(Speyer) – Fahrzeug- und Fahrradkontrollen im Stadtgebiet
Am Donnerstag führte die Polizei im Zeitraum 15:00 – 17:00 Uhr Verkehrskontrollen in der Geibstraße und im Zeitraum 17:15 – 18:15 Uhr Fahrradkontrollen in der Wormser Landstraße durch. In der Geibstraße konnten dabei zwei Ladungsverstöße und zwei Beleuchtungsmängel festgestellt und verwarnt werden. Weiterhin wurden zwei Mängelberichte an Verkehrsteilnehmer ausgestellt. Außerdem händigte ein 25-jährigen Fahrer eines Transporters einen bulgarischen Führerschein aus, der zuvor von einer türkischen Fahrerlaubnis umgeschrieben wurde. Da es für eine solche Umschreibung einer erneuten Prüfung bedarf, die nicht erfolgt ist, wurde dem Mann aus Ludwigshafen die Weiterfahrt untersagt und ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gegen ihn eingeleitet. Bei Fahrradkontrollen in der Wormser Landstraße mussten insgesamt sieben Radfahrer wegen fehlender Beleuchtungseinrichtung und dem Befahren des Fahrradweges in falscher Richtung beanstandet werden. Mit ihnen wurden verkehrserzieherische Gespräche durchgeführt.
(Speyer) – Geldbeutel aus Fahrzeug entwendet
Zum Diebstahl eines Geldbeutels aus einem in der Mühlturmstraße abgestellten Pkw kam es am Donnerstag zwischen 14:30 – 16:30 Uhr. Die Geldbörse mit Bankkarten und ca. 500EUR Bargeld befand sich zur Tatzeit auf dem Rücksitz des Fahrzeugs. Dieses war zeitweise unverschlossen, als die Geschädigte das Fahrzeug entlud. Täterhinweise ergaben sich nicht. Die Polizei sucht Zeugen, die die Tat möglicherweise beobachtet haben. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Bellheim) – Kein Jugendstreich mehr…
Am frühen Freitagmorgen wachte ein Bewohner der Straße „In den Bellen“ aufgrund lauter Geräusche aus seinem Vorgarten auf. Als er nach draußen sah, erkannte er, wie zwei junge Männer Absperrgitter in seine Hofeinfahrt warfen. Zudem stießen sie seine Mülltonne um und rannten davon. Die Beamten konnten vor Ort feststellen, dass die Gitter offenbar von dem Neubaugebiet hinter der Kurt-Adam-Straße stammten. Dort wurde auch ein neu angelegter Baum umgestoßen und beschädigt. Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder den Jugendlichen geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Bad Bergzabern) – Enkeltrick / „Braten gerochen“
Am Freitag, 04.12.2020, gingen bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern gegen 10:25 Uhr, zwei Meldungen von Frauen ein, welche von angeblichen Enkeln angerufen wurden. In einem Fall wurde eine Notlage vorgetäuscht (Verkehrsunfall), im anderen nur das Gespräch gesucht. Die Betroffenen im Alter 78 und 84 Jahren „rochen den Braten“ und beendeten die Gespräche bzw. fragten so lange nach, bis der Anrufer aufgab. Ein Schaden ist nicht entstanden. In beiden Fällen wollten sich die Anrufer Geld ergaunern, weshalb von einem sogenannten Enkeltrickbetrug ausgegangen.
(Bad Bergzabern) – Unfallflucht auf Parkplatz
Am Donnerstag, 03.12.2020, ereignete sich zwischen 10:15 Uhr und 11:15 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes im Klingweg, in der Nähe des Eingangsbereichs, ein Verkehrsunfall. Beim Ausparken wurde ein dunkelgrauer Opel Corsa mit SÜW-Zulassung, beschädigt. Der Sachschaden wird auf 800.- Euro geschätzt. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.
(Landau) – Unter Drogeneinfluss am Steuer
Wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Fahren ohne Fahrerlaubnis muss sich ein 22 – Jähriger verantworten. Eine Polizeistreife hatte den Autofahrer im Bereich der Carl-Bosch-Straße am Donnerstagabend gegen 18.30 Uhr kontrolliert. Im Verlauf der Kontrolle gab der Mann gegenüber den Polizeibeamten an, gleich mehrere verbotene Substanzen eingenommen zu haben, darunter Amfetamin und psilocybinhaltige Pilze. Weiterhin ist der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Zum Abschluss wurde dem 22 – Jährigen durch einen hinzugezogenen Arzt eine Blutprobe bei der Dienststelle entnommen.
(Landau) – Haftbefehl vollstreckt
Bei der Vollstreckung eines Haftbefehls griff ein 35 – Jähriger einen Polizeibeamten am Donnerstagabend gegen 18.30 Uhr vor dem Hauptbahnhof an. Der Tatverdächtige war mit seiner Lebensgefährtin durch vier Polizeibeamte kontrolliert worden. Hierbei stellte sich heraus, dass der Mann aus dem Kreis Germersheim per Haftbefehl gesucht wurde und noch eine Restfreiheitsstrafe von zirka einem Jahr zu verbüßen hatte. Gegen die Festnahme wehrte sich der Tatverdächtige in dem er einem Polizisten mit dem Knie in den Rücken trat. Die Polizisten konnten den „Gesuchten“ überwältigen und brachten ihn in eine Justizvollzugsanstalt. Der Polizeibeamte konnte seinen Dienst fortsetzen.
(A 65 / AS NW-Süd und Edenkoben) – Aktuell schwerer Verkehrsunfall
Aktuell (04.12.2020 – 08:58) ist die A 65 zwischen der der AS Neustadt-Süd und Edenkoben (Fahrtrichtung Karlsruhe) wegen einem schweren Verkehrsunfall voll gesperrt.
(Neustadt) – Rempler beim Rangieren bringt Straftat ans Licht
Eigentlich hatte er einiges richtiggemacht. Denn entgegen vieler anderer hatte sich ein 34-Jähriger pflichtgemäß beim Rangieren mit seinem Sprinter extra noch einen Einweiser zu Rate gezogen. Ob’s an den nicht vorhandenen Fahrkünsten des Fahrers oder den unverständlichen Zeichen des Einweisers lag, ist nicht überliefert, jedenfalls stieß der 34-Jährige am 03.12.2020, gegen 15:30 Uhr im Bereich der Klausengasse gegen eine Straßenlaterne, die leicht umknickte. Durch den Zusammenstoß wurde auch der Sprinter minimal beschädigt. Im Rahmen der Unfallaufnahme gab der Unfallverursacher zunächst an, lediglich einen Führerschein seines Herkunftsladendes zu besitzen, den er darüber hinaus verloren gehabt haben wollte. Als die Beamten ihm entgegenhielten, dass auch dieser, aufgrund der bisherigen Aufenthaltsdauer des Fahrers in Deutschland, nicht mehr zum Fahren des Sprinters berechtigte, lenkte der 34-Jährige ein. Er gab zu ohne jegliche Fahrerlaubnis gefahren zu sein. In einer Fahrschule sei er jedoch bereits angemeldet.
(Bad Dürkheim) – Ohne Führerschein und unter Drogeneinwirkung unterwegs
Am 03.12.2020 gegen 19:00 Uhr konnte in der Weinstraße Nord in Bad Dürkheim der Fahrer eines 3er BMW einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Kokain. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und die Fahrzeugschlüssel präventiv sichergestellt. Gegen den 33-jährigen Fahrer wird nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt. Ermittlungen ergaben, das der 33-Jährige aufgrund eines Haftbefehls gesucht wurde. Daher wurde er in Gewahrsam genommen und am nächsten Tag einem Richter beim Amtsgericht vorgeführt.
(Bad Dürkheim) – Geparktes Fahrzeug beschädigt
Im Zeitraum von 03.12.2020 06:00 Uhr bis 11:00 Uhr wurde ein im Philipp-Krämer-Ring in Bad Dürkheim abgestellter Mazda beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Vorbeifahren aufgrund ungenügenden Abstandes den Mazda und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Form von Streifschäden auf der Fahrerseite und am Außenspiegel in Höhe von 500 Euro. Es liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(A 61 / Mutterstadt / Worms) – Bei Kontrolle entdeckt / Zwei Autofahrer ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss unterwegs
Gestern Mittag (03.12.2020), um 12 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen VW auf der A61, Höhe Gemarkung Mutterstadt. Der 32-jährige Fahrer konnte auf Verlangen keinen Führerschein aushändigen. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten, weiße Anhaftungen an der Nase des Fahrers. Ein Drogenschnelltest bestätigte, dass dieser Drogen konsumiert hatte, der Test reagierte u.a. positiv auf Crystal Meth. Dem 32-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Bei der Durchsuchung des Mannes entdeckten die Beamten etwa 0,6g Amphetamin. Gegen den 32-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
Kurze Zeit später, 03.12.2020, um 13.15 Uhr, fiel Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim ein Ford Fiesta auf der A61 auf. Am Ortseingang Worms konnte der Fahrer gestoppt und einer Kontrolle unterzogen werden. Hierbei stellten die Beamten fest, dass der 24-jährige Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis und offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen unterwegs war. Ein durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, dieser reagierte positiv auf Kokain. Im weiteren Verlauf fanden die Beamten in der Mittelkonsole des Wagens noch ein Butterflymesser und ein Pfefferspray auf. Die Gegenstände wurden sichergestellt. Dem 24-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren unter Drogeneinfluss, Verstoß Waffengesetz und Betäubungsmittelgesetz wurde eingeleitet.
(Frankenthal) – Sachbeschädigung an Pkw
Der Geschädigte stellt seinen Pkw Nissan Micra in der Zeit von 02.12.2020, 19.00 Uhr, bis 03.12.2020, 10.30 Uhr, in der Beindersheimer Straße, Höhe Hausnummer 27, ab. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kommt, muss er feststellen, dass dieses durch bislang unbekannte Täter an der Beifahrertür zerkratzt wurde. Der Schaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht
Die Geschädigte stellt ihren Pkw Ford Kuga in der Zeit von 02.12.2020, 15.00 Uhr, bis 03.12.2020, 08.30 Uhr, in der Samuel-Heinicke-Straße, Höhe Hausnummer 10, ab. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kommt, muss sie feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der vorderen linken Stoßstange beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 700 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(A 61 / Wonnegau-Ost) – Elektroschocker bei Verkehrskontrolle aufgefunden
Bei einer Verkehrskontrolle am 03.12.2020, 12.50 Uhr, auf dem Parkplatz Wonnegau Ost fanden Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim in einem Honda einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker auf. Der 29-Jährige Honda-Fahrer war auf der A61 unterwegs. Von den Beamten wurde er auf den Autobahnparkplatz gelotst und dort einer Kontrolle unterzogen. Dort wurde zunächst festgestellt, dass an dem Wagen technische Veränderungen am Auspuff, den Fahrwerksfedern und dem Luftfilter vorgenommen worden waren. Dadurch war die Betriebserlaubnis erloschen, weshalb ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet wurde. Bei der weiteren Kontrolle fanden die Beamten im Kofferraum des Wagens einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker auf. Der verbotene Gegenstand wurde sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.
(Ludwigshafen) – Bruder gesucht
Am Freitag den 04.12.2020 rief bei der Polizei in Oppau ein 75-Jähriger aus Australien an. Dieser sorgte sich um das Wohlergehen seines 85-jährigen Bruders aus Ludwigshafen, da er diesen nicht mehr erreichen kann. Die eingesetzten Beamten konnten durch Ermittlungen vor Ort, sowie einem Telefonmarathon, herausfinden, dass der vermisste Bruder zwischenzeitlich in einem Pflegeheim untergebracht wurde. Die freudige Nachricht, dass der Vermisste wohlauf und nun für den jüngeren Bruder aus der Ferne auch wieder erreichbar ist, konnte nach Australien übermittelt werden
Ein 66-Jähriger schob am 03.12.2020, gegen 18:30 Uhr, in der Burgundenstraße sein beleuchtetes Fahrrad, als ihm eine bislang unbekannte Person in einem BMW entgegenkam und mit seinem Fahrradlenker kollidierte. Der 66-Jährige stürzte und wurde verletzt. Der BMW sei indes ohne anzuhalten weitergefahren. Der 66-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Wir suchen Zeugen des Unfalls. Wer kann Angaben zu dem BMW oder dessen Fahrer*in machen? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Bargeld aus Geldbeutel gestohlen
Der Geldbeutel einer 27-Jährigen wurde am 03.12.2020, zwischen 18 Uhr und 18:30 Uhr, von einer unbekannten Person aus ihrer Jackentasche entwendet. Sie war zu diesem Zeitpunkt in einem Supermarkt am Rathausplatz einkaufen. Erst als eine andere Kundin ihr im Kassenbereich den Geldbeutel überreichte und angab, sie habe diesen im Markt gefunden, bemerkte die 27-Jährige den Diebstahl. Aus dem Portemonnaie wurde ein höhere zweistelliger Bargeldbetrag geklaut.
Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet und kann sachdienliche Hinweise geben? Zeugen bitten wir, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden, Telefonnummer 0621 963-2122 oder E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Unfall in der Hochfeldstraße
Am 03.12.2020, gegen 15:45 Uhr, befuhr eine 52-Jährige mit ihrem Auto die Hochfeldstraße als eine 10-Jährige Fußgängerin auf die Straße trat. Obwohl die Autofahrerin sofort bremste, konnte sie nicht verhindern, dass sie das Kind mit ihrem Außerspiegel berührte. Die 10-Jährige stürzte und verletzte sich leicht. Der Außenspiegel wurde beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 100 Euro.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Taschendiebstahl
Am Donnerstagmittag zwischen 13:00 Uhr und 13:30 Uhr entwendeten Unbekannte den Geldbeutel einer 58-jährigen Ludwigshafenerin. Die 58-Jährige war zu dieser Zeit zu Fuß auf dem Berliner Platz unterwegs und hatte den Geldbeutel in ihrem Rucksack aufbewahrt.
(Ludwigshafen) – Unfall / LKW und Straßenbahn
Zu einem Unfall zwischen einer Straßenbahn und einem LKW kam es am 03.12.2020, gegen 13 Uhr, an der Kreuzung Hauptstraße/Haltestelle Giulini. Der 22-Jährig LKW-Fahrer wollte nach rechts abbiegen und übersah hierbei die vorfahrtsberechtigte Straßenbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Dabei wurde niemand verletzt. Durch den Unfall kam es zu Verzögerungen im Straßenbahnverkehr. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 17.000 Euro.
(Ludwigshafen) – Trickdiebstahl durch falsche Wasserwerker / Zeugen gesucht
Am Donnerstagvormittag gegen 11:00 Uhr klingelte ein Mann bei einem älteren Ehepaar in der Neuwiesenstraße. Der Mann gab sich als Wasserwerker aus und verschaffte sich so Zutritt zu dem Haus. Während der Mann im Haus das Wasser abstellen wollte, verschaffte sich ein weiterer Mann Zutritt zum Haus. Dieser wurde dann von dem Ehepaar entdeckt und flüchtete daraufhin aus dem Haus. Auch der falsche Wasserwerker verließ daraufhin das Haus. Die Trickdiebe konnten ein Handy entwenden.
Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Täter (falscher Wasserwerker): männlich, ca. 175 – 180 cm groß, ca. 25 – 30 Jahre alt, kräftige Statur, bekleidet mit dunkler Mütze, dunklem Anorak, dunkler Arbeitshose und hatte ein Kärtchen mit der Aufschrift Notdienst um den Hals.
Täter (der unbemerkt ins Haus kam) hier ist lediglich bekannt, dass er dunkel bekleidet gewesen sein soll.
Wer hat in der Neuwiesenstraße verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Fahrer/in verursacht Schaden und haut ab
In der Sachsenstraße wurde zwischen dem 01.12.2020, 15:30 Uhr, und dem 02.12.2020, 8 Uhr, ein Opel-Corsa durch eine*n bislang unbekannte*n Fahrer*in beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.
Wer hat etwas beobachtet oder gehört und kann Hinweise zu dem oder der Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Mannheim-Innenstadt) – 29-Jähriger wegen Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz vorläufig festgenommen
Für einen Polizeieinsatz sorgte am Freitagnachmittag gegen 13.45 Uhr am Luisenring ein 29-jähriger Mann, der von einem Zeugen auf dem Parkdeck eines nahegelegenen Parkhauses mit einer Schusswaffe in der Hand beobachtet worden war. Der Zeuge hatte unverzüglich die Polizei verständigt. Kurz darauf nahmen Polizeibeamte die verdächtige männliche Person in der Nähe des Museumsschiffes fest. Die Druckluftpistole samt Stahlkugel-Munition und darüber hinaus auch Feuerwerkskörper fanden die Beamte im Rucksack des Mannes, den er in einem Gebüsch versteckt hatte. Der Tatverdächtige wurde zur Durchführung erster polizeilicher Maßnahmen zum Revier gebracht. Eine Erlaubnis, die zum Führen einer solchen Waffe in der Öffentlichkeit notwendig ist, konnte er nicht vorweisen. Weitere Überprüfungen sind erforderlich. Der Mann muss nun mit einer Anzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz rechnen.
(Mannheim-Innenstadt) – 64-jähriger Frau mit Rollator von Unbekanntem gegen Oberarm geschlagen / Polizei sucht Zeugen
Zeugen eines Vorfalls, der sich am Donnerstag um 14 Uhr an der Haltestelle Marktplatz ereignete, sucht die Polizei. Einer 64-Jährigen Frau mit einem Rollator wurde beim Verlassen der Straßenbahn der Linie 7/Fahrtrichtung Abendakademie von einem Unbekannten aus bislang unbekannten Gründen gegen den Oberarm geschlagen.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Mann, ca. 180 cm groß, normale Statur, hellbraune, kurze Haare und Stoppelbart. Er trug einen roten Mund-Nasen-Schutz mit Aufdruck.
Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, insbesondere die Passanten, die der Frau zu Hilfe eilten, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/12580 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.
(Mannheim-Innenstadt) – Bei Einbruch in Galeriegeschäft Bargeld entwendet / Polizei sucht Zeugen
Bei einem Einbruch in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in ein Galeriegeschäft in den N-Quadraten wurde Bargeld von über 200 Euro entwendet. Der oder die Täter hatten die Glasschiebetüre aufgedrückt um ins Innere zu gelangen. Dort wurde eine Kasse geöffnet und das Bargeld entnommen. Bei dem Einbruch entstand ein Riss an der Glastür. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 0621/174-3310 beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt zu melden.
(Mannheim-Neckarau) – Paketzusteller flüchtet nach Unfall und wird kurze Zeit später bei weiterem Unfall gestellt
Am Donnerstag gegen 14:10 Uhr kollidierte ein Paketzusteller mit dessen Fahrzeug in der Emil-Heckel-Straße mit einem geparkten Ford, verursachte einen Schaden von mehreren Hundert Euro und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Eine Aufmerksame Zeugin beobachtete den Unfall und meldete diesen der Polizei. Kurze Zeit später verursachte der Paketzusteller einen weiteren Unfall in der Rheindammstraße, wo er durch die alarmierten Polizeibeamten angetroffen werden konnte. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.
(Mannheim-Sandhofen) – Scheibe der Turnhalle eingeschlagen / Bei Fahndung zwei Jugendliche festgenommen
Nach einem Einbruch in der Sandhofen-Schule in der Karlstraße am Donnerstag gegen 21 Uhr wurden zwei tatverdächtige Jugendliche im Rahmen der Fahndung festgenommen. Nach den bisherigen Ermittlungen war ein Trio auf dem Schulgelände zugange. Zunächst wurde im Bereich des Schulgartens ein Geräteschuppen aufgebrochen. Mit einer daraus entwendeten Harke wurde anschließend ein Fenster in der Turnhalle eingeschlagen. Als die Täter bemerkten, dass sie von Zeugen beobachtet wurden, flüchteten sie zu Fuß. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung wurden zwei Tatverdächtige im Alter von 15 und 16 Jahren nach einem weiteren Zeugenhinweis in einem Gestrüpp im Bereich Kranichweg liegend festgenommen. Die beiden Tatverdächtigen wurden auf dem Revier erkennungsdienstlich behandelt und anschließend in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten gegeben. Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Mannheim-Sandhofen.
(Heidelberg / A 5) – Fahrzeug in Brand geraten / Fahrbahn in Richtung Karlsruhe gesperrt
Pressemitteilung Nr. 1
Am Freitag gegen 14:50 Uhr geriet auf der A5 in Fahrtrichtung Karlsruhe kurz nach dem Autobahnkreuz Heidelberg ein Auto in Vollbrand. Für den Zeitraum der Löscharbeiten wurde die Fahrbahn in Richtung Süden gesperrt. Um 15:15 Uhr konnte der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Auf der Gegenfahrbahn kommt es derzeit aufgrund von schaulustigen Verkehrsteilnehmern zu weiteren Verkehrsbehinderungen.
(Heidelberg / A 5) – Stau und Verkehrsbehinderungen nach Fahrzeugbrand / Sperrung aufgehoben
Pressemitteilung Nr. 2
Am Freitag gegen 14:50 Uhr war auf der A 5 in Fahrtrichtung Karlsruhe, kurz nach dem Autobahnkreuz Heidelberg, ein Mercedes aus bislang nicht bekannter Ursache in Brand geraten. Nachdem ein Abschleppdienst das Fahrzeug aufgeladen hatte, konnte auch der rechte Fahrstreifen kurz nach 16 Uhr freigegeben werden. Während der Löscharbeiten war die Fahrbahn zunächst voll gesperrt, ab 15.15 Uhr konnte der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Auf der Gegenfahrbahn kam es durch Schaulustige ebenfalls zu Stauungen.
(Heidelberg-Südstadt) – Auto aufgebrochen und fest eingebautes Navigationsgerät ausgebaut / Zeugen gesucht
Am Donnerstag zwischen 13.30 und 15 Uhr brach ein bislang unbekannter Täter einen in der Großen Michelsgasse abgestellten VW auf. Aus dem Fahrzeug wurde das fest verbaute Navigationssystem ausgebaut und entwendet. Der Sach- und Diebstahlsschaden beläuft sich auf über 1.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.
(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Drogeneinfluss Auto gefahren / In Auto und Wohnung weitere Drogen sowie Waffen aufgefunden
Am Donnerstag gegen 13:45 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeireviers Schwetzingen in der Walldorfer Straße einen 35-jährigen Autofahrer, welcher nach eigenen Angaben unter dem Einfluss von Amphetamin stand. Weiterhin war der 35-Jährige nicht im Besitz eines Führerscheins.
Auf dem Beifahrersitz konnten die Polizisten 75 Gramm Marihuana auffinden. Bei einer Wohnungsdurchsuchung konnten weitere 39 Ecstasy-Tablette, 13 LSD-Trips, mehrere Tütchen Crystal Meth sowie Amphetamin sichergestellt werden. Auch eine geladene Schreckschusswaffe hatte der Mann griffbereit in der Wohnung liegen. Ein bei dem Mann durchgeführter Drogentest ergab den Verdacht, dass dieser nicht nur Amphetamin, sondern auch Methamphetamin sowie THC konsumierte. Nach einer Blutentnahme konnte der Mann wieder entlassen werden.
(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Stromausfall im Bereich Walldorf
Aus bislang unbekannter Ursache kommt es seit Freitag 22.45 Uhr im Bereich der Stadt Walldorf zu einem Stromausfall. In diesem Zusammenhang arbeitet der Netzbetreiber, die Stadtwerke Walldorf, bereits an der Störungsbeseitigung. Wie viele Haushalte betroffen sind und wie lange die Arbeiten andauern ist derzeit nicht bekannt.
(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Stromausfall im Bereich Walldorf
Pressemitteilung Nr. 2
Der seit 22.45 Uhr im Bereich Walldorf aufgetretene Stromausausfall ist seit 00.02 Uhr behoben. Wie viele Haushalte betroffen waren ist nach wie vor nicht bekannt. Durch die Stadtwerke Walldorf wurde mitgeteilt, dass es Probleme mit der Hauptversorgungsleitung gab. Jedoch konnte die genau Ursache bislang noch nicht ermittelt werden.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Vorfahrt missachtet / 12.000 Euro Sachschaden
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag um 13 Uhr an der Einmündung Abfahrt B 3/Parkstraße entstand Sachschaden von ca. 12.000 Euro. Ein 31-jähriger Fahrer eines BMW war von der B 3 aus Richtung Karlsruhe kommend an der Abfahrt nach links auf die Parkstraße abgebogen. Dabei beachtete er nicht die durch Verkehrszeichen geregelte Vorfahrt eines 70-jährigen Sattelzugfahrers. Beide Beteiligte blieben unverletzt.
(Angelbachtal / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand der Sonnenberghalle; hoher Sachschaden; Brandstiftung; Verdächtige im Visier; Zeugen gesucht
Pressemitteilung Nr. 3
Ein Sachschaden von schätzungsweise 100.000.- Euro entstand beim Brand der Sonnenberghalle am Freitag, den 27. November im Ortsteil Eichtersheim. Das Feuer war gegen 16.45 Uhr ausgebrochen und wurde schnell gelöscht. Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, liegt keine technische Ursache vor, die das Feuer auslöste. Vielmehr fanden die Brandexperten mittlerweile heraus, dass Brandstiftung ursächlich gewesen sein dürfte.
In diesem Zusammenhang wird nach zwei Tatverdächtigen im Kindes- bzw. Jugendalter (11-14 Jahren) gefahndet, die das Feuer ausgelöst haben könnten. Vorhandene Aufnahmen der Überwachungskamera bestärken den Verdacht. Die beiden Verdächtigen, die höchstwahrscheinlich aus Angelbachtal oder aus einer der Nachbargemeinden stammen dürften, werden wie folgt beschrieben:
ca. 140 bis 160 cm groß, schlank, hellbraune, kurze Haare, Seitenscheitel links. Er trug eine hellgraue Jacke, eine schwarze, eine eng anliegende Hose und auffällig hellblaue Crocs. Er führte einen Aluminiumtretroller mit großen Rädern mit sich, welcher ebenfalls auffallend hellblau lackiert war. Die Felgen der Räder waren weiß.
ca. 140 bis 160 cm groß, schlank, hellblondes, kurzes Haar (auf dem Haupt Stoppelfrisur, seitlich ganz kurz (wenige Millimeter). Er trug eine Brille mit schwarzem Gestell, eine dreifarbige Winterjacke mit weißer oder hellgrauer Kapuze (Jacke war im Schulterbereich weiß bzw. hellgrau, danach schwarz und im unteren Bereich dunkelgrau bis rötlich), blaue Jeanshose und schwarze Sportschuhe mit weißen Applikationen. Auch er führte einen schwarzen Aluminiumtretroller allerdings mit kleinen Rädern mit sich.
Zeugen, die sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet haben werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Angelbachtal, Tel.: 07265/911200 oder mit dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 in Verbindung zu setzen.
(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Radfahrer mit mehr als zwei Promille kontrolliert
Am Donnerstag gegen 15:45 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeireviers Ladenburg in der Plougerneau Allee einen Radfahrer, bei welchem die Polizisten deutliche Anzeichen auf den Konsum von Alkohol feststellten. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als zwei Promille. Noch während der Kontrolle händigte der 40-jährige Mann den Beamten eine Ziptüte mit einer geringen Menge Marihuana aus. Auf dem Polizeirevier Ladenburg wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Das Rad musste er stehen lassen, bis er wieder fahrtüchtig ist.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Lebensmittelmarkt; schneller Fahndungserfolg; vier Verdächtige vorläufig festgenommen
Einen schnellen Fahndungserfolg verbuchen konnte das Polizeirevier Weinheim am frühen Freitagmorgen nach einem Einbruch in einen Lebensmittelmarkt in der Kurt-Schumacher-Straße.
Kurz nach 1 Uhr informierte ein Zeuge die Beamten über den Einbruch, worauf sofort mit mehreren Streifen die Fahndung aufgenommen wurde.
Beim Eintreffen am Objekt waren die Täter bereits geflüchtet. In unmittelbarer Tatortnähe wurden allerdings drei Verdächtige im Alter von 16-19 Jahren kontrolliert, auf die die Beschreibungen zutrafen. Bei den Durchsuchungen ihrer Sachen wurden Tabakwaren im Gesamtwert von über 500.- Euro aufgefunden, die aus dem Lebensmittelmarkt stammten.
Das Trio wurde vorläufig festgenommen und zum Revier gebracht. Nach ihren Beschuldigtenbelehrungen und Beendigung der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Ermittlungen dauern noch an.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Gestohlenes Rad bei Kontrolle sichergestellt
Am Mittwoche gegen 13:40 Uhr konnten Beamte des Polizeireviers Weinheim bei der Kontrolle eines 40-jährigen Mannes am Hauptbahnhof ein als gestohlen gemeldetes Mountainbike sicherstellen. Der Mann machte zur Herkunft des Fahrrads widersprüchliche Angaben. Weitere Ermittlungen ergaben, dass das Rad vor etwa einem Monat an einer Schule entwendet wurde. Das Fahrrad kann nun wieder dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden.
(Speyer) – Ladendiebstähle in Lebensmittel- und Elektromarkt
Am Dienstag konnten ein Ladendetektiv eines Lebensmittelmarktes Am Rübsamenwühl gegen 15:00 Uhr einen 21- und einen 22-Jährigen Mann aus Speyer dabei beobachten, wie diese Waren im Gesamtwert von 86EUR unter ihrer Kleidung versteckten. Ein 28-Jähriger Begleiter positionierte sich dabei so, dass die beiden anderen sichtgeschützt agieren konnten. Nach Passieren des Kassenbereichs wurden die Personen angesprochen und händigten daraufhin die nichtbezahlten Waren wieder aus. Die drei Männer erwartet nun eine Strafanzeige wegen Ladendiebstahl.
In einem Elektromarkt in der Wormser Landstraße konnte gegen 16:25 Uhr ein Jugendlicher dabei beobachtet werden, wie er Elektroartikel im Wert von 41EUR in seine Jackentasche packte. Auch er händigte nach Ansprache durch einen Ladendetektiv die Waren wieder aus. Der jugendliche Ladendieb wurde im Anschluss durch die Polizei an seine Mutter überstellt.
(Speyer) – Geldbeutel aus Jackentasche entwendet
Zum Diebstahl des Geldbeutels eines 46-jährigen Speyerers kam es am Dienstag gegen 11:30 Uhr in einem Lebensmitteldiscounter in der Else-Krieg-Straße. Der Geschädigte verließ nach Bezahlung seines Einkaufs das Geschäft und wollte dann den Einkaufswagen-Jeton in seinen Geldbeutel verstauen. Hierbei stellte er fest, dass ihm der Geldbeutel nach seinem Bezahlvorgang unbemerkt aus seiner Jackentaschen entwendet wurde. Im Geldbeutel befand sich Bargeld in mittlerer 3-stelliger Höhe sowie Bankkarten. Beim Sperren der Karten wurde bekannte, dass es zwischenzeitlich zu drei gescheiterten Abhebungsversuchen gekommen ist. Täterhinweise ergaben sich nicht. Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen im Bereich der Else-Krieg-Straße nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Limburgerhof) – Aufgeklärte Unfallflucht
Die über die in der Pressemeldung vom 02.12.2020 berichteten Unfallflucht im Ostpreußenring ist durch die Polizei geklärt worden. Die Ermittlungen haben zu einem Fahrzeug geführt, das zu dem Unfall passende Beschädigungen aufweist und zu den vor Ort gefundenen Spuren passt. Der Halter des Fahrzeugs gab gegenüber der Polizei an, dass sein Wagen bei einem Freund stehen würde. Beide machen in Bezug darauf, wer gefahren ist, widersprüchliche Angaben. Dies wird Gegenstand der weiteren Ermittlungen sein.
(Westheim) – Unfall verursacht und geflüchtet
Eine 47-jährige Frau befuhr mit ihrem PKW am Mittwochmorgen die Kreisstraße zwischen Westheim und Lustadt. In der dortigen Kurve kam ihr plötzlich ein Auto entgegen, das gerade einen Traktor überholte. Um einen Unfall zu verhindern, musste sie ausweichen und kam dabei von der Fahrbahn ab. Der andere Fahrer flüchtete vom Unfallort. Die Frau wurde glücklicherweise nicht verletzt und kam mit einem geringen Sachschaden an ihrem Fahrzeug davon. Zeugen, die Hinweise zum Unfall geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Germersheim) – Betrunken zur Polizei gefahren
Ein 54-jähriger Mann aus dem Kreis Germersheim fuhr am Mittwochmittag mit seinem Fahrrad zur Polizeiinspektion Germersheim. Dort erstattete er eine Anzeige wegen eines Diebstahls zu seinem Nachteil. Er ahnte dabei jedoch nicht, dass auch direkt gegen ihn ein Strafverfahren wegen „Trunkenheit im Verkehr“ eingeleitet werden musste. Er roch nämlich stark nach Alkohol. Ein Alkoholtest ergab dann einen Wert von 2,37 Promille. Nach einer Blutprobe musste er den Heimweg dann zu Fuß antreten.
(Germersheim) – Gemeinsame Kontrolle zur Schulwegsicherheit
Am Mittwochmorgen wurde zusammen mit dem Ordnungsamt der Stadt Germersheim das Durchfahrtsverbot in der Straße „An der Volksschule“ überwacht. Diese Straße wird insbesondere von den sogenannten Elterntaxis benutzt. Dabei konnten insgesamt 25 Verstöße festgestellt und geahndet werden.
(Bellheim) – THC positiv
Am Mittwochabend kontrollierten Beamte der Polizei Germersheim einen 27-jährigen Mercedes Fahrer in Bellheim. Beim Fahrer konnten Auffälligkeiten erkannt werden, die auf einen Drogenkonsum hindeuteten. Ein Vortest bestätigte den Verdacht. Der Autofahrer wurde im Anschluss zur Dienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Da er keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland hatte, wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 525 Euro einbehalten. Eine Sicherheitsleistung hat hierbei den Zweck, den staatlichen Strafverfolgungs- und Strafvollstreckungsanspruch bei ausländischen Verkehrsteilnehmern zu sichern.
(Bellheim) – Container aufgebrochen
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brachen bislang unbekannte Täter mehrere Container auf einem Baustellengelände parallel zur Fortmühlstraße in Bellheim auf. Daraus entwendeten sie mehrere hochwertige Werkzeuge in einem Gesamtwert von ca. 35000 Euro. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(L 545 / Gem. Oberotterbach) – Pkw kommt von der Fahrbahn ab / Frau leichtverletzt
Am Donnerstagmittag, gegen 12:10 Uhr, befuhr die Fahrerin eines Citroen C 3, die L545 von Steinfeld in Bad Bergzabern. In einer Rechtskurve kam die 19-Jährige in Folge nicht angepasster Geschwindigkeit nach links, übersteuerte und geriet beim Abbremsen ins Schleudern. Der Pkw kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb auf der Seite hochkant in einem Acker liegen. Die Fahrerin wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. An dem Pkw entstand ein Totalschaden in Höhe von liegen.
(B 48 / Annweiler-Waldrohrbach) – Anhänger löst sich von Zugmaschine
Am Donnerstagmorgen (03.12.2020), gegen 09:15 Uhr, löste sich auf der B 48 zwischen Annweiler und Waldrohrbach aus bislang unbekannter Ursache an einem Lkw der Anhänger und riss den Tank der Zugmaschine auf. Der Lkw mit Anhänger ist mit 23 Tonnen Kupfer beladen und zurzeit nicht fahrbereit. Zur Bergung des Lkw muss die B 48 zwischen der L 508, Kaiserbacher Mühle und der Abzweigung zur L 494 bei Völkersweiler, ab 11:00 Uhr, für die Dauer von circa 3 Stunden voll gesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet.
(Edenkoben) – Alkoholisiert auf Lebenspartnerin eingeschlagen
Mit 2,67 Promille Atemalkohol traktierte Mittwochabend (02.12.2020, 23.50 Uhr) ein Mann seine Lebensgefährtin, weshalb diese die Polizei verständigt hatte. In dem Anwesen konnten die Beamten den stark alkoholisierten Mann antreffen, der sich ihnen gegenüber verbal aggressiv verhielt. Bei der anschließenden Anzeigenaufnahme gab die Frau an, dass der Mann mit der Faust auf sie losgegangen sei und sie auf das Übelste beleidigt hätte. Er wurde in polizeilichen Gewahrsam genommen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Seine Partnerin darf er für die nächste Zeit nicht mehr aufsuchen. Die Polizei appelliert: Gewalt in Beziehungen sollten nicht privat bleiben. Darüber zu sprechen, ist für viele ein Tabu. Sollten Sie Gewalt in einer Beziehung erleben, verständigen sie die Polizei. Jede Polizeidienststelle koordiniert und bietet eine Opferberatung gemeinsam mit der Interventionsstelle an. Die zuständige Interventionsstelle für den Bereich der Polizeiinspektion Edenkoben erreichen sie unter der Telefonnummer 06341/381922.
(Kirrweiler) – Feuerteufel unterwegs
Wegen einem angezündetem Baum in der Gemarkung „Am Rebenmeer“ musste Mittwochmittag (02.12.2020, kurz vor 15 Uhr) die Feuerwehr und Polizei ausrücken. Unbekannte hatten einen Baum auf einem Feld in Brand gesetzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zu den Unbekannten werden unter der Telefonnummer 06323 9550 erbeten.
(Neustadt) – Vorfahrt missachtet
Auf der L532 in Richtung Neustadt war am Mittwochmorgen (3. Dezember 2020, 7:50 Uhr) die Fahrerin eines Peugeot unterwegs, als ihr bei der Frohnmühle die Vorfahrt genommen wurde. Eine 57-Jährige aus dem Landkreis Bad Dürkheim bog dabei von einem Feldweg nach links auf die Landstraße ein und kollidierte mit dem Ford. Die beiden Frauen wurden leicht verletzt, die Autos stark beschädigt. Auf 15.000,- EUR schätzt die Polizei Haßloch den Sachschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Haßloch war im Einsatz, weil Betriebsstoffe ausliefen.
(Haßloch) – Unfallflucht
Von 11 – 16 Uhr parkte am Donnertag (3. Dezember 2020) der Besitzer eines schwarzen Mitsubishi Eclipse Cross sein Auto in der Forstgasse in Haßloch, als er bei seiner Rückkehr böse überrascht wurde. Ohne sich zu kümmern hinterließ ein anderer Autofahrer einen Streifschaden. Die Polizei schätzt den Schaden auf 1.500,- EUR. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Tel. 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.
(Haßloch) – Ordentlich getankt…
…hatte am Donnerstagmittag (3. Dezember 2020, 13 Uhr) der Fahrer eines VW, der nach einer „Schlangenlinienfahrt“ in Haßloch einer Polizeikontrolle unterzogen wurde. Die Beamten staunten nicht schlecht, über 2,77 Promille Atemalkohol. Doch das war noch nicht alles. Er stand auch unter Einfluss von Drogen, ein Test reagierte positiv auf Cannabis. 27 Gramm Marihuana wurden in der Kleidung des Mannes gefunden, was die Polizei veranlasste, mit einem Diensthund das Auto zu durchsuchen, ohne weitere Drogen aufzuspüren. Dem 55-Jährigen aus dem Landkreis Bad Dürkheim wurde eine Blutprobe entnommen. Den Führerschein ist er erstmal los. Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr und des Besitzes von Betäubungsmittel strafrechtlich verantworten.
(Haßloch) – Arbeitsunfall / Dachsturz
Am Donnerstag, 03.12.2020, gegen 12:05 Uhr, kam es in der Straße „Schießmauer“ bei Dacharbeiten zu einem Arbeitsunfall. Ein 27-jähriger Mann stürzte ohne Fremdeinwirkung, aus noch ungeklärter Ursache, vom Dach eines Hauses ca. 3 Meter in die Tiefe. Er kam schwer verletzt im darunter befindlichen Stockwerk zum Liegen. Anschließend musste er durch alarmierte Wehrkräfte der Feuerwehr Haßloch mittels Drehleiter geborgen werden, um ihn mit dem Rettungswagen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportieren zu können. Der Mann erlitt Verletzungen im Kopfbereich. Lebensgefahr bestehe nicht. Ein Bericht an die zuständige Struktur-und Genehmigungsdirektion Süd wurde gefertigt und übersandt.
(Haßloch) – Nicht funktioniert…
…hat der Versuch eines Quartetts, am Mittwochabend um kurz vor Mitternacht (2. Dezember 2020, 23:30 Uhr) mit einem Deo Spray den Geruch von Marihuana zu überdecken. Vier junge Leute in einem Opel Corsa wollte sich eine Streife der Polizei Haßloch mal genauer anschauen, als sie einem wohl parfümierten Innenraum gegenüberstanden. Die Deo-Wolke verzog sich langsam, der Duft von „Gras“ zum Leidwesen der Insassen nicht. Bei einer 18-Jährigen aus dem Landkreis Bad Dürkheim fanden die Beamten 8 Gramm der Cannabisblüten. Sie muss sich nun in einem Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
(Wachenheim) – Ältere Dame reagiert vorbildlich auf Enkeltrick-Betrüger
Auch am 02.12.2020 wurden im Zeitraum von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr insgesamt 5 Einwohner in Bad Dürkheim und Wachenheim durch sogenannte „Enkeltrick-Betrüger“ angerufen. Eine ältere Dame reagierte auf die Frage „Oma hörst du mich?“ vorbildlich. Sie beendete das Telefonat sehr schnell & harsch mit den Worten „ich glaub du spinnst“ und weiteren Flüchen. Es funktionierte, denn bislang wurde sie nicht mehr durch die Betrüger angerufen. Es kam glücklicherweise in keinem der Fälle zu einem wirtschaftlichen Schaden. Ermittlungen ergaben, dass fast alle Rufnummern im Telefonbuch hinterlegt waren. Wurden sie auch Opfer eines solchen Betrugsversuches dann wenden sie sich bitte an die Polizei Bad Dürkheim unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Wachenheim) – Durchfahrtsverbot kontrolliert
Am 02.12.2020 wurde im Zeitraum von 07:00 uhr und 08:00 Uhr in Wachenheim der Durchfahrtsweg zwischen „In den Weingärten“ und „Im Neuhaus“ kontrolliert. Vorausgegangen war eine Beschwerde eines Bürgers. Im Kontrollzeitraum konnten insgesamt 5 Fahrzeuge festgestellt werden, die bei erblicken des Streifenwagens scheinbar ihr Fehlverhalten erkannten, daher schnell wendeten und in die andere Richtung fuhren. Alle Fahrzeuge kamen aus den angrenzenden Wohngebieten.
(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt
Am 03.12.2020 gegen 02:00 Uhr konnte in der Weinstraße Nord in Bad Dürkheim ein 32-jähriger Fahrer eines Opel Signum einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Weiterhin waren noch weiße Pulverrückstände im rechten Nasenloch des Fahrers zu erkennen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin. Bei der darauffolgenden Durchsuchung des Fahrzeugs konnte eine Verpackung mit Amphetamin aufgefunden und sichergestellt werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeugs unter Drogeneinwirkung ermittelt.
(Bad Dürkheim) – E-Scooter ohne Versicherungsschutz und unter Drogeneinwirkung geführt
Am 02.12.2020 gegen 21:00 Uhr konnte im Triftweg in Bad Dürkheim der Fahrer eines E-Scooters einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Versicherungskennzeichen war nicht angebracht, obwohl der Roller mindestens 20 km/h fahren kann. Da der 30-Jährige keine Versicherung abgeschlossen hatte, wird nun wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz gegen ihn ermittelt. Weiterhin konnten während der Kontrolle drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werde. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Cannabis. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein E-Scooter sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun weiterhin wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.
(Erpolzheim) – Überholmanöver endet mit Totalschaden
Am 03.12.2020 gegen 10:00 Uhr wurde eine 78-Jähriger bei einem Verkehrsunfall auf der L526 verletzt. Er befuhr mit seinem Mazda die L 526 von der Feuerbergkreuzung kommend in Fahrtrichtung Erpolzheim. Auf der Geraden überholte er einen PKW und wollte danach noch einen LKW überholen. Bei diesem Überholvorgang kam er mit dem linken Vorderrad auf eine dortige Verkehrsinsel. In der Folge kam er nach links von der Fahrbahn ab, touchiert ein Verkehrsschild, einen Leitposten, einen Baum und kam schließlich im linken Straßengraben zum Stehen. Der 78-Jährige wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und durch das DRK in ein Krankenhaus verbracht. Am Mazda entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 15000 Euro. Er war nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. An dem Verkehrsschild, dem Baum und den Leitpfosten entstand ein Sachschaden von 800 Euro. Die Unfallstelle musste kurzzeitig für die Abschleppmaßnahmen einseitig gesperrt werden.
(Ludwigshafen) – Zeugen dringend gesucht / Unfall zwischen Bus und Auto
An der Kreuzung Friesenheimer-Straße/Horst-Schork-Straße kam es am 03.12.2020, gegen 5:30 Uhr, zu einem Unfall zwischen einem Bus und einem Auto. Durch den Zusammenstoß wurde der PKW seitlich getroffen und mehrere Meter über die Fahrbahn geschleudert. Der 57-Jährige Fahrer des Autos wurde hierbei schwer verletzt, konnte sich aber selbst aus dem Autowrack befreien. Er wurde in ein Krankenhaus verbracht.
Am Auto entstand ein Totalschaden. Auch der Linienbus war nicht mehr fahrbereit. Während der Unfallaufnahme und bis zur Räumung der Kreuzung kam es zu Verkehrsbehinderungen und Staubildung.
Zur genauen Rekonstruktion des Unfallhergangs werden dringend Zeugen gesucht. Im Bus sollen sich zum Unfallzeitpunkt mindestens zehn Fahrgäste aufgehalten haben. Insbesondere diese werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 zu melden. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de entgegengenommen.
(Ludwigshafen) – Betrugsversuch durchschaut
Eine 83-Jährige aus Ludwigshafen-Hemshof durchschaute am 02.12.2020, gegen 18 Uhr, den Plan eines Falschen Polizeibeamten sofort. Der Betrüger hatte bei ihr angerufen und behauptet es sei zu unrechtmäßigen Abbuchungen bei der Commerzbank gekommen. Um sich zu schützen und ihr Geld sicher zu verwahren, müsse sie nun eine Überweisung von 22.000 Euro tätigen, so der Betrüger. Die 83-Jährige ließ sich darauf nicht ein und verständigte umgehend die Polizei.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Auto beschädigt und abgehauen
In der Kanalstraße wurde zwischen dem 29.11.2020, 19 Uhr, und dem 02.12.2020, 10 Uhr, ein Mazda durch eine*n bislang unbekannte*n Fahrer*in beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 400 Euro.
Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem oder der Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – In Taxi eingebrochen
Gegen 03:00 Uhr am 02.12.2020 stellte ein Fahrer sein Taxi auf einem Parkplatz in der Rohrlachstraße ab. Als sein Kollege gegen 07:30 Uhr das Fahrzeug übernehmen wollte, musste dieser feststellen, dass in das Auto eingebrochen worden war. Die unbekannten Täter hatten eine Scheibe zerstört und es war ihnen hierdurch gelungen, ein Kartenzahlungsgerät zu stehlen. Insgesamt entstand ein Schaden von über 1.000 Euro.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim) – Nächtliche Ausgangsbeschränkung; Polizeipräsidium Mannheim stellt sich auf die intensive Überwachung ein
Das Stadtgebiet Mannheim ist mit Blick auf die extrem hohe Inzidenzzahl einer der Hotspots in Baden-Württemberg. Die bislang getroffenen Maßnahmen haben noch nicht den gewünschten Effekt erzielt. Es ist nicht gelungen, die Anzahl der Corona-Infektionen deutlich einzudämmen und damit auch schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu verhindern.
Dies ist aber zwingend notwendig, um eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems abzuwenden. Daher ist es erforderlich, alle nicht notwendigen Kontakte unbedingt zu vermeiden.
Die Stadt Mannheim hat sich deshalb dazu entschlossen, eine nächtliche Ausgangsbeschränkung im Rahmen einer Allgemeinverfügung zu erlassen. Diese Ausgangsbeschränkung gilt täglich im Zeitraum zwischen 21.00 Uhr und 05.00 Uhr des Folgetages. In diesem Zeitraum ist das Verlassen der Wohnung nur bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt.
Das Polizeipräsidium Mannheim wird zur Überwachung der nächtlichen Ausgangsbeschränkung seine Ressourcen mit Fokus auf diese Aufgaben weiter bündeln. Dazu wird die Polizeipräsenz deutlich erhöht und die Kontrollaktivitäten werden in dieser Zeitspanne massiv hochgefahren. Verstöße gegen die Allgemeinverfügung werden mit Bußgeld geahndet, ohne dass die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte das nötige Fingerspitzengefühl dabei außer Acht lassen werden. An der bisherigen Strategie, auch tagsüber vor allem mit Fußstreifen in stark frequentierten Bereichen der Stadt Mannheim die geltenden Corona-Beschränkungen wie Mindestabstand oder Mund-Nasen-Schutzes intensiv zu überwachen, wird parallel weiterhin festgehalten.
Um möglichst wirksam der Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim Geltung zu verschaffen, stellt sich das Polizeipräsidium Mannheim analog zum polizeilichen Vorgehen bei Großeinätzen mit einer besonderen Aufbaustruktur und einzelnen Einsatzabschnitten auf. Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz aus Göppingen unterstützen gezielt ihre Mannheimer Kolleginnen und Kollegen.
„Unser Ziel ist es, durch eine starke polizeiliche Präsenz dafür zu sorgen, dass die Ausgangsbeschränkung auch respektiert und eingehalten wird. Ein taktischer Mix aus mobilen und stationären Kontrollen wird neben der insgesamt deutlich intensivierten Streifentätigkeit im Stadtkreis Mannheim einen hohen Kontrolldichte gewährleisten. Wir setzen einen deutlichen Schwerpunkt und bringen viele Polizistinnen und Polizisten für diese nächtlichen Einsätze auf die Straße“, sagte Polizeipräsident Andreas Stenger.
Das Polizeipräsidium Mannheim vertraut aber auch auf das Verantwortungsbewusstsein, die Solidarität und Disziplin der Mannheimerinnen und Mannheimer und setzt auf Kommunikation, Aufklärung und Einsicht. Wenn aber keine triftigen Gründe im Falle einer Kontrolle hat, wird konsequent sanktioniert.
(Mannheim-Innenstadt) – Frau mit Rollator in Straßenbahn geschlagen
Am Donnerstag, gegen 14:10 Uhr, schlug ein bislang unbekannter Täter an der Haltestelle Marktplatz eine 64-jährige Frau auf den Arm, als diese mit ihrem Rollator aus der Straßenbahn der Linie 7 aussteigen wollte. Mehrere Passanten sind der Frau zu Hilfe geeilt.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
männlich
180 cm groß
normale Statur
roter Mundschutz mit Aufdruck
hellbraune kurze Haare
Stoppelbart
mitteleuropäisches Erscheinungsbild
Zeugen, insbesondere die, welche der Dame zu Hilfe eilten, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/1258-0 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.
(Mannheim-Jungbusch) – Unbekannte Täter entwenden mehrere elektronische Geräte aus Wohnung / Polizei sucht Zeugen
Am Mittwochabend gegen 19.40 Uhr verschafften sich ein oder mehrere unbekannte Täter Zugang zu einem Anwesen in der Böckstraße und entwendeten einen Laptop, ein Tablet sowie ein Paar Arbeitsschuhe. Mit einem unbekannten Werkzeug hatten die Unbekannten zuvor die Eingangstür zu der Wohnung im Erdgeschoß aufgehebelt. Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und eine Spurensuche durch die zentrale Kriminaltechnik veranlasst. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tathergang oder den unbekannten Tätern machen können, melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444.
(Mannheim-Käfertal) – Unvorsichtig Autortüre geöffnet / Zwei Radfahrer stürzen
Weil eine 32-jährige Autofahrerin am Mittwoch gegen 15.15 Uhr im Speckweg die Türe ihres Autos öffnete, ohne sich hinten umzuschauen, kam es zum Unfall mit zwei Radfahrern. Die Autofahrerin hielt auf dem Gehweg neben einem Radweg an. Eine 51-jährige Radfahrerin konnte nicht mehr ausweichen, prallte gegen die Tür und stürzte. Ein nachfolgender 57-jähriger Begleiter bremste mit seinem E-Bike voll ab und wurde über den Lenker nach vorne geschleudert, blieb aber glücklicherweise unverletzt. Die 51-Jährige zog sich leichte Verletzungen zu, sie begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung.
(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – 100 Jahre Landespolizeiorchester Baden-Württemberg / Digitales Weihnachtskonzert aus der Kilianskirche, Heilbronn am 6. Dezember 2020, um 17.00 Uhr
Minister Thomas Strobl: „Ich beglückwünsche das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg ganz herzlich zu diesem besonderen Jubiläum in einem außergewöhnlichen Jahr und bin stolz darauf, was sich aus einem kleinen Freizeitmusikkorps entwickelt hat“
„Eines der renommiertesten Berufsblasorchester Deutschlands – unser Landespolizeiorchester Baden-Württemberg – wird 100 Jahre alt. Es ist beeindruckend, was sich aus einem kleinen Freizeitmusikkorps, gegründet 1920 in Stuttgart, bis zum heutigen Tag entwickelt hat. Unser Landespolizeiorchester ist der ‚gute Ton‘ der baden-württembergischen Landespolizei und hat sich über die vielen Jahre hinweg ein hervorragendes Renommee aufgebaut. Es verbindet die Menschen über das Musikalische hinaus. Mit dem digitalen Weihnachtskonzert aus der Heilbronner Kilianskirche setzt unser Landespolizeiorchester einen Glanzpunkt in dieser Adventszeit“, so der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.
Unter der Schirmherrschaft des Innenministers sollte zum 100-jährigen Jubiläum eine ganze Konzertreihe unter dem Motto „GRENZENLOS“ stattfinden, welche ihren Auftakt mit einem grandiosen Benefizkonzert am 8. Dezember 2019 im Ulmer Münster fand. Landesweit waren im Jubiläumsjahr 2020 mehrere Konzerte an exklusiven Veranstaltungsörtlichkeiten unter Mitwirkung namhafter Solisten geplant. Die Entwicklung der Covid-19-Pandemie und die damit verbundene bundesweite Absage von Großveranstaltungen traf auch die Jubiläumskonzertreihe. Die Zwangspause nutzte das Landespolizeiorchester zunächst, um ein Zeichen der Solidarität der Polizei mit den Menschen zu setzen. Unter dem Motto „Gemeinsam durch die Krise“ wurden 37 Standkonzerte in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und Behinderteneinrichtungen gespielt – als ein Dank insbesondere an all diejenigen, die in dieser schwierigen Zeit einen unverzichtbaren Einsatz für die Gesellschaft leisteten.
Das Jubiläumsjahr 2020 geht aber auch mit einem würdigen Abschluss zu Ende. Es wurde Corona-konform umdisponiert und das einst für den 1. Dezember 2020 geplante Abschlusskonzert in der Kilianskirche Heilbronn wurde als digitales Weihnachtskonzert umgesetzt. Das Programm umfasst u. a. interessante Gastsolisten, eindrucksvolle Rückblicke der vergangenen 100 Jahre sowie Einblicke in das Polizeijahr 2020. Das Konzert ist am zweiten Adventsonntag, 6. Dezember 2020, ab 17.00 Uhr, auf dem Youtube-Kanal der Polizei Baden-Württemberg online.
„Mein persönlicher Wunsch war es, dem Jubiläum trotz aller Widrigkeiten einen dem Anlass angemessenen Abschluss zu verleihen und unseren Bürgerinnen und Bürgern in einem beispiellosen Jahr bei ausbleibenden Weihnachtsmärkten eine kleine Freude und Abwechslung in der Weihnachtszeit zu bereiten. Ich freue mich daher sehr auf dieses bislang einzigartige Weihnachtskonzert“, so Innenminister Thomas Strobl.
Weitere Informationen zum Landespolizeiorchester Baden-Württemberg finden Sie unter www.landespolizeiorchester-bw.de und in der Jubiläumsbroschüre die unter nachfolgendem Link abgerufen werden kann: https://bit.ly/2L5082v
Das digitale Weihnachtskonzert kann am 6. Dezember 2020, ab 17:00 Uhr, unter nachfolgendem Link abgerufen werden: https://bit.ly/2Vycwde
(Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – „UFFBASSE“ / Neue Online-Vortrags- und Diskussionsreihe – Stopp Cybermobbing!
Mehrere Partner der Region haben sich zusammengetan und bieten nun mit „UFFBASSE“ eine Vortrags- und Diskussionsreihe zu unterschiedlichen Themen im Bereich Prävention an.
Stopp Cybermobbing! – am Dienstag, 8. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
„Cyber-Mobbing“ beeinflusst zunehmend das soziale Klima in Schulen. Neben Schülern gehören auch Lehrer zu den Betroffenen. Schon eine unbedachte Mediennutzung kann zur Ausgrenzung führen.
Warum gibt es Cybermobbing?
Wie reagieren Betroffene?
Was lässt sich dagegen tun?
Welche rechtlichen Hintergründe gibt es?
Wie kann einem Mitschüler geholfen werden?
Dieses Online-Seminar stellt sich der Herausforderung der Zeit und zeigt Möglichkeiten im Umgang mit Cyber-Mobbing auf.
Zielgruppe: Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Eltern, Interessierte. Zirel ist die Heranführung pädagogischer Fachkräfte an das Thema „Cyber-Mobbing“ sowie die Auseinandersetzung mit Interventionsmaßnahmen und Präventionsstrategien
Referenten: Anja Kegler, Mediennetzwerk Rhein-Neckar/Heidelberg und Günther Bubenitschek, Landespräventionsbeauftragter WEISSER RING e.V.
Mit diesem Angebot möchten die Partner für die Herausforderungen unserer heutigen durch Digitalisierung geprägten Zeit sensibilisieren, die Kompetenzen von Menschen stärken und professionell ihr Handlungswissen erweitern. „UFFBASSE“ bietet zudem ein vielfältiges professionelles Netzwerk zur Unterstützung in unterschiedlichen Präventionsbereichen, das seit Jahren in unserer Region wirkt.
Die beteiligten Partnerinnen und Partner sind:
Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e. V.
Sicheres Heidelberg e. V.
WEISSER RING e. V.
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Medienzentrum Heidelberg
Polizeipräsidium Mannheim -Referat Prävention
Eine Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung und kostenfrei möglich.
Vorschau kommende Veranstaltungen: Mediensuchtprävention – PROTECT Training Dienstag, 15. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
(Heidelberg-Altstadt) – Tierischer Einsatz in Modegeschäft
Am frühen Mittwochmorgen staunte ein Zeuge nicht schlecht, als er im Schaufenster eines Modegeschäfts nicht nur Kleider, sondern auch einen Waschbären sah. Der hatte sich schon vor den Öffnungszeiten Zutritt verschafft und war im Modehaus auf Entdeckungstour.
Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Mitte umstellten wenige Minuten nach dem Anruf der Zeugin um 6.25 Uhr das Gebäude in der Hauptstraße. Als der maskierte Einbrecher auf die Uniformierten aufmerksam wurde, versuchte dieser sich hinter der Weihnachtsdekoration zu verstecken, was ihm allerdings misslang. Nachdem der Waschbär seine aussichtslose Lage erkannt hatte, legte er sich freiwillig auf den Boden und ließ sich anschließend durch die Tierrettung Rhein-Neckar widerstandslos festnehmen.
Ein Sach- oder Diebstahlsschaden entstand nicht. Wie der Kleinbär allerdings in das Gebäude gelangte ist Gegenstand weiterer Ermittlungen ebenso wie seine Herkunft.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Zeugen nach Unfallflucht gesucht
Am Mittwoch, gegen 13:00 Uhr, kam es in der Carl-Theodor-Straße im dortigen Parkhaus eines Supermarktes zu einer Unfallflucht. Ein Zeuge, welcher den Unfall beobachtet hat, meldete diesen am Informationsschalter des Supermarktes und hinterließ einen Zettel mit dem Nummernschild des Unfallflüchtigen, jedoch keine Kontaktdaten. Zeugen, insbesondere der, welcher den Unfall an der Information gemeldet hat, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06202/288-0 mit dem Polizeirevier Schwetzingen in Verbindung zu setzen.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto mutwillig zerkratzt / Zeugen gesucht!
Am Freitag, den 27.11.2020, im Zeitraum von 11:45 Uhr bis 11:50 Uhr zerkratzte in der Lussheimer Straße ein bislang unbekannter Täter mutwillig einen Audi, welcher in einer Parkbucht gegenüber des dortigen Drogeriemarktes abgestellt war. An dem Auto entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06205/2860-0 beim Polizeirevier Hockenheim zu melden.
(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall mit Wildschweinrotte
Am Donnerstagmorgen, gegen 05:40 Uhr, fuhr eine 42-jährige Toyota-Fahrerin auf der L594 von Wiesloch in Richtung Nußloch, als plötzlich eine Wildschweinrotte die Straße überquerte. Die Autofahrerin kollidierte mit einigen der Tiere, wodurch an ihrem Fahrzeug ein Sachschaden von mehreren tausend Euro entstand. Die Wildschweine flüchteten nach dem Unfall in den angrenzenden Wald.
(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Ohne Führerschein betrunken durch Autoschalter von Schnellrestaurant gefahren
Am Mittwoch, gegen 16:50 Uhr, beobachtete ein Angestellter eines Schnellrestaurants in der Straße Hohenaspen einen 54-jährigen Mann schwankend über einen Parkplatz laufen, welcher zuvor mit dem Auto am Autoschalter des Restaurants eine Bestellung aufgab. Daraufhin verständigte dieser die Polizei. Bei der Kontrolle des Mannes staunten die Beamten nicht schlecht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Weiterhin stellte sich heraus, dass der Mann nicht im Besitz eines Führerscheins ist. Auf dem Polizeirevier wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Lediglich dem aufmerksamen Zeugen ist es zu verdanken, dass der Betrunkene seine Fahrt nicht fortsetzen konnte
(Mühlhausen / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall; Vollsperrung; Näheres noch nicht bekannt
Pressemitteilung Nr. 1
Am Donnerstagmorgen, kurz vor 8 Uhr, kam es auf der B 39, Einmündung K 4271 in Richtung Tairnbach zu einem schweren Verkehrsunfall, an dem zwei Fahrzeuge beteiligt sind. Über das Ausmaß sowie den Unfallhergang liegen noch keine Informationen vor.
(Mühlhausen / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Frontaltzusammenstoß auf B 39; zwei Schwerverletzte; B 39 wieder einseitig befahrbar
Pressemitteilung Nr. 2
Die B 39 ist nach einem Fontalzusammenstoß zweier Autos an der Einmündung zur K 4271 in Richtung Tairnbach teilweise wieder befahrbar. Die Vollsperrung ist aufgehoben. Der Verkehr aus Richtung Wiesloch wird in Richtung Angelbachtal an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Zwei Personen wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und mit Rettungswagen in verschiedene Kliniken gebracht.
Derzeit laufen noch die Unfallaufnahme und -rekonstruktion sowie die Bergung der Fahrzeuge.
(Mühlhausen / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Frontaltzusammenstoß auf B 39; zwei Schwerverletzte
Pressemitteilung Nr. 3
Am Donnerstagmorgen, kurz vor 8 Uhr, kam es auf der B 39 bei Mühlhausen zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Ein 82-jähriger Opel-Fahrer war von der K 4271 aus Richtung Tairnbach auf die B 39 in Richtung Wiesloch eingebogen.
Ein 20-jähriger Hyundai-Fahrer, der nach ersten Erkenntnissen der Unfallermittler möglicherweise zu schnell auf der B 39 aus Richtung Angelbachtal in Richtung Wiesloch unterwegs war, wich dem Opel nach links aus und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden 61-jährigen BMW-Fahrer, der sich auf dem Linksabbiegerstreifen in Richtung Tairnbach näherte.
Der 20-Jährige als auch der 61-Jährige wurden mit schweren Verletzungen in verschiedene Kliniken eingeliefert. Ihre Fahrzeuge wurden total beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 40.000.- Euro.
Der 82-Jährige Opel-Fahrer blieb unverletzt, sein Fahrzeug unbeschädigt.
Die B 39 war während der Unfallaufnahme zunächst für rund eine Stunde voll gesperrt. Anschließend bis kurz vor 11 Uhr wurde der Verkehr bis zu vollständigen Räumung einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
(Rettigheim / Rhein-Neckar-Kreis) – E-Bike und Zubehör aus Garage entwendet / Polizei sucht Zeugen
Zwei unbekannte Täter haben am Donnerstagmorgen gegen 3 Uhr aus einer unverschlossenen Garage in der Schwarzwaldstraße ein E-Bike der Marke CUBE sowie vier Reifen mit Stahlfolgen und zwei weitere Reifen ohne Felgen entwendet. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf ca. 2.500 Euro. Für den Abtransport des Diebesgutes dürften die Täter einen Kleintransporter genutzt haben. Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06222/662850 beim zuständigen Polizeiposten Mühlhausen oder außerhalb dessen Öffnungszeiten beim Polizeirevier Wiesloch, Telefon 06222/57090, zu melden.
(Speyer) – Kleinkraftradfahrer ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss
Ermittlungen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und einer Trunkenheitsfahrt nach § 24a StVG leitete die Polizei am Dienstag gegen einen 63-jährigen Kleinkraftradfahrer aus Speyer ein. Dieser wurde gegen 22:50 Uhr auf dem Domplatz einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei stellte sich heraus, dass der 63-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis bzw. einer Prüfbescheinigung war. Zudem stand er zum Zeitpunkt der Fahrt unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Außerdem waren das an dem Kleinkraftrad angebrachte Versicherungskennzeichen für ein anderes Zweirad ausgegeben. Dem Kontrollierten wurde daher die Weiterfahrt untersagt, der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. Abschließend wurde bei ihm eine Blutprobe entnommen.
(Speyer) – Mehrere Einbrüche in Geschäfte und eine Kindertagesstätte im Stadtgebiet
Im Zeitraum 28.11.2020 bis 01.12.2020 kam es im Stadtgebiet Speyer zu mehreren Einbrüchen bzw. Einbruchsversuchen.
An einer Kindertagesstätte in der Seekatzstraße versuchten unbekannte Täter von Montag auf Dienstag vergeblich, zwei Ein-/Ausgangstüren auf der Gebäuderückseite aufzuhebeln.
Ebenfalls erfolglos machten sich unbekannte Täter zwischen dem 28.11 – 01.12.2020 an der Eingangstür einer Metzgerei in der Johannesstraße zu schaffen. Durch das Hebeln an der Tür entstand entstand an dieser ein Sachschaden von ca. 1000EUR.
In der Wormser Straße scheiterte ebenfalls in der Nacht von Montag auf Dienstag der Versuch unbekannter Täter, die Eingangstür eines Gold-/Silberankaufs aufzuhebeln bzw. einen Türglaseinsatz mittels Stein einzuwerfen.
Dagegen gelang es unbekannten Tätern in gleicher Nacht in der Auestraße ein Fenster zu einem Spielwarengeschäft aufzuhebeln. Ob die Räumlichkeiten danach auch betreten wurden, ist unbekannt. Entwendet wurde nach derzeitigem Ermittlungsstand jedenfalls nichts.
In den frühen Morgenstunden des Dienstags gelang es unbekannten Tätern durch Aufhebeln einer Eingangstür in ein Schmuckgeschäft in der Korngasse einzubrechen. Aus dem Geschäft wurde hochwertiger Schmuck und Kassenmünzgeld im Wert von ca. 30EUR entwendet. Der Gesamtschaden dürfte hier bei ca. 10.000 EUR liegen.
Inwieweit ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Taten besteht, wird derzeit ermittelt.
Die Polizei sucht Zeugen, denen zu den jeweiligen Taten verdächtige Personen / Fahrzeug aufgefallen sind und die Hinweise zu möglichen Tätern geben können. Solche nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Speyer) – Mehrerer Katalysatoren auf Gelände eines Wohnmobilhandels entwendet
In der Zeit von 16.11.2020 bis 01.12.2020 entwenden unbekannte Täter auf dem Betriebsgelände eines Wohnmobilhändlers in der Franz-Kirrmeier-Straße die Katalysatoren mehrerer dort stehender Wohnmobile. Bislang wurden zwölf Fahrzeuge festgestellt, an denen die Katalysatoren ausgebaut wurden. Der hierdurch entstandene Schaden dürfte bei ca. 32.500EUR liegen. Hinweise auf die unbekannten Täter ergaben sich vor Ort nicht. Die Polizei sucht daher Zeugen, denen im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Wohnmobilhandels aufgefallen sind. Diese werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Speyer über die Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Schifferstadt) – Autofahrt unter Alkoholeinfluss
In der Nacht zu Mittwoch hat eine Streife der Polizeiinspektion Schifferstadt im Kestenbergerweg eine zunächst allgemeine Verkehrskontrolle bei einem Pkw durchgeführt. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten alkoholtypische Ausfallerscheinungen und Alkoholgeruch beim Fahrer. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,76 Promille. Der 18-jährige musste die Beamten zur Dienststelle begleiten, wo er einen weiteren Atemalkoholtest an einem gerichtsverwertbaren Messgerät durchführen musste. Ihn erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Außerdem ist die Führerscheinstelle über den Vorfall informiert worden.
Kaum fällt der erste Schnee, geschehen auch schon die ersten witterungsbedingten Unfälle. Am frühen Dienstagmorgen gegen 05:30 Uhr ist ein Anwohner des Ostpreußenrings in Limburgerhof durch einen Knall auf einen Unfall aufmerksam geworden. Er sah noch einen Pkw wegfahren und rief dann die Polizei. Ersten Ermittlungen zufolge scheint der flüchtige Pkw aufgrund an die Witterungs- und Straßenverhältnisse nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen zu sein. Dabei beschädigte er mehrere Leitbaken und den Mast eines Verkehrsspiegels. Die Beamten haben entsprechende Spuren festgestellt. Zeugen, die weitere Angaben zum Unfallhergang oder dem flüchtigen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Gegen 05:55 Uhr ereignete sich ein Unfall an der Einmündung der Landesstraße 454 und der Kreisstraße 14 im Bereich Schifferstadt. Ein 29-jähriger Autofahrer kam aus Schifferstadt und wollte an der Einmündung nach links abbiegen. Dazu bremste er ab. Wegen der schneeglatten Fahrbahn und der Tatsache, dass der Pkw lediglich mit Sommerreifen ausgestattet war, rutschte er jedoch geradeaus weiter gegen die Verkehrsbeschilderung. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Hinzu kommt ein Bußgeld in Höhe von 120 Euro und ein Punkt. Von dem Sachschaden einmal abgesehen, ist dieser Unfall noch glimpflich ausgegangen – niemand wurde verletzt. Die Polizei weist aber noch einmal darauf hin, dass die Fahrzeuge mit an die Witterungs- und die Straßenverhältnisse angepassten Reifen ausgestattet werden müssen. Hier leistet jeder Autofahrer einen eigenen Beitrag zur Verhinderung schwerer Unfälle.
(Mutterstadt) – Unfall mit zwei Leichtverletzten
Am späten Dienstagnachmittag gegen 17:39 Uhr ereignete sich an der Einmündung Pfalzring/Waldstraße ein Unfall, bei dem zwei Pkw-Fahrer leicht verletzt wurden. Ein 79-jähriger Autofahrer fuhr aus dem Pfalzring in die Waldstraße ein und missachtete dabei die Vorfahrt des von links kommenden 22-jährigen Pkw-Fahrers. Trotz sofort eingeleiteter Notbremsung ist der Pkw des 22-Jährigen durch den Zusammenstoß gegen eine auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegende Grundstücksbegrenzung geschleudert worden. Dort entstand leichter Sachschaden. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Waldstraße in Höhe des Pfalzrings gesperrt werden.
(Zeiskam) – Einbruch in Einfamilienhaus
Am Dienstagabend zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Raiffeisenstraße in Zeiskam ein. Der oder die unbekannten Täter brachen die Terrassentür auf und konnten so in das Haus gelangen. Nach ersten Erkenntnissen wurde Bargeld und Schmuck entwendet. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Raiffeisenstraße gesehen?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Germersheim) – Auto unter Drogeneinfluss geführt
Am Dienstagabend kontrollierten Beamte der Polizei Germersheim einen 43-jährigen Autofahrer aus dem Raum München. Bei der Verkehrskontrolle im Pionierweg ergab sich der Verdacht, dass der Fahrer aktuell unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Da er einen Urintest verweigerte, wurde ihm auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Zudem hatte der Münchner keinen Führerschein dabei. Erste Ermittlungen ergaben auch hier den Verdacht, dass er derzeit nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Seine Weiterfahrt war hiermit beendet.
(Essingen) – Defekt eines Küchengerätes verursacht Brand
Am Montagabend, den 30.11.2020, kam es während der Abwesenheit der Bewohner zu einem Vollbrand im Erdgeschoß eines Einfamilienhauses in Essingen. Die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Offenbach war mit neun Fahrzeugen und 30 Kräften im Einsatz und konnte das Feuer löschen. Die Brandausbruchstelle konnte durch die Feuerwehr auf den Küchenbereich begrenzt werden. Zur Klärung der Brandursache wurde ein Brandsachverständiger beauftragt, der den Brandort gemeinsam mit Ermittlern der Kriminalinspektion Landau untersucht hat. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ist die Brandursache auf einen technischen Defekt eines Küchengerätes zurückzuführen. Im kompletten Erdgeschoß entstand erheblicher Brandschaden, welcher sich auf circa 150.000 EUR beläuft. Es wurden keine Personen verletzt. Die Ermittlungen dauern an.
(Landau) – Vier Verletzte bei zwei Auffahrunfällen
Vier Verletzte und rund 21000 Euro Sachschaden sind die Folge von zwei Verkehrsunfällen am Dienstagnachmittag. Der erste Unfall ereignete sich gegen 15:30 Uhr auf dem Marienring. Hier rutschte eine 73-jährige Autofahrerin vom Bremspedal ab und fuhr hierdurch auf das vor ihr fahrende Auto auf, das verkehrsbedingt abbremsen musste. Durch den Zusammenstoß wurden sowohl die 73- Jährige als auch der davor fahrende 45-jährige Autofahrer leicht verletzt. Das Auto des 45-Jährigen war aufgrund des Zusammenstoßes nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Ein weiterer Auffahrunfall ereignete sich zwei Stunden später auf der L 509 in Fahrtrichtung Mörlheim. Als eine 21-jährige Autofahrerin aufgrund der roten Ampel an der Einmündung Max-Planck-Straße anhalten musste, fuhr ein 46-jähriger Autofahrer auf ihr Auto auf. Durch den Zusammenstoß wurden sowohl der 46-Jährige als auch sein 26-jähriger Beifahrer leicht verletzt und das Auto des Unfallverursachers musste abgeschleppt werden. Die 21-Jährige blieb unverletzt.
(Landau) – Trickdiebstahl
Ein Trickdieb erbeutete am Dienstagmorgen gegen 09:45 Uhr in Landau mehrere hundert Euro. Der bislang unbekannte Täter sprach einen 81-jährigen Mann auf dem Parkplatz eines Einkaufmarktes in der Dammühlstraße an und bat ihn zunächst darum ein 2 Euro Stück zu wechseln. Nachdem der Geldwechsel-Vorgang beendet war, erfrage er den Weg zum Krankenhaus. Der 81-Jährige erklärte dem unbekannten Mann den Weg und fuhr anschließend mit seinem Auto vom Parkplatz. Im Nachhinein stellte er fest, dass seine Geldbörse entwendet worden war. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, 35-40 Jahre alt, 1,70m -1,75m groß, trug zum Tatzeitpunkt eine Mund-Nasen-Bedeckung und eine anthrazitfarbene Wind-Jacke. Die Polizei sucht nun Zeugen. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Landau, Telefon 06341/287 oder per E-Mail an pilandau@polizei.rlp.de.
(Neustadt) – Fahrzeuge besprüht
Reine Zerstörungswut dürfte wohl die Triebfeder für einen noch unbekannten Täter gewesen sein, der am 02.12.20, zwischen 11:30 Uhr und 12:35 Uhr, drei nebeneinander auf der Festwiese geparkte Fahrzeuge mittels einer grünen Farbe besprühte. Weitere beschädigte Fahrzeuge konnten zunächst nicht festgestellt werden. Bislang noch nicht bekannte Geschädigte oder Zeugen der Tat sollten sich bei der Polizei Neustadt melden.
(Neustadt) – Geschwindigkeitskontrollen
Am 02.12.20 wurde in der Wolfsburgstraße zwischen 07.40 Uhr und 08:30 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Eine Höchstgeschwindigkeit von 30 kmh ist dort erlaubt. Sieben der Gemessenen waren allerdings zu rasant unterwegs, der Schnellste mit 47 kmh. Alle sieben wurden vor Ort verwarnt. Ein Mängelbericht muss darüber hinaus ausgestellt werden.
Am Mittwoch, den 02.12.20, gegen 08.10 Uhr befuhr ein weißer Transporter mit orangener Aufschrift auf der Seite die Friedrich-Ebert-Straße in Fahrtrichtung Winzinger Straße. Auf Grund zu geringem Seitenabstand streifte der Transporter einen am Fahrbahnrand geparkten weißen Hyundai. Im Anschluss entfernte sich der Transporter ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern von der Unfallstelle. Am Hyundai wurde die komplette linke Seite beschädigt. Der Schaden wird auf ca. 3.000 Euro geschätzt. Zeugen, die Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug oder zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich mit der Polizei in Neustadt unter 06321-8540 oder pineustadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Haßloch; A65) – Nach Unfall geflüchtet
Bereits am Donnerstag dem 26. November ereignete sich gegen 18 Uhr auf der A65, Fahrtrichtung Ludwigshafen in Höhe der Anschlussstelle Haßloch ein Auffahrunfall, bei dem der Verursacher flüchtete. Die Fahrerin eines VW Passat war im Begriff die Autobahn zu verlassen, als ihr ein unbekannter Autofahrer gegen das Heck fuhr und anschließend seine Fahrt fortsetzte. Am Passat entstand 1.500 EUR Sachschaden, die 26-jährige Fahrerin wurde leicht verletzt. Ermittlungen ergaben erst jetzt, dass es sich um einen dunklen Ford Focus gehandelt haben dürfte. Die Polizeiinspektion Haßloch nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de entgegen.
(Meckenheim) – Zwei Verletzte nach Unfall
Zwei Leichtverletzte und rund 10.000,- EUR Sachschaden ist die Bilanz eines Unfalls, der sich am Mittwochvormittag (2. Dezember 2020, 9:25 Uhr) auf der L519 ereignet hat.
In Richtung Meckenheim war die 40-jährige Fahrerin eines Kia unterwegs, als von einem Wirtschaftsweg ein Polo-Fahrer auf die Landstraße einbog und sie übersah. Bei der Kollision wurden beiden Fahrzeuge so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren.
Die Freiwillige Feuerwehr war wegen ausgelaufener Betriebsstoffe im Einsatz. Die Straße war 30 Minuten in beide Richtungen gesperrt. Gegen den Unfallverursacher wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
(Deidesheim) – Randalierer
Weil sich ein 22-Jähriger in Deidesheim aggressiv verhielt, verständigte eine Frau am Dienstag (1. Dezember 2020) gegen 22:05 Uhr die Polizei Haßloch. Der Mann baute sich vor den Beamten auf und provozierte diese mit der Aussage ein Messer in Kleidung zu haben. Ein plötzlicher Fluchtversuch konnte unterbunden, der Mann aber nicht beruhigt werden. Erst nach der Androhung, dass der Taser (Elektroimpulsgerät) zum Einsatz kommt, zügelte sich der Mann und konnte gefesselt werden. Der Störenfried ist der Polizei bestens bekannt. Er wurde mit einem Rettungswagen nach Bad Dürkheim in eine Klinik überstellt.
(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt
Am 01.12.2020 gegen 11:00 Uhr konnte in der Bruchstraße in Bad Dürkheim der Fahrer eines Scoda Oktavia einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin. Bei der darauffolgenden Durchsuchung konnte im Fahrzeugs ein kleines Tütchen sowie eine kleine Dose mit geringen Mengen Amphetamin aufgefunden uns sichergestellt werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein und Fahrzeugschlüssel präventiv sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.
(Ellerstadt) – Verkehrsunfallflucht geklärt
Bereits am 30.11.2020 gegen 09:00 Uhr wurde eine Gartenmauer Im Herzborn in Ellerstadt beschädigt. Ermittlungen vor Ort ergaben nun, das drei große LKW den Feldweg vom einem dortigen Weingut kommend in der Verlängerung Im Herzborn befuhren. Beim Abbiegen nach rechts holte einer der Fahrer zu weit aus und stieß aufgrund der Spurenlage mit der Zugmaschine gegen die Gartenmauer, welche bei dem Anstoß versetzt wurde. Ein an der Mauer befindliches Poolhaus wurde durch den Anstoß ebenfalls beschädigt. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern entfernte sich der Fahrer unerlaubt von der Unfallstelle. Hierbei entstand ein Sachschaden von 1000 Euro. An der Grundstücksmauer konnten im Rahmen der Spurensuche blaue Farb-/Kunststoffanhaftungen festgestellt und gesichert werden. Aufgrund der Aufschrift an einem der LKW konnte die Spedition und der entsprechende Fahrer zum Unfallzeitpunkt ermittelt werden. Gegen ihn wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.
(Kirchheim) – 2x Trunkenheitsfahrt am Maxi-Autohof verhindert
Bei der Kontrolle zweier jungen Männer aus Osteuropa (24 und 43 Jahre) stellten die Beamten erhebliche Alkoholwerte in der Atemluft fest (0,94 und 1,06 Promille). Zur Verhinderung einer Trunkenheitsfahrt wurde der Autoschlüssel bis zur Ausnüchterung sichergestellt.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht
Die Geschädigte stellt ihren Pkw Toyota Aygo in der Zeit von 30.11.2020, 12.30 Uhr, bis 02.12.2020, 10.00 Uhr, in der Hanns-Fay-Straße, Höhe Hausnummer 1, ab. Als sie wieder zu ihrem Pkw kommt, muss sie feststellen, dass dieser durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer am linken Außenspiegel beschädigt wurde. Der Schaden wird auf 100 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Autoscheibe beschädigt
Am Dienstagabend zwischen 20:00 Uhr und 20:30 Uhr beschädigten Unbekannte die Seitenscheibe eines blauen Peugeot 3008. Das Auto war zu dieser Zeit auf dem Parkplatz eines Discounters im Brüsseler Ring geparkt. Der Schaden wird auf ca. 200 Euro geschätzt.
Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf den/die Täter geben?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Geldbeutel gestohlen
Am Dienstagnachmittag gegen 14:45 Uhr wurde einer 76-jährigen Ludwigshafenerin der Geldbeutel in der Bgm.-Fries-Straße gestohlen. Die 76-Jährige lief mit dem Geldbeutel in der Hand auf dem Parkplatz eines Discounters, als ein unbekannter Mann angerannt kam und den Geldbeutel aus der Hand der Seniorin entwendete. Der Täter konnte unerkannt flüchten. Er wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 20 – 30 Jahre alt, bekleidet mit einer Jeanshose und einer blauen Jacke mit Kapuze. Der Täter hatte die Kapuze über den Kopf gezogen und trug einen Mund-Nasen-Schutz.
Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise zu dem Täter geben?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Nicht auf betrügerische Anrufe reingefallen
Am Dienstag wurden der Polizei Ludwigshafen zwei betrügerische Anrufe gemeldet.
Bei einem 78-jährigen Ludwigshafener rief gegen 13:20 Uhr eine unbekannte Frau an, welche sich als seine Tochter ausgab. Die Unbekannte gab an, dass sie einen Unfall hatte und seine Hilfe benötigen würde. Der Senior erkundigte sich bei seiner richtigen Tochter und konnte so den Schwindel entlarven.
Eine unbekannte Frau rief gegen 14:30 Uhr bei einem 80-Jährigen an und behauptete, er habe in der Lotterie gewonnen. Sie versicherte ihm, er habe mehrere zehntausend Euro gewonnen und benötige jetzt nur noch seine Bankdaten um den Betrag zu überweisen. Der 80-Jährige ließ sich darauf nicht ein.
Die Masche bei diesen Anrufen ist ähnlich: Die Betrüger versuchen ihre Opfer am Telefon zu überrumpeln und durch vortäuschen falscher Tatsachen in die Irre zu führen. Oftmals bauen sie hierzu innerhalb kurzer Zeit großen Druck auf und lösen das Gefühl der Verpflichtung aus.
Schon ein paar einfache Tricks können helfen, Telefonbetrug zu erkennen.
Seien Sie misstrauisch, wenn jemand am Telefon persönliche Daten oder Geld von Ihnen fordert.
Machen Sie „Absicherungsanrufe“. Wenn beispielweise Ihr vermeintlicher Enkel angerufen hat oder die Polizei, rufen Sie auf der Ihnen bekannten Nummer zurück – so können Sie sichergehen, dass Sie nicht mit einer unbekannten Person telefonieren.
Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz.
(Ludwigshafen) – In Bäckerei eingebrochen
Bislang unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht vom 01.12.2020 (ab 17:30 Uhr) auf den 02.12.2020 (04:30 Uhr), Zutritt zu einer Bäckerei in der Heinigstraße. Durch den Einbruch entstand am Gebäude ein nicht unerheblicher Schaden. Es gelang ihnen außerdem einen Tresor zu entwenden. Der Gesamtschaden dürfte sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag belaufen.
Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet und kann Hinweise geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Fahrradfahrer leicht verletzt
Als eine 40-jährige Autofahrerin am Dienstag (01.12.2020, gegen 16:30 Uhr) von der Schießhausstraße in die Lagerhausstraße abbog, übersah sie einen 60-jährigen Fahrradfahrer. Dieser war entgegen der für Radfahrer vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf dem Fahrradweg gefahren. Durch den Zusammenstoß erlitt der 60-Jährige Prellungen und Schürfwunden. Es entstand außerdem ein geringer Sachschaden.
(Ludwigshafen) – Auto beschädigt und abgehauen
In der Von-Drais-Straße wurde zwischen dem 30.11.2020, 20:30 Uhr, und dem 01.12.2020, 07:30 Uhr, ein Mercedes durch eine*n bislang unbekannte*n Autofahrer*in beschädigt. Es entstand ein Schaden von etwa 5.000 Euro.
Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem oder der Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Katalysator gestohlen
In der Nacht von Montag auf Dienstag (30.11.2020, 18:30 Uhr, bis 01.12.2020, 7 Uhr) wurde durch bislang Unbekannte der Katalysator eines Mitsubishi gestohlen. Dieser war in der Kerschensteinerstraße abgestellt.
Wer etwas gesehen hat und Hinweise geben kann, wird gebeten, sich an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de zu wenden.
(Mannheim) – Unfall zwischen Straßenbahn und Auto; erhebliche Verkehrsbehinderungen
Pressemitteilung Nr. 1
Wegen eines Verkehrsunfalls im Bereich an der Kreuzung Reichskanzler-Müller-Straße/Kaiserring/Bismarckstraße, zwischen einer Straßenbahn und einem Auto, kommt es derzeit (02.12.2020 – 13:53) in diesem Bereich derzeit zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Erkenntnisse zum Unfallhergang liegen noch nicht vor.
(Mannheim) – Unfall zwischen Straßenbahn und Auto; erhebliche Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt
Pressemitteilung Nr. 2
Am Mittwoch, gegen 13.30 Uhr, kam es in der Kreuzung Reichskanzler-Müller-Straße/Kaiserring/Bismarckstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn der Linie 1 und einem Mercedes Vito.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen bog der 63-jährige Vito-Fahrer vom Kaiserring herkommend nach links auf die Bismarckstraße ein und kollidierte mit der in Richtung Haltestelle Hauptbahnhof fahrenden Straßenbahn, die mit rund 100 Fahrgästen besetzt war.
Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf rund 15.000.- Euro geschätzt.
Der Linienverkehr über den Kaiserring in Richtung Hauptbahnhof war für rund 90 Minuten bis gegen 15 Uhr blockiert.
Aufgrund des Unfalls kam es im gesamten Stadtgebiet zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr wurde an prägnanten Punkten von der Verkehrspolizei und Beamten des Polizeireviers Oststadt geregelt.
Die Unfallaufnahme war gegen 15.20 Uhr beendet. Die Behinderungen lösten sich nur zögerlich auf.
Bei der Unfallaufnahme wurde die Frage aufgeworfen, wessen Ampel Grün zeigte, die der Straßenbahn oder die des Vitos. Unterschiedliche Aussagen der Beteiligten liegen den unfallaufnehmenden Beamten vor.
Zeugen, die Hinweise zur Ampelschaltung geben können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 in Verbindung zu setzen.
(Mannheim) – Unfall in der Castefeldstraße; wer hatte Grün?; wichtige Zeugin gesucht
Eine wichtige Zeugin eines Unfalls, der sich am Dienstagvormittag, kurz nach 9 Uhr in der Casterfeldstraße ereignete, sucht das Polizeirevier Mannheim-Neckarau.
Ein 25-jähriger Fahrer eines Ford-Transits bog von der Casterfeldstraße nach links in die Helmertstraße ab und kollidierte mit einer 53-jährigen Volvo-Fahrerin, die stadteinwärts fuhr. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 10.000.- Euro.
Bei der Unfallaufnahme wurde die Frage aufgeworfen, wessen Ampel Grün zeigte. Unterschiedliche Aussagen der Beteiligten liegen den unfallaufnehmenden Beamten vor.
Licht ins dunkle könnte eine Autofahrerin bringen, die dem Ford-Fahrer vorausfuhr und ebenfalls in die Helmertstraße abbog. Sie hatte den Unfall hinter sich bemerkt, war an die Unfallstelle zurückgekehrt und sich als Zeugin zu erkennen gegeben. Allerdings war sie bereits weitergefahren, als die erste Streife am Unfallort eintraf.
Diese wichtige Zeugin wird gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 zu melden.
(Mannheim-Innenstadt) – Unbekannte brechen Auto auf und entwenden elektronische Geräte im Wert von mehreren Tausend Euro / Polizei sucht Zeugen
Unbekannte brachen nahe des Quadrates C 8 einen Mercedes auf und entwendeten Fahrzeugdiagnosegeräte im Wert von mehreren Tausend Euro sowie eine auffällige grüne Decke. Das Firmenfahrzeug war am Montagnachmittag gegen 14.45 Uhr von dem Fahrzeugnutzer auf der Parkfläche unterhalb der Kurt-Schuhmacher-Brücke abgestellt worden. Am Dienstagmorgen stellte er gegen 7.50 Uhr den Diebstahl fest und erstattete Anzeige bei der Polizei. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder den unbekannten Tätern geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Telefon 0621/174-3310.
Im Zeitraum von Montag 23 Uhr bis Dienstag 9.30 Uhr gelangten ein oder mehrere unbekannte Täter in den Verkaufsraum eines Pizza-Lieferdienstes in der Waldstraße und entwendeten eine Geldkassette mit den Tageseinnahmen in vierstelliger Höhe aus dem Tresen. Mit einem unbekannten Gegenstand hatten sie zuvor die Eingangstüre aufgehebelt. An der Tür entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, setzen sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444, in Verbindung.
(Heidelberg) – Kupferkabeldiebstähle aus leerstehendem Postgebäude; Tatverdächtiger festgenommen
Offenbar von seiner Müdigkeit übermannt, legte sich in der Nacht zum Mittwoch ein 47-jähriger Mann im leerstehenden Postgebäude im Czernyring zum Schlafen.
Er steht jedoch im dringenden Verdacht, in das Gebäude eingebrochen zu sein, um Kupferkabel zu stehlen. Gegen 2.40 Uhr wurde er von Sicherheitskräften während ihres Rundgangs im Kellertrakt festgestellt und von den hinzugerufenen Polizeibeamten festgenommen.
Aufgrund mehrerer Buntmetalldiebstählen in der Vergangenheit aus diesem Gebäude, wurden die Rundgänge des Sicherheitsdienstes intensiviert. Dabei wurden mehrere aufgebrochene Türen festgestellt. Beim Schlafenden wurde ein Brecheisen sowie mehrere abgeschnittene Kupferkabel aufgefunden und sichergestellt. In seiner Umhängetasche hatte er zudem eine Beißzange und eine Taschenlampe verstaut.
(Heidelberg) – 16-Jähriger beim Autofahren erwischt
Ein 16-Jähriger wurde am Dienstagnachmittag beim Autofahren erwischt, obwohl er keine Fahrerlaubnis hatte.
Kurz vor 16 Uhr wurde ein Ford-Transit im Harbigweg kontrolliert, an dessen Steuer der 16-Jährige saß. Anfängliches Schwindeln über sein Alter hatte bei den Beamten keinen Erfolg. Auch die Erinnerungslücken des älteren Bruders über das wahre Alter des 16-Jährigen halfen nichts. Durch den Einblick in den Pass konnte letztendlich das tatsächliche Alter des Jugendlichen festgestellt werden. Wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sind die Ermittlungen eingeleitet. Ob der Jugendliche mit Wissen, bzw. mit Zustimmung der Mutter das auf sie zugelassene Fahrzeug fuhr, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Wie hoch sich der Sachschaden beläuft, muss noch festgestellt werden.
Eine Absuche mit mehreren Streifen und einem Polizeihund nach möglichen weiteren sich im ehemaligen Postgebäude unberechtigt aufenthaltenden Personen verlief ohne Ergebnis.
Die Ermittlungen dauern an.
(Heidelberg-Weststadt / Pfaffengrund / Neuenheim / Handschuhsheim) – Polizei stellt Zunahme von Wohnungseinbrüchen fest / Zeugen gesucht
Seit Oktober verzeichnet die Polizei vermehrt Wohnungseinbruchdiebstähle in den Stadtteilen Weststadt, Pfaffengrund und Neuenheim/ Handschuhsheim. Dem Polizeipräsidium Mannheim wurden seitdem 18 Einbrüche angezeigt, die alle in der Zeit zwischen 17 und 20 Uhr begangen wurden. In nahezu allen Fällen stiegen die Einbrecher durch Fenster an der Gebäuderückseite, die über einen Garten oder einen Innenhof zugänglich waren, in die Wohnungen ein. Entwendet wurden Elektrogeräte, Haushaltsartikel, hochwertige Bekleidung sowie wertvoller Schmuck. Der Gesamtschaden wird auf eine fünfstellige Summe geschätzt. Aufgrund der Vorgehensweise der Unbekannten ist ein Tatzusammenhang nicht ausgeschlossen. Ob es sich bei den unbekannten Einbrechern um einen oder mehrere Täter handelt, ist derzeit nicht bekannt.
Am Freitagabend, 20.11.2020, gegen 18.20 Uhr beobachtete eine Anwohnerin in der Bergstraße einen unbekannten Mann, der sich im Innenhof des Anwesens aufhielt. Die Frau sprach den Unbekannten an, woraufhin dieser flüchtete. Unmittelbar zuvor fand ein Wohnungseinbruch im benachbarten Anwesen statt. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung nach der flüchtigen Person verlief negativ.
Wie bereits berichtet, überraschte eine Anwohnerin einen unbekannten Einbrecher am Samstagabend, 28.11.2020, gegen 18:00 Uhr im Wohnzimmer ihrer Wohnung in einem Anwesen in der Dantestraße. Den Täter aufzuhalten, misslang der Dame. Dieser flüchtete mit dem Diebesgut über den Balkon in den Garten. Auch hier brachte eine durch die verständigte Polizei sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagenbesatzungen leider keinen Erfolg.
In beiden Fällen stimmte die Beschreibung des unbekannten Täters überein:
männlich
ca. 30 bis 35 Jahre alt
über 180 cm groß
helle Hautfarbe
west- / osteuropäische Erscheinung
spricht Deutsch mit leichtem Akzent
bekleidet mit dunkler Sportjacke und einer dunklen Baseball-Kappe
führte einen dunklen Rucksack mit sich
Die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und appelliert an alle Anwohnerinnen und Anwohner in den genannten Stadtteilen, achtsam zu sein und verdächtige Wahrnehmungen umgehend der Polizei zu melden. Sachdienliche Hinweise, beispielsweise auf verdächtige Personen, die sich unberechtigt auf Grundstücken oder im Anwesen aufhalten, werden vom Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444 entgegengenommen. Die Polizei wird sowohl mit offenen als auch verdeckten Maßnahmen verstärkt vor Ort Präsenz zeigen, um dieses Kriminalitätsphänomen zu bekämpfen.
Viele Einbrüche können bereits durch einfache Verhaltensregeln verhindert werden.
Die wichtigsten Tipps Ihrer Polizei:
Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit.
Vorsicht: Gekippte Fenster sind offene Fenster und von Einbrechern leicht zu öffnen.
Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, wechseln Sie umgehend den Schließzylinder aus.
Ziehen Sie die Tür nicht nur ins Schloss, sondern schließen Sie immer zweifach ab – auch wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurzzeitig verlassen.
Deponieren Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen. Einbrecher kennen jedes Versteck!
Öffnen Sie auf Klingeln nicht bedenkenlos, sondern zeigen Sie gegenüber Fremden ein gesundes Misstrauen. Nutzen Sie Türspion und Sperrbügel.
Pflegen Sie den Kontakt zu Ihren Nachbarn. Denn in einer aufmerksamen Nachbarschaft haben Einbrecher kaum eine Chance.
Halten Sie in Mehrfamilienhäusern den Hauseingang auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie, wer ins Haus will, bevor Sie den Türöffner drücken.
Achten Sie auf Fremde im Haus oder auf dem Nachbargrundstück und sprechen Sie diese an.
Sorgen Sie dafür, dass in Mehrfamilienhäusern Kellertüren stets verschlossen sind.
Betreuen Sie die Wohnung länger abwesender Nachbarn, indem Sie z.B. den Briefkasten leeren. Es geht darum, einen bewohnten Eindruck zu erwecken.
Alarmieren Sie bei Gefahr und bei verdächtigen Wahrnehmungen von Personen und/oder Fahrzeugen über Notruf 110 sofort die Polizei.
Das Referat Prävention des Polizeipräsidiums Mannheim führt mit den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen jährlich mehr als 750 sicherungstechnische Beratungen zum Einbruchschutz durch. Diese Beratungen sind für die Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen kostenlos und werden unmittelbar vor Ort in den Wohnungen und Häusern durchgeführt.
Termine können unter folgenden Telefonnummern vereinbart werden:
Stadtkreis Mannheim unter Telefon 0621/174-1212
Stadtkreis Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis unter 0621/174-1234
Im Rahmen der Beratung werden mögliche Schwachstellen aufgezeigt und zusammen mit den Wohnungsinhabern besprochen. Eine sicherungstechnische Empfehlung wird in Form einer schriftlichen Schwachstellenanalyse verfasst. Zudem erhalten die Wohnungsinhaber Informationen über das richtige Verhalten zur Verhinderung von Einbrüchen und zur möglichen Konfrontation mit einem Einbrecher.
(Heidelberg-Kirchheim) – Hund beißt Jogger in Oberschenkel und Wade / Zeugen gesucht
Ein 28-jähriger Jogger wurde am Dienstag gegen 15 Uhr im Bruchhäuser Weg, im Feldgebiet südlich des Schützenvereins von einem frei laufenden Schäferhund angegangen und mehrfach in den Oberschenkel und die Wade gebissen. Er erlitt dabei oberflächliche Wunden und Hämatome, außerdem wurde die Jogginghose beschädigt. Die Hundehalterin fuhr anschließend mit einem weißen Volvo Kombi davon, obwohl der Geschädigte ihr zurief, dass sie bis zum Eintreffen der Polizei warten solle. Das Autokennzeichen konnte der 28-Jährige nicht ablesen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.
(Heidelberg-Bergheim) – Autofahrer fährt auf BMW auf und flüchtet von der Unfallstelle / Zeugen gesucht
Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Dienstag gegen 15.50 Uhr an der Kreuzung Czernyring/Bergheimer Straße ereignete, sucht die Polizei. Ein 65-jähriger Fahrer eines BMW war vom Czernyring nach rechts in die Bergheimer Straße abgebogen. Dabei streifte ihn der nachfolgende Fahrer eines bislang unbekannten Autos hinten links, es entstand Sachschaden von ca. 2.000 Euro. Der 65-Jährige hielt in der Bergheimer Straße an. Der Unfallverursacher war über die Emil-Maier-Straße in Richtung B 37 geflüchtet. Sachdienliche Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter Telefon 0621/174-1700 entgegen.
(Hockenheim / A 61 / Rhein-Neckar-Kreis) – Bei Kontrolle von LKW-Fahrer schwerste Verstöße festgestellt
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch stellten die Beamten des Verkehrsdienstes Walldorf auf der A61 bei einem 38-jährigen LKW-Fahrer schwerste Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten fest. Innerhalb eines 29-tägigen Zeitraumes konnten die Beamten Verstöße von mehr als 5000 Euro ausfindig machen. Unter anderem befanden sich darunter Gesamtlenkzeiten von mehr als 25 Stunden ohne ausreichende Ruhezeiten sowie Fahrzeiten von mehr als 12 Stunden ohne Lenkzeitunterbrechung. Nach Angaben des LKW-Fahrers erhalte dieser von der Spedition eine Bonuszahlung, wenn er mehr als 35 Tage am Stück arbeite. Auch die Spedition steht im Fokus der Ermittlungen, da der LKW-Fahrer durch die Verteilung der Aufträge teilweise gezwungen war, die Lenk- und Ruhezeiten zu verletzen.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto beschädigt und geflüchtet / 3.000 Euro Schaden – Zeugen gesucht
Beim Ein- oder Ausparken beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer am Dienstag zwischen 14.15 und 17.50 Uhr einen in der Gebrüder-Grimm-Straße abgestellten grauen Mercedes GLA. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro. Der Fahrer entfernte sich von der Unfallstell, zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06205/28600 beim der Polizei in Hockenheim zu melden.
Ein oder mehrere unbekannte Täter entwendeten in der Tom-Bullus-Straße einen Nissan Navara. Der Geländewagen war am Montagabend gegen 18 Uhr von seinem Besitzer vor dem Anwesen abgestellt worden. Am Dienstagmorgen gegen 6.45 Uhr stellte er das Fehlen des Fahrzeuges fest. Im Fahrzeug befanden sich ein hochwertiger Schlagbohrer, die dazugehörigen Akkus inklusive Ladegeräten sowie zwei Lasermessgeräte. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang bzw. zu dem oder den unbekannten Tätern geben können, setzen sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst Telefon 0621/174-4444, in Verbindung.
(Gem. Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Drei Unfälle auf A 6 in Richtung Mannheim innerhalb weniger Minuten; erhebliche Behinderungen im Berufsverkehr
Pressemitteilung Nr. 1
Am Mittwochmorgen ereigneten sich innerhalb weniger Minuten (07.10-0730 Uhr) auf der A 6 zwischen dem Walldorfer Kreuz und dem Dreieck Hockenheim drei Verkehrsunfälle mit jeweils mehreren Fahrzeugen. Über die Unfallhergänge und die insgesamte Anzahl der beteiligten Fahrzeuge sowie die Anzahl der Verletzten liegen noch keine Erkenntnisse vor. Es kommt zu erhebliche Behinderungen im Frühverkehr in Richtung Mannheim.
(Gem. St. Leon-Rot / Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Drei Unfälle auf A 6 in Richtung Mannheim innerhalb weniger Minuten; insgesamt 12 beteiligte Fahrzeuge; fünf Verletzte
Pressemitteilung Nr. 2
Bei drei verschiedenen Auffahrunfällen, die sich am Mittwochmorgen, zwischen 07.10-07.30 Uhr auf der A 6 zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und dem Dreieck Hockenheim ereigneten, waren insgesamt 12 Fahrzeuge (2/5/5) beteiligt.
Verletzt wurden fünf Personen, die zur Untersuchung in verschiedene Kliniken eingeliefert wurden.
Abgeschleppt werden mussten fünf Fahrzeuge, die nicht mehr farbereit waren. Der Gesamtschaden lässt sich noch nicht näher beziffern, dürfte allerdings bei mehreren zehntausend Euro liegen.
Der Verkehr staute sich in der Spitze auf drei Kilometer zurück. Teilweise waren zwei er drei Fahrstreifen blockiert.
Seit 9.50 Uhr ist die A 6 in Richtung Mannheim wieder frei befahrbar.
Im Zeitraum zwischen Mittwoch, 25. bis Montag, 30.11.2020 wurde auf einer Wiese im Feldgebiet unterhalb der Waldkapelle nahe eines beliebten Spazierweges im Ortsteil Rettigheim durch Unbekannte ein Bienenkasten mit einem Bienenvolk entwendet. Der Schaden beläuft sich auf ca. 350 Euro. Zeugen, die im angegebenen Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06222/662850 beim Polizeiposten in Mühlhausen oder außerhalb dessen Öffnungszeiten beim Polizeirevier Wiesloch Telefon 06222/57090 zu melden.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit Autos „Donuts“ auf Schwimmbadparkplatz gedreht
Weil drei Autofahrer am Dienstagabend kurz vor 22.30 Uhr auf dem Parkplatz im Schwimmbadweg sogenannte „Donuts“ auf dem Asphalt drehten und dabei Lärm verursachten, verständigten mehrere Anwohner die Polizei. Auf dem Parkplatz konnten ein 18-jähriger Fahrer eines BMW und ein 20-jähriger VW-Fahrer angehalten werden, der Fahrer eines Audi flüchtete beim Erkennen der Polizeistreife. Die beiden Fahrer werden wegen der Verursachung von unnötigem Lärm angezeigt.
(Waibstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Komplettsatz Alufelgen mit Sommerreifen aus Garage entwendet / Schaden ca. 1.300 Euro – Zeugen gesucht
Unbekannte Täter haben in der Nacht von Sonntag auf Montag (29./30.11.2020) im Ortsteil Daisbach aus einer unverschlossenen Garage in der Schulstraße vier Alufelgen mit Sommerreifen für einem BMW im Wert von ca. 1.300 Euro entwendet. Das Diebesgut muss mit einem Fahrzeug abtransportiert worden sein. Ob ein Tatzusammenhang mit einem weiteren Diebstahl von Kompletträdern in der folgenden Nacht in Epfenbach (siehe Pressemitteilung vom 02.12.20) besteht, ist Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 07263/910675 beim Polizeiposten Waibstadt zu melden.
(Epfenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Komplettsätze Sommerreifen aus Garage entwendet / Schaden ca. 2.500 Euro – Zeugen gesucht
Unbekannte Täter haben in der Nacht von Montag auf Dienstag (30.11./01.12.2020) aus einer Garage im Kapellenweg zwei Komplettsätze mit Sommerreifen entwendet. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 2.500 Euro. Die Täter gelangten über eine unverschlossene Tür auf der Rückseite in die Garage. Das Diebesgut muss mit einem Fahrzeug abtransportiert worden sein. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 07263/910675 beim Polizeiposten Waibstadt zu melden.
Polizeimeldungen vom Montag & Dienstag (31.11. & 01.12.2020)
(Speyer) – Radfahrer kollidiert mit 7,5-Tonner und wird dabei schwer verletzt
Am Dienstag gegen 13:24 Uhr kam es in der Auestraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 73-jährigen Radfahrer aus Speyer und einem Lkw. Hierbei erlitt der Radfahrer schwere Verletzungen und wurde in eine Klinik nach Ludwigshafen verbracht. Zuvor befuhr der Radfahrer den parallel zur Auestraße verlaufenden Radweg in Richtung Friedhof. In Höhe eines Kinderspielzeuggeschäftes wechselte er plötzlich ohne vorherige Ankündigung auf die Fahrbahn, um diese zur gegenüberliegenden Seite zu queren. Der 55-jähriger Lkw-Fahrer der die Auestraße ebenfalls in Richtung Friedhof befuhr, konnte seinen 7,5-Tonner nicht mehr rechtzeitig abbremsen und erfasste den Radfahrer mit der Lkw-Front. Der Radfahrer wurde hierbei schwer verletzt. Ob die Verletzungen lebensbedrohlich sind, ist derzeit unbekannt.
(Speyer) – Vorbeifahrender BMW touchiert Außenspiegel und flüchtet
Am Montag gegen 15:25 Uhr kam es in der Kardinal-Wendel-Straße zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein BMW beschädigte dort beim Vorbeifahren das Spiegelgehäuse des Fahrerspiegels eines am Fahrbahnrand parkenden Citroen (Schaden ca. 50EUR). Der Fahrzeughalter befand sich zum Unfallzeitpunkt in seinem Fahrzeug und konnte erkennen, dass er sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um einen dunklen 1er-BMW mit Speyerer Kennzeichen handelte. Da Weiteres zu dem Unfallverursacher bislang nicht bekannt ist, sucht die Polizei Zeugen, die den Unfall gesehen haben bzw. Hinweise zu dem flüchtigen BMW geben können (Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de).
(Speyer) – Verkehrskontrollen der Polizei in der Rheinallee und der Auestraße
Zum Wochenbeginn führte die Polizei Speyer am Montag zwischen 09:45 – 14:00 Uhr Verkehrskontrollen in der Rheinallee und der Auestraße durch. Bei einer Vielzahl von kontrollierten Fahrzeugen konnten zehn Verkehrsteilnehmer festgestellt werden, die während des Fahrens telefonierten. Diesbezüglich wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet. Die jeweiligen Fahrer erwartet nun eine Geldbuße von 60EUR und ein Punkt. Weiterhin konnten vier Gurtverstoße festgestellt und verwarnt werden. In einem Fall erkannten die kontrollierenden Beamte, dass das mitgeführte Fahrzeug nicht rechtzeitig zur Sicherheitsprüfung vorgefahren wurde. Zudem fehlten in vier Fahrzeugen eine Warnweste, in zweien das Warndreieck. Auch das Fehlen eines Verbandskastens musste von der Polizei zwei Mal bemängelt werden. Fünf Verkehrsteilnehmer führten ihre Zulassungsbescheinigung bzw. den Führerschein nicht mit sich und müssen diese Dokumente nun nachträglich bei der Polizei vorzeigen. Insgesamt stellte die Polizei zweiundzwanzig Mängelberichte aus und führte anlassbezogene, verkehrserzieherische Gespräche.
Gegen einen 30-jährigen Mann aus Ludwigshafen wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetzt eingeleitet. Das auf ihn zugelassene Fahrzeug war mit einem ausländischen Kennzeichen verstehen, obwohl der ausländische Mann bereits seit über einem Jahr mit festem Wohnsitz in Deutschland angemeldet ist.
(Speyer) – Mehrere Unfälle mit leichtverletzten Unfallbeteiligten
Im Zeitraum Freitag bis Sonntag kam es in Speyer zu mehreren Verkehrsunfällen, bei denen Unfallbeteiligte leicht verletzt wurden. Am Sonntag gegen 16:20 Uhr ereignete sich in der Viehtriftstraße ein Verkehrsunfall, bei dem sich ein 50-jähriger Kleinkraftradfahrer aus Speyer leicht verletzte. Ein 27-jähriger Golf-Fahrer aus Baden-Württemberg, der aus einer Hofeinfahrt in die Viehtriftstraße einfuhr, übersah den in Richtung Wormser Landstraße fahrenden Zweiradfahrer, der durch den Zusammenstoß stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog. Er wurde vom Rettungsdienst erstversorgt, eine Behandlung im Krankenhaus war jedoch nicht erforderlich. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 1700EUR.
Ein weiterer Verkehrsunfall mit Personenschaden ereignete sich am Freitag gegen 08:54 Uhr im Kreuzungsbereich Eselsdamm / Ziegelofenweg. Hier kam es zum Zusammenstoß eines Opel Zafira mit einem VW Golf, nachdem eine 28-jährige Golf-Fahrerin aus dem Saarland die Vorfahrt eines 48-jährigen Speyerers missachtete. Durch den Zusammenstoß wurde der 48-Jährige leicht verletzt. Die beiden nichtmehr fahrbereiten Fahrzeuge, an denen ein Gesamtschaden von 3000EUR entstand, mussten abgeschleppt werden.
Am Freitag kam es weiterhin zu zwei Unfälle mit Radfahrerbeteiligung. Ein 17-jähriger Kleinkraftradfahrer aus Speyer bog gegen 14:56 Uhr unter Missachtung des Verkehrszeichens „Vorfahrt gewähren“ von der Nachtweide in die Tullastraße ab und stieß mit einem 23-jährigen Radfahrer aus Speyer zusammen, der den über die Nachtweide führenden Radweg befuhr. Beide Zweiradfahrer kamen zu Sturz. Der Radfahrer erlitt hierdurch Schürfwunden am Knie, der Kraftradfahrer blieb unverletzt.
Leicht am Fuß verletzte sich ein 17-jähriger Motorradfahrer aus Speyer, als er im Kreuzungsbereich Birkenweg / Am Sandhügel gegen 17:22 Uhr einen unbeleuchteten von rechts kommenden, vorfahrtberechtigten 32-jährigen Radfahrer aus Speyer zu spät erkannte und mit ihm zusammenstieß. Der Radfahrer blieb glücklicherweise unverletzt. In diesem Zusammenhang ergeht nochmals der Hinweise der Polizei, bei Dämmerung bzw. Dunkelheit die Beleuchtung des Fahrrads / Fahrzeugs zu betätigen, um rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern erkannt zu werden.
(Speyer) – Erneut E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen festgestellt
Am Freitag gegen 14:35 Uhr konnte die Polizei erneut ein E-Scooter feststellen, der nicht über ein erforderliches Versicherungskennzeichen verfügte. Gegen den 39-jährigen Fahrer aus Speyer, der mit dem Elektroroller in der Franz-Kirrmeier-Straße unterwegs war, leitete die Polizei ein Strafverfahren wegen des fehlenden Versicherungsschutzes ein und untersagte ihm die Weiterfahrt.
Da der Polizei Speyer in letzter Zeit vermehrt E-Roller ohne Versicherungskennzeichen auffallen, wird an dieser Stelle zum widerholten Mal auf die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) hingewiesen, die den Betrieb von E-Scootern regelt. Danach ist erforderlich, dass solche Fahrzeuge über eine Betriebserlaubnis verfügen und haftpflichtversichert sind. Die Versicherungsplakette ist hinten am E-Scooter anzubringen. Eine Helmpflicht besteht nicht. Trotzdem rät die Polizei zum Tragen eines solchen. Eine Fahrerlaubnis ist nicht erforderlich, allerdings ist für den Betrieb ein Mindestalter von 14 Jahren vorschrieben. Da es sich bei einem E-Scooter um ein Kraftfahrzeug handelt, gelten im Hinblick auf Alkohol- / Drogenbeeinflussung die für Kraftfahrzeuge gültigen Vorschriften. Dies hat zur Folge, dass auch mit einem E-Scooter eine Trunkenheitsfahrt verwirklicht werden kann, was zum Verlust des Führerscheins führen kann. Betrieben werden dürfen E-Scooter ausschließlich auf Radwegen/Fahrradstraßen, soweit solche vorhanden sind. Gehwege sind grundsätzlich tabu. Sind Radwege nicht vorhanden, dürfen E-Scooter ausnahmsweise auf der Fahrbahn gefahren werden.
(Speyer / Otterstadt) – Drei Verkehrsunfälle aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse und ein Auffahrunfall
Am Dienstag kam es bei winterlichen Straßenverhältnissen im morgendlichen Berufsverkehr zu drei witterungsbedingten Verkehrsunfällen und einem Auffahrunfall. Glücklicherweise wurde bei keinem der Unfälle jemand verletzt.
Um 06:10 Uhr rutschte ein 23-jähriger BMW-Fahrer, der die K23 aus Otterstadt kommend Richtung dem dortigen Kreisverkehr befuhr, kurz vor dem Kreisverkehr gegen eine vorausfahrende 54-jährige Golffahrerin die auf schneeglatter Fahrbahn abbremste. Hierdurch entstand ein Gesamtschaden von ca. 4000EUR.
Zwischen 06:10 – 07:20 Uhr kam es gleich zu drei Verkehrsunfällen in der Schifferstadter Straße / L 454. Um 06:10 Uhr verlor ein von Speyer in Richtung Schifferstadt fahrender 39-jähriger Golf-Fahrer aus Speyer aufgrund der herrschenden Witterungsbedingungen auf gerader Strecke die Kontrolle über sein Fahrzeug und rutschte gegen eine fahrbahnbegrenzende Betonerhebung. Hierdurch wurde das Fahrzeug am Unterboden beschädigt und musste abgeschleppt werden.
Gegen 06:14 Uhr rutschte aus Speyer kommend kurz vor dem Kreisverkehr ein 54-jähriger Audi-Fahrer aus Speyer auf den vorausfahrenden, abbremsenden Honda einer 22-Jährigen Speyererin. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 1500EUR. Bei der Unfallaufnahme konnte die Polizei feststellen, dass der Unfallverursacher mit Sommerreifen unterwegs war. Die nicht witterungsgerechte Bereifung wurde dementsprechend geahndet, dem Audi-Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt.
Gegen 07:20 Uhr ereignete sich auf der Schifferstadter Straße in Höhe der Brücke erneut ein Unfall, diesmal auf der Fahrspur in Richtung Speyer. Ein 19-jähriger Fiat-Fahrer aus Baden-Württemberg erkannte das verkehrsbedingte Abbremsen einer 39-jährigen Ludwigshafenerin zu spät und fuhr dieser leicht auf. Hierdurch entstand ein Gesamtschaden von ca. 150EUR.
Die Polizei weist im Zusammenhang mit den winterlichen Straßenverhältnissen am heutigen Tag nochmals darauf hin:
Befreien Sie vor Fahrtantritt ihr Fahrzeug komplett von Schnee und Eis Warten Sie mit dem Umrüsten auf Winterreifen keinesfalls bis zum ersten Schnee, sondern wechseln Sie rechtzeitig. Achten Sie auf einen einwandfreien technischen Zustand ihres Fahrzeugs, insbesondere der Beleuchtung und Frostschutz in der Scheibenwaschanlage Passen Sie stets ihre Geschwindigkeit den herrschenden Straßen- und Sichtverhältnissen an.
(Schifferstadt) – Verkehrssicherheitswoche der Polizeiinspektion Schifferstadt endet
Vom 23.11. bis zum 27.11.2020 haben Beamte der Polizeiinspektion Schifferstadt im gesamten Dienstgebiet vermehrt Verkehrskontrollen durchgeführt. Die Bilanz: 220 festgestellte und geahndete Ordnungswidrigkeiten, davon 189 wegen Übertretens der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und 24 Verstöße gegen die Gurtpflicht. Immerhin haben „nur“ 4 Fahrzeugführer (Pkw und Fahrrad) während der Fahrt ein Mobiltelefon benutzt. Außerdem haben die Beamten zwei Strafverfahren eingeleitet wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des unerlaubten Besitzes bzw. Erwerbs von Betäubungsmitteln und 15 Mängelberichte, beispielsweise wegen Mängeln an der Beleuchtung, ausgestellt. Eine Verkehrssicherheitswoche soll es im nächsten Jahr wieder geben. Bis dahin werden die Verkehrskontrollen in normalem Umfang wieder weitergeführt.
(Dannstadt) – Unter Drogeneinfluss auf Autobahn unterwegs
Bei einer Verkehrskontrolle stellten Polizisten der Polizeiautobahnstation Ruchheim vergangene Nacht, 30.11.2020, um 23.45 Uhr, einen drogenbeeinflussten Autofahrer fest. Die Beamten kontrollierten zur genannten Zeit einen Fiat auf der Rastanlage Dannstadt West. Bei der Kontrolle zeigte der 39-jährige Fahrer deutliche Anzeichen auf Drogenkonsum. Der Mann räumte den Konsum ein, ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamin und THC. Dem 39-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein und Fahrzeugschein wurden sichergestellt.
(Germersheim) – Ohne Licht und ohne Führerschein
Drei Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren fuhren in der Nacht von Sonntag auf Montag mit dem Auto ihrer Eltern von Waghäusel nach Germersheim. In Germersheim wurden sie aufgrund eines defekten Rücklichts durch Beamte der Polizei Germersheim kontrolliert. Der Fahrer räumte direkt ein, keinen Führerschein zu besitzen. Da auch seine Beifahrer keinen Führerschein besaßen, mussten die Jugendlichen die Heimreise mit dem Zug antreten. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet. Zudem wurden die Eltern umgehend über den „Ausflug“ ihrer Kinder informiert.
(Germersheim / Kuhardt) – Erste Glätteunfälle nach Schneefall
Aufgrund der frostigen Temperaturen kam es vor allem in den letzten Tagen immer wieder zu gefährlichen Straßenverhältnissen im Dienstgebiet. Ein 18- jähriger Autofahrer befuhr gestern die Landstraße zwischen Leimersheim und Kuhardt. In einer Kurve fuhr er trotz der überfrierenden Nässe deutlich zu schnell und kam dadurch von der Fahrbahn ab. In der angrenzenden Grünfläche überschlug sich sein Fahrzeug, wodurch der junge Autofahrer schwer verletzt wurde und zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus kam. Der Schaden beläuft sich auf ca. 7000 Euro. Auch ein LKW-Fahrer schätze die Straßenverhältnisse auf der B35 falsch ein und verlor gestern Nacht die Kontrolle über seinen Sattelzug. Er krachte in die Leitplanke, die dadurch massiv beschädigt wurde. Beide Unfallverursacher müssen mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.
(Kuhardt) – schon ein Glühwein reicht…
Der Konsum von „nur“ einem Glühwein endete für einen 47-jährigen Autofahrer mit einem Bußgeld von 500 EUR. Dieser wurde gestern Abend von Polizeibeamten in Kuhardt einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten deutlichen Alkoholgeruch beim Fahrer fest. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,65 Promille. Er gab an, kurz zuvor einen Glühwein mit „Schuss“ getrunken zu haben. Die nüchterne Beifahrerin musste die Fahrt fortsetzen. Ein entsprechendes Bußgeldverfahren wurde eingeleitet.
(Wörth) – Falschfahrer zeigt sich uneinsichtig
Am 29.11.2020 wurde um 16:20 Uhr durch eine Verkehrsteilnehmerin mitgeteilt, dass ein PKW mit Anhänger auf der B10 in falscher Richtung nach Karlsruhe aufgefahren sei. Dort sei der Fahrer nach kurzer Irrfahrt mit dem Gespannt wieder gewendet und an der Anschlussstelle Maximiliansau abgefahren. Der 67-Fahrer konnte im Bereich Maximiliansau angetroffen werden. Auf sein Fehlverhalten angesprochen zeigte er sich vollkommen uneinsichtig. Ein Gefahrenbewusstsein ließ der Fahrer nicht erkennen. Ihn erwartet eine Ordnungswidrigkeitenanzeige und die Führerscheinstelle wurde über sein Verhalten informiert.
(Wörth) – Sexualdelikt in Wörth
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau
Wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermitteln die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei gegen zwei aus Afghanistan stammende Tatverdächtige im Alter von 18 und 21 Jahren. Den beiden Beschuldigten wird vorgeworfen, in der Nacht vom 27. auf den 28.11.2020 auf einem Freigelände in Wörth an einer 17-jährigen gegen deren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Die junge Frau hatte die beiden Männer an dem Abend, an dem es zu den Übergriffen gekommen ist, kennengelernt. Eine Zeugin erkannte die Situation und informierte die Polizei, welche die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen konnte. Die Beschuldigten wurden am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Beide kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.
(Büchelberg) – PKW Fahrer verletzt sich leicht
Am 30.11.2020 befuhr um 11:30 Uhr ein 88-jähriger PKW Fahrer die Verlängerung der Turmstraße von der Grillhütte kommend. Aufgrund Unachtsamkeit kam der Fahrer von der Fahrbahn ab und überschlug sich in einem neben der Fahrbahn verlaufenden Graben. Durch die Beschädigungen wurde der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die verständigte Feuerwehr aus seinem Fahrzeug gerettet werden. Glücklicherweise wurde der Fahrer nur leicht verletzt und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. An dem Opel entstand mit ca. 15.000EUR ein Totalschaden.
(Scheibenhardt) – Tageswohnungseinbruch
Am 30.11.2020 gelangten unbekannte Täter in der Zeit von 07:45 – 19:00 Uhr in ein Anwesen in der Maxstraße. Bei Abwesenheit der Bewohner durchsuchten die Täter mehrere Schränke und flüchteten jedoch ohne Beute von der Örtlichkeit.
(Kandel) – Schilder nicht beachtet und festgefahren
Der Versuch mit seinem LKW in Kandel, trotz bestehendem Verbot, in die Bahnhofstraße abzubiegen scheiterte am 30.11.2020 um 20:55 Uhr. Der 51-jährige ausländische Fahrer blieb mit seinem Gespann an zwei Pfosten und einer Hauswand hängen und musste unter Sperrung des Verkehrs wieder heraus manövriert werden. Ob ein Sachschaden am Gebäude entstanden ist, wird noch geprüft.
(Oberotterbach / B 38) – Pkw landet auf dem Dach
Am 01.12.2020 gegen 00:15 Uhr, befuhr der Fahrer eines Renault Megane die B38 zwischen Schweigen-Rechtenbach und Oberotterbach. Unmittelbar vor dem Ortseingang Oberotterbach kam der 22-Jährige aufgrund von Straßenglätte mit seinem PKW in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und landete auf dem Dach. Beide Insassen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden wird auf 1500.- Euro geschätzt.
(Bad Bergzabern) – Mann in Krankenhauskleidung aufgegriffen
Am 01.12.2020, gegen 07:00 Uhr, erkundigte sich ein Mann, bekleidet in Jeans, Unterhemd und darüber einem Krankenhaushemd, bei einem Anwohner nach dem Weg zu einem Einkaufsmarkt. Die verständigte Polizeistreife konnte den Mann im Stadtgebiet aufgreifen. Schnell stellte sich heraus, dass der Mann am gestrigen Abend nach einem Streit ins Krankenhaus ging um seine Verletzung an der Hand behandeln zu lassen. Warum er das Krankenhaus Dienstagmorgen verlassen hatte, ließ sich letztendlich nicht klären. Der 27-Jährige wurde zur weiteren Behandlung wieder ins Krankenhaus zurückgebracht.
(Bad Bergzabern) – Fußgänger will nach Landau
Mehrere Autofahrer meldeten am Montagabend, 30.11.2020, gegen 19:00 Uhr, auf der Weinstraße in Höhe einer Klinik, einen Mann, der vorbeifahrende Autos anhalten wollte. Als Grund gab der 58-jährige an seinen Wohnort nach Landau mitfahren zu wollen. Bei der Kontrolle durch die Polizei stellte sich heraus, dass der Mann mit fast 1,4 Promille dem Alkohol zugesprochen hatte. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
(Pleisweiler-Oberhofen) – Silberfarbener VW Polo gesucht
Im Zusammenhang mit einer Unfallflucht auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes im Weidfeld 10, am 30.11.2020, gegen 14:10 Uhr, wird ein silberfarbener VW Polo mit SÜW-Kennzeichen gesucht. Die circa 70 jährige Fahrerin mit Kopfbedeckung stieß beim Ausparken gegen einen weißen BMW mit LD-Kennzeichen. Hierbei entstand ein Sachschaden von 2000.- Euro. Die Verursacherin entfernte sich ohne um die Schadensregulierung zu kümmern. Zeugen, die Hinweise auf die Verursacherin geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Landau / A 65 – AS LD-Süd) – Auffahrunfall
Zu einem Auffahrunfall mit einer leichtverletzten Autofahrerin und einem Gesamtschaden von ca. 10.000 Euro kam es Montagmorgen (30.11.2020, 07.30 Uhr) auf dem Autobahnzubringer Landau-Süd in Fahrtrichtung Ludwigshafen. Eine 48 Jahre alte Autofahrerin bemerkte den Bremsvorgang einer 29-Jährigen nicht rechtzeitig und fuhr auf ihr Fahrzeug auf, während diese auf ein weiteres vorausfahrendes Fahrzeug geschoben wurde. Durch den Aufprall erlitt die jüngere Autofahrerin ein HWS und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. An allen drei beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
(Burrweiler) – Mauer beschädigt und geflüchtet
Am 01.12.2020 gegen 14:45 Uhr wendete ein LKW-Fahrer in der Gaisbergstraße/Hauptstraße und stieß im Rahmen des Vorgangs rückwärts gegen den Sockel einer Sandsteinmauer, so dass diese stark beschädigt wurde. Anschließend flüchtete er beschleunigt in Richtung Hauptstraße und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Ein Zeuge beobachtete den Vorgang und beschrieb den LKW als Sattelschlepper mit Auflieger (weiß). Einen Teil des Kennzeichens der Zugmaschine konnte er ebenfalls ablesen. Der Schaden der Mauer wird auf ca. 300 Euro geschätzt. Die Ermittlungen wurden von der Polizeiinspektion Edenkoben aufgenommen. Diese nimmt weitere Zeugenhinweise unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail unter piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Edesheim / A 65) – Abfahrtskontrolle
Bei einer Verkehrskontrolle am vergangenen Sonntag (29.11.2020, 21 Uhr) auf der Tank- und Rastanlage „Pfälzer Weinstraße Ost“ konnten zwei Trucker angetroffen werden, bei denen die Ladepapiere sowie die Fahrzeugschlüssel sichergestellt werden mussten, um eine Abfahrt zu verhindern. Ein 33 Jahre alter LKW-Fahrer aus der Ukraine pustete 2,71 Promille in den Alkomaten, während bei einem 56 Jahre alten Trucker aus Weißrussland 1,79 Atemalkohol nachgewiesen werden konnte. Beide wollten nach Ende des Sonntagsfahrverbots um 22 Uhr auf ihre Tour gehen.
(Edenkoben) – Amphetamin und Methamphetamin positiv
Bei einer soeben durchgeführten allgemeinen Verkehrskontrolle (01.12.2020, 18:45 Uhr) in der Staatsstraße in Edenkoben konnten bei einem 28-jährigen Skoda-Fahrer Auffälligkeiten erkannt werden, die auf Drogenkonsum hindeuteten. Ein durchgeführter Vortest bestätigte den Verdacht, dieser reagierte positiv auf Amphetamin und Methamphetamin. Der 28-jährige Skoda-Fahrer wurde im Anschluss zur Dienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Da der Skoda-Fahrer über keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland verfügt wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 525 Euro einbehalten. Eine Sicherheitsleistung hat hierbei den Zweck, den staatlichen Strafverfolgungs- und Strafvollstreckungsanspruch bei ausländischen Verkehrsteilnehmern zu sichern. Der Skoda-Fahrer durfte nach Abschluss der Maßnahmen die Dienststelle zu Fuß verlassen. Die Führerscheinstelle wurde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.
(Edenkoben / A 65) – Vollsperrung nach Unfall, 3 Personen verletzt
Am Dienstag kam es gegen 14:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A65 Fahrtrichtung Karlsruhe zwischen den Anschlussstellen Neustadt-Süd und Edenkoben. Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein Ford Transit den rechten Fahrstreifen und scherte zum Überholen auf den linken Fahrstreifen aus. Hierbei kam es zur Kollision mit einem BMW, welcher seinerseits bereits den linken Fahrstreifen befuhr. Drei Personen (Transit-Fahrer sowie BMW-Fahrer und dessen Beifahrerin) wurden mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Am PKW BMW entstand Totalschaden, der Ford Transit wurde im Bereich der hinteren Stoßstange beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf circa 25000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die A65 bis 15:20 Uhr voll gesperrt werden, hierfür wurde die Autobahnmeisterei Kandel hinzugezogen. Auch die Feuerwehr war mit 40 Kräften und 7 Fahrzeugen im Einsatz. Durch die Vollsperrung kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Aktuell kann der rechte Fahrstreifen wieder befahren werden. Ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde eingeleitet. Zeugen des Unfallhergangs werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Edenkoben unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail unter: piedenkoben@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Edenkoben) – Geschwindigkeitskontrollen
In der Weinstraße wurden am Montag 28 Autofahrer gebührenpflichtig verwarnt, weil sie die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 30 km/h nicht einhielten. Während am Vormittag 13 zu schnell waren, mussten am Nachmittag weitere 15 Autofahrer zwischen 15 und 25 Euro wegen zu schnellem Fahren bezahlen. Bei einer weiteren Geschwindigkeitskontrolle im Bereich der A 65, Anschlussstelle Deidesheim/B271 in Fahrtrichtung DÜW hielten 12 Autofahrer die Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h nicht ein. Auch sie mussten eine gebührenpflichtige Verwarnung bezahlen. Drei weitere Fahrzeuglenker waren so schnell, dass ihnen ein Bußgeldbescheid zugestellt werden muss. Nach wie vor ist überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer 1.
(Edenkoben) – Geschwindigkeitskontrolle
Soeben wurde am 30.11.2020 in einem Zeitraum von 15:00 Uhr – 16:00 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung in der Weinstraße in Edenkoben in Höhe des Schulzentrums durchgeführt. Bei erlaubten 30 km/h waren 15 PKW-Fahrer zu schnell. Die Höchstgeschwindigkeit betrug hierbei 48 km/h. Alle Fahrzeugführer wurden gebührenpflichtig verwarnt.
(Elmstein) – Brand eines Pkw bei Elmstein
Zwischen Elmstein und dem Ortsteil Schafhof geriet vermutlich aufgrund eines technischen Defektes ein Pkw der Marke Dacia am Montag (30.11.2020), kurz nach 15.00 Uhr, in Brand. Durch die eingesetzte Feuerwehr konnte der Brand gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Neben Polizei und Feuerwehr war auch die Straßenmeisterei zur Fahrbahnreinigung im Einsatz.
(Neustadt) – Geschwindigkeitsmessung in Neustadt/Wstr.
Am Morgen des 30.11.2020 wurden durch Polizeibeamt/innen der Polizeiinspektion Neustadt/Wstr. Geschwindigkeitskontrollen in Neustadt durchgeführt. Zunächst wurden die Kontrollen in der Zone 30 Wolfsburgstraße in der Nähe des Kindergartens und der dortigen Grundschule durchgeführt. Hierbei wurden 8 Fahrzeugführer/innen mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen und verwarnt. Der höchste gemessene Wert betrug 49 km/h bei erlaubten 30 km/h. Bei einer weiteren Geschwindigkeitskontrolle auf der B39 im Bereich des Sportplatzes NW-Geinsheim wurden 10 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Der höchste gemessene Wert betrug 116 km/h bei erlaubten 70 km/h. Bei den durchgeführten Verkehrskontrollen konnten an mehreren Fahrzeugen technische Mängel beanstandet werden.
(Neustadt) – Reifen platt gestochen
In der Nacht auf den 30.11.20 zerstach ein noch unbekannter Täter alle vier Reifen an einem in der Straße „Zum Ordenswald“ abgestellten Peugeot. Hinweise werden an die Polizei Neustadt erbeten.
(Neustadt) – Geschwindigkeitskontrollen hätten noch andauern können…
… wären da nicht zwei Autofahrer aufgefallen, deren Verhalten jeweils eine Betäubungsmittelbeeinflussung nahelegte. In der Martin-Luther-Straße hatte die Beamten am 29.11.20 eine Laserkontrolle eingerichtet, als gegen 22:30 Uhr ein 18-Jähriger mit seinem VW Golf einer verdachtsfreien Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Bei ihm ergab sich der Verdacht auf vorangegangenen Cannabiskonsum. Gegen 22:50 Uhr wurde ein 23-Jähriger genauer kontrolliert, weil er die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten hatte. Er dürfte Cannabis- und Amfetaminprodukte konsumiert gehabt haben. In beiden Fällen wird eine Blutanalyse, samt Gutachten, zeigen, wie sich die Beeinflussung konkret darstellte. Jedenfalls waren die Beamten, nach insgesamt fünf festgestellten Geschwindigkeitsverstößen, mit den administrativen Vorgängen im Zusammenhang der Blutproben beschäftigt, so dass die Geschwindigkeitskontrolle nicht weiter fortgeführt werden konnte.
(Neustadt) – 224 km/h bei erlaubten 80 / 144 km/h zu schnell auf der B 9 unterwegs!
Am Sonntag, 29.11.2020, führte der Geschwindigkeitsmesstrupp der Zentralen Verkehrsdienste der Polizeidirektion Neustadt in der Zeit von 07:10 Uhr bis 14:10 Uhr auf der B 9, Gemarkung Ludwigshafen, in Fahrtrichtung Frankenthal, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Von den 2203 gemessenen Fahrzeugen waren 666 Fahrzeugführer wegen Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (80 km/h) zu beanstanden – dies entspricht einer Beanstandungsquote von 30 %! Unverantwortlicher „Spitzenreiter“ war ein Fahrzeugführer aus Frankenthal, der mit seinem BMW die zulässige Geschwindigkeit um sagen und schreibe 144 km/h überschritt! Nach Abzug der Toleranz bleibt eine Nettogeschwindigkeit von 217 km/h. Ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von mindestens 1200,- EUR, 2 Punkte im Fahreignungsregister und ein dreimonatiges Fahrverbot. Auf 172 weitere Fahrzeugführer kommt jeweils ein Bußgeld in Höhe von mindestens 70,- EUR zu und sie müssen mit einem Punkt im Fahreignungsregister rechnen; 14 von ihnen auch mit einem Fahrverbot von mindestens einem Monat. In 493 Fällen werden die beanstandeten Fahrzeugführer mit einem Verwarngeld belegt werden.
(Erpolzheim) – Verkehrsunfallflucht geklärt
Am 30.11.2020 gegen 18:00 Uhr wurde im Weisenheimer Weg in Erpolzheim ein Regenabfallrohr durch einen LKW beschädigt. Ein 22-jähriger Fahrer befuhr mit seiner Sattelzugmaschine mit Auflieger die Hauptstraße in Erpolzheim aus Richtung Ungstein kommend in Richtung Freinsheim. An der Einmündung Hauptstraße und Freinsheimer Straße stieß er während des Abbiegens mit der rechten oberen Kante des Aufliegers an ein Regenfallrohr eines Wohnhauses und verursachte dabei einen Sachschaden von 1200 Euro. Anschließend entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle. Der Verkehrsunfall konnte durch deinen aufmerksamen Zeugen beobachtet werden. Er informierte unverzüglich die Polizei und konnte das Kennzeichen des LKWs angeben. Der LKW-Fahrer konnte schließlich in Freinsheim festgestellt und einer Kontrolle unterzogen werden. Der 22-Jährige gab an, den Anstoß und die Beschädigung nicht bemerkt zu haben. Gegen ihn wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.
(Weisenheim am Sand) – An mehreren Fahrzeugen Reifen zerstochen
Im Zeitraum von 29.11.2020, 14:00 Uhr bis 30.11.2020, 07:00 Uhr wurden in der Laumersheimer Straße in Weisenheim am Sand an insgesamt 3 Fahrzeugen Reifen zerstochen. Die Fahrzeuge waren in der Laumersheimer Straße ordnungsgemäß am Fahrbahnrand abgestellt. An einem Suzuki Alto, einem VW Golf und einem Ford Fiesta wurde von einem bislang unbekannten Täter mit einem nicht bekannten Gegenstand jeweils der hintere rechte Reifen zerstochen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 150 Euro. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Altleiningen-Höhningen / K 31) – Unfall bei Schnee-/Eisglätte
Eine 58-Jährige aus Höningen fuhr am Dienstag in den frühen Morgenstunden auf der K 31 Richtung Grünstadt. In einer Linkskurve verlor sie die Kontrolle über ihren PKW. Das Fahrzeug drehte sich dabei um 180°, streifte die Leitplanke und blieb mit der Heckpartie in einem Graben stecken. Auf der K 31 kam es dadurch zu Behinderungen für den restlichen Fzg-Verkehr kam. Die Fahrerin blieb unverletzt.
(Grünstadt-Sausenheim) – Anhänger mit Brennholz gestohlen
Der 57-jährige Geschädigte meldete am Montagnachmittag den Diebstahl seines PKW-Anhängers, den er vor seinem Anwesen In den Maulgärten abgestellt hatte. Beladen war der Hänger mit ca. 2,5 Ster Brennholz. Den Anhänger fand der Geschädigte später auf dem Parkplatz neben der Fa. Gechem in Kleinkarlbach – allerdings leer. Der Schaden dürfte bei ca. 200EUR liegen. Zeugen werden gebeten verdächtige Wahrnehmungen an die PI Grünstadt mitzuteilen: 06359 93120.
(Grünstadt) – Unfall auf Tankstellengelände / Zapfpistole abgerissen
Ein 55-Jähriger aus Eisenberg tankte am Montagnachmittag an der Globus-Tankstelle und vergaß beim Losfahren, dass die Zapfpistole noch im Tankstutzen steckte. Bei der Aktion riss die Zapfpistole ab. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle – wurde aber aufgrund einer Videoaufzeichnung ermittelt. Der Schaden an der Tanksäule wird auf ca. 800EUR geschätzt.
(Grünstadt) – 29-Jährige beleidigt Polizeibeamte
Im Rahmen einer richterlich angeordneten Durchsuchungsmaßnahme in der Lateinschulgasse sollte am Sonntagnachmittag auch der Rucksack einer 29-Jährigen durchsucht werden. Diese verhielt sich während der Maßnahme ausgesprochen unkooperativ und beleidigte die eingesetzten Beamten als „lächerliche Bullen“ und „Spasti“. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
(Frankenthal) – Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
Am 01.12.2020, gegen 19.00 Uhr, befährt ein 38-jähriger Mann aus Ludwigshafen mit seinem Pkw die B9 in Richtung Europaring. In Höhe der Ausfahrt in Richtung Ludwigshafen schert plötzlich ein Lkw aus, um ebenfalls diese Ausfahrt zu nehmen. Der 38-jährige muss stark abbremsen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. In der Folge versucht dann der Lkw-Fahrer den Pkw-Fahrer mehrmals auszubremsen und zum Anhalten zu zwingen. Einige hundert Meter vor der Abfahrt Ludwigshafen-Oggersheim halten dann beide Fahrzeuge an und nach Angaben des Pkw-Fahrers sei der Lkw-Fahrer sodann mit einem Hammer in der Hand auf den Pkw zugerannt. Nachdem der Pkw-Fahrer zunächst zu Fuß flüchten konnte, habe sich der Lkw-Fahrer mit seinem Lkw entfernt. Dieser konnte im Nachgang durch die eingesetzten Beamten ermittelt werden. In einer ersten Vernehmung gibt er an, von dem Pkw-Fahrer geschlagen worden zu sein. Zeugen des Vorfalles werden gebeten, sich mit der Polizei in Frankenthal in Verbindung zu setzen.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht
Am 01.12.2020, gegen 08.30 Uhr, wird durch einen Mitarbeiter der Stadtwerke gemeldet, dass zunächst an der Ecke Europaring/Elisabethstraße eine Ampelanlage beschädigt wurde und im weiteren Verlauf dann in der Carl-Theodor-Straße, Höhe Dathenushaus ein Verkehrsschild beschädigt wurde. Vom Schadensbild her dürfte es sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen Omnibus handeln, welcher vermutlich an einer Seiten- und/oder Heckscheibe beschädigt sein dürfte. Der Schaden wird auf etwa 800 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Diebstahl aus Pkw
Die beiden Geschädigten stellen ihre Pkw, ein Mercedes-Benz C 200 und ein Mazda 2, in der Zeit von 28.11.2020, 19.00 Uhr, bis 29.11.2020, 11.00 Uhr, in der Kopernikusstraße, Höhe Hausnummer 4, ab. Als sie wieder zu ihren Fahrzeugen kommen, müssen sie feststellen, dass aus diesen nach bisherigem Ermittlungsstand mehrere CD’s entwendet wurden. Aufbruchspuren konnten an den Pkw nicht festgestellt werden. Der Schaden wird auf etwa 100 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Worms / A 61) – Unfall mit Leichtverletztem auf A61
Am 30.11.2020, um 13.40 Uhr, kam es auf der A61 kurz hinter der Anschlussstelle Worms in Fahrtrichtung Süden zu einem Unfall zwischen einem Nissan und einem Peugeot. Der Nissan-Fahrer war auf dem linken Fahrstreifen unterwegs, als er wegen eines Fahrfehlers nach links von der Fahrbahn abkam. Um einen Aufprall auf die Mittelleitplanke zu verhindern, lenkte er ruckartig nach rechts. Mit der Folge, dass er den auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Peugeot Transporter berührte. Durch die Berührung schleuderte der Nissan über die Fahrbahn, stieß gegen die Mittelleitplanke. Von dort schleuderte er wieder über die Fahrbahn und kam schließlich auf dem Standstreifen zum Stehen. Der Peugeot Transporter kam durch den Zusammenstoß mit dem Nissan ins Schaukel und kippte schließlich auf die linke Fahrzeugseite um. Der 31-jährige Fahrer wurde dabei leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst zur ärztlichen Versorgung ins Krankenhaus verbracht werden. Der 34-jährige Nissan-Fahrer blieb unverletzt. An beiden Autos entstand Totalschaden.
(Präsidiumsbereich Rheinpfalz) – Wintereinbruch / Witterungsbedinge Unfälle auf den Autobahnen
In Folge des Wintereinbruchs in der vergangenen Nacht mussten die Beamtinnen und Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim in der Zeit von 30.11.2020, 22.35 Uhr bis 01.12.2020, 07.15 Uhr, zu sechs Unfällen auf unseren Autobahnen ausrücken.
Um 22.35 Uhr, kam ein VW wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf der A61, Höhe AK Speyer, von der Fahrbahn an. Der Wagen überschlug sich und kam auf dem Dach zum Stillstand. Der 38-jährige Fahrer verletzte sich leicht. Am Wagen entstand Totalschaden.
Auf der A650 Gemarkung Ludwigshafen kam es um 04.45 Uhr zu einem Alleinunfall. Ein 29-Jähriger war mit seinem Mercedes zu schnell unterwegs. Er kam von der Fahrbahn ab, prallte gegen die rechte Schutzplanke. Der Wagen musste abgeschleppt werden.
Um 06.16 Uhr, kam auf de A61, Höhe AK Speyer, ein Lkw von der Fahrbahn ab. Der Lkw hatte sich festgefahren und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.
Um 06.37 Uhr fuhr auf der A6, Laumersheimer Berg, ein Auto wegen nicht angepasster Geschwindigkeit in die Leitplanken. Die Fahrerin blieb unverletzt.
Um 06.58 Uhr kam es auf der A6 Höhe Wattenheim zu einem Zusammenstoß zwischen einem Lkw und einem Pkw. Die Fahre blieben unverletzt, es entstand hoher Sachschaden.
Um 07.15 Uhr, war auf de A61, Höhe AK Speyer, ein Pkw zu schnell unterwegs und rutschte in die Leitplanke.
Der Sachschaden aller witterungsbedingter Verkehrsunfälle von heute beträgt rund 80.000 Euro.
(Präsidiumsbereich Rheinpfalz) – Radarkontrollen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz für Dezember 2020
Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:
Freitag 04.12.2020 im Bereich Speyer
Mittwoch 09.12.2020 im Bereich Ludwigshafen
Freitag 18.12.2020 im Bereich Maxdorf
Dienstag 29.12.2020 im Bereich Frankenthal
Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:
Montag 07.12.2020 im Bereich Kandel-Höfen
Freitag 11.12.2020 im Bereich Eschbach
Mittwoch 16.12.2020 im Bereich Kandel-Höfen
Mittwoch 23.12.2020 im Bereich Eschbach
Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:
Donnerstag 10.12.2020 im Bereich Grünstadt
Dienstag 15.12.2020 im Bereich Bockenheim
Montag 21.12.2020 im Bereich Bad Dürkheim
Mittwoch 30.12.2020 im Bereich Haßloch
Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.
(Präsidiumsbereich Rheinpfalz) – Polizei Rheinland-Pfalz geht mit Podcast auf Nachwuchssuche
Mit einem eigenen Podcast will sich die Polizei Rheinland-Pfalz als attraktiver Arbeitgeber präsentieren und jungen Menschen zeigen, wie vielfältig der Polizeiberuf ist.
Produziert wurde der Podcast mit dem Titel „Polizei im Verhör“ von der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz in enger Zusammenarbeit mit allen Polizeibehörden im Land. Insgesamt sind zehn Folgen mit einer Länge zwischen 10 und 20 Minuten vorgesehen. Die erste Folge mit dem Titel „Wir für euch“ ist seit Montag, 30. November, erschienen und auf der Website der Polizei Rheinland-Pfalz sowie auf den gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify, Apple Podcast oder Deezer abrufbar.
In den zehn Folgen, die in den kommenden Wochen jeweils montags erscheinen, berichten Polizist*innen unter anderem über ihre Arbeit als „Freund und Helfer“, es wird der „Tatort Straße“ beleuchtet und von Ermittlern des LKA über Cybercrime sowie Terrorbekämpfung gesprochen. Auch Mitglieder*innen von Spezialeinheiten, der Polizeihubschrauberstaffel, der Wasserschutzpolizei und der Diensthundestaffel geben Einblick in ihre Arbeit. Nicht zuletzt geht es um das Thema Aus- und Fortbildung, schließlich will die Polizei Rheinland-Pfalz mit dem Podcast vor allem Berufsinteressierte der sogenannten Generation Z, also der 16- bis 24-Jährigen, erreichen.
„Der Podcast ist durch seine authentischen, positiven und persönlichen Inhalte aber auch für Nicht-Bewerber interessant“, ist Jürgen Schmitt, Inspekteur der Polizei Rheinland-Pfalz, überzeugt und ergänzt: „Die Wichtigkeit der Polizei für die demokratische Gesellschaft soll herausgestellt werden und die Polizist*innen in Rheinland-Pfalz sollen sich natürlich mit den Inhalten identifizieren können.“
Moderiert wird der Podcast von BigFM-Moderator Reece. Reece ist Moderator von mehreren Radioshows bei bigFM, u. a. DAILY LIFE MIX, hostet bereits einen sehr erfolgreichen bigFM-Podcast mit über 10.000 Abonnenten und ist für den LFK-Medienpreis 2020/2021 nominiert. „Mit seinem persönlichen Background passt er hervorragend zur Interkulturalität und Diversität, die sich die Polizei Rheinland-Pfalz auf die Fahnen geschrieben hat“, sagt Markus Moog von der Hochschule der Polizei.
Bislang unbekannte Täter verschafften sich gegen 03:00 Uhr am 01.12.2020, Zutritt zu einem Blumengeschäft in der Bliesstraße. Es wurde nichts entwendet.
Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet und kann Hinweise geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Zwei Fälle von Fahrerflucht
Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 ereigneten sich am 30.11.2020 insgesamt zwei Fälle von Fahrerflucht.
Zwischen 11:30 Uhr und 13 Uhr wurde ein VW-Caddy, der in der Hartmannstraße geparkt war, am hinteren Stoßfänger beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro.
Auch in der Jägerstraße wurde ein Auto (BMW) das auf einem Parkplatz abgestellt war, beschädigt. Die Tatzeit liegt zwischen 13:20 Uhr und 15:50 Uhr. Die Schadenshöhe beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem oder der Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Windschutzscheibe eingeworfen
Durch eine bislang unbekannte Person wurde die Windschutzscheibe eines weißen VW-Tiguan eingeworfen, das meldete am 30.11.2020, gegen 13:50 Uhr, ein 21-Jähriger. Es entstand ein Schaden von mehreren hundert Euro. Das Auto war seit dem Abend des 29.11.2020 in einem Hinterhof in der Berthold-Schwarz-Straße abgestellt.
Wer hat etwas beobachtet oder gehört? Wer kann Hinweise auf den oder die Täter*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
Am Sonntagabend (29.11.2020, gegen 19 Uhr) wurde ein 19-Jähriger in der Erich-Reimann-Straße (Bereich Südweststadion) von drei Männern angegriffen. Zunächst hatte einer der Männer dem 19-Jährigen in den Nacken geschlagen und ihn beleidigt. Als er daraufhin zu fliehen versuchte, wurde der 19-Jährige festgehalten und zu Boden gestoßen. Danach schlug und trat die Gruppe auf ihn ein. Hierdurch erlitt der 19-Jährige leichte Verletzungen. Schließlich ließ die Gruppe von ihm ab. Bevor die drei Männer flohen, sprühten sie dem 19-Jährigen Pfefferspray ins Gesicht.
Die drei Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
Täter: Etwa 1,75m groß, kein Bart, 18-20 Jahre
Täter: Etwa 1,85m groß, Dreitagebart
Täter: Etwa 1,80m groß, kein Bart, ca. 20-25 Jahre
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Drucker gestohlen
In der Prälat-Caire-Straße wurde zwischen dem 28.11.2020, 17 Uhr, und dem 29.11.2020, 16 Uhr, von unbekannten Tätern ein am rechten Fahrbahnrand parkenden LKW angegangen. Sie stahlen einen am Tiefkühl-Auflieger angebrachten Drucker. Die Schadenshöhe beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – In Kellerabteile eingebrochen
Bislang unbekannte Täter verschafften sich zwischen 8:45 Uhr und 11 Uhr am 29.11.2020 Zutritt zu insgesamt drei Kellerabteilen eines Mehrfamilienhauses in der Thüringer Straße. Entwendet wurde nichts.
Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet und kann Hinweise geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Mannheim) – Unfall mit hohem Sachschaden; Busverkehr über eine Stunde blockiert
Am späten Sonntagnachmittag kam es an der Kreuzung „Am Victoria-Turm“/Tunnelstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von rund 15.000.- Euro entstand.
Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, missachtete dort ein 29-jähriger Skoda-Fahrer gegen 17.30 Uhr die Vorfahrt einer 46-jährigen VW-Fahrerin. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Eine Fachfirma wurde zur Reinigung der Fahrbahn beauftragt.
Der Unfallbereich war bis gegen 18.45 Uhr auch für den Busverkehr blockiert.
(Mannheim / A 656) – Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit Kontrolle über Fahrzeug verloren und überschlagen
Am Sonntag gegen 15:30 Uhr wollte ein 22-jähriger Mercedes-Fahrer von der A656 aus Heidelberg kommend auf die B36a in Richtung Neuostheim abfahren, als er aufgrund überhöhter Geschwindigkeit im Kurvenbereich die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Das Fahrzeug geriet auf die Leitplanke, überschlug sich und kam auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand. Bei dem Unfall wurde der 22-Jährige leicht verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht werden. An dem Mercedes entstand ein Totalschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Während der Unfallaufnahme musste die Anschlussstelle B38a/A656 gesperrt werden. Das verunglückte Fahrzeug wurde abgeschleppt. Am Einsatz war ebenfalls ein Löschzug der Feuerwehr beteiligt.
(Mannheim) – Brand in Mehrfamilienhaus; Bewohner verletzt
Am Sonntagvormittag, kurz vor 8 Uhr, kam es in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Groß-Gerauer Straße, im Stadtteil Sandhofen, zu einem Brand, bei dem der 58-jährige Bewohner verletzt wurde. Mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurde er mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.
Die Feuerwehr der Wache Nord konnte das Feuer, das offenbar in einem Badezimmer im 1. Obergeschoss ausgebrochen war, schnell löschen.
Ersten Ermittlungen zufolge dürfte als Brandursache ein technischer Defekt eines Warmwasserboilers in Betracht kommen.
Die Wohnung ist derzeit unbewohnbar. Der Sachschaden wird auf rund 60.000.- Euro geschätzt.
Eine Nachbarin hatte den piepsenden Feuermelder aus der Brandwohnung wahrgenommen, den einen Stock darüber noch schlafenden 58-jährigen Bewohner geweckt und die Feuerwehr verständigt.
(Mannheim) – Unfallflucht auf belebter Straße; Zeugen gesucht
Wegen des Verdachts der Unfallflucht ermittelt das Polizeirevier Schwetzingen gegen einen bislang unbekannten Autofahrer.
Eine 21-jährige Autofahrerin erstattete am Freitagabendabend in Schwetzingen Anzeige und teilte folgendes mit: die 19-Jährige fuhr am Freitagnachmittag mit ihrem Mercedes der A-Klasse in Mannheim auf der Zielstraße in Richtung Herzogenriedstraße. Kurz nach 15 Uhr musste sie an der Einmündung Ulmenweg an einer roten Ampel anhalten. Ein nachfolgender Autofahrer erkannte dies offenbar zu spät und fuhr auf den Mercedes auf. Dabei entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Der Unbekannte setzte seine Fahrt offenbar sogleich fort, sodass die 19-Jährige keinen eindeutigen Hinweis auf dessen Fahrzeug, an dem ebenfalls deutliche Unfallspuren im Frontbereich vorhanden sein müssten, geben konnte.
Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschte jedoch in der Zielstraße ein starker Fahrzeugverkehr, sodass eine hohe Wahrscheinlichkeit bestehen dürfte, dass der Unfall beobachtet worden sein dürfte. Diese wichtigen Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Innenstadt) – Radfahrer kollidiert mit Fußgänger in der Fressgasse / Eine Person leicht verletzt
Am Montagmorgen gegen 9.45 Uhr kam es in der Fressgasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Radfahrer und einem Fußgänger. Beim Überholen eines Müllfahrzeuges in Höhe des Quadrates P 7 stieß ein Radfahrer mit einem Fußgänger zusammen. Bei der Kollision zog sich der Fußgänger leichte Verletzungen an Brustkorb und Knie zu, die medizinisch versorgt werden mussten. Er wurde mit einem Rettungswagen in eine nahegelegene Klinik gebracht. Das Fahrrad des Unfallverursachers war nicht mehr fahrbereit, der Radfahrer selbst blieb unverletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.
(Mannheim-Wohlgelegen) – Einbruch in Zweiradwerkstatt / Polizei sucht Zeugen
Am frühen Samstagmorgen brachen ein unbekannter Täter in eine Zweiradwerkstatt im Stadtteil Wohlgelegen ein. Der Einbrecher hebelte kurz nach drei Uhr im Hof des Anwesens in der Käfertaler Straße das Toilettenfenster am Werkstattgebäude auf und stieg in das Gebäudeinnere. Hier brach der zunächst die verschlossene Toilettentür auf, bevor er sich in die Werkstatt begab. In dem Moment als er an einem Werkzeugwagen eine Schublade öffnete, löste die Alarmanlage in der Werkstatt aus. Daraufhin ließ der Täter von der weiteren Tatausführung ab und flüchtete ohne Beute vom Tatort.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621/3301-0 zu melden.
(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Über Rot gefahren und Unfall verursacht
Am Sonntag, gegen 10:45 Uhr, bog eine 62-jährige VW-Fahrerin vom Carl-Reiß-Platz trotz einer Rotphase ihrer Ampelanlage links in die Augustaanlage ein und kollidierte mit einem 21-jährigen Smart-Fahrer, welcher auf der Augustaanlage in Richtung Wasserturm unterwegs war. Hierdurch geriet der Smart ins Schleudern, fuhr gegen einen Pfosten, riss diesen aus der Verankerung und kam auf dem Mittelstreifen an einem Baum zum Stehen. Der Smart-Fahrer wurde durch den Unfall leicht verletzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von mehr als 8000 Euro.
(Mannheim-Luzenberg) – Unter Drogeneinfluss mit dem Auto unterwegs.
Ein 18-jähriger Autofahrer war am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Luzenberg unter Drogeneinfluss mit dem Auto unterwegs. Einer Polizeistreife fiel der Opel Corsa, der mit drei Personen besetzt war, gegen 0.30 Uhr in der Sandhofer Straße fahrend auf und wurde gestoppt. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten deutlichen Marihuana-Geruch, der aus dem Auto nach draußen drang, und beim 18-jährigen Fahrer deutliche Anzeichen für Drogenkonsum. Zudem hatte der junge Mann eine kleinere Menge Marihuana bei sich. Im Kofferraum des Opel konnten zudem Kennzeichen, die als gestohlen gemeldet waren, aufgefunden werden. Gegen den 18-Jährigen wird nun wegen Drogenbesitzes, Fahrens unter Drogeneinflusses und Verdacht des Diebstahls ermittelt.
Bei einem ebenfalls 18-jährigen Mitfahrer im Opel wurde ebenfalls eine Kleinmenge Marihuana gefunden, weshalb dieser ebenfalls wegen Drogenbesitzes zur Anzeige gelangt.
Da das Auto mit drei Personen besetzt war, die alle aus verschiedenen Haushalten stammten, wurde gegen das Trio zusätzlich eine Anzeige wegen Verstoßes gegen die Corona-Verordnung an die zuständige Bußgeldstelle vorgelegt.
(Mannheim-Almenhof) – Unbekannte entwenden zwei hochwertige Fahrräder aus Kellerraum
Am frühen Dienstagmorgen gegen 04:45 Uhr entwendeten bislang unbekannte Täter in der Mönchwörthstraße zwei hochwertige Fahrräder aus einem Kellerraum. Wie die Täter in den Kellerraum gelangten ist derzeit noch unbekannt. Ein Anwohner vernahm zum Tatzeitpunkt Geräusche im Treppenhaus und stellte kurze darauf das Fehlen der Räder fest. Bei den Fahrrädern handelt es sich um zwei Mountainbikes der Marke „Stevens“ im Wert von mehreren tausend Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/83397-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu melden.
Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte in der Zeit von Freitag, 27.11.2020, 18 Uhr und Samstag, 28.11.2020, 16 Uhr einen Pkw der Marke Smart, der am rechten Fahrbahnrand in der Strahlenburgstraße geparkt war. Ohne seiner Pflicht nachzukommen, den Unfall anzuzeigen, verließ der Unbekannte, der vermutlich aus der Straße Am Waldrand in die Strahlenburgstraße eingefahren war, anschließend die Unfallstelle. Der Schaden des nicht mehr fahrbereiten Smarts an der hinteren Stoßstange und am linken Hinterreifen wird auf ca. 2000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang oder zu dem unbekannten Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Telefon 0621/83397-0, in Verbindung zu setzen.
(Mannheim-Neuostheim) – In den Gegenverkehr geraten
Ein 42-jähriger BMW-Fahrer geriet am Montagmorgen im Stadtteil Neuostheim während der Fahrt in den Gegenverkehr und prallte mit einem entgegenkommenden Mercedes zusammen. Der 42-Jährige war kurz vor acht Uhr mit seinem BWM in der Seckenheimer Landstraße stadtauswärts unterwegs. Aufgrund der Kälte beschlug dessen Frontscheibe und behinderte seine Sicht. Hierdurch geriet er in einer Rechtskurve in den Gegenverkehr und stieß frontal mit einem entgegen kommenden 36-jährigen Mercedes-Fahrer zusammen. Beide Fahrer kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.
(Mannheim-Feudenheim) – Autofahrer unter Drogeneinfluss mit Straßenbahn kollidiert
Am Samstag, gegen 18:30 Uhr, fuhr ein 25-jähriger Mercedes-Fahrer auf der Feudenheimer Straße stadtauswärts, als er im Bereich der Haltestelle Sellweiden an einer Ampelanlage wenden wollte. Hierbei kollidierte er mit der parallel in gleiche Richtung fahrenden Straßenbahn. Welcher der Unfallbeteiligten die Kollision verursacht hat, ist Gegenstand der Ermittlungen. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten Auffälligkeiten bei dem Autofahrer fest, welche auf den Konsum von Betäubungsmitteln schließen ließen. Deshalb wurde diesem auf dem Polizeirevier eine Blutprobe entnommen. Das Auto musste abgeschleppt werden. Durch den Unfall entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4111 beim Verkehrsdienst Heidelberg zu melden.
(Mannheim-Gartenstadt) – Pkw-Anhänger entwendet und auf fremden Grundstück abgestellt / Polizei sucht Zeugen
Unbekannte entwendeten in der Zeit zwischen Freitag 12 Uhr und Montag 10 Uhr einen Pkw-Anhänger, der in der Karlsternstraße an der Einmündung zur Straße Märker Querschlag am Fahrbahnrand abgestellt war. Der Anhänger im Wert von ca. 400 Euro wurde zwischenzeitlich wieder aufgefunden. Ein Zeuge verständigte am Montagmorgen die Polizei, nachdem er den Anhänger auf seinem Grundstück festgestellt hatte. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt und der Besitzer wurde in Kenntnis gesetzt. Es ist nicht bekannt, ob es sich hier um einen „Dumme-Jungen-Streich“ handelt oder ob dem Unbekannten Diebstahlsabsicht unterstellt werden kann. Zeugen, die dazu sachdienliche Angaben machen können, melden sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Sandhofen, Telefon: 0621/77769-0.
(Mannheim-Sandhofen) – Vorfahrt missachtet und Unfall verursacht
Eine verletzte Beteiligte und Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls am frühen Montagnachmittag im Stadtteil Sandhofen. Eine 76-jährige Frau war kurz vor 14 Uhr mit ihrem Kia auf der Priebuser Straße in Richtung Spinnereistraße unterwegs. An der Kreuzung zur Bürstadter Straße missachtete er die Vorfahrt eines 53-jährigen Renault-Fahrers, der auf der Bürstadter Straße in Richtung Altrheinbrücke unterwegs war. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Kia wurde nach dem Aufprall um 90 Grad nach rechts gedreht und kam dann zum Stehen. Die Fahrerin des Kia erlitt leichte Verletzungen und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme musste die Spinnereistraße und ein Fahrstreifen der Bürstadter Straße gesperrt werden. Im Anschluss an die Unfallaufnahme musste die Fahrbahn wegen ausgelaufener Betriebsstoffe gereinigt werden. Es ergaben sich keine nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen.
Aufgrund des Wintereinbruchs mit starken Schneefällen häuften sich im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim in der Nacht von Montag auf Dienstag sowie am Dienstagmorgen die glättebedingten Verkehrsunfälle. Mit Einsetzten des Schneefalls am Montag gegen 23 Uhr bis 9 Uhr am Dienstagmorgen, insbesondere mit Beginn des Berufsverkehrs ab 5 Uhr, ereigneten sich rund 30 Unfälle, die auf Schneeglätte zurückzuführen sind. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von mindestens 100.000 Euro. Nach derzeitigem Erkenntnisstand gab es dabei keine Verletzten.
Schwerpunkte waren neben dem Raum Mannheim (6), der südliche und südwestliche Rhein-Neckar-Kreis mit einer Unfallhäufung in Sandhausen (4):
Mannheim: 6
Heidelberg: 2
Sandhauen: 4
Leimen, Mauen, Meckesheim, Nußloch: jeweils 1 Unfall
Brühl, Neulußheim, Hockenheim, Reilingen: jeweils 1 Unfall
Sinsheim: 2
Wiesloch/Rauenberg: 3
Im Zusammenhang mit der Schneeglätte ereigneten sich zwei nicht alltägliche Verkehrsunfälle:
Glimpflich ging ein Schulbusunfall auf der K 4160 zwischen Gauangelloch und Bammental vonstatten. Der mit rund 50 Schülern voll besetzte Schulbus geriet gegen 7.45 Uhr auf der Gefällstrecke kurz vor dem Ortseingang von Bammental in Schleudern, prallte mit der rechten Fahrzeugseite in die Leitplanken und blieb dort liegen. Durch die blockierten Türen war ein Verlassen des Busses nicht möglich, sodass die Schüler bis zur ihrer Bergung rund eine Stunde im Bus verharren mussten. Die Straße zwischen Gauangelloch und Bammental war bis gegen 9 Uhr in beiden Richtungen voll gesperrt. Die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten wurden dadurch noch erschwert, dass sich ein 40 Tonner am Ortsausgang von Bammental an der Steigungsstrecke festgefahren hatte und nichts mehr ging, weder vor noch zurück. So mussten neben den Beschäftigten des Bauhofes auch Beamte des Reviers Neckargemünd beim Bergen beider Schwerfahrzeuge Hand anlegen. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf rund 10.000.- Euro veranschlagt.
In Mauer prallte ein Autofahrer gegen eine Garage und fuhr einfach weiter. Der zunächst unbekannter Autofahrer prallte in der Straße „Am Bahndamm“ gegen ein Garagentor und fuhr anschließend weiter. Nachdem der Schaden kurz nach 9 Uhr entdeckt wurde, fahndete die Streife nach dem Fahrzeug. Den Teilspuren folgend, stellten sie schließlich das gesuchte Fahrzeug im Industriegebiet fest. Wegen des Verdachts der Unfallflucht laufen nun die Ermittlungen gegen den verantwortlichen Fahrer. Der Gesamtschaden liegt bei rund 3.000.- Euro.
(Heidelberg) – Verkehrsunfall zwischen Rad- und Autofahrer / 35-Jähriger leicht verletzt – Unfallbeteiligter und Zeugen gesucht
Wie der Polizei erst nachträglich mitgeteilt wurde, kam es am Freitag (27.11.2020) gegen 10.30 Uhr an der Einmündung Baumschulenweg/Speyerer Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 35-jähriger Radfahrer leicht verletzt wurde. Der Radfahrer gab an, dass er vom Baumschulenweg bei grüner Fahrradampel die Speyerer Straße überqueren wollte und es dabei zum Zusammenstoß mit einem rechts abbiegenden Autofahrer gekommen sei. Der Radler stürzte dabei zu Boden. Der Autofahrer hielt an und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. Nachdem der Gestürzte die bestätigte, fuhr der Autofahrer weiter. Erst später traten Schmerzen auf, so dass sich der 35-Jährige in ärztliche Behandlung ergab. Bei dem Auto soll es sich um dunklen Kombi gehandelt haben, am Steuer soll ein ca. 50 Jahre alter Fahrer gesessen haben. Der beteiligte Autofahrer bzw. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter Telefon 06221/99-1700 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.
(Heidelberg) – 24-jährige Frau wegen Verdachts des Diebstahls im besonders schweren Fall in Haft / Polizei sucht Zeugen
Pressemeldung Nr. 2
Wie bereits berichtet, wurde am Freitag, 27.11.2020 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg durch das Amtsgericht Heidelberg Untersuchungshaftbefehl gegen eine 24-jährige Frau aus Bulgarien erlassen. Sie steht im dringenden Verdacht, mindestens zwei Diebstähle in Heidelberg begangen zu haben.
Sie soll unter anderem am 25.11.2020 gegen 15.30 Uhr versucht haben, einer bislang unbekannten Geschädigten in einem Bekleidungsgeschäft in der Heidelberger Hauptstraße den Geldbeutel aus deren Rucksack zu entwenden. Da diese jedoch dessen Vorhaben bemerkt hatte, ließ er von der weiteren Tatausführung ab.
Die Ermittler des Polizeireviers Heidelberg-Mitte suchen nun die Dame, die die 24-Jährige versucht hat zu bestehlen und bittet die Dame, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 zu melden.
(Heidelberg-Weststadt) – Einbrüche im Stadtteil Weststadt / Polizei sucht Zeugen
Hochwertige Elektronik-Geräte erbeuteten unbekannte Täter in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei zwei Einbrüchen im Stadtteil Weststadt.
In der Landhausstraße schlugen die Einbrecher an der Gebäuderückseite eines Mehrfamilienanwesens ein Loch in das Schlafzimmerfenster und stiegen in eine Wohnung ein. Die Täter begaben sie anschließend ins Wohnzimmer und ließen dort neben einem Apple Mac-Book ein Tablet-PC, eine Smartwatch sowie eine Sonnenbrille mitgehen.
Bei einem weiteren Einbruch in eine Wohnung in der Dantestraße wurde der Einbrecher von der Bewohnerin überrascht. Er nahm das Apple Mac-Book der Geschädigten unter den Arm, sprang vom Balkon drei Meter nach unten in den Innenhof des Anwesens und flüchtete schließlich durch den Garten in unbekannte Richtung. Zur Verhinderung der Flucht hatte die Bewohnerin noch eine Milchpackung nach dem Einbrecher. Obwohl diese ihr Ziel traf und am Kopf des Flüchtenden zerplatzte, ließ sich dieser nicht aufhalten.
Der Einbrecher wird wie folgt beschrieben:
Männliche Person
Über 180 cm groß
Dunkle Bekleidung
Dunkle Basecap
Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Nähe der beiden Taten sowie des gleichartigen Diebesgutes ist von einem Tatzusammenhang auszugehen. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 zu melden.
(Heidelberg-Handschuhsheim) – Einbrüche in Gartenhütten / Zeugen gesucht
In der Zeit zwischen 22.11.2020 und 29.11.2020 brachen unbekannte Täter in mehrere Gartenhütten im Stadtteil Neuenheim ein.
Die Einbrecher drangen in den Gewannen Fischpfad und Entensee in insgesamt sieben Gartenhütten ein und entwendeten daraus verschiendenste Werkzeuge und ein Stromaggregat. Dabei entstand ein Gesamtschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0 zu melden.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Sattelzug wegen Schneeglätte in die Leitplanken geprallt
Am Dienstagmorgen prallte ein 50-jähriger Mann mit seinem Sattelzug auf der B 39 bei Hockenheim in die Leitplanken. Der Mann war gegen 5.20 Uhr mit seinem Sattelzug auf der B 39 in Richtung Schwetzingen unterwegs. Kurz nach der Ausfahrt Hockenheim-Mitte verlor er aufgrund der Schneeglätte die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte in die Leitplanken. Dabei entstand Sachschaden von rund 10.000 Euro am Sattelzug. Die Leitplanken wurden auf einer Länge von rund 10 Meter beschädigt.
Unbekannte Täter entwendeten in der Zeit zwischen Samstagnachmittag, 28.11.2020 und Montagmorgen, 30.11.2020 von einem Abrissobjekt in Hockenheim-Talhaus mehrere Tonnen Kupferkabel und Kupferplatten. Die Einbrecher brachen das mit einer dicken Gliederkette und Schloss gesicherte Eingangstor des Betriebsgeländes auf und drangen in eine ehemalige Fabrikationshalle ein. Hier entnahmen sie aus sämtlichen Kabelkanälen und Maschinenräumen die verlegten Starkstromkabel und mehrere Kupferplatten. Nach derzeitigem Kenntnisstand handelt es sich um rund 10 Tonnen Kuperkabel und mehrere Vollmaterial-Kupferplatten. Aufgrund der Größe und dem Gewicht des Diebesgutes ist davon auszugehen, dass es sich um mehrere Einbrecher handelte, die ihre Beute mit einem größeren Lkw abtransportiert haben. Der Ausbau und Abtransport dürfte sich über einen längeren Zeitraum erstreckt haben. Der Schaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Hockenheim, Tel.: 06205/2860-0 zu melden.
Ein oder mehrere unbekannte Täter entwendeten in der Zeit von Montag 23.11.2020, 15 Uhr und Samstag 28.11.2020, 13 Uhr ein hochwertiges E-Bike der Marke KTM aus der Hofeinfahrt eines Anwesens in der Karlsruher Straße. Das schwarz-blau-weiße E-Bike war mit einem soliden Schloss gesichert. Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf die unbekannten Täter bzw. den Verbleib des Fahrrades geben könne, melden sich bitte beim Polizeirevier Hockenheim, Telefon 06205/2860-0.
(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Sattelzug beim Abbiegen ausgeschwenkt und mit vorbeifahrendem Auto kollidiert
Am Montag gegen 09:15 Uhr bog ein 52-jähriger Sattelzugfahrer von der L560 an der zweispurigen Abfahrt links auf die L723 in Richtung Speyer ab, als dessen Heck ausscherte und einen Audi touchierte, welcher rechts in Richtung Reilingen abbiegen wollte. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Durch die Kollision ließ sich die Fahrertür des Audis nicht mehr öffnen. Eine zufällig vorbeifahrende Rettungswagenbesatzung konnte die 59-jährige Audifahrerin über die Rückbank befreien. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der Audi musste jedoch abgeschleppt werden.
(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall im Begegnungsverkehr; zwei Verletzte; B 3 zeitweise voll gesperrt
Am Montagmorgen kam es auf der B 3, zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Gegen 7.30 Uhr war ein 18-jähriger BMW-Fahrer auf der B 3 in Richtung Wiesloch unterwegs, als er in Höhe der Abfahrt Nußloch aus bislang unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn geriet und seitlich mit einem entgegenkommenden 70-jährigen Citroen-Fahrer kollidierte.
Beide Autofahrer wurden mit Rettungswagen zur Untersuchung in eine Klinik gebracht; ihre Fahrzeuge sind Totalschaden und wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 15.000.- Euro.
Während der Unfallaufnahme, die bis kurz vor 10.30 Uhr dauerte, wurde die B 3 kurzfristig in beide Richtungen voll gesperrt. Der Verkehr wurde anschließend einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es bildete sich zeitweise ein längerer Rückstau in beide Richtungen.
Eine Fachfirma war zur Reinigung der Fahrbahn im Einsatz.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall / Unbekannter beschädigt BMW und flüchtet – Polizei sucht Zeugen
Ein Unbekannter beschädigte am Freitagabend zwischen 20 und 21 Uhr einen 3er BMW, der auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in der Walldorfer Straße abgestellt war. Ohne seiner Warte- bzw. Feststellungspflicht nachzukommen, entfernte er sich anschließend von der Unfallstelle. Der Schaden an der Heckstoßstange des BMW wird auf ca. 3000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang oder zu dem unbekannten Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wiesloch, Telefon 06222/5709-0, in Verbindung zu setzen.
(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Rollerfahrer flüchtet nach Sturz von der Unfallstelle / Auto beschädigt – weitere Zeugen gesucht
Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag kurz nach 14 Uhr in der Wieslocher Straße/Frankenäcker ereignete, sucht die Polizei. Der bislang unbekannte Fahrer eines schwarzen Motorrollers war zusammen mit einem Sozius vom Kreisverkehr Wieslocher Straße in die Straße Frankenäcker eingebogen. Dabei kam er aufgrund zu hoher Geschwindigkeit ins Schleudern und der Fahrer und der Beifahrer stürzten vom Roller. Der Roller kollidierte mit einem am rechten Straßenrand geparkten Ford Focus. Der Fahrer hob den Roller sofort wieder auf und entfernte sich von der Unfallstelle. Der Sozius flüchtete zu Fuß in die Stra0e „Weißenberg“. Es soll sich um zwei dunkel gekleidete Jugendliche gehandelt haben, der Fahrer trug keinen Helm und hatte schwarze, lockige Haare. Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.
An der Parkplatzausfahrt eines Einkaufscenters in der Straße Frankenäcker kam es am Samstag gegen 10:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Autofahrers und einer Radfahrerin. Der BMW-Fahrer, der den Parkplatz ohne genügend auf den Verkehrsraum zu achten verließ, kollidierte mit der Radfahrerin, die mit ihrem Trekkingrad verbotswidrig auf dem Gehweg in Richtung Kreisverkehr fuhr. Die Radfahrerin wurde schwer verletzt. Sie wurde an der Unfallstelle durch einen Notarzt erstversorgt und anschließend in eine nahegelegene Klinik gebracht. Sie erlitt eine Unterschenkelfraktur. Eine stationäre Aufnahme war angezeigt. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsdienst Heidelberg, Telefon 0621/174-4111, in Verbindung zu setzen.
Am Montag gegen 10:20 Uhr fuhr ein bislang unbekannter LKW-Fahrer mit einem gelben LKW auf der L550 von Sinsheim in Richtung Weiler, als er in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn geriet. Ein entgegenkommender Sprinter-Fahrer musste hierdurch abbremsen. Aufgrund glatter Fahrbahn gelang es einer nachfolgenden 51-jährigen Volvo-Fahrerin nicht mehr rechtzeitig zu bremsen und fuhr auf den Mercedes auf. Durch den Unfall wurde die Volvo-Fahrerin leicht verletzt. Der LKW setzte seinen Weg fort, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Der Volvo musste abgeschleppt werden. Durch den Unfall entstand ein Schaden von weit über 10.000 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf den LKW geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07261/690-0 beim Polizeirevier Sinsheim zu melden.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrer kommt von Straße ab und fährt in Mauer
Am Montag gegen 07:00 Uhr fuhr ein 63-jähriger Skoda-Fahrer auf der B39 von Angelbachtal in Richtung Dühren, als er kurz nach dem Ortseingang Eschelbach nach links von der Fahrbahn abkam, mit einer Straßenlaterne kollidierte und an der Mauer eines Anwesens zum Stehen kam. Durch den Aufprall wurde der Skoda-Fahrer leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand eines Holzstapels; Zeugen gesucht
Am Sonntagabend kam es im Ortsteil Eschelbach zum Brand eines Holzstapels, den die Eschelbacher Freiwillige Feuerwehr, die mit 12 Mann im Einsatz war, schnell löschen konnte.
Ein Zeuge hatte kurz nach 20 Uhr das Feuer in der Alten Balzfelder Straße unweit der Straße „An der Röte“ entdeckt und die Feuerwehr und die Polizei verständigt.
Nach ersten Recherchen dürfte der Holzstapel, bei dem es sich um rund zwei Ster gelagertes Brennholz handelte, vorsätzlich in Brand gesetzt worden sein. Der Schaden beträgt rund 200.- Euro.
Hinweise bitte an den Polizeiposten Angelbachtal, Tel.: 07265/ 911200 oder an das Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0.
Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag um 13.15 Uhr auf der Uferstraße (B 37), kurz vor der Einmündung Gammelsbacher Straße (B 45) ereignete, sucht die Polizei. Eine 23-jährige Fahrerin eines Fiat war in Richtung Eberbach unterwegs und streifte den VW einer entgegenkommenden 62-Jährigen, die sich dabei leicht verletzte. Beide Unfallbeteiligte beschuldigen sich gegenseitig, auf die Gegenfahrbahn gefahren zu sein und den Unfall verursacht zu haben. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf ca. 5.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 06271/92100 beim Polizeirevier Eberbach zu melden.
Ein 31-jähriger Radfahrer ist am Montag kurz nach 20 Uhr in der Friedrichstraße gestürzt und zog sich Dabei schwere Verletzungen zu. Er wurde nach der Erstversorgung in einer Klinik in Heidelberg stationär aufgenommen. Der Radfahrer war in Richtung Ortsmitte unterwegs, als er kurz vor der Einmündung Im Linsenbühl aus bislang unbekannten Gründen stürzte. Hinweise auf eine Fremdbeteiligung liegen bislang nicht vor. Das Fahrrad wurde sichergestellt. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/172-4111 beim Verkehrsdienst Heidelberg zu melden.
(Speyer) – Ladendieb im E-Center in Speyer gestellt
Am 28.11.2020 versuchte ein 28-jähriger Mann im E-Center in Speyer ein Playstation Spiel im Wert von 64,99 Euro zu entwenden. Durch einen Angestellten konnte er beim Bezahlen anderer Waren dabei festgestellt werden, wie er mit dem Spiel unter dem Arm den Kassenbereich verlassen wollte, ohne es zu bezahlen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Ladendiebstahls eingeleitet.
(Schifferstadt / A 61) – Frau mit über 2 Promille auf der Autobahn unterwegs
Am Samstagabend, den 28.11.2020 kam es im Dienstgebiet der Polizeiautobahnstation Ruchheim gegen 21:30 Uhr zu einer Trunkenheitsfahrt mit einer stark alkoholisierten 50-jährigen Frau aus Mutterstadt. Die Pkw-Fahrerin hatte zunächst die B9 in Richtung Speyer befahren und war hierbei einem anderen Verkehrsteilnehmer aufgefallen, da sie Schlangenlinien fuhr und unnötigerweise immer wieder abbremste und anschließend beschleunigte. Der Zeuge alarmierte die Polizei und folgte dem Pkw, der inzwischen auf die BAB 61 in Richtung Koblenz abgefahren war, bis Beamte der Polizeiautobahnstation zu dem Fahrzeug aufschließen konnten. Eine anschließende Verkehrskontrolle auf dem Autobahnparkplatz „Nachtweide“ bestätigte die Vermutung des Zeugen, die Frau war sichtlich stark alkoholisiert. Die Frau musste die Polizeibeamten zur Dienststelle begleiten. Hier wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von über 2,2 Promille ergab. Daraufhin wurde ihr eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Ob die Frau ihren Führerschein so bald wieder bekommt, muss nun ein Richter entscheiden. Außerdem wurde eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr gegen sie gefertigt.
(Schifferstadt) – Verkehrssicherheitswoche der Polizeiinspektion Schifferstadt
Auch am Freitag wurden die Kontrollmaßnahmen im Rahmen der Verkehrssicherheitswoche durch Beamte der Polizeiinspektion Schifferstadt weitergeführt. Von 08:30 Uhr bis 11:45 Uhr wurden in Mutterstadt in der Schifferstadter Straße und im Pfalzring Laserkontrollen durchgeführt. Am Mittag wurde eine weitere Laserkontrolle in Schifferstadt in der Burgstraße eingerichtet. Insgesamt wurden 62 Verstöße gegen die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h festgestellt und geahndet. Der „Schnellste“ war mit 57 km/h unterwegs. Dies zieht nach Abzug der Toleranz ein Bußgeld in Höhe von 80EUR, sowie einem Punkt nach sich. Dazu wurden fünf gebührenpflichtige Verwarnungen wegen eines nicht angelegten Sicherheitsgurts und zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Benutzens eines Handys während der Fahrt geahndet. Die Nutzung des Handys während der Fahrt stellt ein Bußgeld in Höhe von 100EUR, sowie einem Punkt dar.
(Neuhofen) – Polizei sucht nach unfallflüchtigem PKW
In dem Zeitraum von Donnerstag (18:00 Uhr) bis Freitag (17:20 Uhr) touchierte ein Autofahrer in der Rehbachstraße beim Vorbeifahren einen am rechten Fahrbahnrand geparkten BMW. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfallgeschehen, bzw. dem flüchtenden PKW geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Mutterstadt) – Verkehrsunfall mit einem Traktor
Am Freitagabend, gegen 17:30 Uhr, kam es auf der K11 (Gemarkung Mutterstadt) zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Traktor, welcher einen Pflug angehängt hatte, und einem PKW. Ein 45-jähriger Traktorfahrer fuhr die K11 von Oggersheim in Richtung Mutterstadt und beabsichtigte in einen Feldweg abzubiegen. Ein hinter dem Traktor fahrender 59-jähriger PKW-Fahrer erkannte den abbremsenden Traktor zu spät und fuhr auf diesen auf. Der PKW-Fahrer wurde hierbei verletzt und durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Aufgrund des Schadensbilds dürfte ein wirtschaftlicher Totalschaden (ca. 8000EUR) vorliegen. An dem Pflug entstand geringer Sachschaden.
(Wörth) – Autofahrt unter Drogeneinfluss in Wörth
Am 27.11.20 fuhr gegen 23:30 Uhr ein PKW Peugeot durch den Ortsbereich Wörth. Da das Rücklicht am PKW defekt war, wurde das Fahrzeug einer Verkehrskontrolle durch die Streife unterzogen. Nicht nur der PKW ist im Rahmen der Kontrolle überprüft worden, sondern auch der 25-jährige Fahrer. Bei dem Autofahrer konnten Auffälligkeiten festgestellt werden, die auf Drogenkonsum hindeuteten. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest verlief positiv auf -Cannabis-. Aufgrund des positiven Vortests und der festgestellten Auffallerscheinungen ergab sich der Verdacht, dass der PKW unter Drogenbeeinflussung geführt worden sein könnte. Der Fahrer wurde zur Dienststelle verbracht zwecks Blutentnahme, der Zündschlüssel des Fahrzeuges und der Führerschein des Vorgangsbeteiligten ist präventiv einbehalten worden. Nach Abschluss aller Maßnahmen ist der Autofahrer schriftlich mittels Kontrollaufforderung darauf hingewiesen worden, das die mangelhafte Beleuchtungseinrichtung umgehend repariert werden muss.
(Wörth) – Unfallbeschädigter Metallumzäunung in Wörth
Im Zeitraum vom 26.11.-27.11.2020 wurde beim Anwesen Nachtweide 4a in Wörth eine Metalleinzäunung für Mülleimer nicht unerheblich beschädigt. Der Schaden entstand nach derzeitigem Stand der Ermittlungen durch ein Kraftfahrzeug, welches den Hof des Mehrfamilienhauses verlassen/ bzw. befahren wollte. Entsprechende Unfallfluchtermittlungen wurden im Rahmen der Unfallaufnahme eingeleitet. In vorliegender Sache bittet die Polizei Wörth um Zeugenhinweise, welche unter der Rufnummer 07271-92210 oder per mail piwoerth@polizei.rlp.de gerne angenommen werden.
(Vollmersweiler) – Verkehrsunfallflucht
Ein Anwohner stellt seinen PKW VW Golf in der Wagenfarbe blau vor seinem Wohnanwesen in Vollmersweiler, Hauptstraße, Höhe Anwesen 24 verschlossen und unbeschädigt ab. Am heutigen Morgen, dem 29.11.20 wurde gegen 10 Uhr ein erheblicher Schaden an der linken Fahrzeugseite des VW Golfes durch den Fahrzeugbesitzer festgestellt. Während der Protokollaufnahme durch die Streife erscheint ein sogenannte „Knallzeuge“ aus der Nachbarschaft und berichtet von seiner Wahrnehmung am 29.11.20 gegen 05 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt habe er ein Fahrzeug durch die Hauptstraße fahren hören und einen lauten Knall mitbekommen. Das Fahrzeug sei dann in Richtung Niederotterbach weitergefahren. Bei dem gehörten Knall könnte es sich vermutlich um den Unfallanstoß gehandelt haben. Hinweise zum unfallverursachenden PKW gibt es nach derzeitigem Stand der Ermittlungen nicht. Aufgrund der Unfallspuren am geparkten Fahrzeug dürfte das unfallverursachende Fahrzeug ebenfalls stark beschädigt sein. Im eingeleiteten Strafverfahren bittet die Polizei Wörth um Zeugenhinweise. Hinweise können unter der Rufnummer 07271-92210 oder unter piwoerth@polizei.rlp gemeldet werden.
(Landau) – Unter Alkohol und Drogen unterwegs Landau in der Pfalz
Am Sonntag gegen 04:00 Uhr am Morgen wurde ein 34-jähriger BMW-Fahrer aus Landau im Bereich der Schneiderstraße einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. In Bezug auf seine Verkehrstüchtigkeit gab er an, dass er am Abend ein Bier konsumiert habe. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,9 Promille. Aufgrund von zusätzlichen, drogentypischen Auffälligkeiten wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Er muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten.
(Edesheim) – Geschwindigkeitskontrolle
Soeben wurde am 29.11.2020 in einem Zeitraum von 40 Minuten eine Geschwindigkeitsmessung in der Staatsstraße in Edesheim durchgeführt. Bei erlaubten 30 km/h waren 11 PKW-Fahrer zu schnell. Der Spitzenreiter im negativen Sinne war ein Seat-Fahrer mit gemessenen 55 km/h. Dieser muss mit einem Bußgeld in Höhe von 80 Euro sowie einem Punkt in Flensburg rechnen.
(Edesheim) – Ehemann übt Gewalt an Ehefrau und Polizei aus
Am 28.11.2020 gegen 22:30 Uhr wurde die Polizeiinspektion Edenkoben in der Ruprechtstraße in Edesheim auf den Plan gerufen. Ein 34-jähriger Mann soll seiner 37-jährigen Ehefrau auf der Straße mehrmals ins Gesicht geschlagen haben. Danach holte er das 3-jährige gemeinsame Kind aus dem Auto und stürzte mit diesem zu Boden. Anschließend nahm die Frau das Kind wieder an sich und fuhr mit ihrem Auto davon. Der Mann versuchte dem Auto im betrunkenen Zustand hinterherzulaufen. Der Vorfall wurde von einem unbeteiligten Zeugen der Polizei gemeldet.
Aufgrund des aggressiven und alkoholisierten Zustands des Mannes musste dieser durch die Polizei in Gewahrsam genommen werden. Bei seiner Ingewahrsamnahme leistete er erheblichen Widerstand. Auf der Fahrt zur Dienststelle trat er mehrfach gegen die vordere Rückenlehne des Streifenwagens und versuchte einem Beamten einen Kopfstoß zu verpassen. Er versuchte ebenfalls mehrfach seine Mund-Nasen-Bedeckung abzuziehen, um die Beamten anzuspucken. Er beleidigte sie zudem fortwährend auf übelste Art. Auf der Dienststelle weigerte er sich aus dem Fahrzeug auszusteigen, weshalb er mit Kraftaufwendungen durch die Beamten in die Zelle getragen werden musste. Hierbei versuchte er die Beamten erneut mehrfach zu treten. In der Zelle fing er an zu randalieren und verunreinigte diese.
Der 34-jährige wird sich nun wegen mehrerer Straftaten gegen seine Familie als auch gegen die eingesetzten Beamten verantworten müssen. Das Jugendamt wurde über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Zum Schutz seiner Familie erging gegen ihn eine polizeiliche Verfügung zum Schutz vor Gewalt. Zudem wird seine charakterliche Eignung zum Führen von Fahrzeugen in Frage gestellt, weshalb eine Mitteilung an die Fahrerlaubnisbehörde erfolgt. Die Fahrt- und Unterbringungskosten sowie die Reinigungsaufwendungen werden ihm in Rechnung gestellt.
(Edenkoben) – Unfallflucht mit bekanntem Kennzeichen
Am 28.11.2020 gegen 12:45 Uhr kam es an der Kreuzung Staatsstraße/Rhodter Straße zu einem Vorfahrtsunfall. Ein BMW-Fahrer wollte nach links auf die Staatsstraße einbiegen und übersieht hierbei einen 30-jährigen Fiat-Fahrer, welcher die bevorrechtigte Staatsstraße bereits befuhr. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der BMW-Fahrer flüchtete anschließend von der Unfallstelle ohne seine Personalien mit dem Unfallgegner auszutauschen. Der Fiat-Fahrer konnte sich das Kennzeichen des Unfallflüchtigen merken. Die Polizeiinspektion Edenkoben hat nun die Ermittlungen wegen Unfallflucht aufgenommen und ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Edenkoben unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail unter: piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Venningen) – Mögliche Gewässerverunreinigung durch Schaumteppich
Am 28.11.2020 gegen 14:45 Uhr wurde im Triefenbach in Venningen ein Schaumteppich mit einer Länge von ca. 50-80 Metern gemeldet. Bei der eingeleiteten Substanz dürfte er sich vermutlich um Reinigungsmittel handeln. Bereits vor zwei Wochen kam es zu einem ähnlichen Vorfall. Die strafrechtlichen Ermittlungen wurden aufgenommen und eine Gewässerprobe entnommen. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Edenkoben unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail unter: piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Wachenheim) – Wohnhausbrand
Am Samstag, 28.11.20, gegen 09:37 Uhr, kam es im Waschraum des Anwesens in der Raiffeisenstraße im Bereich des Trockners zu einem Brand. Die Bewohner verließen selbstständig das Haus. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Personen wurden nicht verletzt. Neben der Polizei waren die Feuerwehr und der Rettungsdienst im Einsatz. Der entstandene Sachschaden wird derzeit im mittleren fünfstelligen Bereich angenommen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an und werden von der Kriminalpolizei übernommen.
(Bad Dürkheim) – Fahrt unter Drogeneinwirkung
Beamte der Polizeiinspektion Bad Dürkheim kontrollierten in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 00:40 Uhr in der Weinstraße Nord einen 38-jährigen BMW-Fahrer aus dem Leiningerland. Bei dem Mann konnten Auffälligkeiten festgestellt werden, die auf den Konsum von Betäubungsmitteln hindeuteten. Ein durchgeführter Drogenvortest verlief positiv auf Kokain und THC. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Auf der Dienststelle wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
(Freinsheim) – Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit verletzter Fahrradfahrerin
Am Sonntagnachmittag, den 29.11.2020, gegen 16:10 Uhr kam es in der Friedhofstraße in Freinsheim zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Fahrradfahrerin erheblich verletzt wurde. Diese war aus Richtung des Friedhofs unterwegs, als ein wartepflichtiges Fahrzeug aus der Straße Hinter den Rüstern ihre Vorfahrt missachtete und gerade über den Kreuzungsbereich fuhr. Von dem Fahrzeug ist lediglich bekannt, dass es sich um einen silber-blauen Van gehandelt haben könnte. Als die Fahrradfahrerin eine Vollbremsung einleitete, die den Zusammenstoß mit dem Wagen verhinderte, fiel sie über den Lenker zu Boden. Sie zog sich mehrere Schürfwunden und Knochenbrüche zu und musste im Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Am Fahrrad entstand nur leichter Sachschaden. Der Unfall sei von einem Pärchen aus Freinsheim im Alter von etwa 50 Jahren beobachtet worden, die im Anschluss nicht mehr ermittelt werden konnten. Die Zeugen werden dringend gebeten, sich mit der Polizei Bad Dürkheim unter 06322/9630 oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Grünstadt) – Personenkontrollen in Fußgängerzone Grünstadt / Personen flüchten allesamt zu Fuß
Eine Streife der Polizeiinspektion Grünstadt unterzog am Samstag den 28.11.2020 im Zeitraum 22:30 bis 23:30 Uhr insgesamt sechs Personen unabhängig voneinander in der Fußgängerzone in Grünstadt einer Personenkontrolle. In allen Fällen flüchteten die Personen zu Fuß, konnten jedoch durch die Beamten immer eingeholt und kontrolliert werden. Bei einer Person konnte letztlich bei seiner Personendurchsuchung und der Durchsuchung seiner mitgeführten Sachen ein Schlagring, vier Ecstasy-Tabletten und wenige Gramm Amphetamin aufgefunden werden. Gegen den 28-Jährigen aus dem Bereich südliche Weinstraße wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Bei einem 16- Jährigen aus Neuleiningen wurde eine volle Wodka-Flasche aufgefunden, welche letztlich vom ihm selbst im Beisein der Streife ausgekippt wurde.
(Ludwigshafen) – Taserandrohung bei Randalierer im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim
Am Samstag, den 28.11.2020, gegen 17:30 Uhr, randalierte ein 34-jähriger Ludwigshafener zunächst in seiner Wohnung in der Gustav-Stresemann-Straße und stieß im Anschluss ein Motorrad im Nahbereich um. Des Weiteren schlug er nach einem bis dato unbekannten Passanten, welchen er jedoch nicht traf, und stieß eine Passantin, sodass diese zu Boden fiel. Der verbal aggressive und uneinsichtige Beschuldigte konnte im Nahbereich durch die eingesetzten Polizeibeamten angetroffen werden. Da er sich nicht beruhigen ließ und die Fortbegehung weiter Straftaten zu befürchten war, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Gegen die Fixierung sperrte er sich vehement, sodass das Distanzelektroimpulsgerät angedroht wurde. Daraufhin ließ er sich widerstandslos fixieren und wurde im Anschluss aufgrund eigengefährdender Äußerungen in einem nahegelegenen Krankenhaus vorgestellt. Es wurden Strafanzeigen wegen Körperverletzung, versuchter Körperverletzung und Sachbeschädigung gegen den Beschuldigten gefertigt. Zeugen werden gebeten sich bei der örtlich zuständigen Polizeiwache Oggersheim unter 0621/9632403 zu melden.
(Mannheim) – Party mit Gästen aus 5 Haushalten läuft aus dem Ruder / Ein Beamter leicht verletzt
Nach gemeldeter Ruhestörung am frühen Sonntagmorgen, ausgehend von einer Wohnung in der Schwetzinger Straße in der Mannheimer Schwetzingerstadt/Oststadt, stellten die Beamten fest, dass sich Gäste aus insgesamt 5 Haushalten in der besagten Wohnung aufhielten. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme bezüglich des vorliegenden Verstoßes gegen die CoronaVO widersetzte sich ein 23-jähriger Bewohner den Aufforderungen der Beamten. Er drückte mit Gewalt gegen die Tür, beleidigte die Einsatzkräfte und leistete bei der sich anschließenden Festnahme körperlichen Widerstand. Hierbei wurde ein Beamter leicht verletzt. Der Beschuldigte wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen und sieht nun einer Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte entgegen. Die übrigen Partygäste werden sich wegen Verstoßes gegen die CoronaVO verantworten müssen. Die Party wurde aufgelöst. Das Polizeirevier Mannheim-Oststadt hat nun die Ermittlungen aufgenommen.
(Mannheim-Neckarstadt) – Unbekannte in Wohnung eingebrochen / Zeugen gesucht
Ein oder mehrere unbekannte Täter brachen am Samstag den 28.11.2020, in der Zeit von 20.00 bis 23.10 Uhr, in eine in der Gärtnerstraße gelegene Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein. Hier nutzten der oder die Täter die Abwesenheit der Mieterin aus, hebelten die Wohnungsabschlusstür auf, gelangten so ins Innere und durchsuchten die Räumlichkeiten. Ob etwas aus den Wohnräumen entwendet wurde ist derzeit noch nicht bekannt. Durch den Einbruch entstand an der Tür ein Sachschaden von ca. 200,- Euro. Der oder die Täter konnte im Anschluss an die Tat unerkannt entkommen. Zeugen und/oder Anwohner, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden geben, Kontakt mit dem Polizeirevier Neckarstadt, Tel.: 0621/3301-0, oder der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444, aufzunehmen.
(Mannheim-Feudenheim) – Fahrer nach mehrfachem Überschlag mit dem PKW leicht verletzt; Fahrzeug mit Totalschaden
Glimpflich verlief ein Unfall, der sich gegen 15.20 Uhr auf der Abfahrt der A 656 auf die B 38a ereignete. Der 22-jährige Fahrer einer schwarzen Mercedes A-Klasse geriet vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit von Heidelberg kommend in der Abfahrt von der A 656 auf die B 38a in Richtung Mannheim-Feudenheim ins Schleudern, überschlug sich und flog hierbei über die Leitplanken. Er kam auf der Auffahrt der B 38a von Neckarau auf die A 656 in Richtung Mannheim auf der Seite zum Liegen und konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Beim Unfall zog er sich lediglich leichte Verletzungen zu. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Der Gesamtschaden beträgt ersten Schätzungen zufolge ca. 40.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war die Auffahrt von der B 38a auf die A 656 in Fahrtrichtung Mannheim voll gesperrt. Es kam jedoch zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Entgegenkommendes Fahrzeug gestreift und danach geflüchtet / Unfallzeugen gesucht
Am Samstagmittag, gegen 12.00 Uhr, befuhr ein 30-jähriger Daimler-Benz Fahrer, die L 723 aus Richtung Speyer kommend in Richtung Walldorf. In Höhe der „Biblisbrücke“ kam ihm ein blauer Pkw entgegen, der aus bislang nicht geklärter Ursache auf den Fahrstreifen des Benz Fahrers geriet. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden wich der 30-Jährige nach rechts aus. Dabei streifte sich beide Fahrzeuge mit den Außenspiegeln, die dadurch abgerissen wurden. Im weiteren Verlauf setzte der Fahrer des blauen Pkw seine Fahrt unvermittelt weiter fort und fuhr davon. Bei diesem soll es sich um einen Pkw der Marke Renault handeln. Der Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Zeugen des Unfallgeschehens werden gebeten sich Polizeirevier Hockenheim, Tel: 06205/2860-0, zu melden.
(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrer nach Überschlag mit Pkw unverletzt
Am Samstagabend, kurz vor 23.00 Uhr, meldeten Verkehrsteilnehmer auf der Landstraße zwischen Maisbach und Nußloch einen Pkw, der sich offensichtlich überschlagen hatte und anschließend auf der Seite liegengeblieben war. Mit dem Eintreffen der Einsatzkräfte des Polizeirevier Wiesloch konnte festgestellt werden, dass der 26-jährige Fahrer des Mercedes vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit und der Beeinflussung durch alkoholische Getränke, in einer scharfen Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte und schleudernd in den Böschungsbereich abgekommen war. Von der ansteigenden Böschung wurde der Mercedes abgewiesen, überschlug sich mehrfach entlang der Längsachse und kam schließlich auf der rechten Fahrzeugseite liegend zum Stehen. Der 26-Jährige blieb glücklicherweise unverletzt. Da er mit 0,66 Promille alkoholisiert war, musste er die Beamten zum Polizeirevier begleiten, wo ihm durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein einbehalten wurde. An dem Pkw Mercedes entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 3.500EUR. Andere Fahrzeuge waren an dem Vorfall nicht beteiligt.
(Epfenbach / Rhein Neckar Kreis) – Von Fahrbahn abgekommen und gegen Baum geprallt / Ein Schwerverletzter
Am Sonntagnachmittag, gegen 16.35 Uhr, befuhr ein 20- jähriger Citroen Fahrer die K 4279 von Epfenbach kommend in Richtung Eschelbronn. Aus bislang noch nicht geklärter Ursache touchierte der 20-Jährige mit seinem Pkw den rechten Bordstein, wurde von dort nach links auf eine Wiese abgewiesen, prallte gegen einen Baum und wurde auf die Fahrbahn zurückgeschleudert, wo das Fahrzeug zum Stillstand kam. Durch den Aufprall lösten im Fahrzeug sämtlich Airbags aus. Der Unfallverursacher konnte selbständig sein Fahrzeug verlassen. Er wurde jedoch mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen, Verletzungen in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. An seinem Fahrzeug entstand ein Totalschaden in Höhe von ca. 8000,- Euro. Da dieses nicht mehr fahrbereit war, musste er abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und der Räumungsarbeiten kam es auf der K 4279 zu geringfügigen Verkehrsbeeinträchtigungen. Das Polizeirevier Sinsheim hat die Ermittlungen aufgenommen
(Speyer) – Körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen
Am 27.11.2020 kam es gegen 21:15 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Windthortstraße in Speyer. Bei Eintreffen vor Ort konnten die eingesetzten Beamten lediglich einen Beteiligten antreffen. Es wurden Ermittlungen eingeleitet und Hinweisen nachgegangen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten sich bei der Polizei in Speyer unter 06232/137-0 oder per Email unter pispeyer@polizei.rlp.de zu melden.
(Herxheim) – Führen eines Fahrzeuges unter dem Einfluss berauschender Mittel
Am Freitagabend konnte ein 19-Jähriger aus dem Kreis Germersheim des Führens eines Fahrzeuges unter dem Einfluss berauschender Mittel überführt werden.
Im Rahmen der Streifenfahrt konnte der Mann mit seinem Roller auf der Oberen Hauptstraße in Herxheim einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Im Rahmen der Kontrolle stellte sich heraus, dass kein aktueller Versicherungsschutz für das Zweirad besteht. Das am Roller angebrachte Versicherungskennzeichen war bereits seit dem Jahr 2002 nicht mehr gültig.
Im weiteren Verlauf der Kontrolle gab der 19-Jährige zu, zwei Tage zuvor Marihuana konsumiert zu haben. Ein auf der Dienststelle durchgeführter Schnelltest bestätigte diese Angabe. Dem 19-Jährige wurde darauf eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt.
Er muss sich nun wegen Führen eines Fahrzeuges unter dem Einfluss berauschender Mittel, sowie einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetzt verantworten.
(Venningen) – Bauschutt illegal abgeladen
Am 28.11.2020 wurde der Polizeiinspektion Edenkoben gegen 12:00 Uhr illegal entsorgter Müll gemeldet. Dieser soll sich im Feld zwischen Venningen und Großfischlingen befinden. Die Situation konnte vor Ort wie beschrieben vorgefunden werden, es handelte sich um illegal entsorgten Bauschutt. Das Ordnungsamt der Verbandsgemeinde Edenkoben wurde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Zeugenhinweise zu dem Umweltsünder nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail: piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Venningen) – Betrugsmasche Microsoftmitarbeiter
Am 27.11.2020, gegen 13:15 Uhr, kam es zu einem Betrugsversuch durch angebliche Microsoftmitarbeiter. Die Täter geben sich am Telefon als Computersupport aus und bieten ihre Hilfe bei vermeintlichen Computerproblemen an. Nimmt man die Hilfe in Anspruch werden überteuerte Kosten in Rechnung gestellt. Die 72-jährige Geschädigte handelte jedoch genau richtig und beendete umgehend das Gespräch.
Ältere Menschen werden immer wieder Opfer von Trickdiebstählen und Betrügereien, da sie von Tätern oftmals als leichte „Beute“ angesehen werden. Tipps wie sie sich vor Trickdieben und Betrügern schützen können finden Sie unter www.polizei-beratung.de.
(Edenkoben) – Mofa gestohlen und gefunden
Am 27.11.2020 gegen 17:00 Uhr stellte der 62-jährige Geschädigte sein Mofa Peugeot in Venningen in der Edenkobener Straße ab. Gegen 17:45 Uhr musste dieser feststellen, dass sein Mofa durch unbekannte Täter entwendet wurde. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen konnte das entwendete Mofa durch die eingesetzten Beamten der Polizeiinspektion Edenkoben in der Nähe des Tenneco-Kreisels in Edenkoben an der K6 aufgefunden und sichergestellt werden. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail: piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Edenkoben) – Einbruch in den Kurpfalzsaal
Zwischen dem 26.11.2020 und dem 27.11.2020 stiegen unbekannte Täter über ein Fenster in den Kurpfalzsaal ein. Im Innern wurde dann versucht in den dortigen Jugendraum einzudringen. Hierbei scheiterten unbekannte Täter an einer Durchgangstür. Im Anschluss wurde die Tatörtlichkeit durch unbekannte Täter verlassen. Entwendet wurde nichts. Durch den Hebelversuch an der Durchgangstür entstand Sachschaden in Höhe von circa 250 Euro. Durch die aufnehmenden Beamten konnten Spuren gesichert werden, welche zur Tatklärung beitragen könnten. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail: piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Sankt Martin) – Brennende Waschmaschine löst Einsatz aus
Am 27.11.2020 gegen 17:00 Uhr wurde ein Brand in der Talstraße gemeldet. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass eine Waschmaschine im Keller eines Anwesens aufgrund technischem Defekt in Brand geriet. Der Brand konnte durch Kräfte der Feuerwehr gelöscht werden. Die Feuerwehr war hierbei mit 42 Einsatzkräften und 8 Fahrzeugen im Einsatz. Ein Gebäudeschaden konnte nicht festgestellt werden.
(Maikammer) – In Wohnung eingebrochen und Geld gestohlen
Über ein Fenster sind unbekannte Täter am 27.11.2020 zwischen 13:00 und 18:45 Uhr in eine Wohnung in Maikammer in der Wiesenstraße eingebrochen. Hierbei konnte durch unbekannte Täter Bargeld erbeutet werden. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail: piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.
(Kirrweiler) – Geschwindigkeitskontrolle
Soeben wurde am 28.11.2020 in einem Zeitraum von 09:40 Uhr – 10:45 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung in der Hauptstraße in Kirrweiler durchgeführt. Bei erlaubten 50 km/h waren 15 PKW-Fahrer zu schnell. Spitzenreiter im negativen Sinne war ein Opel-Fahrer mit gemessenen 74 km/h. Dieser muss mit einem Bußgeld in Höhe von 80 Euro sowie einem Punkt in Flensburg rechnen.
(Haßloch) – Verkehrsunfall / Verursacher meldet sich, Geschädigter ist unbekannt
Am 27.11.2020 gegen 21:00 Uhr streifte ein Essenslieferant in der Gillergasse kurz vor der Einmündung in die Pfarrgasse mit seinem Pkw einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Pkw. Am eigenen Fahrzeug entstand Sachschaden am rechten Außenspiegel. Da es dem Fahrer nicht möglich war, direkt anzuhalten, begab er sich wenig später zurück zur Unfallstelle. Der geparkte Pkw war jedoch nicht mehr vor Ort. Der Verursacher meldete den Unfall anschließend bei der Polizei. Der Geschädigte ist bisher noch unbekannt. Dieser oder Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Haßloch zu melden: 06324-9330, pihassloch@polizei.rlp.de
(Niederkirchen) – Gullydeckel ausgehoben
Vermutlich in der Nacht von Freitag auf Samstag (27./28.11.2020) wurde der Gullydeckel eines Regenablaufschachtes in der Straße „In der Nachtweide“ ausgehoben und wenige Meter weiter in einem Vorgarten abgelegt. Da diese Unsitte, insbesondere zur Nachtzeit, gravierende Folgen für Fußgänger, Radfahrer oder aber auch andere Verkehrsteilnehmer haben kann, hat die Polizei Haßloch ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet und bittet unter Tel. 06324-9330 um sachdienliche Hinweise.
Am Freitagnachmittag, den 27.11.2020 gegen 16:40 Uhr, kam es in der Bahnhofstraße in Friedelsheim zu einem Verkehrsunfall, nachdem ein 77-Jähriger BMW-Fahrer in ein am Fahrbahnrand geparktes Fahrzeug fuhr. Grund hierfür war ein Ausweichmanöver des BMW-Fahrers, welches er durchführen musste, als ihm ein aus Richtung Ortsausgang kommendes Fahrzeug entgegenkam. An dem BMW sowie an dem geparkten VW Passat entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt 7000 Euro. Die Bahnhofstraße musste zeitweise abgesperrt und beide Fahrzeuge abgeschleppt werden. Nach dem entgegenkommenden Fahrzeugführer wird nun gesucht. Wenn Sie am Verkehrsunfall beteiligt waren oder sachdienliche Hinweise geben können, setzen Sie sich bitte mit der Polizei Bad Dürkheim unter 06322/9630 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung.
(Bad Dürkheim) – Erlöschen der Betriebserlaubnis
Am Freitag, den 27.11.2020 gegen 23:00 Uhr, fiel einer Polizeistreife in der Bruchstraße ein Fahrzeug der Marke BMW auf, dessen Blinker bei der Inbetriebnahme dauerhaft leuchteten. Der BMW 335i konnte einer Verkehrskontrolle unterzogen und auf dessen Verkehrssicherheit überprüft werden. Hierbei konnte festgestellt werden, dass das Fahrzeug baulich derart verändert wurde, dass sich dessen Klangbild und Schadstoffausstoß verändert hatten. Den 33jähirgen Fahrer, welcher die Umbauarbeiten am Fahrzeug erst wenige Minuten vor der Kontrolle fertiggestellt hatte, erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Erlöschens der Betriebserlaubnis gemäß § 19 StVZO mit einer Geldbuße in Höhe von 90 Euro. Zudem darf er die Veränderungen an seinem Fahrzeug wieder zurück bauen.
(Grünstadt / Kindenheim) – Geschädigte gesucht
Am 27.11.2020 befuhr die Fahrzeugführerin eines Opel Corsa gegen 15:30 Uhr die Hauptstraße von Kindenheim in Fahrtrichtung Bockenheim a.d. Weinstraße. Einen Tag später bemerkte die Halterin jedoch das ihr rechter Außenspiegel Beschädigungen aufwies. Ob eine Kollision mit einem parkenden Fahrzeug oder Anderem stattgefunden hat konnte nicht geklärt werden. Hinweisgeber oder mögliche Geschädigte können sich unter der Tel.: 06359-93120 melden.
(Hettenleidelheim und Ramsen) – Verfolgungsfahrt mit mehreren Straßenverkehrsgefährdungen / Zeugenaufruf
Ein 56-jähriger Mann aus Eisenberg versuchte sich am Samstag den 28.11.20 um 18:16 Uhr in Hettenleidelheim einer Streife der Polizeiinspektion Grünstadt zu entziehen, als dieser mit seinem Pkw kontrolliert werden sollte. Der Mann hielt nicht an und gab sofort Gas. Auf seiner Flucht vor der Polizei raste der Mann mit erheblich überhöhten Geschwindigkeiten zunächst ziellos durch Hettenleidelheim. Der Mann raste schließlich über die K74 nach Ramsen, wo er ebenfalls ziellos Straßen abfuhr. In einer Sackgasse ging es für den Mann nicht mehr weiter. Er konnte hier vorläufig festgenommen werden. Es stellte sich heraus, dass der Mann keinen Führerschein besitzt und nach eigenen Angaben Alkohol und Betäubungsmittel konsumiert hat. Zudem war sein Pkw nicht zugelassen. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Pkw wurde durch die Beamten mit dem Ziel der Einziehung sichergestellt. Durch die Fahrweise des Mannes wurden mehrere unbeteiligte Verkehrsteilnehmer erheblich gefährdet. Die Polizei bittet Betroffene sich auf hiesiger Dienststelle zu melden.
(Lambsheim) – Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
Bereits am Dienstag, den 24.11.2020, zwischen 11:00 Uhr und 11:20 Uhr wurde auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Lambsheim in der Landmundstraße ein parkender SUV beschädigt. Der weiße Hyundai Tucson war auf dem Parkplatz rückwärts in einer Parklücke in Queraufstellung eingeparkt. Als der Fahrzeugführer zurück zu seinem PKW kam stellte er eine Beschädigung im rechten Bereich der Frontschürze fest. An dem Fahrzeug konnten blaue Farbanhaftungen festgestellt werden. Der Fahrzeugführer hatte zuvor einen blauen PKW mit Anhängerkupplung und Ortskennung Bad Dürkheim (DÜW) in unmittelbarer Nähe geparkt gesehen. Zum Zeitpunkt der Schadensfeststellung war dieser PKW nicht mehr vor Ort. Aufgrund des Schadensbildes dürfte ein blauer PKW beim Ausparken den PKW gestreift haben. Der Sachschaden wird auf ca. 150 EUR geschätzt.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.
(Frankenthal) – Nach Rotlichtverstoß vor der Polizei geflüchtet
Am Abend des 27.11. gegen 19:30 Uhr bemerkte eine Streifenwagenbesatzung zwei Rollerfahrer, welche das Rotlicht einer Ampel der Eisenbahnstraße missachteten. Nachdem diese nunmehr von der Streife angehalten werden sollte, flüchten beide Roller unmittelbar durch eine Unterführung und konnten die Streife zu zunächst abhängen. Im Rahmen der nachfolgenden Fahndung konnte einer der Roller, sowie zwei Helme zurückgelassen aufgefunden und sichergestellt werden. Ob der Roller zuvor entwendet wurde bedarf weiterer Ermittlungen.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim) – Zwei Wohnungseinbrüche am frühen Samstagmorgen; Zeugen gesucht
Am frühen Samstagmorgen, zwischen 00.30-02.20 Uhr kam es in der Neckarstadt-West zu zwei Wohnungseinbrüchen. Während der oder die Täter in einer Wohnung in der Bürgermeister-Fuchs-Straße zwei Handys und ein Tablett erbeuteten, wurde aus einer Wohnung in der Gärtnerstraße ein Fernseher entwendet.
Zeugen, die Hinweise zu jeweils einer der beiden Taten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621/3301-0 zu melden.
(Mannheim) – Schankbetrieb und Glücksspiel im Keller einer geschlossenen Gaststätte
Im Keller einer Bar in den H-Quadraten stellten Beamte des Polizeireviers Innenstadt am frühen Samstagmorgen, gegen 1.30 Uhr, Betreib fest.
Während die Gaststätte eigentlich geschlossen war, hielten sich offenbar drei Gäste in einem Raum im Untergeschoss auf und versuchten zu flüchten, als die Beamten den Keller über eine offene Hintertür betraten. Bei der näheren Inaugenscheinnahme des Kellers wurden darin zwei Glückspielautomaten in Betrieb und offene Getränke festgestellt. In einem dunklen Nebenraum hielt sich zudem ein Mann versteckt, bei dem es sich offenbar um den Kellner handelte. Die Automaten und das Bargeld wurden sichergestellt.
Wegen des Verdachts des verbotenen Glücksspiels und des Verdachts, gegen die Corona-Beschränkungen verstoßen zu haben, wird gegen den Betreiber und seine Gäste ermittelt. Gegen einen der Gäste wird zudem wegen Drogenverstoßes ermittelt. Er hatte eine geringe Menge Kokain dabei.
Die Polizei war insgesamt mit acht Beamten, auch mit einem Rauschgiftsuchhund im Einsatz.
(Mannheim) – Zwei Fahrraddiebstähle vereitelt; Ermittlungen dauern an
Zwei Fahrraddiebstähle wurden am Freitagabend und am frühen Samstagmorgen vereitelt.
Am Freitag, gegen 19.30 Uhr wurde ein 37-Jähriger in der Neckarpromenade von einem Angestellten eines Sicherheitsdienstes dabei beobachtet, wie er sich an einem abgeschlossenen Fahrrad zu schaffen machte. Nachdem er von ihm zunächst festgehalten wurde und der Verdächtige ihm die Ausweispapiere vorzeigte, setzte sich der Verdächtige ab. Der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes verständigte daraufhin die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Ergebnis. Die Überprüfung der Ausweisdaten des Geflüchteten ergab, dass dieser in der Vergangenheit bereits einschlägig in Erscheinung getreten war. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Am Samstag, gegen 2.45 Uhr, beobachte eine Streife, wie ein zunächst unbekannter Mann in der Fressgasse an einem Fahrrad hantierte. Als er davonfahren wollte, stürzte er und wurde von den Beamten vorläufig festgenommen. Wie sich herausstellte, war der 19-Jährige mit über 1,8 Promille erheblich alkoholisiert. Eine Blutentnahme wurde angeordnet. Nach Erledigung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Verdächtige später wieder auf freien Fuß gesetzt. Die weiteren Ermittlungen dauern auch hier noch an.
(Mannheim) – Sonderstreifen zur Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen und Autoaufbrüchen; Festnahme eines Tatverdächtigen
Das Polizeirevier MA-Neckarstadt und der Einsatzzug führten am Freitagnachmittag zivile Sonderstreifen zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls und des Autoaufbruchs in der Neckarstadt durch.
In diesem Zusammenhang wurde ein verdächtiger Mann wahrgenommen, zunächst observiert und schließlich kontrolliert, als er in ein Auto in der Dammstraße einsteigen wollte.
Bei seiner Durchsuchung wurden zunächst zwei Handys und ein sogenanntes Multitool aufgefunden. Bei der Durchsuchung seines Fahrzeuges wurden weitere sechs Handys und zwei Laptops aufgefunden, die nach ersten Erkenntnissen aus Straftaten stammen dürften.
Darüber hinaus wurde bei der Überprüfung seiner Daten festgestellt, dass der 30-Jährige per Haftbefehl gesucht wird. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Die Ermittlungen gegen den 30-Jährigen, auch zu den Eigentümern der sichergestellten Gegenstände dauern an.
(Mannheim) – Starker Ansturm auf Geschäfte am „Black Friday“ in Mannheimer Innenstadt; lange Warteschlagen; temporäre Geschäftsschließungen
Mit einem Großaufgebot begegnete das Polizeipräsidium Mannheim dem Kundenansturm anlässlich des sogenannten „Black Friday“ in der Mannheimer Innenstadt. Insbesondere mehrere Bekleidungsgeschäfte und Fast-Food-Ketten in den Planken entwickelten sich bereits in den späten Nachmittagsstunden zu Hotspots, vor denen sich Menschenschlangen bis zu 200 Metern Länge bildeten. Dadurch wurde auch der Schienenverkehr durch die Planken erheblich behindert.
Weitere Einsatzkräfte, darunter auch die Kommunikationsteams, die in Heidelberg im Einsatz waren, mussten nach Mannheim beordert werden, um der Lage Herr zu werden. Gemeinsam mit dem Kommunalen Ordnungsdienst der Stadt Mannheim wurde kommunikativ auf die Wartenden eingewirkt, um die Standards der Corona-Beschränkungen hinsichtlich Mindestabstand und Mund-Nasen-Schutzes zu gewährleisten.
Dass sich viele Geschäfte offenbar nicht genügend auf den Ansturm vorbereitet hatten, wurde schnell deutlich. Viel zu viele Kunden wurde der Zutritt zu den dann teils massiv überfüllten Gewerbeflächen gewährt, sodass die Geschäftsleitungen dem Ansturm der Schnäppchenjäger teilweise entweder machtlos oder gar, wie in einem Tabakverkaufsladen und einem Imbiss, untätig gegenüberstanden. Zwei Schnellrestaurants in den Planken mussten in Abstimmung mit der Stadt Mannheim sogar temporär geschlossen werden, um den Kundenaufenthalt in den Geschäften zu reduzieren. Die Ermittlungen gegen die Betreiber wegen des Verdachts, gegen die geltenden Corona-Regeln verstoßen zu haben, sind eingeleitet.
„Mit Blick auf extrem hohe Inzidenzzahl ist Mannheim einer der Hotspots in Baden-Württemberg. Nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Raum müssen wir die Kontakte reduzieren. Dies fordert von uns allen Geduld und Disziplin. Solidarität, Verantwortungsbewusstsein und Rücksichtnahme sind wichtiger denn je. Wir freuen uns für den Einzelhandel, wenn Kauffreudigkeit hoch ist und die Geschäfte gut besucht werden. Ich kann auch verstehen, dass die Menschen während der „Black Week“ auf Schnäppchenjagd gehen wollen. Schnäppchenjagd und Warteschlangen auf der einen Seite, weniger Kontakte, Mindestabstand und Mund-Nasen-Schutz auf der anderen Seite schließen sich gegenseitig aber nicht aus“, appelliert Polizeipräsident Andreas Stenger an die Vernunft.
Da im Rahmen der bis zum Montag, den 30. November andauernden „Black Week“ mit einem starken Ansturm der Innenstädte, insbesondere in Mannheim zu rechnen ist, werden die Einsatzkräfte bereits am Samstag noch einmal deutlich erhöht.
Geschäftsbetreiber wurden bereits aufgefordert, ihre Corona-Konzepte nachzubessern, um die Kundenobergrenzen einzuhalten. Dabei strebt das Polizeipräsidium Mannheim nach wie vor ein zweigleisiges Konzept an. Einerseits Aufklärung und Beratung der Kommunikationsteams, andererseits ein konsequentes Einschreiten und Sanktionieren bei erkannten Verstößen. Dies wird auch in der Vorweihnachtszeit, insbesondere an den verkaufsstarken Freitagen und Samstagen der Fall sein.
(Heidelberg) – Verdächtiger nach Einbruch in Garage festgenommen; Ermittlungen auch wegen Delikt am nachmittag zuvor
Am frühen Samstagmorgen wurde ein 23-jähriger Verdächtiger festgenommen. Er steht im dringenden Verdacht, kurz nach Mitternacht in eine Garage im Heuauerweg eingebrochen zu sein. Ein Zeuge hatte den Schein einer Taschenlampe in der Garage beobachtet und die Polizei informiert. Im Rahmen der Fahndung wurde der mit einem Fahrrad Flüchtende, auf den die Beschreibung zutraf, in der Nähe des Friedhofes festgenommen.
Bei den weiteren Ermittlungen fanden die Fahnder des Polizeirevier Heidelberg-Süd heraus, dass der 23-Jährige bereits am Freitagnachmittag in der Weststadt polizeilich in Erscheinung getreten war. Gemeinsam mit einem 20-Jährigen soll er kurz vor 16 Uhr am Taxistand am Danteplatz einen Trickdiebstahl begangen haben. Während einer der beiden einen Taxifahrer in ein Gespräch verwickelte, entwendete der andere das Handy des Taxifahrers.
Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Duo hatte schnell Erfolg. An einer Bushaltestelle in der Kurfürstenanlage wurden beide angetroffen und vorläufig festgenommen. Bei der Durchsuchung des 20-Jährigen wurde das Handy des Taxifahrers aufgefunden und diesem nach Abschluss der ersten Ermittlungen ausgehändigt. Die Ermittlungen dauern in beiden Fällen an.
(Heidelberg) – Unfall mit hohem Sachschaden; Autofahrer ohne Führerschein unterwegs
Bei einem Verkehrsunfall am späten Freitagabend im Kreuzungsbereich „Im Breitspiel/Karlsruher Straße/L 600“ entstand ein Sachschaden von rund 10.000.- Euro.
Ein 19-jähriger Mercedes-Fahrer bog kurz vor 23 Uhr von der L 600 nach links auf die Karlsruher Straße ab und übersah dabei einen entgegenkommenden 19-jährigen Jeep-Fahrer, der von der Straße „Im Breitspiel“ die Karlsruher Straße in Richtung L 600 überqueren wollte.
Verletzt wurde entgegen erster Hinweise niemand. Der Mercedes wurde abgeschleppt.
Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Verursacher nicht in Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
(Heidelberg-Bergheim) – Mindestens 6 Fahrzeuge mit Fahrrädern und Blumenkübeln beschädigt / Zeugen gesucht
In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 00:05 Uhr meldete ein Zeuge zwei betrunkene Männer, welche in der Bergheimer Straße aus Richtung Mittermaierstraße in Richtung Bismarckplatz liefen und Fahrräder, sowie Blumenkübel gegen dort zum Parken abgestellte Fahrzeuge warfen. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten die eingesetzten Beamten die beiden Täter nicht mehr feststellen.
Die beiden Männer wurden vom Zeugen wie folgt beschrieben:
ca. 160-1,70 m groß
und dunkel bekleidet.
Sie schienen erkennbar betrunken und
hätten nur gebrochen deutsch gesprochen.
Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum geschilderten Sachverhalt machen können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter 0621/174-1700 zu melden.
(Schönau / Rhein-Neckar-Kreis) – Bankangestellte verhindern Trickbetrug zum Nachteil einer 88-Jährigen; Zeugen und weitere Geschädigte gesucht
Dank aufmerksamer Bankangestellter, die die Überweisung einer größeren Geldsumme stoppten, konnten einen Trickbetrug verhindern.
Einer 88-jährige Frau wurde bereits am Dienstag, den 24. November von einem unbekannten Anrufer wertvolle Bücher zum Kauf angeboten. Als die Seniorin Kaufinteresse für ein „Gebetbuch der Päpste“ zeigte, suchten sie drei Männer im Laufe des Nachmittages zuhause auf.
Es wurde ein fünfstelliger Kaufpreis vereinbart, der in Raten zu zahlen sei. Mit der Unterschrift der offenbar überforderten 88-Jährigen auf einem vermeintlichen Kaufvertrag in der Tasche verschwanden die Männer wieder.
Am Donnerstag erschien ein dritter Mann bei der Seniorin, brachte Pralinen und eine Flasche Sekt mit und fuhr anschließend in einem weißen Auto davon. Die drei Männer werden wie folgt beschrieben:
Ca. 45-50 Jahre, Vollbart; schwarze Haare; gepflegte Erscheinung; Deutscher.
Ca. 30 Jahre; dunkle Haare, Deutscher.
Ca. 25-30 Jahre; schwarze Haare; Dreitagesbart (Überbringer von Pralinen und Sekt).
Noch an diesem Donnerstag verständigte die Bank die Angehörigen der 88-Jährigen, die ihrerseits anschließend Anzeige erstatteten.
Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.
Es ist nicht aufgeschlossen, dass das Trio bereits in der Region in ähnlicher Weise in Erscheinung getreten ist oder noch in Erscheinung treten wird. Eventuelle geschädigte Personen, aber auch weitere Zeugen werden gebeten, sich mit ihren örtlichen Polizeidienststellen in Verbindung zu setzen.
(Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Hoher Sachschaden durch Wildunfall
Am frühen Freitagabend ereignete sich auf der L 612, zwischen Dielheim und Horrenberg ein Wildunfall, bei dem zwei Fahrzeuge beteiligt waren und ein Gesamtschaden von rund 10.000.- Euro entstand.
Eine 31-Jährige Seat-Fahrerin war gegen 18.45 Uhr auf dem Weg in Richtung Horrenberg, als sie kurz vor dem Ortseingang mit einem querendes Wildschwein zusammenstieß. Durch die Kollision wurde das Tier auf die Gegenfahrbahn geschleudert und von dem entgegenkommenden VW eines 22-Jährigen erfasst.
Beide Fahrer blieben zum Glück unverletzt. Der VW Passst wurde jedoch so erheblich beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste.
Der Jagdpächter kümmerte sich um das verendete Tier.
Der Verkehr wurde während der Unfallaufnahme an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall im Einmündungsbereich; hoher Sachschaden; keine Verletzte
An der Einmündung Senatstraße/Speyerer Straße ereignete sich am Freitagnachmittag ein Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von nahezu 10.000.- Euro.
Ein 68-jähriger Autofahrer bog gegen 14.50 Uhr von der Senatstraße nach links auf die Speyerer Straße ein und kollidierte mit einem von links kommenden 62-jährigen Mercedes-Fahrer. Verletzt wurde zum Glück niemand. Beide Autofahrer konnten nach der Unfallaufnahme gegen 16 Uhr ihre Fahrt fortsetzen. Es kam nur zu geringen Verkehrsbehinderungen.
Ein Sachschaden von schätzungsweise 100.000.- Euro entstand aus noch unbekannter Ursache bei einem Brand der Sonnenberghalle in der Schulstraße im Ortsteil Eichtersheim. Das Feuer war gegen 16.45 Uhr ausgebrochen und wurde schnell gelöscht. Nach ersten Erkenntnissen der Brandexperten könnte Brandstiftung ursächlich gewesen sein. Die Ermittlungen hierzu dauern an. Zeugen, die sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet haben werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 in Verbindung zu setzen.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto prallt gegen Baum; Fahrer unter Alkoholeinwirkung
Am Samstagmorgen, gegen 1 Uhr, ereignete sich auf der L 590 zwischen Schwanheim und Neckar-Wimmersbach ein Verkehrsunfall, bei dem niemand verletzt wurde. Der Sachschaden lässt sich noch nicht beziffern.
Ein 19-Jähriger war mit seinem Auto auf der regennassen, kurvenreichen Strecke und bei dichtem Nebel ausgangs einer Rechtskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Nachdem er zunächst einen Baum gestreift hatte, rutschte er einen Abhang hinunter und prallte frontal gegen einen Baum. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 19-Jährige mit etwas über 0,4 Promille leicht alkoholisiert war. Auf dem Revier wurde eine Blutprobe entnommen; seinen Führerschein musste der 19-Jährige abgeben.
(Schönbrunn-Haag / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei totalbeschädigte Autos nach Unfall
Am frühen Freitagabend ereignete sich im Ortszentrum von Haag ein Verkehrsunfall, bei dem beide Fahrzeuge total beschädigt abgeschleppt werden mussten.
Gegen 18.30 Uhr war ein 44-jähriger Renault-Fahrer auf der Heidelberger Straße in Richtung Schönbrunn unterwegs, als er aus bislang unbekannter Ursache gegen einen Dacia stieß, der am rechten Fahrbahnrand geparkt war.
Durch die Wucht des Aufpralls kippte der Renault zur Seite. Passanten hatten das Fahrzeug bis zum Eintreffen der Streife wieder auf die Räder gestellt und zur Seite geschoben. Der 44-Jährige wurde zum Glück nicht verletzt.
Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 10.000.- Euro.
(Speyer) – E-Scooter- und Pkw-Fahrer unter Drogeneinfluss
Am Donnerstag gegen 17:50 Uhr kontrollierte die Polizei einen 26-jährigen E-Scooter- Fahrer ohne Versicherungskennzeichen, der die Luzerngasse befuhr. Im Rahmen der Kontrolle konnten die Polizeibeamten feststellen, dass der 26-Jährige Speyerer nicht nur mit einem nicht versicherten E-Roller unterwegs war, sondern zudem betäubungsmitteltypische Auffallerscheinungen aufwies. Auf Nachfrage räumte er ein, kurz zuvor einen Joint geraucht zu haben. Bei dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen, ihm wurde die Weiterfahrt untersagt. Ihn erwarten nun neben einer Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eine Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt und dem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Ebenfalls drogentypische Auffallerscheinungen konnte die Polizei gegen 23:03 Uhr in der Landauer Straße im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle eines 25-jährigen Audi-Fahrers aus Germersheim feststellen. Auch bei diesem wurde eine Blutprobe entnommen und er muss sich nun wegen einer Trunkenheitsfahrt verantworten.
(Speyer) – Versuchter Einbruch in Anbau der Friedenskirche St. Bernhard
Unbekannte Täter versuchten von Mittwoch auf Donnerstag in einen Anbau der Friedenskirche St. Bernhard einzubrechen, welcher von Kirchenangehörigen bewohnt wird. Am Holztürrahmen der zum Adenauerpark hin ausgerichteten Eingangstür konnten mehrere Hebelmarken festgestellt werden. Die Tür hielt dem Einbruchsversuch jedoch stand, so dass das Eindringen letztlich scheiterte. Der an der Tür entstandenen Schaden beläuft sich auf rund 500EUR. Die Polizei sucht Zeugen, denen im Tatzeitraum verdächtige Personen im Bereich der Friedenskirche bzw. dem angrenzenden Adenauerpark aufgefallen sind. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Waldsee) – Brand einer Mikrowelle
Am Donnerstagnachmittag gegen 17:00 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Brand in der Dresdner Straße gerufen. Eine Bewohnerin hatte um Hilfe gerufen, weil ihre Mikrowelle plötzlich in Flammen stand. Der Feuerwehr gelang es, den kleinen Brand schnell zu löschen und den Rauch durch Öffnen der Fenster zu beseitigen. Der Brand wurde vermutlich durch einen technischen Defekt ausgelöst. Verletzt wurde niemand.
(Mutterstadt) – Polizei sucht Geschädigten eines Parkplatzremplers
Am 23.11.2020 touchierte ein Autofahrer beim Einparken auf dem Parkplatz der Bäckerei Görtz in der Ludwigshafener Straße einen dort geparkten weißen Transporter mit roter Aufschrift. Er suchte in der Bäckerei nach dem Fahrer des Transporters, dort war jedoch niemand. Als er wieder auf den Parkplatz kam, war der Transporter weg. An seinem eigenen Wagen entstand ein kleiner Kratzer. An dem Transporter konnte er keine Beschädigungen feststellen. Die Polizei sucht nun den Fahrer bzw. Halter des Transporters. Er oder sie wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Germersheim) – Erneut betrügerische Anrufe
Auch am Donnerstag kam es im Dienstgebiet der Polizei Germersheim zu mehreren betrügerischen Anrufen. Was steckt dahinter? In Online-Partnerbörsen oder auch in sozialen Netzwerken sind die sogenannten „Scammer“ auf der Suche nach potenziellen Opfern. Ist ein Kontakt erst einmal hergestellt, werden diese mit Liebesbekundungen und Aufmerksamkeit überhäuft – und zwar einzig und allein mit dem Ziel, ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zu so einem Fall kam es gestern in Lingenfeld. Dabei täuschte der Betrüger eine Notsituation vor, um so Geld von dem vermeintlichen Opfer zu erhalten. Glücklicherweise erkannte das Opfer die Masche und brach den Kontakt ab. Eine weitere Masche ist der sogenannte Enkeltrick. Dieser ist eine besonders hinterhältige Form des Betrugs, der für Opfer oft existenzielle Folgen haben kann. Sie können dadurch hohe Geldbeträge verlieren oder sogar um Ihre Lebensersparnisse gebracht werden. So ein Fall ereignete sich gestern in Germersheim. Auch dieser Versuch wurde das Opfer rechtzeitig erkannt, so dass es zu keinem Schaden kam.
(Bellheim) – Schwerer Unfall auf B 9
Am Donnerstagmittag befuhr ein 82-jähriger Autofahrer die B9 in Fahrtrichtung Norden. Als er die B9 an der Abfahrt Bellheim Süd verlassen wollte, schätze er seine Geschwindigkeit derart falsch ein, dass er aus der Kurve flog, ungebremst an vier Bäumen vorbeifuhr und dann in der Auffahrt zur B9 zum Stehen kam. Der Mann erlitt bei dem Unfall mehrere Rippenbrüche und musste in einem Krankenhaus medizinisch versorgt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 8000 Euro.
(Wörth) – Leistungsbetrug mit Adressbuchschwindel
In mehreren Fällen kam es im Bereich der Polizei Wörth zu Betrugsversuchen mit einer bekannten Masche. Die Geschädigten erhalten per Post oder Fax eine Bracheneintragsbestätigung. Hierbei werden die Geschädigten aufgefordert die persönlichen Daten zu bestätigen. Mit der Bestätigung erfolgt jedoch im Kleingedruckten der Abschluss eines angeblichen kostenpflichtigen Vertrags. Die Polizei rät in diesen Fällen die Bestätigungen zu ignorieren und nicht unbedarft Unterschriften zu leisten. Hilfreiche Informationen erhalten sie bei der Polizei oder den Verbraucherschutzzentralen.
(Kandel) – Einbrecher leistet bei Festnahme Widerstand
Am 26.11.2020 um 11:00 Uhr verschaffte sich ein 27-jähriger männlicher Täter Zugang zu einem Einfamilienhaus in der Rheinstraße. Nachdem der Täter mehrere Räumlichkeiten durchwühlt hatte, wurde er von einer Anwohnerin gestört und er flüchtete von der Örtlichkeit. Der Täter konnte kurze Zeit später im Rahmen der Fahndung durch Polizeibeamte festgestellt und nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Bei der Festnahme leistete der Täter erheblichen Widerstand und beleidigte die eingesetzten Beamten mit mehreren Schimpfwortsalven. Durch die Widerstandshandlungen wurden zwei Beamte leicht verletzt. Im Rahmen der Überprüfungen stellte sich heraus, dass bei dem 27-jährigen deutschen Täter noch aktuelle Haftbefehle bestehen. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt überstellt.
(Kandel) – Einbruchsdiebstahl
Am 25.11.2020 verschaffte sich ein unbekannter Täter in der Zeit von 21:10 – 22:05 Uhr gewaltsam Zugang zu den Büroräumlichkeiten einer Mediafirma in der Georg-Todt-Straße. Es wurden mehrere Räume aufgesucht und durchwühlt. Aus den Räumlichkeiten wurden zwei Laptop und eine geringe Menge Bargeld entwendet.
(Bad Bergzabern) – Kugelleuchten im Kurpark beschädigt
Am Donnerstagabend, 26.11.2020, gegen 21:15 Uhr, wurden im Kurpark Bad Bergzabern 3 beschädigte Kugelleuchten festgestellt. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Gesucht werden Zeugen, die Angaben zu dem oder den Tätern machen können. Hinweise bittet die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de zu melden.
(A 65 / Höhe Landau-Dammheim) – Schwerer Verkehrsunfall nach Sekundenschlaf
Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es Freitagmorgen (27.11.2020, 09.30 Uhr) auf der A 65 zwischen den AS Edenkoben und LD-Dammheim (Fahrtrichtung Karlsruhe). Dabei ist ein 61 Jahre alter Autofahrer infolge eines Sekundessschlafs auf einen vorausfahrenden LKW aufgefahren. Durch den Zusammenstoß kam er mit seinem PKW von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Mit schweren Verletzungen musste der Mann in ein Krankenhaus eingeliefert werden. An seinem PKW entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Auch der beschädigte Anhänger des LKW muss infolge der Kollision abgeschleppt werden. Wegen der Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle ist aktuell der rechte Fahrstreifen noch bis voraussichtlich 15 Uhr gesperrt, weshalb es zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommt. Die Gesamtschadenshöhe liegt bei über 25.000 Euro.
(Freimersheim) – Verstoß gegen das Tierschutzgesetz
Zwischen Mittwoch, 25.11.2020, und Donnerstag, 26.11.2020, wurde auf einem Feld zwischen Venningen und Freimersheim ein Ziegenbock auf bislang unbekannte Art und Weise getötet. Die Kriminalinspektion Landau hat die Ermittlungen gegen Unbekannt wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen. Zeugen, die Hinweise auf den Unbekannten geben können oder sonstige verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sollen sich bitte bei der Kriminalinspektion Landau unter der Telefonnummer 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de melden.
(Neustadt) – Zu schnell auf A65 unterwegs
Wegen zu hoher Geschwindigkeit fiel Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim am 24.11.2020, um 13.53 Uhr, ein VW Golf auf der A65, Gemarkung Neustadt auf. Der 32-jährige Fahrer war bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 60 km/h mit einer Geschwindigkeit von 98 km/h unterwegs. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Beamten weiter fest, dass die Rückleuchten des Golfs nicht den technischen Vorschriften entsprach. Dadurch war die Betriebserlaubnis erloschen. Gegen den Golf-Fahrer wurde zwei Ordnungswidrigkeitenverfahren, 1 x Erlöschen Betriebserlaubnis und 1 x Geschwindigkeitsverstoß, eingeleitet.
(Bad Dürkheim) – Hauptuntersuchung über 1 Jahr abgelaufen
Am 26.11.2020 gegen 16:00 Uhr wurde der Fahrer eines Opel Astra Am Stadion in Bad Dürkheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle stellten die Polizeibeamten eine orangefarbene HU-Plakette fest. Die Hauptuntersuchung des Opel war nur bis einschließlich Februar 2019 gültig. Weiterhin führte der 31-jährige Fahrer auch seinen Führerschein nicht mit sich. Der Fahrer gab an, seinen PKW in den kommenden Tagen abmelden zu wollen. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eröffnet.
(Wattenheim) – Ohne erforderliche Fahrerlaubnis mit Sattelzug unterwegs
Ohne die erforderliche Fahrerlaubnis Klasse CE war am 26.11.2020 ein 38-Jähriger mit seinem Sattelzug auf der A6 unterwegs. Der Mann wurde auf der Rastanlage Pfalz von Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim einer Kontrolle unterzogen. Dabei stellten sie fest, dass die Fahrerlaubnis des 38-Jährigen seit dem 02.11.2020 abgelaufen war. Gegen den Lkw-Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet, gegen den Disponenten der Firma erfolgen Ermittelungen wegen des Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Der Sattelzug wurde an der Raststätte abgestellt. Die Firma wurde über die Maßnahme in Kenntnis gesetzt und trifft nun Sorge dafür, dass ein Ersatzfahrer den Sattelzug an der Raststätte übernimmt.
(Grünstadt) – Verfolgungsfahrt und illegales Kraftfahrzeugrennen
Am Donnerstag, 26.11.20, gegen 23:00 Uhr bog ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Grünstadt von der Otto-Fliesen-Straße kommend nach rechts in die Kirchheimer Straße ein. Vor dem Streifenwagen bog zufällig ein BMW Z3 in gleicher Richtung ein. Ohne erkennbaren Grund beschleunigte der Z3- Fahrer sein Fahrzeug plötzlich, driftete in den Einfahrtsbereich des Leininger Centers, drehte sich dort um 180 Grad und stand nun der Streife, welche die Verfolgung direkt aufgenommen hatte, Front an Front gegenüber. Als die Beamten aussteigen und den Z3- Fahrer einer Kontrolle unterziehen wollten, beschleunigte dieser sein Fahrzeug wieder und flüchtete zum Teil mit über 120 km/h innerorts über die Kirchheimer Straße Richtung Kirchheim. Hierbei fuhr er vermutlich absichtlich auf der Gegenspur an einem Fahrbahnteiler vorbei. Im Einmündungsbereich Kirchheim driftete der Z3- Fahrer auf der Gegenfahrbahn in den Einmündungsbereich hinein, drehte sich erneut um 180 Grad, stand nun dem Streifenfahrzeug wieder gegenüber, beschleunigte sein Fahrzeug dann allerdings sofort wieder und fuhr zurück Richtung Grünstadt. Am Autobahnkreisel befuhr der Z3- Fahrer die Auffahrt zur BAB 6 in Fahrtrichtung Kaiserslautern, fuhr hier jedoch als Falschfahrer auf die Autobahn, sodass er die Richtungsfahrbahn Kaiserslautern nun in Richtung Mannheim befuhr. Im Hinblick auf mögliche Gefährdungen Unbeteiligter brach die Streifenwagenbesatzung die Verfolgungsfahrt an dieser Stelle ab. Kurze Zeit später kehrte der Z3- Fahrer wieder zurück, nachdem er auf der Autobahn gewendet hatte, konnte von der Streife noch kurzzeitig gesehen werden, wie er von der BAB 6 kommend in den Autobahnkreisel Grünstadt einfuhr, hiernach wurde er aus den Augen verloren. Das Fahrzeug selbst konnte im Rahmen einer dann eingeleiteten Nahbereichsfahndung nahe einer Autowerkstatt verlassen aufgefunden werden. Die zuvor am Fahrzeug befindlichen Kennzeichenschilder waren abmontiert. Im Rahmen der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf den Fahrer, den die Beamten bei dem zweimaligen Gegenüberstehen zweifelsfrei erkennen konnten. Die Ermittlungen dauern an. Gegen den namentlich bislang unbekannten Fahrer wird ein Strafverfahren eingeleitet, in welchem auch die von ihm begangenen Ordnungswidrigkeiten enthalten sind. Nach bisherigem Kenntnisstand wurden keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet, was allerdings nur dem Umstand geschuldet sein dürfte, dass auf der gesamten Strecke und zum Zeitpunkt der Verfolgungsfahrt nur minimaler Fahrzeugverkehr war. Die Polizeiinspektion Grünstadt bittet mögliche Zeugen, insbesondere Verkehrsteilnehmer, die doch gefährdet worden sind, sich mit der Polizeiinspektion Grünstadt in Verbindung zu setzen.
(Frankenthal) – Verkehrsgefährdung
Am 26.11.2020, gegen 07.30 Uhr, wird durch eine Zeugin gemeldet, dass sie hinter einem Pkw herfahre, welcher immer wieder auf die Gegenfahrbahn gerate und den Verkehr gefährde. Letztendlich kann der Pkw, ein Mercedes-Benz A170, in der Johann-Klein-Straße durch die eingesetzten Beamten angehalten und kontrolliert werden. Der Fahrer, ein 76-jähriger Mann aus Lambsheim, zeigt bei der Kontrolle starke körperliche Mängel aufgrund einer Erkrankung. Aufgrund dessen wird er an einen vor Ort kommenden Verwandten übergeben und der Führerschein sichergestellt. Verkehrsteilnehmer, welche in diesem Zusammenhang gefährdet wurden, werden gebeten sich bei der Polizei Frankenthal zu melden. Die Fahrstrecke ging von Lambsheim, über die L 522, Lambsheimer Straße bis zur Johann-Klein-Straße.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Polizeiautobahnstation Ruchheim) – Ausbildung in der Geschwindigkeitsüberwachung / Kontrollergebnisse der 48. KW
In der vergangenen Woche wurden weitere Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim am Geschwindigkeitsüberwachungssystem ProViDA ausgebildet. ProViDa (Proof-Video-Data-System) ist ein mobiles Verkehrsüberwachungssystem, das multifunktional einsetzbar ist. So können Geschwindigkeits-, Abstands-, Überholverstöße usw. festgestellt und beweissicher dokumentiert werden. Das aus theoretischen und praktischen Elementen bestehende Seminar haben alle Teilnehmer bestanden. Während der praktischen Phase wurden auf den Autobahnen im gesamten Dienstgebiet Verkehrsüberwachungen durchgeführt. Insgesamt wurden folgende Verstöße festgestellt: 18 x überschreiten der absoluten Höchstgeschwindigkeit, in vier Fällen droht den Verantwortlichen ein Fahrverbot 1 x Strafanzeige wegen Urkundenfälschung 1 x Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz 1 x Befahren der Rettungsgasse 2 x Nutzung von Mobiltelefon während der Fahrt 5 x Unterschreiten des erforderlichen Mindestabstandes
(Ludwigshafen) – Alkoholisiert mit E-Scooter gestürzt
Am Freitag gegen 01:00 Uhr nachts stürzte ein 43-jähriger Mann mit seinem E-Scooter in der Jaegerstraße. Der E-Scooterfahrer war stark alkoholisiert. Ein Atemalkoholtest ergab 1,93 Promille. Er wurde durch den Unfall leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde dem Fahrer auch eine Blutprobe entnommen.
Auch E-Scooter sind Kraftfahrzeuge im Sinne des Straßenverkehrsgesetzes, weshalb die gleichen Promillegrenzen wie im Auto oder auf dem Motorrad gelten. Wird ein Wert von mehr als 0,5 Promille gemessen, bewegt man sich mindestens im Bereich der Ordnungswidrigkeit. Kommen keine alkoholbedingten Ausfallerscheinungen hinzu, kann ein Bußgeld von bis zu 3000 Euro, 2 Punkte im Fahreignungsregister und einen Monat Fahrverbot drohen.
Bei einem Wert über 1,1 Promille oder mit entsprechenden Ausfallerscheinungen auffällt, macht man sich der Trunkenheit im Verkehr strafbar, was in aller Regel die Entziehung der Fahrerlaubnis und ein längerfristiges Fahrverbot nach sich zieht.
Daher rät die Polizei dazu, nach dem Genuss von Alkohol auch auf das Führen von E-Scootern zu verzichten!
(Ludwigshafen) – Einbruch in Büro / Zeugen gesucht
Am Donnerstagabend gegen 22:45 Uhr wurde in ein Bürogebäude in der Achtmorgenstraße in Luwigshafen eingebrochen. Der unbekannte Täter brach ein Fenster auf und gelangte so in das Bürogeäude. Nach ersten Ermittlungen wurde nichts entwendet. Zeugen konnten den flüchtigen Täter sehen, wie er aus einem Fenster sprang und in Richtung Bruchwiesenstraße gelaufen war.
Der flüchtige Täter wird wie folgt beschrieben:
männlich
ca. 180cm groß
bekleidet mit schwarzer Mütze
blauer Atemschutzmaske
Jeans und Jacke
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Achtmorgenstraße gesehen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Unfallflucht / Zeugen gesucht
Am Donnerstagmittag zwischen 11:30 und 13:45 Uhr wurde ein grauer Hyundai i30 durch einen Unfall in der Neuhöfer Straße beschädigt. Ein bislang unbekannter Verursacher streifte das geparkte Auto vermutlich beim Vorbeifahren. Der Verursacher entfernte sich von der Unfallörtlichkeit, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 2000 Euro zu kümmern. Aufgrund des Schadensbildes und eines aufgefundenen Pedals, wird davon ausgegangen, dass der Schaden von einem Fahrrad verursacht wurde.
Wer hat den Unfall beobachtet oder hat einen Fahrradfahrer mit fehlendem Padal gesehen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
Dank einer aufmerksamen Zeugin konnte die Polizei Ludwigshafen einen Unfallverursacher ermitteln. Der 87-jährige Autofahrer hatte zuvor beim Einparken in der Maudacher Straße ein anderes Auto beschädigt. Obwohl die Zeugin den 87-Jährigen auf den Unfall aufmerksam gemacht hatte, verließ er zu Fuß die Unfallörtlichkeit. Der Verursacher konnte dann in einem naheliegenden Geschäft von der Polizei festgestellt werden. Durch den Unfall entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 1100 Euro.
Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt. Dank des aufmerksamen Zeugen bleibt der Geschädigte nicht auf seinem Schaden sitzen. Wenn Sie Zeuge einer Unfallflucht werden, merken Sie sich das Kennzeichen, wenn möglich die Fahrerbeschreibung und melden Sie den Vorfall bei Ihrer Polizei.
(Ludwigshafen) – Versuchter Lkw-Diebstahl
Unbekannte versuchten in der Nacht von Mittwoch (25.11.2020) auf Donnerstag (26.11.2020) einen Lkw aufzubrechen und diesen zu stehlen. Das Vorhaben misslang jedoch, sodass lediglich Sachschaden entstand. Der betroffene Lkw war im Tatzeitraum in der Nansteinstraße geparkt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
Obwohl das Fahrrad mit zwei Schlössern gesichert war, haben Unbekannte im Zweitraum von Mittwoch, 10 Uhr, bis Donnerstag, 12 Uhr, ein E-Bike der Marke Bulls im Wert von rund 2800 Euro gestohlen. Das Rad war in der Mannheimer Innenstadt im Quadrat B7 abgestellt. Der Wert der Schlösser beträgt rund 100 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt unter Telefon 0621/1258-0 entgegen.
(Mannheim) – Einbruch in ein Restaurant / Polizei bittet um Hinweise
Unbekannte sind in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in ein Restaurant in den Mannheimer L-Quadraten eingebrochen. Die Täter drangen über den verschlossenen Hauseingang im Hinterhof ein und durchwühlten Büro- und Kellerräume. Sie nahmen Spirituosen, Lebensmittel und ein Portemonnaie mit Bargeld mit. Der Schaden beläuft sich auf rund 600 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter Telefon 0621/174-3310 entgegen.
(Mannheim-Neckarstadt) – unbekannte Täter in Wohnung und Keller eingebrochen
Im Zeitraum von Dienstag, 24.11.2020 bis Donnerstag, 26.11.2020 brachen bislang unbekannte Täter in eine Wohnung in der Pestalozzistraße sowie in Kellerräume in der Mittelstraße ein. Dabei erbeuteten sie einen kleineren Bargeld-Betrag sowie ein Mobiltelefon.
Im gleichen Zeitraum versuchten sich die Täter Zutritt zu einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Pestalozzistraße sowie zu einem Anwesen in der Langstraße zu verschaffen, scheiterten jedoch. In diesem Zusammenhang beobachteten aufmerksame Zeugen am 26.11.2020, gegen 16:30 Uhr in einem Hinterhof der Pestalozzistraße zwei verdächtige Personen. Die erste Person war etwa 23 Jahre alt, 1,60 m groß, kurze Haare, südosteuropäisches Erscheinungsbild, bekleidet mit einer grau-schwarzen Jacke und trug einen grau-schwarzen Rucksack mit sich. Die zweite Person war etwa 40 Jahre alt, 1,80 m groß, südosteuropäisches Erscheinungsbild und bekleidet mit einer dunkelroten Jacke. Beide Personen sprachen sowohl bulgarisch als auch türkisch. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu Tat und Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/3301-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt zu melden.
(Heidelberg) – 24-jährige Frau wegen Verdachts des Diebstahls im besonders schweren Fall in Haft
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim:
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde durch das Amtsgericht Heidelberg Untersuchungshaftbefehl gegen eine 24-jährige Frau aus Bulgarien erlassen.
Die Beschuldigte soll bereits am 20.11.2018 einer 93-jährigen Frau in einem Lebensmittelmarkt in der Poststraße den Geldbeutel samt Inhalt entwendet haben.
Danach soll sie am 25.11.2020 gegen 15.30 Uhr in einem Bekleidungsgeschäft in der Heidelberger Hauptstraße zunächst vergeblich versucht haben, einer Geschädigten den Geldbeutel zu stehlen. Da die Geschädigte das Vorhaben bemerkte, ließ die Tat-verdächtige von der weiteren Tatausführung ab.
Wenig später soll die Beschuldigte einer 67-jährigen Frau im gleichen Bekleidungsgeschäft den Geldbeutel samt Inhalt entwendet haben.
Die Beschuldigte wurde durch den Ladendetektiv bei der Tat beobachtet und beim Verlassen des Geschäfts vorläufig festgenommen und der Polizei übergeben.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde Untersuchungshaftbefehl gegen die Tatverdächtige erlassen. Sie wurde sodann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Nach der Beschuldigten wurde zum Zeitpunkt ihrer Festnahme bereits durch drei Staatsanwaltschaften gefahndet, es wird nun ein Sammelverfahren durch die Staatsanwaltschaft Heidelberg geführt.
In der jüngeren Vergangenheit waren in Heidelberg zahlreiche Diebstähle in Verkaufsgeschäften festzustellen. Hierbei wurde offenbar gezielt versucht, älteren Personen die Geldbeutel zu entwenden, bei denen die Täter auf eine Aufbewahrung der EC-Karten samt zugehöriger „PIN-Codes“ hofften. Sodann wurden in zahlreichen Fällen erhebliche Geldbeträge an verschiedenen Geldautomaten abgehoben.
Aufgrund intensiver Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft konnten mehrere weibliche Tatverdächtige festgenommen werden, denen jeweils eine Vielzahl von gleichartigen Taten nachgewiesen werden konnten. Gegen zwei Frauen wurden bereits Haftstrafen (zwei Jahre sowie zwei Jahre und acht Monate) verhängt. Zwei weitere Tat-verdächtige warten in der Untersuchungshaft auf ihre Gerichtsverhandlungen.
(Heidelberg) – Kurioser Unfall in der Uferstraße; Fußgänger angefahren; Zeugen und Geschädigter sowie dessen Begleiter gesucht
Bereits am Montag, den 23. November, kurz nach 11 Uhr, ereignete sich in der Uferstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein bislang unbekannter Fußgänger von einem Autofahrer angefahren wurde. Anschließend ging der betroffene Fußgänger mit einem Begleiter weiter, und verzichtete auf eine polizeiliche Unfallaufnahme, die der Autofahrer einleiten wollte.
Der Autofahrer, ein 81-jähriger Mann, war kurz nach 11 Uhr, mit seinem blauen VW-Golf in der Uferstraße in Richtung Posseltstraße unterwegs. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens fuhr er in einer Fahrzeugschlange mit Schrittgeschwindigkeit.
In Höhe der Schulzengasse überquerte er langsam einen Fußgängerüberweg, als von links aus Richtung Neckarwiese („Wasserschachtel“) in Mann gegen das Auto fiel und zunächst daneben liegen blieb.
Nachdem der Senior ausgestiegen war, um sich zu kümmern, bemerkte er, dass aus einiger Entfernung ein asiatisch aussehender Mann mit seinem Handy Bilder von der Unfallsituation fertigte. Wie sich herausstellte war dieser „Fotograf“ ein Begleiter des Fußgängers und notierte die Personalien des 81-Jährigen.
Eine polizeiliche Aufnahme lehnten die beiden unbekannten Männer ab und gingen weiter, ohne ihrerseits ihre Personalien bekannt zu geben.
Der 81-Jährige informierte das Polizeirevier HD-Nord am Donnerstag über den Unfall und ließ ihn nachträglich aufnehmen.
Zeugen, die den Verkehrsunfall am späten Montagvormittag beobachteten, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0 in Verbindung zu setzen.
Wichtige Zeugen sind insbesondere die Autofahrer, die dem blauen VW-Golf mit HP-Kennzeichen folgten, aber auch diejenigen, die auf der Gegenfahrbahn entgegenkamen. Ebenso werden der unfallbeteiligte Fußgänger und dessen Begleiter gebeten, sich zu melden, um zur Klärung des Unfallhergangs beizutragen.
(Heidelberg-Bahnstadt) – Von der Fahrbahn abgekommen und gegen Laterne geprallt / 66-jährige Fahrerin leicht verletzt
Eine 66-jährige Autofahrerin kam am frühen Donnerstagmorgen im Stadtteil Bahnstadt von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Laternenmast. Die Frau war gegen 5.30 Uhr mit ihrem Toyota auf der Speyerer Straße stadtauswärts unterwegs. Kurz vor der Abzweigung zum Baumschulenweg kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Laternenmast. Dabei lösten in ihrem Fahrzeug alle Airbags aus. Die 66-Jährige zog sich Verletzungen im Brustbereich und im Gesicht zu. Sie wurde nach notärztlicher Erstversorgung vorsorglich zur eingehenden Untersuchung in eine Klinik eingeliefert.
Zwei Ersthelfer, die auf dem Weg zur Arbeit waren und den Unfall beobachtet hatten, eilten der 66-Jährigen zu Hilfe. Diesen fiel gleich auf, dass die Frau einen völlig übermüdeten Eindruck machte. Nach derzeitigem Erkenntnisstand war die Frau offenbar kurzzeitig am Steuer eingeschlafen. Sie war sich der Ernsthaftigkeit der Situation nicht bewusst.
Der Toyota der 66-Jährigen erlitt Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf rund 6.000 Euro geschätzt. Im Anschluss musste die Fahrbahn wegen ausgelaufener Betriebsstoffe gereinigt werden.
Der Laternenmast knickte durch den Aufprall um und lag quer über dem dortigen Radweg. Er wurde durch Mitarbeiter der Stadtwerke demontiert. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 2.500 Euro.
Gegen die Frau wird nun wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung ermittelt. Ihr Führerschein wurde beschlagnahmt.
(Heidelberg-Neuenheim) – Autofahrer verwechselt Gaspedal mit Bremse und fährt in Hauswand
Am Freitag gegen 10:30 Uhr verwechselte ein Autofahrer auf dem Marktplatz in der Rahmengasse das Gaspedal mit der Bremse seines Fahrzeugs und fuhr gegen zwei geparkte Fahrzeuge. Dabei beschädigte er einen Pfosten und kam an einer Hauswand zum Stehen. Der Fahrer wurde durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.
(Heidelberg-Neuenheim) – Autofahrer verwechselt Gaspedal mit Bremse und fährt in Hauswand
Pressemitteilung Nr. 2
Der 87-jährige Fahrer eines VWs touchierte beim Ausparken das sowohl vor ihm, als auch hinter ihm parkende Auto, verwechselte anschließend das Gaspedal mit der Bremse und fuhr in Folge dessen unkontrolliert über den Marktplatz. Hierbei beschädigte er einen sich auf dem Marktplatz befindlichen Pfosten sowie ein Schutzgitter, welches um einen Baum herum befestigt war. Letztlich kollidierte er mit einer Hauswand, wo er zum Stehen kam. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Die Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit noch unbekannt. Der Fahrer verletzte sich bei dem Unfall leicht und wurde in einem nahegelegenen Krankenhaus behandelt.
(Heidelberg-Neuenheim) – Geparktes Auto beschädigt und geflüchtet / Zeugen gesucht
Am Dienstag zwischen 16:15 Uhr und 17:00 Uhr touchierte in der Ziegelhäuser Landstraße auf Höhe der Alten Brücke ein bislang unbekannter Täter mit seinem Fahrzeug die linke Fahrzeugseite eines geparkten VWs und flüchtete. Hierbei entstand an dem VW ein Schaden von mehr als 6000 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221/99-1700 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.
(Heidelberg-Neuenheim) – In Kirche eingebrochen / Zeugen gesucht
Unbekannte Täter brachen in der Zeit zwischen Montag, 23.11.2020, 19.00 Uhr und Dienstag, 24.11.2020, 16.30 Uhr in eine Kirche im Stadtteil Neuenheim ein. Die Unbekannten stiegen auf bislang ungeklärtem Wege in das Gotteshaus in der Lutherstraße ein und versuchten im Inneren mittels eines Kerzenständers, eine Tür aufzubrechen. Inwiefern etwas entwendet wurde, muss noch ermittelt werden. Auch die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch nicht bezifferbar.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise zu den Täter geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0 zu melden.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Täter versucht nach Schlägerei vor Polizei zu flüchten und widersetzt sich der Festnahme
Am Donnerstag gegen 13:30 Uhr kam es im Bereich der Bahnhofsanlage zu einer Schlägerei zwischen einem 17-jährigen Jugendlichen und einem 35-jährigen Mann. Beim Erkennen der alarmierten Polizeibeamten versuchte der 35-jährige Täter vor den Einsatzkräften zu flüchten. Jedoch konnte er von den Beamten schnell eingeholt werden, wonach er sich vehement gegen die Festnahme wehrte. Hierbei erlitt einer der Beamten leichte Verletzungen. Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Mann einen Wert von 1,78 Promille hatte. Weiterhin beleidigte der Täter die Polizisten mehrfach. Nachdem der Mann erkennungsdienstlich behandelt wurde, wurde er wieder entlassen.
(Schwetzingen / Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Diebstahl von Anhänger und schweren Baumaschinen
Im Zeitraum von Mittwoch, 16:30 Uhr bis Donnerstag, 07:00 Uhr gelang es bislang unbekannten Tätern im Bereich der Baustelle L599 in Richtung K4250 einen Volvo Radlader kurzzuschließen und hiermit zum nahegelegenen P&R-Parkplatz zu fahren, wo mehrere Baumaschinen eines Bauunternehmens gelagert waren. Anschließend haben die Täter mit dem Radlader einen mehr als zwei Tonnen schweren Bagger-Stemmhammer sowie eine Rüttelplatte auf ein unbekanntes Fahrzeug geladen. Den Radlader ließen die Täter beschädigt zurück und flüchteten unerkannt mit den Baumaschinen. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. In der gleichen Nacht entwendeten unbekannte Täter in der Durlacher Straße in Ketsch einen mit Deichselsicherung gesicherten PKW-Anhänger mit Gitteraufbau. Auf dem Anhänger befanden sich große Baumwurzeln, welche die Täter im Bereich Hockenheim-Talhaus am Feldrand ablegten. Ob die Taten im Zusammenhang stehen ist Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu Tat und Täter sowie dem Diebesgut geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06202/61696 beim Polizeiposten Ketsch oder unter der Telefonnummer 06202/288-0 beim Polizeirevier Schwetzingen zu melden.
(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall bei der Abfahrt von der A6
Bei einem Auffahrunfall auf der A6 bei Ketsch ist am Donnerstag, 19.30 Uhr, ein Schaden von rund 15.000 Euro entstanden. Verletzt wurde niemand. Im Bereich des Verzögerungsstreifens der Autobahnanschlussstelle Hockenheim/Schwetzingen, Fahrtrichtung Heilbronn, musste ein 39-Jährige mit seinem Audi verkehrsbedingt stark bremsen. Ihm folgte eine 29-Jährige, die die Situation zu spät erkannte und mit ihrem Kia auf den Audi auffuhr. Der Kia schleuderte durch den Aufprall nach rechts auf die Leitplanke und kam dort zum Stehen. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
In der Zeit zwischen Samstag, 21.11.2020 und Donnerstag, 26.11.2020 wurden auf dem Friedhof in der Sankt-Leoner-Straße in Neulußheim von mehreren Gräbern metallene Grableuchten entwendet. Dabei entstand Schaden in Höhe von rund 1.500 Euro.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Hockenheim, Tel.: 06205/2860-0 zu melden.
(Walldorf / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall am Stauende / Eine Person schwer verletzt
Bei einem Auffahrunfall am Stauende wurde am Donnerstagnachmittag auf der A 5 bei Walldorf eine Person schwer verletzt. Ein 44-jähriger Mann war gegen 15 Uhr mit seinem VW Caddy auf der A 5 in Richtung Karlsruhe unterwegs. Als sich in Höhe des Autobahnkreuzes Walldorf der Verkehr staute, musste er sein Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen. Der nachfolgende 46-jährige Fahrer eines Fiat-Kleinlasters bemerkte dies, offenbar aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit zu spät. Er versuchte noch nach rechts auszuweichen und fuhr dem VW auf. Dabei zog sie der Fahrer des Kleinlasters schwere Verletzungen in Form von Rippenbrüchen zu und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er stationär aufgenommen wurde. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf rund 30.000 Euro geschätzt.
(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Überfall auf Wettbüro vom 12. November, Öffentlichkeitsfahndung mit Bildern aus der Überwachungskamera; Zeugen gesucht
Mit Bildern aus der Überwachungskamera fahndet die Polizei nach dem bislang noch unbekannten Täter, der im Verdacht steht, am Montag des 12. November, kurz vor 20 Uhr, das Wettbüro in der Nußlocher Straße überfallen zu haben.
Der Unbekannte hatte den Angestellten mit einer Waffe bedroht und war mit einem geringen Geldbetrag zu Fuß in unbekannte Richtung geflüchtet.
Er wurde wie folgt beschrieben:
ca. 20-25 Jahre
ca. 170-175 cm
kräftige Statur
auffällige Gangart (auffällige X-Beinstellung)
helle Hautfarbe
dunkle Augenfarbe
Er trug eine dunkle Oberbekleidung; helle Jeans und eine schwarze Sturmhaube mit Sehschlitzen.
Die Fahnder des Raubdezernats der Kriminalpolizei Heidelberg führen die Ermittlungen. Sie gehen davon aus, dass dieser Überfall im Zusammenhang mit dem Überfall auf dasselbe Wettbüro von Montag, dem 19. Oktober stehen könnte. Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder dem Täter geben können, oder denen verdächtige Fahrzeuge und/oder Personen vor, während und nach der Tat, auch bereits in den Tagen zuvor, in unmittelbarer Tatortnähe aufgefallen sind, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Kupferkabel im Wert von 1200 Euro entwendet
Eine Holzkabeltrommel mit Kupferkabel im Wert von rund 1200 Euro haben Unbekannte zwischen Dienstag, 18 Uhr, und Donnerstag, 8.30 Uhr, von einem Lagerplatz in der Nähe des Schwimmbads in Wiesloch gestohlen. Die Täter überwanden einen Bauzaun, drangen auf das Gelände ein und nahmen die Holzkabeltrommel mit 300 Metern Kupferkabel und 300 Kilogramm Abfallkabel mit. Das Polizeirevier Wiesloch ermittelt. Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 06222/57090 zu melden.
Ein Peugeot-Fahrer flüchtete am Donnerstagabend in Sinsheim vor einer Polizeikontrolle. Der Peugeot fiel einer Polizeistreife kurz vor 23 Uhr an der Elsenzhalle auf. Er stand rückwärts eingeparkt und war mit drei Personen besetzt. Als die Beamten ihr Fahrzeug abstellten, um den Peugeot und dessen Insassen zu kontrollieren, startete der Fahrer den Motor und flüchtete zunächst ohne Beleuchtung mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Schwimmbadweg. Die Beamten folgten dem Fahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn durch den Wiesentalweg, die Lilienthalstraße in Richtung Schwimmbadweg. Der Fahrer flüchtete weiter über die Straße „In der Au“ bevor er am Kreisverkehr schließlich in die Danziger Straße abbog, wo der den Wagen abstellte und alle drei Personen zu Fuß flüchteten. Die Ordnungshüter nahmen die weitere Verfolgung zu Fuß auf und konnten kurz darauf einen 28-jährigen Mann festnehmen. Noch während der Kontrolle kamen der 20-jährige Bruder und deren Vater hinzu. Die beiden Brüder bestritten beide, das Fahrzeug gefahren zu haben. Im Fahrzeug konnten persönliche Gegenstände des 20-Jährigen, wie sein Reisepass, aufgefunden werden.
Da noch unklar ist, wer tatsächlich das Fahrzeug gesteuert hat, sucht die Polizei Zeugen des Vorfalls, die hierzu sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich beim Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 zu melden.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 20-Jähriger ohne Mund-Nasenbedeckung uneinsichtig
Am Donnerstag gegen 22:30 Uhr stellten Beamte des Polizeireviers Sinsheim auf dem Bahnhofsvorplatz einen 20-jährigen Mann fest, welcher sich dort ohne eine Mund-Nasenbedeckung aufhielt. Nachdem er auf das Fehlverhalten hingewiesen wurde, stieg dieser unbeeindruckt ohne Mund-Nasenbedeckung in einen Zug ein. Der Mann wurde schließlich einer Personenkontrolle unterzogen, wobei er durch die Angabe falscher Personalien versuchte, einer Strafe zu entgehen. Durch die Beamten konnten jedoch die richtigen Personalien ermittelt werden, wonach diese dem uneinsichtigen Mann einen Platzverweis aussprachen.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Bäckerei-Filiale / Zeugen gesucht
Am frühen Freitagmorgen brachen unbekannte Täter in eine Filiale einer Großbäckerei in Weinheim ein. Die Täter drückten gegen 3.30 Uhr die Glasschiebetür am Eingang des Ladengeschäfts in der Hauptstraße auf und rissen sie aus der Verankerung. Im Verkaufsraum hebelten sie eine Geldkassette unter der Hauptkasse auf, ließen das darin enthaltene Kleingeld jedoch am Tatort zurück. Anschließend versuchten sie in einem Nebenraum, den Tresor aufzuhebeln. Als dies nicht gelang, verließen sie die Örtlichkeit ohne Beute und flüchteten in unbekannte Richtung.
Auf den Aufnahmen der Videoaufzeichnungsanlage sind zwei vermummte Personen zu erkennen. Eine der Personen soll ca. 190 cm groß sein, die zweite Person deutlich kleiner.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden.
(Speyer) – Polizei Speyer gewinnt zweiten Platz bei der Verleihung des Verkehrssicherheitspreises
Am 26.11.2020 zeichnete das Verkehrssicherheitsforum Rheinland-Pfalz unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Weinbau und Landwirtschaft die Polizeiinspektion (PI) Speyer, vertreten durch den Inspektionsleiter, Polizeirat Kristof Brockmann, mit dem zweiten Platz des Verkehrssicherheitspreises aus. Der Preis wurde aufgrund der andauernden Corona-Pandemie im Rahmen einer Videoschaltkonferenz verliehen. Die Polizeiinspektion erhielt den Preis für ihr Engagement im Bereich der Fahrradverkehrssicherheit. Bereits 2017 hatten Mitarbeitende der PI Speyer die „Verkehrssicherheitskonzeption Fahrrad“ entwickelt. Dem Titel entsprechend stehen dabei die Erhöhung der Verkehrssicherheit von Fahrradfahrenden, eine Reduzierung von Verkehrsunfällen unter deren Beteiligung, sowie eine Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer im Mittelpunkt.
Zur Erreichung dieser Ziele setzt die Polizei Speyer insbesondere Maßnahmen in den Bereichen -der Verkehrserziehung (Schwerpunktaktionen für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche und Senioren u.a. in den Handlungsfeldern Fahrradausstattung, Sichtbarkeit von Fahrradfahrenden und Pedelec), -der Verkehrskontrolltätigkeit (insbesondere durch Kontrollstellen an Unfallhäufungsstellen), -der Verkehrsraumgestaltung (Beratung in Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern) und -der Öffentlichkeitsarbeit konsequent um.
Ebenfalls den zweiten Platz errang die die Verkehrswacht Rheinland-Pfalz, den ersten Platz konnte die Kinderunfallkommission Kaiserslautern mit einer Plakataktion für sich verzeichnen.
(Speyer) – E-Scooter-Fahrer unter Drogeneinfluss
Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Trunkenheitsfahrt leitete die Polizei am Mittwoch gegen einen 34-jährigen Mann aus Hanhofen ein. Diesen stellte eine Streife gegen 18:10 Uhr in der Oberen Langgasse auf einem E-Scooter fahrend fest. Bei der anschließenden Kontrolle wies der 34-Jährige drogentypische Auffallerscheinungen auf und räumte gegenüber den Beamten zudem den vorherigen Konsum von Marihuana ein. Bei ihm wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt auf dem Elektroroller untersagt.
(Speyer) – Bei Personenkontrolle Betäubungsmittel an Polizei ausgehändigt
Bei einer Fußstreife durch die Parkanlage Stadthalle führte die Polizei eine Personenkontrolle bei einem 38- und einer 33-Jährigen durch, die sich dort im Bereich einer Parkbank aufhielten. Während er Kontrolle händigte der 38-jährige Speyerer den Beamten plötzlich unaufgefordert eine durchsichtige Dose mit einer kleinen Menge Haschisch aus. Daraufhin wurde er als Beschuldigter belehrt und die Drogen sichergestellt. Weiteres Betäubungsmittel konnten bei dem Beschuldigten und seiner Begleiterin nicht aufgefunden werden. Den 38-Jährigen erwartet nun eine Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
(Speyer) – Schulwegüberwachung und mehrere Verkehrskontrollstellen
Am Mittwoch führte die Polizei eine Schulwegüberwachung an der Zeppelinschule sowie mehrere Verkehrskontrollen im Stadtgebiet durch. Bei der zwischen 07:40 – 08:10 Uhr durchgeführten Schulwegkontrolle verhielten sich sowohl Schüler als auch die Eltern an die verkehrsrechtlichen Vorschriften, sodass es für die Polizei keinen Grund zur Beanstandung gab. Im Zeitraum 09:00 – 14:00 Uhr richtete die Polizei Kontrollstellen in der Auestraße, am Naturfreundehaus und am St.-Guido-Stifts-Platz ein. Hierbei wurden vier Verkehrsteilnehmer wegen nicht angelegtem Sicherheitsgurt verwarnt und insgesamt acht Mängelberichte an kontrolliert Personen ausgestellt. Zudem wurde ein Fahrer wegen des Nutzens eines Mobiltelefons während der Fahrt beanzeigt. Bei zwei Pkw-Fahrern konnten drogentypische Auffallerscheinungen festgestellt werden. Beiden Personen, ein 32- und ein 35-jähriger Mercedes-Fahrer aus Speyer, wurde deshalb eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Gegen diese wurden Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen nach § 24a StVG erstattet.
(Speyer) – Fahrraddiebstahl durch aufmerksamen Zeugen geklärt
Ein 31-Jähriger Mann aus Speyer entwendet am Sonntag gegen 15:00 Uhr ein unverschlossenes Fahrrad im Wert von ca. 50EUR, dass zur Tatzeit in einem Hof im Nußbaumweg abgestellt war. Der Täter wurde hierbei durch einen Zeugen beobachtet, der die Situation zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht als einen Diebstahl erkannte. Dies wurde ihm erst klar, als er am Folgetag mit dem Eigentümer des Fahrrads ins Gespräch kam und dieser ihm den Diebstahl schilderte. Als der Zeuge den Täter am Mittwoch erneut im Bereich der Tatörtlichkeit sah, verständigte er den Geschädigten, der vor Ort kam und diesen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnte. Das Fahrrad führte er nicht mit sich. Dieses konnte jedoch vor der Wohnanschrift des Beschuldigte aufgefunden und an den rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben werden. Den 31-Jährigen erwarten nun ein Strafverfahren wegen Fahrraddiebstahl.
(Speyer) – Körperverletzung und Beleidigung zum Nachteil eines 10-Jährigen, Polizei sucht Zeugen
Am Dienstag gegen 16:45 Uhr kam es im Birkenweg im Bereich der Brücke A 61 zu einem Körperverletzungsdelikt und Beleidigungen zum Nachteil eine 10-jährigen Kindes aus Speyer. Diese traf dort auf vier männliche Jugendliche im Alter von ca. 18 Jahren, die sich mit ihren Fahrrädern in diesem Bereich aufhielten. Es kam dann zunächst zu Beleidigungen zum Nachteil des 10-Jährigen. Danach wurde er festgehalten und von einem Täter in den Bauch geboxt. Sein Skateboard wurde von einem anderen Täter ins Gebüsch geworfen, ehe sich die vier Jugendlichen auf ihren Rädern in unbekannte Richtung entfernten. Alle Tatverdächtigen sprachen Deutsch ohne Akzent. Drei von ihnen wurden als hellheutig beschrieben, einer soll eine hellbraune Hautfarbe gehabt haben. Von einem Täter ist bekannt, dass er Sommersprossen hatte. Zudem soll eines der vier von den Tätern mitgeführten Fahrrädern orange gewesen sein. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, oder denen die Gruppe Jugendlicher vor / nach der Tat aufgefallen sind. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Schifferstadt) – Verkehrssicherheitswoche der Polizeiinspektion Schifferstadt
Am Mittwoch haben die Beamten der Polizeiinspektion Schifferstadt die Kontrollen im Rahmen der Verkehrssicherheitswoche weitergeführt. Tagsüber haben sie in Dannstadt-Schauernheim in der Speyerer Straße, in Böhl-Iggelheim in der Langgasse und in Neuhofen in der Woogstraße Laserkontrollen durchgeführt und insgesamt 43 Verstöße gegen die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h festgestellt und geahndet. Dazu kamen sechs gebührenpflichtige Verwarnungen wegen eines nicht angelegten Sicherheitsgurts, eine wegen eines Beleuchtungsmangels und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Benutzens eines Handys während der Fahrt. Am Abend haben die Beamten einen Schwerpunkt auf die Überprüfung der korrekten Beleuchtung gelegt. Vier Pkw und mehrere Radfahrer sind deshalb gebührenpflichtig verwarnt worden, ebenso ein Radfahrer, der während der Fahrt sein Handy nutzte. Besonders bemerkenswert war ein 29-jähriger Autofahrer, der mit hoher Geschwindigkeit in Schifferstadt in der Neustadter Straße gesichtet wurde, dann in die Straße Am Sportzentrum abbog und letztlich auf den Parkplatz eines dortigen Restaurants. Als die Streife ebenfalls auf den Parkplatz fuhr, sahen sie noch eine Person hinter das Restaurant rennen. Als sie von der Polizei entdeckt wurde, versuchte sie zu flüchten, stürzte jedoch und konnte festgenommen werden. Bei der Durchsuchung des 29-jährigen fanden die Polizisten geringe Mengen Betäubungsmittel. Bei der weiteren Überprüfung stellte sich heraus, dass der Führerschein des Mannes zur Beschlagnahme ausgeschrieben war. Dieser wurde sichergestellt, genauso wie die Betäubungsmittel. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln.
(Römerberg) – Einbruch in Jugendkeller der Pfarrei
Unbekannte Täter hebelten zwischen dem 02.11 – 24.11. zwei Fenster am Pfarramt in Römerberg auf und gelangten so unberechtigt in den Jugendkeller der Pfarrei. Ob aus dem Gebäudeinneren etwas entwendet wurde, ist derzeit nicht bekannt. Durch das Aufhebeln der Fenster entstand ein Schaden von ca. 1500EUR. Hinweise auf mögliche Täter ergaben sich vor Ort nicht. Die Polizei sucht Zeugen, denen im Tatzeitraum verdächtige Personen im Bereich des Pfarramtes aufgefallen sind. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Gommersheim) – Bettler im Ortsbereich
In der Bahnhofstraße war Mittwochmorgen (25.11.2020, 11 Uhr) ein ca. 1,56 Meter großer, schlanker Mann mit blonden Haaren unterwegs, der von Haus zu Haus ging, um anscheinend zu betteln. Bekleidet war der Unbekannte mit einer blaugrünen Jacke und führt eine grüne Sporttasche mit sich. Trotz intensiver Nachschau konnte der Mann nicht mehr angetroffen werden. Die Polizei bittet die Bürger um erhöhte Wachsamkeit. Bei Auffälligkeiten sollte die Polizei umgehend verständigt werden. Gemäß der Gefahrenabwehrverordnung ist das Betteln verboten. Die zuständige Verbandsgemeinde wurde in Kenntnis gesetzt.
(Germersheim) – Unfallflucht lohnt sich nicht
Am Mittwochmorgen kam es in dem Kreisverkehr bei der Anschlussstelle Germersheim Süd zu einem Verkehrsunfall. Ein 25-jähriger Unfallverursacher missachtete die Vorfahrt eines bereits im Kreisverkehr fahrenden Autos. Im Anschluss flüchtete er vom Unfallort. Der Geschädigte fuhr ihm jedoch nach und wollte ihn auf den Unfall aufmerksam machen. Unbeeindruckt zog der Fahrer jedoch einen Kapuzenpullover über den Kopf und flüchtete weiter. Anhand des bekannten Kennzeichens wurde er kurz später von der Polizei an seiner Wohnanschrift aufgesucht. Die Beamten konnten an seinem PKW korrespondierende Schäden festgestellt. Der Fahrer gab an, den Unfall nicht bemerkt zu haben. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet.
(Landau) – Unter Drogeneinfluss am Steuer
Ein 22-jähriger Autofahrer aus Neustadt fiel am Mittwochmittag in Landau einer Polizeistreife aufgrund seiner auffälligen Fahrweise auf. Bei der Verkehrskontrolle stellten die Beamten drogentypische Auffallerscheinungen fest. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, dass der 22-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, sein Auto musste er stehen lassen.
(Edenkoben) – Versuchter Einbruchsdiebstahl
Zwischen 16.45 Uhr und 17.30 Uhr hat gestern (25.11.2020) ein Unbekannter in der Klosterstraße die Fensterscheiben der Haustür eines Anwesens eingetreten und wollte sich vermutlich Zutritt in das Anwesen verschaffen. Vermutlich wurde der Täter gestört und flüchtete unverrichteter Dinge. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Unbekannten geben können oder sonstige verdächtige Wahrnehmungen in unmittelbaren Bereich wahrgenommen haben. Diese sollen sich bitte mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung setzen.
(Maikammer) – Über den Kreisel gerauscht
Ein 25 Jahre alter Autofahrer erkannte kurz nach 7 Uhr (heute, 26.11.2020) vermutlich wegen nicht angepasster Geschwindigkeit und schlechter Sicht nicht rechtzeitig den Verkehrskreisel bei Maikammer, weshalb er über diesen fuhr und anschließend im Straßengraben landete.
Der Fahrer blieb Gott sei Dank unverletzt. An seinem Fahrzeug als auch am Verkehrskreisel entstand Sachschaden in Höhe von etwa 5000 Euro.
(Neustadt) – Transporter nach Unterschlagung in Neustadt/Wstr . aufgefunden
In der Nacht vom 26.11.2020 auf den 27.11.2020 fuhr der Geschäftsführer einer Firma aus Pulheim (NRW) die weite Strecke nach Neustadt/Wstr. um nach einem Transporter seiner Firma zu suchen. Diesen Transporter hatte ein ehemaliger Mitarbeiter der Firma offensichtlich nach seiner Entlassung aus dem besagten Unternehmen unterschlagen. Da der Geschäftsführer den Transporter bei dem ehemaligen Mitarbeiter aus Neustadt/Wstr. vermutete fuhr er in das Stadtgebiet und suchte beinahe jede Straße ab. Nach mehrstündiger Suche konnte der 47-jährige Geschädigte den Transporter letztendlich in der Lindenstraße auffinden. Nachdem durch eine Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Neustadt/Wstr. die Eigentumsverhältnisse geklärt wurden, konnte der Eigentümer seinen Transporter mittels Zweitschlüssel in Empfang nehmen. Den 25-jährigen Beschuldigten erwartet nun u.a. ein Strafverfahren wegen Unterschlagung.
In der Nacht auf Donnerstag, den 26.11.2020, gegen 01:30 Uhr, wurde im Rahmen der Streifenfahrt in der Huttenstraße in Neustadt ein geparkter Pkw überprüft. Dabei konnte festgestellt werden, dass das angebrachte Kennzeichen seit ca. einem halben Jahr auf Grund fehlendem Versicherungsschutzes zur Entstempelung ausgeschrieben war. Weiter wäre das Fahrzeug letztmalig im Sommer 2018 dem TÜV vorgestellt worden und habe auf Grund erheblicher Mängel keine neue Zulassung erhalten. Durch die Beamten konnte jedoch auf dem hinteren Kennzeichen eine TÜV-Plakette, die bis Dezember dieses Jahres ausgegeben war, erkannt werden. Beim Entfernen wurde festgestellt, dass unter dieser Plakette noch die alte aus dem Jahr 2018 angebracht war. Die Kennzeichen wurden sichergestellt. Gegen den Fahrzeughalter wird jetzt wegen Urkundenfälschung und Diebstahl ermittelt.
Am Nachmittag des 25.11.2020, gegen 17:20 Uhr, war der 94jährige Geschädigte gerade dabei seinen Rollator die Treppenstufen an seinem Hauseingang in der Volksbadstraße in Neustadt hochzuheben, als ihm ein unbekannter Täter die Geldbörse aus der Gesäßtasche entwendete. Es ist davon auszugehen, dass der Täter die Situation bewusst ausgenutzt hat, um sich an dem Geldbeutel seines Opfers, in dem sich eine kleine Menge Bargeld sowie eine EC-Karte und der Personalausweis befanden, zu bereichern. Im unmittelbaren Anschluss an die Tat hat der Geschädigte geistesgegenwärtig die Sperrung seines Bankkontos veranlasst. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Neustadt in Verbindung zu setzen.
(Haßloch) – Vorrang missachtet; eine Person verletzt
Beim Abbiegen nicht aufgepasst hat am Mittwochmittag (25. November 2020, 12 Uhr) der Fahrer eines VW Golf, als er von der Westrandstraße nach links in die Füllergasse fahren wollte. Einen aus Richtung Gewerbegebiet kommenden Audi erkannte er zu spät und stieß mit ihm zusammen. Die 26-jährige Fahrerin aus dem Landkreis Bad Dürkheim wurde leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus.
Die Schadenshöhe beziffert die Polizei Haßloch mit 20.000,- EUR. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit, sie wurden abgeschleppt. Gegen den 82-jährigen Unfallverursacher wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. In Richtung Autobahn musste die Westrandstraße für 90 Minuten gesperrt werden. Die freiwillige Feuerwehr Haßloch war im Einsatz, weil ausgelaufene Betriebsstoffe die Fahrbahn verunreinigten.
(Deidesheim) – Taschendiebe unterwegs
Wiederholt registrierte die Polizei Haßloch Diebstähle, bei denen Unbekannte in Einkaufsmärkten Geldbörsen aus Handtaschen entwendeten. Meist waren es lebensältere Frauen, die Opfer dieser Taten wurden. So auch am Mittwoch (25. November 2020) gegen 12:30 Uhr im Lidl-Markt in Deidesheim. Einer 72-Jährigen wurde die Geldbörse mit 60 Euro Bargeld gestohlen. Die Polizei rät die Handtaschen nicht an den Einkaufswagen zu hängen sondern geschlossen vor dem Körper zu tragen. Entwendete Bezahlkarten, deren Geheimnummern im Geldbeutel nichts zu suchen haben, sollten zeitnah über den Sperrnotruf 116 116 gesperrt werden.
(Bad Dürkheim) – Geschwindigkeitskontrollen im Dienstgebiet
Am 25.11.2020 wurden zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr mehrere Geschwindigkeitskontrollen durch-geführt. Bei der ersten Kontrolle wurde in Erpolzheim, in Höhe des Rathauses der Verkehr aus Richtung Bad Dürkheim kommend gemessen. Bei schwachem Verkehrsaufkommen, kam es zu keinen Geschwindigkeitsverstößen. Die nächste Kontrolle wurde in Freinsheim, in der Dackenheimer Straße, in Höhe des Kindergartens kontrolliert. Bei schwachem Verkehrsaufkommen wurden 2 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Der Spitzenreiter wurde bei erlaubten 30km/h mit 41 km/h gemessen. Ebenfalls musste eine Verwarnung aufgrund eines nicht gesicherten Hundes ausgesprochen werden. In Wachenheim wurde der Verkehr auf der Friedelsheimer Straße, aus Friedelsheim kommend, auf Höhe der Schule/Kindergarten gemessen. Bei regem Verkehrsaufkommen wurden 10 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Der Spitzenreiter wurde bei erlaubten 30km/h mit 57 km/h gemessen. Auch wurde ein Verkehrsteilnehmer festgestellt, der seinen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.
(Bad Dürkheim) – Dank eines Zeugen Verkehrsunfallflucht geklärt
Am 25.11.2020 gegen 11:30 Uhr wurde eine Hauswand in der Limburgstraße in Bad Dürkheim beschädigt. Ein 83-jähriger Fahrer eines Mercedes beschädigte beim Zurücksetzen die Hauswand und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 200EUR. Der Verkehrsunfall konnte durch einen aufmerksamen Zeugen beobachtet werden. Er informierte unverzüglich die Polizei und konnte sowohl das Kennzeichen des Mercedes als auch eine gute Beschreibung des Fahrers abgeben. Dadurch konnte der Fahrer an seiner Wohnanschrift ermittelt werden. An seinem Fahrzeug konnten entsprechende Unfallspuren festgestellt werden. Gegen ihn wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.
(Bad Dürkheim) – Fahrer nach Unfallflucht ermittelt
Am 25.11.2020 gegen 10:00 Uhr meldeten Zeugen einen beschädigten BMW an der L 518 in Bad Dürkheim auf einem Waldweg. An dem augenscheinlich nicht mehr fahrbereiten BMW, waren die Kennzeichen abgeschraubt. In unmittelbarer Nähe konnten frische Schäden an einem Baum, sowie Plastikteile des Fahrzeugs aufgefunden werden. Vermutlich befuhr der BMW-Fahrer die L 518 in Richtung Bad Dürkheim. An der Kurve „Die 7 Wege“ verlor er vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen PKW, kam von der Fahrbahn ab und krachte gegen einen Baum. Der Halter konnte schließlich doch ermittelt werden, obwohl die Kennzeichen durch den Fahrer entfernt wurden. Bei dem Fahrer zum Unfallzeitpunkt handelte es sich um den 20-jährigen Sohn des Halters. Gegen ihn wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.
(Bad Dürkheim) – Schulwegkontrollen „Elterntaxis“
Am Morgen des 25.11.2020 wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Bad Dürkheim und Mitarbeitern des Ordnungsamtes Bad Dürkheim an der Grundschule in Grethen eine Schulwegkontrolle mit dem Schwerpunkt „Elterntaxis“ durchgeführt. Viele Schülerinnen und Schüler werden von den sogenannten „Elterntaxis“ zu ihren Schulen gebracht. Gemeint sind damit meist Eltern die Kinder mit dem Auto di-rekt am Schulgelände absetzen. Oft werden an Schulen Straßen und Wege blockiert und der Zufahrtsbereich in eine unübersichtliche Gefahrenzone für die Schüler verwandelt. In der Folge kann es zu Unfällen mit Schülern kommen, die als Fußgänger oder Radfahrer unterwegs sind bzw. wenn Kinder zur Straße hin aus dem Fahrzeug aussteigen. Auch wird bei den Kindern die Ausbildung einer eigenen Verkehrskompetenz erschwert, wenn ihre Eltern sie regelmäßig direkt am Schultor absetzen. Im Bereich der Grundschule in Grethen herrschte an diesem Morgen starker Fahrzeugverkehr als die Beamten vor Schulbeginn den Verkehr in der Bürgermeister-Gropp-Straße überwachten. Die Polizei und das Ordnungsamt führten zahlreiche Gespräche mit den Eltern, um sie hinsichtlich der Thematik zu sensibilisieren. Die angesprochenen Eltern zeigten sich durchweg einsichtig, da es ja schließlich um die Sicherheit ihrer eigenen Kinder ginge. Parkverstöße wurden umgehend durch das Ordnungsamt geahndet.
(Grünstadt / A 6) – Mehrere Schafe auf einem Anhänger eingepfercht
Ein trauriges Bild bot sich den Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim, die am Mittwoch Morgen auf der A6 bei Grünstadt einen Fahrzeugführer kontrollierten, der auf seinem 750 kg – Anhänger fünf Schafe transportierte. Nicht nur dass der Anhänger nicht für den Transport von Lebendtieren ausgestattet war, war das Schlimmste, sondern dass ein Schaf bereits durch den Boden durchgekracht war und mit den Beinen über den Fahrbahnasphalt schleifte. Das Tier konnte durch eine verständigte Amtsveterinärin nur noch erlöst werden. Die Tierrettung Vorderpfalz war ebenfalls im Einsatz. Gegen den Fahrzeugführer werden in der Folge Ordnungswidrigkeitenverfahren aufgrund diverser Verstöße eingeleitet.
(Ludwigshafen) – Zeugen gesucht
Ein 28-järiger Mercedes-Fahrer fuhr am 25.11.2020, gegen 23 Uhr, von der B9 (aus Fahrtrichtung Frankenthal) in Richtung Wormser Straße. Hier sei ihm ein Auto aus Richtung Ludwigshafen entgegenkommen. Dieses sei über die Mittellinie gefahren und auf die Spur des 28-Jährigen geraten. Um eine Kollision zu verhindern, habe er ausweichen müssen. Bei diesem Lenkvorgang verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr auf einen Acker. An seinem Auto entstand ein Sachschaden von mindestens 8.000 Euro. Das Auto, das ihm entgegenkommen war, habe sich indes von der Unfallörtlichkeit entfernt. Es soll sich bei dem Fahrzeug um einen 3er oder 4er Golf gehandelt haben.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf den oder die Golffahrer*in geben können, werden gebeten sich zu melden. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – In Wohnmobil eingebrochen
Am 25.11.2020, zwischen 05:30 Uhr und 18:40 Uhr, verschafften sich Unbekannte Zugang zu einem Wohnmobil und entwendeten hieraus diverse Gegenstände. Außerdem wurde ein E-Bike, das an Fahrradträger des Fahrzeugs gesichert war, gestohlen. Das Wohnmobil war auf einem Parkhausgelände im Hemshof (Unters Rheinufer am Tor 7) abgestellt.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de
(Ludwigshafen) – Unfallflucht geklärt
An der Kreuzung Kaiser-Wilhelm-Straße/Ludwigstraße missachtete der 31-jährige Fahrer eines blauen Pritschenwagens am 25.11.2020, 16:53 Uhr, die Vorfahrt einer Straßenbahn. Es kam zur Kollision. Statt seiner Pflicht als Unfallverursacher nachzukommen, flüchtete der 31-Jährige in Richtung Heinigstraße. Da das Kennzeichen abfotografiert wurde, konnte er jedoch rasch ermittelt werden. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.
(Ludwigshafen) – Streit in Möbelgeschäft eskaliert / Zeuge gesucht
Am Mittwochnachmittag gegen 14:30 Uhr eskalierte ein Streit zwischen zwei Frauen in einem Möbelgeschäft in der Oderstraße. Eine 66-jährigen Ludwigshafenerin und eine 23-jährige Frau aus dem Landkreis Bad Dürkheim gerieten in Streit, da die 66-Jährige der anderen Frau keinen Platz machen wollte und diese beleidigte. Der Streit mündete in einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Eine Angestellte des Möbelgeschäftes und ein unbekannter Kunde konnten die beiden Frauen trennen.
Die Polizei Ludwigshafen bittet den unbekannten Kunden sich bei der Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Ludwigshafen) – In Wohnung eingebrochen
Bislang unbekannte Täter verschafften sich zwischen 8 Uhr und 14 Uhr am 25.11.2020 Zutritt zu einer Wohnung in der Dammstraße. Aus ungeklärten Umständen verließen die Täter die Wohnung ohne diese zu durchwühlen oder etwas zu entwenden.
Ein Zeuge teilte während der Sachverhaltsaufnahme mit, dass er drei Männer in Bauarbeiterkleidung gesehen habe, wie sie gegen 13:30 Uhr, an der Tür hantierten. Auf Nachfragte teilten diese mit, dass sie Arbeiten in der Wohnung zu verrichten hätten.
Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet oder kann Hinweise zu den drei Männern geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Geldbeutel gestohlen
Am 25.11.2020, zwischen 10:30 Uhr und 11:30 Uhr, wurde einer 83-Jährigen beim Einkauf in einem Lebensmittelladen in der Ludwigstraße ihr Geldbeutel gestohlen. Dieser befand sich zum Tatzeitpunkt in einer Umhängetasche, die am Einkaufswagen hing.
Immer wieder nutzen Taschendiebe in Geschäften unbeobachtete Momente um Wertgegenstände zu ergaunern. Wir raten deswegen:
Tragen Sie Ihre Wertsachen möglichst eng am Körper.
Halten Sie Ihre Handtaschen und Rucksäcke stets geschlossen und lassen Sie diese nie unbeaufsichtigt.
Handtaschen und Umhängetaschen sollten Sie immer mit der Verschlussseite/Zipper zum Körper tragen.
Nehmen Sie nur das Notwendigste an Bargeld und Wertsachen mit.
Im Gedränge sollten Rucksäcke immer vorn getragen werden.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Wieder betrügerische Anrufe
Gegen 9 Uhr, am 25.11.2020, rief ein vermeintlicher Sparkassenmitarbeiter bei einem 85-Jährigen und seiner 83-jährigen Ehefrau aus Ludwigshafen-Süd an. Er behauptete, dass soeben von dem Konto des Paares 1000 Euro abgebucht worden seien. Zur Sicherheit sollten sie sich nun mit einem „Oberkommissar Wagenknecht“ in Verbindung setzen. Dieser vermeintliche Polizeibeamte wies die Senioren dazu an, ein Sicherheitskonto zu eröffnen und hierauf eine Überweisung zu tätigen. Um das angebliche Sicherheitskonto zu eröffnen, wurde erneut Kontakt mit dem Sparkassen-Mitarbeiter hergestellt. Dieser nannte dem Ehepaar eine IBAN und forderte sie auf, einen fünfstelligen Betrag zu überweisen. Der 85-Jährige wurde zunehmend skeptisch. Er reagierte geistesgegenwärtig und entschied sich zu einem einfachen aber sehr effizienten Trick: Statt erneut die Nummer der Betrüger zu wählen, rief er die ihm bekannte Telefonnummer der Kriminalinspektion Ludwigshafen an und erkundigte sich nach einem Oberkommissar Wagenknecht. Schnell konnte hierdurch sein Verdacht bestätigt werden: Bei den Anrufen handelte es sich um einen Betrugsversuch.
Noch am gleichen Tag, gegen 9:45 Uhr, wurde außerdem eine 71-Jährige aus Gartenstadt von einem angeblichen Bankmitarbeiter angerufen. Auch dieser erfragte, ob sie eine Überweisung getätigt habe. Als sie dies verneinte, wollte der Betrüger erfahren, bei welcher Bank die 71-Jährige sei. Darauf ließ sie sich nicht ein und stellte ihrerseits die Frage, bei welcher Bank der Anrufer arbeite. Hierauf legte der angebliche Bankmitarbeiter auf.
Die Masche der Betrüger ist immer ähnlich: Sie versuchen ihre Opfer am Telefon zu überrumpeln und durch vortäuschen falscher Tatsachen in die Irre zu führen. Schon ein paar einfache Tricks können helfen, Telefonbetrug zu erkennen.
Seien Sie misstrauisch, wenn jemand am Telefon persönliche Daten oder Geld von Ihnen fordert.
Machen Sie „Absicherungsanrufe“. Wenn beispielweise ein angeblicher Polizeibeamter anruft, rufen Sie auf einer Ihnen bekannten Nummer zurück – so können Sie sichergehen, dass Sie nicht mit einer unbekannten Person telefonieren.
Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Einbruchsversuch in Transporter
In der Oppauer Straße versuchten bislang Unbekannte zwischen dem 24.11.2020, 17 Uhr, und dem 25.11.2020, 07:30 Uhr, einen am Fahrbahnrand parkenden Transporter aufzubrechen. Es gelang ihren nicht ins Fahrzeuginnere zu gelangen.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Unfall verursacht und abgehauen
Im Parkhaus des Rathaus-Center kollidierte am 24.11.2020 (17:30 Uhr – 20:00 Uhr) eine bislang unbekannte Person mit ihrem Auto mit der Fassade des Gebäudes. Hierdurch entstand ein Sachschaden von mindestens 10.000 Euro. Statt sich um den entstanden Schaden zu kümmern, flüchtete die Person.
Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet oder kann Hinweise auf den oder die Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Mannheim-Oststadt) – 11-jähriges Mädchen bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Bei einem Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag im Stadtteil Oststadt wurde ein 11-jähriges Mädchen leicht verletzt. Zwei 11-Jährige waren kurz vor 16 Uhr mit ihren Fahrrädern auf dem Gehweg der Augustaanlage entgegen der Fahrtrichtung in Richtung Planetarium unterwegs. Zwischen Karl-Ludwig-Straße und Otto-Beck-Straßen verhakten sich beide Fahrradlenker und die Mädchen stürzten. Dabei zog sich eine der beiden leichte Verletzungen in Form einer Beule und Schürfwunden zu. Sie wurde vorsorglich zur eingehenden Untersuchung in die Kinderklinik gebracht.
(Mannheim-Neckarstadt-Ost) – 48-jährige Fußgängerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Bei einem Verkehrsunfall am Mittwochmittag im Stadtteil Neckarstadt wurde eine 48-jährige Fußgängerin schwer verletzt. Ein 35-jähriger Mann war kurz vor 13 Uhr mit seinem Ford auf der Käfertaler Straße, von der Röntgenstraße kommend, unterwegs. Beim Linksabbiegen in die Eisenlohrstraße übersah er die 48-Jährige, die an der für sie grünen Fußgängerampel gerade die Straße überquerte, und stieß mit ihr zusammen. Die Frau stürzte auf die Fahrbahn und zog sich schwere Verletzungen in Form von Knochenbrüchen zu. Sie wurde nach notärztlicher Erstversorgung zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Gegen den Fahrer des Ford wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
Einen Laptop erbeuteten unbekannte Täter bei einem Einbruch in eine Wohnung im Stadtteil Neckarstadt-West am Mittwoch. Der Einbrecher hebelte zwischen 16.45 und 19.45 Uhr zunächst die Hauseingangstür eines Mehrfamilienhauses in der Elfenstraße auf und drang in das Anwesen ein. Hier hebelte er die Abschlusstür einer Erdgeschosswohnung auf und begab sich in die Wohnräume. Hier ließ er vom Schreibtisch im Schlafzimmer einen Laptop mitsamt eines USB-Datensticks mitgehen. Inwiefern weitere Wertgegenstände entwendet wurden, ist Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621/3301-0 zu melden.
(Mannheim-Neuostheim) – Laptop aus Auto entwendet
Am Mittwoch im Zeitraum zwischen 10:45 Uhr und 12:15 Uhr schlug ein bislang unbekannter Täter auf dem Parkplatz des Fertighauscenters in der Xaver-Fuhr-Straße die Seitenscheibe eines Audis ein und entwendete eine Aktentasche, welche sich im verschlossenen Fahrzeug befand. In der Aktentasche befand sich ein Laptop. Der Schaden beläuft sich auf etwa 2500 Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu Tat und Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-3310 beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt zu melden.
(Mannheim-Rheinau) – Unbekannte beschädigen mehrmals Maschendrahtzaun an Rheinauer See
Im Zeitraum vom 13.11.2020 bis 25.11.2020 beschädigten bislang unbekannte Täter am Nordufer des Rheinauer Sees mehrfach einen Maschendrahtzaun. Hierbei entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Bereits in der Vergangenheit kam es zu acht weiteren Fällen, bei denen Unbekannte den Zaun beschädigten. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu Tat und Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/87682-211 beim Polizeiposten Mannheim-Rheinau zu melden.
(Mannheim-Käfertal) – Brand in einem Wohnkomplex im Caroline-Jagemann-Weg
Derzeit (25.11.2020 – 21:55)kommt es zu einem größeren Feuerwehreinsatz im Caroline-Jagemann-Weg. Dort steht eine Wohnung in einem Gebäudekomplex in Flammen. Die Polizei ist ebenfalls mit mehreren Funkstreifenwagen vor Ort. Derzeit gibt es noch keine Hinweise zur Brandursache oder zu möglichen Verletzten.
(Mannheim-Käfertal) – Brand in einem Wohnkomplex im Caroline-Jagemann-Weg
Pressemitteilung Nr. 2
Die Ursache des am Mittwochabend gegen 21.00 Uhr in einem Wohnkomplex im Caroline-Jagemann-Weg ausgebrochenen Feuers ist nach wie vor unklar. Ersten Ermittlungen zufolge geriet eine Wohnung in einem der oberen Stockwerke in Brand. Die Feuerwehr und die Polizei, die beide mit starken Einsatzkräften vor Ort waren, räumten das Haus daraufhin zügig. Die Bewohner kamen mit dem Schrecken davon und es wurde niemand verletzt. Nach ersten Schätzungen entstand jedoch Sachschaden in Höhe von über 100.000 Euro. Da einige Wohnungen für die Nacht nicht bewohnbar waren, mussten die Bewohner kurzfristig bei Bekannten und Verwandten unterkommen und konnten sich zuvor in einem von der RNV bereitgestellten Bus aufwärmen. Es kam zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen. Das Polizeirevier Mannheim-Käfertal hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Mannheim-Vogelstang) – Akkuwerkzeuge und Handy aus Transporter entwendet
Am Mittwoch zwischen 15:30 Uhr und 15:45 Uhr gelang es bislang unbekannten Tätern auf nicht bekannte Weise auf dem Parkplatz des „XXXLutz Mann Mobilia“ in der Spreewaldallee einen weißen VW-Transporter zu öffnen und ein Handy, eine Akku-Bohrmaschine sowie eine Akku-Säge zu entwenden. Hierbei entstand ein Schaden von mehr als 1000 Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen oder Hinweise zu Tat und Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/707700 beim Polizeiposten Vogelstang oder unter der Telefonnummer 0621/71849-0 beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal zu melden.
(Heidelberg) – Vandalismus auf dem Philosophenweg / vier Bänke total zerstört – Findling mit Wegweisung versetzt – Polizei sucht Zeugen
Bislang unbekannte Täter haben vermutlich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag auf dem Philosophenweg vier Bänke völlig zerstört und ein Findling mit Wegweisungsmarkierungen versetzt. Am Donnerstagmorgen meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und teilte die Zerstörungen mit. Eine Überprüfung durch eine Polizeistreife bestätigte den Sachverhalt. Demnach wurde an der Gabelung Philosophenweg/Fußweg zur Eichendorffanlage in Höhe des dortigen Kiosks ein ca. 200 kg schwerer Findling auf den Philosophenweg bewegt. Auf dem Aussichtspunkt auf die Heidelberger Altstadt hinter dem Spielplatz, wo zehn Bänke aufgestellt sind, wurden vier davon in die Einzelteile zerlegt und auch das Metallgestänge herausgerissen. Die Einzelteile wurden anschließend in einen darunterliegenden Garten geworfen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht bislang noch nicht fest. An den völlig sinnlosen Sachbeschädigungen müssen mehrere Personen beteiligt gewesen sein. Das zuständige Polizeirevier Heidelberg-Nord hat hierzu die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06221/4569-0 beim Polizeirevier zu melden.
(Heidelberg-Kirchheim) – Glasscheibe an Haltestelle zerstört / Polizei sucht Zeugen
Am Mittwoch gegen 20.45 Uhr wurde der Polizei mitgeteilt, dass sich an der Haltestelle Heuauer Weg mehrere Jugendliche aufhalten sollen, die Alkohol konsumieren wurden. Zudem sein die Scheibe der Haltestelle komplett zerstört. An der Haltestelle wurden vier Jugendliche im Alten von 15 und 16 Jahre angetroffen. Diese gaben an, dass gegen 20.15 Uhr einer aus einer Gruppe von drei Jugendlichen mit dem Griff eines Messers die Scheibe eingeschlagen habe, die daraufhin zersplitterte. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Wenige Minuten später sollen die Jugendlichen in den Bus in Richtung Sandhausen eingestiegen und weggefahren sein. Eine Fahndung verlief ohne Erfolg. Zur Reinigung und Absicherung der Scheibe war die Berufsfeuerwehr sowie ein Verkehrsmeister des Verkehrsverbundes vor Ort. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.
(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – 72-jähriger Mann macht sich an Kaugummiautomaten zu schaffen / Zeugen gesucht
Am Mittwochnachmittag meldeten eine Zeugin einen Mann, der sich an Kaugummiautomaten in Brühl zu schaffen machte. Die Zeugin hatte den Mann kurz nach 16 Uhr beobachtet, wie er mit Hammer und Schraubenzieher an Kaugummiautomaten, die an einer Mauer in der Kirchenstraße aufgehängt sind, herumhantierte. Der 72-jährige Mann konnte durch eine Polizeistreife tatsächlich dort festgestellt werden. In seinem in der Nähe abgestellten Fahrzeug wurden insgesamt acht Kaugummiautomaten, Werkzeug sowie zahlreiche Schlüssel aufgefunden werden. Zur Herkunft der Automaten sowie hinsichtlich seines Tuns machte er widersprüchliche Angaben. Die Automaten sowie Schlüssel und Werkzeug wurden sichergestellt.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 72-Jährige auf freien Fuß entlassen. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts des Diebstahls in besonders schwerem Fall ermittelt.
Zeugen, die auf das Tun des 72-Jährigen aufmerksam geworden waren und sachdienliche Hinweise hierzu geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 zu melden.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Grablaternen entwendet bzw. zum Abtransport bereitgestellt / Gesamtschaden mehrere tausend Euro – Zeugen und Geschädigte gesucht
Am Mittwoch, 25.11.2020, wurde durch einen Angestellten der Stadtverwaltung auf dem Friedhof festgestellt, dass an unzähligen Gräbern die bronzenen Grablaternen entwendet bzw. auf den Wegen zum Abtransport bereitgestellt waren. Wie viele Grablaternen genau entwendet wurden, kann bislang noch nicht genau gesagt werden.
Die Laternen waren teilweise von den Grabplatten herausgerissen worden, wodurch weiterer Sachschaden entstand. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Der Abtransport der entwendeten Grableuchten erfolgte über den zum Waldrand gelegenen Seiteneingang.
Geschädigte werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Zeugen, die von Dienstag auf Mittwoch im Bereich des Friedhofes verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben, werden gebeten sich unter Telefon 06205/28600 mit dem Polizeirevier Hockenheim in Verbindung zu setzen.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermutlicher Diebstahl mehrerer Marmorplatten von Friedhof
Am Mittwoch, den 25.11.2020, stellte eine aufmerksame Zeugin auf einem Feldweg zwischen Frauenweiler und dem Grumbwiesenhof am Waldrand mehrere Marmorplatten fest. Bei den Platten handelt es sich um Sockel für Grabschmuck und -lichter. Von wo die Platten und ob diese aus einem Diebstahl stammen, ist Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht oder das Fehlen von Grabschmuck festgestellt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06222/5709-0 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.
(St.Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Aufmerksame Zeugin verhindert Diebstahl eines Zigarettenautomaten / Weitere Zeugen gesucht
Eine aufmerksame Zeugin verhinderte am Donnerstagmorgen kurz nach 1 Uhr in der Franz-Antoni-Straße den Diebstahl eines Zigarettenautomaten. Sie hatte vier Personen bemerkt, die sich an dem Automaten zu schaffen machten und über Notruf die Polizei alarmiert. Als die Täter bemerkten, dass sie entdeckt worden waren, stiegen sie in ein Auto und fuhren in Richtung Reilinger Straße davon. Trotz des Einsatzes von mehreren Streifen verlief die Fahndung ohne Erfolg. Der Automat wurde zusammen mit dem Aufsteller von der Wandhalterung gelöst und wird gegebenenfalls auf Spuren untersucht. Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.
(St. Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Baggerfahrer beschädigt Gasleitung / Anwohner im unmittelbaren Bereich evakuiert
Nachdem ein Baggerfahrer bei Aushubarbeiten auf einem Grundstück in der Rheinstraße am Mittwoch kurz vor 15 Uhr eine Gasleitung beschädigte, mussten die Bewohner der unmittelbar daneben und gegenüberliegenden Häuser evakuiert werden. Die etwa zehn Betroffenen kamen während der Reparaturarbeiten bei Verwandten und Bekannten unter. Die Rheinstraße war zwischen Stefanstraße und Mainweg gesperrt. Mitarbeitern des sofort verständigten Gasversorgers gelang es das Leck schnell zu schließen. Um 15.40 Uhr konnte die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren, die Straßensperrungen wurden aufgehoben.
Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, entwendeten unbekannte Täter im Zeitraum von Donnerstag, 19.11.2020, 16 Uhr und Freitag, 20.11.2020, ebenfalls 16 Uhr, aus einem Schrebergarten zwischen dem Fabrikweg und der Schulstraße ein Dutzend weiße Pfau-Tauben. Der Garten ist mit einem Maschendrahtzaun umzäunt, die beiden Gartentore waren verschlossen. Die Tiere waren in einem unverschlossenen hölzernen Taubenschlag untergebracht. Es handelt sich um ein Taubenpärchen mit zehn ausgewachsenen, etwa ein Jahr alte, Jungen. Bisherige Befragungen der Gartennachbarn durch die Besitzer brachten keine Hinweise. Zeugen, die im genannten Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 07265/911200 beim Polizeiposten Angelbachtal oder außerhalb dessen Öffnungszeiten unter Telefon 07261/6900 beim Polizeirevier Sinsheim zu melden.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall nach Rotlichtmissachtung / Zeugen gesucht
Rotlichtmissachtung war am Donnerstagabend die Ursache für einen Verkehrsunfall auf der B 292, bei dem sechs Personen, darunter zwei Säuglinge, leicht verletzt wurden. Der Fahrer eines BMW befuhr gegen 23.30 Uhr die Dührener Straße in Richtung A 6 und überquerte hierbei nach eigenen Angaben bei Grünlicht die B 292. Auf dieser kam aus Richtung Dühren zur gleichen Zeit eine Peugeot-Fahrerin angefahren und überquerte die Kreuzung ebenfalls nach eigenen Angaben bei Grünlicht, wodurch es zur Kollision der beiden Fahrzeuge kam. Diese wurden durch den Aufprall herumgeschleudert und prallten in der Folge gegen die Leitplanke, wodurch an beiden PKW Totallschaden entstand. Die vier-köpfige Familie im BMW sowie die beiden Frauen im Peugeot kamen vorsorglich zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus. Die Autos wurden abgeschleppt. Während der Unfallaufnahme war die B 292 kurzfristig voll gesperrt. Hierdurch kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 25.000,- Euro geschätzt. Zur Klärung des Unfallhergangs benötigt die Polizei Zeugen, die Angaben zur Ampelschaltung während des Unfalls machen können. Diese melden sich bitte unter der Tel.-Nr. 07261-6900.
(Gem. Neckarbischofsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrer/Fahrerin eines Audi A3 nach Unfallflucht gesucht
Am Mittwochmorgen ereignete sich an der Einmündung L 549/B 292 ein Verkehrsunfall, bei dem ein 17-jähriger Leichtkraftradfahrer leicht verletzt wurde.
Der Jugendliche wartete kurz nach 7 Uhr an der Einmündung von der L 549 zur B 292 an der roten Ampel hinter mehreren Fahrzeugen. Plötzlich rollte das vor ihm wartende Fahrzeug, vermutlich ein Audi A 3 mit MOS-Kennzeichen, rückwärts, prallte gegen das Vorderrad der 50er, worauf der 17-Jährige zu Boden stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog.
Der Fahrer oder die Fahrerin des A 3 fuhr bei „Grün“ weiter, ohne sich um den Jugendlichen zu kümmern.
Die Ermittlungen zum verantwortlichen Fahrer/Fahrerin des Audi A 3 sind bereits eingeleitet.
Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zur Unfallzeit, ist es nicht ausgeschlossen, dass Zeugen, insbesondere die hinter dem Zweiradfahrer wartende Autofahrer den Unfall beobachtet haben und Hinweise zu dem Audi A 3 geben können.
Hinweise bitte an das Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 oder an den Polizeiposten Waibstadt, Tel.: 07263/5807.
(Meckesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 75-jährige Autofahrerin von Straße abgekommen und in geparktes Auto gefahren
Am Mittwoch gegen 11:00 Uhr fuhr eine 75-jährige Audi-Fahrerin auf der Friedrichstraße in Richtung Eschelbronn, als sie nach rechts von der Fahrbahn abkam und mit einem geparkten Mercedes kollidierte. Verletzt wurde hierbei niemand. Durch den Unfall entstand jedoch an beiden Fahrzeugen ein Gesamtschaden von mehr als 3000 Euro.
(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Ein Schwerverletzter und eine Leichtverletzte bei Frontalzusammenstoß / Sachschaden ca. 70.000 Euro
Bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch gegen 16.45 Uhr an der Kreuzung B 45/L 600 wurden ein 63-jähriger Fahrer eines VW-Passat schwer und eine 46-jährige Fahrerin eines Mercedes leicht verletzt. Die Mercedesfahrerin war auf der B 45 in Richtung Sinsheim unterwegs und bog an der Kreuzung nach links in Richtung Klärwerk ab. Dabei achtete sie nicht auf den Vorrang des entgegenkommenden VW-Fahrers, so dass es zum Frontalzusammenstoß kam. Nach der medizinischen Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der 63-Jährige mit dem Rettungswagen in eine Klinik nach Heidelberg eingeliefert, die 46-Jährige wurde ins Krankenhaus nach Sinsheim gebracht. An den beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden, der Gesamtsachschaden beläuft sich auf ca. 70.000 Euro.
(Speyer) – E-Scooter im Bereich der Berufsschule entwendete
Am Dienstag zwischen 07:45 – 13:08 Uhr entwendeten unbekannte Täter den E-Scooter eines 16-Jährigen. Der Roller im Wert von 500EUR war zur Tatzeit im Bereich der Berufsschule in der Josef-Schmitt-Straße abgestellt und mit einem Fahrradschloss gesichert. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf mögliche Täter geben können. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Speyer) – Mehrere Verkehrskontrollen im Stadtgebiet
Am Dienstag führte die Polizei Speyer erneut mehrere Verkehrskontrollen im Stadtgebiet Speyer durch. Bei Fahrradkontrollen in der Auestraße im Zeitraum 12:00 – 13:00 Uhr ergab sich ein aus polizeilicher Sicht erfreuliches Ergebnis. Es konnten in diesem Zeitraum keinerlei verkehrsrechtlich Verstöße von Radfahrern festgestellt werden. Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle eines 24-jährigen Audi-Fahrers aus dem Rhein-Pfalz-Kreis in der Franz-Kirrmeier-Straße gegen 08:52 Uhr stellte die Polizei hingegen nachträgliche Veränderungen am Fahrwerk fest. Da für diese keine Änderungsabnahme durchgeführt wurde, ist die Betriebserlaubnis erloschen, was eine Ordnungswidrigkeitenanzeige für den Fahrer zur Folge hatte. Bei einem 21-jähriger Peugeot-Fahrer, der gegen 18:00 Uhr in der Landwehrstraße kontrolliert wurde, konnten die Beamten drogentypische Auffallerscheinungen feststellen. Da ein Drogentest bei ihm zudem positiv auf Amphetamin reagierte, wurde ihm eine Blutprobe entnommen, die Weiterfahrt untersagt und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gem. § 24a StVG erstattet. Weiterhin kam es gegen 16:10 Uhr in der Spaldinger Straße und um 21:19 Uhr in der Industriestraße zur Kontrolle von E-Scootern, die beide nicht versichert waren. Der in der Industriestraße kontrollierte Elektroroller verfügte darüber hinaus nicht über eine erforderliche Straßenzulassung. Gegen die 43- und 29-jährigen Fahrer der E-Scooter wurden Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet. Da der 43-Jährige E-Scooter-Fahrer zudem einen Atemalkoholwert von 2,31 Promille aufwies, musste er eine Blutprobe abgegeben. Ihn erwartet nun zusätzlich eine Strafanzeige wegen Trunkenheitsfahrt.
(Schifferstadt) – Verkehrssicherheitswoche der Polizeiinspektion Schifferstadt
In der Woche vom 23.11.2020 bis zum 27.11.2020 werden im Bereich der Polizeiinspektion Schifferstadt wieder mehrere Verkehrskontrollen durchgeführt. Am 23.11.2020 haben die Beamten vor allem die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen überwacht. In der Rheingönheimer Straße in Altrip gab es 35 Verstöße gegen die zulässigen 30 km/h, in der Woogstraße in Neuhofen 23 Verstöße und im Pfalzring in Mutterstadt 10 Verstöße. Außerdem haben die Beamten fünf Zuwiderhandlungen gegen die Gurtpflicht geahndet sowie einen Fall von mangelnder Sicherung eines Kindes. Am 24.11.2020 waren die Polizisten in der Hauptstraße in Hochdorf-Assenheim unterwegs, wo keine Geschwindigkeitsverstöße festgestellt werden konnten, in der Haßlocher Straße in Böhl-Iggelheim, in der 10 solcher Verstöße geahndet wurden und in der Herzog-Otto-Straße in Schifferstadt, wo ebenfalls 10 Fahrzeugführer gegen die zulässigen 30 km/h verstießen. Darüber hinaus haben die Beamten einen 23-jährigen Fahrer eines Kleinkraftrades aus dem Verkehr gezogen, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und außerdem keine gültige Fahrerlaubnis hatte. Die Kontrollen werden die nächsten Tage fortgesetzt.
(Germersheim) – Warnung vor Betrügern!
Man denkt immer, man fällt nicht darauf herein. Aber Abzocker am Telefon haben immer ausgefeiltere Methoden. Ob Enkeltrick, falsche Polizisten oder angebliche Energieversorger. Aktuell kommt es in unserem Dienstgebiet wieder vermehrt zu derartigen Anrufen und Betrugsversuchen. Bislang reagierten die vermeintlichen Betrugsopfer vorbildlich, sodass es zu keinem Schaden kam. Zudem warnen wir vor unseriösen Handwerken, die angeblich anfallende Sanierungen an Ihrem Haus unprofessionell und völlig überteuert anbieten. Die Polizei weißt in diesem Zusammenhang nochmal darauf hin, achtsam zu sein und beim geringsten Verdacht die Polizei zu verständigen.
Gegen 02:20 Uhr kam es in der Längelsstraße zu einem Einbruchsversuch. Zwei dunkel gekleidete Personen hebelten an einem Wohnhaus ein Fenster auf. Dabei wurden sie von den Hausbewohnern bemerkt und flüchteten ohne Beute. An dem Fenster entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Hundert Euro. Hinweise zu den beiden geflüchteten Tätern nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.
(Landau) – Die Kriminalpolizei Landau bittet um Mithilfe
Seit 17.09.2020 wird der in Landau wohnende, 32-jährige Daniel H. vermisst.
Er ist bekleidet mit einem blau-weiß quergestreiften Pullover (ähnlich Matrose), einer blauen Jeanshose und Turnschuhen.
Darüber trägt er einen Militärparka mit Tarnmuster sowie einen roten Nike-Rucksack.
Zuletzt hielt er sich in Landau auf.
Bei Hinweisen zu dem Aufenthaltsort des Vermissten melden Sie sich bitte bei der Polizei Landau unter 06341-2870, kilandau@polizei.rlp.de oder jeder anderen Polizeidienststelle.
(Edenkoben) – Sieben Autofahrer zu schnell
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle in der Weinstraße vor dem Schulzentrum am gestrigen Morgen (24.11.2020, 8 – 9 Uhr) mussten sechs Autofahrer verwarnt werden, weil sie schneller als die erlaubten 30 km/h unterwegs waren. Ein Autofahrer wird ein Bußgeldbescheid von 100 Euro erhalten, weil er mit 62 km/h durch die 30er Zone rauschte. Überhöhte bzw. nichtangepasste Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen.
(Wachenheim) – Brand in Wohnung
Am 24.11.2020 gegen 18:30 Uhr wurde durch mehrere Mitteiler ein Brand in einem Wohnhaus in der Waldstraße in Wachenheim gemeldet. Vor Ort konnte in einer Wohnung des Mehrfamilienhauses, im Bereich einer Küche im Obergeschoss, eine starke Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte hatten sich die anwesenden Bewohner bereits auf der Straße in Sicherheit gebracht. Im Objekt konnte durch die Feuerwehr keine Personen mehr festgestellt werden. Erste Ermittlungen durch die Kriminalpolizei ergaben, das der Brand vermutlich durch angebranntes Essen verursacht wurde. Ein Bewohner hatte heißes Fett in einer Pfanne auf dem Herd stehen und die Küche verlassen. Nach dem Erkennen des Brandes hatte er noch mittels Feuerlöscher einen eigenständigen Löschversuch unternommen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf ca. 10.000 EUR. Insgesamt wurden 3 Personen leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die Versorgung und Unterbringung der Bewohner, wurde durch den Bürgermeister der VG Wachenheim vor Ort organisiert.
(Bad Dürkheim) – Verkehrsunfall mit verletzter Person
Am 24.11.2020 gegen 16:00 Uhr wurde eine 36-Jährige und ihre 11-jährige Tochter bei einem Verkehrsunfall auf der B37 in Bad Dürkheim verletzt. Ein 24-Jähriger befuhr mit seinem VW Golf die B37 in Richtung Bad Dürkheim. Die 36-Jährige stand mit ihrem Peugeot an der dortigen Ampelanlage auf der Linksabbiegerspur. Der Golffahrer übersah vermutlich aus Unachtsamkeit die Rotphase der Ampel. Er bemerkte den vor ihm stehenden Peugeot zu spät und es kam zum Zusammenstoß. Am Peugeot entstand ein Sachschaden von 2000 EUR. Am Fahrzeug des Unfallverursachers ein Sachschaden von 1800 EUR. Sowohl die Fahrerin als auch die Beifahrerin des Peugeot wurden leicht verletzt.
(Birkweiler) – Kontrolle Nachtfahrverbot
In der Nacht vom 24.11.2020 auf den 25.11.2020 wurde durch die Polizeiinspektion Edenkoben das bestehende Nachtfahrverbot für LKW auf der B10 überwacht. Hierbei konnten in einem Zeitraum von einer Stunde 3 LKW-Fahrer kontrolliert werden. 1 LKW-Fahrer befuhr die B10 ohne Genehmigung. Es handelte sich um einen slowenischen LKW-Fahrer. Er musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 100 Euro erbringen. Die Weiterfahrt auf der B10 wurde entsprechend untersagt, der LKW-Fahrer setzte seine Fahrt im Anschluss auf der A65 fort.
(B 10 / Birkweiler) – Berauscht durch die Dunkelheit
Soeben wurde der Polizei am 24.11.2020 gegen 21:30 Uhr ein PKW mit Anhänger gemeldet, welcher die B10 in Fahrtrichtung Pirmasens befuhr. Der Fahrer soll hierbei deutliche Schlangenlinien gefahren sein. Der Mitteiler schilderte zudem einen Beinahe-Unfall: Hiernach sei der gemeldete Fahrzeugführer seinerseits von einem LKW überholt worden. Während des Überholvorgangs hätte der Fahrzeugführer die Spur nicht halten können. Der LKW-Fahrer musste seinerseits ausweichen, um einen Unfall zu vermeiden. Der 55-jährige Suzuki-Fahrer konnte sodann bei Birkweiler einer Kontrolle unterzogen werden. Der Grund für die auffällige Fahrweise dürfte der Alkoholisierung geschuldet sein, ein Alco-Test ergab einen Wert von 1,4 Promille. Der 55-Jährige wurde auf die Dienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Sein Führerschein wurde sichergestellt. der Suzuki-Fahrer wird sich nun in einem Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen. Verkehrsteilnehmer, die durch das Verhalten des Seat-Fahrers gefährdet wurden bzw. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sollen sich bitte mit der Polizei in Edenkoben unter der Rufnummer 06323 9550 in Verbindung setzen. Insbesondere ist hier für die PI Edenkoben der gefährdete LKW-Fahrer von Interesse.
(Grünstadt) – Jaguar-Fahrer unter Drogeneinfluss
Einen unter Drogeneinfluss stehenden Jaguar-Fahrer kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim am 25.11.2020, gegen 00.30 Uhr, auf der A6 Gemarkung Grünstadt. Bei der Kontrolle des 22-Jährigen bemerkten die Beamten deutliche Anzeichen einer Drogenbeeinflussung. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamin. Dem jungen Mann wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Bei der Durchsuchung des Wagens wurde schließlich noch ein Gramm Cannabis aufgefunden. Gegen den 22 -Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
(Worms) – Mehr als 30g Marihuana bei Verkehrskontrolle aufgefunden
Bei einer Verkehrskontrolle fanden heute Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim, mehr als 30g Marihuana auf. Am 25.11.2020, um 04.20 Uhr, unterzogen Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen Mercedes Benz auf der A61, Parkplatz Erpelrain, einer Verkehrskontrolle. In dem Wagen saßen drei Männer und eine Frau. Bei dem Gespräch mit dem Fahrer wurde schnell deutlich, dass der 27-Jährige augenscheinlich unter Drogeneinfluss stand. Mit einem Drogenschnelltest war er einverstanden. Dieser verlief dann auch positiv auf THC. Dem Fahrer wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen.
Bei der Durchsuchung der Personen und des Mercedes Benz fanden die Beamten dann auch mehr als 30g Marihuana auf. Dieses war zweifelsfrei dem 18-jährigen und dem 26-jähigen Mitfahrer zuzuordnen. Gegen alle Männer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht
Die Geschädigte stellt ihren Pkw VW Golf am 24.11.2020, in der Zeit von 11.30 Uhr bis 13.05 Uhr, in der Schraderstraße, Höhe Hausnummer 29, ab. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kommt, muss sie feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der vorderen linken Stoßstange beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 600 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht
Die Geschädigte stellt ihren Pkw Smart in der Zeit von 20.11.2020, 20.00 Uhr, bis 24.11.2020, 11.00 Uhr, in der Johann-Casimir-Straße, Höhe Hausnummer 5, ab. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kommt, muss sie feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der Heckstoßstange beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Beindersheim) – Trunkenheit im Verkehr
Am 24.11.2020, gegen 14.35 Uhr, geraten 57-jährige Mann aus Frankenthal und ein bislang unbekannter Zeuge am Supermarkt in der Frankenthaler Straße in verbale Streitigkeiten, hiernach setzt sich der 57-jährige in sein Auto und fährt nach Hause. Durch einen weiteren Zeugen wird hierbei mitgeteilt, dass der 57-jährige augenscheinlich stark alkoholisiert sei. Er wird durch die eingesetzten Beamten zu Hause angetroffen, auch durch diese wird eine augenscheinliche Alkoholisierung festgestellt. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest ergibt einen Wert von 1,89 Promille. Dem Beschuldigten wird auf der Dienststelle durch einen Arzt eine Blutprobe genommen, der Führerschein wird sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet. In diesem Zusammenhang suchen wir noch den Zeugen, mit welchem der Beschuldigte in Streit geraten ist, sowie einen weiteren bislang unbekannten Zeugen, welcher von dem Fahrzeug des Beschuldigten ein Bild gefertigt haben soll.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Lambsheim) – Illegale Veränderungen an Opel Zafira
Illegale technische Veränderungen stellten heute Nacht Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim bei der Kontrolle eines Opel Zafira fest. Der Opel wurde am 25.11.2020, um 00.54 Uhr, auf dem Parkplatz „Auf dem Hirschen“ auf der A61 einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle erkannten die Beamte, dass an dem Wagen nicht zugelassene Leuchtmittel in den Standlichtern und in der Kennzeichenbeleuchtung eingebaut waren. Dazu war das Tagfahrlicht verändert. Die Veränderungen führen zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Gegen den 41-jährigen Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Dazu muss er seinen Wagen unverzüglich einer amtlich anerkannten Prüfstelle vorführen.
(Maxdorf) – Falscher Bankmitarbeiter verweist an falschen Polizeibeamten
Am Dienstag, den 24.11.2020, gegen 10:00 Uhr, meldete sich ein vermeintlicher Bankmitarbeiter telefonisch bei dem 66-jährigen Geschädigten aus Maxdorf und wollte diesen nach einer angeblichen Fehlbuchung von seinem Konto an einen Polizeibeamten in Ludwigshafen verweisen. Dieser könne ihm auch bei finanziellen Problemen helfen. Glücklicherweise blieb der Geschädigte misstrauisch, sodass sich die Annahme schnell bestätigte, dass es sich hierbei um eine Betrugsmasche handelt und der Geschädigte nicht weiter auf den Anrufer einging.
Immer häufiger gehen bei der Polizei Meldungen Anrufe von falschen Polizeibeamten ein. Häufig werden ältere Menschen angerufen, es werden Geschichten erfunden, um die Opfer unter Druck zu setzen und so an Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände zu gelangen.
Seien Sie misstrauisch und befolgen Sie folgende Tipps ihrer Polizei:
Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an.
Sind Sie sich unsicher, wählen Sie die Nummer 110. Benutzen Sie dabei aber nicht die Rückruftaste, da Sie sonst möglicherweise wieder bei den Betrügern landen, sondern wählen Sie die Nummer selbst. Wenn möglich, wählen Sie bitte auch von einem anderen Telefon aus uns zurück. Sie können sich aber auch an das örtliche Polizeirevier wenden. Erzählen Sie den Beamten von den Anrufen. Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeibehörde sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie sie im Zweifelsfall selber wählen können.
Geben Sie am Telefon keine Auskunft über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten.
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich!
Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür. Ziehen Sie gegebenenfalls eine Vertrauensperson hinzu, z. B. Nachbarn oder nahe Verwandte.
Übergeben Sie unbekannten Personen kein Geld oder Wertsachen.
Wir wollen dass Sie sicher leben – Ihre Polizei Maxdorf
(Ludwigshafen) – In der Mitte getroffen
Zwei Fahrradfahrer im Alter von 49 und 61 Jahren kollidierten am Mittwoch (25.11.2020) mitten auf einem Fahrradweg und verletzen sich hierbei. Beide waren gegen 5 Uhr auf dem Fahrradweg entlang der L523 entgegengesetzt unterwegs, als aus noch ungeklärter Ursache beide zusammenstießen. Durch den Zusammenstoß stürzten beide zu Boden und verletzten sich. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de
(Ludwigshafen) – Versuchter Raub auf Schulhof
Zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren wurden am Dienstag (24.11.2020) von zwei weiteren Jugendlichen attackiert und verletzt. Die beiden Geschädigten befanden sich gegen 17.30 Uhr auf einem Gelände einer Schule in der Freiastraße, als sie auf die beiden Täter trafen. Einer der Täter forderte sofort Bargeld und drohte mit Gewalt. Als die beiden 16-und 17-jährigen Jungen sich weigerten, schlugen die Täter auf sie ein. Der 17-Jährige konnte sich schließlich befreien und verständigte die Polizei. Die beiden Täter flüchteten anschließend ohne Beute. Der 16- und der 17-Jährige erlitten durch die Attacke Schürfwunden und Prellungen. Ermittlungen der Polizei führten schnell zu einem der Tatbeteiligten. Hierbei handelt es sich um einen 17-Jährigen aus Ludwigshafen. Der Mittäter wird derzeit noch ermittelt. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Betrüger am Hörer
Am 24.11.2020, zwischen 11.30 Uhr und 15 Uhr, wurden der Polizei von vier Ludwigshafener Bürgerinnen und Bürger im Alter von 64 bis 86 Jahren gemeldet, dass sie von unbekannten Anrufern angerufen worden seien, die sich als ihnen als Polizeibeamte, Bankmittarbeiter und Mitarbeiter einer Lottogesellschaft ausgegeben hatten. Alle Anrufer erklärten den Senioren, sie müssten einen Geldbetrag auf ein bestimmtes Konto überweisen. Die Seniorinnen und Senioren reagierten alle vorbildlich und beendeten alle Gespräche. Im Anschluss meldeten die Betroffenen die Anrufe der Polizei. Die Masche bei all diesen Anrufen ist ähnlich: Die Betrüger versuchen ihre Opfer am Telefon zu überrumpeln und durch vortäuschen falscher Tatsachen in die Irre zu führen. Oftmals bauen sie hierzu innerhalb kurzer Zeit großen Druck auf und lösen das Gefühl der Verpflichtung aus.
Schon ein paar einfache Tricks können helfen, Telefonbetrug zu erkennen.
Seien Sie misstrauisch, wenn jemand am Telefon persönliche Daten oder Geld von Ihnen fordert.
Machen Sie „Absicherungsanrufe“. Wenn beispielweise Ihr vermeintlicher Enkel angerufen hat oder die Polizei, rufen Sie auf der Ihnen bekannten Nummer zurück – so können Sie sichergehen, dass Sie nicht mit einer unbekannten Person telefonieren.
Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz.
(Ludwigshafen) – Werkzeug aus Pritschenfahrzeug gestohlen
Unbekannte entwendeten in der Nacht von Montag (23.11.2020) auf Dienstag (24.11.2020) hochwertiges Werkzeug aus einem Pritschenfahrzeug. Das betroffene Fahrzeug im Tatzeitraum in der Carl-Clemm-Straße abgestellt. Die Schadenshöhe wird derzeit noch ermittelt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de
(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Beim Online-Kauf misstrauisch sein / Polizei gibt Tipps zum sicheren Geschenkekauf im Internet
In Zeiten der Pandemie erledigen viele Menschen ihre Einkäufe im Internet, auch den Kauf von Weihnachtsgeschenken. Das ist einfach und bequem. Doch auch Kriminelle nutzen das Internet, insbesondere zu Corona-Zeiten, um ahnungslose Bürgerinnen und Bürger zu betrügen. Deshalb ist es wichtig, beim Online-Shoppen einige Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
„Vorsichtig sollte man bei unschlagbar günstigen Angeboten im Internet sein“, rät Dr. Stefanie Hinz, Vorsitzende der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Dahinter kann sich ein sogenannter Fake-Shop verbergen.“ Fake-Shops sind gefälschte Online-Verkaufsplattformen, die aber professionell aufgemacht mit Produktbildern und Informationen, Allgemeinen Geschäftsbedingungen und einem gefälschten Impressum täuschend echt aussehen. Das Problem: Die Betreiber bieten ihre Ware nur gegen Vorkasse an, liefern nach Zahlung der Ware aber kein Produkt oder bieten minderwertige Ware zu einem überhöhten Preis.
„Fake-Shops sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Deshalb raten wir beim Online-Shoppen unbedingt zur Vorsicht“, betont Hinz. „Das heißt: Vor dem Kauf immer auf den Preis, die Zahlungsarten und das Widerrufsrecht achten“, so Hinz weiter. Ein leicht zu findender Verweis auf das Widerrufs- und Rückgaberecht kann beispielsweise dabei helfen, seriöse Anbieter von Betrügern zu unterscheiden. Ebenso empfiehlt es sich, Informationen oder Erfahrungen anderer Kunden über unbekannte Verkaufsplattformen vor einem Kauf im Internet zu recherchieren.
Ist man Opfer eines Betrugs beim Online-Kauf geworden, sollte man unbedingt bei der Polizei Anzeige erstatten.
Tipps für einen sicheren Online-Kauf
Tätigen Sie keine Spontankäufe. Vergleichen Sie den Preis des Produkts Ihrer Wahl mit den Angeboten anderer Anbieter – auch im stationären Handel.
Informieren Sie sich über die Verkaufsplattform: Geben Sie deren Namen in eine Suchmaschine ein. So erhalten Sie Informationen anderer Kunden über den Shop.
Auch bei den Verbraucherzentralen können Sie sich über Online-Händler informieren.
Nutzen Sie sichere Zahlungswege: Bevorzugen Sie den Kauf auf Rechnung. Nutzen Sie auf keinen Fall Zahlungsdienste wie Western Union oder paysafecard.
Achten Sie grundsätzlich auf eine sichere Internetverbindung (https), wenn Sie persönliche Daten an den Online-Shop übermitteln.
Wenden Sie sich an die Polizei, wenn Sie vermuten, dass Sie Opfer eines Betrugs geworden sind.
Wir wollen, dass Sie sicher leben – deswegen kümmern wir uns als Polizei neben der Strafverfolgung auch um die Vorbeugung von Kriminalität. In einem Bund-Länder-finanzierten Programm, dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), entwickeln wir Konzepte, Medien und Initiativen, die über Kriminalität aufklären und Schutzempfehlungen vermitteln. Wir betreiben Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, kooperieren mit anderen Einrichtungen und arbeiten mit externen Fachleuten zusammen. Immer mit dem Ziel: Wir wollen alle Menschen mit unseren Empfehlungen erreichen.
(Mannheim-Neckarstadt) – Unbekannte Täter brechen in Auto ein / Polizei sucht Zeugen
Unbekannte Täter schlugen die hintere Seitenscheibe der Fahrerseite eines BMWs auf bislang unbekannte Weise ein und entwendeten zwei Flaschen Parfum, eine Jacke mit Camouflage-Muster sowie ein markentypisches Emblem von der Felge. Das Fahrzeug war am Montagabend gegen 19 Uhr in der Bürgermeister-Fuchs-Straße in Höhe des Cafe Bonus abgestellt worden. Der Besitzer bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen gegen 4.30 Uhr. Der Gesamtschaden wird auf ca. 1400 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können oder Personen, die ebenfalls auf diese Weise bestohlen wurden, melden sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Telefon 0621-3301-0.
Von einem umzäunten und abgeschlossenen Verkaufsareal in der Lampertheimer Straße/Waldstraße in der Nacht von Montag auf Dienstag insgesamt 15 Weihnachtsbäume im Wert von etwa 600 Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/718490 beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal zu melden.
(Mannheim-Schönau) – Verkehrsunfall zwischen Auto und Rollerfahrer
Bei einem Verkehrsunfall am frühen Dienstagmorgen wurde ein 17-jähriger Motorroller-Fahrer leicht verletzt. Der 17-Jährige war kurz vor 6 Uhr mit seinem 50er-Roller auf der Lilienthalstraße in Richtung Sonderburger Straße unterwegs. An der Einmündung zum Tarnowitzer Weg nahm ihm ein 28-jähriger Fiat-Fahrer beim Linksabbiegen in die Lilienthalstraße die Vorfahrt und es kam zum Zusammenstoß. Dabei stürzte der Rollerfahrer und zog sich leichte Verletzungen am Rücken zu. Er wurde zur eingehenden Untersuchung und Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Gegen den 28-jährigen Fahrer des Fiat wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
(Mannheim-Rheinau) – Entlaufener Hund verursacht Unfall auf der B 36
Ein entlaufener Hund verursachte am Dienstagabend im Stadtteil Rheinau einen Verkehrsunfall auf der B 36. Beim Spazierengehen im Wald war der Hund seinem Herrchen in den Abendstunden entlaufen. Als er gegen 19.45 Uhr in Höhe der Feuerwache Süd die B 36 überquerte, wurde er frontal von einer 46-jährigen Audi-Fahrerin erfasst, die in Richtung Schwetzingen unterwegs war. Der knapp 3 Jahre alte Hund erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen und wurde durch die Tierrettung geborgen. Nach dessen Identifizierung wurden die Halter des Hundes verständigt.
Durch den Aufprall der Audi so stark beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war und Kühlerflüssigkeit auf die Fahrbahn lief. Während der Unfallaufnahme und Fahrbahnreinigung waren beide Fahrstreifen in Richtung Schwetzingen vorübergehend gesperrt. Der Verkehr wurde über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
(Mannheim-Neckarau) – 49-jähriger Radfahrerin bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Eine 49-jährige Fahrradfahrerin wurde am Dienstagabend bei einem Verkehrsunfall im Stadtteil Neckarau leicht verletzt. Ein 27-jähriger Mann befuhr gegen 21 Uhr mit seinem VW die Walter-Krause-Straße in Richtung Neckarauer Straße. Beim Rechtsabbiegen in die Neckarauer Straße übersah er die 49-Jährige, die mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg stadtauswärts unterwegs war. Beim Zusammenstoß stürzte die Radlerin und zog sich leichte Verletzungen im Rücken- und Nackenbereich zu. Sie wurde vorsorglich zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Es war lediglich geringfügiger Sachschaden entstanden.
(Heidelberg) – Gartenhauseinbruchserien in Handschuhsheim und Kirchheim; Zeugen dringend gesucht
Jeweils eine Einbruchsserie in Gartenhäuser bearbeiten derzeit die Ermittler der Polizeireviere Heidelberg-Nord und Heidelberg Süd.
Seit Anfang Oktober 2020 ereigneten sich in deren Zuständigkeitsbereich insgesamt 28 Taten (Heidelberg-Nord: 13; Heidelberg-Süd: 15).
Alle beim Polizeirevier Heidelberg-Nord registrierten Einbrüche lagen im Handschuhsheimer Feld, zwischen dem Klausenpfad und dem Allmendpfad, davon schwerpunktmäßig im Gewann „Fischpfad“ (4), im Gewann „Hühnerstein“ (3) und in der Tiergartenstraße (2).
Die Schwerpunkte des Polizeirevier Heidelberg-Süd konzentrieren sich fast ausschließlich auf den Schrebergartenweg im „Kirchheimer Loch“ (11). Darüber hinaus wurde auch noch in der Kleingartenanlage Stettiner Straße (2) im Leimer Weg (1) und in Eppelheim (Birkighöfe -1) eingebrochen. Ein Tatzusammenhang wird geprüft.
In allen Fällen hatten es der oder die Täter auf elektro- oder benzingetriebene Gartengeräte wie z.B. Heckenscheren, Laubbläser oder Fräsen abgesehen. Das Diebesgut dürfte mit Fahrzeugen abtransportiert worden sein. Der Gesamtschaden beläuft sich auf weit über 10.000.- Euro.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass der oder die Täter in den kommenden Tagen oder Wochen weitere Einbrüche in den beschriebenen Bereichen, aber auch darüber hinaus begehen könnten.
Zeugen, die Hinweise zu einzelnen Taten und oder Tätern geben können, oder denen verdächtige Personen und Fahrzeuge in den vergangenen 4-6 Wochen aufgefallen sind, werden gebeten, sich mit den jeweiligen Polizeirevieren Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0 oder Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg) – „UFFBASSE“ / Neue Online-Vortrags- und Diskussionsreihe – Start am 30. November 2020
Mehrere Partner der Region haben sich zusammengetan und bieten nun mit „UFFBASSE“ eine Vortrags- und Diskussionsreihe zu unterschiedlichen Themen im Bereich Prävention an.
Die erste Veranstaltung der Vortragsreihe findet am 30. November 2020 statt:
Mit diesem Angebot möchten die Partner für die Herausforderungen unserer heutigen durch Digitalisierung geprägten Zeit sensibilisieren, die Kompetenzen von Menschen stärken und professionell ihr Handlungswissen erweitern. „UFFBASSE“ bietet zudem ein vielfältiges professionelles Netzwerk zur Unterstützung in unterschiedlichen Präventionsbereichen, das seit Jahren in unserer Region wirkt.
Die beteiligten Partnerinnen und Partner sind:
Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e. V.
Sicheres Heidelberg e. V.
WEISSER RING e. V.
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Medienzentrum Heidelberg
Polizeipräsidium Mannheim -Referat Prävention
Alle Veranstaltungen finden online statt. Eine Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung und kostenfrei möglich.
Wieviel „digitale Bildung“ brauchen Kinder und Jugendliche? Montag, 30. November 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
In einer zunehmend von Digitalisierung geprägten Welt erlangen IT-Systeme immer mehr Bedeutung in Freizeit und Beruf. Damit einher geht die Notwendigkeit, dass Menschen gut Bescheid wissen müssen über die Wirkmechanismen von IT-Systemen. Doch wieviel digitale Bildung ist notwendig? Muss jede/r programmieren können? Oder genügt die Anwendungskompetenz von Standardprogrammen am Computer? In der Veranstaltung werden einige Argumente für die grundlegende Vermittlung digitaler Bildung in der Schule vorgestellt und diskutiert.
Stopp Cybermobbing! Dienstag, 8. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Mediensuchtprävention – PROTECT Training Dienstag, 15. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht auf Parkplatz eines Einkaufsmarktes; Zeugen gesucht
Bereits am Montagvormittag beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer einen grauen Ford Fiesta, der zwischen 11.15-11.45 Uhr, auf dem Aldi-Parkplatz in der Bahnhofstraße geparkt war. Der Sachschaden beläuft sich schätzungsweise auf rund 3.000.- Euro.
Nach den ersten Erkenntnissen könnte der Unfall beim Vorbeifahren geschehen sein, da der Ford in der äußersten Parkbucht, gleich neben der Fahrstrecke des Parkplatzes abgestellt war.
Die Ermittler erhoffen sich durch die Aussagen von Zeugen Hinweise zu dem Verursacher. Das Fahrzeug der Geschädigten war in unmittelbarer Nähe des Supermarkteingangs geparkt, sodass es nicht ausgeschlossen scheint, dass Kunden beim Betreten oder Verlassen des Marktes den Unfall beobachtet haben könnten.
Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu melden.
(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Bremse und Gaspedal verwechselt / 14.000 Euro Sachschaden
Weil eine 55-jährige Autofahrerin am Dienstag um 14.30 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Straße In den Rotwiesen das Brems- mit dem Gaspedal verwechselte entstand Sachschaden von ca. 14.000 Euro. Die Fahrerin fuhr dabei gegen einen anderen Pkw und schob diesem auf ein weiteres geparktes Auto. Die Fahrerin blieb unverletzt. Zwei der Fahrzeuge waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten.
(Gem. Dielheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall in der Nacht auf der A 6; ein Verletzter
In der Nacht zum Mittwoch ereignete sich auf der A 6 zwischen den Anschlussstellen Wiesloch/Rauenberg und Sinsheim ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde.
Aus bislang unbekannten Gründen geriet der 50-jährige Fahrer eines 3,5-Tonners mit Anhänger, kurz vor 3 Uhr, in Richtung Heilbronn ins Schleudern und prallte rechts in die Leitplanken. Dies führte zu einem Achsbruch seines Fahrzeuges, das unfallbeschädigt auf der Fahrbahn liegen blieb. Zur Unfallaufnahme mussten zwei von drei Fahrspuren gesperrt werden.
Der 50-Jährige wurde zur Untersuchung in eine Klinik gebracht.
Bei der Überprüfung seiner Daten stellten die Beamten der Autobahnpolizei Walldorf fest, dass der 50-Jährige nicht über die erforderliche Fahrerlaubnisklasse zum Führen des Fahrzeuggespanns Anhänger verfügt. Der Klein-Lkw und der Anhänger wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 5.000.- Euro.
Die Fahrbahn war gegen 5 Uhr wieder frei befahrbar.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis dauern an.
(Schönbrunn / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht auf L 595; VW-Fahrer verletzt in Klinik; Zeugen gesucht
Am Mittwochmorgen kam es auf der L 595, zwischen Schönbrunn und Allemühl zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Autofahrer verletzt wurde.
Der Fahrer eines VW-Touran war kurz nach 6 Uhr in Richtung Eberbach unterwegs, als ihm, nach seinen Aussagen, kurz vor Allemühl ein unbekannter Autofahrer entgegenkam, der ihn durch sein Aufblenden stark blendete.
Der VW-Fahrer verlor daraufhin auf der kurvenreichen Gefällstrecke die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei wurde verletzt und kam mit einem Rettungswagen in eine Klinik, wo eine Armfraktur diagnostiziert wurde.
Der Schaden an seinem Auto lässt sich noch nicht näher beziffern, dürfte jedoch mehrere tausend Euro betragen.
Die Feuerwehr Schönbrunn war zum Absperren und Sichern der Unfallstelle im Einsatz.
Während des Abschleppvorgangs musste die Straße kurzfristig voll gesperrt werden. Gegen 7.30 Uhr war sie wieder frei befahrbar.
Zeugen, die Hinweise zum Unfall und/oder zu dem flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Eberbach, Tel.: 06271/9210-0 in Verbindung zu setzen.
(Ladenburg / Rhein-Neckar-Kreis) – Enkeltrick / Unbekannte Betrügerin fordert am Telefon mehrere Tausend Euro von Seniorin – Polizei sucht Zeugen
Eine ältere Dame erhielt am Montag gegen 13 Uhr den Anruf einer unbekannten Frau, die eine fünfstellige Bargeldsumme von ihr forderte. Die angebliche Enkelin gab am Telefon vor, einen Verkehrsunfall verursacht zu haben. Sie benötige nun diese Geldsumme, um weiteren Schaden abzuwenden. Der Ehemann der Seniorin, die der Anruferin Glauben schenkte, fuhr mit einem Taxi zur Bank und hob die entsprechende Summe ab. Die zufällig hinzukommende Tochter der älteren Dame erkannte die betrügerischen Absichten der Anruferin und verständigte sofort die Polizei. Zu einer Geldübergabe war es bis dahin glücklicherweise nicht gekommen. Die angebliche Enkelin, die als Betrügerin entlarvt worden war, meldete sich daraufhin nicht mehr. Sie soll mit junger Stimme akzentfrei deutsch gesprochen haben. Die Kriminalpolizeidirektion in Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können oder Personen, die selbst Opfer eines sogenannten Trickbetruges geworden sind, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.
(Speyer) – Zwei Strafanzeigen wegen E-Mail-Erpressung
Am Montag erstatteten bei der Polizei Speyer zwei Personen Strafanzeige wegen Erpressung mittels E-Mail. Beide männliche Geschädigte aus Speyer erhielten am Montag unabhängig voneinander eine gleichlautende E-Mail, in welcher der Absender vorgab, sie bei sexuellen Handlungen am Computer gefilmt zu haben. Der Absender fordert 1000 US-Dollar per Bitcoin-Überweisung von den Geschädigten, um einen Veröffentlichung der angeblich gefertigten Videos zu unterlassen. Beide Personen reagierten nicht auf die E-Mail und erstatteten Anzeige bei der Polizei. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang, niemals auf solche oder ähnlich lautenden E-Mails einzugehen. Es handelt sich dabei um eine Masche, bei welcher die Täter ihre Opfer verunsichern und unter Druck setzen wollen, um diese zu Geldzahlungen zu veranlassen. Ignorieren sie solche Mails und erstatten sie Anzeige bei der Polizei.
(Speyer) – Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen in der Auestraße
Am Montag führte die Polizei Speyer im Zeitraum 11:15 – 13:00 Uhr Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen in der Auestraße durch. An der Kontrollörtlichkeit ist aufgrund einer Baustelle die Geschwindigkeit derzeit auf 30 km/h begrenzt. In dem Baustellenbereich konnten insgesamt 13 Fahrzeuge gemessen werden, die sich nicht an diese Geschwindigkeitsvorgabe hielten. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug hierbei 50 km/h.
Zusätzlich zu den Geschwindigkeitsverwarnungen stellte die Polizei vier Mängelberichte an Verkehrsteilnehmer wegen Beleuchtungsmängeln und nicht mitgeführtem Warndreieck und Führerschein aus.
Eine Anzeige wegen Erlöschens der Betriebserlaubnis wurde gegen einen 36-jähriger Audi-Fahrer aus Speyer erstattet. An seinem Fahrzeug waren Distanzringe montiert, ohne dass diesbezüglich eine Abnahme erfolgte. Durch die eigenmächtige technische Veränderung wurde Lenk-, Fahr-, Bremsverhalten des Fahrzeugs nachträglich verändert, was zu einem Erlöschen der Betriebserlaubnis führte. Dem Fahrer wurde deshalb die Weiterfahrt nur noch zur Vorführung des Fahrzeugs bei einem Sachverständigen gestattet.
(Dudenhofen) – Verkehrskontrollen in der Neustadter Straße
Die Polizei Speyer richtete am Montag im Zeitraum 08:30 – 10:30 Uhr eine Kontrollstelle in der Neustadter Straße auf Höhe der Brücke B39 ein. Im Rahmen der durchgeführten Verkehrskontrollen kam es zu jeweils einer Verwarnung wegen Telefonierens ohne Freisprecheinrichtung und der Missachtung der Gurtpflicht. Zudem stellte die Polizei sechs Mängelberichte an Verkehrsteilnehmer wegen Beleuchtungsmängeln und nicht mitgeführtem Verbandskasten, Warndreieck und Führerschein aus.
(Germersheim) – Uneinsichtiger Unfallbeteiligter
Am Montagnachmittag befuhr ein 37-jähriger Autofahrer einen Kreisverkehr bei der Joseph-Probst-Straße in Germersheim. Noch im Kreisverkehr wurde er von einem weiteren Autofahrer überholt. Dabei kam es auch zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge. Statt anzuhalten fuhr der Unfallverursacher weiter bis an seine Wohnanschrift in Hördt. Der 37-Jährige war ihm bis dorthin gefolgt und verständigte dann die Polizei. Die Beamten konnten den Geflüchteten an seiner Wohnanschrift feststellen. Da auch an seinem Fahrzeug entsprechende Schäden feststellbar waren, wurde gegen ihn ein Strafverfahren wegen „unerlaubtem Entfernen vom Unfallort“ eingeleitet.
(Bellheim) – Unfallflucht / Zeugen gesucht!
Am 23.11.2020 streifte ein bislang unbekannter Unfallverursacher ein am Straßenrand der Karl-Silbernagel-Straße geparktes Auto. Ein Unfallzeuge konnte beobachten, dass es sich bei dem geflüchteten Fahrzeug um einen weißen Volvo handeln dürfte. Weitere Hinweise sind bislang nicht bekannt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1000 Euro. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Schweighofen) – Dieselkraftstoff entwendet
In der Zeit zwischen 20.11.20 und 23.11.2020, brachen bislang unbekannte Täter an einem Baufahrzeug am Ortseingang Schweighofen, den Tankdeckel auf und entwendeten 150 Liter Dieselkraftstoff. Hinweise zu dem oder den Täter nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.
(Burrweiler) – Bei Durchsuchungen Rauschgift gefunden
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau
Im Laufe des Dienstagmorgens, 24.11.2020, wurden in Burrweiler drei Anwesen sowie eine Stallung und Freiflächen durch Kräfte der Kriminalinspektion Landau mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei durchsucht. Dem Einsatz waren intensive Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Landau und des Rauschgiftkommissariats wegen des Verdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln vorangegangen. Bei dem Einsatz wurden u.a. Betäubungsmittel, Bargeld sowie Ausrüstung einer Marihuanaplantage sichergestellt. Die vier Tatverdächtigen wurden nach Durchführen der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
(A 65 / Edenkoben) – Autofahren ist Charaktersache
Eine 39 Jahre alte Autofahrerin überholte Montagmorgen (23.11.2020, 07.30 Uhr) auf der A 65 zwischen Edenkoben und Landau einen LKW, als sich von hinten ein silberfarbener Mercedes näherte. Der Fahrer hatte ihr Lichthupe gegeben, um die Fahrbahn frei zu machen. Da ihm der Überholvorgang nicht schnell genug ging, setzte er mit seinem Fahrzeug nach dem Passieren des LKW unmittelbar auf den rechten Fahrstreifen und zeigte der Frau den „Stinkefinger“. Anschließend fuhr er mit hoher Geschwindigkeit davon. Gegen den 49 Jahre alten Mann aus dem Kreis Bad Dürkheim wurde wegen Nötigung und Beleidigung ein Strafverfahren eingeleitet. Die Führerscheinstelle wird zudem mit der Prüfung der charakterlichen Eignung beauftragt.
(Maikammer) – „Fünfwundenkreuz“ im Ackerbrückenweg beschädigt
Unbekannte haben vor dem 17. November 2020 das „Fünfwundenkreuz“ vermutlich mit einem Meißel mutwillig zerstört. Ein am Kreuzstamm befindlicher Totenkopf wurde mit Kraftaufwand aus dem Sandsteinkreuz geschlagen. Anschließend haben die Täter an dem denkmalgeschützten, barocken Tischsockel die vergoldeten Küferabzeichen entfernt und entwendet.
Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und bittet Zeugen, die Angaben zum Vorfall oder zu den Unbekannten machen können, sich bei der Polizei in Edenkoben unter der Rufnummer 06323 9550 zu melden.
(Haßloch) – Vorsicht Betrug
Neben falschen Amtspersonen und Gewinnversprechen oder dem Enkeltrick registriert die Polizei immer häufiger eine weitere Betrugsmasche. Angebliche Mitarbeiter von Microsoft melden sich und geben vor, dass der Computer angegriffen worden sei. Man wolle helfen den Computer von der Schadsoftware zu befreien und benötige daher Zugriff auf den Rechner. Tatsächlich werden Daten ausgespäht, wodurch die Betrüger schon vielfach finanziellen Schaden anrichteten. Auch werden teure Abos angeboten, die zukünftig davor Cyberangriffen schützen sollen. Bei solchen Anrufen sollte die örtliche Dienststelle kontaktiert werden, empfiehlt die Polizei Haßloch (Tel. 06324-9330 oder E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de).
(Deidesheim) – Von der Fahrbahn abgekommen…
…ist am Montagabend (23. November 2020, 17:30 Uhr) die Fahrerin eines VW Polo auf der B271 bei Deidesheim. In Richtung Kreisverkehr (L527) hat sie die Bundesstraße verlassen und fuhr aus bislang ungeklärten Gründen ein den Graben, wo sie mit einem Wegweiser kollidierte. Die Frau aus dem Landkreis Bad Dürkheim kam vorsorglich in ein Krankenhaus. Den Sachschaden schätz die Polizei Haßloch auf 4.000,- EUR.
(Wachenheim) – Durchfahrtskontrollen nach Bürgerbeschwerde
Am 23.11.2020 zwischen 09:00 Uhr und 11:00 Uhr wurde im Römerweg in Wachenheim, das dortige Durchfahrtsverbot kontrolliert, nachdem sich ein Bürger bei der Polizei beschwert hatte. Der Römerweg darf in diesem Bereich nur durch landwirtschaftlichen Verkehr befahren werden. Im gesamten Zeitraum kam es nur zu einem Verstoß. Der Fahrer eines Paketdienstes wurde gebührenpflichtig verwarnt.
(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Alkoholeinwirkung geführt
Am 23.11.2020 gegen 14:00 Uhr konnte am Wurstmarkt-Kreisel in Bad Dürkheim der Fahrer eines Skoda Fabia einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Während der Kontrolle des 67-Jährigen konnten die Polizeibeamten Atemalkoholgeruch feststellen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,83 Promille. Auf der Dienststelle der Polizei Bad Dürkheim wurde ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest durchgeführt. Sein Führerschein und die Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt. Gegen ihn wurde nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
(Bad Dürkheim) – Verkehrskontrollen
Am 23.11.2020 zwischen 09:00 Uhr und 14:00 Uhr wurden an mehreren Stellen in Bad Dürkheim Verkehrskontrollen durchgeführt. Insgesamt fünf Verkehrsteilnehmer hatten keinen Sicherheitsgurt angelegt. Weiterhin mussten 6 Mängelberichte ausgefüllt werden, da die Fahrzeugführer teilweise ihren Führerschein, ihren Fahrzeugschein, ihren Verbandskasten oder die vorgeschriebenen Warnwesten nicht mitgeführt hatten. Auch wurde einem LKW-Fahrer die Weiterfahrt untersagt, da eine Palette mit Steine auf der Ladefläche nicht ordnungsgemäß gegen Verrutschen gesichert war.
(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt
Am 23.11.2020 gegen 11:00 Uhr konnte in der Mannheimer Straße in Bad Dürkheim der Fahrer eines VW Transporters einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Cannabis. Dem 31-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.
(Dirmstein) – PKW-Fahrer unter Drogeneinfluss am Steuer
Während einer PKW-Kontrolle in Dirmstein erkannten am Montagabend die Beamten beim Fahrer Anzeichen auf BTM-Konsum . Angebotene Drogentests lehnte der junge Mann ab, woraufhin eine Blutentnahme angeordnet wurde. Bei seiner Durchsuchung wurden die Beamten zudem fündig: der 24-Jährige aus Gerolsheim hatte in einer Zigarettenschachtel ein paar Gramm Cannabis einstecken.
(Maxdorf) – Diebstahl aus Pkw
Der Geschädigte stellt seinen Pkw Fiat, welcher als Auslieferungsfahrzeug für eine Pizzeria genutzt wird, am 22.11.2020, in der Zeit von 19.30 Uhr bis 19.35 Uhr, am Longvic-Platz, Höhe Hausnummer 2, ab. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kommt, muss er feststellen, dass muss er feststellen, dass ein bislang unbekannter Täter das unverschlossenen Fahrzeug geöffnet hat und die Brieftasche und den Geldbeutel aus der Mittelkonsole entwendet hat. Der Täter wird beschrieben als männlich, jugendliches Alter, kurze Haare, bekleidet mit einem grünen Jogginganzug der Marke Adidas, weiße Sneaker, weißer Mundschutz. Weiterhin soll zur Tatzeit ein heller Mini Cooper an der Tatörtlichkeit vorbeigefahren sein. Der Fahrer könnte möglicherweise verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Der Gesamtschaden wird auf etwa 400 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Mutterstadt) – Veränderungen an Audi festgestellt / Wagen stillgelegt
Bei der Kontrolle eines Audi A4 auf der B9 Hohe Anschlussstelle Mutterstadt stellten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim diverse technische Veränderungen am Luftfahrwerk und an der Hinterachse des Wagens fest. Im Weiteren waren nicht zugelassene Räder am Fahrzeug angebracht. Die Veränderungen waren nicht durch einen technischen Sachverständigen geprüft und zugelassen worden, weshalb von einer erheblichen Gefährdung der allgemeinen Verkehrssicherheit auszugehen war. Das Auto wurde sichergestellt und im Auftrag der Zentralen Bußgeldstellte von einem Sachverständigen begutachtet. Dieser stellte noch weitere technische Veränderungen fest. Diese Veränderungen führten zum Erlöschen der Betriebserlaubnis des Autos. Die Zulassungsstelle der Stadt Frankenthal ordnete daraufhin die Entstempelung der Kennzeichen an und zog den Fahrzeugschein des Audis ein. Die Führerscheinstelle wurde über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Diese prüft nun, ob der Führerschein des 26-Jährigen eingezogen werden muss. Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Erlöschen der Betriebserlaubnis eingeleitet.
Die Vornahme solcher Veränderungen wird allgemein als „Tuning“ bezeichnet. „Tuning“ ist jede individuelle, technische Veränderung an Kraftfahrzeugen, die in erster Linie dem Zweck der optischen und akustischen Aufwertung, seltener auch der Leistungssteigerung dienen. Voraussetzung für den legalen Betrieb bzw. die Nutzung im öffentlichen Verkehrsraum ist das Vorliegen einer Genehmigung im Sinne der StVZO, zumeist in Form einer allgemeinen Betriebserlaubnis oder nach Einzelabnahme durch eine technische Prüfstelle. Liegt eine solche Genehmigung nicht vor, ist von einer illegalen Veränderung auszugehen und eine Gefährdung der allgemeinen Verkehrssicherheit anzunehmen. Regelmäßig haben die Veränderungen das Erlöschen der Betriebserlaubnis zur Folge.
Immer häufiger stellen Beamte der Polizeiautobahnstation Verstöße in Zusammenhang mit illegalen Veränderungen an Kraftfahrzeugen fest. Insbesondere bei der Altersgruppe der jungen Fahrer ist ein steigender Trend zur optischen und akustischen Aufwertung von Kraftfahrzeugen erkennbar. Um dem entgegenzuwirken, setzt die Polizei auf gezielte Kontrollmaßnahmen durch praxiserfahrene und speziell geschulter Beamtinnen und Beamte.
(Worms) – Marihuana bei Verkehrskontrolle aufgefunden
Bei einer Verkehrskontrolle am 23.11.2020, um 12.45 Uhr, fanden Polizeibeamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim 26g Marihuana in einem VW Caravelle auf. Die Polizisten kontrollierten den 26-jährigen VW- Fahrer auf dem Parkplatz Erpelrain (A61). Dabei stellten sie Anzeichen einer Drogenbeeinflussung des jungen Mannes fest. Bei der Durchsuchung des Autos fanden sie das Marihuana auf. Der Fahrer willigte nicht in einen Drogenschnelltest ein. Er wurde daraufhin zur Dienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Die Drogen wurden sichergestellt und gegen den 26-Jährigen ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
(Ludwigshafen) – Fahrer trotz Nebel deutlich zu schnell unterwegs
Dichte Nebelfelder auf den Autobahnen rund um Ludwigshafen zwangen die Verkehrsteilnehmer in der Nacht auf Dienstag den 24.11.2020 zu besonderer Sorgfalt. Sichtweiten von unter 100m ließen kaum ein schnelles Fahren zu. Die Polizeiautobahnstation Ruchheim überwachte dies mit einem zivilen Geschwindigkeitsmessfahrzeug. Fast ausschließlich fuhren die Verkehrsteilnehmer besonnen und mit einer den besonderen Witterungsverhältnissen angepasster Geschwindigkeit. Leidglich ein 23-jähriger Mann aus Speyer ließ sich mit seinem Pkw auch nicht vom Nebel abhalten aufs Gas zu drücken. Die Beamten bemerkten ihn auf der B9 in Richtung Germersheim, unmittelbar vor dem Speyrer Kreuz. Eine durchgeführte Messung ergab 165km/h im Bereich, in dem eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100km/h herrscht. Auch im Speyrer Stadtgebiet schien sich der junge Mann nicht von der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50km/h irritieren zu lassen und wurde mit 93km/h gemessen. Den jungen Mann erwartet nun mindestens ein einmonatiges Fahrverbot und ein Bußgeld im mittleren dreistelligen Bereich.
(Ludwigshafen) – Körperverletzung mit Hammer und Schlagstock
Für zwei Männer im Alter von 33 und 38 Jahren endete eine körperliche Auseinandersetzung am Montagabend (23.11.2020) im Krankenhaus. Anwohner meldeten sich gegen 21.25 Uhr bei der Polizei, dass sich zwei Männer vor einem Anwesen in der Lissaboner Straße schlagen würden. Als die Polizei vor Ort eintraf waren beiden Kontrahenten bereits getrennt. Demnach gerieten beide Männer wegen einer Frau in einen Streit, der in einer handfesten Auseinandersetzung auf offener Straße endete. Hierbei schlugen beide mit einem Hammer und einem Schlagstock aufeinander ein und verletzten sich gegenseitig. Beide Männer mussten anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 33- und der 38-Jährige müssen sich nun wegen Körperverletzung verantworten.
(Ludwigshafen) – Unfall mit zwei leichtverletzten Autofahrerinnen
Am Montagmittag gegen 13:00 Uhr kollidierte eine 19-jährige Autofahrerin beim Abbiegen von der Bruchwiesenstraße in die Wollstraße mit einem wartenden Auto. Die 19-Jährige und die Fahrerin des wartenden Autos wurden durch den Unfall leicht verletzt. Darüber hinaus entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 10.000,- Euro. Beide Autos mussten abgeschleppt und die Bruchwiesenstraße für die Dauer der Unfallaufnahme in Richtung Maudach gesperrt werden.
(Mannheim) – 28-Jähriger wegen Verdachts der besonders schweren Brandstiftung auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim in Haft
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde ein 28-jähriger Mann dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen besonders schwerer Brandstiftung. Der Mann steht im Verdacht am Samstag, den 21.11.2020, gegen 04:45 Uhr ein Wohnhaus in der Marconistraße in Mannheim-Käfertal in Brand gesetzt zu haben.
Nach bisherigem Ermittlungsstand soll der 28-Jährige nach vorausgegangenen Streitigkeiten mit anderen Bewohnern des mehrstöckigen Hauses am frühen Samstagmorgen das Gebäude auf bislang unbekannte Art und Weise in Brand gesetzt haben. Sodann soll der Mann sein Zimmer aufgesucht und seine Habseligkeiten zusammengepackt haben, um anschließend zu flüchten.
In dem vollständig ausgebrannten Haus befanden sich zur Zeit des Brandausbruchs mindestens 14 weitere Bewohner, die sich dem Feuer nur durch fluchtartiges Verlassen des Gebäudes entziehen konnten. Dabei wurden zwei Männer leicht verletzt. Das Mehrfamilienhaus brannte vollständig aus und ist einsturzgefährdet.
Der zunächst flüchtige 28-Jährige wurde noch am frühen Morgen des Tattags am Hauptbahnhof Mannheim von Beamten der Bundespolizei festgenommen und den zuständigen Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim überstellt.
Am Sonntag, den 22.11.2020, wurde der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Dieser erließ wegen bestehender Fluchtgefahr Haftbefehl gegen den Mann mit polnischer Staatsangehörigkeit. Der Tatverdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Kriminalkommissariats Mannheim der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, insbesondere zu der genauen Brandursache, dauern an.
(Mannheim / Neustadt a.d.W. / Frankfurt a.M. / Frankenthal / Ludwigshafen am Rhein / Worms) – Durchsuchungen und Festnahmen im Zusammenhang mit „falschen Dachdeckern“/ drei Männer in Untersuchungshaft
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurden nach monatelangen Ermittlungen durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehle gegen einen 31-jährigen, einen 34-jährigen und einen 50-jährigen Mann – allesamt deutsche Staatsangehörige – erlassen. Sie stehen im dringenden Verdacht, sich in wechselnden Besetzungen wegen schweren Bandendiebstahls und gewerbsmäßigen Bandenbetrugs strafbar gemacht zu haben.
Zudem wurden am frühen Morgen des 23.11.2020 unter Federführung der Ermittlungsgruppe Eigentum des Polizeipräsidiums Mannheim und unter Beteiligung des Spezialeinsatzkommandos (SEK) und der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit Rheinland-Pfalz sowie des Polizeipräsidiums Rheinpfalz mit über 80 Beamtinnen und Beamten zwei Objekte in Neustadt a.d.W. und eines in Friedelsheim durchsucht. Dabei konnten rund 20.000 EUR Bargeld, Schmuck, eine Rolex-, eine Glashütte- und eine Omega-Uhr sowie vier Fahrzeuge im Wert von geschätzt 100.000 EUR sichergestellt werden, bei denen zum Zwecke der Vermögensabschöpfung die Einziehung in Betracht kommt.
Die Tatverdächtigen sollen sich im Zeitraum Ende Mai bis 09.11.2020 in insgesamt 18 Fällen den Zutritt zu den Anwesen älterer Geschädigter verschafft haben, um aus den Anwesen insbesondere Bargeld und Schmuck zu entwenden. Hierzu sollen die Tatverdächtigen in typischer Arbeitsbekleidung für Dachdecker bei den jeweiligen Geschädigten erschienen sein und auf einen angeblichen Schaden am Kamin oder Dach hingewiesen haben. Die Tatverdächtigen sollen in der Folge angeboten haben, die erforderlichen Arbeiten unkompliziert und kostengünstig auszuführen, um so in das Haus gelassen zu werden. Hierbei soll ein Tatverdächtiger die älteren Geschädigten abgelenkt haben, damit sich der zweite Tatverdächtige währenddessen ungestört im Objekt bewegen und dieses nach Wertgegenständen sowie Bargeld durchsuchen konnte. Im Anschluss sollen die Tatverdächtigen die Anwesen unter dem Vorwand wiederzukommen mit ihrer Beute verlassen haben. In einem Fall sollen die Tatverdächtigen auch 5.000 EUR Anzahlung für angebliche Dacharbeiten von einer Geschädigten verlangt und mit dieser einen Geldautomaten aufgesucht haben, um letztlich das ausbezahlte Geld ohne Gegenleistung zu behalten.
Den drei Tatverdächtigen werden insgesamt 18 Taten, die teilweise im Versuchsstadium blieben, zur Last gelegt. Der 31-jährige soll an allen, der 34-jährige an sechs und der 50-jährige Tatverdächtige an 13 Taten direkt beteiligt gewesen sein. Die Taten wurden in Mannheim (4), Ludwigshafen am Rhein (6), Frankenthal (5), Worms (2) und Frankfurt a.M. (1) begangen. Bei der Tat in Frankfurt am 19.08.2020 sollen die Tatverdächtigen 100.000 EUR Bargeld erbeutet haben. Die älteste Geschädigte bei den Taten war 94 Jahre alt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen die drei im Rahmen der Durchsuchungen festgenommenen Tatverdächtigen wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr erlassen. Sie wurden am 23.11.2020 nach der Vorführung beim Ermittlungsrichter und Eröffnung der Haftbefehle in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und der Ermittlungsgruppe Eigentum des Polizeipräsidiums Mannheim, insbesondere auch zu weiteren möglichen Taten der Tatverdächtigen, dauern an.
(Mannheim-Neckarstadt) – Verkehrsunfall mit Unfallflucht / 7.000 EUR Sachschaden
Zu einem Verkehrsunfall kam es in der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 1 Uhr an der Kreuzung Dammstraße/Lortzingstraße. Eine 20-Jährige Mercedes-Fahrerin beschädigte einen geparkten Ford und fuhr anschließend einfach davon, ohne ihren Feststellungspflichten nachzukommen. Die Fahrerin konnte ausfindig gemacht werden, der Sachschaden beträgt rund 7.000 EUR.
(Mannheim-Lindenhof) – Zwei Autos im Kreuzungsbereich kollidiert
Am Montag gegen 17:00 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der John-Deere-Straße/Landteilstraße zu einem Unfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 27-jähriger Seat-Fahrer bog von der John-Deere-Straße kommend links in die Landteilstraße ab, als er mit einem entgegenkommenden bevorrechtigten BMW-Fahrer kollidierte. Durch den Aufprall wurde der BMW gegen ein Verkehrsschild geschleudert. Der 27-Jährige wurde vorsorglich mit dem Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Sachschaden von mehr als 25.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
(Heidelberg) – Auseinandersetzung auf dem Bergfriedhof; Hintergründe unklar; Kripo ermittelt; Zeugen gesucht
Am Montagnachmittag kam es auf dem Bergfriedhof zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen.
Gegen 14.40 Uhr soll dabei ein 16-Jähriger einen 17-Jährigen mit einer Schusswaffe bedroht, und die Herausgabe seines Handys gefordert haben.
Das Opfer identifizierte die Schusswaffe, nach eigenem Bekunden, schnell als „Spielzeugpistole“ und verweigerte die Übergabe seines Handys. Daraufhin wurde der 17-Jährige mit mehreren Schlägen auf den Kopf traktiert, worauf er sichtbare Verletzungen davontrug.
Anschließend gelang ihm jedoch die Flucht und verständigte seine Angehörigen, die noch am Nachmittag Anzeige gegen den 16-Jährigen erstatteten.
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Das Raubdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen übernommen.
Zeugen, insbesondere Friedhofsbesucherinnen und -besucher, denen die beiden Jugendlichen aufgefallen sind und/oder die die Tat beobachteten, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg) – Frontalzusammenstoß zwischen zwei Radfahrern / Beide leicht verletzt
Bei einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei Radfahrern am Montag gegen 7.35 Uhr auf der Mannheimer Straße in Höhe der Joh. Guttenberg-Schule, wurden die Beteiligten leicht verletzt. Ein 31-jähriger Radfahrer war auf dem Radweg in Richtung Wieblingen unterwegs und überholte einen anderen Radfahrer. Dies hatte zur Folge, dass er mit einer entgegenkommenden 20-jähriger Radlerin zusammenstieß, die dadurch stürzte und mit dem Kopf auf die Fahrbahn prallte. Der 31-Jährige und eine Zeugin leisteten bis zum Eintreffen eines Rettungswagens Erste Hilfe. Anschließend wurde die Radfahrerin zur weiteren Untersuchung in eine Klinik eingeliefert.
(Heidelberg) – Von der Straße abgekommen und umgekippt / 24-jähriger Autofahrer schwer verletzt
Schwer verletzt wurde ein 24-jähriger Fahrer eines Opel bei einem Unfall am Montag gegen 1.15 Uhr auf der L 600 zwischen Leimen-Lingental und Rohrbach-Süd. Der Fahrer kam aus bislang ungeklärten Gründen in einer Linkskurve nach rechts von der Straße ab, stieß gegen einen Wall und ein Verkehrszeichen. Dabei kippte das Auto zur Fahrerseite und schlitterte etwa fünf Meter weiter, bevor es an einem Hang zum Stillstand kam. Der Fahrer konnte sich selbstständig aus dem Auto befreien, eine Autofahrerin hatte den Rettungsdienst verständigt. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle durch einen Notarzt wurde der Fahrer mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Heidelberg gefahren. Das Auto wurde abgeschleppt, es entstand ein Sachschaden von ca. 2.000 Euro.
(Heidelberg-Altstadt) – Versuchter Einbruch in Schule
Im Zeitraum von Freitag, den 20.11.2020, gegen 15:30 Uhr bis Montag, den 23.11.2020, gegen 07:00 Uhr versuchten bislang unbekannte Täterim Neckarstaden in ein Nebengebäude des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums einzubrechen. Die Täter entfernten gewaltsam einen Sensor einer Glasschiebetür und versuchten diese aufzudrücken. Ob die Täter in die Schule gelangten, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen. Der Sachschaden an der Tür beläuft sich auf etwa 700 Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zur Tat und den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-1700 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.
(Heidelberg-Bahnstadt) – Lkw macht sich selbstständig und rollt gegen Zaum sowie Baum / 4.000 Euro Sachschaden
Weil ein 66-jähriger Fahrer eines Lkw diesen am Montag gegen 13.30 Uhr nicht gegen Wegrollen sicherte, machte sich das Fahrzeug selbstständig, rollte gegen einen Holzzaun und wurde dann durch Bäume aufgehalten. Ein Baum knickte dabei um und beschädigte den Zaun des DRK-Geländes. Während der Bergungsarbeiten musste die Straße Langer Anger zeitweise gesperrt werden. Insgesamt entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 4.000 Euro.
(Heidelberg-Bergheim) – Betrunkener 35-Jähriger liegt auf Straßenbahnschienen und blockiert Straßenbahnverkehr
Am Montagnachmittag lag im Stadtteil Bergheim ein 35-jähriger betrunkener Mann auf den Straßenbahngleisen und blockierte hierdurch den Straßenbahnverkehr.
Durch einen Verkehrsmeister wurde der 35-Jährige in Höhe der Straßenbahnhaltestelle „Stadtwerke“ auf den Schienen liegend festgestellt und die Polizei verständigt. Bis zu deren Eintreffen, hatte er dem Betrunkenen bereits aufgeholfen und ihn von den Gleisen geholt. Zwischenheitlich stand der 35-Jährige an eine Steinmauer angelehnt und eigenständiges Stehen war ihm nicht möglich, der Mann schwankte hin und her. Zudem fiel es ihm schwer, den Anweisungen der Beamten zu folgen. Einen Alkoholtest lehnte er ab. Da der betrunkene Mann in keinster Weise mehr in der Lage war, seinen Weg alleine fortzusetzen, wurde er in Gewahrsam genommen. Beim Einsteigen in das Transportfahrzeug trat der Betrunkene gegen die Schiebetür des Fahrzeugs und beschädigte diese.
Seinen Rausch konnte er schließlich in der Notarrestzelle des Polizeireviers Heidelberg-Mitte ausschlafen. Gegen ihn wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt. Zudem sieht er einem Kostenbescheid für den Aufenthalt in der Gewahrsamszelle entgegen.
Einen Unfall verursachte der unbekannte Fahrer eines Lastwagens am Montagvormittag in Brühl. Der Unbekannte wollte gegen 11 Uhr die Friedrichstraße durchfahren, obwohl die Fahrbahn durch ein Arbeitsfahrzeug des Stromversorgers halbseitig blockiert war. Trotz Warnung durch den Fahrer des Arbeitsfahrzeugs, versuchte der Lkw-Fahrer durch die enge Lücke hindurch zu fahren. Dabei stieß er gegen das Arbeitsfahrzeug sowie einen am linken Fahrbahnrand abgestellten Transporter und beschädigte diese. Anschließend setzte er zurück und fuhr einfach davon.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Pitbull-Mischling fällt jungen Mann an
Pressemitteilung Nr. 2
Wie bereits berichtet, hatte ein Pitbull-Mischling ohne Maulkorb am 17.11.2020 einen 17-Jährigen in der Siedlerstraße angegriffen. Die Polizeihundeführerstaffel ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung. Nach jetzigem Kenntnisstand hatte der Hund den Jugendlichen angesprungen und derart verletzt, dass sofortige medizinische Hilfe erforderlich war. Entgegen ersten Berichten soll er diesen jedoch nicht gebissen haben. Dies wurde im Nachhinein im Rahmen der Fortführung der Ermittlungen bekannt. Weitere Überprüfungen hinsichtlich eines möglichen Verstoßes gegen die Polizeiverordnung über das Halten gefährlicher Hunde werden vom Landratsamt dennoch durchgeführt.
(Oftersheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Zusammenstoß zwischen Fahrradfahrer und Auto
Beim Zusammenstoß zwischen einem Fahrradfahrer und einem Auto am Montagnachmittag in Oftersheim wurde ein 70-jähriger Fahrradfahrer leicht verletzt. Der Senior war gegen 16.15 Uhr mit seinem Fahrrad auf dem Radweg parallel der Heidelberger Straße von der B 535 in Richtung Oftersheim unterwegs. Am Ende des Radwegs in Höhe der Einmündung zum Hardtwaldring fuhr er auf dem Gehweg geradeaus weiter. Beim Überqueren der Rechtsabbiegerspur des Hardtwaldrings stieß er mit einer 68-jährigen BMW-Fahrerin zusammen, die vom Hardtwaldring kommend, nach rechts in die Heidelberger Straße abbiegen wollte. Der 70-jährige Radler zog sich hierbei leichte Verletzungen am Schienbein zu. Medizinische Versorgung der Verletzungen war vor Ort nicht notwendig. Es entstand lediglich geringer Sachschaden. Gegen die Fahrerin des BMW wird nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.
Bei dem Fahrzeug des Unfallverursachers soll es sich um ein Firmenfahrzeug eines Transportunternehmens im Rhein-Pfalz-Kreis handeln.
Zeugen, die auf den Unfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Hinweise zum Fahrer des Lkw machen können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 zu melden.
Am Montagmittag eskalierte eine zunächst verbale Auseinandersetzung zwischen einem 59-jährigen Lastwagenfahrer und drei Männern an einer Baustelle bei Altlußeim. Die vier Männer waren wegen eines weggenommenen Hydrantenschlüssels an der Baustelle an der Einmündung der B 39/ L722 in Streit geraten, in dessen Verlauf der Fahrer des Lastwagens mehrmals ruckartig auf die drei Männer im Alter zwischen 43 und 55 Jahren zufuhr. Dabei zogen sich zwei 50- und 55-jährige Männer leichte Verletzungen an den Schienbeinen und Knien zu. Schließlich beschleunigte der 59-jährige seinen Lkw derart, dass die Männer sich durch schlagartiges Ausweichen in Sicherheit bringen mussten, um schwerere Verletzungen zu vermeiden. Einen 43-Jährigen erfasste der Lastwagen mit dem Spiegel, wodurch dieser leichte Verletzungen im Schulterbereich erlitt. Anschließend flüchtete der Lastwagenfahrer mit rasanter Geschwindigkeit in Richtung Altlußheim.
Ein Zeuge konnte das Kennzeichen des Lastwagens notieren. Aufgrund der Personenbeschreibung ist davon auszugehen, dass er sich bei dem Fahrzeughalter um den Fahrer des Lastwagens handelte. Gegen ihn wird nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.
(A 6 / Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Auffahrunfall mit zwei Verletzten
Am Montag gegen 17:40 Uhr kam es auf der A6 zwischen den Anschlussstellen MA/Schwetzingen und Schwetzingen/Hockenheim zu einem Auffahrunfall, bei welchem beide Unfallbeteiligten verletzt wurden. Infolge von Verkehrsstörungen musste eine 36-jährige Renault-Fahrerin ihr Fahrzeug stark abbremsen, was der 39-jährige Fahrer eines Kleinbusses zu spät erkannte und auf den vorausfahrenden Renault auffuhr. Beide Fahrer wurden durch den Unfall verletzt und durch den Rettungsdienst in nahegelegene Krankenhäuser verbracht. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von mehr als 10.000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Für die Zeit der Unfallaufnahme war der rechte Fahrstreifen gesperrt.
Immer wieder versuchen Betrüger als falsche Polizeibeamte vornehmlich ältere Mitbürger zu verunsichern, um an ihr Erspartes zu kommen. Wie jetzt erst am Montagmorgen bis in den späten Abend in Sinsheim und Ladenburg. Dreizehn Betroffene haben sich deswegen an die richtige Polizei gewandt. Die Masche war jeweils die alte: Die Angerufenen sind auf ein angebliches Einbruchsdelikt in der unmittelbaren Nachbarschaft hingewiesen worden, weshalb sie vorsichtig sein müssten, warnte der falsche Kommissar. Bevor es jedoch zu einem Vermögensschaden kam, entlarvten die Angerufenen selbst, dass etwas nicht stimmt. Deswegen wurden sämtliche Gespräche nach kurzer Zeit abgebrochen. Die betrügerische Masche der Anrufer, die sich als falsche Polizeibeamte ausgeben, grassiert derzeit auch in anderen Städten und Gemeinden. Oft wird von den Tätern aus öffentlichen Quellen gezielt nach bestimmten Namen und Adressen gesucht. Was man wissen muss: Die richtige Polizei nimmt weder Geld noch Gegenstände zur Aufbewahrung entgegen, noch fragt sie Details zu finanziellen Verhältnissen. Auch bei Rückrufnummern, die auf dem Telefon angezeigt werden, ist Vorsicht angesagt. Diese sind mit spezieller Software oft gefälscht. Weitere Tipps und Hinweise, wie man sich schützen kann, findet man auch im Internet unter www.polizei-beratung.de
Am Dienstagvormittag kam im Schriesheimer Ortsteil Altenbach ein Müllfahrzeug vom Weg ab und kippte um. Ein 63-jähriger Mann war gegen 8 Uhr mit einem Müllfahrzeug der AVR von Heiligkreuzsteinach in Richtung Altenbach unterwegs. Um die Anwesen der Siedlung Kohlhof zu erreichen, musste er einen schmalen Verbindungsweg befahren. Dabei kam er nach rechts vom Weg ab und fuhr sich zunächst im unbefestigten Fahrbahnrand fest. Im weiteren Verlauf kippte das Fahrzeug nach rechts um und blieb schließlich im Abhang liegen. Der 63-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 30.000 Euro. Der entstandene Flurschaden lässt sich derzeit noch nicht beziffern.
Die Freiwilligen Feuerwehren Heiligkreuzsteinach, Lampenhain sowie Schriesheim waren mit 4 Fahrzeugen zur Unterstützung der Bergung des umgekippten Müllfahrzeugs an der Unfallstelle. Die K 4122 musste während der Bergung vorübergehend gesperrt werden.