Veranstaltungen / Senioren/innen:

Radeln ohne Alter Bonn e.V. erneut auf Deutschlandtour

40 ehrenamtliche Piloten radeln mit Rikschas vom Bodensee nach Bonn für „das Recht auf Wind in den Haaren“

Halt in Speyer am 11.09.2019 zw. 13.15 Uhr und 14:30 Uhr am Seniorenstift Bürgerhospital Speyer im Mausbergweg

Bonn / Speyer – Unter dem Motto „Besondere Momente am Rhein“ startet am 24.08.2019 die diesjährige Deutschlandtour des Vereins Radeln ohne Alter Bonn e.V. von Konstanz nach Bonn. Das Motto ist dem Welt-Alzheimer-Tag gewidmet, an welchem die Tour mit einem großen Finale in Bonn am 21.09.2019 enden wird. 40 ehrenamtliche Piloten werden abwechselnd mit fünf Rikschas vom Bodensee entlang des Rheins nach Bonn radeln und dabei für die Initiative „Radeln ohne Alter“ werben. Die Tour wird auch in diesem Jahr wieder unterstützt von der Deutschen Fernsehlotterie.

Vier Wochen, vierzig Radfahrer, fünf Rikschas und eine Strecke von ca. 840 km – kein schräger Ausflug von Fahrrad-Enthusiasten, sondern eine öffentlichkeitswirksame Methode, um auf die mangelnde Teilhabe immobiler Senioren aufmerksam zu machen.

Auf dem Weg entlang des Rheins werden verschiedene Senioreneinrichtungen in ausgewählten Städten besucht und mit den dortigen Bewohnern Ausfahrten unternommen. Auf diese Weise wird das Konzept „Radeln ohne Alter“ weiterverbreitet sowie die Freude, die die Initiative den Senioren bringt, quer durch das Land getragen. Die Strecke streift zudem die Nachbarländer Österreich, Schweiz und Frankreich. Hier wie auch in Deutschland sind Treffen und aktiver Austausch mit ansässigen Ortsverbänden geplant.

Die Tour ist praktizierte ehrenamtliche Altenhilfe und das nicht nur am Standort von Radeln ohne Alter Bonn e.V. im Rheinland, sondern auf einer Strecke quer durch Deutschland. Senioreneinrichtungen entlang der Strecke wird der Anreiz gegeben, die Gründung von derartigen eigenen Initiativen in Angriff zu nehmen. Durch Aktionstage und die Präsentation durch lokale Repräsentanten und Medien wird zudem eine breite Öffentlichkeit auf das Projekt aufmerksam gemacht.

Das Datum, an welchem die Radler nach vier Wochen in Bonn einfahren, ist bewusst gewählt: Der 21.09.2019 ist Welt-Alzheimer-Tag. Und da auch ein Teil der Senioren von dieser Krankheit betroffen sind, möchte Radeln ohne Alter Bonn die Tour auch zum Anlass nehmen, auf diese Krankheit aufmerksam zu machen.

Die Tour unter dem Motto “Besondere Momente entlang des Rheins“ ist für die Mitfahrenden ein Highlight, das in guter Erinnerung bleibt. Aber auch für AlzheimerPatienten etwas Wohltuendes, da diese bei unseren Fahrten Zuwendung und Wertschätzung erfahren und die Fahrten hoffentlich den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.

Am Finaltag werden die Radelnden mit einem Sommerfest in Empfang genommen. Gefeiert wird im Seniorenzentrum Haus Rosental in Bonn. Hier werden seit 2018 Rikscha-Ausfahrten für Senioren von Radeln ohne Alter angeboten.

Spenden

Auch in diesem Jahr ist der größte Unterstützer der Deutschlandtour die Deutsche Fernsehlotterie. „Bei der Deutschlandtour geht es darum, Grenzen zu überwinden – regionale Grenzen, aber auch Altersgrenzen. Radeln ohne Alter zeigt ganz klar: Nur indem wir aufeinander zugehen und einander helfen, kann ein solidarisches Miteinander entstehen. Dafür setzen wir uns als Soziallotterie auch mit unseren Projektförderungen ein, die durch die Hilfe unserer Mitspielerinnen und Mitspieler möglich sind. Daher freut es uns umso mehr, dass die Tour auch an von uns geförderten Einrichtungen Halt macht“, sagt Christian Kipper, Geschäftsführer der Deutschen Fernsehlotterie und der Stiftung Deutsches Hilfswerk (www.fernsehlotterie.de).

Damit ist ein Großteil der Tourkosten gedeckelt. Neben Unterkunft und Verpflegung der Radelnden, die z.T. von den Fahrern selbst übernommen werden, sind vor allem der Transport der Rikschas zum Ausgangspunkt, das Begleitfahrzeug sowie Werbematerial für die Aktionstage unterwegs abgesichert.

Wer die Tour noch unterstützen möchte, kann dies gern mit einem Betrag auf folgendes Konto:

  • Kontoinhaber: Radeln ohne Alter Bonn e.V.
  • Kreditinstitut: Volksbank Bonn-Rhein-Sieg
  • IBAN: DE03 3806 0186 2007 7170 19
  • BIC: GENODED1BRS
  • Betreff: Deutschlandtour 2019

Nähere Infos zum Welt-Alzheimer-Tag: https://www.deutsche-alzheimer.de/termine/welt-alzheimertag.html

Der genaue Streckenverlauf sowie nähere Informationen zur Tour: https://radelnohnealter.de/deutschlandtour/roabodenseebonn/

Der Verein Radeln ohne Alter Bonn e.V. und dessen Hintergrund

Der gemeinnützige Verein wurde 2017 von neun jungen Bonnerinnen und Bonnern gegründet und hat aktuell über 150 Mitglieder, darunter 60 Pilotinnen und Piloten. Sie unternehmen ehrenamtlich Rikscha-Fahrten mit Bewohnerinnen und Bewohnern von Senioren- und Pflegeeinrichtungen in Bonn. Ziel und Philosophie des Vereins ist es, älteren Menschen Zeit und Mobilität zu schenken, Bürgerinnen und Bürger miteinander zu vernetzen, voneinander zu lernen und gemeinsam die Stadt Bonn neu zu entdecken.

“Cycling without age” wurde 2012 von Ole Kassow in Kopenhagen (Dänemark) ins Leben gerufen und hat sich seitdem zu einer weltweiten Initiative entwickelt: In mittlerweile fast 40 Ländern werden innerhalb des Netzwerks Rikscha-Fahrten für Menschen im Alter sowie Menschen mit eingeschränkter Mobilität angeboten.

http://www.radelnohnealter.de/bonn

https://twitter.com/roa_bonn

https://www.facebook.com/RoABonn/

https://www.instagram.com/roa_bonn/

Lesen sie hier die Einladung zum Zwischenstopp in Speyer als pdf:

Lesen sie hier über das Projekt „Radeln ohne Alter“ als pdf:

Radeln ohne Alter e.V.
27.08.2019

Stadtnotizen Speyer:

Taschengeldbörse sucht dringend Jugendliche

Du bist zwischen 14 und 18 Jahre alt, hilfst gerne älteren Menschen und möchtest dein Taschengeld aufbessern? Dann melde dich bei der Taschengeldbörse, dienstags von 15 bis 17 Uhr im Mehrgenerationenhaus (Weißdornweg 3) oder donnerstags von 15 bis 17 Uhr, im Büro Soziale Stadt (Berliner Platz, Kurt-Schumacher-Straße 16 a). Die Taschengeldbörse vermittelt engagierte Jugendliche ab 14 Jahren in Privathaushalte zur Unterstützung in Haus (keine Haushaltshilfen) und Garten. Kontakt: Christel Hering, Tel. 06232-142913 oder taschengeldboerse@gmx.net

Die „Taschengeldbörse Speyer“ ist ein Projekt der GEWO Leben gGmbH und wird im Rahmen des „Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Lesen sie hier den Flyer zur Taschengeldbörse als pdf:

Stadt Speyer
27.08.2019

Bewohnerparkberechtigungen für das Altstadtfest

Seit Montag, 26.08.2019, gibt das Bürgerbüro Maximilianstraße Bewohnerpark- und Zufahrtsberechtigungen für das Altstadtfest am 6. und 7. September aus.

Die unmittelbar betroffenen Anwohner*innen des Festbereiches (Bewohnerquartier IV und Hasenpfuhlstraße zwischen Grüner Winkel und Sonnengasse) erhalten diese Parkberechtigungskarten zum Abstellen ihrer Fahrzeuge auf dem Oberen Domparkplatz. Die Karte sollte deutlich sichtbar im Fahrzeug ausgelegt werden.

Stadt Speyer
27.08.2019

Kirche:

„Mensch nie aus dem Blick verlieren“: Examen an den Diakonissen Pflegerischen Schulen

Für 47 Schülerinnen und Schüler der Pflegerischen Schulen am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer gab es Grund zu feiern: Am 23. August schlossen sie erfolgreich ihre Ausbildung ab.

Speyer – 31 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern, 14 Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern und zwei Krankenpflegehelferinnen überreichte Schulleiterin Tanja Schaller am 23. August bei der Examensfeier im Mutterhaus der Diakonissen Speyer die Abschlusszeugnisse. „Starten Sie mit Begeisterungsfähigkeit, Neugierde, Entschlossenheit und Glaube an sich selbst in die Zukunft“, gab sie den Absolventinnen und Absolventen mit auf den Weg. „Und übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Zukunft: Sammeln Sie intensive Alltagserfahrungen, bilden Sie sich fort, verinnerlichen Sie Routine und vergessen Sie dabei nie den Blick über den Tellerrand und für den einzelnen, Ihnen anvertrauten Menschen.“

Die Einzigartigkeit und Würde jedes Menschen hob Diakonisse Corinna Kloss, Bevollmächtige des Vorstandes der Diakonissen Speyer, im Examensgottesdienst hervor: „Wir alle sind wunderbar gemacht – diese Gewissheit soll Ihr Selbstbild und das Bild der Menschen, die Ihnen anvertraut sind, prägen und Ihnen Orientierung für Ihren Berufsalltag bieten,“ sagte die Pfarrerin.

Auch Simon Jäger, stellvertretender Pflegedirektor des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses, rückte in seinem Grußwort den Menschen in den Mittelpunkt. „Verlieren Sie nie den Patienten aus dem Blick“, appellierte er an seine künftigen Kolleginnen und Kollegen und überbrachte die Glückwünsche des Direktoriums. 20 Absolventinnen und Absolventen werden nach ihrer Ausbildung im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer arbeiten. Weitere sechs frisch examinierte Fachkräfte bleiben am Evangelischen Krankenhaus Bad Dürkheim. Praxisanleiterin Petra Sandau gratulierte stellvertretend für die Pflegedirektion zum Examen und verwies auf die vielen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die der Pflegeberuf bietet.

Den guten Wünschen schlossen sich Vertreterinnen des Mannheimer Diakonissenkrankenhauses und der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Ludwigshafen sowie die Kursleitungen der Absolventinnen und Absolventen an, bevor fünf Schülerinnen für besondere Leistungen ausgezeichnet wurden.

Informationen zur Ausbildung: www.diakonissen.de

Diakonissen Speyer
27.08.2019

Gottesdienst zum Wechsel an der Spitze der Hauptabteilung Personal

Verabschiedung von Domkapitular Josef Szuba – Christine Lambrich wird als neue Leiterin der Personalabteilung eingeführt

Speyer – Mit einer Vesper im Speyerer Dom am Montag, den 2. September, um 15 Uhr wird Domkapitular Josef Damian Szuba als Leiter der Hauptabteilung Personal verabschiedet. Zugleich wird Ordinariatsdirektorin Christine Lambrich als seine Nachfolgerin in ihre neue Aufgabe als Leiterin der Hauptabteilung Personal des Bischöflichen Ordinariats eingeführt. Eingeladen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diözese, die in Seelsorge und Verwaltung tätig sind, sowie alle Gläubigen. An den Gottesdienst schließt sich ein Empfang im nördlichen Domgarten an.

Domkapitular Josef Damian Szuba, der die Hauptabteilung Personal des Bischöflichen Ordinariats seit 2005 geleitet hat, hat sich nach fast 19 Jahren Tätigkeit auf Bistumsebene entschieden, eine neue Aufgabe zu übernehmen. Er wird am 1. Dezember leitender Pfarrer der Pfarrei Heilige Katharina von Siena in Ludwigshafen. Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann dankt Domkapitular Josef Szuba für „die lange Zeit seines hoch engagierten und pflichtbewussten Mitwirkens in der Leitung des Bistums zunächst als Generalvikar und dann vierzehn Jahre lang als Verantwortlicher für das Personal.“

Christine Lambrich, die bisher als Dozentin für Pastoraltheologie am Priesterseminar St. German in Speyer tätig war, ist die erste Frau an der Spitze einer Hauptabteilung des Bischöflichen Ordinariats. Sie hat in Mainz und Fribourg (Schweiz) Theologie studiert. Als Pastoralreferentin wirkte sie in den Pfarreiengemeinschaften Waldmohr, Breitenbach, Dunzweiler und in Haßloch und war von 2004 an im Bischöflichen Ordinariat für das Arbeitsfeld Katechese verantwortlich. Als Referentin für missionarische Pastoral gestaltete sie 2015 das ökumenische Projekt „Himmelgrün – Kirche auf der Landesgartenschau in Landau“. Zum Erneuerungsprozess „Gemeindepastoral 2015“ des Bistums Speyer hat sie als Moderatorin der diözesanen Foren und Mitglied mehrerer Arbeitsgruppen maßgeblich beigetragen. Christine Lambrich hat Weiterbildungen zu den Themen Moderation, systemisch-lösungsorientiertes Coaching, Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung absolviert. Parallel zu ihrer Dozententätigkeit am Priesterseminar war sie in den Pfarreien des Bistums Speyer als Gemeindeberaterin tätig.

Christine Lambrich übernimmt von ihrem Vorgänger auch die Personalverantwortung für die aktiven Priester. Für Christine Lambrich ist die neue Aufgabe mit der Ernennung zur Ordinariatsdirektorin und zum stimmberechtigten Mitglied im Allgemeinen Geistlichen Rat verbunden.

Bistum Speyer
27.08.2019

Die eigenen Fähigkeiten zusammen mit anderen sinnvoll einsetzen

Für die Pfarrgremienwahl im November werden rund 3.500 Kandidatinnen und Kandidaten gesucht –  Bischof und Generalvikar ermutigen die Gläubigen, sich zur Wahl zu stellen

Speyer – Am 16. und 17. November werden im Bistum Speyer die Mitglieder der Pfarreiräte, Verwaltungsräte und Gemeindeausschüsse für die kommenden vier Jahre gewählt. In den 70 Pfarreien des Bistums läuft die Kandidatensuche derzeit auf Hochtouren. In der Pfalz und im Saarpfalzkreis gilt es rund 3.500 Kandidatinnen und Kandidaten zu finden, die bereit sind, das kirchliche Leben vor Ort mitzugestalten.

Die Pfarrgremien „leben durch Menschen, die sich mit ihren gottgeschenkten Charismen einbringen und gemeinsam an der Zukunft unserer Kirche mitwirken“, lädt Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann die Gläubigen zur Mitwirkung ein. Gerade in einer Zeit großer Veränderungen und Herausforderungen sei er dankbar für „Frauen und Männer, junge und ältere Menschen, die sich aufgrund ihrer Berufung als Christen engagieren und Mitverantwortung für das kirchliche Leben tragen.“

Auch Generalvikar Andreas Sturm ermutigt die Gläubigen, sich mit ihren Kompetenzen einzubringen und sich im November zur Wahl zu stellen. „Ohne Ihr Engagement wäre Kirche um vieles ärmer“, betont er in einem Brief an die amtierenden Mitglieder der Gemeindeausschüsse, der Pfarrei- und Verwaltungsräte. Kirche habe nur Zukunft, wenn das Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen gelinge. Die Pfarrgremien seien weder „Zugeständnisse der kirchlichen Hierarchie noch basisdemokratische Entscheidungsorgane“, sondern „Orte des Zusammenwirkens aller Gläubigen im Bewusstsein des gemeinsamen Dienstes an der Welt.“

Die Seelsorge und der Zuschnitt der Gremien folgen im Bistum Speyer dem Modell „Pfarrei in Gemeinden“. Der Pfarreirat und der Verwaltungsrat sind auf die Pfarrei als Ganzes bezogen. Ziel des Pfarreirats ist es, gemeinsam mit dem Pfarrer und dem Pastoralteam für ein ausgewogenes und attraktives Seelsorgeangebot in der Pfarrei zu sorgen und das Zusammenwachsen der Gemeinden zu fördern. Der Verwaltungsrat kümmert sich um die dafür notwendigen personellen, räumlichen und finanziellen Rahmenbedingungen.

Zu jeder Pfarrei gehören durchschnittlich fünf Gemeinden, für die jeweils ein eigener Gemeindeausschuss gewählt wird. Aufgabe der Gemeindeausschüsse ist es, das kirchliche Leben vor Ort, im Dorf oder im Stadtteil zu gestalten. „Es macht Freude, sich für gemeinsame Ziele einzusetzen und das in Gemeinschaft mit anderen zu tun. Man kann die eigene Fähigkeiten dabei sinnvoll einsetzen und auch weiterentwickeln. Das ist die Erfahrung, die Mitglieder in allen Pfarrgremien immer wieder machen und aus der sie zugleich ihre Motivation schöpfen“, berichtet Marius Wingerter, bei dem als Referent des Bischöflichen Ordinariats die Fäden für die Vorbereitung der Pfarrgremienwahl zusammenlaufen.

Zahl der Gemeinden im Bistum Speyer nimmt leicht ab

Im Frühjahr waren die Pfarreien aufgerufen, ihre bisherige Gemeindestruktur zu überprüfen. Elf der insgesamt 70 Pfarreien im Bistum Speyer haben sich daraufhin entschlossen, ihre Gemeindestruktur zu verändern.

„Zwei Pfarreien – nämlich die Pfarreien Heiliger Franz von Assisi in Blieskastel und Heiliger Johannes XXIII. in Lambrecht – folgen künftig dem Beispiel der Pfarrei Heiliger Disibod in Feilbingert. Hier wird das gesamte kirchliche Leben auf der Ebene der Pfarrei zusammengeführt – verbunden mit der Konsequenz, dass unterhalb der Pfarreiebene keine Gemeinden und keine Gemeindeausschüsse mehr gebildet werden“, berichtet Marius Wingerter.

Acht Pfarreien (Winnweiler, Otterberg, Ramstein, Herxheim, Landau Mariä Himmelfahrt, Dahn, Trulben und Homburg Heilig Kreuz) verkleinern ihre Struktur um jeweils eine Gemeinde. Hintergrund dafür ist, dass sich zwei bisherige Gemeinden zu einer neuen Gemeinde zusammenschließen.

Die Pfarrei Annweiler geht den umgekehrten Weg. Hier teilt sich eine Gemeinde, mit dem Effekt, dass sich die Pfarrei Annweiler künftig aus sechs statt wie bisher aus fünf Gemeinden zusammensetzen wird.

Die Zahl der Gemeinden im Bistum Speyer verkleinert sich damit von bisher 376 auf künftig 360 Gemeinden. „In den Veränderungen zeigt sich die Flexibilität, die wir mit unserem Seelsorgekonzept ‚Der Geist ist es, der lebendig macht‘ vor vier Jahren positiv angestrebt haben“, hebt Marius Wingerter hervor. Er sieht darin eine Bestätigung für die Überzeugung, dass Gemeinden keine „statischen Größen, sondern organische Gebilde sind, die sich im Lauf der Zeit auch verändern können.“

Weitere Informationen zur Pfarrgremienwahl:

https://pfarrgremien.bistum-speyer.de/

Erklärvideo von „katholisch.de“ zu Pfarreigremien:

Übersicht zur Gemeindestruktur in den einzelnen Pfarreien:

Veröffentlicht im OVB 5/19:  https://www.bistum-speyer.de/fileadmin/user_upload/1-0-0/Zentralstelle_und_Leitung/Downloads/OVB/2019/OVB_2019_05.pdf

Bistum Speyer
27.08.2019

Kooperation von Klosterschule und Dommusik

Schuleinschreibung für das Schuljahr 2020/21

Speyer – Gesungen wird an allen Schulen aber das Mädchen und Knaben in höchsten Tönen ein „Gloria in excelsis Deo“ trällern, während sie über den Schulhof flitzen, ist schon eine Besonderheit.

An der Klosterschule St. Magdalena in Speyer gehört zum Schulkonzept eine enge Kooperation mit der Dommusik Speyer. Das bedeutet, dass die Jungen und Mädchen, welche die verpflichtende Ganztagsgrundschule besuchen, Mitglieder der Nachwuchschöre von Mädchenchor am Dom und Domsingknaben sind und gelegentlich auch schon im Dom singen.

Interessierte Kindern und Eltern haben noch in dieser und in den kommenden zwei Wochen die Möglichkeit, sich über das Schulkonzept in Kooperation mit der Dommusik zu informieren und die Schuleinschreibungsphase für das Schuljahr 2020/21 zu nutzen. Anmeldungen zu den Vorstellungsterminen der Kinder können über die Klosterpforte St. Magdalena (Telefon 06232/25081) oder per Mail an info@klosterschule-speyer.de vereinbart werden.

Bistum Speyer
27.08.2019

„Lebenskreuzwege“: Andachten für trauernde Menschen

Offenes Angebot der Hospiz- und Trauerseelsorge des Bistums Speyer startet wieder am 2. September

Speyer – Trauer hat viele Gesichter. Sie kann laut und still sein, sie kommt und geht und bleibt, so lange sie will. Die Hospiz- und Trauerseelsorge des Bistums Speyer möchte gemeinsam mit dem Priesterseminar St. German trauernden Menschen die Möglichkeit geben, ihrer Trauer Raum und Zeit zu geben. Unter dem Titel „Lebenskreuzwege“ bieten sie wieder ab dem 2. September um 18.30 Uhr in der Kirche des Priesterseminars in Speyer (Am Germansberg 60) eine offene Andacht für Trauernde an. 

„Angesprochen sind alle Trauernden, unabhängig davon, wie lange der Trauerfall zurückliegt und welcher Konfession oder Religion sie angehören“, betont Kerstin Fleischer, Referentin für Hospiz- und Trauerseelsorge im Bistum Speyer. Bei dem circa 30-minütigen Angebot, das sich auch an Menschen in der Metropolregion Rhein-Neckar richtet, gehe es einzig und alleine darum, Zeit für sich und die eigene Trauer zu haben. Dabei bestehe die Möglichkeit, seine Trauer in Worten auszudrücken oder sie still für sich vor Gott zu bringen.

Die Andachten bestehen laut Regens Markus Magin aus dem „Ankommen der Teilnehmer“, gefolgt von einem inhaltlichen Impuls, der vertieft wird, und einem Gebetsabschluss am Ende. Dabei ist Fleischer und Magin die Kontinuität des Angebotes genauso wichtig wie sein unverbindlicher Charakter. „Die Trauernden können teilnehmen, ohne eine Verpflichtung einzugehen und ohne dass sie sagen müssen, wer sie sind und woher sie kommen“, unterstreicht Magin. Auch sei keine Anmeldung erforderlich.

Die weiteren Termine der Andachten für Trauernde (Beginn 18.30 Uhr):

14. 10. 2019; 04.11. 2019; 02. 12. 2019; 13. 01. 2020; 03. 02. 2020; 02. 03. 2020; 30. 03. 2020; 04. 05. 2020; 01. 06. 2020

Bistum Speyer
27.08.2019

Kultur / Veranstaltung:

In Beeten und Bäumen am Sonntag im Adenauerpark

Lesung „In Beeten und Bäumen“ am 01.09.2019

Speyer / Adenauerpark – Im Rahmen des Grynen Bandes gastiert das Chawwerusch Theater Herxheim am Sonntag, 1. September, 11 Uhr mit einem poetisch musikalischen Gartenbesuch im Speyerer Adenauerpark. Die Gartenlesung mit Musik „In Beeten und Bäumen“ ist eine genussvolle Einführung in die literarische Welt der Gärten. Zwischen Rosen und Hortensien, beschattet von den Büschen und Bäumen des Adenauerparks lauschen die Zuschauer*innen Gedichten, Geschichten, Rythmen und Liedern, die eigens für Gartengeräte wie Gießkanne, Blumentöpfe und Laubrechen komponiert wurden. Mit viel Rhythmus begleitet Armin Sommer die von Felix S. Felix präsentierten Texte.

Die musikalische Lesung  „In Beeten und Bäumen“  ist eine sehr persönliche Textauswahl. Das Programm versteht sich mehr als poetischer Bauerngarten, denn als literarische Parkanlage. Neben die Gartenklassiker  wie Fontanes „Herr von Ribbeck“ oder Hermann Hesses „der Gärtner träumt“ reihen sich auch Poeten und Schriftsteller ein, die man nicht als bekennende Gärtner identifiziert: Lewis Carroll, Robert Stevenson,  Heinrich Böll. Und natürlich wird der ‚Mutterboden’ manchmal auch im pfälzischen Idiom besungen.

„In Beeten und Bäumen“, 1. September , 11 Uhr im Adenauerpark, bei Regen in der Gotischen Kapelle. Der Eintritt beträgt 12 Euro (ermäßigt 8 Euro). Karten gibt es bei der Tourist-Information der Stadt Speyer oder über das Online Ticket Portal Reservix.

Text: Stadt Speyer Foto: Chawwerusch Theater Herxheim
26.08.2019

Technik Museum Speyer / Sinsheim

Sie ist laut, sie ist stark und hört auf den Namen „Mavis“

PS-starker Neuzugang im Technik Museum Sinsheim

Feurige Mavis beim BRAZZELTAG Speyer

Sinsheim / Technikmuseum – Dass das Technik Museum Sinsheim ganz besondere motorisierte Kuriositäten beherbergt, ist bekannt. Das Aushängeschild dafür ist das Experimentalfahrzeug BRUTUS. Ein 47 Liter Hubraumgigant auf einem Fahrgestell mit Kettenantrieb von 1907. Nun bekommt er Verstärkung in Form einer feuerspuckenden Höllenmaschine: Packard-Bentley „Mavis“.

Das neue Exponat ist nun im Technik Museum Sinsheim ausgestellt. 42 Liter Hubraum, 1.500 PS und 2,4 Tonnen schwer – das sind die ehrfurchtsgebietenden Eckdaten des neuen Ausstellungsstücks im Technik Museum Sinsheim. Packard-Bentley „Mavis“ ist weder ein Serienfahrzeug noch ein Prototyp eines bekannten Automobilherstellers. Es ist die Eigenkreation des britischen Ingenieurs Chris Williams, welche nun seit 2010 bei zahlreichen Oldtimer-Veranstaltungen für große Aufregung sorgt. Diese Marke Eigenbau, benannt nach der fiktiven Frauenfigur Mavis Riley aus der TV Serie „Coronation Street“ der 60er/70er Jahre, ist alles andere als damenhaft. Angetrieben wird das Bentley Acht-Liter-Fahrgestell von einem Packard Torpedobootsmotor 4M-2500 V-12, welcher bei der US-Navy im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde und später beim Tractor-Pulling unter dem Namen „Snoopy I“ Erfolge feierte.

Ganz nach dem Motto „nicht kleckern, sondern klotzen“ verbraucht die Bestie unter Volllast 15 Liter Treibstoff – pro Minute versteht sich. Und wer denkt, dass das Fahrvergnügen nur kurz währt, der irrt. Die „Mavis“ beherbergt einen Kraftstofftank mit 200 Liter Fassungsvermögen. Sieben Jahre hat der Brite an dieser Dame, so nennt Chris Williams sie mit einem Augenzwinkern, gearbeitet und dabei fast nur Oldtimerteile verbaut. „Es ist die größte Verschwendung von Zeit, Geld und Ingenieurswissen“, gibt er lachend zu und tatsächlich, so eine Maschine sucht in der Welt ihresgleichen.

Mavis und Brutus beim BRAZZELTAG Speyer

Fündig wurde diese im Technik Museum Sinsheim. Als Dauerleihgabe steht das Einzelstück nun neben dem Hubraummonster BRUTUS. Einmal im Jahr, am zweiten Mai-Wochenende, darf „Mavis“ bei dem mittlerweile legendären BRAZZELTAG ihre Kräfte spielen lassen. Schon beim Anlassen fängt sie an zu röcheln und zu rauchen – so bereitet sie sich für ihren Auftritt vor. Und dieser kann sich sehen lassen. Bereits von weitem ist die brachiale Kraft zu hören. Sobald der Wagen anrast, erbebt der Boden; aus den 24 Auspuffrohren spuckt er Feuer und hinterlässt nur Schutt und Asche. BRAZZELTAG-Fans feiern die Auftritte des Briten mit dem Bowler Hut und seinem Packard-Bentley „Mavis“.

„Wir freuen uns sehr darüber, dieses wahnsinnige Fahrzeug unseren Gästen, präsentieren zu dürfen. Bei uns im Museum gibt es Technik für Fans von Fans und diese Marke Eigenbau ist das beste Beispiel dafür“, kommentiert Museumskurator Moritz Dressel. Mehr Informationen zum Packard-Bentley „Mavis“ und BRAZZELTAG unter www.brazzeltag.de

Technik Museum Speyer
26.08.2019

„Benzingespräch beim Frühschoppen“ im Technik Museum Speyer

Neue Termine 2019 für den Treff aller Fahrzeugfreunde in Speyer

Speyer / Technik Museum – „Benzingespräch beim Frühschoppen“ – das ist der Speyerer Treff für Besitzer von Old- und Youngtimern, Motorrädern, besonderen Fahrzeugen oder Spezialumbauten.

Seit 2012 bietet das Technik Museum Speyer Freunden und Besitzern von mobilen Raritäten die Möglichkeit zum zwanglosen Treff für Benzingespräche in lockerer Atmosphäre. Der Parkplatz vor dem Haupteingang des Museums verwandelt sich hierbei von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr regelrecht in einen Showroom für besondere „Schätze“, der Teilnehmer aber auch Besucher zum Staunen bringt.

Egal ob bei Regen oder Sonnenschein, eingefleischte Benzingespräche Fans sind bei jedem Treffen mit dabei und füllen mit rund 200 Fahrzeugen den Platz. Von Alfa Romeo bis VW, von NSU Quickly bis Indian Motorrad, von Messerschmitt Kabinenroller bis LANZ Bulldog, es ist jeder willkommen, der Spaß an seinem Fahrzeug hat und sich mit Gleichgesinnten austauschen möchte.

Die Teilnahme und das Parken sind kostenlos, einzig die Begeisterung für Fahrzeuge ist Voraussetzung. Informationen zu den Benzingesprächen und weiteren Veranstaltungen des Technik Museum Speyer gibt es unter www.technik-museum.de.

Die neuen Termine 2019 sind: 1. September und 6. Oktober 2019

Technik Museum Speyer
26.08.2019

Historisches Museum der Pfalz:

Robin Hood zieht weiter

Historisches Museum der Pfalz Speyer übergibt Ausstellung nach Dortmund

Speyer / Dortmund – Die vom Historischen Museum der Pfalz Speyer entwickelte Familien-Ausstellung „Robin Hood“ ist ab dem 1. September 2019 in Dortmund im Museum für Kunst und Kulturgeschichte zu sehen.

Die Familien-Ausstellung knüpfte inhaltlich an die große kunst- und kulturhistorische Landesausstellung „Richard Löwenherz. König – Ritter – Gefangener“ an, die parallel zu „Robin Hood“ im Historischen Museum der Pfalz Speyer gezeigt wurde. Insgesamt sahen rund 160.000 Besucher die beiden Ausstellungen.

Die großen und kleinen Besucher der Ausstellung werden durch zahlreiche Mitmachstationen und Originalobjekte dazu eingeladen, in die Welt des Mittelalters einzutauchen. An den Schauplätzen der Legende können sie selbst in die Rollen der Figuren schlüpfen und der Faszination rund um den berühmten Bogenschützen nachspüren.

Seit das Historische Museum der Pfalz Speyer vor 20 Jahren das „Junge Museum“ gründete, sorgen die speziell für Kinder und Familien konzipierten Ausstellungen für überregionale Aufmerksamkeit. Neben „Robin Hood“ zählen zu den Erfolgsausstellungen „40 Jahre Playmobil“ (2013/2014), „Detektive, Agenten und Spione“ (2015/2016) oder „Das Sams und die Helden der Kinderbücher“ (2018/2019).

Ab dem 22. Dezember 2019 ist im Historischen Museum der Pfalz Speyer die neue Familien-Ausstellung „Der Grüffelo – Die Ausstellung“ zu sehen, die sich dem von Julia Donaldson verfassten und von Axel Scheffler farbenfroh illustrierten Kinderbuch „Der Grüffelo“ widmet.

Weitere Informationen unter www.grueffelo-ausstellung.de

Das Historische Museum der Pfalz Speyer ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr, an Feiertagen auch montags geöffnet. Weitere Informationen unter www.museum.speyer.de

Text: Historisches Museum der Pfalz Foto: Speyer 24/7 News, dak
26.08.2019

Gruselspaß im Museum

Halloween-Party im Historischen Museum der Pfalz Speyer

Speyer / Historisches Museum – Am Donnerstag, 31. Oktober, lädt das Historische Museum der Pfalz Speyer wieder gruselige Gestalten zur jährlichen Halloween-Party ein. Einlass ist um 20 Uhr, ab 21 Uhr sorgt DJ Tim Starratt mit der passenden Musik für gute Stimmung.

Die Tickets kosten im Vorverkauf 15 €. Sie sind an der Museumskasse und im Online-Ticketshop unter https://museum-speyer.ticketfritz.de (zzgl. 1 € Bearbeitungsgebühr) erhältlich. An der Abendkasse können mögliche Restkarten für 17 € erworben werden.

Das Mindestalter für die Party beträgt 18 Jahre. Es erfolgt eine Ausweiskontrolle beim Einlass. Bitte auch die Sicherheitshinweise unter www.museum.speyer.de beachten.

Das Historische Museum der Pfalz Speyer ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr, an Feiertagen auch montags geöffnet. Weitere Informationen unter www.museum.speyer.de

Text: Historisches Museum der Pfalz Foto: Historisches Museum der Pfalz / Robert Häusser
26.08.2019

Veranstaltungen

Sommer- und Grillfest beim Reitclub Speyer e.V.

Am 31.08. und 01.09.2019 Ludwigshof 6, 67346 Speyer

Speyer / Ludwigshof – Der Reitclub Speyer e.V. lädt am Sonntag, den 01.09.2019, zu seinem Sommerfest ein. Start ist bereits am Samstagabend, ab 17h, mit Grillen, Musik und Bier vom Fass. Am Sonntag darf das Publikum (groß und klein) ab 14h mit einem bunten Programm rechnen, bei dem Unterhaltung und Spaß im Vordergrund stehen werden.

Zu den Programmpunkten zählen u.a.:

  • Voltigier-Aufführung
  • Ponyreiten
  • Geschicklichkeitsspiele
  • Reitvorführungen

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder, ihre Verwandten und Bekannten sowie alle, deren Herz für Tiere und ein nettes Miteinander schlägt.

Wir freuen uns auf Euch!

Reitclub Speyer e.V.
24.08.2019

Veranstaltungen:

Kirchweih St. Otto

Speyer-West / St. Otto – Am Wochenende findet das Kirchweihfest in St. Otto statt. Leider können wir weder etwas über den Ablauf noch über den Zeitplan sagen.

Also am Besten einmal selbst vorbeischauen und bestimmt leckeren Kuchen, vermutlich Bratwürste/Steaks und ein kühles Getränk genießen. Was sonst noch so geboten wird… ? Wir wissen es wirklich nicht.

Wo: St. Otto, Kurt-Schumacher-Straße 39, 67346 Speyer

Wann: 24.08. und 25.08.2019

Speyer 24/7 News, dak
24.08.2019

Veranstaltungen

White Dinner in Speyer

Speyer – Am Samstag, 24. August, wird der St.-Guido-Stifts-Platz in Speyer zur weißen Festtafel. Ab 17 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit feiern bei einem White Dinner ganz in weiß gekleidete Menschen unter freiem Himmel den Sommer, verspeisen ihre mitgebrachten Köstlichkeiten und kommen miteinander ins Gespräch.

Gerne kann man eigene Tische und Sitzgelegenheiten mitbringen. Auch Speisen und Getränke, Geschirr und Deko bringt jeder selbst mit. Offenes Feuer und Grillen sind nicht gestattet, Windlichter sind hingegen Willkommen. Wichtig: Jeder nimmt bitte seinen Müll wieder mit.

Sabine Ross
24.08.2019