020 gegen 08:30 Uhr wurde eine 64-jährige Spaziergängerin in einem Feld nördlich von Freckenfeld von einem Unbekannten angesprochen, der sich nach dem Weg in einen Nachbarort erkundigte. Hierbei wurde sie plötzlich von dem Mann gepackt und in ein Feld gezerrt, wo er sexuelle Handlungen an der Frau vornahm.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

  • 25 bis 30 Jahre alt
  • blonde Haare
  • 3-Tage-Bart
  • ca. 1,75 bis 1,80 Meter groß
  • muskulös
  • deutschsprachig
  • trug eine dunkle Basecap und war mit einem schwarzen Mountainbike unterwegs.

Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Landau unter der Telefonnummer 06341/287-0 oder per E-Mail kilandau@polizei.rlp.de entgegen.

Kriminalinspektion Landau
03.06.2020

Polizei

Zeugensuche nach sexuellem Missbrauch eines 11-jährigen Mädchens in Obrigheim

Obrigheim – Die Kriminalpolizei Neustadt bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung einer Straftat in Obrigheim.

Am 03.05.2020, gegen 18.50 Uhr sprach ein bislang unbekannter Mann eine 11-Jährige an. Beide befanden sich zum Tatzeitpunkt an der Königswiese am Eisbach in Obrigheim (Rheinland-Pfalz). Hierbei entblößte der Mann sein Geschlechtsteil und fasste sich vor der 11-Jährigen selbst an. Die Kriminalpolizei Neustadt ermittelt derzeit wegen sexuellem Missbrauch und bittet um Mithilfe bei der Fahndung und Identifizierung des Täters.

Bei dem Unbekannten soll es sich:

  • um einen Mann
  • zwischen 30 und 40 Jahre alt gehandelt haben.
  • Er war circa 1,70 m groß und
  • von normale Statur.
  • Zum Tatzeitpunkt trug er eine schwarze Wollmütze, einen schwarzen Pullover, eine schwarze Jogginghose und eventuell schwarze Turnschuhe.
  • Der Täter hatte einen oval-runden Kopf und eine etwas größere Nase.
  • Auf den Wangen hatte er Schmutz- oder Hautverfärbungen.

Wer kennt die auf dem Phantombild abgebildete Person und kann Hinweise zum Aufenthaltsort geben?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Neustadt unter der Telefonnummer 06321 / 854 – 0oder per E-Mail kineustadt@polizei.rlp.de entgegen.

Kriminalpolizei Neustadt
25.05.2020

Öffentlichkeitsfahndung der Polizei

Falsche Polizeibeamte erbeuten mehrere tausend Euro

(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Bereits am Mittwoch, den 15.04.2020, erbeuteten falsche Polizeibeamte mehrere tausend Euro in Heddesheim. Da die Ermittlungen bislang nicht zum Erfolg führten, wendet sich die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nun mit einer Öffentlichkeitsfahndung an die Bevölkerung.

Ein männlicher Anrufer, der sich als Polizeibeamter ausgab, täuschte um 14 Uhr gegenüber einem Senior vor, dass derzeit Ermittlungen gegen Betrüger geführt werden. Um diesen auf die Schliche zu kommen, sollte der Angerufene einen hohen Betrag bei der Bank abheben. Im Glauben den angeblichen Ermittlern helfen zu können, hob der Senior daraufhin einen fünfstelligen Bargeldbetrag bei der Bank ab. Bei einem zweiten Anruf des angeblichen Polizeibeamten erhielt der Geschädigte die Weisung das Geld bei einem geparkten Auto abzulegen, um es so der Polizei zu übergeben. Kurze Zeit später nahm eine unbekannte männliche Person den deponierten Umschlag mit dem Bargeld an sich. Die Person konnte zufällig bei der Tatausführung gefilmt werden.

Das abgebildete Fahrzeug steht nicht im Zusammenhang mit dem Tatgeschehen oder den Tätern.

Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:

  • männlich
  • schlank
  • nackenlange schwarze Haare
  • schwarze oder dunkelblaue Jacke mit Bund
  • beigefarbene Hose
  • dunkelblaue Sportschuhe mit weißer Sohle der Marke Nike.

Die Ermittler der Kriminalpolizei suchen nun nach Hinweisen aus der Bevölkerung: Wer kennt die Person oder kann Hinweise zu Aufenthaltsort oder Identität geben? Wo wurde die Person noch gesehen? Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 an die Kriminalpolizei oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Die Polizei weist auf folgendes hin:

  • Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
  • Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
  • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
  • Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
  • Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis.
  • Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben.

Wichtig: Lassen Sie den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.

Polizeipräsidium Mannheim
01.05.2020

Vermisstensuche / Öffentlichkeitsfahndung

46-jährige Claudia K. vermisst

Zeugen dringend gesucht

(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Die 46-jährige Claudia K. aus Brühl wird seit Donnerstagmorgen, 27.02.2020 vermisst. Die Vermisste hatte bereits am Mittwochabend eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter ihrer Betreuerin hinterlassen, seither wurde sie nicht mehr gesehen.

Die Vermisste wird wie folgt beschrieben:

  • 46 Jahre alt
  • Ca. 160 cm groß
  • schlank
  • europäisches Erscheinungsbild
  • kurze blonde Haare
  • über ihre Bekleidung ist nichts näheres bekannt

Die 46-Jährige Claudia K. befindet sich vermutlich in einer psychischen Ausnahmesituation. Es ist nicht auszuschließen, dass sie sich in hilfloser Lage befindet.

Das Fachdezernat Kriminalkommissariats Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Fahndung nach dem vermissten Claudia K. aufgenommen. Eine Überprüfung aller bekannten Hinwendungsorte der Vermissten sowie eine sofort eingeleitete Fahndung führte bislang nicht zu deren Auffinden.

Hinweise bitte über den Polizeinotruf 110 oder an den Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444.

Polizeipräsidium Mannheim
02.03.2020

Vermisstensuche / Öffentlichkeitsfahndung

71-jähriger Mann vermisst

Suche mit Polizeihubschrauber erfolgreich

Pressemeldung Nr. 2

(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Der 71-jährige Mann, nach dem seit Dienstagabend, 22 Uhr im Bereich Edingen-Neckarhausen mit starken Kräften des Polizeipräsidiums Mannheim, der Polizeihubschrauberstaffel sowie Kräften der Bundespolizei, der Wasserschutzpolizei, Flächensuchhunden und der Rettungsdienste intensiv gesucht worden war, konnte am Mittwochvormittag aufgefunden werden.

Durch die Besatzung eines Polizeihubschraubers konnte der Mann im Gewann „In den Milben“, neben den Bahnschienen liegend, aufgefunden werden. Zeitgleich ging auch ein Zeugenhinweis eines Fahrgastes in einem vorbeifahrenden Personenzug ein. Schnell konnte die aufgefundene Person als der vermisste 71-Jährige identifiziert werden. Der Mann war stark unterkühlt und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Polizeipräsidium Mannheim
13.02.2020

71-jähriger Mann vermisst

Einsatz Polizeihubschrauber

(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Seit Dienstagabend 22.00 Uhr sucht die Polizei nach einem 71-jährigen Mann, welcher von einem Pflegeheim in der Wingertsäcker in Neckarhausen vermisst gemeldet wurde.

Der Mann hatte gegen 21.30 Uhr das Pflegeheim verlassen und war nicht mehr dorthin zurückgekehrt. Aufgrund seines Alters und seines Gesundheitszustandes konnte eine hilflose Lage nicht ausgeschlossen werden.

Die Absuche der näheren Umgebung mit mehreren Streifenwagen verlief negativ, weshalb ein Polizeihubschrauber und ein Mantrailer zum Einsatz kamen. Die Suchmaßnahmen wurden gegen 03.00 Uhr ergebnislos eingestellt. Sie werden im Laufe des Vormittags fortgeführt.

Der Gesuchte ist:

  • ca. 180cm groß,
  • hat eine normale Statur,
  • eine Halbglatze, graues Haar,
  • einen Kinnbart und
  • trägt vermutlich einen Pyjama und Hausschuhe.

Hinweise zum Aufenthaltsort des Gesuchten nimmt die Polizei bei jeder Dienststelle, unter der Notrufnummer 110 oder unter der 0621/174-4444, dem Hinweistelefon der Kriminalpolizei, entgegen.

Polizeipräsidium Mannheim
12.02.2020