Polizei

Polizeimeldungen vom Montag (14.12.2020)

(Speyer) – Betrunkener mit 1,95 Promille unterwegs

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle konnte bei einem 22-jährigen Pkw-Lenker in der Wormser Landstraße starker Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein durchgeführter Alkoholschnelltest ergab einen Wert von 1,95 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Da der Kontrollierte keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde zudem eine Sicherheitsleistung erhoben. Den Fahrzeugführer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.

(Dudenhofen) – Versuchter Einbruch in Mehrfamilienhaus

Unbekannte Täter verschafften sich offensichtlich in der Nacht von Freitag auf Samstag Zutritt in ein Mehrfamilienhaus in der Schillerstraße. Hierzu hebelten sie ein Kellerfenster zu einem dahinterliegenden Heizungsraum auf. Im weiteren Verlauf der ersten Ermittlungen vor Ort konnten zudem frische Hebelmarken an der Eingangstüre zu dem Anwesen und an einer Wohnungstüre einer Dachgeschosswohnung festgestellt werden. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Durch Tuning Betriebserlaubnis erloschen

In der Nacht von Sonntag auf Montag kontrollierten Beamte der Polizei Germersheim in der Innenstadt einen 21 -jährigen Germersheimer mit seinem getunten BMW. Der junge Mann konnte für die technische Veränderung an seinem Fahrzeug (Änderung am Fahrwerk) jedoch nicht die notwendige Änderungsabnahme vorzeigen. Dementsprechend wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Wer die Betriebserlaubnis nicht verlieren möchte, sollte sich vor dem Tuning umfassend informieren.

(Wörth am Rhein) – Versuchter Raub auf Wettbüro

Am späten Freitagabend, 11.12.2020 gegen 22:50 Uhr, versuchten bislang Unbekannte in ein Wettbüro in der Kunzendorfer Straße in Wörth einzudringen. Ein noch anwesender Angestellter bemerkte Geräusche an der verschlossenen Tür und erkannte bei einem Blick aus dem Fenster zwei Personen, die gleich auf ihn zustürmten. Einer der Täter hielt dabei eine Schusswaffe in der Hand. Als die beiden Unbekannten das Fenster einschlugen, hinter dem sich der Angestellte in Sicherheit brachte, wurden sie von Zeugen beobachtet. Diese machten umgehend auf sich aufmerksam, woraufhin die Täter ihr Vorhaben abbrachen und mit einem Pkw über die Rheinbrücke Richtung Karlsruhe flüchteten. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat und der anschließenden Flucht gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalinspektion Landau unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Burrweiler) – 34-jähriger Autofahrer unter Amphetamineinfluss

In der Weinstraße wurde Sonntagabend ein 34 Jahre alter Autofahrer angehalten, der mit geweiteten Pupillen, wässrig glänzenden Augen und ununterbrochenem Redefluss gegenüber der Streife einräumte, unter dem Einfluss von Amphetaminen zu stehen. Eine Blutprobe wurde angeordnet, der Fahrzeugschlüssel wurde einkassiert. Neben einem Strafverfahren wird die zuständige Führerscheinstelle informiert, die die charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs im öffentlichen Straßenverkehr prüft.

(Kirrweiler) – Nervosität überführt Beifahrer

Innere Anspannung, Unruhe, und Nervosität überführten am frühen Montagmorgen (14.12.2020, 04.15 Uhr) einen 30 Jahre alten Beifahrer. Bei einer Verkehrskontrolle wurde der Mann aufgefordert, seinen Personalausweis vorzeigen. Nur sehr zögerlich kam er dem nach und überreichte diesen mit zitternden Händen. Den Beamten war schnell klar, warum der Mann sich so verhielt: In seinem mitgeführten Rucksack hatte er zwei Tütchen Amphetamin transportiert, die sichergestellt wurden. Neben einem Strafverfahren wird die zuständige Führerscheinstelle des 30-Jährigen informiert, die die charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs im öffentlichen Straßenverkehr prüft.

(Bad Dürkheim) – Betäubungsmittel aufgefunden

Am 13.12.2020 gegen 15:00 Uhr konnten auf dem Stadtplatz in Bad Dürkheim im Rahmen einer Personenkontrolle Betäubungsmittel aufgefunden werden. Während der Kontrolle verhielt sich ein 38-Jähriger aggressiv gegenüber den Polizeibeamten. Sein 45-jähriger Begleiter versucht noch einen kleinen Beutel wegzuwerfen. Bei der Untersuchung der darin befindlichen Substanz, konnte festgestellt werden, dass es sich um Amphetamin handelte. Gegen den 45-Jährigen wird nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

(Deidesheim) – Raubüberfall / Zeugengesucht

Mit Fäusten und Fußtritten malträtiert wurde am Montagmorgen (14. Dezember 2020, ca. 9:30 Uhr) ein Mann am Bahnhof in Deidesheim, als er im Begriff war einen Snack-Automaten zu befüllen. Zwei ca. 20 Jahre alte Männer entrissen dem Opfer einen Schlüsselbund und entkamen unerkannt. Einer der Täter habe eine blaue Jacke mit einem gelben auffälligen Kragen getragen. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich bei der Polizei Haßloch unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.

(Frankenthal) – Polizeieinsatz

Derzeit (Stand: 14.12.2020 – 16:40) kommt es im Bereich der Elisabethstraße zu einem größeren Polizeieinsatz. Nähere Informationen hierzu können derzeit noch nicht mitgeteilt werden und erfolgen in einer gesonderten Pressemitteilung. Eine Gefahr für die Öffentlichkeit besteht nicht.

(Frankenthal) – Polizeieinsatz Ergänzung zur Pressemeldung von 16:40 Uhr

Die Lage konnte durch einen Zugriff von Spezialkräften der Polizei ohne besondere Vorkommnisse bereinigt werden. Hintergrund des Einsatzes war eine psychisch-auffällige Person, die aufgrund von Eigengefährdung in Gewahrsam genommen wurde. Es bestand keinerlei Gefährdung für die Bevölkerung. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurde der 35-Jährige an den kommunalen Vollzugsdienst der Stadt Frankenthal übergeben.

(Frankenthal) – Getunter Golf auf B9 festgestellt

Einen getunten VW Golf stellten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim am 13.12.2020, um 15.30 Uhr, auf der B9 Höhe Anschlussstelle Frankenthal fest. Der 30-jährige Fahrer war auf der B9 in Richtung Worms unterwegs. In Höhe der AS Frankenthal wurde er mit seinem auffälligen Wagen einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Beamten stellten fest, dass an dem Golf unzulässiger Weise US-Blinker angebracht waren. Außerdem waren auf den Golf Rad/Reifenkombinationen aufgezogen, die nicht im Fahrzeugschein eingetragen sind. Durch die technischen Veränderungen war die Betriebserlaubnis erloschen, ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.

(Mutterstadt) – Unter Drogeneinfluss unterwegs

Unter Drogeneinfluss war am 13.12.2020, um 12.10 Uhr, der Fahrer eines Opel Corsa auf der B9 unterwegs. An der Abschlussstelle Mutterstadt Süd wurde der 24-jährige Fahrer von Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der junge Mann zeigte dabei deutliche Zeichen einer Drogenbeeinflussung. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, der Urintest reagierte positiv auf THC. Dem 24-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Unfall zwischen LKW und Güterzug

Am Montagmorgen (14.12.2020), gegen 6.45 Uhr überquerte ein LKW einen unbeschrankten Bahnübergang im Bereich Ludwig-Wolker-Straße und kollidierte mit einem herannahenden Güterzug. Der Zug erwischte den LKW am Heck. Der LKW-Fahrer wurde hierbei leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus. Die Höhe des Sachschadens wird derzeit noch ermittelt. Die Bergung des LKWs dauert noch an.

(Ludwigshafen) – Unfall zwischen LKW und Güterzug / 500.000 Euro Sachschaden

Nachtragsmeldung

Nach derzeitigen Erkenntnissen übersah der 38-jährige LKW-Fahrer beim Überqueren den von links kommenden Güterzug. Durch die Kollision wurde der LKW mit Anhänger auf das angrenzende Feld geschleudert. Der Güterzug entgleiste. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf 500.000 Euro geschätzt. Der LKW-Fahrer kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.

(Ludwigshafen) – Auto beschädigt

Die Heckscheibe eines Mercedes-Benz wurde zwischen dem 12.12.2020, 18 Uhr, und dem 13.12.2020, 13:30 Uhr, in der Geibelstraße eingeschlagen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Aus dem Fahrzeug wurde nichts entwendet.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht / Zeugen gesucht

Der VW-Polo einer 55-Jährigen wurde am 12.12.2020, zwischen 12 und 13 Uhr, auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Mörschgewanne durch ein anderes Fahrzeug beschädigt. Statt sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 400 Euro zu kümmern, flüchtete der oder die Verursacher*in.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Einbruchsversuch in Karussell-Kassenhaus

Zwischen dem 11.12.2020, 21 Uhr, und dem 12.12.2020, 12 Uhr, kam es am Platz der Deutschen Einheit zu einem Einbruchsversuch in das Kassenhäuschen eines Karussells. Dieses war zum Tatzeitpunkt durch ein Zelt abgedeckt. Um sich Zugang zum Kassenhäuschen zu verschaffen, hatten der oder die Täter*in das Zelt beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 4500 Euro.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Mannheim / A 6) – Handgreiflichkeiten zwischen drei Mitfahrern während der Autofahrt

Am Sonntagnachmittag kam es auf der A6 bei Mannheim zwischen drei Mitfahrern in einem Auto zu Handgreiflichkeiten. Die drei Männer im Alter zwischen 22 und 39 Jahren waren als Mitfahrer in einem Auto auf der A 6 in Richtung Mannheim unterwegs. Zwischen den Autobahnkreuzen Viernheim und Mannheim artete ein verbaler Streit während der Fahrt in Handgreiflichkeiten aus. Daher steuerte der Fahrer den Standstreifen an und stoppte das Fahrzeug. Die drei Streithähne stiegen aus und schlugen sich gegenseitig mit den Händen ins Gesicht, dabei gerieten sie auch mehrfach auf die rechte Fahrspur. Als sich die Situation wieder beruhigt hatte, stiegen alle drei wieder ein und fuhren weiter.

Eine Zeugin hatte die Situation beobachtet und die Polizei verständigt. Durch eine Polizeistreife konnte das Fahrzeug schließlich auf der A656 in Fahrtrichtung Heidelberg ausgemacht und angehalten werden. Bei der Kontrolle der drei „schlagfertigen“ Männer bemerkten die Beamten, dass bis auf den Fahrer alle Insassen deutlich unter Alkoholeinfluss standen. Alkoholtests ergaben Werte zwischen 1,9 und 2,4 Promille. Die Verletzungen der drei Männer wurden durch Rettungskräfte versorgt. Gegen alle drei wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.

(Mannheim-Jungbusch) – Unfall zwischen zwei Autos / 8.000 EUR Sachschaden

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstag gegen 18:30 Uhr an der Kreuzung Hafenstraße/Akademiestraße. Ein 47-Jähriger Mercedes-Fahrer war auf der Hafenstraße unterwegs und wollte nach links in die Akademiestraße abbiegen. Beim Abbiegevorgang übersah er einen 21-Jährigen Mini-Fahrer, welcher auf der Hafenstraße in Richtung Neckarvorlandstraße unterwegs war und kollidierte frontal mit diesem. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, der Sachschaden liegt bei rund 8.000 EUR.

(Heidelberg-Rohrbach) – Unbekannter exhibitioniert sich vor Schlafzimmerfenster / Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Täter zeigte sich am Sonntagabend gegen 20 Uhr einer Anwohnerin in der Heidelberger Straße in exhibitionistischer Weise. Während er an seinem entblößten Geschlechtsteil manipulierte, beobachtete der Unbekannte durch das Schlafzimmerfenster die Frau in ihrer Wohnung, die daraufhin unverzüglich die Polizei verständigte. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief leider negativ. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.

  • Der unbekannte Mann war
  • ca. 48 bis 55 Jahre alt,
  • ca. 170 bis 180 cm groß,
  • hatte einen sogenannten 3-Tages-Bart und
  • war mit einer Jeans, einer roten Winterjacke einer dunklen Wollmütze bekleidet.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf den unbekannten Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Rohrbach) – Unfall zwischen Fußgänger und PKW

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Sonntag gegen 13:45 Uhr an der Kreuzung „Am Rohrbach“/ Römerstraße B3. Ein 27-Jähriger Mercedes-Fahrer war von der Karlsruher Straße kommend in der Straße „Am Rohrbach“ unterwegs, als er an der Kreuzung zur B3 links in die Römerstraße abbiegen wollte. Hierbei wurde er durch starke Sonneneinstrahlung geblendet und kollidierte beim links abbiegen mit einem 30-Jährigen Fußgänger, welcher die zeitgleich grün geschaltete Fußgängerampel überqueren wollte. Der Fußgänger wurde dabei leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in eine Klinik gefahren.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter entsorgt Altreifen im Wald / Polizei sucht Zeugen

Ein Unbekannter entsorgte eine größere Menge Altreifen im Wald zwischen Schwetzingen und Mannheim-Friedrichsfeld. Ein Zeuge bemerkte am 12.12.2020, gegen 12.30 Uhr beim Vorbeifahren auf einem Waldweg in Höhe der ehemaligen Kilbourne Kaserne zahlreiche Altreifen, die vor der Waldschranke abgeladen waren, und verständigte die Polizei. Der Unbekannte hatte dort rund 30 Altreifen, die alle mit einer roten Farbmarkierung versehen waren, aufgehäuft.

Hinweise auf einen Täter konnten bislang nicht erlangt werden. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 zu melden.

(Ketsch / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Bei regennasser Fahrbahn ins Schleudern geraten

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstag gegen 17:40 Uhr auf der BAB6 in Höhe der Auffahrt Mannheim/Schwetzingen. Ein 44-Jähriger Opel-Fahrer geriet auf dem Beschleunigungsstreifen der Autobahnauffahrt Mannheim/Schwetzingen vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern, geriet hierbei auf den linken Fahrstreifen der Hauptfahrbahn und kollidierte dort mit einem 22-Jährigen Hyundai-Fahrer, der dem Opel nicht mehr ausweichen konnte und ihm deshalb auffuhr. Der 44-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt, die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.

(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Exhibitionist zeigt sich Joggerin am Trimm-Dich-Pfad / Zeugen gesucht

Eine Joggerin begegnete am Sonntagmittag gegen 13.20 Uhr an der Schutzhütte am Postweg im Waldgebiet Schwetzinger Hart einem unbekannten Mann, der an seinem entblößten Geschlechtsteil manipulierte während er Blickkontakt zu ihr suchte.

  • Der ca. 25 – 35 Jahre alte,
  • dunkelhaarige Mann
  • trug dunkle Sportbekleidung mit blauen Applikationen und
  • führte ein dunkles Herrenfahrrad mit sich.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter entblößt sich vor Joggerin im Waldgebiet Hochholzer Wald / Zeugen gesucht

Am Sonntagnachmittag gegen 15 Uhr zeigte sich eine unbekannte männliche Person einer Joggerin in unsittlicher Weise.

  • Auf einer Bank am Grenzweg saß ein dunkel gekleideter
  • ca. 40 bis 50 Jahre alter Mann
  • mit schwarzen Haaren und manipulierte an seinem entblößten Geschlechtsteil.

Hierbei suchte er Blickkontakt zu der jungen Frau, die direkt nach Hause lief und die Polizei verständigte. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen nach dem unbekannten Exhibitionisten aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto rundum zerkratzt / Zeugen gesucht!

Im Zeitraum von Freitag, den 11.12.2020, gegen 14:00 Uhr bis Samstag, den 12.12.2020, gegen 15:00 Uhr zerkratze in der Dammstraße ein bislang unbekannter Täter einen Hyundai, welcher im Hof eines dortigen Anwesens abgestellt war. An dem Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von mehreren Tausend Euro. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06222/5709-0 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Einbrüche in Firmen

Im Zeitraum von Freitag, 13:00 Uhr, bis Samstag, 10:45 Uhr, verschafften sich bislang unbekannte Täter in der Straße Hohenaspen Zutritt zu zwei Firmen sowie dem Bauhof und erlangten Diebesgut in Höhe von mehreren Zehntausend Euro. Sie öffneten unter anderem einen Tresor, in welchem sich eine große Summe Bargeld befand. In allen Fällen gelangten die Täter gewaltsam über die Gebäuderückseite in die Objekte und verursachten einen Sachschaden von mehr als 20.000 Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06222/5709-0 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Täter zerkratzt Auto / Zeugen gesucht

Am Samstagabend hat ein unbekannter Täter einen geparkten Skoda Octavia in der Marktstraße zerkratzt. Gegen 21:30 Uhr stellte der Besitzer des Fahrzeuges den Schaden in Höhe von ca. 1500 Euro fest.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Täter geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich mit dem Polizeiposten St. Leon-Rot, Tel: 06227/88160-0, in Verbindung zu setzen.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Bushaltestellen von Jugendlichen beschädigt / Polizei sucht Zeugen

Am Sonntag im Zeitraum zwischen 18:00 und 19:30 Uhr beschädigten mehrere Jugendliche die Bushaltestellen „Händelstraße“ und „Schollstraße“. Laut Aussage einer Zeugin soll eine Gruppe Jugendlicher die Glasscheiben von Bushaltestellen beschädigt haben und anschließend in einen Bus eingestiegen sein. Dabei handelte es sich um die Haltestellen „Händelstraße“ nahe der dort ansässigen Postfiliale. Die Zeugin verständigte daraufhin die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief negativ. Die Polizeibeamten stellten jedoch fest, dass auch die Bushaltestelle „Schollstraße“ im Multring beschädigt worden ist.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zu den Tätern geben können oder in diesem Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel: 06201/1003-0, zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Nach Unfall geflüchtet / Zeugen gesucht!

Im Zeitraum von Freitag, den 11.12.2020 gegen 18:00 Uhr, bis Sonntag, den 13.12.2020 gegen 11:00 Uhr, kam es in der Nördlichen Hauptstraße zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit einem unbekannten Fahrzeug gegen einen Mercedes-Benz fuhr und anschließend flüchtete. An dem Mercedes entstand ein Sachschaden von mehr als 10.000 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf das Fahrzeug oder den Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06201/1003-0 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Hähnchenwagen

Am frühen Samstagmorgen zwischen 00:35 Uhr und 01:45 Uhr verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter gewaltsam Zutritt zu einem Hähnchenwagen, welcher auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Freiburger Straße abgestellt war. Die Überwachungskameras des Supermarktes zeichneten gegen 00:35 Uhr eine männliche Person auf, welche das Vorhängeschloss des Hähnchenwagens aufhebelte und in einer Tüte bislang unbekanntes Diebesgut aus dem Wagen entwendete. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung der Karlsruher Straße. Gegen 01:35 Uhr begab sich der Täter erneut in den Wagen und entwendete zwei weitere Tüten mit noch unbekanntem Diebesgut.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 170 cm groß,
  • trug eine Winterjacke mit auffälligem reflektierenden Streifen auf der Jacke.

Was der Täter entwendete sowie die Höhe des verursachten Schadens ist derzeit noch nicht bekannt. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06201/1003-0 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Täter zersticht Autoreifen / Polizei sucht Zeugen

Im Zeitraum von Freitagnachmittag 16:00 Uhr bis Samstagmittag 12:00 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Täter die Reifen eines Firmenfahrzeuges des Tierheims Weinheim. Der Täter verschaffte sich in diesem Zeitraum unbefugt Zugang zum eingezäunten Gelände des Tierheims. Anschließend zerstach er den Vorder- und Hinterreifen der Fahrerseite eines dort abgestellten Opels. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 300 Euro.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Täter geben können oder in diesem Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel: 06201/1003-0, zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto zerkratzt / Polizei sucht Zeugen

Am vergangenen Donnerstagabend zwischen 18:30 und 22:00 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Täter ein Auto in der Blumenstraße. Der Täter zerkratzte den geparkten Dacia von der Beifahrertür bis hin zur Motorhaube. Es entstand ein Kratzer von ca. 1,50 m Länge.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Täter geben können oder in diesem Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Weinheim, Tel: 06201/1003-0, in Verbindung zu setzen.

Polizei

Polizeimeldungen vom Sonntag (13.12.2020)

(Speyer) – Versuchter Einbruch in Briefmarkengeschäft

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es in der Innenstadt von Speyer zu einem versuchten Einbruch in ein Briefmarkengeschäft. Ein unbekannter Täter versuchte in das Geschäft in der Gutenbergstraße einzudringen, konnte jedoch den Einbruchsschutz nicht überwinden.

(Speyer) – Einbruchsdiebstahl und Diebstahl eines Lastkraftwagens

In der Freitagnacht kam es im Industriegebiet Am Neuen Rheinhafen in Speyer zu einem Einbruch in ein Recyclingunternehmen. Durch noch unbekannte Täter wurde aus einem Büro Bargeld in niederer, dreistelliger Höhe, sowie ein Lastkraftwagen vom Gelände der Anlage entwendet. Die Gesamtschadenshöhe wird durch die Polizei auf rund 70000 Euro geschätzt. Mögliche Zeugen, die in der Freitagnacht in Speyer einen blauen Muldenkipper der Firma MAN beobachtet hatten, werden gebeten sich bei der Polizei (06232-1370) zu melden.

(Speyer) – Versuchter Aufbruch eines Parkscheinautomaten

Am Freitagabend kam es zu einer Beschädigung eines Parkscheinautomaten an der Stadthalle in Speyer. Durch einen Zeugen wurde beobachtet, dass ein Mann mit grüner Kapuzenjacke kraftvoll an dem Automaten hantierte und diesen beschädigte. Offenbar versuchte der Täter an Münzgeld zu gelangen. Nachdem der Zeuge den Täter ansprach flüchtete dieser unerkannt vom Tatort. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

(Schifferstadt) – Verkehrsunfall mit Personenschaden

Am Freitagmittag, gegen 12:45 Uhr, kam es auf der L532 an der Auffahrt zur A61 zu einem Verkehrsunfall. Eine 55-jährige Fahrzeugführerin bog, von Böhl-Iggelheim kommend, nach links auf die Auffahrt zur A61 ein, wobei sie einen aus Richtung Schifferstadt entgegenkommenden PKW übersah. Es kam zum Frontalzusammenstoß, wobei sich die Unfallverursacherin leicht verletzte. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 35.000,-EUR. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr auf der Landstraße durch die Polizei geregelt.

(Böhl-Iggelheim) – Versuchter Einbruch in Postfiliale

Am frühen Sonntagmorgen, gegen 02:37 Uhr, wurde durch einen Anwohner ein klirrendes Geräusch gemeldet. Später stellte sich heraus, dass durch unbekannte Täter eine Scheibe der Postagentur am Bahnhofsplatz zerstört wurde. Aufgrund vorhandener Gitter konnten die Räume durch die Täter jedoch nicht betreten werden. Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der 06235 4950 oder per Email unter pischifferstadt@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Schifferstadt in Verbindung zu setzen.

(Böhl-Iggelheim) – Alkoholisiert und mit Cannabis in die Kontrollstelle

Am Samstagabend richtete die Polizeiinspektion Schifferstadt eine Kontrollstelle Am Schwarzweiher in Böhl-Iggelheim ein. Gegen 22:10 Uhr fiel den Beamten ein Fahrradfahrer auf, welcher in Schlangenlinien auf die Kontrollstelle zufuhr. Bei der anschließenden Kontrolle des 20-jährigen Schifferstadters konnten sowohl Atemalkoholgeruch, als auch betäubungsmitteltypische Ausfallerscheinungen festgestellt werden. Ein Alkoholtest ergab 1,28 Promille und in seiner Hosentasche konnte ein Gramm Marihuana aufgefunden werden. Dem Radfahrer, den nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr sowie wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erwartet, wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen.

(Neuhofen) – Betrug durch falschen Sparkassen-Mitarbeiter

Bereits am Donnerstag, gegen 16:30 Uhr, erhielt ein 76-jähriger aus Neuhofen einen Anruf von einem Mann, der sich als Mitarbeiter der Sparkasse ausgab und den nun Geschädigten anwies, ihm TAN-Nummern mittels dessen TAN-Generator preiszugeben. Der Geschädigte teilte die Nummern dem Anrufer mit, wonach sein Konto um knapp 8.000,-EUR erleichtert wurde. Die Polizei empfiehlt in solchen Fällen, das Telefonat umgehend zu beenden und sich im Zweifel selbstständig bei der zuständigen Bankfiliale zu melden. Echte Mitarbeiter werden keine TAN-, PIN- oder sonstige Passwörter abfragen.

(Germersheim) – Sachbeschädigung eines Blitzableiters

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde an einem Verwaltungsgebäude in der Straße An Fronte Diez in Germersheim eine Halterung eines Blitzableiters beschädigt. Der Sachschaden beträgt etwa 1.000 Euro. Hinweise auf die Täter liegen derzeit keine vor. Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Germersheim) – Verfolgungsfahrt in der Innenstadt

Am Freitagabend kam es in der Innenstadt in Germersheim zu einer Verfolgungsfahrt zwischen einem blauen Opel und der Polizei. Das verfolgte Fahrzeug sollte um 20:54 Uhr am Bürgerhaus in Germersheim einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Im Anschluss beschleunigte der mit zwei Männern besetzte Opel und versuchte sich der Kontrolle zu entziehen. Da der Fahrer des flüchtenden Opel in der 17er Straße zu schnell fuhr, konnte er am Ende zur Königstraße nicht mehr bremsen und kollidierte mit einem kreuzenden Fahrzeug. Durch diesen Zusammenstoß kam der Verfolgte zum Stehen und der Fahrer und sein Beifahrer setzten ihre Flucht zu Fuß fort. Der Beifahrer konnte nach wenigen Metern durch die Polizeibeamten gestellt und vorläufig festgenommen werden. Bei einer anschließenden Überprüfung konnte herausgefunden werden, dass die angebrachten Kennzeichen am Opel gestohlen waren. Zudem konnte im Fahrzeuginneren noch ein Samurai Schwert aufgefunden werden. Dieses wurde sichergestellt. Gegen die beiden Flüchtenden wurden mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Personen, die durch die Verfolgungsfahrt geschädigt bzw. gefährdet wurden oder Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Rülzheim) – Versuchte Räuberische Erpressung mit Waffe

Ein 48-jähriger Mann wurde am Sonntag gegen 00:45 Uhr durch zwei männliche Täter in der Lindenstraße in Rülzheim überfallen. Die beiden maskierten Täter stoppten den Geschädigten und forderten ihn auf Geld auszuhändigen. Da der 48-Jährige kein Geld mit sich führte, schlugen und traten die Täter auf den Geschädigten ein. Im weiteren Verlauf zog einer der beiden bisher unbekannten Täter eine Schusswaffe und bedrohte den Geschädigten hiermit. Als der Geschädigte laut um Hilfe rief, ließen die Täter von ihm ab und flüchteten fußläufig in Richtung Ortsmitte. Der Geschädigte blieb unverletzt. Eine im Anschluss durchgeführte Fahndung verlief negativ.

Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben:

  • beide männlich,
  • beide ca. 18-25 Jahre alt,
  • sportliche Statur,
  • beide komplett schwarz gekleidet mit Sturmhauben und Jogginghosen (ohne Schriftzüge).
  • Einer der beiden Täter war ca. 1,85 m groß und
  • der Andere zwischen 1,70 m – 1,75 m groß.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Berg) – Auseinandersetzung auf dem Supermarkt-Parkplatz

Am Donnerstag, 10.12.2020 kam es zwischen 17:20 Uhr und 17:45 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Berg/Pfalz, Mühläcker 2 zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer Kundin und einem Pärchen.

Zeugen der Auseinandersetzung, insbesondere die männliche Person, die zur Hilfe eilte, werden gebeten, sich mit der Polizei in Wörth in Verbindung zu setzen.

(Maikammer) – Böse Überraschung am Morgen

Ein 39-jähriger Fahrzeughalter aus dem Kreis Maikammer musste am Morgen des 07.12.2020 feststellen, dass die Fahrertür seines in der Massastraße geparkten PKWs zerkratzt wurde. Als möglicher Tatzeitraum kommt die Zeit vom 06.12.2020 ab 18:00 Uhr bis zum 07.12.2020 09:00 Uhr in Frage. Der Halter bleibt nun auf einem Schaden von ca. 500 Euro sitzt. Daher werden potentielle Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen darum gebeten, sich bei der Polizei Edenkoben zu melden.

(A 65 Höhe Anschlussstelle Neustadt Süd) – Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person

Am Sonntagmorgen ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der A65 in Fahrtrichtung Süden. Ein 27-jähriger Landauer fuhr nach eigenen Angaben aus Unachtsamkeit auf das vorausfahrende Fahrzeug einer 60-jährigen Verkehrsteilnehmerin auf. Aufgrund der regennassen Fahrbahn genügte der Impuls von hinten, dass die Fahrzeugführerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und gegen die Mittelschutzplanke stieß, zurückgeschleudert wurde und entgegen der Fahrtrichtung auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen kam. Der Unfallverursacher kam nach dem Zusammenstoß mit dem vorausfahrenden PKW nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Resultat der Unachtsamkeit sind zwei nicht mehr fahrbereite Fahrzeuge, die abgeschleppt werden mussten, ein Gesamtschaden von ca. 8.000 Euro, eine eineinhalbstündige Sperrung des rechten Fahrstreifens der A65 und eine leichtverletzte Person, die glücklicherweise keine weitere medizinische Versorgung benötigte. Aufgrund der Sperrung kam es am regnerischen Sonntagmorgen nur zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen.

(Neustadt) – Verkehrsunfallflucht unter Alkoholeinfluss

Am Samstag, den 12.12.2020, gegen 23:45 Uhr meldete eine aufmerksame Zeugin Unfallgeräusche in der Hindenburgstraße. Wie sich herausstellte, wurden zwei geparkte PKW bei einem Verkehrsunfall erheblich beschädigt. Der Unfallverursacher war nicht vor Ort. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen wurde ein VW Golf kontrolliert, welcher auf der Talstraße in Fahrtrichtung Lambrecht unterwegs war und ausgeprägte Schlangenlinien fuhr. Das Fahrzeug war an der Fahrzeugfront stark beschädigt, defekte Fahrzeugteile streiften auf dem Asphalt. Bereits zu Beginn der Kontrolle wurde starker Alkoholgeruch wahrgenommen, der vom 26-jährigen Fahrzeugführer aus Bad Dürkheim ausging. Er machte zudem einen desorientierten und verwirrten Eindruck. Bei der Begutachtung der Unfallschäden war eindeutig ein Zusammenhang zu den beschädigten Fahrzeugen in der Hindenburgstraße zu erkennen. Die Durchführung eines Atemalkoholtests bei dem Mann aus Bad Dürkheim war nicht möglich. Ihm wurde auf hiesiger Dienststelle eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt. Ein Strafverfahren wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort, sowie Gefährdung des Straßenverkehr wurde eingeleitet.

(Bad Dürkheim) – Technischer Defekt an Pkw löst Polizei- und Feuerwehreinsatz aus

Am 12.12.2020 um 13:17 Uhr wurde der Polizeiinspektion Bad Dürkheim ein Pkw gemeldet, welcher die Weinstraße Süd in Bad Dürkheim befahren und dabei brennen würde. Der besagte Pkw der Marke Ford konnte unmittelbar vor der Dienststelle der Polizeiinspektion Bad Dürkheim angehalten werden. Es kam tatsächlich zu einer massiven Rauchentwicklung an dem Pkw, jedoch nicht zu einem Brand. Durch die hinzugezogene Feuerwehr konnte ein technischer Defekt im Motorraum des Pkws festgestellt werden. Die Weinstraße Süd musste im Bereich der Polizeiinspektion Bad Dürkheim kurzfristig gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden. Der 70-jährige Fahrer blieb unverletzt. Es kam zu keiner Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder Passanten.

(B 271 zw. Herxheim und Kallstadt) – Straßenverkehrsgefährdung

Am 12.12.2020 um 11:10 Uhr wurde der Polizeiinspektion Bad Dürkheim ein Verkehrsteilnehmer gemeldet, welcher mit seinem Pkw die B 271 von Herxheim am Berg in Richtung Kallstadt äußerst unsicher und in Schlangenlinien befahren würde. Es sei bereits zu mindestens einer konkreten Gefährdung eines anderen Verkehrsteilnehmers gekommen. Der Pkw der Marke Mercedes-Benz konnte schließlich in Kallstadt durch eine Streife gestoppt werden. Der 20-jährige Fahrer aus dem Kreis Bad Dürkheim konnte sich kaum artikulieren und befand sich augenscheinlich in einer medizinischen Notlage. Er gab an Diabetiker zu sein, womit eine mögliche Unterzuckerung in Betracht kommen könnte. Der 20-Jährige wurde im Anschluss durch den Rettungsdienst versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Durch vor Ort befindliche Zeugen wurde bekannt, dass der 20-Jährige kurz vor Kallstadt auf die Gegenfahrspur gefahren sei, wobei es zu einer Gefährdung von drei entgegenkommenden Fahrzeugen gekommen wäre. Diese hätten nur durch ihre schnelle Reaktion einen Zusammenstoß verhindern können. Ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung wurde eingeleitet.

Zeugen, die die Fahrweise des oben genannten Pkws beobachtet haben – insbesondere die drei Fahrzeugführer, welche gefährdet wurden – werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der Tel.: 06322/963-0, oder per Mail: pibadduerkheim@polizei.rlp.de, in Verbindung zu setzen.

(Weisenheim am Berg) – Verkehrsunfallflucht unter Alkoholeinfluss

Am 12.12.2020 um 15:45 Uhr ging bei der Polizeiinspektion Bad Dürkheim ein Notruf über einen vermutlich alkoholisierten Pkw-Fahrer ein. Ein aufmerksamer Zeuge konnte bei diesem zuvor Alkoholgeruch wahrnehmen. Im Anschluss konnte dieser Zeuge beobachten, wie der VW-Fahrer bei einem Wendemanöver im Südtiroler Ring in Weisenheim am Berg gegen die Garage eines Wohnanwesens stieß und seine Fahrt fortsetzte, ohne einen Personalienaustausch zu gewährleisten. Der hierbei entstandene Sachschaden an der Garage und dem Pkw dürfte sich jeweils auf ca. 500,-EUR belaufen. Der 59-jährige Fahrzeughalter des genannten Pkws konnte schließlich an seiner Wohnanschrift angetroffen werden. Aufgrund der Personenbeschreibung des Zeugen, dürfte es sich hierbei auch um den Fahrer gehandelt haben. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,83 Promille. Der 59-Jährige wurde zur Dienststelle verbracht. Dort wurde ihm von einer Ärztin eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Ein Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht sowie Straßenverkehrsgefährdung wurde eingeleitet.

(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit Flucht unter Alkoholeinfluss / Zeugen gesucht – Anschließend Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

Am 13.12.2020, gegen 01:10 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall im Foltzring in Frankenthal, bei welchem ein grauer Ford beim Rechtsabbiegen unter anderem aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit von der Fahrbahn abkam und auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Verkehrsschild sowie einen Mülleimer beschädigte. Der im Nachgang ermittelte 30-jährige Autofahrer aus Ludwigshafen entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Er war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Weiterhin konnte durch die Beamten bei dem Fahrer Alkoholgeruch wahrgenommen werden, weshalb er auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen bekam. Gegen den Fahrer wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.

Durch die Beamten wurde das beschädigte Verkehrsschild nach der Unfallaufnahme verkehrssicher auf die Seite in den dortigen Grünstreifen gelegt. Ein unbekannter männlicher Täter, welcher gegen 01:50 Uhr an der Unfallörtlichkeit mit einem weißen Hund Gassi ging, legte das Verkehrsschild dann mittig auf die Fahrbahn und entfernte sich. Dies stellt einen Gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr dar. Der unbekannte Täter trug weiße Schuhe, eine schwarze Kappe und eine schwarze Jacke.

Zeugen werden in beiden vorgenannten Fällen gebeten sich an die Polizei Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne werden Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegengenommen.

Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

(Ludwigshafen) – Berauscht auf dem E-Scooter unterwegs

Am Samstag, den 12.12.2020, gegen 21:00 Uhr, fiel der Polizei in der Heinigstraße ein Mann auf einem E-Scooter ohne Kennzeichen auf. Bei einer durchgeführten Kontrolle konnten die Beamten feststellen, dass der 21-jährige Fahrer des E-Scooters unter dem Einfluss von Drogen stand. Die Weiterfahrt wurde untersagt und dem 21-jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet eine Anzeige aufgrund fehlendem Versicherungskennzeichens und Trunkenheit im Verkehr.

(Ludwigshafen) – Seitenscheibe eingeschlagen und Handtasche geklaut

Am Samstag, den 12.12.2020, zwischen 19:45 Uhr und 20:35 Uhr, kam es zu einem Einbruch auf dem Parkplatz des Eisstadions in der Saarlandstraße. Hierbei schlugen unbekannte Täter die Beifahrerscheibe eines geparkten Ford Ka ein und entwendeten die Handtasche und Schmuck der 24-jährigen Geschädigten. Die Schadenshöhe liegt im dreistelligen Bereich. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621-9632122. Zudem weist die Polizei darauf hin, keine Gegenstände offen im Fahrzeug zu hinterlassen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall unter Drogeneinfluss

Am Samstag, den 12.12.2020, gegen 18:00 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der Fürstenstraße/Kettlerstraße. Hierbei missachtete ein 21-jähriger Mann aus Mannheim mit seinem Auto die Vorfahrt einer 66-jährigen Frau aus Ludwigshafen. Glücklicherweise wurde bei dem Verkehrsunfall keiner der Beteiligten verletzt. Bei der Unfallaufnahme konnten die Beamten bei dem 21-jährigen Mann drogentypische Auffallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenschnelltest verlief positiv auf die Einnahme berauschender Mittel. Dem 21-jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde sichergestellt. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung.

(Mannheim) – Pizzeria brennt aus. 250.000 EUR Schaden.

Am Sonntagnachmittag gegen 16:05 Uhr geriet aus bislang unbekannten Gründen in einer Pizzeria in der Alten Frankfurter Straße im Stadtteil Waldhof eine Friteuse in Brand. Die Pizzeria betrieb einen Außer-Haus- und Bringservice. Die zwei vor Ort anwesenden Angestellten versuchten noch mit Löschdecken das Feuer unter Kontrolle zu bringen, was jedoch nicht gelang. Das Feuer griff im weiteren Verlauf auf die Küche und schließlich auf das gesamte Erdgeschoss über. Die 60-Jährige und 35-jährige Frau konnten ebenso wie die in den darüber liegenden Wohnungen befindlichen Anwohner das Haus unverletzt verlassen. Durch die Berufsfeuerwehr Mannheim konnte mit Unterstützung der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Es entstand ein Sachschaden von ca. 250.000 EUR. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner kamen bei Verwandten unter. Die Feuerwehr blieb bis in die späten Abendstunden zur Brandwache vor Ort. Ermittlungen zur genauen Brandursache wurden durch das Polizeirevier Mannheim-Sandhofen aufgenommen.

(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Überwachung der landesweiten Ausgangsbeschränkung; Polizei mit zusätzlichen Kräften im Einsatz

Die erste Nacht, in der die landesweiten Ausgangsbeschränkungen in Kraft getreten waren, verlief ruhig und ohne Zwischenfälle. Obwohl die weitere Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie durch die Landesregierung erst am Freitagabend bekannt gegeben wurde, wurden die Ausgangsbeschränkungen durch die Bevölkerung in Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis überaus verantwortungsbewusst und diszipliniert angenommen.

Das Polizeipräsidium Mannheim hat die bereits seit dem vergangenen Wochenende in Mannheim laufenden Maßnahmen auf das Stadtgebiet Heidelberg und den gesamten Rhein-Neckar-Kreis übertragen. Dabei wurden die positiven Erfahrungen der letzten Woche aus Mannheim miteinbezogen. Durch eine starke Präsenz mit zusätzlichen Beamtinnen und Beamten, einem Mix aus mobilen und stationären Kontrollen sowie einem deutlichen Plus an Streifentätigkeiten auch zu Fuß, wurde dafür gesorgt, dass die Ausgangsbeschränkungen im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim respektiert und eingehalten werden.

Am Abend wurde eine stationäre Kontrollstelle im Stralsunder Ring in Leimen eingerichtet, in der Nacht wurde am Neckarmünzplatz in Heidelberg der Fahrzeugverkehr kontrolliert. Darüber hinaus wurden ab 20 Uhr auch verstärkt mobile Kontrollen durchgeführt.

Dabei wurden insgesamt 434 Autos angehalten und 512 Personen kontrolliert. 67 Personen verstießen gegen die Vorgaben der CoronaVO, davon waren 37 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkungen festzustellen. In 39 Fällen wurden durch die Beamten Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt, darunter 14 Zuwiderhandlungen gegen die Ausgangsbeschränkungen. In allen übrigen Fällen konnte es bei aufklärenden Gesprächen belassen werden.

Bei den meisten an den Kontrollstellen überprüften Personen handelte es sich um Berufstätige, die sich auf dem Nachhauseweg befanden und eine Bescheinigung ihres Arbeitgebers vorlegen konnten, darunter auch ein hoher Anteil an medizinischem Personal.

Der Großteil der kontrollierten Personen war einsichtig und zeigte Verständnis für die Beschränkungen und die damit einhergehenden Kontrollen.

Bereits kurz nach 22 Uhr ließ der Fahrzeugverkehr und das Personenaufkommen merklich nach. Ab Mitternacht waren die Städte Mannheim und Heidelberg, sowie die Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis praktisch menschenleer, auch Fahrzeugverkehr war nur noch sporadisch feststellbar.

Auch in den kommenden Nächten wird das Polizeipräsidium Mannheim mit einem ähnlich großen Personalansatz einen deutlichen Schwerpunkt bei der Durchsetzung der Ausgangsbeschränkungen setzen. Dabei steht primär die Kommunikation, Aufklärung und Akzeptanz über die notwendigen Maßnahmen im Vordergrund.

Polizei

Polizeimeldungen vom Samstag (12.12.2020)

(Speyer) – Polizeiliche Maßnahmen anlässlich der Anmeldung einer Querdenkerversammlung am Berliner Platz

Im Rahmen bundesweit zunehmender Versammlungsanmeldungen von Gegnern/Kritikern/Skeptikern der Corona-Regeln wurde im Raum Speyer für den 12.12.2020 im Zeitraum 14:00 – 17:00 Uhr eine Versammlung am Berliner Platz unter dem Motto „Wahrung des Grundgesetzes, der Grundrechte und Menschenrechte“ angemeldet. Die Durchführung der Versammlung wurde im Vorfeld durch die Stadt Speyer untersagt. Da nicht absehbar war, ob sich trotzdem Personen vor Ort einfinden, welche eine Teilnahme an der untersagten Versammlung anstreben, erfolgten polizeiliche Einsatzmaßnahmen. Hierbei konnten im Bereich des Berliner Platzes nur wenige Personen angetroffen werden, die sich nach eigenem Bekunden ein Bild von der angemeldeten Versammlung machen wollten. Diese wurden kontrolliert und auf die Untersagung der Versammlung hingewiesen. Einzelnen Personen erhielten einen Platzverweis. Sie entfernten sich daraufhin. Im Stadtgebiet konnten bei geringem Personenaufkommen keinerlei Personen festgestellt werden, die im Bezug zu der untersagten Versammlung standen. Insgesamt verlief der polizeiliche Einsatz ohne besondere Vorkommnisse.

(Schweigen-Rechtenbach) – Einbruchsversuch in Weingut

Bislang unbekannte Täter versuchten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag die Eingangstür eines Weingutes in der Längelsstraße in Schweigen aufzuhebeln, was misslang. Entwendet wurde nichts, die Höhe des Schadens liegt im niedrigen vierstelligen Bereich.

(Waldrohrbach / Steinfeld) – Geschwindigkeit überwacht

Am Freitagvormittag, dem 11.12.2020, wurden in der Ortsdurchfahrt Waldrohrbach und auf der L546 bei Steinfeld Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Bei insgesamt 117 gemessenen Fahrzeugen kam es zu 23 Beanstandungen. Das schnellste Fahrzeug wurde mit 86 km/h in der 50er-Zone gemessen.

(Albersweiler) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Aufgrund seiner erheblichen Alkoholisierung verunfallte am Freitag, 11. Dezember gegen 21:10 Uhr ein 56-Jähriger Landauer mit seinem PKW in der Weinstraße in Albersweiler mit einem weiteren PKW-Fahrer. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,67 Promille. Den Fahrer erwartet ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung, das üblicherweise einen längeren Entzug der Fahrerlaubnis und eine erhebliche Geldstrafe zur Folge haben wird.

(A 65 Landau Nord) – Plane löst sich

Eine sich von einem LKW lösende Plane sorgte am Freitagabend, den 11.12.2020 auf der A65 für eine Gefahrensituation. Die Plane drohte sich vom Anhänger eines von einem 52-jährigen geführten LKW-Gespanns komplett abzulösen. Der Fahrer konnte jedoch rechtzeitig angehalten und kontrolliert werden. Die Plane wurde abmontiert und der Fahrer aufgrund der nicht zureichenden Sicherung seines Fahrzeuges verwarnt.

(Landau-Godramstein) – Verkehrsunfallflucht

Im Zeitraum zwischen dem 09. und dem 11. Dezember wurde ein in der Godramsteiner Straße auf Höhe der Hausnummer 141 geparkter PKW Audi (gelb) durch einen unbekannten Verkehrsteilnehmer beschädigt. Zeugen des Geschehens werden gebeten, sich mit der Polizei in Landau in Verbindung zu setzen.

(Landau) – Verkehrsunfallflucht

Am Freitag, d. 11 Dezember verunfallten gegen 15:15 Uhr zwei PKW in der Hans-Boner-Straße. Aufgrund der widersprüchlichen Aussagen beider Unfallbeteiligter sucht die Polizei Landau noch Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.

(Landau) – Körperverletzung und Widerstandshandlung

Am Freitag, d. 11 Dezember gerieten am Busbahnhof vor dem Landauer Bahnhof zwei Männer in eine handfeste Auseinandersetzung. Während der Anzeigenaufnahme vor Ort musste einer der beiden Kontrahenten aufgrund seiner vermutlich wegen vorangegangenem erheblichem Alkoholkonsum hohen Aggressivität zunächst gefesselt werden. Da der 24-Jährige seine Personalien nicht angab, sollte er im weiteren Verlauf zur Dienststelle verbracht werden. Hiergegen wehrte er sich derart heftig, dass er in den Streifenwagen getragen werden musste. Während des Transport beleidigte er die eingesetzten Beamten auf übelste Weise, spuckte mehrfach in ihre Richtung und versuchte, die Polizisten mit gezielten Tritten zu verletzen. Aufgrund seines allgemeinen Zustands wurde er nach erfolgter Ingewahrsamnahme in das Pfalzklinikum verbracht.

(Edenkoben) – Tag des Lichtes

Aufgrund der dunklen Jahreszeit ist das Thema „funktionierende Beleuchtung“ an Fahrzeugen für die Sicherheit des Straßenverkehrs mehr denn je von erheblicher Bedeutung. Das Ergebnis einer Kontrollstelle am 11.12.2020 mit besonderem Augenmerk auf diese Thematik ergab, dass 14 Fahrzeuge mit Mängeln an der Beleuchtung am Verkehr teilnahmen. Die betroffenen Fahrzeugführer mussten mit einem Verwarnungsgeld von 20 Euro und einer Kontrollaufforderung belegt werden. Wird in einem solchen Fall der Kontrollaufforderung nicht entsprochen und der Beleuchtungsmangel nicht behoben, kann es sogar aufgrund der davon ausgehenden Gefahr zur zwanghaften Stilllegung des Fahrzeuges durch die Zulassungsstelle kommen. Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Fahrzeugführer vor Fahrtantritt das Fahrzeug auf die Verkehrssichert hin zu prüfen haben- auch wenn man nicht selbst Halter ist.

(Neustadt) – Risse im Asphalt / „Zwockelsbrücke“ für Verkehr gesperrt

Am 12.12.2020 konnten im Asphalt am Widerlager der „Zwockelsbrücke“ mehrere deutliche Risse festgestellt werden. Unter Einbindung der Feuerwehr Neustadt, der Deutschen Bahn sowie des Bauhofs der Stadt Neustadt wurde die Brücke aus Sicherheitsgründen für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Eine Überprüfung der „Zwockelsbrücke“ am kommenden Montag muss nun zeigen, wie erheblich die Schäden sind und wann die Brücke wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Eine entsprechende Umleitung wurde eingerichtet. Ein Passieren der Brücke für Fußgänger und Radfahrer ist weiterhin möglich. Der Zugverkehr ist von der Brückensperrung nicht betroffen.

(Weisenheim am Sand) – Pkw überschlägt sich
Insassen bleiben unverletzt

Am 11.12.2020, gegen 15.50 Uhr befuhr der Pkw Audi mit insgesamt 4 Personen besetzt von Weisenheim am Sand kommend die L454 in Fahrtrichtung Maxdorf. Die 24-jährige Fahrerin aus dem Rhein-Pfalz-Kreis erschreckte sich kurz nach der dort befindlichen S-Kurve und verriss das Lenkrad. Auf feuchter Fahrbahn kam der Pkw ins Schleudern. Das Fahrzeug kam nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß frontal gegen eine Schutzplanke, überschlug sich und kam schließlich auf dem Dach in einem leeren Regenrückhaltebecken, ca. 3 Meter unterhalb der Höhe der Fahrbahn, zum Stillstand. Die Fahrzeuginsassen (25-jähriger Beifahrer, 4-jähriger Junge und 2-jähriges Mädchen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis) verblieben glücklicherweise allesamt unverletzt und konnten sich eigenständig aus dem Fahrzeug befreien. Das Fahrzeug musste mittels Kran geborgen werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden (Wert circa. 5000 Euro). Die Insassen wurden vorsorglich zur Untersuchung/Ausschluss von Verletzungen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Nach den Untersuchungen konnten diese mit negativem Befund wieder entlassen werden.

(Weisenheim am Sand) – Erneut Reifen an Fahrzeug platt gestochen

In der Zeit von 10.12.2020, 16.00 Uhr bis 11.12.2020, 08:00 Uhr wurde erneut in Weisenheim am Sand in der Laumersheimer Straße ein Reifen eines Pkw VW Golf platt gestochen. Bereits im November wurden an diesem Pkw der Reifen platt gestochen und an weiteren Pkws war es auch der Fall. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322-963-0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Mannheim-Innenstadt) – Rotlichtmissachtung führt zu Straßenbahnunfall

Ein 51-jähriger Mercedes-Fahrer befuhr am Freitag gegen 16.00 Uhr die Rheinstraße in Richtung Planken und missachtete beim Linksabbiegen Höhe D 6/E6 das Rotlicht, weshalb es zum Zusammenstoß mit einer querenden Straßenbahn kam. Der 51-jährige und seine beiden Kinder, die auf der Rückbank saßen, wurden in ein Krankenhaus gebracht, dass sie aber nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnten. Lediglich der Verursacher wurde leicht verletzt. Sein PKW musste abgeschleppt werden. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 15.000,- Euro geschätzt. Der Straßenbahnverkehr war bis 17.30 Uhr eingeschränkt.

(Heidelberg-Neuenheim) – Unbekannter Fahrer streift Auto einer Ersthelferin / Zeugen gesucht

Am Freitagmorgen gegen 8 Uhr beschädigte ein unbekannter Autofahrer in der Tiergartenstraße einen Opel. Vermutlich streifte der Unfallverursacher im Vorbeifahren das geparkte Fahrzeug und flüchtete anschließend. Die Besitzerin des Opels bekam davon nichts mit, da sie zu diesem Zeitpunkt bei einem anderen Unfall Erste Hilfe leistete, welcher kurz zuvor passiert war.

Zeugen, die Hinweise zum Unfall und/oder zu dem flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Nord, Tel: 06221/4569-0, in Verbindung zu setzen.

(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand einer Gartenhütte

Am frühen Samstagmorgen kurz nach 03.00 Uhr geriet eine Gartenhütte im Stettiner Weg in Brand, wodurch der Saunabereich der Hütte komplett zerstört wurde. Der Eigentümer befand sich zu diesem Zeitpunkt noch schlafend im Wohnbereich der Hütte, konnte diese aber selbständig unverletzt verlassen. Nach den bisherigen Ermittlungen brach das Feuer aus bislang nicht bekannten Gründen im Saunabereich aus. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.

Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (11.12.2020)

(Speyer) – Brand eines Blumengeschäfts in Speyer

Aus bislang unbekannten Gründen kam es am frühen Morgen des 11.12.2020, gegen 04:15 Uhr, zum Brand eines Blumengeschäfts in der Rossmarktstraße. Drei Anwohner eines Nachbarhauses kamen wegen des Verdachts einer Rauchgasintoxikation vorsorglich in ein Krankenhaus. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar und einsturzgefährdet. Die genaue Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt, dürfte sich aber auf mehrere hunderttausend Euro belaufen. Die Kriminalpolizei Ludwighafen hat die Ermittlungen aufgenommen. Mit weiteren Ermittlungsergebnissen ist frühestens Anfang nächster Woche zu rechnen.

(Speyer) – Betrunkener ohne Fahrerlaubnis will Fahrzeug entwenden und stößt dabei gegen weiteren Pkw

Mehrere Strafverfahren leitete die Polizei am Donnerstag gegen 21:35 Uhr gegen einen 31-jährigen Mann aus Speyer ein. Dieser konnte im Bereich des Bahnhofs von einem Fahrzeughalter dabei beobachtet werden, wie er sich in dessen Fahrzeug setzte, dass vor einem Lieferservice geparkt war. Beim Versuch dieses in Betrieb zu setzen, stieß der 31-Jährige gegen ein daneben parkendes Fahrzeug, ohne das jedoch ein Sachschaden an den Fahrzeugen entstand. Nachdem der Beschuldigte zunächst noch vor Ort vom Fahrzeughalter festgehalten werden konnte, hatte er sich bis zum Eintreffen der Polizeistreife bereits von der Örtlichkeit entfernt. Er konnte jedoch noch in der Bahnhofstraße festgestellt und einer polizeilichen Kontrolle zugeführt werden. Er wies dabei einen Atemalkoholwert von 2,84 Promille auf. Ihm wurde deshalb eine Blutprobe entnommen. Da er zudem über keine Fahrerlaubnis verfügt, ermittelt die Polizei nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Straßenverkehrsgefährdung durch Alkohol, Diebstahl eines Kraftfahrzeugs und Verkehrsunfallflucht gegen den 31-Jährigen.

(Speyer) – Anzeige wegen Missachtung von Weisung von Polizeibeamten

Im Rahmen einer Kontrollstelle in der Rheinallee sollte gegen 11:00 Uhr ein 50-jähriger Volvo-Fahrer aus Speyer einer Kontrolle unterzogen werden, weil er sein Mobiltelefon während der Fahrt bediente. Der auf der Hafenstraße fahrende 50-jährige bremste sein Fahrzeug ab und wollte dann an der ihn in Richtung Rheinallee weisende Polizeibeamtin vorbeifahren. Trotz mehrfacher polizeilicher Aufforderung in die Rheinallee abzubiegen, um den Verkehr auf der Hafenstraße nicht zu blockieren, kam der Verkehrsteilnehmer dieser Anweisung der Polizeibeamtin zunächst nicht nach und blieb auf der Hafenstraße stehen. Dies führte zu einem erheblichen Rückstau des Fahrzeugverkehrs auf der Hafenstraße. Erst nach ca. 2-minütiger Diskussion konnte der 50-Jährige letztlich dazu bewegt werden, in die Rheinallee einzubiegen. Ihn erwartet nun neben einem Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Bedienens eines Mobiltelefons zudem ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen der Missachtung von Zeichen und Weißungen von Polizeibeamten. Zudem ergeht seitens der Polizei eine Mitteilung an die Führerscheinstelle über das Verhalten des 50-Jährigen.

(Speyer) – Zwei leichtverletzte Personen bei Unfällen im Bereich von Tankstellen

Zu einem Verkehrsunfall auf einem Tankstellengelände in der Industriestraße kam es am Donnerstagmorgen gegen 06:50 Uhr. Ein 51-jähriger VW Crafter-Fahrer aus Herne übersah beim Verlassen des Tankstellengeländes einen 38-jährigen Leichtkraftradfahrer aus Mannheim, der gerade auf das Gelände einfuhr, und kollidierte mit diesem. Dieser stürzte und verletzte sich leicht, ohne dass es jedoch einer medizinischen Behandlung bedurfte. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 3500EUR.

Ebenfalls leicht verletzt wurde ein 26-jähriger Radfahrer aus Speyer, der gegen 15:30 Uhr den parallel zur Wormser Landstraße verlaufenden Radweg in nördliche Richtung befuhr. In Höhe eines Tankstellengeländes wurde er von einem 43-jährigen Ford-Fahrer aus Speyer, der auf das Tankstellengelände einbog, übersehen und kam zu Sturz kam. Hierbei verletzte er sich leicht, eine medizinische Versorgung war jedoch auch bei ihm nicht erforderlich. Durch den Zusammenstoß entstand am Pkw ein Schaden von ca. 150EUR.

(Speyer) – Standkontrollen der Polizei in der Rheinallee und Auestraße

Die Polizei Speyer richtet am Donnerstag im Zeitraum 07:00 – 14:00 Uhr zwei Standkontrollen in der Rheinallee und Auestraße ein. Insgesamt wurden hierbei elf Mängelberichte wegen des Fehlens von Warnwesten, Verbandskasten und Warndreiecken an kontrollierte Verkehrsteilnehmer ausgestellt und entsprechende Verwarnungen ausgesprochen. Zudem mussten zwei Fahrzeuginsassen wegen nicht angelegtem Sicherheitsgurt beanstandet werden. Weiterhin bedienten sechzehn Fahrzeugführer ihr Mobiltelefon während der Fahrt. Den jeweiligen Betroffenen droht nun ein Bußgeld in Höhe von 100EUR und ein Punkt in Flensburg. Die Polizei weist an dieser Stelle nochmals darauf hin, dass die Ablenkung im Straßenverkehr immer wieder unfallursächlich wird. Bereits der kurze Blick auf das Mobiltelefon oder ein schnelles Aufnehmen des Telefons können im Hinblick auf die Konzentration auf den Straßenverkehr weitreichende, negative Folgen haben. Deshalb werden entsprechende Verstöße bei Erkennen durch die Polizei auch weiterhin strikt geahndet.

(Speyer) – Unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigt Verkehrsinsel und flüchtet

Zu einer Verkehrsunfallflucht in der Landauer Straße kam es vermutlich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag bzw. den frühen Morgenstunden des Donnerstags. Dem Schadensbild zu Folge kam dort ein aus Richtung Innenstadt kommendes Fahrzeug beim Einbiegen in die Schwerdstraße aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn ab und beschädigte beim Überfahren der Verkehrsinsel zwei Verkehrszeichen. Hinweise auf den Unfallverursacher konnten vor Ort nicht erlangt werden. Die Polizei sucht Unfallzeugen bzw. Anwohner, die im Tatzeitraum ein entsprechendes Unfallgeräusch wahrgenommen haben. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Einbruchsversuch in Spielothek scheitert

Unbekannte Täter versuchten zwischen Dienstag und Donnerstag erfolglos, die Eingangstür bzw. ein daneben befindliches Fenster einer Spielothek in der Gutenbergstraße aufzuhebeln. Offensichtlich scheiterte das Vorhaben, so dass die Täter nicht in die Räumlichkeiten der Spielothek gelangten. Die Polizei sucht Zeugen, denen zwischen dem 08 – 10.12 Personen im Bereich der Gutenbergstraße aufgefallen sind, die im Zusammenhang mit dem Einbruchsversuch stehen könnten. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Waldsee) – In Postfiliale eingesperrt

Als eine Mitarbeiterin der Postfiliale in der Ludwigstraße am Donnerstag zur Arbeit kam, bemerkte sie einen Zettel, der auf einer Theke lag, mit der Aufschrift „Ich bin hier eingeschlossen, bitte helfen Sie mir!“ Am Vortag, da war sich die Dame sicher, lag dieser Zettel noch nicht dort. Wie sich herausstellte, ist ein Lieferfahrer von einem Kollegen versehentlich kurzzeitig in der Filiale eingeschlossen worden. Mit dem Zettel wollte er auf sich aufmerksam machen. Der Kollege bemerkte sein Versehen jedoch schnell und befreite den Lieferfahrer wieder.

(Bellheim / Lingenfeld) – Laserkontrolle wird Raser zum Verhängnis

Beamte der Polizei Germersheim führten am Donnerstagmorgen eine Geschwindigkeitsmessung in der Postgrabenstraße in Bellheim durch. Dabei waren insgesamt sieben Verkehrsteilnehmer zu schnell. Abends wurde dann die Geschwindigkeitsmessung in der Germersheimer Straße in Lingenfeld durchgeführt. Dort ist die Geschwindigkeit in der Zeit von 22-6 Uhr auf 30 km/h begrenzt. Dies wurde einem jungen BMW Fahrer zum Verhängnis. Dieser fiel direkt auf, als er mit quietschenden Reifen aus dem dortigen Kreisverkehr auf die Beamten zufuhr. Gemessen wurde er dann mit 65km/h. Auf ihn kommen ein empfindliches Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot zu. Insgesamt waren in Lingenfeld sechs Autofahrer zu schnell.

(Germersheim) – Gefährliche Situation durch Raser

Am Donnerstagmorgen kam es in der Konrad- Adenauer- Straße in Germersheim zu einer gefährlichen Situation für eine junge Familie. Eine 28-jährige Mutter wollte mit ihren beiden Kleinkindern die genannte Straße überqueren, als ein 25-jähriger Autofahrer deutlich zu schnell angefahren kam. Die Mutter konnte ihre Kinder noch rechtzeitig von der Straße „ziehen“, sodass es zu keinem Verkehrsunfall kam. Der Raser bekam im Anschluss Besuch von der Polizei. Auf ihn kommt eine Strafanzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung zu. Auch die Führerscheinstelle wird darüber informiert. Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Dörrenbach) – Verkehrsunfallflucht

Am Donnerstag, 10.12.2020, gegen 18.30 Uhr, kam es in der Stäffelsbergstraße in Dörrenbach, zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein Zeuge teilte mit, dass vermutlich ein weißer Sprinter einen geparkten PKW beschädigte und anschließend unerlaubt die Unfallstelle verlassen hat. An dem geparkten PKW entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro.

Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Bergzabern, Tel. 06343-93340 oder per E-Mail an pibadbergzabern@polizei.rlp.de

(Klingenmünster) – Fahrrad sichergestellt / Eigentümer gesucht

Am Donnerstag, 10.12.2020, gegen 18.30 Uhr, wurde in Klingenmünster ein 58jähriger Mann aus Germersheim kontrolliert. Er führte ein Fahrrad mit, bei dem der Verdacht besteht, dass dieses zuvor entwendet wurde. Das Fahrrad konnte bisher nicht zugeordnet werden. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein neuwertiges Tourenrad der Marke BBF, Farbe schwarz, mit auffälligem Einkaufskorb am Lenker.

Der Geschädigte soll sich bitte bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern, Tel. 06343-93340 oder per E-Mail an pibadbergzabern@polizei.rlp.de, melden.

(Landau) – Mit 118km/h durch die Innenstadt

Zum Verhängnis wurde einem 28-jährigen Landauer, dass er am Donnerstag, 10. Dezember, gegen 06:50 Uhr ausgerechnet ein ziviles Einsatzfahrzeug der Landauer Polizei in der Maximilianstraße vor dem dortigen Supermarkt unter Benutzung der Bushaltestelle mit überhöhter Geschwindigkeit rechts überholte. Derart auf sich aufmerksam gemacht, darf sich der 28-Jährige nicht wundern, dass die Zivilstreife zur Beobachtung des weiteren Fahrverhaltens die Nachfahrt des PKW-Fahrers aufnahm. Im Horstring beschleunigte der 28-Jährige seinen PKW schließlich auf innerorts selten gesehene 118km/h, was die eingesetzten Beamten zum Stoppen des PKW zwang bevor etwas Schlimmeres passieren konnte. Er sei auf dem Arbeitsweg und bereits spät dran, so die lapidare Aussage des Fahrers zum Grund seiner waghalsigen Raserei. Den Fahrer erwartet neben einer ordentlichen Geldbuße ein Fahrverbot und eine Mitteilung an die Fahrerlaubnisbehörde, die seine charakterliche Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen überprüfen wird.

(Insheim) – Unfall im Gegenverkehr, Vollsperrung

Am 11.12.2020 gegen 19:12 Uhr befuhr ein 20-Jähriger aus der Verbandsgemeinde Herxheim zusammen mit zwei minderjährigen Freunden die L543 von der Anschlussstelle Insheim in Fahrtrichtung Herxheim. Etwa einen Kilometer nach der Anschlussstelle verlor der 20-Jährige die Kontrolle über seinen Kleinwagen Peugeot 207. Als Unfallursache ist eine nicht den Wetter- und Straßenverhältnissen angepasste Geschwindigkeit anzunehmen. Trotz montierten Winterreifen und Gegensteuern gelang es dem Fahranfänger nicht die Kontrolle über sein Fahrzeug zurück zu erlangen, sodass er in den Gegenverkehr geriet. Dort kollidierte er mit dem Fahrzeug eines 47-Jährigen aus dem Kreis Südliche Weinstraße. Nach jetzigem Ermittlungsstand kam dieser durch die Kollision mit seinem Kleinwagen Toyota Yaris nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte mit der rechten Fahrzeugseite gegen einen Baum und dreht sich daraufhin um die eigene Achse.

Der Peugeot Fahrer kam durch die Kollision ebenfalls nach rechts von der Fahrbahn ab und kam etwa 80 Meter später in einem Feld zum Stehen. Da sich die Türe des Toyota nicht mehr öffnen ließ, wurde der 47-Jährige durch die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Herxheim/Pfalz aus seinem PKW befreit. Allem Anschein nach wurden beide Fahrer im Bereich der Schulter jeweils nur leicht verletzt. Sie wurden zur weiteren Abklärung in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die Mitfahrer des 20-Jährigen blieben unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand nach ersten Schätzungen wirtschaftlicher Totalschaden. Die Schadenssumme dürfte sich auf rund 11.000EUR belaufen. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Durch den Einsatz von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt sowie die Bergung der Fahrzeuge und die Reinigung der Fahrbahn musste die L543 bis 21:00 Uhr komplett gesperrt werden.

Der 20-jährigen Fahrer des Peugeot wird sich nun in einem Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung verantworten müssen.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Landau unter der Telefonnummer 06341 2870 oder per E-Mail unter pilandau@polizei.rlp.de, in Verbindung zu setzen.

(A 65 / AS NW-Nord) – Verkehrsbehinderung wegen Auffahrunfall

Gegen 10.39 Uhr kam es Freitagmorgen (11.12.2020) auf der A65 zwischen den Anschlussstellen NW-Nord und Hassloch (in Fahrtrichtung Ludwigshafen) zu einem Auffahrunfall, bei dem drei Personen mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Eine 69 Jahre alte Autofahrerin wollte bei der AS NW-Nord einen LKW überholen und übersah hierbei die auf der linken Fahrspur fahrenden Fahrzeuge. Dabei kam es zur Kollision, wobei insgesamt vier Fahrzeuge ineinander fuhren. Während die Unfallverursacherin unverletzt blieb, kamen die anderen drei Autofahrer mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden liegt bei über 15.000 Euro. Infolge der Unfallaufnahme und Bergung der Unfallfahrzeuge war die A 65 in Fahrtrichtung Ludwigshafen nur einspurig befahrbar. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

(A 65 / Deidesheim) – Glück im Unglück / Auffahrunfall A65 mit fünf beteiligten Fahrzeugen

Fünf verletzte Personen und rund 25.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Auffahrunfalles auf der A65, Höhe der Anschlussstelle Deidesheim in Fahrtrichtung Karlsruhe. Der Unfall ereignete sich am 11.12.2020 gegen 21:38 Uhr mit insgesamt fünf unfallbeteiligten Fahrzeugen. Eine 25-jähriger Autofahrerin aus dem Landkreis Neustadt und ein 25-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Bayreuth befuhren in dieser Reihenfolge die Auffahrt Deidesheim der A65 in Fahrtrichtung Karlsruhe. Nachdem beide Autos auf die A65 aufgefahren waren, wechselte der 25-Jährige auf den linken Fahrstreifen um die vor ihm fahrende 25-Jährige zu überholen. Hierbei übersah er einen nachfolgenden 20-jährgen Autofahrer aus dem Landkreis Neustadt, welcher bereits den linken Fahrstreifen befuhr. Der 20-Jährige fuhr mit hoher Geschwindigkeit in das Fahrzeugheck des 25-Jährigen. Durch den Aufprall wurde der 25-Jährige nach rechts geschleudert und kollidierte seitlich in die rechts daneben fahrende 25-Jährige, welche er zuvor überholen wollte. Das Auto des 20-Jährigen kam quer auf beiden Fahrstreifen zum Stehen. Ein weiterer nachfolgender 47-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Südwestpfalz konnte rechtzeitig abbremsen und blieb mit eingeschaltetem Warnblinker auf dem Seitenstreifen stehen. Ein noch weiterer 28-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Karlsruhe erkannte das querstehende Fahrzeug des 20-Jährigen zu spät und kollidierte frontal mit der Beifahrerseite. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser nach rechts abgewiesen und prallte in das Fahrzeugheck des auf dem Standstreifen stehenden Fahrzeug des 47-Jährigen. Der 25-Jährige und seine 24-jährige Beifahrerin, die 25-jährige Unfallbeteiligte, der 20-jährige Unfallbeteiligte und der 28-Jährige Unfallbeteiligte wurden mit leichten Verletzungen in die umliegenden Krankenhäuser verbracht. Die A65 musste voll gesperrt werden und der Fahrzeugverkehr wurde an der Anschlussstelle Deidesheim abgeleitet. Bis auf das Fahrzeug des 47-Jährigen waren alle Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Im Einsatz waren acht Fahrzeuge des Rettungsdienstes mit zwei Notärzten und vier Fahrzeugen der freiwilligen Feuerwehr Haßloch mit insgesamt 20 Einsatzkräften. Die Autobahn bleibt noch für mindestens drei weitere Stunden in Fahrtrichtung Karlsruhe für die Aufräumarbeiten gesperrt.

(Wachenheim) – Bei Einbruch in Wochenendhaus festgefahren

Wie nachträglich bekannt wurde, kam es im Zeitraum vom 05.12.2020 bis 09.12.2020 zu einem weiteren Einbruch in ein Wochenendhaus am Mundhardter Hof in Wachenheim. Auch hier brachen bislang unbekannte Täter die Gartentür auf und gelangten so auf das Grundstück. Am Wochenendhaus gelangten sie durch Aufhebeln einer Seitentür in das Anwesen. Dort brachen sie eine weitere Zwischentür auf. Es entstand ein Sachschaden von 500 Euro. Die Räumlichkeiten wurden durchwühlt. Ob etwas entwendet wurde, ist noch nicht bekannt. Bei der Spurensuche vor Ort konnte festgestellt werden, dass sich die Täter mit ihrem Fahrzeug an einer abschüssigen Stelle festgefahren hatten und von einem geländegängigen Fahrzeug herausgezogen wurden. Entsprechende grobstollige Reifenspuren konnten festgestellt und gesichert werden. Der Fahrer dieses Fahrzeuges konnte heute ermittelt werden. Er hatte keinerlei Kenntnis über den vorherigen Einbruch und wollte nur hilfsbereit sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, welche im genannten Zeitraum verdächtige Personen oder einen beige/grauen BMW mit LU oder MA-Kennzeichen wahrgenommen haben, sich mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der Tel. 06322/963-0 oder per E-Mail pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen. Ob die beiden Einbrüche im Wochenendgebiet von den selben Tätern verübt wurden, ist Gegenstand der Ermittlungen.

(Bad Dürkheim) – Fahrzeug ausgebremst

Am 10.12.20 gegen 15:00 Uhr kam es auf der A 650 zu einer Nötigung im Straßenverkehr. Eine 39-Jährige befuhr mit ihrem Seat Leon die BAB 650 von Ludwigshafen kommend in Richtung Bad Dürkheim. Kurz vor der Abfahrt Friedelsheim wollte sie einen schwarzen VW Golf überholen. Als sie sich vor diesem, wieder nach rechts einordnen wollte, gab dieser plötzlich unvermittelt Gas und wäre vor sie gefahren, sodass sie sich hinter ihm einordnen musste. Danach habe der Fahrer des VW bis zum Stillstand abgebremst, sodass auch sie, auf der rechten Fahrbahn, auf der Autobahn stehen bleiben musste. Die 39-Jährige betätigte sofort ihren Warnblinker, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen. Ein bislang nicht bekannter PKW-Fahrer musste hinter ihr ebenfalls stark abbremsen. Über das abgelesene Kennzeichen konnte der Fahrer des VW ermittelt werden. Gegen ihn wird nun wegen Nötigung bzw. Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Die Polizei Bad Dürkheim sucht nun sowohl den Fahrzeugführer der hinter dem Seat stark abbremsen musste, sowie weitere Zeugen. Diese können sich unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de an die PI Bad Dürkheim wenden.

(Bad Dürkheim) – Verkehrsunfallflucht

Im Zeitraum von 10.12.2020 12:40 Uhr 12:55 Uhr wurde ein auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Bruchstraße in Bad Dürkheim abgestellter Skoda Oktavia beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Aus- bzw. Einparken den Skoda und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 3000EUR. Es liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Frankenthal) – Versuchter Einbruch in Einfamilienhaus

Im Zeitraum vom 10.12.2020, 16:00 Uhr – 11.12.2020, 10:00 Uhr versuchten bislang unbekannte Täter in der Oggersheimer Straße in Frankenthal die Kellertür eines Einfamilienhauses aufzubrechen. Der Versuch die Tür gewaltsam zu öffnen scheiterte, so dass lediglich geringer Sachschaden entstanden ist.

Beachten Sie folgende Tipps der Polizei, um sich vor einem Einbruch zu schützen:

  • Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit.
  • Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, wechseln Sie umgehend den Schließzylinder aus.
  • Auch wenn Sie Haus und Wohnung nur kurz verlassen: Ziehen Sie nicht nur die Tür ins Schloss, sondern schließen Sie immer, am besten zweifach, ab.
  • Deponieren Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals außerhalb Ihrer Räume: Ein Einbrecher kennt jedes Versteck!
  • Rollläden sollten zur Nachtzeit geschlossen werden. Achten Sie darauf dass Ihre Rollläden gegen Hochschieben gesichert sind.
  • Gekippte Fenster können von Einbrechern leicht geöffnet werden.

Weitere Tipps wie Sie sich vor Einbrechern schützen können, finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233/313-0 oder der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237/934-100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

(Ludwigshafen) – Kontrolltag auf der Autobahn endet mit Festnahme

Am 11.12.2020 wurden zwischen 11:00 und 17:30 Uhr durch Beamte der Autobahnpolizei Ruchheim Kontrollen auf den Autobahnen und Bundesstraßen rund um Ludwigshafen durchgeführt. Dazu wurden ausschließlich Zivil- und Providafahrzeuge eingesetzt. Hierbei konnten u.a. mehrere Geschwindigkeitsverstöße festgestellt werden. Trauriger Spitzenreiter war dabei ein Mann aus Frankenthal der bei zulässigen 60 km/h in einer Baustelle mit 119 km/h gemessen wurde und somit fast doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs war. Gegen zwei weitere Fahrzeugführer wurden Verfahren wegen illegalen Veränderungen an ihrem Fahrzeug eingeleitet. Unter anderem wurden die vorderen Seitenscheiben schwarz foliert und die Beleuchtungseinrichtungen verändert. Bei einem 18-jährigen Fahrer aus dem Landkreis Bad Dürkheim musste im Laufe des Tages zudem eine Blutprobe entnommen werden, da hier der Verdacht auf eine Fahrt unter Betäubungseinfluss bestand. Der Führerschein wurde in diesem Fall sichergestellt. Negativer Höhepunkt war um 17:00 Uhr eine Fahrzeugkontrolle auf der B9 bei Maudach. Bei einem moldauischen Insassen eines Skoda konnte ein totalgefälschter bulgarischer Ausweis aufgefunden werden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass sich die Person bereits seit geraumer Zeit illegal in Deutschland aufhält. Die Person wurde vor Ort festgenommen und verbleibt bis zu einer richterlichen Entscheidung in Gewahrsam.

(Ludwigshafen) – Noch einmal die (Fahr-)Schulbank drücken…..

Ein 18-jähriger Fahranfänger aus Ludwigshafen wird nach seiner rasanten Fahrt am Freitag, 11.12.2020, noch einmal die Fahrschule besuchen müssen. Gegen 12:00 Uhr fiel einer Zivilstreife der Zentralen Verkehrsdienste der Polizeidirektion Neustadt, ausgestattet mit einer geeichten Videomessanlage, ein BMW auf, der auf der Bundesautobahn 650 im Bereich Ludwigshafen deutlich die zulässige Geschwindigkeit überschritt. Anstatt der dort zulässigen 90 km/h fuhr der junge Mann mit 151 km/h über die Autobahn. Nach Abzug der Toleranz bleibt eine Nettogeschwindigkeit von 143 km/h und somit eine Überschreitung um 53 km/h. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 480,- EUR, ein einmonatiges Fahrverbot und 2 Punkte im Fahreignungsregister. Da er sich noch in der Probezeit befindet, wird auf Grund der Schwere des Verstoßes zusätzlich ein Besuch eines Aufbauseminars für Fahranfänger, umgangssprachlich Nachschulung, angeordnet werden.

(Ludwigshafen) – Zigarettenautomat durch unbekannte Täter aufgebrochen

Am Freitagvormittag, dem 11.12.2020, gegen 10 Uhr, wurde ein aufgebrochener Zigarettenautomat in der Ludwig-Börne-Straße in Ludwigshafen-Mundenheim festgestellt. Anwohner beschrieben, in den frühen Morgenstunden, gegen 02:45 Uhr, einen lauten Knall gehört und zwei Jugendliche wegrennen gesehen zu haben.

Da zu den Tätern bisher nur wenig bekannt ist, werden weitere Zeugen gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ludwighafen 1 unter der Tel. 0621/9632122 oder per Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzten.

(Ludwigshafen) – Brand in Mehrfamilienhaus

Vermutlich eine unbeaufsichtigte Kerze war der Auslöser eines Brandes in einer Wohnung am Freitag (11.12.2020). Das Feuer brachen gegen 2.54 Uhr in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses in der Oberstraße aus. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Der 37-jährige Wohnungsinhaber kam mit der Verdacht einer Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus. Durch das Feuer entstand ein Sachschaden in Höhe von 50.000 Euro.

(Ludwigshafen) – Einbruch in Wohnung

Unbekannte brachen in dem Zeitraum 09.12.2020, 17.40 Uhr bis 10.12.2020, 18 Uhr in eine Wohnung in der Oppauer Straße ein und durchwühlten diese. Aus der Wohnung wurde nach derzeitigem Stand lediglich ein Router gestohlen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Lkw rammt Ampelanlage, flüchtet und wird gestellt

Ein 30-Jähriger kollidierte am Donnerstag (10.12.2020) mit seinem Lkw beim Wenden mit einer Ampel in der Industriestraße. Gegen 13.45 Uhr beobachteten Verkehrsteilnehmer wie ein Lkw während eines Wendemanövers gegen einen Mast einer Ampel stieß. Der Fahrer des Lkws stieg daraufhin aus und begutachtete den Schaden. Statt den Verkehrsunfall der Polizei zu melden, stieg der 30-Jährige wird in seinen Lkw und fuhr davon. Ein aufmerksamer Zeuge nahm daraufhin die Verfolgung auf und bewegte den Lkw-Fahrer stehen zu bleiben. Dank dem Zeugen konnte der Lkw-Fahrer festgestellt werden. Der Schaden an der Ampelanlage beläuft sich auf circa 10.000 Euro. Der 30-Jährige muss sich nun wegen einer Verkehrsunfallflucht verantworten.

(Ludwigshafen) – Falsche Polizeibeamtin am Telefon

Eine falsche Polizeibeamtin meldete sich am Donnerstag (10.12.2020), gegen 13.15 Uhr, telefonisch bei einer 72-Jährigen und gab sich als Beamtin der Polizei aus. Als die Betrügerin der Seniorin eine Geschichte eines Einbruches auftischte, wurde Sie misstrauisch beendete das Gespräch, sodass kein Schaden entstand. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Katalysator ausgebaut

Unbekannte bauten in der Zeit vom 09.12.2020, 12.30 Uhr bis 10.12.2020, 7.30 Uhr einen Katalysator aus einem Pkw aus. Der Mazda 6 war im Tatzeitraum am Otto-Thiele -Platz abgestellt. Der Sachschaden wird derzeit auf 1000 Euro geschätzt. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch in Supermarkt

Unbekannte versuchten bereits am Dienstag (08.12.2020), gegen 3.50 Uhr in einen Supermarkt in der Bahnhofstraße zu gelangen. Der Versuch in das Innere des Supermarktes zu gelangen scheiterte jedoch. Es entstand lediglich geringer Sachschaden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim / A 6) – Ungesicherte Ladung fällt von Lastwagen auf die Fahrbahn

Am Donnerstagabend verlor ein 53-jähriger Lkw-Fahrer auf der A 6 zwischen den Autobahnkreuzen Viernheim und Mannheim seine Ladung, die dann auf die Fahrbahn fiel. Der 53-Jährige war kurz nach 18 Uhr mit seinem Kleinlaster auf der A 6 in Richtung Heilbronn unterwegs. Auf der Ladepritsche hatte er mehrere Sperrholzplatten geladen, die er jedoch nicht ordnungsgemäß gesichert hatte. Zwischen den Autobahnkreuzen Viernheim und Mannheim verlor er mehrere Platten, die auf die Fahrbahn fielen und dabei von insgesamt fünf Fahrzeugen überfahren wurden. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde jedoch keines der Fahrzeuge beschädigt.

Zur Beseitigung der Sperrholzplatten, die auf einer Länge von rund 300 Metern auf der Fahrbahn verteilt waren, musste die A 6 in Richtung Heilbronn kurzzeitig gesperrt werden.

Bei der Kontrolle des Lkw-Fahrers bemerkten die Beamten, dass dessen polnischer Führerschein deutliche Fälschungsmerkmale aufwies. Zudem hat der Fahrer seinen Wohnsitz in Deutschland und seine Fahrerlaubnis nicht umschreiben lassen.

Gegen den 53-Jährigen wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung ermittelt. Zudem sieht er einem Bußgeld wegen mangelnder Ladungssicherung entgegen.

(Mannheim-Oststadt) – Verkehrsunfall mit leichtverletztem Motorroller-Fahrer

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagnachmittag im Stadtteil Oststadt erlitt ein 17-jähriger Roller-Fahrer leichte Verletzungen. Ein 47-jähriger Mann war kurz vor 18 Uhr mit seinem Kia auf der Karl-Ludwig-Straße von der Erzbergerstraße kommend in Richtung Augustaanlage unterwegs. An der Kreuzung zur Augustaanlage missachtete er die Vorfahrt eines 17-jährigen Rollerfahrers, der auf der Augustaanlage stadteinwärts unterwegs war. Der 17-Jährige stürzte auf die Fahrbahn und zog sich dabei leichte Verletzungen in Form von Schürfwunden zu. Er wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert. Weil Roller des jungen Mannes stark beschädigt war, musste er abgeschleppt werden. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen wird auf rund 2.000 Euro geschätzt. Im Anschluss an die Unfallaufnahmen musste die Fahrbahn wegen ausgelaufener Betriebsstoffe durch eine Fachfirma gereinigt werden.

(Mannheim-Wohlgelegen) – Unbekannte verändern Absicherung von Fahrbahnverengung / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte Täter veränderten am Donnerstagabend die Absicherung der Fahrbahnverengung in der Friedrich-Ebert-Straße.

In der Friedrich-Ebert-Straße in Höhe Exerzierplatz sind die beiden stadtauswärts führenden Fahrstreifen derzeit aufgrund von Brückenschäden durch bauliche Maßnahmen verengt.

Gegen 22.15 Uhr teilte ein Verkehrsteilnehmer der Polizei mit, dass die vorangehenden mobilen Warnbaken vor der Verengung verändert oder verschoben worden waren. Diese standen nun auf dem rechten Fahrstreifen, der dadurch nicht mehr befahrbar war. Zudem stellten diese eine mögliche Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer dar. Aufgrund der nächtlichen Ausgangsbeschränkungen und des damit verbundenen geringen Verkehrsaufkommens wurden jedoch bislang keine Gefährdungen von Verkehrsteilnehmern bekannt.

Die eingesetzten Beamten entfernten die Warnbaken und stellen diese wieder auf ihren vorgesehenen Standort zurück.

Das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt ermittelt nun gegen die noch unbekannten Täter wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621/3301-0 zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Streit unter Arbeitskollegen eskaliert

Am Freitagabend kam es gegen 18:40 Uhr in einem Logistikunternehmen, im Stadtteil Mannheim-Neckarstadt, zu einem Streit zwischen zwei Arbeitskollegen. Nach bisherigem Ermittlungsstand dürfte das Nichttragen einer Warnweste, auf dem Betriebsgelände der Firma, Anlass der Auseinandersetzung gewesen sein. In deren Verlauf fügte der 40-jährige Beschuldigte dem 39-jährigen Geschädigten eine Stichverletzung im Bereich des Oberarmes zu. Der Geschädigte konnte nach ambulanter Behandlung in einem Mannheimer Krankenhaus wieder entlassen werden. Die Kriminalpolizei Heidelberg, sowie das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt haben die Ermittlungen übernommen. Gegen den Beschuldigten wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet.

(Heidelberg / Mannheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Polizei bereitet sich auf weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie vor

Aufgrund der sich verschärfenden pandemischen Lage erlässt das Land Baden-Württemberg weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Dazu zählen vor allem Ausgangsbeschränkungen, die ab dem 12. Dezember in Kraft treten sollen. Das Polizeipräsidium Mannheim, bereitet sich auf diese weiteren Maßnahmen, die am Freitag angekündigt wurden, vor.

Das bereits vor einer Woche zur Überwachung der nächtlichen Ausgangsbeschränkung mit Fokus auf den Stadtkreis Mannheim umgesetzte polizeiliche Konzept wird dazu jetzt angepasst und auf den Stadtkreis Heidelberg sowie den Rhein-Neckar-Kreis übertragen. Die bisherigen Erfahrungen mit der zentralen Einsatzleitung und den verschiedenen Einsatzabschnitten mit den Kernelementen Positionierung an zentralen Punkten, hoher polizeilicher Präsenz und deutlich intensivierter Kontrolldichte hat sich bislang in der täglichen Überwachungspraxis der Mannheimer Polizei gut bewährt. Jetzt wird an einigen Stellschrauben gezielt nachjustiert und es kommen weitere Polizeikräfte für die Überwachung der allgemeinen Ausgangsbeschränkung zum Einsatz. Das Polizeipräsidium Mannheim wird hierfür sein Einsatzkonzept mit einem Mix aus mobilen und stationären Kontrollen und intensiver Streifentätigkeit noch weiter auffächern und sich in seinem gesamten Zuständigkeitsbereich, also in Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis gut aufstellen. Damit wird dafür gesorgt, dass die neuen Ausgangsbeschränkungen im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim respektiert und eingehalten werden.

„Unsere Erfahrungen mit der Durchsetzung der nächtlichen Ausgangsbeschränkung sind bislang positiv. Die allermeisten Menschen sind verständnisvoll, haben den Ernst der Lage erkannt und beachten diese Regeln. Sie verhalten sich ganz überwiegend sehr verantwortungsbewusst. Uns begegnet bei den Kontrollen auch viel Verständnis. Darauf vertrauen wir auch im Hinblick auf die nun anstehende Umsetzung im Stadtkreis Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis“, so Polizeipräsident Andreas Stenger. „Die Beamten werden mit Fingerspitzengefühl vorgehen. Unsere Einsatzkonzeption ist flexibel angelegt, sodass wir keine Probleme erwarten, nun auch im Stadtkreis Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis die Aufenthaltsbeschränkung durchzusetzen“, so Stenger weiter.

(Heidelberg) – Beim Überholen Auto gestreift und anschließend geflüchtet / Polizei sucht Zeugen

Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstag kurz vor 16 Uhr auf der B 535 ereignete, sucht die Polizei. Eine 71-jährige Fahrerin eines VW Golf war auf dem rechten der beiden Fahrstreifen in Richtung Heidelberg unterwegs. Der unbekannte Fahrer eines nachfolgenden fuhr dicht auf und streifte beim Fahrstreifenwechsel den VW. Anschließend beschleunigte der Fahrer und bog dann nach rechts ab in Richtung Sandhausen. Die 71-Jährige folgte dem Unfallverursacher, verlor ihn jedoch aus den Augen. An dem VW Golf entstand Sachschaden von ca. 1.500 Euro. Bei dem Fahrzeug soll es sich um ein beigefarbenes Taxi mit HD-Kennzeichen gehandelt haben. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.

(Heidelberg-Kirchheim) – Altreifen illegal abgelegt / Polizei sucht Zeugen

Am Donnerstag gegen 20:30 Uhr stellte der Besitzer einer Obsthalle fest, dass im Bereich des Grasweges unerlaubt Altreifen abgelegt wurden. Die Beamten konnten vor Ort ca. 30 bis 40 Altreifen feststellen.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Täter geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel: 06221/3418-0, zu melden.

(Heidelberg-Bahnstadt) – Alkohol am Steuer / Fahrer verursacht Unfall

Am Donnerstagabend fuhr ein 42-Jähriger alkoholisiert mit seinem Auto und verursachte dabei einen Verkehrsunfall. Der Unfall ereignete sich um 18:20 Uhr in der Einfahrt eines in der Da-Vinci-Straße ansässigen Supermarktes. Dabei streifte der Unfallverursacher einen verkehrsbedingt haltenden Mercedes. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 850 Euro. Bei der anschließenden Kontrolle des Fahrers, konnten die Beamten starken Alkoholgeruch wahrnehmen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab knapp 0,5 Promille. Daher wurde er zum Polizeirevier Heidelberg-Mitte verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde.

(Neulußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Autofahrer beschädigt Ampelmast / Zeugen gesucht

Am Mittwoch stellten Beamte des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis fest, dass eine im Bau befindliche Ampelanlage auf der L 560, Höhe Abfahrt zur L 546, beschädigt wurde. Es ist davon auszugehen, dass ein bislang unbekannter Autofahrer den Ampelmast streifte und anschließend von der Unfallstelle flüchtete. Dabei wurde der Mast verbogen und das Fundament beschädigt.

Zeugen, die Hinweise zum Unfall und/oder zu dem flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Hockenheim, Tel: 06205/2860-0, in Verbindung zu setzen.

(Malsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit Auto gegen Hauswand geprallt / Rettungshubschrauber kurzzeitig im Einsatz

Vermutlich durch Ablenkung kam ein Mercedes-Fahrer gegen 11:30 Uhr in der Hauptstraße von der Fahrbahn ab und fuhr gegen eine Hauswand. Der Fahrer sowie seine Beifahrerin sind dabei nur leicht verletzt worden. Am Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von ca. 10 000 Euro. An der Hauswand entstand lediglich geringer Sachschaden. Vorsorglich war zunächst auch ein Rettungshubschrauber vor Ort, welcher letztendlich nicht benötigt wurde.

(Wiesenbach-Langenzell / Rhein-Neckar-Kreis) – Fünf Hunde im Wald ausgesetzt; Polizei sucht Zeugen

Zwischen Dienstag dem 01. und Donnerstag dem 03. Dezember fanden verschiedene Spaziergänger im Waldgebiet zwischen Wiesenbach-Langenzell und Dilsbergerhof fünf verwahrloste Hunde der Rasse „Shih Tzu“.

Es handelte sich dabei um drei Welpen im Alter von ca. 12 bis 14 Wochen und zwei ausgewachsene Rüden, die nicht gechipt waren.

Die Hunde wurden zunächst von den verständigten Polizeibeamten in Obhut genommen und anschließend in einem Tierheim untergebracht, wo sie nun aufgepäppelt werden.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Hunde am Waldparkplatz zwischen Langenzell und Dilsbergerhof ausgesetzt worden sein dürften. Wie lange sich die Hunde in dem angrenzenden Waldgebiet aufgehalten haben, ist nicht bekannt.

Die Ermittler suchen nun Zeugen, die Hinweise zu den Hunden geben können und stellen folgende Fragen:

  1. Wem sind in der Zeit zwischen dem 01.-03. Dezember, auch in den Tagen zuvor, verdächtige Fahrzeuge oder Personen aufgefallen, die sich auf dem Waldparkplatz zwischen Wiesenbach-Langenzell und Dilsbergerhof aufgehalten haben?
  2. Wer kann Hinweise zur Herkunft der Hunde geben – wer hatte bis vor kurzem solche Hunde in Besitz und jetzt nicht mehr?
  3. Wer hat in den letzten Tagen und Wochen einen „Shih Tzu“ erworben oder wem wurde ein solcher Hund zum Kauf angeboten?

Alle Hinweise bitte an die Polizeihundeführerstaffel Walldorf, Tel: 06227/358 188-0, oder an das Polizeirevier Neckargemünd, Tel: 06223/9254-0.

Polizei

Polizeimeldungen vom Donnerstag (10.12.2020)

(Speyer) – Polizei kontrolliert betrunkenen BMW-Fahrer

Im Rahmen der Überwachung der nächtlichen Ausgangssperre erfolgte am Mittwoch um 22:45 Uhr in der Dudenhofer Straße die Kontrolle eines BMW durch die Polizei. Hierbei konnte bei dem 38-jährigen Fahrer aus Speyer deutlicher Atemalkohol festgestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,1 Promille. Dem 38-Jährigen wurde deshalb die Weiterfahrt untersagt, sein Führerschein wurde sichergestellt. Bei ihm wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Da der Beschuldigte keinen triftigen Grund darlegen konnte, weshalb er sich nach 21:00 Uhr mit seinem Pkw im öffentlichen Verkehrsraum bewegte, erfolgte weiterhin eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verstoßes gegen die nächtliche Ausgangssperre.

(Speyer / Dudenhofen) – Weitere betrügerische Anrufe

Weitere Strafverfahren wegen Betrugs am Telefon leitete die Polizei am Mittwoch gegen unbekannte Anrufer ein.

Am 07.12 wurde ein 31-jähriger Mann aus Speyer von einer angeblichen Microsoft-Mitarbeiterin angerufen. Da ihm die Betrugsmasche bereits bekannt war, beendete er das Gespräch, ohne dass es zu irgendwelchen Forderungen kam. Ein Schaden von knapp 5000EUR entstand dagegen einer 33-jährigen Frau aus Dudenhofen. Dieser wurde am 08.12 am Telefon durch einen angeblichen Mitarbeiter einer Bank mitgeteilt, dass ihr Online-Konto gehackt worden sei. Um eine Sperrung des Kontos zu veranlassen sollte sie dem Anrufer dann einen TAN übers Telefon mitteilen, was erfolgte. Am Folgetag wurde dann die unberechtigte Abbuchung festgestellt.

Die Polizei warnt ausdrücklich vor Anrufen, bei denen die sich Anrufer als Polizeibeamte ausgeben und nach Wertgegenständen fragen, vorgeben ein naher Verwandter wie Enkel/Enkelin oder Neffe/Nichte zu sein und Geld benötigen, Mitarbeiter einer Bank zu sein und einen TAN mitgeteilt bekommen müssen oder sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgeben und den PC reparieren wollen.

Gehen Sie nicht auf die Forderungen solcher Anrufer ein und gewähren Sie diesen niemals Zugriff auf ihren Computer. Beenden sie derartige Telefonate bei Verdachtsschöpfung umgehende und verständigen Sie die Polizei. Nähere Informationen zu diesem Thema sowie die Tricks der Täter erfahren Sie unter www.polizei-beratung.de.

(Mutterstadt) – Unfall mit zwei Leichtverletzten

Am Mittwochnachmittag gegen 17:20 Uhr ereignete sich an der Einmündung der Straßen An der Fohlenweide und Waldstraße (K 28) ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt worden sind. Die 48-jährige Fahrerin eines Pkw wollte nach links in die Fohlenweide einbiegen und übersah dabei den entgegenkommenden Pkw. Durch den Zusammenstoß entstand an beiden Fahrzeugen ein Totalschaden.

(Germersheim) – Schulwegüberwachung

Am Mittwochmorgen führten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim Schulwegkontrollen an der Nardini-/ und Eduard-Orth-Schule durch. Zwischen 07:30 Uhr und 08:00 Uhr musste die Polizei fünf Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot ahnden. Dazu stellten die Beamten an zwei „Elterntaxis“ technische Mängel fest. Insgesamt fanden die Kontrollen bei den Eltern und Mitarbeitern der Schulen Zuspruch und alle Verkehrssünder zeigten sich einsichtig.

(Hagenbach) – Sichergestelltes Fahrrad such Besitzer

Am 10.11.2020 wurde gegen 12:15 Uhr im Rahmen eines Einsatze bei einer hilflosen Person ein Fahrrad aufgefunden, bei dem die Besitzverhältnisse ungeklärt sind. Im Rahmen der Eigentumssicherung wurde das Fahrrad MTB Marke Serious Rockville Schwarz sichergestellt. Ein rechtmäßiger Eigentümer hat sich jedoch bisher nicht bei der Polizei gemeldet.

(Gleisweiler) – Vorfahrt missachtet / Eine Person leicht verletzt nach Verkehrsunfall

Am Mittwochnachmittag, um 17:00 Uhr, ereignete sich im Bereich der Kreuzung L507 und L513 bei Gleisweiler ein Verkehrsunfall mit Personenschaden, bei dem zum Glück niemand schwerwiegend verletzt wurde.

Eine 29-jährige Pkw-Fahrerin, aus dem Raum Mainz, fuhr in den Kreuzungsbereich ein und missachtete hierbei die Vorfahrt eines 55-jährigen Pkw-Fahrers aus dem Raum Neustadt a.d. Weinstraße, welcher auf der vorfahrtsberechtigen L507 unterwegs war.

Bei der Kollision beider Fahrzeuge entstand erheblicher Sachschaden in einer Höhe von ca. 13.000,- EUR. Die beiden unfallbeteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der 55-jährige Pkw-Fahrer wurde bei dem Unfall lediglich leicht verletzt und begab sich eigenständig in ein Krankenhaus zur Behandlung.

Für die Dauer der Unfallaufnahme kam es zu leichten Behinderungen im Kreuzungsbereich.

(Landau) – Mit Wheelie über Parkplatz

Ganze 24 Stunden war ein 18 – Jähriger im Besitz seines neuen Motorrades bevor Polizeibeamte es am Donnerstagmorgen gegen 11 Uhr einkassierten. Ein Zeuge hatte die Polizei verständigt, da der Zweiradfahrer im Bereich des Alten Messplatzes wie auf einer Rennstrecke unterwegs war. Unter anderem hatte er einen „Wheelie“, Fahren nur auf dem Hinterreifen, hingelegt und immer wieder sein Zweirad beschleunigt. Die Freude über sein Kraftrad wehrte nicht lange, die hinzugerufenen Polizeibeamten stellten das Fahrzeug sicher. Der Heranwachsende konnte dies nicht verstehen. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann aus dem Kreis Südliche Weinstraße bereits vor einem halben Jahr wegen des gleichen verkehrswidrigen Verhaltens aufgefallen war. Ein Verfahren wegen Verdacht des Verbotenen Kraftfahrzeugrennen nach § 315d StGB wurde eingeleitet.

(Annweiler) – Polizeibeamte angegriffen / Taser eingesetzt

Eine Zeugin meldete am Mittwochabend gegen 19:15 Uhr einen Streit zwischen mehreren Personen im Bereich des Bahnhofs in Annweiler. Beim Eintreffen der Polizeibeamten vor Ort konnten vier männliche Personen festgestellt werden, welche alkoholisiert und aggressiv waren. Bei der Feststellung der Identitäten ging ein 19 – Jähriger auf einen Beamten zu und schlug in dessen Richtung, dieser wurde umgehend fixiert und gefesselt. Sein 26 – jähriger Kumpel griff ebenfalls die Polizisten an. Nur durch den Einsatz des Pfeffersprays und des Tasers gelang es den Beamten die Schläge des Mannes zu unterbinden. Auch ihm wurden Handfesseln angelegt. Beiden Angreifern wurden Blutproben genommen. Bei einem entsprechenden Atemalkoholtest erreichte der 19 – Jährige einen Promillewert von 2,4 Promille, der 26 – Jährige pustete 1,9 Promille. Die Polizeibeamten blieben bei dem Vorfall unverletzt. Gegen die Tatverdächtigen wurden Ermittlungsverfahren unter anderem wegen tätlichen Angriffs eingeleitet.

Die Polizei sucht nun Zeugen der Tat. Insbesondere Personen, welche das Fahrmanöver des jungen Mannes filmten, werden gebeten, unter 06341/2870 oder per E-Mail an pilandau@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Landau in Kontakt zu treten.

(Annweiler) – Betrunken und ohne Führerschein von der Unfallstelle geflüchtet

Ein 43-jähriger Mann befuhr Mittwochmittag mit einem silberfarbenen PKW Ford die B 10 von Annweiler in Richtung Pirmasens. Im Staufertunnel kam er in Höhe einer Nothaltebucht nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen den Bordstein und die Wand, wodurch die rechte Fahrzeugseite komplett beschädigt wurde. Durch Zeugen konnte der Unfall beobachtet und die Polizei verständigt werden. Das Fahrzeug konnte anschließend auf einem Parkplatz festgestellt werden. Der Fahrzeugführer saß im Fahrzeug und stand merklich unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss. Ein Alco-Test ergab einen Wert von 1,37 Promille. Da auch die linke Fahrzeugseite beschädigt war, müssen weitere Ermittlungen hinsichtlich des Entstehungsorts erfolgen. Der Mann wurde mit zur Dienststelle genommen, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Im Besitz eines Führerscheins war er ebenfalls nicht.

Sollten Verkehrsteilnehmer auf der B10 durch dieses Fahrzeug gefährdet worden sein, mögen sie sich bitte bei der Polizeiwache Annweiler melden.

(Haßloch) – Wiedererkannt…

…hat eine Streife der Polizei Haßloch am Mittwochabend (9. Dezember 2020, 17:30 Uhr) einen Mann hinter dem Steuer eines Mercedes, weil sie schön öfter mit ihm zu tun hatten. Dass er keinen Führerschein hat, wussten sie auch. Bei der Kontrolle des Autos bemerkten die Beamten Anzeichen von Drogenkonsum. Ein Test bestätigte, dass er Kokain, Amphetamin und Cannabisprodukte intus hatte. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Die Polizei ermittelt wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Verkehr und Betäubungsmittelerwerbs. Der Halter des Mercedes bekommt auch eine Anzeige, weil er die Fahrt ohne Führerschein zugelassen hat.

(Haßloch) – Unfallflucht; Zeugen gesucht

Fünf Tage (5.-9. Dezember 2020) hatte der Besitzer eines grauen Peugeot Expert Traveller (Van) einen Wagen in der Ohliggasse geparkt, als er einen Schaden hinten links feststellte. Ein Verursacher hat sich nicht gemeldet. An Stoßstange und Kotflügel war weißer Lackabrieb zu sehen, der vom Verursachen stammen könnte. Die Polizei Haßloch beziffert den Schaden mit 2.500,- EUR. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Tel. 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.

(Carlsberg) – Unfallflucht / Gartenmauer verschoben

Ein Nachbar machte Mittwochmorgen den Geschädigten Anwohner auf einen Schaden an seiner Gartenmauer aufmerksam. Die Beamten stellten an der Unfallstelle schwarzen Gummiabrieb (offensichtlich vom Reifen) fest. Sonstige Hinweise auf den Verursacher gibt es keine. Die Mauer war in einer Höhe von 50-60 cm durch einen Anstoß komplett verschoben – Schaden ca. 1000EUR. Die Unfallzeit liegt zwischen 08.12.2020, 20:00 Uhr und 09.12.2020, 08:00 Uhr. Hinweise bitte an die Polizei Grünstadt: 06359 93120.

(Hettenleidelheim / B 47) – Verkehrsunfall / Schwerverletzte PKW-Fahrerin

Eine 76-Jährige fuhr Donnerstagvormittag auf der Poststraße und wollte an der Einmündung zur B 47 nach links Richtung Eisenberg einbiegen. Hierbei missachtete sie die Vorfahrt (Zeichen 205) eines von links kommenden 19-jährigen PKW-Fahrers. Der PKW des 19-Jährigen stieß dabei frontal in die Fahrerseite der Seniorin. Die 76-Jährige wurde beim Anstoß schwer verletzt und kam mit Verdacht auf innere Verletzungen ins Krankenhaus. Ein 48-jähriger Beifahrer der Unfallverursacherin blieb unverletzt. Der 19-Jährige blieb nach eigenen Angaben unverletzt, wurde aber vorsorglich in einem Krankenhaus untersucht. Während der Unfallaufnahme war die B 47 an der Unfallstelle für ca. 1 Stunde gesperrt – eine Umleitung erfolgte innerorts. Auslaufende Betriebsstoffe mussten durch die Feuerwehren Hettenleidelheim/Wattenheim und Carlsberg gebunden werden. Der Sachschaden wird auf ca. 15.000EUR geschätzt.

(Ludwigshafen) – Schlägerei mit mehreren Personen / Zeugen und Geschädigte/r gesucht!

Am Donnerstag, den 10. Dezember 2020, gegen 18.30 Uhr, kam es von Ludwigshafen-Oggersheim kommend kurz vor Orteingang Ludwigshafen-Ruchheim auf der L524 zwischen mehreren Personen zu einer Schlägerei, wobei der/die vermeintliche Geschädigte/r bislang nicht ermittelt werden konnte. Ebenso sind die Tatumstände bislang völlig unklar. Zeugen wollen einen beigefarbenen Kleinwagen am Straßenrand stehend gesehen haben, dessen Fahrer/in vermutlich mit der Tat im Zusammenhang stehen könnte. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Ihre Mithilfe. Wenn sie Hinweise zum Tathergang, zu Personengruppen und/oder Fahrzeugen machen können, melden Sie sich bitte bei der Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 / 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de

(Ludwigshafen) – Widerstand geleistet

Ein betrunkener 29-Jähriger musste die Nacht von Mittwoch (09.12.2020) auf Donnerstag (10.12.2020) in einer Polizeizelle verbringen, nachdem er zuvor Widerstand geleistet hatte. Die Polizei kontrollierte am Mittwochabend gegen 21.40 Uhr gemeinsam mit dem kommunalen Vollzugsdienst die Ausgangsbeschränkungen, als sie im Bereich der Heinigstraße auf einen Mann trafen und diesen kontrollierten. Mit der Kontrolle war er aber nicht einverstanden und ging auf die Beamten zu. Trotz Aufforderung stehen zu bleiben, verringerte er den Abstand zu den Beamten, sodass er gefesselt werden musste. Gegen die Maßnahme wehrte sich der Mann, indem er spuckte und die eingesetzten Beamten beleidigte. Der 29-Jährige wurde anschließend auf eine Polizeidienststelle gebracht, wo er die Nacht in der Zelle verbrachte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,38. Die Beamten wurden bei der Maßnahme nicht verletzt.

(Mannheim) – 22-jähriger Tatverdächtiger wegen Verdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Haft / 19.000 Euro und 1.200 Ecstasy-Tabletten sichergestellt

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:

Sichergestelltes Dealgeld und Ecstasy-Tabletten

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 22-jährigen Mann aus Heppenheim erlassen. Er steht im Verdacht, unerlaubt Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge getrieben zu haben.

Nach den umfangreichen Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Rauschgift bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg soll der Tatverdächtige seit Mai 2020 in Mannheim und Südhessen in 26 Fällen insgesamt über 6,5 Kilogramm Marihuana, 50 Gramm Kokain und rund 1.000 Ecstasy-Tabletten an unterschiedliche Abnehmer verkauft haben.

Der Tatverdächtige wurde im Rahmen der Ermittlungen am 09.12.2020 namhaft gemacht und in Heppenheim festgenommen. Bei der Durchsuchung von zwei Wohnungen in Heppenheim und Bensheim am gleichen Tage wurden rund 19.000 Euro mutmaßliches Dealgeld sowie 1.200 Ecstasy-Tabletten und noch 60 Gramm Marihuana aufgefunden und sichergestellt.

Durch die Staatsanwaltschaft Mannheim wurde beim Amtsgericht Mannheim ein Haftbefehl gegen den deutschen Tatverdächtigen wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr erwirkt. Dieser wurde am Donnerstag, 10.12.2020, dem Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Nach der Eröffnung und Invollzugsetzung des Haftbefehls wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und der Ermittlungsgruppe Rauschgift bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Mannheim-Jungbusch) – In Kiosk eingebrochen und Bargeld sowie Zigaretten und Tabak entwendet / Polizei sucht Zeugen

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (08./09.12.2020) wurde in einen Kiosk im Luisenring eingebrochen. Der oder die Täter schoben einen Rollladen hoch und hebelten ein Fenster auf. Aus dem Innern wurde eine geringe Bargeldsumme sowie über 20 Stangen Zigaretten und etwa 15 kg Tabak entwendet. Der Diebstahlsschaden summiert sich auf über 2.000 Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/12580 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt-West) – Mit Drogen erwischt

Ein 21-jähriger Mann wurde am Mittwochabend im Stadtteil Neckarstadt mit Drogen erwischt. Der junge Mann fiel einer Polizeistreife kurz vor 22 Uhr in der Erlenstraße im Bereich des Erlenhofs auf, als er gerade einen Joint rauchte. Beim Erblicken der Beamten warf er eilig den Joint auf den Boden. Im Verlauf der Kontrolle wurde auch das in der Nähe abgestellte Fahrzeug des 21-Jährigen festgestellt und durchsucht. Dabei fanden die Polizisten 13 verkaufsfertige Plomben mit rund 15 Gramm Marihuana sowie 50 Euro mutmaßliches Dealgeld. Das Rauschgift sowie das Bargeld wurden sichergestellt. Gegen den 21-Jährigen wird nun wegen des Verdachts des Drogenhandels ermittelt. Zudem wurde eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen die Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim – Verstoß gegen die Ausgangsbeschränkung – vorgelegt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß entlassen.

(Mannheim-Friedrichsfeld) – Fahrzeug in Brand geraten

Am Donnerstag gegen 14 Uhr geriet ein geparkter Mercedes in der Kolmarer Straße in Brand. Ursache dafür war vermutlich ein technischer Defekt. Die brennende A-Klasse wurde von der Berufsfeuerwehr Mannheim vollständig gelöscht. Am Fahrzeug entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Der Kleinwagen wurde abgeschleppt.

(Mannheim-Friedrichsfeld) – Fahrzeug überschlägt sich; Fahrer nur leicht verletzt

Glück im Unglück hatte der 27-jährige Fahrer eines silbernen Ford Focus, der die Friedrichsfelder Landstraße (L 597) aus Mannheim Friedrichsfeld kommend in Richtung Schwetzingen befuhr. In einer Linkskurve auf Höhe der dortigen Kleingartenanlage kam er vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit alleinbeteiligt nach rechts von der Straße ab, überschlug sich und rutschte auf dem Dach noch weitere 70 Meter über die Straße. Beim Unfall zog sich der Fahrer nur leichte Verletzungen zu. Am Fahrzeug entstand jedoch Totalschaden. Die L 597 war während der Unfallaufnahme von 21.30 Uhr bis gegen 23.00 Uhr voll gesperrt. Es kam zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen. Das Polizeirevier Ladenburg führt die weiteren Ermittlungen.

(Mannheim-Friesenheimer Insel) – Fahren unter Drogeneinfluss / Weiterfahrt untersagt

Ein 35-Jähriger war am Mittwochabend mit seinem Daimler-Benz in Mannheim unterwegs, obwohl er unter dem Einfluss von Drogen stand. Gegen 21 Uhr wurde der Autofahrer in der Helmholtzstraße einer Fahrzeugkontrolle unterzogen. Ein freiwilliger Urintest des Fahrers reagierte positiv auf Kokain. Daher musste er sein Auto stehen lassen und wurde von den Beamten auf das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt verbracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Zudem muss der 35-jährige Fahrer mit einer Anzeige wegen des Führens eines Kraftfahrzeuges unter Drogeneinfluss rechnen.

(Mannheim-Neuhermsheim) – Kellereinbrüche / hochwertiges E-Bike gestohlen – Polizei sucht Zeugen

Bei einem Einbruch in einen Keller im Stadtteil Neuhermsheim am Mittwoch wurden ein hochwertiges E-Bike gestohlen. Der oder die Einbrecher drangen in der Zeit zwischen 10 Uhr und 16.30 Uhr in ein Mehrfamilienhaus in der Ernst-Barlach-Allee ein und brachen dort die Metalltür eines Kellerabteils auf. Daraus entwendeten sie ein E-Bike und eine Geige im Gesamtwert von rund 3.000 Euro. Zudem entstand Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.

In der Zeit zwischen Dienstagnachmittag, 16.00 Uhr und Mittwochmorgen. 6.00 Uhr wurden weitere Kellereinbrüche in der Gustav-Seitz-Straße sowie in der Emy-Röder-Straße gemeldet. Hier wurden mit einem Werkzeug die Metallgittertüren aufgebrochen und die Keller durchsucht. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurde jedoch nichts entwendet.

Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Nähe ist von einem Zusammenhang der Taten auszugehen.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Tel.: 0621/174-3310 zu melden.

(Mannheim-Käfertal) – Unfallflucht / Zeugen gesucht

Bereits am Samstagabend verursachte ein bislang unbekannter Autofahrer im Stadtteil Käfertal einen Verkehrsunfall und flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Der Unbekannte war gegen 19.30 Uhr mit seinem Auto auf der Lampertheimer Straße in Richtung Waldstraße unterwegs. Zwischen den Straßen „Siedlerpfad“ und „Am Kuhbuckel“ streifte er, vermutlich beim Vorbeifahren, einen am Fahrbahnrand geparkten Citroen-Berlingo. Der Fahrzeughalter befand sich zum Unfallzeitraum in einem Anwesen in der Lampertheimer Straße und hörte einen lauten Knall auf der Straße. Als er wenig später zu seinem Fahrzeug kam, stellte er fest, dass dieses beschädigt war. Der hintere linke Reifen war platt, die Felge sowie der Seiten- und Heckbereich waren beschädigt. Ob auch die Hinterachse in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist noch unklar. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf mindestens 6.000 Euro geschätzt.

Bei dem unfallverursachenden Fahrzeug muss es sich aufgrund aufgefundener Fahrzeugteile um einen silbergrauen Ford Focus gehandelt haben.

Zeugen, die auf den Unfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.

(Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – „UFFBASSE“ – neue Online-Vortrags- und Diskussionsreihe / Thema: Mediensuchtprävention – PROTECT Training

Mehrere Partner der Region haben sich zusammengetan und bieten nun mit „UFFBASSE“ eine Vortrags- und Diskussionsreihe zu unterschiedlichen Themen im Bereich Prävention an.

  • Mediensuchtprävention – PROTECT Training
  • Dienstag, 15. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Wenn Kinder und Jugendliche das Internet oder Computerspiele so exzessiv nutzen, dass ihre Lebensqualität auf sozialer, psychischer und körperlicher Ebene beeinträchtig ist, spricht man von Internet- oder Computerspielabhängigkeit. Betroffene haben häufig Probleme, ihren Alltag zu bewältigen und gefährden nicht nur ihre sozialen Beziehungen, sondern auch ihre schulischen und beruflichen Perspektiven. Zur Prävention von übermäßigem Mediengebrauch wurde an der PH Heidelberg das Trainingsprogramm PROTECT („Professioneller Umgang mit technischen Medien“) für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren entwickelt, welches im Rahmen dieser Veranstaltung kurz vorgestellt werden soll. Es wird außerdem unser aktuelles Projekt vorgestellt, das darauf abzielt dieses Präventionsangebot in den Schulen in Baden-Württemberg nachhaltig zu etablieren. Dieses Angebot richtet sich an Suchtfachkräfte in Baden-Württemberg sowie an weiterführende Schulen.

Zielgruppe: Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Eltern, Interessierte …

Referentin: Janika Eschrig, Pädagogische Hochschule Heidelberg

Eine Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung und kostenfrei möglich.

Den Link zum Einwählen in die Veranstaltung erhält man über die Plattform www.digital-bildung-praevention.de

Über diese Internetseite erhalten Sie auch das grundsätzliche Informationsangebot zur Nutzung digitaler Medien für die Region Rhein-Neckar und Heidelberg.

Mit diesem Angebot möchten die Partner für die Herausforderungen unserer heutigen durch Digitalisierung geprägten Zeit sensibilisieren, die Kompetenzen von Menschen stärken und professionell ihr Handlungswissen erweitern. „UFFBASSE“ bietet zudem ein vielfältiges professionelles Netzwerk zur Unterstützung in unterschiedlichen Präventionsbereichen, das seit Jahren in unserer Region wirkt.

Die beteiligten Partnerinnen und Partner sind:

  • Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e. V.
  • Sicheres Heidelberg e. V.
  • WEISSER RING e. V.
  • Pädagogische Hochschule Heidelberg
  • Medienzentrum Heidelberg
  • Polizeipräsidium Mannheim -Referat Prävention

Rückfragen an:

Reiner Greulich – Geschäftsführer – Sicheres Heidelberg e.V. -Tel.: 01727/618161

(Heidelberg) – Teilseiend e. V. erhält den Heidelberger Präventionspreis – Thema 2020: „Miteinander für Vielfalt – Miteinander gegen Diskriminierung“

v.l.: Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner, Rumeysa Turna (Teilseiend e. V.), Dr. h. c. Manfred Lautenschläger, Halyna Dohayman (Jüdische Kultusgemeinde Heidelberg)
Foto: Sicheres Heidelberg e. V.

In der mittlerweile 12. Auflage des Heidelberger Präventionspreises, der vom Verein Sicheres Heidelberg e. V. jährlich ausgeschrieben wird, erreichte die Initiative Heidelberger Muslime mit dem Projekt „Und was glaubst du? – Heidelberger interreligiöse Ferien“ den ersten Platz.

Laudator Dr. h. c. Manfred Lautenschläger würdigte das Projekt als in vielfacher Hinsicht kreativ und innovativ. Eingeladen zum interreligiösen Ferienprogramm, das seit 2017 umgesetzt wird, werden muslimische, jüdische, christliche und konfessionslose Kinder und Jugendliche. Bisher haben 165 Kinder an dem Programm teilgenommen. Die Vielfalt der Religiosität, der Erwerb von Sprach- und Sozialkompetenzen stehen bei dem Projekt im Vordergrund, so die Projektleiterin Rumeysa Turna.

Der zweite Preis ging an das Projekt „Gesicht zeigen!“ der Gregor-Mendel-Realschule Heidelberg. Polizeipräsident Andreas Stenger lobte die Idee, an der über 500 Schülerinnen und Schüler mitmachten, als einzigartig. Die Jugendlichen hatten Masken mit den Flaggen ihrer Herkunftsländer bemalt, Bilder aufgenommen und Plakate erstellt, die sie mit interaktiven Videobotschaften hinterlegten. Hinter jeder Maske steckt ein Mensch lautete dabei das Credo der Schule, die im Übrigen auch im Netzwerk Schule mit Courage – Schule ohne Rassismus eingebunden ist.

Gleich zweimal wurde der dritte Preis in diesem Jahr vergeben. Er ging an die Julius-Springer-Schule für die Posterausstellung „Alles wird Mut!“ und an die Evangelische freikirchliche Gemeinde (Hoffnungskirche) für das Musikvideo „Vereint gegen Rassismus. Laudatorin Isabel Arendt zeichnete beide Projekte für ihre Kreativität und für die gelungene Umsetzung ihrer Botschaften aus, die sich mit einer klaren Haltung gegen Rassismus und Ausgrenzung richten.

Einen Sonderpreis aus den Händen von Bürgermeister Wolfgang Erichson erhielt die Beratungsstelle ANNA des Diakonischen Werks Heidelberg, die sich seit 2018 als „Stimme für die Ausgegrenzten“ um die Beratung von Menschen in der Prostitution kümmert und neben medizinischer Hilfe auch Ausstiegsberatung anbietet.

Anerkennungspreise 2020 erhielten die Evangelische Christus-Luther-Markus-Gemeinde für den „Together Café Talk“, Päd-aktiv für das Projekt „Miteinander für Vielfalt – Miteinander gegen Diskriminierung“ und die SG Heidelberg-Kirchheim zusammen mit Anpfiff ins Leben für „Akzeptanz, Gemeinsamkeit und Stärke durch Vielfalt – Unity in Diversity“. Die Anerkennungspreise wurden von Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner vergeben.

In seinem Grußwort zur Preisverleihung ging der Leiter des Amtes für Chancengleichheit Danijel Cubelic darauf ein, dass es noch immer Diskriminierungstendenzen und Alltagsrassismus gibt, von denen Menschen mit anderer Hautfarbe und anders klingendem Namen betroffen sind, auch wenn dies oft unbewusst geschehe. Hier braucht es eine klare Haltung und den Mut, Dinge offen anzusprechen.

Das Gründungsmitglied von Sicheres Heidelberg e. V., Dr. h. c. Manfred Lautenschläger, verdoppelte angesichts der überaus guten Qualität der Projekte die jeweiligen Preisgelder, denn Prävention lebt zwar von Anerkennung, benötige aber auch die entsprechenden finanziellen Grundlagen.

Darüber freute sich auch der Geschäftsführer des Vereins Reiner Greulich, der den Heidelberger Präventionspreis als überaus wertvoll für die Stadtgesellschaft ansah.

Hintergrundinformationen:

Die Jury 2020:

  • Isabel Arendt, Amt für Schule und Bildung, Beisitzerin bei Sicheres Heidelberg e.V.
  • Prof. Dr. Dieter Dölling, Leiter des Kriminologischen Instituts der Universität Heidelberg, Beisitzer bei Sicheres Heidelberg e.V.
  • Rainer Arens, Sparkasse Heidelberg, Schatzmeister bei Sicheres Heidelberg e.V.
  • Kirsten Baumbusch, Klaus-Tschira-Stiftung

Die Preisgelder 2020:

Nach der Verdoppelung der Preisgelder ergeben sich für den

   1. Preis 2000 Euro
   2. Preis 1000 Euro
   3. Preis 500 Euro 

Auch der Sonderpreisträger erhält ein Preisgeld von 500 Euro. Die Anerkennungspreisträger erhalten Dankesurkunden.

Preisverleihung als Hybrid-Veranstaltung:

Im Rahmen der Corona-Pandemie fand die Preisverleihung nur mit wenig Publikum im Heidelberger Palais Prinz Carl statt. Die wurde allerdings online live übertragen. Die Veranstaltung ist abrufbar über den Suchbegriff „Heidelberger Präventionspreis“ bei youtube oder direkt über https://www.youtube.com/watch?v=gZSAqHJXcgc.

(Heidelberg) – 39-jähriger Motorradfahrer bei Auffahrunfall schwer verletzt

Bei einem Auffahrunfall am Mittwoch kurz nach 12 Uhr auf der B 37/Schurmannstraße wurde ein 39-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt. Der Fahrer einer Honda fuhr Richtung Wieblingen, wobei er in Höhe der Einmündung Bismarckstraße auf einen davor fahrenden Sattelzug auffuhr. Dessen 36-jähriger Fahrer hatte wegen Rotlicht an der dortigen Ampel angehalten. Durch den Aufprall stürzte der 39-Jährige zu Boden. Nach der medizinischen Erstversorgung wurde er mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert. Das Motorrad wurde abgeschleppt, es entstand Sachschaden von ca. 2.000 Euro.

(Heidelberg-Rohrbach) – Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen

In der St.-Peter-Straße ereignete sich im Zeitraum zwischen Montagabend und Mittwochmorgen ein Verkehrsunfall. Dabei beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer einen geparkten Ford Ranger und flüchtete anschließend. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 4000 Euro.

Zeugen, die Hinweise zum Unfall und/oder zu dem flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd unter 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Tödlicher Verkehrsunfall auf B 39; Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 2

Der 57-jährige Autofahrer, der am Mittwochabend auf der B 39 bei Hockenheim mit einem Tieflader-Anhänger, der von einem Traktor gezogen wurde, kollidierte, ist in der Nacht zum Donnerstag in einer Klinik seinen schweren Verletzungen erlegen.

Die Zugmaschine und der Tieflader-Anhänger, sowie das Fahrzeug des 57-Jährigen sind sichergestellt und werden voraussichtlich von einem Sachverständigen untersucht.

Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 in Verbindung zu setzen.

(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Überprüfungen der Corona-Verordnung ergaben Hinweise auf Drogenbesitz/Drogenhandel

Aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung, wonach sich Jugendliche regelmäßig in der Hauptstraße und in der Unteren Mühlstraße an der Katholischen Kirche treffen und aufgrund ihrer Anzahl gegen die Corona-Regeln verstoßen würden, wurde der Bereich am Mittwochabend bestreift.

Als beide Streifenwagenbesatzungen, die ihre Fahrzeuge weiter weg parkten und sich zu Fuß annäherten, wurden insgesamt sechs Personen beobachtet, die eng und ohne Mundschutz zusammensaßen.

Als sie die Beamten bemerkten, flüchteten vier von ihnen zunächst unerkannt im Schutz der Dunkelheit. Die verblieben beiden jungen Männer im Alter von 17 und 25 Jahren wurden festgehalten. Beim 17-Jährigen wurden geringe Mengen Haschisch und Marihuana sowie ein sogenannter Crusher, der ursprünglich zum Zerkleinern von Kräutern bestimmt ist, mit Marihuana-Anhaftungen sichergestellt.

Die Durchsuchung des 25-Jährigen förderte über 400.- Euro zu Tage.

Beide wurden vorläufig festgenommen und zur Dienststelle gebracht. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen wegen des Verdachts, gegen die CoronaVO, aber auch wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sind aufgenommen.

Die Ermittlungen gegen die vier geflüchteten Personen sind ebenfalls eingeleitet. Zwei von ihnen sind bereits namentlich bekannt. Auf ihrer Flucht haben die beiden 17- und 21-Jährigen ihre Ausweise verloren.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Täter zerkratzt Auto / Zeugen gesucht

Am Mittwochnachmittag stellte die Besitzerin eines roten Suzuki Swift fest, dass ihr Auto von einem bislang unbekannten Täter beschädigt wurde. Auf der rechten Seite war über beide Türen ein ca. 50 cm langer Kratzer. Wann die Tat genau passiert ist, ist nicht bekannt. Das Fahrzeug stand im Zeitraum von 05:45 bis 14:45 Uhr in der Theodor-Frey-Straße und im Zeitraum von 15:00 bis 15:15 Uhr auf dem Parkplatz eines im Neuen Weg Nord ansässigen Tierbedarfshandels. Erst dann wurde die Beschädigung entdeckt.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Täter geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Eberbach, Tel: 06271 9210-0, zu melden.

(Schönbrunn / Rhein-Neckar-Kreis) – Auf Gegenfahrbahn geraten / Ein Schwerverletzter – zwei Leichtverletzte – Sachschaden 15.000 Euro

Bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch kurz vor 7.30 Uhr auf der L 595 zwischen Schönbrunn und Haag wurde ein Autofahrer schwer verletzt, zwei Beteiligte zogen sich leichtere Verletzungen zu. Eine 62-jährige Fahrerin eines Ford war in Richtung Haag unterwegs und geriet auf schlüpfriger Straße nach links auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Kollision mit dem BMW eines entgegenkommenden 22-Jährigen. Bei dem Aufprall lösten an beiden Autos die Airbag-Systeme aus, der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Der 22-Jährige wurde schwer verletzt und nach der medizinischen Erstversorgung durch eine Notärztin mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Heidelberg eingeliefert. Die Unfallverursacherin sowie ein 17-jähriger Beifahrer in dem BMW wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Eberbach gebracht. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die L 595 bis kurz nach 9 Uhr voll gesperrt, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Die Freiwillige Feuerwehr aus Schönbrunn war mit zwölf Wehrmännern und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Polizei

Polizeimeldungen vom Mittwoch (09.12.2020)

(Speyer) – Bargeld aus Pkw gestohlen

Unbekannte Täter entwendeten am Dienstag gegen 18:55 Uhr einen Umschlag mit 300EUR Bargeld aus dem Handschuhfach eines Pkw. Dieser war zur Tatzeit unverschlossen auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Auestraße abgestellte. Derzeit liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei nimmt diesen Vorfall zum Anlass, nochmals darauf hinzuweisen, niemals Wertgegenstände im Fahrzeug zu belassen. Auch beim kurzfristigen Verlassen des Fahrzeugs sollte man sich immer versichern, dass dieses auch tatsächlich abgeschlossen wurde.

(Speyer) – Vermeintliche Gewinnspielgewinnerin am Telefon beleidigt

Strafrechtliche Ermittlungen wegen Beleidigung leitete die Polizei Speyer am Dienstag gegen eine unbekannte Anruferin ein. Dies meldete sich gegen 15:03 Uhr auf dem Festnetzanschluss einer 44-jährigen Frau aus Speyer und beglückwünschte diese zur erfolgreichen Teilnahme an einem Internetgewinnspiel. Die 44-Jährige teilte daraufhin mit, nicht an einem solchen Gewinnspiel teilgenommen zu haben und brachte ihren Unmut über derartige Anrufe zum Ausdruck. Bei dem sich daraus entwickelnden Streitgespräch wurde sie dann durch die unbekannte Anruferin als „Idiotin“ beleidigt.

Die Polizei möchte in diesem Zusammenhang nochmals hinsichtlich sog. Gewinnversprechen sensibilisieren. Wer aber solche Nachrichten bekommt, per Telefon, E-Mail oder Post, sollte vorsichtig sein. Denn dabei kann es sich um eine Betrugsmasche handeln. Das Versprechen angeblich hoher Gewinne ist eine Masche, die Betrüger in den unterschiedlichsten Varianten anwenden. Die Methode ist immer die gleiche: Vor einer Gewinnübergabe werden die Opfer dazu aufgefordert, eine Gegenleistung zu erbringen, zum Beispiel „Gebühren“ zu bezahlen, eine kostenpflichtige Hotline (Telefondienst) anzurufen oder an Veranstaltungen teilzunehmen, auf denen minderwertige Ware zu überhöhten Preisen angeboten wird. Die vorgetäuschten Szenarien werden von den Gaunern laufend verändert. Nähere Informationen zum Thema sowie die Tricks der Täter erfahren sie unter www.polizei-beratung.de.

(Speyer) – Fußgängerin durch abbiegendes Fahrzeug leicht verletzt

Beim Abbiegen von der Großen Gailergasse in die Gilgenstraße in Richtung Postplatz übersah am Dienstag gegen 13:40 Uhr ein 82-jähriger Skoda-Fahrer eine 80-jährige Frau, als diese geraden den Einmündungsbereich ihr Fahrrad schiebend passieren wollte. Die von links kommende Fußgängerin wurde durch das anfahrende Fahrzeug am Knie touchiert und stürzte. Hierbei zog sie sich eine Schürfwunde zu, die durch den Rettungsdienst versorgt wurde. Eine Behandlung der Leichtverletzten in einem Krankenhaus war nicht erforderlich.

(Speyer) – Fahrrad- und Fahrzeugkontrollen im Stadtgebiet Speyer

Am Dienstag wurden durch die Polizei Speyer erneut Fahrrad – und Fahrzeugkontrollen an mehreren Örtlichkeiten im Stadtgebiet durchgeführt. Im Zeitraum 07:30 – 08:00 Uhr konnten in der Roßmarktstraße insgesamt sechs Radfahrer festgestellt werden, die die Einbahnstraße vorschriftswidrig in falscher Richtung befuhren. Sie wurden auf ihr Fehlverhalten angesprochen, auf die damit verbundenen Gefahren hingewiesen und verwarnt. Bei Verkehrskontrollen in der Wormser Landstraße im Zeitraum 08:30 – 09:30 wurden bei acht kontrollierten Kraftfahrzeugen eine Beanstandung wegen fehlender Warnweste und eine Beanstandung wegen fehlendem Warndreieck ausgesprochen. Zudem wurden zwei Mängelberichte ausgestellt. Außerdem befuhren von sechs kontrollierten Radfahrer zwei den Radweg in falscher Fahrtrichtung. Auch diese wurde in einem verkehrserzieherischen Gespräch auf ihr Fehlverhalten hingewiesen und verwarnt. Im Rahmen von Verkehrskontrollen in der Auestraße zwischen 10:00 – 11:30 Uhr musste die Polizei insgesamt acht Verwarnungen aussprechen. Zweimal telefonierten Fahrzeugführer mit ihrem Mobiltelefon, fünfmal hatten Fahrzeuginsassen keinen Sicherheitsgurt angelegt und in einem Fall wurde die Zulassungsbescheinigung nicht mitgeführt. Zudem konnten von 12:00 – 12:30 Uhr in der Bahnhofstraße / Höhe Adenauerpark 25 Fahrradfahrer eine Kontrolle unterzogen werden. Erfreulicherweise musste hier nur ein Radfahrer für das Befahren des Radwegs in falscher Richtung beanstandet werden.

(Dannstadt / A 61) – Unfall auf A 61 / VW Fahrer am Steuer eingeschlafen

Sekundenschlaf war die Ursache eines Verkehrsunfalls am 09.12.2020, um 18.40 Uhr. Der 47-jährige Fahrer eines VW war auf der A61 in Richtung Norden unterwegs. Kurz vor der Tank- und Rastanlage Dannstadt fiel der Mann in einen Sekundenschlaf. Dadurch fuhr er auf den vor ihm fahrenden Wagen einer Fahrschule auf. Durch den Aufprall prallte er gegen die rechte Schutzplanke, wo er zum Stehen kam. An beiden Autos entstand Sachschaden, Gesamthöhe rund 17.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Gegen den 47-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet.

(Germersheim) – Autoposer im Visier

Immer wieder fallen auch im Dienstgebiet der Polizei Germersheim Autofahrer mit aufgemotzten und hochmotorisierten „PS Boliden“ auf. Die Polizei Germersheim geht diesem Phänomen mit speziell geschulten Beamten nach. In regelmäßigen Abständen finden gezielte Kontrollen statt, bei denen auch immer wieder Fahrzeuge stillgelegt oder gar sichergestellt werden. Wenn Hinweise über besonders laute oder optisch auffällige Pkw der Polizei gemeldet werden, geht diese den Ermittlungsansätzen nach, so auch einem Verhalten Ende November in der Germersheimer Innenstadt: Ein Autofahrer fuhr mehrmalig die Königstraße mit überhöhter Geschwindigkeit auf- und ab, ohne ein besonderes Fahrtziel zu verfolgen. Die verständigten Beamten konnte das Fahrzeug zunächst nicht mehr feststellen, bekamen durch Zeugen aber Hinweise auf das Kennzeichen. Die Ermittlungen führten zu einem Mietfahrzeug, das an dem Wochenende von einer 37-jährigen Germersheimerin ausgeliehen wurde. Gestern bekam sie dann von der Polizei einen überraschenden Besuch und musste im Nachgang ein Verwarnungsgeld wegen „Verursachen unnötigen Lärms“ bezahlen. Sichtlich beeindruckt sicherte sie den Beamten zu, derartige „Poser Handlungen“ künftig zu unterlassen. Wenn mehrere solche Meldungen zusammenkommen, ersucht die Polizei die Fahrerlaubnisbehörde, die Eignung des Betreffenden als Führerscheinbesitzer zu überprüfen. Weiter konnten die Beamten gestern in der Straße „Am Unkenfunk“ noch einen BMW mit sogenanntem „US Standlicht“ kontrollieren. Dabei manipulieren die Fahrer die Beleuchtung, um so das Aussehen des Fahrzeugs zusätzlich zu verändern. Den Tunern ist jedoch oft nicht bewusst, dass dadurch nicht nur ein empfindliches Bußgeld auf sie zukommt, sondern auch die Betriebserlaubnis des Autos erlischt.

(A 65 / Edenkoben) – Ungebremst ins Stauende gerauscht

Ein schwerverletzter Autofahrer sowie eine Gesamtschadenshöhe von über 20.000 Euro ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich Dienstagabend (08.12.2020, 17.35 Uhr) auf der A65, Höhe der Anschlussstelle Edenkoben (Fahrtrichtung Karlsruhe) ereignete.

Ein 71 Jahre alter Autofahrer übersah ein durch ein Pannenfahrzeug verursachtes Stauende und fuhr ungebremst in einen Sattelzug. Durch den Zusammenstoß erlitt er Verletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. An seinem Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Wegen massiver Beschädigung musste auch der Sattelauflieger abgeschleppt werden. Infolge der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten war die A65 bis 19.20 Uhr in Fahrtrichtung Karlsruhe vollgesperrt. Es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen.

(Wachenheim) – Einbruch in Wochenendhaus

Im Zeitraum vom 05.12.2020 bis 09.12.2020, 15:00 Uhr, kam es zu einem Einbruch in ein Wochenendhaus am Mundhardter Hof in Wachenheim. Bislang unbekannte Täter brachen das Schloss der Gartentür auf und gelangten so auf das Grundstück. Am Wochenendhaus wurde dann sowohl die Kellertür als auch die Haupteingangstür aufgehebelt. Dadurch entstand ein Sachschaden von 3000 Euro. Die Räumlichkeiten wurden durchwühlt und unter anderem eine Bluetoothbox und eine Stereoanlage entwendet. Zeugen, welche im genannten Zeitraum verdächtigte Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der Tel. 06322/963-0 oder per E-Mail pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Bad Dürkheim) – Ehrlicher Finder

Am 09.12.20 gegen 15:00 Uhr konnte ein Postbote vor einem Anwesen im Holzweg in Bad Dürkheim einen Geldbeutel auffinden. Den Geldbeutel mit zahlreichen Dokumenten und Bargeld nahm er an sich und gab ihn bei der Polizei Bad Dürkheim ab. Der Ehemann der Verliererin konnte telefonisch erreicht werden. Dieser informierte seine Frau, die ihren verlorenen Geldbeutel glücklich auf der Polizeiinspektion entgegennahm.

(Bad Dürkheim) – Verkehrsschild umgefahren

Im Zeitraum von 08.12.20 bis 09.12.20, 00:30 Uhr wurde ein Verkehrsschild vor einem Anwesen in der Weinstraße Süd in Bad Dürkheim beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer be-schädigte vermutlich beim Aus- bzw. Einparken von dem Parkplatz einer Pizzeria das Verkehrsschild mit einem Wegweiser für den Radweg und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 200EUR. Es liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerk-heim@polizei.rlp.de

(Obrigheim) – Einbruch in 2 Garagen

Der 73-Jährige Geschädigte bemerkte Dienstagabend den Einbruch in seine Garage, sowie die eines 53-jährigen Nachbarn in der Colgensteiner Bahnhofstraße. Nach bisherigen Feststellungen wurden ein Schweißgerät und Werkzeug entwenden (Wert ca. 1000EUR). Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Grünstadt unter 06359 93120 entgegen.

(Laumersheim / L 454) – Mountainbiker bei Unfall leicht verletzt

Ein 15-Jähriger Mountainbiker fuhr am Dienstagnachmittag auf der L 454 aus Richtung Weisenheim am Sand kommend Richtung Laumersheim. Ein 75-jähriger PKW-Fahrer fuhr in der gleichen Richtung. Offensichtlich erkannte der PKW-Fahrer den Radfahrer zu spät. Er streifte das Fahrrad beim Überholen mit dem rechten Außenspiegel, woraufhin der 15-Jährige stürzte. Glück im Unglück: Der Mountainbiker trug professionelle Schutzausrüstung (Helm, Protektoren), weshalb er nur ein paar Schrammen und Prellungen davon trug. Dem Jugendlichen ist allerdings auch ein Vorwurf zu machen, da er in Dunkelheit vollkommen unbeleuchtet und mit dunkler Kleidung unterwegs war. Der Sachschaden ist relativ gering.

(Beindersheim) – Verkehrsunfallflucht

Der Geschädigte stellt seinen Pkw Opel Astra am 09.12.2020, in der Zeit von 07.45 Uhr bis 09.30 Uhr, in der Richard-Wagner-Straße, Höhe Hausnummer 18, ab. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kommt, muss er feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer am linken Außenspiegel beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 50 Euro geschätzt.

Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Fußgönheim) – Verkehrsunfall mit Flucht im Begegnungsverkehr

Am Dienstag, den 08.12.2020, kam es gegen 10:45 Uhr in der Hauptstraße, Höhe Hausnummer 20, zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr, bei welchem die jeweiligen linken Außenspiegel der beiden Unfallbeteiligten beschädigt wurden. Nach Angaben der 49-jährigen Geschädigten hatten zunächst beiden angehalten und den Schaden begutachtet. Danach sei der Fahrer des anderen unfallbeteiligten PKW mit den Worten „sein Spiegel sei ja auch beschädigt“, ohne Angabe weiterer Personalien, weitergefahren. Bei dem Fahrer soll es sich um einen Mann im Alter von ca. 70 Jahren mit grauen Haaren und Bart gehandelt haben. Dieser sei vermutlich mit einem Renault unterwegs gewesen. Der Schaden am Fahrzeug der Geschädigten beläuft sich auf ca. 150EUR

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 oder der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233 / 313-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.

(Ludwigshafen) – Teppich in Brand gesetzt

Aus noch ungeklärter Ursache geriet am Mittwoch (09.12.2020) ein Teppich in einem Flur in einem Mehrfamilienhaus in der Bayreuther Straße in Brand. Das Feuer wurde der Polizei um 20.35 Uhr gemeldet. Bewohner konnten noch rechtzeitig das Feuer löschen bevor die Feuerwehr eintraf. Durch das Feuer entstand ein Sachschaden in Höhe von 1000 Euro. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Die Polizei ermittelt nun die Brandursache. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Versuchter Enkeltrickbetrug

Ein 77-Jähriger aus Ludwigshafen wurde am Mittwoch (09.12.2020), gegen 13.20 Uhr von einem unbekannten Mann angerufen, der sich als dessen Enkel ausgab. Der Senior reagierte vorbildlich und beendete das Gespräch, nachdem der Anruf ihr suspekt vorkam. Ein Schaden entstand nicht. Die Masche der Betrüger ist immer ähnlich: Sie versuchen ihre Opfer am Telefon zu überrumpeln und durch vortäuschen falscher Tatsachen in die Irre zu führen.

Schon ein paar einfache Tricks können helfen, Telefonbetrug zu erkennen.

  • Seien Sie misstrauisch, wenn jemand am Telefon persönliche Daten oder Geld von Ihnen fordert.
  • Machen Sie „Absicherungsanrufe“. Wenn beispielweise ein angeblicher Polizeibeamter anruft, rufen Sie auf einer Ihnen bekannten Nummer zurück – so können Sie sichergehen, dass Sie nicht mit einer unbekannten Person telefonieren.
  • Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz.

(Ludwigshafen) – Beifahrerscheibe eingeschlagen

Unbekannte schlugen die in der Nacht von Dienstag (08.12.2020) auf Mittwoch (09.12.2020) die Beifahrerscheibe eines geparkten Autos ein. Aus dem Fahrzeug wurden keine Gegenstände gestohlen. Der VW Golf war im Tatzeitraum in der Pfalzgrafenstraße abgestellt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Unter Drogeneinfluss gefahren

Am Dienstagnachmittag gegen 16:30 Uhr kontrollierten Beamte der Polizei Ludwigshafen einen 29-jährigen Autofahrer in der Bruchwiesenstraße. Bei der Kontrolle konnten Hinweise auf eine Drogenbeeinflussung des Fahrers festgestellt werden. Ein Urintest bestätigte den Verdacht. Dieser verlief positiv auf Kokain. Dem 29-Jährigen wurde auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen, um die genaue Drogenbeeinflussung festzustellen. Der Einfluss von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wenn Sie berauscht fahren gefährden Sie nicht nur sich, sondern auch Andere. Der drogenbeeinflusste Autofahrer muss nun mit einem Bußgeld von bis zu 3000 Euro und einem Fahrverbot rechnen.

(Ludwigshafen) – Taschendiebstahl

Am Montagmittag gegen 12:30 Uhr entwendeten Unbekannte den Geldbeutel einer 17-Jährigen in einem Discounter in der Ludwigstraße. Die Jugendliche hatte den Geldbeutel in ihrem, auf dem Rücken getragenen, Rucksack aufbewahrt. Bitte beachten Sie die Hinweise Ihrer Polizei, um sich vor Taschendiebstahl zu schützen: -Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper. -Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter den Arm. -Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse. -Legen Sie Geldbörsen nicht oben in Einkaufstasche, Einkaufskorb oder Einkaufswagen, sondern tragen Sie sie möglichst körpernah. -Hängen Sie Handtaschen im Restaurant, im Kaufhaus oder im Laden (selbst bei der Anprobe von Schuhen oder Kleidung) nicht an Stuhllehnen und stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt ab.

(Mannheim) – Katalysatoren mehrerer Fahrzeuge abgeflext; Zeugen gesucht

Bereits in der Zeit zwischen dem 11. November und dem 06. Dezember drangen bislang unbekannte Täter in das umzäunte Gelände eines Autohandels in der Casterfeldstraße ein und flexten die Katalysatoren von vier Fahrzeugen ab.

Der Schaden dürfte schätzungsweise bei rund 3.000.- Euro liegen.

Der Besitzer entdeckte den Diebstahl erst später und informierte am Mittwochmorgen die Polizei.

Zeugen wenden sich bitte an das Polizeirevier MA-Neckarau, Tel.: 062183397-0

(Mannheim-Innenstadt) – E-Roller-Fahrer von Auto erfasst / Autofahrer flüchtet – Zeugen gesucht!

Am Dienstag gegen 18:50 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Quadrate B5 und A4 zu einem Unfall, wobei ein bislang unbekannter BMW-Fahrer mit einem E-Roller-Fahrer kollidierte und anschließend flüchtete. Der E-Roller-Fahrer stürzte zu Boden und wurde hierbei leicht verletzt. Bei dem Auto handelte es sich um einen schwarzen BMW. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Fahrer und dem Auto geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/1258-0 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.

(Mannheim-Innenstadt) – Verkehrsunfall mit Beteiligung von zwei Straßenbahnen / Polizei sucht Zeugen

Die Polizei sucht Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich bereits am Donnerstag, 26.11.2020 in der Mannheimer Innenstadt ereignete. Eine bislang unbekannte Fußgängerin überquerte gegen 15.45 Uhr von G 1 (Marktplatz) in Richtung R 1 unachtsam die Gleise der Straßenbahn. Hierdurch musste eine Straßenbahn, die an der Straßenbahnhaltestelle „Marktplatz“ gerade in Richtung Paradeplatz losfuhr, bremsen, um eine Kollision zu vermeiden. Eine nachfolgende Straßenbahn der Linie 7 musste daraufhin ebenfalls bremsen. Dadurch stürzten in dieser Bahn drei Fahrgäste zu Boden und zogen sich leichte Verletzungen zu. Sie wurden zur Untersuchung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen der Unfallspezialisten bei der Verkehrspolizei Mannheim konnten zwischenzeitlich die Aufnahmen der Überwachungskamera an der Straßenbahnhaltestelle „Marktplatz“ ausgewertet werden, auf denen erkennbar ist, dass es sich bei der Fußgängerin, die die Gleise unachtsam überquerte, um eine Frau mit Kinderwagen handelte.

Zeugen und Fahrgäste der Straßenbahnen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Unfallablauf und zu der Frau mit Kinderwagen geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Vor Polizeibeamten geflüchtet / Auf Flucht Drogen und Bargeld weggeworfen – Festnahme

Am Dienstag gegen 14:00 Uhr wollten Beamte des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt an der Kreuzung Mittelstraße/Pumpwerkstraße zwei männliche Personen einer Kontrolle unterziehen, als einer der Männer plötzlich losrannte und flüchtete. Der Flüchtige konnte jedoch kurze Zeit später durch die Polizisten eingeholt und festgenommen werden. Während der Verfolgungsjagd entledigte sich der 23-jährige Mann mehrerer Päckchen gefüllt mit Cannabis (insgesamt über 40 Gramm) sowie mehrerer Hundert Euro Bargeld. Des Weiteren fanden die Beamten in den Taschen des Mannes mehrere dutzend Ecstasytabletten auf. Der Mann wird im Laufe des Mittwochs dem Haftrichter vorgeführt.

(Mannheim-Neckarau) – Passant findet Hörgerät / Eigentümer gesucht

Am Dienstagabend gegen 20:45 Uhr fand ein Passant ein Hörgerät im Eingangsbereich eines Supermarktes in der Steubenstraße und übergab es dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau. Dabei handelt es sich um ein Gerät der Marke Phonak im Wert von ca. 1400 Euro.

Der Eigentümer wird gebeten das Hörgerät beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau abzuholen oder sich dort telefonisch unter 0621/83397-0 zu melden.

(Mannheim-Vogelstang) – Kontrolle der Ausgangsbeschränkung / Autofahrer unter Drogeneinfluss

Eine Kontrolle zur Überwachung der nächtlichen Ausgangsbeschränkung wurde am Dienstagabend einem Autofahrer zum Verhängnis. Gegen 23:30 Uhr stellten die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Käfertal starken Marihuana-Geruch aus einem Auto fest. Bei der Kontrolle des 20-jährigen Fahrers, zeigte dieser diverse Ausfallerscheinungen, die auf einen Drogenkonsum hinwiesen. Des Weiteren konnte in der Fahrertür des Fahrzeuges eine geringe Menge Marihuana aufgefunden werden. Freiwillig lies der Autofahrer sein Fahrzeug stehen und wurde von den Beamten auf das Polizeirevier Mannheim-Käfertal verbracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt.

(Heidelberg) – Verdacht des Subventionsbetruges („Soforthilfe Corona“); Staatsanwaltschaft Heidelberg erwirkt Haftbefehl gegen eine 42-jährige Frau

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

Aufgrund der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg, der Zentralstelle für Finanzermittlungen des Landeskriminalamts Baden-Württemberg und des Betrugsdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat sich der dringende Verdacht ergeben, dass eine 42-jährige Frau aus Heidelberg als Inhaberin eines Einzelunternehmens zu Unrecht die Gewährung einer Soforthilfe für besonders geschädigte Unternehmen, Soloselbständige und Angehörige freier Berufe, der sogenannten „Soforthilfe Corona“, in Höhe von 9.000.- Euro beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg beantragte und erhielt.

Die Frau hatte zwar ein Einzelunternehmen behördlich angemeldet. Es besteht jedoch der dringende Verdacht, dass dieses schon spätestens seit Anfang 2019 – also lange vor Ausbruch der Corona-Pandemie und lange vor dem 31.12.2019 als für die Beantragung der „Soforthilfe Corona“ relevantem Stichtag – keine oder allenfalls geringfügige Umsätze erzielt und sich bereits damals in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befunden gehabt habe. Dies sei der Tatverdächtigen auch klar gewesen.

Die Beschuldigte war bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen Betruges rechtskräftig verurteilt worden.

Am Montag, den 07. Dezember, wurde die 42-Jährige der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt, die einen Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr erließ und diesen zunächst in Vollzug setzte. Die Tatverdächtige wurde daher in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Mittlerweile wurde der Haftbefehl nach Leistung einer Sicherheit durch die Beschuldigte außer Vollzug gesetzt und diese bis auf Weiteres wieder freigelassen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Betrugsdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Exhibitionist beobachtet / Weitere Zeugen gesucht

Am Dienstag gegen 10:30 Uhr beobachtete eine Zeugin in der Straße Wiesenplätz in der Nähe der dortigen Holzbrücke am Leimbach einen Mann hinter einem Gebüsch, welcher den Reißverschluss seiner Hose geöffnet hatte und an seinem Glied manipulierte. Die alarmierte Polizei konnte den Mann nicht mehr feststellen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 65 Jahre,
  • kräftige Statur,
  • ca. 175 cm groß,
  • trug eine schwarz-blaue Winterjacke und eine blaue Wollmütze.

Möglicherweise wurde die Handlung von weiteren Personen beobachtet. Diese wichtigen Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06202/71282 beim Polizeiposten Brühl oder unter der Telefonnummer 0621/83397-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu melden.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen

Am Dienstagabend beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer eine geparkte Mercedes C-Klasse in der Carl-Benz-Straße und flüchtete anschließend. Der Unfall ereignete sich im Zeitraum zwischen 17:30 und 21:15 Uhr. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 3000 Euro.

Zeugen, die Hinweise zum Unfall und/oder zu dem flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden geben, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen unter 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.

(Altlußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Anhängerkupplungen abgeflext; Zeugen gesucht

An insgesamt fünf Autoanhängern und Wohnwagen wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag letzter Woche im Gewerbegebiet (Gersdorfer Straße und 3. Industriestraße) die Anhängerkupplungen abgeflext und mitgenommen. Der Sachschaden wird auf weit über 1.000.- Euro geschätzt.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass es noch weitere Geschädigte gibt, die das Malheur noch nicht gemeldet oder noch gar nicht entdeckt haben.

Weitere Geschädigte, aber auch Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeiposten Neulußheim, Tel.: 06205/31129 oder beim Polizeirevier Hockenheim, Tel.: 06205/ 2860-0 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Ford Fahrer fährt in landwirtschaftlichen Anhänger, 1 Schwerverletzter

Am Mittwochabend, gegen 20.00 Uhr, befuhr ein 57-jähriger Ford Fahrer die B 39 von Neulußheim kommend in Richtung Schwetzingen. Aus bislang ungeklärter Ursache prallte der 57-Jährige ungebremst in das Heck eines Anhängers einer landwirtschaftlichen Maschine. Durch den Aufprall wurde der Unfallverursacher schwer verletzt und mit lebensgefährlichen Verletzungen in einer Mannheimer Klinik verbracht. Der Fahrer der landwirtschaftlichen Maschine blieb unverletzt. Der Sachschaden am Anhänger und am Ford wird mit ca. 4000,- Euro beziffert. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Reinigungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn der B 39 in Fahrtrichtung Schwetzingen bis ca. 01.00 Uhr gesperrt werden. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Der Verkehrsdienst Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrskontrolle mit Zielrichtung illegaler Aufenthalt und Schwarzarbeit durchgeführt; gefälschte Pässe sichergestellt

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und das Polizeirevier Wiesloch führten am frühen Mittwochmorgen eine Kontrolle in der Baiertaler Straße durch, die zum Ziel hatten, die illegale Einreise und die illegale Arbeitsaufnahme zu bekämpfen.

Unterstützung dabei erfuhren die über 20 Einsatzkräfte dabei durch Dokumentenprüfer des Landeskriminalamts Baden-Württemberg aus Stuttgart, durch Beamte des Hauptzollamts Karlsruhe und der Bundespolizei.

Es wurden insgesamt fünf Fahrzeuge mit 23 Personen kontrolliert, die kurz nach fünf Uhr auf dem Weg von ihrer Unterkunft zur Arbeit auf verschiedene Baustellen in der Region waren.

In zwei Fällen ergab sich dabei der Verdacht des unerlaubten Aufenthalts und der illegalen Arbeitsaufnahme. Die Dokumentenprüfer stellten zudem fest, dass die bulgarischen und litauischen Pässe der beiden Männer gefälscht waren. Die beiden Ukrainer wurden festgenommen und erkennungsdienstliche behandelt. Die aufenthaltsbeendenden Maßnahmen wurden eingeleitet; die Ermittlungen dauern an.

(Gem. Reilingen / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall auf A 6 mit drei Fahrzeugen; zwei Verletzte; zwei von drei Fahrstreifen blockiert

Pressemitteilung Nr. 1

Auf der A 6, zwischen der Tank- und Rastanlage Hockenheim-West und dem Walldorfer Kreuz in Richtung Heilbronn, kam es am späten Mittwochvormittag, kurz nach 11.30 Uhr, zu einem Verkehrsunfall, an dem nach ersten Erkenntnissen drei Fahrzeuge beteiligt sind. Darüber hinaus sollen zwei Personen verletzt worden sein. Über die Schwere liegen keine Hinweise vor.

Der rechte und der mittlere Fahrstreifen sind derzeit blockiert. Der Verkehr wird über die linke Spur an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Der Rückstau beträgt derzeit zwei Kilometer.

(Gem. Reilingen / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall auf A 6 mit drei Fahrzeugen; zwei Verletzte; Unfall aufgenommen; Fahrbahn wieder frei

Pressemitteilung Nr. 2

Die A 6, zwischen der Tank- und Rastanlage Hockenheim-West und dem Walldorfer Kreuz ist in Fahrtrichtung Heilbronn seit 14 Uhr wieder frei, der Verkehrsunfall ist aufgenommen.

Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, hatte ein Autofahrer einen Rückstau übersehen und war auf ein vor ihm anhaltendes Fahrzeug aufgefahren. Dieses wiederum wurde auf ein davorstehendes Auto geschoben.

Zwei Personen wurden verletzt und mit Rettungswagen zur Untersuchung in eine Klinik gebracht.

Zwei Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf über 10.000.- Euro.

Der Rückstau während der Teilsperrung belief sich in der Spitze auf rund drei Kilometer.

(Schönbrunn / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall im Kreisverkehr; zwei Verletzte

Am Mittwochmorgen, gegen 7.30 Uhr, ereignete im Kreisverkehr, in dem die L 595 und die K 4105 aufeinandertreffen, ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.

Beide Autofahrer wurden mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.

Ihre Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen über 10.000.- Euro.

Der Kreisverkehr war an der Ausfahrt in Richtung Haag bis kurz nach 9 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Paketzusteller verursacht Unfall unter Alkohol

Am Dienstagmorgen, kurz vor 7 Uhr, touchierte ein Paketzusteller mit seinem Fahrzeug in der Straße „Im Ruhbaum“ einen geparkten Alfa Romeo und verursachte dabei an diesem einen Sachschaden von 3.000.- Euro.

Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 42-Jährige unter Alkoholeinfluss stand. Ein erster Test ergab knapp 0,6 Promille, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Sein Führerschein wurde einbehalten.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Friseurgeschäft / Polizei sucht Zeugen

Im Zeitraum zwischen Samstag, 05.12.2020, 16 Uhr und Dienstagmorgen, 08.12.2020, wurde in ein Friseurgeschäft in der Ahornstraße eingebrochen. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde die Schiebetür zur Straßenseite aufgebrochen und auseinander gedrückt. Aus einer Registrierkasse wurde ein geringer Bargeldbetrag entwendet. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06201/10030 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.

Polizei

Polizeimeldungen vom Dienstag (08.12.2020)

(Speyer) – Hubschrauberabsturz auf dem Flugplatz in Speyer

Glücklicherweise glimpflich ging ein Hubschrauberabsturz am frühen Dienstagnachmittag auf dem Flugplatz in Speyer aus. Ein 63-jähriger Flugschüler aus Mörfelden – Walldorf startete zu einem Alleinflug, der Teil seines Ausbildungsprogramms ist. In einer Höhe von 50 – 100 Metern stellte er das Nachlassen der Drehzahl fest und meldete Motorprobleme an den Tower.

Um nicht in die benachbarte Raffinerie zu stürzen, schwenkte der Mann in Richtung Flugplatz ab und kam dort etwa 15 – 20 Meter neben der Start- und Landebahn im Grünen auf der rechten Seite des Hubschraubers auf dem Boden auf. Der Flugschüler blieb unverletzt, wurde aber vorsorglich zur Beobachtung in ein örtliches Krankenhaus verbracht. An dem Hubschrauber entstand nach ersten Erkenntnissen Totalschaden. Neben der Polizei war die Feuerwehr mit 12 Mann im Einsatz sowie 2 Notärzte.

(Speyer – FR Hockenheim / A 61) – Falschfahrer auf der 61 / Zeugenaufruf

Einen Falschfahrer meldete Dienstagmorgen, 08.12.2020, um 04.30 Uhr, eine Verkehrsteilnehmerin der Polizei. Die Frau war auf der A61 Höhe Parkplatz Nachtweide in Fahrtrichtung Koblenz unterwegs, als ihr ein Auto auf der Fahrbahn entgegen kam. Zu einem Zusammenstoß war es nicht gekommen. Durch Kräfte der Autobahnpolizei Ruchheim konnte der Falschfahrer auf der A61 Höhe Anschlussstelle Hockenheim festgestellt werden. Auf die Signale des Streifenwagens reagierte der Falschfahrer zunächst nicht. In Zusammenwirken mit Beamten der Autobahnpolizei Walldorf und der Bereitschaftspolizei Bruchsal konnte der Falschfahrer kurz hinter der Tank- und Rastanlage Hockenheim schließlich gestoppt werden.

Gegen den 83-jährigen VW-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Nach derzeitigem Ermittlungstand kam es durch den Falschfahrer nicht zu Unfällen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise: Autofahrer, denen der Falschfahrer ebenfalls begegnete, werden gebeten sich bei der Polizeiautobahnstation in Ruchheim, Tel 06237-933-0, zu melden.

(Speyer) – Verkehrskontrollen in der Schifferstadter Straße

Am Montag zwischen 17:30 – 18:15 Uhr wurde in der Schifferstadter Straße auf Höhe des Mitfahrerparkplatzes eine Kontrollstelle der Polizei eingerichtet. Hierbei kam es zur Beanstandung vom Beleuchtungsmängeln, nicht mitgeführter Dokumente und der Nichtbeachtung einer Führerscheinauflage (Tragen einer Sehhilfe). Es wurden entsprechende Verwarnungen ausgesprochen und insgesamt drei Mängelberichte an Verkehrsteilnehmer ausgestellt.

(Speyer) – Trickdiebin stiehl Goldring

Am Montag beanzeigte eine 73-jährige Bewohnerin eines Mehrparteienhauses in der Bernatzstraße einen Trickdiebstahl zu ihrem Nachteil, der sich bereits am Freitag ereignete. In Erwartung eines Mitarbeiters einer Heizungsfirma öffnete sie auf Klingeln gegen 10 Uhr ihre Wohnungstür und sah sich einer ca. 30-jährigen, 170 cm großen Frau mit braunen Schulterlangen Haaren und europäischem Aussehen gegenüber. Diese lief an der 73-Jährigen vorbei ins Badezimmer und nahm dort einen goldenen Ring mit blauem Stein im Wert von ca. 200EUR an sich. Danach verließ die Täterin die Wohnung so schnell, wie sie diese zuvor betreten hatte. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die beschriebene Frau geben können oder diese in Tatortnähe beobachtet haben (Polizei Speyer, Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de). Die Polizei weist in diesem Zusammenhang abermals darauf hin, niemals fremden Personen Zutritt in die eigenen vier Wände zu gewähren. Verständigen Sie im Zweifel umgehend die Polizei oder Bekannten, wenn Ihnen fremde Personen unter einem Vorwand Eintritt in ihre Wohnung begehren. Gerade ältere Menschen werden immer wieder Opfer von Trickdiebstählen und Betrügereien, da sie von Tätern oftmals als leichte „Beute“ angesehen werden. Tipps wie sie sich vor Trickdieben und Betrügern schützen können, finden Sie unter www.polizei-beratung.de

(Speyer) – Achtung Internetbetrug

Online einzukaufen wird immer beliebter, gerade in diesen vorweihnachtlichen Tagen. Jedoch nutzen unseriöse Anbieter und Kriminelle die Möglichkeiten des Internets für ihre Machenschaften. Betrüger bieten über so genannte Fake-Shops, also gefälschte Verkaufsplattformen, entweder minderwertige Ware zu überhöhten Preisen an oder liefern nach einer Vorauszahlung das Produkt gar nicht. Oft werden Lieferschwierigkeiten vorgetäuscht, um Betroffene daran zu hindern, bereits getätigte Überweisungen rückgängig machen zu können. Auch über bekannte Verkaufsplattformen wie beispielsweise „Quoka“ oder „Ebay-Kleinanzeigen“ kommt es immer wieder zu solchen Betrügen, bei denen die Ware nach Überweisung des Kaufbetrags nicht übersandt wird und der Verkäufer nach Zahlungseingang für den Käufer nichtmehr erreichbar ist.

Auch bei der Polizei Speyer ist in den letzten Tagen ein Anstieg an Anzeigen wegen Internetbetrugs zu erkennen. Beanzeigt wurden am Sonntag und Montag zwei Bestellungen privater Kunden über das Internetportal Ebay-Kleinanzeigen vom 22.11 und 29.11. In beiden Fällen erfolgte eine Vorabüberweisung der Käufer. Die Lieferung der Ware, ein Stromaggregat für 498EUR und einen Lego-Todesstern für 150EUR wurden jedoch nicht geliefert. Ebenfalls einem Betrüger aufgesessen sein dürfte am 16.11 der Besteller eines Lego-Cyber-Drachens. Auch er bekam die Ware nach Überweisung des Kaufpreises in Höhe von 23EUR nie zugesandt.

Die Polizei rät deshalb von Spontankäufen vermeintlicher Schnäppchen im Internet ab. Informieren Sie sich vorab immer über den Händler, indem Sie den Namen des Shops in eine Suchmaschine eingeben oder erkundigen Sie sich bei der Verbraucherzentrale. Nutzen Sie kostenfreie Programme („Web of Trust“ oder „Abzockschutz“): Diese zeigen die bekanntesten Fake-Shops im Internet auf. Wählen Sie sichere Zahlungswege: Der Kauf auf Rechnung kann vor Betrug schützen. Beim Lastschriftenverfahren können vorgenommene Abbuchungen noch nach einigen Tagen storniert werden. Nutzen Sie beim Onlinekauf keine Zahlungsdienste wie Western Union oder paysafecard. Weitere Hinweise, wie sie sich vor Internetbetrügern schützen können, finden sie unter www.polizei-beratung.de.

(Limburgerhof) – Verkehrsunfall auf L 532

Am Montagnachmittag gegen 17:05 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 532 bei Limburgerhof-Rehhütte ein Verkehrsunfall, als ein 23-jähriger Autofahrer, der aus Richtung Schifferstadt kam, nach links in Richtung Rehhütte abbiegen wollte, dabei jedoch einen entgegenkommenden Pkw übersah. Durch die Kollision entstand Sachschaden an den beiden Fahrzeugen in Höhe von schätzungsweise etwa 5.500 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Ein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Polizei die L 532 in diesem Bereich für etwa 45 Minuten sperren.

(Waldsee) – Verkehrsunfall mit drei Verletzten und einem Schaden von über 30.000 Euro

Am Montag, 07.12.2020, gegen 07:30 Uhr, missachtete ein 38-jähriger PKW-Fahrer an der Abfahrt der B9, Anschlussstelle Rehhütte, die Vorfahrt eines auf der Landstraße von Schifferstadt in Richtung Waldsee fahrenden 49-jährigen PKW-Fahrers. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß der Fahrzeuge, wobei der 38-Jährige ersten Erkenntnissen zu Folge schwer und der 49-Jährige und seine Beifahrerin jeweils leicht verletzt wurden. Beide PKWs waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden von insgesamt über 30.000 Euro. Neben der Polizei befand sich auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

(Böhl-Iggelheim) – Vorsicht vor ausländischen Bankverbindungen bei Einkäufen im Internet

Ein 64-jähriger Mann aus Böhl-Iggelheim bestellte bei einem Onlineshop einen Geschirrspüler für einen vergleichsweise günstigen Preis. Er überwies den Kaufpreis vorab auf ein litauisches Konto. Im Nachhinein stellte er fest, dass die Webseite des Onlineshops nicht mehr erreichbar war. Bei einer Internetrecherche über den Shop stieß er auf Hinweise, dass es sich dabei um einen unseriösen Anbieter handele. Über seine Bank konnte er das Geld wieder zurückrufen. Die Polizei empfiehlt, bei ausländischen Bankverbindungen generell skeptisch und vorsichtig zu sein und sich vor der Überweisung eines Kaufbetrages über den jeweiligen Anbieter zu informieren und im Zweifel lieber bei einem bekannten Anbieter zu bestellen.

(Hanhofen) – Feuer durch unbeaufsichtigte Kerzen

Am Montagabend gegen 22:30 Uhr brach ein Feuer in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Am Viehtriftweg in Hanhofen aus. Brandursache waren auf einem Tisch abgestellte unbeaufsichtigte Kerzen. Der durch das Feuer entstandene Schaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus gebracht.

Insbesondere in der Vorweihnachtszeit werden gerne Kerzen für ein stimmungsvolles Licht angezündet. Bitte lassen Sie die Kerzen nie unbeaufsichtigt und achten Sie beim Aufstellen auf eine nicht oder schwer brennbare Unterlage.

(Germersheim / Bellheim) – Durchfahrtsverbote überwacht

Heute Morgen führten Beamte der Polizei Germersheim eine Schulwegkontrolle an der Eduard-Orth-Schule durch. In der nur 15-minütigen Kontrollzeit konnten insgesamt fünf Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot in der Straße „An der Volksschule“ festgestellt werden. Bereits gestern wurden dort bei einer Kontrolle vier Verstöße festgestellt. Auch das Durchfahrtsverbot in der Friedhofstraße in Bellheim wurde gestern Morgen erneut von den Beamten überwacht. Auch hier mussten insgesamt 10 Personen gebührenpflichtig verwarnt werden.

(Wörth) – Geschädigtes Fahrzeug nach Verkehrsunfall gesucht

Wörth; Am 07.12.2020 kam es gegen 15:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Bereich des Rotthofs. Die Unfallverursacherin streife beim Vorbeifahren ein geparktes Fahrzeug. Da die 66-jährige Fahrerin zunächst nach Hause fuhr und verspätet die Polizei verständigte, konnte das geschädigte Fahrzeug nicht mehr vor Ort festgestellt werden. Bei dem geschädigten Fahrzeug soll es sich um einen grauen SUV der Marke Ford handeln.

(Barbelroth) – Sachbeschädigungen & Diebstähle in Barbelroth

Vermutlich in der Nacht von Freitag auf Samstag, 05.12.2020, kam es in Barbelroth zu mehreren Sachbeschädigungen und Diebstählen. Wie uns die Gemeindeverwaltung mitgeteilt hat, wurden ein Mülleimer, eine Markierung für eine Fernleitung, eine Bank, ein Schild (Radweg) und ein Garagentor in der Ortsgemeinde beschädigt. Ein Hinweisschild zum Thema Störche wurde abgerissen und entwendet. Es ist Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro entstanden.

Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Bergzabern, Tel. 06343-93340 oder per E-Mail an pibadbergzabern@polizei.rlp.de

Geklärt konnte in Barbelroth die Sachbeschädigung auf dem Rasenplatz der Sportvereinigung Oberhausen-Barbelroth.

Am Sonntag, 22.11.2020, wurde der Rasenplatz in Barbelroth beschädigt und einen Sachschaden in Höhe von 1500.- Euro angerichtet. Die Insassen eines silberfarbenen Opel Astra fuhren über den Rasenplatz, nachdem sie zuvor ein entsprechendes Video im Internet gesehen hatten. Die Verantwortlichen wurden ermittelt und haben sich beim Vorsitzenden der Sportvereinigung Oberhausen-Barbelroth reumütig gemeldet. Die vier ortsansässigen Heranwachsenden sind bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten, zeigten sich im Rahmen des Ermittlungsverfahrens wegen Sachbeschädigung geständig und sind bemüht den entstanden Sachschaden wieder gut zu machen.

Ein Tatzusammenhang zu der jetzigen Sachbeschädigungsserie ist zum derzeitigen Stand der Ermittlungen nicht zu erkennen.

(Bad Bergzabern) – Sachbeschädigung an Eingangstür

Am Montag, 07.12.2020, stellte der Hausmeister eines Mehrfamilienhauses in der Landeckstraße fest, dass die Haupteingangstür beschädigt wurde. Ein unbekannter Täter schlug vermutlich mit einem Gegenstand mehrfach gegen die Tür. Sachschaden ca. 1500 Euro.

Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Bergzabern, Tel. 06343-93340 oder per E-Mail an pibadbergzabern@polizei.rlp.de

(Bad Bergzabern) – Brand eines Mehrfamilienhauses

Am Montag, 07.12.2020, wurde gegen 14:15 Uhr in der Danziger Straße in Bad Bergzabern ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Vor Ort stellten Einsatzkräfte der Feuerwehr starke Rauchentwicklung, ausgehend von der Küche einer Kellerwohnung, fest. Es entstand nach derzeitigem Stand der Ermittlungen Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro, verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen der Kriminalinspektion Landau zur Brandursache dauern an.

(Bad Bergzabern) – Unfall mit Sachschaden

Ca. 6000 Euro Sachschaden entstanden am Montag, 07.12.2020, gegen 13.12 Uhr, bei einem Verkehrsunfall in der Berwartsteinstraße in Bad Bergzabern. Eine 24jährige PKW-Fahrerin aus Landau übersah beim Anfahren vom Fahrbahnrand einen von hinten kommenden PKW. Es kam zum Zusammenstoß. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

(Landau) – Ohne Versicherungsschutz unterwegs

Ermittlungen wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurden gegen einen 20 – jährigen am Dienstagmorgen gegen 0:15 Uhr eingeleitet. Eine Polizeistreife hatte den Landauer, welcher mit einem E – Scooter unterwegs war, im Bereich der Maximilianstraße kontrolliert. Da an dem Fahrzeug kein Versicherungskennzeichen angebracht war, wurden die Polizisten auf den Fahrer aufmerksam. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

(Landau) – LKW landet im Straßengraben

Mehrere Zeugen meldeten am Montagabend gegen 19:15 Uhr einen schlangenlinienfahrenden LKW – Fahrer im Bereich der B10 Fahrtrichtung A 65. Der „Brummifahrer“ geriet ins Schleudern und landete im Straßengraben. Hierbei wurde ein Verkehrsschild beschädigt. Da der 53 – jährige Fahrer auf Ansprache nur verzögert reagierte, war eine Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit nicht auszuschließen. Ein Atemalkoholtest erbrachte allerdings ein Ergebnis von 0 Promille. Durch den hinzugerufenen Rettungsdienst konnte bei dem LKW – Fahrer eine Unterzuckerung diagnostiziert werden. Durch die Verabreichung von Glukose verbesserte sich der Gesundheitszustand des Mannes. Zudem bestand der Verdacht, dass der Fahrer möglicherweise Medikamente sowie Betäubungsmittel vor Fahrtantritt eingenommen hatte. Der Führerschein des 53 – jährigen wurde einbehalten, zudem wurde ihm eine Blutprobe genommen. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden in Höhe von 10.000 EUR.

(Offenbach an der Queich) – Entwendeter Tresor aufgefunden

Zwischen Freitag, 04.12.2020, und Montag, 07.12.2020, hebelten Unbekannte eine Tür zur Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich auf. Im Inneren brachen sie ein Büro auf und entwendeten dort einen Tresor. Dieser wurde am Nachmittag des 07.12.2020 auf einem Feldweg neben der B38 in Fahrtrichtung Impflingen aufgefunden. Die Täter hatten vergeblich versucht, diesen zu öffnen. Die Kriminalinspektion Landau hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise werden erbeten an 06341/287-3333 oder kilandau@polizei.rlp.de.

(Edesheim) – 35-Jährige kann keinen Führerschein vorzeigen

Gegen eine 35 Jahre alte Autofahrerin wird wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt, weil sie bei einer Kontrolle am 07.12.2020, 22 Uhr in der Leonhard-Eckel-Siedlung keinen Führerschein vorzeigen konnte. Ihren Angaben zufolge hätte sie eine Fahrerlaubnis vor einer Woche im Ausland erworben, allerdings vergessen, diese mitzuführen. Für sie war die Weiterfahrt beendet.

(Maikammer) – Nach Streitigkeiten folgt Polizeieinsatz

Weil es zu Streitigkeiten mit ihrem Ehemann kam, die darin gipfelten, dass er sogar seine Frau bedrohte, verständigte diese Montagmittag die Polizei, die vor Ort kam und den Mann aus der Wohnung verwies. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eröffnet. Ihm wurde eine Verfügung ausgehändigt, wonach er die nächsten Tage das Anwesen nicht mehr aufsuchen darf. Die Polizei appelliert: Gewalt in Beziehungen sollten nicht privat bleiben. Darüber zu sprechen, ist für viele ein Tabu. Sollten Sie Gewalt in einer Beziehung erleben, verständigen sie die Polizei. Jede Polizeidienststelle koordiniert und bietet eine Opferberatung gemeinsam mit der Interventionsstelle an. Die zuständige Interventionsstelle für den Bereich der Polizeiinspektion Edenkoben erreichen sie unter der Telefonnummer 06341/381922.

(Neustadt) – Unbekannte dringen in Schule ein und verursachen Sachschäden

Unbekannte Täter haben sich zwischen dem Abend des 04.12.20 und dem Morgen des 07.12.20 unberechtigt Zugang zum Käthe-Kollwitz-Gymnasium verschafft. Zwar wurde nichts entwendet, jedoch die Wände mit Farbschmierereien versehen. Außerdem wurden eine Tafel und ein Overheadprojektor mit der genutzten blauen Farbe besprüht. Die Schadenshöhe wird auf 1200 Euro beziffert.

(Haßloch) – Marihuana gefunden

Drei junge Leute, die nachts um halb drei (8. Dezember 2020, 2:30 Uhr) mit ihrem Auto an der Sieben-Pfeiffer-Realschule in Haßloch standen, nahm eine Streife der Polizei genauer unter die Lupe. Der deutliche Marihuanageruch ließ keinen Zweifel, dass hier was nicht stimmt. Bei einem 22-Jährigen aus dem Landkreis Bad Dürkheim und im Auto der 20-jährigen Fahrerin aus dem Rhein-Pfalz-Kreis fanden die Beamten wenige Gramm der Cannabisblüten. Auf dem Boden lag noch ein gedrehter Joint, der niemandem gehören wollte. Gegen die beiden wird nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

(Haßloch) – Rentner reagiert vorbildlich

Nicht hinters Licht führen, lassen hat sich ein Rentner aus Haßloch am Donnerstagmittag (7. Dezember 2020, 11:40 Uhr) von einem betrügerischen Anrufer. „Er sei von Microsoft und es gebe ein Problem mit dem Computer“, so der Mann am anderen Ende der Leitung. Erst in der vergangenen Woche las der 83-Jährige davon dieser Masche in der Zeitung und beendete das Gespräch. Die Polizei Haßloch warnt vor falschen Microsoft-Mitarbeitern, deren Ziel es ist, Zugriff auf den Computer zu bekommen. Betroffenen können sich an die Polizei Haßloch wenden unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de.

(Wachenheim) – Starke Rauchentwicklung

Am 07.12.2020 gegen 13:00 Uhr wurde durch Zeugen eine starke Rauchentwicklung in einem Wingert in Wachenheim gemeldet. Bei der Überprüfung vor Ort stellte sich heraus, dass dort ein Winzer Rebstöcke verbrannte. Eine amtliche Genehmigung konnte er vorlegen. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr durch das Feuer.

(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt

Am 07.12.2020 gegen 13:00 Uhr konnte am Obermarkt in Bad Dürkheim der Fahrer eines Mitsubishi Galant einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Beim Aussteigen musste sich der 58-jährige Fahrer an seinem Fahrzeug festhalten, da er beinahe umgekippt wäre. Weiterhin machte er einen stark benommenen Eindruck und konnte den Ausführungen der Polizeibeamten nur schwer folgen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin und Cannabis. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Der Geschädigte parkte seinen Pkw VW Golf in der Zeit von 05.12.2020, 19.00 Uhr, bis 07.12.2020, 11.00 Uhr, in der Adolph-von-Menzel-Straße, Höhe Hausnummer 5. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kam, musste er feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer am linken Radkasten beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Provida Kontrollen auf den Autobahnen / Spitzenreiter mit 143km/h unterwegs

Am Dienstagvormittag (08.12.2020) war das Provida Fahrzeug der Polizeiautobahnstation Ruchheim auf unseren Autobahnen und Kraftfahrstraßen unterwegs. Während der Kontrollfahrt fielen den Beamten vier Autos auf, die schneller als die erlaubte Geschwindigkeit fuhren. Der Spitzenreiter war auf der A650 mit 143km/h unterwegs, obwohl dort nur 90 km/h erlaubt sind. Den Autofahrer erwartet für diesen Verkehrsverstoß ein Bußgeld in Höhe von 350EUR, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot. Neben den Geschwindigkeitsverstößen stellten die Beamten noch einen Abstandsverstoß und zwei Verstöße wegen der verbotenen Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt fest.

(Ludwigshafen) – Dank aufmerksamer Zeuginnen / Zwei Fälle von Unfallflucht geklärt

Einer 40-Jährigen ist es zu verdanken, dass am 07.12.2020 ein Fall von Unfallflucht geklärt werden konnte. Sie war gegen 18:50 Uhr die Bürgermeister-Grünzweig-Straße entlang gefahren, als der Fahrer vor ihr das parkende Auto einer 84-Jährigen sowie das Fahrzeug eines 83-Jährigen touchierte. Als der Unfallverursacher nicht anhielt, um sich um den Schaden zu kümmern, reagierte sie geistesgegenwärtig, merkte sich das Kennzeichen und rief die Polizei. An den drei unfallbeteiligten Autos entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 1.000 Euro.

Auch in der Industriestraße reagierte eine Unfallzeugin vorbildlich. Sie hatte am 07.12.2020, gegen 13 Uhr, auf einem Supermarktparkplatz beobachtetet, wie eine Frau beim Rangieren das parkende Auto einer 37-Jährigen beschädigte. Als sich die Unfallverursacherin nicht um den Schaden zu kümmern schien und sich vom Unfallort entfernte, merkte sie sich das Kennzeichen und informierte die Polizei. Am Auto der 37-Jährigen war ein Schaden von etwa 1.200 Euro entstanden.

Bislang leider nicht geklärt ist ein Fall von Fahrerflucht, der sich am 07.12.2020, gegen 15:30 Uhr in der Frankenthaler Straße ereignete. Hier streifte eine bislang unbekannte Person mit ihrem silbernen Mercedes-Benz im Vorbeifahren den Golf einer 49-Jährigen und verursachte einen Sachschaden von mindestens 200 Euro.

Zeugen die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 zu melden. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de entgegengenommen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht durch verlorenen Farbeimer

Am 07.12.2020, um 16:30 Uhr, befuhr ein Pick-up das „Gewerbegebiet West“ in Ludwigshafen-Oggersheim. Dort verlor er von der Ladefläche einen Eimer mit weißer Farbe. Dadurch wurde eine Strecke von circa 50 Metern auf der Oderstraße verschmutzt. Der Fahrzeugführer setzte seine Fahrt fort. Durch einen Zeugen konnte das Kennzeichen notiert werden. Die Oderstraße musste für zwei Stunden gesperrt werden. Eine Spezialfirma entfernte die Farbe von der Fahrbahn.

Die Polizei bittet Fahrzeugführer, welche durch die weiße Farbe einen Sachschaden erlitten haben, sich unter der Telefonnummer 0621/9632403 bei der Polizeiwache Oggersheim zu melden.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Flucht / Zeugen gesucht

Am Montagmittag zwischen 12:15 Uhr und 12:30 Uhr beschädigte ein unbekannter Verursacher einen Opel Vivaro in der Zollhofstraße. Vermutlich beim Vorbeifahren touchierte der Verursacher den Spiegel des geparkten Autos und entfernte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 150 Euro zu kümmern.

Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Hinweise auf den Verursacher geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Geldbeutel gestohlen / Zeugen gesucht

Am Montagmittag gegen 12:20 Uhr wurde einer 82-jährigen Frau in einem Discounter in der Gabriele-Münter-Straße der Geldbeutel gestohlen. Der Geldbeutel war in einer Tasche, welche am Rollator der Seniorin hing, aufbewahrt. Die 82-Jährige hatte eine verdächtige Person bemerkt, die plötzlich sehr nah an ihrem Rollator war. Ob diese den Geldbeutel entwendet hat, ist jedoch noch unklar. Die verdächtige Person wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 190 cm groß, ca. 30 Jahre alt und war dunkel bekleidet.

Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise zu der verdächtigen Person machen?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Brand in Mehrfamilienhaus

Am Freitagnachmittag, gegen 16:30 Uhr, brach ein Feuer in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Schanzstraße aus. Der Brand konnte durch die Bewohner gelöscht werden. Am Montag wurde der Brandort durch Brandermittler begangen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen geriet die vor einem Heizgerät aufgestellte Kleidung in Brand. Das Feuer griff dann auf weitere Gegenstände über. Ein Bewohner erlitt eine Rauchgasintoxikation. Der Schaden wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt.

(Mannheim-Feudenheim) – Unfallverursacher flüchtet von Unfallstelle

Am Montag im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 10:45 Uhr streifte in der Hauptstraße ein bislang unbekannter Fahrer eines weißen KIA Soul einen geparkten Suzuki und flüchtete anschließend. An dem Suzuki entstand ein Schaden in Höhe von mehr als 2000 Euro. Zeugen die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Fahrer geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4222 beim Verkehrsdienst Mannheim zu melden.

(Ilvesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfallflucht / Zeugen gesucht

Am Montagabend in der Zeit zwischen 16.00 und 17.30 Uhr beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer einen Mercedes Benz C-Klasse, der vor einem Anwesen in der Mozartstraße geparkt war. Der oder die Unbekannte hatte sich anschließend ohne seiner/ihrer Warte- und Feststellpflicht nachzukommen, von der Unfallstelle entfernt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von über 5000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallverursacher oder zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg, Telefon 06203/9305-0, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Rohrbach / Mannheim-Neckarau) – Einbrüche in Pizza-Lieferdienste / Polizei sucht Zeugen

Ein oder mehrere unbekannte Täter brachen in Filialen einer Pizza-Lieferdienst-Kette ein und entwenden Bargeld aus der Kasse.

Am Montagmorgen gegen 4 Uhr verschafften sich ein oder mehrere unbekannte Täter unberechtigt Zutritt zu einer Pizza-Filiale in der Rathausstraße in HD-Rohrbach. Ins Innere der Verkaufsräume, die sich im Erdgeschoß eines Mehrfamilienhauses befinden, gelangten die Unbekannten, indem sie ein Fester aufhebelten. Bei dem Diebesgut handelt es sich um eine Geldkassette mit Bargeld in unbekannter Höhe.

Am Dienstagmorgen gegen 4.30 Uhr drang ein unbekannter Täter in die Filiale desselben Pizza-Lieferdienstes in der Luisenstraße in MA-Neckarau ein und entwendete Bargeld in Höhe von mehreren Hundert Euro aus der Kasse. Zugang verschaffte sich der unbekannte Einbrecher, indem er die Eingangstüre mit einem unbekannten Werkzeug aufhebelte. Laut Aussage einer Zeugin soll der unbekannte Mann ca. 180 cm groß und mit dunkler Winterjacke mit Fellkapuze, schwarzen Handschuhen und Sportschuhen bekleidet gewesen sein.

In beiden Fällen hat die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg die Ermittlungen aufgenommen und über die Zentrale Kriminaltechnik eine Spurensuche veranlasst. Zeugen, die sachdienliche Angaben zu den unbekannten Tätern bzw. dem Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Emmertsgrund) – Einbruch in Hotelfachschule / Vier Jugendliche vorläufig festgenommen

Nach einem Einbruch in eine Hotelfachschule am Montagabend konnten im Rahmen der Fahndung vier tatverdächtige Jugendliche im Alter von 16 Jahren vorläufig festgenommen werden. Nach bisherigem Ermittlungsstand verschafften sich die Jugendlichen unbefugt auf bislang unbekannte Weise Zugang zum Gebäude. Dort entwendeten sie verschiedene Gegenstände und beschädigten mutwillig mehrere Türen.

Gegen 18 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei über Personen, welche sich im Gebäude aufhielten. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung, konnten vier tatverdächtige Jugendliche vorläufig festgenommen werden. Nach Beendigung der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden alle in die Obhut ihrer Eltern/Erziehungsberechtigten übergeben.

Die weiteren Ermittlungen führt der Polizeiposten Emmertsgrund.

(Heidelberg-Bergheim) – Unbekannte schlägt Frau unvermittelt ins Gesicht / Zeugen gesucht

Am Mittwoch, den 02.12.2020, gegen 17:05 Uhr schlug eine bislang unbekannte Täterin einer entgegenkommenden 50-jährigen Passantin auf dem Fußweg zwischen der Stadtbücherei und der Römerstraße unvermittelt ins Gesicht und flüchtete in Richtung Poststraße. Die Täterin wird wie folgt beschrieben: schlanke Statur, 165 cm groß, hellblaue Jeans, hellgrüne Jacke, cremefarbene Strickmütze, Mundschutz. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu Tat und Täterin geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-1700 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.

(Oftersheim / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrrad auf Autobahn von Dachträger gefallen / Unfall verursacht

Am Montag gegen 22:30 Uhr verlor ein 29-jähriger Peugeot-Fahrer aufgrund eines technischen Defekts des Dachträgers sein Fahrrad, als er auf der A5 in Höhe der Raststätte Hardtwald-West von Heidelberg in Richtung Karlsruhe fuhr. Ein nachfolgender Ford-Fahrer überfuhr das Fahrrad, wodurch an seinem Fahrzeug ein Sachschaden in Höhe von 3000 Euro entstand. An dem Fahrrad entstand ein Totalschaden. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand.

(Sankt Leon / L 546 / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW umgekippt / Sperrung der L 546 aufgehoben

Pressemitteilung Nr.2

Nach einem Verkehrsunfall im Bereich Sankt Leon sind die Abschleppmaßnahmen abgeschlossen und die Sperrung der L 546 aufgehoben. Die Fahrbahn zwischen Sankt Leon und Reilingen ist seit 01.30 Uhr wieder frei befahrbar.

(St. Leon-Rot / Kirrlach / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrer gefährdet andere Verkehrsteilnehmer; Zeugen und weitere Geschädigte gesucht

Wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung ermittelt der Polizeiposten St. Leon-Rot gegen den Fahrer eines blauen Audi A 7 mit HH-Kennzeichen.

Der noch unbekannte Fahrer soll bereits am Freitag, den 04. Dezember, gegen 13.30 Uhr, auf der K 4152 von Kirrlach in Richtung St. Leon unterwegs gewesen sein und dabei mehrere Fahrzeuge, teilweise trotz Gegenverkehr überholt haben, sodass diese zu Vollbremsungen gezwungen waren, um Kollisionen zu vermeiden.

Kurz vor den Ortseingang von St. Leon soll der Unbekannte zudem seinen Audi ohne erkennbaren Grund so stark abgebremst haben, dass die hinterherfahrenden Autofahrer ihrerseits zum starken Bremsen genötigt wurden.

Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, handelt es sich bei dem A 7 um ein Mietfahrzeug, die Recherchen zum Anmieter sind eingeleitet. Darüber hinaus werden weitere Geschädigte der Überhol- und Bremsvorgänge des noch unbekannten Fahrers gesucht, darunter auch der Fahrer eines Transporters, der die Fahrweise des Audi-Fahrers aller Wahrscheinlichkeit nach „hautnah“ miterlebte.

Diese wichtigen, aber auch andere Zeugen, die Hinweise zum gesuchten Autofahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten St. Leon-Rot, Tel.: 06227/88160-0 oder beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu melden.

(Sinsheim / B 45 / Rhein-Neckar-Kreis) – Wendemanöver verursacht Unfall

Am Montag gegen 16:45 Uhr fuhr eine 59-jährige Opel-Fahrerin auf der B45 von Hoffenheim in Richtung Sinsheim, als der Verkehr ins Stocken geriet. Aus bislang ungeklärten Gründen wendete die Fahrerin plötzlich und kollidierte mit einem entgegenkommenden 56-jährigen Ford-Fahrer. Der Ford wurde durch den Aufprall von der Fahrbahn geschleudert und stieß mit einem LKW zusammen, welcher auf einem dortigen Parkplatz abgestellt war. Beide Fahrzeugführer wurden durch den Unfall verletzt und mit Rettungswägen in nahegelegene Krankenhäuser verbracht. Der Sachschaden beläuft sich auf mehr als 10.000 Euro. Beide Autos warne nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme war die Fahrbahn von Sinsheim kommend in Richtung Hoffenheim gesperrt.

(Sinsheim-Steinsfurt / Rhein-Neckar-Kreis) – 24-Jähriger nach Einbruch in Hofladen vorläufig festgenommen

Im Ortsteil Steinsfurt wurde am späten Montagabend ein 24-jähriger Mann vorläufig festgenommen.

Er steht im dringenden Verdacht, in einen Hofladen in der „Alten Römerstraße“ eingedrungen zu sein, um Bargeld zu erbeuten.

Ein Bewegungsmelder hatte kurz nach 22.30 Uhr für Helligkeit gesorgt und die Videoanlage des Betriebes in Gang gesetzt. Der Eigentümer verständigte sofort die Polizei und wurde zudem selbst aktiv. Er schloss den Eindringling im Verkaufsraum ein und konnte so gelassen das Eintreffen der Streifen abwarten, die den 24-Jährigen festnahmen.

Das an seinem Körper versteckte Bargeld wurde sichergestellt, nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, war während der Tatausführung ein noch nicht näher bekannter Komplize Schmiere gestanden. Ihm war die Flucht gelungen. Eine Fahndung nach ihm war ohne Ergebnis verlaufen.

(Lobbach-Lobenfeld / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Einkaufsmarkt; Dank Polizeihund „Maddox“ zwei Tatverdächtige festgenommen

Am frühen Dienstagmorgen wurden zwei Personen, ein 45-jähriger Mann und eine 41-jährige Frau auf frischer Tat vorläufig festgenommen. Sie stehen im dringenden Verdacht, in einen Einkaufsmarkt im „Neurott“ eingebrochen zu sein. Bei der zuständigen Sicherheitsfirma wurde kurz nach Mitternacht ein Einbruchsalarm ausgelöst, weshalb sofort insgesamt fünf Streifen entsandt wurden. Der Markt wurde umstellt und von Schutzhund „Maddox“, einem belgischen Schäferhund von der Polizeihundeführerstaffel Walldorf durchsucht. Versteckt hinter einem Warenrollwaren im Lager, auf dem bereits eine große Menge Diebesgut (Spirituosen, Lebensmittel und Süßigkeiten) deponiert war, spürte das Tier zunächst den 45-jährigen auf, der von seinem Hundeführer festgenommen und den Einsatzkräften vor dem Gebäude übergeben. Bei der zweiten Suche erschnüffelte das Tier die Komplizin des 45-Jährigen, die sich auch im Lager, hinter einem weiteren vollbeladenen Warenrollwagen zusammengekauert versteckt hatte. Wie sich daraufhin herausstellte, wollte das Paar das Diebesgut in einem Auto abtransportieren, das in unmittelbarer Tatortnähe abgestellt war. Das Fahrzeug wurde durchsucht und vor Ort sichergestellt. Die Verdächtigen wurden beim Polizeirevier Neckargemünd erkennungsdienstlich behandelt und nach den ersten polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt. Das Einbruchsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Röhrenrutsche aus Plastik auf Spielplatz durch Brand zerstört / Sachschaden ca. 20.000 Euro – Polizei sucht Zeugen

Am Montag gegen 20 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr von einer Zeugin über einen Brand auf dem öffentlichen Spielplatz in der Odenwaldstraße im Stadtteil Kleingemünd verständigt. Wie sich herausstellte, stand eine massive Röhrenrutsche aus Plastik und Teile eines Holzturmes in Brand. Der Freiwilligen Feuerwehr Neckargemünd, die mit 14 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen vor Ort war, gelang es, den Brand schnell zu löschen. Durch das Feuer wurden drei Elemente der Röhrenrutsche irreparabel beschädigt, an dem Holzturm entstand geringer Sachschaden in Form von Brandflecken. Durch die Stadtverwaltung, Bürgermeister Frank Volk war vor Ort, wird der Schaden auf ca. 20.000 Euro geschätzt. Der Turm wurde durch den Bauhof abgesperrt.

Bei den Ermittlungen wurde bekannt, dass sich zum Tatzeitpunkt vermutlich zwei oder drei Jugendliche auf dem Spielplatz aufgehalten haben sollen. Eine Zeugin hatte gegen 19 Uhr beobachtet, dass auf dem Holzturm gezündelt worden sein soll. Auf dem Holzturm konnten mehrere Zigarettenkippen und leere Getränkedosen, am Fuß des Turms eine Packung Longpapers aufgefunden und sichergestellt werden.

Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Neckargemünd, Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 06223/92540 zu melden.

Polizei

Polizeimeldungen vom Montag (07.12.2020)

(Speyer) – Pkw-Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs

Ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis leitete die Polizei am Montagmorgen gegen einen 34-jährigen Mercedes-Fahrer aus dem Rhein-Pfalz-Kreis ein. Dieser konnte in der Bahnhofstraße fahrend festgestellt und anschließend auf dem Löffelgasseparkplatz einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Polizeiliche Überprüfungen ergaben, dass dem 34-Jährigen die Fahrerlaubnis im Frühjahr 2020 rechtskräftig entzogen wurde und er derzeit nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Deshalb wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und seine Fahrzeugschlüssel sichergestellt.

(Speyer) – Versuchter Einbruch in Kellerparzelle

Unbekannte Täter verschafften sich zwischen Samstag und Sonntag Zugang zum Kellerbereich eines Mehrparteienwohnblocks in der Baumwollspinnerei und versuchten dort in eine durch Holzlatten begrenzten Kellerparzelle einzubrechen. Es konnten Hebelspuren an der Parzelle festgestellt werden, ohne dass es den Tätern jedoch gelang, in die Parzelle einzubrechen. Hinweise auf die Täter konnten vor Ort nicht erlangt werden. Die Polizei sucht Zeugen / Anwohner, denen im Tatzeitraum verdächtige Personen vor dem Gebäudekomplex bzw. im Kellerbereich aufgefallen sind. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Verkehrskontrollen in der Wormser Landstraße

In der Nacht von Freitag auf Samstag (23:40 – 01:00 Uhr) und in der Nacht des Samstags (23:00 – 00:00 Uhr) führte die Polizei Verkehrskontrollen in der Wormser Landstraße ein. Hierbei kam es insgesamt zu zwei Verwarnungen wegen nicht mitgeführtem Führerschein und einer Verwarnung wegen des Fehlens einer Verwarnungsweste. Zudem wurden sechs Mängelberichten an kontrollierte Verkehrsteilnehmer ausgestellt. Bei einem 18-jährigen unbeleuchteten Radfahrer aus Bellheim konnte im Rahmen der Kontrollen des Freitags zudem deutlicher Atemalkohol wahrgenommen werden. Da ein Atemalkohltest einen Wert von 1,69 Promille ergab, musste der Radfahrer sein Zweirad stehen lassen und eine Blutprobe abgeben. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Trunkenheit gem. § 24a StVG wurde zudem gegen einen 24-Jährigen Pkw-Fahrer aus Limburgerhof erstattet. Bei diesem konnte im Rahmen der am Samstagnacht durchgeführten Kontrollen ein Atemalkoholwert von 0,65 Promille festgestellt werden. Auch dieser musste eine Blutprobe abgeben und durfte die Fahrt nichtmehr fortsetzen. Die Fahrzeugschlüssel wurden an die nüchterne Fahrzeughalterin übergeben.

(Speyer) – In Wohnung durch Trickdiebe bestohlen

Opfer von Trickdieben wurde am Freitag gegen 11:00 Uhr eine 78-jährige Anwohnerin der Großen Gailergasse. An deren Haustür klingelte eine Frau und fragte nach einem Zettel und einem Stift. Zudem bat deren angeblich Schwester um Etwas zu trinken. Den beiden Frauen gelang es so, die Geschädigte zum Betreten derer Wohnung zu veranlassen. Nachdem die fremden Frauen die Wohnung wieder verlassen hatten, stellte die 78-Jährige fest, dass hochwertiger Schmuck in einem mittleren fünfstelligen Bereich und ca. 500EUR Bargeld aus ihrer Wohnung entwendet wurden. Die beiden vermeintlichen Täterinnen wurden als osteuropäisch, ca. 50-jährige beschrieben und sollen gebrochenes Deutsch gesprochen haben. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die beschriebenen Frauen geben können (Polizei Speyer, Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de).

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, niemals fremden Personen Zutritt in die eigenen vier Wände zu gewähren. Verständigen Sie im Zweifel umgehend die Polizei oder Bekannten, wenn Ihnen fremde Personen unter einem Vorwand Eintritt in ihre Wohnung begehren. Gerade ältere Menschen werden immer wieder Opfer von Trickdiebstählen und Betrügereien, da sie von Tätern oftmals als leichte „Beute“ angesehen werden. Tipps wie sie sich vor Trickdieben und Betrügern schützen können finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

(Dudenhofen) – Jugendliche „Graffiti-Sprayer“ auf frischer Tat ertappt

Am Samstag gegen 18:15 Uhr meldeten sich zwei aufmerksame Zeugen bei der Polizei und teilten zwei Jugendliche mit, die gerade dabei wären, die Unterführung B39 zwischen dem Spielplatz Am Badeplatz und dem Friedwald zu besprühen. Die Polizei konnte daraufhin an der mitgeteilten Örtlichkeit zwei 15-jährige aus Dudenhofen einer Personenkontrolle unterziehen. Bei einem der Beiden konnte eine Dose goldener Metalleffektlack aufgefunden werden. Zudem konnten an der Betonwand der Unterführung in goldener Farbe aufgesprüht die Buchstaben „ED“ (ca. 0,30 x 0,30m), ein Totenkopfsymbol (ca. 1,00 x 1,20m) und eine Telefonnummer (ca. 4,00m x 0,60m) festgestellt werden. Die beiden Jugendlichen zeigten sich von den Polizeibeamten mit dem Tatvorwurf konfrontiert geständig und wurden an ihre Eltern überstellt. Sie erwartet nun eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung.

(Harthausen) – Unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigt Verkehrsinsel und flüchtet

Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte im Zeitraum 03.12 – 04.12.2020, 18:00 – 16:20 Uhr die Verkehrsinsel Im Sand / Einmündung Rappengasse. An dieser wurde der Zaun, welcher die Verkehrsinsel begrenzt, teilweise aus der Verankerung gerissen und beschädigt. Die Höhe des Sachschadens und der Unfallhergang sind augenblicklich unbekannt. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf den derzeit unbekannten Unfallverursacher geben können. Solche nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Schwegenheim) – Familienstreit löst Großeinsatz aus

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Schwegenheim zu einem handfesten Streit eines Ehepaars. Im Anschluss flüchtete der 40-jähriger Mann mit seinem Auto von der Wohnanschrift. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er eine Pistole mitführt, wurde eine Fahndung nach dem Mann ausgelöst. Auf der B272 verursachte der alkoholisierte Mann einen Verkehrsunfall und wurde festgenommen. Während der Festnahme mussten die Beamten ein sogenanntes „Distanzelektroimpulsgerät“ einsetzten. Auf den Mann kommen nun gleich mehrere Strafanzeigen zu. Bei seiner Festnahme wurde er nicht verletzt.

(Lingenfeld) – Jugendlicher ermittelt

Am letzten Dienstagabend wurde die Polizei aufgrund einer Schlägerei im Lauxengarten in Lingenfeld alarmiert. Dort warfen mehrere Jugendliche Mülltonnen um und beschädigten zur Abholung bereitgestellte Müllsäcke. Ein 49-jähriger Anwohner und seine Ehefrau stellten die Jugendlichen zur Rede und wurden dabei tätlich angegriffen und leicht verletzt. Auf der Flucht in Richtung Germersheim griffen sie zudem einen weiteren Zeugen tätlich an. Durch Hinweise konnte ein 15-jähriger Jugendlicher aus Germersheimer ermittelt werden. Die Ermittlungsarbeiten der Jugendsachbearbeiter sind noch nicht abgeschlossen. Weitere Zeugenhinweise nimmt die Polizei Germersheim unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Schreckschusswaffe getestet

Am Samstagabend bekam die Polizei einen Hinweis, dass im Lamotte Park in Germersheim geschossen wurde. Der Schütze wäre dann mit einem Auto weggefahren. Die Polizei konnte bei einer sofortigen Fahndung das Fahrzeug auf einem nahegelegenen Parkplatz feststellen. Der 18-jährige Mann aus dem Kreis Germersheim gab an, dass er seine neu erworbene Schreckschusspistole ausprobieren wollte. Die Kontrolle ergab, dass er zudem keinen „Kleinen Waffenschein“ besitzt. Somit wurde die Schreckschusswaffe sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet. Ein präventives Gespräch über die Gefahren einer solchen Waffe beendete die polizeiliche Maßnahme.

(Landau) – Drogentest reagiert positiv

Wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz haben Polizeibeamte am Sonntagmorgen die Ermittlungen aufgenommen. Ein 26 – jähriger Autofahrer war gegen 11 Uhr von den Polizeibeamten im Nordring kontrolliert worden. Da bei dem Mann Anzeichen auf akuten Drogenkonsum vorlagen, wurde seine Verkehrstüchtigkeit überprüft. Ein Drogenschnelltest erbrachte ein positives Ergebnis auf die Stoffgruppen Kokain, Amfetamin und Cannabis. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe bei der Dienststelle genommen.

(Landau) – Prüfbescheinigung reicht nicht aus

Ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde am Sonntagmorgen um 9 Uhr gegen einen 41 – jährigen Rollerfahrer eingeleitet. Der Landauer war mit seinem Zweirad im Bereich der Offenbacher Straße kontrolliert worden und konnte lediglich eine Mofa Prüfbescheinigung vorzeigen. Da sein Gefährt allerdings eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h erreicht, wäre ein Führerschein der Klasse M erforderlich gewesen. Die Fahrt war an dieser Stelle zu Ende.

(Landau) – Versucht, Auto kurzzuschließen

Zwischen Freitag, 04.12.2020 16:00 Uhr, und Samstag, 05.12.2020 08:30 Uhr, versuchten bislang Unbekannte in der Münchener Straße in Landau einen weißen VW Polo kurzzuschließen. Nachdem dies den Tätern misslang, durchwühlten sie den Pkw nach Wertsachen. Letztlich blieb es beim angerichteten Sachschaden durch herausgerissene Kabel der Fahrzeugelektrik. Die Kriminalinspektion Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter kilandau@polizei.rlp.de oder 06341/287-3333.

(A 65 / Edesheim) – Abfahrtskontrollen

Bei einer Abfahrtskontrolle am Sonntagabend (06.12.2020, 20 Uhr bis 22 Uhr) auf der Tank- und Rastanlage „Pfälzer Weinstraße Ost“ wurden zwei Trucker angetroffen, die 2,3 bzw. 2,8 Promille Atemalkohol in den Alkotester pusteten. Bei ihnen wurden die Fahrzeugschlüssel sowie die Ladepapiere sichergestellt. Beide wollten nach Ablauf des Sonntagsfahrverbots gegen 22 Uhr auf Tour gehen.

(A 65 / Edenkoben) – Unter Medikamenteneinfluss mit der Mittelschutzplanke kollidiert

Die Fahrtüchtigkeit kann durch Medikamenteneinnahme erheblich beeinträchtigt werden. Insbesondere die Wirkungsweise bei Antidepressiva kann zum Verlust der Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit beim Autofahrer führen. So kam es Sonntagmittag (06.12.2020, 13.30) auf der A65 in Höhe der AS Edenkoben zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Autofahrerin infolge Medikamenteneinflusses mit der Mittelschutzplanke kollidierte. Bei der Unfallaufnahme gab sie an, dass sie täglich ein Antidepressivum einnehme. In einem Krankenhaus musste ihr im Anschluss eine angeordnete Blutprobe entnommen werden. Ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung wurde eingeleitet, da die Frau nicht in der Lage war, ihr Fahrzeug sicher zu führen. Die Polizei warnt: Medikamente können eine berauschende Wirkung haben und somit die Verkehrstüchtigkeit nicht unerheblich einschränken. Wichtig sind insbesondere die Informationen des Beipackzettels bzw. die Hinweise des Arztes in Bezug auf die Fahrtüchtigkeit. Neben der Einleitung eines Strafverfahrens wird immer die zuständige Führerscheinstelle über den Medikamenteneinfluss informiert. Diese prüft sodann, ob der Verkehrsteilnehmer noch zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet oder ob ihm die Fahrerlaubnis nach Verwaltungsrecht zu entziehen ist.

(Neustadt) – Drogenfund bei Verkehrskontrolle

Bei einer Verkehrskontrolle am 06.12.2020, um 23 Uhr, auf dem Parkplatz Dannstadt West fanden Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim in einem Mercedes Benz rund 100g Drogen auf. Der 25-Jährige Mercedes-Fahrer war auf der A61 unterwegs. Auf der Raststätte Dannstadt West wurde er einer Verkehrskontrolle unterzogen. Unmittelbar beim Kontakt zum Fahrer kam den Beamten deutlicher Marihuana Geruch aus dem Wagen entgegen. Dazu zeigte der Fahrer eindeutige Anzeichen einer Drogenbeeinflussung. Bei der Durchsuchung des Fahrers, seines 35-jährigen Beifahrers und des Autos fanden die Polizisten insgesamt rund 100g Amphetamin und Marihuana auf. Die Drogen konnten sowohl dem Fahrer als auch dem Beifahrer zugeordnet werden. Gegen beide Personen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dem Mercedes-Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen.

Einen weiteren Treffer erzielten die Beamten gestern am 06.12.2020, um 14.10 Uhr, bei einer Verkehrskontrolle auf dem Parkplatz Spielberg an der A65. Dort war ein 22-Jähriger mit seinem Fiesta unterwegs. Auch bei ihm zeigten sich eindeutige Anzeichen einer Drogenbeeinflussung. Ein durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, dieser reagierte positiv auf Cannabis. Dem jungen Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

(A 65 / Haßloch) – Fahrzeug mit abgedunkelten vorderen Seitenscheiben aus dem Verkehr gezogen

Sprichwörtlich aus dem Verkehr gezogen wurde am Sonntag gegen 14 Uhr der 24-jährige Fahrer eines Mercedes-Benz auf der BAB 65, auf dem Parkplatz Spielberg. Da er beim Vorbeifahren am Streifenwagen aufgrund der dunklen, vorderen Seitenscheiben kaum zu erkennen war wurde er einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Kontrolle bestätigte sich der Verdacht. Die vorderen Seitenscheiben waren mittels dazu nicht zugelassener Folie abgedunkelt, was zum Erlöschen der Betriebserlaubnis des Fahrzeuges führt. Gegen Fahrer und Halterin wurde jeweils eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt. Sie müssen neben einem Bußgeld auch mit einem Punkt in Flensburg rechnen. Die Folie wurde durch den Fahrer noch vor Ort entfernt.

(Kirchheim) – Mitarbeiter im Schnellrestaurant übel beleidigt

Ein 22-Jähriger aus Niedermohr wollte in einem Schnellrestaurant am Autobahnkreisel mehrere Coupons auf einmal einlösen, obwohl pro Bestellung nur 2 Coupons möglich sind. Nachdem der Kunde darauf aufmerksam gemacht wurde, reagierte dieser aggressiv. Er fragte, ob man ihn verarschen wolle und beleidigte den 45-jährigen Geschädigten als Wichser und Hurensohn, er würde nur 450EUR verdienen. Gegenüber der Polizei stritt der Beschuldigte die Tat ab, es sei lediglich zu einem Streitgespräch gekommen.

(Grünstadt) – Container-Einbruch

Eine Baufirma stellte bei Arbeitsbeginn am 07.12.2020 einen Einbruch in ihren Container fest, in dem Werkzeug etc. gelagert war. Der Container wurde in Schloss-Höhe aufgehebelt (rote Lackspuren). Die Diebe hatten es auf einen Kühlschrank (ca. 80 cm hoch), einen weißen Heizkörper, eine rote Gasflasche (11 kg) und ein Makita Baustellenradio abgesehen. Zum Abtransport wurde vom Baustellengelände dann praktischerweise auch noch eine Schubkarre geklaut. Der Schaden beträgt ca. 600EUR. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung – vielleicht hat jemand am Wochenende verdächtige Wahrnehmungen im Bereich Neugasse gemacht.

(Grünstadt) – Keller-Einbruch, Autoreifen gestohlen

Die 62-jährige Geschädigte stellte am 06.12.2020 einen Einbruch in den Kellerraum in einem Mehrfamilienhaus fest. Der Täter hatte es auf 4 eingelagerte Reifen (Marke Dunlop) abgesehen. Der Schaden wird mit 200EUR angegeben.

(Grünstadt) – Unfall mit 4 Leichtverletzten

An der Kreuzung Kreuzerweg / Südring missachtete ein 23-Jähriger aus Grünstadt die Vorfahrt (STOP-Schild) eines anderen PKW und es kam zum Zusammenstoß. Der 23-Jährige fuhr noch geradeaus über die Kreuzung hinweg und durchbrach einen Gartenzaun, bis der PKW im Garten stehen blieb. Beide PKW waren mit je 2 Personen besetzt – alle Insassen wurden leicht verletzt in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Sachschaden wird auf ca. 25.000EUR geschätzt.

(Gerlosheim) – Sachbeschädigung an PKW

Ein Nachbar machte eine 32-Jährige darauf aufmerksam, dass an ihrem geparkten PKW (schwarzer Opel Astra) über Nacht drei Reifen plattgestochen wurden. Der Schaden liegt bei ca. 500EUR. Eine Nachbarschaftsbefragung brachte keine Hinweise auf den Täter. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Möglicherweise kann jemand sachdienliche Hinweise machen: Polizei Grünstadt Tel. 06359 93120.

(Wiesoppenheim) – Veränderungen am Fahrzeug geahndet.

Am 05.12.2020 wurde mit einem schwarzen BMW X5, auf dem Parkplatz Kurzgewann an der BAB 61, eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Bei Überprüfung des Fahrzeugs konnte festgestellt werden, dass die Bereifung verändert und Distanzscheiben vorne und hinten angebracht waren, was zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führte. Zudem waren die Scheiben mit nicht genehmigter Folie getönt und nicht zugelassene Rückstrahler angebracht. Den Fahrer sowie den Halter erwartet nun eine Anzeige.

(Worms) – Mit gefälschtem EU Führerschein unterwegs

Am Samstagnachmittag (05.12.2020), um 17.22 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen Ford Transit auf der A61, Höhe Gemarkung Worms. Der 47-jährige Fahrer händigte auf Verlangen einen gültigen Führerschein aus. Bei der weiteren Kontrolle fanden die Beamte bei dem Mann einen weiteren Führerschein. Schnell stellten sie fest, dass es sich bei diesem Dokument um eine Totalfälschung handelt. Woher der 47-Jährige das gefälschte Dokument hatte, wollte er nicht sagen. Er räumte lediglich ein, dass es sich dabei um ein Souvenir handeln würde, welches er nicht im Rechtsverkehr einsetzen wolle. Der gefälschte Führerschein wurde sichergestellt. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, die Ermittlungen dauern an.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Die Geschädigte stellt ihren Pkw VW Golf in der Zeit von 04.12.2020, 22.30 Uhr, bis 06.12.2020, 14.00 Uhr, auf dem Röntgenplatz ab. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kommt, muss sie feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der vorderen rechten Seite beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – In Einfamilienhaus eingebrochen

Bislang unbekannte Täter drangen zwischen dem 03.12.2020, gegen 08:30 Uhr, und dem 06.12.2020, gegen 11:30 Uhr, in ein Einfamilienhaus in der Fußgönheimer Straße ein. Sie durchsuchten das Haus nach Wertgegenständen und konnten mit einer geringen Bargeldsumme flüchten.

Wer hat im Tatzeitraum verdächtige oder ungewöhnliche Beobachtungen gemacht? Wer kann Hinweise auf die Täter geben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim) – Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; mehrere Verletzte gemeldet

Pressemitteilung Nr. 1

Bei einem Verkehrsunfall am Montagmorgen, kurz nach 8 Uhr, in der Fahrlachstraße, Ecke Gottlieb-Daimler-Straße, zwischen einem Auto und einer Straßenbahn soll es nach ersten Informationen mehrere Verletzte gegeben haben. Rettungskräfte, sowie Feuerwehr und Polizei sind im Einsatz. Darüber hinaus soll die Straßenbahn entgleist sein. Nähere Informationen zum Unfallhergang liegen noch nicht vor.

(Mannheim) – Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; Rettungshubschrauber gelandet; Pressestelle vor Ort

Pressemitteilung Nr. 2

Rund um die Unfallstelle in der Fahrlachstraße, Ecke Gottlieb-Daimler-Straße sind alle Zufahrtsstraßen gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.

Ein Autofahrer ist eingeklemmt und wird derzeit von der Berufsfeuerwehr befreit. Ein Rettungshubschrauber ist im Einsatz.

Ein Vertreter der Pressestelle steht unter 0152/57721024 für Auskünfte vor Ort zur Verfügung.

(Mannheim) – Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; zwei Verletzte; Rettungshubschrauber abgeflogen;

Pressemitteilung Nr. 3

Nach dem derzeitigen Kenntnisstand war ein Citroen-Fahrer von der Wilhelm-Varnholt-Allee in Richtung Schlachthof unterwegs und soll bei Rot in die Kreuzung Fahrlachstraße, Ecke Gottlieb-Daimler-Straße eingefahren sein. Die hatte zur Folge, dass er mit der Straßenbahn der Linie 6a kollidierte, die mit 15 Personen besetzt und in Richtung Innenstadt unterwegs war.

Der schwer verletzte Autofahrer wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik geflogen. Der Straßenbahnfahrer wurde ebenfalls verletzt und mit einem Rettungswagen in eine Klinik transportiert. Insgesamt wurden lediglich zwei Personen verletzt. Die Fahrgäste in der Straßenbahn blieben nach derzeitigen Erkenntnissen unverletzt.

Der Sachschaden lässt sich noch nicht näher beziffern, dürfte jedoch bei mehreren zehntausend Euro liegen.

Derzeit finden die Aufräumarbeiten statt. Die entgleiste Straßenbahn wird derzeit mit schwerem Gerät wieder in die Gleise gehievt.

Zeugen, die Hinweise zur Ampelschaltung (wer hatte Grün?) geben können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Fahrlach) – Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; zwei Verletzte

Pressemitteilung Nr. 4

Wie bereits berichtet ereignete sich am Montagmorgen, kurz nach acht Uhr an der Kreuzung Fahrlachstraße/ Gottlieb-Daimler-Straße ein Verkehrsunfall zwischen einem 32-jährigen Citroen-Fahrer und einer Straßenbahn. Dabei wurde der Fahrer des Citroën schwer verletzt. Er musste durch die Feuerwehr mit schwerem Gerät aus seinem Fahrzeug befreit werden, bevor er in eine Klinik gebracht wurde, wo er stationär aufgenommen wurde. Auch der 61-jährige Fahrer der Straßenbahn wurde leicht verletzt und zur Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Da die Straßenbahn bei dem Zusammenstoß entgleist war, musste sie mit schwerem Gerät wieder in die Gleise gehoben werden. Der Pkw war so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Bis zum Abschluss der Aufräum- und Reinigungsarbeiten gegen 101.15 Uhr war die Kreuzung für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Die Ermittlungen der Unfallspezialisten der Verkehrspolizei Mannheim dauern an. Zeugen, die Hinweise zur Ampelschaltung und zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.

(Mannheim) – Überwachung der Ausgangsbeschränkung; Bilanz des ersten Wochenendes

Nachdem die dritte Kontrollnacht von Sonntag auf Montag absolut ruhig verlaufen war (kontrolliert wurden – Fahrzeuge: 199; Personen: 302; Verstöße: 0), lässt sich für das gesamte erste Wochenende eine äußerst positive Bilanz ziehen.

Die Mannheimer Bevölkerung verhält sich vorbildlich und respektiert bis auf wenige Ausnahmen die Ausgangsbeschränkung.

Dass die Stadt Mannheim eine große Anziehungskraft auf auswärtige Besucher ausübt, stellten die Einsatzkräfte in der Nacht von Samstag auf Sonntag fest. Überwiegend wurden Personen kontrolliert, die auch von weit her anreisten, um in Mannheim auszugehen und denen die Ausgangsbeschränkung nicht bekannt war.

Die ganz große Mehrheit war einsichtig und zeigte Verständnis, weshalb es bei aufklärenden Gesprächen blieb. Bislang wurden nur gegen fünf absolut uneinsichtige Personen Bußgeldverfahren eingeleitet.

Die meisten Kontrollierten brachten triftige Gründe vor, weshalb sie ins Stadtgebiet fuhren oder die Straßen der Stadt zur Durchfahrt nutzten.

Die Wege von und zur Arbeit wurde von den meisten Personen ins Feld geführt, familiäre Gründe wurden am zweithäufigsten genannt.

„Die ersten Nächte der Ausgangsbeschränkung sind vorüber. Ich kann eine äußerst positive Zwischenbilanz ziehen. Die Mannheimer Bevölkerung verhält sich vorbildlich, verantwortungsbewusst und diszipliniert, während dieser bislang noch nie dagewesenen gesellschaftlichen Herausforderung. Bis auf ganz wenige Ausnahmen wird meinen Kolleginnen und Kollegen mit Verständnis und Akzeptanz unserer Maßnahmen begegnet. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Dr. Kurz habe ich mich vor Ort über das Einsatzgeschehen informiert. Meine Kolleginnen und Kollegen sind motiviert und leisten, jeder Einzelne für sich, einen wichtigen Beitrag, um die Infektionszahlen zu senken“, zieht Polizeipräsident Andreas Stenger ein positives Fazit des ersten Wochenendes.

Das Polizeipräsidium Mannheim wird auch weiterhin Nacht für Nacht den eingeschlagenen Weg mit einem hohen Personalansatz fortsetzen und die Durchsetzung der Ausgangsbeschränkung in den polizeilichen Mittelpunkt stellen.

(Mannheim-Oststadt) – Unbekannter Täter schlägt Scheibe von Auto ein und entwendet Handtasche

Am Sonntag im Zeitraum zwischen 16:00 Uhr und 17:40 Uhr schlug ein bislang unbekannter Täter im Gartenschauweg vor dem dortigen Reitverein die Seitenscheibe eines VWs ein und entwendete eine sich darin befindliche Handtasche. In der Tasche befand sich ein hochwertiges Tablet. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-3310 beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Unbekannte werfen Kühlschrank auf Auto

Am Sonntag gegen 21:30 Uhr warfen in der Alphornstraße zwei bislang unbekannte Täter einen Kühlschrank auf ein geparktes Auto und verursachten im Bereich der Motorhaube sowie der Frontscheibe einen Schaden von mehr als 2000 Euro. Ein Zeuge beobachtete dies, verständigte die Polizei und sprach die Täter an, woraufhin diese auf die Riedfeldstraße flüchteten. Hier verlor der Zeuge die Täter aus den Augen. Einer der Täter wird wie folgt beschrieben: normale Statur, 170 cm – 175 cm groß, grauer Kapuzenpullover, dunkle Weste darüber. Beide Täter hatten einen polnischen Akzent. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/3301-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt / -Schönau) – Unbekannte Täter werfen Schaufensterscheibe ein und flüchten mit Diebesgut / Zeugen gesucht

Am Samstag gegen 23:00 Uhr warfen mehrere bislang unbekannte Täter im Ulmenweg mit einem Gullydeckel die Schaufensterscheibe eines Supermarktes ein. Anschließend hebelten sie den Rollladen zum Tabakwarenständer auf. Entwendet wurden Zigaretten und alkoholische Getränke von bislang unbekanntem Wert.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich am Wochenende in der Sonderburger Straße. Dort wurde ebenfalls mit einem Gullydeckel die Eingangstür eines Geschäftes für Tierbedarf eingeworfen. Die Räumlichkeiten wurden durchwühlt, jedoch wurde nichts entwendet.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:

  • eine Person weiblich und eine männlich
  • beide ca. 17 bis 20 Jahre alt
  • beide schlank und dunkel gekleidet
  • die weibliche Person hatte lange blonde Haare
  • die männliche Person hatte einen Schal über das Gesicht gezogen

Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tathergang oder den unbekannten Tätern machen können, melden sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621/3301-0.

(Mannheim-Neckarstadt) – Zeuge beobachtet Unfallflucht / Verdächtiger ermittelt

Am Samstag gegen 10 Uhr konnte ein aufmerksamer Zeuge in der Alphornstraße beobachten, wie ein BMW-Fahrer beim Ausparken gegen einen geparkten Ford fuhr. Der Fahrer stieg aus seinem Fahrzeug aus, begutachtete den verursachten Schaden und flüchtete anschließend mit seinem Fahrzeug. Die alarmierten Beamte konnten den vermeintlichen 23-jährigen Unfallverursacher ausfindig machen und an dessen Arbeitsstätte antreffen, wo auch dessen BMW stand, welcher frische Unfallspuren aufwies. Die präzise Beschreibung des Zeugen traf ebenfalls auf den 23-Jährigen zu. Dieser bestritt jedoch, den Unfall verursacht zu haben. Zeugen, die den Unfall ebenfalls beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/3301-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt zu melden.

(Mannheim-Schönau) – Unbekannte Täter greifen Mann an und entwenden dessen E-Bike / Polizei sucht Zeugen

Zwei unbekannte männliche Personen forderten am Freitagabend gegen 18.15 Uhr einen 32-Jährigen Radfahrer auf, sein E-Bike für eine Probefahrt zur Verfügung zu stellen. Der Mann weigerte sich. Die Personen gerieten in Streit, in dessen Folge beide Täter mit ihren Fäusten auf den Radfahrer einschlugen und außerdem jeweils ein Messer zogen. Daraufhin flüchtete der 32-Jährige zu Fuß, ließ E-Bike und Rucksack zurück. Er hielt ein Fahrzeug an und bat den Fahrer, die Polizei zu verständigen. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg. Der Rucksack wurde aufgefunden, das Fahrrad war weg.

Die beiden unbekannten Täter wurden als

  • südosteuropäische Phänotypen
  • im Alter von ca. 19-23 Jahren beschrieben.
  • Einer der beiden trug am linken Unterarm einen Gips oder eine Bandage.

Das Fachdezernat des Kriminalkommissariats in Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang und/oder den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Rheinau) – Exhibitionist am Rheinauer See / Polizei sucht Zeugen

Am Rheinauer See entblößte sich am Sonntag gegen 14 Uhr ein Unbekannter vor mehreren weiblichen Personen. Zwei junge Mädchen, die sich an der Tischtennisplatte am Liegeplatz aufhielten, beobachteten einen Mann, der mit heruntergelassenere Hose in einem Gebüsch stand und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Eine Spaziergängerin, der sich der Unbekannte ebenfalls in exhibitionistischer Weise zeigte, verständigte sich mit den Jugendlichen und alarmierte sofort die Polizei. Daraufhin zog sich der Unbekannte in Richtung Wohngebiet zurück. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb leider ohne Erfolg.

  • Der südeuropäische Phänotyp
  • mit der hellen Haut und
  • den dunklen Augenbrauen soll
  • von kräftiger Statur,
  • ca. 175 cm groß und
  • zwischen 30 und 45 Jahre alt gewesen sein.
  • Er war mit dunkler Hose, dunkler Jacke und einer schwarzen Wollmütze bekleidet.

Das Kriminalkommissariat in Mannheim hat die Ermittlungen nach dem Unbekannten aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Käfertal) – Verkehrsunfall mit unklarem Hergang / Zeugen gesucht

Ein Zusammenstoß, bei dem sich beide Beteiligten die Schuld zuschoben, ereignete sich am Sonntagabend im Stadtteil Käfertal. Ein 66-jähriger Mann war gegen 20 Uhr mit seinem Toyota auf der rechten Fahrspur der Friedrich-Ebert-Straße stadtauswärts unterwegs. Links neben diesem fuhr ein 29-Jähriger mit seinem BMW in gleicher Richtung. An der Fahrbahnverengung kam er zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Beide Beteiligten gaben an, dass er jeweils andere unachtsam die Fahrspur wechselte.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Unfallablauf geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal; Tel: 0621/71849-0 zu melden.

(Heidelberg-Pfaffengrund) – Einbruch in Einfamilienhaus / Polizei sucht Zeugen

Am Samstag zwischen 11 und 18.45 Uhr wurde in ein freistehendes Einfamilienhaus in der Straße Im Buschgewann eingebrochen. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde ein Fenster auf der rückwärtigen Gartenseite aufgebrochen. Im Hausinnern wurden sämtliche Räume im Erd- und Obergeschoss durchsucht und ein Mobiltelefon, ein Tablet und eine Nintendo Switch entwendet. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf ca. 1.000 Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/174-4444 bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zu melden.

(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Kupferkabelrollen und Aluminiumkabelringe aus Lagerhalle entwendet / Diebstahlsschaden ca. 10.000 Euro – Polizei sucht Zeugen

Aus einer Lagerhalle in der Heinrich-Lanz-Straße entwendeten unbekannte Täter in zurückliegender Zeit zwei komplette Paletten mit Kupferkabelrollen mit einem Gewicht von ca. 1,5 Tonnen und ca. 800 kg Aluminiumkabelringe. Der Diebstahl wurde am Samstagmorgen (05.12.2020) entdeckte, der Tatzeitraum lässt sich auf etwa zwei Wochen zurück begrenzen. Für den Abtransport müssen die Täter einen Lkw oder einen Anhänger benutzt haben. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, werden gebeten, sich unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Farbschmierereien auf Hausfassaden, Stromverteilerkästen und an Anhänger / Polizei sucht Zeugen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben Unbekannte im Ort mit beiger Farbe gesprüht. Ein Zeuge hatte die Polizei verständigt, nachdem sein Anhänger im Weidenweg beschmiert war, zudem entdeckte er in Richtung Mannheimer Straße weitere Farbschmierereien. Wie sich herausstellte, wurden Hausfassaden, ein Garagentor, ein Gartenzaum und mehrere Stromverteilerkästen besprüht. Die Tatorte lagen überwiegend im Altrheinbogen, darüber hinaus in der Karlsbader-/Jägerndorfer- und Mannheimer Straße. Zeugen, die in der fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06202/2880 beim Polizeirevier Schwetzingen zu melden.

(Hockenheim / A 61 / Rhein-Neckar-Kreis) – Audi erfasst drei Wildschweine / Tiere getötet – 15.000 Sachschaden

Bei einem Verkehrsunfall am Sonntag, gegen 11.20 Uhr nach einem Wildwechsel auf der A 61 zwischen Speyer und Hockenheim wurden drei Wildschweine getötet. Der 55-jährige Autofahrer war mit seinem Audi Richtung Hockenheim unterwegs, als er die Tiere erfasste. Durch den starken Aufprall lösten sämtliche Airbags aus, es entstand ein Sachschaden von 15.000 Euro. Dem Fahrer gelang es noch, sein Auto auf dem Seitenstreifen abzustellen. Die Polizei verständigte einen Abschleppdienst und die Autobahnmeisterei, die sich um die verendeten Tiere kümmerte.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Weihnachtdekoration aus Vorgärten gestohlen / Zeugen gesucht

In der Nacht von Freitag auf Samstag (04./05.12.2020) wurden aus zwei Vorgärten in der Magdeburger Straße die Weihnachtsdekoration gestohlen. Aus einem Vorgarten wurde eine LED-„Wasserfall“-Lichterkette entwendet, nicht weit davon entfernt ließen der oder die Täter zwei LED-„Rentiere“ mitgehen. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf insgesamt ca. 250 Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06205/28600 beim Polizeirevier Hockenheim zu melden.

(Sankt Leon / L 546 / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW umgekippt / Fahrbahn gesperrt

Pressemitteilung Nr.1

Am Montag gegen 15:20 Uhr kippte auf der L546 zwischen Sankt Leon und Reilingen auf Höhe des Sankt Leoner Sees aus bislang ungeklärter Ursache ein LKW in ein angrenzendes Feld. Der Fahrer des LKWs konnte selbstständig das Fahrzeug verlassen. Für die Unfallaufnahme und die Bergung des LKWs ist die L546 in beide Richtungen gesperrt.

(Edingen-Neckarhausen / A 656 / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Autofahrer während der Fahrt aneinandergeraten und auf Standstreifen geprügelt / Zeugen gesucht!

Am Sonntag gegen 16:00 Uhr kam es auf der A656 in Fahrtrichtung Mannheim aufgrund bislang unklarer Umstände zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 25-jährigen Opel-Fahrer und einem 24-jährigen Rangerover-Fahrer, wonach beide auf dem Standstreifen anhielten und sich prügelten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen sich beide mehrfach überholt und gefährdet haben. Dabei soll auch eine Flasche aus einem der Fahrzeuge geworfen worden sein. Da die Aussagen der Beteiligten stark voneinander abweichen, werden Zeugen gesucht, die den Vorfall beobachtet haben. Diese wenden sich bitte unter der Telefonnummer 0621/47093-0 an den Verkehrsdienst Mannheim.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – 61-jährige Autofahrerin bei Unfall verletzt / Sachschaden ca. 10.000 Euro

Bei einem Verkehrsunfall am Samstag gegen 18.30 Uhr an der Einmündung Wilhelm-Blos-Straße/Neuer Weg wurde die Verursacherin leicht verletzt. Die 61-jährige Fahrerin eines Suzuki war nach links in die Straße Neuer Weg abgebogen. Dabei kam es zur Kollision mit dem VW eines entgegenkommenden 32-Jährigen. Durch den Aufprall drehte sich der Suzuki um 90 Grad. Die 61-Jährige wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. An den beiden Autos entstand Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro, beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Die Freiwillige Feuerwehr war mit 18 Mann im Einsatz.

(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – „Frauenpower“ auf dem absoluten Holzweg; Party in Corona-Zeiten unsolidarisch disziplin- und verantwortungslos

Unsolidarisch und absolut disziplin- und verantwortungslos ist das Verhalten von acht Frauen im Alter von 21-26 Jahren zu bewerten, die am späten Sonntagabend in einer Eppelheimer Wohnung durch extreme Lautstärke auffielen und Anwohner in Nachbarhäusern auf den Plan riefen, die Polizei zu informieren. Nachdem zwei Streifen kurz vor 23 Uhr eingetroffen waren und an der Wohnungstür des Mehrfamilienhauses klopften, herrschte im Inneren offenbar hektische Aufgeregtheit. Während sich einige versuchten, sich in der Wohnung zu verstecken, wollten zwei Frauen durch ein rückwärtiges Fenster flüchten. Sie hatten jedoch die „Rechnung ohne den Wirt“, in diesem Falle ohne die Polizei gemacht, die das Haus umstellt hatte und die Flucht verhinderte. Die acht Frauen, die aus sechs verschiedenen Haushalten stammen, gaben schließlich auf und ihre Personalien den Beamten zu Protokoll. Alle müssen nun mit einem saftigen Bußgeld rechnen.

(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Sattelzugfahrer verursacht Unfälle und haut ab / Polizei sucht Zeugen

Ein unbekannter Sattelzugfahrer verursachte am frühen Sonntagmorgen in Heddesheim zwei Verkehrsunfälle und fuhr anschließend einfach weiter. Der Unbekannte war gegen 0.30 Uhr mit seinem Sattelzug in der Brucknerstraße unterwegs und beschädigte beim Vorbeifahren einen am Fahrbahnrand geparkten VW-Golf. Anschließend fuhr er, ohne sich um den Schaden zu kümmern, einfach davon. Auf seinem weiteren Weg beschädigte er ein Verkehrszeichen, ein Gebüsch und mehrere Blumen. Auch hier setzte er seinen Weg einfach fort.

Eine Zeugin wurde auf den Unfall aufmerksam und sah den Sattelzug durch die Brucknerstraße fahren. Nähere Angaben zum Sattelzug konnte sie jedoch nicht geben.

Weitere Zeugen, die den Unfall bemerkten und sachdienliche Hinweise zum unfallverursachenden Sattelzug und dessen Fahrers geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 zu melden.

(Schriesheim-Altenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Rinder mit Essensresten gefüttert / Bereits ein Tier verendet

Im Zeitraum von Samstag, 07:00 Uhr, bis Sonntag, 10:00 Uhr, warfen Unbekannte auf Höhe des Ursenbacher Hofs Obst und Gemüse auf eine Viehweide, welche von Hochlandrindern beweidet wird. Unter den Lebensmitteln waren auch solche, welche beim Verzehr für die Rinder tödlich sein können. Bereits vor einigen Wochen ist eines der Rinder verendet. Das Füttern der Tiere ist von den Unbekannten womöglich gut gemeint, sollte jedoch tunlichst unterlassen werden. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf diejenigen geben können, welche die Tiere gefüttert haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06203/61301 beim Polizeiposten Schriesheim zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 23-jähriger Drogendealer auf gestohlenem E-Bike unterwegs / Polizei sucht Geschädigten

Ein 23-jähriger mutmaßlicher Drogendealer wurde am Freitagabend in Weinheim festgenommen. Der Mann fiel einer Polizeistreife gegen 14.45 Uhr im Vogesenweg auf, als er mit einem hochwertigen E-Bike unterwegs war. Als der Mann den Streifenwagen bemerkte, trat er in die Pedale und versuchte, vor einer bevorstehenden Kontrolle zu flüchten. Dabei warf er zunächst eine Tüte in ein Gebüsch. Wenig später sprang er von Rad und flüchtete zu Fuß weiter. Die Beamten folgten ihm zu Fuß und konnten ihn rund einen Kilometer weiter einholen und vorläufig festnehmen. Die weggeworfene Tüte wurde im Gebüsch aufgefunden . Darin befanden sich mehrere Plomben mit insgesamt rund 8,2 Gramm Marihuana. Hinsichtlich des E-Bikes machte er widersprüchliche Angaben und konnte keinen Eigentumsnachweis erbringen. Bei der Durchsuchung seines Zimmers in der Wohnung seiner Mutter konnten weitere rund 75 Gramm Marihuana aufgefunden werden.

Nachdem der junge Mann auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim dem Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt und Haftbefehl wegen Verdachts des unerlaubten Drogenhandels erlassen worden war, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Polizei sucht nun den Besitzer des E-Bikes, mit dem der 23-Jährige angetroffen wurde und bittet diesen, sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden

Polizei

Polizeimeldungen vom Sonntag (06.12.2020)

(Speyer) – Polizeikontrolle

In der Nacht zum Sonntag führte die Polizei in der Wormser Landstraße eine Kontrollstelle durch, in der bei vier Fahrzeugführern Mängel, wie nicht mitgeführter Führerschein und nicht vorhandene Warnweste festgestellt wurden. Zudem wurde ein 24-jähriger Mann aus Limburgerhof kontrolliert, welcher etwas zu tief ins Glas geschaut hatte. Er wies eine Atemalkoholkonzentration von 0,65 Promille auf. Ihn erwartet nun ein Bußgeldverfahren.

(Speyer) – Unter Drogeneinfluss Unfall verursacht

Am Samstagvormittag übersah ein 25-jähriger Speyerer mit seinem PKW ein anderes, ebenfalls im Verkehrskreisel in der Franz-Kirrmeier-Straße fahrendes Auto und stieß mit diesem zusammen. Während der Unfallaufnahme erhärtete sich für die Polizisten der Verdacht, dass der Speyerer unter Drogeneinfluss stehen könnte. Dieser Verdacht bestätigte sich schließlich im Rahmen eines Vortests – er zeigte positiv auf Kokain an. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt. Der Unfallschaden wird insgesamt auf ca. 3500 Euro geschätzt.

(Speyer) – Ehrlicher Finder

Ein verfrühtes Geschenk zum Nikolaustag bekam am Samstagmorgen ein 29-jähriger Speyerer. Dieser verlor offenbar in der Landauer Straße seinen mit mehreren tausend Euro prall gefüllten Geldbeutel, welchen wiederum ein 53-jähriger Speyerer auffand. Der ehrliche Finder gab das Portemonnaie in einer dortigen Bäckereifiliale ab, von wo aus die Polizei über den wertvollen Fund unterrichtet wurde. Diese konnte den Verlierer ausfindig machen, welcher schließlich sein Hab und Gut glücklich in Empfang nahm.

(Böhl-Iggelheim) – Unfall unter Alkoholeinfluss in Böhl-Iggelheim

Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in Verbindung mit einer nicht unerheblichen Alkoholisierung kam am frühen Nikolausmorgen gegen 01:25 Uhr ein Audi A3 in einer Kurve der Haardtstraße von der Fahrbahn ab und landete im Graben. Mehrere der insgesamt fünf Fahrzeuginsassen – alles Heranwachsende und junge Erwachsene – wurden leicht verletzt. An dem Pkw entstand Totalschaden. Bei dem 19-jährigen Fahrer aus Böhl-Iggelheim wurde mittels Atemalkoholtest ein Wert von 1,32 Promille ermittelt. Er muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung verantworten und muss mit dem Entzug seiner Fahrerlaubnis rechnen. Zudem wird gegen alle Fahrzeuginsassen ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen die derzeit gültigen Corona-Beschränkungen (gemäß der 13. CoBeLVO) eingeleitet.

(Schifferstadt) – Suche nach Unfallstelle im Bereich Schifferstadt

Beschädigter Transporter Ford Transit, Farbe weiß

Durch einen aufmerksamen Zeugen wurde am 05.12.2020 gegen 03:40 Uhr ein stark beschädigter Kleintransporter gemeldet, der auf der Landesstraße L 532 von Schifferstadt in Richtung Autobahnauffahrt A61 unterwegs sei: Die linke Front sei eingedrückt und das Fahrzeug fahre vorne links außerdem auf der Felge! Durch eine Streife der Polizeiinspektion Schifferstadt wurde der Transporter wie beschrieben angetroffen: Vorne links frisch unfallbeschädigt und eigentlich nicht mehr fahrbereit. Bei dem 23-jährigen Fahrer aus Kaiserslautern wurde zudem deutlicher Atemalkoholgeruch wahrgenommen, der anschließende Test ergab einen Wert von 1,73 Promille. Weiterhin wurde festgestellt, dass der Mann zurzeit nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, da er seine ausländische (nicht-EU-) Fahrerlaubnis trotz einer Wohnsitznahme in Deutschland von mehr als sechs Monaten nicht in eine deutsche Fahrerlaubnis hat umschreiben lassen. Ihm droht daher ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort, Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Trotz intensiver Suche konnte jedoch der Unfallort, wo sich der Fahrer seinen Transporter nicht unerheblich beschädigt hat, nicht gefunden werden. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall bzw. der Unfallstelle geben können werden gebeten, sich unter der 06235 4950 oder per Email unter pischifferstadt@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Schifferstadt in Verbindung zu setzen.

(Altrip) – Versuchter Enkel-Trick-Betrug in Altrip

Bereits am Nachmittag des 03.12.2020 erhielt eine 88-jährige Altriperin einen Anruf einer Frau, die sie unvermittelt mit ihrem Vornamen ansprach und erklärte, dass sie wegen eines Verkehrsunfalls dringend Geld benötige. Die offensichtlich rüstige Rentnerin erkannte den Betrugsversuch sofort und beendete das Gespräch unmittelbar.

(Dannstadt-Schauernheim und Hochdorf-Assenheim) – Illegaler „Graffiti-Künstler“ unterwegs

An etlichen Örtlichkeiten in Dannstadt und Hochdorf hat sich in den letzten Tagen ein „Graffiti-Künstler“ verewigt, in dem er verschiedene „Tags“ an Schilder, Baustellenabsperrungen, Mauern oder das Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Dannstadt-Schauernheim sprühte: Schriftzüge wie „A.C.A.B“ oder „Fuck DG Police“, „307“ oder FUC SAMI SAMI 40″, „68MA“ oder „It’s not a Hobby It’s a Lifstyle“ wurden mit schwarzer Farbe aufgebracht. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, über das hierbei Vorliegen einer Straftat – Sachbeschädigung – nicht. Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten „Künstler“ geben können, dürfen sich gerne mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter der 06235 4950 oder per Email unter pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Fußgönheim) – Verkehrsunfall mit Flucht / Mauer umgefahren und abgehauen

Im Zeitraum von 04.12.2020, 12:00 Uhr bis 05.12.2020, 14:30 Uhr, verursachte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer einen Verkehrsunfall in der Bahnhofstraße 54, als dieser vermutlich beim Rangieren gegen eine Grundstücksmauer fuhr und diese hierdurch erheblich beschädigt wurde. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 2000EUR.

Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 oder der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233 / 313-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.

(Westheim) – Verkehrsunfall mit Radlader

Radlader kracht in Hauswand! Beim Einfahren in eine Engstelle in der Hauptstraße in Westheim dürfte am Samstagnachmittag eine 16-jährige Radladerfahrerin zunächst an einem geparkten Pkw hängen geblieben sein, bevor sie mit einem weiteren entgegenkommenden Pkw kollidierte und schließlich an einer Hauswand zum Stehen kam. Da die 16-jährige Radladerfahrerin bei der Unfallaufnahme über Rückenschmerzen klagte, wurde sie durch das DRK vorsorglich ins Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro.

(Germersheim) – Geldbeuteldiebstahl

Eine 56-jährige Frau hatte am Samstagmittag ihre Handtasche während ihres Einkaufs in einem Germersheimer Supermarkt an ihrem Einkaufswagen hängen. Unbemerkt entwendete ein dreister Dieb aus der verschlossenen Handtasche das Portemonnaie der Frau mit ihrem Bargeld. Den Diebstahl bemerkte die Frau erst an der Kasse, als sie bezahlen wollte.

(Bellheim) – Betrug mittels Enkeltrick

Versuchter Betrug durch falschen Enkel! Bei einer 79-jährigen Bellheimerin meldete sich am Freitagvormittag telefonisch eine männliche Person und gab vor ihr Enkel zu sein. Die rüstige Rentnerin entlarvte den falschen Enkel noch bevor es zu etwaigen Geldforderungen kam. Die Polizei Germersheim möchte in diesem Zuge nochmals darauf hinweisen, dass es sich bei Anrufen von „Enkeln“ und „Polizeibeamten“ um Betrugsmaschen handeln kann. Im Zweifelsfall steht die Polizei Germersheim, Tel.: 07274-9580 mit Rat und Tat zur Seite.

(Burrweiler) – Den Regen unterschätzt

Den vorherrschenden Nieselregen und die damit einhergehende Straßenglätte unterschätzte am 06.12.2020, um 00:40 Uhr, ein 18-Jähriger aus der Verbandsgemeinde Landau-Land. Dieser befuhr mit seinem PKW die K58 in Richtung Modenbachtal, als er in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und nach rechts von der Fahrbahn abkam. Hierbei überfuhr er zunächst eine abgesenkte Schutzplanke und kam schließlich auf einem Forstweg parallel zur Straße zum Stehen. Der 18-Jährige und sein 20-jähriger Beifahrer blieben unverletzt. Am Auto entstand erheblicher Sachschaden am Unterboden in Höhe von mindestens 1.500 EUR, an der Schutzplanke entstand ein Schaden von etwa 500 EUR.

Auf Grund der vorliegenden Unfallumstände wird sich der Fahranfänger nun auf ein Aufbauseminar einstellen müssen.

(Edenkoben) – Unfall durch Ölspur

Am 05.12.2020, gegen 11:50 Uhr, befuhr eine Rollerfahrerin die L516 von Edenkoben in Richtung Maikammer. Im Kreisverkehr am Ortsausgang Edenkoben stürzte die 51-Jährige aus der Verbandsgemeinde Maikammer im Kurvenbereich zu Boden und verletzte sich leicht. An ihrem Roller entstand ein Schaden von etwa 500 EUR. Ursächlich für den Sturz war eine Ölspur, welche sich mit Unterbrechung bis in den Ortsbereich von Maikammer zog. Die verschmutzten Straßen wurden durch die Polizei und die Feuerwehr zur Verhütung weiterer Unfälle abgesichert, bis die Ölspur durch ein Spezialfahrzeug beseitigt werden konnte.

Zeugenhinweise zum Verursacher der Ölspur nimmt die Polizei Edenkoben unter 06323 955-0 oder per Mail an piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Maikammer) – Sachbeschädigung an mehreren Autos

Am 04.12.2020, im Tatzeitraum 16:00 Uhr bis 16:15 Uhr, wurden mehrere PKW im Bereich der Marktstraße in Maikammer von einem oder mehreren unbekannten Tätern zerkratzt. Hierdurch entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 EUR.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter 06323 955-0 oder per Mail an piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Neustadt/W.) – Diebstahl von Handtasche in Supermarkt

Am Samstag, den 05.12.2020, im Zeitraum von 14:30 Uhr bis 14:45 Uhr entwenden unbekannte Täter die Handtasche einer 89-jährigen Frau aus Neustadt im Lidl in der Talstraße. Die Geschädigte bemerkte den Diebstahl noch während ihres Einkaufs. In der Handtasche befanden sich unter anderem eine Geldbörse mit Personaldokumenten, sowie zirka 300 Euro Bargeld. Hinweise auf tatverdächtige Personen liegen bislang nicht vor.

Die Polizei Neustadt empfiehlt Ihnen, ihre Wertgegenstände immer eng am Körper zu tragen und diese nicht unbeobachtet zu lassen.

Sachdienliche Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizei in Neustadt an der Weinstraße unter der Tel.-Nr. 06321/854-0 oder per E-Mail unter pineustadt@polizei.rlp.de entgegen.

(Neustadt/W.) – Verkehrsunfall unter Drogeneinfluss

Am Freitag, den 04.12.2020, gegen 07:40 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Nachtweide in Neustadt an der Weinstraße, bei dem eine Person verletzt wurde. Ein 20-jähriger Mann aus Haßloch befuhr mit seinem PKW die K 20 in Richtung Speyerdorfer Straße. Er bemerkte zu spät, dass das vor ihm fahrende Fahrzeug einer 35-jährigen Frau aus Landau (Pfalz) verkehrsbedingt abbremsen musste und fuhr auf deren Fahrzeugheck auf. Die Frau verletzte sich leicht. Bei dem 20-jährigen Unfallverursacher wurden während der Verkehrsunfallaufnahme drogentypische Auffallerscheinungen festgestellt. Er räumte ein Betäubungsmittel konsumiert zu haben, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Sein Führerschein wurde einbehalten. Den 20-jährigen Mann erwarten Strafanzeigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung.

(Meckenheim) – Sachbeschädigung an PKW

Unbekannter Täter schlug in der Nacht von Donnerstag (03.12.20) auf Freitag die Heckscheibe eines in der Meckenheimer Gartenstraße geparkten PKW´s ein. Aus dem Fahrzeug wurde nach Angaben des Geschädigten keine Gegenstände entwendet. Nach Spurenlage kann ein möglicher Einbruch unter Bereicherungsabsicht des Täters verneint werden.

Die Polizeiinspektion Haßloch bittet um sachdienliche Hinweise.

(Weisenheim am Berg) – Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden

Am 05.12.2020, gegen 08:30 Uhr ereignete sich in Weisenheim am Berg, auf dem Parkplatz am Markt, ein Verkehrsunfall mit einem geschätzten Gesamtschaden von 13.000 Euro. Die 79-Jährige Unfallverursacherin aus dem Landkreis Bad Dürkheim wollte ihren PKW ausparken und erlitt nach eigenen Angaben hierbei einen Schwindelanfall und verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Folglich fuhr die Unfallverursacherin in die gegenüberliegende Hauswand und einen geparkten PKW. Die beteiligten PKW waren nicht mehr fahrbereit und das betroffene Haus wurde ebenfalls stark beschädigt. Gegen die Unfallverursacherin wird wegen des Verdachts einer Straftat ermittelt. Personen wurden durch den Verkehrsunfall glücklicherweise nicht verletzt.

(Frankenthal) – Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Am frühen Samstagabend kommt es in der Speyerer Straße in Frankenthal im Bereich der Fußgängerzone zunächst zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 31-jährigen Frankenthaler und einem 19-Jährigen aus Neustadt an der Weinstraße. Beide Beteiligten verletzten sich hierbei leicht. Nach dem Eintreffen der eingesetzten Beamten der Polizeiinspektion Frankenthal verhält sich der 31-Jährige weiterhin aggressiv. Es kommt zu Beleidigungen gegen die Polizeibeamten. Der Mann aus Frankenthal folgt den Anweisungen der Polizeibeamten nicht. Er wird daher mit dem Ziel der Ingewahrsamnahme von den eingesetzten Beamten zu Boden gebracht und gefesselt. Bei der Fesselung und dem Verbringen in den Streifenwagen leistet der Mann Widerstand. Zudem beißt er einem der eingesetzten Polizeibeamten in den Oberschenkel. Der Polizeibeamte wird durch den Biss leicht verletzt, ist aber weiterhin dienstfähig. Der 31-Jährige wird bei der Polizeiinspektion Frankenthal in Gewahrsam genommen.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(LU-Rheingönheim / B 44) – Verkehrsgefährdung auf der B44 bei Rheingönheim

Am Samstagnachmittag, den 05.12.2020 gegen 15:45 Uhr kam es durch einen Falschfahrer auf der B44 zu einer Verkehrsgefährdung. Hierbei befuhr ein 90 – Jähriger aus Limburgerhof mit seinem Auto die Hauptstraße zwischen Limburgerhof und Ludwigshafen/Rheingönheim. An der Gabelung zur B44 nahm er fälschlicherweise die linke Abfahrt, wodurch er entgegen der Fahrtrichtung auf die B44 auffuhr. Dort befuhr er für ungefähr 550m die B44 in entgegengesetzter Fahrtrichtung, bis er durch ein Fahrzeug des Rettungsdienstes, welches dem 90 – Jährigen entgegenfuhr gestoppt werden konnte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Bei dem 90 – jährigen Fahrer des Autos konnten keine Anhaltspunkte für Alkohol oder eine Medikamenteneinnahme festgestellt werden. Den 90 – Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Beethovenstraße 36, 67061 Ludwigshafen, 0621/963-2122, piludwigshafen1@polizei.rlp.de, in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss in der Saarlandstraße

In der Samstagnacht des 06.12.2020 kam es um 01:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Saarlandstraße, welcher durch den Einfluss von Alkohol verursacht wurde. Hierbei fuhr ein 27 – Jähriger aus dem Rheinpfalz-Kreis mit dem Auto die Saarlandstraße in Richtung Adlerdamm entlang. Als er dann nach links auf den Adlerdamm abbiegen wollte, verlor er infolge seiner Alkoholisierung und überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über das Auto und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Hierdurch kollidierte er mit der dort befindlichen Lichtzeichenanlage. Durch Zufall war gerade zu diesem Zeitpunkt ein Einsatzzug der Feuerwehr vor Ort, der schlussendlich den Beifahrer, einen 38 – jährigen an der Flucht hindern konnte. Der 27 – jährige Fahrer wurde nach dem Unfall in ein Krankenhaus verbracht, da er durch den Unfall leichte Verletzungen davontrug. Da er offensichtlich stark alkoholisiert war, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Dem 27 – Jährigen ist es nicht gestattet in Deutschland ein Fahrzeug zu führen, da er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Zudem wurde das Fahrzeug sichergestellt. Der Fahrer wurde nach der Untersuchung im Krankenhaus aufgrund seiner starken Alkoholisierung in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.

(Mannheim) – Überwachung der Ausgangsbeschränkung von Samstag auf Sonntag; 100 Beamte zusätzlich im Einsatz

In der zweiten Nacht der Ausgangsbeschränkung wurde wieder auf einen Mix von mobilen und stationären Kontrollen gesetzt.

Insgesamt waren in der Nacht zum Sonntag 100 zusätzliche Beamtinnen und Beamte im Einsatz. Rund zwei Stunden umfassten die stationären Kontrollen in der Casterfeldstraße und in der Bismarckstraße. Der überwiegende Teil der Zusatzkräfte war jedoch im Bereich der mobilen Kontrollen eingesetzt.

Im Vergleich zur ersten Nacht, zeigte sich in der Nacht zum Sonntag ein etwas anderes Bild.

Insgesamt wurden 294 Fahrzeuge und 407 Personen kontrolliert. Obwohl in der Nacht zum Sonntag, im Vergleich zur vorangegangenen Nacht, wesentlich weniger Fahrzeuge und Personen in der Innenstadt und in den Stadtteilen unterwegs waren, wurden 189 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung festgestellt.

Dies betraf allerdings nur zu einem geringen Teil die Mannheimer Bevölkerung, die ihrerseits zum weitaus größten Teil triftige Gründe, wie die Wege von oder zur Arbeit oder familiäre Gründe ins Feld führten.

Vielmehr wurden fast nur Personen kontrolliert, die auch von weit her anreisten, um in Mannheim auszugehen und denen die Ausgangsbeschränkung nicht bekannt war.

Die ganz große Mehrheit war einsichtig und zeigte Verständnis, weshalb es bei aufklärenden Gesprächen blieb. Gegen fünf Personen wurden allerdings Bußgeldverfahren eingeleitet. Sie hatten sich absolut uneinsichtig gezeigt und wollten die Beschränkungen nicht einhalten. Zusätzlich wurde ihnen ein Platzverweis für das Stadtgebiet Mannheim ausgesprochen, denen sie mürrisch nachkamen.

Darüber hinaus wurden zehn Verstöße gegen die CoronaVO registriert, die ebenfalls zur Anzeige kommen werden.

Das Polizeipräsidium Mannheim wird auch weiterhin Nacht für Nacht den eingeschlagenen Weg mit einem hohen Personalansatz fortsetzen und die Durchsetzung der Ausgangsbeschränkung in den polizeilichen Mittelpunkt stellen.

(Mannheim) – Drogenbeeinflussung führt zu Verkehrsunfall / eine Person leicht verletzt

Der 27-jährige fuhr mit seinem Renault Clio am Samstag kurz nach 19.30 Uhr in der Luzenbergstraße auf einen verkehrsbedingt stehenden Hyundai auf, wodurch deren 32-jährige Fahrerin leicht verletzt wurde. Sie wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 27-jährige unter dem Einfluss von Drogen stand, weshalb er zur Blutentnahme mit auf die Wache musste. Ausserdem ist er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis, so dass er nun Anzeigen wegen Straßenverkehrsgefährdung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis entgegensieht. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 5500,- Euuro geschätzt.

(Mannheim-Gartenstadt) – Ein Verletzter nach Kellerbrand

Beim Anzünden eines Kamins im Keller eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil MA-Gartenstadt zog sich eine Person am Sonntagmorgen gegen 08:15 Uhr schwere Brandverletzungen am Arm zu. Die Berufsfeuerwehr Mannheim konnte den Brand schnell löschen. Nach erfolgter Erstversorgung wurde der Verletzte zur weiteren Behandlung in eine Spezialklinik nach Ludwigshafen verbracht. Die Brandursache selbst ist noch unklar. Ob bei dem Brand ein Sachschaden entstanden ist bedarf weiterer Ermittlungen. Das Polizeirevier Mannheim-Sandhofen hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Heidelberg-Rohrbach) – „Glühwein-Happening“ lockte 200 Gäste an und löste Polizeieinsatz aus; Gaststättenbetreiber und Teilnehmende angezeigt

Alle verfügbaren Kräfte mussten am späten Samstagnachmittag eingesetzt werden, um „Glühwein-Happenings“ in Heidelberg aufzulösen.

Während an Verkaufsstellen in der Altstadt und am Römerkreis teilweise bis zu 20 Personen in Kleingruppen zusammenstanden, ihren gekauften Glühwein sofort konsumierten und dabei teilweise gegen die Abstandregeln der CoronaVO verstießen, brachen im Ortskern von Rohrbach alle Dämme.

Bis zu 200 Personen wurden kurz vor 17 Uhr in der Rathausstraße und der angrenzenden Herrenwiesenstraße gezählt. Diese konsumierten anlässlich des von vier Gaststätten durchgeführten „Glühweinspaziergangs“ ihre dort erworbenen Getränke und Speisen auf der Straße.

Statt eines Spaziergangs standen die Glühweintrinkenden dicht gedrängt. Mit Blick auf die Einhaltung der Abstandsregeln und das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes war in fast allen Fällen Fehlanzeige festzustellen.

Insgesamt elf Streifen mit 22 Beamtinnen und Beamte sowie die aus der Innenstadt herbeigerufenen Kommunikationsteams waren notwendig, die Situation im Ortskern von Rohrbach zu entflechten.

Die Identitäten von rund 70 Personen konnten festgestellt werden. Gegen sie werden Bußgeldverfahren eingeleitet.

Ob auch die Verantwortlichen der Gaststätten, die im Vorfeld den „Glühweinspaziergang“ offensiv beworben haben, mit einem Bußgeld rechnen müssen, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Heidelberg war auch vor Ort und beendete den Verkauf gegen 18 Uhr.

„Wer in Zeiten von hohen Infektionszahlen glühweinselig dicht zusammensteht, ohne die Corona-Regeln zu beachten, gefährdet sich und vor allem auch andere. Dieses Verhalten ist unsolidarisch und absolut nicht hinnehmbar. Die Verstöße werden konsequent geahndet und ein Bußgeld zur Folge haben“, zeigt sich Polizeipräsident Andreas Stenger verständnislos.

Das Polizeipräsidium Mannheim wird den auch für Sonntag geplanten zweiten „Glühweinspaziergang“ in Rohrbach im Auge behalten und bei auch nur annähernd aufkeimenden Verstößen konsequent einschreiten.

Polizei

Polizeimeldungen vom Samstag (05.12.2020)

(Lingenfeld & Weingarten) – Fahrraddiebstähle

In Weingarten und Lingenfeld kam es bereits am Donnerstag zum Diebstahl von Fahrrädern, obwohl diese mit Schlössern gesichert waren.

In Weingarten nutzten Unbekannte den morgendlichen Arztbesuch eines 76-Jährigen zum Diebstahl seines E-Bikes. Zwischen 08:00 und 09:00 Uhr wurde das schwarze Fahrrad mit der rosafarbenen Aufschrift „Zündapp“ vor einer Arztpraxis in der Neugasse entwendet.

Der zweite Diebstahl ereignete sich am Bahnhof in Lingenfeld. Dort stellte am späten Nachmittag eine 62-Jährige ihr weißes Cyco Cityrad an den dortigen Fahrradständern ab und verschloss es mit einem Kettenschloss. Als sie abends zurückkehrte, stellte sie das Fehlen des Fahrrades fest.

In beiden Fällen bittet die Polizeiinspektion Germersheim um Zeugenhinweise zu der Tat oder dem Verbleib der Fahrräder unter der Telefonnummer 07274 9580 oder per E-Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de.

(Germersheim) – Verkehrsunfallfluchten

Im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Germersheim kam es am Freitag zu mehreren Verkehrsunfallfluchten. In drei Fällen werden zur Tatklärung noch dringend Zeugen gesucht.

Am frühen Morgen wurde in der Rheinstraße in Kuhardt ein Element der Fahrbahnverengung im Bereich des Ortsausgangs in Fahrtrichtung Leimersheim überfahren und stark beschädigt. Der verantwortliche Fahrzeugführer entfernte sich in der Folge unerlaubt von der Unfallstelle. An der Fahrbahnverengung wurden u. a. beide Verkehrsschilder zerstört. Aufgrund der Spurenlage vor Ort wird von einem VW-Bus, Modell T5, als Tatfahrzeug ausgegangen, welcher erhebliche Unfallschäden davongetragen haben dürfte.

Gegen 07:00 Uhr wollte die Fahrzeugführerin eines Audi A4 in Ottersheim von der Waldstraße nach rechts in die Lange Straße abbiegen. Hierbei sei ein anderes Fahrzeug, welches die Lange Straße in Richtung Knittelsheim befuhr, ein Stück auf die Gegenfahrbahn gekommen. In Folge dessen wich die Audi-Fahrerin aus und touchierte einen Poller, während der andere Fahrzeugführer sich von der Unfallstelle entfernte.

In Germersheim parkte gegen 20:00 Uhr der Fahrer eines Essens-Lieferdienstes vor der Einfahrt eines Anwesens in der Jungholzstraße. Als er ca. 5 Minuten später wieder an seinen Skoda zurückkam, stellte er einen Lackschaden am vorderen rechten Kotflügels seines Fahrzeuges fest. Der Schaden dürfte von einem silbernen oder weißen VW Touran beim Ausparken verursacht worden sein, dessen Fahrer sich auch in diesem Fall nicht um die Schadensregulierung kümmerte.

Zeugen, die Hinweise zu den flüchtigen Fahrzeugen oder deren Fahrzeugführer geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Jockgrim) – Geschwindigkeitskontrollen in der Ludwigsstraße

Am 05.12.2020 wurden zwischen 16:15 Uhr und 17:20 Uhr Geschwindigkeitskontrollen in der Ludwigsstraße durchgeführt. Hierbei überschritten neun der 50 gemessenen Fahrzeuge die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30km/h. Der „Spitzenreiter“ wurde an diesem Tage mit 44 km/h gemessen.

Weiter wurden durch die Beamten mehrere Radfahrer im Kindesalter mit defekter oder fehlender Beleuchtung angehalten und für die Gefahren einer Teilnahme am Straßenverkehr in der Dunkelheit ohne Beleuchtung sensibilisiert.

(Hatzenbühl) – Erneut Scheibe eines Fensters eingeworfen

eingeworfene Scheibe samt Kanaldeckel

Unbekannte Täter hoben, vermutlich am 04.12.20 gegen 20:00 Uhr, einen Kanaldeckel in der Straße „am Stadion“ in Hatzenbühl aus. Am Gelände des Fußballvereins beschädigten diese dann eine hölzerne Sitzbank und warfen anschließend mit dem Kanaldeckel das Fenster eines Durchgangsbereichs des Vereinsheims ein. Entsprechende Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr wurden gefertigt. Sollten zur genannten Zeit diesbezüglich verdächtige Personen im Bereich Raiffeisenring/am Stadion/Kirchwiese getroffen worden sein, so bittet die Polizei Wörth um Zeugenhinweise.

(Pleisweiler-Oberhofen) – Diebstahl während des Einkaufs

Am Donnerstag, 03.12.2020, zwischen 17:30 und 18:15 Uhr kam es in einem Einkaufsmarkt in Pleisweiler- Oberhofen zu einem Diebstahl. Der Geschädigte hatte seine zuvor getätigten Einkäufe im Kinderwagen verstaut. Diesen ließ er im Eingangsbereich des Marktes stehen, um weiter einkaufen zu können. Während seines Einkaufes wurde von einer bislang unbekannten Person die Einkäufe aus dem zurückgelassen Kinderwagen entwendet. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.

(Gleiszellen-Gleishorbach) – Reifen zerstochen

In der Nacht von Freitag, 04.12.2020 auf Samstag 05.12.2020 wurden an einem geparkten PKW in Gleiszellen-Gleishorbach, Bachgasse, zwei Reifen zerstochen. Hinweise hierzu nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.

(Rhodt unter der Rietburg) – Unfallflucht

Am 04.12.2020, gegen 18:30 Uhr, kam es zu einer Verkehrsunfallflucht in der Weinstraße. Der Geschädigte befuhr mit seinem VW Passat die Weinstraße in Fahrtrichtung Edesheimer Straße, als ihm an einer Engstelle der Unfallverursacher entgegenkam. Dieser fuhr, trotz Hindernis auf seiner Seite, in die Engstelle ein, wobei er hierbei auf die Fahrbahn des Gegenverkehrs kam. Hier kollidierte er mit dem Außenspiegel des Geschädigten. Anschließend flüchtete der Verursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Bei dem flüchtigen Fahrzeug handelt es sich um einen dunklen SUV. Der Geschädigte nahm noch die Verfolgung auf, musste diese aber abbrechen als der Flüchtige in angrenzende Feldwege fuhr. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 150EUR.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter 06323 955-0 oder per Mail an piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Maikammer) – Zeugenaufruf! Motocrossfahrer liefert sich Verfolgungsjagd mit der Polizei

Am Samstag, 05.12.2020 wurde durch eine Streife der PI Edenkoben eine Motocrossmaschine auf dem Parkplatz des Wasgau-Marktes in Maikammer festgestellt. Der Fahrer führte die Maschine ohne die vorgeschriebenen Kennzeichen, weshalb die Streife das Krad kontrollieren wollte. Der Fahrer ergriff beim Anblick der Polizeibeamten sofort die Flucht in Richtung Ortskern Maikammer und fuhr trotz entsprechender Haltesignale und eingeschaltetem Blaulicht und Signalhorn in Richtung Neustadt-Diedesfeld davon. Dabei erreichte der Krad-Fahrer teilweise Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h innerhalb von Maikammer. Im Anschluss versuchte der Krad-Fahrer weiter, sich der Kontrolle in Richtung der Klausenthalhütte über Feld- und Wirtschaftswege zu entziehen. Dabei rammte der Kradfahrer einmal den Streifenwagen der eingesetzten Kollegen, es entstand ein Schaden von mindestens 2000 EUR. Schließlich wendete der Kradfahrer und fuhr wieder in Richtung L512, um über die dortigen Feldwege zu flüchten. Dies misslang zunächst, da der Kradfahrer beim Befahren des Grünstreifens an der L512 mit dem Krad zu Fall kam. Nach dem Sturz rappelte sich der Fahrer wieder auf und flüchtete mit seinem Krad in die Weinberge, so dass eine Verfolgung mit dem Streifenwagen nicht weiter möglich war. Gesucht werden Zeugen, die Angaben zur Identität des Fahrers und des Kennzeichens der Motocrossmaschine geben können. Der Fahrer war mit einer schwarzen Motorradjacke, einem schwarzem Motocross-Helm mit Stickern und schwarzen Cross-Stiefeln mit weißen Schnallen bekleidet. Bei dem Motorrad handelte es sich um eine Motocross-Maschine in auffällig orangefarbener Lackierung, die ohne Kennzeichen geführt wurde. Gegen den Fahrer des Motorrads wurden umfangreiche Ermittlungen aufgenommen. Ihn erwarten nun mehrere Strafanzeigen. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter Tel: 06323-9550 oder per Email unter piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Neustadt) – Streitigkeiten auf Parkplatz münden in Handgreiflichkeit

Am 05.12.2020, gegen 12:30 Uhr, gerieten auf einem Supermarktparkplatz in der Chemnitzer Straße, in 67433 Neustadt/Weinstraße zwei Autofahrer in Streit. Ohne die vorgegebenen Fahrwege des Parkplatzes zu nutzen, parkte ein 51-jähriger Haßlocher mit seinem PKW aus. Hierüber echauffierte sich ein 23-jähriger Elmsteiner, welcher gerade auf den Parkplatz einfuhr. Der jüngere Mann habe dann wild in seinem Auto gestikuliert, worauf ihm der ältere Mann seinen Mittelfinger zeigte. Da sich beide Parteien noch immer über die Situation aufregten, parkte der 51-Jährige erneut ein, Beide stiegen aus und es kam zum Handgemenge. Genauer ohrfeigte der 51-Jährige den 23-Jährigen. Nach Angaben des Geschädigten habe der ältere Mann ihm auch mit dem Knie gegen den nach vorn gebeugtem Kopf gestoßen. Der Geschädigte wurde hierbei leicht verletzt, eine Behandlung durch den Rettungsdienst war jedoch nicht erforderlich. Deshalb wurde gegen den 51-Jährigen ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.

(Wachenheim) – Unfall / Vom Fahrrad abgerutscht und Pkw beschädigt

Am 04.12.2020 zwischen 14.00 – 14.15 Uhr kam es an der Ampelanlage in Wachenheim an der Weinstraße / Friedelsheimer Straße zu einer Beschädigung eines Pkw VW Golf. Dieser fuhr die Weinstraße in Richtung Bad Dürkheim. Als dieser über die Kreuzung fuhr, rutschte ein 10-12 Jahre alter Junge mit seinem Fahrrad vom Bürgersteig und stieß gegen den fahrenden VW. Es kam zum Gespräch zwischen VW-Fahrerin und Radfahrer. Der Radfahrer blieb unverletzt. Erst im Nachhinein konnte der VW-Fahrerin einen Schaden an ihrem Pkw feststellen. Der Schaden beläuft sich auf ca. 2000 EUR.

Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerk-heim@polizei.rlp.de

(Freinsheim) – Verkehrsunfallflucht / Schild beschädigt

Am 05.12.2020 um 02.45 Uhr wurde ein beschädigtes Verkehrszeichen auf der Kreisstraße 31 von Leistadt nach Hönigen gemeldet. Ein bislang unbekannter Pkw-Fahrer fuhr von Höningen und kam ca. 5 km nach Höningen von der Fahrbahn ab und beschädigte ein Verkehrszeichen. Anschließend entfernte sich dieser unerlaubt von der Unfallstelle. Der Fremdschaden dürfte ca. 500 Eurobetragen.

Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Altleiningen / L 520) – Betrunkener Radfahrer auf der L 520

In der Nacht auf Sonntag gegen 02:30 Uhr wurde der Polizei Grünstadt durch besorgte Verkehrsteilnehmer ein Radfahrer auf der L520 im Bereich Altleiningen gemeldet, der durch sehr langsame und unsichere Fahrweise aufgefallen war. Durch die eingesetzte Streife konnte der 23-jährige Radfahrer angetroffen und kontrolliert werden. Er war derart stark alkoholisiert, dass er nicht mehr in der Lage war, vor Ort einen Atemalkoholtest durchzuführen, weshalb ihm auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen wurde. Abhängig von der Höhe des ermittelten Blutalkoholwertes erwartet ihn ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.

(Grünstadt) – Psychisch auffälliger Mann

Gegen 01:00 Uhr am frühen Samstag Morgen wurde der Polizei Grünstadt ein junger Mann gemeldet, der offenbar alkoholisiert zu Fuß im Bereich der Kirchheimer Straße laufe und versuche, gegen Autos zu treten. Im Rahmen der unmittelbar durchgeführten Fahndung konnte der Mann (ein 22-jähriger aus Grünstadt) angetroffen und kontrolliert werden. Im Laufe der Kontrolle wurden neben einer deutlichen Alkoholisierung von über 1,2 Promille auch sprunghaftes, aggressives Verhalten festgestellt. Wegen weiterer Versuche, auch während der Kontrolle gegen Fahrzeuge zu treten, wurde der Mann gefesselt und zunächst zur Dienststelle verbracht. Hierbei spuckte er um sich und beleidigte die eingesetzten Beamten. Da er auch auf der Dienststelle weiterhin aggressives und psychisch auffälliges Verhalten an den Tag legte und nicht weiter zu beruhigen war, wurde er schließlich einem Facharzt zur Untersuchung vorgestellt. Alle Beteiligten blieben unverletzt.

(Worms / Bobenheim-Roxheim) – Trunkenheit im Verkehr

Eine 26-jährige Verkehrsteilnehmerin bemerkt am Freitagabend an der Jet Tankstelle in der Mainzer Straße in Worms eine schwarze Mercedes-Benz A-Klasse, welche schlangenlinienfahrend in Richtung Innenstadt unterwegs ist. Hieraufhin meldet sie dies der Polizei. Das auffällig fahrende Fahrzeug überholt im Verlauf seiner weiteren Fahrt innerorts mehrere Pkw und Lkw, weshalb die Zeugin zunächst den Sichtkontakt verliert. Auf der B9 in Fahrtrichtung Frankenthal kann durch die Zeugin wieder Sichtkontakt hergestellt werden. Auf der Fahrt in Richtung Frankenthal fährt das Fahrzeug weiterhin Schlangenlinien und gerät fast in den Gegenverkehr. Die verständigten Beamten der PI Frankenthal können den Halter des Fahrzeugs an seiner Wohnanschrift in Bobenheim-Roxheim antreffen. Den Schlüssel des Fahrzeugs führt er mit sich. Bei dem 36-jährigen Mann kann deutlicher Atemalkoholgeruch festgestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergibt einen Wert von 2,47 Promille. Ihm wird infolgedessen eine Blutprobe entnommen.

Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen den unter Alkoholeinfluss stehenden 36-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Gegen ihn kann eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe verhängt werden.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht

Im Zeitraum zwischen Freitag, dem 04.12.2020, 17:00 Uhr, und Samstag, dem 05.12.2020, 14:00 Uhr, stand ein weißer PKW Audi auf dem Parkplatz „Marienpark“ zwischen der Hohenzollernstraße und der Bgm.-Grünzweig-Straße ordnungsgemäß in einer Parklücke. Als der Fahrzeughalter zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte dieser diverse Kratzer am Frontstoßfänger. Vermutlich beschädigte ein anderes Fahrzeug beim Ein- oder Ausparken den PKW und entfernte sich im Anschluss unerlaubt von der Unfallörtlichkeit.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt, insbesondere bezüglich des flüchtigen Fahrzeugs, tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruchdiebstahl in Café

Am Samstag, dem 05.12.2020, gegen 13:00 Uhr, brach eine unbekannte männliche Person die Hintertür eines Cafes in der Rohrlachstraße auf. Nach einem Blick ins Innere entfernte sich die Person augenscheinlich fußläufig vom Tatort. Entwendet wurde nach ersten Erkenntnissen nichts.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Diebstahl aus Kraftfahrzeug

Im Zeitraum zwischen Freitag, dem 04.12.2020, 19:00 Uhr, und Samstag, dem 05.12.2020, 09:00 Uhr, schlug ein unbekannter Täter die hintere Seitenscheibe der Beifahrerseite eines weißen PKW Rover ein und entwendete mehrere Gegenstände aus dem Innenraum. Das Fahrzeug war ordnungsgemäß am Fahrbahnrand der Eschenbachstraße, in etwa auf Höhe der Hausnummer 13, abgestellt.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht

Im Zeitraum zwischen Freitag, dem 04.12.2020, 22:00 Uhr, und Samstag, dem 05.12.2020, 08:45 Uhr, wurde in der Nobelstraße ein schwarzer PKW Hyundai beschädigt. Augenscheinlich streifte ein anderes Fahrzeug im Vorbeifahren den PKW wodurch hier Eindellungen und Lackschäden an der Fahrerseite entstanden. Bei dem schadensverursachenden Fahrzeug dürfte es sich um einen roten PKW gehandelt haben, welcher sich im Anschluss unerlaubt vom Unfallort entfernte.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt, insbesondere bezüglich des flüchtigen Fahrzeugs, tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Sachbeschädigung an Kraftfahrzeug

Im Zeitraum zwischen Freitag, dem 04.12.2020, 20:30 Uhr und Samstag, dem 05.12.2020, 08:30 Uhr, wurde in der Wolfhartstraße ein silberner PKW Peugeot durch einen unbekannten Täter angegangen. Hierbei wurde die Windschutzscheibe des Fahrzeugs vermutlich durch Bewurf an drei Stellen beschädigt.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall in der Lindenstraße

Am Freitagmittag, den 04.12.2020, kam es gegen 13:45 Uhr in der Lindenstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein 36-Jähriger aus Mutterstadt wollte von der Lindenstraße in die Maudacher Straße abbiegen. Hierbei missachtete er jedoch die Vorfahrt eines 32-Jährigen PKW-Fahrers der in Richtung Mutterstadt fuhr und bog in die Maudacher Straße ein. An der Kreuzung kam es dann zum Zusammenstoß zwischen beiden Fahrzeugen. An beiden Fahrzeugen entstand insgesamt ein Sachschaden von ungefähr 3500 Euro. Das Auto des 36-Jährigen musste abgeschleppt werden. Ihn erwartet nun eine Ordnungswidrigkeit in Höhe von 120 Euro. Verletzt wurde zum Glück niemand.

(Ludwigshafen) – Versuchter Betrug durch falsche Mitarbeiter der Commerzbank und der Polizei

Am Freitag, den 04.12.2020, kam es um 12:30 Uhr zu einem Anruf bei einer 89-Jährigen aus Ludwigshafen. In diesem Telefonat meldete sich ein falscher Mitarbeiter der Commerzbank und gab an, dass es auf dem Konto der Geschädigten zu rechtswidrigen Abbuchungen gekommen sei und sie sich deshalb mit einem Kriminalbeamten in Verbindung setzen soll. Der falsche Kriminalbeamte gab der 89-Jährigen zu verstehen, dass sie den Anweisungen des Mitarbeiters der Commerzbank unbedingt Folge leisten soll. In einem zweiten Gespräch mit dem falschen Mitarbeiter bot er der Geschädigten ein Sicherheitskonto an und fragte sie, ob sie Schmuck, Goldbarren und ein Wertfach besitzen würde. Hiernach wurde das Gespräch durch die 89-Jährige beendet. Zu einem Schaden ist es nicht gekommen. Es wurde eine Strafanzeige wegen versuchten Betruges gegen Unbekannt aufgenommen, welche durch die Kriminalpolizei weiter bearbeitet wird.

Infos, wie Sie sich betrügerische Anrufe erkennen und sich richtig verhalten, gibt es unter https://www.polizei-beratung.de

(Ludwigshafen) – Versuchter Betrug durch falsche Polizeibeamte

Am Freitagmittag, den 04.12.2020 kam es in einem Altenheim in Ludwigshafen zu einem versuchten Betrug durch einen Anruf von falschen Polizeibeamten. Ein 88-jähriger Bewohner des Altenheims in der Weinbietstraße meldete, dass er einen seltsamen Anruf erhalten habe. In dem Telefonat meldete sich ein Mann mit den Worten „Hallo, Polizei Mannheim“. Dieser Mann hat dann behauptet, dass der Sohn des 88-Jährigen namens Thomas einen Unfall in Mannheim hatte und er nun für den Kostenausgleich aufkommen muss. Der 88-Jährige aus Ludwigshafen gab sodann an, dass er keinen Sohn mit diesem Namen habe. Danach habe der Anrufer sofort aufgelegt. Glücklicherweise ist es bei dem 88-Jährigen zu keinem finanziellen Schaden gekommen. Da die Nummer der Anrufers unterdrückt war, liegen keine Hinweise vor, wer der ominöse Anrufer war. Es wurde eine Strafanzeige wegen versuchten Betruges gegen Unbekannt aufgenommen, welche durch die Kriminalpolizei weiter bearbeitet wird.

Die Polizei warnt eindringlich. Weder wird die Polizei anrufen und irgendwelche Kostenausgleiche fordern noch die Gelder direkt beim Angerufenen abholen. Bei Erhalt solcher Anrufe wenden Sie sich bitte an ihre örtliche Polizeidienststelle.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht mit verletztem E-Scooter-Fahrer

Der Geschädigte befuhr am 02.12.2020, gegen 11:30 Uhr, mit seinem E-Scooter den Radweg der Industriestraße in Fahrtrichtung Sternstraße. Ein silberfarbener Van, welcher vom Parkplatz des Supermarktes DOGAN in die Industriestraße einfuhr, übersah den kreuzenden E-Scooter-Fahrer, sodass es zum Zusammenstoß kam. Der Geschädigte stürzte daraufhin zu Boden und verletzte sich leicht. Der PKW Fahrer stieg kurz aus, um nach dem Geschädigten zu sehen. Anschließend entfernte er sich, ohne seinen Verpflichtungen als Unfallbeteiligter nachzukommen, von der Unfallörtlichkeit. Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt, insbesondere bezüglich des flüchtigen Fahrzeugs, tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim) – Überwachung der Ausgangsbeschränkung; Großeinsatz der Polizei mit 70 zusätzlichen Kräften; Polizeipräsident Andreas Stenger zieht positive Bilanz der ersten Nacht

„Mein Resümee könnte nicht besser ausfallen. Ein großes Lob an die Mannheimer Bevölkerung“, bilanziert Polizeipräsident Andreas Stenger die erste Nacht, in der die Ausgangsbeschränkung der Stadt Mannheim in Kraft getreten war. Der Polizeipräsident zeigte sich überrascht, dass die Mannheimerinnen und Mannheimer trotz der Kürze der Zeit von gerade einmal 32 Stunden, zwischen Ankündigung und Beginn der Ausgangsbeschränkung, die außergewöhnliche und die für jeden stark belastende Situation, verantwortungsbewusst und diszipliniert annehmen. Darüber hinaus sieht sich Stenger darin bestärkt, durch eine starke Präsenz mit rund 70 zusätzlichen Beamtinnen und Beamten und einem Mix aus mobilen und stationären Kontrollen sowie einem deutlichen Plus an Streifentätigkeiten auch zu Fuß, dafür zu sorgen, dass die Ausgangsbeschränkung respektiert und eingehalten wird.

In der ersten Nacht wurden drei stationäre Kontrollstellen in der Augustaanlage, der Neckarauer Straße und im Kaiserring eingerichtet. Hier wurden ab 21 Uhr binnen zwei Stunden insgesamt 460 Autos angehalten und 545 kontrolliert. In 14 Fällen verstießen Personen gegen die Ausgangsbeschränkung. Neun Personen hielten sich nicht an die Regelungen der CoronaVO. Sie müssen im Gegensatz zu den 14 Personen mit einem Bußgeld rechnen.

In den Stadtteilen, in denen ausschließlich mobile Streifen eingesetzt waren, zeigte sich ein leicht anderes Bild. Es wurden insgesamt 171 Autos angehalten und 292 Personen kontrolliert. 41 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung wurden registriert, acht Verstöße gegen die CoronaVO, die zu vier Anzeige führten.

Bereits gegen 22 Uhr ließ der Verkehr in die Innenstadt und aus ihr heraus merklich nach. Kurz nach 23 Uhr war die Innenstadt rund um die Planken, den Paradeplatz, die Breite Straße und den Marktplatz praktisch menschenleer. In den Stadtteilen war ab 1 Uhr nur noch marginal Verkehr feststellbar.

Gesamtbilanz: Insgesamt wurden 631 Fahrzeuge angehalten und 837 Personen überprüft. 55 von ihnen konnten keine triftigen Gründe zu ihrer Rechtfertigung angeben und verstießen somit gegen die Ausgangsbeschränkung. Als triftige Gründe kristallisierten sich an diesem Abend einerseits der Weg von oder zur Arbeit mit rund 80% aller kontrollierten Personen heraus, andererseits gaben die übrigen 20 % familiäre Gründe an.

Gegen die CoronaVO handelten 17 Personen zuwider, gegen 13 von ihnen werden Bußgelder fällig. Gegen die Personen, die gegen die Ausgangsbeschränkungen verstoßen haben, wurden zunächst keine Verfahren eingeleitet. Durch kommunikative Mittel wurde an die Einsicht der Menschen appelliert.

Auch in den kommenden Nächten wird das Polizeipräsidium Mannheim mit einem ähnlich großen Personalansatz einen deutlichen Schwerpunkt bei der Durchsetzung der Ausgangsbeschränkung setzen. Dabei steht primär die Kommunikation, Aufklärung und Akzeptanz über die notwendigen Maßnahmen im Vordergrund.

„Wenn wir alle diesen eingeschlagenen Weg konsequent und diszipliniert fortsetzen und Geduld haben, hoffe ich, dass wir damit einen Beitrag leisten können, um die Infektionszahlen zu senken“, blickt Andreas Stenger voraus.

(Mannheim-Innenstadt) – Sondereinsatz der Polizei Mannheim wegen verbotener Großveranstaltung

Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs hatte bestätigt, dass die für den Samstag angemeldete Großveranstaltung unter dem Motto „Wir – Für das Grundgesetz“ sowie weitere Versammlungen zu diesem Thema nicht stattfinden dürfen. Um dieses Verbot durchzusetzen zeigte das Polizeipräsidium Mannheim am heutigen Tag mit Unterstützung verschiedener Polizeipräsidien des Landes Baden-Württemberg im Stadtgebiet Mannheim verstärkt Präsenz, um bei entsprechender Feststellungen sofort einzuschreiten. Im Zuge der Einsatzmaßnahmen konnten vereinzelt Personen festgestellt werden, die den fortwährenden Aufrufen des Veranstalters nachkamen, trotz des Verbotes an Kundgebungen in Form von sogenannten „Spaziergängen“ teilzunehmen. Weitere besondere Vorkommnisse ergaben sich nicht.

Insgesamt kontrollierte die Polizei 70 Personen, von denen 10 Personen wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung und 7 Personen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz zur Anzeige gelangten. Außerdem mussten 50 Platzverweise ausgesprochen werden.

(Mannheim-Friedrichsfeld) – 39-jähriger Mann bei Reitunfall schwer verletzt / Ersthelfer handeln umsichtig

Bei einem Reitunfall am Freitag gegen 10 Uhr im Waldgebiet im Bereich des Dossenwaldweges/Friedrichsfelder Weg wurde ein 39-jähriger Reiter schwer verletzt. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Reiter auf einen unbefestigten Weg unterwegs, als das Pferd ausrutsche und stürzte. Dabei fiel das Pferd auf seinen Reiter und ging anschließend durch. Zwei Spaziergängerinnen setzten sofort einen Notruf ab. Es gelang ihnen auch, das Pferd wieder einzufangen. Anschließend positionierten sie sich auf dem Zufahrtsweg, um den Rettungsdienst zur Unglücksstelle zu lotsen. Nach der medizinischen Erstversorgung wurde der Verletzte mit dem Rettungswagen in eine Klinik gefahren, wo er stationär aufgenommen werden musste.

(Heidelberg) – 53-Jähriger verweigert das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Straßenbahn / Beamte angepöbelt und bei Festnahme Widerstand geleistet

Ein 53-jähriger Mann, der sich am Freitag gegen 18.30 Uhr in der Straßenbahn der Linie 5 weigerte, die vorgeschriebene Mund-Nasen-Schutz zu tragen, wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen. Die Leitstelle des Verkehrsunternehmens hatte die Polizei zu Hilfe gerufen. Als die Beamten die Bahn betraten, wurden sie von dem alkoholisierten 53-Jährigen sofort angepöbelt. Mehrfache Aufforderungen, die Bahn zu verlassen befolgte er nicht, weshalb er an beiden Armen ergriffen und aus der Bahn geführt wurde. Auf dem Bahnsteig leistete er Widerstand und versuchte gegen den Kopf eines Beamten zu schlagen. Daraufhin wurde der Mann zu Boden gebracht und ihm Handschließen angelegt. Auf dem Revier wurden seine Personalien festgestellt, anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen ihn wird ein Strafverfahren eingeleitet.

(Heidelberg-Weststadt) – In Hotel eingemietet / Jugendlichen und Heranwachsende feiern Party – Polizei beendet Corona-Party der Jugendlichen und Heranwachsenden

In der Nacht von Freitag auf Samstag beendete die Polizei in der Weststadt eine Corona-Party, an der etwa zehn Personen teilnehmen. Wie sich herausstellte, hatten sich die Teilnehmer in einem Hotel ein Zimmer gemietet um zu feiern. Eine Nachbarin hatte wegen des zu starken Lärms die Polizei verständigt. Diese fand in dem Hotel sieben Personen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren, überwiegend aus Heidelberg, aus sechs verschiedenen Haushalten vor. Mindestens drei weitere Teilnehmer waren zuvor aus einem Fenster geklettert und geflüchtet. In dem Zimmer wurde eine Vielzahl von alkoholischen Getränken entdeckt. Nachdem von allen Betroffenen die Personalien festgestellt waren, wurde die Party aufgelöst. Die Jugendlichen unter den Teilnehmern verständigten ihre Eltern und wurden abgeholt. Einige Kleidungsstücke und Wertgegenstände wie Kopfhörer und Lautsprecherboxen, die zurückblieben, wurden sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen, auch gegen den Hotelverantwortlichen, führt das Polizeirevier Heidelberg-Mitte.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsgefährdung auf der A 6 / Zeugen gesucht

Am Samstag gegen 20:00 Uhr meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer ein Fahrzeug auf der A 6, das durch überhöhte Geschwindigkeit und enthemmte Verkehrsweise auffiel. Das Fahrzeug fiel erstmals auf Höhe der AS Untereisesheim in Fahrtrichtung Mannheim auf und konnte schließlich kurz nach dem Walldorfer Kreuz kontrolliert werden. Dabei stellte sich heraus, dass das Fahrzeug nicht zugelassen war und die angebrachten Kennzeichen missbräuchlich verwendet wurden. Laut Angaben eines Zeugen könnten durch die Fahrweise des Fahrzeugführers andere Verkehrsteilnehmer gefährdet worden sein. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen weißen Audi A1 Sportback mit schwarzem Dach und französischen Kennzeichen, besetzt mit einer männlichen Person.

Zeugen oder Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Verkehrsdienst Heidelberg, Außenstelle Walldorf, Tel.: 06227 / 35826-0 in Verbindung zu setzen.

(Malsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit zwei Leichtverletzten auf der B 3, Höhe Ziegelwerk Malsch

Am Samstag gegen 21:15 Uhr kam es auf der B 3 zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Unfallverursacher aus noch unbekannter Ursache in den Gegenverkehr geriet und mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte. Beide Fahrzeuge waren danach nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 20.000 Euro. Die beiden Unfallbeteiligten mussten in umliegenden Krankenhäusern behandelt werden. Die B 3 war zur Unfallaufnahme bis ca. 23:00 Uhr im Bereich der Unfallstelle gesperrt. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es nicht. Entgegen der ersten Meldung waren keine drei, sondern zwei Fahrzeuge am Unfall beteiligt.

(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Wasserrohrbruch sorgt für Unterspülung der Fahrbahn / K 4200 in Neckargemünd zwischen Hollmuthtunnel und Ortsteil Rainbach vollgesperrt

Nach einem Wasserrohrbruch im Bereich der K 4220 (Dilsberger Straße) musste die Kreisstraße zwischen dem Hollmuthtunnel und dem Ortsteil Rainbach voll gesperrt werden. Das ausgetretene Wasser hat die Fahrbahn komplett unterspült. Die Stadt Neckargemünd konnte die Leckage ausfindig machen und hat eine örtliche Umleitung eingerichtet. Die Reparaturarbeiten und die damit verbundene Sperrung werden voraussichtlich bis Freitag 11.12.2020 andauern.

(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Giftköder ausgelegt / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte haben unter einem kleinen Bäumchen auf der Verkehrsinsel in der Friedrichstraße/Im Linsenbühl Giftköder ausgelegt. Eine Frau war am Freitagmittag gegen 14.30 Uhr mit einem Hund Gassi, als dieser ein Stück Brot, versehen vermutlich mit blauem Schneckenkorn, aufnahm. Der Frau gelang es, dass der Hund den Köder wieder ausspuckte. Vorsichtshalber wurde der Hund von einer Tierärztin behandelt. Bei einer Überprüfung und Absuche durch die Polizei konnten keine weiteren Köder aufgefunden werden. Die weiteren Ermittlungen wurden an die Fachabteilung Gewerbe und Umwelt beim Polizeipräsidium Mannheim übergeben. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 06221/45690 beim Polizeirevier Heidelberg-Nord zu melden.

(Hirschberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Verletzte und längere Sperrung nach Unfall auf der A 5 zwischen Heidelberg und Weinheim

Der 62-jährige Fahrer eines Ford Mondeo fuhr aufgrund von Un-achtsamkeit auf das Gespann eines in gleiche Richtung fahrenden 42-Jährigen auf. Hierdurch wurde der mit einem weiteren PKW beladene Anhänger des Geschädigten aus der Kupplung herausgehebelt, geriet ins Schleudern, touchierte die Leitplanke und kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt und mussten medizinisch versorgt werden. Es entstand am Ford Mondeo des Unfallverursachers, am Renault-Transporter des Geschädigten und an dessen Anhänger Sachschaden in Höhe von insgesamt 9500 Euro. Die Fahrbahn in Richtung Norden war bis 23.15 Uhr voll gesperrt. Hierdurch kam es zu geringen Verkehrsbehinderungen.