Polizeimeldungen vom Freitag (19.11.2021)
(Schifferstadt) – Weiterführung der Verkehrssicherheitswoche
Auch am Donnerstag (18.11.2021) haben Beamte der Polizeiinspektion Schifferstadt Verkehrskontrollen im Rahmen der Verkehrssicherheitswoche durchgeführt. Bei der Geschwindigkeitsüberwachung sind diesmal Schwerpunkte in der Rheingönheimer Straße (12:20 Uhr – 14:20 Uhr) in Altrip (Tempo 30, 35 Verstöße), von 16:00 Uhr – 17:00 Uhr in der Langgasse in Böhl-Iggelheim (Tempo 30, 14 Verstöße) und von 17:20 Uhr – 18:20 Uhr im Pfalzring in Mutterstadt (Tempo 30, 9 Verstöße) gesetzt worden. Der „Schnellste“ wurde in der Langgasse mit 57 km/h gemessen. Dies zieht nach Abzug der Toleranz ein Bußgeld von 115 Euro und einen Punkt nach sich. Weiterhin wurden mehrere mobile und stationäre Kontrollen durchgeführt. Bei der Kontrollstelle am Südbahnhof in Schifferstadt, gegen 12:00 Uhr, wurden je zwei Verstöße wegen des Nichtmitführens des Warndreiecks und Führerscheins festgestellt und geahndet. Gegen 13:15 Uhr wurde ein 30-jähriger PKW-Fahrer in der Ludwigshafener Straße in Mutterstadt kontrolliert. Während der Kontrolle stellte sich heraus, dass das Fahrwerk unberechtigterweise verändert wurde. Hierdurch erlosch die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs. Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Um 13:25 Uhr wurde in Mutterstadt in der Ludwigshafener Straße ein 31-jähriger PKW-Fahrer kontrolliert. Bei dem Fahrer verlief ein Drogenschnelltest positiv auf Amphetamin. Dem 31-Jährigen wurde auf der Dienststelle durch eine Ärztin Blut entnommen, der Führerschein sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach §24a StVG wurde eingeleitet. Bei einer LKW-Kontrolle gegen 18:30 Uhr in der Salierstraße in Schifferstadt stellten die Beamten bei dem 57-jährigen Beifahrer fest, dass gegen diesen ein Haftbefehl vorliegt. Da der Mann den zweistelligen Betrag vor Ort beglich, konnte dieser seine Fahrt fortsetzen.
(Schifferstadt) – Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person
Ein 54-jähriger Fahrer eines Müllfahrzeugs befuhr am 18.11.2021, gegen 07:15 Uhr, die Kurze Straße und bog nach links in die Waldseer Straße ab. Beim Abbiegen musste der Fahrer mehrfach rangieren. Beim Zurücksetzen klemmte der Fahrer den Arm seines am Heck befindlichen 35-jährigen Kollegen zwischen dem LKW und einer Mülltonne ein. Die Mülltonne wurde hierbei an eine Hauswand gedrückt, sodass diese beschädigt wurde. Der 35-Jährige verletzte sich glücklicherweise nur leicht. Der 54-jährige LKW-Fahrer setzte seine Fahrt jedoch fort, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Durch die eingesetzten Beamten wurde das Müllfahrzeug gegen 08:00 Uhr im Bereich des Schillerplatzes festgestellt. Gegen den Fahrer wird wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Eine medizinische Behandlung des 35-Jährigen war nicht notwendig.
(Dudenhofen) – Werkzeug aus Gartenhaus entwendet
Wie jetzt bekannt wurde, brachen Unbekannte im Zeitraum von Sonntag bis Mittwoch ein Gartenhaus im Kleingartenrevier Am Schwalbenbrunnen auf und entwendeten Werkzeug. Die Schadenshöhe wird derzeit noch ermittelt.
Zeugen, die vom 14.11.2021 bis 17.11.2021 im Bereich der Kleingartenanlage verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Tel. 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei,rlp.de) an die Polizei Speyer zu wenden.
(Lingenfeld) – 23 Verkehrsteilnehmer missachten Durchfahrtsverbot
Am Donnerstagvormittag in dem Zeitraum von 07:35 Uhr bis 08:25 Uhr und am heutigen Morgen im Zeitraum von 07:35 Uhr bis 09:10 Uhr wurde jeweils das Durchfahrtsverbot auf dem Verbindungsweg Am Hirschgraben in Lingenfeld kontrolliert. Bei den beiden Kontrollen wurden insgesamt 23 Verstöße geahndet. Die meisten Betroffenen staunten nicht schlecht, als ihnen die Polizei mitteilte, dass sich das Bußgeld aufgrund des Durchfahrtsverbots seit der Einführung des neuen Bußgeldkatalogs mehr als verdoppelt hat.
(Germersheim) – Ohne Führerschein aber mit Drogen unterwegs
Donnerstagabend gegen 18:30 Uhr kontrollierte die Polizei einen 24-jährigen Mann mit seinem Mercedes in der Josef-Probst-Straße in Germersheim. Während der Kontrolle hatten die Beamten den Verdacht, dass der 24-Jährige unter Drogeneinfluss stand. Dies wurde durch einen durchgeführten Urintest bestätigt, der positiv auf Kokain und Cannabis verlief. Im weiteren Verlauf konnte zudem ermittelt werden, dass der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Dem 24-jährigen Mercedes-Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt und ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Weiterhin wurde jeweils gegen den Fahrer und den Fahrzeughalter ein Strafverfahren eingeleitet.
(Oberotterbach) – Pkw zerkratzt
Im Schiffertsgarten wurde in der Nacht von 17./18.11.2021, ein schwarzer Renault Megane auf der Fahrerseite zerkratzt. Der Sachschaden wird auf 1000.- Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per Email pibadbergzabern@polizei.rlp.de zu melden.
(Bad Bergzabern) – Fake News geklärt
Am 18.11.2021 wurde über die sozialen Medien eine gefakte Öffentlichkeitsfahndung nach einer 13-jährigen verbreitet. Siehe Pressemitteilung https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/5076879)
Der Sachverhalt konnte am Freitag aufgeklärt werden.
Eine Schulklasse aus Baden Württemberg hatte im Rahmen ihres Landschulheimaufenthaltes in Bad Bergzabern eine „Schnitzeljagd“ veranstaltet. Das besagte Plakat gehörte dabei zur Hintergrundgeschichte. Es wurde ursprünglich nicht öffentlich publiziert. Wie es in die sozialen Medien gelangte, konnte bislang nicht nachvollzogen werden.
Öffentliche Fahndungen der Polizei Rheinland-Pfalz können über folgenden Link eingesehen werden: https://www.polizei.rlp.de/de/fahndung/
(Pleisweiler-Oberhofen) – Mit Rebschere aus dem Wingert verjagt
Am Morgen des 18.11.2021 kam es in einem Wingert bei Pleisweiler-Oberhofen zu einem Aufeinandertreffen eines dort ansässigen Landwirt und einer Spaziergängerin mit ihrem Hund. Nachdem es zunächst verbale Auseinandersetzungen gab, schubste der Landwirt die Frau schlussendlich aus dem Wingert und drohte ihr und dem Hund mit der Rebschere. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Bedrohung.
(Rhodt) – Blitzgewitter
137 Autofahrer missachteten Donnerstagmittag in der Weinstraße die erlaubte Geschwindigkeit von 30 km/h und werden in den nächsten Tagen Post von der Bußgeldstelle bekommen. Während 80 Autofahrer aus Richtung Edenkoben zu schnell in den Ort fuhren, waren 57 Verkehrsteilnehmer zu schnell Orts auswärts. Die Polizei wird in diesem Bereich ihre Kontrollen intensivieren, weil insbesondere Kinder zu Schulbeginn und -ende unterwegs sind. Wir weisen nachdrücklich darauf hin, dass es sich gerade bei Kindern um verkehrsschwache Personen handelt. Deren Schutz liegt vordringlich in der Verantwortung der Erwachsenen!
(Edenkoben) – Dreiste Diebe entwenden Bargeld
Vorsicht beim Einkauf! Diebe nutzen günstige Gelegenheit, um unbemerkt Ihr Portemonnaie zu stehlen. So ging es Donnerstagmittag (18.11.2021, 14.30 Uhr) einer 84 Jahre alten Frau, als sie von einer jungen Einkäuferin angesprochen wurde, weil sie auf einer Lebkuchenverpackung den Preis nicht lesen konnte. Die Frau zeigte sich hilfsbereit, währenddessen ein Mittäter heimlich ihre Handtasche öffnete und ihr Portemonnaie mit knapp 200 Euro Bargeld klaute.
Während von dem Mittäter keine Personenbeschreibung vorliegt, handelte es sich bei der Ganovin um:
- eine 30 Jahre alte
- 165 – 170 cm große
- Frau mit normaler Statur
- Sie hatte lange schwarze Haare, in denen sie ein helles Haarband mit Glitzerperlen trug.
- Zudem war sie mit einer dunklen Jacke mit Kunstpelz am Kragen bekleidet.
Hinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Rufnummer 06323 9550 entgegen.
(Maxdorf) – Versuchter Wohnungseinbruchsdiebstahl
Am Donnerstag, den 18.11.2021, zwischen 16:30 Uhr und 20:30 Uhr, kam es in der Duisbergstraße in Maxdorf zu einem versuchten Wohnungseinbruchsdiebstahl. Die unbekannten Täter versuchten über ein Fenster im Erdgeschoss in das Wohnhaus einzudringen. Das Fenster hielt dem Versuch stand. Die Täter flüchteten daraufhin unverrichteter Dinge in unbekannte Richtung. Es entstand lediglich Sachschaden an dem angegangenen Fenster.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Lambsheim) – Weiterer Mercedes-Fahrer unter Drogeneinfluss
Am 18.11.2021, um 14.08 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen weiteren Mercedes. Dieses Mal auf der A61, Gemarkung Lambsheim, Parkplatz „Auf dem Hahnen“: Bei dem 23-jährigen Fahrer stellten die Polizisten drogentypische Anzeichen fest. Ein Drogenschnelltest bestätigte die Einnahme von THC. Dem 23-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.
(Lambsheim) – Mercedes-Fahrer unter Drogeneinfluss
Am 18.11.2021, um 12.55 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen Mercedes auf der A61, Gemarkung Lambsheim, Parkplatz „Auf dem Hirschen“: Bei dem 28-jährigen Fahrer stellten die Polizisten drogentypische Anzeichen fest. Ein Drogenschnelltest bestätigte die Einnahme von THC. Dem 28-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.
(Frankenthal) – Zahlreiche Verstöße durch rücksichtslose Parker
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden im Stadtgebiet zahlreiche Pkw festgestellt, welche verbotswidrig und behindernd auf Rad- und Gehwegen abgestellt waren. Insbesondere im Nahbereich zu Kneipen und anderen Lokalitäten konnten vermehrt Verstöße festgestellt werden.
Der neue Bußgeldkatalog sieht dafür ein Bußgeld in Höhe von 70 Euro vor. In der vergangenen Nacht konnten 65 solcher Verstöße festgestellt und geahndet werden.
(Frankenthal) – Berauschter Leichtkraftfahrer
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde ein 17-jähriger Frankenthaler auf seinem Leichtkraftrad in Frankenthal einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei dem jugendlichen Zweiradfahrer konnten deutliche Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmitteln festgestellt werden. Ein freiwilliger Urintest bestätigte den Verdacht. Der Test wies auf den Konsum von THC (Cannabis) hin. Dem 17-Jährigen wurde im Beisein eines Erziehungsberechtigten eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
(Frankenthal) – Fahrer volltrunken, Beifahrer fahrtüchtig
Am Donnerstagabend, gegen 18:30 Uhr, wurde ein Pkw in Frankenthal einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen 24-jährigen Ludwigshafener, bei dem Beifahrer und Halter des Pkw um einen 50-jährigen Mann aus Enkenbach-Alsenborn. Schon zu Beginn der Kontrolle gab der Fahrer zu, nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Bei dem Ludwigshafener konnte zudem starker Alkoholgeruch festgestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab folglich einen Wert von 2,26 Promille. Dem 24-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
Das Kuriose: Sein 50-jähriger Beifahrer war zum einen im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis, zum anderen war dieser nahezu nüchtern. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab bei dem 50-Jährigen einen Wert von 0,1 Promille.
(Ludwigshafen) – Unfall mit Straßenbahn / Auto nicht mehr fahrbereit
Am Freitag (19.11.10.2021) gegen 11:00 Uhr wollte ein 80-jähriger Autofahrer von der Rheingönheimer Straße nach links in die Wegelnburgstraße abbiegen. Hierbei kam es mit der in gleicher Richtung fahrenden Straßenbahn zu einem Zusammenstoß. Verletzt gab es nicht. Das Auto des 80-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand insgesamt ein Sachschaden von rund 6.000 Euro.
(Ludwigshafen) – Briefkasten und Mülleimer angezündet
Am Donnerstagabend (18.11.2021), gegen 18:03 Uhr, meldet ein Anwohner in der Maudacher Straße, dass sein Briefkasten angezündet wurde. Das Feuer habe er selbst gelöscht und so einen Schaden verhindert. Fast zeitgleich wurde ein brennender Mülleimer, ebenfalls in der Maudacher Straße, gemeldet. Der Besitzer konnte das Feuer ebenfalls selbst löschen. An dem Mülleimer entstand ein Schaden in Höhe von ca. 60,- Euro. Aufgrund der zeitlichen und örtlichen Nähe dürfte ein Zusammenhang zwischen den Taten vorliegen.
Wer hat die Taten beobachtet oder kann Hinweise zu dem/den Tätern geben?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Bei Auffahrunfall verletzt
Am Donnerstagnachmittag (18.11.2021), gegen 16:30 Uhr, kam es an der Kreuzung Bgm.-Kutterer-Straße/Heinigstraße zu einem Auffahrunfall. Ein 65-Jähriger fuhr auf das vor ihm abbremsende Auto auf. Der 31-jährige Fahrer des abbremsenden Autos wurde leicht verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 100,- Euro geschätzt.
(Ludwigshafen) – Fahrradfahrer übersehen / Zeugen gesucht
Ein 51-jähriger Fahrradfahrer musste am Donnerstag (18.11.2021) in ein Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem er mit einer 40-jährigen PKW-Fahrerin zusammenstieß. Gegen 16.20 Uhr wollte die PKW-Fahrerin von der Luitpoldstraße links in die Weiherstraße einbiegen abbiegen. Hierbei übersah sie einen entgegenkommenden Fahrradfahrer. Er stürzte zu Boden und verletzte sich. Die Polizei sucht nun Zeugen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Rucksack aus Auto gestohlen
Während der Autobesitzer am Donnerstagnachmittag (18.11.2021) zwischen 16:15 Uhr und 16:30 Uhr im REWE in der Wegelnburgstraße einkaufen war, stahlen Unbekannte seinen Rucksack samt Tablet aus seinem Mercedes. Das blaue Auto war auf dem Parkplatz abgestellt. Aufbruchspuren konnten an dem Auto nicht festgestellt werden. Ob der Autobesitzer vergessen hatte das Auto abzuschließen oder der/die Täter das Auto aufgebrochen haben, ist derzeit noch unklar.
Wer hat gestern verdächtige Personen, insbesondere welche sich an einem blauen Mercedes aufhielten, auf dem Supermarktparkplatz gesehen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Einbrüche in Kleingartenlage
In der Zeit vom 17.11., 17:00 Uhr bis zum 18.11.2021, 11:30 Uhr brachen Unbekannte in mehrere Parzellen der Kleingartenanlage ‚Wiesengrund‘ ein. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurden sechs Gartenhäuser bzw. Gartenparzellen aufgebrochen. In einer Parzelle wurden zwei Flaschen Bier getrunken. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge an der Kleingartenanlage beobachtet oder kann Hinweise zur Tat geben?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Ford-Fahrer unter Drogeneinfluss
Einen Ford-Fahrer unter Drogeneinfluss stellten am 18.11.2021, um 09.40 Uhr, Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim in der Maxdorfer Straße in Ludwigshafen fest. Der Wagen fiel den Beamten auf der A650 kurz vor der Anschlussstelle Rucheim auf. Nachdem er die Autobahn verlassen hatte, wurde er in der Maxdorfer Straße einer Kontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten bei dem 37-jährigen Fahrer Anzeichen auf Drogenbeeinflussung fest. Ein durchgeführter Schnelltest bestätigte den Verdacht, er zeigte sich positiv auf Kokain.
Dem 37-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.
(Ludwigshafen) – Rollerfahrer verletzt sich bei Unfall leicht
Am Donnerstagmorgen (18.11.2021), gegen 05:40 Uhr, stürzte ein 52-Jähriger mit seinem Motorroller auf der Lichtenbergerstraße. Vermutlich rutschte er auf der nassen Fahrbahn auf einer Dehnungsfuge aus. Der leicht Verletzte wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An dem Roller entstand ein Schaden in Höhe von ca. 200,- Euro.
(Ludwigshafen) – Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen / Polizeipräsidium Rheinpfalz beteiligt sich wieder an Aktion „Orange the World“
Der 25. November, der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, ist der jährliche Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen. Auch wir als Polizeipräsidium Rheinpfalz möchten ein Zeichen setzen und beteiligen uns an der Kampagne der Vereinten Nationen „Orange the World“.
Im Zeitraum 25.11. bis zum 10.12.2021, dem Tag der Menschrechte, wird unser Behördenhaus mit orangefarbenen Lichtakzenten illuminiert, um ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen.
Im Jahr 2020 wurden im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 2415 Fälle von häuslicher Gewalt polizeilich erfasst. In rund 80 % der Fälle sind Frauen betroffen, d.h. etwa 1910 Frauen haben im Jahr 2020 Gewalt in einer Beziehung erlebt. Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt durch ihren aktuellen oder früheren Partner. Betroffen sind Frauen aller sozialen Schichten.
Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Sie kann sich in Demütigungen, Beleidigungen, Einschüchterungen, körperlichen Angriffen oder sexuellen Übergriffen äußern. Oft schweigen die betroffenen Frauen aus Scham, Hilflosigkeit, Angst oder weil sie Schuldgefühle haben. Aber auch das Umfeld sieht oftmals weg, z.B. die Nachbarn. Betroffene Frauen sollen wissen, dass sie auf dem Weg aus der Gewalt nicht alleine sind, die Polizei hilft und kann Unterstützungsangebote geben oder diese vermitteln.
Seit Jahren arbeiten wir eng zusammen mit den Staatsanwaltschaften, der Justiz, Frauenunterstützungseinrichtungen (z.B. Interventions- und Fachberatungsstellen) sowie weiteren präventiven Gremien und Kooperationspartnern. Dieses Netzwerk hat sich bewährt, um Straftaten konsequent verfolgen und Opfern von häuslicher Gewalt effektiven Schutz gewähren zu können.
Bei allen Polizeidienststellen gibt es speziell ausgebildete Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die für die Fallbearbeitung, Opferbetreuung und Koordination erforderlicher Anschlussmaßnahmen besonders geschult sind.
Bei sogenannten Hochrisikofällen wird der Sachverhalt bzw. die Gefährdung anhand wissenschaftlich entwickelter Analysetools bewertet, um Gewaltexzessen frühzeitig vorbeugen zu können. So kann einer Eskalation der Gewalt schnellstmöglich mit einer Vielzahl von Maßnahmen entgegengewirkt werden. Diese erfolgen sowohl in Form von Sofortmaßnahmen, als auch in interdisziplinären Fallkonferenzen der Netzwerkpartner, welche Maßnahmenpakete erarbeiten und beschließen. Im Jahr 2020 wurde dieses Verfahren im Polizeipräsidium in 232 Fällen angewandt.
Die Polizei kann verschiedene Maßnahmen treffen, um Betroffene zu schützen und ihnen zu helfen. Das gesamte polizeiliche Vorgehen richtet sich gegen den Täter. Frauen können zum Beispiel in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und der Täter wird der Wohnung verwiesen und bekommt beispielsweise ein Kontaktaufnahmeverbot von uns. Der Opferschutz hat bei uns eine ganz besondere Bedeutung. Frauen werden schon vor Ort von den Kollegen beraten und über ihre Möglichkeiten informiert.
Der Polizei kommt im Umgang mit häuslicher Gewalt als ständig erreichbare und schnell verfügbare Organisation eine entscheidende Rolle zu. Prävention, konsequente Strafverfolgung sowie weitreichender Opferschutz und Opferhilfe sollen Betroffenen von häuslicher Gewalt effektiven Schutz gewähren.
Die Polizei rät deshalb betroffenen Frauen: Wenden Sie sich an die Polizei, wenn Sie von Gewalt betroffen sind oder Ihnen Gewalt angedroht wird! In akuten Bedrohungssituationen wählen Sie die Notrufnummer 110.
Zur Verfügung stehen Ihnen daneben die Ansprechpartner in den Polizeidienststellen oder die Opferschutzbeauftragte des Polizeipräsidiums, bei der sich betroffene Frauen auch direkt unter der Telefonnummer 0621 963-1154 melden können.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter https://www.polizei.rlp.de/de/aufgaben/opferschutz/opferhilfe-bei-gewalttaten/ oder https://www.hilfetelefon.de/
(Mannheim) – Erneute Anrufe von Trickbetrügern / Betroffene erinnerten sich an die Betrugsmasche
Bereits gestern berichteten wir über mehrere verdächtige Telefonanrufe von Trickbetrügern in der Metropolregion Rhein-Neckar. Diese hatten schon am Mittwoch in Heidelberg und Sinsheim versucht, Betroffene mit der Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“ um ihr Vermögen zu bringen.
Die Betrüger trieben auch gestern, am Donnerstag, wieder ihr Unwesen. In den Abendstunden versuchte eine Trickbetrügerin zunächst bei einer 65-Jährigen aus dem Mannheimer Stadtteil Wallstadt ihr Glück. Gegen 19:45 Uhr erhielt die Dame einen dieser verdächtigen Telefonanrufe. Am Apparat meldete sich eine ihr unbekannte Frau, die sich ihr gegenüber als angebliche Polizeibeamtin vorstellte. Sie wollte die 65-Jährige darüber informieren, dass die Polizei in der Nachbarschaft zwei Einbrecher festgenommen habe, die wiederum persönliche Daten der 65-Jährigen bei sich getragen hätten. Nachdem sich die unbekannte Anruferin dann allerdings nach möglichen Wertgegenständen im Haus erkundigen wollte, erkannte die 65-Jährige den Betrugsversuch. Sie beendete sofort das Gespräch und verständigte die Polizei.
Ebenfalls richtig reagiert hat auch eine 90-Jährige aus dem Stadtteil Waldhof. Sie erhielt am Donnerstagabend gegen 20:30 Uhr denselben Anruf. Am Telefon wieder eine unbekannte Frau, die sich als angebliche Polizeibeamtin vorstellte und über die Festnahme von zwei Einbrechern informieren wollte. Als die Trickbetrügerin sich auch bei ihr nach möglichen Vermögenswerte erkundigen wollte, erinnerte sich auch die 90-Jährige an die Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“ und beendete das Gespräch umgehend.
Zu einem Schadenseintritt kam es in beiden Fällen glücklicherweise nicht.
Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Trickbetrugs aufgenommen.
(Mannheim-Innenstadt) – Streifenwagen beschädigt / Zeugen gesucht!
Am Donnerstagabend beschädigte ein bislang unbekannter Täter einen Streifenwagen im Quadrat Q4 – das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt sucht Zeugen.
Als die Polizeibeamten nach einem Einsatz um 21:08 Uhr an ihren geparkten Streifenwagen auf Höhe der Hausnummer 12 zurückkamen, mussten sie feststellen, dass beide Außenspiegel abgetreten wurden. Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete kurz zuvor eine Person, die sich am Auto zu schaffen machte und anschließend flüchtete. Der Täter soll eine hellbraune Jacke und eine Mütze getragen haben. Hinweisgeber werden gebeten, sich unter 0621 12580 an die Ermittler zu wenden.
(Mannheim-Innenstadt) – Unaufmerksamkeit beim Abbiegen verursacht Unfall
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Donnerstag gegen 11:50 Uhr an der Kreuzung Kaiserring/Fressgasse. Ein 53-Jähriger befuhr mit seinem LKW den Kaiserring,als er in die Fressgasse einbog, ohne sich vorher auf dem richtigen Fahrstreifen einzuordnen. Hierbei kollidierte er mit einer 45-Jährigen Autofahrerin, welche sich ordnungsgemäß auf der Abbiegespur befand. Verletzt wurde niemand, der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden beträgt rund 10.000 EUR.
(Mannheim-Neckarstadt) – Postpaket entwendet / Polizei sucht Zeugen
Ein Unbekannter nahm am Mittwochvormittag gegen 11 Uhr unberechtigt ein Postpaket aus dem Ladekoffer des Dienstfahrrades einer Briefzustellerin.
Die Postbotin hatte ihr Fahrrad vor dem Anwesen Riedfeldstraße 82 abgestellt. Während ihrer kurzen Abwesenheit, in der sie die im Hausflur befindlichen Briefkästen aufsuchte, entwendete eine bislang unbekannte männliche oder weibliche Person das Postpaket und entfernte sich.
Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf den unbekannten Dieb bzw. die unbekannte Diebin geben können, sich beim Polizeirevier Mannheim- Neckarstadt, Telefon 0621 3301-0, zu melden.
(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Auto mutwillige zerkratzt / Zeugen gesucht
Mehr als 3.000 Euro Sachschaden verursachte ein bislang unbekannter Täter in der Zeit von Mittwoch, 23 Uhr, und Donnerstag, 14 Uhr, an einem abgestellten Pkw in der Gaußstraße. Der oder die Täter verkratzten dabei mutwillig mit einem spitzen Gegenstand mehrere Türen sowie den Kotflügel des Suzuki. Der Polizeiposten Mannheim-Schwetzingerstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Hinweisgeber, die verdächtiges beobachteten, werden gebeten, sich unter 0621 441125 zu melden.
(Mannheim-Gartenstadt) – Unbekannter entwendet Motorrad und verunfallt / Zeugen gesucht!
Im Zeitraum zwischen Mittwoch, gegen 17 Uhr und Donnerstag, gegen 06:30 Uhr, entwendete ein bislang unbekannter Täter im Marsweg ein Leichtkraftrad und verunfallte im Anschluss. Einem Spaziergänger fiel das stark beschädigte Zweirad in der Straße „Sonnenschein“ auf, wonach er die Polizei informierte. Ersten Ermittlungen zufolge gelang es dem Täter die Sicherheitsmechanismen des Leichtkraftrads gewaltsam zu überwinden und dieses kurzzuschließen. Die Schadenshöhe ist derzeit noch nicht geklärt. Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/71849-0 beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal zu melden.
(Mannheim-Neuhermsheim) – Diebstahl im Floristikgeschäft / Polizei sucht Zeugen
Eine unbekannte Person betrat am Donnerstagnachmittag gegen 14:50 Uhr unbemerkt den unverschlossenen Sozialraum eines Floristikgeschäftes in der Hermsheimer Straße und entwendete dort eine Geldbörse aus einer Damenhandtasche und einen Fahrzeugschlüssel zu dem Pkw eines Mitarbeiters, der vor dem Geschäft geparkt war. Mit Hilfe des Schlüssels öffnete er den Pkw und entnahm aus einem dort deponierten Geldbeutel 70 Euro. Den Fahrzeugschlüssel hinterließ der Dieb dann auf dem Beifahrersitz bevor er sich entfernte.
Ein Mitarbeiter nahm eine verdächtige männliche Person wahr, die er so beschrieb:
- Männlich
- 180 – 185 cm
- schmale Statur
- 25-30 Jahre
- europäischer Phänotyp
- braune Haare zum Zopf gebunden
- ungepflegter Vollbart
- bekleidet mit grauer Arbeitskleidung mit roten Elementen und Aufschrift und einer grauer Wollmütze.
- Er führte einen Rucksack mit sich.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der bislang unbekannten männlichen Person geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Telefon 0621 / 174 3310, zu melden.
(Heidelberg-Altstadt) – E-Bike-Fahrerin gestürzt
Am Freitagnachmittag gegen 12.45 Uhr kam eine 51-jährige Radfahrerin an der Einmündung Grabengasse/Hauptstraße zu Fall. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte die E-Bike-Fahrerin alleinbeteiligt aufgrund eines Fahrfehlers gestürzt sein. Dabei zog sich die Frau eine Fraktur zu und wurde zur weiteren Behandlung durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
(Heidelberg-Altstadt) – E-Scooter-Fahrt endet mit Führerscheinentzug
Am frühen Freitagmorgen gegen 3:30 Uhr fiel Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Mitte ein E-Scooter-Fahrer in der Friedrichstraße auf. Im Verlauf der Verkehrskontrolle konnten die Beamten bei dem 23-jährigen Mann deutlichen Alkoholgeruch wahrnehmen. Ein Test ergab ein Ergebnis von über 1,8 Promille. Der Mann musste neben einer Blutprobe auf dem Polizeirevier auch noch seinen Führerschein abgeben. Außerdem erwartet ihn nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
(Heidelberg-Kirchheim) – Autos aufgebrochen / Drei Tatverdächtige festgenommen
Am frühen Freitagmorgen brachen mehrere Täter im Stadtteil Kirchheim in geparkte Fahrzeuge ein. Kurz vor ein Uhr morgens wurde eine Zeugin durch eine Autoalarmanlage aus dem Schlaf geweckt. Bei einem Blick aus dem Fenster konnte sie vier Männer beobachten, wie sie sich an einem Fahrzeug mit geöffneter Tür zu schaffen machten. Anschließend seien sie zu Fuß in Richtung Heuauer Weg davongelaufen. Daraufhin verständigte sie sofort die Polizei. Eine Polizeistreife konnte daraufhin in der Susanne-Pfisterer-Straße einen VW Lupo sowie einen BMW mit eingeschlagenen Scheiben auffinden, die zudem durchwühlt worden waren.
Im Rahmen einer umgehend eingeleiteten Fahndung konnten im Cuzarring, nahe dem Friedhof, drei Männer im Alter zwischen 19 und 25 Jahren angetroffen und kontrolliert werden. Zu Beginn der Kontrolle warf einer der Männer einen Nothammer hinter sich in den Grünstreifen, ein anderer ein sogenanntes Multitool. Ihnen wurden daraufhin Handschließen angelegt. Bei der Durchsuchung der Männer könnten eine größere Menge Kleingeld, eine hochwertige Sonnenbrille sowie Bluetooth-Ohrhörer aufgefunden werden. Da es sich bei den Gegenständen offenbar um Diebesgut handelte, wurden diese sichergestellt.
Gegen das Trio wird nun wegen des Verdachts des Diebstahls im besonders schweren Fall ermittelt. Sie wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen.
(Heidelberg-Kirchheim) – Busse beschädigt / Wer kann Hinweise geben?
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag beschädigten ein oder mehrere Täter zwei geparkte Omnibusse im Kirchheimer Weg – es entstand ein Sachschaden von mindestens 6.000 Euro. Neben beschädigten Scheinwerfern und eingeschlagenen Scheiben, machten sich die Täter auch im Innenraum der zwei auf dem Parkplatz Meßplatz abgestellten Busse zu schaffen. Dem nicht genug wurde dabei auch die Kennzeichen und ein Nothammer entwendet. Das Polizeirevier Heidelberg-Süd hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Hinweisgeber, die in der Zeit von Mittwoch, 14 Uhr, bis Donnerstag, 7.30 Uhr, Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 06221 34180 zu melden.
(Heidelberg-Wieblingen) – Unbekannter zerkratzt Auto / Polizei sucht Zeugen!
Am Donnerstag wurde zwischen 09 Uhr und 13 Uhr ein Auto im Hauheckenweg zerkratzt. Ein bislang unbekannter Täter beschädigte einen, auf Höhe der Hausnummer 11, am Straßenrand geparkten Jaguar mittels unbekannten Gegenstandes und entfernte sich anschließend in nicht bekannte Richtung. Der Sachschaden wird auf rund 5000 EUR geschätzt.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und/ oder Hinweise auf den Verursacher geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, unter der Telefonnummer 06221-34180, zu melden.
(Heidelberg-Wieblingen) – Kurze Unachtsamkeit führt zu Verkehrsunfall
Am Donnerstagmorgen kurz vor 10 Uhr musste ein 39-jähriger VW-Fahrer in der Mannheimer Straße auf Höhe des Bürgeramts aufgrund eines vor ihm anhaltenden Linienbusses bremsen. Eine ihm folgende 51-jährige Mini-Fahrerin bemerkte dies zu spät und fuhr auf dessen Heck auf. Durch den Unfall wurde keiner der Beteiligten verletzt. Es entstand ein Sachschaden von 15.000 Euro.
(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – „E-Trike“ aus Tiefgarage entwendet / Zeugen gesucht
Zwischen Mittwoch- und Donnerstagnachmittag entwendeten bisher unbekannte Täter aus der Tiefgarage des Altenheims in der Markgrafenstraße ein dreirädriges Elektrofahrrad. Das Fahrrad, welches einen Neuwert von 5.000 Euro hat, war mit einem Schloss gesichert, welches durch die Täter auf bislang unbekannte Weise entfernt wurde. Die Polizei ermittelt nun wegen besonders schweren Falls des Diebstahls. Zeugen, welche Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, werden gebeten, das Polizeirevier Wiesloch unter Tel.: 06222/5709-0 zu kontaktieren.
(A 6 / Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall auf der Autobahn
Am Dienstagabend gegen 17:30 Uhr musste ein 28-jähriger Skoda-Fahrer, welcher auf der A6 von Mannheim in Richtung Schwetzingen fuhr, am Ende der dortigen Dauerbaustelle verkehrsbedingt abbremsen. Eine nachfolgende Seat-Fahrerin erkannte dies und verlangsamte ebenfalls seine Fahrt. Der 63-jährige Fahrer eines Mercedes bemerkte zu spät, dass die Fahrzeuge vor ihm bremsten und kollidierte mit dem Heck des Seats, wodurch dieser auf den Skoda aufgeschoben wurde. Die Seat-Fahrerin wurde durch den Unfall leicht verletzt und durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Insgesamt entstand ein Sachschaden von 30.000 Euro. Die linke Fahrspur musste für die Dauer der Unfallaufnahme zwischen 17:30 Uhr und 19 Uhr gesperrt werden.
(A 6 / Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrzeug kollidiert mit Leitplanke / Zeugen gesucht
Am Donnerstagnachmittag gegen 16 Uhr kollidierte eine 32-jährige Frau, welche mit ihrem Renault auf der A6 in Richtung Heilbronn fuhr, zwischen dem Autobahndreieck Hockenheim und dem Autobahnkreuz Walldorf, mit der Leitplanke. Die Frau kam aus bisher unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab. Nach dem Unfall blieb das Fahrzeug auf dem rechten Fahrstreifen stehen, weshalb dieser für ungefähr einer Stunde gesperrt werden musste. Die Frau erlitt einen Schock und wurde in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Am PKW entstand Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro. Zeugen, welche den Unfall beobachtet haben und Hinweise zur Unfallursache geben können, werden gebeten, sich mit der Autobahnpolizei Walldorf unter 06227/35826-0, telefonisch in Verbindung zu setzen.
(St. Leon-Rot / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Drogeneinfluss unterwegs / Drogen im Auto gefunden
Ein 29-jähriger Mann war am frühen Donnerstagmittag unter Drogeneinfluss auf der A 5 in Richtung Karlsruhe unterwegs. Einer Streifenbesatzung fiel gegen 13 Uhr ein mit zwei jungen Männern besetzter BMW auf, der in Richtung Karlsruhe fuhr. Die Beamten leiteten das Fahrzeug zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und er Anschlussstelle Kronau auf den Parkplatz „Mönchberg“ und stoppten es. Bereits zu Beginn der Kontrolle bemerkten die Polizisten Marihuanageruch, der aus dem Wageninneren drang. Zudem zeigte der Fahrer deutliche Anzeichen für Drogenkonsum. Ein Drogentest reagierte positiv auf Kokain. Bei einer ersten Nachschau im Fahrzeug fanden die Ordnungshüter eine kleine Menge Marihuana in einem Ablagefach auf der Beifahrerseite, welches dem 26-jährigen Beifahrer zuzuordnen war. Eine anschließende eingehende Durchsuchung des Kofferraums förderte einen Stoffbeutel zutage, in dem sich rund 35 Gramm Marihuana und 12 Gramm Amphetamin befanden. Die beiden Männer wurden zur Dienststelle der Autobahnpolizei nach Walldorf gebracht, wo dem Fahrer eine Blutprobe entnommen wurde. Das Rauschgift wurde sichergestellt.
Gegen die beiden Männer wird nun wegen Drogenbesitzes ermittelt. Der Fahrer sieht zudem einer Anzeige wegen Verkehrsteilnahme unter Drogeneinfluss entgegen. Er muss mit führerscheinrechtlichen Konsequenzen rechnen.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Unfall auf B 39
Erstmeldung
Derzeit (19.11.2021 – 19:45) sind die Polizei und die Rettungsdienste bei einem schweren Unfall auf der B39, Einmündung zur K4271 bei Mühlhausen im Einsatz. Bei dem Unfall hat sich offenbar ein Motorradfahrer schwerer verletzt. Die B39 ist im genannten Bereich voll gesperrt.
(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Beim Ausparken Unfall gebaut und geflüchtet
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Donnerstag gegen 07:50 Uhr in der Dambach-la-Ville-Straße. Eine 37-Jährige Frau wollte auf dem Parkplatz der dortigen Schule rückwärts ausparken, als sie dabei einen am Fahrbahnrand geparkten BMW touchierte. Nachdem sie an ihrem PKW nach einem Unfallschaden geschaut hatte, entfernte sie sich anschließend einfach von der Unfallstelle ohne ihren Feststellungspflichten nachzukommen. Ein aufmerksame Zeugin hatte den Unfall allerdings beobachtet, sodass die Unfallverursacherin kurze Zeit später von den hinzugerufenen Beamten ausfindig gemacht werden konnte. Der Sachschaden beträgt rund 3.000 EUR.
(A 6 / Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW Reifen geplatzt, Schaden am nachfolgenden Verkehr / Weitere Geschädigte gesucht
Am frühen Freitagmorgen um 1 Uhr war ein LKW-Gespann auf der A6 in Richtung Heilbronn unterwegs. Zwischen der Anschlussstelle Rauenberg und der Anschlussstelle Sinsheim platzte der Reifen des Anhängers. Durch die aufgewirbelten Reifenteile wurden ein nachfolgender Mercedes und ein VW beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 3.500 Euro. Glücklicherweise wurde keine Person verletzt. Sollten weitere Fahrzeuge durch die Reifenteile beschädigt worden sein, können sich Geschädigte telefonisch unter 06227/35826-0 bei der Autobahnpolizei in Walldorf melden.
(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Motorradfahrer wird bei Kollision schwer verletzt
Am Freitag ereignete sich am frühen Abend, gegen 19:20 Uhr, ein schwerer Verkehrsunfall auf der B 39. An der Einmündung der K 4271 Mühlhausen-Ost auf die B39 / B292, wollte ein PKW Fahrer aus Mühlhausen kommend auf die Bundesstraße auffahren. Hierbei übersah er nach ersten Erkenntnissen, den sich aus Angelbachtal nähernden Motorradfahrer. Es kam zu einem Zusammenstoß beider Fahrzeuge in Folge dessen der 16-jährige mit seinem Leichtkraftrad stürzte und sich hierbei schwer verletzte. Er wurde vom Rettungsdienst vor Ort erstversorgt und dann zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. Der 22-jährige PKW-Fahrer erlitt einen Schock und musste ebenfalls medizinisch betreut werden. Der Schachschaden beträgt ca. 8000 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich bei dem Verkehrsdienst Heidelberg unter der Telefonnummer 0621/174-4111 zu melden.
(A 5 / Hemsbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Aktuell Verkehrsunfall auf der BAB 5 in Fahrtrichtung Darmstadt zwischen Autobahnkreuz Weinheim und Anschlussstelle Hemsbach
Pressemeldung Nr. 1
Aufgrund eines Verkehrsunfalles auf der BAB 5 zwischen dem Autobahnkreuz Weinheim und der Anschlussstelle Hemsbach mit 4 beteiligten Fahrzeugen, kommt es aktuell (19.11.2021 – 18:03) zu Verkehrstörungen. Die Autobahnpolizei Mannheim hat vor Ort die Ermittlungen übernommen. Aktuell ist der linke Fahrstreifen gesperrt. Der Verkehr wird einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Der aktuelle Rückstau beträgt ca. 3 Kilometer. Augenscheinlich wurde bei dem Unfall niemand verletzt, die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.