Speyer Aktuell / Gesundheit

„Grippe – nein danke!“: Stadt, PRAVO und Speyerer Krankenhäuser rufen zur Grippeschutzimpfung auf!

Zusammenarbeit zum Wohle der Stadt: v.l.: Dr. Cornelia Leszinski (Ärztliche Direktorin am Sankt Vincentius Krankenhaus), Bernhard Fischer (Verwaltungsdirektor des Sankt Vincentius Krankenhauses), Monika Kabs (Bürgermeisterin der Stadt Speyer), Dr. Manfred Schmitt (Vorsitzender von PRAVO), Dr. Harald Schwacke (Ärztlicher Direktor des Diakonissen StiftungsKrankenhauses), Jonas Sewing (Geschäftsführer des Diakonissen StiftungsKrankenhauses), Stefanie Seiler (Oberbürgermeisterin der Stadt Speyer)
Foto: © Klaus Venus

Speyer – Zu Beginn der Influenzasaison 2020/2021 rufen die Stadt Speyer, das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, das Sankt Vincentius Krankenhaus, und das Praxisnetz Vorderpfalz (PRAVO) zur Grippeschutzimpfung auf. Mit einer gemeinsamen Kampagne – erstmalig in der Speyerer Geschichte – möchten die Partner in ihrer Stadt auf das wichtige Thema aufmerksam machen.

„Insbesondere in Zeiten von Corona ist es ganz wichtig, dass nicht auch noch die saisonale Influenza in das Pandemiegeschehen eingreift“, betonte Dr. Cornelia Leszinski, Ärztliche Direktorin am Sankt Vincentius Krankenhaus Speyer. „Vor allem ältere, chronisch kranke und immungeschwächte Menschen sollten sich vor Beginn der Grippesaison impfen lassen.“

Dr. med. Harald Schwacke, Ärztlicher Direktor im Diakonissen-StiftungsKrankenhaus ergänzt: „Diese Vorsorge gilt zudem auch für alle Mitarbeitenden in medizinischen Bereichen, nicht nur in den beiden Speyerer Krankenhäusern, die dies seit Jahren schon umsetzen.“

Beide Mediziner sind sich einig, dass die Impfung gegen die saisonale Grippe zwar nicht vor dem Coronavirus schützt, aber sie verringert das Risiko an zwei Infektionen gleichzeitig zu erkranken. Auch an Influenza allein sterben in jedem Jahr tausende Menschen weltweit.

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Bürgermeisterin Monika Kabs gehen mit gutem Beispiel voran und lassen sich in diesem Jahr gegen die Grippe impfen, auch wenn sie zu keiner Risikogruppe zählen. Grund: Sie haben beide viel Kontakt zu anderen Menschen und wollen sich und andere schützen. Seiler: „Wir müssen alle möglichen Maßnahmen ergreifen, damit unser Gesundheitssystem in Speyer so stabil bleibt wie es zur Zeit ist. Gleichzeitig eine größere Grippewelle und die COVID-19-Pandemie könnte Speyer nur schwer verkraften.“

Dr. Manfred Schmitt, Vorsitzender von PRAVO, kann die Zahlen des RobertKoch-Instituts bestätigen, wonach sich in der Saison 2018/19 nur rund 35 Prozent der Menschen ab 60 Jahre und zwischen 20 und 50 Prozent der chronisch Kranken impfen ließen. „Die bisherige Impfbeteiligung bei der Risikogruppe war nicht ausreichend und muss gerade in diesem Jahr deutlich erhöht werden“, betont Schmitt und weist darauf hin, dass sich die Hausarztpraxen bereits jetzt mit ausreichend Impfstoff ausgestattet haben.

Text: Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Speyer, der PRAVO, des Sankt Vincentius Krankenhauses und des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Foto: © Klaus Venus
02.10.2020

Gesundheit / Corona-Virus (Covid 19)

Elfte Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz tritt in Kraft

Rheinland-Pfalz / Speyer – Am Mittwoch, 16. September 2020, tritt die elfte Corona-Bekämpfungsverordnung (11. CoBeLVO) in Kraft, die weitere, moderate Lockerungen in eine Rechtsverordnung umsetzt und einen verbindlichen Rahmen für die Durchführung von Weihnachtsmärkten festlegt. Sie ersetzt die zehnte Corona-Bekämpfungsverordnung und tritt mit Ablauf des 31. Oktober 2020 außer Kraft.

„Die steigende Zahl an Corona-Infektionen in Zusammenhang mit der Urlaubszeit und den Reiserückkehrer*innen hat uns gezeigt, wie wichtig es nach wie vor ist, die gängigen Hygieneregeln zu beachten. Gerade mit Blick auf den anstehenden Herbst und die damit einhergehende Erkältungssaison kann ich nur an die Bürger*innen appellieren, weiterhin Rücksicht aufeinander zu nehmen und gemeinsam an der Eindämmung des Virus zu arbeiten. Jede und jeder von uns kann seinen Teil dazu beitragen“, so Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. „Die elfte Corona-Bekämpfungsverordnung bringt ein paar moderate Lockerungen mit sich, die uns einen weiteren Schritt zurück zu mehr Normalität bringen – allerdings ohne unsere hart erarbeiteten Erfolge zu gefährden“, resümiert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.

Die neue Rechtsverordnung lockert unter anderem die Auflagen für Veranstaltungen im Innen- und Außenbereich und bietet damit wieder mehr Möglichkeiten, insbesondere für Sport- und Kulturveranstaltungen. Im Außenbereich dürfen unter Einhaltung der Hygienerichtlinien demnach wieder Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen, im Innenbereich mit bis zu 250 Personen stattfinden. Eine Ausnahme gibt es im Bereich von Sportveranstaltungen: Sind feste Tribünenkapazitäten vorhanden, können mit Hygienekonzept bis zu zehn Prozent der Plätze belegt werden.

Im Bereich des Einzelhandels darf demnach künftig pro fünf Quadratmeter Verkaufsfläche eine Kundin bzw. ein Kunde zugelassen werden und damit insgesamt doppelt so viele wie bisher.

Weihnachtsmärkte können auf Grundlage der 11. CoBeLVo durchgeführt werden, allerdings in abgewandelter Form – beispielsweise in einem abgegrenzten Areal („Weihnachtsdörfer“) oder indem die Buden der Schausteller*innen großräumig in der Stadt verteilt werden. Die Stadt Speyer prüft derzeit die Durchführung eines kleineren Weihnachtsmarktes im unteren Domgarten, weil dort mehr Schausteller*innen die Möglichkeit zur Teilnahme hätten, als das bei einer verstreuten Aufstellung durch die Stadt möglich wäre. Analog zu den Hygienevorgaben für die sogenannten „mobilen Freizeitparks“ sind dann Maßnahmen wie Einzäunung und Kontaktdatenerfassung notwendig.

Weiterhin ändern sich mit dem Ablauf des heutigen Tages die Regelungen zu kostenlosen Corona-Tests für Reiserückkehrer*innen. Für Personen, die aus Nicht-Risikogebieten einreisen, endet die kostenlose Testmöglichkeit. Einen Anspruch auf Kostenübernahme haben Reiserückkehrer*innen aus Nicht-Risikogebieten demnach nur noch, wenn ein konkreter Anlass vorliegt – wenn sie also Symptome haben oder durch ihren Beruf, beispielsweise im Gesundheitswesen, besonders gefährdet sind. Einreisende aus einem durch das Robert Koch-Instituts als solches klassifizierte Risikogebiet haben innerhalb von 72 Stunden nach Einreise weiterhin Anspruch auf einen kostenlosen Corona-Test sowie auf einen Wiederholungstest fünf bis sieben Tage nach Ersttestung. Die Tests kann man beim Gesundheitsamt, an entsprechenden Teststationen am Flughafen, Bahnhof oder anderen Knotenpunkten oder beim niedergelassenen Arzt durchführen lassen.

Die bereichsspezifischen Schutzmaßnahmen und Hygienekonzepte können unter https://corona.rlp.de/de/themen/hygienekonzepte/  eingesehen werden.

Die Landesverordnung kann im Wortlaut unter www.speyer.de/corona in der rechten Seitenbox unter „Rechtsgrundlagen“ nachgelesen werden. Oder lesen sie Sie hier als pdf:

Stadtverwaltung Speyer
17.09.2020

Speyer aktuell

Herbstmesse abgesagt

Gastronomisches Angebot im Domgarten verlängert

Die Stadtverwaltung Speyer informiert, dass aufgrund der weiterhin bestehenden Einschränkungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie die für den Zeitraum 16. bis 31. Oktober 2020 geplante Herbstmesse abgesagt werden muss. Um die Speyerer Schausteller*innen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen, wird jedoch das gastronomische Angebot im Domgarten bis einschließlich Sonntag, 27. September 2020 verlängert.

Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler bedauert die Absage einer weiteren städtischen Großveranstaltung, betont aber, dass die geltenden Regelungen zurzeit keine andere Entscheidung zuließen. „Wir müssen uns in diesem Jahr auf völlig neue Gegebenheiten einstellen und sind daher froh, den Schausteller*innen durch die Aufstellmöglichkeit im Domgarten zumindest ein wenig unter die Arme greifen zu können“.

Auch der Weihnachts- und Neujahrsmarkt 2020/21 ist bereits Thema im Stadthaus. „Aufgrund der Ankündigung des Landes Rheinland-Pfalz, dass es bis Ende des Jahres keine Großveranstaltungen geben wird, laufen bei uns intensive Gespräche, wie und wo wir in diesem Jahr einen Weihnachtsmarkt der etwas anderen Art durchführen können“, so Seiler weiter. 

Die endgültige Entscheidung über den Weihnachts- und Neujahrsmarkt kann jedoch erst fallen, wenn das Land Rheinland-Pfalz einen verbindlichen Handlungsrahmen vorgegeben hat.

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: Speyer 24/7 News
04.09.2020

Coronafallzahlen und Information der Stadt Speyer

Am Freitag den 28.08.2020 traf sich der Krisenstab Speyer zu einem Pressegespräch anlässlich der aktuellen Corona-Lage in Speyer. Neben Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler und Bürgermeisterin Monika Kabs waren auch der Fachbereichsleiter Sicherheit, Thomas Zander, Stadtfeuerwehrinspekteur Peter Eymann, Dr. Klaus-Peter Wresch (medizinischer Fachberater der Stadt Speyer), Präsident des DRK Kreisverband Speyer Roger Alexander Munding sowie Dr. Maria Montero-Muth (niedergelassene Ärztin & Initiatorin der Corona-Ambulanz) zugegen.

Das Video zur gesamten Pressekonferenz sehen sie hier:

Corona-Fallzahlen aus Speyer

Dienstag, 01.09.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 142 (+/- 0)
Davon bereits genesen: 128
Todesfälle: 2
Personen in Quarantäne: 31
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 4

Stand: 01.09.2020, 15:30 Uhr

Montag, 31.08.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 142 (+/- 0)
Davon bereits genesen: 125
Todesfälle: 2
Personen in Quarantäne: 32
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 6

Stand: 31.08.2020, 15:30 Uhr

Freitag, 28.08.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 142 (+/- 0)
Davon bereits genesen: 121
Todesfälle: 2
Personen in Quarantäne: 35
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 14

Stand: 28.08.2020, 12:30 Uhr

Stadt Speyer
02.09.2020

Speyer / Corona

Corona-Fallzahlen aus Speyer

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 127 (+ 1)
Davon bereits genesen: 113
Todesfälle: 2
Personen in Quarantäne: 38
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 16

Stand: 14.08.2020, 13:30 Uhr

Text: Stadtverwaltung Speyer Foto: pixabay
14.08.2020

Corona-Tests für Reiserückkehrer*innen im Abstrichzentrum – Informationen zur Befundmitteilung

Die Stadtverwaltung Speyer und das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Speyer informieren, dass durch die hohe Anzahl an Reiserückkehrer*innen, die sich aktuell aus SARS-CoV-2 testen lässt, momentan nicht gewährleistet werden kann, dass Getestete persönlich und zeitnah über negative Testergebnisse informiert werden. Sichergestellt ist jedoch, dass alle positiv getesteten Personen innerhalb von in der Regel 48 Stunden, spätestens aber 72 Stunden, telefonisch über das positive Testergebnis informiert werden. Auch das Gesundheitsamt meldet sich in diesem Fall telefonisch bei der betroffenen Person.

Personen, die im Abstrichzentrum waren und nicht innerhalb von 72 Stunden kontaktiert werden, wurden demnach negativ getestet.

Wer seinen schriftlichen Befund über das negative Testergebnis ausgehändigt bekommen möchte, kann sich frühestens 72 Stunden nach der Testung telefonisch bei der Hotline des DRK melden und einen Termin zur Abholung vereinbaren. Die Hotline ist von Montag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr unter den Telefonnummern 0 62 32 – 600 214 und 0 62 32 – 600 212 zu erreichen. Zur Abholung ist unbedingt das beim Test ausgehändigte Schreiben mit der persönlichen Identifikationsnummer mitzubringen.  

Reiserückkehrer*innen, die ihren Wohnsitz in Speyer oder dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis (Römerberg, Dudenhofen, Harthausen, Hanhofen und Böhl-Iggelheim) haben, können sich in der kommenden Woche Montag, Mittwoch und Freitag in der Halle 101 jeweils zwischen 16 und 19 Uhr kostenlos auf SARS-CoV-2 testen lassen. Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung über die genannte Hotline des DRK ist zwingend erforderlich. Unbedingt zu beachten ist außerdem, dass ein Nachweis über den Auslandsaufenthalt zum Testzentrum mitzubringen ist, beispielsweise in Form einer Hotelrechnung, eines Stempels im Reisepass oder ähnliches.

Stadtverwaltung Speyer
14.08.2020

Corona-Fallzahlen und Stadtnotizen aus Speyer

AKTUELLE FALLZAHLEN CORONAVIRUS (SARS-COV-2)

Die aktuellen Fallzahlen aus dem Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis für die mit Coronavirus (SARS-CoV-2) infizierten Personen:


Fälle:
davon neu:
Todesfälle:
Genesen:
Gemeldete letzten 7 Tage pro 100.000
Frankenthal
50
+0
2
45
0
Ludwigshafen
401+15
2
348
23
Speyer
121
+52
110
10
Rhein-Pfalz-Kreis
284+1
4
272
1
Insgesamt856
+21
10
775
34

Stand 10.08.2020, 15:50 Uhr

Text: Rhein-Pfalz-Kreis Foto: pixabay.com
11.08.2020

Stadtnotizen

Abstrichzentrum wird reaktiviert: Testmöglichkeit für Reiserückkehrer*innen in der Halle 101

Seit Samstag, 1. August 2020 können sich Reiserückkehrer*innen aus Risiko- und Nicht-Risikogebieten innerhalb von 72 Stunden nach der Einreise kostenlos auf SARS-CoV-2 testen lassen. Für solche, die aus einem Risikogebiet zurückkehren, wird die Testung ab Samstag, 8. August 2020 verpflichtend.

Die Stadt Speyer, der DRK Kreisverband Speyer und der medizinische Fachberater der Stadt Speyer, Dr. Klaus-Peter Wresch, reaktivieren zu diesem Zweck das Abstrichzentrum in der Halle 101 für die kommenden beiden Wochen.

„In den vergangenen Wochen und Monaten haben alle Beteiligten große Anstrengungen unternommen, um Patientenströme sinnvoll zu steuern und die Praxen der niedergelassenen Ärzte zu entlasten. Um diesen Erfolg nun nicht zu konterkarieren ist die Reaktivierung des Abstrichzentrums der einzig logische Schritt für uns“, betont Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.

Zwischen Montag, 10. August und Freitag, 21. August 2020 können sich Reiserückkehrer*innen, die ihren Wohnsitz in Speyer oder dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis (Römerberg, Dudenhofen, Harthausen, Hanhofen und Böhl-Iggelheim) haben, montags, mittwochs und freitags in der Halle 101 jeweils zwischen 16 und 19 Uhr kostenlos auf SARS-CoV-2 testen lassen. Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung über die Hotline des DRK ist zwingend erforderlich. Diese ist von montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 0 62 32 – 600 214 erreichbar.

Zum Abstrichzentrum ist ein Nachweis über den Auslandsaufenthalt mitzubringen, beispielsweise in Form einer Hotelrechnung.

Wer kann sich testen lassen?

Wer einreist und sich in den 14 Tagen vor der Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten hat, muss nach der Testpflichtverordnung des Bundesgesundheitsministeriums auf Anforderung des zuständigen Gesundheitsamtes oder der sonstigen vom Land bestimmten Stelle entweder ein negatives Testergebnis auf SARS-CoV-2 nachweisen oder innerhalb von 14 Tagen nach der Einreise einen Test machen.

Einreisende aus Nicht-Risikogebieten, können sich freiwillig testen lassen.

Was kostet der Test?

Innerhalb von 72 Stunden nach Einreise ist der Test für alle Einreisenden aus dem Ausland kostenlos.

Wer muss in Quarantäne?

Für alle Personen, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb von 14 Tagen vor Einreise in Rheinland-Pfalz in einem Risikogebiet aufgehalten haben, gilt die Verpflichtung, sich unverzüglich für 14 Tage in häusliche Quarantäne zu begeben. Dies gilt nicht, wenn jemand nur durch ein Risikogebiet durchgereist ist und sich dort nicht aufgehalten hat.

Weiterhin ist unverzüglich die zuständige Behörde zu kontaktieren und auf die Quarantäneverpflichtung aufmerksam zu machen. Für Bürger*innen mit Wohnort in Speyer ist das städtische Ordnungsamt (E-Mail: ordnungswesen@stadt-speyer.de oder Telefon 06232/14-2469) die richtige Anlaufstelle. Personen mit Wohnort im Rhein-Pfalz-Kreis wenden sich an die zuständige Stelle des Landkreises.

Zu übermitteln sind folgende Daten:

  • Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer
  • Reisedaten
  • Auskunft über das (Nicht-)Vorhandensein grippeähnlicher Symptome (welche, ab bzw. bis wann)

Die Quarantäne wird aufgehoben, wenn ein negatives Testergebnis nachgewiesen werden kann.

Was gilt als Risikogebiet?

Als Risikogebiete gelten Staaten oder Regionen innerhalb und außerhalb der Bundesrepublik Deutschland, in denen ein erhöhtes Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 besteht.

Für Staaten und Regionen außerhalb von Deutschland erfolgt die Einstufung als Risikogebiet durch das Bundesministerium für Gesundheit, das Auswärtige Amt und das Bundeministerium des Innern, für Bau und Heimat. Veröffentlicht wird die entsprechende Auflistung durch das Robert Koch Institut unter: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html

Regionen innerhalb der Bundesrepublik gelten als Risikogebiet, solange dort laut der Veröffentlichungen des Robert Koch Instituts innerhalb eines Zeitraums von sieben Tagen mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen auftreten. Der tägliche Lagebericht des Robert Koch Instituts kann hier abgerufen werden: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Gesamt.html

Was tun, wenn erst später Symptome auftreten?

Treten innerhalb von 14 Tagen nach Einreise typische COVID-19-Symptome (Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber oder Geruchs- oder Geschmacksverlust) auf, muss umgehend das städtische Ordnungsamt (E-Mail: ordnungswesen@stadt-speyer.de oder Telefon 06232/14-2469) bzw. die zuständige Stelle des Landkreises informiert werden. Unklare Symptome sollten – auch wenn der Test negativ war – unverzüglich mit einem Arzt abgeklärt werden.

Weitere Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen finden sie auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus-infos-reisende/faq-tests-einreisende.html

Stadtverwaltung Speyer
11.08.2020

Südpfalzgästeführer*innen unterwegs in Speyer

Speyer / Edenkoben – Am Freitag, 31. Juli trafen sich acht Südpfalzgästeführer*innen in Speyer zur Fortbildung. Larysa Hofmann, die Anfang dieses Jahres ihr Zertifikat als Gästeführerin der Südpfalz aus den Händen von Landrat Dietmar Seefeldt erhielt, berichtete Wissenswertes über Dom, Judenhof und Dreifaltigkeitskirche in Speyer.

Die Führung stand unter dem Motto: „Vom Kuhdorf zur Metropolis Germaniae“. Im Mittelalter war Speyer einer der wichtigsten Zentren Deutschlands; von hier wurde Weltpolitik betrieben. Es war die Zeit der Salier. Konrad II. erbaute den Dom, damals der größte Bau des Abendlandes und bis heute die größte erhaltene romanische Kirche.

Speyer zählt zusammen mit Worms und Mainz zu den SchUM Städten am Oberrhein. Larysa Hofmann veranschaulichte eindrucksvoll die im Judenhof erhaltenen Teile der mittelalterlichen Synagoge, sowie das um 1120 errichtete jüdische Ritualbad. „Dies ist das älteste seiner Art nördlich der Alpen“, erzählt sie.

Das Abschlusshighlight war die Prot. Dreifaligkeitskirche, die in den letzten Jahren grundsaniert wurde. Decken- und Emporenbilder wurden gereinigt und ausgebessert, Schäden an Altar und Kanzel beseitigt. Die Dreifaligkeitskirche ist die kreative Antwort auf die Katastrophe 1689, als französische Truppen des Königs Ludwig XIV. die Stadt Speyer zerstörten und die Bevölkerung fast 10 Jahre verbannt wurde. Nach der Rückkehr aus Frankfurt wurde der Neubau als lutherische Stadtkirche und erstes öffentliches Gebäude der Stadt, nach Vorbild der Katharinenkirche in Frankfurt, erbaut.

Martina Roth, Vorsitzende der IG Südpfalzgästeführer grenzenlos, bedankte sich für die spannenden Ausführungen und wünschte der Historikerin Larysa Hofmann weiterhin gutes Gelingen ihrer Führungen in Speyer und Edenkoben.

Text: Stadt Edenkoben Foto: Hans Waizenegger
11.08.2020

Speyer

Stadt erlässt Freisitzgebühren bis Saisonende – Wochenmarkt bleibt auf Festplatz

Die Stadt Speyer wird die örtliche Gastronomie weiter entlasten und bis zum Saisonende auf die Freisitzgebühren verzichten. Die kostenfreie Erweiterung der Freisitze wird bis zum 30. September 2020 verlängert. Um die Besucherströme besonders an den Samstagen zu regulieren und die Einhaltung des Mindestabstandes gewährleisten zu können, wird zudem der Wochenmarkt vorerst bis zum Jahresende auf dem Festplatz bleiben.

„Die Gastronomie kann nach wie vor nicht die Umsätze erzielen, die sonst zu dieser Jahreszeit üblich sind. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, den Gastronominnen und Gastronomen unserer Stadt mit dem Erlass der Freisitzgebühren und der Verlängerung der ebenfalls kostenfreien Erweiterung entgegen zu kommen und ihnen zumindest etwas unter die Arme zu greifen“, erklärt Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. Zusätzlich profitieren die Betriebe von der zweiten Landesverordnung zur Änderung der zehnten Corona-Bekämpfungsverordnung, die seit dem 15. Juli 2020 gilt und einen Ausschank und Aufenthalt im Thekenbereich ermöglicht. Die entsprechenden aktualisierten Hygiene- und Schutzmaßnahmen für Gastronomie und Beherbergungsbetriebe sind dieser Meldung als Anhang beigefügt.

Vorerst auf dem Festplatz bleiben wird der Wochenmarkt am Samstag. „Wir wissen, wie sehr die Speyererinnen und Speyerer ihren Markt auf dem Königsplatz mögen. Die örtlichen Gegebenheiten machen eine Rückverlegung unter Einhaltung der notwendigen Hygiene- und Abstandsregelungen aber weiterhin nicht möglich“, so die Stadtchefin. Um die Einhaltung des Mindestabstandes zwischen den Ständen und auch bei Warteschlangen zu gewährleisten, wird die Verlegung des Wochenmarktes auf den Festplatz daher bis zum Jahresende verlängert. Besucher*innen und Beschicker*innen können wie gehabt während der üblichen Markzeiten kostenlos auf dem Festplatz parken. Eine Rückverlegung auf den Königsplatz wird mit Blick auf das Infektionsgeschehen im Herbst im Verwaltungsstab beraten.

Stadtverwaltung Speyer
19.07.2020

Corona-Virus

Weitere Lockerungen dank Disziplin und Rücksichtnahme möglich

Speyer / Rheinland-Pfalz – Das Land Rheinland-Pfalz hat aufgrund der konstant niedrigen Infektionszahlen am Dienstag, 14. Juli 2020, die zweite Landesverordnung zur Änderung der zehnten Corona-Bekämpfungsverordnung (10. CoBeLVO) erlassen. Durch die Änderungsverordnung, die ab dem 15. Juli 2020 gilt, werden weitere Lockerungen im Bereich der Gastronomie und des Breitensports möglich. Zudem werden die Kitas ab August wieder in der Regelbetrieb zurückkehren. Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler freut sich über die gemachten Fortschritte, betont aber auch: „Die weiteren Lockerungen sind das Ergebnis von viel Disziplin und gegenseitiger Rücksichtnahme. Das Coronavirus ist noch lange nicht besiegt und wir dürfen bei unseren Schritten zurück in ein Leben mit dem Virus nicht nachlässig und unvorsichtig werden. Sonst werden die gemeinsamen Anstrengungen über kurz oder lang umsonst gewesen sein.“

Gemäß der zweiten Landesverordnung zur Änderung der zehnten Corona-Bekämpfungsverordnung ergeben sich ab Mittwoch, 15. Juli 2020, folgende neue Regelungen:

  • Sport: Das gemeinsame sportliche Training und der Wettkampf sind in festen Kleingruppen von insgesamt bis zu 30 Personen zulässig (dies gilt auch für den Kontaktsport). Dabei gilt die Pflicht zur Kontakterfassung.
  • Gastronomie: Die bisherige Begrenzung der „Sperrzeiten“ von 5:00 Uhr bis 24.00 Uhr entfällt. Der Thekenbetrieb und der Aufenthalt von Gästen an der Theke sind unter Beachtung der geltenden Abstands- und Kontakterfassungsregelungen erlaubt.
  • Kita: Ab August werden die Kitas in kommunaler und freier Trägerschaft zum Regelbetrieb übergehen. Der Übergang vom gegenwärtigen eingeschränkten Betreuungsangebot in den Regelbetrieb kann bereits ab Inkrafttreten dieser Verordnung erfolgen. In Speyer werden die Kitas nach den Sommerferien ab dem 17. August 2020 in den Regelbetrieb zurückkehren. Die Rückkehr zum Regelbetrieb ist maßgeblich vom Infektionsgeschehen allgemein und in der jeweiligen Kita abhängig.

Die geltenden Abstands- und Hygienerichtlinien sind weiterhin einzuhalten. Wo vorgeschrieben, sind außerdem Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen und die Kontaktdaten zu erfassen. Wo die Möglichkeit besteht, sollen Zusammenkünfte vorzugsweise im Freien abgehalten werden. Personen mit Symptomen einer Atemwegsinfektion (insbesondere Husten, Erkältungssymptomatik, Fieber) sollen möglichst zu Hause bleiben und sich weder im öffentlichen Raum bewegen noch ohne telefonische Voranmeldung in eine Arztpraxis oder ein Krankenhaus gehen. Auch die freiwillige Nutzung der Corona-Warn-App wird empfohlen, um im Ansteckungsfall oder bei einem Kontakt mit einer infizierten Person die Kontaktdaten schneller ermitteln zu können und die Infektionsketten zu unterbrechen.

Die einzuhaltenden spezifischen Hygienekonzepte für die einzelnen Bereiche können nach wie vor auf der Website des Landes Rheinland-Pfalz unter https://corona.rlp.de/de/themen/hygienekonzepte/ nachgelesen werden.

Die konsolidierte zehnte Corona-Bekämpfungsverordnung, die bis zum 31. August 2020 gilt, ist im Wortlaut unter www.speyer.de/corona in der rechten Seitenbox unter „Rechtsgrundlagen“ zu finden.

Oder lesen sie hier die konsolidierte zehnte Corona-Bekämpfungsverordnung als pdf:

Stadtverwaltung Speyer
15.07.2020

Coronafallzahlen & Stadtnotizen Speyer

Coronafallzahlen aus Speyer

Freitag, 10.07.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 109 Keine Veränderung gegenüber Vortag
Davon bereits genesen: 97 + 1 gegenüber Vortag
Todesfälle: 2 Keine Veränderung gegenüber Vortag
Personen in Quarantäne: 52 6 gegenüber Vortag
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage: 3 – 1 im Vergleich zur letzten Statistik

Stand: 10.07.2020, 12:45 Uhr

Donnerstag, 09.07.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 109 + 1 gegenüber Vortag
Davon bereits genesen: 96 + 1 gegenüber Vortag
Todesfälle: 2 Keine Veränderung gegenüber Vortag
Personen in Quarantäne: 58 – 16 gegenüber Vortag
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage: 4 – 1 im Vergleich zur letzten Statistik

Stand: 09.07.2020, 15:45 Uhr

Stadtverwaltung Speyer
11.07.2020

Stadtnotizen

Gästeführer*innen spenden ans Stadtarchiv

v.l.: Bürgermeisterin Monika Kabs mit Cornelia Benz von der Interessensgemeinschaft der Gästeführer Speyer bei der Spendenübergabe. (Foto: Bernhard Bumb)

Im Rahmen des Weltgästeführertags 2020, der am 23. Februar 2020, unter dem Motto „Lieblingsorte“ stattfand, haben die Speyerer Gästeführer*innen Spenden in Höhe von insgesamt 600 Euro gesammelt, die für die Restaurierung von Archivalien im Stadtarchiv Speyer verwendet werden. Bürgermeisterin Monika Kabs und Archivchefin Dr. Christiane Pfanz-Sponagel nahmen die Spende von der Vorsitzende der Interessensgemeinschaft der Gästeführer Speyer, Cornelia Benz, am Mittwoch, 8. Juli 2020, mit großer Freude entgegen.

Insgesamt 100 Gäste nahmen im Februar an zwei mal zwei Stadtrundgängen teil, bei denen einige der schönsten und interessantesten Speyerer Lieblingsorte von den heimischen Gästeführer * innen vorgestellt wurden. Die Führungen waren kostenfrei, die Teilnehmer * innen wurden aber um eine Spende für den guten Zweck gebeten. Dieser gute Zweck war schnell gefunden und so kann sich das Stadtarchiv Speyer über 600 Euro freuen. Entsprechend dankbar zeigte sich Dr. Christiane Pfanz-Sponagel, für die als Leiterin das Stadtarchiv einer ihrer Lieblingsorte in Speyer ist. „Wir werden die Spende für die Restaurierung einer Archivalie verwenden. Dabei handelt es sich um einer Urkunde vermutlich aus dem Jahr 1293, die ein Bündnis der Städte Mainz, Worms und Speyer besiegelt hat.“

Bürgermeisterin und Kulturdezernentin Monika Kabs betonte: „In unserer Stadt gibt so viele schöne Orte, da fällt es schwer den einen „Lieblingsort“ herauszugreifen. Der Rundgang der Gästeführerinnen und Gästeführer am Weltgästeführertag bot aber einen wunderbaren Einblick in einige der schönsten Orte.“ Gleichzeitige dankte sie der Interessensgemeinschaft der Gästeführer Speyer, die als Botschafter*innen der Stadt jedes Jahr zahlreichen Gästen aus nah und fern die Domstadt mit all ihren Facetten näher bringen und dabei einen richtigen guten Job machen.

Stadt Speyer
11.07.2020

Speyer / Corona-Bekämpfung

Erste Testergebnisse des Abstrichzentrums liegen vor – lokale Strukturen zur Pandemiebekämpfung von enormer Wichtigkeit

Die Stadtverwaltung Speyer informiert, dass von den 110 Abstrichen, die am Mittwoch, 1. Juli 2020, im Abstrichzentrum in der Halle 101 genommen wurden, 108 negativ sind. Positiv getestet wurden zwei Erwachsene, die weder mit dem Hans-Purrmann-Gymnasium, noch mit der Protestantischen Kindertagesstätte Villa Kunterbunt, noch mit der Johann-Joachim-Becher-Schule in Zusammenhang stehen. Die Betroffenen, wohnhaft in Speyer und dem Rhein-Pfalz-Kreis, wurden durch den medizinischen Fachberater der Stadt Speyer, Dr. Klaus-Peter Wresch, bereits über die Testergebnisse in Kenntnis gesetzt. Die jeweiligen Kontaktpersonen werden nun abgestrichen und müssen sich umgehend in Quarantäne begeben. 

Die negativ getesteten Personen werden im Laufe des Tages ebenfalls telefonisch von städtischer Seite informiert. Der schriftliche Negativbefund wird an die jeweilige Hausarztpraxis übermittelt, wo er in der kommenden Woche eingesehen und nach telefonischer Vorsprache auch abgeholt werden kann.

Aus präventiven Gründen bleiben alle Quarantäneverfügungen zunächst bestehen und gelten entsprechend.

„Die Entwicklungen dieser Woche haben gezeigt, wie enorm wichtig die städtischen Strukturen der Pandemiebekämpfung sind und wie gut diese funktionieren. Mit einer Vorlaufzeit von gerade einmal drei Stunden wurde das Abstrichzentrum in der Halle 101 wieder hochgefahren, um so allen Betroffenen eine schnelle und unkomplizierte Testmöglichkeit zu bieten – auch an einem Mittwochnachmittag, an dem die Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte regelmäßig geschlossen sind“, so Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler. „Das ist eine hervorragende Leistung, für die ich mich von Herzen bei unserer Feuerwehr, dem Deutschen Roten Kreuz Speyer, dem medizinischen Fachberater der Stadt, Dr. Klaus-Peter Wresch, sowie den ortsansässigen Kliniken bedanken möchte. Sie beweisen immer wieder, dass auf Sie jederzeit Verlass ist und dass die Kommunikationswege untereinander kurz und unmittelbar sind“, so die Stadtchefin weiter.

Durch die gute innerstädtische Vernetzung ist es der Stadtverwaltung bislang gelungen, umgehend auf neue Fälle zu reagieren. Wie wichtig das ist, betont auch die Oberbürgermeisterin: „Je schneller wir Maßnahmen ergreifen können, umso effektiver sind diese. Für uns als Infektionsschutzbehörde ist die kurze und unmittelbare Kommunikation relevanter Informationen daher die wichtigste Waffe in der Pandemie-Bekämpfung.“

Die Ergebnisse der 43 am Donnerstag genommenen Abstriche sowie der am Freitag noch folgenden Testungen werden am Montag erwartet. Die Stadt Speyer wird über diese entsprechend informieren.

Stadtverwaltung Speyer
04.07.2020

Coronafallzahlen aus Speyer

Freitag, 03.07.2020

Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 106 + 1 im Vergleich zu Donnerstag
Davon bereits genesen: 93 Keine Veränderung gegenüber Vortag
Todesfälle: 2 Keine Veränderung gegenüber Vortag
Personen in Quarantäne: 86 +37 im Vergleich zu Donnerstag
Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen: 8

Stand: 03.07.2020, 13:00 Uhr

Stadtverwaltung Speyer
04.07.2020