Gesunde Kommune – Beratung für Eltern, Kinder und Familien
Mit 25.000 Euro unterstützt die AOK das Präventionsprojekt „Frühe Hilfen“ in Kinderarztpraxen im Landkreis Germersheim
Landkreis Germersheim – Mit finanzieller Unterstützung durch die Gesundheitskasse AOK kann das Jugendamt das Netz an „Frühen Hilfen“ nun weiter ausbauen und auch direkt in Kinderarztpraxen für Eltern, Familien und Kinder beraten und begleiten. Ende Juni überreichte Reinhard Tenzer, Bezirksgeschäftsführer der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland dafür einen Scheck in Höhe von 25.000 Euro. Diese Förderung erfolgt im Rahmen des Konzeptes „Gesunde Kommune“. „Dafür bedanken wir uns sehr. Das Netz an Hilfen wird so noch weiter gespannt und unsere Beratung vor Ort können wir direkt dort anbieten, wo ein entsprechender Bedarf deutlich wird – in den Kinderarztpraxen. Durch die tolle Unterstützung bleibt das für den Landkreis kostenneutral“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel.
In den Kinderarztpraxen entwickelt sich ein zunehmender Bedarf an psychosozialen Beratungsleistungen. Neue Störungen, z.B. Schlafstörungen, Fütterstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen und Verhaltensstörungen, stellen Eltern und Kinderärzte vor neue Herausforderungen. „An dieser Stelle kann das Jugendamt mit seinen `Frühen Hilfen´ unterstützen und gezielt beraten. Bisher gibt es an der Schnittstelle von Kinderarzt zur sozialpädagogischen Leistungen kein geregeltes Angebot“, erklärte die Leiterin des Kreisjugendamtes, Denise Hartmann-Mohr, „In der AOK Rheinland-Pfalz/Saar haben wir einen Projektpartner gefunden, mit dem wir diese Versorgungslücke schließen können.
„Seit über 30 Jahren engagiert sich die AOK für Prävention und Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz und dem Saarland und nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Es ist uns daher ein zentrales Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger für gesunde Lebensweise, gerade auch in der Lebenswelt „Kommune“ zu begeistern. Denn die Kommunen, d.h. Gemeinden, Städte oder auch Landkreise, sind bedeutsame Lebenswelten für die gesundheitliche Entwicklung der Menschen. Gesundheitsbezogene Werten, Einstellungen und Verhaltensweisen der Einwohner werden hier mitentscheidend gebildet. Unser Ziel bei „Gesunde Kommune“ ist, dass Gesundheit von den Bürgerinnen und Bürgern erlebt und gelebt wird“, so Reinhard Tenzer, „Das Projekt `Frühe Hilfen´ leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit und Entwicklung der Kinder im Landkreis Germersheim, weshalb ich mich ganz besonders freue, dieses Projekt zu fördern.“
Seit 2012 bieten Familienhebammen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen im Rahmen der „Frühen Hilfen“ des Landkreises Germersheim niederschwellige Unterstützung und Beratung an. Diese soll künftig auf die Räume von Kinderarztpraxen ausgeweitet werden. „Wir wollen die Möglichkeit nutzen, mit Personen in Kontakt zu kommen, die von präventiven Maßnahmen bisher kaum profitierten konnten“, berichtete der Erste Kreisbeigeordnete Christoph Buttweiler. Bereits im Februar wurde das Projekt dem den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses vorgestellt.
Ansprechpartnerin im Netzwerk „Kindeswohl und Kindergesundheit“ ist Annette Heck, Tel. 07274/53373, E-Mail: a.heck@kreis-germersheim.de. Die Familienhebamme Jutta Breichler ist erreichbar unter Tel. 0170/7905825, E-Mail: famhebamme.ger@web.de.
Über die AOK:
Seit über 30 Jahren engagiert sich die AOK für Prävention und Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz und dem Saarland und nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Das Wissen der Versicherten um ihre Gesundheit sowie ihre Fähigkeit, hier kompetente Entscheidungen zu treffen, sind elementare Voraussetzungen für ein gesundes Leben. Eine gesamtgesellschaftliche Förderung von Gesundheitskompetenz in allen Lebenswelten ist als wichtiger Baustein für Gesundheitsförderung und Prävention zu verankern. Alle Kommunen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland können sich mit ihrem konkreten Konzept bei der AOK bewerben, um Fördergelder für ihr individuelles Präventionsprojekt zu erhalten.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Spende von Star Care – Ferienfreizeiten für Kinder in prekären Lebenslagen
Landkreis Germersheim – Mit 3000 Euro unterstützt Star Care Rheinland-Pfalz Kinder und Jugendliche, deren Familien es sich nicht leisten können, eine Ferienfreizeit zu finanzieren. „Es gibt leider immer mehr Kinder und Jugendliche in prekären Lebenslagen. Ihnen ist eine Teilnahme an vielen Gemeinschaftserlebnissen wie Ferienfreizeiten nicht möglich. Mit der großzügigen Spende von Star Care können wir diese jungen Menschen jetzt gezielt unterstützen und unbürokratisch `Ferien´ ermöglichen“, bedankt sich Landrat Dr. Fritz Brechtel herzlich bei Stefan Brunner und Wolfgang Diehl von Star Care bei der Übergabe der Spende an das Jugendamt.
Das Jugendamt wird mit dem Geld nun gezielt die Kinder und Jugendlichen unterstützen, die direkt von den Freizeit-Anbietern gemeldet werden. „Diese, also Jugendpfleger, freie Träger und Vereine, sind am nächsten an diesen Kindern und Familien dran. Sie können am besten einschätzen, welches Kind ernsthaft Unterstützung benötigt und teilen dies dem Jugendamt mit. Entsprechend dieser Hinweise wird das Geld verteilt“, erklärt die Leiterin des Jugendamtes, Denise Hartmann-Mohr die Vorgehensweise, um diesen Kinder und Jugendlichen eine unkomplizierte Teilnahme zu ermöglichen.
„In den letzten Jahren beobachten wir, dass die Hürde zur Anmeldungen für Freizeiten aufgrund finanzieller Schwierigkeiten immer höher wird. Trotz verschiedener Unterstützungsmöglichkeiten und Gespräche mit Eltern scheitert eine Anmeldung oft am Geld. Manchmal fehlt die Einsicht darüber, dass die Teilnahme an Spiel, Sport und Spaß für die Kinder immens wichtig ist, meist aber überwiegt die Scham der Eltern“, berichtet die Jugendamtsleiterin. „Damit diese Kinder nicht durch alle Raster fallen und die Chance auf Gemeinschaftserlebnis bekommen, hat Star Care diese 3.000 Euro zur Verfügung gestellt. Nochmals vielen Dank für diese großzügige Geste“, so Landrat Brechtel.
Über STAR CARE Rheinland-Pfalz:
STAR CARE Rheinland-Pfalz ist seit 2003 ein gemeinnützig anerkannter Verein. Er entstand aus einer Initiative von Daimler und Unternehmen in Rheinland-Pfalz, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, soziale Projekte für Kinder und Jugendliche in der Region schnell und direkt zu unterstützen. Mit Spendenmitteln hilft STAR CARE kranken Kindern, Kindern mit Behinderungen sowie in Not geratenen Kindern. Mehr Infos gibt es hier www.starcare.de
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Kreisvolkshochschule Germersheim – Die Bildungseinrichtung für Erwachsene im Landkreis
Landkreis Germersheim – Die KVHS Germersheim ist mit ihren zehn Außenstellen eine Bildungs- und Begegnungsstätte des Kreises für lebenslanges Lernen. Sie ist gemäß rheinland-pfälzischem Weiterbildungsgesetz staatlich anerkannt und Mitglied im Verband der Volkhochschulen von Rheinland-Pfalz.
Die KVHS Germersheim ist als Netzwerkstandort des Grundbildungsnetzes Rheinland-Pfalz eine Anlaufstelle für alle, die zum Thema Grundbildung Informationen suchen und Hilfe benötigen.
Die Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule befindet sich in der Berufsbildenden Schule in Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Str./Ecke Paradeplatz, Seiteneingang der BBS.
Offen für alle. Gerne informieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das umfangreiche Kursangebot in einem persönlichen Gespräch oder auch telefonisch unter 07274-53334 oder – 53382.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Fischerprüfung erfolgreich abgelegt
18 Prüflinge stellten sich in der Aula der Berufsbildenden Schule Germersheim den Anforderungen der ersten Fischerprüfung des Jahres 2019 im Landkreis Germersheim.
Germersheim / LK GER – Die Fischerprüfungen finden landeseinheitlich zweimal jährlich, im Juni und im Dezember, jeweils am ersten Freitag statt. Zulassungsvoraussetzungen zur Fischerprüfung sind u.a. ein Mindestalter von 13 Jahren sowie die Teilnahme am Vorbereitungskurs mit mindestens 35 Stunden.
Innerhalb von zwei Stunden mussten die Prüflinge ihr Wissen in den fünf Prüfungsgebieten „Allgemeine Fischkunde“, „Spezielle Fischkunde“; „Gewässerkunde“, „Gerätekunde“ sowie „Gesetzeskunde“ beweisen. Pro Sachgebiet waren dabei jeweils 10 Fragen, also insgesamt 50 Fragen, zu beantworten. Die Prüfung gilt dann als bestanden, wenn mindestens sieben Fragen aus jedem Sachgebiet richtig beantwortet werden. Eine mündliche Nachprüfung ist dann erforderlich, wenn in nur einem Sachgebiet weniger als sieben Fragen richtig beantwortet wurden.
Der Prüfungsausschuss unter dem Vorsitz von Günter Hartenstein (Rülzheim) gratulierte den Jungfischer/innen zur bestandenen Prüfung und überreichte das Fischerprüfungszeugnis, mit dem diese bei ihrer zuständigen Verbandsgemeinde- bzw. Stadtverwaltung einen Fischereischein beantragen können.
Im Dezember findet die nächste Fischerprüfung statt. Auskünfte hierzu erteilt die Kreisverwaltung Germersheim, Untere Fischereibehörde, Tel. 07274/53-145.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Vollsperrung der K 19 zwischen Hagenbach und der Kreuzung K 18 im Zuge der Erschließung des ehemaligen Sägewerkes an der K 19
K 19 Hagenbach bis Kreuzung K 18 – Die Kreisverwaltung Germersheim teilt mit, dass die K 19 zwischen Hagenbach und bis zur Kreuzung K 18 ab Montag, 01.07.2019 voraussichtlich bis Ende Juli 2019 voll gesperrt sein wird.
In diesem Zeitraum findet die Erschließung des ehemaligen Sägewerkes an der K 19 statt.
Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.
Die Kreisverwaltung Germersheim bittet schon jetzt alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für eventuell auftretende Verkehrsbeeinträchtigungen
Text: Kreisverwaltung Germersheim Foto: S24N, dak
01.07.2019
„Tourismus für Alle in der Region Germersheim“
Fortbildungsreihe „Barrierefreie Gäste- und Naturführungen“
Landkreis Germersheim – Für Anbieter von Stadt- und Naturführungen, geführten Rad- und Wandertouren oder sonstigen Erlebnisangeboten besteht die Möglichkeit, ihre Angebote für die Zielgruppen des barrierefreien Tourismus weiterzuentwickeln und notwendige Investitionen mit bis zu 85% fördern zu lassen. Dazu bietet der Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e.V. gemeinsam mit der Regioakadamie Lambrecht eine Fortbildungsreihe an. An insgesamt vier Terminen werden den Teilnehmer/innen Grundlagen zum barrierefreien Tourismus und den verschiedenen Zielgruppen vermittelt sowie im nächsten Schritt konkrete Ideen und Handlungskonzepte für barrierefreie Führungsangebote entwickelt.
Die Fortbildungsreihe umfasst folgende vier Termine:
Modul 1: Grundlagen und Sensibilisierung
Freitag,16.08.2019 , 16:00-20:00 Uhr, Clubhaus CBF Landau
- kurze Einführung durch den Projektmanager Tobias Baumgärtner
- Was gilt es bei barrierefreien Gästeführungen zu beachten?
- Sensibilisierung
Referent/innen: Christian Dawo und Kollegen, Club Behinderter und ihrer Freunde Südpfalz e.V. (CBF)
Modul 2: „Leichte Sprache“, Umgang mit höreingeschränkten Gästen
Mittwoch, 21.08.2019, 18:30-20:30 Uhr,
Besucherzentrum Weißenburger Tor, Germersheim
Referent: Simon Lutz, Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation
Modul 3: Konzeption von barrierefreien Führungen
Freitag,23.08.2019 , 10:00-17:00 Uhr, Deutsches Straßenmuseum, Germersheim
Referentin: Veronika de Winne (Agentur Andrea Schwitalla)
Modul 4: Konzeption von barrierefreien Führungen – Praxistests
Termine mit den Teilnehmer/innen vor Ort, zur praktischen Konzeption von barrierefreien Gästeführungen, Termine werden mit den Teilnehmenden festgelegt
Das Konzept baut auf der Einführung durch die Projektmanager/innen in Modul 1 auf. Die Teilnehmer/innen werden weiter für die Anforderungen an Führungen mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen sensibilisiert. Im besonderen Fokus stehen Menschen mit Gehbehinderungen und Einschränkungen beim Hören oder Sehen. Die Teilnehmer/innen hinterfragen ihre bestehenden Führungskonzepte auf ihre Tauglichkeit für die formulierte Zielgruppe und erarbeiten unter Berücksichtigung didaktischer und methodischer Aspekte optimierte Inhalte für barrierefreie Führungen. Der Workshop bildet die theoretische Grundlage für die Erprobung „draußen“. Erste praktische Übungen werden bereits im Workshop umgesetzt. Ziel des Workshops ist, dass die Teilnehmer/innen Ideen und konkrete Handlungskonzepte entwickeln, um zielgruppenorientierte Führungen anzubieten.
Gebühr: 150 Euro pro Teilnehmerin bzw. Teilnehmer
Die Teilnahmegebühr in Höhe von 150 Euro pro Person für die ersten 10 Anmeldungen wird vom Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e.V. bei erfolgreicher Teilnahme erstattet. Voraussetzung dafür ist, dass die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer an allen Modulen der Fortbildung teilnimmt sowie ein Angebot im Landkreis Germersheim entwickelt und durchgeführt wird.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung bis spätestens 08.08 2019 ist erforderlich bei der Regioakademie:
Antje van Look, Franz-Hartmann-Str. 9, 67466 Lambrecht / Pfalz
Tel. 06325 1800-241/-242/-243, Fax 06325 1800-26
regioakademie@pfalzakademie.bv-pfalz.de
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Köstliches aus dem Kreis
Landkreis Germersheim – Beim traditionellen Besuch der Vertreter der Bäcker- und Fleischerinnung sowie der Wirte in der Kreisverwaltung Germersheim nutzte Landrat Dr. Fritz Brechtel die Gelegenheit, um sich über die aktuelle Situation in den Betrieben zu informieren. Bei diesem Besuch wurden auch mögliche Geschäfts- und Arbeitszeitmodelle gegen den Fachkräftemangel angesprochen. Weitere Themen waren der sehr hohe Qualitätsstandard, die Vielzahl von Angeboten zum Wohle der Kunden, die Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung, die Wichtigkeit von gutem Marketing sowie die Bedeutung regionaler Produkte.
„Unsere Bäcker und Metzger stellen eine große Auswahl exquisiter Produkte her und unsere Wirte bieten ihren Gästen vielfältige Genüsse. Diese hervorragende Qualität gepaart mit Regionalität und gutem Service, genießen sowohl die Menschen, die hier leben, als auch die Gäste von außerhalb, die gerne immer wieder kommen“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Gute Resonanz beim Ärzte- und Gesundheitsforum des Landkreises
Sozialdezernent Christoph Buttweiler: Gegen den Ärztemangel und für die Gesunderhaltung der Menschen in der Region
Landkreis Germersheim – „Wir müssen Ärzte für unsere Region gewinnen und einem akuten Ärztemangel dringend vorbeugen. Dafür möchte sich die Kreisverwaltung mit allen Akteuren vernetzen und gemeinsam mit konkreten Maßnahmen für eine gute ärztliche Versorgung einstehen“, fasst der Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernent des Landkreises Germersheim, Christoph Buttweiler, das Ziel des Ärzte-und Gesundheitsforums Mitte Juni zusammen. Rund 40 Fachleute, darunter zahlreiche niedergelassene Ärzte und Ärzte aus Kliniken, waren der Einladung in den Bürgersaal der Stadtverwaltung Germersheim gefolgt.
Unter dem Schwerpunktthema „Ärzte gewinnen – Gesundheit erhalten“ referierte Arkadius Adamczyk von der Kassenärztlichen Vereinigung zu Handlungsfeldern der Kommunen und Fördermöglichkeiten, Dr. Jonas Hofmann-Eifler von den sich derzeit gründenden „SüdpfalzDOCs – Netzwerk junger Hausärzte e.V.“ berichtet über „Sicherung ärztlicher Versorgung im Netzwerk Junge Hausärzte Südpfalz“. Das „Wormers Modell“ als ein Lösungsansatz stellte Sascha Dupius vom Wormser Gesundheitsnetz „WOGE“ vor.
Die Brücke zur aktuellen Bundespolitik und den Herausforderungen der Gesundheitspolitik, insbesondere bei der ärztlichen Versorgung, spannte Dr. Thomas Gebhart, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium. Er bedankte sich bei den Ärzten für ihr großes Engagement in der Versorgung der Patientinnen und Patienten. Gebhart erläuterte: „Insbesondere wurde jüngst per Gesetz geregelt, dass eine Reihe ärztlicher Leistungen entbudgetiert und Regressrisiken für Ärzte vermindert werden. Ein Problem ist jedoch, dass auf Landesebene versäumt wurde, schon vor Jahren die Zahl der Studienplätze für Medizin deutlich und ausreichend zu erhöhen. Dies wäre notwendig gewesen, um vorzusorgen für die kommenden Jahre, in denen eine große Zahl von Ärzten ins Ruhestandsalter kommen.“
Der Erste Kreisbeigeordnete Christoph Buttweiler bedankte sich bei allen Teilnehmern des Ärzte- und Gesundheitsforums und kündigt eine Fortsetzung des Dialogs an. „Die Kreisverwaltung möchte gemeinsam mit der Ärzteschaft weitere Maßnahmen und konkrete Schritte prüfen, um Strukturen und Perspektiven zu schaffen, die den Landkreis Germersheim für die Ansiedlung von Ärzten interessant machen“, so Buttweiler.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
See „Obere Altrheinwiesen“ in Neupotz – Badeverbot aufgehoben
Obere Altrheinwiesen / Neupotz – Im Gewässer „Obere Altrheinwiesen“ in Neupotz darf wieder gebadet werden. Das aktuelle Untersuchungsergebnis des Wassers hat Werte weite unter dem Grenzwert der Indikatorkeime (Intestinale Enterokokken und Escherichia coli) ergeben. Die nächste Probe wird am kommenden Montag genommen.
In der letzten Woche war eine Überschreitung der Indikatorkeime für Badegewässer festgestellt worden. Die während der Badesaison regelmäßigen Messungen des Gesundheitsamtes der Kreisverwaltung Germersheim hatten ergeben, dass die Werte oberhalb der Schwellenwerte, die durch die rheinland-pfälzische Badegewässerverordnung vorgegeben werden, lagen.
Stand heute (26.06.2019) haben sich diese Werte deutlich verbessert, sodass das Badeverbot aufgehoben ist.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Im Juli Wechsel des Entsorgungspartners für die Papierabfuhr
Zuständigkeit wechselt von Firma SUEZ zu Firma Remondis
Landkreis Germesheim – Am ersten Juli übernimmt Firma Remondis im Landkreis Germersheim die Abfuhr der Papiertonnen. Remondis ist somit ab diesem Termin neuer Ansprechpartner für die Bürger des Landkreises bei Fragen und Problemen rund um die Leerung der grünen Tonnen. Telefonisch ist Firma Remondis erreichbar unter der kostenlosen Servicenummer 0800/12 23 255 oder per E-Mail unter info@remondis.de.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Mehr als 300 Mobile Retter im Landkreis Germersheim
Landkreis Germersheim – Mehr als 300 Mobile Retter gibt es jetzt allein im Landkreis Germersheim. Aktuell haben mehr als 30 neu geschulte Mobile Retter ihre Bestellungsurkunde erhalten. Landrat Dr. Fritz Brechtel bedankt sich bei allen, die dieses Ehrenamt annehmen und Menschen im medizinischen Notfall zur Seite stehen. „Der Landkreis Germersheim war der erste Landkreis in Rheinland-Pfalz, der das Konzept Mobile Retter eingeführt hat. Seit der Einführung im Januar 2016 wurden unsere Mobile Retter in der Region bereits zu 700 Notfalleinsätzen gerufen und haben vielfach lebensrettende Sofortmaßnahmen durchgeführt. Da sie in der Regel zu Herz-Kreislauf-Notfällen in der unmittelbaren Nachbarschaft gerufen werden, sind die Mobilen Retter häufig vor dem Rettungsdienst beim Patienten und konnten durch ihren Einsatz bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes nachweislich in mehreren Fällen Leben retten“, berichtet Landrat Brechtel.
Die derzeit mehr als 300 qualifizierten Retter aus dem Landkreis Germersheim sind Personen aus unterschiedlichen Einheiten, Organisationen und Kliniken, darunter z.B. das Deutsche Rote Kreuz (DRK), der Malteser Hilfsdienst (MHD), die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), die Feuerwehren, das Technische Hilfswerk (THW) und Ärzte und medizinische Fachkräfte aus dem gesamten Landkreis. Landrat Fritz Brechtel appelliert: „Inzwischen wird das Netz der Mobilen Retter südpfalzweit immer dichter, nachdem auch der Nachbarlandkreis Südliche Weinstraße und Landau das System eingeführt haben. Dennoch sind weitere Mobile Retter stets willkommen. Ihr Einsatz ist Nachbarschaftshilfe im besten Sinne und schnelle Hilfe, die Leben retten kann.“
Weitere Informationen gibt es unter www.mobile-retter.de. Ansprechpartner im Landkreis Germersheim ist Dr. Matthias Wölfel, E-Mail: m.woelfel@asklepios.com, Tel: 07274/504-0. Die nächste Schulungen finden am 27. September 2019, 18 Uhr, in der Asklepios Südpfalz Klinik Germersheim, An Fronte Karl 2, 76726 Germersheim statt, und am 27. Dezember 2019, 15 Uhr, beim Malteser Hilfsdienst Hatzenbühl, Lindenstraße 5, 76770 Hatzenbühl. Interessierte können sich hier anmelden: http://www.mobile-retter.de/Trainingstermine/
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Rund 270 junge Sportlerinnen und Sportler beim Jugendsportfest des Kreises Germersheim
Kandel – Beim 40. Jugendsportfest des Kreises am 19. Juni 2019 in Kandel haben die jungen Sportlerinnen und Sportler hervorragende Ergebnisse errungen. Rund 270 Teilnehmer aus neun Schulen kämpften um den Sieg in den Leichtathletik-Einzelkämpfen und um Punkte für die Schulwertung. Das Europa-Gymnasium Wörth erkämpfte sich in beiden Altersklassen (JU 16 und JU 14) den Wanderpokal der Schulen.
Die Gewinner der von Landrat Dr. Fritz Brechtel zur Verfügung gestellten Ehrenpreise waren bei den weibl. Jugend 16, Emily Müller vom Europa-Gymnasium Wörth, die den Preis für ihre Leistung im Weitsprung (4,85 m) erhielt, und bei der männl. Jugend 16, Tyron Arnold, ebenfalls vom Europa Gymnasium Wörth, für seine Leistung beim 100 m-Lauf (12,0 sec).
Schon bei der Eröffnung des 40. Jugendsportfest des Landkreises Germersheim lachte die Sonne und die jungen Sportler fanden in dem bestens präparierten Stadion in Kandel sehr gute Bedingungen für die Wettkämpfe vor. Rund 270 Sportlerinnen und Sportler aus neun Schulen kämpften um den Sieg in den Einzelwettbewerben und um Punkte für die Schulwertung.
Ergebnisse (1. Plätze):
Schüler JU 16:
- 100m-Lauf: Tyron Arnold, Europa-Gymnasium Wörth 12,0 sek.
- 800m-Lauf: Jakob Blessing, Europa-Gymnasium Wörth, 2,13 min.
- Kugelstoßen: Fynn Zoller, Europa-Gymnasium Wörth, 11,29 m.
- Weitsprung: Jakob Blessing, Europa-Gymnasium Wörth 5,27 m
- Hochsprung: Nils Hoffmann, IGS Rheinzabern 1,48 m
Schülerinnen JU 16:
- 100m-Lauf: Lilly Hahn, IGS Rheinzabern, 13,69 sek.
- 800m-Lauf: Luisa Wehefritz, Europa-Gymnasium Wörth, 2:48 min.
- Hochsprung: Luisa Wehefritz, Europa-Gymnasium Wörth, 1,34 m.
- Kugelstoßen: Zoe Szöke, IGS Rheinzabern, 8,21 m.
- Weitsprung: Emily Müller, Europa-Gymnasium Wörth, 4,85 m.
Schüler JU 14:
- 75m-Lauf: Nizamettin-Faruk Sahinoglu, Goethe Gymnasium GER, 10,33 sek.
- Weitsprung: Maxim Sedelnikov, Goethe Gymnasium GER, 4,62 m.
- Ballweitwurf: Mohammed Laith, Rich.-v-Weizsäcker Realschule Plus GER, 47,5 m.
Schülerinnen JU 14:
- 75m-Lauf: Paulina Eck, IGS Wörth, 11,40 sek.
- Weitsprung: Victoria Scheid, IGS Wörth, 4,02 m
- Ballweitwurf: Annabelle Picot, Europa-Gymnasium Wörth, 37,00 m.
männliche JU 18:
- 100m-Lauf: Raul Suciu, Realschule Plus Kandel, 12,11 sek.
- Weitsprung: Luca Greichgauer, IGS Rülzheim, 5,35 m.
- Kugelstoßen: Adrian von Kietzell, Europa-Gymnasium Wörth, 11,86 m.
weibliche JU 18:
- 100m-Lauf: Anna Heid, Europa-Gymnasium Wörth, 13,48 sek
- Weitsprung: Anna Heid, Europa-Gymnasium Wörth, 4,87 m
- Kugelstoßen: Emili Rudi, Europa-Gymnasium Wörth, 10,94 m.
Die drei Bestplatzierten in den einzelnen Altersklassen bekamen ihre Urkunde von Norbert Pirron, dem Organisator des Sportfestes bei der Kreisverwaltung, überreicht. Einen besonderen Dank richtet er im Namen von Landrat Dr. Fritz Brechtel an die vielen ehrenamtliche Kampfrichter, die teilweise schon viele Jahre mit ihrer Hilfe die Durchführung des Sportfests ermöglichen.
Norbert Pirron bedankte sich auch besonders beim TSV Kandel, der die Wettkampfstätten vorbereitet hat, dem Malteser Hatzenbühl, der schon viele Jahre für die Verpflegung sorgt und dem DRK Kandel für den Sanitätsdienst.
Die kompletten Ergebnislisten sind auf der Homepage der Kreisverwaltung Germersheim unter www.kreis-germersheim.de abrufbar.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Konstituierende Sitzung des Kreistages Germersheim
46 Mitglieder verpflichtet – Jutta Wegmann und Michael Braun als ehrenamtliche Beigeordnete gewählt
Germersheim / Kreistag – Per Handschlag hat Landrat Dr. Fritz Brechtel in der konstituierenden Sitzung am 24. Juni 2019 jedes Mitglied des neuen Kreistages verpflichtet und zur Wahl gratuliert: „Herzlichen Dank dafür, dass Sie die Wahl annehmen und sich damit ehrenamtlich für unseren Landkreis und seine Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen wollen. Die Wähler haben Ihnen und uns das Vertrauen geschenkt. Es liegt jetzt an jedem einzelnen von uns, dieses Vertrauen durch eine konstruktive und sachbezogene Arbeit zu rechtfertigen.“ In seiner Ansprache in der Kreisaula in Germersheim wies Landrat Brechtel auf die „Hauptaufgabe des Kreistages“ hin, nämlich „gemeinsam die Entwicklung des Landkreises Germersheim positiv und nachhaltig zu gestalten“.
Der neu gewählte Kreistag umfasst 46 Sitze und setzt sich wie folgt zusammen:
Christlich Demokratische Union Deutschlands, 15 Sitze:
- Brandl, Martin (Vorsitzender)
- Baumann, Sabine
- Schaile, Marcus
- Seiter, Harald
- Niedermeier, Michael
- Schardt, Matthias
- Dudenhöffer, Lisa
- Hutter, Christian
- Henigin, Karlheinz
- Tremel, Stella
- Rheude, Thorsten
- Dr. Burger, Joachim
- Christmann, Ulrich
- Wünstel, Karl Dieter
- Beil, Gerhard
Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 9 Sitze:
- Dr. Nitsche, Dennis Alexander
- Poß, Volker
- Scherrer, Reinhard (Vorsitzender)
- Schwind, Uwe
- Volz, Inge
- Eck, Arnika
- Heilmann, Roland
- Neff-Butz, Claudia
- Werling, Felix
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 6 Sitze:
- Radwan, Ursula (Vorsitzende)
- Endres, Pascal
- Krysmansky, Annette
- Bondarenko, Felix
- Rothhaas, Karl-Dieter
- Bumiller, Peter
Alternative für Deutschland, 6 Sitze:
- Dr. Wildberg, Heiko
- Wondra, Andreas (Vorsitzender)
- Joa, Matthias
- Hünerfauth, Ralf
- Scherrer, Theo
- Unterforsthuber, Gerd
Freie Wählergruppe Landkreis Germersheim e.V., 5 Sitze:
- Hör, Reiner (Vorsitzender)
- Adam, Dieter
- Gärtner, Paul
- Kloos, Anette
- Gert Müller
Freie Demokratische Partei, 3 Sitze:
- Völker, Christian
- Scherer, Steffen (Vorsitzender)
- Brandenburg, Mario
DIE PARTEI, 1 Sitz:
- Scherrer, Julian
DIE LINKE, 1 Sitz:
- Westermann, Markus
Als ehrenamtliche Beigeordnete wurden gewählt: Jutta Wegmann (Bündnis 90/Die Grünen) und Michael Braun (FWG). Jutta Wegmann übernimmt den Geschäftsbereich 3 – Klimaschutz, Bauen, Regionalplanung – und Michael Braun den Geschäftsbereich 4 – Umwelt und Landwirtschaft, Tourismus. Landrat Dr. Fritz Brechtel gratulierte Jutta Wegmann und Michael Braun zur Wahl und wünschte allen eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit auch mit dem Ersten Kreisbeigeordneten Christoph Buttweiler, den Gremien und der Verwaltung zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger und des Kreises.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
EULLa Antragsverfahren für Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen eröffnet
Kreisverwaltung Germersheim – Das Antragsverfahren für die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen (EULLa) wurde eröffnet. Förderanträge können bis zum 19. Juli 2019 bei der Kreisverwaltung eingereicht werden.
Eine Antragstellung ist für Neueinsteiger, die eine neue 5-Jahresverpflilchtung eingehen wollen, möglich.
Aber auch bisherige Programmteilnehmer mit auslaufenden Verträgen können Folgeanträge stellen. Dabei besteht die Möglichkeit der Antragstellung auf Verlängerung der Verpflichtung für 1 Jahr bis zum 31.12.2020 oder eine erneute 5-jährige Verpflichtung für die Dauer von 5 Jahren bis zum 31.12.2024. Die 5-jährige Verpflichtung steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die EU-Kommission.
Förderanträge können für die folgenden Programmteile gestellt werden:
- Programmteil A: Umweltschonende Grünlandbewirtschaftung im Unternehmen und tiergerechte Haltung auf Grünland,
- Programmteil B: Vielfältige Kulturen im Ackerbau,
- Programmteil C: Beibehaltung von Untersaaten und Zwischenfrüchten über Winter,
- Programmteil D: Integration von Strukturelementen in der Landschaft (Anlage von Gewässerrandstreifen),
- Programmteil E: Umweltschonende Bewirtschaftung der Steil- und Steilstlagenrebflächen im Weinbau,
- Programmteil F: Anlage von Saum- und Bandstrukturen auf Ackerflächen,
- Programmteil G: Umwandlung von Ackerflächen in Grünland,
- Programmteil H: Grünlandbewirtschaftung in den Talauen der Südpfalz,
- Programmteil I: Alternative Pflanzenschutzverfahren,
- Programmteil J: Vertragsnaturschutz Grünland,
- Programmteil K: Vertragsnaturschutz Kennarten,
- Programmteil L: Vertragsnaturschutz Weinberg,
- Programmteil M: Vertragsnaturschutz Acker,
- Programmteil N: Vertragsnaturschutz Streuobst,
- Programmteil O: Biotechnische Pflanzenschutzverfahren im Weinbau,
- Programmteil P: Ökologische Wirtschaftsweise im Unternehmen
Für die landwirtschaftlichen Programmteile steht ein Finanzplafond von 2,5 Mio. Euro bereit. Für die Vertragsnaturschutzmaßnahmen sind 0,7 Mio. Euro und für den ökologischen Landbau 2 Mio. Euro vorgesehen. Falls die eingehenden Anträge das Volumen überschreiten sollten, greift ein Ranking nach festgelegten Auswahlkriterien.
Die im Vertragsnaturschutz beantragten Flächen werden auf naturschutzfachliche Eignung geprüft. Eine positive Begutachtung ist Voraussetzung für die Förderung. Die Bewilligung erfolgt nur im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel.
Fachliche Fragen zum Programm können mit den Beratern und Beraterinnen der Dienstleistungszentren für den ländlichen Raum (DLR) besprochen werden. Fragen zu den Vertragsnaturschutz-Programmteilen können entsprechend mit der Vertragsnaturschutzberatung im jeweiligen Landkreis geklärt werden.
Antragsformulare, sowie weitere Informationen zum Antragsverfahren EULLa 2019 sind bei der Kreisverwaltung Germersheim, Frau Heid (Tel.-Nr. 07274/53-257) sowie auf der Internetseite www.agrarumwelt.rlp.de erhältlich bzw. abrufbar.
Kreisverwaltung Germersheim
01.07.2019
Vollsperrung der L 545 zwischen Scheibenhardt und der Einmündung nach Schaidt wegen einer Radsportveranstaltung
L 545 / zw. Scheibenhardt und Schaidt – Die Kreisverwaltung Germersheim teilt mit, dass die L 545 zwischen Scheibenhardt und bis zur Einmündung K 23 am Freitag, 05.07.2019 zwischen 16 und ca. 19 Uhr voll gesperrt sein wird.
Grund dieser Sperrung ist die „22. Südpfalztour“, eine Radsportveranstaltung des Radsportbezirks Südpfalz e.V. mit Start und Ziel in Scheibenhardt.
Die Veranstaltungsstrecke führt von Scheibenhardt kommend über die L 545 bis vor die Einmündung der K 23 in Richtung Schaidt und wieder zurück. Der Kreuzungsbereich L545/K23 selbst, ist von der Sperrung nicht betroffen.
Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.
Die Kreisverwaltung Germersheim bittet schon jetzt alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für eventuell auftretende Verkehrsbeeinträchtigungen.
Text: Kreisverwaltung Germersheim Foto: S24N, dak
01.07.2019