Wirtschaft & Finanzen

Stadtwerke Speyer / Bademaxx

Weihnachtsbaumentsorgung

Weihnachtsbäume werden nur komplett ungeschmückt eingesammelt!

Die EBS/SWS sammeln in der Woche ab Montag, 13. Januar 2020, jeweils am regulären Müll- und Wertstoff-Abfuhrtag die Tannenbäume ein.

Der Baum muss zum Termin 6 Uhr morgens frei von Weihnachtsschmuck am Straßenrand bereitliegen. Bitte nicht im Vorgarten hinterm Zaun aufstellen – dort wird er im Dämmerlicht eventuell nicht als Entsorgungsgut erkannt. Exemplare mit einem Stammdurchmesser über 10 Zentimeter und Längen größer 2,30 Meter können nicht verladen werden. Gegebenenfalls teilen!

Text: Stadtwerke Speyer GmbH / Bademaxx Foto: Speyer 24/7 News, dak
08.01.2020

Neue Aqua-Power-Kurse im bademaxx

Speyer / Bademaxx – Mitte Januar beginnen im bademaxx zwei neuer Aqua-Power-Kurse: 

  • Start: 17.01.2020, 17:30 und 18:30 Uhr
  • Umfang: 10 Termine
  • Dauer: 45 Minuten
  • Kursgebühr: 110 Euro
  • Infos und Anmeldung online: www.bademaxx.de/Kursanmeldung

Aqua Power ist ein Bewegungssport im brusttiefen Wasser zur allgemeinen Steigerung von Fitness und Gelenkigkeit. Das dynamische Training wird mit verschiedenen Aqua Fitness-Hilfsmitteln durchgeführt. Aqua-Power ist für Jung und Alt geeignet, verbessert Ausdauer und Muskelkraft und stärkt somit das Wohlbefinden.

bademaxx – Das Sport- und Erlebnisbad in Speyer
Geibstraße 3
67346 Speyer
Tel 06232/625-1500
www.bademaxx.de

Text: Stadtwerke Speyer GmbH / Bademaxx Foto: AdobeStock
08.01.2020

Bundesagentur für Arbeit

Jahresrückblick 2019

Robuste Arbeitsmarktentwicklung trotz schwacher Konjunktur

Nürnberg / Deutschland – „Der Arbeitsmarkt hat sich im Jahr 2019 weiterhin robust gezeigt. Trotz schwächerer Konjunktur haben Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung im Jahresdurchschnitt 2019 abgenommen; die Beschäftigung ist erneut gestiegen.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, am 03.01.2020 anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

  • Arbeitslosenzahl im Jahr 2019: 2.267.000
  • Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -73.000
  • Arbeitslosenquote gegenüber Vorjahr: -0,2 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent

Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung

Dank der guten Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt bis in das erste Jahresdrittel 2019 haben Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung jahresdurchschnittlich weiter abgenommen. Im weiteren Jahresverlauf wirkten die schwächere Konjunktur sowie ein Sondereffekt aufgrund von Prüfaktivitäten des Arbeitslosenstatus einer weiteren positiven Entwicklung entgegen.
Im Jahresdurchschnitt 2019 waren in Deutschland 2.267.000 Menschen arbeitslos gemeldet. Damit reduzierte sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 73.000.
Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit mitzählt, belief sich 2019 durchschnittlich auf 3.200.000 Personen. Das waren 85.000 weniger als im Vorjahr.

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben 2019 weiter zugenommen, allerdings nicht mehr so stark wie in den Jahren zuvor. Besonders in den konjunkturabhängigen Branchen hat die Dynamik nachgelassen, während konjunkturunabhängige Wirtschaftszweige weiter deutliche Zuwächse verzeichnen. Faktoren wie der sektorale Wandel, eine hohe Arbeitsmarktanspannung und Zuwanderung haben an Bedeutung gewonnen, so dass sowohl Erwerbstätigkeit als auch sozialversicherungspflichtige Beschäftigung trotz schwacher Konjunktur weiter wachsen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Erwerbstätigkeit im Jahresdurchschnitt um 402.000 auf 45,26 Mio. gestiegen.
Wie schon in den Vorjahren hat die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 2019 stärker zugenommen als die Erwerbstätigkeit. Im Juni 2019 waren 33,41 Mio. Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das waren 705.000 mehr als ein Jahr davor. Sonstige Formen der Erwerbstätigkeit, z.B. die ausschließlich geringfügige Beschäftigung oder die Selbstständigkeit, waren weiterhin rückläufig.

Arbeitskräftenachfrage

Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen lag im Jahresdurchschnitt 2019 bei 774.000. Das waren 22.000 weniger als im Vorjahr. Die meisten Stellenangebote richteten sich 2019 an Arbeitskräfte in den Bereichen Verkauf, Verkehr und Logistik, Energie- und Elektrotechnik, Gesundheit, Metall sowie Maschinen- und Fahrzeugtechnik.
Der BA-X, ein saisonbereinigter Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland, verzeichnete im Laufe des Jahres 2019 einen kontinuierlichen Rückgang. Mit 223 Punkten lag er im Dezember 31 Punkte unter dem Vorjahreswert. Im langfristigen Vergleich ist die Kräftenachfrage aber weiterhin hoch.
Trotz der zunehmenden Besetzungsschwierigkeiten kann man nach wie vor nicht von einem allgemeinen Fachkräftemangel sprechen. Gleichwohl zeigen sich Engpässe in technischen Berufsfeldern, in Bauberufen sowie in Gesundheits- und Pflegeberufen.

Geldleistungen

Insgesamt 750.000 Personen erhielten 2019 durchschnittlich Arbeitslosengeld, 35.000 mehr als 2018.

Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten betrug nach hochgerechneten Werten im Jahr 2019 rund 3.896.000. Ihre Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 245.000 gesunken. Ein Großteil der Arbeitslosengeld II-Bezieher ist nicht arbeitslos gemeldet. Das liegt daran, dass diese Personen erwerbstätig sind, kleine Kinder betreuen, Angehörige pflegen oder sich noch in der Ausbildung befinden. Arbeitslos gemeldet waren 2019 im Rechtskreis SGB II durchschnittlich 1.440.000 Personen.

Den ausführlichen Jahresrückblick 2019 finden Sie im Internet unter
https://statistik.arbeitsagentur.de.

Weitere Informationen finden Sie im Mediendienst der Bundesagentur für Arbeit.

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Bundesagentur für Arbeit
08.01.2020

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2019

Spuren der konjunkturellen Schwäche erkennbar

Nürnberg / Deutschland – „Der Arbeitsmarkt hat sich auch zum Jahresende weitestgehend stabil gezeigt. Spuren der konjunkturellen Schwächephase sind aber erkennbar.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, am 03.01.2020 anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

  • Arbeitslosenzahl im Dezember: +47.000 auf 2.227.000
  • Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: +18.000
  • Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: +0,1 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

Die Arbeitslosigkeit ist von November auf Dezember um 47.000 auf 2.227.000 gestiegen. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Dezember ein Plus von 8.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet, welches überwiegend auf die Entwicklung im Bereich der Arbeitslosenversicherung aufgrund der konjunkturellen Eintrübung zurückzuführen ist. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosenzahl um 18.000 erhöht. Die Arbeitslosenquote steigt um 0,1 Prozentpunkte auf bei 4,9 Prozent. Im Vergleich zum Dezember des vorigen Jahres hat sie sich nicht verändert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im November auf 3,1 Prozent.
Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 6.000 gestiegen. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Dezember 2019 bei 3.176.000 Personen. Das waren 18.000 mehr als vor einem Jahr.

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen, allerdings nicht mehr so stark wie im vergangenen Jahr. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im November saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 13.000 erhöht. Mit 45,62 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 304.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 499.000 gestiegen. Insgesamt waren im Oktober nach hochgerechneten Angaben der BA 33,99 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saisonbereinigt ergibt sich von September auf Oktober ein Anstieg um 41.000.

Arbeitskräftenachfrage

Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern gibt weiter deutlich nach, befindet sich aber nach wie vor auf hohem Niveau. Im Dezember waren 687.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 95.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 21.000 verringert. Der Stellenindex der BA (BA X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – sank im Dezember 2019 um 5 Punkte auf 223 Punkte. Er liegt damit 31 Punkte unter dem Vorjahreswert.

Geldleistungen

773.000 Personen erhielten im Dezember 2019 Arbeitslosengeld, 65.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im Dezember bei 3.760.000. Gegenüber Dezember 2018 war dies ein Rückgang von 220.000 Personen. 6,9 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Den ausführlichen Monatsbericht finden Sie im Internet unter
https://statistik.arbeitsagentur.de.

Weitere Informationen finden Sie im Mediendienst der Bundesagentur für Arbeit.

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Bundesagentur für Arbeit
08.01.2020

Wirtschaft & Finanzen

Stadtwerke Speyer / Bademaxx

Aqua-Gymnastik im bademaxx – jetzt auch Freitagnachmittags

Übungseinheiten von 20 Minuten finden im neuen Jahr zusätzlich Freitagnachmittags statt (16.30 bis 16.50 Uhr). Aqua-Gymnastik trainiert durch die Übungen im Wasser Muskeln und Ausdauer optimal, dabei werden die Gelenke geschont und nicht belastet.

Übungszeiten Aqua-Gymnastik:

  • Montag: 10.25 bis 10.45 Uhr
  • Dienstag: 19.15 bis 19.35 Uhr
  • Mittwoch: 10.25 bis 10.45 Uhr und 18.15 bis 18.35 Uhr
  • Freitag: 10.25 bis 10.45 Uhr und 16.30 bis 16.50 Uhr

Treffpunkt für alle Interessierten ist am Freizeitbecken in der Badehalle. Teilnehmer zahlen lediglich den regulären Eintrittspreis; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Text: Stadtwerke Speyer GmbH Foto: Fotolia
02.01.2020

Wirtschaft & Finanzen

Zur Weihnachtszeit den lokalen Handel unterstützen

Speyer – „Weihnachten steht vor der Tür – und auch ich muss mich noch ins Getümmel stürzen und Geschenke für meine Liebsten besorgen“, gesteht Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler ihren Hang zum „Last-Minute-Weihnachtsshopping“.

Sorgen, dass das nicht mehr rechtzeitig klappt, plagen die Oberbürgermeisterin aber nicht. Denn sie sieht den Speyerer Einzelhandel gut aufgestellt: „Ich werde meine Geschenke in Speyer kaufen. Wir haben die komfortable Situation, dass wir eine attraktive Innenstadt und Fachgeschäfte mit einem vielfältigen Warenangebot haben. Dass das keine Selbstverständlichkeit ist, können wir vielerorts beobachten und sollten wir alle zu schätzen wissen.“ Gerade deshalb gelte es, insbesondere auch beim Weihnachtshopping den stationären Handel zu stärken und vor Ort einzukaufen – nicht zuletzt um die Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern.

In diesem Sinne ruft die Oberbürgermeisterin die Speyererinnen und Speyerer dazu auf, es ihr gleichzutun: „Nehmen Sie sich ganz bewusst die Zeit, Ihre Einkäufe hier in Speyer zu erledigen und kommen Sie dabei gleichzeitig in den Genuss einer stimmungsvoll dekorierten Innenstadt und eines schönen Weihnachtsmarktes.“ In diesem Zusammenhang sei auch nochmals auf den kostenlosen städtischen Busverkehr am letzten Adventssamstag hingewiesen, der im gesamten Linienbündel Speyer mit den Linien 561, 562, 563, 564, 565, 566, 567, 568, 569 und dem Ersatzbusverkehr der Linie 717 vom Parkplatz Luxhof über die Salierbrücke bis Domplatz gilt.  

Ihren Aufruf verbindet Stefanie Seiler mit Weihnachtsgrüßen: „Ich möchte die Gelegenheit nutzen und allen Speyerer Bürgerinnen und Bürgern, ihren Familien, Freunden und Gästen ein fröhliches und friedvolles Weihnachtsfest und einen guten und gesunden Start ins Jahr 2020 wünschen.“

Text: Stadt Speyer Foto: Speyer 24/7 News, dak
20.12.2019

Stadtwerke Speyer / Bademaxx

Glasfaser-Projekt Auestraße

SWS-Aufsichtsrat beschließt Ausbau

Speyer-Auestraße / Stadtwerke – Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Speyer GmbH hat in der Sitzung am 19. Dezember 2019 einstimmig den flächendeckenden Ausbau des Glasfaser-Gebiets „Auestraße“ beschlossen. Die Investitionskosten betragen für die Jahre 2020 und 2021 4,2 Mio. Euro. „Durch die Feinplanung und Trassenoptimierung konnte eine Optimierung der Investitionskosten und weiterer Parameter erzielt werden“, informierte SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring. 

Von ca. 1.250 potenziell anzuschließenden Wohn- und Gewerbeeinheiten konnten 36,4 Prozent unter Vertrag genommen werden. „Wir haben unser Ziel, eine Vorvermarktungsquote von 40 Prozent, zwar nicht ganz erreicht, wollen aber trotzdem einen flächendeckenden Ausbau starten, um Speyer den Weg in die digitale Zukunft zu öffnen“, betonte Stefanie Seiler, Aufsichtsratsvorsitzende der SWS. Auch bezeichnete sie das Glasfaser-Projekt der Stadtwerke als Leuchtturmprojekt für die gesamte Metropolregien Rhein-Neckar.

Während in den Wohngebieten Mausbergweg und Roßsprung gute Akquise-Ergebnisse (mit über 50 Prozent) erreicht werden konnten, war die Gewinnung der Gewerbetreibenden – trotz günstiger Konditionen – oftmals schwierig. Ursächlich dafür sei die Anzahl der Filialisten in der Auestraße, über deren Anschlüsse leider an zentraler Stelle gebündelt außerhalb Speyers entschieden würde, sagte Bühring und ergänzte: „Die Stadtwerke sind besonders den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Wohngebieten Mausbergweg und Roßsprung sehr dankbar für die unerwartet große Eigeninitiative beim Werben für die Glasfaser in der Nachbarschaft sowie das entgegengebrachte Vertrauen.“

Neben der Anschlussquote von 40 Prozent fiel auch die angenommene Verteilung der Produkte – insbesondere der Angebote mit höheren Bandbreiten – nicht ganz wie geplant aus. Besonders von den Gewerbetreibenden wurden eher günstigere Produkte mit geringeren Bandbreiten abgeschlossen.

Auf Basis der vorliegenden Erkenntnisse ergibt sich eine etwas längere Amortisationszeit (23,5 Jahre anstatt 22 Jahre). „Für Versorgungsprojekte dieser Art, zu denen z. B. auch die Fernwärme gehört, sind aber längere Amortisationszeiträume durchaus üblich“, sagte Bühring. Das Ausbaugebiet „Auestraße“ biete u. a. durch die Neugestaltung des Industriehofareals und geplante Wohneinheiten der GBS, GEWO und Diakonissen Potenzial für eine Steigerung der Anschlussdichte in den kommenden Jahren. Insgesamt seien die Stadtwerke mit dem Ergebnis der Vermarktung zufrieden. „Schließlich konnten wir fast jedes zweite Gebäude unter Vertag nehmen“, so Bühring. Für die Zukunft sollen kleinere Vermarktungsgebiete, weitere Preismodelle für Gewerbekunden und eine Online-Vorvermarktung umgesetzt werden, so das Fazit des SWS-Geschäftsführers. Mit der Online-Vorvermarktung sei das Ziel, bei den Gebieten mit dem größten Interesse einen vorrangigen Ausbau zu realisieren.  

Zum weiteren Ablauf: Die Ausschreibung für Tiefbau und Material soll Anfang 2020 erfolgen. Baubeginn ist im Spätsommer vorgesehen, die Fertigstellung Ende 2021.

Stadtwerke Speyer GmbH
20.12.2019

bademaxx: 4.-Mio.-Besucherin überrascht

bademaxx-Leiter Stefan Müller (rechts) und Kassenfrau Anke Keller (Mitte) gratulierten Elisabeth Bug aus Speyer (links).

Speyer-Bademaxx – „Ich bin von Anfang an regelmäßig im bademaxx“ verriet die sichtlich erstaunte Elisabeth Bug aus Speyer. Gegen 13.30 Uhr wurde sie am Dienstagmittag (17.12.2019) im Sport- und Erlebnisbad in der Geibstraße von bademaxx-Leiter Stefan Müller und Kassenfrau Anke Keller als 4.-Mio.-Besucherin in Empfang genommen. Das Personal freute sich sehr, dass es bei der Gewinnerin eine bekannte Besucherin traf. „Im Sommer bin ich jeden Tag im Freibad schwimmen und auch während der Hallenbadzeit komme ich etwa zweimal wöchentlich hierher“, sagte Elisabeth Bug. Sie schwimme gern und nehme auch an diversen Aqua-Kursen teil. Zudem schätze sie die Saunalandschaft mit den besonderen Aufguss-Angeboten und die familiäre Atmosphäre im bademaxx.  

Nicht nur Blumen gab es für die Domstädterin vom bademaxx-Personal. Freuen durfte sich Elisabeth Bug zudem über ein Handtuch-Präsent mit 100-Euro-Wertkarte und Ente „Kate Küsschen“.

„Wir sind froh, dass sich das bademaxx so gut entwickelt hat und von Bade- und Saunagästen gleichermaßen gut angenommen wird“ blickte Leiter Stefan Müller auf die letzten Jahre zurück. Die meisten Besucher wären aus Speyer und der Region. Um die Saunaeinrichtung zu nutzen, kämen Gäste allerdings auf von weiter her. 2018 konnte bislang mit 368.079 Besuchern der beste Wert seit Eröffnung der Einrichtung im Jahr 2007 erzielt werden. Auch 2019 rechnen die Stadtwerke Speyer, Eigentümer und Betreiber des bademaxx, wieder mit einem guten Jahresergebnis.

Stadtwerke Speyer GmbH
20.12.2019

Öffnungszeiten über die Feiertage: Stadtwerke Speyer, Abfallwirtschaftshof, bademaxx

Speyer / Bademaxx / Stadtwerke / Abfallwirtschaftshof – Das Stadtwerke-Kundenzentrum in der Speyerer Industriestraße ist von 24. bis 31. Dezember 2019 geschlossen. Der Bereitschaftsdienst ist rund um die Uhr telefonisch zu erreichen: Strom/Straßenbeleuchtung: 06232/625-4000, Erdgas: 06232/625-4400, Wasser: 06232/625-4440, Fernwärme/Wärme: 06232/625-4040, Kanal: 06232/625-4545.

Der Abfallwirtschaftshof in der Franz-Kirrmeier-Straße, Speyer ist am 27. und 28. Dezember 2019 geöffnet, am 24., 30. und 31. Dezember 2019 geschlossen.

Öffnungszeiten Weihnachten/Neujahr im Sport- und Erlebnisbad bademaxx in der Geibstraße, Speyer

24.12.2019  geschlossen 
25.12.2019  geschlossen 
26.12.2019  10 – 20 Uhr
27.12.2019  10 – 22 Uhr (Aqua-Gymnastik findet statt)
28.12.2019  10 – 22 Uhr
29.12.2019   10 – 20 Uhr 
30.12.2019   10 – 22 Uhr
31.12.2019 10 – 13 Uhr (Sauna geschlossen/Aqua-Gymnastik findet statt) 
01.01.2020  geschlossen 

Text: Stadtwerke Speyer GmbH Foto: Stadt Landau in der Pfalz
20.12.2019

Wirtschaft & Finanzen

Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG

Rheinland-pfälzischer Gründerpreis: Speyerer Brotpuristen belegen den ersten Platz

Verleihung des Gründerpreises „Pioniergeist“ am Dienstag,26.11.2019 – Speyerer Start-up gewinnt vor Unternehmen aus Kaiserslautern und Mainz

Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt (4. v. l.) mit den Brotpuristen und Vertretern der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz.

Speyer – Mit dem Gründerpreis „Pioniergeist“ zeichnen die rheinland-pfälzischen Volks- und Raiffeisenbanken, die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) und der Südwestrundfunk gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium seit mehr als 20 Jahren Gründerinnen und Gründer aus, die mit hervorragenden Geschäftsideen und deren gelungener Umsetzung Vorbildcharakter haben. Am gestrigen Dienstag wurden in Mainz die Preisträger des Jahres 2019 geehrt. Ein Unternehmen konnte die Jury dabei besonders überzeugen: Die Brotpuristen aus Speyer.

Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt überreichte gemeinsam mit ISB-Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Link den mit 15.000 Euro dotierten ersten Preis an das 2016 gegründete Speyerer Unternehmen. Die Brotpuristen besinnen sich in einer Branche, in der zunehmend große Ketten ein überbordendes Angebot feilbieten, auf das Wesentliche: hochwertiges Brot. Dieses kann online vorbestellt und an zwei Tagen die Woche im Laden erstanden werden, sodass weniger Abfälle und keine Nacht- und Wochenendarbeit entstehen. „Die Brotpuristen sind mit mehreren tausend registrierten Onlineshop-Nutzern und ihrer großen Anhängerschaft in den sozialen Medien ein tolles Beispiel für die erfolgreiche Modernisierung einer Traditionsbranche und dienen mittlerweile deutschlandweit als Vorbild für Bäckerei-Neugründungen“, begründete ISB-Vorstand Link die Entscheidung der Jury.

Weitere Preisträger aus Kaiserslautern und Mainz 

Der mit 10.000 Euro ausgelobte zweite Preis ging an AkknaTek aus Kaiserslautern. Das Unternehmen hat ein weltweit einzigartiges Verfahren entwickelt, mit dem sich Augenlinsen, die sich nach Operationen am Grauen Star in rund einem Viertel aller Fälle verschieben, ohne weitere Operation wieder in die richtige Position bringen lassen. Den mit 5.000 Euro dotierten dritten Preis erhielt das Mainzer Unternehmen GOT BAG, das aus Plastikmüll Rucksäcke und Taschen produziert. Sonderpreise gingen an das Medizintechnik-Unternehmen T-Vent und das Robotik-Unternehmen LIME MEDICAL, beide aus Mainz.

Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG
30.11.2019

Stadtwerke Speyer GmbH / Bademaxx

Wasser-Spiel-Spaß für Kids im bademaxx

Speyer / Bademaxx – Jede Menge Aktionen für unsere jungen Badegäste sind wieder am Samstag, den 30. November angesagt.

Dazu gehören z. B. „Schatzkiste-Tauchen“, Staffelschwimmen und Hindernis-Parcours, um nur einige Spiele zu nennen.

Von 13.30 bis 17 Uhr laufen die vielen bunten Aktionen für unsere Wasser-Kids.

Kinder und Jugendliche dürfen ihre eigenen Bade- und Schwimmspielsachen mitbringen. Kleine und große Badegäste zahlen lediglich den regulären Eintrittspreis.

Text: Stadtwerke Speyer GmbH Foto: Fotolia #207723985
30.11.2019

Bundesagentur für Arbeit

Der Arbeitsmarkt im November 2019

Beschäftigungswachstum setzt sich fort

Nürnberg / Deutschland – „Die aktuelle konjunkturelle Schwäche ist am Arbeitsmarkt nach wie vor spürbar. Alles in allem zeigt er sich aber weiterhin robust.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, am Freitag (29.11.2019) anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

  • Arbeitslosenzahl im November: -24.000 auf 2.180.000
  • Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -6.000
  • Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: unverändert bei 4,8 Prozent

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

Die Arbeitslosigkeit ist von Oktober auf November um 24.000 auf 2.180.000 gesunken. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den November ein Minus von 16.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosenzahl um 6.000 verringert. Die Arbeitslosenquote liegt wie im Oktober bei 4,8 Prozent. Im Vergleich zum November des vorigen Jahres hat sie sich ebenfalls nicht verändert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Oktober auf 3,0 Prozent.
Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 7.000 gesunken. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im November 2019 bei 3.138.000 Personen. Das waren ebenso viele wie vor einem Jahr.

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen, allerdings nicht mehr so stark wie im vergangenen Jahr. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Oktober saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 30.000 erhöht. Mit 45,57 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 320.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 540.000 gestiegen. Insgesamt waren im September nach hochgerechneten Angaben der BA 33,96 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saisonbereinigt ergibt sich von August auf September ein Anstieg um 70.000.

Arbeitskräftenachfrage

Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegt sich auf hohem Niveau, gibt aber weiter nach. Im November waren 736.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 71.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 11.000 verringert. Der Stellenindex der BA (BA X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – sank im November 2019 um 3 Punkte auf 229 Punkte. Er liegt damit 25 Punkte unter dem Vorjahreswert.

Geldleistungen

730.000 Personen erhielten im November 2019 Arbeitslosengeld, 64.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im November bei 3.770.000. Gegenüber November 2018 war dies ein Rückgang von 229.000 Personen. 6,9 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Den ausführlichen Monatsbericht finden Sie im Internet unter
https://statistik.arbeitsagentur.de.

Weitere Informationen finden Sie im Mediendienst der Bundesagentur für Arbeit.

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Bundesagentur für Arbeit
30.11.2019

Eilmeldung

Unbedenkliche Trübungen im Trinkwasser

(Speyer) – Seit Mittwochmorgen gingen bei den Stadtwerken Speyer aus der Südhälfte der Stadt Meldungen über Trübungen im Trinkwasser ein.

Ursache hierfür ist mit großer Wahrscheinlichkeit eine Umbaumaßnahme an der Spülwasserstation im Wasserwerk Süd.

Bei der Wiederinbetriebnahme der Anlage kann es zu einem zusätzlichen Sauerstoffeintrag ins Netz gekommen sein. Erhöhte Sauerstoffwerte führen dazu, dass Mangan und Eisen aus den Leitungswandungen gelöst werden. Diese Stoffe sind gesundheitlich unbedenklich.

Die Mitarbeiter der SWS spülen das Netz großräumig und kontrollieren weiterhin.

Stadtwerke Speyer GmbH
21.11.2019

Wirtschaft & Finanzen:

Stadtwerke Speyer GmbH

2020: SWS investieren 15,1 Mio. Euro

Anpassung der Strompreise zum 1. Januar

2020 soll weiter in Solarstrom auf dem „Sonnenberg“ investiert werden.

Speyer – Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Speyer (SWS) beschloss in seiner Sitzung am 7. November 2019 eine Gesamtinvestitionssumme von 15,1 Mio. Euro für das Jahr 2020.

5,2 Mio. Euro davon setzen die SWS in den Sparten Strom, Erdgas und Wasser für die Erweiterung und Erneuerung ihrer Netze, Anlagen und Hausanschlüsse ein. Dabei ist die größte Investition im Wasserbereich geplant. 1,5 Mio. Euro sollen im Wassergewinnungsgebiet Nord in den Bau eines neuen Tiefbrunnens inklusive Grundwassersammelleitung sowie in die Planung zur Erweiterung der Aufbereitung fließen. „Der Klimawandel hat mit immer häufigeren Hitzeperioden Auswirkungen auf die Trinkwassergewinnung“, erläutert Stefanie Seiler, Aufsichtsratsvorsitzende der SWS. Stadtwerke-Geschäftsführer Wolfgang Bühring ergänzt: „Wir wollen auch in Zukunft eine sichere Trinkwasserversorgung von bester Qualität garantieren. Daher ist aus Gründen der Redundanz sowie zur Schonung der vorhandenen Brunnen eine weitere Erschließung des Wassergewinnungsgebiets Nord notwendig.“

1,4 Mio. Euro werden in den Bereich Fern- und Nahwärmeversorgung investiert. Neben der Erweiterung des Fernwärmenetzes, von Anlagen und Hausanschlüssen sollen nachhaltige Wärmeprojekte weitergeführt bzw. in Angriff genommen werden.

Ebenso soll der Glasfaserausbau in Speyer vorangebracht werden. „Wir sind zuversichtlich, dass wir die vorgegebene Abschlussquote im Pilot-Ausbaugebiet „Auestraße“ bis Anfang Dezember erreichen werden. Im Sommer wollen wir dann in die Umsetzung gehen“, sagt Bühring. Die Gesamtmaßnahme umfasst 5,7 Mio. Euro. Für den ersten Teilabschnitt 2020 stehen 2,8 Mio. Euro bereit. Im Ausbaugebiet können ca. 800 Hausanschlüsse von Privat- und Geschäftskunden erschlossen werden. Die SWS wollen über Glasfaser Telekommunikationsprodukte wie schnelles Internet mit Telefonie und optional TV zu wettbewerbsfähigen Preisen, jedoch mit außerordentlicher Leistung anbieten. „Mit Glasfaser, der technisch besten Lösung für schnellste und stabilste Internetverbindungen, legen wir einen wichtigen Grundstein für die digitale Zukunft unserer Stadt“, betont Stefanie Seiler. Weitere Investitionen zur Optimierung der digitalen Infrastruktur in der Domstadt sind mit dem WLAN-Ausbau in der Innenstadt (180.000 Euro) sowie dem Ausbau einer LoRaWan-Funkstrecke (40 TEuro) geplant.

2,9 Mio. Euro setzen die SWS 2020 für den Ausbau der Photovoltaik ein. 2,0 Mio. Euro davon sollen in zwei Freiflächen-Photovoltaikanlagen investiert werden. Eine Anlage ist am Standort Müllberg – zu der bereits bestehenden Freiflächenanlage – vorgesehen, um den Stromeigenbedarf der Kläranlage auf Dauer zu hundert Prozent zu decken. „Photovoltaik ist derzeit die einzige Möglichkeit, in größeren Mengen erneuerbaren Strom im innerstädtischen Raum zu erzeugen, so Bühring. „Daher gehen wir – Stadt und Stadtwerke – mit diesen Projekten unseren Weg in Richtung „Speyer – 100 Prozent regenerativ“ konsequent weiter.“ Auch das Abschalten der Dieselmotoren diene dem Klimaschutz, ergänzt Seiler. 498.000 Euro sollen daher in den Ausbau der Landstromversorgung an der Rheinpromenade (drei Anlegestellen) investiert werden. „Damit schaffen wir die Voraussetzungen zum Umstieg von dieselbetriebenem Strombetrieb zu ökologischer Energieversorgung während der Liegezeiten“, so Bühring.

Auch soll die Elektroladeinfrastruktur in Speyer weiter ausgebaut werden. 422.000 Euro sind im Planansatz 2020 vorgesehen für Normal-, Schnellladepunkte sowie private und öffentliche Ladekonzepte.

Die Verkehrsbetriebe Speyer investieren ca. 600.000 Euro in Stadtverkehr, Hafen und Parkraumbewirtschaftung. Der größte Teil der Investitionskosten fällt mit 450.000 Euro auf den Ausbau eines öffentlichen Parkplatzes zwischen Neuem Rheinhafen, Jugendherberge und bademaxx-Parkplatz mit ca. 290 Stellplätzen.

Weiter beschloss der SWS-Aufsichtsrat die Strom-Arbeitspreise für Grundversorgung und Sonderverträge um brutto 1,67 Cent/Kilowattstunde zum 1. Januar 2020 zu erhöhen. Die Grundpreise sollen – je nach Vertrag – um maximal zehn Euro/Jahr steigen. Für eine Familie in einem Reihenhaus (Verbrauch 2.500 Kilowattstunden) macht die Anpassung monatlich 4,25 Euro aus. „Gestiegene Einkaufspreise, Netzentgelte und gesetzliche Umlagen zwingen uns jetzt zu einer Anpassung“, erläutert Bühring. „Wir geben nur einen Teil der höheren Kosten weiter und gehören in der Region nach wie vor zu den günstigsten Versorgern“, so Bühring. Die Kosten für Erdgas, Wasser, Wärme, Abfall und Abwasser blieben zum Jahreswechsel stabil. Der Treue-Bonus für Erdgas-Sondervertragskunden werde weiterhin gewährt.

Stadtwerke Speyer GmbH
17.11.2019

SWS bringen Ladeinfrastruktur in Speyer voran

Turbo-Schnellladestation bei den SWS in der Industriestraße: Hier können E-Fahrzeuge bis zu 150 Kilowatt laden (neue Dimension). Ein Fahrzeug mit einer hohen Ladeleistung , wie z. B. ein Audi e-tron, kann an einem Turbo-Schnelllader in bis zu 20 Minuten „betankt“ werden.

Berlin / Speyer – Auf dem Autogipfel in Berlin wurde ein Masterplan „Ladeinfrastruktur“ beschlossen werden. Die Stadtwerke Speyer (SWS) begrüßen, dass die Bundespolitik dem Ausbau der öffentlichen und privaten Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität eine hohe Priorität einräumt.

Klar ist aber: Der Masterplan auf nationaler Ebene kann die Planungen vor Ort, wie die Stadtwerke Speyer sie seit geraumer Zeit betreiben, nicht ersetzen. Er kann sie aber erheblich erleichtern. Zu Recht stellt der Masterplan fest, dass die Energiebranche nicht erst am Anfang des Ausbaus der Ladeinfrastruktur stehen. Sie hat in den vergangenen Jahren den Ausbau der öffentlichen, aber auch der privaten Ladeinfrastruktur erheblich vorangebracht. Über 20.600 öffentliche Ladepunkte existieren bereits, viele weitere werden gerade errichtet oder geplant. Die Zahlen belegen auch, dass der Ausbau bis heute immer mehr an Fahrt aufgenommen hat. Innerhalb eines Jahres ist es gelungen, die Anzahl um über 50 Prozent zu steigern. Für den Einzugsbereich der Stadtwerke Speyer (Speyer und Otterstadt) bedeutet das: Die SWS haben bislang 28 öffentliche Ladepunkte (davon fünf Schnellladepunkte) errichtet. Bis Ende März 2020 sind 19 weitere Ladepunkte (davon ein Schnellladepunkt) geplant. Dieser Ausbau war und ist kein Selbstläufer. Trotz schwieriger ökonomischer und administrativer Herausforderungen sind die SWS in Vorleistung gegangen, um die Elektromobilität zu ermöglichen.

„Die Stadtwerke Speyer verstehen die Elektromobilität als einen sehr wichtigen Bestandteil der neuen Mobilitäts- und Energiewelt sowie der vernetzten Stadt. Wir arbeiten daher an neuen Konzepten, die die Bedürfnisse unserer Kunden in den Fokus nehmen und ihnen neue Möglichkeiten einer klima- und nutzerfreundlichen Verkehrswelt eröffnen“, sagt Wolfgang Bühring, Geschäftsführer der Stadtwerke Speyer GmbH.

Stadtwerke Speyer GmbH
17.11.2019

Bundesagentur für Arbeit

Der Haushalt der BA 2020: Solide Finanzen in unsicheren Zeiten

Nürnberg / Deutschland – Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat heute den Haushalt für das Jahr 2020 beschlossen.

Der Haushalt 2020 im Überblick

  • Den Einnahmen von 36,5 Milliarden Euro stehen Gesamtausgaben von 36,4 Milliarden Euro gegenüber.
  • Die Beitragseinnahmen als Hauptfinanzierungsquelle liegen bei 30,8 Milliarden Euro.
  • Der Haushaltsplan sieht einen Überschuss von 0,1 Milliarden Euro vor.

Investitionen in Weiterbildung und Qualifizierung

Die BA legt mit ihrem Haushalt 2020 erneut einen Schwerpunkt auf Investitionen in Weiterbildung und Qualifizierung und wird damit ihrer Rolle und ihrer Verantwortung im digitalen und demographischen Strukturwandel gerecht. Mit dem seit Jahresbeginn in Kraft getretenen Qualifizierungschancengesetz kann sie auch Beschäftigte und Arbeitgeber umfangreich bei Qualifizierungsmaßnahmen finanziell unterstützen und intensiv mit ihrer Arbeitsmarkt- und Weiterbildungsberatung begleiten.
Die Finanzmittel für die Weiterbildungsförderung werden deshalb im Umfang von 1,9 Milliarden Euro im Haushalt berücksichtigt. Für alle arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind im kommenden Jahr rund 9,3 Milliarden Euro vorgesehen. Keine sinnvolle Qualifizierung wird an fehlenden finanziellen Mitteln scheitern. Es steht ausreichend Geld für Fördermaßnahmen zur Verfügung.

Annelie Buntenbach, Vorsitzende des Verwaltungsrates: „Der Strukturwandel ist in den Unternehmen keine Zukunftsvision, sondern bereits in vollem Gange. Jetzt ist die BA gefordert, diesen Wandel aktiv zu begleiten. Die Herausforderung ist, die Fachkräfte am Markt zu halten, zu qualifizieren und den Menschen durch gezielte Angebote die Angst zu nehmen, abgehängt zu werden. Die Unternehmen benötigen Unterstützung bei der Weiterbildung, gegebenenfalls auch durch Kurzarbeit. Für diese Aufgaben ist die BA mit dem aktuellen Haushalt gut aufgestellt.“

Solide Vorsorge bei eingetrübter Konjunktur

Der Haushalt der BA für 2020 sendet weitere positive Signale: Es ist gelungen, eine solide Vorsorge für schlechtere Zeiten zu treffen. Aber: Die eingetrübte Konjunktur hinterlässt in Form von deutlichen Ausgabesteigerungen bereits konkrete Spuren. So wurden bis Ende September dieses Jahres rund 11,3 Milliarden Euro für Arbeitslosengeld aufgewendet, 800 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Durch die Beitragssenkung zu Jahresbeginn sind die Einnahmen im Haushalt um zehn Prozent gesunken. Angesichts der wirtschaftlichen Risiken ist eine stabile Rücklage erforderlich, um Mehrausgaben bei Arbeitslosengeld und Kurzarbeit in möglichen künftigen Krisenzeiten finanzieren zu können.
Die prognostizierte Rücklage liegt Ende 2020 bei 26,1 Milliarden Euro.

Steffen Kampeter, stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates, betont: „Die Wirtschaft befindet sich wieder in schwierigerem Fahrwasser. Die Bundesagentur für Arbeit muss die Eigenanstrengungen der Unternehmen und Beschäftigten effektiv und effizient flankieren: Durch die Sicherung von Fachkräften aus dem In- und Ausland, sinnvolle Förderung von Weiterbildung, Unterstützung von Kurzarbeit, Absicherung und Förderung von Arbeitslosen – und das alles bei dauerhaft niedrigem Beitragssatz. Das stärkt das Vertrauen in unseren Sozialstaat und die Wirtschaftskraft unserer Unternehmen. Der neue Haushalt legt für die Arbeit der BA eine gute Grundlage.“

Bundesagentur für Arbeit
17.11.2019

Ausbildungsmarktbilanz 2018/2019: Entwicklung zum Bewerbermarkt setzt sich fort

Herausforderungen bleiben

Nürnberg / Deutschland – „Die Entwicklung zum Bewerbermarkt hat sich 2018/19 fortgesetzt. Dabei ist die Herausforderung, Ausbildungssuchende und Betriebe zusammenzubringen, unverändert groß. Um hier voranzukommen, ist mehr Kompromissbereitschaft gefragt.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, bei der Vorstellung der Bilanz des Berufsberatungsjahres 2018/2019 und appellierte: „Wenn Bewerberinnen und Bewerber sich auch für Ausbildungsberufe jenseits ihres Traumberufes öffnen und Betriebe zudem nicht ganz so gute Kandidaten in Erwägung ziehen, bin ich optimistisch, dass in der Nachvermittlungszeit noch Ausbildungsverhältnisse zustande kommen.“

Von Oktober 2018 bis September 2019 wurden den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern in gemeinsamen Einrichtungen insgesamt 572.000 Berufsausbildungsstellen gemeldet. Das waren 6.600 mehr als im Vorjahreszeitraum. Der überwiegende Teil sind betriebliche Ausbildungsstellen; sie verzeichnen ein Plus von 9.500 auf 556.000.

Seit Beginn des Beratungsjahres am 1. Oktober 2018 haben insgesamt 511.800 Bewerberinnen und Bewerber die Ausbildungsvermittlung der Agenturen und der Jobcenter bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle in Anspruch genommen. Das waren 23.800 weniger als im Vorjahr.

Damit gab es auch in diesem Beratungsjahr mehr gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen als gemeldete Bewerberinnen und Bewerber. Bundesweit kamen auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen 92 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber. Allerdings bleiben die regionalen, berufsfachlichen und qualifikatorischen Ungleichgewichte eine Herausforderung für den Marktausgleich.

Regional betrachtet waren in Süddeutschland, im Saarland, in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern sowie in Hamburg deutlich mehr Ausbildungsstellen als Bewerberinnen und Bewerber gemeldet. Im Gegensatz dazu fehlten betriebliche Ausbildungsstellen vor allem in Berlin, aber auch in Hessen und Nordrhein-Westfalen.

In einigen Berufen ist die Chance auf eine Ausbildungsstelle deutlich höher als in anderen. So fehlten Bewerberinnen und Bewerber vor allem in vielen Handwerksberufen wie in der Herstellung und im Verkauf von Fleisch- und Backwaren oder in Bau- und baunahen Berufen (z. B. Klempnerei, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder Energietechnik), in Hotel- und Gaststättenberufen, aber auch in der Mechatronik und Automatisierungstechnik. Im Gegensatz dazu gab es viel weniger Ausbildungsstellen als Bewerberinnen und Bewerber zum Beispiel in der Tischlerei, im Kfz-Verkauf und in der Kfz-Technik, in Büro- und Verwaltungsberufen oder in der medizinischen Fachassistenz.

In der Folge dieser Disparitäten waren am 30. September 2019 insgesamt noch unbesetzte 53.100 Ausbildungsstellen zu vermitteln. Gegenüber dem Vorjahr waren das 4.500 weniger. Noch unbesetzt waren vor allem Ausbildungsstellen im Frisörhandwerk, im Bäcker- und Fleischerhandwerk einschließlich dem Lebensmittelverkauf, in der Gastronomie und Hotellerie sowie in einigen Bau- und baunahen Berufen.

Zeitgleich waren 24.500 Bewerberinnen und Bewerber noch unversorgt, ebenso viele wie vor einem Jahr. Damit blieben 5 Prozent der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber ohne Ausbildungsstelle oder alternatives Angebot.

Wie im Vorjahr mündete rund die Hälfte der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber in eine Berufsausbildung (49 Prozent) ein. 16 Prozent haben sich für einen weiteren Schulbesuch, ein Praktikum oder ein Studium entschieden und 2 Prozent für eine geförderte Qualifizierung wie eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme oder eine Einstiegsqualifizierung. Weitere 7 Prozent haben eine Arbeit aufgenommen, 2 Prozent engagieren sich in gemeinnützigen, sozialen Diensten und 4 Prozent haben sich arbeitslos gemeldet. Von 13 Prozent der Bewerberinnen und Bewerber liegen keine Informationen vor.

Neben den unversorgten Bewerberinnen und Bewerbern sind 49.200 junge Menschen zum 30. September zwar in eine Alternative eingemündet, haben aber ihren Vermittlungswunsch in eine duale Ausbildung dennoch aufrechterhalten. Ihre Anzahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 4.900 niedriger.

Für diese sowie für die noch unversorgten Bewerberinnen und Bewerber werden die Vermittlungsaktivitäten fortgesetzt. Außerdem melden sich auch jetzt noch junge Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen (wieder) auf der Suche nach einer Ausbildung sind. Auch Betriebe melden Ausbildungsstellen, die (wieder) frei geworden sind.

Weitergehende statistische Informationen finden Sie im Internet unter
statistik.arbeitsagentur.de > Arbeitsmarktberichte > Ausbildungsmarkt.

Bundesagentur für Arbeit
17.11.2019

Der Arbeitsmarkt im Oktober 2019 –weiter robuste Entwicklung

Nürnberg / Deutschland – „Die aktuelle konjunkturelle Schwäche hinterlässt durchaus ihre Spuren am Arbeitsmarkt. Alles in allem zeigt er sich aber weiterhin robust.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Arbeitslosenzahl im Oktober: -30.000 auf 2.204.000

  • Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: +0
  • Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: -0,1 Prozentpunkte auf 4,8 Prozent

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

Im Zuge der Herbstbelebung ist die Arbeitslosigkeit von September auf Oktober um 30.000 auf 2.204.000 gesunken. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Oktober ein Plus von 6.000 im Vergleich zum Vormonat errechnet. Dieser Anstieg ist allein auf die Entwicklung im Bereich der Arbeitslosenversicherung aufgrund der konjunkturellen Eintrübung zurückzuführen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosenzahl nicht verändert. Die Arbeitslosenquote liegt mit 4,8 Prozent um jeweils 0,1 Prozentpunkte unter dem Vormonats- und dem Vorjahreswert. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im September auf 3,0 Prozent.
Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 4.000 gesunken. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Oktober 2019 bei 3.129.000 Personen. Das waren 13.000 weniger als vor einem Jahr.

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen, allerdings nicht mehr so stark wie im vergangenen Jahr. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im September saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 10.000 erhöht. Mit 45,50 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 338.000 höher aus. Das Plus beruht weit überwiegend auf dem Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese ist im Vergleich zum Vorjahr um 489.000 gestiegen. Insgesamt waren im August nach hochgerechneten Angaben der BA 33,62 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Saisonbereinigt ergibt sich von Juli auf August ein Anstieg um 27.000.

Arbeitskräftenachfrage

Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegt sich auf hohem Niveau, gibt aber weiter nach. Im Oktober waren 764.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 60.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 12.000 Stellen verringert. Der Stellenindex der BA (BA X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – sank im Oktober 2019 deutlich um 5 Punkte auf 232 Punkte. Er liegt damit 22 Punkte unter dem Vorjahreswert.

Geldleistungen

717.000 Personen erhielten im Oktober 2019 Arbeitslosengeld, 57.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im Oktober bei 3.795.000. Gegenüber Oktober 2018 war dies ein Rückgang von 236.000 Personen. 7,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.

Den ausführlichen Monatsbericht finden Sie im Internet unter
https://statistik.arbeitsagentur.de.

Bundesagentur für Arbeit
17.11.2019

Wirtschaft & Finanzen:

Stadtwerke Speyer / Bademaxx

„Halloween“ im bademaxx

Speyer / Bademaxx – Die Saunanächte im bademaxx beinhalten ab der Herbstsaison 2019 Aroma- und Show-Aufgüsse. Dafür werden unsere Saunameister zu Aufguss-Akrobaten und bieten Ihnen ein Saunaerlebnis der Extraklasse – mit einfallsreichem Motto, originellem Kostüm, passender Musik, farbenfrohen Lichteffekten, ausdrucksstarker Wedeltechnik und einer ganz besonderen Choreografie. Lassen Sie sich überraschen!

Am Samstag, 26. Oktober 2019 findet im bademaxx in Speyer wieder eine lange Saunanacht statt. Von 19 bis 24 Uhr bietet das bademaxx-Personal unter dem Motto „Halloween“ viele Extras und Überraschungen bei Kerzenschein – Mondscheinbaden im Naturteich und Spezialaufgüsse (halbstündlich in der Blockhaussauna und in der Panoramasauna) inklusive. Ab 22.00 Uhr steht das Hallenbad samt Ausschwimmbecken zum FKK-Baden zur Verfügung.

Die Gastronomie offeriert ein besonderes Angebot und der im bademaxx ansässige Physiotherapeut Matthias Richter bietet exklusiv zur Saunanacht mit seinem Team Wellnessmassagen an. 

Im architektonisch reizvollen Wellnessbereich des bademaxx finden Besucher drei finnische Saunen, ein Dampfbad und eine Biobad. Lounge und Ruheraum bieten ein Erlebnis für die Sinne und einen bezaubernden Blick auf den Saunagarten. Entspannen lässt es sich im charmanten Bistrobereich am offenen Kamin oder auf der weitläufigen Terrasse. Erfrischen können sich die Besucher am Eisbrunnen, unter den Erlebnisduschen, im Tauchbecken oder im Naturteich auf ganz besondere Weise.

bademaxx – Das Sport- und Erlebnisbad in Speyer
Geibstraße 3
67346 Speyer
Tel. 06232/625-1500
Internet: www.bademaxx.de

Text: Stadtwerke Speyer GmbH / bademaxx Foto: Adobe Stock// #50506137
24.10.2019

Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG

Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz steht vor dem Abschluss der Fusion

Technische Zusammenführung der Banksysteme von Volksbank Kur- und Rheinpfalz und RV Bank Rhein-Haardt an diesem Wochenende

Speyer – Die Fusion der Volksbank Kur- und Rheinpfalz und der RV Bank Rhein-Haardt zur Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz findet an diesem Wochenende mit der technischen Zusammenführung der Banksysteme beider Institute ihren Abschluss.

Nachdem am 1. Oktober die juristische Fusion der Volksbank Kur- und Rheinpfalz und der RV Bank Rhein-Haardt durch einen Eintrag ins Genossenschaftsregister vollzogen wurde, wird nun an diesem Wochenende die technische Zusammenführung der Banksysteme beider Institute abgeschlossen.

Beginn der Zusammenführung am Freitag

Die Zusammenführung der Banksysteme beginnt am Freitag (25. Oktober) und wird am Samstagnachmittag (26. Oktober) abgeschlossen sein. Im Zuge dessen bleiben alle Filialen der ehemaligen RV Bank Rhein-Haardt am Freitag, den 25. Oktober 2019, geschlossen. Zur Wahrung unserer hohen Sicherheitsstandards kann es in der Nacht von Freitag bis Samstagnachmittag zu technisch bedingten Einschränkungen kommen. Ausführliche Informationen sind unter www.volksbank-krp.de/fusion oder unter www.rvbank-rhein-haardt.de/fusion zusammengefasst.

Letzter Schritt zur Verschmelzung beider Ursprungsbanken

Die durch die Fusion neu entstehende Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz gehört mit einer Bilanzsumme von knapp 5 Mrd. Euro zu den größten Volks- und Raiffeisenbanken Deutschlands. In 49 Geschäftsstellen werden dabei von knapp 800 Mitarbeitern rund 185.000 Kunden und 79.000 Mitglieder betreut. „Mit dem Abschluss der technischen Fusion ist der letzte Schritt zu einem Zusammenschluss zweier starker regionaler Genossenschaftsbanken getan“, so Rudolf Müller, Vorstandssprecher der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG. „Damit stärken wir unsere Region, sichern die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verbessern unsere Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.“

Text: Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG Foto: Speyer 24/7 News
24.10.2019

Sparkasse Vorderpfalz

Sparkasse Vorderpfalz lädt zum Weltspartag ein

Am 30. Oktober ist Weltspartag. Junge Sparer können sich auf ein Kuscheltier freuen sowie an einem Ausschneide-Rätsel und Gewinnspiel teilnehmen.

Vorderpfalz / Deutschland – Der 30. Oktober ist bei vielen großen und kleinen Sparern rot im Kalender angekreuzt: An diesem Tag – dem Weltspartag – geht es den angefütterten Sparschweinen „an den Kragen“. Auch die Sparkasse Vorderpfalz lädt wieder alle Kinder ein, ihr Erspartes in ihre Sparkassen-Geschäftsstelle zu bringen. Junge Sparer können sich auf ein Kuscheltier freuen und an einem Ausschneide-Rätsel teilnehmen. Für Kinder ab 14 Jahren gibt es zudem ein Gewinnspiel. Das Gewinnspielmotto lautet: Fotografiere dich mit deinem Sparschwein und verlinke das Foto mit #weltspartagsparkassevorderpfalz2019. Zu gewinnen gibt es dabei drei Samsung-Tablets.

Weltspartag erinnert an die Bedeutung des Sparens

Der im Oktober 1924 ins Leben gerufene Weltspartag erinnert an die Bedeutung des Sparens. Gerade in Zeiten niedriger Zinsen stellt sich die Frage: Ist das Sparschwein noch in Mode und lohnt sich Sparen überhaupt noch? „Ja“, antwortet Oliver Kolb, Vorstandsmitglied der Sparkasse Vorderpfalz. „Das Sparschwein-Prinzip ist aktueller denn je“. Die Höhe der einzelnen Beträge sei dabei nicht der allein ausschlaggebende Punkt: „Wichtiger ist, dass regelmäßig angespart wird und dass Kinder und Jugendliche dadurch den verantwortlichen Umgang mit Geld und Finanzdienstleistungen frühzeitig lernen“, betont Kolb.

Klicksparen: Sparen auf die smarte Art

Was für das Sparschwein gilt, gilt ebenso für die Erfüllung von persönlichen Wünschen. Regelmäßige Sparbeträge summieren sich im Laufe der Zeit zu einem stattlichen Guthaben. Nur wer rechtzeitig aktiv wird und sich um seine finanzielle Zukunft kümmert, kann diese später unbeschwert genießen. „Durch das aktuelle Niedrigzinsniveau sollte man sich nicht verleiten lassen, nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Sparen ist wichtiger denn je“, betont Oliver Kolb. „Mein Tipp: Lassen Sie ihr Geld arbeiten – nicht nur zum kommenden Weltspartag. Angesichts der nach wie vor sehr niedrigen Zinsen kann es sich lohnen, Gelder, die nicht kurzfristig benötigt werden, in Anlageprodukte zu investieren, die langfristig mehr abwerfen. Wer sein Sparschwein regelmäßig „füttert“ und das Ersparte zielführend anlegt, kann sich auch in Zeiten niedriger Zinsen über gute Erträge freuen. Übrigens: Sparen kann man heute auch mobil per Klick mit dem Smartphone. Klicksparen mit der Sparkassen-App ist eine völlig neue Art des Sparens, bei der man seine virtuelle Spardose überall dabei hat. Mit jedem Klick spart man einen festgelegten Betrag und die App zeigt auf einen Blick, wie man seinem Ziel immer näher kommt“.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkassen Verlag
24.10.2019

Digitaler Finanzbericht: Sparkasse erweitert Service für Firmenkunden

Mit dem Digitalen Finanzbericht erweitert die Sparkasse Vorderpfalz den Service für ihre Firmenkunden.

Ludwigshafen / Vorderpfalz – Die Sparkasse Vorderpfalz ermöglicht es ihren Firmenkunden künftig, ihre Jahresabschlüsse und Finanzberichte in digitaler Form zu übermitteln. „Wir schaffen damit einen sicheren elektronischen Übertragungsweg und senken den Zeit- und Kostenaufwand für unsere Firmenkunden deutlich. Gleichzeitig fällt das aufwendige Handling papiergebundener Abschlüsse weg“, hebt Ulli Sauer, Vorstandsmitglied der Sparkasse Vorderpfalz, hervor.

Mit dem Digitalen Finanzbericht können die Firmenkunden der Sparkasse Vorderpfalz einen weiteren Schritt zur Digitalisierung ihrer Bankgeschäfte gehen. Das Kreditinstitut bietet seinen Kunden künftig an, ihren Jahresabschluss nicht mehr in Papierform, sondern auf einem sicheren elektronischen Weg einzureichen. Die Unternehmer können ihre Unterlagen damit bequemer, effizienter und schneller an ihre Sparkasse übermitteln. Die Sicherheitsmechanismen bei der Übertragung und Verarbeitung entsprechen den aktuellen gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz und zur Datensicherheit. Das Verfahren beschleunigt den Kreditprozess und kann somit künftige Kreditanfragen verkürzen. Ein weiterer positiver Nebenaspekt ist, dass die Unternehmer durch den Wegfall des papierhaften Berichts wichtige Umwelt-Ressourcen schonen und gleichzeitig Kosten sparen können.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Sparkasse Vorderpfalz / Klaus Venus
24.10.2019

Experten informieren über Erbrecht

Der Eintritt ist frei, das Platzangebot begrenzt. Eine telefonische Anmeldung unter 0621/5992-333 ist erforderlich.

Jetzt anmelden, solange Plätze frei sind. Die Sparkasse Vorderpfalz lädt am 19. November um 18.30 Uhr zur Vortagsveranstaltung „Erben und Vererben“ mit Fachvorträgen ein.

Schifferstadt – Nachlassregelung, Erbengemeinschaft, Pflichtteil: Da kann einiges schief laufen. Hilfestellung hierbei soll die Vortragsreihe „Erben und Vererben“ der Sparkasse Vorderpfalz bringen. Die nächste Veranstaltung findet am 19. November im Katholischen Pfarrheim Herz Jesu (Salierstraße 98 a) in Schifferstadt statt. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr. Eine Fachanwältin für Erbrecht und Generationenmanager der Sparkasse Vorderpfalz informieren über eine sinnvolle Nachlassplanung.

Der eigene Tod ist ein Thema, das viele Menschen gerne verdrängen. Wer sein Hab und Gut nach dem Ableben in die richtigen Hände legen möchte, sollte das zu Lebzeiten durch ein gültiges Testament festlegen. Die gesetzliche Erbfolge muss nicht immer den Wünschen und Vorstellungen des Verstorbenen entsprechen. Doch auch wer bereit ist, seinen letzten Willen niederzuschreiben, sieht sich mit vielen Fragen konfrontiert: Wie muss ein Testament aussehen? Wer ist erbberechtigt? Wie können die Erben Steuern sparen? Welche Rolle übernimmt ein Testamentsvollstrecker? Soll ich eventuell einen Teil meines Vermögens in eine Stiftung einbringen? Und wann ist es ratsam, ein Erbe anzunehmen oder auszuschlagen? Antworten hierauf geben die Fachvorträge der Fachanwältin für Erbrecht und die Generationenmanager der Sparkasse am 19. November im Katholischen Pfarrheim Herz Jesu (Salierstraße 98 a) in Schifferstadt.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Fotolia.com
24.10.2019

Wirtschaft & Finanzen:

Volksbank Kur- und Rheinpfalz

Volksbank Kur- und Rheinpfalz Stiftung unterstützt gemeinnützige Einrichtungen der Region 

Zuwendungen in Höhe von 20.000 Euro an acht regionale Vereine, Organisationen und Initiativen übergeben

Die Vorstände der Volksbank Kur- und Rheinpfalz Stiftung Thomas Spies (3. v. l.) und Stephan Nagel (1. v. r.) mit den Stiftungsräten Winfried Szkutnik (1. v. l.), Jürgen Kappenstein (2. v. l.) und Till Meßmer (4. v. l.) sowie Vertretern der acht unterstützten gemeinnützigen Organisationen aus dem Geschäftsgebiet der Volksbank Kur- und Rheinpfalz

Speyer – Helfen, in der Region Gutes zu tun: Der Stiftungsvorstand der Volksbank Kur- und Rheinpfalz Stiftung hat am vergangenen Donnerstag in der Speyerer Hauptstelle der Volksbank Kur- und Rheinpfalz Zuwendungen in Höhe von 20.000 Euro an verschiedene regionale Einrichtungen übergeben.

Die Volksbank Kur- und Rheinpfalz Stiftung wurde im Jahr 2016 gegründet und ist aktuell mit einer Million Euro dotiert. In diesem Jahr kann die Stiftung nun erstmals gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Vereine, Organisationen und Initiativen aus der Region mit Zuwendungen unterstützen, wie Stiftungsvorstand Stefan Nagel ausführte. Die Volksbank Kur- und Rheinpfalz Stiftung ist eine gemeinnützige rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts, bei der sich auch Privatpersonen auf verschiedene Weise einbringen können: Über eine einfache Zustiftung in das Stiftungsvermögen der Dachstiftung oder mit einer eigenen Treuhandstiftung, deren Name vom Stifter individuell bestimmt werden kann.

Zuwendungen an acht regionale Einrichtungen übergeben

Jeweils 2.500 Euro aus den Kapitalerträgen der Stiftung erhalten in diesem Jahr die Lebenshilfe Schwetzingen Hockenheim und die Lebenshilfe Speyer Schifferstadt, der Förderverein Gartenschaupark Hockenheim, der Kinderschutzbund Neustadt-Bad Dürkheim, die Jugend forscht AG Neustadt, das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen, das Frauenhaus Speyer sowie die protestantische Gedächtniskirchengemeinde in Speyer. „Wir haben unsere Stiftung mit dem Ziel gegründet, unser gesellschaftliches Engagement in einer weiteren, zukunftsweisenden und zugleich nachhaltigen Form zum Ausdruck zu bringen“, erklärte Till Meßmer, Stiftungsrat der Volksbank Kur- und Rheinpfalz Stiftung. „Es gehört zu den Grundzügen unseres genossenschaftlichen Selbstverständnisses, dass wir nicht nur unseren Mitgliedern und Kunden verpflichtet sind, sondern auch der Gesellschaft, in der wir leben und arbeiten. Deswegen unterstützen wir als regionale Bank regionale Vereine und Institutionen und geben damit einen Teil unserer Erträge direkt wieder an die Region zurück.“

Weitere Informationen:

Zur Website der Volksbank Kur- und Rheinpfalz Stiftung

Volksbank Kur- und Rheinpfalz eG
18.09.2019

Sparkasse Vorderpfalz

Stiftung zur Unterstützung des Ebertpark Ludwigshafen gegründet

Ludwigshafen – Die „Stiftung für den Förderkreis Ebertpark e.V.“ wurde gegründet. Geführt wird sie unter dem Dach der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Vorderpfalz. Ziel der Stiftung ist es die Attraktivität der Parkanlage mit seinen vielen Freizeitangeboten zu erhalten und auszubauen. Mit den Stiftungserträgen soll eines der bedeutendsten innerstädtischen Naherholungsgebiete Ludwigshafens dauerhaft und nachhaltig gefördert werden.

Wer die Arbeit der neu gegründeten „Stiftung für den Förderkreis Ebertpark e.V.“ unterstützen und aktiv mitgestalten möchte, kann dies jederzeit durch Spenden oder Zustiftungen tun. Spenden nimmt die Sparkasse unter IBAN: DE85 5455 0010 0191 4629 93 mit dem Verwendungszweck „Ebertpark“ entgegen. Spendenbescheinigungen ab 200 Euro werden von der Stiftergemeinschaft ausgestellt. Bei Spenden darunter genügt der Kontoauszug als Nachweis für das Finanzamt. Mit einem Stiftungskapital von über 2,7 Mio. Euro führt die Sparkasse Vorderpfalz für ihre Kunden inzwischen 30 Einzelstiftungen und 13 Themenstiftungen.

Hintergrund: Stifter machen sich stark für die Region

Die Sparkasse Vorderpfalz bietet allen Bürgern, Unternehmen und Kommunen die Möglichkeit sich als Stifter zu engagieren. Mit professioneller Betreuung und ohne großen Verwaltungsaufwand, aber mit einem Höchstmaß an Individualität, können mit einem Kapital ab 10.000 Euro eigene Stiftungen gegründet werden. Davon profitiert nicht nur das bürgerschaftliche Engagement sowie gemeinnützige Vereine und Organisationen aus der Region sondern auch die Stifter: Die gestifteten Gelder sind erbschafts- und schenkungssteuerfrei und wirken sich steuermildernd auf die Einkommenssteuer aus. Weitere Informationen gibt es unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/stiftergemeinschaft.

Sparkasse Vorderpfalz
18.09.2019

Messe im Pfalzbau sorgt für Überblick

Fragen mit Experten am 21. und 22. September persönlich klären

Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie ist wohl immer einer der größte finanzielle Entscheidung im Leben. Fragen hierzu beantworten die Fachleute bei der Messe „meinZuhause! Ludwigshafen“.

Ludwigshafen – Wer Ideen, Tipps und Trends zum Thema Immobilie sucht, ist auf der Messe „meinZuhause! Ludwigshafen“ am 21. und 22. September im Pfalzbau Ludwigshafen richtig. Im persönlichen Gespräch mit Experten können viele Fragen zu Kauf und Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung geklärt werden. Am Stand der Sparkasse Vorderpfalz sind eine Vielzahl von Häusern, Wohnungen und Grundstücke in und um Ludwigshafen zu sehen.

Das eigene Heim steht auf den Wunschlisten der meisten Deutschen ganz oben. Rund um Kauf und Verkauf von Immobilien sind viele Fragen zu beantworten: Welchen Wert hat mein Haus oder meine Eigentumswohnung? Und: Was muss ich beachten, wenn ich mein Wohneigentum verkaufen möchte? Diese und viele andere Fragen beantworten die Immobilienexperten der Sparkasse Vorderpfalz an ihrem Stand auf der Messe „meinZuhause! Ludwigshafen“.

Text: Sparkasse Vorderpfalz Foto: Fotolia
18.09.2019

Deutsches Fertighaus Center Mannheim

Herbstfest feiert „Bunte Vielfalt im Fertigbau“

Das Deutsche Fertighaus Center Mannheim lädt am 21. und 22. September zu Live-Musik, Spiel und Spaß sowie individueller Beratung zu aktuellen Themen im Fertigbau ein – Eintritt frei

Mannhein-Fertighaus Center – Neue Häuser, raffinierte Technik, Wohnkonzepte für die Zukunft: Beim Herbstfest im Deutschen Fertighaus Center Mannheim am 21. und 22. September können Bauinteressierte die aktuellsten Infos holen und sich persönlich und individuell beraten lassen. Unter dem Motto „Bunte Vielfalt im Fertigbau“ bieten die Aussteller in den Musterhäusern Vorträge, Mitmachaktionen und Erfahrungsaustausch unter Bauherren. Dazu haben sie weitere Experten eingeladen, zum Beispiel zu den Themen Finanzierung und Photovoltaik. Kinder können sich beim betreuten Spielprogramm und auf dem Bewegungsparcours vergnügen. Herzhaftes vom Grill, Süßes vom Crêpe-Stand und Gute-Laune-Musik machen das „Häuser-Shoppen“ zum Familienfest. Es findet an beiden Tagen von 10 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Vom Grundstück bis zum Photovoltaik-Dach

Wie das Wunschhaus aussehen könnte, können die Besucher in den rund 40 komplett eingerichteten Musterhäusern von über 30 Herstellern erleben. Grundrisse und Ausbau sind dabei frei planbar. „So baut man heute“ heißt einer der Vorträge, in denen die Vorteile des Fertigbaus zusammengefasst werden. Auch über Architektur, Dämmkonzepte, Haustechnik  Keller-Ausbau und natürlich die neusten Hausmodelle referieren die Experten. Sie verraten außerdem, wie man an ein Grundstück kommt, welches Budget man veranschlagen muss und welche Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen. Ebenfalls eine große Rolle spielen Energieeffizienz, gesundes Wohnklima und nachhaltiges Bauen, das auch zertifiziert werden kann und den Wert des Hauses steigert. Das komplette Programm des Herbstfests ist unter www.deutsches-fertighaus-center.de zu finden.

Spielspaß von Klangspielen bis zum E-Bike-Parcours

Kinder können sich auf dem Bewegungsparcours austoben, sich schminken lassen, Klangspiele aus Holz basteln und bei der Bilder-Rallye auf Entdeckungsreise gehen. Mit etwas Glück gewinnen sie Familien-Gutscheine für Trampolin-Spaß in der „Sprungbude Heidelberg“. Auch ein Malwettbewerb wird angeboten. Erwachsene können an einem E-Bike-Parcours ein neues Fahrgefühl ausprobieren und an einem Fotowettbewerb auf Instagram teilnehmen.

Live-Musik und Leckereien

Gute Laune an allen Ecken und Enden: Das Swing-Trio „HERRENKOMBO – die mobile Band“ lässt seine beliebten Melodien an unterschiedlichen Standorten erklingen. Zur Stärkung gibt es herzhafte und süße Leckereien, ein bayerisches Buffet und einen Popcorn-Stand.

info:

Deutsches Fertighaus Center Mannheim

am Maimarktgelände, verkehrsgünstig an der BAB 656

Geöffnet: dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr

Eintritt frei.

www.deutsches-fertighaus-center.de

Deutsches Fertighaus Center Mannheim
18.09.2019

Stadtwerke Speyer / Bademaxx

Rennrutsch-Wettbewerb im bademaxx

16.07.15 Das Schwimmbad bademaxx der Stadtwerke Speyer (SWS) laedt mit seiner grosszuegigen Baederlandschaft in Freibad und Hallenbad sowie der grossen Liegewiese mit vielen Schattenplaetzen, aber auch dem grossen Saunabereich zum baden, saunieren, ueberhaupt zum gemuetlichen und erholsamen Verbringen seiner Zeit ein, Model auf dem Bild Ines Decker-Vogel, ggf. mit Sohn Henry

Speyer – Das bademaxx veranstaltet gemeinsam mit dem Deutschen Rennrutsch Verband, Ortsgruppe Hanhofen, den zweiten Speyerer Rennrutsch-Wettbewerb! Hierzu sind alle Rutsch-Fans herzlich eingeladen. Dabei geht es darum, die Regenbogenrutsche im bademaxx in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen. Weitere Infos finden Sie hier:

Wer kann mitmachen?
Es werden verschiedene Altersgruppen gebildet (Kinder/Erwachsene).

Wann ist der Wettbewerb?
21. September 2019, 13 bis 17 Uhr,
Siegerehrung: 17 Uhr

Wie melde ich mich an?
Am Veranstaltungstag ab 13 Uhr im bademaxx.

Wer organisiert?
Der Deutsche Rennrutsch Verband e. V., Jens Niedermeyer aus Hanhofen mit seinem Team.

Was kostet die Teilnahme?
Sie zahlen lediglich den Badeintrittspreis!

Wie läuft der Rennrutsch-Wettbewerb ab? 
Es werden insgesamt drei Rutschläufe absolviert, wobei die langsamste Zeit gestrichen wird.
Die verbleibenden zwei Zeiten werden aufsummiert. Sieger ist die Person mit der niedrigsten Gesamtzeit.

Die jeweils schnellsten zwei Teilnehmer/innen der Wertungsklassen Herren und Damen beim Speyerer Rennrutsch-Wettbewerb qualifizieren sich für das große Finale des Deutschland-Cups in Bad Lauterberg. Der Deutschland-Cup findet bereits zum vierten Mal statt. Deutschlandweit gibt es im Zeitraum von Februar bis November über 25 regionale Rutschmeisterschaften zur Qualifikation.

Weitere Informationen zum Deutschland-Cup finden Sie hier: http://www.drv-rennrutschen.com/deutschland-cup/

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg!

bademaxx – Das Sport- und Erlebnisbad in Speyer
18.09.2019

Wirtschaft & Finanzen:

Sparkasse Vorderpfalz

Sprungbrett-Messe in der Friedrich-Ebert-Halle sorgt für Überblick

Fragen mit Ausbilder und Azubis am 13. und 14. September persönlich klären

Sprungbrett-Messe in der Friedrich-Ebert-Halle: Ausbildungsleiter Sven Hein (4.v.l.) beantwortet mit den Sparkassen-Azubis gerne Fragen der Messebesucher.

Ludwigshafen – Wer Ideen, Tipps und Trends zum Thema Ausbildung und Studium sucht, ist auf der Sprungbrett-Messe am 13. und 14. September in der Friedrich-Ebert-Halle richtig. Rund 150 Ausbildungsbetriebe, Bildungseinrichtungen und Institutionen informieren, geben Tipps zur Bewerbung, dem Vorstellungsgespräch und bieten Vorträge und Workshops an. Auch die Sparkasse Vorderpfalz ist vertreten. Am Messestand 250 stellt sie ihre Ausbildungsberufe, das Auswahlverfahren, den Ausbildungsverlauf und die beruflichen Perspektiven vor. Jedes Jahr vergibt die Sparkasse Vorderpfalz bis zu 25 Ausbildungsplätze in den Berufen Bankkaufrau-/mann (in Voll- oder Teilzeit) mit einer optionalen Zusatzqualifikation zum Finanzassistent/-in und Studienplätze zum Bachelor of Arts (B.A.).

Sven Hein, Ausbildungsleiter der Sparkasse Vorderpfalz, betont: „Die Ausbildung bei der Sparkasse Vorderpfalz ist praxisnah, kundenorientiert und vielfältig. Die jungen Menschen können ihre individuellen Stärken während ihrer Ausbildung bei uns ausspielen. Genauso entscheidend sind allerdings die persönlichen Fähigkeiten wie Freundlichkeit, Engagement sowie Kunden- und Serviceorientierung. Für das kommende Ausbildungsjahr suchen wir kreative und leistungsbereite Nachwuchskräfte, die gern im Team und mit Menschen arbeiten, die aber auch Verantwortung übernehmen und Aufgaben sowie Projekte eigenständig bearbeiten können. Besuchen Sie uns auf der Sprungbrett-Messe, ich freue mich auf viele interessante Gespräche. Informationen gibt es auch unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/ausbildung„.

Sparkasse Vorderpfalz
12.09.2019

Stadtwerke Speyer GmbH

Glasfaser für alle

Stadtwerke Speyer: Enormes Interesse an Information zum Ausbau in der Stadt

SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring stellt das erste Glasfaser-Ausbaugebiet vor.

Speyer – Glasfaser für die ganze Stadt: Die Aufgabe zu erfüllen, haben sich die Stadtwerke Speyer auf die Fahne geschrieben. In einem ersten Schritt soll das Gebiet entlang und um die Auestraße erschlossen werden. Das immense Interesse an der Informationsveranstaltung des Energiedienstleisters am Samstagvormittag im Stage Center (Hasenpfühlerweide) zeigte, dass die SWS mit ihrem Vorhaben den Trend der Zeit getroffen haben. Die Smart City ist bei der Bevölkerung als Thema angekommen.

Immens war der Zuspruch der eingeladenen Gäste. Vor allem Privatpersonen nutzten die Chance, sich vor Ort aus erfahrenem Munde das Vorgehen beim Verlegen des Glasfaseranschlusses und dessen Vorzüge bei der Internetnutzung aufzeigen zu lassen. Mit dem Monat September hat die Akquirierung der Kundinnen und Kunden in dem vorgesehenen Cluster durch die Außendienstmitarbeiter der SWS begonnen. Bis Dezember müssen 40 Prozent Zusagen erreicht sein, um mit dem Glasfaserausbau beginnen zu können.

Gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen

Im Gespräch mit den SWS-Mitarbeitern konnten sich Interessierte nach dem Vortrag individuell beraten lassen.

Von 800 möglichen Hausanschlüssen berichtete SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring im Auestraße-Gebiet. „Dort haben wir einen sehr schönen Mix aus Haushaltskunden und Gewerbe beziehungsweise Industrie“, wies er auf die besondere Situation hin. Die hatte auch Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) im Blick. „Es geht nicht nur um die Standortsicherung und die Wirtschaft, sondern auch um die gleichwertigen Lebensverhältnisse in der Bürgerschaft“, machte sie deutlich. Ein Anwohner in Speyer-Nord solle eine ebenso gute Datenverbindung haben wie eine Anwohnerin in der Innenstadt.

Wie vorausschauend die SWS denken, machte Wolfgang Bühring im Rückblick klar: „An den Stellen, an denen in den letzten 20 Jahren Tiefbau betrieben wurde, sind bereits Leerrohre verlegt worden, die wir nun nutzen können.“ Die Anschlüsse ans Rechenzentrum in Frankfurt seien bereits vorhanden, so dass der Leitsatz „Fibre to the home“ – das Verlegen der Glasfaser bis ins Eigenheim – gut umgesetzt werden könne. „Die Leitung kann bis zu neun Millionen Megabit übertragen“, erklärte Wolfgang Bühring.

Bandbreite mit niemandem teilen

Nicht zu unterschätzen sei die Leistung, denn heutzutage gebe es auch im privaten Haushalt immer mehr Endgeräte. Nicht nur Mobilfunk und Tablet, sondern auch Licht, Kühlschrank oder Rollläden würden über das Netzwerk im Zuge eines Smart Home gesteuert. Dank der Glasfaser müsse die vorhandene Bandbreite mit niemandem geteilt werden, sie sei unempfindlich gegen äußere Störungen und biete Reaktionszeiten im einstelligen Millisekundenbereich.

Für Stefanie Seiler haben die SWS mit ihrem Projekt den Zeitgeist getroffen. „Es gibt in Speyer noch zahlreiche weiße Flecken, an denen eine zuverlässige Datenverbindung fehlt“, warf sie ein. In den kommenden zehn Jahren sollen die komplett mit Glasfaser ausgestattet werden. Die Nachfrage ist laut Stefanie Seiler da: „Wir haben bereits aus anderen Stadtgebieten Anfragen von Anwohnern und Gewerbe.“

134.000 Meter Glasfaserleitungen

Für den ersten Abschnitt der Auestraße bedeutet die Umsetzung 34.000 Meter Tiefbau und 134.000 Meter Glasfaserleitungen. „Wir hoffen, dass wir parallel Zug um Zug schon in die anderen Cluster einsteigen können“, äußerte sich Wolfgang Bühring optimistisch über das Gelingen des Projekts. Sind die 40 notwendigen Prozent Zusagen für Hausanschlüsse da, kann losgelegt werden. Ende 2020 soll der Tiefbau starten, 2021 sollen alle Anschlüsse im ersten Cluster in Betrieb sein.

Im Zwiegespräch mit den SWS-Beratern holten sich die Gäste der Veranstaltung im Nachgang zusätzliche Informationen, die die individuellen Bedürfnisse berücksichtigten. Insgesamt gibt es 1600 potenzielle Kunden in der Auestraße.

Interessierte können sich an das SWS-Vertriebsteam wenden: Telefon 06232 625-1024, E-Mail: info@swsglasfaser.de

Stadtwerke Speyer GmbH
12.09.2019

Neuer Aufsichtsrat der SWS

Speyer – Am 5. September hat sich der neue Aufsichtsrat der Stadtwerke Speyer GmbH zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen.

Unter dem Vorsitz von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler wirken im Kontrollgremium mit:

Dr. Axel Wilke (CDU) als Stellvertreter, Jörg Zehfuß, Dr. Maria Montero-Muth (beide CDU),

Johannes Gottwald, Friedel Hinderberger (beide SPD),

Dr. Owe-Karsten Lorenz, Luzian Czerny (beide B90/Grüne),

Frank Scheid (SWG) und

Benjamin Haupt (AfD).

Stadtwerke Speyer GmbH
12.09.2019

Bundesagentur für Arbeit

Beim Kindergeld ist jetzt online noch viel mehr möglich

Nürnberg / Deutschland – Änderungen in der Adresse, im Familien- oder Kontostand: Kindergeldberechtigte können Veränderungen in ihren Wohn- und Lebensverhältnissen jetzt zu großen Teilen online an die Familienkasse übermitteln.

Portogebühren und Wegekosten fallen weg

Das neue Online-Angebot der Familienkasse bietet Kindergeldberechtigten seit Kurzem die Möglichkeit, Veränderungsmitteilungen bequem sowie rund um die Uhr direkt über www.familienkasse.de zu übermitteln. Sie haben die Möglichkeit, Daten der jeweiligen Veränderung in eine übersichtliche Eingabemaske einzugeben und elektronisch zu erfassen.
Auf diese Weise können Kindergeldberechtigte zum Beispiel über Änderungen ihrer Adresse, ihres Familienstandes oder in der Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder informieren. Dadurch lassen sich Portogebühren und Wegekosten einsparen. Papiervordrucke müssen Kindergeldberechtigte auch nicht mehr ausfüllen.

Handschriftliche Signatur bei Änderungen der Bankverbindung gesetzlich vorgeschrieben

Änderungen in der Bankverbindung können Kunden jetzt auch online mitteilen. Allerdings müssen Kindergeldberechtigte bzw. Kontoinhaber dieses Dokument noch persönlich unterzeichnen. Die handschriftliche Signatur ist gesetzlich vorgeschrieben. Am Ende der ausgefüllten Eingabemaske wird ein kompaktes PDF-Dokument erzeugt, das die Kunden ausdrucken und unterschrieben an die zuständige Familienkasse schicken. Dabei ermittelt sich die für den Kindergeldberechtigten zuständige Familienkasse automatisch, sobald die Kindergeldnummer in das Dokument eingegeben wurde.

Alle Informationen zum Online-Angebot sowie Antragsformulare und Merkblätter zu den Themen Kindergeld und Kinderzuschlag erhalten Sie bei Ihrer Familienkasse vor Ort oder im Internet unter www.familienkasse.de.

Bundesagentur für Arbeit
12.09.2019

Irish Pub Inside Speyer

Herzliche Einladung zum Whisky Stammtisch am 12.09.2019

Liebe Whisky-Interessierte,

aus organisatorischen Gründen wird der nächste Whisky-Stammtisch ausnahmsweise am

Donnerstag, den 12. September 2019 ab 20 Uhr stattfinden.

Irish Pub Inside
12.09.2019