Rücknahme der Vermisstensuche nach 15-jährigem Mädchen aus Landau
(Landau) – Am 06.05.2022 wurde durch die Polizei Landau eine Vermisstenfahndung nach einem 15-jährigen Mädchen aus Landau veröffentlicht. Die Vermisste konnte wohlbehalten in Obhut genommen werden. Die Polizeiinspektion Landau bedankt sich für die Mithilfe bei der Suche und für die eingegangenen Hinweise.
Polizeidirektion Landau 07.05.2022
15-Jährige aus Landau vermisst / Öffentlichkeitsfahndung
(Landau) – Seit Mittwoch, 04.05.2022, wird die 15-jährige Stefanie aus Landau vermisst. Die 15-Jährige wurde zuletzt am 04.05.2022, gegen 8 Uhr, in Landau gesehen. Seitdem ist ihr Aufenthaltsort unbekannt. Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte Stefanie nicht aufgefunden werden, sodass die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten wird.
Personenbeschreibung / Besondere Hinweise:
Schwarze/braune schulterlange Haare
blaue zerrissene Jeans
Nike-Schuhe (schwarz-weiß)
bauchfreies Shirt
schwarz-weiße Jacke
weinroter Rucksack mit weißen Schnüren
Beschreibung / Besondere Merkmale:
Tattoo an Knöchel ( „smile“)
Gesuchte Hinweise:
Wer hat Stefanie seit Mittwoch gesehen?
Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort von Stefanie geben?
Hinweise nimmt die Polizei Landau unter der Telefonnummer unter 06341 287-0 oder per E-Mail unter pilandau@polizei.rlp.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Rücknahme der Vermisstensuche nach 14-jährigem Mädchen aus Herxheim
(Landau) – Freitagabend (06.05.2022) wurde durch die Polizei Landau eine Öffentlichkeitsfahndung nach einer 14-Jährigen aus Herxheim veröffentlicht. Die Suche war erfolgreich, die Vermisste konnte wohlbehalten im Stadtgebiet Landau aufgegriffen werden. Die Polizeiinspektion Landau dankt der Bevölkerung für die Mithilfe bei der Suche. Wir bitten alle veröffentlichten persönlichen Daten der Minderjährigen, insbesondere die Bilder, zu löschen.
Die bereits am Vormittag veröffentliche Öffentlichkeitsfahndung nach der 15-Jährigen Vermissten aus Landau hat weiterhin bestand. (https://s.rlp.de/unXn7)
Polizeidirektion Landau 06.05.2022
14-jähriges Mädchen aus Herxheim wird vermisst, hält sich evtl. im Stadtgebiet Landau auf
(Landau) – Nach der erst am Donnerstag, 05.05.2022, veröffentlichten Fahndung nach einer 15-jährigen Jugendlichen aus Landau wurde heute, Freitag 06.06.2022, ein weiteres, 14-jähriges Mädchen von den Eltern als vermisst gemeldet.
Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthalt der 14-jährigen Evelyn Mandy aus Herxheim. Das Mädchen verschwand heute, den 06.05.2022, nach einem Arzttermin in Landau.
Mandy hört auf den Rufnamen Evelyn, ist 160 cm groß, hat braune, lange Haare, die sie über die Schultern trägt.
Evelyn wirkt kindlicher als ihr Alter es vermuten lässt.
Hinweise auf ihren aktuellen Aufenthalt liegen nicht vor.
Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie weiße Schuhe ähnlich Chucks, dreiviertel Jeans (blau, knielang, leicht gestreift), ein blau-weis gestreiftes Kurzarm-Shirt, eine schwarze Sweat-Jacke und keine Socken.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Evelyn in einer hilflosen Lage befindet.
Hinweise nimmt die Polizei Landau und der Nummer 06341/287-0 entgegen.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 15.422 (+ 70) Davon bereits genesen: 14.277 Todesfälle: 116 (+ 1) Sieben-Tage-Inzidenz (Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen in Speyer): 450,7 Sieben-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz (Anzahl der neu aufgenommenen Hospitalisierungsfälle pro 100.000 Einwohner*innen der letzten sieben Tagen in Rheinland-Pfalz): 3,82
Die Stadtverwaltung entnimmt die tagesaktuellen Meldedaten der Internetseite des Landesuntersuchungsamtes (LUA) Rheinland-Pfalz: www.lua.rlp.de.
Stadt Speyer / LUA Rheinland-Pfalz 05.05.2022
Coronavirus – Fallzahlen im Landkreis Germersheim
(Stand 5. Mai 2022, 12:15 Uhr)
Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 3.335 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 41.985 Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie. Seit gestern wurden 115 neue Fälle registriert. Die Gesamtzahl der Todesfälle beträgt 206 seit Beginn der Pandemie.
VG / Stadt
Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach
Berg
513
49
464
0
Hagenbach
1709
180
1512
17
Neuburg
736
92
636
8
Scheibenhardt
120
12
108
0
Summen
3078
333
2720
25
Wörth
Maximiliansau
1900
195
1700
5
Schaidt
495
41
454
0
Wörth, Stadt
3332
283
3041
8
Büchelberg
221
17
203
1
Summen
5948
536
5398
14
VG Kandel
Erlenbach
158
11
147
0
Freckenfeld
478
52
425
1
Kandel
2626
243
2369
14
Minfeld
414
47
367
0
Steinweiler
588
54
532
2
Vollmersweiler
51
8
43
0
Winden
329
27
301
1
Summen
4644
442
4184
18
VG Jockgrim
Hatzenbühl
1051
69
979
3
Jockgrim
2377
221
2133
23
Neupotz
610
73
534
3
Rheinzabern
1608
121
1483
4
Summen
5646
484
5129
33
VG Rülzheim
Hördt
871
103
766
2
Kuhardt
640
37
602
1
Leimersheim
739
60
677
2
Rülzheim
2818
280
2524
14
Summen
5068
480
4569
19
VG Bellheim
Bellheim
2824
233
2557
34
Knittelsheim
315
20
295
0
Ottersheim
587
51
536
0
Zeiskam
812
52
757
3
Summen
4538
356
4145
37
Germersheim + So
7645
328
7289
28
Summen
7645
328
7289
28
VG Lingenfeld
Freisbach
363
18
344
1
Lingenfeld
1860
131
1717
12
Lustadt
1002
49
946
7
Schwegenheim
1010
95
913
2
Weingarten
583
50
532
1
Westheim
600
33
558
9
Summen
5418
376
5010
32
Endsummen
41985
3335
38444
206
Kreisverwaltung Germersheim 05.05.2022
Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau
Nach aktuellem Stand (05.05.2022, 10:17 Uhr) haben sich seit der gestrigen Meldung 104 weitere Fälle des Coronavirus (SARS-CoV-2) im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 42.600 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße bekannt. 40.714 Personen sind gesundet. Leider müssen zwei neue Todesfälle verzeichnet werden. Es handelt sich um eine männliche Person aus der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern und um eine weibliche Person aus der Verbandsgemeinde Herxheim, die an oder mit COVID-19 verstorben sind. Insgesamt sind 244 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.
Aktuell haben sich in zahlreichen Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau neue Fälle des Coronavirus bestätigt.
Verbandsgemeinde Annweiler: 4.268 Personen (4.073 davon gesundet, 21 verstorben)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern: 6.306 Personen (6.013 davon gesundet, 38 verstorben)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 5.054 Personen (4.860 davon gesundet, 29 verstorben)
Verbandsgemeinde Herxheim: 4.425 Personen (4.245 davon gesundet, 31 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 3.519 Personen (3.371 davon gesundet, 20 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 1.966 Personen (1.893 davon gesundet, 3 verstorben)
Verbandsgemeinde Offenbach: 3.730 Personen (3.561 davon gesundet, 30 verstorben)
Stadt Landau: 13.332 Personen (12.698 davon gesundet, 72 verstorben)
Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau 29.04.2022
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden und die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer für Donnerstag, 05.05.2022, vor:
LK/SK/Gemeinde
Gesamt
Differenz zur letzten Meldung
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zur letzten Meldung
_AH
50
1
6
44
Altrip
1643
15
144
1479
20
Beindersheim
1000
3
94
903
3
Birkenheide
694
2
42
648
4
Bobenheim-Roxheim
2605
13
201
2397
7
Böhl-Iggelheim
2382
8
188
2179
15
Dannstadt-Schauernheim
1935
5
139
1790
6
Dudenhofen
1832
9
147
1664
21
Fußgönheim
679
4
62
612
5
Großniedesheim
331
6
56
275
Hanhofen
815
5
68
746
1
Harthausen
1035
7
90
933
12
Heßheim
789
4
73
710
6
Heuchelheim
298
44
253
1
Hochdorf-Assenheim
952
8
71
878
3
Kleinniedesheim
289
1
23
265
1
Lambsheim
1794
11
193
1596
5
Limburgerhof
2390
14
198
2174
18
Maxdorf
1828
11
157
1638
33
Mutterstadt
3589
8
278
3273
38
Neuhofen
1710
10
156
1540
14
Otterstadt
883
2
50
831
2
Rödersheim-Gronau
849
5
74
772
3
Römerberg
2904
13
252
2636
16
Schifferstadt
5688
18
331
5316
41
Waldsee
1596
6
136
1454
6
LK Rhein-Pfalz-Kreis
40560
189
3273
37006
281
SK Frankenthal
13550
54
1004
12458
88
SK Ludwigshafen
49895
200
2965
46511
419
1
SK Speyer
15437
68
1045
14276
116
1
Summe:
119442
511
8287
110251
904
2
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas (Fälle)
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 05.05.2022
Coronavirus SARS-CoV-2: Fallzahlen für Rheinland-Pfalz
(Datenstand vom 05.05.2022, 14:10 Uhr)
Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit dem letzten Berichtstag gibt es 5.496 neue bestätigte Corona-Fälle, 11 weitere Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Die landesweite 7-Tages-Inzidenz beträgt 533,4 pro 100.000 Einwohner (vor einer Woche: 772,5). Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 3,82 pro 100.000 Einwohner (vor einer Woche: 6,55).
Kreis, Stand 5.5.2022
Laborbestätigt, seit Beginn der Pandemie
Neue Meldefälle
Inzidenz der letzten 7-Tage pro 100.000C
Landkreis
Gesamt
Differenz zum vorherigen Berichtstag
Hospitali-siert
Verstor-ben
GenesenA
aktuelle FälleB
Letzte 7 Tage
Gleicher Zeitraum Vorwoche
Rheinland-Pfalz
+USAFD
<20 Jahre
20-59 JahreE
≥ 60 Jahre
Hospitali-sierungF in RLP+USAFD
Ahrweiler
30472
88
520
93
27690
2689
582
778
446,0
446,0
478,8
554,8
263,8
3,82
Ahrweiler
Altenkirchen
32348
128
803
139
28576
3633
706
948
546,9
546,9
449,5
705,0
342,8
3,82
Altenkirchen
Alzey-Worms
35399
98
848
191
31288
3920
417
1251
319,0
318,9
293,2
348,1
284,0
3,82
Alzey-Worms
Bad Dürkheim
32522
96
760
218
29486
2818
634
983
476,7
476,6
570,3
608,8
228,2
3,82
Bad Dürkheim
Bad Kreuznach
46117
196
550
175
41014
4928
1081
1577
681,0
680,9
729,2
824,4
425,1
3,82
Bad Kreuznach
Bernkastel-Wittlich
27068
95
653
111
23734
3223
449
796
398,5
392,8
420,7
505,2
212,8
3,82
Bernkastel-Wittlich
Birkenfeld
22477
173
530
146
19611
2720
387
664
478,8
464,8
518,4
584,2
300,2
3,82
Birkenfeld
Bitburg-Prüm
23367
60
407
50
21632
1685
357
445
356,8
345,6
329,5
432,7
236,3
3,82
Bitburg-Prüm
Cochem-Zell
16418
77
232
93
14328
1997
443
706
719,4
718,9
1010,9
897,5
303,2
3,82
Cochem-Zell
Donnersbergkreis
20768
84
375
109
18600
2059
463
722
612,9
607,1
661,3
723,2
403,3
3,82
Donnersbergkreis
Germersheim
42012
143
938
206
38449
3357
732
1293
567,4
567,3
612,4
682,1
322,1
3,82
Germersheim
Kaiserslautern
35448
183
571
148
30548
4752
907
1451
853,1
733,0
918,9
1078,7
440,2
3,82
Kaiserslautern
Kusel
18006
160
375
105
15748
2153
465
592
663,3
629,4
724,7
786,0
451,6
3,82
Kusel
Mainz-Bingen
57897
207
1050
291
50999
6607
1294
1752
611,7
611,4
843,9
682,7
330,7
3,82
Mainz-Bingen
Mayen-Koblenz
58161
164
773
228
52265
5668
944
1547
439,5
439,5
441,4
539,6
267,4
3,82
Mayen-Koblenz
Neuwied
44534
223
655
244
40073
4217
798
1067
435,8
435,8
350,7
554,1
292,1
3,82
Neuwied
Rhein-Hunsrück
26252
1168
556
126
22266
3860
1821
555
1761,1
1761,0
2182,6
2116,9
947,3
3,82
Rhein-Hunsrück
Rhein-Lahn-Kreis
30157
115
703
120
26707
3330
696
936
567,8
567,8
659,6
714,9
281,2
3,82
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Pfalz-Kreis
40575
197
699
281
37011
3283
607
709
392,2
392,2
360,7
491,2
248,6
3,82
Rhein-Pfalz-Kreis
Südliche Weinstr.
23297
65
785
167
21684
1446
366
579
330,4
330,4
454,1
388,8
169,6
3,82
Südliche Weinstr.
Südwestpfalz
22435
151
571
136
19130
3169
540
1086
568,9
561,9
437,0
709,0
431,7
3,82
Südwestpfalz
Trier-Saarburg
38072
154
566
134
33543
4395
726
1266
482,3
481,8
462,4
594,0
292,9
3,82
Trier-Saarburg
Vulkaneifel
18215
90
279
85
15248
2882
545
755
901,0
900,8
1010,7
1097,9
553,5
3,82
Vulkaneifel
Westerwaldkreis
54558
298
1253
236
49309
5013
1322
1615
651,8
651,8
678,7
824,9
326,1
3,82
Westerwaldkreis
KS Frankenthal
13555
56
221
88
12459
1008
178
248
365,1
365,1
441,6
410,2
239,7
3,82
KS Frankenthal
KS Kaiserslautern
29416
126
697
210
25804
3402
616
1064
618,1
580,2
535,2
734,1
433,6
3,82
KS Kaiserslautern
KS Koblenz
31543
105
372
184
28419
2940
530
765
467,4
467,4
454,0
590,6
234,6
3,82
KS Koblenz
KS Landau i.d.Pf.
10375
28
403
65
9748
562
173
227
370,6
370,6
334,1
483,1
154,3
3,82
KS Landau i.d.Pf.
KS Ludwigshafen
49906
202
1058
419
46516
2971
505
700
292,7
292,6
194,4
360,3
225,7
3,82
KS Ludwigshafen
KS Mainz
63420
177
1279
256
57451
5713
990
1715
456,0
455,6
468,6
550,7
202,1
3,82
KS Mainz
KS Neustadt a.d.W.
14567
43
374
63
13311
1193
252
407
472,7
472,7
429,0
525,0
418,0
3,82
KS Neustadt a.d.W.
KS Pirmasens
9841
41
344
94
8763
984
209
328
520,2
520,0
663,4
579,6
361,0
3,82
KS Pirmasens
KS Speyer
15442
70
306
116
14277
1049
182
245
358,7
358,6
318,1
450,7
226,6
3,82
KS Speyer
KS Trier
27942
133
360
60
24859
3023
525
877
474,4
474,1
447,1
549,7
307,6
3,82
KS Trier
KS Worms
25374
57
745
138
23188
2048
203
703
243,2
243,2
271,1
277,5
159,1
3,82
KS Worms
KS Zweibrücken
8440
45
220
26
7346
1068
216
308
635,3
634,9
534,2
837,6
364,5
3,82
KS Zweibrücken
Rheinland-Pfalz
1096396
5496
21831
5551
981080 #
109765
21861
31660
533,4
528,5
561,2
646,5
318,5
3,82
Rheinland-Pfalz
Anmerkungen zur Tabelle
Dargestellt sind ausschließlich mittels PCR laborbestätigte Meldefälle.
A Genesen wurde wie folgt definiert:
a) nicht-verstorben, nicht-hospitalisiert und vor mehr als 21 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
b) nicht-verstorben, hospitalisiert gemeldet und vor mehr als 28 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
c) nicht-verstorben, Hospitalisierung unbekannt und vor mehr als 28 ab Datenstichtag Tagen erkrankt
Sofern kein Erkrankungsdatum vorliegt, wird das geschätzte Erkrankungsdatum aus Meldedatum minus mittlerem Meldeverzug von derzeit 5 Tagen verwendet.
B Errechnet als Differenz aus Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle, Verstorbenen und Genesenen.
C COVID-19 Erkrankungen mit Meldedatum der letzten 7 Tage ab Datenstichtag, pro 100.000 Einwohner. Bitte beachten Sie, dass die Gesamtinzidenz der Meldungen in den letzten 7 Tagen für Rheinland-Pfalz /100.000 Einwohner das mit der Bevölkerungszahl der Gebietseinheit gewichtete Mittel und nicht deren arithmetisches Mittel ist.
D USAF = U.S. Armed Forces; Berechnung der Inzidenz /100.000 unter Berücksichtigung der mit Stand vom 18.10.2021 in der Gebietseinheit stationierten U.S. Streitkräfte
E beinhaltet <1% Fälle ohne Altersangabe
F Für die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Schutzwert) wird ein landesweiter Wert berichtet. Die 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz bestimmt sich nach der Zahl der Hospitalisierungen unter den SARS-CoV-2-Fällen mit Meldedatum innerhalb der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Rheinland-Pfalz. Eine Hospitalisierung ist die stationäre Aufnahme in ein Akutkrankenhaus aufgrund von COVID-19, unbekannter oder anderer bekannter Ursache.
# Die Summe der in Rheinland-Pfalz bereits von COVID-19 Genesenen kann aufgrund eines unterschiedlichen Datenstandes und Bewertungsalgorithmus von der auf dem RKI-Dashboard abweichen.
KS = kreisfreie Stadt
Effektivität der Impfung
Mit Hinblick auf die Abschätzung der Impfeffektivität gegen COVID-19-Erkrankungen verweisen wir auf unseren Wochenbericht.
SARS-CoV-2-Varianten
Vor dem Hintergrund einer nunmehr vollständigen bundesweiten Dominanz der SARS-CoV-2-Variante „Omikron“ stellen wir die landeseigene Berichterstattung zu den sogenannten „Variants of Concern“ ein. Falls weiter Interesse an den Varianten besteht, verweisen wir auf die bundesweiten Informationen dazu im Wochenbericht des Robert Koch-Instituts.
Corona-Lage in Rheinland-Pfalz
Weitere Informationen und Rechtsgrundlagen finden Sie auf der zentralen Info-Plattform der rheinland-pfälzischen Landesregierung unter www.corona.rlp.de.
Weitere Meldedaten zur Corona-Pandemie
Weitere rheinland-pfälzische Meldedaten zum Coronavirus finden Sie auf www.lua.rlp.de.
Aktueller COVID-19-Wochenbericht für Rheinland-Pfalz jetzt online
Der neue COVID-19-Wochenbericht des Landesuntersuchungsamtes (LUA) für die 18. Kalenderwoche 2022 ist online. Der Bericht erscheint immer donnerstags und soll dazu beitragen, die Corona-Lage in Rheinland-Pfalz differenziert bewerten zu können. Diesen und alle weiteren Wochenberichte als PDF sowie die zugehörigen Daten im Excelformat finden Sie auf der Homepage des LUA.
Der COVID-19-Wochenbericht schlüsselt die von den rheinland-pfälzischen Gesundheitsämtern erfassten und übermittelten Corona-Fälle beispielsweise nach Altersgruppen und Impfstatus auf; außerdem unterscheidet er die Fälle danach, ob Personen „mit“ oder „aufgrund von“ Corona ins Krankenhaus eingeliefert wurden, auf der Intensivstation behandelt wurden oder verstorben sind. Er gibt zudem Aufschluss darüber, wie alt die Menschen sind, die an einer Corona-Erkrankung litten, und wie schwer ihre Erkrankung war.
Ein wesentlicher Bestandteil des Wochenberichts ist die Abschätzung der Impfeffektivität. Dazu betrachten die Epidemiologinnen und Epidemiologen des LUA die Corona-Fälle des gesamten Jahres sowie der zurückliegenden Wochen mit Blick auf den Impfstatus der betroffenen Personen. Ausgewertet werden diejenigen Fälle, bei denen Angaben zu Symptomen vorliegen, die hospitalisiert wurden, auf einer Intensivstation behandelt wurden oder verstorben sind.
Isolationszeit für Corona-Infizierte kann verkürzt werden
Die Dauer der Absonderung nach einem positiven Corona-Test kann für Betroffene ab sofort bereits nach fünf Tagen beendet werden. Zukünftig gilt nach der Absonderungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz: Wer positiv auf Corona getestet wurde, ist weiterhin verpflichtet, sich unverzüglich in Absonderung zu begeben. Neu ist allerdings, dass diese Absonderung bereits nach Ablauf von fünf Tagen (die Absonderung endet dann am sechsten Tag um 0:01 Uhr), ohne dass ein Freitesten notwendig ist, beendet werden kann. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass in den letzten 48 Stunden vor Beendigung der Isolation keine typischen Symptome einer Corona-Infektion mehr auftreten. Halten Symptome wie Fieber oder Husten an, muss auch die Absonderung fortgesetzt werden, bis zu maximal 10 Tagen. Die Absonderung endet dann auf jeden Fall am elften Tag.
Wichtig: Besondere Regelungen gelten für Beschäftigte bestimmter Einrichtungen, wie zum Beispiel Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Pflegedienste, Arztpraxen oder Einrichtungen der Eingliederungshilfe: Diese Beschäftigten müssen nach Beendigung ihrer Absonderung vor Wiederaufnahme ihrer Beschäftigung ein negatives Testergebnis eines bei einer Testeinrichtung vorgenommenen PoC-Antigentests oder einen entsprechenden PCR-Test (negativ oder mit einem ct-Wert größer 30) vorlegen. Dies dient dem nach wie vor erforderlichen Schutz von vulnerablen Personengruppen. Welche weiteren medizinischen Berufe beziehungsweise Einrichtungen betroffen sind, kann auf der Webseite der Kreisverwaltung unter Corona> FAQ unter dem Punkt: „Welchen Test muss ich als infizierter dem Arbeitgeber bei Quarantäneende vorlegen“, eingesehen werden.
Kontaktpersonen – unabhängig von Impfstatus oder Alter – müssen nicht mehr in Absonderung. Für diese Personen bestehen nur noch die allgemeinen Empfehlungen zur Einhaltung von Schutzmaßnahmen, wie Maske tragen, Abstand halten, Selbsttests und Kontaktreduzierung. Eine Absonderungspflicht gilt nur noch für infizierte Personen.
Die neuen Absonderungsregelungen gelten auch für die rheinland-pfälzischen Schulen und Kindertagesstätten. Sollte eine infizierte Person nach Ablauf der fünf Tage 48 Stunden symptomfrei sein, kann sie (ab dem sechsten Tag) sofort in die Einrichtung zurückkehren, ansonsten verlängert sich die Absonderung bis zu maximal zehn Tagen. Eine Freitestung erfolgt nicht mehr, die Absonderung endet somit am elften Tag. Die neuen Regeln für nicht infizierte Kontaktpersonen gelten vor allem für Kinder in Kindertagesstätten. Ein Freitesten von „Kontaktkindern“ ist, nach der Absonderungsverordnung, nicht mehr notwendig.
Weiterhin gilt die sogenannte Arbeitsquarantäne, das heißt positiv getestete aber symptomfreie Personen dürfen an die Arbeitsstätte zurückkehren. Das Instrument der Arbeitsquarantäne kann nach Absprache zwischen Beschäftigten und Arbeitgebern vereinbart werden. Es gelten dabei strenge Maßnahmen wie eine FFP2-Maskenpflicht und Kontaktreduktion auf ein Minimum.
Gemeinsame Pressemitteilung der Stadtverwaltung Landau und der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße 02.05.2022
Jetzt wird’s konkret: Planungsveranstaltung für den Seniorenbus Landau am Mittwoch, 11. Mai, im erlebt Forum – Weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für Mobilitätsprojekt willkommen
Wer sich beim Landauer Seniorenbus ehrenamtlich engagieren möchte, ist am 11. Mai bei der Planungsveranstaltung des Projekts im erlebt Forum herzlich willkommen. Foto: Stadt Landau
Die inhaltliche Ausarbeitung kann beginnen: Zahlreiche Details müssen noch geklärt werden, bis der Landauer Seniorenbus seine Arbeit aufnehmen kann. Der hierfür als Rechtsträger im März gegründete Bürgerverein und die Agentur Landmobil laden deshalb zur Planungsveranstaltung am Mittwoch, 11. Mai, um 18 Uhr in das erlebt Forum in der Marie-Curie-Straße 3 in Landau ein. Wer bei dem Mobilitätsprojekt aktiv mithelfen möchte, ist bei der Veranstaltung herzlich willkommen.
„Ich bin sehr froh und dankbar, dass wir gemeinsam dieses tolle Projekt aus der Ideenschmiede unseres Beirats für ältere Menschen und in Zusammenarbeit mit der Agentur Landmobil Wirklichkeit werden lassen. Bei diesem Termin jetzt geht es um die Ausarbeitung des Betriebskonzepts: Dr. Holger Jansen und Ralph Hintz von der Agentur Landmobil werden den Vereinsmitgliedern verschiedene Optionen vorstellen und gemeinsam werden die Entscheidungen getroffen“, berichtet Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. „Erste Zusagen zur ehrenamtlichen Mitarbeit liegen bereits vor, aber wir freuen uns sehr über weitere Helferinnen und Helfer, die Fahr- oder Telefondienste übernehmen möchten.“
Ziel des Seniorenbusses ist es, älteren Bürgerinnen und Bürgern, die selbst nicht mehr so mobil sind, mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer bringen diese nach vorheriger telefonischer Vereinbarung an zwei Tagen die Woche auf Spendenbasis von ihrer Haustür zum Zielort in Landau und den Stadtdörfern.
Für die Planungsveranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich. Bei Fragen zum Event oder auch generell zum Seniorenbus stehen die Beauftragte für die Belange älterer Menschen der Stadt Landau, Ulrike Sprengling, entweder telefonisch unter 0 63 41/13 50 16 oder per E-Mail an ulrike.sprengling@landau.de sowie Rolf Lüchow, Vorsitzender Bürgerverein Landau in der Pfalz e. V. i. G., telefonisch unter 0 63 41/80 82 0 zur Verfügung.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 02.05.2022
Landaus Büro für Tourismus informiert: Stadt- und Themenführungen im Mai
Bei den Gästeführungen durch Landau können Besucherinnen und Besucher gemeinsam die Geschichte der Südpfalzmetropole entdecken. Foto: Pfalz.Touristik e.V., Dominik Ketz
Ob ein Stadtrundgang mit der Nachtwächterin, „Tratsch uff de Gass“ oder eine ganz klassische historische Stadtführung: Mit dem Landauer Büro für Tourismus und seinen Gästeführerinnen und Gästeführern können Interessierte die Südpfalzmetropole und ihre Geschichte auch im Mai wieder auf vielfältige Weise entdecken und erleben. Anmeldungen werden jeweils bis 11:30 Uhr am Vortag im Büro für Tourismus telefonisch unter 0 63 41/13 83 10 oder per Mail an touristinfo@landau.de entgegen genommen.
Bei der historischen Stadtführung können Interessierte mittwochs, donnerstags und freitags um 15 Uhr sowie samstags um 11 Uhr auf einem Rundgang durch das Zentrum der Südpfalzmetropole mehr über die Geschichte der Stadt, deren markanteste Bauwerke sowie deren Bewohnerinnen und Bewohner erfahren. Die Führung kostet 8 Euro pro Person bzw. ist mit der Pfalz-Card und für Kinder bis 16 Jahre kostenfrei; Treffpunkt ist vor dem Rathaus, Ecke Salzhausgasse unter dem „i“.
Zu einem Ausflug in Landaus Festungsgänge geht es jeden Samstag um 14 Uhr: Der Landauer Festungsbauverein lädt zu einer Tour durch die teils unterirdischen Gänge des Festungswerks Lunette 41. Interessierte erhalten bei diesem Spaziergang zur Festungsgeschichte der Südpfalzmetropole die Möglichkeit, die historischen Hintergründe der Vauban‘schen Bauwerke zu erforschen. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro Person bzw. ist mit Pfalz-Card kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
Beim „Tratsch uff de Gass“ am Samstag, 7. Mai, und Samstag, 21. Mai, ab 14 Uhr nehmen Gästeführerin Dagmar Schröer-Hemmler und Heidi Moor-Blank von der Kleinen Bühne Landau Geschichtsinteressierte als »Bawett und Hilde«, zwei Landauer Marktweiber, mit auf einen besonderen Rundweg durch die Südpfalzmetropole. Sie tratschen sich auf ihrem Heimweg munter durch die Landauer Stadtgeschichte. Hierbei kommen sowohl historische Begebenheiten als auch aktuelle Geschehen zur Sprache – natürlich »uff pälzisch«. Die Teilnahme kostet 12 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen 5 Euro. Treffpunkt ist vor dem Rathaus, Ecke Salzhausgasse unter dem „i“. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
Zu einem abendlichen Rundgang durch die Gassen der Landauer Altstadt bittet Nachtwächterin Walburga vom Kaffenberg an den Freitagen, 6. und 20. Mai, um 18 Uhr. Dabei erzählt sie ihren Begleiterinnen und Begleitern von alten Vorschriften, deren Einhaltung sie überprüfen muss, und von der früheren Bedeutung alter Plätze und Gebäude. Die Mundart-Führung dauert rund 90 Minuten und kostet 10 Euro für Erwachsene bzw. 5 Euro für Kinder. Treffpunkt ist vor dem Rathaus, Ecke Salzhausgasse unter dem „i“. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
Ob Reiterdenkmal, Stadtbrunnen oder Landavia: Die Denkmäler in der Landauer Innenstadt haben ihre ganz eigenen Geschichten und dienen während des Denkmäler-Spaziergangs am Samstag, 7. Mai, ab 15 Uhr als Ausgangspunkt für interessante Ausführungen über Landauer Persönlichkeiten und über die Universitätsstadt Landau. Die Führung kostet 8 Euro. Für Kinder bis 16 Jahren und alle mit Pfalz-Card ist die Teilnahme kostenlos. Treffpunkt ist vor dem Rathaus, Ecke Salzhausgasse unter dem „i“. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
Das „Jüdische Leben in Landau“ steht bei einer Führung am Sonntag, 8. Mai, im Fokus. In dieser Führung soll das Schicksal der Landauer Jüdinnen und Juden und deren Verbindungen mit der Geschichte der Stadt aufgezeigt werden. Schon zur Zeit der Stadtgründung lebten jüdische Menschen in Landau. In dieser Führung wird vorgestellt, wie es den jüdischen Bürgerinnen und Bürgern von Landau in den verschiedenen Epochen erging. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem Rathaus, Ecke Salzhausgasse unter dem „i“. Der Preis beträgt 8 Euro, wobei 2 Euro an die Initiative Stolpersteine gespendet werden. Mit Pfalz-Card ist die Führung kostenlos. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
Die Architekten Ludwig Levy, Arndt Hartung und Karl Barth haben Landaus Stadtbild nachhaltig geprägt. Bei einem Gang durch die Landauer Ringstraßen erfahren Interessierte am Sonntag, 15. Mai, allerhand über die „Landauer Architekten der Gründerzeit“ und deren Werk. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor dem Rathaus, Ecke Salzhausgasse unter dem „i“. Die Führung kostet 8 Euro, für Kinder 4 Euro. Mit Pfalz-Card ist die Tour kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
Wie sieht es heute, sieben Jahre nach der Landesgartenschau, auf dem ehemaligen Kasernengelände in Landaus Süden aus? Bei einem Spaziergang durch den „Südpark in Landau“ und den angrenzenden Wohnpark am Ebenberg erfahren Gäste und Einheimische auf unterhaltsame Weise alles Wissenswerte über den neuen Stadtteil auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände. Treffpunkt ist am Samstag, 21. Mai, um 16 Uhr auf dem Theodor-Heuss-Platz. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
Am Sonntag, 22. Mai, führt Kultur- und Weinbotschafter Manfred Ullemeyer durch die „Festung Landau: Fort und Minengänge“. Bei dieser Führung können Interessierte erleben, was der Titel „Festungsstadt Landau“ bedeutet. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Eingang des Forts in der Eichbornstrasse, Ecke Bürgergraben. Der Preis pro Person beträgt 8 Euro. Mit Pfalz-Card ist die Führung kostenlos. Es wird empfohlen, passendes Schuhwerk zu tragen. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
Ein unterhaltsamer und geselliger Nachmittag mit Lesung, Stadtführung und „Krimi-Picknick“: Heidi Moor-Blank ist bekannt dafür, dass ihre literarischen Figuren leise und auf überraschende Art ins Jenseits gelangen. Dagmar Schröer-Hemmler zeigt passend zu den vorgelesenen Kurzgeschichten historische Orte und erzählt von deren oft wechselhafter Bedeutung. Bei dieser kurzweiligen Führung darf gerne das eigene Picknick beim Zuhören genossen werden. Zum Hinsetzen empfiehlt sich außerdem das Mitbringen einer Sitzunterlage. Treffpunkt ist um 14:30 Uhr vor dem Rathaus, Ecke Salzhausgasse unter dem „i“. Die Führung kostet 15 Euro. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
„Mit Brot und Wein durch Landau“ geht es am Samstag, 28. Mai: Bei dieser historischen Führung erleben die Gäste die wechselvolle Geschichte der Stadt Landau bei einer Verkostung von lokalen Weinen und besonderen Broten. Sie bekommen einen Einblick in die Geschichte der Stadt, wobei auch immer wieder der Bezug zur Rolle Landaus als Weinstadt hergestellt wird. Verkostet werden ein Secco, zwei Weißweine, ein Rotwein und ein Winzersekt. Dazu werden drei Brotspezialitäten vom Brotsommelier Bäcker Becker gereicht. Die rund dreistündige Tour mit Verkostung kostet 27 Euro pro Person. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor dem Rathaus, Ecke Salzhausgasse unter dem „i“. Eine vorherige Anmeldung beim Büro für Tourismus ist erforderlich.
Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: Dominik Ketz/Pfalz Touristik e. V. 02.05.2022
Stadt und DLRG informieren: Teststation in der Landauer Jugendstil-Festhalle passt Öffnungszeiten an – Zahl der Testungen noch immer stabil bei 200 bis 300 pro Tag
In der historischen Jugendstil-Festhalle in der Mahlastraße betreibt die DLRG Landau gemeinsam mit Stadt und Stadtholding eine Corona-Teststation. Foto: Stadt Landau
Die Corona-Teststation in der Landauer Jugendstil-Festhalle ändert ab der kommenden Woche ihre Öffnungszeiten: Künftig sind Schnelltests, PCR-Tests und Express-PCR-Tests immer montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 9 bis 13 Uhr möglich. Letzter Einlass ist immer eine viertel Stunde vor Ende der jeweiligen Schicht. Die DLRG Landau, die die Teststation gemeinsam mit der Stadt und ihrer Stadtholding betreibt, passt ihre Öffnungszeiten damit an und verlängert diese sogar. Dies geschieht aus organisatorischen Gründen.
Eine weitere Neuerung: Die virtuelle Warteschlage in der Teststation wird durch die Möglichkeit von fest buchbaren Terminen ersetzt. „Das macht die Abläufe sowohl für uns als auch für die Besucherinnen und Besucher besser planbar“, so Simon Nichterlein, Vorsitzender der DLRG Landau. „Wer einen Termin vereinbart, kann ohne lange Wartezeit sowohl Schnelltests, PCR-Tests als auch Express-PCR-Tests durchführen lassen“. Termine können auf der Internetseite www.corona-test-landau.de gebucht werden.
Aber auch spontane Testungen sind weiter möglich. Ab dem 5. Mai wird es zudem die Möglichkeit einer Vor-Ort-Auswertung von PCR-Tests zur Bestätigung einer Infektion direkt im Testzentrum geben. Wer diese Leistung in Anspruch nehmen möchte, wird gebeten, vorab einen Termin zu vereinbaren. Eine spontane Vor-Ort-Auswertung ist nur bei ausreichender Kapazität möglich.
„Wir führen heute weniger Testungen durch als noch vor ein paar Monaten“, berichtet Nichterlein aus dem Alltag im Testzentrum. „Noch immer lassen sich täglich aber 200 bis 300 Menschen bei uns testen. Das geschieht in den meisten Fällen jedoch nur noch bei Symptomen. Die anlassfreien Tests nehmen lediglich vor Feiertagen und Co. zu, zuletzt etwa vor Ostern.“
OB Thomas Hirsch erneuert in diesem Zusammenhang seinen Appell, das Corona-Virus nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. „Wir haben nach wie vor eine Infektionslage, die von hohen Inzidenzwerten geprägt ist, es gibt schwere Verläufe und auch immer wieder Fälle von ‚Long Covid‘. Ich bitte daher weiter darum, vorsichtig zu sein und neben den Impf- auch die Testmöglichkeiten in unserer Stadt zu nutzen. Aus diesem Grund wollen wir die Testinfrastruktur in unserer Festhalle auch weiter aufrechterhalten.“
Bei Fragen zur Teststation hilft die DLRG gerne weiter unter 06341/9287816 oder testzentrum@landau.dlrg.de.
Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz und der DLRG Ortsgruppe Landau e.V. 29.04.2022
Es wird wieder musikalisch in der „Krone“ in Landau-Queichheim: Erstes Seniorensingen nach Corona-Pause am Montag, 9. Mai
Einsingen, bitte: Am 9. Mai startet wieder das Seniorensingen in der „Krone“ in Queichheim. Foto: Stadt Landau
Ob Volkslieder, Schlager oder Pfälzer Liedgut: Unter dem Motto „Singen macht Spaß“ findet am Montag, 9. Mai, zum ersten Mal nach der Pandemie-bedingten Pause wieder das beliebte Seniorensingen im Landauer Stadtdorf Queichheim statt. Ab 14:30 Uhr sind alle singbegeisterten Seniorinnen und Senioren ins Haus der Vereine „Krone“ in der Queichheimer Hauptstraße 85 eingeladen.
Weitere Termine sind: 23. Mai, 13. Juni, 27. Juni und 11. Juli.
Anmeldungen nimmt Heike Hochdörffer im Queichheimer Ortsvorsteherbüro entweder per Mail an heike.hochdoerffer@landau.de oder telefonisch unter 0 63 41/13 11 81 entgegen. Die Bürozeiten sind montags, mittwochs und donnerstags von 8 bis 12 Uhr.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz 29.04.2022
Freizeitbad LA OLA: Wettkampftag der DLRG
Am Samstag, 7. Mai 2022, veranstaltet die DLRG Landau von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Schwimmerbecken des Freizeitbades LA OLA einen Rettungswettkampf.
Die Betriebsleitung des Bades teilt mit, dass aufgrund dieser Veranstaltung das Schwimmerbecken von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr für die Besucherinnen und Besucher nicht zur Verfügung steht. Desweiteren wird das Lehrschwimmbecken ebenfalls nur teilweise nutzbar sein.
Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH / La Ola 29.04.2022
Die Südpfalzmetropole Landau zu Gast bei Freundinnen und Freunden: 33. Pfälzer Weinfest von 13. bis 15. Mai in niederbayerischer Schwesterstadt Landau an der Isar
Nach zweijähriger Pandemie-bedingter Pause findet das Pfälzer Weinfest in Landau an der Isar von 13. bis 15. Mai wieder statt. Foto: Stadt Landau
Die pfälzische Weinkultur nach Bayern bringen und dabei Freundinnen und Freunde treffen: Das ist die Idee des Pfälzer Weinfests, das seit mehr als 30 Jahren einmal im Jahr in Landau an der Isar gefeiert wird. Nach zweijähriger Corona-bedingter Pause findet die Traditionsveranstaltung in diesem Jahr endlich wieder statt. Von Freitag, 13. Mai, bis Sonntag, 15. Mai, sind die Veranstaltungsgesellschaft Landau-Südliche Weinstraße und das Büro für Tourismus des pfälzischen Landaus mit ganz vielen heimischen Spezialitäten im Gepäck zum 33. Pfälzer Weinfest in der niederbayerischen Schwesterstadt zu Gast. Festplatz ist im Park an der Stadthalle und nicht wie in den vergangenen Jahren der Marienplatz.
„In Landau an der Isar haben wir echte Freundinnen und Freunde gefunden und über die Jahre eine enge Beziehung aufgebaut und gepflegt. Es ist wirklich schön, dass wir jetzt endlich nach zwei Jahren Unterbrechung wieder zum gemeinsamen Feiern zusammenkommen können“, unterstreicht Oberbürgermeister Thomas Hirsch. „Wir konnten in den vergangenen beiden Jahren zwar mit Corona-konformen Alternativen – 2021 mit einem Wein- und Spezialitätenverkauf vor Ort oder 2020 mit dem Weinfestpaket – dafür sorgen, dass die Isar-Landauerinnen und -Landauer nicht auf ihren Pfalz-Genuss verzichten mussten. Aber das ist natürlich nicht dasselbe wie ein Live-Event.“
Geöffnet hat das Weinfest am Freitag, 13. Mai, von 16 bis 24 Uhr, am Samstag, 14. Mai, von 11 bis 24 Uhr sowie am Sonntag, 15. Mai, von 11 bis 20 Uhr. An der Weinbar kredenzen das Weingut Eck aus Ilbesheim, das Weingut Johler aus Lustadt und das Wein- und Sektgut Thomas Wambsganß aus Landau-Dammheim ihre aktuellen Jahrgänge. Pfälzer Edelbrände und Liköre ergänzen das Angebot. Zum Essen wird es neben traditionellen Gerichten aus der Pfalz auch Flammkuchen sowie Käse aus Bayern geben. Für Stimmung sorgen an allen Weinfesttagen pfälzische und bayerische Musikgruppen, darunter die Stadtkapelle und die Musikschule aus Landau an der Isar sowie die Bands Smarty’s, Juicy Vibes und die Pälzer Buwe.
Die „beiden Landaus“ sind seit den 1950er Jahren befreundet, als Landau an der Isar von einer Flutkatastrophe heimgesucht wurde und die Pfälzer Landauerinnen und Landauer spontan ihre Hilfe anboten. Das Pfälzer Weinfest, Zeugnis dieser besonderen Beziehung, entstammt einer Weinlaune: Beim Fest des Federweißen im Jahr 1987 wurde die Idee vom Nußdorfer Winzer Gustav Zimpelmann und dem damaligen Bürgermeister der Stadt Landau an der Isar, Jürgen Stadler, geboren. Seitdem genießt das Fest Kult-Charakter in der niederbayerischen Stadt.
Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsförderung Südpfalz ruft auf: Jetzt bewerben für landesweiten »Pioniergeist«-Gründerwettbewerb
Landesweiter Gründerwettbewerb: Auch in diesem Jahr zeichnen die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz, die Volksbanken Raiffeisenbanken und der Südwestrundfunk besondere „Pioniergeister“ im Land aus. Foto: Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz
Pioniergeister 2022 gesucht: Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsförderung Südpfalz ruft Existenzgründerinnen und Existenzgründer aus der Region dazu auf, sich für den landesweiten „Pioniergeist“-Gründerwettbewerb zu bewerben. Teilnehmen kann, wer sich in den vergangenen fünf Jahren selbständig gemacht bzw. ein Unternehmen übernommen hat oder in diesem Jahr ein Unternehmen gründen bzw. übernehmen wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der vergangenen „Pioniergeist“-Wettbewerbe, die bisher keine Preisträgerinnen bzw. Preisträger waren, dürfen sich erneut bewerben.
Der Gründerpreis wird von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz, den Volksbanken Raiffeisenbanken im Land und dem SWR Fernsehen ausgerichtet. Auf die Siegerinnen und Sieger warten Preisgelder in Höhe von insgesamt 30.000 Euro sowie die Chance, durch die Berichterstattung zum Wettbewerb mit der eigenen Gründungsidee öffentlich präsent zu sein. Darüber hinaus vergeben die Business Angels Rheinland-Pfalz wieder einen Sonderpreis in Höhe von 5.000 Euro für die beste Gründungsidee.
Bereits zum 24. Mal wird der Preis in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz vergeben.
Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich online unter www.pioniergeist-rlp.de. Die Bewerbungsfrist endet am 15. August 2022.
Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsförderung Südpfalz setzt sich zusammen aus der Stadt Landau in der Pfalz, den Landkreisen Südliche Weinstraße und Germersheim, der Industrie- und Handelskammer für die Pfalz und der Handwerkskammer der Pfalz. Gegründet wurde sie im Jahr 1998 mit dem vorrangigen Ziel der Koordinierung von Marketingaktivitäten in der Wirtschaftsregion Südpfalz.
Ab Mai: Änderung bei der Ausstellung von Bescheinigungen für Genesene
Bei Apotheken und Hausarztpraxen besteht mittlerweile flächendeckend und unkompliziert die Möglichkeit, sich nach überstandener, PCR-bestätigter Coronainfektion einen digitalen Genesenennachweis erstellen zu lassen. Daher wird das Gesundheitsamt Südliche Weinstraße seit dem 1. Mai 2022 auf den Versand von Genesenenbescheinigungen verzichten. Das bündelt personelle Ressourcen, vermeidet täglich hunderte Papiere und Briefe und berücksichtigt den tatsächlichen Bedarf einer Genesenenbescheinigung im Einzelfall.
Bei Bedarf kann man sich einen digitalen Genesenennachweis in der Apotheke oder der Hausarztpraxis ausstellen lassen. Betroffene können dort den digitalen Genesenennachweis (mit QR-Code, zum Beispiel für die Corona-Warn-App) nach Ende der Absonderung unter Vorlage des positiven PCR-Testergebnisses und eines Identifikationsdokuments, also zum Beispiel dem Personalausweis, erhalten.
Voraussetzung für die Ausstellung des digitalen Genesenennachweises ist ein positiver PCR-Test. Personen mit lediglich einem positiven professionellen Schnelltest (PoC) können weiterhin keinen Nachweis erhalten. Personen, die einen digitalen Genesenennachweis benötigen oder haben möchten, müssen sich während der Infektion selbständig um eine PCR-Testung kümmern. Dazu kann beispielsweise eine PCR-Teststation aufgesucht oder die Hausärztin beziehungsweise der Hausarzt kontaktiert werden.
Alle dem Gesundheitsamt bekannten positiv getesteten Personen mit Posteingang im April bekommen noch automatisch eine Bescheinigung per Post zugesandt.
Gemeinsame Pressemitteilung der Stadtverwaltung Landau und der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße 29.04.2022
Stadt Landau zieht „Halbzeitbilanz“ ihres Wohnraumversorgungskonzepts: 88 Prozent der vorgesehenen Wohnungen wurden bereits geschaffen – Zahlreiche weitere Potentiale sind vorhanden – Preisdämpfende Wirkung bleibt noch aus – Verwaltung will Leitbild- und Richtungsdiskussion
v.l.: Stellten jetzt die „Halbzeitbilanz“ des Landauer Wohnraumversorgungskonzepts vor: der Leiter der städtischen Finanzverwaltung Martin Messemer, Bauamtsleiter Christoph Kamplade, OB Thomas Hirsch und Bauamtsmitarbeiter Tobias Joa. Foto: Stadt Landau
Wer aktuell durch die Südpfalzmetropole Landau läuft, merkt schnell: Es wird „an allen Ecken und Enden“ gebaut, sowohl durch die öffentliche Hand als auch von privaten Bauherrinnen und Bauherrn. Mit einer Zwischenbilanz ihres im Jahr 2015 verabschiedeten Wohnraumversorgungskonzepts hat die Stadtverwaltung diesen subjektiven Eindruck jetzt objektiv bestätigt. Tatsächlich ist es so, dass in den zurückliegenden Jahren in der Stadt und ihren Stadtdörfern 2.170 neue Wohnungen entstanden sind. Das entspricht „zur Halbzeit“ bereits 88 Prozent der Wohnungen, die zu schaffen sich die Stadt bis 2030 vorgenommen hatte. Doch damit nicht genug: Betrachtet man die konkret geplanten und genehmigten, aber noch nicht begonnenen Bauvorhaben, kommen weitere 1.040 Wohnungen hinzu; rechnet man die vorhandenen weiteren Potentiale durch Innen- und Außenentwicklung, Arrondierungsflächen und Baulücken mit ein, kommt man auf weitere 3.600 Wohnungen.
Der Auftrag aus dem Wohnraumversorgungskonzept ist damit also bereits jetzt übererfüllt. OB Thomas Hirsch ordnet ein: „Im Landesvergleich haben wir in Landau eine sehr dynamische Entwicklung mit besonders vielen Bauvorhaben. Das ist aber kein Selbstzweck, sondern dient den Menschen in unserer Stadt und Region, die Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten brauchen. Denn gutes Wohnen ist die große soziale Frage unserer Zeit. Wir arbeiten daher daran, Baulücken zu schließen, innerörtliche Flächen umzunutzen, die Konversion abzuschließen und auch neue Bauareale in den Stadtdörfern sowie am südwestlichen Stadtrand zu entwickeln. Damit sind wir in den zurückliegenden Jahren gut gefahren, das zeigen die Zahlen, die jetzt vorliegen.“
Durch die erfolgreiche Umsetzung ihrer Baulandstrategie, den Ankauf großer Baulandpotentiale und die Verabschiedung des Flächennutzungsplans 2030 hat die Stadt Landau gleichzeitig ihre kommunale Selbstverwaltungshoheit gewahrt und kann die künftige Siedlungsentwicklung nach ihren Wünschen aktiv gestalten. „Wir haben sämtliche Entwicklungsperspektiven und Potentiale für die kommenden Jahre gesichert – für eine nachhaltige Stadtentwicklung, die ökonomische, ökologische und soziale Anforderungen zusammenführt“, betont Stadtchef Hirsch, der sich besonders darüber freut, dass die vom Stadtrat beschlossene Quotierungsrichtlinie langsam erste Erfolge zeigt und auch immer mehr sozial geförderter Wohnraum in Landau entsteht.
Der Blick auf Landau und den Wohnpark am Ebenberg von oben. Hier sind in den zurückliegenden Jahren zahlreiche neue Wohnungen entstanden. Foto: Dominik Ketz/Pfalz Touristik e. V.
Jedoch: Obwohl Verwaltung und private Investorinnen und Investoren „ihre Hausaufgaben gemacht haben“, ist in Landau, wie in vielen anderen Städten auch, noch keine preisdämpfende Wirkung auf dem Wohnungsmarkt eingetreten. Die Gründe? Sind außerhalb der Handlungsmöglichkeiten der Kommunen zu suchen, u.a. durch eine „Flucht ins Betongold“ sowie krisenbedingt gestiegene Boden- und Baukosten.
„Die Rechnung ‚Mehr Angebot = Entspannung des Wohnungsmarkts‘ geht nicht mehr auf“, fasst Baudezernent Hirsch zusammen. Gemeinsam mit Bauamtsleiter Christoph Kamplade und Bauamtsmitarbeiter Tobias Joa, der federführend mit der Erstellung der „Halbzeitbilanz“ betraut war, gibt er einen Ausblick auf das weitere Vorgehen der Verwaltung. So befürworten die Fachleute des Bauamts eine Leitbild- und Richtungsdiskussion mit dem Schwerpunkt auf den Themen behutsame Stadtentwicklung, Erhalt der Mittelstadt, Umgang mit Potentialen, Baukultur und auch Grenzen des Stadt-Wachstums. Dazu will die Verwaltung in den kommenden Monaten auf der Grundlage einer quartiersbezogenen stadträumlichen Analyse Vorschläge für ein Innenentwicklungskonzept vorlegen, das sich aus einer ganzen Reihe möglicher Steuerungsinstrumente speisen wird. Ein solches Instrument ist die Einrichtung eines Beirats für Stadtgestaltung, der sich zielgerichtet mit einzelnen Bauprojekten beschäftigen kann und die Verwaltung dabei unterstützt, dass auch in Zukunft bedarfsgerechter Wohnraum in Landau entsteht.
Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: (1) Stadt Landau;(2) Dominik Ketz/Pfalz Touristik e. V. 28.04.2022
Geheimnis gelüftet: Beste Konzepte für letzte Baufelder im Landauer Wohnpark am Ebenberg stehen fest
Den Zuschlag für das Grundstück 22a erhielt die Weisenburger Projekt GmbH aus Karlsruhe. Visualisierung: Architekturbüro KFWM Architekten
And the winner is: In gemeinsamer Sitzung des Haupt- und des Bauausschusses der Stadt Landau wurde jetzt die Anonymität der eingereichten Konzepte für die Baufelder 22a und 25b/d im Wohnpark am Ebenberg aufgehoben. Zuvor hatten sich die Ausschussmitglieder einstimmig dem Votum der vorangegangen Jurysitzung angeschlossen. Das Grundstück 22a soll demnach an die Weisenburger Projekt GmbH aus Karlsruhe vergeben werden, die gemeinsam mit dem Architekturbüro KFWM Architekten, ebenfalls aus Karlsruhe, ein Entwicklungskonzept eingereicht hat. Für das Doppel-Baufeld 25b/d erhielt die Baufeld 18 GmbH aus Landau gemeinsam mit der Bauherrengemeinschaft Baufeld 25 den Zuschlag. Ihr Architekturbüro ist die Werkgemeinschaft Landau in Zusammenarbeit mit RIMPAU BAUER DERVEAUX aus Berlin.
Das Besondere: Die beiden Baufelder sind die letzten, die im Wohnpark am Ebenberg vermarktet werden. „Die Entwicklung auf dem Konversionsgelände im Süden unserer Stadt geht damit auf die Zielgeraden“, freut sich OB Thomas Hirsch, der vom eingeschlagenen Weg der Stadt Landau auch bei der jüngsten Vergabe überzeugt ist. „Erneut kam dieses Mal die sogenannte Konzeptvergabe zum Einsatz. Dabei erhält nicht die oder der Höchstbietende den Zuschlag, sondern die- bzw. derjenige mit dem besten Konzept unter Berücksichtigung unserer städtischen Vorgaben. Dieses in Landau schon seit rund zehn Jahren mit viel Pionierarbeit umgesetzte Modell gilt inzwischen landes- und bundesweit als vorbildlicher Weg der zukunftsfähigen Quartiersentwicklung.“
Für die beiden letzten Baufelder im Wohnpark am Ebenberg waren insgesamt 29 Bewerbungen eingegangen, die sich dem transparenten, fairen und anonymen Ausschreibungsverfahren stellten. Der Jury gehörten neben OB Hirsch drei externe Expertinnen und Experten aus Städtebau, Landschaftsplanung und Architektur sowie sechs Mitglieder der Ratsfraktionen an. Nach der Einigung auf eine Platzierung der vorgelegten Entwürfe formulierten die Jurymitglieder eine Empfehlung an die städtischen Gremien, der diese nun folgten. Die endgültige Entscheidung über die Vergabe fällt im Mai im Stadtrat.
Das Doppel-Baufeld 25b/d geht an die Baufeld 18 GmbH aus Landau gemeinsam mit der Bauherrengemeinschaft Baufeld 25. Visualisierung: Werkgemeinschaft Landau
Das Baufeld 22a ist rund 6.600 m² groß und liegt an der Emma-Geenen-Straße. Das siegreiche Konzept aus Karlsruhe sieht die Errichtung von fünf Gebäuden vor: ein Townhouse, drei Stadtvillen und als Abschluss nach Süden zur Fritz-Siegel-Straße ein weiteres Gebäude als „Riegel“. Die Pläne halten die Vorgaben der Stadt durch Bebauungs- und Rahmenplan in allen wesentlichen Punkten hervorragend ein. Die Jury überzeugt haben außerdem der sehr hohe Anteil an gefördertem Wohnungsbau, die gute Freiraumgestaltung, die Planung für verschiedene Alters- und Nutzerinnen- bzw. Nutzergruppen und das Augenmerk auf ein nachhaltiges Stadtquartier.
Das Doppel-Baufeld 25b/d ist insgesamt rund 4.000 m² groß und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur umgebauten Panzerhalle. Hier sollen gemäß den Planungen ein Townhouse-Block und vier Einzelhäuser entstehen. Eine klar strukturierte städtebauliche Lösung, wie die Jury betont. Ebenfalls positiv bewertet sie das gute Zusammenspiel zwischen Einfamilien- sowie Doppelhäusern und Townhäusern, die Mitplanung des Grünzugs zur Viktor-Weiss-Straße und auch hier den Blick für eine nachhaltige und energieeffiziente Entwicklung.
Stadtverwaltung Landau in der Pfalz Visualisierung(1): Architekturbüro KFWM Architekten Visualisierung(2): Werkgemeinschaft Landau 28.04.2022
Zufahrt zu Universität und Konrad-Adenauer-Realschule plus wird modernisiert: Bauarbeiten in Landauer Fortstraße starten Mitte Mai
Die Landauer Fortstraße wird ab Mitte Mai ausgebaut. Foto: Stadt Landau
Die Stadt Landau beginnt Mitte Mai mit dem Ausbau der Fortstraße zwischen dem Alten Meßplatz und der Zufahrt zur Universität sowie zur Konrad-Adenauer-Realschule plus (KARS). Die Straße wird dabei als Mischverkehrsfläche gestaltet und als Fahrradstraße ausgewiesen. Für die Dauer der Arbeiten sind Straßensperrungen und Verkehrsbehinderungen unvermeidlich. Baubeginn ist nach Ende des Maimarkts, voraussichtlich am Donnerstag, 12. Mai. Der Ausbau der Fortstraße ist das erste Projekt, das in Landau im Rahmen des Förderprogramms „Klimaschutz durch Radverkehr“ umgesetzt wird. Die Kosten für das Gemeinschaftsprojekt von Stadt, Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) sowie Universität Koblenz-Landau liegen bei rund 842.000 Euro, die zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert werden.
„Die Fortstraße ist der einzige Weg auf dem Liefer- und Rettungsfahrzeuge zur Uni, zur Kita Villa Unibunt und an die KARS gelangen können. Das stellt uns bei den Bauarbeiten vor besondere Herausforderungen“, erklärt Verkehrsdezernent Lukas Hartmann. Darum erfolge der Ausbau der Fortstraße in drei Bauabschnitten: Zuerst die an den Zoo angrenzende Fahrbahn zwischen der Einfahrt „Am Kronwerk“ und der Uniauffahrt, anschließend der kleine Platz unterhalb des Universitätsparkplatzes und abschließend der bisherige Gehweg. „So bleiben die Uni, Kita und Schule während der gesamten Bauzeit für Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrende sowie für Liefer- und Rettungsfahrzeuge halbseitig über die Fortstraße erreichbar“, so Hartmann. Wegen des üblicherweise sehr hohen Verkehrsaufkommens vor allem zwischen den Vorlesungen werde eine Zufahrt für den normalen Autoverkehr während der Bauzeit allerdings nicht möglich sein. „Wir bitten im Interesse der Sicherheit aller Personen auf dem Uni- und Schulgelände um Verständnis für diese sicherlich einschneidende Maßnahme. Die Sicherstellung der Rettungswege erlaubt uns leider keine andere Vorgehensweise“, betont der Verkehrsdezernent. Die Zufahrt zur Kita Villa Unibunt für die Eltern der Kitakinder wolle man versuchen zu ermöglichen. Ob das machbar sei, prüfe die Verwaltung aktuell, so Hartmann.
Verkehrsdezernent Lukas Hartmann (Mitte) stellt gemeinsam mit Ralf Bernhard (links) und Farid Moayyedi von der städtischen Mobilitätsabteilung die geplanten Bauabschnitte vor. Foto: Stadt Landau
Im Zuge der Bauarbeiten, die Ende des Jahres abgeschlossen sein sollen, wird der schmale Gehweg auf der Zooseite zurückgebaut und die Fahrbahn rückt direkt an die Zoomauer heran. Dafür wird der bisherige Gehweg auf der anderen Straßenseite deutlich breiter, was die Verkehrssituation in der Fortstraße spürbar übersichtlicher machen und für alle Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer entspannen soll. Während der Bauarbeiten werden auch die Straßenbeleuchtung und die Wasserleitungen erneuert sowie Leerrohre für einen Glasfaseranschluss verlegt.
Veranstaltungshinweis: „Tierische Mütter und ihr Nachwuchs“
Öffentliche Zooführung mit Zoologin Dr. Christina Schubert am Sonntag, 8. Mai, um 11 Uhr
Am Sonntag, 8. Mai, findet die erste der diesjährigen öffentlichen Sonntagsführungen im Zoo Landau in der Pfalz statt. Passend zum Muttertag wird Zoologin Dr. Christina Schubert den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf einem Rundgang durch den Zoo den dies- und letztjährigen Nachwuchs der Zootiere und die vielen verschiedenen Fortpflanzungs- und Aufzuchtstrategien im Tierreich vorstellen: Von Küken, die ihren Eltern kaum aus dem Ei geschlüpft folgen, über Affen, die sich unterschiedlich lange durch die Gegend tragen und bemuttern lassen, und Huftiere, die bereits wenige Minuten nach der Geburt lange Wanderungen antreten müssen, bis zu Kängurus, die es sich monatelang im Beutel der Mutter „gemütlich machen“, reichen die Anpassungen, die die Natur bei den verschiedenen Tierarten hervorgebracht hat.
Natürlich steht Dr. Schubert den Gästen auf dem Rundgang auch gerne für Fragen zur Verfügung.
Für diese Führung ist eine Voranmeldung per Mail an zoo@landau.de erforderlich. Anzugeben sind die vollständigen Namen der Teilnehmenden sowie Adresse und Telefonnummer. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Führung ist kostenlos; es ist lediglich der reguläre Zooeintritt zu bezahlen. Treffpunkt ist um 11 Uhr im Eingangsbereich des Zoos.
Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung ggfs. witterungsbedingt oder aus anderen Gründen abzusagen oder zeitlich abzukürzen.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 15.021 (+ 229) Davon bereits genesen: 13.675 Todesfälle: 115 Sieben-Tage-Inzidenz (Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen in Speyer): 482,8 Sieben-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz (Anzahl der neu aufgenommenen Hospitalisierungsfälle pro 100.000 Einwohner*innen der letzten sieben Tagen in Rheinland-Pfalz): 6,55
Die Stadtverwaltung entnimmt die tagesaktuellen Meldedaten der Internetseite des Landesuntersuchungsamtes (LUA) Rheinland-Pfalz: www.lua.rlp.de.
Stadt Speyer / LUA Rheinland-Pfalz 28.04.2022
Coronavirus – Fallzahlen im Landkreis Germersheim
(Stand 29. April 2022, 12:15 Uhr)
Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 4.236 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 41.415 Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie. Seit gestern wurden 153 neue Fälle registriert. Leider ist eine weitere Person verstorben. Die Gesamtzahl der Todesfälle beträgt 206 seit Beginn der Pandemie.
VG / Stadt
Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach
Berg
503
54
449
0
Hagenbach
1686
257
1412
17
Neuburg
721
107
606
8
Scheibenhardt
117
13
104
0
Summen
3027
431
2571
25
Wörth
Maximiliansau
1869
245
1619
5
Schaidt
483
49
434
0
Wörth, Stadt
3293
360
2925
8
Büchelberg
215
17
197
1
Summen
5860
671
5175
14
VG Kandel
Erlenbach
156
13
143
0
Freckenfeld
462
55
406
1
Kandel
2569
268
2287
14
Minfeld
401
52
349
0
Steinweiler
578
64
512
2
Vollmersweiler
49
9
40
0
Winden
324
36
287
1
Summen
4539
497
4024
18
VG Jockgrim
Hatzenbühl
1033
101
929
3
Jockgrim
2334
281
2030
23
Neupotz
604
88
513
3
Rheinzabern
1593
156
1433
4
Summen
5564
626
4905
33
VG Rülzheim
Hördt
862
138
722
2
Kuhardt
632
42
589
1
Leimersheim
723
78
643
2
Rülzheim
2780
334
2432
14
Summen
4997
592
4386
19
VG Bellheim
Bellheim
2790
321
2435
34
Knittelsheim
310
24
286
0
Ottersheim
585
98
487
0
Zeiskam
799
51
745
3
Summen
4484
494
3953
37
Germersheim + So
7602
457
7117
28
Summen
7602
457
7117
28
VG Lingenfeld
Freisbach
358
22
335
1
Lingenfeld
1835
167
1656
12
Lustadt
992
57
928
7
Schwegenheim
991
121
868
2
Weingarten
570
58
511
1
Westheim
596
43
544
9
Summen
5342
468
4842
32
Endsummen
41415
4236
36973
206
Kreisverwaltung Germersheim 29.04.2022
Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau
Nach aktuellem Stand (29.04.2022, 09:57 Uhr) haben sich seit der gestrigen Meldung 437 weitere Fälle des Coronavirus (SARS-CoV-2) im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 41.364 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße bekannt. 39.271 Personen sind gesundet. Leider muss ein weiterer Todesfall verzeichnet werden. Es handelt sich um eine Frau aus der Stadt Landau, die an oder mit COVID-19 verstorben ist. Insgesamt sind 239 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.
Aktuell haben sich in zahlreichen Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau neue Fälle des Coronavirus bestätigt.
Verbandsgemeinde Annweiler: 4.131 Personen (3.900 davon gesundet, 20 verstorben)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern: 6.146 Personen (5.800 davon gesundet, 36 verstorben)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 4.919 Personen (4.688 davon gesundet, 29 verstorben)
Verbandsgemeinde Herxheim: 4.310 Personen (4.090 davon gesundet, 30 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 3.411 Personen (3.249 davon gesundet, 20 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 1.919 Personen (1.831 davon gesundet, 3 verstorben)
Verbandsgemeinde Offenbach: 3.625 Personen (3.439 davon gesundet, 30 verstorben)
Stadt Landau: 12.903 Personen (12.274 davon gesundet, 71 verstorben)
Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau 29.04.2022
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden und die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer für Freitag, 29.04.2022, vor:
LK/SK/Gemeinde
Gesamt
Differenz zur letzten Meldung
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zur letzten Meldung
_AH
44
3
4
40
Altrip
1598
7
166
1412
20
Beindersheim
983
4
103
877
3
Birkenheide
681
4
55
622
4
Bobenheim-Roxheim
2554
10
243
2304
7
Böhl-Iggelheim
2343
9
239
2089
15
Dannstadt-Schauernheim
1897
12
151
1740
6
Dudenhofen
1791
22
165
1605
21
Fußgönheim
659
55
599
5
Großniedesheim
316
1
54
262
Hanhofen
797
12
81
715
1
Harthausen
1012
9
105
895
12
Heßheim
769
3
86
677
6
Heuchelheim
287
-1
41
245
1
Hochdorf-Assenheim
930
3
79
849
2
Kleinniedesheim
280
3
20
259
1
Lambsheim
1736
12
197
1534
5
1
Limburgerhof
2336
15
247
2071
18
Maxdorf
1783
8
165
1585
33
Mutterstadt
3532
25
308
3186
38
Neuhofen
1676
5
178
1484
14
Otterstadt
871
7
78
791
2
Rödersheim-Gronau
830
5
68
759
3
Römerberg
2839
31
252
2571
16
Schifferstadt
5595
36
398
5156
41
Waldsee
1560
11
201
1353
6
LK Rhein-Pfalz-Kreis
39699
256
3739
35680
280
1
SK Frankenthal
13298
73
1081
12129
88
SK Ludwigshafen
49108
251
3546
45145
417
2
SK Speyer
15149
127
1229
13805
115
Summe:
117254
707
9595
106759
900
3
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas (Fälle)
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 29.04.2022
Coronavirus SARS-CoV-2: Fallzahlen für Rheinland-Pfalz
(Datenstand vom 29.04.2022, 14:10 Uhr)
Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit gestern gibt es 4.690 neue bestätigte Corona-Fälle, 8 weitere Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Die landesweite 7-Tages-Inzidenz beträgt 718,7 pro 100.000 Einwohner. Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 6,55 pro 100.000 Einwohner.
Wichtiger Hinweis!
Die rheinland-pfälzischen Gesundheitsämter melden bis auf Weiteres die Fälle und Inzidenzzahlen nur noch an Werktagen. Folge: An Wochenenden und Feiertagen werden vorläufig keine Pressemitteilungen mehr mit aktuellen Corona-Daten verschickt und auf der Homepage des LUA eingestellt.
Kreis, Stand 29.4.2022
Laborbestätigt, seit Beginn der Pandemie
Neue Meldefälle
Inzidenz der letzten 7-Tage pro 100.000C
Landkreis
Gesamt
Differenz zum Vortag
Hospitali-siert
Verstor-ben
GenesenA
aktuelle FälleB
Letzte 7 Tage
Gleicher Zeitraum Vorwoche
Rheinland-Pfalz
+USAFD
<20 Jahre
20-59 JahreE
≥ 60 Jahre
Hospitali-sierungF in RLP+USAFD
Ahrweiler
29975
85
511
93
26511
3371
741
782
567,9
567,9
557,8
742,9
308,2
6,55
Ahrweiler
Altenkirchen
31756
123
794
138
27094
4524
901
1163
698,0
698,0
699,3
842,0
457,0
6,55
Altenkirchen
Alzey-Worms
35059
112
827
190
29697
5172
1035
1609
791,8
791,6
875,7
920,3
504,3
6,55
Alzey-Worms
Bad Dürkheim
31994
141
746
217
28979
2798
967
1163
727,0
726,9
924,6
882,9
387,9
6,55
Bad Dürkheim
Bad Kreuznach
45138
207
535
175
39726
5237
1294
1856
815,1
815,1
921,9
966,4
513,0
6,55
Bad Kreuznach
Bernkastel-Wittlich
26691
111
642
109
22770
3812
735
1091
652,3
643,0
709,4
803,5
374,6
6,55
Bernkastel-Wittlich
Birkenfeld
22131
99
528
146
18821
3164
651
820
805,4
781,8
767,2
1040,0
476,5
6,55
Birkenfeld
Bitburg-Prüm
23035
100
403
50
21181
1804
390
471
389,8
377,6
409,3
453,7
260,6
6,55
Bitburg-Prüm
Cochem-Zell
16067
92
232
93
13822
2152
615
569
998,7
998,0
1297,0
1279,3
425,4
6,55
Cochem-Zell
Donnersbergkreis
20338
74
368
107
17705
2526
628
726
831,4
823,4
881,7
966,8
579,2
6,55
Donnersbergkreis
Germersheim
41413
153
935
206
37854
3353
1210
1546
937,9
937,8
1192,3
1042,2
569,9
6,55
Germersheim
Kaiserslautern
34674
144
565
147
29137
5390
1353
1325
1272,6
1093,5
1272,4
1754,3
483,6
6,55
Kaiserslautern
Kusel
17589
73
374
103
15045
2441
572
734
815,9
774,3
822,4
1074,2
434,5
6,55
Kusel
Mainz-Bingen
56766
199
1030
290
49034
7442
1615
2191
763,5
763,0
926,8
876,0
454,5
6,55
Mainz-Bingen
Mayen-Koblenz
57202
188
762
228
50124
6850
1385
1681
644,8
644,8
764,2
766,0
364,8
6,55
Mayen-Koblenz
Neuwied
43817
231
645
241
38631
4945
991
1192
541,1
541,1
513,2
707,4
281,2
6,55
Neuwied
Rhein-Hunsrück
24467
135
556
126
20928
3413
485
813
469,0
469,0
573,5
568,6
249,1
6,55
Rhein-Hunsrück
Rhein-Lahn-Kreis
29511
59
697
119
25460
3932
838
1168
683,7
683,6
714,2
810,3
464,4
6,55
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Pfalz-Kreis
39699
259
692
280
35680
3739
685
818
442,6
442,6
422,6
557,7
265,5
6,55
Rhein-Pfalz-Kreis
Südliche Weinstr.
23000
139
785
166
21203
1631
567
564
511,8
511,8
709,3
578,8
296,8
6,55
Südliche Weinstr.
Südwestpfalz
21938
99
563
131
17926
3881
1061
945
1117,9
1104,0
1030,5
1390,2
772,2
6,55
Südwestpfalz
Trier-Saarburg
37483
183
565
134
32050
5299
1144
1567
760,0
759,2
809,2
952,6
378,2
6,55
Trier-Saarburg
Vulkaneifel
17789
116
278
84
14463
3242
758
1177
1253,1
1252,8
1380,0
1461,6
879,7
6,55
Vulkaneifel
Westerwaldkreis
53383
395
1235
234
47988
5161
1778
2266
876,6
876,6
939,8
1087,8
459,6
6,55
Westerwaldkreis
KS Frankenthal
13299
73
220
88
12130
1081
207
238
424,6
424,6
398,5
546,9
232,9
6,55
KS Frankenthal
KS Kaiserslautern
28872
80
688
206
24732
3934
983
970
986,3
925,9
976,4
1210,2
536,4
6,55
KS Kaiserslautern
KS Koblenz
31004
90
367
184
27326
3494
698
827
615,6
615,6
686,3
744,3
322,2
6,55
KS Koblenz
KS Landau i.d.Pf.
10233
70
403
65
9545
623
241
152
516,2
516,2
507,3
620,1
300,4
6,55
KS Landau i.d.Pf.
KS Ludwigshafen
49111
253
1051
417
45148
3546
650
782
376,7
376,7
267,7
452,7
300,2
6,55
KS Ludwigshafen
KS Mainz
62587
159
1269
256
55631
6700
1600
1877
736,9
736,3
691,8
873,6
416,1
6,55
KS Mainz
KS Neustadt a.d.W.
14360
53
369
63
13065
1232
395
534
741,0
740,9
742,9
909,2
486,7
6,55
KS Neustadt a.d.W.
KS Pirmasens
9668
43
341
94
8213
1361
344
207
856,2
856,0
865,3
910,1
773,6
6,55
KS Pirmasens
KS Speyer
15148
127
303
115
13804
1229
258
234
508,5
508,4
504,5
557,7
427,4
6,55
KS Speyer
KS Trier
27516
118
360
59
23886
3571
803
977
725,6
725,2
670,7
893,8
348,9
6,55
KS Trier
KS Worms
25207
72
740
136
22286
2785
560
789
671,0
671,0
690,0
791,5
429,9
6,55
KS Worms
KS Zweibrücken
8240
35
217
26
6947
1267
319
361
938,2
937,7
868,1
1161,1
616,8
6,55
KS Zweibrücken
Rheinland-Pfalz
1076160
4690
21596
5516
944542 #
126102
29457
36185
718,7
712,2
763,2
872,2
423,1
6,55
Rheinland-Pfalz
Anmerkungen zur Tabelle
Dargestellt sind ausschließlich mittels PCR laborbestätigte Meldefälle.
A Genesen wurde wie folgt definiert:
a) nicht-verstorben, nicht-hospitalisiert und vor mehr als 21 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
b) nicht-verstorben, hospitalisiert gemeldet und vor mehr als 28 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
c) nicht-verstorben, Hospitalisierung unbekannt und vor mehr als 28 ab Datenstichtag Tagen erkrankt
Sofern kein Erkrankungsdatum vorliegt, wird das geschätzte Erkrankungsdatum aus Meldedatum minus mittlerem Meldeverzug von derzeit 5 Tagen verwendet.
B Errechnet als Differenz aus Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle, Verstorbenen und Genesenen.
C COVID-19 Erkrankungen mit Meldedatum der letzten 7 Tage ab Datenstichtag, pro 100.000 Einwohner. Bitte beachten Sie, dass die Gesamtinzidenz der Meldungen in den letzten 7 Tagen für Rheinland-Pfalz /100.000 Einwohner das mit der Bevölkerungszahl der Gebietseinheit gewichtete Mittel und nicht deren arithmetisches Mittel ist.
D USAF = U.S. Armed Forces; Berechnung der Inzidenz /100.000 unter Berücksichtigung der mit Stand vom 18.10.2021 in der Gebietseinheit stationierten U.S. Streitkräfte
E beinhaltet <1% Fälle ohne Altersangabe
F Für die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Schutzwert) wird ein landesweiter Wert berichtet. Die 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz bestimmt sich nach der Zahl der Hospitalisierungen unter den SARS-CoV-2-Fällen mit Meldedatum innerhalb der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Rheinland-Pfalz. Eine Hospitalisierung ist die stationäre Aufnahme in ein Akutkrankenhaus aufgrund von COVID-19, unbekannter oder anderer bekannter Ursache.
# Die Summe der in Rheinland-Pfalz bereits von COVID-19 Genesenen kann aufgrund eines unterschiedlichen Datenstandes und Bewertungsalgorithmus von der auf dem RKI-Dashboard abweichen.
KS = kreisfreie Stadt
Effektivität der Impfung
Mit Hinblick auf die Abschätzung der Impfeffektivität gegen COVID-19-Erkrankungen verweisen wir auf unseren Wochenbericht.
SARS-CoV-2-Varianten
Vor dem Hintergrund einer nunmehr vollständigen bundesweiten Dominanz der SARS-CoV-2-Variante „Omikron“ stellen wir die landeseigene Berichterstattung zu den sogenannten „Variants of Concern“ ein. Falls weiter Interesse an den Varianten besteht, verweisen wir auf die bundesweiten Informationen dazu im Wochenbericht des Robert Koch-Instituts.
Corona-Lage in Rheinland-Pfalz
Weitere Informationen und Rechtsgrundlagen finden Sie auf der zentralen Info-Plattform der rheinland-pfälzischen Landesregierung unter www.corona.rlp.de.
Weitere Meldedaten zur Corona-Pandemie
Weitere rheinland-pfälzische Meldedaten zum Coronavirus finden Sie auf www.lua.rlp.de.
Aktueller COVID-19-Wochenbericht für Rheinland-Pfalz jetzt online
Der neue COVID-19-Wochenbericht des Landesuntersuchungsamtes (LUA) für die 17. Kalenderwoche 2022 ist online. Der Bericht erscheint immer donnerstags und soll dazu beitragen, die Corona-Lage in Rheinland-Pfalz differenziert bewerten zu können. Diesen und alle weiteren Wochenberichte als PDF sowie die zugehörigen Daten im Excelformat finden Sie auf der Homepage des LUA.
Der COVID-19-Wochenbericht schlüsselt die von den rheinland-pfälzischen Gesundheitsämtern erfassten und übermittelten Corona-Fälle beispielsweise nach Altersgruppen und Impfstatus auf; außerdem unterscheidet er die Fälle danach, ob Personen „mit“ oder „aufgrund von“ Corona ins Krankenhaus eingeliefert wurden, auf der Intensivstation behandelt wurden oder verstorben sind. Er gibt zudem Aufschluss darüber, wie alt die Menschen sind, die an einer Corona-Erkrankung litten, und wie schwer ihre Erkrankung war.
Ein wesentlicher Bestandteil des Wochenberichts ist die Abschätzung der Impfeffektivität. Dazu betrachten die Epidemiologinnen und Epidemiologen des LUA die Corona-Fälle des gesamten Jahres sowie der zurückliegenden Wochen mit Blick auf den Impfstatus der betroffenen Personen. Ausgewertet werden diejenigen Fälle, bei denen Angaben zu Symptomen vorliegen, die hospitalisiert wurden, auf einer Intensivstation behandelt wurden oder verstorben sind.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 14.647 (+ 67) Davon bereits genesen: 13.358 Todesfälle: 115 Sieben-Tage-Inzidenz (Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen in Speyer): 482,8 Sieben-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz (Anzahl der neu aufgenommenen Hospitalisierungsfälle pro 100.000 Einwohner*innen der letzten sieben Tagen in Rheinland-Pfalz): 8,56
Die Stadtverwaltung entnimmt die tagesaktuellen Meldedaten der Internetseite des Landesuntersuchungsamtes (LUA) Rheinland-Pfalz: www.lua.rlp.de.
Stadt Speyer / LUA Rheinland-Pfalz 26.04.2022
Coronavirus – Fallzahlen im Landkreis Germersheim
(Stand 25. April 2022, 12.15 Uhr)
Coronavirus – Fallzahlen im Landkreis Germersheim
Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 4.575 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 40.635 Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie.
Seit letztem Freitag (22. April 2022) wurden 425 neue Fälle registriert.
Die Gesamtzahl der Todesfälle beträgt 202 seit Beginn der Pandemie.
VG / Stadt
Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach
Berg
491
75
416
0
Hagenbach
1636
279
1340
17
Neuburg
704
109
587
8
Scheibenhardt
114
17
97
0
Summen
2945
480
2440
25
Wörth
Maximiliansau
1813
263
1545
5
Schaidt
472
50
422
0
Wörth, Stadt
3232
387
2838
7
Büchelberg
210
20
189
1
Summen
5727
720
4994
13
VG Kandel
Erlenbach
155
12
143
0
Freckenfeld
450
62
388
0
Kandel
2532
307
2212
13
Minfeld
394
52
342
0
Steinweiler
563
83
478
2
Vollmersweiler
47
8
39
0
Winden
314
38
275
1
Summen
4455
562
3877
16
VG Jockgrim
Hatzenbühl
1018
134
881
3
Jockgrim
2294
313
1958
23
Neupotz
587
100
484
3
Rheinzabern
1562
171
1387
4
Summen
5461
718
4710
33
VG Rülzheim
Hördt
840
138
700
2
Kuhardt
622
43
578
1
Leimersheim
714
94
619
1
Rülzheim
2718
337
2367
14
Summen
4894
612
4264
18
VG Bellheim
Bellheim
2731
333
2364
34
Knittelsheim
304
31
273
0
Ottersheim
546
63
483
0
Zeiskam
783
52
728
3
Summen
4364
479
3848
37
Germersheim + So
7547
530
6989
28
Summen
7547
530
6989
28
VG Lingenfeld
Freisbach
352
19
332
1
Lingenfeld
1806
178
1616
12
Lustadt
982
69
906
7
Schwegenheim
967
114
851
2
Weingarten
550
49
500
1
Westheim
585
45
531
9
Summen
5242
474
4736
32
Endsummen
40635
4575
35858
202
Kreisverwaltung Germersheim 26.04.2022
Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau
Nach aktuellem Stand (25.04.2022, 10:33 Uhr) haben sich seit der letzten Meldung am Freitag, 22. April, 314 weitere Fälle des Coronavirus (SARS-CoV-2) im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 39.764 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße bekannt. 38.458 Personen sind gesundet. Leider muss ein neuer Todesfall verzeichnet werden. Es handelt sich um eine Frau aus der Stadt Landau, die an oder mit COVID-19 verstorben ist. Insgesamt sind 235 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.
Aktuell haben sich in zahlreichen Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau neue Fälle des Coronavirus bestätigt.
Verbandsgemeinde Annweiler: 3.972 Personen (3.824 davon gesundet, 20 verstorben)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern: 5.924 Personen (5.718 davon gesundet, 36 verstorben)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 4.741 Personen (4.561 davon gesundet, 28 verstorben)
Verbandsgemeinde Herxheim: 4.149 Personen (3.995 davon gesundet, 29 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 3.276 Personen (3.174 davon gesundet, 20 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 1.839 Personen (1.782 davon gesundet, 3 verstorben)
Verbandsgemeinde Offenbach: 3.490 Personen (3.375 davon gesundet, 29 verstorben)
Stadt Landau: 12.373 Personen (12.029 davon gesundet, 70 verstorben)
Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau 26.04.2022
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden und die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer für Montag, 25.04.2022, vor:
LK/SK/Gemeinde
Gesamt
Differenz zur letzten Meldung
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zur letzten Meldung
_AH
47
8
10
37
Altrip
1555
20
180
1355
20
Beindersheim
947
7
93
851
3
Birkenheide
660
5
66
590
4
Bobenheim-Roxheim
2501
22
260
2234
7
Böhl-Iggelheim
2268
19
234
2019
15
Dannstadt-Schauernheim
1850
5
142
1702
6
Dudenhofen
1726
12
159
1546
21
Fußgönheim
640
9
47
588
5
Großniedesheim
304
8
47
257
Hanhofen
774
4
82
690
2
Harthausen
979
9
96
871
12
Heßheim
752
10
95
651
6
Heuchelheim
278
6
41
236
1
Hochdorf-Assenheim
903
9
69
832
2
Kleinniedesheim
269
2
23
245
1
Lambsheim
1681
19
198
1479
4
Limburgerhof
2282
19
261
2003
18
Maxdorf
1737
17
184
1520
33
Mutterstadt
3421
23
277
3107
37
Neuhofen
1638
15
159
1465
14
Otterstadt
852
2
96
754
2
Rödersheim-Gronau
807
7
60
744
3
Römerberg
2732
30
232
2484
16
Schifferstadt
5434
32
394
4999
41
Waldsee
1499
10
202
1291
6
LK Rhein-Pfalz-Kreis
38536
329
3707
34550
279
SK Frankenthal
12936
139
1089
11760
87
SK Ludwigshafen
47971
362
3611
43946
414
2
SK Speyer
14648
120
1174
13359
115
Summe:
114091
950
9581
103615
895
2
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas (Fälle)
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 19.04.2022
Coronavirus SARS-CoV-2: Fallzahlen für Rheinland-Pfalz
(Datenstand vom 25.04.2022, 14:10 Uhr)
Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit gestern gibt es 6.815 neue bestätigte Corona-Fälle, 9 weitere Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Die landesweite 7-Tages-Inzidenz beträgt 1.013,5 pro 100.000 Einwohner. Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 8,56 pro 100.000 Einwohner.
Kreis, Stand 25.4.2022
Laborbestätigt, seit Beginn der Pandemie
Neue Meldefälle
Inzidenz der letzten 7-Tage pro 100.000C
Landkreis
Gesamt
Differenz zum Vortag
Hospitali-siert
Verstor-ben
GenesenA
aktuelle FälleB
Letzte 7 Tage
Gleicher Zeitraum Vorwoche
Rheinland-Pfalz
+USAFD
<20 Jahre
20-59 JahreE
≥ 60 Jahre
Hospitali-sierungF in RLP+USAFD
Ahrweiler
29492
140
498
92
25851
3549
776
944
594,7
594,7
527,1
789,1
336,2
8,56
Ahrweiler
Altenkirchen
31109
256
786
136
26095
4878
1417
1008
1097,7
1097,7
1148,8
1416,0
535,7
8,56
Altenkirchen
Alzey-Worms
34280
264
803
185
28595
5500
1766
1041
1351,0
1350,7
1402,7
1651,8
775,0
8,56
Alzey-Worms
Bad Dürkheim
31260
236
733
214
28355
2691
1399
739
1051,8
1051,6
1049,9
1366,0
579,6
8,56
Bad Dürkheim
Bad Kreuznach
44034
347
515
175
37980
5879
2077
1514
1308,4
1308,3
1183,3
1609,8
902,2
8,56
Bad Kreuznach
Bernkastel-Wittlich
26134
85
628
107
22103
3924
1241
1024
1101,3
1085,6
1125,2
1498,2
445,5
8,56
Bernkastel-Wittlich
Birkenfeld
21673
61
526
146
18176
3351
943
892
1166,6
1132,5
1078,2
1556,2
634,1
8,56
Birkenfeld
Bitburg-Prüm
22644
33
390
51
20600
1993
504
487
503,7
487,9
356,1
650,0
333,5
8,56
Bitburg-Prüm
Cochem-Zell
15587
144
231
92
13330
2165
661
500
1073,4
1072,6
1058,6
1383,7
616,1
8,56
Cochem-Zell
Donnersbergkreis
19728
200
362
106
17210
2412
660
512
873,7
865,4
668,4
1084,7
652,1
8,56
Donnersbergkreis
Germersheim
40634
424
925
202
36977
3455
1970
868
1527,1
1526,8
1496,5
1836,0
969,1
8,56
Germersheim
Kaiserslautern
33563
247
556
146
28085
5332
1572
1198
1478,6
1270,5
1522,1
1949,2
678,9
8,56
Kaiserslautern
Kusel
17183
175
372
102
14554
2527
909
419
1296,6
1230,4
1254,0
1697,2
732,7
8,56
Kusel
Mainz-Bingen
55604
450
1015
287
47401
7916
2642
1677
1249,0
1248,2
1378,0
1519,2
682,5
8,56
Mainz-Bingen
Mayen-Koblenz
55872
423
743
227
48568
7077
1614
771
751,4
751,4
648,2
985,1
415,8
8,56
Mayen-Koblenz
Neuwied
43105
130
640
241
37620
5244
1375
1399
750,8
750,8
595,9
996,9
438,1
8,56
Neuwied
Rhein-Hunsrück
24127
0
555
126
20220
3781
1027
638
993,2
993,2
1258,6
1192,9
519,8
8,56
Rhein-Hunsrück
Rhein-Lahn-Kreis
28964
293
692
119
24490
4355
1460
679
1191,1
1191,1
1050,8
1541,3
712,1
8,56
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Pfalz-Kreis
38533
195
647
279
34548
3706
844
754
545,4
545,4
467,2
730,4
288,6
8,56
Rhein-Pfalz-Kreis
Südliche Weinstr.
22351
143
771
165
20557
1629
723
471
652,6
652,6
1056,2
745,4
282,7
8,56
Südliche Weinstr.
Südwestpfalz
21069
191
557
131
17071
3867
1136
592
1196,9
1182,0
1037,0
1653,6
623,2
8,56
Südwestpfalz
Trier-Saarburg
36634
227
564
134
30761
5739
1827
1139
1213,7
1212,5
1233,1
1519,9
645,7
8,56
Trier-Saarburg
Vulkaneifel
17318
170
278
84
13851
3383
1156
830
1911,0
1910,6
2031,1
2382,6
1151,5
8,56
Vulkaneifel
Westerwaldkreis
52227
321
1224
234
46608
5385
2667
1921
1314,9
1314,9
1190,4
1713,4
686,1
8,56
Westerwaldkreis
KS Frankenthal
12934
61
203
87
11761
1086
296
197
607,2
607,2
495,5
784,2
376,7
8,56
KS Frankenthal
KS Kaiserslautern
28050
176
673
198
23976
3876
1146
844
1149,9
1079,5
835,2
1466,3
701,8
8,56
KS Kaiserslautern
KS Koblenz
30333
203
360
184
26496
3653
787
395
694,1
694,1
612,4
899,6
340,9
8,56
KS Koblenz
KS Landau i.d.Pf.
9962
62
395
64
9277
621
227
196
486,2
486,2
507,3
589,6
251,7
8,56
KS Landau i.d.Pf.
KS Ludwigshafen
47969
209
999
414
43946
3609
830
665
481,0
481,0
245,1
613,2
386,3
8,56
KS Ludwigshafen
KS Mainz
61363
375
1249
255
54284
6824
2253
1401
1037,7
1036,8
741,4
1302,4
566,7
8,56
KS Mainz
KS Neustadt a.d.W.
14075
110
360
62
12744
1269
644
358
1208,1
1207,9
1151,0
1529,3
755,9
8,56
KS Neustadt a.d.W.
KS Pirmasens
9388
66
340
93
7812
1483
273
203
679,5
679,3
504,8
864,3
501,0
8,56
KS Pirmasens
KS Speyer
14647
67
292
115
13358
1174
245
243
482,8
482,8
307,1
592,1
401,5
8,56
KS Speyer
KS Trier
26913
155
358
59
23088
3766
1200
796
1084,3
1083,7
768,8
1376,4
581,5
8,56
KS Trier
KS Worms
24757
128
720
134
21631
2992
863
572
1034,0
1034,0
899,5
1226,0
765,2
8,56
KS Worms
KS Zweibrücken
7969
48
215
26
6686
1257
409
180
1202,9
1202,2
968,3
1577,0
729,0
8,56
KS Zweibrücken
Rheinland-Pfalz
1051485
6815
21175
5472
914665 #
131348
41539
28067
1013,5
1004,3
944,2
1286,9
578,2
8,56
Rheinland-Pfalz
Anmerkungen zur Tabelle
Dargestellt sind ausschließlich mittels PCR laborbestätigte Meldefälle.
A Genesen wurde wie folgt definiert:
a) nicht-verstorben, nicht-hospitalisiert und vor mehr als 21 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
b) nicht-verstorben, hospitalisiert gemeldet und vor mehr als 28 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
c) nicht-verstorben, Hospitalisierung unbekannt und vor mehr als 28 ab Datenstichtag Tagen erkrankt
Sofern kein Erkrankungsdatum vorliegt, wird das geschätzte Erkrankungsdatum aus Meldedatum minus mittlerem Meldeverzug von derzeit 5 Tagen verwendet.
B Errechnet als Differenz aus Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle, Verstorbenen und Genesenen.
C COVID-19 Erkrankungen mit Meldedatum der letzten 7 Tage ab Datenstichtag, pro 100.000 Einwohner. Bitte beachten Sie, dass die Gesamtinzidenz der Meldungen in den letzten 7 Tagen für Rheinland-Pfalz /100.000 Einwohner das mit der Bevölkerungszahl der Gebietseinheit gewichtete Mittel und nicht deren arithmetisches Mittel ist.
D USAF = U.S. Armed Forces; Berechnung der Inzidenz /100.000 unter Berücksichtigung der mit Stand vom 18.10.2021 in der Gebietseinheit stationierten U.S. Streitkräfte
E beinhaltet <1% Fälle ohne Altersangabe
F Für die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Schutzwert) wird ein landesweiter Wert berichtet. Die 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz bestimmt sich nach der Zahl der Hospitalisierungen unter den SARS-CoV-2-Fällen mit Meldedatum innerhalb der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Rheinland-Pfalz. Eine Hospitalisierung ist die stationäre Aufnahme in ein Akutkrankenhaus aufgrund von COVID-19, unbekannter oder anderer bekannter Ursache.
# Die Summe der in Rheinland-Pfalz bereits von COVID-19 Genesenen kann aufgrund eines unterschiedlichen Datenstandes und Bewertungsalgorithmus von der auf dem RKI-Dashboard abweichen.
KS = kreisfreie Stadt
Effektivität der Impfung
Mit Hinblick auf die Abschätzung der Impfeffektivität gegen COVID-19-Erkrankungen verweisen wir auf unseren Wochenbericht.
SARS-CoV-2-Varianten
Vor dem Hintergrund einer nunmehr vollständigen bundesweiten Dominanz der SARS-CoV-2-Variante „Omikron“ stellen wir die landeseigene Berichterstattung zu den sogenannten „Variants of Concern“ ein. Falls weiter Interesse an den Varianten besteht, verweisen wir auf die bundesweiten Informationen dazu im Wochenbericht des Robert Koch-Instituts.
Corona-Lage in Rheinland-Pfalz
Weitere Informationen und Rechtsgrundlagen finden Sie auf der zentralen Info-Plattform der rheinland-pfälzischen Landesregierung unter www.corona.rlp.de.
Weitere Meldedaten zur Corona-Pandemie
Weitere rheinland-pfälzische Meldedaten zum Coronavirus finden Sie auf www.lua.rlp.de.
Aktueller COVID-19-Wochenbericht für Rheinland-Pfalz jetzt online
Der neue COVID-19-Wochenbericht des Landesuntersuchungsamtes (LUA) für die 16. Kalenderwoche 2022 ist online. Der Bericht erscheint immer donnerstags und soll dazu beitragen, die Corona-Lage in Rheinland-Pfalz differenziert bewerten zu können. Diesen und alle weiteren Wochenberichte als PDF sowie die zugehörigen Daten im Excelformat finden Sie auf der Homepage des LUA.
Der COVID-19-Wochenbericht schlüsselt die von den rheinland-pfälzischen Gesundheitsämtern erfassten und übermittelten Corona-Fälle beispielsweise nach Altersgruppen und Impfstatus auf; außerdem unterscheidet er die Fälle danach, ob Personen „mit“ oder „aufgrund von“ Corona ins Krankenhaus eingeliefert wurden, auf der Intensivstation behandelt wurden oder verstorben sind. Er gibt zudem Aufschluss darüber, wie alt die Menschen sind, die an einer Corona-Erkrankung litten, und wie schwer ihre Erkrankung war.
Ein wesentlicher Bestandteil des Wochenberichts ist die Abschätzung der Impfeffektivität. Dazu betrachten die Epidemiologinnen und Epidemiologen des LUA die Corona-Fälle des gesamten Jahres sowie der zurückliegenden Wochen mit Blick auf den Impfstatus der betroffenen Personen. Ausgewertet werden diejenigen Fälle, bei denen Angaben zu Symptomen vorliegen, die hospitalisiert wurden, auf einer Intensivstation behandelt wurden oder verstorben sind.
Anzahl bestätigter Fälle von Coronavirus (SARS-CoV-2)-Infektionen in der Stadt Speyer: 14.297 (+ 54) Davon bereits genesen: 12.722 Todesfälle: 114 Sieben-Tage-Inzidenz (Gemeldete Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner*innen in Speyer): 429,6 Sieben-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz (Anzahl der neu aufgenommenen Hospitalisierungsfälle pro 100.000 Einwohner*innen der letzten sieben Tagen in Rheinland-Pfalz): 3,17
Die Stadtverwaltung entnimmt die tagesaktuellen Meldedaten der Internetseite des Landesuntersuchungsamtes (LUA) Rheinland-Pfalz: www.lua.rlp.de.
Stadt Speyer / LUA Rheinland-Pfalz 19.04.2022
Coronavirus – Fallzahlen im Landkreis Germersheim
(Stand 19. April 2022, 12.15 Uhr)
Aktuell gibt es im Landkreis Germersheim 5.092 bestätigte positive Fälle, die Gesamtzahl beläuft sich auf 38.860 Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie.
Seit vergangenem Donnerstag (14. April 2022) wurden 235 neue Fälle registriert.
Die Gesamtzahl der Todesfälle beläuft sich auf 202 seit Beginn der Pandemie.
VG / Stadt
Ort
Infizierte seit Beginn der Pandemie
Aktuell infizierte Personen
Gesundete bzw. nicht mehr infizierte Personen
Leider an oder mit Covid-19 verstorbene Personen
VG Hagenbach
Berg
464
83
381
0
Hagenbach
1538
290
1231
17
Neuburg
651
111
532
8
Scheibenhardt
109
18
91
0
Summen
2762
502
2235
25
Wörth
Maximiliansau
1718
274
1439
5
Schaidt
454
45
409
0
Wörth, Stadt
3069
375
2687
7
Büchelberg
206
24
181
1
Summen
5447
718
4716
13
VG Kandel
Erlenbach
147
16
131
0
Freckenfeld
428
66
362
0
Kandel
2390
351
2026
13
Minfeld
369
56
313
0
Steinweiler
537
113
422
2
Vollmersweiler
43
6
37
0
Winden
307
51
255
1
Summen
4221
659
3546
16
VG Jockgrim
Hatzenbühl
983
154
826
3
Jockgrim
2173
315
1835
23
Neupotz
541
108
430
3
Rheinzabern
1493
187
1302
4
Summen
5190
764
4393
33
VG Rülzheim
Hördt
776
139
635
2
Kuhardt
605
50
554
1
Leimersheim
691
111
579
1
Rülzheim
2561
321
2226
14
Summen
4633
621
3994
18
VG Bellheim
Bellheim
2605
369
2202
34
Knittelsheim
296
35
261
0
Ottersheim
536
54
482
0
Zeiskam
760
67
690
3
Summen
4197
525
3635
37
Germersheim + So
7355
744
6583
28
Summen
7355
744
6583
28
VG Lingenfeld
Freisbach
345
39
305
1
Lingenfeld
1735
196
1527
12
Lustadt
954
89
858
7
Schwegenheim
917
102
813
2
Weingarten
534
58
475
1
Westheim
570
75
486
9
Summen
5055
559
4464
32
Endsummen
38860
5092
33566
202
Kreisverwaltung Germersheim 19.04.2022
Fallzahlen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau
Nach aktuellem Stand (19.04.2022, 10:28 Uhr) haben sich seit der letzen Meldung am Donnerstag, 14. April, 1.201 weitere Fälle des Coronavirus (SARS-CoV-2) im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau bestätigt. Insgesamt wurden 38.427 Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamts Südliche Weinstraße bekannt. 35.539 Personen sind gesundet. Leider müssen drei neue Todesfälle verzeichnet werden. Es handelt sich um einen Mann aus der Stadt Landau, einen Mann aus der Verbandsgemeinde Annweiler und eine Frau aus der Verbandsgemeinde Landau-Land, die an oder mit COVID-19 verstorben sind. Insgesamt sind 232 Personen verstorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen sprechen Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch ihr herzliches Beileid aus.
Aktuell haben sich in zahlreichen Einrichtungen im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau neue Fälle des Coronavirus bestätigt.
Verbandsgemeinde Annweiler: 3.805 Personen (3.510 davon gesundet, 20 verstorben)
Verbandsgemeinde Bad Bergzabern: 5.699 Personen (5.220 davon gesundet, 36 verstorben)
Verbandsgemeinde Edenkoben: 4.566 Personen (4.190 davon gesundet, 27 verstorben)
Verbandsgemeinde Herxheim: 4.011 Personen (3.675 davon gesundet, 29 verstorben)
Verbandsgemeinde Landau-Land: 3.174 Personen (2.921 davon gesundet, 20 verstorben)
Verbandsgemeinde Maikammer: 1.761 Personen (1.622 davon gesundet, 3 verstorben)
Verbandsgemeinde Offenbach: 3.382 Personen (3.168 davon gesundet, 29 verstorben)
Stadt Landau: 12.029 Personen (11.233 davon gesundet, 68 verstorben)
Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und der Stadtverwaltung Landau 19.04.2022
Coronavirus: Aktuelle Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis
Folgende Infektionszahlen liegen der Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis für die kreisangehörigen Gemeinden und die Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer für Dienstag, 19.04.2022, vor:
LK/SK/Gemeinde
Gesamt
Differenz zur letzten Meldung
Aktuelle Fälle
Genesen
Verstorben
Differenz zur letzten Meldung
_AH
38
4
5
33
Altrip
1502
10
206
1276
20
1
Beindersheim
915
11
87
825
3
Birkenheide
647
14
106
537
4
Bobenheim-Roxheim
2437
29
344
2086
7
Böhl-Iggelheim
2200
33
275
1910
15
Dannstadt-Schauernheim
1818
21
194
1618
6
-1
Dudenhofen
1678
28
186
1471
21
Fußgönheim
620
7
43
572
5
Großniedesheim
282
9
50
232
Hanhofen
745
8
87
656
2
Harthausen
950
10
109
829
12
Heßheim
716
11
111
599
6
Heuchelheim
264
3
42
221
1
Hochdorf-Assenheim
874
7
74
798
2
Kleinniedesheim
264
4
31
232
1
Lambsheim
1613
17
249
1360
4
Limburgerhof
2207
43
315
1874
18
Maxdorf
1685
23
216
1436
33
Mutterstadt
3325
43
308
2980
37
Neuhofen
1595
30
175
1406
14
Otterstadt
833
9
147
684
2
Rödersheim-Gronau
782
8
56
723
3
Römerberg
2642
36
298
2328
16
Schifferstadt
5303
60
504
4758
41
Waldsee
1463
22
252
1205
6
LK Rhein-Pfalz-Kreis
37398
500
4470
32649
279
SK Frankenthal
12527
136
1203
11238
86
3
SK Ludwigshafen
46835
532
4176
42248
411
3
SK Speyer
14299
159
1461
12724
114
Summe:
111059
1327
11310
98859
890
6
Quelle: SurvNet@RKI & Sormas (Fälle)
_AH: Personen mit Hauptwohnsitz außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamts aber mit fehlerhaften Meldekreis „LK Rhein-Pfalz-Kreis“. Es wird geprüft, ob diese noch nachträglich richtig zugeordnet werden können.
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis 19.04.2022
Coronavirus SARS-CoV-2: Fallzahlen für Rheinland-Pfalz
(Datenstand vom 19.04.2022)
Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit der letzten Meldung am Samstag, 16. April, gibt es 8.970 neue bestätigte Corona-Fälle, 9 weitere Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Die landesweite 7-Tages-Inzidenz beträgt 645,9 pro 100.000 Einwohner. Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 3,17 pro 100.000 Einwohner. Sie erhalten heute die Übersichten für den 17., 18. und 19. April 2022.
Fallzahlen für Rheinland-Pfalz vom 17. 18. & 19.04.2022
Kreis, Stand 19.4.2022
Laborbestätigt, seit Beginn der Pandemie
Neue Meldefälle
Inzidenz der letzten 7-Tage pro 100.000C
Landkreis
Gesamt
Differenz zum Vortag
Hospitali-siert
Verstor-ben
GenesenA
aktuelle FälleB
Letzte 7 Tage
Gleicher Zeitraum Vorwoche
Rheinland-Pfalz
+USAFD
<20 Jahre
20-59 JahreE
≥ 60 Jahre
Hospitali-sierungF in RLP+USAFD
Ahrweiler
28777
61
473
92
24294
4391
777
1434
595,5
595,5
597,4
729,0
392,3
3,17
Ahrweiler
Altenkirchen
29951
253
785
134
23986
5831
1007
1697
780,1
780,1
874,1
982,1
385,9
3,17
Altenkirchen
Alzey-Worms
32592
76
768
182
25820
6590
939
1682
718,4
718,2
994,6
839,2
315,9
3,17
Alzey-Worms
Bad Dürkheim
30304
441
703
209
26508
3587
900
1333
676,7
676,5
864,1
786,0
413,0
3,17
Bad Dürkheim
Bad Kreuznach
42325
367
509
175
34625
7525
1313
2205
827,1
827,0
887,5
1021,7
483,0
3,17
Bad Kreuznach
Bernkastel-Wittlich
25181
317
605
104
20391
4686
1037
1208
920,3
907,1
1252,4
1115,8
411,4
3,17
Bernkastel-Wittlich
Birkenfeld
20643
0
523
145
16549
3949
636
939
786,8
763,8
933,1
984,6
412,8
3,17
Birkenfeld
Bitburg-Prüm
22117
34
379
51
19291
2775
390
578
389,8
377,6
366,7
491,8
218,9
3,17
Bitburg-Prüm
Cochem-Zell
15010
93
229
92
12233
2685
404
650
656,1
655,6
829,7
815,9
327,6
3,17
Cochem-Zell
Donnersbergkreis
19076
455
354
106
16448
2522
671
965
888,3
879,8
1123,5
1016,6
536,3
3,17
Donnersbergkreis
Germersheim
38861
197
894
202
35241
3418
789
1654
611,6
611,5
632,7
693,8
443,3
3,17
Germersheim
Kaiserslautern
32236
343
543
143
25474
6619
1031
1784
969,7
833,2
1206,4
1197,9
440,2
3,17
Kaiserslautern
Kusel
16595
323
368
102
13248
3245
599
811
854,4
810,8
1148,1
1062,6
396,2
3,17
Kusel
Mainz-Bingen
53434
473
985
286
42719
10429
1541
2393
728,5
728,1
809,7
853,1
452,8
3,17
Mainz-Bingen
Mayen-Koblenz
53664
436
712
226
44874
8564
745
1785
346,9
346,9
302,7
472,6
159,2
3,17
Mayen-Koblenz
Neuwied
41846
151
613
239
35385
6222
1309
1575
714,8
714,8
692,8
923,4
380,4
3,17
Neuwied
Rhein-Hunsrück
23228
199
554
126
19122
3980
617
1431
596,7
596,7
812,5
666,6
359,9
3,17
Rhein-Hunsrück
Rhein-Lahn-Kreis
27825
327
685
119
22771
4935
752
1436
613,5
613,5
659,6
789,2
307,0
3,17
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Pfalz-Kreis
37383
238
630
279
32649
4455
648
1152
418,7
418,7
329,8
538,5
276,0
3,17
Rhein-Pfalz-Kreis
Südliche Weinstr.
21364
0
745
160
19812
1392
313
688
282,5
282,5
418,4
344,0
110,2
3,17
Südliche Weinstr.
Südwestpfalz
20054
199
547
129
15404
4521
594
1310
625,8
618,1
828,3
760,4
340,5
3,17
Südwestpfalz
Trier-Saarburg
35082
275
564
134
28079
6869
1061
1662
704,8
704,2
753,2
882,7
350,5
3,17
Trier-Saarburg
Vulkaneifel
16473
311
277
83
12581
3809
961
965
1588,7
1588,4
2011,7
1942,1
850,1
3,17
Vulkaneifel
Westerwaldkreis
50123
554
1202
233
44351
5539
1851
2642
912,6
912,6
1067,7
1133,4
419,1
3,17
Westerwaldkreis
KS Frankenthal
12523
68
199
86
11239
1198
131
296
268,7
268,7
269,3
329,8
164,4
3,17
KS Frankenthal
KS Kaiserslautern
27052
201
659
195
21913
4944
681
1362
683,3
641,5
823,4
748,5
463,0
3,17
KS Kaiserslautern
KS Koblenz
29239
261
349
184
24705
4350
433
868
381,9
381,9
395,9
478,6
184,5
3,17
KS Koblenz
KS Landau i.d.Pf.
9607
0
379
62
8979
566
125
282
267,8
267,7
358,8
311,9
113,7
3,17
KS Landau i.d.Pf.
KS Ludwigshafen
46824
234
982
411
42250
4163
651
1122
377,3
377,3
259,2
465,5
281,6
3,17
KS Ludwigshafen
KS Mainz
59355
243
1233
255
49913
9187
1227
2143
565,1
564,7
545,7
681,1
279,4
3,17
KS Mainz
KS Neustadt a.d.W.
13684
254
343
61
12059
1564
466
632
874,2
874,1
983,6
1034,8
572,6
3,17
KS Neustadt a.d.W.
KS Pirmasens
9143
86
337
92
7131
1920
233
595
579,9
579,8
533,6
701,6
427,3
3,17
KS Pirmasens
KS Speyer
14297
54
282
114
12722
1461
218
352
429,6
429,6
449,7
496,6
304,3
3,17
KS Speyer
KS Trier
25853
138
358
59
21143
4651
725
1106
655,1
654,8
643,4
803,9
296,4
3,17
KS Trier
KS Worms
23933
42
697
132
20266
3535
530
952
635,0
635,0
696,2
784,7
309,5
3,17
KS Worms
KS Zweibrücken
7585
33
206
26
6078
1481
166
422
488,2
487,9
550,9
571,9
317,8
3,17
KS Zweibrücken
Rheinland-Pfalz
1013239
7737
20671
5428
850253 #
157558
26471
44111
645,9
640,0
725,3
784,3
355,0
3,17
Rheinland-Pfalz
Kreis, Stand 18.4.2022
Laborbestätigt, seit Beginn der Pandemie
Neue Meldefälle
Inzidenz der letzten 7-Tage pro 100.000C
Landkreis
Gesamt
Differenz zum Vortag
Hospitali-siert
Verstor-ben
GenesenA
aktuelle FälleB
Letzte 7 Tage
Gleicher Zeitraum Vorwoche
Rheinland-Pfalz
+USAFD
<20 Jahre
20-59 JahreE
≥ 60 Jahre
Hospitali-sierungF in RLP+USAFD
Ahrweiler
28716
134
473
92
24045
4579
944
1475
723,5
723,5
751,1
884,7
464,6
3,82
Ahrweiler
Altenkirchen
29698
1
781
134
23885
5679
1008
1954
780,9
780,9
865,8
963,8
424,0
3,82
Altenkirchen
Alzey-Worms
32516
0
768
182
25492
6842
1041
1934
796,4
796,2
1093,6
930,6
355,7
3,82
Alzey-Worms
Bad Dürkheim
29863
0
699
209
26500
3154
739
1429
555,6
555,5
686,9
655,7
335,4
3,82
Bad Dürkheim
Bad Kreuznach
41958
0
499
175
34465
7318
1514
2149
953,7
953,6
1056,0
1185,0
526,9
3,82
Bad Kreuznach
Bernkastel-Wittlich
24864
48
604
103
20213
4548
1024
1250
908,7
895,8
1286,6
1059,6
445,5
3,82
Bernkastel-Wittlich
Birkenfeld
20643
0
523
145
16476
4022
892
1002
1103,6
1071,2
1396,2
1367,3
551,6
3,82
Birkenfeld
Bitburg-Prüm
22083
0
379
51
19181
2851
487
684
486,7
471,5
451,8
613,8
278,0
3,82
Bitburg-Prüm
Cochem-Zell
14917
0
228
92
12059
2766
500
716
812,0
811,4
991,8
1041,1
376,5
3,82
Cochem-Zell
Donnersbergkreis
18621
0
351
106
16200
2315
512
876
677,8
671,3
803,5
765,1
459,0
3,82
Donnersbergkreis
Germersheim
38664
0
894
202
35241
3221
868
1620
672,8
672,7
798,9
745,3
451,5
3,82
Germersheim
Kaiserslautern
31893
0
543
143
25474
6276
1198
1927
1126,8
968,2
1526,9
1375,8
455,7
3,82
Kaiserslautern
Kusel
16272
0
368
102
13147
3023
419
886
597,7
567,2
741,0
768,6
272,6
3,82
Kusel
Mainz-Bingen
52961
0
983
285
42719
9957
1677
2677
792,8
792,3
924,3
891,6
529,4
3,82
Mainz-Bingen
Mayen-Koblenz
53228
0
711
226
44352
8650
771
2021
359,0
359,0
345,5
478,1
163,8
3,82
Mayen-Koblenz
Neuwied
41695
0
611
239
35273
6183
1399
1561
763,9
763,9
724,2
973,1
439,9
3,82
Neuwied
Rhein-Hunsrück
23029
0
553
126
19017
3886
638
1311
617,0
617,0
711,6
722,3
393,7
3,82
Rhein-Hunsrück
Rhein-Lahn-Kreis
27498
0
685
119
22761
4618
679
1494
554,0
553,9
582,2
695,4
312,2
3,82
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Pfalz-Kreis
37145
22
627
279
32363
4503
754
1249
487,2
487,2
432,9
616,5
307,6
3,82
Rhein-Pfalz-Kreis
Südliche Weinstr.
21364
0
745
160
19797
1407
471
556
425,2
425,2
607,2
512,5
186,6
3,82
Südliche Weinstr.
Südwestpfalz
19855
0
546
128
15317
4410
592
1532
623,7
616,0
867,4
745,4
337,4
3,82
Südwestpfalz
Trier-Saarburg
34807
89
564
134
27928
6745
1139
2084
756,6
755,9
798,7
938,7
398,9
3,82
Trier-Saarburg
Vulkaneifel
16162
0
277
83
12380
3699
830
1049
1372,1
1371,8
1768,7
1655,2
751,2
3,82
Vulkaneifel
Westerwaldkreis
49569
0
1195
233
43656
5680
1921
2773
947,1
947,1
1226,9
1129,6
441,1
3,82
Westerwaldkreis
KS Frankenthal
12455
4
199
84
11177
1194
197
351
404,1
404,1
420,1
470,5
280,8
3,82
KS Frankenthal
KS Kaiserslautern
26851
0
659
193
21913
4745
844
1418
846,9
795,0
946,9
968,5
536,4
3,82
KS Kaiserslautern
KS Koblenz
28978
0
349
184
24521
4273
395
1028
348,4
348,3
327,3
440,2
181,4
3,82
KS Koblenz
KS Landau i.d.Pf.
9607
0
379
62
8975
570
196
238
419,8
419,8
606,3
486,9
154,3
3,82
KS Landau i.d.Pf.
KS Ludwigshafen
46590
11
976
411
41950
4229
665
1265
385,4
385,4
276,1
458,1
316,5
3,82
KS Ludwigshafen
KS Mainz
59112
0
1227
254
49914
8944
1401
2482
645,3
644,7
647,7
763,9
336,9
3,82
KS Mainz
KS Neustadt a.d.W.
13430
0
342
61
12058
1311
358
619
671,6
671,5
732,4
787,5
463,8
3,82
KS Neustadt a.d.W.
KS Pirmasens
9057
0
337
92
7100
1865
203
713
505,3
505,1
461,5
625,3
353,6
3,82
KS Pirmasens
KS Speyer
14243
6
282
114
12660
1469
243
364
478,9
478,9
394,8
588,2
343,2
3,82
KS Speyer
KS Trier
25715
58
356
59
20993
4663
796
1278
719,2
718,9
692,5
890,7
315,1
3,82
KS Trier
KS Worms
23891
0
697
132
20090
3669
572
1090
685,4
685,4
745,5
848,4
335,3
3,82
KS Worms
KS Zweibrücken
7552
0
206
26
6030
1496
180
468
529,4
529,1
584,3
635,4
327,1
3,82
KS Zweibrücken
Rheinland-Pfalz
1005502
373
20616
5420
845322 #
154760
28067
47523
684,8
678,6
781,0
825,0
380,5
3,82
Rheinland-Pfalz
Kreis, Stand 17.4.2022
Laborbestätigt, seit Beginn der Pandemie
Neue Meldefälle
Inzidenz der letzten 7-Tage pro 100.000C
Landkreis
Gesamt
Differenz zum Vortag
Hospitali-siert
Verstor-ben
GenesenA
aktuelle FälleB
Letzte 7 Tage
Gleicher Zeitraum Vorwoche
Rheinland-Pfalz
+USAFD
<20 Jahre
20-59 JahreE
≥ 60 Jahre
Hospitali-sierungF in RLP+USAFD
Ahrweiler
28582
15
473
92
23648
4842
954
1421
731,2
731,2
790,6
901,6
441,3
5,80
Ahrweiler
Altenkirchen
29697
2
781
134
23499
6064
1355
2146
1049,7
1049,7
1302,8
1295,8
484,9
5,80
Altenkirchen
Alzey-Worms
32516
110
768
182
25233
7101
1312
2181
1003,7
1003,4
1398,7
1153,3
469,8
5,80
Alzey-Worms
Bad Dürkheim
29863
0
699
209
26214
3440
1054
1493
792,5
792,3
933,2
926,8
515,7
5,80
Bad Dürkheim
Bad Kreuznach
41958
0
499
175
33854
7929
1900
2394
1196,9
1196,8
1365,6
1476,6
654,7
5,80
Bad Kreuznach
Bernkastel-Wittlich
24816
0
604
103
19897
4816
1220
1281
1082,7
1067,2
1570,4
1259,6
513,6
5,80
Bernkastel-Wittlich
Birkenfeld
20643
0
523
145
16219
4279
1050
1001
1299,0
1261,0
1686,5
1596,5
645,4
5,80
Birkenfeld
Bitburg-Prüm
22083
1
379
51
19026
3006
563
782
562,7
545,1
526,2
714,8
309,2
5,80
Bitburg-Prüm
Cochem-Zell
14917
21
228
92
11845
2980
627
639
1018,2
1017,4
1316,0
1279,3
474,3
5,80
Cochem-Zell
Donnersbergkreis
18621
0
351
106
15990
2525
604
725
799,6
792,0
881,7
924,9
544,8
5,80
Donnersbergkreis
Germersheim
38664
0
894
202
34955
3507
1474
1725
1142,6
1142,4
1504,6
1245,1
704,8
5,80
Germersheim
Kaiserslautern
31893
0
543
143
24873
6877
1528
2109
1437,2
1234,9
1946,3
1752,4
585,9
5,80
Kaiserslautern
Kusel
16272
0
368
102
12797
3373
637
850
908,6
862,2
1164,4
1179,0
379,1
5,80
Kusel
Mainz-Bingen
52961
0
983
285
41829
10847
2188
3100
1034,4
1033,7
1246,3
1173,8
645,1
5,80
Mainz-Bingen
Mayen-Koblenz
53228
0
711
226
43526
9476
1164
1998
541,9
541,9
491,8
724,4
261,2
5,80
Mayen-Koblenz
Neuwied
41695
30
611
239
34706
6750
1708
1791
932,7
932,7
903,8
1192,4
517,4
5,80
Neuwied
Rhein-Hunsrück
23029
0
553
126
18742
4161
974
1368
942,0
941,9
1141,7
1129,5
526,0
5,80
Rhein-Hunsrück
Rhein-Lahn-Kreis
27498
0
685
119
22459
4920
1148
1726
936,6
936,5
1082,6
1148,3
516,0
5,80
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Pfalz-Kreis
37123
92
627
279
32041
4803
859
994
555,1
555,1
463,8
708,6
358,2
5,80
Rhein-Pfalz-Kreis
Südliche Weinstr.
21364
30
745
160
19726
1478
618
681
557,8
557,8
780,7
680,9
240,3
5,80
Südliche Weinstr.
Südwestpfalz
19855
0
546
128
15130
4597
808
1739
851,3
840,7
1160,9
991,8
507,7
5,80
Südwestpfalz
Trier-Saarburg
34718
93
564
134
27585
6999
1406
2122
934,0
933,1
1019,4
1146,0
493,5
5,80
Trier-Saarburg
Vulkaneifel
16162
0
277
83
12009
4070
974
1066
1610,2
1609,8
2138,0
1915,4
889,6
5,80
Vulkaneifel
Westerwaldkreis
49569
236
1195
233
43431
5905
2423
2533
1194,6
1194,6
1540,2
1424,8
561,0
5,80
Westerwaldkreis
KS Frankenthal
12451
23
199
84
11078
1289
232
289
475,9
475,9
495,5
542,9
349,3
5,80
KS Frankenthal
KS Kaiserslautern
26851
0
659
193
21568
5090
1114
1564
1117,8
1049,3
1205,7
1289,6
712,8
5,80
KS Kaiserslautern
KS Koblenz
28978
0
349
184
24212
4582
638
1030
562,7
562,6
559,6
710,7
275,2
5,80
KS Koblenz
KS Landau i.d.Pf.
9607
9
379
62
8953
592
256
280
548,4
548,3
742,4
661,9
178,6
5,80
KS Landau i.d.Pf.
KS Ludwigshafen
46579
86
976
411
41619
4549
779
949
451,4
451,4
360,7
527,1
360,7
5,80
KS Ludwigshafen
KS Mainz
59112
0
1227
254
49027
9831
1878
2704
864,9
864,2
923,3
1019,4
424,1
5,80
KS Mainz
KS Neustadt a.d.W.
13430
0
342
61
11933
1436
568
574
1065,5
1065,4
1245,2
1297,3
618,5
5,80
KS Neustadt a.d.W.
KS Pirmasens
9057
0
337
92
7042
1923
278
844
692,0
691,7
649,0
849,1
486,3
5,80
KS Pirmasens
KS Speyer
14237
54
282
114
12572
1551
281
304
553,8
553,7
449,7
695,2
375,6
5,80
KS Speyer
KS Trier
25657
2
356
59
20777
4821
861
1363
778,0
777,6
774,3
950,1
356,4
5,80
KS Trier
KS Worms
23891
56
697
132
19933
3826
709
1247
849,5
849,5
924,2
1030,4
455,7
5,80
KS Worms
KS Zweibrücken
7552
0
206
26
5950
1576
250
534
735,3
734,9
767,9
906,9
439,3
5,80
KS Zweibrücken
Rheinland-Pfalz
1005129
860
20616
5420
833898 #
165811
36392
49547
888,0
879,9
1037,6
1066,8
483,1
5,80
Rheinland-Pfalz
Anmerkungen zur Tabelle
Dargestellt sind ausschließlich mittels PCR laborbestätigte Meldefälle.
A Genesen wurde wie folgt definiert:
a) nicht-verstorben, nicht-hospitalisiert und vor mehr als 21 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
b) nicht-verstorben, hospitalisiert gemeldet und vor mehr als 28 Tagen ab Datenstichtag erkrankt
c) nicht-verstorben, Hospitalisierung unbekannt und vor mehr als 28 ab Datenstichtag Tagen erkrankt
Sofern kein Erkrankungsdatum vorliegt, wird das geschätzte Erkrankungsdatum aus Meldedatum minus mittlerem Meldeverzug von derzeit 5 Tagen verwendet.
B Errechnet als Differenz aus Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle, Verstorbenen und Genesenen.
C COVID-19 Erkrankungen mit Meldedatum der letzten 7 Tage ab Datenstichtag, pro 100.000 Einwohner. Bitte beachten Sie, dass die Gesamtinzidenz der Meldungen in den letzten 7 Tagen für Rheinland-Pfalz /100.000 Einwohner das mit der Bevölkerungszahl der Gebietseinheit gewichtete Mittel und nicht deren arithmetisches Mittel ist.
D USAF = U.S. Armed Forces; Berechnung der Inzidenz /100.000 unter Berücksichtigung der mit Stand vom 18.10.2021 in der Gebietseinheit stationierten U.S. Streitkräfte
E beinhaltet <1% Fälle ohne Altersangabe
F Für die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Schutzwert) wird ein landesweiter Wert berichtet. Die 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz bestimmt sich nach der Zahl der Hospitalisierungen unter den SARS-CoV-2-Fällen mit Meldedatum innerhalb der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Rheinland-Pfalz. Eine Hospitalisierung ist die stationäre Aufnahme in ein Akutkrankenhaus aufgrund von COVID-19, unbekannter oder anderer bekannter Ursache.
# Die Summe der in Rheinland-Pfalz bereits von COVID-19 Genesenen kann aufgrund eines unterschiedlichen Datenstandes und Bewertungsalgorithmus von der auf dem RKI-Dashboard abweichen.
KS = kreisfreie Stadt
Effektivität der Impfung
Mit Hinblick auf die Abschätzung der Impfeffektivität gegen COVID-19-Erkrankungen verweisen wir auf unseren Wochenbericht.
SARS-CoV-2-Varianten
Vor dem Hintergrund einer nunmehr vollständigen bundesweiten Dominanz der SARS-CoV-2-Variante „Omikron“ stellen wir die landeseigene Berichterstattung zu den sogenannten „Variants of Concern“ ein. Falls weiter Interesse an den Varianten besteht, verweisen wir auf die bundesweiten Informationen dazu im Wochenbericht des Robert Koch-Instituts.
Corona-Lage in Rheinland-Pfalz
Weitere Informationen und Rechtsgrundlagen finden Sie auf der zentralen Info-Plattform der rheinland-pfälzischen Landesregierung unter www.corona.rlp.de.
Weitere Meldedaten zur Corona-Pandemie
Weitere rheinland-pfälzische Meldedaten zum Coronavirus finden Sie auf www.lua.rlp.de.
Aktueller COVID-19-Wochenbericht für Rheinland-Pfalz jetzt online
Der neue COVID-19-Wochenbericht des Landesuntersuchungsamtes (LUA) für die 15. Kalenderwoche 2022 ist online. Der Bericht erscheint immer donnerstags und soll dazu beitragen, die Corona-Lage in Rheinland-Pfalz differenziert bewerten zu können. Diesen und alle weiteren Wochenberichte als PDF sowie die zugehörigen Daten im Excelformat finden Sie auf der Homepage des LUA.
Der COVID-19-Wochenbericht schlüsselt die von den rheinland-pfälzischen Gesundheitsämtern erfassten und übermittelten Corona-Fälle beispielsweise nach Altersgruppen und Impfstatus auf; außerdem unterscheidet er die Fälle danach, ob Personen „mit“ oder „aufgrund von“ Corona ins Krankenhaus eingeliefert wurden, auf der Intensivstation behandelt wurden oder verstorben sind. Er gibt zudem Aufschluss darüber, wie alt die Menschen sind, die an einer Corona-Erkrankung litten, und wie schwer ihre Erkrankung war.
Ein wesentlicher Bestandteil des Wochenberichts ist die Abschätzung der Impfeffektivität. Dazu betrachten die Epidemiologinnen und Epidemiologen des LUA die Corona-Fälle des gesamten Jahres sowie der zurückliegenden Wochen mit Blick auf den Impfstatus der betroffenen Personen. Ausgewertet werden diejenigen Fälle, bei denen Angaben zu Symptomen vorliegen, die hospitalisiert wurden, auf einer Intensivstation behandelt wurden oder verstorben sind.
Nach zwei Jahren auf dem Alten Meßplatz: Landauer Wochenmarkt kehrt ab 23. April auf den angestammten Rathausplatz zurück
Der Landauer Wochenmarkt kehrt am 23. April auf den Rathausplatz zurück. Foto: Stadt Landau
Auf diese Rückkehr haben sich viele Landauerinnen und Landauer gefreut: Der beliebte Wochenmarkt mit seinen frischen und regionalen Waren findet ab Samstag, 23. April, wieder auf dem Rathausplatz und damit im Herzen der Landauer Innenstadt statt. Seit Mai 2020 war der Markt Pandemie-bedingt auf den Alten Meßplatz und die angrenzende Fortstraße ausgewichen.
„Das gesellschaftliche Leben kehrt in unsere Stadt zurück, nicht nur nach dem Ende der meisten Corona-Beschränkungen, sondern auch nach der kalten Jahreszeit“, betont OB Thomas Hirsch mit Blick auf frühlingshafte Temperaturen und volle Restaurant- und Café-Außenbereiche. Die Rückkehr des Wochenmarkts auf den belebten Rathausplatz sei ein schönes Signal für die Menschen, ganz besonders aber auch für den Einzelhandel und die Gastronomie, so der Stadtchef weiter. „Wochenmarkt, Shoppen und Handel gehören für viele zusammen und so war die Rückkehr des Wochenmarkts bei meinen vielen Gesprächen mit Einzelhändlerinnen und Einzelhändlern sowie Gastronominnen und Gastronomen in den zurückliegenden beiden Jahren ein oft geäußerter Wunsch, den wir nun erfüllen können.“
Der Wochenmarkt findet weiter dienstags und samstags von 7 bis 14 Uhr statt. Die kleinere Donnerstagsausgabe „Rund um den Luitpold“ von 9 bis 14 Uhr bleibt ebenfalls erhalten. Die Rückkehr des Wochenmarkts auf den Rathausplatz ermöglicht gleichzeitig das „Comeback“ des Maimarkts. Das beliebte Volksfest soll vom 30. April bis zum 9. Mai auf dem Alten Meßplatz stattfinden.
Eine positive Entwicklung, ist auch der neue Tourismusdezernent Jochen Silbernagel überzeugt. „Ich freue mich, dass der beliebte Landauer Wochenmarkt wieder an seinem ursprünglichen Platz stattfinden kann und bin sicher, dass die Rückkehr die Innenstadt noch weiter beleben wird.“ Silbernagel teilt mit, dass der Aufbau des Wochenmarkts der „traditionelle“ bleibe. „Sie finden Ihren Lieblingsverkaufsstand also jetzt wieder genau da, wo er auch vor dem Pandemie-bedingten Umzug stand“, so der Beigeordnete.
Die städtische Marktmeisterin Sonja Brunner-Hagedorn steht in ständigem Kontakt mit den Beschickerinnen und Beschickern des Wochenmarkts. Sie informiert: „Die Marktbeschickerinnen und -beschicker möchten sich bedanken, dass ihre Kundinnen und Kunden ihnen in den zurückliegenden beiden Jahren die Treue gehalten haben – und tun das mit zwei besonderen Aktionen.“
So wird an den Samstagen 23. April, 30. April und 14. Mai das Schoppenbähnel in der Innenstadt verkehren und die Marktbesucherinnen und -besucher mitsamt ihren Einkäufen von A nach B bringen. Das Schoppenbähnel fährt zwischen 9 und 13 Uhr die Haltestellen Alter Meßplatz, Parkhaus Waffenstraße, Weißquartierstraße und Parkhaus Großmarkt an. Start ist immer zur vollen und halben Stunde vor der Pestalozzi-Schule in der Langstraße.
Und weil am 8. Mai Muttertag ist, bekommen am Samstag, 7. Mai, zwischen 9 und 12 Uhr alle Besucherinnen des Wochenmarkts eine Blume überreicht.
Stadt Landau in der Pfalz 14.04.2022
Wichtiges Angebot in Krisenzeiten: Landauer Psychotherapie-Ambulanz für Kinder und Jugendliche bietet Corona-Beratung an – OB Hirsch unterstützt Angebot mit Spende
OB Thomas Hirsch informierte sich jetzt vor Ort beim Ambulanzteam um Leiterin Prof. Dr. Tina In-Albon (2.v.r.) und Geschäftsführerin Andrea Kircher (3.v.r.) über die Corona-Beratung der Landauer Psychotherapie-Ambulanz für Kinder und Jugendliche. Foto: Stadt Landau
Kita- und Schulschließungen, wenige Kontakte zu Freundinnen und Freunden, kaum Möglichkeiten für Sport oder andere gemeinschaftliche Hobbys: Kinder und Jugendliche haben in der Zeit der Pandemie ganz besonders gelitten. Sehr deutlich werden die Spuren, die die vergangenen zwei Jahre hinterlassen haben, beim Beratungs- und Unterstützungsbedarf. Da es für Therapieplätze größtenteils lange Wartelisten gibt, hat die Landauer Psychotherapie-Ambulanz für Kinder und Jugendliche der Universität Koblenz-Landau eine Corona-Beratung ins Leben gerufen, um möglichst unkompliziert und niedrigschwellig erste Hilfe leisten zu können. Das Angebot in den Räumlichkeiten im Quartier Chopin ist anonym, unverbindlich und kostenfrei.
„Gerade Kinder und Jugendliche fühlen sich durch die Pandemie beeinträchtigt, ihnen wurden durch das Virus und die damit zusammenhängenden Einschränkungen quasi zwei Jahre ihres Lebens geraubt – und das in diesem wichtigen Alter“, betont Oberbürgermeister und Jugenddezernent Thomas Hirsch, der sich jetzt vor Ort beim Ambulanzteam um Leiterin Prof. Dr. Tina In-Albon und Geschäftsführerin Andrea Kircher über das wichtige Angebot informierte. „Auch wenn wir in Landau zum Glück auf gute soziale und soziokulturelle Rahmenbedingungen für Kinder und Jugendliche zurückgreifen können, ist es wichtig, dass es neben den vielfältigen Unterstützungsangeboten auch professionelle psychotherapeutische Angebote gibt, die in Krisensituationen beratend zur Seite stehen.“ Aus diesem Grund habe er das rein auf Spenden basierende Angebot der Ambulanz gerne mit einer Spende aus Mitteln der Stiftung der Sparkasse Südpfalz unterstützt.
Die Corona-Beratung in der Ostbahnstraße 12 richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen bis 21 Jahren. Termine können ganz einfach online unter www.uni-koblenz-landau.de/ambulanz-beratung-corona vereinbart werden. Bei Fragen steht das Team per Mail an corona-beratung@uni-landau.de oder telefonisch unter der Nummer 0 63 41/ 28 03 58 04 zur Verfügung; auf Instagram ist das Angebot unter dem Namen „psychotherapie4jugendliche“ zu finden.
Stadt Landau in der Pfalz 14.04.2022
Sauberer Sand für die Kleinsten: Stadt Landau lässt Spielplätze grundreinigen
Axel Polzer von der beauftragten Fachfirma zeigt Umweltdezernent Lukas Hartmann und Grünflächenabteilungsleiterin Sabine Klein vor Ort, wie die Sandreinigung auf den Spielplätzen funktioniert. Foto: Stadt Landau
Spielen macht Kinder stark: Im Landauer Stadtgebiet warten 44 Spielplätze, Spielstationen und Bolzplätze auf die Kids – 36 in der Kernstadt und acht in den Stadtdörfern. Außerhalb der Schulzeiten stehen weitere 13 Spielflächen auf Schulgeländen zur Verfügung. Wer unterhält, wartet und kontrolliert diese Spielflächen auf einer Gesamtgröße von rund acht Hektar? Die städtische Grünflächenabteilung im Umweltamt. Sie lässt beispielsweise jährlich rund 7.300 Quadratmeter Sandflächen auf öffentlichen Spiel- und Sportplätzen reinigen. Hinzu kommen Sandflächen in Schulen und Kitas. Die Arbeiten werden zurzeit wieder für das gesamte Stadtgebiet von einer Fachfirma durchgeführt.
Umweltdezernent Lukas Hartmann und Grünflächenabteilungsleiterin Sabine Klein machten sich jetzt bei einem Vor-Ort-Termin auf dem Spielplatz im Südwestpark auf der Wollmesheimer Höhe ein Bild von den Arbeiten. Die Sandreinigung kostet die Stadt jährlich insgesamt rund 25.000 Euro. „Gut investiertes Geld“, ist Hartmann überzeugt. „Wir tauschen den Sand nicht wie früher regelmäßig aus, sondern lassen ihn einmal im Jahr reinigen. Dabei werden Glasscherben, Katzenkot, Zigarettenstummel und Co. bis zu einer Tiefe von 40 Zentimetern entfernt. Das ist nachhaltig, kostengünstig und gut für die Kinder. Denn saubere Spielplätze sind ein wichtiger Beitrag zu einer familienfreundlichen Stadt.“
Die von der Stadt beauftragte Fachfirma siebt und lockert den Sand auf den Spielplätzen mithilfe einer Spezialmaschine. Insgesamt „beackert“ sie rund 2.000 Kubikmeter Landauer Sand. Denn: „Während der Spielsaison sammeln sich in den Sand- und Fallschutzflächen der Spielplätze Verschmutzungen an. Das bringt durch Steine oder Glasscherben Verletzungsgefahren mit sich, ist im Fall von Zigarettenkippen sogar giftig oder, etwa bei Tierkot, einfach unhygienisch“, erläutert Grünflächenchefin Klein. Ihr Team sammelt grobe Verunreinigungen regelmäßig ab. „Die Großreinigung der Sandflächen wird dann jährlich im März bzw. April, also zu Beginn der Outdoor-Saison, durchgeführt“, so Klein. Durch den Einsatz der Spezialmaschine werde der Sand gleichzeitig tiefenbelüftet, was wiederum das bakterielle Gleichgewicht in der Sandschicht fördere, ergänzt sie.
Stadt Landau in der Pfalz 13.04.2022
Großes Interesse an Solar auf dem eigenen Dach in Landau: Online-Infoveranstaltung lockte rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Nächstes Event für Photovoltaik- und Solarthermie-Interessierte am 25. Mai geplant
Wer wissen möchte, ob das eigene Dach für eine Photovoltaik- oder Solarthermieanlage geeignet ist, kann das im rheinland-pfälzischen Solarkataster online unter www.solarkataster.rlp.de herausfinden. Foto: Stadt Landau
Landauerinnen und Landauer setzen auf die Sonne: Rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich jetzt online versammelt, um bei einer Info-Veranstaltung der Stadtverwaltung mehr über die Umsetzung von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen auf dem eigenen Dach zu erfahren. Die nächste Veranstaltung ist im Mai geplant.
„Es ist schön zu sehen, wie viele Bürgerinnen und Bürger sich mit dem Thema auseinandersetzen und unser Informationsangebot nutzen“, so das Fazit von Umweltdezernent Lukas Hartmann. „Die Veranstaltungen im Zuge der Landauer Solaroffensive sind wirklich eine gute Gelegenheit für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger, um einen ersten Überblick über die Möglichkeiten zu erhalten, aber bieten den Teilnehmenden auch Raum, konkrete Fragen rund um individuelle Anlagenplanungen zu stellen und sich auszutauschen.“
Die städtische Klimaschutzmanagerin Maren Dern fügt hinzu: „Für welche Bedarfe sind welche Anlagen geeignet? Was muss ich investieren, wie viel kostet die Anlage im Unterhalt und wie hoch ist die Rendite? Das waren nur einige Themen, die aufkamen und die wir mithilfe der anwesenden Experten erörtern konnten. Und wer ebenfalls Interesse hat, sein Wissen in diesem Bereich zu erweitern: Die Veranstaltungsreihe wird fortgesetzt und das nächste Online-Event soll am 25. Mai um 18 Uhr stattfinden.“
Auftakt für Landau als „Engagierte Stadt“: Akteurinnen und Akteure aus Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung treffen sich am Mittwoch, 27. April, zum Austausch – Anmeldungen ab sofort möglich
Die Stadt Landau ist Mitglied im bundesweiten Netzwerk „Engagierte Stadt“. Foto: Stadt Landau
Für ein noch fruchtbareres Miteinander von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung: Als Teil des bundesweiten Netzwerks „Engagierte Stadt“ will die Stadt Landau bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung in der Südpfalzmetropole weiter ausbauen und vernetzen. Hierfür werden bei einem Auftaktworkshop am Mittwoch, 27. April, von 16 bis 18:30 Uhr im Alten Kaufhaus gezielt Ehrenamtliche mit Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Akteurinnen und Akteuren aus Politik und Verwaltung zusammengebracht. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich in der „Engagierten Stadt Landau“ einbringen wollen, können sich bis Mittwoch, 20. April, per E-Mail an angelika.kemmler@landau.de anmelden.
Gemeinsam werden sie bei der Veranstaltung in verschiedenen Arbeitsgruppen Ideen entwickeln, wie das Zusammenleben in einer „Engagierten Stadt“ gestaltet werden kann und wie aktuelle Herausforderungen gemeinsam angegangen werden können. Im Einzelnen behandeln die Arbeitsgruppen die Themen Stärkung von Kindern und Jugendlichen, Abfederung der Folgen von Krieg und Krise für benachteiligte Zielgruppen, Kulturprojekte für die Woche des Bürgerschaftlichen Engagements und allgemeine Ideen zur Förderung des Miteinanders in Landau.
„Gesellschaftliche Herausforderungen erfordern gemeinschaftliches Handeln“, betont Oberbürgermeister Thomas Hirsch. „Die Corona-Pandemie und die Ukraine-Krise haben uns das noch einmal eindrücklich vor Augen geführt. Bürgerschaftliches Engagement ist dabei ein Grundpfeiler und braucht gute Rahmenbedingungen.“ Diese gelte es auch unter dem Dach des Netzwerks „Engagierte Stadt“ zu erhalten und auszubauen.
„In Landau haben wir zu unserem großen Glück viele Menschen, die bereit sind, sich für die Stadtgemeinschaft zu engagieren“, betont Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, der die Auftaktveranstaltung stellvertretend für den Stadtvorstand und gemeinsam mit der städtischen Ehrenamtsbeauftragten Angelika Kemmler begleiten wird. „Im Rahmen der ‚Engagierten Stadt‘ haben wir die Chance, ein Netzwerk der Kreativen und Begeisterten zu weben und im Austausch voneinander zu lernen.“
Stadt Landau in der Pfalz 13.04.2022
Landaus Beirat für ältere Menschen wählt Michael Scherrer zu neuem Vorsitzenden – Maria Schönau und Hans-Peter Bischof übernehmen Stellvertretung
Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron (2.v.l.) mit dem neugewählten Vorstand des Beirats für ältere Menschen der Stadt Landau: Michael Scherrer (links), Maria Schönau und Hans-Peter Bischof. Foto: Stadt Landau
Der Beirat für ältere Menschen der Stadt Landau hat einen neuen Vorstand: Michael Scherrer ist Nachfolger des langjährigen Vorsitzenden Willi Schmitt, der Anfang des Jahres verstorben war. Als stellvertretende Vorsitzende werden Scherrer Maria Schönau und Hans-Peter Bischof zur Seite stehen. Gemeinsam mit zehn weiteren Mitgliedern repräsentieren sie rund 13.100 Bürgerinnen und Bürger in Landau, die 60 Jahre und älter sind.
„Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für dieses so wichtige Engagement für unsere Stadt und die Menschen in dieser so großen und heterogenen Altersgruppe zwischen vital und aktiv auf der einen Seite, aber eben auch pflege- und hilfsbedürftig auf der anderen Seite. Für all deren so unterschiedliche Bedürfnisse ist der Beirat die Interessenvertretung“, betont Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron.
Der Beirat für ältere Menschen vertritt die Belange der Landauer Seniorinnen und Senioren gegenüber dem Stadtrat und der Stadtverwaltung. Er kann über alle Themen, die für ältere Menschen von Bedeutung sind, beraten und Anregungen sowie Empfehlungen geben. Der Beirat ist in verschiedenen Ausschüssen und weiteren Beiräten, wie etwa dem Mobilitätsausschuss, dem Sozialausschuss und dem Kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen vertreten und setzt sich dort ebenfalls für die Belange älterer Menschen ein.
In der Vergangenheit hat sich der Beirat für ältere Menschen mit Themen wie dem Fahrradfahren in der Fußgängerzone, Mobilität und Wohnen befasst. Er war beteiligt am Projekt „Wohnen für Hilfe“. Auch die Idee für den Seniorenbus, der in Zukunft ältere mobilitätseingeschränkte Menschen in Landau befördern wird, hat ihren Ursprung im Beirat für ältere Menschen.
Seniorinnen und Senioren können sich jederzeit mit Anliegen und Anregungen per E-Mail an seniorenbeirat@landau.de oder per Post an Seniorenbeirat, Rathaus, Marktstraße 50, 76829 Landau in der Pfalz an die Mitglieder des Beirats wenden.
Die nächste öffentliche Sitzung des Beirats ist am Mittwoch, 25. Mai, um 17 Uhr im Ratssaal der Stadt Landau.
Stadt Landau in der Pfalz 13.04.2022
Frank-Loebsches Haus in Landau wieder sonntags zu besichtigen
Das Frank-Loebsche Haus in Landau ist ab sofort auch wieder sonntags geöffnet. Foto: Dominik Ketz/Pfalz Touristik e. V.
Das Frank-Loebsche Haus mit seiner Dauerausstellung über die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Landau, der Dokumentation über Sinti und Roma in der Pfalz und wechselnden Ausstellungen in den Bereichen Regionale Kunst und Kulturgeschichte ist ab Dienstag, 19. April, wieder zu „Vor-Corona-Öffnungszeiten“ geöffnet. Diese sind Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr und Freitag bis Sonntag von 11 bis 13 Uhr.
Text: Stadt Landau in der Pfalz Foto: Dominik Ketz/Pfalz Touristik e. V. 12.04.2022
85 bzw. 50 Jahre nach der Eingemeindung: Stadt Landau würdigt Beitrag der Stadtdörfer zur Stadtentwicklung mit Festakt in der Jugendstil-Festhalle
Teil des Festakts in der Jugendstil-Festhalle war eine „Talkrunde“ mit den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern der Stadtdörfer. Foto: Stadt Landau
Die Stadt Landau ist viel mehr als „nur“ die Kernstadt: Eingerahmt wird sie von acht Stadtdörfern, die nicht nur dafür sorgen, dass die Südpfalzmetropole den Titel „Größte Weinbau treibende Gemeinde Deutschlands“ führen darf, sondern auch eine entscheidende Rolle für den Tourismus in der Region spielen. In diesem Jahr feiern die acht Landauer Ortsteile rundes bzw. halbrundes Jubiläum: Vor 50 Jahren, am 22. April 1972, wurden Arzheim, Dammheim, Godramstein, Mörzheim, Nußdorf und Wollmesheim eingemeindet; vor 85 Jahren, am 1. April 1937, Queichheim und Mörlheim.
Pandemiebedingt in kleinerer Runde mit geladenen Gästen, darunter der Stadtvorstand, Staatssekretärin Nicole Steingaß als Vertreterin der Landesregierung sowie die aktuellen und früheren Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher, fand in der Jugendstil-Festhalle auf Einladung von OB Thomas Hirsch jetzt ein Festakt zu Ehren der Stadtdörfer statt. „Wir möchten im Rahmen dieser Feierstunde die Jubiläen würdigen und damit auch den Beitrag unserer Stadtdörfer zur guten Stadtentwicklung in den vergangenen Jahrzehnten“, betonte Stadtchef Hirsch. „Aufgrund der Corona-Pandemie war ein großer Festakt mit größerer Gästeschar leider nicht möglich, aber vielleicht ergibt sich im Laufe des Jahres in den Stadtdörfern noch die Gelegenheit zu einer Feier vor Ort.“ Die Sparkasse Südpfalz stelle jedem Stadtdorf dafür eine „Jubiläumsgratifikation“ von 1.000 Euro zur Verfügung, informierte Hirsch.
In seiner Ansprache blickte der OB auf die Zeit der Eingemeindungen zurück, die besonders 1972 keineswegs unumstritten waren. Aber: „Aus heutiger Sicht waren sie sicherlich eine der wichtigsten Weichenstellungen für die Zukunft unserer Stadt und unserer Stadtdörfer. Alle sind seither Stadt, auch wenn Interessenkonflikte bis heute nicht immer zu aller Zufriedenheit zu lösen sind.“ So seien Entscheidungen im Stadtrat gegen ein anderslautendes Votum von Ortsbeiräten nicht etwa „undemokratisch“, sondern Ergebnis eines Abwägungsprozesses für das „große Ganze“, stellte Hirsch mit Blick auf Diskussionen der jüngeren Vergangenheit klar. Er machte aber auch deutlich: „Wir brauchen die Wortmeldungen aus den Stadtdörfern.“ Gemeinsam habe man die Dörfer in den zurückliegenden Jahren fit für die Zukunft gemacht, so Landaus OB – auch und ganz besonders durch das vom Land Rheinland-Pfalz geförderte Modellprojekt „Kommune der Zukunft“, das speziell auf Stadtdörfer zugeschnitten und in Landau erstmals erprobt worden sei.
Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß und OB Thomas Hirsch bei der Feierstunde anlässlich des Jubiläums der Eingemeindung der Landauer Stadtdörfer. Foto: Stadt Landau
Auf die Ansprache des Landauer Oberbürgermeisters folgten Grußworte aus Mainz. „Das einzigartige Landauer Lebensgefühl speist sich zu einem nicht unwesentlichen Teil gerade aus dem Charme und dem ganz eigenen Charakter seiner Stadtdörfer und der dörflichen Vielfalt, die geprägt ist durch den Weinbau, durch die Kunst und die kulturellen Ereignisse“, sagte Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß. „Alle Dörfer tragen zur Attraktivität der Kernstadt bei. Sowohl Landau als auch die Stadtdörfer profitieren voneinander, sei es kulturell, ökonomisch oder bei der Infrastruktur. Angefangen bei der Bildungs- und Schullandschaft über die verbesserte Verkehrsinfrastruktur bis hin zum Ausbau von Arbeits- und Ausbildungsplätzen und nicht zuletzt beim Bau von neuem Wohnraum: Viele Bereiche haben durch das Zusammenwachsen von Stadt und Umland eindeutig gewonnen. Gerade deshalb ist Landau mittlerweile auch ein wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt der Südpfalz.“
Teil des Festakts war auch eine „Talkrunde“ mit den amtierenden Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern, die berichteten, was die Menschen in den Stadtdörfern aktuell bewegt – von der Rückkehr des Dorflebens nach der Hoch-Zeit der Corona-Pandemie über die Realisierung künftiger Dorfentwicklungsprojekte bis hin zu Wohnen, Nah- und Gesundheitsversorgung im Dorf.
Die musikalische Begleitung des Abends übernahmen Philipp Niederberger (Gesang) und Jürgen Kruse (Klavier) mit Werken des Nußdorfer Komponisten Richard-Rudolf Klein, der 2021 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, ein Jubiläum, das in diesem Jahr im Landauer Stadtdorf begangen werden soll.
Stadt Landau in der Pfalz 12.04.2022
Gemeinsam etwas bewegen: Offizieller Startschuss für Städtebauförderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ im Landauer Norden – Mehr als 70 Bewohnerinnen und Bewohner bei Auftaktveranstaltung in Paul-Moor-Schule – Teilnahme an Haushaltsbefragung noch bis 24. April möglich
OB Thomas Hirsch bei der Auftaktveranstaltung des neuen Städtebauförderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“, bei dem es darum geht, den Landauer Norden fit für die Zukunft zu machen. Foto: Stadt Landau
Auf los geht’s los: Mit der Auftaktveranstaltung in der Paul-Moor-Schule ist jetzt der offizielle Startschuss für das neue Städtebauförderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ gefallen, bei dem es darum geht, den Landauer Norden, etwa Horst und Malerviertel, fit für die Zukunft zu machen. Mehr als 70 Bewohnerinnen und Bewohner sowie Vertreterinnen und Vertreter lokaler Einrichtungen waren gekommen, um gemeinsam mit den Projektverantwortlichen über die Entwicklung ihres Quartiers zu diskutieren und deutlich zu machen, was ihnen dabei wichtig ist.
Themen waren dabei die im Rahmen der bisherigen Untersuchungen identifizierten Handlungsfelder wie soziale Infrastruktur und nachbarschaftliches Zusammenleben, Wohnen und Wohnumfeld, Freiräume und Grünflächen sowie Umwelt und Mobilität.
„Die zukunftsfähige Entwicklung des Nordens unserer Stadt stellt den nächsten, logischen Schwerpunkt in der Stadtentwicklung dar und birgt große Chancen für Gebiete wie den Horst oder das Malerviertel“, freut sich Oberbürgermeister Thomas Hirsch, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor Ort willkommen hieß. „Es freut mich, dass so viele Bewohnerinnen und Bewohner an unserer Auftaktveranstaltung teilgenommen haben, denn gemeinsam mit ihnen wollen wir die Wohn- und Lebensqualität in den Quartieren verbessern und auch den Zusammenhalt vor Ort weiter stärken.“ Für die kommenden Wochen und Monate seien zahlreiche weitere Beteiligungsformate geplant, wie etwa eine Zukunftswerkstatt, Stadtteilspaziergänge und eine Befragung der ansässigen Gewerbetreibenden.
Gemeinsam etwas bewegen: Mehr als 70 Bewohnerinnen und Bewohner waren gekommen, um gemeinsam über die Entwicklung ihres Quartiers zu diskutieren und deutlich zu machen, was ihnen dabei wichtig ist. Foto: Stadt Landau
Nicht vergessen: Noch bis Sonntag, 24. April, läuft außerdem die Haushaltsbefragung, an der sich alle Bewohnerinnen und Bewohner des Landauer Nordens beteiligen können. Wer teilnehmen möchte, kann das entweder digital auf der städtischen Beteiligungsplattform www.mitredeninLD.de oder auch analog tun. Fragebögen und Abgabestellen für ausgefüllte Bögen finden sich unter anderem an folgenden Orten im Gebiet:
Bäcker Görtz (Horststraße 83)
Danziger Café (Danziger Platz 20)
Mehrgenerationenhaus (Danziger Platz 18)
De´ Bäcker Becker (Horststraße 112)
Friseur Kern – Die Haarschneiderei (Thomas-Nast-Straße 51)
Freizeitbad LA OLA (Horstring 2)
EDEKA Kissel SBK compact (Taubensuhlstraße 3)
Ausführliche Informationen zum Prozess und zu allen bisher geplanten Beteiligungsmöglichkeiten finden Interessierte unter www.mitredeninLD.de.
Stadt Landau in der Pfalz 12.04.2022
Abschiedsbesuch bei Landaus OB Hirsch: Schulleiter Jochen Flohn wechselt von Max-Slevogt-Gymnasium an Deutsche Schule in Brüssel
Als kleine Erinnerung überreichte OB Thomas Hirsch (links) dem scheidenden MSG-Schulleiter Jochen Flohn das Bildband „Geheimnisvolles Landau“. Foto: Stadt Landau
Von Landau nach Brüssel: Jochen Flohn, aktuell noch Leiter des Landauer Max-Slevogt-Gymnasiums (MSG), wechselt im Sommer dieses Jahres an die Spitze der Deutschen Schule in der belgischen Hauptstadt. Bei einem Besuch im Landauer Rathaus hat sich Flohn nun mit Oberbürgermeister Thomas Hirsch über seine Zeit als MSG-Schulleiter ausgetauscht und sich für die Unterstützung der Stadt in den vergangenen Jahren bedankt.
„Jochen Flohn hat seit 2015 die Schulleitung des MSG inne und ich durfte ihn in dieser Zeit als sehr engagierten Fürsprecher seiner Schülerinnen und Schüler kennenlernen, der stets auch mit Eigeninitiative zur Tat schritt, wenn es Ziele für die Schulgemeinschaft zu erreichen galt“, so Stadtchef Hirsch. In gewisser Weise schließe sich im Sommer der Kreis: „Flohn kam vor sieben Jahren von der Deutschen Schule in Paris zu uns in die Südpfalzmetropole und verlässt uns nun in Richtung Deutsche Schule in Brüssel. Für diesen Karriereschritt wünsche ich ihm alles Gute und danke ihm für sein Engagement für die Schülerinnen und Schüler in Landau.“
Stadt Landau in der Pfalz 12.04.2022
Mit der Landauer Jugendförderung nach Berlin: Bildungspolitische Freizeit für Jugendliche ab 15 Jahren vom 15. bis zum 22. Oktober – Anmeldungen ab 25. April möglich
Ab Montag, 25. April, sind Anmeldungen für die Berlinfreizeit der städtischen Jugendförderung möglich. Foto: Stadt Landau
Ab in die Bundeshauptstadt: Auch in diesem Jahr möchte die Jugendförderung der Stadt Landau (Jufö) wieder eine Berlin-Freizeit für Jugendliche ab 15 Jahren bzw. ab der 9. Klasse in der ersten Woche der Herbstferien anbieten. Losgehen soll es am Samstag, 15. Oktober; die Rückkehr ist für den 22. Oktober geplant. Anmeldungen sind ab Montag, 25. April, über das Online-Portal FeriPro unter https://landau.feripro.de möglich.
„Seit 20 Jahren bieten wir diese bildungspolitische Freizeit an und sie ist jedes Jahr für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis: Denn wo, wenn nicht in der Hauptstadt, kann Politik, aber auch die Geschichte Deutschlands so hautnah erlebt werden“, unterstreicht Stadtjugendpfleger Arno Schönhöfer.
Das Programm wird sich aus einem bunten Mix aus geschichtlichen, politischen und kulturellen Angeboten zusammensetzen. Zu den Highlights der Reise zählten in den vergangenen Jahren zum Beispiel der Besuch im Bundestag inkl. Gang auf die Kuppel des Reichstagsgebäudes, eine Street-Art-Tour mit anschließendem Workshop, die Besichtigung mehrerer Gedenkstätten und der Besuch eines Improvisationstheaters als abendliche Unterhaltung. Selbstverständlich wird auch genug Zeit bleiben, die Großstadt auf eigene Faust zu erkunden. Die Fahrt wird von erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen der Jufö organisiert und begleitet.
Der Teilnahmebeitrag beträgt 350 Euro und beinhaltet die Hin- und Rückfahrt mit dem Zug, sieben Übernachtungen mit Frühstück in der Alten Feuerwache, alle Eintrittsgebühren, Unfall- und Haftpflichtversicherung sowie das U-Bahn-Wochenticket.
Weitere Infos sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei weiteren Fragen sind auf der Homepage der Jugendförderung unter www.jufoelandau.com zu finden sowie auf den Social Media-Kanälen von Haus der Jugend und Jugendbeirat.
Stadt Landau in der Pfalz 11.04.2022
Für geflüchtete Menschen in der Stadt Landau: Mehrsprachige Integrationsplattform Integreat jetzt auch auf Ukrainisch verfügbar
Die Informationen der Integreat-App sind für Landau jetzt auch in ukrainischer Sprache erhältlich. Foto: Stadt Landau
Immer mehr Geflüchtete aus der Ukraine kommen in Landau an und sollen schnellstmöglich auf für sie wichtige Informationen aus der Region zugreifen können. Daher sind die Inhalte der Integreat-Plattform, die bereits seit Anfang 2019 in der Integrationsarbeit der Südpfalzmetropole eingesetzt wird, jetzt auch auf Ukrainisch verfügbar. Zusätzlich wurde die App um wichtige Informationen ergänzt, die insbesondere für ukrainische Geflüchtete eine Rolle spielen. So finden sich beispielsweise Hinweise zur Registrierung, wichtige Kontakte und Hotlines sowie Antworten auf häufige Fragen, die mit der Einreise und dem Aufenthalt in Deutschland verbunden sind.
Auch aktuelle Veranstaltungen, die für Geflüchtete aus der Ukraine wichtig sind, wie zum Beispiel die medizinische Beratung für Geflüchtete im Gemeindehaus der Stiftskirche, werden auf Ukrainisch übersetzt.
„Die Integreat-App ist ein mobiler Alltagsguide für neuzugewanderte Bürgerinnen und Bürger und hat sich seit ihrer Einführung im Jahr 2019 bereits bestens bewährt, auch und gerade in Krisensituationen wie der Corona-Pandemie oder jetzt dem Zuzug vieler Geflüchteter aus der Ukraine“, betont Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. Die Integreat-App sei eine speziell auf Landau zugeschnittene Informationsplattform, die neuen Bürgerinnen und Bürger einfach, schnell und übersichtlich alle wichtigen Informationen rund um das Leben in der Stadt liefere, so der Sozialdezernent weiter. „Diese Basis-Informationsversorgung entlastet auch die haupt- und ehrenamtlichen Stellen, die sich dadurch auf detailliertere Beratungsgespräche konzentrieren können. Wir merken in den Beratungsstellen, dass die Menschen deutlich besser informiert sind als vor der Einführung der Anwendung.“
Integreat ist eine Open Source-Plattform, die Zugewanderten hilft, in Deutschland anzukommen. Sie unterstützt Kommunen bei der Digitalisierung und macht lokale Angebote für alle Bürgerinnen und Bürger mehrsprachig sichtbar und auffindbar. Die Integreat-Plattform besteht aus einer Webseite, die via integreat.app aufgerufen werden kann und einer kostenlosen Android- sowie einer iOS-App, die offline genutzt werden können. Die Stadt nutzt Integreat, um Zugewanderte in ihrer eigenen Sprache über Wissenswertes in der Region zu informieren. Dazu gehören beispielsweise Antworten auf folgende Fragen: Wie finde ich in Deutschland eine Arbeitsstelle? Ab wann ist mein Kind schulpflichtig? Und welche Behörde ist für mich zuständig? Neben den Informationen zur Stadt Landau bietet Integreat über den Button „Veranstaltungen“ auch Hinweise auf Veranstaltungen.
Stadt Landau in der Pfalz 11.04.2022
Kindertagespflegepersonen gesucht – Freie Plätze im Qualifizierungskurs ab September
Wer sich vorstellen könnte, als Kindertagespflegeperson zu arbeiten, hat ab September die Möglichkeit den Qualifizierungskurs Kindertagespflege in der evangelischen Familienbildungsstätte „Haus der Familie“ in Landau in Kooperation mit den Jugendämtern der Städte Landau und Neustadt sowie den Landkreisen Südliche Weinstraße und Germersheim zu besuchen. Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Kenntnissen aus dem Bereich Kindertagespflege. Der Nachweis über den Erwerb solcher vertieften Kenntnisse ist auch eine der Voraussetzungen für eine Pflegeerlaubnis durch das örtlich zuständige Jugendamt.
Der Kurs beginnt im September 2022 und endet im Mai 2023 mit einer Zertifizierung.
Er richtet sich an Personen, die sich vorstellen können, Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren tagsüber beziehungsweisen einen Teil des Tages liebevoll zu betreuen und in ihrer Entwicklung zu fördern. Die Betreuung kann im Haushalt der Kindertagespflegeperson, im elterlichen Haushalt oder in anderen geeigneten Räumen stattfinden.
Die Kursthemen kommen unter anderem aus den Bereichen Pädagogik, Kommunikation, Ernährung, Recht und Betriebswirtschaft. Grundlage dafür ist das vom Deutschen Jugendinstitut entwickelte „Kompetenzorientierte Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege“. Der Kurs beinhaltet 210 Unterrichtseinheiten und 40 Stunden Praktikum. Die Kursgebühr von 210 Euro kann unter bestimmten Voraussetzungen teilweise von den Jugendämtern zurückerstattet werden. Dieser Kurs wird vom Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz bezuschusst.
Wer in Landau oder im Landkreis Südliche Weinstraße wohnt und mehr über die Qualifizierung und die Tätigkeit in der Kindertagespflege erfahren möchte, kann sich bis zum 30. Juni an die zuständigen Ansprechpartnerinnen für Kindertagespflege beim örtlich zuständigen Jugendamt der Stadt Landau beziehungsweise beim Kreisjugendamt Südliche Weinstraße wenden.
Kooperation von Schulen und Gastwerk Südpfalz: Hotels und Restaurants stellen Berufe in der Gastronomie vor
Es ist Dienstagvormittag um kurz vor 10 Uhr und der große Saal in der Gebrüder-Ullrich-Realschule Plus in Maikammer ist erfüllt vom Stimmengewirr von rund 40 Schülerinnen und Schülern, die sich für die Berufe in der Hotellerie und Gastronomie interessieren. Das „Gastwerk Südpfalz“ hat eingeladen zu einem Workshop, um die Ausbildungsberufe und Karrieremöglichkeiten in der Hotellerie und Gastronomie vorzustellen. Und das Interesse ist groß. Der Stand von Gabriel Willerich vom Wohlfühlhotel Alte Rebschule in Rhodt ist umlagert: hier werden alkoholfreie Cocktails gemixt und verkostet. Auf der anderen Seite des Klassensaals lässt Thomas Langhauser vom Klimahotel Gutshof Ziegelhütte Edenkoben die interessierten Schülerinnen und Schüler an schwarzen Gläsern schnuppern und fragt nach, welche Düfte man hier erkennen kann. Jennifer Arar-Freudenstein vom Hotel Residenz Immenhof in Maikammer lädt derweil zum Selfie-Wettbewerb und lobt für die Gewinner ein Abendessen im Hotelrestaurant aus.
„Das Besondere an den Berufen in der Hotellerie ist: es wird bestimmt niemals langweilig! Wir arbeiten mit Menschen und jeden Tag gilt es, neue Herausforderungen zu meistern.“, erklärt Heike Knauf, Personalchefin des Parkhotels in Landau. „Außerdem kann man schnell Karriere machen und findet auf der ganzen Welt einen Arbeitsplatz, wenn man das möchte.“, fährt sie fort. Man spürt ihr die Begeisterung für ihren eigenen Beruf – sie ist gelernte Hotelfachfrau – an, wenn sie die verschiedenen Berufe vorstellt, die in den Betrieben des Gastwerks Südpfalz ausgebildet werden: Köchin / Koch, Hotelfachfrau /-mann oder Fachmann / Fachfrau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie.
Das Gastwerk Südpfalz ist eine Kooperation von derzeit 9 Hotels und Restaurants an der Südlichen Weinstraße unter Leitung des Vereins Südliche Weinstrasse. Ziel der Betriebe ist es, sich auszutauschen, Weiterbildungen für die Mitarbeitenden anzubieten und eben gemeinsam auf die Suche nach Fachkräften und Auszubildenden zu gehen. Denn der Fachkräftemangel ist für die Hotellerie und Gastronomie aktuell eine der größten Herausforderungen. „Gemeinsam tut man sich da leichter.“, erklärt Uta Holz, Geschäftsführerin des Südliche Weinstrasse e.V., bei der die Fäden des Gastwerks zusammenlaufen. „Wir spüren, dass das Interesse der Schulen groß ist, weil wir den Schülerinnen und Schülern durch diese Kooperation einen viel besseren Überblick über die Berufe des Gastgewerbes bieten können als ein Betrieb allein.“ Nach zwei Workshops an der IGS in Landau und der Realschule Plus in Maikammer sind nun noch zwei weitere an den Realschulen in Landau und Edenkoben geplant. Außerdem wird sich das Gastwerk Südpfalz zusammen mit dem DEHOGA und der Hotelfachschule Südliche Weinstraße auf der Ausbildungsmesse am 10. und 11.06.2022 in der Festhalle Landau präsentieren. Erste positive Rückmeldungen in Form von Bewerbungen um Praktika und Ausbildungsplätze gibt es schon.
Was ist das Gastwerk Südpfalz?
„Unsere Zielsetzungen spiegeln sich in unserer Selbstverpflichtung wider: Fairness und Verantwortungsbewusstsein, Chancengleichheit und die Förderung betriebsübergreifender Weiterbildung unserer Auszubildenden und Mitarbeitenden.“ erklärt Sonja Schäfer vom Hotel Alte Rebschule in Rhodt unter Rietburg. „Über den Tellerrand schauen und auch andere Gastgewerbebetriebe kennen lernen, das soll auch nach der Ausbildung im Hotelfach oder zur Köchin/ zum Koch möglich sein.“, ergänzt Jenny Arar-Freudenstein vom Hotel Immenhof in Maikammer. Mit ihrer Initiative zeigen die Betriebe gerade jetzt, in für das Gastgewerbe schweren Zeiten: „Wir sind nicht nur da, wir engagieren uns auch weiterhin für ausgezeichnete Ausbildung in den Betrieben, für Innovation und Zukunftsfähigkeit in den Berufen des Gastgewerbes.“, so Heike Knauf, vom Parkhotel Landau. Mit dem DEHOGA Rheinland-Pfalz, der IHK, der Agentur für Arbeit und der Hotelfachschule Südliche Weinstraße arbeiten weitere wichtige Partner mit dem Gastwerk zusammen.
Falls es Interesse von weiteren Betrieben oder Schulen an einer Zusammenarbeit mit dem Gastwerk Südpfalz gibt, können diese sich gerne melden beim Verein Südliche Weinstrasse e.V., c.witte-parra@suedlicheweinstrasse.de. Informationen gibt es unter www.gastwerk-suedpfalz.de
Der nächste Wanderausflug kann kommen: Hütten und Aussichtspunkte an der Südlichen Weinstraße
Atemberaubende Ausblicke von hoch oben genießen, seine Lieblingserlebnistour erwandern und beim Hüttenhopping eine Belohnung ergattern – dies und vieles mehr ist auf den zahlreichen Aussichtspunkten und Hütten in der Südpfalz möglich.
Dichte Wälder und malerische Burgen, die sich aus sattem Grün erheben und idyllische Dörfer, umrahmt von der klaren Schönheit der Weinberge. An der Südlichen Weinstraße gibt es mehrere Prädikatswanderwege, die zu traumhaften Aussichtspunkten und gemütlichen Hütten führen. Unter strahlend blauem Himmel bieten sich Wanderern atemberaubende Ausblicke, so auch vom Rehbergturm, dem Rötzen-, Kirsch- oder Sommerfelsen. Doch auch die „Schöne Aussicht“ oberhalb von Rhodt unter Rietburg wird ihrem Namen gerecht. Burgen, wie die Burg Landeck bei Klingenmünster prägen zudem das außergewöhnliche Landschaftsbild. Die besonderen SÜW-Picknick-Angebote sowie das Einkehren in die behaglichen Hütten runden die Ausflüge in die wunderschöne Natur kulinarisch ab.
Rund um die Burg Trifels: Jungpfalzhütte & Klettererhütte
Egal ob am Rötzenfelsen, Kirschfelsen oder am Sommerfelsen: Hier können Besucher und Naturliebhaber ganz besondere Ausblicke auf den Trifels, auf Annweiler oder über den Wasgau genießen. Der Rehbergturm am Premiumweg Richard-Löwenherz-Weg begeistert mit seinem Panoramablick auf die Reichsburg und die Umgebung. Die Wanderung zum Sommerfelsen lässt sich perfekt mit einem Besuch in der Jungpfalzhütte am Kaiser-Friedrich-Weg und am Pfälzer Weinsteig kombinieren.
Denn angekommen an der Hütte, können Wanderer nicht nur die großartige Aussicht über den Pfälzerwald betrachten, sondern sich mit einer Zwischenmahlzeit stärken, während die Kinder sich ihre Zeit auf dem beliebten Spielplatz vertreiben. Gut mit dem Bus zu erreichen ist die Klettererhütte, die am Premiumweg Richard Löwenherz-Weg, direkt am Asselstein gelegen ist. Das Speisenangebot ist vielfältig und reicht von Flammkuchen bis zur Pfälzer Bratwurst.
Hütten und Aussichtspunkte in und um Maikammer: Totenkopfhütte & Kalmit
Die Totenkopfhütte in Maikammer bietet nicht nur speziell ausgelegte Wanderangebote für Familien und Senioren, sondern wurde als erste Pfälzerwald-Vereins-Hütte nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ zertifiziert. Die Hütte ist mit dem Fahrrad, zu Fuß, mit dem Auto oder mit dem Bus zu erreichen. Von der Bushaltestelle „Römer Wachtstube“, ist die Hütte nur 15 bis 20 Minuten zu Fuß entfernt. Besucher der Totenkopfhütte können traditionelle pfälzische Spezialitäten wie Leberknödel probieren.
Neben der beliebten Schutzhütte sollten sich Besucher auch den höchsten Berg des Biosphärenreservats Pfälzerwald nicht entgehen lassen, denn die Kalmit begeistert mit einer Höhe von 673 Metern und bietet am Gipfel des Berges eine atemberaubende Aussicht auf das Rebenmeer der Pfalz und in die Rheinebene. Besonders ist hierbei nicht nur der Ausblick, sondern auch die zahlreich angebotenen Erlebnisführungen, wie der Pfälzer Klimagipfel oder das Gipfelglück. Wer keine Lust hat zu Fuß den Berg zu erklimmen, kann die Kalmit auch mit dem Bus erreichen. Von Mai bis Oktober fährt ein Wanderbus an Sonn- und Feiertagen zum zweithöchsten Gipfel der Pfalz.
Für Fortgeschrittene und Wanderprofis: Die Pfälzer Hüttentour
Tolle Aussichtspunkte an fünf unterschiedlichen, urigen Pfälzerwald-Hütten erkunden – das bietet der Premiumweg Pfälzer Hüttentour. Mit einer 18,5 Kilometer langen Strecke und einem Aufstieg von 668 Metern ist diese Tour perfekt für fortgeschrittene Wanderer geeignet. Wem das zu anspruchsvoll ist, kann stattdessen die nördliche Hüttentour oder südliche Hüttentour mit Besuchen bei jeweils drei der fünf Hütten wählen. Diese Touren sind circa elf bis zwölf Kilometer lang.
Der Start- und Anfangspunkt für die Hüttentour befindet sich am Wanderparkplatz in Albersweiler, Ortsteil St. Johann. Hier gibt es auch Parkmöglichkeiten für Autofahrer. Mithilfe einer gelben Hüttenmarkierung führt die Tour über die Schloßstraße durch die Weinberge Richtung Frankweiler zur Ringelsberghütte, deren Terrasse einen tollen Blick über die Südliche Weinstraße bietet. Bergab in das Hainbachtal und Richtung Gleisweiler wieder bergauf, führt der Weg am Sanatorium zum Luitpoldplatz und weiter hinauf zur St. Anna-Kapelle über Burrweiler. Dort befindet sich auch die St. Anna-Hütte. Kurz darauf erreichen Wanderer die Trifelsblick-Hütte. Von dort geht es weiter über Dreimärker zur Landauer Hütte und zum Ziel-Aussichtspunkt Orenfelsen, der einen fantastischen Panorama-Ausblick vom Rebenmeer im Osten über das Queichtal, hinein in den Pfälzerwald und über Annweiler auf die Burgen Trifels, Anebos und Münz bietet. Auf dem Rückweg geht es wieder bergab und am Naturfreundehaus Kiesbuckel vorbei.
Kleine Kalmit bei Ilbesheim – „Schönste Weinsicht“
Die „ Kleine Kalmit“ ist eine 270 Meter hohe Erhebung am Rande des Winzerortes Ilbesheim bei Landau. Auf ihrer Kuppe steht die Mater Dolorosa-Kapelle, von der aus Besucher einen 360-Grad-Blick nach Westen über das Rebenmeer bis zum Haardtrand und Pfälzerwald und nach Osten über die Rheinebene bis zum Odenwald haben. Der Ausblick vom Ilbesheimer Kalmitwingert, der verschiedene historische Reberziehungsformen zeigt, wurde 2020 vom Deutschen Weininstitut zur schönsten Weinsicht der Pfalz gekürt. Eine gemütliche Wanderung durch die Weinberge ist mit einer Länge von 4,8 Kilometern der „Rebenmeerweg“, der an der „alla-hopp!-Anlage“ in Ilbesheim beginnt und vorbei an der schönsten Weinsicht hinauf auf die Kleine Kalmit führt.
Landau Aussichtsturm auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände
25 Meter hoch ist der Aussichtsturm, von dessen Plattform sich ein guter Ausblick auf die Stadt Landau, das südlich gelegene Naturschutzgebiet Ebenberg und den Pfälzerwald bietet. Wegen seiner eigenwilligen Holzkonstruktion wird er auch gerne als schiefer Turm von Landau bezeichnet. Der völlig gerade gebaute Turm, der nur durch seine ungewöhnliche Architektur schief wirkt, ragt weithin sichtbar am Rand des ehemaligen Landesgartenschaugeländes hervor und sollte unbedingt erklettert werden.
Hüttenhopping in Edenkoben
Von Hütte zu Hütte wandern, seinen Hüttenpass abstempeln lassen und am Ende dafür seine Belohnung abholen – Beim Hüttenhopping können Naturliebhaber in der Wandersaison vom 1. Mai bis zum 31. Oktober teilnehmen und die Gegend rund um Edenkoben erkunden. Da die Strecke in diesem Jahr umfangreicher ist, sollten sich Wanderer am besten zwei Tage einplanen und eine Übernachtung bei einem der zertifizierten Wandergastgeber einplanen. Insgesamt können sieben Stationen erreicht werden, um sich bei jeder davon einen Stempel abzuholen. Neu in diesem Jahr sind die Kinderpässe und die extra angefertigten Tierstempel.
Sollte eine Hütte geschlossen sein, befindet sich der Stempel in einer ausgewiesenen kleinen Holzkiste. Das Motivglas „Hüttenhopping“ kann gegen Vorlage des Stempelpasses auch während der Öffnungszeiten im Tourismusbüro Südliche Weinstrasse Edenkoben e.V. abgeholt werden. Der Wanderbus mit der Linie 506 fährt an Sonn- und Feiertagen und ist eine gute Alternative zum Wandern. Pässe sind in den Hütten und im Tourismusbüro Edenkoben erhältlich. Mehr Informationen finden Interessierte hier.