Europas Elefanten-Spezialisten zu Gast im Zoo Heidelberg
Experten überzeugen sich von der Heidelberger Elefantenhaltung
Der Zoo Heidelberg freut sich, in diesem Jahr Gastgeber für eine besondere Veranstaltung der Zoo-Welt sein zu dürfen. Vom 16. bis zum 17. Mai 2022 sind Europas Elefanten-Spezialisten vor Ort in Heidelberg. Mitglieder einer Expertengruppe, der Elephant Taxon Advisory Group (kurz Elephant-TAG), des europäischen Zooverbands EAZA, treffen sich jedes Jahr, um Wissen rund um die Elefantenhaltung auszutauschen. Beim diesjährigen Besuch im Zoo Heidelberg können sich die Spezialisten von der Heidelberger Elefantenhaltung überzeugen: Seit über 10 Jahren hält der Zoo Heidelberg wechselnde Elefanten-Junggesellengruppen, um sie für das spätere Leben mit erwachsenen Dickhäutern vorzubereiten.
Spezialistengruppen innerhalb der EAZA gibt es für fast jede Tiergruppe. Gewählte Vertreter und Experten aus allen europäischen Zoos bringen bei diesen Treffen ihre Sichtweise und Erfahrungen ein. Sie tauschen sich beispielsweise über die Erhaltungszuchtprogramme für Elefanten aus und legen Zuchtziele fest, informieren sich über neue tiermedizinische Themen oder Aspekte aus der Forschung. Zudem erarbeiten sie Empfehlungen für Fragen der Tierhaltung oder des Tiertransports, an denen sich Zoos, die Elefanten halten, orientieren können. Des Weiteren sprechen sie über die Fortschritte und Herausforderungen in Bezug auf Artenschutzaktivitäten für Elefanten in der Natur. In diesem Jahr liegt der Fokus unter anderem auf der Haltung von Elefantenbullen und der Entwicklung des Gesamtbestandes.
Der erste Vorsitzende der Elephant-TAG und Direktor der Wilhelma in Stuttgart, Dr. Thomas Kölpin, erklärt: „Die Elefantenhaltung in zoologischen Gärten wird in letzter Zeit immer mehr kontrovers diskutiert. Deshalb ist es so wichtig, dass wir die Lebensqualität für unsere Elefanten immer weiter verbessern, und den Wert der europäischen Zooelefanten als Reservepopulation für ihre hoch bedrohten Artgenossen in der Natur in der Öffentlichkeit bewusst machen. Diese Ziele werden von der EAZA Elephant TAG konsequent verfolgt.“
Dr. Klaus Wünnemann, Direktor des Zoo Heidelberg, ergänzt: „Die Treffen der Spezialisten-gruppen sind extrem wichtig. Im Austausch untereinander und mit Wissenschaftlern generieren und verbreiten wir so das Wissen, um unsere Tiere optimal zu halten und zum Schutz der Elefanten beizutragen. Wir sind stolz, mit unseren Erfahrungen über die Haltung junger Elefantenbullen helfen zu können.“
Um die Erhaltungszucht Asiatischer Elefanten aktiv zu unterstützen, entschied sich der Zoo Heidelberg 2010 für die Haltung von jungen Elefantenbullen. Derzeit leben im Zoo Heidelberg vier junge männliche Elefanten in einer Wohngemeinschaft: Tarak, Yadanar, Ludwig und Namsai. Das Konzept orientiert sich an natürlichen Entwicklungsstufen, die eine Elefant, egal ob in der Natur oder in einem Zoo, in seinem Leben durchlaufen muss. Mit rund fünf Jahren müssen Jungbullen ihre Geburtsgruppe verlassen und schließen sich zu Junggesellengruppen zusammen. Diese Möglichkeit des Zusammenlebens erhalten sie ebenso im Zoo Heidelberg. In der Sozialgruppe lernen sie durch spielerische Rangeleien und Kräftemessen wichtige Verhaltensweisen, welche sie als erwachsene Bullen benötigen. Sobald die jungen Bullen mit 12 bis 15 Jahren im Zoo Heidelberg sozial gereift sind, können sie Heidelberg verlassen, um in anderen Zoos eine eigene Zuchtgruppe zu übernehmen. Das Konzept wird im Zoo Heidelberg seit über 10 Jahren erfolgreich angewendet. Bisher konnten 3 junge Bullen in Heidelberg „ausgebildet“ werden und in einen anderen Zoo umziehen, wo sie bereits erfolgreich zur Erhaltungszucht beitragen konnten.
Text: Tiergarten Heidelberg gGmbH Foto: Zoo Heidelberg / Petra Medan & Heidrun Knigge 12.05.2022
1000. Mitglied: Prominente Verstärkung für das Artenschutz-Engagement
VfB Stuttgart-Profi Borna Sosa unterstützt Wilhelma und WWF bei dem „Team Elefant Stuttgart“
Ein Aufsteiger sorgt in Stuttgart für Furore: Das erst 2018 gegründete „Team Elefant Stuttgart“ von WWF Deutschland und Wilhelma ist eine echte Erfolgsgeschichte im Artenschutz. Nach stetigem Zulauf konnten die beiden Partner jetzt einen prominenten Neuzugang begrüßen: Fußballprofi Borna Sosa vom Bundesligisten VfB Stuttgart ist als 1000. Mitglied dem Team beigetreten, das sich für den Erhalt der bedrohten Dickhäuter sowohl im Zoo und als auch in der Natur einsetzt.
„Uns freut sehr, dass wir eine so große Unterstützung für die Asiatischen Elefanten bekommen“, betonte Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin bei der persönlichen Übergabe der Urkunde. „Mit ihren monatlichen Beiträgen unterstützen die vielen Mitglieder zum einen die Wilhelma beim Bau der modernen Elefantenwelt, die in einer Herde die Nachzucht ermöglicht. Zum anderen fördern sie auch den Schutz der wildlebenden Elefanten im thailändischen Kui Buri-Nationalpark, wo der WWF eng mit der Nationalparkbehörde zusammenarbeitet.“ VfB-Abwehrspieler Borna Sosa setzt sich bereits sehr mehreren Jahren für den Artenschutz ein und ist begeistert von dem Team-Gedanken: „Ich liebe Tiere und die Wilhelma ganz besonders. Ich bin sehr häufig privat hier. Es freut mich, mit meiner Mitgliedschaft die Elefanten in Thailand und zugleich in der Wilhelma zu unterstützen.“
Das Engagement des WWF in Thailand trägt bereits Früchte. „Durch die Unterstützung vom ‚Team Elefant Stuttgart‘ kann der WWF zusammen mit dem Nationalpark die Schutzmaßnahmen der stark gefährdeten Asiatischen Elefanten im Kui Buri-Gebiet verstärken. In den letzten Jahren gab es dort keine Elefantenwilderei mehr. Das ist ein großer Erfolg“, erklärt Susanne Gotthardt, Projektleiterin beim WWF. Eine Herausforderung sind weiterhin Konflikte zwischen Menschen und Elefanten. Die Elefanten zerstören auf der Suche nach Futter Felder außerhalb des Nationalparks und gefährden somit die Existenzgrundlage der Menschen. Der WWF und die Kui Buri-Nationalparkbehörde verbessern deshalb fortlaufend den Elefantenlebensraum im Nationalpark, damit die Elefanten dort genügend Futter und Wasser finden. Außerdem haben sie ein Frühwarnsystem entwickelt, um rechtzeitig zu erkennen, wenn Elefanten den Nationalpark verlassen. „Das Frühwarnsystem ist sehr erfolgreich. Durch die ausgelösten Warnungen konnte im letzten Jahr in 88 Prozent der Fälle verhindert werden, dass Felder zerstört wurden. Das wollen wir mit den Beiträgen aus dem ‚Team Elefant Stuttgart‘ weiter ausbauen“, so Gotthardt.
In der Wilhelma entsteht für die Elefanten eine anderthalb Hektar große Anlage. Aktuell werden alle Weichen dafür gestellt. Eine Herde von Mutterkühen mit einem Zuchtbullen kann dort Nachwuchs bekommen und im Familienverband leben. Zudem wird Platz für eine so genannte Junggesellengruppe geschaffen, in der männliche Elefanten gehalten werden, die noch nicht als Zuchtbulle fungieren können. Um den benötigten Platz am Rand des Rosensteinparks zu schaffen, sind im Vorfeld einige Umzüge nötig. Mit der neuen Anlage für asiatische Huftiere wurde 2020 ein wichtiger Abschnitt abgeschlossen. Dorthin sind die Trampeltiere und Mesopotamischen Damhirsche umgezogen, die bisher auf einem Abschnitt der künftigen Elefantenwelt lebten. Neue Mitbewohner in diesem Asien-Schwerpunkt sind Yaks, die erstmals in der Wilhelma zu sehen sind. Die nächste Phase ist die Errichtung eines Asiatischen Bauernhofes. Dieser ersetzt mit Nutztierrassen und Streichelgehege den bisherigen Schaubauernhof, der seinen Stammplatz räumen muss. Hierfür ist der Startschuss bereits gegeben. Die Vorbereitungen der Baufläche sind in vollem Gange. Der Asiatische Bauernhof soll im kommenden Jahr eröffnet werden.
Für die Elefantenwelt selbst sind die Architekten derzeit in die Aktualisierung der Bauplanung vertieft. Der Kostenrahmen und die Zeitleiste mussten noch einmal auf den Prüfstand gestellt werden. Da unklar ist, wie lange uns die Corona-Pandemie begleitet und wie sich die wirtschaftliche Lage unter diesen Bedingungen entwickelt, muss behutsam kalkuliert werden. Solche großen Bauvorhaben, die in Zoos immer Unikate darstellen, sind stets Millionenprojekte, die einige Jahre benötigen. Nach heutigem Stand könnte der Baubeginn im Jahr 2024 erfolgen.
Als erster Zoo und Botanischer Garten in Deutschland ist die Wilhelma Anfang des Jahres der globalen Koalition „Vereint für die Artenvielfalt“ beigetreten, welche die Europäische Kommission ins Leben gerufen hat. Hier schließen sich Fachinstitutionen wie auch Nationalparks, Forschungszentren, Wissenschafts- und Naturkundemuseen zusammen, um dem Erhalt der Natur im Vorfeld der UNO-Konferenz für Biodiversität 2021 eine stärkere Stimme zu geben. Im Zuge ihres Engagements will die Wilhelma die Öffentlichkeit über die Zusammenhänge der Ökosysteme, den notwendigen Schutz der Lebensräume und die Bedeutung des Klimaschutzes für den Erhalt der Artenvielfalt informieren.
Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart 02.05.2021
Tierankunft während der Schließungsphase
Große Überraschung: Neue Giraffen erwarteten erste Besucher
Großes Hälsedrehen in der Wilhelma: Auf die Besucherinnen und Besucher, die gestern erstmals wieder den zuletzt wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart betreten durften, wartete eine Überraschung. Statt zwei sind auf einmal vier Giraffen auf der Afrika-Anlage zu sehen. Ob dieser unerwarteten Begegnung haben sich Mensch und Tier beidseits des Zauns ganz schön umgeschaut. Auch für die beiden zugereisten Langhälse ist hier noch alles neu.
Die beiden Netzgiraffen Nyiri und Sala sind vergangene Woche aus den Kölner Zoo eingetroffen und haben die ersten Tage zum schrittweisen Eingewöhnen erst im Innenstall und dann im Vorgehege verbracht. Die Rheinländer geben die beiden Kühe ab, weil dort das Giraffenhaus umgebaut werden soll. In der Ruhe der leeren Wilhelma konnten die Neuzugänge sich so einige Tage ihr neues Zuhause ansehen, ohne dass ihnen jemand zuschaut. Dabei galt es natürlich vor allem, die beiden Wilhelma-Giraffen – den fast 21-jährigen Hanck und seine acht Jahre alte Tochter Anna – kennen zu lernen. Diese zeigten sich auf ihrem heimischen Terrain unerschrocken und bewiesen Interesse an den neuen Mitbewohnerinnen. Die bereits 21 Jahre alte Nyiri aus Köln gab sich gelassen und steckte bald über die Stallabtrennung hinweg die Köpfe mit den „schwäbischen“ Artgenossen zusammen. Die mit viereinhalb Jahren Jüngste im Bunde, Sala, war nach der Reise angesichts der unbekannten Umgebung und fremden Gesichter anfangs zurückhaltender. Als für ihr Alter bereits kräftige und große Kuh kann sie sich aber durchaus behaupten. Jetzt durchstreifen die beiden Neuen meist gemeinsam die Außenanlage, die sie zusammen mit Anna nutzen. Der Bulle Hanck ist zunächst im Vorgehege abgetrennt. Doch Nyiri und Sala suchen immer wieder seine Nähe.
Die kleine Giraffenherde der Wilhelma hatte sich in den vergangenen Jahren reduziert. Mit dem dreijährigen Dschibuto war 2018 die letzte Nachzucht nach Frankreich in den Parc Animalier d’Auvergne umgezogen. Und die Kuh Kiburi war 2019 mit 15 Jahren unerwartet an einem äußerlich nicht erkennbaren Krebsleiden gestorben. Der Zuwachs aus dem Kölner Zoo ermöglicht es nun, Anna entsprechend den Empfehlungen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) weiterzugeben. Ende Mai soll sie in den Odense Zoo in Dänemark umziehen, wo sie möglicherweise selbst Nachwuchs bekommen kann. In der Wilhelma mit ihrem Vater ist das, um Inzucht zu vermeiden, nicht der Fall.
Seit 2016 zählt die Weltnaturschutzunion IUCN auch Giraffen zu den bedrohten Tierarten auf der Roten Liste. Denn deren Bestände sind in den vergangenen drei Jahrzehnten um an die 40 Prozent geschrumpft. Von der Netzgiraffe gibt es in ihrem Verbreitungsgebiet, dem Nordosten Kenias, den angrenzenden Teilen Süd-Somalias und möglicherweise dem Süden-Äthiopien, nur noch weniger als 4.700 Tiere. Die Forschung geht inzwischen davon aus, dass es nicht nur eine Giraffenart mit Unterarten gibt. Vielmehr existieren vier genetisch eigenständige Arten: erstens die Süd-Giraffe mit den Unterarten Angola-Giraffe und Kap-Giraffe, zweitens die Massai-Giraffe, drittens die Netz-Giraffe – wie sie die Wilhelma hält – und viertens die Nord-Giraffe mit den drei Unterarten Nubische Giraffe, Westafrikanische Giraffe und Kordofan-Giraffe.
Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart 02.05.2021
Zoo Heidelberg startet mit spannenden Projekten & Terminen in 2020
Für
den Zoo Heidelberg ging das vergangene Jahr mit einem sehr guten Ergebnis zu
Ende. Das Jahresergebnis liegt sogar unter den Top 5 seit Bestehen des Zoos:
Über 490.000 Besucher kamen 2019 in den Zoo, um mehr über Tiere, Natur und
Technik zu erfahren oder um einen erholsamen Tag mit der Familie zu verbringen.
Ein Blick auf die Besucherstatistik
zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahr sowohl die Anzahl der verkauften Tageskarten
als auch die der Dauerkarten gestiegen ist. „Die Zahlen bestätigen unser
kontinuierliches Engagement, den Zoobesuch für Erwachsene und Kinder,
Schulklassen und Gruppen so abwechslungsreich, spannend und informativ wie
möglich zu gestalten – unsere Arbeit lohnt sich!“, freut sich Zoodirektor Dr.
Klaus Wünnemann. „Mit diesem guten Ergebnis gehen wir in ein aufregendes Jahr,
in dem wir viel Neues bieten werden.“
Ein erstes wichtiges Ereignis findet im Frühjahr 2020 statt: Die Elefanten-Trainingswand, die aktuell auf dem Gelände des alten Elefantenhauses errichtet wird, soll am 25. April 2020 feierlich eröffnet werden. Über zwei Jahre lang hatte der Zoo gemeinsam mit dem WWF mit der Aktion „Team-Elefant-Heidelberg“ Spenden gesammelt. Ein Teil der Gelder floss in den Bau der Trainingswand, der andere Teil kam dem WWF Artenschutzprojekt für Elefanten in Thailand zugute. „Die neue Trainingswand ist nicht nur ein weiteres attraktives Angebot für unsere Zoobesucher, sondern auch sehr bedeutsam für die Arbeit mit den Tieren“, berichtet Wünnemann. „Mit der neuen Trainingsmöglichkeit können wir die Besucher noch mehr am Leben der Tiere teilhaben lassen und bei Präsentationen über deren Bedrohungen aufklären“, so Wünnemann.
An
anderen Orten wird sich im kommenden Jahr ebenfalls einiges verändern: Im
Herbst soll der Streichelzoo auf das Entwicklungsgelände rechts der Explo-Halle
umziehen. Unter dem Leitmotto Wie leben
die Tiere, von denen wir leben? stehen im neuen Streichelbauernhof die Themen Nutztierhaltung und Fleischkonsum im
Fokus. Zoobesucher können den Nutztieren, wie Hühnern, Schweinen, Schafen und
Ziegen nicht nur nahekommen, sondern auch viel über deren Bedeutung für den
Menschen lernen. „Mittels interaktiver Elemente informieren wir die Besucher
über die Herkunft tierischer Lebensmittel. Ziel ist es, für den bewussten
Umgang mit Lebensmitteln zu sensibilisieren“, so der Zoodirektor.
Parallel
zum Bau des neuen Streichelbauernhofs wird ein weiteres Großprojekt vorbereitet.
Die Gorillas sollen eine neue,
zwölfmal größere Freianlage erhalten. Einen Teil der Anlage werden sich die
Affen im Rahmen einer Vergesellschaftung mit Pinselohrschweinen teilen. Die
Planungen sind in vollem Gange. Das Team von Tierpflegern, Kuratoren,
Tierärzten und Zoodirektor haben viel Wissen und tolle Ideen in die Planung
einfließen lassen. „Damit diese Anlage so optimal wie möglich für unsere Tiere
und die Besucher werden kann, benötigen wir noch Spenden. Dafür wollen wir im
Jahr 2020 verstärkt werben“, berichtet Wünnemann. Besonders interessant
verspricht die neue Ausstellung in der Explo-Halle zu werden. Welche
Ausstellung es sein wird ist noch geheim – aber es wird ein topaktuelles Thema
betreffen, verspricht der Zoodirektor.
Das neue Zoo-Jahr wird begleitet durch ein abwechslungsreiches Jahresprogramm.Neben Aktionstagen wie dem Zoolauf, der Patenparty für alle Tierpaten oder dem Welt-Elefantentag findet im Oktober und November zum zweiten Mal das Heidelberger Zoo-Leuchten statt. Der Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende darf in der Jahresplanung ebenfalls nicht fehlen. Große und Kleine wissbegierige Besucher kommen bei unterschiedlichen Workshops aus den Bereichen Technik, Natur und Tiere auf ihre Kosten. Wenn sich dann noch die neuen Tiere im Zoo gut einleben und die neu zusammengestellten Zuchtpaare Nachwuchs zeugen, dann steht einen vielleicht noch besseren Zoo-Jahr nicht mehr im Wege. Weitere Infos unter www.zoo-heidelberg.de/termine.