In der Nacht vom 18.02.2021 auf den 19.02.2021 wurde in südlicher Feldrandlage von Kapsweyer/Steinfeld ein Pkw durch Manipulation des Schlosses aufgebrochen.
Die Polizei in Bad Bergzabern bittet darum, verdächtige Wahrnehmungen, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten, telefonisch unter 06343/9334-0 oder per E-Mail an pibadbergzabern@polizei.rlp.de zu melden.
(Landau) – Schlägerei Martin-Luther-Straße
Am Freitag Abend kam es gegen 19:40 Uhr zu einer Schlägerei unter Beteiligung von zwei Männern und einer weiblichen Person in der Martin-Luther-Straße/Ecke Weißquartierstraße. Ein Mann hatte die Dame wohl ohne Zustimmung des anwesenden Kontrahenten umarmt. Es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung der drei Personen, in deren Verlauf die eintreffenden Polizeibeamten alle Mühe hatten die Streithähne zu trennen. Alle beteiligten Personen waren stark alkoholisiert, Alkoholtests ergaben bei allen Personen Werte im Bereich von 2,5 Promille. Eine Person versuchte die eingesetzten Polizeibeamten anzugreifen und zu verletzen, er wurde über Nacht in Gewahrsam genommen. Gegen die Beteiligten werden entsprechende Strafanzeigen gefertigt.
(Edesheim) – PKW mit auffälliger Fahrweise
Ein Verkehrsteilnehmer meldet einen, durch unsichere Fahrweise auffälligen, PKW in der Eisenbahnstraße in Edenkoben. Der PKW konnte anschließend einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Beim Fahrzeugführer konnten keine Auffall- oder Ausfallerscheinungen festgestellt werden. Als Ursache der Fahrweise dürfte eine der häufigsten Unfallursachen überhaupt in Frage kommen, die Ablenkung. In einem verkehrserzieherischen Gespräch konnte der Verantwortliche vor Ort sensibilisiert werden. Er zeigte sich verständnisvoll und einsichtig.
(Rhodt unter Rietburg) – Sachbeschädigung an einem PKW-Anhänger
Unbekannte Täter beschädigten im Zeitraum 15.12.2020 – 19.02.2021 einen in der Theresienstraße in Rhodt abgestellten PKW-Anhänger. Hierbei wurden die Anschlusskabel der Beleuchtungseinrichtung beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf ca. 350EUR beziffert. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Edenkoben unter 06323 955-0 entgegen.
(Bad Dürkheim) – Bei Personenkontrolle Drogen gefunden
Am 20.02.2021, um 00:40 Uhr wurde ein 31-Jähriger Dürkheimer eine Personenkontrolle in Bad Dürkheim in der Weinstraße Süd unterzogen. Bei der Durchsuchung des Mannes, konnte in seinem Rucksack Amphetamin, Haschisch und Marihuana festgestellt und anschließend sichergestellt werden. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
(Bad Dürkheim) – Telefonbetrüger
Im Laufe des Morgens vom 19.02.2021 meldeten sich ein Duzend Geschädigte von Betrügern des sogenannten „Enkeltricks“ oder „falschen Polizeibeamten“. Zu einer Geldübergabe oder Vermögensschaden kam es, aufgrund der Besonnenheit der Geschädigten, nicht.
Bei der angezeigten Anrufernummer handelte es um eine im Internet generierte Nummer, die nicht nachverfolgt werden kann. Die Kriminalpolizei in Bad Dürkheim hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wurden sie auch Opfer eines solchen Betrugsversuches, dann wenden sie sich bitte an die Polizei Bad Dürkheim unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de.
(Weisenheim am Berg) – Verdächtige Personen gemeldet
Am 19.02.2021 wurden zwischen 12:00 Uhr und 14:00 Uhr sowohl in Weisenheim am Berg, Bobenheim am Berg als auch in Freinsheim verdächtige Personen gemeldet, die von Haus zu Haus gehen und nach Arbeit fragen würden. In der Hauptstraße in Weisenheim am Berg konnte ein Pärchen festgestellt, kontrolliert und ein Platzverweis ausgesprochen werden. In allen Fällen wurden keine strafrechtlichen Tatbestände erfüllt.
(Wattenheim) – Fahren unter Drogeneinfluss/Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am Samstag, den 20.02.21, gegen 10:00 Uhr, wurde ein 40 jähriger Mann aus Wattenheim, zusammen mit seiner 32 jährigen Verlobten, in deren PKW, durch Kräfte der Polizeiinspektion Grünstadt einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 40 jährige Fahrer keine Fahrerlaubnis besitzt und unter dem Einfluss von Kokain stand. Gegen der Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Fahren unter Drogeneinfluss und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Seine 32 jährige Verlobte muss mit einem Verfahren wegen Zulassens Führens eines Kraftfahrzeugs ohne Fahrerlaubnis rechnen. Der PKW wurde sichergestellt.
(Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfall mit verletztem Kind
Am 19.02.2021 kam es gegen 16:10 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden in Bobenheim-Roxheim in der Frankenthaler Straße. Ein 5-Jähriges Kind überquerte plötzlich die Straße und wurde von dem herannahenden PKW einer 55-Jährigen Frau erfasst und verletzt. Das Kind wurde durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht, da der Verdacht auf eine Fraktur des Beines bestand.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Verbale Auseinandersetzung endet mit Nasebluten
Am Freitag, 19.02.2021, gegen 22.15 Uhr, kam es in einer Tankstelle in Ludwigshafen-Süd zwischen mehreren Personen zu einer verbalen Auseinandersetzung. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung wurde ein 33-jähriger Mann aus Ludwigshafen von einem noch unbekannten Mann mehrfach beleidigt. Anschließend wurde der 33-jährige Ludwigshafener von einem 21-jährigen Ludwigshafener, der sich in den Streit einmischte, mehrfach mit der Faust in den Gesichtsbereich geschlagen und erlitt hierdurch unter anderem Nasenbluten. Die 30-jährige Lebensgefährtin des 33-jährigen Geschädigten wollte den 21-jährigen Beschuldigten davon abhalten, weiter auf ihren Lebensgefährten loszugehen, wurde jedoch von dem 21-jährigen Beschuldigten weggestoßen. Danach trat der 21-jährige Mann noch eine Delle in die Fahrertür des Fahrzeuges des 33-jährigen Geschädigten. Weiterhin kam es zwischen der 19-jährigen Freundin des 21-jährigen Angreifers und der oben genannten 30-jährigen Ludwigshafenerin, sowie zwei unbekannten Personen (Mann und Frau) zu einem Streit. Im Laufe dieses Streites wurde der 30-jährigen Ludwigshafenerin ihre Jacke von der noch unbekannten Frau über den Kopf gezogen, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Anschließend spürte sie, wie sie mehrfach auf den Kopf geschlagen wurde. Im Verlaufe dieser Auseinandersetzungen wurde auch noch eine Werbetafel an der Tankstelle beschädigt. Noch bevor die Einsatzkräfte der Polizei eintrafen, entfernten sich der 21-jährige und die 19-jährige Beschuldigten, sowie die beiden weiteren noch unbekannten Personen, fußläufig von der Tankstelle. Der 21-jährige Beschuldigte, sowie seine 19-jährige beschuldigte Freundin, konnten durch die Polizei im Nahbereich der Tankstelle festgestellt werden. Da der 21-jährige Beschuldigte stark alkoholisiert und aggressiv war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen und auf die Polizeidienststelle verbracht. Außerdem wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
Die bislang noch unbekannten Beschuldigten konnten wie folgt beschrieben werden:
Unbekannter Täter: männlich, türkisches Erscheinungsbild, dunkelhaarig, Anfang 20.
Zeugen werden gebeten mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 Kontakt aufzunehmen, Tel. 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de
(Mannheim-Sandhofen) – Auffahrunfall auf der B44 / Eine Person verletzt
Am Freitagnachmittag, gegen 17 Uhr, ereignete sich auf der Frankenthaler Straße in Höhe des Ortsteils Scharhof ein Verkehrsunfall mit Beteiligung zweier Fahrzeuge. Der Fahrer eines Opels fuhr auf der Frankenthaler Straße (B 44) in Richtung Lampertheim und hielt in Höhe an der Einmündung der Kirschgartshäuser Straße verkehrsbedingt an der roten Ampel an. Vermutlich infolge Unachtsamkeit bremste der hinter ihm befindliche Fahrer eines Nutzfahrzeugs des Herstellers Mega nicht rechtzeitig ab, fuhr auf das stehende Fahrzeug auf und schob dieses über den Kreuzungsbereich. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der 80-Jährige Fahrer des auffahrenden Megas aus dem Fahrzeug geschleudert. Die verständigten Rettungskräfte gewährleisteten seine medizinische Erstversorgung noch am Unfallort. Mit einem Krankenwagen wurde der augenscheinlich nur leicht verletzte ältere Mann in eine nahegelegene Klinik gebracht. Der Fahrer des Opels blieb unverletzt. Der Mega war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 6000 Euro. Die durch ausgelaufene Betriebsstoffe verschmutzte Fahrbahn wurde nach der Reinigung durch eine Fachfirma wieder für den Verkehr freigegeben.
(Heidelberg) – Beschädigung von Wahlplakaten / Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und sucht nach Zeugen
Am Freitag und in der Nacht zum Samstag wurden in Heidelberg erneut Wahlplakate, die anlässlich der Landtagswahl aufgehängt wurden, beschädigt. Betroffen sind die Plakate alle Parteien.
In der Hegenichstraße im Stadtteil Kirchheim wurden am Freitagmittag insgesamt 26 Wahlplakate rund um das Kirchheimer Rathaus festgestellt, die mit handflächengroßen Aufklebern verunstaltet worden waren. Im Stadtteil Rohrbach verständigte ein Zeuge am Samstag gegen 0.30 Uhr die Polizei, nachdem er in der Felix-Wankel-Straße sechs durch Inbrandsetzen nahezu vollständig zerstörte Wahlplakate festgestellt hatte. Ein Plakat brannte noch und konnte durch den Zeugen gelöscht werden. Hinweise auf den oder die unbekannten Täter liegen bislang nicht vor. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte bei ihrem örtlich zuständigen Polizeirevier.
In der Kriegsstraße im Stadtteil Handschuhsheim störte ein Zeitungsausträger am frühen Samstagmorgen, gegen 01.00 Uhr, drei männliche Personen, die mit unbekannten Gegenständen auf Wahlplakate, die an Straßenlaternen angebracht waren, einschlugen und diese schließlich herunterrissen. Die Polizei, die der Zusteller unverzüglich verständigt hatte, nahm die drei Tatverdächtigen im Alter von 27, 23 und 22 Jahren noch vor Ort fest. Nach Feststellung ihrer Personalien wurden sie wieder entlassen. Sie werden sich wegen Sachbeschädigung verantworten müssen.
(Heidelberg-Handschuhsheim) – Polizei beendet Familienfeier einer Großfamilie
Am Freitagabend beendete die Polizei gegen 23.30 Uhr eine Familienfeier in der Dossenheimer Landstraße. Nachbarn hatten wegen einer Ruhestörung die Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Nord verständigt, die in der Zwei-Zimmer-Wohnung und im Innenhof des Anwesens insgesamt 20 Personen, darunter acht Kinder unter 14 Jahren, antrafen. Anlass war der 10.Geburtstag des Sohnes des Wohnungsinhabers. Die Feier wurde beendet und die teilweise alkoholisierten Gäste nach Hause geschickt. Die überzähligen Personen erhielten zudem Platzverweise, nachdem sie den Heimweg zunächst nicht antreten wollten. Gastgeber sowie Gäste müssen mit Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen die CoronaVO rechnen. Auch wenn die Ausgangsbeschränkungen mittlerweile gelockert bzw. aufgehoben wurden, haben die Kontaktbeschränkungen für private Treffen im öffentlichen oder im privaten Raum nach wie vor Gültigkeit.
(Heidelberg-Rohrbach) – Räuberische Erpressung /Unbekannte bedrohen 16-Jährigen und fordern Bargeld und Handy – Polizei sucht Zeugen
Zwei bislang unbekannte männliche Täter bedrohten am Freitagabend in der Karlsruher Straße einen Jugendlichen mit einem Messer und forderten dessen Geld und Mobiltelefon. Der 16-Jährige geriet in der Straßenbahn der Linie 24 mit zwei jungen Männern in Streit. Daraufhin verließ er die Straßenbahn an der Haltestelle Freiburger Straße. Die beiden Unbekannten folgten ihm. Einer griff den Jugendlichen an, bedrohte ihn mit einem Messer und forderte ihn auf, Geld und Handy herauszugeben. Der 16-Jährige übergab Bargeld in Höhe von ca. 15 Euro und sein Mobiltelefon samt Kopfhörer. Die Unbekannten behielten das Bargeld und gaben das Handy. Zu Hause berichtete er seiner Mutter von dem Vorfall, die ihn dann zum zuständigen Polizeirevier begleitete, wo sie Anzeige erstatteten. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen blieben ohne Erfolg.
Die beiden unbekannten Täter wurden als
südeuropäische Phänotypen
ca. 17 bis 19 Jahre alt
ca. 185 bis 190 cm groß beschrieben
Eine Person war schlank, trug einen auffälligen Oberlippenbart und war mit einer dunklen Jogginghose, einer schwarzen Jacke mit grauem Fellkragen und einer dunkelblauen Mütze mit weißem Logo bekleidet.
Die zweite Person war muskulös und mit einer dunklen Winterjacke mit Kapuze bekleidet.
Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich beim Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444 zu melden.
(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Verdächtiges Paket führt zu Einsatz von Feuerwehr und Polizei
Pressemitteilung Nr. 1
Am Samstagvormittag gegen 10:00 Uhr wurde ein verdächtiges Paket im Verteilzentrum eines Logistikdienstes angehalten. Rettungskräfte und Polizei sind vor Ort. Das Paketzentrum wurde vorsorglich geräumt. Die Entschärfer des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg wurden routinemäßig hinzugezogen. Ob ein Sachzusammenhang zu der aktuellen Serie von Explosionen verdächtiger Pakete besteht, ist bislang nicht bekannt.
(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Verdächtiges Paket in Verteilzentrum eines Logistikdienstes / Polizeieinsatz beendet
Pressemitteilung Nr. 2
Das Paket wurde von den Spezialisten des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg geöffnet. Hierbei wurde kein sprengstoffverdächtiger Inhalt festgestellt. Über die Ursache der auffälligen äußerlichen Beschaffenheit des Pakets (Verfärbung der Hülle), welche den Verdacht erweckt hatte, die Sendung könnte Sprengstoff enthalten, liegen bislang keine Erkenntnisse vor. Ein Zusammenhang zu den explosiven Postsendungen, über die in den vergangenen Tagen in der Presse berichtet wurde, kann nach Einschätzung der Ermittler ausgeschlossen werden.
(Sankt Leon-Rot / Rhein-Neckar-Kreis) – Vermisstensuche nach 75-Jährigem / Hubschrauber im Einsatz
Derzeit sucht die Polizei mit Hunden und einem Hubschrauber nach einem 75-jährigen Mann, der seit ca. 07.00 Uhr vermisst wird. Auf Grund des Gesundheitszustandes kann eine hilflose Lage nicht ausgeschlossen werden. Der Vermisste ist etwa 175cm groß, hat eine Glatze und soll lediglich mit einem T-Shirt und einer Unterhose bekleidet sein. Wer den Mann gesehen hat, wird gebeten, die Polizei über Notruf zu verständigen.
Der seit Samstagmorgen aus Sankt Leon-Rot vermisste 75-jährige Mann wurde gegen 10.40 Uhr wohlauf in einem Wohngebiet in Sankt Leon angetroffen. Er wurde wieder in die Obhut seiner Familie gegeben. Die Suchmaßnahmen wurden eingestellt.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Auseinandersetzung zwischen zwei Männern; 54-Jähriger verletzt 63-Jährigen mit einem beilähnlichen Gegenstand; Hintergründe unbekannt; Festnahme durch SEK; Kripo ermittelt
Pressemeldung Nr. 1
Am späten Samstagnachmittag gerieten zwei Männer aus bislang unbekannten Gründen auf dem „Dorfplatz“ inmitten des Ortsteils Frauenweiler in Streit. In dessen Folge schlug der 54-Jährige gegen 17.40 Uhr auf seinen 63-jährigen Kontrahenten mit einem selbstgebastelten, beilähnlichen Gegenstand ein. Dabei erlitt der 63-Jährige Schnittwunden und Prellungen an den Armen, die in einer Klinik ambulant behandelt wurden. Der 54-Jährige zog sich nach der Tat in seine nahegelegene Wohnung zurück, wo er kurz nach 20.30 Uhr von Kräften des Spezialeinsatzkommandos Baden-Württemberg widerstandslos festgenommen wurde. Der beilähnliche Gegenstand wurde sichergestellt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen übernommen.
Ermittlungsergebnisse sind nicht vor Montagnachmittag zu erwarten.
(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – In Brand geratenes E-Bike löst Feuerwehreinsatz aus
Vermutlich wegen eines technischen Defekts des Akkus geriet am Samstagmorgen kurz nach 02.00 Uhr ein E-Bike in einem Keller eines Anwesens in der Friedrich-Händel-Straße in Brand. Ein im Haus installierter schriller Rauchmelder weckte die Bewohner des Mehrfamilienhauses, die alle sofort das Gebäude verließen. Die alarmierte Feuerwehr konnte das Feuer, das auf ein zweites Elektrofahrrad im Kellerraum sowie dort aufbewahrte Kartonagen übergesprungen war, schnell löschen. Nachdem das Treppenhaus gründlich gelüftet worden war, kehrten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurück. Verletzt wurde niemand. Die durch das Feuer zerstörten E-Bikes hatten einen Wert von mehreren Tausend Euro. Der Brandschaden im Keller des Anwesens wird auf ca. 6.000 Euro geschätzt. Es befanden sich über 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren von Ladenburg und Heddesheim, ein Notarzt und fünf Rettungsfahrzeuge des DRK sowie drei Polizeistreifen im Einsatz.
(Speyer) – E-Scooter ohne Versicherungsplakette – Anzeige
Am Nachmittag des 17.02.2021 fiel einer Streife der Polizeiinspektion Speyer in der Bahnhofstraße ein E-Scooter auf, an dem das vorgeschriebene Versicherungskennzeichen nicht angebracht war. Da sich im Nachhinein zudem herausstellte, dass das Fahrzeug nicht über eine gültige Haftpflichtversicherung verfügte, erwartet den 17-jährigen Fahrer aus Schifferstadt nun eine Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Da es sich auch bei E-Scootern um versicherungspflichtige Kraftfahrzeuge handelt, müssen diese für den Betrieb auf öffentlichen Straße oder Plätzen über eine gültige Haftpflichtversicherung verfügen und mit einer entsprechenden Versicherungsplakette versehen werden.
(Otterstadt) – Versuchter Betrug am Telefon über 47.000 EUR (Enkeltrick)
Eine bislang unbekannte Täterin rief am 17.02.2021 bei einem 91-jährigen Herren aus Otterstadt an und gab sich als dessen Enkeltochter aus, welche dringend 47.000 EUR für den Kauf einer Immobilie benötige. Aufgrund geschickter Gesprächsführung glaubte der hilfsbereite Herr der Anruferin zunächst und legte sogar seine finanziellen Möglichkeiten offen. Nachdem die Anruferin zusagte, jemanden vorbeizuschicken, der mit dem Herrn zu einer Bank fahren wolle und daraufhin das Gespräch mit dem Versprechen, sich wieder zu melden beendete, rief der 91-Jährige glücklicherweise seinen Enkelsohn an, um sich nach der Situation der Enkeltochter zu erkundigen. Der Betrugsversuch konnte dadurch erkannt werden und man verständigte die Polizei. Da es im ganzen Bundesgebiet in der Vergangenheit schon zu mehreren erfolgreichen Betrügen dieser Art mit Hohen Sach- und Vermögensschäden gekommen ist, bittet die Polizei um äußerste Vorsicht bei solchen Anrufen, wobei angebliche Familienmitglieder oder vermeintliche Polizeibeamte um Geld oder Wertsachen fragen. Sollten sie einmal einen solchen Anruf erhalten, zögern sie nicht, ihre Polizei zu verständigen.
(Schifferstadt) – Abgewandelter Enkeltrick und angeblicher Lottogewinn
Im Laufe des Mittwochs kam es in Schifferstadt zu zwei versuchten Trickbetrugen. Im ersten Fall bekam ein Ehepaar ein Anruf von einer angeblichen Tante, die dringend mehrere Tausend Euro benötige. Der Mann, der das Telefonat führte, erkannte den Betrugsversuch sofort und vereinbarte mit der Anruferin, dass sie das Geld bei ihnen abholen könne. Seine Frau rief in der Zwischenzeit bei der Polizei an, die sich dann zur verabredeten Zeit in der Nähe aufhielt. Es kam aber niemand. Immerhin ist so kein Schaden entstanden. Im zweiten Fall hat eine Frau einen Anruf erhalten, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass sie bei Eurojackpot eine beträchtliche Summe gewonnen hätte. Ein Notar würde am Abend mit dem Gewinn bei ihr vorbeikommen, sie müsse vorher nur eine Gebühr überweisen. Die Frau durchschaute den Betrugsversuch ebenfalls sofort und informierte die Polizei. Auch hier kamen die Beamten im entsprechenden Zeitraum vor Ort. Es erschien aber auch hier niemand. Ein Schaden ist ebenfalls nicht entstanden.
(Schifferstadt) – Wechsel in der Leitung der Polizeiinspektion Schifferstadt zum 01.03.2021
Am Donnerstag, 18.02.2021, wurde von Behördenleiter Georg Litz der bisherige Leiter der Polizeiinspektion Schifferstadt, Erster Polizeihauptkommissar Uwe Stein, nach 43 Jahren Polizeidienst in den Ruhestand verabschiedet. Der 62-Jährige wurde 1978 bei der Polizei Rheinland-Pfalz eingestellt und hat den Polizeiberuf von der Pike auf gelernt. Nach den Anfangsjahren im Streifendienst in Ludwigshafen erfolgte 1986 der Aufstieg in den gehobenen Polizeidienst und weitere verschiedene Verwendungen im Polizeipräsidium in Ludwigshafen. Im Februar 2000 wurde Uwe Stein die Leitung der Polizeiinspektion Schifferstadt übertragen. Mit Ablauf des 28.02.2021, nach fast exakt 21 Jahren als Dienststellenleiter, wird er in den Ruhestand versetzt. Hierfür wünschen wir Uwe Stein alles Gute.
Gleichzeitig wurde der neue Leiter der Polizeiinspektion Schifferstadt, Erster Kriminalhauptkommissar Kai Giertzsch, von Behördenleiter Georg Litz offiziell in sein Amt eingeführt. Die Funktion übernimmt er offiziell zum 01.03.2021.
Die Polizeiinspektion Schifferstadt ist Kai Giertzsch bestens bekannt. Der 54-Jährige ist seit 2002 stellvertretender Leiter der Dienststelle. Er wurde 1985 bei der Polizei des Landes Rheinland-Pfalz eingestellt. Nach Stationen bei der Bereitschaftspolizei und der Polizeiinspektion Speyer war Kai Giertzsch langjährig bei der Kriminaldirektion Ludwigshafen im Kommissariat für Kapitaldelikte eingesetzt.
Pandemiebedingt fand der Amtswechsel in kleinem Kreis statt. Behördenleiter Georg Litz bedankte sich bei Uwe Stein für die geleistete Arbeit. Gleichzeitig wünschte er Kai Giertzsch viel Erfolg in seiner neuen Funktion.
Die Polizeiinspektion Schifferstadt ist neben der Stadt Schifferstadt für die Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim und die Gemeinden Mutterstadt, Altrip, Waldsee, Neuhofen, Böhl-Iggelheim und Limburgerhof zuständig.
(Neuhofen) – Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen
Am Mittwochmittag gegen 14:20 Uhr kam es in der Ludwigshafener Straße zu einem Unfall, bei sich zwei entgegenkommende Fahrzeuge an den Außenspiegeln berührten. Einer der Beteiligten entfernte sich unerlaubt vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der andere Beteiligte wartete eine Stunde vor Ort darauf, dass sein Unfallgegner zurückkehrt. Als dies nicht geschah, meldete er den Unfall der Polizei. Bei dem flüchtigen Fahrzeug soll es sich um einen weißen Kleinwagen mit auffällig hohem Dach handeln. Zeugen, die Angaben zu dem Unfall oder dem flüchtigen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
(Neuhofen) – Betrug im Internet
Die Polizei rät zur Vorsicht bei „Internet-Schnäppchen“, insbesondere dann, wenn sie bei Online-Plattformen angeboten werden, von denen man noch nie zuvor gehört hat. Eine Frau aus Neuhofen beispielsweise ist auf eine Spülmaschine aufmerksam geworden, die für einen sehr günstigen Preis angeboten wurde. Sie überwies den Kaufpreis auf das Bankkonto, welches auf der Plattform angegeben war. Im Nachhinein stellte sie bei einer Recherche im Internet fest, dass es sich bei der Plattform um einen betrügerischen „Fake-Shop“ handelt. Die Verbrauchschutzzentrale warnte davor. Der Dame gelang es die Überweisung bei ihrer Bank noch zu stoppen, sodass ihr kein Schaden entstanden ist. Die Polizei empfiehlt, sich immer vor dem Bezahlen über den jeweiligen Shop zu informieren und vor allem bei vermeintlichen Schnäppchen besondere Vorsicht walten zu lassen.
(Hanhofen) – Versuchter Einbruch in Pkw
Bislang unbekannte Täter versuchten im Laufe des Abends bzw. der Nacht zum 17.02.2021 in einen in der Harthauser Straße geparkten Pkw einzubrechen, indem sie die Heckscheibe beschädigten, um vmtl. an eine im Kofferraum liegende Tasche zu gelangen. Da die Scheibe scheinbar nicht schnell genug zerstört bzw. entfernt werden konnte, flüchteten die Täter unerkannt ohne Beute; am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von ca. 800 EUR. Zeugen, auch wenn sie nur etwas gehört haben, melden sich bitte bei der Polizeiinspektion Speyer.
(Germersheim und Kreis Südliche Weinstraße) – Betrugsversuche durch falsche Polizeibeamte und Enkeltrickbetrügern
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir weisen Sie darauf hin, dass es aktuell im Landkreis Südliche Weinstraße und Germersheim, vermehrt zu Anrufen bei älteren Mitbürgern kommt, bei denen es sich um Betrugsversuche im Bereich falscher Polizeibeamte und Enkeltrickbetrügern handeln könnte.
Bei Auffälligkeiten dürfen Sie gerne Ihre zuständige Polizeidienststelle informieren.
(Rülzheim) – Warnung vor Dachhaien / Zeugen gesucht
Immer wieder die gleiche Masche! Vermeintliche Handwerker entdecken an Ihrem Haus einen Schaden. Sie bieten an, diesen direkt und kostengünstig zu reparieren. Das Ergebnis ist eine völlig überzogene Rechnung für die „Dienstleistungen“. Die Polizei warnt vor diesen Betrügern, sogenannten „Dachhaien“. Gestern versuchten solche Dachhaie in der Straße „Hexenpfad“ in Rülzheim ihre Masche anzuwenden. Dabei gingen die drei Betrüger besonders Dreist vor und bohrten vor den Augen ihres 85-jähriges Opfers ein Loch in seine Dachrinne. Danach reparierten sie diese wieder und forderten dafür einen ungerechtfertigten Geldbetrag. Der Bewohner reagierte vorbildlich und verwies die Männer sofort von seinem Grundstück. Die Betrüger wären dann mit einem grauen Fahrzeug davongefahren. Sollten auch Sie unerwartet „Besuch“ von derartigen Handwerkern erhalten, informieren Sie sofort die Polizei. Unter der Notrufnummer 110 sind wir rund um die Uhr für Sie da. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Landau) – Verkehrsunfall mit Flucht
Ein Sachschaden in Höhe von etwa 2000 Euro war das Resultat eines Verkehrsunfalls, welcher sich am Donnerstagmittag in der Zeit zwischen 11:40 Uhr und 15:00 Uhr auf dem Mitarbeiterparkplatz der Kindertagesstätte „Kinderhaus am Fort“ zugetragen hat. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer dürfte aufgrund des Schadensbilds durch Rangieren ein geparktes Fahrzeug derart touchiert haben, dass die hintere Stoßstange und die Beleuchtung beschädigt wurde. Im Anschluss entfernte sich der unbekannte Fahrzeugführer von der Unfallstelle, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Mögliche Zeugen werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Landau unter der Telefonnummer: 06341 2870 oder per E-Mail unter pilandau@polizei.rlp.de, zu melden.
(Landau) – Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall schwerverletzt
Am Mittwochvormittag kam es in Landau zum Zusammenstoß zwischen einem 25-jährigen Fahrradfahrer und einer 42-jährigen Autofahrerin. Der 25-Jährige war von der Straße „An 44“ in den Kreisverkehr zum Nordring eingefahren, als eine Autofahrerin vom Nordring kommend den Fahrradfahrer übersah und ebenfalls in den Kreisverkehr einfuhr. Hier kam es zum Zusammenstoß der Beiden, woraufhin der Radfahrer zu Boden stürzte. Er musste aufgrund seiner Verletzungen in Krankhaus gebracht werden, an Fahrrad und Auto entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von 1500 Euro.
(Offenbach) – Navigationsgerät aus Wohnmobil entwendet
Sachschaden in Höhe von 1200 Euro verursachten unbekannte Täter als sie das Dreiecksfenster eines in Offenbach abgestellten Wohnmobils einschlugen und das Navigationsgerät aus dem Fahrzeug entwendeten. Das Wohnmobil war im Tatzeitraum zwischen dem 06.02.2021 und dem 17.02.2021 in der Straße Im See abgestellt gewesen. Zeugen, die Hinweise zu Tat oder Täter geben können werden gebeten sich telefonisch unter 06341/2870 oder per Mail an pilandau@polizei.rlp.de bei der Polizei zu melden.
(Neustadt) – Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person und hohem Sachschaden
Am Morgen des 18.02.2021 kam es gegen 07:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Talstraße (B 39) in 67433 Neustadt/Weinstraße. Hierbei befuhr eine 46-jährige Pkw-Fahrerin aus dem Allgäu die B39 von Neustadt/W. in Fahrtrichtung Lambrecht. Die 55-jährige Unfallgegnerin aus der Verbandsgemeinde Lambrecht befuhr die Strecke mit ihrem Pkw in entgegengesetzte Richtung. Aus bislang ungeklärter Ursache überholte erstgenannte Unfallbeteiligte vor ihr wartende Fahrzeuge, ohne auf die entgegenkommende Fahrzeugführerin zu achten. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wodurch beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die Fahrzeugführerin aus der Verbandsgemeinde Lambrecht verletzte sich durch den Verkehrsunfall leicht an der Schulter. Durch den Zusammenstoß entstand Sachschaden in einer Höhe von circa 22.000 Euro. Die B39 war im Bereich der Unfallstelle für circa 40 Minuten halbseitig gesperrt. Es kam zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.
(Haßloch) – Unfall mit Flucht
Nach dem Unfall weggefahren und sich nicht um den Schaden von ca. 1.000,- Euro gekümmert, hat ein unbekannter Autofahrer am Donnerstag (17. Februar) in der Zeit von 8:00 – 22:40 Uhr in Haßloch. Auf dem Parkplatz an der Feuerwehr und in der Martin-Luther Straße stand der graue Fiat, als er am Kotflügel beschädigt wurde. Die Polizeiinspektion Haßloch nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de entgegen.
(Haßloch) – Unfall mit Flucht
Bereits am Dienstagabend (16. Februar 2021, 21 Uhr) bemerkte ein Passant, dass der Stromverteilerkasten in der Langgasse aus der Verankerung gerissen war und offen stand.(Mitteilung an Polizei am 18. Februar 2021) Die Polizei Haßloch geht von einem Auto als Verursacher aus und sicherte blaue Lackspuren. Nach Einschätzung der Gemeindewerke, stellten freigelegten Starkstromkontakte eine erhebliche Gefahr dar. Die Polizeiinspektion Haßloch nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de entgegen.
(Meckenheim) – Unfall mit Flucht
Erst gefährlich überholt und dann geflüchtet, ist am Mittwochvormittag (17. Februar 10:20 Uhr) der Fahrer eines Kleinwagens nach einem Unfall in Meckenheim. Zeugen beschreiben einen grauen oder anthrazitfarbenen Fiat Punto. In der Rödersheimer Straße in Höhe der Turnhallte wollte ein gelber LKW nach links auf einen Parkplatz abbiegen. Obwohl er dazu den Blinker benutzte, setzte der Fiat-Fahrer mit hoher Geschwindigkeit zu einem riskanten Überholmanöver an. Nach der Kollision kam der Fiat ins Schlingern und flüchtete über die K8 in Richtung Rödersheim. Das Auto dürfte auf der rechten Seite erheblich beschädigt sein. An dem MAN-Kipper blieb ein Schaden von 2.000,- Euro zurück. Wer Hinweise zu dem Verkehrsrowdy geben kann, soll sich bitte unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de bei der Polizei Haßloch melden.
(Bad Dürkheim) – Älterer Dame Tasche entwendet und Geld abgehoben
Im Zeitraum von 15.02.2021 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr wurde in einem Drogeriemarkt in der Weinstraße Süd in Bad Dürkheim die Handtasche einer älteren Dame entwendet. Als sie ihren Mund-Nasen-Schutz anlegte, legte sie vorher ihre mitgeführte Tasche in ein Einkaufskörbchen und vergaß diese wieder mitzunehmen. Als sie im Markt dann das Fehlen ihrer Tasche bemerkte, ging sie zurück zum Ablageort. Die Tasche war jedoch nicht mehr dort. In ihrer Tasche befand sich ihr Geldbeutel samt Führerschein, einer Bandkarte, ihrem Personalausweis und ihr Handy. Bis die Dame ihre Karte bei ihrer Band sperren konnte, war durch bislang ungekannte Täter bereits eine unberechtigte Abhebung erfolgt. Täterhinweise liegen keine vor. Die Polizei Bad Dürkheim hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(B 9 / FR Frankenthal) – Getuntes Fahrzeug aus dem Verkehr gezogen
Am Donnerstagmorgen konnte durch zwei Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim auf der B9 in Fahrtrichtung Frankenthal ein getunter Mitsubishi festgestellt und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Hierbei konnten diverse Veränderungen festgestellt werden. Bei den Veränderungen handelte es sich unter anderem um eine selbst gebaute Unterbodenbeleuchtung, eine geänderte Abgasanlage sowie Veränderungen am Fahrwerk des Kleinwagens, welche zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führten. Dem Fahrer wurde durch die eingesetzten Beamten die Weiterfahrt untersagt und dessen Fahrzeugpapiere und Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Zusätzlich wurde ein Bußgeldverfahren gegen den Fahrer eingeleitet.
(Frankenthal) – Einbrüche in Schrebergartenanlage
In der Zeit von 16.02.2021, 16.00 Uhr, bis 17.02.2021, 12.30 Uhr, wurden in einer Schrebergartenanlage im Sauweideweg insgesamt 6 Gartenhäuser aufgebrochen. Die bislang unbekannten Täter durchwühlten die Gartenhäuser, lediglich aus einem Gartenhaus wurde ein einstelliger Münzbetrag und 6 Getränkeflaschen entwendet. Der Gesamtschaden wird auf etwa 400 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Bobenheim-Roxheim) – Nachtragsmeldung zum tödlichen Verkehrsunfall auf der L523 vom 13.02.2021
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Polizeiinspektion Frankenthal
Das Ergebnis der Untersuchung der dem tödlich verunglückten Fahrer entnommenen Blutprobe liegt mittlerweile vor. Dieser hatte 2,03 Promille Alkohol im Blut. Weiterhin ergab die von der Staatsanwaltschaft Frankenthal veranlasste Obduktion, dass die erlittenen tödlichen Verletzungen mit dem Unfallgeschehen in Einklang stehen und durch den Unfall verursacht worden sind. Das mit der Unfallaufnahme und der Rekonstruktion des Unfallhergangs beauftragte Ingenieurbüro hat bereits entsprechende Untersuchungen durchgeführt, welche nach derzeitigem Stand keine Hinweise auf einen technischen Defekt an dem Unfallfahrzeug oder eine Fremdbeteiligung ergeben haben.
Am 13.02.20201 kam es zwischen 00:30 Uhr und 01:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L523 zwischen Bobenheim-Roxheim und Frankenthal, bei dem ein 47-Jähriger tödliche Verletzungen erlitt. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr der 47-Jährige mit seinem Seat Leon von Bobenheim-Roxheim in Richtung Frankenthal und kam auf Höhe der Berliner Straße aus bislang noch unklarer Ursache von der Fahrbahn ab und überschlug sich anschließend. Der Fahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Die genaue Unfallzeit und die Unfallursache sind derzeit noch unklar, die Ermittlungen hierzu laufen. Die Polizei sucht daher Zeugen des Unfalles.
(Polizeiautobahnstation Ruchheim) – Verkehrslagebild 2020 Die Unfallstatistik 2020 knüpft an die positiven Entwicklungen des Vorjahres an.
Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich der Polizeiautobahnstation Ruchheim ging erneut deutlich zurück, so wurden im vergangenen Jahr insgesamt 1059 Unfälle registriert, 2019 waren dies noch 1285. Dies entspricht einem Rückgang von 17,6 %. Auch die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Verletzten sank 2020 deutlich um 22,1%. So wurden vergangenes Jahr 141 solcher Unfälle gezählt, wohingegen es 2019 noch 181 Unfälle waren. Insgesamt ging die Zahl der verunglückten Personen um 21,2% zurück, die Zahl der Schwerverletzten reduzierte sich um 21 %, von 24 Schwerverletzten 2019 auf 19 im Jahr 2020. Leider verstarb auch 2020 eine Person bei einem Unfall auf unserer Autobahn (2019: zwei Personen). Bei der Betrachtung der Risikogruppen zeigt sich, dass insbesondere die Risikogruppen „junge Fahrer“ und „Lkw-Fahrer“ auf unseren Straßen besonders zu beachten sind. Junge Fahrer waren 2020 an 23% aller Verkehrsunfälle beteiligt, 2019 war ihr Anteil 22%. Noch deutlicher wird das Risiko bei der Betrachtung der Unfälle mit Personenschäden. Hier liegt die Beteiligung der jungen Fahrer bei 36%. Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung der Risikogruppe LKW-Fahrer war 2020 nochmals höher (+9%) wie im Vorjahr. Der Anteil ihrer Beteiligung an der Gesamtunfallzahl betrug 32%. Bei 23% aller Unfälle handelte es sich bei ihnen um den Hauptverursacher.
Bei insgesamt 125 Unfällen im Dienstbezirk der PASt waren 2020 Senioren ab einem Alter von 65 Jahren beteiligt. Gegenüber dem Vorjahr ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Während 2019 der Anteil der Senioren am Gesamtunfallaufkommen noch 10,3% betrug war dieser 2020 12%. Bei der Betrachtung der Hauptverursacher ist festzustellen, dass Senioren in 71 Fällen als Hauptverursacher erfasst wurden. Dies entspricht einem Anteil von 6,7% an den Gesamtunfällen. Trotz dem leichten Anstieg 2020 kann bei der Betrachtung der Langzeitentwicklung festgestellt werden, dass die Beteiligung von Senioren an der Gesamtzahl von Unfällen nach einem Höchststand im Jahr 2017 kontinuierlich abnimmt.
Mangelnder Sicherheitsabstand und nicht angepasste Geschwindigkeit sind weiterhin Hauptunfallursache auch auf unseren Autobahnen und Kraftfahrstraßen. 2020 war Geschwindigkeit in 227 Fällen (2019: 204) und Abstand bei 317 Unfällen (2019: 464) unfallursächlich. Insbesondere die Unfallursache Abstand hat sich deutlich zum Vorjahr reduziert (Rückgang 32%). Weitere Auffälligkeiten ergeben sich bei den für die Schnellstraßen typischen Fehlern wie Vorbei-, Nebeneinanderfahren (2020: 106 / 2019: 121) und Überholen (2020: 92 / 2019: 74). Die Anzahl der Unfälle mit der Ursache Alkohol und Drogeneinfluss erhöhte sich um 35%. Während 2019 die Ursache bei 21 Verkehrsunfällen festgestellt worden war, waren dies 2020 32 Unfälle.
Leicht angestiegen sind 2020 auch die Zahlen der sogenannten „Verkehrsunfallflucht“. Im vergangenen Jahr wurden 151 Fälle registriert, dies sind zehn mehr als im Vorjahr. Erfreulicherweise konnte gleichzeitig die Aufklärungsquote von 49% auf 51% gesteigert werden, dies bedeutet, dass 77 Fälle der Verkehrsunfallfluchten aufgeklärt werden konnten. Mit dieser Aufklärungsquote liegen wir über der Quote im Polizeipräsidium Rheinpfalz (+ 7,4%).
Auch im vergangenen Jahr lag ein Schwerpunkt unserer Arbeit auf der Verkehrsunfallbekämpfung. Zielgruppen- und problemorientierte Präventionsmaßnahmen sollen die Verkehrsunfallrisiken minimieren sowie die Anzahl der Verkehrsunfälle und schwerer Unfallfolgen reduzieren. Aufgrund des Zuschnitts unseres Zuständigkeitsbereichs liegt der Schwerpunkt unserer Verkehrspräventionsarbeit auf der täglichen Verkehrsüberwachung. Dies erfolgt sowohl routinemäßig im täglichen Dienst als auch konzeptionell und strategisch vorbereitet als integrative Kontrollmaßnahme bei Sondereinsätzen, gerne auch gemeinsam mit benachbarten Dienststellen und weiteren Bedarfsträgern wie beispielsweise dem Zoll.
Bei der Gesamtzahl polizeilicher Kontrollen im Jahr 2020 haben wir insgesamt 2.323 polizeiliche Maßnahmen getroffen. Weitere Ausführungen zu unseren Kontrollthemen – Provida – Alkohol im Straßenverkehr – Drogen im Straßenverkehr – Gewerblicher Personen- und Güterverkehr – Tuning entnehmen Sie bitte aus unserem im Internet veröffentlichten Verkehrslagebild. https://s.rlp.de/F5780
(Polizeipräsidium RheinPfalz) – Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2020: Deutlicher Rückgang der Unfallzahlen
Die Zahl der Verkehrsunfälle 2020 ging deutlich zurück: 2020 registrierte das Polizeipräsidium Rheinpfalz in seinem Zuständigkeitsbereich 27.164 Verkehrsunfälle – 2019 waren dies 31.905. Dies stellt einen Rückgang der Verkehrsunfallzahlen von 14,9% dar. Die Corona-bedingten Einschränkungen haben sich auch auf den Straßenverkehr ausgewirkt, insbesondere Homeoffice und Homeschooling dürften die Teilnahme am Straßenverkehr im vergangenen Jahr deutlich reduziert haben.
Die Zahl der Verunglückten reduzierte sich um 8,9%: 2020 verunglückten 3.882 Menschen bei Verkehrsunfällen, dies sind 382 weniger als im Jahr 2019. Es wurden 25 Menschen getötet (2019: 33), 624 schwer verletzt (2019: 687) und 3.234 leicht verletzt (2019: 3.544).
Verkehrsunfallentwicklung mit Blick auf verschiedene Risikogruppen: Die Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Kindern sind stark zurückgegangen. 2020 waren bei 356 Unfällen Kinder beteiligt, 2019 waren dies noch 418. Dies entspricht einem Rückgang von 14,8%. Ein Kind wurde 2020 bei einem Verkehrsunfall getötet (2019: 0), 39 schwer verletzt (2019: 44) und 240 leicht verletzt (2019: 319).
Die Risikogruppe der jungen Fahrer (18 – 24 Jahren) war 2020 an insgesamt 5.595 Unfällen beteiligt. 2019 waren dies noch 6.371 Verkehrsunfälle. Dies entspricht einem Rückgang von 12,2%. Im Vergleich zum Vorjahr waren junge Fahrerinnen und Fahrer zudem in weniger Fällen Unfallverursacher (-8%).
Auch die Risikogruppe der Senioren (65 Jahre plus) waren im Jahr 2020 an weniger Verkehrsunfällen beteiligt. Sie waren 2020 an 6.036 Unfällen beteiligt, 2019 waren dies noch 7.165. Dies entspricht einem Minus von 15,8%. Elf Senioren wurden bei Verkehrsunfällen im letzten Jahr getötet (2019: 13), 173 Senioren wurden schwer verletzt (2019: 196) und 732 leicht verletzt (2019: 825).
Die Gesamtzahl der Unfälle unter Beteiligung von Lkw-Fahrern ist ebenfalls deutlich zurückgegangen. Während 2019 Lkw an 3.469 Unfällen beteiligt waren, sank die Zahl der Unfälle mit Lkw-Beteiligung 2020 auf 3.082 (-11,2%).
Auch die Fahrer motorisierter Zweiräder waren 2020 weniger in Verkehrsunfälle verwickelt. Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle (762) mit Beteiligung motorisierter Zweiräder reduzierte sich 2020 um 14,1%. Dies sind 125 Unfälle weniger als noch im Jahr 2019.
Die Beteiligung von Fahrradfahrern an Verkehrsunfällen stieg im Jahr 2020 leicht auf 1.470 an (2019: 1.423 Unfälle). Bei 1.200 Unfällen verunglückten Personen (8 Getötete, 210 Schwerverletzte, 982 Leichtverletzte).
Verkehrsunfälle mit Pedelecs nahmen 2020 mit insgesamt 207 Fällen deutlich zu, 2019 wurden nur 145 Unfälle registriert. Dies entspricht einem Anstieg von 42,8%. Auch bei den Unfallfolgen ist ein Anstieg verzeichnet. Die Zahl der Leichtverletzten ist auf 148 (2019: 92) und die Zahl der Schwerverletzten ist auf 46 (2019: 34) angestiegen. Wohingegen, wie im Vorjahr, zwei Personen bei Verkehrsunfällen mit Pedelecs getötet wurden. Das aufgrund der Corona-Pandemie geänderte Freizeitverhalten dürfte auch in diesem Bereich Auswirkungen auf die Unfallbilanz haben.
Hauptunfallursache ist weiter Abstand, gefolgt von Geschwindigkeit: Mit 8.466 Fällen ist unzureichender Sicherheitsabstand weiterhin die häufigste Unfallursache, gefolgt von der Unfallursache Geschwindigkeit mit 2.364 Unfällen und Vorfahrtsmissachtung mit 1.994 Fällen. Obwohl die Unfallursachen Abstand (-19,8%) und Vorfahrt (-16,5%) entsprechend dem Gesamttrend rückläufig waren, gingen die Verkehrsunfälle mit der Unfallursache Geschwindigkeit kaum zurück (-1,9%). Im letzten Jahr konnten 39 Unfälle weniger mit der Ursache Alkohol festgestellt werden (2019: 515 / 2020: 476). Die Zahl der Unfälle, bei denen eine Drogenbeeinflussung ursächlich war, stieg von 91 im Jahr 2019 auf 110 Verkehrsunfälle im Jahr 2020 an.
Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort:
Die Zahl der Verkehrsunfälle bei denen ein Unfallbeteiligter von der Unfallstelle flüchtete, sind im Jahr 2020 um 1.124 Fälle deutlich zurückgegangen (2019: 8.029 / 2020: 6.905). Das Verhältnis zu den Gesamtunfällen (25,4%) blieb jedoch, genau wie die Aufklärungsquote (42,91%) auf dem Vorjahresniveau.
Verkehrsunfallbekämpfung 2020:
Die Reduzierung von Verkehrsunfällen und die Minimierung von Unfallfolgen war auch im vergangenen Jahr ein Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit. Trotz der Pandemie-bedingten Einschränkungen wurden präsidialweit zielgruppen- und ursachenorientierte Präventionsmaßnahmen, wie z.B. Schulwegkontrollen, Fahrradkontrollen und Verkehrssicherheitsberatungen für Senioren, durchgeführt.
Das Lagebild zur Verkehrsunfallstatistik 2020 mit ausführlichen Informationen zur Unfalllage und unseren Maßnahmen finden Sie auf unserer Internetseite https://s.rlp.de/XbU3U .
(Ludwigshafen) – Unfall zwischen Lkw und Motorrad / Zeugen gesucht
Ein 49-jähriger Lkw-Fahrer und ein 17-jähriger Motorradfahrer kollidierten am Donnerstag (18.02.2021), um 12 Uhr, im Bereich einer Kreuzung. Beide befanden sich zum Unfallzeitpunkt im Kreuzungsbereich der Buschwegbrücke und Prälat-Caire-Straße als der Unfall sich ereignete. Da beide Verkehrsunfallbeteiligten unterschiedliche Angaben zum Unfallhergang machten, sucht die Polizei nun Zeugen. Durch den Unfall wurde der 17-Jährige leicht verletzt. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von 2000 Euro. Hinweise werden an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de erbeten.
(Ludwigshafen) – 7-jähriges Kind bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Am Mittwochnachmittag gegen 17:20 Uhr wurde eine 7-jährige Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall in der Rollestraße leicht verletzt. Das Mädchen sei zwischen geparkten Fahrzeugen heraus auf die Straße gelaufen und mit einem auf der Rollestraße fahrenden Auto zusammengestoßen. Die 40-jährige Autofahrerin habe trotz sofortiger Bremsung einen Zusammenstoß nicht verhindern können. Die 7-jährige stürzte durch den Zusammenstoß und zog sich leichte Verletzungen zu.
(Ludwigshafen) – Diebstahl aus unverschlossenem Auto / Zeugen gesucht
In der Zeit vom 16.02., 22:30 Uhr bis zum 17.02.2021, 16:00 Uhr wurden ein Geldbeutel und zwei Winterjacken aus einem unverschlossenen Auto in der Richard-Demel-Straße entwendet.
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Richard-Demel-Straße gesehen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
Die Polizei rät:
Lassen Sie keine Wertsachen im Auto und schließen Sie Ihr Auto, auch bei kurzer Abwesenheit immer ab! Weitere Tipps erhalten Sie unter www.polizei-beratung.de .
(Ludwigshafen) – Versuchter Enkeltrickbetrug
Eine 77-Jährige aus Ludwigshafen wurde am Mittwoch, gegen 14.40 Uhr von einem unbekannten Mann angerufen. Der Anrufer gab sich als ihr Enkel aus und gab vor in einen Unfall verwickelt gewesen zu sein. Er benötige nun Bargeld um eine Kaution in Höhe von 20.000 Euro bezahlen zu könne. Die Seniorin durchschaute den Betrug und stellte gezielte Fragen zu den Personalien des Enkels. Der Anrufer legte daraufhin auf. Ein Schaden entstand nicht.
Die Masche der Betrüger ist immer ähnlich: Sie versuchen ihre Opfer am Telefon zu überrumpeln und durch vortäuschen falscher Tatsachen in die Irre zu führen. Schon ein paar einfache Tricks können helfen, Telefonbetrug zu erkennen.
Seien Sie misstrauisch, wenn jemand am Telefon persönliche Daten oder Geld von Ihnen fordert.
Machen Sie „Absicherungsanrufe“. Wenn beispielweise ein angeblicher Polizeibeamter anruft, rufen Sie auf einer Ihnen bekannten Nummer zurück – so können Sie sichergehen, dass Sie nicht mit einer unbekannten Person telefonieren.
Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz.
(Ludwigshafen) – Unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen
Am Mittwochmittag gegen 11:30 Uhr kontrollierten Beamte der Polizei Ludwigshafen einen 27-jährigen Autofahrer in der Bahnhofstraße. Bei der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass der 27-Jährige unter Drogeneinfluss steht. Ein Urintest bestätigte den Verdacht. Dieser verlief positiv auf THC. Dem Autofahrer wurde auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen. Er muss sich nun wegen der Fahrt und Drogeneinfluss und wegen des Verdachtes des Verstoßes gegen das Betäubgsmittelgesetz verantworten.
(Ludwigshafen) – Alkoholisierter Lkw-Fahrer aus dem Verkehr gezogen
Am Mittwochvormittag gegen 11:00 Uhr konnten Beamte der Polizei Ludwigshafen einen alkoholisierten Lkw-Fahrer aus dem Verkehr ziehen. Der 51-jährige Lkw-Fahrer wollte sich bei einer Firma Am Hansenbusch anmelden, als Mitarbeiter Alkoholgeruch bei ihm feststellten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest durch die verständigte Polizei bestätigte die Wahrnehmung. Dieser ergab eine Atemalkoholkonzentration von 1,76 Promille. Dem Lkw-Fahrer wurde auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde sichergestellt.
(Ludwigshafen) – 3-jähriges Kind bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Am Dienstagabend wurde ein 3-jähriges Kind durch einen Verkehrsunfall in der Gronauer Straße leicht verletzt. Das Kind sei zusammen mit der Mutter und der 5-jährigen Schwester auf dem Gehweg gelaufen, als das 3-jährige Mädchen auf die andere Straßenseite lief. Als die 3-jährige dann wieder auf die ursprüngliche Straßenseite zurücklaufen wollte, übersah sie das auf der Gronauer Straße fahrende Auto. Die Mutter hatte noch versucht das Kind durch Zurufen zum Stehenbleiben zu bewegen. Das Kind lief aber zwischen zwei geparkten Autos auf die Straße. Die 31-jährige Autofahrerin konnte trotz sofort eingeleitetem Bremsmanöver einen Zusammenstoß mit dem Kind nicht verhindern. Das 3-jährige Mädchen wurde durch den Unfall leicht verletzt.
Kinder nehmen Situationen im Straßenverkehr oft anders wahr als Erwachsene und können deshalb Gefahrensituationen ggf. schlechter einschätzen. Daher ist es sinnvoll Kindern schon frühzeitig gewisse Grundregeln für die Teilnahme am Straßenverkehr beizubringen. Eltern sollten auch darauf achten, dass ihre Kinder gut sichtbare Kleidung, am besten mit reflektierenden Teilen, tragen. Andere Verkehrsteilnehmer müssen sich gegenüber Kindern, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, dass eine Gefährdung ausgeschlossen ist. Weitere Tipps und Hinweise zum Thema hält die Deutsche Verkehrswacht auf ihrer Homepage: https://s.rlp.de/rDDKL bereit.
(Ludwigshafen) – Betrügerische Telefonanrufe
In den letzten Wochen erhielt eine 76-jährige Ludwigshafenerin mehrere verdächtige Anrufe. Dies meldete sie am Mittwoch der Polizei. Die Anrufer gaben sich als Mitarbeiter der Firma Microsoft aus und wollten der Seniorin erklären, dass ein Problem bei ihrem Computer aufgetreten sei. Die 76-Jährige durchschaute sie die Masche und legte direkt auf. Immer wieder kommt es zu betrügerischen Anrufen angeblicher Microsoft-Mitarbeiter, die behaupten, der PC sei virenverseucht. -Microsoft führt nach eigenen Angaben keine unaufgeforderten Telefonanrufe durch, um schadhafte Geräte zu reparieren. Selbst auf offizielle Support-Anfragen erfolgen Hilfestellungen fast ausschließlich per E-Mail. -Wenn Sie einen solchen Anruf erhalten, legen Sie auf und melden Sie diesen Ihrer Polizei.
(Mannheim) – 18-Jähriger auf dem Nachhauseweg überfallen; Zeugen gesucht
Am Mittwochabend wurde ein 18-Jähriger auf dem Nachhauseweg von einem unbekannten Täter überfallen. Der junge Mann hatte kurz nach 22 Uhr die Windsoranlage im Herzogenried durchquert, als ein Mann auf ihn zukam, mit einem Messer bedrohte und Bargeld forderte. Nachdem er einen geringen Geldbetrag erbeutet hatte, stieß der Unbekannte den 18-Jährigen zu Boden und flüchtete. Dabei erlitt er eine leichte Kopfverletzung, die in einer Klinik behandelt wurde.
Eine Fahndung nach dem Unbekannten verlief ohne Ergebnis. Er wird wie folgt beschrieben:
ca. 185 cm
schlanke, durchtrainierte Figur
dunkle Kleidung
sprach Deutsch mit Akzent
Das Raubdezernat des Kriminalkommissariats Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder dem Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, tel.: 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.
Am 16.02.2021 kam es in der Zeit zwischen 20:45 Uhr und 23:30 Uhr in der Innenstadt sowie weiteren Stadtteilen Mannheims zu insgesamt neun Fällen von Anrufen durch falsche Polizeibeamte. Die Masche war in allen Fällen nahezu die gleiche. Die Anrufer gaben sich den (zumeist lebensälteren) Geschädigten gegenüber als Beamte der Kriminalpolizei aus. Dann teilten sie diesen mit, dass in ihrer Nachbarschaft Täter festgenommen worden waren und man bei diesen Listen mit ihren Namen aufgefunden hat. Hiernach erkundigten sich die Betrüger, ob die Geschädigten Wertgegenstände oder Bargeld zu Hause haben und vereinbarten einen Termin, bei dem diese durch einen „Kollegen“ sicherheitshalber abgeholt werden.
In allen Fällen gingen die Geschädigten jedoch nicht auf die Forderungen ein, sondern beendeten das jeweilige Gespräch oder stellten gezielte Rückfragen woraufhin das Gespräch seitens der Betrüger beendet wurde.
Was sie in solchen Fällen machen können:
Rufen sie bei geringstem Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt.
Suchen sie sich hierbei die Telefonnummer selbst heraus.
Die Polizei bittet sie niemals um Geldbeträge
Geben sie am Telefon keine Details zu ihren finanziellen Verhältnissen preis
Lassen sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen, sondern legen sie einfach auf
Übergeben sie niemals Bargeld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen
Melden sie den Betrugsversuch bei der Polizei, im Notfall auch unter der 110
(Mannheim-Innenstadt) – Unter Drogeneinfluss mit gestohlenem Auto unterwegs
Am Mittwochabend war ein 22-jähriger Mann unter Drogeneinfluss mit einem gestohlenen Auto in der Mannheimer Innenstadt unterwegs. Der Mann fiel einer Polizeistreife kurz vor 21 Uhr in der Bismarckstraße in Richtung Hauptbahnhof fahrend auf. Beim Linksabbiegen in die Quadrate in Höhe L 8 würgte er den Ford Transit mehrmals ab. Er wurde daraufhin gestoppt und kontrolliert. Dabei konnte er weder Führerschein noch Ausweispapiere vorweisen. Zur Durchführung der weiteren polizeilichen Maßnahmen wurde der 22-Jährige zum Polizeirevier Mannheim-Oststadt gebracht. Hier konnte die Identität des Mannes anhand einer in seiner Kleidung aufgefundenen Versichertenkarte festgestellt werden. Die Personalien stimmten nicht mit den vorher angegebenen überein. In seiner Kleidung wurde zudem eine Kleinmenge Amphetamin aufgefunden.
Im Zuge der Ermittlungen bemerkten die Beamten bei dem Mann deutliche Anzeichen für Drogenkonsum. Ein Urintest war jedoch nicht möglich. Ein Alkoholtest verlief ohne Befund. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Es stellte sich zudem heraus, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war.
Im weiteren Verlauf der Überprüfungen konnte ermittelt werden, dass das Fahrzeug, mit dem der 22-Jährige unterwegs war, als gestohlen gemeldet war. Das Fahrzeug wurde sichergestellt.
Gegen den Mann wird nun wegen Drogenbesitzes, Verkehrsteilnahme unter Drogeneinflusses, Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie wegen des Verdachts des Diebstahls ermittelt. Zudem sieht er einer Anzeige wegen falscher Namensangabe entgegen.
(Mannheim-Waldhof) – Vermisstensuche nach 81-jährigem / Hubschrauber im Einsatz
Derzeit (19.02.21 7:02) fahndet die Polizei mit Hunden und einem Hubschrauber im Bereich Waldhof nach einem 81-jährigen Mann, der seit ca. 01.00 Uhr vermisst wird.
Er lebt in einem Seniorenzentrum, das er in der Nacht in unbekannte Richtung verlassen hatte. Aufgrund seines Gesundheitszustandes kann eine hilflose Lage nicht ausgeschlossen werden.
Der Vermisste ist
ca. 166 cm groß und
vermutlich mit einem grauen halblangen Overall und Sandalen bekleidet.
Um das Bein hat er einen Urinbeutel umhängen.
Wer den Mann gesehen hat wird gebeten, die Polizei über Notruf zu verständigen.
(Mannheim-Seckenheim) – 33-jähriger Mann wegen Kellereinbruchs in Untersuchungshaft
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 33-jährigen polnischen Staatsangehörigen erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, in der Zeit zwischen dem 29.01.2021 und dem 31.01.2021 in mehrere Kellerräume im Stadtteil Mannheim-Seckenheim eingebrochen zu sein.
Der Mann soll zunächst am Kellerfenster eines Anwesens in der Ettlinger Straße das Schutzgitter entfernt und anschließend durch das Fenster in das Gebäude eingestiegen sein. Aus mehreren unverschlossenen Kellerräumen soll er unterschiedliche Gegenstände entwendet haben. Zudem soll er in den verschlossenen Keller des Hauseigentümers eingebrochen sein und dort zwei Stahlschränke aufgebrochen haben. Aus diesen soll er eine doppelläufige Flinte nebst Munition und weiterem Jagdzubehör sowie ein Nachtsichtgerät im Wert von ca. 8.000 EUR entwendet haben.
Der Mann wurde am Mittwochvormittag, 17.02.2021, von einer Polizeistreife im Stadtteil Hochstätt kontrolliert. Dabei soll er deutlich unter Drogeneinfluss gestanden haben. Zur Einsichtnahme seiner Personalpapiere wurde die Wohnung des 33-Jährigen aufgesucht, wo die Polizeibeamten auf zahlreiches Diebesgut und Einbruchswerkzeug aufmerksam wurden. Der Mann wurde daraufhin vorläufig festgenommen und die Wohnung durchsucht. Letztlich konnte ihm die Tat anhand eines DNA-Treffers nachgewiesen werden.
Der Tatverdächtige wurde am Donnerstagvormittag (18.02.2021) beim Haft- und Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Mannheim zur Eröffnung des Haftbefehls wegen Fluchtgefahr vorgeführt. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Inwiefern der Tatverdächtige für weitere gleichgelagerte Straftaten in Betracht kommt, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Fachdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg.
(Mannheim-Neckarau) – Unbekannter besprüht vorbeifahrendes Auto mit Feuerlöscher
Am Mittwoch gegen 20:15 Uhr besprühte in der Oskar-Meixner-Straße kurz vor dem Neckarauer Übergang ein bislang unbekannter Täter einen vorbeifahrenden BMW mit einem Schaumfeuerlöscher und flüchtete. Der Täter traf das Auto im Bereich der Windschutzscheibe, sodass die Sicht des 28-jährigen Fahrers erheblich beeinträchtigt wurde. Die alarmierten Polizeibeamten stellten fest, dass der Feuerlöscher aus einem nahegelegenen Parkhaus entwendet wurde. Bereits am 13.12.2020 kam es in dem Parkhaus zu einem Vorfall, bei welchem ein unbekannter Täter einen Feuerlöscher entwendete und Schaum versprühte. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/83397-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu melden.
(Mannheim-Neckarau) – Zwei Pkw-Fahrer begegnen sich auf der Casterfeldstraße, beim zweiten Mal kommt es zum Zusammenstoß- Unfall mit hohem Sachschaden, keine Verletzte
Ein 63-jähriger BMW-Fahrer und ein 50-jähriger Nissan-Fahrer begegneten sich am 17.02.2021 gleich zwei Mal auf der Casterfeldstraße im Mannheimer Stadtteil Neckarau. Die erste Begegnung ereignete sich auf Höhe eines Motorradfachhändlers in Fahrtrichtung Neckarauer Straße als der Nissan-Fahrer einen unachtsamen Fahrstreifenwechsel vornahm, woraufhin der BMW-Fahrer eine Gefahrenbremsung machen musste.
Bei der zweiten Begegnung, nur kurze Zeit später, wechselte der BMW-Fahrer auf Höhe der Einmündung Morchfeldstraße vom rechten auf den linken Fahrstreifen und stieß hierbei gegen den seitlich in gleicher Richtung fahrenden Nissan-Fahrer. Es kam zum Unfall mit einem Gesamtschaden in Höhe von ca. 10.000EUR. Verletzt wurde glücklicherweise keiner von beiden.
Der Unfall wurde durch das Polizeirevier Neckarau aufgenommen.
(Mannheim-Rheinau) – Verkehrsunfall auf Supermarkt-Parkplatz / Polizei sucht Zeugen
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Mittwoch zwischen 15:00 Uhr und 15:30 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Durlacher Straße, bei dem der Verusacher anschließend das Weite suchte. Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte beim Ein- oder Ausparken einen auf dem Kundenparkplatz geparkten Mitsubishi und entfernte sich danach einfach vom Unfallort, ohne seinen Festellungspflichten nachzukommen.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeiposten Mannheim-Rheinau, unter der Telefonnummer 0621-876820, zu melden.
(Heidelberg) – 44-jähriger Leichtkraftradfahrer zur Mittagszeit mit 1,2 Promille unterwegs
Betrunken war ein 44-jähriger Fahrer eines Leichtkraftrads am Dienstagmittag, kurz nach 13 Uhr, in der Lessingstraße unterwegs. Bei einer Verkehrskontrolle war Alkoholgeruch bemerkt worden, ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,2 Promille. Auf dem Revier wurde von einem Arzt eine Blutprobe entnommen, der Führerschein wurde einbehalten.
(Heidelberg-Neuenheim) – 73-jährige Frau fällt auf Betrugsmasche herein
Eine 73-jährige Frau fiel am Mittwoch im Stadtteil Neuenheim auf die Betrugsmasche angeblicher Bankmitarbeiter und Polizeibeamter herein. Die Frau erhielt am Dienstagnachmittag den Anruf eines angeblichen Bankmitarbeiters ihres Geldinstituts, der sie aufforderte, die Polizei unter einer bestimmten Rufnummer zu verständigen. Vorher solle sie aber mit einem Bankmitarbeiter Kontakt aufnehmen und ihr Geld auf ein angeblich neu eingerichtetes „Sicherheitskonto“ zu transferieren. Dieser bekam nun mittels Fernsteuerungssoftware Zugang zum PC der Dame und überwies via Homebanking das Geld des Opfers auf dieses angebliche „Sicherheitskonto“.
Der Betrug fiel erst auf, als die 73-Jährige ihrer Tochter den Vorfall erzählte, die dann sofort die Polizei verständigte. Zunächst musste davon ausgegangen werden, dass der Frau ein Schaden in Höhe von mehreren Tausend Euro entstanden war, jedoch gelang es den Beamten in Zusammenarbeit mit dem Geldinstitut, den Geldtransfer noch zu stoppen.
Die Ermittlungen des Fachdezernats bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
Im Zusammenhang mit dem genannten Sachverhalt weist die Polizei eindrücklich auf nachfolgendes hin:
Die Polizei bittet sie niemals um Geldbeträge. Auch kein Geldinstitut wird sie auffordern, eine Überweisung zu tätigen
Rufen sie bei geringstem Zweifel bei der Behörde oder dem Geldinstitut an, von wo aus der Anruf angeblich erfolgte. Suchen Sie sich hierbei die Telefonnummer selbst heraus.
Gewähren Sie niemand Fremden mittels Fernsteuerungssoftware Zugang zu ihrem Computer. Installieren Sie keine unbekannte Software, wenn sie dazu aufgefordert werden.
Geben sie am Telefon keine Details zu ihren finanziellen Verhältnissen preis
Lassen sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen, sondern legen sie einfach auf
Melden sie den Betrugsversuch bei der örtlich zuständigen Polizeidienststelle oder auch unter der Notrufnummer 110
Am Mittwoch meldete sich ein Hundebesitzer bei der Polizei in Brühl, nachdem sein Hund gegen 5.10 Uhr beim Gassi gehen im Bereich des Promenadenweges/Am Altpörtel/Staufferstraße ein Wurststück aufnahm und fraß. Der Hundehalter fand auf dem Gehweg und auf dem Grünstreifen mehrere Wurststücke, sammelte diese auf und übergab diese der Polizei. Mit dem Tier begab er sich in einer Tierklinik, wo der Hund behandelt wurde und die Wurststücke ausbrach, wonach er keine Krankheitssymptome zeigte. Bei einer späteren gründlichen Absuche des Bereichs durch die Polizei wurden keine weiteren Wurststücke aufgefunden. Die Fachleute der Abteilung Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Mannheim haben die weiteren Ermittlungen aufgenommen und die Wurststücke zur Untersuchung an ein Labor weitergeleitet. Die Ergebnisse hierzu stehen noch aus.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter Telefon 06202/71282 beim Polizeiposten in Brühl zu melden.
(Leimen / Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto prallt gegen Baum; Fahrer verletzt; Zeugen gesucht
Am Donnerstagmorgen, kurz vor 07.30 Uhr, war ein 57-jähriger Audi-Fahrer auf der L 594 von Nußloch in Richtung Leimen unterwegs, als er aus bislang unbekannter Ursache ins Schleudern geriet, über die Gegenfahrbahn schlitterte und neben der Fahrbahn, unterhalb der Landesstraße, gegen einen Baum prallte.
Nach seiner notärztlichen Behandlung vor Ort wurde der Mann mit einem Rettungswagen zur Untersuchung in eine Klinik gebracht. Nach derzeitigen Kenntnisstand erlitt der 57-Jährige zum Glück nur leichte Verletzungen.
Sein Fahrzeug, an dem Totalschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro entstand, wurde abgeschleppt.
Die freiwillige Feuerwehr Nußloch war zur Sicherung der Unfallstelle, zur Bergung des Verletzten und dessen Fahrzeug im Einsatz.
Zu einem Verkehrunfall kam es zwischen Montag, 12 Uhr, und Mittwoch, 9 Uhr, in der Straße „Königswiese“. Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte einen am Straßenrand geparkten VW und fuhr anschließend einfach davon, ohne seiner Feststellungspflicht nachzukommen. Der Sachschaden beträgt rund 3.500EUR.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Wiesloch, unter der Telefonnummer 06222-57090, zu melden.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Treppenwand eines Mehrfamilienhauses mit großflächigen Graffitis beschmiert / Polizei sucht Zeugen
In der Nacht vom 15.02.2021 auf den 16.02.2021 beschmutzte ein bislang unbekannter Täter die Treppenwand eines Mehrfamilienhauses in der Klingenstraße durch Graffiti. Auf einer Fläche von etwa 10 qm sind mehrere TAG’s in den Farben Pink und Schwarz aufgesprüht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Zeugen, die in der genannten Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter Telefon 06271/92100 beim Polizeirevier Eberbach zu melden.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – 77-jähriger Autofahrer fährt gegen offenstehende Fahrertüre und fährt weiter / 53-jährige Fahrerin leicht verletzt
Am Mittwoch um 10.20 Uhr fuhr ein 77-jähriger Autofahrer auf der Wiesenbacher Straße in Richtung Wiesenbach und fuhr dabei gegen die geöffnete Fahrertür eines Renault. Dabei streifte er die 53-jähige Fahrerin, die gerade ausgestiegen war, die dadurch leicht verletzt wurde. Der 77-Jährige fuhr danach einfach weiter. Mithilfe aufmerksamer Zeugen konnte der Unfallverursacher in der Straße Am Kalkbrunnen ausfindig gemacht werden. Gegen ihn wird ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubtem Entfernen von der Unfallstelle und fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Wie der Polizei erst jetzt angezeigt wurde, wurde bereits am vergangenen Donnerstag (11.02.2021) gegen 16 Uhr in der Kolberger Straße ein grüner 120-l-Wertstoffbehälter durch Unbekannte in Brand gesetzt. Durch das rechtzeitige Einschreiten eines Nachbarn konnte der Brand gelöscht werden, bevor das Feuer auf drei daneben zur Müllentsorgung bereitgestellten Behälter übergreifen konnte. Dabei wurde bekannt, dass bereits am 30.12.2020 gegen 14 Uhr, in unmittelbarer Nähe ebenfalls ein Wertstoffbehälter durch einen Brand völlig zerstört worden war. Auch damals war es einem Nachbarn gelungen ein Übergreifen zu verhindern. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06201/71207 beim Polizeiposten Hemsbach zu melden.
Ein bislang unbekannter Kleiderdieb hat in der Nacht von Montag auf Dienstag mehrere Altkleidercontainer in der Speyerer Straße aufgebrochen. Alle Kleidungsstücke sind dadurch aus den vollen Containern gefallen. So entstand ein riesiger Kleiderhaufen, der offenbar von den bislang unbekannten Tätern nach den besten Stücken durchwühlt wurde. Die genaue Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt. Das Ordnungsamt der Stadt Germersheim kümmerte sich um die übrig gebliebenen Kleidungsstücke. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall geben können, werden gebeten, sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Kandel) – Verursacher nach Unfallflucht gesucht
Am 10.02.2021 kam es um 14:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Hauptstraße. Durch Unfallzeugen wurde beobachtet wie ein orangefarbenes Fahrzeug an ein geparktes Fahrzeug stieß. Der Unfallverursacher, bei dem es sich um ein Streufahrzeug mit Schaufelanbau an der Front, gehandelt haben soll, flüchtete von der Unfallstelle. An dem geparkten Fahrzeug entstand ein Sachschaden von ca. 5000EUR
(Steinweiler) – Ohne Führerschein zur Werkstatt
Am 16.02.2021 kontrollierten Polizeibeamte am Ortseingang Steinweiler einen 45-jährigen PKW Fahrer. Im Rahmen der Kontrolle gab der Fahrer an, dass er nur kurz auf dem Weg zu einem Werkstatttermin sei. Da der Fahrer jedoch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war, war die Fahrt an der Kontrollstelle beendet.
(Billigheim-Ingenheim / Offenbach) – Geschwindigkeitskontrollen und eine Beleidigung
Bei Geschwindigkeitskontrollen in der Essinger Straße in Offenbach wurden am Dienstagvormittag 19 Verstöße gegen die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h registriert. Ein 35-jähriger Autofahrer aus Offenbach, der mit 42 km/h gemessen worden war, war über die Kontrolle derart erbost, dass er den Polizeibeamten den Mittelfinger zeigte. Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren wegen Beleidung zu. Trauriger Spitzenreiter bei den Geschwindigkeitsverstößen war ein 20-jähriger Autofahrer aus Landau mit 60 km/h. In Billigheim-Ingenheim wurde in der Westlichen Gleisbergstraße im Bereich des Kindergartens ebenfalls eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Hier wurden keine Verstöße gegen die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h festgestellt.
(B 10 / Landau) – Kontrolle Nachtfahrverbot
Von 22 Uhr bis 01 Uhr (16.02./17.02.2021) wurde das Nachtfahrverbot auf der B 10 bei Landau überwacht. Dabei konnte ein Brummifahrer aus Homburg angetroffen werden, der keine Genehmigung für das Befahren der B 10 vorzeigen konnte. Mit einem Bußgeld von 75 Euro sowie einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei wurde er sanktioniert. Zudem musste er die B 10 in Richtung Autobahn verlassen. Die B10 ist zwischen Landau und Pirmasens für den LKW-Durchgangsverkehr über 7,5 Tonnen in der Zeit zwischen 23 Uhr und 6 Uhr gesperrt. Ausgenommen hiervon ist der Anliegerverkehr.
(Landau) – Körperverletzung nach Streit über Parkverhalten
Der Streit zwischen einem 30-jährigen und einem 37-jährigen Mann über das Parkverhalten des 30-Jährigen eskalierte am Dienstagabend in Landau. Da der 30-Jährige wohl wiederholt im Halteverbot parkte kam es zunächst zum verbalen Disput zwischen den beiden Männern. In der Folge entwickelte sich eine handgreifliche Auseinandersetzung, bei der sich beide Männer gegenseitig ins Gesicht schlugen. Gegen beide Männer wurden Strafverfahren eingeleitet. Der Versuch einer Vermittlung zwischen den beiden Streithähnen durch die eingesetzten Beamten vor Ort scheiterte kläglich.
(A 65 / Edesheim) – LKW Brand auf Raststätte Pfälzer Weinstraße
Die Polizei Edenkoben musste am 16.02.2021, um 19:21 Uhr, zu einem in Brand geratenen Kleintransporter auf der BAB 65. Auf dem Gelände der Raststätte Pfälzer Weinstraße West stand ein polnischer Transporter beim Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand. Der Fahrzeugführer konnte sich aus dem Fahrzeug retten und erlitt leichte Verletzungen. Die eintreffende Feuerwehr konnte den Brand, nachdem die Einsatzstelle freigeräumt war, löschen. Der Kleintransporter brannte bis auf sein Grundgerüst ab. Der Schaden wird derzeit auf ca. 20.000EUR geschätzt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand muss von einem technischen Defekt als Brandursache ausgegangen werden. Die Freiwillige Feuerwehr Edenkoben war mit sechs Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften vor Ort.
(Neustadt) – Verkehrsunfallflucht in der Speyerdorfer Straße
Am Dienstag, den 16.02.2021, befuhr ein 36-jähriger Neustadter um 12:45Uhr mit seinem Kleinkraftrad die Speyerdorfer Straße in Fahrtrichtung Lachen-Speyerdorf. Zu diesem Zeitpunkt fuhr vor ihm ein PKW, welcher kurz nach dem Ausfahren aus dem Kreisverkehr plötzlich stark abbremste, um nach der dortigen Verkehrsinsel sein Fahrzeug zu wenden. Der Kleinkraftradfahrer musste aufgrund dessen stark abbremsen und ausweichen, um einen Zusammenstoß mit dem wendenden Fahrzeug zu verhindern. Dabei stürzte er zu Boden und verletzte sich in Form einer leichten Schürfwunde an der linken Hand. Auch an dem Kraftrad entstand ein Schaden von geschätzten 1000EUR. Der PKW-Führer, welcher durch sein Wendemanöver die Ursache für den Unfall gesetzt hatte, entfernte sich jedoch von der Örtlichkeit, ohne sich um den Verletzten oder die Regulierung des Schadens zu kümmern. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet, wobei die Polizei Neustadt/Weinstraße eventuelle Unfallzeugen bittet, hierzu sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 06321/854-0 oder der E-Mail-Adresse an pineustadt@polizei.rlp.de zu melden.
(Haßloch) – Raubüberfall auf Kiosk in Haßloch / Drei Tatverdächtige ermittelt
Durch das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Neustadt/Wstr. konnten drei Tatverdächtige detektiert werden, die aufgrund des Ermittlungsstandes für den Raubüberfall auf ein Kiosk vom 15.02.2021 (wir berichteten) verantwortlich zeichnen dürften. Die kriminalpolizeilichen Untersuchungen dauern noch an. Bei dem Überfall wurden Tabakwaren und Bargeld im unteren vierstelligen Bereich erbeutet.
(Hettenleidelheim) – Katzenbefreiung und Auffinden eines gestohlenen Kennzeichenpaares
Bei einem gemeinsamen Einsatz des Veterinäramtes der Kreisverwaltung Bad Dürkheim, dem Ordnungsamt der Verbandsgemeinde Leiningerland und hiesiger Polizeidienststelle, konnten sechs Katzen aus dem Haus eines Paares aus Hettenleidelheim befreit werden. Die Durchsuchung des Hauses war zuvor durch Gericht beschlossen worden, da das Paar die Katzen hielt, obwohl diesem jegliche Haltung und Betreuung von Katzen aufgrund verschiedener Umstände durch die Kreisverwaltung untersagt worden war. Den Katzen ging es dem äußeren Anschein nach gut. Sie wurden letztlich verschiedenen Tierheimen zugeführt. Bei der Hausdurchsuchung konnten die Beamten zudem ein Kennzeichenpaar mit Ludwigshafener Zulassung auffinden, welches aufgrund Diebstahls zur Fahndung ausgeschrieben war und sichergestellt wurde. Das Paar erwartet nun eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Der Hausherr wird zudem als Beschuldigter im Strafverfahren des Kennzeichendiebstahls geführt.
(Frankenthal / A 6) – Verkehrsunfall mit Verletzten auf der BAB 6, Höhe Ludwigshafen-Nord
Am 16.02.2021 gegen 20:45 Uhr kam es auf der BAB 6 in Richtung Mannheim, kurz nach der Anschlussstelle Ludwigshafen-Nord zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw, infolgedessen die beiden Fahrzeugführer leicht verletzt wurden. Eine 27-jährige Darmstädterin befuhr zuvor mit ihrem Peugeot den dortigen Einfädelungsstreifen und wollte auf die BAB 6 in Richtung Mannheim auffahren. Hierbei übersah sie offensichtlich den von hinten nahenden Mercedes eines 18-jährigen aus Baden-Württemberg, sodass es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen kam. Beide Fahrzeuge wurden hierbei erheblich beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe wurde zudem die Feuerwehr alarmiert. Die beiden Fahrzeuginsassen wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 10.000 Euro. Zu nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht.
(Frankenthal) – Verkehrsunfall mit schwerverletztem Fußgänger
Am 16.02.2021, gegen 17.15 Uhr, wurde hiesiger Dienststelle ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fußgänger an der Einmündung Bahnhofstraße, Neumayerring gemeldet. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr ein 30-jähriger Mann aus Frankenthal mit seinem Pkw Mercedes-Benz zunächst die Westliche Ringstraße in Richtung Bahnhofstraße. An der Einmündung Bahnhofstraße, Ecke Neumayerring bog er dann nach links auf den Neumayerring ab. Zu diesem Zeitpunkt überquerte ein 73-jähriger Mann aus Frankenthal den Neumayerring von der Bahnhofsunterführung kommend an der dortigen Fußgängerampel. Nach Angaben des Pkw-Fahrers übersah er aufgrund der tiefstehenden Sonne den Fußgänger und erfasste ihn mit der linken Fahrzeugfront. Der Fußgänger wurde hierbei schwer verletzt und wurde durch den Rettungsdienst in eine Klinik nach Ludwigshafen verbracht. Am Pkw entstand ein Schaden von etwa 800 Euro. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Frankenthal nach Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Brand eines Pkw
Am 16.02.20221, gegen 08.20 Uhr, wurde hiesiger Dienststelle der Brand eines Pkw auf einem Parkplatz in der Kanalstraße gemeldet. Bei Eintreffen der eingesetzten Beamten war die Feuerwehr bereits mit den Löscharbeiten beschäftigt. Nach Angaben des Fahrers hörte dieser zunächst komische Geräusche aus dem Motorraum. Als er den Pkw Peugeot dann auf einem Parkplatz abstellen wollte, schlugen bereits Flammen aus dem Motorraum. An dem Pkw entstand Totalschaden. Bei der Brandursache dürfte es sich um einen technischen Defekt handeln.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Sachbeschädigung an Pkw
Die Geschädigte stellte ihren Pkw Renault Megane in der Zeit von 14.02.2021, 19.00 Uhr, bis 15.02.2021, 10.15 Uhr, in der Samuel-Heinicke-Straße, Höhe Hausnummer 3, ab. Als sie wieder zu ihrem Pkw kam, musste sie feststellen, dass dieser durch bislang unbekannte Täter an der rechten hinteren Fahrzeugtür zerkratzt wurde. Der Schaden wird auf 400 Euro geschätzt.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Fußgönheim) – PKW-Fahrer unter Einfluss von Betäubungsmitteln gestoppt
Am Dienstag, den 16.02.2021 wurde durch Beamte der Polizeiwache Maxdorf, im Rahmen der Streife, eine Verkehrskontrolle mit einem Verkehrsteilnehmer durchgeführt. Im Rahmen der Verkehrskontrolle wurden Anzeichen für einen zeitnahen Drogenkonsum festgestellt. Ein im Anschluss durchgeführter Urintest verlief positiv auf den Wirkstoff THC. Daraufhin wurden der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel vorläufig sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt. Der Fahrer musste die Beamten zur Dienststelle begleiten, wo durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde.
Neben den Kosten für die Entnahme einer Blutprobe, kommt gemäß dem Bußgeldkatalog auf den 20-Jährigen nun eine Strafe in Höhe 500EUR -1000EUR sowie ein Fahrverbot zu. Zudem muss der Fahrer im Nachgang zum eigentlichen Ordnungswidrigkeitenverfahren mehrfach die sogenannte medizinisch psychologische Untersuchung ablegen, durch welche weitere Kosten entstehen.
(Ruchheim) – Auseinandersetzung in Ruchheim
In einem Discounter in der Maxdorfer Straße kam es am 16.02.2021, gegen 20 Uhr, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Jugendlichen im Alter von 16 und 19 Jahren. Der Auseinandersetzung war ein verbaler Streit vorangegangen. Einer der beiden 16-Jährigen wurde leicht verletzt.
(Ludwigshafen) – 26-Jähriger mit E-Roller erwischt
Ein 26-Jähriger wurde am Dienstag (16.02.2021) von der Polizei kontrolliert und anschließend eine Blutprobe entnommen. Der junge Mann war gegen 19.45 Uhr mit seinem E-Roller im Bereich der Bannwasserstraße unterwegs, als er von einer Polizeistreife kontrolliert wurde. Ein Drogentest reagierte positiv. Anschließend wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Den E-Roller musste er stehen lassen.
Am Dienstagabend gegen 18:00 Uhr wurde ein 16-Jähriger von einer Personengruppe vor der Rheingalerie angegriffen. Der 16-Jährige habe mit einem anderen Jugendlichen an der Rheingalerie, am Platz der Deutschen Einheit, gesessen als eine 8-köpfige Personengruppe (5 männlich und 3 weiblich, ca. 15 – 16 Jahre alt) ihn grundlos attackiert haben. Der 16-Jährige stürzte und brach sich hierbei das Handgelenk.
Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise zu den Tätern geben?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Geldbeutel aus Auto gestohlen
Am 16.02.2021, zwischen 6 Uhr und 16 Uhr, wurde eine Seitenscheibe eines Smarts eingeschlagen und aus dem Auto ein Geldbeutel gestohlen. Das Fahrzeug stand zum Tatzeitpunkt auf einem Parkplatz in der Bürgermeister-Trupp-Straße.
Wir bitten Zeugen sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 zu wenden: Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person
Am Dienstagnachmittag kam es auf dem Adlerdamm zu einem Auffahrunfall. An der Kreuzung zur Saarlandstraße fuhr ein 51-jähriger Autofahrer auf das vor ihm wartende Auto auf. Der 26-jähriger Fahrer dieses Autos wurde durch den Aufprall leicht verletzt. Durch den Unfall entstand ein außerdem Gesamtschaden in Höhe von ca. 5.000,- Euro.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Flucht / Zeugen gesucht
Am Dienstagvormittag zwischen 11:15 Uhr und 11:50 Uhr wurde ein Ford Fiesta durch einen Unfall beschädigt. Das rote Auto parkte zu der Zeit auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Von-Kieffer-Straße. Der unbekannte Verursacher beschädigte den Ford Fiesta vermutlich beim Ein- bzw. Ausparken und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort ohne sich um den Schaden in Höhe von ca. 500 Euro zu kümmern.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – Roller geklaut
Der graue Roller eines 49-Jährigen wurde zwischen dem 15.02.2021 und dem 16.02.2021, 10:30 Uhr gestohlen. Das Fahrzeug stand in der Kurze Straße.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Schule
Zwischen dem 15.02.2021, 18 Uhr, und dem 16.02.2021, 07:30 Uhr, wurde in einer Schule in der Wormser Straße eingebrochen. Ob etwas entwendet wurde, wird derzeit ermittelt. Der Sachschaden am Gebäude beläuft sich auf etwa 500 Euro.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
Zwischen Montag, 20 Uhr, und Dienstag, 10 Uhr, wurde in der Kußmaulstraße ein hochwertiges Fahrrad gestohlen. Bislang unbekannte Täter entwendeten auf nicht bekannte Art und Weise das bei der Hausnummer 5 stehende und mit zwei Schlössern gesicherte Fahrrad und flüchtete in unbekannte Richtung.
Das Fahrrad ist ein Rad der Marke KTM, Modell X-Strada LFC, in grau/silber und hat einen Wert von 1.900EUR.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeiposten Mannheim- Schwetzingerstadt, unter der Telefonnummer 0621-441125, zu melden
(Mannheim-Friedrichsfeld) – Verkehrsunfall mit Unfallflucht / Zeugen gesucht
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Dienstagabend zwischen 19:30 Uhr und 20:00 Uhr in der Rittershofener Straße in Friedrichsfeld, bei dem der Verursacher anschließend das Weite suchte. Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte einen am Fahrbahnrand abgestellten Hyundai i30 und fuhr anschließend einfach davon, ohne seinen Feststellungspflichten nachzukommen. Der Schaden beträgt rund 2.000EUR.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, unter der Telefonnummer 0621-833970, zu melden.
(Mannheim-Feudenheim) – Unter Drogeneinfluss Verkehrsunfall verursacht
Ein 29-jähriger Mann verursachte am Dienstagnachmittag einen Verkehrsunfall und stand dabei unter Drogeneinfluss. Der Mann war kurz vor 15 Uhr mit seinem Renault auf der B 38a, Fahrtrichtung Mannheim-Neckarau unterwegs. In Höhe der Abfahrt Ilvesheim fuhr einem 44-Jährigen auf dessen Audi auf. Bei dem Zusammenstoß entstand Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro. Der Renault wurde durch den Fahrzeughalter abgeschleppt.
Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten deutliche Anzeichen für vorherigen Drogenkonsum. Ein Urintest reagierte positiv auf Marihuana. Ein Alkoholtest verlief ohne Befund. Dem 29-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen ihn wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung und des Verdachts des Drogenbesitzes ermittelt.
(Mannheim-Seckenheim) – Zwei 26- und 33-jährige beschmieren Hauswände mit Graffiti / Zeugen gesucht
Durch die rnv wurde der Polizei am Dienstagabend gemeldet, dass in Seckenheim zwischen den Straßenbahnhaltestellen „Seckenheim OEG-Bahnhof“ und „Seckenheim Rathaus“ zwei Personen gerade auf den Schienen stehen und Wände mit Sprühfarbe beschmieren würden. Eine verständigte Polizeistreife konnte an der beschriebenen Örtlichkeit keine Personen mehr antreffen, im Rahmen einer Fahndung konnten jedoch in eine Grünanlage zwischen Wörthfelder Weg und Stengelstraße ein 26-jähriger Mann und eine 33-jährige Frau festgestellt kontrolliert werden. Die Hände der beiden waren farbverschmiert. In einem Rucksack, den sie mit sich führten, konnten mehrere Farbspraydosen aufgefunden werden. Der Rucksack samt Spraydosen wurde sichergestellt. Bei einer Überprüfung wurde festgestellt, dass mehrere Hausfassaden im Bereich Wörthfelder Weg mit Sprühfarbe beschmiert waren.
Nach Feststellung ihrer Personalien und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Personen wieder auf freien Fuß entlassen. Gegen sie wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 zu melden.
In der Nacht von Montag auf Dienstag brachen unbekannte Täter in mehrere Keller im Stadtteil Seckenheim ein. Zunächst gelangte der Einbrecher auf unbekannte Weise in das Mehrfamilienhaus in der Oberkircher Straße und begab sich in den Keller. Hier drang er in mehrere Kellerabteile ein und suchte nach Stehlenswertem. Inwiefern er dabei fündig wurde und etwas entwendete, ist derzeit noch unklar. Es entstand lediglich geringfügiger Sachschaden.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 zu melden.
(Heidelberg) – Jugendlicher in Bergheim überfallen; Kripo ermittelt; Zeugen gesucht
Am frühen Dienstagnachmittag wurde ein 17-Jähriger im Stadtteil Bergheim von drei bislang unbekannten Tätern überfallen.
Gegen 13 Uhr war der Jugendliche in der Luisenstraße unterwegs, als er von dem Trio angesprochen wurde. Sie fragten zunächst nach Zigaretten und anschließend auch nach Drogen. Als er verneinte, wurde er ihnen in eine Hausnische gedrückt, aus seinem Geldbeutel ein Kleingeldbetrag entnommen und anschließend zu Boden geschlagen. Dabei erlitt der junge Mann Prellungen und Schürfwunden sowie einen Nasenbeinbruch.
Bei den Tätern soll es sich ebenfalls um Jugendliche Deutsche handeln. Exaktere Beschreibungen liegen noch nicht vor.
Nach seiner Behandlung in einer Klink erstattete der 17-Jährige im Beisein seiner Eltern eine Anzeige.
Das Raubdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier HD-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg-Ziegelhausen) – Auseinandersetzung zweier junger Personengruppen an Bushaltestelle; Zeugen gesucht
Bereits am frühen Samstagabend ereignete sich an einer Bushaltestelle in der Peterstaler Straße ein Vorfall, bei dem eine 16-jährige Jugendliche verletzt wurde.
Eine Personengruppe um die 16-Jährige wartete gegen 18.45 Uhr an der Bushaltestelle „Neckarschule“, um mit dem Bus in Richtung Wilhelmsfeld zu fahren.
Während des Wartens wurde sie von einem noch unbekannten jungen Mann „angemacht“, der ebenfalls in Begleitung einer Gruppe Jugendlicher an der der Haltestelle eintraf. Im Rahmen der zunächst verbalen Auseinandersetzung wurde die 16-Jährige ins Gesicht geschlagen und zu Boden gestoßen.
Während die Gruppe um die 16-Jährige in den Bus in Richtung Wilhelmsfeld einstieg, setzte sich die Gruppe um den „Schläger“ anschließend in den gleichzeitig ankommenden Bus in Richtung Heidelberg.
Ein Zeuge hatte sich der 16-Jährigen gegenüber zu erkennen gegeben, allerdings liegen ihr und den Ermittlern keine Personalien vor.
Dieser und weitere Zeugen des Vorfalls, aber auch Insassen des Busses, der kurz vor 19 Uhr in Richtung Heidelberg fuhr und in den die Personengruppe um den „Schläger“ eingestiegen war, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier HD-Nord, Tel.: 06221/4569-0 in Verbindung zu setzen.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Personengruppe an Bahnhofsunterführung ohne Abstand und Mund-Nasen-Schutz festgestellt
Am Dienstagabend hatten sich an der Unterführung im Bereich der Bahnhofsanlage mehrere Jugendliche getroffen, ohne auf Abstände und das Tragen eines Mund- und Nasen-Schutzes zu achten. Gegen 20.30 Uhr wurde diese größere Gruppe dicht an dicht stehend festgestellt und einer Kontrolle unterzogen. Während einige davonrannten, wurden die Personalien von zehn Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren festgestellt. Wegen des Verstoßes gegen die Corona-Verordnung gelangen sie zu Anzeige, einige von ihnen bereits zum wiederholten Mal. Nachdem ihnen Platzverwiese erteilt worden waren, machten sie sich auf den Nachhauseweg.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Klein-Lkw-Fahrer unter Drogeneinwirkung und ohne Führerschein unterwegs
Bei der Verkehrskontrolle eines Klein-Lkw am Dienstag gegen 17 Uhr in der Zähringer Straße stand der 37-jährige Fahrer unter Drogeneinwirkung. Wie sich weiter herausstellte, hatte er für den Klein-Lkw keine Fahrerlaubnis. Da sich während der Kontrolle Verdachtsmomente auf Rauschgiftkonsum ergaben, wurde auf dem Revier ein Schnelltest durchgeführt, der den Verdacht bestätigte. Ein Arzt entnahm daraufhin eine Blutprobe. Der Fahrzeughalter wurde verständigt und übernahm den Lkw.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Müllfahrzeug verliert Deckel einer Mülltonne und beschädigt Auto
Am Dienstag gegen 14:45 Uhr soll auf der B3 in Fahrtrichtung Frauenweiler in Höhe der Müllentsorgungsanlage ein Müllauto einen Deckel einer Mülltonne verloren und ein entgegenkommendes Auto beschädigt haben. Hierbei entstand ein Sachschaden in Höhe von 2000 Euro. Der Fahrer des Müllautos bemerkte den Verlust womöglich nicht und fuhr ohne anzuhalten weiter. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06222 / 5709-0 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.
(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht in der Hauptstraße; Zeugen gesucht
Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte zwischen Montag, 15 Uhr und Dienstag, 12 Uhr, vermutliche beim Rangieren, eine Thujahecke in der Hauptstraße, die als Abgrenzungshecke eines Floristikbetriebes dient.
Obwohl der Schaden nach ersten Schätzungen lediglich mehrere hundert Euro beträgt, gibt es Hinweise darauf, dass das unfallverursachende Fahrzeug erheblich beschädigt ist. Eine Auswertung von sichergestellten Kleinteilen hinsichtlich des Fahrzeuges dauern noch an.
Zeugen, die Hinweise zum verursachenden Fahrzeug und/oder dem Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Mühlhausen, Tel.: 06222/662850 oder dem Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 in Verbindung zu setzen.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Falsche Gewinnversprechen / Ältere Frau betrogen – Tipps der Polizei
Opfer von Betrügern durch die Masche „Falsche Gewinnversprechen wurde am Dienstag eine ältere Frau. Ein Anrufer überzeugte die Frau durch geschickte Gesprächsführung, dass sie in einer Online-Lotterie mehrere Zehntausend Euro gewonnen habe. Da das Opfer vor längerer Zeit tatsächlich an einer solchen Lotterie teilgenommen hatte, glaubte sie dem Anrufer. Allerdings verlangte der Anrufer im Vorfeld eine Gebühr in Höhe von 500 Euro, wofür sich die Frau sogenannte „Steam-Karten“ besorgen solle. Diese kaufte die Karten und gab bei einem erneuten Anruf die Codenummern der Karten durch. Ein Angehöriger erkannte bei einem Gespräch kurz darauf den Betrug und konnte noch mehrere Gurtschriften zurückrufen. 14 Karten im Gesamtwert von 280 Euro waren von dem Täter aber bereits eingelöst worden.
Das Versprechen angeblich hoher Gewinne ist eine Masche, die Betrüger in den unterschiedlichsten Varianten anwenden. Die Methode ist immer die gleiche: Vor einer Gewinnübergabe werden die Opfer dazu aufgefordert, eine Gegenleistung zu erbringen, zum Beispiel „Gebühren“ zu bezahlen oder kostenpflichtige Telefonnummern anzurufen. Sie melden sich zumeist per Telefon – manchmal auch per E-Mail – bei ihren Opfern und behaupten, diese hätten bei einem Gewinnspiel eine hohe Summe, einen hochwertigen Pkw oder anderen Sachwert gewonnen. Allerdings könne der Gewinn nur nach Zahlung einer „Bearbeitungsgebühr“ übergeben werden.
Die Täter geben klare Zahlungsanweisungen: Sie schicken ihre Opfer beispielsweise zur Post, um die angeblichen Kosten – häufig eine Summe von mehreren hundert bis über tausend Euro – zu überweisen, zum Beispiel per Bargeldtransfer. Oder sie fordern ihre Opfer dazu auf, Prepaid-Karten für Online-Käufe zu erwerben. Diese Karten gibt es als Gutscheine an vielen Tankstellen sowie in Einzelhandelsgeschäften. Mit dem Gutschein erhält der Käufer eine individuelle Nummer (PIN). Diese Nummer ist quasi Bargeld, denn wer sie hat, kann damit die Gutscheine einlösen. Deshalb erfragen die Betrüger unter einem Vorwand die Gutschein-Nummer bei ihren Opfern.
Was Sie tun können, wenn Sie angeblich gewonnen haben
Machen Sie sich bewusst: Wenn Sie nicht an einer Lotterie teilgenommen haben, können Sie auch nichts gewonnen haben!
Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern, zahlen Sie keine Gebühren oder wählen gebührenpflichtige Sondernummern (gebührenpflichtige Sondernummern beginnen z.B. mit der Vorwahl: 0900…, 0180…, 0137…).
Machen Sie keinerlei Zusagen am Telefon.
Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter: keine Telefonnummern und Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern oder Ähnliches.
Fragen Sie den Anrufer nach Namen, Adresse und Telefonnummer der Verantwortlichen, um welche Art von Gewinnspiel es sich handelt und was genau Sie gewonnen haben. Notieren sie sich seine Antworten.
Weisen Sie unberechtigte Geldforderungen zurück.
Melden sie den Betrugsversuch bei der Polizei, im Notfall auch unter der Notrufnummer 110
(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Renitenter Mann unter Drogeneinfluss Auto gefahren
Am Dienstag gegen 10 Uhr stellten Beamte des Polizeireviers Heidelberg-Süd bei einer Verkehrskontrolle eines 31-jährigen BMW-Fahrers in der Wieblinger Straße Hinweise auf die Beeinflussung von Betäubungsmitteln fest. Im Verlauf der Kontrolle äußerte der Mann, dass er am Vorabend Marihuana in Form eines Joints konsumiert habe. Bei der Durchsuchung des 31-Jährigen fanden die Beamten Konsumutensilien für Betäubungsmittel auf. Nachdem der Fahrzeugschlüssel des Mannes beschlagnahmt werden sollte, wurde dieser zunehmend aggressiver. Lediglich durch den Einsatz eines Haltegriffs gelang es den Polizisten dem Mann den Fahrzeugschlüssen abzunehmen. Auf dem Polizeirevier wurde bei dem 31-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Im Anschluss durfte er wieder gehen.
(Ilvesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 91-Jähriger fällt auf Trickdiebin herein / Polizei sucht Zeugen und weitere Geschädigte
Ein 91-jähriger Mann fiel am Montagvormittag in Ilvesheim auf eine trickreiche Diebin herein. Der Mann befand sich gegen 11.30 Uhr in einem Lebensmittelmarkt in der Brückenstraße, als er von einer jüngeren Frau angesprochen wurde, ob er Geld wechseln könne. Als der Mann seine Geldbörse zur Hand genommen und geöffnet hatte, griff die Frau hinein und kramte im Münzfach herum. Dabei gelang es ihr offenbar, unbemerkt die EC-Karte des Mannes daraus zu entnehmen.
Erst drei Stunden später, bei seiner Heimkehr, stellte der Senior fest, dass seine EC-Karte fehlte und ließ sie sperren. Bis zu diesem Zeitraum hatte jedoch ein Unbekannter bereits mehrmals Geld abgehoben. Dabei entstand ein finanzieller Schaden in vierstelliger Höhe.
Bei der Täterin soll es sich nach Angaben des Geschädigten um eine kleine, jüngere Frau gehandelt haben. Sie soll in Begleitung eine 20- bis 25-jährigen Mannes gewesen sein, der komplett schwarz gekleidet war und eine schwarze Basecap trug.
Weitere Geschädigte sowie Zeugen, denen die beiden Personen aufgefallen sind oder die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 zu melden.
(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fiat-Fahrer flüchtet vor Polizeikontrolle
Am Dienstagnachmittag flüchtete in Heddesheim ein 29-jähriger Fiat-Fahrer vor einer Polizeikontrolle. Das Fahrzeug fiel einer Polizeistreife kurz nach 17 Uhr in der Viernheimer Straße in Richtung Ortskern fahrend auf. Als der Fahrer das Polizeifahrzeug wahrnahm, gab er Gas und fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon. Die Beamten wendeten und nahmen die Verfolgung auf. Der Fiat bog verbotswidrig nach links in die Brucknerstraße ab. Vorbei an einem stark frequentierten Spielplatz bog er ungebremst nach rechts in die Beethovenstraße ab. Hier verloren die Beamten das Fahrzeug aus den Augen, konnten es jedoch wenig später an der Ecke Tannenstraße/Bismarckstraße feststellen. Der Fahrer hatte den Fiat gerade verlassen und lief nun zu einem Anwesen in der Bismarckstraße, wo er von den Beamten kontrolliert wurde. Er stritt zwar ab, das Fahrzeug gefahren zu haben, er konnte von den Polizisten jedoch zweifelsfrei als Fahrer des Fiat wiedererkannt werden.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 29-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Gegen ihn wird nun wegen Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen und Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Die zuständige Führerscheinstelle wurde informiert.
In den vergangenen Tagen meldeten besorgte Hundebesitzer im Bereich Weinheim ein verdächtiges Wurststück, das Erkranken eines Labradors sowie ein totes Wildschwein. Die Spezialisten der Abteilung Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Mannheim haben die weiteren Ermittlungen aufgenommen und das Wurststück sowie das verendete Wildschwein zur weiteren Untersuchung an ein Labor gesendet. Die Ergebnisse hierzu stehen noch aus.
Hundebesitzer werden gebeten, beim Gang mit ihrem Vierbeiner besonders aufmerksam zu sein und darauf zu achten, dass ihr Hund nichts vom Boden aufnimmt.
(Speyer / Otterstadt) – Polizeikontrolle nicht immer legal getunter Fahrzeuge
Am 14.02.2021 kontrollierte die Polizei Speyer mehrere technisch veränderte Fahrzeuge, welche nicht immer in vorschriftsmäßigem Zustand auf den Straßen unterwegs waren. Bei einem erheblich getunten Mercedes CLK waren zunächst alle äußerlichen Umbauten ordnungsgemäß geprüft und eingetragen worden. Im Fahrzeuginneren waren allerdings Sportsitze verbaut, die (noch) nicht durch einen amtlich anerkannten Prüfer begutachtet wurden. Da die Sicherheit der Sitze, insbesondere bei einem Unfall, somit nicht bestätigt war, wurde dem 20-jährigen Fahrzeugführer aus Otterstadt die Weiterfahrt untersagt und er zur unverzüglichen Vorführung bei einer entsprechenden Prüfstelle ermahnt. Bei einem BMW waren die Frontscheibe, die Seitenscheiben und die Heckscheibe mit nicht zugelassenen und z.T. sichtbehindernden Tönungsfolien versehen. Neben der Fertigung einer Ordnungswidrigkeitenanzeige wurde der 26-jährige Fahrzeughalter/-führer aus Neustadt/W. aufgefordert, die Folien unverzüglich zu entfernen.
(Römerberg) – Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht auf der K25
Am frühen Nachmittag des 14.02.2021 wollten ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer mit einem weißen Mercedes-SUV und ein weiterer Verkehrsteilnehmer mit einem Opel auf der K25 in Fahrtrichtung Berghausen ein langsameres SUV überholen. Als der Opel hinter dem weißen Mercedes zum Überholen ausscherte und schon beschleunigt hatte, scherte auch der weiße Mercedes plötzlich zum Überholen aus, ohne auf den direkt hinter ihm fahrenden Opel zu achten. Der 22-jährige Fahrer des Opel aus Römerberg musste daraufhin, um einen Zusammenstoß zu vermeiden, nach links ausweichen, kam hierbei von der Fahrbahn ab und touchierte einen Baum. Der Fahrer des Mercedes setzte seine Fahrt unbeirrt fort, ohne seinen Pflichten als Verkehrsunfallbeteiligter nachzukommen. Die Polizei Speyer bittet nun um Zeugenhinweise zum Geschehen sowie zu dem flüchtigen weißen Mercedes-SUV.
(Römerberg) – Auffahrunfall nach Abrutschen vom Bremspedal; eine Person verletzt
Am Vormittag des 13.02.2021 kam es auf einer Kreuzung der K25 in Richtung Mechtersheim zu einem Auffahrunfall zweier Fahrzeuge. Der 72-jährige Fahrer des auffahrenden Pkw aus Römerberg rutschte aufgrund regennasser Schuhe beim Bremsen vom Pedal ab und prallte gegen das vor ihm stehende Fahrzeug einer 67-Jährigen, welche nach links in die Rauhweiden abbiegen wollte. Die Dame wurde bei dem Aufprall leicht verletzt; insgesamt entstand an beiden Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 EUR.
(Lingenfeld) – Radfahrer tödlich verunglückt
Am Montagmorgen kam es gegen 06.15 Uhr im Bereich des Bahnhofs in Lingenfeld zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Ein 51-jähriger Radfahrer befuhr die Altspeyerer Straße in Richtung Mechtersheim. Obwohl an dem dortigen Bahnübergang die Schranken geschlossen waren, kreuzte der Radfahrer nach derzeitigem Kenntnisstand die Gleise und wurde von einem sich aus Richtung Ludwigshafen nähernden Güterzug erfasst. Dabei erlitt er tödliche Verletzungen und verstarb noch am Unfallort. Die Polizei Germersheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Ein Gutachter wurde zur Rekonstruktion des Unfallgeschehens beauftragt. Die Bahnstrecke war während der Unfallaufnahme bis etwa 10.40 Uhr gesperrt. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall geben können, werden gebeten, sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.
(Germersheim) – So nicht…Fahrer hat fast alles falsch gemacht
Ein 43-jähriger Autofahrer fiel bei einer Verkehrskontrolle am Sonntagmorgen besonders negativ auf. Zunächst wurde er von der Polizei aufgrund eines defekten Auspuffs in der Hauptstraße in Germersheim kontrolliert. Dabei kam heraus, dass er gar keine Fahrerlaubnis hatte. Zudem stammten die angebrachten Kennzeichen nicht von seinem Fahrzeug, weshalb für das Auto kein Versicherungsschutz bestand. Zu allem Überfluss hatte er kurz zuvor auch noch Drogen konsumiert. Auf ihn kommen nun gleich mehrere Anzeigen zu.
(Klingenmünster) – Zwei Leichtverletzte und 11500.- Euro Sachschaden
An der Einmündung B 48 / L 508 kam es am Montag, 15.02.21, gegen 08:15 Uhr, zum Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Der 49-jähjrige Fahrer eines Mercedes Benz bog aus Richtung Waldrohrbach kommend von der B48 nach links auf die L508 in FR Eschbach ab. Dabei missachtete der Mercedes-Fahrer die Vorfahrt der aus Richtung Eschbach kommenden 32-jährigen Hyundai-Fahrerin. Durch den Zusammenstoß wurden beide PKW stark beschädigt, sodass auch Betriebsstoffe ausliefen. Beide Fahrzeugführer wurden bei dem Zusammenstoß leichtverletzt und zur medizinischen Versorgung mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Beide Unfallfahrzeuge mussten durch Abschleppdienste abtransportiert werden. Der Verkehr wurde durch den Unfall nur geringfügig beeinträchtigt.
(Ilbesheim) – Autofahrer prallt gegen Baum
Gegen 6.30 Uhr kam es am Montagmorgen zu einem Verkehrsunfall bei welchem ein 32 – jähriger Autofahrer mit Verdacht einer Beinfraktur in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Der 32 – Jährige war mit seinem PKW auf der Landstraße 509 von Ilbesheim in Richtung Landau unterwegs und wollte das vorausfahrende Fahrzeug eines 66 – Jährigen überholen. Während des Überholvorganges scherte der vorausfahrende Autofahrer seinerseits aus und es kam zu einer seitlichen Kollision der beiden Unfallbeteiligten. Der 32 – jährige kam in Folge des Zusammenstoßes von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Der Notarzt und ein Rettungswagen waren ebenfalls im Einsatz. Nach einer medizinischen Versorgung vor Ort wurde der 32 – Jährige in ein Krankenhaus gebracht. Der 66 – jährige Unfallverursacher hatte zunächst seine Fahrt fortgesetzt, kam jedoch wenige Minuten später zur Unfallstelle zurück. Mit der Klärung des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger beauftragt. Die Fahrbahn war während der Unfallaufnahme für zirka 30 Minuten vollgesperrt. Der Gesamtschaden wird auf zirka 6500 EUR beziffert.
(Ilbesheim) – E-Bike Fahrer bei Unfall verletzt
Ein verletzter E – Bike Fahrer und 2500 EUR Sachschaden sind die Folge eines Verkehrsunfalls am Sonntagabend gegen 20 Uhr im Bereich der Einmündung Landstraße 509 und der Kreisstraße 20 bei Ilbesheim. Eine 58 – jährige Autofahrerin, welche aus Arzheim in Richtung Ilbesheim unterwegs war, hatte die Vorfahrt eines 49 – jährigen E – Bike Fahrers missachtet, so dass es zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge im Einmündungsbereich kam. Der Zweiradfahrer stürzte auf die Fahrbahn und klagte im Anschluss über Schmerzen im Rippenbereich. Ein Rettungswagen brachte den 49 – Jährigen zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Die Autofahrerin blieb unverletzt.
(Landau) – Einbruch in Einfamilienhaus
Zwischen Sonntag, 31.01.2021, und Mittwoch, 03.02.2021, versuchten bislang Unbekannte die Terrassentür zu einem Einfamilienhaus in der Straße Am Heidenweg in Landau aufzuhebeln. Da es den Tätern nicht gelang die Tür zu öffnen, blieb es beim Versuch. Die Kriminalinspektion Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de Hinweise entgegen.
(Edesheim / A 65) – Alkoholisierte Trucker
18 LKW-Fahrer wurden Sonntagabend (14.02.2021) in der Zeit zwischen 20 Uhr und 22 Uhr auf der Tank- und Ratsanlage „Pfälzer Weinstraße Ost und West“ vor ihrer Abfahrt kontrolliert. Bei vier Truckern mussten die Fahrzeugschlüssel und Ladepapiere sichergestellt werden, da bei ihnen ein Promillegehalt zwischen 0,97 und 1,96 Promille festgestellt werden konnte. Bei Nachweis ihrer Nüchternheit durften sie im Laufe des Montag weiterfahren.
(Neustadt) – Einbruch in Kleingartenanlage „Rothenbusch“
Im Laufe des 14.02.21 wurde durch Nutzer der Kleingartenalage „Rothenbusch“ festgestellt, dass in insgesamt zwei der dortigen Schrebergärten eingebrochen wurde. Genauer wurden die jeweiligen Gartenhäuschen aufgebrochen und aus diesen vereinzelt Gegenstände entwendet. Hierdurch entstand ein Gesamtschaden von 400EUR. Zeugen, welche tatrelevante Hinweise geben können oder gar verdächtige Personen in der Schrebergartenanlage festgestellt haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Neustadt/Weinstraße (Tel.: 06321/854-0 oder E-Mail: pineustadt@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen.
(Neustadt) – Verkehrsunfallflucht in der Gäustraße
Am Sonntag, den 14.02.21, stellte ein 21-jähriger Neustadter seinen Opel um 09:30Uhr in der Gäustraße in Neustadt/Weinstraße ordnungsgemäß ab. Als er etwa vier Stunden später wieder zu seinem Fahrzeug zurückkam, stellte er einen frischen Streifschaden im Bereich des vorderen, linken Kotflügels fest. Der Verursacher des Schadens hatte sich jedoch unerlaubt von der Unfallstelle entfernt, ohne zuvor die Schadensregulierung in die Wege zu leiten. Entsprechend wurde ein Strafverfahren wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder gar dem Täterfahrzeug machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Neustadt/Weinstraße (Tel.: 06321/854-0 oder E-Mail: pineustadt@polizei.rlp.de) in Verbindung zu setzen. Aufgrund der vorliegenden Fremdlackanhaftungen dürfte der Verursacher ein schwarzes Fahrzeug geführt haben.
Am Montagnachmittag (15.02.2021), gegen 14:30 Uhr, betraten zwei mit einem Schal maskierte Männer einen Kiosk in der Bahnhofstraße und forderten den 51-jährigen Kassierer unter Vorhalt einer Schusswaffe auf, Bargeld und Zigaretten auszuhändigen. Anschließend flüchteten die beiden Männer zusammen mit einem weiteren Komplizen, der vor der Eingangstür des Kiosks wartete, fußläufig in Richtung Bahnhof. Der Sichtkontakt riss an der Einmündung zur Heinrich-Brauch-Straße ab. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bislang negativ. Geraubt wurden Zigaretten sowie Bargeld in noch unbekannter Höhe.
Personenbeschreibung der Tatverdächtigen:
Person: ca. 20 Jahre alt, kurze, dunkle Haare, ca. 170-180 cm groß, benutzte Schal als Mund-Nasen-Bedeckung, trug grüne Jacke.
Person: ca. 20 Jahre alt, längere, blonde Haare, bekleidet mit schwarzer Jacke.
Person: ca. 20 Jahre alt, bekleidet mit dunkler Jacke.
Die Polizei Haßloch bittet unter Tel. 06324-933-0 um entsprechende Zeugenhinweise.
(Erpolzheim) – Bedrohung auf Feldweg
Am 14.02.2021 gegen 14:30 Uhr kam es auf einem Feldweg in Verlängerung der Bahnhofstraße in Erpolzhiem zu einer Bedrohung von Spaziergängerinnen. Eine bislang unbekannte Frau befuhr verbotswidrig mit ihrem Mercedes CLA den Feldweg. Als Spaziergänger nicht sofort zur Seite gingen, war die Fahrerin so darüber verärgert, dass sie ausstieg und sich mit den Passanten lautstark stritt. Eine 65-Jährige kam zu diesem Streitgespräch hinzu. Als die Fahrerin eine ältere Dame schubste, zeigte die 65-Jährige Zivilcourage und kam der bislang ebenfalls unbekannten älteren Dame zu Hilfe. Um zu verhindern, dass die 65-Jährige mit ihrem Handy die Polizei ruft, schlug ihr die Fahrerin mit der Faust gegen ihre rechte Schulter. Anschließend drohte sie alle anwesenden Personen zu erschießen bzw. sie zu überfahren, wenn sie den Weg nicht freimachen sollten. Eine Schusswaffe wurde jedoch zu keinem Zeitpunkt gesehen, zu einer Gefährdung der Personen durch den PKW wäre es ebenfalls nicht gekommen. Anschließend fuhr die Fahrerin den Weg rückwärts bis zum Bahnhof und in unbekannte Richtung davon. Da die Zeugen das amtliche Kennzeichen ablesen und an die Polizei weitergeben konnten, laufen nun Ermittlungen hinsichtlich der Fahrerin zum Tatzeitpunkt. Gegen sie wird wegen Bedrohung ermittelt. Die Personalien sowohl der geschädigten älteren Dame, als auch die einiger anwesenden weiteren Personen sind bis dato nicht bekannt. Daher bittet die Polizei Bad Dürkheim, dass sich diese Personen und auch weitere mögliche Zeugen unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de melden.
(Birkenheide) – Brand eines Heuschuppens auf einer Pferdekoppel
In der Nacht vom 14.02.2021 auf den 15.02.2021 wurde gegen 03:00 Uhr ein Brand auf einer Koppel im Bruchweg in Birkenheide gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Heulager und ein Schuppen auf der Koppel in Brand. Glücklicherweise konnten sich die Pferde selbstständig vom Feuer entfernen, so dass kein Tier zu Schaden kam. Der Sachschaden beläuft sich jedoch schätzungsweise auf 30.000 Euro. Hinweise auf die Brandursache konnten bislang noch nicht erlangt werden.
(Frankenthal) – Trauriger Rekord
Am 14.02.2021 fiel Einsatzkräften der Polizeiinspektion Frankenthal während der Streifenfahrt gegen 19:00 Uhr ein Audi mit auffälliger Fahrweise (Schlangenlinien u.ä.) in der Lambsheimer Straße in Frankenthal auf. Im Rahmen der anschließenden Verkehrskontrolle wurden bei dem 55-jährigen Fahrer weitere Ausfallerscheinungen und deutlicher Alkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 4,79 ! Promille. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Bei einem derart hohen Promillewert ist es mehr als glücklich, dass es zu keinem Unfall kam.
(Frankenthal) – Verkehrsunfall nach Vorfahrtsverstoß
Die 39-jährige Fahrerin eines Skoda Fabia befuhr am 14.02.2021 gegen 01:00 Uhr die Frankenstraße in Frankenthal. An der Einmündung zur Benderstraße missachtete sie die durch ein STOP-Schild geregelte Vorfahrt einer 39-jährigen Fahrerin eines Nissan Qashqai und es kam zum Zusammenstoß. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Glücklicherweise blieb es bei einem Sachschaden, welcher auf mindestens 10.000 Euro geschätzt wird.
(Bobenheim-Roxheim) – Tödlicher Verkehrsunfall auf L523
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Polizeiinspektion Frankenthal
Am 13.02.20201 kam es zwischen 00:30 Uhr und 01:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L523 zwischen Bobenheim-Roxheim und Frankenthal, bei dem ein 47-Jähriger tödliche Verletzungen erlitt. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr der 47-Jährige mit seinem Seat Leon von Bobenheim-Roxheim in Richtung Frankenthal und kam auf Höhe der Berliner Straße aus bislang noch unklarer Ursache von der Fahrbahn ab und überschlug sich anschließend. Der Fahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Die genaue Unfallzeit und die Unfallursache sind derzeit noch unklar, die Ermittlungen hierzu laufen. Die Polizei sucht daher Zeugen des Unfalles.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
In der Nacht vom 15.02.21 auf den 16.02.2021 wurden durch Polizeibeamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim Lastkraftwagen kontrolliert. Hierbei wurde ein LKW mit defekten Rückleuchten festgestellt. Diesem wurde bis zur Instandsetzung der Beleuchtungsanlage die Weiterfahrt untersagt.
Fünf weitere LKW hatten an den Sattelzugmaschinen unzulässige Beleuchtungseinrichtungen verbaut. Des Weiteren waren zum Teil auch unzulässige Anbauteile montiert. Diese Veränderungen an den Fahrzeugen führen zum Erlöschen der Betriebserlaubnis und ziehen ein Bußgeld von bis zu 360 EUR nach sich.
Durch die individuellen Veränderungen der Beleuchtungseinrichtungen wird die intuitive Wahrnehmung der Fahrzeuge durch andere Verkehrsteilnehmer gestört. Dies kann zu Situationen führen, welche die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigen.
(Ludwigshafen) – Betrunken unterwegs
Eine 34-Jährige aus Ludwigshafen geriet am Sonntag (14.02.2021) betrunken in eine Verkehrskontrolle. Die Frau war gegen 22.35 Uhr mit ihrem Pkw im Bereich der Heinigstraße unterwegs, als eine Streife sie anhielt und kontrollierte. Schon während der Kontrolle bemerkten die Polizeibeamten den Alkoholgeruch. Einer vor Ort durchgeführter Atemalkoholwert ergab 1,58 Promille. Die 34-Jährige musste ihren Pkw stehen lassen und wurde direkt zur einer Polizeidienststelle gebracht, wo ihr eine Blutprobe entnommen wurde. Den Führerschein behielt die Polizei direkt ein.
Ein 28-Jähriger fuhr betrunken am Sonntag (14.02.2021) mit seinem Pkw auf eine Verkehrsinsel auf und beschädigte dort ein Verkehrsschild. Der Mann war gegen 4.30 Uhr mit seinem Pkw auf der A650 auf Höhe Ludwigshafen unterwegs, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und auf eine Verkehrsinsel fuhr. Einen Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 0,54. Dem 28-Jährigen wurde anschließend eine Blutprobe entnommen. Den Führerschein stellte die Polizei sicher. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
(Ludwigshafen) – Heckscheibe eingeschlagen
Unbekannte schlugen im Tatzeitraum vom 12.02.2021 bis 14.02.2021 die Heckscheibe eines Pkw ein. Der Peugeot 206 war im Bereich der Giselherstraße geparkt. Die Polizei sucht nun Zeugen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de
(Ludwigshafen) – Tötungsdelikt
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Am Donnerstagabend (11.02.2021), gegen 19:15 Uhr, wurde in einer Wohnung in der Breitscheidstraße im Stadtteil Oppau eine tote Frau aufgefunden. Bei der Verstorbenen handelte es sich um die 47-jährige Bewohnerin der Wohnung. Angehörige hatten sich um die Frau gesorgt und bei der Nachschau die Verstorbene gefunden.
Eine kürzlich durchgeführte Obduktion der Verstorbenen ergab einen Blutverlust infolge von Verletzungen und ein Atemversagen als Todesursache. Die Auffindesituation und das Ergebnis der Obduktion lassen auf ein Tötungsdelikt schließen.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen dauern an. Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Informationen veröffentlicht werden. Es wird unaufgefordert nachberichtet.
Die Polizei sucht Zeugen, die zur Tataufklärung beitragen können: Wer hat in der Zeit vom 10.02., ca. 15:00 Uhr bis zum 11.02.2021, 19:15 Uhr etwas Auffälliges oder Ungewöhnliches in der Breitscheidstraße gesehen? Oder wer kann Hinweise zur Tat, der Täterin oder dem Täter geben?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim-Innenstadt) – Unfall unter Alkoholeinfluss / Fahrer versucht zu flüchten
Einen Unfall unter Alkoholeinfluss verursachte am Sonntagnachmittag ein 41-jähriger Autofahrer in der Mannheimer Innenstadt. Der Mann war kurz vor 16 Uhr mit seinem VW Polo auf der Bismarckstraße in Richtung Hauptbahnhof unterwegs. An der Ampel in Höhe des Quadrats L13 setzte er zurück und stieß gegen eine hinter ihm wartende 58-jährige Renault-Fahrerin. Anschließend bog er in die Straße zwischen den Quadraten L11 und L13 ab, parkte sein Fahrzeug und wollte zu Fuß in Richtung Innenstadt flüchten. Er konnte von Polizeibeamten jedoch eingeholt und festgehalten werden. Dabei bemerkten diese starken Alkoholgeruch im Atem des Mannes. Ihm wurde im Polizeirevier Mannhem-Oststadt eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde beschlagnahmt.
Gegen den 41-Jährigen wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung und Unfallflucht ermittelt.
(Mannheim-Oststadt) – Feuerwehreinsatz wegen eines brennenden Fahrzeuges
Weil ein Fahrzeug aus bislang unbekannter Ursache Feuer gefangen hatte, kam es am Samstag gegen 15:40 Uhr in der Fahrlachstraße in Höhe Fleischversorgungszentrum zu einem Einsatz der Feuerwehr. Der Fahrer eines Opel Zafira wandte sich hilfesuchend an eine in der Nähe befindliche Polizeistreife, nachdem er fluchtartig sein Fahrzeug verlassen hatte. Ihm waren starker Qualm und schließlich Flammen aus dem Motorraum seines Fahrzeuges entgegengeschlagen. Die Polizeibeamten hatten die Situation bereits erkannt und unverzüglich die Feuerwehr verständigt. Die Mannheimer Feuerwehr brachte den Brand schnell unter Kontrolle und löschte das inzwischen lichterloh brennende Fahrzeug. Eine Transport-Firma schleppte das Brandfahrzeug anschließend ab und reinigte zuvor noch Fahrbahn sowie Gehweg. Der Verkehr kam in diesem Zeitraum zum Erliegen, weil die Fahrbahnen in beiden Richtungen vollständig gesperrt werden mussten. Über die Ursache des im Motorraum entstandenen Feuers liegen derzeit keine Erkenntnisse vor.
(Mannheim-Neckarstadt) – Autos mit Eisenstange beschädigt / 2 Tatverdächtige ermittelt
Nachdem sie im Stadtteil Neckarstadt-West mehrere Autos mit einer Eisenstange beschädigt hatten, konnten noch am Sonntagabend zwei Tatverdächtige ermittelt werden. Das Duo im Alter von 26 und 37 Jahren hatten kurz nach 21 Uhr in der Pumpwerkstraße einen Opel Vivaro, einen Citroën C 8 und einen Mercedes Sprinter mit einer Eisenstange beschädigt und dabei Schaden von rund 10.000 Euro angerichtet. Aufgrund Zeugenaussagen konnten die beiden Tatverdächtigen rasch ermittelt und zum Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt gebracht werden. Nach Vernehmung und erkennungsdienstlicher Behandlung wurden sie wieder auf freien Fuß entlassen. Gegen beide wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.
(MA-Seckenheim / Hochstätt) – Unfallflucht nach Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden / Polizei sucht Zeugen
Am 14.02.2021, gegen 04:00 Uhr, ereignete sich in der Rohrlachstraße, Höhe der Hausnummer 5, ein Verkehrsunfall mit Sachschaden in Höhe von ca. 6000EUR. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer kam während der Fahrt in Richtung der Hochstättstraße aus unbekanntem Grund nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen ordnungsgemäß am Straßenrand geparkten Lkw (Citroen). Dieser wurde hierdurch an der Front stark beschädigt und seitlich gegen den Bordstein versetzt. Hiernach entfernte sich der Verursacher unerlaubt. Ein Zeuge konnte jedoch einen dunklen Pkw in Richtung Karolingerweg fahren sehen. Für weitere sachdienliche Hinweise wenden sie sich bitte an das Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203-93050.
(Heidelberg-Südstadt) – 20-jähriger Mann wegen Drogendelikt festgenommen und leistet Widerstand gegen Polizeibeamte
Am Samstagnachmittag leistete ein 20-jähriger Mann in der Heidelberger Südstadt Widerstand gegen Polizeibeamte. Der junge Mann fiel einer Polizeistreife gegen 16.30 Uhr in der Görrestraße auf und wurde einer Kontrolle unterzogen. Hierbei wurden bei ihm rund 4 Gramm Marihuana sowie ein größerer Bargeldbetrag in Szenetypischer Stückelung aufgefunden. Zur weiteren Sachverhaltsklärung wurde er zum Polizeirevier Heidelberg-Süd gebracht. Als hier sein Mobiltelefon in Augenschein genommen werden sollte, versuchte er, dieses zu zerstören. Um dies zu verhindern, wurde er von einem Beamten ergriffen, woraufhin es zum Gerangel kam. Dabei stieß dieser mit dem Ellenbogen gegen den Ordnungshüter. Als er zu Boden gebracht werden sollte, sperrte er sich massiv, wobei ein Beamter leicht verletzt wurde.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde die Wohnung des jungen Mannes in Blumberg durchsucht. Zur Feststellung, ob der 20-Jährige zur Tatzeit unter Drogeneinfluss stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Nach deren Abschluss wurde er wieder auf freien Fuß entlassen. Gegen ihn wird nun wegen Drogenbesitzes, Verdacht des Drogenhandels und Widerstands gegen Polizeibeamte ermittelt.
(Heidelberg-Ziegelhausen) – Auseinandersetzung an Bushaltestelle / Zeugen gesucht!
Am Samstag gegen 18:50 Uhr soll es in Bereich der Bushaltestelle Neckarschule in Fahrtrichtung Wilhelmsfeld in der Peterstaler Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten gekommen sein. Eine Gruppe Jugendlicher soll an der Haltestelle mehrere wartende Personen angepöbelt haben, wonach es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten gekommen sein soll. Im Anschluss sollen sich die Täter mit einem Linienbus in Richtung Heidelberg entfernt haben. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221/4569-0 beim Polizeirevier Heidelberg-Nord oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
(Sandhausen / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Lkw-Fahrer schraubt Verstauungsbox an fremdem Sattelzug ab
Am frühen Montagmorgen schraubte ein 66-jähriger Lastwagenfahrer auf der Rastanlage Hardtwald-Ost an einem fremden Sattelauflieger eine Verstauungsbox ab und nahm sie mit. Der Mann wurde kurz vor zwei Uhr von einem Zeugen dabei beobachtet, wie er sich an einem fremden Sattelauflieger zu schaffen machte und dort die Staubox abschraubte. Anschließend trug er die Box um dem Lastwagen herum zu seinem eigenen Sattelzug. Als er die Box gerade in seiner Zugmaschine verstauen wollten, traf eine hinzugerufene Funkstreife ein und sprach den 66-Jährigen an. Gegenüber den Beamten behauptete er, dass es seine Box wäre und er hätte sie von seinem Auflieger entfernt, da sie defekt sei. Bei einer Überprüfung des vom Zeugen benannten Fahrzeugs konnte jedoch eindeutig festgestellt werden, dass die Box von dort stammte.
Gegen den 66-Jährigen wird nun wegen Diebstahls im besonders schweren Fall ermittelt. Die Staubox wurde dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen / Erheblicher Sachschaden entstanden
Erheblicher Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag in Hockenheim. Ein 18-jähriger Mann war kurz nach 17 Uhr mit seinem VW Polo auf der Gebrüder-Grimm-Straße in Richtung Heinrich-von-Kleist-Straße/Reilinger Straße unterwegs. An der Kreuzung zur Parkstraße nahm er einem von rechts kommenden 73-jährigen Mercedes-Fahrer die Vorfahrt und stieß mit ihm zusammen. Anschließend rutschte der VW gegen einen am Fahrbahnrand geparkten weiteren Mercedes. Die beiden Fahrer blieben unverletzt. Der Sachschaden lässt sich noch nicht abschließend beziffern, dürfte aber bei über 15.000 Euro liegen.
Zwischen Dienstag, 09.02.2021, 14 Uhr und Freitag, 12.02.2021, 10 Uhr kam es zu einem Unfall mit Sachschaden im Renchweg, nahe der Kreuzung zur Ernst-Brauch-Straße. Ein ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand abgestellter Pkw (BMW, grau) wurde hierbei, vermutlich beim Ein- oder Ausparken, durch einen bislang unbekannten Verursacher im Bereich der Front stark beschädigt. Dieser entfernte sich hiernach unerlaubt. Der Schaden beläuft sich auf geschätzt 1200EUR. Hinweise auf den Verursacher gibt es bislang keine. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum verursachenden Fahrzeug oder dessen Fahrer geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Hockenheim, Tel.: 06205-28600, zu melden.
(Leimen / Rhein-Neckar-Kreis) – Wanderer verlaufen und Auto gesucht
Am Sonntag wollte ein 27-jähriger Wanderer aus Bad Schönborn die Wälder um Leimen erkunden und musste von der Polizei „gerettet“ werden. Der Mann stellte sein Auto auf einem Parkplatz zwischen Leimen und Gaiberg ab, begann seine Tour und verlief sich. Da auch noch der Akku seines Handys leer war, konnte er sich weder an einer Online-Landkarte orientieren, noch telefonisch Hilfe alarmieren. Nach mehreren Stunden Irrlauf kam gegen 22 Uhr zufällig ein Passant zu Hilfe und verständigte die Polizei. Die Beamten machten sich gemeinsam mit dem Mann auf die Suche nach dessen Auto und konnten ihn, nachdem sie sämtliche Waldparkplätze der Region abfuhren, wohlauf an seinem Auto abliefern.
Am frühen Montagmorgen geriet in Reilingen ein Auto während der Fahrt in Brand. Ein 55-Jähriger war kurz vor sechs Uhr mit seinem Ford Cougar im Heidelberger Weg, in Höhe des Friedhofs unterwegs, als plötzlich Flammen aus dem Motorraum schlugen. Auf dem dortigen Parkplatz stoppte er und verließ sein Fahrzeug. Das Fahrzeug geriet in Vollbrand und musste durch die Freiwillige Feuerwehr Reilingen gelöscht werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Brandursächlich war nach derzeitigem Erkenntnisstand ein technischer Defekt, Hinweise auf Fremdverschulden liegen nicht vor.
(Wiesloch / B 3 / L 594 / Rhein-Neckar-Kreis) – Missachtung Rotlicht / Hoher Schaden durch Verkehrsunfall
Am 14.02.2021, um 14:10 Uhr, ereignete sich an der Kreuzung B3 / L594 ein Verkehrsunfall mit Sachschaden in Gesamthöhe von ca. 15000EUR. Der 33-jährige Fahrer eines Opel befuhr die B3 von Bruchsal kommend in Richtung Heidelberg. An der Kreuzung B3/L594 zeigte die dortige Lichtzeichenanlage für ihn als Geradeausfahrer Grün. Ihm kam der 40-jährige Fahrer eines Ford entgegen, der im Kreuzungsbereich trotz angezeigtem Rotlicht nach links abbog und hierdurch die Vorfahrt des Opel-Fahrers missachtete. Es kam zum Zusammenstoß. Durch diesen wurde der Opel von der Fahrbahn abgewiesen und stieß gegen einen Ampelmasten. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Beide Fahrzeuge waren noch fahrbereit.
(Bammental / Rhein-Neckar-Kreis) – Hund reißt Leine aus Hand von Halterin und jagt Reh
Am Sonntag gegen 18:00 Uhr nahm ein angeleinter Hund am Waldrand der Waldstraße die Witterung eines Rehs auf und zog plötzlich so fest an der Leine, dass die Halterin auf dem schneeglatten Waldboden stürzte und die Leine aus der Hand verlor. Der Hund rannte los, verfolgte das Reh und bekam es kurzzeitig zu fassen. Dem Reh gelang jedoch die Flucht. Wie schwer das Reh verletzt wurde, ist unklar. Ein Fehlverhalten der Hundehalterin ist nach Zeugenangaben nicht feststellbar.
Dennoch gilt:
Wer mit seinem Vierbeiner im Wald unterwegs ist, sollte stets wachsam sein. In den Wäldern Baden-Württembergs besteht keine generelle Leinenpflicht. Hundehalter müssen ihren treuen Begleiter jedoch ohne Leine sicher unter Kontrolle haben und unverzüglich zu sich rufen können. Ist das nicht der Fall, begehen die Halter eine Ordnungswidrigkeit.
Insbesondere während der Setz- und Brutzeiten ist darauf zu achten, dass wildlebende Tiere nicht durch Hunde gestört werden.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – 2 Mal an einem Tag betrunken Auto gefahren
Am Sonntag kontrollierten Beamte des Polizeireviers Eberbachs gleich zwei Mal in kurzer Zeit einen Betrunkenen in Eberbach. Gegen 14:40 Uhr fiel der 47-Jährige zum ersten Mal auf. Bei einer Verkehrskontrolle in der Pleutersbacher Straße stellten die Polizeibeamten bei dem Autofahrer einen Alkoholwert von 1,64 Promille fest. Nachdem dem Mann eine Blutprobe entnommen sowie der Führerschein und die Fahrzeugschlüssel sichergestellt wurden, durfte er wieder gehen. Gegen 19:00 Uhr meldete eine Zeugin, dass der Betrunkene erneut mit dem Auto seines Bruders fahren würde. Während der Fahndung nach dem Fahrzeug konnte der Betrunkene in der Rockenauer Straße gestoppt werden. Ein erneut durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Die Beamten brachten den Mann zum zweiten Mal zum Polizeirevier, wo diesem eine weitere Blutprobe entnommen wurde. Er gelangt nun zur Anzeige, da er zwei Mal Betrunken mit einem Auto am Straßenverkehr teilnahm sowie beim zweiten Verstoß nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis war.
Ein bislang unbekannter Autofahrer verursachte am Samstagabend in Edingen-Neckarhausen einen Verkehrsunfall mit beträchtlichem Sachschaden und flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Der Unbekannte war gegen 19.30 Uhr mit seinem BMW auf der Mannheimer Straße in Richtung Edingen unterwegs. An der Einmündung zur Speyerer Straße missachtete er beim Linksabbiegen das Rotlicht der Ampel. Dadurch musste ein aus der Gegenrichtung kommender und rechtsabbiegender 22-jähriger Mercedes-Fahrer eine Vollbremsung einleiten, um eine Kollision mit dem BMW zu vermeiden. Dabei überfuhr dieser eine Verkehrsinsel und zerstörte ein Verkehrsschild. Am Mercedes des 22-Jährigen entstand Totalschaden in Höhe von über 50.000 Euro. Anschließend sei der BMW einfach ungebremst weitergefahren.
Bei dem Unfallverursacher soll es sich um einen weißen BMW gehandelt haben. Näheres zum Fahrzeug und dessen Fahrer ist bislang nicht bekannt.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum unfallverursachenden Fahrzeugs und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 zu melden.
Am Samstagnachmittag löste in einem Discounter in der Franz-Kirrmeier-Straße in Speyer der Alarm aus, als ein Kunde das Geschäft verlassen wollte.
Der Grund hierfür war schnell ersichtlich, da aus der Jacke des Mannes diverse Lebensmittel herausragten, die dieser zuvor nicht bezahlt hatte. Als eine hinzugezogene Streife vermutete, dass der 53-jährige offenbar alkoholisierte Mann – der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat – zuvor mit dem Auto unterwegs war, stritt dieser dies vehement ab. Er wurde nach den polizeilichen Maßnahmen zunächst entlassen, jedoch von den Polizisten nicht vergessen… Kurze Zeit später konnte er von den Beamten dabei beobachtet werden, als er sich vorsichtig auf dem Parkplatz des Geschäftes umschaute und dann in einen PKW stieg. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten nun fest, dass im Inneren des Fahrzeuges weitere Waren aus dem Sortiment des Discounters im Wert von ca. 200 Euro lagen, zu welchen er ebenfalls keinen Eigentumsnachweis erbringen konnte. Der Mann wurde erkennungsdienstlich behandelt, eine Sicherheitsleistung erhoben und seine Fahrzeugschlüssel bis zum Nachweis der Nüchternheit sichergestellt.
(Speyer) – Unter Betäubungsmitteleinfluss mit Auto unterwegs
Bei einer Verkehrskontrolle am Samstagnachmittag in der Hilgardstraße, bemerkten die Polizeibeamten beim Fahrer eines PKW typische Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum. So reagierten beispielsweise dessen Pupillen nur träge auf Lichteinfall. Ein in der Folge durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht der Beamten: Er zeigte positiv auf Cannabis und Kokain an. Dem 27-jährigen Mann aus Ludwigshafen wurde eine Blutprobe entnommen und er muss wohl bald eine Zeitlang auf seinen Führerschein verzichten.
(Schifferstadt / Böhl-Iggelheim) – Erneute Betrugsversuche am Telefon
Am Freitag und Samstag, 12. und 13.02.2021, wurden mehrere Bürger von vermeintlichen Telefon-Betrügern belästigt: Zum einen waren wieder die falschen Microsoft-Mitarbeiter aktiv, die den Angerufenen einreden wollten, ihr Computer sei virenbefallen oder gehackt worden. Zum anderen wurden erfundene Lotteriegewinne in Aussicht gestellt. Die Angerufenen erkannten jedoch allesamt recht schnell die jeweilige Betrugsmasche und beendeten die Gespräche.
(Neuhofen) – Inbrandsetzen eines Wahlplakats
Am Freitagabend, 12.02.2021, gegen 23:45 Uhr, setzte vermutlich ein einzelner Täter ein Wahlplakat des CDU-Landesverbandes an der L534 zwischen Neuhofen und Waldsee in Brand. Das Plakat war auf drei gestapelte Strohrollen aufgespannt und verbrannte komplett. Die Freiwillige Feuer löschte das Feuer umgehend. Bereits am 05.02.2021 kam es am späten Abend zwischen Hochdorf-Assenheim und Rödersheim-Gronau zum Brand eines Wahlplakates der CDU, was auf Strohrollen aufgespannt war. Hinweise zu dem Täter oder der Tat bitte an die Polizei Schifferstadt unter Tel. 06235 / 495-0 oder per Email an pischifferstadt@polizei.rlp.de.
(Germersheim) – Pkw-Brand
Beim Überbrücken geriet am Samstagabend ein Pkw in der Hockenheimer Straße in Germersheim in Brand. Aufgrund der Kälte musste ein 59-jähriger seinen Pkw überbrücken. Bei der Aktion fing der Pkw aus ungeklärter Ursache im Motorraum Feuer und brannte vollständig aus. Die hinzugerufene Feuerwehr löschte den brennenden Pkw ab.
(Neustadt) – Fahren ohne Fahrerlaubnis
Im Rahmen einer Streifenfahrt am 14.02.21 um 11:30h im Stadtgebiet von Neustadt sollte von den Kollegen ein PKW angehalten und kontrolliert werden. Der Fahrer entschloss sich allerdings erst nach mehreren Aufforderungen mit unseren elektronischen Helfern anzuhalten. Der Grund für die verzögerte Reaktion war auch schnell gefunden: der Fahrer gab zu, seine slowenische Fahrerlaubnis nach einem Unfall in seinem Heimatland entzogen bekommen zu haben. Jetzt erwartet ihn in Deutschland ein Strafverfahren mit Sicherheitsleistung und Fahrverbot. Das Auto musste er ebenfalls stehen lassen.
(Neustadt-Diedesfeld) – Gasverpuffung in Gaststätte
Am Sonntagmittag, dem 14.02.2021, wurde der Integrierten Leitstelle Ludwigshafen eine Gasverpuffung in einer Gasstätte in der Gemarkung Diedesfeld gemeldet. Die Örtlichkeit wurde durch die ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehren, dem Rettungsdienst und der Polizei Neustadt angefahren. Vor Ort konnte eruiert werden, dass die Verpuffung in der Küche stattfand. Ursächlich war ein technischer Defekt des Gasofens. Von den Mitarbeitern, welche Speisen für Selbstabholer zubereiteten, wurde bei der Verpuffung zum Glück niemand verletzt. Die Feuerwehr kappte die Gasleitung um weitere Gefahren abzuwehren. Der Betrieb der Gaststätte musste zumindest für den Tag eingestellt werden. Ein nennenswerter Sachschaden ist bei der Verpuffung nicht entstanden.
(Haßloch) – Wohnungseinbruchdiebstahl
In der Zeit von Sonntag, 07.02.2021, bis Samstag, 13.02.2021, kam es in der Schmähgasse in Haßloch zu einem Einbruch. Bislang unbekannter Täter gelangte durch Aufhebeln eines Fensters im Erdgeschoss in das Einfamilienhaus. Ob etwas entwendet wurde, ist noch unklar. Im genannten Tatzeitraum befand sich die Geschädigte außer Haus.
Personen, die sachdienliche Angaben zum Geschehen machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Haßloch in Verbindung zu setzen.
(Freinsheim) – Verkehrsunfallflucht / Fahrzeug und Fahrer konnten ermittelt werden
Am 13.02.2021, um 09.30 Uhr wurde der Polizei Bad Dürkheim ein unfallbeschädigtes Verkehrszeichen in Freinsheim in der Friedhofstraße gemeldet. Durch die aufnehmenden Polizeibeamten konnten an der Unfallstelle Fahrzeugteile und ein vorderes Kennzeichen festgestellt werden. Eine Überprüfung bei dem Halter des Kennzeichens ergab, dass der dazugehörige Mini unfallbeschädigt war. Der Fahrer des Unfallfahrzeugs konnte ebenso ermittelt werden. Der 39-jährige aus dem Landkreis Bad Dürkheim räumte den Unfall ein. Der Fremdschaden wird auf ca. 500 EUR geschätzt.
(Gerolsheim / A 6) – Illegale Veränderungen an Fahrzeugen
Bei der Kontrolle eines VW Lupo auf der BAB6, Höhe Gerolsheim, stellten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim am 14.02.2021 unzulässige Veränderungen an den Beleuchtungseinrichtungen des Wagens fest. Der Fahrer hatte die verbauten Nebelscheinwerfer mittels gelber Folie überklebt, was zu einem Erlöschen der Betriebserlaubnis des Autos führte. Den Fahrer, gleichzeitig der Halter, erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 270 Euro, sowie einem Punkt im Verkehrszentralregister. Weiter ergab sich der dringende Verdacht, dass die Prüfplakette im Rahmen der Hauptuntersuchung unzulässigerweise zugeteilt wurde. Ein Ermittlungsfahren, wegen falscher Beurkundung, wurde gegen den verantwortlichen Prüfingenieur eingeleitet. Die Polizeiautobahnstation weist erneut darauf hin, dass der legale Betrieb, bzw. die Nutzung von veränderten Fahrzeugen im öffentlichen Verkehrsraum entsprechende Genehmigungen oder Nachweise erfordert. Liegt eine solche Genehmigung nicht vor, ist von einer illegalen Veränderung auszugehen, regelmäßig einhergehend mit einem Erlöschen der Betriebserlaubnis. Auch zukünftig setzt die Polizei auf gezielte Kontrollmaßnahmen durch praxiserfahrene und speziell geschulte Beamtinnen und Beamte.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Personenschaden Hauswand beschädigt
Am 14.02.2021, gegen 04:40 Uhr, befuhr ein 21-jähriger Fahrzeugführer aus Ludwigshafen am Rhein mit seinem PKW Toyota Corolla die Kirchenstraße in Richtung Rheinstraße in Ludwigshafen am Rhein – Stadtteil Oppau mit überhöhter Geschwindigkeit. Nach Querung der Edigheimer Straße kollidierte der PKW mit einem am Straßenrand geparkten PKW Saab. Dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls an eine Hauswand in der Rheinstraße gedrückt. Die Hauswand zum Badezimmer wurde eingedrückt. An beiden Fahrzeugen, sowie am Haus entstand erheblicher Sachschaden. Dieser wird auf ca. 61000 Euro geschätzt. Zunächst versuchte der Fahrer und sein 19-jähriger Beifahrer aus Ludwigshafen fußläufig zu flüchten. Beide konnten jedoch unweit der Unfallstelle gestellt werden. Der Unfallverursacher wurde bei dem Verkehrsunfall ersten Erkenntnissen nach schwer verletzt und wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert. Eine Blutprobe wurde dem Unfallverursacher entnommen. Der Beifahrer blieb unverletzt Glücklicherweise befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls niemand im Bad. Die Bewohner blieben unverletzt. Durch die Berufsfeuerwehr Ludwigshafen und das Technische Hilfswerk wurde das Haus bzgl. der Statik begutachtet. Das Haus ist nicht einsturzgefährdet.
Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de Kontakt aufzunehmen.
(Ludwigshafen) – Betrug z.Nt. eines Taxiunternehmens und gefährliche Körperverletzung in der Maudacher Straße
In der Nacht zum 14.02.2021 kam es gegen 01:00 Uhr in der Maudacher Straße in Ludwigshafen am Rhein zu einem Taxibetrug und infolge dessen noch zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein 56 – jähriger Taxifahrer aus Ludwigshafen hat zwei Personen von Mannheim in die Maudacher Straße gefahren. Dort sollte dann der offenstehende Betrag von 24,50 Euro bezahlt werden. Allerdings konnten die beiden männlichen Personen flüchten bevor der Betrag beglichen wurde. Der Taxifahrer konnte jedoch die Verfolgung aufnehmen und konnte einen der beiden Männer einholen und festhalten. Ein weiterer vorbeifahrender Taxifahrer konnte seinen Kollegen hierbei unterstützen und die Polizei alarmieren. Noch bevor die Polizei vor Ort eintraf, kam der andere zuvor geflüchtete Mann zurück und besprühte alle drei Personen mit Pfefferspray. Zudem schlägt er noch auf den 56 – jährigen Taxifahrer ein und flüchtet dann erneut vom Tatort. Der von den Taxifahrern festgehaltene 26 – Jährige aus Ludwigshafen wurde zur Dienststelle verbracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,16 Promille. Zudem wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Aufgrund der starken Alkoholisierung wurde der Mann zur Verhinderung weiterer Straftaten über Nacht in Gewahrsam genommen. Weitere Ermittlungen bezüglich der Identität des geflüchteten Täters dauern an. Beide Männer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Betruges. Gegen den flüchtigen Täter wurde eine weitere Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erfasst. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder den flüchtigen Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Beethovenstraße 36, 67061 Ludwigshafen, 0621/963-2122, piludwigshafen1@polizei.rlp.de, in Verbindung zu setzen.
(Ludwigshafen) – Breite Straße / Trunkenheit im Verkehr
Am frühen Samstagabend des 13.02.2021 gegen 19:30 Uhr kam es in der Breiten Straße in Ludwigshafen am Rhein zu einer Straftat durch Trunkenheit im Verkehr. Hierbei hat Zeuge beobachtet, wie ein Auto in einer Parklücke geparkt hat und ein Mann ausgestiegen ist. Dieser ist so stark schwankend zu dem dortigen Haus gelaufen, dass der Anwohner davon ausgegangen ist, dass der Mann stark betrunken ist. Als das Haus überprüft wurde, wurde den eingesetzten Polizeibeamten von einem augenscheinlich stark alkoholisierten Mann die Tür geöffnet. Im weiteren Gespräch, stellte sich heraus, dass es sich bei dem Mann um den Halter und Fahrer des zuvor beobachteten Autos handelte. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 61 – Jährigen aus Neuhofen einen Wert von 2,39 Promille. Aufgrund dessen wurde der Mann mit zur Dienststelle genommen, um ihm eine Blutprobe zu entnehmen. Den 61 – Jährigen erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Führen eines Fahrzeugs bei Fahrunsicherheit infolge Alkoholgenusses. Zudem wurde sein Führerschein und der Fahrzeugschlüssel einbehalten wurde, so dass der Mann nun zu Fuß gehen muss.
(Mannheim) – Fassadenteile eines Mehrfamilienhauses lösen sich und fallen zu Boden; drei Personen verletzt; Straßensperrung aufgehoben
Pressemitteilung Nr. 3
Am Samstagnachmittag kam es zu einem Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften nachdem, sich in der Fressgasse Teile der Fassade eines Mehrfamilienhauses gelöst hatten. Die Straße musste für die Dauer der Absicherungsarbeiten an der Fassade gesperrt werden. Die Sperrung konnte am Samstagabend gegen 20.40 Uhr aufgehoben werden. Genaue Informationen hinsichtlich des Gesundheitszustands der Verletzten liegen aktuell noch keine vor, Lebensgefahr kann jedoch ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Mannheim dauern an.
(Heidelberg-Rohrbach) – Brand einer Gartenhütte im Bereich Götzenberg
Am Sonntagmorgen kam es gegen 04:20 Uhr, zum Brand einer Gartenhütte, im Bereich Götzenberg. Mehrere Anrufer hatten zunächst einen Feuerschein an vorgenannter Örtlichkeit gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr, stand die Gartenhütte bereits im Vollbrand. Gegen 05:45 Uhr war der Brand gelöscht. Das Polizeirevier Heidelberg-Süd hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt. Der genaue Sachschaden ist derzeit noch unbekannt, nach ersten Schätzungen dürfte er zwischen fünf und achttausend Euro liegen.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Drei Verletzte nach Verkehrsunfall / Rettungshubschrauber im Einsatz
Am Sonntag, gegen 13.20 Uhr, ereignete sich in Schwetzingen auf der L597, Höhe der Auffahrt zur B535, ein Verkehrsunfall mit zwei Pkw. Ein 36-jähriger Mercedesfahrer befuhr die L597 von Schwetzingen kommend und wollte auf die B535 in Richtung Heidelberg abbiegen. Hierbei übersah er einen entgegenkommenden Kia. Der 20-jährige Fahrer des Kia wurde in Folge der Kollision verletzt, ebenso der Fahrer des Mercedes sowie dessen 19-jährige Beifahrerin. Die Verletzten wurden im umliegende Krankenhäuser gebracht. Über die Schwere der Verletzungen liegen zum derzeitigen Zeitpunkt noch keine genaueren Informationen vor, Lebensgefahr kann jedoch ausgeschlossen werden. Für den Transport eines Notarztes war ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Die unfallbeteiligten Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird beim Mercedes auf ca. 20.000 Euro geschätzt, beim Kia auf 10.000 Euro. Nach Abschluss der Unfallaufnahme wurde die Fahrbahn gereinigt. Die Straße konnte gegen 15.15 Uhr wieder freigegeben werden. Die Freiwillige Feuerwehr Schwetzingen war mit 10 Einsatzkräften vor Ort, der Rettungsdienst mit drei RTW und einem Rettungshubschrauber.
Einen Verkehrsunfall beobachte ein Zeuge am Freitag gegen 17:35 Uhr in der Altspeyerer Straße. Ein schwarzer Pkw, der in Richtung Römerberg fuhr, blieb in Höhe der Hausnummer 16 an einem geparkten Pkw hängen und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 3000 Euro. Wer hat den Unfall beobachtet? Wer kann Hinweise auf ein schwarzes Auto geben, dass an der rechten Seite einen frischen Streifschaden hat? Hinweise an die Polizei in Germersheim unter 07274/9580.
(Germersheim) – Nur mal schnell das Auto geholt
Nur mal schnell das Auto aus der Werkstatt holen, war die Intention eines 22-jährigen Mannes, der am Samstag um 1 Uhr in der Posthiusstraße in eine Verkehrskontrolle geriet. Den Führerschein habe er zuhause liegen lassen, gab dieser gegenüber den Beamten an. Diese konnten ihn eines Besseren belehren. Eine Überprüfung ergab, dass der Mann gar keinen Führerschein hatte. Damit konfrontiert, räumte er ein, diesen gerade zu machen. Die Polizisten leiteten ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein.
(Germersheim) – Autoscheibe eingeschlagen
Diverse Gegenstände entwendeten bislang unbekannte Täter in der Nacht von Donnerstag auf Freitag aus einem Fahrzeug im Maxburgring in Bellheim, nachdem sie zuvor die Autoscheibe eingeschlagen hatten. Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise an die Polizei in Germersheim unter 07274/9580.
(Germersheim) – Altkleidercontainer am Hauptbahnhof aufgebrochen
Einen Altkleidercontainer brachen unbekannte Täter in der Nacht von Donnerstag auf Freitag am Hauptbahnhof in Germersheim auf und entwendeten dort eingeworfene Kleidung. Wer hat verdächtige Beobachtung gemacht? Hinweise an die Polizei in Germersheim unter 07274/9580.
(Wörth am Rhein) – Verkehrsunfall mit Personenschaden
Am Morgen des 12.02.2021 gegen 10:30Uhr befuhr ein 36jähriger mit seinem PKW die Kreisstraße 15 von Schaidt in Richtung Wörth. Aufgrund einer der Witterung unangepassten Geschwindigkeit geriet der Fahrer ins Schleudern und kam nach links von der Fahrbahn ab, wo sich das Fahrzeug überschlug. Der Fahrer wurde leicht verletzt.
(Neuburg am Rhein) – Verkehrsunfallflucht
Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer befuhr mit seinem Fahrzeug die Gartenstraße in Neuburg. Vermutlich aufgrund schneebedeckter Fahrbahn kam er von dieser ab und kollidierte mit einem Metallzaun, an welchem Sachschaden in Höhe von etwa 1000,- Euro entstand. Ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen, entfernte er sich anschließend von der Örtlichkeit. Zeugen, welche einen entsprechenden Unfall im Tatzeitraum vom 11.02.2021 um 17:00Uhr bis 12.02.2021 um 08:00Uhr beobachten, oder ein Fahrzeug mit frischen Unfallschäden feststellen konnten, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Wörth zu melden.
(Kandel) – Brand einer Garage
Am Abend des 12.02.2021 kam es in Kandel zum einem Brand. Erste Ermittlungen ergaben, dass durch einen Anwohner Arbeiten in der Garage durchgeführt wurden und das Feuer dadurch ausgelöst wurde. Dieses griff dann auf ein dort geparktes Fahrzeug und die Garage über. Da sich im Brandbereich mehrere brennbare Substanzen und ein größerer Gastank befanden, mussten sowohl die Bewohner des Anwesens, wie auch die des Nachbarhauses die Örtlichkeit kurzfristig verlassen. Durch die Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht und somit ein Übergreifen auf die Wohnhäuser verhindert werden. Weitere Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei Landau geführt.
(Landau) – Verkehrsunfall durch Ablenkung
Am Abend des 12.02.2021 gegen 20:30Uhr befuhr ein 24jähriger mit seinem PKW die Landstraße zwischen Kandel und Neupotz. Aus Unachtsamkeit kam er auf Höhe der Brücke über die B9 zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die dortige Straßenbefestigung. Anschließend wurde er nach links über komplette geschleudert, wo er mit dem Brückengeländer kollidierte, sich überschlug und auf dem Dach mittig auf der Straße zum Stillstand kam. Der Fahrer wurde durch den Unfall glücklicherweise nicht verletzt. Er gab an, dass er sein Mobiltelefon in der Hand hielt und dadurch abgelenkt war. Zwecks Bergung des Fahrzeugs und Sicherung des Brückengeländers musste die Fahrbahn in beide Richtungen für etwa eineinhalb Stunden gesperrt werden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 2500 Euro geschätzt.
Die Polizei Wörth weist erneut auf die Gefahren der Nutzung von elektronischen Geräten während der Fahrt hin. Schon ein kurzer Blick auf diese kann die Aufmerksamkeit stark vermindern und zu Unfällen führen.
(St. Martin / Edenkoben) – Schlittschuhläufer auf Seen
Am Nachmittag des 13.02.2021 kam es zu mehreren Einsätzen wegen Schlittschuhfahrern auf zugefrorenen Seen im Dienstgebiet der PI Edenkoben. Die Beamten konnten hierbei feststellen, dass sich die Personen bei teils nicht geschlossener Eisdecke auf die Seen begaben, um dort ihren Wintersport zu betreiben. Die Seen mussten von der Polizei geräumt werden. Gegen die Wintersportler wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, da die Seen für das Betreten nicht freigegeben waren.
Die Polizei weist eindringlich daraufhin, dass das Betreten von Eisflächen, welche nicht behördlich freigegeben sind, lebensgefährlich ist.
(Neustadt) – Mehrere Leichtverletzte bei Verkehrsunfall
Am Nachmittag, den 13.02.2021, gegen 15:00 Uhr, befuhr ein 24-jähriger Coupéfahrer den Horstweg in Neustadt/Hambach, aus Richtung Weinstraße, in Richtung Grundschule Hambach. An der Kreuzung zur Dammstraße missachtete er die Vorfahrt eines von links kommenden 89-jährigen Kompaktwagenfahrers, worauf es zum Zusammenstoß zwischen beiden Fahrzeugen kam. Der 24-jährige war aufgrund des Verkehrszeichens „Vorfahrt gewähren“ wartepflichtig. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte zudem festgestellt werden, dass auf dem Coupé, trotz der zum Unfallzeitpunkt herrschenden Witterungsverhältnissen, Sommerreifen montiert waren.
Der Unfallverursacher, seine 18-jährige Beifahrerin sowie der andere Unfallbeteiligte und seine 79-jährige Beifahrerin wurden bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt. Alle Beteiligten kamen zur weiteren Untersuchung in ein umliegendes Krankenhaus. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zudem wurde ein Verkehrszeichen beschädigt. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 12.500 Euro. Gegen den Unfallverursacher wurde eine Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Neben der Polizei Neustadt war die Feuerwehr Hambach, sowie der Rettungsdienst vor Ort.
(Neustadt) – Trunkenheit bei Verkehrsunfallaufnahme festgestellt
Am 13.02.2021 gegen 01:30 Uhr wurde durch die eingesetzte Streifenwagenbesatzung im Rahmen einer Wildunfallaufnahme auf der K1 Nähe Lachen-Speyerdorf bei dem 24-jährigen Unfallbeteiligten Alkoholgeruch in der Atemluft wahrgenommen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,8 Promille. Der Fahrer wurde zwecks der gerichtsverwertbaren Feststellung seiner Alkoholisierung auf hiesige Dienststelle verbracht und nach Beendigung aller Maßnahmen nach Hause entlassen. Da bei dem Betroffenen keine Ausfallerscheinungen festgestellt werden konnten, erwartet ihn nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 1500 Euro.
(Neustadt) – Mehrere Verstöße bei Verkehrskontrolle in den Weinbergen festgestellt
Am 13.02.2021 gegen 00:30 Uhr fiel einer Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Neustadt/Wstr. ein Auto auf, welches einen Wirtschaftsweg am Rande der Gemarkung NW-Mußbach befuhr. Im Rahmen der im Anschluss durchgeführten Verkehrskontrolle musste festgestellt werden, dass der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Führens eines Kraftfahrzeuges ohne Fahrerlaubnis. Ein Mitfahrer, welcher mit Haftbefehl gesucht wurde, hatte zudem ein verbotenes Faustmesser in seiner Jackentasche. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Da keiner der drei Insassen in der Lage war den PKW zu führen, wurde die Weiterfahrt vor Ort untersagt.
(Haßloch) – Wohnhausbrand in der Frühlingstraße
Am Freitag um ca. 14:40 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle in Ludwigshafen ein Notruf bezüglich eines Gebäudebrandes in der Frühlingstraße in Haßloch ein. Das Hinterhaus eines Anwesens stand in Brand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen Flammen aus dem Dach. Die beiden 86- und 83-jährigen Bewohner hatten sich bereits selbstständig aus dem Haus begeben. Beide blieben zum Glück unverletzt. Sie kamen nach erster medizinscher Versorgung vor Ort bei Verwandten unter. Die Löscharbeiten der Feuerwehr gestalteten sich schwierig und langwierig. Sie waren mit sechs Fahrzeugen und über 30 Kräften im Einsatz. Ebenfalls im Einsatz befanden sich 2 Besatzungen des Rettungsdienstes. Die Polizei Haßloch war mit zwei Funkstreifenwagen vor Ort. Die Frühlingstraße war bis ca. 19:00 Uhr für den Verkehr gesperrt. Vermutlich entstand der Brandherd im Dachstuhl. Die Brandursache ist unbekannt. Der Schaden dürfte sich im sechsstelligen Bereich befinden. Zwecks weiterer Ermittlungen wurde der Brandort an die Kriminalpolizei übergeben.
Ein bislang unbekannter Fahrer touchierte im Zeitraum Donnerstag, den 11.02.2021, 18:45 Uhr bis Freitag, den 12.02.2021, 09:45 Uhr einen in der Eduard-Jost-Straße geparkten schwarzen PKW der Marke BMW am Heck hinten rechts. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern. Der Sachschaden wird auf ca. 1500 EUR geschätzt.
Am Samstag, den 13.02.2021 gegen 13:30 Uhr wurde die Polizei Grünstadt über reges Personenaufkommen am, bzw. auf dem Hetschmühlweiher bei Wattenheim informiert. Etwa 40 Personen würden auf dem zugefrorenen Weiher Schlittschuh laufen. Aufgrund der ungewissen Dicke der Eisschicht fuhren umgehend Rettungskräfte und Polizei zum Weiher. Dort mussten tatsächlich etwa 30-40 Personen verbal zum Teil energisch zum Verlassen des Eises veranlasst werden. Dabei brach tatsächlich ein Mann am Uferrand durch die Eisdecke, blieb jedoch unverletzt aufgrund der geringen Wassertiefe. Es war keine Nothilfe nötig. Viele der Eisläufer hatten zunächst wenig Verständnis für das polizeiliche Einschreiten, sodass eine individuelle Sensibilisierung und Erläuterung der Gefährlichkeit notwendig war. Verstöße gegen die aktuell geltenden Abstands- und Kontaktregeln konnten nicht festgestellt werden. Die Polizei Grünstadt wird die örtlichen Gewässer in der aktuellen Tieftemperatur-Phase vermehrt bestreifen.
Die Polizei rät:
So atmosphärisch die seltene Gelegenheit eines zugefrorenen Gewässers in hiesigen Gefilden auch sein mag, begeben Sie sich nicht auf eine (scheinbar) zugefrorene Eisfläche! So stabil diese auch wirkt, die Eisdecke kann an verschiedenen Stellen unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Das Bundesamt für Katastrophenschutz rät von einer Begehung einer Eisfläche unter 15cm Eisschicht ab. Sollten Sie doch eine Eisfläche betreten haben und es beginnt unter Ihnen oder in der Nähe zu knistern oder zu knacken: Legen Sie sich flach auf den Bauch und bewegen Sie sich Richtung Ufernähe auf dem gleichen Weg, über den Sie gekommen sind.
(Hettenleidelheim / B 47) – Verkehrsunfall
Am Samstag, den 13.02.2021 gegen 11:35 Uhr ereignete sich auf der B47 bei Hettenleidelheim ein schwerer Verkehrsunfall mit glücklicherweise lediglich leichten Verletzungen bei den beiden Beteiligten.
Ein 49-Jähriger Hettenleidelheimer wollte von der Schmottestraße auf die B47 in Richtung A6 einbiegen. Dabei übersah er den PKW eines 78-Jährigen Ebertsheimers, der die B47 in Richtung Eisenberg befuhr. Der bevorrechtigte Ebertsheimer konnte nicht mehr bremsen, sodass es im Einmündungsbereich zum heftigen Aufprall beider Fahrzeuge kam. Beide Fahrzeugführer wurden im Anschluss vorsorglich durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht. Die beiden PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden dürfte ca. 25.000EUR betragen. Die Feuerwehr Hettenleidelheim unterstützte die Polizei bei der Sperrung der Fahrbahn zur Absicherung der Unfallstelle während der Unfallaufnahme. Insgesamt war die B47 etwa eine Stunde gesperrt.
(Grünstadt) – Corona-Party in einem Paareclub aufgelöst
Der Polizei Grünstadt wird eine Corona-Party in einem Paareclub mitgeteilt. Vor Ort können die Beamten 30 Personen feststellen. Einige wenige ergreifen beim Erblicken der Polizeibeamten die Flucht. Nach Feststellung der Personalien treten die Partygäste ihren Heimweg an. Der Betreiber sowie die festgestellten teilnehmenden Gäste müssen nun mit einem Bußgeldbescheid nach der Corona-Verordnung rechnen.
(Bobenheim-Roxheim) – Einbruch in Getränkemarkt
In der Nacht von Freitag auf Samstag (12.02.2021 auf den 13.02.2021) brachen bislang unbekannte Täter in den Alldrink-Getränkemarkt in Bobenheim-Roxheim ein.
Im Innenbereich des Getränkemarktes wurden mehrere Getränkedosen aus den Regalen geworfen und der Kassenbereich nach Bargeld abgesucht.
Der Schaden beläuft sich auf ca. 3000EUR.
DNA-Spuren wurden gesichert. Die Ermittlungen hierzu laufen.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen / A 650) – Geschwindigkeitsüberwachung A650 / Spitzenreiter mit 60 km/h zu schnell
Auf der BAB 650 in Fahrtrichtung Ludwigshafen beginnt ab km 6,5 ein Geschwindigkeitstrichter. Hier wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h auf letztlich 40 km/h beschränkt. Grund dafür sind Schäden an dem dortigen Brückenbauwerk. Da sich viele Verkehrsteilnehmer nicht an diese Beschränkung halten, wurden am 13.02.2021 gezielt mit einem Messfahrzeug der Polizeiautobahnstation Ruchheim Kontrollen durchgeführt. In dem Bereich wo 40 km/h erlaubt sind, lag die höchste Messung bei über 100 km/h. Der Fahrer muss mit einer Geldbuße in Höhe von 880 EUR und zwei Monaten Fahrverbot rechnen. Im laufe des Vormittags wurden noch 7 weiter Geschwindigkeitsverstöße geahndet.
(Ludwigshafen) – Unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs
Im Rahmen der Streifenfahrt am 13.02.2021, gegen 03:30 Uhr, wurde der PKW Hyundai mit seinem 20-jährigen Fahrer aus Wiesbaden in der Friesenheimer Straße in Ludwigshafen am Rhein einer Verkehrskontrolle unterzogen, da er mit nicht ordnungsgemäßer Beleuchtung unterwegs war. Im Rahmen der Kontrolle zeigten sich Auffälligkeiten, welche auf eine Beeinflussung durch berauschende Mittel hindeuteten. Ein vor Ort durchgeführter Drogentest bestätigte dies. Die Weiterfahrt wurde unterbunden. Auf der Dienststelle wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen und der Führerschein präventiv sichergestellt. Den Fahrer erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige mit entsprechendem Bußgeld.
(Ludwigshafen) – Sachbeschädigung an PKW
Im Zeitraum 12.02.2021, 19:00 Uhr bis 13.02.2021, 00:30 Uhr, wurde durch unbekannte Täter ein weißer VW Golf beschädigt, welcher in der Hemshofstraße in Ludwigshafen am Rhein geparkt war. Am PKW wurde die Heckscheibe eingeschlagen. Es entstand ein Schaden in Höhe von 800 Euro. Zeugen der Sachbeschädigung werden gebeten mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621/963-2222 oder per Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de Kontakt aufzunehmen.
(Ludwigshafen) – Berliner Platz / Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
Am späten Freitagabend des 12.02.2021 gegen 23:00 Uhr kam es am Berliner Platz zu einem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Hierbei hat sich ein 19-Jähriger aus Ludwigshafen am Rhein in einen laufenden Einsatz von Polizeibeamten eingemischt. Da der 19-Jährige die polizeilichen Maßnahmen störte, wurde er aufgefordert die Örtlichkeit zu verlassen. Dieser Aufforderung kam er jedoch nicht nach, sodass nach seinem Personalausweis verlangt wurde. Diesen händigte er jedoch nicht aus, weswegen er durchsucht werden sollte. Da der junge Mann den eingesetzten Beamten zunehmend aggressiver gegenübertrat und sich gegen die Maßnahmen sperrte, wurde er gefesselt. Er sperrte sich jedoch weiterhin gegen die Durchsuchung, sodass er zu Boden gebracht werden musste. Aufgrund des aggressiven Verhaltens und der Nichtbeachtung des Platzverweises, wurde der 19-Jährige über Nacht in Gewahrsam genommen. Bei dem Vorfall wurde weder der 19-Jährige noch die eingesetzten Beamten verletzt. Gegen den Ludwigshafener wurde nun ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
(Ludwigshafen) – Fahrzeugrennen auf der Sternstraße Ludwigshafen-Friesenheim
Am 12.02.2021 um 20:41 Uhr lieferten sich drei hochmotorisierte Fahrzeuge über die Großpartstraße bis in die Sternstraße ein Fahrzeugrennen. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um einen weißen Audi SQ7, einen grauen Audi A5 und ein bislang nicht bekanntes Fahrzeug. Die Fahrzeuge überholten auf ihrem Weg mehrere Fahrzeuge und überschritten dabei die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Der 35-jährige Fahrzeugführer des Audi SQ7 konnte durch die Polizei angetroffen werden. Sein Führerschein wurde einbehalten und ihn erwartet eine Strafanzeige wegen des verbotenen Kraftfahrzeugrennens.
Weitere Zeugenhinweise, insbesondere zu dem bislang nicht bekannten Fahrzeug, nimmt die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621/963-2222 oder per Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Fahren ohne Fahrerlaubnis
Im Rahmen der Streifenfahrt am 12.02.2021, gegen 19:51 Uhr, wurde ein 21-jähriger Fahrzeugführer aus Ludwigshafen mit seinem Mercedes-Benz in der Edigheimer Straße in Ludwigshafen am Rhein einer Verkehrskontrolle unterzogen, da er mit nicht ordnungsgemäßer Beleuchtung unterwegs war. Im Rahmen der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und gegen den Fahrer ein Strafverfahren wegen des Führens eines Kraftfahrzeugs ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Zudem konnte auf dem Schoß der Beifahrerin ein ungesichertes Kleinkind festgestellt werden. Diesbezüglich muss die Beifahrerin mit einem Bußgeld rechnen.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall in der Heinigstraße
Am Freitagabend, den 12.02.2021 gegen 18:00 Uhr, kam es in der Heinigstraße an der Einmündung zur Sumgaitallee in Ludwigshafen am Rhein zu einem Verkehrsunfall. Ein 31-Jähriger aus Ludwigshafen am Rhein fuhr mit seinem Auto die Heinigstraße von dem Felix-Bowling-Center aus kommend entlang. An der Einmündung zur Sumgaitallee wollte er nach links in diese Straße abbiegen. Aufgrund des blendenden Sonnenscheins hat der 31-Jährige die rote Ampel übersehen und fuhr los, um nach links abzubiegen. Dabei übersah er den ihm entgegenkommenden 27-Jährigen aus Ludwigshafen am Rhein, wodurch es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen beiden Autos kam. Zum Glück wurde bei dem Aufprall niemand verletzt. Allerdings kam es bei beiden Autos zu einem wirtschaftlichen Totalschaden und sie mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 7500 Euro. Den Unfallverursacher erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Missachtung des Rotlichts und des daraus resultierenden Unfalls.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit flüchtigem Verursacher
Im Zeitraum 12.02.2021 zwischen 08:30 Uhr und 11:00 Uhr, parkte der Geschädigte seinen PKW Ford Galaxy in der Karpfenstraße in Ludwigshafen am Rhein am rechten Fahrbahnrand. Bei Rückkehr zu seinem PKW bemerkte er, dass der linke Außenspiegel beschädigt war und herunterhing. Ein Unfallverursacher war nicht vor Ort. Dieser konnte nach dem Verkehrsunfall unerkannt flüchten. Es entstand ein Schaden in Höhe von 150 Euro. Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621/963-2222 oder per Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de Kontakt aufzunehmen.
(Ludwigshafen) – Kleinkraftrad entwendet
Im Zeitraum 09.02.2021 bis 12.02.2021 wurde ein braunes Kleinkraftrad der Marke Peugeot, welches in der Seilerstraße vor dem Anwesen der Nummer 30 in Ludwigshafen am Rhein abgestellt war, durch unbekannten Täter entwendet. Zeugen des Diebstahls werden gebeten mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621/963-2222 oder per Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de Kontakt aufzunehmen.
(Mannheim / O7,20) – Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften in der Mannheimer Innenstadt
Erstmeldung
Aufgrund des starken Windes haben sich Samstagnachmittag an einem Mehrfamilienhaus in O7 der Mannheimer-Innenstadt zwischen dem 4. Und 5. Obergeschoss Fassadenteile gelöst und zu Boden gestürzt. Hierbei wurden 3 Personen verletzt, hiervon 2 Personen schwer. Die Fressgasse O7 ist derzeit (13.02.2021 – 14:40) für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
(Mannheim / O7,20) – Fassadenteile eines Mehrfamilienhauses lösen sich und fallen zu Boden; drei Personen verletzt, zwei davon schwer; Ursache noch unklar
Pressemitteilung Nr. 2
Zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte kam es am Samstagnachmittag in der Mannheimer Innenstadt.
Kurz vor 14 Uhr hatten sich aus bislang unbekannten Gründen Teile der Fassade zwischen dem 4. Und 5. Obergeschoss, eines Mehrfamilienhauses in der Fressgasse gelöst und waren zu Boden gestürzt.
Drei Personen wurden von den Fassadenteilen, die zum größten Teil aus Kacheln und der Betongrundierung bestanden, getroffen und zogen sich Verletzungen zu; zwei von ihnen erlitten schwere Kopfverletzungen.
Nach ihren notärztlichen Versorgungen wurden sie mit Rettungswagen in umliegende Kliniken in Mannheim und nach Heidelberg gebracht. Über den Gesundheitszustand der Schwerverletzten liegen noch keine Erkenntnisse vor. Eine leichtverletzte 19-jährige Frau wurde am späten Samstagabend aus der Klinik entlassen. Sie hatte sich eine Kopfplatzwunde, Prellungen und Schürfwunden zugezogen.
Der entstandene Schaden lässt sich noch nicht näher beziffern. Durch die herabfallenden Fassadenteile wurde die Markise eines im Erdgeschoss gelegenen Restaurants zerstört.
Die Kriminalkommissariat Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg war zur Spurensicherung im Einsatz.
Insgesamt waren 70 Einsatzkräfte der Polizei (20), der Berufsfeuerwehr Mannheim (30) und 20 Sanitäter des Johanniter Unfallhilfe und des DRK mit drei Notärzten vor Ort.
Das Technische Hilfswerk Ladenburg stellte einen Bausachverständigen, der die Fassade nach weiteren Gefahrenquellen in einer ersten Besichtigung begutachte.
Eine Fachfirma für Baustellenabsicherung wurde beauftragt, das Gebäude zu sichern.
Die Fressgasse bleibt ab der Zufahrt P7/Friedrichsring bis auf Weiteres gesperrt. Mit der Aufhebung der Sperrung ist nicht vor Sonntagmorgen, nach Absicherung der Gebäudefassade, zu rechnen.
Es ergaben sich erhebliche Behinderungen auf dem Friedrichsring in Richtung Hauptbahnhof, die auch Auswirkungen zurück bis zum Luisenring hatten.
Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Mannheim dauern an.
(Mannheim / B 38) – Schwerer Unfall auf der B38 / Vollsperrung stadteinwärts auf Höhe der SAP-Arena, Rettungshubschrauber im Einsatz
Pressemeldung Nummer 1
Aktuell (13.02.2021 – 10:46) kommt es nach einem schweren Verkehrsunfall auf der B 38 auf Höhe der SAP Arena, stadteinwärts zu einer Vollsperrung. Aufgrund des großen Trümmerfeldes mussten alle Spuren gesperrt werden, Feuerwehr und Rettungsdienst sind im Großeinsatz – Rettungshubschrauber ist bereits gelandet.
(Mannheim / B 38) – Schwerer Verkehrsunfall auf der B 38 / Fahrbahn seit 14:00 Uhr wieder frei
Folgemeldung
Nach bisherigen Ermittlungen befuhr der 38-jährige Fahrer eines PKW Peugeot den linken Fahrstreifen der B 38a, aus Richtung Feudenheim kommend in Fahrtrichtung Mannheim-Neckarau. Während er im Bereich der Anschlussstelle Mannheim-Neckarau einen weißen PKW BMW eines 36-Jährigen überholte näherte sich ein 21-jähriger Fahrer eines schwarzen PKW Audi A5, von hinten, auf dem linken Fahrstreifen. Dieser erkannte den vorausfahrenden PKW, aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit, zu spät, versuchte noch nach rechts auszuweichen und kollidierte dort mit hohem Geschwindigkeitsüberschuss mit dem weißen BMW des 36-Jährigen. Dieser wurde nach rechts abgewiesen und kollidiert mit der dortigen Schutzplanke. Der schwarze PKW Audi wird ebenfalls nach rechts abgewiesen und prallt ebenfalls in die Schutzplanke. Die 5 Insassen des PKW Audi im Alter von 17 bis 21 Jahren wurden bei dem Unfall verletzt und zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Fahrer des weißen PKW wurde leicht, dessen Beifahrerin schwer verletzt. Sie musste durch die Berufsfeuerwehr Mannheim aus dem Fahrzeug geborgen werden und wurde durch den Rettungsdienst in eine Mannheimer Klinik eingeliefert. Der Gesamtschaden wird auf circa 70.000 Euro geschätzt. Der Verkehrsdienst Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Mannheim) – Autofahrer unter Drogen und mit gefälschtem Führerschein unterwegs
Als einer Streife des Polizeireviers Innenstadt am späten Freitagabend ein Mercedes aufgefallen war, wurde das Fahrzeug gegen 22 Uhr im Bereich P5/Q5 angehalten und der Fahrer kontrolliert.
Der 25-jährige Ludwigshafener stand deutlich unter Drogeneinfluss, hatte noch etwas Marihuana einstecken und zeigte einen Führerschein vor, der sich bei genauerem Hinsehen als Fälschung herausstellte.
Nach seiner Blutentnahme durfte der Mann seinen Heimweg antreten. Die Autoschlüssel wurden vorübergehend beschlagnahmt.
Die Anzeige wegen des Verdachts, gegen die Ausgangsbeschränkung verstoßen zu haben, dürfte für den 25-Jährigen das geringere Problem sein. Das Fahren unter Drogeneinfluss und ohne Fahrerlaubnis sowie der Verdacht der Urkundenfälschung dürften schwerwiegendere Konsequenzen haben.
Die Ermittlungen des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt dauern an.
Ein bislang unbekannter Fahrer eines bislang unbekannten Fahrzeuges beschädigte im Laufes des Freitages, zwischen 11.00 Uhr und 20.45 Uhr einen VW Touran, der auf dem Parkplatz eines Möbelhauses in der Helmertstraße abgestellt war.
Der Schaden beläuft sich auf rund 10.000.- Euro.
Nach Bewertung der Spurenlage dürfte es sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen Lkw oder einen Lkw mit Anhänger gehandelt haben, der möglicherweise Waren anlieferte.
Zeugen, die Hinweise auf das Unfallgeschehen und/oder das unfallverursachende Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 oder mit dem Polizeirevier Ladenburg, tel.: 06203/9305-0 in Verbindung zu setzen.
(Mannheim) – In die Leitplanken gekracht; Fahrzeug erheblich beschädigt; Autofahrer bleib unverletzt
Am Freitagnachmittag war ein 37-jähriger Ford-Fahrer auf der Ludwigshafener Straße in grobe Richtung SAP-Arena unterwegs, als er gegen 16.20 Uhr in Höhe der Fußgängerbrücke aus bislang unbekannten Gründen ins Schleudern geriet und gegen die Leitplanken krachte. Das Fahrzeug wurde dabei so stark beschädigt, dass es abgeschleppt werden musste. Der 37-Jährige blieb zum Glück unverletzt. Der Sachschaden beträgt mehr als 8.000.- Euro. Während der Unfallaufnahme kam es im Feierabendverkehr zu geringen Behinderungen.
(Mannheim) – Seniorin in der Neckarstadt mit „Enkeltrick“ um 10.000.- Euro betrogen; Zeugen gesucht
Eine über 80-jährige Seniorin wurde am Freitag von bislang unbekannten Tätern mit dem sogenannten „Enkeltrick“ um 10.000.- Euro betrogen.
Eine bislang unbekannte Anruferin hatte sich gegen 11 Uhr bei der Dame in der Neckarstadt gemeldet, sich als ihre Enkelin vorgestellt und vorgegaukelt, für die Regulierung eines Unfalls 15.000.- Euro zu benötigen.
Die Seniorin, die bis zu Geldübergabe dauernd mit Anrufen „torpediert“ wurde, übergab gegen 16 Uhr in der Öhmdstraße einem Mann ihre gesamten Ersparnisse in Höhe von 10.000.- Euro. Darüber hinaus wurde sie dazu überredet, ihre IBAN mit der dazugehörigen PIN ihrer Bank mitzuteilen.
Als die Dame kurze Zeit später den Betrug bemerkte, war der Abholer schon in über alle Berge. Das Bankkonto wurde umgehend gesperrt.
Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen übernommen.
Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Neckarstadt, tel.: 0621/3301-0 oder beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.
(Mannheim-Neckarstadt) – Vermisste 85-Jährige nach umfangreichen Suchmaßnahmen wohlbehalten aufgefunden / Polizeihubschrauber im Einsatz
Am Freitagabend gegen 22.10 Uhr meldete eine Pflegerin eines im Stadtteil Wohlgelegen befindlichen Seniorenheims eine 85-jährige Bewohnerin als vermisst. Diese habe die Senioreneinrichtung unbemerkt verlassen und sei auch nicht zurückgekehrt. Insbesondere aufgrund der winterlichen Witterungsbedingungen war davon auszugehen, dass sich die Seniorin in einer hilflosen Lage befand. Das Polizeipräsidium Mannheim leitet umgehend umfangreiche Suchmaßnahmen ein. Hierzu waren neben 18 Funkstreifen ein Polizeihubschrauber, eine Drohne des ASB und ein Personenspürhund des DRK im Einsatz. Im Rahmen der Fahndung konnte die Vermisste um 00.35 Uhr unverletzt aufgefunden werden, so dass sie wohlbehalten in die Senioreneinrichtung zurückgebracht werden konnte.
(Mannheim / Heidelberg / Brühl / Walldorf / Hockenheim / Ladenburg) – Schlittschuhlaufende Personen auf zugefrorenen See und Überschwemmungsgebieten; Achtung Lebensgefahr!!!
Neun Mal mussten Polizeibeamte am Samstag, zwischen 11 Uhr und 16.30 Uhr in der Region ausrücken, um Kinder, Jugendliche und Erwachsene von zugefrorenen Seen oder zugefrorener Überschwemmungsgebieten teilweise mit Megafondurchsagen von dort herunterzuholen.
Viele liefen Schlittschuhe, spielten Eishockey, tollten herum oder genossen einfach das seltene Schauspiel einer Eisfläche.
Was alle nicht berücksichtigten ist die Tatsache, dass nach derzeitigen Erkenntnissen die Eisdecken noch zu dünn sind, um sie gefahrlos zu betreten. Einige Seen sind auch mit Absperrungen versehen, die die Menschen jedoch nicht davon abhielten, sich trotzdem auf das trügerische und gefährliche Eis zu begeben.
Die Einsatzorte waren der Obere Vogelstangsee in Mannheim (3), der „Kanal“ in der Heidelberger Bahnstadt (1), wo sich eine Vielzahl von Erwachsenen und Kindern auf dem Eis tummelten -ein Kind war eingebrochen und bis zur Brusthöhe im Wasser-, die Überschwemmungsgebiete in Brühl (2); der See am Waldpark in Ladenburg, der Hochholzersee in Walldorf und der See in der Berlinallee in Hockenheim.
Auch am Sonntag ist, bei voraussichtlich herrlichem Wetter mit viel Sonnenschein, mit vergleichbaren Szenarien zu rechnen.
Das Polizeipräsidium Mannheim appelliert erneut, das Betreten von Eisflächen zu unterlassen. Alle Eisflächen haben noch keine ausreichende Dicke, um gefahrlos betreten werden zu können.
Menschen die dies dennoch tun, begeben sich in Lebensgefahr.
Erst bei einer ausreichenden Eisdicke wird das Betreten behördlich genehmigt. Derzeit sind allerdings noch keine Eisflächen in der Region zum Betreten oder Schlittschuhlaufen geeignet und freigegeben.
Den Sonntag über wird die Polizei die Seen und die Überschwemmungsgebiete in der gesamten Region gezielt überwachen.
(Brühl / Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Spielende Kinder auf zugefrorenem Altrheinarm; Polizei weist eindringlich daraufhin, Eisflächen zu meiden / Lebensgefahr droht
Auf dem zugefrorenen Überschwemmungsgebiet des Altrheinarms im Weidweg in Brühl spielten am Freitagnachmittag vier Kinder im Alter zwischen 10 und 14 Jahren.
Ein Anwohner hatte die vier Jungs ziemlich weit draußen auf der Eisfläche beim Herumtollen beobachtet und die Polizei verständigt.
Mit Lautsprecherdurchsagen wurden sie zur Umkehr bewogen. Sie wurden zudem über die Gefahren beim Betreten von Eisflächen aufgeklärt.
Am Donnerstag und Freitag brachen in Mannheim und in Brühl zwei Personen durch die Eisdecken der Überschwemmungsgebiete ein und mussten gerettet werden.
In diesem Zusammenhang wird nochmals eindringlich darauf hingewiesen, dass derzeit das Betreten von Eisflächen lebensgefährlich sein kann. Erst bei einer ausreichenden Eisdicke wird das Betreten behördlich genehmigt.
Derzeit sind in der gesamten Region keine Eisflächen zum Betreten oder Schlittschuhlaufen freigegeben, da sie noch wesentlich zu dünn sind.
(Heidelberg) – Fußgängerin bei Unfall verletzt
Am Freitagnachmittag wurde eine 23-jährige Fußgängerin beim Überqueren der Fahrbahn nahe des Hauptbahnhofes von einem Auto erfasst und leicht verletzt. Nach ihrer Erstversorgung an der Unfallstelle wurde sie mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.
Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, wollte die 23-jährige in Höhe der Print-Media-Lounge die Fußgängerfurt bei Rot in Richtung Hauptbahnhof überqueren, als sie von einem 33-jährigen Hyundai-Fahrer an der Kruezung Lessingstraße/Kurfürstenanlage erfasst wurde, der von der Mittermaierstraße in Richtung Weststadt unterwegs war. Am Auto entstand ein geringer Sachschaden.
(Heidelberg-Pfaffengrund) – Brand einer Doppelhaushälfte in HD-Pfaffengrund
Am Freitag gegen 17:20 Uhr wurde durch mehrere Personen ein Brand in der Straße Im Schaffner in Heidelberg-Pfaffengrund gemeldet. Im weiteren Verlauf konnte eine brennende Doppelhaushälfte festgestellt werden. Personen wurden durch den Brand bislang nicht verletzt. Die Löscharbeiten durch die Berufsfeuerwehr Heidelberg dauern derzeit noch an. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unklar.
(Heidelberg-Pfaffengrund) – Brand einer Doppelhaushälfte
Pressemitteilung Nr. 2
Am Freitagnachmittag, gegen 17.20 Uhr, meldeten mehrere Personen in der Straße Im Schaffner den Brand eine Doppelhaushälfte. Hier geriet aus bislang ungeklärter Ursache das Hinterhaus des Anwesens in Brand. Drei in dem Anwesen befindliche Personen konnten sich selbständig und unverletzt in Sicherheit bringen. Der Brand konnte durch die Berufsfeuerwehr Heidelberg, die mit 80 Mann im Einsatz war, schnell unter Kontrolle gebracht werden, so dass ein Übergreifen auf das Nachbargebäude verhindert werden konnte. Die Löscharbeiten dauert bis in die spräten Abendstunden an. Der Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen nach auf ca. 400 000,- Euro. Da das Gebäude nicht mehr bewohnbar war kamen die Bewohner bei Bekannten unter. Die Brandursache ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Kriminaldirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Baucontainer bei Realschule; Zeugen gesucht
Am Freitag, zwischen 18.00-18.15 Uhr, wurde in einen Baucontainer eingebrochen, der am Wiesenplätz, hinter der Realschule abgestellt ist. Ob etwas gestohlen wurde, steht noch nicht fest.
Der zweite Container wurde zudem versucht, aufzubrechen. Weshalb der oder die Täter von der weiteren Tatausführung abließen, ist nicht bekannt. Möglicherweise wurden sie dabei gestört und ergriffen die Flucht.
Dabei fiel Zeugen ein dunkler Kleinwagen mit Mannheimer Kennzeichen auf, der sich vom Tatort entfernte.
Weitere Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 zu melden.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Handtaschendiebstahl aus Auto; Zeugen gesucht
Als am Freitagnachmittag eine 76-jährige Frau ihre Besorgungen im Einkaufsmarkt „Kaufland“ erledigt hatte, wollte sie mit ihrem Auto gegen 18 Uhr vom Parkdeck des Einkaufsmarktes in der Carl-Theodor-Straße fahren, als ein noch unbekannter Mann die Beifahrertür öffnete und die Handtasche (mit Geldbeutel und persönlichen Papieren) der verdutzten Dame entwendete, die auf dem Beifahrersitz lag.
Eine Beschreibung des Täters liegt noch nicht vor.
Zeugen, die die Situation beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 zu melden.
(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Über 2 Promille am helllichten Tag; Autofahrer nach Verfolgung gestoppt, gefährdete Autofahrer gesucht
Erst nach einer Verfolgung über mehrere Straßenzüge hinweg konnte am Freitagnachmittag ein 50-jähriger BMW-Fahrer im Bereich des Hirschbrunnens/Eichenweges gestoppt werden.
Als er gegen 16.30 Uhr im Stadtteil Hirschacker einer Kontrolle unterzogen werden sollte, gab er Gas und versuchte teilweise mit weit über 100 km/h in der Rheintalstraße dem Streifenwagen zu entkommen.
Beim mehrfachen Abbiegen mussten entgegenkommende Fahrzeuge abbremsen.
Eine erste Alkoholüberprüfung ergab über 2 Promille. Beim Polizeirevier wurde eine Blutentnahme durchgeführt, sein Führerschein wurde sichergestellt.
Autofahrer, die durch die riskante Fahrweise des BMW-Fahrers gefährdet wurden, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen, tel.: 06202/288-0 zu melden.
Bislang unbekannte Täter brachen zwischen Donnerstag, 17.30 Uhr und Freitag 17 Uhr, zwei Taubenverschläge in einem Schrebergarten in der verlängerten Alten Bruchsaler Straße auf und entwendeten 13 Tauben der Rasse „Mazedonische Dunek“ im Gesamtwert von über 1.000.- Euro (bis zu rund 100.- Euro pro Tier).
Zeugen, die Hinweise zum Taubendiebstahl geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 in Verbindung zu setzen.
(Zuzenhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall mit zwei Verletzten; 15.000.- Euro Sachschaden
Am Freitagvormittag ereignete sich in der Meckesheimer Straße ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Kurz nach 9 Uhr war der 54-jährige Fahrer eines Kleintransporters auf der Meckesheimer Straße in Richtung Hoffenheim unterwegs. Als er auf ein Firmengelände einbiegen wollte, übersah er dort eine 53-jährige Peugeot-Fahrerin und kollidierte mit ihrem Kleinwagen.
Durch den Zusammenstoß wurde die 53-Jährige und ihr 20-jähriger Beifahrer leicht verletzt. Sie wurden mit einem Rettungswagen zur Untersuchung in eine Klinik gebracht.
Der Kleinwagen musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 15.000.- Euro.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall auf verschneitem Feldweg, Fahrer unverletzt; Auto Totalschaden
Am frühen Samstagmorgen, gegen 2.30 Uhr, war ein 23-jähriger VW-Fahrer auf dem schneebedeckten Feldweg „Im Reuter“, parallel zur B 292 in Richtung Sinsheim unterwegs, als er aus bislang unbekannten Gründen von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Der Sachschaden wird auf über 5.000.- Euro geschätzt. Im Laufe des Samstagmorgens wurde das Fahrzeug geborgen und abgeschleppt.
(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall im Kreuzungsbereich; eine Verletzte, hoher Sachschaden
Am Freitagnachmittag kam es kurz nach 14 Uhr an der Kreuzung Wasserturmstraße/Handelsstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 44-jähriger Autofahrer leicht verletzt wurde.
Eine 68-jährige VW-Fahrerin hatte die Vorfahrt des 44-jährigen Ford-Fahrers nicht beachtet und war mit dessen Fahrzeug kollidiert.
Beide Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Gesamtschaden beträgt mehr als 15.000.- Euro.
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand in Reihenhaus
Pressemeldung Nr. 1
Am Freitag gegen 16.20 Uhr kam es in einem Reihenendhaus im Melissenweg zu einem Brand. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand das Haus in Vollbrand, Personen wurden nicht verletzt. Derzeit sind die Feuerwehren aus Schriesheim, Altenbach und Dossenheim zur Brandbekämpfung vor Ort. Aufgrund des schwarzen Rauchs war die B 3 kurzzeitig gesperrt worden.
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand in Reihenhaus
Pressemitteilung Nr. 2
Wie bereits gemeldet kam es am Freitag gegen 16.20 Uhr in einem Reihenendhaus im Melissenweg zu einem Brand. Die Feuerwehren aus Schriesheim, Altenbach und Dossenheim konnten das Brandgeschehen rasch unter Kontrolle bringen und somit ein Übergreifen auf andere Gebäude verhindern. Verletzte waren nicht zu verzeichnen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die B 3 kurzfristig für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Hier kam es lediglich zu geringen Beeinträchtigungen des Verkehrs. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 100 000,- Euro. Die Brandursache ist derzeit noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Pony entlaufen und wieder eingefangen
Am Freitag gegen 15:45 Uhr wurde durch mehrere Verkehrsteilnehmer ein freilaufendes Pony auf der B 3 zwischen Dossenheim und Schriesheim gemeldet. Durch Kollegen des Polizeireviers Weinheim konnte das Pony zügig eingefangen und wohlauf der Besitzerin übergeben werden. Glücklicherweise kam es zu keinem Schaden.
Von Donnerstag auf Freitag, zwischen 16.45-07.30 Uhr wurde ein VW Tiguan beschädigt, der in der Karlsruher Straße, Höhe Anwesen Nr. 22 geparkt war.
Der Schaden beläuft sich auf rund 4.000.- Euro.
Aufgrund der Bewertung der unfallspuren, dürfte das verursachende Fahrzeug ein Kleintransporter oder ein Klein-Lkw sein, der ebenfalls deutlich beschädigt sein dürfte.
Die Unfallfluchtermittler des Polizeireviers Weinheim haben die weiteren Ermittlungen übernommen und bitten Zeugen, die Hinweise zum Unfallgeschehen und/oder zum Unfallverursachen und/oder dessen Fahrzeug geben können, sich unter Tel.: 06201/1003-0 zu melden.
Unbekannte Täter entwendeten am Donnerstag gegen 16:15 Uhr den E-Scooter einer 28-jährigen Speyererin. Diesen hatte die Frau während ihres Einkaufs in einem Lebensmitteldiscounter in der Iggelheimer Straße unverschlossen vor dem Einkaufsmarkt abgestellt. Der blau-schwarze Roller des Herstellers Soflow hatte einen Wert von 750EUR. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf etwaige Tätern oder den E-Scooter geben können. Solche nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.
(Speyer) – Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und die Maskenpflicht
Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und die Maskentragepflicht leitete die Polizei am Donnerstagnachmittag gegen einen 57-jährigen Mann aus Speyer ein. Dieser fiel Bundespolizeibeamten im Eingangsbereich des Bahnhofs auf, weil er keine Nasenbedeckung trug. Bei seiner Kontrolle konnten die Beamten deutlichen Cannabis-Geruch wahrnehmen. Die Durchsuchung des Mannes führte zum Auffinden einer geringen Menge Marihuana und Haschisch. Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt.
(Römerberg) – E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen
Am Donnerstag gegen 15:30 Uhr stellte die Polizei im Rahmen der Streife in der Berghäuser Straße einen Jugendlichen auf einem E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen fest. Bei der Kontrolle des 15-Jährigen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis stellte sich heraus, dass die für den Betrieb des Rollers im öffentlichen Verkehrsraum erforderliche Haftpflichtversicherung nicht abgeschlossen wurde. Deshalb wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet. Dem Jugendlichen wurde die Weiterfahrt untersagt, seine Eltern wurden über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt.
(Germersheim) – Drogen in Mittelkonsole
Am frühen Freitagmorgen stellte die Polizei auf einem Parkplatz in Germersheim ein geparktes Auto mit laufendem Motor fest. Bei der anschließenden Überprüfung erkannten sie, dass zudem jemand in dem Fahrzeug saß und offenbar Alkohol konsumierte. Da sich bei der Kontrolle auch Hinweise ergaben, dass der Mann Drogen konsumiert hatte, wurden er und das Fahrzeug durchsucht. In der Mittelkonsole fanden die Beamten eine kleine Menge Kokain. Der Fahrzeugschlüssel wurde an die Halterin des Fahrzeugs übergeben und der 36-Jährige muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten.
Ein aufmerksamer Zeuge konnte Donnerstagvormittag in der Schliemannstraße in Germersheim eine Unfallflucht beobachten. Er sah, wie eine Frau beim Ausparken gegen ein geparktes Fahrzeug stieß und sich dann unerlaubt vom Unfallort entfernte. Er verständigte sofort die Polizei, welche die geflüchtete Autofahrerin durch die Beobachtungen des Zeugen schnell ermitteln konnte. Gegen sie wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
(Bad Bergzabern) – Schaf in Not geraten
Ein Schaf hatte sich am Donnerstag, 11.02.21, gegen 14:45 Uhr, auf einer Weide im Bereich Altenbergweg in einem Zaun verfangen. Beim Versuch dem Tier zu helfen wurde ein 74-jähriger Mann von einigen Tieren aus der Schafherde angegriffen und rief die Polizei zu Hilfe. Noch bevor der verständigte Tierhalter an der Örtlichkeit eingetroffen war, konnte sich das Schaf nun selbst befreien.
(Annweiler / B 10) – Unfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen auf der B10
55000 Euro Sachschäden sind die Folge eines Verkehrsunfalls am Donnerstagabend gegen 18:30 Uhr auf der B10 in Fahrtrichtung Pirmasens. Eine 67-jährige Autofahrerin war auf Höhe von Queichhambach-Neumühle aufgrund von Schneematsch an ihren Schuhen vom Gaspedal abgerutscht und verwechselte anschließend Gas und Bremse. Aufgrund der dadurch verursachten Vollbremsung kam es zum Unfall, in den die vier nachfolgenden Fahrzeuge verwickelt waren. Verletzt wurde durch den Unfall niemand, für die Zeit der Unfallaufnahme musste die Fahrbahn in Fahrtrichtung Pirmasens voll gesperrt werden.
(Landau) – Unter Drogeneinfluss am Steuer
Trotz der aufgesetzten FFP2 Maske nahmen Polizeibeamte am Donnerstag bei der Verkehrskontrolle eines 51-Jährigen in Landau deutlichen Marihuana Geruch aus dem Auto wahr. Der 51-Jährige räumte ein Marihuana konsumiert zu haben, ein Drogenvortest verlief positiv. Bei der Durchsuchung des Autos wurde eine geringe Menge an Marihuana aufgefunden und sichergestellt. Dem 51-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen, auf ihn kommt nun ein Strafverfahren zu.
(Altdorf) – Rebstöcke beschädigt
Unbekannte haben zuletzt in einem Wingert bei Altdorf mehrere Rebstöcke abgeschnitten und beschädigt. Laut Polizei entstand ein Schaden von mehreren hundert Euro. Von dem Täter fehlt jede Spur. Hinweise erbittet die Polizei Edenkoben unter Telefon 06323 9550.
(St. Martin) – Brand in einem Mehrfamilienhaus
Ein Sachschaden von mehreren tausend Euro ist heute am frühen Morgen (12.02.2021, 01.37 Uhr) bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Lärchengasse entstanden. Die Brandursache ist ungeklärt. Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und dazu einen Brandsachverständigen eingeschaltet.
(Elmstein-Appenthal) – Scheunenbrand
Am Nachmittag des 11.02.2021, gegen 15:15 Uhr, kam es in der Mühlstraße in Elmstein zu einem Scheunenbrand, welche hierbei vollständig ausbrannte. Grund für diesen Brand dürfte der unsachgemäße Umgang mit Ascheresten gewesen sein. Die umliegenden Feuerwehren waren mit circa 20 Einsatzkräften vor Ort und konnte nach kurzer Zeit den Brand unter Kontrolle bringen und vollständig löschen. Ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnanwesen war zu keinem Zeitpunkt möglich. Hinweise auf ein Fremdverschulden bzw. strafrechtlich relevantes Handeln konnten vor Ort nicht erlangt werden. Personen wurden durch den Brand nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 5.000 EUR geschätzt.
(Neustadt) – Verkehrsunfall mit zwei verletzten Beteiligten / Rotlicht missachtet
Am Donnerstag, den 11.02.2021, befuhr eine 74-jährige Frau um 11:05Uhr mit ihrem Renault die L 516 aus Neustadt Zentrum kommend in Fahrtrichtung Landau. In Höhe der Kreisstraße 9 erkannte diese vermutlich aufgrund der Sonneneinstrahlung die für sie rot zeigende Lichtzeichenanlage nicht und fuhr ungebremst in den Kreuzungsbereich ein. Hier kam es zur Kollision mit einem bevorrechtigten VW, welcher durch eine 48-jährige Neustadterin geführt wurde. Durch den Zusammenstoß verletzten sich beide, sich jeweils alleine in den Fahrzeugen befindlichen, Fahrerinnen leicht in Form von Schürfwunden und eines Schocks. Sie wurden zur weiteren Untersuchung in das Krankenhaus verbracht. Beide unfallbeteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, es entstand ein Gesamtschaden von geschätzten 8000EUR.
(Haßloch / L 529) – Nach riskantem Manöver geflüchtet
Auf der Holidayparkstraße (L529) in Richtung Haßloch war am Donnerstagfrüh (11. Februar 2021, 4:50 Uhr) ein bislang unbekannter Autofahrer unterwegs, als er beim Überholen eines LKW´s einen entgegenkommenden Ford übersah. Beim Ausscheren berührten sich die Spiegel. Der Verursacher kümmerte sich nicht um den Schaden (350,- Euro) und flüchtete. Die Polizei Haßloch sucht in diesem Zusammenhang nach dem LKW-Fahrer, bei der Aufklärung behilflich sein könnte. Kontakt: Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de
(Haßloch) – Unfallflucht; 5.000 Euro Schaden
Nach unerlaubtem Entfernen vom Unfallort, bei dem ein Schaden von 5.000 ,- Euro zurückgelassen wurde, sucht die Polizei Haßloch nach dem Verursacher. Es dürfte ein LKW gewesen sein, der im Zeitraum vom 6. – 11. Februar in der Rudolf-Diesel-Straße die Front eines roten MAN-Kippers beschädigte und flüchtete. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich bei der Polizei Haßloch unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.
(Bad Dürkheim) – Verkehrsunfall mit Fahrerflucht
Im Zeitraum von Donnerstag, den 11.02.2021, 18:00 Uhr bis Freitag, den 12.02.2021, 11:30 Uhr ereignete sich Im Nonnengarten in Bad Dürkheim ein Verkehrsunfall mit anschließender Fahrerflucht. Der bis dato unbekannte Fahrer touchierte mit seinem Fahrzeug einen am Fahrbahnrand geparkten PKW. Anschließend verließ der Unfallverursacher die Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Sachschaden wird auf 3.000 Euro geschätzt.
(Lambsheim) – Vandalismus bei KiTa Lambiland / Zeugen gesucht
Am Mittwoch, den 10.02.2021 nach 15:15 Uhr kam es wahrscheinlich in den Abendstunden zu einem Fall von Vandalismus an der Kindertagesstädte Lambiland in Lambsheim. Unbekannte Täter stiegen in das umzäunte Gelände ein, zerstörten einen Lichtsensor einer Außenbeleuchtung und beschädigten eine Aufbewahrungskiste für Spielzeug. Zudem wurde an einem Eingangstor zum Gartenbereich die Drückergarnitur abmontiert und entwendet.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 oder der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233 / 313-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.
(Frankenthal) – Keine erforderliche Fahrerlaubnis / Zivilstreife stoppt jugendlichen Mofafahrer
Eine Zivilstreife der Polizei Frankenthal wurde am Donnerstag, den 11.02.2021, gegen 21:00 Uhr, auf ein Mofa auf der L453 in Fahrrichtung Nordring in 67227 Frankenthal aufmerksam. Aufgrund des auffällig lauten Motorgeräusches und der geschätzten Geschwindigkeit von mind. 45km/h, sollte das Mofa einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der Mofafahrer versuchte sich zunächst der Kontrolle zu entziehen, indem er auf einen angrenzenden Radweg abbog und anschließend durch eine Unterführung in Richtung Fritz-Reuther-Straße fuhr. Nach kurzer Verfolgung konnte das Mofa dennoch durch die zivilen Beamten in der Steinstraße gestoppt werden. Der 16-jährige Fahrer konnte den Beamten lediglich eine Prüfbescheinigung aushändigen und gab im Rahmen der Kontrolle Umbaumaßnahmen am Mofa, welche die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erhöhen, zu. Somit reichte die Prüfbescheinigung des Jugendlichen nicht mehr aus um das Fahrzeug zu führen. Durch die Beamten wurden Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, sowie Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz erfasst. Die Fahrzeugschlüssel wurden den Eltern des Jugendlichen übergeben und eine Mitteilung an die zuständige Fahrerlaubnisbehörde übersandt.
(Frankenthal) – Brand in der Siebenpfeifferstraße
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz
Nach dem Brand eines Autos am 06.02.2021 in der Siebenpfeifferstraße in Frankenthal, wurde das Auto durch einen Gutachter untersucht. Bei der Begutachtung konnte ein technischer Defekt als Brandursache ausgeschlossen werden. Es wird derzeit von einer Brandstiftung ausgegangen.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen dauern an.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Drei Tage / Drei Sachbeschädigungen – Ein Auto
An drei verschiedenen Tagen wurde der PKW eines 32-Jährigen Frankenthalers gleich drei mal mutwillig beschädigt. Der Geschädigte parkte seinen Opel am Freitagnachmittag, den 22.01.2021, in der Hans-Holbein-Straße in 67227 Frankenthal. Noch am selben Tag wurde durch den oder die unbekannten Täter der Heckscheibenwischer des Fahrzeuges abgebrochen. Einige Tage später, am 30.01.2021, bemerkte der Fahrzeughalter, dass die Reifen des Autos platt gestochen wurden. Eine dritte Sachbeschädigung stellte er schließlich am Donnerstag, den 11.02.2021 fest. Diesmal wurde das linke Rücklicht des Autos eingeschlagen. Die letzte Tat bewegte den Geschädigten schließlich dazu Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Hinweise auf einen möglichen Tatverdächtigen liegen derzeit nicht vor. Der Gesamtschaden beläuft sich auf derzeit auf ca. 500EUR.
Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Frankenthal) – Sachbeschädigung durch Bierflaschenwurf
In der Nacht von Dienstag, den 09.02.2021, auf Mittwoch, den 10.02.2021, kam es in der Schmiedgasse in 67227 Frankenthal zu einer mutwilligen Sachbeschädigung. Ein noch unbekannter Täter warf eine Bierflasche gegen die gläserne Eingangstür eines Bekleidungsgeschäftes. Dass es sich bei dem Wurfgegenstand um eine Bierflasche handelte, konnte anhand der festgestellten Überreste vor der Tatörtlichkeit festgestellt werden. Der Schaden beläuft sich auf ca. 300EUR. Hinweise auf den Täter liegen derzeit nicht vor. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen / B 9) – Schneebälle auf B9 / Polizei sucht weitere Geschädigte
Am 12.02.2021 gegen 14:00 Uhr wurde durch mehrere Verkehrsteilnehmer gemeldet, dass von der Fußgängerbrücke zwischen „Oggersheim-West“ und Frankenthal-Studernheim Schneebälle auf die B9 geworfen werden. Die Polizei konnte an der betreffenden Örtlichkeit drei verantwortliche Kinder feststellen. Diese wurden im Nachgang an die jeweiligen Erziehungsberechtigten überstellt. Bislang meldeten sich bei der zuständigen Polizeiwache Oggersheim zwei geschädigte Verkehrsteilnehmer. Weitere Geschädigte können sich unter Tel: 0621/963-2403 bei der Polizeiwache Oggersheim melden.
(Ludwigshafen) – Betrüger am Telefon
Im Stadtgebiet Ludwigshafen kam es am 11.02.2021 zu insgesamt fünf Anrufe von falschen Microsoft-Mitarbeitern. Alle zwischen 72 und 87 Jahren alten Betroffenen reagierten vorbildlich, ließen sich nicht auf die Betrüger ein und legten auf.
Wieder einmal häufen sich betrügerische Anrufe angeblicher Microsoft-Mitarbeiter. Meist behaupten die Betrüger bei dieser Masche, der PC sei virenverseucht. Bitte beachten Sie: Microsoft führt nach eigenen Angaben keine unaufgeforderten Telefonanrufe durch, um schadhafte Geräte zu reparieren. Selbst auf offizielle Support-Anfragen erfolgen Hilfestellungen fast ausschließlich per E-Mail.
Wenn Sie einen solchen Anruf erhalten, legen Sie auf und melden Sie diesen Ihrer Polizei.
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
(Ludwigshafen) – Versuchter Enkeltrick
Gleich drei Mal versuchten Betrüger bei einem Ehepaar aus Edigheim ihr Glück mit der Betrugsmasche „Enkeltrick“. Sie riefen den 60-Jährigen und seine 79-jährige Ehefrau gestern (11.02.2021) zwischen 11:50 Uhr und 15:10 Uhr an. Bei keinem der drei Anrufe ließ sich das Ehepaar auf die Betrüger ein. Stattdessen verhielten sich beispielhaft und legten jedes Mal direkt auf.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.
Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige Verwandte/Bekannte wissen kann.
Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahestehende Personen.
Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an unbekannte Personen.
Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.
Sind Sie bereits Opfer eines Enkeltricks geworden, zeigen Sie die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.
Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom.
Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z.B. höhere Geldbeträge und andere Wertgegenstände nicht zuhause auf, sondern auf der Bank oder im Bankschließfach.
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema
(Ludwigshafen) – In Wohnung eingebrochen
In der Berwartsteinstraße brachen bislang Unbekannte am 11.02.2021, zwischen 04:30 Uhr und 10:15 Uhr, in eine Wohnung ein. Es gelang den Tätern unter anderem Bargeld zu stehlen. Zeugen, die zum Tatzeitpunkt etwas Verdächtiges beobachtet oder gehört haben, werden gebeten, sich zu melden.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Koffer aus Keller gestohlen
In der Hohenzollernstraße brachen bislang Unbekannte zwischen dem 10.02.2021, 20 Uhr, und dem 11.02.2021, 10 Uhr, in eine Kellerparzelle eines Mehrfamilienhauses ein. Es gelang den Tätern einen Werkzeugkoffer sowie Kleidungsstücke zu stehlen. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 150 Euro.
Leider haben Einbrecher bei Kellerabteilen oft leichtes Spiel. Wir raten deswegen:
Sperren Sie den Zugang in den Keller immer ab. Verwenden Sie dabei nur geprüfte Schlösser aus dem Fachhandel. Es eignen sich insbesondere massive Überfallen und Hangschlösser.
Bewahren Sie keine wertvollen Gegenstände im Kellerabteil auf.
Wenn Sie Ihre Fahrräder im Keller abstellen, lassen Sie diese im Fachhandel codieren (bei Neukauf einen Fahrradpass ausstellen lassen) und sichern Sie diese am besten an fixen Wandhalterungen.
Achten Sie darauf, dass das Haustor geschlossen ist.
Achten Sie auf hausfremde Personen, sprechen Sie diese an.
Melden Sie verdächtige Wahrnehmungen Ihrer Polizei.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Einbruch in Schule
Zwischen dem 10.02.2021, 17:30 Uhr, und dem 11.02.2021, 08:15 Uhr, wurde in einen Klassenraum einer Schule in der Schlesier Straße eingebrochen. Hierdurch entstand ein Sachschaden von etwa 300 Euro. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde nichts gestohlen.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Unfall in Saarlandstraße
An der Einmündung Saarlandstraße/ Wittelsbachstraße kam es am 11.02.2021, gegen 06:40 Uhr, zu einem Verkehrsunfall. Eine 41-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Sie hatte an einer gelben Ampel gebremst und der nachfolgende 55-jährige Autofahrer fuhr auf und schob ihr Fahrzeug über die Haltelinie. Nach dem Aufprall klagte die 41-Jährige über Schmerzen und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 700 Euro.
(Ludwigshafen) – In Auto eingebrochen
In den Dacia einer 37-Jährigen wurde am 11.02.2021, zwischen 5 Uhr und 07:30 Uhr, eingebrochen. Das Auto war in der Hoheneckenstraße geparkt. Entwendet wurden eine geringe Bargeldmenge sowie ein Fernseher.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Mannheim / A 6) – Unachtsam Fahrstreifen gewechselt und Unfall verursacht
2 leichtverletzte Personen und erheblicher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Donnerstagmittag auf der A 6 bei Mannheim. Ein 57-jähriger Mann war gegen 12.30 Uhr mit seinem Sprinter auf der mittleren Fahrspur der A 6 in Richtung Heilbronn unterwegs. Zwischen den Autobahnkreuzen Viernheim und Mannheim wechselte er auf die linke Fahrspur, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten. Dabei übersah er einen von hinten herannahenden 31-jährigen Audi-Fahrer. Obwohl dieser noch eine Vollbremsung einleitete, konnte er einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern und prallte in das Heck des Sprinters. Im Audi lösten alle Airbags aus und das Fahrzeug geriet ins Schleudern. Der Audi prallte zunächst gegen den Mittelleitplanken, schleuderte über alle drei Fahrstreifen nach rechts, kollidierte mit den rechten Leitplanken und blieb schließlich auf dem Seitenstreifen liegen.
Der Sprinter geriet währenddessen wieder auf die mittlere Fahrspur, stieß dort gegen den Toyota eines 36-Jährigen und kam auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen.
In der weiteren Folge kam der Toyota schließlich auf dem Seitenstreifen zum Stehen.
Der Fahrer des Sprinters und des Audi erlitten leichte Verletzungen und wurden zur Behandlung in Krankenhäuser eingeliefert. Deren Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Toyota-Fahrer kam mit dem Schrecken davon und blieb unverletzt. Ein Rettungshubschrauber war an der Unfallstelle eingesetzt, konnte jedoch kurz nach seiner Landung ohne Patient wieder abheben.
Bei dem Unfall entstand Sachschaden von rund 60.000 Euro.
Während der Unfallaufnahme waren die linke und mittlere Fahrspur gesperrt. Der Verkehr wurde auf dem linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es ergaben sich keine nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen.
(Mannheim-Innenstadt) – In Auto eingebrochen / Zeugen gesucht
Zwei unbekannte Männer brachen am frühen Freitagmorgen in ein geparktes Auto im Stadtteil Innenstadt ein. Der Besitzer des BMW wurde kurz vor 2 Uhr auf einen lauten Knall aufmerksam und konnte zwei männliche Personen von seinem im Quadrat L 11 geparkten Auto wegrennen sehen. Als er sein Auto daraufhin aufsuchte, stellte er fest, dass die hintere linke Seitenscheibe eingeschlagen war. Ob daraus etwas gestohlen wurde, konnte bislang nicht ermittelt werden.
Von den beiden Männern ist lediglich bekannt, dass beide dunkel gekleidet waren.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Tel.: 0621/174-3310 zu melden.
(Mannheim-Wohlgelegen) – Ladendiebe werden handgreiflich gegen Polizeibeamte
Zwei Ladendiebe wurden am Donnerstagnachmittag im Stadtteil Wohlgelegen zunächst handgreiflich gegenüber Ladendetektiven und anschließend gegenüber Polizeibeamten. Die beiden jungen Männer im Alter von 28 und 29 Jahren steckten in einem Einkaufsmarkt in der Friedrich-Ebert-Straße Elektronikwaren in ihre Jacken und wollten den Markt, ohne zu bezahlen, verlassen. Am Ausgang wurden sie von Detektiven angesprochen und ins Büro gebeten. Dagegen wehrten sie sich, rissen sich los und traten nach den Mitarbeitern. Dem 28-Jährigen gelang hierbei die Flucht.
Nachdem eine hinzugerufene Polizeistreife im Büro der Detektive eingetroffen war, kehrte auch der 28-Jährige zum Markt zurück. Als die Beamten ihn ansprachen, versuchte er wieder zu flüchten, konnte jedoch ergriffen werden. Der Mann versuchte, sich loszureißen und sich gegen das Anlegen von Handschließen zu sperren. Er konnte jedoch von einem Beamten zu Boden gebracht und geschlossen werden. Er trat gegen die Beine der Ordnungshüter und beleidigte sie mit Begriffen der Gossensprache. Bei den Widerstandshandlungen wurden zwei Beamte verletzt.
Die zwei Männer wurden zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen zum Polizeirevier gebracht. Die Männer wurden anschließend wieder auf freien Fuß entlassen. Gegen beide wird nun wegen räuberischen Diebstahls ermittelt. Den 28-Jährigen erwartet zudem eine Strafanzeige wegen Widerstands gegen Polizeibeamte und tätlichen Angriffs gegen diese, sowie wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.
(Mannheim-Friesenheimer Insel) – Schwerpunktkontrollen gewerblicher Gütertransportverkehr mit Kleintransportern
Im Rahmen einer landesweiten Kontrollwoche führte die Verkehrspolizei Mannheim am Donnerstag, in der Zeit, zwischen 8 Uhr und 10 Uhr, in der Rudolf-Diesel-Straße auf der Friesenheimer Insel Schwerpunktkontrollen des gewerblichen Güterverkehrs mit Kleintransportern durch. Hauptaugenmerk der mit ganzheitlichem Ansatz durchgeführten Kontrollen lag auf der Ladungssicherung, des technischen Zustands der Fahrzeuge und der Fahreignung der Fahrer. Dabei kontrollierten die eingesetzten Spezialisten des Verkehrsdienstes Mannheim insgesamt 58 Fahrzeuge und deren Fahrer, von denen 34 beanstandet werden mussten. Dies bedeutet eine Beanstandungsquote von fast 60 Prozent.
Von den beanstandeten Fahrern hatten 16 Fahrzeuglenker die Ladung nicht vorschriftsmäßig gesichert, 13 Fahrer konnten die Tageskontrollblätter nicht vorweisen und an 15 Fahrzeugen wurden technische Mängel festgestellt.
Folgende weitere Feststellungen wurden bei den Kontrollen getroffen:
15 Verstöße gegen gefahrgutrechtliche Vorschriften
3 Fahrer hatten ihre Sicherheitsgurte nicht angelegt
Bei 7 Fahrzeugen fehlten die Zulassungsbescheinigungen der Fahrzeuge
27 Fahrern wurde kurzfristig die Weiterfahrt bis zur Beseitigung der festgestellten technischen Mängel untersagt
Das Ergebnis der Kontrollen zeigt die Wichtigkeit solcher Aktionen zur Hebung der Verkehrssicherheit im öffentlichen Verkehrsraum. Weitere Schwerpunktaktionen zur nachhaltigen Steigerung der Verkehrssicherheit sind bereits in der Planung.
(Mannheim-Rheinau) – 33-jährigem Mann die Halskette vom Hals gerissen und geschlagen / Polizei sucht Zeugen
Am Donnerstag gegen 16 Uhr, stand ein 33-jähriger Mann an der Haltestelle Martinskirche in Mannheim Rheinau, als er von drei unbekannten Tätern angesprochen wurde. Es entstand ein Streit, in dessen Verlauf dem Geschädigten von einem der Täter seine Kette vom Hals gerissen wurde. Als der Mann die Täter aufforderte die Kette zurückzugeben, schlug ihm einer der Täter mit der Faust ins Gesicht. Danach entfernten sich die Täter vom Tatort, eine eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos.
Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Der Haupttäter war ca. 1,80m groß, ca. 40-45 Jahre alt, helle Hautfarbe, sprach deutsch.
Von den Mittätern war eine etwa so groß wie der Haupttäter, der andere etwas kleiner.
Zeugen, die den Vorfall bemerkt haben, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/174-444 bei der Kriminalpolizei in Heidelberg zu melden.
(Mannheim-Feudenheim) – Von der Fahrbahn abgekommen und in die Leitplanken geprallt
Ein 19-jähriger Autofahrer kam am Donnerstagabend mit seinem Auto von der Fahrbahn ab und verursachte einen Verkehrsunfall. Der junge Mann war gegen 22.30 Uhr mit seinem Audi auf der Banater Straße in Richtung B 38a unterwegs. In der Auffahrt in Richtung Feudenheim verlor er aus bislang unklarer Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die Leitplanken. Nachdem der das Lenkrad nach links gerissen hatte, geriet er links in den Grünstreifen. In der weiteren Folge kam er ein weiteres Mal von der Fahrbahn ab und prallte schließlich frontal in die Leitplanken. Dabei zog sich der 19-jährige Verletzungen zu und wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Audi war so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Der Sachschaden wird auf rund 12.000 Euro geschätzt.
(Heidelberg) – Zwei Leichtverletzte bei Unfall an Kreuzung / Sachschaden ca. 45.000 Euro
Bei einem Unfall am Donnerstag kurz vor 12 Uhr an der Kreuzung Tulla-/Englerstraße wurden die beiden Fahrer leicht verletzt und beide Autos total beschädigt. Ein 55-jähriger Fahrer eines Alfa Romeo hatte einer 20-jährigen Mazda-Fahrerin die Vorfahrt nicht eingeräumt, so dass es zur Kollision kam. An beiden Autos lösten die Frontairbags aus. Die beiden Verletzten wurden an der Unfallstellte durch Rettungssanitäter ambulant behandelt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf ca. 45.000 Euro, beide Autos wurden abgeschleppt.
(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis und Mannheim-Neckarau) – Spielende Jugendliche und Spaziergänger im Eis eingebrochen / Polizei warnt dringend vor dem Betreten gefrorener Eisflächen
Im Waldweg in Brühl, im Bereich der Schwetzinger Wiesen kam es am Donnerstag gegen 18:00 Uhr zu einem Feuerwehreinsatz, weil ein 15-Jähriger in dem durch Hochwasser überschwemmten Wiesengebiet durch eine Eisdecke gebrochen war. Ein Freund zog den Jungen, der bis zum Becken eingesunken war, aus dem Wasser und verständigte den Notruf. Mit einem Rettungswagen wurde der Jugendliche mit einer Unterkühlung in eine Klinik eingeliefert.
Auch in Mannheim-Neckarau brach am Freitagmorgen gegen 10:00 Uhr ein Spaziergänger im Überschwemmungsgebiet am Ende der Schwarzwaldstraße durch eine Eisfläche. Er steckte bis zur Hüfte im Wasser und musste durch die von Zeugen verständigte Feuerwehr geborgen werden. Auch er wurde wegen des Verdachts einer Unterkühlung vorsorglich mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.
Polizei und Stadtverwaltung Mannheim machen darauf aufmerksam, dass das Betreten und Eislaufen auf gefrorenen städtischen Wasserflächen generell untersagt ist. Hintergrund hierfür ist, dass die für ein gefahrloses Betreten und Befahren der Eisfläche notwendige Eisdicke nicht garantiert ist. Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis und zur eigenen Sicherheit gebeten, vom Betreten und Eislaufen auf städtischen Gewässern Abstand zu nehmen. Dies gilt auch für temporäre, aufgrund des Hochwassers gefrorene Flächen.
(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Technischer Defekt löst Fahrzeugbrand aus.
Am Donnerstagmittag, gegen 16:20 Uhr befand sich ein 32-Jähriger mit seiner Mercedes C-Klasse auf Parkplatzsuche auf dem Parkplatz des Supermarktes in der Schwetzinger Straße in Brühl. Der Fahrzeugführer vernahm plötzlich komische Geräusche aus dem Motorraum, weshalb er umgehend sein Fahrzeug anhielt. Kurz darauf stieg bereits Rauch aus dem Motorraum, im weiteren Verlauf stand der komplette Motorraum in Flammen. Der Versuch den Brand mittels Feuerlöscher zu löschen misslang. Die heraneilende Freiwillige Feuerwehr Brühl hatte den Brand schnell unter Kontrolle, konnte jedoch ein Abbrennen des Fahrzeuges nicht mehr verhindern. Es entstand ein Schaden von ca. 10.000 EUR, somit Totalschaden. Es wird derzeit von einem technischen Defekt ausgegangen. Verletzt wurde niemand.
(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Fußgänger touchiert und anschließend geflüchtet / Polizei sucht Zeugen!
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Donnerstag gegen 16:00 Uhr in der Hauptstraße/Güterstraße. Ein bislang unbekannter Autofahrer verließ den Kreisverkehr und streifte mit seinem Auto dabei den Ellenbogen einer 24-Jährigen Fußgängerin, welche mit ihrem einjährigen Kind gerade den Zebrastreifen passieren wollte. Das kleine Mädchen blieb glücklicherweise unverletzt, die 24-jährige erlitt leichte Verletzungen.
Bei dem Fahrzeug soll es sich um ein weißes Auto, eventuell der Marke Range Rover, gehandelt haben.
Zeugen, die Hinweise auf den Vorfall geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Wiesloch, unter der Telefonnummer 06222-57090, zu melden.
(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – 76-jähriger Mann fällt auf Trickdieb herein / Polizei sucht Zeugen
Am Mittwochvormittag wurde ein 76-jähriger Mann in Rauenberg Opfer eines trickreichen Diebs. Der Senior wurde auf dem Parkplatz eines Lebensmittel-Discounters in der Straße „Fränkenäcker“ von einem Unbekannten angesprochen, ob er Geld wechseln könne. Der 76-Jährige nahm seine Geldbörse zur Hand und wechselte dem Unbekannten zwei Ein-Euro-Münzen. Später bemerkte er, dass der unbekannte Mann beim Wechselvorgang offenbar unbemerkt mehrere Geldscheine aus dessen Geldbörse entnommen hatte.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
ca. 60 Jahre alt
ca. 168 bis 170 cm groß
normale Figur
dunkle Haare
sprach gutes Deutsch mit hiesigem Dialekt
Zeugen, denen die beschriebene Person aufgefallen ist oder die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu melden.
(Schönau / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand eines Reihenhauses mit verletztem Bewohner / Sachschaden ca. 50.000 Euro
Am Donnerstagabend gegen 17:50 Uhr wurde ein Brand, in der Wohnung eines Reihenhauses gemeldet. Beim Eintreffen der Rettungskräfte vor Ort, war das Erdgeschoss des Hauses stark verraucht. Der 60-jährige Wohnungsinhaber hatte versucht den Brand eigenständig zu löschen und zog sich hierbei eine leichte Rauchgasintoxikation zu. Des Weiteren wurden dessen Haare beim Löschversuch angesengt. Er wurde zur Behandlung in eine Heidelberger Klinik verbracht. Das Reihenhaus ist derzeit nicht bewohnbar. Der Sachschaden wird derzeit auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Die Ursache der Brandentstehung ist derzeit noch unbekannt. Die Polizei Neckargemünd hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Neckarbischofsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahranfänger kommt von der Straße ab und prallt gegen Baum / Keine Verletzten – Sachschaden ca. 15.000 Euro
Ein 18-jähriger Fahranfänger kam am Donnerstag gegen 17.10 Uhr auf der Kreisstraße zwischen Adersbach und Neckarbischofsheim ins Schleudern. Beim dagegen steuern verlor er die Kontrolle über den VW, kam von der Straße ab und rutschte seitlich quer einen schneebedeckten Hang hinunter, wo er an einer Fichte zum Stehen kam. Der Fahrer und eine Beifahrerin blieben unverletzt, an dem Auto entstand Sachschaden von ca. 15.000 Euro. Eine Abschleppfirma übernahm die Bergung des Autos.
(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – 82-jähriger Mann bei Geldwechseltrick bestohlen / Zeugen gesucht
Opfer eines Trickbetrügers wurde ein 82-jähriger Mann am Freitag um 12.45 Uhr vor einem Mehrfamilienhaus am Kornmarkt. Der Mann wurde dort von einem Unbekannten höflich angesprochen und gebeten, eine 2-Euro-Münze zu wechseln, da er telefonieren müsse. Während des Wechselvorgangs griff der Täter unbemerkt in die Geldbörse und entwendete zunächst unbemerkt Scheingeld von über hundert Euro. Kurze Zeit später bemerkte der 82-Jährige den Diebstahl, der Täter hatte sich aber bereits in Richtung Obere Badstraße/Friedrichstraße entfernt.
Täterbeschreibung:
Mann
ca. 40 Jahre alt
ca. 1,80 cm groß
kräftige Statur
kurze blonde/graue Haare
Er sprach Deutsch mit vermutlich osteuropäischem Akzent.
Zur Bekleidung konnte der Geschädigte keine Angaben machen.
Eine nach Bekanntwerden eingeleitete Fahndung blieb erfolglos. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06271/92100 bei der Polizei in Eberbach zu melden.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Rotlicht missachtet und mit Straßenbahn kollidiert / Sachschaden ca. 13.000 Euro – Schienenverkehr beeinträchtigt
Weil eine 54-jährige Autofahrerin am Donnerstag gegen 18.30 Uhr an der Kreuzung Cavaillonstraße/Stahlbadstraße das Rotlicht der Ampel missachtete, kam es zum Zusammenstoß mit der Straßenbahn der Linie 5. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt, an den Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachaden von ca. 13.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war die Cavaillonstraße eine Stunde gesperrt. Die Straßenbahnen konnten wechselseitig einspurig vorbeigeleitet werden. Dadurch kam es allerdings zu zum Teil erheblichen Verspätungen.
(Weinheim / A 659 / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Schwerverletzte bei Unfall am Autobahnkreuz Weinheim – Sachschaden ca. 15.000 Euro
Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag gegen 9.40 Uhr am Autobahnkreuz Weinheim wurden die beiden Unfallbeteiligten schwer verletzt. Eine 71-jährige Fahrerin eines VW Polo war von der A 5 aus Richtung Frankfurt kommend am Autobahnkreuz in Richtung Weinheim gefahren. Kurz vor der Auffahrt auf die A 659 kam sie ins Schleudern und drehte sich. Dies hatte zur Folge, dass sie mit dem 41-jährigen Fahrer eines Klein-Lkw zusammenstieß, der auf der linken Fahrbahn der A 659 in Richtung Weinheim unterwegs war. Nach der medizinischen Erstversorgung durch einen Notarzt wurden die Verletzten mit Rettungsfahrzeugen in Mannheimer Kliniken eingeliefert. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt 15.000 Euro. Während der Abschleppmaßnahmen und der Reinigung der Fahrbahn müsste die A 659 zeitweise gesperrt werden.
(Weinheim-Sulzbach / K 4229 / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrer bei Unfall leicht verletzt; K 4229 teilweise voll gesperrt
Am Freitagnachmittag musste die Kreisverbindungsstraße K 4229 bei Sulzbach-West wegen eines Verkehrsunfalls teilweise voll gesperrt werden.
Gegen 14.50 Uhr war ein Autofahrer von Hemsbach in Richtung Weinheim unterwegs, als er aus bislang unbekannten Gründen zunächst nach rechts in den Grünstreifen, anschließend dann ins Schleudern geriet. Dies hatte zur Folge, dass er auf der Gegenfahrbahn gegen eine Steinmauer prallte.
Mit dem Verdacht, leichte Verletzungen erlitten zu haben, wurde der Mann mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht, um dort untersucht zu werden.
Sein Fahrzeug, an dem ein Schaden von mehreren tausend Euro entstand, wurde abgeschleppt.
Die Teil- und Vollsperrung der K 4229 wurde nach einer Stunde kurz vor 16 Uhr mit Beendigung der Unfallaufnahme aufgehoben.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Kitas und Grundschulen starten am 22. Februar – Friseure können am 1. März öffnen
„Wir haben gemeinsam viel erreicht, dafür haben die Menschen in Rheinland-Pfalz meinen größten Dank. Unsere 7-Tagesinzidenz liegt Stand 10. Februar bei 55,3. Das ist der niedrigste Wert aller Bundesländer. Vor allem unsere ehemaligen Hot-Spots haben sich sehr gut entwickelt. Und dennoch: Wir haben eine gegenläufige Entwicklung. Eine höhere Ansteckungsrate durch mutierte Viren ist zunehmend auch in Rheinland-Pfalz zu verzeichnen. Die Warnungen der Wissenschaftler müssen wir ernst nehmen, dass die Mutationen jetzt schon 20 Prozent der Infektionszahlen betragen könnten“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Die Wissenschaft könne auch heute noch keine Gewissheiten liefern. Deswegen müssten die Kontaktbeschränkungen bis zum 7. März beibehalten werden. Die Grundsätze „Wir bleiben zuhause, halten Abstand und tragen Maske“ blieben das wesentliche Instrument im Kampf gegen die Pandemie.
„Ich appelliere an alle Rheinland-Pfälzer und Rheinland-Pfälzerinnen: Bitte halten Sie sich an die Regeln, treffen möglichst niemanden und passen Sie auf sich auf. Jetzt beginnen die närrischen Tage und der Drang, Karneval und Fastnacht zu feiern ist groß. Wir haben wahnsinnig viel gemeinsam erreicht in den vergangenen Wochen, das dürfen wir nicht gefährden“, so die Ministerpräsidentin.
Das Tragen medizinischer Masken in Innenräumen reduziere das Infektions-geschehen deutlich – es werde, sofern nicht ohnehin rechtlich vorgeschrieben, daher weiter dringend in allen Situationen empfohlen, bei denen zwei oder mehr Personen in Innenräumen zusammenkommen.
Grundschulen beginnen am 22. Februar mit Wechselunterricht
„Für mich war immer klar: Bildung hat Priorität. Wir beginnen mit den Kleinen in der Grundschule, für die es besonders schwierig ist, im Fernunterricht klar zu kommen. Um die Gruppen klein zu halten, werden wir im Wechselunterricht starten. Ab dem 22. Februar sollen die Klassen 1 bis 4 wieder zur Schule gehen. Die Klassen der Orientierungsstufe sollen im März zügig folgen. Das war uns in Rheinland-Pfalz besonders wichtig. Die Kinder und Jugendlichen haben eine große Last getragen, ebenso wie ihre Eltern. Corona-Schutzmaßnahmen bleiben wichtig. Wann immer möglich, sollen medizinische Masken getragen werden, Lüften und Hygienemaßnahmen müssen eingehalten werden. Aber da sind unsere Schulen sehr gut aufgestellt“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
„Da es besonders in Kitas und Grundschulen schwierig ist die Abstandsregeln einzuhalten und es auch nicht möglich ist, durchgehend Masken zu tragen, freue ich mich, dass die Ministerpräsidentenkonferenz und die Bundeskanzlerin gestern dem Vorschlag aus Rheinland-Pfalz und anderen Ländern gefolgt sind, Erzieher und Erzieherinnen, die übrigen Beschäftigten in der Kindertagespflege sowie die Lehrer und Lehrerinnen und weitere Beschäftigte in den Grundschulen in der Impfreihenfolge zu priorisieren. Wir haben den Gesundheitsminister gebeten zu prüfen, ob dies bei der nächsten Fortschreibung der Impfverordnung erfolgen kann“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. „Wenn der Bundesgesundheitsminister die Impfverordnung kurzfristig ändert, werden wir in Rheinland-Pfalz den Beschäftigten in Kitas und Grundschulen noch vor Ostern ein Impfangebot machen.“
Schnelltests für Eigengebrauch schnell zulassen
„Schnelltests sollen Infektionsrisiken minimieren. Wir haben 215 Testeinrichtungen in Rheinland-Pfalz. Erzieher und Erzieherinnen sowie die Lehrerschaft können sich schon jetzt in Rheinland-Pfalz anlasslos testen lassen. Dieser Schutz ist uns sehr wichtig. Zusätzlich sollen jetzt Selbsttests für den Eigengebrauchvom Bund auf Zulassung geprüft und bei erfolgreicher Prüfung zugelassen werden. Der Bund muss hier das Zulassungsverfahren beschleunigen.
Am 1. März können Friseurbetriebe wieder öffnen
„Friseure erbringen besonders für viele ältere Menschen eine ganz wichtige hygienische Dienstleistung. Natürlich bleiben auch hier die Schutzmaßnahmen wichtig. Auflagen zur Hygiene, Steuerung des Zutritts mit Reservierungen sowie die Nutzung medizinischer Masken sollen für Sicherheit sorgen“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. „Wir werden stufenweise vorgehen. Das gibt uns die Chance, immer zu prüfen, welche Folgen eine Öffnung hat“, sagte die Ministerpräsidentin: „Ich beabsichtige, meinem Kabinett vorzuschlagen, dass wir in Rheinland-Pfalz Angleichungen an die bisher schon erfolgten Öffnungen im Bereich von Dienstleistung und Handel in den Nachbarbundesländern prüfen. Dies betrifft zum Beispiel den praktischen Unterricht und Prüfungen in Fahrschulen oder auch kleine Blumengeschäfte.“
Öffnungsperspektiven schaffen und Kontrolle über die Virusentwicklung behalten
„Ich bedaure, dass es in dieser Konferenz noch nicht möglich war, ein Stufenkonzept für ganz Deutschland umzusetzen. Wir hatten mit dem Rheinland-Pfalz-Plan vorgearbeitet. Es ist aber ein hohes Gut, dass wir gemeinsam handeln, daher werden wir im Geleitzug der Länder vorgehen. Die Bevölkerung muss wissen, was zu tun ist, ohne dass sie vorher verschiedene Landesverordnungen studieren muss“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Bund und Länder arbeiteten weiter an der Entwicklung nächster Schritte, um auch Kultur, Sport in Gruppen, Freizeit, Gastronomie und Hotelgewerbe eine realistische Perspektive zu geben. Hierzu finde am 3. März die nächste Besprechung statt.
7-Tagesinzidenz von 35 als Zielmarke für weitere Öffnungen wegen der Virusmutationen
„Gerade, weil wir so wenige gesicherte Erkenntnisse über die Mutationen haben, müssen wir sehr vorsichtig sein. Daher sehen wir vor, dass nächste Öffnungsschritte erst bei einer stabilen Landesinzidenz von höchstens 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern und Einwohnerinnen erfolgen. Dafür sehen wir die Öffnung des Einzelhandels und die Öffnung von Museen und Galerien vor. Um einen regen Reiseverkehr zwischen Ländern, in denen der Einzelhandel schon geöffnet wurde und denen, in denen er geschlossen bleiben muss, zu verhindern, sollen benachbarte Gebiete mit höheren Inzidenzen gemeinsame Vorkehrungen treffen, um länderübergreifende Inanspruchnahme der geöffneten Angebote möglichst zu vermeiden“, so die Ministerpräsidentin. Außerdem werde man noch strikter in Hot-Spots gegensteuern. In Landkreisen und kreisfreien Städten, die aufgrund ihrer hohen 7-Tages-Inzidenz weiterhin die Inzidenz von 50 nicht unterschreiten könnten, würden umfangreiche weitere lokale oder regionale Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz beibehalten oder ausgeweitet, damit eine entsprechend schnelle Senkung der Infektionszahlen erreicht werde.
Impfen bleibt Schlüssel bei der Öffnungsstrategie
„In Rheinland-Pfalz wurden in nahezu allen Altenheimen Erstimpfungen vorgenommen. Wir haben in den Alten- und Pflegeeinrichtungen 200 Hilfsorganisations-Teams im Einsatz und 460 Soldaten. Das ist ein wichtiger Meilenstein“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. „So schützen wir in Rheinland-Pfalz die besonders verwundbaren Menschen nachhaltig und effektiv.“
„Aktuell haben fast 150.000 Menschen in Rheinland-Pfalz ihre Erstimpfung erhalten, das sind 3,6 Prozent der Bevölkerung, einer der Spitzenplätze bundesweit. Über 75.000 Menschen haben auch ihre Zweitimpfung bereits bekommen, gemessen an der Bevölkerungszahl so viele wie in keinem anderen Bundesland.
Wenn der Bund kontinuierlich und ausreichend für Impfstoff sogt, sind Bund und Länder weiterhin optimistisch, dass allen Bürgern und Bürgerinnen spätestens bis zum Ende des Sommers ein Impfangebot gemacht werden kann. Dies ist nach dem Stand der aktuell von den Herstellern zugesagten Zulassungsdaten und Liefervolumen erreichbar.
Für das 1. Quartal präzisieren sich nun zunehmend die zu erwartenden Liefermengen. Vor allem ist sehr erfreulich, dass BioNTech mehr liefern wird, als bisher kalkuliert. Ich bin froh, dass wir so ein gutes Unternehmen hier in der Heimat haben. Damit werden wir nun in die konkrete Impfplanung für März einsteigen können. Unser Ziel ist es, möglichst noch im März Jedem und Jeder der Prioritätsgruppe 1 ein Impfangebot zu machen. Details dazu werden wir in der kommenden Woche vorstellen,“ so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Wirtschaftshilfen
„Ganz klar ist: Unsere Unternehmen brauchen finanzielle Unterstützung und zwar schnell“, sagte die Ministerpräsidentin. Gestern habe der Bundeswirtschaftsminister die Überbrückungshilfe III online gestellt. Damit könnten jetzt unmittelbar Anträge gestellt werden: Abschlagszahlungen bis 100.000 Euro je Monat und maximal 400.000 Euro automatisiert für vier Monate beginnen.
Kulturschaffende seien besonders von der Pandemie betroffen, deshalb habe der Bund das Rettungs- und Zukunfts-Programm „Neustart Kultur“ mit einer weiteren Milliarde Euro ausgestattet, die auch zügig zur Auszahlung gebracht werden solle.
(Speyer) – Weitere Glatteisunfälle am Montag und Dienstag
Am Montag und Dienstag verzeichnete die Polizei zu den bereits gemeldeten sieben Verkehrsunfälle auf die winterlichen Straßen weitere vier den glatten Straßen geschuldete Verkehrsunfälle.
Bereits in den frühen Morgenstunden des 08.02 kam in der Spaldinger Straße kurz nach Mitternacht ein 18-jähriger Fahrer aus Speyer mit seinem BMW von der Straße ab und kollidierte mit einem Verkehrszeichen und dem Zaun des ehemaligen Bundeswehrgeländes. Der Fahrer blieb dabei unverletzt. Ein Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr mit einem Gesamtschaden von ca. 11.000EUR ereignete sich am Dienstagmorgen gegen 09:16 Uhr in der Draisstraße. An einer durch parkender Fahrzeuge bedingten Engstelle bremsten die aufeinander zufahrenden Verkehrsteilnehmer ihre Fahrzeuge zwar noch ab. Aufgrund der vereisten Fahrbahn kamen die Fahrzeuge jedoch nichtmehr rechtzeitig zum Stehen, so dass es zum Zusammenstoß kam. Der 52-jährige Jaguar-Fahrer aus dem Landkreis Südliche Weinstraße als auch der 26-jährige Peugeot-Fahrer aus Speyer blieben hierbei unverletzt. Die Fahrzeuge waren nichtmehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Im Binsfeld kam am Dienstag gegen 11:30 Uhr ein von Otterstadt kommender und Richtung Binsfeldhotel fahrender Fiat 500 beim Abbiegen von der eisglatten Fahrbahn ab. Er kollidierte mit einem Verkehrszeichen, sodass das nichtmehr fahrbereite Fahrzeug der unverletzten 19-jährigen Fahrerin aus dem Landkreis Bad Dürkheim abgeschleppt werden musste. Es entstand ein Sachschaden von ca. 1000EUR. Am Dienstag gegen 12:16 Uhr kam im Erlenweg auf der teilweise vereisten Fahrbahn eine 22-jährige Speyererin mit ihrem Seat bei einem Abbiegevorgang von der Straße ab und streifte eine Mauer. Der Schaden an Mauer und Fahrzeug lag hier bei ca. 300EUR.
Die Polizei rät in diesem Zusammenhang nochmals:
Achten Sie bei den derzeitigen Witterungsbedingungen darauf, dass ihr Fahrzeug mit einer entsprechenden Bereifung ausgestattet ist.
Passen Sie ihre Geschwindigkeit den Witterungsverhältnissen an.
Rechnen Sie auch mit plötzlich auftretender Glätte.
Beschränken Sie Ihre Fahrten auf solche, die Sie unbedingt durchführen müssen.
(Speyer) – Enkeltrickbetrüger scheitern mit Anruf bei 86-Jährigen
Enkeltrickbetrüger verwickelten eine 86-Jährige Frau aus Speyer am Montagmorgen in ein ca. 45-minütiges Telefonat. Dabei gab sich der männliche Anrufer mit weinender Stimme als vermeintlicher Enkel aus, der als Verursacher eines tödlichen Verkehrsunfalls in Heidelberg durch die dortige Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft genommen werden solle. Die Haft könne jedoch durch Zahlung von 32.000EUR noch abgewandt werden. Danach wurde der Hörer vom vermeintlichen Enkel an weitere Personen weitergereicht, bei welchen es sich um den zuständigen Staatsanwalt, einen Kripo-Beamten und einen Polizisten handeln sollte. Die Geschädigte wurde dabei nach Geld und Schmuck im Haus befragt. Die etwaigen Vermögenswerte, zu welchen die Geschädigte keine Angaben machte, sollten dann vom Staatsanwalt zusammen mit dem Enkel bei der 86-Jährigen abgeholt werden. Weiterhin sollte die Angerufenen den Telefonhörer für die nächsten zwei Stunden neben das Telefon legen. Hieran hielt sich die 86-Jährige, die den Anruf zunächst ernst nahm, glücklicherweise nicht und verständigte ihre Tochter. Diese erstattete dann Anzeige bei der Polizei. Zu einer erneuten Kontaktaufnahme der Täter mit der 86-Jährigen kam es nicht. Ein Vermögensschaden ist nicht eingetreten.
Die Polizei gibt in diesem Zusammenhang nochmals folgende Hinweise:
Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen.
Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen.
Rufen Sie die jeweilige Person unter der Ihnen bekannten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
Drücken Sie niemals die Wahlwiederholung, da die angezeigte Rufnummer manipuliert sein kann.
Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert:
Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen nahestehende Personen.
Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht selbst mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern fordern Sie den Anrufer grundsätzlich dazu auf, seinen Namen selbst zu nennen.
(Germersheim) – Schwerverkehr und Geschwindigkeit überwacht
Am Dienstag wurden im Dienstgebiet der Polizei Germersheim im Zeitraum von 08 -14 Uhr Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Bei einer Lasermessung in der Rheinzaberner Straße in Rülzheim war nur ein Autofahrer zu schnell. Anschließend wurde der Verkehr in der Hauptstraße in Knittelsheim überwacht. Dort kam es zu insgesamt sechs Geschwindigkeitsverstößen. Zudem war ein Autofahrer nicht angeschnallt und an vier Fahrzeugen wurden technische Mängel festgestellt. Mittags wurde die Kontrolle dann in die Sondernheimer Straße verlagert. Dort kam es zu insgesamt zwei Geschwindigkeitsverstößen. Im gleichen Zeitraum wurde auch der Schwerverkehr im Dienstgebiet überwacht. Neben einem Verstoß gegen die Ladungssicherung, stellten die Beamten zwei Gurtverstöße und an vier LKW technische Mängel fest.
(Wörth am Rhein) – Verkehrsunfallflucht
Am 09.02.2021 kam es um 14:15 Uhr auf der K15 im Bereich der Einmündung nach Freckenfeld zu einem Verkehrsunfall in deren Folge ein Unfallbeteiligter flüchtete. Ein 35-jähriger PKW Fahrer befuhr die Strecke in Richtung Schaidt. In einer Rechtskurve kam dem Fahrer ein roter PKW auf der eigenen Fahrspur entgegen. Der 35-Jährige kam bei der Ausweichbewegung von der Fahrbahn ab. Der andere Unfallbeteiligte fuhr jedoch ohne anzuhalten weiter. Es entstand ein Schaden von ca. 300EUR.
(Wörth am Rhein) – LKW’s kontrolliert
Zu einem erfreulichen Ergebnis kamen Polizeibeamte am 09.02.2021. In der Zeit von 06:00 – 08:00 Uhr wurde die Verkehrssicherheit der abfahrenden LKW im Bereich der Mercedesstraße kontrolliert. Insbesondere wurde hierbei auf die freie Sicht und Ladeflächen durch Schneebeeinträchtigungen geachtet. Lediglich zwei LKW Fahrer mussten vor Ort die Sattelauflieger von Schnee und Eis befreien.
(Freckenfeld) – Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person, aber zwei Betrunkenen
Am 09.02.2021 befuhr gegen 22:00 Uhr ein Verkehrsteilnehmer die K 24 von Freckenfeld kommend in Richtung K 15. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit und wohl auch auf Grund Alkoholisierung kam der Fahrer von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen Baum. Glücklicherweise erlitt der Fahrer nur eine leichte Schürfwunde an der Hand. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein Vortest erbrachte einen Wert von 0,6 Promille. Während der weiteren Maßnahmen kam ein von dem Fahrer verständigter Bekannter an die Unfallstelle um diesem zu helfen. Auch bei ihm wurde jedoch Atemalkoholgeruch festgestellt. Bei ihm wurde ein Ergebnis von 0,7 Promille erzielt. Beiden Fahrern wurde im Anschluss eine Blutprobe entnommen und man konnte dann gemeinsam, aber ohne Führerschein den Heimweg antreten.
(Bad Bergzabern) – Geschwindigkeitskontrollen
Am Dienstag, 09.02.2021, führten Beamte der Polizeiinspektion Bad Bergzabern an drei Örtlichkeiten Geschwindigkeitskontrollen durch. 8 Verkehrsteilnehmer mussten in der Ortsdurchfahrt Birkenhördt, im 30-Km/h-Bereich, mit einem Verwarnungsgeld belegt werden. Bei einer Kontrolle auf der L 546 bei Steinfeld waren im 50Km/h-Bereich gleich 14 Verkehrsteilnehmer zu schnell und am Ortseingang Oberhausen aus Richtung Bad Bergzabern, mussten 7 Fahrzeugführer beanstandet werden. Die gefahrenen Geschwindigkeiten lagen bei den Kontrollen alle im Verwarnungsbereich.
(Herxheim) – Terrassentür mit Stein eingeworfen
Im Laufe des Montags, 08.02.2021, versuchten Unbekannte in ein Wohnhaus in der Schulstraße in Herxheim einzudringen. Hierzu versuchten sie, die Terrassentür mit einem Stein einzuwerfen. Da dies jedoch nicht gelang, flüchteten die Täter ohne Beute vom Tatort. Die Kriminalinspektion Landau hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise werden erbeten an 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de
(Landau) – Gebäudeschaden durch Brand
Am Mittwoch entstand gegen 03:30 Uhr an einem Gebäude der Stadtverwaltung in der Waffenstraße in Landau ein Feuer. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gerieten aus bislang unbekannter Ursache vor dem Gebäude aufgestellte Mülltonnen in Brand, wodurch die Fassade sowie ein Fenster beschädigt wurden. Die Schadenshöhe wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Zur Klärung der Brandursache wurde seitens der Staatsanwaltschaft Landau ein Gutachter beauftragt, welcher den Brandort gemeinsam mit Ermittlern der Kriminalinspektion Landau untersucht. Hinweise nimmt die Polizei unter 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de entgegen.
(Landau) – In Haus eingebrochen
Am Montag, 08.02.2021, hebelten zwischen 17:00 Uhr und 19:30 Uhr bislang Unbekannte ein Fenster zu einem Anwesen in der Türkheimer Straße in Landau auf. Im Inneren durchsuchten sie das Anwesen nach Wertsachen, verließen das Haus jedoch ohne Beute. Es entstand daher lediglich Sachschaden am Fenster. Die Kriminalinspektion Landau hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise werden erbeten an 06341/2870 oder kilandau@polizei.rlp.de
(Hainfeld) – Gegen geparktes Auto gerutscht und abgehauen
In der Weinstraße kam Dienstagmorgen (09.02.2021, 06.35 Uhr) ein 37 Jahre alter Autofahrer wegen winterglatten Straßenverhältnissen von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem geparkten PKW. Der Eigentümer wollte gerade mit seinem PKW wegfahren und wurde durch den Zusammenstoß an der Hand verletzt. Ein Sachschaden von über 14.000 Euro ist dabei entstanden. Der Unfallverursacher flüchtete vom Unfallort, ohne seine Personalien zu hinterlassen. In einem nahegelegenen Weinberg konnte das verunfallte Fahrzeug festgestellt werden. Vom Fahrer fehlte jede Spur. Erst am Abend erschien er auf der Dienststelle und gab an, dass er der Unfallverursacher war. Da Betäubungsmitteleinfluss bei ihm festgestellt werden konnte, musste er eine Blutprobe abgeben. Seine Fahrerlaubnis musste nicht mehr sichergestellt werden, denn diese hatte er bereits wegen Drogenkonsums in der Vergangenheit abgeben müssen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
(Wehyer) – In den Wingert gerauscht aus dem Staub gemacht
Am Montagabend (08.02.2021, 22 Uhr) ist ein 22 Jahre alter Autofahrer im Edesheim Weg angeblich wegen Straßenglätte nach links von der Fahrbahn abgekommen und in einen angrenzenden Wingert gerauscht. Zu Fuß machte sich der Mann aus dem Staub. Gestern Morgen erschien der Eigentümer und erstattete Anzeige, weil sein Wingert erheblich beschädigt wurde. Anhand des Kennzeichens konnte der Unfallverursacher schnell ausfindig gemacht werden. Zuhause wurde er kurz nach 8 Uhr mit einer Alkoholfahne angetroffen. Da er 0,53 Promille in den Alkotest pustete und zudem angab, öfters einem Joint zu frönen, wurde eine Blutprobe angeordnet. Seine Fahrerlaubnis konnte nicht sichergestellt werden, weil er derzeit keine hat. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an. Die Gesamtschadenshöhe liegt bei über 4.000 Euro.
(Neustadt) – Fahren ohne Fahrerlaubnis / Ausländische Fahrerlaubnis vorgezeigt
Am Morgen des 10.01.2021 wurde gegen 07:45 Uhr ein 39-jähriger Mann aus der Verbandsgemeinde Lambrecht einer allgemeinen Verkehrskontrolle in der Talstraße in Neustadt/Weinstraße unterzogen. Hierbei konnte der Fahrzeugführer lediglich eine nicht europäische Fahrerlaubnis vorzeigen. Da der Mann jedoch seit mehreren Jahren schon in der Bundesrepublik Deutschland einen Wohnsitz begründet hat, hätte dieser seine Fahrerlaubnis in eine deutsche Fahrerlaubnis umschreiben lassen müssen. Die hierzu gesetzlich festgelegte Frist von sechs Monaten ließ dieser jedoch verstreichen. Dem Fahrzeugführer wurde im Anschluss die Weiterfahrt untersagt und der Fahrzeugschlüssel einem Bekannten ausgehändigt. Der Beschuldigte muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten.
Die Polizei weist nochmal ausdrücklich darauf hin, dass Inhaber von ausländischen Führerscheinen gesetzlich dazu verpflichtet sind, sobald sie einen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland begründet haben, ihre Fahrerlaubnis innerhalb einer Frist von sechs Monaten in eine deutsche Fahrerlaubnis umschreiben zu lassen. Führerscheine, welche durch Staaten der Europäischen Union ausgestellt wurden, unterliegen dieser Pflicht nicht.
(Neustadt) – Eine Person durch Verkehrsunfall schwer verletzt
Am Dienstag, den 09.02.2021, befuhr eine 27-jährige Haßlocherin gegen 12:25Uhr mit ihrem BMW die Landauer Straße in Fahrtrichtung Tal. An der Kreuzung zur Exterstraße wollte diese nach links in Richtung Bahnhof abbiegen, übersah hierbei jedoch einen ihr entgegenkommenden VW Golf, welcher durch einen 69-jährigen Mann aus Kaiserslautern geführt wurde. Durch den frontalen Zusammenstoß wurde die junge Haßlocherin schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich, verletzt. Eine umgehende, medizinische Versorgung erfolgte durch einen sich zufällig im Nahbereich befindlichen Rettungswagen. Des Weiteren waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
(Ruppertsberg) – Erst gegen Bus, dann gegen Hauswand
In der Obergasse in Ruppertsberg war am Dienstagmittag (9. Februar 2021, 11:30 Uhr) die Fahrerin eines BMW unterwegs, als es zu einem Unfall mit einem Linienbus kam. Weil sie sich einer Engstelle näherte, bremste die 32-Jährige und geriet und eisglatter Fahrbahn ins Schliddern. Nach der Kollision mit dem Bus rutschte der BMW noch gegen eine Hauswand. Im Bus befanden sich keine Fahrgäste, es blieb bei Sachschäden, die von der Polizei Haßloch auf 6.500,- EUR geschätzt wurden.
Am Dienstagabend gegen 20:30 Uhr meldete ein Zeuge der Polizei, dass er gerade einen Mann beobachte, der ein Wahlplakat mit Farbe besprüht habe. Der Zeuge blieb in der Leitung und lief dem Mann hinterher, während sich die Streife der Polizei auf den Weg machte. In der Gartenstraße haben die Polizisten den Farbsprüher dann stellen können. Er machte keine Angaben zur Sache. In der Tasche, die er dabeihatte, haben die Beamten unter anderem Sprühdosen gefunden. Die Farben passten zu drei weiteren Wahlplakaten in der Nähe, die ebenfalls verunstaltet wurden. Der 45-jährige Mann muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Sachbeschädigung verantworten.
(Gönnheim) – Radmuttern gelöst
Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden im Zeitraum von 19.012021 bis 02.02.2021 die Radmuttern eines Wohnmobils gelöst. Das Wohnmobil war Am Sonneberg in Gönnheim ordnungsgemäß am Fahrbahnrad abgestellt worden. Während der Fahrt vernahm der 55-jährige Fahrer ein leichtes Klopfen vorne links an seinem Fahrzeug. Bei einer genauen Nachschau stellte er fest, das bislang unbekannte Täter insgesamt 12 Radmuttern gelockert hatten. Zu einer konkreten Gefahrensituation war es glücklicherweise während der Fahrt nicht gekommen. Die Felge vorne links war derart gelockert, dass sie sich auf der Radnabe leicht hin- und her bewegen ließ. Die Polizei Bad Dürkheim hat die Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen und bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Freinsheim) – Hauswand beschädigt
Am 09.02.2021 gegen 11:30 Uhr wurde die Hauswand eines Gebäudes Am Zwinger in Freinsheim beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer befuhr mit einem LKW die Wallstraße und bog nach rechts in die Straße Am Zwinger ein. Der LKW streifte mit der linken oberen Fahrzeugseite die Kante der Hauswand. Der Fahrer entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Ob er den Zusammenstoß mit der Hauswand bemerkt hat, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Es entstand ein Schaden an der Hauswand in Höhe von 250 Euro. Die geschädigte Bewohnerin bemerkte den Unfall und verständigte umgehend die Polizei. Da sie sich das amtliche Kennzeichen gemerkt hatte, konnte die entsprechende Firma ermittelt werden. Die Ermittlungen hinsichtlich des Fahrers zum Unfallzeitpunkt dauern an. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
(Frankenthal / B 9) – Polizeistreife zieht gefährlichen LKW aus dem Verkehr
Am Vormittag des 09.02.2021, gegen 11:30 Uhr, wird eine Polizeistreife aus Frankenthal zufällig auf einen LKW auf der B9, Worms in Fahrtrichtung Ludwigshafen, aufmerksam, von dessen Heck starker Rauch aufstieg. Nachdem der LKW einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde konnte festgestellt werden, dass der Rauch von den hinteren Bremsen des LKW stammt. Ein sofort hinzugezogener Sachverständiger stellte daraufhin fest, dass die Bremsanlagen beider hinterer Achsen eine Temperatur von über 150 Grad aufwiesen. Dies könne in kürzester Zeit zur Entzündung der Reifen führen. Der LKW wurde durch die Polizeistreife mit langsamer Geschwindigkeit zur nächstgelegenen Werkstatt eskortiert. Die Weiterfahrt wurde bis zur zweifelsfreien Behebung des technischen Problems untersagt. In er Werkstatt konnte festgestellt werden, dass die Bremsanlage komplett blockiert sei und eine Weiterfahrt unter keinen Umständen mehr möglich sei. Der Fahrer des LKW, hatte die heikle Situation scheinbar selbst nicht erkannt. Glücklicherweise befanden sich die wachsamen Beamten zur Richtigen Zeit am Richtigen Ort um das gefährliche Fahrzeug rechtzeitig aus dem Verkehr zu ziehen.
Am Dienstag, den 09.02.2021, gegen 15:50 Uhr, meldet eine aufmerksame Mitarbeiterin einer Bank in Bobenheim-Roxheim, dass eine 78-Jährige Kundin soeben in der Bank einen Betrag von 14.500 Euro von ihrem Konto für private Anschaffungen abheben wollte. Dies kam der Mitteilerin aufgrund etwaiger Betrugsmaschen zum Nachteil älterer Herrschaften verdächtig vor und informierte die Frankenthaler Polizei über den Vorfall. Die Kundin gab sodann an, dass sie einen Anruf der „Staatsanwaltschaft“ erhielt und das Geld für ihren Enkel benötige, welcher nach einem Verkehrsunfall mit Verletzten in Haft sitzen würde. Der Geldbetrag sei als Kaution nötig. Die Anrufer würden das Telefonat über das Festnetztelefon halten, bis die Dame wieder nach Hause komme und die Abbuchung des Geldes bestätige. Der Dame wurde erklärt, dass es sich hierbei um einen bekannten Betrugsversuch handelt. Bei sogenannten Schockanrufen werden hohe Geldbeträge gefordert indem die Notlage eines Familienmitgliedes vorgetäuscht wird. Die Opfer stehen hierbei unter solch emotionalen Druck, dass sie im Affekt das geforderte Geld ausbezahlen. Die Dame wurde durch Polizeibeamte nach Hause begleitet. Die unbekannten Täter, welche zu diesem Zeitpunkt immer noch in der Telefonleitung waren, bemerkten die Anwesenheit der Polizei und beendeten das Telefonat. Sollte ein vermeintlicher Justizangestellter, Polizist oder Mitarbeiter des Gesundheitsamts anrufen und Geldbeträge fordern, sollten sich Betroffene immer zunächst bei der örtlichen Behörde informieren. Hierbei ist darauf zu achten, die öffentlich bekannten Telefonnummern zu nutzen. Grundsätzlich gilt: Seien Sie misstrauisch, wenn ein unbekannter Anrufer Sie mit einem beunruhigenden Sachverhalt konfrontiert und Geld von Ihnen fordert. Informieren Sie im Zweifelsfall immer die Polizei.
(Rhein-Pfalz-Kreis) – Tötungsdelikt
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Am Montagmorgen (08.02.2021), gegen 9:30 Uhr, wurde der Polizei ein toter Mann in einer Werkstatt im Rhein-Pfalz-Kreis gemeldet. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um den 64-jährigen Inhaber der Werkstatt. Die am 09.02.2021 durchgeführte Obduktion des Verstorbenen ergab ein zentrales Regulationsversagen als Todesursache. Die Auffindesituation und das Ergebnis der Obduktion lassen auf ein Tötungsdelikt schließen.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen dauern an.
Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Informationen veröffentlicht werden. Es wird unaufgefordert nachberichtet.
(Ludwigshafen) – Geldbeutel gestohlen
In der Blücherstraße wurde am 09.02.2021, gegen 18:30 Uhr, ein 19-Jähriger aus Ludwigshafen von einem ihm unbekannten Mann angesprochen. Er habe ihn gefragt, ob er Drogen verkaufe. Als der junge Mann dies verneinte, habe der Unbekannte ihn unvermittelt geschubst, ihm ins Gesicht geschlagen und dadurch leicht verletzt. Hierauf habe sich der 19-Jährige zur Wehr gesetzt. Bei einem anschließenden Gerangel sei es dem Täter gelungen an den Geldbeutel des Ludwigshafeners zu gelangen und zu flüchten.
Den Mann beschrieb der 19-Jährige als etwa 40-Jahre alt, etwa 1,85 m groß. Er sei zum Tatzeitpunkt dunkel gekleidet gewesen.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Ludwigshafen) – Zeugen gesucht / Schwerer Raub
Als zwei 19-Jährige am 07.02.2021, gegen 20 Uhr, die Mundenheimer Straße entlang liefen, trafen sie auf drei Personen, welche sie unvermittelt festhielten und mit einem Messer bedrohten. Einem der beiden 19-Jährigen wurde außerdem mit einem Schlagstock auf den Hinterkopf geschlagen. Er wurde hierdurch leicht verletzt. Die Täter forderten die 19-Jährigen auf, ihre Wertgegenstände auszuhändigen. Dieser Aufforderung kamen die jungen Männer nach. Danach flüchteten die drei Täter.
Von den drei Männern liegt folgende Täterbeschreibung vor:
Person: Etwa 1,70-1,75 m groß, zwischen 18 und 25 Jahren alt, schlanke Statur, dunkel bekleidet. Er trug zum Tatzeitpunkt einen dunklen Kapuzen-Pulli.
Person: Etwa 1,75-1,80 m groß, zwischen 18 und 25 Jahren alt, schlanke Statur, dunkel bekleidet. Er trug zum Tatzeitpunkt eine dunkle Mütze.
Person: Etwa 1,80 m groß, zwischen 18 und 25 Jahren alt, schlanke Statur. Er trug zum Tatzeitpunkt eine lilafarbene Winterjacke und eine helle Basecap.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Fahrerflucht
Ein Skoda, der zwischen dem 05.02.2021, 16 Uhr, und dem 07.02.2021, 11 Uhr, in der der Sinsheimer Straße geparkt war, wurde von einer bislang unbekannten Person beschädigt. Diese fuhr im Anschluss weg ohne ihrer Pflicht als Verkehrsunfallbeteiligte nachzukommen. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
(Mannheim) – Unfall mit fünf Verletzten / Verursacher flüchtet und leistet Widerstand bei Festnahme
Am Mittwoch gegen 16.50 Uhr ereignete sich auf der Feudenheimer Straße, stadteinwärts, auf Höhe Maruba ein Verkehrsunfall mit vier Fahrzeugen. Aus bislang noch ungeklärter Ursache fuhr ein 43-jähriger Fahrer eines Audi ungebremst auf einen an einer roten Ampel stehenden Nissan auf. Durch den heftigen Aufprall wurde der Nissan auf ein Taxi (Mercedes) und dieses wiederrum auf ein Toyota aufgeschoben. Die 28-jährige Fahrerin des Nissan wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Im Taxi befanden sich der 39-jährige Fahrer sowie ein weiblicher Fahrgast. Die 32-jähige Fahrerin des Toyota wurde, ebenso wie die anderen Unfallbeteiligten nur leicht verletzt. Sie wurden vorsorglich in umliegende Krankenhäuser gebracht. Am Audi entstand ein Schaden von ca. 10.000 Euro, bei dem Nissan wird der Schaden auf etwa 8.000 Euro geschätzt. Der Schaden beim Taxi beläuft sich auf ca. 5.000 Euro und beim Toyota auf 3.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Feudenheimer Straße stadteinwärts gesperrt, der Verkehr wurde über die Dudenstraße umgeleitet. Nach der Unfallaufnahme musste die Fahrbahn noch gereinigt und abgestreut werden. Um 19.20 Uhr konnte der Verkehr wieder freigegeben werden. Die Berufsfeuerwehr war mit drei Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit vier RTW im Einsatz.
Nach dem Unfall entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt zu Fuß, konnte aber im Rahmen der Fahndung unweit der Unfallstelle entfernt festgestellt und festgenommen werden. Bei der Festnahme sperrte sich der Flüchtige und beleidigte die eingesetzten Polizeibeamten. Bei dem 43-Jährigen konnte eine Alkoholkonzentration von 1,9 Promille festgestellt werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, sein Fahrzeug wurde sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen hat der Verkehrsdienst Mannheim übernommen.
(Mannheim) – Großeinsatz der von Polizei und Feuerwehr bei Kellerbrand / mehrere Verletzte
Pressemitteilung Nr. 1
Am Mittwoch, kurz nach 13 Uhr, wurden Polizei und Feuerwehr aufgrund einer starken Rauchentwicklung ausgehend von einem Reihenhaus in der Joseph-Bauer-Straße alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache entfachte sich im Keller des Anwesens ein Feuer, dass sich schnell ausbreitete. Die Bewohner wurden evakuiert. Auch die Anwohner mussten ihre Häuser verlassen, da ein Übergreifen der Flammen nicht ausgeschlossen werden konnte. Bislang sind mindestens vier Verletzte zu beklagen, die aufgrund eingeatmeter Rauchgase und Verbrennungen in nahegelegener Krankenhäuser verbracht und vor Ort von den Rettungskräften behandelt wurden. Die Schwere der Verletzungen sowie der entstandene Sachschaden sind bislang nicht bekannt.
Der Einsatz von Polizei und Feuerwehr dauert derzeit an.
(Mannheim-Almenhof) – Unfall aufgrund Schnee- und Eisglätte
Ein Unfall infolge Schnee- und Eisglätte ereignete sich am Dienstagvormittag im Stadtteil Almenhof. Eine 26-jährige Frau war kurz nach 10 Uhr mit ihrem VW Golf auf der Neckarauer Straße stadteinwärts unterwegs. Aufgrund Eisglätte geriet sie auf der Brücke Neckarauer Übergang ins Schleudern, stieß gegen den Randstein und kam schließlich zum Stehen. Eine nachfolgende 37-Jährige konnte ihren Mercedes nicht mehr rechtzeitig zum Stillstand bringen und fuhr dem VW auf. Die beiden Fahrerinnen kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt. Der Sachschaden wird auf rund 8.000 Euro geschätzt.
(Mannheim-Waldhof / Käfertal) – Verkehrsunfall mit Verletzten / Pkw kollidiert mit Straßenbahn – Zeugen gesucht
Pressemitteilung Nr. 2
Am Montagnachmittag kam es gegen 16:20 Uhr im Kreuzungsbereich Waldstraße / Hessische Straße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einer Straßenbahn der Linie 4. Die Straßenbahn befand sich auf dem Weg von der Haltestelle Carl-Benz-Bad zur Haltestelle Herrmann-Gutzmann-Schule. Beim Queren der Waldstraße kollidierte die Bahn mit einem von rechts kommenden Opel. Über die Ursache des Zusammenstoßes liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Der 43-jährige Fahrer des Opel wurde leicht verletzt. Die Fahrgäste der Linie 4 blieben alle unverletzt. Beide Unfallbeteiligten wurden noch an der Unfallstelle notärztlich versorgt und wurden anschließend vorsorglich mit Krankenwägen in nahegelegene Kliniken gebracht. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Waldstraße/ B 44 war während der Unfallaufnahme in beiden Fahrtrichtungen vollständig gesperrt. Der öffentliche Personennahverkehr fiel in dieser Zeit auf dieser Strecke vorübergehend aus. Die Verkehrspolizei Mannheim hat die Ermittlungen nach der Unfallursache aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich beim Verkehrsdienst Mannheim, Tel.: 0621/174-4222, zu melden.
Am Dienstag erhielten in Mannheim, Heidelberg und einigen Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis mehrere Seniorinnen und Senioren im Alter zwischen 82 und 88 Jahren Anrufe von falschen Polizeibeamten. In allen Fällen meldeten sich die angeblichen Polizisten in Bezug darauf, dass ein jeweils enger Angehöriger einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätte und nun einen größeren Geldbetrag zur Abwendung einer Haftstrafe, zur Schadensregulierung oder für Versicherungszwecke benötige. In diesem Zusammenhang wurden Personalien wie auch finanzielle Gegebenheiten abgefragt. In allen Fällen bemerkten entweder die Angerufenen selbst oder deren verständigte Angehörigen die Betrugsmaschen und verständigten die Polizei. Hierdurch war kein finanzieller Schaden entstanden.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der örtlich zuständigen Polizeidienststelle zu melden.
Die Polizei warnt daher eindringlich:
Die Polizei ruft nicht unter der Polizeinotrufnummer 110 an!
Am Telefon nicht unter Druck setzen lassen! Ggf. einfach auflegen!
Nicht am Telefon über persönliche und finanzielle Verhältnisse sprechen!
Misstrauen ist angebracht bei Forderungen nach schnellen Entscheidungen, Kontaktaufnahme mit Fremden sowie Herausgabe von persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen.
Wenn Sie einen Anruf eines vermeintlichen Polizisten erhalten und auf Nummer sicher gehen wollen: Namen notieren und selbst die Nummer des nächsten Reviers heraussuchen, wählen und nachfragen! Nicht verbinden lassen, nicht die Rückruftaste oder eine angebliche Nummer der Polizei wählen, die bei einem solchen Gespräch durchgegeben wurden!
Weitere Infos und Tipps zur Masche „falsche Polizeibeamte“ finden Sie hier:
(Heidelberg) – Falscher Bankmitarbeiter und falsche Enkelin versuchten Senioren zu betrügen; Zeugen gesucht
Ein falscher Bankmitarbeiter sowie eine falsche Enkelin versuchten am Dienstagvormittag in den Stadtteilen Handschuhsheim und Ziegelhausen zwei Senioren mit ihren Maschen um mehrere tausend Euro zu betrügen. Während der falsche Bankangestellte einer über 80-jährigen Frau in Handschuhsheim ein sogenanntes „Sicherheitskonto“ einrichten wollte, um ihr Erspartes sicher anzulegen, erkannte eine 70-Jährige sofort, dass die vermeintliche Enkelin nicht die ihre war. Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Hinweise, dass ein Tatzusammenhang zu dem Eppelheimer Fall bestehen könnte, liegen nicht vor.
Zeugen, die Hinweise geben können oder selbst von ähnlichen Anrufen betroffen waren oder gar noch werden, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, tel.: 0621/174-4444 oder mit dem jeweilig zuständigen Polizeirevier in Verbindung zu setzen.
(Heidelberg-Pfaffengrund) – Höhe von Transporte unterschätzt / An Stahlträger von Parkhaus hängen geblieben
Am Dienstag um kurz nach 11 Uhr fuhr sich der Fahrer eines Mercedes Transporters in der Eppelheimer Straße in einem Parkhaus fest, da er die Höhe seines Fahrzeugs unterschätzte. Der 72-jährige Fahrer blieb mit dem Dach des Fahrzeugs an einem Stahlträger hängen und beschädigte eine Deckenleuchte. Durch das Ablassen der Luft aus den Reifen konnte der Transporter abgesenkt und befreit werden.
(Heidelberg-Pfaffengrund) – 75-Jährige wird Opfer von Trickdiebstahl
Am Dienstag um kurz vor 10 Uhr wurde eine 75-jährige Frau Opfer eines Geldwechsel-Trickdiebstahls. Ein bislang unbekannter Täter sprach das Opfer in der Marktstraße an und bat die Frau darum, einen kleinen Geldbetrag zu wechseln. Als die 75-Jährige ihre Geldbörse aus der Tasche zog und dem Täter das gewünschte Geld wechselte, entnahm dieser unbemerkt mehrere Hundert Euro Scheingeld aus dem Geldbeutel. Das Opfer bemerkte den Diebstahl erst zu Hause und verständigte die Polizei.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
männlich
ca. 50 Jahre alt
etwa 175 cm groß
osteuropäisches Erscheinungsbild
normale Statur
trug dunkle Kleidung, eine dunkle Kappe sowie einen dunklen Mundschutz mit buntem Aufdruck.
Der Täter sprach nur gebrochen deutsch.
Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder andere verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06221/3418-0 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
(Heidelberg-Handschuhsheim) – Verkehrsunfall mit Unfallflucht / Zeugin merkt sich Kennzeichen
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Dienstag gegen 19:35 Uhr an der Kreuzung Alexander-Colin-Straße/ Hans-Thoma-Straße. Ein Autofahrer kam aufgrund eisglatter Fahrbahn und demnach vermutlich nicht angepasster Geschwindigkeit im Kreuzungsbereich ins Schleudern und kollidierte mit einem geparkten Fahrzeug. Der Unfallverursacher wurde von einer aufmerksamen Zeugin beobachtet wie er aus seinem Auto ausstieg um den Unfallschaden zu begutachten, anschließend allerdings davonfuhr. Da sich die Zeugin das Kennzeichen des Unfallverursachers merken konnte, wurde der Mann schnell von den Polizeibeamten ausfindig gemacht. Der Sachschaden beträgt und 5.000EUR, die Ermittlungen zum genauen Sachverhalt wurden aufgenommen.
(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter entblößt sich / Zeugen bzw. weitere Betroffene gesucht
Ein Zeuge beobachtete am Montag gegen 17:00 Uhr einen unbekannten Mann in der Schwetzinger Straße, der öffentlich an seinem entblößten Geschlechtsteil manipulierte und erstattete eine Strafanzeige die Polizei.
Der Tatverdächtige mit den kurzen blonden Haaren war ca. 30 – 35 Jahre alt, ca. 175 -180 cm groß, ca. 80 kg schwer, mittel-/osteuropäischer Phänotyp und hatte eine ca. 4cm große frische Verletzung im Bereich des rechten Wangenkochens.
Er trug graue Sportschuhe mit weißen Streifen und führte einen dunklen Rucksack sowie ein Fahrrad mit sich.
Bei dem Rad handelte es sich augenscheinlich um ein E-Mountainbike.
Gegen 16.30 Uhr zeigte sich auch in der Herderstraße in Höhe Eichendorffplatz eine unbekannte männliche Person in gleicher Art und Weise. Von einer Zeugin auf sein anstößiges Gebaren angesprochen, ergriff der Unbekannte auf einem silbernen Fahrrad die Flucht. Die durch die verständigte Polizei sofort eingeleitete Fahndung nach dem dunkelhaarigen, schlanken Exhibitionisten im Alter von ca. 20 bis 25 Jahren, bekleidet mit grauer Hose, blauer Fliegerjacke, dunkler Wollmütze und hellen Handschuhen blieb erfolglos.
Beim derzeitigen Kenntnisstand kann ein Tatzusammenhang nicht ausgeschlossen werden.
Das Fachdezernat des Kriminalkommissariats Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Exhibitionisten geben können oder möglicherweise selbst durch dessen unsittliches Verhalten betroffen waren, sich beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444, zu melden.
Am Dienstag gegen 07:30 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Allmendweg/Leiergasse zu einem Unfall mit einem Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Die 33-jährige Fahrerin eines VWs wollte von der Leiergasse kommend den Allmendweg überqueren und in die Gartenstraße einfahren, als sie mit einer von rechts kommenden, bevorrechtigten 58-jährigen Seat-Fahrerin kollidierte. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Es entstand jedoch ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – 16-Jähriger mit Drogen festgenommen / Geht bei Wohnungsdurchsuchung körperlich gegen Beamten vor
Am Dienstag gegen 20:15 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeireviers Neckargemünd an der Friedensbrücke einen 16-jährigen, der sich beim Erblicken der Polizisten einer Tüte gefüllt mit 4,5 Gramm verkaufsfertig verpacktem Marihuana entledigte. Die Beamten konnten bei dem Jugendlichen ebenfalls eine beachtliche Menge Bargeld sowie weitere Hinweise auffinden, die darauf schließen ließen, dass der 16-Jährige unerlaubt mit Betäubungsmitteln handelt. Bei einer durch den Staatsanwalt angeordneten Wohnungsdurchsuchung versuchte der junge Mann die Beamten an der Durchsuchung zu hindern, indem er körperlich gegen diese vorging. Auch der Vater des 16-Jährigen zeigte sich zunehmend aggressiv und beleidigte die Beamten. Die Situation konnte durch die geschulten Einsatzkräfte aber schnell deeskaliert werden. Im Zimmer des Täters fanden die Polizeibeamten ein verbotenes Messer, geringe Mengen Marihuana sowie eine Softair-Pistole und beschlagnahmten die Gegenstände. Die Ermittlungen des Polizeireviers Neckargemünd dauern an.
(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall mit drei Fahrzeugen im Kreuzungsbereich; eine Autofahrerin leicht verletzt; Zeugen gesucht
Am Dienstagnachmittag, gegen 14.30 Uhr, kam es in der Kreuzung Bammentaler Straße/Bahnhofstraße zu einem Verkehrsunfall, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren.
Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, soll ein 36-jähriger Audi-Fahrer von der Friedensbrücke herkommend, in den Kreuzungsbereich ei ngefahren sein, um in Richtung Bammental weiter zu fahren. Eine 50-jährige VW-Fahrerin die aus Richtung Bammental in die Kreuzung eingefahren war und nach links in Richtung Heidelberg weiterfahren wollte, musste eine Vollbremsung hinlegen, worauf eine nachfolgende 67-jährige Mercedes-Fahrerin auf den VW auffuhr. Zu einem Zusammenstoß mit dem Fahrzeug des 36-jährigen kam es nicht.
Die 50-Jährige wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen beträgt mehrere tausend Euro.
Beide Autofahrerinnen gaben übereinstimmend an, bei „Grün“ in die Kreuzung eingefahren zu sein. Der 36-Jährige, bei dem der Verdacht besteht, bei „Rot“ die Ampel passiert zu haben, will er noch „Gelblicht“ gehabt haben.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise zum Unfallhergang, insbesondere zur Ampelschaltung geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Neckargemünd, Tel.: 06223/9254-0 in Verbindung zu setzen.
(Heiligkreuzsteinach / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto kommt von Fahrbahn ab und überschlägt sich; keine Verletzte
Glück im Unglück hatten die beiden Insassen eines Autos, das sich am Mittwochnachmittag nach einem Verkehrsunfall auf der L 535 mehrfach überschlagen hatte.
Der Unfall ereignete sich auf der kurvenreichen Gefällstrecke der L 535 zwischen Unter-Abtsteinach und Heiligkreuzsteinach. Der Autofahrer kam gegen 13.45 Uhr aus bislang unbekannten Gründen ins Schleudern und schlitterte mit seinem VW einen Abhang hinunter. Das Auto überschlug sich dabei mehrfach und blieb mehrere Meter unterhalb der Landesstraße auf dem Dach liegen. Das Fahrzeug ist total beschädigt. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Am späten Dienstagnachmittag wurde ein Verdächtiger festgenommen, der im dringenden Verdacht steht, als Geldabholer einer Enkeltrickbande fungiert zu haben. Ein 67-jähriger Eppelheimer hatte am Dienstagvormittag einen Anruf eines angeblichen Enkels erhalten, der mehrere zehntausend Euro für den Kauf eines Autos benötigte. Der pfiffige Eppelheimer spannte den Betrug, informierte die Polizei und ging zum Schein auf das Geschäft ein. Bei der fingierten Geldübergabe wurde der Verdächtige, bei dem es sich noch um ein Kind handeln soll, kurz nach 17 Uhr vorläufig festgenommen und nach Beendigung der ersten polizeilichen Maßnahmen seinen Angehörigen übergeben.
Die Ermittlungen des Betrugsdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
(Schriesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto überschlägt sich; Fahrerin leicht verletzt
Am Mittwochnachmittag, gegen 14.20 Uhr, war eine Autofahrerin auf der L 596a von Altenbach in Richtung Schriesheim unterwegs, als sie auf der kurvenreichen Strecke aus bislang unbekannten Gründen die Herrschaft über ihr Fahrzeug verlor, von der Fahrbahn abkam und sich im angrenzenden Wiesengrundstück überschlug. Nach ihrer Erstversorgung wurde die Frau mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Ihr Fahrzeug wurde abgeschleppt. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro.
(Weinheim-Sulzbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Jugendliche nach Hinweis auf mutmaßliches Drogengeschäft festgenommen
Ein Zeuge meldete sich am Sonntagnachmittag bei der Polizei in Weinheim, nachdem er im Ortsteil Sulzbach gerade ein mutmaßliches Drogengeschäft beobachtet habe. Zwei Jugendliche im Alter von 15 und 17 Jahren konnten in diesem Zusammenhang durch Polizeibeamte im Bereich der Straße „Offäcker“ festgestellt werden. Als diese die Beamten erblickten, traten sie sofort die Flucht an. Sie konnten jedoch bereits nach wenigen Metern eingeholt und festgenommen werden. Bei der Absuche eines nahegelegenen Gebüschs wurden in einem Hundekotbeutel rund 40 Gramm verkaufsfertig portioniertes Marihuana (insgesamt über 50 Portionen), unter Laub versteckt, aufgefunden. Es war der geschulten Schnüffelnase eines Rauschgiftspürhundes nicht verborgen geblieben. Das Rauschgift wurde beschlagnahmt.
Die weiteren Ermittlungen des Polizeipostens Hemsbach gegen die beiden Jugendlichen wegen des Verdachts des Drogenbesitzes und des Drogenhandels insbesondere zur Herkunft der Drogen dauern an. Beide wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen.
(Speyer / Römerberg / Hanhofen) – Mehrere Verkehrsunfälle auf winterglatten Straßen
Am Montag ereigneten sich in der Zeit von 16:15 – 18:40 Uhr im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Speyer sieben Verkehrsunfälle, die auf die winterlichen Straßenverhältnisse zurückzuführen sind. Der hierbei entstandene Gesamtschaden liegt bei rund 39.500EUR.
In der Siemensstraße verlor ein 22-jähriger Punto-Fahrer auf glatter Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug und streifte einen am Fahrbahnrand parkenden Pkw. In der Spaldinger Straße kam ein VW Golf in Höhe des Jugendcafes aufgrund der Witterungsverhältnisse ins Rutschen und kollidierte mit einem am Fahrbahnrand stehenden Baum. Der 24-jährige Fahrer aus Speyer blieb unverletzt, der 19-jährige Beifahrer zog sich leichte Verletzungen an der Hand zu. Der Golf war nichtmehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. In der Schifferstadter Straße kam es kurz vor dem Kreisverkehr in Richtung Schifferstadt zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw. Ein BMW fuhr aufgrund von Schnee/Glätte auf einen vorausfahrenden Kia auf, der verkehrsbedingt abbremste. Die 33- und 31-jährigen Fahrer aus Bad Dürkheim und Ludwigshafen blieben dabei unverletzt.
Zwei weitere Unfälle ereigneten sich auf der K23. Hier kam eine 22-jährige Punto-Fahrerin aufgrund der Glätte auf gerader Strecke von der Fahrbahn ab und stieß gegen ein Straßenschild. Ihr nichtmehr fahrbereites Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Ähnlich erging es einer 42-jährigen Frau aus Mutterstadt Sie kam mit ihrem Mercedes ebenfalls von der K23 ab und kollidierte mit einem Baum. Da die Fahrerin zum Unfallzeitpunkt mit Sommerreifen unterwegs war, erwartet sie nun auch noch ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen der nicht witterungsbedingten Bereifung ihres Fahrzeugs. Ein weiterer Unfall ereignete sich auf der K25. Ein in Richtung Mechtersheim fahrender Citroen kam hier in Höhe der Autobahnüberführung auf der glatten Fahrbahn ins Rutschen und kollidierte mit der Brückenschutzplanke. Das Fahrzeug des 53-jährigen Fahrers aus dem Rhein-Pfalz-Kreis war nichtmehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Auf der B39 verlor ein 45-jähriger Speyerer zwischen Hanhofen und Speyer die Kontrolle über seinen Smart, sodass dieser ins Schleudern und mittig auf der Fahrbahn zum Stehen kam. Ein 32-jähriger, in Richtung Neustadt fahrender LKW-Fahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Glücklicherweise kam es dabei jedoch nur zu Blechschaden.
Die Polizei weist im Zusammenhang mit den derzeit winterlichen Straßenverhältnissen nochmals darauf hin: Befreien Sie vor Fahrtantritt ihr Fahrzeug komplett von Schnee und Eis. Wechseln Sie rechtzeitig auf Winter- bzw. Ganzjahresreifen. Achten Sie auf einen einwandfreien technischen Zustand ihres Fahrzeugs, insbesondere der Beleuchtung und Frostschutz in der Scheibenwaschanlage. Passen Sie ihre Geschwindigkeit stets den herrschenden Straßen- und Sichtverhältnissen an und fahren Sie vorausschauend.
(B 9 / Fr Speyer) – Diverse Glätte-Unfälle auf Autobahnen und Kraftfahrtstraßen rund um Ludwigshafen
Montag, dem 08.02.21, ereigneten sich ab ca. 17:00 Uhr innerhalb kürzester Zeit 9 glättebedingte Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich der Polizeiautobahnstation Ruchheim. Die meisten Unfälle ereigneten sich auf der B9 zwischen Ludwigshafen und Speyer sowie auf der A 65 Richtung Neustadt. Hierbei entstand ein geschätzter Schaden von ca. 35.000 EUR. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Bei der Unfallaufnahme musste festgestellt werden, dass viele Verkehrsteilnehmer mit unangepasster Geschwindigkeit unterwegs waren.
Deshalb hier der Appell an die Verkehrsteilnehmer:
Bei Schnee- und Eisglätte, zu der es bei der aktuellen Wetterlage immer wieder kommen kann: Fahren sie langsam!
Halten sie außerdem mehr Abstand, bei glatter Fahrbahn erhöht sich der Bremsweg erheblich.
Überschätzen sie nicht ihre eigenen Fähigkeiten oder die ihres Fahrzeuges.
Auch elektronische Assistenzsysteme könne die Physik nicht austricksen.
(Schifferstadt) – Mehrere Unfälle wegen winterlicher Glätte
Mit Beginn des Feierabendverkehrs häuften sich am Montag glättebedingte Unfälle im Bereich der Polizeiinspektion Schifferstadt. Bis in den Abend hinein nahmen die Beamten elf Unfälle auf. Bei den meisten davon handelte es sich um Auffahrunfälle, wenn ein Fahrzeug beispielswiese an einem Kreisverkehr anhalten musste und der nachfolgende Pkw wegen der glatten Fahrbahn nicht mehr rechtzeitig zum Stehen kam. Zum Glück gab es nur in einem Fall eine leichtverletzte Person zu beklagen, die nach dem Aufprall Schmerzen im Nacken verspürte. Die Polizei möchte allerdings darauf hinweisen, dass nicht die glatte Fahrbahn allein schuld an den Unfällen ist. Es sind auch die Autofahrer, die ihre Geschwindigkeit oder den Abstand zum Vorausfahrenden nicht den Straßen- und Witterungsverhältnissen anpassen. Die Polizei appelliert daher an die Fahrzeugführer, ihre Fahrweise an die jeweils örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Das kann auch bedeuten, dass man langsamer fahren muss, als es die zulässige Höchstgeschwindigkeit zuließe. Fahrzeuge, die über keine entsprechende Winterbereifung verfügen, haben auf der Straße nichts verloren.
(Germersheim) – 11 Unfälle und 45.000 EUR Schaden
Der Wintereinbruch hat im Dienstgebiet der Polizei Germersheim zu insgesamt elf Verkehrsunfällen mit einem Sachschaden von ca. 45.000 Euro und glücklicherweise drei nur leicht verletzten Personen geführt. Insbesondere auf der B9 und der B35 kam es auf den teils spiegelglatten Straßen zu mehreren Unfällen. Dabei war auffällig, dass die Autofahrer teilweise noch mit Sommerreifen unterwegs waren. Auf sie kommt nun zudem noch ein empfindliches Bußgeld zu.
(Germersheim) – Schwerverkehr kontrolliert
Montagvormittag wurde gezielt der Schwerverkehr in den Fokus der Verkehrskontrollen gelegt. Dabei konnten insgesamt zwei nicht angeschnallte LKW-Fahrer kontrolliert werden. Zudem musste ein sogenannter Kipplader noch vor Ort seine Ladung nachsichern und konnte erst danach seine Fahrt fortsetzen. Auf ihn kommt ein Bußgeldverfahren zu.
(Bellheim) – Was lange währt…
Eine Unfallflucht auf der B9 wurde am 8.2.2021 gegen 20:20 Uhr der Polizeiinspektion Germersheim gemeldet. Ein Fahrzeug sei bei Bellheim-Nord, in Fahrtrichtung Karlsruhe, von der Fahrbahn abgekommen und habe mehrere Verkehrszeichen beschädigt. Als ein weiterer Verkehrsteilnehmer anhielt, sei der Unfallverursacher mit seinem erheblich beschädigten Fahrzeug geflüchtet.
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte der Mann samt Fahrzeug zunächst nicht mehr aufgefunden werden.
Gegen 21:20 Uhr stellte ein Beamter, welcher auf dem Weg zum Nachtdienst war, in Bellheim einen betrunkenen Fußgänger fest. Wie sich schnell herausstellte, handelte es sich um den flüchtigen Fahrzeugführer.
Aufgrund der mit 3,42 Promille nicht unerheblichen Alkoholisierung des 64-Jährigen aus dem Landkreis Germersheim, war vermutlich nicht nur die Schneeglätte für den Unfall ursächlich. Auch der Standort des Unfallfahrzeugs konnte nun noch ermittelt werden. Der 64-Jährige war mit diesem im Rahmen seiner Unfallflucht nochmals von der Fahrbahn abgekommen und hatte dieses im Straßengraben stehen gelassen.
Der Tag endete für ihn mit der Beschlagnahme seines Führerscheins und der Einleitung mehrerer Strafverfahren sowie einer Fahrt ins Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen.
(Bad Bergzabern) – Illegale Müllentsorgung
Bei der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern ging heute, am 09.02.2021, ein Hinweis auf eine Müllablagerung ein. Im Bereich Maxburgring wurden im Rahmen der Sperrmüllabholung auch Altreifen sowie Farbeimer und -dosen illegal entsorgt. Hinweise zu dem Verursacher werden von der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern unter Telefon 06343-7010 oder per E-Mail unter www.vg-bad-bergzabern.de sowie bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegengenommen.
(Landau und Umgebung) – Glätte sorgt für fünf Unfälle
Winterliche Straßenverhältnisse führten am Montag zu fünf Verkehrsunfällen im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Landau. Der erste wetterbedingte Unfall des Tages ereignete sich am Montagvormittag gegen 09:40 Uhr bei Ilbesheim. Ein 90- jähriger Autofahrer kam beim Abbiegen von der L509 auf die K20 ins Rutschen und stieß mit einer entgegenkommenden 32-jährigen Autofahrerin zusammen. Der 90-Jährige hatte keine Winterreifen auf seinem Fahrzeug. Bei Böchingen kam gegen 10:45 Uhr ein 32-jähriger Autofahrer von der Fahrbahn ab und verursachte hierbei Sachschaden. In Landau-Nußdorf wich eine 19-jährige Autofahrerin in der Lindenbergstraße einem bevorrechtigen Verkehrsteilnehmer aus, verlor auf glatter Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stieß gegen einen Zaun. Gleich zwei Auffahrunfälle ereigneten sich auf der Queichheimer Brücke in Fahrtrichtung Stadtmitte. Eine 33-Jährige und ein 27-Jähriger konnten nicht rechtzeitig bremsen konnten und rutschten jeweils auf ihren Vordermann. Verletzt wurde durch die Unfälle niemand, es entstanden insgesamt Sachschäden in Höhe von 18650 Euro.
(B 10 / Landau) – Zu schnell in die Kurve
Am 08.02.2021, 15:28 Uhr, befuhr der 25-jährige BMW-Fahrer die B10 und wollte auf die A65 in Fahrtrichtung Ludwigshafen auffahren. Im Kurvenbereich verlor er aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei nasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit der Leitplanke. Am PKW BMW und der Leitplanke entstand Schaden in Höhe von insgesamt 4000 Euro. Der PKW BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Dauer des Abschleppvorgangs musste die Auffahrt zur A65 Fahrtrichtung Ludwigshafen kurzzeitig gesperrt werden. Hierdurch kam es zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen. Auf den BMW-Fahrer wird nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren zukommen. Der Regelsatz beträgt hier 145 Euro Bußgeld sowie ein Punkt in Flensburg.
(Großfischlingen / L 542) – Vollsperrung L542 zwischen Großfischlingen und Essingen
Zurzeit (08.02.2021 – 18:20) ist die L542 zwischen Großfischlingen und Essingen voll gesperrt. Bei spiegelglatter Fahrbahn kam ein Traktor samt Anhänger, auf welchem ein Bagger geladen war, gegen 17:30 Uhr von der Fahrbahn ab. Hierdurch wurde die komplette Straße blockiert. Bei Absicherung der Unfallstelle kam es zu einem weiteren Unfall. Hierbei rutschte ein Verkehrsteilnehmer in den absichernden Streifenwagen. Hier entstand Schaden in Höhe von insgesamt 5000 Euro. Die Straßenmeisterei wurde informiert. In circa 45 Minuten kann die L542 gestreut und anschließend für den Verkehr wieder freigegeben werden.
(Neustadt) – E-Scooter gefahren unter Drogeneinfluss
Am Dienstag, den 09.02.2021 gegen 00:10 Uhr befuhr ein 21-jähriger Mann die Maximilianstraße in Neustadt/Weinstraße mit seinem E-Scooter und wurde durch eine Polizeistreife einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Überprüfung der Verkehrstüchtigkeit des 21-jährigen konnten bei diesem drogentypischen Auffälligkeiten festgestellt werden. Weiterhin führte dieser seinen E-Scooter ohne gültiges Versicherungskennzeichen. Der E-Scooter wurde vor Ort sichergestellt und der 21-jährige zwecks der Entnahme einer Blutprobe zur Polizeidienstelle verbracht. Den jungen Mann erwartet nun durch seine nächtliche Fahrt eine Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.
(Neustadt) – Versammlung mit etwa 300 Traktoren
Teilweise mit Plakaten und Bannern versehen demonstrierten am 09.02.21 in der Landwirtschaft Arbeitende mit ihren landwirtschaftlichen Fahrzeugen, überwiegend Traktoren, in Neustadt. Kurz nach 08:00 Uhr startete der Konvoi planmäßig. Erst gegen 08:50 Uhr verließ das letzte Gefährt die Aufstellfläche am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum. Die Versammlung führte durch Mußbach, über die Bundesstraßen 38 und 39 und endete, nach dem Passieren von Winzinger Straße und Martin-Luther-Straße, gegen 10:15 Uhr. Es waren diverse Straßensperrungen erforderlich. Polizei und Stadt hatten bereits im Vorfeld über Presse, Verkehrswarnfunk und Soziale Medien informiert. Die aktuelle Verkehrssituation wurde seitens der Polizei über Twitter veröffentlicht. Hierdurch konnten die Verkehrsbeeinträchtigungen im Rahmen gehalten werden. Die Demonstration verlief darüber hinaus störungsfrei und absolut friedlich.
(Neustadt) – Mehrere, witterungsbedingte Verkehrsunfälle im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Neustadt
Am Abend des 08.02.2021 kam es binnen weniger Stunden zu mehreren Verkehrsunfällen im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Neustadt, welche allesamt auf witterungsbedingtes Glatteis zurückzuführen waren. So kam es konkret durch Auffahren auf stehende oder langsamer fahrende Fahrzeuge, sowie durch das Abkommen von der Fahrbahn zu insgesamt acht schädigenden Ereignissen. Bei zwei Unfällen verletzte sich jeweils ein Beteiligter leicht in Form von Nacken- bzw. Rückenschmerzen. Der Sachschaden dürfte auf ca. 30000Euro zu beziffern sein.
(Neustadt) – Streitschlichter mit Messer verletzt
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz
Am Sonntagabend (07.02.2021) kam es zwischen einem 22-jährigen und einem 30-jährigen Mann in Neustadt zu einem Streit. Nach den bisherigen Ermittlungen wollte der 22-Jährige mit einem Messer auf den 30-Jährigen losgehen, als sich ein anderer 22-jähriger Mann dazwischen stellte. Er erlitt eine stark blutende 4 – 6 cm tiefe Stichverletzung in Höhe der Milz. Der 22-jährige mutmaßliche Angreifer wurde vorläufig festgenommen und am 08.02.2021 dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlages in Tateinheit mit Gefährlicher Körperverletzung. Als Haftgrund wurde Fluchtgefahr angenommen. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.
(Haßloch) – Schnee und Eis lassen es krachen
Mit acht Unfällen und fast 30.000,- Euro Schaden bilanziert die Polizei Haßloch den Wintereinbruch am Montag (8. Februar). Schnee- und Eisglätte ließen Autofahrer von der Fahrbahn abkommen, auf andere auffahren oder ins Schleudern geraten. Dass keine Personenschäden zu beklagen waren und alle Unfallbeteiligten Winterreifen aufgezogen hatten, ist dennoch erfreulich.
(Bad Dürkheim) – Meldung über driftende Fahrzeuge
Und dann waren da noch mehrere vermutlich jüngere Fahrzeugführer die im Stile eines bekannten Kinofilmes auf dem schneebedeckten Wurstmarktparkplatz mit ihren Fahrzeugen „umherdriften“. Ein Zeuge hatte dies am Dienstag gegen 21:00 Uhr der Polizei gemeldet. Bei der umgehenden Überprüfung konnten die Fahrzeuge nicht mehr festgestellt werden. Die Kennzeichen konnten leider nicht ermittelt werden.
Am 08.02.2021 kam es im Dienstgebiet der PI Bad Dürkheim zu mehreren witterungsbedingten Verkehrsunfällen. Gegen 16:30 Uhr kam es in Hauptstraße in Herxheim am Berg zu einem Verkehrsunfall. Eine 58-jährige Fahrerin befuhr mit ihrem VW Golf die Hauptstraße Richtung Freinsheim, in einer abfälligen Linkskurve geriet sie aufgrund von Eisglätte von der Fahrbahn ab und beschädigte einen rechts neben der Fahrbahn geparkten Citroen C5. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von 8000 Euro. Gegen 16:40 Uhr kam es in der Freinsheimer Straße in Dackenheim zu einem weiteren Verkehrsunfall. Ein 19-jährige Opelfahrerin befuhr die Kirchheimer Straße nach links auf die Freinsheimer Straße. Durch ein von rechts an die Kreuzung herannahendes Fahrzeug war die 19-Jährige irritiert und betätigte vermutlich das Gaspedal zu stark. Aufgrund der Fahrbahnglätte kam der Opel Meriva ins Rutschen und fuhr gegen den entgegenkommenden Hyundai. Es entstand ein Gesamtschaden von 8000 Euro. Gegen 16:50 Uhr kam es im Lina Sommer Weg in Gönnheim zu einem weiteren Verkehrsunfall. Ein 33-jähriger Fahrer befuhr die L525 von Ellerstadt Richtung Gönnheim. In einer Rechtskurve kurz vor Ortseingang Gönnheim kam er aufgrund Fahrbahnglätte nach rechts von der Fahrbahn ab und beschädigte einen Leitpfosten. Er fuhr weiter, kam nach links von der Fahrbahn ab und kam im Grünstreifen zum Stillstand. Es entstand ein Sachschaden von 150 Euro. Gegen 18:00 Uhr fuhr ein 26-jähriger Fahrer eines Seat Ibiza von Dackenheim nach Freinsheim und kam aufgrund Fahrbahnglätte hangabwärts nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit dem Hang, dreht sich, kollidierte auf der Gegenspur mit dem Hang und kam zum Stillstand. Es entstand ein Sachschaden von 200 Euro. Glücklicherweise kam es bei keinem der witterungsbedingten Verkehrsunfälle zu einem Personenschaden. Die Polizei bittet die Verkehrsteilnehmer ihre Geschwindigkeit und Fahrweise den aktuellen Witterungsverhältnissen anzupassen.
(Bad Dürkheim) – Kabelbrand in Wohnhaus
Am 08.02.2021 gegen 15:30 Uhr kam es Auf der Judenhut in Bad Dürkheim zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass nur ein Kabel in einer Verteilerdose gebrannt hatte. Es entstand ein Gebäudeschaden von 500 Euro. Das Feuer konnte mittels eines Handfeuerlöschers gelöscht werden. Bei der Begehung des Brandortes konnte im Gebäudeinneren eine sogenannte Indooranlage für die Aufzucht von Cannabispflanzen aufgefunden werden. Zudem konnten in diversen Behältern weitere Betäubungsmittel sowie Konsumutensilien festgestellt und sichergestellt werden. Da Besitzer zudem aufgrund des Brandes mit seinem Fahrzeug nach Hause gefahren war, obwohl er Betäubungsmittel konsumiert hatte, wird nun gegen ihn wegen Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt. Sein Führerschein wurde präventiv sichergestellt. Weiterhin ermittelt die Kriminalpolizei aufgrund des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
(Bad Dürkheim) – Ältere Dame Opfer von Telefonbetrügern
Am 08.02.2021 gegen 12:30 Uhr wurde eine ältere Dame aus Bad Dürkheim Opfer eines angeblichen Bankmitarbeiters. Der bislang unbekannte männliche Betrüger gab sich als Bankmitarbeiter aus und erkundigt sich telefonisch ob ein Schreiben seiner Bank bei ihr eingegangen wäre. Im Laufe des Gespräches erwarb er geschickt das Vertrauen der Dame. Diese gab daraufhin die Daten ihrer Bankkarte bekannt. Da ihr Ehemann nach dem Gespräch dann doch stutzig wurde, erkundigt er sich bei seiner Bank. Dort konnte ermittelt werden, dass eine nicht autorisierte Überweisung ergangen war. Das Konto wurde daraufhin umgehend gesperrt. Die Bank versuchte die Transaktion rückgängig zu machen. Bei der angezeigten Anrufernummer handelte es um eine im Internet generierte Nummer, die nicht nachverfolgt werden kann. Die Kriminalpolizei in Bad Dürkheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Wurden sie auch Opfer eines solchen Betrugsversuches dann wenden sie sich bitte an die Polizei Bad Dürkheim unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de.
(Hettenleidelheim / B 47) – LKW schlittert in Straßengraben
Bei einem Verkehrsunfall Dienstagnacht auf dem Zubringer zum Rasthof Pfalz geriet ein LKW mit Auflieger bei Straßenglätte nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb im Straßengraben liegen. Die Bergung konnte erst in den Morgenstunden des 09.02.2021 vorgenommen werden. Der unverletzte 52-jährige LKW-Fahrer konnte bei einem Bekannten in dessen LKW übernachten.
(Laumersheim / L 454) – Gleich 2 Unfälle auf winterglatter Fahrbahn
Eine 18-jährige PKW-Fahrerin aus Weisenheim am Sand fuhr am Montagnachmittag auf der L 454 von Obersülzen kommend in Richtung Laumersheim. In einer Linkskurve geriet sie bei winterlichen Straßenverhältnissen infolge nicht angepasster Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn. Sie stieß gegen die Leitplanke und kam in einem Feldweg zum Stehen. Noch vor Eintreffen der Polizei geriet eine 76-Jährige aus Obrigheim mit ihrem PKW an der gleichen Stelle von der Fahrbahn ab und prallte ebenfalls in die Leitplanke. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt ca. 7000EUR. Der PKW der 76-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand.
(Frankenthal) – Kontrollstelle der Polizei
Am Abend des 08.02.201, zwischen 20:15 Uhr und 21:40 Uhr, richtete die Frankenthaler Polizei eine Kontrollstelle in der Benderstraße in 67227 Frankenthal ein. Bei insgesamt 40 kontrollierten Fahrzeugen wurden 17 Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Neben mangelnder Beleuchtung und fehlender Sicherheitsausrüstung sowie nicht mitgeführter Dokumente, wurde auch der Ablauf einer HU-Frist festgestellt. Besonders negativ fielen zwei Verkehrsteilnehmer auf, welche trotz der winterlichen Verhältnisse keine geeignete Bereifung auf ihrem Fahrzeug vorweisen konnten. Wer bei Wetterverhältnissen wie Schnee, Eis, Glätte oder Matsch im Winter mit falscher Bereifung auf seinem Fahrzeug unterwegs ist, muss mit einem Bußgeld von 60EUR und einem Punkt rechnen. Bei einer hinzukommenden Gefährdung beläuft sich das Bußgeld auf eine Höhe von 100EUR und einem Punkt.
Um sicher ans Ziel zu kommen, rät die Polizei Frankenthal:
Befreien Sie vor Fahrtantritt ihr Fahrzeug komplett von Schnee und Eis.
Warten Sie mit dem Umrüsten auf Winterreifen keinesfalls bis zum ersten Schnee, sondern wechseln Sie immer rechtzeitig.
Achten Sie auf einen einwandfreien technischen Zustand ihres Fahrzeugs, insbesondere der Beleuchtung und Frostschutz in der Scheibenwaschanlage.
Passen Sie stets ihre Geschwindigkeit den herrschenden Straßen- und Sichtverhältnissen an.
Wir wollen, dass Sie sicher ankommen – Ihre Polizei Frankenthal.
(Frankenthal) – Mehrere Unfälle auf der B9 aufgrund schneeglatter Fahrbahn
Mehrfach rückte die Frankenthaler Polizei am Montag, den 08.02.2021, aufgrund witterungsbedingter Verkehrsunfälle aus. Auf der B9 von Frankenthal in Richtung Ludwigshafen kam es in Höhe der Ausfahrt FT-Studernheim innerhalb einer Dreiviertelstunde gleich zu zwei Unfällen. Gegen 17:20 Uhr befuhr eine 19-Jährige Frau besagte Strecke mit ihrem PKW-Hyundai. Kurz nach der Ausfahrt zu FT-Studernheim musste sie verkehrsbedingt abbremsen. Der hinter ihr fahrende 24-Jährige Mann bremste sofort, merkte jedoch schnell, dass er aufgrund der glatten Fahrbahn nicht rechtzeitig vor dem vorausfahrenden Fahrzeug zum Stehen kommen werde und lenkte deshalb nach rechts ein. Dennoch rutschte der PKW weiter und touchierte sowohl das Fahrzeugheck der 19-Jährigen Frau als auch die Leitplanke.
Ähnlich erging es gegen 18:00 Uhr einer 31-Jährigen Frau aus Ludwigshafen auf der gleichen Strecke. Als die Fahrerin aufgrund eines bremsenden Fahrzeugs vor ihr selbst abbremsen musste, lenkte sie ihren Opel-Corsa nach links um eine Kollision zu verhindern. Aufgrund der Glätte verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte gegen die Mittelleitplanke der B9. Der PKW drehte sich daraufhin um die eigene Achse. Eine 26-Jährige Frau, welche zu dem Zeitpunkt auf der gleichen Fahrbahn fuhr, schaffte es ebenfalls nicht mehr rechtzeitig zum Stehen zu kommen und kollidierte mit der linken Fahrzeugseite des zuvor bereits verunfallten PKW. Der Streckenabschnitt musste aufgrund der Unfallaufnahme ca. eine Stunde einspurig gesperrt werden.
Nur eine Stunde später, gegen 19:00 Uhr, kam es ebenfalls auf gleicher Strecke, eine Ausfahrt weiter bei der Abfahrt Oggersheim zu einem weiteren Verkehrsunfall. Ein 20-Jähriger Mann befuhr mit seinem BMW besagte Ausfahrt der B9. Im Kurvenbereich verlor er aufgrund der Schneeglätte die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlitterte auf einen vorausfahrenden Skoda.
Glücklicherweise kam es bei keinem der Verkehrsunfälle zu verletzten Personen. Der Gesamtschaden aller genannten Verkehrsunfälle beläuft sich gemäß ersten Schätzungen auf ca. 10.000EUR.
(Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfälle vor Kreisverkehr aufgrund Glätte
Am Montag, den 08.02.2021, zwischen 18:25 Uhr und 19:45 Uhr, kam es an der gleichen Örtlichkeit in 67240 Bobenheim-Roxheim zu zwei witterungsbedingten Verkehrsunfällen. Ein 53-Jähriger Mann, welcher gegen 18:25 Uhr, mit seinem Citroen die Frankenthaler Straße in Bobenheim-Roxheim in Richtung Frankenthal befuhr, schaffte es aufgrund der glatten Fahrbahn nicht mehr hinter dem BMW einer 36-Jährigen Frau zum Stehen zu kommen, nachdem diese vor einem Kreisverkehr abbremste. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge.
Um 19:45 Uhr ereignete sich am selbigen Kreisverkehr ein weiterer Verkehrsunfall. Ein 21-Jähriger Mann, welcher mit seinem Dacia vom Südring kommend auf den Kreisverkehr zufuhr, musste vor diesem verkehrsbedingt zum Stehen kommen. Der hinter ihm fahrende 53-Jährige Mercedes-Fahrer schaffte es nicht rechtzeitig zum Stehen zu kommen und schlitterte zuerst gegen die linke Fahrzeugkarosserie des Dacia und anschließend gegen ein Verkehrsschild auf einer Verkehrsinsel.
Bei keinem der Verkehrsunfälle kam es zu verletzten Personen. Der Gesamtschaden beider Verkehrsunfälle beläuft sich gemäß ersten Schätzungen auf ca. 4.400EUR.
(Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfallflucht- Leitplanken auf Baustelle der B9 umgefahren / Zeugen gesucht
Durch einen bislang unbekannten Verkehrsteilnehmer wurden am Montag, den 08.02.2021, gegen 18:15 Uhr, mehrere Leitbaken im Baustellenbereich der B9, von Worms kommend in Fahrtrichtung Ludwigshafen zwischen den Abfahrten Rheinufer 2 und Rheinufer 1, umgefahren. Möglicherweise verlor der Unfallverursacher, aufgrund der winterlichen Witterungsbedingungen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit mehreren Leitplanken, welche durch den Zusammenstoß auf der Fahrbahn verteilt wurden. Im Anschluss an den Verkehrsunfall entfernte sich der Unfallverursacher ohne zuvor seinen entstandenen Pflichten nachzukommen und den Unfall polizeilich zu melden. Durch den Unfall wurden zwei Leitplanken im Gesamtwert von ca. 200EUR beschädigt. Wie hoch der Schaden an dem Unfallfahrzeug ist, ist derzeit nicht genau abschätzbar. Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Straßenbahn
Eine 60-Jährige missachtete am Dienstagmorgen (09.02.2021) eine vorfahrtsberechtigte Straßenbahn und verursachte einen Verkehrsunfall. Die 60-Jährige war mit ihrem Pkw gegen 5.30 Uhr in der Pfarrer-Krebs-Straße unterwegs und übersah eine von links ankommende Straßenbahn. Die Straßenbahn touchierte lediglich die Anhängerkupplung des Pkw, sodass an diesem kein Schaden entstand. An der Straßenbahn entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro. Bei dem Unfall wurden niemand verletzt.
(Ludwigshafen) – Mehrere Unfälle auf winterglatter Fahrbahn
Am Montagabend gegen 20:00 Uhr geriet ein 22-jähriger Autofahrer in der Industriestraße auf der glatten Fahrbahn ins Schleudern und stieß mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Durch den Unfall wurde der Fahrer des entgegenkommenden Autos leicht verletzt. Darüber hinaus entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 12.000 Euro. Der 22-Jährige Unfallverursacher stand zudem unter Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest ergab 0,98 Promille.
Insgesamt kam es in der Zeit von Montagmorgen, 06:00 Uhr bis Dienstagmorgen 06:00 Uhr im Stadtgebiet Ludwigshafen, aufgrund der zum Teil eisglatten Fahrbahn, zu 27 Verkehrsunfällen mit einem Gesamtschaden von ca. 95.000 Euro. Eine Person wurde bei den witterungsbedingten Unfällen leicht verletzt.
(Ludwigshafen) – Smartphone gestohlen
Eine 38-Jährige wurde am Montag (08.02.2021) von drei unbekannten Frauen angerempelt. Anschließend fehlte ihr Smartphone. Die Frau befand sich gegen 10.30 Uhr in einem Supermarkt in der Industriestraße, als sie von drei Frauen angerempelt wurde. Die 38-Jährige dachte sich zunächst nichts dabei und stellte erst im Nachhinein das Fehlen ihres Smartphones fest. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
(Ludwigshafen) – In Auto eingebrochen
In der Jaegerstraße wurde am 08.02.2021, gegen 07:45 Uhr, die Fensterscheibe eines Mercedes eingeworfen und aus dem Fahrzeug Werkzeug gestohlen. Die genaue Schadenshöhe wird derzeit ermittelt.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruch in Wohnung
Unbekannte versuchten von Freitag (05.02.2021) auf Samstag (06.02.2021) in eine Wohnung in der Sternstraße einzubrechen. Der Versuch die Wohnungstür aufzuhebeln scheiterte jedoch. An der Tür entstand nur Sachschaden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Trickdiebstahl
Bereits am 05.02.2021, gegen 19:20 Uhr, wurde die 70-jährige Inhaberin eines Feinkost-Ladens in der Mundenheimer Straße durch einen Trickdieb getäuscht. Das meldete sie am 08.02.2021 der Polizei. Der bislang unbekannte Täter war nach Ladenschluss in ihr Geschäft gekommen, als sie gerade die Abrechnung machte. Unter dem Vorwand, Geld wechseln zu wollen, gelang es ihm in die Kasse zu greifen und mehrere Hundert Euro zu stehlen.
Den Täter beschrieb die 70-Jährige wie folgt:
Etwa 1,70 bis 1,80 m groß
zwischen 20 und 30 Jahren alt
schwarze kurze Haare
dunkler Hauttyp und
sehr gepflegtes Äußeres.
Er trug ein weißes Hemd und Sakko.
Der Unbekannte habe sehr gutes Englisch gesprochen.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
(Ludwigshafen) – Nicht hereingefallen
Als eine Online-Bekanntschaft ihn nach Geld fragte, ließ sie ein 55-Jähriger aus Ludwigshafen nicht täuschen. Er hatte die Frau Anfang Februar auf einer Partnerplattform kennengelernt. Sie gab sich als Krankenschwester aus und behauptete auf einem Kreuzfahrtschiff festzusitzen. Um an Land gehen zu dürfen, benötige sie einen negativen Corona-Test. Da sie gerade kein Geld habe, bat sie den 55-Jährigen um Hilfe. Der wurde sofort skeptisch und verhielt sich absolut richtig: Statt sich auf die Forderung einzulassen, erstattete er Anzeige.
Die Masche der Frau ist kein Einzelfall. Leider ist das sogenannte „Romance Scamming“, also der Betrug mit vorgetäuschter Liebe, in Zeiten von Online-Partnerbörsen und sozialen Netzwerken im Internet keine Seltenheit. -Wer online neue Bekanntschaften schließt, sollte unbedingt wachsam bleiben. -Seien Sie vor allem misstrauisch, wenn der Chat-Partner vorgibt in Not zu sein und „dringend Geld“ zu benötigen.
Wir raten dringend zur Vorsicht bei Bekanntschaften, die nach Geld fragen!
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema – auch hilfreiche Tipps, woran Sie die Betrüger erkennen und wie Sie sich schützen können: https://s.rlp.de/TjPh0
(Mannheim) – 4 Verletzte nach Wohnungsbrand einer Doppelhaushälfte in Mannheim-Almenhof
Am Dienstagabend gegen 19:00 Uhr wurde ein Brand, in einer Wohnung im Erdgeschoss einer Doppelhaushälfte, im Stadtteil Mannheim-Almenhof, gemeldet. Beim Eintreffen der Rettungskräfte vor Ort, stand das Erdgeschoss des Anwesens im Vollbrand. Während drei Personen das Gebäude selbstständig verlassen konnten, wurde eine Person von einem Balkon, über eine Leiter, durch die Feuerwehr gerettet. Bei drei Frauen (im Alter zwischen 19 und 57 Jahren) besteht der Verdacht auf Rauchgasintoxikation. Diese wurden durch den Rettungsdienst, zur Beobachtung in Mannheimer Kliniken eingeliefert. Ein 67-jähriger Bewohner erlitt Verbrennungen an Armen und im Gesicht, sowie ebenfalls eine Rauchgasintoxikation und wurde zur weiteren Behandlung, in eine Spezialklinik verbracht. Das Haus, sowie die angrenzende Doppelhaushälfte, welche ebenfalls evakuiert wurde, sind zurzeit nicht bewohnbar. Der Gesamtschaden wird derzeit auf ca. 75.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei Heidelberg hat die Ermittlungen zur Erforschung der bislang unbekannten Brandursache aufgenommen.
(Mannheim) – Rote Ampeln missachtet; 24-Jähriger ohne Fahrerlaubnis aber unter Drogeneinfluss unterwegs / Blutentnahme – Anzeige
Am frühen Montagabend, gegen 19.45 Uhr, fiel einer Streife der Verkehrspolizei ein Opel-Fahrer auf, der auf dem Kaiserring in Richtung Hauptbahnhof unterwegs war und dabei zunächst zwei rote Ampel missachtete. An der Kreuzung Reichskanzler-Müller-Straße bog der 24-Jährige nach kurzem Halten an der roten Ampel dann doch noch kurz vor einer querenden Straßenbahn nach links ab, worauf er unmittelbar danach angehalten und kontrolliert werden konnte. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand und keine Fahrerlaubnis besaß. Eine Blutentnahme wurde durchgeführt, eine Anzeige war die Folge.
(Mannheim-Neckarstadt) – Zwei Einbrüche in Firmen auf der Friesenheimer Insel / Unbekannte entwenden Starkstromkabel, hochwertige Werkzeuge und Baumaschinen – Polizei sucht Zeugen
Bislang unbekannte Täter verschafften sich in der Zeit von Freitagnachmittag, 16:40 Uhr bis Montagmorgen, 8:00 Uhr Zutritt zu dem Gelände einer Firma in der Diffenéstraße und entwendeten Starkstromkabel im Wert von mehreren tausend Euro. Nachdem sie auf bislang unbekannte Weise auf das Firmengelände gelangten, räumten sie zunächst mit Hilfe eines Gabelstaplers mehrere Stapel-Paletten aus Stahl beiseite, die sich vor dem Rolltor zur Straßenzufahrt befanden. Anschließend hoben sie mit dem Gabelstapler das Rolltor aus den Angeln und schoben es zur Seite, um dann mit einem bislang unbekannten Transportfahrzeug auf das Firmengelände zu fahren. Dort brachen sie mit unbekanntem Werkzeug das Gittertor zum Kabellager auf und luden Starkstromkabel von ca. 20 Paletten auf das mitgeführte Transportfahrzeug auf. Der Sachschaden wird auf mehrere Tausend Euro, der Wert des Diebesgutes auf eine fünfstellige Summe geschätzt.
In der Zeit zwischen Freitag, 16:30 Uhr und Samstag, 08:00 Uhr wurde in eine weitere Firma in der Diffenèstraße eingebrochen. Ein oder mehrere Täter verschafften sich mit einem unbekannten Werkzeug Zugang zu einem Baucontainer einer firmeneigenen Baustelle, der mit einem Schloss gesichert war und entwendeten mehrere Baumaschinen und Zubehör. Bei dem Diebesgut im Wert von mehreren Tausend Euro handelt es sich um eine Stichsäge, eine Bohrmaschine, einen Schlagbohrer, mehrere Winkelschleifer sowie die dazugehörigen Akkus und Ladegeräte. Die Täter entwendeten zudem noch eine gemietete Kernbohrmaschine inklusive des dazugehörigen Stativs. Nachdem der Polier den Aufbruch und das Fehlen der Werkzeuge bemerkte, verständigte er unverzüglich die Polizei.
Ein Tatzusammenhang zwischen beiden Diebstählen kann beim jetzigen Kenntnisstand nicht ausgeschlossen werden. Das Polizeirevier Neckarstadt hat gemeinsam mit der Zentralen Kriminaltechnik die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den unbekannten Tätern bzw. zum Tathergang geben können, sich unter Telefon 0621/3301-0 zu melden.
(Mannheim-Waldhof) – Verkehrsunfall mit Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen
Zu einem Verkehrsunfall kam es zwischen Sonntag, 21:30 Uhr, und Montag, 06:15 Uhr, in der Akazienstraße. Ein bislang unbekannter Autofahrer beschädigte, vermutlich im Vorbeifahren, einen am Straßenrand, auf Höhe der Hausnummer 36, abgestellen Mercedes und entfernte sich anschließend vom Unfallort, ohne seinen Feststellungspflichten nachzukommen. Der Sachschaden beträgt rund 10.000EUR.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, unter der Telefonnummer 0621-33010, zu melden.
(Mannheim-Waldhof / Käfertal) – Verkehrsunfall mit Verletzten / Pkw kollidiert mit Straßenbahn
Pressemitteilung Nr. 1
Am Montagnachmittag gegen 16:20 kam es im Kreuzungsbereich Waldstraße / Hessische Straße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einer Straßenbahn der Linie 4. Eine Person wurde nach derzeitigem Kenntnisstand leicht verletzt. Feuerwehr und Rettungskräfte sind im Einsatz. Die Waldstraße ist in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Der Straßenbahnverkehr ist unterbrochen. Über die Unfallursache liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor.
(Mannheim-Rheinau) – Auffahrunfall auf eisglatter Fahrbahn
Ein Auffahrunfall auf eisglatter Fahrbahn ereignete sich am Montagabend auf der B 36 in Höhe Mannheim-Rheinau. Ein 26-jähriger Mann war kurz nach 19 Uhr mit seinem Ford auf der B 36 stadteinwärts unterwegs. Dabei fuhr er einer verkehrsbedingt stehenden 61-jährigen Toyota-Yaris-Fahrerin hinten auf. Durch den starken Aufprall und die glatte Fahrbahn wurde dieser auf einen davorstehenden Toyota einer 27-jährigen Frau geschoben und drehte sich dabei um 180 Grad. Der 31-jährige Beifahrer im Ford erlitt leichte Verletzungen und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Ford und der Toyota Yaris waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf rund 6.000 Euro geschätzt.
(Mannheim-Seckenheim) – Einbruch in Gartenhaus / Polizei nimmt drei Jugendliche fest – Zeugen gesucht
Passanten beobachteten am Montag gegen 11:30 Uhr drei unbekannte Personen, die über den Zaun in die Schrebergartenanlage in der Breisacher Straße kletterten und sich unberechtigt Zutritt zu einem Gartenhaus verschafften. Er verständigte unverzüglich die Polizei. Nachdem die augenscheinlich Jugendlichen ihr Entdecken bemerkten, flohen sie in Richtung Pforzheimer Straße. Die Polizei fahndete mit mehreren Streifenwägen nach den jungen Einbrechern und nahm diese im Schramberger Winkel fest. Nach der Durchführung erster polizeilicher Maßnahmen wurden die 14-Jährigen im Polizeirevier in die Obhut ihrer verständigten Eltern übergeben. Über das mögliche Diebesgut liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Das Polizeirevier Ladenburg hat die Ermittlungen wegen einem besonders schweren Fall des Diebstahls aufgenommen und bitten Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter Telefon 06203/9305-0 zu melden.
Während der Unfallaufnahme war die B 36 aufgrund des Straßenzustands gesperrt. Nachdem diese durch den Winterdienst gestreut worden war, konnte die Fahrbahn wieder für den Straßenverkehr freigegeben werden.
(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfälle wegen Wintereinbruch
Am 08.02.2021 ereigneten sich im Zeitraum von 15.00 bis 23.00 Uhr im Bereich des Polizeipräsidiums Mannheim aufgrund des einsetzenden Schneefalls und der damit verbundenen Straßenglätte insgesamt 39 witterungsbedingte Verkehrsunfälle. Das Gros der Unfälle verlief glimpflich und es blieb bei Blechschäden. Es wurden insgesamt 6 Personen leicht verletzt. Der geschätzte Gesamtschaden dürfte über 220.000 Euro betragen. In einem Fall kam auf dem Heidelberger Königstuhl im Bereich des Gaiberger Weges ein Fahrzeug alleinbeteiligt von der Straße ab und kam letztlich auf dem Dach zum Liegen. Die Fahrerin, die auf der Vorderachse ihres Renault Winter- und auf der Hinterachse Sommerreifen aufgezogen hatte, verletzte sich hierbei nur leicht. Ebenfalls auf dem Dach landete die Fahrerin eines Dacia, die auf der Neidensteiner Straße bei Epfenbach bei Eisglätte von der Fahrbahn abkam. Auch sie blieb glücklicherweise leichtverletzt. Bei Mannheim-Rheinau musste die B 36 nach zwei Unfällen aufgrund extremer Glätte kurzfristig gesperrt werden. Erst nach mehrfachem Abstreuen der Fahrbahn durch den Räumdienst konnte die Strecke wieder freigegeben werden.
(Heidelberg-Wieblingen) – Radfahrer bei Unfall leicht verletzt
Am Montag gegen 09:45 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Mannheimer Straße/Mittelgewannweg zu einem Unfall zwischen einem 32-jährigen Radfahrer und einem 38-jährigen Opelfahrer, wobei sich der Radfahrer leicht verletzte. Der Fahrer des Opels wollte vom Mittelgewannweg nach links in die Mannheimer Straße abbiegen, als er mit dem bevorrechtigten Radler, der auf der Mannheimer Straße in Richtung Edingen-Neckarhausen unterwegs war, kollidierte. Der Fahrradfahrer stürzte und kam leicht verletzt mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro.
(Gem. St. Leon-Rot / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall auf glatter Fahrbahn; Stau im Frühverkehr
Da er am Dienstagmorgen offenbar trotz widriger Verkehrsverhältnisse mit nicht angepasster Geschwindigkeit auf der A 6 in Richtung Mannheim unterwegs war, geriet ein 20-Jähriger VW-Fahrer kurz vor 5 Uhr zwischen der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg und dem Walldorfer Kreuz in Schleudern und prallte in die Mittelleitplanken.
Der Autofahrer blieb zum Glück unverletzt, sein Fahrzeug ist Totalschaden und wurde abgeschleppt. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf rund 10.000.- Euro
Während der Unfallaufnahme war die A 6 in Richtung Mannheim teilweise voll gesperrt. Der Verkehr wurde zeitweise über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Der Rückstau betrug in der Spitze rund drei Kilometer. Kurz nach 7 Uhr war die Fahrbahn wieder frei.
Die Autobahnmeisterei war zur Absicherung der Unfallstelle und zur Reinigung und Abstreuung der Fahrbahn im Einsatz.
(Zuzenhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Kleinbus mit Schülern besetzt verunglückt
Am Montag gegen 14:30 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Meckesheimer Straße/Walterstraße zu einem Unfall, wobei ein Ford Transit, besetzt mit Schülern, mit einem entgegenkommenden 32-jährigen Subarufahrer kollidierte. Der 71-jährige Fahrer des Fords wollte von der Walterstraße nach links in die Meckesheimer Straße abbiegen. Hierbei verunfallte er mit dem auf der Meckesheimer Straße in Richtung Meckesheim fahrenden bevorrechtigten Subarufahrer. Durch den Unfall wurde der 32-Jährige Mann leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro.
(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 3 Autos bei Auffahrunfall beschädigt
Am Montag gegen 15:45 Uhr kam es in der Heilbronner Straße zu einem Unfall mit drei beteiligten Autos. Eine 55-jährige VW-Fahrerin sowie ein nachfolgender 31-jähriger Mercedesfahrer mussten verkehrsbedingt anhalten, was ein 20-Jähriger Autofahrer nicht rechtzeitig erkannte. Er kollidierte mit dem Mercedes und schob diesen auf den vorausfahrenden VW. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. An allen Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro.
(Sinsheim / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerpunktkontrollen gewerblicher Gütertransportverkehr
Am Montag, in der Zeit, zwischen 8 Uhr und 12 Uhr, führte die Verkehrspolizei Mannheim auf der Tank- und Rastanlage Kraichgau an der A 6 Schwerpunktkontrollen des gewerblichen Güter- und Personenverkehr durch. Hauptaugenmerk der mit ganzheitlichem Ansatz durchgeführten Kontrollen lag auf der Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer. Dabei kontrollierten die eingesetzten Spezialisten des Verkehrsdienstes Mannheim insgesamt 21 Fahrzeuge und deren Fahrer, von denen 14 beanstandet werden mussten. Dies bedeutet eine Beanstandungsquote von fast 70 Prozent.
Von den beanstandeten Fahrern hatten 9 Fahrzeuglenker ihre Wochenruhezeit (mindestens 45 Stunden) verbotswidrig in ihren Fahrzeugen verbracht. Ein Fahrer versuchte mit einer angeblichen Übernachtungsbestätigung eines Rasthofs vorzutäuschen, diese Ruhezeit außerhalb seines Fahrzeugs verbracht zu haben. Die Beamten kamen ihm jedoch auf die Schliche und konnten dies widerlegen.
Folgende weitere Feststellungen wurden bei den Kontrollen getroffen:
1 Verstoß wegen mangelnder Ladungssicherung
2 Verstöße gegen fahrpersonalrechtliche Bestimmungen
16 Verstöße gegen Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten, hier wurden insgesamt über 11.000 Euro an Sicherheitsleistungen einbehalten
2 Anzeigen wegen Zuwiderhandlungen gegen gefahrgutrechtliche Vorschriften
2 Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt
Das Ergebnis der Kontrollen zeigt eindrucksvoll die Wichtigkeit solcher Aktionen zur Hebung der Verkehrssicherheit im öffentlichen Verkehrsraum. Weitere Schwerpunktaktionen mit gleicher Zielrichtung sind bereits in der Planung.
(Helmstadt-Bargen / Rhein-Neckar-Kreis) – Ins Schleudern geraten und Unfall verursacht
Rund 10.000 Euro Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall am Montagnachmittag auf der B292 bei Helmstadt-Bargen. Eine 28-jährige Frau war gegen 16.45 Uhr auf der B 292 von Helmstadt-Bargen in Richtung Waibstadt unterwegs. In einer langgezogenen Linkskurve verlor sie aufgrund nichtangepasster Geschwindigkeit auf schnee- und eisglatter Fahrbahn die Kontrolle über ihren Suzuki und geriet ins Schleudern. Das Fahrzeug drehte sich einmal um die eigene Achse und stieß gegen den Seat eines entgegenkommenden 46-Jährigen. Ein dem Seat voranfahrender 38-jähriger Mann konnte mit seinem VW zwar noch nach rechts ausweichen, prallte dabei jedoch in die Leitplanken. Alle Beteiligten kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt. Der Suzuki und der Seat waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Während der Unfallaufnahme war die B 292 halbseitig blockiert, der Verkehrs wurde an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es ergaben sich lediglich geringfügige Verkehrsbeeinträchtigungen.
(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge / Eine Person verletzt – Zeugen gesucht
In der Werderstraße kam es am Montagnachmittag gegen 17:00 Uhr zu einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge. Die Straße war vorübergehend in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Die 51-jährige Fahrerin eines Renaults und der 80-jährige Fahrer eines Mercedes Benz waren augenscheinlich jeweils gleichzeitig einem Hindernis auf der Fahrbahn ausgewichen und kollidierten miteinander. Eine Person wurde leicht verletzt. Beide Unfallbeteiligten wurden noch am Unfallort notärztlich versorgt und anschließend vorsorglich mit Rettungswagen in nahegelegenen Kliniken gebracht. Ihre Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben könne, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 in Verbindung zu setzen.
(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto von Autohaus aufgebrochen und Reifen entwendet / Zeugen gesucht!
Im Zeitraum von Samstag, gegen 13:00 Uhr, bis Montag, gegen 08:00 Uhr, schlugen bislang unbekannte Täter die Heckscheibe eines Audis auf einem Parkplatz eines Autohauses in der Viernheimer Straße ein und entwendeten vier im Kofferraum gelagerte Sommerkompletträder. Bei den Felgen handelt es sich um 19 Zoll Leichtmetallfelgen mit einer Sommerbereifung der Marke Continental. Es entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zum Verbleib des Diebesgutes geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06201/1003-0 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.