Geschwindigkeitskontrolle / Blitzer KW 23 (05.06. – 11.06.23)

(Mannheim) – Geschwindigkeitskontrollen vom 5. bis 9. Juni

Die Stadt Mannheim führt vom 5. bis 9. Juni in folgenden Straßen mobile Geschwindigkeitskontrollen durch:

  • Am Aubuckel
  • Diakonissenstraße
  • Eschenhof
  • Hauptstraße
  • Ilvesheimer Straße
  • Karlsternstraße
  • Kolpingstraße
  • Lange Rötterstraße
  • Oppauer Straße
  • Rennershofstraße
  • Sandhofer Straße
  • Schwetzinger Straße
  • Seckenheimer Straße
  • Talstraße
  • Waldparkdamm

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
01.06.2023

(Ludwigshafen) – Radarkontrollen für die Woche vom 5. Juni bis 11. Juni 2023

Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor:

  • Montag, 5. Juni: Oggersheim, Süd und Pfingstweide
  • Dienstag, 6. Juni: Mitte, Ruchheim und Gartenstadt
  • Mittwoch, 7. Juni: Nord, Friesenheim und Edigheim
  • Donnerstag, 8. Juni: Mundenheim, Maudach und Süd
  • Freitag, 9. Juni: Friesenheim,West und Oppau

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
01.06.2023

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Geschwindigkeitskontrollen im Juni 2023

Im Gebiet der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 12.06.2023 im Bereich Ludwigshafen
  • 23.06.2023 im Bereich Limburgerhof
  • 28.06.2023 im Bereich Neuhofen

Im Gebiet der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 06.06.2023 im Bereich Kandel
  • 14.06.2023 im Bereich Landau
  • 20.06.2023 im Bereich Lustadt
  • 30.06.2023 im Bereich Waldhambach

Im Gebiet der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 09.06.2023 im Bereich Hettenleidelheim
  • 13.06.2023 im Bereich Neustadt
  • 22.06.2023 im Bereich Meckenheim
  • 29.06.2023 im Bereich Weisenheim am Berg

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
31.05.2023

Geschwindigkeitskontrolle / Blitzer KW 17 (24.04. – 30.04.23)

(Mannheim) – Geschwindigkeitskontrollen vom 24. bis 28. April

Die Stadt Mannheim führt vom 24. bis 28. April in folgenden Straßen mobile Geschwindigkeitskontrollen durch:

  • Bürstadter Straße
  • C-Quadrate
  • Domstiftstraße
  • D-Quadrate
  • Fahrgasse
  • Garnstraße
  • Hafenstraße
  • K-Quadrate (mit Johannes-Kepler-Schule)
  • Kattowitzer Zeile (Schönauschule)
  • Kriegerstraße (mit Gustav-Wiederkehr-Schule)
  • Lilienthalstraße
  • Luisenring
  • Rottfeldstraße
  • R-Quadrate (mit Mozartschule)
  • Rottfeldstraße
  • Rudolf-Maus-Straße (Hans-Christian-Andersen-Schule)
  • Schönauer Straße
  • Sonderburger Straße
  • U-Quadrate
  • Wilhelm-Liebknecht-Straße (Almenhofschule)

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
20.04.2023

(Ludwigshafen) – Radarkontrollen für die Woche vom 24. April 2023 bis 30. April 2023

Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor:

  • Montag, 24. April: Pfingstweide, Friesenheim und Oggersheim
  • Dienstag, 25. April: Rheingönheim, Oppau und Süd
  • Mittwoch, 26. April: Mundenheim, Mitte und Nord
  • Donnerstag, 27. April: Edigheim Friesenheim und West
  • Freitag, 28. April: Gartenstadt, Mundenheim und Maudach
  • Samstag, 29. April: Oggersheim, Ruchheim und Oppau

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen
21.04.2023

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Radarkontrollen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz für April 2023

Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Dienstag 25.04.2023 im Bereich Hanhofen
  • Freitag 28.04.2023 im Bereich Limburgerhof

Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Mittwoch 26.04.2023 im Bereich Landau

Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Donnerstag 27.04.2023 im Bereich Grünstadt

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
03.04.2023

Geschwindigkeitskontrolle / Blitzer KW 08 (20.02. – 26.02.23)

(Mannheim) – Geschwindigkeitskontrollen vom 20. bis 24. Februar 2023

Die Stadt Mannheim führt vom 20. bis 24. Februar in folgenden Straßen mobile Geschwindigkeitskontrollen durch:

  • Am Aubuckel
  • Ilvesheimer Straße
  • In der Au
  • Keplerstraße
  • Kolpingstraße
  • Meerfeldstraße (Diesterwegschule)
  • Neues Leben
  • Oppauer Straße (Waldhofschule)
  • Otto-Beck-Straße (Pestalozzischule)
  • Otto-Siffling-Straße
  • Reichskanzler-Müller-Straße
  • Rennershofstraße
  • Schwetzinger Straße
  • Spessartstraße (Brüder-Grimm-Schule)
  • Talstraße
  • Waldpforte (Alfred-Delp-Schule)
  • Weizenstraße
  • Werderplatz (Oststadtschule)
  • Wiesbadener Straße (Friedrich-Ebert-Schule)
  • Windeckstraße

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
16.02.2023

(Ludwigshafen) – Radarkontrollen für die Woche 20. Februar bis 26. Februar 2023

Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor:

  • Montag, 20. Februar: Rheingönheim, Oppau und Pfingsweide
  • Dienstag, 21. Februar: Friesenheim, Nord und Gartenstadt
  • Mittwoch, 22. Februar: Oggersheim, Süd und Ruchheim
  • Donnerstag, 23. Februar: Edigheim, Friesenheim und West
  • Freitag, 24. Februar: Gartenstadt, Mundenheim und Maudach

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen
17.02.2023

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Geschwindigkeitskontrollen im Februar 2023

Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 23.02.2023 im Bereich Limburgerhof

Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 20.02.2023 im Bereich Bornheim

Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 21.02.2023 im Bereich Bad Dürkheim
  • 27.02.2023 im Bereich Hettenleidelheim

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
31.01.2023

Geschwindigkeitskontrolle / Blitzer KW 07 (13.02. – 19.02.23)

(Mannheim) – Geschwindigkeitskontrollen vom 13. bis 17. Februar 2023

Die Stadt Mannheim führt vom 13. bis 17. Februar in folgenden Straßen mobile Geschwindigkeitskontrollen durch:

  • Bruno-Rüffer-Straße
  • Bürstadter Straße
  • C-Quadrate
  • Domstiftstraße
  • D-Quadrate
  • Fahrgasse
  • Garnstraße
  • K-Quadrate (mit Johannes-Kepler-Schule)
  • Kattowitzer Zeile (Schönauschule)
  • Kriegerstraße (mit Gustav-Wiederkehr-Schule)
  • Luisenring
  • Parkring
  • Rottfeldstraße
  • R-Quadrate (mit Mozartschule)
  • Rottfeldstraße
  • Rudolf-Maus-Straße (Hans-Christian-Andersen-Schule)
  • Schönauer Straße
  • Sonderburger Straße
  • U-Quadrate
  • Wilhelm-Liebknecht-Straße (Almenhofschule)

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
09.02.2023

(Ludwigshafen) – Radarkontrollen für die Woche vom 13. Februar bis 19. Februar 2023

Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor:

  • Montag, 13. Februar: Oggersheim, Süd und Pfingsweide
  • Dienstag, 14. Februar: Mitte, Ruchheim und Gartenstadt
  • Mittwoch, 15. Februar: Nord, Friesenheim und Edigheim
  • Donnerstag, 16. Februar: Mundenheim, Maudach und Süd
  • Freitag, 17. Februar: Friesenheim, West und Oppau

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen
09.02.2023

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Geschwindigkeitskontrollen im Februar 2023

Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 17.02.2023 im Bereich Römerberg
  • 23.02.2023 im Bereich Limburgerhof

Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 15.02.2023 im Bereich Albersweiler
  • 20.02.2023 im Bereich Bornheim

Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 13.02.2023 im Bereich Neustadt-Geinsheim
  • 14.02.2023 im Bereich Haßloch
  • 21.02.2023 im Bereich Bad Dürkheim
  • 27.02.2023 im Bereich Hettenleidelheim

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
31.01.2023

Geschwindigkeitskontrolle / Blitzer KW 06 (06.02. – 12.02.23)

(Mannheim) – Geschwindigkeitskontrollen vom 6. Februar bis 10. Februar 2023

Die Stadt Mannheim führt vom 6. bis 10. Februar in folgenden Straßen mobile Geschwindigkeitskontrollen durch:

  • Badenweilerstraße (Spielstraße)
  • Beim Bauerspfad
  • Eisenacher Weg (Vogelstangschule)
  • Gutenbergstraße
  • James-Monroe-Ring
  • Jägerstraße
  • Mannheimer Straße
  • Mülhauser Straße (Friedrichsfeldschule)
  • Neckarhauser Straße
  • Offenburger Straße
  • Pommernstraße
  • Rastatter Straße
  • Rüdesheimer Straße
  • Sachsenstraße
  • Sonnenschein
  • Straßburger Ring
  • Thomas-Jefferson-Straße (Spielstraße)
  • Thüringer Straße
  • Wallonenstraße
  • Wormser Straße (Käfertalschule)
  • Zähringerstraße (Seckenheimschule)

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
02.02.2023

(Ludwigshafen) – Radarkontrollen für die Woche vom 6. Februar bis 12. Februar 2023

Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor:

  • Montag, 6. Februar: Gartenstadt, Edigheim und Friesenheim
  • Dienstag, 7. Februar: Maudach, Mitte und Mundenheim
  • Mittwoch, 8. Februar: Nord, Oppau und Oggersheim
  • Donnerstag, 9. Februar: Pfingstweide, Rheingönheim und Süd
  • Freitag, 10. Februar: Ruchheim, West und Edigheim
  • Samstag, 11. Februar: Friesenheim, Oggersheim und Gartenstadt

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen
02.02.2023

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Geschwindigkeitskontrollen im Februar 2023

Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 07.02.2023 im Bereich Frankenthal
  • 17.02.2023 im Bereich Römerberg
  • 23.02.2023 im Bereich Limburgerhof

Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 08.02.2023 im Bereich Germersheim
  • 09.02.2023 im Bereich Kandel
  • 15.02.2023 im Bereich Albersweiler
  • 20.02.2023 im Bereich Bornheim

Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:

  • 13.02.2023 im Bereich Neustadt-Geinsheim
  • 14.02.2023 im Bereich Haßloch
  • 21.02.2023 im Bereich Bad Dürkheim
  • 27.02.2023 im Bereich Hettenleidelheim

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
31.01.2023

Geschwindigkeitskontrolle / Blitzer KW 03 (16.01. – 22.01.23)

Geschwindigkeitskontrollen für die Woche vom 16. bis 20. Januar

(Mannheim) – Die Stadt Mannheim führt vom 16. bis 20. Januar in folgenden Straßen mobile Geschwindigkeitskontrollen durch:

  • Glücksteinallee
  • Goethestraße
  • In der Au
  • Keplerstraße
  • Kolpingstraße
  • Meerfeldstraße (Diesterwegschule)
  • Neues Leben
  • Oppauer Straße (Waldhofschule)
  • Otto-Beck-Straße (Pestalozzischule)
  • Otto-Siffling-Straße
  • Reichskanzler-Müller-Straße
  • Rennershofstraße
  • Schwetzinger Straße
  • Spessartstraße (Brüder-Grimm-Schule)
  • Talstraße
  • Waldpforte (Alfred-Delp-Schule)
  • Weizenstraße
  • Werderplatz (Oststadtschule)
  • Wiesbadener Straße (Friedrich-Ebert-Schule)
  • Werderstraße
  • Windeckstraße

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
16.01.2023

Radarkontrollen für die Woche vom 16. Januar bis 22. Januar 2023

(Ludwigshafen) – Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor:

  • Montag, 16. Januar: Oggersheim, Süd und Pfingstweide
  • Dienstag, 17. Januar: Mitte, Ruchheim und Gartenstadt
  • Mittwoch, 18. Januar: Nord, Friesenheim und Edigheim
  • Donnerstag, 19. Januar: Mundenheim, Maudach und Süd
  • Freitag, 20. Januar: Friesenheim, West und Oppau

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
10.01.2023

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Geschwindigkeitskontrollen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz im Januar 2023

Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Freitag, 20.01.2023, im Bereich Neustadt
  • Donnerstag, 26.01.2023, im Bereich Grünstadt

Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Donnerstag, 19.01.2023, im Bereich Wörth
  • Mittwoch, 25.01.2023, im Bereich Landau

Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Montag, 16.01.2023, im Bereich Hanhofen
  • Dienstag, 31.01.2023, im Limburgerhof

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
28.12.2022

Geschwindigkeitskontrollen / Blitzer KW 01 (02.01. – 08.01.23)

Geschwindigkeitskontrollen für die Woche vom 2. bis 5. Januar

(Mannheim) – Die Stadt Mannheim führt vom 02. bis 05. Januar in folgenden Straßen mobile Geschwindigkeitskontrollen durch:

  • Badenweilerstraße (Spielstraße)
  • Beim Bauerspfad
  • Gutenbergstraße
  • James-Monroe-Ring
  • Jägerstraße
  • Kloppenheimer Straße
  • Magdeburger Straße
  • Mannheimer Straße
  • Neckarhauser Straße
  • Offenburger Straße
  • Rastatter Straße
  • Rüdesheimer Straße
  • Sachsenstraße
  • Sonnenschein
  • Straßburger Ring
  • Thomas-Jefferson-Straße (Spielstraße)
  • Thüringer Straße
  • Wallonenstraße
  • Wasserwerkstraße

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
29.12.2022

(Präsidialbereich Rheinpfalz) – Geschwindigkeitskontrollen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz im Januar 2023

Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Freitag, 06.01.2023, im Bereich Bad Dürkheim
  • Donnerstag, 12.01.2023, im Bereich Meckenheim
  • Freitag, 20.01.2023, im Bereich Neustadt
  • Donnerstag, 26.01.2023, im Bereich Grünstadt

Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Mittwoch, 04.01.2023, im Bereich Bad Bergzabern
  • Mittwoch, 11.01.2023, im Bereich Germersheim
  • Donnerstag, 19.01.2023, im Bereich Wörth
  • Mittwoch, 25.01.2023, im Bereich Landau

Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Dienstag, 03.01.2023, im Bereich Frankenthal
  • Freitag, 13.01.2023, im Bereich Böhl-Iggelheim
  • Montag, 16.01.2023, im Bereich Hanhofen
  • Dienstag, 31.01.2023, im Limburgerhof

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
28.12.2022

Geschwindigkeitskontrollen / Blitzer KW 31 (01.08. – 07.08.22)

Geschwindigkeitskontrollen für die Woche vom 1. bis 5. August

(Mannheim) – Die Stadt Mannheim führt vom 1. bis 5. August in folgenden Straßen mobile Geschwindigkeitskontrollen durch:

  • Dammstraße
  • Glücksteinallee
  • Hans-Sachs-Ring
  • Hans-Thoma-Straße
  • Isoldestraße
  • Kleestraße
  • Langstraße
  • Lutherstraße (verkehrsberuhigter Bereich)
  • Max-Laeuger-Weg
  • Neckarauer Waldweg
  • Neueichwaldstraße
  • Rheingoldstraße
  • Rüdesheimer Straße
  • Schulstraße
  • Sophienstraße
  • Wolframstraße

Kurzfristige Änderungen oder zusätzliche Messstellen sind aus aktuellem Anlass möglich.

Stadt Mannheim
28.07.2022

Radarkontrollen für die Woche vom 1. August bis 7. August 2022

(Ludwigshafen) – Die Stadt Ludwigshafen nimmt in folgenden Stadtteilen Radarkontrollen vor.

  • Montag, 1. August: Oggersheim, Süd und Pfingstweide
  • Dienstag, 2. August: Mitte, Ruchheim und Gartenstadt
  • Mittwoch, 3. August: Nord, Friesenheim und Edigheim
  • Donnerstag, 4. August: Mundenheim, Maudach und Süd
  • Freitag, 5. August: Friesenheim, West und Oppau

Kurzfristige Änderungen behält sich der Bereich Straßenverkehr vor. Kontrollen können auch kurzfristig an anderen Stellen stattfinden.

Stadt Ludwigshafen am Rhein
28.07.2022

Geschwindigkeitskontrollen im Präsidialbereich Rheinpfalz

Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden folgende Geschwindigkeitskontrollen statt:

  • Donnerstag 04.08.2022 im Bereich Bobenheim-Roxheim
  • Dienstag 23.08.2022 im Bereich Mutterstadt
  • Freitag 26.08.2022 im Bereich Waldsee
  • Montag 29.08.2022 im Bereich Limburgerhof

Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden folgende Geschwindigkeitskontrollen statt:

  • Donnerstag 11.08.2022 im Bereich Waldhambach
  • Freitag 12.08.2022 im Bereich Bornheim
  • Montag 22.08.2022 im Bereich Silz
  • Mittwoch 31.08.2022 im Bereich Dörrenbach

Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden folgende Geschwindigkeitskontrollen statt:

  • Freitag 05.08.2022 im Bereich Quirnheim-Tal
  • Mittwoch 10.08.2022 im Bereich Kallstadt
  • Mittwoch 24.08.2022 im Bereich Ruppertsberg
  • Freitag 26.08.2022 im Bereich Bissersheim

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

Polizeipräsidium Rheinpfalz
26.07.2022

Kirchen

Der Tiefenökologie auf der Spur  – Ökumenischer Frauentag „Frida“ in Kaiserslautern

„Verbundenheit – Ich bin, weil Du bist“ lautet der diesjährige Titel von „Frida“, dem ökumenischen Frauentag. Er findet am Samstag, 21. Mai, von 10 bis 13 Uhr in Kaiserslautern statt.

Kaiserslautern/Speyer (lk/is) Ein afrikanisches Sprichwort lautet: „Ich bin, weil du bist.“ Es drückt aus, dass sich Menschen immer in einem Beziehungsnetz befinden. Wir sind aufeinander angewiesen – alle sind miteinander verbunden. „Gerade nach langen Corona-Zeit ist Verbundenheit ein großes Bedürfnis“, stellt Monika Kreiner von der Frauen-Seelsorge des Bistums Speyer fest. „Menschen wollen sich wieder austauschen. Sie wollen miteinander über Themen sprechen, die aus dem eigenen Alltag herausführen.“ Der ökumenische Frauentag biete dazu Gelegenheit mit einem passenden Thema.

Im Mittelpunkt steht der Vortrag von Christiane Kliemann „Tiefenökologie – Menschen sind Verbindungswesen“. Tiefenökologie sieht die Erde als ein System, in dem alles miteinander verbunden ist. „Es geht aber nicht nur um Verbundenheit zwischen Menschen, sondern auch zu Tieren und Pflanzen. Letztlich sind wir alle aufeinander angewiesen“, erläutert Claudia Kettering, Referentin der Evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft. Der Vortrag geht ebenso der Frage nach, warum wir Menschen unsere Lebensgrundlage immer weiter zerstören, obwohl wir dies eigentlich gar nicht wollen. Christiane Kliemann ist freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Postwachstum, alternative Ökonomie und gesellschaftlicher Wandel.

Der ökumenische Frauentag will sensibilisieren, wie wir Verbundenheit stärker erleben und achtsamer miteinander leben können. Deshalb schließen sich an den Vortrag Übungen an, in denen die Teilnehmenden erfahren, wie das gelingen kann. Die ursprünglich für den Nachmittag geplanten Workshops fallen aus organisatorischen Gründen aus. So beschließt ein Mittagsimbiss den ökumenischen Frauentag.

Das Thema „Tiefenökologie“ war bereits vergangenes Jahr geplant. Damals kam die Veranstaltung wegen Corona-Schwierigkeiten nicht zustande.

„Frida“ steht für FRauentag mit Inspiration, Diskussion und Austausch und ist ein Projekt der Evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft und der Frauenseelsorge beim Bischöflichen Ordinariat.

Info

Frida – Ökumenischer Frauentag: Samstag, 21. Mai 2022, 10 bis 13 Uhr, Alte Eintracht (Unionsstraße 2), Kaiserslautern
Tagungskosten: 9 Euro (Ermäßigung auf Anfrage)

Anmeldungen bis zum 12. Mai:

Evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft, Tel. 0631 3642-232, E-Mail julia.stork@evkirchepfalz.de

Bischöfliches Ordinariat Frauenseelsorge, Tel. 06232 102328, E-Mail frauen@bistum.speyer.de

Weitere Infos (PDF): https://www.qsp-elag.de/files/dbd2e5fb714871654bf0feace0adc82b.pdf

10.05.2022

Veranstaltungen des Dombauvereins zur Person von Heinrich Hübsch

Der Westbau des Speyerer Doms, 1854 bis 1858 errichtet vom Karlsruher Baumeister Heinrich Hübsch.
Foto: © Historisches Museum der Pfalz / Johann Karl Koch

Mit dem Speyerer Dom ist der Name des Baumeisters Heinrich Hübsch fest verbunden – war er es doch, der dem Dom in den Jahren 1854 bis 1861 eine würdevolle, seiner Bedeutung als Denkmal der Deutschen Geschichte und Grabstätte der Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches standesgemäße neue Westfassade gegeben hat. Mit dem von ihm geschaffenen Westbau wird der Dom nicht nur als Einheit wahrgenommen, sondern die Fassade wurde mit einer Fülle neuer künstlerischer und religiöser Motive bereichert.

Heinrich Hübsch war Architekt, Hochschullehrer und großherzoglich-badischer Baubeamter in Karlsruhe. Dort und an vielen anderen Orten existieren vom ihm errichtete markante Gebäude.

In diesem Jahr widmet sich der Dombauverein mit drei Veranstaltungen dem Werk von Heinrich Hübsch:

Am Donnerstag, den 19. Mai, findet unter dem Titel „Heinrich Hübsch und der Westbau des Speyerer Doms – das außergewöhnliche Werk eines außergewöhnlichen Architekten“ in der Aula des Nikolaus von Weis-Gymnasiums (Eingang Holzstraße 8) ein erstes wissenschaftliches Forum statt. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Referent ist der Kunst- und Architekturhistoriker Privatdozent Dr. habil. Ulrich Maximilian Schumann.

Am Samstag, den 2. Juli, findet ein Ausflug nach Karlsruhe statt. Unter fachkundiger Führung werden Bauten wie das heutige Regierungspräsidium, das Hübsch‘sche Bauensemble im Botanischen Garten und die Staatliche Kunsthalle besichtigt. Den Abschluss bildet die Besichtigung der Bulacher Kirche, ebenfalls ein Werk von Heinrich Hübsch. Programm und Anmeldung in der Geschäftsstelle des Dombauvereins.

Am Donnerstag, den 6. Oktober, findet unter dem Titel „Heinrich Hübsch, ein renommierter Architekt des 19. Jahrhunderts“ in der Aula des Nikolaus-von-Weis-Gymnasiums ein zweites wissenschaftliches Forum statt. Referentin ist die Architektin und Bauforscherin Prof. Dr.-Ing. Uta Hassler.

Text: Dombauverein Speyer e.V. Foto: (1) Historisches Museum der Pfalz / Johann Karl Koch; (2) Speyer 24/7 News
09.05.2022

Bischof Wiesemann besucht Pfarrei Heilige Familie Blieskastel

Wiederaufnahme der Visitationen nach zweijähriger Unterbrechung wegen Corona

Blieskastel – Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann wird am 18. und 19. Mai die Pfarrei Heilige Familie in Blieskastel besuchen. Damit starten im Dekanat Saarpfalz wieder die regulären bischöflichen Visitationen, die im Zuge der Corona-Pandemie im Bistum Speyer ausgesetzt worden waren. Bereits Ende März fand die erste Visitation im Dekanat Landau statt, bei der Weihbischof Georgens die Pfarrei Hl. Maria Magdalena in Klingenmünster besucht hat.

Im Mittelpunkt der Visitation stehen Gespräche und der Austausch mit den ehrenamtlich Engagierten der Pfarrei, den Gemeindeausschüssen, dem Verwaltungsrat, dem Pfarreirat, den hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern sowie allen Angestellten der Pfarrei. Themen sind die Situation in der Pfarrei sowie Ideen und Pläne zur Weiterentwicklung der Gemeinden.

Bischof Wiesemann wird im Rahmen der Visitation zwei Gottesdienste vor Ort feiern: am Mittwoch, 18. Mai, um 18.30 in der Pfarrkirche St. Mauritius in Blieskastel-Lautzkirchen und am Donnerstag, 19. Mai, um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Joseph in Kirkel-Neuhäusel.

Hintergrund:

Nachdem im Zuge der Corona-Pandemie 2020 die regulären Visitationen im Bistum ausgesetzt worden waren, fanden stattdessen 2021 in allen 70 Pfarreien des Bistums Speyer teils digitale, teils präsentische Pastoralbesuche von Vertreterinnen und Vertretern der Bistumsleitung statt.

Die Visitation gehört nach kanonischem Recht zu den Aufgaben eines Bischofs als „Hirte“ seiner Diözese. Sie besteht aus zwei Teilen: Einer Visitation durch den jeweiligen Dekan im Vorfeld, bei der es vor allem um die Verwaltungsabläufe der Pfarrei geht, und der zweitägigen Pastoralen Visitation durch den Bischof bzw. Weihbischof, die eher pastoralen Charakter hat. Die Visitation unterstützt die Pfarreien – und dort das Pastoralteam und die pfarrlichen Gremien – dabei, ausgehend von der vorgegebenen Situation und vom Pastoralen Konzept mit seiner Schwerpunktsetzung das eigene Handeln zu überprüfen und zukunftsorientiert anzupassen.

Sie fördert zugleich die Seelsorge des Bistums Speyer insgesamt, indem Erfahrungen aus der Praxis vor Ort in die Abteilungen und Fachstellen des Bischöflichen Ordinariates zurückfließen und die Verwaltung und die Fachstellen in die Lage versetzen, ihr Handeln in Bezug auf die Pfarreien mit ihren Gemeinden zu optimieren. Dabei steht das Miteinander-Sehen, Miteinander-Urteilen und Miteinander-Handeln im Vordergrund. Die Visitation ist so Lernprozess sowohl der Pfarrei als auch der Diözese und zugleich Instrument der Qualitätssicherung im Sinne der Vision der Diözese Speyer.

In der Regel werden je zwei von den zehn Dekanaten des Bistums pro Jahr visitiert. Die Visitationen werden entweder von Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann oder Weihbischof Otto Georgens durchgeführt. Bischof Wiesemann wird im Laufe dieses und des nächsten Jahres die Pfarreien im Dekanat Saarpfalz visitieren, Weihbischof Otto Georgens die Pfarreien im Dekanat Landau.

Informationen zu der Pfarrei Hl. Familie Blieskastel:

https://www.pfarrei-blk-heilige-familie.de/

Bistum Speyer
09.05.2022

„Gotteshaus und Menschenhaus“

Online-Vortrags- und Gesprächsabend zur Offenen Kirche Elisabethen am 16. Mai

Speyer – „Gott ist (jede) Liebe“ – Mit diesem Vers aus dem ersten Johannesbrief und den Farben des Regenbogens grüßt die Offene Kirche Elisabethen (OKE) Besucher*innen ihrer Internetseite. Getragen von einem ökumenischen Verein öffnet sie seit bald 30 Jahren täglich im Zentrum Basels ihre Türen für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer religiösen Haltung, ihrer Lebens- oder Liebesweise oder ihrer politischen Einstellung. Einzige Bedingung ist, dass die Toleranz und Akzeptanz geteilt werden, die die OKE den Menschen entgegenbringt.

Dieses Angebot steht im Mittelpunkt eines online Vortrags- und Gesprächsabend, zu dem die Katholische Erwachsenenbildung Bistum Speyer am Montag, 16. Mai, um 19:30 Uhr, einlädt.

Pfr. Frank Lorenz MBA, Geschäftsführer und Leiter der OKE, wird über das Konzept der Offenen Kirche Elisabethen berichten, die als „Gotteshaus und Menschenhaus in einem, ein Ort für Stille und Ruhe, aber auch für Feste und Lebensfreude“, beschrieben wird.

Kunstinstallation und Gottesdienst, Café und Flüchtlingsprojekt, Ü30-Disco und gesellschaftliches Diskussionsforum, Meditation und Konzert – die Kirche ist offen, vielfältig und belebt. Ist eine solche Kirche – ohne konfessionellen Zwang, offen für alle, die einen Gott suchen, und für alle, die noch gar nicht wissen, ob sie das tun – ein Modell für die Zukunft? Um diese Fragen wird es im Gespräch mit dem Referenten gehen. Die Moderation des Abends liegt in Händen von Ingo Faus, Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Speyer.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Kontakt und Anmeldung:

Katholische Erwachsenenbildung
Tel. 06232/102-180
E-Mail: keb@bistum-speyer.de

Bistum Speyer, Katholische Erwachsenenbildung
09.05.2022

Unabhängige Aufarbeitungskommissionen treten für die Interessen der von sexualisierter Gewalt betroffenen Personen im kirchlichen Bereich ein

Speyer – Den sexuellen Missbrauch im Kontext der katholischen Kirche aufzuarbeiten, damit den Betroffenen Gerechtigkeit widerfährt, ist das wichtigste Ziel der Vorsitzenden der bestehenden Unabhängigen Kommissionen zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Verantwortungsbereich der Deutschen Bistümer, die sich am 29./30.April in Fulda erstmals zu einer zweitägigen Arbeitstagung getroffen haben. Ziel dieses Treffens war, sich über den Stand der Entwicklung in den Bistümern auszutauschen, voneinander zu lernen, um Synergieeffekte zu erreichen und Strategien der Aufarbeitung abzustimmen, die den Betroffenen bestmöglich gerecht wird und zukünftigen Missbrauch verhindern hilft.

Die Schaffung dieser Unabhängigen Kommissionen, die insbesondere aus Fachleuten der Justiz, der psychosozialen Versorgung, verschiedener Disziplinen der Wissenschaft und der öffentlichen Verwaltung sowie aus in der Regel zwei Mitgliedern des Betroffenenbeirats besteht, hatte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) am 26.Juni 2020 mit dem Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs in einer Gemeinsamen Erklärung vereinbart. Mittlerweile gibt es in 16 von 27 Bistümern Unabhängige Aufarbeitungskommissionen, davon waren 14 durch ihre Vorsitzenden auf der Arbeitstagung vertreten.

Zentrale Aufgabe der jeweiligen Kommissionen ist nach Ansicht der Vorsitzenden die Aufdeckung von Strukturen in der katholischen Kirche, die Missbrauch ermöglichen, vertuschen und fördern. Die Kommissionen wollen durch die Aufarbeitung sowohl Täter identifizieren wie auch Verantwortliche benennen, die mit dem Vertuschen der Taten die Institution Kirche und die Täter geschützt haben. Dabei soll bei der Aufarbeitung das Leid der Betroffenen im Vordergrund stehen.

Weitere in der Arbeitstagung bearbeitete Fragen waren, waren: Wie kann die Zusammenarbeit mit den Betroffenenbeiräten produktiv gestaltet werden? Welche Möglichkeiten gibt es, das sogenannte ‚Dunkelfeld‘ zu erhellen? Welche rechtlichen Hindernisse gibt es und wie können sie überwunden werden?

Die Vorsitzenden der Kommissionen werden in ihrer Herbstsitzung eine vorsitzende Person und zwei Stellvertretungen wählen. Zu dieser konstituierenden Sitzung werden die jeweiligen Vertretungen des Betroffenenbeirates der DBK, des Beauftragten der DBK für alle Fragen im Zusammenhang des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich, der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK), der Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, des Deutschen Caritasverbandes und des Instituts für Prävention und Aufarbeitung eingeladen.

Die Vorsitzenden der Unabhängigen Kommissionen ermutigen alle Menschen, die bisher über ihre Erfahrung mit sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche geschwiegen haben, diese den Unabhängigen Ansprechpersonen bzw. Missbrauchsbeauftragten, die es in allen 27 Bistümern gibt, zu berichten, damit diese Erfahrungen anerkannt werden und in die zukünftige Interventions- und Präventionsarbeit einfließen. Kontaktdaten finden sich auf den jeweiligen Internetseiten der Bistümer.

Unabhängigen Aufarbeitungskommission (UAK) im Bistum Speyer
06.05.2022

„Ein Leben für den Frieden im Heiligen Land“

Vortrag und Gespräch mit der palästinensischen Autorin und Friedenspädagogin Prof. Dr. Sumaya Farhat-Naser am 13. und 14. Mai in Neustadt und Pirmasens

Neustadt/Pirmasens – Was bewegt Menschen, sich auch nach Jahrzehnten von erlebter Gewalt und Ungerechtigkeit weiterhin für den Frieden einzusetzen? Woraus schöpfen sie ihre Kraft, um Hoffnungslosigkeit und Resignation zu überwinden? „Die Kraft kommt aus dem Glauben, dem Zusammenhalt, der Menschlichkeit und aus den Werten und Idealen unserer Kulturen“, sagt Sumaya Farhat-Naser.

Die palästinensische Schriftstellerin und Universitätsprofessorin lässt sich nicht entmutigen. In der täglichen Arbeit mit Frauen und Jugendlichen muslimischer und christlicher Herkunft setzt sie sich für Dialog und den Verzicht auf Gewalt ein. 

Bei zwei Veranstaltungen in Neustadt und Pirmasens am 13. und 14. Mai berichtet Sumaya Farhat-Naser von ihrer Arbeit im besetzten Westjordanland: Kollektive Aktionen wie Bäume pflanzen und Gemüsegärten anlegen vermögen Brücken zu schlagen, die individuelle Auseinandersetzung mit Angst und Stress ermutigt die Frauen und Jugendlichen, trotz widriger Umstände ihr Leben zu gestalten.

Prof. Dr. Sumaya Farhat-Naser, geboren 1948 in Birzeit, Palästina, studierte Biologie, Geographie und Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg und promovierte in angewandter Botanik. Sie ist Mitbegründerin und Mitglied zahlreicher Organisationen und vielfach international ausgezeichnete Autorin.

Veranstalterinnen der beiden Abende sind die Frauenseelsorge im Bistum Speyer und der Diözesanverband der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) in Kooperation mit der katholischen Familienbildungsstätte Pirmasens und dem Evangelischen Jerusalemsverein der pfälzischen Landeskirche.

Der Eintritt ist frei – Spenden für die Friedensarbeit werden erbeten.

Eine Anmeldung ist erforderlich: frauen@bistum-speyer.de, 06232/102 328
Bei den Veranstaltungen gilt die 3-G-Regel.

Termine:

  • Freitag, den 13. Mai 2022, 19.00 Uhr – 20.30 Uhr, Neustadt/Weinstraße, Pfarrzentrum St. Bernhard, Adolf-Kolping-Str. 119.
  • Samstag, den 14. Mai 2022, 16.00 Uhr – 18.00 Uhr, Pirmasens, Katholische Familienbildungsstätte, Unterer Sommerwaldweg 44.

Bistum Speyer
06.05.2022

Mit Wissen und Mut Sterbende begleiten

Evangelische Familienbildung bietet „Letzte-Hilfe-Kurs“ an

Der Tod ist ein Teil des Lebens. Und doch zum Tabu geworden. Das Sterben gehört dazu. Doch der Sterbeprozess wird oft ausgeblendet und klinischem Personal überlassen. Ein „Letzte-Hilfe-Kurs“ der evangelischen Familienbildung will Angehörigen und Freunden von todkranken Menschen die Angst nehmen.

Kaiserslautern, Speyer (lk)Ein gemeinsamer Gedanke liegt „Erster Hilfe“ und „Letzter Hilfe“ zugrunde: Menschen in Not beistehen. Während die „Erste Hilfe“ das Überleben sichern will, möchte die „Letzte Hilfe“ Leiden lindern und Lebensqualität erhalten. Hilfe für todkranke Menschen bedeutet zum Beispiel Mundpflege, Haltgeben und Dableiben in schwierigen Momenten.

Der Kurs der Evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft will Angehörige und Freunde von todkranken Menschen stärken. „Jemand, der noch nie am Bett eines Sterbenden war, erschrickt, wenn er den sogenannten Rasselatem hört, der häufig eintritt“, schildert Ute Dettweiler, Referentin für Familienbildung der Evangelischen Arbeitsstelle. Wer aber zuvor Informationen zum Sterbeprozess gehört habe, könne sich darauf eher vorbereiten und die eigene Angst und Verzweiflung in solchen Momenten besser bewältigen, sagt sie.

Kurs-Teilnehmende erfahren, wie der Sterbeprozess ablaufen kann. Dazu vermitteln zwei Mitarbeitende des Hospizvereins Kaiserslautern medizinische Informationen, und wie man das Sterben begleiten kann.

Der Kurs richtet sich nicht nur an Betroffene mit schwerkranken Angehörigen. Angesprochen werden auch jene, die im Freundeskreis einen schweren Krankheitsfall beklagen, sowie Menschen mit älteren Eltern. „Es ist wichtig, sich in der Familie mit dem Thema Sterben zu befassen, bevor alle im Krisenmodus sind“, betont Ute Dettweiler.

Die Teilnehmenden erhalten im „Letzte-Hilfe-Kurs“ oft das erste Mal Kontakt zur Palliativ- und Hospiz-Arbeit, die auch das Sterben zu Hause begleitet. „Die Kurs-Teilnehmenden dürfen die Mitarbeitenden des Hospizes alles fragen“, versichert Ute Dettweiler, die den Kurs organisiert und moderiert. Um dafür einen geschützten Rahmen zu bieten, findet er präsent mit maximal zwölf Teilnehmenden statt.

Info

Letzte-Hilfe-Kurs, Samstag, 21. Mai, 10 bis 15 Uhr, Heinz-Wilhelmy-Haus Kaiserslautern, Kosten: 20 Euro. Anmeldeschluss ist Samstag, 14. Mai 2022; die Platzzahl ist begrenzt.

Anmeldung und weitere Infos unter www.evangelische-arbeitsstelle.de, E-Mail lilli.wagner@evkirchepfalz.de oder Telefon 06 31 – 36 42 228

05.05.2022

Domausstecher und Saliergebäck

Speyer – Vor Weihnachten waren sie der große Renner: Domausstecher in Form der Westfassade des Doms. In kürzester Zeit wurden vom Dombauverein 2 000 Ausstecher (aus-)verkauft. Der Verkaufserlös kam dem Domerhalt zugute. Mittlerweile stehen nicht nur genügend weitere Ausstecher zum Verkauf. Hinzugekommen ist ein zweiter Ausstecher in Form der Salierkrone. Es lohnt sich, beide Ausstecher zu sammeln.

Und nicht nur das: Jedem Ausstecher ist ein Rezeptblatt für ein Saliergebäck beigefügt. Weitere Rezeptvorschläge sind auf der Homepage des Dombauvereins eingestellt. Der Dombauverein will damit deutlich machen, dass die Ausstecher nicht nur für Weihnachtsgebäck, sondern ganzjährig nutzbar sind.

Das Saliergebäck eignet sich vorzüglich als Begleiter zu einem guten Glas (Dom-)Wein!

Die Ausstecher sind für jeweils 7,50 Euro nebst Rezeptblatt in der Dom-Info oder direkt in der Vereinsgeschäftsstelle erhältlich.

Dombauverein Speyer
03.05.2022

Strategieprozess und Frauenförderung als Hauptthemen

Diözesanversammlung tagt das nächste Mal am 10. Mai – Gabriele Kemper: „Richtungsweisende Themen für die Zukunft der Kirche in Speyer“

Speyer – Am 10. Mai findet von 17 bis 21 Uhr die nächste digitale Zusammenkunft der Diözesanversammlung statt. Ein zentrales Thema wird der Strategieprozess des Bistums Speyer sein. Er dient der Umsetzung der Bistumsvision und der Anpassung der jährlichen Ausgaben an den Rückgang der Mitglieder und der Kirchensteuereinnahmen. Die Diözesanversammlung wird vor allem über die strategischen Ziele beraten, die der Lenkungskreis für den Strategieprozess vorgelegt hat.

Ein zweites wichtiges Thema ist der Antrag zum Thema Frauenförderung, den sieben Mitglieder der Diözesanversammlung bei der letzten Sitzung am 19. Februar eingebracht hatten. Der Antrag sieht vor, dass sich das Bistum Speyer zur Erreichung einer Frauenquote von mindestens 35 Prozent auf den Leitungsebenen des Bischöflichen Ordinariats, der Regionalverwaltungen, der Pfarreien und der pfarrlichen und diözesanen Finanzverwaltung verpflichtet. Für das Bischöfliche Ordinariat und das Pastoralseminar sollen nach dem Wunsch der Antragsteller/innen paritätisch besetzte Doppelspitze gebildet werden. Die Entscheidung über den Antrag war bei der Sitzung am 19. Februar vertagt worden.

„Beide Themen sind richtungsweisend für die Zukunft der Kirche in Speyer“, betont Gabriele Kemper, die Vorsitzende der Diözesanversammlung. Die zur Beratung stehenden strategischen Ziele beschreiben aus ihrer Sicht den Rahmen, aufgrund dessen in den nächsten Monaten konkrete Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele votiert werden. „Damit wollen wir als Diözesanversammlung unserer Aufgabe gerecht werden, den Bischof bei den anstehenden Entscheidungen bestmöglich zu beraten“, so Gabriele Kemper. Ebenso richtungsweisend ist für sie die Einführung der Quote zur Geschlechtergerechtigkeit im Bistum Speyer. „Nach der Vertagung im Februar steht hier die Entscheidung an“, macht sie deutlich.

Die Mitglieder der Diözesanversammlung werden bei ihrem Treffen am 10. Mai außerdem über die Weiterentwicklung der Pfarrgremienwahlen informiert. Die Pfarrgremien im Bistum Speyer werden satzungsgemäß im kommenden Jahr neu gewählt.

Die Diözesanversammlung wird auf dem Youtube-Kanal des Bistums Speyer live übertragen.

Weitere Informationen zur Diözesanversammlung:

https://www.bistum-speyer.de/bistum/aufbau/raetekommissionen/dioezesanversammlung/

Weitere Informationen zum Strategieprozess des Bistums Speyer:

Strategie

Link zur Liveübertragung der Diözesanversammlung:

Bistum Speyer
03.05.2022

Musikalische Maiandachten im Dom

Mit „Halte.Punkt.Maria“ lädt das Domkapitel samstags am frühen Abend zur Andacht ein

Marienstatue im Dom Speyer
Foto: © Domkapitel, Christoph Kohl

Speyer – Der Mai gilt als „Marienmonat“ und ist in besonderer Weise der Verehrung der Gottesmutter gewidmet. Unter der Überschrift „Halte.Punkt.Maria“ lädt das Domkapitel am ersten, dritten und vierten Samstag im Mai, jeweils um 18 Uhr, zu musikalischen Andachten in den Dom ein.

Die Maiandachten begannen am 7. Mai unter der liturgischen Leitung von Domkapitular Franz Vogelgesang. Matthias Lucht (Altus) und Domorganist Markus Eichenlaub gestalteten diese Andacht mit venezianischen Marienmotetten für Alt und Basso continuo von Claudio Monteverdi, Giovanni Rovetta, Bartolomeo Barbarino, Alessandro Grandi. 

Am Samstag, 14. Mai findet erstmals die „Speyerer Chornacht“ statt, so dass an diesem Abend keine Maiandacht gefeiert wird.

Dompfarrer Matthias Bender steht der Andacht am 21. Mai vor. Geistliche Musik von Wolfgang Amadeus Mozart – „Sancta Maria Mater Dei“ (KV 273), „Sub tuum praesidium“ (KV 198), „Alma Dei creatoris“ (KV 277) und „Litaniae Lauretanae“ (KV 109) – bilden den musikalischen Inhalt. Es musizieren Solostimmen, ein Vokalensemble der Dommusik und ein Streichquintett des Domorchesters.

Den Abschluss der Reihe „Halte.Punkt.Maria“ bildet die Andacht am 28. Mai. Weihbischof Otto Georgens ist der Offiziant dieser musikalischen Maiandacht. An diesem Abend ist die Freiburger Domkapelle, der Kammerchor am Freiburger Münster, unter der Leitung von Domkapellmeister Boris Böhmann zu Gast im Dom. Die Musiker aus dem Nachbarbistum, singen marianische Chormusik von  Gerhard Weinberger, Boris Böhmann, Henri Carol und Max Reger.

Termine:

  • Samstag, 21. Mai 2022
  • 18:00 Uhr – Halte.Punkt.Maria
  • Vokalensemble, Soli, Domorchester
  • Wolfgang Amadeus Mozart:
  • Sancta Maria Mater Dei, KV 273
  • Sub tuum praesidium, KV 198
  • Alma Dei creatoris, KV 277
  • Litaniae Lauretanae, KV 109
  • Samstag, 28. Mai 2022
  • 18:00 Uhr – Halte.Punkt.Maria
  • Freiburger Domkapelle, Leitung: Domkapellmeister Boris Böhmann
  • Gerhard Weinberger: Ave Maria
  • Boris Böhmann: Inno alla Madonna delle stelle
  • Henri Carol: Sub tuum praesidium
  • Max Reger: Unser lieben Frauen Traum
  • Anonymus 14. Jh.: O virgo splendens

Zum Hintergrund: Marienmonat Mai, Maiandachten und Marienverehrung in der Musik

Marienmonat Mai

Schon im frühen Christentum wurde der Mutter Jesu eine besondere Verehrung zuteil, weil sie im Besonderen die menschliche Seite des Glaubens verkörperte. Etwa seit dem 17. Jahrhundert wird in der katholischen Kirche den ganzen Mai über Maria täglich besonders verehrt. Die Gottesmutter wird in der christlichen Spiritualität als Sinnbild für die lebensbejahende Kraft des Frühlings verstanden. Die Mariensymbolik des Mai ergibt sich aus dem Aufblühen der Natur in dieser Zeit. Maria gilt in der katholischen Spiritualität die als „die erste und schönste Blüte der Erlösung“, weshalb sie häufig mit zahlreichen Blumen dargestellt ist.

Maiandachten

Schon im Mittelalter wurden Maifeste heidnischen Ursprungs christlich umgedeutet. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich zunehmend die marianische Prägung dieser Feste heraus. Die Form der Maiandachten ging von der italienischen Stadt Ferrara aus. Dort, in der Kirche der Kamillianer, wurden im Jahre 1784 erstmals öffentlich Maiandachten abgehalten. Von Italien aus verbreitete sich die Maiandacht schließlich nach Frankreich und in andere europäische Länder. Die Blütezeit der Maiandacht war zwischen 1850 und 1950.

Marienverehrung in der Musik

In der Musik findet sich in einer nahezu unüberschaubare Vielzahl an Vertonungen der zentralen lateinischen Texte der Marienverehrung: Die marianischen Antiphonen Salve Regina, Regina coeli, Ave Regina coelorum, Alma redemptoris Mater, Sub tuum praesidium, Ave Maria und das Stabat Mater, das Magnificat und die Lauretanische Litanei sind die wichtigsten, auch Liebesgedichte aus dem Hohen Lied wurden auf Maria hin interpretiert. Nahezu alle katholischen Komponisten haben Kompositionen zu Ehren der Muttergottes geschaffen, im evangelischen Kontext finden sich vor allem Vertonungen des Lobgesang Mariens.

Auch außerhalb des Gottesdienstes spielt die Marienverehrung in der Musik eine Rolle. Die bekanntesten Beispiele sind die berühmten Ave Maria-Kompositionen von Franz Schubert und Charles Gounod. Ein Beispiel aus neuerer Zeit sind die beiden Vertonungen von Rilkes Gedichtzyklus „Das Marienleben“ durch Paul Hindemith.

Text: Bistum Speyer Foto: © Domkapitel, Christoph Kohl
02.05.2022

„Trauer braucht einen Ort. Oder?“

Fortbildungsveranstaltung in der Reihe „Trösten und Begleiten“ im Pastoralseminar St. German in Speyer am 20. Mai

Speyer – Das Sterben gehört zum Leben. Sterblichkeit ist eine Erfahrung, die jeden Menschen existentiell betrifft. Doch wie umgehen mit dieser großen Frage des Lebens? Wie kann man Sterbende begleiten? Wie umgehen mit dem Verlust, wenn nahe Angehörige oder Freunde sterben? Um diese Fragen geht es bei der Veranstaltungsreihe zum Jahresthema „Trösten und Begleiten“, die das Pastoralseminar St. German in Speyer gemeinsam mit dem Referat für Trauer- und Hospizseelsorge im Bistum Speyer anbietet. Die nächste Veranstaltung im Rahmen der Reihe findet am Freitag, 20. Mai, von 15 bis 19 Uhr zum Thema „Trauer braucht einen Ort. Oder?“ statt.

Bei der Fortbildung werden Sonja Haub, Referentin bei der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum, und Kerstin Fleischer, Referentin in der Hospiz- und Trauerseelsorge, den Fragen nachgehen, welche Orte der Trauer vertraut sind und ob es wirklich immer einen Ort der Trauer braucht, um damit umzugehen. Die Fortbildung richtet sich an alle Menschen, die sich in der Begleitung von Trauernden ehren- oder hauptamtlich engagieren und alle Interessierte.

Um eine Anmeldung wird gebeten: Tel. 06232/ 6030-0 oder per E-Mail an priesterseminar@sankt-german-speyer.de.

Bistum Speyer
02.05.2022

„Jeder Mensch hat eine wichtige Aufgabe in der Kirche“

Woche der Inklusion feierlich im Dom zu Speyer eröffnet

Speyer – Am Sonntag, dem 1. Mai, wurde im Dom zu Speyer mit einem Gottesdienst die Woche der Inklusion eröffnet. Weihbischof Otto Georgens und der evangelische Pfarrer Thomas Jakubowski nahmen in dem ökumenischen Gottesdienst Bezug auf die Geschichte vom blinden Bartimäus: Ausgestoßen und ignoriert sitzt er am Wegesrand, bis Jesus ihn erreicht – und seinen Wunsch erfüllt, dazuzugehören.

„Inklusion: Ich will dazugehören. Ich will mich einbringen. Keiner soll ausgeschlossen werden. Jeder ist willkommen. Mittendrin statt nur dabei“, beschreibt Weihbischof Georgens die Bedeutung von Inklusion. Er zeigte auf, wie diese gelingen kann: „Einige hören wenig oder nicht: Sie können Gebärden oder einen Dolmetscher benutzen. Einige sehen wenig oder nichts: Sie brauchen Sehhilfen oder Bücher in Blindenschrift. Einige brauchen Platz für ihren Rollstuhl oder Gehhilfen. Viele Menschen brauchen eine einfache Sprache und Bilder.“

Dabei erinnerte Georgens auch daran, dass es in unserer Hand liege, die nötige Gemeinschaft umzusetzen: „Die Bibel erzählt von Menschen, die blind sind, die nicht gehen können oder die Anfälle bekommen. In der Bibel steht: Jesus hat sie geheilt. Aber hat er nicht die Behinderung weggemacht. Er hat den anderen Menschen gesagt: Ihr sollt keinen ausgrenzen, weil er behindert ist.“ Alle Menschen hätten die gleichen Rechte und „jeder Mensch hat eine wichtige Aufgabe in der Kirche.“

Marianne Steffen, Leiterin der Abteilung Besondere Seelsorgebereiche, begrüßte gemeinsam mit Katharina Kintz, Ansprechpartnerin für Inklusion im Bistum und Christoph Sommer, von der Seelsorge für Menschen mit Hörbehinderung, die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes. Aus verschiedenen Ecken des Bistums hatten sich Menschen mit und ohne Behinderung im Dom eingefunden. Kintz und Sommer zeigten im Laufe des Gottesdienstes in kurzen Erklärstücken auf, wie die Vision des Bistums mit den Zielen der Inklusion harmoniert. In einem eingespielten Video wurde deutlich, wie viele unterschiedliche Asoziationen es zum Begriff Inklusion gibt.

Wie inklusive Musik aussieht, zeigten gleich zwei Gruppen. Zum einen der Gebärdenchor der Gerhörlosenseelsorge unter der Leitung von Edeltraud Ruffing. Komplett lautlos übersetzte der Chor per Gestik und Mimik den Gesang der Band Sanctos. Chorleiterin Ruffing übersetzte auch die Wortbeiträge im Gottesdienst für die Menschen vor Ort und die Videoübertragung per Livestream. Zum anderen machte sich die Trommelgruppe des Inklusiontreffs Regenbogen lautstark bemerkbar.

Bei den Fürbitten wirkte die evangelische Gehörlosen-Seelsorgerin Jospehine Lew mit, die auch bei den Vorbereitungen zur Woche der Inklusion beteiligt war. Zum Ende des Gottesdienstes wurde symbolisch ein rotes Band zerschnitten, unter anderem von Brigitte Mitsch Behindertenbeauftragte der Stadt Speyer und Vorsitzende der Interessensgemeinschaft Behinderte und ihre Freunde Speyer e.V und Katrin Maino vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Diözese Speyer, das die Woche der Inklusion eröffnete. Im Anschluss an die Eröffnung wurde neben dem Dom über das Thema Inklusion informiert und mit Foto- und Mitmachaktionen geworben. Alle Infos und Veranstaltungen hält die Aktionsseite bereit: https://www.wochederinklusion-speyer.de

Text: is, Fotos: Klaus Landry
01.05.2022

Rhein-Pfalz-Kreis

Hilfe für die Ukraine –  weiterer Transport von Sachspenden an den Partnerlandkreis in Oppeln/Polen

Seit über sechs Wochen dauert der Krieg in der Ukraine mit unverminderter Härte an und der Strom der geflüchteten Menschen aus dem Kriegsgebiet reißt nicht ab. Hilfsgüter werden weiterhin dringend benötigt. Der Rhein-Pfalz-Kreis hat daher aus den Sammlungen seiner Gemeinden einen weiteren Hilfstransport in den Partnerlandkreis nach Oppeln/Polen organisiert, zur direkten Weiterleitung in dessen Partnerlandkreis Kalusch in der Ukraine.

Am frühen Morgen des 04. Aprils 2022 sind zwei Feuerwehr-Fahrzeuge aus dem Rhein-Pfalz-Kreis Richtung Polen gestartet. Geladen hatten die beiden Fahrzeuge insgesamt 20 Paletten voll mit benötigten Hilfsgütern wie Hygieneartikel, Medikamente und Lebensmittel.

Landrat Clemens Körner bedankt sich auch im Namen der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister ganz herzlich bei den Bürgerinnen und Bürgern des Rhein-Pfalz-Kreises für die hohe Spendenbereitschaft. „Ein weiterer großer Dank geht an alle Ehrenamtlichen, an die Hilfsorganisationen, die örtlichen Feuerwehren und unseren Brand- und Katastrophenschutz, die diese Sammelaktionen überhaupt erst möglich gemacht haben“, betont Landrat Körner.

Weiterhin wird dem Landkreis Oppeln nochmals ein Betrag i.H.v. 5.000 Euro aus den Geldspenden der Bevölkerung des Rhein-Pfalz-Kreises zur Verfügung gestellt, um vor Ort Lebensmittel, Medizinprodukte und weitere notwendige Güter für die Flüchtlingshilfe direkt kaufen zu können bzw. nach Möglichkeit an den Partnerkreis Kalusch in der Ukraine zu bringen.

Dies war bereits der zweite Hilfstransport nach Polen und die zweite Geldspende. Ein weiterer Transport mit Feldbetten erfolgte Mitte März an den Partner-Saalekreis zur Weiterleitung an dessen polnischen Partnerkreis Pajeczanski.

Bürgerinnen und Bürger, die gerne weiteres Hilfsmaterial spenden wollen, möchten sich bitte auf der Homepage ihrer Gemeinde bzgl. Örtlichkeit der Sammelstellen und Öffnungszeiten erkundigen. Die Liste der benötigten Materialien ist auch auf der Internetseite des Rhein-Pfalz-Kreises unter www.rhein-pfalz-kreis.de und bei den jeweiligen Gemeinden einsehbar.

Für weitere Geldspenden ist das Spendenkonto des Rhein-Pfalz-Kreises mit dem Verwendungszweck „Ukraine“, IBAN DE21 5455 0010 0193 9148 50 eingerichtet.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
05.04.2022

Kreiswohnungsverband: Wohnungen in Limburgerhof sind bezugsfertig

Limburgerhof – Das Projekt des Kreiswohnungsverbandes Rhein-Pfalz in der Goethestraße 2a in Limburgerhof ist abgeschlossen: Die neugebauten Wohnungen sind bezugsfertig.

Landrat und Vorstand des Kreiswohnungsverbandes Clemens Körner, Volker Spindler, Geschäftsführer des Kreiswohnungsverbandes Rhein-Pfalz sowie Mitarbeiter der Stadtwerke Schifferstadt, zeigten am Mittwoch, 23. März 2022, stolz den anwesenden Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden das abgeschlossene Projekt mit seiner funktionalen Aufteilung der Wohnungen und der modernen und zeitgemäßen Gestaltung der Räume. Bei dem größten zusammenhängenden Standort des Kreiswohnungsverbandes in Limburgerhof ist mit den 12 neu entstandenen Wohneinheiten ein Pilotprojekt erfolgreich beendet worden: Erdwärme im Zusammenhang mit einer Solarstrom-Anlage auf dem Dach des Neubaus wird künftig die Wohnungen umweltverträglich und kostengünstig mit Energie versorgen.

Durch die Kooperation des Kreiswohnungsverbandes und der Stadtwerke Schifferstadt profitieren die Mieter*innen bei hohem Komfort langfristig von einem sehr günstigen Versorgungspreis und niedrigen Betriebskosten, was sich bei den momentanen hohen Energiekosten schnell und deutlich im Haushaltsbudget der Mieter*innen bemerkbar machen wird. Sollte zusätzlich Strom benötigt werden, liefern die Stadtwerke Schifferstadt Ökostrom aus erneuerbaren Energien. So wird es Mietern ermöglicht, kostengünstig Strom und Wärme zu beziehen, gleichzeitig eine ökologische Energieerzeugung vor Ort zu fördern und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

„Wir freuen uns, dass wir im Rhein-Pfalz-Kreis mit diesem Pilotprojekt moderne und zukunftsorientierte Energieversorgung umsetzen und unseren Mietern kostengünstig anbieten können. Gerade die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, von den herkömmlichen fossilen Brennstoffen wegzukommen. Ich danke allen Beteiligten, die dieses Pilotprojekt unterstützten und sich damit für den Klimaschutz eingesetzt haben“, erläutert Landrat Clemens Körner.

Der Geschäftsführer Volker Spindler ergänzt: „Die Neubauten werden CO²-neutral im Winter mit Erdwärme beheizt. Diese Erdwärmenutzung ermöglicht auch einen anderen angenehmen Effekt: im Sommer wird das Gebäude dadurch ohne großen Aufwand gekühlt. Weiterhin ermöglicht die durch die integrierte Solaranlage mit Energie versorgte Wärmepumpe eine hohe Energieeffizienz. Auf den Dachflächen wurde zudem eine Mieterstromanlage mit Stromspeicher errichtet. Damit wurde das Gebäude weitgehend energieautark.“

Begonnen wurde mit dem Bau der Wohnungen zum Jahresende 2020. Insgesamt wurden 12 Wohnungen mit je 60 m² Wohnfläche gebaut, eine davon ist rollstuhlgerecht und die anderen barrierefrei ausgebaut. Die Erdgeschosswohnungen verfügen über eine Terrasse, die Wohnungen im Obergeschoss über einen Balkon. Bezugsberechtigt für die öffentlich geförderten Mietwohnungen sind Familien mit geringen bis mittleren Einkommen.

Die Gesamtbaukosten betrugen insgesamt 2,3 Mio. Euro. Das Land hat ein zinsloses Darlehen von ca. 1 Mio. Euro gewährt und gab darüber hinaus noch ca. 200.000 Euro Tilgungszuschüsse.

Die Mitglieder des Kreiswohnungsverbandes sind der Überzeugung, dass es richtig war, die Neubautätigkeit wieder aufzunehmen und betonen, dass das Neubauprogramm des Unternehmens auch in Zukunft fortgesetzt werden soll.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
05.04.2022

Pfalzcard startete am 01.04.2022 in die neue Saison

Neustadt – Nachdem die letzten beiden Jahre maßgeblich von Corona gekennzeichnet waren, hofft die Pfalzcard GmbH nun auf ein erfolgreiches Jahr für alle Partner. Den treuen Partnern sei Dank, waren die Zeiträume der Öffnungen zwischen den Lockdowns dennoch erfolgreich.
Die neue Broschüre mit allen Freizeit-Attraktionen für die Saison 2022/2023 ist bereits Mitte März erschienen und weist 121 kostenlose Leistungen auf.
Neu dabei ist das Weingut Reinhardt//WEINWERK in Ruppertsberg. Pfalzcard-Inhaber kommen dort in den Genuss einer kostenlosen 3er-Weinprobe.

Etwas vergrößert hat sich auch die Zahl der teilnehmenden Unterkunftsbetriebe. 5 neue Übernachtungsangebote sind dazugekommen, darunter mit dem Hotel Krone in Herxheim b. Landau und der Villa Waldfrieden in Annweiler auch zwei größere Betriebe. Daneben ergänzen weitere gemütliche Ferienhäuser und -wohnungen und erstmals auch ein Tiny House das Beherbergungsangebot. Eine Übersicht über alle Gastgeber und Freizeitangebote bietet die Homepage www.pfalzcard.de

Am 1. April fällt auch der Startschuss für zwei neue Varianten der etablierten Gästekarte: der Pfalzcard „fer dehäm“ und der Pfalzcard für Sponsoren. Bei der Pfalzcard „fer dehäm“ handelt es sich um eine Kaufkarte, die ausschließlich von Einheimischen erworben werden kann. Die Karte wird personalisiert ausgestellt und ermöglicht den kostenfreien Eintritt zu allen Freizeitangeboten – je einmal pro Saison (01.04.- 31.03. des Folgejahres). Die kostenlose ÖPNV-Nutzung ist, im Gegensatz zur Pfalzcard für Urlaubsgäste, bei diesem Kartentyp nicht inkludiert.
 
Bei der Sponsoren-Karte handelt es sich um einen Mix aus Werbeleistungen und – je nach Paket – mehreren Pfalzcards. Die Sponsoren-Karten werden ebenfalls personalisiert ausgestellt und sind eine Saison lang gültig. Wie bei der Heimatkarte können alle Freizeitangebote während des Gültigkeitszeitraums je einmal kostenlos in Anspruch genommen. Auch bei diesem Kartentyp ist die kostenlose ÖPNV-Nutzung ausgeschlossen.

Zur Sache: Die Pfalzcard

Die Pfalzcard ist nach wie vor die einzige Gästekarte in Rheinland-Pfalz und wird von rund 120 Gastgebern an die Pfalzbesucher, die in diesen Häusern übernachten, ausgegeben. Mit der Karte können die Gäste über 120 Freizeit-Einrichtungen der Region – von Schwimmbäder und Thermen über Bergwerke bis zu Zoos und Museen – kostenlos besuchen. Außerdem gilt die Karte als Fahrschein für Busse und Bahnen im Netz des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN).

Pfalzcard GmbH
05.04.2022

Würdigung für ehrenamtliches Engagement im Rhein-Pfalz-Kreis

Vergabe des 10. Ehrenamtspreises

Zum zehnten Mal sind Ehrenamtspreise an Organisationen, Vereine oder Personen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis übergeben worden. Der Preis, der eigentlich alle zwei Jahre vergeben wird, konnte pandemiebedingt letztes Jahr nicht ausgeschrieben werden. Der Rhythmus hat sich daher einmalig um ein Jahr verschoben.

Die Preisträger haben sich durch ein besonderes ehrenamtliches Engagement in den vergangenen drei Jahren ausgezeichnet und in dieser Zeit projektbezogen gewirkt. Die offizielle Übergabe der Preise erfolgte am Donnerstag, dem 31. März 2022, im Vereinsheim Berghausen, bei der die Preisträger ihre Projekte vorstellten. Bei den teilweise emotionalen Reden der Ehrenamtlichen ist deutlich geworden, mit wieviel Herzblut die Verantwortlichen ihre Projekte betreiben. Respekt vor so viel Engagement!

Über 500 Euro freute sich die dritte Platzierung, Gabriele Hilf mit WUNDERbar g.V. für Mut-Mach-Shirts für Kinder (vertreten durch Sigrid Bär). Den zweiten Preis erhielt der Verein für Geschichte und Kultur Maxdorf 2010 e.V. mit 1.000 Euro für das Einrichten eines Geschichts-Archivs in Maxdorf, Erstellen eines Lageplans der alten Grabplatten/Grabsteine des Maxdorfer Friedhofes, Erstellen einer Aufstellung von Kunstwerken für das Gemeindegebiet Maxdorf und Erinnerungstafeln. Der erste Preis ging an den FV Berghausen – Abteilung FVB.hilft, dotiert mit 1.500 Euro, für vorbildliche Nachbarschaftshilfe in der Pandemie.

Insgesamt wurden 7 Bewerbungen in der Kreisverwaltung eingereicht. Nach einer Vorauswahl der Jury hat der Kreistag drei Organisationen und Personen den Ehrenamtspreis aus dem Landkreis zugesprochen. „Das war mal wieder keine leichte Entscheidung der Jury. Alle Projekte hätten einen Preis verdient, aber wir müssen eine Auswahl treffen. Das Ehrenamt ist eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft. Auch bei uns im Landkreis leisten viele Ehrenamtliche zahlreiche Stunden unentgeltlich in den Vereinen, Institutionen und Organisationen, die Landkreis und Gemeinden einfach nicht leisten können. Für diesen vorbildlichen Einsatz möchten wir uns mit der Vergabe des Ehrenamtspreises bedanken und das ehrenamtliche Engagement anerkennen“, erläuterte Landrat und Vorsitzender der Jury Clemens Körner die Entscheidung.

Der Ehrenamtspreis des Rhein-Pfalz-Kreises

Mit dem Ehrenamtspreis möchte der Rhein-Pfalz-Kreis seit 2001 alle zwei Jahre das bürgerliche Engagement fördern und unterstützen. Geehrt werden können Einzelpersonen, Initiativen und Gruppen, die in besonders anzuerkennender Weise auf wirtschaftlichem, kulturellem oder sozialem Gebiet zum Wohl des Rhein-Pfalz-Kreises, seiner Einrichtungen und Einwohner gewirkt haben. Ein besonderes Augenmerk wird auf die ehrenamtliche Arbeit in Kindertagesstätten und Schulen gelegt. Voraussetzung für eine Ehrung ist, dass die ehrenamtliche Leistung innerhalb des 2-Jahres-Zeitraums im Gebiet des Rhein-Pfalz-Kreises erbracht wurde. Vorschlagsberechtigt ist jede Person. Über die Vergabe des Ehrenamtspreises entscheidet der Kreistag nach einer Vorauswahl durch eine Jury unter Vorsitz von Landrat Clemens Körner. Die Preise sollen zweckgebunden für weitere Projekte verwendet werden.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
04.04.2022

Neuer Flyer „Pfälzer Spargelgenuss“ – Angebote rund um das „weiße Gold“ im Rhein-Pfalz-Kreis und im Landkreis Germersheim

Rechtzeitig vor dem Start der Spargelsaison 2022 informieren die Tourismusvereine der Landkreise Rhein-Pfalz-Kreis und Germersheim über die Angebote rund um das „weiße Gold“.

Auf einer Übersichtskarte sind wieder insgesamt 24 Erzeugerbetriebe in beiden Landkreisen dargestellt, die das köstliche Gemüse während der Saison täglich frisch ab Hof anbieten. Und wer den passenden Wein oder Schinken zu seinem Spargelgericht sucht, wird bei den aufgeführten Weingütern sowie Metzgereien garantiert fündig. Da kann man sich schon jetzt auf die Spargelzeit freuen.

Darüber hinaus gibt es eine Übersicht über besondere Veranstaltungen rund um den Spargel.

Spargelbuffets und besondere Spargelkreationen bieten der Hofmarkt Zapf und Koch’s Restaurant in Kandel, Zürkers Hofschänke in Dudenhofen, das Hotel Darstein in Altrip, das Restaurant Ebnet in Mutterstadt sowie das Restaurant Sembries in Dudenhofen. Beim Spargelkochkurs in der 1A Kochschule in Bellheim werden verschiedene Spargelvariationen gemeinsam zubereitet und verkostet. 

Die Ortsgemeinde Dudenhofen und ortsansässige Vereine bieten an den Sonntagen ab 24. April wieder das traditionelle Spargelessen in der Festhalle in Dudenhofen an.

Und wer mit dem Fahrrad auf Spargeltour gehen möchte, ist in der Pfälzer Rheinebene, dem Gemüsegarten Deutschlands, genau richtig. Unsere Genießerrouten laden auch in der Spargelzeit ein, den Genuss mit der Bewegung an der frischen Luft zu kombinieren. Genussradler finden neben dem Kraut- und Rübenradweg, dem Riesling-Zander-Radweg, der Hof-zu-Hof Tour oder dem Radweg vom Rhein zum Wein weitere Genussrouten im Rhein-Pfalz-Kreis und dem Landkreis Germersheim. Einfach den Markierungen folgen und von dieser genussreichen Region überzeugen.

Diese und viele weitere Touren sind in der Radkarte Pfalz – Tourentipps & Ladestationen – dargestellt. Diese sowie der Spargelflyer gibt es ab sofort kostenlos beim Tourismusverein Rhein-Pfalz-Kreis e.V. (0621/5909-4140, info@rhein-pfalz-aktiv.de) und dem Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e.V. (07274/53-300, info@suedpfalz-tourismus.de), sowie als digitales PDF-Dokument auf den Webseiten www.rhein-pfalz-aktiv.de und www.suedpfalz-tourismus.de.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
31.03.2022

Kurse der Kreisvolkshochschule (KVHS)

Wie kann ich meine mentale Widerstandskraft im Alltag steigern?

Schifferstadt – Viele von uns haben in den vergangenen Monaten konkret erlebt, wie schnell es im Leben zu Krisen und erhöhten Belastungen kommen kann. Das Leben stellt jedem einzelnen von uns tagtäglich neue Aufgaben, die wir nicht immer beeinflussen können. Wie wir mit diesen Herausforderungen aber umgehen, haben wir selbst in der Hand. Wie sieht es mit der eigenen persönlichen Resilienz – mit der persönlichen inneren Stärke aus, um in belastenden Situation widerstandsfähig zu sein und zu bleiben?

Wer neugierig darauf ist, was Resilienz bedeutet und was wir tun können, um gut für uns zu sorgen, dem bietet ein Seminar der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises am 23. April 2022 im Bildungszentrum Schifferstadt von 10 bis 15:30 Uhr einen Mix aus Information, Diskussion und Selbsterfahrung. Ziel des Tages ist, das persönliche Bewusstsein zu stärken und erste neue Impulse mitzunehmen, um die persönliche Widerstandskraft praktisch zu stärken.

Die Referentin ist zertifizierter Coach und Trainerin für Resilienz. Wer möchte, kann das Thema am 14. Mai ebenfalls im Bildungszentrum in Schifferstadt noch vertiefen.

Die Gebühr beträgt zwischen 53 und 24 Euro und richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmenden. Anmeldungen sind online unter www.vhs-rpk.de (Kursnummer G106018S01) oder bei der örtlichen Volkshochschule Schifferstadt (E-Mail vhs@schifferstadt.de oder unter 06235 44 302) bis 14. April 2022 möglich.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis / Kreisvolkshochschule
07.04.2022

Leichter Lernen mit Hirn, Humor und Herz

Schifferstadt – Wir alle lernen täglich…in den unterschiedlichsten Bereichen. Nur wissen Sie auch, wie Lernen funktioniert? Wie gelingt Lernen leichter? Am 26. April 2022 können Interessierte von 18:30 bis 20:30 Uhr bei der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises im Bildungszentrum in Schifferstadt, Neustückweg 2 eine „Gebrauchsanleitung“ für das Gehirn bekommen.

Der Vortrag ist für jeden geeignet, der sich mit dem Thema Lernen auseinandersetzen muss oder will. Das sind z. B. Eltern von schulpflichtigen Kindern ebenso wie Auszubildende, die sich neuen Stoff aneignen müssen. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie gehirngerecht Lernen, welche Methoden und Techniken es gibt, Dinge besser zu behalten und unter welchen Voraussetzungen das Gehirn aufnahmefähig ist.

Die Gebühr beträgt 10 Euro. Anmeldungen sind online unter www.vhs-rpk.de (Kursnummer G105112S01) oder bei der örtlichen Volkshochschule Schifferstadt (E-Mail vhs@schifferstadt.de oder unter 06235 44 302) möglich.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis / Kreisvolkshochschule
07.04.2022

Babysitterausbildung

Schifferstadt – In Kooperation mit dem Kinderschutzbund bietet die Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises am 30. April und 01. Mai 2022 in den Räumen des Kinderschutzbundes in Schifferstadt, Rehbachstraße 4, eine Babysitterausbildung für Jugendliche ab 14 und Erwachsene an.

An diesem Wochenende erhalten die Teilnehmenden Informationen, Anregungen und Tipps für den richtigen Umgang mit Kindern vom Baby bis zum 10-Jährigen. Sie erfahren, was es heißt, Verantwortung für ein Kind in verschiedenen Entwicklungsstufen zu übernehmen. Auch Angst, Aggression und Trotz sind ein Thema. Sie lernen die unterschiedlichsten Beschäftigungsmöglichkeiten kennen, erfahren ihre Rechte und Pflichten und üben Erste-Hilfe-Maßnahmen. Nach erfolgreich absolvierter Babysitterausbildung erhält jede/r Teilnehmende eine Bescheinigung.

Die Kurszeiten sind samstags von 9 bis 15 Uhr und sonntags von 9 bis 12 Uhr. Die Gebühr beträgt 35 Euro ab 8 Teilnehmende bzw. 47 Euro für 6-7 TN.

Anmeldungen sind online unter www.vhs-rpk.de (Kursnummer G105124S01) oder bei der örtlichen Volkshochschule Schifferstadt (E-Mail vhs@schifferstadt.de oder unter 06235 44 302) möglich.

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis / Kreisvolkshochschule
07.04.2022

L’échange franco-allemand: ein Austausch mit Franzosen aus der Partnerstadt

Dudenhofen – Mainvilliers, eine französische Partnergemeinde von Römerberg, sucht den sprachlichen Austausch mit deutschen Sprachlernern, die in ihrem Französischkurs ebenfalls den Austausch mit „echten Menschen“ suchen.

In diesem Kurs ab Montag, 09. Mai 2022 um 17:30 Uhr werden in der Realschule plus Dudenhofen verschiedene Kommunikationswege mit der französischen Gruppe ausprobiert – Briefe und Postkarten schreiben, ein E-Mail-Austausch, per Telefon oder eine Videokonferenz!

Authentische Sprache in authentischen Situationen! Osez-le et soyez-y!

Vorkenntnisse auf mindestens Stufe A2 werden empfohlen.

Es ist keine Voraussetzung aus Römerberg oder Mitglied des Partnerschaftsvereins zu sein um teilzunehmen! Interesse am Austausch, Kommunikationsbereitschaft und Spaß an der französischen Sprache sind ausreichend.

Anmeldung bei der Volkshochschule des Rhein-Pfalz-Kreises unter www.vhs-rpk.de (Kurs-Nr. G408299E02).

Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis / Kreisvolkshochschule
05.04.2022