Einschränkungen bei Dienstleistungen der Stadtverwaltung zu erwarten
Die Gewerkschaft Verdi hat für Donnerstag, 1. Oktober 2020, zu
einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen, daher
kommt es an diesem Tag voraussichtlich
insgesamt zu Einschränkungen bei den Dienstleistungen der Stadtverwaltung.
Die Kindertagesstätten der Stadt Ludwigshafen bleiben aus diesem
Grund geschlossen. Eine Betreuung der Kinder ist am 1. Oktober nicht möglich.
Eltern oder Erziehungsberechtigte müssen die Betreuung ihrer Kinder an diesem
Tag anderweitig sicherstellen.
Betroffen
sind auch die beiden städtischen Hallenbäder. Sie bleiben an diesem Tag
geschlossen.
Zudem wird wegen des Streiks in der Verwaltung die Sitzung des Beirats für Migration und Integration vom 1. auf den 22. Oktober 2020 verschoben.
(Frankenthal / Ludwigshafen) – Am vergangenen Wochenende kam es in Ludwigshafen und Frankenthal zu drei Taten von sogenanntem ‚Shoulder-Surfing‘.
Am Freitagnachmittag gegen 14:00 Uhr wurde ein 85-jähriger in einer Bank in der Bismarckstraße in Ludwigshafen von einem unbekannten Mann angesprochen und unter einem Vorwand dazu gebracht, seine Bankkarte erneut in den Geldautomaten einzuführen. Der Geldautomat wurde offensichtlich zuvor manipuliert, weshalb die Bankkarte nicht mehr ausgegeben wurde.
Ähnlich erging es einem 58-jährigen Mann in Frankenthal. Diesem wurde am Samstag gegen 15:30 Uhr in einer Bank in der Speyerer Straße mit der gleichen Masche die Bankkarte entwendet.
Auch einer 82-jährigen Frau wurde am Sonntag gegen 10:00 Uhr die Bankkarte entwendet. Die Seniorin wurde in einer Bank in der August-Bebel-Straße in Frankenthal von einer unbekannten Frau in ein Gespräch verwickelt und abgelenkt. Hierbei wurde ihr dann ihre Bankkarte entwendet.
Bei allen Geschädigten wurden im Anschluss mehrere Abbuchungen vorgenommen. Die genaue Schadenshöhe muss noch ermittelt werden.
Beim sogenannten ‚Shoulder-Surfing‘ versuchen Täter durch verschiedene Ablenkungsmanöver an die Bankkarte und die Geheimzahl ihrer potentieller Opfer zu kommen. Oft wird dabei die Geheimzahl bei der Eingabe durch einen Blick über die Schulter ausgespäht, woher auch der Begriff ‚Shoulder-Surfing‘ stammt.
Bitte beachten Sie die Hinweise Ihrer Polizei, um sich vor der neuen Masche zu schützen:
decken Sie die PIN-Eingabe mit ihrer freien Hand oder einem Gegenstand ab
geben Sie ihren PIN-Nummer erst ein, wenn Sie sicher sind, dass Sie niemand beobachtet
falls andere Personen Ihnen zu nahekommen oder aufdringlich sind, bitten Sie höflich um die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes. Rufen Sie ggfls. Bankmitarbeiter dazu
verzichten Sie auf eine Transaktion, wenn Ihnen Personen oder der Geldautomat verdächtig vorkommen
prüfen Sie unmittelbar nach dem Bankgeschäft, ob sie Ihre Karte haben
sollte Ihre Karte abhandengekommen sein oder wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Daten ausgespäht wurden, sperren Sie Ihre Bankkarte unverzüglich unter der Sperrhotline 116 116
um einen potentiellen Schaden zu begrenzen, empfiehlt es sich auch das Limit für Bargeldabhebung auf das Nötigste zu reduzieren
Weitere Tipps, wie Sie sich vor Betrügern und Trickdieben schützen können erhalten Sie unter www.polizei-beratung.de
Text: Polizeipräsidium Rheinpfalz Foto: Sebastian Ganso auf Pixabay 26.08.2020
Sollten sie ein Tier entdeckt haben rufen sie bitte die 24 h Notrufnummer 0 61 90 / 93 73 00 an und nennen die Suchdienstnummer (immer ganz oben bzw. nochmals unten rechts angegeben) und den Sichtungsort, vielen Dank.
Sollten sie selbst ein Tier vermissen können sie dies uns oder Tasso e.V. melden. Bei Tasso e.V. können sie ihr Tier auch bereits vorher registrieren lassen und die völlig kostenfrei. Natürlich freut sich der Verein immer über eine Spende.
Sehen sie hier die aktuell offenen Suchmeldungen alphabethisch sortiert nach Städtenamen
Bedenken sie bitte auch das Tiere teilweise ordentliche Strecken zurücklegen können. Schauen sie in Kellern und Gartenhütten / Häusern nach und unternehmen, am Besten, KEINE Fangversuche sondern melden einfach nur die Sichtungen.
In nahezu jedem Ort gibt es erfahrene Tierschützer die gerne helfen können, alternativ geht auch die Feuerwehr (112) welche gerne vermittelt. Natürlich dürfen sie sich auch an uns wenden und wir geben die Sichtungen dann an die entsprechenden Stellen weiter, vielen Dank.
Lesen sie hier auch weitere offene Suchmeldungen aus der Region:
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Abriss Pilzhochstraße: Teilbauwerk 168 wird ab Donnerstag abgerissen / Zugang zu Berliner Platz wieder frei
Ab Mittwoch, 8. Juli 2020, also nach fast neun monatiger Sperrung, wird der Durchgang zwischen Berliner Platz und Mundenheimer Straße für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen wieder freigegeben. Untersuchungen haben ergeben, dass die Baggermatratzen ihren Zweck erfüllt haben und es durch den Abriss keine Schäden am Asphalt gegeben hat. Zurzeit werden im Bereich des Durchgangs die letzten Baugeräte entfernt und dann die Bauzäune aufgebaut, die den Durchgang begrenzen. Zudem transportieren LKW die Baggermatratzen vom Berliner Platz ab. Ab Mittwoch beginnen dann auch die Arbeiten an den Ampeln durch die Stadt und die Installation von Leitungsmasten durch die rnv.
Gleichzeitig
geht der Abriss der Pilzhochstraße weiter: Noch in dieser Woche, am Donnerstag,
9. Juli 2020, beginnen die Abbrucharbeiten am Teilbauwerk 168. Dies ist das
Teilstück der Pilzhochstraße unmittelbar im Bereich des Platanenhains. Derzeit
werden die letzten Stützen unter das benachbarte Bauwerk 167 gefahren, damit
das Bauwerk 168 rückgebaut werden kann. Außerdem wird der Asphalt auf dem
Brückenteil abgesaugt und die Leitplanken werden abgebaut. Sobald dies
abgeschlossen ist, treten wieder die großen Abrissbagger in Aktion.
Gearbeitet wird an Werktagen, also von Montag bis Samstag, in einem Zeitrahmen von 7 bis 20 Uhr. Sonntags- und Nachtarbeiten wird es hier nicht geben. Die Arbeiten dauern rund eine Woche. Die betroffenen Anwohner*innen werden noch gesondert mit einem Schreiben der Stadtverwaltung über den Stand der Arbeiten informiert.
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Nach dem Abriss des ersten Teilstücks der Pilzhochstraße werden am Samstag, 4. Juli, und am Montag, 6. Juli, weitere Baggermatratzen weggeräumt. Gestern wurden die ersten Holzbalken im Bereich der Auffahrt auf die Konrad-Adenauer-Brücke abtransportiert. Die Firma arbeitet sich nun sukzessiv bis zur Mundenheimer Straße vor.
Die Stadtverwaltung wird das Gelände abschließend voraussichtlich am späten Montagnachmittag begutachten und dann über den Zeitpunkt der Öffnung entscheiden. Insgesamt mussten vor Ort rund 2.000 Baggermatratzen zum Teil abtransportiert zum anderen Teil in den nächsten Abbruchbereich nach Westen gefahren werden. Deren Aufgabe während des Abrisses war es, den Untergrund vor Beschädigungen zu schützen.
Text: Stadt Ludwigshafen am Rhein Foto: Speyer 24/7 News 05.07.2020