Polizei

Polizeimeldungen vom Donnerstag (10.12.2020)

(Speyer) – Polizei kontrolliert betrunkenen BMW-Fahrer

Im Rahmen der Überwachung der nächtlichen Ausgangssperre erfolgte am Mittwoch um 22:45 Uhr in der Dudenhofer Straße die Kontrolle eines BMW durch die Polizei. Hierbei konnte bei dem 38-jährigen Fahrer aus Speyer deutlicher Atemalkohol festgestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,1 Promille. Dem 38-Jährigen wurde deshalb die Weiterfahrt untersagt, sein Führerschein wurde sichergestellt. Bei ihm wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Da der Beschuldigte keinen triftigen Grund darlegen konnte, weshalb er sich nach 21:00 Uhr mit seinem Pkw im öffentlichen Verkehrsraum bewegte, erfolgte weiterhin eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verstoßes gegen die nächtliche Ausgangssperre.

(Speyer / Dudenhofen) – Weitere betrügerische Anrufe

Weitere Strafverfahren wegen Betrugs am Telefon leitete die Polizei am Mittwoch gegen unbekannte Anrufer ein.

Am 07.12 wurde ein 31-jähriger Mann aus Speyer von einer angeblichen Microsoft-Mitarbeiterin angerufen. Da ihm die Betrugsmasche bereits bekannt war, beendete er das Gespräch, ohne dass es zu irgendwelchen Forderungen kam. Ein Schaden von knapp 5000EUR entstand dagegen einer 33-jährigen Frau aus Dudenhofen. Dieser wurde am 08.12 am Telefon durch einen angeblichen Mitarbeiter einer Bank mitgeteilt, dass ihr Online-Konto gehackt worden sei. Um eine Sperrung des Kontos zu veranlassen sollte sie dem Anrufer dann einen TAN übers Telefon mitteilen, was erfolgte. Am Folgetag wurde dann die unberechtigte Abbuchung festgestellt.

Die Polizei warnt ausdrücklich vor Anrufen, bei denen die sich Anrufer als Polizeibeamte ausgeben und nach Wertgegenständen fragen, vorgeben ein naher Verwandter wie Enkel/Enkelin oder Neffe/Nichte zu sein und Geld benötigen, Mitarbeiter einer Bank zu sein und einen TAN mitgeteilt bekommen müssen oder sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgeben und den PC reparieren wollen.

Gehen Sie nicht auf die Forderungen solcher Anrufer ein und gewähren Sie diesen niemals Zugriff auf ihren Computer. Beenden sie derartige Telefonate bei Verdachtsschöpfung umgehende und verständigen Sie die Polizei. Nähere Informationen zu diesem Thema sowie die Tricks der Täter erfahren Sie unter www.polizei-beratung.de.

(Mutterstadt) – Unfall mit zwei Leichtverletzten

Am Mittwochnachmittag gegen 17:20 Uhr ereignete sich an der Einmündung der Straßen An der Fohlenweide und Waldstraße (K 28) ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt worden sind. Die 48-jährige Fahrerin eines Pkw wollte nach links in die Fohlenweide einbiegen und übersah dabei den entgegenkommenden Pkw. Durch den Zusammenstoß entstand an beiden Fahrzeugen ein Totalschaden.

(Germersheim) – Schulwegüberwachung

Am Mittwochmorgen führten Beamte der Polizeiinspektion Germersheim Schulwegkontrollen an der Nardini-/ und Eduard-Orth-Schule durch. Zwischen 07:30 Uhr und 08:00 Uhr musste die Polizei fünf Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot ahnden. Dazu stellten die Beamten an zwei „Elterntaxis“ technische Mängel fest. Insgesamt fanden die Kontrollen bei den Eltern und Mitarbeitern der Schulen Zuspruch und alle Verkehrssünder zeigten sich einsichtig.

(Hagenbach) – Sichergestelltes Fahrrad such Besitzer

Am 10.11.2020 wurde gegen 12:15 Uhr im Rahmen eines Einsatze bei einer hilflosen Person ein Fahrrad aufgefunden, bei dem die Besitzverhältnisse ungeklärt sind. Im Rahmen der Eigentumssicherung wurde das Fahrrad MTB Marke Serious Rockville Schwarz sichergestellt. Ein rechtmäßiger Eigentümer hat sich jedoch bisher nicht bei der Polizei gemeldet.

(Gleisweiler) – Vorfahrt missachtet / Eine Person leicht verletzt nach Verkehrsunfall

Am Mittwochnachmittag, um 17:00 Uhr, ereignete sich im Bereich der Kreuzung L507 und L513 bei Gleisweiler ein Verkehrsunfall mit Personenschaden, bei dem zum Glück niemand schwerwiegend verletzt wurde.

Eine 29-jährige Pkw-Fahrerin, aus dem Raum Mainz, fuhr in den Kreuzungsbereich ein und missachtete hierbei die Vorfahrt eines 55-jährigen Pkw-Fahrers aus dem Raum Neustadt a.d. Weinstraße, welcher auf der vorfahrtsberechtigen L507 unterwegs war.

Bei der Kollision beider Fahrzeuge entstand erheblicher Sachschaden in einer Höhe von ca. 13.000,- EUR. Die beiden unfallbeteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der 55-jährige Pkw-Fahrer wurde bei dem Unfall lediglich leicht verletzt und begab sich eigenständig in ein Krankenhaus zur Behandlung.

Für die Dauer der Unfallaufnahme kam es zu leichten Behinderungen im Kreuzungsbereich.

(Landau) – Mit Wheelie über Parkplatz

Ganze 24 Stunden war ein 18 – Jähriger im Besitz seines neuen Motorrades bevor Polizeibeamte es am Donnerstagmorgen gegen 11 Uhr einkassierten. Ein Zeuge hatte die Polizei verständigt, da der Zweiradfahrer im Bereich des Alten Messplatzes wie auf einer Rennstrecke unterwegs war. Unter anderem hatte er einen „Wheelie“, Fahren nur auf dem Hinterreifen, hingelegt und immer wieder sein Zweirad beschleunigt. Die Freude über sein Kraftrad wehrte nicht lange, die hinzugerufenen Polizeibeamten stellten das Fahrzeug sicher. Der Heranwachsende konnte dies nicht verstehen. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann aus dem Kreis Südliche Weinstraße bereits vor einem halben Jahr wegen des gleichen verkehrswidrigen Verhaltens aufgefallen war. Ein Verfahren wegen Verdacht des Verbotenen Kraftfahrzeugrennen nach § 315d StGB wurde eingeleitet.

(Annweiler) – Polizeibeamte angegriffen / Taser eingesetzt

Eine Zeugin meldete am Mittwochabend gegen 19:15 Uhr einen Streit zwischen mehreren Personen im Bereich des Bahnhofs in Annweiler. Beim Eintreffen der Polizeibeamten vor Ort konnten vier männliche Personen festgestellt werden, welche alkoholisiert und aggressiv waren. Bei der Feststellung der Identitäten ging ein 19 – Jähriger auf einen Beamten zu und schlug in dessen Richtung, dieser wurde umgehend fixiert und gefesselt. Sein 26 – jähriger Kumpel griff ebenfalls die Polizisten an. Nur durch den Einsatz des Pfeffersprays und des Tasers gelang es den Beamten die Schläge des Mannes zu unterbinden. Auch ihm wurden Handfesseln angelegt. Beiden Angreifern wurden Blutproben genommen. Bei einem entsprechenden Atemalkoholtest erreichte der 19 – Jährige einen Promillewert von 2,4 Promille, der 26 – Jährige pustete 1,9 Promille. Die Polizeibeamten blieben bei dem Vorfall unverletzt. Gegen die Tatverdächtigen wurden Ermittlungsverfahren unter anderem wegen tätlichen Angriffs eingeleitet.

Die Polizei sucht nun Zeugen der Tat. Insbesondere Personen, welche das Fahrmanöver des jungen Mannes filmten, werden gebeten, unter 06341/2870 oder per E-Mail an pilandau@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Landau in Kontakt zu treten.

(Annweiler) – Betrunken und ohne Führerschein von der Unfallstelle geflüchtet

Ein 43-jähriger Mann befuhr Mittwochmittag mit einem silberfarbenen PKW Ford die B 10 von Annweiler in Richtung Pirmasens. Im Staufertunnel kam er in Höhe einer Nothaltebucht nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen den Bordstein und die Wand, wodurch die rechte Fahrzeugseite komplett beschädigt wurde. Durch Zeugen konnte der Unfall beobachtet und die Polizei verständigt werden. Das Fahrzeug konnte anschließend auf einem Parkplatz festgestellt werden. Der Fahrzeugführer saß im Fahrzeug und stand merklich unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss. Ein Alco-Test ergab einen Wert von 1,37 Promille. Da auch die linke Fahrzeugseite beschädigt war, müssen weitere Ermittlungen hinsichtlich des Entstehungsorts erfolgen. Der Mann wurde mit zur Dienststelle genommen, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Im Besitz eines Führerscheins war er ebenfalls nicht.

Sollten Verkehrsteilnehmer auf der B10 durch dieses Fahrzeug gefährdet worden sein, mögen sie sich bitte bei der Polizeiwache Annweiler melden.

(Haßloch) – Wiedererkannt…

…hat eine Streife der Polizei Haßloch am Mittwochabend (9. Dezember 2020, 17:30 Uhr) einen Mann hinter dem Steuer eines Mercedes, weil sie schön öfter mit ihm zu tun hatten. Dass er keinen Führerschein hat, wussten sie auch. Bei der Kontrolle des Autos bemerkten die Beamten Anzeichen von Drogenkonsum. Ein Test bestätigte, dass er Kokain, Amphetamin und Cannabisprodukte intus hatte. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Die Polizei ermittelt wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Verkehr und Betäubungsmittelerwerbs. Der Halter des Mercedes bekommt auch eine Anzeige, weil er die Fahrt ohne Führerschein zugelassen hat.

(Haßloch) – Unfallflucht; Zeugen gesucht

Fünf Tage (5.-9. Dezember 2020) hatte der Besitzer eines grauen Peugeot Expert Traveller (Van) einen Wagen in der Ohliggasse geparkt, als er einen Schaden hinten links feststellte. Ein Verursacher hat sich nicht gemeldet. An Stoßstange und Kotflügel war weißer Lackabrieb zu sehen, der vom Verursachen stammen könnte. Die Polizei Haßloch beziffert den Schaden mit 2.500,- EUR. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Tel. 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.

(Carlsberg) – Unfallflucht / Gartenmauer verschoben

Ein Nachbar machte Mittwochmorgen den Geschädigten Anwohner auf einen Schaden an seiner Gartenmauer aufmerksam. Die Beamten stellten an der Unfallstelle schwarzen Gummiabrieb (offensichtlich vom Reifen) fest. Sonstige Hinweise auf den Verursacher gibt es keine. Die Mauer war in einer Höhe von 50-60 cm durch einen Anstoß komplett verschoben – Schaden ca. 1000EUR. Die Unfallzeit liegt zwischen 08.12.2020, 20:00 Uhr und 09.12.2020, 08:00 Uhr. Hinweise bitte an die Polizei Grünstadt: 06359 93120.

(Hettenleidelheim / B 47) – Verkehrsunfall / Schwerverletzte PKW-Fahrerin

Eine 76-Jährige fuhr Donnerstagvormittag auf der Poststraße und wollte an der Einmündung zur B 47 nach links Richtung Eisenberg einbiegen. Hierbei missachtete sie die Vorfahrt (Zeichen 205) eines von links kommenden 19-jährigen PKW-Fahrers. Der PKW des 19-Jährigen stieß dabei frontal in die Fahrerseite der Seniorin. Die 76-Jährige wurde beim Anstoß schwer verletzt und kam mit Verdacht auf innere Verletzungen ins Krankenhaus. Ein 48-jähriger Beifahrer der Unfallverursacherin blieb unverletzt. Der 19-Jährige blieb nach eigenen Angaben unverletzt, wurde aber vorsorglich in einem Krankenhaus untersucht. Während der Unfallaufnahme war die B 47 an der Unfallstelle für ca. 1 Stunde gesperrt – eine Umleitung erfolgte innerorts. Auslaufende Betriebsstoffe mussten durch die Feuerwehren Hettenleidelheim/Wattenheim und Carlsberg gebunden werden. Der Sachschaden wird auf ca. 15.000EUR geschätzt.

(Ludwigshafen) – Schlägerei mit mehreren Personen / Zeugen und Geschädigte/r gesucht!

Am Donnerstag, den 10. Dezember 2020, gegen 18.30 Uhr, kam es von Ludwigshafen-Oggersheim kommend kurz vor Orteingang Ludwigshafen-Ruchheim auf der L524 zwischen mehreren Personen zu einer Schlägerei, wobei der/die vermeintliche Geschädigte/r bislang nicht ermittelt werden konnte. Ebenso sind die Tatumstände bislang völlig unklar. Zeugen wollen einen beigefarbenen Kleinwagen am Straßenrand stehend gesehen haben, dessen Fahrer/in vermutlich mit der Tat im Zusammenhang stehen könnte. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Ihre Mithilfe. Wenn sie Hinweise zum Tathergang, zu Personengruppen und/oder Fahrzeugen machen können, melden Sie sich bitte bei der Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 / 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de

(Ludwigshafen) – Widerstand geleistet

Ein betrunkener 29-Jähriger musste die Nacht von Mittwoch (09.12.2020) auf Donnerstag (10.12.2020) in einer Polizeizelle verbringen, nachdem er zuvor Widerstand geleistet hatte. Die Polizei kontrollierte am Mittwochabend gegen 21.40 Uhr gemeinsam mit dem kommunalen Vollzugsdienst die Ausgangsbeschränkungen, als sie im Bereich der Heinigstraße auf einen Mann trafen und diesen kontrollierten. Mit der Kontrolle war er aber nicht einverstanden und ging auf die Beamten zu. Trotz Aufforderung stehen zu bleiben, verringerte er den Abstand zu den Beamten, sodass er gefesselt werden musste. Gegen die Maßnahme wehrte sich der Mann, indem er spuckte und die eingesetzten Beamten beleidigte. Der 29-Jährige wurde anschließend auf eine Polizeidienststelle gebracht, wo er die Nacht in der Zelle verbrachte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,38. Die Beamten wurden bei der Maßnahme nicht verletzt.

(Mannheim) – 22-jähriger Tatverdächtiger wegen Verdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Haft / 19.000 Euro und 1.200 Ecstasy-Tabletten sichergestellt

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim:

Sichergestelltes Dealgeld und Ecstasy-Tabletten

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 22-jährigen Mann aus Heppenheim erlassen. Er steht im Verdacht, unerlaubt Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge getrieben zu haben.

Nach den umfangreichen Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Rauschgift bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg soll der Tatverdächtige seit Mai 2020 in Mannheim und Südhessen in 26 Fällen insgesamt über 6,5 Kilogramm Marihuana, 50 Gramm Kokain und rund 1.000 Ecstasy-Tabletten an unterschiedliche Abnehmer verkauft haben.

Der Tatverdächtige wurde im Rahmen der Ermittlungen am 09.12.2020 namhaft gemacht und in Heppenheim festgenommen. Bei der Durchsuchung von zwei Wohnungen in Heppenheim und Bensheim am gleichen Tage wurden rund 19.000 Euro mutmaßliches Dealgeld sowie 1.200 Ecstasy-Tabletten und noch 60 Gramm Marihuana aufgefunden und sichergestellt.

Durch die Staatsanwaltschaft Mannheim wurde beim Amtsgericht Mannheim ein Haftbefehl gegen den deutschen Tatverdächtigen wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr erwirkt. Dieser wurde am Donnerstag, 10.12.2020, dem Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Nach der Eröffnung und Invollzugsetzung des Haftbefehls wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und der Ermittlungsgruppe Rauschgift bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Mannheim-Jungbusch) – In Kiosk eingebrochen und Bargeld sowie Zigaretten und Tabak entwendet / Polizei sucht Zeugen

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (08./09.12.2020) wurde in einen Kiosk im Luisenring eingebrochen. Der oder die Täter schoben einen Rollladen hoch und hebelten ein Fenster auf. Aus dem Innern wurde eine geringe Bargeldsumme sowie über 20 Stangen Zigaretten und etwa 15 kg Tabak entwendet. Der Diebstahlsschaden summiert sich auf über 2.000 Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 0621/12580 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt-West) – Mit Drogen erwischt

Ein 21-jähriger Mann wurde am Mittwochabend im Stadtteil Neckarstadt mit Drogen erwischt. Der junge Mann fiel einer Polizeistreife kurz vor 22 Uhr in der Erlenstraße im Bereich des Erlenhofs auf, als er gerade einen Joint rauchte. Beim Erblicken der Beamten warf er eilig den Joint auf den Boden. Im Verlauf der Kontrolle wurde auch das in der Nähe abgestellte Fahrzeug des 21-Jährigen festgestellt und durchsucht. Dabei fanden die Polizisten 13 verkaufsfertige Plomben mit rund 15 Gramm Marihuana sowie 50 Euro mutmaßliches Dealgeld. Das Rauschgift sowie das Bargeld wurden sichergestellt. Gegen den 21-Jährigen wird nun wegen des Verdachts des Drogenhandels ermittelt. Zudem wurde eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen die Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim – Verstoß gegen die Ausgangsbeschränkung – vorgelegt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß entlassen.

(Mannheim-Friedrichsfeld) – Fahrzeug in Brand geraten

Am Donnerstag gegen 14 Uhr geriet ein geparkter Mercedes in der Kolmarer Straße in Brand. Ursache dafür war vermutlich ein technischer Defekt. Die brennende A-Klasse wurde von der Berufsfeuerwehr Mannheim vollständig gelöscht. Am Fahrzeug entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Der Kleinwagen wurde abgeschleppt.

(Mannheim-Friedrichsfeld) – Fahrzeug überschlägt sich; Fahrer nur leicht verletzt

Glück im Unglück hatte der 27-jährige Fahrer eines silbernen Ford Focus, der die Friedrichsfelder Landstraße (L 597) aus Mannheim Friedrichsfeld kommend in Richtung Schwetzingen befuhr. In einer Linkskurve auf Höhe der dortigen Kleingartenanlage kam er vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit alleinbeteiligt nach rechts von der Straße ab, überschlug sich und rutschte auf dem Dach noch weitere 70 Meter über die Straße. Beim Unfall zog sich der Fahrer nur leichte Verletzungen zu. Am Fahrzeug entstand jedoch Totalschaden. Die L 597 war während der Unfallaufnahme von 21.30 Uhr bis gegen 23.00 Uhr voll gesperrt. Es kam zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen. Das Polizeirevier Ladenburg führt die weiteren Ermittlungen.

(Mannheim-Friesenheimer Insel) – Fahren unter Drogeneinfluss / Weiterfahrt untersagt

Ein 35-Jähriger war am Mittwochabend mit seinem Daimler-Benz in Mannheim unterwegs, obwohl er unter dem Einfluss von Drogen stand. Gegen 21 Uhr wurde der Autofahrer in der Helmholtzstraße einer Fahrzeugkontrolle unterzogen. Ein freiwilliger Urintest des Fahrers reagierte positiv auf Kokain. Daher musste er sein Auto stehen lassen und wurde von den Beamten auf das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt verbracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Zudem muss der 35-jährige Fahrer mit einer Anzeige wegen des Führens eines Kraftfahrzeuges unter Drogeneinfluss rechnen.

(Mannheim-Neuhermsheim) – Kellereinbrüche / hochwertiges E-Bike gestohlen – Polizei sucht Zeugen

Bei einem Einbruch in einen Keller im Stadtteil Neuhermsheim am Mittwoch wurden ein hochwertiges E-Bike gestohlen. Der oder die Einbrecher drangen in der Zeit zwischen 10 Uhr und 16.30 Uhr in ein Mehrfamilienhaus in der Ernst-Barlach-Allee ein und brachen dort die Metalltür eines Kellerabteils auf. Daraus entwendeten sie ein E-Bike und eine Geige im Gesamtwert von rund 3.000 Euro. Zudem entstand Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.

In der Zeit zwischen Dienstagnachmittag, 16.00 Uhr und Mittwochmorgen. 6.00 Uhr wurden weitere Kellereinbrüche in der Gustav-Seitz-Straße sowie in der Emy-Röder-Straße gemeldet. Hier wurden mit einem Werkzeug die Metallgittertüren aufgebrochen und die Keller durchsucht. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurde jedoch nichts entwendet.

Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Nähe ist von einem Zusammenhang der Taten auszugehen.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Tel.: 0621/174-3310 zu melden.

(Mannheim-Käfertal) – Unfallflucht / Zeugen gesucht

Bereits am Samstagabend verursachte ein bislang unbekannter Autofahrer im Stadtteil Käfertal einen Verkehrsunfall und flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Der Unbekannte war gegen 19.30 Uhr mit seinem Auto auf der Lampertheimer Straße in Richtung Waldstraße unterwegs. Zwischen den Straßen „Siedlerpfad“ und „Am Kuhbuckel“ streifte er, vermutlich beim Vorbeifahren, einen am Fahrbahnrand geparkten Citroen-Berlingo. Der Fahrzeughalter befand sich zum Unfallzeitraum in einem Anwesen in der Lampertheimer Straße und hörte einen lauten Knall auf der Straße. Als er wenig später zu seinem Fahrzeug kam, stellte er fest, dass dieses beschädigt war. Der hintere linke Reifen war platt, die Felge sowie der Seiten- und Heckbereich waren beschädigt. Ob auch die Hinterachse in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist noch unklar. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf mindestens 6.000 Euro geschätzt.

Bei dem unfallverursachenden Fahrzeug muss es sich aufgrund aufgefundener Fahrzeugteile um einen silbergrauen Ford Focus gehandelt haben.

Zeugen, die auf den Unfall aufmerksam geworden sind und sachdienliche Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.

(Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – „UFFBASSE“ – neue Online-Vortrags- und Diskussionsreihe / Thema: Mediensuchtprävention – PROTECT Training

Mehrere Partner der Region haben sich zusammengetan und bieten nun mit „UFFBASSE“ eine Vortrags- und Diskussionsreihe zu unterschiedlichen Themen im Bereich Prävention an.

  • Mediensuchtprävention – PROTECT Training
  • Dienstag, 15. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Wenn Kinder und Jugendliche das Internet oder Computerspiele so exzessiv nutzen, dass ihre Lebensqualität auf sozialer, psychischer und körperlicher Ebene beeinträchtig ist, spricht man von Internet- oder Computerspielabhängigkeit. Betroffene haben häufig Probleme, ihren Alltag zu bewältigen und gefährden nicht nur ihre sozialen Beziehungen, sondern auch ihre schulischen und beruflichen Perspektiven. Zur Prävention von übermäßigem Mediengebrauch wurde an der PH Heidelberg das Trainingsprogramm PROTECT („Professioneller Umgang mit technischen Medien“) für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren entwickelt, welches im Rahmen dieser Veranstaltung kurz vorgestellt werden soll. Es wird außerdem unser aktuelles Projekt vorgestellt, das darauf abzielt dieses Präventionsangebot in den Schulen in Baden-Württemberg nachhaltig zu etablieren. Dieses Angebot richtet sich an Suchtfachkräfte in Baden-Württemberg sowie an weiterführende Schulen.

Zielgruppe: Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Eltern, Interessierte …

Referentin: Janika Eschrig, Pädagogische Hochschule Heidelberg

Eine Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung und kostenfrei möglich.

Den Link zum Einwählen in die Veranstaltung erhält man über die Plattform www.digital-bildung-praevention.de

Über diese Internetseite erhalten Sie auch das grundsätzliche Informationsangebot zur Nutzung digitaler Medien für die Region Rhein-Neckar und Heidelberg.

Mit diesem Angebot möchten die Partner für die Herausforderungen unserer heutigen durch Digitalisierung geprägten Zeit sensibilisieren, die Kompetenzen von Menschen stärken und professionell ihr Handlungswissen erweitern. „UFFBASSE“ bietet zudem ein vielfältiges professionelles Netzwerk zur Unterstützung in unterschiedlichen Präventionsbereichen, das seit Jahren in unserer Region wirkt.

Die beteiligten Partnerinnen und Partner sind:

  • Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e. V.
  • Sicheres Heidelberg e. V.
  • WEISSER RING e. V.
  • Pädagogische Hochschule Heidelberg
  • Medienzentrum Heidelberg
  • Polizeipräsidium Mannheim -Referat Prävention

Rückfragen an:

Reiner Greulich – Geschäftsführer – Sicheres Heidelberg e.V. -Tel.: 01727/618161

(Heidelberg) – Teilseiend e. V. erhält den Heidelberger Präventionspreis – Thema 2020: „Miteinander für Vielfalt – Miteinander gegen Diskriminierung“

v.l.: Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner, Rumeysa Turna (Teilseiend e. V.), Dr. h. c. Manfred Lautenschläger, Halyna Dohayman (Jüdische Kultusgemeinde Heidelberg)
Foto: Sicheres Heidelberg e. V.

In der mittlerweile 12. Auflage des Heidelberger Präventionspreises, der vom Verein Sicheres Heidelberg e. V. jährlich ausgeschrieben wird, erreichte die Initiative Heidelberger Muslime mit dem Projekt „Und was glaubst du? – Heidelberger interreligiöse Ferien“ den ersten Platz.

Laudator Dr. h. c. Manfred Lautenschläger würdigte das Projekt als in vielfacher Hinsicht kreativ und innovativ. Eingeladen zum interreligiösen Ferienprogramm, das seit 2017 umgesetzt wird, werden muslimische, jüdische, christliche und konfessionslose Kinder und Jugendliche. Bisher haben 165 Kinder an dem Programm teilgenommen. Die Vielfalt der Religiosität, der Erwerb von Sprach- und Sozialkompetenzen stehen bei dem Projekt im Vordergrund, so die Projektleiterin Rumeysa Turna.

Der zweite Preis ging an das Projekt „Gesicht zeigen!“ der Gregor-Mendel-Realschule Heidelberg. Polizeipräsident Andreas Stenger lobte die Idee, an der über 500 Schülerinnen und Schüler mitmachten, als einzigartig. Die Jugendlichen hatten Masken mit den Flaggen ihrer Herkunftsländer bemalt, Bilder aufgenommen und Plakate erstellt, die sie mit interaktiven Videobotschaften hinterlegten. Hinter jeder Maske steckt ein Mensch lautete dabei das Credo der Schule, die im Übrigen auch im Netzwerk Schule mit Courage – Schule ohne Rassismus eingebunden ist.

Gleich zweimal wurde der dritte Preis in diesem Jahr vergeben. Er ging an die Julius-Springer-Schule für die Posterausstellung „Alles wird Mut!“ und an die Evangelische freikirchliche Gemeinde (Hoffnungskirche) für das Musikvideo „Vereint gegen Rassismus. Laudatorin Isabel Arendt zeichnete beide Projekte für ihre Kreativität und für die gelungene Umsetzung ihrer Botschaften aus, die sich mit einer klaren Haltung gegen Rassismus und Ausgrenzung richten.

Einen Sonderpreis aus den Händen von Bürgermeister Wolfgang Erichson erhielt die Beratungsstelle ANNA des Diakonischen Werks Heidelberg, die sich seit 2018 als „Stimme für die Ausgegrenzten“ um die Beratung von Menschen in der Prostitution kümmert und neben medizinischer Hilfe auch Ausstiegsberatung anbietet.

Anerkennungspreise 2020 erhielten die Evangelische Christus-Luther-Markus-Gemeinde für den „Together Café Talk“, Päd-aktiv für das Projekt „Miteinander für Vielfalt – Miteinander gegen Diskriminierung“ und die SG Heidelberg-Kirchheim zusammen mit Anpfiff ins Leben für „Akzeptanz, Gemeinsamkeit und Stärke durch Vielfalt – Unity in Diversity“. Die Anerkennungspreise wurden von Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner vergeben.

In seinem Grußwort zur Preisverleihung ging der Leiter des Amtes für Chancengleichheit Danijel Cubelic darauf ein, dass es noch immer Diskriminierungstendenzen und Alltagsrassismus gibt, von denen Menschen mit anderer Hautfarbe und anders klingendem Namen betroffen sind, auch wenn dies oft unbewusst geschehe. Hier braucht es eine klare Haltung und den Mut, Dinge offen anzusprechen.

Das Gründungsmitglied von Sicheres Heidelberg e. V., Dr. h. c. Manfred Lautenschläger, verdoppelte angesichts der überaus guten Qualität der Projekte die jeweiligen Preisgelder, denn Prävention lebt zwar von Anerkennung, benötige aber auch die entsprechenden finanziellen Grundlagen.

Darüber freute sich auch der Geschäftsführer des Vereins Reiner Greulich, der den Heidelberger Präventionspreis als überaus wertvoll für die Stadtgesellschaft ansah.

Hintergrundinformationen:

Die Jury 2020:

  • Isabel Arendt, Amt für Schule und Bildung, Beisitzerin bei Sicheres Heidelberg e.V.
  • Prof. Dr. Dieter Dölling, Leiter des Kriminologischen Instituts der Universität Heidelberg, Beisitzer bei Sicheres Heidelberg e.V.
  • Rainer Arens, Sparkasse Heidelberg, Schatzmeister bei Sicheres Heidelberg e.V.
  • Kirsten Baumbusch, Klaus-Tschira-Stiftung

Die Preisgelder 2020:

Nach der Verdoppelung der Preisgelder ergeben sich für den

   1. Preis 2000 Euro
   2. Preis 1000 Euro
   3. Preis 500 Euro 

Auch der Sonderpreisträger erhält ein Preisgeld von 500 Euro. Die Anerkennungspreisträger erhalten Dankesurkunden.

Preisverleihung als Hybrid-Veranstaltung:

Im Rahmen der Corona-Pandemie fand die Preisverleihung nur mit wenig Publikum im Heidelberger Palais Prinz Carl statt. Die wurde allerdings online live übertragen. Die Veranstaltung ist abrufbar über den Suchbegriff „Heidelberger Präventionspreis“ bei youtube oder direkt über https://www.youtube.com/watch?v=gZSAqHJXcgc.

(Heidelberg) – 39-jähriger Motorradfahrer bei Auffahrunfall schwer verletzt

Bei einem Auffahrunfall am Mittwoch kurz nach 12 Uhr auf der B 37/Schurmannstraße wurde ein 39-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt. Der Fahrer einer Honda fuhr Richtung Wieblingen, wobei er in Höhe der Einmündung Bismarckstraße auf einen davor fahrenden Sattelzug auffuhr. Dessen 36-jähriger Fahrer hatte wegen Rotlicht an der dortigen Ampel angehalten. Durch den Aufprall stürzte der 39-Jährige zu Boden. Nach der medizinischen Erstversorgung wurde er mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert. Das Motorrad wurde abgeschleppt, es entstand Sachschaden von ca. 2.000 Euro.

(Heidelberg-Rohrbach) – Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen

In der St.-Peter-Straße ereignete sich im Zeitraum zwischen Montagabend und Mittwochmorgen ein Verkehrsunfall. Dabei beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer einen geparkten Ford Ranger und flüchtete anschließend. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 4000 Euro.

Zeugen, die Hinweise zum Unfall und/oder zu dem flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Süd unter 06221/3418-0 in Verbindung zu setzen.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Tödlicher Verkehrsunfall auf B 39; Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 2

Der 57-jährige Autofahrer, der am Mittwochabend auf der B 39 bei Hockenheim mit einem Tieflader-Anhänger, der von einem Traktor gezogen wurde, kollidierte, ist in der Nacht zum Donnerstag in einer Klinik seinen schweren Verletzungen erlegen.

Die Zugmaschine und der Tieflader-Anhänger, sowie das Fahrzeug des 57-Jährigen sind sichergestellt und werden voraussichtlich von einem Sachverständigen untersucht.

Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 in Verbindung zu setzen.

(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Überprüfungen der Corona-Verordnung ergaben Hinweise auf Drogenbesitz/Drogenhandel

Aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung, wonach sich Jugendliche regelmäßig in der Hauptstraße und in der Unteren Mühlstraße an der Katholischen Kirche treffen und aufgrund ihrer Anzahl gegen die Corona-Regeln verstoßen würden, wurde der Bereich am Mittwochabend bestreift.

Als beide Streifenwagenbesatzungen, die ihre Fahrzeuge weiter weg parkten und sich zu Fuß annäherten, wurden insgesamt sechs Personen beobachtet, die eng und ohne Mundschutz zusammensaßen.

Als sie die Beamten bemerkten, flüchteten vier von ihnen zunächst unerkannt im Schutz der Dunkelheit. Die verblieben beiden jungen Männer im Alter von 17 und 25 Jahren wurden festgehalten. Beim 17-Jährigen wurden geringe Mengen Haschisch und Marihuana sowie ein sogenannter Crusher, der ursprünglich zum Zerkleinern von Kräutern bestimmt ist, mit Marihuana-Anhaftungen sichergestellt.

Die Durchsuchung des 25-Jährigen förderte über 400.- Euro zu Tage.

Beide wurden vorläufig festgenommen und zur Dienststelle gebracht. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen wegen des Verdachts, gegen die CoronaVO, aber auch wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sind aufgenommen.

Die Ermittlungen gegen die vier geflüchteten Personen sind ebenfalls eingeleitet. Zwei von ihnen sind bereits namentlich bekannt. Auf ihrer Flucht haben die beiden 17- und 21-Jährigen ihre Ausweise verloren.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter Täter zerkratzt Auto / Zeugen gesucht

Am Mittwochnachmittag stellte die Besitzerin eines roten Suzuki Swift fest, dass ihr Auto von einem bislang unbekannten Täter beschädigt wurde. Auf der rechten Seite war über beide Türen ein ca. 50 cm langer Kratzer. Wann die Tat genau passiert ist, ist nicht bekannt. Das Fahrzeug stand im Zeitraum von 05:45 bis 14:45 Uhr in der Theodor-Frey-Straße und im Zeitraum von 15:00 bis 15:15 Uhr auf dem Parkplatz eines im Neuen Weg Nord ansässigen Tierbedarfshandels. Erst dann wurde die Beschädigung entdeckt.

Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Täter geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Eberbach, Tel: 06271 9210-0, zu melden.

(Schönbrunn / Rhein-Neckar-Kreis) – Auf Gegenfahrbahn geraten / Ein Schwerverletzter – zwei Leichtverletzte – Sachschaden 15.000 Euro

Bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch kurz vor 7.30 Uhr auf der L 595 zwischen Schönbrunn und Haag wurde ein Autofahrer schwer verletzt, zwei Beteiligte zogen sich leichtere Verletzungen zu. Eine 62-jährige Fahrerin eines Ford war in Richtung Haag unterwegs und geriet auf schlüpfriger Straße nach links auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Kollision mit dem BMW eines entgegenkommenden 22-Jährigen. Bei dem Aufprall lösten an beiden Autos die Airbag-Systeme aus, der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Der 22-Jährige wurde schwer verletzt und nach der medizinischen Erstversorgung durch eine Notärztin mit einem Rettungswagen in eine Klinik nach Heidelberg eingeliefert. Die Unfallverursacherin sowie ein 17-jähriger Beifahrer in dem BMW wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Eberbach gebracht. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die L 595 bis kurz nach 9 Uhr voll gesperrt, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Die Freiwillige Feuerwehr aus Schönbrunn war mit zwölf Wehrmännern und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Polizei

Polizeimeldungen vom Mittwoch (09.12.2020)

(Speyer) – Bargeld aus Pkw gestohlen

Unbekannte Täter entwendeten am Dienstag gegen 18:55 Uhr einen Umschlag mit 300EUR Bargeld aus dem Handschuhfach eines Pkw. Dieser war zur Tatzeit unverschlossen auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Auestraße abgestellte. Derzeit liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei nimmt diesen Vorfall zum Anlass, nochmals darauf hinzuweisen, niemals Wertgegenstände im Fahrzeug zu belassen. Auch beim kurzfristigen Verlassen des Fahrzeugs sollte man sich immer versichern, dass dieses auch tatsächlich abgeschlossen wurde.

(Speyer) – Vermeintliche Gewinnspielgewinnerin am Telefon beleidigt

Strafrechtliche Ermittlungen wegen Beleidigung leitete die Polizei Speyer am Dienstag gegen eine unbekannte Anruferin ein. Dies meldete sich gegen 15:03 Uhr auf dem Festnetzanschluss einer 44-jährigen Frau aus Speyer und beglückwünschte diese zur erfolgreichen Teilnahme an einem Internetgewinnspiel. Die 44-Jährige teilte daraufhin mit, nicht an einem solchen Gewinnspiel teilgenommen zu haben und brachte ihren Unmut über derartige Anrufe zum Ausdruck. Bei dem sich daraus entwickelnden Streitgespräch wurde sie dann durch die unbekannte Anruferin als „Idiotin“ beleidigt.

Die Polizei möchte in diesem Zusammenhang nochmals hinsichtlich sog. Gewinnversprechen sensibilisieren. Wer aber solche Nachrichten bekommt, per Telefon, E-Mail oder Post, sollte vorsichtig sein. Denn dabei kann es sich um eine Betrugsmasche handeln. Das Versprechen angeblich hoher Gewinne ist eine Masche, die Betrüger in den unterschiedlichsten Varianten anwenden. Die Methode ist immer die gleiche: Vor einer Gewinnübergabe werden die Opfer dazu aufgefordert, eine Gegenleistung zu erbringen, zum Beispiel „Gebühren“ zu bezahlen, eine kostenpflichtige Hotline (Telefondienst) anzurufen oder an Veranstaltungen teilzunehmen, auf denen minderwertige Ware zu überhöhten Preisen angeboten wird. Die vorgetäuschten Szenarien werden von den Gaunern laufend verändert. Nähere Informationen zum Thema sowie die Tricks der Täter erfahren sie unter www.polizei-beratung.de.

(Speyer) – Fußgängerin durch abbiegendes Fahrzeug leicht verletzt

Beim Abbiegen von der Großen Gailergasse in die Gilgenstraße in Richtung Postplatz übersah am Dienstag gegen 13:40 Uhr ein 82-jähriger Skoda-Fahrer eine 80-jährige Frau, als diese geraden den Einmündungsbereich ihr Fahrrad schiebend passieren wollte. Die von links kommende Fußgängerin wurde durch das anfahrende Fahrzeug am Knie touchiert und stürzte. Hierbei zog sie sich eine Schürfwunde zu, die durch den Rettungsdienst versorgt wurde. Eine Behandlung der Leichtverletzten in einem Krankenhaus war nicht erforderlich.

(Speyer) – Fahrrad- und Fahrzeugkontrollen im Stadtgebiet Speyer

Am Dienstag wurden durch die Polizei Speyer erneut Fahrrad – und Fahrzeugkontrollen an mehreren Örtlichkeiten im Stadtgebiet durchgeführt. Im Zeitraum 07:30 – 08:00 Uhr konnten in der Roßmarktstraße insgesamt sechs Radfahrer festgestellt werden, die die Einbahnstraße vorschriftswidrig in falscher Richtung befuhren. Sie wurden auf ihr Fehlverhalten angesprochen, auf die damit verbundenen Gefahren hingewiesen und verwarnt. Bei Verkehrskontrollen in der Wormser Landstraße im Zeitraum 08:30 – 09:30 wurden bei acht kontrollierten Kraftfahrzeugen eine Beanstandung wegen fehlender Warnweste und eine Beanstandung wegen fehlendem Warndreieck ausgesprochen. Zudem wurden zwei Mängelberichte ausgestellt. Außerdem befuhren von sechs kontrollierten Radfahrer zwei den Radweg in falscher Fahrtrichtung. Auch diese wurde in einem verkehrserzieherischen Gespräch auf ihr Fehlverhalten hingewiesen und verwarnt. Im Rahmen von Verkehrskontrollen in der Auestraße zwischen 10:00 – 11:30 Uhr musste die Polizei insgesamt acht Verwarnungen aussprechen. Zweimal telefonierten Fahrzeugführer mit ihrem Mobiltelefon, fünfmal hatten Fahrzeuginsassen keinen Sicherheitsgurt angelegt und in einem Fall wurde die Zulassungsbescheinigung nicht mitgeführt. Zudem konnten von 12:00 – 12:30 Uhr in der Bahnhofstraße / Höhe Adenauerpark 25 Fahrradfahrer eine Kontrolle unterzogen werden. Erfreulicherweise musste hier nur ein Radfahrer für das Befahren des Radwegs in falscher Richtung beanstandet werden.

(Dannstadt / A 61) – Unfall auf A 61 / VW Fahrer am Steuer eingeschlafen

Sekundenschlaf war die Ursache eines Verkehrsunfalls am 09.12.2020, um 18.40 Uhr. Der 47-jährige Fahrer eines VW war auf der A61 in Richtung Norden unterwegs. Kurz vor der Tank- und Rastanlage Dannstadt fiel der Mann in einen Sekundenschlaf. Dadurch fuhr er auf den vor ihm fahrenden Wagen einer Fahrschule auf. Durch den Aufprall prallte er gegen die rechte Schutzplanke, wo er zum Stehen kam. An beiden Autos entstand Sachschaden, Gesamthöhe rund 17.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Gegen den 47-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet.

(Germersheim) – Autoposer im Visier

Immer wieder fallen auch im Dienstgebiet der Polizei Germersheim Autofahrer mit aufgemotzten und hochmotorisierten „PS Boliden“ auf. Die Polizei Germersheim geht diesem Phänomen mit speziell geschulten Beamten nach. In regelmäßigen Abständen finden gezielte Kontrollen statt, bei denen auch immer wieder Fahrzeuge stillgelegt oder gar sichergestellt werden. Wenn Hinweise über besonders laute oder optisch auffällige Pkw der Polizei gemeldet werden, geht diese den Ermittlungsansätzen nach, so auch einem Verhalten Ende November in der Germersheimer Innenstadt: Ein Autofahrer fuhr mehrmalig die Königstraße mit überhöhter Geschwindigkeit auf- und ab, ohne ein besonderes Fahrtziel zu verfolgen. Die verständigten Beamten konnte das Fahrzeug zunächst nicht mehr feststellen, bekamen durch Zeugen aber Hinweise auf das Kennzeichen. Die Ermittlungen führten zu einem Mietfahrzeug, das an dem Wochenende von einer 37-jährigen Germersheimerin ausgeliehen wurde. Gestern bekam sie dann von der Polizei einen überraschenden Besuch und musste im Nachgang ein Verwarnungsgeld wegen „Verursachen unnötigen Lärms“ bezahlen. Sichtlich beeindruckt sicherte sie den Beamten zu, derartige „Poser Handlungen“ künftig zu unterlassen. Wenn mehrere solche Meldungen zusammenkommen, ersucht die Polizei die Fahrerlaubnisbehörde, die Eignung des Betreffenden als Führerscheinbesitzer zu überprüfen. Weiter konnten die Beamten gestern in der Straße „Am Unkenfunk“ noch einen BMW mit sogenanntem „US Standlicht“ kontrollieren. Dabei manipulieren die Fahrer die Beleuchtung, um so das Aussehen des Fahrzeugs zusätzlich zu verändern. Den Tunern ist jedoch oft nicht bewusst, dass dadurch nicht nur ein empfindliches Bußgeld auf sie zukommt, sondern auch die Betriebserlaubnis des Autos erlischt.

(A 65 / Edenkoben) – Ungebremst ins Stauende gerauscht

Ein schwerverletzter Autofahrer sowie eine Gesamtschadenshöhe von über 20.000 Euro ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich Dienstagabend (08.12.2020, 17.35 Uhr) auf der A65, Höhe der Anschlussstelle Edenkoben (Fahrtrichtung Karlsruhe) ereignete.

Ein 71 Jahre alter Autofahrer übersah ein durch ein Pannenfahrzeug verursachtes Stauende und fuhr ungebremst in einen Sattelzug. Durch den Zusammenstoß erlitt er Verletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. An seinem Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Wegen massiver Beschädigung musste auch der Sattelauflieger abgeschleppt werden. Infolge der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten war die A65 bis 19.20 Uhr in Fahrtrichtung Karlsruhe vollgesperrt. Es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen.

(Wachenheim) – Einbruch in Wochenendhaus

Im Zeitraum vom 05.12.2020 bis 09.12.2020, 15:00 Uhr, kam es zu einem Einbruch in ein Wochenendhaus am Mundhardter Hof in Wachenheim. Bislang unbekannte Täter brachen das Schloss der Gartentür auf und gelangten so auf das Grundstück. Am Wochenendhaus wurde dann sowohl die Kellertür als auch die Haupteingangstür aufgehebelt. Dadurch entstand ein Sachschaden von 3000 Euro. Die Räumlichkeiten wurden durchwühlt und unter anderem eine Bluetoothbox und eine Stereoanlage entwendet. Zeugen, welche im genannten Zeitraum verdächtigte Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Dürkheim unter der Tel. 06322/963-0 oder per E-Mail pibadduerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Bad Dürkheim) – Ehrlicher Finder

Am 09.12.20 gegen 15:00 Uhr konnte ein Postbote vor einem Anwesen im Holzweg in Bad Dürkheim einen Geldbeutel auffinden. Den Geldbeutel mit zahlreichen Dokumenten und Bargeld nahm er an sich und gab ihn bei der Polizei Bad Dürkheim ab. Der Ehemann der Verliererin konnte telefonisch erreicht werden. Dieser informierte seine Frau, die ihren verlorenen Geldbeutel glücklich auf der Polizeiinspektion entgegennahm.

(Bad Dürkheim) – Verkehrsschild umgefahren

Im Zeitraum von 08.12.20 bis 09.12.20, 00:30 Uhr wurde ein Verkehrsschild vor einem Anwesen in der Weinstraße Süd in Bad Dürkheim beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer be-schädigte vermutlich beim Aus- bzw. Einparken von dem Parkplatz einer Pizzeria das Verkehrsschild mit einem Wegweiser für den Radweg und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 200EUR. Es liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerk-heim@polizei.rlp.de

(Obrigheim) – Einbruch in 2 Garagen

Der 73-Jährige Geschädigte bemerkte Dienstagabend den Einbruch in seine Garage, sowie die eines 53-jährigen Nachbarn in der Colgensteiner Bahnhofstraße. Nach bisherigen Feststellungen wurden ein Schweißgerät und Werkzeug entwenden (Wert ca. 1000EUR). Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Grünstadt unter 06359 93120 entgegen.

(Laumersheim / L 454) – Mountainbiker bei Unfall leicht verletzt

Ein 15-Jähriger Mountainbiker fuhr am Dienstagnachmittag auf der L 454 aus Richtung Weisenheim am Sand kommend Richtung Laumersheim. Ein 75-jähriger PKW-Fahrer fuhr in der gleichen Richtung. Offensichtlich erkannte der PKW-Fahrer den Radfahrer zu spät. Er streifte das Fahrrad beim Überholen mit dem rechten Außenspiegel, woraufhin der 15-Jährige stürzte. Glück im Unglück: Der Mountainbiker trug professionelle Schutzausrüstung (Helm, Protektoren), weshalb er nur ein paar Schrammen und Prellungen davon trug. Dem Jugendlichen ist allerdings auch ein Vorwurf zu machen, da er in Dunkelheit vollkommen unbeleuchtet und mit dunkler Kleidung unterwegs war. Der Sachschaden ist relativ gering.

(Beindersheim) – Verkehrsunfallflucht

Der Geschädigte stellt seinen Pkw Opel Astra am 09.12.2020, in der Zeit von 07.45 Uhr bis 09.30 Uhr, in der Richard-Wagner-Straße, Höhe Hausnummer 18, ab. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kommt, muss er feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer am linken Außenspiegel beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 50 Euro geschätzt.

Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden.

Wir wollen, dass Sie sicher Leben – ihre Polizei Frankenthal.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Fußgönheim) – Verkehrsunfall mit Flucht im Begegnungsverkehr

Am Dienstag, den 08.12.2020, kam es gegen 10:45 Uhr in der Hauptstraße, Höhe Hausnummer 20, zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr, bei welchem die jeweiligen linken Außenspiegel der beiden Unfallbeteiligten beschädigt wurden. Nach Angaben der 49-jährigen Geschädigten hatten zunächst beiden angehalten und den Schaden begutachtet. Danach sei der Fahrer des anderen unfallbeteiligten PKW mit den Worten „sein Spiegel sei ja auch beschädigt“, ohne Angabe weiterer Personalien, weitergefahren. Bei dem Fahrer soll es sich um einen Mann im Alter von ca. 70 Jahren mit grauen Haaren und Bart gehandelt haben. Dieser sei vermutlich mit einem Renault unterwegs gewesen. Der Schaden am Fahrzeug der Geschädigten beläuft sich auf ca. 150EUR

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 oder der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233 / 313-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.

(Ludwigshafen) – Teppich in Brand gesetzt

Aus noch ungeklärter Ursache geriet am Mittwoch (09.12.2020) ein Teppich in einem Flur in einem Mehrfamilienhaus in der Bayreuther Straße in Brand. Das Feuer wurde der Polizei um 20.35 Uhr gemeldet. Bewohner konnten noch rechtzeitig das Feuer löschen bevor die Feuerwehr eintraf. Durch das Feuer entstand ein Sachschaden in Höhe von 1000 Euro. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Die Polizei ermittelt nun die Brandursache. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Versuchter Enkeltrickbetrug

Ein 77-Jähriger aus Ludwigshafen wurde am Mittwoch (09.12.2020), gegen 13.20 Uhr von einem unbekannten Mann angerufen, der sich als dessen Enkel ausgab. Der Senior reagierte vorbildlich und beendete das Gespräch, nachdem der Anruf ihr suspekt vorkam. Ein Schaden entstand nicht. Die Masche der Betrüger ist immer ähnlich: Sie versuchen ihre Opfer am Telefon zu überrumpeln und durch vortäuschen falscher Tatsachen in die Irre zu führen.

Schon ein paar einfache Tricks können helfen, Telefonbetrug zu erkennen.

  • Seien Sie misstrauisch, wenn jemand am Telefon persönliche Daten oder Geld von Ihnen fordert.
  • Machen Sie „Absicherungsanrufe“. Wenn beispielweise ein angeblicher Polizeibeamter anruft, rufen Sie auf einer Ihnen bekannten Nummer zurück – so können Sie sichergehen, dass Sie nicht mit einer unbekannten Person telefonieren.
  • Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz.

(Ludwigshafen) – Beifahrerscheibe eingeschlagen

Unbekannte schlugen die in der Nacht von Dienstag (08.12.2020) auf Mittwoch (09.12.2020) die Beifahrerscheibe eines geparkten Autos ein. Aus dem Fahrzeug wurden keine Gegenstände gestohlen. Der VW Golf war im Tatzeitraum in der Pfalzgrafenstraße abgestellt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Unter Drogeneinfluss gefahren

Am Dienstagnachmittag gegen 16:30 Uhr kontrollierten Beamte der Polizei Ludwigshafen einen 29-jährigen Autofahrer in der Bruchwiesenstraße. Bei der Kontrolle konnten Hinweise auf eine Drogenbeeinflussung des Fahrers festgestellt werden. Ein Urintest bestätigte den Verdacht. Dieser verlief positiv auf Kokain. Dem 29-Jährigen wurde auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen, um die genaue Drogenbeeinflussung festzustellen. Der Einfluss von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wenn Sie berauscht fahren gefährden Sie nicht nur sich, sondern auch Andere. Der drogenbeeinflusste Autofahrer muss nun mit einem Bußgeld von bis zu 3000 Euro und einem Fahrverbot rechnen.

(Ludwigshafen) – Taschendiebstahl

Am Montagmittag gegen 12:30 Uhr entwendeten Unbekannte den Geldbeutel einer 17-Jährigen in einem Discounter in der Ludwigstraße. Die Jugendliche hatte den Geldbeutel in ihrem, auf dem Rücken getragenen, Rucksack aufbewahrt. Bitte beachten Sie die Hinweise Ihrer Polizei, um sich vor Taschendiebstahl zu schützen: -Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper. -Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter den Arm. -Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse. -Legen Sie Geldbörsen nicht oben in Einkaufstasche, Einkaufskorb oder Einkaufswagen, sondern tragen Sie sie möglichst körpernah. -Hängen Sie Handtaschen im Restaurant, im Kaufhaus oder im Laden (selbst bei der Anprobe von Schuhen oder Kleidung) nicht an Stuhllehnen und stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt ab.

(Mannheim) – Katalysatoren mehrerer Fahrzeuge abgeflext; Zeugen gesucht

Bereits in der Zeit zwischen dem 11. November und dem 06. Dezember drangen bislang unbekannte Täter in das umzäunte Gelände eines Autohandels in der Casterfeldstraße ein und flexten die Katalysatoren von vier Fahrzeugen ab.

Der Schaden dürfte schätzungsweise bei rund 3.000.- Euro liegen.

Der Besitzer entdeckte den Diebstahl erst später und informierte am Mittwochmorgen die Polizei.

Zeugen wenden sich bitte an das Polizeirevier MA-Neckarau, Tel.: 062183397-0

(Mannheim-Innenstadt) – E-Roller-Fahrer von Auto erfasst / Autofahrer flüchtet – Zeugen gesucht!

Am Dienstag gegen 18:50 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Quadrate B5 und A4 zu einem Unfall, wobei ein bislang unbekannter BMW-Fahrer mit einem E-Roller-Fahrer kollidierte und anschließend flüchtete. Der E-Roller-Fahrer stürzte zu Boden und wurde hierbei leicht verletzt. Bei dem Auto handelte es sich um einen schwarzen BMW. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Fahrer und dem Auto geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/1258-0 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.

(Mannheim-Innenstadt) – Verkehrsunfall mit Beteiligung von zwei Straßenbahnen / Polizei sucht Zeugen

Die Polizei sucht Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich bereits am Donnerstag, 26.11.2020 in der Mannheimer Innenstadt ereignete. Eine bislang unbekannte Fußgängerin überquerte gegen 15.45 Uhr von G 1 (Marktplatz) in Richtung R 1 unachtsam die Gleise der Straßenbahn. Hierdurch musste eine Straßenbahn, die an der Straßenbahnhaltestelle „Marktplatz“ gerade in Richtung Paradeplatz losfuhr, bremsen, um eine Kollision zu vermeiden. Eine nachfolgende Straßenbahn der Linie 7 musste daraufhin ebenfalls bremsen. Dadurch stürzten in dieser Bahn drei Fahrgäste zu Boden und zogen sich leichte Verletzungen zu. Sie wurden zur Untersuchung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen der Unfallspezialisten bei der Verkehrspolizei Mannheim konnten zwischenzeitlich die Aufnahmen der Überwachungskamera an der Straßenbahnhaltestelle „Marktplatz“ ausgewertet werden, auf denen erkennbar ist, dass es sich bei der Fußgängerin, die die Gleise unachtsam überquerte, um eine Frau mit Kinderwagen handelte.

Zeugen und Fahrgäste der Straßenbahnen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Unfallablauf und zu der Frau mit Kinderwagen geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Vor Polizeibeamten geflüchtet / Auf Flucht Drogen und Bargeld weggeworfen – Festnahme

Am Dienstag gegen 14:00 Uhr wollten Beamte des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt an der Kreuzung Mittelstraße/Pumpwerkstraße zwei männliche Personen einer Kontrolle unterziehen, als einer der Männer plötzlich losrannte und flüchtete. Der Flüchtige konnte jedoch kurze Zeit später durch die Polizisten eingeholt und festgenommen werden. Während der Verfolgungsjagd entledigte sich der 23-jährige Mann mehrerer Päckchen gefüllt mit Cannabis (insgesamt über 40 Gramm) sowie mehrerer Hundert Euro Bargeld. Des Weiteren fanden die Beamten in den Taschen des Mannes mehrere dutzend Ecstasytabletten auf. Der Mann wird im Laufe des Mittwochs dem Haftrichter vorgeführt.

(Mannheim-Neckarau) – Passant findet Hörgerät / Eigentümer gesucht

Am Dienstagabend gegen 20:45 Uhr fand ein Passant ein Hörgerät im Eingangsbereich eines Supermarktes in der Steubenstraße und übergab es dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau. Dabei handelt es sich um ein Gerät der Marke Phonak im Wert von ca. 1400 Euro.

Der Eigentümer wird gebeten das Hörgerät beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau abzuholen oder sich dort telefonisch unter 0621/83397-0 zu melden.

(Mannheim-Vogelstang) – Kontrolle der Ausgangsbeschränkung / Autofahrer unter Drogeneinfluss

Eine Kontrolle zur Überwachung der nächtlichen Ausgangsbeschränkung wurde am Dienstagabend einem Autofahrer zum Verhängnis. Gegen 23:30 Uhr stellten die Beamten des Polizeireviers Mannheim-Käfertal starken Marihuana-Geruch aus einem Auto fest. Bei der Kontrolle des 20-jährigen Fahrers, zeigte dieser diverse Ausfallerscheinungen, die auf einen Drogenkonsum hinwiesen. Des Weiteren konnte in der Fahrertür des Fahrzeuges eine geringe Menge Marihuana aufgefunden werden. Freiwillig lies der Autofahrer sein Fahrzeug stehen und wurde von den Beamten auf das Polizeirevier Mannheim-Käfertal verbracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt.

(Heidelberg) – Verdacht des Subventionsbetruges („Soforthilfe Corona“); Staatsanwaltschaft Heidelberg erwirkt Haftbefehl gegen eine 42-jährige Frau

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

Aufgrund der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg, der Zentralstelle für Finanzermittlungen des Landeskriminalamts Baden-Württemberg und des Betrugsdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat sich der dringende Verdacht ergeben, dass eine 42-jährige Frau aus Heidelberg als Inhaberin eines Einzelunternehmens zu Unrecht die Gewährung einer Soforthilfe für besonders geschädigte Unternehmen, Soloselbständige und Angehörige freier Berufe, der sogenannten „Soforthilfe Corona“, in Höhe von 9.000.- Euro beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg beantragte und erhielt.

Die Frau hatte zwar ein Einzelunternehmen behördlich angemeldet. Es besteht jedoch der dringende Verdacht, dass dieses schon spätestens seit Anfang 2019 – also lange vor Ausbruch der Corona-Pandemie und lange vor dem 31.12.2019 als für die Beantragung der „Soforthilfe Corona“ relevantem Stichtag – keine oder allenfalls geringfügige Umsätze erzielt und sich bereits damals in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befunden gehabt habe. Dies sei der Tatverdächtigen auch klar gewesen.

Die Beschuldigte war bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen Betruges rechtskräftig verurteilt worden.

Am Montag, den 07. Dezember, wurde die 42-Jährige der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt, die einen Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr erließ und diesen zunächst in Vollzug setzte. Die Tatverdächtige wurde daher in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Mittlerweile wurde der Haftbefehl nach Leistung einer Sicherheit durch die Beschuldigte außer Vollzug gesetzt und diese bis auf Weiteres wieder freigelassen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Betrugsdezernats der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

(Brühl / Rhein-Neckar-Kreis) – Exhibitionist beobachtet / Weitere Zeugen gesucht

Am Dienstag gegen 10:30 Uhr beobachtete eine Zeugin in der Straße Wiesenplätz in der Nähe der dortigen Holzbrücke am Leimbach einen Mann hinter einem Gebüsch, welcher den Reißverschluss seiner Hose geöffnet hatte und an seinem Glied manipulierte. Die alarmierte Polizei konnte den Mann nicht mehr feststellen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 65 Jahre,
  • kräftige Statur,
  • ca. 175 cm groß,
  • trug eine schwarz-blaue Winterjacke und eine blaue Wollmütze.

Möglicherweise wurde die Handlung von weiteren Personen beobachtet. Diese wichtigen Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06202/71282 beim Polizeiposten Brühl oder unter der Telefonnummer 0621/83397-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu melden.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfallflucht / Polizei sucht Zeugen

Am Dienstagabend beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer eine geparkte Mercedes C-Klasse in der Carl-Benz-Straße und flüchtete anschließend. Der Unfall ereignete sich im Zeitraum zwischen 17:30 und 21:15 Uhr. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 3000 Euro.

Zeugen, die Hinweise zum Unfall und/oder zu dem flüchtigen Fahrzeug und dessen Fahrer geben können, werden geben, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen unter 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.

(Altlußheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Anhängerkupplungen abgeflext; Zeugen gesucht

An insgesamt fünf Autoanhängern und Wohnwagen wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag letzter Woche im Gewerbegebiet (Gersdorfer Straße und 3. Industriestraße) die Anhängerkupplungen abgeflext und mitgenommen. Der Sachschaden wird auf weit über 1.000.- Euro geschätzt.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass es noch weitere Geschädigte gibt, die das Malheur noch nicht gemeldet oder noch gar nicht entdeckt haben.

Weitere Geschädigte, aber auch Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeiposten Neulußheim, Tel.: 06205/31129 oder beim Polizeirevier Hockenheim, Tel.: 06205/ 2860-0 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Ford Fahrer fährt in landwirtschaftlichen Anhänger, 1 Schwerverletzter

Am Mittwochabend, gegen 20.00 Uhr, befuhr ein 57-jähriger Ford Fahrer die B 39 von Neulußheim kommend in Richtung Schwetzingen. Aus bislang ungeklärter Ursache prallte der 57-Jährige ungebremst in das Heck eines Anhängers einer landwirtschaftlichen Maschine. Durch den Aufprall wurde der Unfallverursacher schwer verletzt und mit lebensgefährlichen Verletzungen in einer Mannheimer Klinik verbracht. Der Fahrer der landwirtschaftlichen Maschine blieb unverletzt. Der Sachschaden am Anhänger und am Ford wird mit ca. 4000,- Euro beziffert. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Reinigungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn der B 39 in Fahrtrichtung Schwetzingen bis ca. 01.00 Uhr gesperrt werden. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Der Verkehrsdienst Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrskontrolle mit Zielrichtung illegaler Aufenthalt und Schwarzarbeit durchgeführt; gefälschte Pässe sichergestellt

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und das Polizeirevier Wiesloch führten am frühen Mittwochmorgen eine Kontrolle in der Baiertaler Straße durch, die zum Ziel hatten, die illegale Einreise und die illegale Arbeitsaufnahme zu bekämpfen.

Unterstützung dabei erfuhren die über 20 Einsatzkräfte dabei durch Dokumentenprüfer des Landeskriminalamts Baden-Württemberg aus Stuttgart, durch Beamte des Hauptzollamts Karlsruhe und der Bundespolizei.

Es wurden insgesamt fünf Fahrzeuge mit 23 Personen kontrolliert, die kurz nach fünf Uhr auf dem Weg von ihrer Unterkunft zur Arbeit auf verschiedene Baustellen in der Region waren.

In zwei Fällen ergab sich dabei der Verdacht des unerlaubten Aufenthalts und der illegalen Arbeitsaufnahme. Die Dokumentenprüfer stellten zudem fest, dass die bulgarischen und litauischen Pässe der beiden Männer gefälscht waren. Die beiden Ukrainer wurden festgenommen und erkennungsdienstliche behandelt. Die aufenthaltsbeendenden Maßnahmen wurden eingeleitet; die Ermittlungen dauern an.

(Gem. Reilingen / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall auf A 6 mit drei Fahrzeugen; zwei Verletzte; zwei von drei Fahrstreifen blockiert

Pressemitteilung Nr. 1

Auf der A 6, zwischen der Tank- und Rastanlage Hockenheim-West und dem Walldorfer Kreuz in Richtung Heilbronn, kam es am späten Mittwochvormittag, kurz nach 11.30 Uhr, zu einem Verkehrsunfall, an dem nach ersten Erkenntnissen drei Fahrzeuge beteiligt sind. Darüber hinaus sollen zwei Personen verletzt worden sein. Über die Schwere liegen keine Hinweise vor.

Der rechte und der mittlere Fahrstreifen sind derzeit blockiert. Der Verkehr wird über die linke Spur an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Der Rückstau beträgt derzeit zwei Kilometer.

(Gem. Reilingen / A 6 / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall auf A 6 mit drei Fahrzeugen; zwei Verletzte; Unfall aufgenommen; Fahrbahn wieder frei

Pressemitteilung Nr. 2

Die A 6, zwischen der Tank- und Rastanlage Hockenheim-West und dem Walldorfer Kreuz ist in Fahrtrichtung Heilbronn seit 14 Uhr wieder frei, der Verkehrsunfall ist aufgenommen.

Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, hatte ein Autofahrer einen Rückstau übersehen und war auf ein vor ihm anhaltendes Fahrzeug aufgefahren. Dieses wiederum wurde auf ein davorstehendes Auto geschoben.

Zwei Personen wurden verletzt und mit Rettungswagen zur Untersuchung in eine Klinik gebracht.

Zwei Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich auf über 10.000.- Euro.

Der Rückstau während der Teilsperrung belief sich in der Spitze auf rund drei Kilometer.

(Schönbrunn / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall im Kreisverkehr; zwei Verletzte

Am Mittwochmorgen, gegen 7.30 Uhr, ereignete im Kreisverkehr, in dem die L 595 und die K 4105 aufeinandertreffen, ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.

Beide Autofahrer wurden mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.

Ihre Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen über 10.000.- Euro.

Der Kreisverkehr war an der Ausfahrt in Richtung Haag bis kurz nach 9 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Paketzusteller verursacht Unfall unter Alkohol

Am Dienstagmorgen, kurz vor 7 Uhr, touchierte ein Paketzusteller mit seinem Fahrzeug in der Straße „Im Ruhbaum“ einen geparkten Alfa Romeo und verursachte dabei an diesem einen Sachschaden von 3.000.- Euro.

Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 42-Jährige unter Alkoholeinfluss stand. Ein erster Test ergab knapp 0,6 Promille, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Sein Führerschein wurde einbehalten.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Friseurgeschäft / Polizei sucht Zeugen

Im Zeitraum zwischen Samstag, 05.12.2020, 16 Uhr und Dienstagmorgen, 08.12.2020, wurde in ein Friseurgeschäft in der Ahornstraße eingebrochen. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde die Schiebetür zur Straßenseite aufgebrochen und auseinander gedrückt. Aus einer Registrierkasse wurde ein geringer Bargeldbetrag entwendet. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06201/10030 beim Polizeirevier Weinheim zu melden.

Polizei

Polizeimeldungen vom Dienstag (08.12.2020)

(Speyer) – Hubschrauberabsturz auf dem Flugplatz in Speyer

Glücklicherweise glimpflich ging ein Hubschrauberabsturz am frühen Dienstagnachmittag auf dem Flugplatz in Speyer aus. Ein 63-jähriger Flugschüler aus Mörfelden – Walldorf startete zu einem Alleinflug, der Teil seines Ausbildungsprogramms ist. In einer Höhe von 50 – 100 Metern stellte er das Nachlassen der Drehzahl fest und meldete Motorprobleme an den Tower.

Um nicht in die benachbarte Raffinerie zu stürzen, schwenkte der Mann in Richtung Flugplatz ab und kam dort etwa 15 – 20 Meter neben der Start- und Landebahn im Grünen auf der rechten Seite des Hubschraubers auf dem Boden auf. Der Flugschüler blieb unverletzt, wurde aber vorsorglich zur Beobachtung in ein örtliches Krankenhaus verbracht. An dem Hubschrauber entstand nach ersten Erkenntnissen Totalschaden. Neben der Polizei war die Feuerwehr mit 12 Mann im Einsatz sowie 2 Notärzte.

(Speyer – FR Hockenheim / A 61) – Falschfahrer auf der 61 / Zeugenaufruf

Einen Falschfahrer meldete Dienstagmorgen, 08.12.2020, um 04.30 Uhr, eine Verkehrsteilnehmerin der Polizei. Die Frau war auf der A61 Höhe Parkplatz Nachtweide in Fahrtrichtung Koblenz unterwegs, als ihr ein Auto auf der Fahrbahn entgegen kam. Zu einem Zusammenstoß war es nicht gekommen. Durch Kräfte der Autobahnpolizei Ruchheim konnte der Falschfahrer auf der A61 Höhe Anschlussstelle Hockenheim festgestellt werden. Auf die Signale des Streifenwagens reagierte der Falschfahrer zunächst nicht. In Zusammenwirken mit Beamten der Autobahnpolizei Walldorf und der Bereitschaftspolizei Bruchsal konnte der Falschfahrer kurz hinter der Tank- und Rastanlage Hockenheim schließlich gestoppt werden.

Gegen den 83-jährigen VW-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Nach derzeitigem Ermittlungstand kam es durch den Falschfahrer nicht zu Unfällen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise: Autofahrer, denen der Falschfahrer ebenfalls begegnete, werden gebeten sich bei der Polizeiautobahnstation in Ruchheim, Tel 06237-933-0, zu melden.

(Speyer) – Verkehrskontrollen in der Schifferstadter Straße

Am Montag zwischen 17:30 – 18:15 Uhr wurde in der Schifferstadter Straße auf Höhe des Mitfahrerparkplatzes eine Kontrollstelle der Polizei eingerichtet. Hierbei kam es zur Beanstandung vom Beleuchtungsmängeln, nicht mitgeführter Dokumente und der Nichtbeachtung einer Führerscheinauflage (Tragen einer Sehhilfe). Es wurden entsprechende Verwarnungen ausgesprochen und insgesamt drei Mängelberichte an Verkehrsteilnehmer ausgestellt.

(Speyer) – Trickdiebin stiehl Goldring

Am Montag beanzeigte eine 73-jährige Bewohnerin eines Mehrparteienhauses in der Bernatzstraße einen Trickdiebstahl zu ihrem Nachteil, der sich bereits am Freitag ereignete. In Erwartung eines Mitarbeiters einer Heizungsfirma öffnete sie auf Klingeln gegen 10 Uhr ihre Wohnungstür und sah sich einer ca. 30-jährigen, 170 cm großen Frau mit braunen Schulterlangen Haaren und europäischem Aussehen gegenüber. Diese lief an der 73-Jährigen vorbei ins Badezimmer und nahm dort einen goldenen Ring mit blauem Stein im Wert von ca. 200EUR an sich. Danach verließ die Täterin die Wohnung so schnell, wie sie diese zuvor betreten hatte. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die beschriebene Frau geben können oder diese in Tatortnähe beobachtet haben (Polizei Speyer, Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de). Die Polizei weist in diesem Zusammenhang abermals darauf hin, niemals fremden Personen Zutritt in die eigenen vier Wände zu gewähren. Verständigen Sie im Zweifel umgehend die Polizei oder Bekannten, wenn Ihnen fremde Personen unter einem Vorwand Eintritt in ihre Wohnung begehren. Gerade ältere Menschen werden immer wieder Opfer von Trickdiebstählen und Betrügereien, da sie von Tätern oftmals als leichte „Beute“ angesehen werden. Tipps wie sie sich vor Trickdieben und Betrügern schützen können, finden Sie unter www.polizei-beratung.de

(Speyer) – Achtung Internetbetrug

Online einzukaufen wird immer beliebter, gerade in diesen vorweihnachtlichen Tagen. Jedoch nutzen unseriöse Anbieter und Kriminelle die Möglichkeiten des Internets für ihre Machenschaften. Betrüger bieten über so genannte Fake-Shops, also gefälschte Verkaufsplattformen, entweder minderwertige Ware zu überhöhten Preisen an oder liefern nach einer Vorauszahlung das Produkt gar nicht. Oft werden Lieferschwierigkeiten vorgetäuscht, um Betroffene daran zu hindern, bereits getätigte Überweisungen rückgängig machen zu können. Auch über bekannte Verkaufsplattformen wie beispielsweise „Quoka“ oder „Ebay-Kleinanzeigen“ kommt es immer wieder zu solchen Betrügen, bei denen die Ware nach Überweisung des Kaufbetrags nicht übersandt wird und der Verkäufer nach Zahlungseingang für den Käufer nichtmehr erreichbar ist.

Auch bei der Polizei Speyer ist in den letzten Tagen ein Anstieg an Anzeigen wegen Internetbetrugs zu erkennen. Beanzeigt wurden am Sonntag und Montag zwei Bestellungen privater Kunden über das Internetportal Ebay-Kleinanzeigen vom 22.11 und 29.11. In beiden Fällen erfolgte eine Vorabüberweisung der Käufer. Die Lieferung der Ware, ein Stromaggregat für 498EUR und einen Lego-Todesstern für 150EUR wurden jedoch nicht geliefert. Ebenfalls einem Betrüger aufgesessen sein dürfte am 16.11 der Besteller eines Lego-Cyber-Drachens. Auch er bekam die Ware nach Überweisung des Kaufpreises in Höhe von 23EUR nie zugesandt.

Die Polizei rät deshalb von Spontankäufen vermeintlicher Schnäppchen im Internet ab. Informieren Sie sich vorab immer über den Händler, indem Sie den Namen des Shops in eine Suchmaschine eingeben oder erkundigen Sie sich bei der Verbraucherzentrale. Nutzen Sie kostenfreie Programme („Web of Trust“ oder „Abzockschutz“): Diese zeigen die bekanntesten Fake-Shops im Internet auf. Wählen Sie sichere Zahlungswege: Der Kauf auf Rechnung kann vor Betrug schützen. Beim Lastschriftenverfahren können vorgenommene Abbuchungen noch nach einigen Tagen storniert werden. Nutzen Sie beim Onlinekauf keine Zahlungsdienste wie Western Union oder paysafecard. Weitere Hinweise, wie sie sich vor Internetbetrügern schützen können, finden sie unter www.polizei-beratung.de.

(Limburgerhof) – Verkehrsunfall auf L 532

Am Montagnachmittag gegen 17:05 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 532 bei Limburgerhof-Rehhütte ein Verkehrsunfall, als ein 23-jähriger Autofahrer, der aus Richtung Schifferstadt kam, nach links in Richtung Rehhütte abbiegen wollte, dabei jedoch einen entgegenkommenden Pkw übersah. Durch die Kollision entstand Sachschaden an den beiden Fahrzeugen in Höhe von schätzungsweise etwa 5.500 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Ein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Polizei die L 532 in diesem Bereich für etwa 45 Minuten sperren.

(Waldsee) – Verkehrsunfall mit drei Verletzten und einem Schaden von über 30.000 Euro

Am Montag, 07.12.2020, gegen 07:30 Uhr, missachtete ein 38-jähriger PKW-Fahrer an der Abfahrt der B9, Anschlussstelle Rehhütte, die Vorfahrt eines auf der Landstraße von Schifferstadt in Richtung Waldsee fahrenden 49-jährigen PKW-Fahrers. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß der Fahrzeuge, wobei der 38-Jährige ersten Erkenntnissen zu Folge schwer und der 49-Jährige und seine Beifahrerin jeweils leicht verletzt wurden. Beide PKWs waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden von insgesamt über 30.000 Euro. Neben der Polizei befand sich auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

(Böhl-Iggelheim) – Vorsicht vor ausländischen Bankverbindungen bei Einkäufen im Internet

Ein 64-jähriger Mann aus Böhl-Iggelheim bestellte bei einem Onlineshop einen Geschirrspüler für einen vergleichsweise günstigen Preis. Er überwies den Kaufpreis vorab auf ein litauisches Konto. Im Nachhinein stellte er fest, dass die Webseite des Onlineshops nicht mehr erreichbar war. Bei einer Internetrecherche über den Shop stieß er auf Hinweise, dass es sich dabei um einen unseriösen Anbieter handele. Über seine Bank konnte er das Geld wieder zurückrufen. Die Polizei empfiehlt, bei ausländischen Bankverbindungen generell skeptisch und vorsichtig zu sein und sich vor der Überweisung eines Kaufbetrages über den jeweiligen Anbieter zu informieren und im Zweifel lieber bei einem bekannten Anbieter zu bestellen.

(Hanhofen) – Feuer durch unbeaufsichtigte Kerzen

Am Montagabend gegen 22:30 Uhr brach ein Feuer in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Am Viehtriftweg in Hanhofen aus. Brandursache waren auf einem Tisch abgestellte unbeaufsichtigte Kerzen. Der durch das Feuer entstandene Schaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus gebracht.

Insbesondere in der Vorweihnachtszeit werden gerne Kerzen für ein stimmungsvolles Licht angezündet. Bitte lassen Sie die Kerzen nie unbeaufsichtigt und achten Sie beim Aufstellen auf eine nicht oder schwer brennbare Unterlage.

(Germersheim / Bellheim) – Durchfahrtsverbote überwacht

Heute Morgen führten Beamte der Polizei Germersheim eine Schulwegkontrolle an der Eduard-Orth-Schule durch. In der nur 15-minütigen Kontrollzeit konnten insgesamt fünf Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot in der Straße „An der Volksschule“ festgestellt werden. Bereits gestern wurden dort bei einer Kontrolle vier Verstöße festgestellt. Auch das Durchfahrtsverbot in der Friedhofstraße in Bellheim wurde gestern Morgen erneut von den Beamten überwacht. Auch hier mussten insgesamt 10 Personen gebührenpflichtig verwarnt werden.

(Wörth) – Geschädigtes Fahrzeug nach Verkehrsunfall gesucht

Wörth; Am 07.12.2020 kam es gegen 15:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Bereich des Rotthofs. Die Unfallverursacherin streife beim Vorbeifahren ein geparktes Fahrzeug. Da die 66-jährige Fahrerin zunächst nach Hause fuhr und verspätet die Polizei verständigte, konnte das geschädigte Fahrzeug nicht mehr vor Ort festgestellt werden. Bei dem geschädigten Fahrzeug soll es sich um einen grauen SUV der Marke Ford handeln.

(Barbelroth) – Sachbeschädigungen & Diebstähle in Barbelroth

Vermutlich in der Nacht von Freitag auf Samstag, 05.12.2020, kam es in Barbelroth zu mehreren Sachbeschädigungen und Diebstählen. Wie uns die Gemeindeverwaltung mitgeteilt hat, wurden ein Mülleimer, eine Markierung für eine Fernleitung, eine Bank, ein Schild (Radweg) und ein Garagentor in der Ortsgemeinde beschädigt. Ein Hinweisschild zum Thema Störche wurde abgerissen und entwendet. Es ist Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro entstanden.

Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Bergzabern, Tel. 06343-93340 oder per E-Mail an pibadbergzabern@polizei.rlp.de

Geklärt konnte in Barbelroth die Sachbeschädigung auf dem Rasenplatz der Sportvereinigung Oberhausen-Barbelroth.

Am Sonntag, 22.11.2020, wurde der Rasenplatz in Barbelroth beschädigt und einen Sachschaden in Höhe von 1500.- Euro angerichtet. Die Insassen eines silberfarbenen Opel Astra fuhren über den Rasenplatz, nachdem sie zuvor ein entsprechendes Video im Internet gesehen hatten. Die Verantwortlichen wurden ermittelt und haben sich beim Vorsitzenden der Sportvereinigung Oberhausen-Barbelroth reumütig gemeldet. Die vier ortsansässigen Heranwachsenden sind bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten, zeigten sich im Rahmen des Ermittlungsverfahrens wegen Sachbeschädigung geständig und sind bemüht den entstanden Sachschaden wieder gut zu machen.

Ein Tatzusammenhang zu der jetzigen Sachbeschädigungsserie ist zum derzeitigen Stand der Ermittlungen nicht zu erkennen.

(Bad Bergzabern) – Sachbeschädigung an Eingangstür

Am Montag, 07.12.2020, stellte der Hausmeister eines Mehrfamilienhauses in der Landeckstraße fest, dass die Haupteingangstür beschädigt wurde. Ein unbekannter Täter schlug vermutlich mit einem Gegenstand mehrfach gegen die Tür. Sachschaden ca. 1500 Euro.

Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Bad Bergzabern, Tel. 06343-93340 oder per E-Mail an pibadbergzabern@polizei.rlp.de

(Bad Bergzabern) – Brand eines Mehrfamilienhauses

Am Montag, 07.12.2020, wurde gegen 14:15 Uhr in der Danziger Straße in Bad Bergzabern ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Vor Ort stellten Einsatzkräfte der Feuerwehr starke Rauchentwicklung, ausgehend von der Küche einer Kellerwohnung, fest. Es entstand nach derzeitigem Stand der Ermittlungen Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro, verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen der Kriminalinspektion Landau zur Brandursache dauern an.

(Bad Bergzabern) – Unfall mit Sachschaden

Ca. 6000 Euro Sachschaden entstanden am Montag, 07.12.2020, gegen 13.12 Uhr, bei einem Verkehrsunfall in der Berwartsteinstraße in Bad Bergzabern. Eine 24jährige PKW-Fahrerin aus Landau übersah beim Anfahren vom Fahrbahnrand einen von hinten kommenden PKW. Es kam zum Zusammenstoß. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

(Landau) – Ohne Versicherungsschutz unterwegs

Ermittlungen wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurden gegen einen 20 – jährigen am Dienstagmorgen gegen 0:15 Uhr eingeleitet. Eine Polizeistreife hatte den Landauer, welcher mit einem E – Scooter unterwegs war, im Bereich der Maximilianstraße kontrolliert. Da an dem Fahrzeug kein Versicherungskennzeichen angebracht war, wurden die Polizisten auf den Fahrer aufmerksam. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

(Landau) – LKW landet im Straßengraben

Mehrere Zeugen meldeten am Montagabend gegen 19:15 Uhr einen schlangenlinienfahrenden LKW – Fahrer im Bereich der B10 Fahrtrichtung A 65. Der „Brummifahrer“ geriet ins Schleudern und landete im Straßengraben. Hierbei wurde ein Verkehrsschild beschädigt. Da der 53 – jährige Fahrer auf Ansprache nur verzögert reagierte, war eine Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit nicht auszuschließen. Ein Atemalkoholtest erbrachte allerdings ein Ergebnis von 0 Promille. Durch den hinzugerufenen Rettungsdienst konnte bei dem LKW – Fahrer eine Unterzuckerung diagnostiziert werden. Durch die Verabreichung von Glukose verbesserte sich der Gesundheitszustand des Mannes. Zudem bestand der Verdacht, dass der Fahrer möglicherweise Medikamente sowie Betäubungsmittel vor Fahrtantritt eingenommen hatte. Der Führerschein des 53 – jährigen wurde einbehalten, zudem wurde ihm eine Blutprobe genommen. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden in Höhe von 10.000 EUR.

(Offenbach an der Queich) – Entwendeter Tresor aufgefunden

Zwischen Freitag, 04.12.2020, und Montag, 07.12.2020, hebelten Unbekannte eine Tür zur Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich auf. Im Inneren brachen sie ein Büro auf und entwendeten dort einen Tresor. Dieser wurde am Nachmittag des 07.12.2020 auf einem Feldweg neben der B38 in Fahrtrichtung Impflingen aufgefunden. Die Täter hatten vergeblich versucht, diesen zu öffnen. Die Kriminalinspektion Landau hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise werden erbeten an 06341/287-3333 oder kilandau@polizei.rlp.de.

(Edesheim) – 35-Jährige kann keinen Führerschein vorzeigen

Gegen eine 35 Jahre alte Autofahrerin wird wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt, weil sie bei einer Kontrolle am 07.12.2020, 22 Uhr in der Leonhard-Eckel-Siedlung keinen Führerschein vorzeigen konnte. Ihren Angaben zufolge hätte sie eine Fahrerlaubnis vor einer Woche im Ausland erworben, allerdings vergessen, diese mitzuführen. Für sie war die Weiterfahrt beendet.

(Maikammer) – Nach Streitigkeiten folgt Polizeieinsatz

Weil es zu Streitigkeiten mit ihrem Ehemann kam, die darin gipfelten, dass er sogar seine Frau bedrohte, verständigte diese Montagmittag die Polizei, die vor Ort kam und den Mann aus der Wohnung verwies. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eröffnet. Ihm wurde eine Verfügung ausgehändigt, wonach er die nächsten Tage das Anwesen nicht mehr aufsuchen darf. Die Polizei appelliert: Gewalt in Beziehungen sollten nicht privat bleiben. Darüber zu sprechen, ist für viele ein Tabu. Sollten Sie Gewalt in einer Beziehung erleben, verständigen sie die Polizei. Jede Polizeidienststelle koordiniert und bietet eine Opferberatung gemeinsam mit der Interventionsstelle an. Die zuständige Interventionsstelle für den Bereich der Polizeiinspektion Edenkoben erreichen sie unter der Telefonnummer 06341/381922.

(Neustadt) – Unbekannte dringen in Schule ein und verursachen Sachschäden

Unbekannte Täter haben sich zwischen dem Abend des 04.12.20 und dem Morgen des 07.12.20 unberechtigt Zugang zum Käthe-Kollwitz-Gymnasium verschafft. Zwar wurde nichts entwendet, jedoch die Wände mit Farbschmierereien versehen. Außerdem wurden eine Tafel und ein Overheadprojektor mit der genutzten blauen Farbe besprüht. Die Schadenshöhe wird auf 1200 Euro beziffert.

(Haßloch) – Marihuana gefunden

Drei junge Leute, die nachts um halb drei (8. Dezember 2020, 2:30 Uhr) mit ihrem Auto an der Sieben-Pfeiffer-Realschule in Haßloch standen, nahm eine Streife der Polizei genauer unter die Lupe. Der deutliche Marihuanageruch ließ keinen Zweifel, dass hier was nicht stimmt. Bei einem 22-Jährigen aus dem Landkreis Bad Dürkheim und im Auto der 20-jährigen Fahrerin aus dem Rhein-Pfalz-Kreis fanden die Beamten wenige Gramm der Cannabisblüten. Auf dem Boden lag noch ein gedrehter Joint, der niemandem gehören wollte. Gegen die beiden wird nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

(Haßloch) – Rentner reagiert vorbildlich

Nicht hinters Licht führen, lassen hat sich ein Rentner aus Haßloch am Donnerstagmittag (7. Dezember 2020, 11:40 Uhr) von einem betrügerischen Anrufer. „Er sei von Microsoft und es gebe ein Problem mit dem Computer“, so der Mann am anderen Ende der Leitung. Erst in der vergangenen Woche las der 83-Jährige davon dieser Masche in der Zeitung und beendete das Gespräch. Die Polizei Haßloch warnt vor falschen Microsoft-Mitarbeitern, deren Ziel es ist, Zugriff auf den Computer zu bekommen. Betroffenen können sich an die Polizei Haßloch wenden unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de.

(Wachenheim) – Starke Rauchentwicklung

Am 07.12.2020 gegen 13:00 Uhr wurde durch Zeugen eine starke Rauchentwicklung in einem Wingert in Wachenheim gemeldet. Bei der Überprüfung vor Ort stellte sich heraus, dass dort ein Winzer Rebstöcke verbrannte. Eine amtliche Genehmigung konnte er vorlegen. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr durch das Feuer.

(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt

Am 07.12.2020 gegen 13:00 Uhr konnte am Obermarkt in Bad Dürkheim der Fahrer eines Mitsubishi Galant einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Beim Aussteigen musste sich der 58-jährige Fahrer an seinem Fahrzeug festhalten, da er beinahe umgekippt wäre. Weiterhin machte er einen stark benommenen Eindruck und konnte den Ausführungen der Polizeibeamten nur schwer folgen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin und Cannabis. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Der Geschädigte parkte seinen Pkw VW Golf in der Zeit von 05.12.2020, 19.00 Uhr, bis 07.12.2020, 11.00 Uhr, in der Adolph-von-Menzel-Straße, Höhe Hausnummer 5. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kam, musste er feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer am linken Radkasten beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Provida Kontrollen auf den Autobahnen / Spitzenreiter mit 143km/h unterwegs

Am Dienstagvormittag (08.12.2020) war das Provida Fahrzeug der Polizeiautobahnstation Ruchheim auf unseren Autobahnen und Kraftfahrstraßen unterwegs. Während der Kontrollfahrt fielen den Beamten vier Autos auf, die schneller als die erlaubte Geschwindigkeit fuhren. Der Spitzenreiter war auf der A650 mit 143km/h unterwegs, obwohl dort nur 90 km/h erlaubt sind. Den Autofahrer erwartet für diesen Verkehrsverstoß ein Bußgeld in Höhe von 350EUR, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot. Neben den Geschwindigkeitsverstößen stellten die Beamten noch einen Abstandsverstoß und zwei Verstöße wegen der verbotenen Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt fest.

(Ludwigshafen) – Dank aufmerksamer Zeuginnen / Zwei Fälle von Unfallflucht geklärt

Einer 40-Jährigen ist es zu verdanken, dass am 07.12.2020 ein Fall von Unfallflucht geklärt werden konnte. Sie war gegen 18:50 Uhr die Bürgermeister-Grünzweig-Straße entlang gefahren, als der Fahrer vor ihr das parkende Auto einer 84-Jährigen sowie das Fahrzeug eines 83-Jährigen touchierte. Als der Unfallverursacher nicht anhielt, um sich um den Schaden zu kümmern, reagierte sie geistesgegenwärtig, merkte sich das Kennzeichen und rief die Polizei. An den drei unfallbeteiligten Autos entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 1.000 Euro.

Auch in der Industriestraße reagierte eine Unfallzeugin vorbildlich. Sie hatte am 07.12.2020, gegen 13 Uhr, auf einem Supermarktparkplatz beobachtetet, wie eine Frau beim Rangieren das parkende Auto einer 37-Jährigen beschädigte. Als sich die Unfallverursacherin nicht um den Schaden zu kümmern schien und sich vom Unfallort entfernte, merkte sie sich das Kennzeichen und informierte die Polizei. Am Auto der 37-Jährigen war ein Schaden von etwa 1.200 Euro entstanden.

Bislang leider nicht geklärt ist ein Fall von Fahrerflucht, der sich am 07.12.2020, gegen 15:30 Uhr in der Frankenthaler Straße ereignete. Hier streifte eine bislang unbekannte Person mit ihrem silbernen Mercedes-Benz im Vorbeifahren den Golf einer 49-Jährigen und verursachte einen Sachschaden von mindestens 200 Euro.

Zeugen die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 zu melden. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de entgegengenommen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht durch verlorenen Farbeimer

Am 07.12.2020, um 16:30 Uhr, befuhr ein Pick-up das „Gewerbegebiet West“ in Ludwigshafen-Oggersheim. Dort verlor er von der Ladefläche einen Eimer mit weißer Farbe. Dadurch wurde eine Strecke von circa 50 Metern auf der Oderstraße verschmutzt. Der Fahrzeugführer setzte seine Fahrt fort. Durch einen Zeugen konnte das Kennzeichen notiert werden. Die Oderstraße musste für zwei Stunden gesperrt werden. Eine Spezialfirma entfernte die Farbe von der Fahrbahn.

Die Polizei bittet Fahrzeugführer, welche durch die weiße Farbe einen Sachschaden erlitten haben, sich unter der Telefonnummer 0621/9632403 bei der Polizeiwache Oggersheim zu melden.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall mit Flucht / Zeugen gesucht

Am Montagmittag zwischen 12:15 Uhr und 12:30 Uhr beschädigte ein unbekannter Verursacher einen Opel Vivaro in der Zollhofstraße. Vermutlich beim Vorbeifahren touchierte der Verursacher den Spiegel des geparkten Autos und entfernte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 150 Euro zu kümmern.

Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Hinweise auf den Verursacher geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Geldbeutel gestohlen / Zeugen gesucht

Am Montagmittag gegen 12:20 Uhr wurde einer 82-jährigen Frau in einem Discounter in der Gabriele-Münter-Straße der Geldbeutel gestohlen. Der Geldbeutel war in einer Tasche, welche am Rollator der Seniorin hing, aufbewahrt. Die 82-Jährige hatte eine verdächtige Person bemerkt, die plötzlich sehr nah an ihrem Rollator war. Ob diese den Geldbeutel entwendet hat, ist jedoch noch unklar. Die verdächtige Person wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 190 cm groß, ca. 30 Jahre alt und war dunkel bekleidet.

Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise zu der verdächtigen Person machen?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Brand in Mehrfamilienhaus

Am Freitagnachmittag, gegen 16:30 Uhr, brach ein Feuer in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Schanzstraße aus. Der Brand konnte durch die Bewohner gelöscht werden. Am Montag wurde der Brandort durch Brandermittler begangen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen geriet die vor einem Heizgerät aufgestellte Kleidung in Brand. Das Feuer griff dann auf weitere Gegenstände über. Ein Bewohner erlitt eine Rauchgasintoxikation. Der Schaden wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt.

(Mannheim-Feudenheim) – Unfallverursacher flüchtet von Unfallstelle

Am Montag im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 10:45 Uhr streifte in der Hauptstraße ein bislang unbekannter Fahrer eines weißen KIA Soul einen geparkten Suzuki und flüchtete anschließend. An dem Suzuki entstand ein Schaden in Höhe von mehr als 2000 Euro. Zeugen die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Fahrer geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4222 beim Verkehrsdienst Mannheim zu melden.

(Ilvesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfallflucht / Zeugen gesucht

Am Montagabend in der Zeit zwischen 16.00 und 17.30 Uhr beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer einen Mercedes Benz C-Klasse, der vor einem Anwesen in der Mozartstraße geparkt war. Der oder die Unbekannte hatte sich anschließend ohne seiner/ihrer Warte- und Feststellpflicht nachzukommen, von der Unfallstelle entfernt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von über 5000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallverursacher oder zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ladenburg, Telefon 06203/9305-0, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Rohrbach / Mannheim-Neckarau) – Einbrüche in Pizza-Lieferdienste / Polizei sucht Zeugen

Ein oder mehrere unbekannte Täter brachen in Filialen einer Pizza-Lieferdienst-Kette ein und entwenden Bargeld aus der Kasse.

Am Montagmorgen gegen 4 Uhr verschafften sich ein oder mehrere unbekannte Täter unberechtigt Zutritt zu einer Pizza-Filiale in der Rathausstraße in HD-Rohrbach. Ins Innere der Verkaufsräume, die sich im Erdgeschoß eines Mehrfamilienhauses befinden, gelangten die Unbekannten, indem sie ein Fester aufhebelten. Bei dem Diebesgut handelt es sich um eine Geldkassette mit Bargeld in unbekannter Höhe.

Am Dienstagmorgen gegen 4.30 Uhr drang ein unbekannter Täter in die Filiale desselben Pizza-Lieferdienstes in der Luisenstraße in MA-Neckarau ein und entwendete Bargeld in Höhe von mehreren Hundert Euro aus der Kasse. Zugang verschaffte sich der unbekannte Einbrecher, indem er die Eingangstüre mit einem unbekannten Werkzeug aufhebelte. Laut Aussage einer Zeugin soll der unbekannte Mann ca. 180 cm groß und mit dunkler Winterjacke mit Fellkapuze, schwarzen Handschuhen und Sportschuhen bekleidet gewesen sein.

In beiden Fällen hat die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg die Ermittlungen aufgenommen und über die Zentrale Kriminaltechnik eine Spurensuche veranlasst. Zeugen, die sachdienliche Angaben zu den unbekannten Tätern bzw. dem Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Heidelberg-Emmertsgrund) – Einbruch in Hotelfachschule / Vier Jugendliche vorläufig festgenommen

Nach einem Einbruch in eine Hotelfachschule am Montagabend konnten im Rahmen der Fahndung vier tatverdächtige Jugendliche im Alter von 16 Jahren vorläufig festgenommen werden. Nach bisherigem Ermittlungsstand verschafften sich die Jugendlichen unbefugt auf bislang unbekannte Weise Zugang zum Gebäude. Dort entwendeten sie verschiedene Gegenstände und beschädigten mutwillig mehrere Türen.

Gegen 18 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei über Personen, welche sich im Gebäude aufhielten. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung, konnten vier tatverdächtige Jugendliche vorläufig festgenommen werden. Nach Beendigung der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden alle in die Obhut ihrer Eltern/Erziehungsberechtigten übergeben.

Die weiteren Ermittlungen führt der Polizeiposten Emmertsgrund.

(Heidelberg-Bergheim) – Unbekannte schlägt Frau unvermittelt ins Gesicht / Zeugen gesucht

Am Mittwoch, den 02.12.2020, gegen 17:05 Uhr schlug eine bislang unbekannte Täterin einer entgegenkommenden 50-jährigen Passantin auf dem Fußweg zwischen der Stadtbücherei und der Römerstraße unvermittelt ins Gesicht und flüchtete in Richtung Poststraße. Die Täterin wird wie folgt beschrieben: schlanke Statur, 165 cm groß, hellblaue Jeans, hellgrüne Jacke, cremefarbene Strickmütze, Mundschutz. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu Tat und Täterin geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-1700 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.

(Oftersheim / A 5 / Rhein-Neckar-Kreis) – Fahrrad auf Autobahn von Dachträger gefallen / Unfall verursacht

Am Montag gegen 22:30 Uhr verlor ein 29-jähriger Peugeot-Fahrer aufgrund eines technischen Defekts des Dachträgers sein Fahrrad, als er auf der A5 in Höhe der Raststätte Hardtwald-West von Heidelberg in Richtung Karlsruhe fuhr. Ein nachfolgender Ford-Fahrer überfuhr das Fahrrad, wodurch an seinem Fahrzeug ein Sachschaden in Höhe von 3000 Euro entstand. An dem Fahrrad entstand ein Totalschaden. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand.

(Sankt Leon / L 546 / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW umgekippt / Sperrung der L 546 aufgehoben

Pressemitteilung Nr.2

Nach einem Verkehrsunfall im Bereich Sankt Leon sind die Abschleppmaßnahmen abgeschlossen und die Sperrung der L 546 aufgehoben. Die Fahrbahn zwischen Sankt Leon und Reilingen ist seit 01.30 Uhr wieder frei befahrbar.

(St. Leon-Rot / Kirrlach / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrer gefährdet andere Verkehrsteilnehmer; Zeugen und weitere Geschädigte gesucht

Wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung ermittelt der Polizeiposten St. Leon-Rot gegen den Fahrer eines blauen Audi A 7 mit HH-Kennzeichen.

Der noch unbekannte Fahrer soll bereits am Freitag, den 04. Dezember, gegen 13.30 Uhr, auf der K 4152 von Kirrlach in Richtung St. Leon unterwegs gewesen sein und dabei mehrere Fahrzeuge, teilweise trotz Gegenverkehr überholt haben, sodass diese zu Vollbremsungen gezwungen waren, um Kollisionen zu vermeiden.

Kurz vor den Ortseingang von St. Leon soll der Unbekannte zudem seinen Audi ohne erkennbaren Grund so stark abgebremst haben, dass die hinterherfahrenden Autofahrer ihrerseits zum starken Bremsen genötigt wurden.

Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, handelt es sich bei dem A 7 um ein Mietfahrzeug, die Recherchen zum Anmieter sind eingeleitet. Darüber hinaus werden weitere Geschädigte der Überhol- und Bremsvorgänge des noch unbekannten Fahrers gesucht, darunter auch der Fahrer eines Transporters, der die Fahrweise des Audi-Fahrers aller Wahrscheinlichkeit nach „hautnah“ miterlebte.

Diese wichtigen, aber auch andere Zeugen, die Hinweise zum gesuchten Autofahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten St. Leon-Rot, Tel.: 06227/88160-0 oder beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu melden.

(Sinsheim / B 45 / Rhein-Neckar-Kreis) – Wendemanöver verursacht Unfall

Am Montag gegen 16:45 Uhr fuhr eine 59-jährige Opel-Fahrerin auf der B45 von Hoffenheim in Richtung Sinsheim, als der Verkehr ins Stocken geriet. Aus bislang ungeklärten Gründen wendete die Fahrerin plötzlich und kollidierte mit einem entgegenkommenden 56-jährigen Ford-Fahrer. Der Ford wurde durch den Aufprall von der Fahrbahn geschleudert und stieß mit einem LKW zusammen, welcher auf einem dortigen Parkplatz abgestellt war. Beide Fahrzeugführer wurden durch den Unfall verletzt und mit Rettungswägen in nahegelegene Krankenhäuser verbracht. Der Sachschaden beläuft sich auf mehr als 10.000 Euro. Beide Autos warne nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme war die Fahrbahn von Sinsheim kommend in Richtung Hoffenheim gesperrt.

(Sinsheim-Steinsfurt / Rhein-Neckar-Kreis) – 24-Jähriger nach Einbruch in Hofladen vorläufig festgenommen

Im Ortsteil Steinsfurt wurde am späten Montagabend ein 24-jähriger Mann vorläufig festgenommen.

Er steht im dringenden Verdacht, in einen Hofladen in der „Alten Römerstraße“ eingedrungen zu sein, um Bargeld zu erbeuten.

Ein Bewegungsmelder hatte kurz nach 22.30 Uhr für Helligkeit gesorgt und die Videoanlage des Betriebes in Gang gesetzt. Der Eigentümer verständigte sofort die Polizei und wurde zudem selbst aktiv. Er schloss den Eindringling im Verkaufsraum ein und konnte so gelassen das Eintreffen der Streifen abwarten, die den 24-Jährigen festnahmen.

Das an seinem Körper versteckte Bargeld wurde sichergestellt, nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, war während der Tatausführung ein noch nicht näher bekannter Komplize Schmiere gestanden. Ihm war die Flucht gelungen. Eine Fahndung nach ihm war ohne Ergebnis verlaufen.

(Lobbach-Lobenfeld / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Einkaufsmarkt; Dank Polizeihund „Maddox“ zwei Tatverdächtige festgenommen

Am frühen Dienstagmorgen wurden zwei Personen, ein 45-jähriger Mann und eine 41-jährige Frau auf frischer Tat vorläufig festgenommen. Sie stehen im dringenden Verdacht, in einen Einkaufsmarkt im „Neurott“ eingebrochen zu sein. Bei der zuständigen Sicherheitsfirma wurde kurz nach Mitternacht ein Einbruchsalarm ausgelöst, weshalb sofort insgesamt fünf Streifen entsandt wurden. Der Markt wurde umstellt und von Schutzhund „Maddox“, einem belgischen Schäferhund von der Polizeihundeführerstaffel Walldorf durchsucht. Versteckt hinter einem Warenrollwaren im Lager, auf dem bereits eine große Menge Diebesgut (Spirituosen, Lebensmittel und Süßigkeiten) deponiert war, spürte das Tier zunächst den 45-jährigen auf, der von seinem Hundeführer festgenommen und den Einsatzkräften vor dem Gebäude übergeben. Bei der zweiten Suche erschnüffelte das Tier die Komplizin des 45-Jährigen, die sich auch im Lager, hinter einem weiteren vollbeladenen Warenrollwagen zusammengekauert versteckt hatte. Wie sich daraufhin herausstellte, wollte das Paar das Diebesgut in einem Auto abtransportieren, das in unmittelbarer Tatortnähe abgestellt war. Das Fahrzeug wurde durchsucht und vor Ort sichergestellt. Die Verdächtigen wurden beim Polizeirevier Neckargemünd erkennungsdienstlich behandelt und nach den ersten polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt. Das Einbruchsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Röhrenrutsche aus Plastik auf Spielplatz durch Brand zerstört / Sachschaden ca. 20.000 Euro – Polizei sucht Zeugen

Am Montag gegen 20 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr von einer Zeugin über einen Brand auf dem öffentlichen Spielplatz in der Odenwaldstraße im Stadtteil Kleingemünd verständigt. Wie sich herausstellte, stand eine massive Röhrenrutsche aus Plastik und Teile eines Holzturmes in Brand. Der Freiwilligen Feuerwehr Neckargemünd, die mit 14 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen vor Ort war, gelang es, den Brand schnell zu löschen. Durch das Feuer wurden drei Elemente der Röhrenrutsche irreparabel beschädigt, an dem Holzturm entstand geringer Sachschaden in Form von Brandflecken. Durch die Stadtverwaltung, Bürgermeister Frank Volk war vor Ort, wird der Schaden auf ca. 20.000 Euro geschätzt. Der Turm wurde durch den Bauhof abgesperrt.

Bei den Ermittlungen wurde bekannt, dass sich zum Tatzeitpunkt vermutlich zwei oder drei Jugendliche auf dem Spielplatz aufgehalten haben sollen. Eine Zeugin hatte gegen 19 Uhr beobachtet, dass auf dem Holzturm gezündelt worden sein soll. Auf dem Holzturm konnten mehrere Zigarettenkippen und leere Getränkedosen, am Fuß des Turms eine Packung Longpapers aufgefunden und sichergestellt werden.

Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Neckargemünd, Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 06223/92540 zu melden.

Polizei

Polizeimeldungen vom Montag (07.12.2020)

(Speyer) – Pkw-Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs

Ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis leitete die Polizei am Montagmorgen gegen einen 34-jährigen Mercedes-Fahrer aus dem Rhein-Pfalz-Kreis ein. Dieser konnte in der Bahnhofstraße fahrend festgestellt und anschließend auf dem Löffelgasseparkplatz einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Polizeiliche Überprüfungen ergaben, dass dem 34-Jährigen die Fahrerlaubnis im Frühjahr 2020 rechtskräftig entzogen wurde und er derzeit nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Deshalb wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und seine Fahrzeugschlüssel sichergestellt.

(Speyer) – Versuchter Einbruch in Kellerparzelle

Unbekannte Täter verschafften sich zwischen Samstag und Sonntag Zugang zum Kellerbereich eines Mehrparteienwohnblocks in der Baumwollspinnerei und versuchten dort in eine durch Holzlatten begrenzten Kellerparzelle einzubrechen. Es konnten Hebelspuren an der Parzelle festgestellt werden, ohne dass es den Tätern jedoch gelang, in die Parzelle einzubrechen. Hinweise auf die Täter konnten vor Ort nicht erlangt werden. Die Polizei sucht Zeugen / Anwohner, denen im Tatzeitraum verdächtige Personen vor dem Gebäudekomplex bzw. im Kellerbereich aufgefallen sind. Hinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Verkehrskontrollen in der Wormser Landstraße

In der Nacht von Freitag auf Samstag (23:40 – 01:00 Uhr) und in der Nacht des Samstags (23:00 – 00:00 Uhr) führte die Polizei Verkehrskontrollen in der Wormser Landstraße ein. Hierbei kam es insgesamt zu zwei Verwarnungen wegen nicht mitgeführtem Führerschein und einer Verwarnung wegen des Fehlens einer Verwarnungsweste. Zudem wurden sechs Mängelberichten an kontrollierte Verkehrsteilnehmer ausgestellt. Bei einem 18-jährigen unbeleuchteten Radfahrer aus Bellheim konnte im Rahmen der Kontrollen des Freitags zudem deutlicher Atemalkohol wahrgenommen werden. Da ein Atemalkohltest einen Wert von 1,69 Promille ergab, musste der Radfahrer sein Zweirad stehen lassen und eine Blutprobe abgeben. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Trunkenheit gem. § 24a StVG wurde zudem gegen einen 24-Jährigen Pkw-Fahrer aus Limburgerhof erstattet. Bei diesem konnte im Rahmen der am Samstagnacht durchgeführten Kontrollen ein Atemalkoholwert von 0,65 Promille festgestellt werden. Auch dieser musste eine Blutprobe abgeben und durfte die Fahrt nichtmehr fortsetzen. Die Fahrzeugschlüssel wurden an die nüchterne Fahrzeughalterin übergeben.

(Speyer) – In Wohnung durch Trickdiebe bestohlen

Opfer von Trickdieben wurde am Freitag gegen 11:00 Uhr eine 78-jährige Anwohnerin der Großen Gailergasse. An deren Haustür klingelte eine Frau und fragte nach einem Zettel und einem Stift. Zudem bat deren angeblich Schwester um Etwas zu trinken. Den beiden Frauen gelang es so, die Geschädigte zum Betreten derer Wohnung zu veranlassen. Nachdem die fremden Frauen die Wohnung wieder verlassen hatten, stellte die 78-Jährige fest, dass hochwertiger Schmuck in einem mittleren fünfstelligen Bereich und ca. 500EUR Bargeld aus ihrer Wohnung entwendet wurden. Die beiden vermeintlichen Täterinnen wurden als osteuropäisch, ca. 50-jährige beschrieben und sollen gebrochenes Deutsch gesprochen haben. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die beschriebenen Frauen geben können (Polizei Speyer, Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de).

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, niemals fremden Personen Zutritt in die eigenen vier Wände zu gewähren. Verständigen Sie im Zweifel umgehend die Polizei oder Bekannten, wenn Ihnen fremde Personen unter einem Vorwand Eintritt in ihre Wohnung begehren. Gerade ältere Menschen werden immer wieder Opfer von Trickdiebstählen und Betrügereien, da sie von Tätern oftmals als leichte „Beute“ angesehen werden. Tipps wie sie sich vor Trickdieben und Betrügern schützen können finden Sie unter www.polizei-beratung.de.

(Dudenhofen) – Jugendliche „Graffiti-Sprayer“ auf frischer Tat ertappt

Am Samstag gegen 18:15 Uhr meldeten sich zwei aufmerksame Zeugen bei der Polizei und teilten zwei Jugendliche mit, die gerade dabei wären, die Unterführung B39 zwischen dem Spielplatz Am Badeplatz und dem Friedwald zu besprühen. Die Polizei konnte daraufhin an der mitgeteilten Örtlichkeit zwei 15-jährige aus Dudenhofen einer Personenkontrolle unterziehen. Bei einem der Beiden konnte eine Dose goldener Metalleffektlack aufgefunden werden. Zudem konnten an der Betonwand der Unterführung in goldener Farbe aufgesprüht die Buchstaben „ED“ (ca. 0,30 x 0,30m), ein Totenkopfsymbol (ca. 1,00 x 1,20m) und eine Telefonnummer (ca. 4,00m x 0,60m) festgestellt werden. Die beiden Jugendlichen zeigten sich von den Polizeibeamten mit dem Tatvorwurf konfrontiert geständig und wurden an ihre Eltern überstellt. Sie erwartet nun eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung.

(Harthausen) – Unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigt Verkehrsinsel und flüchtet

Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte im Zeitraum 03.12 – 04.12.2020, 18:00 – 16:20 Uhr die Verkehrsinsel Im Sand / Einmündung Rappengasse. An dieser wurde der Zaun, welcher die Verkehrsinsel begrenzt, teilweise aus der Verankerung gerissen und beschädigt. Die Höhe des Sachschadens und der Unfallhergang sind augenblicklich unbekannt. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf den derzeit unbekannten Unfallverursacher geben können. Solche nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Schwegenheim) – Familienstreit löst Großeinsatz aus

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Schwegenheim zu einem handfesten Streit eines Ehepaars. Im Anschluss flüchtete der 40-jähriger Mann mit seinem Auto von der Wohnanschrift. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er eine Pistole mitführt, wurde eine Fahndung nach dem Mann ausgelöst. Auf der B272 verursachte der alkoholisierte Mann einen Verkehrsunfall und wurde festgenommen. Während der Festnahme mussten die Beamten ein sogenanntes „Distanzelektroimpulsgerät“ einsetzten. Auf den Mann kommen nun gleich mehrere Strafanzeigen zu. Bei seiner Festnahme wurde er nicht verletzt.

(Lingenfeld) – Jugendlicher ermittelt

Am letzten Dienstagabend wurde die Polizei aufgrund einer Schlägerei im Lauxengarten in Lingenfeld alarmiert. Dort warfen mehrere Jugendliche Mülltonnen um und beschädigten zur Abholung bereitgestellte Müllsäcke. Ein 49-jähriger Anwohner und seine Ehefrau stellten die Jugendlichen zur Rede und wurden dabei tätlich angegriffen und leicht verletzt. Auf der Flucht in Richtung Germersheim griffen sie zudem einen weiteren Zeugen tätlich an. Durch Hinweise konnte ein 15-jähriger Jugendlicher aus Germersheimer ermittelt werden. Die Ermittlungsarbeiten der Jugendsachbearbeiter sind noch nicht abgeschlossen. Weitere Zeugenhinweise nimmt die Polizei Germersheim unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Schreckschusswaffe getestet

Am Samstagabend bekam die Polizei einen Hinweis, dass im Lamotte Park in Germersheim geschossen wurde. Der Schütze wäre dann mit einem Auto weggefahren. Die Polizei konnte bei einer sofortigen Fahndung das Fahrzeug auf einem nahegelegenen Parkplatz feststellen. Der 18-jährige Mann aus dem Kreis Germersheim gab an, dass er seine neu erworbene Schreckschusspistole ausprobieren wollte. Die Kontrolle ergab, dass er zudem keinen „Kleinen Waffenschein“ besitzt. Somit wurde die Schreckschusswaffe sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet. Ein präventives Gespräch über die Gefahren einer solchen Waffe beendete die polizeiliche Maßnahme.

(Landau) – Drogentest reagiert positiv

Wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz haben Polizeibeamte am Sonntagmorgen die Ermittlungen aufgenommen. Ein 26 – jähriger Autofahrer war gegen 11 Uhr von den Polizeibeamten im Nordring kontrolliert worden. Da bei dem Mann Anzeichen auf akuten Drogenkonsum vorlagen, wurde seine Verkehrstüchtigkeit überprüft. Ein Drogenschnelltest erbrachte ein positives Ergebnis auf die Stoffgruppen Kokain, Amfetamin und Cannabis. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe bei der Dienststelle genommen.

(Landau) – Prüfbescheinigung reicht nicht aus

Ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde am Sonntagmorgen um 9 Uhr gegen einen 41 – jährigen Rollerfahrer eingeleitet. Der Landauer war mit seinem Zweirad im Bereich der Offenbacher Straße kontrolliert worden und konnte lediglich eine Mofa Prüfbescheinigung vorzeigen. Da sein Gefährt allerdings eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h erreicht, wäre ein Führerschein der Klasse M erforderlich gewesen. Die Fahrt war an dieser Stelle zu Ende.

(Landau) – Versucht, Auto kurzzuschließen

Zwischen Freitag, 04.12.2020 16:00 Uhr, und Samstag, 05.12.2020 08:30 Uhr, versuchten bislang Unbekannte in der Münchener Straße in Landau einen weißen VW Polo kurzzuschließen. Nachdem dies den Tätern misslang, durchwühlten sie den Pkw nach Wertsachen. Letztlich blieb es beim angerichteten Sachschaden durch herausgerissene Kabel der Fahrzeugelektrik. Die Kriminalinspektion Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter kilandau@polizei.rlp.de oder 06341/287-3333.

(A 65 / Edesheim) – Abfahrtskontrollen

Bei einer Abfahrtskontrolle am Sonntagabend (06.12.2020, 20 Uhr bis 22 Uhr) auf der Tank- und Rastanlage „Pfälzer Weinstraße Ost“ wurden zwei Trucker angetroffen, die 2,3 bzw. 2,8 Promille Atemalkohol in den Alkotester pusteten. Bei ihnen wurden die Fahrzeugschlüssel sowie die Ladepapiere sichergestellt. Beide wollten nach Ablauf des Sonntagsfahrverbots gegen 22 Uhr auf Tour gehen.

(A 65 / Edenkoben) – Unter Medikamenteneinfluss mit der Mittelschutzplanke kollidiert

Die Fahrtüchtigkeit kann durch Medikamenteneinnahme erheblich beeinträchtigt werden. Insbesondere die Wirkungsweise bei Antidepressiva kann zum Verlust der Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit beim Autofahrer führen. So kam es Sonntagmittag (06.12.2020, 13.30) auf der A65 in Höhe der AS Edenkoben zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Autofahrerin infolge Medikamenteneinflusses mit der Mittelschutzplanke kollidierte. Bei der Unfallaufnahme gab sie an, dass sie täglich ein Antidepressivum einnehme. In einem Krankenhaus musste ihr im Anschluss eine angeordnete Blutprobe entnommen werden. Ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung wurde eingeleitet, da die Frau nicht in der Lage war, ihr Fahrzeug sicher zu führen. Die Polizei warnt: Medikamente können eine berauschende Wirkung haben und somit die Verkehrstüchtigkeit nicht unerheblich einschränken. Wichtig sind insbesondere die Informationen des Beipackzettels bzw. die Hinweise des Arztes in Bezug auf die Fahrtüchtigkeit. Neben der Einleitung eines Strafverfahrens wird immer die zuständige Führerscheinstelle über den Medikamenteneinfluss informiert. Diese prüft sodann, ob der Verkehrsteilnehmer noch zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet oder ob ihm die Fahrerlaubnis nach Verwaltungsrecht zu entziehen ist.

(Neustadt) – Drogenfund bei Verkehrskontrolle

Bei einer Verkehrskontrolle am 06.12.2020, um 23 Uhr, auf dem Parkplatz Dannstadt West fanden Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim in einem Mercedes Benz rund 100g Drogen auf. Der 25-Jährige Mercedes-Fahrer war auf der A61 unterwegs. Auf der Raststätte Dannstadt West wurde er einer Verkehrskontrolle unterzogen. Unmittelbar beim Kontakt zum Fahrer kam den Beamten deutlicher Marihuana Geruch aus dem Wagen entgegen. Dazu zeigte der Fahrer eindeutige Anzeichen einer Drogenbeeinflussung. Bei der Durchsuchung des Fahrers, seines 35-jährigen Beifahrers und des Autos fanden die Polizisten insgesamt rund 100g Amphetamin und Marihuana auf. Die Drogen konnten sowohl dem Fahrer als auch dem Beifahrer zugeordnet werden. Gegen beide Personen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dem Mercedes-Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen.

Einen weiteren Treffer erzielten die Beamten gestern am 06.12.2020, um 14.10 Uhr, bei einer Verkehrskontrolle auf dem Parkplatz Spielberg an der A65. Dort war ein 22-Jähriger mit seinem Fiesta unterwegs. Auch bei ihm zeigten sich eindeutige Anzeichen einer Drogenbeeinflussung. Ein durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, dieser reagierte positiv auf Cannabis. Dem jungen Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

(A 65 / Haßloch) – Fahrzeug mit abgedunkelten vorderen Seitenscheiben aus dem Verkehr gezogen

Sprichwörtlich aus dem Verkehr gezogen wurde am Sonntag gegen 14 Uhr der 24-jährige Fahrer eines Mercedes-Benz auf der BAB 65, auf dem Parkplatz Spielberg. Da er beim Vorbeifahren am Streifenwagen aufgrund der dunklen, vorderen Seitenscheiben kaum zu erkennen war wurde er einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Kontrolle bestätigte sich der Verdacht. Die vorderen Seitenscheiben waren mittels dazu nicht zugelassener Folie abgedunkelt, was zum Erlöschen der Betriebserlaubnis des Fahrzeuges führt. Gegen Fahrer und Halterin wurde jeweils eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt. Sie müssen neben einem Bußgeld auch mit einem Punkt in Flensburg rechnen. Die Folie wurde durch den Fahrer noch vor Ort entfernt.

(Kirchheim) – Mitarbeiter im Schnellrestaurant übel beleidigt

Ein 22-Jähriger aus Niedermohr wollte in einem Schnellrestaurant am Autobahnkreisel mehrere Coupons auf einmal einlösen, obwohl pro Bestellung nur 2 Coupons möglich sind. Nachdem der Kunde darauf aufmerksam gemacht wurde, reagierte dieser aggressiv. Er fragte, ob man ihn verarschen wolle und beleidigte den 45-jährigen Geschädigten als Wichser und Hurensohn, er würde nur 450EUR verdienen. Gegenüber der Polizei stritt der Beschuldigte die Tat ab, es sei lediglich zu einem Streitgespräch gekommen.

(Grünstadt) – Container-Einbruch

Eine Baufirma stellte bei Arbeitsbeginn am 07.12.2020 einen Einbruch in ihren Container fest, in dem Werkzeug etc. gelagert war. Der Container wurde in Schloss-Höhe aufgehebelt (rote Lackspuren). Die Diebe hatten es auf einen Kühlschrank (ca. 80 cm hoch), einen weißen Heizkörper, eine rote Gasflasche (11 kg) und ein Makita Baustellenradio abgesehen. Zum Abtransport wurde vom Baustellengelände dann praktischerweise auch noch eine Schubkarre geklaut. Der Schaden beträgt ca. 600EUR. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung – vielleicht hat jemand am Wochenende verdächtige Wahrnehmungen im Bereich Neugasse gemacht.

(Grünstadt) – Keller-Einbruch, Autoreifen gestohlen

Die 62-jährige Geschädigte stellte am 06.12.2020 einen Einbruch in den Kellerraum in einem Mehrfamilienhaus fest. Der Täter hatte es auf 4 eingelagerte Reifen (Marke Dunlop) abgesehen. Der Schaden wird mit 200EUR angegeben.

(Grünstadt) – Unfall mit 4 Leichtverletzten

An der Kreuzung Kreuzerweg / Südring missachtete ein 23-Jähriger aus Grünstadt die Vorfahrt (STOP-Schild) eines anderen PKW und es kam zum Zusammenstoß. Der 23-Jährige fuhr noch geradeaus über die Kreuzung hinweg und durchbrach einen Gartenzaun, bis der PKW im Garten stehen blieb. Beide PKW waren mit je 2 Personen besetzt – alle Insassen wurden leicht verletzt in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Sachschaden wird auf ca. 25.000EUR geschätzt.

(Gerlosheim) – Sachbeschädigung an PKW

Ein Nachbar machte eine 32-Jährige darauf aufmerksam, dass an ihrem geparkten PKW (schwarzer Opel Astra) über Nacht drei Reifen plattgestochen wurden. Der Schaden liegt bei ca. 500EUR. Eine Nachbarschaftsbefragung brachte keine Hinweise auf den Täter. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Möglicherweise kann jemand sachdienliche Hinweise machen: Polizei Grünstadt Tel. 06359 93120.

(Wiesoppenheim) – Veränderungen am Fahrzeug geahndet.

Am 05.12.2020 wurde mit einem schwarzen BMW X5, auf dem Parkplatz Kurzgewann an der BAB 61, eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Bei Überprüfung des Fahrzeugs konnte festgestellt werden, dass die Bereifung verändert und Distanzscheiben vorne und hinten angebracht waren, was zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führte. Zudem waren die Scheiben mit nicht genehmigter Folie getönt und nicht zugelassene Rückstrahler angebracht. Den Fahrer sowie den Halter erwartet nun eine Anzeige.

(Worms) – Mit gefälschtem EU Führerschein unterwegs

Am Samstagnachmittag (05.12.2020), um 17.22 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen Ford Transit auf der A61, Höhe Gemarkung Worms. Der 47-jährige Fahrer händigte auf Verlangen einen gültigen Führerschein aus. Bei der weiteren Kontrolle fanden die Beamte bei dem Mann einen weiteren Führerschein. Schnell stellten sie fest, dass es sich bei diesem Dokument um eine Totalfälschung handelt. Woher der 47-Jährige das gefälschte Dokument hatte, wollte er nicht sagen. Er räumte lediglich ein, dass es sich dabei um ein Souvenir handeln würde, welches er nicht im Rechtsverkehr einsetzen wolle. Der gefälschte Führerschein wurde sichergestellt. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, die Ermittlungen dauern an.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Die Geschädigte stellt ihren Pkw VW Golf in der Zeit von 04.12.2020, 22.30 Uhr, bis 06.12.2020, 14.00 Uhr, auf dem Röntgenplatz ab. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kommt, muss sie feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der vorderen rechten Seite beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – In Einfamilienhaus eingebrochen

Bislang unbekannte Täter drangen zwischen dem 03.12.2020, gegen 08:30 Uhr, und dem 06.12.2020, gegen 11:30 Uhr, in ein Einfamilienhaus in der Fußgönheimer Straße ein. Sie durchsuchten das Haus nach Wertgegenständen und konnten mit einer geringen Bargeldsumme flüchten.

Wer hat im Tatzeitraum verdächtige oder ungewöhnliche Beobachtungen gemacht? Wer kann Hinweise auf die Täter geben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim) – Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; mehrere Verletzte gemeldet

Pressemitteilung Nr. 1

Bei einem Verkehrsunfall am Montagmorgen, kurz nach 8 Uhr, in der Fahrlachstraße, Ecke Gottlieb-Daimler-Straße, zwischen einem Auto und einer Straßenbahn soll es nach ersten Informationen mehrere Verletzte gegeben haben. Rettungskräfte, sowie Feuerwehr und Polizei sind im Einsatz. Darüber hinaus soll die Straßenbahn entgleist sein. Nähere Informationen zum Unfallhergang liegen noch nicht vor.

(Mannheim) – Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; Rettungshubschrauber gelandet; Pressestelle vor Ort

Pressemitteilung Nr. 2

Rund um die Unfallstelle in der Fahrlachstraße, Ecke Gottlieb-Daimler-Straße sind alle Zufahrtsstraßen gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.

Ein Autofahrer ist eingeklemmt und wird derzeit von der Berufsfeuerwehr befreit. Ein Rettungshubschrauber ist im Einsatz.

Ein Vertreter der Pressestelle steht unter 0152/57721024 für Auskünfte vor Ort zur Verfügung.

(Mannheim) – Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; zwei Verletzte; Rettungshubschrauber abgeflogen;

Pressemitteilung Nr. 3

Nach dem derzeitigen Kenntnisstand war ein Citroen-Fahrer von der Wilhelm-Varnholt-Allee in Richtung Schlachthof unterwegs und soll bei Rot in die Kreuzung Fahrlachstraße, Ecke Gottlieb-Daimler-Straße eingefahren sein. Die hatte zur Folge, dass er mit der Straßenbahn der Linie 6a kollidierte, die mit 15 Personen besetzt und in Richtung Innenstadt unterwegs war.

Der schwer verletzte Autofahrer wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik geflogen. Der Straßenbahnfahrer wurde ebenfalls verletzt und mit einem Rettungswagen in eine Klinik transportiert. Insgesamt wurden lediglich zwei Personen verletzt. Die Fahrgäste in der Straßenbahn blieben nach derzeitigen Erkenntnissen unverletzt.

Der Sachschaden lässt sich noch nicht näher beziffern, dürfte jedoch bei mehreren zehntausend Euro liegen.

Derzeit finden die Aufräumarbeiten statt. Die entgleiste Straßenbahn wird derzeit mit schwerem Gerät wieder in die Gleise gehievt.

Zeugen, die Hinweise zur Ampelschaltung (wer hatte Grün?) geben können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Fahrlach) – Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; zwei Verletzte

Pressemitteilung Nr. 4

Wie bereits berichtet ereignete sich am Montagmorgen, kurz nach acht Uhr an der Kreuzung Fahrlachstraße/ Gottlieb-Daimler-Straße ein Verkehrsunfall zwischen einem 32-jährigen Citroen-Fahrer und einer Straßenbahn. Dabei wurde der Fahrer des Citroën schwer verletzt. Er musste durch die Feuerwehr mit schwerem Gerät aus seinem Fahrzeug befreit werden, bevor er in eine Klinik gebracht wurde, wo er stationär aufgenommen wurde. Auch der 61-jährige Fahrer der Straßenbahn wurde leicht verletzt und zur Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Da die Straßenbahn bei dem Zusammenstoß entgleist war, musste sie mit schwerem Gerät wieder in die Gleise gehoben werden. Der Pkw war so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Bis zum Abschluss der Aufräum- und Reinigungsarbeiten gegen 101.15 Uhr war die Kreuzung für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Die Ermittlungen der Unfallspezialisten der Verkehrspolizei Mannheim dauern an. Zeugen, die Hinweise zur Ampelschaltung und zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu melden.

(Mannheim) – Überwachung der Ausgangsbeschränkung; Bilanz des ersten Wochenendes

Nachdem die dritte Kontrollnacht von Sonntag auf Montag absolut ruhig verlaufen war (kontrolliert wurden – Fahrzeuge: 199; Personen: 302; Verstöße: 0), lässt sich für das gesamte erste Wochenende eine äußerst positive Bilanz ziehen.

Die Mannheimer Bevölkerung verhält sich vorbildlich und respektiert bis auf wenige Ausnahmen die Ausgangsbeschränkung.

Dass die Stadt Mannheim eine große Anziehungskraft auf auswärtige Besucher ausübt, stellten die Einsatzkräfte in der Nacht von Samstag auf Sonntag fest. Überwiegend wurden Personen kontrolliert, die auch von weit her anreisten, um in Mannheim auszugehen und denen die Ausgangsbeschränkung nicht bekannt war.

Die ganz große Mehrheit war einsichtig und zeigte Verständnis, weshalb es bei aufklärenden Gesprächen blieb. Bislang wurden nur gegen fünf absolut uneinsichtige Personen Bußgeldverfahren eingeleitet.

Die meisten Kontrollierten brachten triftige Gründe vor, weshalb sie ins Stadtgebiet fuhren oder die Straßen der Stadt zur Durchfahrt nutzten.

Die Wege von und zur Arbeit wurde von den meisten Personen ins Feld geführt, familiäre Gründe wurden am zweithäufigsten genannt.

„Die ersten Nächte der Ausgangsbeschränkung sind vorüber. Ich kann eine äußerst positive Zwischenbilanz ziehen. Die Mannheimer Bevölkerung verhält sich vorbildlich, verantwortungsbewusst und diszipliniert, während dieser bislang noch nie dagewesenen gesellschaftlichen Herausforderung. Bis auf ganz wenige Ausnahmen wird meinen Kolleginnen und Kollegen mit Verständnis und Akzeptanz unserer Maßnahmen begegnet. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Dr. Kurz habe ich mich vor Ort über das Einsatzgeschehen informiert. Meine Kolleginnen und Kollegen sind motiviert und leisten, jeder Einzelne für sich, einen wichtigen Beitrag, um die Infektionszahlen zu senken“, zieht Polizeipräsident Andreas Stenger ein positives Fazit des ersten Wochenendes.

Das Polizeipräsidium Mannheim wird auch weiterhin Nacht für Nacht den eingeschlagenen Weg mit einem hohen Personalansatz fortsetzen und die Durchsetzung der Ausgangsbeschränkung in den polizeilichen Mittelpunkt stellen.

(Mannheim-Oststadt) – Unbekannter Täter schlägt Scheibe von Auto ein und entwendet Handtasche

Am Sonntag im Zeitraum zwischen 16:00 Uhr und 17:40 Uhr schlug ein bislang unbekannter Täter im Gartenschauweg vor dem dortigen Reitverein die Seitenscheibe eines VWs ein und entwendete eine sich darin befindliche Handtasche. In der Tasche befand sich ein hochwertiges Tablet. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-3310 beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt) – Unbekannte werfen Kühlschrank auf Auto

Am Sonntag gegen 21:30 Uhr warfen in der Alphornstraße zwei bislang unbekannte Täter einen Kühlschrank auf ein geparktes Auto und verursachten im Bereich der Motorhaube sowie der Frontscheibe einen Schaden von mehr als 2000 Euro. Ein Zeuge beobachtete dies, verständigte die Polizei und sprach die Täter an, woraufhin diese auf die Riedfeldstraße flüchteten. Hier verlor der Zeuge die Täter aus den Augen. Einer der Täter wird wie folgt beschrieben: normale Statur, 170 cm – 175 cm groß, grauer Kapuzenpullover, dunkle Weste darüber. Beide Täter hatten einen polnischen Akzent. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/3301-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt zu melden.

(Mannheim-Neckarstadt / -Schönau) – Unbekannte Täter werfen Schaufensterscheibe ein und flüchten mit Diebesgut / Zeugen gesucht

Am Samstag gegen 23:00 Uhr warfen mehrere bislang unbekannte Täter im Ulmenweg mit einem Gullydeckel die Schaufensterscheibe eines Supermarktes ein. Anschließend hebelten sie den Rollladen zum Tabakwarenständer auf. Entwendet wurden Zigaretten und alkoholische Getränke von bislang unbekanntem Wert.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich am Wochenende in der Sonderburger Straße. Dort wurde ebenfalls mit einem Gullydeckel die Eingangstür eines Geschäftes für Tierbedarf eingeworfen. Die Räumlichkeiten wurden durchwühlt, jedoch wurde nichts entwendet.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:

  • eine Person weiblich und eine männlich
  • beide ca. 17 bis 20 Jahre alt
  • beide schlank und dunkel gekleidet
  • die weibliche Person hatte lange blonde Haare
  • die männliche Person hatte einen Schal über das Gesicht gezogen

Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tathergang oder den unbekannten Tätern machen können, melden sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621/3301-0.

(Mannheim-Neckarstadt) – Zeuge beobachtet Unfallflucht / Verdächtiger ermittelt

Am Samstag gegen 10 Uhr konnte ein aufmerksamer Zeuge in der Alphornstraße beobachten, wie ein BMW-Fahrer beim Ausparken gegen einen geparkten Ford fuhr. Der Fahrer stieg aus seinem Fahrzeug aus, begutachtete den verursachten Schaden und flüchtete anschließend mit seinem Fahrzeug. Die alarmierten Beamte konnten den vermeintlichen 23-jährigen Unfallverursacher ausfindig machen und an dessen Arbeitsstätte antreffen, wo auch dessen BMW stand, welcher frische Unfallspuren aufwies. Die präzise Beschreibung des Zeugen traf ebenfalls auf den 23-Jährigen zu. Dieser bestritt jedoch, den Unfall verursacht zu haben. Zeugen, die den Unfall ebenfalls beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/3301-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt zu melden.

(Mannheim-Schönau) – Unbekannte Täter greifen Mann an und entwenden dessen E-Bike / Polizei sucht Zeugen

Zwei unbekannte männliche Personen forderten am Freitagabend gegen 18.15 Uhr einen 32-Jährigen Radfahrer auf, sein E-Bike für eine Probefahrt zur Verfügung zu stellen. Der Mann weigerte sich. Die Personen gerieten in Streit, in dessen Folge beide Täter mit ihren Fäusten auf den Radfahrer einschlugen und außerdem jeweils ein Messer zogen. Daraufhin flüchtete der 32-Jährige zu Fuß, ließ E-Bike und Rucksack zurück. Er hielt ein Fahrzeug an und bat den Fahrer, die Polizei zu verständigen. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg. Der Rucksack wurde aufgefunden, das Fahrrad war weg.

Die beiden unbekannten Täter wurden als

  • südosteuropäische Phänotypen
  • im Alter von ca. 19-23 Jahren beschrieben.
  • Einer der beiden trug am linken Unterarm einen Gips oder eine Bandage.

Das Fachdezernat des Kriminalkommissariats in Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang und/oder den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Rheinau) – Exhibitionist am Rheinauer See / Polizei sucht Zeugen

Am Rheinauer See entblößte sich am Sonntag gegen 14 Uhr ein Unbekannter vor mehreren weiblichen Personen. Zwei junge Mädchen, die sich an der Tischtennisplatte am Liegeplatz aufhielten, beobachteten einen Mann, der mit heruntergelassenere Hose in einem Gebüsch stand und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Eine Spaziergängerin, der sich der Unbekannte ebenfalls in exhibitionistischer Weise zeigte, verständigte sich mit den Jugendlichen und alarmierte sofort die Polizei. Daraufhin zog sich der Unbekannte in Richtung Wohngebiet zurück. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb leider ohne Erfolg.

  • Der südeuropäische Phänotyp
  • mit der hellen Haut und
  • den dunklen Augenbrauen soll
  • von kräftiger Statur,
  • ca. 175 cm groß und
  • zwischen 30 und 45 Jahre alt gewesen sein.
  • Er war mit dunkler Hose, dunkler Jacke und einer schwarzen Wollmütze bekleidet.

Das Kriminalkommissariat in Mannheim hat die Ermittlungen nach dem Unbekannten aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Käfertal) – Verkehrsunfall mit unklarem Hergang / Zeugen gesucht

Ein Zusammenstoß, bei dem sich beide Beteiligten die Schuld zuschoben, ereignete sich am Sonntagabend im Stadtteil Käfertal. Ein 66-jähriger Mann war gegen 20 Uhr mit seinem Toyota auf der rechten Fahrspur der Friedrich-Ebert-Straße stadtauswärts unterwegs. Links neben diesem fuhr ein 29-Jähriger mit seinem BMW in gleicher Richtung. An der Fahrbahnverengung kam er zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Beide Beteiligten gaben an, dass er jeweils andere unachtsam die Fahrspur wechselte.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Unfallablauf geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Käfertal; Tel: 0621/71849-0 zu melden.

(Heidelberg-Pfaffengrund) – Einbruch in Einfamilienhaus / Polizei sucht Zeugen

Am Samstag zwischen 11 und 18.45 Uhr wurde in ein freistehendes Einfamilienhaus in der Straße Im Buschgewann eingebrochen. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde ein Fenster auf der rückwärtigen Gartenseite aufgebrochen. Im Hausinnern wurden sämtliche Räume im Erd- und Obergeschoss durchsucht und ein Mobiltelefon, ein Tablet und eine Nintendo Switch entwendet. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf ca. 1.000 Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/174-4444 bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zu melden.

(Sandhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Kupferkabelrollen und Aluminiumkabelringe aus Lagerhalle entwendet / Diebstahlsschaden ca. 10.000 Euro – Polizei sucht Zeugen

Aus einer Lagerhalle in der Heinrich-Lanz-Straße entwendeten unbekannte Täter in zurückliegender Zeit zwei komplette Paletten mit Kupferkabelrollen mit einem Gewicht von ca. 1,5 Tonnen und ca. 800 kg Aluminiumkabelringe. Der Diebstahl wurde am Samstagmorgen (05.12.2020) entdeckte, der Tatzeitraum lässt sich auf etwa zwei Wochen zurück begrenzen. Für den Abtransport müssen die Täter einen Lkw oder einen Anhänger benutzt haben. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Tatortbereich gemacht haben, werden gebeten, sich unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Farbschmierereien auf Hausfassaden, Stromverteilerkästen und an Anhänger / Polizei sucht Zeugen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben Unbekannte im Ort mit beiger Farbe gesprüht. Ein Zeuge hatte die Polizei verständigt, nachdem sein Anhänger im Weidenweg beschmiert war, zudem entdeckte er in Richtung Mannheimer Straße weitere Farbschmierereien. Wie sich herausstellte, wurden Hausfassaden, ein Garagentor, ein Gartenzaum und mehrere Stromverteilerkästen besprüht. Die Tatorte lagen überwiegend im Altrheinbogen, darüber hinaus in der Karlsbader-/Jägerndorfer- und Mannheimer Straße. Zeugen, die in der fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06202/2880 beim Polizeirevier Schwetzingen zu melden.

(Hockenheim / A 61 / Rhein-Neckar-Kreis) – Audi erfasst drei Wildschweine / Tiere getötet – 15.000 Sachschaden

Bei einem Verkehrsunfall am Sonntag, gegen 11.20 Uhr nach einem Wildwechsel auf der A 61 zwischen Speyer und Hockenheim wurden drei Wildschweine getötet. Der 55-jährige Autofahrer war mit seinem Audi Richtung Hockenheim unterwegs, als er die Tiere erfasste. Durch den starken Aufprall lösten sämtliche Airbags aus, es entstand ein Sachschaden von 15.000 Euro. Dem Fahrer gelang es noch, sein Auto auf dem Seitenstreifen abzustellen. Die Polizei verständigte einen Abschleppdienst und die Autobahnmeisterei, die sich um die verendeten Tiere kümmerte.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Weihnachtdekoration aus Vorgärten gestohlen / Zeugen gesucht

In der Nacht von Freitag auf Samstag (04./05.12.2020) wurden aus zwei Vorgärten in der Magdeburger Straße die Weihnachtsdekoration gestohlen. Aus einem Vorgarten wurde eine LED-„Wasserfall“-Lichterkette entwendet, nicht weit davon entfernt ließen der oder die Täter zwei LED-„Rentiere“ mitgehen. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf insgesamt ca. 250 Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06205/28600 beim Polizeirevier Hockenheim zu melden.

(Sankt Leon / L 546 / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW umgekippt / Fahrbahn gesperrt

Pressemitteilung Nr.1

Am Montag gegen 15:20 Uhr kippte auf der L546 zwischen Sankt Leon und Reilingen auf Höhe des Sankt Leoner Sees aus bislang ungeklärter Ursache ein LKW in ein angrenzendes Feld. Der Fahrer des LKWs konnte selbstständig das Fahrzeug verlassen. Für die Unfallaufnahme und die Bergung des LKWs ist die L546 in beide Richtungen gesperrt.

(Edingen-Neckarhausen / A 656 / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Autofahrer während der Fahrt aneinandergeraten und auf Standstreifen geprügelt / Zeugen gesucht!

Am Sonntag gegen 16:00 Uhr kam es auf der A656 in Fahrtrichtung Mannheim aufgrund bislang unklarer Umstände zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 25-jährigen Opel-Fahrer und einem 24-jährigen Rangerover-Fahrer, wonach beide auf dem Standstreifen anhielten und sich prügelten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen sich beide mehrfach überholt und gefährdet haben. Dabei soll auch eine Flasche aus einem der Fahrzeuge geworfen worden sein. Da die Aussagen der Beteiligten stark voneinander abweichen, werden Zeugen gesucht, die den Vorfall beobachtet haben. Diese wenden sich bitte unter der Telefonnummer 0621/47093-0 an den Verkehrsdienst Mannheim.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – 61-jährige Autofahrerin bei Unfall verletzt / Sachschaden ca. 10.000 Euro

Bei einem Verkehrsunfall am Samstag gegen 18.30 Uhr an der Einmündung Wilhelm-Blos-Straße/Neuer Weg wurde die Verursacherin leicht verletzt. Die 61-jährige Fahrerin eines Suzuki war nach links in die Straße Neuer Weg abgebogen. Dabei kam es zur Kollision mit dem VW eines entgegenkommenden 32-Jährigen. Durch den Aufprall drehte sich der Suzuki um 90 Grad. Die 61-Jährige wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. An den beiden Autos entstand Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro, beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Die Freiwillige Feuerwehr war mit 18 Mann im Einsatz.

(Eppelheim / Rhein-Neckar-Kreis) – „Frauenpower“ auf dem absoluten Holzweg; Party in Corona-Zeiten unsolidarisch disziplin- und verantwortungslos

Unsolidarisch und absolut disziplin- und verantwortungslos ist das Verhalten von acht Frauen im Alter von 21-26 Jahren zu bewerten, die am späten Sonntagabend in einer Eppelheimer Wohnung durch extreme Lautstärke auffielen und Anwohner in Nachbarhäusern auf den Plan riefen, die Polizei zu informieren. Nachdem zwei Streifen kurz vor 23 Uhr eingetroffen waren und an der Wohnungstür des Mehrfamilienhauses klopften, herrschte im Inneren offenbar hektische Aufgeregtheit. Während sich einige versuchten, sich in der Wohnung zu verstecken, wollten zwei Frauen durch ein rückwärtiges Fenster flüchten. Sie hatten jedoch die „Rechnung ohne den Wirt“, in diesem Falle ohne die Polizei gemacht, die das Haus umstellt hatte und die Flucht verhinderte. Die acht Frauen, die aus sechs verschiedenen Haushalten stammen, gaben schließlich auf und ihre Personalien den Beamten zu Protokoll. Alle müssen nun mit einem saftigen Bußgeld rechnen.

(Heddesheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Sattelzugfahrer verursacht Unfälle und haut ab / Polizei sucht Zeugen

Ein unbekannter Sattelzugfahrer verursachte am frühen Sonntagmorgen in Heddesheim zwei Verkehrsunfälle und fuhr anschließend einfach weiter. Der Unbekannte war gegen 0.30 Uhr mit seinem Sattelzug in der Brucknerstraße unterwegs und beschädigte beim Vorbeifahren einen am Fahrbahnrand geparkten VW-Golf. Anschließend fuhr er, ohne sich um den Schaden zu kümmern, einfach davon. Auf seinem weiteren Weg beschädigte er ein Verkehrszeichen, ein Gebüsch und mehrere Blumen. Auch hier setzte er seinen Weg einfach fort.

Eine Zeugin wurde auf den Unfall aufmerksam und sah den Sattelzug durch die Brucknerstraße fahren. Nähere Angaben zum Sattelzug konnte sie jedoch nicht geben.

Weitere Zeugen, die den Unfall bemerkten und sachdienliche Hinweise zum unfallverursachenden Sattelzug und dessen Fahrers geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 zu melden.

(Schriesheim-Altenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Rinder mit Essensresten gefüttert / Bereits ein Tier verendet

Im Zeitraum von Samstag, 07:00 Uhr, bis Sonntag, 10:00 Uhr, warfen Unbekannte auf Höhe des Ursenbacher Hofs Obst und Gemüse auf eine Viehweide, welche von Hochlandrindern beweidet wird. Unter den Lebensmitteln waren auch solche, welche beim Verzehr für die Rinder tödlich sein können. Bereits vor einigen Wochen ist eines der Rinder verendet. Das Füttern der Tiere ist von den Unbekannten womöglich gut gemeint, sollte jedoch tunlichst unterlassen werden. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf diejenigen geben können, welche die Tiere gefüttert haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06203/61301 beim Polizeiposten Schriesheim zu melden.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 23-jähriger Drogendealer auf gestohlenem E-Bike unterwegs / Polizei sucht Geschädigten

Ein 23-jähriger mutmaßlicher Drogendealer wurde am Freitagabend in Weinheim festgenommen. Der Mann fiel einer Polizeistreife gegen 14.45 Uhr im Vogesenweg auf, als er mit einem hochwertigen E-Bike unterwegs war. Als der Mann den Streifenwagen bemerkte, trat er in die Pedale und versuchte, vor einer bevorstehenden Kontrolle zu flüchten. Dabei warf er zunächst eine Tüte in ein Gebüsch. Wenig später sprang er von Rad und flüchtete zu Fuß weiter. Die Beamten folgten ihm zu Fuß und konnten ihn rund einen Kilometer weiter einholen und vorläufig festnehmen. Die weggeworfene Tüte wurde im Gebüsch aufgefunden . Darin befanden sich mehrere Plomben mit insgesamt rund 8,2 Gramm Marihuana. Hinsichtlich des E-Bikes machte er widersprüchliche Angaben und konnte keinen Eigentumsnachweis erbringen. Bei der Durchsuchung seines Zimmers in der Wohnung seiner Mutter konnten weitere rund 75 Gramm Marihuana aufgefunden werden.

Nachdem der junge Mann auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim dem Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt und Haftbefehl wegen Verdachts des unerlaubten Drogenhandels erlassen worden war, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Polizei sucht nun den Besitzer des E-Bikes, mit dem der 23-Jährige angetroffen wurde und bittet diesen, sich beim Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0 zu melden

Polizei

Polizeimeldungen vom Sonntag (06.12.2020)

(Speyer) – Polizeikontrolle

In der Nacht zum Sonntag führte die Polizei in der Wormser Landstraße eine Kontrollstelle durch, in der bei vier Fahrzeugführern Mängel, wie nicht mitgeführter Führerschein und nicht vorhandene Warnweste festgestellt wurden. Zudem wurde ein 24-jähriger Mann aus Limburgerhof kontrolliert, welcher etwas zu tief ins Glas geschaut hatte. Er wies eine Atemalkoholkonzentration von 0,65 Promille auf. Ihn erwartet nun ein Bußgeldverfahren.

(Speyer) – Unter Drogeneinfluss Unfall verursacht

Am Samstagvormittag übersah ein 25-jähriger Speyerer mit seinem PKW ein anderes, ebenfalls im Verkehrskreisel in der Franz-Kirrmeier-Straße fahrendes Auto und stieß mit diesem zusammen. Während der Unfallaufnahme erhärtete sich für die Polizisten der Verdacht, dass der Speyerer unter Drogeneinfluss stehen könnte. Dieser Verdacht bestätigte sich schließlich im Rahmen eines Vortests – er zeigte positiv auf Kokain an. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt. Der Unfallschaden wird insgesamt auf ca. 3500 Euro geschätzt.

(Speyer) – Ehrlicher Finder

Ein verfrühtes Geschenk zum Nikolaustag bekam am Samstagmorgen ein 29-jähriger Speyerer. Dieser verlor offenbar in der Landauer Straße seinen mit mehreren tausend Euro prall gefüllten Geldbeutel, welchen wiederum ein 53-jähriger Speyerer auffand. Der ehrliche Finder gab das Portemonnaie in einer dortigen Bäckereifiliale ab, von wo aus die Polizei über den wertvollen Fund unterrichtet wurde. Diese konnte den Verlierer ausfindig machen, welcher schließlich sein Hab und Gut glücklich in Empfang nahm.

(Böhl-Iggelheim) – Unfall unter Alkoholeinfluss in Böhl-Iggelheim

Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in Verbindung mit einer nicht unerheblichen Alkoholisierung kam am frühen Nikolausmorgen gegen 01:25 Uhr ein Audi A3 in einer Kurve der Haardtstraße von der Fahrbahn ab und landete im Graben. Mehrere der insgesamt fünf Fahrzeuginsassen – alles Heranwachsende und junge Erwachsene – wurden leicht verletzt. An dem Pkw entstand Totalschaden. Bei dem 19-jährigen Fahrer aus Böhl-Iggelheim wurde mittels Atemalkoholtest ein Wert von 1,32 Promille ermittelt. Er muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung verantworten und muss mit dem Entzug seiner Fahrerlaubnis rechnen. Zudem wird gegen alle Fahrzeuginsassen ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen die derzeit gültigen Corona-Beschränkungen (gemäß der 13. CoBeLVO) eingeleitet.

(Schifferstadt) – Suche nach Unfallstelle im Bereich Schifferstadt

Beschädigter Transporter Ford Transit, Farbe weiß

Durch einen aufmerksamen Zeugen wurde am 05.12.2020 gegen 03:40 Uhr ein stark beschädigter Kleintransporter gemeldet, der auf der Landesstraße L 532 von Schifferstadt in Richtung Autobahnauffahrt A61 unterwegs sei: Die linke Front sei eingedrückt und das Fahrzeug fahre vorne links außerdem auf der Felge! Durch eine Streife der Polizeiinspektion Schifferstadt wurde der Transporter wie beschrieben angetroffen: Vorne links frisch unfallbeschädigt und eigentlich nicht mehr fahrbereit. Bei dem 23-jährigen Fahrer aus Kaiserslautern wurde zudem deutlicher Atemalkoholgeruch wahrgenommen, der anschließende Test ergab einen Wert von 1,73 Promille. Weiterhin wurde festgestellt, dass der Mann zurzeit nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, da er seine ausländische (nicht-EU-) Fahrerlaubnis trotz einer Wohnsitznahme in Deutschland von mehr als sechs Monaten nicht in eine deutsche Fahrerlaubnis hat umschreiben lassen. Ihm droht daher ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort, Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Trotz intensiver Suche konnte jedoch der Unfallort, wo sich der Fahrer seinen Transporter nicht unerheblich beschädigt hat, nicht gefunden werden. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall bzw. der Unfallstelle geben können werden gebeten, sich unter der 06235 4950 oder per Email unter pischifferstadt@polizei.rlp.de mit der Polizeiinspektion Schifferstadt in Verbindung zu setzen.

(Altrip) – Versuchter Enkel-Trick-Betrug in Altrip

Bereits am Nachmittag des 03.12.2020 erhielt eine 88-jährige Altriperin einen Anruf einer Frau, die sie unvermittelt mit ihrem Vornamen ansprach und erklärte, dass sie wegen eines Verkehrsunfalls dringend Geld benötige. Die offensichtlich rüstige Rentnerin erkannte den Betrugsversuch sofort und beendete das Gespräch unmittelbar.

(Dannstadt-Schauernheim und Hochdorf-Assenheim) – Illegaler „Graffiti-Künstler“ unterwegs

An etlichen Örtlichkeiten in Dannstadt und Hochdorf hat sich in den letzten Tagen ein „Graffiti-Künstler“ verewigt, in dem er verschiedene „Tags“ an Schilder, Baustellenabsperrungen, Mauern oder das Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Dannstadt-Schauernheim sprühte: Schriftzüge wie „A.C.A.B“ oder „Fuck DG Police“, „307“ oder FUC SAMI SAMI 40″, „68MA“ oder „It’s not a Hobby It’s a Lifstyle“ wurden mit schwarzer Farbe aufgebracht. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, über das hierbei Vorliegen einer Straftat – Sachbeschädigung – nicht. Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten „Künstler“ geben können, dürfen sich gerne mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter der 06235 4950 oder per Email unter pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Fußgönheim) – Verkehrsunfall mit Flucht / Mauer umgefahren und abgehauen

Im Zeitraum von 04.12.2020, 12:00 Uhr bis 05.12.2020, 14:30 Uhr, verursachte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer einen Verkehrsunfall in der Bahnhofstraße 54, als dieser vermutlich beim Rangieren gegen eine Grundstücksmauer fuhr und diese hierdurch erheblich beschädigt wurde. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 2000EUR.

Die Polizei weist darauf hin, dass Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist! Der flüchtige Fahrer muss mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren und evtl. mit einem Führerscheinentzug rechnen. Außerdem kann der Flüchtige den Kaskoschutz seiner Kfz-Versicherung verlieren und von seiner Versicherung an der Begleichung des Fremdschadens beteiligt werden. Die Polizei rät deshalb jeden Unfall zu melden.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237 / 934-1100 oder der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233 / 313-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pwmaxdorf@polizei.rlp.de übermittelt werden.

(Westheim) – Verkehrsunfall mit Radlader

Radlader kracht in Hauswand! Beim Einfahren in eine Engstelle in der Hauptstraße in Westheim dürfte am Samstagnachmittag eine 16-jährige Radladerfahrerin zunächst an einem geparkten Pkw hängen geblieben sein, bevor sie mit einem weiteren entgegenkommenden Pkw kollidierte und schließlich an einer Hauswand zum Stehen kam. Da die 16-jährige Radladerfahrerin bei der Unfallaufnahme über Rückenschmerzen klagte, wurde sie durch das DRK vorsorglich ins Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro.

(Germersheim) – Geldbeuteldiebstahl

Eine 56-jährige Frau hatte am Samstagmittag ihre Handtasche während ihres Einkaufs in einem Germersheimer Supermarkt an ihrem Einkaufswagen hängen. Unbemerkt entwendete ein dreister Dieb aus der verschlossenen Handtasche das Portemonnaie der Frau mit ihrem Bargeld. Den Diebstahl bemerkte die Frau erst an der Kasse, als sie bezahlen wollte.

(Bellheim) – Betrug mittels Enkeltrick

Versuchter Betrug durch falschen Enkel! Bei einer 79-jährigen Bellheimerin meldete sich am Freitagvormittag telefonisch eine männliche Person und gab vor ihr Enkel zu sein. Die rüstige Rentnerin entlarvte den falschen Enkel noch bevor es zu etwaigen Geldforderungen kam. Die Polizei Germersheim möchte in diesem Zuge nochmals darauf hinweisen, dass es sich bei Anrufen von „Enkeln“ und „Polizeibeamten“ um Betrugsmaschen handeln kann. Im Zweifelsfall steht die Polizei Germersheim, Tel.: 07274-9580 mit Rat und Tat zur Seite.

(Burrweiler) – Den Regen unterschätzt

Den vorherrschenden Nieselregen und die damit einhergehende Straßenglätte unterschätzte am 06.12.2020, um 00:40 Uhr, ein 18-Jähriger aus der Verbandsgemeinde Landau-Land. Dieser befuhr mit seinem PKW die K58 in Richtung Modenbachtal, als er in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und nach rechts von der Fahrbahn abkam. Hierbei überfuhr er zunächst eine abgesenkte Schutzplanke und kam schließlich auf einem Forstweg parallel zur Straße zum Stehen. Der 18-Jährige und sein 20-jähriger Beifahrer blieben unverletzt. Am Auto entstand erheblicher Sachschaden am Unterboden in Höhe von mindestens 1.500 EUR, an der Schutzplanke entstand ein Schaden von etwa 500 EUR.

Auf Grund der vorliegenden Unfallumstände wird sich der Fahranfänger nun auf ein Aufbauseminar einstellen müssen.

(Edenkoben) – Unfall durch Ölspur

Am 05.12.2020, gegen 11:50 Uhr, befuhr eine Rollerfahrerin die L516 von Edenkoben in Richtung Maikammer. Im Kreisverkehr am Ortsausgang Edenkoben stürzte die 51-Jährige aus der Verbandsgemeinde Maikammer im Kurvenbereich zu Boden und verletzte sich leicht. An ihrem Roller entstand ein Schaden von etwa 500 EUR. Ursächlich für den Sturz war eine Ölspur, welche sich mit Unterbrechung bis in den Ortsbereich von Maikammer zog. Die verschmutzten Straßen wurden durch die Polizei und die Feuerwehr zur Verhütung weiterer Unfälle abgesichert, bis die Ölspur durch ein Spezialfahrzeug beseitigt werden konnte.

Zeugenhinweise zum Verursacher der Ölspur nimmt die Polizei Edenkoben unter 06323 955-0 oder per Mail an piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Maikammer) – Sachbeschädigung an mehreren Autos

Am 04.12.2020, im Tatzeitraum 16:00 Uhr bis 16:15 Uhr, wurden mehrere PKW im Bereich der Marktstraße in Maikammer von einem oder mehreren unbekannten Tätern zerkratzt. Hierdurch entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 EUR.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter 06323 955-0 oder per Mail an piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Neustadt/W.) – Diebstahl von Handtasche in Supermarkt

Am Samstag, den 05.12.2020, im Zeitraum von 14:30 Uhr bis 14:45 Uhr entwenden unbekannte Täter die Handtasche einer 89-jährigen Frau aus Neustadt im Lidl in der Talstraße. Die Geschädigte bemerkte den Diebstahl noch während ihres Einkaufs. In der Handtasche befanden sich unter anderem eine Geldbörse mit Personaldokumenten, sowie zirka 300 Euro Bargeld. Hinweise auf tatverdächtige Personen liegen bislang nicht vor.

Die Polizei Neustadt empfiehlt Ihnen, ihre Wertgegenstände immer eng am Körper zu tragen und diese nicht unbeobachtet zu lassen.

Sachdienliche Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizei in Neustadt an der Weinstraße unter der Tel.-Nr. 06321/854-0 oder per E-Mail unter pineustadt@polizei.rlp.de entgegen.

(Neustadt/W.) – Verkehrsunfall unter Drogeneinfluss

Am Freitag, den 04.12.2020, gegen 07:40 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Nachtweide in Neustadt an der Weinstraße, bei dem eine Person verletzt wurde. Ein 20-jähriger Mann aus Haßloch befuhr mit seinem PKW die K 20 in Richtung Speyerdorfer Straße. Er bemerkte zu spät, dass das vor ihm fahrende Fahrzeug einer 35-jährigen Frau aus Landau (Pfalz) verkehrsbedingt abbremsen musste und fuhr auf deren Fahrzeugheck auf. Die Frau verletzte sich leicht. Bei dem 20-jährigen Unfallverursacher wurden während der Verkehrsunfallaufnahme drogentypische Auffallerscheinungen festgestellt. Er räumte ein Betäubungsmittel konsumiert zu haben, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Sein Führerschein wurde einbehalten. Den 20-jährigen Mann erwarten Strafanzeigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung.

(Meckenheim) – Sachbeschädigung an PKW

Unbekannter Täter schlug in der Nacht von Donnerstag (03.12.20) auf Freitag die Heckscheibe eines in der Meckenheimer Gartenstraße geparkten PKW´s ein. Aus dem Fahrzeug wurde nach Angaben des Geschädigten keine Gegenstände entwendet. Nach Spurenlage kann ein möglicher Einbruch unter Bereicherungsabsicht des Täters verneint werden.

Die Polizeiinspektion Haßloch bittet um sachdienliche Hinweise.

(Weisenheim am Berg) – Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden

Am 05.12.2020, gegen 08:30 Uhr ereignete sich in Weisenheim am Berg, auf dem Parkplatz am Markt, ein Verkehrsunfall mit einem geschätzten Gesamtschaden von 13.000 Euro. Die 79-Jährige Unfallverursacherin aus dem Landkreis Bad Dürkheim wollte ihren PKW ausparken und erlitt nach eigenen Angaben hierbei einen Schwindelanfall und verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Folglich fuhr die Unfallverursacherin in die gegenüberliegende Hauswand und einen geparkten PKW. Die beteiligten PKW waren nicht mehr fahrbereit und das betroffene Haus wurde ebenfalls stark beschädigt. Gegen die Unfallverursacherin wird wegen des Verdachts einer Straftat ermittelt. Personen wurden durch den Verkehrsunfall glücklicherweise nicht verletzt.

(Frankenthal) – Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Am frühen Samstagabend kommt es in der Speyerer Straße in Frankenthal im Bereich der Fußgängerzone zunächst zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 31-jährigen Frankenthaler und einem 19-Jährigen aus Neustadt an der Weinstraße. Beide Beteiligten verletzten sich hierbei leicht. Nach dem Eintreffen der eingesetzten Beamten der Polizeiinspektion Frankenthal verhält sich der 31-Jährige weiterhin aggressiv. Es kommt zu Beleidigungen gegen die Polizeibeamten. Der Mann aus Frankenthal folgt den Anweisungen der Polizeibeamten nicht. Er wird daher mit dem Ziel der Ingewahrsamnahme von den eingesetzten Beamten zu Boden gebracht und gefesselt. Bei der Fesselung und dem Verbringen in den Streifenwagen leistet der Mann Widerstand. Zudem beißt er einem der eingesetzten Polizeibeamten in den Oberschenkel. Der Polizeibeamte wird durch den Biss leicht verletzt, ist aber weiterhin dienstfähig. Der 31-Jährige wird bei der Polizeiinspektion Frankenthal in Gewahrsam genommen.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(LU-Rheingönheim / B 44) – Verkehrsgefährdung auf der B44 bei Rheingönheim

Am Samstagnachmittag, den 05.12.2020 gegen 15:45 Uhr kam es durch einen Falschfahrer auf der B44 zu einer Verkehrsgefährdung. Hierbei befuhr ein 90 – Jähriger aus Limburgerhof mit seinem Auto die Hauptstraße zwischen Limburgerhof und Ludwigshafen/Rheingönheim. An der Gabelung zur B44 nahm er fälschlicherweise die linke Abfahrt, wodurch er entgegen der Fahrtrichtung auf die B44 auffuhr. Dort befuhr er für ungefähr 550m die B44 in entgegengesetzter Fahrtrichtung, bis er durch ein Fahrzeug des Rettungsdienstes, welches dem 90 – Jährigen entgegenfuhr gestoppt werden konnte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Bei dem 90 – jährigen Fahrer des Autos konnten keine Anhaltspunkte für Alkohol oder eine Medikamenteneinnahme festgestellt werden. Den 90 – Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Beethovenstraße 36, 67061 Ludwigshafen, 0621/963-2122, piludwigshafen1@polizei.rlp.de, in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss in der Saarlandstraße

In der Samstagnacht des 06.12.2020 kam es um 01:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Saarlandstraße, welcher durch den Einfluss von Alkohol verursacht wurde. Hierbei fuhr ein 27 – Jähriger aus dem Rheinpfalz-Kreis mit dem Auto die Saarlandstraße in Richtung Adlerdamm entlang. Als er dann nach links auf den Adlerdamm abbiegen wollte, verlor er infolge seiner Alkoholisierung und überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über das Auto und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Hierdurch kollidierte er mit der dort befindlichen Lichtzeichenanlage. Durch Zufall war gerade zu diesem Zeitpunkt ein Einsatzzug der Feuerwehr vor Ort, der schlussendlich den Beifahrer, einen 38 – jährigen an der Flucht hindern konnte. Der 27 – jährige Fahrer wurde nach dem Unfall in ein Krankenhaus verbracht, da er durch den Unfall leichte Verletzungen davontrug. Da er offensichtlich stark alkoholisiert war, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Dem 27 – Jährigen ist es nicht gestattet in Deutschland ein Fahrzeug zu führen, da er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Zudem wurde das Fahrzeug sichergestellt. Der Fahrer wurde nach der Untersuchung im Krankenhaus aufgrund seiner starken Alkoholisierung in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.

(Mannheim) – Überwachung der Ausgangsbeschränkung von Samstag auf Sonntag; 100 Beamte zusätzlich im Einsatz

In der zweiten Nacht der Ausgangsbeschränkung wurde wieder auf einen Mix von mobilen und stationären Kontrollen gesetzt.

Insgesamt waren in der Nacht zum Sonntag 100 zusätzliche Beamtinnen und Beamte im Einsatz. Rund zwei Stunden umfassten die stationären Kontrollen in der Casterfeldstraße und in der Bismarckstraße. Der überwiegende Teil der Zusatzkräfte war jedoch im Bereich der mobilen Kontrollen eingesetzt.

Im Vergleich zur ersten Nacht, zeigte sich in der Nacht zum Sonntag ein etwas anderes Bild.

Insgesamt wurden 294 Fahrzeuge und 407 Personen kontrolliert. Obwohl in der Nacht zum Sonntag, im Vergleich zur vorangegangenen Nacht, wesentlich weniger Fahrzeuge und Personen in der Innenstadt und in den Stadtteilen unterwegs waren, wurden 189 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung festgestellt.

Dies betraf allerdings nur zu einem geringen Teil die Mannheimer Bevölkerung, die ihrerseits zum weitaus größten Teil triftige Gründe, wie die Wege von oder zur Arbeit oder familiäre Gründe ins Feld führten.

Vielmehr wurden fast nur Personen kontrolliert, die auch von weit her anreisten, um in Mannheim auszugehen und denen die Ausgangsbeschränkung nicht bekannt war.

Die ganz große Mehrheit war einsichtig und zeigte Verständnis, weshalb es bei aufklärenden Gesprächen blieb. Gegen fünf Personen wurden allerdings Bußgeldverfahren eingeleitet. Sie hatten sich absolut uneinsichtig gezeigt und wollten die Beschränkungen nicht einhalten. Zusätzlich wurde ihnen ein Platzverweis für das Stadtgebiet Mannheim ausgesprochen, denen sie mürrisch nachkamen.

Darüber hinaus wurden zehn Verstöße gegen die CoronaVO registriert, die ebenfalls zur Anzeige kommen werden.

Das Polizeipräsidium Mannheim wird auch weiterhin Nacht für Nacht den eingeschlagenen Weg mit einem hohen Personalansatz fortsetzen und die Durchsetzung der Ausgangsbeschränkung in den polizeilichen Mittelpunkt stellen.

(Mannheim) – Drogenbeeinflussung führt zu Verkehrsunfall / eine Person leicht verletzt

Der 27-jährige fuhr mit seinem Renault Clio am Samstag kurz nach 19.30 Uhr in der Luzenbergstraße auf einen verkehrsbedingt stehenden Hyundai auf, wodurch deren 32-jährige Fahrerin leicht verletzt wurde. Sie wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 27-jährige unter dem Einfluss von Drogen stand, weshalb er zur Blutentnahme mit auf die Wache musste. Ausserdem ist er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis, so dass er nun Anzeigen wegen Straßenverkehrsgefährdung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis entgegensieht. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 5500,- Euuro geschätzt.

(Mannheim-Gartenstadt) – Ein Verletzter nach Kellerbrand

Beim Anzünden eines Kamins im Keller eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil MA-Gartenstadt zog sich eine Person am Sonntagmorgen gegen 08:15 Uhr schwere Brandverletzungen am Arm zu. Die Berufsfeuerwehr Mannheim konnte den Brand schnell löschen. Nach erfolgter Erstversorgung wurde der Verletzte zur weiteren Behandlung in eine Spezialklinik nach Ludwigshafen verbracht. Die Brandursache selbst ist noch unklar. Ob bei dem Brand ein Sachschaden entstanden ist bedarf weiterer Ermittlungen. Das Polizeirevier Mannheim-Sandhofen hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Heidelberg-Rohrbach) – „Glühwein-Happening“ lockte 200 Gäste an und löste Polizeieinsatz aus; Gaststättenbetreiber und Teilnehmende angezeigt

Alle verfügbaren Kräfte mussten am späten Samstagnachmittag eingesetzt werden, um „Glühwein-Happenings“ in Heidelberg aufzulösen.

Während an Verkaufsstellen in der Altstadt und am Römerkreis teilweise bis zu 20 Personen in Kleingruppen zusammenstanden, ihren gekauften Glühwein sofort konsumierten und dabei teilweise gegen die Abstandregeln der CoronaVO verstießen, brachen im Ortskern von Rohrbach alle Dämme.

Bis zu 200 Personen wurden kurz vor 17 Uhr in der Rathausstraße und der angrenzenden Herrenwiesenstraße gezählt. Diese konsumierten anlässlich des von vier Gaststätten durchgeführten „Glühweinspaziergangs“ ihre dort erworbenen Getränke und Speisen auf der Straße.

Statt eines Spaziergangs standen die Glühweintrinkenden dicht gedrängt. Mit Blick auf die Einhaltung der Abstandsregeln und das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes war in fast allen Fällen Fehlanzeige festzustellen.

Insgesamt elf Streifen mit 22 Beamtinnen und Beamte sowie die aus der Innenstadt herbeigerufenen Kommunikationsteams waren notwendig, die Situation im Ortskern von Rohrbach zu entflechten.

Die Identitäten von rund 70 Personen konnten festgestellt werden. Gegen sie werden Bußgeldverfahren eingeleitet.

Ob auch die Verantwortlichen der Gaststätten, die im Vorfeld den „Glühweinspaziergang“ offensiv beworben haben, mit einem Bußgeld rechnen müssen, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Heidelberg war auch vor Ort und beendete den Verkauf gegen 18 Uhr.

„Wer in Zeiten von hohen Infektionszahlen glühweinselig dicht zusammensteht, ohne die Corona-Regeln zu beachten, gefährdet sich und vor allem auch andere. Dieses Verhalten ist unsolidarisch und absolut nicht hinnehmbar. Die Verstöße werden konsequent geahndet und ein Bußgeld zur Folge haben“, zeigt sich Polizeipräsident Andreas Stenger verständnislos.

Das Polizeipräsidium Mannheim wird den auch für Sonntag geplanten zweiten „Glühweinspaziergang“ in Rohrbach im Auge behalten und bei auch nur annähernd aufkeimenden Verstößen konsequent einschreiten.

Polizei

Polizeimeldungen vom Samstag (05.12.2020)

(Lingenfeld & Weingarten) – Fahrraddiebstähle

In Weingarten und Lingenfeld kam es bereits am Donnerstag zum Diebstahl von Fahrrädern, obwohl diese mit Schlössern gesichert waren.

In Weingarten nutzten Unbekannte den morgendlichen Arztbesuch eines 76-Jährigen zum Diebstahl seines E-Bikes. Zwischen 08:00 und 09:00 Uhr wurde das schwarze Fahrrad mit der rosafarbenen Aufschrift „Zündapp“ vor einer Arztpraxis in der Neugasse entwendet.

Der zweite Diebstahl ereignete sich am Bahnhof in Lingenfeld. Dort stellte am späten Nachmittag eine 62-Jährige ihr weißes Cyco Cityrad an den dortigen Fahrradständern ab und verschloss es mit einem Kettenschloss. Als sie abends zurückkehrte, stellte sie das Fehlen des Fahrrades fest.

In beiden Fällen bittet die Polizeiinspektion Germersheim um Zeugenhinweise zu der Tat oder dem Verbleib der Fahrräder unter der Telefonnummer 07274 9580 oder per E-Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de.

(Germersheim) – Verkehrsunfallfluchten

Im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Germersheim kam es am Freitag zu mehreren Verkehrsunfallfluchten. In drei Fällen werden zur Tatklärung noch dringend Zeugen gesucht.

Am frühen Morgen wurde in der Rheinstraße in Kuhardt ein Element der Fahrbahnverengung im Bereich des Ortsausgangs in Fahrtrichtung Leimersheim überfahren und stark beschädigt. Der verantwortliche Fahrzeugführer entfernte sich in der Folge unerlaubt von der Unfallstelle. An der Fahrbahnverengung wurden u. a. beide Verkehrsschilder zerstört. Aufgrund der Spurenlage vor Ort wird von einem VW-Bus, Modell T5, als Tatfahrzeug ausgegangen, welcher erhebliche Unfallschäden davongetragen haben dürfte.

Gegen 07:00 Uhr wollte die Fahrzeugführerin eines Audi A4 in Ottersheim von der Waldstraße nach rechts in die Lange Straße abbiegen. Hierbei sei ein anderes Fahrzeug, welches die Lange Straße in Richtung Knittelsheim befuhr, ein Stück auf die Gegenfahrbahn gekommen. In Folge dessen wich die Audi-Fahrerin aus und touchierte einen Poller, während der andere Fahrzeugführer sich von der Unfallstelle entfernte.

In Germersheim parkte gegen 20:00 Uhr der Fahrer eines Essens-Lieferdienstes vor der Einfahrt eines Anwesens in der Jungholzstraße. Als er ca. 5 Minuten später wieder an seinen Skoda zurückkam, stellte er einen Lackschaden am vorderen rechten Kotflügels seines Fahrzeuges fest. Der Schaden dürfte von einem silbernen oder weißen VW Touran beim Ausparken verursacht worden sein, dessen Fahrer sich auch in diesem Fall nicht um die Schadensregulierung kümmerte.

Zeugen, die Hinweise zu den flüchtigen Fahrzeugen oder deren Fahrzeugführer geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Jockgrim) – Geschwindigkeitskontrollen in der Ludwigsstraße

Am 05.12.2020 wurden zwischen 16:15 Uhr und 17:20 Uhr Geschwindigkeitskontrollen in der Ludwigsstraße durchgeführt. Hierbei überschritten neun der 50 gemessenen Fahrzeuge die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30km/h. Der „Spitzenreiter“ wurde an diesem Tage mit 44 km/h gemessen.

Weiter wurden durch die Beamten mehrere Radfahrer im Kindesalter mit defekter oder fehlender Beleuchtung angehalten und für die Gefahren einer Teilnahme am Straßenverkehr in der Dunkelheit ohne Beleuchtung sensibilisiert.

(Hatzenbühl) – Erneut Scheibe eines Fensters eingeworfen

eingeworfene Scheibe samt Kanaldeckel

Unbekannte Täter hoben, vermutlich am 04.12.20 gegen 20:00 Uhr, einen Kanaldeckel in der Straße „am Stadion“ in Hatzenbühl aus. Am Gelände des Fußballvereins beschädigten diese dann eine hölzerne Sitzbank und warfen anschließend mit dem Kanaldeckel das Fenster eines Durchgangsbereichs des Vereinsheims ein. Entsprechende Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr wurden gefertigt. Sollten zur genannten Zeit diesbezüglich verdächtige Personen im Bereich Raiffeisenring/am Stadion/Kirchwiese getroffen worden sein, so bittet die Polizei Wörth um Zeugenhinweise.

(Pleisweiler-Oberhofen) – Diebstahl während des Einkaufs

Am Donnerstag, 03.12.2020, zwischen 17:30 und 18:15 Uhr kam es in einem Einkaufsmarkt in Pleisweiler- Oberhofen zu einem Diebstahl. Der Geschädigte hatte seine zuvor getätigten Einkäufe im Kinderwagen verstaut. Diesen ließ er im Eingangsbereich des Marktes stehen, um weiter einkaufen zu können. Während seines Einkaufes wurde von einer bislang unbekannten Person die Einkäufe aus dem zurückgelassen Kinderwagen entwendet. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.

(Gleiszellen-Gleishorbach) – Reifen zerstochen

In der Nacht von Freitag, 04.12.2020 auf Samstag 05.12.2020 wurden an einem geparkten PKW in Gleiszellen-Gleishorbach, Bachgasse, zwei Reifen zerstochen. Hinweise hierzu nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.

(Rhodt unter der Rietburg) – Unfallflucht

Am 04.12.2020, gegen 18:30 Uhr, kam es zu einer Verkehrsunfallflucht in der Weinstraße. Der Geschädigte befuhr mit seinem VW Passat die Weinstraße in Fahrtrichtung Edesheimer Straße, als ihm an einer Engstelle der Unfallverursacher entgegenkam. Dieser fuhr, trotz Hindernis auf seiner Seite, in die Engstelle ein, wobei er hierbei auf die Fahrbahn des Gegenverkehrs kam. Hier kollidierte er mit dem Außenspiegel des Geschädigten. Anschließend flüchtete der Verursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Bei dem flüchtigen Fahrzeug handelt es sich um einen dunklen SUV. Der Geschädigte nahm noch die Verfolgung auf, musste diese aber abbrechen als der Flüchtige in angrenzende Feldwege fuhr. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 150EUR.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter 06323 955-0 oder per Mail an piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Maikammer) – Zeugenaufruf! Motocrossfahrer liefert sich Verfolgungsjagd mit der Polizei

Am Samstag, 05.12.2020 wurde durch eine Streife der PI Edenkoben eine Motocrossmaschine auf dem Parkplatz des Wasgau-Marktes in Maikammer festgestellt. Der Fahrer führte die Maschine ohne die vorgeschriebenen Kennzeichen, weshalb die Streife das Krad kontrollieren wollte. Der Fahrer ergriff beim Anblick der Polizeibeamten sofort die Flucht in Richtung Ortskern Maikammer und fuhr trotz entsprechender Haltesignale und eingeschaltetem Blaulicht und Signalhorn in Richtung Neustadt-Diedesfeld davon. Dabei erreichte der Krad-Fahrer teilweise Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h innerhalb von Maikammer. Im Anschluss versuchte der Krad-Fahrer weiter, sich der Kontrolle in Richtung der Klausenthalhütte über Feld- und Wirtschaftswege zu entziehen. Dabei rammte der Kradfahrer einmal den Streifenwagen der eingesetzten Kollegen, es entstand ein Schaden von mindestens 2000 EUR. Schließlich wendete der Kradfahrer und fuhr wieder in Richtung L512, um über die dortigen Feldwege zu flüchten. Dies misslang zunächst, da der Kradfahrer beim Befahren des Grünstreifens an der L512 mit dem Krad zu Fall kam. Nach dem Sturz rappelte sich der Fahrer wieder auf und flüchtete mit seinem Krad in die Weinberge, so dass eine Verfolgung mit dem Streifenwagen nicht weiter möglich war. Gesucht werden Zeugen, die Angaben zur Identität des Fahrers und des Kennzeichens der Motocrossmaschine geben können. Der Fahrer war mit einer schwarzen Motorradjacke, einem schwarzem Motocross-Helm mit Stickern und schwarzen Cross-Stiefeln mit weißen Schnallen bekleidet. Bei dem Motorrad handelte es sich um eine Motocross-Maschine in auffällig orangefarbener Lackierung, die ohne Kennzeichen geführt wurde. Gegen den Fahrer des Motorrads wurden umfangreiche Ermittlungen aufgenommen. Ihn erwarten nun mehrere Strafanzeigen. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Edenkoben unter Tel: 06323-9550 oder per Email unter piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Neustadt) – Streitigkeiten auf Parkplatz münden in Handgreiflichkeit

Am 05.12.2020, gegen 12:30 Uhr, gerieten auf einem Supermarktparkplatz in der Chemnitzer Straße, in 67433 Neustadt/Weinstraße zwei Autofahrer in Streit. Ohne die vorgegebenen Fahrwege des Parkplatzes zu nutzen, parkte ein 51-jähriger Haßlocher mit seinem PKW aus. Hierüber echauffierte sich ein 23-jähriger Elmsteiner, welcher gerade auf den Parkplatz einfuhr. Der jüngere Mann habe dann wild in seinem Auto gestikuliert, worauf ihm der ältere Mann seinen Mittelfinger zeigte. Da sich beide Parteien noch immer über die Situation aufregten, parkte der 51-Jährige erneut ein, Beide stiegen aus und es kam zum Handgemenge. Genauer ohrfeigte der 51-Jährige den 23-Jährigen. Nach Angaben des Geschädigten habe der ältere Mann ihm auch mit dem Knie gegen den nach vorn gebeugtem Kopf gestoßen. Der Geschädigte wurde hierbei leicht verletzt, eine Behandlung durch den Rettungsdienst war jedoch nicht erforderlich. Deshalb wurde gegen den 51-Jährigen ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.

(Wachenheim) – Unfall / Vom Fahrrad abgerutscht und Pkw beschädigt

Am 04.12.2020 zwischen 14.00 – 14.15 Uhr kam es an der Ampelanlage in Wachenheim an der Weinstraße / Friedelsheimer Straße zu einer Beschädigung eines Pkw VW Golf. Dieser fuhr die Weinstraße in Richtung Bad Dürkheim. Als dieser über die Kreuzung fuhr, rutschte ein 10-12 Jahre alter Junge mit seinem Fahrrad vom Bürgersteig und stieß gegen den fahrenden VW. Es kam zum Gespräch zwischen VW-Fahrerin und Radfahrer. Der Radfahrer blieb unverletzt. Erst im Nachhinein konnte der VW-Fahrerin einen Schaden an ihrem Pkw feststellen. Der Schaden beläuft sich auf ca. 2000 EUR.

Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerk-heim@polizei.rlp.de

(Freinsheim) – Verkehrsunfallflucht / Schild beschädigt

Am 05.12.2020 um 02.45 Uhr wurde ein beschädigtes Verkehrszeichen auf der Kreisstraße 31 von Leistadt nach Hönigen gemeldet. Ein bislang unbekannter Pkw-Fahrer fuhr von Höningen und kam ca. 5 km nach Höningen von der Fahrbahn ab und beschädigte ein Verkehrszeichen. Anschließend entfernte sich dieser unerlaubt von der Unfallstelle. Der Fremdschaden dürfte ca. 500 Eurobetragen.

Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Altleiningen / L 520) – Betrunkener Radfahrer auf der L 520

In der Nacht auf Sonntag gegen 02:30 Uhr wurde der Polizei Grünstadt durch besorgte Verkehrsteilnehmer ein Radfahrer auf der L520 im Bereich Altleiningen gemeldet, der durch sehr langsame und unsichere Fahrweise aufgefallen war. Durch die eingesetzte Streife konnte der 23-jährige Radfahrer angetroffen und kontrolliert werden. Er war derart stark alkoholisiert, dass er nicht mehr in der Lage war, vor Ort einen Atemalkoholtest durchzuführen, weshalb ihm auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen wurde. Abhängig von der Höhe des ermittelten Blutalkoholwertes erwartet ihn ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.

(Grünstadt) – Psychisch auffälliger Mann

Gegen 01:00 Uhr am frühen Samstag Morgen wurde der Polizei Grünstadt ein junger Mann gemeldet, der offenbar alkoholisiert zu Fuß im Bereich der Kirchheimer Straße laufe und versuche, gegen Autos zu treten. Im Rahmen der unmittelbar durchgeführten Fahndung konnte der Mann (ein 22-jähriger aus Grünstadt) angetroffen und kontrolliert werden. Im Laufe der Kontrolle wurden neben einer deutlichen Alkoholisierung von über 1,2 Promille auch sprunghaftes, aggressives Verhalten festgestellt. Wegen weiterer Versuche, auch während der Kontrolle gegen Fahrzeuge zu treten, wurde der Mann gefesselt und zunächst zur Dienststelle verbracht. Hierbei spuckte er um sich und beleidigte die eingesetzten Beamten. Da er auch auf der Dienststelle weiterhin aggressives und psychisch auffälliges Verhalten an den Tag legte und nicht weiter zu beruhigen war, wurde er schließlich einem Facharzt zur Untersuchung vorgestellt. Alle Beteiligten blieben unverletzt.

(Worms / Bobenheim-Roxheim) – Trunkenheit im Verkehr

Eine 26-jährige Verkehrsteilnehmerin bemerkt am Freitagabend an der Jet Tankstelle in der Mainzer Straße in Worms eine schwarze Mercedes-Benz A-Klasse, welche schlangenlinienfahrend in Richtung Innenstadt unterwegs ist. Hieraufhin meldet sie dies der Polizei. Das auffällig fahrende Fahrzeug überholt im Verlauf seiner weiteren Fahrt innerorts mehrere Pkw und Lkw, weshalb die Zeugin zunächst den Sichtkontakt verliert. Auf der B9 in Fahrtrichtung Frankenthal kann durch die Zeugin wieder Sichtkontakt hergestellt werden. Auf der Fahrt in Richtung Frankenthal fährt das Fahrzeug weiterhin Schlangenlinien und gerät fast in den Gegenverkehr. Die verständigten Beamten der PI Frankenthal können den Halter des Fahrzeugs an seiner Wohnanschrift in Bobenheim-Roxheim antreffen. Den Schlüssel des Fahrzeugs führt er mit sich. Bei dem 36-jährigen Mann kann deutlicher Atemalkoholgeruch festgestellt werden. Ein Atemalkoholtest ergibt einen Wert von 2,47 Promille. Ihm wird infolgedessen eine Blutprobe entnommen.

Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen den unter Alkoholeinfluss stehenden 36-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Gegen ihn kann eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe verhängt werden.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht

Im Zeitraum zwischen Freitag, dem 04.12.2020, 17:00 Uhr, und Samstag, dem 05.12.2020, 14:00 Uhr, stand ein weißer PKW Audi auf dem Parkplatz „Marienpark“ zwischen der Hohenzollernstraße und der Bgm.-Grünzweig-Straße ordnungsgemäß in einer Parklücke. Als der Fahrzeughalter zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte dieser diverse Kratzer am Frontstoßfänger. Vermutlich beschädigte ein anderes Fahrzeug beim Ein- oder Ausparken den PKW und entfernte sich im Anschluss unerlaubt von der Unfallörtlichkeit.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt, insbesondere bezüglich des flüchtigen Fahrzeugs, tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Versuchter Einbruchdiebstahl in Café

Am Samstag, dem 05.12.2020, gegen 13:00 Uhr, brach eine unbekannte männliche Person die Hintertür eines Cafes in der Rohrlachstraße auf. Nach einem Blick ins Innere entfernte sich die Person augenscheinlich fußläufig vom Tatort. Entwendet wurde nach ersten Erkenntnissen nichts.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Diebstahl aus Kraftfahrzeug

Im Zeitraum zwischen Freitag, dem 04.12.2020, 19:00 Uhr, und Samstag, dem 05.12.2020, 09:00 Uhr, schlug ein unbekannter Täter die hintere Seitenscheibe der Beifahrerseite eines weißen PKW Rover ein und entwendete mehrere Gegenstände aus dem Innenraum. Das Fahrzeug war ordnungsgemäß am Fahrbahnrand der Eschenbachstraße, in etwa auf Höhe der Hausnummer 13, abgestellt.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht

Im Zeitraum zwischen Freitag, dem 04.12.2020, 22:00 Uhr, und Samstag, dem 05.12.2020, 08:45 Uhr, wurde in der Nobelstraße ein schwarzer PKW Hyundai beschädigt. Augenscheinlich streifte ein anderes Fahrzeug im Vorbeifahren den PKW wodurch hier Eindellungen und Lackschäden an der Fahrerseite entstanden. Bei dem schadensverursachenden Fahrzeug dürfte es sich um einen roten PKW gehandelt haben, welcher sich im Anschluss unerlaubt vom Unfallort entfernte.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt, insbesondere bezüglich des flüchtigen Fahrzeugs, tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Sachbeschädigung an Kraftfahrzeug

Im Zeitraum zwischen Freitag, dem 04.12.2020, 20:30 Uhr und Samstag, dem 05.12.2020, 08:30 Uhr, wurde in der Wolfhartstraße ein silberner PKW Peugeot durch einen unbekannten Täter angegangen. Hierbei wurde die Windschutzscheibe des Fahrzeugs vermutlich durch Bewurf an drei Stellen beschädigt.

Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfall in der Lindenstraße

Am Freitagmittag, den 04.12.2020, kam es gegen 13:45 Uhr in der Lindenstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein 36-Jähriger aus Mutterstadt wollte von der Lindenstraße in die Maudacher Straße abbiegen. Hierbei missachtete er jedoch die Vorfahrt eines 32-Jährigen PKW-Fahrers der in Richtung Mutterstadt fuhr und bog in die Maudacher Straße ein. An der Kreuzung kam es dann zum Zusammenstoß zwischen beiden Fahrzeugen. An beiden Fahrzeugen entstand insgesamt ein Sachschaden von ungefähr 3500 Euro. Das Auto des 36-Jährigen musste abgeschleppt werden. Ihn erwartet nun eine Ordnungswidrigkeit in Höhe von 120 Euro. Verletzt wurde zum Glück niemand.

(Ludwigshafen) – Versuchter Betrug durch falsche Mitarbeiter der Commerzbank und der Polizei

Am Freitag, den 04.12.2020, kam es um 12:30 Uhr zu einem Anruf bei einer 89-Jährigen aus Ludwigshafen. In diesem Telefonat meldete sich ein falscher Mitarbeiter der Commerzbank und gab an, dass es auf dem Konto der Geschädigten zu rechtswidrigen Abbuchungen gekommen sei und sie sich deshalb mit einem Kriminalbeamten in Verbindung setzen soll. Der falsche Kriminalbeamte gab der 89-Jährigen zu verstehen, dass sie den Anweisungen des Mitarbeiters der Commerzbank unbedingt Folge leisten soll. In einem zweiten Gespräch mit dem falschen Mitarbeiter bot er der Geschädigten ein Sicherheitskonto an und fragte sie, ob sie Schmuck, Goldbarren und ein Wertfach besitzen würde. Hiernach wurde das Gespräch durch die 89-Jährige beendet. Zu einem Schaden ist es nicht gekommen. Es wurde eine Strafanzeige wegen versuchten Betruges gegen Unbekannt aufgenommen, welche durch die Kriminalpolizei weiter bearbeitet wird.

Infos, wie Sie sich betrügerische Anrufe erkennen und sich richtig verhalten, gibt es unter https://www.polizei-beratung.de

(Ludwigshafen) – Versuchter Betrug durch falsche Polizeibeamte

Am Freitagmittag, den 04.12.2020 kam es in einem Altenheim in Ludwigshafen zu einem versuchten Betrug durch einen Anruf von falschen Polizeibeamten. Ein 88-jähriger Bewohner des Altenheims in der Weinbietstraße meldete, dass er einen seltsamen Anruf erhalten habe. In dem Telefonat meldete sich ein Mann mit den Worten „Hallo, Polizei Mannheim“. Dieser Mann hat dann behauptet, dass der Sohn des 88-Jährigen namens Thomas einen Unfall in Mannheim hatte und er nun für den Kostenausgleich aufkommen muss. Der 88-Jährige aus Ludwigshafen gab sodann an, dass er keinen Sohn mit diesem Namen habe. Danach habe der Anrufer sofort aufgelegt. Glücklicherweise ist es bei dem 88-Jährigen zu keinem finanziellen Schaden gekommen. Da die Nummer der Anrufers unterdrückt war, liegen keine Hinweise vor, wer der ominöse Anrufer war. Es wurde eine Strafanzeige wegen versuchten Betruges gegen Unbekannt aufgenommen, welche durch die Kriminalpolizei weiter bearbeitet wird.

Die Polizei warnt eindringlich. Weder wird die Polizei anrufen und irgendwelche Kostenausgleiche fordern noch die Gelder direkt beim Angerufenen abholen. Bei Erhalt solcher Anrufe wenden Sie sich bitte an ihre örtliche Polizeidienststelle.

(Ludwigshafen) – Verkehrsunfallflucht mit verletztem E-Scooter-Fahrer

Der Geschädigte befuhr am 02.12.2020, gegen 11:30 Uhr, mit seinem E-Scooter den Radweg der Industriestraße in Fahrtrichtung Sternstraße. Ein silberfarbener Van, welcher vom Parkplatz des Supermarktes DOGAN in die Industriestraße einfuhr, übersah den kreuzenden E-Scooter-Fahrer, sodass es zum Zusammenstoß kam. Der Geschädigte stürzte daraufhin zu Boden und verletzte sich leicht. Der PKW Fahrer stieg kurz aus, um nach dem Geschädigten zu sehen. Anschließend entfernte er sich, ohne seinen Verpflichtungen als Unfallbeteiligter nachzukommen, von der Unfallörtlichkeit. Zeugen, welche Angaben zum Sachverhalt, insbesondere bezüglich des flüchtigen Fahrzeugs, tätigen können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der 0621/963-2222 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim) – Überwachung der Ausgangsbeschränkung; Großeinsatz der Polizei mit 70 zusätzlichen Kräften; Polizeipräsident Andreas Stenger zieht positive Bilanz der ersten Nacht

„Mein Resümee könnte nicht besser ausfallen. Ein großes Lob an die Mannheimer Bevölkerung“, bilanziert Polizeipräsident Andreas Stenger die erste Nacht, in der die Ausgangsbeschränkung der Stadt Mannheim in Kraft getreten war. Der Polizeipräsident zeigte sich überrascht, dass die Mannheimerinnen und Mannheimer trotz der Kürze der Zeit von gerade einmal 32 Stunden, zwischen Ankündigung und Beginn der Ausgangsbeschränkung, die außergewöhnliche und die für jeden stark belastende Situation, verantwortungsbewusst und diszipliniert annehmen. Darüber hinaus sieht sich Stenger darin bestärkt, durch eine starke Präsenz mit rund 70 zusätzlichen Beamtinnen und Beamten und einem Mix aus mobilen und stationären Kontrollen sowie einem deutlichen Plus an Streifentätigkeiten auch zu Fuß, dafür zu sorgen, dass die Ausgangsbeschränkung respektiert und eingehalten wird.

In der ersten Nacht wurden drei stationäre Kontrollstellen in der Augustaanlage, der Neckarauer Straße und im Kaiserring eingerichtet. Hier wurden ab 21 Uhr binnen zwei Stunden insgesamt 460 Autos angehalten und 545 kontrolliert. In 14 Fällen verstießen Personen gegen die Ausgangsbeschränkung. Neun Personen hielten sich nicht an die Regelungen der CoronaVO. Sie müssen im Gegensatz zu den 14 Personen mit einem Bußgeld rechnen.

In den Stadtteilen, in denen ausschließlich mobile Streifen eingesetzt waren, zeigte sich ein leicht anderes Bild. Es wurden insgesamt 171 Autos angehalten und 292 Personen kontrolliert. 41 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung wurden registriert, acht Verstöße gegen die CoronaVO, die zu vier Anzeige führten.

Bereits gegen 22 Uhr ließ der Verkehr in die Innenstadt und aus ihr heraus merklich nach. Kurz nach 23 Uhr war die Innenstadt rund um die Planken, den Paradeplatz, die Breite Straße und den Marktplatz praktisch menschenleer. In den Stadtteilen war ab 1 Uhr nur noch marginal Verkehr feststellbar.

Gesamtbilanz: Insgesamt wurden 631 Fahrzeuge angehalten und 837 Personen überprüft. 55 von ihnen konnten keine triftigen Gründe zu ihrer Rechtfertigung angeben und verstießen somit gegen die Ausgangsbeschränkung. Als triftige Gründe kristallisierten sich an diesem Abend einerseits der Weg von oder zur Arbeit mit rund 80% aller kontrollierten Personen heraus, andererseits gaben die übrigen 20 % familiäre Gründe an.

Gegen die CoronaVO handelten 17 Personen zuwider, gegen 13 von ihnen werden Bußgelder fällig. Gegen die Personen, die gegen die Ausgangsbeschränkungen verstoßen haben, wurden zunächst keine Verfahren eingeleitet. Durch kommunikative Mittel wurde an die Einsicht der Menschen appelliert.

Auch in den kommenden Nächten wird das Polizeipräsidium Mannheim mit einem ähnlich großen Personalansatz einen deutlichen Schwerpunkt bei der Durchsetzung der Ausgangsbeschränkung setzen. Dabei steht primär die Kommunikation, Aufklärung und Akzeptanz über die notwendigen Maßnahmen im Vordergrund.

„Wenn wir alle diesen eingeschlagenen Weg konsequent und diszipliniert fortsetzen und Geduld haben, hoffe ich, dass wir damit einen Beitrag leisten können, um die Infektionszahlen zu senken“, blickt Andreas Stenger voraus.

(Mannheim-Innenstadt) – Sondereinsatz der Polizei Mannheim wegen verbotener Großveranstaltung

Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs hatte bestätigt, dass die für den Samstag angemeldete Großveranstaltung unter dem Motto „Wir – Für das Grundgesetz“ sowie weitere Versammlungen zu diesem Thema nicht stattfinden dürfen. Um dieses Verbot durchzusetzen zeigte das Polizeipräsidium Mannheim am heutigen Tag mit Unterstützung verschiedener Polizeipräsidien des Landes Baden-Württemberg im Stadtgebiet Mannheim verstärkt Präsenz, um bei entsprechender Feststellungen sofort einzuschreiten. Im Zuge der Einsatzmaßnahmen konnten vereinzelt Personen festgestellt werden, die den fortwährenden Aufrufen des Veranstalters nachkamen, trotz des Verbotes an Kundgebungen in Form von sogenannten „Spaziergängen“ teilzunehmen. Weitere besondere Vorkommnisse ergaben sich nicht.

Insgesamt kontrollierte die Polizei 70 Personen, von denen 10 Personen wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung und 7 Personen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz zur Anzeige gelangten. Außerdem mussten 50 Platzverweise ausgesprochen werden.

(Mannheim-Friedrichsfeld) – 39-jähriger Mann bei Reitunfall schwer verletzt / Ersthelfer handeln umsichtig

Bei einem Reitunfall am Freitag gegen 10 Uhr im Waldgebiet im Bereich des Dossenwaldweges/Friedrichsfelder Weg wurde ein 39-jähriger Reiter schwer verletzt. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Reiter auf einen unbefestigten Weg unterwegs, als das Pferd ausrutsche und stürzte. Dabei fiel das Pferd auf seinen Reiter und ging anschließend durch. Zwei Spaziergängerinnen setzten sofort einen Notruf ab. Es gelang ihnen auch, das Pferd wieder einzufangen. Anschließend positionierten sie sich auf dem Zufahrtsweg, um den Rettungsdienst zur Unglücksstelle zu lotsen. Nach der medizinischen Erstversorgung wurde der Verletzte mit dem Rettungswagen in eine Klinik gefahren, wo er stationär aufgenommen werden musste.

(Heidelberg) – 53-Jähriger verweigert das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Straßenbahn / Beamte angepöbelt und bei Festnahme Widerstand geleistet

Ein 53-jähriger Mann, der sich am Freitag gegen 18.30 Uhr in der Straßenbahn der Linie 5 weigerte, die vorgeschriebene Mund-Nasen-Schutz zu tragen, wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen. Die Leitstelle des Verkehrsunternehmens hatte die Polizei zu Hilfe gerufen. Als die Beamten die Bahn betraten, wurden sie von dem alkoholisierten 53-Jährigen sofort angepöbelt. Mehrfache Aufforderungen, die Bahn zu verlassen befolgte er nicht, weshalb er an beiden Armen ergriffen und aus der Bahn geführt wurde. Auf dem Bahnsteig leistete er Widerstand und versuchte gegen den Kopf eines Beamten zu schlagen. Daraufhin wurde der Mann zu Boden gebracht und ihm Handschließen angelegt. Auf dem Revier wurden seine Personalien festgestellt, anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen ihn wird ein Strafverfahren eingeleitet.

(Heidelberg-Weststadt) – In Hotel eingemietet / Jugendlichen und Heranwachsende feiern Party – Polizei beendet Corona-Party der Jugendlichen und Heranwachsenden

In der Nacht von Freitag auf Samstag beendete die Polizei in der Weststadt eine Corona-Party, an der etwa zehn Personen teilnehmen. Wie sich herausstellte, hatten sich die Teilnehmer in einem Hotel ein Zimmer gemietet um zu feiern. Eine Nachbarin hatte wegen des zu starken Lärms die Polizei verständigt. Diese fand in dem Hotel sieben Personen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren, überwiegend aus Heidelberg, aus sechs verschiedenen Haushalten vor. Mindestens drei weitere Teilnehmer waren zuvor aus einem Fenster geklettert und geflüchtet. In dem Zimmer wurde eine Vielzahl von alkoholischen Getränken entdeckt. Nachdem von allen Betroffenen die Personalien festgestellt waren, wurde die Party aufgelöst. Die Jugendlichen unter den Teilnehmern verständigten ihre Eltern und wurden abgeholt. Einige Kleidungsstücke und Wertgegenstände wie Kopfhörer und Lautsprecherboxen, die zurückblieben, wurden sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen, auch gegen den Hotelverantwortlichen, führt das Polizeirevier Heidelberg-Mitte.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsgefährdung auf der A 6 / Zeugen gesucht

Am Samstag gegen 20:00 Uhr meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer ein Fahrzeug auf der A 6, das durch überhöhte Geschwindigkeit und enthemmte Verkehrsweise auffiel. Das Fahrzeug fiel erstmals auf Höhe der AS Untereisesheim in Fahrtrichtung Mannheim auf und konnte schließlich kurz nach dem Walldorfer Kreuz kontrolliert werden. Dabei stellte sich heraus, dass das Fahrzeug nicht zugelassen war und die angebrachten Kennzeichen missbräuchlich verwendet wurden. Laut Angaben eines Zeugen könnten durch die Fahrweise des Fahrzeugführers andere Verkehrsteilnehmer gefährdet worden sein. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen weißen Audi A1 Sportback mit schwarzem Dach und französischen Kennzeichen, besetzt mit einer männlichen Person.

Zeugen oder Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Verkehrsdienst Heidelberg, Außenstelle Walldorf, Tel.: 06227 / 35826-0 in Verbindung zu setzen.

(Malsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall mit zwei Leichtverletzten auf der B 3, Höhe Ziegelwerk Malsch

Am Samstag gegen 21:15 Uhr kam es auf der B 3 zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Unfallverursacher aus noch unbekannter Ursache in den Gegenverkehr geriet und mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte. Beide Fahrzeuge waren danach nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 20.000 Euro. Die beiden Unfallbeteiligten mussten in umliegenden Krankenhäusern behandelt werden. Die B 3 war zur Unfallaufnahme bis ca. 23:00 Uhr im Bereich der Unfallstelle gesperrt. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es nicht. Entgegen der ersten Meldung waren keine drei, sondern zwei Fahrzeuge am Unfall beteiligt.

(Neckargemünd / Rhein-Neckar-Kreis) – Wasserrohrbruch sorgt für Unterspülung der Fahrbahn / K 4200 in Neckargemünd zwischen Hollmuthtunnel und Ortsteil Rainbach vollgesperrt

Nach einem Wasserrohrbruch im Bereich der K 4220 (Dilsberger Straße) musste die Kreisstraße zwischen dem Hollmuthtunnel und dem Ortsteil Rainbach voll gesperrt werden. Das ausgetretene Wasser hat die Fahrbahn komplett unterspült. Die Stadt Neckargemünd konnte die Leckage ausfindig machen und hat eine örtliche Umleitung eingerichtet. Die Reparaturarbeiten und die damit verbundene Sperrung werden voraussichtlich bis Freitag 11.12.2020 andauern.

(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Giftköder ausgelegt / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte haben unter einem kleinen Bäumchen auf der Verkehrsinsel in der Friedrichstraße/Im Linsenbühl Giftköder ausgelegt. Eine Frau war am Freitagmittag gegen 14.30 Uhr mit einem Hund Gassi, als dieser ein Stück Brot, versehen vermutlich mit blauem Schneckenkorn, aufnahm. Der Frau gelang es, dass der Hund den Köder wieder ausspuckte. Vorsichtshalber wurde der Hund von einer Tierärztin behandelt. Bei einer Überprüfung und Absuche durch die Polizei konnten keine weiteren Köder aufgefunden werden. Die weiteren Ermittlungen wurden an die Fachabteilung Gewerbe und Umwelt beim Polizeipräsidium Mannheim übergeben. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 06221/45690 beim Polizeirevier Heidelberg-Nord zu melden.

(Hirschberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Verletzte und längere Sperrung nach Unfall auf der A 5 zwischen Heidelberg und Weinheim

Der 62-jährige Fahrer eines Ford Mondeo fuhr aufgrund von Un-achtsamkeit auf das Gespann eines in gleiche Richtung fahrenden 42-Jährigen auf. Hierdurch wurde der mit einem weiteren PKW beladene Anhänger des Geschädigten aus der Kupplung herausgehebelt, geriet ins Schleudern, touchierte die Leitplanke und kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt und mussten medizinisch versorgt werden. Es entstand am Ford Mondeo des Unfallverursachers, am Renault-Transporter des Geschädigten und an dessen Anhänger Sachschaden in Höhe von insgesamt 9500 Euro. Die Fahrbahn in Richtung Norden war bis 23.15 Uhr voll gesperrt. Hierdurch kam es zu geringen Verkehrsbehinderungen.

Polizei

Polizeimeldungen vom Freitag (04.12.2020)

(Speyer) – Fahrzeug- und Fahrradkontrollen im Stadtgebiet

Am Donnerstag führte die Polizei im Zeitraum 15:00 – 17:00 Uhr Verkehrskontrollen in der Geibstraße und im Zeitraum 17:15 – 18:15 Uhr Fahrradkontrollen in der Wormser Landstraße durch. In der Geibstraße konnten dabei zwei Ladungsverstöße und zwei Beleuchtungsmängel festgestellt und verwarnt werden. Weiterhin wurden zwei Mängelberichte an Verkehrsteilnehmer ausgestellt. Außerdem händigte ein 25-jährigen Fahrer eines Transporters einen bulgarischen Führerschein aus, der zuvor von einer türkischen Fahrerlaubnis umgeschrieben wurde. Da es für eine solche Umschreibung einer erneuten Prüfung bedarf, die nicht erfolgt ist, wurde dem Mann aus Ludwigshafen die Weiterfahrt untersagt und ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gegen ihn eingeleitet. Bei Fahrradkontrollen in der Wormser Landstraße mussten insgesamt sieben Radfahrer wegen fehlender Beleuchtungseinrichtung und dem Befahren des Fahrradweges in falscher Richtung beanstandet werden. Mit ihnen wurden verkehrserzieherische Gespräche durchgeführt.

(Speyer) – Geldbeutel aus Fahrzeug entwendet

Zum Diebstahl eines Geldbeutels aus einem in der Mühlturmstraße abgestellten Pkw kam es am Donnerstag zwischen 14:30 – 16:30 Uhr. Die Geldbörse mit Bankkarten und ca. 500EUR Bargeld befand sich zur Tatzeit auf dem Rücksitz des Fahrzeugs. Dieses war zeitweise unverschlossen, als die Geschädigte das Fahrzeug entlud. Täterhinweise ergaben sich nicht. Die Polizei sucht Zeugen, die die Tat möglicherweise beobachtet haben. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Bellheim) – Kein Jugendstreich mehr…

Am frühen Freitagmorgen wachte ein Bewohner der Straße „In den Bellen“ aufgrund lauter Geräusche aus seinem Vorgarten auf. Als er nach draußen sah, erkannte er, wie zwei junge Männer Absperrgitter in seine Hofeinfahrt warfen. Zudem stießen sie seine Mülltonne um und rannten davon. Die Beamten konnten vor Ort feststellen, dass die Gitter offenbar von dem Neubaugebiet hinter der Kurt-Adam-Straße stammten. Dort wurde auch ein neu angelegter Baum umgestoßen und beschädigt. Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder den Jugendlichen geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Bad Bergzabern) – Enkeltrick / „Braten gerochen“

Am Freitag, 04.12.2020, gingen bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern gegen 10:25 Uhr, zwei Meldungen von Frauen ein, welche von angeblichen Enkeln angerufen wurden. In einem Fall wurde eine Notlage vorgetäuscht (Verkehrsunfall), im anderen nur das Gespräch gesucht. Die Betroffenen im Alter 78 und 84 Jahren „rochen den Braten“ und beendeten die Gespräche bzw. fragten so lange nach, bis der Anrufer aufgab. Ein Schaden ist nicht entstanden. In beiden Fällen wollten sich die Anrufer Geld ergaunern, weshalb von einem sogenannten Enkeltrickbetrug ausgegangen.

(Bad Bergzabern) – Unfallflucht auf Parkplatz

Am Donnerstag, 03.12.2020, ereignete sich zwischen 10:15 Uhr und 11:15 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes im Klingweg, in der Nähe des Eingangsbereichs, ein Verkehrsunfall. Beim Ausparken wurde ein dunkelgrauer Opel Corsa mit SÜW-Zulassung, beschädigt. Der Sachschaden wird auf 800.- Euro geschätzt. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de entgegen.

(Landau) – Unter Drogeneinfluss am Steuer

Wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Fahren ohne Fahrerlaubnis muss sich ein 22 – Jähriger verantworten. Eine Polizeistreife hatte den Autofahrer im Bereich der Carl-Bosch-Straße am Donnerstagabend gegen 18.30 Uhr kontrolliert. Im Verlauf der Kontrolle gab der Mann gegenüber den Polizeibeamten an, gleich mehrere verbotene Substanzen eingenommen zu haben, darunter Amfetamin und psilocybinhaltige Pilze. Weiterhin ist der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Zum Abschluss wurde dem 22 – Jährigen durch einen hinzugezogenen Arzt eine Blutprobe bei der Dienststelle entnommen.

(Landau) – Haftbefehl vollstreckt

Bei der Vollstreckung eines Haftbefehls griff ein 35 – Jähriger einen Polizeibeamten am Donnerstagabend gegen 18.30 Uhr vor dem Hauptbahnhof an. Der Tatverdächtige war mit seiner Lebensgefährtin durch vier Polizeibeamte kontrolliert worden. Hierbei stellte sich heraus, dass der Mann aus dem Kreis Germersheim per Haftbefehl gesucht wurde und noch eine Restfreiheitsstrafe von zirka einem Jahr zu verbüßen hatte. Gegen die Festnahme wehrte sich der Tatverdächtige in dem er einem Polizisten mit dem Knie in den Rücken trat. Die Polizisten konnten den „Gesuchten“ überwältigen und brachten ihn in eine Justizvollzugsanstalt. Der Polizeibeamte konnte seinen Dienst fortsetzen.

(A 65 / AS NW-Süd und Edenkoben) – Aktuell schwerer Verkehrsunfall

Aktuell (04.12.2020 – 08:58) ist die A 65 zwischen der der AS Neustadt-Süd und Edenkoben (Fahrtrichtung Karlsruhe) wegen einem schweren Verkehrsunfall voll gesperrt.

(Neustadt) – Rempler beim Rangieren bringt Straftat ans Licht

Eigentlich hatte er einiges richtiggemacht. Denn entgegen vieler anderer hatte sich ein 34-Jähriger pflichtgemäß beim Rangieren mit seinem Sprinter extra noch einen Einweiser zu Rate gezogen. Ob’s an den nicht vorhandenen Fahrkünsten des Fahrers oder den unverständlichen Zeichen des Einweisers lag, ist nicht überliefert, jedenfalls stieß der 34-Jährige am 03.12.2020, gegen 15:30 Uhr im Bereich der Klausengasse gegen eine Straßenlaterne, die leicht umknickte. Durch den Zusammenstoß wurde auch der Sprinter minimal beschädigt. Im Rahmen der Unfallaufnahme gab der Unfallverursacher zunächst an, lediglich einen Führerschein seines Herkunftsladendes zu besitzen, den er darüber hinaus verloren gehabt haben wollte. Als die Beamten ihm entgegenhielten, dass auch dieser, aufgrund der bisherigen Aufenthaltsdauer des Fahrers in Deutschland, nicht mehr zum Fahren des Sprinters berechtigte, lenkte der 34-Jährige ein. Er gab zu ohne jegliche Fahrerlaubnis gefahren zu sein. In einer Fahrschule sei er jedoch bereits angemeldet.

(Bad Dürkheim) – Ohne Führerschein und unter Drogeneinwirkung unterwegs

Am 03.12.2020 gegen 19:00 Uhr konnte in der Weinstraße Nord in Bad Dürkheim der Fahrer eines 3er BMW einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Kokain. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und die Fahrzeugschlüssel präventiv sichergestellt. Gegen den 33-jährigen Fahrer wird nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt. Ermittlungen ergaben, das der 33-Jährige aufgrund eines Haftbefehls gesucht wurde. Daher wurde er in Gewahrsam genommen und am nächsten Tag einem Richter beim Amtsgericht vorgeführt.

(Bad Dürkheim) – Geparktes Fahrzeug beschädigt

Im Zeitraum von 03.12.2020 06:00 Uhr bis 11:00 Uhr wurde ein im Philipp-Krämer-Ring in Bad Dürkheim abgestellter Mazda beschädigt. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte vermutlich beim Vorbeifahren aufgrund ungenügenden Abstandes den Mazda und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Form von Streifschäden auf der Fahrerseite und am Außenspiegel in Höhe von 500 Euro. Es liegen keinerlei Täterhinweise vor. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(A 61 / Mutterstadt / Worms) – Bei Kontrolle entdeckt / Zwei Autofahrer ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss unterwegs

Gestern Mittag (03.12.2020), um 12 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim einen VW auf der A61, Höhe Gemarkung Mutterstadt. Der 32-jährige Fahrer konnte auf Verlangen keinen Führerschein aushändigen. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten, weiße Anhaftungen an der Nase des Fahrers. Ein Drogenschnelltest bestätigte, dass dieser Drogen konsumiert hatte, der Test reagierte u.a. positiv auf Crystal Meth. Dem 32-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Bei der Durchsuchung des Mannes entdeckten die Beamten etwa 0,6g Amphetamin. Gegen den 32-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

Kurze Zeit später, 03.12.2020, um 13.15 Uhr, fiel Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim ein Ford Fiesta auf der A61 auf. Am Ortseingang Worms konnte der Fahrer gestoppt und einer Kontrolle unterzogen werden. Hierbei stellten die Beamten fest, dass der 24-jährige Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis und offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen unterwegs war. Ein durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht, dieser reagierte positiv auf Kokain. Im weiteren Verlauf fanden die Beamten in der Mittelkonsole des Wagens noch ein Butterflymesser und ein Pfefferspray auf. Die Gegenstände wurden sichergestellt. Dem 24-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren unter Drogeneinfluss, Verstoß Waffengesetz und Betäubungsmittelgesetz wurde eingeleitet.

(Frankenthal) – Sachbeschädigung an Pkw

Der Geschädigte stellt seinen Pkw Nissan Micra in der Zeit von 02.12.2020, 19.00 Uhr, bis 03.12.2020, 10.30 Uhr, in der Beindersheimer Straße, Höhe Hausnummer 27, ab. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kommt, muss er feststellen, dass dieses durch bislang unbekannte Täter an der Beifahrertür zerkratzt wurde. Der Schaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Die Geschädigte stellt ihren Pkw Ford Kuga in der Zeit von 02.12.2020, 15.00 Uhr, bis 03.12.2020, 08.30 Uhr, in der Samuel-Heinicke-Straße, Höhe Hausnummer 10, ab. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kommt, muss sie feststellen, dass dieses durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer an der vorderen linken Stoßstange beschädigt wurde. Der Schaden wird auf etwa 700 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(A 61 / Wonnegau-Ost) – Elektroschocker bei Verkehrskontrolle aufgefunden

Bei einer Verkehrskontrolle am 03.12.2020, 12.50 Uhr, auf dem Parkplatz Wonnegau Ost fanden Beamte der Polizeiautobahnstation Ruchheim in einem Honda einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker auf. Der 29-Jährige Honda-Fahrer war auf der A61 unterwegs. Von den Beamten wurde er auf den Autobahnparkplatz gelotst und dort einer Kontrolle unterzogen. Dort wurde zunächst festgestellt, dass an dem Wagen technische Veränderungen am Auspuff, den Fahrwerksfedern und dem Luftfilter vorgenommen worden waren. Dadurch war die Betriebserlaubnis erloschen, weshalb ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet wurde. Bei der weiteren Kontrolle fanden die Beamten im Kofferraum des Wagens einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker auf. Der verbotene Gegenstand wurde sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.

(Ludwigshafen) – Bruder gesucht

Am Freitag den 04.12.2020 rief bei der Polizei in Oppau ein 75-Jähriger aus Australien an. Dieser sorgte sich um das Wohlergehen seines 85-jährigen Bruders aus Ludwigshafen, da er diesen nicht mehr erreichen kann. Die eingesetzten Beamten konnten durch Ermittlungen vor Ort, sowie einem Telefonmarathon, herausfinden, dass der vermisste Bruder zwischenzeitlich in einem Pflegeheim untergebracht wurde. Die freudige Nachricht, dass der Vermisste wohlauf und nun für den jüngeren Bruder aus der Ferne auch wieder erreichbar ist, konnte nach Australien übermittelt werden

(Ludwigshafen) – Zeugen gesucht / Fahrradfahrer verletzt

Ein 66-Jähriger schob am 03.12.2020, gegen 18:30 Uhr, in der Burgundenstraße sein beleuchtetes Fahrrad, als ihm eine bislang unbekannte Person in einem BMW entgegenkam und mit seinem Fahrradlenker kollidierte. Der 66-Jährige stürzte und wurde verletzt. Der BMW sei indes ohne anzuhalten weitergefahren. Der 66-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Wir suchen Zeugen des Unfalls. Wer kann Angaben zu dem BMW oder dessen Fahrer*in machen? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Bargeld aus Geldbeutel gestohlen

Der Geldbeutel einer 27-Jährigen wurde am 03.12.2020, zwischen 18 Uhr und 18:30 Uhr, von einer unbekannten Person aus ihrer Jackentasche entwendet. Sie war zu diesem Zeitpunkt in einem Supermarkt am Rathausplatz einkaufen. Erst als eine andere Kundin ihr im Kassenbereich den Geldbeutel überreichte und angab, sie habe diesen im Markt gefunden, bemerkte die 27-Jährige den Diebstahl. Aus dem Portemonnaie wurde ein höhere zweistelliger Bargeldbetrag geklaut.

Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet und kann sachdienliche Hinweise geben? Zeugen bitten wir, sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 zu wenden, Telefonnummer 0621 963-2122 oder E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Unfall in der Hochfeldstraße

Am 03.12.2020, gegen 15:45 Uhr, befuhr eine 52-Jährige mit ihrem Auto die Hochfeldstraße als eine 10-Jährige Fußgängerin auf die Straße trat. Obwohl die Autofahrerin sofort bremste, konnte sie nicht verhindern, dass sie das Kind mit ihrem Außerspiegel berührte. Die 10-Jährige stürzte und verletzte sich leicht. Der Außenspiegel wurde beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 100 Euro.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Taschendiebstahl

Am Donnerstagmittag zwischen 13:00 Uhr und 13:30 Uhr entwendeten Unbekannte den Geldbeutel einer 58-jährigen Ludwigshafenerin. Die 58-Jährige war zu dieser Zeit zu Fuß auf dem Berliner Platz unterwegs und hatte den Geldbeutel in ihrem Rucksack aufbewahrt.

(Ludwigshafen) – Unfall / LKW und Straßenbahn

Zu einem Unfall zwischen einer Straßenbahn und einem LKW kam es am 03.12.2020, gegen 13 Uhr, an der Kreuzung Hauptstraße/Haltestelle Giulini. Der 22-Jährig LKW-Fahrer wollte nach rechts abbiegen und übersah hierbei die vorfahrtsberechtigte Straßenbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Dabei wurde niemand verletzt. Durch den Unfall kam es zu Verzögerungen im Straßenbahnverkehr. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 17.000 Euro.

(Ludwigshafen) – Trickdiebstahl durch falsche Wasserwerker / Zeugen gesucht

Am Donnerstagvormittag gegen 11:00 Uhr klingelte ein Mann bei einem älteren Ehepaar in der Neuwiesenstraße. Der Mann gab sich als Wasserwerker aus und verschaffte sich so Zutritt zu dem Haus. Während der Mann im Haus das Wasser abstellen wollte, verschaffte sich ein weiterer Mann Zutritt zum Haus. Dieser wurde dann von dem Ehepaar entdeckt und flüchtete daraufhin aus dem Haus. Auch der falsche Wasserwerker verließ daraufhin das Haus. Die Trickdiebe konnten ein Handy entwenden.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

  1. Täter (falscher Wasserwerker): männlich, ca. 175 – 180 cm groß, ca. 25 – 30 Jahre alt, kräftige Statur, bekleidet mit dunkler Mütze, dunklem Anorak, dunkler Arbeitshose und hatte ein Kärtchen mit der Aufschrift Notdienst um den Hals.
  2. Täter (der unbemerkt ins Haus kam) hier ist lediglich bekannt, dass er dunkel bekleidet gewesen sein soll.

Wer hat in der Neuwiesenstraße verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Fahrer/in verursacht Schaden und haut ab

In der Sachsenstraße wurde zwischen dem 01.12.2020, 15:30 Uhr, und dem 02.12.2020, 8 Uhr, ein Opel-Corsa durch eine*n bislang unbekannte*n Fahrer*in beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.

Wer hat etwas beobachtet oder gehört und kann Hinweise zu dem oder der Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Mannheim-Innenstadt) – 29-Jähriger wegen Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz vorläufig festgenommen

Für einen Polizeieinsatz sorgte am Freitagnachmittag gegen 13.45 Uhr am Luisenring ein 29-jähriger Mann, der von einem Zeugen auf dem Parkdeck eines nahegelegenen Parkhauses mit einer Schusswaffe in der Hand beobachtet worden war. Der Zeuge hatte unverzüglich die Polizei verständigt. Kurz darauf nahmen Polizeibeamte die verdächtige männliche Person in der Nähe des Museumsschiffes fest. Die Druckluftpistole samt Stahlkugel-Munition und darüber hinaus auch Feuerwerkskörper fanden die Beamte im Rucksack des Mannes, den er in einem Gebüsch versteckt hatte. Der Tatverdächtige wurde zur Durchführung erster polizeilicher Maßnahmen zum Revier gebracht. Eine Erlaubnis, die zum Führen einer solchen Waffe in der Öffentlichkeit notwendig ist, konnte er nicht vorweisen. Weitere Überprüfungen sind erforderlich. Der Mann muss nun mit einer Anzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz rechnen.

(Mannheim-Innenstadt) – 64-jähriger Frau mit Rollator von Unbekanntem gegen Oberarm geschlagen / Polizei sucht Zeugen

Zeugen eines Vorfalls, der sich am Donnerstag um 14 Uhr an der Haltestelle Marktplatz ereignete, sucht die Polizei. Einer 64-Jährigen Frau mit einem Rollator wurde beim Verlassen der Straßenbahn der Linie 7/Fahrtrichtung Abendakademie von einem Unbekannten aus bislang unbekannten Gründen gegen den Oberarm geschlagen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Mann, ca. 180 cm groß, normale Statur, hellbraune, kurze Haare und Stoppelbart. Er trug einen roten Mund-Nasen-Schutz mit Aufdruck.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, insbesondere die Passanten, die der Frau zu Hilfe eilten, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/12580 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.

(Mannheim-Innenstadt) – Bei Einbruch in Galeriegeschäft Bargeld entwendet / Polizei sucht Zeugen

Bei einem Einbruch in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in ein Galeriegeschäft in den N-Quadraten wurde Bargeld von über 200 Euro entwendet. Der oder die Täter hatten die Glasschiebetüre aufgedrückt um ins Innere zu gelangen. Dort wurde eine Kasse geöffnet und das Bargeld entnommen. Bei dem Einbruch entstand ein Riss an der Glastür. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 0621/174-3310 beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt zu melden.

(Mannheim-Neckarau) – Paketzusteller flüchtet nach Unfall und wird kurze Zeit später bei weiterem Unfall gestellt

Am Donnerstag gegen 14:10 Uhr kollidierte ein Paketzusteller mit dessen Fahrzeug in der Emil-Heckel-Straße mit einem geparkten Ford, verursachte einen Schaden von mehreren Hundert Euro und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Eine Aufmerksame Zeugin beobachtete den Unfall und meldete diesen der Polizei. Kurze Zeit später verursachte der Paketzusteller einen weiteren Unfall in der Rheindammstraße, wo er durch die alarmierten Polizeibeamten angetroffen werden konnte. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

(Mannheim-Sandhofen) – Scheibe der Turnhalle eingeschlagen / Bei Fahndung zwei Jugendliche festgenommen

Nach einem Einbruch in der Sandhofen-Schule in der Karlstraße am Donnerstag gegen 21 Uhr wurden zwei tatverdächtige Jugendliche im Rahmen der Fahndung festgenommen. Nach den bisherigen Ermittlungen war ein Trio auf dem Schulgelände zugange. Zunächst wurde im Bereich des Schulgartens ein Geräteschuppen aufgebrochen. Mit einer daraus entwendeten Harke wurde anschließend ein Fenster in der Turnhalle eingeschlagen. Als die Täter bemerkten, dass sie von Zeugen beobachtet wurden, flüchteten sie zu Fuß. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung wurden zwei Tatverdächtige im Alter von 15 und 16 Jahren nach einem weiteren Zeugenhinweis in einem Gestrüpp im Bereich Kranichweg liegend festgenommen. Die beiden Tatverdächtigen wurden auf dem Revier erkennungsdienstlich behandelt und anschließend in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten gegeben. Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Mannheim-Sandhofen.

(Heidelberg / A 5) – Fahrzeug in Brand geraten / Fahrbahn in Richtung Karlsruhe gesperrt

Pressemitteilung Nr. 1

Am Freitag gegen 14:50 Uhr geriet auf der A5 in Fahrtrichtung Karlsruhe kurz nach dem Autobahnkreuz Heidelberg ein Auto in Vollbrand. Für den Zeitraum der Löscharbeiten wurde die Fahrbahn in Richtung Süden gesperrt. Um 15:15 Uhr konnte der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Auf der Gegenfahrbahn kommt es derzeit aufgrund von schaulustigen Verkehrsteilnehmern zu weiteren Verkehrsbehinderungen.

(Heidelberg / A 5) – Stau und Verkehrsbehinderungen nach Fahrzeugbrand / Sperrung aufgehoben

Pressemitteilung Nr. 2

Am Freitag gegen 14:50 Uhr war auf der A 5 in Fahrtrichtung Karlsruhe, kurz nach dem Autobahnkreuz Heidelberg, ein Mercedes aus bislang nicht bekannter Ursache in Brand geraten. Nachdem ein Abschleppdienst das Fahrzeug aufgeladen hatte, konnte auch der rechte Fahrstreifen kurz nach 16 Uhr freigegeben werden. Während der Löscharbeiten war die Fahrbahn zunächst voll gesperrt, ab 15.15 Uhr konnte der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Auf der Gegenfahrbahn kam es durch Schaulustige ebenfalls zu Stauungen.

(Heidelberg-Südstadt) – Auto aufgebrochen und fest eingebautes Navigationsgerät ausgebaut / Zeugen gesucht

Am Donnerstag zwischen 13.30 und 15 Uhr brach ein bislang unbekannter Täter einen in der Großen Michelsgasse abgestellten VW auf. Aus dem Fahrzeug wurde das fest verbaute Navigationssystem ausgebaut und entwendet. Der Sach- und Diebstahlsschaden beläuft sich auf über 1.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.

(Ketsch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unter Drogeneinfluss Auto gefahren / In Auto und Wohnung weitere Drogen sowie Waffen aufgefunden

Am Donnerstag gegen 13:45 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeireviers Schwetzingen in der Walldorfer Straße einen 35-jährigen Autofahrer, welcher nach eigenen Angaben unter dem Einfluss von Amphetamin stand. Weiterhin war der 35-Jährige nicht im Besitz eines Führerscheins.

Auf dem Beifahrersitz konnten die Polizisten 75 Gramm Marihuana auffinden. Bei einer Wohnungsdurchsuchung konnten weitere 39 Ecstasy-Tablette, 13 LSD-Trips, mehrere Tütchen Crystal Meth sowie Amphetamin sichergestellt werden. Auch eine geladene Schreckschusswaffe hatte der Mann griffbereit in der Wohnung liegen. Ein bei dem Mann durchgeführter Drogentest ergab den Verdacht, dass dieser nicht nur Amphetamin, sondern auch Methamphetamin sowie THC konsumierte. Nach einer Blutentnahme konnte der Mann wieder entlassen werden.

(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Stromausfall im Bereich Walldorf

Aus bislang unbekannter Ursache kommt es seit Freitag 22.45 Uhr im Bereich der Stadt Walldorf zu einem Stromausfall. In diesem Zusammenhang arbeitet der Netzbetreiber, die Stadtwerke Walldorf, bereits an der Störungsbeseitigung. Wie viele Haushalte betroffen sind und wie lange die Arbeiten andauern ist derzeit nicht bekannt.

(Walldorf / Rhein-Neckar-Kreis) – Stromausfall im Bereich Walldorf

Pressemitteilung Nr. 2

Der seit 22.45 Uhr im Bereich Walldorf aufgetretene Stromausausfall ist seit 00.02 Uhr behoben. Wie viele Haushalte betroffen waren ist nach wie vor nicht bekannt. Durch die Stadtwerke Walldorf wurde mitgeteilt, dass es Probleme mit der Hauptversorgungsleitung gab. Jedoch konnte die genau Ursache bislang noch nicht ermittelt werden.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Vorfahrt missachtet / 12.000 Euro Sachschaden

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag um 13 Uhr an der Einmündung Abfahrt B 3/Parkstraße entstand Sachschaden von ca. 12.000 Euro. Ein 31-jähriger Fahrer eines BMW war von der B 3 aus Richtung Karlsruhe kommend an der Abfahrt nach links auf die Parkstraße abgebogen. Dabei beachtete er nicht die durch Verkehrszeichen geregelte Vorfahrt eines 70-jährigen Sattelzugfahrers. Beide Beteiligte blieben unverletzt.

(Angelbachtal / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand der Sonnenberghalle; hoher Sachschaden; Brandstiftung; Verdächtige im Visier; Zeugen gesucht

Pressemitteilung Nr. 3

Ein Sachschaden von schätzungsweise 100.000.- Euro entstand beim Brand der Sonnenberghalle am Freitag, den 27. November im Ortsteil Eichtersheim. Das Feuer war gegen 16.45 Uhr ausgebrochen und wurde schnell gelöscht. Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, liegt keine technische Ursache vor, die das Feuer auslöste. Vielmehr fanden die Brandexperten mittlerweile heraus, dass Brandstiftung ursächlich gewesen sein dürfte.

In diesem Zusammenhang wird nach zwei Tatverdächtigen im Kindes- bzw. Jugendalter (11-14 Jahren) gefahndet, die das Feuer ausgelöst haben könnten. Vorhandene Aufnahmen der Überwachungskamera bestärken den Verdacht. Die beiden Verdächtigen, die höchstwahrscheinlich aus Angelbachtal oder aus einer der Nachbargemeinden stammen dürften, werden wie folgt beschrieben:

  1. ca. 140 bis 160 cm groß, schlank, hellbraune, kurze Haare, Seitenscheitel links. Er trug eine hellgraue Jacke, eine schwarze, eine eng anliegende Hose und auffällig hellblaue Crocs. Er führte einen Aluminiumtretroller mit großen Rädern mit sich, welcher ebenfalls auffallend hellblau lackiert war. Die Felgen der Räder waren weiß.
  2. ca. 140 bis 160 cm groß, schlank, hellblondes, kurzes Haar (auf dem Haupt Stoppelfrisur, seitlich ganz kurz (wenige Millimeter). Er trug eine Brille mit schwarzem Gestell, eine dreifarbige Winterjacke mit weißer oder hellgrauer Kapuze (Jacke war im Schulterbereich weiß bzw. hellgrau, danach schwarz und im unteren Bereich dunkelgrau bis rötlich), blaue Jeanshose und schwarze Sportschuhe mit weißen Applikationen. Auch er führte einen schwarzen Aluminiumtretroller allerdings mit kleinen Rädern mit sich.

Zeugen, die sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet haben werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Angelbachtal, Tel.: 07265/911200 oder mit dem Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0 in Verbindung zu setzen.

(Edingen-Neckarhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Radfahrer mit mehr als zwei Promille kontrolliert

Am Donnerstag gegen 15:45 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeireviers Ladenburg in der Plougerneau Allee einen Radfahrer, bei welchem die Polizisten deutliche Anzeichen auf den Konsum von Alkohol feststellten. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als zwei Promille. Noch während der Kontrolle händigte der 40-jährige Mann den Beamten eine Ziptüte mit einer geringen Menge Marihuana aus. Auf dem Polizeirevier Ladenburg wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Das Rad musste er stehen lassen, bis er wieder fahrtüchtig ist.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Einbruch in Lebensmittelmarkt; schneller Fahndungserfolg; vier Verdächtige vorläufig festgenommen

Einen schnellen Fahndungserfolg verbuchen konnte das Polizeirevier Weinheim am frühen Freitagmorgen nach einem Einbruch in einen Lebensmittelmarkt in der Kurt-Schumacher-Straße.

Kurz nach 1 Uhr informierte ein Zeuge die Beamten über den Einbruch, worauf sofort mit mehreren Streifen die Fahndung aufgenommen wurde.

Beim Eintreffen am Objekt waren die Täter bereits geflüchtet. In unmittelbarer Tatortnähe wurden allerdings drei Verdächtige im Alter von 16-19 Jahren kontrolliert, auf die die Beschreibungen zutrafen. Bei den Durchsuchungen ihrer Sachen wurden Tabakwaren im Gesamtwert von über 500.- Euro aufgefunden, die aus dem Lebensmittelmarkt stammten.

Das Trio wurde vorläufig festgenommen und zum Revier gebracht. Nach ihren Beschuldigtenbelehrungen und Beendigung der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Ermittlungen dauern noch an.

(Weinheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Gestohlenes Rad bei Kontrolle sichergestellt

Am Mittwoche gegen 13:40 Uhr konnten Beamte des Polizeireviers Weinheim bei der Kontrolle eines 40-jährigen Mannes am Hauptbahnhof ein als gestohlen gemeldetes Mountainbike sicherstellen. Der Mann machte zur Herkunft des Fahrrads widersprüchliche Angaben. Weitere Ermittlungen ergaben, dass das Rad vor etwa einem Monat an einer Schule entwendet wurde. Das Fahrrad kann nun wieder dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden.

Polizei

Polizeimeldungen vom Donnerstag (03.12.2020)

(Speyer) – Ladendiebstähle in Lebensmittel- und Elektromarkt

Am Dienstag konnten ein Ladendetektiv eines Lebensmittelmarktes Am Rübsamenwühl gegen 15:00 Uhr einen 21- und einen 22-Jährigen Mann aus Speyer dabei beobachten, wie diese Waren im Gesamtwert von 86EUR unter ihrer Kleidung versteckten. Ein 28-Jähriger Begleiter positionierte sich dabei so, dass die beiden anderen sichtgeschützt agieren konnten. Nach Passieren des Kassenbereichs wurden die Personen angesprochen und händigten daraufhin die nichtbezahlten Waren wieder aus. Die drei Männer erwartet nun eine Strafanzeige wegen Ladendiebstahl.

In einem Elektromarkt in der Wormser Landstraße konnte gegen 16:25 Uhr ein Jugendlicher dabei beobachtet werden, wie er Elektroartikel im Wert von 41EUR in seine Jackentasche packte. Auch er händigte nach Ansprache durch einen Ladendetektiv die Waren wieder aus. Der jugendliche Ladendieb wurde im Anschluss durch die Polizei an seine Mutter überstellt.

(Speyer) – Geldbeutel aus Jackentasche entwendet

Zum Diebstahl des Geldbeutels eines 46-jährigen Speyerers kam es am Dienstag gegen 11:30 Uhr in einem Lebensmitteldiscounter in der Else-Krieg-Straße. Der Geschädigte verließ nach Bezahlung seines Einkaufs das Geschäft und wollte dann den Einkaufswagen-Jeton in seinen Geldbeutel verstauen. Hierbei stellte er fest, dass ihm der Geldbeutel nach seinem Bezahlvorgang unbemerkt aus seiner Jackentaschen entwendet wurde. Im Geldbeutel befand sich Bargeld in mittlerer 3-stelliger Höhe sowie Bankkarten. Beim Sperren der Karten wurde bekannte, dass es zwischenzeitlich zu drei gescheiterten Abhebungsversuchen gekommen ist. Täterhinweise ergaben sich nicht. Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen im Bereich der Else-Krieg-Straße nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Limburgerhof) – Aufgeklärte Unfallflucht

Die über die in der Pressemeldung vom 02.12.2020 berichteten Unfallflucht im Ostpreußenring ist durch die Polizei geklärt worden. Die Ermittlungen haben zu einem Fahrzeug geführt, das zu dem Unfall passende Beschädigungen aufweist und zu den vor Ort gefundenen Spuren passt. Der Halter des Fahrzeugs gab gegenüber der Polizei an, dass sein Wagen bei einem Freund stehen würde. Beide machen in Bezug darauf, wer gefahren ist, widersprüchliche Angaben. Dies wird Gegenstand der weiteren Ermittlungen sein.

(Westheim) – Unfall verursacht und geflüchtet

Eine 47-jährige Frau befuhr mit ihrem PKW am Mittwochmorgen die Kreisstraße zwischen Westheim und Lustadt. In der dortigen Kurve kam ihr plötzlich ein Auto entgegen, das gerade einen Traktor überholte. Um einen Unfall zu verhindern, musste sie ausweichen und kam dabei von der Fahrbahn ab. Der andere Fahrer flüchtete vom Unfallort. Die Frau wurde glücklicherweise nicht verletzt und kam mit einem geringen Sachschaden an ihrem Fahrzeug davon. Zeugen, die Hinweise zum Unfall geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(Germersheim) – Betrunken zur Polizei gefahren

Ein 54-jähriger Mann aus dem Kreis Germersheim fuhr am Mittwochmittag mit seinem Fahrrad zur Polizeiinspektion Germersheim. Dort erstattete er eine Anzeige wegen eines Diebstahls zu seinem Nachteil. Er ahnte dabei jedoch nicht, dass auch direkt gegen ihn ein Strafverfahren wegen „Trunkenheit im Verkehr“ eingeleitet werden musste. Er roch nämlich stark nach Alkohol. Ein Alkoholtest ergab dann einen Wert von 2,37 Promille. Nach einer Blutprobe musste er den Heimweg dann zu Fuß antreten.

(Germersheim) – Gemeinsame Kontrolle zur Schulwegsicherheit

Am Mittwochmorgen wurde zusammen mit dem Ordnungsamt der Stadt Germersheim das Durchfahrtsverbot in der Straße „An der Volksschule“ überwacht. Diese Straße wird insbesondere von den sogenannten Elterntaxis benutzt. Dabei konnten insgesamt 25 Verstöße festgestellt und geahndet werden.

(Bellheim) – THC positiv

Am Mittwochabend kontrollierten Beamte der Polizei Germersheim einen 27-jährigen Mercedes Fahrer in Bellheim. Beim Fahrer konnten Auffälligkeiten erkannt werden, die auf einen Drogenkonsum hindeuteten. Ein Vortest bestätigte den Verdacht. Der Autofahrer wurde im Anschluss zur Dienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Da er keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland hatte, wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 525 Euro einbehalten. Eine Sicherheitsleistung hat hierbei den Zweck, den staatlichen Strafverfolgungs- und Strafvollstreckungsanspruch bei ausländischen Verkehrsteilnehmern zu sichern.

(Bellheim) – Container aufgebrochen

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brachen bislang unbekannte Täter mehrere Container auf einem Baustellengelände parallel zur Fortmühlstraße in Bellheim auf. Daraus entwendeten sie mehrere hochwertige Werkzeuge in einem Gesamtwert von ca. 35000 Euro. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten sich unter Tel: 07274 9580 oder per Mail unter pigermersheim@polizei.rlp.de zu melden.

(L 545 / Gem. Oberotterbach) – Pkw kommt von der Fahrbahn ab / Frau leichtverletzt

Am Donnerstagmittag, gegen 12:10 Uhr, befuhr die Fahrerin eines Citroen C 3, die L545 von Steinfeld in Bad Bergzabern. In einer Rechtskurve kam die 19-Jährige in Folge nicht angepasster Geschwindigkeit nach links, übersteuerte und geriet beim Abbremsen ins Schleudern. Der Pkw kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb auf der Seite hochkant in einem Acker liegen. Die Fahrerin wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. An dem Pkw entstand ein Totalschaden in Höhe von liegen.

(B 48 / Annweiler-Waldrohrbach) – Anhänger löst sich von Zugmaschine

Am Donnerstagmorgen (03.12.2020), gegen 09:15 Uhr, löste sich auf der B 48 zwischen Annweiler und Waldrohrbach aus bislang unbekannter Ursache an einem Lkw der Anhänger und riss den Tank der Zugmaschine auf. Der Lkw mit Anhänger ist mit 23 Tonnen Kupfer beladen und zurzeit nicht fahrbereit. Zur Bergung des Lkw muss die B 48 zwischen der L 508, Kaiserbacher Mühle und der Abzweigung zur L 494 bei Völkersweiler, ab 11:00 Uhr, für die Dauer von circa 3 Stunden voll gesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet.

(Edenkoben) – Alkoholisiert auf Lebenspartnerin eingeschlagen

Mit 2,67 Promille Atemalkohol traktierte Mittwochabend (02.12.2020, 23.50 Uhr) ein Mann seine Lebensgefährtin, weshalb diese die Polizei verständigt hatte. In dem Anwesen konnten die Beamten den stark alkoholisierten Mann antreffen, der sich ihnen gegenüber verbal aggressiv verhielt. Bei der anschließenden Anzeigenaufnahme gab die Frau an, dass der Mann mit der Faust auf sie losgegangen sei und sie auf das Übelste beleidigt hätte. Er wurde in polizeilichen Gewahrsam genommen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Seine Partnerin darf er für die nächste Zeit nicht mehr aufsuchen. Die Polizei appelliert: Gewalt in Beziehungen sollten nicht privat bleiben. Darüber zu sprechen, ist für viele ein Tabu. Sollten Sie Gewalt in einer Beziehung erleben, verständigen sie die Polizei. Jede Polizeidienststelle koordiniert und bietet eine Opferberatung gemeinsam mit der Interventionsstelle an. Die zuständige Interventionsstelle für den Bereich der Polizeiinspektion Edenkoben erreichen sie unter der Telefonnummer 06341/381922.

(Kirrweiler) – Feuerteufel unterwegs

Wegen einem angezündetem Baum in der Gemarkung „Am Rebenmeer“ musste Mittwochmittag (02.12.2020, kurz vor 15 Uhr) die Feuerwehr und Polizei ausrücken. Unbekannte hatten einen Baum auf einem Feld in Brand gesetzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zu den Unbekannten werden unter der Telefonnummer 06323 9550 erbeten.

(Neustadt) – Vorfahrt missachtet

Auf der L532 in Richtung Neustadt war am Mittwochmorgen (3. Dezember 2020, 7:50 Uhr) die Fahrerin eines Peugeot unterwegs, als ihr bei der Frohnmühle die Vorfahrt genommen wurde. Eine 57-Jährige aus dem Landkreis Bad Dürkheim bog dabei von einem Feldweg nach links auf die Landstraße ein und kollidierte mit dem Ford. Die beiden Frauen wurden leicht verletzt, die Autos stark beschädigt. Auf 15.000,- EUR schätzt die Polizei Haßloch den Sachschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Haßloch war im Einsatz, weil Betriebsstoffe ausliefen.

(Haßloch) – Unfallflucht

Von 11 – 16 Uhr parkte am Donnertag (3. Dezember 2020) der Besitzer eines schwarzen Mitsubishi Eclipse Cross sein Auto in der Forstgasse in Haßloch, als er bei seiner Rückkehr böse überrascht wurde. Ohne sich zu kümmern hinterließ ein anderer Autofahrer einen Streifschaden. Die Polizei schätzt den Schaden auf 1.500,- EUR. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Tel. 06324 933-0 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de zu melden.

(Haßloch) – Ordentlich getankt…

…hatte am Donnerstagmittag (3. Dezember 2020, 13 Uhr) der Fahrer eines VW, der nach einer „Schlangenlinienfahrt“ in Haßloch einer Polizeikontrolle unterzogen wurde. Die Beamten staunten nicht schlecht, über 2,77 Promille Atemalkohol. Doch das war noch nicht alles. Er stand auch unter Einfluss von Drogen, ein Test reagierte positiv auf Cannabis. 27 Gramm Marihuana wurden in der Kleidung des Mannes gefunden, was die Polizei veranlasste, mit einem Diensthund das Auto zu durchsuchen, ohne weitere Drogen aufzuspüren. Dem 55-Jährigen aus dem Landkreis Bad Dürkheim wurde eine Blutprobe entnommen. Den Führerschein ist er erstmal los. Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr und des Besitzes von Betäubungsmittel strafrechtlich verantworten.

(Haßloch) – Arbeitsunfall / Dachsturz

Am Donnerstag, 03.12.2020, gegen 12:05 Uhr, kam es in der Straße „Schießmauer“ bei Dacharbeiten zu einem Arbeitsunfall. Ein 27-jähriger Mann stürzte ohne Fremdeinwirkung, aus noch ungeklärter Ursache, vom Dach eines Hauses ca. 3 Meter in die Tiefe. Er kam schwer verletzt im darunter befindlichen Stockwerk zum Liegen. Anschließend musste er durch alarmierte Wehrkräfte der Feuerwehr Haßloch mittels Drehleiter geborgen werden, um ihn mit dem Rettungswagen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportieren zu können. Der Mann erlitt Verletzungen im Kopfbereich. Lebensgefahr bestehe nicht. Ein Bericht an die zuständige Struktur-und Genehmigungsdirektion Süd wurde gefertigt und übersandt.

(Haßloch) – Nicht funktioniert…

…hat der Versuch eines Quartetts, am Mittwochabend um kurz vor Mitternacht (2. Dezember 2020, 23:30 Uhr) mit einem Deo Spray den Geruch von Marihuana zu überdecken. Vier junge Leute in einem Opel Corsa wollte sich eine Streife der Polizei Haßloch mal genauer anschauen, als sie einem wohl parfümierten Innenraum gegenüberstanden. Die Deo-Wolke verzog sich langsam, der Duft von „Gras“ zum Leidwesen der Insassen nicht. Bei einer 18-Jährigen aus dem Landkreis Bad Dürkheim fanden die Beamten 8 Gramm der Cannabisblüten. Sie muss sich nun in einem Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

(Wachenheim) – Ältere Dame reagiert vorbildlich auf Enkeltrick-Betrüger

Auch am 02.12.2020 wurden im Zeitraum von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr insgesamt 5 Einwohner in Bad Dürkheim und Wachenheim durch sogenannte „Enkeltrick-Betrüger“ angerufen. Eine ältere Dame reagierte auf die Frage „Oma hörst du mich?“ vorbildlich. Sie beendete das Telefonat sehr schnell & harsch mit den Worten „ich glaub du spinnst“ und weiteren Flüchen. Es funktionierte, denn bislang wurde sie nicht mehr durch die Betrüger angerufen. Es kam glücklicherweise in keinem der Fälle zu einem wirtschaftlichen Schaden. Ermittlungen ergaben, dass fast alle Rufnummern im Telefonbuch hinterlegt waren. Wurden sie auch Opfer eines solchen Betrugsversuches dann wenden sie sich bitte an die Polizei Bad Dürkheim unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Wachenheim) – Durchfahrtsverbot kontrolliert

Am 02.12.2020 wurde im Zeitraum von 07:00 uhr und 08:00 Uhr in Wachenheim der Durchfahrtsweg zwischen „In den Weingärten“ und „Im Neuhaus“ kontrolliert. Vorausgegangen war eine Beschwerde eines Bürgers. Im Kontrollzeitraum konnten insgesamt 5 Fahrzeuge festgestellt werden, die bei erblicken des Streifenwagens scheinbar ihr Fehlverhalten erkannten, daher schnell wendeten und in die andere Richtung fuhren. Alle Fahrzeuge kamen aus den angrenzenden Wohngebieten.

(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt

Am 03.12.2020 gegen 02:00 Uhr konnte in der Weinstraße Nord in Bad Dürkheim ein 32-jähriger Fahrer eines Opel Signum einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Weiterhin waren noch weiße Pulverrückstände im rechten Nasenloch des Fahrers zu erkennen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin. Bei der darauffolgenden Durchsuchung des Fahrzeugs konnte eine Verpackung mit Amphetamin aufgefunden und sichergestellt werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein präventiv sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeugs unter Drogeneinwirkung ermittelt.

(Bad Dürkheim) – E-Scooter ohne Versicherungsschutz und unter Drogeneinwirkung geführt

Am 02.12.2020 gegen 21:00 Uhr konnte im Triftweg in Bad Dürkheim der Fahrer eines E-Scooters einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Versicherungskennzeichen war nicht angebracht, obwohl der Roller mindestens 20 km/h fahren kann. Da der 30-Jährige keine Versicherung abgeschlossen hatte, wird nun wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz gegen ihn ermittelt. Weiterhin konnten während der Kontrolle drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werde. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Cannabis. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein E-Scooter sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun weiterhin wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.

(Erpolzheim) – Überholmanöver endet mit Totalschaden

Am 03.12.2020 gegen 10:00 Uhr wurde eine 78-Jähriger bei einem Verkehrsunfall auf der L526 verletzt. Er befuhr mit seinem Mazda die L 526 von der Feuerbergkreuzung kommend in Fahrtrichtung Erpolzheim. Auf der Geraden überholte er einen PKW und wollte danach noch einen LKW überholen. Bei diesem Überholvorgang kam er mit dem linken Vorderrad auf eine dortige Verkehrsinsel. In der Folge kam er nach links von der Fahrbahn ab, touchiert ein Verkehrsschild, einen Leitposten, einen Baum und kam schließlich im linken Straßengraben zum Stehen. Der 78-Jährige wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und durch das DRK in ein Krankenhaus verbracht. Am Mazda entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 15000 Euro. Er war nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. An dem Verkehrsschild, dem Baum und den Leitpfosten entstand ein Sachschaden von 800 Euro. Die Unfallstelle musste kurzzeitig für die Abschleppmaßnahmen einseitig gesperrt werden.

(Ludwigshafen) – Zeugen dringend gesucht / Unfall zwischen Bus und Auto

Unfall zwischen Bus und PKW

An der Kreuzung Friesenheimer-Straße/Horst-Schork-Straße kam es am 03.12.2020, gegen 5:30 Uhr, zu einem Unfall zwischen einem Bus und einem Auto. Durch den Zusammenstoß wurde der PKW seitlich getroffen und mehrere Meter über die Fahrbahn geschleudert. Der 57-Jährige Fahrer des Autos wurde hierbei schwer verletzt, konnte sich aber selbst aus dem Autowrack befreien. Er wurde in ein Krankenhaus verbracht.

Am Auto entstand ein Totalschaden. Auch der Linienbus war nicht mehr fahrbereit. Während der Unfallaufnahme und bis zur Räumung der Kreuzung kam es zu Verkehrsbehinderungen und Staubildung.

Zur genauen Rekonstruktion des Unfallhergangs werden dringend Zeugen gesucht. Im Bus sollen sich zum Unfallzeitpunkt mindestens zehn Fahrgäste aufgehalten haben. Insbesondere diese werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 zu melden. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de entgegengenommen.

(Ludwigshafen) – Betrugsversuch durchschaut

Eine 83-Jährige aus Ludwigshafen-Hemshof durchschaute am 02.12.2020, gegen 18 Uhr, den Plan eines Falschen Polizeibeamten sofort. Der Betrüger hatte bei ihr angerufen und behauptet es sei zu unrechtmäßigen Abbuchungen bei der Commerzbank gekommen. Um sich zu schützen und ihr Geld sicher zu verwahren, müsse sie nun eine Überweisung von 22.000 Euro tätigen, so der Betrüger. Die 83-Jährige ließ sich darauf nicht ein und verständigte umgehend die Polizei.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Auto beschädigt und abgehauen

In der Kanalstraße wurde zwischen dem 29.11.2020, 19 Uhr, und dem 02.12.2020, 10 Uhr, ein Mazda durch eine*n bislang unbekannte*n Fahrer*in beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 400 Euro.

Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem oder der Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – In Taxi eingebrochen

Gegen 03:00 Uhr am 02.12.2020 stellte ein Fahrer sein Taxi auf einem Parkplatz in der Rohrlachstraße ab. Als sein Kollege gegen 07:30 Uhr das Fahrzeug übernehmen wollte, musste dieser feststellen, dass in das Auto eingebrochen worden war. Die unbekannten Täter hatten eine Scheibe zerstört und es war ihnen hierdurch gelungen, ein Kartenzahlungsgerät zu stehlen. Insgesamt entstand ein Schaden von über 1.000 Euro.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Mannheim) – Nächtliche Ausgangsbeschränkung; Polizeipräsidium Mannheim stellt sich auf die intensive Überwachung ein

Das Stadtgebiet Mannheim ist mit Blick auf die extrem hohe Inzidenzzahl einer der Hotspots in Baden-Württemberg. Die bislang getroffenen Maßnahmen haben noch nicht den gewünschten Effekt erzielt. Es ist nicht gelungen, die Anzahl der Corona-Infektionen deutlich einzudämmen und damit auch schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu verhindern.

Dies ist aber zwingend notwendig, um eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems abzuwenden. Daher ist es erforderlich, alle nicht notwendigen Kontakte unbedingt zu vermeiden.

Die Stadt Mannheim hat sich deshalb dazu entschlossen, eine nächtliche Ausgangsbeschränkung im Rahmen einer Allgemeinverfügung zu erlassen. Diese Ausgangsbeschränkung gilt täglich im Zeitraum zwischen 21.00 Uhr und 05.00 Uhr des Folgetages. In diesem Zeitraum ist das Verlassen der Wohnung nur bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt.

Das Polizeipräsidium Mannheim wird zur Überwachung der nächtlichen Ausgangsbeschränkung seine Ressourcen mit Fokus auf diese Aufgaben weiter bündeln. Dazu wird die Polizeipräsenz deutlich erhöht und die Kontrollaktivitäten werden in dieser Zeitspanne massiv hochgefahren. Verstöße gegen die Allgemeinverfügung werden mit Bußgeld geahndet, ohne dass die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte das nötige Fingerspitzengefühl dabei außer Acht lassen werden. An der bisherigen Strategie, auch tagsüber vor allem mit Fußstreifen in stark frequentierten Bereichen der Stadt Mannheim die geltenden Corona-Beschränkungen wie Mindestabstand oder Mund-Nasen-Schutzes intensiv zu überwachen, wird parallel weiterhin festgehalten.

Um möglichst wirksam der Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim Geltung zu verschaffen, stellt sich das Polizeipräsidium Mannheim analog zum polizeilichen Vorgehen bei Großeinätzen mit einer besonderen Aufbaustruktur und einzelnen Einsatzabschnitten auf. Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz aus Göppingen unterstützen gezielt ihre Mannheimer Kolleginnen und Kollegen.

„Unser Ziel ist es, durch eine starke polizeiliche Präsenz dafür zu sorgen, dass die Ausgangsbeschränkung auch respektiert und eingehalten wird. Ein taktischer Mix aus mobilen und stationären Kontrollen wird neben der insgesamt deutlich intensivierten Streifentätigkeit im Stadtkreis Mannheim einen hohen Kontrolldichte gewährleisten. Wir setzen einen deutlichen Schwerpunkt und bringen viele Polizistinnen und Polizisten für diese nächtlichen Einsätze auf die Straße“, sagte Polizeipräsident Andreas Stenger.

Das Polizeipräsidium Mannheim vertraut aber auch auf das Verantwortungsbewusstsein, die Solidarität und Disziplin der Mannheimerinnen und Mannheimer und setzt auf Kommunikation, Aufklärung und Einsicht. Wenn aber keine triftigen Gründe im Falle einer Kontrolle hat, wird konsequent sanktioniert.

(Mannheim-Innenstadt) – Frau mit Rollator in Straßenbahn geschlagen

Am Donnerstag, gegen 14:10 Uhr, schlug ein bislang unbekannter Täter an der Haltestelle Marktplatz eine 64-jährige Frau auf den Arm, als diese mit ihrem Rollator aus der Straßenbahn der Linie 7 aussteigen wollte. Mehrere Passanten sind der Frau zu Hilfe geeilt.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • männlich
  • 180 cm groß
  • normale Statur
  • roter Mundschutz mit Aufdruck
  • hellbraune kurze Haare
  • Stoppelbart
  • mitteleuropäisches Erscheinungsbild

Zeugen, insbesondere die, welche der Dame zu Hilfe eilten, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/1258-0 beim Polizeirevier Mannheim-Innenstadt zu melden.

(Mannheim-Jungbusch) – Unbekannte Täter entwenden mehrere elektronische Geräte aus Wohnung / Polizei sucht Zeugen

Am Mittwochabend gegen 19.40 Uhr verschafften sich ein oder mehrere unbekannte Täter Zugang zu einem Anwesen in der Böckstraße und entwendeten einen Laptop, ein Tablet sowie ein Paar Arbeitsschuhe. Mit einem unbekannten Werkzeug hatten die Unbekannten zuvor die Eingangstür zu der Wohnung im Erdgeschoß aufgehebelt. Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und eine Spurensuche durch die zentrale Kriminaltechnik veranlasst. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tathergang oder den unbekannten Tätern machen können, melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444.

(Mannheim-Käfertal) – Unvorsichtig Autortüre geöffnet / Zwei Radfahrer stürzen

Weil eine 32-jährige Autofahrerin am Mittwoch gegen 15.15 Uhr im Speckweg die Türe ihres Autos öffnete, ohne sich hinten umzuschauen, kam es zum Unfall mit zwei Radfahrern. Die Autofahrerin hielt auf dem Gehweg neben einem Radweg an. Eine 51-jährige Radfahrerin konnte nicht mehr ausweichen, prallte gegen die Tür und stürzte. Ein nachfolgender 57-jähriger Begleiter bremste mit seinem E-Bike voll ab und wurde über den Lenker nach vorne geschleudert, blieb aber glücklicherweise unverletzt. Die 51-Jährige zog sich leichte Verletzungen zu, sie begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung.

(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – 100 Jahre Landespolizeiorchester Baden-Württemberg / Digitales Weihnachtskonzert aus der Kilianskirche, Heilbronn am 6. Dezember 2020, um 17.00 Uhr

Minister Thomas Strobl: „Ich beglückwünsche das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg ganz herzlich zu diesem besonderen Jubiläum in einem außergewöhnlichen Jahr und bin stolz darauf, was sich aus einem kleinen Freizeitmusikkorps entwickelt hat“

„Eines der renommiertesten Berufsblasorchester Deutschlands – unser Landespolizeiorchester Baden-Württemberg – wird 100 Jahre alt. Es ist beeindruckend, was sich aus einem kleinen Freizeitmusikkorps, gegründet 1920 in Stuttgart, bis zum heutigen Tag entwickelt hat. Unser Landespolizeiorchester ist der ‚gute Ton‘ der baden-württembergischen Landespolizei und hat sich über die vielen Jahre hinweg ein hervorragendes Renommee aufgebaut. Es verbindet die Menschen über das Musikalische hinaus. Mit dem digitalen Weihnachtskonzert aus der Heilbronner Kilianskirche setzt unser Landespolizeiorchester einen Glanzpunkt in dieser Adventszeit“, so der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Unter der Schirmherrschaft des Innenministers sollte zum 100-jährigen Jubiläum eine ganze Konzertreihe unter dem Motto „GRENZENLOS“ stattfinden, welche ihren Auftakt mit einem grandiosen Benefizkonzert am 8. Dezember 2019 im Ulmer Münster fand. Landesweit waren im Jubiläumsjahr 2020 mehrere Konzerte an exklusiven Veranstaltungsörtlichkeiten unter Mitwirkung namhafter Solisten geplant. Die Entwicklung der Covid-19-Pandemie und die damit verbundene bundesweite Absage von Großveranstaltungen traf auch die Jubiläumskonzertreihe. Die Zwangspause nutzte das Landespolizeiorchester zunächst, um ein Zeichen der Solidarität der Polizei mit den Menschen zu setzen. Unter dem Motto „Gemeinsam durch die Krise“ wurden 37 Standkonzerte in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und Behinderteneinrichtungen gespielt – als ein Dank insbesondere an all diejenigen, die in dieser schwierigen Zeit einen unverzichtbaren Einsatz für die Gesellschaft leisteten.

Das Jubiläumsjahr 2020 geht aber auch mit einem würdigen Abschluss zu Ende. Es wurde Corona-konform umdisponiert und das einst für den 1. Dezember 2020 geplante Abschlusskonzert in der Kilianskirche Heilbronn wurde als digitales Weihnachtskonzert umgesetzt. Das Programm umfasst u. a. interessante Gastsolisten, eindrucksvolle Rückblicke der vergangenen 100 Jahre sowie Einblicke in das Polizeijahr 2020. Das Konzert ist am zweiten Adventsonntag, 6. Dezember 2020, ab 17.00 Uhr, auf dem Youtube-Kanal der Polizei Baden-Württemberg online.

„Mein persönlicher Wunsch war es, dem Jubiläum trotz aller Widrigkeiten einen dem Anlass angemessenen Abschluss zu verleihen und unseren Bürgerinnen und Bürgern in einem beispiellosen Jahr bei ausbleibenden Weihnachtsmärkten eine kleine Freude und Abwechslung in der Weihnachtszeit zu bereiten. Ich freue mich daher sehr auf dieses bislang einzigartige Weihnachtskonzert“, so Innenminister Thomas Strobl.

Weitere Informationen zum Landespolizeiorchester Baden-Württemberg finden Sie unter www.landespolizeiorchester-bw.de und in der Jubiläumsbroschüre die unter nachfolgendem Link abgerufen werden kann: https://bit.ly/2L5082v

Das digitale Weihnachtskonzert kann am 6. Dezember 2020, ab 17:00 Uhr, unter nachfolgendem Link abgerufen werden: https://bit.ly/2Vycwde

(Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – „UFFBASSE“ / Neue Online-Vortrags- und Diskussionsreihe – Stopp Cybermobbing!

Mehrere Partner der Region haben sich zusammengetan und bieten nun mit „UFFBASSE“ eine Vortrags- und Diskussionsreihe zu unterschiedlichen Themen im Bereich Prävention an.

Stopp Cybermobbing! – am Dienstag, 8. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

„Cyber-Mobbing“ beeinflusst zunehmend das soziale Klima in Schulen. Neben Schülern gehören auch Lehrer zu den Betroffenen. Schon eine unbedachte Mediennutzung kann zur Ausgrenzung führen.

  • Warum gibt es Cybermobbing?
  • Wie reagieren Betroffene?
  • Was lässt sich dagegen tun?
  • Welche rechtlichen Hintergründe gibt es?
  • Wie kann einem Mitschüler geholfen werden?

Dieses Online-Seminar stellt sich der Herausforderung der Zeit und zeigt Möglichkeiten im Umgang mit Cyber-Mobbing auf.

Zielgruppe: Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Eltern, Interessierte. Zirel ist die Heranführung pädagogischer Fachkräfte an das Thema „Cyber-Mobbing“ sowie die Auseinandersetzung mit Interventionsmaßnahmen und Präventionsstrategien

Referenten: Anja Kegler, Mediennetzwerk Rhein-Neckar/Heidelberg und Günther Bubenitschek, Landespräventionsbeauftragter WEISSER RING e.V.

Den Link zum Einwählen in die Veranstaltung erhält man über die Plattform www.digital-bildung-praevention.de

Mit diesem Angebot möchten die Partner für die Herausforderungen unserer heutigen durch Digitalisierung geprägten Zeit sensibilisieren, die Kompetenzen von Menschen stärken und professionell ihr Handlungswissen erweitern. „UFFBASSE“ bietet zudem ein vielfältiges professionelles Netzwerk zur Unterstützung in unterschiedlichen Präventionsbereichen, das seit Jahren in unserer Region wirkt.

Die beteiligten Partnerinnen und Partner sind:

  • Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e. V.
  • Sicheres Heidelberg e. V.
  • WEISSER RING e. V.
  • Pädagogische Hochschule Heidelberg
  • Medienzentrum Heidelberg
  • Polizeipräsidium Mannheim -Referat Prävention

Eine Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung und kostenfrei möglich.

Vorschau kommende Veranstaltungen: Mediensuchtprävention – PROTECT Training Dienstag, 15. Dezember 2020, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

(Heidelberg-Altstadt) – Tierischer Einsatz in Modegeschäft

Waschbär in Modegeschäft PP Mannheim

Am frühen Mittwochmorgen staunte ein Zeuge nicht schlecht, als er im Schaufenster eines Modegeschäfts nicht nur Kleider, sondern auch einen Waschbären sah. Der hatte sich schon vor den Öffnungszeiten Zutritt verschafft und war im Modehaus auf Entdeckungstour.

Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Mitte umstellten wenige Minuten nach dem Anruf der Zeugin um 6.25 Uhr das Gebäude in der Hauptstraße. Als der maskierte Einbrecher auf die Uniformierten aufmerksam wurde, versuchte dieser sich hinter der Weihnachtsdekoration zu verstecken, was ihm allerdings misslang. Nachdem der Waschbär seine aussichtslose Lage erkannt hatte, legte er sich freiwillig auf den Boden und ließ sich anschließend durch die Tierrettung Rhein-Neckar widerstandslos festnehmen.

Ein Sach- oder Diebstahlsschaden entstand nicht. Wie der Kleinbär allerdings in das Gebäude gelangte ist Gegenstand weiterer Ermittlungen ebenso wie seine Herkunft.

(Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Am Mittwoch, gegen 13:00 Uhr, kam es in der Carl-Theodor-Straße im dortigen Parkhaus eines Supermarktes zu einer Unfallflucht. Ein Zeuge, welcher den Unfall beobachtet hat, meldete diesen am Informationsschalter des Supermarktes und hinterließ einen Zettel mit dem Nummernschild des Unfallflüchtigen, jedoch keine Kontaktdaten. Zeugen, insbesondere der, welcher den Unfall an der Information gemeldet hat, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06202/288-0 mit dem Polizeirevier Schwetzingen in Verbindung zu setzen.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto mutwillig zerkratzt / Zeugen gesucht!

Am Freitag, den 27.11.2020, im Zeitraum von 11:45 Uhr bis 11:50 Uhr zerkratzte in der Lussheimer Straße ein bislang unbekannter Täter mutwillig einen Audi, welcher in einer Parkbucht gegenüber des dortigen Drogeriemarktes abgestellt war. An dem Auto entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06205/2860-0 beim Polizeirevier Hockenheim zu melden.

(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall mit Wildschweinrotte

Am Donnerstagmorgen, gegen 05:40 Uhr, fuhr eine 42-jährige Toyota-Fahrerin auf der L594 von Wiesloch in Richtung Nußloch, als plötzlich eine Wildschweinrotte die Straße überquerte. Die Autofahrerin kollidierte mit einigen der Tiere, wodurch an ihrem Fahrzeug ein Sachschaden von mehreren tausend Euro entstand. Die Wildschweine flüchteten nach dem Unfall in den angrenzenden Wald.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Ohne Führerschein betrunken durch Autoschalter von Schnellrestaurant gefahren

Am Mittwoch, gegen 16:50 Uhr, beobachtete ein Angestellter eines Schnellrestaurants in der Straße Hohenaspen einen 54-jährigen Mann schwankend über einen Parkplatz laufen, welcher zuvor mit dem Auto am Autoschalter des Restaurants eine Bestellung aufgab. Daraufhin verständigte dieser die Polizei. Bei der Kontrolle des Mannes staunten die Beamten nicht schlecht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Weiterhin stellte sich heraus, dass der Mann nicht im Besitz eines Führerscheins ist. Auf dem Polizeirevier wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Lediglich dem aufmerksamen Zeugen ist es zu verdanken, dass der Betrunkene seine Fahrt nicht fortsetzen konnte

(Mühlhausen / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Schwerer Verkehrsunfall; Vollsperrung; Näheres noch nicht bekannt

Pressemitteilung Nr. 1

Am Donnerstagmorgen, kurz vor 8 Uhr, kam es auf der B 39, Einmündung K 4271 in Richtung Tairnbach zu einem schweren Verkehrsunfall, an dem zwei Fahrzeuge beteiligt sind. Über das Ausmaß sowie den Unfallhergang liegen noch keine Informationen vor.

(Mühlhausen / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Frontaltzusammenstoß auf B 39; zwei Schwerverletzte; B 39 wieder einseitig befahrbar

Pressemitteilung Nr. 2

Die B 39 ist nach einem Fontalzusammenstoß zweier Autos an der Einmündung zur K 4271 in Richtung Tairnbach teilweise wieder befahrbar. Die Vollsperrung ist aufgehoben. Der Verkehr aus Richtung Wiesloch wird in Richtung Angelbachtal an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

Zwei Personen wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und mit Rettungswagen in verschiedene Kliniken gebracht.

Derzeit laufen noch die Unfallaufnahme und -rekonstruktion sowie die Bergung der Fahrzeuge.

(Mühlhausen / B 39 / Rhein-Neckar-Kreis) – Frontaltzusammenstoß auf B 39; zwei Schwerverletzte

Pressemitteilung Nr. 3

Am Donnerstagmorgen, kurz vor 8 Uhr, kam es auf der B 39 bei Mühlhausen zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.

Ein 82-jähriger Opel-Fahrer war von der K 4271 aus Richtung Tairnbach auf die B 39 in Richtung Wiesloch eingebogen.

Ein 20-jähriger Hyundai-Fahrer, der nach ersten Erkenntnissen der Unfallermittler möglicherweise zu schnell auf der B 39 aus Richtung Angelbachtal in Richtung Wiesloch unterwegs war, wich dem Opel nach links aus und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden 61-jährigen BMW-Fahrer, der sich auf dem Linksabbiegerstreifen in Richtung Tairnbach näherte.

Der 20-Jährige als auch der 61-Jährige wurden mit schweren Verletzungen in verschiedene Kliniken eingeliefert. Ihre Fahrzeuge wurden total beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 40.000.- Euro.

Der 82-Jährige Opel-Fahrer blieb unverletzt, sein Fahrzeug unbeschädigt.

Die B 39 war während der Unfallaufnahme zunächst für rund eine Stunde voll gesperrt. Anschließend bis kurz vor 11 Uhr wurde der Verkehr bis zu vollständigen Räumung einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

(Rettigheim / Rhein-Neckar-Kreis) – E-Bike und Zubehör aus Garage entwendet / Polizei sucht Zeugen

Zwei unbekannte Täter haben am Donnerstagmorgen gegen 3 Uhr aus einer unverschlossenen Garage in der Schwarzwaldstraße ein E-Bike der Marke CUBE sowie vier Reifen mit Stahlfolgen und zwei weitere Reifen ohne Felgen entwendet. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf ca. 2.500 Euro. Für den Abtransport des Diebesgutes dürften die Täter einen Kleintransporter genutzt haben. Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06222/662850 beim zuständigen Polizeiposten Mühlhausen oder außerhalb dessen Öffnungszeiten beim Polizeirevier Wiesloch, Telefon 06222/57090, zu melden.

Polizei

Polizeimeldungen vom Mittwoch (02.12.2020)

(Speyer) – Kleinkraftradfahrer ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss

Ermittlungen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und einer Trunkenheitsfahrt nach § 24a StVG leitete die Polizei am Dienstag gegen einen 63-jährigen Kleinkraftradfahrer aus Speyer ein. Dieser wurde gegen 22:50 Uhr auf dem Domplatz einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei stellte sich heraus, dass der 63-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis bzw. einer Prüfbescheinigung war. Zudem stand er zum Zeitpunkt der Fahrt unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Außerdem waren das an dem Kleinkraftrad angebrachte Versicherungskennzeichen für ein anderes Zweirad ausgegeben. Dem Kontrollierten wurde daher die Weiterfahrt untersagt, der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. Abschließend wurde bei ihm eine Blutprobe entnommen.

(Speyer) – Mehrere Einbrüche in Geschäfte und eine Kindertagesstätte im Stadtgebiet

Im Zeitraum 28.11.2020 bis 01.12.2020 kam es im Stadtgebiet Speyer zu mehreren Einbrüchen bzw. Einbruchsversuchen.

An einer Kindertagesstätte in der Seekatzstraße versuchten unbekannte Täter von Montag auf Dienstag vergeblich, zwei Ein-/Ausgangstüren auf der Gebäuderückseite aufzuhebeln.

Ebenfalls erfolglos machten sich unbekannte Täter zwischen dem 28.11 – 01.12.2020 an der Eingangstür einer Metzgerei in der Johannesstraße zu schaffen. Durch das Hebeln an der Tür entstand entstand an dieser ein Sachschaden von ca. 1000EUR.

In der Wormser Straße scheiterte ebenfalls in der Nacht von Montag auf Dienstag der Versuch unbekannter Täter, die Eingangstür eines Gold-/Silberankaufs aufzuhebeln bzw. einen Türglaseinsatz mittels Stein einzuwerfen.

Dagegen gelang es unbekannten Tätern in gleicher Nacht in der Auestraße ein Fenster zu einem Spielwarengeschäft aufzuhebeln. Ob die Räumlichkeiten danach auch betreten wurden, ist unbekannt. Entwendet wurde nach derzeitigem Ermittlungsstand jedenfalls nichts.

In den frühen Morgenstunden des Dienstags gelang es unbekannten Tätern durch Aufhebeln einer Eingangstür in ein Schmuckgeschäft in der Korngasse einzubrechen. Aus dem Geschäft wurde hochwertiger Schmuck und Kassenmünzgeld im Wert von ca. 30EUR entwendet. Der Gesamtschaden dürfte hier bei ca. 10.000 EUR liegen.

Inwieweit ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Taten besteht, wird derzeit ermittelt.

Die Polizei sucht Zeugen, denen zu den jeweiligen Taten verdächtige Personen / Fahrzeug aufgefallen sind und die Hinweise zu möglichen Tätern geben können. Solche nimmt die Polizei Speyer unter der Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de entgegen.

(Speyer) – Mehrerer Katalysatoren auf Gelände eines Wohnmobilhandels entwendet

In der Zeit von 16.11.2020 bis 01.12.2020 entwenden unbekannte Täter auf dem Betriebsgelände eines Wohnmobilhändlers in der Franz-Kirrmeier-Straße die Katalysatoren mehrerer dort stehender Wohnmobile. Bislang wurden zwölf Fahrzeuge festgestellt, an denen die Katalysatoren ausgebaut wurden. Der hierdurch entstandene Schaden dürfte bei ca. 32.500EUR liegen. Hinweise auf die unbekannten Täter ergaben sich vor Ort nicht. Die Polizei sucht daher Zeugen, denen im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Wohnmobilhandels aufgefallen sind. Diese werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Speyer über die Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Schifferstadt) – Autofahrt unter Alkoholeinfluss

In der Nacht zu Mittwoch hat eine Streife der Polizeiinspektion Schifferstadt im Kestenbergerweg eine zunächst allgemeine Verkehrskontrolle bei einem Pkw durchgeführt. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten alkoholtypische Ausfallerscheinungen und Alkoholgeruch beim Fahrer. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,76 Promille. Der 18-jährige musste die Beamten zur Dienststelle begleiten, wo er einen weiteren Atemalkoholtest an einem gerichtsverwertbaren Messgerät durchführen musste. Ihn erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Außerdem ist die Führerscheinstelle über den Vorfall informiert worden.

(Limburgerhof / Schifferstadt) – Witterungsbedingte Unfälle

Kaum fällt der erste Schnee, geschehen auch schon die ersten witterungsbedingten Unfälle. Am frühen Dienstagmorgen gegen 05:30 Uhr ist ein Anwohner des Ostpreußenrings in Limburgerhof durch einen Knall auf einen Unfall aufmerksam geworden. Er sah noch einen Pkw wegfahren und rief dann die Polizei. Ersten Ermittlungen zufolge scheint der flüchtige Pkw aufgrund an die Witterungs- und Straßenverhältnisse nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen zu sein. Dabei beschädigte er mehrere Leitbaken und den Mast eines Verkehrsspiegels. Die Beamten haben entsprechende Spuren festgestellt. Zeugen, die weitere Angaben zum Unfallhergang oder dem flüchtigen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schifferstadt unter 06235 495-0 oder pischifferstadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

Gegen 05:55 Uhr ereignete sich ein Unfall an der Einmündung der Landesstraße 454 und der Kreisstraße 14 im Bereich Schifferstadt. Ein 29-jähriger Autofahrer kam aus Schifferstadt und wollte an der Einmündung nach links abbiegen. Dazu bremste er ab. Wegen der schneeglatten Fahrbahn und der Tatsache, dass der Pkw lediglich mit Sommerreifen ausgestattet war, rutschte er jedoch geradeaus weiter gegen die Verkehrsbeschilderung. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Hinzu kommt ein Bußgeld in Höhe von 120 Euro und ein Punkt. Von dem Sachschaden einmal abgesehen, ist dieser Unfall noch glimpflich ausgegangen – niemand wurde verletzt. Die Polizei weist aber noch einmal darauf hin, dass die Fahrzeuge mit an die Witterungs- und die Straßenverhältnisse angepassten Reifen ausgestattet werden müssen. Hier leistet jeder Autofahrer einen eigenen Beitrag zur Verhinderung schwerer Unfälle.

(Mutterstadt) – Unfall mit zwei Leichtverletzten

Am späten Dienstagnachmittag gegen 17:39 Uhr ereignete sich an der Einmündung Pfalzring/Waldstraße ein Unfall, bei dem zwei Pkw-Fahrer leicht verletzt wurden. Ein 79-jähriger Autofahrer fuhr aus dem Pfalzring in die Waldstraße ein und missachtete dabei die Vorfahrt des von links kommenden 22-jährigen Pkw-Fahrers. Trotz sofort eingeleiteter Notbremsung ist der Pkw des 22-Jährigen durch den Zusammenstoß gegen eine auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegende Grundstücksbegrenzung geschleudert worden. Dort entstand leichter Sachschaden. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Waldstraße in Höhe des Pfalzrings gesperrt werden.

(Zeiskam) – Einbruch in Einfamilienhaus

Am Dienstagabend zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Raiffeisenstraße in Zeiskam ein. Der oder die unbekannten Täter brachen die Terrassentür auf und konnten so in das Haus gelangen. Nach ersten Erkenntnissen wurde Bargeld und Schmuck entwendet. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.

Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Raiffeisenstraße gesehen?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.

(Germersheim) – Auto unter Drogeneinfluss geführt

Am Dienstagabend kontrollierten Beamte der Polizei Germersheim einen 43-jährigen Autofahrer aus dem Raum München. Bei der Verkehrskontrolle im Pionierweg ergab sich der Verdacht, dass der Fahrer aktuell unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Da er einen Urintest verweigerte, wurde ihm auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Zudem hatte der Münchner keinen Führerschein dabei. Erste Ermittlungen ergaben auch hier den Verdacht, dass er derzeit nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Seine Weiterfahrt war hiermit beendet.

(Essingen) – Defekt eines Küchengerätes verursacht Brand

Am Montagabend, den 30.11.2020, kam es während der Abwesenheit der Bewohner zu einem Vollbrand im Erdgeschoß eines Einfamilienhauses in Essingen. Die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Offenbach war mit neun Fahrzeugen und 30 Kräften im Einsatz und konnte das Feuer löschen. Die Brandausbruchstelle konnte durch die Feuerwehr auf den Küchenbereich begrenzt werden. Zur Klärung der Brandursache wurde ein Brandsachverständiger beauftragt, der den Brandort gemeinsam mit Ermittlern der Kriminalinspektion Landau untersucht hat. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ist die Brandursache auf einen technischen Defekt eines Küchengerätes zurückzuführen. Im kompletten Erdgeschoß entstand erheblicher Brandschaden, welcher sich auf circa 150.000 EUR beläuft. Es wurden keine Personen verletzt. Die Ermittlungen dauern an.

(Landau) – Vier Verletzte bei zwei Auffahrunfällen

Vier Verletzte und rund 21000 Euro Sachschaden sind die Folge von zwei Verkehrsunfällen am Dienstagnachmittag. Der erste Unfall ereignete sich gegen 15:30 Uhr auf dem Marienring. Hier rutschte eine 73-jährige Autofahrerin vom Bremspedal ab und fuhr hierdurch auf das vor ihr fahrende Auto auf, das verkehrsbedingt abbremsen musste. Durch den Zusammenstoß wurden sowohl die 73- Jährige als auch der davor fahrende 45-jährige Autofahrer leicht verletzt. Das Auto des 45-Jährigen war aufgrund des Zusammenstoßes nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Ein weiterer Auffahrunfall ereignete sich zwei Stunden später auf der L 509 in Fahrtrichtung Mörlheim. Als eine 21-jährige Autofahrerin aufgrund der roten Ampel an der Einmündung Max-Planck-Straße anhalten musste, fuhr ein 46-jähriger Autofahrer auf ihr Auto auf. Durch den Zusammenstoß wurden sowohl der 46-Jährige als auch sein 26-jähriger Beifahrer leicht verletzt und das Auto des Unfallverursachers musste abgeschleppt werden. Die 21-Jährige blieb unverletzt.

(Landau) – Trickdiebstahl

Ein Trickdieb erbeutete am Dienstagmorgen gegen 09:45 Uhr in Landau mehrere hundert Euro. Der bislang unbekannte Täter sprach einen 81-jährigen Mann auf dem Parkplatz eines Einkaufmarktes in der Dammühlstraße an und bat ihn zunächst darum ein 2 Euro Stück zu wechseln. Nachdem der Geldwechsel-Vorgang beendet war, erfrage er den Weg zum Krankenhaus. Der 81-Jährige erklärte dem unbekannten Mann den Weg und fuhr anschließend mit seinem Auto vom Parkplatz. Im Nachhinein stellte er fest, dass seine Geldbörse entwendet worden war. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, 35-40 Jahre alt, 1,70m -1,75m groß, trug zum Tatzeitpunkt eine Mund-Nasen-Bedeckung und eine anthrazitfarbene Wind-Jacke. Die Polizei sucht nun Zeugen. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Landau, Telefon 06341/287 oder per E-Mail an pilandau@polizei.rlp.de.

(Neustadt) – Fahrzeuge besprüht

Reine Zerstörungswut dürfte wohl die Triebfeder für einen noch unbekannten Täter gewesen sein, der am 02.12.20, zwischen 11:30 Uhr und 12:35 Uhr, drei nebeneinander auf der Festwiese geparkte Fahrzeuge mittels einer grünen Farbe besprühte. Weitere beschädigte Fahrzeuge konnten zunächst nicht festgestellt werden. Bislang noch nicht bekannte Geschädigte oder Zeugen der Tat sollten sich bei der Polizei Neustadt melden.

(Neustadt) – Geschwindigkeitskontrollen

Am 02.12.20 wurde in der Wolfsburgstraße zwischen 07.40 Uhr und 08:30 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Eine Höchstgeschwindigkeit von 30 kmh ist dort erlaubt. Sieben der Gemessenen waren allerdings zu rasant unterwegs, der Schnellste mit 47 kmh. Alle sieben wurden vor Ort verwarnt. Ein Mängelbericht muss darüber hinaus ausgestellt werden.

(Neustadt) – Verkehrsunfallflucht / Weißer Transporter gesucht

Am Mittwoch, den 02.12.20, gegen 08.10 Uhr befuhr ein weißer Transporter mit orangener Aufschrift auf der Seite die Friedrich-Ebert-Straße in Fahrtrichtung Winzinger Straße. Auf Grund zu geringem Seitenabstand streifte der Transporter einen am Fahrbahnrand geparkten weißen Hyundai. Im Anschluss entfernte sich der Transporter ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern von der Unfallstelle. Am Hyundai wurde die komplette linke Seite beschädigt. Der Schaden wird auf ca. 3.000 Euro geschätzt. Zeugen, die Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug oder zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich mit der Polizei in Neustadt unter 06321-8540 oder pineustadt@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Haßloch; A65) – Nach Unfall geflüchtet

Bereits am Donnerstag dem 26. November ereignete sich gegen 18 Uhr auf der A65, Fahrtrichtung Ludwigshafen in Höhe der Anschlussstelle Haßloch ein Auffahrunfall, bei dem der Verursacher flüchtete. Die Fahrerin eines VW Passat war im Begriff die Autobahn zu verlassen, als ihr ein unbekannter Autofahrer gegen das Heck fuhr und anschließend seine Fahrt fortsetzte. Am Passat entstand 1.500 EUR Sachschaden, die 26-jährige Fahrerin wurde leicht verletzt. Ermittlungen ergaben erst jetzt, dass es sich um einen dunklen Ford Focus gehandelt haben dürfte. Die Polizeiinspektion Haßloch nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 06324-9330 oder per E-Mail an pihassloch@polizei.rlp.de entgegen.

(Meckenheim) – Zwei Verletzte nach Unfall

Zwei Leichtverletzte und rund 10.000,- EUR Sachschaden ist die Bilanz eines Unfalls, der sich am Mittwochvormittag (2. Dezember 2020, 9:25 Uhr) auf der L519 ereignet hat.

In Richtung Meckenheim war die 40-jährige Fahrerin eines Kia unterwegs, als von einem Wirtschaftsweg ein Polo-Fahrer auf die Landstraße einbog und sie übersah. Bei der Kollision wurden beiden Fahrzeuge so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren.

Die Freiwillige Feuerwehr war wegen ausgelaufener Betriebsstoffe im Einsatz. Die Straße war 30 Minuten in beide Richtungen gesperrt. Gegen den Unfallverursacher wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

(Deidesheim) – Randalierer

Weil sich ein 22-Jähriger in Deidesheim aggressiv verhielt, verständigte eine Frau am Dienstag (1. Dezember 2020) gegen 22:05 Uhr die Polizei Haßloch. Der Mann baute sich vor den Beamten auf und provozierte diese mit der Aussage ein Messer in Kleidung zu haben. Ein plötzlicher Fluchtversuch konnte unterbunden, der Mann aber nicht beruhigt werden. Erst nach der Androhung, dass der Taser (Elektroimpulsgerät) zum Einsatz kommt, zügelte sich der Mann und konnte gefesselt werden. Der Störenfried ist der Polizei bestens bekannt. Er wurde mit einem Rettungswagen nach Bad Dürkheim in eine Klinik überstellt.

(Bad Dürkheim) – Fahrzeug unter Drogeneinwirkung geführt

Am 01.12.2020 gegen 11:00 Uhr konnte in der Bruchstraße in Bad Dürkheim der Fahrer eines Scoda Oktavia einer Verkehrskontrolle unterzogen werden, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Während der Kontrolle konnten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen feststellen. Ein durchgeführter Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamin. Bei der darauffolgenden Durchsuchung konnte im Fahrzeugs ein kleines Tütchen sowie eine kleine Dose mit geringen Mengen Amphetamin aufgefunden uns sichergestellt werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein und Fahrzeugschlüssel präventiv sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Führen eines Fahrzeuges unter Drogeneinwirkung ermittelt.

(Ellerstadt) – Verkehrsunfallflucht geklärt

Bereits am 30.11.2020 gegen 09:00 Uhr wurde eine Gartenmauer Im Herzborn in Ellerstadt beschädigt. Ermittlungen vor Ort ergaben nun, das drei große LKW den Feldweg vom einem dortigen Weingut kommend in der Verlängerung Im Herzborn befuhren. Beim Abbiegen nach rechts holte einer der Fahrer zu weit aus und stieß aufgrund der Spurenlage mit der Zugmaschine gegen die Gartenmauer, welche bei dem Anstoß versetzt wurde. Ein an der Mauer befindliches Poolhaus wurde durch den Anstoß ebenfalls beschädigt. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern entfernte sich der Fahrer unerlaubt von der Unfallstelle. Hierbei entstand ein Sachschaden von 1000 Euro. An der Grundstücksmauer konnten im Rahmen der Spurensuche blaue Farb-/Kunststoffanhaftungen festgestellt und gesichert werden. Aufgrund der Aufschrift an einem der LKW konnte die Spedition und der entsprechende Fahrer zum Unfallzeitpunkt ermittelt werden. Gegen ihn wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.

(Kirchheim) – 2x Trunkenheitsfahrt am Maxi-Autohof verhindert

Bei der Kontrolle zweier jungen Männer aus Osteuropa (24 und 43 Jahre) stellten die Beamten erhebliche Alkoholwerte in der Atemluft fest (0,94 und 1,06 Promille). Zur Verhinderung einer Trunkenheitsfahrt wurde der Autoschlüssel bis zur Ausnüchterung sichergestellt.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Die Geschädigte stellt ihren Pkw Toyota Aygo in der Zeit von 30.11.2020, 12.30 Uhr, bis 02.12.2020, 10.00 Uhr, in der Hanns-Fay-Straße, Höhe Hausnummer 1, ab. Als sie wieder zu ihrem Pkw kommt, muss sie feststellen, dass dieser durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer am linken Außenspiegel beschädigt wurde. Der Schaden wird auf 100 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Ludwigshafen) – Autoscheibe beschädigt

Am Dienstagabend zwischen 20:00 Uhr und 20:30 Uhr beschädigten Unbekannte die Seitenscheibe eines blauen Peugeot 3008. Das Auto war zu dieser Zeit auf dem Parkplatz eines Discounters im Brüsseler Ring geparkt. Der Schaden wird auf ca. 200 Euro geschätzt.

Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise auf den/die Täter geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Geldbeutel gestohlen

Am Dienstagnachmittag gegen 14:45 Uhr wurde einer 76-jährigen Ludwigshafenerin der Geldbeutel in der Bgm.-Fries-Straße gestohlen. Die 76-Jährige lief mit dem Geldbeutel in der Hand auf dem Parkplatz eines Discounters, als ein unbekannter Mann angerannt kam und den Geldbeutel aus der Hand der Seniorin entwendete. Der Täter konnte unerkannt flüchten. Er wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 20 – 30 Jahre alt, bekleidet mit einer Jeanshose und einer blauen Jacke mit Kapuze. Der Täter hatte die Kapuze über den Kopf gezogen und trug einen Mund-Nasen-Schutz.

Wer hat die Tat beobachtet oder kann Hinweise zu dem Täter geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .

(Ludwigshafen) – Nicht auf betrügerische Anrufe reingefallen

Am Dienstag wurden der Polizei Ludwigshafen zwei betrügerische Anrufe gemeldet.

Bei einem 78-jährigen Ludwigshafener rief gegen 13:20 Uhr eine unbekannte Frau an, welche sich als seine Tochter ausgab. Die Unbekannte gab an, dass sie einen Unfall hatte und seine Hilfe benötigen würde. Der Senior erkundigte sich bei seiner richtigen Tochter und konnte so den Schwindel entlarven.

Eine unbekannte Frau rief gegen 14:30 Uhr bei einem 80-Jährigen an und behauptete, er habe in der Lotterie gewonnen. Sie versicherte ihm, er habe mehrere zehntausend Euro gewonnen und benötige jetzt nur noch seine Bankdaten um den Betrag zu überweisen. Der 80-Jährige ließ sich darauf nicht ein.

Die Masche bei diesen Anrufen ist ähnlich: Die Betrüger versuchen ihre Opfer am Telefon zu überrumpeln und durch vortäuschen falscher Tatsachen in die Irre zu führen. Oftmals bauen sie hierzu innerhalb kurzer Zeit großen Druck auf und lösen das Gefühl der Verpflichtung aus.

Schon ein paar einfache Tricks können helfen, Telefonbetrug zu erkennen.

  • Seien Sie misstrauisch, wenn jemand am Telefon persönliche Daten oder Geld von Ihnen fordert.
  • Machen Sie „Absicherungsanrufe“. Wenn beispielweise Ihr vermeintlicher Enkel angerufen hat oder die Polizei, rufen Sie auf der Ihnen bekannten Nummer zurück – so können Sie sichergehen, dass Sie nicht mit einer unbekannten Person telefonieren.
  • Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz.

(Ludwigshafen) – In Bäckerei eingebrochen

Bislang unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht vom 01.12.2020 (ab 17:30 Uhr) auf den 02.12.2020 (04:30 Uhr), Zutritt zu einer Bäckerei in der Heinigstraße. Durch den Einbruch entstand am Gebäude ein nicht unerheblicher Schaden. Es gelang ihnen außerdem einen Tresor zu entwenden. Der Gesamtschaden dürfte sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag belaufen.

Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet und kann Hinweise geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Fahrradfahrer leicht verletzt

Als eine 40-jährige Autofahrerin am Dienstag (01.12.2020, gegen 16:30 Uhr) von der Schießhausstraße in die Lagerhausstraße abbog, übersah sie einen 60-jährigen Fahrradfahrer. Dieser war entgegen der für Radfahrer vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf dem Fahrradweg gefahren. Durch den Zusammenstoß erlitt der 60-Jährige Prellungen und Schürfwunden. Es entstand außerdem ein geringer Sachschaden.

(Ludwigshafen) – Auto beschädigt und abgehauen

In der Von-Drais-Straße wurde zwischen dem 30.11.2020, 20:30 Uhr, und dem 01.12.2020, 07:30 Uhr, ein Mercedes durch eine*n bislang unbekannte*n Autofahrer*in beschädigt. Es entstand ein Schaden von etwa 5.000 Euro.

Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem oder der Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Katalysator gestohlen

In der Nacht von Montag auf Dienstag (30.11.2020, 18:30 Uhr, bis 01.12.2020, 7 Uhr) wurde durch bislang Unbekannte der Katalysator eines Mitsubishi gestohlen. Dieser war in der Kerschensteinerstraße abgestellt.

Wer etwas gesehen hat und Hinweise geben kann, wird gebeten, sich an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 – 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de zu wenden.

(Mannheim) – Unfall zwischen Straßenbahn und Auto; erhebliche Verkehrsbehinderungen

Pressemitteilung Nr. 1

Wegen eines Verkehrsunfalls im Bereich an der Kreuzung Reichskanzler-Müller-Straße/Kaiserring/Bismarckstraße, zwischen einer Straßenbahn und einem Auto, kommt es derzeit (02.12.2020 – 13:53) in diesem Bereich derzeit zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Erkenntnisse zum Unfallhergang liegen noch nicht vor.

(Mannheim) – Unfall zwischen Straßenbahn und Auto; erhebliche Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt

Pressemitteilung Nr. 2

Am Mittwoch, gegen 13.30 Uhr, kam es in der Kreuzung Reichskanzler-Müller-Straße/Kaiserring/Bismarckstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn der Linie 1 und einem Mercedes Vito.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen bog der 63-jährige Vito-Fahrer vom Kaiserring herkommend nach links auf die Bismarckstraße ein und kollidierte mit der in Richtung Haltestelle Hauptbahnhof fahrenden Straßenbahn, die mit rund 100 Fahrgästen besetzt war.

Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf rund 15.000.- Euro geschätzt.

Der Linienverkehr über den Kaiserring in Richtung Hauptbahnhof war für rund 90 Minuten bis gegen 15 Uhr blockiert.

Aufgrund des Unfalls kam es im gesamten Stadtgebiet zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr wurde an prägnanten Punkten von der Verkehrspolizei und Beamten des Polizeireviers Oststadt geregelt.

Die Unfallaufnahme war gegen 15.20 Uhr beendet. Die Behinderungen lösten sich nur zögerlich auf.

Bei der Unfallaufnahme wurde die Frage aufgeworfen, wessen Ampel Grün zeigte, die der Straßenbahn oder die des Vitos. Unterschiedliche Aussagen der Beteiligten liegen den unfallaufnehmenden Beamten vor.

Zeugen, die Hinweise zur Ampelschaltung geben können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim) – Unfall in der Castefeldstraße; wer hatte Grün?; wichtige Zeugin gesucht

Eine wichtige Zeugin eines Unfalls, der sich am Dienstagvormittag, kurz nach 9 Uhr in der Casterfeldstraße ereignete, sucht das Polizeirevier Mannheim-Neckarau.

Ein 25-jähriger Fahrer eines Ford-Transits bog von der Casterfeldstraße nach links in die Helmertstraße ab und kollidierte mit einer 53-jährigen Volvo-Fahrerin, die stadteinwärts fuhr. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 10.000.- Euro.

Bei der Unfallaufnahme wurde die Frage aufgeworfen, wessen Ampel Grün zeigte. Unterschiedliche Aussagen der Beteiligten liegen den unfallaufnehmenden Beamten vor.

Licht ins dunkle könnte eine Autofahrerin bringen, die dem Ford-Fahrer vorausfuhr und ebenfalls in die Helmertstraße abbog. Sie hatte den Unfall hinter sich bemerkt, war an die Unfallstelle zurückgekehrt und sich als Zeugin zu erkennen gegeben. Allerdings war sie bereits weitergefahren, als die erste Streife am Unfallort eintraf.

Diese wichtige Zeugin wird gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Tel.: 0621/83397-0 zu melden.

(Mannheim-Innenstadt) – Unbekannte brechen Auto auf und entwenden elektronische Geräte im Wert von mehreren Tausend Euro / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte brachen nahe des Quadrates C 8 einen Mercedes auf und entwendeten Fahrzeugdiagnosegeräte im Wert von mehreren Tausend Euro sowie eine auffällige grüne Decke. Das Firmenfahrzeug war am Montagnachmittag gegen 14.45 Uhr von dem Fahrzeugnutzer auf der Parkfläche unterhalb der Kurt-Schuhmacher-Brücke abgestellt worden. Am Dienstagmorgen stellte er gegen 7.50 Uhr den Diebstahl fest und erstattete Anzeige bei der Polizei. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder den unbekannten Tätern geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt, Telefon 0621/174-3310.

(Mannheim-Käfertal) – Einbruch in Pizza-Lieferdienst / Täter unbekannt – Polizei sucht Zeugen

Im Zeitraum von Montag 23 Uhr bis Dienstag 9.30 Uhr gelangten ein oder mehrere unbekannte Täter in den Verkaufsraum eines Pizza-Lieferdienstes in der Waldstraße und entwendeten eine Geldkassette mit den Tageseinnahmen in vierstelliger Höhe aus dem Tresen. Mit einem unbekannten Gegenstand hatten sie zuvor die Eingangstüre aufgehebelt. An der Tür entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, setzen sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444, in Verbindung.

(Heidelberg) – Kupferkabeldiebstähle aus leerstehendem Postgebäude; Tatverdächtiger festgenommen

Offenbar von seiner Müdigkeit übermannt, legte sich in der Nacht zum Mittwoch ein 47-jähriger Mann im leerstehenden Postgebäude im Czernyring zum Schlafen.

Er steht jedoch im dringenden Verdacht, in das Gebäude eingebrochen zu sein, um Kupferkabel zu stehlen. Gegen 2.40 Uhr wurde er von Sicherheitskräften während ihres Rundgangs im Kellertrakt festgestellt und von den hinzugerufenen Polizeibeamten festgenommen.

Aufgrund mehrerer Buntmetalldiebstählen in der Vergangenheit aus diesem Gebäude, wurden die Rundgänge des Sicherheitsdienstes intensiviert. Dabei wurden mehrere aufgebrochene Türen festgestellt. Beim Schlafenden wurde ein Brecheisen sowie mehrere abgeschnittene Kupferkabel aufgefunden und sichergestellt. In seiner Umhängetasche hatte er zudem eine Beißzange und eine Taschenlampe verstaut.

(Heidelberg) – 16-Jähriger beim Autofahren erwischt

Ein 16-Jähriger wurde am Dienstagnachmittag beim Autofahren erwischt, obwohl er keine Fahrerlaubnis hatte.

Kurz vor 16 Uhr wurde ein Ford-Transit im Harbigweg kontrolliert, an dessen Steuer der 16-Jährige saß. Anfängliches Schwindeln über sein Alter hatte bei den Beamten keinen Erfolg. Auch die Erinnerungslücken des älteren Bruders über das wahre Alter des 16-Jährigen halfen nichts. Durch den Einblick in den Pass konnte letztendlich das tatsächliche Alter des Jugendlichen festgestellt werden. Wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sind die Ermittlungen eingeleitet. Ob der Jugendliche mit Wissen, bzw. mit Zustimmung der Mutter das auf sie zugelassene Fahrzeug fuhr, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

Wie hoch sich der Sachschaden beläuft, muss noch festgestellt werden.

Eine Absuche mit mehreren Streifen und einem Polizeihund nach möglichen weiteren sich im ehemaligen Postgebäude unberechtigt aufenthaltenden Personen verlief ohne Ergebnis.

Die Ermittlungen dauern an.

(Heidelberg-Weststadt / Pfaffengrund / Neuenheim / Handschuhsheim) – Polizei stellt Zunahme von Wohnungseinbrüchen fest / Zeugen gesucht

Seit Oktober verzeichnet die Polizei vermehrt Wohnungseinbruchdiebstähle in den Stadtteilen Weststadt, Pfaffengrund und Neuenheim/ Handschuhsheim. Dem Polizeipräsidium Mannheim wurden seitdem 18 Einbrüche angezeigt, die alle in der Zeit zwischen 17 und 20 Uhr begangen wurden. In nahezu allen Fällen stiegen die Einbrecher durch Fenster an der Gebäuderückseite, die über einen Garten oder einen Innenhof zugänglich waren, in die Wohnungen ein. Entwendet wurden Elektrogeräte, Haushaltsartikel, hochwertige Bekleidung sowie wertvoller Schmuck. Der Gesamtschaden wird auf eine fünfstellige Summe geschätzt. Aufgrund der Vorgehensweise der Unbekannten ist ein Tatzusammenhang nicht ausgeschlossen. Ob es sich bei den unbekannten Einbrechern um einen oder mehrere Täter handelt, ist derzeit nicht bekannt.

Am Freitagabend, 20.11.2020, gegen 18.20 Uhr beobachtete eine Anwohnerin in der Bergstraße einen unbekannten Mann, der sich im Innenhof des Anwesens aufhielt. Die Frau sprach den Unbekannten an, woraufhin dieser flüchtete. Unmittelbar zuvor fand ein Wohnungseinbruch im benachbarten Anwesen statt. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung nach der flüchtigen Person verlief negativ.

Wie bereits berichtet, überraschte eine Anwohnerin einen unbekannten Einbrecher am Samstagabend, 28.11.2020, gegen 18:00 Uhr im Wohnzimmer ihrer Wohnung in einem Anwesen in der Dantestraße. Den Täter aufzuhalten, misslang der Dame. Dieser flüchtete mit dem Diebesgut über den Balkon in den Garten. Auch hier brachte eine durch die verständigte Polizei sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagenbesatzungen leider keinen Erfolg.

In beiden Fällen stimmte die Beschreibung des unbekannten Täters überein:

  • männlich
  • ca. 30 bis 35 Jahre alt
  • über 180 cm groß
  • helle Hautfarbe
  • west- / osteuropäische Erscheinung
  • spricht Deutsch mit leichtem Akzent
  • bekleidet mit dunkler Sportjacke und einer dunklen Baseball-Kappe
  • führte einen dunklen Rucksack mit sich

Die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und appelliert an alle Anwohnerinnen und Anwohner in den genannten Stadtteilen, achtsam zu sein und verdächtige Wahrnehmungen umgehend der Polizei zu melden. Sachdienliche Hinweise, beispielsweise auf verdächtige Personen, die sich unberechtigt auf Grundstücken oder im Anwesen aufhalten, werden vom Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444 entgegengenommen. Die Polizei wird sowohl mit offenen als auch verdeckten Maßnahmen verstärkt vor Ort Präsenz zeigen, um dieses Kriminalitätsphänomen zu bekämpfen.

Viele Einbrüche können bereits durch einfache Verhaltensregeln verhindert werden.

Die wichtigsten Tipps Ihrer Polizei:

  • Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit.
  • Vorsicht: Gekippte Fenster sind offene Fenster und von Einbrechern leicht zu öffnen.
  • Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, wechseln Sie umgehend den Schließzylinder aus.
  • Ziehen Sie die Tür nicht nur ins Schloss, sondern schließen Sie immer zweifach ab – auch wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurzzeitig verlassen.
  • Deponieren Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen. Einbrecher kennen jedes Versteck!
  • Öffnen Sie auf Klingeln nicht bedenkenlos, sondern zeigen Sie gegenüber Fremden ein gesundes Misstrauen. Nutzen Sie Türspion und Sperrbügel.
  • Pflegen Sie den Kontakt zu Ihren Nachbarn. Denn in einer aufmerksamen Nachbarschaft haben Einbrecher kaum eine Chance.
  • Halten Sie in Mehrfamilienhäusern den Hauseingang auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie, wer ins Haus will, bevor Sie den Türöffner drücken.
  • Achten Sie auf Fremde im Haus oder auf dem Nachbargrundstück und sprechen Sie diese an.
  • Sorgen Sie dafür, dass in Mehrfamilienhäusern Kellertüren stets verschlossen sind.
  • Betreuen Sie die Wohnung länger abwesender Nachbarn, indem Sie z.B. den Briefkasten leeren. Es geht darum, einen bewohnten Eindruck zu erwecken.
  • Alarmieren Sie bei Gefahr und bei verdächtigen Wahrnehmungen von Personen und/oder Fahrzeugen über Notruf 110 sofort die Polizei.

Das Referat Prävention des Polizeipräsidiums Mannheim führt mit den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen jährlich mehr als 750 sicherungstechnische Beratungen zum Einbruchschutz durch. Diese Beratungen sind für die Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen kostenlos und werden unmittelbar vor Ort in den Wohnungen und Häusern durchgeführt.

Termine können unter folgenden Telefonnummern vereinbart werden:

  • Stadtkreis Mannheim unter Telefon 0621/174-1212
  • Stadtkreis Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis unter 0621/174-1234

Im Rahmen der Beratung werden mögliche Schwachstellen aufgezeigt und zusammen mit den Wohnungsinhabern besprochen. Eine sicherungstechnische Empfehlung wird in Form einer schriftlichen Schwachstellenanalyse verfasst. Zudem erhalten die Wohnungsinhaber Informationen über das richtige Verhalten zur Verhinderung von Einbrüchen und zur möglichen Konfrontation mit einem Einbrecher.

(Heidelberg-Kirchheim) – Hund beißt Jogger in Oberschenkel und Wade / Zeugen gesucht

Ein 28-jähriger Jogger wurde am Dienstag gegen 15 Uhr im Bruchhäuser Weg, im Feldgebiet südlich des Schützenvereins von einem frei laufenden Schäferhund angegangen und mehrfach in den Oberschenkel und die Wade gebissen. Er erlitt dabei oberflächliche Wunden und Hämatome, außerdem wurde die Jogginghose beschädigt. Die Hundehalterin fuhr anschließend mit einem weißen Volvo Kombi davon, obwohl der Geschädigte ihr zurief, dass sie bis zum Eintreffen der Polizei warten solle. Das Autokennzeichen konnte der 28-Jährige nicht ablesen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06221/34180 beim Polizeirevier Heidelberg-Süd zu melden.

(Heidelberg-Bergheim) – Autofahrer fährt auf BMW auf und flüchtet von der Unfallstelle / Zeugen gesucht

Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Dienstag gegen 15.50 Uhr an der Kreuzung Czernyring/Bergheimer Straße ereignete, sucht die Polizei. Ein 65-jähriger Fahrer eines BMW war vom Czernyring nach rechts in die Bergheimer Straße abgebogen. Dabei streifte ihn der nachfolgende Fahrer eines bislang unbekannten Autos hinten links, es entstand Sachschaden von ca. 2.000 Euro. Der 65-Jährige hielt in der Bergheimer Straße an. Der Unfallverursacher war über die Emil-Maier-Straße in Richtung B 37 geflüchtet. Sachdienliche Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Heidelberg-Mitte unter Telefon 0621/174-1700 entgegen.

(Hockenheim / A 61 / Rhein-Neckar-Kreis) – Bei Kontrolle von LKW-Fahrer schwerste Verstöße festgestellt

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch stellten die Beamten des Verkehrsdienstes Walldorf auf der A61 bei einem 38-jährigen LKW-Fahrer schwerste Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten fest. Innerhalb eines 29-tägigen Zeitraumes konnten die Beamten Verstöße von mehr als 5000 Euro ausfindig machen. Unter anderem befanden sich darunter Gesamtlenkzeiten von mehr als 25 Stunden ohne ausreichende Ruhezeiten sowie Fahrzeiten von mehr als 12 Stunden ohne Lenkzeitunterbrechung. Nach Angaben des LKW-Fahrers erhalte dieser von der Spedition eine Bonuszahlung, wenn er mehr als 35 Tage am Stück arbeite. Auch die Spedition steht im Fokus der Ermittlungen, da der LKW-Fahrer durch die Verteilung der Aufträge teilweise gezwungen war, die Lenk- und Ruhezeiten zu verletzen.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Auto beschädigt und geflüchtet / 3.000 Euro Schaden – Zeugen gesucht

Beim Ein- oder Ausparken beschädigte ein bislang unbekannter Autofahrer am Dienstag zwischen 14.15 und 17.50 Uhr einen in der Gebrüder-Grimm-Straße abgestellten grauen Mercedes GLA. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro. Der Fahrer entfernte sich von der Unfallstell, zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06205/28600 beim der Polizei in Hockenheim zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Geländewagen mit hochwertigem Werkzeug entwendet / Täter unbekannt – Polizei sucht Zeugen

Ein oder mehrere unbekannte Täter entwendeten in der Tom-Bullus-Straße einen Nissan Navara. Der Geländewagen war am Montagabend gegen 18 Uhr von seinem Besitzer vor dem Anwesen abgestellt worden. Am Dienstagmorgen gegen 6.45 Uhr stellte er das Fehlen des Fahrzeuges fest. Im Fahrzeug befanden sich ein hochwertiger Schlagbohrer, die dazugehörigen Akkus inklusive Ladegeräten sowie zwei Lasermessgeräte. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang bzw. zu dem oder den unbekannten Tätern geben können, setzen sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst Telefon 0621/174-4444, in Verbindung.

(Gem. Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Drei Unfälle auf A 6 in Richtung Mannheim innerhalb weniger Minuten; erhebliche Behinderungen im Berufsverkehr

Pressemitteilung Nr. 1

Am Mittwochmorgen ereigneten sich innerhalb weniger Minuten (07.10-0730 Uhr) auf der A 6 zwischen dem Walldorfer Kreuz und dem Dreieck Hockenheim drei Verkehrsunfälle mit jeweils mehreren Fahrzeugen. Über die Unfallhergänge und die insgesamte Anzahl der beteiligten Fahrzeuge sowie die Anzahl der Verletzten liegen noch keine Erkenntnisse vor. Es kommt zu erhebliche Behinderungen im Frühverkehr in Richtung Mannheim.

(Gem. St. Leon-Rot / Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Drei Unfälle auf A 6 in Richtung Mannheim innerhalb weniger Minuten; insgesamt 12 beteiligte Fahrzeuge; fünf Verletzte

Pressemitteilung Nr. 2

Bei drei verschiedenen Auffahrunfällen, die sich am Mittwochmorgen, zwischen 07.10-07.30 Uhr auf der A 6 zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und dem Dreieck Hockenheim ereigneten, waren insgesamt 12 Fahrzeuge (2/5/5) beteiligt.

Verletzt wurden fünf Personen, die zur Untersuchung in verschiedene Kliniken eingeliefert wurden.

Abgeschleppt werden mussten fünf Fahrzeuge, die nicht mehr farbereit waren. Der Gesamtschaden lässt sich noch nicht näher beziffern, dürfte allerdings bei mehreren zehntausend Euro liegen.

Der Verkehr staute sich in der Spitze auf drei Kilometer zurück. Teilweise waren zwei er drei Fahrstreifen blockiert.

Seit 9.50 Uhr ist die A 6 in Richtung Mannheim wieder frei befahrbar.

(Mühlhausen / Rhein-Neckar-Kreis) – Bienenvolk gestohlen / Polizei sucht Zeugen

Im Zeitraum zwischen Mittwoch, 25. bis Montag, 30.11.2020 wurde auf einer Wiese im Feldgebiet unterhalb der Waldkapelle nahe eines beliebten Spazierweges im Ortsteil Rettigheim durch Unbekannte ein Bienenkasten mit einem Bienenvolk entwendet. Der Schaden beläuft sich auf ca. 350 Euro. Zeugen, die im angegebenen Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 06222/662850 beim Polizeiposten in Mühlhausen oder außerhalb dessen Öffnungszeiten beim Polizeirevier Wiesloch Telefon 06222/57090 zu melden.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Mit Autos „Donuts“ auf Schwimmbadparkplatz gedreht

Weil drei Autofahrer am Dienstagabend kurz vor 22.30 Uhr auf dem Parkplatz im Schwimmbadweg sogenannte „Donuts“ auf dem Asphalt drehten und dabei Lärm verursachten, verständigten mehrere Anwohner die Polizei. Auf dem Parkplatz konnten ein 18-jähriger Fahrer eines BMW und ein 20-jähriger VW-Fahrer angehalten werden, der Fahrer eines Audi flüchtete beim Erkennen der Polizeistreife. Die beiden Fahrer werden wegen der Verursachung von unnötigem Lärm angezeigt.

(Waibstadt / Rhein-Neckar-Kreis) – Komplettsatz Alufelgen mit Sommerreifen aus Garage entwendet / Schaden ca. 1.300 Euro – Zeugen gesucht

Unbekannte Täter haben in der Nacht von Sonntag auf Montag (29./30.11.2020) im Ortsteil Daisbach aus einer unverschlossenen Garage in der Schulstraße vier Alufelgen mit Sommerreifen für einem BMW im Wert von ca. 1.300 Euro entwendet. Das Diebesgut muss mit einem Fahrzeug abtransportiert worden sein. Ob ein Tatzusammenhang mit einem weiteren Diebstahl von Kompletträdern in der folgenden Nacht in Epfenbach (siehe Pressemitteilung vom 02.12.20) besteht, ist Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 07263/910675 beim Polizeiposten Waibstadt zu melden.

(Epfenbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Zwei Komplettsätze Sommerreifen aus Garage entwendet / Schaden ca. 2.500 Euro – Zeugen gesucht

Unbekannte Täter haben in der Nacht von Montag auf Dienstag (30.11./01.12.2020) aus einer Garage im Kapellenweg zwei Komplettsätze mit Sommerreifen entwendet. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 2.500 Euro. Die Täter gelangten über eine unverschlossene Tür auf der Rückseite in die Garage. Das Diebesgut muss mit einem Fahrzeug abtransportiert worden sein. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter Telefon 07263/910675 beim Polizeiposten Waibstadt zu melden.

Polizei

Polizeimeldungen vom Montag & Dienstag (31.11. & 01.12.2020)

(Speyer) – Radfahrer kollidiert mit 7,5-Tonner und wird dabei schwer verletzt

Am Dienstag gegen 13:24 Uhr kam es in der Auestraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem 73-jährigen Radfahrer aus Speyer und einem Lkw. Hierbei erlitt der Radfahrer schwere Verletzungen und wurde in eine Klinik nach Ludwigshafen verbracht. Zuvor befuhr der Radfahrer den parallel zur Auestraße verlaufenden Radweg in Richtung Friedhof. In Höhe eines Kinderspielzeuggeschäftes wechselte er plötzlich ohne vorherige Ankündigung auf die Fahrbahn, um diese zur gegenüberliegenden Seite zu queren. Der 55-jähriger Lkw-Fahrer der die Auestraße ebenfalls in Richtung Friedhof befuhr, konnte seinen 7,5-Tonner nicht mehr rechtzeitig abbremsen und erfasste den Radfahrer mit der Lkw-Front. Der Radfahrer wurde hierbei schwer verletzt. Ob die Verletzungen lebensbedrohlich sind, ist derzeit unbekannt.

(Speyer) – Vorbeifahrender BMW touchiert Außenspiegel und flüchtet

Am Montag gegen 15:25 Uhr kam es in der Kardinal-Wendel-Straße zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein BMW beschädigte dort beim Vorbeifahren das Spiegelgehäuse des Fahrerspiegels eines am Fahrbahnrand parkenden Citroen (Schaden ca. 50EUR). Der Fahrzeughalter befand sich zum Unfallzeitpunkt in seinem Fahrzeug und konnte erkennen, dass er sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um einen dunklen 1er-BMW mit Speyerer Kennzeichen handelte. Da Weiteres zu dem Unfallverursacher bislang nicht bekannt ist, sucht die Polizei Zeugen, die den Unfall gesehen haben bzw. Hinweise zu dem flüchtigen BMW geben können (Tel. 06232-1370 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de).

(Speyer) – Verkehrskontrollen der Polizei in der Rheinallee und der Auestraße

Zum Wochenbeginn führte die Polizei Speyer am Montag zwischen 09:45 – 14:00 Uhr Verkehrskontrollen in der Rheinallee und der Auestraße durch. Bei einer Vielzahl von kontrollierten Fahrzeugen konnten zehn Verkehrsteilnehmer festgestellt werden, die während des Fahrens telefonierten. Diesbezüglich wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet. Die jeweiligen Fahrer erwartet nun eine Geldbuße von 60EUR und ein Punkt. Weiterhin konnten vier Gurtverstoße festgestellt und verwarnt werden. In einem Fall erkannten die kontrollierenden Beamte, dass das mitgeführte Fahrzeug nicht rechtzeitig zur Sicherheitsprüfung vorgefahren wurde. Zudem fehlten in vier Fahrzeugen eine Warnweste, in zweien das Warndreieck. Auch das Fehlen eines Verbandskastens musste von der Polizei zwei Mal bemängelt werden. Fünf Verkehrsteilnehmer führten ihre Zulassungsbescheinigung bzw. den Führerschein nicht mit sich und müssen diese Dokumente nun nachträglich bei der Polizei vorzeigen. Insgesamt stellte die Polizei zweiundzwanzig Mängelberichte aus und führte anlassbezogene, verkehrserzieherische Gespräche.

Gegen einen 30-jährigen Mann aus Ludwigshafen wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetzt eingeleitet. Das auf ihn zugelassene Fahrzeug war mit einem ausländischen Kennzeichen verstehen, obwohl der ausländische Mann bereits seit über einem Jahr mit festem Wohnsitz in Deutschland angemeldet ist.

(Speyer) – Mehrere Unfälle mit leichtverletzten Unfallbeteiligten

Im Zeitraum Freitag bis Sonntag kam es in Speyer zu mehreren Verkehrsunfällen, bei denen Unfallbeteiligte leicht verletzt wurden. Am Sonntag gegen 16:20 Uhr ereignete sich in der Viehtriftstraße ein Verkehrsunfall, bei dem sich ein 50-jähriger Kleinkraftradfahrer aus Speyer leicht verletzte. Ein 27-jähriger Golf-Fahrer aus Baden-Württemberg, der aus einer Hofeinfahrt in die Viehtriftstraße einfuhr, übersah den in Richtung Wormser Landstraße fahrenden Zweiradfahrer, der durch den Zusammenstoß stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog. Er wurde vom Rettungsdienst erstversorgt, eine Behandlung im Krankenhaus war jedoch nicht erforderlich. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 1700EUR.

Ein weiterer Verkehrsunfall mit Personenschaden ereignete sich am Freitag gegen 08:54 Uhr im Kreuzungsbereich Eselsdamm / Ziegelofenweg. Hier kam es zum Zusammenstoß eines Opel Zafira mit einem VW Golf, nachdem eine 28-jährige Golf-Fahrerin aus dem Saarland die Vorfahrt eines 48-jährigen Speyerers missachtete. Durch den Zusammenstoß wurde der 48-Jährige leicht verletzt. Die beiden nichtmehr fahrbereiten Fahrzeuge, an denen ein Gesamtschaden von 3000EUR entstand, mussten abgeschleppt werden.

Am Freitag kam es weiterhin zu zwei Unfälle mit Radfahrerbeteiligung. Ein 17-jähriger Kleinkraftradfahrer aus Speyer bog gegen 14:56 Uhr unter Missachtung des Verkehrszeichens „Vorfahrt gewähren“ von der Nachtweide in die Tullastraße ab und stieß mit einem 23-jährigen Radfahrer aus Speyer zusammen, der den über die Nachtweide führenden Radweg befuhr. Beide Zweiradfahrer kamen zu Sturz. Der Radfahrer erlitt hierdurch Schürfwunden am Knie, der Kraftradfahrer blieb unverletzt.

Leicht am Fuß verletzte sich ein 17-jähriger Motorradfahrer aus Speyer, als er im Kreuzungsbereich Birkenweg / Am Sandhügel gegen 17:22 Uhr einen unbeleuchteten von rechts kommenden, vorfahrtberechtigten 32-jährigen Radfahrer aus Speyer zu spät erkannte und mit ihm zusammenstieß. Der Radfahrer blieb glücklicherweise unverletzt. In diesem Zusammenhang ergeht nochmals der Hinweise der Polizei, bei Dämmerung bzw. Dunkelheit die Beleuchtung des Fahrrads / Fahrzeugs zu betätigen, um rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern erkannt zu werden.

(Speyer) – Erneut E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen festgestellt

Am Freitag gegen 14:35 Uhr konnte die Polizei erneut ein E-Scooter feststellen, der nicht über ein erforderliches Versicherungskennzeichen verfügte. Gegen den 39-jährigen Fahrer aus Speyer, der mit dem Elektroroller in der Franz-Kirrmeier-Straße unterwegs war, leitete die Polizei ein Strafverfahren wegen des fehlenden Versicherungsschutzes ein und untersagte ihm die Weiterfahrt.

Da der Polizei Speyer in letzter Zeit vermehrt E-Roller ohne Versicherungskennzeichen auffallen, wird an dieser Stelle zum widerholten Mal auf die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) hingewiesen, die den Betrieb von E-Scootern regelt. Danach ist erforderlich, dass solche Fahrzeuge über eine Betriebserlaubnis verfügen und haftpflichtversichert sind. Die Versicherungsplakette ist hinten am E-Scooter anzubringen. Eine Helmpflicht besteht nicht. Trotzdem rät die Polizei zum Tragen eines solchen. Eine Fahrerlaubnis ist nicht erforderlich, allerdings ist für den Betrieb ein Mindestalter von 14 Jahren vorschrieben. Da es sich bei einem E-Scooter um ein Kraftfahrzeug handelt, gelten im Hinblick auf Alkohol- / Drogenbeeinflussung die für Kraftfahrzeuge gültigen Vorschriften. Dies hat zur Folge, dass auch mit einem E-Scooter eine Trunkenheitsfahrt verwirklicht werden kann, was zum Verlust des Führerscheins führen kann. Betrieben werden dürfen E-Scooter ausschließlich auf Radwegen/Fahrradstraßen, soweit solche vorhanden sind. Gehwege sind grundsätzlich tabu. Sind Radwege nicht vorhanden, dürfen E-Scooter ausnahmsweise auf der Fahrbahn gefahren werden.

(Speyer / Otterstadt) – Drei Verkehrsunfälle aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse und ein Auffahrunfall

Am Dienstag kam es bei winterlichen Straßenverhältnissen im morgendlichen Berufsverkehr zu drei witterungsbedingten Verkehrsunfällen und einem Auffahrunfall. Glücklicherweise wurde bei keinem der Unfälle jemand verletzt.

Um 06:10 Uhr rutschte ein 23-jähriger BMW-Fahrer, der die K23 aus Otterstadt kommend Richtung dem dortigen Kreisverkehr befuhr, kurz vor dem Kreisverkehr gegen eine vorausfahrende 54-jährige Golffahrerin die auf schneeglatter Fahrbahn abbremste. Hierdurch entstand ein Gesamtschaden von ca. 4000EUR.

Zwischen 06:10 – 07:20 Uhr kam es gleich zu drei Verkehrsunfällen in der Schifferstadter Straße / L 454. Um 06:10 Uhr verlor ein von Speyer in Richtung Schifferstadt fahrender 39-jähriger Golf-Fahrer aus Speyer aufgrund der herrschenden Witterungsbedingungen auf gerader Strecke die Kontrolle über sein Fahrzeug und rutschte gegen eine fahrbahnbegrenzende Betonerhebung. Hierdurch wurde das Fahrzeug am Unterboden beschädigt und musste abgeschleppt werden.

Gegen 06:14 Uhr rutschte aus Speyer kommend kurz vor dem Kreisverkehr ein 54-jähriger Audi-Fahrer aus Speyer auf den vorausfahrenden, abbremsenden Honda einer 22-Jährigen Speyererin. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 1500EUR. Bei der Unfallaufnahme konnte die Polizei feststellen, dass der Unfallverursacher mit Sommerreifen unterwegs war. Die nicht witterungsgerechte Bereifung wurde dementsprechend geahndet, dem Audi-Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt.

Gegen 07:20 Uhr ereignete sich auf der Schifferstadter Straße in Höhe der Brücke erneut ein Unfall, diesmal auf der Fahrspur in Richtung Speyer. Ein 19-jähriger Fiat-Fahrer aus Baden-Württemberg erkannte das verkehrsbedingte Abbremsen einer 39-jährigen Ludwigshafenerin zu spät und fuhr dieser leicht auf. Hierdurch entstand ein Gesamtschaden von ca. 150EUR.

Die Polizei weist im Zusammenhang mit den winterlichen Straßenverhältnissen am heutigen Tag nochmals darauf hin:

Befreien Sie vor Fahrtantritt ihr Fahrzeug komplett von Schnee und Eis Warten Sie mit dem Umrüsten auf Winterreifen keinesfalls bis zum ersten Schnee, sondern wechseln Sie rechtzeitig. Achten Sie auf einen einwandfreien technischen Zustand ihres Fahrzeugs, insbesondere der Beleuchtung und Frostschutz in der Scheibenwaschanlage Passen Sie stets ihre Geschwindigkeit den herrschenden Straßen- und Sichtverhältnissen an.

(Schifferstadt) – Verkehrssicherheitswoche der Polizeiinspektion Schifferstadt endet

Vom 23.11. bis zum 27.11.2020 haben Beamte der Polizeiinspektion Schifferstadt im gesamten Dienstgebiet vermehrt Verkehrskontrollen durchgeführt. Die Bilanz: 220 festgestellte und geahndete Ordnungswidrigkeiten, davon 189 wegen Übertretens der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und 24 Verstöße gegen die Gurtpflicht. Immerhin haben „nur“ 4 Fahrzeugführer (Pkw und Fahrrad) während der Fahrt ein Mobiltelefon benutzt. Außerdem haben die Beamten zwei Strafverfahren eingeleitet wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des unerlaubten Besitzes bzw. Erwerbs von Betäubungsmitteln und 15 Mängelberichte, beispielsweise wegen Mängeln an der Beleuchtung, ausgestellt. Eine Verkehrssicherheitswoche soll es im nächsten Jahr wieder geben. Bis dahin werden die Verkehrskontrollen in normalem Umfang wieder weitergeführt.

(Dannstadt) – Unter Drogeneinfluss auf Autobahn unterwegs

Bei einer Verkehrskontrolle stellten Polizisten der Polizeiautobahnstation Ruchheim vergangene Nacht, 30.11.2020, um 23.45 Uhr, einen drogenbeeinflussten Autofahrer fest. Die Beamten kontrollierten zur genannten Zeit einen Fiat auf der Rastanlage Dannstadt West. Bei der Kontrolle zeigte der 39-jährige Fahrer deutliche Anzeichen auf Drogenkonsum. Der Mann räumte den Konsum ein, ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamin und THC. Dem 39-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein und Fahrzeugschein wurden sichergestellt.

(Germersheim) – Ohne Licht und ohne Führerschein

Drei Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren fuhren in der Nacht von Sonntag auf Montag mit dem Auto ihrer Eltern von Waghäusel nach Germersheim. In Germersheim wurden sie aufgrund eines defekten Rücklichts durch Beamte der Polizei Germersheim kontrolliert. Der Fahrer räumte direkt ein, keinen Führerschein zu besitzen. Da auch seine Beifahrer keinen Führerschein besaßen, mussten die Jugendlichen die Heimreise mit dem Zug antreten. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet. Zudem wurden die Eltern umgehend über den „Ausflug“ ihrer Kinder informiert.

(Germersheim / Kuhardt) – Erste Glätteunfälle nach Schneefall

Aufgrund der frostigen Temperaturen kam es vor allem in den letzten Tagen immer wieder zu gefährlichen Straßenverhältnissen im Dienstgebiet. Ein 18- jähriger Autofahrer befuhr gestern die Landstraße zwischen Leimersheim und Kuhardt. In einer Kurve fuhr er trotz der überfrierenden Nässe deutlich zu schnell und kam dadurch von der Fahrbahn ab. In der angrenzenden Grünfläche überschlug sich sein Fahrzeug, wodurch der junge Autofahrer schwer verletzt wurde und zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus kam. Der Schaden beläuft sich auf ca. 7000 Euro. Auch ein LKW-Fahrer schätze die Straßenverhältnisse auf der B35 falsch ein und verlor gestern Nacht die Kontrolle über seinen Sattelzug. Er krachte in die Leitplanke, die dadurch massiv beschädigt wurde. Beide Unfallverursacher müssen mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.

(Kuhardt) – schon ein Glühwein reicht…

Der Konsum von „nur“ einem Glühwein endete für einen 47-jährigen Autofahrer mit einem Bußgeld von 500 EUR. Dieser wurde gestern Abend von Polizeibeamten in Kuhardt einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten deutlichen Alkoholgeruch beim Fahrer fest. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,65 Promille. Er gab an, kurz zuvor einen Glühwein mit „Schuss“ getrunken zu haben. Die nüchterne Beifahrerin musste die Fahrt fortsetzen. Ein entsprechendes Bußgeldverfahren wurde eingeleitet.

(Wörth) – Falschfahrer zeigt sich uneinsichtig

Am 29.11.2020 wurde um 16:20 Uhr durch eine Verkehrsteilnehmerin mitgeteilt, dass ein PKW mit Anhänger auf der B10 in falscher Richtung nach Karlsruhe aufgefahren sei. Dort sei der Fahrer nach kurzer Irrfahrt mit dem Gespannt wieder gewendet und an der Anschlussstelle Maximiliansau abgefahren. Der 67-Fahrer konnte im Bereich Maximiliansau angetroffen werden. Auf sein Fehlverhalten angesprochen zeigte er sich vollkommen uneinsichtig. Ein Gefahrenbewusstsein ließ der Fahrer nicht erkennen. Ihn erwartet eine Ordnungswidrigkeitenanzeige und die Führerscheinstelle wurde über sein Verhalten informiert.

(Wörth) – Sexualdelikt in Wörth

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalinspektion Landau

Wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermitteln die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei gegen zwei aus Afghanistan stammende Tatverdächtige im Alter von 18 und 21 Jahren. Den beiden Beschuldigten wird vorgeworfen, in der Nacht vom 27. auf den 28.11.2020 auf einem Freigelände in Wörth an einer 17-jährigen gegen deren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Die junge Frau hatte die beiden Männer an dem Abend, an dem es zu den Übergriffen gekommen ist, kennengelernt. Eine Zeugin erkannte die Situation und informierte die Polizei, welche die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen konnte. Die Beschuldigten wurden am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Beide kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

(Büchelberg) – PKW Fahrer verletzt sich leicht

Am 30.11.2020 befuhr um 11:30 Uhr ein 88-jähriger PKW Fahrer die Verlängerung der Turmstraße von der Grillhütte kommend. Aufgrund Unachtsamkeit kam der Fahrer von der Fahrbahn ab und überschlug sich in einem neben der Fahrbahn verlaufenden Graben. Durch die Beschädigungen wurde der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die verständigte Feuerwehr aus seinem Fahrzeug gerettet werden. Glücklicherweise wurde der Fahrer nur leicht verletzt und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. An dem Opel entstand mit ca. 15.000EUR ein Totalschaden.

(Scheibenhardt) – Tageswohnungseinbruch

Am 30.11.2020 gelangten unbekannte Täter in der Zeit von 07:45 – 19:00 Uhr in ein Anwesen in der Maxstraße. Bei Abwesenheit der Bewohner durchsuchten die Täter mehrere Schränke und flüchteten jedoch ohne Beute von der Örtlichkeit.

(Kandel) – Schilder nicht beachtet und festgefahren

Der Versuch mit seinem LKW in Kandel, trotz bestehendem Verbot, in die Bahnhofstraße abzubiegen scheiterte am 30.11.2020 um 20:55 Uhr. Der 51-jährige ausländische Fahrer blieb mit seinem Gespann an zwei Pfosten und einer Hauswand hängen und musste unter Sperrung des Verkehrs wieder heraus manövriert werden. Ob ein Sachschaden am Gebäude entstanden ist, wird noch geprüft.

(Oberotterbach / B 38) – Pkw landet auf dem Dach

Am 01.12.2020 gegen 00:15 Uhr, befuhr der Fahrer eines Renault Megane die B38 zwischen Schweigen-Rechtenbach und Oberotterbach. Unmittelbar vor dem Ortseingang Oberotterbach kam der 22-Jährige aufgrund von Straßenglätte mit seinem PKW in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und landete auf dem Dach. Beide Insassen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden wird auf 1500.- Euro geschätzt.

(Bad Bergzabern) – Mann in Krankenhauskleidung aufgegriffen

Am 01.12.2020, gegen 07:00 Uhr, erkundigte sich ein Mann, bekleidet in Jeans, Unterhemd und darüber einem Krankenhaushemd, bei einem Anwohner nach dem Weg zu einem Einkaufsmarkt. Die verständigte Polizeistreife konnte den Mann im Stadtgebiet aufgreifen. Schnell stellte sich heraus, dass der Mann am gestrigen Abend nach einem Streit ins Krankenhaus ging um seine Verletzung an der Hand behandeln zu lassen. Warum er das Krankenhaus Dienstagmorgen verlassen hatte, ließ sich letztendlich nicht klären. Der 27-Jährige wurde zur weiteren Behandlung wieder ins Krankenhaus zurückgebracht.

(Bad Bergzabern) – Fußgänger will nach Landau

Mehrere Autofahrer meldeten am Montagabend, 30.11.2020, gegen 19:00 Uhr, auf der Weinstraße in Höhe einer Klinik, einen Mann, der vorbeifahrende Autos anhalten wollte. Als Grund gab der 58-jährige an seinen Wohnort nach Landau mitfahren zu wollen. Bei der Kontrolle durch die Polizei stellte sich heraus, dass der Mann mit fast 1,4 Promille dem Alkohol zugesprochen hatte. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

(Pleisweiler-Oberhofen) – Silberfarbener VW Polo gesucht

Im Zusammenhang mit einer Unfallflucht auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes im Weidfeld 10, am 30.11.2020, gegen 14:10 Uhr, wird ein silberfarbener VW Polo mit SÜW-Kennzeichen gesucht. Die circa 70 jährige Fahrerin mit Kopfbedeckung stieß beim Ausparken gegen einen weißen BMW mit LD-Kennzeichen. Hierbei entstand ein Sachschaden von 2000.- Euro. Die Verursacherin entfernte sich ohne um die Schadensregulierung zu kümmern. Zeugen, die Hinweise auf die Verursacherin geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter 06343-93340 oder per E-Mail unter pibadbergzabern@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Landau / A 65 – AS LD-Süd) – Auffahrunfall

Zu einem Auffahrunfall mit einer leichtverletzten Autofahrerin und einem Gesamtschaden von ca. 10.000 Euro kam es Montagmorgen (30.11.2020, 07.30 Uhr) auf dem Autobahnzubringer Landau-Süd in Fahrtrichtung Ludwigshafen. Eine 48 Jahre alte Autofahrerin bemerkte den Bremsvorgang einer 29-Jährigen nicht rechtzeitig und fuhr auf ihr Fahrzeug auf, während diese auf ein weiteres vorausfahrendes Fahrzeug geschoben wurde. Durch den Aufprall erlitt die jüngere Autofahrerin ein HWS und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. An allen drei beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

(Burrweiler) – Mauer beschädigt und geflüchtet

Am 01.12.2020 gegen 14:45 Uhr wendete ein LKW-Fahrer in der Gaisbergstraße/Hauptstraße und stieß im Rahmen des Vorgangs rückwärts gegen den Sockel einer Sandsteinmauer, so dass diese stark beschädigt wurde. Anschließend flüchtete er beschleunigt in Richtung Hauptstraße und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Ein Zeuge beobachtete den Vorgang und beschrieb den LKW als Sattelschlepper mit Auflieger (weiß). Einen Teil des Kennzeichens der Zugmaschine konnte er ebenfalls ablesen. Der Schaden der Mauer wird auf ca. 300 Euro geschätzt. Die Ermittlungen wurden von der Polizeiinspektion Edenkoben aufgenommen. Diese nimmt weitere Zeugenhinweise unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail unter piedenkoben@polizei.rlp.de entgegen.

(Edesheim / A 65) – Abfahrtskontrolle

Bei einer Verkehrskontrolle am vergangenen Sonntag (29.11.2020, 21 Uhr) auf der Tank- und Rastanlage „Pfälzer Weinstraße Ost“ konnten zwei Trucker angetroffen werden, bei denen die Ladepapiere sowie die Fahrzeugschlüssel sichergestellt werden mussten, um eine Abfahrt zu verhindern. Ein 33 Jahre alter LKW-Fahrer aus der Ukraine pustete 2,71 Promille in den Alkomaten, während bei einem 56 Jahre alten Trucker aus Weißrussland 1,79 Atemalkohol nachgewiesen werden konnte. Beide wollten nach Ende des Sonntagsfahrverbots um 22 Uhr auf ihre Tour gehen.

(Edenkoben) – Amphetamin und Methamphetamin positiv

Bei einer soeben durchgeführten allgemeinen Verkehrskontrolle (01.12.2020, 18:45 Uhr) in der Staatsstraße in Edenkoben konnten bei einem 28-jährigen Skoda-Fahrer Auffälligkeiten erkannt werden, die auf Drogenkonsum hindeuteten. Ein durchgeführter Vortest bestätigte den Verdacht, dieser reagierte positiv auf Amphetamin und Methamphetamin. Der 28-jährige Skoda-Fahrer wurde im Anschluss zur Dienststelle verbracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Da der Skoda-Fahrer über keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland verfügt wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 525 Euro einbehalten. Eine Sicherheitsleistung hat hierbei den Zweck, den staatlichen Strafverfolgungs- und Strafvollstreckungsanspruch bei ausländischen Verkehrsteilnehmern zu sichern. Der Skoda-Fahrer durfte nach Abschluss der Maßnahmen die Dienststelle zu Fuß verlassen. Die Führerscheinstelle wurde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.

(Edenkoben / A 65) – Vollsperrung nach Unfall, 3 Personen verletzt

Am Dienstag kam es gegen 14:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A65 Fahrtrichtung Karlsruhe zwischen den Anschlussstellen Neustadt-Süd und Edenkoben. Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein Ford Transit den rechten Fahrstreifen und scherte zum Überholen auf den linken Fahrstreifen aus. Hierbei kam es zur Kollision mit einem BMW, welcher seinerseits bereits den linken Fahrstreifen befuhr. Drei Personen (Transit-Fahrer sowie BMW-Fahrer und dessen Beifahrerin) wurden mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Am PKW BMW entstand Totalschaden, der Ford Transit wurde im Bereich der hinteren Stoßstange beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf circa 25000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die A65 bis 15:20 Uhr voll gesperrt werden, hierfür wurde die Autobahnmeisterei Kandel hinzugezogen. Auch die Feuerwehr war mit 40 Kräften und 7 Fahrzeugen im Einsatz. Durch die Vollsperrung kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Aktuell kann der rechte Fahrstreifen wieder befahren werden. Ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde eingeleitet. Zeugen des Unfallhergangs werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Edenkoben unter der Telefonnummer: 06323/955-0 oder per E-Mail unter: piedenkoben@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

(Edenkoben) – Geschwindigkeitskontrollen

In der Weinstraße wurden am Montag 28 Autofahrer gebührenpflichtig verwarnt, weil sie die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 30 km/h nicht einhielten. Während am Vormittag 13 zu schnell waren, mussten am Nachmittag weitere 15 Autofahrer zwischen 15 und 25 Euro wegen zu schnellem Fahren bezahlen. Bei einer weiteren Geschwindigkeitskontrolle im Bereich der A 65, Anschlussstelle Deidesheim/B271 in Fahrtrichtung DÜW hielten 12 Autofahrer die Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h nicht ein. Auch sie mussten eine gebührenpflichtige Verwarnung bezahlen. Drei weitere Fahrzeuglenker waren so schnell, dass ihnen ein Bußgeldbescheid zugestellt werden muss. Nach wie vor ist überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit die Unfallursache Nummer 1.

(Edenkoben) – Geschwindigkeitskontrolle

Soeben wurde am 30.11.2020 in einem Zeitraum von 15:00 Uhr – 16:00 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung in der Weinstraße in Edenkoben in Höhe des Schulzentrums durchgeführt. Bei erlaubten 30 km/h waren 15 PKW-Fahrer zu schnell. Die Höchstgeschwindigkeit betrug hierbei 48 km/h. Alle Fahrzeugführer wurden gebührenpflichtig verwarnt.

(Elmstein) – Brand eines Pkw bei Elmstein

Zwischen Elmstein und dem Ortsteil Schafhof geriet vermutlich aufgrund eines technischen Defektes ein Pkw der Marke Dacia am Montag (30.11.2020), kurz nach 15.00 Uhr, in Brand. Durch die eingesetzte Feuerwehr konnte der Brand gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Neben Polizei und Feuerwehr war auch die Straßenmeisterei zur Fahrbahnreinigung im Einsatz.

(Neustadt) – Geschwindigkeitsmessung in Neustadt/Wstr.

Am Morgen des 30.11.2020 wurden durch Polizeibeamt/innen der Polizeiinspektion Neustadt/Wstr. Geschwindigkeitskontrollen in Neustadt durchgeführt. Zunächst wurden die Kontrollen in der Zone 30 Wolfsburgstraße in der Nähe des Kindergartens und der dortigen Grundschule durchgeführt. Hierbei wurden 8 Fahrzeugführer/innen mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen und verwarnt. Der höchste gemessene Wert betrug 49 km/h bei erlaubten 30 km/h. Bei einer weiteren Geschwindigkeitskontrolle auf der B39 im Bereich des Sportplatzes NW-Geinsheim wurden 10 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Der höchste gemessene Wert betrug 116 km/h bei erlaubten 70 km/h. Bei den durchgeführten Verkehrskontrollen konnten an mehreren Fahrzeugen technische Mängel beanstandet werden.

(Neustadt) – Reifen platt gestochen

In der Nacht auf den 30.11.20 zerstach ein noch unbekannter Täter alle vier Reifen an einem in der Straße „Zum Ordenswald“ abgestellten Peugeot. Hinweise werden an die Polizei Neustadt erbeten.

(Neustadt) – Geschwindigkeitskontrollen hätten noch andauern können…

… wären da nicht zwei Autofahrer aufgefallen, deren Verhalten jeweils eine Betäubungsmittelbeeinflussung nahelegte. In der Martin-Luther-Straße hatte die Beamten am 29.11.20 eine Laserkontrolle eingerichtet, als gegen 22:30 Uhr ein 18-Jähriger mit seinem VW Golf einer verdachtsfreien Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Bei ihm ergab sich der Verdacht auf vorangegangenen Cannabiskonsum. Gegen 22:50 Uhr wurde ein 23-Jähriger genauer kontrolliert, weil er die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten hatte. Er dürfte Cannabis- und Amfetaminprodukte konsumiert gehabt haben. In beiden Fällen wird eine Blutanalyse, samt Gutachten, zeigen, wie sich die Beeinflussung konkret darstellte. Jedenfalls waren die Beamten, nach insgesamt fünf festgestellten Geschwindigkeitsverstößen, mit den administrativen Vorgängen im Zusammenhang der Blutproben beschäftigt, so dass die Geschwindigkeitskontrolle nicht weiter fortgeführt werden konnte.

(Neustadt) – 224 km/h bei erlaubten 80 / 144 km/h zu schnell auf der B 9 unterwegs!

Am Sonntag, 29.11.2020, führte der Geschwindigkeitsmesstrupp der Zentralen Verkehrsdienste der Polizeidirektion Neustadt in der Zeit von 07:10 Uhr bis 14:10 Uhr auf der B 9, Gemarkung Ludwigshafen, in Fahrtrichtung Frankenthal, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Von den 2203 gemessenen Fahrzeugen waren 666 Fahrzeugführer wegen Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit (80 km/h) zu beanstanden – dies entspricht einer Beanstandungsquote von 30 %! Unverantwortlicher „Spitzenreiter“ war ein Fahrzeugführer aus Frankenthal, der mit seinem BMW die zulässige Geschwindigkeit um sagen und schreibe 144 km/h überschritt! Nach Abzug der Toleranz bleibt eine Nettogeschwindigkeit von 217 km/h. Ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von mindestens 1200,- EUR, 2 Punkte im Fahreignungsregister und ein dreimonatiges Fahrverbot. Auf 172 weitere Fahrzeugführer kommt jeweils ein Bußgeld in Höhe von mindestens 70,- EUR zu und sie müssen mit einem Punkt im Fahreignungsregister rechnen; 14 von ihnen auch mit einem Fahrverbot von mindestens einem Monat. In 493 Fällen werden die beanstandeten Fahrzeugführer mit einem Verwarngeld belegt werden.

(Erpolzheim) – Verkehrsunfallflucht geklärt

Am 30.11.2020 gegen 18:00 Uhr wurde im Weisenheimer Weg in Erpolzheim ein Regenabfallrohr durch einen LKW beschädigt. Ein 22-jähriger Fahrer befuhr mit seiner Sattelzugmaschine mit Auflieger die Hauptstraße in Erpolzheim aus Richtung Ungstein kommend in Richtung Freinsheim. An der Einmündung Hauptstraße und Freinsheimer Straße stieß er während des Abbiegens mit der rechten oberen Kante des Aufliegers an ein Regenfallrohr eines Wohnhauses und verursachte dabei einen Sachschaden von 1200 Euro. Anschließend entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle. Der Verkehrsunfall konnte durch deinen aufmerksamen Zeugen beobachtet werden. Er informierte unverzüglich die Polizei und konnte das Kennzeichen des LKWs angeben. Der LKW-Fahrer konnte schließlich in Freinsheim festgestellt und einer Kontrolle unterzogen werden. Der 22-Jährige gab an, den Anstoß und die Beschädigung nicht bemerkt zu haben. Gegen ihn wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.

(Weisenheim am Sand) – An mehreren Fahrzeugen Reifen zerstochen

Im Zeitraum von 29.11.2020, 14:00 Uhr bis 30.11.2020, 07:00 Uhr wurden in der Laumersheimer Straße in Weisenheim am Sand an insgesamt 3 Fahrzeugen Reifen zerstochen. Die Fahrzeuge waren in der Laumersheimer Straße ordnungsgemäß am Fahrbahnrand abgestellt. An einem Suzuki Alto, einem VW Golf und einem Ford Fiesta wurde von einem bislang unbekannten Täter mit einem nicht bekannten Gegenstand jeweils der hintere rechte Reifen zerstochen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 150 Euro. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

(Altleiningen-Höhningen / K 31) – Unfall bei Schnee-/Eisglätte

Eine 58-Jährige aus Höningen fuhr am Dienstag in den frühen Morgenstunden auf der K 31 Richtung Grünstadt. In einer Linkskurve verlor sie die Kontrolle über ihren PKW. Das Fahrzeug drehte sich dabei um 180°, streifte die Leitplanke und blieb mit der Heckpartie in einem Graben stecken. Auf der K 31 kam es dadurch zu Behinderungen für den restlichen Fzg-Verkehr kam. Die Fahrerin blieb unverletzt.

(Grünstadt-Sausenheim) – Anhänger mit Brennholz gestohlen

Der 57-jährige Geschädigte meldete am Montagnachmittag den Diebstahl seines PKW-Anhängers, den er vor seinem Anwesen In den Maulgärten abgestellt hatte. Beladen war der Hänger mit ca. 2,5 Ster Brennholz. Den Anhänger fand der Geschädigte später auf dem Parkplatz neben der Fa. Gechem in Kleinkarlbach – allerdings leer. Der Schaden dürfte bei ca. 200EUR liegen. Zeugen werden gebeten verdächtige Wahrnehmungen an die PI Grünstadt mitzuteilen: 06359 93120.

(Grünstadt) – Unfall auf Tankstellengelände / Zapfpistole abgerissen

Ein 55-Jähriger aus Eisenberg tankte am Montagnachmittag an der Globus-Tankstelle und vergaß beim Losfahren, dass die Zapfpistole noch im Tankstutzen steckte. Bei der Aktion riss die Zapfpistole ab. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle – wurde aber aufgrund einer Videoaufzeichnung ermittelt. Der Schaden an der Tanksäule wird auf ca. 800EUR geschätzt.

(Grünstadt) – 29-Jährige beleidigt Polizeibeamte

Im Rahmen einer richterlich angeordneten Durchsuchungsmaßnahme in der Lateinschulgasse sollte am Sonntagnachmittag auch der Rucksack einer 29-Jährigen durchsucht werden. Diese verhielt sich während der Maßnahme ausgesprochen unkooperativ und beleidigte die eingesetzten Beamten als „lächerliche Bullen“ und „Spasti“. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

(Frankenthal) – Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

Am 01.12.2020, gegen 19.00 Uhr, befährt ein 38-jähriger Mann aus Ludwigshafen mit seinem Pkw die B9 in Richtung Europaring. In Höhe der Ausfahrt in Richtung Ludwigshafen schert plötzlich ein Lkw aus, um ebenfalls diese Ausfahrt zu nehmen. Der 38-jährige muss stark abbremsen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. In der Folge versucht dann der Lkw-Fahrer den Pkw-Fahrer mehrmals auszubremsen und zum Anhalten zu zwingen. Einige hundert Meter vor der Abfahrt Ludwigshafen-Oggersheim halten dann beide Fahrzeuge an und nach Angaben des Pkw-Fahrers sei der Lkw-Fahrer sodann mit einem Hammer in der Hand auf den Pkw zugerannt. Nachdem der Pkw-Fahrer zunächst zu Fuß flüchten konnte, habe sich der Lkw-Fahrer mit seinem Lkw entfernt. Dieser konnte im Nachgang durch die eingesetzten Beamten ermittelt werden. In einer ersten Vernehmung gibt er an, von dem Pkw-Fahrer geschlagen worden zu sein. Zeugen des Vorfalles werden gebeten, sich mit der Polizei in Frankenthal in Verbindung zu setzen.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Verkehrsunfallflucht

Am 01.12.2020, gegen 08.30 Uhr, wird durch einen Mitarbeiter der Stadtwerke gemeldet, dass zunächst an der Ecke Europaring/Elisabethstraße eine Ampelanlage beschädigt wurde und im weiteren Verlauf dann in der Carl-Theodor-Straße, Höhe Dathenushaus ein Verkehrsschild beschädigt wurde. Vom Schadensbild her dürfte es sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen Omnibus handeln, welcher vermutlich an einer Seiten- und/oder Heckscheibe beschädigt sein dürfte. Der Schaden wird auf etwa 800 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Frankenthal) – Diebstahl aus Pkw

Die beiden Geschädigten stellen ihre Pkw, ein Mercedes-Benz C 200 und ein Mazda 2, in der Zeit von 28.11.2020, 19.00 Uhr, bis 29.11.2020, 11.00 Uhr, in der Kopernikusstraße, Höhe Hausnummer 4, ab. Als sie wieder zu ihren Fahrzeugen kommen, müssen sie feststellen, dass aus diesen nach bisherigem Ermittlungsstand mehrere CD’s entwendet wurden. Aufbruchspuren konnten an den Pkw nicht festgestellt werden. Der Schaden wird auf etwa 100 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

(Worms / A 61) – Unfall mit Leichtverletztem auf A61

Am 30.11.2020, um 13.40 Uhr, kam es auf der A61 kurz hinter der Anschlussstelle Worms in Fahrtrichtung Süden zu einem Unfall zwischen einem Nissan und einem Peugeot. Der Nissan-Fahrer war auf dem linken Fahrstreifen unterwegs, als er wegen eines Fahrfehlers nach links von der Fahrbahn abkam. Um einen Aufprall auf die Mittelleitplanke zu verhindern, lenkte er ruckartig nach rechts. Mit der Folge, dass er den auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Peugeot Transporter berührte. Durch die Berührung schleuderte der Nissan über die Fahrbahn, stieß gegen die Mittelleitplanke. Von dort schleuderte er wieder über die Fahrbahn und kam schließlich auf dem Standstreifen zum Stehen. Der Peugeot Transporter kam durch den Zusammenstoß mit dem Nissan ins Schaukel und kippte schließlich auf die linke Fahrzeugseite um. Der 31-jährige Fahrer wurde dabei leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst zur ärztlichen Versorgung ins Krankenhaus verbracht werden. Der 34-jährige Nissan-Fahrer blieb unverletzt. An beiden Autos entstand Totalschaden.

(Präsidiumsbereich Rheinpfalz) – Wintereinbruch / Witterungsbedinge Unfälle auf den Autobahnen

In Folge des Wintereinbruchs in der vergangenen Nacht mussten die Beamtinnen und Beamten der Polizeiautobahnstation Ruchheim in der Zeit von 30.11.2020, 22.35 Uhr bis 01.12.2020, 07.15 Uhr, zu sechs Unfällen auf unseren Autobahnen ausrücken.

Um 22.35 Uhr, kam ein VW wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf der A61, Höhe AK Speyer, von der Fahrbahn an. Der Wagen überschlug sich und kam auf dem Dach zum Stillstand. Der 38-jährige Fahrer verletzte sich leicht. Am Wagen entstand Totalschaden.

Auf der A650 Gemarkung Ludwigshafen kam es um 04.45 Uhr zu einem Alleinunfall. Ein 29-Jähriger war mit seinem Mercedes zu schnell unterwegs. Er kam von der Fahrbahn ab, prallte gegen die rechte Schutzplanke. Der Wagen musste abgeschleppt werden.

Um 06.16 Uhr, kam auf de A61, Höhe AK Speyer, ein Lkw von der Fahrbahn ab. Der Lkw hatte sich festgefahren und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.

Um 06.37 Uhr fuhr auf der A6, Laumersheimer Berg, ein Auto wegen nicht angepasster Geschwindigkeit in die Leitplanken. Die Fahrerin blieb unverletzt.

Um 06.58 Uhr kam es auf der A6 Höhe Wattenheim zu einem Zusammenstoß zwischen einem Lkw und einem Pkw. Die Fahre blieben unverletzt, es entstand hoher Sachschaden.

Um 07.15 Uhr, war auf de A61, Höhe AK Speyer, ein Pkw zu schnell unterwegs und rutschte in die Leitplanke.

Der Sachschaden aller witterungsbedingter Verkehrsunfälle von heute beträgt rund 80.000 Euro.

(Präsidiumsbereich Rheinpfalz) – Radarkontrollen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz für Dezember 2020

Im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Freitag 04.12.2020 im Bereich Speyer
  • Mittwoch 09.12.2020 im Bereich Ludwigshafen
  • Freitag 18.12.2020 im Bereich Maxdorf
  • Dienstag 29.12.2020 im Bereich Frankenthal

Im Bereich der Polizeidirektion Landau finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Montag 07.12.2020 im Bereich Kandel-Höfen
  • Freitag 11.12.2020 im Bereich Eschbach
  • Mittwoch 16.12.2020 im Bereich Kandel-Höfen
  • Mittwoch 23.12.2020 im Bereich Eschbach

Im Bereich der Polizeidirektion Neustadt finden wie folgt Kontrollen statt:

  • Donnerstag 10.12.2020 im Bereich Grünstadt
  • Dienstag 15.12.2020 im Bereich Bockenheim
  • Montag 21.12.2020 im Bereich Bad Dürkheim
  • Mittwoch 30.12.2020 im Bereich Haßloch

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kontrollen auch außerhalb der genannten Zeiten und Örtlichkeiten stattfinden.

(Präsidiumsbereich Rheinpfalz) – Polizei Rheinland-Pfalz geht mit Podcast auf Nachwuchssuche

Mit einem eigenen Podcast will sich die Polizei Rheinland-Pfalz als attraktiver Arbeitgeber präsentieren und jungen Menschen zeigen, wie vielfältig der Polizeiberuf ist.

Produziert wurde der Podcast mit dem Titel „Polizei im Verhör“ von der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz in enger Zusammenarbeit mit allen Polizeibehörden im Land. Insgesamt sind zehn Folgen mit einer Länge zwischen 10 und 20 Minuten vorgesehen. Die erste Folge mit dem Titel „Wir für euch“ ist seit Montag, 30. November, erschienen und auf der Website der Polizei Rheinland-Pfalz sowie auf den gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify, Apple Podcast oder Deezer abrufbar.

In den zehn Folgen, die in den kommenden Wochen jeweils montags erscheinen, berichten Polizist*innen unter anderem über ihre Arbeit als „Freund und Helfer“, es wird der „Tatort Straße“ beleuchtet und von Ermittlern des LKA über Cybercrime sowie Terrorbekämpfung gesprochen. Auch Mitglieder*innen von Spezialeinheiten, der Polizeihubschrauberstaffel, der Wasserschutzpolizei und der Diensthundestaffel geben Einblick in ihre Arbeit. Nicht zuletzt geht es um das Thema Aus- und Fortbildung, schließlich will die Polizei Rheinland-Pfalz mit dem Podcast vor allem Berufsinteressierte der sogenannten Generation Z, also der 16- bis 24-Jährigen, erreichen.

„Der Podcast ist durch seine authentischen, positiven und persönlichen Inhalte aber auch für Nicht-Bewerber interessant“, ist Jürgen Schmitt, Inspekteur der Polizei Rheinland-Pfalz, überzeugt und ergänzt: „Die Wichtigkeit der Polizei für die demokratische Gesellschaft soll herausgestellt werden und die Polizist*innen in Rheinland-Pfalz sollen sich natürlich mit den Inhalten identifizieren können.“

Moderiert wird der Podcast von BigFM-Moderator Reece. Reece ist Moderator von mehreren Radioshows bei bigFM, u. a. DAILY LIFE MIX, hostet bereits einen sehr erfolgreichen bigFM-Podcast mit über 10.000 Abonnenten und ist für den LFK-Medienpreis 2020/2021 nominiert. „Mit seinem persönlichen Background passt er hervorragend zur Interkulturalität und Diversität, die sich die Polizei Rheinland-Pfalz auf die Fahnen geschrieben hat“, sagt Markus Moog von der Hochschule der Polizei.

Neugierig geworden auf den Podcast „Polizei im Verhör“? Er ist ab sofort abrufbar unter dem Link https://www.polizei.rlp.de/de/karriere/podcast-polizei-im-verhoer/ und überall dort, wo es Podcasts gibt.

(Ludwigshafen) – In Blumenladen eingebrochen

Bislang unbekannte Täter verschafften sich gegen 03:00 Uhr am 01.12.2020, Zutritt zu einem Blumengeschäft in der Bliesstraße. Es wurde nichts entwendet.

Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet und kann Hinweise geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Zwei Fälle von Fahrerflucht

Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 ereigneten sich am 30.11.2020 insgesamt zwei Fälle von Fahrerflucht.

Zwischen 11:30 Uhr und 13 Uhr wurde ein VW-Caddy, der in der Hartmannstraße geparkt war, am hinteren Stoßfänger beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro.

Auch in der Jägerstraße wurde ein Auto (BMW) das auf einem Parkplatz abgestellt war, beschädigt. Die Tatzeit liegt zwischen 13:20 Uhr und 15:50 Uhr. Die Schadenshöhe beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.

Wer hat etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem oder der Fahrer*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Windschutzscheibe eingeworfen

Durch eine bislang unbekannte Person wurde die Windschutzscheibe eines weißen VW-Tiguan eingeworfen, das meldete am 30.11.2020, gegen 13:50 Uhr, ein 21-Jähriger. Es entstand ein Schaden von mehreren hundert Euro. Das Auto war seit dem Abend des 29.11.2020 in einem Hinterhof in der Berthold-Schwarz-Straße abgestellt.

Wer hat etwas beobachtet oder gehört? Wer kann Hinweise auf den oder die Täter*in geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Zeugen gesucht / 19-Jähriger angegriffen

Am Sonntagabend (29.11.2020, gegen 19 Uhr) wurde ein 19-Jähriger in der Erich-Reimann-Straße (Bereich Südweststadion) von drei Männern angegriffen. Zunächst hatte einer der Männer dem 19-Jährigen in den Nacken geschlagen und ihn beleidigt. Als er daraufhin zu fliehen versuchte, wurde der 19-Jährige festgehalten und zu Boden gestoßen. Danach schlug und trat die Gruppe auf ihn ein. Hierdurch erlitt der 19-Jährige leichte Verletzungen. Schließlich ließ die Gruppe von ihm ab. Bevor die drei Männer flohen, sprühten sie dem 19-Jährigen Pfefferspray ins Gesicht.

Die drei Männer konnten wie folgt beschrieben werden:

  1. Täter: Etwa 1,75m groß, kein Bart, 18-20 Jahre
  2. Täter: Etwa 1,85m groß, Dreitagebart
  3. Täter: Etwa 1,80m groß, kein Bart, ca. 20-25 Jahre

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – Drucker gestohlen

In der Prälat-Caire-Straße wurde zwischen dem 28.11.2020, 17 Uhr, und dem 29.11.2020, 16 Uhr, von unbekannten Tätern ein am rechten Fahrbahnrand parkenden LKW angegangen. Sie stahlen einen am Tiefkühl-Auflieger angebrachten Drucker. Die Schadenshöhe beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

(Ludwigshafen) – In Kellerabteile eingebrochen

Bislang unbekannte Täter verschafften sich zwischen 8:45 Uhr und 11 Uhr am 29.11.2020 Zutritt zu insgesamt drei Kellerabteilen eines Mehrfamilienhauses in der Thüringer Straße. Entwendet wurde nichts.

Wer hat zum Tatzeitpunkt etwas beobachtet und kann Hinweise geben? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

(Mannheim) – Unfall mit hohem Sachschaden; Busverkehr über eine Stunde blockiert

Am späten Sonntagnachmittag kam es an der Kreuzung „Am Victoria-Turm“/Tunnelstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von rund 15.000.- Euro entstand.

Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, missachtete dort ein 29-jähriger Skoda-Fahrer gegen 17.30 Uhr die Vorfahrt einer 46-jährigen VW-Fahrerin. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Eine Fachfirma wurde zur Reinigung der Fahrbahn beauftragt.

Der Unfallbereich war bis gegen 18.45 Uhr auch für den Busverkehr blockiert.

(Mannheim / A 656) – Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit Kontrolle über Fahrzeug verloren und überschlagen

Am Sonntag gegen 15:30 Uhr wollte ein 22-jähriger Mercedes-Fahrer von der A656 aus Heidelberg kommend auf die B36a in Richtung Neuostheim abfahren, als er aufgrund überhöhter Geschwindigkeit im Kurvenbereich die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Das Fahrzeug geriet auf die Leitplanke, überschlug sich und kam auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand. Bei dem Unfall wurde der 22-Jährige leicht verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht werden. An dem Mercedes entstand ein Totalschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Während der Unfallaufnahme musste die Anschlussstelle B38a/A656 gesperrt werden. Das verunglückte Fahrzeug wurde abgeschleppt. Am Einsatz war ebenfalls ein Löschzug der Feuerwehr beteiligt.

(Mannheim) – Brand in Mehrfamilienhaus; Bewohner verletzt

Am Sonntagvormittag, kurz vor 8 Uhr, kam es in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Groß-Gerauer Straße, im Stadtteil Sandhofen, zu einem Brand, bei dem der 58-jährige Bewohner verletzt wurde. Mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurde er mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.

Die Feuerwehr der Wache Nord konnte das Feuer, das offenbar in einem Badezimmer im 1. Obergeschoss ausgebrochen war, schnell löschen.

Ersten Ermittlungen zufolge dürfte als Brandursache ein technischer Defekt eines Warmwasserboilers in Betracht kommen.

Die Wohnung ist derzeit unbewohnbar. Der Sachschaden wird auf rund 60.000.- Euro geschätzt.

Eine Nachbarin hatte den piepsenden Feuermelder aus der Brandwohnung wahrgenommen, den einen Stock darüber noch schlafenden 58-jährigen Bewohner geweckt und die Feuerwehr verständigt.

(Mannheim) – Unfallflucht auf belebter Straße; Zeugen gesucht

Wegen des Verdachts der Unfallflucht ermittelt das Polizeirevier Schwetzingen gegen einen bislang unbekannten Autofahrer.

Eine 21-jährige Autofahrerin erstattete am Freitagabendabend in Schwetzingen Anzeige und teilte folgendes mit: die 19-Jährige fuhr am Freitagnachmittag mit ihrem Mercedes der A-Klasse in Mannheim auf der Zielstraße in Richtung Herzogenriedstraße. Kurz nach 15 Uhr musste sie an der Einmündung Ulmenweg an einer roten Ampel anhalten. Ein nachfolgender Autofahrer erkannte dies offenbar zu spät und fuhr auf den Mercedes auf. Dabei entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Der Unbekannte setzte seine Fahrt offenbar sogleich fort, sodass die 19-Jährige keinen eindeutigen Hinweis auf dessen Fahrzeug, an dem ebenfalls deutliche Unfallspuren im Frontbereich vorhanden sein müssten, geben konnte.

Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschte jedoch in der Zielstraße ein starker Fahrzeugverkehr, sodass eine hohe Wahrscheinlichkeit bestehen dürfte, dass der Unfall beobachtet worden sein dürfte. Diese wichtigen Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Innenstadt) – Radfahrer kollidiert mit Fußgänger in der Fressgasse / Eine Person leicht verletzt

Am Montagmorgen gegen 9.45 Uhr kam es in der Fressgasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Radfahrer und einem Fußgänger. Beim Überholen eines Müllfahrzeuges in Höhe des Quadrates P 7 stieß ein Radfahrer mit einem Fußgänger zusammen. Bei der Kollision zog sich der Fußgänger leichte Verletzungen an Brustkorb und Knie zu, die medizinisch versorgt werden mussten. Er wurde mit einem Rettungswagen in eine nahegelegene Klinik gebracht. Das Fahrrad des Unfallverursachers war nicht mehr fahrbereit, der Radfahrer selbst blieb unverletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.

(Mannheim-Wohlgelegen) – Einbruch in Zweiradwerkstatt / Polizei sucht Zeugen

Am frühen Samstagmorgen brachen ein unbekannter Täter in eine Zweiradwerkstatt im Stadtteil Wohlgelegen ein. Der Einbrecher hebelte kurz nach drei Uhr im Hof des Anwesens in der Käfertaler Straße das Toilettenfenster am Werkstattgebäude auf und stieg in das Gebäudeinnere. Hier brach der zunächst die verschlossene Toilettentür auf, bevor er sich in die Werkstatt begab. In dem Moment als er an einem Werkzeugwagen eine Schublade öffnete, löste die Alarmanlage in der Werkstatt aus. Daraufhin ließ der Täter von der weiteren Tatausführung ab und flüchtete ohne Beute vom Tatort.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.: 0621/3301-0 zu melden.

(Mannheim-Schwetzingerstadt) – Über Rot gefahren und Unfall verursacht

Am Sonntag, gegen 10:45 Uhr, bog eine 62-jährige VW-Fahrerin vom Carl-Reiß-Platz trotz einer Rotphase ihrer Ampelanlage links in die Augustaanlage ein und kollidierte mit einem 21-jährigen Smart-Fahrer, welcher auf der Augustaanlage in Richtung Wasserturm unterwegs war. Hierdurch geriet der Smart ins Schleudern, fuhr gegen einen Pfosten, riss diesen aus der Verankerung und kam auf dem Mittelstreifen an einem Baum zum Stehen. Der Smart-Fahrer wurde durch den Unfall leicht verletzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von mehr als 8000 Euro.

(Mannheim-Luzenberg) – Unter Drogeneinfluss mit dem Auto unterwegs.

Ein 18-jähriger Autofahrer war am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Luzenberg unter Drogeneinfluss mit dem Auto unterwegs. Einer Polizeistreife fiel der Opel Corsa, der mit drei Personen besetzt war, gegen 0.30 Uhr in der Sandhofer Straße fahrend auf und wurde gestoppt. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten deutlichen Marihuana-Geruch, der aus dem Auto nach draußen drang, und beim 18-jährigen Fahrer deutliche Anzeichen für Drogenkonsum. Zudem hatte der junge Mann eine kleinere Menge Marihuana bei sich. Im Kofferraum des Opel konnten zudem Kennzeichen, die als gestohlen gemeldet waren, aufgefunden werden. Gegen den 18-Jährigen wird nun wegen Drogenbesitzes, Fahrens unter Drogeneinflusses und Verdacht des Diebstahls ermittelt.

Bei einem ebenfalls 18-jährigen Mitfahrer im Opel wurde ebenfalls eine Kleinmenge Marihuana gefunden, weshalb dieser ebenfalls wegen Drogenbesitzes zur Anzeige gelangt.

Da das Auto mit drei Personen besetzt war, die alle aus verschiedenen Haushalten stammten, wurde gegen das Trio zusätzlich eine Anzeige wegen Verstoßes gegen die Corona-Verordnung an die zuständige Bußgeldstelle vorgelegt.

(Mannheim-Almenhof) – Unbekannte entwenden zwei hochwertige Fahrräder aus Kellerraum

Am frühen Dienstagmorgen gegen 04:45 Uhr entwendeten bislang unbekannte Täter in der Mönchwörthstraße zwei hochwertige Fahrräder aus einem Kellerraum. Wie die Täter in den Kellerraum gelangten ist derzeit noch unbekannt. Ein Anwohner vernahm zum Tatzeitpunkt Geräusche im Treppenhaus und stellte kurze darauf das Fehlen der Räder fest. Bei den Fahrrädern handelt es sich um zwei Mountainbikes der Marke „Stevens“ im Wert von mehreren tausend Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/83397-0 beim Polizeirevier Mannheim-Neckarau zu melden.

(Mannheim-Neckarau) – Verkehrsunfallflucht / Unbekannter beschädigt Pkw – Polizei sucht Zeugen

Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte in der Zeit von Freitag, 27.11.2020, 18 Uhr und Samstag, 28.11.2020, 16 Uhr einen Pkw der Marke Smart, der am rechten Fahrbahnrand in der Strahlenburgstraße geparkt war. Ohne seiner Pflicht nachzukommen, den Unfall anzuzeigen, verließ der Unbekannte, der vermutlich aus der Straße Am Waldrand in die Strahlenburgstraße eingefahren war, anschließend die Unfallstelle. Der Schaden des nicht mehr fahrbereiten Smarts an der hinteren Stoßstange und am linken Hinterreifen wird auf ca. 2000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang oder zu dem unbekannten Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Neckarau, Telefon 0621/83397-0, in Verbindung zu setzen.

(Mannheim-Neuostheim) – In den Gegenverkehr geraten

Ein 42-jähriger BMW-Fahrer geriet am Montagmorgen im Stadtteil Neuostheim während der Fahrt in den Gegenverkehr und prallte mit einem entgegenkommenden Mercedes zusammen. Der 42-Jährige war kurz vor acht Uhr mit seinem BWM in der Seckenheimer Landstraße stadtauswärts unterwegs. Aufgrund der Kälte beschlug dessen Frontscheibe und behinderte seine Sicht. Hierdurch geriet er in einer Rechtskurve in den Gegenverkehr und stieß frontal mit einem entgegen kommenden 36-jährigen Mercedes-Fahrer zusammen. Beide Fahrer kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.

(Mannheim-Feudenheim) – Autofahrer unter Drogeneinfluss mit Straßenbahn kollidiert

Am Samstag, gegen 18:30 Uhr, fuhr ein 25-jähriger Mercedes-Fahrer auf der Feudenheimer Straße stadtauswärts, als er im Bereich der Haltestelle Sellweiden an einer Ampelanlage wenden wollte. Hierbei kollidierte er mit der parallel in gleiche Richtung fahrenden Straßenbahn. Welcher der Unfallbeteiligten die Kollision verursacht hat, ist Gegenstand der Ermittlungen. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten Auffälligkeiten bei dem Autofahrer fest, welche auf den Konsum von Betäubungsmitteln schließen ließen. Deshalb wurde diesem auf dem Polizeirevier eine Blutprobe entnommen. Das Auto musste abgeschleppt werden. Durch den Unfall entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4111 beim Verkehrsdienst Heidelberg zu melden.

(Mannheim-Gartenstadt) – Pkw-Anhänger entwendet und auf fremden Grundstück abgestellt / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte entwendeten in der Zeit zwischen Freitag 12 Uhr und Montag 10 Uhr einen Pkw-Anhänger, der in der Karlsternstraße an der Einmündung zur Straße Märker Querschlag am Fahrbahnrand abgestellt war. Der Anhänger im Wert von ca. 400 Euro wurde zwischenzeitlich wieder aufgefunden. Ein Zeuge verständigte am Montagmorgen die Polizei, nachdem er den Anhänger auf seinem Grundstück festgestellt hatte. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt und der Besitzer wurde in Kenntnis gesetzt. Es ist nicht bekannt, ob es sich hier um einen „Dumme-Jungen-Streich“ handelt oder ob dem Unbekannten Diebstahlsabsicht unterstellt werden kann. Zeugen, die dazu sachdienliche Angaben machen können, melden sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Sandhofen, Telefon: 0621/77769-0.

(Mannheim-Sandhofen) – Vorfahrt missachtet und Unfall verursacht

Eine verletzte Beteiligte und Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls am frühen Montagnachmittag im Stadtteil Sandhofen. Eine 76-jährige Frau war kurz vor 14 Uhr mit ihrem Kia auf der Priebuser Straße in Richtung Spinnereistraße unterwegs. An der Kreuzung zur Bürstadter Straße missachtete er die Vorfahrt eines 53-jährigen Renault-Fahrers, der auf der Bürstadter Straße in Richtung Altrheinbrücke unterwegs war. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Kia wurde nach dem Aufprall um 90 Grad nach rechts gedreht und kam dann zum Stehen. Die Fahrerin des Kia erlitt leichte Verletzungen und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme musste die Spinnereistraße und ein Fahrstreifen der Bürstadter Straße gesperrt werden. Im Anschluss an die Unfallaufnahme musste die Fahrbahn wegen ausgelaufener Betriebsstoffe gereinigt werden. Es ergaben sich keine nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen.

(Mannheim / Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Witterungsbedingte Unfälle

Aufgrund des Wintereinbruchs mit starken Schneefällen häuften sich im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim in der Nacht von Montag auf Dienstag sowie am Dienstagmorgen die glättebedingten Verkehrsunfälle. Mit Einsetzten des Schneefalls am Montag gegen 23 Uhr bis 9 Uhr am Dienstagmorgen, insbesondere mit Beginn des Berufsverkehrs ab 5 Uhr, ereigneten sich rund 30 Unfälle, die auf Schneeglätte zurückzuführen sind. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von mindestens 100.000 Euro. Nach derzeitigem Erkenntnisstand gab es dabei keine Verletzten.

Schwerpunkte waren neben dem Raum Mannheim (6), der südliche und südwestliche Rhein-Neckar-Kreis mit einer Unfallhäufung in Sandhausen (4):

  • Mannheim: 6
  • Heidelberg: 2
  • Sandhauen: 4
  • Leimen, Mauen, Meckesheim, Nußloch: jeweils 1 Unfall
  • Brühl, Neulußheim, Hockenheim, Reilingen: jeweils 1 Unfall
  • Sinsheim: 2
  • Wiesloch/Rauenberg: 3

Im Zusammenhang mit der Schneeglätte ereigneten sich zwei nicht alltägliche Verkehrsunfälle:

Glimpflich ging ein Schulbusunfall auf der K 4160 zwischen Gauangelloch und Bammental vonstatten. Der mit rund 50 Schülern voll besetzte Schulbus geriet gegen 7.45 Uhr auf der Gefällstrecke kurz vor dem Ortseingang von Bammental in Schleudern, prallte mit der rechten Fahrzeugseite in die Leitplanken und blieb dort liegen. Durch die blockierten Türen war ein Verlassen des Busses nicht möglich, sodass die Schüler bis zur ihrer Bergung rund eine Stunde im Bus verharren mussten. Die Straße zwischen Gauangelloch und Bammental war bis gegen 9 Uhr in beiden Richtungen voll gesperrt. Die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten wurden dadurch noch erschwert, dass sich ein 40 Tonner am Ortsausgang von Bammental an der Steigungsstrecke festgefahren hatte und nichts mehr ging, weder vor noch zurück. So mussten neben den Beschäftigten des Bauhofes auch Beamte des Reviers Neckargemünd beim Bergen beider Schwerfahrzeuge Hand anlegen. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf rund 10.000.- Euro veranschlagt.

In Mauer prallte ein Autofahrer gegen eine Garage und fuhr einfach weiter. Der zunächst unbekannter Autofahrer prallte in der Straße „Am Bahndamm“ gegen ein Garagentor und fuhr anschließend weiter. Nachdem der Schaden kurz nach 9 Uhr entdeckt wurde, fahndete die Streife nach dem Fahrzeug. Den Teilspuren folgend, stellten sie schließlich das gesuchte Fahrzeug im Industriegebiet fest. Wegen des Verdachts der Unfallflucht laufen nun die Ermittlungen gegen den verantwortlichen Fahrer. Der Gesamtschaden liegt bei rund 3.000.- Euro.

(Heidelberg) – Verkehrsunfall zwischen Rad- und Autofahrer / 35-Jähriger leicht verletzt – Unfallbeteiligter und Zeugen gesucht

Wie der Polizei erst nachträglich mitgeteilt wurde, kam es am Freitag (27.11.2020) gegen 10.30 Uhr an der Einmündung Baumschulenweg/Speyerer Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 35-jähriger Radfahrer leicht verletzt wurde. Der Radfahrer gab an, dass er vom Baumschulenweg bei grüner Fahrradampel die Speyerer Straße überqueren wollte und es dabei zum Zusammenstoß mit einem rechts abbiegenden Autofahrer gekommen sei. Der Radler stürzte dabei zu Boden. Der Autofahrer hielt an und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. Nachdem der Gestürzte die bestätigte, fuhr der Autofahrer weiter. Erst später traten Schmerzen auf, so dass sich der 35-Jährige in ärztliche Behandlung ergab. Bei dem Auto soll es sich um dunklen Kombi gehandelt haben, am Steuer soll ein ca. 50 Jahre alter Fahrer gesessen haben. Der beteiligte Autofahrer bzw. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter Telefon 06221/99-1700 beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte zu melden.

(Heidelberg) – 24-jährige Frau wegen Verdachts des Diebstahls im besonders schweren Fall in Haft / Polizei sucht Zeugen

Pressemeldung Nr. 2

Wie bereits berichtet, wurde am Freitag, 27.11.2020 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg durch das Amtsgericht Heidelberg Untersuchungshaftbefehl gegen eine 24-jährige Frau aus Bulgarien erlassen. Sie steht im dringenden Verdacht, mindestens zwei Diebstähle in Heidelberg begangen zu haben.

Sie soll unter anderem am 25.11.2020 gegen 15.30 Uhr versucht haben, einer bislang unbekannten Geschädigten in einem Bekleidungsgeschäft in der Heidelberger Hauptstraße den Geldbeutel aus deren Rucksack zu entwenden. Da diese jedoch dessen Vorhaben bemerkt hatte, ließ er von der weiteren Tatausführung ab.

Die Ermittler des Polizeireviers Heidelberg-Mitte suchen nun die Dame, die die 24-Jährige versucht hat zu bestehlen und bittet die Dame, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 zu melden.

(Heidelberg-Weststadt) – Einbrüche im Stadtteil Weststadt / Polizei sucht Zeugen

Hochwertige Elektronik-Geräte erbeuteten unbekannte Täter in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei zwei Einbrüchen im Stadtteil Weststadt.

In der Landhausstraße schlugen die Einbrecher an der Gebäuderückseite eines Mehrfamilienanwesens ein Loch in das Schlafzimmerfenster und stiegen in eine Wohnung ein. Die Täter begaben sie anschließend ins Wohnzimmer und ließen dort neben einem Apple Mac-Book ein Tablet-PC, eine Smartwatch sowie eine Sonnenbrille mitgehen.

Bei einem weiteren Einbruch in eine Wohnung in der Dantestraße wurde der Einbrecher von der Bewohnerin überrascht. Er nahm das Apple Mac-Book der Geschädigten unter den Arm, sprang vom Balkon drei Meter nach unten in den Innenhof des Anwesens und flüchtete schließlich durch den Garten in unbekannte Richtung. Zur Verhinderung der Flucht hatte die Bewohnerin noch eine Milchpackung nach dem Einbrecher. Obwohl diese ihr Ziel traf und am Kopf des Flüchtenden zerplatzte, ließ sich dieser nicht aufhalten.

Der Einbrecher wird wie folgt beschrieben:

  • Männliche Person
  • Über 180 cm groß
  • Dunkle Bekleidung
  • Dunkle Basecap

Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Nähe der beiden Taten sowie des gleichartigen Diebesgutes ist von einem Tatzusammenhang auszugehen. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 zu melden.

(Heidelberg-Handschuhsheim) – Einbrüche in Gartenhütten / Zeugen gesucht

In der Zeit zwischen 22.11.2020 und 29.11.2020 brachen unbekannte Täter in mehrere Gartenhütten im Stadtteil Neuenheim ein.

Die Einbrecher drangen in den Gewannen Fischpfad und Entensee in insgesamt sieben Gartenhütten ein und entwendeten daraus verschiendenste Werkzeuge und ein Stromaggregat. Dabei entstand ein Gesamtschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord, Tel.: 06221/4569-0 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Sattelzug wegen Schneeglätte in die Leitplanken geprallt

Am Dienstagmorgen prallte ein 50-jähriger Mann mit seinem Sattelzug auf der B 39 bei Hockenheim in die Leitplanken. Der Mann war gegen 5.20 Uhr mit seinem Sattelzug auf der B 39 in Richtung Schwetzingen unterwegs. Kurz nach der Ausfahrt Hockenheim-Mitte verlor er aufgrund der Schneeglätte die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte in die Leitplanken. Dabei entstand Sachschaden von rund 10.000 Euro am Sattelzug. Die Leitplanken wurden auf einer Länge von rund 10 Meter beschädigt.

(Hockenheim-Talhaus / Rhein-Neckar-Kreis) – Mehrere Tonnen Kupferkabel gestohlen / Polizei sucht Zeugen

Unbekannte Täter entwendeten in der Zeit zwischen Samstagnachmittag, 28.11.2020 und Montagmorgen, 30.11.2020 von einem Abrissobjekt in Hockenheim-Talhaus mehrere Tonnen Kupferkabel und Kupferplatten. Die Einbrecher brachen das mit einer dicken Gliederkette und Schloss gesicherte Eingangstor des Betriebsgeländes auf und drangen in eine ehemalige Fabrikationshalle ein. Hier entnahmen sie aus sämtlichen Kabelkanälen und Maschinenräumen die verlegten Starkstromkabel und mehrere Kupferplatten. Nach derzeitigem Kenntnisstand handelt es sich um rund 10 Tonnen Kuperkabel und mehrere Vollmaterial-Kupferplatten. Aufgrund der Größe und dem Gewicht des Diebesgutes ist davon auszugehen, dass es sich um mehrere Einbrecher handelte, die ihre Beute mit einem größeren Lkw abtransportiert haben. Der Ausbau und Abtransport dürfte sich über einen längeren Zeitraum erstreckt haben. Der Schaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.

Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Hockenheim, Tel.: 06205/2860-0 zu melden.

(Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Unbekannter entwendet E-Bike / Zeugen gesucht!

Ein oder mehrere unbekannte Täter entwendeten in der Zeit von Montag 23.11.2020, 15 Uhr und Samstag 28.11.2020, 13 Uhr ein hochwertiges E-Bike der Marke KTM aus der Hofeinfahrt eines Anwesens in der Karlsruher Straße. Das schwarz-blau-weiße E-Bike war mit einem soliden Schloss gesichert. Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf die unbekannten Täter bzw. den Verbleib des Fahrrades geben könne, melden sich bitte beim Polizeirevier Hockenheim, Telefon 06205/2860-0.

(Reilingen / Rhein-Neckar-Kreis) – Sattelzug beim Abbiegen ausgeschwenkt und mit vorbeifahrendem Auto kollidiert

Am Montag gegen 09:15 Uhr bog ein 52-jähriger Sattelzugfahrer von der L560 an der zweispurigen Abfahrt links auf die L723 in Richtung Speyer ab, als dessen Heck ausscherte und einen Audi touchierte, welcher rechts in Richtung Reilingen abbiegen wollte. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Durch die Kollision ließ sich die Fahrertür des Audis nicht mehr öffnen. Eine zufällig vorbeifahrende Rettungswagenbesatzung konnte die 59-jährige Audifahrerin über die Rückbank befreien. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der Audi musste jedoch abgeschleppt werden.

(Nußloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Unfall im Begegnungsverkehr; zwei Verletzte; B 3 zeitweise voll gesperrt

Am Montagmorgen kam es auf der B 3, zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.

Gegen 7.30 Uhr war ein 18-jähriger BMW-Fahrer auf der B 3 in Richtung Wiesloch unterwegs, als er in Höhe der Abfahrt Nußloch aus bislang unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn geriet und seitlich mit einem entgegenkommenden 70-jährigen Citroen-Fahrer kollidierte.

Beide Autofahrer wurden mit Rettungswagen zur Untersuchung in eine Klinik gebracht; ihre Fahrzeuge sind Totalschaden und wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 15.000.- Euro.

Während der Unfallaufnahme, die bis kurz vor 10.30 Uhr dauerte, wurde die B 3 kurzfristig in beide Richtungen voll gesperrt. Der Verkehr wurde anschließend einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es bildete sich zeitweise ein längerer Rückstau in beide Richtungen.

Eine Fachfirma war zur Reinigung der Fahrbahn im Einsatz.

(Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall / Unbekannter beschädigt BMW und flüchtet – Polizei sucht Zeugen

Ein Unbekannter beschädigte am Freitagabend zwischen 20 und 21 Uhr einen 3er BMW, der auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in der Walldorfer Straße abgestellt war. Ohne seiner Warte- bzw. Feststellungspflicht nachzukommen, entfernte er sich anschließend von der Unfallstelle. Der Schaden an der Heckstoßstange des BMW wird auf ca. 3000 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang oder zu dem unbekannten Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wiesloch, Telefon 06222/5709-0, in Verbindung zu setzen.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Rollerfahrer flüchtet nach Sturz von der Unfallstelle / Auto beschädigt – weitere Zeugen gesucht

Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag kurz nach 14 Uhr in der Wieslocher Straße/Frankenäcker ereignete, sucht die Polizei. Der bislang unbekannte Fahrer eines schwarzen Motorrollers war zusammen mit einem Sozius vom Kreisverkehr Wieslocher Straße in die Straße Frankenäcker eingebogen. Dabei kam er aufgrund zu hoher Geschwindigkeit ins Schleudern und der Fahrer und der Beifahrer stürzten vom Roller. Der Roller kollidierte mit einem am rechten Straßenrand geparkten Ford Focus. Der Fahrer hob den Roller sofort wieder auf und entfernte sich von der Unfallstelle. Der Sozius flüchtete zu Fuß in die Stra0e „Weißenberg“. Es soll sich um zwei dunkel gekleidete Jugendliche gehandelt haben, der Fahrer trug keinen Helm und hatte schwarze, lockige Haare. Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter Telefon 06222/57090 beim Polizeirevier Wiesloch zu melden.

(Rauenberg / Rhein-Neckar-Kreis) – Verkehrsunfall / Radfahrerin schwer verletzt – Polizei sucht Zeugen

An der Parkplatzausfahrt eines Einkaufscenters in der Straße Frankenäcker kam es am Samstag gegen 10:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Autofahrers und einer Radfahrerin. Der BMW-Fahrer, der den Parkplatz ohne genügend auf den Verkehrsraum zu achten verließ, kollidierte mit der Radfahrerin, die mit ihrem Trekkingrad verbotswidrig auf dem Gehweg in Richtung Kreisverkehr fuhr. Die Radfahrerin wurde schwer verletzt. Sie wurde an der Unfallstelle durch einen Notarzt erstversorgt und anschließend in eine nahegelegene Klinik gebracht. Sie erlitt eine Unterschenkelfraktur. Eine stationäre Aufnahme war angezeigt. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsdienst Heidelberg, Telefon 0621/174-4111, in Verbindung zu setzen.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – LKW verursacht Unfall und flüchtet / Zeugen gesucht!

Am Montag gegen 10:20 Uhr fuhr ein bislang unbekannter LKW-Fahrer mit einem gelben LKW auf der L550 von Sinsheim in Richtung Weiler, als er in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn geriet. Ein entgegenkommender Sprinter-Fahrer musste hierdurch abbremsen. Aufgrund glatter Fahrbahn gelang es einer nachfolgenden 51-jährigen Volvo-Fahrerin nicht mehr rechtzeitig zu bremsen und fuhr auf den Mercedes auf. Durch den Unfall wurde die Volvo-Fahrerin leicht verletzt. Der LKW setzte seinen Weg fort, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Der Volvo musste abgeschleppt werden. Durch den Unfall entstand ein Schaden von weit über 10.000 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf den LKW geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07261/690-0 beim Polizeirevier Sinsheim zu melden.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Autofahrer kommt von Straße ab und fährt in Mauer

Am Montag gegen 07:00 Uhr fuhr ein 63-jähriger Skoda-Fahrer auf der B39 von Angelbachtal in Richtung Dühren, als er kurz nach dem Ortseingang Eschelbach nach links von der Fahrbahn abkam, mit einer Straßenlaterne kollidierte und an der Mauer eines Anwesens zum Stehen kam. Durch den Aufprall wurde der Skoda-Fahrer leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.

(Sinsheim / Rhein-Neckar-Kreis) – Brand eines Holzstapels; Zeugen gesucht

Am Sonntagabend kam es im Ortsteil Eschelbach zum Brand eines Holzstapels, den die Eschelbacher Freiwillige Feuerwehr, die mit 12 Mann im Einsatz war, schnell löschen konnte.

Ein Zeuge hatte kurz nach 20 Uhr das Feuer in der Alten Balzfelder Straße unweit der Straße „An der Röte“ entdeckt und die Feuerwehr und die Polizei verständigt.

Nach ersten Recherchen dürfte der Holzstapel, bei dem es sich um rund zwei Ster gelagertes Brennholz handelte, vorsätzlich in Brand gesetzt worden sein. Der Schaden beträgt rund 200.- Euro.

Hinweise bitte an den Polizeiposten Angelbachtal, Tel.: 07265/ 911200 oder an das Polizeirevier Sinsheim, Tel.: 07261/690-0.

(Eberbach / Rhein-Neckar-Kreis) – Im Begegnungsverkehr gestreift / 62-Jährige leicht verletzt – Polizei sucht Zeugen

Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag um 13.15 Uhr auf der Uferstraße (B 37), kurz vor der Einmündung Gammelsbacher Straße (B 45) ereignete, sucht die Polizei. Eine 23-jährige Fahrerin eines Fiat war in Richtung Eberbach unterwegs und streifte den VW einer entgegenkommenden 62-Jährigen, die sich dabei leicht verletzte. Beide Unfallbeteiligte beschuldigen sich gegenseitig, auf die Gegenfahrbahn gefahren zu sein und den Unfall verursacht zu haben. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf ca. 5.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Telefon 06271/92100 beim Polizeirevier Eberbach zu melden.

(Dossenheim / Rhein-Neckar-Kreis) – 31-jähriger Radfahrer gestürzt und schwer verletzt / Zeugen gesucht

Ein 31-jähriger Radfahrer ist am Montag kurz nach 20 Uhr in der Friedrichstraße gestürzt und zog sich Dabei schwere Verletzungen zu. Er wurde nach der Erstversorgung in einer Klinik in Heidelberg stationär aufgenommen. Der Radfahrer war in Richtung Ortsmitte unterwegs, als er kurz vor der Einmündung Im Linsenbühl aus bislang unbekannten Gründen stürzte. Hinweise auf eine Fremdbeteiligung liegen bislang nicht vor. Das Fahrrad wurde sichergestellt. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/172-4111 beim Verkehrsdienst Heidelberg zu melden.