Speyer – Nicht an einem zentralen Ort, sondern jeweils im eigenen Hinterhof oder in der eigenen Garage an Nachbarn verkaufen – das ist die Kernidee der Hof-Flohmärkte. Was andernorts schon gut ankommt, wird soll in Speyer am Samstagnachmittag, 28. September, seine Premiere haben. „Verkäufer, wie Käufer genießen es, dass die Hof-Flohmärkte sehr entspannt sind“, sagt Initiator Jens Flammann: „Die Verkäufer haben keine langen Wege, sondern können Schätze aus Kellern und Kammern ganz einfach anbieten; und die Flohmarkt-Kunden freuen sich, dass sie ohne Gedränge und Geschiebe von Hinterhof zu Hinterhof flattern können.“
Flammann hat in seinem Heimatstadtteil Mannheim-Lindenhof im vergangenen Jahr die ersten Hof-Flohmärkte initiiert: „Das kam gut an, macht allen Freude und ist zudem praktischer Umweltschutz, weil wertvolle Dinge nicht auf dem Sperrmüll landen, sondern eine zweite Nutzungschance bekommen“, erklärt er sein Engagement.
Seine Erfahrung bietet Flammann nun auch in Speyer an: Wer am Samstag, 28. September, von 16:00 bis 20:00 Uhr bei den Hof-Flohmärkten in Speyer verkaufen möchte, meldet sich auf www.Flohmarkt.Lebensluxus.de an, damit die Adresse seines Flohmarkt-Hofes in den Flohmarkt-Stadtplan eingetragen werden kann. Durch diesen Stadtplan finden die Kunden ihren Weg zu den Hof-Flohmärkten. Derzeit ist bereits ein halbes Dutzend Höfe angemeldet: „Für eine Premiere ist das ein schöner Anfang“, meint Flammann, erwartet in den kommenden Wochen noch weitere Anmeldungen. Anmeldeschluss ist jeweils drei, vier Wochen vor dem Hof-Flohmarkt-Termin. Für das kommende Jahr ist der Samstag, 26. September 2020, für die 2. Hof-Flohmärkte in Speyer vorgesehen.
Speyer – Marga Engelhard ist am Freitag, dem 2. August 2019, im Alter von 86 Jahren verstorben. Mit der Familie trauert der TSV Speyer 1847 e. V. um ein engagiertes Mitglied der Fechterfamilie Engelhard, das sein ganzes Leben dem Fechtsport gewidmet hat und dies bis zuletzt mit unverminderter Freude und Leidenschaft.
Bereits 1953, als sie mit ihrem späteren Ehemann Roland eine Fechtgruppe beim Speyerer Brezelfestumzug gesehen hatte, verlor sie ihr Herz ans Fechten und trat der damaligen Fechtabteilung des TSV Speyer bei. Sie erlernte den Fechtsport, der ihr Leben prägen sollte. Bald feierte sie erste sportliche Erfolge, wobei besonders das Mannschaftsfechten mit mehreren Pfalz- und Südwesttiteln den sportlichen Schwerpunkt bildete. Die Basis für zahlreiche Freundschaften wurde hier gelegt, die sie bis zuletzt pflegte.
Nach einer beruflich und familiär bedingten Fechtpause Ende der 50er Jahre erweckte die Mutter von drei Kindern zusammen mit ihrem ebenso fechtbegeisterten Ehemann Roland und Sofie und Rudi Weiß sowie Ingrid und Günther Steck, Freunden aus alten Fechtertagen, die TSV-Fechtabteilung wieder zu neuem Leben. Neben ihrer aktiven Fechtlaufbahn galt ihr Augenmerk aber mehr und mehr der Kinder- und Jugendarbeit. Die erfolgreiche Ausbildung zum B-Trainer des Deutschen Fechterbundes, gemeinsam mit ihrem Mann, folgte 1980.
Marga Engelhard war aber nicht nur das Fechten wichtig, sie vermittelte stets eine allgemeinsportliche Ausbildung für Körper und Geist. Dem Friesenkampf, einem Fünfkampf, bestehend aus Fechten, Kugelstoßen, Schwimmen, Laufen und Schießen, galt ihr besonderes Augenmerk. „Gerade hier werden die verschiedensten physischen und psychischen Faktoren von Kindern und Jugendlichen ausgebildet“, schwärmte sie oft.
Unzählige Speyerer sind als Kinder durch ihre sportliche Schule gegangen oder vor ihr Florett gekommen und können oder konnten noch heute auf ihrer fundierten Grundlangenausbildung aufbauen. Ein inniges und warmherziges Verhältnis zu ihren Schützlingen war ihr immer wichtig, verbunden mit einem offenen Ohr für die Erlebnisse und Sorgen ihrer „Fechtkinder“. Sie nahm aber nicht nur die Kleinen unter ihre Fittiche, nein, auch Fechter, die erst im Erwachsenenalter mit dem Fechten begonnen haben. Gymnastik, Beinarbeit, Paraden bis zu Einzelaktionen gehörten zu ihrem Programm. Mit Geduld und Hingabe lehrte sie Kinder mit Behinderung das Fechten. Trotz eigener gesundheitlicher Handicaps fand sie immer den Weg in die Fechthalle, absolvierte ihr Lauftraining und ihre Fechtübungen und hatte dabei immer den allgemeinen Trainingsbetrieb im Auge.
Vom Sport-, Jugend und Finanzwart bis hin zur Schriftführerin war sie in all den Jahren für diverse administrative Funktionen der Fechtabteilung zuständig. Marga Engelhard war die gute Seele der Fechtabteilung. Ganz nebenbei verwaltete sie das Abteilungs-Fotoarchiv mit Bildern aus den Anfängen der Fechtabteilung bis heute. Ihre Fecht- und Familienchronik füllt mehrere Regale. Typisch für Marga Engelhard war, dass sie nie im Mittelpunkt stehen wollte. Ehrungen im Verein bis zur Goldenen Ehrennadel und der Ehrenmitgliedschaft im Jahr 1999 waren Anerkennung für ihr Ehrenamt. 1982 wurde ihr die Sportplakette der Stadt Speyer überreicht. Mit ihrem verstorbenen Ehemann Roland Engelhard verkörperte sie das Fechten im TSV und darüber hinaus.
Der Fechsport verliert mit Marga Engelhard eine große Persönlichkeit. Der TSV Speyer wird Marga Engelhard in dankbarer Erinnerung behalten und ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
Die Beisetzung findet statt am Montag, dem 19. August 2019, 15 Uhr, auf dem Friedhof Speyer.
Text: Ralph Engelhard / Herbert Kotter Foto: Herbert Kotter 18.08.2019
Ungewöhnliche Installation kündigt Medicus-Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz Speyer an
Im Foyer des Historischen Museums der Pfalz lädt eine ungewöhnliche Vitrine zur Harnschau ein und kündigt die kommende Sonderausstellung „Medicus – Die Macht des Wissen“ an.
Historisches Museum der Pfalz / Speyer – In der Vitrine im Foyer des Historischen Museums der Pfalz Speyer ist aktuell ein sogenanntes Harnglas zu sehen – ein bauchiges Gefäß, wie es über Jahrhunderte zum Auffangen von Urin genutzt wurde. Im Inneren des Harnglases leuchtet eine Flüssigkeit in wechselnden Farben von Gelb über Rot bis Grün und lässt so den Betrachter eine augenzwinkernde medizinische Diagnose stellen. Die spielerische Installation kündigt die kommende kulturhistorische Ausstellung „Medicus. Die Macht des Wissens“ an, die ab dem 8. Dezember 2019 zu sehen sein wird.
Die Inszenierung hat einen wahren historischen Hintergrund: die Harnschau der mittelalterlichen Medizin, die Indikator für Krankheit oder Gesundheit war. Anhand der Farbe und Beschaffenheit des Urins, ja mitunter sogar des Geschmacks, versuchte man Krankheiten zu diagnostizieren. Über Jahrhunderte hinweg war dies eines der gängigsten Diagnoseverfahren. Während die Untersuchung des Urins tatsächlich Indizien für Krankheiten liefern kann, beruhte die mittelalterliche Harnschau jedoch in erster Linie auf der Viersäftelehre. Diese basierte auf der Idee, dass im menschlichen Körper ein Gleichgewicht von Blut, Schleim, gelber und schwarzer Galle die Voraussetzung für Gesundheit sei.
Das Historische Museum der Pfalz Speyer ist immer dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Sonderöffnungszeiten finden sich unter www.museum.speyer.de. Die aktuellen Sonderausstellungen „Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike“ ist noch bis zum 15. März 2020 und „Marilyn Monroe. Die Unbekannte“ noch bis zum 12. Januar 2020 zu sehen.
Neue Partner der Kampagne „Bleib deinem Becher treu“ in Speyer
An über 20 Stellen mittlerweile zu kaufen.
„Tschüss
Einweg! Hallo Mehrweg!“ – Ein Leitspruch, der mit Blick auf die
derzeitige Diskussion zum Thema Plastik aktueller denn je
ist. Besonders problematisch sind die zahlreichen Einwegverpackungen,
die durch den wachsenden To-Go-Trend in Umlauf geraten, öffentliche
Abfalleimer verstopfen und viel zu oft auf Gehwegen, in Parks und
Flüssen landen. Die Stadt Speyer ist sich ihrer Verantwortung
bewusst und steuert dem Müllproblem aktiv entgegen. Mit der aus
Mannheim stammenden Kampagne „Bleib deinem Becher treu“ wird
Einwegbechern der Kampf angesagt.
Die Vermeidung von Einwegbechern ist ein vermeintlich kleiner Schritt auf dem langen Weg zu einem umfassend nachhaltigeren Konsumverhalten. Doch das Projekt „Bleib deinem Becher treu“ schafft ein greifbares und alltagstaugliches Angebot. Wenn man sich nicht zum Kaffeetrinken in ein Café setzen kann oder möchte, gibt es nun eine Alternative zum Einwegbecher: In Speyer können Coffee-to-go-Freunde künftig ihren Kaffee umweltfreundlich zu sich nehmen – dank dem neuen Mehrwegbecher inklusive Pfandsystem. So kann jede*r mitmachen und einen persönlichen Beitrag für ein lebenswertes Morgen leisten. Denn 5.000 Einwegbecher, die derzeit täglich (!) im Speyerer Müll landen, sind eindeutig zu viel!
Zugleich
dient die Kampagne als Denkanstoß auch in weiteren Lebensbereichen die
Menge an anfallendem Verpackungsmüll zu reflektieren.
Nicht nur für To-Go-Becher gibt es nachhaltige Alternativen.
Beispielsweise lassen sich auch Plastiktüten ganz einfach durch
Jutebeutel und Einkaufnetze oder einige Kosmetikprodukte durch feste
Seife ersetzen. Diese kommt ohne Plastikverpackung und Mikroplastik
aus.
Anders
als die oft fälschlicherweise als Naturprodukt bezeichneten
Bambusbecher – welche vor Kurzem von der Stiftung Warentest als
„gesundheitsschädlich“ bezeichnet wurden1, setzt der
Speyerer Mehrwegbecher auch bei hohen Temperaturen keine Schadstoffe
frei. Er enthält weder Melaminharz noch andere möglicherweise
gefährdende Stoffe und kann bedenkenlos mit Heißgetränken,
Kaltgetränken,
Müsli oder auch Eis befüllt und in die Spülmaschine gesteckt werden.
Sogar für die Mikrowelle oder die Tiefkühltruhe ist er geeignet.
Die Bereitschaft zur Teilnahme seitens der Speyerer Unternehmen und Bürger*innen ist groß. Inzwischen gibt es in der Stadt bereits über 25 Anlaufstellen für „Bleib deinem Becher treu!“. Ein toller Anfang, der natürlich weitere Betriebe zum Mitmachen inspirieren soll. Die Kampagnenbecher können somit ab sofort fleißig gekauft, befüllt und getauscht werden.
Falls Sie gerne in den Besitz eines Bechers kommen oder das Tauschsystem nutzen möchten, werden Sie hier fündig:
Stufe (Befüllen): Bäckerei Görtz, Bademaxx, MC Donald’s, Tchibo
Stufe (Befüllen & Kaufen): Amalie Genusskult, Currysau Grill & Catering, Mediterraneo, Pfitzenmeier Wellness und Fitness, Sea Life
Stufe (Befüllen & Kaufen & Tauschen): BFT Tankstelle, De Bäcker um’s Eck, Cafe Maximilian, Eiscafé Del Sole, Hotel Alt Speyer, Nordsee, Repair Café Speyer, Schramms Kaffeerösterei, Soziale Stadt Speyer Süd & West, Springers Kaffeemanufaktur
Becher kaufen: Modehaus Kissel, Pfarrei Pax Christi /AK „Eine Welt“, Tourist Information, Tee Contor, Stadtverwaltung
Erfreulicherweise werden demnächst auch die Mensa im pädagogischen Landesinstitut / Pfalz-Kolleg sowie die Mensa (Taberna) der Verwaltungsuniversität als Teilnehmer der Tauschstufe hinzukommen. Auch das Hans-Purrmann-Gymnasium hat bereits die künftige Teilnahme mit Stufe 3 angekündigt.
Für weitere Informationen und Anmeldungen steht Projektmanagerin Elena Gänßler gerne zur Verfügung. (E-Mail:
mehrwegbecher@stadt-speyer.de,
Telefon: 06232 14 2627)
Aktiv für Umwelt- und Klimaschutz – Stadt lobt Umweltpreis 2019 aus
Speyer – Noch bis zum 29. November 2019 können sich Kindertagesstätten, Schulen, Vereine, Verbände, Arbeits- und Interessengemeinschaften sowie Privatpersonen für den mit 1250 Euro dotierten Umweltpreis der Stadt Speyer bewerben. Mit der Auslobung des Preises alle zwei Jahre sollen Aktivitäten zum Schutz der Lebensgrundlagen angeregt und gefördert werden. Zielsetzung ist es, das Verständnis für die Belange der Umwelt zu wecken und die Bereitschaft zu stärken, selbst im Umweltschutz aktiv zu werden.
Wie
schon vor zwei Jahren steht auch der Umweltpreis 2019 der Stadt Speyer
unter keinem festen Motto und ist somit offen für Umweltprojekte
aller Art.
Wer
sich bewerben möchte, reicht bis spätestens 29. November 2019 eine
aussagekräftige Projektbeschreibung von maximal vier Din A4-Seiten
bei der Stadt Speyer, Abteilung Umwelt und Forsten, Maximilianstraße
12, 67346 Speyer, ein. Anlagen wie Zeichnungen, Fotos und natürlich die
Adressliste der am Projekt beteiligten Personen sind den Unterlagen
beizulegen. Die Jury, zusammengesetzt aus den Mitgliedern
des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt und Nachhaltigkeit, wird im
Rahmen der Ausschusssitzung am 16. Dezember 2019 über die Preisvergabe
entscheiden.
Für Rückfragen steht Dr. Bernd Schwarz, Leiter der Abteilung Umwelt und Forsten, zur Verfügung (Tel.: 06232-142456, E-Mail: bernd.schwarz@stadt-speyer.de)
Aufgrund von Leitungsarbeiten wird die Allerheiligenstraße auf Höhe der Hausnummer 24 ab 19.08.2019 bis voraussichtlich 02.09.2019 für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Die Allerheiligenstraße wird beidseitig als Sackgasse ausgewiesen. Die Einbahnstraßenregelung wird aufgehoben.
Bei Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter den Telefonnummern 14-2739, -2682 und -2492 zur Verfügung.
Picknickkonzert am Sonntag wird in die Schule im Vogelgesang verlegt
Aufgrund der unsicheren Wetterprognose für den kommenden Sonntag wird das auf dem Platz der Stadt Ravenna geplante Picknickkonzert in die Schule im Vogelgesang, Kardinal-Wendel-Straße 7, verlegt.
Ab 11 Uhr wird dort die Zan Ganassa Band aus Ravenna ihre farbenfrohen Lieder aus Italien, verwurzelt in den musikalischen Traditionen von ganz Europa, präsentieren. Der Freundeskreis Speyer-Ravenna und der Stadtteilverein Speyer-Süd werden das Picknickkonzert in der Vogelgesang Schule mit italienischen Spezialitäten bereichern.
Text: Stadt Speyer Foto: S24N, dak 16.08.2019
„La dolce vita“ auf dem Platz der Stadt Ravenna: Kulinarisch und musikalisch beim Picknick-Konzert mit der „Zan Ganassa Band“ erleben
Am 18. August, 11 Uhr wird das letzte Picknick-Konzert des Jahres auf dem Platz der Stadt Ravenna stattfinden. Anlässlich des 30-Jährigen Jubiläums der deutsch-italienischen Städtepartnerschaft von Speyer und Ravenna kommt die „Zan Ganassa Band“ aus der Partnerstadt zu Besuch. Sie nimmt uns beim gemütlichen Picknick mit auf eine musikalische Reise durch Europa.
Speyer / Platz der Stadt Ravenna – Ein letztes Mal diesen Sommer können sich die Speyerer Bürgerinnen und Bürger bei einem gemütlichen Picknick von den farbenfrohen Melodien und Klängen anderer Welten begleiten lassen. Bei italienischem Folk wird es mit der „Zan Ganassa Band“ auf die Reise durch Europas musikalische Traditionen gehen. Die „Zan Ganassa Band“ entstand aus einem Projekt des Teatro del Drago in Speyers italienischer Partnerstadt Ravenna, das in einer Live-Performance klassisches Puppentheater mit Volksmusik verband. Ihre Musik fußt auf traditioneller Musik der italienischen Region Emilia Romagna wie beispielsweise den Tänzen des 19. und 20. Jahrhunderts. Das Ganze wird mit traditionellen europäischen und zeitgenössischen Musikstilen konfrontiert, stets auf der Suche nach dem, was alle europäischen Musikrichtungen verbindet.
Ganz im Sinne des Jubiläumsjahrs „30 Jahre
Speyer-Ravenna“ wird der Platz der Stadt Ravenna Mittelpunkt und
Begegnungsort des kulturellen Austauschs zugleich. Dafür engagieren sich
nicht nur der „Freundeskreis Speyer-Ravenna“, sondern auch
der Stadtteilverein Speyer-Süd und die Pestalozzischule. Die Besucher
sind eingeladen ihr Picknick auf die Grünanlage mitzunehmen und Musik
und Essen zu genießen. Wer sein Picknick nicht selbst mitbringt, kann
sich vor Ort mit Speisen und Getränken vom „Freundeskreis
Speyer-Ravenna“ und der Pestalozzi-Schule bewirten lassen.
Der Eintritt ist frei. Bei Regen wird das Konzert in die Turnhalle der Pestalozzischule verlegt.
voller Vorfreude dürfen wir heute schon verkünden, dass bereits 94% aller verfügbaren Tickets für das Oktoberfest verkauft sind. Auch der Vorverkauf für die „Urweisse Hütt’n“ mit seinen Weihnachts- und Apres-Skiparties und für das neue Konzept „edelweiss“ – die Mannheimer Fondue Hütte, läuft bereits auf Hochtouren.
Wir, d.h. ganz besonders Erich und Tobi und ihr Team, freuen sich in diesem Winter auf ganze drei Monate Betrieb auf einem der höchsten Gipfel, der Platzhirsch Alm in Mannheim.
Wir feiern dieses Ereignis diesen Samstag (17.08.), zur Eröffnung des Trachtenmodenverkaufs bei Engelhorn, um 12.30 mit Alpenpop vom Feinsten von Buddha Brez’n, vor dem „Coq au vin“ und würden uns sehr freuen, schon jetzt einige unserer Gäste wieder zu sehen.
Herzliche Grüße Arno Kiegele und das Team der Platzhirsch GmbH 15.08.2019
Kinder aus Speyer veranstalten Pausenbrot-Tag
Am 21.08.2019 bekommen die Kinder der Schule im Erlich in Speyer ein buntes und gesundes Frühstück von Kerrygold spendiert.
Speyer / Neukirchen-Vluyn – Die Schule im Erlich hat den Tag organisiert, um den Kindern die Wichtigkeit des „Gesunden Pausenbrotes“ näher zu bringen. Immer noch kommen 40% der Kinder in Deutschland ohne Pausenmahlzeit in die Schule. Ein ausgewogenes Frühstück ist aber enorm wichtig für die Kinder, die sich während des Unterrichts geistigen Herausforderungen stellen müssen. Nicht nur die Konzentration wird durch die gesunde Mahlzeit am Morgen gestärkt, sie wappnet die Kinder außerdem mit ausreichend Energie für die tägliche Bewegung.
Mit dem Kerrygold Aktionstag können die Kinder selbst entdecken, welche Kombination ihnen am besten schmeckt. Gut belegt, bieten die kleinen Zwischenmahlzeiten eine wertvolle Grundlage, satt und leistungsfähig zu bleiben.
Der Aktionstag ist Teil der Initiative „Gesundes Pausenbrot“ von Kerrygold, bei der etwa 100 Schulen, Kitas und Kindergärten aus ganz Deutschland teilnehmen. Informationen und leckere PausenbrotRezepte gibt es unter www.kerrygold.de/gesundes-pausenbrot.html.
Über Kerrygold:
Kerrygold ist eine Marke der Ornua Co-operative Limited und ihrer 100%igen Tochter, der Ornua Deutschland GmbH mit Sitz in Neukirchen-Vluyn. Die irische Molkereimarke gibt es seit 1973 in Deutschland und gilt heute als eine der beliebtesten Marken für Molkereiprodukte. Irland ist bekannt als die grüne Insel, denn gleich 2/3 Irlands sind grün. Verantwortlich hierfür ist der warme Golfstrom, der Irland mildes Klima und häufigen Regen schenkt. So können die saftigen Weiden nährstoffreich gedeihen. Darauf grasen die Kerrygold Kühe, fast das ganze Jahr über, so wie die Natur es vorgesehen hat. Die irische Weidehaltung ist aber nicht nur einzigartig artgerecht, sie sorgt auch für die ausgezeichnete Qualität und den exzellenten Geschmack in allen Kerrygold Produkten. Inzwischen erstreckt sich das Kerrygold Produktportfolio von Butter über extra hin zu Butterkäse, Cheddar in verschiedenen Sorten sowie Natur- und Fruchtjoghurt.
Ornua Deutschland GmbH / LOERKE PR 15.08.2019
Smart City Speyer:SWS investieren in schnelles Internet
Gemeinsamer Kick-off für Glasfaser: v. l. OB Stefanie Seiler (Stadt Speyer), Projektleiter Georg Weyrich (SWS), Geschäftsführer Wolfgang Bühring (SWS) und Techniker Stephan Rosenow (SWS) Foto: SWS
Speyer – Ein flächendeckender Ausbau des Glasfasernetzes in der Stadt ist das Ziel der Stadtwerke Speyer. Der erste Schritt ist am Dienstag erfolgt. Im Zuge der Bauarbeiten in der Wormser Landstraße/Auestraße erfolgte dort der Einstieg in die Verlegung der notwendigen Technologie, die Privat- und Geschäftskunden dauerhaft schnelles Internet garantieren und den Weg in Richtung Smart City ebnen soll. Ende März dieses Jahres hatte der Aufsichtsrat der SWS mit der Vorsitzenden und Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler beschlossen, 550.000 Euro für Akquise und Vorplanung im Teilausbaugebiet Auestraße in die Hand zu nehmen. „Das ist ein zukunftsreiches Projekt und ein neuer Baustein zur Daseinsvorsorge“, machte Stefanie Seiler deutlich. Gleichzeitig sah die OB in der Glasfaser einen Wettbewerbsvorteil und gleichsam eine Standortsicherung für die Wirtschaftsbetriebe.
Auf Augenhöhe mithalten
„Wir wollen zeigen, dass die SWS als kommunales Unternehmen mit anderen Anbietern auf Augenhöhe mithalten können“, verdeutlichte Stefanie Seiler. Dem stimmte der Geschäftsführer der SWS, Wolfgang Bühring, zu. „Wir verlegen Glasfaser nicht erst seit Neuestem“, machte dieser deutlich: „Das tun wir schon seit 20 Jahren, nur nicht mit dieser Technologie.“
Vorgenommen haben sich die SWS nun aber, den Bürgern die Tür zur digitalen Zukunft in der Domstadt zu öffnen. „Kunden mit einer schlechten Internetleistung sollen in den Luxus einer Großstadtversorgung kommen“, hob SWS-Projektleiter Georg Weyrich hervor. Die Mundpropaganda, die zum Projekt bereits bei den Kunden angelaufen sei, beweise, dass es durchaus Probleme beim täglichen Gebrauch des Internets gebe.
Auestraße hat 1600 potenzielle Kunden
Stephan Rosenow, für die technische Umsetzung bei den SWS zuständig, sprach von einem Quantensprung, was Bandbreite, Geschwindigkeit und Stabilität angeht. In den offenen Gräben in der Auestraße werden von den Mitarbeitern des Netzbetriebs nun so genannte Speedpipe-Verbünde verlegt, von denen aus Abzweigungen zu den anliegenden Häusern führen. Entsprechend zugeschnitten werde die Leitung, so Stephan Rosenow.
Mit Eigenkapital angetreten seien die SWS, um das Projekt anzustoßen, lenkte Wolfgang Bühring ein. In dem Zusammenhang machte er deutlich, dass es von der Zahl der anschlusswilligen Kunden abhänge, inwieweit der Ausbau des Glasfasernetzes vorangetrieben werden kann. Als Mindestanschlussquote nannte er 40 Prozent während der Vorvermarktungsphase. In der Auestraße gebe es etwa 1600 potenzielle Privat- und Gewerbekunden. Deren Akquise soll im September beginnen. OB Seiler äußerte sich optimistisch, die Mindestzahl zu erreichen. „Dann geht es in die Beschlussfassung zur Anbindung des ersten Teilausbaugebiets Auestraße“, kündigte sie an. Alles in allem rechnen die SWS dort mit Investitionskosten von 5,8 Millionen Euro, wie Wolfgang Bühring wissen ließ.
Kostenfreier Anschluss in Vorvermarktung
Er wies darauf hin, dass der Glasfaser-Hausanschluss in der Vorvermarktungsphase kostenfrei erhältlich ist, was eine Einsparung von 1499 Euro bedeutet und eine Anbindung bis zehn Meter ab der Grundstücksgrenze beinhalte. Abgesehen davon gebe es ein Einführungsangebot für eine 250-Megabit-Leistung für 19,90 Euro (für die ersten drei Monate), das aufgestockt werden könne, beispielsweise durch die Bausteine Telefonie und TV.
Wird die Mindestanschlussquote erreicht, beginnt der Ausbau. Die Ausschreibungen für Tiefbau und Material sind für Januar 2020, die Vergabe ist für Mai und Baubeginn im Spätsommer vorgesehen. Mit einer Fertigstellung kann dann Ende 2021 gerechnet werden. „Jeder, der sich für einen Glasfaser-Anschluss bei uns entscheidet, unterstützt die flächendeckende Versorgung in der Stadt“, machte Wolfgang Bühring deutlich.
Kulturförderpreis 2019: Interessenten können sich bis noch zum 31. August bei der Sparkassenstiftung bewerben.
Ludwigshafen / Rhein-Pfalz-Kreis – Interessenten können sich noch bis zum 31. August 2019 um den Kulturförderpreis der „Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz“ bewerben.
Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert und wird jährlich für besondere Leistungen im kulturellen Bereich im Rhein-Pfalz-Kreis vergeben. Hierzu zählen insbesondere die Bereiche der bildenden und darstellenden Kunst, der Literatur, der Musik sowie der Denkmal- und Heimatpflege.
Über die Vergabe des Preises entscheidet das Kuratorium der Stiftung, dessen Vorsitzender Landrat Clemens Körner ist.
Fiktion trifft Realität beim großen Science Fiction Treffen im Technik Museum
Die Stimme des jungen Han Solo in Speyer
Synchronsprecher Florian Clyde
Speyer / Technik Museum – In nur wenigen Wochen verwandelt sich das Technik Museum Speyer wieder in einen Ort voller Helden für große und kleine Sci-Fi Fans. Beim bereits 12. Science Fiction Treffen werden am 28. und 29. September 2019 wieder tausende Star Wars, Star Trek, Marvel oder DC Anhänger zwei Tag lang das Museum in einen bunten Ort voller Spaß und Kreativität verwandeln.
Mit dabei sind natürlich wieder Kostümgruppen wie z.B. die German Garrison, die Ghostbusters German Division, Umbrella Corporation Hive Palatinate, U.S.S. DANUBIA, Warhammer 40k oder die G.I. Joe Gruppe Team X-Ray. Neben Fotomöglichkeiten mit den Lieblingscharakteren aus Film, Serie oder Comic gibt es auch wieder viele Infostände von Clubs und Vereinen.
Erfahrene Kostümbauer wie z.B. die Cosschmiede oder Hydra Forge geben Hilfestellung zum eigenen Kostüm, verschiedene Modellbauer zeigen ihre Schätze und bei den Händlern gibt es alles was das Fanherz höher schlagen lässt.
Auf dem Programm stehen unter anderem Opening Shows der German Garrison, rasante Lichtschwert Vorführungen vom Team Saberproject sowie die beliebte Kostümparade.
Seit einigen Jahren zählen auch deutsche Synchronsprecher zum festen Bestandteil des Treffens. Mit Florian Clyde ist dieses Mal die Stimme des jungen Han Solo aus dem Film „Solo: A Star Wars Story“ in Speyer vertreten. Seine Stimme klingt dem Originalsprecher Wolfgang Pampel so ähnlich, dass man schon fast das Gefühl hat, es wäre ein und dieselbe Person. Der gebürtige Münchner interessiert sich schon seit seiner Kindheit für Kunst. Nach Auftritten an den Münchner Kammerspielen studierte er an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock, mit Schauspiel-Diplom. Seitdem war er in zahlreichen Theatern und Musicals, darunter als Romeo bei den Bad Hersfelder Festspielen, bei Udo Lindenbergs Musical Hinterm Horizont und im Sommernachtstraum in den Herrenhäuser Gärten, zu sehen.
Mit seiner Sprechrolle als junger Han Solo hat er nun auch eine Heimat im Star Wars Universum gefunden. Florian Clyde gibt an beiden Tagen Autogramme und berichtet in einer Talkrunde über seine Arbeit als Synchronsprecher.
Weitere Informationen zum großen Science Fiction Treffen im Technik Museum Speyer gibt es unter www.technik-museum.de/sci-fi.
Das Science Fiction Treffen ist im regulären Museumseintritt enthalten. Tickets für Erwachsene und Kinder gibt es im Onlineshop unter www.technik-museum-shop.de oder direkt an der Kasse.
Kinder bis 14 Jahre in Science Fiction oder Superhelden Kostümen erhalten an beiden Tagen freien Eintritt.
Erwachsene in Science Fiction oder Superhelden Kostümen erhalten an beiden Tagen eine Eintrittsermäßigung.
Text: Technik Museum Speyer Foto: „Florian Clyde“ von Florian Clyde; „Rest“ TMSP 10.08.2019
Anlässlich des Christopher Street Days (CSD) Rhein-Neckar vom 9. bis 11. August 2019 zeigt auch die Stadt Speyer Flagge und hat am Stadthaus, dem Rathaus und der Villa Ecarius die Regenbogenflagge gehisst. „Speyer ist eine bunte und offene Stadt und lebt von der Vielfältigkeit der Menschen in der Region. Gerne unterstützen wir den CSD und setzen mit der Regenbogenflagge ein deutliches Zeichen für mehr Toleranz und Gleichberechtigung und gegen die Diskriminierung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgeschlechtlichen und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI*)“, so Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.
In diesem Jahr findet der CSD Rhein-Neckar unter dem Motto „Zusammenhalt wirkt – 50 Jahre Stonewall“ statt und erinnert an seine historischen Ursprünge in New York City, wo es am 28. Juni 1969 in der Szene-Bar Stonewall Inn zu Demonstrationen und Aufständen gegen die Polizeigewalt gegenüber Homosexuellen kam. Der CSD Rhein-Neckar ist der Christopher Street Day in den Städten Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg sowie in der gesamten Rhein-Neckar-Region. Den Höhepunkt bilden die politische Demonstration und Parade durch die Mannheimer Innenstadt am Samstag, 10. August 2019 und das anschließende Straßenfest im Ehrenhof des Mannheimer Schlosses.
Stadt Speyer 10.08.2019
„Florale Grüße aus Speyer!“
Im Zeitalter von WhatsApp und Instagram darf man durchaus nostalgisch werden: Passend zum 150-jährigen Jubiläum der Postkarte am 1. Oktober 2019 hat das Stadtarchiv Speyer drei Ansichtskarten aus seinem Bildarchiv als hochwertige Postkarten neu aufgelegt. Die grafisch aufwändig gestalteten farbigen Chromolithografien stammen aus der Zeit um 1900.
Die Idee dazu ergab sich bei der Recherche nach floralen Bildmotiven für die Ausstellung „Es grünt so gryn wenn Speyers Blüten blühen“, die im Rahmen der Aktion „Das Gryne Band“ noch bis zum 29. September im Glaspavillon, Rathausrückgebäude, Maximilianstraße 12, gezeigt wird – bestärkt durch die positiven Reaktionen auf die dort gezeigten nostalgischen Postkarten.
Die drei Ansichtskarten können zum Preis von je 1,00 Euro oder im 3-er-Set für 2,50 Euro in der Tourist-Information Speyer (Mo – Fr 9:00 – 12:00 und 14:00 – 17:00 Uhr, Sa 10:00 – 15:00 Uhr, So und Feiertag 10:00 – 14:00 Uhr) und im Stadtarchiv Speyer (Di – Do 9:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00 Uhr) erworben werden.
Stadt Speyer 10.08.2019
Großzügige Drittmittelförderung: Stadtarchiv Speyer erhält Bundesmittel zur Bestandserhaltung
Dank
der Vermittlung der Landesstelle Bestandserhaltung in Rheinland-Pfalz
erhielt das Stadtarchiv Speyer eine Vollförderung der
Koordinierungsstelle
für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) in Höhe von rund
26.000 Euro.
„Wir
sind froh und dankbar, dass wir Bundesmittel in dieser beträchtlichen
Höhe für die Erhaltung der wertvollen und einzigartigen
Akten aus reichsstädtischer Zeit bekommen haben“, betont Dr. Christiane
Pfanz-Sponagel, Leiterin des Stadtarchivs Speyer. Die historischen
Schriftstücke wiesen Spuren eines älteren Feuchtigkeitsschadens auf und
konnten im Rahmen der Bundesmittelförderung nun
(trocken) gereinigt und konservatorisch behandelt werden. Sie sind
nicht nur von überregionaler Relevanz, sondern auch für die Erforschung
der deutschen Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit
interessant. Speyer war über die Salier- und Stauferzeit
hinaus ein „Zentralort“ des Reiches. Die Beziehungen der Stadtobrigkeit
zu Kaiser und Reich können nicht nur anhand der Mitwirkung in der
„großen Politik“ nachgezeichnet werden, sondern zeigen sich auch im
vergleichsweise umfangreichen Niederschlag in den
Aktenbeständen des Stadtarchivs, dem ältesten Kommunalarchiv der Pfalz.
Die
2011 von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
(BKM) und der Kulturstiftung der Länder eingerichtete
Koordinierungsstelle
für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts hat sich, wie ihr Name
schon sagt, bundesweit den Erhalt des schriftlichen Kulturgutes zur
Aufgabe gemacht. Die Landesstelle Bestandserhaltung in Rheinland-Pfalz
nimmt sich des Themas auf Landesebene an. Die Institution
weist darauf hin, dass schriftliches Kulturgut ein wichtiger Teil des
kulturellen Gedächtnisses und sinn- und identitätsstiftend für die
Gesellschaft ist. Ferner betont sie die Bedeutung des authentischen
Originals: „Das Original zählt. Digitalisierung trägt
zwar auch zum Schutz des schriftlichen Kulturguts bei, kann das
Original aber nicht ersetzen.“
Mit
mehr als 2,5 km Archivgut lagern im Stadtarchiv Speyer Millionen von
Dokumenten, deren Restaurierung im Schadensfall unbezahlbar
wäre. Archive und andere schriftliches Kulturgut verwahrende
Institutionen müssen daher nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen
auf Prävention setzen, um die Entstehung von Schäden zu vermeiden. Kühle
und trockene Lagerorte, Schutzverpackungen und Reinigungsarbeiten
sowie Notfallvorsorge sind solche vorbeugenden Maßnahmen.
Für die Nachhaltigkeit des Projektes im Stadtarchiv Speyer ist gesorgt. Derzeit wird der Bestand in säurefreie Archivkartons umverpackt. Durch den Ende August erfolgenden Einbau eines Klimageräts werden die Lagerungsbedingungen erheblich verbessert. Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen zur dauerhaften Bestandserhaltung für andere bedeutende Archivalien geplant.
Stadt Speyer 10.08.2019
Verkehrsnotizen:
Kleine Pfaffengasse gesperrt
Aufgrund von Leitungsarbeiten wird die Kleine Pfaffengasse zwischen Kulturhof und Grasgasse ab 16.08.2019 bis voraussichtlich 22.08.2019 für den Individualverkehr gesperrt. Die Kleine Pfaffengasse wird beidseitig als Sackgasse ausgewiesen und eine Umleitung eingerichtet.
Bei Rückfragen steht die Tiefbauabteilung unter der Telefonnummern 14-2237 zur Verfügung.
Korngasse gesperrt
Aufgrund von Leitungsarbeiten wird die Korngasse in Höhe Bistumshaus ab 19.08.2019 bis voraussichtlich 27.08.2019 für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Die Korngasse wird beidseitig als Sackgasse ausgewiesen.
Bei Rückfragen steht die Straßenverkehrsbehörde unter den Telefonnummern 14-2739, -2682 und -2492 zur Verfügung.