Pool-Party: Sparkasse Vorderpfalz lädt zum Familientag
Speyer / Bademaxx – Zu ihrem 190-jährigen Jubiläum lädt die Sparkasse Vorderpfalz am 26. Juli 2019 zu einer Pool-Party in das Bademaxx Speyer ein. Die Veranstaltung findet von 14 – 18 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 1 Euro, ist direkt vor Ort zu bezahlen und gilt an diesem Tag für jeden Besucher.
Ab 14 Uhr legt dann das Zephyrus-Discoteam mit seinem Action-Programm los. Mitreißende Wettbewerbe und gute Laune sind garantiert – Deutschlands Pool-Party-Team No. 1 verwandelt das Bademaxx im Handumdrehen in eine turbulente Spieleoase: Seeungeheuer, Schildkröten, Riesenkraken, Disco-Hasen und Party-Löwen tummeln sich dann in den Becken. Auf einer Laufmatte kann man über das Wasser flitzen, in den riesigen, knallbunten Laufbällen spielend übers Wasser rollen und auf den großen Badeinseln prima chillen. Das Zephyrus-Discoteam hat zudem überraschende Abkühlungen und feuchtfröhliche Mutproben im Gepäck. Wer die coolste Pool-Party des Jahres nicht verpassen will, sollte sich am 26. Juli 2019 rechtzeitig am bademaxx einfinden. Weitere Informationen gibt es unter sparkasse-vorderpfalz.de/Familientag.
Jubiläumsjahr mit viele Aktionen, Veranstaltungen und Spenden
Sparkassen-Chef Traue verzichtet auf einen Festakt und historische Dokumentationen. Er möchte vielmehr die Region und die Menschen die hier leben am 190-jährigen Jubiläum der Sparkasse Vorderpfalz teilhaben lassen. Traue betont: „Das Jubiläum ist ein willkommener Anlass, mit unseren Kunden, Mitarbeitern und der Bevölkerung zu feiern und uns für das entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken. Hierbei ergänzen wir unser gesellschaftliches Engagement, auf das die Menschen in Ludwigshafen, Speyer und dem Rhein-Pfalz-Kreis von jeher zählen können, im Jubiläumsjahr nochmal mit einer Reihe ganz besonderer Aktionen, Veranstaltungen und Spenden. Bürger, Schulen, Vereine und Institutionen aus unserem Geschäftsgebiet können sich das ganze Jahr über auf ein buntes „Geschenkpaket“ freuen. Mit all unseren Aktivitäten im Jubiläumsjahr wollen wir zeigen, dass die Sparkasse Vorderpfalz nicht nur eine erfolgreiche Vergangenheit hat, sondern sich auch für die Zukunft sehr viel vornimmt – im Bankgeschäft und für die Region“, betont Traue.
Speyer – Speyer ist attraktiver Wohnstandort: das zeigt sich insbesondere an den durchschnittlich 2000 neuen Haushalten pro Jahr, die die Domstadt verzeichnet. Damit sich Neubürger*innen schneller und besser zurechtfinden, erhält ab dem 1. Juni 2019 bei Erstanmeldung jeder Haushalt eine Willkommenstasche. „Wir möchten, dass sich die Menschen, die neu in unsere Stadt ziehen, freundlich aufgenommen fühlen und sich schnell einen Eindruck darüber verschaffen können, wo sie was erledigen können und was Speyer zu bieten hat“, so Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler, die die neue Willkommenskultur initiiert hat. Umgesetzt wurde das Projekt in Kooperation mit den Stadtwerken Speyer, die die Stoffbeutel gesponsert haben und die Neubürger*innen darüber hinaus einen 10% Preisnachlass auf das Wellnessangebot des Bademaxx spendieren.
In der Tasche befindet sich breitgefächertes Flyermaterial, das sowohl praktische Infos über die Bürgerbüros, das SWS Kundenzentrum und die Speyerer Kitas liefert, als auch über Freizeitaktivitäten, Hotels und Gastronomie. Darüber hinaus ist eine Handreichung für Menschen mit Behinderung enthalten, die den Start in Speyer mit vielen nützlichen Tipps erleichtern soll. „Besonders freuen wir uns über die Unterstützung zahlreicher Speyerer Einrichtungen und Betriebe“, betont Stefanie Seiler. So erhalten Neubürger*innen in ihrer „Welcome-Bag“ neben einer Speyer Card-Tageskarte auch Gutscheine für eine Stadtführung, einen Besuch im Historischen Museum der Pfalz, einen Kaffee bei der Kaffeerösterei Springer, einen Cocktail am Rheinstrand Speyer sowie einen Preisnachlass für ein Fotoshooting bei Foto Feuerstein, eine Eintrittsermäßigung im Technik-Museum, Frei-Chips für die Speyerer Messen und vieles mehr.
Die Willkommenstaschen werden von den Bürgerbüros bei Erstanmeldung eines neuen Haushalts ausgegeben, zunächst für die Dauer eines Jahres.
Aufgrund der besseren Wettervorhersage öffnet das bademaxx-Freibad am Samstag, 25. Mai, 10 Uhr.
Saisonkarten sind zu den normalen Öffnungszeiten an der Kasse im Hallenbad erhältlich. Für deren Ausstellung wird jeder zukünftige Karteninhaber fotografiert.
Freibad-Öffnungszeiten (bis Anfang September): 10 bis 19 Uhr (Juli/August 8 bis 20 Uhr).
Besondere Angebote rund ums bademaxx-Freibad entnehmen Sie bitte dem Foto.
Jugend trainiert für Olympia: Mit neuem Outfit zum Bundesfinale nach Berlin
Schulmannschaften des Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer und des Geschwister-Scholl-Gymnasium Ludwigshafen gehören zu den besten in Deutschlands. Rheinland-Pfalz-Meister sind sie schon geworden, nun geht es zum Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ vom 7. bis 11. Mai nach Berlin. Für ein einheitliches Outfit der jungen Sportlerinnen und Sportler sorgt die Sparkasse Vorderpfalz. Das Volleyball- und Geräteturner-Team des Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer sowie das Handball-Team des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Ludwigshafen wurden mit einheitlichen Sportjacken ausgestattet.
Jugend trainiert für Olympia
Der bundesweite Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ ist mit ca. 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der weltgrößte Schulsportwettbewerb. Alle haben ein Ziel: erste Wettkampferfahrungen sammeln, sportlich aktiv sein und zeigen, dass sie in ihrer Sportart zu den Besten gehören. Mit dem 1969 ins Leben gerufenen Wettbewerb feierten viele Spitzensportler ihre ersten Erfolge, so beispielsweise Michael Groß, Franziska van Almsick oder Boris Becker. Die Sparkassen in Rheinland-Pfalz sind Hauptsponsor für den Landeswettbewerb von „Jugend trainiert für Olympia“.
Harthausen / Vorderpfalz – Über einen MINI ONE können sich die Eheleute Anita und Carlos Monteiro aus Harthausen freuen. Bei der Februarauslosung des PS-Sparens der rheinland-pfälzischen Sparkassen fiel der Hauptpreis auf eines ihrer Lose. Die langjährigen PS-Sparer staunten nicht schlecht als Oliver Kolb Vorstandsmitglied der Sparkasse Vorderpfalz und ihre Kundenberaterin Stefanie Städtler die frohe Botschaft überbrachten.
Um gewinnen zu können benötigt man ein PS-Los, das es in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Vorderpfalz zum Preis von 5 Euro zu kaufen gibt. Vier Euro wandern auf ein Sparkonto und ein Euro beträgt der Einsatz für die Auslosung mit attraktiven Gewinnen im Gesamtwert von rund 900.000 Euro. Es profitieren aber nicht nur die Gewinner der monatlichen PS-Auslosungen, denn ein Teil des Los-Einsatzes fließt wieder in die Region zurück, als Spenden an Vereine und gemeinnützige Organisationen.
Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus 27.03.2019
Stadtwerke Speyer GmbH (SWS)
Glasfaser-Ausbau in Speyer geht voran / Stadtwerke investieren in „Auestraße“
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Speyer (SWS) beschloss in seiner Sitzung am 20. März 2019 555.000 Euro in die Akquise und Vorplanung für das Glasfaser-Teilausbaugebiet „Auestraße“ zu investieren.
Speyer / Auestraße – „Glasfaser ist die technisch beste Lösung für Internetverbindungen mit schnellsten und stabilsten Datenübertragungsraten. Damit öffnen wir den Bürger*innen das Tor in die digitale Zukunft unserer Stadt“, fasste Stefanie Seiler, Vorsitzende des SWS-Aufsichtsrats, das Vorhaben zusammen. Stadtwerke-Geschäftsführer Wolfgang Bühring ergänzte: „Schon in wenigen Jahren erwarten wir ein Vielfaches des heutigen Datenverkehrs. Glasfasernetze stellen einen echten Quantensprung hinsichtlich Bandbreite, Geschwindigkeit und Stabilität dar. Über diese Kommunikationstechnologie wollen wir in Zukunft Multimedia-Produkte wie Highspeed-Internet, Telefonie und digitales Fernsehen anbieten.“
Zum Hintergrund: Bereits im Sommer 2018 hatte die Firma Geodata im Auftrag der SWS einen Masterplan zum Glasfaservollausbau in Speyer erstellt. Investitionskosten von ca. 62 Mio. Euro waren das Ergebnis. Dazu erläuterte Bühring: „Der Erfolg des Glasfaserausbaus ist abhängig von der Kundenabschlussquote. Nur bei hoher Anschlussbereitschaft im ersten Jahr des Ausbaus und entsprechender Entwicklung im Folgejahr, ist der Ausbau wirtschaftlich darstellbar.“
Aufgrund der hohen Investitionskosten werden die Stadtwerke die Glasfaser-Erschließung nach Teilausbaugebieten vornehmen, erstes Pilot-Cluster ist das Gebiet „Auestraße“. Dort können ca. 1.600 Privat- und Gewerbekunden erreicht werden. „Die Kombination von Gewerbe und Wohnbebauung schafft mehr Anschlusspunkte pro Tiefbau, der insgesamt effizientere Ausbau sorgt für eine erhöhte Wirtschaftlichkeit“, machte Bühring deutlich. Die Akquise sei ab September geplant.
„Parallel dazu nehmen wir die technische Detailplanung vor, um direkt im Anschluss durchstarten zu können“, so Bühring. Die Investitionskosten für das Teilausbaugebiet bezifferte er auf 5,8 Mio. Euro.
Telekommunikationsprodukte wie schnelles Internet (verschiedene Bandbreiten) mit Telefonie und optional TV wollen die SWS zu wettbewerbsfähigen Preisen, jedoch mit außerordentlicher Leistung, über Glasfaser anbieten.
Zusätzlich zum Teilausbaugebiet „Auestraße“ werden die Stadtwerke den Glasfaserausbau für Geschäftskunden in Speyer sukzessive – je nach Bedarf – voranbringen. Hierfür hatte der SWS-Aufsichtsrat bereits im September 2018 ein gesondertes Budget genehmigt.
Speyer / Bademaxx – Aqua-Fit bietet einen hohen Trainingseffekt verbunden mit Spaß und Bewegung im tragenden Element Wasser.
Fachkundige und
motivierende Übungsanleitungen fördern die körperliche Fitness sowie das
Herz-Kreislauf-System, tragen zur Gewichtsreduktion bei und schaffen
seelischen Ausgleich.
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Start: 3. April 2019,
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10 Kurseinheiten, Dauer je 45 Minuten, Kursgebühr
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Aqua ZUMBA® kombiniert die Bewegung zu
lateinamerikanischen Rhythmen mit traditionellen Übungen der
Wassergymnastik und bietet so ein sicheres, forderndes Wasserworkout,
das die Ausdauer trainiert, die Figur formt und vor allem unglaublich
viel Spaß macht! Ab sofort wieder mit Kursleiterin Simone Werling.
Für zwei unserer Aqua ZUMBA-Kurse im
bademaxx sind noch Plätze frei:
Start: 5. April 2019, 18:00 und 18:45 Uhr
10 Kurseinheiten, Dauer je 45 Minuten, Kursgebühr
110 Euro
Speyer / Bademaxx – Am Montag, den 25. März 2019 findet in der Saunalandschaft des bademaxx in Speyer wieder eine lange Saunanacht statt – exklusiv für Damen. Unter dem Motto „Blütenzauber“ werden die Besucherinnen von 19 Uhr bis 23.30 Uhr mit Aufgüssen und Extras verwöhnt, die an diesem Tag in der Blockhaussauna im Garten und in der Finnischen Sauna halbstündlich stattfinden. Von 22.00 Uhr bis 23.30 Uhr ist FKK-Baden im Hallenbad möglich.
Die Gastronomie offeriert neben den üblichen Speisen und Getränken ein besonderes Angebot, und der im bademaxx ansässige Physiotherapeut Matthias Richter und sein Team bieten exklusiv zur Saunanacht Schnuppermassagen an.
Im architektonisch reizvollen Wellnessbereich des bademaxx finden Besucher drei finnische Saunen, ein Dampfbad und eine Biobad. Lounge und Ruheraum bieten ein Erlebnis für die Sinne und einen bezaubernden Blick auf den Saunagarten. Entspannen lässt es sich im charmanten Bistrobereich am offenen Kamin oder auf der weitläufigen Terrasse. Erfrischen können sich die Besucher am Eisbrunnen, unter den Erlebnisduschen, im Tauchbecken oder im Naturteich auf ganz besondere Weise.
Speyer / Bademaxx – Jede Menge Aktionen für unsere jungen Badegäste sind wieder am Samstag, den 23. März 2019 angesagt.
Dazu gehören z. B. „Schatzkiste-Tauchen“, Staffelschwimmen und Hindernis-Parcours, um nur einige Spiele zu nennen.
Von 13.30 bis 17 Uhr laufen die vielen bunten Aktionen für unsere Wasser-Kids.
Kinder und Jugendliche dürfen ihre eigenen Bade- und Schwimmspielsachen mitbringen. Kleine und große Badegäste zahlen lediglich den regulären Eintrittspreis.
Qualität der Datenerhebung in den Jobcentern: Bundesagentur nimmt Hinweise des Bundesrechnungshofs auf
Was hat der Bundesrechnungshof geprüft?
Der Bundesrechnungshof (BRH) hat in seinem vorläufigen Bericht geprüft, ob die Daten, die unter anderem zur Erhebung der Arbeitslosigkeit in den Jobcentern erfasst werden, korrekt sind. Ihm sind dabei Mängel aufgefallen. Der Bundesrechnungshof stellt etwa fest, dass „Arbeitslose“ teilweise als „Arbeitsuchende“ gekennzeichnet waren oder umgekehrt. Oder es wurden Kunden, die während Integrationskursen oder Eingliederungsmaßnahmen als „arbeitsuchend“ erfasst waren, nach Ende der Maßnahme zunächst nicht wieder in den Status „arbeitslos“ zurückgesetzt.
Der Bundesrechnungshof geht in seinem Berichtsentwurf an keiner Stelle davon aus, dass es sich um bewusste Manipulation oder systematische Fehler handeln könnte. Die Bundesagentur für Arbeit nimmt die Hinweise des Bundesrechnungshofes ernst und zum Anlass, weiter an der Qualität der Datenerhebung in der Arbeitslosenstatistik zu arbeiten und die Betreuung in den Jobcentern weiter zu verbessern.
Warum kommt es zu Fehlerfassung?
Alle Daten von Kunden der Jobcenter, auch der Status, werden im Gespräch erfasst und händisch eingegeben. Der Großteil der Veränderungen des Status erfolgt dann automatisch. Die meisten Fehler liegen dort, wo Einträge manuell verändert werden müssen. Das kann nach einer Maßnahme der Fall sein, die länger als sechs Wochen dauert und damit gesetzlich den Status „arbeitslos“ unterbricht. Automatisch generierte Wiedervorlagen erinnern die Vermittler daran, dass eine Qualifizierungsmaßnahme endet und der Kunde zu einem Gespräch eingeladen werden muss. Der Vermittler muss bei diesem Gespräch unter anderem den Status händisch aktualisieren.
Dass der Status eines Leistungsbeziehers im Datensystem falsch erfasst ist, kann verschiedene Gründe haben, es kann schlicht an einer fehlerhaften Eingabe liegen. Es gibt aber auch Sachlagen, in denen alles richtig gemacht wird und der Status dennoch vorrübergehend falsch ist. Beispiel: Ein Kunde wird zu einem Termin eingeladen, bei dem das weitere Vorgehen nach der Maßnahme beraten werden soll. Dabei wird auch der aktuelle Status festgelegt, zum Beispiel von „arbeitsuchend“ zu „arbeitslos“. Wenn der Kunde zum Termin verhindert ist, kann der Status nicht aktualisiert werden. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass eine Arbeitslos-Meldung nur persönlich erfolgen kann. Solange dies nicht geschieht, darf der Vermittler den Status nicht eigenmächtig verändern.
Was tut die BA, um einer fehlerhaften Erfassung besser vorzubeugen?
Zusätzliche Prüfprogramme, die Hinweise auf Unstimmigkeiten auch im Status geben können, sollen noch zuverlässiger und künftig verbindlich eingesetzt werden. Die Jobcenter werden künftig noch intensiver in der Kundenbetreuung arbeiten, um eine möglichst nahtlose Betreuung sicherzustellen. Dafür wird die BA noch stärker in die Qualität der Arbeit der Vermittlerinnen und Vermittler investieren, zum Beispiel mit Schulungen. Nur so kann auch der Status der Kunden möglichst aktuell richtig in die Systeme eingetragen werden.
Was bedeutet das für die Statistik zum Arbeitsmarkt?
Die Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit basiert auf einer Vollerhebung. Alle Personen, die zum Stichtag den Status „arbeitslos“ in den IT-Systemen haben, werden gezählt. Eine statistische Fehlertoleranz muss allerdings bei allen Vollerhebungen berücksichtigt werden. Die Ursprungsdaten werden zu einer Statistik aggregiert und mit verschiedenen Methoden systematisch validiert. Zum Beispiel wird technisch und inhaltlich mindestens monatlich überprüft, ob der Dateneingang vollständig ist, die Daten im Vergleich zu weiteren Statistiken konsistent sind und ob Bewegungs- und Bestandsdaten zusammenpassen. Als Teil der amtlichen Statistik ist die Statistik der BA dem Grundsatz der Qualität verpflichtet und arbeitet hier bisher und künftig konsequent an weiteren Verbesserungen. Auch wenn die absoluten Zahlen nie bis zur letzten Person korrekt sein können, und eine geringfügige Unterzeichnung der Arbeitslosenzahl vorliegen kann, geben die BA-Statistiken das Niveau und die Veränderungen und Trends korrekt wieder. Für eine umfassende Arbeitsmarktbeobachtung ziehen wir neben der Arbeitslosigkeit auch weitere Größen heran. Das sind die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die gemeldeten Stellen. Diese sind von dem im vorläufigen Bericht genannten Sachverhalt nicht betroffen. An den Aussagen der BA zur Arbeitsmarktentwicklung ändert sich deshalb nichts. Es bleibt bei einer sinkenden Arbeitslosigkeit und einer Arbeitslosenzahl, die derzeit die niedrigste seit der Wiedervereinigung ist.
Bundesagentur für Arbeit 20.03.2019
Daniel Terzenbach neues Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit
Nürnberg / BA – Am 14.03.2019 tratt Daniel Terzenbach sein Amt als neues Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA) an. Er wurde im Oktober 2018 vom Verwaltungsrat der BA einstimmig zum Nachfolger des scheidenden Vorstands Regionen, Raimund Becker, bestimmt. Die Bundesregierung ist diesem Vorschlag des Verwaltungsrates gefolgt. Die reguläre Amtszeit eines Vorstandsmitglieds der BA beträgt fünf Jahre.
Als Vorstand Regionen sieht Daniel Terzenbach für die Bundesagentur vor allem drei Herausforderungen: das lebenslange Lernen von Beschäftigten und die Qualifizierung von Arbeitsuchenden, den sozialen Arbeitsmarkt und die Fachkräftesicherung im Kontext von Zuwanderung. „Der Arbeitsmarkt hat sich von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt gedreht. Damit sind die Ansprüche an uns gewachsen – die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden müssen künftig noch mehr im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen“, so Daniel Terzenbach.
Daniel Terzenbach wurde am 7. November 1980 in Freiensteinau geboren. Er studierte in Dortmund Diplom Social Management. Sein beruflicher Weg in der BA begann Anfang 2006 im Jobcenter Märkischer Kreis. Hier konzeptionierte und leitete er strategische Projekte und wirkte beim Aufbau lokaler Kooperationen und überregionaler Netzwerke in den damals neu geschaffenen Strukturen des SGB II entscheidend mit.
Seit 2009 gestaltete er in der Zentrale die Aufstellung und die Geschäftspolitik der BA in einer sich wandelnden Arbeitswelt mit, insbesondere die Strategie zum sich verändernden Fachkräftepotential der Zukunft. Im Oktober 2015 wurde er – neben seinen Aufgaben als obere Führungskraft in der Unternehmenssteuerung – vom Vorstand mit dem wichtigen Aufgabenbereich der Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen betraut.
Seit 2017 ist er Geschäftsführer in der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit und dort verantwortlich für den Bereich „Qualität – Umsetzung – Beratung“.
Terzenbach ist verheiratet und hat ein Kind.
Bundesagentur für Arbeit 20.03.2019
Der Arbeitsmarkt im Februar 2019 - Positive Entwicklung trotz konjunktureller Abschwächung
Nürnberg / Deutschland – „Die Arbeitslosigkeit ist zurückgegangen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt auf Wachstumskurs, und die Nachfrage der Betriebe nach neuen Mitarbeitern auf einem sehr hohen Niveau. Der Arbeitsmarkt bleibt damit robust gegenüber der konjunkturellen Abschwächung.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Arbeitslosenzahl im Februar: -33.000 auf 2.373.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -173.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: unverändert bei 5,3 Prozent
Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist von Januar auf Februar um 33.000 auf 2.373.000 gesunken. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Februar ein Rückgang um 21.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Gegenüber dem Vorjahr waren 173.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote lag wie im Januar bei 5,3 Prozent. Im Vergleich zum Februar des vorigen Jahres hat sie sich um 0,4 Prozentpunkte verringert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Januar auf 3,4 Prozent. Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 12.000 gesunken. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Februar 2019 bei 3.314.000 Personen. Das waren 199.000 weniger als vor einem Jahr.
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Januar saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 79.000 erhöht. Mit 44,79 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 477.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 708.000 gestiegen. Insgesamt waren im Dezember nach hochgerechneten Angaben der BA 33,32 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saisonbereinigt ergibt sich von November auf Dezember ein Anstieg um 76.000.
Arbeitskräftenachfrage
Der Personalbedarf bleibt zum Jahresbeginn anhaltend hoch. Im Februar waren 784.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 20.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen leicht um 1.000 Stellen erhöht. Der Stellenindex der BA (BA-X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – blieb im Februar 2019 unverändert bei 255 Punkten. Er liegt damit 3 Punkte über dem Vorjahreswert.
Geldleistungen
837.000 Personen erhielten im Februar 2019 Arbeitslosengeld, 6.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im Februar bei 4.014.000. Gegenüber Februar 2018 war dies ein Rückgang von 249.000 Personen. 7,4 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.
Ausbildungsmarkt
Von Oktober 2018 bis Februar 2019 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 356.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle. Das waren 7.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig waren 447.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 18.000 mehr als vor einem Jahr. Der Ausbildungsmarkt ist im Februar aber noch sehr stark in Bewegung. Deshalb ist es für eine fundierte Bewertung zu früh.
Bundesweites Projekt zur Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung wird weiter ausgebaut
Mainz – Die gesetzlichen Krankenkassen arbeiten seit 2016 mit der Bundesagentur für Arbeit, dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städtetag zusammen, um die gesundheitliche Situation von arbeitslosen Menschen zu verbessern. Die Partner verbinden Arbeitsförderung und Gesundheitsförderung, indem sie u. a. speziell auf die Bedarfe arbeitsloser Menschen abgestimmte Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote entwickeln und bereitstellen.
Gemeinsames Ziel der Kooperationspartner auf Bundes- wie auf kommunaler Ebene ist es, die gesundheitsbezogene Lebensqualität von arbeitslosen Menschen zu verbessern und das Bewusstsein für die physische und psychische Gesunderhaltung zu stärken. Dies kann die Chancen auf einen Wiedereinstieg in das Berufsleben erhöhen. Jobcenter und Arbeitsagenturen sensibilisieren arbeitslose Menschen in gesundheits-orientierten Beratungsgesprächen für die eigene Gesundheit und motivieren sie, auf freiwilliger Basis spezifische Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote des GKV-Bündnisses für Gesundheit zu nutzen. Jobcenter, Arbeitsagenturen, Krankenkassengemeinschaft und weitere kommunale Partner wie Gesundheitsamt, (Sport-)Vereine bis hin zu Arbeitsloseninitiativen unterstützen die Menschen so mit niedrigschwelligen und nachhaltigen Angeboten.
Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, betont: „Gesundheitliche Probleme sind häufig eine Hürde für die erfolgreiche Integration in Arbeit. Zugleich wissen wir, dass Arbeitslosigkeit selbst zu einer gesundheitlichen Belastung für die Menschen werden kann. Deshalb freuen wir uns, dass das freiwillige Angebot in unseren Arbeitsagenturen und Jobcentern so gut angenommen wird, dass wir es nun ausweiten können. Damit können wir künftig noch mehr Kundinnen und Kunden dabei unterstützen, ihre Gesundheit zu stärken und damit verbunden ihre Beschäftigungschancen zu erhöhen.“ An 129 Standorten in allen 16 Bundesländern wird das Vorhaben bereits umgesetzt. In 2019 wird es eine weitere Ausweitung auf neue Standorte geben.
„Mit der Kooperation gehen wir gemeinsam wichtige Schritte, um das Präventionsgesetz mit Leben zu füllen, und leisten einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen“, erklärt Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes. „Wie die ersten Ergebnisse der Begleitevaluation zeigen, wird das Programm sowohl in den Jobcentern und Arbeitsagenturen als auch von den arbeitslosen Menschen gut angenommen. Was uns besonders freut: An nahezu allen Standorten haben Jobcenter und Krankenkassen ein regionales Steuerungsgremium gebildet; in vielen arbeiten hier auch bereits weitere Partner vor Ort mit. Diese Vernetzung ermöglicht es, den arbeitslosen Menschen passgenaue Maßnahmen zum Erhalt ihrer Gesundheit anzubieten.“
Die Beigeordnete des Deutschen Landkreistages, Dr. Irene Vorholz, erläutert: „Oft haben Langzeitarbeitslose gesundheitliche Probleme, die einer Integration in Arbeit im Wege stehen. Dem wirken die Jobcenter frühzeitig entgegen, beispielsweise im Rahmen von Präventionsprojekten zur Gesundheitsförderung. Die kommunalen Jobcenter und die gemeinsamen Einrichtungen in den Landkreisen und kreisfreien Städten sind daher ideale Partner der Krankenkassen. Gemeinsam geht es uns darum, die Fördermöglichkeiten für diese Menschen zu verbessern und die Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung weiter voranzutreiben. Deshalb engagiert sich der Deutsche Landkreistag gern in diesem wichtigen Projekt.“
„Wer immer wieder krank ist, hat ein größeres Risiko seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Dauerhafte Erkrankungen hindern Betroffene oft, neue berufliche Perspektiven zu ergreifen“, erklärt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages. „Deshalb ist es ein großer Gewinn, sowohl die Gesundheit von Menschen zu verbessern als auch die Chancen am Arbeitsmarkt mit in den Blick zu nehmen. Das Modellprojekt bietet einen leichten und freiwilligen Zugang zu Präventions- und Gesundheitsangeboten in immer mehr Kommunen im ganzen Land. Das ist ein erfolgreicher Beitrag, um Menschen neue Chancen zu eröffnen.“
Hintergrundinformationen:
Das GKV-Bündnis für Gesundheit ist die gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen zur Weiterentwicklung und Umsetzung von Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Das Projekt zur Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt geht zurück auf ein 2014 entwickeltes und an sechs Standorten erprobtes Modellprojekt des GKV-Spitzenverbandes und der Bundesagentur für Arbeit (BA). Aufbauend auf den gewonnenen Erfahrungen wurde der Ansatz seit 2016 im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit weiterentwickelt.
Das Projekt wird von der Krankenkassengemeinschaft sowie den Jobcentern und Arbeitsagenturen entsprechend ihrer jeweiligen gesetzlichen Zuständigkeit finanziert. Für die Projektkoordination an den Standorten und die Angebote der Gesundheitsförderung und Prävention wurden seitens der GKV in den Jahren 2016 bis Ende 2018 knapp fünf Mio. Euro ausgegeben. Für die weitere Umsetzung des Programms einschließlich der wissenschaftlichen Begleitforschung stellt das GKV-Bündnis für Gesundheit jährlich über acht Mio. Euro bereit. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) übernimmt im Rahmen der Beauftragung durch den GKV-Spitzenverband die bundesweite Koordination des Programms und betreut den Evaluationsprozess. Sie unterstützt die krankenkassenseitigen bzw. beauftragten Federführungen in den Regionen. Die GKV-Mittel für das Programm werden aus dem Budget getragen, das die Krankenkassen der BZgA gemäß § 20a Abs. 3 SGB V für Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten zur Verfügung stellen.
Umsetzung des Projektes in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz wird das Programm derzeit an zwölf Standorten umgesetzt. Krankenkassenseitig beauftragte Federführerin der 2017 gestarteten Umsetzung mit den beteiligten Jobcentern ist die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e. V. Das Projekt ist auch in das Netzwerk „Gesunde Kommune“ zur Umsetzung der Landesrahmenvereinbarung eingebunden. Aus dieser Vernetzung ergeben sich konkrete landesweite Angebote wie z. B. ein Ernährungsangebot für arbeitslose Menschen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, das ab 2019 über das Ernährungsministerium ergänzend finanziert wird. An allen Standorten werden Kurse zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung und Stressbewältigung angeboten. Hinzu kommen weitere Maßnahmen in Zusammenarbeit mit kommunalen Partnern. Insgesamt sind 120 Institutionen der Arbeitsförderung aktiv in das Projekt eingebunden.
Bundesagentur für Arbeit 20.03.2019
Sparkasse Vorderpfalz:
Sparkassengeschäftsstelle „Im Erlich“ unter neuer Leitung
Speyer – Patrick Szot (24) übernimmt ab 25. März die Leitung der Speyerer Geschäftsstelle „Im Erlich“ der Sparkasse Vorderpfalz. Er tritt die Nachfolge von Arnd Millutat an, der künftig das Team der Individualkundenbetreuer in der Hauptstelle Speyer verstärken wird.
„Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen, die mich als Leiter der Geschäftsstelle erwarten“ betont Patrick Szot. Gemeinsam mit dem bekannten Geschäftsstellenteam setzt er auf vertrauensvolle Zusammenarbeit und ganzheitliche Beratung. „Die Zufriedenheit unserer Kunden wird im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen. Ob Vermögensaufbau, Altersvorsorge, Versicherungen, Kredit oder Immobilienerwerb: Wir beraten persönlich, fair und ergebnisoffen. Den Dialog mit unseren Kunden werden wir intensivieren und weiter ausbauen“, verspricht Patrick Szot.
Sparkasse Vorderpfalz 20.03.2019
Sparkassen-Mitarbeiterstiftung unterstützt Tafel-Arbeit in Ludwigshafen und Speyer
Ludwigshafen/Speyer – Die Mitarbeiter der Sparkasse Vorderpfalz haben sich festgelegt. Mit den diesjährigen Erträgen ihrer Mitarbeiterstiftung und weiterer Mitarbeiterspenden soll die Arbeit der Tafel Ludwigshafen (1.000) und der Tafel Speyer (500 Euro) unterstützt werden. Marcus Laubscher vom Stiftungsbeirat der Mitarbeiterstiftung betont: „Freiwilliges Engagement ist das Herzstück der Tafel-Arbeit. Nur mit dem Einsatz und Elan vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer schaffen es die Tafeln in Ludwigshafen und Speyer Tag für Tag bedürftigen Menschen in akuten Notsituationen zu helfen und ihnen ein Stück sozialer Teilhabe zu ermöglichen. Diese wichtige und wertvolle Arbeit verdient unser aller Anerkennung, Lob und Unterstützung“.
Die Mitarbeiterstiftung wurde 2013 von Mitarbeitern der Sparkasse Vorderpfalz gegründet. Seit dieser Zeit haben die Mitarbeiter rund 30.000 Euro Stiftungskapital eingebracht. Ziel der Mitarbeiterstiftung ist es, Kunden und Organisationen im Geschäftsgebiet der Sparkasse zu unterstützen. Über die Mittelverwendung entscheidet jährlich der Stiftungsbeirat: Ursula Roos, Vasiliki Avramidou, Holger Hipp, Ingo Kattengell und Marcus Laubscher. Regelmäßige Spendenaufrufe des Stiftungsbeirates unter den Mitarbeitern helfen das jährliche Spendenbudget der Stiftung – zusätzlich zu den Stiftungserträgen – zu erhöhen. Die Mitarbeiterstiftung der Sparkasse Vorderpfalz ist seit ihrer Gründung Vorreiter in der Sparkassen-Finanzgruppe. Sie agiert unabhängig von den umfangreichen Stiftungs-, Spenden- und Sponsoringgeldern der Sparkasse und deren eigenen Sparkassenstiftungen.
Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: S24N, dak 20.03.2019
Mit einem Praktikum Einblick in die Arbeitswelt erhalten
Vorderpfalz / Sparkasse – Für die Herbstferien gibt es noch freie Praktikumsplätze bei der Sparkasse Vorderpfalz. Während der Oster- und Sommerferien sind bereits alle Plätze vergeben.
„Mal ausgiebig reinschnuppern in den Beruf“ ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht bei der Sparkasse Vorderpfalz. Schülerinnen und Schüler können dort ein ein- oder zweiwöchiges Praktikum absolvieren. Interessenten können sich auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/karriere über das Praktikum informieren und bis 31. März bewerben.
„Der Nutzen eines Praktikums ist für beide Seiten groß“, findet Sven Hein, Ausbildungsleiter der Sparkasse Vorderpfalz. „Die Schüler erhalten während ihres Praktikums einen Einblick in die Berufspraxis, übernehmen einfache Serviceaufgaben und können dabei schon mal eine gute ‚Visitenkarte’ hinterlassen. Viele junge Leute nutzen das Praktikumsangebot der Sparkasse Vorderpfalz als Vorbereitung auf ihre Berufswahl. Noch ein Vorteil: Mit einem Praktikum bei der größten Sparkasse in Rheinland-Pfalz erhöhen sich die Chancen bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz,“ betont Hein.
In der achten Kalenderwoche lief in der Stadt die zweite Runde der Restmüllsortieranalyse. Der erste Check fand im April 2018 statt. Die Aktion ist Teil eines bundesweiten Projektes, bei dem 13 Kommunen unterschiedlicher Struktur im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit untersucht werden.
An ausgewählten Objekten fährt ein Transporter dem Müllauto voraus und die Mitarbeiter des beauftragten Institutes entleeren die Mülleimer in mitgeführte Behälter. Die so erfasste Restmüllmenge wird nach verschiedenen Müllfraktionen sortiert und ausgewertet. Ausgewählt sind sowohl Ein- bzw. Zweifamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser als auch Großwohnanlagen. Die Ergebnisse werden nicht Personen sondern lediglich einer bestimmten Wohnform zugeordnet.
bademaxx: Re-Zertifizierung mit „Premium“
Speyer / Bademaxx – Die Saunalandschaft des Sport- und Erlebnisbades bademaxx darf sich für weitere drei Jahre „SaunaPremium“ nennen. Ein unabhängiger Prüfer des Deutschen Sauna-Bundes checkte alle vorgegebenen Qualitätskriterien und die Betriebsführung. Die Auszeichnung wurde Anfang März vergeben. Das Qualitätssystem ist vergleichbar mit den bekannten Sternen bei Hotels und besteht aus drei Kategorien: Classic, Selection und Premium. Konkret verbirgt sich hinter dem Qualitätszeichen Premium: Die Angebote der Saunalandschaften müssen vielfältig sein. Mehrere Sauna- und Warmlufträume müssen zur Verfügung stehen, in denen die Aufgüsse gesundheitsorientiert und mit guter Wedeltechnik präsentiert werden. Ebenso sind verschiedene Abkühlmöglichkeiten und ein Badebecken vorzuhalten. Zusätzlich gehören zahlreiche Wellnessleistungen ebenfalls zum Premium-Angebot. Darüber hinaus ist die Hygiene ein wichtiges Qualitätskriterium.
Mittlerweile sind 93 von rund 2.150 Saunabetrieben in Deutschland mit dem Qualitätszeichen „Premium“ ausgezeichnet, davon – mit dem bademaxx – acht in Rheinland-Pfalz.
Die Saunalandschaft des bademaxx besuchen jährlich etwa 50.000 Gäste.
Speyer / Bademaxx – Aqua ZUMBA® kombiniert die Bewegung zu lateinamerikanischen Rhythmen mit traditionellen Übungen der Wassergymnastik und bietet so ein sicheres, forderndes Wasserworkout, das die Ausdauer trainiert, die Figur formt und vor allem unglaublich viel Spaß macht! Ab sofort wieder mit Kursleiterin Simone Werling. Für zwei unserer Aqua ZUMBA-Kurse im bademaxx sind noch Plätze frei:
Start: 5. April 2019, 18:00 und 18:45 Uhr
10 Kurseinheiten, Dauer je 45 Minuten, Kursgebühr 110 Euro