Wirtschaft & Finanzen:

Sparkasse Vorderpfalz

Sprungbrett-Messe in der Friedrich-Ebert-Halle sorgt für Überblick

Fragen mit Ausbilder und Azubis am 13. und 14. September persönlich klären

Sprungbrett-Messe in der Friedrich-Ebert-Halle: Ausbildungsleiter Sven Hein (4.v.l.) beantwortet mit den Sparkassen-Azubis gerne Fragen der Messebesucher.

Ludwigshafen – Wer Ideen, Tipps und Trends zum Thema Ausbildung und Studium sucht, ist auf der Sprungbrett-Messe am 13. und 14. September in der Friedrich-Ebert-Halle richtig. Rund 150 Ausbildungsbetriebe, Bildungseinrichtungen und Institutionen informieren, geben Tipps zur Bewerbung, dem Vorstellungsgespräch und bieten Vorträge und Workshops an. Auch die Sparkasse Vorderpfalz ist vertreten. Am Messestand 250 stellt sie ihre Ausbildungsberufe, das Auswahlverfahren, den Ausbildungsverlauf und die beruflichen Perspektiven vor. Jedes Jahr vergibt die Sparkasse Vorderpfalz bis zu 25 Ausbildungsplätze in den Berufen Bankkaufrau-/mann (in Voll- oder Teilzeit) mit einer optionalen Zusatzqualifikation zum Finanzassistent/-in und Studienplätze zum Bachelor of Arts (B.A.).

Sven Hein, Ausbildungsleiter der Sparkasse Vorderpfalz, betont: „Die Ausbildung bei der Sparkasse Vorderpfalz ist praxisnah, kundenorientiert und vielfältig. Die jungen Menschen können ihre individuellen Stärken während ihrer Ausbildung bei uns ausspielen. Genauso entscheidend sind allerdings die persönlichen Fähigkeiten wie Freundlichkeit, Engagement sowie Kunden- und Serviceorientierung. Für das kommende Ausbildungsjahr suchen wir kreative und leistungsbereite Nachwuchskräfte, die gern im Team und mit Menschen arbeiten, die aber auch Verantwortung übernehmen und Aufgaben sowie Projekte eigenständig bearbeiten können. Besuchen Sie uns auf der Sprungbrett-Messe, ich freue mich auf viele interessante Gespräche. Informationen gibt es auch unter www.sparkasse-vorderpfalz.de/ausbildung„.

Sparkasse Vorderpfalz
12.09.2019

Stadtwerke Speyer GmbH

Glasfaser für alle

Stadtwerke Speyer: Enormes Interesse an Information zum Ausbau in der Stadt

SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring stellt das erste Glasfaser-Ausbaugebiet vor.

Speyer – Glasfaser für die ganze Stadt: Die Aufgabe zu erfüllen, haben sich die Stadtwerke Speyer auf die Fahne geschrieben. In einem ersten Schritt soll das Gebiet entlang und um die Auestraße erschlossen werden. Das immense Interesse an der Informationsveranstaltung des Energiedienstleisters am Samstagvormittag im Stage Center (Hasenpfühlerweide) zeigte, dass die SWS mit ihrem Vorhaben den Trend der Zeit getroffen haben. Die Smart City ist bei der Bevölkerung als Thema angekommen.

Immens war der Zuspruch der eingeladenen Gäste. Vor allem Privatpersonen nutzten die Chance, sich vor Ort aus erfahrenem Munde das Vorgehen beim Verlegen des Glasfaseranschlusses und dessen Vorzüge bei der Internetnutzung aufzeigen zu lassen. Mit dem Monat September hat die Akquirierung der Kundinnen und Kunden in dem vorgesehenen Cluster durch die Außendienstmitarbeiter der SWS begonnen. Bis Dezember müssen 40 Prozent Zusagen erreicht sein, um mit dem Glasfaserausbau beginnen zu können.

Gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen

Im Gespräch mit den SWS-Mitarbeitern konnten sich Interessierte nach dem Vortrag individuell beraten lassen.

Von 800 möglichen Hausanschlüssen berichtete SWS-Geschäftsführer Wolfgang Bühring im Auestraße-Gebiet. „Dort haben wir einen sehr schönen Mix aus Haushaltskunden und Gewerbe beziehungsweise Industrie“, wies er auf die besondere Situation hin. Die hatte auch Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) im Blick. „Es geht nicht nur um die Standortsicherung und die Wirtschaft, sondern auch um die gleichwertigen Lebensverhältnisse in der Bürgerschaft“, machte sie deutlich. Ein Anwohner in Speyer-Nord solle eine ebenso gute Datenverbindung haben wie eine Anwohnerin in der Innenstadt.

Wie vorausschauend die SWS denken, machte Wolfgang Bühring im Rückblick klar: „An den Stellen, an denen in den letzten 20 Jahren Tiefbau betrieben wurde, sind bereits Leerrohre verlegt worden, die wir nun nutzen können.“ Die Anschlüsse ans Rechenzentrum in Frankfurt seien bereits vorhanden, so dass der Leitsatz „Fibre to the home“ – das Verlegen der Glasfaser bis ins Eigenheim – gut umgesetzt werden könne. „Die Leitung kann bis zu neun Millionen Megabit übertragen“, erklärte Wolfgang Bühring.

Bandbreite mit niemandem teilen

Nicht zu unterschätzen sei die Leistung, denn heutzutage gebe es auch im privaten Haushalt immer mehr Endgeräte. Nicht nur Mobilfunk und Tablet, sondern auch Licht, Kühlschrank oder Rollläden würden über das Netzwerk im Zuge eines Smart Home gesteuert. Dank der Glasfaser müsse die vorhandene Bandbreite mit niemandem geteilt werden, sie sei unempfindlich gegen äußere Störungen und biete Reaktionszeiten im einstelligen Millisekundenbereich.

Für Stefanie Seiler haben die SWS mit ihrem Projekt den Zeitgeist getroffen. „Es gibt in Speyer noch zahlreiche weiße Flecken, an denen eine zuverlässige Datenverbindung fehlt“, warf sie ein. In den kommenden zehn Jahren sollen die komplett mit Glasfaser ausgestattet werden. Die Nachfrage ist laut Stefanie Seiler da: „Wir haben bereits aus anderen Stadtgebieten Anfragen von Anwohnern und Gewerbe.“

134.000 Meter Glasfaserleitungen

Für den ersten Abschnitt der Auestraße bedeutet die Umsetzung 34.000 Meter Tiefbau und 134.000 Meter Glasfaserleitungen. „Wir hoffen, dass wir parallel Zug um Zug schon in die anderen Cluster einsteigen können“, äußerte sich Wolfgang Bühring optimistisch über das Gelingen des Projekts. Sind die 40 notwendigen Prozent Zusagen für Hausanschlüsse da, kann losgelegt werden. Ende 2020 soll der Tiefbau starten, 2021 sollen alle Anschlüsse im ersten Cluster in Betrieb sein.

Im Zwiegespräch mit den SWS-Beratern holten sich die Gäste der Veranstaltung im Nachgang zusätzliche Informationen, die die individuellen Bedürfnisse berücksichtigten. Insgesamt gibt es 1600 potenzielle Kunden in der Auestraße.

Interessierte können sich an das SWS-Vertriebsteam wenden: Telefon 06232 625-1024, E-Mail: info@swsglasfaser.de

Stadtwerke Speyer GmbH
12.09.2019

Neuer Aufsichtsrat der SWS

Speyer – Am 5. September hat sich der neue Aufsichtsrat der Stadtwerke Speyer GmbH zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen.

Unter dem Vorsitz von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler wirken im Kontrollgremium mit:

Dr. Axel Wilke (CDU) als Stellvertreter, Jörg Zehfuß, Dr. Maria Montero-Muth (beide CDU),

Johannes Gottwald, Friedel Hinderberger (beide SPD),

Dr. Owe-Karsten Lorenz, Luzian Czerny (beide B90/Grüne),

Frank Scheid (SWG) und

Benjamin Haupt (AfD).

Stadtwerke Speyer GmbH
12.09.2019

Bundesagentur für Arbeit

Beim Kindergeld ist jetzt online noch viel mehr möglich

Nürnberg / Deutschland – Änderungen in der Adresse, im Familien- oder Kontostand: Kindergeldberechtigte können Veränderungen in ihren Wohn- und Lebensverhältnissen jetzt zu großen Teilen online an die Familienkasse übermitteln.

Portogebühren und Wegekosten fallen weg

Das neue Online-Angebot der Familienkasse bietet Kindergeldberechtigten seit Kurzem die Möglichkeit, Veränderungsmitteilungen bequem sowie rund um die Uhr direkt über www.familienkasse.de zu übermitteln. Sie haben die Möglichkeit, Daten der jeweiligen Veränderung in eine übersichtliche Eingabemaske einzugeben und elektronisch zu erfassen.
Auf diese Weise können Kindergeldberechtigte zum Beispiel über Änderungen ihrer Adresse, ihres Familienstandes oder in der Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder informieren. Dadurch lassen sich Portogebühren und Wegekosten einsparen. Papiervordrucke müssen Kindergeldberechtigte auch nicht mehr ausfüllen.

Handschriftliche Signatur bei Änderungen der Bankverbindung gesetzlich vorgeschrieben

Änderungen in der Bankverbindung können Kunden jetzt auch online mitteilen. Allerdings müssen Kindergeldberechtigte bzw. Kontoinhaber dieses Dokument noch persönlich unterzeichnen. Die handschriftliche Signatur ist gesetzlich vorgeschrieben. Am Ende der ausgefüllten Eingabemaske wird ein kompaktes PDF-Dokument erzeugt, das die Kunden ausdrucken und unterschrieben an die zuständige Familienkasse schicken. Dabei ermittelt sich die für den Kindergeldberechtigten zuständige Familienkasse automatisch, sobald die Kindergeldnummer in das Dokument eingegeben wurde.

Alle Informationen zum Online-Angebot sowie Antragsformulare und Merkblätter zu den Themen Kindergeld und Kinderzuschlag erhalten Sie bei Ihrer Familienkasse vor Ort oder im Internet unter www.familienkasse.de.

Bundesagentur für Arbeit
12.09.2019

Irish Pub Inside Speyer

Herzliche Einladung zum Whisky Stammtisch am 12.09.2019

Liebe Whisky-Interessierte,

aus organisatorischen Gründen wird der nächste Whisky-Stammtisch ausnahmsweise am

Donnerstag, den 12. September 2019 ab 20 Uhr stattfinden.

Irish Pub Inside
12.09.2019

Hier feilen Sie an Ihrer Zukunft!

IGS und CJD präsentieren Berufsinformationsmesse in der Stadthalle

Speyer / Stadthalle – Die diesjährige Berufsinformationsmesse (BIM), die zum 8. Mal von der Integrierten Gesamtschule Speyer (IGS) und dem CJD organisiert wurde, entwickelt sich immer mehr zu einer Institution. Firmen und Betriebe aus Speyer und Umgebung präsentieren sich, Schüler informieren sich.

In sehr professionellem Umfeld präsentierten sich Betriebe und Schulen, von Handwerksbetrieben wie Schreinereien, Friseure etc. über einen Rechtsanwalt bis hin zu den Global Playern BASF und PFW. Auch die Speyrer Ausbildungsstätten im sozialen Bereich wie Krankenhäuser, Altenpflegeeinrichtungen etc. stellten sich vor. Auch Schulen und Hochschulen warben um die jungen Leute, wie zum Beispiel die Berufsfachschule für Maßschneider an der Johann-Joachim-Becher-Schule Speyer, die ein goldenes Modellkleid mitgebracht hatten. Beliebt bei den jungen Leuten war der Herr der Bundeswehr, der den Schülern Frage und Antwort stand, aber auch die Ansprechpartner der Stadt Speyer, oder der Stadtwerke Speyer. die als Ausbildungsbetriebe auf der Messe informierten. Der Innenraum der Stadthalle reichte schon letztes Jahr nicht mehr aus, so bevölkerten die Anbieter auch diesmal den kleinen Saal und das Foyer.

Aus einer Veranstaltung innerhalb der Schule wurde, wie Herr Michael Goergen-Sprau, Organisator der Messe seitens der Integrierten Gesamtschule Speyer erklärt, innerhalb weniger Jahre eine imposante Berufsinformationsmesse, die für alle Interessenten geöffnet werden konnte. Zuerst durften allerdings die 240 Schüler der IGS die Stände belagern und die Aussteller mit ihren Fragen löchern. Später öffnete die Messe die Pforten für 6 weitere Speyerer Schulen und natürlich alle sonstigen Interessenten. Diesmal dabei waren Hans-Purrmann- und Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium, Realschule plus im Burgfeld, Siedlungsschule, Realschule Dudenhofen, und die Nikolas-von-Weis Schulen. Insgesamt informierten sich um die 600 junge Leute, teils mit ihren Eltern in der Stadthalle. Rege Gespräche an den Ständen zeigten großes Interesse an den Angeboten und führten in vielen Fällen zur Vereinbarung eines Praktikums und dann vielleicht ja auch zu einer Ausbildung bei einer der Firmen.

Nützliche Links:

www.igs–speyer.de

www.cjd-rhein-pfalz-nordbaden.de

www.speyer.de/sv_speyer/de/Rathaus/Verwaltung/Ausbildung/

www.pfw.aero/arbeiten-bei-pfw

www.bundeswehrkarriere.de/

www.diakonissen.de/ausbildung-karriere/

Sehen sie hier das Fotoalbum zur 8. Berufsinformationsmesse:

Text & Foto: Speyer 24/7 News, mab
19.05.2019