Am Mittwochnachmittag entwendete ein 42-jähriger Mann in einem Einkaufsgeschäft in der Maximilianstraße einen Männerduft im Wert von 90EUR aus der Parfümabteilung. Angestellte beobachteten den Dieb, wie er das Parfüm in seiner Jackentasche verschwinden ließ und sich zum Ausgang begab. Dort wurde er von den Angestellten mit der Tat konfrontiert. Er händigte das Diebesgut wieder aus. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen Ladendiebstahl gegen ihn ein.
(Speyer) – Einbruch in Bekleidungsgeschäft
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch konnte eine aufmerksame Anwohnerin in der Gutenbergstraße zwei verdächtige männliche Personen sowie seltsame Geräusche aus einem Bekleidungsgeschäft wahrnehmen, weshalb sie die Polizei verständigte. Die Beamten stellten an dem Geschäft eine offenstehende Tür und Aufbruchspuren an dieser fest. Die Täter konnten vor Ort nicht mehr angetroffen werden. Im Geschäft konnte eine offenstehende Kasse festgestellt werden. Drei bereits zum Abtransport bereitgestellte Säcke mit Waren des Bekleidungsgeschäfts wurden von den Tätern – die vermutlich bei der Tat gestört wurden – vor Ort zurückgelassen. Der Wert des etwaigen Diebesgutes steht bislang noch nicht fest. Es ergaben sich keine Hinweise auf die Täter, welche auch im Rahmen der Fahndung nicht mehr von der Polizei angetroffen werden konnten. Zeugenhinweise in diesem Zusammenhang nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Speyer & Otterstadt) – Vier Enkeltrickversuche durch unbekannte Anrufer
Am Mittwoch kam es in Otterstadt und Speyer zu insgesamt vier der Polizei derzeit bekanntgewordenen Enkeltrickanrufen. Zu einem Vermögensschaden kam es glücklicherweise in keinem der Fälle.
Bei drei Privatpersonen aus Speyer gab eine weibliche Stimme am Mittwochnachmittag vor, eine Familienangehörige zu sein. Die Angerufenen hegte jedoch alle Zweifel und waren durch vorherige Berichterstattungen über das Phänomen „Enkeltrickanruf“ sensibilisiert, sodass sie die Telefonate beendeten, ehe es zu Geldforderungen kam.
Ein 83-jähriger Otterstädter schenkte einem männlichen Anrufer am Mittwochmorgen hingegen zunächst Glauben, als dieser sich am Telefon als sein Enkel ausgab. Er unternahm bereits erste Schritte, um die 25.000EUR, die dieser für einen Wohnungskauf benötigte, zu beschaffen. Als der Angerufenen jedoch mitteilte, dass es die gesamte Summe nicht beschaffen könne, wurde das ca. 1,5-stündige Telefonat durch den Täter abrupt beendet. Weitere Anrufe erfolgten nicht mehr.
Die Polizei weißt in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass Betrüger immer wieder eine vermeintliche Familienangehörigkeit und meist eine damit verbundene finanzielle Notlage vortäuschen. So erschleichen sie sich das Vertrauen der ahnungslosen Angerufenen und nutzen deren Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft aus. Lassen Sie sich nicht täuschen und seien Sie misstrauisch. Wenn Ihnen ein Anruf seltsam erscheint, setzten sie sich umgehend mit ihrer örtlichen Polizeidienststelle in Verbindung (Polizei Speyer: Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail).
(Römerberg) – Wechseltrickbetrug in Tankstelle
Zu einem Wechseltrickbetrug in einer Tankstelle in Römerberg kam es bereits am Montag gegen 12:23 Uhr. Dort händigte ein unbekannter männlicher Täter, der zuvor für ca. 55 EUR getankt hatte, 60EUR an die Kassiererin aus und bestand nach Erhalt seines Rückgeldes wahrheitswidrig darauf, dass er 100EUR bezahlt habe. Er forderte von der Kassiererin das noch fehlende Wechselgeld von 40EUR und übt dabei verbal immer mehr Druck auf die Tankstellenangestellte aus. Diese ließ sich letztlich auch durch den Umstand, dass sie durch die Diskussion weitere wartende Kunden nicht bedienen konnte, verunsichern und händigte die geforderten 40EUR aus. Ein späterer Kassensturz zeigte jedoch einen Fehlbetrag genau über diesen Betrag auf. Die Polizei sucht nun nach Tankstellenkunden, die die Situation mitbekommen haben und Hinweise auf den Täter bzw. den von ihm mitgeführten weißen Skoda-Kombi geben können. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Germersheim) – Fahren ohne Fahrerlaubnis
Mit einem „Geständnis“ begann eine Verkehrskontrolle Donnerstagnacht gegen 0.10 Uhr in der Posthiusstraße. Der 36 – jährige Autofahrer begrüßte die Beamten mit der Tatsache, dass er nicht im Besitz eines Führerscheins sei. Zudem roch der Fahrer nach Alkohol. Ein Atemalkoholtest endete mit einem Ergebnis von 0.46 Promille, so dass die 0.5 Promille Grenze nicht überschritten war. Ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet. Zudem wird der Verdacht des Zulassens zum Fahren ohne Fahrerlaubnis gegen die Halterin des Fahrzeuges geprüft.
(Germersheim) – Cannabis in Auto gefunden
Zwei angerauchte Joints mit Cannabis fanden Polizeibeamte bei einer Verkehrskontrolle am Mittwoch um 18.15 Uhr im Nachtigallenweg. Die Drogen waren unter der Fußmatte sowie in der Mittelkonsole des Fahrzeuges deponiert. Auf Nachfrage stritt der 22 – jährige Fahrer den Besitz ab. Letztlich wurde gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die Drogen wurden sichergestellt. Der Fahrer stand zum Kontrollzeitpunkt nicht unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
(Jockgrim) – Vorfahrt missachtet und Fahrer verletzt
Am 29.01.2020 kam es um 15:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einem Leichtverletzten. Ein 36-jähriger PKW Fahrer befuhr die L540 von Jockgrim kommend in Richtung Wörth. Im Bereich der Wilhelmsruh missachtete der Fahrer die Vorfahrt eines aus Wörth kommenden PKW Fahrers. Durch den Zusammenstoß wurde eine Beifahrerin leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 4500EUR
(Neuburg am Rhein) – Einbruch in Deichmeisterei
In der Zeit vom 24.-27.01.2020 wurde durch unbekannte Täter in ein Schuppen bei der Deichmeisterei eingebrochen. Durch die Täterschaft wurden mehrere Werkzeuge und Geräte entwendet.
(Lauterburg) – Gleich vier Fahrten ohne Fahrerlaubnis festgestellt
Bei einer Verkehrskontrolle am Grenzübergang Bienwald wurde von den Kollegen der Bundespolizei mehrere Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Bei vier ausländischen Verkehrsteilnehmern wurde festgestellt, dass die keine Erlaubnis haben in Deutschland ein Fahrzeug zu führen. Allen drei Verkehrsteilnehmern wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet.
Am Donnerstag, 30.01.2020, gegen 10:40 Uhr, wollte die Fahrerin eines Pkw Ford Focus, von der B 48 aus Richtung Waldrohrbach kommend, nach links auf die L 508, in Richtung Landau abbiegen. Hierbei übersah die 72-Jährige den aus Richtung Landau kommenden, auf der vorfahrtsberechtigten Straße fahrenden, Pkw Opel. Alle Insassen der beiden beteiligten Fahrzeuge, im Alter zwischen 59 und 81 Jahren, wurden durch den Zusammenstoß verletzt und mit Rettungsfahrzeugen sowie einem Rettungshubschrauber in verschiedene Krankenhäuser verbracht. Die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Landau-Land waren mit insgesamt 9 Fahrzeugen im Einsatz. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von 10.000.- Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde der Verkehr örtlich an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
(Birkweiler) – Kontrolle Nachtfahrverbot
In der Nacht vom 29.01.2020 auf den 30.01.2020 wurde durch die Polizeiinspektion Edenkoben das bestehende Nachtfahrverbot für LKW auf der B10 überwacht. Hierbei konnten in einem Zeitraum von 2 Stunden 5 LKW-Fahrer kontrolliert werden. 2 LKW-Fahrer befuhren hierbei die B10 ohne Genehmigung. Es handelte sich um einen bosnischen und einen weißrussischen LKW-Fahrer. Beide mussten eine Sicherheitsleistung in Höhe von 100 Euro erbringen. Die Weiterfahrt auf der B10 wurde entsprechend untersagt, die beiden LKW-Fahrer setzten ihre Fahrt im Anschluss auf der A65 fort.
(Edesheim) – Heckscheibe eingeschlagen
In der Nacht vom 28.01.2020 auf den 29.01.2020 wurde in Edesheim in der Luitpoldstraße die Heckscheibe an einem geparkten PKW BMW durch unbekannte Täter eingeschlagen. Hierdurch entstand Schaden in Höhe von 900 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 zu melden.
(Neustadt / A 65) – Unfall auf dem Verzögerungsstreifen der A65 bei Neustadt-Nord
Am 29.01.2020 befuhr gegen 13:40 Uhr ein 51-jähriger BMW-Fahrer die A65 in Fahrtrichtung Karlsruhe. Kurz vor der Abfahrt Neustadt-Nord überholte der BMW-Fahrer einen LKW und wollte dann direkt vom linken Fahrstreifen auf den Verzögerungsstreifen wechseln. Hierbei übersah der BMW-Fahrer einen PKW, der bereits den Verzögerungsstreifen befuhr. Infolge dessen musste der BMW-Fahrer scharf bremsen, um einen Unfall mit dem PKW auf dem Verzögerungsstreifen zu vermeiden. Diese gelang dem BMW-Fahrer auch, jedoch kam es durch die scharfe Bremsung zum Unfall mit dem ursprünglich überholten LKW. Am PKW BMW entstand Sachschaden in Höhe von 15000 Euro. Der PKW BMW war nicht mehr fahrbereit Der Fahrer klagte vor Ort über Rückenschmerzen und wurde durch einen Rettungswagen in ein Neustadter Krankenhaus verbracht. Am LKW entstand Sachschaden in Höhe von 5000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die rechte Fahrspur sowie die Ausfahrt Neustadt-Nord durch die Autobahnmeisterei Kandel gesperrt werden.
(Bad Dürkheim) – Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr / Verfolgungsfahrt – Fahrzeugführer als Zeugen gesucht !
Am 30.01.2020, gegen 11:35 Uhr, befuhr eine Funkstreifenwagenbesatzung die L 516 aus Richtung Bad Dürkheim kommend in Richtung Leistadt, als sie plötzlich von einem Cabrio mit offenen Verdeck, an dem belgische Kennzeichen angebracht waren, überholt wurden. An dem Cabrio war zu diesem Zeitpunkt auch das Warnblicklicht eingeschaltet. Ein Versuch, das Fahrzeug anzuhalten bzw. die Fahrzeugführerin über Außenlautsprecher anzusprechen, da zunächst von einem möglichen medizinischen Notfall ausgegangen wurde, scheiterte. In der Folge erhöhte die Fahrerin, in deren Auto sich noch eine Frau auf dem Beifahrersitz befand die Geschwindigkeit und bog in Kallstadt auf die B 271 i.R. Grünstadt ein. Kurz vor Kirchheim konnte der Pkw gegen 11:40 Uhr durch weitere Funkstreifenwagen zum Anhalten bewegt werden. Die 42-jährige belgische Fahrzeugführerin wurde vorläufig festgenommen und zur Dienststelle nach Bad Dürkheim gebracht. Ihre 48-jährige Beifahrerin, die ebenfalls aus Belgien stammt, erlitt einen Schock. Während der Verfolgungsfahrt über die B 271 wurden neben der Funkstreifenwagenbesatzung aus Bad Dürkheim, die sie in Kallstadt beim Abbiegen auf die B 271 abgedrängt hatte, insbesondere in Herxheim an der Lichtzeichenanlage, im Bereich Dackenheim und auf der B 271 i.R. Kirchheim weitere Fahrzeugführer gefährdet, da die 42-Jährige mehrfach auf die Fahrspur des Gegenverkehrs gefahren war.
Fahrzeugführer, die dem Cabrio ausweichen mussten, werden dringend gebeten sich mit der Polizei in Bad Dürkheim in Verbindung zu setzen. (Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de)
Die Fahrzeugführerin bekam nach Rücksprache mit dem Bereitschaftsstaatsanwalt eine Blutprobe entnommen. Ihr belgischer Führerschein wurde einbehalten und es wurde, da die Frau ihren Wohnsitz in Belgien hat, eine Sicherheitsleistung in Höhe von 3.200 Euro festgelegt und einbehalten.
Da die Fahrzeugführerin bei ihrer Kontrolle und auch auf der Dienststelle psychische Auffälligkeiten gezeigt hatte, wurde sie in eine Fachklinik in Bad Dürkheim verbracht.
Die beteiligten Polizeibeamten wurden nicht verletzt. Es entstand auch kein Sachschaden.
(Bad Dürkheim) – Unbelehrbar / Neuerliche Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogeneinfluss
Am 30.10.2020, gegen 01:30 Uhr, wurde ein Pkw-Fahrer in der Gutleutstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei wurden bei dem 31-jährigen Fahrer, der bereits am 27.01.2020 beanzeigt worden war, da er unter Drogeneinfluss einen Pkw geführt hatte (sh. Pressebericht vom 28.01.2020), abermals Hinweise auf Drogenkonsum festgestellt. Auch dieses Mal stritt er den Konsum von Drogen ab. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest verlief jedoch im Hinblick auf den Konsum von Kokain positiv. Ihm wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen.
Da es sich hierbei nun um den zweiten Verstoß handelt, erhöht sich deutlich die Geldbuße und die Dauer des Fahrverbotes.
Der aktuelle Verstoß wird nun mit einem Bußgeld von 1.000,- Euro (Erstverstoß 500,- Euro)und einem Fahrverbot von nun drei Monaten, anstatt von einem Monat sanktioniert. Des Weiteren erhöht sich sein Punktekonto in Flensburg um weitere zwei Punkte.
(Bad Dürkheim) – Vers. Betrug
Am Vormittag, des 29.01.2020 meldete sich telefonisch eine Frau bei einem 70-jährigen Mann und teilte ihm mit, dass er 9.000,- Euro zahlen müsse, da er an einem Glückspiel teilgenommen und nicht bezahlt habe. Als der Mann mit einen Anwalt drohte, legte die unbekannte Frau auf.
(Wachenheim) – Vers. Ausspähen von Kontodaten
Zunächst meldete sich am Nachmittag des 29.01.2020 eine unbekannte Frau mit unterdrückter Rufnummer bei einem 50-jährigen Mann und teilte ihm mit, dass sie bei einer Lottogesellschaft arbeite. Weiterhin führte sie aus, dass der Mann dort eingetragen wäre und sie für eine Kündigung im Zusammenhang mit angefallenen Gewinnen zum Austragen im Systems die letzten sechs Ziffern seiner IBAN benötige. Des Weiteren kündigte sie diesbezüglich einen Rückruf von einem Kollegen an, der dann auch stattfand. Dieser gab dann an, dass ein Betrag von ca. 80,- Euro für die Ziehungen bis Mai fällig wären. Auch er wollte nochmals die zuvor erbetenen Daten haben. Daraufhin wurde das Gespräch von Seiten des 50-Jährigen beendet. Tipps der Polizei: – Geben sie unbekannten Personen niemals Informationen über ihre persönlichen Lebensverhältnisse, Wertsachen im Haus oder Bankdaten – Bei verdächtigen Anrufen, insbesondere wenn auch noch die Rufnummer unterdrückt ist, beenden sie das Gespräch und verständigen sie Ihre Polizei.
(Grünstadt) – Personenkontrollen auf der Alla-Hopp-Anlage
Am 30.01.2020 führte die Polizei Grünstadt um 16.50 Uhr Personenkontrollen auf der Alla-Hopp-Anlage in Grünstadt durch. Ziel ist das Zusammenrotten von Jugendlichen, die sich satzungswidrig verhalten, von vorne herein zu unterbinden. Es konnten zwei Personengruppen angetroffen werden. Einer Personengruppe von 6 Erwachsenen, die „lediglich“ herumlungerte, ohne die Anlage bestimmungsgemäß zu nutzen, wurde ein Platzverweis erteilt, dem alle Personen nachkamen. Weiterhin konnte eine Personengruppe von vier Jugendlichen angetroffen werden, in der Alkohol konsumiert wurde. Die Personen wurden daher identifiziert und die Personalien werden an die Stadtverwaltung Grünstadt zwecks Einleitung von Ordnungswidrigkeitenverfahren weitergeleitet. Auch diese Personen erhielten anschließend einen Platzverweis.
(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer
Am 29.01.2020 um 17:37 Uhr befährt ein 40-jähriger Frankenthaler mit seinem Rennrad die Hauptstraße in Frankenthal OT Mörsch in Fahrtrichtung Nordring. Ein 22-jähriger Pkw-Fahrer aus Frankenthal befährt zeitgleich die Kreuzstraße in Fahrtrichtung Hauptstraße. Der Pkw-Fahrer übersieht den von rechts kommenden Radfahrer und es kommt zur Kollision und der Radfahrer stürzt durch den Aufprall und verletzt sich an der Hüfte, Hand und Knie. Das Fahrrad wird massiv beschädigt (ca. 1000,-EUR) der Pkw wird leicht beschädigt (ca. 150,-EUR). Laut Zeugenaussagen sei der Pkw-Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in den Kreuzungsbereich eingefahren und der Radfahrer sei aufgrund fehlender Frontbeleuchtung und dunkler Kleidung schlecht erkennbar gewesen.
(Frankenthal) – Diebstähle von zwei Fahrzeugteilen an BMW 3-er Reihe
Im Zeitraum vom 28.01.20 16:15Uhr bis 06:45Uhr wird auf dem Parkplatz am Jakobsplatz der Pkw einer 61-jährigen Dame aus Frankenthal, ein blau-grauer BMW 3er Compact Erstzulassung 2002, durch bis dato unbekannte Täter aufgebockt und der Katalysator mittels Schneide- bzw. Sägewerkzeug abgetrennt. Anschließend verbleibt das Fahrzeug einseitig aufgebockt an der Tatörtlichkeit, welche einseitig durch einen geparkten Transporter schwer einsehbar ist. Ein zweiter Fall ereignet sich in der gleichen Nacht zwischen 22:30Uhr und 10:30Uhr auf einem Parkplatz in der Straße Am Kanal. Der Pkw eines 48-jährigen Anwohners, ein grauer BMW 3er Compact Erstzulassung 2000, wird im Gegensatz zum ersten Fall nicht aufgebockt vorgefunden. Auch hier ist der Katalysator fachmännisch abgetrennt worden. Den beiden geschädigten Fahrzeughaltern entsteht ein Schaden von jeweils ca. 400,-EUR. Aufgrund der örtlichen und zeitlichen Nähe, als auch der gleichen Tatbegehungsweise ist davon auszugehen, dass der Täter zielgerichtet entsprechende Fahrzeuge des Typs BMW 3-er Reihe ausspäht und unter Ausnutzung von günstigen Licht- und Sichtverhältnissen die Fahrzeugteile abmontiert und entwendet. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Verletzter Fahrzeugführer nach Zusammenstoß mit einer Ampelanlage
Am Donnerstagabend, 30.01.2020, gegen 18:50 Uhr, kollidierte ein 47-jähriger Fahrer eines Mercedes-Benz bei einem Abbiegevorgang an der Kreuzung Wollstraße/Raschigstraße mit der dort befindlichen Ampelanlage. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen, der im Fahrzeug befindliche 6-jährige Sohn blieb unverletzt. Fußgänger kamen nicht zu Schaden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden, sodass der Wagen abgeschleppt wurde. Die Feuerwehr und die Technischen Werke Ludwigshafen überprüften die Ampelanlage, sie war weiterhin funktionsfähig. Für die Dauer der Unfallaufnahme, circa 80 Minuten, erfolgte die Sperrung der Raschigstraße von der Bruchwiesenstraße kommend.
(Ludwigshafen) – Unfall mit leicht verletzter Person und hohem Sachschaden
Die Fahrer eines BMW, eines VW und eines Jeeps befuhren gestern, 29.01.2020, 18 Uhr, hintereinander die Bruchwiesenstraße. In Höhe Raschigstraße musste der Jeep – Fahrer verkehrsbeding anhalten. Der hinter ihm fahrende VW hielt ebenfalls. Der dritte Wagen, ein BMW, reagiert nicht rechtzeitig. Der fuhr auf den stehenden VW auf und schob diesen auf den Jeep. Der Fahrer des Jeeps wurde durch den Aufprall leicht verletzte. Der BMW und der VW waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. An allen Autos entstand Sachschaden, Gesamthöhe rund 14.000EUR.
(Ludwigshafen) – Radfahrer bei Unfall verletzt
Ein 39-jähriger Radfahrer befuhr am Mittwoch, um 16.30 Uhr den linken Radweg der Saarlandstraße, als ein 31-Jähriger mit seinem Mercedes aus einer Tiefgarage über den Radweg in die Saarlandstraße einfahren wollte. Beim Verlassen der Garage bemerkte der Mercedes-Fahrer nicht den Radfahrer. Es kam zum Zusammenstoß, wodurch der Radfahrer stürzte. Der 39-Jährige verletzte sich leicht am Oberkörper und an der Hand.
(Ludwigshafen) – Unfall mit leicht verletztem Pedelec-Fahrer
Am Mittwoch, 29.01.2020, gegen 16:00 Uhr, kam es in der Dürkheimer Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Pedelec-Fahrer leicht verletzt wurde. Eine 42-Jährige wollte mit ihrem VW Multivan aus einem Grundstück nach links in die Dürkheimer Straße in Richtung Gewerbegebiet Oggersheim einfahren. Hierbei übersah sie nach derzeitigem Ermittlungsstand einen von links auf dem Radweg in Richtung Maxdorf fahrenden 51-Jährigen Pedelec-Fahrer und stieß mit diesem zusammen. Der Mann wurde leicht am Bein verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 800 Euro.
(Ludwigshafen) – Kontrollstelle
Bei einer Kontrollstelle in der Hartmannstraße am Mittwoch, 29.01.2020, zwischen 15:00 und 15:45 Uhr wurden folgende Verstöße festgestellt:
7 x Gurt nicht angelegt
1 x Mobiltelefon benutzt als Pkw-Fahrer
1 x Führerschein nicht mitgeführt
1 x Verstoß Ladungssicherung
1 x Mängelbericht wegen seit 2 Monaten abgelaufenem TÜV
(Ludwigshafen) – Auto aufgebrochen
Fünf Minuten Abwesenheit einer Autobesitzerin nutzten Unbekannte am Mittwoch, 29.01.2020, zwischen 12.25 Uhr und 12.30 Uhr, aus. Während die Frau kurz auf den Friedhof ging, brachen diese den in der Achtmorgenstraße geparkten Opel Mervia auf und entwendeten die auf dem Beifahrersitz abgestellte Tasche. Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de
(Ludwigshafen) – BMW Fahrer unter Drogeneinfluss
Über Notruf wurde Mittwochmorgen, um 9.25 Uhr, der Polizei ein Mann gemeldet, der auf der A650 zu Fuß unterwegs sein sollte. Der Fußgänger konnte tatsächlich auf der A650 Höhe B37 festgestellt werden. Der 40-jährige Mann erklärte den Polizisten, dass der mit seinem BMW wegen eines technischen Defekts liegen geblieben sei. Da sein Handyakku leer war, müsse er nun zu Fuß Hilfe holen. Beim Gespräch mit dem Mann war deutlich zu erkennen, dass dieser unter Drogeneinfluss stand. Der 40-Jährige bestätigte Amphetamin konsumiert zu haben. Dem Mann wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Sein Wagen wurde abgeschleppt.
Dank eines aufmerksamen Zeugen konnte am späten Mittwochabend ein 33-Jähriger festgenommen werden – er hatte sich kurz zuvor an einem abgeschlossenen Fahrrad zu schaffen gemacht.
Um kurz vor 22 Uhr wurde der Zeuge auf den Mann vor einem Döner-Imbiss auf dem Bahnhofsvorplatz aufmerksam, als dieser versuchte mit einem Bolzenschneider das Schloss eines E-Bikes zu öffnen. Nachdem er die Polizei alarmierte und den Täter kurzzeitig verfolgte, wurde dieser im Eingangsbereich des Bahnhofs festgenommen. Neben dem Bolzenschneider, stellten die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Oststadt eine kleine Menge Amphetamin und vermutliches Diebesgut bei der Durchsuchung des 33-Jährigen sicher. Gegen ihn wird nun wegen des Versuchs eines besonderen schweren Falls des Diebstahls, unerlaubter Besitz von Betäubungsmitteln und Diebstahls ermittelt.
(Mannheim-Oststadt) – Brand in dem Warenannahmelager eines Supermarkts / Ermittlungen abgeschlossen
Pressemitteilung 2
Nach einem Brand im Warenlager eines Supermarkts in der Rheinhäuser Straße in Mannheim am 23. Januar 2020 haben die Brandermittler des Kriminalkommissariats Mannheim die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen.
Gegen 21 Uhr alarmierten Zeugen, aufgrund einer starken Rauchentwicklung aus dem Tor des Warenlagers, Feuerwehr und Polizei. Bei dem Großeinsatz mussten die Bewohner eines angrenzenden Mehrfamilienhauses evakuiert werden. Bei dem Brand entstand ein Sachschaden von mindestens 800.000 Euro. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden sechs Personen, welche noch am Abend wegen des Verdachts einer Rauchgasintoxikation behandelt wurden, leicht verletzt.
Nach umfangreichen und intensiv geführten Ermittlungen der Experten der Kriminalpolizei wurde ein 29-Jähriger als Verursacher für den Ausbruch des Brandes ermittelt. Ursächlich war demnach eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe auf einen Rollcontainer, von wo aus das Feuer schnell auf weitere Container übergriff. Gegen den 29-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet.
(Mannheim-Jungbusch) – Autofahrer verursacht unter Drogen- und Alkoholeinfluss Verkehrsunfall auf der Jungbuschbrücke
Ein 38-jähriger Porsche-Fahrer verursachte am frühen Donnerstag, gegen 3:20 Uhr, unter Alkohol- und Drogeneinfluss auf der Jungbuschbrücke einen Verkehrsunfall. Der Mann war in Richtung Mannheim-Innenstadt unterwegs, als er in einer langgezogenen Rechtskurve vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle verlor, ins Schleudern geriet und mit der Leitplanke der Gegenfahrbahn kollidierte. An der Unfallörtlichkeit kam kurz darauf ein zweiter Autofahrer vorbei, der sah, wie der Fahrer des Porsches vergeblich versuchte den Motor zu starten. Er hielt an und fragte den Mann, ob er die Polizei hinzurufen solle. Dieser reagierte darauf äußerst aggressiv und gab an, dass er keine Hilfe benötige. Der Zeuge verständigte daraufhin die Polizei, die kurz darauf vor Ort eintraf. Der Porsche-Fahrer stieg dann über die Beifahrertür aus seinem Fahrzeug aus und erzählte den Beamten, dass er lediglich im Auto mitgefahren sei. Der angebliche Fahrer, über welchen er keine Angaben machen konnte, sei geflüchtet. Einen Führerschein konnte der 38-Jährige nicht vorweisen. Er wurde mit zum Polizeirevier genommen, wo ein Alkoholtest ergab, dass er über 1,4 Promille intus hatte. Zudem hatte der Mann Kokain konsumiert. Der Wagen des 38-Jährigen wurde abgeschleppt. An der Leitplanke entstand Sachschaden in Höhe von rund 5.000 Euro. Die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt haben die weiteren Ermittlungen übernommen.
(Mannheim-Jungbusch) – Linienbus muss aufgrund abbiegenden VW Bremsung einleiten / Fahrgast kommt zu Fall und wird leicht verletzt
Am Mittwochabend, gegen 18:45 Uhr, ereignete sich in der Hafenstraße, an der Einmündung zur Akademiestraße, ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrgast in einem Linienbus stürzte und sich leicht verletzte. Ein 45-jähriger VW-Fahrer war in Richtung Parkring unterwegs und bog an der Einmündung, ohne dem entgegenkommenden Linienbus die Vorfahrt zu gewähren, nach links in die Akademiestraße ab. Der Fahrer des Linienbusses musste infolgedessen stark abbremsen, woraufhin eine 82-jährige Frau im Bus stürzte. Sie musste in einer Klinik ambulant behandelt werden. Zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam es nicht. Der Busverkehr der Linie 60 war bis ca. 19:30 Uhr in beide Richtungen unterbrochen.
(Mannheim-Herzogenried) – 21-Jähriger beschädigt mehrere geparkte Autos
Ein 21-jähriger Mann beschädigte am frühen Donnerstagmorgen im Stadtteil Herzogenried mehrere am Straßenrand geparkte Autos. Der junge Mann wurde gegen 4.30 Uhr von Zeugen dabei beobachtet, wie er die Hochuferstraße auf der Fahrbahn entlanglief und in Höhe der Straße „An den Kasernen“ gegen die Außenspiegel mehrerer Fahrzeuge schlug. Aufgrund einer Personenbeschreibung konnte eine Polizeistreife den jungen Mann an der Straßenbahnhaltestelle „Hochuferstraße“ kurz darauf ausmachen und vorläufig festnehmen. Bei einer Nachschau konnten zahlreiche Fahrzeuge festgestellt werden, deren Außenspiegel abgeklappt waren. Inwiefern Schaden entstanden ist, bedarf der Nachermittlung durch das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt. Der 21-Jährige, bei dem ein Alkoholwert von rund 1,4 Promille festgestellt wurde, musste in der Notarrestzelle verweilen, bis er in die Obhut seines Vaters gegeben wurde. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung ermittelt.
(Heidelberg) – Hunde gingen aufeinander los / Mann wird von Hund gebissen – Hundehalter und Zeugen gesucht!
Am Mittwoch, gegen 13 Uhr, kam es auf einem Waldweg im „Neuen Hilsbacher Weg“ zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Hunden, wobei einer der beiden Hundehalter sowie dessen Vierbeiner verletzt wurden. Der 68-jährige Geschädigte ging mit seinen beiden Hunden auf dem Waldweg „Schwabenweg“ in Richtung Waldparkplatz spazieren, als er auf einen weiteren Hundehalter traf. Noch bevor der 68-Jährige seine Hunde anleinen konnte, rannten diese auf den Vierbeiner des Unbekannten zu. Einer der beiden geriet mit diesem in einen Kampf, wobei der andere Hund des Geschädigten verschreckt in den Wald flüchtete. Der 68-Jährige versuchte die beiden Hunde zu trennen und erlitt dabei eine Bisswunde am Finger. Nachdem die Hunde voneinander losließen, ging er zu seinem Fahrzeug zurück, um seinen Vierbeiner, der bei dem Kampf schwer verletzt wurde, einem Familienangehörigen zum Transport in die Tierklinik zu übergeben. Danach fuhr er an die Örtlichkeit zurück, um seinen anderen Hund zu suchen. Dieser wurde jedoch bereits von einem Zeugen aufgefunden und konnte dem Geschädigten vor Ort wieder übergeben werden. Der bislang unbekannte Hundehalter befand sich nicht mehr an der Örtlichkeit. Er wurde als ca. 55-70 Jahre beschrieben. Sein Hund war mindestens hüfthoch und hatte braunes Fell. Ob dieser ebenfalls Verletzungen davontrug, ist nicht bekannt.
Dieser Hundehalter sowie Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter Tel.: 06221/99-1700 zu melden.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einladung zur Präventionsveranstaltung im Rahmen des Gesamtprojekts „sicher-fit-unterwegs“
Am Dienstag, 04.Februar um 15 Uhr findet im evangelischen Lutherhaus, Obere Hauptstraße 24 in Hockenheim eine Präventionsveranstaltung speziell für ältere Menschen statt. Der Referent, Herr Erster Polizeihauptkommissar a. D. Volker Pfeiffer wird wertvolle Tipps, auch zu wirkungsvollen Verhalten in seinem Vortrag als Senioren-Sicherheitsberater vermitteln.
U.a. werden Themen wie Trickbetrügereien und Abzock-Maschen vorgestellt.
Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger liegt ihrer Polizei am Herzen, deshalb nutzen sie diese Gelegenheit sich zu informieren, um sich vor Gauner zu schützen.
Weitere Präventionstipps finden sie auch im Internet unter www.polizei-beratung.de oder auf der Interseite des Präventionsvereins, Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V. unter www.praevention-rhein-neckar.de .
(Malsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Renault Megané beschädigt und weitergefahren / Hinweise an die Polizei
3.000 Euro Schaden richtete am Mittwoch ein bislang nicht ermittelter Autofahrer vermutlich beim Wenden in der Straße „Alte Rathausgasse“ an einem ordnungsgemäß geparkten Renault Meganè an. Der Geschädigte parkte seinen Wagen in Höhe des Anwesens Nr. 3 gegen 17.30 Uhr und musste bei seiner Rückkehr, etwa gegen 18.45 Uhr die Beschädigungen feststellen. Der Unbekannte hatte sich nicht weiter um die Angelegenheit gekümmert und „das Weite“ gesucht. Die Beamten des Polizeireviers Wiesloch ermitteln wegen Unfallflucht und nehmen Hinweise unter Tel.: 06222/57090 entgegen.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall mit verletztem Kind, Verkehrsbehinderungen, Unfallaufnahme dauert an
Pressemeldung 1
Am Donnerstag kurz nach 07 Uhr ereignete sich auf der Friedrichstraße Ecke Hauptstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kind schwer verletzt worden sein soll.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand querte ein Kind die Friedrichstraße, wurde von einem VW-Transporter erfasst, in den Gegenverkehr abgewiesen und dort von einem weiteren Fahrzeug angefahren.
Das Kind wurde mit einem Rettungswagen umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren und wird dort notärztlich versorgt.
Derzeit ist die Friedrichstraße zwischen den Einmündungen zur Muthstraße und zur Hauptstraße voll gesperrt, die Unfallaufnahme ist im vollen Gang.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Schulkind wird bei Verkehrsunfall schwer verletzt, Zeugen gesucht!
Pressemeldung 2
Am Donnerstag kurz nach 07 Uhr überquerte ein Schulkind die Friedrichstraße im Kurvenbereich, wurde hierbei von zwei Autos erfasst und mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand rannte das Kind bei Dunkelheit in Höhe der Friedrichstraße 9 über die Straße. Ein 51-jähriger Fahrer eines VW-Sharan, der die Friedrichstraße aus Richtung Weiler kommend befuhr, leitet eine Gefahrenbremsung ein. Das Kind lief dennoch in das Fahrzeug. Hierdurch wurde das Kind in den Gegenverkehr abgewiesen und kollidierte seitlich mit einem VW-Bus eines 22-Jährigen, der in Richtung Weiler die Friedrichstraße befuhr.
Ein sofort verständigter Rettungswagen transportierte das Schulkind mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus.
Nach dem Unfall wurde die Unfallörtlichkeit voll gesperrt. Die Sperrung wird noch bis ca. 11 Uhr andauern.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 2.000 Euro.
Die Unfallermittlungen übernahmen Spezialisten der Verkehrspolizeiinspektion, Verkehrsdienst Heidelberg. Diese suchen nun nach weiteren Zeugen des Unfalls. Diese mögen sich unter 0621 174 4111 melden und ihre Wahrnehmungen mitteilen.
(Helmstadt-Bargen / Rhein-Neckar-Kreis) – Glück im Unglück für Fiat-Fahrerin… Polizei Sinsheim sucht Zeugen des Vorfalls vom Mittwochmittag
Eine 21-jährige Fiat Panda-Fahrerin war am Mittwochmittag gegen 13.40 Uhr auf der L 530 von Helmstadt in Richtung Epfenbach unterwegs. Ausgangs einer Rechtskurve kam ihr ein bislang nicht ermittelter Autofahrer, der seine Fahrbahnseite nicht eingehalten hatte, entgegen.
Um einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden, zog die 21-Jährige ihren Fiat nach rechts, kam dabei allerdings ins Schlingern und schließlich von der Fahrbahn ab. Schaden an ihrem Auto entstand in Höhe von mehreren tausend Euro; die junge Frau wurde glücklicherweise nicht verletzt.
Der unbekannte Autofahrer, der das Abkommen von der Fahrbahn wahrgenommen haben müsste, setzte seine Fahrt unbeeindruckt fort. Nach ihren Angaben handelte es sich um einen größeren, dunkelgrauen Wagen, evtl. Kombi.
Verkehrsteilnehmer, die am Mittwochmittag auf den Vorfall zwischen Helmstadt und Epfenbach aufmerksam wurden und Hinweise zu dem Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/6900, in Verbindung zu setzen.
(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Über Fenster in Wohnhaus eingedrungen / Polizei sucht Zeugen!
In der Straße „In der Sackpfeif“ wurde am Mittwoch, zwischen 10 Uhr und 21:30 Uhr, in ein Wohnhaus eingebrochen. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter hatten ein rückwärtiges Fenster gewaltsam geöffnet und waren über dieses in das Anwesen eingedrungen. Sie durchsuchten anschließend sämtliche Räumlichkeiten, ob sie dabei allerdings fündig wurden, ist bislang noch unklar. Auch der entstandene Sachschaden steht noch nicht fest.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ladenburg unter Tel.: 06203/9305-0 zu melden.
(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermeintlicher Sohn brauchte Geld für Autokauf
Eine 78-jährige Hemsbacher Bürgerin erhielt am Mittwochvormittag einen Telefonanruf ihres vermeintlichen Sohnes, der für einen Autokauf in Mannheim dringend Bargeld benötige und die Summe auch gleich abholen wolle. Die Dame hatte den Lautsprecher ihres Telefons an, so dass auch deren Mann dem Gesprächsverlauf folgen konnte. Beide wurden innerhalb kürzester Zeit jedoch skeptisch, woraufhin auch das Gespräch beendet wurde.
Die angezeigte Handynummer übermittelten die Beiden sogleich den Beamten des Polizeipostens Hemsbach. Zu einem weiteren Anruf kam es im Verlauf des Tages nicht mehr.
Polizeimeldungen vom Dienstag und Mittwoch (28.01 & 29.01.2020)
(Speyer) – Weinprobe endet auf der Toilette
Besorgt um seine Freundin, war in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch
ein junger Mann, der vergebens auf die Rückkehr seiner 25 Jahre alten
Freundin wartete. Diese nahm zuvor an einer Weinprobe in einer
Speyerer Gaststätte teil. Durch die Polizisten konnte das Rätsel um
den Verbleib der Frau schließlich gelöst werden. Dem Wein
zugesprochen, fand man sie kurz vor der Gaststättenschließung
schlafend und wohlbehalten auf der dort befindlichen Toilette.
(Speyer) – Drogentypische Auffallerscheinungen bei Verkehrskontrolle
Eine Ordnungswidrigkeitenanzeige nach § 24 a II StVG leitete die Polizei am Dienstagfrüh gegen einen 27-jährigen Fahrer eines Hyundai ein, der in der Rheinhäuser Straße kontrolliert wurde. Bei dem Mann aus Speyer konnten im Rahmen der Verkehrskontrolle drogentypische Auffallerscheinungen festgestellt werden. Ein Drogenschnelltest reagierte zudem positiv auf Amphetamin und Metamphetamin. Der 27-Jährige musste die Beamten deshalb auf die Dienststelle begleiten, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Der Fahrzeugschlüssel sowie der Führerschein des Mannes wurden polizeilich sichergestellt.
(Speyer) – Ohne Führerschein mit Pkw unterwegs
Gegen einen 21-jährigen Mann aus Bad Nauheim leitete die Polizei am Montagmittag ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ein. Der junge Mann, der als Fahrer eines Dacia in der Auestraße angehalten wurde, räumte bei der Kontrolle ein, nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Ihm wurde deshalb die Weiterfahrt untersagt. Sein Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt.
(Speyer) – Fünf Schüler nach Konsum einer Getränkemischung im Krankenhaus
Am Montagnachmittag wurde die Polizei über die Rettungsleitstelle darüber informiert, dass fünf Schüler einer Integrierten Gesamtschule in Speyer am Vormittag mit drogentypischen Auffallerscheinungen in ein Speyerer Krankenhaus eingeliefert wurden. Mehrere Schüler im Alter zwischen 16-18 Jahren hatten zuvor außerhalb des Schulgeländes eine zunächst unbekannte Substanz konsumiert. Wie sich im weiteren Verlauf der Ermittlungen herausstellte, handelte es sich hierbei nach jetzigem Erkenntnisstand um einen selbstgemischten „Cocktail“ aus einem verschreibungspflichtigen Medikament und einem Softgetränk, welcher zu den drogentypischen körperlichen Beeinträchtigungen bei den Schülern führte. Sie verblieben teilweise noch bis zum Dienstag zur Beobachtung im Krankenhaus. Bleibende gesundheitliche Schädigungen durch den Konsum seien nicht eingetreten. Die Schulleitung hatte bereits am Montag Kenntnis von dem Vorfall und veranlasste ihrerseits die notwendigen Verständigungsmaßnahmen der Schülereltern.
(Speyer) – Trickdiebstahl von Schmuck aus Wohnung in Speyer-West
Bereits am 23.01. verschaffte sich eine Unbekannte Zutritt in die Wohnung einer 85-jährigen Frau in der Hans-Sachs-Straße. Die Geschädigte wurde im Treppenhaus von der Frau angesprochen und um einen Zettel und Stift gebeten. Während die 85-Jährige diese aus der Küche holte und dabei von der Unbekannten abgelenkt wurde, betraten vermutlich weitere Täter unbemerkt die Wohnung und entwendeten aus dem Schlafzimmer Schmuck in unterem vierstelligen Wert. Die Geschädigte bemerkte das Fehlen des Schmuckes erst Tage später, so dass die Anzeigenerstattung nachträglich erfolgte. Die Polizei weißt in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, niemals fremden Personen Zutritt in die Wohnung / Haus zu gewähren. Seien sie misstrauisch, wenn sie von Fremde vor ihrer Tür / im Flur auf „Zettel und Stift“ oder „ein Glas Wasser“ angesprochen werden und verständigen sie in solchen Situationen umgehend die Polizei (Tel.-Nr. 06232-1370 oder Mail pispeyer@polizei.rlp.de).
(Schifferstadt) – Zwei Unfälle zur gleichen Zeit
Am 28.01.20 wurden der Polizei Schifferstadt unabhängig voneinander zwei Verkehrsunfälle auf der L532 zwischen Schifferstadt und Böhl-Iggelheim gemeldet. Gegen 8 Uhr erschien eine 53-jährige Dame auf der Dienststelle, die einen Unfall kurz hinter der Einmündung zum Niederwiesenweiher in Fahrtrichtung Iggelheim beanzeigte. Ein entgegenkommendes Fahrzeug wäre gegen 07:45 Uhr, während es ein Moped überholte, leicht auf ihre Fahrspur geraten. Die Fahrzeuge hätten sich dadurch an den Außenspiegeln berührt, das Fahrzeug sei weitergefahren. Der linke Außenspiegel der Melderin wurde hierdurch beschädigt. Um 11 Uhr erschien dann eine 28-jährige Frau auf der Dienststelle, die ebenfalls einen Unfall auf der L532 im Begegnungsverkehr beanzeigen wollte. Auch hier hätten sich um 07:45 Uhr die jeweils linken Außenspiegel berührt. Allerdings läge der Unfallort in diesem Fall auf Höhe des Golfplatzes kurz vor der Einmündung zur Mannheimer Straße in Schifferstadt. Auch hier wurde der linke Außenspiegel beschädigt. Beide Personen konnten jeweils keine näheren Angaben zum anderen Fahrzeug oder den Fahrern machen. Ob es sich bei den Meldungen um den gleichen Unfall handelt, ist bisher nicht bekannt. Die Polizei Schifferstadt bittet eventuelle Unfallzeugen, insbesondere den Mopedfahrer, sich bei der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235-4950 oder unter pischifferstadt@polizei.rlp.de zu melden.
(Harthausen) – Fahrt unter Einfluss von Cannabis
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle am Dienstagabend in der Ludwigstraße, konnten Beamte der PI Speyer bei einem 17 – Jährigen PKW Fahrer drogentypische Auffallerscheinungen feststellen. Ein Drogenschnelltest reagierte zudem positiv auf den Wirkstoff THC. Dem jungen Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen.
(Schwegenheim) – Lob für vorbildliche Kindersicherung
Keine Verkehrsverstöße kann die Polizeiinspektion Germersheim nach einer Schulwegkontrolle im Bereich der KITA/Grundschule Am Bahndamm am Dienstagmorgen zwischen 7.45 und 8.10 Uhr vermelden. Insbesondere lobten die eingesetzten Beamten die sorgfältige Kindersicherung, welche bei der Kontrolle im Fokus stand. Auch das Parkverhalten der Eltern war an diesem Morgen nicht zu beanstanden.
(Germersheim) – Verkehrsunfall führt zur Sperrung der B 35
Ein Leichtverletzter und sechs beschädigte Fahrzeuge sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls im Bereich der B 35 bei Germersheim in Fahrtrichtung Speyer am Dienstagabend gegen 18 Uhr. Ein Fahrzeug war zunächst auf Grund einer Autopanne auf dem rechten Fahrtstreifen liegen geblieben. Folglich kam es zu einem Auffahrunfall in welchen mehrere Fahrzeuge involviert waren. Zum Abschleppen der Fahrzeuge musste die Fahrbahn komplett gesperrt werden. Der Sachschaden wird auf einen hohen fünfstelligen Betrag beziffert. Ein Autofahrer hatte sich bei dem Verkehrsunfall eine blutende Nase zugezogen.
(Germersheim) – Bei Kontrolle Drogen gefunden
Wegen Besitz von Drogen wurde gegen einen 26 – Jährigen am Montagmittag ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Der Mann wurde von zwei Polizeibeamten gegen 15 Uhr im Stadtgebiet einer Personenkontrolle unterzogen. Der 26 – Jährige hatte die Drogen in seinem Geldbeutel aufbewahrt. Die Drogen, eine geringen Menge Amfetamin, wurden beschlagnahmt.
(Germersheim) – Tempolimit überwacht
Zwölf Geschwindigkeitsverstöße wurden bei einer Verkehrsüberwachung im Bereich der August-Keiler-Straße am Montag zwischen 11 und 12.30 Uhr geahndet. Der „Schnellste“ wurde mit 57 km/h bei erlaubten 30 km/h gemessen. Weiterhin hatten zwei Autofahrer keinen Sicherheitsgurt angelegt. Insgesamt wurden an zehn Fahrzeugen technische Mängel festgestellt.
(Germersheim) – Versuchter Einbruchsdiebstahl in Germersheim
Zu einem versuchten Einbruchsdiebstahl in ein Geschäft in der Sandstraße kam es zwischen Freitag und Montag. Die bis dato unbekannten Täter hatten versucht die Eingangstür aufzuhebeln, waren jedoch gescheitert. Der Sachschaden wird auf zirka 2000 EUR beziffert. Derzeit liegen keine Täterhinweise vor.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.
(Hördt) – Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag
Ein Schaden von etwa 30.000 Euro entstand am Dienstagmorgen bei einem Dachstuhlbrand in Hördt. Nach ersten Ermittlungen schlug um 09:20 Uhr vermutlich ein Blitz in das Dach eines Einfamilienhauses in Hördt ein. Der hieraus resultierende Brand konnte durch die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Rülzheim und Bellheim schnell gelöscht werden. Glücklicherweise wurde durch den Brand niemand verletzt. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei in Landau übernommen.
(Wörth / A 65) – Tödlicher Verkehrsunfall
Am Abend des 28. Januar 2020 befuhr ein 44-jähriger LKW-Fahrer aus dem Zollernalbkreis die BAB65 in Fahrtrichtung Karlsruhe und kam gegen 22:00 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Sattelzug zwischen den Anschlussstellen Kandel-Süd und Wörth-Dorschberg nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Fahrer konnte nur noch tot aus seinem Führerhaus geborgen werden. Am Sattelzug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 100.000 EUR. Die Ermittlungen zur Unfall- und zur Todesursache dauern an. Die BAB65 muss im Laufe der Nacht für die Bergung des Sattelzugs in Fahrtrichtung Karlsruhe kurzzeitig voll gesperrt werden.
(Wörth / B 9) – Fahrzeug ohne Fahrer auf der B9
Am 27.01.2020 wurde gegen 16:45 Uhr PKW auf der Bundesstraße 9 durch Verkehrsteilnehmer ein vermeintliches Pannenfahrzeug mitgeteilt. Die Beamten stellten bei dem beschriebenen Fahrzeug jedoch keine Personen mehr fest. Da an dem Fahrzeug keine Kennzeichen angebracht waren und zudem auch Betriebsstoffe ausliefen, wurde es kurzerhand abgeschleppt. Die Ermittlungen zu dem Fahrzeug und dem Besitzer dauern an.
(Maximiliansau) – Drei Unfälle im morgendlichen Berufsverkehr
Am 27.01.20 ereigneten sich in der Zeit von 06:40 – 08:15 Uhr drei Verkehrsunfälle im Bereich des Wörther Kreuzes in der Fahrtrichtung Karlsruhe. Bei den Unfällen wurde niemand verletzt. Die Auswirkungen auf den Verkehr waren jedoch so stark, dass sich teilweise ein Stau bis an die Anschlussstelle Dorschberg bildete.
(Steinfeld) – Betrugsmasche
Einem 80-jährigen Mann wurde nach dem Surven im Internet über eine Telefonnummer Hilfe angeboten, seinen mittlerweile schwarz gewordenen Bildschirm zu entsperren. Beim Telefonat mit einem angeblichen Windows-Mitarbeiter wurden dem Anrufer, gegen die Zahlung einer dreistelligen Gebühr, ein Schutzvertrag und die Reinigung des Computers angeboten. Bei der Vorgehensweise dürfte es sich um eine Betrugsmasche handeln.
(Oberotterbach) – Hund mit Pfefferspray attackiert
Am Montag, 27.01.2020, gegen 12:00 Uhr, kam es in den Weinbergen bei Oberotterbach, zu einem Vorfall. Ein Hundehalter ließ seinen Hund in den Weinberger frei springen. Nachdem er ihn kurz aus den Augen verloren hatte, kehrte der Hund, mit Schaum vor dem Mund, von seinem Ausflug zu seinem Halter zurück. Eine Tierärztin stellte fest, dass der Hund zuvor mit Pfefferspray besprüht wurde. Bleibende Schäden habe der Hund nach derzeitigem Stand nicht davongetragen. Gesucht wird in diesem Zusammenhang eine Frau, circa 160cm groß, trug eine dunkle Hose und eine rote Mütze. Hinweise zur Identität der Frau bittet die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de zu melden.
(Landau) – Fahrzeuge beschädigt
In der Stettiner Straße wurde zw. 25.01 und 26.01 an drei abgestellten PKW jeweils zwei Reifen einer Fahrzeugseite mit einem spitzen Gegenstand aufgeschlitzt. Es entstand Schaden von ca. 1500 Euro. Hinweise hierzu bitte an die Polizei Landau.
(Landau) – Raub auf Tabakgeschäft
Am Samstag, 25.01.2020, kurz vor 17:00 Uhr, betrat eine maskierte Person ein Tabakgeschäft in der Landauer Gerberstraße und forderte unter Vorhalt einer Waffe Geld. Der Täter erbeutete Bargeld, stieg anschließend auf ein Fahrrad und flüchtete durch die Gerberstraße, die Kronstraße über den Rathausplatz Richtung Theaterstraße. Ein Zeuge teilte mit, dass er den Täter von dort mit dem Fahrrad über den Kleinen Platz weiterfahren sah. Da der Räuber dabei an seiner Waffe hantierte, brach der Zeuge die Verfolgung ab. Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise auf den Täter, der wie folgt beschrieben wird: Zwischen 20 – 25 Jahre, ca. 185 cm groß, kleiner Bauchansatz, dunkelblonde kurze Haare, keine Brille, kein Bart, spitze Nase, vermutlich helle Augen, bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose und einer dunklen Jacke, unterwegs mit einem schwarzen Fahrrad. Hinweise an die Kriminalinspektion Landau unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de
(Billigheim-Ingenheim) – Mit Fahrzeug überschlagen
Ein 64-jähriger Mercedes-Fahrer kam Dienstagmorgen mit seinem PKW auf einem betonierten Waldweg bei Billigheim-lngenheim nach rechts von der Straße ab und blieb anschließend auf der rechten Fahrzeugseite liegen. Der Fahrzeugführer befand sich nicht mehr vor Ort. Er konnte zu Hause angetroffen werden und war merklich alkoholisiert. Ein Alco-Test ergab einen Wert von 1,87 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde einbehalten.
(Ilbesheim) – Pferd auf Abwegen
Ein Zeuge teilte bei der Polizei Landau mit, dass ein Pferd zwischen Ilbesheim und Eschbach laufen würde. Es wäre jetzt jedoch in die Weinberge gelaufen und er konnte es nicht mehr sehen. Kurz darauf teilte er erneut mit, dass es ihm gelang das Tier einzufangen, obwohl er keine speziellen „Pferdekenntnisse“ hatte. Eine nahegelegener Reitstallt wurde telefonisch kontaktiert, der sich dem Tier dann annahm. Erst später wurde bekannt, dass das Pferd von diesem Reitstall stammt und sich während eines Spaziergangs losgerissen hatte. Die Polizei möchte sich auf diesem Wege bei dem Zeugen für sein beherztes Einschreiten bedanken.
(Annweiler) – Unter Drogeneinfluss gefahren
In der Saarlandstraße wurde ein 27-jähriger PKW-Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei wurden Anzeigen auf Drogen-, bzw. Medikamenteneinfluss festgestellt. Ein entsprechender Test verlief anschließend positiv. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen, die Aufschluss über die genaue Einnahme geben wird.
(Landau) – Unfall mit hohem Sachschaden
Eine 22-jähriger Seat-Fahrer wendete Dienstagnachmittag in der Wollmesheimer Straße auf Höhe einer Bushaltestelle sein Fahrzeug, da er falsch gefahren war. Hierbei übersah er einen 63-jährigen Golf-Fahrer, der ebenfalls stadtauswärts gefahren war. Beide Fahrzeuge wurden hierbei stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Der Schaden beläuft sich auf mehr als 20.000 Euro. Keiner der Insassen wurde hierbei glücklicherweise verletzt.
(Offenbach) – Unfallflucht
In der Niedergasse wurde vermutlich Dienstagnachmittag bei einem Wendevorgang eines PKW-Fahrers ein Hauseck beschädigt. Die Hauptstraße ist nach wie vor gesperrt, weshalb die Niedergasse als Zufahrtstraße genutzt wird. Der Verursacher entfernte sich danach unerlaubt von der Unfallstelle.
(Offenbach) – Betrunken gefahren
In der Landauer Straße wurde Montagnachmittag der Fahrer eines Seat einer Verkehrskontrolle unterzogen. Während des Gesprächs ergaben sich Hinweise auf Alkoholkonsum, weshalb ein Alkoholtest durchgeführt wurde. Dieser ergab einen Wert von 1,55 Promille. Dem 59-jährigen PKW-Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt.
(Hainfeld) – Verunreinigt
Ein gerissener Hydraulikschlauch war die Ursache für eine Ölspur in der Weyherer Straße am Montagmittag (27.01.2020, 14.54 Uhr). Dabei verlor ein Traktor eines Winzers eine größere Menge Hydrauliköl, weshalb zusammen mit der Feuerwehr der Straßenabschnitt abgesichert werden musste. Eine Spezialfirma wurde zur Säuberung der Fahrbahn beauftragt.
(Edenkoben) – Versuchter Enkeltrick
„Hallo Oma, ich bin gerade in Mannheim!“ So erhielt Mittwochmorgen eine 84-jährige Frau aus Edenkoben einen Anruf von einer unbekannten Dame. Die Unbekannte erzählte ihrer „Oma“, dass sie sich derzeit in Mannheim aufhalten würde und dort ein neues Auto kaufen möchte. Dazu benötige sie unbedingt eine größere Menge Geld. Der 84-Jährigen kam die Sache komisch vor. Sie legte sofort den Hörer auf und meldete den Vorfall der Polizei. Strafrechtliche Ermittlungen wurden eingeleitet. Vorsicht vor falschen Enkeln. Der sogenannte Enkeltrick ist eine besonders hinterhältige Form des Betrugs, der für Opfer oft existentielle Folgen haben kann. Sie können dadurch hohe Geldbeträge verlieren oder sogar um ihre Lebensersparnisse gebracht werden. Geldgeschäfte sollten niemals am Telefon abgewickelt werden. Legen Sie auf und verständigen Sie die Polizei.
(Edenkoben) – 24 Fahrzeuge ohne gültige Hauptuntersuchung
24 Autofahrer erhielten am Dienstag (28.01.2020, 7 Uhr bis 14 Uhr) eine Kontrollaufforderung, weil sie an ihren Fahrzeugen nicht die erforderliche Hauptuntersuchung durchgeführt hatten. Die Hauptuntersuchung ist gesetzlich vorgeschrieben und Pflicht für jeden Verkehrsteilnehmer. Sie soll vermeiden, dass Fahrzeuge mit Sicherheitsmängeln am Straßenverkehr teilnehmen. Wird ein Verkehrsunfall ohne gültige Hauptuntersuchung verursacht, zahlt die Versicherung trotzdem. Wenn allerdings grob fahrlässig gehandelt wurde, kann der Versicherungsschutz gekürzt werden.
(Edenkoben) – Ausgebüxt
Auch das gehört zum Tätigkeitsfeld der Polizeibeamten. Ausgebüxt waren am Morgen (28.01.2020, 11.30 Uhr) fünf stattliche Kamerunschafe von einer Weide auf dem Weg zur Rietburgbahn. Die Streife konnte die Ausreißer unter Nutzung von allgemeinen Hütetechniken professionell im nahegelegenen Wald zusammentreiben. Anhand des Ohrchips wurde der Eigentümer ausfindig gemacht, der über das zuständige Veterinäramt verständigt werden konnte. Er kam vor Ort und brachte die Tiere wieder wohlbehalten in ihr Zuhause.
(Edenkoben / A 65) – Überladen
Ein 39-jähriger LKW-Fahrer wurde Dienstag einer Verkehrskontrolle unterzogen, weil er wegen mangelhafter Ladungssicherung auf der A 65 bei Edenkoben in Fahrtrichtung Ludwigshafen aufgefallen ist. Der LKW war so überbeladen, dass das beladene Schüttgut (Kies) infolge des Fahrtwindes auf die Fahrbahn zu schleudern drohte. Zudem nutzte er nicht die für die Ladungssicherung vorhandene Abdeckplane. In Kürze wird er einen Bußgeldbescheid in Höhe von 60 Euro sowie einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei erhalten.
(Edenkoben) – Gekifft
Lidflattern, extrem kleine Pupillen und zittrige Finger waren bei einem 41-jährigen Rollerfahrer noch am Montag (27.01.2020. 11.15 Uhr) feststellbar, obwohl er bereits am vergangenen Freitag zwei Joints geraucht hatte. Der Mann wurde in der Staatsstraße kontrolliert und musste zur Blutprobe mit auf die Dienststelle. Seinen Weg legte er anschließend zu Fuß zurück. Wer als Kraftfahrzeugführer fernab vom Steuer einen Joint raucht, kann seine Fahrerlaubnis – anders als Wein- und Bierliebhaber – noch Tage später verlieren. Drogen und das Steuern eines Kraftfahrzeugs gehören nicht zusammen. Wer einen Joint vor Fahrtantritt raucht, darf sich über Sanktionen nicht wundern.
(Edenkoben) – Telefoniert
Immer wieder wird festgestellt, dass trotz bestehendem Verbot Autofahrer während der Fahrt ihr Mobiltelefon nutzen. Bei einer Zivilstreife am Montag fielen den Beamten zwei Fahrzeuglenker auf, die ihre privaten Angelegenheiten während der Fahrt mit dem Handy erledigten. Sanktioniert wurden die Verstöße mit jeweils 100 Euro Bußgeld und einem Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Die Ablenkung durch das Handy am Steuer ist ein großes Problem und eine unterschätzte Gefahr. Schon bei Tempo 50 legt man innerhalb von zwei Sekunden mehr als die Länge eines Tennisplatzes zurück – wer in dieser Zeit aufs Handy schaut, ist 30 Meter blind unterwegs. Wer bei 100 km/h fünf Sekunden aufs Smartphone schaut, durchfährt blind mehr als die Länge eines Fußballfeldes.
(Venningen / A 65) – Starke Windböe sorgt für Unfall auf der A65
Ein 54-jähriger Mann aus dem Bereich Neustadt befuhr mit seinem Lkw mit Anhänger am 28.01.2020 gegen 14:20 Uhr die A65 in Fahrtrichtung Ludwigshafen. Auf dem Anhänger hatte der Fahrer eine leere Absetzmulde beladen. Vor der Anschlussstelle Edenkoben hob sich auf Grund einer starken Windböe eine Metalldecke von der Absetzmulde und kollidierte mit der dortigen Autobahnbrücke. Durch den starken Aufprall wurde die gesamte Absetzmulde vom Anhänger gerissen und blieb auf dem rechten Fahrstreifen der zweispurigen Autobahn liegen.
Durch die Absetzmulde wurden neben der Brücke auch der Grünstreifen und die Fahrbahn der Autobahn beschädigt. Es entstand Sachschaden von ungefähr 25.000EUR. Durch den Unfall wurde die Fahrbahn stark verunreinigt, weshalb diese professionell von der Autobahnmeisterei Kandel gereinigt werden musste. Der rechte Fahrstreifen der A65 musste für ungefähr 2 Stunden gesperrt werden. Es kam zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen.
(Kirrweiler) – Geflüchtet
Ein 51-jähriger Autofahrer sollte gestern Mittag (27.01.2020, 13.35 Uhr) in einem Feldweg in Kirrweiler einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Als er die Streife erkannte, beschleunigte er sein Fahrzeug, um sich der Kontrolle zu entziehen. Mit weit überhöhter Geschwindigkeit ging die Verfolgung durch den Ortsbereich von Kirrweiler über die Neugasse und Schlossstraße, wo er letztendlich gestoppt werden konnte. Schnell war klar, weshalb er die Flucht ergreifen wollte: Dem Mann wurde im Dezember gerichtlich die Fahrerlaubnis entzogen. Jetzt muss er sich wegen einem Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten. Seine auf dem Beifahrersitz befindliche Ehefrau, die im Besitz eines gültigen Führerscheins ist, wollte er zuvor wegen ihrer langsamen Fahrweise nicht ans Steuer lassen. Verkehrsteilnehmer, die durch den Fluchtversuch des 51-Jährigen gefährdet wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 zu melden.
(Neustadt) – Falscher Alarm löst Polizeieinsatz aus
Der Verdacht eines Autodiebstahls lag am 28.01.2020 gegen 23:00 Uhr nahe als mehrere besorgte Anwohner ein fahrendes Auto mit laufender Alarmanlage im Ortsteil Lachen-Speyerdorf mitteilten. Der vermeintlich männliche Täter „flüchtete“ nach Angaben der Anrufer über die Flugplatzstraße in Richtung Osten. Im Rahmen der Fahndung konnte das Fahrzeug aufgrund der lauten Alarmanlage durch eine Polizeistreife relativ schnell angetroffen und die „Flucht“ beendet werden. Der völlig verzweifelte Fahrzeugführer teilte den Beamten mit, dass die Alarmanlage nicht mehr ausgehen würde und er aus diesem Grund aus der bewohnten Ortschaft herausgefahren wäre. Auch die eingesetzten Beamten konnten den penetranten Alarmton zunächst nicht abschalten. Erst durch Abklemmen der Fahrzeugbatterie konnte die nächtliche Ruhe wiederhergestellt werden und der dankbare 59-jährige Mann aus Frankreich konnte im Anschluss vermutlich mit einem leichten Tinnitus nach Hause gehen.
(Neustadt) – 15-Jährigen mit Drogen erwischt
Ein 15-jähriger Junge wollte am 28.01.2020 gegen 15:00 Uhr in Diedesfeld vor der Polizeistreife weglaufen, was ihm letzlich nicht gelang. Der Grund war auch ziemlich schnell gefunden. Der Jugendliche hatte 5,7 gr. Marihuanablüten bei sich, die sichergestellt wurden. Weiterhin hatte er Zigaretten dabei, die der Vernichtung zugeführt wurden. Die zuständigen Behörden wurden informiert und ein Strafverfahren eingeleitet.
(Neustadt) – Lkw kommt von Fahrbahn ab.
Am Dienstag, den 28.01.2020 gegen 10:00 Uhr geriet ein Lkw auf der K21 zwischen Neustadt und Gimmeldingen aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und landete an einer gemauerten Brüstung. Nach Angaben des 31-jährigen Fahrers brach das Heck bei einem Bremsvorgang aus, wodurch der Lkw auf den Seitenstreifen geriet. Der Fahrer blieb unverletzt. Der Lkw musste geborgen und abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt.
(Neustadt) – Seniorin Handy aus Rucksack gestohlen
Eine 65-jährige Frau wurde am 27.01.2020 gegen 16:40 Uhr Opfer eines Handydiebstahls. Sie lief über den Parkplatz in der Hetzelstraße und hatte ihr Mobiltelefon in einer Seitentasche im Rucksack untergebracht. Den Rucksack trug sie auf dem Rücken. Eine unbekannte Person trat von hinten unbemerkt an die Frau heran und holte das Handy aus der Seitentasche. Danach entfernte sich die Person in Richtung Fröbelstraße. Die Bestohlene verfolgte die Person, stürzte jedoch nach kurzer Zeit. Die Frau versuchte durch Schreie, auf die Situation aufmerksam zu machen. Die Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt. Die Beschreibung der Person: dunkle Kleidung, Mütze, ca. 170cm groß, normale Statur. Die Polizei bittet Zeugen, sich telefonisch unter 06321 854-0 oder per E-Mail unter pineustadt@polizei.rlp.de zu melden.
(Neustadt) – 263 mal Fahren ohne Fahrerlaubnis / Schwerverkehrstrupp stellt mehrere Berufskraftfahrer ohne gültige Fahrerlaubnis fest
Gleich drei Berufskraftfahrer ohne gültige Fahrerlaubnis traf der Schwerverkehrskontrolltrupp der Polizeidirektion Neustadt bei Kontrollen im Rahmen der Streife am Montag, 27.01.2020, an. Den Fahrer einer Sattelzugmaschine erkannte ein Beamter wieder. Ihn hatte er bereits vor einem Jahr wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis beanzeigt. Offenbar hatte der Mann jedoch nicht dazugelernt, denn wie der Beamte feststellte, führte er zwischenzeitlich auch weiterhin Fahrten mit einer ungültigen Fahrerlaubnis durch. Die Auswertung seiner Fahrerkarte gab Aufschluss über die Regelmäßigkeit der rechtswidrigen Touren. Ein weiterer Berufskraftfahrer befand sich ebenfalls lediglich im Besitz einer Fahrerlaubnis, die in Deutschland nicht anerkannt wird. Ermittlungen ergaben, dass der Fahrer bereits zum Erwerb einer deutschen Fahrerlaubnis bei einer Fahrschule angemeldet war und daher offensichtlich sehr wohl darum wusste, dass sein Führerschein hier nicht gültig war. Von der Teilnahme am Straßenverkehr hatte ihn das jedoch nicht abgehalten. In beiden genannten Fällen wirft die Polizei den Fahrern Vorsatz vor. Auch die Arbeitgeber werden sich wegen des Vorwurfs des Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechtfertigen müssen. Nach ersten Ermittlungen können den drei beschuldigten Fahrern insgesamt 263 Fahrten ohne gültige Fahrerlaubnis im Bundesgebiet nachgewiesen werden.
(Frankeneck) – Autoscheibe eingeschlagen
Unbekannte haben am 27.01.2020 zwischen 17:30 Uhr und 19:50 Uhr in der Talstraße in Frankeneck die Seitenscheibe eines roten Kleinwagens auf der Fahrerseite eingeschlagen. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde nichts aus dem Fahrzeug entwendet. Der Sachschaden wird auf ca. 200 Euro geschätzt.
(Bad Dürkheim) – Fehler beim Abbiegen / Unfall mit verletzter Person
Am 28.01.2020, gegen 08:55 Uhr befuhr eine 54-jährige Toyota-Fahrerin die Mannheimer Straße von der Gutleutstraße kommend in Richtung Innenstadt. In Höhe des Anwesens Mannheimer Straße 32 bog sie nach links ab und übersah hierbei einen 31-jähriger VW-Fahrer, der in entgegengesetzter Richtung unterwegs war und es kam zum Unfall. Die Unfallverursacherin wurde hierbei leicht verletzt. Ihr Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit. Der 31-jährige Mann blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 7.000,- Euro.
(Bad Dürkheim) – Pkw-Fahrer stand unter Drogeneinfluss
Am 27.01.2020, gegen 11:40 Uhr, wurde der Fahrer eines Opel am Stadtplatz einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei wurden bei ihm drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest verlief im Hinblick auf den Konsum von Kokain und Cannabis positiv. Der 31-jährige Fahrzeugführer, der schon wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Erscheinung getreten war, bestritt Drogen konsumiert zu haben. Auf der Dienststelle wurde ihm einen Blutprobe entnommen. Der erste Verstoß wird mit einer Geldbuße von 500,- Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem Monat Fahrverbot geahndet.
(Tiefenthal) – Terrassenbrand
Am Dienstag, 28.01.2020 gegen 11:20 Uhr wurde die Polizei Grünstadt über einen Brand im Ebertsheimer Weg in Tiefenthal in Kenntnis gesetzt. Beim Eintreffen der Polizei war der Brand bereits durch die Feuerwehr gelöscht. Ersten Ermittlungen zufolge gerieten durch einen elektrischen Kohleanzünder mehrere Europaletten auf einer Terrasse einer Souterrainwohnung in Brand. Durch die Hitzentwicklung entstand Sachschaden an der Terrassentür sowie am Außenputz des Mehrfamilienhauses. Die Feuerwehr war mit 17 Einsatzkrätzen und fünf Fahrzeugen aus mehreren Wehren der Verbandsgemeinde Leininger Land im Einsatz. Der Schaden wird auf ca. 15.000EUR geschätzt. Die Ermittlungen dauern an.
(VG Leinigerland) – Mehrere Glätte bedingte Unfälle
In der Verbandsgemeinde Leiningerland kam es am Morgen des 29.01.2020 zu mehreren Glätte bedingten Verkehrsunfällen.
Auf der Landstraße 453 zwischen Tiefenthal und Hettenleidelheim kam es in der dortigen S-Kurve zwischen 06.30 Uhr und 07.00 Uhr unabhängig von einander zu zwei Verkehrsunfällen mit jeweils zwei Beteiligten. Es entstand bei beiden Unfällen Sachschaden; Personen wurden jedoch nicht verletzt. Zwei Fahrzeuge standen im Anschluss auf der Fahrbahn und mussten abgeschleppt werden. Da die Fahrbahn auch beim Eintreffen der Polizei spiegelglatt war, wurde die L453 ab 07.00 Uhr gesperrt und die Straßenmeisterei Grünstadt wurde zwecks Abstreuens der Fahrbahn verständigt. Die Sperrung der L453 dauert noch an.
Auf der K29 zwischen Obrigheim-Heidesheim und Obersülzen kam eine 55-Jährige mit ihrem Fahrzeug glättebedingt von der Fahrbahn ab. Es entstand Sachschaden. Das Fahrzeug wurde anschließend aus dem Acker gezogen und abgeschleppt. Die Fahrerin wurde nicht verletzt. Auch die K29 wurde für circa 15 Minuten abgesperrt und die Straßenmeisterei Grünstadt zwecks Abstreuens der Fahrbahn verständigt, da diese glatt war.
(Ruchheim / A 6) – Fehlerhafte Ladungssicherung / Weiterfahrt untersagt
Am Mittwoch, den 29.01.2020 gegen 20:00 Uhr kontrollierten die Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen Lastkraftwagen mit rumänischer Zulassung auf dem Autobahnparkplatz „Dirmsteiner Pfard“ an der Bundesautobahn 6 in Fahrtrichtung Kaiserslautern. Bei der Überprüfung der Ladefläche wurde festgestellt, dass die Ladung fehlerhaft bzw. nicht gesichert wurde. Der Fahrzeugführerin wurde die Weiterfahrt bis zur Behebung des Mangels untersagt, mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 85 Euro erhoben.
(Ruchheim / A 650) – Ins Schleudern geraten / Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 650
Am Dienstag, den 28.01.2020 ereignete sich gegen 10:50 Uhr zwischen dem Autobahnkreuz Ludwigshafen und der Anschlussstelle Ruchheim der Bundesautobahn 650 in Fahrtrichtung Ludwigshafen ein Verkehrsunfall. Bei diesem entstand Sachschaden in Höhe von circa 3.500 Euro. Die 35 Jahre alte Kraftfahrzeugführerin befuhr mit ihrem Personenkraftwagen zunächst den rechten der beiden Fahrstreifen und beabsichtigte zur Durchführung eines Überholmanövers auf den linken Fahrstreifen zu wechseln. Unmittelbar vor dem Fahrstreifenwechsel bemerkte sie einen sich bis zu diesem Zeitpunkt in dem toten Winkel befindlichen Personenkraftwagen auf dem linken Fahrstreifen. Aufgrund ihrer Feststellung lenkte sie nach rechts, übersteuerte und geriet auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern. Sie kollidierte zunächst mit der Mittelschutzplanke und letztlich auch mit er rechten Schutzplanke. Hier kam das Fahrzeug zum Stillstand. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt. Bedingt durch den Verkehrsunfall musste das Fahrzeug abgeschleppt werden. Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen der Richtungsfahrbahn Ludwigshafen gesperrt werden. Neben den Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim war die Autobahnmeisterei Ruchheim im Einsatz.
(Bobenheim-Roxheim) – Sachbeschädigung an Pkw
Im Zeitraum vom 27.01.20 21:30Uhr bis 28.01.20 7:45Uhr schlägt in der Franz-Voll-Straße in Bobenheim-Roxheim ein bis dato unbekannter Täter die hintere rechte Scheibe eines Pkw, einem grauen AUDI A3, der 27-jährigen Dame aus Bobenheim-Roxheim ein. Entwendet wird jedoch nichts. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Sachbeschädigung und Beleidigung im Straßenverkehr
Am 28.01.20 um 20:35Uhr befährt ein Ehepaar aus Ludwigshafen mit ihrem Pkw die Wormser Straße. An der Kreuzung Nordring/Wormser Straße muss der Pkw aufgrund der rot anzeigenden Lichtzeichenanlage anhalten. Als die Lichtzeichenanlage für den Fahrzeugverkehr auf grün umspringt und das Ehepaar anfahren will, überquert ein Fußgänger trotz rotem Lichtsignal für Fußgänger die Fahrbahn. Als das Ehepaar den Fußgänger auf dessen Fehlverhalten anspricht, zeigt dieser ihnen den Mittelfinger und läuft auf das Fahrzeug zu. Anschließend tritt er mit voller Wucht gegen den Außenspiegel der Fahrerseite und flüchtet in Richtung MC Donalds. Der Schaden am Pkw beträgt etwa 100EUR. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person bei Einsatzfahrt des Rettungsdienstes
Am 28.01.20 um 17:16Uhr befährt ein Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn den Nordring aus der Richtung der Stadtklinik kommend. Im Kreuzungsbereich zur Beindersheimer Straße tastet der Rettungswagen sich vorsichtig in den Kreuzungsbereich vor, da die Lichtzeichenanlage für seine Fahrbahn rot anzeigt. Die meisten Verkehrsteilnehmer erkennen den im Einsatz befindlichen Rettungswagen und gewähren ihm Vorfahrt. Ein 51-jähriger Pkw-Fahrer aus Großniedesheim erkennt den Rettungswagen zu spät und kollidiert im Kreuzungsbereich mit dem Rettungswagen. Der Pkw-Fahrer erleidet leichte Verletzungen in Form von Schmerzen im HWS-Bereich. An beiden Fahrzeugen entsteht ein Sachschaden von ca. 4000,-EUR. Der Pkw des Mannes aus Großniedesheim ist nicht mehr fahrtauglich und muss abgeschleppt werden.
(Frankenthal) – Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
Am 27.01.2020 im Zeitraum von 09:50Uhr bis 11:00Uhr parkt ein Mann aus Frankenthal seinen Pkw, einen grauen VW Caravelle, auf dem Parkplatz der Stadtklinik Frankenthal. Bei der Rückkehr zu seinem Pkw muss der Frankenthaler einen deutlichen Schaden an seiner linken Fahrzeugseite fest. Ein Verursacher meldet sich weder bei ihm noch bei der Polizei. Ein bis dato unbekanntes Kfz dürfte beim Ein-/Ausparken aus der Parklücke gegen den geparkten PKW des Frankenthalers gestoßen sein und diesen beschädigt haben. Der Mann gibt an, dass kurz zuvor ein weißer Kleinstwagen (Smart o.Ä.) neben ihm parkte. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Betrugsphänomen „Falscher Polizeibeamter“ / Zunahme am Mittwochabend
Auch am Mittwochabend kam es im Stadtgebiet von Ludwigshafen zu dutzenden Anrufen, bei denen sich unberechtigte Personen als Polizeibeamte ausgaben. Bereits am Dienstagabend und dem vorausgegangenen Wochenende konnte das Phänomen in vielfacher Weise im Stadtgebiet Ludwigshafen registriert werden. Die Polizei weist darauf hin, bei solchen Anrufen auf Nachfragen keine Auskünfte am Telefon zu erteilen und niemandem Gegenstände zu übergeben. Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten haben, melden Sie sich bitte bei ihrer örtlichen Polizeidienststelle. Ebenfalls erreichen Sie die Polizei unter der Telefonnummer des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 0621/963-0 und der Notrufnummer 110.
(Ludwigshafen) – Drei Verletzte nach Verkehrsunfall
Bei einem Verkehrsunfall Mittwochmittag, 29.01.2020, 12.13 Uhr, wurden die Fahrerin eines VW Kombi und die Insassen eines VW Vento verletzt. Die 69-jährige Kombi-Fahrerin war auf der Völklinger Straße in Richtung Luitpoldstraße unterwegs. An der Ampelkreuzung Völklinger Straße / Sternstraße soll die Frau laut Zeugenaussagen das Rotlicht der Ampel missachtet haben und in die Kreuzung eingefahren sein. Der 56-jährige Vento-Fahrer war auf der Sternstraße unterwegs. Bei Grünlicht wollte er über die Kreuzung fahren, als die Kombi-Fahrerin von rechts kommend seine Vorfahrt missachtete. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der Autos. Durch die Wucht wurde der Kombi über die Kreuzung geschleudert und kippte auf die rechte Seite. Die 69-Jährige musste von den eintreffenden Polizisten aus dem Wagen befreit werden. Sie klagte anschließend über Schmerzen im Nacken. Beim Vento wurden durch den Aufprall beide Frontairbags ausgelöst. Der Fahrer und sein 5-jähriger Sohn, der im Kindersitz auf der Rückbank saß, verletzten sich am Brustkorb und an der Schulter. Am VW Kombi entstand Totalschaden, Schadenshöhe rund 30.000 EUR, am VW Vento entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5.000 EUR. Während der Unfallaufnahme musste die Unfallstelle gesperrt werden. Hierbei kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Am 28.01.2020, um 22.30 Uhr, wurde die Polizei darüber informiert, dass auf einem Firmengelände im Brückenweg der Alarm von Überwachungskameras ausgelöst worden war. Bei den sofort eingeleiteten polizeilichen Maßnahmen konnte in einem Gebüsch in unmittelbaren Bereich des Geländes ein 49-jähriger Mann festgestellt werden. In seinem Rucksack befanden sich ein Brecheisen und mehrere Schraubendreher. Gegen den Wohnsitzlosen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch und versuchtem Einbruchsdiebstahl eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
Am Dienstagabend kam es erneut im Stadtgebiet von Ludwigshafen zu mehreren Anrufen, bei denen sich unberechtigte Personen als Polizeibeamte ausgaben. Es wird darauf hingewiesen, bei solchen Anrufen auf Nachfragen keine Auskünfte am Telefon zu erteilen und niemandem Gegenstände zu übergeben. Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten haben, melden Sie sich bitte bei ihrer örtlichen Polizeidienststelle. Ebenfalls erreichen Sie die Polizei unter der Telefonnummer des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 0621/963-0 und der Notrufnummer 110.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Imbisswagen
Zwischen dem 25.01.2020, 19.30 Uhr und dem 28.01.2020, 18.15 Uhr, brachen Unbekannte gewaltsam einen Imbisswagen in der Oderstraße auf und stahlen aus dem Kühlschrank 75 Getränkedosen Die Polizei sucht Zeugen! Wer hat am vergangenen Wochenende im Bereich der Oderstraße verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de erbeten.
(Ludwigshafen) – Hoher Sachschaden nach Verkehrsunfall
An der Kreuzung Max-Planck-Straße – Kurt-Schumacher-Straße kam es am Dienstag, 28.01.2020, um 14.48 Uhr, zu einem Unfall zwischen einem Audi und einem Mazda. Der 74-jährige Audi-Fahrer war auf der Max-Planck- Straße unterwegs. An der genannten Kreuzung missachtete er die Vorfahrt des 53-jährigen Mazda-Fahrers. Durch den Zusammenstoß entstand an beiden Autos hoher Sachschaden, Gesamtschadenshöhe 11.000 EUR.
(Ludwigshafen) – Fenster von Gemeinschaftshaus beschädigt
Ein Fenster des Gemeinschaftshauses in der Budapester Straße beschädigten Unbekannte am vergangenen Wochenende (24.01.2020, 16 Uhr bis 28.01.2020, 10 Uhr). Die Polizei bittet um Hinweise. Wer hat am Wochenende am Gemeinschaftshaus verdächtige Personen gesehen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per e-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Sachschaden nach Unfall
Ein Gesamtschaden in Höhe von rund 6.000 EUR war die Folge einen Verkehrsunfalls auf der Rheinuferstraße. An der Ampel Rheinuferstraße – Bahnhofstraße mussten ein Dacia-Fahrer und ein Seat-Fahrer anhalten. Als die Ampel auf Grün schaltete, fuhren beide Fahrer mit ihren Autos los. Zuerst startete der Dacia-Fahrer, danach der Seat-Fahrer. Dabei beschleunigte der Seat-Farher viel mehr als der vor ihm fahrende Seat, weshalb er auf diesen auffuhr. An beiden Autos entstand Sachschaden. Die Personen blieben unverletzt.
(Ludwigshafen) – Fiat Ducato aufgebrochen
In der Maxstraße brachen Unbekannte zwischen dem 27.01.2020, 21 Uhr und 28.01.2020, 05.30 Uhr, einen geparkten Fiat Ducato auf. Aus dem Transporter wurde ein Scangerät im Wert von rund 1000EUR gestohlen. Zeugen werden gebeten sich zu melden. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
Am Montagabend, 27.01.2020, kam es gegen 22:45 Uhr auf dem Messplatz zu einem Raub. Ein 20-Jähriger ging vom Hauptbahnhof die Unterführung an der Pasadenaallee in Richtung Messplatz. Vier bis fünf Männer verfolgten den Mann, schlugen ihn auf dem Messplatz zu Boden und nahmen seinen Geldbeutel an sich. Anschließend flüchteten die Personen. Der 20-Jährige wurde leicht verletzt. Bei den Tätern soll es sich um Männer, Mitte 20 Jahre alt, handeln.
Möglicherweise haben die Täter den Geschädigten schon am Hauptbahnhof beobachtet. Wer hat die vier bis fünf Männer am Hauptbahnhof bzw. im Bereich Pasadenallee / Messplatz gesehen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per e-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Einfamilienhaus
Am 27.01.2020, zwischen 07:00 Uhr und 21.45 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Maudacher Straße ein. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde nichts gestohlen.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Winterjacke aus Auto gestohlen
In der Zeit zwischen dem 25.01.2020, gegen 18:00 Uhr und dem 27.01.2020, gegen 20.35 Uhr, schlugen unbekannte Täter die Seitenscheibe eines VW Golf ein, der in der Wattstraße geparkt war. Sie stahlen eine Winterjacke, die auf der Rückbank lag.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Detektiv erkennt Ladendieb
Montagabend, 27.01.2020, kurz nach 20 Uhr, meldete ein Detektiv, dass er soeben in der Straßenbahn einen Ladendieb wiedererkannt habe, der zuvor in Mannheim nach einem Ladendiebstahl geflüchtet war. Die benannte Straßenbahn konnte in der Bismarckstraße gestoppt werden. Der Tatverdächtige flüchtete sofort, konnte von den Polizeibeamten aber schnell eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Bei seiner Festnahme setzte sich der 27-Jährige zur Wehr und verletzte eine Polizistin an der Lippe. Bei der anschließenden Durchsuchung wurden bei dem Mann diverse Drogen aufgefunden werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann nach Hause entlassen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetzt. Bezüglich des Ladendiebstahls wird die Polizei Mannheim über die Identität des Mannes informiert.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Mobiltelefon geraubt
Am Montagmittag, 27.01.2020, um 12 Uhr, raubte ein bislang Unbekannter einem Fußgänger in der Ludwigstraße das Mobiltelefon. Der Fußgänger war auf dem Weg zur Haltestelle in der Ludwigstraße. Er hielt dabei sein Mobiltelefon in der Hand. Ein Mann, der ihm ebenfalls zu Fuß entgegen kam, riss ihm plötzlich gewaltsam das Mobiltelefon aus der Hand und rannte in Richtung Wredestraße weg. Bei dem Täter handelte es sich um einen ca. 1,80m großen Mann. Er war mit einer Pudelmütze, schwarzer Jacke und blauen Jeans bekleidet. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer hat gestern um 12 Uhr in der Ludwigstraße Beobachtungen gemacht? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Versicherungsgebäude
In der Zeit vom 24.01.2020, gegen 13:00 Uhr und dem 27.01.2020, gegen 08.20 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Versicherungsgebäude „In der Mörschgewanne ein. Sie hebelten die Haupteingangstür des Bürogebäudes auf, kamen jedoch nur in den Vorraum hinein. Gestohlen wurde nach bisherigem Ermittlungsstand nichts.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Service Firma
In der Zeit zwischen dem 24.01.2020, gegen 17:00 Uhr und dem 27.01.2020, gegen 07.40 Uhr, brachen unbekannte Täter in eine Service Firma in der Industriestraße ein. Sie hebelten die Tür zur Arbeitshalle auf und stahlen Bargeld.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Unfall mit Verletzter und 12.000 Euro Sachschaden
Eine 41-Jährige leicht verletzt, zwei abgeschleppte Autos und rund 12.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Montag, 27.01.2020, gegen 6:30 Uhr, auf der L 523. Ein 36-Jähriger fuhr mit seinem Mercedes auf der L 523 in Richtung Brunckstraße. Kurz vor der Einmündung erkannte er nach derzeitigem Stand der Ermittlungen zu spät, dass die Autos vor ihm verkehrsbedingt anhalten mussten. Er fuhr auf den unmittelbar vor ihm haltenden Mercedes der 41-Jährigen auf, der wiederum auf den vor ihr haltenden Lkw eines 46-Jährigen geschoben wurde. Die 41-Jährige wurde leicht verletzt. Sie und der 36-Jährige wurden vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die beiden Mercedes waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. An dem Lkw entstand augenscheinlich kein Schaden.
(Mannheim) – Rüstige Seniorin fällt nicht auf falschen Handwerker rein, wer kann Hinweise auf den Täter geben, Tipps der Polizei.
Am Dienstagmorgen versuchte ein bislang unbekannter Täter eine über 90-jährige Frau mit dem sogenannten „Wasserwerker-Trick“ übers Ohr zu hauen.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand verschaffte sich der angebliche Wasserwerker Zutritt zu der Wohnung der Frau. Er gab an, dass es im Nachbarhaus einen Wasserrohrbruch gegeben hätte. Als er im Badezimmer die ältere Dame aufforderte die Duschbrause im geöffneten Zustand zu beobachten und er währenddessen weitere Arbeiten in der Wohnung durchführen wollte, schöpfte die rüstige Seniorin Verdacht und verwies den Mann umgehend der Wohnung. Danach verständigte sie die Polizei.
Die Seniorin erkannte, dass sie beschäftigt und abgelenkte werden sollte. Üblicherweise wird dieser Trick von Tätern angewandt um währenddessen die Wohnung ihrer Opfer nach Wertgegenständen zu durchstöbern und oder weiteren Mittätern den Zugang zur Wohnung zu ermöglichen. Den Diebstahl ihrer Wertsachen stellen die Geschädigten meist erst fest, wenn die vermeintlichen Handwerker die Wohnung verlassen haben.
In diesem Fall wurde nichts entwendet.
Der vermeintliche Wasserwerker wurde wie folgt beschrieben:
Ca. 180 cm, ca. 45 bis 50 Jahre alt, westeuropäisches Aussehen, breite Schultern, kräftige Statur, sprach mit „Berliner Dialekt“, graue Daunenjacke
Bei einer sofort durchgeführten Fahndung konnte kein Tatverdächtiger gefasst werden.
Die Ermittler suchen nun nach Zeugen und oder Personen, denen der falsche „Handwerker“ im Bereich der Tullastraße aufgefallen ist. Diese mögen sich unter 0621 3310 melden.
Die Polizei rät in solchen Fällen:
Schauen Sie sich Besucher vor dem Öffnen der Tür durch den Türspion oder durch das Fenster genau an. Öffnen Sie die Tür nur bei vorgelegtem Sperrriegel.
Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bestellen Sie Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist.
Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe.
Treffen Sie mit Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind, die Vereinbarung, sich bei unbekannten Besuchern an der Wohnungstür gegenseitig Beistand zu leisten.
Verlangen Sie von Amtspersonen grundsätzlich den Dienstausweis und prüfen Sie ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel. Rufen Sie im Zweifel vor dem Einlass die entsprechende Behörde an. Suchen Sie deren Telefonnummer selbst heraus.
Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden sind. Das gleiche gilt für vermeintliche Vertreter der Stadtwerke.
(Mannheim-Innenstadt) – Nach Raub auf Spielplatz Zeugen gesucht
Wie erst am Montagnachmittag bekannt wurde, ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Mannheimer Innenstadt ein Raub zum Nachteil eines 38-Jährigen. Die Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen.
Der Mann befand sich um 3 Uhr auf dem Nachhauseweg, als er bei G 6 von einer mehrköpfigen Gruppe auf Zigaretten angesprochen wurde. Als er 38-Jährige seinen Weg unbeirrt fortsetzte, wurde er von mindestens drei der Männer auf Höhe eines Spielplatzes eingeholt und niedergeschlagen. Dabei raubten die unbekannten Täter dessen Bargeld und flüchteten anschließend. Der 38-Jährige, der kurzzeitig das Bewusstsein verlor, erlitt dabei nicht unerhebliche Verletzungen.
Ein Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, dunkle Haare die unten kürzer und oben länger geschnitten waren, trug eine graue Stoff-Jogginghose und rote Turnschuhe.
Zeugen des Geschehens oder Hinweisgeber, werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 an Ermittler der Kriminalpolizei zu wenden.
(Mannheim-Oststadt) – Einbruch in Vereinsheim eines Fußballclubs / Polizei sucht Zeugen!
In das Vereinsheim eines Fußballclubs in der Straße „Hans-Reschke-Ufer“ brachen ein oder mehrere bislang unbekannte Täter in der Zeit von Sonntag, 20 Uhr bis Montag, 8 Uhr, ein. Die Unbekannten hatten am Vereinsheim eines der Fenster gewaltsam aufgehebelt bzw. eingeschlagen und waren über dieses ins Innere eingedrungen. Aus einer Geldkassette ließen die Täter einen geringen Bargeldbetrag mitgehen und ergriffen dann, so schnell wie sie hereingekommen waren, wieder die Flucht. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 500 Euro geschätzt.
Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter Tel.: 0621/174-3310 in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Waldhof) – Automaten in Gaststätte aufgebrochen / Zeugen gesucht!
Am frühen Dienstag, gegen 2:40 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter in der Alten Frankfurter Straße, in Höhe der Haltestelle „Haus Waldhof“, in eine Gaststätte ein. Die Unbekannten hatten sich über den Hintereingang Zugang zur Gaststätte verschafft und im Innenraum gewaltsam mehrere Automaten aufgebrochen. Aus diesen entwendeten sie eine noch unbekannte Menge an Bargeld und ließen bei ihrer Flucht noch eine braune Umhängetasche mit mehreren hundert Euro mitgehen. Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.
Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Mannheim-Waldhof unter Tel.: 0621/76254-0 oder dem Polizeirevier Mannheim-Sandhofen unter Tel.: 0621/77769-0 in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Lindenhof) – Schwerer Verkehrsunfall
Pressemitteilung 1:
Nach einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen ist die B36/Mannheim in Höhe Victoriaturm derzeit komplett gesperrt. Umleitungsmaßnahmen wurden eingeleitet. Die genaue Unfallursache ist im Moment noch nicht bekannt. Durch den Unfall wurden 2 Personen schwer und eine Person leicht verletzt. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst sind im Einsatz.
(Mannheim-Lindenhof) – Schwerer Verkehrsunfall
Pressemitteilung 2:
Nach der vollständigen Unfallaufnahme und Reinigung der Fahrbahnen der B36, konnte die Vollsperrung am 29.01.2020 gegen 00:40 Uhr aufgehoben werden. Der genaue Unfallhergang ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Die zwei schwer verletzten Personen befinden sich derzeit noch in medizinischer Behandlung.
(Mannheim-Lindenhof) – Schwerer Verkehrsunfall
Pressemitteilung 3:
Wie bereits berichtet, ereignete sich am Dienstagabend auf der B 36/Südtangente in Mannheim ein schwerer Verkehrsunfall, an dem ein Sattelzug und zwei Pkw beteiligt waren. Ein 32-jähriger Mann war gegen 19.30 Uhr mit seinem Sattelzug auf der Südtangente in Richtung Fahrlachtunnel unterwegs. Kurz vor dem Victoria-Hochhaus stieß er aus bislang unbekannter Ursache gegen einen voran Fahrenden VW eines 58-Jährigen und schob diesen anschließend mehrere Meter vor sich her. Im weiteren Verlauf gerieten beide auf den Mittelgrünstreifen, der beide Fahrbahnen voneinander trennt. Hier wird der VW gegen einen Baum geschoben und um diesen herum auf die Gegenfahrbahn geschleudert, wo er schließlich gegen einen in Richtung Ludwigshafen fahrenden Skoda eines 53-jährigen Mannes stieß. Die beiden Pkw kommen auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung Ludwigshafen zum Stillstand. Der Sattelzug beschädigte in der weiteren Folge noch mehrere Bäume auf dem Grünstreifen, prallte gegen die rechten Leitplanken und kam schließlich quer über beide Fahrstreifen in Fahrtrichtung Fahrlachtunnel mit dem Führerhaus entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.
Der Fahrer des Sattelzugs blieb unverletzt, der 53-jährige Skoda-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und der Fahrer des VW wurde schwer verletzt. Bei ihm konnte der Notarzt Lebensgefahr nicht ausschließen. Beide Verletzten wurden in Krankenhäuser eingeliefert.
Die beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf rund 30.000 Euro geschätzt.
Die Fahrbahnen mussten wegen ausgelaufener Betriebsstoffe durch eine Fachfirma gereinigt werden. Während der Unfallaufnahme, Bergungs- und Aufräumarbeiten war die Südtangente zwischen Fahrlachtunnel und Konrad-Adenauer-Brücke in beide Fahrtrichtungen bis ca. 0.40 Uhr voll gesperrt.
Die weiteren Unfallermittlungen dauern an.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.
(Mannheim-Käfertal) – Mercedes-Fahrer missachtete rote Ampel und kollidierte mit BMW / Polizei sucht Zeugen
In der Waldstraße, an der Kreuzung zur Kasseler Straße, ereignete sich am Dienstagabend, gegen 19:40 Uhr, ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei Zeugen sucht. Ein 82-jähriger Mercedes-Fahrer befuhr die Waldstraße in Richtung Mannheim-Käfertal und wollte an der Kreuzung nach links in die Kasseler Straße abbiegen. Beim Abbiegen missachtete er jedoch eine rote Ampel, sodass er im Gleisbereich der Straßenbahn zunächst verkehrsbedingt warten musste. Als sich dann eine Straßenbahn näherte, fuhr der Mercedes-Fahrer los um die Straße geradeaus zu überqueren. Hierbei kam es dann zur Kollision mit dem BMW eines 21-Jährigen, der in Richtung Mannheim-Sandhofen unterwegs war. Die Feuerwehr Mannheim, die sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Einsatzfahrt befand, kam an der Unfallörtlichkeit vorbei und leitete die ersten Maßnahmen bis zum Eintreffen der Polizei ein. Der BMW-Fahrer hatte sich bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen zugezogen und musste nach einer Behandlung vor Ort mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die beiden Fahrzeuge wurden beschädigt. Die Höhe des Sachschadens kann derzeit aber noch nicht beziffert werden.
Die Ermittler des Polizeireviers Mannheim-Sandhofen suchen nun Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 0621/77769-0 zu melden.
(Heidelberg) – 11.000 Euro Schaden bei Unfall
Zu einem Verkehrsunfall, der eine Leichtverletzte und Schaden von 11.000 Euro zur Folge hatte, kam es am Dienstagmittag kurz nach 14 Uhr auf der Vangeworstraße/B 37 – Höhe Karl-Metz-Straße. Ein 59-jähriger Mitsubishi-Fahrer achtete kurz vor der Einmündung in die B 37 nicht ausreichend auf den Verkehr und fuhr auf einen an der roten Ampel haltenden VW Golf einer aus Baden-Baden stammenden Frau auf. Ihr Auto prallte zudem auf einen davorstehenden Peugeot, so dass an allen drei beteiligten Autos beträchtlicher Schaden entstand.
Den nicht mehr fahrbereiten Mitsubishi des Verursachers transportierte ein Abschleppunternehmen ab. Die VW-Fahrerin wurde vorsorglich in einem Heidelberger Krankenhaus behandelt.
(Heidelberg) – Opferstock aufgebrochen und Münzgeld gestohlen Hinweise an das Polizeirevier Heidelberg-Süd
Bislang Unbekannte betraten am Montag die unverschlossene Ev. Kirche in der Straße „Am Heiligenhaus“ im Heidelberger Stadtteil Rohrbach und machten sich an dem Opferstock zu schaffen.
Mit Münzgeld in nicht bekannter Höhe suchten sie anschließend wieder das Weite. Als der Organist die Kirche verlassen hatte, bemerkte er den aufgebrochenen Opferstock und Münzgeld auf dem Boden. Er verständigte daraufhin eine Verantwortliche.
Zeugen, die evtl. im Laufe des Montags verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, Kontakt mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0, aufzunehmen.
(Heidelberg) – Radfahrerin muss einparkender Autofahrerin ausweichen und prallt gegen Verkehrszeichen / Zeugen gesucht
Wie der Polizei erst später angezeigt wurde, kam es am Montag (27.01.) zwischen 8.30 und 8.40 Uhr in der Brückenstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 55-jährige Radfahrerin leicht verletzt wurde. Nach ihren Angaben war eine weibliche BMW-Fahrerin auf der Brückenstraße in Richtung Handschuhsheim unterwegs. In Höhe der Kreuzung Rahmengasse hielt die Fahrerin an und fuhr rückwärts auf einen Parkplatz. Dabei achtete sie nicht auf die in gleicher Richtung fahrende Radlerin. Diese wich nach rechts aus und konnte einen Zusammenprall mit dem BMW verhindern. Allerdings stieß sie gegen ein Verkehrszeichen und zog sich dadurch Verletzungen zu. Die Geschädigte sprach die Autofahrerin an, nach einem kurzen Wortwechsel verließ die Unfallverursacherin zu Fuß den Unfallort. Die Radfahrerin suchte zunächst einen Arzt auf. Die weiteren Unfallermittlungen führt der Verkehrsdienst Heidelberg. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/174-4140 zu melden.
(Heidelberg) – Katzen mit klebriger Flüssigkeit übergossen? Zwei Tiere verletzt – Polizei sucht Zeugen
Am Sonntagmorgen (26.01.) gegen 4.15 Uhr bemerkte ein Katzenhalter aus der Schmitthennerstraße, dass sein zurückkehrender Kater am Kopf eine klebrige Flüssigkeit und ein eitriges Auge hatte. In der Tierklinik stellte sich nach der Reinigung der betroffenen Regionen heraus, dass sich der Kater erhebliche Verletzungen zugezogen hat. Die Ärztin der Tierklinik vermutete, dass es sich bei der Flüssigkeit um eine Säure handeln könnte. Am gleichen Tag um 7 Uhr meldete sich eine Frau aus dem Brennerweg, die an einem fremden Kater, der sich seit Jahren immer zum Schlafen bei ihr aufhält, ebenfalls eine klebrige Flüssigkeit auf dem Fell. Sie begab sich mit dem Tier zur Tierklinik, wo glücklicherweise nur leichtere Verletzungen festgestellt wurden. Auch hier besteht nach Auskunft der Tierärztin der Verdacht, dass das Tier mit einer säureähnlichen Flüssigkeit übergossen wurde.
Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Heidelberg-Süd. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06221/34180 zu melden.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Exhibitionist in Telefonzelle vorläufig festgenommen, Zeugen und weitere Geschädigte gesucht!
Am Dienstag kurz nach 14.30 Uhr rief eine Frau beim Polizeirevier Schwetzingen an und meldete einen Mann, der in einer Telefonzelle in der Hebelstraße Ecke Wildemannstraße stehen und an seinem Penis herumspielen würde.
Beim Eintreffen der Funkwagenbesatzung wurde der 52-jährige Mann in der Telefonzelle angetroffen und vorläufig festgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war er angezogen.
Es ergaben sich Hinweise auf eine psychische Erkrankung, weshalb er in eine Fachklinik gefahren und dort einem Arzt vorgestellt wurde.
Die Ermittlungen übernahm das Kriminalkommissariat Mannheim.
Die Ermittler suchen nun nach weiteren Zeugen, bzw. weiteren Geschädigten, die durch den Mann belästigt wurden. Diese mögen sich unter 0621 174 4444 melden und ihre Wahrnehmungen mitteilen.
Zeugen suchen die Beamten des Polizeireviers Schwetzingen zu einem Vorfall, der sich am Dienstagmorgen kurz vor 10 Uhr in der Scheffelstraße/Heinrich-Heine-Straße ereignet hat. Ein bislang nicht ermittelter Fahrer eines City-Bikes wie auch eine Kia-Fahrerin befuhren die Scheffelstraße. Kurz vor dem Kreuzungsbereich kreuzte der ca. 16 – 17 Jahre alte Radfahrer die Fahrspur der Autofahrerin und zog auf den Gehweg der Scheffelstraße.
Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, wich die Autofahrerin aus und führte zudem eine Vollbremsung durch. In der Folge kam es noch zum Zusammenprall mit einem VW, so dass an beiden Autos Sachschaden von mehreren tausend Euro entstand.
Der Radfahrer kümmerte sich jedoch nicht weiter um den Unfall und entfernte sich.
Nach Angaben der Kia-Fahrerin trug der junge Mann eine rot-weiße Jacke und war mit einem schwarzen City-Bike unterwegs.
Zeugen, die Hinweise zum Vorfall bzw. dem Radfahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/2880, in Verbindung zu setzen.
(Walldorf / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahndungskontrollen im Rahmen der Sicherheitskooperation der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz
Unter der Federführung der Fahndungsgruppe der Autobahnpolizei Walldorf führte das Polizeipräsidium Mannheim am Dienstag, 28. Januar, in der Zeit zwischen 10 Uhr und 19 Uhr im Rahmen der Sicherheitskooperation der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz gemeinsame Fahndungskontrollen auf der Bundesautobahn 6 durch. Auch Polizeikräfte der Verkehrspolizeiinspektion Weinsberg, des Polizeipräsidiums Süd- und Osthessen und des Zentralen Verkehrsdienstes Schifferstadt waren an den Maßnahmen beteiligt.
Bei den Kontrollen wurden 154 Fahrzeuge und 326 Personen überprüft. Nachfolgende Ergebnisse konnten dabei erzielt werden:
1 Verstoß wegen Drogenbesitzes und des Verdachts des Drogenhandels
6 x Fahren ohne Fahrerlaubnis, sowie 2 x Ermächtigen zum Fahren ohne Fahrerlaubnis
3 x Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz
7 Verstöße gegen ausländerrechtlich Bestimmungen
1 Verstoß gegen die Abgabenordnung – Einfuhr unversteuerter Zigaretten
1 Verstoß gegen das Waffengesetz (unerlaubter Besitz eines Messers)
1 Ordnungswidrigkeit wegen falscher Namensangabe
Darüber hinaus wurden zahlreiche Ordnungswidrigkeiten gegen verkehrsrechtliche Vorschriften festgestellt und geahndet.
Die gemeinsamen Maßnahmen, die sich bewährt, werden regelmäßig fortgesetzt. Weitere Aktionen sind bereits in der Planung.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Personen bei Arbeitsunfall schwer verletzt
Bei einem Arbeitsunfall am Dienstagvormittag kurz vor 11 Uhr in einem Betrieb in der Ravensburger Straße wurden ein 39-jähriger Mann und eine 54-jährige Frau schwer verletzt. Beim Öffnen eines Druckkessels entwich heißer Dampf. Die beiden Personen wurden dabei verbrüht. Nach der medizinischen Erstversorgung wurden die Verletzten mit Rettungshubschraubern zur weiteren Versorgung in eine Spezialklinik nach Ludwigshafen geflogen. Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Wiesloch.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Diesel abgezapft / Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet?
Bislang unbekannte Täter zapften in der Zeit von Montag, 17 Uhr bis Dienstag, 6:30 Uhr, auf dem Firmengelände einer Mülldeponie in der Parkstraße, aus drei Arbeitsmaschinen Diesel ab. Die Unbekannten waren vermutlich über den Radweg, welcher parallel zur B3 verläuft, auf das frei zugängliche Gelände gelangt und entwendeten dort aus den Fahrzeugen über 500 Liter Diesel. Der Diebstahlschaden wird auf ca. 700 Euro beziffert.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wiesloch unter Tel.: 06222/5709-0 in Verbindung zu setzen.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 49-jähriger Rennradfahrer bei Unfallschwer verletzt
Bei einem Unfall am Montagmorgen um 8.15 Uhr an der Kreuzung Baiertaler Straße/Am Schlangengrund wurde ein 49-jähriger Fahrradfahrer schwer verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen war ein 50-jähriger Autofahrer, der stadteinwärts fuhr, nach links in die Straße Am Schlangengrund abgebogen, ohne auf den in gleicher Richtung auf dem Radweg fahrenden Radfahrer den Vorrang einzuräumen. Dies hatte zur Folge, dass der Radfahrer gegen die Fahrertüre prallte und stürzte. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle durch einen Notarzt wurde der Verletzte mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Heidelberg gebracht.
(A 5 / Gem.St.Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Verursacher entfernt sich / Hinweise an die Polizei
Offenbar infolge Unachtsamkeit sowie nicht angepasster Geschwindigkeit fuhr am Montagmittag gegen 13.30 Uhr ein bislang unbekannter Autofahrer auf einen verkehrsbedingt abbremsenden A-Klasse-Mercedes auf, dessen Fahrer auf dem mittleren Fahrstreifen der A 5/AS Kronau – AK Walldorf gefahren war.
Während der Mercedes-Fahrer unverzüglich auf dem Standstreifen angehalten hatte, fuhr der Verursacher einfach weiter. An dem Mercedes entstand Schaden von über 5.000 Euro.
Der Geschädigte meldete den Vorfall beim Verkehrskommissariat Walldorf. Die Beamten nehmen unter Tel.: 06227/35826-0, Hinweise zum Flüchtigen entgegen.
(St.Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall im Kreuzungsbereich / Ein Beteiligter leicht verletzt
Am Montag gegen 16.20 Uhr stießen im Kreuzungsbereich Opelstraße/L 546 zwei Fahrzeuge zusammen, die im Anschluss an die Unfallaufnahme von Abschleppunternehmen abtransportiert werden mussten. Verursacht hatte den Unfall ein 36-jähriger Ford-Fahrer, der die Rotlicht zeigende Ampel nicht beachtet hatte und mit einem Volvo-Fahrer aus St.Leon-Rot zusammengestoßen war. Er klagte über leichte Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung in einem Heidelberger Krankenhaus weiterbehandelt. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 30.000 Euro.
Der 36-jährige Verursacher sieht einer Anzeige entgegen.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mitfahrerin bei Unfall auf der B 39 leicht verletzt – Schaden über 10.000 Euro
Nicht mehr fahrbereit war der Mitsubishi Space Star eines aus Kirchardt stammenden Mannes nach einem Verkehrsunfall am Dienstag gegen 14 Uhr auf der B 39.
Der Mann war in Richtung Kirchardt gefahren, als der Wagen plötzlich auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern geriet. Bei seinem Versuch gegenzulenken, kollidierte er jedoch mit dem Bordstein und rutschte anschließend die Böschung hinunter. Eine 18-jährige Mitfahrerin zog sich leichte Verletzungen zu und wurde nach der Erstversorgung in einem Sinsheimer Krankenhaus weiterbehandelt. Das Auto, an dem Schaden von über 10.000 Euro entstand, musste von einem Abschleppunternehmen abtransportiert werden.
Am vergangenen Sonntag (26.01.) gegen 15.30 Uhr meldete ein Zeuge, dass im Forstweg im Ortsteil Reihen ein Hund eine Ziege gerissen habe und mit seiner Beute in der Elsenz sei. Eine Streife des Polizeireviers Sinsheim fand den geschilderten Vorfall vor. Nach einigen Minuten erschien der 38-jährige Hundebesitzer, welcher mit dem Auto nach dem ausgebüxten Hund gesucht hatte. Er fing den Hund schließlich ein und sperrte ihn in den Kofferraum. Der Hund, ein Old English Bulldog der ein Hundegeschirr am Körper trug, soll sich etwa ein Kilometer entfernt in Höhe der Mühle losgerissen haben und weggelaufen sein. Der Hund war bereits im Oktober des vergangenen Jahres polizeilich aufgefallen, als er ein Reh gerissen hatte. Aufgrund dieses Vorfalls war er von der Polizeibehörde als gefährlicher Hund eingestuft und dem Hundehalter ein Maulkorb- und Leinenzwang auferlegt worden. Nach den bisherigen Ermittlungen der Diensthundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Mannheim trug der Hund keinen Maulkorb, ob er an einer Leine geführt wurde, wird derzeit ebenfalls überprüft. Gegen den Hundebesitzer wird wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und gegen die Polizeiverordnung über das Halten von gefährlichen Hunden ermittelt. Der Besitzer der Ziege wurde verständigt und kam vor Ort.
Am Montagnachmittag, zwischen 15:30 Uhr und 16:20 Uhr, versuchten bislang unbekannte Täter vom Gelände eines Hundesportvereins in der Drechslerstraße einen Wohnwagen zu entwenden. Die Täter waren durch Öffnen eines Tors auf das Gelände gelangt und verschafften sich auf unbekannte Art und Weise Zugang zu dem Wohnmobil. Sie versuchten die elektronische Sicherung der Reifen zu lösen, um den Wagen anschließend vermutlich mit einem weiteren Fahrzeug abzuschleppen. Dies gelang den Unbekannten jedoch nicht, sodass sie von ihrem Vorhaben abließen und die Flucht ergriffen.
Die Ermittler des Polizeireviers Ladenburg suchen nun Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 06203/9305-0 zu melden.
(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Bewegungsmelder mit Tennisschläger abgeschlagen… Hinweise zur Sachbeschädigung an die Polizei
Mit einem Tennisschläger, den die Unbekannten auch zurückließen, schlugen sie in der Nacht zum Dienstag die beiden Bewegungsmelder an dem Gebäude der Evangelischen Kindertagesstätte in der Straße „Am Kronenburger Hof'“ ab. Die Lampen sind im Zugangsbereich zu den Kellerräumen – erreichbar von der Rathausstraße – angebracht und somit für Jedermann frei zugänglich.
Das Gebäude selbst verließ die Leiterin am Montagabend kurz nach 19 Uhr; am nächsten Morgen stellte eine Angestellte den Schaden fest und verständigte die Polizei.
In welcher Höhe Schaden entstand, ist bislang noch nicht geklärt.
Die Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Nord ermitteln wegen Sachbeschädigung und bitten Zeugen, sich unter Tel.: 06221/4569-0 zu melden.
Am frühen Mittwochmorgen versuchte ein unbekannter Täter, in Ladenburg einen Geldautomaten aufzusprengen. Der Mann betrat gegen 6.20 Uhr den SB-Bereich eines Geldinstituts am Cornel-Serr-Platz. Anschließend versuchte er nach Einleitung eines Gases in das Gerät und Legung einer Lunte aus brennbarer Flüssigkeit, das Geldausgabegerät aufzusprengen. Der Täter wurde jedoch bei der Tatausführung gestört und flüchtete daraufhin mit einem grauen Ford Mondeo, an dem entwendete Kennzeichen angebracht waren.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Vermutlich männlich
Schlanke Statur
Dunkle Jeans
trug schwarze Sportschuhe mit weißer Sohle
war bekleidet mit dunkler Jacke mit Kapuze
war dunkel maskiert
trug Handschuhe
führte einen schwarzen Rucksack mit sich
Bei dem Fluchtfahrzeug soll es sich um einen grauen Ford Mondeo handeln. Nach derzeitigem Ermittlungsstand waren entwendete Kennzeichen daran angebracht.
Die weiteren Ermittlungen des Fachdezernats bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zum Täter bzw. zum Fluchtfahrzeug geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizei Weinheim sucht Zeugen zu einem Vorfall vom vergangenen Freitag in der Weinheimer Fußgängerzone
Wie erst nachträglich bei der Polizei bekannt wurde, kam es bereits am vergangenen Freitag, 24. Januar 2020 in der Fußgängerzone zu einem Vorfall, zu dem die Polizei nun dringend Zeugen sucht.
Gegen 11 Uhr stellte eine Paketzustellerin ihren mit Paketen bestückten Handwagen in Höhe des Anwesens Nr. 100/Drogeriemarkt ab und ließ diesen kurz unbeaufsichtigt stehen. Ein bislang unbekannter, ca. 40 Jahre alter Mann ging zielstrebig – offenbar mit der Absicht, ein Paket zu entwenden – auf den Wagen zu. Die 58-jährige Bedienstete sah dies und sprach den Mann an. Doch dieser reagierte mit lautstarkem Brüllen, lief auf die Frau zu und spuckte ihr mehrfach ins Gesicht.
Danach entfernte er sich in Richtung des Drogeriemarkt-Parkplatzes. Die 58-Jährige entwickelte im Laufe des Tages ein derartiges Ekelgefühl, so dass sie am Folgetag die Polizei verständigte.
Sie beschrieb den Mann wie folgt:
Ca. 40 Jahre alt,
etwa 180 – 185 cm groß,
schlanke Statur,
dunkle Haare,
südosteuropäisches Erscheinungsbild,
sog. „Hakennase“,
braune Augen,
gepflegtes Äußeres
bekleidet mit dunkler Jacke und dunkler Stoffhose.
Kunden angrenzender Geschäfte oder sonstige Zeugen/Passanten, die auf den Vorfall am Freitag gegen 11 Uhr aufmerksam wurden, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/10030, in Verbindung zu setzen.
Am 27.01.20 gegen 02:55 Uhr befuhr ein 42- jähriger Opel Fahrer die B39, Abfahrt Speyer- Zentrum aus Richtung Ludwigshafen kommend. Hierbei kam er im Kurvenbereich von der Fahrbahn ab und prallt gegen das Brückenmauerwerk.
Der alkoholisierte Fahrer wurde bei dem Aufprall leicht verletzt. Für die Dauer der Bergung des Fahrzeugs, sowie die Straßenreinigung musste die Abfahrt Speyer- Zentrum von der B9 kommend bis 05:00 Uhr gesperrt werden.
(Speyer) – Sachbeschädigung einmal anders
Am Freitagmittag wurde die Polizei über einen ungewöhnlichen Vorfall in einem Bekleidungsgeschäft in der Maximilianstraße verständigt, der zur Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen gegen eine 53-jährige Frau aus Landau wegen Sachbeschädigung führten. Der Ladendetektiv des Geschäftes beobachtete dort, wie sich die Frau zunächst mit einem Mantel und mehreren anderen Kleidungstücken in eine Umkleide begab. Als sie diese wieder verließ, trug sie lediglich den Mantel bei sich. Den legte sie neben der Umkleide ab. Als der Ladendetektiv den Mantel in Augenschein nahm, stellte er fest, dass die anderen Kleidungsstücke in einen Ärmel gestopft und diese als auch der Ärmel des Mantels triefend nass waren. Aufgrund des Geruchs als auch der gelblichen Flecken auf dem Boden blieb kein Zweifel daran, dass die Dame zur Erledigung eines dringenden menschlichen Bedürfnisses nicht die Kundentoiletten des Geschäfts aufgesucht, sondern sich in den Mantel „erleichtert“ hatte. Gegenüber dem Ladendetektiv bestritt die Frau – wenig glaubhaft – die „Tat“. Was sie zu ihrem Verhalten bewog, konnte auch durch die hinzugerufenen Polizeibeamten nicht geklärt werden. Die durch den Urin verunreinigten Bekleidungsstücke im Wert von ca. 100EUR waren nicht mehr für den Verkauf geeignet. Gegen die 53-Jährige wurde deshalb ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.
(Rülzheim) – Fahrrad samt Schloss entwendet
Ein schwarzes Trekkingrad, sowie das Schloss mit dem das Fahrrad an einem Pfosten gesichert war, entwendeten noch unbekannte Täter in Rülzheim am Donnerstagabend. Das Fahrrad war in der neuen Landstraße vor einem Lokal abgestellt. Der Schaden beläuft sich auf circa 200 Euro.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter der 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.
(Maximiliansau) – Einbrecher von Anwohnern überrascht
Am 27.01.2020 verschaffte sich um 01:45 Uhr ein männlicher Täter Zugang zu einem Einfamilienhaus in der Amalienstraße. In dem Haus betrat der Täter einen Raum im Obergeschoss. Hierbei wurden die Bewohner im Erdgeschoss wach. Der Täter verließ daraufhin das Objekt und ging in Richtung Steinlache davon. Eine sofortige Fahndung in diesem Bereich verlief erfolglos. Zu einem Diebstahlschaden kam es nicht.
(Bad Bergzabern) – Durstiger Einbrecher
In der Zeit von 24.01.-26.01.2020, wurde in der Pestalozzistraße, ein Kiosk aufgebrechen. Der bislang unbekannter Täter entwendete aus dem Kiosk eine Flasche Schokomilch. Der angerichtete Sachschaden liegt bei 100.- Euro.
(Vorderweidenthal / L 493) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss
Am Sonntag, 26.01.2020, gegen 03:30 Uhr, befuhr der Fahrer eines Pkw Audi, die L 493 von Vorderweidenthal in Richtung Silz. Zwischen der Einmündung zur K 11 und einer scharfen Linkskurve, kam der Fahrer des Pkw in Folge nicht angepasster Geschwindigkeit und Alkoholeinfluss nach links von der Fahrbahn ab. An dem Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von 3000.- Euro. Dem 24-jährigen, leicht verletzten Fahrer, wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt.
(Altdorf) – Leitpfosten rausgerissen
Unbekannte haben in der Nacht vom vergangenen Freitag auf Samstag auf der K 6 zwischen Altdorf und Gommersheim 23 Leitpfosten aus der Verankerung gerissen und anschließend auf die Straße und in angrenzende Felder geworfen. Die Streife setzte alle Pfosten wieder ein. Ein Strafverfahren wegen Missbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln im Sinne des § 145 StGB wurde eingeleitet. Hinweise nimmt die Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.
(Gleisweiler) – Schaukasten beschädigt
Unbekannte haben von Freitag auf Samstag (25.01.2020, 20 Uhr bis 26.01.2020, 11 Uhr) in der Weinstraße an einer Bushaltestelle die Glasscheibe eines Schaukastens eingeschlagen. Von den Tätern fehlt jede Spur. Hinweise nimmt die Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.
(Birkweiler) – Überwachung Nachtfahrverbot
Am heutigen Morgen (27.01.2020, zwischen 1 Uhr und 2 Uhr) wurde das Nachtfahrverbot auf der B 10 überwacht. Von 7 kontrollierten LKW waren sechs berechtigt unterwegs. Ein LKW-Fahrer aus Italien musste wenden, weil er keine Ausnahmegenehmigung vorweisen konnte und seine Wegstrecke abkürzen wollte. Zudem wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 100 Euro einbehalten, weil der Fahrer keinen Wohnsitz in Deutschland hat. Eine Sicherheitsleistung hat den Zweck, den staatlichen Strafverfolgungs- und Strafvollstreckungsanspruch bei ausländischen Verkehrsteilnehmern zu sichern.
(Landau) – Sachschaden bei Einbruch in Kindergarten
Am vergangenen Wochenende zwischen Samstag, 25.01.20, und Montag, 27.01.20, brachen Unbekannte in einen Kindergarten in der Beethovenstraße in Landau ein. Hier durchwühlten die Täter nahezu alle Schränke und hebelten noch weitere Behältnisse auf. Entwendet wurde zwar nichts, allerdings richteten die Täter Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro an. Sachdienliche Hinweise werden an die Kriminalinspektion Landau erbeten unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de.
(Gommersheim) – Wohnungseinbruch
Am Sonntag, 26.01.20, drangen zwischen 16:30 Uhr und 20:10 Uhr Unbekannte durch Aufhebeln der Hauseingangstür in ein Mehrfamilienhaus in der Gartenstraße in Gommersheim ein. Sie durchsuchten dort zwei Wohnungen nach Diebesgut und erbeuteten diverse Wertgegenstände. Sachdienliche Hinweise werden an die Kriminalinspektion Landau erbeten unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de.
(Gommersheim) – Einbruch in Mehrfamilienhaus in Gommersheim
In ein Mehrfamilienhaus in Gommersheim in der Gartenstraße brachen Unbekannte am Sonntag, 26.01.2020, zwischen 16.45 Uhr und 20 Uhr ein. Die Täter drangen zuerst gewaltsam durch die Hauseingangstür in das Haus ein. Von dort brachen sie die Wohnungen im Erdgeschoss und Obergeschoss auf. Neben den Wohnungen betraten und durchwühlten sie auch die Kellerräume. Entwendet wurde Schmuck und Bargeld, Schadenhöhe rund 2000EUR. Die Polizei sucht Zeugen. Wem sind am Sonntag in Gommersheim verdächtige Personen oder fremde Fahrzeuge aufgefallen? Alle Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Freimersheim) – Einbruch in Kindertagesstätte
Unbekannte Täter brachen übers Wochenende in die Kindertagesstätte „Spatzennest“ in der Rathausstraße ein, indem sie ein Fenster auf bislang unbekannte Art und Weise aufhebelten. Alle Räumlichkeiten wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Ersten Ermittlungen zufolge wurden verschiedene Elektrogeräte entwendet. Von den Unbekannten fehlt jede Spur. Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.
(Edesheim) – Einbruchsversuch in Grundschule
Unbekannte haben übers Wochenende versucht, in die Grundschule in der Ruprechtstraße einzubrechen. Zunächst beschädigten sie im Eingangsbereich den Bewegungsmelder und stiegen mithilfe einer Mülltonne über ein Holztor. Anschließend machten sie sich an einem Fenster zu schaffen. Vermutlich wurden die Einbrecher gestört und verließen die Örtlichkeit unverrichteter Dinge. Von ihnen fehlt jede Spur. Hinweise nimmt die Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.
(Edenkoben) – PKW aufgebrochen
Im Industriering wurde über das Wochenende an einem PKW die Seitenscheibe eingeschlagen und einen darin abgelegten Akkuschrauber entwendet. Die Gesamtschadenshöhe dürfte bei 600 Euro liegen. Hinweise zu dem Täter nimmt die Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.
(Neustadt) – Ampel beschädigt mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen
Am 27.01.2020, gegen 03:25 Uhr, beschädigte ein von Lambrecht kommender Kleintransporter in der Talstraße die Baustellenampel, die den dort einspurigen Verkehr für beide Richtungen regelt. Der Fahrer des Transporters entfernte sich mit seinem PKW im Anschluss unerlaubt von der Unfallstelle, konnte jedoch durch eine zufällig vorbei kommende Polizeistreife festgestellt werden. Gegen den PKW-Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet.
Da
die Beampelung der einspurigen Baustelle ausgefallen ist, wird der
Verkehr derzeit durch Polizeibeamte geregelt. Bis zum Ersatz der Ampel
durch die zuständige Firma muss daher mit Verkehrsbehinderungen im
Baustellenbereich der Talstraße in beiden Fahrtrichtungen gerechnet
werden.
(Neustadt) – Mutwillige Sachbeschädigung an mehreren PKW
Wie zwischenzeitlich bekannt wurde, wurden im Zeitraum 17.01.2020, ca. 14:00 Uhr, bis 20.01.2020, ca. 08:45 Uhr, im Bereich Industriestraße und Im Schelmen in Neustadt insgesamt 5 PKW mutwillig zerkratzt. Nach bisherigen Ermittlungen dürften die Fahrzeuge im Vorbeigehen durch einen spitzen Gegenstand beschädigt worden sein. Sachdienliche Hinweise zum bisher unbekannten Täter werden jederzeit durch die Polizeiinspektion Neustadt entgegen genommen.
(Bad Dürkheim) – Einbruch in Vereinsheim
Bisher unbekannte Täter schlugen in der Zeit vom 26.01.2020, 01:00 Uhr bis 26.01.2020, 09:00 Uhr, an einem Vereinsheim in der Kanalstraße ein Fenster ein, gelangten danach in die Räumlichkeiten und entwendeten nach bisherigen Feststellungen aus der Gaststätte einen geringen dreistelligen Geldbetrag. Weiterhin nahmen sie eine Registrierkasse, welche auf dem Tresen stand und ein Tablet mit. Zudem bedienten sie sich an den Getränken und entwendeten noch einige Flaschen Wein und eine Flasche „Ouzo“. Der entstandene Gesamtschaden steht noch nicht fest.
(Weisenheim am Sand) – Vorsicht vor betrügerischen Gewinnversprechen! WARNHINWEIS !
Wie bereits mit der Presseveröffentlichung vom 25.01.2020 mitgeteilt, war es in Weisenheim am Sand zu einer Betrugsstraftat z.N. einer 73-jährigen Frau gekommen.
Am 26.01.2020 meldete sich bei der
Polizei ein 85-jähriger Mann, der im Bereich der VG Freinsheim wohnt und
teilte mit, dass er bereits am 25.01.2020 von einer Frau angerufen
worden sei, die ihm einen Lotterie-Gewinn in Höhe von zunächst 29.000,-
Euro in Aussicht gestellt hatte. Eine Geldforderung wurde während diesem
Gespräch nicht gestellt. Die Frau gab an, dass ihm das Geld zu
Wochenbeginn ausgehändigt werden soll. Am Vormittag des 27.01.2020 wurde
der Senior von der Polizei nochmals aufgesucht. Hierbei stellte sich
heraus, dass kurz zuvor ein unbekannter Mann von der vermeintlichen
Lotto-Gesellschaft angerufen und ihm nun ein Gewinn von 49.000,- Euro in
Aussicht gestellt hatte. Weiterhin forderte er ihn auf sog.
STEAM-Karten (Gutscheinkarten) im Wert von mehreren Hundert-Euro zu
kaufen. Im Tausch gegen die Karten sollte er dann seinen Gewinn
erhalten. Diesem Ansinnen kam der Senior, dem bereits bei der
Anzeigenerstattung Verhaltensregeln mitgeteilt worden waren, nicht nach.
Weiterhin meldete sich aufgrund des Zeitungsartikels vom 25.01.2020 ein
80-jähriger Mann, der ebenfalls im Bereich der VG Freinsheim wohnt und
teilte mit, dass er bereits am Vormittag des 20.01.2020 auch wegen einem
Gewinnspiel angerufen wurde. Der ältere Herr durchschaute sofort die
Betrugsmasche und beendte das Gespräch. Zuvor hatte ihm der unbekannte
Anrufer aber noch mit einer Mahnung gedroht. Es ist davon auszugehen,
dass es sich bei dem Anruf auch um einen Betrugsversuch gehandelt hat.
Glücklicherweise ist in den beiden genannten Fällen kein Schaden
entstanden. Die Polizei nimmt die beiden neuen Fälle aber nochmals zum
Anlass eindringlich vor dieser Betrugsmasche zu warnen.
Tipps der Polizei:
Am Telefon sollten Sie besonders wachsam sein und immer daran denken, dass Sie ohnehin nur gewinnen können, wenn Sie auch mitgespielt haben. An dieser Voraussetzung fehlt es in den meisten Fällen. Von Betrug dürfen Sie immer dann ausgehen, wenn der scheinbare Glücksbote vorab „Geld“ von Ihnen haben möchte. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die Bezahlung von Transportkosten für den Geldtransport oder Notargebühren handelt. Auch Steuern sollten schon bezahlt werden. Verzichten Sie in diesem Fall lieber auf den vermeintlichen Gewinn.
In letzter Zeit werden die Kriminellen immer kreativer. Neben „Steam-Gutscheinen“ oder „iTunes-Guthabenkarten“ fordern sie auch „Amazon-Gutscheine“ oder andere Warengutscheine. In Einzelfällen sollen die Opfer das Geld auch per Überweisung bezahlen.
Die Begründung hierfür ist allerdings immer gleich: Die vermeintlichen Mitarbeiter dürfen kein Bargeld annehmen.
Fallen Sie auf die Tricks nicht herein. Zahlen Sie nichts, denn Sie haben nichts gewonnen !
Wenn Sie auch einen solchen Anruf erhalten haben oder Sie bereits Opfer geworden sind, wenden Sie sich an Ihre Polizei.
(Maxdorf) – Verkehrsunfallflucht mit verletzter Fußgängerin / Zeugen gesucht!
Am 27.01.2020, zwischen 07:40 und 07:45 Uhr, befuhr ein rotes Auto den Heideweg in Richtung Hauptstraße in Maxdorf. An der Kreuzung Heideweg / Sohlstraße bog der Autofahrer nach links in die Sohlstraße ab. Hierbei übersah er eine Fußgängerin, die die Sohlstraße bereits überquerte. Bei dem Unfall wurde die Fußgängerin verletzt. Der Autofahrer fuhr in Richtung Bleichstraße weiter, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Der Autofahrer ist augenscheinlich zwischen 20 und 25 Jahre alt und trug eine rote Jacke.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall
geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der
Rufnummer 06237/934-1100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch
per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
Die
Polizei weist nochmals darauf hin, dass es sich bei einer
Verkehrsunfallflucht keinesfalls um ein Kavaliersdelikt handelt. Eine
Unfallflucht ist eine Straftat, ähnlich einem Diebstahl oder einer
Körperverletzung. § 142 des Strafgesetzbuches sieht für eine
Unfallflucht eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe bis zu drei
Jahre vor. In vielen Fällen bleiben die Geschädigten auf ihren Kosten
sitzen. Helfen sie uns, Unfallopfern zu helfen. Wenn Sie Zeuge einer
Unfallflucht werden, notieren Sie das Kennzeichen oder machen sie ein
Foto mit Ihrem Handy. Verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei.
Wir möchten, dass sie sicher Leben – Ihre Polizei.
(Frankenthal) – Verkehrskontrolle mit E-Scooter
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle kann an dem E-Scooter eines 35-jährigen Frankenthalers festgestellt werden, dass bei diesem kein Versicherungsschutz besteht. Nach Belehrung gibt der Mann an, dass man ihm in dem Elektromarkt gesagt habe, dass er kein Versicherungsschutz benötige. Folglich führt er außer dem Kassenzettel keine Dokumente mit sich. Der Mann wird darauf hingewiesen, dass der E-Scooter bis zur ordnungsgemäßen Zulassung nur noch geschoben werden darf.
Welche Voraussetzungen muss der E-Scooter erfüllen, um im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen zu sein ?
Bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von nicht weniger als 6 km/h und nicht mehr als 20 km/h.
Zwei voneinander unabhängige Bremsen.
Lichttechnische Einrichtungen müssen bauartgenehmigt sein und sind analog zum Fahrrad geregelt (§ 67 StVZO), Fahrtrichtungsanzeiger sind erlaubt.
Mindestens eine helltönende Glocke oder ein anderes genehmigtes Schallzeichen (z.B. Hupe).
Allgemeine Betriebserlaubnis oder Einzelbetriebserlaubnis ist erforderlich. Ebenso ein gültiges Versicherungskennzeichen hinten (in Form einer geklebten Plakette)
(Worms) – LKW-Fahrer mit 3,12 Promille an der Weiterfahrt gehindert
Am Sonntagabend wurde der Polizeiautobahnstation Ruchheim mitgeteilt, dass auf dem Parkplatz „Erpelrain“ an der Bundesautobahn 61 ein LKW-Fahrer zum wiederholten Male wankend am Einstieg in sein Führerhaus gescheitert sei. Vor Ort konnte der ungarische Fahrzeugführer eines Lastkraftwagens mit einer Gesamtmasse von über 7,5 Tonnen angetroffen werden. Da für diese Fahrzeuge, bis auf wenige Ausnahmen, an Sonn- und Feiertagen ein Fahrverbot besteht, musste der Fahrer die Weiterfahrt zwangsweise an diesem Tag unterbrechen. Die Zeit vertrieb er sich mit dem Konsum alkoholischer Getränken in nicht unerheblichem Maße. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,12 Promille. Mit vereinten Kräften konnte der Fahrzeugführer letztlich das Führerhaus erklimmen, der Fahrtantritt wurde ihm dennoch bis zu seiner Ausnüchterung untersagt. Die Fahrzeugschlüssel wurden präventiv sichergestellt und die zuständige Fahrerlaubnisbehörde über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt.
(Ludwigshafen) – Versuchter Diebstahl aus Peugeot
Am Sonntag, 26.01.2020, wurde zwischen 14:00 und 14:15 Uhr in der Kopernikusstraße vor dem Eingang zum Friedhof an einem silberfarbigen Peugeot-Cabrio die Seitenscheibe eingeschlagen. Aus dem Auto wurde nichts entwendet. Wer hat Personen an dem Auto gesehen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per e-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Diebstahl von Tieren / Zeugen gesucht
Im Zeitraum Samstag (25.01.2020), 18:00 Uhr, bis Sonntag (26.01.2020), 10:00 Uhr, wurden in der Athener Straße / Muldenweg mehrere lebende Pfauen, Gänse und Enten gestohlen. Auf Grund der bisherigen Ermittlungen ist von mehreren Tätern auszugehen. Wer hat Personen oder Fahrzeuge im Bereich Athener Straße beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per e-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Ausgebrannter Ford
Einen brennenden Ford meldete am Sonntagmorgen, 26.01.2020, 04.35 Uhr, ein Zeuge bei der Polizei. Der Wagen war in der Ganderhofstraße geparkt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist anzunehmen, dass bisher unbekannte Täter den Wagen anzündeten. Der Ford brannte vollständig aus, Schadenshöhe rund 4000 EUR.
Die Polizei sucht Zeugen. Wer hat am Sonntagmorgen in der Ganderhofstraße Personen beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Bargeld geraubt
Am Sonntag, 26.01.2020, kam es gegen 3:30 Uhr in der Eschenbachstraße zu einem Raub. Ein 23-Jähriger war zu Fuß unterwegs, als er von zwei dunkel gekleideten Männern angegriffen und sie im Bargeld raubten. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Hagellochstraße. Wer hat dunkel gekleidete Person am frühen Sonntagmorgen im Bereich Eschenbachstraße gesehen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per e-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch in Wohnung
In die Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Friedelsheimer Straße versuchten Unbekannte in der Zeit von Freitag, 24.01.2020, 11 Uhr bis 25.01.2020, 17 Uhr, einzubrechen. Den Tätern gelang es nicht die Wohnungstür aufzuhebeln. Es entstand Sachschaden an der Tür.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim / B 38a) – VW-Fahrer kommt ins Schleudern, prallt gegen Leitplanke und flüchtet von der Unfallstelle / Zeugen gesucht
Ein bislang unbekannter VW-Fahrer ist am Sonntagnachmittag, gegen 16:20 Uhr, geflüchtet, nachdem er auf der B38a einen Unfall verursacht hatte. Ein 38-jähriger Mercedes-Fahrer war in Richtung Mannheim-Feudenheim unterwegs, als aus Richtung Ludwigshafener Straße kommend der VW-Fahrer mit stark überhöhter Geschwindigkeit die Auffahrt zur B38a befuhr. Ohne dem Mercedes-Fahrer die Vorfahrt zu gewähren, fuhr der unbekannte Autofahrer auf die B38a auf, geriet plötzlich mit seinem Fahrzeug ins Schleudern und drehte sich um seine eigene Achse. Er kollidierte dabei zwei Mal mit der Mittelleitplanke, wobei er einige Karosserieteile verlor. Der Mercedes-Fahrer bremste stark ab, konnte aber den umhergeschleuderten Karosserieteilen nicht mehr ausweichen, sodass an seinem PKW Sachschaden entstand. Der Fahrer des VWs war entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen gekommen, wendete dann und fuhr auf den Standstreifen. Kurz darauf beschleunigte er jedoch seinen PKW und entfernte sich schließlich in Richtung A656, in Fahrtrichtung Heidelberg/Kreuz Mannheim.
Der Fahrer konnte wie folgt
beschrieben werden: männlich, ca. 20-25 Jahre alt, längliches Gesicht,
schwarze glatte Haare, bekleidet mit grauem-olivgrünen Oberteil.
Eine
Fahndung nach dem Flüchtigen blieb ergebnislos. Der Polizei liegt ein
Kennzeichen vor. Die Ermittlungen zum verantwortlichen Fahrer dauern an.
Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Verkehrsdienst Mannheim unter Tel.: 0621/174-4222 zu melden.
(Mannheim-Schwetzingerstadt) – In mehrere Kellerabteile eines Mehrfamilienhauses eingebrochen / Zeugen gesucht!
In einem Mehrfamilienhaus in der Seckenheimer Straße, in Höhe der Weidenstraße, wurde im Zeitraum von Freitag, 18:45 Uhr bis Sonntag, 19:20 Uhr, in mehrere Kellerabteile eingebrochen. Ein bislang unbekannter Täter war in insgesamt drei Kellerräume eingedrungen und hatte diese nach Stehlenswertem durchsucht. Wie er in das Anwesen gelangte, ist derzeit unklar. Ob der Unbekannte etwas mitgehen ließ, steht ebenfalls noch nicht fest.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter Tel.: 0621/174-3310 zu melden.
(Mannheim-Friedrichsfeld) – BMW-Fahrer verliert Kontrolle über sein Fahrzeug und prallt gegen Leitplanke
Am Sonntagnachmittag, kurz nach 16 Uhr, geriet ein 18-jähriger BMW-Fahrer in der Friedrichsfelder Straße auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern und prallte infolgedessen gegen eine Leitplanke. Der Autofahrer bog von der Vogesenstraße nach links in Richtung Schwetzingen ab, als er die Kontrolle über seinen PKW verlor, ins Schleudern geriet und auf der gegenüberliegenden Straßenseite mit der Leitplanke kollidierte. Diese sowie der BMW wurden dabei nicht unerheblich beschädigt. Am BMW entstand Totalschaden. Er musste abgeschleppt werden. Verletzungen zog sich glücklicherweise niemand zu. Die Höhe des Sachschadens wird auf mehrere Tausend Euro beziffert.
(Mannheim-Blumenau) – Auf Parkplatz eines Schützenhauses Opel touchiert und geflüchtet / Zeugen gesucht
Auf dem Parkplatz eines Schützenhauses im Alten Frankfurter Weg beschädigte am Sonntag ein bislang unbekannter Autofahrer einen Opel Corsa und ergriff im Anschluss die Flucht. Der geschädigte Autohalter stellte seinen PKW gegen 14:30 Uhr auf dem Parkplatz ab und musste bei seiner Rückkehr gegen 15:50 Uhr frische Unfallschäden an der Beifahrerseite fest. Der Verursacher hatte sich einfach entfernt, obwohl Sachschaden in Höhe von ca. 1.500 Euro entstanden war.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Sandhofen unter Tel.: 0621/77769-0 zu melden.
(Heidelberg-Altstadt) – Männer schlugen auf 21-Jährigen ein / Polizei sucht weitere Geschädigte und Zeugen
In der Kettengasse kam es am Sonntagmorgen, gegen 4:25 Uhr, zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein 21-Jähriger war in Begleitung eines Freundes in der Kettengasse unterwegs, als er plötzlich von einer Personengruppe offenbar grundlos angegriffen wurde. Einer der Männer, ein 22-Jähriger, schlug dem Geschädigten unvermittelt mit der Faust mehrfach ins Gesicht. Ein weiterer junger Mann im Alter von 27 Jahren habe sich ebenfalls an der Auseinandersetzung beteiligt und schlug auf den Geschädigten sowie auf weitere bislang unbekannte Personen ein. Als die Streifenwagenbesatzung dann kurz darauf vor Ort eintraf, gingen die beiden Schläger in Richtung Zwingerstraße davon, konnten aber von den Beamten zu einer Personenkontrolle angehalten werden. Dabei stellte sich heraus, dass beide Männer unter Alkoholeinfluss standen. Alkoholtests ergaben jeweils einen Wert von über 1 Promille. Sie wurden im Anschluss mit zum Polizeirevier genommen. Zeugen teilten den Beamten mit, dass zumindest einer der beiden Angreifer willkürlich auf Personen eingeschlagen habe.
Die Polizei sucht nun weitere Geschädigte sowie Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter Tel.: 06221/99-1700 in Verbindung zu setzen.
(Plankstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – 38-Jähriger verursacht unter Alkoholeinfluss einen Unfall / Zeugen gesucht
Am Sonntagvormittag verursachte ein 38-jähriger Mann auf der K4147 bei Oftersheim einen Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss. Der Mann war kurz nach 10 Uhr mit seinem Renault in Richtung Plankstadt unterwegs. In einer Linkskurve verlor der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern. Dabei stieß er gegen die Leitplanken und kam schließlich entgegen seiner ursprünglichen Fahrtrichtung zum Stehen. Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten deutlichen Alkoholgeruch im Atem des Mannes. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von rund 1,1 Promille. Dem 38-Jährigen wurde anschließend eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt. Sein Führerschein wurde einbehalten.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, insbesondere der Verkehrsteilnehmer, der die eintreffenden Beamten angesprochen hatte und dann weitergefahren war, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 zu melden.
(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – 24-jähriger Citroen-Fahrer schaute zu tief ins Glas…
In der Nacht zum Sonntag kurz vor 1 Uhr verursachte ein 24-jähriger Citroen-Fahrer aus dem Landkreis Heilbronn infolge seiner Alkoholisierung beim Einfahren in den Kreisverkehr Hockenheimer Straße/Karlsruher Straße einen Verkehrsunfall.
Der Mann selbst
zog sich dabei leichte Verletzungen zu und wurde nach der Erstversorgung
an der Unfallstelle in einem Mannheimer Krankenhaus weiterbehandelt.
Zum Unfallzeitpunkt hatte er über 1,2 Promille intus.
Anhand der Spurenlage hatte der junge Autofahrer weder gebremst, noch hatte er versucht auszuweichen. Seinen total beschädigten Citroen transportierte ein Abschleppunternehmen ab. Im Krankenhaus waren die Blutentnahme sowie Einbehaltung seines Führerscheines fällig. Der Gemeinde Ketsch entstand ebenfalls Schaden von mehreren tausend Euro.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht ? Hinweise an die Polizei
Bislang Unbekannte trieben in der Nacht zum Sonntag in der Münzenbachhalle in der Straße „An der Münzenbach“ ihr Unwesen. Am Sonntagvormittag kurz nach 11 Uhr bemerkte eine Kursleiterin Auffälligkeiten und alarmierte die Neckargemünder Polizei. Offenbar hatten bereits tags zuvor Unbekannte eine längliche Chipsdose zwischen eine Fluchttüre geklemmt, so dass die Sporthalle jederzeit betreten werden konnte.
Im Innern der Halle öffneten sie die Tore, schoben
diverse Sportgeräte heraus, ließen Turnseile herunter und platzierten
an deren Ende Stofftiere, verunzierten mit Kreide Sportmatten, eine
Tafel sowie die herausziehbare Videoleinwand, konsumierten Lebensmittel
bzw. Marihuana und hinterließen letztlich eine Longpaper-Verpackung wie
auch zwei Joints.
In welcher Höhe der Stadt Neckargemünd Schaden entstand, ist derzeit noch nicht bekannt. Die Beamten des Neckargemünder Polizeireviers ermitteln u.a. wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung. Zeugen, die in der Nacht zum Sonntag oder aber schon Tage zuvor verdächtige Personen in diesem Bereich wahrgenommen haben und Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 06223/9254-0, zu melden.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zigarettenautomat gesprengt ? Polizei ermittelt und bittet um Hinweise
In der Nacht zum Samstag sprengten bislang nicht ermittelte Täter einen in der Viernheimer Straße platzierten Zigarettenautomaten und entnahmen daraus eine derzeit noch nicht bekannte Anzahl an Zigarettenpackungen. In welcher Höhe Schaden entstand, ist noch unklar und Gegenstand der weiteren polizeilichen Überprüfungen. Zeugen, die in der Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise geben können, werden gebeten, Kontakt mit dem Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/10030, aufzunehmen.
(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Weiterer Bäckereieinbruch; Beamte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg ermitteln und bitten um Hinweise
Am Sonntagmorgen kurz nach 6 Uhr bemerkten Angestellte den Einbruch in eine Bäckerei in der Grabenstraße und alarmierten die Polizei. Nach derzeitigem Ermittlungsstand verschafften sich in der Nacht zum Sonntag ein oder mehrere bislang unbekannte Täter Zugang zur Bäckerei und versuchten im Innern einen Tresor von der Wand zu lösen. Dieses Vorhaben scheiterte, so dass die Einbrecher ohne Beute das Objekt wieder verließen. Die Höhe des Sachschadens ist aktuell nicht bezifferbar und auch Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Die
Ermittlungen übernahmen die Ermittlungsgruppe Eigentum der
Kriminalpolizeidirektion Heidelberg. Umfangreiche
Spurensicherungsmaßnahmen der Kriminaltechnik wurden und werden
durchgeführt.
Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Aufklärung
der Taten beitragen könnten, erhoffen sich die auf Einbrüche
spezialisierten Beamtinnen und Beamte der Ermittlungsgruppe.
Wer
verdächtigen Wahrnehmungen und sich verdächtig verhaltenden Personen
wahrgenommen hat, möge sich bitte unter 0621 174 4444 bei der
Kriminalpolizei oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
Ein unbekannter Täter hebelte Samstagnachmittg bis Abend an einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Remlingstraße die Terrassentüre auf und gelangte so in das Innere der Wohnung. Dort wurde er möglicherweise bei der Tatausführung gestört und verließ die Wohnung ohne Diebesgut.
An der Tür entstand Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.
Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
Ein bislang unbekannter Motorradfahrer überholte am Samstagnachmittag in der Auestraße kurz vor einem der Kreisverkehre einen vorausfahrenden PKW, obwohl zu diesem Zeitpunkt Gegenverkehr herrschte. Bei dem Überholvorgang touchierte das Motorrad den linken Außenspiegel des PKW, welcher hierdurch zu Bruch ging.
Verkehrsteilnehmer, welche durch den entgegenkommenden Motorradfahrer gefährdet worden sind oder nähere Angaben zu dem Motorrad machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Speyer (Tel.: 06232-1370, E-Mail: pispeyer@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.
(Böhl-Iggelheim / Limburgerhof / Waldsee) – Wieder vermeintliche Betrüger per Telefon aktiv
In den vergangenen Tagen wurden wieder verschiedene Bürger im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Schifferstadt von vermeintlichen Betrügern per Telefon kontaktiert:
In
Böhl-Iggelheim wurde ein 69-Jähriger von einem vermeintlichen
Mitarbeiter des Amtsgerichts Stuttgart unter dem Vorwand kontaktiert,
der Mann hätte Schulden in Höhe von 15.000EUR, die zu begleichen wären.
Der Angerufene wurde jedoch im Laufe des Gesprächs misstrauisch und
beendete das Telefonat, ohne dass ihm ein Schaden entstanden ist.
In
Limburgerhof erhielt eine 73-Jährige im Abstand von einer Woche zwei
Anrufe, in denen der Anrufer jeweils fragte, ob die Dame sehr viel Geld
auf ihrem Konto oder Sparbuch habe. Auch diese angerufene Frau schöpfte
schnell Verdacht und beendete das Gespräch, sodass es zu keinem
Schadenseintritt kam.
In Waldsee wurde ein 73-Jähriger von einem angeblichen Notar angerufen. Dieser berichtete ihm von einem Gewinn aus einem Glücksspiel in Höhe von 48.000EUR, der ihm in Kürze von einem Sicherheitsunternehmen zugestellt werden würde – der Angerufene müsse lediglich eine „Gebühr“ in Höhe von 850EUR in bar bei Übergabe bezahlen. Auch dieser angerufene Mann wurde misstrauisch und beendete das Telefonat zügig, sodass auch er nicht geschädigt wurde.
(Schifferstadt) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss in Schifferstadt
In der Selligstraße kam es am Samstag, dem 25.01.2020, gegen 23:10 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit zwei stark beschädigten Pkw. Ein VW Polo-Fahrer war offensichtlich so mit der Bedienung seines Navigationsgeräts während der Fahrt beschäftigt, dass er einen ab Fahrbahnrand geparkten 3er BMW übersah und auf diesen auffuhr. Beide Fahrzeuge waren anschließend nicht mehr fahrbereit, geschätzte Gesamtschadenshöhe: ca. 14.000EUR. Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten außerdem Atemalkoholgeruch beim Unfallverursacher fest. Ein Test ergab einen Wert von 1,26 Promille. Gegen den Fahrer wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt, sein Führerschein wurde sichergestellt, es droht der Entzug der Fahrerlaubnis und eine Geldstrafe.
(Schifferstadt) – Zwei Polizeieinsätze anlässlich einer Party in Schifferstadt
Am Samstag, dem 25.01.2020, feierten junge Erwachsene Im Katzenbaumerschlag eine Geburtstagsparty. Gegen 18:45 Uhr fühlte sich ein Nachbar vom Feierlärm in seiner Ruhe gestört und bat die Feiernden um ein wenig Rücksicht. Dies führte sodann dazu, dass einer der Partygäste ihn fragte, ob er denn „einen Backstein in der Fresse haben wolle“! Zur Verdeutlichung nahm der junge Mann zudem einen solchen Stein vom Boden auf. Der Geschädigte verständigte hierauf die Polizei, was den Aggressor dazu veranlasste, schnell zu verschwinden. Obwohl sich die anderen Feiernden nur an wenige Details zur Person des Aggressors erinnern konnten, wurden seine Personalien schnell ermittelt. Als die Polizei gegen 20:15 Uhr zur Party zurückkehrte, war der Täter bereits wieder da und es konnte ihm eröffnet werden, dass wegen Bedrohung gegen ihn ermittelt wird. Der junge Mann stand zudem deutlich unter Alkoholeinfluss. Gegen 22:26 Uhr musste dieselbe Feier erneut von der Polizei aufgesucht werden, da offensichtlich zwei Gruppen aneinandergeraten waren. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei junge Männer in Streit geraten waren, wobei einer dem anderen kräftig auf die Nase gehauen hat, sodass diese stark blutete. Auch dieser Täter stand unter deutlichem Alkoholeinfluss. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.
(Schifferstadt) – Diesel und Werkzeug von Gartengrundstück in Schifferstadt gestohlen
Vom 24. auf den 25.01.2020 (Freitag-Samstag) durchtrennten Unbekannte einen Maschendrahtzaun eines Gartengrundstücks zwischen dem Quod- und dem Muldergraben (nahe der L454) und stahlen aus dort abgestellten Traktoren ca. 50-100l Diesel. Die Fahrzeuge wurden hierbei stark beschädigt. Weiterhin wurden zwei verschlossene Schuppen auf dem Gelände aufgehebelt und verschiedene Werkzeuge entwendet.
(Schifferstadt / Limburgerhof) – Zwei Mofa-Diebstähle
Am frühen Samstagmorgen gegen 01:34 Uhr wollte eine Funkstreife der Polizeiinspektion Schifferstadt in Schifferstadt, Maxburgstraße, einen Mofa-Roller einer Verkehrskontrolle unterziehen, der Zweiradfahrer schaffte es jedoch, sich über Radwege der Kontrolle zu entziehen. Die Beamten konnten jedoch das Versicherungskennzeichen des Rollers ablesen und suchten sodann das Wohnanwesen des eingetragenen Fahrzeughalters auf. Hier wurde ermittelt, dass der 17-jährige Sohn der Familie mit dem Roller zu einer Party gefahren war und ihm dort offensichtlich der Fahrzeugschlüssel aus der Jackentasche gestohlen wurde – weder den Diebstahl des Schlüssels noch den des Rollers hatte er bis zu diesem Zeitpunkt bemerkt. Der Roller ist bislang nicht aufgefunden worden, die Ermittlung des Täters dauert an.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 23./24.01.2020, kam es außerdem zum Diebstahl eines Mofa-Rollers in Limburgerhof. Der Roller Marke Kymco, Typ Super 8-50, Farbe schwarz-weiß, war mit Lenkerschloss gesichert in der Speyerer Straße geparkt.
(Limburgerhof) – Wohnungseinbruch in Limburgerhof scheitert an verstärkten Terrassentüren
Am Freitag, dem 24.01.2020, versuchten unbekannte Täter die kurze Abwesenheit von Wohnungsinhabern in der Batschkastraße zu nutzen. Zwischen 19 Uhr und 21 Uhr verschafften sie sich Zugang zum Garten des Anwesens und versuchten, die Terrassentüren aufzuhebeln. Dies scheiterte allerdings, wahrscheinlich, weil die Eigentümer erst kurz zuvor die Terrassenzugänge haben extra verstärken lassen, um die Einbruchsicherheit zu erhöhen. Offensichtlich mit Erfolg.
(Limburgerhof / Schifferstadt / Mutterstadt) – Mehrere Diebstähle aus Pkw
Aus einem VW Touran, der in Schifferstadt in der Ernst-Barlach-Straße abgestellt war, wurden in der Nacht von Donnerstag auf Freitag mehrere Pakete sowie Papiere gestohlen. Eventuell wurde die Beifahrertür aufgehebelt. Zwischen Montag und Freitag wurden aus einem wahrscheinlich unverschlossenen Toyota Avensis, der in Limburgerhof in der Speyerer Straße geparkt war, verschiedene Papiere sowie eine kleine Menge Bargeld entwendet. In Mutterstadt, Untere Kirchstraße, wurden aus einem VW Transporter in der Nacht von Freitag auf Samstag Fahrzeugpapiere gestohlen. Wie die Täter ins Fahrzeuginnere gelangten ist unklar, da keine Aufbruchspuren entdeckt wurden. Es ist denkbar, dass auch dieses Fahrzeug nicht verschlossen war. Die Polizei rät daher: Vergewissern Sie sich beim Verlassen Ihres Fahrzeugs, ob tatsächlich alle Türen verriegelt sind. Bestimmte Täter/Tätergruppen haben es gerade auf solche Fahrzeuge abgesehen, die unverschlossen geparkt wurden und bei denen so ein Eindringen ins Fahrzeug ohne Hilfsmittel oder Werkzeuge möglich ist. Außerdem sollten Sie nie Wertgegenstände, Smartphones, Geldbeutel, Handtaschen oder Rucksäcke sichtbar im geparkten Fahrzeug zurücklassen – auch nicht für einen sehr kurzen Zeitraum: Gelegenheit macht Diebe!
(Altrip) – Einbruch in Kindertagesstätte in Altrip
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 23.-24.01.2020, überstiegen unbekannte Täter den Zaun der Kindertagesstätte am Ludwigsplatz und hebelten eine Außentür auf. Weiter verschafften sich die Täter im Innern gewaltsam Zutritt zu verschiedenen Räumlichkeiten und durchsuchten Schränke und Schubladen. Nach ersten Erkenntnissen wurde jedoch nichts entwendet. Zu dem entstandenen Sachschaden kann noch keine Aussage getroffen werden. Die Polizei Schifferstadt bittet mögliche Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten, sich unter der Tel.-Nr. 06235 4950 oder per Email unter pischifferstadt@polizei.rlp.de zu melden.
(Mutterstadt) – Reifen an zwei Pkw in Mutterstadt zerstochen
Vom 24. auf den 25.01.2020 (Freitag-Samstag) kam es in der Röntgenstraße zu zwei Sachbeschädigungen an Pkw: Sowohl an einem Renault Espace als auch an einem VW Passat wurden jeweils zwei Reifen zerstochen. Hinweise zur Tat oder dem Täter nimmt die Polizeiinspektion Schifferstadt telefonisch unter der 06235 4950 oder per Email unter pischifferstadt@polizei.rlp.de entgegen.
(Germersheim) – Sachschaden verursacht, aber keine Beute
Sachschaden in Höhe von 2500 Euro verursachten bislang unbekannte Täter, als sie in der Nacht von Donnerstag auf Freitag versuchten die Tür eines in der Mainzer Straße in Germersheim abgestellten Verkaufswagens aufzuhebeln. Der Schließmechanismus der Tür hielt jedoch stand und die Täter ließen ohne Diebesgut von ihrem Vorhaben ab.
Ebenfalls
ohne Beute blieben Täter, denen es vermutlich in der Nacht von Freitag
auf Samstag gelang, ein abgestelltes Auto durch eine Manipulation an der
hinteren Scheibe zu öffnen. Das Auto war in der Zeit zwischen Freitag
14.30 und Samstag 6.00 Uhr auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums in der
August-Keiler- Straße in Germersheim abgestellt. Das Fahrzeug war
augenscheinlich geöffnet worden, entwendet wurde jedoch nichts.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter der 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.
(Germersheim) – Schulwegkontrolle
Bei einer Schulwegkontrolle am Freitagmorgen zwischen 7.30 Uhr und 8 Uhr wurden vier Verstöße gegen die Zufahrtsbeschränkung im Römerweg vor der Geschwister-Scholl-Realschule in Germersheim festgestellt. Des Weiteren mussten sieben von neun kontrollierten Fahrradfahrern aufgrund fehlender oder nicht funktionsfähiger Beleuchtung beanstandet werden.
(Kandel) – Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln
Am Samstagabend wurde ein 51-jähriger E-Scooter Fahrer durch eine Streife festgestellt und anschließend vor seiner Wohnanschrift kontrolliert. Es wurde festgestellt, dass der E-Scooter nicht versichert ist und deshalb nicht im öffentlichen Verkehrsraum geführt werden darf. Im Rahmen der Kontrolle ergaben sich Hinweise auf Konsum von Betäubungsmitteln. Weiterhin wurde Cannabis-Geruch aus der Wohnung wahrgenommen, weshalb im Anschluss die Wohnung durchsucht werden sollte. Bei Betreten der Wohnung konsumierte der Beschuldigte schnell eine bereitgelegte Line Amfetamin, was aufgrund der Geschwindigkeit nicht verhindert werden konnte. Dem Fahrer wurde ein Blutprobe entnommen, auf ihn kommen diverse Strafanzeigen zu. Ihm wurde verdeutlicht, dass er momentan in Deutschland kein führerscheinpflichtiges Kraftfahrzeug mehr führen darf.
(Kandel) – Verkehrskontrollen
Am Samstagmorgen wurde eine Verkehrskontrolle in Kandel Richtung Neupotz mit Hauptaugenmerk auf die gefahrene Geschwindigkeit durchgeführt. Von 40 gemessenen Fahrzeugen überschritten 25 Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Auf 2 Fahrzeugführer kommt zur Strafe noch zusätzlich Fahrverbot zu. Der Spitzenreiter wurde mit 105 km/h gemessen.
Nachmittags wurde die Geschwindigkeit zwischen Kandel und Minderslachen überwacht. Bei erlaubten 70 km/h fuhren 19 Fahrzeugführer von 62 zu schnell. Der schnellste Fahrer war mit 103 km/h gemessen worden.
(Wörth-Dorschberg / A 65) – Verkehrsunfall mit Verletzten
Im Bereich der Auffahrt zu A65 kam es am Samstagmittag zum frontalen Zusammenstoß von 2 PKWs, nachdem der Unfallverursacher vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit auf die Fahrspur des Gegenverkehrs kam. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden und mussten abgeschleppt werden. Beim Unfall wurden 4 Personen verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Für die Zeit der Unfallaufnahme und Bergung musste die Auf-und Abfahrt gesperrt werden.
(Bad Bergzabern) – Bekifft gefahren
Ein 25 Jahre alter PKW-Fahrer wurde am 25.01.20, morgens gg. 01:00 Uhr, in der Weinstraße im Rahmen einer Kontrolle angehalten. Hierbei ergaben sich sichere Anzeichen für den vorausgegangenen Konsum von Betäubungsmitteln. Nach einem positiven Schnelltest gab der Fahrer auch den Konsum von Cannabis zu. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, die Weiterfahrt wurde untersagt. Ein Strafverfahren wird eingeleitet.
(Klingenmünster) – Fahrrad entwendet
Am Nachmittag des 24.01.20, in der Zeit von 14:00 – 18:00 Uhr, wurde ein im Stift abgestelltes Damenrad der Marke Stevens, Farbe Weiss, Ausführung als Trekkingrad, entwendet. Das Rad war zum Zeitpunkt unverschlossen und hatte einen Wert von ca. 780.- EUR.
(Klingenmünster) – Ohne Führerschein
Aufgrund eines Hinweises wurden am 25.01.2020, gg. 17:45 Uhr, in der ehemaligen Sandgruppe mehrere Heranwachsende mit ihren Cross-Maschinen fahrend festgestellt. Da hierbei auch der öffentliche Verkehrsraum benutzt wurde, waren Fahrerlaubnisse, Zulassungen und Versicherungen für die Kräder erforderlich. Diese lagen teilweise nicht vor. Insgesamt wurden 3 Strafanzeigen gefertigt. Die weitere Fahrt wurde untersagt. Die 5 Beschuldigten im Alter von 17 bis 23 Jahre verließen anschließend die Örtlichkeit.
(Landau) – Im Blindflug und mit Alkohol durch Landau
Einer Streife der Polizei Landau fiel in der Nacht zu Sonntag in der Johannes Kopp Straße ein Fahrzeug ohne Licht auf. Bei der folgenden Kontrolle wurde bei der 33 jährigen Fahrerin aus der Stadt Landau Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Der Alkoholtest ergab einen Wert von 1,12 Promille. Die Fahrerin erwartet nun ein Strafverfahren. Der Führerschein wurde einbehalten.
(Landau) – Unfall gebaut und abgehauen
In der Nacht von Samstag auf Sonntag befuhr ein VW Vento mit polnischem Kennzeichen die Landauer Straße in Böchingen in Richtung Ortsmitte. An einer Linkskurve kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und fuhr frontal auf eine Hausecke. Trotz der Auslösung sämtlicher Airbags entfernten sich die beiden Fahrzeuginsassen von der Unfallstelle. Bei dem Fahrer soll es sich um einen ca. 25 jährigen Mann, ca. 180cm groß von hagerer Gestalt handeln. Die Beifahrerin sei ca. 20 Jahre alt, ca. 1,65 cm groß und hätte auffällig rot gefärbtes Haar. Des Weiteren wäre noch ein Schäferhund Welpe mit im Fahrzeug gewesen. Am Fahrzeug entstand ein Totalschaden. Das Haus blieb unbeschädigt. Zeugen die Hinweise auf die Fahrzeuginsassen geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Landau in Verbindung zu setzen.
(Landau) – Sachbeschädigung an PKW, In den Grabengärten Landau
Im Zeitraum zwischen dem 23.01. und dem 25.01.2020 stellte der Geschädigte seinen Seat Ibiza am P+R Parkplatz hinterm HBF Landau ab. Als er zu seinem Fahrzeug zurückkam, habe er die Schuhabdruckspuren an der Fahrertür festgestellt sowie eine Delle und Kratzer im Lack. Es entstand Sachschaden in Höhe von 1000EURO. Hinweise nimmt die Polizei Landau entgegen.
(Edenkoben / A 65) – Auffahrunfall nach Sekundenschlaf
Am frühen Morgen des 25.01.2020 kam es gegen 05:20 Uhr zu einem Auffahrunfall auf der A65 bei Landau. Ein 24-Jähriger war mit seinem PKW in Fahrtrichtung Karlsruhe unterwegs, als er zwischen den Anschlussstellen Landau-Nord und Landau-Zentrum aufgrund starker Übermüdung wohl kurz einnickte und einem vor ihm fahrenden LKW von hinten auffuhr. Am PKW des 24-Jährigen entstand durch den Zusammenstoß Totalschaden, das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Am LKW entstand Sachschaden am Heck des Aufliegers. Beide Unfallbeteiligte blieben unverletzt. Gegen den 24-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet.
(Geinsheim) – Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr (Versuch)
In der Nacht von Samstag, den 25.01.2020, auf Sonntag, den 26.01.2020, hoben unbekannte Täter insgesamt zehn sich am Fahrbahnrand befindliche Kanaldeckel aus den entsprechenden Senkschächten und warfen diese teilweise auch auf die Fahrbahn. Dieser Sachverhalt ereignete sich in der Gommersheimer Straße und der Straße „Am Hägfeld“. Zu einem schädigenden Ereignis kam es glücklicherweise nicht. Durch das Entfernen von Kanaldeckeln entsteht jedoch für sämtliche Verkehrsteilnehmer eine erhebliche Gefahr, welche zu schwerwiegenden Sach- und Personenschäden führen kann. Durch die aktuell vorliegende, nebelbedingte Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse wird diese Gefahr sogar noch erhöht. Die Polizei Neustadt hat Ermittlungen wegen des versuchten, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen und bittet Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, sich telefonisch (Tel.: 06321/854-0) oder per E-Mail (pineustadt@polizei.rlp.de) zu melden.
(Bad Dürkheim) – Verhinderte Trunkenheitsfahrt
Am 26.01.2020 meldet sich gegen 02:10 Uhr in der Nacht ein 25-jähriger Bad Dürkheimer telefonisch bei der Polizei Bad Dürkheim, um einen Streit mit seiner Freundin zu melden. Der 25-Jährige wollte diese daran hindern, in ihr Fahrzeug zu steigen und wegzufahren, nachdem sie größere Mengen Alkohol konsumiert hatte. Daraufhin gerieten beide Parteien in Streit. Durch die Beamten vor Ort wurde bei der 25-jährigen Lebensgefährtin ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 1,4 Promille. Anschließend wurde der Frau auch durch die Beamten das Führen eines Fahrzeugs untersagt. Zudem wurde der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
(Bad Dürkheim) – Kaminbrand
Am Abend des 25.01.2020 wurde die Polizei Bad Dürkheim zu einem Brand in die Hinterbergstraße in Bad Dürkheim gerufen. Die Feuerwehr konnte bereits an der Örtlichkeit angetroffen werden. Durch die Feuerwehr konnte festgestellt werden, dass in dem Haus ein Kaminbrand ausgebrochen war. Sowohl die beiden Bewohner des Anwesens, als auch deren Enkelkind, konnten das Anwesen unverletzt verlassen. Der Kaminbrand konnte vollständig gelöscht werden.
(Bad Dürkheim) – Fahrt mit Folgen
Am 25.01.2020 erschien ein 25-jähriger Audifahrer bei der Polizeiinspektion Bad Dürkheim, nachdem er an seiner Wohnanschrift nicht angetroffen werden konnte. Gegen den 25-Jährigen lag eine Beschlagnahmeanordnung des Führerscheins vor. Da das Fahrverbot bereits seit Mitte 2019 wirksam ist und der 25-Jährige selbst das Fahrzeug zur Dienststelle führte, wird nun gegen ihn wegen des Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis ermittelt.
(Freinsheim) – Rotweinwanderung
Mit dem 25.01.2020 endete an diesem Wochenende der zweite Tag der Rotweinwanderung in Freinsheim. Trotz hohen Besucheraufkommens kam es zu keinen Vorkommnissen auf der Veranstaltung. Im Rahmen des Abreiseverkehrs wurden durch die Polizei Verkehrskontrollen durchgeführt. Hierbei konnte festgestellt werden, dass viele Besucher der Veranstaltung zwar Alkohol konsumierten, die Werte jedoch im zulässigen Bereich von 0,15 – 0,38 Promille lagen. Die Polizei rät trotz allem davon ab, nach dem Verzehr von Alkohol ein Fahrzeug zu führen.
(Lambsheim) – Betrunkener Radfahrer randaliert gegenüber der Polizei
Am 25.01.2020, gegen 16:50 Uhr, befuhr ein stark alkoholisierter 16- Jähriger aus dem Rhein-Pfalz-Kreis mit dem Fahrrad den Eppsteiner Weg in Lambsheim. Trotz mehrfacher Stürze versuchte er seine Fahrt fortzusetzen. Als er hierbei von den hinzugerufenen Polizeibeamten aufgehalten wurde, spuckte er ihnen direkt ins Gesicht. Zudem beleidigte er sie auf übelste Weise. Auch im Funkstreifenwagen trat er massiv um sich und beschädigte diesen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,1 Promille. Da er sich nicht beruhigen ließ und er weiterhin randalierte, wurde er im Anschluss an die durchzuführenden Maßnahmen auf richterliche Anordnung in einem Krankenhaus untergebracht.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237/934-1100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
(Heßheim) – Streit um Taxi eskaliert
In der Nacht zum Sonntag kommt es in der Hauptstraße in Heßheim zu einem Streit zwischen zwei Männern in Begleitung ihrer Lebensgefährtinnen. Der Streitpunkt ist ein Taxi, welches beide für sich beanspruchen wollen. Es kommt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 44-jährigen Beindersheimer und dem 20-jährigen Ludwigshafener. Beide verletzen sich dabei leicht.
Gegen beide Personen werden Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
(Frankenthal) – Sachbeschädigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
In der Nacht zum Sonntag wird der Polizei in Frankenthal eine Sachbeschädigung und eine Schlägerei zwischen mehreren Personen an einer Bushaltestelle in der Benderstraße in Frankenthal gemeldet.
Durch
die Polizeibeamten vor Ort soll die Identität von zwei mutmaßlich
Beteiligten festgestellt werden. Dabei handelt es sich um einen
14-Jährigen und einen 16-Jährigen aus Ludwigshafen. Der 14-Jährige ist
aggressiv und alkoholisiert und soll deshalb gefesselt werden. Dabei
kommt es durch den 14-Jährigen und seinen 16-Jährigen Bruder zu
Widerstandshandlungen gegen die polizeilichen Maßnahmen. Beide werden
vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Gegen die beide Jugendliche werden Strafverfahren, u.a. wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, eingeleitet.
(Frankenthal) – Schlägerei in Männerwohnheim
In einem Männerwohnheim in der Albertstraße in Frankenthal kommt es am Samstagnachmittag zu einer Schlägerei zwischen zwei Bewohnern. Einer der Beteiligten erleidet dabei einen Nasenbeinbruch. Er muss ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dem anderen erheblich alkoholisierten Beteiligten wird durch die Polizei Frankenthal eine Blutprobe entnommen.
Gegen Beide werden Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Am Sonntagabend kam es im Stadtgebiet Ludwigshafen sowie in Oggersheim zwischen 20:00 und 23:00 Uhr zu einer Anrufwelle bei denen sich unberechtigte Personen als Polizeibeamte ausgaben. Es wird darauf hingewiesen, bei solchen Anrufen auf Nachfragen keine Auskünfte am Telefon zu erteilen und niemandem Gegenstände zu übergeben. Sollten sie einen solchen Anruf erhalten haben, melden sie sich bitte bei ihrer örtlichen Polizeidienststelle. Ebenfalls erreichen sie die Polizei unter der Telefonnummer des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 0621/963-0 und der Notrufnummer 110.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Folgen
Am Sonntagmorgen gegen 03:00 Uhr kam es im Stadtteil Friesenheim zu einem Verkehrsunfall. Hierbei verlor ein Pkw-Fahrer im Kurvenbereich Brunckstraße/Carl-Bosch-Straße, im dortigen Schienenbereich, die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Werbeschild und einem dahinterstehenden Baum. Da das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit war, entfernte der Pkw-Fahrer die Kennzeichenschilder und verließ zu Fuß die Unfallörtlichkeit. Er konnte jedoch im Nahbereich festgestellt werden. Durch die Kollision hatte er sich leichte Verletzungen zugezogen. Zudem stand er unter dem Einfluss von Alkohol. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,91 Promille. Dem Pkw-Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
(Ludwigshafen) – Streit eskaliert auf offener Straße
Aus bisher unbekannten Gründen geriet am Samstagabend im Stadtteil Mundenheim auf offener Straße ein 41-jähriger Ludwigshafener einem 30 Jahre alten, ebenfalls in Ludwigshafen wohnenden Mann, in Streit . Im Verlaufe dessen schlug der 41-Jährige den anderen mit der Faust ins Gesicht, dieser wehrte sich gegen den unerwarteten Angriff, in dem er den Angreifer zu Boden stößt. Beide Männer werden leicht verletzt, mussten aber nicht ärztlich behandelt werden. Als die Polizei vor Ort ankam, lässt sich der der alkoholisierte 41-Jährige nicht beruhigen und versucht weiterhin, auf den Kontrahenten loszugehen. Die Beamten mussten ihn deshalb Handschellen anlegen und er durfte seinen Rausch im Polizeigewahrsam ausschlafen. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen die Beteiligten aufgenommen.
(Mannheim) – Musikevents am Wochenende / Kontrollmaßnahmen des Polizeipräsidiums Mannheim
In der Nacht von Samstag auf Sonntag fanden gleich zwei Musikveranstaltungen aus dem Bereich der elektronischen Musik im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim statt.
Im
Zusammenhang mit ähnlichen Veranstaltungen konnten dabei in der
Vergangenheit besonders viele Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz
festgestellt werden. Deshalb führte das Polizeipräsidium Mannheim an
diesem Wochenende verstärkte Kontrollmaßnahmen vor, während und nach den
Veranstaltungen durch. Neben der Gewährleistung von Sicherheit und
Ordnung im Allgemeinen, dienen die gezielten Kontrollen auch der
Überwachung der Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen.
Insgesamt
besuchten etwa 9.000 Besucher das Hardstyle-Event „I AM HARDSTYLE
GERMANY“ auf dem Maimarktgelände. Zeitgleich suchten ca. 900 Feiernde
die in einer Diskothek in Mannheim-Neckarau stattfindende GOA-Party
„Alice im Wummerland“ auf.
Bei den gezielten Kontrollen beider
Veranstaltungen, sowohl auf aber auch außerhalb der
Veranstaltungsflächen, wurden 77 Verstöße gegen das
Betäubungsmittelgesetz festgestellt, davon 2 Handelsdelikte. Diese
wurden zur Anzeige gebracht.
Insgesamt wurden sichergestellt:
Betäubungsmittel:
Marihuana: 68,1 g
Haschisch: 10,6 g
Joints: 33 Stück
Ecstasy: 169 Tabletten
Amphetamine: 235,95 g
Kokain: 2 g
LSD-Trips: 2 Stück
MDMA: 9,35 g
Des Weiteren wurden 620 Euro vermeintliches Dealer-Geld sichergestellt.
Eine
Person wurde festgenommen, da sie durch einen Haftbefehl zur
Personenfahndung ausgeschrieben war. Sie wurde in eine
Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Eine weitere Person gelangt zur
Anzeige, da sie einen Polizeibeamten tätlich angegriffen hat.
6
Personen wurden erkennungsdienstlich behandelt und bei 22 Personen
wurden 4.540 Euro zur Sicherstellung des Strafverfahrens einbehalten.
Der Rettungsdienst musste in insgesamt 38 Fällen den Besuchern Hilfe leisten.
Ein
weiterer Schwerpunkt war die Gewährleistung der Verkehrssicherheit mit
besonderem Augenmerk auf die An- und Abreise der Besucherinnen und
Besucher. Bei den Schwerpunktkontrollen in Hinblick auch Alkohol und
Drogen im Straßenverkehr gelangten 13 Autofahrer zur Anzeige.
(Mannheim) – Betrunkener Autofahrer kommt von Fahrbahn ab und versucht, vor der Polizei zu flüchten
Am Samstagabend fuhr ein 41-Jähriger aus Mannheim gegen 21.00 Uhr von Mannheim-Rheinau kommend auf der B 36 in Richtung Mannheim-Neckarau. Aufgrund seines übermäßigen Alkoholgenusses verlor er auf gerader Strecke die Kontrolle über seinen Pkw Suzuki, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr ein dort stehendes Verkehrszeichen und prallte im Anschluss frontal gegen einen Baum. An dem Pkw lösten sowohl der Fahrer- als auch der Beifahrer-Airbag aus. An dem Suzuki im Wert von ca. 5.000 Euro entstand Totalschaden. Am Unfallort anhaltende Verkehrsteilnehmer sicherten die Unfallstelle ab, eilten dem glücklicherweise nur leicht verletzten Pkw-Fahrer zur Hilfe und verständigten die Polizei. Als der Fahrer dies jedoch hörte, zog er es vor, sich per pedes aus dem Staub zu machen. Als er hierbei realisierte, dass ihm ein Ersthelfer und Unfallzeuge folgte, steigerte er sein Tempo und begann davon zu joggen. Offensichtlich hatte der nüchterne Verfolger jedoch mehr Ausdauer, holte den Unfallverursacher ein und brachte ihn zurück zur Unfallstelle, wo er sich den Maßnahmen der Polizei stellen musste. Beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau wurde dem Fahrer aufgrund seiner Alkoholbeeinflussung von über 1,7 Promille durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde zusammen mit einer Strafanzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung und Verkehrsunfallflucht der Staatsanwaltschaft Mannheim vorgelegt. Diesen wird er jedoch voraussichtlich nicht so schnell wieder zurückbekommen. Der nicht mehr fahrbereite Suzuki musste abgeschleppt werden. Der weitere Sachschaden am Unfallort muss durch die ermittelnden Beamten des Polizeireviers Mannheim-Neckarau noch in Erfahrung gebracht werden.
(Heidelberg-Rohrbach) – Mehrere beschädigte Fahrzeuge / Wer kann Hinweise geben?
Am Sonntagmorgen gegen 09.15 Uhr meldete sich ein Passant bei der Polizei und teilte mit, dass er mehrere beschädigte Pkw im Bereich der Rastatter Straße in Heidelberg festgestellt habe. Vor Ort konnten insgesamt 12 Fahrzeuge mit jeweils einem zerstörten Außenspiegel festgestellt werden. Die Fahrzeuge waren entlang der Lahrer Straße, beginnend beim Netto-Parkplatz, über die Freiburger Straße bis zur Rastatter Straße geparkt. Vermutlich wurden die Spiegel in der Nacht durch einen bislang unbekannten Täter beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Weitere Geschädigte sowie Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd unter 06221/34180 in Verbindung zu setzen.
(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Zuviel getrunken und einen Verkehrskreisel übersehen
In der Nacht auf Sonntag war gegen 01 Uhr ein Fahrzeugführer mit seinem PKW, einem Citroen C2 im Raum Ketsch unterwegs. Der Fahrer, ein 24-jähriger Mann aus dem Rhein-Neckar-Kreis stammend, befuhr die Hockenheimer Straße in Richtung Ketsch und übersah hierbei den Verkehrskreisel am Ortseingang. Offenbar ungebremst fuhr der Mann auf den Kreisel auf, der mit einer ca. 50 cm hohen Steinmauer eingefasst ist. Der Citroen wurde durch den heftigen Aufprall stark beschädigt und der Motor herausgerissen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 7000 Euro. Der Fahrer selbst wurde durch den Aufprall nur leicht verletzt. Unfallursächlich könnte die Alkoholisierung des Mannes gewesen sein. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Der Mann musste seinen Führerschein vorerst abgeben und ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Pkw-Aufbrecher auf frischer Tat ertappt und festgenommen
In der Nacht von Samstag auf Sonntag meldete sich am frühen Morgen gegen 04.00 Uhr ein Bewohner aus Sandhausen telefonisch über Notruf bei der Polizei und teilte mit, dass er soeben eine Person bemerkt habe, die den Pkw seiner Frau aufgebrochen habe und sich derzeit noch in dem Auto sitzend über den Inhalt des Handschuhfachs hermachte. Nur wenige Augenblicke später stieg der Aufbrecher aus dem Pkw aus und ergriff zu Fuß die Flucht. Da die Polizei sofort mit mehreren Streifenwagen anfuhr und intensive Fahndungsmaßnahmen nach der Person durchführte, konnte diese noch bei der Flucht festgestellt und festgenommen werden. Einen Teil des Diebesgutes hatte der 18-Jährige aus Sandhausen noch bei sich. Der Rest konnte durch die Beamten auf dessen Fluchtweg aufgefunden werden. Der Wert der gestohlenen Gegenstände kann derzeit noch nicht beziffert werden. Sie konnten den Eigentümern wieder zurückgegeben werden. Der Beschuldigte wurde erkennungsdienstlich behandelt. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurde der Heranwachsende wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Polizeiposten Sandhausen führt die weiteren Ermittlungen.
(Leimen / Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Zechprellerin wurde renitent
Weil am Samstagabend eine 43-jährige in einer Leimener Pizzeria speiste und anschließend die Rechnung nicht bezahlen konnnte, verständigte eine Mitarbeiterin des Restaurants die Polizei. Das missfiel der 43-jährigen, weshalb sie die Mitarbeiterin ohrfeigte und leicht verletzte. Die Beamten mussten die aus Thailand stammende Dame schließlich zur Personalienfeststellung mit auf die Wache nehmen. Auch hier zeigte sie sich uneinsichtig und trat eine Beamtin, die ebenfalls leicht verletzt wurde. Nachdem schließlich die Personalien der leicht alkoholisierten Frau feststanden, konnte sie entlassen werden. Sie sieht sich nun Anzeigen wegen Betrug, Körperverletzung und Widerstand gegen Polizeibeamte entgegen.
(Mühlhausen-Tairnbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Zimmerbrand im Einfamilienhaus
Kurz vor 20 Uhr wurde am Samstagabend durch die Rettungsleitstelle ein Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus in Mühlhausen / Tairnbach mitgeteilt. Als die Rettungskräfte vor Ort eintrafen drangen dichte Rauchschwaden aus dem Haus. Alle vier Bewohner des Hauses waren wohlauf und hatten das Gebäude bereits verlassen. Der Feuerwehr gelang es, ein Ausbreiten des Brandes auf das ganze Haus zu verhindern und letztlich den Brand zu löschen. Das Haus ist aufgrund der starken Rauchentwicklung derzeit unbewohnbar. Der Sachschaden wird auf ca. 45000 Euro geschätzt. Die genauen Umstände des Brandausbruches sind noch Gegenstand der weiteren Ermittlungen die vom Polizeirevier Wiesloch geführt werden. Die Feuerwehren Tairnbach, Mühlhausen, Rettigheim sowie Wiesloch waren mit insgesamt 11 Fahrzeugen und 60 Mann im Einsatz.
Da er er am frühen Sonntagmorgen einen VW-Fahrer auf der B 3 in Schlangelienien fahren sah, verständigte ein Zeuge die Polizei. Diese konnte den 60-jährigen alkoholisierten Fahrer schließlich gegen 03.20 Uhr in Heppenheim stoppen und einen Alkoholtest durchführen, der über 1,4 Promille ergab. Der 60-jährige musste anschließend mit zur Wache, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Sein Führerschein kam zu den Akten.
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde auf der B39, Auffahrt Speyer-Zentrum, eine Kontrollstelle eingerichtet. Neben drei Verwarnungen aufgrund von nicht mitgeführten Fahrzeug- oder Führerscheinen, sowie mehrerer Kontrollaufforderungen zur Vorlage der nicht mitgeführten Urkunden, musste einem 50-jährigen PKW-Fahrer aus Ludwigshafen am Rhein die Weiterfahrt untersagt werden.
Während
der Kontrolle des PKW-Fahrers und dessen Fahrzeug konnten die
Polizeibeamten bei dem Fahrer deutlichen Atemalkoholgeruch feststellen.
Ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,86 Promille. Da
ein weiterer Atemalkoholtest auf der Dienststelle einen deutlich
geringen Wert aufzeigte, blieb dem PKW-Fahrer die Einleitung eines
Ordnungswidrigkeitenverfahren erspart. Seinen PKW musste er vorsorglich
trotzdem stehen lassen.
(Speyer) – Unfallflucht
Eine Verkehrsunfallflucht ereignete sich während des Zeitraumes von Dienstag, 16.00 Uhr, bis Donnerstag, 09.00 Uhr, in der Unteren Langgasse in Speyer. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer streifte vermutlich während eines Einparkvorganges einen längs zu Fahrbahn geparkten PKW und entfernte sich anschließend von der Unfallstelle. An dem geparkten PKW, einem weißen BMW 3 mit Speyerer-Kennzeichen, entstanden großflächige Kratzer am vorderen linken Stoßfänger. Der Schaden wird auf ca. 1000 Euro geschätzt. Zeugen, die Angaben zu dem unfallverursachenden Fahrzeug bzw. dessen Fahrer oder Fahrerin machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Kandel) – Sachbeschädigung an Ackerschlepper
Unbekannte
Täter drangen auf ein umfriedetes landwirtschaftlich genutztes Gelände
und manipulierten an einem dort abgestellten Ackerschlepper. Durch die
Manipulation entstand im Folgenden ein Schaden von ca. 30.000 EUR.
Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Wörth.
(Wörth / B 9) – Verfolgungsfahrt am 24.01.2020 / Geschädigte gesucht
Am Vormittag des 24.01.2020 sollte ein PKW mit französischem Kennzeichen von der B9, Anschlussstelle Wörth / Daimler Tor 1 abgeleitet und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der Fahrer des Peugeot 306 folgte zunächst der Anweisung, beschleunigte dann jedoch sein Fahrzeug und flüchtete. Er verließ die B9 an der Anschlussstelle Wörth-Bahnhof, fuhr durch die Hanns-Martin-Schleyer-Straße, über das Gelände einer Tankstelle, anschließend durch die Bahnhofstraße und die engen Gassen von Alt-Wörth mit rasanter Geschwindigkeit. Mehrfach mussten andere Verkehrsteilnehmer dem PKW ausweichen. In einer Sackgasse konnte der PKW schließlich durch die verfolgende Streife der Polizei Wörth gestoppt werden. Der Fahrer verfügt über keine gültige Fahrerlaubnis, der PKW war weder zugelassen noch versichert. Weiterhein wurde der Fahrer mit Haftbefehl gesucht. Der Haftbefehl konnte durch den Fahrer durch Zahlung der entsprechenden Forderung abgewendet werden, aufgrund seiner Flucht wurden Strafverfahren eingeleitet. Die Polizei Wörth bittet Zeugen oder Geschädigte des Vorfalls sich bei der Polizei zu melden.
(Schweigen-Rechtenbach) – Geldautomat gesprengt
Am 25.01.2020, gegen 02:10 Uhr, sprengten bislang unbekannte Täter einen Geldautomaten in Schweigen-Rechtenbach. Verletzt wurde hierbei niemand. Die Täter erbeuteten mehrere Tausend Euro und flüchteten unerkannt. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen blieben bisher erfolglos. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Bad Bergzabern) – Unter Drogeneinfluss am Steuer
Ein 25-Jähriger Autofahrer führte am Samstagmorgen gegen 01:15 Uhr seinen PKW, obwohl er unter dem Einfluss von THC stand. Dies konnte bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle durch die Beamten festgestellt werden. Ihm wurde anschließend eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt wurde untersagt.
(Landau) – Rabiater Verkehrsteilnehmer
Der Fahrer einer Hilfsorganisation für behinderte Menschen wollte am Freitag gegen 12:00 Uhr in der Münchener Straße in Landau Schüler an einer Grundschule abholen. Auf dem ausgewiesenen Parkplatz für den Fahrdienst stand allerdings ein PKW aus dem Kreis SÜW, darin augenscheinlich eine männliche Person mit einem Kind. Als der Fahrer des Fahrdienstes die Person bat wegzufahren, stieg die männliche Person unvermittelt aus und griff den Beschwerdeführer an. Der Geschädigte wurde gewürgt und im weiteren Verlauf mit einem „Knüppel“ geschlagen. Danach stieg der Angreifer wieder in sein Fahrzeug, zeigte dem Geschädigten den Mittelfinger und fuhr davon. Hinweise auf das Fahrzeug des Beschuldigten liegen vor, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise bitte an die 06341-2870 oder pilandau@polizei.rlp.de.
(Landau) – „Glück im Unglück“
Ein 15-jähriger Rollerfahrer aus Landau kam glücklicherweise bei einem Verkehrsunfall ohne Verletzungen davon, als er am Freitag gegen 07:45 Uhr versuchte vom Nordring auf den alten Messplatz abzubiegen. Er übersah dabei einen PKW im Gegenverkehr, es kam zum Zusammenstoß. Der Jugendliche stürzte zunächst auf die Motorhaube des entgegenkommenden Fahrzeugs und dann auf die Straße. Es entstand „lediglich“ Sachschaden in Höhe von ca. 4000.- EUR.
(Freimersheim) – Zusammenstoß mit Traktor / PKW-Fahrer leicht verletzt
Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Traktor kam es am Freitag den 24.01.2019 gegen 15:45 Uhr auf der Landstraße zwischen Freimersheim und Freisbach. Ein 57-Jähriger war mit seinem Traktor auf der Landstraße 507 in Fahrtrichtung Freisbach unterwegs, als ein 41-Jähriger VW-Fahrer von der K38 aus Richtung Zeiskam kommend auf die Landstraße bei Freimersheim einfuhr und hierbei die Vorfahrt des Traktors missachtete. Durch den Zusammenstoß wurde der PKW-Fahrer leicht verletzt und wurde durch den Rettungsdienst zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
(Neustadt) – Verkehrsunfallflucht – B39 Höhe Kreisverkehr Autobahnabfahrt Neustadt Süd
Am 25.01.2020, gegen 03:00 Uhr, befuhr ein zunächst unbekannter 26-jähriger Ludwigshafener mit seinem PKW die B39 von Geinsheim kommend in Fahrtrichtung Neustadt/Weinstraße. Vermutlich bemerkte er den Kreisverkehr an der Autobahnabfahrt Neustadt Süd aufgrund überhöhter Geschwindigkeit bei Nebel zu spät, überfuhr diesen teilweise, stürzte anschließend eine ca. 5 Meter tiefe Böschung hinunter und blieb anschließend auf dem Dach liegen. Erst ca. 45 Minuten später wurde der verunfallte PKW durch andere Verkehrsteilnehmer bemerkt und hiesiger Dienststelle gemeldet. Die kurz darauf an der Unfallstelle eingetroffenen Polizeibeamten konnten jedoch weder im Fahrzeug, noch in der unmittelbaren Umgebung Personen feststellen. Durch den Verkehrsunfall wurde eine Laterne, sowie ein Verkehrszeichen der Straßenmeister beschädigt und der Kompaktwagen des Unfallverursachers erlitt Totalschaden. Zur Ermittlung des Unfallverursachers, wurde die Wohnanschrift des Fahrzeughalters überprüft. Im Rahmen dessen konnte ermittelt werden, dass sich der unverletzte Fahrzeugführer selbstständig aus dem verunfallten PKW befreien konnte und einen zufällig vorbeikommenden Mitarbeiter der zuständigen Straßenmeisterei über den Verkehrsunfall informierte. Noch bevor der Verkehrsunfall hiesiger Dienststelle gemeldet wurde, ließ sich der 26-jährige von einem Verwandten an der Unfallörtlichkeit abholen. Da der Unfallverursacher dem Mitarbeiter der Straßenmeisterei keine Personalien hinterließ, musste gegen den Fahrzeugführer ein Strafverfahren wegen des Unerlaubten Entfernens vom Unfallort gem. §142 StGB eingeleitet werden.
(Neustadt) – Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz
Am 24.01.2020, gegen 10:55 Uhr, fiel einer Funkstreifenwagenbesatzung ein Kleinwagen auf, welcher ohne amtliche Kennzeichen durch das Stadtgebiet Neustadt/Weinstraße fuhr. Deshalb wurde der 21-jährige Fahrzeugführer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Auf das fehlende Kennzeichen angesprochen gab der Fahrzeugführer an, dass er gerade auf dem Weg zur Zulassungsstelle sei. Einen Versicherungsnachweis konnte er nicht vorlegen, diesen wolle er online beantragen, sobald er bei der Zulassungsstelle angekommen ist. Da somit für diese Fahrt kein Versicherungsschutz bestand, musste ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetzt eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt werden. Sollte es bei einer solchen Fahrt zu einem durch den Beschuldigten verursachten Verkehrsunfall kommen, müsste dieser eigenständig für den verursachten Schaden aufkommen.
(Haßloch) – Geschwindigkeitskontrollen in Haßloch
Am 24.01.2020 wurde in der Zeit von 10:00-11:30 Uhr in der südlichen Kirchgasse, in der eine 30 km/h-Beschränkung gilt, eine Laser-Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Bei eher geringem Verkehrsaufkommen mussten trotzdem 22 Verwarnungen erteilt werden. Gegen 2 Fahrzeugführer wurden zudem Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen erstattet. Die höchste gemessene Geschwindigkeit lag bei 57 km/h.
Am gleichen Tag wurde im Zeitraum von 13:15-14:45 Uhr eine Laser-Geschwindigkeitsmessung in der westlichen Moltkestraße durchgeführt, wo ebenfalls eine 30 km/h-Beschränkung gilt. Auch hier mussten insgesamt 24 Fahrzeugführer mit einem Verwarnungsgeld belegt werden. Der schnellste gemessene Fahrer war an diesem Nachmittag mit 53 km/h unterwegs.
Am 24.01.2020 wurde in der Zeit von 08:45 – 09:45 Uhr die Geschwindigkeit in der Mannheimer Straße in Bad Dürkheim im Bereich der 30 km/h-Zone überwacht. Hierbei konnten vier Geschwindigkeitsverstöße festgestellt werden, wobei der Spitzenreiter mit 63 km/h unterwegs war. Ihn erwartet eine Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige, die die Eintragung eines Punktes im Verkehrszentralregister und ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro nach sich zieht.
Bei einer anschließenden
Geschwindigkeitskontrolle im Bad Dürkheimer Holzweg von 10:15 – 11:00
Uhr überschritten zwei Verkehrsteilnehmer die dort erlaubte
Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Desweiteren benutzen zwei
Verkehrsteilnehmer während der Fahrt ihr Handy, was ebenfalls ein
Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einen Punkt im Verkehrszentrralregister
zur Folge hat.
In der Waldstraße in Wachenheim wurden in der
Zeit von 11:15 – 12:15 Uhr vier Geschwindigkeitsverstöße festgestellt,
welche jeweils unter 49km/h lagen und daher noch vor Ort mit einem
Verwarnungsgeld von maximal 35 Euro geahndet werden konnten.
Insgesamt wurden im Rahmen dieser Verkehrsüberwachung 21 Fahrzeuge und deren Fahrzeugführer einer Kontrolle unterzogen.
(Weisenheim am Sand) – Vorsicht vor betrügerischen Gewinnversprechen!
Eine 73-jährige Frau aus Weisenheim am Sand fiel bereits Anfang Dezember des letzten Jahres einer Betrugsmasche zum Opfer, nachdem ihr am Telefon die Auszahlung eines Gewinns in Höhe von 82.000 Euro versprochen wurde. Um den Gewinn zu erhalten wurde sie über einen Zeitraum von mehreren Wochen immer wieder zu Geldeinzahlungen aufgefordert, welchen sie nachkam. Die Frau investierte insgesamt rund 23.500 Euro, bis ihr Zweifel an der Echtheit des Gewinnversprechens kamen und sie eine Anzeige bei der Polizei tätigte. So schützen Sie sich vor dem Betrug am Telefon:
Schenken Sie telefonischen Gewinnversprechen keinen Glauben – insbesondere wenn die Einlösung des Gewinns an Bedingungen geknüpft ist!
Geben Sie telefonisch keine persönlichen Informationen weiter: keine Telefonnummern, Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern oder Informationen zum persönlichen Umfeld!
Ändern Sie gegebenenfalls Ihre Rufnummer, um zukünftig nicht belästigt zu werden!
Wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt oder Sie bereits Opfer geworden sind, wenden Sie sich an die Polizei!
(Grünstadt) – Schlägerei auf AllaHopp-Anlage nach Raub
Am 24.01.20, gegen 17.40 Uhr wurde der Polizeiinspektion Grünstadt eine Schlägerei mit mehreren Personen im Bereich der AllaHopp-Anlage gemeldet. Auf Grund der starken Alkoholisierung und hohen Aggressivität der auf der Anlage anwesenden 30-40 Jugendlichen mussten starke Polizeikräfte mit Unterstützung der Diensthundestaffel zusammengezogen werden. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme wurden zwei 19-jährige aus dem Kreis Bad Dürkheim, sowie ein 17-jähriger aus dem Donnersbergkreis vorläufig festgenommen. Als Hintergrund der Auseinandersetzung konnte ermittelt werden, dass die beiden 19-jährigen einen 17-jährigen beraubt haben, woraufhin der später festgenommene 17-jährige sich einmischte und die Täter verfolgte. Im weiteren Verlauf wurde der 17-jährige mit zumindest einer Eisenstange geschlagen.
Im Rahmen der
Auseinandersetzung wurden die beiden 17-jährigen, sowie zwei
unbeteiligte 16- und 17-jährige Mädchen leicht verletzt. Eine Versorgung
der Verletzungen im Krankenhaus war nicht erforderlich.
Im Anschluss wurde die AllaHopp-Anlage durch die eingesetzten Polizeikräfte geräumt.
(Großniedesheim) – Trunkenheitsfahrt
Ein 60-jähriger Großniedesheimer meldet der Polizeiinspektion Frankenthal in der Nacht zum Samstag eine Fahrzeugführerin, welche augenscheinlich unter dem Einfluss von Alkohol ein Fahrzeug führt. Daraufhin wird eine Großniedesheimerin in einem VW Golf angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die 19-jährige Fahrzeugführerin hat eine Atemalkoholkonzentration von 1,97 Promille. Ihr wird eine Blutprobe entnommen.
Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden
Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt,
gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere.
Gegen die unter Alkoholeinfluss stehenden Fahrzeugführerin wird ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Der Führerschein wird sichergestellt und gegen sie kann eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe verhängt werden.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht
Am Donnerstag, den 23.01.2020, zwischen 14:00 Uhr und 19:00 Uhr wird ein schwarzer Mercedes-Benz C220 in der Anselm-Feuerbach-Straße in Frankenthal durch einen Verkehrsunfall beschädigt. Der unbekannte Verursacher streift, vermutlich beim Rangieren oder Wenden, den geparkten Mercedes-Benz und zerkratzt hierbei die Heckstoßstange an der rechten Seite. Der Verursacher entfernt sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von ca. EUR1.500,- zu kümmern.
(Fußgönheim) – Pkw nach Wohnungseinbruchdiebstahl entwendet
Unbekannte Täter dringen in der Nacht zum Samstag, zwischen 00:00 Uhr und 03:20 Uhr, auf unbekannte Weise in eine Wohnung in der Hauptstraße in Fußgönheim ein. Dort durchsuchen sie die Wohnräumlichkeiten und entwenden einen Fahrzeugschlüssel, anschließend entwenden sie den vor dem Wohnhaus abgestellten dazugehörigen Chevrolet Kalos. Es entsteht ein Schaden in Höhe von 1000EUR.
In der Dessauer Straße wurden in der Nacht von Freitag, 21:00 Uhr, auf Samstag, 01:15 Uhr, erneut an drei geparkten Fahrzeugen die Reifen platt gestochen. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Tel-Nr.: 0621-9632222 entgegen.
(Ludwigshafen) – Fahrzeug aufgebrochen und Geldbeutel gestohlen
Am Freitag, gegen 22:30 Uhr, bemerkte eine 24-jährige Fahrzeugbesitzerin, dass ein unbekannter Mann in ihrem schwarzen VW Golf saß. Das Fahrzeug parkte zu dieser Zeit in der Ernst-Lehmann-Straße, Ecke Hohenzollernstraße. Der unbekannte Mann hätte gerade ihre Handtasche, welche noch im Fahrzeug lag, durchwühlt. Dann wäre er in Richtung Ebertpark davongelaufen. Den Täter konnte sie wie folgt beschreiben: Männlich, 1,70 m, kurze dunkelblonde Haare, trug eine weiße Jacke. Gestohlen wurden ein Geldbeutel, sowie eine Uhr. Wie der Mann in das Fahrzeug kam, ist bislang nicht bekannt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 450 EUR.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass keine Wertsachen im Fahrzeug zurückgelassen werden sollten.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Tel-Nr.: 0621-9632222 entgegen.
(Ludwigshafen) – Beim Abbiegen auf Radfahrer nicht geachtet / Unfall mit Verletzten
Am Freitagmorgen fuhr eine 67-jährige Mannheimerin mit ihrem Rad auf dem Radweg der Lichtenberger Straße in Richtung Zollhofstraße. In dieselbe Richtung fuhr eine 27-jährige Frau aus Esslingen mit ihrem Opel Astra. An der Kreuzung Kaiser-Wilhelm-Straße wollte die Opelfahrerin nach rechts abbiegen und übersah dabei aber die Fahrradfahrerin, die ebenfalls die gerade auf dem Radweg die Kreuzung queren wollte. Es kommt zum Zusammenstoß zwischen Rad und Auto, bei dem sich die Mannheimerin beim Sturz eine leichte Kopfverletzung zuzog. Sie wurde anschließend mit einem Krankenwagen zur weiteren Untersuchung in ein nahgelegenes Krankenhaus gebracht. Gegen die Autofahrerin wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Es entstand ein Sachschaden von ca. 1.000 EUR.
(Mannheim) – Kleinwagen will sich Polizeikontrolle entziehen und gefährdet Fußgängerin, vorläufige Festnahme; Polizei auf der Suche nach Geschädigten!
Am Samstag gegen 02.35 Uhr wollten Polizeibeamte ein Auto im Speckweg einer Verkehrskontrolle unterziehen. Beim Wenden des Streifenwagens beschleunigte das Fahrzeug und wollte sich augenscheinlich einer Kontrolle entziehen.
Dem Fahrzeug folgten die Beamten mit
Blaulicht, Martinshorn und Anhaltesignal. Der Kleinwagen flüchtete vom
Waldhof über die Waldstraße in Richtung Sonderburger Straße. Hier bog
das Fahrzeug in Richtung Alt-Waldhof ab.
Im Bereich Oppauer
Straße, Altrheinstraße überquerte das Auto mehrere Kreuzungen ohne auf
Fußgänger und andere Fahrzeugführer zu achten. Zumindest eine, noch
bislang unbekannte Fußgängerin querte die Fahrbahn und wurde durch die
rücksichtslose Fahrweise gefährdet. Außerdem musste drei weitere
Funkwagenbesatzungen auf Gehwege ausweichen um einen Zusammenstoß der
Streifenwägen mit dem Kleinwagen zu verhindern.
In der
Spiegelstraße, im Stadtteil Luzenberg fuhr das Fahrzeug an den
Fahrbahnrand. Der im Fahrzeug befindliche 24-jährige Autofahrer wurde
vorläufig festgenommen.
Nachdem dem Beschuldigten eine Blutprobe entnommen wurde, wurde er erkennungsdienstlich behandelt und eine DNA-Probe erhoben.
Nach
derzeitigem Ermittlungsstand war der 24-Jährige nicht im Besitz einer
Fahrerlaubnis zum Führer eines Pkws. Außerdem stand er unter dem
Einfluss von Drogen. Ob dies die Gründe seiner Flucht waren, oder die
große Menge an Buntmetall, die er in seinem Kofferraum mit sich führte,
ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen des Polizeireviers
Mannheim-Käfertal.
Das Buntmetall wurde sichergestellt, Ermittlungen wegen des Verdachts des Buntmetalldiebstahls eingeleitet.
Die
Ermittler suchen nun nach der Fußgängerin, die im Bereich Oppauer
Straße/ Altrheinstraße vom 24-Jährigen gefährdet wurde. Außerdem werden
weitere Verkehrsteilnehmer gesucht, die durch die rücksichtlose
Fahrweise des Mannes beeinträchtigt wurden. Diese mögen sich unter 0621
718490 melden.
(Mannheim) – Zwei Wohnungseinbrüche, Zeugen gesucht! Serviceangebot der Polizei!
Im Tatzeitraum Donnerstag, 17 Uhr bis Freitag, 06.20 Uhr verschafften sich ein oder mehrere bislang unbekannte Täter Zutritt zu einer Erdgeschosswohnung in der Stolzeneckstraße. Nach derzeitigem Ermittlungsstand entriegelten der oder die Täter ein gekipptes Fenster und gelangten so in die Wohnung. In der Wohnung des Mehrfamilienhauses wurde ein Smartphone und geringe Mengen an Bargeld entwendet.
Zwischen
Freitag, 14 Uhr und 23.20 Uhr wurde ebenfalls in eine
Erdgeschosswohnung in der Nürburgstraße eingebrochen. Hier hebelte der
oder die bislang Unbekannten ein Fenster auf und entwendeten mehrere
hundert Euro an Bargeld, ein Laptop und eine hochwertige
Spiegelreflexkamera im Wert von insgesamt 2.000 Euro.
Hinweise auf den oder die Täter bestehen derzeit nicht.
Die
Ermittlungen übernahmen in beiden Fällen die Ermittlungsgruppe Eigentum
der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg. Die Spezialistinnen und
Speziallisten der Ermittlungsgruppe suchen nun nach Zeugen der Einbrüche
und oder Personen, die in den Tatzeiträumen verdächtige Personen oder
Fahrzeuge festgestellt haben. Diese mögen sich unter 0621 174 4444 beim
Kriminaldauerdienst melden.
Zur Vorbeugung von
Einbruchsdiebstählen empfiehlt ihre Polizei zudem eine kostenlose
Beratung der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Polizeipräsidiums
Mannheim. Fachberaterinnen und Berater des Referats Prävention bieten
ihnen eine Schwachstellenanalyse ihrer Wohnung oder ihres Hauses an. Bei
der produktneutralen Beratung erfahren sie alles Wichtige zum Thema
Einbruchsschutz. Rufen sie uns an, vereinbaren sie einen Termin unter
0621 174 1212 ! Weiterführende Informationen auch zu anderen Themen
finden sie unter www.polizei-beratung.de
(Mannheim) – Brand im Hafengebiet
Am 24.01.2020, in den Vormittagsstunden, kam es im Bereich der Friesenheimer Insel, in der Otto-Hahn-Straße, auf einem Firmengelände zu einem Brand. Geschichtete und zum Teil gepresste Gewerbeabfälle entzündeten sich und sorgten für entsprechende Rauchentwicklung. Es handelte sich nicht um Gefahrstoffe oder andere gefährliche Abfälle. Das Feuer wurde durch Mitarbeiter einer angrenzenden Firma entdeckt und der Polizei gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei waren Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mannheim unter Atemschutz und Löschwassergabe dabei, die Glutnester zu lokalisieren und mit Unterstützung zweier Greifbagger die Abfälle sukzessive abzutragen und umzuschichten. Hierbei kam es zu weiteren einzelnen Entzündungen, denen unmittelbar mit Wasser entgegengewirkt wurde. Es wurde niemand verletzt.
Luftmessungen wurden durch die Feuerwehr durchgeführt und dabei lediglich minimaler Geruch festgestellt. Es kam zu keinen Beeinträchtigungen für die Umwelt. Die Ursache des Feuers ist noch unklar. Die Wasserschutzpolizei Mannheim ermittelt.
(Mannheim-Käfertal) – Straßenbahn entgleist
Am Samstagmorgen, gegen 6 Uhr, ereignete sich in Mannheim-Käfertal ein Straßenbahnunfall. Aus bisher ungeklärter Ursache sprang ein Wagen der Straßenbahn kurz vor der Wendeschleife am Carl-Benz-Bad aus den Schienen. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich 8 Fahrgäste in der Straßenbahn. Vier von ihnen sowie der Straßenbahnführer wurden durch den Unfall leicht verletzt, konnten nach einer ambulanten Behandlung das Krankenhaus aber wieder verlassen. Die Klärung der Unfallursache ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen der Verkehrspolizei Mannheim. Die Unglücksstelle bleibt voraussichtlich noch bis in den Mittag hinein gesperrt, da die Straßenbahn derzeit wieder in die Schienen gehoben wird. Die Linie 4 fährt von der Innenstadt in Richtung Hermann-Gutzmann-Schule und auch zurück. Von der Haltestelle Carl-Benz-Bad bis Herman-Gutzmann-Schule, wurde von der RNV ein Schienenersatzverkehr eingerichtet und steht für die Fahrgäste zur Verfügung.
(Heidelberg) – 41-Jähriger begrabscht Frauen; Couragierte Männer greifen helfend ein und werden selbst angegriffen; Geschädigte Frauen gesucht!
Ein 41-Jähriger wird beschuldigt am Freitag gegen 22.30 Uhr im Bereich des Bismarckplatzes zwei bislang unbekannten Frauen an den Hintern gegrabscht zu haben. Des Weiteren soll der Mann eine 17-Jährige unsittlich berührt haben. In der Folge soll er die Jugendliche und zwei couragiert eingreifende Zeugen des Vorfalls mit einer Flasche verletzt haben.
Die 21 und 31 Jahre alten Zeugen kamen der 17-Jährigen zu
Hilfe. Der 41-jährige Beschuldigte schlug daraufhin mit einer leeren
Wodkaflasche um sich und traf die beiden Männer mehrfach. Der
17-Jährigen gelang es dem Angreifer die leere Flasche wegzunehmen,
worauf dieser sie ins Gesicht schlug. Der Aggressor wurde schließlich zu
Boden gebracht.
Polizeibeamte, die im Rahmen der
Sicherheitspartnerschaft Heidelberg unterwegs waren, trennten die
Parteien. Ein hinzugerufener Rettungswagen versorgte die leichten
Verletzungen des 21- und des 31-Jährigen.
Der 41-jährige
Angreifer stand augenscheinlich erheblich unter dem Einfluss von
Alkohol. Die Durchführung eines Atemalkoholtests war nicht möglich. Er
wurde in Gewahrsam genommen und in eine Gewahrsamseinrichtung
untergebracht.
Die weiteren Ermittlungen werden vom Polizeirevier Heidelberg-Mitte und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg geführt.
Die Ermittler suchen nun nach den zwei Frauen, denen der 41-Jährige unsittlich an den Hinter gefasst hatte und bitten diese, sich unter 06221 991700 zu melden.
(Heidelberg-Handschuhsheim) – In Apotheke eingebrochen; Wer kann Hinweise geben?
Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter verschafften sich in der Zeit von Donnerstag, 19 Uhr und Freitag, 07.40 Uhr unbefugt Zutritt zu einer Apotheke in der Steubenstraße.
In der Apotheke durchwühlte der
oder die Einbrecher mehrere Schränke und Schubladen. Eine Kasse mit dem
darin befindlichen Wechselgeld in unbekannter Höhe wurde entwendet.
Der Ermittlungsdienst des Polizeireviers Heidelberg-Nord sucht nun nach Zeugen und oder Personen, denen verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Tatzeitraum aufgefallen sind. Diese mögen sich unter 06221 45690 melden.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrerwechsel nutzte nichts, 45- und 19-Jähriger nacheinander betrunken Auto gefahren
Am Freitagabend, gegen 23.30 Uhr, teilte eine aufmerksame Verkehrsteilnehmerin über den Polizeinotruf mit, dass ein in Schlangenlinien fahrender VW von Karlsruhe kommend in Richtung Schwetzingen fuhr. Zudem sah die Anruferin, wie der VW ohne ersichtlichen Grund anhielt und es einen Fahrerwechsel zwischen dem Beifahrer und Fahrer kam. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnten Beamte des Polizeireviers Hockenheim das betreffende Fahrzeug auf der L 560 sichten und auf der B39, zwischen Hockenheim-Süd und -Nord, einer Kontrolle unterziehen. Die Beamten staunten nicht schlecht als ihnen bei der Kontrolle starker Alkoholgeruch entgegenschlug. Sowohl der ursprüngliche 45-jährige Fahrer, als auch der ehemalige 19-jährige Beifahrer, der bei der Kontrolle den VW lenkte, standen deutlich unter dem Einfluss von alkoholischen Getränken. Ein Atemalkoholtest förderte bei dem 45-Jährigen einen Atemalkoholwert von 1,98 Promille und bei dem 19-Jährigen einen Atemalkoholwert von 1,44 Promille zu Tage. Beiden wurde eine Blutprobe entnommen. Beide Führerscheine wurden einbehalten und sie müssen sich nun wegen der Trunkenheit im Verkehr verantworten.
(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – 4 Verletzte bei Verkehrsunfall
Ein Unfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen ereignete sich am 24.01.2020 gegen 18:30 Uhr auf der L 556 vor Reilingen. An der Einmündung zur L 546 kam es zu einem verkehrsbedingten Rückstau. Diesen erkannte ein 20-jähriger Fahrzeugführer zu spät, fuhr auf das Stauende auf und schob in der Folge vier weitere Fahrzeuge zusammen. Dabei wurden der Unfallverursacher und drei weitere Fahrzeugführer leicht verletzt (Prellungen u. HWS). Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 40.000 Euro. Die L 556 war während der Unfallaufnahme für ca. 1 1/2 Stunden komplett gesperrt, eine örtliche Umleitung war eingerichtet.
(A 6 / Reilingen / kurz ABK Walldorf / Fahrtrichtung Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall, drei LKW zusammengestoßen / Verursacher lebensgefährlich verletzt
1. Pressemeldung
Am Samstagmittag kurz nach 11.00 Uhr fuhr der Führer eines LKW mit Anhänger vermutlich aufgrund Unachtsamkeit auf einen verkehrsbedingt haltenden Sattelzug auf. Dieser wurde hierdurch ebenfalls auf den vor ihm stehenden Stattellzug aufgeschoben. Der Verursacher, der für ein polnisches Unternehmen unterwegs war, wurde in seinem Führerhaus eingeklemmmt und musste von der Feuerwehr geborgen werden. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Die beiden anderen Fahrer blieben unverletzt. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 80.000,- Euro geschätzt. Zwei der drei Fahrspuren sind aktuell noch zu Reinigungsarbeiten gesperrt. Aktuell besteht 5 km Stau.
(A 6 / Reilingen / kurz ABK Walldorf / Fahrtrichtung Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit drei LKW / Fahrbahn wieder frei
2. Pressemeldung
Seit 15.30 Uhr ist die Unfallstelle geräumt und alle Fahrstreifen sind wieder befahrbar. Ein 38-jähriger polnischer LKW-Fahrer fuhr am Sammstag kurz nach 11.00 Uhr vermutlich infolge Unachtsamkeit auf einen verkehrsbedingt stehenden LKW auf und schob diesen auf einen dritten LKW. Hierbei wurde der 38-jährige im Führerhaus eingklemmt und musste von der Feuerwehr geborgen werden. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die zunächst bei ihm angenommene Lebensgefahr besteht nicht mehr. Die beiden anderen Fahrer blieben unverletzt. Während der vorderste LKW lediglich leicht beschädigt wurden, waren die beiden anderen nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 80.000,- Euro geschätzt .
(A 5 / AS Kronau / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall am Stauende, sechs Lkws beteiligt, zwei Verletzte, 300.000 Euro Sachschaden, erhebliche Verkehrsbehinderungen
Pressemeldung 2
Am Freitag gegen 13.50 Uhr kam es auf der Bundesautobahn 5 kurz nach der Anschlussstelle Kronau in Fahrrichtung Autobahnkreuz Walldorf zu einem Verkehrsunfall an dem sechs Lastkraftwägen beteiligt waren.
Nach
derzeitigem Kenntnisstand kam es vor einer eingerichteten Baustelle zu
einem Stau. Fünf Sattelzüge erkannten die Gefahr und bremsten
rechtzeitig ab. Ein nachfolgender Sattelzug leitete noch eine Bremsung
ein, fuhr jedoch auf den vor ihn stehenden Sattelzug auf. Hierbei wurde
der Unfallverursacher in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste von
Feuerwehrleuten aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er wurde
schwerverletzt mit einem Rettungswagen in Krankenhaus gefahren. Der vor
ihm fahrende Sattelzugführer wurde leicht verletzt.
Insgesamt
schob der Unfallverursacher die vor ihm stehenden fünf Sattelzüge
aufeinander auf. Es entstand ein Sachschaden von 300.000 Euro.
Nach dem Unfall und der Unfallaufnahme war die Bundesautobahn in Richtung Autobahnkreuz Walldorf voll gesperrt.
Zwischenzeitlich
wird der Verkehr einspurig auf der linken Fahrbahn an der Unfallstelle
vorbeigeführt. Die Bergung der Sattelzüge und Reinigung der Unfallstelle
wird noch mehrere Stunden andauern, hierzu muss die Fahrbahn in
Richtung Norden zeitweise erneut gesperrt werden.
Es kam und kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Die Ermittlungen des Verkehrsdienstes Heidelberg, Außenstellen Walldorf dauern an.
(A 5 / AS Kronau / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall am Stauenden, sechs Lkws beteiligt, zwei Verletzte und 300 000,- Euro Sachschaden
Pressemitteilung 3
Am Freitag gegen 13.50 Uhr ereignete sich auf der Bundesautobahn 5, kurz nach der Anschlussstelle Kronau in Fahrrichtung Autobahnkreuz Walldorf, ein Verkehrsunfall an dem sechs Lastkraftwägen beteiligt waren.
Gegen 22.46 Uhr konnten, nach Abschluss der Bergungs- und
Reinigungsarbeiten, alle Fahrbahnen in Fahrtrichtung Autobahnkreuz
Walldorf wieder freigegeben werden.
In der Unfallfolge bildete sich ein Rückstau, der in der Spitze bis zu 15 km lang war. Da dieser im überwiegenden Teil im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidium Karlsruhe lag, überwachten Beamte der Autobahnpolizei Karlsruhe die Verkehrslage. Insbesondere wurde ein Hauptaugenmerk auf die Bildung einer Rettungsgasse gelegt. Nach Mitteilung des Polizeipräsidium Karlsruhe konnten insgesamt 171 Verstöße festgestellt werden. Hiervon bildeten 107 Pkw- und 48 Lkw-Fahrer keine vorschriftsmäßige Rettungsgasse. Das Verhalten von 4 Pkw- und 1 Lkw-Fahrern gestaltete sich der Art, dass Einsatzfahrzeuge behindert wurden. Zudem verstießen 4 Lkw-Fahrer gegen das Überholverbot und 7 Pkw-Fahrer nutzten verbotswidrig ihr Mobiltelefon. Die betroffenen Fahrzeugführer müssen nun mit empfindlichen Strafen rechnen.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Döner-Imbisse und eine Shisha-Bar bei gemeinsamer Schwerpunktaktion überprüft
Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Mannheim und des Hauptzollamts Karlsruhe:
Das
Polizeirevier Eberbach führte am Freitagabend in der Zeit zwischen 19
Uhr und 22 Uhr im Rahmen der Sicherheitskooperation zwischen der Polizei
Baden-Württemberg, dem Zoll und der Bundespolizei Schwerpunktkontrollen
von Döner-Imbissen und Shisha Bars im Stadtgebiet Eberbach durch.
Bei
den Kontrollen waren insgesamt rund 10 Beamte des Polizeireviers
Eberbach, 10 Beamte der Kontrolleinheit Verkehrswege und der
Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Karlsruhe sowie vier
Mitarbeiter der Stadt Eberbach und des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis
im Einsatz.
Hintergrund der Schwerpunktaktion war eine positive
Beeinflussung der Sicherheit im öffentlichen Raum durch intensive
polizeiliche Fahndungs- und Kontrollaktionen. Dabei wurde vor allem
konsequent gegen Straftaten und Ordnungsstörungen im öffentlichen Raum
vorgegangen, die das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung oft negativ
beeinflussen. Dieser Entwicklung zielgerichtet und lageorientiert
entgegenzuwirken, war Ziel der gemeinsamen Schwerpunktaktion.
Die
Kontrollmaßnahmen mehrerer Eberbacher Gaststätten waren unter
ganzheitlichen Gesichtspunkten angelegt. Ziele waren dabei neben dem
Vorgehen gegen illegale Beschäftigung und Schwarzarbeit und der
Feststellung von Verstößen gegen das Tabaksteuergesetz auch die
Aufdeckung gaststätten-, gewerbe- und baurechtlicher Zuwiderhandlungen.
Daneben wurden während der Kontrollen turnusmäßige Überprüfungen in
Gaststätten aufgestellter Spielautomaten und der Einhaltung von
Vorschriften zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit durchgeführt.
Insgesamt wurden dabei vier Döner-Imbisse und eine Shisha-Bar im
Stadtgebiet Eberbach einer Überprüfung unterzogen.
„Der Zoll stellte insgesamt 3,6 Kilogramm Shisha-Tabak sicher. Noch vor Ort wurde ein Steuerstrafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhehlerei gegen den Barbetreiber eingeleitet“, so Stephanie Henig, Pressesprecherin des Hauptzollamts Karlsruhe.
Bei 5 Arbeitnehmern ergaben sich
Hinweise darauf, dass sie nicht ordnungsgemäß zur Sozialversicherung
gemeldet und Stundenaufzeichnungen nicht oder nicht richtig geführt
wurden.
„Nicht zum ersten Mal führte das Polizeirevier Eberbach
zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im öffentlichen Raum und der
nachhaltigen Steigerung des Sicherheitsempfindens der Menschen in
Eberbach einen solchen gemeinsamen Einsatz mit anderen Behörden von Bund
und Ländern durch. Die enge Zusammenarbeit mit Beamtinnen und Beamten
des Hauptzollamtes Karlsruhe, sowie Behörden des Landratsamts
Rhein-Neckar-Kreis, dem Ordnungsamt Eberbach sowie der Freiwilligen
Feuerwehr Eberbach hilft uns, die Kontrollen unter ganzheitlichen
Gesichtspunkten durchzuführen,“ erklärte Gerd Lipponer, Leiter des
Polizeireviers Eberbach.
Zur Anzeige gelangten zahlreiche
gaststätten- und gewerberechtliche Verstöße, aber auch Mängel im Bereich
des Baurechts. Diese werden durch die Fachabteilungen des Landratsamts
Rhein-Neckar-Kreis sowie des Ordnungsamts Eberbach im Zuge von Straft-
bzw. Ordnungswidrigkeitenverfahren weiterbearbeitet.
„Die Kontrollen am Abend haben gezeigt, wie wichtig solche Maßnahmen sind. Mit verstärkter polizeilicher Präsenz und zielgerichteten Kontrollaktionen im Rahmen bestehender Sicherheitskooperationen leisten wir einen wichtigen Beitrag dafür, dass sich die Menschen in Eberbach auch weiterhin sicher fühlen können“, so Gerd Lipponer. „Weitere Aktionen mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung sind bereits in der Planung.“
(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Bäckerei, Wer hat Verdächtige(s) bemerkt?
Am Samstag kurz nach 03.30 Uhr verständigte eine aufmerksame Anwohnerin aus der Müchelner Straße die Polizei, da sie Einbruchsgeräusche ausgehend von einer Bäckerei in der Müchelner Straße 2 wahrnehmen würde.
Umgehend wurde die Bäckerei von mehreren Funkwagenbesatzungen
angefahren, beim Eintreffen der Polizeibeamten konnten keinen
Tatverdächtigen vor Ort angetroffen werden. Frische Einbruchspuren
wurden festgestellt.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde ein
Tresor aus der Bäckerei entwendet, darin befand sich Bargeld in bislang
unbekannter Höhe.
Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nach verdächtigen Personen und Fahrzeugen verliefen ohne Erfolg.
Die Ermittlungen übernahm der Polizeiposten Hemsbach.
Weitere
Zeugen, die Hinweise auf verdächtige Personen und oder Fahrzeuge geben
können, werden gebeten sich unter 06201 71207 zu melden.
(Speyer) – Konkurrenzkampf unter Flaschensammlern endet in versuchter Körperverletzung und Beleidigung
Am
Donnerstagnachmittag gerieten in der Bahnhofstraße in Speyer zwei
Flaschensammler in Streit. Hierbei wurde der 58-jährige
Anzeigenerstatter von seinem Kontrahenten mit sog. Gewaltausdrücken
beleidigt. Außerdem soll er versucht haben, dem Geschädigten ein Bein
wegzutretenden. Aufgrund der Beschreibung des Tatverdächtigen ergaben
sich Hinweise auf einen 53-jährigen Wohnsitzlosen aus Speyer, gegen
welchen die Polizei die Ermittlungen einleitete.
(Speyer) – Verdächtige Personen in der Paul-Egell-Straße
Die
Polizei warnt vor Personen, welche sich am Donnerstagnachmittag in der
Paul-Egell-Straße erfolglos Zutritt in die Wohnung einer 89-jährigen
Anwohnerin eines Wohnblocks verschaffen wollten. Die beiden Frauen
sprachen die Anwohnerin vor dem Anwesen an und gaben vor, sich für eine
Wohnung in dem Wohnblock zu interessieren. Sie baten dann darum, sich
die Wohnung der 89-Jährigen ansehen zu dürfen und baten zudem um ein
Glas Wasser. Die ältere Dame reagierte jedoch vorbildlich, notierte den
beiden Frauen lediglich die Telefonnummer des Hausmeisters und gewährte
ihnen keinen Eintritt. Hinweise zu den der Polizei bislang unbekannten
beiden verdächtigen Frauen nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr.
06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de
entgegen. Die Polizei rät weiterhin, niemals auf derartige Bitten
einzugehen und unbekannten niemals Eintritt in die eigenen vier Wände zu
gewähren.
(Speyer) – Trickdiebe unterwegs
Zu einem sog. „Wechseltrickdiebstahl“ kam es am Donnerstagmorgen auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in der Auestraße. Hier wurde eine 77-järige Frau aus Speyer von einem Mann gebeten, ihr 2EUR zu wechseln. Als sie hierzu ihren Geldbeutel öffnete, griff der Unbekannte in den Geldbeutel. Beim „Wechseln“ entnahm er offensichtlich neben Münzgeld auch Scheingeld in Höhe von ca. 180EUR. Der ca. 40-45 Jahre alte Täter solle eine normale Statur haben und ca. 185cm groß sein. Zur Tatzeit trug er eine braune kurze Wildlederjacke und eine graue „Batschkappe“ mit Schirm. Hinweise zu der Person nimmt die Polizei Speyer unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen. Zudem ergeht der Hinweis, dass gerade ältere Menschen immer wieder Opfer von Trickdiebstählen und Betrügereien werden, weil Tätern sie oftmals als leichte „Beute“ ausmachen. Tipps wie sie sich vor Trickdieben und Betrügern schützen können finden Sie unter www.polizei-beratung.de.
(Speyer) – Fünf Unfallfluchten, drei davon geklärt
Am
Donnerstag erlangte die Polizei Speyer Kenntnis von fünf
Verkehrsunfällen, bei denen sich der Schadensverursacher anschließend
unerlaubt von der Unfallstelle entfernte. In drei Fällen konnte die
Polizei den Unfallverursacher ermitteln bzw. liegen der Polizei Hinweise
auf diesen vor.
Am 22.01.2020 gegen 14:17 Uhr verlor ein auf der
B9 ein in Richtung Ludwigshafen fahrender Kieslaster aufgrund
unzureichend gesicherter Ladung Kies von der Ladefläche. Diese führte
zur Beschädigung der Frontscheibe eines nachfahrenden 3-er BMW. Der
Schaden dürfte bei 150EUR liegen. Das Kennzeichen des LKW’s ist der
Polizei bekannt, so dass Maßnahmen zur Ermittlungen des
Unfallverursachers eingeleitet werden konnten.
Am 22.01. gegen
16:05 Uhr stieß ein 58-jähriger Tesla-Fahrer in der Straße Im Erlich
beim Einparken gegen einen geparkten Opel und verursachte an diesem
einen Schaden von ca. 800EUR. Da er seine Verantwortlichkeit erst am
nächsten Tag bekundete, muss auch er sich wegen einer
Verkehrsunfallflucht verantworten.
Dank einer aufmerksamen Zeugin
konnte am 23.01. gegen 18:50 Uhr eine Verkehrsunfallflucht auf dem
Parkplatz eines Lebensmittelmarktes Am Rübsamenwühl aufgeklärt werden.
Die Zeugin beobachtete dort, wie eine 35-Jährige im Rahmen eines
Parkmanövers mit ihrem Ford einen Opel touchierte und sich danach in den
Markt begab, ohne sich um den am anderen Fahrzeug entstandenen Schaden
in Höhe von ca. 400EUR zu kümmern.
Zwei weitere Unfälle mit
anschließender Flucht, bei welchen derzeit keinerlei Hinweise auf den
verantwortlichen Fahrer vorliegen, ereigneten sich am 23.01. gegen 18
Uhr auf dem Königsplatz und zwischen dem 19.01 – 23.01 in der
Ludwigstraße. Auf dem Königsplatz wurden ein geparkter 5er-BMW
vermutlich bei einem Parkmanöver auf der rechten Fahrzeugseite
beschädigt (Schaden ca. 800EUR). In der Ludwigstraße beschädigte ein
unbekanntes Fahrzeug beim Vorbeifahren den Außenspiegel einer Mercedes
C-Klasse (Schaden ca. 250EUR).
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass es sich bei einem unerlaubten Entfernen von der Unfallörtlichkeit um kein „Kavaliersdelikt“ handelt. Ein solches Verhalten stellt eine Straftat dar, die zum Verlust des Führerscheins führen kann.
(Altrip) – Brandursache geklärt
Nachtragsmeldung
Nach dem Brand eines Einfamilienhauses am 23.01.2020 in Altrip wurde heute (24.01.2020) der Brandort von Brandermittlern der Kriminalpolizei begangen. Es wurde festgestellt, dass der Brand im Keller ausbrach. Ein technischer Defekt kann ausgeschlossen werden. Hinweise auf eine vorsätzliche Inbrandsetzung ergaben sich nicht. Es ist davon auszugehen, dass brandursächlich ein fahrlässiger Umgang mit offenem Feuer war.
(Altrip) – Brand in einem Einfamilienhaus
In den späten Abendstunden des 23.01.2020 kam es in der Straße „Im Blashorst“ in Altrip zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Der Brand brach nach derzeitigem Ermittlungsstand in einem Kellerraum aus. Bei dem Brand wurden keine Personen verletzt. Das Anwesen ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mindestens 50.000 EUR. Aktuell können keine Aussagen bezüglich einer möglichen Brandursache gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
(Germersheim) – „Sicher zur Schule“
Auf Bitten des Schulelternbeirats der Dr.-Eduard-Orth-Grundschule in Germersheim wurde die Aktion „Sicher zur Schule“ zu Schulschluss am 24.01.2020 unterstützt. Neben vielen Kindern, Eltern, Lehrern und dem Ordnungsamt nahm auch die PI Germersheim an der Aktion teil. An der Volksschule wurde u.a. der abfließende Verkehr kontrolliert. Erschreckend war die Unwissenheit vieler Eltern und damit einhergehend die mangelhafte oder fehlende Sicherung der mitfahrenden Kinder. Bei mehr als jedem zweiten Fahrzeug musste die Kindersicherung beanstandet werden. Es wurden viele verkehrserzieherische Gespräche geführt und den Eltern gezeigt, wie ihre Sprösslinge richtig zu sichern sind.
(Germersheim) – LKW auf Grund mangelnder Ladungssicherung gestoppt
Wegen mangelhafter Ladungssicherung war ein Lastkraftwagenfahrer am Donnerstag gegen 9 Uhr im Bereich der B9 bei Germersheim aufgefallen und daraufhin von den eingesetzten Polizeibeamten kontrolliert worden. Der 34 – jährige Fahrer hatte Metallschrott geladen, welcher nicht gesichert war. Im Rahmen der Kontrolle wurde eine Nachsicherung vorgenommen, so dass er die Fahrt fortsetzen konnte. Den Fahrer erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 60 EUR.
(Kreis Germersheim) – Betrüger unterwegs
Zu zwei versuchten Betrugstaten kam es am Donnerstagmittag zwischen 15 und 18 Uhr im nördlichen Landkreis Germersheim. Zunächst wurde eine 85 – jährige Frau aus Lingenfeld angerufen und hinsichtlich ihrer Ersparnisse befragt. Die Frau reagierte gegenüber dem Anrufer empört und drohte damit die Polizei zu verständigen. Daraufhin beendete der anonyme Anrufer das Telefonat. Gegen 18 Uhr kam es zu einem zweiten Anruf in der Ortschaft Hördt. Auch hier hatte sich ein unbekannter Mann hinsichtlich der Vermögenswerte einer 79 – jährigen Seniorin erkundigt. Bevor es zu einer Geldforderung kam, beendete die Frau das Telefonat. In beiden Fällen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Betrug eingeleitet. Ein Schaden trat nicht ein.
(Wörth am Rhein) – Beim Spurwechsel Unfall verursacht
Am 23.01.2020 befuhren um 13:45 Uhr zwei Fahrzeuge die Beschleunigungsspur an der Anschlussstelle Dorschberg in Fahrtrichtung Landau. Der zweite PKW Fahrer schätzte beim Auffahren die Geschwindigkeit und die Abstände der anderen Fahrzeuge falsch ein und wechselte direkt auf die linke Fahrspur. Hier kam es zum Zusammenstoß mit einem dritten Fahrzeug. Durch den Aufprall schleuderte das Fahrzeug über die rechte Fahrspur und kollidierte mit dem auf dem Beschleunigungsstreifen fahrenden PKW. Es entstand ein Sachschaden von ca., 12.000EUR.
(Wörth am Rhein) – Zu schnell unterwegs
Zeitdruck war wohl die Ursache dafür, dass sich am 23.01.2020 um 07:20 Uhr ein 20-jähriger Fahrer eines PKW auf der BAB 65 dazu entschloss zu schnell zu fahren. Im Bereich Rohrbach hielt dies den Fahrer auch nicht ab, ein ziviles Fahrzeug der Polizeiinspektion Wörth von hinten zu bedrängen. Im Rahmen einer Nachfahrt stellten dann die Beamten noch weitere Verkehrsverstöße, unter anderem eine Geschwindigkeit von knapp 190 km/h bei erlaubten 100 km/h fest. Dem 20-jährigen Fahranfänger wurden die gesammelten Verstöße im Rahmen einer Kontrolle dann deutlich erklärt.
(Bad Bergzabern) – Durch Cannabisgeruch aufgefallen
Am 24.01.2020, gegen 01:30 Uhr, wurde in der Weinstraße, der Fahrer eines Pkw Opel kontrolliert. Hierbei war Cannabisgeruch aus dem Fahrzeuginnenraum festzustellen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurde Betäubungsmittel aufgefunden. Der 57-jährige Fahrer stand unter Drogeneinfluss. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
(Bad Bergzabern) – Enkeltrickbetrug gescheitert
Am Donnerstag, 23.01.2020, kam es im Bereich der Polizeiinspektion Bad Bergzabern, zu 2 Fällen des Enkeltrickbetrugs. Die Anrufer gaben sich als, in finanzielle Not geratene, Enkel der Opfer aus und gaben vor, sofort einen größeren Geldbetrag zu benötigen. In beiden Fällen wurde die Betrugsmasche erkannt und scheiterte an der Aufmerksamkeit der 75- bzw. 80-jährigen Geschädigten.
(Landau) – Diebstahl von Stromkabel
Auf einer Baustelle in Landau-Queichheim wurde durch unbekannte Täter zunächst ein Stromverteilerkasten aufgebrochen und der Strom eines Kabels abgestellt. Von diesem Kabel wurden dann ca. 90m mit einer vor Ort befindlichen Kabelschere abgetrennt und entwendet.
Hinweise bitte an die Polizei Landau.
(Edenkoben) – Einbruchsdiebstahl
Heute Morgen (24.01.2020, 02.30 Uhr) sind zwei unbekannte, dunkelgekleidete, maskierte Männer mit Rucksäcken über einen zwei Meter hohen Zaun eines Großunternehmens in der Luitpoldstraße geklettert und haben sich an dem Objekt zu schaffen gemacht, weshalb das Sicherungspersonal die Polizei verständigte. Trotz sofortiger Absuche des Geländes konnten die Unbekannten unerkannt flüchten. Was genau entwendet wurde, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Verdächtige Wahrnehmungen und Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei in Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.
(Edenkoben) – Cannabisdampf im Hausflur
In einem Hausflur eines Mehrfamilienhauses wurde gestern Morgen (23.01.2020) Cannabisgeruch festgestellt. Der Wohnungsinhaber bekam daraufhin Besuch von der Polizei und gab gegenüber den Beamten an, dass er einem Joint gefrönt hatte. Das restliche, in seinem Keller aufbewahrte Marihuana gab er freiwillig heraus. Ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde eingeleitet.
(Edenkoben) – Sachbeschädigung
Die Polizei ermittelt derzeit wegen Sachbeschädigung gegen unbekannte Täter, die im Zeitraum vom 16.01.2020, 8 Uhr bis 17.01.2020 10 Uhr die Scheibe einer Mediensäule (Stele) an der Villa Ludwigshöhe zerstört haben. Die genauen Umstände sind bislang unbekannt, weshalb Zeugen oder Hinweisgeber gebeten werden, sich bei der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 zu melden.
(St. Martin) – Dreiste Betrugsmasche
Eine 85-jährige Frau wurde Donnerstagabend (23.01.2020, 17.30 Uhr) gleich zweimal von einem unbekannten Mann angerufen, der nach Geld auf ihrem Konto fragte. Die Frau regierte genau richtig und legte den Hörer auf. Die Maschen der Betrüger sind vielseitig. Sie gehen meist raffiniert vor, um an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Sollten Sie den Anrufer nicht kennen, beenden Sie das Gespräch und informieren Ihre Polizei.
(Neustadt) – Sprayer bei Tatausführung erwischt und festgenommen
Am frühen Morgen des 24.01.2020 befuhr eine Streife die Landwehrstraße in Neustadt und bemerkte drei Personen, die beim Anblick des Streifenwagens sofort flüchteten. Zwei Personen konnten eingeholt und gestellt werden. Es konnte frische Farbe an Kleidung und an den Händen festgestellt werden. Im Rahmen der weiteren Überprüfung wurden Spraydosen und Schablonen aufgefunden, die zu der Farbe an den Personen und den bisher festgestellten Farbschmierereien passte. Zudem wurden an einem Fahrradschuppen am Bahnhof Böbig frische Farbschmierereien entdeckt. Bei den beiden festgenommenen Personen handelt es sich um zwei 18 und 21 Jahre alte Heranwachsende, die bislang polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten sind. Die mitgeführten Mobiltelefone der Beiden wurden sichergestellt. Die Ermittlungen zu dem dritten Täter, zu dem Hinweise bestehen, sind im Gange. Weiterhin wird geprüft, ob die Tatverdächtigen auch für die Schmierereien im Stadtgebiet, die den FCK und Waldhof Mannheim betreffen, verantwortlich sind.
(Neustadt) – Mit Geldwechseltrick Bargeld erbeutet
Ein 78-jähriger Senior wurde am 23.01.2020 gegen 12:00 Uhr am Walter-Engelmann-Platz Opfer eines Geldwechselbetrügers. Der Unbekannte sprach den 78-Jährigen an, ob er Münzgeld wechseln könne, damit er ein Parkticket lösen könne. Der Senior schaute bereitwillig in seiner Geldbörse nach. Der Unbekannte schaute ebenfalls ins Münzfach der Geldbörse, nahm allerdings Scheingeld aus dem Geldbeutel. Der 78-Jährige bemerkte den Diebstahl, der Unbekannte flüchtete jedoch sofort mit dem erbeuteten Scheingeld in Höhe von etwa 130 Euro. Der Täter wird beschrieben als gepflegte Erscheinung, ca. 50-60 Jahre alt, er trug einen dunkelblauen knielangen Mantel und flüchtete Richtung Hetzelanlage. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 06321 854-0 oder per E-Mail unter pineustadt@polizei.rlp.de zu melden.
(Neustadt) – Vermutliche Giftköder im Bereich der Wallgasse in NW
Am letzten Mittwoch (22.01.2020) spazierte ein Herr mit seinem 3-jährigen Golden Retriever Rüden in der Wallgasse. Während des Ausflugs nahm der Hund einen nicht näher zu identifizierenden Gegenstand auf und fraß diesen. Zwei Stunden später wurde der Hund zu Hause ganz apathisch und konnte seinen Urin nicht mehr halten. Der Rüde wurde in eine Tierklinik verbrachtund dort bestätigte sich der Verdacht auf Vergiftung. Der Hund wurde 24 Stunden mit Infusionen versorgt und konnte im Anschluss gesund wieder nach Hause entlassen werden.
(Bad Dürkheim) – Nach Verkehrskontrolle Fahrzeug demoliert
Am Donnerstag, gegen 13.20 Uhr, wurde am Wurtsmarktkreisel ein 23-Jähriger Fahrer eines Mazda kontrolliert. Beim Verlassen der Kontrollstelle beging er einen Handyverstoß, weshalb er erneut angehalten wurde. Hierbei rastete der Fahrer aus. Er schlug mit dem Handy an seine Seitenscheibe, stieg aus und trat gegen die hintere Fahrzeugtür. Danach schlug er mit der Faust die Heckscheibe seines Fahrzeuges ein. Da der junge Mann immer aggressiver wurde, mussten ihm kurzfristig Handfesseln angelegt warden. Erst danach beruhigte sich er sich und konnte aus der Kontrolle entlassen warden.
(Weisenheim am Berg) – Einbruch in Gaststätte
In der Zeit von Mittwoch 20.00 Uhr bis Donnerstag 10.00 Uhr brachen bislang unbekannte Täter in eine Gaststätte am Sportplatz ein. Hierbei wurden lediglich wenige Lebensmittel entwendet. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Zeugen, die möglicherweise Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Frankenthal) – Taschendiebstähle in der Innenstadt
Am Nachmittag des 23.01.2020 kommt es in verschiedenen Geschäften der Frankenthaler Fußgängerzonen zu zwei Taschendiebstählen. In einem Geschäft wird einer 83-jährigen Frau aus Frankenthal der Geldbeutel aus der verschlossenen Handtasche entwendet während sie von einer bis dato unbekannten anderen Kundin in ein Gespräch verwickelt wurde. In einem anderen Geschäft wird einer 47-jährigen Frau aus Lampertheim der Geldbeutel aus dem verschlossenen Rucksack entwendet. Zuvor seien ihr Personen aufgefallen, die sich immer wieder in ihrer unmittelbaren Nähe aufgehalten haben. Zu der Beute der Diebe gehören neben Bargeld auch eine EC-Karte und Ausweisdokumente.
Ältere Menschen werden immer
wieder Opfer von Diebstählen und Betrügereien, da sie von Tätern oftmals
als leichte „Beute“ angesehen werden. Bitte beachten Sie folgende
Hinweise der Polizei, um sich vor Taschendieben zu schützen:
Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.
Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter den Arm.
Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse.
Legen Sie Geldbörsen nicht oben in Einkaufstasche, Einkaufskorb oder Einkaufswagen, sondern tragen Sie sie möglichst körpernah.
Hängen Sie Handtaschen im Restaurant, im Kaufhaus oder im Laden (selbst bei der Anprobe von Schuhen oder Kleidung) nicht an Stuhllehnen und stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt ab.
Weitere Tipps wie sie sich vor Dieben und Betrügern schützen können, finden Sie unter www.polizei-beratung.de.
Wir wollen, dass Sie sicher Leben – Ihre Polizei Frankenthal.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Wohnung
Am 23.01.2020, zwischen 14:00 Uhr und 20.20 Uhr, brachen unbekannte Täter in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Knollstraße ein. Ob und was gestohlen wurde, steht derzeit noch nicht fest. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Werkzeugkiste aus Keller gestohlen
Am 23.01.2020 wurde gegen 16:00 Uhr festgestellt, dass unbekannte Täter aus einem Kellerverschlag eines Mehrfamilienhauses in der Diemersteinstraße eine blaue Werkzeugkiste gestohlen haben. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Falscher Kabel Deutschland Techniker unterwegs
Am 23.01.2020, gegen 12:30 Uhr, klingelte ein unbekannter Mann an der Tür einer 55-Jährigen in der August-Bebel-Straße und erklärte, er sei von Kabel Deutschland. Da es in dem Haushalt eine Störung gebe, wolle er diese beheben. Die 55-Jährige sagte, sie habe keine Störung und ließ ihn nicht ins Haus. Zudem rief sie vorbildlicher Weise bei Kabel Deutschland an. Dort sagte man ihr, dass keine Techniker unterwegs seien. Der Unbekannte war etwa 40 Jahre alt, hatte eine Glatze und trug einen Schlüsselbund um den Hals. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Einfamilienhaus
Am 23.01.2020, zwischen 09:20 Uhr und 09.50 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Parkstraße ein. Sie stahlen Bargeld und Schmuck in bislang unbekannter Höhe. Durch eine Zeugin wurde mitgeteilt, dass ein silberner Kombi vor dem Anwesen stand. Wer nähere Angaben zu dem Auto machen kann oder noch weitere Beobachtungen in der Zeit zwischen 09:00 Uhr und 10:00 Uhr in der Parkstraße und Umgebung gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de zu melden.
(Mannheim) – Brand in dem Warenannahmelager eines Supermarkts im Stadtteil Oststadt; ein Gebäude vorübergehend evakuiert; ca. 800.000 EUR Sachschaden
Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am Donnerstagabend, 23. Januar 2020, zu einem Brand im Warenannahmelager eines Supermarktes in der Reinhäuser Straße in Mannheim. Gegen 21 Uhr hatte ein Passant eine starke Rauchentwicklung aus dem Tor des Warenlagers bemerkt und umgehend die Feuerwehr alarmiert. Eine Mitarbeiterin des Marktes bemerkte ebenfalls Rauch innerhalb der Verkaufsräume, woraufhin sie die im Markt befindlichen Kunden aus dem Gebäude evakuierte.
Die alarmierte
Feuerwehr traf schnell ein und begann sofort mit der Brandbekämpfung.
Ein angrenzendes Mehrfamilienhaus musste aufgrund der starken
Rauchentwicklung durch Feuerwehr und Polizei evakuiert werden. Die
Bewohner konnten, nachdem der Brand gelöscht und das Gebäude gelüftet
war, noch am selben Abend in ihre Wohnungen zurückkehren.
Bei dem
Brandgeschehen wurden insgesamt sechs Personen leicht verletzt und mit
Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation durch den Rettungsdienst vor Ort
behandelt. Zwei davon wurden zur weiteren Behandlung in umliegende
Krankenhäuser transportiert. Die übrigen vier Personen wurden nach der
erfolgten Behandlung über mögliche weitere Symptome und
Verhaltensempfehlungen aufgeklärt und konnten nach Hause gehen.
Die
Polizei war mit starken Kräften mehrerer Polizeireviere und der
Kriminalpolizeidirektion Heidelberg vor Ort. Die Ermittlungen zur
Brandursache wurden noch in der Nacht durch die Kriminalpolizei
übernommen. Die weiterführenden Ermittlungen und
Spurensicherungsmaßnahmen werden zeitnah durch erfahrene Brandermittler
des Kriminalkommissariats Mannheim und die Spezialistinnen und
Spezialisten der Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg
übernommen.
Hinweise auf eine mögliche Brandursache liegen derzeit nicht vor. Der Schaden wird aktuell auf 800.000 EUR geschätzt.
(Wiesloch / Mannheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Abgängiger 26-Jähriger Patient aus der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie in Mannheim aufgegriffen
Pressemeldung Nr. 2
Der sei Donnerstagnachmittag aus der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden in Wiesloch abgängige 26-Jährige wurde am Donnerstagabend gegen 20 Uhr in Mannheim im Rahmen der Fahndung auf dem Paradeplatz in Mannheim aufgegriffen und zurück in die Klinik gebracht.
(Wiesloch / Mannheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Patient aus der Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie am PZN in Mannheim aufgegriffen / Schneller Fahndungserfolg der Kriminalpolizei
Pressemeldung Nr. 3
Das Fahndungsdezernat der Kriminalpolizei Heidelberg konnte am Donnerstagabend einen schnellen Fahndungserfolg vermelden. Nachdem gegen 16 Uhr mitgeteilt wurde, dass sich ein Patient der Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden aus der offenen Arbeitstherapie entfernt hatte, wurde durch Beamte des Polizeireviers Wiesloch zunächst das Klinikgelände nach der Person abgesucht. Anschließend leitete die Kriminalpolizei umfangreiche Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen nach der Person ein. Im Rahmen von umfassenden Recherchen wurden rasch mehrere potenzielle Hinwendungsorte ermittelt und sukzessive überprüft. Dabei konnte der Gesuchte schließlich gegen 20 Uhr durch die Spezialisten des Fahndungsdezernats am Mannheimer Paradeplatz erkannt und nach kurzer Verfolgung zu Fuß in Gewahrsam genommen werden. Der Mann befindet sich nun wieder in der Obhut der Ärzte in der Klinik.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Drogeneinwirkung und ohne Führerschein Auto gefahren…
Eine Streifenwagenbesatzung wurde am Donnerstagnachmittag auf der A 61 auf einen Mercedes aufmerksam und zogen das Auto kurz darauf auf einem Parkplatz der B 36 aus dem Verkehr. Schon bei der Kontaktaufnahme mit dem 28-jährigen Mannheimer hatten die Polizeibeamten den Verdacht der Drogenbeeinflussung, zudem schlug ihnen starker Marihuanageruch aus dem Wageninnern entgegen. Auf Vorhalt gab der 28-Jährige an, vor einer Stunde einen Joint geraucht zu haben und seit fast 10 Jahren nicht mehr im Besitz eines Führerscheins zu sein.
Bei der Durchsuchung seines Autos fanden die Beamten eine geringe Menge Marihuana.
In den Diensträumen des Verkehrskommissariats Walldorf wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Nach Beendigung aller Maßnahmen wurde er wieder entlassen; vor der Mannheimer Justiz muss er sich nun verantworten.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall infolge Sekundenschlafs – 10.000 Euro Schaden, ein Beteiligter leicht verletzt
Nicht mehr fahrbereit war der Audi A 4 eines 24-Jährigen nach einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen kurz nach 7.30 Uhr auf der B 39, so dass der Wagen von einem Abschleppunternehmen abtransportiert werden musste. Ein Seat Leon-Fahrer aus Hockenheim, der in Fahrtrichtung Schwetzingen unterwegs war, musste an der Rotlicht zeigenden Ampel anhalten. Der nachfolgende 24-Jährige, der eigenen Angaben zufolge kurz eingeschlafen war, erkannte den stehenden Wagen zu spät und fuhr auf.
Der Seat-Fahrer zog sich durch die Aufprallwucht leichte Verletzungen zu und wurde an der Unfallstelle ärztlich versorgt.
Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 10.000 Euro.
(A 5 / AS Kronau / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall am Stauende, mehrere Lkws beteiligt, Vollsperrung in Richtung Autobahnkreuz Walldorf, erhebliche Verkehrsbehinderungen
Pressemeldung 1
Am Freitag gegen 13.50 Uhr kam es auf der Bundesautobahn 5 kurz nach der Anschlussstelle Kronau in Fahrrichtung Autobahnkreuz Walldorf zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Lastkraftwägen.
Nach derzeitigem Kenntnisstand passierte der Unfall am Stauende. Mehrere Personen sollen verletzt worden sein.
Die
Fahrbahn in Richtung Norden ist derzeit voll gesperrt. Zurzeit kommt es
zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen und einem kilometerlangen
Rückstau. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Kronau auf die
Landesstraße 555 abgeleitet.
Die Unfallaufnahme ist im vollen Gange.
(Neckargemünd-Dilsberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Betrunkene Person war mit dem Auto unterwegs
Am Donnerstagabend war in Neckargemünd ein betrunkener Mann mit dem Auto unterwegs. Eine Zeugin meldete gegen 18.30 Uhr eine betrunkene Person in der Fritz-von-Briesen-Straße im Ortsteil Dilsberg, die auf die Straße gestürzt sei. Der Mann sei anschließend in stark schwankendem Gang zu seiner Wohnanschrift gelaufen. Dort sei es ihm nach zahlreichen Versuchen gelungen, die Tür zu öffnen und anschließend im Haus zu verschwinden. Da unklar war, ob sich der Mann ernsthaft verletzt hatte, sollte er zu Hause aufgesucht werden. Auf Klingeln und Klopfen reagierte nicht, weshalb Tür durch die Freiwillige Feuerwehr Neckargemünd geöffnet wurde. Der Mann konnte stark alkoholisiert und schlafend angetroffen werden. Eine eingehende Untersuchung durch Rettungskräfte ergab, dass der 69-jährige Mann keine medizinische Versorgung benötigte. Im Gespräch gab er jedoch an, dass er mit dem Auto unterwegs gewesen sei und auf dem Weg zum Haus wohl gestürzt sei. Die Beamten bemerkten deutlichen Alkoholgeruch im Atem des Mannes fest, daher führten sie einen Alkoholtest durch, der einen Wert von über 1,6 Promille ergab. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wird nun wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss ermittelt. Sein Führerschein wurde einbehalten.
(Speyer) – Brandstiftung im Speyerer Technikmuseum Auslobung von 1.500 Euro
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Zwischen dem 18.10.2019 und dem 22.11.2019 kam es im Speyerer Technikmuseum zu drei Fällen von Brandstiftung.
Am 18.10.2019, um 4 Uhr, verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter Zugang zum Tagungszentrum und verursachte einen Brand. Hierdurch wurden der Teppichboden sowie Mobiliar beschädigt. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117688/4405309
Am 22.11.2019, nach 2 Uhr gelang es einem Unbekannten in das Innere der Ausstellungshalle des Museums einzudringen. Dort brachte er einen flüssigen Brandbeschleuniger aus. Dies wurde durch Mitarbeiter eines Bewachungsunternehmens bemerkt. Bei Entdeckung des Sicherheitsdienstes ergriff der Täter die Flucht und entkam unerkannt.
Da die
bisherigen Ermittlungen nicht zur Ergreifung des Täters führten, hat der
Leitende Oberstaatsanwalt in Frankenthal für Hinweise, die zur
Aufklärung der Tat sowie zur Überführung des Täters führen, eine
Belohnung in Höhe von jeweils 1.500 Euro pro Tat ausgesetzt. Über die
Zuerkennung und ggf. Verteilung der Belohnung an Berechtigte wird unter
Ausschluss des Rechtswegs entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich
für Privatpersonen und nicht für Beamtinnen oder Beamte bestimmt, zu
deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Ebenfalls
ausgeschlossen sind unmittelbar durch die Tat geschädigte Personen.
Sachdienliche
Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führen, nimmt die
Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621-963-2773 oder
per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Speyer) – Fahrraddiebstahl Eigentümer eines Damenrads gesucht
Gegen einen 25-Jährigen, der zuvor bereits als Beschuldigter eines Diebstahl in einer Tankstelle auffällig wurde, ermittelt die Polizei nun auch wegen des Verdachts des Fahrraddiebstahls. Führte er bei dem Diebstahl noch ein Mountainbike mit sich, war er Donenrstagfrüh, ca. eine Stunde später in Speyer-Nord mit einem violettfarbenen Damenrad der Marke Ranger Modell City Bike unterwegs. Einen Eigentumsnachweis für das Damenrad konnte er nicht erbringen und es ergaben sich vor Ort Zweifel daran, dass der junge Mann berechtigt mit dem Rad unterwegs war. Das Fahrrad wurde deshalb sichergestellt. Die Polizei sucht nun nach dem rechtmäßigen Eigentümer des Damenrads, der sich unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de melden kann.
(Speyer) – Spirituosen und Hustenbonbons aus Tankstelle entwendet
Die Polizei konnte in der Nacht zum Donnerstag einen Diebstahl aufklären, der sich gegen 01:50 Uhr in einer Tankstelle am „Rauschenden Wasser“ ereignet hat. Dort hielten sich vier männliche Personen im Verkaufsbereich auf, als ein Angestellter beobachten konnte, wie eine der Personen eine Spirituosenflasche aus dem Regal entnahm und diese verdeckt an eine weitere Person übergab. Danach verließ die Gruppe die Tankstelle zu Fuß in Richtung Speyer-Nord. Durch die telefonisch verständigte Polizei konnte die beschriebene Personengruppe in der Wormser Landstraße kontrolliert werden. Bei den Kontrollierten fand man dann eine Packung Hustenbonbons sowie zwei Spirituosenflaschen auf, die zweifelsfrei dem Tankstellenshop entstammten. Das Diebesgut im Wert von ca. 40 EUR wurde sichergestellt und ein Strafverfahren gegen die vier jungen Männer im Alter zwischen 17 bis 25 Jahren eingeleitet.
(Speyer / Dudenhofen) – Pkws aufgebrochen
Gleich
zwei Geschädigte meldeten am Mittwoch bei der Polizei, dass in ihre
Fahrzeuge eingebrochen und Sachen daraus entwendet wurden.
Bei
einer in der Kutschergasse abstellten Mercedes C-Klasse schlugen
unbekannte Täter von Dienstag auf Mittwoch eine Seitenscheibe ein und
entwendeten einen in der Mittelkonsole liegenden Geldbeutel mit
Bankkarten, Ausweisdokumenten und 50EUR Bargeld.
In Dudenhofen in
der Mozartstraße wurde an einem Opel Astra von Montag auf Dienstag auf
bislang unbekannte Weise die Fondtür geöffnet und Handyzubehör und einen
USB-Adapter im Gesamtwert von ca. 100EUR aus dem Fahrzeuginneren
entwendet.
Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen. Zudem rät die Polizei, niemals Wertgegenstände in Fahrzeugen zurückzulassen.
(Schifferstadt) – Bei Verkehrskontrolle wegen nicht angelegtem Sicherheitsgurt Drogen gefunden
Marihuanageruch aus einem PKW nahmen am Mittwoch, 22.01.2020, gegen 11:15 Uhr, Polizeibeamte in der Lillengasse wahr, als sie gerade die beiden Insassen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis wegen eines zuvor festgestellten Gurtverstoßes kontrollierten. Bei der Durchsuchung konnte sodann tatsächlich Marihuana aufgefunden und beschlagnahmt werden. Ein Strafverfahren wegen des Besitzes/Erwerbes von Betäubungsmitteln wurde eingeleitet. Immerhin ergaben Tests, dass der Fahrzeugführer den PKW nicht unter Drogeneinfluss gefahren hatte.
(Limburgerhof) – Auf Kreisverkehr gefahren / Fahrer leicht verletzt
Am Mittwoch, 22.01.2020, gegen 23:30 Uhr, kam aus bislang ungeklärter Ursache ein 74-Jähriger aus dem Rhein-Pfalz-Kreis mit seinem PKW von der Fahrbahn ab und blieb auf dem Kreisverkehr (Rheinstraße, Friedensau, Neustadter Straße) stehen. Der Fahrer wurde leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst behandelt werden. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von circa 1.200 Euro. Darüber hinaus war eine Beschädigung der Grünfläche des Kreisverkehrs zu verzeichnen. Die Polizei ermittelt hinsichtlich der Unfallursache.
(Limburgerhof) – Nach Drogenfahrt Führerschein nicht zurückerhalten / Grund: erneuter Drogeneinfluss
Bereits am Sonntag, 19.01.2020, gegen 23:15 Uhr, hatten Polizeibeamte im Rahmen einer Verkehrskontrolle am Bahnhofsplatz festgestellt, dass ein PKW-Fahrer aus dem Rhein-Pfalz-Kreis unter dem Einfluss von Amfetamin stand. Eine Blutprobe war ihm entnommen und ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet worden. Unter anderem wurde auch der Fahrzeugschlüssel sichergestellt um zu verhindern, dass der 39-Jährige trotz Drogeneinfluss weiterfährt. Am Mittwoch, 22.01.2020, erschien dieser in der Folge auf der Polizeiinspektion um den Schlüssel wieder abzuholen. Da er erneut unter Betäubungsmitteleinfluss stand, kam es jedoch hierzu zunächst nicht. Auch die Führerscheinstelle wird über die Vorfälle informiert.
(Lustadt) – Radfahrer gestürzt und verletzt
Mit einer Platzwunde am Kopf wurde am Mittwochabend ein 65 – jähriger Radfahrer in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Mann war beim Aufsteigen auf sein Fahrrad im Bereich der Waldstraße auf die Fahrbahn gestürzt und hatte sich hierbei die Verletzung zugezogen. Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 23.30 Uhr. Ein Rettungswagen sowie ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Germersheim waren im Einsatz. Der 65 – Jährige trug zum Unfallzeitpunkt keinen Helm.
(Germersheim) – Aufgemotzter PKW aus dem Verkehr gezogen
Ein „aufgemotzter“ PKW wurde am Mittwoch gegen 12 Uhr im Stadtgebiet Germersheim durch Beamte der Polizeiinspektion Germersheim aus dem Verkehr gezogen. An dem Fahrzeug konnten diverse optische Veränderungen festgestellt werden wie u.a. „Angel – Eyes“ (Beleuchtungseinrichtung), ein nachträglich eingebauter Luftfilter sowie ein nicht genehmigtes Fahrwerk. Auf die technischen Veränderungen angesprochen, gab die 27 – jährige Fahrerin an, das Fahrzeug in dem veränderten Zustand erworben zu haben. Die Fahrerin muss nun einen Umbau des Fahrzeuges veranlassen, da die Betriebserlaubnis erloschen war. Zudem erwartet sie ein Bußgeld.
(Rheinzabern) – Brand in Vereinsheim
Nachtrag zur PM vom 15.01.2020
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und Kriminalinspektion Landau
Wie bereits berichtet, geriet am Abend des 14.01.2020 das Vereinsheim des Obst- und Gartenbauvereins Rheinzabern in Brand. Durch das Feuer entstand unter anderem Schaden an der Außenfassade, dem Dachgebälk und der Einrichtung des Vereinsheims. Die Höhe des Schadens wird auf etwa 30.000 Euro beziffert. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben nun Hinweise auf Brandstiftung und dauern noch an. Hinweise nimmt die Kriminalinspektion Landau unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de entgegen.
(Gossersweiler-Stein) – Person leicht verletzt
Am Mittwoch, 22.01.2020, gegen 16:50 Uhr, befuhr der Fahrer eines Pkw Ford Courier die L 494 von Völkersweiler in Richtung Gossersweiler-Stein. Auf Höhe der Einmündung St.-Georg-Straße musste der Fahrer abbremsen, was der nachfolgende 18-jährige Pkw-Fahrer zu spät bemerkte und auffuhr. Der 22-Jährige wurde durch den Aufprall leicht verletzt. an den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von 2150.- Euro.
(Landau) – Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster Person
Vermisst wird seit Sonntag, den 19.01.2020, 16:30 Uhr, Frau Ingrid Marie Resch.
Frau Resch ist 77 Jahre alt,
sie hat blonde Haare,
ist ca. 165 cm groß,
hat eine normale Statur und
wiegt ungefähr 70 Kg.
Über die Bekleidung von Frau Resch ist nichts bekannt.
Sie ist auf Medikamente angewiesen.
Es wird davon ausgegangen, dass Frau Resch mit ihrem Auto, einen grauen Toyota Yaris, SÜW-AS 860, unterwegs ist.
Hinweise bitte an die Polizei Landau, Telefon: 06341-2870
(Ramberg-Drei Buchen) – Asbest entsorgt
Im Zeitraum vom 17.01. bis 21.01.2020 entsorgten bislang Unbekannte zwischen Ramberg und Burrweiler, neben der L506 in Höhe der Wanderparkplätze Drei Buchen und Amicitiahütte, asbesthaltige Welleternitplatten und größere Mengen Dachpappe.
Dazwischen befand sich noch ein verbrauchter 6kg Pulverfeuerlöscher mit auffälligem Prüfzeichen.
Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de.
(Neustadt) – Zwei Leichtverletzte nach Auffahrunfall
Bei einem Verkehrsunfall auf der B38 vom AVG-Kreisel kommend in Richtung Holzhofkreisel kam es am 22.01.2020 gegen 17:30 Uhr zu einem Auffahrunfall, bei dem zwei Autofahrer leicht verletzt wurden. Eine 21-jährige Frau bemerkte nicht, dass der Wagen vor ihr verkehrsbedingt abbremste und fuhr auf. Der 50-jährige Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs sowie die Unfallverursacherin wurden hierbei im Halswirbelsäulenbereich leicht verletzt. Der Gesamtsachschaden wird auf ca. 7000 Euro geschätzt.
(Lambrecht) – Unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein Fahrzeug geführt
Am 22.01.2020 wurde gegen 22:30 Uhr ein 40-jähriger Fahrzeugführer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der Fahrer gab direkt an, dass er nicht im Besitz eines Führerscheines ist. Weiterhin stellten die Beamten drogentypische Auffälligkeiten fest. Ein Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und dem 40-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Der Staatsanwaltschaft wird eine entsprechende Strafanzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis vorgelegt.
(Lambrecht) – 18 Fahrer zu schnell unterwegs
Am Mittwoch den 22.01.2020 zwischen 11:40 Uhr und 12:40 Uhr wurde in Lambrecht auf der B39 in Richtung Kaiserslautern die Geschwindigkeit gemessen. Innerhalb einer Stunde waren bei erlaubten 50 km/h insgesamt 18 Fahrzeugführer zu schnell unterwegs, vier Ordnungswidrigkeitenanzeigen wurden in die Wege geleitet. Der schnellste gemessene Fahrer war mit 78 km/h unterwegs.
(Deidesheim) – Unfall mit hohem Sachschaden / Zeugen gesucht
Am Mittwoch, 22.01., kurz nach 16.30 Uhr befuhr die 44-jährige Fahrerin eines Pkw Renault Megane die L 516 (Weinstraße) aus Richtung Forst kommend in Richtung Deidesheim und wollte nach links auf die L 527 in Richtung Kreisverkehr an der B 271/Niederkirchen abbiegen. Dabei missachtete sie den Vorrang des entgegenkommenden 57-jährigen Fahrers eines Pkw Alfa Romeo, der die L 516 in Richtung Forst befuhr. Es kam zum Zusammenstoß zwischen den Fahrzeugen, wobei der Alfa Romeo noch auf einen weiteren Pkw geschoben wurde. Es handelt sich um einen Audi A 3, dessen 28-jähriger Fahrer an der Einmündung wartete, um von der L 527 nach links in die L 516 in Richtung Deidesheim einzubiegen. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden an allen drei Fahrzeugen beträgt insgesamt 35.000 Euro.
Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt, so
dass zwei verständigte Rettungsfahrzeuge die Unfallstelle wieder
frühzeitig verlassen konnten. Die freiwillige Feuerwehr Deidesheim war
mit 3 Fahrzeugen und 17 Kräften vor Ort und unterstützte die Polizei bei
Absperrung und einer einspurigen Umleitung des Verkehrs auf der L 516
und L 527 über Feldwege bis ca. 18.30 Uhr. Weiterhin wurde durch die
Feuerwehr die Fahrbahn soweit gereinigt, dass im Anschluss der Verkehr
ohne Beeinträchtigung fließen konnte.
Vor dem Alfa Romeo soll außerdem ein Klein-Lkw oder Transporter (Sprinter) gefahren sein. Die Polizeiinspektion Haßloch erbittet Hinweise von evtl. Zeugen des Unfalles, u. a. dem Lkw-/Sprinter-Fahrer, unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de.
(Grünstadt) – 22-Jähriger befolgt Platzverweis nicht und leistet Widerstand
Ein 22-Jähriger war zu Besuch bei einer Familie, in der sein 1-jähriges Kind untergebracht war. Die Familie wollte, dass er das Haus verlässt, nachdem sich der 22-Jährige aggressiv verhielt. Die Stimmung kochte hoch, als es zu einem Wortgefecht zwischen dem 22-Jährigen und der Familie kam. Einem polizeilichen Platzverweis kam der junge Mann nicht nach. Als ihn ein Polizeibeamter am Arm nach draußen führen wollte, stieß er den Polizeibeamten von sich. Einer Fesselung widersetzte sich der 22-Jährige durch massive Gegenwehr. Der Widerstand musste sodann gebrochen werden. Angaben zufolge soll der 22-Jährige auch Amphetamin genommen haben, weshalb ihm eine Blutprobe genommen wurde.
(Bockeheim / Asselheim) – Verkehrsunfall mit Personenschaden (2 Leichtverletzte)
Auf der B 271 Abzweigung Asselheim ereignete sich am Mittwoch in den frühen Abendstunden ein Verkehrsunfall mit 2 Leichtverletzten (HWS, Prellungen). Ein 39-Jähriger wollte von Grünstadt kommend nach links Richtung Asselheim abbiegen, wobei er den Vorrang eines entgegenkommenden 52-jährigen PKW-Fahrers missachtete. Verletzt wurde der 39-Jährige und eine Beifahrerin im PKW des 52-Jährigen. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 11.000 EUR.
(Frankenthal) – Fahrradkontrollen
Am 23.01.2020 im Zeitraum von 07:25Uhr bis 08:00Uhr wird durch Polizeibeamte der Polizeiinspektion Frankenthal eine Kontrollstelle zur Überwachung des Fahrrad-Schulverkehrs in der Hauptstraße/Mörscher Straße am Ortsausgang Frankenthal Mörsch in Fahrtrichtung Frankenthal eingerichtet. Bei einem hohen Aufkommen an Fahrradfahrern, fast ausschließlich Schülern, werden 53 Fahrradfahrer/-innen kontrolliert. Hierbei können in 26 Fällen trotz andauernder dunkler Lichtverhältnisse Verstöße gegen die lichttechnischen Einrichtungen des jeweiligen Fahrrades festgestellt werden. Es werden diverse verkehrserzieherische Gespräche geführt. Wir wollen, dass Sie sicher leben – Ihre Polizei Frankenthal!
(Maxdorf) – Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer / Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
Am Mittwoch, den 23.01.2020 gegen 22:40 Uhr befuhr eine 57-jährige Radfahrerin die Haardt Straße in Maxdorf in Richtung Heideweg. An der Einmündung zum Heideweg kam es nach ersten polizeilichen Ermittlungen zu einer Kollision zwischen einem PKW und dem Vorderrad der Fahrradfahrerin. Der PKW kam aus Richtung Hauptstraße. Die Fahrradfahrerin kam aufgrund des Zusammenstoßes zu Fall und zog sich Schürfwunden am rechten Knie, Arm und Hand, sowie eine Platzwunde am Kopf zu. Der bislang unbekannte PKW-Fahrer verließ die Unfallstelle, ohne sich um das verletzte Unfallopfer zu kümmern. In diesem Zusammenhang wird ein dunkler PKW (kein Kombi) mit einer Beschädigung auf der Beifahrerseite gesucht.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237/934-1100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
(Maxdorf) – Fahrzeugführer unter Betäubungsmitteleinfluss
Am Mittwoch, den 23.01.2020 wurde durch eine Streife der Polizeiwache Maxdorf ein 51-jähriger PKW-Fahrer kontrolliert. Im Rahmen der Kontrolle konnten Hinweise auf Betäubungsmittelkonsum festgestellt werden, so dass der Verdacht der Fahruntüchtigkeit bestand. Ein Drogenvortest ergab, dass der Fahrer THC konsumiert hatte. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein und Fahrzeugschlüssel wurden für 24 Stunden sichergestellt. Bei der Durchsuchung der Person wurde eine geringe Menge Cannabis aufgefunden und sichergestellt. Den Fahrer erwartet nun eine Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige weil er ein Kraftfahrzeug unter Betäubungsmitteleinfluss geführt hat. Der Fahrer muss mit einer Geldstrafe von mindestens 500 EUR, einem Monat Fahrverbot, sowie vier Punkten in Flensburg rechnen.
(Fußgönheim) – Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
In der Nacht vom 21.01.2020 auf den 22.01.2020 kam es zwischen 21:00 Uhr und 08:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Rustenweg in Fußgönheim. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beschädigte vermutlich beim Rangieren eine Steinmauer und verließ, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern die Unfallörtlichkeit. Der Sachschaden wird auf ca. 500 EUR geschätzt. Zeugenbefragungen ergaben, dass es sich bei dem Verursacher um einen Paketzusteller handeln könnte. Die Polizei bittet daher darum, dass sich Personen, welche ein auf der Fahrerseite beschädigtes Fahrzeug im Tatzeitraum beobachtet haben sich bei der Polizeiwache Maxdorf zu melden.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237/934-1100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
(Ruchheim / A 650) – Motorradunfall auf Bundesautobahn 650 / Beifahrer schwerverletzt
Am Donnerstag, den 23.01.2020 gegen 13:30 Uhr wurden ein 16 Jahre alter Fahrer eines Leichtkraftrades bei einem Verkehrsunfall leicht und seine 16 Jahre alte Mitfahrerin schwer verletzt. Der Fahrzeugführer befuhr mit seinem Fahrzeug die Anschlussstelle Ruchheim der Bundesautobahn 650 in Fahrtrichtung Ludwigshafen. Aufgrund einer nicht angepassten Geschwindigkeit im Kurvenverlauf verlor der Fahrzeugführer bei regennasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und stürzte die circa zwei Meter tiefe Böschung hinab. Hierbei wurde die Sozia schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Auch der Fahrzeugführer wurde zur vorsorglichen Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 5000 Euro. Neben den Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim waren die Autobahnmeisterei Ruchheim, der Rettungsdienst, sowie ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Anschlussstelle Ruchheim musste für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme für circa 30 Minuten voll gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
(Ludwigshafen) – Kleidercontainer gebrannt
Am 22.01.2020, gegen 21:50 Uhr, meldete eine Zeugin, dass aus einem Kleidercontainer in der Abteistraße Flammen schlugen. Die Berufsfeuerwehr löschte den Brand. Der Schaden beträgt etwa 2.000 Euro. Wer etwas gesehen hat und Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu melden.
(Ludwigshafen) – Seitenscheibe eines Autos eingeschlagen
Am 22.01.2020, gegen 18:20 Uhr, schlugen unbekannte Täter die Seitenscheibe eines Autos ein, das in der Maxstraße geparkt war. Gestohlen wurde nichts. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Rucksack aus Transporter gestohlen
Am 22.01.2020, zwischen 13:00 Uhr und 15:00 Uhr, stahlen unbekannte Täter aus einem Transporter, der in der Leuschnerstraße stand, einen Rucksack, in dem unter anderem ein Geldbeutel und ein Mobiltelefon waren.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Anruf von falschem Microsoft Mitarbeiter
Am 22.01.2020 rief ein unbekannter Mann bei einer 60-jährigen Ludwigshafenerin an. Er erklärte, dass ihr PC von einem Trojaner befallen sei. Um die Schadsoftware vom PC entfernen zu können, solle die 60-Jährige ihren PC anschalten und Google öffnen. Dann könne der unbekannte Anrufer den Trojaner entfernen. Die 60-Jährige kam der Aufforderung des Anrufers nicht nach und beendete das Telefonat. Nach einigen Minuten rief dieser dann noch einmal an und beschwerte sich aggressiv darüber, dass die 60-Jährige aufgelegt hatte. Als sie daraufhin wieder auflegte, rief der Unbekannte nicht mehr an.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Mobiltelefon und Geld aus Auto gestohlen
Am 21.01.2020, zwischen 19:30 Uhr und 22:30 Uhr, stahlen unbekannte Täter aus einem VW Tiguan, der in der Erzbergerstraße geparkt war, ein Mobiltelefon sowie Bargeld. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Anrufe von falschen Polizeibeamten
Am 21.01.2020 rief zweimal ein unbekannter Mann bei einer 81-Jährigen aus Ludwigshafen an und gab sich als Polizeibeamter aus. Er erklärte, dass in der Nachbarschaft eingebrochen worden war und man eine Liste mit ihrem Namen gefunden habe. Da die 81-Jährige den Artikel zu dem Kriminalitätsphänomen in der Zeitung gelesen hatte, beendete sie sofort die Gespräche. Ebenfalls am 21.01.2020 rief zweimal ein unbekannter Mann bei einer 86-Jährigen aus Ludwigshafen an und gab sich als Polizeibeamter aus. Er fragte, ob sie ein Sparbuch habe. Da auch die 86-Jährige den Artikel zu dem Kriminalitätsphänomen in der Zeitung gelesen hatte, beendete auch sie sofort die Gespräche. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim-Neckarstadt) – #SichereNeckarstadt: Wenn Spiel zur Sucht wird, Polizei klärt auf und verteilt Informationsbroschüren
Am Dienstagabend machte sich ein besonders geschulter Beamter des Referats Prävention des Polizeipräsidiums Mannheim auf den Weg durch die Neckarstadt. Im Gepäck hatte er eine Broschüre und Flyer der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BzgA) zum Thema „Wenn Spiel zur Sucht wird, Informationen zur Glückspielsucht“.
Während
seines Stadtteilrundgangs suchte der Präventionsbeamte gezielt das
Gespräche mit Passantinnen und Passanten. Er nutzte die angenehmen
Kontakte und klärte zum Thema auf, gab Hinweise, Verhaltensempfehlungen
und gezielte Tipps zu der Thematik. Interessierte Bürgerinnen und
Bürgern erhielten auch weiterführenden Informationsmaterialien in
verschiedenen Sprachausgaben, um sich weiterführend zu informieren. In
mehreren Geschäften, u. a. in Toto-Lotto-Läden und in
Lebensmittelgeschäften, wurden außerdem Informationsbroschüren
ausgelegt.
„Zwanghaftes Spielen und die daraus resultierende
Unfähigkeit der Betroffenen dem Impuls zum Glückspiel oder Wetten zu
widerstehen, auch wenn dies gravierende Folgen im persönlichen,
familiären oder beruflichen Umfeld nach sich zieht, ist eine
erstzunehmende Krankheit. Wenn man vom Glückspiel nicht mehr loskommt,
werden Wertgegenstände verkauft, das Eigentum versilbert. Sind auch
diese Reserven aufgebraucht, werden Schulden gemacht, oftmals
Familienmitglieder oder ältere Menschen getäuscht oder bestohlen.
Typische Formen der Beschaffungskriminalität, wie bei anderen
Suchterkrankungen, bei denen viel Geld zur Befriedigung der Sucht
notwendig ist, sind auch hier nicht selten festzustellen. Deswegen
müssen wir aktiv aufklären.“, so der Ansprechpartner der Polizei für
die Aktion #SichereNeckarstadt, Kriminalrat Christopher Weselek.
(Mannheim-Käfertal) – Kellertüren in Baustelle aufgebrochen und Elektroartikel entwendet / Polizei sucht Zeugen
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (21./22.01.) brachen unbekannte Täter in einer Baustelle eines Mehrfamilienhauses in der Thomas-Jefferson-Straße zwei Kellertüren auf. Aus einem der Räume wurden verschiedene Elektroartikel entwendet. An den Türen entstand Sachschaden von mehreren hundert Euro. In einem weiteren danebenliegenden Kellerraum wurde das Steuergerät an einer Pumpe fachmännisch abmontiert und entwendet. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/718490 beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal zu melden.
(Heidelberg) – Einbruch im Stadtteil Kirchheim / Hinweise an die Polizei
Bislang nicht ermittelte Täter verschafften sich in der Zeit zwischen Mittwochmorgen, ca. 6 Uhr und 22.15 Uhr über die Balkontüre Zugang zu einem Einfamilienhaus in der Straße „Pleikartsförster Hof“ im Heidelberger Stadtteil Kirchheim und durchsuchten im Innern verschiedene Behältnisse.
Nach ersten Feststellungen und Angaben des
Geschädigten wurde nichts gestohlen. In welcher Höhe Sachschaden
entstand, ist derzeit noch nicht bezifferbar.
Zeugen und/oder
Anwohner, die zur fraglichen Zeit Verdächtiges beobachtet haben, werden
gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0,
oder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 06221/174-4444, zu
melden.
(Heidelberg) – Polizei stellt eine große Menge an Betäubungsmitteln sicher; 34-Jähriger wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Untersuchungshaft
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim
Auf
Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurden ein 34-jähriger
Deutscher und eine 32-jährige Deutsche am Montagmittag der
Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt. Den
Personen wird gemeinschaftliches unerlaubtes Handeltreiben mit
Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge vorgeworfen.
Am 19.
Januar, gegen 15:30 Uhr, wurde die Polizei über eine Auseinandersetzung
im häuslichen Bereich im Heidelberger Stadtteil Kirchheim informiert. Im
Rahmen der Überprüfung vor Ort stellten die eingesetzten Beamtinnen und
Beamten deutlichen Marihuanageruch fest. Bei den anschließenden
Wohnungsdurchsuchungen in der Wohnung sowie einer weiteren Wohnung im
Stadtteil Heidelberg-Neuenheim konnten insgesamt über 830 Gramm
Amphetamin und über 230 Gramm Marihuana sichergestellt werden.
Nach
dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sind der 34-Jährige und seine
32-jährige Lebensgefährtin dringend tatverdächtig, einen florierenden
Handel mit Betäubungsmitteln betrieben zu haben.
Auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Heidelberg erließ die Ermittlungsrichterin beim
Amtsgericht Heidelberg am 20. Januar Haftbefehle gegen die
Beschuldigten. Der Haftbefehl gegen die 32-jährige Frau wurde unter
Auflagen außer Vollzug gesetzt. Der 34-Jährige wurde in eine
Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zu den weiteren Umständen der Tat dauern an. #
(Heidelberg-Pfaffengrund) – 26-jähriger Mann unter Drogeneinfluss mit Auto unterwegs.
Ein 26-jähriger Mann war am frühen Donnerstagmorgen unter Alkohol- und Drogeneinfluss im Stadtteil Pfaffengrund mit dem Auto unterwegs. Das Fahrzeug fiel einer Polizeistreife kurz nach ein Uhr auf, als er auf einem Feldweg, von der Bahnstadt kommend, mit dem Auto unterwegs war. Die Beamten folgten dem Fahrzeug und beobachteten, wie der Fahrer in der Schützenstraße das Fahrzeug abstellte. Nach dem Aussteigen flüchtete der Mann sofort in Richtung Heinrich-Menger-Weg. Nach kurzer Verfolgung zu Fuß konnte der Mann eingeholt und kontrolliert werden. Dabei wurde festgestellt, dass das Fahrzeug seiner Großmutter gehöre und daran entstempelte Kennzeichen eines fremden Fahrzeugs angebracht waren. Zudem war der 26-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand während des Fahrens unter Drogeneinfluss.
Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Nach Abschluss aller polizeilicher Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß entlassen. Gegen den Mann wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Fahrens unter Alkohol- und Drogeneinflusses, sowie Urkundenfälschung ermittelt. Zudem erwarten den Mann Anzeigen wegen Verstößen gegen die Abgabenordnung und das Pflichtversicherungsgesetz.
Ein 68-jähriger Mann im Stadtteil Pfaffengrund erhielt am Montagmittag ungebetenen Besuch von zwei angeblichen Vodafone-Mitarbeitern. Diese gaben vor, aufgrund eines Anbieterwechsels im Haus die Telefondosen überprüfen zu wollen. Der 68-Jährige ließ beide ein. Während der Senior bei einem der Männer einen Vertrag zum Anbieterwechsel abschloss, begab sich der zweite Unbekannte ins Wohnzimmer, um die angebliche Überprüfung durchzuführen. Dabei entwendete er die EC-Karte des Mannes und Bargeld. Anschließend verließen sie die Wohnung.
Den Diebstahl bemerkte
der 68-Jährige erst zwei Tage später, als er am Geldautomat Bargeld
abheben wollte. Eine Nachfrage bei einem Bankmitarbeiter ergab, dass die
Karte zwischenzeitlich mehrfach im Lastschriftverfahren eingesetzt
worden war.
Die beiden Männer werden wie folgt beschrieben:
Täter 1:
Ca. 35 Jahre alt
Ca. 170 cm groß
Mittlere Statur
Kurze dunkle Haare
Südosteuropäisches Erscheinungsbild
Bekleidet mit blauer Jeans und dunkelblauer, fast schwarzen Jacke
Täter 2:
Ca. 30 Jahre alt
Ca. 160 bis 165 cm groß
Etwas kräftiger
Stämmige Figur
Kurze dunkle Haare
Südeuropäisches Erscheinungsbild
Bekleidet mit dunkler Jacke und dunkler Jeans
Zeugen, denen die beiden Männer aufgefallen sind und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0 zu melden.
(Heidelberg-Handschuhsheim) – Buntmetalldiebstahl an der Friedhofskapelle / Zeugen gesucht
Am Dienstagmorgen wurde festgestellt, dass an der Friedhofskapelle auf dem Friedhof des Stadtteils Handschuhsheim in der Straße Zum Steinberg Buntmetall entwendet worden war. Unbekannte Täter hatten in zurückliegender Zeit drei ca. drei Meter lange Regenfallrohre und ein Teilstück eines Blitzableiters aus Kupfer abgeschnitten. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben, die mit dem Diebstahl in Verbindung stehen könnten, werden gebeten sich unter Telefon 06221/45690 beim Polizeirevier Heidelberg-Nord zu melden.
(Altlußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fußgängerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt Stationäre Aufnahme im Schwetzinger Krankenhaus
Schwere Verletzungen zog sich eine 37-jährige Frau aus Altlußheim am Mittwochabend kurz vor 18 Uhr bei einem Unfall in der Gersdorfer Straße/Benzstraße zu. Sie musste nach der Erstversorgung in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Die Frau passierte die unbeleuchtete Gersdorfer Straße, ohne ausreichend auf den Fahrzeugverkehr zu achten. Als sie bereits die Straße zur Hälfe passiert hatte, kollidierte sie mit einem abbiegenden Chevrolet.
Sie zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Bei der Unfallaufnahme konnte der 39-jährige Autofahrer zudem keinen Führerschein vorweisen. An seinem Chevrolet entstand Schaden von mehreren hundert Euro. Sowohl die Frau als auch der Autofahrer müssen mit Anzeigen rechnen.
(Neulußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall auf der L560 mit drei verletzten Personen
Am Donnerstagabend, gegen 19.40 Uhr befuhr eine 54-jährige Fahrzeugführerin eines 5er BMW die L560 in Fahrtrichtung Karlsruhe und wollte an der Einmündung Neulußheim/St. Leon-Rot nach links abbiegen. Eine 68-jährige Fahrerin eines VW Golf erkannte die Situation vermutlich zu spät und fuhr nahezu ungebremst auf den BMW auf. Hierbei wurden beide Frauen, sowie ein 12-Jähriger, als Beifahrer im BMW verletzt. Während die beiden Frauen zur Beobachtung in den Krankenhäusern verbleiben mussten, konnte der 12-Jährige das Krankenhaus bereits wieder verlassen. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Gesamtschadenshöhe wird auf ca. 45.000 EUR geschätzt. Während der Unfallaufnahme musste die L560 zeitweise komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch Neulußheim geleitet, zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen kam es jedoch nicht. Ermittlungen zur Unfallursache wurden durch den Verkehrsdienst Mannheim übernommen.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 26-Jähriger Patient aus der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden abgängig / Polizei sucht Zeugen
Am Donnerstagnachmittag, gegen 14.45 Uhr, hat sich ein 26-jähriger Patient der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden in Wiesloch aus der offenen Arbeitstherapie entfernt. Seither ist er unbekannten Aufenthalts. Die Polizei fahndet derzeit nach der Person.
Der 26-Jährige wird wie folgt beschrieben:
172 cm groß
83 Kilogramm
Dunkelblond mit sog. Undercut-Frisur, die Kopfseiten sehr kurz geschnitten
Tattoo in Herzform auf dem rechten Arm
Narben an beiden Armen
Tunnel-Piercing an beiden Ohrläppchen, sowie ein weiteres Piercing am rechten Ohr
Brillenträger
Bekleidet mit blauer Hose und blauem Pullover
Trägt eine blaue Schirmmütze und einen schwarz-weiß gemusterten Schal
Nach Beurteilung der behandelnden Ärzte geht von dem Patienten keine akute Fremdgefährdung aus.
Zeugen,
denen der Gesuchte aufgefallen ist oder die sachdienliche Hinweise zu
dessen Aufenthalt geben können, werden gebeten, sich mit dem
Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.:
0621/174-4444 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu
setzen.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall an Kreuzung / Autofahrerin leicht verletzt – Sachschaden ca. 33.000 Euro
Das Nichtbeachten der Vorfahrtsregel ‚rechts vor links‘ war die Ursache eines Verkehrsunfalls am Mittwoch gegen 9.45 Uhr an der Kreuzung Johann-Philipp-Bronner-Straße/Steingötter-Greiff-Straße, dabei wurde eine Beteiligte leicht verletzt. Eine 48-jährige Fahrerin eines Nissan hatte einer 34-jährigen Fahrerin eines Mercedes die Vorfahrt nicht eingeräumt, so dass es zur Kollision kam. Die leicht verletzte 34-Jährige wurde nach der medizinischen Erstversorgung mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. An den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 33.000 Euro. Beide Autos mussten abgeschleppt werden.
(Rauenberg / Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – 41-jähriger Mercedes-Fahrer bei Unfall verletzt / Auto nicht mehr fahrbereit
Am Mittwochmorgen kurz nach 7.30 Uhr kam es auf der B 3/K 4169 zu einem Verkehrsunfall, der einen Leichtverletzten und Sachschaden von rund 20.000 Euro zur Folge hatte.
Verursacht hatte den Unfall ein
46-jähriger Klein-Lkw-Fahrer, der beim Herausfahren aus einem Feldweg
auf die B 3 den bevorrechtigten 41-jährigen Autofahrer nicht beachtet
hatte. Er zog sich dabei leichte Verletzungen zu und wollte sich im
Anschluss selbständig in ärztliche Behandlung begeben. Seinen nicht mehr
fahrbereiten Mercedes transportierte ein Abschleppunternehmen ab.
Der Verursacher sieht einer Anzeige entgegen.
(A 6 / Sankt Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – 280.000 Euro Schaden bei Unfall auf A 6
Am Mittwochabend gegen 17.20 Uhr kam es auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim, auf Höhe des Parkplatz Bucheneck zu einem Verkehrsunfall bei welchem erheblicher Sachschaden entstand. Aufgrund stockenden Verkehrs musste ein 28-jähriger Fahrzeugführer seinen Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen bis zum Stillstand abbremsen. Der hinter ihm fahrende Lkw mit Anhänger bemerkte dies zu spät und konnte trotz Gefahrenbremsung und Ausweichmanöver einen Aufprall nicht mehr verhindern. Der 66-jährige Fahrer kollidierte in der Folge mit dem Heck des vorausfahrenden Sattelzuges und kam quer auf der Fahrbahn zum Stehen. Beide am Unfall beteiligten Personen blieben glücklicherweise unverletzt. Der auffahrende Lkw hatte zwei Sport-Yachten zu einem Neupreis von je 120.000 Euro geladen. An beiden Yachten entstand Totalschaden. Der nicht mehr fahrbereite Lkw musste in der Folge durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. An dem Lkw entstand ein Sachschaden von etwa 30.000 Euro. Am Sattelzug entstand ein Schaden in Höhe von circa 7.000 Euro. Für den Zeitraum der Bergung musste die Fahrbahn teilweise gesperrt werden. Es kam zu einem Rückstau von bis zu fünf Kilometern Länge. Gegen 22.00 Uhr war die Fahrbahn wieder frei. Insgesamt beläuft sich der bei dem Unfall entstandene Sachschaden auf circa 280.000 Euro.
Zeugen beobachteten am 17.01.2020 kurz vor 16 Uhr, wie mehrere dunkelhäutige Männer das Fahrradschloss eines Fahrrads an einem Fahrradständer in der Friedrichstraße, zwischen Busbahnhof und Bahnhofsgebäude, aufbrachen und ein silber-graues Herrenfahrrad mit Gepäckträger entwendeten. Eine Fahndung nach den Tätern war erfolglos verlaufen. Bislang wurde der Diebstahl nicht bei der Polizei angezeigt. Der Eigentümer des entwendeten Fahrrads wird gebeten, sich unter Telefon 07261/6900 beim Polizeirevier Sinsheim zu melden.
Ein 10-jähriger Junge wurde am Mittwochmittag in Schönbrunn von einem unbekannten Mann angesprochen. Der Junge war gegen 13.30 Uhr in der Moosbrunner Straße auf dem Weg nach Hause. In Höhe der Einmündung zur Straße „Im Kehracker“ hielt ein Auto neben ihm. Durch die geöffnete Seitenscheibe soll der Unbekannte den Jungen angesprochen haben. Der 10-Jährige rannte sofort davon und rief nach seiner Mutter.
Die
Hintergründe des Ansprechens sind derzeit noch unklar. Derzeit wird
geprüft, inwiefern ein strafbares Verhalten vorliegt. Ob ein
Zusammenhang mit einem gleichgelagerten Fall vom 14. Januar 2020 in
Eberbach besteht, ist Gegenstand der Ermittlungen, die derzeit noch
andauern.
Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:
Ca. 70 Jahre alt
Kurze braune Haare
Bartstoppeln im Gesicht
War in einem dunkelroten/weinroten Kleinwagen der Marke Opel unterwegs, der stark verschmutzt war.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise zu dem unbekannten Mann geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.
Unbekannte Täter überfielen am frühen Donnerstagnachmittag in der Schollstraße in Weinheim eine Paketzustellerin. Die Frau hatte gegen 14 Uhr an ihrem Zustellfahrzeug zur Entnahme von Paketen die Tür zum Laderaum geöffnet. Zwei unbekannte Männer kamen auf die Frau zu und stießen sie nach kurzem Gerangel ins Fahrzeug. Anschließend flüchteten die Unbekannten mit einem dunklen Fahrzeug vom Tatort.
Eine
sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ergebnislos. Auch ein
Polizeihubschrauber war zur Unterstützung der Fahndung eingesetzt.
Die unbekannten Täter werden wie folgt beschrieben:
Zwei dunkelhäutige Männer
Beide Anfang bis Mitte 20 Jahre alt
Einer der Täter trug eine Jacke in Camouflage-Optik mit Kapuze sowie eine rote Jogginghose, er soll 180 bis 190 cm groß sein.
Vom zweiten Täter ist keine nähere Beschreibung möglich.
Was
die Täter erbeutet haben ist derzeit noch nicht bekannt. Die
Ermittlungen des Kriminalkommissariats Mannheim bei der
Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
Zeugen, die auf
den Vorfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Hinweise zu den
flüchtigen Tätern geben können, werden gebeten, sich beim
Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.:
0621/174-4444 zu melden.
(Speyer) – Durch „Reinigungsritual“ Bargeld in 5-stelliger Höhe ergaunert
Eine
68-jährige Frau aus Speyer wurde am Dienstagmorgen auf dem Parkplatz
eines Lebensmitteldiscounters in der Dudenhofer Straße Opfer dreister
Trickdiebinnen. Sie wurde dort von einer unbekannten Frau angesprochen,
die vorgab, das Opfer heilen zu können. Im weiteren Verlauf des
Gespräches, zu dem eine zweite weibliche Person hinzutrat, konnte das
Interesse des Opfers an einer „Heilung“ geweckt werden. Durch eine
überzeugende Gesprächsführung konnte das Opfer dazu bewogen werden, von
zu Hause einen geringen 5-stelligen Bargeldbetrag zu holen und diesen im
Schützenpark an die „Heilerin“ zu übergeben. Das Geld wurde von dieser
in Geschirrhandtücher eingewickelt und ein Heilungsritual mit
Gebetssprüchen vorgenommen. Hierbei standen sich Opfer und Täter
zeitweise mit dem Rücken zueinander. Abschließend erfolgte die Übergabe
des Geschirrhandtuchbündels an die Geschädigte, mit der Vorgabe, es die
nächsten drei Tage unters Kopfkissen zu legen und dann eine russische
Kirche aufzusuchen. Als der Geschädigten später Zweifel aufkamen und sie
das Bündel öffnete, stellt sie fest, dass sich darin lediglich
Servietten befanden und das Bargeld fehlte.
Die Täterinnen, die russisch gesprochen haben sollen, wurden wie folgt beschrieben:
Täterin: ca. 162 cm groß, ca. 50 Jahre alt, dunkle Haare, braune Augen und schlechte Zähne, Mütze
Täterin: kleiner wie die andere Täterin, blonde kurze Haare, ca. 35 Jahre, langer Mantel
Die Polizei sucht in
diesem Zusammenhang Zeugen, die Angaben zu den Täterinnen machen können
bzw. möglicherweise selbst durch diese angesprochen wurden.
Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per
Mail an pispeyer@polizei.rlp.de
entgegen. Zudem ergeht der Hinweis, niemals auf solche „Heilungen“
einzugehen. Sollten sie in gleicher Weise angesprochen werden,
verständigen sie umgehend die Polizei.
(Speyer) – Unfall zwischen Radfahrer und Pkw an Fußgängerüberweg
Ein
Verkehrsunfall zwischen einem 17-jährigen Radfahrer und einer
59-jährigen BMW-Fahrerin, beide aus Speyer, kam es am Dienstagmorgen in
der Spaldinger Straße am Fußgängerüberweg in Höhe der Einmündung
Bussardweg. Diesen befuhr der Radfahrer vom Bussardweg in Richtung
Akazienweg. Die Richtung Innenstadt fahrende Pkw-Fahrerin nahm den
querenden Radfahrer zu spät wahr und touchierte trotz Bremsung dessen
Vorderrad. Der 17-Jährige stürzte zu Boden und verletzte sich hierbei
leicht. Er kam zur Abklärung seiner Verletzungen in ein örtliches
Krankenhaus. An den unfallbeteiligten Fahrzeugen entstand ein
Gesamtschaden von ca. 400EUR.
(Speyer) – Blauer VW Transporter entwendet
In der Nacht von Montag auf Dienstag entwendeten unbekannte Täter einen blauen VW-Transporter mit der Kennzeichenortskennung NOH (Nordhorn/Niedersachsen) und Firmenaufschrift, der auf einem Gelände in der Butenschönstraße abgestellt war. Das Firmenfahrzeug wurde vermutlich mit dem Originalschlüssel geöffnet und weggefahren, den die Täter aus einem zur Tatzeit unverschlossenen Gebäude neben der Abstellörtlichkeit auffanden und an sich nahmen. Der Wert des gestohlenen Fahrzeugs beträgt ca. 15.000EUR. Hinweise zu verdächtigen Personen / Fahrzeugen bzw. dem entwendeten Transporter nimmt die Polizei Speyer unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(A 61 / Raststätte Dannstadt Ost) – Verkehrsunfall mit zwei leichtverletzten Personen
Am 21.01.2020 gegen 17:50 Uhr kam es auf der Tank- und Rastanlage Dannstadt Ost zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung dreier LKW. Der Fahrer eines Sattelzuges befuhr zunächst die A61 in Richtung Norden. Beim Abfahren auf die Rastanlage fuhr dieser aus bisher nicht geklärter Ursache auf einen auf der Rastanlage abgestellten Sattelzug auf. Durch den Aufprall wurde der Sattelzug auf einen weiteren Sattelauflieger geschoben, der ebenfalls beschädigt wurde. Durch den Unfall wurden die Fahrer der ersten beiden Sattelzüge leicht verletzt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 200.000 bis 300.000EUR. Die Abfahrt der Raststätte musste im Rahmen der Unfallaufnahme und zur Bergung der beteiligten Fahrzeuge voll gesperrt werden. Zum Berichtszeitpunkt dauerte die Sperrung noch an.
(Mutterstadt) – Laserkontrollen gegen zu schnelles Fahren im Wohngebiet
Auch am Dienstag, 21.01.20, wurden wieder Geschwindigkeitskontrollen im Ortsbereich Mutterstadt durch die Polizeiinspektion Schifferstadt durchgeführt, nachdem es bereits am Vortrag zu zahlreichen Verstößen gekommen war (wir berichteten). In der Theodor-Heuss-Straße wurde an diesem Tag lediglich 1 Geschwindigkeitsverstoß festgestellt. Bei erlaubten 30km/h fuhr hier ein PKW 14km/h zu schnell. In der Schifferstadter Straße wurden während der 40-minütigen Kontrolle allerdings, wie bereits am Vortag, wieder mehrere Fahrzeuge gemessen, die zu schnell fuhren. So kam es zu 9 Geschwindigkeitsübertretungen, die entsprechend geahndet wurden. Der höchste, gemessene Wert lag bei 53km/h.
(Schwegenheim) – Schulwegkontrolle
Am 22.01.2020 führten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim Schulwegkontrollen in Schwegenheim durch. Zwischen 07:40 Uhr und 8:15 Uhr wurde der Verkehr vor der dortigen Grundschule und dem Kindergarten überwacht. Dabei wurden sechs Fahrradfahrer und ein Autofahrer wegen fehlender bzw. defekter Beleuchtung beanstandet. Positiv muss erwähnt werden, dass die Verkehrsteilnehmer äußerst rücksichtsvoll miteinander umgegangen sind.
(Germersheim) – Auto zerkratzt
Sachschaden in Höhe von 2500 EUR sind das Ergebnis einer Sachbeschädigung an einem Fahrzeug im Bereich der Fischerstraße. Ein bis dato unbekannter Tatverdächtiger hatte das ordnungsgemäß geparkte Fahrzeug möglicherweise mit einem Schlüssel im Bereich der Motorhaube sowie der rechten Fahrzeugseite zerkratzt. Derzeit liegen keine Täterhinweise vor. Die Tat ereignete sich am Dienstag zwischen 18.30 und 19 Uhr.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.
(Leimersheim) – Technische Veränderung führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis
Eine erloschene Betriebserlaubnis wegen eines nicht eingetragenen Fahrwerks ist das Resultat einer Verkehrskontrolle am Mittwochmorgen gegen 0.30 Uhr am Ortseingang von Leimersheim. Der 22 – jährige Autofahrer konnte lediglich ein Gutachten für das höhenverstellbare Fahrwerk vorzeigen, die erforderliche Eintragung fehlte. Der Fahrer erhielt einen Mängelbericht und muss das Fahrzeug umrüsten. Ebenso wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eröffnet.
(Wörth am Rhein) – Mit Drogen aufgefallen
Am 21.01.2020 um 17:10 Uhr fiel Beamten der Polizeiinspektion Wörth ein Fahrzeug in der Richard-Wagner Straße auf, da dieses im Sichtbereich Tönungsfolien angebracht hatte. Im Rahmen der Kontrolle wurden dann bei der 43-jährigen Fahrerin Anzeichen festgestellt, die auf einen aktuellen Einfluss von Betäubungsmitteln hinwiesen. Ein Vortest erbrachte dann den Nachweis auf Kokain und Opiate.
(Maximiliansau) – Versuchter Einbruch
In der Zeit vom 18.-20.01.20 versuchten unbekannte Täter in eine Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus in der Nachtweide aufzubrechen. Anscheinend wurden die Täter bei der Tat gestört, da es nicht zum Betreten der Wohnung kam.
(Bad Bergzabern) – Radfahrerin gestürzt
Am Dienstag, 21.01.2020, gegen 15:55 Uhr, befuhr eine 53-jährige Radfahrerin die Weinstraße in Richtung Bahnhof. Kurz vor dem Kreisverkehr überholte ein bislang unbekannter Kraftomnibus die Radfahrerin in sehr geringem Abstand. Die 53-Jährige kippte um und stürzte auf den Gehweg. Hierbei zog sie sich leichte Verletzungen zu. Zeugen des Unfalls werden gebeten sich unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de zu melden.
Am Dienstag, 21.01.2020, führten Beamte der Polizeiinspektion Bad Bergzabern an verschiedenen Örtlichkeiten Verkehrskontrollen durch. Ein Schwerpunkt stellte die Überprüfung der Beleuchtungseinrichtungen an den Fahrzeugen dar. Bei insgesamt 9 Fahrzeugführern wurde die Beleuchtung bemängelt. Zwei Radfahrer mussten wegen nicht vorhandener Beleuchtung ihre Vehicle nach Hause schieben. Ein weiterer Radfahrer wurde in den frühen Morgenstunden wiederholt beim Fahren ohne Licht festgestellt. Er wurde mit einer gebührenpflichtigen Verwarnung sanktioniert. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist die Erkennbarkeit bei Radfahrern ein wichtiger Aspekt, um einen Unfall zu vermeiden. Neben den Beleuchtungsmängeln wurden auch die missbräuchliche Benutzung des Mobiltelefons während der Fahrt und das Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes beanstandet.
(Walsheim) – Vor Polizei geflüchtet
Beim Erkennen einer Polizeistreife flüchtete am Montagnachmittag ein 53-jähriger Mercedes-Fahrer mit hoher Geschwindigkeit über die Hauptstraße – Böchinger Straße in Richtung Weinberge. Die gefahrene Geschwindigkeit betrug hierbei auch innerorts über 100 km/h. Im weiteren Verlauf flüchtete er weiter in Richtung Nußdorf, wo er auch im nicht einsehbaren Kurvenbereich Fahrzeuge überholte. Schließlich konnte er in der Geißelgasse gestoppt werden. Der vordere linke Reifen am Fahrzeug war geplatzt. Hinweise auf eine Alkohol- oder Drogenbeeinflussung des Fahrers ergaben sich nicht. Er konnte keine gültige Fahrerlaubnis vorzeigen. Der PKW wurde sichergestellt.
Zeugen und durch die Fahrweise mögliche Geschädigte mögen sich bitte bei der Polizei Landau melden.
(Essingen) – Fahrzeug beschädigt und weitergefahren
In der Straße am Turnplatz wurde ein weißer VW-Golf mit GER-Kennzeichen von einem unbekannten Fahrzeugführer am hinteren linken Kotflügel beschädigt. Der Verursacher entfernte sich danach unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand Schaden von ca. 1000 Euro.
Zeugen mögen sich bitte bei der Polizei Landau melden.
(Freimersheim) – Unfall durch entlaufenen Hund verursacht
Am 22.01.2020 befuhr die 33-jährige Ford-Fahrerin gegen 14:45 Uhr die L540 von Hochstadt aus kommend in Richtung Freimersheim. Plötzlich querte ein frei laufender Hund die Straße, sodass die Ford-Fahrerin stark bremsen musste. Der 46-jährige Toyota-Fahrer erkannte dies zu spät und fuhr auf den vor ihm fahrenden PKW Ford auf. An den verunfallten PKW entstand Schaden in Höhe von 800 Euro. Der Hund wurde durch den Unfall nicht verletzt. Der 20-jährige Hundehalter konnte vor Ort ermittelt werden. Dieser gab an, dass sich der Hund losgerissen hätte. Durch die eingesetzten Beamten wurden entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
(Altdorf) – Spiegel beim Vorbeifahren beschädigt
Am 22.01.2020 wurde gegen 17:35 Uhr in der Hauptstraße in Altdorf der linke Außenspiegel an einem geparkten PKW Mercedes von einem vorbeifahrenden PKW beschädigt. Am PKW Mercedes entstand Schaden in Höhe von 200 Euro. Die Unfallverursacherin stieg nach dem Unfall aus ihrem PKW aus und begutachtete ihr Fahrzeug. Anschließend entfernte sie sich von der Unfallörtlichkeit, ohne sich um den entstandenen Schaden am PKW Mercedes zu kümmern. Glücklicherweise konnte der Unfall durch eine Zeugin beobachtet werden, die sich das Kennzeichen des flüchtenden Fahrzeugs notierte. Die Fahrerin wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht rechtfertigen müssen.
(Edenkoben) – Schulwegkontrolle
In der Wein- und der Luitpoldstraße wurde am heutigen Morgen (22.01.2020) in der Zeit zwischen 07.45 Uhr und 08.10 Uhr eine Schulwegkontrolle durchgeführt. Bei 18 kontrollierten Fahrrädern mussten 5 Radfahrer ihr Fahrrad anschließend zur Schule schieben, da sie entweder kein Licht mitführten oder deren Beleuchtung defekt war. Ein Schüler musste verwarnt werden, weil er mit Kopfhörern im Ohr unterwegs war. Gerade in den Wintermonaten mit Regen, Nebel und Schnee wird die Sicht erschwert. Dabei ist Sehen und Gesehen werden das A und O im Straßenverkehr. Für Fahrradfahrer ist es besonders wichtig, die Beleuchtung zu checken und auf eine gute Erkennbarkeit zu achten.
(Maikammer) – Strafe muss sein, auch wenn es nur ein Euro ist
Am 22.01.2020 wurde die Polizeiinspektion Edenkoben gegen 18:25 Uhr über einen verdächtigen Sachverhalt informiert. Hiernach hätten 3 Jugendliche in der Weinstraße Süd bei dem Anwesen der 34-jährigen Geschädigten geklingelt und angegeben, dass sie Geld für ein Altersheim sammeln würden. Die Geschädigte befürchtete, dass sie gerade ausbaldowert wird. Daher verständigte sie die Polizei. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnten drei Minderjährige im Alter von 13 – 14 Jahren angetroffen werden, auf die die Personenbeschreibung passte. Auf Vorhalt gaben diese zu, soeben bei der Geschädigten geklingelt zu haben. Für ein Altersheim würde man auch nicht sammeln. Man habe sich Geld ergaunern wollen, um sich im Supermarkt etwas zu kaufen. Einer der drei „Ganoven“ gab an, dass er einen Euro erbettelt habe. Dieser wurde durch die eingesetzten Beamten sichergestellt. Die drei Minderjährigen wurden zur Dienststelle verbracht, wo sie von ihren nicht erfreuten Erziehungsberechtigten abgeholt wurden. Die Erziehungsberechtigten werden im Nachgang nochmals auf der Polizeidienststelle mit ihren Sprösslingen vorsprechen dürfen. Der Vorfall dürfte den drei „Ganoven“ hoffentlich eine Lehre sein.
(Neustadt) – Bei Streit Messer gezogen
Zwei 47 und 49 Jahre alte offenbar wohnsitzlose Männer gerieten am 21.01.2020 kurz nach 10:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Streit. In dessen Verlauf zog nach bisherigen Erkenntnissen der 49-Jährige ein Klappmesser, um dem Kontrahenten in den Körper zu stechen. Dies gelang jedoch nicht, der 47-Jährige blieb unverletzt und rief die Polizei während der 49-Jährige weglief. Er konnte wenig später angetroffen werden, hatte jedoch das Messer zunächst nicht dabei. Nachdem der Mann kurze Zeit später ein zweites Mal aufgesucht wurde, hatte er das Klappmesser bei sich und hatte es wohl zwischenzeitlich versteckt. Das Messer wurde sichergestellt. Da der 49-jährige polizeibekannte Mann sichtlich alkoholisiert war und der Konsum von Alkohol nach der Tat nicht auszuschließen war, wurden nach richterlicher Anordnung zwei Blutproben entnommen. Ein Atemalkoholtest ergab eine Konzentration von 2,34 Promille.
(Bad Dürkheim) – Ehrlicher Finder
Am Abend des 21.01.2020 erschien ein 51-jähriger Mann aus dem Landkreis Bad Dürkheim bei der Polizei und gab einen schwarzen Stoffbeutel ab, in dem sich neben einer Quittung 860,- Euro befanden. Den Stoffbeutel hatte er kurz zuvor in der Filiale der Sparkasse Rhein-Haardt in Bad Dürkheim bei den Geldausgabeautomaten gefunden. Anhand der vorhandenen Quittung konnte am 22.01.2020 der rechtmäßige Eigentümer des Geldes ermittelt und die „Fundsache“ an ihn ausgehändigt werden.
(Bad Dürkheim) – Vorfahrt missachtet / Drei Personen verletzt
Am 21.01.2020, gegen 11:10 Uhr, befuhr ein 80-jähriger VW-Fahrer die Auffahrt zur B 271 von der Mannheimer Straße kommend. An der Einmündung zur B 271 bog er nach links in Richtung Wachenheim ab, ohne auf einen von links kommenden und vorfahrtsberechtigen Pkw, Daimler-Benz zu achten, der i.R. Industriegebiet unterwegs war und es kam zum Unfall. Hierbei wurden der 80-jährige Unfallverursacher und seine Beifahrerin sowie der 70-jährige Fahrer des Daimler-Benz verletzt. Sie wurden alle in ein Krankenhaus eingeliefert. Zur Versorgung der Verletzten war auch ein Rettungshubschrauber an der Unfallstelle gelandet. Aus diesem Grund war auch die B 271 für ca. 30 Minuten voll gesperrt worden. Fünf Mann der Freiwilligen Feuerwehr waren ebenfalls im Einsatz. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 40.000,- Euro.
Am 21.01.2020 wurde in der Zeit von 08:30 – 09:00 Uhr, die Geschwindigkeit in der Weisenheimheimer Straße in Dackenheim, in der 30 km/h erlaubt sind und das Durchfahrtsverbot für Lkw (Höhenbeschränkung) überwacht. Bei geringen Verkehrsaufkommen wurde kein Geschwindigkeitsverstoß und kein Verstoß gegen das Durchfahrtsverbot festgestellt.
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle in Wachenheim am 21.01.2020 in der Zeit von 14:40 Uhr – 15:45 Uhr in der Friedelsheimer Straße, in Höhe des dortigen Kindergartens, wurden 42 Fahrzeuge gemessen. Es wurden 5 Fahrzeugeführer betroffen, die schneller als die erlaubten 30 km/h gefahren waren. Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug allerdings 63 km/h. Dies wird mit einer Geldbusse von 160,- Euro und einem Punkt in Flensburg sowie einem Monat Fahrverbot geahndet.
(Frankenthal) – Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am 22.01.2020 gegen 00:05 Uhr wird ein 43-jähriger Mann mit seinem BMW in der Mörscher Straße in Frankenthal kontrolliert. Bei dem Fahrer kann festgestellt werden, dass dieser nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Gegen ihn wird ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Der 33-jährige Beifahrer setzt die Fahrt fort. Gegen 01:40 Uhr kann der 43-jährige Fahrer erneut mit seinem BMW in der Mahlastraße in Frankenthal festgestellt und kontrolliert werden. Auf Nachfrage gibt der Fahrer an, nach Sindelfingen fahren zu wollen.
(Stadtgebiet Ludwigshafen / Frankenthal) – Knallgeräusche in der Nacht
In der Nacht von Dienstag, den 21.01.2020, auf Mittwoch, den 22.01.2020, wurden den Polizeiinspektionen in Ludwigshafen/Rhein und Frankenthal mehrere nicht näher definierbare Knallgeräusche mitgeteilt. Diese wurden der örtlich hörbaren Wahrnehmung nach der BASF zugeordnet. Eine Nachfrage bei dem Unternehmen ergab, dass es sich hierbei um Strömungsgeräusche von austretendem Dampf im Werkteil Nord gehandelt habe.
(Ludwigshafen) – Überfall auf Taxifahrer
Mittwochnacht, 22.01.2020, kurz nach 1 Uhr, wurde ein Taxifahrer in der Sebastian-Bach-Straße überfallen. Zwei Unbekannte stiegen am Taxistand auf dem Berliner Platz in das Taxi ein und nannten als Ziel die Sebastian-Bach-Straße. Dort angekommen fragte der Unbekannte, der auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, wie hoch die Kosten seien. Zeitgleich hielt der Unbekannte, der auf der Rückbank saß, dem Taxifahrer ein Messer an den Hals. Daraufhin schnappte der Beifahrer sich das Handy des Taxifahrers, beide Männer sprangen aus dem Taxi und rannten in Richtung Kurfürstenstraße weg. Sie sofort eingeleitete Fahndung nach den Tatverdächtigen verlief erfolglos.
Von den Unbekannten liegt folgende Personenbeschreibung vor:
Beide sollen 18 – 21 Jahre alt gewesen sein
1,70m und 1,80m groß
Der Kleinere trug bei der Tat eine braune Jacke.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer hat zur
Tatzeit Beobachtungen gemacht? Wem sind die beiden Männer am Berliner
Platz aufgefallen bevor sie in das Taxi einstiegen? Wer hat die Täter in
der Sebastian-Bach-Straße beobachtet? Sachdienliche Hinweise bitte an
die Kriminalinspektion Ludwigshafen unter der Telefonnummer
0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Fiat-Fahrer bei Unfall leicht verletzt
An der Kreuzung Bruchwiesenstraße / Raschigstraße kam es am Dienstag um 19 Uhr, zu einem Unfall, bei dem ein Autofahrer leicht verletzt wurde. Ein 22-jähriger BMW Fahrer war auf der Bruchwiesenstraße unterwegs und bog an der genannten Kreuzung verbotener Weise links ab. Dabei missachtete er auch noch den Vorrang des ihm entgegenkommenden Fiats. An beiden Autos entstand Totalschaden, sie mussten abgeschleppt werden Der 39-jährige Fiat Fahrer wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt.
(Ludwigshafen) – Leichtverletzter nach Auffahrunfall
An der Ampel Maudacher Straße / Bruchwiesenstraße kam es am Dienstag gegen 17 Uhr, zu einem Auffahrunfall, bei dem ein Autofahrer leicht verletzt wurde. Wegen Rotlicht an der Ampel hielt ein 44-jähriger VW-Fahrer an der Ampel an. Der hinter ihm ankommende 36-jährige Smart Fahrer war aufmerksam und wollte ebenfalls rechtzeitig hinter dem VW anhalten. Als nächster kam ein 39-Jähriger mit seinem Ford zur Ampel. Er erkennt die Verkehrssituation nicht rechtzeitig, fährt auf den Smart auf und schiebt den Wagen auf den vor ihm stehenden VW. Alle Autos werden leicht beschädigt. Der Smart Fahrer dabei auch leicht verletzt.
(Ludwigshafen) – Frau erkennt falsches Gewinnversprechen und legt einfach auf
Eine 59-Jährige befolgte den einfachsten Tipp, um nicht auf einen telefonischen Betrug hereinzufallen: Sie legte einfach auf! Die Frau wurde am Dienstag, 21.01.2020, von einem Unbekannten angerufen. Sie sei die glückliche Gewinnerin eines Gewinnspiels mit einer Prämie von 37.500 Euro. Für die Überbringung des Gewinnes müsse sie jedoch 800 Euro Transportkosten im Voraus zahlen. Die 59-Jährige erkannte sofort den Betrug und beendete das Telefonat.
(Ludwigshafen) – Unter Drogeneinfluss Auto gefahren
Bei einer Verkehrskontrolle in der Weiherstraße am Dienstagmorgen, 21.01.2020, stellten die Polizeibeamten bei einem 41-jährigen Fiatfahrer drogentypische Ausfallerscheinungen fest. Ein Schnelltest bestätigte den Verdacht. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein und der Autoschlüssel wurden sichergestellt.
(Ludwigshafen) – Unbekannter tritt Frau im Bus ins Gesicht
Ein Unbekannter soll am Dienstagmorgen, 21.01.20, um 6.15 Uhr, eine 30-jährige Frau im Bus, Linie 96, im Bereich Saarlandstraße mehrfach ins Gesicht getreten haben. Die Frau erlitt dabei eine leichte Verletzung am Auge, außerdem wurde ihre Brille beschädigt. Nach der Tat flüchtete der Unbekannt. Von diesem ist nur bekannt, dass es ein Mann war und dieser 40 Jahre alt gewesen sein soll. Zur Klärung der Tat bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Wer hat die Körperverletzung beobachtet und kann zum Tatablauf oder zur Person des Täters Angaben machen? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Mannheim) – Gütermotorschiff auf dem Neckar festgefahren
Am Abend des 21.01.2020 hat sich gegen 23.00 Uhr ein Schiff festgefahren. Das zu Tal fahrende Gütermotorschiff war mit Industriesalz beladen. Höhe der Kurpfalzbrücke kam es dann zu einer Grundberührung, bei der sich das Schiff festgefahren hat. Vermutlich war das Schiff zu tief abgeladen, d.h. der Tiefgang war durch die Ladung zu groß. Personen kamen bei dem Unfall nicht zu Schaden.
Die Wasserschutzpolizei
Mannheim ist derzeit vor Ort und sichert die Unglückstelle. Das
Passieren des havarierten Schiffs ist nach Absprache möglich.
Im
Laufe des späten Vormittags oder frühen Nachmittags soll das
Gütermotorschiff „geleichtert“ werden, d.h. Teile der Ladung sollen auf
ein anderes Schiff umgeladen werden.
Das Schiff wurde bei der Festfahrung nicht beschädigt. Es traten weder Betriebsstoffe noch Ladungsteile aus.
Von einer Festfahrung spricht man, wenn ein Schiff aufgrund seines Tiefgangs auf den Grund oder eine Untiefe aufläuft. Erfolgversprechend ist das „Leichtern“ eines Schiffs, dabei werden Teile der Ladung auf ein anderes Schiff umgeladen. Der Tiefgang verringert sich dadurch und das Schiff schwimmt wieder frei.
(Mannheim-Innenstadt) – 21-Jähriger hinterlässt Spur der Verwüstung und wird von Polizeibeamten festgenommen
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gegen 00.30 Uhr demolierte ein 21-jähriger Mann im sog. Q-Park Parkhaus im Quadrat N 7 acht geparkten Fahrzeuge und insgesamt fünf Türen des Anwesens und verursachte dabei einen Gesamtsachschaden von rund 15.000 Euro.
Nach dem
derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich der 21-Jährige zunächst
in der Tiefgaragenebene des Parkhauses und trat von dort geparkten
Fahrzeugen die Außenspiegel ab bzw. beschädigte sie auf andere Art.
Anschließend gelangte er über einen Treppenaufgang in das Erdgeschoss
des angrenzenden Bürokomplexes, wo er mit einem Schirmständer aus Metall
auf vier Türen und die Eingangstür zum Anwesen einschlug. Zudem
zerstörte er eine Bodenbeleuchtung im Eingangsbereich des Bürohauses.
Die
Tatörtlichkeit wurde nach Bekanntwerden der Vorfälle umgehend von
mehreren Funkwagenbesatzungen angefahren und die Fahndungsmaßnahmen nach
dem Randalierer aufgenommen. Das Parkhaus und die Tiefgaragenebene
wurden abgesucht. Streifenwagenbesatzungen der Polizeihundeführerstaffel
und des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt konnten den 21-Jährigen an
der Eingangstür des Anwesens im Quadrat N 7 stellen und vorläufig
festnehmen.
Er wurde danach in eine Gewahrsamseinrichtung
transportiert und dort untergebracht. Ein bei ihm durchgeführter
Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp zwei Promille. Dem
21-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Nach Abschluss aller
polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt dauern an.
(Mannheim-Innenstadt) – Zwei 21-jährige Männer wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim in Haft
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Mannheim
Auf
Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurden ein 21-jähriger
türkischer Staatsangehöriger und ein 21-jähriger deutscher
Staatsangehöriger am Montagnachmittag dem Haftrichter beim Amtsgericht
vorgeführt.
Die beiden Männer stehen im dringenden Verdacht, in
der Nacht von Samstag, 18. Januar, auf Sonntag, 19. Januar, einen
33-jährigen Mann durch Schläge gegen den Kopf derart verletzt zu haben,
dass dieser das Bewusstsein verlor. Der 35-jährige Begleiter des
Verletzten wurde ebenfalls von den Männern geschlagen und dadurch
verletzt.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen fuhren die
beiden Tatverdächtigen im Vorfeld der Tat mit einem weiteren
Autoinsassen gegen 03:50 Uhr verbotswidrig mit einem Pkw in der
Fußgängerzone der Breiten Straße. Auf dem Weg zum Paradeplatz fuhr der
21-jährige Fahrer dabei an mehreren Passanten vorbei, wobei der
33-jährige spätere Geschädigte aufgrund der Fahrweise in Richtung des
Fahrzeugs gestikulierte. Vermutlich weil er sich hiervon provoziert
fühlte, stoppte der Fahrer das Fahrzeug und die drei Insassen stiegen
aus. Bei einem anschließenden Streitgespräch soll es dann zu den
tätlichen Angriffen durch die beiden 21-jährigen Tatverdächtigen
gekommen sein.
Nach der Tat montierten die Männer das hintere
Kennzeichen ihres Fahrzeugs ab, um anschließend mit diesem in Richtung
Kunststraße zu flüchten. Wenig später stellten sich alle drei Personen
beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt.
Der 33-jährige Mann,
welcher aufgrund der Schläge das Bewusstsein verlor, wurde durch den
Angriff schwer verletzt und befindet sich derzeit noch in ärztlicher
Behandlung in einem Krankenhaus. Sein 35-jähriger Begleiter wurde
ebenfalls leicht verletzt.
Der Haftrichter beim Amtsgericht
Mannheim ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim die
Untersuchungshaft gegen die beiden 21-jährigen Männer an. Der Richter
sah bei den beiden den Haftgrund der Fluchtgefahr als gegeben. Sie
wurden im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen des Polizeipräsidiums Mannheim und der Staatsanwaltschaft Mannheim dauern an.
(Mannheim-Neckarstadt) – Mehrere Fahrzeuge in Tiefgarage der NUB aufgebrochen / Täter auf frischer Tat ertappt – Zeugen gesucht!
In der Straße „Neckarpromenade“ wurden am Dienstagmorgen in der Tiefgarage der Neckaruferbebauung mehrere PKW aufgebrochen.
Ein
bislang unbekannter Täter hatte gegen 5:30 Uhr mit einem Stein die
Beifahrerscheibe eines BMW eingeschlagen und durchsuchte anschließend
den Fahrzeuginnenraum nach Stehlenswertem. Hierbei wurde der Unbekannte
jedoch von einem Zeugen gestört, sodass er in Richtung Kurpfalzbrücke
die Flucht ergriff. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem
Flüchtigen ein, die allerdings ergebnislos blieb. Vor Ort stellten die
Beamten dann noch fünf weitere aufgebrochene Fahrzeuge fest. Ob aus
diesen etwas gestohlen wurde, ist bislang unklar.
Der Zeuge beschrieb der Polizei den Täter wie folgt:
männlich
ca. 20-25 Jahre alt
1,70 m bis 1,75 m groß
schlank
gebräunte Haut
gepflegtes Aussehen
kurze Haare
Schnauzer
bekleidet mit schwarzer Stoffhose, schwarzen Handschuhen und schwarzer Bomberjacke.
In
der Zeit von 8:30 Uhr bis 10 Uhr brach ein bislang Unbekannter dann in
der Tiefgarage einen weiteren PKW auf. Auch hier hatte der Täter an dem
Ford eine der Fahrzeugscheiben eingeschlagen und aus dem Laderaum
Arbeitsgeräte, darunter mehrere Fräsen, Bohrer und Messgeräte im Wert
von mindestens 7.000 Euro gestohlen.
Personen, die Verdächtiges beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zu der unbekannten Person geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt unter Tel.: 0621/3301-0 zu melden.
(Mannheim-Neuhermsheim) – Suchmaßnahmen nach 81-jähriger Vermisster / Hubschrauber im Einsatz – Dame wieder da
Am Dienstagabend suchte die Polizei mit starken Kräften nach einer 81-jährigen Dame, die die Heimeinrichtung in Neuhermsheim gegen 15.00 Uhr verließ und nicht mehr zurückkehrte. Da von einer hilflosen Lage der Dame ausgegangen werden musste, wurde zur Suche auch ein Hubschrauber der Polizeihubschrauberstaffel Stuttgart sowie Mantrailer-Hunde der Rettungsleitstelle eingesetzt. Gegen 23.00 Uhr begab sich die Gesuchte selbständig zum Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt und meldete sich von ihrem Ausflug zurück, so dass die Fahndungsmaßnahmen eingestellt werden konnten. Sie war wohlauf und wurde ins Heim zurückgebracht.
(Mannheim-Mallau / B 38a) – Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, sieben Leichtverletzte, Zeugen gesucht!
Pressemeldung 2
Am Dienstag kurz vor 13 Uhr befuhr ein 35 Jahre alter Fahrer eines Opel Combos die Bundesstraße 36 aus Richtung Mallau kommend in Richtung Feudenheim. Kurz nach der Auffahrt Mallau, zu Beginn der Bundesstraße 38a soll der 35-Jährige vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen gewechselt sein. Hierbei stieß er aus bislang unbekannter Ursache ins rechte Heck eines Opel Corsa einer 48-jährigen Frau. Der Corsa geriet durch den Aufprall ins Schleudern, prallte mehrfach gegen die linke Leitplanke und blieb in Fahrrichtung auf der linken Fahrspur stehen. Eine weiterer Opel Corsa, der von einer ebenfalls 48-Jährigen gefahren wurde und sich auf der linken Fahrbahn befand, kollidierte mit dem vor ihm stehenden Corsa.
Alle drei Fahrzeugführer sowie zwei
Kleinkindern und die zwei Beifahrerinnen der Corsas wurden nach
bisherigem Kenntnisstand leicht verletzt. Die Fahrerin des letzten
Corsas mussten von Feuerwehrmännern aus ihrem Fahrzeug geborgen werden.
Alle sieben Verletzte wurden mit Rettungswägen in nahegelegenen Krankenhäuser gebracht.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 8.000 Euro.
Nach
dem Unfall, während der Unfallaufnahme und der Reinigung der Fahrbahn
wurde die Bundesstraße im Bereich der Unfallörtlichkeit in Fahrtrichtung
Feudenheim zeitweise voll gesperrt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang des Verkehrsunfallaufnahmedienstes Mannheim dauern an. Die Ermittler suchen Zeugen des Unfalls. Diese mögen sich unter 0621 174 4222 melden.
(Heidelberg) – Wohnungseinbruch in der Heidelberger Altstadt
Die Abwesenheit der Geschädigten nutzten bislang unbekannte Täter aus und drangen über ein gekipptes Fenster in deren Wohnräume in der Ziegelgasse ein. Sie hatte das Haus am Freitagnachmittag gegen 16 Uhr verlassen und bei Rückkehr am Dienstagvormittag die offenstehenden Schränke bemerkt. Ob Gegenstände entwendet worden sind, konnte sie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Die Ermittlungen der Polizei dauern aktuell noch an. Zeugen und/oder Anwohner, die im genannten Zeitraum Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, Kontakt mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700, oder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444, aufzunehmen.
(Heidelberg-Kirchheim) – 25-jähriger Mann wird tätlich gegenüber Polizeibeamten
Ein 25-jähriger Mann aus Nigeria wurde am Montagabend im Stadtteil Kirchheim handgreiflich gegenüber Polizeibeamten. Der 25-Jährige fiel Sicherheitskräften des Ankunftszentrums Baden-Württemberg am Eingang im Grasweg auf, da er deutlich alkoholisiert war. Aufgrund des im Gelände herrschenden Alkoholverbots wurde er aufgefordert, eine mitgeführte Flasche Alkohol auszuhändigen. Hiermit war der Mann nicht einverstanden und wurde renitent gegenüber den Sicherheitskräften. Auch den daraufhin verständigten Polizeibeamten gegenüber verhielt er sich widersetzlich und versuchte zunächst, sich durch Drehen, Winden und Fallenlassen einer Kontrolle zu entziehen. In der weiteren Folge schlug und trat er schließlich nach den Beamten und begann, diese zu beleidigen. Mit vereinten Kräften mehrerer Polizeibeamter konnte der 25-Jährige schließlich überwältigt und zum Polizeirevier Heidelberg-Süd gebracht werden. Während des Transports dorthin trat er gegen die Fahrzeugtür. Schließlich übergab er sich während der Fahrt, vermutlich aufgrund seines übermäßigen Alkoholkonsums, im Fahrzeuginneren. In der Dienststelle untersuchte ein Arzt den renitenten Mann und entnahm ihm eine Blutprobe. Da der Mann nach Ansicht des Arztes nicht gewahrsamsfähig war, wurde er vorsorglich in eine Klinik eingeliefert.
Gegen den 25-Jährigen wird nun wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte sowie versuchter Körperverletzung ermittelt.
(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbrüche in Vereinsheime des Sportschützenvereins und des Turnerbund / Räume verwüstet – Polizei sucht Zeugen
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde in das Vereinsheim des Sportschützenvereins und in die Skihütte des Turnerbundes in der Wilhelmstraße eingebrochen. Im Vereinsheim der Sportschützen wurde zunächst eine Fensterscheibe eingeschlagen und unter Zuhilfenahme einer Mülltonne in das Gebäude eingestiegen. In dem Vereinsheim wurden alle Behältnisse und Koffer durchsucht, dabei hinterließ der Täter ein Bild der Verwüstung. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurden mehrere Luftdruckpistolen sowie Bargeld entwendet. Der Versuch, die Waffentresore aufzubrechen, scheiterte an den Sicherheitsvorrichtungen. Der Einbruch war am Dienstagmorgen von zwei Arbeitern entdeckt worden, die sofort die Polizei verständigten.
Bei den Ermittlungen vor
Ort wurde ein Rucksack mit Alkoholika gefunden. Der Inhalt des Rucksacks
wurde durch die Kriminaltechniker der Kriminalpolizeidirektion
Heidelberg durchsucht. Wie sich herausstellte, stammt das darin
befindliche Diebesgut aus der sich auf dem gleichen Gelände befindlichen
Skihütte des Turnerbundes. Eine Überprüfung ergab, dass auch dort eine
Fensterscheibe eingeschlagen worden war und der Täter auf diesem Weg in
das Innere die Hütte gelangt war.
Die weiteren Ermittlungen führt der Polizeiposten Neulußheim, die Vereinsverantwortlichen wurden über die Einbrüche in Kenntnis gesetzt. Zeugen, die in der fraglichen Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben, werden gebeten sich unter Telefon 06205/31129 beim Polizeiposten oder außerhalb dessen Öffnungszeiten unter Telefon 06205/28600 beim Polizeirevier Hockenheim zu melden.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter fordert unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe eines Rollers / Zeugen gesucht
Am frühen Mittwochmorgen forderte ein unbekannter Täter in Wiesloch von einem 36-Jährigen die Herausgabe dessen Rollerschlüssels. Der unbekannte Mann betrat kurz nach drei Uhr das Zimmer des 36-Jährigen in der Notunterkunft im Adelsförster Pfad. Unter Vorhalt eines Messers forderte er die Herausgabe des Schlüssels für den Motorroller des Mannes. Anschließend verließ er den Raum, nahm noch den Motorradhelm des Opfers mit und flüchtete mit dem Motorroller. Während der Anfahrt zum Tatort fiel einer Polizeistreife ein Rollerfahrer auf, der den Beamten entgegenkam. Nach dem Wenden nahmen die Polizeibeamten die Verfolgung auf. Der Fahrer des Rollers flüchtete unter Missachtung jeglicher Verkehrsvorschriften, unter anderen entgegen der Fahrtrichtung durch eine Einbahnstraße, über einen Grünstreifen hinweg auf den Radweg in Richtung Dielheim. Hier verloren die Polizisten den Flüchtenden schließlich aus den Augen. Eine anschließende Fahndung im Umfeld des Tatortes verlief ohne Erfolg.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Männlich
Ca. 180 cm groß
Normale Statur
Ca. 35 Jahre alt
Westeuropäisches Erscheinungsbild
Sprach Deutsch
Sehr kurz dunkle Haare
Dreitagebart
Trug eine dunkelblaue Winterjacke mit Kapuze, darunter ein Oberteil in Camouflage-Optik
Bei dem Roller handelt es sich um einen schwarz-weißen Kleinkraftroller der Marke Peugeot, Modell Speedfight 2.
Zeugen,
denen der Rollerfahrer aufgefallen ist und die sachdienliche Hinweise
geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der
Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermisste Person wohlbehalten aufgefunden
Am Dienstagabend wurde gegen 21.00 Uhr eine 20-jährige Frau aus einer Landeseinrichtung in Wiesloch als vermisst gemeldet. Da sie sich in einem bedenklichen Gesundheitszustand befand, wurde die junge Frau mit mehreren Polizeistreifen intensiv gesucht. Als Unterstützung wurde der Polizeihubschrauber hinzugezogen. Schließlich konnte die Frau gegen 22.15 Uhr frierend in Wiesloch aufgefunden und wieder zurückgebracht werden.
Aus bislang unbekannter Ursache geriet am Dienstag kurz vor 9 Uhr in der Straße An der Bahn, südlich des Bahnhofs, ein altes Gebäude in einem Waldstück in Brand. Ein Fahrgast in einem unmittelbar daran vorbeifahrenden Zug hatte eine Rauchentwicklung bemerkt und über Notruf die Rettungskräfte verständigt. Die Freiwillige Feuerwehr aus Wiesloch übernahm die Löscharbeiten. Während des Brandes war der Zugverkehr beeinträchtigt, die Züge wurden angewiesen, auf Sicht zu fahren. Nachdem der Brand gelöscht war, konnten die Einschränkungen gegen 10.30 Uhr wieder aufgehoben werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro. Die weiteren Brandermittlungen führt das Polizeirevier Wiesloch.
(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Drei Kleinkinder im Kinderwagen in den Waldangelbach gerollt / Kinder blieben unverletzt – Bergung durch die Feuerwehr
Zu einem Unglücksfall, der glücklicherweise einigermaßen glimpflich ausging, kam es am Dienstagmorgen gegen 11.25 Uhr auf einem Rad- und Fußweg entlang des Waldangelbachs zwischen Rauenberg und Rotenberg in Höhe des Vereins der Hundefreunde.
Eine Frau war mit drei Kleinkindern in einem sogenannten „Kinderbus“ – einem größeren Kinderwagen für bis zu sechs Kinder – und zwei kleineren Hunden an der Leine unterwegs. Dabei verfing sich eine Hundeleine an einem Absperrpfosten. Gerade als die Frau die Leine lösen wollte, rollte der Kinderwagen, trotz Arretierung der Bremse, die Böschung hinunter und blieb im Bachbett auf den Rädern im etwa 20 cm tiefen Wasser stehen. Die Freiwillige Feuerwehr holte die Kleinkinder aus dem „Kinderbus“ und hüllten sie in Decken. Die Kinder wurden zwar nass, blieben aber äußerlich unverletzt. Nach der Erstversorgung durch einen Notarzt wurden die Kleinkinder mit Rettungsfahrzeugen vorsorglich zur Untersuchung in eine Klinik gebracht.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – VW Polo beim Vorbeifahren beschädigt / Hinweise an die Polizei
Einen am Fahrbahnrand der Werderstraße abgestellten VW Polo beschädigte am Dienstag ein bislang nicht ermittelter Autofahrer vermutlich beim Vorbeifahren und entfernte sich danach unerlaubt. Der Geschädigte stellte seinen Wagen in Höhe des Anwesens Nr. 26 gegen 11.40 Uhr ab und musste bei Rückkehr um 14.15 Uhr den abgerissenen Außenspiegel, der zwischenzeitlich auf der Windschutzscheibe seines Autos abgelegt worden war, feststellen. Er erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei. Die Beamten des Polizeireviers Sinsheim ermitteln nun wegen Unfallflucht und nehmen unter Tel.: 07261/6900 sachdienliche Hinweise zum Flüchtigen entgegen.
(A 6 / Gem. Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Schaden von über 10.000 Euro bei Unfall auf der Autobahn / keine Verletzte
Zu einem Auffahrunfall, der Schaden von über 10.000 Euro forderte, kam es am Dienstagmorgen kurz nach 8 Uhr auf der A 6 in Höhe der Anschlussstelle Sinsheim/Sinsheim-Süd.
Ein 30-jähriger
Mercedes-Fahrer war von Mannheim in Richtung Heilbronn unterwegs und
musste aufgrund hohen Verkehrsaufkommens verkehrsbedingt bremsen. Der
nachfolgende Sprinter-Fahrer erkannte dies zu spät und fuhr auf den
Mercedes auf. Ein hinter dem Sprinter fahrender Autofahrer nahm die
Situation ebenfalls zu spät wahr und fuhr auf den Sprinter auf.
Glücklicherweise überstanden die Beteiligten den Unfall allesamt ohne Verletzungen. Lediglich ein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen abtransportiert werden.
(Eschelbronn / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizeibeamte stoppen Auto, Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr
Am Dienstag gegen 23.40 Uhr wollte eine Funkwagenbesatzung des Polizeireviers Sinsheim einen Kleinwagen einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterziehen. Nachdem die Polizeibeamten das Anhaltesignal „Stopp Polizei“ am Streifenwagen eingeschalten hatten, beschleunigte der vor ihnen fahrende Kleinwagen und versuchte sich offenbar einer Kontrolle zu entziehen. Die Polizeibeamten folgten dem Fahrzeug, das mit teilweise hohen Geschwindigkeiten, quietschenden Reifen und zwischenzeitlich ausgeschalter Fahrzeugbeleuchtung durch Eschelbronn fuhr.
An der Einmündung Oberstraße/ Kandelstraße
stoppte das Auto. Am Steuer des Fahrzeugs saß eine 30-jährige Frau. Die
Beamten überprüften sodann die Fahrtüchtigkeit der Fahrzeuglenkerin. Es
ergaben sich Hinweise auf eine Drogenbeeinflussung. Ein durchgeführter
Drogenvortest reagierte positiv auf THC, Amphetamin und Metamphetamin,
weshalb der Frau eine Blutprobe entnommen wurde.
Der Führerschein der Beschuldigten wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr dauern an.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in der Goethestraße
In die im 1. OG gelegene Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Goethestraße drangen im Laufe des Dienstages bislang unbekannte Täter ein. Über die Terrassentüre verschafften sich die Einbrecher Zugang und durchsuchten im Innern der Wohnung sämtliche Räume und Behältnisse. Ersten Angaben der Geschädigten zufolge, die zwischen 8.30 und 16.45 Uhr nicht zu Hause waren, wurden verschiedene Schmuckstücke und auch Bargeld gestohlen.
Die Gesamtschadenshöhe ist bislang noch nicht bezifferbar; die Ermittlungen der Polizei dauern an. Zeugen, die zur genannten Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0, oder bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444, zu melden.
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrer kommt auf Gegenfahrbahn und kollidiert mit Mitsubishi / Über 10.000 Euro Sachschaden
Auf der L536 kollidierte ein 83-jähriger Opel-Fahrer am Dienstagmittag mit einem entgegenkommenden Mitsubishi und verursachte dabei Sachschaden in Höhe von über 10.000 Euro. Der Opel-Fahrer befuhr die L536 in Richtung Wilhelmsfeld und kam plötzlich nach einer Linkskurve auf die Gegenfahrbahn. Es kam infolgedessen zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Mitsubishi eines 62-Jährigen, wobei beide Fahrzeuge erheblich beschädigt wurden. Die Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde aber glücklicherweise niemand.
(Hirschberg a. d. Bergstraße / Rhein-Neckar-Kreis) – Eine leicht verletzte Person und zwei abschleppreife Autos nach Unfall in der Heddesheimer Straße
Am Dienstagmorgen, gegen 7:10 Uhr, kam es in der Heddesheimer Straße zu einem Verkehrsunfall, der eine leicht verletzte Person und zwei abschleppreife Autos forderte. Ein 63-jähriger Opel-Fahrer wollte in Höhe der Königsberger Straße aus einer Grundstückseinfahrt herausfahren, als es zum Zusammenstoß mit dem vorfahrtsberechtigten Fiat einer 22-Jährigen kam. Durch den Aufprall zog sich die 22-Jährige leichte Verletzungen zu, die vor Ort zunächst von Rettungssanitätern behandelt werden mussten. Sie wurde im Anschluss in eine Klinik gebracht. Beide Autos wurden so erheblich beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf über 5.000 Euro.
(Speyer) – Betrunken und ohne Führerschein mit dem Pkw unterwegs
Ein
39-jähriger Opel-Astra-Fahrer aus Speyer muss sich nach einer
Verkehrskontrolle in der Bahnhofstraße am Montag gegen 23:40 Uhr wegen
einer Trunkenheitsfahrt sowie dem Fahren ohne Fahrerlaubnis
verantworten. Im Rahmen einer zunächst allgemeinen Verkehrskontrolle
stellte die Polizei deutlichen Atemalkohol bei dem Fahrer fest. Ein
Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,36 Promille. Weiterhin wurde bei
der Kontrolle bekannt, dass gegen den Fahrer derzeit ein Fahrverbot
besteht und er damit ohne gültige Fahrerlaubnis am Verkehr teilgenommen
hat. Die Polizei stellte den Führerschein und die Fahrzeugschlüssel des
Beschuldigten sicher. Zudem wurde eine Blutprobe bei ihm entnommen.
(Speyer) – Gefälschtes Rezept in Apotheke vorgelegt
Ein 29-Jähriger Mann aus Speyer legte am Montagnachmittag in einer Apotheke in der Maximilianstraße ein gefälschtes Rezept für Temazepam vor. Der Apotheker, welcher das Rezept entgegennahm, erkannte die Fälschung und verständigte umgehend die Polizei. Der Mann konnte durch die Polizei noch vor der Apotheke angetroffen und kontrolliert werden. Er ist zurückliegend bereits als Betäubungsmittelkonsument polizeilich in Erscheinung getreten. Im Rahmen der aktuellen Ermittlungen wurde bekannt, dass der Mann schon drei Tage zuvor in einer Mannheimer Apotheke ein gefälschtes Rezept vorgelegt hat. Gegen ihn wurden strafrechtliche Ermittlungen wegen Urkundenfälschung eingeleitet.
(Speyer) – Polizei als Helfer in der Not
Eine 41-jährige Frau aus Speyer-West erschien am Montagmorgen bei der Polizei Speyer, da sie sich nicht mehr anders zu helfen wusste. Sie gab an, dass ihr zuvor ein Paket an ihre Wohnanschrift zugestellt wurde. Nach Quittierung der Annahme sei ihr aufgefallen, dass das Paket und die enthaltene Ware beschädigt sind. Als sie dies bei dem Paketboten vorbrachte, bekam sie die lapidare Antwort „Sie haben unterschrieben und fertig…“. Danach entfernte sich der Paketfahrer, ohne die Beschädigungen zu dokumentieren. Die Polizei konnte zur Freude der 41-Jährigen den Paketdienst telefonisch erreichen und mit diesem vereinbaren, dass das beschädigte Paket wieder bei der Dame abgeholt wird. Man entschuldigte sich für das Verhalten des Fahrers. Die hilfesuchende Frau bedankte sich für die Mühe der der Polizei und zeigte sich sichtlich erleichtert.
(Mutterstadt) – Wieder zahlreiche Verstöße bei Geschwindigkeitskontrollen
Am Montag, 21.01.20, führten Beamte der Polizeiinspektion Schifferstadt eine Lasergeschwindigkeitsmessung in der Schifferstadter Straße durch. Bei erlaubten 30km/h wurden während der 50-minütigen Kontrolle insgesamt 24 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und entsprechend geahndet. Die höchste, gemessene Geschwindigkeit eines Fahrzeugführers lag bei 52km/h.
(Harthausen) – Schlauch an Schulbus gerissen und Öl auf Fahrbahn ausgelaufen
Am Montagmorgen musste die Speyerer Straße in Harthausen für ca. 45 Minuten in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Grund hierfür waren Reinigungsarbeiten der Feuerwehr und einer Reinigungsfirma die auf der Fahrbahn durchgeführt werden mussten, nachdem an einem Schulbus ein Schlauch gerissen war und aus diesem Öl auf die Fahrbahn auslief. Nachdem die Reinigungsarbeiten gegen 11:30 Uhr abgeschlossen waren, wurde die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben.
Ein angeblicher Gewinn in Höhe von 39.000 EUR versprach ein bis dato unbekannter Anrufer einer 63 – jährigen Germersheimerin am Montag im Verlauf eines Telefonats. Weiterhin wurde die angebliche „Gewinnerin“ angewiesen einen Betrag in Höhe von 900 EUR zu überweisen und hierdurch die Auszahlung der 39.000 EUR zu aktivieren. Die Germersheimerin wurde misstrauisch und beendete daraufhin das Telefonat. Somit war kein Schaden eingetreten. Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Betrug wurde eingeleitet.
(Germersheim) – Mit 79 km/h gemessen
18 Geschwindigkeitsverstöße wurden am Montag im Bereich der Josef-Probst-Straße bei einer Messung in der Zeit zwischen 8 und 9.30 Uhr durch Beamte der Polizeiinspektion Germersheim geahndet. Bei erlaubten 50 km/h war der Schnellste mit 79 km/h gemessen worden. Zwei Fahrer hatten keinen Sicherheitsgurt angelegt. Ein Kind wurde ohne jegliche Sicherung befördert. Des Weiteren wurden vier Fahrzeuge wegen technischer Mängel beanstandet.
(Bellheim) – Verkehrsüberwachung in der Postgrabenstraße
25 Verkehrsverstöße registrierten Polizeibeamte der Polizeiinspektion Germersheim bei einer Kontrolle am Montag zwischen 10.30 und 12.30 Uhr in der Postgrabenstraße. Elf Autofahrer waren zu schnell unterwegs gewesen. Der „Spitzenreiter“ wurde mit 60 km/h bei erlaubten 30 km/h gemessen. Sechs Fahrer hatten keinen Sicherheitsgurt angelegt, drei Fahrer hatten während der Fahrt telefoniert. Ein Autofahrer hatte ein Kind ohne Sicherung befördert, vier Fahrzeuge wiesen entsprechende technische Mängel auf.
Am Montag, 20.01.2020, gegen 10:20 Uhr, wurde in der Weinstraße, der Fahrer eines Pkw Audi, einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Beamten stellten bei dem Fahrer Anzeichen auf Drogeneinfluss fest. Der durchgeführte Urintest bestätigt den Verdacht. Dem 42-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
(Bad Bergzabern) – Einbruch in leerstehendes Gebäude
In der Nacht von 15./16.01.2020, wurde versucht, in der Kurtalstraße, in ein leerstehendes Gebäude einzubrechen. Dabei wurde eine Holztür beschädigt und Sachschaden angerichtet. An einem Geräteschuppen wurde ein Vorhängeschloss aufgebrochen und aus dem Schuppen ein Rasenmäher entwendet. Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder den Tätern machen können, werden gebeten sich unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern zu melden.
(Landau) – Sachbeschädigung / Zeugen gesucht
In der Nacht von Donnerstag, 16.01.2020, auf Freitag, 17.01.2020, besprühte in der Raimund-Huber-Straße (gegenüber der Straße Pockensatz) ein unbekannter Täter ein Mehrfamilienhaus mit Farbe und verteilte an der Haustür Bauschaum.
Die Polizei Landau sucht Zeugen. Wer hat in der Nacht auf Freitag fremde Personen oder Autos in der Raimund-Huber-Straße gesehen? Hinweise bitte an die Polizei Landau unter 06341 287-0 oder pilandau@polizei.rlp.de
(Freimersheim) – Nach Verkehrsunfall Zeugen gesucht
Am Montag um 08.40 Uhr ereignete sich auf der L 507 bei Freimersheim ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei Unfallzeugen sowie einen weißen Ford Transit-Fahrer sucht. Zu der Kollision kam es, als eine 30-jährige Autofahrerin von der Ackergasse aus nach rechts auf die L 507 einbiegen wollte, während ein 34-jähriger Fahrzeuglenker im Einmündungsbereich einen weißen Ford Transit überholte. Beide Unfallbeteiligten schildern den Unfallhergang unterschiedlich, weshalb sich Zeugen und der weiße Ford Transit-Fahrer bitte bei der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 melden sollen.
Am Sonntag, den 19.01.2020, kam es gegen 20:40 Uhr auf der B39 in Höhe der Ausfahrt Geinsheim zu einer Nötigung im Straßenverkehr. Ein bislang unbekannter Täter mit einem dunklen, kastenförmigen Kleinwagen überholte zuerst eine 33-jährige Fahrzeugführerin. Nach dem Überholvorgang scherte er dann vor dieser ein und bremste sein Fahrzeug bis zum Stillstand ab, wodurch auch sie gezwungen wurde zum Stehen zu kommen. Nach wenigen Sekunden beschleunigte er sein Fahrzeug wieder, bremste dieses jedoch einige Meter weiter erneut bis zum Stillstand ab. Hierdurch wurden auch die hinter der 33-jährigen Anzeigeerstatterin fahrenden Fahrzeuge zur Bremsung gezwungen. Beweggründe für das Verhalten des Unbekannten seien nicht ersichtlich gewesen.
Zeugen
oder ggf. weitere Geschädigte des Vorfalls werden gebeten sich bei der
Polizeiinspektion Neustadt an der Weinstraße (Tel.: 06321/854-0; E-Mail:
pineustadt@polizei.rlp.de) zu melden.
(Edenkoben / A 65) – Eisplatten verloren
85 Euro Sicherheitsleistung musste am Montagmorgen kurz vor 10 Uhr ein 48-jähriger, litauischer LKW-Fahrer auf der A65 bei Edenkoben bezahlen, weil er vor Fahrtantritt Eisplatten auf seinem LKW nicht beseitigt hatte und diese auf die Fahrbahn fielen. Eine Autofahrerin fuhr dem LKW zum Glück mit ausreichendem Sicherheitsabstand hinterher und verständigte die Polizei. Der LKW-Fahrer konnte angehalten und kontrolliert werden. Vor der Weiterfahrt musste er das restliche Eis auf seinem Fahrzeug beseitigen. Verliert ein Lkw oder auch ein Pkw während der Fahrt Eisstücke oder feste Schneereste von seiner Ladefläche oder vom Dach, begeht der Fahrer eine Verkehrsordnungswidrigkeit.
(Neustadt) – Verkehrskontrollen im Dienstgebiet
Am Morgen des Dienstags, den 21.01.2020, wurden im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Neustadt/W. zwei Kontrollstellen mit dem Schwerpunkt der Geschwindigkeitsüberwachung errichtet.
Von 08:00 – 08:45 Uhr
wurde in der Landwehrstraße der Weg zur örtlichen Schule und des
Kindergartens überwacht. Hierbei kam es in der 30er Zone zu 14
Geschwindigkeitsverstößen. Höchster gemessener Verstoß lag bei 49 km/h.
Auf der B39, Fahrtrichtung Neustadt/W. nach Speyer auf Höhe des
Sportplatzes des SV Geinsheim, wurde eine Kontrollstelle von 09:35 –
11:15 Uhr eingerichtet. Hierbei wurden insgesamt 37
Geschwindigkeitsverstöße geahndet. Die höchste gemessene Geschwindigkeit
lag bei 101 km/h, bei erlaubten 70 km/h.
(Neustadt) – Zeugen nach Wurf mit Feuerwerkskörper
Am 20.01.2020 gegen 17:45 Uhr kam es in der Martin-Luther-Straße in Höhe des dortigen REWE-Marktes zu einem Vorfall, bei dem mehrere Heranwachsende Feuerwerkskörper gezündet haben und zumindest einen davon unter ein stehendes Fahrzeug geworfen haben. Der darin befindliche Fahrer erschrak aufgrund des lauten Knalls. Die Polizei sucht Zeugen, die ebenfalls von dem Vorfall betroffen waren oder zumindest Zeugen dieses kleinen Feuerwerks waren. Hinweise bitte telefonisch unter 06321 854-0 oder per Email unter pineustadt@polizei.rlp.de.
(Neustadt / Lambrecht) – Verkehrskontrollen im Stadtgebiet
Bei mehreren Verkehrskontrollen am 20.01.2020 wurden zahlreiche Verkehrsverstöße geahndet.
In
der Zeit von 07:50 Uhr bis 08:50 Uhr wurden im Bereich der Schulen in
der Landwehrstraße die Geschwindigkeit überprüft. Bei einer zulässigen
Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h waren insgesamt 12 Autofahrer zu
schnell unterwegs. Zehn Fahrer wurden verwarnt und zwei Fahrzeugführer
erhielten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Die schnellste gemessene
Geschwindigkeit lag bei 57 km/h.
Im Zeitraum von 11:00 Uhr bis
12:00 Uhr wurde das Geschwindigkeitsverhalten auf der B39 in Lambrecht
Höhe Karl-Rauch-Siedlung überprüft. Bei erlaubten 50 km/h wurden
insgesamt 18 Geschwindigkeitsübertretungen registriert. Vier Autofahrer
erhielten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, die schnellste gemessene
Geschwindigkeit lag bei 75 km/h.
Von 12:45 Uhr bis 13:45 Uhr
wurde eine Kontrollstelle in der Amalienstraße in Neustadt eingerichtet.
Dort ergaben sich vier Verstöße gegen die Gurtanlegepflicht und drei
Verstöße gegen das Handybenutzungsverbot während der Fahrt.
(Neustadt) – Mehrere Fahrzeuge beschädigt / Zeugen gesucht
In der Nacht von Sonntag 19.01.2020 auf Montag 20.01.2020 wurden in der Industriestraße mehrere Fahrzeuge beschädigt. Unbekannte zerkratzten an bislang sechs bekannten Fahrzeugen den Lack und verursachten damit einen geschätzten Gesamtsachschaden von ca. 14.000 Euro. Die Polizei Neustadt bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 06321 854-0 oder per E-Mail unter pineustadt@polizei.rlp.de.
(Carlsberg) – Trunkenheitsfahrt in Carlsberg
Im Rahmen der Streifenfahrt fiel den Polizeibeamten der Polizeiinspektion Grünstadt in Carlsberg in der Linienstraße am 21.01.2020 gegen 00.45 Uhr ein VW Golf auf. Im Rahmen der Verkehrskontrolle konnte bei dem 67-jährigen Fahrer Alkoholgeruch festgestellt werden. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,41 Promille. Deshalb wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Da der deutsche Fahrzeugführer einen polnischen Führerschein vorlegte, wurden weitere Ermittlungen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass der 67-Jährige bereits aufgrund zwei weiterer Trunkenheitsfahrten aus den Jahren 2016 und 2018 eine Sperre zur Erlangung der Fahrerlaubnis in Deutschland bis Ende 2020 hat. Daher wurde der polnische Führerschein beschlagnahmt und es wird ein weiteres Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis vorgelegt. Auch der für den Fuhrpark Verantwortliche der Halterfirma muss mit einem Strafverfahren wegen des Zulassens des Führens eines Kraftfahrzeugs ohne Fahrerlaubnis rechnen. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
(Kleinniedesheim) – Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
Am 20.01.20 im Zeitraum von 08:00Uhr bis 08:30Uhr wird in der Großniedesheimer Straße ein Wohnhaus in der Art beschädigt, dass die Regendachrinne, sowie die vorderste Reihe der Ziegeln beschädigt bzw. abgedeckt werden. Das Dach des Wohnhauses befindet sich in einer Höhe von 3,00 bis 3,50m, sodass die Annahme nahe liegt, dass der Schaden durch einen vorbeifahrenden Lkw verursacht wurde. Der Schaden am Dach beläuft sich auf schätzungsweise 2000,-EUR. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Verursachen eines Verkehrsunfalles unter Alkoholeinfluss
Am 20.01.20 gegen 18:00Uhr Industriestr befährt ein 62-jähriger Pkw-Fahrer aus Frankenthal mit seinem Pkw die Industriestraße in Frankenthal in Richtung Wormser Straße. Ein 52-jähriger Mann befährt mit seinem Pkw das Tankstellengelände der Total-Tankstelle und will von dort links auf die Industriestraße einbiegen. Der 52-jährige Fahrer schätzt den Abstand zu dem herannahenden Pkw auf der Industriestraße falsch ein und kollidiert sodann mit seiner linken Frontstoßstange in die rechte Fahrzeugseite des einbiegenden Pkw. Es entstand Sachschaden an beiden Fahrzeugen in Höhen von ca. 3500,-EUR. Während der Unfallaufnahme kann deutlich Atemalkoholgeruch bei dem 52-jährigen Pkw-Fahrer festgestellt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest scheitert aufgrund des zu geringen Atemvolumens. Ihm wird eine Blutprobe auf hiesiger Polizeidienststelle entnommen. Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen den unter Alkoholeinfluss stehenden Unfallverursacher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und gegen ihn kann eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe verhängt werden.
(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit leicht verletzter Fahrradfahrerin
Am 20.01.20 gegen 07:50 Uhr kommt es an der Kreuzung Mörscher Straße/Pilgerstraße in Frankenthal zu einem Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Fahrradfahrerin. Die 17-jährige Fahrradfahrerin aus Frankenthal gibt an, mit ihrem Fahrrad aus Richtung Mörsch kommend in Richtung Pilgerstraße gefahren zu sein. Die 29-jährige Pkw-Fahrerin aus Weisenheim am Berg sei mit ihrem Pkw aus Richtung Friedrich-Ebert-Straße kommend in Richtung Mörsch gefahren. Im Einmündungsbereich Mörscher Straße/Pilgerstraße will die Radfahrerin der abknickenden Vorfahrt vom Radweg aus folgen und fährt in den Einmündungsbereich ein. Die Pkw-Fahrerin steht zu diesem Zeitpunkt noch vor der abknickenden Vorfahrt. Da die Pkw-Fahrerin die Fahrradfahrerin übersieht, fährt diese an und kollidierte mit der vorfahrtsberechtigten Fahrradfahrerin. Im Anschluss klagt die Radfahrerin über Schmerzen im Hüftbereich. Sowohl am Pkw, als auch an dem Fahrrad entstehen nur leichte Beschädigungen.
(Ludwigshafen) – Mehrere Brände in Oggersheim / Polizei sucht Zeugen
Am 20.01.2020, gegen 19:30 Uhr, brannte ein Papiermülleimer sowie ein Papierhalter in einer Herrentoilette der Schillerschule in der Wormser Straße. Nach Angaben einer Zeugin hatte sich kurz vorher eine Gruppe von Jugendlichen im hinteren Teil des Schulhofs aufgehalten. Kurz vor diesem Brand, brannte ein Mülleimer auf einem Spielplatz „In den Weihergärten“. Die Polizei sucht nun Zeugen, die am 20.01.2020 gegen 19:30 Uhr Personen in der Nähe der Schillerschule in der Wormser Straße gesehen haben oder auch kurz vorher auf dem Spielplatz „In den Weihergärten“. Melden Sie sich bitte bei der Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de.
Da
es seit Ende des Jahres 2019 zu mehreren Bränden von Mülltonnen und
Müllcontainern in Oggersheim gekommen ist und ein Tatzusammenhang nicht
ausgeschlossen wird, sucht die Polizei auch weiterhin noch Zeugen für
folgende Brände, die teilweise schon veröffentlicht wurden. Es ist
jeweils nur geringer Sachschaden entstanden.
(Ludwigshafen) – Anrufe von falschen Kriminalbeamten
Am 20.01.2020, gegen 15:15 Uhr, rief ein unbekannter Mann bei einem 80-Jährigen aus Ludwigshafen an und gab sich als Kriminalbeamter aus. Er erzählte, es wären Täter festgenommen worden, bei denen ein Notizbuch gefunden worden sei mit der Telefonnummer des 80-Jährigen. Zudem würde bei der Sparkasse jemand arbeiten, der Daten verkaufen würde. Daraufhin erklärte der 80-Jährige, er sei nicht bei der Sparkasse und beendete vorbildlich das Telefonat. Ebenfalls am 20.01.2020, gegen 13:40 Uhr, rief ein unbekannter Mann bei einer 95-Jährigen aus Ludwigshafen an und gab sich als Kriminalbeamter aus. Er teilte ihr mit, dass sie angeblich einen Notruf abgesetzt habe. Dies verneinte die Seniorin geistesgegenwärtig und legte sofort auf.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch auf Baustelle
In der Zeit zwischen dem 17.01.2020, gegen 16:00 Uhr und dem 20.01.2020, gegen 10:00 Uhr, versuchten unbekannte Täter in einen Rohbau auf einer Baustelle in der Ludwig-Reichling-Straße einzubrechen. Sie beschädigten eine Tür derart, dass ein Verschließen nicht mehr möglich war. Gestohlen wurde nichts.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Autohaus
In der Zeit zwischen dem 17.01.2020, gegen 13:00 Uhr und dem 20.01.2020, gegen 07:00 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Autohaus in der Bruchwiesenstraße ein. Sie stahlen Bargeld in bislang unbekannter Höhe.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Schule
In der Zeit zwischen dem 17.01.2020, gegen 18:00 Uhr und dem 20.01.2020, gegen 06:30 Uhr, brachen unbekannte Täter in das Geschwister-Scholl-Gymnasium in der Friedrich-Heene-Straße ein. Sie stahlen Bargeld in bislang unbekannter Höhe.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Verpuffung auf einem Werksgelände in Ludwigshafen
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Nachtrag zur PM vom 16.01.2020
Die Brandermittler des Fachkommissariats suchten gestern gemeinsam mit einem Brandsachverständigen den Brandort bei der Firma in der Giulinistraße auf. Bei der gemeinsamen Begehung konnte die Brandursache festgestellt werden. Ein technischer Defekt an dem Anlasser einer Produktionsmühle hatte den Brand ausgelöst.
(Mannheim-Feudenheim) – Einbruch in Jugendtreff, Wer kann Hinweise geben?
Zwischen Freitag 22 Uhr und Montag 18.30 Uhr betraten ein oder mehrere bislang Unbekannte das Gelände des Jugendtreffs Feudenheim in der Neckarstraße 20a.
Dort brachen der oder die Täter zunächst einen
Gerätschuppen auf, entnahmen Werkzeug und hebelten nach derzeitigem
Ermittlungsstand ein Fenster des Jugendtreffs auf.
Im Jugendtreff wurde eine Geldkassette mit ca. 30 Euro Bargeld und diverse Schokoriegel entwendet.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 800 Euro.
Die Ermittler des Polizeipostens Feudenheim suchen nun nach Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können. Diese werden gebeten, sich unter 0621 799840 zu melden.
(Mannheim-Rheinau) – Mit Ford Mustang von der Straße abgekommen und gegen Laternenmast geprallt / Drei Kinder verletzt
Bei einem Unfall am Samstag (18.01.) kurz vor 16 Uhr kam ein 40-jähriger Fahrer eines Ford Mustang von der Straße ab und prallte gegen einen Laternenmast. Dabei wurden drei mitfahrende Kinder im Alter von zehn, zwölf und 13 Jahren verletzt. Nach den bisherigen Unfallermittlungen war der Fahrer des hochmotorisierten Fahrzeugs beim Einbiegen von der Lüderitzstraße auf die Schwetzinger Landstraße/B 36 auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern geraten. Der Pkw rutschte über eine Grünfläche, über einen Richtungspfeil und prallte schließlich seitlich gegen einen Laternenmast. Dabei lösten die seitlichen Airbags aus. Die drei Kinder, zwei Jungen und ein Mädchen, wurden nach der medizinischen Erstversorgung an der Unfallstelle mit Rettungswägen in die Kinderklinik gebracht und dort zunächst stationär aufgenommen. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 40.000 Euro, das Auto musste abgeschleppt werden.
Die drei Kinder waren nicht
mit entsprechenden Kindersitzen gesichert. Mitfahrende Kinder, die das
12. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder kleiner als 150 cm sind,
im Kfz mit, müssen zusätzlich zur Anschnallpflicht mit einem geeigneten
Kindersitz gesichert werden.
Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt.
(Mannheim-Mallau / B 36) – Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen, Verkehrsbehinderungen, Unfallaufnahme im vollen Gang
Pressemeldung 1
Am Dienstag kurz vor 13 Uhr kam es auf der Bundesstraße 36 zwischen der Auffahrt Mannheim-Mallau und der Abfahrt zur SAP-Arena in Fahrrichtung Feudenheim zu einem Verkehrsunfall an dem drei Autos beteiligt sein sollen.
Polizei und Rettungskräfte befinden sich vor Ort.
Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden mehrere Personen leicht verletzt.
Es kommt in Fahrtrichtung Feudenheim zu Verkehrsbehinderungen, der Verkehr wird derzeit an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Die Unfallaufnahme ist in vollen Gang.
(Anmerkung der Redaktion: Stand 21.01.2020, 14:17 Uhr)
(Mannheim-Vogelstang) – Jugendlicher schlägt auf Straßenbahnfahrer ein und flüchtet / Zeugen gesucht!
Die Polizei sucht Zeugen einer gefährlichen Körperverletzung, die sich am Sonntagabend in einer Straßenbahn der Linie 7 im Geraer Ring ereignete. Der 40-jährige Fahrer der Straßenbahn hielt gegen 18:35 Uhr an der Haltestelle „Vogelstang Zentrum“ an, um Fahrgäste Ein- und Aussteigen zu lassen. Als er kurz darauf seine Fahrt fortsetzen wollte, wurde er von einer Gruppe Jugendlicher gehindert, die eine der Straßenbahntüren blockierten. Der Mann stieg aus der Fahrerkabine aus und ging auf die Jugendlichen zu, um diese anzusprechen. Hierauf schlug plötzlich einer der Unbekannten ihm unvermittelt mit der Faust mehrfach ins Gesicht. Der Geschädigte versuchte den Angreifer zu umklammern, wobei beide zu Boden fielen. Ein weiterer Jugendlicher packte den Geschädigten dann von hinten, sodass der Schläger die Straßenbahntür über den Nottürriegel öffnen und mit der Personengruppe flüchten konnte. Der 40-Jährige wurde bei dem Vorfall am Kopf verletzt. Eine Personenbeschreibung liegt der Polizei nicht vor.
Personen und insbesondere Fahrgäste, die den Vorfall beobachtet haben und Hinweise zu den Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal unter Tel.: 0621/71849-0 zu melden.
(Mannheim-Sandhofen) – Unfall zwischen Lkw und zwei Autos, Unfallaufnahme in vollen Gange, Verkehrsbehinderungen
Pressemeldung 1
Am Dienstag gegen 08.50 Uhr kam es an der Kreuzung Bürstadter Straße/ Bundesstraße 44 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und zwei Pkw. Aufgrund des Verkehrsunfall kommt es derzeit rund um die Unfallstelle und auf der Bundesstraße 44 in Fahrtrichtung Mannheim-Waldhof zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Die Unfallaufnahme ist derzeit in vollen Gange. Rettungsdienste sind im Einsatz.
(Mannheim-Sandhofen) – Unfall zwischen 40-Tonner und zwei Autos im Kreuzungsbereich, eine Leichtverletzte, Unfallzeugen gesucht!
Pressemeldung 2
Am Dienstag gegen 08.50 Uhr befuhr ein 60-Jahre alter Fahrer eines Lkw mit Kühlanhänger die Frankenthaler Straße stadtauswärts. An der Kreuzung Frankenthaler Straße/ Bürstadter Straße bog er nach links in die Bürstadter Straße ab. Hierbei soll er nach derzeitigem Ermittlungsstand das für ihn geltende Rotlicht der Ampelanlage missachtet haben.
Eine
25-jährige Fahrerin eines VW, UP und ein 79 Jahre alter Fahrer eines
VW-Golf, die die Frankenthaler Straße in Richtung Mannheim Waldhof
befuhren und die Kreuzung bei Grünlicht kreuzten, fuhren in den
40-Tonner. Der VW-UP fuhr in die Zugmaschine, der VW-Golf stieß leicht
mit dem Kühlanhänger zusammen.
Bei dem Unfall wurde die 25-Jährige leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren.
Während
der Unfallaufnahme war die Frankenthaler Straße in Richtung
Mannheim-Waldhof zeitweise gesperrt. Es kam zu erheblichen
Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr, auch der ÖPNV musste zeitweise
umgeleitet werden. Auch hier kam es zu Einschränkungen.
Gegen 10.40 Uhr war die Unfallstelle geräumt, der Verkehr konnte ohne Einschränkungen wieder fließen.
Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden von 11.500 Euro.
Die weiteren Ermittlungen werden vom Verkehrsunfallaufnahmedienst Mannheim geführt. Die Ermittler suchen Zeugen des Unfalls, diese mögen sich unter 0621 174 4222 melden.
(Mannheim / Freiburg-Betzenhausen) – Bäckereifiliale in Freiburg überfallen / Zwei dringend Tatverdächtige in Haft
Am
Samstagmorgen, 18.01.2020, gegen 8.45 Uhr, kontrollierten Beamte der
Autobahnpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim ein Auto an der Tank- und
Rastanlage Hardtwald Ost (A5). Es war besetzt mit zwei männlichen
Personen. Im Rahmen dieser Routinekontrolle stellten die Beamten vor Ort
fest, dass es sich um ein gestohlenes Fahrzeug handelte. Es war am
selben Morgen in Freiburg zusammen mit einem weiteren Pkw vom Hof einer
Werkstatt in der Türkheimer Straße entwendet worden.
Die
Polizeibeamten nahmen mit dem Polizeipräsidium Freiburg Kontakt auf.
Aufgrund weiterer Verdachtsmomente, die sich bei der Kontrolle ergaben,
entstand auch ein direkter Zusammenhang mit dem Überfall auf eine
Freiburger Bäckereifiliale, der sich gegen 7 Uhr ereignet hatte.
Die
beiden 18 und 20 Jahre alten Tatverdächtigen wurden vorläufig
festgenommen und nach Freiburg überstellt. Dort übernahm die
Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen.
Auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Freiburg wurden die beiden dringend Tatverdächtigen
der Haftrichterin beim Amtsgericht Freiburg vorgeführt. Sie befinden
sich nun in Untersuchungshaft. Gegen sie wird wegen Einbruchs,
Pkw-Diebstahls und wegen des Überfalls auf die Bäckereifiliale
ermittelt. Der 18-jährige Fahrer des gestohlenen Pkw steht außerdem im
Verdacht, das Fahrzeug ohne Führerschein und unter Einfluss von
Betäubungsmitteln gesteuert zu haben. Die Ermittlungen dauern an.
Eines der gestohlenen Fahrzeuge wurde noch nicht aufgefunden. Die Polizei fahndet nach einem roten VW Golf (III) mit auffälligem Unfallschaden am Heck. Hinweise zum Verbleib des Fahrzeugs nimmt die Kriminalpolizei entgegen (Tel. 0761 882-5777).
(Heidelberg-Kirchheim) – Nach Straßenverkehrsgefährdung an Fußgängerüberweg Zeugen gesucht
Am Montagabend kam es nahe der Straßenbahnhaltestelle Albert-Fritz-Straße beinahe zu einem Zusammenstoß zwischen einem Kleinbus und Fußgängern – der Fahrer flüchtete.
Nachdem eine
Familie gegen 19:15 Uhr die Straßenbahn an der Haltestellte verlassen
hatte, überquerten die zwei Erwachsenen mit einem Kinderwagen bei grüner
Fußgängerampel die Schwetzinger Straße. Als sie sich gerade mittig auf
der Fahrbahn befanden, soll dann ein Kleinbus mit Firmenaufdruck aus
Richtung Messplatz kommend in die Schwetzinger Straße abgebogen sein
ohne auf den Verkehr zu achten. Der schnellen Reaktion des Vaters – der
Frau und Kind im letzten Moment zurückzog – ist es zu verdanken, dass es
nicht zu einem Zusammenstoß kam. Der Fahrer des Kleinbusses setzte
unbeirrt seine Fahrt fort und stoppte erst wenige Meter weiter auf
zurufen des Mannes, der das Gespräch suchte. Der Fahrer fuhr jedoch sein
Fenster hoch und anschließend davon.
Das Polizeirevier Heidelberg-Süd hat die Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen des Vorfalls. Diese werden gebeten, sich unter 06221 34180 an die Ermittler zu wenden.
(Heidelberg-Rohrbach) – Kaminbrand / Geringer Sachschaden – Straßensperrung und Umleitung
Zu einem Kaminbrand kam es am Montag gegen 16.15 Uhr in einem Reihenhaus in der Straße Am Rohrbach. Alle Bewohner hatten aufgrund der starken Rauchentwicklung aus dem Schornstein das Haus verlassen, verletzt wurde niemand. Ein Löschzug der Berufsfeuerwehr löschte den Brand, es entstand geringer Sachschaden an der Kamintür. Während der Löscharbeiten war die Straße gesperrt, die Polizei leitete den Verkehr um.
(Heidelberg) – Autofahrer wendet unachtsam auf der Bergheimer Straße und löst Karambolage mit Straßenbahn aus
Ein 76-jähriger Opel Zafira-Fahrer war am Montag gegen 13.45 Uhr in der Bergheimer Straße gefahren, als er – ohne auf den Schienenverkehr zu achten – auf Höhe der Fehrentzstraße wendete. Er stieß mit der herannahenden Straßenbahn zusammen, wobei an beiden Fahrzeugen Schaden von über 7.000 Euro entstand. Verletzte waren glücklicherweise nicht zu beklagen. Der Schienenverkehr war in Richtung Innenstadt bis gegen 14.30 Uhr gesperrt.
(Heidelberg) – Rucksack im Bus der Linie 32 geklaut / Wer hat Verdächtiges beobachtet ? Hinweise an die Polizei
Ihren grünen Jack Wolfskin-Rucksack, den eine chinesische Studentin an ihrem mitgeführten Kinderwagen platziert hatte, stahl am Montagmorgen ein bislang unbekannter Täter. Die Geschädigte stieg in Begleitung ihrer Mutter gegen 8.40 Uhr an der Haltestelle „Studentenwohnheim“ in den Bus der Linie 32 in Richtung Hauptbahnhof. In einem günstigen Moment nahm ein bislang unbekannter Täter den Rucksack, in dem sich eine Digitalkamera, ein Portmonee mit Bargeld, EC-Karten, Tickets für die Fahrt mit der Deutschen Bahn nach Frankfurt und chinesischen Ausweispapieren befanden, an sich. Im Zug stellte die Geschädigte das Fehlen ihres Rucksacks fest. Nach deren Angaben schlägt der Diebstahlsschaden mit über 2.000 Euro zu Buche.
Fahrgäste oder
sonstige Zeugen, die evtl. auf den Diebstahl des Rucksacks im Bus der
Linie 32 aufmerksam wurden, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier
Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0, in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg) – Die Polizei, dein Freund und Helfer – mit Blaulicht und Sondersignal Eltern mit krankem Kind in die Kinderklinik begleitet
Zu einem nicht alltäglichen Einsatz kam es am Montagmorgen kurz vor 2 Uhr in der Römerstraße. Zu diesem Zeitpunkt kam ein Auto in eine Kontrollstelle des Polizeireviers Heidelberg-Mitte, im Auto besorgte Eltern mit einem offensichtlich akut erkrankten 16 Monate alten Mädchen auf dem Weg ins Krankenhaus. Nachdem die Eltern die Notlage geschildert hatten, zögerten die Beamten nicht und begleiteten die Familie sofort mit Blaulicht und Sondersignal in die Kinderklinik. Über das Führungs- und Lagezentrum wurde die Klinik informiert und die kleine Patientin beim Eintreffen bereits von einem Kinderarzt erwartet.
(Heidelberg) – 19-Jähriger unter Drogeneinfluss mit E-Scooter unterwegs
Beamte des Polizeirevier Heidelberg-Süd stoppten am Sonntagnachmittag, gegen 15:20 Uhr, in der Bürgerstraße, in Höhe der Max-Joseph-Straße, einen 19-jährigen E-Scooter-Fahrer, der unter Drogeneinfluss stand. Der junge Mann wurde zu einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten und äußerte spontan gegenüber den Beamten, dass er im Besitz von Cannabis sei. Nachdem er dieses herausgab, gab er weiterhin an, Kokain und Amphetamine dabei zu haben. Diese wurden ebenfalls sichergestellt. Der 19-Jährige wurde zu einer Blutentnahme mit aufs Polizeirevier genommen. Dort wurde mit ihm noch ein Urintest durchgeführt, welcher u.a. positiv auf THC, Amphetamine und Kokain reagierte. Der junge Mann darf nun mit einer Anzeige rechnen.
Am Samstag kurz vor 11 Uhr meldete sich eine Bürgerin bei der Polizei und wies diese auf drei Plakate hin, die in der Karlsruher Straße am Hintereingang des ehemaligen US-Hospitals angebrachten waren.
Insgesamt
zehn Plakate wurden von Polizeibeamten sichergestellt. Auf den Plakaten
befand sich ein Hinweis auf die sog. „Identitäre Bewegung“.
Die
Ermittlungen wegen des Verdachts einer politisch motivierten Straftat
übernahmen Beamte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Inspektion
Staatsschutz.
Die Ermittler suchen nun nach Zeugen, die Hinweise
auf den oder die Plakatanbringer geben können. Diese mögen sich unter
0621 174 4444 beim Kriminaldauerdienst melden.
(Heidelberg) – Vier Fahrräder aus Kellern von Mehrfamilienhäusern gestohlen. Wer hat Verdächtige(s) wahrgenommen?
Zwischen Donnerstag und Samstag wurden aus den Fahrradkellern der Mehrfamilienhäuser Furtwängler Straße 19 und 51 insgesamt vier Fahrräder im Wert von knapp 5.000 Euro entwendet. Bei den Fahrrädern handelte es sich um hochwertige Mountainbikes der Marke „Bulls“, ein Citybike der Marke „VSF“ und ein Trekkingrad der Marke „Campus“.
Hinweise auf den oder die Täter bestehen derzeit nicht.
Die Ermittler des Polizeireviers Heidelberg-Nord suchen deshalb nach Zeugen und oder Personen, denen verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Tatzeitraum aufgefallen sind. Diese mögen sich unter 06221 45690 melden und ihre Wahrnehmungen mitteilen.
(Heidelberg / Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zweiradfahrer flüchtet vor Polizeikontrolle und gefährdet andere Verkehrsteilnehmer / Geschädigte gesucht
Weil ein Fahrer eines Leichtkraftrades am Montag gegen 20.45 Uhr auf der Eppelheimer Straße zu schnell unterwegs war, sollte er einer Kontrolle unterzogen werden. Bei der Nachfahrt fuhr er mit etwa 90 km/h weiter auf der Industriestraße. Als der Fahrer auf die Anhaltezeichen der Streife aufmerksam wurde, beschleunigte er weiter und bog in Richtung Eppelheim ab. Dort ging es unter Missachtung sämtlicher Vorfahrtregeln über mehrere Straßen, bevor der Fahrer an einer Durchfahrtsperre am Ende der Freiherr-von-Drais-Straße in einen Feldweg entkam. Nachdem der Halter ermittelt worden war, wurde dieser an seiner Wohnanschrift aufgesucht. Dort räumte der 17-jährige Fahrer ein, geflüchtet zu sein, da er an seinem Zweirad technische Veränderungen vorgenommen hatte. Sein Führerschein wurde in Verwahrung genommen, das Leichtkraftrad zur Überprüfung durch einen Sachverständigen sichergestellt. Personen, die durch die Fahrweise des Leichtkraftradfahrers gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter Telefon 06221/99-1700 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.
(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Getränke bei Einbruch in Vereinsheim gestohlen / Polizei sucht Zeugen!
In der Zeit von Freitag, 19:45 Uhr bis Samstag, 10 Uhr, brachen ein oder mehrere bislang unbekannte Täter in ein Vereinsheim in der Straße „Am Schrankenbuckel“ ein. Die Unbekannten waren durch Aufhebeln einer Seitentür ins Innere gelangt und hatten im Obergeschoss noch eine weitere Tür beschädigt. Nachdem sie die Räumlichkeiten durchsucht hatten, ergriffen sie mit einer leeren Registerkasse, drei Flaschen Alkoholika, mindestens vier Kästen Bier und anderen Getränken die Flucht. Der Gesamtschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf über 500 Euro.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau unter Tel.: 0621/83397-0 zu melden.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 25-Jähriger auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wegen Verdachts des versuchten Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:
Auf
Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht
Mannheim Haftbefehl gegen einen 25-jährigen türkischen Staatsangehörigen
erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, am frühen Sonntagmorgen
einen 30-jährigen Mann mit einem Messer mit Tötungsvorsatz
lebensgefährlich verletzt zu haben. Dem Tatverdächtigen werden
versuchter (heimtückischer) Mord und gefährliche Körperverletzung
vorgeworfen.
Der 30-Jährige befand sich gegen 03:20 Uhr in einem
Lokal in der Hirschstraße. Plötzlich und unvorhergesehen soll der
Tatverdächtige mehrmals mit einem Messer auf den Mann eingestochen
haben. Dieser erlitt hierdurch lebensgefährliche Verletzungen. Nach
notärztlicher Erstversorgung wurde der 30-Jährige in ein nahegelegenes
Krankenhaus eingeliefert, wo er sich einer Notoperation unterziehen
musste. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst, wurde im Rahmen der
polizeilichen Fahndung noch am selben Abend festgenommen.
Die
Tatwaffe konnte bislang nicht aufgefunden werden. Taucher der
Wasserschutzpolizei suchten am Montagmittag den unweit des Tatorts
gelegenen Kraichbach ab, konnten das Messer jedoch nicht auffinden. Der
Taucheinsatz wird am Dienstag fortgesetzt.
Auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim
Haftbefehl gegen den 25-Jährigen wegen Fluchtgefahr erlassen. Er wurde
nach der Vorführung beim Ermittlungsrichter und Eröffnung des
Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim, insbesondere zum genauen Tatablauf, dauern an.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 19-Jähriger nach Ladendiebstahl rasch gefasst
Zwei Notebooks im Wert von rund 2.000 Euro entwendete am Montagnachmittag ein 19-Jähriger und verließ ohne zu bezahlen einen Elektromarkt in der Neulandstraße. Bedienstete hatten den Diebstahl beobachtet und den jungen Mann verfolgt.
Im Bereich der
Bahnunterführung Friedrichstraße konnten sie ihn zunächst festhalten,
doch er riss sich los und flüchtete über die Fußgängerbrücke in Richtung
Siedlerschule. Dabei ließ er allerdings die Beute zurück. Im Zuge der
Fahndung durch Kräfte des Polizeireviers Sinsheim konnte der 19-Jährige
festgenommen werden. Er räumte die Tat ein.
Die weiteren Ermittlungen dauern aktuell noch an.
(Helmstadt-Bargen / Rhein-Neckar-Kreis) – Frontalzusammenstoß in der Schmerlaibstraße / Eine Mitfahrerin leicht verletzt – Autos nicht mehr fahrbereit
Weil ein 70-jähriger Fahrer eines Kleinbusses nicht weit genug rechts fuhr, kam es am Montag gegen 17.30 Uhr in der Schmerlaibstraße zur Kollision mit einer entgegenkommenden VW Sharan-Fahrerin. Eine Mitfahrerin im Kleinbus zog sich leichte Verletzungen zu, benötigte aber keine weitere medizinische Versorgung. Die nicht mehr fahrbereiten Autos, an denen Schaden von ca. 8.000 Euro entstand, transportierte ein Abschleppunternehmen von der Unfallstelle ab.
(Eschelbronn / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall; Straße zwischen Eschelbronn und Meckesheim wieder frei
Pressemitteilung Nr. 2
Seit Montag, 13.50 Uhr ist die Unfallstelle auf der Alten Meckesheimer Straße geräumt und wieder frei befahrbar.
Ein
21-jähriger Sprinterfahrer war gegen 11.30 Uhr von einem Firmenge-lände
auf die „Alte Meckesheimer Straße“ gefahren und dort mit einem 1er BMW
kollidiert, der von einem 54-Jährigen gefahren wurde.
Der
BMW-Fahrer erlitt Kopfverletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in
eine Klinik transportiert. Dort wurde er stationär aufgenommen. Der
Sprinter-Fahrer blieb unverletzt.
Es entstand ein Sachschaden von rund 20.000.- Euro. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Widerstand in Polizeirevier geleistet
Am Montagabend leistete ein 20-Jähriger Widerstand gegen die Beamten des Polizeireviers Eberbach, nachdem er einen Platzverweis nicht befolgte – Auslöser war eine Verkehrskontrolle am Vortag.
Am
Montagabend um 19:55 Uhr kam der junge Mann in das Polizeirevier und
forderte seinen Führerschein, den er im Gewahrsam der Beamten glaubte.
Als ihm mitgeteilt wurde, dass ihm die Fahrerlaubnis bereits am Vortag
ausgehändigt wurde, beleidigte er die Beamten bevor er das Dienstgebäude
verließ. Offensichtlich genügte das dem 20-Jährige nicht, der eine
halbe Stunde später erneut in das Revier kam. Neben weiteren
Beleidigungen gebärde sich der Mann derart aggressiv, dass ihm ein
Platzverweis ausgesprochen werden musste um den Dienstbetrieb aufrecht
zu erhalten. Als er diesem nicht nachkam und der Wache verwiesen werden
sollte, leistete er Widerstand und verletzte dabei einen Beamten leicht.
Nachdem der Mann sich beruhigt hatte, wurde er auf freien Fuß
entlassen. Neben einer Strafanzeige wegen Beleidigung muss er sich nun
auch wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
Auslöser
war eine Verkehrskontrolle am Sonntagabend. Dabei stellten die
Uniformierten fest, dass der junge Mann als Fahrer unter dem Einfluss
von Betäubungsmitteln stand. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt. Seinen
Führerschein durfte der 20-Jährige allerdings vorerst behalten, weshalb
dieser nicht sichergestellt und bei ihm belassen wurden. Ein möglicher
Entzug oder Einschränkungen der Fahrerlaubnis werden geprüft.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto kommt von Fahrbahn ab und überschlägt sich, ein Schwerverletzter und hoher Sachschaden.
Am Montag gegen 14.15 Uhr befuhr ein 67-jähriger Fahrer eines VW Tiguan die Landesstraße 524 von Unterdielbach in Richtung Eberbach.
Nach
derzeitigem Ermittlungsstand kam er aufgrund nicht angepasster
Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr einen
Leitposten und fuhr eine leichte Böschung hinauf. Hierdurch überschlug
sich das Fahrzeug und kam schließlich auf den Rädern entgegen der
Fahrtrichtung zum Stillstand.
Der 67-Jährige VW-Fahrer wurde bei
dem Unfall schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein
nahegelegenes Krankenhaus geflogen.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 50.000 Euro.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – 20.000 Euro Schaden bei Unfall auf der K 4163
Eine Verletzte und zwei nicht mehr fahrbereite Autos, an denen Gesamtschaden von rund 20.000 Euro entstand, forderte ein Verkehrsunfall am Montagnachmittag kurz nach 14 Uhr auf der K 4163. Eine Mitsubishi-Fahrerin war von Wiesenbach in Richtung Neckargemünd gefahren, musste, da sie nach links zur „Drei-Hasen-Hütte“ abbiegen wollte, verkehrsbedingt halten.
Der nachfolgende 56-jährige
BMW-Fahrer fuhr aus bislang nicht geklärter Ursache auf, wobei sich die
Frau durch die Aufprallwucht Verletzungen zuzog. Beide Autos waren nicht
mehr fahrbereit und wurden von Abschleppunternehmen von der
Unfallstelle abtransportiert.
Die aus Wiesenbach stammende Frau musste nach der Erstversorgung in einem Heidelberger Krankenhaus weiterbehandelt werden.
(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Vier Fahrzeuge auf Parkplatz beschädigt / Wer hat Verdächtiges beobachtet?
Auf dem Parkplatz eines Kinderheims im Neuweg beschädigte ein bislang unbekannter Täter in der Zeit von Freitag, 18 Uhr bis Samstag, 8:30 Uhr, vier Fahrzeuge. Der oder die Unbekannte hatte mutwillig mit einem Stein die Scheiben der Autos eingeworfen und anschließend mit einem Eimer auf einen der PKW eingeschlagen. Dabei entstand an allen vier Autos Sachschaden, der bislang nicht näher beziffert werden kann.
Personen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg unter Tel.: 06203/9305-0 in Verbindung zu setzen.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrräder auf Straßenbahngleise geworfen / Polizei sucht weitere Zeugen
Am Samstag (18.01.) kurz vor 23 Uhr haben Unbekannte an der Straßenbahnhaltestelle „Blumenstraße“ der RNV zwei Fahrräder auf die Gleise geworfen. Der Bahnverkehr war kurzfristig unterbrochen. Ein Zeuge soll es sich um fünf Jugendliche gehandelt haben. Einer davon soll eine auffällige blau/weiße Jacke getragen haben. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Das Polizeirevier Weinheim ermittelt wegen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06201/10030 bei der Polizei zu melden.
(Speyer) – Ehrlicher Finder übergibt Briefumschlag mit 2000 EUR
Ein
großes „Dankeschön“ hat die Polizei am Samstag einem 77-jährigen Speyer
Bürger ausgesprochen. Der Mann fand gegen 17:30 Uhr an einem
Geldautomaten eines Geldinstitutes in Speyer-Nord einen Briefumschlag
mit 2000 EUR. Daraufhin begab sich der ehrliche Finder mit seinem „Fund“
zur Polizeiinspektion Speyer und übergab den Umschlag mit dem Geld. Das
Geld wurde sichergestellt und die Ermittlungen hinsichtlich dem bislang
noch unbekannten Verlierer aufgenommen. Die Polizei bedankt sich auf
diesem Weg nochmals für das vorbildliche Verhalten des Finders.
(Speyer) – Polizei sucht Eigentümer eines MTB-Pedelecs
Die Polizei Speyer sucht nach dem Eigentümer eines hochwertigen Pedelec-Mountainbikes der Marke Cube. Das schwarze-rote Herrenrad stellte die Polizei am Freitag gegen 18:00 Uhr unverschlossen in der Maximilianstraße fest. Da sich vor Ort keinerlei Hinweise auf den Eigentümer ergaben, wurde das Rad durch die Polizei sichergestellt. Es kann gegen Vorlage eines Eigentumsnachweises bei der Polizeiinspektion Speyer abgeholt werden.
(Speyer) – Mehrere Fahrzeuge zerkratzt
Unbekannte Täter zerkratzen zwischen dem 08.01-09.01.2020 in der Dieselstraße mehrere Fahrzeuge eines Geschädigten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 4000EUR. Zudem konnte der Geschädigte an den Folgetagen weitere Beschädigungen in Form von Lackkratzern an einzelnen, bereits zuvor beschädigten Fahrzeugen feststellen. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die Angaben zu verdächtigen Personen / Fahrzeugen in der Dieselstraße im angegebenen Zeitraum machen können. Hinweise werden unter der Tel.-Nr. 06232-1370 oder per Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegengenommen.
(Böhl-Iggelheim) – E-Scooter ohne Kennzeichen unter Drogeneinfluss gefahren
Am Sonntagabend, den 19.01.20, kontrollierten Beamten der Polizeiinspektion Schifferstadt die 20-jährige Fahrerin eines E-Scooters, die ihr Fahrzeug ohne gültiges Versicherungskennzeichen im öffentlichen Straßenverkehr führte. Während der Kontrolle zeigte die junge Frau Verhaltensauffälligkeiten. Ein Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin. Der Frau wurde eine Blutprobe entnommen. Sie erwarten nun entsprechende Strafverfahren wegen Fahrens ohne Versicherungsschutz, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Fahrens unter Drogeneinfluss. Unter anderem wird auch die Führerscheinstelle über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Der nicht versicherte E-Scooter wurde durch einen Bekannten der Frau abgeholt.
(Waldsee) – Brandursache geklärt
Nachtragsmeldung
Nach dem Brand am 17.01.2020 auf einem Campingplatz in Waldsee wurde der Brandort heute durch Brandermittler der Kriminalpolizei begangen. Dabei konnten keine Anhaltspunkte für ein vorsätzliches oder fahrlässiges Inbrandsetzen festgestellt werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte ein technischer Defekt einer Solartstromeinrichtung, die an einem Wohnwagen montiert war, ursächlich für den Brand gewesen sein.
(Schifferstadt / Mutterstadt) – Geschwindigkeitskontrollen am vergangenen Wochenende
Am vergangenen Wochenende wurden durch die Polizeiinspektion Schifferstadt Lasergeschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Bei einer Kontrolle in der Schifferstadter Straße in Mutterstadt um 10:30 Uhr wurden innerhalb der folgenden 45 Minuten insgesamt 16 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und entsprechend geahndet. Den Spitzenwert erreichte ein Fahrzeugführer mit gemessenen 49km/h in der dortigen 30er Zone. Auch in Schifferstadt stellten die Beamten am Sonntag, 19.01.20, entsprechende Verstöße fest. So wurden in der Hauptstraße in Schifferstadt während der einstündigen Lasermessung ab 19:35 Uhr insgesamt 20 Fahrzeugführer angehalten, die zu schnell fuhren. Der Spitzenwert lag hier bei 53km/h in der 30er Zone. Auch auf sonstiges verkehrsrechtliches Fehlverhalten legten die Beamten ein Augenmerk. So kam es vereinzelt auch zur Verwarnung von Gurt- und Lichtverstößen.
(Germersheim) – Verkehrsunfallflucht
Am Sonntagmittag wurde ein am Unkenfunk geparkter weißer Opel Astra durch ein ein- bzw. ausparkendes Fahrzeug beschädigt. Der Verursacher verließ die Unfallstelle ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Sachschaden beträgt circa 500 Euro.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter der 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.
(Zeiskam) – Scheibe eingeschlagen und Handtasche entwendet
Noch unbekannte Täter schlugen eine Scheibe eines grünen Pkw ein und entwendeten eine Handtasche, welche auf dem Rücksitz abgelegt war. Das Fahrzeug war auf einem Waldweg neben der L540 zwischen Zeiskam und Bellheim abgestellt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf circa 530 Euro.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Germersheim telefonisch unter der 07274/9580 oder per Mail an pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.
(Bad Bergzabern) – Falsche Bankangestellte
Am Freitag, 17.01.2020, wurde bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern, ein Betrug zur Anzeige gebracht. Eine weibliche Person gab sich am Telefon als Bankangestellte aus und erfragte bei dem Opfer, wegen einer angeblich neuen Kreditkarte, die Daten der alten Kreditkarte. Im Anschluss wurde eine unberechtigte Abbuchung auf dem Konto des Geschädigten festgestellt. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor der telefonischen Herausgabe von Bankdaten.
(Pleisweiler-Oberhofen) – Müllablagerung
Am Sonntag, 19.01.2020, gegen 09:00 Uhr, wurde an der Ortsumgehung Bad Bergzabern, kurz vor dem Kreisel Pleisweiler-Oberhofen, auf einen Feldweg, eine größere Ablagerung von Altkleidern und 4 Altreifen festgestellt. Zeugen, die Hinweise auf den Verursacher geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern, unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@Polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Neustadt) – Autofahrt unter Einfluss von Marihuana
Am 19.01.2020 um 23:15 Uhr wurde in der Talstraße in Neustadt ein Autofahrer aus Kaiserslautern einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der 35-jährige gebürtige Bulgare stand offensichtlich unter dem Einfluss von Marihuana, ein Urintest sorgte für Gewissheit. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Autoschlüssel sichergestellt. Im Anschluss wurde der Betroffene zur hiesigen Polizeidienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Die Anzeige der vorliegenden Ordnungswidrigkeit aufgrund des „Führen von Kraftfahrzeugen unter berauschenden Mitteln“ sowie das Einleiten eines Strafverfahrens aufgrund des Besitzes von Betäubungsmitteln ist unumgänglich.
(Neustadt) – Beim Frühstück in Hotel Gesuchten wiedererkannt
Einem 27-jährigen Mann wurde am 19.01.2020 gegen 10:45 Uhr das verspätete Frühstück in einem Neustadter Hotel zum Verhängnis. Er hatte mehrere Haftbefehle wegen Verkehrsstraftaten offen und wurde von einem Polizeibeamten in seiner Freizeit am Buffet erkannt. Der Gesuchte wollte noch flüchten, konnte jedoch bis zum Eintreffen einer Streifenbesatzung von dem Beamten festgehalten werden. Bei ihm wurden eine geringe Menge Haschisch sowie ein Einhandmesser aufgefunden. Beides wurde sichergestellt. Der Festgenommene wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, dort hat er noch etwa 19 Monate einzusitzen.
(Frankenthal) – Körperverletzung
Am 19.01.20 gegen 22:20 Uhr kommt es in der Wormser Straße in Frankenthal vor einer Bar zu einer Körperverletzung. Dabei schlagen zwei bisher unbekannte Täter auf einen 21-jährigen Ludwigshafener ein. Der Geschädigte erleidet eine Schwellung am Jochbein. Nachdem mehrere Passanten die Polizei verständigen flüchten die zwei Täter.
Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.
(Ludwigshafen) – Tasche aus Wagen gestohlen
Mit einem Stein warfen Unbekannte die Seitenscheibe eines Mercedes Vito ein und stahlen eine schwarze Umhängetasche, die im Auto abgelegt war. Das Auto war am Wochenende, zwischen 16.01.2020 und 19.01.2020, 15 Uhr, in der Bürgermeister-Kutterer-Straße auf dem öffentlichen Parkplatz abgestellt. Polizei sucht Zeugen: Wer hat am Wochenende auf dem Parkplatz verdächtige Feststellungen gemacht? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Einbrecher zerstört Bienenstöcke
Eine Unbekannter verschaffte sich in der Nacht von Samstag (18.01.2020) auf Sonntag (19.01.2020) gewaltsam Zutritt in ein Gartenhaus einer Kleingartenanlage im Bereich der der Kopernikusstraße. Im Innern wurden mehrere Bienenstöcke umgeworfen, die dort zur Überwinterung standen. Die Bienen flogen im Anschluss nach draußen und verendeten aufgrund der Kälte. Einige Bienen konnten noch gerettet werden und wurden in ein Notquartier gebracht. Der Schaden wird auf 3000 Euro geschätzt. Gegenstände wurden nicht gestohlen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Transporter
Unbekannte schlugen in der Nacht von Samstag (18.01.2020) auf Sonntag (19.01.2020) die Scheibe eines Transporters eines Paketzustellers ein und stahlen ein Smartphone sowie eine Tasche. Der Transporter war im Tatzeitraum in der Denisstraße geparkt. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 400 Euro. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de zu melden.
(Ludwigshafen) – Unbekannter duscht im Keller
Eingeschaltetes Licht und fremdes Duschzeug bemerkte ein Bewohner in seinem Keller in einem Mehrfamilienhaus in der Maxstraße. Zum Kellerraum der Wohnung gehört ein kleines Bad. Dort soll sich irgendwann vor dem 19.01.2020, ein Mann Zutritt in das Bad verschafft und dort geduscht haben. Einen Hinweis auf den Fremdduscher gibt es auch. Denn im Keller wurde eine Fotokopie eines Personalausweises aufgefunden. Wer sich nun fragt, ob Fremdduschen strafbar ist? Gegen den Unbekannten wurde ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch § 123 StGB eingeleitet. Dieser § untersagt das Eindringen und Verweilen im befriedeten Besitztum anderer.
(Ludwigshafen) – Motorrollerfahrer nach Verkehrsunfall verstorben
Nach einem Verkehrsunfall verstarb am 18.01.2020 ein 50-jähriger Rollerfahrer in Ludwigshafen. Der Mann war gegen 14.30 Uhr mit seinem Roller auf der Wollstraße unterwegs. Nach derzeitigem Ermittlungsstand verlor der Rollerfahrer dort auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er stürzte und rutsche quer über die Fahrbahn auf den linken Fahrstreifen. Dort stieß mit einem entgegenkommenden Kleinwagen zusammen. Der 50-Jährige wurde vom Rettungsdienst mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht, wo der Mann kurze Zeit später verstarb.
Zur Klärung des Unfallhergangs ordnete die Staatsanwaltschaft Frankenthal die Hinzuziehung eines Kfz-Sachverständigen an. Ferner ist eine Obduktion des Leichnams geplant. Personen, die den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten sich bei der Polizeiwache Oggersheim zu melden (Telefon 0621/963-2403 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de )
(Ludwigshafen) – Taxifahrer überfallen
Ein Taxifahrer wurde am Samstag, 18.01.2020, um 00.30 Uhr, in Ludwigshafen überfallen. Zwei Männer stiegen in Mannheim am Paradeplatz in das Taxi ein und wollten nach Ludwigshafen Rheingönheim gefahren werden. In der Mundenheimer Straße forderten die Insassen den Fahrer auf anzuhalten. Der auf der Rückbank sitzende Unbekannte packte von hinten den Taxifahrer, hielt ihm einen Gegenstand an den Kopf und forderte die Herausgabe von Geld. Bevor der Mann den Tätern Geld geben konnte, sprangen die Beiden aus dem Taxi und rannten davon. Folgende Beschreibung der Täter liegt vor:
Beide sollen 20-25 Jahre alt sein.
Sie waren ca 1,80m groß und
sprachen gebrochen deutsch.
Einer der Täter trug einen weißen Kapuzenpulli.
Die Polizei sucht Zeugen: Wer hat den Vorfall in der Mundenheimer Straße beobachtet? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per e-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Handtaschenraub
Ein Unbekannte raubte bereits am Dienstag (14.01.2020) die Handtasche einer 41-Jährigen und flüchtete anschließend mit der Beute. Die Frau war gegen 11 Uhr mit einem Kinderwagen in der Amtsstraße unterwegs, als sie von einem Unbekannten angerempelt wurde. Gleichzeitig griff der Täter nach der Handtasche der 41-Jährigen und rannte davon. Die 41-Jährige wurde bei dem Vorfall nicht verletzt. In der Tasche befand sich lediglich ein Schlüssel. Der Unbekannte war dunkel gekleidet und trug einen Kapuzenpullover und eine Jogginghose. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Mannheim-Oststadt) – 6-jähriger Junge bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagabend im Stadtteil Oststadt wurde ein 6-jähriger Junge schwer verletzt. Ein 25-jähriger Mann war gegen 18 Uhr mit seinem Hyundai auf der Theodor-Heuss-Anlage in Richtung Neuostheim unterwegs. In Höhe des Haupteingangs des Luisenparks missachtete er das Rotlicht der dortigen Fußgängerampel. Dabei erfasste er den 6-Jährigen, der bei Grünlicht die Ampel in Richtung Parkplatz überquerte. Der Junge erlitt schwere Verletzungen und wurde in Begleitung seiner Mutter in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er vorsorglich stationär aufgenommen wurde.
Gegen den 25-Jährigen wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
(Heidelberg) – Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet um Hinweise
Die Motorhaube eines in der Baden-Badener-Straße in Höhe des Anwesens Nr. 14 abgestellten BMW zerkratzte am Sonntag ein bislang unbekannter Täter mit einem spitzen Gegenstand. Der blaue 3-er BMW war zwischen 11 und 15.30 Uhr geparkt. In welcher Höhe Schaden entstand, ist bislang noch nicht geklärt.
Zum Zeitpunkt fand in der dortigen Sporthalle ein Fußballturnier mit zahlreichen Zuschauern statt. Möglicherweise wurde der Vorfall daher von Personen beobachtet. Zeugen, die Hinweise zur Sachbeschädigung geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0, in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg) – Unbekannter beschädigt Seitenscheibe eines Ford Focus und entfernt sich Richtung Neckar Hinweise an die Polizei
Am frühen Sonntagmorgen wurden Zeugen gegen 4 Uhr in der Dreikönigstraße auf einen Mann aufmerksam, der mit voller Wucht mit dem Kopf gegen die Seitenscheibe eines geparkten Ford Focus Kombi schlug, bis diese splitterte. Danach lief der ca. 170 – 180 cm große Mann Richtung Neckar. Nach Angaben der Zeugen dürfte er zwischen 25 und 30 Jahren alt und von schlanker Statur gewesen sein. Er trug eine dunkle/olivgrüne Jacke und eine Kopfbedeckung.
Eine nach
Bekanntwerden der Tat eingeleitete Fahndung mit mehreren
Streifenwagenbesatzungen verlief ohne Erfolg. Ob sich der Mann dabei
verletzte, ist nicht bekannt.
In welcher Höhe Schaden an dem Auto entstand, ist noch nicht abschließend geklärt; die Ermittlungen dauern noch an.
Hinweise hierzu nehmen die Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700, entgegen.
(Heidelberg) – Gartenhütten von Unbekannten heimgesucht / Hinweise an die Polizei
In die Innenräume mehrerer unverschlossener Gartenhütten im Wiesenweg und Allmendpfad im Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim begaben sich in der Zeit zwischen Freitag- und Samstagmorgen bislang unbekannte Täter und entwendeten verschiedene Werkzeuge, eine mit Benzin betriebene Baumsäge und eine Poliermaschine im Gesamtwert von über 500 Euro. Um wie viele Gartenhütten es sich letztlich handelt, ist bislang noch nicht abschließend geklärt. Weitere Geschädigte wie auch Zeugen werden gebeten, Kontakt mit dem Polizeirevier Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0, aufzunehmen.
(Heidelberg) – Vier Fahrräder aus Kellern von Mehrfamilienhäusern gestohlen. Wer hat Verdächtige(s) wahrgenommen?
Zwischen Donnerstag und Samstag wurden aus den Fahrradkellern der Mehrfamilienhäuser Furtwängler Straße 19 und 51 insgesamt vier Fahrräder im Wert von knapp 5.000 Euro entwendet. Bei den Fahrrädern handelte es sich um hochwertige Mountainbikes der Marke „Bulls“, ein Citybike der Marke „VSF“ und ein Trekkingrad der Marke „Campus“.
Hinweise auf den oder die Täter bestehen derzeit nicht.
Die Ermittler des Polizeireviers Heidelberg-Nord suchen deshalb nach Zeugen und oder Personen, denen verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Tatzeitraum aufgefallen sind. Diese mögen sich unter 06221 45690 melden und ihre Wahrnehmungen mitteilen.
(Heidelberg-Emmertsgrund) – Brand in Tiefgarage; zwei Verdächtige in Untersuchungshaft; Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurden Haftbefehle gegen zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche erlassen. Während der 16-Jährige im dringenden Verdacht steht, in der Silvesternacht durch das Zünden einer Feuerwerksrakete in einer Tiefgarage im Stadtteil Emmertsgrund einen Brand verursacht zu haben, soll sich der 17-Jährige zum Tatzeitpunkt ebenfalls in der Tiefgarage aufgehalten und dabei eine Schreckschusspistole mitgeführt haben.
Auf die Spur der
Verdächtigen kamen die Brandexperten der Kriminalpolizeidirektion
Heidelberg bereits in derselben Nacht zunächst durch erste
Zeugenaussagen, die den Fokus auf eine ca. zehnköpfige Jugendgruppe
lenkten, welche in der Tiefgarage den Jahreswechsel feierte.
Im
Rahmen weiterer Ermittlungen wurden insgesamt sechs Jugendliche aus
dieser Personengruppe identifiziert. Die Durchsuchungen ihrer Wohnungen
führten am Donnerstagmorgen zum Auffinden von Beweismitteln, darunter
auch die Schreckschusspistole, die der 17-Jährige zur Tatzeit mit sich
führte.
Die Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Heidelberg erließ
auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg am 17.01.2020 Haftbefehle
gegen die Beschuldigten. Im Anschluss wurden sie in eine
Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Der Brand war am frühen Neujahrsmorgen, kurz vor 2 Uhr, in der Tiefgarage einer Emmertsgrundpassage ausgebrochen, hatte zunächst von einem dort geparkten Auto auf weitere Fahrzeuge übergegriffen und schließlich die Tiefgarage im 2. Untergeschoss so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass deren Decke seitdem einsturzgefährdet ist. Dabei war ein Gesamtschaden von über 500.000.- Euro entstanden.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – BMW-Fahrerin touchiert geparkten Wagen in der Luisenstraße Geschädigte/-r bzw. Zeugen werden gebeten, sich zu melden
Am Freitagabend gegen 19 Uhr befuhr eine BMW-Fahrerin die Luisenstraße und musste wegen eines entgegenkommenden Autos an den rechten Fahrbahnrand heranfahren. Dabei touchierte sie einen abgestellten Wagen. Nachdem sie ihr Auto auf evtl. Schäden hin überprüft, keine jedoch am Abend festgestellt hatte, setzte sie ihren Nachhauseweg fort. Am nächsten Morgen bemerkte sie dann doch Schäden an ihrem Auto und verständigte die Polizei. Die Beamten wie auch die BMW-Fahrerin gehen davon aus, dass auch das abgestellte Auto Beschädigungen aufweisen müsste. Der/die Geschädigte wie auch Zeugen, die evtl. Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0, zu melden.
Am Samstagabend (18.01.) kurz vor 22 Uhr wurde die OMV-Tankstelle in der Mannheimer Straße von drei maskierten Tätern überfallen. Einer davon Täter bedrohte zunächst die alleine anwesende Angestellte mit einer Waffe. Im weiteren Verlauf begaben sich alle drei Täter hinter den Tresen zum Kassenbereich und entnahmen aus der Kasse das Bargeld in Höhe von mehreren hundert Euro.
Anschließend flüchteten die Täter zu
Fuß in Richtung Collinistraße. Eine unmittelbar nach Bekanntwerden
eingeleitete Großfahndung verlief ohne Ergebnis. Die Kriminaltechniker
der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übernahmen die Spurensicherung
am Tatort, die weiteren Ermittlungen führt das Kriminalkommissariat
Mannheim.
Die Täter wurden von der Geschädigten wie folgt beschrieben:
Mann, ca. 185 cm groß, bekleidet mit schwarzer Sweat-Jacke mit weißem Reißverschluss und weißen Bändeln, Kapuze über den Kopf gezogen, dunkelblauer Jeanshose und dunklen Schuhen.
Mann, ca. 185 cm groß, bekleidet mit schwarzer Sweat-Jacke mit weißem Reißverschluss und weißen Bändeln, Kapuze über den Kopf gezogen, hellgrauer Jeans und weißen Schuhen.
Mann, ca. 185 cm groß, trug eine dunkle Jacke, Kapuze über den Kopf gezogen, eine schwarze Jogginghose mit seitlichen weißen Streifen und ein „Adidas“-Emblem an der Frontseite der Hose sowie dunkle Schuhe.
Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/174-4444 bei der Kriminalpolizei zu melden.
(Hockenheim / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Präventive Alkoholkontrollen von Lkw-Fahrern auf Rastanlagen
Seit mehr als einem Jahr führen die Beamten der Verkehrspolizeiinspektion des Polizeipräsidiums Mannheim regelmäßig präventive Alkoholkontrollen auf Tank- und Rastanlagen in der Region durch. Aufgrund der polizeilichen Erfahrung, dass dem Sonntagsfahrverbot unterliegende Lkw-Fahrer während der Wartezeit teilweise übermäßig Alkohol konsumieren, werden die Kontrollmaßnahmen auch weiterhin intensiv fortgesetzt. Hierdurch sollen Trunkenheitsfahrten nach Wegfall des Sonntagsfahrverbots verhindert werden.
Am gestrigen
Sonntagabend kontrollierten daher erneut Beamte des Verkehrskommissariat
Walldorf mehrere Stunden lang rastende Lkw-Fahrer auf der Tank- und
Rastanlage Hockenheim an der Autobahn 6.
Kurz vor Ende des
Sonntagsfahrverbots und vor Beginn der Weiterfahrt wurden 159 Fahrer
überprüft. Im Ergebnis standen dabei neun rastende Fahrzeugführer noch
unter einem Alkoholeinfluss von mindestens 0,5 Promille. Davon waren
fünf Fahrer mit Alkoholwerten von über einem Promille deutlich
alkoholisiert. Der traurige „Spitzenreiter“ hatte 1,86 Promille in der
Atemluft. Neun weitere potenzielle Fahrer wiesen einen Atemalkoholwert
von 0,1 bis 0,46 Promille auf.
Allen Alkoholisierten, die den
gesetzlichen Grenzwert von 0,5 Promille überschritten, wurde die
Weiterfahrt untersagt und deren Frachtpapiere beschlagnahmt. Die
Fahrzeugschlüssel wurden diesen, wie in der Vergangenheit, aufgrund der
kalten Witterung belassen.
Eine Nachkontrolle am Montagmorgen
ergab noch bei einem rastenden Fahrer einen Promillewert, der eine
anhaltende Untersagung der Weiterfahrt erforderlich machte. Dieser darf
erst nach einer erneuten Überprüfung und erlangter Nüchternheit seine
Fahrt fortsetzen.
Auch zukünftig werden die Kontrollmaßnahmen intensiv auf den Tank- und Rastanlage der Region fortgesetzt.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 25-jähriger Mann bei Auseinandersetzung schwer verletzt
Am frühen Sonntagmorgen kam es in Hockenheim zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, bei der ein 25-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Aus bislang unbekannten Gründen waren die Männer gegen 3.30 Uhr vor einer Gaststätte in der Hirschstraße in Streit geraten, in dessen Verlauf der 25-Jährige Schnitt- und Stichverletzungen erlitt. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst vom Tatort.
Im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung konnte am Abend ein 22-jähriger Mann als Tatverdächtiger festgenommen werden.
Die
Tatwaffe wurde bislang nicht aufgefunden. Durch Taucher der
Wasserschutzpolizei wird derzeit der unweit des Tatorts gelegene
Kraichbach nach der Tatwaffe abgesucht.
Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Erneutes Auftreten „falscher Polizeibeamte“ im Bereich des Polizeireviers Wiesloch
Wir berichteten ausführlich am vergangenen Freitag, 17.01.2020 und weisen nochmals auf die genannten Tipps hin – https://speyer24news.com/?p=24250
Acht Bürgerinnen und Bürger Walldorfs erhielten am Sonntagabend Anrufe von sog. „falschen Polizeibeamten“.
In allen Fällen gaben sich die Anrufer als Kriminalbeamte aus und täuschten die Festnahme von Wohnungseinbrechern in deren Nachbarschaft vor. U.a. erkundigten sie sich nach Vermögensverhältnissen und Sicherungen von Fenstern sowie Türen. Die Kontaktierten reagierten glücklicherweise alle korrekt und beendeten die Telefonate; zu einem Schaden kam es nicht.
(Meckesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Kinder- und Jugendtreff Polizei ermittelt und sucht Zeugen
Ein Anwohner alarmierte in der Nacht zum Montag kurz nach 4 Uhr die Polizei, da er ein lautes Klopfen und Klirren aus der Prof.-Kehrer-Straße wahrgenommen hatte. Bei Eintreffen der Neckargemünder Streifenwagenbesatzung konnte eine eingeschlagene Fensterscheibe an dem Objekt des Kinder- und Jugendtreffs festgestellt werden.
Mit Unterstützung der Polizeihundeführer wurden die
Räumlichkeiten betreten und durchsucht, allerdings hatten die
Unbekannten bereits „das Weite“ gesucht.
Ob Utensilien aus den
Räumen gestohlen wurden und auch in welcher Höhe Schaden entstand,
bedarf der weiteren Abklärungen. Die Beamten des Polizeipostens
Meckesheim, Tel.: 06226/1336, oder die Beamten des Polizeireviers
Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0, nehmen sachdienliche Hinweise zu dem
Einbruch entgegen.
(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Pkw von Fahrbahn abgekommen und überschlagen
Am Sonntagabend, um 20.50 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei welchem ein Pkw von der Fahrbahn abkam und sich überschlug.
Ein 21Jähriger befuhr mit seinem Pkw Daihatsu die B 45 von Wiesenbach kommend in Fahrtrichtung Mauer. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor der Fahrzeuglenker die Kontrolle über seinen Pkw und geriet nach rechts in den Grünstreifen. Im Verlauf einer Übersteuerung seines Fahrzeugs geriet der Pkw auf die Gegenfahrbahn, kam nach links von dieser ab, überschlug sich im Böschungsbereich und blieb auf dem Dach liegen. Der 21jährige Unfallfahrer und seine 18jährige Beifahrerin konnten sich leicht verletzt aus dem Fahrzeug befreien und wurden zur weiteren medizinischen Behandlung vorsorglich in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Der Daihatsu, an dem ca. 3000,- Euro Schaden entstand, wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Bammental, die mit 10 Mann vor Ort war, geborgen und abgeschleppt. Die B 45 musste im Verlauf der Unfallaufnahme und der Bergung für 1 Stunde halbseitig gesperrt werden. Größere Verkehrsbeeinträchtigungen ergaben sich dadurch nicht.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – 20-Jähriger unter Drogeneinwirkung
Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Eberbach zog am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr einen Renault auf der B 37/Einmündung Hirschhorner Landstraße aus dem Verkehr. Bei dem Gespräch mit dem 20-jährigen Fahrer ergaben sich für die Polizeibeamten Anhaltspunkte für eine Drogenbeeinflussung und nahmen den jungen Mann mit zur Dienststelle. Nach dem positiven Drogentest war schließlich die Blutentnahme fällig. Der 20-Jährige sieht nun einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg entgegen. Im Renault selbst wurden zudem Utensilien für den Drogenkonsum aufgefunden.
(Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Tresor aus Bäckerei gestohlen Polizei ermittelt und bittet um Hinweise
Am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr bemerkte die Bäckereiangestellte den Einbruch sowie das Fehlen des Tresors und alarmierte sogleich die Beamten des Polizeireviers Weinheim.
Zwischen Samstagmittag,
12.30 Uhr und Sonntagmorgen drangen Unbekannte brachial über die
Eingangstüre in die Räumlichkeiten ein und hebelten den Tresor von der
Wand heraus.
In diesem Behältnis befanden sich die Tageseeinnahmen in Höhe von mehreren hundert Euro, Wechselgeld sowie ein Filialschlüssel.
Die
Ermittlungen der Polizei dauern aktuell noch an. Zeugen, die zur
fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten,
sich mit dem Polizeiposten Hemsbach, Tel.: 06201/71207, oder dem
Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/10030, in Verbindung zu setzen.